Feldkircher anzeiger 24

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 24 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 12. Juni 2014

Energiepreis 2014 für Stadtbus-Nigg Das Rankweiler Busunternehmen Nigg, Betreiber des Stadtbus Feldkirch und Partner von Landbus Oberes Rheintal, Landbus Walgau und des Verkehrsverbundes Vorarlberg, erhielt den Mitwelt- und Energiepreis 2014. Seite 18

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Jubiläum: Morgen Freitag startet das Bezirksmusikfest im Festzelt auf der Gastra. Top Bands und Stimmung pur gibt es bis Sonntag. Seite 29

200 Jahre Bürgermusik Rankweil


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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

Nicht nur ärgern schreiben Sie uns! Ist es Ihnen auch schon passiert, dass Sie durch Feldkirch spazieren und sich ärgern: weil zum Beispiel der Inhalt eines aufgerissenen Müllsacks auf der Straße verstreut ist. Oder weil die Hauswand eines Altstadthauses besudelt wurde, oder – wie kürzlich – die Plakate in der James Joyce Passage heruntergerissen in der Unterführung liegen? Solche Vorkommnisse schaden unserem Stadtbild und verursachen unnötige Kosten. Die Stadt Feldkirch ist bemüht, Schäden so schnell wie möglich zu beheben, Verschmutzungen zu beseitigen und dafür zu sorgen, dass Feldkirch sich von seiner gewohnt guten Seite präsentiert. Voraussetzung dafür ist, dass die zuständigen Mitarbeiter der Verwaltung wissen, wo repariert, gesäubert oder illegal entsorgter Müll beseitigt werden muss. Daher meine Bitte: wenn Ihnen solche und ähnliche Dinge auffallen, und Sie sich darüber ärgern, dann schreiben Sie uns das doch. Seit März dieses Jahres bieten wir Ihnen mit „Schau auf Feldkirch“ eine einfache Möglichkeit, die jeweils zuständigen Mitarbeiter direkt zu kontaktieren. Im Internet finden Sie unter schau. auf.feldkirch.at ein online Formular, das rasch ausgefüllt ist. Für Sie kaum ein Aufwand, für uns aber eine große Hilfe! Für alle, die ein Smartphone besitzen, bieten wir die „Schau auf Feldkirch“-App an. Ein Foto hochladen, die Situation kurz beschreiben und abschicken. Letzte Woche hat ein aufmerksamer Feldkircher Bürger genau das gemacht. Am Beginn des Maria-Mutter-Weges haben Unbekannte eine Steinbank zerschlagenen und die Teile in den Brunnen geworfen. Ein sinnloser Vandalenakt. Über „Schau auf Feldkirch“ wurde Stadtbauhofleiter Uwe Bächle umgehend informiert. Die zerschlagene Bank wurde inzwischen bereits ausgemessen und wird in Kürze ersetzt. Ein Danke an alle Bürgerinnen und Bürger, die uns helfen, unsere Arbeit bestmöglich zu tun: Indem Sie es nicht bei Ihrem Ärger belassen, sondern uns Schäden weiterleiten und damit gemeinsam mit uns ein Auge auf unsere Stadt haben.

Bgm. Wilfried Berchtold

Es „Raucht“ mal wieder Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Moderater Stimmenfang Stimmenfang für die bevorstehende Vorarlberger Landtagswahl. Mit dem Wechsel von Moderator Christoph Waibel zur FPÖ und Moderatorin Martina Rüscher zur ÖVP setzen Ländle-Parteien eine langjährige österreichische Tradition fort: vom ORF in die Politik. Besonders innovativ ist das nicht, wenngleich sich die gerade noch in der kollektiven Erinnerung haltenden Übertritte eher auf Bundes- denn auch Landesebene abgespielt haben: Schon Helmut Zilk, Franz Kreuzer, Josef Broukal, Ursula Stenzel, Hans Kronberger, Hans-Jörg Schimanek, Karin Resetarits, Theresia Zierler, Jutta Wochesländer, Ingrid Wendl, Gertrude Aubauer, Gerhard Seifried, Monika Lindner, Willy Haslitzer, Walter Sonnleitner, Reinhard Jesionek und zuletzt Eugen Freund – um nur ein paar Beispiele zu nennen – wechselten vom öffentlich-rechtlichen Unternehmen in die Politik – querbeet durch mancherlei Couleurs. Einige von ihnen sind heute noch dort. Freilich – medienwirksam sind solch plakative Arbeitsplatzwechsel allemal, suggerieren sie doch den einen und anderen Stammtischdiskutanten einmal mehr eine vermeintliche Verflechtung von Medien und Politik und geben damit Anlass für abendfüllende verbale Abrechnungen mit den beiden Institutionen. Dabei bräuchte es solcherlei in Vorarlberg gar nicht, hierzulande würde allein schon der Blick auf die Mitarbeiterlisten von Medien und Parteien sowie die Kenntnis um entsprechende Verwandtschaftsverhältnisse ein seltsam anmutendes Flechtwerk offenbaren. Aber was tun? Scheidungen erzwingen? Bruderkriege beginnen? „Vorarlberg is too small“, meinte seinerzeit schon ein medial zunächst gefeierter, dann gerügter LändlePolitiker, der eine Zeit lang auf dem rutschigen bundespolitischen Parkett getanzt hatte. Diese Kleinheit, die zugleich eine große Nähe zur Bevölkerung mit sich bringt, können Parteien durchaus zu ihrem Vorteil nutzen – immerhin begleiten ORF-Moderatoren vom Studio in Dornbirn aus über viele Jahre hin-

weg Vorarlbergerinnen und Vorarlberger in deren täglichem Leben, sind quasi auf den Fernsehbildschirm reduzierte Familienmitglieder. Logisch, dass diese im Gegensatz zu sonstigen politischen Quer- oder Neueinsteigern einen ganz anderen Glaubwürdigkeitsfaktor für sich verbuchen können. Hinzu kommt das geänderte Persönlichkeitswahlrecht, das Vorzugsstimmen höher wertet als bisher. Dennoch ist dieser Logik ein möglicher Stolperstein inhärent, dieser liegt in der Persönlichkeitsstruktur der jeweiligen Quereinsteiger – schließlich wurden sie als Moderatoren eines öffentlich-rechtlichen Medienunternehmens über Jahre hinweg darauf trainiert, politische Inhalte auf ihre Richtigkeit hin zu prüfen und mit allen Für und Wider sachlich, neutral, ausgewogen und unkommentiert wiederzugeben. Als nunmehrige Neo-Politiker müssen die Ex-ORF-Mitarbeiter über diesen ihren eigenen Schatten springen und dezidiert einseitig argumentieren, nämlich auf der jeweiligen politischen Linie. Die Frage ist, ob sie das erstens können und zweitens, ob man ihnen das in der Öffentlichkeit auch abnimmt. Wie auch immer. Den Nutzen für die jeweilige Partei werden die ExJournalisten bei der anstehenden Wahl unter Beweis stellen müssen. Eines aber ist sicher: Eine Rückkehr in ein seriöses Medienunternehmen ist nach einer solchen politischen Punzierung ausgeschlossen. Umso besser muss der Deal mit der jeweiligen Partei sein, um schlussendlich nicht brotlos dazustehen, wenn es doch nicht funktioniert. So muss die Partei also auch eine Versorgungsfunktion übernehmen.

Isidörle Wenn dia Politiker gschiet sind, denn beschlüssand se alle unangenehma Sacha während dar Fuaßball-WM; as interessiert sus eh nix anderes.

Also eines muss man den Gebrüdern Rauch schon lassen: Fad ist denen nie. Die Historie setzte ich als bekannt voraus – vom Rauch-Club über die „Sonderbar“, das Restaurant Rauch, das Café bis hin zu Events und zum „Sonder-Song-Kompost“ – und dennoch scheinen Thomas und Reini Rauch noch nicht genug zu haben. Letzterer ist etwa federführend beim Kino „Rio“ beteiligt, das nicht nur punkto Kinovergnügen zumindest im Land neue Maßstäbe gesetzt hat, sondern auch noch ein kulinarisch durchaus besuchenswerter Ort ist. Und genau dort trifft man sich heute, um dem neuesten Werk von Bruder Thomas zu huldigen. Dieser ist nun nämlich auch noch unter die Autoren gegangen und präsentiert heute Abend im „Rio“ seinen Debutroman „Schwarz gefiederte Zeugen“, einen Krimi. Falls jetzt jemand noch unschlüssig sein sollte, wie er oder sie den heutigen Abend verbringt, erlaube ich mir die kurze Inhaltsangabe des Bucher-Verlags, wo der Roman erscheint, anzuführen: „Die Totgeglaubte ist fein säuberlich in einen Teppich gewickelt und bereit, ihre letzte Reise anzutreten. Der Unfall, dem sie während des Streits zum Opfer fiel, spielt sich immer wieder vor dem inneren Auge ihres Liebhabers ab, während er ihr Grab in seinem Garten vorbereitet. Bis sie plötzlich die Augen aufschlägt … Es ist eine Nacht, die das sorgenfreie Leben Georgs in ihren Grundfesten erschüttert, ihn mit seinen dunkelsten Seiten konfrontiert und in einen Strudel aus Lügen und Gewalt reißt.“ Das klingt doch durchaus spannend und wer Thomas kennt, weiß, dass man bei ihm vor Überraschungen nie sicher sein kann – ich hoffe, das gilt auch literarisch. Thomas wird Auszüge aus seinem Werk lesen und lädt danach zu einem „Sonderbaren Abend“ in den Rauch-Club. Auch das klingt spannend und will ebenfalls besucht sein. Und falls den Gebrüdern Rauch irgendwann doch langweilig werden sollte, hier noch ein paar Genres, in denen in Vorarlberg noch Nachholbedarf besteht: Isländische Küche, Comics für Erwachsene, Bordellbetrieb, darstellende Geometrie.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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Regionale und saisonale Kost Acht Gastronomiebetriebe haben vergangene Woche ein „2000-Watt-Menü“ angeboten Im Rahmen der Initiative „Wir leben 2000 Watt“ haben acht Gastronomiebetriebe in Feldkirch vergangenen Donnerstag, am Weltumwelttag, ein „2000-Watt-Menü“ mit saisonalen und regionalen Produkten angeboten. Damit unterstützen sie den lokalen Klimaschutz. Gut leben – und auch gut essen – geht auch mit weniger Energie. Das haben vergangene Woche unterschiedlichste Gastronomiebetriebe in Feldkirch bewiesen (siehe gelbe Box). Sie haben zu diesem Anlass ein 2000 Watt-Menü angeboten, das mit wenig oder gar keinem Fleisch beziehungsweise mit regionalen und saisonalen Produkten gekocht wurde. Mehr Informationen zu einem nachhaltigen Lebensstil: www. wirleben2000watt.com

Im Café Bildstein in der Innenstadt wurde ein „2000 Watt-Menü“ serviert. Davor konnten sich die Gäste in der „Wir leben 2000 Watt“-Broschüre über einen nachhaltigen Lebensstil informieren.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Ich möchte mich bei allen teilnehmenden Küchen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Unterstützung bedanken. Mit dem ‚2000-Watt-Menü‘ wurde auf einen nachhaltigen Lebensstil aufmerksam gemacht. Oft sind es kleine Dinge, die Großes bewirken können - wie die Verwendung von regionalen und saisonalen Produkten.

Auch die Seniorenheime machten bei der Aktion mit.

Bettina und Oli ließen sich die regionale Kost schmecken.

„2000-Watt-Menü“ im Speisesaal des Landeskrankenhaus Feldkirch.

für das Kochen eines „2000 Watt-Menüs“ und einen Beitrag zum Klimaschutz • Zentralküche des Landeskrankenhaus in Feldkirch • Zentralküche für die städtischen Altenwohnheime in Nofels • Schulküche des Instituts St. Josef • Antoniushaus • aqua mühle Frastanz • „Mama bringt‘s“ als Zulieferer für Feldkirchs Schulkantinen • Bachmann electronics • Café Bildstein

Im Landeskrankenhaus Feldkirch werden täglich 2200 Essen zubereitet. Auf Bioprodukte und regionale Küche wird großen Wert gelegt.

entgeltliche Einschaltung

Danke an folgende Betriebe


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Nicht ärgern – schreiben Sie uns! „Schau auf Feldkirch“ wird bereits von vielen Bürgerinnen und Bürgern genutzt Es gibt im alltäglichen Leben immer wieder Dinge, die uns ärgern. Auch im öffentlichen Raum können beispielsweise achtlos weggeschmissener Müll oder beschädigte Sitzbänke für Unmut sorgen. Unter dem Motto „Nicht ärgern - schreiben Sie uns!“ können sich alle Bürgerinnen und Bürger unter schau.auf.feldkirch.at direkt an die zuständigen Mitarbeiter der Stadt wenden. Online-Draht zur Stadt Wer ist für die Reparatur von Straßenlampen zuständig? An wen wende ich mich, wenn eine Schaukel beim Spielplatz reparaturbedürftig ist? Auf der OnlinePlattform schau.auf.feldkirch.at kann aus elf Kategorien wie defekte Straßenbeleuchtung, Verkehrssicherheit, Spielplätze usw. ausgewählt werden. Die eingegebene Meldung wird dann direkt an die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitergeleitet.

„Feldkirch ist eine lebenswerte Stadt und soll das auch in Zukunft bleiben. Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger ein, mit ihren Hinweisen und Anregungen auf ‚Schau auf Feldkirch‘ mitzuhelfen, Feldkirchs Schönheiten zu bewahren“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Gemeinsam mehr sehen Vier Augen sehen bekanntlich mehr als zwei. In einer Stadt wie Feldkirch mit mehr 34.000 Einwohnern trifft das natürlich auch zu. Damit sich alle Bürgerinnen und Bürger unkompliziert an die Stadt wenden können, wurde die Online-Plattform „Schau auf Feldkirch“ eingerichtet und wird auch bereits rege genutzt. Hilfreiche Meldungen zu Treppengeländern, Schlaglöchern in der Straße, defekten Straßenlampen aber auch Lob und Anregungen wurden bereits gemeldet. Jeder Feldkircher hat die Möglichkeit, die Meldungen einzusehen. Wer selbst einen Hinweis verfassen

Die Hinweise und Anregungen von den Feldkirchern sind gefragt!

möchte, kann sich unter schau. auf.feldkirch.at ganz einfach registrieren und dazu beitragen, dass Feldkirch auch weiterhin eine Stadt ist, in der sich die Menschen wohlfühlen. Einfache Handhabung So funktioniert`s: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im

Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und anmelden. 4. Neue Meldung erstellen und auf Schäden, Missstände und andere Ärgernisse hinweisen.

Demenz: Kunst sensibilisiert Künstler machen in Feldkirch auf das Thema Demenz aufmerksam

entgeltliche Einschaltung

Feldkirch ist seit dem Jahr 2006 eine Modellgemeinde der Aktion Demenz. Neben der Servicestelle Pflege und Betreuung sowie den Krankenpflegevereinen, können sich Angehörige von dementen Personen auch an die ambulante gerontopsychiatrische Pflege wenden. Die Zahl der Demenzerkrankungen steigt. „Die Lebenserwartung wird immer höher und bringt mehr Neuerkrankungen mit sich. Lebten im Jahr 2010 in Österreich 80.000-100.000 Personen mit einer Alzheimer-Demenz, werden es laut Schätzungen im Jahr 2050 bereits 190.000 Menschen sein“, informiert die Leiterin der Servicestelle Pflege und Betreuung, Dr. Elke Obmann-Eder. Im Moment sind fünf Prozent der über 65-Jährigen von einer Demenz betroffen. Bei den über

90-Jährigen sind es bereits zirka 40 Prozent. Kunst macht aufmerksam Im Rahmen der Aktion Demenz haben Künstler in Feldkirch auf das wichtige Thema aufmerksam

gemacht. Die Neugestaltung der Vitrinen in der Unterführung der Bärenkreuzung zeigt Arbeiten von Albrecht Zauner, Robert Fabach und Georg Vith. Die Künstler haben sich bereits 2013 anlässlich der Ausstellung „memory

In der Unterführung der Bärenkreuzung sind Arbeiten der Künstler Albrecht Zauner, Robert Fabach und Georg Vith zum Thema Demenz zu sehen.

tree“ in der Villa Claudia mit dem Thema Demenz auseinander gesetzt. Gleichzeitig wird auch am Harder Seeufer im Stedepark eine Vitrine von Verena Leija bespielt, und in einigen Wochen zeigt Roland Adlassnigg im Götzner Generationenhaus eine weitere Vitrine – so soll die Sensibilisierung für das große gesellschaftliche Phänomen des Vergessens möglich werden. An stark frequentierten Stellen im Land Vorarlberg zieht die künstlerische Aufarbeitung des Themas die Aufmerksamkeit der Passanten auf unerwartete und auch sehr persönliche Aspekte des Vergessens. Ziel der Aktion Demenz Vorarlberg ist es, betroffene Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu lassen, damit sie möglichst lange selbstbestimmt leben können.


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12.6.2014 Gefahrenzonenplan Ehbach-Nafla-Mühlbach Informationsveranstaltung

Anschließend kleines Frühstück von Spar und Fohrenburg. Duschmöglichkeit vor Ort Eintritt: frei Weitere Termine: 25.6.: Piloxing 2.7.: Antara

18–20 Uhr: Feuerwehrhaus Altenstadt, Bissingerstraße 3 Mitarbeiter der Stadtplanung, des Landes Vorarlberg sowie vom Wasserverband werden die Besucher informieren Eintritt: frei

Im Juni und Juli können Feldkircher „Bewegt in den Tag“ starten. Am 18. Juni steht ein Zumba-Training im Reichenfeld am Programm.

Aktiver und passiver Hochwasserschutz für die Nafla sind in Planung. Heute um 18 Uhr findet eine Informationsveranstaltung zu diesem Thema im Feuerwehrhaus Altenstadt statt.

FahrradUpCycling: Altes Rad macht Strom Am 20. und 21. Juni können Jugendliche ab 14 Jahren in einem Workshop im Rahmen des Umweltjahresprogrammes alte, fahruntüchtige Räder reparieren und unter künstlerischer Anleitung stylen. Die Fahrräder werden nicht nur repariert, fahrtauglich gemacht und gestylt – anschließend ist es sogar möglich, mit ihnen Strom zu produzieren. Damit kann man eine kleine Soundanlage oder einen Elektrogrill betreiben oder

Fahrräder stylen: 20. und 21. Juni.

das Handy laden. Beim poolbar Open Air Kino werden die Generator-Fahrräder zum ersten Mal zum Einsatz kommen.

FahrradUpCycling Wer: Jugendliche ab 14 Jahren Wann: 20. Juni, 14 Uhr: künstlerische Umsetzung 21. Juni, 10 Uhr: sowohl künstlerische Umsetzung als auch technische Einrichtung Wo: Jugendzentrum Graf Hugo Eintritt: frei Anmeldung und Infos beim Jugendservice Feldkirch unter Telefon 3041287 oder E-Mail an jugend@feldkirch.at

18.6.2014 Bewegt in den Tag Zumba um 7 Uhr im Reichenfeld vor dem Pförtnerhaus Dauer: ca. 30–40 Minuten

27.6.2014 „Freitag um 5“ Leben und Arbeiten in und um die Spinnerei Gisingen 17 Uhr: beim Haupteingang der Spinnerei, Hämmerlestraße 22 Egon Wehinger und Dir. Werner Jochum von der Spinnerei Feldkirch begleiten die Besucher bei einem Rundgang durch die historische Gesamtanlage der Spinnerei und ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen. Eintritt: frei

Seniorenfahrt nach Unteruhldingen Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch fährt im Juli nach Unteruhldingen zum Pfahlbaumuseum. Interssierte können sich jetzt amelden. Hier erleben Teilnehmer eine faszinierende Zeitreise in die Vergangenheit der Stein- und Bronzezeit am Bodensee. Termine Mittwoch, 9. Juli, Veranstalter Firma Loacker Tours Mittwoch, 16. Juli, Veranstalter Firma Nachbaur Reisen

Jetzt zur Seniorenfahrt anmelden.

Programm Fahrt über Lindau – Langenargen – Friedrichshafen nach Unteruhldingen. Führung durch das Pfahlbaumuseum. Nach dem Mittagessen Fahrt nach Nonnenhorn, wo ein gemütlicher Nachmittag verbracht wird. Der Teilnehmerpreis beträgt 45 Euro für die Fahrt, Mittagessen, Eintritt und Führung im Pfahlbaumuseum. Das Seniorenreferat Feldkirch freut sich auf Ihre Anmeldung unter der Telefonnummer 3041111 oder 304-1112.

Foto: Pfahlbaumuseum Unteruhldingen

entgeltliche Einschaltung

Aktuelle Termine

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Faktor Arbeit entlasten Millionäre zur Kasse bitten

Der jüngste Bericht des Liechtensteiner Investmenthauses Valluga zeigt eindrücklich, dass wir ein gerechteres Steuersystem brauchen. Laut ihren Berechnungen wuchs das Finanzvermögen der österreichischen Millionäre (ohne Immobilien und dergleichen) im Jahr 2013 um sieben Prozent auf 262 Milliarden Euro an. „Die Superreichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Für die durchschnittlichen Österreicherinnen und Österreicher ist es unvorstellbar, über

lebauer, sondern nur die über 82.000 Millionäre. Eine weitere wichtige Forderung für mehr soziale Gerechtigkeit und zur Entlastung des Faktors Arbeit betrifft eine Änderung der Lohn- und Einkommenssteuersätze und die Abschaffung der kalten Progression. Mit der kalten Progression bleibt den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern unterm Strich immer weniger. Wir können noch so lange nach einer Abschaffung verlangen, doch wenn die ÖVP mit beiden Beinen auf der Reformbremse steht, wird hier weiter nichts geschehen. Mit dieser Millionärsabgabe aber auch mit weiteren Einsparungen sowie der Steigerung der Kaufkraft durch eben diese Steuerreform, sollen Steuersätze gesenkt und somit die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer belohnt werden. (pr)

Michael Ritsch

Helden des Alltags gesucht Die Basis einer florierenden Wirtschaft und des Wohlstandes eines Landes sind die Menschen mit ihrer Arbeitskraft und den erbrachten Leistung. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind deshalb die Helden des Alltags, denen zwischendurch auch einmal ein großes Lob zuteil kommen sollte. Die SPÖ möchte nicht nur den Helden des Alltags im Allgemeinen, sondern auch den Helden des Alltags im Besonderen einen Dank aussprechen: Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben. Aus diesem Grund sucht die SPÖ solche Personen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000 Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen.

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„Ich meine, es reicht! Die Steuerbelastung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist zu hoch. Sie haben sich endlich eine Belohnung verdient. Denn die Reichen werden immer reicher, die anderen Menschen haben nichts davon. Es braucht einfach mehr netto vom brutto“, fordert SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch die Steuerreform möglichst rasch umzusetzen.

welche Vermögen die reichsten Millionäre verfügen“, erklärt SPÖ-Chef Michael Ritsch. „Dieses Ungleichgewicht ist unsozial und unfair, weshalb wir nach wie vor für die Einführung einer Millionärsabgabe kämpfen.“ Wir haben bereits dreimal einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe im Landtag eingebracht. Diese wurden immer von ÖVP und FPÖ im Landtag abgelehnt. Schwarz und Blau stellen sich weiter schützend vor die Reichen und argumentieren mit falschen Tatsachen. Denn unser Vorschlag, wonach die 82.300 Millionäre (davon 3.200 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger) ab der zweiten Nettomillion eine Millionärsabgabe von gerade einmal 0,5 Prozent leisten sollen, betrifft entgegen der Behauptungen von ÖVP und FPÖ weder den Mittelstand noch den normalen Häus-

Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich! (pr)


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Steuerreform Ja – aber richtig! Rote Aufrufe zum Koalitionsbruch sind deplatziert und schaden der Politik „Die Neuwahldrohungen im Zuge der Diskussion um eine Steuerreform von Seiten der SPÖ sind ein Rückfall in alte Verhaltensmuster. Das ist ein Spiel, das die Menschen satthaben und die Bundesregierung in Wien bis zum Exzess betreibt. Dieser Art von Wählervertreibung will ich nicht länger Vorschub leisten,“ kritisiert VP-Klubobmann Roland Frühstück das Vorwahlgetöse von Seiten der LandesSPÖ. „Es ist unbestritten, dass eine steuerliche Entlastung der Arbeitnehmer sowie der Unternehmen erfolgen muss. Allerdings kann und darf eine solche Reform nicht über das Knie gebrochen werden,“ argumentiert Roland Frühstück für mehr Sachlichkeit in der aktuellen Steuerdebatte. Kein weiteres Reförmchen „Ich will auf keinen Fall ein weiteres Reförmchen, wie wir so

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Es braucht eine Reform, die den Namen verdient und die der Bürger spürt.“

viele in den letzten Jahren von der Bundesregierung serviert bekommen haben. Es braucht eine Reform, die den Namen verdient und die der Bürger spürt. Das bedeutet konkret ein Entlastungsvolumen von mindestens fünf bis sieben Milliarden Euro. Manche Experten wie der Leiter des Wifo, Karl Aiginger sprechen von 10 Milliarden. Eine solche Summe hat bisher im Staat Österreich noch keiner über Nacht gefunden und deshalb ist es richtig, dass die vom Finanzminister angekündigte Expertengruppe umgehend ihre Arbeit aufnimmt und praktikable Finanzierungsmodelle, die nicht auf neuen Schulden fußen, erarbeitet.“ Frühstück plädiert dafür, dass sich Vorarlberg in diesen Prozess aktiv einklinkt: „Denn wir wissen, wie man mit Geld vernünftig umgeht, wie die Zahlen des jüngsten Rechnungsabschlusses des Landes für das Jahr 2013 deutlich machen!“ (pr)

Umleitung Stadtbus in Nofels am 15. Juni Heim-Gasse, Nofels Kirche, Badgasse und Kronenweg.

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Weitere detaillierte Information unter www.feldkirch.at/stadtbus oder an den jeweiligen Haltestellen. (pr)

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Aufgrund des Festumzuges der Feuerwehr Nofels kommt es am Sonntag, den 15. Juni in der Zeit von 13 Uhr bis 14.30 Uhr zu Umleitungen der Stadtbus-linien 1, 2 und 8 in Nofels. Betroffen davon sind die Haltestellen Franz-


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Vorarlberg steigt um Die grüne Mobilitätsstrategie vom Bodensee bis zum Arlberg „Wir haben die Vision, dass Mobilität menschengerecht und ökologisch, allen offen stehen, sozial verträglich, leistbar sein soll. Wo immer es geht, benutzen die VorarlbergerInnen den öffentlichen Verkehr, das Fahrrad oder sind zu Fuß unterwegs. Auf das Auto wird nur dann zurückgegriffen, wenn es nicht anders geht!“, erklärt Grünen-Klubobmann Johannes Rauch und verweist auf das konkrete Programm der Grünen mit dessen Hilfe die Mobilität in die Zukunft geführt werden könnte.

Weiterentwicklung 365-Euro-Ticket Zur grünen Mobilitätsstrategie gehört die Weiterentwicklung des 365-Euro-Tickets. „Unser 365-Euro-Ticket war ein Meilenstein auf dem Weg Richtung ökologischer und leistbarer Mobilität. Jetzt gilt es, dieses sukzessive weiter zu entwickeln zu einem umfassenden Mobilitätsticket, wie zum Beispiel mit Zugang zu Carsharing oder Fahrradverleih,“ fordert der grüne Landtagswahlkandidat Adi Gross. Ferner spricht sich der Energieexperte für einen

verstärkten Ausbau der Fahrradwege aus. „Um den Fahrradanteil zu erhöhen, ist ein Schub im Ausbau der Radverkehr-Strukturen notwendig. Die drei Millionen Euro, die dafür jährlich zur Verfügung stehen, sind zu wenig!“, kritisiert Gross. frei - ökologisch - leistbar „Zu unserer Mobilitätsstrategie gehört auch die Elektromobilitätsstrategie!“ Vorarlberg sei aufgrund der Distanzen ein Idealland für Elektromobilität. „Um das gesteckte Ziel von 10.000

Elektroautos bis 2020 zu erreichen, ist es erforderlich, endlich eine konkrete Strategie dazu zu entwickeln und umzusetzen! Diese muss die Strukturen verbessern, laufende Initiativen unterstützen und vor allem auch eine breite Informationskampagne lancieren.“ „Vorarlberg ist eine ideale Region, um zu zeigen, dass Mobilität in hoher Qualität, ökologisch und leistbar sichergestellt werden kann. Packen wir es an!“, so Rauch und Gross abschließend. (pr)

„Das von den Grünen vorgeschlagene 365-Euro-Ticket war ein wichtiger Schritt. Insgesamt fehlt aber im Land eine durchgängige Mobilitätspolitik, die konsequent auf zukunftsfähige Mobilität setzt. Die selbst gesteckten Ziele geraten außer Reichweite. Ein neuer Schub ist dringend erforderlich!“

Johannes Rauch und Adi Gross.

„Setzen wir ein Zeichen!“ AK-Vizepräsidentin Auer: Steuerreform muss 2015 in Kraft treten Mit Unterschriftenaktionen erhöhen sowohl die Vorarlberger und Tiroler Arbeiterkammern als auch der ÖGB in Sachen Steuerreform weiter den Druck auf die Regierung. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer hofft auf eine breite Unterstützung. Die steuerliche Entlastung der Beschäftigten dürfe nicht länger hinausgezögert werden und müsse bereits im nächsten Jahr in Kraft treten. Genau das aber lehnt ÖVPVizekanzler Spindelegger mit fadenscheinigen Begründungen und Ausflüchten weiterhin ab. Für die AK-Vizepräsidentin ist das unverständlich und unverantwortlich. „Die ArbeitnehmerInnen sind es leid, mit ihren Steuergeldern für die Fehler von Banken und Politik geradestehen zu müssen und fordern zu Recht eine nachhaltige und vor allem rasche Entlastung“, so Auer. Es sei zu wenig, Reformen immer

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nur anzukündigen. „Sie müssen auch umgesetzt werden!“ Protest verstärken Hier aber fehle es am politischen Willen und auch am Mut, „über den eigenen Schatten zu springen“. Umso wichtiger sei es, den öffentlichen Protest weiter aufrecht zu halten. Auer zeigt sich zuversichtlich, dass dies mit Hilfe der aktuellen Unterschriftenakti-

onen von Arbeiterkammern und ÖGB auch gelingen wird. Die wichtigsten Forderungen der Initiativen: Abschaffung der kalten Progression, Senkung des Eingangssteuersatzes und die Beibehaltung des steuerbegünstigten Urlaubs- und Weihnachtsgeldes. Steuergerechtigkeit schaffen Auer pocht darüber hinaus weiterhin auf Einführung einer Mil-

lionärssteuer als Gegenfinanzierung und Beitrag zu mehr Steuergerechtigkeit. Unterstützt wird diese Forderung nicht nur von Arbeitnehmervertretungen und Bevölkerungsmehrheit. Auch immer mehr Vermögende selber sprechen sich für höhere Steuern auf große Vermögen aus. So etwa Erste-Group-Chef Treichl, die ehemalige SiemensManagerin Brigitte Ederer, Telekom-Aufsichtsratchef Ronny Pecik und der Industrielle Hans Peter Haselsteiner. „Sie alle wissen, wie ungerecht das Steuersystem ist und wie notwendig eine Vermögenssteuer, um den Faktor Arbeit entlasten zu können“, so Auer. Auch die EU-Kommission forderte unlängst die Beseitigung der bestehenden Schieflage im Steuersystem. „Nun wird es Zeit, dass auch die ÖVP umdenkt und der raschen Umsetzung einer Steuerreform zustimmt“, so Auer. (pr)


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Leistung muss sich wieder lohnen! FPÖ kämpft für rasche Steuerreform zur Entlastung der unteren und mittleren Einkommen „Wir diskutieren mittlerweile schon seit Jahrzehnten über eine Verwaltungs- und Bundesstaatsreform und auch die nun wieder aufgeflammte Diskussion rund um eine substanzielle und damit nachhaltige Steuerreform führen wir seit mehreren Jahren mit SPÖ und ÖVP. Fakt ist, dass wir steigende Arbeitslosenzahlen zu beklagen haben, immer mehr Menschen in die Armut abgleiten und wir im internationalen Vergleich eine der höchsten Abgabenlasten haben. Es ist daher höchst an der Zeit, den Faktor Arbeit zu entlasten und dafür zu sorgen, dass den Menschen wieder mehr Netto vom Brutto bleibt“, fordert der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger eine rasche Steuerreform.

endlich in Angriff zu nehmen. SPÖ und ÖVP haben die Mehrheit im Parlament und stellen auch die Landeshauptleute. Es liegt daher in deren Verantwortung, die Reformblockade zu lösen und die notwendigen Schritte hin zu einer raschen Steuerentlastung zu setzen“, betont der FPÖ-Landeschef. Aus Sicht der Freiheitlichen braucht es eine Entlastung der

FPÖ-Landesobmann Dieter Egger unteren und mittleren Einkommen durch eine Senkung des Eingangssteuersatzes sowie durch eine Reduktion der Tarifstufen, die in weiterer Folge auch jährlich an die Inflationsrate gekoppelt werden müssen, um die so genannte kalte Progression wirksam bekämpfen zu können. Egger dazu: „Leistung muss sich wieder lohnen und die Fleißigen in diesem Land dürfen nicht permanent ausgepresst werden. Eine von uns geforderte Steuerreform wird sich auch zu einem großen Teil selbst finanzieren, weil das Mehreinkommen 1:1 in den Konsum geht. Das bedeutet sowohl Rückflüsse über die Mehrwertsteuer als auch Impulse für die Beschäftigung und das Wirtschaftswachstum. Für einen arbeitslosen Menschen werden durchschnittlich 26.000 Euro pro

Jahr aufgewendet. Wenn es uns im Gegenzug gelingt, die Arbeitslosenzahl um 100.000 zu senken, so lukrieren wir allein dadurch

„Mit einer raschen steuerlichen Entlastung des Faktors Arbeit stärken wir die Einkommen der fleißigen Arbeiter, kurbeln die Wirtschaft an, schaffen Arbeitsplätze und reduzieren die Flucht in die Schwarzarbeit“, umreißt der FPÖ-Landeschef die positiven Auswirkungen einer längst überfälligen Steuerreform. (pr)

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Wir haben kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem

2,6 Mrd. Euro. Eine Steuersenkung ist zudem auch ein Impuls gegen die Schwarzarbeit, die in Österreich laut Expertenschätzung ein jährliches Volumen von 20 Mrd. Euro aufweist. Durch diese Schattenwirtschaft entgehen dem Staat jährlich 2,5 Mrd. Euro an Sozialabgaben und Steuern.“

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„Was die Finanzierbarkeit einer Steuerreform anbelangt, so müssen wir feststellen, dass wir kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem haben. Es gilt somit, ausgabenseitig zu sparen und parallel dazu die dringend notwendige Verwaltungsreform

Die Fleißigen in diesem Land dürfen nicht permanent ausgepresst werden


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Hört… Hört…

Bei extremer Hitze, erfolgte um 10 Uhr der Startschuss von der Innenstadt in Bludenz bis hinauf zur Frasenhütte. Dabei galt es eine Strecke von 8,5 Kilometer und 1.200 Höhenmeter zu bezwingen. Mit insgesamt 29 Frauen und 130 Männer war das Starterfeld mit Weltklasseläufern und auch zahlreichen heimischen Sportlern besetzt. Das einer der beiden Kenianer das Rennen machen würde, war von Beginn an klar und somit als erster im Ziel angekommen mit einer Zeit von 48:13 Minuten ist Simon Muthoni. Der Italiener Alex Baldaccini wurde mit einer Zeit von 48:49 überraschend zweiter,

Weltcup Berglauf in Bludenz Fotos: Mathias Tavernaro / RTV Vorarlberg

Der Muttersberglauf in Bludenz feierte vergangenen Sonntag seinen 30. Geburtstag. Dazu konnte der internationale Weltcup abgehalten werden, worauf die Weltspitze der Berglaufscene am Start war.

Bei Temperaturen von bis zu 30 Grad mussten die 1.200 Höhenmeter überwunden werden. Die dafür erhaltene Aussicht war Entschädigung genug.

Gewinner Simon Muthoni mit einer Zeit von 48:13 Minuten

ehe 13 Sekunden später der dritt platzierte Hirum Wandangi das Ziel erreichte. Bei den Frauen gewann die Marathonläuferin Andrea Mayer mit einer Zeit von 51:44 Minuten, Lokalmathadorin Sabine Rainer erreichte den tollen zweiten Platz mit 53:48 Minuten, bewies ihre top Leistung und kann sich als Vorarlbergerin mit der Weltspitze messen. Dritte nach 56:41 Minuten wurde die Italienerin Valentina Beloti. RTV Vorarlberg berichtet Der lokale TV Sender RTV berichtet umfassend in der Sendung Sportarena über dieses Top Event. Das Moderatorenduo Martin Böckle und Sebastian Naier sorgten im Zielbereich für die passende Stimmung und bekamen auch exklusive Interviews von den Weltklasseläufern und brachten die vielen Sportler und Laufvereine vor den Vorhang. Alles dazu auf www.rtv-vorarberg.at (mt)

Auch der LSV Feldkirch war mit einer Abordnung mit am Start.

Ein Kopf an Kopf Rennen der Weltspitze.

Petra Summer erreichte das Ziel in 1:01:40 Minuten und wurde somit zweite in ihrer Altersklasse.

Frauenpower: Valentina Beloti, Andrea Mayer und die Dornbirnerin Sabine Rainer.

Der sympathische Moderator Martin Böckle sorgte in souveräner Weise für die passende Stimmung.

Tolle Stimmung zur Siegerehrung auf der Terrasse der Bergstation auf dem Muttersberg.

RZ – Mehr Nähe geht nicht. Hier mit den Gewinnern Andrea Mayer und Simon Muthoni.


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Gesunde Finanzen stärken das Land LH Wallner: Höhere Schulden auf Kosten kommender Generationen sind der falsche Weg Mit Einnahmen und Ausgaben, die sich jeweils in Höhe von 1,54 Milliarden Euro bewegen, präsentierte das Land Vorarlberg erneut einen ausgeglichenen Rechnungsabschluss für 2013. Gleichzeitig sei es dem Land Vorarlberg gelungen, nicht nur keine Netto-Neuverschuldung einzugehen, sondern den Schuldenstand des Landes um 730.000 Euro zu senken und die Rücklagen um sechs Millionen Euro zu erhöhen. Vorarlberg hat damit eine Finanzschuld von 111,3 Millionen Euro, das macht eine Pro-Kopf-Verschuldung von 296 Euro – die geringste im Bundesländervergleich. Dem gegenüber stehen verfügbare Rücklagen in Höhe von 91 Millionen Euro. Vorarlberg leiste laut Wallner auch einen beachtlichen Beitrag zur gesamtstaatlichen Konsolidierung. Durch ein positives MaastrichtErgebnis von rund 19 Millionen Euro seien die im Stabilitätspakt 2012 gesteckten Ziele deutlich übererfüllt worden. Aufgrund des positiven Ergebnisses habe man nun die Möglichkeit, weiterhin in wichtige Zukunftsbereiche zu investieren, sagt Landeshauptmann Markus Wallner im Gespräch mit den Vorarlberger Regionalzeitungen RZ. Konkret nennt er hier Investitionen in Bildung, Familienförderung, Gesundheitsversorgung, Wohnbauförderung und die weitere Umsetzung der angestrebten Energieautonomie bis zum Jahr 2050. Schulden sollen aber weiterhin keine gemacht werden. Anzeiger: Das Land ist darauf erpicht, keine neuen Schulden zu machen. Was wäre denn so schlimm daran, wenn zusätzliche Mittel auf Kreditbasis angeschafft würden, um noch mehr Investitionen für die Menschen im Land zu ermöglichen? Immerhin sind die Kreditzinsen so niedrig wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Wallner: Höhere Schulden auf Kosten kommender Generationen sind der falsche Weg, trotz niedriger Zinsen. Andere bedienen Banken, wir investieren gezielt in die Zukunft und achten auf eine gute Entwicklung unse-

Landeshauptmann Markus Wallner zum eingeschlagenen Budgetkurs: „Andere bedienen Banken, wir investieren gezielt in die Zukunft.“ res Energieunternehmens Illwerke/VKW. Auch das stärkt die Landesfinanzen. Anzeiger: Gibt es langfristige Prognosen beziehungsweise Schätzungen, wie sich das Landesbudget entwickeln wird? Wallner: Wir arbeiten derzeit an einer Finanzprognose bis 2018. Keine Nettoneuverschuldung auch in den nächsten Jahren erfordert Sparsamkeit, ein weiter solides Wirtschaftswachstum und einen fairen Finanzausgleich. Wir dürfen uns jedenfalls nicht vom Bund in die Tasche greifen lassen. Anzeiger: Im Zusammenhang mit der Arbeitsmarktsituation und der Chancengleichheit für Frauen wird immer wieder moniert, dass zu wenig Ganztagsbetreuungsangebote für Kinder beziehungsweise Kleinkinder vorhanden sind – nämlich solche, deren Öffnungszeiten sich an der Privatwirtschaft orientieren. Obwohl das Land in diesem Bereich schon einiges unternommen hat: Wie sehen die weiteren Pläne respektive Investitionen in diesem Bereich aus? Wallner: Land und Gemeinden verstärken ihre Anstrengungen. Im Budget 2014 wurden die Ausgaben für die Frühförderung erneut gesteigert. Damit sollen die Kinderbetreuungsangebote weiter ausgebaut werden. Un-

ser Ziel: verlässliche Angebote in vertretbarer Nähe mit flexiblen Öffnungszeiten. Das Land hat die Förderung von Kinder- und Schülerbetreuungseinrichtungen von 50 auf 60 Prozent der Personalkosten angehoben, dasselbe gilt für die Kindergärten. Kleinkindbetreuungseinrichtungen etwa sind bis auf fünf Wochen im Jahr jetzt schon ganzjährig geöffnet. Anzeiger: Die Arbeitsmarktsituation ist gegenwärtig auch in anderen Bereichen alles andere als rosig – Stichwort Jugendbeschäftigung. Wie will oder kann hier das Land Vorarlberg die Arbeitslosenzahlen bei Jugendlichen senken? Welche Impulse sollen hier gesetzt werden? Wallner: Der Schlüssel dazu heißt Ausbildung, vor allem Lehrausbildung. Wir investieren weiter in die Berufsschulen, sorgen für eine optimale technische Ausstattung, bieten benachteiligten Jugendlichen überbetriebliche Ausbildungen und kümmern uns noch gezielter um Schulabbrecher. Der Ausbau der Fachhochschule geht weiter und der Bildungszuschuss wird ausgebaut. Anzeiger: Bei ihrer Präsentation des Rechnungsabschluss-Berichtes merkten Sie an, auch in Zukunft weiter in das Gesundheitssystem zu investieren. Nun sind aber bereits vergangenes Jahr die Gehälter im

Spitalsbereich deutlich angehoben worden. Was braucht es hier noch mehr? Und vor allem: Wie sieht es aus mit den Arbeitszeitrichtlinien für Ärzte, angeblich braucht es weitere 60 Ärztestellen, um die strengen EU-Kriterien zu erfüllen? Wallner: Wir haben als erstes Bundesland eine Gehaltsreform im Spitalswesen umgesetzt und damit auf den europaweiten Mangel an Fachkräften reagiert. Außerdem sind deutlich mehr Dienstposten genehmigt worden. Die laufenden Anstrengungen müssen in Richtung neuer Arbeitszeitmodelle, Ausbau der Kinderbetreuung an den LKHs oder etwa weitere Schwerpunktbildungen in der Versorgung gehen. Nicht zuletzt auch aufgrund der EU-Vorgaben im Bereich der Arbeitszeitregelungen. Anzeiger: Zu den Kompetenzen des Landes als Spitalserhalter gehört der stationäre Bereich, nicht aber der niedergelassene Bereich. Dennoch: Rechnet man nicht betriebswirtschaftlich sondern volkswirtschaftlich, so ist die Forcierung des im Gegensatz zum stationären Bereich viel kostengünstigeren niedergelassenen Bereichs auch für das Land von Interesse. Was tut sich da? Wallner: Den niedergelassenen Sektor unterstützen wir jetzt zusätzlich durch ein neues Projekt im Bereich der Lehrpraxen. (fei)


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Feldkircher Themenführung HEUTE um 18 Uhr Häuser erzählen Geschichte Teil 2 Der zweite Teil dieser kleinen Themenreihe erläutert die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Häuser zwischen Rathaus und Dogana im „Goaszipfl“. Mithilfe von Bildern und Urkunden alter Zeiten wird die Vergangenheit der Neustadt und ihrer Gebäude erforscht. StadtführerIn: Ilse Wehinger und Christoph Volaucnik Do 26.06 | 18 Uhr Kulturwanderung Schloss Amberg Durch die Felsenau über GöfisStein, vorbei am Gasserplatz und bis zum Amberger Schloss: Rund um weitere Stationen wie dem ehemaligen Levner Bädle und der Elend-Bild Kapelle werden den Teilnehmenden Geschichten von früher sowie Tier- und Pflanzenwissen von heute näher gebracht. Ausrüstung: knöchelhohe Schuhe mit Profilsohle, wetterfeste Kleidung, Trinkflasche und eventuell Wanderstöcke. Anforderung: Güterwege, schmaler Wanderweg mit Stufen. Dauer: ca. 3 Stunden. StadtführerIn: Markus und Regine Tichy Treffpunkt: Tourismuscounter Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at oder v-ticket.at

Unter der Schattenburg

Flohmarkt am 15. Juni im Alten Hallenbad

Freilandwerkstatt für Familien: Am kommenden Samstag, dem 14. Juni 2014, lädt die städtische Umweltabteilung mit Umweltstadträtin Marlene Thalhammer im Rahmen des Jahresprogramms „Verwenden statt verschwenden“ Familien von 14 bis ca. 17 Uhr zu einem kunterbunten Experimentiergartennachmittag ins Reichenfeld (Treffpunkt am Spielplatz) ein. Weißt du, was eine Samenbombe ist? Wozu sie gut ist, wo sie eingesetzt werden kann und vor allem auch, wie man sie selber herstellt? Oder wünschst auch du dir, dass sich die langweilige graue Betonfassade bei dir zu Hause in eine grüne Oase verwandelt? An diesem Nachmittag basteln wir aus dem, was andere wegwerfen, Minigärten, Insektenhotels, Samenbomben, essbare Graffitis und erfahren, was richtige Gartenpiraten denn so ausmacht. Mitzubringen: Neugier und gute Laune, wetterfeste Kleidung, die schmutzig werden darf, kleine Jause sowie etwas zum Trinken Infos unter 05522/304-1450 (red)

Über zehn Jahre kulturelles Schaffen in Feldkirch - es werden Requisiten- und Technikbestände an Kulturinteressierte und LiebhaberInnen verkauft. Die Einnahmen fließen wiederum in die Kultur und kommen der Ausstattung des Alten Hallenbades zugute. Es erwartet Sie ein Brunch-Buffet mit musikalischer Umrahmung.

INFO

Requisiten-Flohmarkt „Züg & Sacha“ Sonntag, 15. Juni 2014 9:00 bis 15:00 Uhr Altes Hallenbad, Feldkirch

Oper Fröken Julie, Feldkirch Festival 2012 (Oper von Ilkka Kuusisto und August Strindberg)

„Pizza oder Pasta“ „pforte um sieben“ am 19. Juni im Pförtnerhaus Österreich wird erst in zehn Jahren, also 2024 wieder Gelegenheit haben, eine Stadt oder Region als Kulturhauptstadt Europas zu nominieren. Um das Warten etwas zu verkürzen, nimmt „musik in der pforte“ sein Publikum bereits am 19. (Fronleichnam) und 20. Juni mit auf eine Reise in die europäische Kulturhauptstadt des 17. Jahrhunderts: Venedig. Den Auftakt macht, das ist mittlerweile längst Tradition, die öffentliche Generalprobe „pforte um sieben“ – eine andere, neue Form der musikalischen Begeg-

nung. In entspannter Atmosphäre wird da der pforte-Geist erweckt, ungezwungen und gleichzeitig mit jener Hingabe, für die „musik in der pforte“ steht und die eines der Geheimnisse ist, die die pforte zu einer der erfolgreichsten Kammermusikreihen Europas gemacht haben. Auf dieser Reise nach Venedig steht das spielerische Element an Musik im Zentrum. Und gleichzeitig wird der Frage nachgegangen, was das Erfolgsgeheimnis dieser Stadt und ihrer Künstler war. Wie konnte die Musik aus der Lagunenstadt innerhalb kurzer Zeit in ganz Europa derart für

Furore sorgen, dass sie schließlich wegweisend wurde für den weiteren Verlauf der abendländischen Musikgeschichte? Eines jedenfalls wird sofort offensichtlich: Niemand sonst schaffte damals in der Kunst eine so geniale Verbindung von bahnbrechenden Errungenschaften und spielerischer Leichtigkeit. Italienische Musik jener Zeit ist ein bisschen wie Pizza oder Pasta: Einfach und schnell zubereitet, himmlisch und unwiderstehlich im Geschmack! Das hat schon im 17. Jahrhundert rasch ganz Europa bemerkt. Zu hören gibt es eine erlesene Auswahl an Musik mit Werken

von B. Marini, G. Scarani, D. Castello, F. Cavalli, A. R. Hebreo, G. B. Fontana, G. B. Buonamente, M. Neri, G. Frescobaldi und M. Uccellini, dargeboten vom Ensemble „conSequenza.“ Mit Thomas Engel (Blockflöte), Chiharu Abe (Barockvioline), Sara Ruiz Martínez (Viola da gamba), Kaspar Singer (Barockcello), Johannes Hämmerle (Cembalo, Orgel) und Thor-Harald Johnsen (Chitarrone, Barockgitarre). Karten gibt es im Vorverkauf bei Feldkirch Tourismus und Stadtmarketing (05522 / 734 67) oder an der Abendkasse.


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Wir sind immer in Ihrer Nähe In Vorarlberg gibt es 72 Postfilialen und Post Partner – in ganz Österreich über 1.800.

spruch. Zusätzlich wird durch Post Partnerschaften die lokale Wirtschaft gestärkt. Die Postfilialen haben sich gewandelt und präsentieren sich

dem Kunden im zeitgemäßen Design. Die Filialen sehen nicht nur besser aus, sie bieten dem Kunden auch viel mehr. Die klassischen Postdienste be-

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Post & Partner: J. Rambach, Filialmitarbeiterin 6890 Lustenau, & N. Yildirim, Elektrohandel & Post Partner 6854 Dornbirn-Messepark Foto: N. J. Freuis

Die Post punktet Mit vielen engagierten Filialmitarbeiterinnen und Filialmitarbeitern und den Post Partnern punktet die Post bei den Kunden – jedes Jahr ein wenig mehr – sagt die Studie des IFES (Institut für empirische Sozialforschung). Denn gerade der persönliche Kontakt macht die Stärke der Post aus – vom Bodensee bis zum Neusiedlersee – überall in Österreich.

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Es ist nicht weit, um die Serviceleistungen der Post und ihrer Partner in Anspruch zu nehmen. Die Post hat in den letzten Jahren viel unternommen, um die Zahl der Postgeschäftsstellen – also Postfilialen und Post Partner – weiter zu erhöhen und so noch näher am Kunden zu sein. Vorbei sind die Zeiten der kleinen Postämter mit kurzen Öffnungszeiten, denn gerade die Post Partner – der Nahversorger ums Eck oder die Trafik im Dorf – haben länger offen, oft auch am Samstag. Und die Bevölkerung nimmt das Angebot gerne in An-

kommt der Kunde ebenso, wie Produkte für den alltäglichen Bedarf. Und wer es besonders eilig hat, kann in immer mehr Selbstbedienungszonen seine Sendungen selbst frankieren und verschicken. Und das rund um die Uhr, sieben Tage die Woche. Damit bietet die Post ein Zusatzangebot zur persönlichen Betreuung.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Neue Kollektion versus Restposten Niemand weiß, welche Laus dem Parlaments-Routinier und Abgeordneten Erwin Rasinger über die Leber gelaufen ist. Jüngst platzte dem besonnenen Politiker der Kragen und er kritisierte heftig das äußere Erscheinungsbild einzelner männlicher Jung- und Neos-Abgeordneter. Turnschuhe, aufgerollte Ärmel und ein Hemd ohne Krawatte passen nicht in den Plenarsaal des Parlaments. Rasinger ist mit seiner Kritik in die Falle getappt. Gerade diese neue Art von Abgeordneten will sich durch ihre Kleidung vom Establishment der Alt-Parteien abgrenzen. Der Kleiderstil dient hier als Mittel zum Zweck. Es geht darum, alte Verhaltensformen wie „Das hamma immer schon so gmacht“ zu hinterfragen und verkrustete ideologische Bahnen aufzubrechen. SPÖ und ÖVP kämpfen nicht umsonst mit Wählerschwund und haben sich eben gerade durch das Nichtverlassen festgefahrener Spuren selbst in eine fast ausweglose Situation manövriert. Rasingers Kritik wirkt daher wie ein letztes Aufbäumen gegen einen Wandel, der schon längst begonnen hat.

AUF ... Die Wiener Väter beziehen mit 27,76 Prozent am häufigsten Kindergeld. Schlusslicht ist Vorarlberg mit nur 7,05 Prozent.

AB ... Für seinen „Bettelbrief“ an Wohlhabende, sie sollen doch Unis unterstützen, kassierte Finanzminister Spindelegger Häme. Fotos: Archiv, Hopi

Staatssekretärin Sonja Steßl im Interview über Steuerentlastung, ... Fotos: Thomas Jantzen

... Vermögenssteuer mit einer Freigrenze von einer Million Euro und über die Hoffnung, ...

... dass am Ende die Steuerreform ein Vorzeigeprojekt der Regierung sein kann.

Steßl: „Steuerreform DOV 9RU]HLJHSURMHNW´ Finanz-Staatssekretärin Steßl hält an der SPÖ-Forderung einer Vermögenssteuer fest. von Karin Strobl

Hannes Androsch wirft der 5HJLHUXQJ Å.HVVHOÁLFNHUHL´ YRU SPÖ und ÖVP diskutieren in der Steuerdebatte über ideologische Inhalte, ohne das Übel an der Wurzel zu packen. SONJA STESSL: „Wir haben uns im Regierungsprogramm darauf geeinigt, den Eingangssteuersatz auf 25 Prozent zu senken, mit entsprechender Gegenfinanzierung. Die SPÖ will damit kleinere und mittlere Einkommen entlasten, wir haben alle Maßnahmen so plakativ dargestellt, damit sich jeder ein Bild machen kann. Nun ist es an der Experten-Kommission, sich mit den verschiedenen Lösungszugängen zu befassen. Diese Steuerreform sollte so rasch wie möglich ein Vorzeigeprojekt der Regierung werden.“ Das klingt nach Wahlkampf-Vorbereitung für die bevorstehenden Landtagswahlen 2015. „Ich habe seit Jänner immer wieder den Einsatz dieser Steuerreform-Kommission beim Koalitionspartner eingefordert. Da dieser jedoch aufgrund der

Budgeterstellung offenbar knappe Ressourcen hatte, wurde sie erst jetzt ins Leben gerufen. Die SPÖ hat in der Zwischenzeit verschiedene Modelle berechnet. Eines davon wurde jetzt öffentlich.“ Die damalige Vermögenssteuer sowie die Erbschafts- und Schenkungssteuer ergaben damals 220 Millionen Euro. Wie VROO VLFK GDV DOV *HJHQÀQDQ]LHrung für vier Milliarden Entlastung ausgehen? „Niemand will die alte Vermögenssteuer wieder einführen, sondern eine neue, gerechtere. Das ist bei gutem Willen möglich. Die 80.000 Reichsten haben ein Vermögen von 470 Milliarden Euro. Bis zu einer Million netto gilt bekanntlich ein Freibetrag. In der Schweiz gibt es Steuersätze auf Vermögen je nach Höhe zwischen 0,1 bis 0,9 Prozent. Nehmen wir also im Schnitt 0,5 Prozent, so kommen wir auf die zwei Milliarden Euro Vermögenssteuer.“ Ein schönes Rechenbeispiel. Aber wie soll der Zugriff auf das Vermögen aussehen? Ist es eine Vermögenszuwachssteuer, eine Steuer auf bestehendes Vermögen? „Das grundsätzliche Modell ist eine Individual-Besteuerung auf das Nettovermögen – Geld, Immobilien, Wertpapiere – pro na-

türlicher Person mit einer Million Freigrenze. Es gibt dafür internationale Beispiele, die Schweizer Kantone nehmen pro Jahr daraus 4,5 Mrd. Euro ein.“ Der Finanzminister beharrt auf seinem Wahlversprechen – keine neuen Steuern. Wie geht sich das aus? „Es ist die Frage, ob ich 80.000 Millionäre schütze oder vier Millionen Bürger entlaste. Es kann einen Solidarbeitrag dieser 80.000 Menschen geben, über den ich sehr wohl diskutieren darf. Das darf kein Tabuthema sein.“ Wenn Sie sagen, es gehe hier um eine Individual-Besteuerung, klingt das nach Freiwilligkeit. „Die Schweizer zum Beispiel deklarieren ihr Vermögen selbst. Hier wird nicht vom Staat ins Nachtkasterl geschaut.“ Damit appellieren Sie lediglich an die Steuerehrlichkeit der Österreicher. „Selbstverständlich. Und wir wollen die Arbeit der Prüfer in den Finanzämtern forcieren. Wir müssen den Kampf gegen Steuerhinterziehung im Sinne von mehr Steuergerechtigkeit führen.“ Bis wann soll die Steuerreform-Kommission ihre Arbeit erledigt haben? „Wir erwarten die ersten Ergebnisse schon im Herbst.“


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Energiepreis für Niggbus Auszeichnung des Landes für Rankweiler Busunternehmen Das Vorarlberger Busunternehmen Niggbus, Betreiber des Stadtbus Feldkirch und Partner von Landbus Oberes Rheintal, Landbus Walgau und des Verkehrsverbundes Vorarlberg wurde gestern mit dem Mitweltund Energiepreis 2014 des Landes Vorarlberg ausgezeichnet. Für die energieeffiziente Sanierung des Betriebsgebäudes und die naturnahe Gestaltung des Firmengeländes in Rankweil überreichte LR Erich Schwärzler einen Hauptpreis an NiggbusGeschäftsführer Alfred Herburger.

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Die naturnahe Neugestaltung des Firmengeländes von Niggbus erfolgte im Zuge der Sanierung und Erweiterung des Betriebsgebäudes. Die Größe des Betriebes hatte sich in den letzten zwanzig Jahren nahezu verdoppelt und das 1968 erbaute Firmengebäude entsprach nicht mehr den zeitgemäßen Anforderungen. „Neben den zahlreichen ökologischen Verbesserungen am Gebäude war für mich die naturnahe Gestaltung der Grünflächen ein besonderes Anliegen. Wir tragen damit zur Erhaltung der Artenvielfalt bei und setzen ein sichtbares Zeichen für umweltgerechtes und nachhaltiges Denken und Handeln“, erklärt Geschäftsführer Alfred Herburger. Das Projekt trägt zudem das Qualitätslabel der anerkannten Schweizer Stiftung Natur & Wirtschaft. Natur & Arbeit Für die Planung und Ausführung zeichnen die Naturgärten-Profis der Schweizer Winkler & Richard AG verantwortlich. 9.000 Quadratmeter Betriebsgelände wurden mit mehr als 750 heimischen Bäumen, Sträuchern, Stauden, Kräutern und Wildblumen bepflanzt. Auf den betrieblichen Reserveflächen entsteht eine Magerwiese. Steinhaufen, ein Totholzplatz, Regenwasser- und Trockenbiotope sowie eine Trockensteinmauer bieten Lebensraum für viele Tierarten. Im Zentrum des Geländes befindet sich nun unter einer vierzig Jahre alten Rotbuche ein Pausenbereich für die Mitarbeiter. Sämtliche Parkflächen wurden als versickerbare Flächen mit

Am Weltumwelttag überreichte LR Erich Schwärzler an Brigitte Gmeiner und Niggbus-GF Alfred Herburger den Vorarlberger Energiepreis 2014. Mergelbelag für PKWs oder Schotterrasen für Busse ausgeführt. Bei der Sanierung und Erweiterung des Gebäudes achtete der Bauherr auf eine möglichst effiziente Umsetzung und den Erhalt der guten Bausubstanz. Neben einer neuen Gasheizung und der thermischen Sanierung entschied sich Niggbus für die Errichtung einer Solaranlage und einer Photovoltaik-Anlage. Letztere deckt mit einer Leistung von dreißig Kilowatt-Peak und einer Gesamtproduktion von rund 30.000 Kilowattstunden den kompletten Jahresstromverbrauch. Insgesamt konnte der Betrieb seinen Energieverbrauch um 25 Prozent reduzieren. „Die Auszeichnung durch das Land Vorarlberg ist eine große Freude. Genauso wie das Projekt selbst, das auf Jahre hinaus eine lohnende Sache ist“, so Herburger. Natur und Umwelt Das Land Vorarlberg verleiht seit 2002 alle zwei Jahre den Mitweltund Energiepreis. Der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Preis zeichnet vorbildliche Leistungen in den Bereichen Natur, Umwelt, Klimaschutz sowie erneuerbare Energieträger und effiziente Energienutzung aus. An der Ausschreibung für den Preis 2014

nahmen 17 Unternehmen, Schulen und Vereine teil. Landesrat Erich Schwärzler überreichte beim gestrigen Festakt im Landhaus drei Hauptpreise und zwei Anerkennungspreise. Niggbus GmbH ist ein privates Busunternehmen mit Spezialisierung auf den öffentlichen Personennahverkehr. Als Betreiber des Stadtbus Feldkirch und Partner von Landbus Oberes Rheintal, Landbus Walgau und des Verkehrsverbundes Vorarlberg sorgt Niggbus für umweltfreundliche Mobilität von über sieben Millionen Fahrgästen jährlich. Derzeit beschäftigt das Unternehmen, das 1924 als Fuhrwerksbetrieb gegründet wurde, 58 Mitarbeiter. Die 22 modernen Niederflurbusse entsprechen der Abgasnorm EEV, sind also sehr umweltfreundliche Fahrzeuge. Als Verkehrsbetrieb engagiert sich Niggbus für bessere ökologische Standards. Umweltbewusstes Denken und Handeln sind fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Bereits 1997 erhielt Niggbus den Umweltpreis des Landes g, 2006 gemeinsam mit der Stadt Feldkirch den VCÖ-Mobilitätspreis und 2013 den Vorarlberger Gesundheitspreis Salvus. Seit dem Jahr 2000 ist das Unternehmen Ökoprofit-zertifiziert. (rj)


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„Ein Unternehmen, das sich lohnt.“ Reisch Maschinenbau wird 90. Starkes Familienunternehmen mit Pioniergeist, Mut und Vision

Ein Leben im, mit und für den Betrieb Der Beginn von Eugen Reisch 1924 war ein holpriger Weg mit vielen Facetten. Walter Reisch, in zweiter Generation, forcierte ab den Sechzigern mit Zielstrebigkeit und viel harter Arbeit die Expansion und Spezialisierung des Familienunternehmens und gründete die Zweige Sondermaschinenbau und Sonderseilbahnbau. Sohn Arno Reisch führt seit nun zehn Jahren die Geschäfte

von Reisch Maschinenbau. „Ich bin im wahrsten Sinne mit und in der Firma aufgewachsen. Sobald ich laufen konnte, war ich irgendwo im Büro oder in der Werkstatt zu finden“, erzählt der erfolgreiche Unternehmer.

„Schöne Schwierigkeiten“ Es sind die Narben, die an erfolgreich überwundene Schwierigkeiten erinnern und Vertrauen lehren. „Wir haben nie aufgehört an uns zu glauben. Vielleicht gerade weil WIR unsere Firma

sind“, überlegt der erfolgreiche Unternehmer. „Auch kann ich mit Stolz bestätigen, dass wir jeden Auftrag mit 100 Prozent zufriedenen Kunden abgeschlossen haben. – Wir gingen letztlich immer gemeinsam durchs Ziel.“ Reisch investierte kürzlich mit dem Bau zweier Produktionshallen am neuen Standort in Frastanz in Wachstum und Zukunft. „Mein Ziel ist es – so wie mein Vater – meinen Kindern in der Zukunft einen Betrieb anzubieten, den es lohnt weiterzuführen“, verbildlicht Arno Reisch seinen Weg für die kommenden Jahre. (pr) „Mein Dank gilt meinen Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und Partnern für Ihre Loyalität und Partnerschaft.“ Arno Reisch

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90 Jahre geprägt von Herzblut, Schweiß und ehrlicher Liebe zur Technik ließen den Frastanzer Maschinenbauer Reisch von einer kleinen Mechanikwerkstätte zum heutigen Global Player wachsen. Der Sondermaschinenbauer hat Aufträge aus ganz Europa, Fernost oder Asien für maßgeschneiderte Maschinen, Sonderseilbahnen oder individuelle Strangpressausrüstungen.


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Erfolg für Landestheater Das Vorarlberger Landestheater zeigt sich hocherfreut, erneut für den Österreichischen Musiktheaterpreis nominiert worden zu sein. In diesem Jahr in der Kategorie: Beste weibliche Hauptrolle mit Tatjana Larina, für die Rolle der Violetta in „La Traviata“ in einer Inszenierung von Alexander Kubelka in der Saison 2012/13. Nach der Premiere im Jahr 2013, wird am 17. Juni 2014 wieder der Österreichische Musiktheaterpreis für Produktionen aus der Spielsaison 2012/13 vergeben. Die Besten aus Oper, Operette, Musical und Ballett werden geehrt und mit dem „Goldenen Schikaneder“ ausgezeichnet. Die Verleihung des Österreichischen Musiktheaterpreises findet im

Foto: Anja Köhler

Erneut für Österreichischen Musiktheaterpreis nominiert

Tatjana Larina als Violetta am Vorarlberger Landestheater.

Theater an der Wien, Gewinner der Gesamtproduktion 2013 statt. Mit der Verleihung des Österreichischen Musiktheaterpreises soll das Musiktheater in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt und Künstler ausgezeichnet werden. Das Vorarlberger Landesthe-

ater muss sich in der nominierten Kategorie mit der Volksoper Wien und dem Theater an der Wien messen. Tatiana Larina Im Sommer 2013 gab Tatiana Larina ihr Debut als „Lucia di Lam-

mermoor“ beim Internationalen Musikfestival auf Gut Immling und wurde hier mit der ‚TZ-Rose der Woche‘ ausgezeichnet, die für ihre Leistungen auf kulturellem Gebiet verliehen wird. Im Februar 2013 begeisterte Tatiana Larina am Theater Bregenz als „La Triviata“ Publikum und Presse: ‚Star des Abends war Tatiana Larina in der Titelrolle als zerbrechliche Violetta“, war der Tenor. Tatiana Larina studierte bis 2003 Gesang und Gesangspädagogik an der Universität Stawropol. Erste Opernerfahrungen sammelte die attraktive Sopranistin am Opernhaus in Kutaisi (Georgien) und am Opernhaus in Rostov am Don (Russland). Für die Saison 13/14 ist unter anderem ihr Debut in „Les Contes d’Hoffmann“ und als „Fiordiligi „geplant. (rj)

Gemeinsame Konten im Todesfall Wie und wann der Zugriff möglich ist Für die Vermögensaufstellung (Inventarisierung) im Verlassenschaftsverfahren ist es gleichgültig, ob ein „und“ oder „oder“ Konto besteht. Der Oberste Gerichtshof hat kürzlich entschieden, dass für das Inventar grundsätzlich auf den Besitz – und nicht auf das Eigentum – des Erblassers im Todestag abzustellen ist. Nur wenn der Besitz bereits strittig ist, unterbleibt die Inventarisierung.

Gemeinsame Konten sind jedenfalls in das Inventar aufzunehmen. Es obliegt dem Gerichtskommissär beziehungsweise dem Verlassenschaftsgericht zu erheben, ob der verstorbene Inhaber auch Hälfteeigentümer des Guthabens war. Kann der überlebende Ehegatte den Nachweis erbringen, dass eine bestimmte Höhe des Guthabens aufgrund seiner Einzahlungen

vorhanden ist, ist dieser Teil nicht in das Inventar aufzunehmen. Bei Einrichtung eines gemeinsamen Kontos empfiehlt es sich somit ein „oder“ Konto, also lautend auf den einen Ehegatten „oder“ den anderen zu eröffnen. Nur dann kann im Todesfall weiter über das Guthaben disponiert werden, was meist dringend notwendig ist. (pr)

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Ehegatten führen oft ein gemeinsames Konto, also ein Konto über das sie gemeinsam verfügungsberechtigt sind. Im Fall des Todes eines der Verfügungsberechtigten fällt dieses Konto automatisch in den Nachlass. Der überlebende Ehegatte kann über das Guthaben nur noch verfügen, wenn es sich um ein sogenanntes „oder“ Konto handelt. Ein „und“ Konto wird in der Verlassenschaft sofort gesperrt.


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Nussbaumer im Pasticcio des Stadtorchesters. Das Stadtorchester Feldkirch veranstaltet am 21. Juni um 18 Uhr im Pfarrzentrum Feldkirch-Altenstadt sein heuriges Pasticcio, in dessen Mittelpunkt der Sänger, Pianist, Interpret und Songwriter Georg Nussbaumer steht. Unter der Leitung von Murat Üstün gibt es ein erlesenes und ungewöhnliches Programm zu hören: Tom Waits: „Martha“, Randy Newman: „Feels like home“, Stevie Wonder: „If it’s magic“ sowie Cristiano Gomes: „La Cumparcita“ – Tango. Zwischen den Stücken sind Murat Üstün und Georg Nussbaumer in Doppelconférencen zu erleben und werden über ihr Leben, die Musik und anderes plaudern. Und natürlich greift Georg Nussbaumer auch selbst in die Tasten und wird eigene Lieder vortragen. Karten an der Konzertkasse und unter v-ticket Feldkirch: 05522/73467. (ver)

15. Tostner Dorfhock am 21. Juni 2014

Ab 17.00 Uhr, Beginn des 15. Tostner Dorfhock ab 19.00 Uhr Live-Musik, su-

Ein besonderes Schmankerl wird heuer allen BBQ-Fans geboten. Zu den traditionellen und bekannten Gaumenfreuden vom Grill werden Spezialitäten vom BBQ-Smoker geboten.

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Seit Jahren zählt der Tostner Dorfhock zu dem Treffpunkt in Feldkirch. Deshalb findet heuer bereits die 15. Auflage statt, bei dem wiederum die ganze Bevölkerung herzlich eingeladen ist.

per Stimmung und Unterhaltung mit den „Alpenboys“. In der Bar sorgt ein DJ für beste Stimmung.

Die Ortsfeuerwehr Tosters freut sich auf zahlreiche Besucher. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Eintritt ist wie immer frei! (pr)

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Die Feuerwehr Tosters veranstaltet am Samstag, dem 21. Juni 2014 ihren traditionellen „Tostner Dorfhock“ beim Feuerwehrhaus.


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Concerto Morgen 2. Abo-Konzert: M

Hauptsaison beim Musikverein Altenstadt. Der Musikverein Altenstadt eröffnet die diesjährige Platzkonzertsaison mit einem Dämmerschoppen in Levis. Die Musikanten freuen sich über viele Besucher, die sie bei guter Witterung am Freitag, 13. Juni, ab 19.30 Uhr im Hof der Jugendherberge mit Musik unterhalten dürfen. Weitere Auftritte: 15.6. Festumzug Bezirksmusikfest Rankweil; 19.6. Fronleichnam Prozession und Frühschoppen; 27.6. Platzkonzert Pfadiheim Altenstadt; 28.6. Auftritt beim Sandarfäscht in Lustenau; 4.7. Weinfest Feldkirch. (ver)

„Telemann beherrschte sämtliche nationalen Musikstile und Gattungen und schrieb mit einer solchen Leichtigkeit, dass er mit seinen über 3600 Werken zu den produktivsten Komponisten aller Zeiten gehört“ erklärt Bernhard Lampert, Manager und Trompeter des Concerto Stella Matutina. Unterschätzer Komponist Man sagt die Geschichte wäre gerecht. Was die Wertschätzung

G.P. Telemanns betrifft, wird das Concerto Stella Matutina versuchen, der Geschichte ein wenig nachzuhelfen, denn kaum einem Komponisten der Vergangenheit ist so viel Ungerechtigkeit widerfahren als Telemann. Zu seinen Lebzeiten hochgeschätzt und berühmt, fiel sein Ruhm kurz nach seinem Tod einer sich wandelnden Musikauffassung zum Opfer. Ironischerweise einer, die er zum Teil selbst mitgetragen hat. Der vom Barock zum Sturm und Drang und später zur Wiener Klassik. Den Tiefpunkt seines posthumen Ansehens erreichte Telemann während der Zeit der Romantik, als ihn selbsternannte „Musikhistoriker“ durch systematische Diffamierung zu einem belanglosen Vielschreiber abstempelten. Leider wirkt diese Auffassung mancherorts immer noch nach. Eine ernsthafte Beschäftigung mit dem Werk Telemanns setzte erst Anfang des

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Auf ein spannendes und sehr abwechslungsreiches Programm dürfen sich Musikfreunde im 2. ABO-Konzert dieses Jahres morgen Freitag, dem 13. Juni um 20 Uhr in der Kulturbühne AmBach freuen: Gemeinsam mit dem Blockflötisten Wolfram Schurig aus Feldkirch präsentieren die Musiker des Concerto Stella Matutina Concerti und Ouvertüren des großartigen Komponisten Georg Philipp Telemann.


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Stella Matutina

Immo-Tipp

usik von Telemann in allen seinen Facetten

Solist Wolfram Schurig Wolfram Schurig ist, wie etliche andere Mitglieder von Concerto Stella Matutina auch, Mitbegründer und Wegbereiter der historisch informierten Aufführungs-

Warum Immobilienmakler? Sie möchten Ihr Haus, Wohnung oder Grundstück verkaufen oder vermieten? Dann stellt sich schon die Frage wie viel können Sie für Ihre Immobilie verlangen? Ist der Preis zu hoch, finden Sie keinen Abnehmer. Ist er zu niedrig, machen Sie einen unnötigen Verlust. Deshalb erstellt Ihnen die Immo-Agentur eine Verkaufswertberechnung. Der Experte prüft die Immobilie auf Herz und Nieren, berücksichtigt Modernisierungsarbeiten, analysiert die Lage und betrachtet den aktuellen regionalen Markt. Das sorgt für Preissicherheit – beim Verkäufer und den Käufern. „Alles aus einer Hand“ ist das Motto der Immo-Agentur. Sie erstellt Ihnen ein maßgeschneidertes Vertriebskonzept, welches alle für die professionelle Vermarktung ihrer Immobilie notwendigen Schritte beinhaltet. Da die Mitarbeiter der ImmoAgentur professionell ausgebildete Experten sind, können die Käufer ihre Finanzierung prüfen lassen, oder auf diesem Weg sogar eine neue Finanzierung einholen. Wie gut, dass sich die ImmoAgentur auch noch um alle Formalitäten, wie den Vertrag, Notartermine und die pünktliche Kaufpreiszahlung, kümmert. Ein gutes Gefühl – für Verkäufer und Käufer. Immobilien sind unsere Affinität. Das ist ihr Vorteil. Lehnen Sie sich zurück, wir erledigen den professionellen Immobilienverkauf oder die Vermietung. Alles aus einer Hand – ImmoAgentur Maier GmbH. --Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH Am Garnmarkt 13 6840 Götzis Tel. +43 5523 90 533 Mobil +43 664 11 90 533 www.immo-agentur.com Anzeige

20. Jahrhunderts wieder ein, und dauert aufgrund des unglaublichen Umfangs desselben immer noch an. Zu seiner Rehabilitation werden die Musiker um Wolfram Schurig im 2. ABO-Konzert gerne ihren Beitrag leisten.

Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH

den Neue Musik Ensembles und CD-Produktionen vorweisen. Internationale Auszeichnungen, Kompositionsaufträge und GastDas Ensemble professuren in Leipzig und Graz für Alte Musik hat ein ausgefal- belegen seinen Rang als heutigen lenes Programm Komponisten. Das Concerto Stella Matutina wurde 2005 gegründet zu bieten. und ist somit das erste Orchester praxis in Vorarlberg. Blockflöte für Alte Musik in Vorarlberg. Seit studierte er am Landeskonserva- 2008 gibt es einen eigenen Abontorium in Feldkirch, an der Musik- nementzyklus. Unter dem Motto hochschule Zürich und bei zahl- „Musik im Sinne der Komponisreichen Meisterkursen. Er ist ten interpretieren“ werden die Gründungsmitglied mehrerer En- Aufführungen mit historischen sembles für Alte Musik (unter an- Instrumenten gespielt. Bei den derem les flutes illustres -14. Jahr- Blasinstrumenten gibt es kaum hundert und Il Concerto Tivoli noch spielbare Instrumente aus - Barock), ist aber auch bis heute dieser Zeit. Deshalb greift das Orals Musikpädagoge tätig. Als chester auch auf nachgebaute InsKomponist zeitgenössischer Mu- trumente zurück. Konzertmeistesik kann Wolfram Schurig zahlrei- rin und musikalische Leiterin ist che Uraufführungen mit führen- Silvia Schweinberger. (rj)


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Kindergarten GmĂźr besuchte Sparkasse

Die Decke als Gestaltungselement Morgens, ab ins BĂźro und abends im renovierten Wohnzimmer sitzen. MĂśglich ist das, mit einer exiblen Decke, von der Firma Plameco. Sie bringen ein ganz besonderes Ambiente, in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages, sind die Decken sauber und ohne groĂ&#x;e „Baustelle“ montiert. DarĂźber hinaus, werden vielfältige DekorVarianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in KĂźche oder Bad, mĂźssen auĂ&#x;erdem nie mehr gestrichen werden.

Kindergarten GmĂźr zu Besuch in der Koblacher Sparkasse

Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darßber hinaus feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und

wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, fĂźr den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco exible Decken, eignen sich fĂźr den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, kĂśnnen in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 17 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der FallenstraĂ&#x;e 15 in FuĂ&#x;ach recht herzlich ein. (pr)

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í 6FKQHOOH VDXEHUH 0RQWDJH LQ 7DJ í .HLQ 8PUŒXPHQ GHU 0¸EHO HUIRUGHUOLFK í %HOHXFKWXQJ QDFK :XQVFK Wir informieren Sie gern ßber die MÜglichkeiten dieses einzigartigen und ßber 30 Jahre bewährten Deckensystems!

pflegeleicht und hygienisch

=LPPHUGHFNHQ Ă­ %HOHXFKWXQJ Ă­ =LHUOHLVWHQ PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner FallenstraĂ&#x;e 15, 6972 FuĂ&#x;ach oder rufen Sie an: +43 664 3355103 http://lassner.plameco.at

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Jugendbetreuerin Lisa SchĂśch stellte persĂśnlich die SparkassenďŹ liale und das Koblacher Mitarbeiterteam vor. Sie informierte Ăźber die Vorteile des Sparens und den Sparfroh-Club. Die Kinder lernten dabei auch die verschiedenen modernen Geräte wie MĂźnzzähler, Bankomat und Kontoauszugsdrucker sowie den Umgang mit Bargeld kennen. Danach produzierten sich die Kinder selber einen eigenen Sparefroh-Button, den sie dann auch mitnehmen durften. Zum Schluss erschien sogar noch der Sparefroh persĂśnlich und Ăźberreichte jedem Kind ein reichlich gefĂźlltes Sparefroh-Turnsäcklein mit Jausenbox, Reexband, Spa-

refrohheft, Saft, Jausenriegel und einem Apfel. Das Team der Sparkasse in Koblach bedankt sich bei den Ăźber 50 Kindern und den Kindergartenpädagoginnen des Kindergartens Koblach-GmĂźr fĂźr das groĂ&#x;e Interesse und freut sich auf ein Wiedersehen! (pr)

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In den vergangenen Wochen durfte die Sparkasse in Koblach insgesamt fĂźnf Gruppen vom Kindergarten GmĂźr in ihren Räumlichkeiten begrĂźĂ&#x;en.


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Feldkirch schaut Fussball Lokale der Montfortstadt locken mit Großbildfernsehern Da ein Flug nach Brasilien mittlerweile um die 5.000 Euro kostet, dachten sich zahlreiche Feldkircher Wirte, die heute beginnende Fußball-WM einfach in die Montfortstadt zu holen. Gesagt, getan: In fast allen Lokalen kann man das Sportereignis des Jahres mitverfolgen - und das mit zahlreichen speziellen Angeboten!

Manche Lokale richten sogar ihre Speisekarte nach der WM aus... Öffnungszeit wohl ein wenig ausgedehnt wird. Aber - und das hängt wohl von der Fußballbegeisterung der Wirte ab - in manchen Lokalen werden nicht nur alle Spiele übertragen, es gibt

auch zahklreiche Sonderaktionen. So werden Gewinnspiele in der „Bar No Name“ veranstaltet, im Rössleparlk werden zeitgleich stattfindende Gruppenspiele in den verschiedenen Räumen live

McDonald’s Ferienspiel 2014 Der Sommer wird ein Vergnügen. Spiel und Spaß beim McDonald’s Restaurant in Bürs, Rankweil, Hohenems und Hard.

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Kürzer wäre es, die „fußballfreien Zonen“ aufzuzählen, denn fast alle Lokale der Ill-Mertropole bieten die Möglichkeit, die WM live vor dem Fernseher mitzuerleben. Wobei die meisten Lokale und Gaststätten alle Spiele übertragen - die Fußballfans kommen also sowohl bei den Spielen um 18 und 21 Uhr Ortszeit zum Handkuss, die brasilianischen Abendspiele (nach MEZ-Zeit doch immerhin schon 00 Uhr) sorgen dafür, dass die eine oder andere

gesendet, das „Cafe Feurstein“ bietet bei wichtigen Spielen Speisen der rivalisierenden Länder an, im Kino Rio kann man die Nachtspiele sogar auf der Großleinwand in Kino-Qualität sehen und im Waldbad Gisingen wird ein „Tag im Zeichen des Fußballs“ am 5. Juli abgehalten und zum Torwandschießen ab 14 Uhr eingeladen. Die teilnehmenden Lokale beim großen Fußballfest sind: „Bar No Name“, „Bengodi“ (Gastgarten allerdings fußballfrei), Hotel Leonard am Montfortplatz, Braugaststätte Rösslepark, „Break“-House of Billard (auch Übertragung auf die Terrasse), das „Bunt“ mit In- und OutdoorÜbertragungen, Cafe Feurstein, Cafe Hecht, das Dogana (Übertragung in der Lounge), das Unterberger, das Hotel Gasthof Löwen, das Moebelle, das Rauch-Cafe, das Kino „Rio“, sowie das Irish Pub Shamrock. (rj)

Pünktlich zum Start in die Sommerferien ist es endlich wieder soweit: Am 7. Juli startet im McDonald’s Restaurant Bürs, Rankweil, Hohenems und Hard das große McDonald’s Ferienspiel. Unter dem Motto „Schluss mit fad“ erwarten die Kids aufregende Ferien voller Spielvergnügen und jeder Menge Spaß. Acht Wochen lang können Kinder zwischen 3 und 12 Jahren kostenlos und mit pädagogischer Betreuung ihrer Kreativität beim Malen, Basteln und vielem mehr freien Lauf lassen und in die bunte Welt von Play-doh, Play-Mais & Alien eintauchen. Von Montag bis Freitag, immer von 13 bis 18 Uhr, verwandelt sich der Kinderbereich in den McDonald’s Restaurants zur bunten Spiel- und Werkstätte, während sich die

Eltern entspannt zurücklehnen können. „In den langen Sommerferien stellt sich für Familien immer wieder die Frage nach einem geeigneten Ferienprogramm für ihre Jüngsten. Das McDonald’s Ferienspiel bietet ein spannendes Programm für jedes Wetter – Langeweile ist hier ein Fremdwort“, so Loek Versluis, Geschäftsführer McDonald’s Restaurants in Vorarlberg. (pr)

INFO

Alle Details zum Ferienspiel und dem täglich wechselnden Programm sind unter der Telefon Nummer 05522-82622 oder 0664-8557704 bei McDonald’s Rankweil abrufbar.


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200 Jahre Bürgermusik Rankweil Das wird ausgiebig gefeiert dem Musikverein „Lyra“ Stadtkapelle Ehingen Gesamtchor (Schönfeldmarsch, 47er Regimentsmarsch, O du mein Österreich) 20:30 Uhr - Alpenblech

Seit zwei Jahrhunderten sind die Musikantinnen und Musikanten der Bürgermusik bemüht, die Traditionen und die Liebe zur Blasmusik zu leben und auch an die Jugend weiterzugeben. Deshalb freut es uns sehr, dass auch unsere Jugendkapelle seit 50 Jahren besteht. Hier das Programm:

Alpenblech: Das Herz dieser sieben Musiker schlägt für echte, handgemachte Blasmusik. Sie spielen Musik in alter und neuer Tradition: böhmischmährische Musik, Polka, Marsch und Walzer aus dem Alpenraum stehen neben der modernen Musik auf dem Programm. Als Solisten setzen sie glänzende Akzente. In der Bar legt DJ Beavis bis in die Morgenstunden die besten Hits auf. Zur Stärkung gibt es ab 1:30 Uhr Leberkäs-Semmel für alle Hungrigen. Dresscode: Dirndl und Lederhosen erwünscht. Eintritt: 10 Euro (Vorverkauf)

Freitag, 13. Juni Heute ist Freitag, der 13.! Such Dein Glück beim Bezirksmusikfest in Rankweil! Ab 19:00 Uhr - Up to seven Eine fetzige, junge Vorarlberger Cover-Band, die das Publikum in Stimmung bringt. 20:00 bis 21:00 Uhr - Autogrammstunde mit Volksbank Superadler Gregor Schlierenzauer im Festzelt! Ab 21:00 Uhr - Alpenstarkstrom Die weit über die Grenzen bekannte Band „Alpenstarkstrom“ bringt das Festzelt dann so richtig zum Toben. In der Bar legt DJ Beavis bis in die Morgenstunden die besten Hits auf.

DJ Beavis legt die besten Hits auf. Samstag, 14. Juni Der Samstagabend steht ganz unter dem Motto: Kumm mit zum Fäscht - in Lederhosa und Dirndl! 13:00 Uhr - Jugendkapellentreffen - 50 Jahre Jugendkapelle Rankweil Die Jungmusikanten messen sich im „Spiel ohne Grenzen“ und unterhalten Sie musikalisch auf der Bühne. 17:00 Uhr - Preisverteilung „Spiele ohne Grenzen“ 18:00 Uhr - Sternmarsch zum Festzelt 18:30 Uhr - Fahneneinzug mit

Sonntag, 15. Juni 09:00 Uhr - Festmesse in der Basilika mit musikalischer Umrahmung durch die Musikkapelle Pfunds. Anschließend begleitet Sie musikalisch eine Musikkapelle zum Festzelt. 10:30 Uhr - Frühschoppen mit der Blaskapelle GLORIA

Die Blaskapelle GLORIA stammt aus Südmähren in Tschechien und besteht seit 1995. Die 13 Mann und drei Gesangs-Solisten starke Kapelle unter der Leitung von Trompeter und Komponist Zdenek Gursky begeistert durch hohe künstlerische Leistungen und ein gefühlvolles Programm. Im Jahr 2000 konnte sich GLORIA bei der ersten Europa-Meisterschaft der böhmisch-mährischen Blasmusik den Titel in der Profiklasse erspielen. Der Europameistertitel ist seither die höchste Auszeichnung, die in dieser Musikrichtung vergeben wird. 13:30 Uhr - Festumzug unter dem Motto „Üsr Umzug – Gescht und Hüt“ 14:00 Uhr - Fahneneinzug mit der Musikkapelle Schenna Südtirol und anschließender Unterhaltung durch die Musikvereine Göfis, Satteins und Dornbirn Rohrbach. (pr)

INFO

Bürgermusik Rankweil www.musikfest-rankweil.at Die Karten sind in allen Filialen der Volksbank Vorarlberg, sowie auf www.oeticket.com erhältlich.

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Die Bürgermusik Rankweil feiert 2014 ihr 200-jähriges Bestehen. Als einer der ältesten Musikvereine in Vorarlberg sind wir stolz darauf, diesen runden Geburtstag feiern zu dürfen.


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Antoniushaus Feldkirch Neuer Fachbeirat für „Offene Gemeinwesenarbeit“

Mit 62 Pflegebetten, zwei Kindergärten mit insgesamt vier Grup-

pen und einer Kindertagesbetreuungseinrichtung für Kleinkinder ab einem Jahr ist das Antoniushaus ein „Haus der Generationen“. Informationsaustausch Um die Betreuungsangebote in Feldkirch auch in Zukunft auf hohem Niveau und den gesellschaftlichen Entwicklungen entsprechend gestalten zu können, will das Antoniushaus mit Unterstützung des Fachbeirates die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Feldkirch, der Pfarrgemeinde Tisis, der Dompfarre, des Mobilen Hilfsdienstes, der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik sowie weiteren interessierten Institutionen oder Gruppen fördern.

Im Bild ein Teil des Fachbeirates v.l.n.r.: Stellvertretende Oberin Sr. Elisabeth Heinzle, Notar Mag. Clemens Schmölz und die Vorsitzende Mag.DDr. Adelheid Gassner-Briem. Ziel soll eine Weiterentwicklung und Vernetzung des Betreuungsangebotes in Feldkirch sowie die gegenseitige Beratung und einen Informationsaustausch die Ziele, Inhalte und Schwerpunkte der Arbeit betreffend, sein. Kompetentes Team Für die Arbeit im Fachbeirat, der beratend und vernetzend zur Seite steht, konnten neben Dr. Adelheid Gassner-Briem, die den Vorsitz übernahm, GF Wolfgang Breuß für den Mobilen Hilfsdienst Feldkirch, Dr. Elke Obmann-Eder für die Servicestelle „Pflege und

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Eineinhalb Jahre nach der Eröffnung des neuen Antoniushauses ist die Einrichtung bereit für eine Weiterentwicklung hin zu einem Haus, in dem die „Offene Gemeinwesenarbeit“ gelebt wird. Um alle Partner des Hauses der Generationen in diesen Prozess einzubinden und die Vernetzung und Kooperation untereinander zu fördern und zu stärken, wurde vor kurzem der Fachbeirat „Offene Gemeinwesenarbeit im Haus der Generationen“ gegründet. Vorsitzende ist die Feldkircher Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Dr. Adelheid Gassner-Briem.

Betreuung“ der Stadt Feldkirch, Dr. Heinz Fritzsche für den Krankenpflegeverein Feldkirch-LevisTisis, GF Peter Hämmerle für den Verein aqua mühle Frastanz sowie Dompfarrer Generalvikar Rudolf Bischof und Pfarrer Werner Witwer gewonnen werden. Für die Belange der Kinderbetreuung wünschen sich die Verantwortlichen die Mitarbeit der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik, allen voran Dir. Gerhard Frontull. Seitens des Antoniushauses sind Sr. Elisabeth Heinzle, Notar Clemens Schmölz und Günter Lampert im Team. (red)

Es war einmal... Was geschieht, wenn sich Märchen in moderne Gewänder hüllen? Dann gerät ein Handyverkäufer als Wolf der Neuzeit in große Nöte, Schneewittchens Stiefmutter geht mit modernen Methoden auf Partnersuche und für die verwöhnte Maggie erfüllt sich ihr ganz persönlicher Märchentraum! Zu diesem Theaterstück laden die Mädchen der Schultheatergruppe der VMS Institut St. Josef unter der Leitung von Irene Müller am Dienstag, 17. Juni, um 18.30 Uhr im Mehrzwecksaal ihrer Schule ein. Unterstützt werden sie dabei von Show- und Tanzeinlagen der Klassen 2c und 4b. (ver)


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Donnerstag, 12. Juni 2014

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Termine

Veranstaltungskalender 12. - 18.6.2014

19 Uhr Diabetes Stammtisch (Aktive-Diabetiker-Austria) Info.: 0680/1187231, im Klubheim des EV Rankweil, Gastr Sportplatz, Rankweil

Di 17. Juni Do 12. Juni 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18 Uhr Häuser erzählen Geschichten Themenführung mit Ilse Wehinger und Christoph Volaucnik, Anmeldung Tel.: 05522/73467, Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch 18.30 Uhr Zumba-Party im Erlebnis Waldbad Gisingen 19 Uhr Gemeinsames Singen mit Helmut Ender, Irmbert Pointner und Kurt Ludescher, Tel.: 0664/3022145, Pizzeria Romana, Klaus 19 Uhr Studienkonzert Gitarrenklasse Tomasz Zawierucha Landeskonservatorium, Feldkirch 19.30 Uhr Fachgruppenkonzert Zupfund Balginstrumente großer Saal, Musikschule Feldkirch 20 Uhr Innovation Armut. Wohin führt Papst Franziskus die Kirche? Impulsvortrag und Tischdiskussion mit Dr.in Magdalena M. Holztrattner, Pfarrzentrum, Altach

Fr 13. Juni 8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 13 Uhr Reparaturcafé Elektrokleingeräte reparieren statt wegwerfen, Möslepark, Altach 19 Uhr Das Kräuterjahr in der Bibliothek Vortrag mit Martina Schuster, Anmeldungen Tel.: 05576/42336, Öffentl. Bücherei, Altach 19.30 Uhr VielSaitig Wolfgang Mayer mit seinem Streichtrio, Jonas Schlössle, Götzis 19.30 Uhr Chorwürmer Gemeinschaftskonzert im Pförtnerhaus, Feldkirch 19.30 Uhr Klassenabend Walter Tiefenthaler großer Saal, Musikschule, Feldkirch 19.30 Uhr Dämmerschoppen mit dem Musikverein Altenstadt, Jugendherberge Levis

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Les garcons et Guillaume, á table! - Mama und Ich Frankreich 2013, 87 Min., franz. OmU, ab 14 Jahren www.mamanundich-derfilm.de Mo 16.06.2014 18.00 Uhr Di 17.06.2014 20.30 Uhr Mi 18.06.2014 18.00 Uhr Do 19.06.2014 20.30 Uhr Fr 20.06.2014 ca. 22.00 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

20 Uhr Der getreue Musikmeister Telemann zu Gast AmBach, Götzis 21 Uhr Hot Summer Night (16+) K-Shake, Röthis

Sa 14. Juni 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 - 11 Uhr 1. Interkulturelles Frauenfrühstück in Altach Veranstaltungszentrum KOM, Altach 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei schönem Wetter, Götzis 14 Uhr Die größten Panini-Tauschtage in Vorarlberg, Sutterlüty Rankweil 14 - 17 Uhr Achtung: Gartenpiraten Freilandwerkstatt für Familien, Info Tel.: 05522/304-145, beim Spielplatz im Reichenfeld, Feldkirch 15 Uhr Kasperltheater mit Theater MinimusMaximus, Theater am Saumarkt, Feldkirch 18.30 Uhr Tödliches Dinner „Die Anstalt” Gasthof Löwen Tisis 20 Uhr Reine Männersache! Der Männerchor Götzis reist quer durch die Männerchorliteratur, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Open Air - „Bruce Cradle” im Tennisclub Koblach 22 Uhr Hot Summer Night (18+) K-Shake, Röthis

So 15. Juni 9 - 15 Uhr Flohmarkt: Requisiten, Züg und Sacha Altes Hallenbad, Feldkirch 10 Uhr 40 Jahre Union Schützenverein - Frühschoppen, Vorplatz Schützenvereinsheim, Koblach 10.30 Uhr Klassenvorspiel Ingrid LinsEllensohn großer Saal, Musikschule, Feldkirch 15 Uhr Sommertanz - mit „Santa Fee” DorMitte, Koblach 18 Uhr Liederabend mit Aletha Prantl J.J.Ender-Saal, Mäder

Mo 16. Juni 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 19 Uhr Studienkonzert Harfenklasse Consuelo Giulianelli und Harfenklasse der Musikschule Feldkirch, kleiner Saal, Landeskonservatorium, Feldkirch

Kumm mit zum Fäscht! 13. - 15. Juni

Bezirksmusikfest zum 200-jährigen Jubiläum der Bürgermusik Rankweil. Gastra, Rankweil

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 15 Uhr Studienkonzert Klarinettenklasse Francesco Negrini kleiner Saal, Landeskonservatorium, Feldkirch 15 + 19 Uhr Homöopahtische Taschenapotheke Info Tel.: 0650/7792789 oder reginawolf@gmx.at, bei Regina Wolf, Koblacherstr. 48, Meiningen 19 Uhr Studienkonzert Violaklasse Klaus Christa Landeskonservatorium, Feldkirch 18.30 Uhr Theater am Institut Es war einmal...? Das war einmal! Institut St. Josef, Feldkirch 18 Uhr Studienkozert Violaklasse Klaus Christa Landeskonservatorium, Feldkirch

Mi 18. Juni 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 13.15 Uhr Studienkonzert Posaunenklasse Krasimir Stefanov Landeskonservatorium, Feldkirch 16 Uhr Kinderuni Maultrommel, Fidel, Hackbrett - äh was, Musikinstrumente? Vorlesung mit Prof. Mag. Evelyn FinkMennel, MAS, Vorarlberg Landeskonservatorium, Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 16.30 Uhr Stadtführung Feldkirch jeden Mittwoch bis September, Mindestteilnehmer: 3 Pers./max. 15 Personen (keine Gruppen) Anmeldung und Treffpunkt: Tourismuscounter, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522/73467 18 Uhr Studienkonzert Klavierklasse Anna Adamik kleiner Saal, Landeskonservatorium, Feldkirch 19 Uhr 18. Open Air des SC Röfix, Sportplatz, Röthis 20 Uhr Klassenabend Ursula Fend-Walser großer Saal, Musikschule, Feldkirch 21 Uhr HTL Bregenz Party (16+) K-Shake, Röthis

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr: 9-12 + 13.30-17 Uhr; Sa, Sonn- + Feiertag: 10-17 Uhr durchgehend; Gruppenführungen werden auch außerhalb dieser Öffnungszeiten duchgeführt - Voranmeldung erforderlich unter Tel.: 05522/71982

Franz Rosei Ausstellung bis 29. Juni, Lesung am 28. Juni um 20 Uhr, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa+So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch Sabine Hämmerle Ausstellung bis 25. Juni, während Schalter-Öffnungszeiten in der Sparkasse Altenstadt Ausstellung mit Cornelia Blum-Satler, Lisi Gort, Barbara SchmidAusstellungsdauer bis 6. Juli, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, Villa Claudia, Feldkirch Transitions von Martin Steiner Vernissage am 18. Juni, 20 Uhr Ausstellungsdauer bis 6. September, 27. Juni, 20 Uhr Klavierkonzert mit Architekt Erich Steinmayr, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch Farbkörper Bildobjekte von Künstlern der Galerie, Ausstellungsdauer bis 31. Juli, Öffnungszeiten: Di-Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung, Raum aktueller Kunst, Galerie Feurstein, Feldkirch

Sportangebot Vollmondschwimmen im Schwimmbad Felsenau, Freitag, 13. Juni um 20 Uhr Aqua Fitness von Juni bis August mittwochs um 18 Uhr und sonntags um 11 Uhr im Schwimmbad Felsenau Mach mit: Starte „Bewegt in den Tag” 11., 18., 25. Juni und 2. Juli um 7 Uhr ca. 30-40 Minuten vor dem Pförtnerhaus im Reichenfeld, Feldkirch Eltern-Kind Turnen 1-4 Jahre: Dienstag, 9.15 - 10.15 Uhr (ab 8. Oktober) Tel. 0699/10019626, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Kleinkindturnen 4-6 Jahre: Dienstag, 16.00 - 17.00 Uhr, Tel. 0650/3632996, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Mädchenturnen 6 - 10 Jahre: Donnerstag, 17.15 - 18.30 Uhr, Tel. 0650/ 3632996, Turnhalle Gymnasium Mädchen-Geräteturnen ab 11 Jahre: Mittwoch 18.00 - 19.45 Uhr, Tel. 0680/ 1265404, Turnhalle Gymnasium Gymnastik für jung und alt: Montag 17.35 - 18.30 Uhr, Tel. 0664/73226130, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis, Mutterstraße Konditions-Turnen für alle: Donnerstag, 19.00 - 19.50 Uhr, Tel. 0664/ 7322 6130, Turnhalle Gymnasium, Levis Fußball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Tel. 0664/73226130, große HAK-Turnhalle Volleyball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Mittwoch, 20.30 - 22.00 Uhr Ab 16 Jahren - kleine HAK-Turnhalle FECHTEN für alle Altersstufen Auskunft Sabine Allgeuer 05522/81871 Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Guten Morgen Yoga - mit Corinna, 9-11.30 Uhr, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info:


Donnerstag, 12. Juni 2014

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Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www. naturalbodymind.eu Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/19345091, Pfarrsaal Tisis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Schwangere Mittwoch, 17-18.20 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Yoga Mittwoch, 18.30-19.50 Uhr.

Info: Gitti Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters

130 Jahre Ortsfeuerwehr Nofels

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

ab 8 Uhr beim Äueleplatz, Nofels

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

WochenendNotdienste

Sa 14. bis Mo 15.6.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 Sa 14. bis So 15.6.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstr. 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0

Ärzte Sa 14.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153

Elternberatungsstellen

Sa 14.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 Sa 14.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr

So 15.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994

Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr

So 15.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180

Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr

So 15.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Aus den

Zahnärzte Sa 14. bis So 15.6. 9-11 Uhr: Dr. Arnulf Feuerstein Dornbirn, Tel. 05572/52152

Pfarreien

Sa 14. bis So 15.6. 17-19 Uhr: Dr. Christine Tscharre-Zachhuber, Frastanz, Tel. 05522/52462

Dompfarre Feldkirch

Apotheken

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

So, 15. 6. 19 Uhr Firmung der Dompfarre; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier - wird vom Kirchenchor Ruggell mitgestaltet Do, 19.6. - Hochfest des Leibes und Blutes Christi Fronleichnam am Vorabend um 19 Uhr und in der Früh um 8 Uhr sind keine Eucharistiefeiern!!!! 8 Uhr Einläuten mit der großen Stadtglocke - nur wenn die Prozession stattfindet; 9 Uhr Festliche Eucharistiefeier, anschließend Prozession, musikalische Gestaltung durch den Domchor; 11 Uhr Eucharistiefeier So, 22.6. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Anzeige

14. - 15. Juni

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Do, 12.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Fr, 13.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 14.6. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Firmung durch Dr. Hans Fink, mitgestaltet von Jugendlichen So, 15.6. Dreifaltigkeitssonntag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum mit Filmvorführung ab 11 Uhr über die Eröffnung der Ausstellung „Bilder im PZ für´s PZ“ vom 18. Oktober 2013 Mo, 16.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 17.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 18.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 12.6., 7.40 Uhr, Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr, Morgenlob im Haus Tosters Fr, 13.6., 19 Uhr, Rosenkranz Sa, 14.6., 19 Uhr, Firmgottesdienst, Leitung: Dominic Toplek So, 15.6., 10 Uhr, Familiengottesdienst, Leitung: Werner Witwer Di, 17.6., 18 Uhr, Messfeier im Haus Tosters Do, 19.6., 10.30 Uhr, Messfeier und Prozession, Leitung: Werner Witwer

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 13.6. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 14.6. 19 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen) in der Antoniuskapelle Musik: Alwin Hagen So, 15.6. Dreifaltigkeitssonntag 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen) J Kinderwortgottesdienst Musik: Alwin Hagen


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34 Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 12.6. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 13.6. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels; 18 Uhr Firmung mit Generalvikar Rudolf Bischof Sa, 14.6. 9.30 Uhr Trauercafé im Pfarrhaus Dreifaltigkeitssonntag, 14.6. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Musikalisch umrahmt vom Nofler Chörle So, 15.6. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im Juni verstorbenen Gemeindemitglieder Leitung: Stefan Biondi: 08.06.2011 Fiel Paul, 26.06.2011 Fleckinger Ernst, 10.06.2012 Unterweger Melitta, 29.06.2012 Czitschatge Josefa, 29.06.2013 Valline Helmut Maximilian, 30.06.2013 Schöch Josef Pankraz; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Sylvester Nitunga; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 17.6. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo, Di und Sa um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15,21 Uhr, Fr.15-17 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: Fr. 13.6. 17 Uhr Kinderbibelkreis im Jugendraum, 19 Uhr Fatimafeier in der Basilika Rankweil, 20.15 Uhr Messfeier in der Basilika mit Dr. Walter Juen; Sa. 14.6. 18.30 Uhr Vorabendmesse in Nofels, es singt das Nofler Chörle; So. 15.6. Dreifaltigkeitssonntag: 10.30 Uhr

Familiengottesdienst mit Ministrantenaufnahme in Nofels - anschließend Grillfest der Ministranten in Nofels, 19.30 Uhr Abendmesse in Nofels; Mi. 18.6. 19.30 Uhr Vorabendmesse zum Hochfest Fronleichnam in Nofels;

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 15.6. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst; 11 Uhr Mini-Gottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Dreifaltigkeitssonntag 1. Lesung: Ex 34, 4b.5.-6.8-9 2. Lesung: 2 Kor 13, 11-13 Evangelium: Joh 3, 16-18 Gott hat seinen einzigen Sohn hingegeben, damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben hat. (Joh 3,16) Basilika Fr, 13.6. 19 Uhr „Fatimafeier“ der Pfarrgemeinde Feldkirch-Gisingen (19 Uhr: Rosenkranzgebet; 20.15 Uhr: Messfeier mit Predigt) So, 15.6. – Dreifaltigkeitssonntag 19 Uhr Vorabendmesse; 7.30 Uhr Messfeier mit Wallfahrern aus der Kummenbergregion; 9 Uhr Festmesse anlässlich des Bezirksmusikfestes in Rankweil sowie des 200. Geburtstages der Bürgermusik Rankweil; 11 Uhr Messfeier Do, 19.6. – Fronleichnam 9 Uhr Messfeier in der St. Josef-Kirche, anschl. bei trockenem Wetter Fronleichnamsprozession zur Basilika. Wenn um 7.30 Uhr die Glocke läutet, findet die Prozession statt. 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 15.6. – Dreifaltigkeitssonntag 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Do, 19.6. – Fronleichnam 9 Uhr Festmesse mit anschl. Fronleichnamsprozession zur Basilika. Wenn um 7.30 Uhr die Glocke läutet, findet die Prozession statt. Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 15.6. – Dreifaltigkeitssonntag 7.30 Uhr Messfeier

Do, 19.6. – Fronleichnam 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 15.6. – Dreifaltigkeitssonntag 9.30 Uhr Messfeier mit dem Göfner Chörle Do, 19.6. – Fronleichnam 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 15.6. – Dreifaltigkeitssonntag 10 Uhr Messfeier Do, 19.6. – Fronleichnam 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 13.6. 8 Uhr Heilige Messe So, 15.6. 9 Uhr Gemeindegottesdienst; 11 Uhr Alpsegnung Alpe Gulm Di, 17.6. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Mi, 18.6. 19 Uhr Heilige Messe, Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Juni mit Kirchenopfer

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 15.6. – Dreifaltigkeitssonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag der im Juni (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Anna Sonderegger (gest. 2009) Hans Staubmann (gest. 2010) Roland Lins (gest. 2011) Herbert Kinz (gest. 2013) Im Anschluss ist unser Pfarrcafé geöffnet! Mi, 18.6. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 17.6. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 18.6. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 12.6. 8 Uhr Messfeier; 13 Uhr Seniorenausflug nach Bezau Fr, 13.6. keine Messe um 8 Uhr; Pilgerwanderung der VS Meiningen - ab 8 Uhr Sa, 14.6. kein Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt von „Singing Kids“; 20 Uhr Infoabend wegen der Anschaffung einer neuen Orgel, im Schulsaal So, 15.6. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 16.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet

Mi, 18.6. 15 Uhr Bibelrunde, im Seminarraum 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 15.6. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 18.6. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis


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Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Frühstück mit Kräuterkunde Mittwoch, 18. Juni 2014, 8.30 bis 11 Uhr Bei einem herzhaften Frühstück stellt Susanne Türtscher aus Buchboden eines der heimischen Urkräuter in den Mittelpunkt. Frühstück: 15 Euro / Reservierung erbeten. Vernissage und Fanni-Amann-Menü Mittwoch, 18. Juni 2014, 19 Uhr Fanni Amann hat mit ihrer Küche Vorarlbergs kulinarische Tradition entscheidend mitgeprägt. Die Vernissage der Ausstellung von Reinold Amann „Auf Fannis Spuren – eine kulinarisch Entdeckungsreise“ im Klosterkeller am 18. Juni um 19 Uhr wird mit einem Fanni Amann Menü begleitet; zwischen den Gängen liest Reinold Amann Passagen aus seinem neusten Werk vor. FanniAmann-Menü (4-Gang): 44 Euro / Anmeldung erforderlich. Lesung und Renaissance-Musik Fronleichnam, 19. Juni 2014, 11 Uhr Gerhard Walch nimmt die Zuhö-

rer in seiner Lesung mit auf eine Entdeckungsreise mitten in unserem Alltag und unter Einbeziehung unserer fünf Sinne. Mechthild Neufeld von Einsiedel spielt dazu geistlich-spirituelle Renaissancemusik auf historischen Blasinstrumenten. Eintritt: 12 Euro. Volksmusikkonzert Sonntag, 22. Juni 2014, 17 Uhr „Chiemgauerisch g’sungen und g’spielt“ – unter diesem Motto sind die Frasdorfer Geigenmusi (Geige, Bass, Steirische Harmonika, Hackbrett) mit Alois Schlemmer, dem Hornisten der Münchner Philharmoniker, sowie die Huber Dirndln (Dreigesang mit Steirischer Harmonika, Klarinette, Geige und Harfe) in der Propstei zu Gast. Reservierung empfohlen. (rpr)

INFO

Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 / www.propsteistgerold.at

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Volksmusikkonzert


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Herbert Geringer informiert Gärten mit „ländlichem Charme“ Die meisten Hobbygärtner schätzen den Monat Juni ganz besonders, weil jetzt blühen Beet-, Strauch- und Kletterrosen um die Wette. Duft-, englische und deutsche Märchenrosen erleben ein Revival und überraschen mit Vitalität, Farbenvielfalt und Reichblütigkeit. Mein Tipp: Kombinieren Sie Rosen mit blühenden Stauden!

Herbert Geringer

Vorteile: „Wenn man jetzt Pflanzen setzt!“

Rittersporn, dass es diese Sorte ein- und mehrjährig gibt.

Wenn Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei besichtigen, können Sie sich von der Farbe, Form, Belaubung und letztlich vom Duft überzeugen. Vorausgesetzt Sie erwerben Pflanzen im Topf und vergessen nicht auf das lebensnotwendige Nass, wachsen die Pflanzen bei warmen Bodentemperaturen schnell an. Der Abstand von Rose zur Staude sollte cirka 50 cm betragen. Ideal sind Kombination wie: Rose und Rittersporn, Rose und Ziergräser, Rose und Frauenmantel und so weiter. Bitte berücksichtigen Sie beim

Praxistipps jetzt im Juni: • Gießen in den frühen Morgenund Abendstunden. • Erde in Kübeln und Kästen öfters lockern.

• Welkes regelmäßig abschneiden. • Für eine reiche Blüte muss der Oleander regelmäßig gedüngt werden. • Triebe von Kletterpflanzen hochbinden. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Mit Lampert näher dran an der Sky Welt Bei Lampert gibt es jetzt zu jedem neuen Vertragsabschluss oder bei einer Vertragserweiterung 12 Monate Sky Welt inklusive

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Früher vertrat man die Ansicht, daß die Königin Rose nur allein stehen darf. Heute wissen wir, dass blühende Stauden, die die Schönheit der Rose noch mehr betonen, geradezu ideale Lebenspartner sind. Gelernt haben wir diese Art der Inszenierung von Berufskollegen in England, die, was Gartengestaltung und Garteninszenierung anbelangt, nachwievor wahre „Weltmeister“ sind. Eine Kletterrose lässt sich ideal mit einer Clematis kombinieren. Die englischen Gärtner bezeichnen diese Gestaltungsform als „Romeo und Julia“

Lampert Kunden sind näher dran am besten Unterhaltungs-Angebot. Zum Beispiel am PremiumTV von Sky. Der Kabelanbieter bedankt sich ab sofort für jeden neuen Vertragsabschluss oder der Erweiterung eines bestehenden Vertrags mit einem besonderen Geschenk: ein Jahr lang Qualitäts-Sender aller Sparten von Sky Welt, viele davon auch in bester HD Bildqualität. Sky ist Ihr persönliches Fernsehen mit einer einzigartigen Programmvielfalt. Erleben Sie mit den Sky Programmpaketen die ganze Entertainmentvielfalt in höchster Qualität. Damit profitieren Sie von aktuellen deutschsprachigen

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Lehrbetrieb Wilhelm & Mayer Landeshauptmann tauschte sich mit Lehrlingen aus arlberg wird gestärkt“, erklärte der Landeshauptmann.

Seinen Besuch auf der Lehrlingsbaustelle in der Götzner Kommingerstraße nutzte der Landeshauptmann für Gespräche mit den Lehrlingen. Es sei sehr erfreulich, dass sich in Vorarlberg nach wie vor so viele junge Menschen für eine qualifizierte Lehrausbildung entscheiden, sagte

„Ausbildung mit Weitblick“ – Landeshauptmann Wallner besuchte die Lehrlingsbaustelle in Götzis. Wallner. Die Lehrlingsquote liegt seit Jahren bei rund fünfzig Prozent und damit an der Spitze aller Bundesländer. Für Vorarlberg als dynamischen und innovativen Standort sind bestens ausgebildete Fachkräfte unabdingbar, strich Wallner hervor. „Mit dem

starken Einsatz für eine erstklassige Lehrausbildung schafft sich Wilhelm&Mayer vielversprechende Zukunftsaussichten. Die Lehrlinge profitieren von optimalen Rahmenbedingungen und der Wirtschaftsstandort Vor-

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Landeshauptmann Markus Wallner besuchte vergangene Woche die Lehrlingsbaustelle 2014 in Götzis. Vor Ort hob er einmal mehr die enorme Bedeutung einer praxisnahen und qualitätsorientierten Lehrlingsausbildung für Vorarlberg hervor.

Das Konzept der Lehrlingsbaustellen ist seit den 80er Jahren weitgehend unverändert geblieben, führte Geschäftsführer Johannes Wilhelm aus. Unterstützt von einem erfahrenen Polier übernimmt eine Wilhelm&Mayer Lehrlingspartie sämtliche Baumeisterarbeiten auf einer Baustelle. Ziel der Initiative sei es, fachlich kompetente Mitarbeitende auszubilden, die im Team selbständig, verantwortungsbewusst und vor allem zielorientiert arbeiten können „Die Lehrlingsbaustelle ist ein wichtiger Ausbildungsschritt für Wilhelm&Mayer Lehrlinge“, betonte Wilhelm: "Die vielen schönen Erfolge und Spitzenplatzierungen bei landes- und bundesweiten Lehrlingswettbewerben und bei internationalen Leistungsvergleichen belegen die hohe Qualität unserer Ausbildung.“ (red)

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Ein wertvoller Bestandteil der Lehrlingsausbildung bei Wilhelm & Mayer sind seit den 80er Jahren die Lehrlingsbaustellen. Vermehrt erklären sich Bauherren dazu bereit, die Baumeisterarbeiten auf einer Baustelle von einer Partie aus Lehrlingen organisieren und ausführen zu lassen.


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Gsundheitsbrünnele Wenn das Leben aus geordneten Bahnen läuft Arbeit mit den Bewohnern stehen die vorhandenen Fähig- und Fertigkeiten und nicht die psychische Erkrankung. So lernen die Klientinnen und Klienten einen optimalen eigenverantwortlichen Umgang mit ihren gesundheitlichen Einschränkungen.

Manche Menschen mit psychischer Erkrankung verlieren die Kontrolle über gewöhnliche Alltagssituationen wie Arbeit, Sozialleben oder auch den eigenen Haushalt. Mit viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung helfen die diplomierten psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Jasmin Lutz und die diplomierte Sozialarbeiterin Angelika Sutterlüty von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit im Wohnheim Hard Bewohnerinnen und Bewohnern wieder in die größtmögliche Selbstständigkeit zurück. Für was und für wen ist das Wohnheim in Hard bestimmt? Lutz: Bestimmte Lebenssituationen erfordern angepasste Wohnformen. Seelisch erkrankte Menschen können aus ihrer gewohnten Bahn geworfen werden.

(Foto: aks)

Lebenspraktisches Training und Alltagsbewältigung im aks Wohnheim in Hard.

Gemeinsames Kochen stärkt die Interaktion und Sozialkompetenz. Solche Lebenssituationen benötigen kurz-, mittel- oder langfristig eine betreute Wohnform. Das aks Wohnheim Hard bietet Platz für 14 Personen. Das Angebot richtet sich an Erwachsene mit psychischen Beeinträchtigungen und

Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflegerin Jasmin Lutz

Sozialarbeiterin Angelika Sutterlüty

Betreuungsbedarf. Die Wohngemeinschaft ist für eine Tagesbetreuung mit nächtlicher Rufbereitschaft ausgerichtet. Im Bedarfsfall kann das Angebot ebenso als Überbrückung für ein späteres teilbetreutes oder selbständiges Wohnen genützt werden. Was sind die thematischen Schwerpunkte? Sutterlüty: Im Fokus steht das Erlangen von Fähigkeiten zur Lebensbewältigung. Trainings für die Alltagsbewältigung sowie berufliche und soziale Rehabilitation sollen auf ein erneutes weitgehend selbständiges Leben vorbereiten. Vordergründig in der

Wie unterstützt man die Bewohner auf Ihrem Weg zurück in die Selbstständigkeit? Lutz: Lebenspraktisches Training durchzuführen ist sehr vielfältig und individuell: Hauswirtschaftstraining, Einkaufstraining, der Umgang mit Geld, Wäsche oder anderen alltäglichen Anforderungen stehen auf dem Programm. Unser multiprofessionelles Team hat dabei immer die individuellen Ressourcen der Klientin, des Klienten für das bestmögliche Therapieprogramm vor Augen. Was sind die Betreuungs-Kernpunkte im Wohnheim? Sutterlüty: Die Tagesstrukturierung und Freizeitgestaltung sind solche Punkte. Viele müssen erneut lernen, Struktur und Regelmäßigkeit in ihren Alltag zu bringen. Das beginnt bei banalen Dingen wie morgens aufstehen, Frühstück machen, aufräumen usw. Geregelte Tagesstrukturen sind für Menschen grundsätzlich wichtig. Diese vermitteln einerseits Halt und andererseits ein Stück Normalität. Üblicher-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Blutdruckmessen, aber richtig!

Mag.pharm. Christa Futscher Apothekerin in Götzis

Kennen Sie Ihren Blutdruck? Sie sollten ihn kennen. Sie können in fast jeder Apotheke den Blutdruck messen lassen oder einen Blutdruckmesser kaufen. Die heute angebotenen vollautomatischen Geräte sind sehr einfach in der Handhabung und messen präzise und genau. Achten Sie jedoch beim Kauf auf Qualität und lassen Sie sich ausführlich beraten.

Bluthochdruck ist eine ernste Erkrankung, bei der der Patient durch aktive Mitarbeit sehr viel erreichen kann. Eine gesunde Lebensweise und körperliche Aktivität sind wichtig, außerdem sollten Sie den Blutdruck regelmäßig zu Hause messen und die Werte in einen Blutdruckpass eintragen. Messen Sie regelmäßig am Morgen und am Abend zur gleichen Zeit. Blutdruckschwankungen im Verlauf eines Tages sind normal. Nur durch regelmäßige Messungen ist eine sichere Bewertung und eine gute Blutdruckeinstellung für den Arzt möglich.

Generell gibt es eine Reihe von Fehlerquellen beim Messen, die in der Folge zu falschen Blutdruckwerten führen können. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - wir Apothekerinnen und Apotheker geben Ihnen gerne wertvolle Tipps, um falsche Werte zu vermeiden. Leicht erhöhte Blutdruckwerte lassen sich außerdem häufig durch eine Änderung des Lebensstils normalisieren: Reduktion des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung, Stressabbau und gesunde, kochsalzarme Ernährung. Verschiedene Herz-Kreislauf-Teemischungen und beruhigende Teemischungen können eine medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck unterstützen.


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39 QUALITÄT AUS IHRER APOTHEKE

Feste Tagesstrukturen geben Halt. (Foto: iStock )

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Das lebenspraktische Training hilft Menschen mit psychischer Erkrankung ihren Lebensalltag bestmöglich frei und eigenständig zu gestalten und bei Bedarf auf konkrete Unterstützung zurückzugreifen.

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Was fördert die Soziotherapie? Lutz: Die Soziotherapie ist ein wichtiger Kernpunkt. Hier beschäftigen wir uns vorwiegend mit zwischenmenschlichen Beziehungen und der sozialen Umgebung. Ziel dabei ist die Förderung der Interaktion sowie das Stärken der Sozialkompetenz. Die Soziotherapie beinhaltet alle sozialen Kontakte: Kommunikation mit den Betreuerinnen und Betreuern wie mit Pflegerinnen und Pflegern oder das Miteinander aller Bewohnerinnen und Bewohner, beispielsweise bei gemeinsamen Mahlzeiten und Aktivitäten, ebenso bei Konflikten und Auseinandersetzungen.

Erfahren die Betroffenen etwas über ihre Erkrankung selbst? Sutterlüty: Für ein möglichst selbstständiges und eigenverantwortliches Leben vermitteln wir als Fachkräfte, wie Klientinnen und Klienten mit ihrer Erkrankung auf positive Weise umgehen können. Dazu gehören die Aufklärung über Symptome, Situationen die eine Verschlechterung hervorrufen können, Frühwarnzeichen genauso wie Wissen über Medikamente und Strategien zur Bewältigung von Krisen.

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weise wird gemeinsam mit der Bewohnerin, dem Bewohner ein individueller Wochenplan erstellt: Tagesbeginn, Essenszeiten, regelmäßige Medikamenteneinnahme, persönliche Hygiene, Hausdienste, Arbeit- und Beschäftigung sowie Freizeitaktivitäten. Speziell bei der Freizeitgestaltung knüpfen wir an frühere Hobbys an und versuchen mit diversen Angeboten Interesse an neuem zu wecken.


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Kreatives Spiel mit Holz und Wasser Familienfreundliche Gemeinde Rankweil: Angebote für Kinder ausgebaut des Mühlbachs beim Kindergarten Markt ermöglichen niedrige Stufen einen direkten Zugang zum Wasser und das Spielen mit Wasser. Ergänzt wird der Wasserspielgarten künftig durch Bäume und Büsche sowie durch neue Spielgeräte.

Fünftausend Bauklötze haben den Marktplatz Rankweil von 25. Mai bis 5. Juni zu einer Großbaustelle für Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren gemacht. Die Spieltage wurden im Rahmen des Weltspieltags organisiert, der heuer unter dem Motto „Dein Recht auf Spiel“ stand. Der Weltspieltag soll darauf aufmerksam machen, dass neben gestalteten Spielplätzen auch natürliche Räume und Flächen notwendig sind, an denen sich Kinder und Jugendliche aufhalten und spielen können. Am Weltspieltag, Mittwoch, 28. Mai, hatten alle Kinder die Möglichkeit, ihre Bauwerke zu planen und zu erstellen.

Über 500 Kinder machten den Marktplatz im Rahmen des Weltspieltags zur Großbaustelle. An den anderen Tagen waren alle Volksschulklassen Rankweils fleißig am Werk. Zur Verfügung gestellt wurden die Bauklötze von den Firmen Tschabrun Holzbau und Martin Holz aus Feldkirch. Insgesamt haben über 500 Kinder

am Weltspieltag teilgenommen. Mit dem naturnahen Wasserspielgarten beim Kindergarten Markt ging auch der Wunsch nach besserer Erreichbarkeit der Fließgewässer in Erfüllung. Entlang eines flachen Seitenlaufs

Rankweil hat sich in den letzten Jahren stark um die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Kinder und Familien bemüht. Der Abschlussbericht des Spielund Freiraumkonzepts, der im März 2011 veröffentlicht wurde, erhielt bereits ein großes Angebot für Familien. Besonderes Augenmerk legt die Marktgemeinde auf das Schaffen von unterschiedlichen Spielräumen. Der Wasserspielgarten ist die vierte Maßnahme, die umgesetzt wurde. Die anderen drei Projekte sind „Spielen am Marktplatz“, „Freiraum St.-Peter- Bühel“ und der „Offene Bücherschrank“. (ver)

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Rankweil setzt im öffentlichen Raum auf freies Spielen ohne herkömmliche Spielgeräte. Dass dieser Ansatz funktioniert, beweist der große Andrang beim Weltspieltag und beim neuen Wasserspielgarten.


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Offener Bücherschrank am Paspels-See. Am Freitag, 13. Juni, um 13 Uhr wird am Paspels-See in Brederis der zweite Bücherschrank in Rankweil seiner Bestimmung übergeben. In den Bücherschrank können alle Lesebegeisterten Bücher einstellen oder zum Lesen mitnehmen; ob man sie zurückbringt, behält, oder tauscht entscheidet jeder selbst. (ver)

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Sie erlernen das klassische Yoga und erhalten eine fundierte Ausbildung, die sich nicht nur auf Körperübungen beschränkt sondern Ihnen ein umfassendes Wissen über Körper, Spiritualität, Meditation und Philosophie vermittelt.

I like to move it, move it! Bewegung fördert Konzentration und Lernen!

Relativ neu sind die wissenschaftlichen Untersuchungen zur Auswirkung von Bewegung und Sport auf unsere Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit, Lernen und Einspeichern in unser Gedächtnis. Unser Gehirn reagiert auf Bewegung mit verbesserter Durchblutung, Neubildung von Blutgefäßen und dem Wachstum von

Nervenzellen. Die Bewegungsausführung erhöht die Gehirndurchblutung auf bis zu 40 Prozent. Bewegungen, welche koordinativ anspruchsvoll und bewegungstechnisch komplex sind, stärken die neuronalen Netzwerke im Gehirn, das heißt die Nervenzellen verbinden sich untereinander, reagieren und agieren miteinander. Dabei gilt: Je komplexer die Bewegung, je emotionsgeladener und ausdruckstärker, desto mehr Gehirnareale werden zugeschaltet. Es entstehen neue Schaltkreise, die auch von anderen Regionen rekrutiert und zum Denken genutzt werden können. Körperliche Aktivität fördert in einer der zentralen Hirnstrukturen für Lernen und Gedächtnis, dem Hippocampus, die Entwicklung neuer Nervenzellen aus Stammzellen.

Dieses Wissen sollte vermehrt in Schulen und Betrieben genutzt werden. Bewegungspausen und bewegte Pausen sind eine wertvolle Hilfe, Energie zu sammeln und die Konzentrationsfähigkeit zu steigern. Körperliche Betätigung verbessert die Wachsamkeit, Aufmerksamkeit und Motivation. Außerdem macht es Spaß, gemeinsam Übungen auszuprobieren. Planvolles und regelmäßiges Üben steigert die Konzentrationsfähigkeit langfristig. Machen Sie gleich bei folgender Übung mit: Sie stehen auf einem Bein und pendeln das Spielbein vor und zurück. Schwingen Sie die Arme einmal gegengleich, dann wieder gleichseitig mit. Zur Steigerung drehen Sie die Handinnenfläche immer nach oben. Schwingen Sie noch intensiver, beugen Sie das Knie und führen den Ellbogen zum Knie. Der Rücken bleibt gerade. Zählen

Mag. Karin Mattivi, Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at Sie gleichzeitig von 100 abwärts – immer minus drei. Die Übung wird immer komplexer und die Ausführung schwieriger, aber nach mehrmaligem Üben, gelingt es jedem, diese Bewegungen zu machen. Viel Spaß dabei! (pr)

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Wir wissen alle, dass Bewegung und Sport dafür sorgen, dass wir uns besser fühlen. Viele Studien belegen, dass körperliche Aktivität in der richtigen Dosierung die Gesundheit fördert. Ausdauerbelastungen optimieren das Herzkreislaufsystem und Krafttraining stärkt die Muskeln und schützt vor dem altersbedingten Abbau von Muskelkraft und Muskelvolumen. Dies ist seit vielen Jahren erforscht und von unzähligen Studien bestätigt.


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Ein besonderes Spielefest. Kürzlich fand im Garten der Familienschule Rheintal in Götzis (Churerstraße 24) ein gemeinsames Spielefest aller Waldorfeinrichtungen Vorarlbergs (Spielgruppen, Kindergärten und Schule) statt. Die Kinder der Familienschule eröffneten mit frühsommerlichem Gesang und Flötenspiel. Im Namen des Vorstands der Schule bedankte sich Dieter Schöch für das erste gemeinschaftliche Organisieren aller Waldorfeinrichtungen Vorarlbergs. Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Schulgebäudes wurde die neue Photovoltaikanlage auf dem Dach vorgestellt. Gemeinderätin Edith Lampert-Deuring drückte ihre Wertschätzung für das große Engagement aller Beteiligten aus. Danach durchliefen die zahlreichen Kinder begeistert den Spieleparcours mit 18 Stationen origineller Spiele und Werkstätten, die alle Sinne der Kinder abwechselnd in der Bewegung und in der Beruhigung anregten. Zwischendurch konnte man sich am Buffet mit kulinarischen Köstlichkeiten und Getränken stärken und bei musikalischen Beiträgen zuhören und mitspielen. (ver)

Aufräumaktion im Wildpark. Die Funkenzunft Ardetzenberg und die Mitarbeiter des Wildparks Feldkirch starteten wieder eine große Aufräum-Aktion. Bewaffnet mit Rechen und Schubkarre ging es zuerst bei den eher harmloseren Tieren wie den Mufflon und Gämsen los. Um die Besucher des Wildparks zu erfreuen und den Tieren ein schönes zu Hause zu bieten, wurden diese Gehege, wie alle anderen auch, von Ästen, Laub und Abfall befreit. Weiter ging es dann zu den Wäldern neben dem Gehweg und zum schönen neu gestalteten Spielplatz. Auch die Gehege von Luchs und Wolf wurden gesäubert. Die Hilfsaktion stand unter dem Motto „eine Hand wäscht die andere“. Nach getaner Arbeit setzten sich alle zusammen und genossen bei Speis und Trank den Ausklang. (ver)

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Mitglieder des Stammtisches für Menschen mit und ohne Handicap.

Handicap-Fk Stammtisch Menschen mit und ohne Handicap auf der Vereinsmesse Gut vorbereitet traf sich die eigens eigerichtete Arbeitsgruppe von Handicap Feldkirch im Pförtnerhaus zur 3. Vereinsmesse. Viel ist seit der letzten Messe vor 5 Jahren geschehen. So tritt der Stammtisch für Menschen mit Behinderung nunmehr unter der Bezeichnung Handicap Feldkirch- Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap in Er-

scheinung Ein erstes Mal in größerem Rahmen zeigte er sich am Info-Stand im Pförtner-Haus mit Power-Point-Präsentation und Tasche als Werbepräsent für Interessierte. Am Außenstand konnten die Besucher am Parcours in Selbsterfahrung erahnen, wie es ist, wenn man im Rollstuhl vor unüberwindlichen Stufen steht oder auch, wie es sich anfühlt, Kieswege bewältigen zu müssen. Das unter der Leitung von Gabi

Schenk hervorragend aufeinander abgestimmte und perfekt zusammenarbeitende Team wechselte sich an beiden Tagen in jeweils 2 Schichten ab. So sei an dieser Stelle ein herzlicher Dank an Gabi Fritz, Nici Burtscher, Simon Pfister und Sara Ndes, sowie Christian und Margot Koch, Berta Lorünser, Christel Weber,und Elisabeth Lins gerichtet. Handicap Feldkirch darf auf eine lange Geschichte zurückbli-

cken und so kam es einem Treffen unter Freunden gleich, wenn sich an den beiden Ständen so namhafte Persönlichkeiten wie BR Edgar Maier, LH Markus Wallner, LAP Gabriele Nussbaumer, Bgm. Wilfried Berchtold sowie die SR Wolfgang Matt und Guntram Rederer zum Verweilen, Informieren oder einfach zum Plaudern einfanden. „Mann/Frau der 1. Stunde“ Bernadette Kühne-Rümmele, Daniela Spieß-Kaufmann, Julius Schedl – waren mit von der Partie und sofort fand die Idee eines Gründerstammtisches großen Anklang und harrt nun der Umsetzung in die Realität. Handicap Feldkirch schaut auch in die Zukunft und so fehlt es nicht an neuen Ideen und Kontakten. Bei Kennlerngesprächen noch während der Messe konnte eine Reihe von Vorhaben für den Herbst angedacht werden: ein lockerer Abend mit den Spältabürger, eine Unterrichtseinheit mit einer 1. Klasse der VS Oberau mit dem Schwerpunktthema Bewusstseinsbildung im Kindesalter sowie diverse Treffen mit anderen Vereinen wie der Verein „Art“ oder „Handicap Tauchen“, die sich ebenfalls dem vielfältigen Thema „Behinderungen“ zuwenden. Der Stammtisch sagt allen ein großes Dankeschön. (ver)


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130 Jahre OF Nofels Countdown zum großen Feuerwehr-Fest am 14. und 15. Juni Seit Monaten laufen die Vorbereitungsarbeiten der Ortsfeuerwehr Nofels für das 130-Jahr-Jubiläum. Kommendes Wochenende steigt es endlich, Herausforderung und Freude gleichzeitig für Kommandant Stefan Schatzmann, seine Mannschaft, Festobmann Manfred Fiel und viele weitere Helfer. Es wird ein riesiges Fest für Alt und Jung. Intensive, monatelange Vorbereitungsarbeiten lassen die 130-JahrJubiläumsfeier am Äueleplatz zu einem abwechslungsreichen zweitägigen Fest am 14. und 15. Juni für die gesamte Familie werden. Das Samstags-Programm startet mit einer moderierten Abschnittsübung des Löschkreises Montfort in der Volksschule Nofels um 10 Uhr. Übungsannahme ist ein größerer Einsatz mit rund 180 Kindern und Lehrern, bei dem alle beteiligten Ortsfeuerwehren versuchen, die Aufgabe unter feuerwehrtaktischen Richtlinien gemeinsam zu meistern – unter strenger Beobachtung erfahrener Feuerwehrkollegen. Um 11.30 Uhr startet der Angriffscup, bei dem die schnellsten Wettbewerbsgruppen des Landes antreten, darunter auch Olympiateilnehmer. Die Frauen und Man-

Die Ortsfeuerwehr Nofels feiert am Wochenende ihr 130-jähriges Bestehen. Auch Leistungswettbewerbe werden zu sehen sein. nen haben nur ein Ziel: wertvolle Punkte für die Wertung um den „Goldenen Helm“ und den Bewerbscup in Bronze zu erringen. Ab etwa 16.30 Uhr wird im K.O.Finale der Tagessieger ermittelt, die große Siegerehrung steigt gegen 18 Uhr. Außerdem bietet sich Samstag vormittags von 9 bis 12 Uhr die Gelegenheit, Feuerlöscher zur zweijährigen Überprüfung zu bringen oder ein neues Gerät zu kaufen. Am Nachmittag finden um 14 und 16 Uhr in der VS Nofels Küchenbrand-Showübungen statt. Die Kinderbetreuung übernimmt am Nachmittag der El-

90 Jahre GV Nibelungenhort.

Am 14. Juni findet im Markus-Sittikus Saal Hohenems um 20 Uhr das 90-jährige Jubiläumskonzert des Gesangsvereins GV Nibelungenhort unter der Leitung von Mihai Alexa statt. Unter den Mitwirkenden findet man Vereine aus Hohenems wie den Männerchor GV Hohenems, Chor Joy sowie dem Ensemble stimm.Art Der Eintritt beträgt 15 Euro, Kartenreservierungen kann man bei jedem Chormitglied sowie bei Sabine Bertsch unter der Tel. Nr. 0664/9493065 vornehmen. (ver)

ternverein. Eine Hüpfburg zum Austoben steht bereit, ebenso eine Schminkecke. Außerdem wartet eine Fahrt im historischen Feuerwehrauto. Das Samstagabend-Programm startet um 18.30 Uhr im Festzelt mit der Coverband „uptoseven“, bevor um 21 Uhr die Partyband „Zündstoff“ den Besuchern einheizt. Tags darauf, am Sonntag, findet bei der Feldmesse um 9 Uhr mit Pater Dietmar Gopp die feierliche Einweihung des neuen Tanklöschfahrzeugs statt. Im Anschluss wird zum Frühschoppen

ins Festzelt geladen. Nachmittags um 13.30 Uhr werden rund 25 Feuerwehren und Musikvereine beim großen Festumzug durch den Ort, von der Magdalenastraße über die Rheinstraße und Schmittengässele zum Festplatz am Äuele marschieren. Das Feuerwehrfest findet bei musikalischer Umrahmung der Musikvereine seinen Ausklang. Aktuelle Infos zum Feuerwehrfest und das gesamte Programm gibt es unter: www.of-nofels.at oder im Facebook: 130 Jahre Feuerwehr Nofels. (ver)

Musik zur Abendstunde. Zu Fronleichnam am 19. Juni spielt das Ensemble QUART.ART ein Kammermusikkonzert in der Alten Kirche Götzis. Beginn ist um 19.30 Uhr. Eintritt: freiwillige Spenden. Ihre musikalischen Ausbildungen haben die vier Vorarlberger Künstler in vielfältiger Weise im In- und Ausland genossen. Von Jugend an spielen alle solistisch, kammermusikalisch und in verschiedensten Orchestern und Ensembles. Die Besetzung von drei Streichern mit Flöte bietet spannende und herausfordernde Gelegenheiten, auch unbekannte oder bereits archivierte Originalwerke im Bereich der klassischen und zeitgenössischen Kammermusik zu präsentieren. (ver)


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Stolze Jubiläen in Götzis Musik- und Mittelschule feiern gemeinsam „40 Jahre Musik-Haupt- und Mittelschule – 60 Jahre Hauptund Mittelschule“ sind die stolzen Jubiläen, die in Götzis eindrucksvoll gefeiert werden. In Anwesenheit des Landeshauptmanns wird im Rahmen eines Festaktes an erfolgreiche Schulgeschichte erinnert. Auf Hochtouren laufen derzeit an der Mittelschule Götzis die Vorbereitungsarbeiten für das sechzigjährige Schuljubiläum. Überall wird gebastelt, gemalt, getanzt, gesungen und musiziert – schließlich will die Mittelschule Götzis an ihrem Geburtstag allen Gästen ein buntes Programm bieten. Bereits heute, Donnerstag, 12. Juni, werden die Einradgruppen, umrahmt von Musikanten und Tänzerinnen, in der Sporthalle ihr Können im Rahmen einer tollen Show präsentieren. Die Sporthalle wird am Donnerstagabend zur Zirkusarena, wenn die Einrädler ihre atemberaubenden Kunststücke zeigen. Am Samstag, 14.Juni, beginnt der Festtag der Mittelschule mit einem Festakt in der Kulturbühne AMBACH. Vierzig Jahre Musik-Haupt- und Mittelschule gilt es zu feiern. Alle fünf Vorarlberger Musikmittelschulen werden mit musikalischen Abordnungen vertreten sein.

Die Einradgruppe der Musikmittelschule Götzis gibt in der Sporthalle ihr Können zum Besten. In Anwesenheit des Landeshauptmanns wird an vierzig Jahre erfolgreiche Schulgeschichte erinnert. Nach dem Festakt gehen die Feierlichkeiten an der Musik-

Mittelschule, die sich an diesem Tag als riesige Ausstellungs- und Aufführungshalle präsentieren wird, weiter. Beim bewirteten Festplatz wird um 12 Uhr zu ei-

nem verspäteten Frühschoppen aufgespielt. In der Schule werden Schülerarbeiten präsentiert, Theateraufführungen stehen auf dem Programm. (red)

DVD-Tipp

Passables Re-Make: Robocop 2014 Das Original ist ein Klassiker: „Robocop“ aus dem Jahre 1987 war nicht nur der Vorreiter einer Cyberpunk-Welle (die in der „Terminator-Trilogie“ ihren Höhepunkt fand), sondern auch eine perfekte Mischung aus Action-Abenteuer, ScienceFiction, Zivilisationskritik und Satire – auch wenn sich manche mit der Brutalität des Streifens nicht so richtig anfreunden wollten. Nachdem der Film zwei Fortsetzungen, eine Fernsehserie, diverse Zeichentrick-Rip-offs sowie ein Computerspiel nach

sich zog, war ein aktuelles Remake wohl nur eine Frage der Zeit. Dieses kam Anfang des Jahres in die Kinos, war bei weitem nicht so erfolgreich wie das Original – wenn auch kein kompletter Flop – und ist nun auf DVD/ BlueRay erhältlich. Während die Nebenrollen mit einschlägigen Genre-Stars wie Gary Oldman Michael Keaton (beide BatmanFilmen mit einschlägiger Superhelden-Erfahrung) oder Samuel L. Jackson (Pulp Fiction) besetzt sind, ist Hauptdarsteller Joel Kinnaman ein Newcomer, der seine

Sache nicht schlecht macht, aber wohl eine Spur zu nett ist. Herausragend wie zu erwarten die Action-Sequenezen – hier kann man sehen, welche Entwicklung die Tricktechnik in den letzten 25 Jahren genommen hat. In Summe: Feine Popcorn-Kino. (rj) ØØØoo Robocop, USA 2014; Regie José Padiha; mit Joel Kinnaman, Michael Keaton, Gary Oldman; Erhältlich im DVD-Handel


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Ein Drachenhund auf Reisen Festspiel-Fotobewerb: Tickets und Dampferfahrt zu gewinnen

Der Phantasie ist beim Festspiel-Fotowettbewerb keine Grenzen gesetzt.

RTV sendet Waschtag von Uniwash und Chor Am kommenden Samstag, 14. Juni unterstützt RTV Vorarlberg eine ganz besondere Aktion. Der Frauenchor Schlins & uniwash machen einen gemeinsamen „Waschtag“. Jeder der zwischen 09 Uhr und 17 Uhr sein Auto bei der uniwash Anlage in Schlins wäscht und UniChips wechselt bekommt einen Kaffee & Kuchen, zudem besteht die Möglichkeit, bis zu 50 UniChips zu gewinnen. Das sollte man sich nicht entgehen lassen. Daneben sorgt der Frauenchor Schlins für das leibliche Wohl. Uniwash betreibt mit Bürs, Feldkirch-Runa, Hard, Lustenau, Rankweil und Schlins sechs Standorte in Vorarlberg. Den Fernsehbeitrag von diesem Waschtag mit dem Frauenchor

Schlins sehen Sie in der kommenden Ausgabe unseres Magazins Walgau TV. Also nicht`s wie hin - Samstag, 14. Juni, von 09 Uhr bis 17 Uhr bei der uniwash Anlage in Schlins - Viel Spaß beim Auto waschen! Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung am 21. Juni statt. (pr)

Dampfschiff „Hohentwiel“ mit anschließendem Besuch der Zauberflöte für zwei Personen. Wie das geht? Einfach den Drachenhund zum Selber-Basteln unter http://contest.bregenzerfestspiele.com herunterladen, schnell zusammenbasteln und in einem möglichst originellen Setting fotografieren. Der Wettbewerb läuft bis einschließlich 15. Juni 2014. Fotos unter http://contest.bregenzerfestspiele.com hochladen,

Adressdaten angeben – fertig. Unter diesem Link finden sich auch alle Infos und Teilnahmebedingungen. Pro Person können bis zu sechs Fotos eingereicht werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle eingereichten Bilder, die den Teilnahmekriterien entsprechen, werden auf der Homepage der Bregenzer Festspiele veröffentlicht sowie eine Auswahl davon in weiteren Medien des Festivals. (red)

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Gestalterisch sind keine Grenzen gesetzt: Ob vor dem Kölner Dom, am Strand in Griechenland oder beim Sightseeing in London – was zählt sind die originellsten Ideen und Fotos. Die drei ausgefallensten Aufnahmen werden mit Preisen belohnt. Hauptpreis ist eine Festspielfahrt auf dem traditionsreichen Bodensee-

Depressionen: Wenn das Leben zur Last wird Gerade seelische Beschwerden versuchen viele Menschen, vor anderen geheim zu halten. Angstzustände sowie innere Unruhe nisten sich im Alltag der Betroffenen ein. Die medizinische Ursache einer Depression liegt in einer Veränderung des Gehirnbotenstoffwechsels. Betroffenen fehlt oft die Fähig-

keit, bestimmte Nervenbotenstoffe, z.B. das Glückshormon Serotonin, in ausreichender Menge auszubilden. Eine komplexe Bio-Formel namens SunnySoul (Apotheke) enthält all jene Mikronährstoffe, die auf natürliche Weise zu psychischer Balance und belastbaren Nerven beitragen.

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Unter dem Motto „Ein Drachenhund auf Reisen“ laden die Bregenzer Festspiele zum kreativen Fotowettbewerb. Ein MiniaturDrache und kleiner Bruder der riesengroßen Seebühnen-Drachenhunde des ZauberflötenBühnenbilds soll dabei originell in Szene gesetzt werden.


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Ortsgruppen „amKumma“ Starke Interessensplattform für Unternehmer Die Wirtschaftsbund-Ortsgruppen „amKumma“ bündeln Ihre Kräfte und machen hinkünftig auch verstärkt gemeinsame Sache. Der Wirtschaftsbund „amKumma“ will die Unternehmer und Unternehmerinnen zukünftig stärker vernetzen und die Wirtschaftsinteressen über die Gemeindegrenzen hinweg regional vertreten. Der Wirtschaftsbund versteht sich als übergreifende Interessensplattform, als lösungsorientiertes Netzwerk sowie beratende Servicestelle. Aus gegebenem Anlass referierte dazu beim gastgebenden Betrieb, skinfit, in Koblach Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser über die aktuelle Wirtschaftspolitik des Landes.

„Kräfte bündeln“ – Bürgermeister Gottfried Brändle und Bürgermeister Fritz Mayerhofer.

„Das Land Vorarlberg wird in seinen wirtschaftspolitischen Aktivitäten künftig die Innovationskraft sowie die Rekrutierung von Fachkräften und die effiziente

Energie- und Ressourcennutzung noch stärker in den Vordergrund stellen“, erklärte Rüdisser. „Damit wird Vorarlberg auch für künftige Entwicklungen und

wirtschaftspolitische Herausforderungen bestens gerüstet sein“. Der Vorarlberger Wirtschaftsbund setzt mit dieser Aktivität

seine Orts- und Regionaloffensive fort. Nach den Neugründungen im Vorderland, Montafon und Bregenzerwald ist die nunmehrige Aktivität des Wirtschaftsbundes „amKumma“ bereits der vierte regionale Schwerpunkt in den vergangenen Wochen. Neben den bestehenden Ortsgruppen ergänzen die regionalen Verbunde die flächendeckende Präsenz im ganzen Land. Erfolgreich in dem Zusammenhang ist, wer umsetzt. Getreu diesem Motto, kämpft der Wirtschaftsbund an verschiedenen Fronten, um Erfolge für die heimischen Unternehmer zu erzielen. „Im ersten Quartal 2014 konnten bereits wichtige Erfolge für die Unternehmen erzielen. Senkung der Lohnnebenkosten, Einführung des Handwerkerbonus, Beibehaltung des Gewinnfreibetrages oder der Abwehr von neuen Steuern“, verlautbart Jürgen Kessler, stellvertretender Direktor des Wirtschaftsbundes. (red)

Österreichisches Umweltzeichen Sieben heimische Schulen ausgezeichnet beit und Einsatz verbunden. Ich danke allen engagierten Schulleitungen, Lehrpersonen und Beratern für diese nachhaltige Schulentwicklung", betont Landesrätin Mennel. (red)

Sieben Vorarlberger Schulen haben vergangene Woche in Wien das Österreichische Umweltzeichen verliehen bekommen – als Auszeichnung für Umweltbildung, umweltorientiertes Handeln und die Förderung eines sozialen Schulklimas. "Das ist eine erfreuliche Bestätigung für das ausgeprägte Umweltbewusstsein in unserem Land", gratuliert Schullandesrätin Bernadette Mennel. Das Österreichische Umweltzeichen gibt es seit 2002 für Schulen und Bildungseinrichtungen. Es wird jeweils für vier Jahre vergeben. Schulen, die das Umweltzeichen anstreben, müssen hohe Anforderungen erfüllen. Kriterien sind der Umgang mit Energie und Wasser, die Qualität der Ernährung, Ausstattung, Abfallvermeidung und -trennung, Beschaffung und Reinigung sowie Umweltbildung und -Pädagogik.

INFO

Österreichisches Umweltzeichen: Erstauszeichnung: %XQGHVJ\PQDVLXP 'RUQELUQ

Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek und Bundesminister Andrä Rupprechter mit Erika Schuster, Ulrike Matiz und Stefan Birkel vom BG Dornbirn. Die Erfahrungen aus den erarbeiteten Umweltprojekten in den Schulen sollen auch im Alltag der

Beteiligten zu umweltbewusstem Handeln anregen. "Die Zertifizierung ist jeweils mit sehr viel Ar-

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Neu für alt! Große Umtauschaktion

125 Jahre Blasmusik Altach. Anlässlich des stolzen Jubiläums veranstaltet der Verein am Fronleichnamstag, 19. Juni, einen feierlichen Frühschoppen im Pausenhof der Mittelschule Altach. Beginn ist um 9:30 Uhr nach der Fronleichnamsprozession, die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Es spielen neben dem Musikverein Harmonie Altach auch die Kinderkapelle „Mini Harmonists“, die Jugendkapelle „Young Harmonists“ und die Bürgermusik Hohenems. Bereits am vergangenen Freitag lud der Verein zum Vorspielabend der Jugend ins KOM. Mehr als siebzig Kinder und Jugendlich aus Altach gaben ihr Können eindrucksvoll zum Besten. (red)

Große Sportler Umtauschaktion für alte Bergausrüstung Die Umtauschaktionen von Sportler sind seit Jahren bekannt. In diesem Jahr startet Sportler auch eine Umtauschaktion für alte Bergausrüstung. Ab 6. Juni 2014 bekommen Kunden in den Sportler-Filialen einen Rabatt von bis zu 40 Euro für die alte Bergsport-Ausrüstung bei einem Neukauf.

Wolford vernetzt Rockig, romantisch, glamourös Netz-Strümpfe zählen zu den unwiderstehlichsten Beinkleidern einer Frau. Ob groß- oder kleinmaschig, lautes oder leises Design, in Trendfarbe oder klassischem Schwarz – das Spiel mit den geflochtenen Transparenzen verleiht jedem Auftritt das „gewisse Etwas“. Im Sommer 2014 kann die Trägerin je nach Lust und Laune mit einer rockigen, glamourösen oder romantischen Trend-Strumpfhose individuelle Akzente setzen. Oder für sommer-schöne Beine auf eine attraktive Farbmusterung mit Bräunungseffekt zurückgreifen. Aufregend-raffinierte SommerLooks der Extraklasse bieten die Modelle „Adelia Tights“ und

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Die Umtauschprämie gibt es auf ausgewählte Produkte der Aktion wie Bergschuhe, OutdoorSchuhe, Kletterausrüstung und Rücksäcke. Zusätzlich gibt es viele Angebote für Bergsport- und Kletterbekleidung! (pr)

merksamkeit schenken, da hier neben einer attraktiven Netzmusterung der Bräunungseffekt für sommerlich schöne Beine gleich mitgeliefert wird. (pr)

NAHLA Tights „Zehra Tights“: Während bei Adelia das rockig-extravagante Reptiliendesign im Mittelpunkt steht, besticht Zehra durch eine mit Rosetten romantisch-verzierte Lochmusterung, die auf der hinteren Beinmitte platziert ist. Etwas opulent-glamouröser präsentiert sich die „Nahla Tights“ mit großen floralen Elementen, die vor allem in Kombination mit Röcken oder kürzeren Kleidern einen äußerst dekorativen Akzent am Bein setzen. Wer auf der Suche nach einem extra Highlight für seine Garderobe ist, der sollte den Netz-Modellen „Shamila Tights“, „Shamila Knee-Highs“, „Adelia Tights“ sowie „Suada Tights“ in der Farbstellung frappé besondere Auf-

SHAMILA Tights

INFO Öffnungszeiten Wolford Boutique & Factory Outlet Mo - Fr 9 - 19.30 Uhr Sa 9 - 17 Uhr Restaurant Mo - Fr 10 - 17.30 Uhr Wolfordstraße 1 6900 Bregenz www.wolford.com

INFO

Sportler Alpin Wichnerstrasse 34 6700 Bludenz Im Sportler Online-Magazin gibt es weitere Infos! Link: http://my.sportler.com/ umtauschaktion-bergausruestung-2014/


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Jubiläumsfrühschoppen mit Bergmesse. Kürzlich feierte der Schiverein Gisingen seinen 50. Geburtstag mit Frühschoppen und Bergmesse auf der Tschengla. Pater Andreas, zu diesem Anlass eigens aus Jerusalem angereist, gestaltete die Messe und segnete das Schiheim. Die musikalische Begleitung der Messe übernahm der Musikverein Gisingen, der auch beim anschließenden Frühschoppen aufspielte. Zu späterer Stunde wurde die musikalische Umrahmung von Peter und seiner Gitarrengruppe übernommen, welche bis in die Abendstunden für Stimmung sorgten. (ver)

VS Feldkirch Levis. Schülerinnen und Schüler der VS Feldkirch Levis helfen bei Landschaftsreinigung. Auch heuer wieder haben die fleißigen Kinder der Volksschule Levis in ihrem Stadtteil achtlos weggeworfenen Müll eingesammelt und an die Forstverwaltung übergeben. Ein herzliches Dankeschön den rund 130 Schülerinnen und Schülern für ihren tatkräftigen Einsatz für ein sauberes Feldkirch.


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Erfolgreiche Klauser Ringer KSK Klaus ist Österreichischer Schülermeister Vorarlberg ist und bleibt die Hochburg im Ringernachwuchswettbewerb. Nur der AC Wals konnte die Phalanx der Ländle Vereine durchbrechen. Der KSK Klaus holte sich in einem spannungsgeladenen Finalkampf mit 21:19 den Sieg und damit den Titel vor AC Wals, KSV Götzis und URC Wolfurt. Mit sechs von neun angetretenen Vereinen ist und bleibt das Ländle Spitzenreiter bei den Schülern. Hier dominiert der KSK Klaus klar, konnten sie doch jeden Kampf bis

Der KSK Klaus ist Österreichischer Schülermannschaftsmeister.

auf das Finale (40:0,40:1, 40:0) souverän gewinnen. Einhundertundvierzig Ringer und Ringerinnen aus fünfzehn Vereinen kämpften trotz Badewetter in der Turnhalle Mäder um die begehrten Titel beim 18. Hermann Ursella Gedächtnisturnier. Die Mädchen und Jungs aus der Schweiz, Deutschland, Tirol und Vorarlberg zeigten schon hochkarätigen Ringsport und begeisterten die Zuschauer. In dem vom URC Mäder vortrefflich organisierten Turnier sicherte sich der KSK Klaus abermals die Mannschaftswertung vor dem KSV Götzis, RS Kriessern, AC Hörbranz, KSC Bregenz und URC Wolfurt. (red)

Parade-Golfer im Marathon voran. Mit Siegen von Julia Unterweger (Montafon) und Lucas Hepberger (Rankweil) endete in der Vorwoche der dritte Golf-Marathon, der auf den Anlagen in Tschagguns, Brand und Rankweil durchgeführt wurde. 70 Golfer nahmen die Anstrengungen des Golf-Marathon, der mit Beginn um 5 Uhr früh drei Mal 18 Loch in Tschagguns, Brand und Rankweil umfasste, auf sich. Schon in der ersten Runde setzte bei den Damen Julia Unterweger in Führung und gab diese bis zum letzten Loch in Rankweil nicht mehr ab. Am Ende hatte die Nationalteamspielerin 30 Schläge Vorsprung auf Margit Schurti (Bludenz-Braz) und 41 auf Cornelia Fassold (Bad Ragaz). Bei den Herren ging überraschend der Rankweiler Senior Herbert Schallert in Brand mit zwei Schlägen vor Lucas Hepberger (im Bild links) in Führung. In Schruns und Rankweil spielte Hepberger dann aber zwei überragende Runden und setzte sich am Ende mit 14 Schlägen Vorsprung auf Hans Rüffer (im Bild rechts) aus Rankweil und 20 auf Karl Heinz Meyer (ebenfalls Rankweil) durch. (ver)

„GrillFleisch“.

Was schenkt man einem Mann, der ausgerechnet im Jänner einen runden Geburtstag feiert? Endlich hat Ottilie die zündende Idee! Den Traum aller Männer: Ein Grill! Ob Gas oder Kohle ist zweitrangig, Hauptsache größer als jener der Nachbarn. Doch weil sich der Göttergatte so gar nicht über das kostbare Geschenk freuen will, viel lieber einen Hobbyraum hätte und sogar noch Angst vor den rauchenden Ungetümen hat, bei denen man nie weiß, wann sie explodieren, wird die Ehe von Ottilie und Egon auf eine harte Probe gestellt. „GrillFleisch“, das neue Kabarett von und mit Gabi Fleisch am Freitag, 27. Juni, um 20 Uhr im Alten Kino Rankweil. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil. (ver) Foto: Mathis


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Regional-Wetter am Wochenende Samstag g

Sonntag g

min: 15° / max: 27°

min: 14° / max: 26°

min: 15° / max: 20°

Nied. 20% 2000m: 16°

Nied. 70% 2000m: 16°

Nied. 80% 2000m: 12°

Der Freitag steht ganz im Zeichen des Sommers. Den ganzen Tag Ăźber ist es sonnig und heiĂ&#x;. Erst gegen Abend sind vereinzelt gewittrige Schauer mĂśglich.

Auch am Samstag meist sonnig, jedoch ist die Gewittergefahr deutlich hÜher als am Vortag. Unbeständig und zeitweise nass verläuft der Sonntag. Sonnige Auflockerungen sind aber mÜglich.

Trend

Temperatur-Trend p

Kurt Breiteggerr

Aus heutiger Sicht setzt sich auch in der kommenden Woche das schwßl-warme Wetter fort. Somit dßrfte die Woche immer wieder von (gewittrigen) Schauern geprägt sein.

Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.

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Am Pfingstwochenende wurden die Intercup-Final-Four-Spiele in Verona abgehalten. Der renommierte Altacher Tischtennisverein UTTC Ender-Klima war unter Europas TOP-4. Die klimatisierte Halle, gleich neben dem Fußball-WM-Stadion von 1990 lud zu spannenden Turnieren ein. Die Gegner: TTSD Tafeltennis Den Haag (Ned), UNION Raiffeisen Oberndorf (Aut) und HSV Emler Neusiedl (Aut). Für Altach traten an: Sarah Kainz, Fredy Welte, Carlos da Cunha und Patrick Maier. Verstärkt wurden die „Green TT-Fighters“ durch die mitgereisten UTTC-Fans. Die UTTC-Mannschaft konnte kein Spiel für sich entscheiden und landete auf PLatz vier. (ver)


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Citroen macht E Leicht, sparsam, kompakt un Citroën macht Ernst: Der kompakte C4 Cactus ist in vielerlei Hinsicht anders als andere Autos. Durch Leichtbau ist er zudem extrem sparsam. Optisch ist der Cactus eher SUV als Kompakter, mit 4,16 Metern Länge rangiert er in seinem Segment eher am unteren Ende, auch die Breite (1,73 Meter) und die Höhe (1,48 Meter) wirken im Vergleich zur Konkurrenz eher zierlich.

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Doch der lange Radstand (2,60 Meter) und kurze Überhänge sorgen für ordentliche Platzverhältnisse, der Kofferraum fasst klassenübliche 358 Liter. Besonders auffällig sind die sogenannten Airbumps an der Seite des Fahrzeugs. Sie schützen die Karosserieteile vor Kratzern und enthalten Luftkapseln als Aufpralldämpfer – der

Der neue Citroen C4 Cactus rollt an.

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rnst mit dem C4

Individuell & kraftvoll zugleich

d unwiderstehlich: der Cactus

Nutzfahrzeuge sind mehr als bloß Transportvehikel für Personen oder Ladegut. Das weiß der Autohersteller Ford, der auf diesem Gebiet zu den führenden Nutzfahrzeugherstellern weltweit gehört. Insbesondere auf Individualität wird dabei großen Wert gelegt. So eigenen sich beispielsweise Ford Transit Fahrgestelle ideal für maßgeschneiderte Aufbauten – und bilden damit eine solide Basis für jedes Unternehmen. Ob für Personen- oder Ladegutbeförderung. Die entsprechende Ford-Modellpalette wurde konzipiert, um unterschiedlichsten Anforderungen gerecht zu werden und bietet größte Flexibilität in Käufer kann zwischen mehreren Farben wählen. Citroën vernetzt den Cactus, wie es sonst eher in höheren Fahrzeugklassen üblich ist: Unter anderem unterstützt der System Park Assist den Fahrer bei der Suche nach einem Parkplatz. Und sogar eine Weltneuheit hat der Cactus zu bieten: Der Beifahrerairbag ist im Dachhimmel statt am Armaturenträger angebracht und breitet sich an der Wind-

schutzscheibe entlang aus. Fast alle Funktionen (z. B. Klimaanlage, Media-, Navigationssystem, Telefon und Fahrhilfen) lassen sich über einen 7-Zoll-Touchscreen-Monitor steuern. Ein Online-Dienst („Multicity Connect“ genannt) hilft bei der Suche nach der günstigsten Tankstelle oder einem Restaurant. Das „Smart Wash“-System sprüht Wischwasser direkt aus den Scheibenwischern auf die Frontscheibe. (pr)

Sachen Ladelänge, Nutzlast und Insassenkapazität. Ford-Kunden wählen aus drei verschiedenen Radständen, vier Rahmenlängen und genießen außerdem jede Menge Fahrkomfort: wahlweise mit Front- oder Heckantrieb beziehungsweise innovativem Allradantrieb (AWD). Doch ist der Ford Transit nicht das einzige Nutzfahrzeug, das individuelle Lösungen anbietet. Der neue Ford Tourneo Custom beispielsweise bietet all das, was man von einem Ford Personentransporter erwarten darf, und glänzt zusätzlich mit zahlreichen Innovationen sowie einem kraftvollen, elegant-dynamischen Design. Einfach kommen und schauen – und das Passende auswählen. (pr)

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Kostengünstiges Raumwunder Der neue Dacia Logan MCV: Jetzt Probefahren bei Ihrem Autohändler Schnäppchenjäger, aufgepasst! Dacia hat den Kombi geschrumpft – dafür bei Sicherheit und Motoren zugelegt. Herausgekommen ist der neue Logan MCV, einer der günstigsten Kombis, die man kaufen kann.

Viel Platz für wenig Geld: der neue Dacia Logan MCV. nicht vom Preis ab. Mit maximal 1518 Litern fasst der Logan genügend Gepäck. Der Radstand schrumpfte in Folge von üppigen 2,90 beim

Vorgänger auf 2,63 Meter. Das macht ihn in der Stadt wendiger. Auf den breiten, nachgiebigen Polstern macht sich schnell eine Gelassenheit breit. Und jetzt bie-

tet Dacia erstmals serienmäßig den elektronischen Schutzengel ESP, der bei simuliertem Ausweichen flott und sicher eingreift. (pr)

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Was sofort auffällt: Der Nachfolger ist ein ganz anderes Auto. Zwar misst der neue Dacia Logan MCV stattliche 4,49 Meter Länge, doch sein Dach steht neun Zentimeter tiefer als beim Vorgänger – hier fährt jetzt ein klassischer Kombi vor. Damit entfällt die dritte Sitzreihe ebenso wie die zweiflügelige Hecktür. Stattdessen öffnet die Klappe jetzt klassisch nach oben. Der Kofferraum fasst immer noch so viel (573 Liter), dass man darin ein Echo erwartet. Die Ladekante angenehm niedrig, im Boden Verzurrösen und ein riesiges Unterflurfach – Kombi-Können hängt zum Glück


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Volvo V40 mit 115 PS ohne Nova Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch informiert Sie gerne Sie sind anspruchsvoll? Der Volvo V40 mit 115 PS ist es auch. Sei es die eigenständige Frontpartie mit in den Spoiler integriertem LEDTagfahrlicht, die Doppelendrohre oder die Leichtmetallfelgen – alles am Volvo V40 steht für höchsten Anspruch. Sein optionales Sportfahrwerk macht aus ihm einen formvollendeten 5-Türer mit sportlichem Charakter. Und bei Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch kann man ihn sich jetzt holen ohne Nova zu bezahlen. Sie wollen jeden einzelnen Kilometer der Straße voll auskosten? Mit Hilfe der individualisierbaren digitalen Instrumentierung können Sie die Armaturen des Volvo V40 mühelos an Ihren persönlichen Fahrstil anpassen. Zur Auswahl stehen Ihnen drei Darstellungsvarianten: Elegance, Eco und Performance. Ein visuelles Erlebnis verspricht auch die neue Ambientebeleuchtung.

Der Volvo V40 – Individualität und höchste Sicherheit. In Schweden muss man sein eigenes Haus nicht unbedingt verlassen, um die unendlichen Weiten Skandinaviens zu entdecken – ein Blick aus dem Fenster reicht voll und ganz. Auch das Panoramaglasdach des Volvo V40 eröffnet Ihnen den ganzen Himmel und verleiht jeder Fahrt einen Hauch

von Luxus. Und sorgt für die tägliche Dosis vitalisierenden Lichtes – auf allen Plätzen. Darüber hinaus hat Volvo einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz entwickelt. Dieser schützt Sie – aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer. Volvo nennt es IntelliSafe. So verfügt der Volvo V40

über eine ganze Reihe an erstklassigen Sicherheitssystemen. Wie zum Beispiel den weltweit ersten Fußgängerairbag. Oder das serienmäßige City Safety System. Falls Sie nicht rechtzeitig reagieren, wird der Wagen im Notfall automatisch gestoppt – bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. (pr)

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Arbeitsplatz Vorarlberg Telearbeit: Das Büro zu Hause Arbeiten in den eigenen vier Wänden birgt Vor- und Nachteile (nat). Telearbeit ist der Traum vieler: Länger schlafen und bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Doch braucht es für das „Home-Office“ auch jede Menge Disziplin. Die Vor- und Nachteile im Überblick. Viel Flexibilität Wer von zu Hause aus arbeitet, kann sich grundsätzlich über mehr Freiheiten freuen. So erspart man sich die Zeit für Anund Rückfahrten, die Kosten für Sprit sowie jede Menge Ärger bei Stau. Heimarbeiter sind an keinen strikten Arbeitsablauf gebunden, stattdessen können sie sich ihre Zeit relativ flexibel einteilen. Und auch zwischendurch können Termine meist ohne Pro-

bleme wahrgenommen werden. Eine Vielzahl von Studien belegt deshalb bereits: Flexibilität steigert nicht nur die Produktivität, sondern auch die Motivation und die Gesundheit. Disziplin ist nötig In den eigenen vier Wänden zu arbeiten kann aber auch Nachteile haben. Insbesondere der fehlende Kontakt zu Kollegen wird oft als Negativpunkt genannt. Ein kurzer Tratsch in der Kaffeepause oder der Austausch bei beruflichen Fragen ist im Home-Office kaum möglich. Stattdessen ist viel Selbstdisziplin notwendig. Jeden Tag muss man sich aufs Neue motivieren und der Versuchung widerste-

Mit Disziplin zu mehr Erfolg Heimarbeit setzt eine Vertrauensbasis zwischen Unternehmen und Mitarbeiter voraus. Foto: Archiv

hen, bei schönem Wetter einfach rauszugehen. Heimarbeiter können oft auch nur schwer abschalten. Nicht selten setzen sich Telearbeiter deshalb auch mal am Abend oder am Wochenende vor den Computer, um zu arbeiten.

Auf der Grundlage neuer Forschungsergebnisse zeigen die Autoren: Nicht nur positives Denken ist der Schlüssel zum Erfolg, sondern Disziplin. Die gute Nachricht: Disziplin beruht auf Willenskraft und lässt sich trainieren. Die Macht der Disziplin: Wie wir unseren Willen trainieren können: Baumeister und Tierney, Campus Verlag, 9,99 Euro


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

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