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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 23 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 4. Juni 2015
85 Jahr Feier der St. Georg Pfadis
Am Samstag, 6. Juni startet um 10.00 Uhr eine Festmesse in der Kirche Nofels. Anschließend wird beim Pfadiheim in der Steinbruchgasse bei einem gemütlichen Fest für das leibliche Wohl gesorgt. Seite 25
Der Alpenrocker wieder in Rankweil
Hubert von Goisern präsentiert am 5. Juni 2015 sein neues Album „Federn“ am Rankweiler Marktplatz! Mehr auf der Seite 23
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Aus dem Rathaus „Umweltwoche“ ist in Feldkirch das ganze Jahr über Noch bis Sonntag findet die Vorarlberger Umweltwoche statt. Gesunde Lebensmittel, eine vielfältige Natur und der verantwortungsvolle Umgang mit unseren Ressourcen stehen im Mittelpunkt. Im ganzen Land gibt es dieser Tag Vorträge, günstige Bus- und Bahntickets, Exkursionen, Besichtigungen oder Kurse – natürlich ist auch Feldkirch mit dabei. Im Rahmen der Umweltwoche lädt die Stadt Feldkirch Schulklassen ins Montforthaus ein, wo eine Multivisionsshow Hintergründe zum Umgang mit Ressourcen liefert und einlädt, das eigene Konsumverhalten zu hinterfragen. Auch eine Biotop-Radwanderung und eine Führung durch die Hämmerlesiedlung, die zeigt, wie früher gut und einfach gelebt wurde, stehen bzw. standen am Programm. Ab Montag laden sechs Großküchen zu einem ressourcenschonenden „2000-Watt-Menü“ ein. Es sind dies die Küchen des Antoniushauses, der Aqua Mühle Frastanz, der Hauswirtschaftsschule des Institut St. Josef, Mama-Bringt’s - jene Küche, die Essen an einen Teil unserer Schulen liefert - sowie die Zentralküchen des Landeskrankenhauses und der Senioren-Betreuung Feldkirch. Dort wird bewusst frisch, saisonal, regional und damit energiesparend gekocht. Die Vorarlberger Umweltwoche will neun Tage lang Bewusstsein wecken. In Feldkirch findet die Umweltwoche aber eigentlich das ganze Jahr über statt, so vielfältige Initiativen und Angebote gibt es. Das beginnt beim jährlichen Veranstaltungsprogramm der Umweltabteilung, reicht über verschiedenste „2000-Watt-Aktivitäten“ bis hin zu Führungen im Kraftwerk Illspitz oder im Altstoffsammelzentrum, was besonders von Schulklassen genutzt wird und wo Kinder lernen, dass Altstoffe eine wertvolle Ressource sind. Ressourcenschonung ist für Feldkirch ein zentrales Thema und als energieeffizienteste Stadt Österreichs haben wir uns die Latte entsprechend hoch gelegt. Das Thema verdient zweifellos diesen hohen Stellenwert, denn schließlich geht es um die Zukunft nachfolgender Generationen: Sie sollen ebenso lebenswerte Bedingungen vorfinden, wie wir alle heute.
Bgm. Wilfried Berchtold
Kommentar
Stadtgeflüster Sie sind immer noch da
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Der Ball bleibt rund... ...und muss ins Eckige. Also egal ob Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien. Diese und noch viel mehr von diesen Fußballweisheiten haben sich in den letzten Jahrzehnten angesammelt und jeder (Nicht-)Fußballfan kennt solche Aussagen. Aus dem Jahr 2004 stammt folgendes: „Wenn man Karten spielt, oder ein Brettspiel, gibt es immer einen Gewinner oder einen Verlierer. Wir sollten auch mutig genug sein, eine solche Entscheidung im Fußball zu treffen. Das will ich.“ Dieses Zitat stammt von Sepp Blatter. Er wurde letzten Freitag wiedergewählt und nun ist er gestern als „MAFIFA“-Präsident zurückgetreten. Gratulation an die FIFA nach Zürich. Alles richtig gemacht. Zumindest glaubt das die FIFA. Einen Tag zuvor, also genau vor einer Woche wurden hohe Funktionäre in Zürich verhaftet, weil sie der Korruption bezichtigt worden sind. Dabei geht es nicht um ein paar „Fränkli“, nein es geht um Milliarden Euro an Schmiergeldern. Ein unfassbarer Sumpf und wie es aussieht ist es nur die Spitze des Eisbergs auf den Cayman Islands. Warum? Zum einen wurden Vizepräsidenten der FIFA verhaftet und zum anderen zog jetzt der noch amtierende Präsident Herr Blatter die Konsequenzen daraus. Gekommen ist es aber ganz anders: Der kleine Sepp wurde letzten Freitag wieder in seinem Amt bestätigt, nur weil das Stimmvergabesystem innerhalb der FIFA zwar demokratisch erscheint, sich aber schon fast diktatorisch auswirkt. Ein Beispiel - und so kommen wir wieder zu den Cayman Islands: Die Stimme der Cayman Islands (3700 Mitglieder) ist so viel wert wie die des Deutschen Fußballbundes (6,85 Mio. Mitglieder). Besonders mit den Stimmen der kleinen Verbände aus Afrika, Mittelamerika und Ozeanien hat es Herr Blatter geschafft, denn diese Stimmen hatte er so fix in der Tasche, wie sein verrotztes Taschentuch. Il Presidente Blatter hat sich innerhalb seiner 17 Jahren als Oberdiktator der FIFA ein Bestechungsimperium aufgebaut, das nach Experten ein Vermögen von über 1,5 Milliarden Euro beträgt. Das sind nur die Bestechungsgelder, die in den letzten Jahrzehnten an Funktionäre, Politiker und Firmen geflossen sein sollen.
Wir merken also: Wer an der Spitze der FIFA sitzt, hat Einfluss, der hat Macht. Die FIFA ist kein simpler Sportverband. Die FIFA ist der größte Sportverband der Welt. Die WM in Brasilien war das meistgesehene TV-Event der Geschichte. In den letzten vier Jahren hat die FIFA 5,72 Milliarden Dollar eingenommen. Griechenland kann über solche Summen derzeit nur weinen. Sind wir also gespannt, ob der nächste Präsident ab Dezember „ehrlicher“ sein wird. So „die Hand Gottes“ es will. Jeder, der etwas Hausverstand hat und auch nichts von Fußball versteht, kann solch ein System einfach nicht begreifen. Was ist aber die Konsequenz? Fußball verbieten? Für manche doch das schönste Spiel auf der Welt. Für einige eine eigene persönliche Glaubenseinstellung. Man muss solche korrupten Systeme verbieten und zwar auf das Schärfste - nicht das Spiel an sich. Aus vielen guten Gedanken ist in der Menschheitsgeschichte öfters etwas Schlechtes entstanden. Es zeigt sich einfach wieder: Wir müssen mehr aus unserer Geschichte lernen. Am Ende noch zwei positive Meldungen: Blatter ist bald weg und Gratulation an den SCR Altach mit dem dritten Platz in der FußballBundesliga. Das beste Ergebnis eines Bundesligaaufsteigers aller Zeiten in Österreich. Bravo! Solche Zahlen und Leistungen müssen Vorbild für unsere Jugend sein und nicht Präsidenten, die Korruptionen zu Blatt(er)-Gold machen.
Isidörle
Da Juni isch da Monat für d´Rosa – oafach schöa!
Wenn man mich fragte, wie ich zur Taubensituation in unserer Stadt stehe, würde ich mit einer Gegenfrage antworten und zwar, warum man mir diese Frage stellt? Meinem Empfinden nach ist doch im Vergleich zu früher bis auf ein paar lästige tieffliegende Tauben in der Marktgasse alles in Ordnung. Wieso sich mein Empfinden geändert hat, kann ich nicht sagen. Dass ich damit aber falsch lag, ist mir seit einem persönlichen Augenschein in einem Hinterhof unserer Stadt klar geworden. Der enge und dunkle Schacht ist ein hervorragendes Versteck und ein perfekter Nistplatz für unsere Stadthaustiere. Dass ich sie Stadthaustiere nenne, hat den Grund, dass sie einfach zu Feldkirch gehören, aber erschrocken hat mich, wie viel Taubenkot, Kadaver und Nistplätze zu sehen waren. Unsere Touristen oder unsere Kinder sehen die Tauben eher als kleine Attraktion und nicht als lästige Zeitgenossen. Was machen sie denn schon Schlimmes, außer dass sie ein paar Brösel aufpicken oder als Fangspiel-Opfer für die Kinder da sind? Sie machen eben weitaus mehr und zwar verschmutzen sie ganze Dächer, Terrassen, Dachböden und Häuser. Für einen Stadtbesucher ist dies nicht ersichtlich, für einen Bewohner der Innenstadt tägliche und belastende Realität. Netze müssen gespannt, Fenster dürfen nicht offen gehalten werden und täglich müssen die Exkremente entfernt werden. Der Grund, warum ich darüber schreibe, ist einfach der, dass Taubenkot nicht nur für die Anwohner lästig ist und für Gebäude wirtschaftliche Schäden entstehen lässt, sondern dass Taubenkot laut Infektionsschutzgesetz Überträger diverser Krankheiten ist. Und zwar nicht nur der frische, sondern auch der getrocknete, der in der Luft herumfliegt. Diese Nachricht soll keine Angst verbreiten, aber zum Nachdenken anregen, und vielleicht überlegt sich der Stadtbesucher einmal mehr, ob er „unserem Haustier“ Krümel zuwirft.
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Schulklassen informieren sich Altstoffsammelzentrum gibt Einblicke in die Abfallsammellogistik Wie heißt es so schön? „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Unter diesem Motto finden im Altstoffsammelzentrum in Gisingen regelmäßig Führungen mit Schulklassen statt. Dort erfahren die Kinder und Jugendlichen hautnah, wie wichtig die Abfalltrennung ist und was mit den wertvollen Altstoffen nach der Sammlung geschieht. Müll, der nicht im vorgesehenen Eimer oder der Tonne landet, sondern achtlos weggeschmissen wird, ärgert viele Feldkircherinnen und Feldkircher. Dabei ist es besonders für Kinder wichtig, bei der richtigen Abfallentsorgung von Vorbildern lernen zu können. Die Stadt Feldkirch setzt aus diesem Grund auf Bewußtseinsbildung. Dabei sollen die Nachteile von Littering (achtlos weggeworfene Abfälle) sowie die Vorteile der richtigen Abfallentsorgung bereits im Kindesalter kommuniziert und aufgezeigt werden. „Je früher ein Bewußtsein für eine saubere Umwelt und die richtige Entsorgung von Abfällen und Altstoffen geschaffen wird, desto besser“, ist sich auch Bürger-
Die engagierten Schüler führten eine Flurreinigung durch. Kinder der Volksschule Nofels konnten bei einer Führung im Altstoffsammelzentrum alles rund um das Thema Abfalltrennung erfahren. meister Mag. Wilfried Berchtold sicher. Gerade Kindern ist es oft ein Anliegen, dass unsere Umwelt gesund und sauber gehalten wird, damit wir Menschen vor allem aber auch Tiere und Pflanzen ideale Lebensbedingungen erhalten. Engagierte Schulklasse Vor kurzem hat beispielsweise die 2 b Klasse der Volksschule Nofels mit einer Flurreinigung einen wichtigen Beitrag für eine
saubere Stadt geleistet! „Für dieses freiwillige Engagement und die Vorbildwirkung möchte ich mich bei den Pädagoginnen und Pädagogen sowie natürlich speziell bei den Kindern ganz herzlich bedanken“, sagt Bürgermeister Berchtold. Die Klassenlehrer Edgar Maier und Barbara Bierbaumer haben mit den Kindern im Unterricht das Thema Abfalltrennung behandelt und im Mai eine Führung im Altstoffsammelzentrum besucht. Zusätzlich dazu
wurde eine Flurreinigung in der Umgebung der VS Nofels durchgeführt und einiges an Müll am Straßenrand sowie auf den Spazierwegen gefunden.
Führungen Im Altstoffsammelzentrum werden immer montags kostenlose Führungen für Schulklassen und Kindergärten angeboten. Terminvereinbarungen und weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon 05522/304-1852.
Sagen und Geschichten lauschen Im Naturschutzgebiet spazieren und Geschichten und Sagen einer Erzählerin lauschen. Dazu ist die Bevölkerung aus dem Dreiländereck am Samstag, 20. Juni herzlich eingeladen. Ein Spaziergang mitten in die Welt der Geschichten und Sagen. Im Naturschutzgebiet zwischen Montlingen und Altstätten im St. Galler Rheintal spaziert man gemeinsam vorbei an weiten Wiesen und naturbelassenen Weihern, über Felder und entlang von Kanälen. Der Spaziergang führt zum Beobachtungsturm und zur alten Torffabrik Schollenmühle. Unterwegs erzählt Claudia Rohrhirs aus Marbach Geschichten aus dem Riet. Der Rundgang ist
knapp sieben Kilometer lang und eignet sich auch für Familien mit Kinderwagen. Zum Abschluss lädt die Kommission BeWegung-Begegnung alle Teilnehmenden zu Riebel und Apfelmus auf den Hof Steigmatt ein. Auf dem Bauernhof sollen sogar Kängurus leben – ein besonderes Erlebnis. Die Gesamtdauer mit Spaziergang, zuhören und geselligem Beisammensein beträgt ungefähr drei Stunden. Das Projekt BeWegung-Begegnung wird getragen von den Städten und Gemeinden Altstätten, Feldkirch, Meiningen, Rüthi, Ruggell und Sennwald. Es hat zum Ziel, grenzüberschreitende Begegnungen zu fördern.
Geschichten und Sagen aus der Grenzregion Treffpunkt: Montlingen (CH), Industriegebiet Letzau, Kriessernstraße 20 Wer: Claudia Rohrhirs Wann: 20. Juni, 16 Uhr Die Veranstaltung ist kostenlos und findet bei jeder Witterung statt. Anfahrtsplan unter www. bewegung-begegnung.net
Geschichten und Sagen bei einem Spaziergang lauschen.
entgeltliche Einschaltung
Feldkirch und BeWegung-Begegnung laden zu einem besonderen Nachmittag ein
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Fahrrad-Reparaturkurs für Frauen Am Donnerstag, dem 11. Juni, findet bei 2-Rad Nachbaur von 17 bis 19 Uhr ein Fahrrad-Reparaturkurs speziell für Frauen statt. In diesem Kurs werden die wichtigsten Fahrradteile sowie deren Einstellungen erklärt. Die Teilnehmerinnen lernen Schritt für Schritt die wichtigsten Wartungsarbeiten und Reparaturen am Rad
selbst vorzunehmen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Das eigene Fahrrad kann mitgebracht werden, um sich die verschiedenen Defekte und Einstellungen in der Gruppe anzusehen.
Fahrrad-Reparaturkurs für Frauen Wann: Donnerstag, 11. Juni, 17–19 Uhr Wo: 2-Rad Nachbaur, Austraße 77, Gisingen Eintritt: frei Anmeldung bei Feldkirchs Fahrradbeauftragter DI Elisabeth Mair unter Telefon 304-1411 oder E-Mail an elisabeth.mair@feldkirch.at
Bereits letztes Jahr fand ein Fahrrad-Reparaturkurs statt. Heuer wird er speziell für Frauen angeboten.
Zahl der Woche ...
159
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In der Feldkircher Innenstadt gibt es derzeit 159 Geschäfte und nur vier Leerstände. Die Leerstände beziehen sich auf Flächen, die für den Einzelhandel nutzbar sind. Interessierte Mieter können sich gerne hier melden: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Hannes Wolf, hannes.wolf@feldkirch.at, Telefon 05522/73467 3413
8.-12. Juni in Feldkirch: 2000-Watt-Menü Feldkircher Groß- und Zentralküchen nehmen an der Aktion „2000-Watt-Menü“ teil. Damit setzen sie gemeinsam mit der Stadt Feldkirch ein Zeichen für regionale und saisonale Produkte. So wie wir heute leben, verbrauchen wir zu viel Energie. Mit einem „2000-Watt-Menü“ machen neben Feldkirch auch Städte in Deutschland und der Schweiz mit rund 30 Gastronomiebetrieben auf eine einfache Idee aufmerksam: Gut essen geht auch mit wenig Energie! Umweltschonende Menüs Bei den Aktionstagen „2000-WattMenü“ bieten Großküchen, Kantinen und Restaurants rund um den Bodensee in der Woche vom 8. bis 12. Juni energiesparende Gerichte an. Aus frischen, saisonalen und regionalen Zutaten kreieren die Köche schmackhafte und umweltschonende Menüs.
Bewegt in den Tag vor dem Montforthaus Bewegungsbegeisterte Menschen, ein tolles Ambiente und super Stimmung: Alle, die Spaß an der Bewegung und Lust haben, einmal etwas Neues auszuprobieren, sind herzlich eingeladen, an vier Terminen bewegt in den Tag zu starten. Ab 10. Juni wird Feldkirch wieder in ein Fitnessareal verwandelt. Es werden kostenlose Fitnesseinheiten mit Trainerinnen und Trainern angeboten. Um anschließend frisch und gestärkt zur Arbeit bzw. zur Schule gehen zu können, gibt es ein kleines Frühstück sowie die Möglichkeit zu duschen. Abwechslungsreicher Mix Die Teilnehmer erwarten verschiedene Trainerinnen und Trainer, die mit einem abwechslungsreichen Fitnessmix zum Mitmachen motivieren. Da ist für jeden etwas dabei!
Termine in Feldkirch Die Fitnesseinheiten starten an folgenden Tagen jeweils um 7 Uhr vor dem Montforthaus und dauern zirka 30 bis 40 Minuten: • Mittwoch, 10.6. Tae Bo • Mittwoch, 17.6. Überraschung! • Mittwoch, 24.6. Antara • Mittwoch, 1.7. Zumba
Weitere Informationen über die 2000-Watt-Gesellschaft gibt es auf wirleben2000watt.com.
Teilnehmende Betriebe In der Woche vom 8.-12. Juni wird in folgenden Gastronomiebetrieben und Großküchen ein „2000-Watt-Menü“ serviert: • Antoniushaus • Aqua Mühle Frastanz • HLW Institut St.Josef • Mama-Bringt‘s Recheis Frische Küche • Zentralküche des Landeskrankenhauses • Zentralküche der Seniorenbetreuung Feldkirch
„Schau auf Feldkirch“ Mitmachen und darauf achten, dass Feldkirch weiterhin lebenswert bleibt, ist ganz einfach: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.
SIE HABEN IDEEN? Von 10. Juni bis 1. Juli findet jeden Mittwoch eine Fitnessstunde vor dem Montforthaus statt.
Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Abschluss der Palais Gespräche Dr. Hans Gruber spricht am 11. Juni über das Menschenbild bei Heidegger und Nietzsche als ein gescheitertes Projekt bezeichnet werden oder können Nietzsches und Heideggers Gedanken gar für einen (post)modern verstandenen Humanismus nutzbar gemacht werden? Diesen Fragen geht Dr. Hans Gruber am 11. Juni auf den Grund.
Alle Interessierten können sich für dieses Palais Gespräch wie gewohnt in der Stadtbibliothek anmelden (siehe Terminvormerk). Die nächsten Palais Gespräche werden im Herbst 2015 stattfinden. Die genauen Termine der Vorträge und Gesprächsrunden
„Humanismus – Anti humanismus?“ – Das Bild des Menschen bei Fried rich Nietzsche und Martin Heidegger Ort: Palais Liechtenstein, Feldkirch Wer: Dr. Hans Gruber Wann: 11. Juni, 15 Uhr Preis: 5 Euro Anmeldung: per Mail bibliothek@feldkirch.at oder telefonisch unter 05522/3041275
Die deutschen Philosophen Friedrich Nietzsche und Martin Heidegger gelten als Kritiker des Humanismus. Beide vermeiden den Begriff Mensch. Heidegger spricht stattdessen vom „Dasein“, Nietzsche propagiert den „Übermenschen“. Fragen auf den Grund gehen Worin besteht nun die Kritik der beiden an der traditionsreichen Geistesströmung? Welche Alternativen zeigen sie auf? Nietzsche fordert uns jedenfalls auf, die zu werden, die wir sind. Heidegger warnt uns vor der „Seinsvergessenheit“. Muss der Humanismus
Gutschein zum 90. Geburtstag Treue zahlt sich aus! Gertrud Gayer besucht schon seit Jahren jeden Sommer das Erlebnis Waldbad. Grund genug für die Freizeitbetriebe Feldkirch Frau Gayer eine Bäder-Saisonkarten als Geschenk zum 90. Geburtstag zu überreichen mit dem Wunsch, dass sie sich noch lange mit Schwimmen gesund hält.
STR Wolfgang Matt, Bademeister Wolfgang Melk, Jubilarin Gertrud Gayer mit Sohn Dietmar und Ge rold Danner, Geschäftsführer der Freizeitbetriebe Feldkirch gratulier ten zum 90. Geburtstag.
sowie der Themen werden rechtzeitig bekannt gegeben und sind dann auch unter www.feldkirch. at nachlesbar.
Dr. Hans Gruber wird mit seinem Vortrag „Humanismus – Antihumanis mus“ die Palais Gespräche im Frühjahr abschließen.
Umweltwoche in Feldkirch Arbeiten und Leben in der Hämmerlekolonie In der Umweltwoche, die derzeit stattfindet, hat auch die Stadt Feldkirch ein Programm orga nisiert. In den ersten drei Tagen setzten sich 1000 Schüler aus Feldkirch mit dem Thema Res sourceneinsparung auseinander. Dazu wurde ihnen im Montfort haus ein Film zu dieser Thema tik vorgeführt, über den im An schluss diskutiert wurde. Ebenso fand gestern eine Biotop(rad) wanderung statt. Morgen, 5. Juni steht die Hämmerlekolonie im Zentrum des Interesses. Die Hämmerlesiedlung ist ein Beispiel dafür, wie früher gut und einfach gelebt wurde. Wohnen und Arbeiten fand in unmittelbarer Nähe zueinander statt. Aber auch für die Kinderbetreuung, für die Versorgung mit Lebensmitteln und zur Freizeitgestaltung mussten keine langen Wege zurückgelegt werden. So war jeder Wohnung in der Sied-
lung ein kleiner Garten zum Gemüse anbauen zugeteilt. Die Kinder besuchten den eigenen Werkskindergarten und nach der Arbeit wurde gemeinsam musiziert. Egon Wehinger, ehemaliger Personalverantwortlicher der Hämmerlefabrik, informiert morgen im Rahmen eines historischen Rundgangs über die Entstehungsgeschichte der Siedlung.
sen Erinnerungen wach werden! Besitzen Sie noch Fotos aus dieser Zeit? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie diese bis zum 5. Juni in den Bürgerservice zu Sandra Kaufmann bringen könnten.
Alltagsleben im Mittelpunkt Zwei Wochen später, am 19. Juni schildern ehemalige Bewohner ihre Erlebnisse in der Hämmerlekolonie und berichten über ihr Verhältnis zum „Dorf“ in Gisingen. Die Besucherinnen und Besucher hören an diesem Nachmittag auch Musik von Franz Uccia, gespielt auf einem Saxophon der „Uccia Musik“, deren Auftritte auf der „Platte“ (Vorplatz der jetzigen Hämmerlesiedlung 12 bis 23) legendär waren. Fotos von damals werden ausgestellt und las-
Rundgang durch die Hämmerlekolonie Wann: 5. Juni, 17 Uhr Treffpunkt: Haus Abraham, Dreihammerweg 7 Referent: Egon Wehinger Anmeldung: senioren@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1232 Die Veranstaltung ist kostenlos.
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Die Palais Gespräche im Früh jahr 2015 finden mit einem Vor trag von Dr. Hans Gruber ihren Abschluss. Er wird am 11. Juni über das Bild des Menschen bei Friedrich Nietzsche und Martin Heidegger sprechen. Die Veran staltung findet wieder um 15 Uhr im Palais Liechtenstein statt.
Donnerstag, 4. Juni 2015
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JA zum Bankgeheimniss FPÖ-NAbg. Bösch: „Transparenter Staat statt gläserne Bürger“ Die rot-schwarze Koalition will bekanntlich zur Gegenfinanzierung der Steuerreform die Einrichtung eines „zentralen Kontoregisters“ und die Abschaffung des Bankgeheimnisses als Mittel zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung durchsetzen. Deutliche Kritik für diese Pläne kommt von der FPÖ. „Das wäre nicht nur der endgültige Fall des österreichischen Bankgeheimnisses, sondern damit würden auch alle anständigen Österreicherinnen und Österreicher unter einen Generalverdacht gestellt werden. Dazu kommt von uns ein klares NEIN. Wir brauchen einen transparenten Staat und nicht gläserne Bürger“,
so der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dr. Reinhard E. Bösch. „Regierung will Einblick in sämtliche Konten ermöglichen“ Geht es nach den Plänen der Bundesregierung, so sollen zukünftig die Finanzbehörden, wenn sie es für „zweckmäßig“ und „angemessen“ erachten, Einblick in sämtliche Konten erhalten ohne dass es dazu wie bisher eines konkreten Tatverdachtes und eines richterlichen Beschlusses bedarf. „Für uns kommt dies einer Abschaffung des Bankgeheimnisses gleich. Sowohl SPÖ als auch ÖVP betonen in Wahlkampfzeiten stets die Wichtigkeit des Bankgeheimnisses, doch letztendlich wollen sie im politischen Alltags-
geschäft dann nichts mehr davon wissen“, kritisiert Bösch die Haltung der Regierungsparteien in der gegenständlichen Frage des Bankgeheimnisses.
Dr. Reinhard E. Bösch
„Klare Position aus Vorarlberg notwendig“ „Es wird wichtig sein, dass Vorarlberg in dieser Frage eine gemeinsame, unmissverständliche Sprache spricht, und ich erwarte mir daher, sowohl von Landeshauptmann Wallner als auch von meinen Nationalratskollegen der ÖVP, der SPÖ und der GRÜNEN eine klare Positionierung für den Erhalt des Bankgeheimnisses in der bestehenden Form“, so der FPÖ-Nationalratsabgeordnete. (pr)
Ziel: Gemeinsame Schule Forschungsstudie zeigt eindeutig die Einführung der Gemeinsamen Schule akribische Vorbereitungsarbeit, wenn wir diesen Weg gehen wollen. Und wir wollen ihn gehen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger.
der Kinder mit 10 Jahren ungerecht aber auch wenig treffsicher ist.
Die Expertinnen und Experten bestätigten mit den vorgelegten Ergebnissen, dass die Trennung
Die SPÖ-Bildungssprecherin ist sich allerdings im Klaren, dass nun nicht alles sofort über das
LAbg. Dr. Gabi SpricklerFalschlunger Knie gebrochen werden kann. Es brauche eine saubere Vorbereitung, den Eltern müssen Ängste genommen und den Lehrerinnen und Lehrern das entsprechende Werkzeug mit auf den Weg gegeben werden. „Es braucht viel und
Nun sei Wien am Zug, so die SPÖ-Bildungssprecherin. Dazu habe unser Nationalrat Elmar Mayer bereits einen Antrag formuliert, der die Türe zur Gemeinsamen Schule öffne, und der ÖVP vorgelegt. Dazu meint Gabi Sprickler-Falschlunger abschließend: „Selbstverständlich braucht es noch einige Klarstellungen oder Änderungen zum Antrag von Elmar Mayer. Ich möchte mich auf alle Fälle bei Landesrätin Bernadette Mennel bedanken und zusichern, dass die Landes-SPÖ den weiteren Weg in Richtung Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen unterstützen wird.“(pr)
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„Ein klareres Votum für die Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen kann es gar nicht geben. Die Ergebnisse der nun veröffentlichten Studie zeigen, dass sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrer sowie die Eltern klar für die Einführung der Gemeinsamen Schule sind. Damit wird unserer jahrzehntelangen Forderung nach Einführung einer Gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen Rechnung getragen“, fasst SPÖ-Bildungssprecherin LAbg. Dr. Gabi SpricklerFalschlunger die Präsentation der Studie zur Schule der 10- bis 14-Jährigen zusammen.
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Umweltwoche nutzen! Handeln für Umweltschutz darf nicht Worthülse bleiben Am Samstag, dem 30. Mai startete in Vorarlberg die Umweltwoche. Diese nimmt der grüne Umweltsprecher Christoph Metzler zum Anlass, konsequentes und nachdrückliches Handeln für den Umweltschutz einzufordern und krebserregende Giftstoffe wie Glyphosat zu verbieten.
den Einsatz derartiger Spritzmittel zu verzichten“, so Metzler. Als Vorbild könne die Schweiz herangezogen werden. „Die Schweizer Handelsketten Coop und Migros haben Glyphosat aus dem Sortiment genommen, nachdem die WHO ihre Ergebnisse veröffentlicht hat“, so Metzler.
„Handeln für den Umweltschutz darf nicht nur eine Worthülse bleiben“, betont der grüne Umweltsprecher Christoph Metzler anlässlich der Umweltwoche von 30. Mai bis 7. Juni. Einmal mehr fordert er das Verbot des Giftstoffes Glyphosat, bekannt unter dem Markennamen Roundup. „Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend eingestuft. Für die Rettung unserer Bienen, für den Schutz unserer Natur und für unsere eigene Gesundheit ist es daher dringend geboten, auf
Wir alle können zum Umweltschutz beitragen Metzler betont, dass wir alle unseren Beitrag zum Umweltschutz leisten können - indem wir ressourcenschonend handeln, regionale und biologische Lebensmittel kaufen und die biologische Vielfalt fördern. Der Landtagsabgeordnete appelliert daher dafür, die Angebote der Umweltwoche für die Sache – für die Umwelt – zu nutzen, um der Umwelt näher zu kommen und nachhaltig zu handeln. „Vielfalt in unseren Gärten und
auf Feldern ohne Unkrautbekämpfungsmittel bringt Lebensräume für Bienen, Schmetterlinge und Insekten. Nebenbei ist die Vielfalt an blühenden Blumen auch eine Augenweide“, so Metzler. Regionale und biologische Lebensmittel fördern die natürlichen Kreisläufe in der Region. „Damit sind unsere Lebensmittel nicht irgendwo produzierte Waren, sondern Lebensmittel von uns und für uns“, so Metzler. Lebenswerte Grundlagen für Nachfahren erhalten Ressourcenschonung seien wir zumindest unseren Nachfahren schuldig. „Unser Ressourcenverbrauch liegt weit über dem was unser Planet auf Dauer leisten kann. Mehrweg- und stoffliche Wiederverwertung sind ein Gebot der Stunde“, so Metzler. „Wir selber können es richten, wir haben es in der Hand. Unser Konsumverhalten ist der
Christoph Metzler Schlüssel für die dauerhafte Sicherung lebenswerter Grundlagen“, schließt Metzler. (pr)
„stattTunnel“ kämpft weiter Mitglieder der Bürgerinitiative legen Revision beim Verwaltungsgerichtshof ein
„Wenn wir unsere Parteistellung halten können, hat dies eine Vorbildwirkung in Österreich und Europa“, erklärten Friederike
Egle von „stattTunnel“. Jede Bürgerinitiative solle die Möglichkeit bekommen, Parteistellung in einem UVP-Verfahren zu erlangen. Nun geht der Weg über den Verwaltungsgerichtshof, wo sie Revision gegen den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts einlegt. Dort wird zunächst geprüft, ob in diesem Fall das österreichische Recht dem Unionsrecht entspricht. Bei Unklarheit liegt die Entscheidung beim Europäi-
schen Gerichtshof. Marlene Thalhammer von der Bürgerinitiative zeigt sich optimistisch. „Wir sind der Meinung, dass das Unionsrecht mit dem sogenannten einfachen Verfahren verletzt wird“. „stattTunnel fokussiert sich derzeit aber noch auf einem weiteren Weg. Seit Längerem fordert sie bereits die Herausgabe der Daten, auf deren Grundlage das Verkehrsmodell für den Stadttunnel erstellt wurde. So musste ei-
nige Daten der Verkehrszählung auf Grund von falschen Schlüsselzahlen revidiert werden. Die Bürgerinitiative fordert nun vom Landesgerichtshof den Einblick in weitere Verkehrsdaten zu bekommen. Die Revision werde in den nächsten Tagen beim Verwaltungsgerichtshof eintreffen. Eine Entscheidung werde es jedoch erst in sechs Monaten geben. (red)
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Ende April wurde der Bürgerinitiative „Statt Tunnel“ ihre Parteistellung per Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts aberkannt. Zur Begründung: In einem einfachen UVP-Verfahren sei keine Parteistellung für Bürgerinitiativen vorgesehen sei.
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Zweiklassenausb FSG-Lehrergewerkschafter Gerhard Unt Erfreut zeigt sich Gerhard Unterkofler, Vorsitzender der FSG in der Pflichtschullehrergewerkschaft, von der Absicht der Landesregierung, die Gemeinsame Schule in Vorarlberg einzuführen.
Ende der Wintersperre ab heute. Die Aufhebung der Wintersperre der Silvretta-Hochalpenstraße zwischen Partenen im Montafon und Galtür erfolgt mit dem heutigen Tag. Die beliebte Hochalpenstraße führt mit 22,3 Kilometer und 34 Kehren von Vorarlberg nach Tirol. Jede Straße braucht Pflege, so auch die Silvretta-Hochalpenstraße, denn im Hochgebirge setzt das Klima einer modernen Straße ungleich härter zu als im Tal. Lawinen, Steinschlag oder entwurzelte Bäume machen die alljährliche Schneeräumung zu einem großen Kraftakt. Drei Schneefräsen und eine eingespielte Mannschaft benötigen je nach Schneemenge Tage oder auch Wochen um die bis zu 500.000 Kubikmeter Schnee von der Straße und den Parkflächen zu entfernen. (red)
„Die Pflichtschullehrergewerkschaft in Vorarlberg hat sich schon vor fünf Jahren einstimmig zur Gesamtschule mit innerer Differenzierung bekannt“, so Unterkofler. Auch die große Mehrheit von Initiativen und Vereinen, die sich mit Bildung befassen, sind in Vorarlberg dafür. Das neue Dienstrecht und die neue Lehrerausbildung auf universitärem Niveau seien außerdem eine gute Voraussetzung für die Gemeinsame Schule.
Eine solidarische Schule Die frühe Trennung führe zur Benachteiligung von SchülerInnen mit Migrationshintergrund und von Kindern aus bildungsfernen Familien, erklärt Unterkofler weiter. „Mit dem Zusammenlegen von AHS-Unterstufe und Mittelschule wird es endlich eine pädagogisch sinnvolle Durchmischung in den Klassen geben, die für das Lernklima äußerst positiv ist.“ Eine spätere Trennung der Kinder würde auch den Druck von den VolksschullehrerInnen in der vierten Schulstufe nehmen. „Die Gemeinsame Schule ist aber auch eine solidarische Schule“, betont Unterkofler. „Dort finden sich alle Gesellschaftsschich-
WIGE im Vorderland „Weiter denken und gemeinsam handeln“ mit 11 Gemeinden im Vorderland
Was in anderen Teilen Vorarlbergs schon großartig umgesetzt wird, soll nun auch im Vorderland passieren. Nachdem sich aus den Workshops 9 Unternehmerinnen und Unternehmer für einen - im Rah-
men der Gründungsversammlung noch zu wählenden - Vorstand gefunden haben, wurden viele Hausaufgaben zur Vereinsgründung erledigt. Die drei Säulen, auf denen der Verein aufbaut, sind die Bereiche Marke, Menschen und Vernetzung. Ziel ist es, das Vorderland als Wirtschaftsraum bekannter zu machen, die Kaufkraft in der Region zu halten und die Infrastruk-
tur an Geschäften zu erhalten. Im Bereich Mitarbeiter und Lehrlinge ist geplant, das Vorderland durch gemeinsame Aktivitäten für Arbeitnehmer attraktiv zu machen. Bei all dem sieht sich der Verein als konstruktiver Partner der regionalen Politik. Am Dienstag, dem 8. Juni um 19 Uhr fällt der offizielle Startschuss für die Gründung des Vereins „Wirtschaftsgemeinschaft im Vor-
derland“. Das 9-köpfige Kernteam freut sich, möglichst viele Unternehmerinnen und Unternehmer aus den Gemeinden Klaus, Weiler, Sulz, Röthis, Übersaxen, Laterns, Zwischenwasser, Viktorsberg, Fraxern, Meiningen und Göfis im Frödischsaal in Muntlix begrüßen zu dürfen. Interessierte Wirtschaftstreibende aus diesen Gemeinden können sich auf der Homepage www. wige-vorderland.at für diesen spannenden Abend anmelden. (red)
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Seit Herbst 2014 trafen sich interessierte Wirtschaftstreibende und erarbeiteten in mehreren Workshops das Grundgerüst für die Wirtschaftsgemeinschaft im Vorderland.
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ildung abschaffen! erkofler befürwortet Gemeinsame Schule
Zunehmender Lärm von der A14 macht den Anrainern große Sorge
ten in einer Klasse wieder.“ Das bedeute auch die Abschaffung der Zweiklassenausbildung. Praxisnahe Differenzierung „Wir sollten jetzt die letzten Zweifler durch weitere Überzeugungsarbeit mit ins Boot holen“, sagt der Lehrergewerkschafter. Es müsse klar sein, dass die Gesamtschule keine Nivellierung nach unten bedeute. Es brauche deshalb eine praxisnahe innere Differenzierung in den Hauptfächern. „So müssen etwa leistungsstarke SchülerInnen in speziellen Gruppen gefordert werden, um sie auf weiterführende Schulen bestens
vorzubereiten“, betont Unterkofler. Zudem müsse sichergestellt werden, „dass die Schulen auch über genügend Mittel zur Förderung von Kindern aus sozial benachteiligten Schichten verfügen“. Als positives Beispiel sieht Unterkofler, der zugleich Lehrerpersonalvertreter ist, nicht nur Südtirol, sondern auch den Bregenzerwald. „Dort gibt es mangels AHS-Unterstufe de facto eine Gemeinsame Schule, die bestens funktioniert und SchülerInnen mit ausgezeichneten Leistungen hervorbringt.“ (pr)
EINER FÜR ALLES.
Durch die seit Monaten andauernden Beschwerden der Altacher Bevölkerung bezüglich der Lärmentwicklung an der Rheintalautobahn scheint nun Bewegung in die Sache zu kommen.
fand bisweilen kein Gehör bei den zuständigen Stellen. Durch die Initiative der Bürgerliste Altach + Die Grünen konnte nun erreicht werden, dass sich die ASFINAG dieses Problems annimmt.
Vor allem im Gebiet „Zum Sand“ und „Bofel“ wurde durch die Zunahme des Straßenverkehrs auf der A14 und der fehlenden Lärmschutzwand vor der Autobahnraststätte ein massiver Anstieg der Lärmbelästigung festgestellt – Grund für die vermehrten Proteste der Altacher Bevölkerung. Die Forderung nach Verlängerung der bestehenden Lärmschutzwand bis zur Raststätte
Ein Schreiben von NR Dr. Harald Walser an den Vorstandsvorsitzenden DI Schnedl sollte nun zu einer befriedigenden Lösung führen. „Es kann nicht sein, dass von Seiten der Gemeinde die Altacher Bevölkerung so lange auf eine Unterstützung warten muss“, kritisiert der Sprecher der BL.A Willi Witzemann die „Lethargie“ der Altacher ÖVP- Regierung. (red)
Symbolfoto
Gerhard Unterkofler
Anrainerproteste gegen Lärmentwicklung
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Hört… Hört… Er selbst bezeichnete sich in seiner Autobiografie „Hirnsprünge“ als „bunten Vogel“. Dies nahm auch Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold zum Anlass, als er mehr widerwillig eine Vernissagerede schwang: „Ich habe mir vor Jahren geschworen, dass ich niemals eine Vernissagerede oder bei einer Ausstellungseröffnung sprechen werde“ so Berchtold inmitten der illustren Gästeschar im obersten Stock des Palais Liechtensteins.
Der bunte Vogel wird 70 und feiert im Palais
und Christian Bernhard kamen Hubert Gorbach, Peter Fitz, Rudolf Ganahl, Wolfgang Marchetti, um nur einige wenige namentlich zu erwähnen. Weggefährte Gerold Hirn habe am selben Tag Geburtstag wie die Mutter der Nation – Inge Meisel – obwohl er 35 Jahre später geboren wurde. So jemand könne eigentlich kein schlechter Mensch sein, so der Bürgermeister. „Drei Wochen vor der Geburt des kleinen Gerold wurde in Europa der Krieg beendet, damit er wachsen und gedeihen kann.“
Auf Bitten, Betteln und Drängen des Jubilars und weil er kein Talent zur Selbstdarstellung habe, ließ sich das Stadtoberhaupt schließlich erweichen und hatte viele persönliche Worte über einen Menschen, den er seit Jahren gut kennt: Gerold Hirn, der sich bereits am Vorabend seines 70. Geburtstages ordentlich feiern ließ. Neben Harald Sonderegger
Ex-Vizekanzler Hubert Gorbach, der Thailändische Konsul Peter Fitz, Gerold Hirn und Rudolf Ganahl
Künstlerkollegen wie Uta Belina Waeger, Claudia Voit, Chris Gebauer, Andreas Seeburger sowie Hannes Schenkenbach und Gabriela Rickly, Georg Giesinger, Stefanie Purtscher, Claudia Zehenter mit Gatten Wolfgang sowie Günther und Michelle Bucher reihten sich unter die schier unendliche Schaar an Gratulanten. (kobe)
Markus Keel, Präsident des Palais Liechtensteins, hielt die erste von drei Reden
Künstler Chris Gebauer und Andreas Seeburger von „Fliegen für Kinder mit Handicap“
Kommerzialrat Wolfgang Marchetti (Mitte) mit Baumeister Willi Müller und Gattin Kyampire
Die Nichte des Jubilars Gabriele Ehlich sowie sein Bruder Arno Hirn mit Gattin Ruth
Hirnsprünge mal vier
Künstlerin Uta Belina Waeger mit Günter und Lidy Storm
Vor Ort wurde noch ordentlich gefachsimpelt
Kuratoren unter sich: Harald Gfader, Claudia Voit und Markus Keel
Bruno Jutz und Sabine Hirn
Das Interesse seitens der Besucher war immens
Cornelia und Sigmar Mathis
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Hört… Hört…
Crowdfunding für Vereine
Wie die Vereine von dieser Finanzierung profitieren können, wurde an einem spannenden Fachvortrag über das Prinzip und deren Umsetzung von Dr. Markus Ilg, Studiengangleiter Betriebswirtschaft an der FH Vorarlberg, präsentiert. Die Raiffeisenbank Feldkirch bietet daher seit Anfang Mai eine spezielle CrowdfundingPlattform für Vereine an, um für deren eigene Vorhaben zu werben und diese zu finanzieren. Dies wurde eindrücklich an einem
Von links: Mag. Stefan Vetter, Dr. Markus Illg, Prok. Herbert Lins, Bgm. Wilfried Berchtold, Marketingleiter Ulrich Knoll und Mag. Richard Erne.
Dr. Markus Illg über das Prinzip von Crowdfunding.
Die Harmoniemusik Tisis Tosters mit Ortsvorsteher Fredi Himmer.
Bgm. Wilfried Berchtold über die Wichtigkeit der Feldkircher Vereine.
Für die Technik verantwortlich: Quadro Ernst.
praktischen Beispiel der Harmoniemusik Tisis Tosters von Marketingleiter der Raiba Feldkirch und Verantwortlichen der Crowdfunding-Plattform Ulrich Knoll vorgestellt. Da dem Musikverein die finanziellen Mitteln zur Anschaffung von neuen Instrumenten fehlen, können sie auf der Plattform unter www.mit.einander.at ihre Idee zur Finanzierung präsentieren. Wer also dem Musikverein was Gutes tun will, der kann sich um 600 Euro ein Ständchen an einem Wunschort spielen lassen. Wem dies zu viel ist, der kann sich um 20 Euro ein Bier beim nächsten Waldfest sichern. Die an diesem Abend geladenen Vereinsfunktionäre zeigten sich sichtlich beeindruckt von dieser Möglichkeit der Finanzierung. Auch Raiba Mitarbeiter und Vereinsverantwortlicher Prok. Herbert Lins stellte fest: „Ideen gibt es unter den Ehrenamtlichen viele, um den Lebensraum Feldkirch noch attraktiver zu machen.“ (mt)
Ulrich Knoll präsentierte die Plattform www.mit.einander.at
Sorgten für das leibliche Wohl: Andrea Hiebaum, Anna-Maria Lins und Patricia Walser (v.l.).
Fotos: Mathias Tavernaro
Unlängst lud die Raiffeisenbank Feldkirch zu einem Informationsabend zum Thema Crowdfunding für Vereine. Crowdfunding ist eine Art Finanzierung – oder auch Schwarmfinanzierung. Durch diese Methode der Geldbeschaffung lassen sich Projekte, Produkte, die Umsetzung von Geschäftsideen mit Eigenkapital versorgen. Ihre Kapitalgeber sind eine Vielzahl von Personen – in aller Regel bestehend aus Internetnutzern.
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Landesrat Christian Bernhard, Bürgermeister Martin Summer und Geschäftsführer Christian Wozabal eröffneten die neue Großwäscherei im Kunert-Areal in Rankweil Foto: Mario Stecher
häuser übernommen. Die Belieferung und Servicierung der Krankenhäuser in Bludenz, Hohenems, Bregenz, Feldkirch und Rankweil – mit insgesamt ca. 4.000 Mitarbeitern, 1.550 Betten und jährlich rund 450.000 Patienten – erfolgt über den neuen Wozabal-Standort in Rankweil. Die Investitionskosten beliefen sich auf knapp 6 Millionen Euro.
Die Wozabal-Großwäscherei in Rankweil hat eine Fläche von 4.000 m2 und basierte auf den bewährten Ablaufprozessen der Wozabal-Werke in Linz, Enns, Lenzing, Bad Hofgastein, Klagenfurt, Wien und Budweis.
Die fünf Krankenhäuser wurden im Frühjahr mit einem komplett neuen Sortiment für die Bereiche Stationswäsche, Dienstbekleidung und OP-Wäsche ausgestattet. „Bei der Abwicklung der Prozesse und der Ausgabe der Wäsche kommen sowohl UHF-Chips als auch modernste Bekleidungsautomaten zum Einsatz. Der Einsatz dieser Technologien ermöglicht eine kostenoptimierte Umstellung des gesamten Textilsortiments und gewährleistet zukünftig eine logistisch effiziente Wäscheausgabe“, erklärt Christian Wozabal, Geschäftsführer des erfolgreichen Familienunternehmens.
Der textile Vollversorger Wozabal mit Hauptsitz in Linz wächst weiter und hat kürzlich den gesamten Bereich Wäsche, Berufsbekleidung und OP-Versorgung für fünf Vorarlberger Kranken-
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Der feierlichen Eröffnung wohnten viele Gäste bei. Unter anderem Gerald Fleisch und Peter Reinisch von der KHBG, Stefan Koch (Integra), Harald Malkisch (LKH Feldkirch), Rechtsanwalt Christian mit Gattin Claudia Sparlinek, Dieter Visentainer (Seniorenheim Nenzing), sowie Ulf Wolfgang May (Reha Klinik Montafon). (red)
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Die Wozabal-Gruppe mit Hauptsitz in Linz ist nun auch in Vorarlberg mit einer eigenen Niederlassung aktiv. Landesrat Christian Bernhard, Bürgermeister Martin Summer und Geschäftsführer Christian Wozabal eröffneten das neue Werk im Kunert-Areal in Rankweil. Sechs Millionen Euro investierte das Unternehmen in Vorarlberg.
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Wozabal-Standort Rankweil feierlich eröffnet
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Studio Spitzar eröffnet Die Design-Thinker Fabrik wurde mit einer Beerdigung und einer Geburt gefeiert Vergangenen Donnerstag wurden hunderte Gäste im Wasserturm in der Färbergasse Dornbirn Zeugen wie sich die bildlich dargestellte Schwangerschaft von Marco Spitzar (Inhaber und Geschäftsführer) mit einer inszenierten Beerdigung des „Gebrauchsgrafikers“ auflöste und die Geburt einer neuen Spezies, dem „Design Thinker“ eingeleitet wurde. Mut zur Veränderung bewies der in Deutschland geborene und in Vorarlberg aufgewachsene Marco Spitzar schon mit dem Anfang Jahr vollzogenen Ausstieg aus sei-
ner damaligen Agentur. „Gedankenschwanger“ und voller Ideen wird das neue „studio spitzar“ mit seinem kreativen Team um den Werber, Kommunikationsexperten und Künstler, in Zukunft seinen Kunden mehr Mut und Können bieten, um sich punktgenau und mit mehr Gefühl zu präsentieren. Kreativität darf nicht durch ein am Computer ausgeführtes Handwerk begrenzt werden. Der zu Grabe getragene Gebrauchsgrafiker muss dem Design Thinker Platz machen. Nur so können sich Firmen und Produkte künftig
von der Masse abheben, so Spitzar bei seiner Grabrede. Neben Architektin Ursula Ender (Atelier Ender) und Art Director Elke Kocevar (TeamA5) fanden sich auch unter anderem Künstler Roland Adlassnigg, Kurator Arno Egger, Omer Rehman, Rechtsanwalt H.Ch. Obernberger mit Anna, Fotograf Matthias Weissengruber, Marty Rauch (Werbeagentur IRR), Roland Hagspiel (Vertrieb Montforthaus) und Architekt Marius Cerha (trimana Architektur) ein. Mit einem eigens designten Bier von der Brauerei Frastanzer wurde noch bis spät am Abend gefeiert. (cer)
Mike Supancic im Saumarkt
Die Stromgitarre ist seine treue Gefährtin
Der „Gebrauchsgrafiker“ wurde zu Grabe getragen.
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Mike Supancic mit „Ich bin nicht allein“ ist am Freitag um 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt zu sehen. Mit seinen humorvollen Texten und seinem komödiantischen Talent werden die Besucher nach der Vorstellung mit mehr Antworten als Fragen nach Hause gehen. Aber das ist gut so! Der Standard schrieb dazu: „Nie zuvor war eine Geschichte des steirischen Kabarettisten derart aberwitzigturbulent. Frenetischer Jubel!“ Weitere Informationen und Reservierungen unter: www.saumarkt.at (cer)
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Reinhard Hofer (Stv,), Reinhard Summer (Obmann), Raimund Wachter (GF), Johannes Wehinger (techn. Leiter)
V-Milch Bilanz 2014 Erfreuliche Zahlen für Vorarlberg Milch und Invest für die Zukunft Die Vorarlberg-Milch hat letzte Woche ihre Bilanz für das Wirtschaftsjahr 2014 vorgelegt, mit einem Umsatzplus von einem Prozent auf 48,4 Millionen Euro. 26 Millionen Euro Milchgeld wurden an die Bauern ausbezahlt.
ternehmen gesteckt werden. Unter anderem will Vorarlberg-Milch eine Mikrofiltrationsanlage erwerben, um die Käsequalität weiter zu entwickeln. Zudem werde man in eine Lagerverwaltungs- und Laborsoftware investieren.
2014 hat Vorarlberg-Milch kräftig in den Standort Feldkirch investiert. So wurde etwa das Außentank lager erweitert, der Lagerleitstand umgebaut und modernisiert sowie der Verkaufsladen erweitert. Das Investitionsvolumen belief sich auf 1,83 Mio. Euro. Eine weitere Million Euro soll 2015 in das Un-
Bei den drei wichtigsten Säulen für die Vorarlberger Genossenschaft – Umsatz, ausbezahltes Milchgeld und Bilanzergebnis – habe man 2014 positiv abgeschlossen, sagte Geschäftsführer von Vorarlberg Milch Raimund Wachter. Nach wie vor seien die Ländle-Milchprodukte im In- und
Ausland beliebt. 28 Prozent der Vorarlberg-Milch-Produkte gingen im vergangenen Jahr ins Ausland, 72 Prozent wurden in Österreich verkauft. Für Raimund Wachter ist es mit der derzeitigen TTIP-Diskussion mehr als nur eine Bestätigung, dass alle Produktpaletten von Vorarlberg Milch mit dem LändleGütesiegel gekennzeichnet sind und mit dem Slogan „Mein Ländle. Meine Milch.“ eine erfolgreiche Strategie in der jetzigen Zeit eine regionale Herkunftsgarantie zeigen würden. (red)
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Verbund: Weg vom CO2 Wolfgang Anzengruber, Chef des Energieriesen Verbund, über die Energiewende und die Wasserkraft.
bei 95 Prozent. Wasser müssen wir auch nicht importieren. Es verursacht keine Schadstoffe und ist wirtschaftlich.“ Und was passiert, wenn durch den Klimawandel die Gletscher schmelzen? „Die Winter sind zwar schneeärmer geworden, die Niederschläge in Summe aber nicht. Das sehen wir anhand unserer Wasserführungsstatistiken, die über 40 Jahre zurückreichen. Wir erwarten also für den Alpenraum keine langfristigen Gesamtveränderungen.“
Was sagen Sie zum Ausbau der Atomkraft in Tschechien? ANZENGRUBER: „Ich bin dagegen. Die Atomkraft wird leider massiv gefördert. Würde Kostenwahrheit herrschen, würde niemand ein Atomkraftwerk bauen. Aber gewisse Kosten wie die Endlagerung brauchen die Atomstromkonzerne ja nicht zu tragen.“ Wie finden Sie die Energiewende? „Gut, weil wir so weg vom CO2 kommen. Die Dekarbonisierung ist ein unbedingtes Ziel. Der Weg dorthin könnte aber besser sein. Man hat dort alternative Energieanlagen gebaut, wo es viele Förderungen dafür gab. Das Verhältnis zwischen Erzeugung, Netz und Nachfrage ging dabei verloren.“ Soll man die Förderungen für erneuerbare Energien also abdrehen? „Ja, aber gleich für alle etablierten Energieformen. Förderungen verzerren den Markt und die Kunden zahlen es. Förderungen sollte es nur für Forschung und Entwicklung neuer Technologien geben.“
Lesen Sie online Kaffeehaus-Tipps von Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber finden Sie auf www. meinbezirk.at/WAprivat Hypo-U-Ausschuss: Wir begleiten die Geschehnisse rund um die Untersuchung online auf www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch Digitalradio on air! Im Großraum Wien startet der Probebetrieb mit 15 Programmen: www.meinbezirk.at/onair
Schwankungen in der Stromproduktion haben. Die Windkraftanlagen in Nordeuropa erzeugen den Strom dann, wenn der Wind weht, und nicht, wenn er gebraucht wird. Dieser Strom fließt dann dorthin, wo gerade Platz im Netz ist, also über Ostdeutschland und Tschechien nach Österreich. Das belastet unsere Netze und kann zu Blackouts führen.“
Wird der Strom für die Kunden in nächster Zeit teurer? „Die Netzgebühren werden in Österreich steigen. 30 Prozent der Stromrechnung machen aber Steuern und Abgaben aus. Die haben sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Die Stromerzeugung selbst ist so billig wie in den USA. In den kommenden Jahren könnte der Strompreis für die Konsumenten also nahezu gleich bleiben, wenn Steuern und Abgaben sowie die Umlagen für den Ökostrom nicht steigen.“
Sie setzen voll auf Wasserkraft. Warum? „Wir wollen 100 Prozent CO2frei werden. Derzeit sind wir
Danke für das Gespräch. Das ausführliche Interview lesen Sie online auf www.mein bezirk.at/verbund
Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber: „Würde Kostenwahrheit herrschen, würde niemand ein Atomkraftwerk bauen.“ Foto: Andreas Edler
Der Verbund investiert hunderte Millionen Euro ins Stromnetz. Wo genau? „Flächendeckend. Ein Schwerpunkt ist die Salzburg-Leitung, die von Kaprun in die Stadt Salzburg führt. Damit soll der 380-KV-Ring vom Donauraum über Ost- und Südösterreich geschlossen werden.“ Können Sie Stromausfälle ausschließen? „Nein, das kann ich nicht.“ Warum nicht? „Weil wir in Europa enorme
Was tun bei einem Atomunfall? In der EU feiert die Atomkraft ein Comeback • Tipps für den Notfall Ein drei Minuten langer gleichbleibender Sirenenton zeigt an, dass Gefahr in Verzug ist. Schalten Sie also Ihr TVoder Radiogerät ein! • Nach dem Drei-Minuten-Ton folgt ein 60 Sekunden langer auf- und abschwellender Ton. Bleiben Sie im Haus und schließen Sie Fenster und Türen!
• Sind Sie gerade mit dem Fahrzeug über Land unterwegs, bewahren Sie Ruhe! Die radioaktive Wolke bewegt sich langsam. Es bleibt genug Zeit, um ein Gebäude aufzusuchen. • Ist die unmittelbare Gefahr in der Umgebung vorüber, ertönt ein gleichbleibender Sirenenton von einer Minute.
14 Atomkraftwerke befinden sich im Umkreis von 200 Kilometern um Österreich. Foto: Archiv BB NÖ
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Altes Kühlgerät bringt bares Geld Die VKW unterstützt Kunden mit einer attraktiven Austauschprämie Neue, energieeffiziente Produkte benötigen bis zu 80 Prozent weniger Energie – das ist das Ergebnis einer Untersuchung der VKW-Experten, die zehn Jahre alte Kühlgeräte mit den effizientesten Neugeräten verglichen haben. Diese Rechnung beweist, dass Sie sich mitunter genau überlegen sollten, ob Sie auch weiterhin an Ihrem alten Kühlschrank festhalten. Mit einem professionellen Messgerät der VKW können Sie den Verbrauch Ihres Kühlgeräts genau ermitteln. Dieses können Sie kostenlos beim VKW-Kundenservice ausleihen.
erhalten die entsprechende Prämie als einmalige Gutschrift auf Ihre Stromrechnung. Die besten Geräte, die Sie aktuell kaufen können, weisen ein Energielabel mit A+++ auf. Diese Klasse gibt darüber Auskunft, wie effizient ein Kühlgerät arbeitet. Der tatsächliche Verbrauch hängt aber auch wesentlich von der Gerätegröße ab. Augen auf beim Kauf Generell gilt: Je älter ein Kühlschrank, eine Gefriertruhe oder ein Gefrierschrank ist, desto höher ist sein Energieverbrauch. Boten bis vor wenigen Jahren noch A-Ge-
räte die sparsamste Möglichkeit, Lebensmittel zu kühlen oder zu gefrieren, sind diese heute weitgehend aus den Regalen verschwunden. Sie dürfen zwar im Handel noch verkauft werden, sind aber laut EU-Verordnung Auslaufposten. Wertvolle Tipps für’s Energiesparen Mit ein paar einfachen Tricks können Sie den Energieverbrauch Ihrer Kühl- und Gefriergeräte noch einmal deutlich senken: • Kaufen Sie die richtige Größe Als Faustregel gilt: 100 bis 140
Alle Infos rund um die VKW Gerätetausch-Aktion finden Sie im Internet auf www.vkw.at. Gerne hilft Ihnen auch der VKW Kundenservice unter Tel.: +43 5574 9000. Die Aktion gilt für alle Kunden der Vorarlberger Kraftwerke AG sowie deren Vertriebspartner VKWÖkostrom GmbH, E-Werke Frastanz, Montafonerbahn und Stadtwerke Feldkirch im Vor-arlberger Versorgungsgebiet und wird in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Elektro- und Einrichtungsfachhandel durchgeführt. (pr)
Grüne Smoothies: Die MiniMahlzeit, die satt macht! Zum Abnehmen muss man nicht hungern. Wichtiger ist eine kluge Auswahl an nahrhaften, dennoch kalorienarmen Lebensmitteln. Ernährungsmediziner bestätigen: Grüne Smoothies sind der optimale Mahlzeitersatz. Nebenbei entschlackt der Gesundheits-Drink der Stars und Models. Einem in-
ternationalen Forschungsteam gelang es, die nährstoffreichsten Gemüsesorten in pulverisierter Form anzubieten. Die Gemüse-Formel namens VeggiePower gibt es in Kapselform oder als „grün“ schmeckenden Smoothie zum Anrühren (Apotheken, rezeptfrei). Nur 28 Kilokalorien.
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Die VKW unterstützt Kunden, die ein altes Kühl- oder Gefriergerät durch ein neues, energiesparendes Gerät ersetzen, mit einer attraktiven Austauschprämie
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Ein sparsamer und effizienter Umgang mit Energie ist wichtig – in erster Linie in Hinblick auf das Vorarlberger Ziel der Energieautonomie, vor allem aber auch um Ihre Geldbörse auf Dauer zu schonen. Um den Umstieg auf ein energiesparendes Kühl- oder Gefriergerät zu erleichtern, fördert die VKW bis Ende des Jahres den Tausch Ihres alten Kühlschranks oder Ihrer alten Gefriertruhe gegen ein A++ oder A+++-Gerät. 120 Euro gibt es, wenn ein Gefrier- oder Kombigerät getauscht wird, 80 Euro für den Kühlschrank.
Liter für Singles – 50 bis 60 Liter je weiterer Person • Kaufen Sie die richtige Effizienzklasse Topprodukte haben ein A+++Label (Vergleichen Sie dazu herstellerunabhängig auf www. topprodukte.at) • Wählen Sie die richtige Kühltemperatur Sechs bis acht Grad im Kühlschrank – Minus 18 Grad im Gefriergerät • Truhe statt Schrank Gefriertruhen sind deutlich sparsamer und etwa 15 Prozent effizienter als Gefrierschränke • Kühlschrank besser „ohne“ Kühlschränke ohne Gefrierfach brauchen 15 bis 20 Prozent weniger Energie als Kühlschränke mit Gefrierfach • Richtige Aufstellposition wählen Jedes Grad Umgebungstemperatur weniger spart bis zu sechs Prozent Strom
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Kunden schätzen Qualität bei ADEG! Sie sind seit etwa einem halben Jahr ADEG Kaufmann in Feldkirch. Wie laufen die Geschäfte? MARKUS WOHLGENANNT: Ein herzliches „Danke!“ an meine Kunden und Kundinnen! Ich bin sehr zufrieden. Man sieht, dass die Konsumenten einen Nahversorger, der mitten im Ortszentrum liegt, sehr gut annehmen. Wieso haben Sie sich entschieden, hier in Feldkirch ADEG Kaufmann zu werden? Ich habe bereits meine Lehre bei ADEG absolviert, als Einzelhandelskaufmann. Danach habe ich mir in den letzten Jahren in anderen Branchen Wissen angeeignet. Als sich hier die Möglichkeit ergeben hat, den ADEG Markt als selbstständiger Kaufmann zu übernehmen, habe ich die Chance ergriffen. Meine Verbundenheit zu Lebensmitteln und besonders zu regionalen Produkten war ja immer schon da. Was ist das Besondere an Ihrem ADEG Markt? Mir sind zwei Dinge ganz besonders wichtig: Die persönliche Beratung und das breite Angebot an regionalen Produkten. Das können und leben wir sehr gut und das schätzen die Kunden sehr. Neben unserem breiten Basissortiment bieten wir soweit wie möglich regionale Produkte an. Da wir über erstklassige Kontakte zu unseren Lieferanten verfügen, können wir ganz stark auf dieses Angebot setzen. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir hier im ADEG Markt auf ein breites Sortiment an frischen Fleischwaren. Wieso setzen Sie gerade auf Fleischwaren? Unsere Fleischwaren beziehen wir ausschließlich von „efef“. Ich kenne diesen Vorzeigebetrieb persönlich, bin auch immer wie-
der selbst dort vor Ort. Die gelieferte Qualität ist sehr hoch, das merkt man dann natürlich auch bei den Waren an der Fleischtheke. Wir erhalten dreimal pro Woche Lieferungen mit Frischfleisch vom Schwein und Rind, so kann ich mit meinem Team für absolute Frische und höchste Qualität garantieren. Mittlerweile sehen wir, dass Kunden alleine schon aufgrund der großen Fleischauswahl zu uns in den ADEG Markt kommen. Wie nehmen die Kunden dieses Angebot beim Frischfleisch an? Wir haben sehr viele Vorbestellungen – unsere Kunden wissen ganz genau, dass sie bei uns beste Beratung und Qualität bekommen. Qualitativ hochwertiges Frischfleisch wird ein immer wichtigeres Thema. Die Kunden schätzen das Angebot, wenn sie zu Hause für sich etwas Besonderes zubereiten wollen. Und vor Festen und Feiertagen haben wir natürlich Hochbetrieb an der Frischfleischtheke. Wie schätzen Sie das Wissen der Kunden rund ums Thema Fleischkunde ein? Da gibt es einerseits jene Kunden, die schon seit vielen Jahren auf hochwertiges Fleisch Wert legen. Es kommen aber immer mehr jüngere Kunden zu uns und diese wollen nur erstklassige Fleischqualität. Sie verzichten lieber hin und wieder auf Fleisch, aber wenn sie Fleisch kaufen, dann nur in bester Qualität! Gerade den jüngeren
Konsumenten ist Beratung sehr wichtig. Und hier können wir voll punkten: Wir haben eine Mitarbeiterin, die gelernte Metzgerin ist. Es geht nicht nur um Einkaufsberatung, sondern auch ganz stark um Tipps in der Zubereitung. So kommt man auch ins Gespräch und es entsteht gleichzeitig eine sehr persönliche Kundenbeziehung. Welche weiteren regionalen Schwerpunkte setzen Sie? Vor allem für den täglichen Einkauf ist ein breites Angebot an frischem Obst und Gemüse sehr wichtig. Auch hier versuchen wir soweit wie möglich regionale Produkte aus Vorarlberg anzubieten – Äpfel oder auch Salat, Tomaten, Gurken oder Radieschen sind im Moment gefragt. Heimischer Spargel ist bereits im Regal, Erdbeeren folgen bald. Auch hier legen die Konsumenten auf österreichische Qualität Wert. Neben frischen Eiern aus dem Ort beliefern uns auch zwei regionale Bäcker mit frisch gebackenem Brot und Gebäck. So können wir ein vielfältiges und abwechslungsreiches Angebot präsentieren! Wie sind Sie in das Leben im Ort integriert? Sehr gut. Zu Ostern etwa hat der Kindergarten im Ort die Osterdekoration für unseren ADEG Markt angefertigt – davon wollten sich natürlich alle Mamas, Papas, Großeltern, Tanten und Onkel selbst ein Bild machen und kamen in den Markt zu uns.
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ADEG Kaufmann Markus Wohlgenannt schwört auf regionale Produkte und persönliche Beratung. Foto: ADEG
Wie sehen Sie Ihre Zukunft als Nahversorger? Hier in Feldkirch haben wir ja einen starken Zuzug von Jungfamilien, ich mache mir also keine Sorgen. Ganz im Gegenteil! Ich bin davon überzeugt, dass die Konsumenten in Zukunft großen Wert auf hochwertige Lebensmittel legen. Qualität gepaart mit persönlicher Beratung ist ein wichtiger Teil eines Nahversorgers. Der persönliche Kontakt ist sehr schön und wichtig, die Kunden – auch jüngere – legen großen Wert darauf. Ich sehe unseren Markt als aktiven Teil unseres Ortslebens, und das hat Bestand! WERBUNG
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Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
Samba Heute bin ich Samba Als ein seit zehn Jahren in Frankreich lebender Senegalese eine Arbeit findet, verweigern ihm die Behörden die ersehnten Papiere und er landet in Abschiebehaft. „Mit humorvoller Leichtigkeit findet der Film über das Schattenleben von ‚Illegalen‘ eine überzeugende Balance zwischen
komischen und tragischen Momenten und unterhält mit vielen Nebenepisoden, überraschenden Wendungen und einem außergewöhnlichen Darsteller-Ensemble.“ (film-dienst) Fr 05.06.2015 Sa 06.06.2015 Mo 08.06.2015 Di 09.06.2015 Mi 10.06.2015
Samba Heute bin ich Samba
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Frankreich 2014, 120 Min., franz. OmU Regie: Eric Toledano, Olivier Nakache D: Omar Sy, Charlotte Gainsbourg, Tahar Rahim u. a.
*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
Steuerreform 2015/2016 Seinen Besitz an die Nachkommen zu übertragen wird komplizierter
Im aktuellen Entwurf zur Steuerreform ist vorgesehen, dass bei unentgeltlichen Übertragungen (z.B. Liegenschaftsschenkungen) nicht mehr (wie bisher) der dreifache Einheitswert, sondern der Grundstückswert die Bemessungsgrundlage für die Grunder-
werbsteuer sein soll. Dieser Ausdruck ist insoweit irreführend, als es sich dabei nicht um den bloßen Wert des Grundstücks handelt, sondern um einen vom gemeinen Wert der zu beurteilenden Liegenschaft (samt den darauf errichteten Objekten) abgeleiteten Wert. Die näheren Details zur Ermittlung dieses Grundstückswertes sollen in einer Verordnung geregelt werden. Wichtig wird zukünftig die Abgrenzung zwischen Entgeltlichkeit und Unentgeltlichkeit. Die unentgeltlichen Erwerbe werden
dadurch begünstigt, dass – abhängig vom Grundstückswert - ein Stufentarif mit einem Steuersatz von 0,5 Prozent bis maximal 3,5 Prozent, zur Anwendung kommt. Gegenleistungen, etwa bei der Einräumung von Wohnrechten, können aber zur (teilweisen) Entgeltlichkeit führen. Erwerbsvorgänge, bei denen die Gegenleistung mehr als 30 Prozent, aber maximal 70 Prozent des Grundstückswertes beträgt, sollen in einen entgeltlichen und einen unentgeltlichen Teil aufgespalten werden. Übersteigt die Gegenleistung die 70 Prozent-
Grenze, liegt einheitlich ein entgeltlicher Vorgang mit einem Steuersatz von 3,5 Prozent vor. Wenn im Zuge der Liegenschaftsübertragung die Einräumung eines Wohnungsrechtes (Wohnungsgebrauchsoder Fruchtgenussrecht) beabsichtigt ist, wird in den meisten Fällen aus steuerlicher Sicht eine Übertragung noch vor Inkrafttreten der Steuerreform günstiger sein. Die Beurteilung muss aber im Einzelfall vorgenommen werden. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch
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Viele Liegenschaftseigentümer überlegen sich, ihren Besitz auf die Nachkommen zu übertragen, weshalb sie wissen wollen, ob die im Zuge der Steuerreform 2015/2016 geplanten Änderungen des Grunderwerbsteuergesetzes nachteilig für sie sind.
Donnerstag, 4. Juni 2015
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Am vergangenen Samstag fand am Feldkircher Sparkassenplatz und in Götzis vor der Sparkasse der „Sparefroh Spielzeugflohmarkt“ statt.
Somit stand einem florierenden Markt nichts mehr im Wege. Daneben wurde den MarktBesuchern Kinderschminken angeboten und auch der Sparefroh kam auf einen Besuch. „Unser Sparefroh Spielzeugflohmarkt in Feldkirch und Götzis war ein toller Erfolg. Besonders freut es mich, dass wir mit unserem eigenen Verkaufsstand für „Netz für Kinder“ sammeln konnten.“, so Jugendkoordinatorin Natalie Brunner. (pr)
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Hubert von Goisern & Support Morgen Freitag ab 19 Uhr (Einlass 18 Uhr), Open Air am Marktplatz Rankweil Hubert von Goisern hat den Blues. Hubert von Goisern hat auch: die Vielfarbigkeit und die flirrende Energie von New Orleans. Dieses spezielle Südstaatengefühl. Und das alles balanciert er auf der Basis seiner eigenen Tradition, die zwar geografisch aus den Alpen kommt, faktisch aber die ganze Welt in einer musikalischen Idee ist. Goisern war auf Musiksuche im Süden der USA. Und das, was er mitgebracht hat, ist stimmig, von der druckvollen Rocknummer über den schwungvollen Countrysong bis hin zur herzensschweren Ballade. PedalSteel und Stromgitarre, Cajun und Ziehharmonika.
Ehrenamtliche Mithilfe Ohne die ehrenamtliche Mithilfe zahlreicher Rankweilerinnen und Rankweiler wäre die Umsetzung dieses Großprojekts nicht möglich. Senioren und Vereinsmitglieder des Alten Kinos sind für den Aufbau der Gastronomie, Bühne und Technik zuständig. Bei der Veranstaltung arbeiten neben dem Verein Altes Kino Rankweil auch die Pfadfindergruppe Rankweil, Pfadfindergilde Rankweil, VBC Rankweil, Chor Impuls und
Besondere Open-Air-Atmosphäre am Rankweiler Marktplatz weitere freiwillige Helfer mit. Insgesamt sind ca. 150 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Einsatz. Gratis An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Dank einer Kooperation des „Vereins Altes Kino“ mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) und der Marktgemeinde Rankweil können alle Besucher des Open-Air-Konzerts aus ganz Vor-
Hubert von Goisern & Band
arlberg und Liechtenstein inkl. der Grenzbahnhöfe Buchs, St. Margrethen (CH) Lindau (D) und St. Anton am Arlberg gratis mit Bus und Bahn an- und abreisen. Zudem hat das Team vom Alten Kino einen gesonderten Fahrradabstellplatz organisiert. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil (pr)
Für Verpflegung ist gesorgt
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Federn – das neue Studioalbum. „Federn“ ist ein leichtes Spiel. Denn die Rhythmen der Country- und Bluegrassmusik müssen nicht mit heißer Nadel an die österreichische Klangbasis gestrickt werden.
Großer ehrenamtlicher Einsatz vom Alten Kino und vielen weiteren Rankweiler Vereinen
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Kein schwimmender Bus, sondern ein Bus zu den Schwimmbädern in Feldkirch und Umgebung
Per Bus zu den Schwimmbädern mit leichtem Gepäck reisen, können in Feldkirchs Bädern Kabinen und Schränke zum Verstauen von Liegestühlen und Sonnenschirmen gemietet werden. Zu einem beliebten Geheimtipp gehören die Paspels-Seen in Brederis – zwischen Feldkirch, Meiningen und Rankweil. Ganz besonders nachhaltig ist der Erholungsfaktor für all jene, die mit der Landbuslinie 71 von Feldkirch aus ins Badeparadies Paspels fahren. (pr)
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Gleich fünf Stadtbuslinien bringen Badebesucher in Feldkirchs Bäder. Mit dem 1er, 2er, 6er und 8er Richtung Erlebnis Waldbad Gisingen und mit dem 7er zum Schwimmbad Felsenau. Der Badebus-Fahrplan ist kostenlos in allen Bussen, im Mobilpunkt Feldkirch Oberes Rheintal und in den Schwimmbädern erhältlich. Per Bus erspart man sich stressige Parkplatzsuche und eine Fahrt im überhitzten Auto. Damit Badebesucher immer
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Jubiläumsfeier Pfadfinder Am Samstag feiert die Pfadfindergruppe St. Georg aus Feldkirch 85 Jahre Am Samstag, dem 6. Juni 2015 ladet die Pfadfindergruppe St. Georg aus Feldkirch die Bevölkerung ein, ihr 85-jähriges Jubiläum zu feiern.
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Gruppen-Sommer-Lager wird der Gruppenzusammenhalt und die Tat für die gute Sache mit viel Spaß und Leidenschaft näher gebracht und gelebt. Eine Pfadfindergruppe braucht auch immer eine dazugehörige Pfadfinderhütte. Im ganze Land bekannt und von vielen Menschen genutzt ist die nun mittlerweile circa 150 jährige Hütte im wahrsten Sinne des Wortes „in die Jahre gekommen“. Nachdem die Hütte vor 50
Jahren von der Pfadfindergruppe St. Georg erworben werden konnte und in vielen freiwilligen Stunden immer wieder renoviert wurde, muss diese nun schweren Herzens abgerissen werden, um in Zukunft den vielen Besuchern der Hütte standardmäßigen Komfort und Sicherheit bieten zu können. Für den Neubau werden noch rund 130.00 Euro an Sponsorengeldern benötigt. Hierfür haben sich die Pfadfinder viele
Goodies wie zum Beispiel das Verewigen auf der Außenfassade einfallen lassen. Am Samstag startet die Jubiläumsfeier um 10.00 Uhr mit einer Festmesse in der Kirche Nofels. Mit Begleitung vom Musikverein Nofels geht es dann zum Pfadiheim in der Steinbruchgasse. Dort erwartet alle Besucher ein großes Fest mit viel Spaß, Gemütlichkeit und vielen Leckereien. (cer)
Stadt? Land? Berg? Der Subaru Forester ist ein wahres Allround-Talent. Erstmals gibt es den Alleskönner nun als Boxer Diesel mit Automatik. Dank permanentem Allradantrieb und X-Mode Offroad-Assistent mit Bergabfahrhilfe ist er der ideale Begleiter im Gelände. Doch auch auf der Straße zieht der elegante SUV die Blicke auf sich. Testen Sie den neuen Forester Diesel Automatik bei einer Probefahrt. Wir freuen uns auf Sie!
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Die Pfadfinder zählen momentan einen Mitgliederstand, inklusive der Funktionäre und des Elternrates von 138 Personen. Besonders erfreulich ist, dass mit 17 Wichteln, 20 Wölflingen, 36 Guides/Späher, 14 Caravelles/ Explorer, 10 Ranger/Rover und 18 Stufenleiter alle Stufen besetzt sind. Die Pfadfinder engagieren sich das ganze Jahr über bei etlichen Veranstaltungen, wie zum Beispiel beim Blosengelmarkt oder bei der Zusammenstellung von Weihnachtspaketen für Albanien, bei der Friedenslichtaktion, der Landschaftsreinigung für ein sauberes Feldkirch und kümmern sich um die Betreuung für ein ganz bestimmtes Patenkind. Die Leiter und Leiterinnen können jedes Jahr bei Aus- und Weiterbildungen teilnehmen und ihre Schützlinge durch das alljährlich vorgegebene Bundesthema, wie zum Beispiel letztes Jahr „Bewegung“ und heuer „Coolinarisch“ führen. In diversen Lagern, wie dem Winterlager auf der Hütte in Furx, dem Pfingstlager oder dem
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Termine
Di 9. Juni
Veranstaltungskalender 4. - 10.6.2015 Do 4. Juni Fronleichnam
9:30 Uhr Deutsche Messe in F (2002) Anton Reinthaler, Dom St. Nikolaus 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 19 Uhr Zu Ehren des Kaisers - „pforte um sieben“ die öffentliche Generalprobe, Pförtnerhaus, Feldkirch 20 Uhr „Die Kur” Kabarett von und mit Maria Neuschmid, Vereinshaussaal, Götzis
Fr 5. Juni
14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr Singnachmittag mit Herma mit Gruppe, Sozialzentrum, Altach 15 Uhr Gisinger Märktle Volksschule Sebastianplatz, Gisingen 17 Uhr Die Hämmerlekolonie - ein Rundgang, Anmeldung unter Tel. 05522/304-1232, sandra.kaufmann@ feldkirch.at, Treffpunkt: Haus Abraham, Dreihammerweg 7, Feldkirch 19 Uhr Hubert von Goisern & Support, Marktplatz, Rankweil 19 Uhr Klassenabend Birgit Rueß (Klavier) Musikschule Großer Saal, Feldkirch 20 Uhr Studienkonzert der Blockflötenklasse Sabine Gstach Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr Zu Ehren des Kaisers 3. Abo-Konzert „musik in der Pforte“, Pförtnerhaus, Feldkirch 20 Uhr Jazz Duo Live, Schrödinger‘s Katze Kultur Café, Götzis 20:15 Uhr Mike Supancic: Ich bin nicht allein Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr 1 E Freitag (16+) K-Shake, Röthis 22 Uhr Old N-Joy Revival N-Joy, Altach
Sa 6. Juni
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch
8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 20 Uhr The Burning Rosettas Live, Schrödinger‘s Katze Kultur Café, Götzis 22 Uhr 1 E Freitag (18+) K-Shake, Röthis
So 7. Juni
11 Uhr Orgel am Bach Konzert Kulturbühne AmBach, Götzis 14 Uhr „...was kreucht und fleucht im Ried” Familien-Exkursion mit Frau Mag. Steininger, Bushaltestelle Birken, Koblach 16 Uhr Festmeter für einen guten Zweck, Kulturbühne AmBach, Götzis
Mo 8. Juni
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 13.15 Uhr Studienkonzert der Kammermusikklasse Francesco Negrini Landeskonservatorium, Feldkirch 14 - 16 Uhr Aquarellmalen, jeden Montag, Alte Dogana, Feldkirch 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Tel. 0676/3068820, Churerstraße 6, Feldkirch.
Ausbildungslehrgang zum Therapiehundeteam
Der Verein „Therapiehundezentrum Götzis“ führt auch in diesem Jahr wieder einen Ausbildungslehrgang für Hundeführerinnen und Hundeführer mit ihren Hunden zum „Therapiehundeteam“ durch. Die Informationsveranstaltung findet am 18. Juni 2015 um 20 Uhr im Gasthaus Ender‘s in Götzis statt. Die Ausbildung ist nicht vereinsgebunden und kann als Zusatzausbildung gewertet werden. Nähere Informationen zum Verein unter www.thzg.at (red)
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 13.15 Uhr „Nacht der Mystik“ Klavierklassen des Vorarlberger, Landeskonservatorium, Feldkirch 14.30 - 17.30 Uhr Tanzgruppe PV Ortsgruppe Feldkirch mit Livemusik, Gasthaus Löwen Tisis 18 Uhr Studienkonzert der Saxofonklasse Fabian-Pablo Müller Landeskonservatorium, Feldkirch 19 Uhr Studienkonzert der Gesangsklasse Judith Bechter Landeskonservatorium, Feldkirch
Mi 10. Juni
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 13.15 Uhr Studienkonzert der Klarinettenklasse Francesco Negrini Landeskonservatorium, Feldkirch 15 Uhr Hauskonzert der Musikschule Musikschule Großer Saal, Feldkirch 16.30 Uhr Mittwochsführung „durch die Stadt, Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Tel. 05522 73467, tourismus@ feldkirch.at, Treffpunkt: Tourismuscounter Haupteingang Montforthaus, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert der Violaklasse Klaus Christa Landeskonservatorium, Feldkirch
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at Gerold Hirn - Ausstellung zum 70. Geburtstag 29. Mai 19:30 Uhr Vernissage, Ausstellung: 30. Mai bis 26. Juli, ÖZ: MI bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch
Toys, Zeugs und Gedankenstriche | Raimund Löhr, Kunst Vorarlberg, Feldkirch, bis 7. Juni, ÖZ: Fr 16-18 Uhr / Sa 15-18 Uhr / So 10-12 Uhr und 15-18 Uhr Karl-Heinz Ströhle bis 27. Juni ÖZ: DI bis Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Galerie Feurstein, Feldkirch Acrylbilder von Christl Vonblon Sparkasse Altenstadt bis 30. Juni, ÖZ: MO bis DO 8-12 Uhr und 14-16.15 Uhr, FR 8-12 Uhr und 13.30-17 Uhr Historisches Gisingen bis 3. Juli Sparkasse Gisingen, ÖZ: MO bis DO 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, FR 8-12 Uhr und 13.30-17 Uhr
Sportangebot 4.6., 19 Uhr Lauftraining für Anfänger und leicht Fortgeschrittene, Milchhof, Gisingen 10.6. 7 Uhr Starte „bewegt in den Tag”! Montforthaus Feldkirch / Montfortplatz, jeweils Mittwoch, 10.6. / 17.6. / 24.6. / 1.7. 7 Uhr, ca. 30-40 Minuten, www.vorarlberg.at/bewegt Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von
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Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Integration Vorarlberg Einladung zu Information und Austausch im Rahmen der Jahreshauptversammlung von Integration Vorarlberg am Dienstag, 9. Juni 2015 um 20 Uhr in der Inatura, Jahngasse 9 in Dornbirn. Gerda Obrist und Angelika Peböck-Spiegel geben Einblicke in die Arbeit von Integration Vorarlberg - „Persönliche Zukunftsplanung aus Sicht von Familien mit einem Kind mit Behinderung“. Mag. Elisabeth Tschann, Fachbereichsleiterin der Integrationshilfe beim Amt der Vorarlberger Landesregierung wird kurz in die „Entwicklungen im Bereich der Vorarlberger Integrationshilfe“ einführen. (red) 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12
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WochenendNotdienste Ärzte
Do 4.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 Do 4.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 Do 4.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845
Feldkirch Dienstag, 9. + 23. Juni Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/200-1700 Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa Zeit: 18-19.45 Uhr Feldkirch Mittwoch, 10. + 24. Juni Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörungen (1) Schwerpunkt Magersucht und Bulimie Ort: Kolumbanstr. 9, 6900 Bregenz Leitung Mag.a Alice Mansfield-Zech Kontakt: Mag.a Alice Mansfield-Zech Tel: 05522/200/1700 oder 0676/884205739 Zeit: 18-19.45 Uhr
Sa 6.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 Sa 6.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 Sa 6.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 So 7.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser In der Grütza 16/11, Feldkrich, Tel. 05522/70999 So 7.6. 10-11 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 So 7.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071
Zahnärzte
Do 4.6.: 17-19 Uhr: Dr. Marcel Nigg, Mitteldorfgasse 7b, Dornbirn, Tel. 05572/34288 Fr 5.6.: 9-11 Uhr: Dr. Marcel Nigg, Mitteldorfgasse 7b, Dornbirn, Tel. 05572/34288 Sa 6. bis So 7.6.: 17-19 Uhr: Dr. Marcel Nigg, Mitteldorfgasse 7b, Dornbirn, Tel. 05572/34288 Do 4. bis Fr 5.6.: 9-11 Uhr: Dr. Ursula Schroll Stüdlers Mahd 1, Mäder, Tel. 05523/9051 Sa 6.6.: 17-19 Uhr: lek.stom. Izabella Vugrin, Bahnhofstraße 25, Rankweil, Tel. 05522/42484 So 7.6.: 9-11 Uhr: lek.stom. Izabella Vugrin, Bahnhofstraße 25, Rankweil, Tel. 05522/42484
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
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Elternberatungsstellen
Donnerstag, 4. Juni 2015
28 Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Do 4.6.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 Do 4.6.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 Sa 6. bis So 7.6.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 6. bis So 7.6.: Vinomna-Apotheke, Stiegstr. 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Do, 4.6. - Fronleichnam 8 Uhr Einläuten mit der großen Stadtglocke- nur wenn die Prozession stattfindet; 9 Uhr Festliche Eucharistiefeier, anschließend Prozession, musikalische Gestaltung durch den Domchor; 11 Uhr Eucharistiefeier So, 7.6. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier; 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr Frühmesse
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Fronleichnam Do, 4.6. 9.30 Uhr Festgottesdienst und Fronleichnamsprozession (wenn um 8 Uhr die große Glocke läutet) mit unserem Musikverein. Wir laden alle Pfarrangehörigen und die Ortsvereine mit ihren Fahnenabordnungen zur Mitfeier herzlich ein! Anschl. Fronleichnamsfestle im Garten der Volksschule, veranstaltet von unserem Kirchenchor Fr, 5.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 6.6. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche So, 7.6. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche; 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo, 8.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 9.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 10.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@ vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Do, 4.6. Fronleichnam 9 Uhr Festgottesdienst mit anschließender Prozession; Achtung: Festgottesdienst Fronleichnam beginnt um 9 Uhr. Fr, 5.6. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 6.6. 19 Uhr Wort-Gottes-Feier (Maria Ulrich-Neubauer) So, 7.6. 10. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Maria Ulrich-Neubauer)
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Do, 4.6. Fronleichnam 19.15 Uhr Messfeier Fr, 5.6. 19.15 Uhr Messfeier So, 7.6. 19.15 Uhr Messfeier Di, 9.6. 19.15 Uhr Messfeie
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Do, 4.6. 10.30 Uhr Messfeier: Leitung: Herbert Spieler (nur bei guter Witterung: nach der Messe Prozession) Fr, 5.6. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 6.6. 19 Uhr Firmung mit Dekan Ronald Stefanie, musikalische Gestal-
tung: Panta Rhei So, 7.6. 10 Uhr Jahresschlussgottesdienst, Leitung: Werner Witwer, musikalische Gestaltung Liederhort Di, 9.6. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 4.6. - Fronleichnam 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer 10. Sonntag im Jahreskreis Sa, 6.6. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler. Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten So, 7.6. 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Leitung: Stefan Biondi. Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten Di, 9.6. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Fr. 9-12 Uhr und ab 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30 -19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Do, 5.6. Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam bei schönem Wetter 9 Uhr Messfeier auf dem Schulplatz - anschließend Fronleichnamsprozession; 14 Uhr Krankensegnungsfeier in der Pfarrkirche, anschließend Kaffee und Kuchen im Haus Gisingen; Herz-Jesu-Freitag 5.6.: 9-12 Uhr und 17-19.15 Uhr Anbetung ,15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz; 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe; Sa, 6.6. 10 Uhr Firmung im Dom; So, 7.6., 10.15 Uhr Messfeier mit Silbernem Priesterjubiläum von P. Josef, anschließend Agape; 14.30 Uhr Tauffeier für Lina Schakmann-Berger und Lenz Leopold Amann; Di 9.6., 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim; Mi, 10.6. 19.30 Uhr Messfeier mit dem Frauenbund. Wir gratulieren den Gewinnern und Gewinnerinnen der Schlussverlosung unserer Pfeifenlosaktion. Folgende Losnummern haben gewonnen: Hauptpreis Nr. 624, die weiteren Gewinnnummern: 345, 380, 439, 464, 753, 183, 261, 592, 100, 606, 198, 160, 614, 835, 248, 77, 393, 163, 177, 164, 553, 805, 476, 755, 283, 748, 547,
244, 650, 494, 374, 757. Herzlichen Glückwunsch und Danke für die Unterstützung!
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
So, 7.6. 19 Uhr Gemeinde Gottesdienst, Evangelische Kirche Dornbirn
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So, 7.6. 9.30 Uhr Familiengottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
10. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Gen 3, 9-15; 2. Lesung: 2 Kor 4, 13 - 5, 1; Evangelium: Mk 3, 20-35 Er schaute auf die Menschen, die um ihn herum saßen und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder (Mk 3, 34) Basilika Fronleichnam – 4.6. 9 Uhr Festmesse in der St. Josef-Kirche, anschließend bei trockenem Wetter Fronleichnamsprozession zur Basilika. Wenn um 7.30 Uhr die Glocke läutet, findet die Prozession statt. 11 Uhr Messfeier 10. Sonntag im Jahreskreis – 7.6. 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier mit Ministrantenaufnahme mit dem Chor Impuls anschl. „grillen&chillen“ auf dem Vorplatz der Basilika Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fronleichnam – 4.6. 9 Uhr Festmesse mit anschließender Fronleichnamsprozession zur Basilika - mitgestaltet von
Donnerstag, 4. Juni 2015 KiSi-Kids. Wenn um 7.30 Uhr die Glocke läutet, findet die Prozession statt. Herz-Jesu-Freitag – 5.6. 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Sa, 6.6. 15 Uhr Krankensalbungsfeier 10. Sonntag im Jahreskreis – 7.9. 10 Uhr Messfeier mit Taufe; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle St. Peter-Kirche Der Beginn der Gottesdienste wird verlautbart. Klein-Theresien-Karmel Fronleichnam – 4.6. 7.30 Uhr Messfeier 10. Sonntag im Jahreskreis – 7.6. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Fronleichnam – 4.6. 9.30 Uhr Messfeier 10. Sonntag im Jahreskreis – 7.6. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben Fronleichnam – 4.6. 10 Uhr - Messfeier 10. Sonntag im Jahreskreis – 7.6. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Do, Fronleichnam, 4.6. 9 Uhr Festgottesdienst mit anschließender Prozession. Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor dazu sind alle Vereine herzlichst eingeladen. Fr, 5.6. 8 Uhr Heilige Messe 10. Sonntag im Jahreskreis, 7.6. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 10.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet
29 St. Anna Kirche Di, 9.6. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 10.6. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Do, 4.6. Fronleichnam 9.30 Uhr in Brederis St. Eusebius: Festgottesgottesdienst mit dem Kirchenchor und dem Musikverein Harmonie Meiningen, anschl. Prozession Fr, 5.6. 8 Uhr Messfeier, Krankenkommunion Sa, 6. 6. 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt vom „Lavender Chor“ So, 7.6. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Ilka Sinn Mo, 8.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 10.6. 8.30-11 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum; 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche Do, 4.6. – Fronleichnam 9.30 Uhr Festgottesdienst mit anschließender Prozession ums Dorf (Prozession nur bei guter Witterung) musik. mitgestaltet vom Kirchenchor und Musikverein Meiningen. Anschließend Agape beim Pfarrhus Do, 4.6. - Fronleichnam 9.30 Uhr Festgottesdienst mit anschließender Prozession (Prozession nur bei guter Witterung) musik. mitgestaltet vom Kirchenchor und Musikverein Meiningen. Anschließend Agape beim Pfarrhus So, 7.6. – 10. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 7.6. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 10.6. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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Pfarre Brederis
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Flying Dogs MC Austria.
Biker Party vom 5. bis 7. Juni 2015, Livebands-Drinks-Food-Fun-Campground. Freitag live „Benny Fitz und die Almosen” (Classic Rock), Samstag live “7T Cover und die Black Diamonds”. An allen Tagen freier Eintritt, Innerbraz direkt an der Bundes straße Richtung Dalaas. All Bikes welcome (pr)
Gospel-Family by g.a.mathis … feiert 5 Jähriges Bestandsjubiläum mit dem 1. Altach Gospel-Day am 14. Juni 2015
Sei es bei Gottesdiensten, Hochzeiten oder natürlich bei den Konzerten, quer durchs ganze Land gibt es immer wieder neue Songs zu hören aber auch alt bekannte Spirituals laden ein zum Mitsingen. Jedes Jahr sind auch Eigenkompositionen von Chorleiter Georg Anton Mathis mit dabei. Feiern Sie mit uns… Wir starten um 10.15 Uhr mit einem
Gospel-Gottesdienst in der Kirche in Altach (gospel-family mit Band & Gail Anderson) und wechseln dann ins „KOM“ Veranstaltungscenter wo verschiedene Gruppen Sie unterhalten werden: Chöre aus Deutschland: Good News - Gospelchor der evang. Militärseelsorge Lechfeld-Kaufbeuren (D) und TEEN.Spirit Jugendchor von der Christuskirche Kaufbeuren (D). Die Gospel-Solistin Adriana Nigg & Marco Schädler aus Liechtenstein und die Gospel-Family mit Band
aus Altach werden mit ihrer Gospelperformance das Publikum begeistern. Als Special Guest haben wir Gail Anderson eingeladen. Bekannt vom New Orleans Festival und als Fernsehstar. Mit ihrer typischen Gospelstimme wird Sie alle begeistern und zum Klatschen bringen. Kommen Sie und feiern mit uns. Für gute Verpflegung und Kinderprogramm ist gesorgt. Eintritt: 10 Euro Kinder bis 16 Jahre sind frei. (pr)
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Seit 5 Jahren ist die „gospel-family“ unterwegs um ihren unverwechselbaren Gospelsound dem Publikum näher zu bringen.
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Donnerstag, 4. Juni 2015
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Sommerarbeiten an den Reben Die Laubarbeiten wie Ausbrechen, Teilentblätterung der Traubenzonen, Heften der einjährigen Triebe, Gipfeln und Laubschneiden sind ein wesentlicher Beitrag zur Sicherstellung einer optimalen Qualität und Gesunderhaltung der Trauben. Das Ziel ist eine lockere, luftige und schnell abtrocknende
Laubwand mit optimaler Positionierung der Trauben zur Ausreife und Farbausbildung. Kursleiter Hans Sonderegger versucht dies den Kursteilnehmern des Obstund Gartenbauvereins Altenstadt am Samstag, dem 6. Juni 2015 im Hausgarten von Max Mähr, Kaiserstraße zu vermitteln. (ver)
Die Besucher und Musikvereine waren vom Bezirksmusikfest begeistert.
Foto: Werner Micheli
Bürgermusik Fraxern Toll gemacht!
An dem dreitägigen Event nahmen insgesamt 35 Musikvereine aus Vorarlberg, Südtirol und Liechtenstein teil. Landeshauptmann Wallner war von der ganzen Feier und der von 800 Musikantinnen und Musikanten gespielten „Auf!“-Polka, komponiert von Reinhold Nachbaur, Mitglied der Bürgermusik Fraxern, begeistert. Zum stolzen
Jubiläum und zur gelungenen Organisation der Großveranstaltung gratulierte der Landeshauptmann dem Musikverein mit Obfrau Lucia Mündle an der Spitze. Seinen Dank richtete Wallner zudem an die unzähligen freiwilligen Helferinnen und Helfer, ohne deren Engagement die Durchführung eines Festes in dieser Größenordnung nicht möglich wäre. Die Bürgermusik Fraxern ist aus dem Dorfleben nicht mehr wegzudenken. Sie engagieren sich bei kirchlichen und kulturellen Anlässen und nehmen an vielen Konzertreisen teil. (cer)
Gospelprojekt mit Liederhort Tosters. Am Sonntag um 10.00 Uhr werden in der Pfarrkirche Tosters 20 neue Sängerinnen und Sänger unter der Chorleitung von Professor Bernd Becher ihr Chorprojekt in Zusammenarbeit mit dem Liederhort Tosters zum Besten geben. Mit der christlich-afro-amerikanischen Stilrichtung, die sich Anfang des 20. Jahrhunderts aus dem Negro Spiritual entwickelte, wird der Jahresabschlussgottesdienst der Pfarre Tosters musikalisch umrahmt. (cer)
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Die Bürgermusik Fraxern wurde 1865 gegründet und konnte anlässlich ihres 150-jährigen Bestehens das am vergangenen Wochenende stattgefundene Feldkircher Bezirksmusikfest ausrichten.
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Gsundheitsbrünnele Mundhygiene bei Zahnspangen Zahnspangen haben eine wichtige Aufgabe: sie sollen falsch stehende Zähne wieder in ihre richtige, normale Stelle bewegen und dienen somit Gesundheit und Schönheit. Um uns zu helfen, wollen sie aber auch gepflegt werden. Dr. Viktoria Bischof, von der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH, weiß, warum bei kieferorthopädischen Behandlungen auch die Mundhygiene eine sehr große Rolle spielt. Welche Pflege brauchen Zahnspangen? Bischof: Bei der Pflege muss zwischen herausnehmbaren und festsitzenden Zahnspangen unterschieden werden. Herausnehmbare Zahnspangen sind wesentlich einfacher zu reinigen. Sie werden täglich mit Zahnbürste und Zahnpasta gründlich von allen Seiten geschrubbt und unter fließendem Wasser abgewaschen. Sollten sich trotzdem auf dem Kunststoff ganz feste, hartnäckige Beläge bilden, kann die Spange beim Zahnarzt im
Dr. Viktoria Bischof
Ultraschallbad gereinigt werden. Die Zähne selbst werden wie immer geputzt.
man am besten Super-Floss Zahnseide, denn sie lässt sich leicht unter dem Bogen einfädeln.
Was ist bei festsitzenden Spangen zu beachten? Bischof: Einfaches Darüberschrubben hilft hier nichts, denn der Schmutz sitzt auf den Zahnoberflächen um das Metall herum. Also ist es besonders wichtig, die Zahnflächen oberhalb und unterhalb des Metallbogens zu reinigen. Selbstverständlich müssen auch die Innenflächen und Kauflächen wie gewohnt gereinigt werden.
Wie lange dauert das sorgfältige Zähneputzen bei einer festsitzenden Zahnspange? Bischof: Das sorgfältige Zähneputzen kann gerade am Anfang einer Behandlung schon sehr lange dauern. Die Zeit muss aber unbedingt aufgebracht werden, wenn man seine Zähne vor Zerstörung bewahren will.
Was ist bei Brackets zu beachten? Bischof: Man sollte versuchen mit der Bürste unter den Metallbogen zu kommen, um dort die Zahnflächen zu reinigen. Dies geht mit einer Zahnzwischenraumbürste besser. Dazu muss man die Bürste einmal vom Zahnfleisch zur Zahnkrone hin einführen und die Zahnflächen reinigen und dann umgekehrt von der Zahnkrone zum Zahnfleisch. Nur so kann die versteckt unter dem Bogen liegende Oberfläche eines Zahnes vollständig von Bakterien und Speiseresten befreit werden. Wie werden die Zwischenräume der Zähne gereinigt? Bischof: Zwischenraumreinigung ist nur dann notwendig, wenn der Zahnarzt diese empfohlen hat. Im gesunden kindlichen Mund ist dies meist noch nicht der Fall. Wenn sie notwendig ist, dann verwendet
Was kann bei unzureichender Pflege passieren? Bischof: Die Freude nach der abgeschlossenen Behandlung kann getrübt werden, wenn durch mangelnde Mundhygiene, vor allem auf den vorderen Zähnen bei den Befestigungsflächen, kleine braune Löcher entstanden sind. Oft sieht man anfänglich auch nur weiße Flecken, aus denen sich dann aber Karies bilden kann. Liegt es daran, dass die Zähne falsch geputzt werden? Bischof: Zahnbeläge sieht man sehr schlecht, doch sie fühlen sich pelzig an, wenn man vor dem Putzen mit der Zunge über die Zähne fährt. Bei festsitzenden Zahnspangen ist das schwieriger. Hier bildet sich Zahnbelag besonders dick rund um die Brackets. Beim Putzen kommt es darauf an, die Zahnflächen zu reinigen und nicht den Metallbogen blank zu putzen. Sonst kann sehr
schnell eine Karies entstehen. Kann man Zahnbeläge sichtbar machen? Bischof: Jeder kann diese Beläge zu Hause mit einem Farbstoff sichtbar machen. Dazu kaut man eine Färbetablette aus der Apotheke und spült den Mund kräftig mit Wasser aus. Deutlich sieht man dann im Spiegel den rot eingefärbten frischen Zahnbelag. Ist der Belag blau gefärbt, so bedeutet dies, dass er schon mehrere Tage alt ist. Diese, auch Plaque genannten Beläge verursachen mit der Zeit Karies und Erkrankungen des Zahnfleisches, bis die Zähne schließlich verloren gehen können. Gibt es Möglichkeiten, die Zähne zu schützen? Bischof: Gerade während einer kieferorthopädischen Behandlung sollte, neben der täglichen Zahnpflege mit fluoridierter Zahnpasta, einmal wöchentlich mit einem Fluoridzahngel geputzt werden. Eine gesunde Ernährung, wenig Süßigkeiten und das Kauen von (zuckerfreiem) Kaugummi helfen, auch die Zeit der Zahnregulierung möglichst kariesfrei zu überstehen.
Kontakt
Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 0664 / 802 83 551 zpv@zpv.or.at www.aks.or.at
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Mag.pharm. Elisabeth Wolber Apothekerin in Götzis
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Bluthochdruck ist eine ernste Erkrankung, bei der der Patient durch aktive Mitarbeit sehr viel erreichen kann. Eine gesunde Lebensweise und körperliche Aktivität sind wichtig, außerdem sollten Sie den Blutdruck regelmäßig zu Hause messen und die Werte in einen Blutdruckpass eintragen. Messen Sie regelmäßig am Morgen und am Abend zur gleichen Zeit. Blutdruckschwankungen im Verlauf eines Tages sind normal. Nur durch regelmäßige Messungen ist eine sichere Bewertung und eine gute Blutdruckeinstellung für den Arzt möglich. Generell gibt es eine Reihe von Fehlerquellen beim
Messen, die in der Folge zu falschen Blutdruckwerten führen können. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - wir Apothekerinnen und Apotheker geben ihnen gerne wertvolle Tipps, um falsche Werte zu vermeiden. Leicht erhöhte Blutdruckwerte lassen sich außerdem häufig durch eine Änderung des Lebensstils normalisieren: Reduktion des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung, Stressabbau und gesunde, kochsalzarme Ernährung. Verschiedene Herz-Kreislauf-Teemischungen und beruhigende Teemischungen können eine medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck unterstützen.
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Donnerstag, 4. Juni 2015
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Eine bessere Lebensqualtiät Lebenshilfe Vorarlberg: Landessammlung im Juni Seit dem 1. Juni 2015 ist es wieder soweit: den ganzen Monat über findet die alljährliche Landessammlung der Lebenshilfe Vorarlberg statt. Rund 1.500 ehrenamtlich engagierte Sammlerinnen und Sammler sind dabei im ganzen Land unterwegs. Die Erlöse der Landessammlung kommen direkt Menschen mit Behinderungen zugute. Die diesjährigen Spenden der Vorarlberger Bevölkerung werden unter anderem für den neuen Gartenbereich für den Familienservice in Batschuns verwendet, um diesen entsprechend barrierefrei zugänglich zu machen. Weiters werden die Spenden für Menschen mit komplexen Behinderungen eingesetzt, um barrierefreie Zugänge zu den Standorten der Lebenshilfe Vorarlberg zu verbessern.
Ein herzliches Dankeschön schon jetzt den ehrenamtlichen Sammlerinnen und Sammlern sowie natürlich all jenen Menschen, die uns bei der Landessammlung mit einer Spende unterstützen werden.“ (pr)
Sammler der Vorarlberger Lebenhilfe freuen sich auf die Unterstützung
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern. Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zu-
Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben. Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH sätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
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„Es geht uns darum, die Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen zu steigern“, erklärt Lebenshilfe-Geschäftsführerin Mag. Michaela Wagner. „Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es den Beitrag der Vorarlberger Solidargesellschaft.
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Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden
NEUES AUS DER APOTHEKE HILFE BEI AKNE UND PICKEL?
Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein harmloses kosmetisches Problem: Geschwollene, schwere, müde Beine können zu massiven gesundheitlichen Problemen führen.
Was tun, wenn die Haut übersät ist mit roten Pickeln? Akne Pusteln sind ein Killer für das Selbstbewusstsein in jedem Alter. Gegen belastende Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*. Die Wirkstoffe normalisieren die Fettproduktion der Talgdrüsen, Entzündungen können abklingen und die lästige Akne heilt ab.
WAS TUN BEI SCHWINDEL?
Gerade in der warmen Jahreszeit leiden viele Betroffene unter dicken, schmerzenden müden Beinen aufgrund eines Venenleidens – dabei muss das nicht sein.
Ihre Haut juckt ständig unerträglich? Durch andauernde Kratzexzesse wird die Haut verletzt und entzündet sich. Dadurch entsteht ein quälender Teufelskreis aus Jucken - Kratzen - Jucken. Durchbrechen Sie den Teufelskreis: Die Sensicutan* Salbe beruhigt rasch die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – cortisonfrei.
Venen sind jene Gefäße, die das Blut aus den Extremitäten wieder zum Herzen befördern. Damit das Blut nicht wieder zurück in die Beine rinnt, besitzen die Venen Klappen, die dafür sorgen, dass das Blut immer nur in eine Richtung fließt. Die Schwäche der Venenklappen ist die häufigste Ausprägung eines Venenleidens. Diese äußert sich vor allem durch sichtbare und schmerzhafte Krampfadern. Die ganze Vene wird länger und beginnt sich zu schlängeln und tritt wulstig an
die Hautoberfläche. Da die Vene gedehnt ist, schließt die Venenklappe nicht mehr richtig. Die schmerzhafte Folge: Blut fließt zurück in die Beine. Es kommt zu den für Venenprobleme typischen Schwellungen und Spannungsgefühlen. Neben dem kosmetischen Problem bedeutet ein Venenleiden eine massive
STEINKLEE hilft Fördert die Durchblutung, hemmt Entzündungen, wirkt krampflösend und fördert den Abtransport von Flüssigkeit aus dem Gewebe.
gesundheitliche Einschränkung für Betroffene. Die Homöopathie hilft. Steinklee hat sich bei Venenleiden bestens bewährt: Er wirkt entzündungshemmend und krampflösend. Schwellungen klingen ab und die Venen verengen sich wieder. Dadurch können die Venenklappen wieder richtig schließen und das Blut sackt nicht mehr ins Gewebe ab. Steinklee ist in den homöopathischen Venodril* Tropfen (rezeptfrei in der Apotheke) enthalten. Die Wirkstoffe in den Tropfen, begleitend zum Steinklee, sind so kombiniert, dass sie sich sinnvoll ergänzen, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Sie leiden unter Schwindelattacken und die Erde dreht sich ständig? Dann fragen Sie in Ihrer Apotheke nach den homöopathischen Corasan* Tropfen. Rezeptfrei erhältlich.
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Mit der Homöopathie endlich wieder aus dem Seelentief Wenn die Leistungsreserven erschöpft sind, hilft die Natur sanft aber wirksam
Makellose Haut und strahlender Teint
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Faltenfrei. Die Haut lässt sich von außen und innen wieder aufpäppeln. Das Multitalent in Sachen Schönheit gibt es als Power-Kombination: als Tablette zum Schlucken und als Creme für die tägliche Hautpflege.
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In der Früh kommt man nicht aus dem Bett, denn düstere Gedanken rauben nachts den Schlaf. Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein dunkles Seelen-
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Wer abnehmen will, muss seinen Stoffwechsel anregen, und zwar am besten mit Eiweiß. Denn Eiweiß ist Nahrung für die Muskeln – und diese wiederum verbrennen Fett. Der Shake mit
stoffwechselanregenden Enzymen führt zu rascher Gewichtsabnahme und hält bis zu vier Stunden satt. Ersetzen Sie einfach alle drei Mahlzeiten durch den Acai-Eiweiß-Shake und Sie werden drei bis fünf Kilo innerhalb einer Woche verlieren. Beratung und Diätanleitung erhalten Sie in der Apotheke und im Reformhaus.
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MINI MED: Schwindel und Bewusstlosigkeit Die Regionalzeitungen haben wieder zum MINI MED Studium in Wolfurt eingeladen! Wolfurt. – Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer, Leiter der Abteilung für Hals-, Nasenund Ohrenheilkunde, LKH Feldkirch und OÄ Dr. Gerda Tautermann, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie, LKH Feldkirch, berichteten vergangene Woche im MINI MED Studium die neuesten Erkenntnisse der Medizin über Schwindel und Bewusslosigkeit. Schwindelanfälle Viele Menschen, besonders ältere, leiden häufig unter unangenehmem Schwindel. Plötzlich dreht sich alles im Kreis, die Erde schwankt und die Welt verschwimmt
vor den Augen. Manchmal kommt es gar zu einer Ohnmacht. Die Ursachen dafür sind meist harmlos, reichen aber bis zum lebensgefährlichen Hirntumor. Wer darunter leidet, kann oft selbst einfache Alltagstätigkeiten gar nicht mehr oder nur noch mit Angst und Unsicherheit bewältigen. Die Folgen sind Einschränkung der sozialen Aktivitäten, Verlust von Lebensfreude, und nicht zuletzt Stürze mit Knochenbrüchen. Aus diesem Grund sollte das Symptom „Schwindel“ immer ernst genommen werden. Kurze Ohnmacht „Blackouts“ werden in der Medizin als Synkopen bezeichnet (aus dem griechischen synkoptein – zusammenschlagen). Zu diesen kurzen Ohnmachten kommt es aufgrund einer plötzlichen Minderdurchblutung im Gehirn. Von allen Auslösern kurzer Ohn-
Die Referenten und Spitzenmediziner Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und OÄ Dr. Gerda Tautermann. Fotos:blättle/jäger
machtsanfälle ist das Herz die seltenste. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgehen, wird zwischen gut- und bösartigen Ursachen unterschieden. Alle anderen Synkopen dagegen sind zwar vielleicht unangenehm, bilden sich aber fast immer ohne Behandlung völlig zurück. Reflexsynkopen zählen zu den gutartigen und häufigeren Synkopen. So kann ein Schreck, plötzlicher starker Stress, wie etwa Prüfungsangst oder eine Blutphobie zu einer solchen Reflexsynkope führen. Dies betrifft häufiger junge Menschen. Verschiedene Ursachen Auch kreislaufbedingte Synkopen zählen zu den gutartigen Ohnmachtsanfällen. Diese passieren oft älteren
Menschen, wenn sie spontan ihre Lage verändern, etwa aus dem Bett aufstehen. Für Ältere gilt zur Vermeidung kreislaufbedingter Synkopen auch: Viel Wasser trinken und generell so viel wie möglich bewegen – das regt den Kreislauf an. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgelöst werden, ist immer eine Untersuchung im Krankenhaus erforderlich, weil hier das Risiko für einen plötzlichen Herztod besteht.
NÄCHSTER TERMIN >> 17.06.2015 Alzheimer und andere Demenzen Referent: Prim. Dr. Albert Lingg Wo: CUBUS, Wäldertraße 5, Wolfurt
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Die Ordinationsassistentin Vermittlerin zwischen Arzt und Patient
Unterstützung der ärztlichen Tätigkeit Nach neuem Berufsbild wurde die Unterstützung der ärztlichen Tätigkeit für die Ordinationsassistentinnen erweitert. So darf sie heute neben Assistenztätigkeiten bei ärztlichen Maßnahmen auch
standardisierte diagnostische Tests durchführen und Blutentnahmen vornehmen. Dies ist eine wesentliche Bereicherung der bisherigen Tätigkeit. Weitgehend hauptverantwortlich sind die Ordinationsassistentinnen in vielen Praxen für den Großteil der organisatorischen und administrativen Aufgaben sowie die Praxishygiene. Neuer Lehrgang von Hermes Austria im Oktober Im Oktober startet Hermes Austria wiederum mit einem Lehrgang. Während einem einjährigen Abendkurs erwerben die Kursteilnehmerinnen die theo-
retischen Grundlagen. Sie schließen mit der kommissionellen Schlussprüfung ab. Parallel zur theoretischen Ausbildung erfolgt ein Praktikum. Viele Kursteilnehmerinnen bewerben sich aber auch schon zu Beginn der Ausbildung um eine Stelle und arbeiten bereits während dem Kurs in einer Ordination. Eignung für den Lehrgang Für die Zulassung zum Lehrgang muss die 9. Schulstufe erfolgreich abgeschlossen sein und es muss die gesundheitliche und charakterliche Eignung vorhanden sein. Aufgrund der zentralen Bedeutung der sozialen Kompe-
tenz ist es von Vorteil, wenn sie bereits etwas Lebenserfahrung mitbringen. (pr)
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Herz-Lungen-Wiederbelebung Defibrillator Der Diabetiker in der Ordination Wundmanagement Verbände anlegen – wie wickle ich richtig?
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Unsere erste Kontaktperson bei einem Besuch in einer Ordination ist die Ordinationsassistentin. Sie vereinbart die Termine, begrüßt die Patienten, nimmt die persönlichen Daten auf und unterstützt den Arzt in jeder Hinsicht. Entsprechend wichtig sind die Ordinationsassistentinnen für jede Praxis.
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Herbert Geringer informiert Verführerischer Duft im Garten Der Duft ist ein zwar unsichtbares, aber umso intensiver wirkendes Gestaltungselement. Bedauerlicherweise hat die Gartengestaltung und die Gartenarchitektur in den letzten Jahrzehnen Duftpflanzen extrem vernachlässigt.
ter, Sommerblumen und so weiter gibt es genügend Schönheiten mit einem geradezu bezaubernden Duft. Wenn man diese Pflanzeneigenschaften berücksichtigt, werden Gestaltungsmöglichkeiten nicht eingeschränkt. Pflanzenvorschläge: Rosen: Bei Rosen wurde eine längst vergessene Eigenschaft wiederentdeckt: „Der Rosenduft!“
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Englische und deutsche Märchenrosen zeichnen sich durch diese besondere Eigenschaft aus. Ziergehölze: Der Zwergflieder, den man in jede Staudenrabatte integrieren kann, begeistert durch Gesundheit, üppige Blütenflora, Belaubung einen wunderbaren Duft. Einen begeistertes Dufterlebnis erreichen wir auch durch Schlinggehölze wie Glyzinien und Geißblatt Sorten, wie: „Je länger je lieber!“ Der falsche Jasmin verströmt ebenso einen intensiven Duft wie Weigelien und Sommerflieder. Stauden und Kräuter: Lavendel und Katzenminze verströmen
Herbert Geringer
Mein abschließender Tipp: Ein gut gestalteter Garten regt alle Sinne an, also auch den Geruchssinn. Inszenieren Sie in Ihrem Garten, auf Balkon oder Terrasse eine Duftoase. Wenn Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei oder Fachgeschäft besuchen, dann lassen Sie sich von der Doktrin leiten: „Immer der Nase nach!“ (hg)
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einen Duft, der an das Mittelmeer erinnert. Curykraut, Heiligenkraut, Storchenschnabel sorgen im Staudenbeet für ein würziges, frisches Aroma. Es würde den Rahmen des redaktionellen Beitrags sprengen, wenn ich versuchen würde, alle duftenden Pflanzen aufzuzählen.
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Heimsieg der U9 Kicker des SC Tisis 7. Runde im Bobleterstadion in Tisis und die Heimmannschaft des SC Tisis konnte einen klaren Sieg einfahren. Auch wenn es zu Beginn nicht ganz so eindeutig erschien, war das Er gebnis am Ende mit 8:4 doch recht klar. Rankweil spielte am Anfang sehr stark und setzte die U9 Spieler des SC Tisis mächtig unter Druck. So war es immer wieder bis zur
Halbzeit recht spannend, dennoch gaben die Tisner die Führung nie wirklich ab. Zehn Minuten vor dem Ende holten die Rankweiler noch auf und es stand plötzlich 6:4. Da wachten die Jungkicker vom SC Tisis noch einmal auf und schoßen die entscheidenen 2 Tore zum ver dienten 8:4. Am Ende wurde gefei ert wie die Großen, wobei es in der Kabine eine Mineralwasserdusche gab, statt Alkoholischem. (ver)
TSV Altenstadt Samstag letztes Heimspiel.
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Nach der 2:4-Niederlage auswärts gegen den Aufstiegsaspiranten Schwarzach empfängt der Ender Klima TSV Altenstadt am Samstag, 6. Juni ab 17:00 den FC Rätia Bludenz zum letzten Heimspiel der Landesliga-Frühjahrssaison. Die Altenstädter wollen zumindest den 11. Tabellenplatz halten, der zwei Relegationsspiele um den Klassenerhalt mit sich bringt. Bei zwei Siegen in den letzten beiden Runden wäre wohl auch der 10. Platz wahrscheinlich. Ab 14:45 Uhr trifft das 1b, das noch um den 2. Platz in der 5. Landesklasse kämpft, im Derby auf die Kontrahenten aus Göfis. Alle Voraussetzungen für einen spannenden und unterhaltsamen Fußballnachmittag sind gegeben, der TSV Altenstadt freut sich auf zahlreiche Besucher. (ver)
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Auffahrtsmeeting Kreuzlingen
BW Feldkirch. Die Damenmannschaft von BW Feldkirch hat ver-
gangenen Sonntag mit einem souveränen 12:0 über Schlins 1b die Meisterschaft in der Frauen Landesliga Vorarlberg erreicht. Punktgleich mit der Mannschaft aus Beschling/Nenzing konnte aber aufgrund des hervorragende Torverhältnisses von 103: 8 der Titel eingefahren werden. Die Ehrung und Pokalübergabe durch den VFV fand direkt nach dem Spiel statt. Ein toller Erfolg des Teams um die Trainer Roland Lampert und Bernd Vigl, der gebührend gefeiert wurde. Um so mehr als das Trainer-Duo im Laufe der Saison immer mit einem dünnen Kader zu kämpfen hatten. (ver)
Nachwuchs-Baseballer weiterhin erfolgreich!
Am kommenden Sonntag, 7. Juni, spielt die U15 wieder ge-
Bei den WU18 verpasste Leonie Hartl um nur 1 Punkt den 3. Platz und gelangte somit auf Platz 4 und Pia Burtscher belegte den 7. Platz. In der Männerklasse kam Julian Eß ebenfalls auf den 4. Platz, Matthias Nussbaumer belegte Platz 13. Großes Pech hatte Mike Sgarz, der nach einem Fehlstart beim 50m Sprint nicht in
die Wertung kam, allerdings eine tolle Zeit im 100m-Lauf erreichte. Weiters kam Julian Eß beim Hürdenlauf auf Platz 2, im Drei- und Weitsprung erreichte Matthias Nussbaumer Platz 6 und 10 und Mike Sgarz beim Weitsprung Platz 11. Nicht ganz nach Wunsch verlief der Stoß- und Wurfdreikampf für Franziska Nussbaumer. Sie konnte sich jedoch über eine neue persönliche Weite von 27,45 m beim Speerwurf in der WU18-Klasse freuen. Bei den Siegerehrungen entschied dann das Losglück über die Vergabe des 2. und 3. Gewinns. Hier konnten sich jeweils Leonie Hartl und Matthias Nussbaumer über den 3. Preis freuen. (ver)
gen Dornbirn, ab 13 Uhr trifft die Bundesligamannschaft auf die Kufstein Vikings, die ihr Heimrecht abgeben und nochmals nach Feldkirch in den GRAWEBallpark kommen. Weiters ist die Anmeldung zum Gauditurnier „TAGZUSCHLAG“, das am 4. Juli stattfindet, ab Montag den 8. Juni möglich! Alle Infos unter www. cardinals.at (ver)
Topleistungen der Mannschaft von der TS Gisingen in Kreuzlingen
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Die U15 Mannschaft der Feldkirch Cardinals gewinnt vergangenes Wochenende ihre beiden Spiele in der Jugendliga Vorarlberg! Erst lässt man dem Tabellenführer aus Dornbirn mit 13:1 keine Chance, dann schlagen die Mädels und Jungs von Coach Martin Heinzle auch Hard knapp mit 11:10.
Am 14. Mai 2015 starteten 7 Athleten der Raiffeisen TS Gisingen beim Auffahrtsmeeting in Kreuzlingen in der benachbarten Schweiz. Hier konnten sie sich bei einem Sprintdreikampf über 50m, 100m und 200m messen. In der Frauenklasse erlangte Verena Wiederin den 5.Gesamtplatz.
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Der neue Mazda CX-3 Premiere am 12. und 13. Juni
Akzente im Innenraum setzen das Head-up-Display vor der Windschutzscheibe, der freistehende Bildschirm mittig am Armaturenbrett und der Dreh-Drück-Regler in der Mittelkonsole. Im Zusammenspiel sorgen die Instrumente für eine intuitive Steuerung des Infotainment-Systems. Der Kofferraum lässt sich von 350 l auf 1.260 l Fassungsvermögen erweitern. Extrastauraum ergibt sich durch einen doppelten Boden.
Sechster Sinn Einen sechsten Sinn für Sicherheit beweist der CX-3 mit Notbrems-, Spurwechsel-, Licht- und Parkassistenten. Der radarunterstützte Tempomat mit Abstandsregelung ist ein weiteres Feature, mit dem Mazda die Klassenstandards übertrifft. Außerdem kann sich der CX-3 via Smartphone mit dem World Wide Web verbinden und sich Verkehrshinweise, Navigationsinfos oder Musik aus dem Internet laden.
bei jede Menge Spaß- auch ohne Downsizing und Turboaufladung. Der CX-3 hat ein SechsgangGetriebe - wahlweise mit Handschaltung oder als Automatik. Die Modellpalette des Mazda CX-3 fächert sich in fünf Ausstattungslinien auf. Preis: ab Euro 17.990,-(2WD), Allrad inklusive Mehrausstattung ab 26.190 Euro. (pr)
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After Work Party 2.0 Premiere des neuen Jaguar XE 163 bis 340 PS, ab 99 g/km CO2 bis 250 km/h Spitze. Better drive, better looks, better value Neben diesen tragenden Säulen der Jaguar-DNA überzeugt der neue Jaguar XE aber vor allem auch ökonomisch als „smarte“ Wahl und dem RundumSorglos-Paket „Jaguar Care“: Zusätzlich zur 3-Jahres-Garantie sind auch alle InspektionsArbeiten in den ersten 3 Jahren mit dabei. Damit macht Jaguar XE-Interessenten den Einstieg oder Umstieg in die PremiumBusiness-Klasse so attraktiv und leicht wie nie zuvor. Preise ab Euro 37.000,- (2.0 Liter E-Performance Diesel mit 163 PS). (pr)
Einladung zur After Work Party 2.0 Premiere des neuen Jaguar XE im Autohaus Hörburger Wolfurt Wolfurt Donnerstag, 11. Juni ab 17.00 Uhr - Open End
Catering + Drinks + Whisky Lounge - Music on Stage: Reinhard Franz mit KAKTUS - ab 18.00 Uhr. Wie freuen uns auf Ihren Besuch!
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Nach der erfolgreichen After Work Party 1.0 lädt Dietmar Hörburger zur After Work Party 2.0 am 11.Juni 2015. Highlight ist die Premiere des neuen Jaguar XE. Der neue Jaguar XE setzt als Sportlimousine neue Zeichen in der Premium-Mittelklasse. Seine zu 75% aus Aluminium bestehende Leichtbau-Konstruktion, die luftwiderstandsarme (Cw-Wert von 0,26) Karosserie, das hochwertige Interieur, das agile Fahrwerk und modernste Infotainment-Lösungen machen ihn zum sprichwörtlichen „Fahrerauto“ seiner Klasse. Zugleich setzt der jüngste Jaguar neue Bestwerte bei Verbrauch, Aerodynamik und Verwindungssteifigkeit. Leistungsspektrum von
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 18° Nied.50%
max: 31° 2000 m: 19°
min: 18° max: 25° Nied. 60% 2000 m: 16°
Der Freitag bringt traumhaftes aber auch heißes Sommerwetter mit viel Sonnenschein, nur ein paar harmlosen Schleierwolken und Temperaturen um 28 bis 31 Grad. Am Abend sind lokale Hitzegewitter möglich. Auch am Samstag schwül-heiße Temperaturen mit Höchstwerten um 27-31 Grad. Untertags scheint meist die Sonne, am Abend sind teils kräftige, unwetterartige Gewitter zu erwarten. Ähnlich auch am Sonntag mit nicht mehr ganz so heißen Werten und weiteren Gewittern.
Lukas Alton
In der neuen Woche dreht die Anströmung der Luftmassen auf Nordost und somit wird es eine Spur kühler. Wir liegen am Rande eines Hochdruckgebiets über dem Atlantik und somit bleibt das Wetter anfällig für Bewölkung und Schauer. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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Stellenmarkt
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Eine Lehrstelle im Öffentlichen Dienst
Öffentlich Bedienstete sind das Rückgrat einer funktionierenden Gesellschaft (red). Rund 487.000 Menschen in Österreich sind im öffentlichen Sektor tätig. Damit machen öffentlich Bedienstete in etwa 12,8 Prozent der Erwerbstätigen in unserem Land aus. Etwas mehr als ein Drittel der Bediensteten gehört der Berufsgruppe Verwaltungsdienst an. Die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter findet sich jedoch im Exekutivdienst oder im militärischen Dienst, sind Bundeslehrer, Richter oder auch Staatsanwälte. Lehrstellen sind begehrt Öffentlich Bedienstete übernehmen die Aufgaben des Staates, führen Gesetze aus und überwachen deren Einhaltung. Sie sorgen dafür, dass das Leben in
geordneten Bahnen abläuft. Mehr als 1.300 junge Fachkräfte werden derzeit ausgebildet, 50 Berufe stehen zur Auswahl. Damit ist der Bund einer der größten Lehrlingsausbildner Österreichs. Allein im Verteidigungsressort (BMLVS) bewerben sich jährlich bis zu 800 Jugendliche, nur 102 bekommen für das im September beginnende Lehrjahr tatsächlich eine Stelle. Die möglichen Lehrstellen sind vielseitig. Zu den eher seltenen Lehrberufen zählen zum Beispiel Reprografen, Luftfahrzeug- oder Druckvorstufentechniker, Mechatroniker, Metallbearbeiter etc. Es finden sich aber auch ganz „gewöhnliche“ Lehrberufe in der Jobbörse des Öffentlichen Dienstes: Tischler, Fotografen, Kfz- oder
Handbuch für eine erfolgreiche Bewerbung Mangelnden Nachwuchs, über den die Privatwirtschaft oftmals klagt, Foto: Archiv gibt es hier nicht.
Zahntechniker, Vermessungstechniker usw. Am häufigsten sind jedoch freilich die für den Öffentlichen Dienst typischen Berufsfelder: Zwei Drittel der jungen Fachkräfte sind Verwaltungs- und Steuerassistenten.
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