Feldkircher anzeiger 24

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 24 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 11. Juni 2015

Straßensperren in Feldkirch

Die „Letzestraße“ bis Kreuzung „Letzebühelweg“ wird bis voraussichtlich 20. Juli 2015 gesperrt. Die Carinagasse ab Mitte Juli 2015 bis voraussichtlich September 2016 saniert und am 17. Juni führt die Tour de Suisse durch Feldkirch. Seiten 3+4

Gib den Ton an bei tonart in Götzis

Diesen Samstag findet in den Räumen der MS Götzis der jährliche Informa­ tionsnachmittag der tonart Musikschule Mittleres Rheintal statt. Seite 24


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Aus dem Rathaus Modernes und gepflegtes Feldkirch Vor wenigen Wochen wurde der Rechnungsabschluss des letzten Jahres in der Stadtvertretung beschlossen. Im Mittelpunkt standen die großen Projekte Altstoffsammelzentrum, Montforthaus Feldkirch und Kraftwerk Illspitz, die 2014 abgeschlossen werden konnten. Neben diesen wichtigen Investitionen, werden jedes Jahr aber auch finanzielle Mittel für die Erhaltung und Erneuerung der Infrastruktur – wie Straßen- und Kanalsanierungen, die Pflege der Tschutt- und Spielplätze, Radwegerweiterungen uvm. bereitgestellt. Aktuelles Beispiel ist die Sanierung der Carinagasse, die Mitte Juli 2015 starten und im September 2016 abgeschlossen sein wird. 3,3 Millionen Euro werden in die Modernisierung der Wasser-, Strom-, Gas- und TV-Anschlüsse, die Kanalanlage sowie einen neuen Straßenbelag investiert. Aufgrund der Nähe zum Landeskrankenhaus Feldkirch wurden diese Baumaßnahmen penibel geplant. Gilt es doch, die Zufahrt für die Rettungswagen, den Notarzt, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und natürlich auch die Erreichbarkeit mit dem Stadt- und Landbus während der Bauphase zu gewährleisten. Auch die Anrainer wurden schriftlich und persönlich informiert und konnten ihre Fragen und Anliegen direkt an die Projektverantwortlichen richten. In der Letzestraße haben vergangenen Montag bereits Sanierungsarbeiten begonnen, die mit rund 160.000 Euro budgetiert sind. Dort wird neben den Wasserleitungen der gesamte Straßenbelag erneuert. Solche Arbeiten fallen laufend an. Sie stellen eine zeitgemäße Infrastruktur für die Feldkircher Bevölkerung sicher und werten das Stadtbild auf. Dasselbe gilt für die Pflege und Betreuung der vielen Tschuttplätze, der öffentlichen Spielplätze, der Spazier- und Wanderwege, der Naherholungsgebiete, Sportanlagen und Schwimmbäder. Es würde trist aussehen, wenn nicht mehr gemäht, kontrolliert, ausgebessert und gereinigt würde. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die täglich – und oft unbemerkt – dafür sorgen, dass wir uns in Feldkirch wohl fühlen können.

Bgm. Wilfried Berchtold

Kommentar

Stadtgeflüster Spektakel hin oder her?

Christian Marold christian.marold@rzg.at

Lernen für das Leben Mittlerweile hat es wahrscheinlich jeder mitbekommen: Das Projekt „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ wird umgesetzt. Zwar werden tatsächlich spürbare Veränderungen erst in den nächsten zehn Jahren in der Bildungslandschaft zu merken sein, aber wie bei jeder Bildungsdebatte gibt es ein Pro und ein Contra. Die Für-Sprechermenge ist erstaunlich groß und selbst Oppositionsparteien begrüßen die Forschungsergebnisse der Studiengruppe. Was spricht also dagegen beziehungsweise wer spricht dagegen? Es ist die Initiative „Pro Gymnasium“. Die Initiative möchte ebenfalls eine Veränderung innerhalb der Bildungslandschaft, ist aber gegen eine Zerschlagung eines bestehenden Systems. Sprich das zweigliedrige System, das wir derzeit in Vorarlberg haben. Nun ist ein kleiner Briefwechselkrieg ausgebrochen zwischen der Vizerektorin der Pädagogischen Hochschule in Vorarlberg und dem Sprecher von Pro Gymnasium. Und unterm Strich fragen sich die Eltern und zukünftigen betroffenen Schüler: Was haben wir von dieser pädagogischen Debatte? Warum sind nicht alle in einem Boot und erarbeiten die beste Lösung für die Zukunft von Vorarlberg und das ist nun einmal der Bildungsweg. Kritik ist gut und braucht es auch, nur sollte sie Prozesse nicht bremsen und behindern, die eine Laufzeit von knapp zehn Jahren haben. Die ersten dafür ausgebildeten Pädagogen verlassen die Hochschule im Jahr 2021! Bis dahin muss strukturell noch vieles getan werden und da bedarf es der Mithilfe aller. Vor allem aber benötigt man die Erfahrung des bestehenden Lehrkörpers an den Gymnasien. Chancengerechtigkeit und Leistungsorientierung sind die zwei Schlüsselkriterien der Studie und für eine erfolgreiche Umsetzung der Schule der 10- bis 14-Jährigen nötig. Diese zwei Komponenten sind laut den Experten der Studie mit dem zweigliedrigen System derzeit nicht ausreichend vorhanden. Es ist mitunter ein guter Schritt Empfehlungen der Studie innerhalb der nächsten zehn Jahre umzusetzen und nicht von heute auf morgen. Daraus sollten wir mittlerweile gelernt haben.

Vor mehr als fünfzehn Jahren hatte man Panik auf Grund der schlechten PISA-Ergebnisse in Österreich und man suchte verzweifelt nach einer Lösung. Damals glaubte man dies in den Bildungssystemen der skandinavischen Länder gefunden zu haben, denn deren PISA-Ergebnisse waren weitaus besser, als die österreichischen Resultate. Man fing an Steinchen zu sammeln, die dann ein Ergebnis wie ein Mosaikbild darstellen sollten. Leider pickte man nur die schönen Steinchen raus und somit ergab es ein Bild mit Löchern. Kurzum - es funktionierte so nicht. Diese Fehler sollten die Verantwortlichen bei der Umsetzung des Projekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ nicht wieder machen. Das Thema Schule betrifft wirklich jeden, denn jeder musste in die Schule und wenn ein Land wie Vorarlberg gut ausgebildete Fachkräfte haben möchte, dann geht dieser Weg nur über eine fundierte Schulausbildung. Sonst kaufen wir Fachkräfte aus dem Ausland teuer ein und alles müssen wir den Eidgenossen nicht nachmachen. Wir sind aber auf dem besten Weg dorthin. Die deutsche Bildungsministerin Frau Wanka sprach sich kürzlich für ein Fach „Alltagswissen“ aus. Auch das ist sicherlich ein interessanter Aspekt. In diesem Fach sollen Fähigkeiten vermittelt werden, über bewusste Ernährung oder das richtige Lesen und Bewerten eines Handyvertrages. Übrigens: 75 Prozent der Deutschen sprachen sich in einer Umfrage für das Fach „Benehmen“ aus. Wir merken also, wie Alltag und Schule immer mehr verschmelzen. Es sind eben nicht zwei getrennte Welten. Wir sind also alle aufgefordert für die zukünftige Bildung unserer Jugend einen Teil beizusteuern. Eine Studie macht noch keinen Sommer.

Isidörle

Am Wochenend mol in tGastgärta vo Rankwil. Dött gits echt Schöane!

Wir gewöhnen uns schnell an bestimmte Veranstaltungen in unserer Stadt und so ist es nicht verwunderlich, dass schon einige nach dem Montfortspektakel Ausschau hielten oder gar noch halten. Gleich vorweg, damit die verzweifelte Suche nach Met bedingten grölenden Gesängen und halbnackten Ritterfiguren ein Ende hat, es wird heuer nicht mehr statt finden sondern erst wieder im nächsten Jahr. Warum so unglaublich viele Menschen dieses Spektakel nicht missen möchten, hat bestimmt auch mit dem passenden Ambiente unter der Schattenburg zu tun. Und dass man(n) sich wieder mal so richtig wohl fühlen kann, ohne permanent auf die Etikette schauen zu müssen. Ich muss aber zugeben, dass sich auch viele weibliche Besucher in der Zeit des Mittelalters sehr wohl fühlen. Einige haben es recht gern, dass sich ihre oder auch andere Männer mal so richtig als Rabauken darstellen. Abzuleiten ist das wohl vom romantischen Gedanken, sich von einem „echten“ Mann erobern, befreien oder beschützen zu lassen. Der Grund, dass das Montfortspektakel heuer nicht statt findet, hat mit den intensiven Vorbereitungen für nächstes Jahr zu tun. Angeblich wird das Wochenende neu konzipiert, um es noch besser zu machen. Kommendes Jahr ist es dann wie gewohnt wieder Anfang Juni zu besuchen. Da können wir nur hoffen, dass die charmant provisorische Art des Festes erhalten bleibt, uns die ehrenwerten Gestalten noch im gleichen Kostüm und mit der gleichen Motivation beglücken und der Perfektionswahn nicht in grellen Fluchtwegschildern, Plastikbechern und Kabelsalat endet. Der Juni hat aber sonst noch einiges zu bieten und lässt keinen Freund von Geselligkeit und Trinklust zu kurz kommen. Am Freitag, den 19. Juni ist die Nacht der Blasmusik. Dort spielen Feldkircher Musikvereine und Gastkapellen auf, Beginn ist ab 19.00 Uhr vor dem Montforthaus und ab 20.00 Uhr in der Innenstadt. Das Wochenende darauf folgt dann schon das allseits beliebte Feldkircher Weinfest, mit alljährlich rund 20.000 Besuchern und knapp 300 Musikern garantiert auch wieder ein echtes „Spektakel“.

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


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Sanierung Carinagasse Anrainer wurden von den Projektverantwortlichen zur Sanierung informiert ber 2016 geplant. Hinsichtlich der Straßensperren während der Bauzeit wurde ein Verkehrsleitplan entwickelt, der bereits mit dem Stadtbus und Landbus, dem Landeskrankenhaus Feldkirch, der Rettung, dem Notarzt etc. abgestimmt wurde.

Mitte Juli 2015 wird mit der Kanalsanierung in der Carinagasse begonnen. Die Anrainer konnten sich vor Kurzem über die geplanten Arbeiten direkt bei den Projektverantwortlichen informieren. Zirka 30 Personen folgten der Einladung der Stadt Feldkirch. Nachdem die Kanalanlage im Ortsteil „Tisis-Nord“ mittlerweile bis zu 90 Jahre alt ist, ist es notwendig geworden, eine Erneuerung und Anpassung

Die Carinagasse wird von Mitte Juli 2015 bis September 2016 saniert

Zahlen und Fakten

STR Daniel Allgäuer und Stadtbaumeister DI Gabor Mödlagl informierten die Anrainer.

durchzuführen. Das bestehende Mischsystem wird nun auf ein reduziertes Mischsystem mit Tagwasserkanal (Regenwasserkanal) umgestellt und die bestehenden Steinzeugrohre werden vollständig durch Stahlbeton- und PPRohre ersetzt. Gleichzeitig wird die Carinagasse komplett erneuert und die Infrastruktur (Wasser, Strom, Gas, TV, etc.) ausgebaut. „Dieses Projekt musste aufgrund der wichtigen Zufahrt zum Landeskrankenhaus Feldkirch und

Kanalsanierung Carinagasse Projektzeitraum: Mitte Juli 2015 bis voraussichtlich September 2016 Gesamtprojektkosten: rund 3,3 Millionen Euro Bauausführende Firma: Hilti & Jehle GmbH Bauvorhaben: Kanalanlage wird komplett erneuert sowie der Straßenbelag. Ebenso wird die Infrastruktur wie Wasser-, Strom-, Gas-, TVAnschlüsse etc. erneuert.

In Feldkirch werden Gäste wie Einheimische in 150 Gastronomielokalen kulinarisch verwöhnt. Zwölf der Lokale dürfen sich über eine Auszeichnung freuen. Vom kleinen Imbiss (16) bis zum Haubenrestaurant – Feldkirch hat ein vielfältiges Gastronomieangebot. Elf traditionelle Gasthäuser, 37 Kaffeehäuser, 26 Restaurants mit Mittagsmenüs und 97 Gastgärten laden zu gemütlichen Stunden und lassen keine Wünsche offen. Um die Qual der Wahl einfacher zu gestalten, sind die Feldkircher Lokale unter http://www. feldkirch.travel/gastronomie online abrufbar. Dort kann auch nach Kategorien, Ortsteilen und vielem mehr ausgewählt werden.

Alltagsleben in der Hämmerlekolonie Im Rahmen des Jahresprogrammes „Lebenslust und Tatendrang“ erhalten alle Interessierten am 19. Juni von ehemaligen Siedlungsbewohnern einen Einblick in das frühere Alltagsleben in der Hämmerlekolonie.

Die Veranstaltung ist kostenlos und wird vom Seniorenbeirat und der Stadt Feldkirch organisiert.

Am 19. Juni schildern ehemalige Bewohner ihre Erlebnisse in der Hämmerlekolonie und berichten über ihr Verhältnis zum „Dorf“ in Gisingen. Die Besucherinnen und Besucher hören an diesem Nachmittag Musik von Franz Uccia, gespielt auf einem Saxophon der „Uccia Musik“, deren Auftritte auf der „Platte“ (Vorplatz der jetzigen Hämmerlesiedlung 12 bis 23) legendär waren. Zudem werden Fotos von damals ausgestellt, die Erinnerungen wach werden lassen. Eine Anmeldung ist unbedingt notwendig (siehe gelbe Box).

Alltagsleben in der Hämmerlekolonie Wann: 19. Juni, 17 Uhr Treffpunkt: Haus Abraham, Dreihammerweg 7 Referenten: ehemalige Siedlungsbewohner Anmeldung: senioren@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1232 Die Veranstaltung ist kostenlos.

Letzestraße bis 20. Juli gesperrt Zur Verlegung von Kanal- u. Wasserleitungen wird die öffentliche Verkehrsfläche „Letzestraße“ ab der Kreuzung mit der Liechtensteinerstraße (L 191a) bis zur Kreuzung mit dem Letzebühelweg bis voraussichtlich 20. Juli 2015 für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung wurde beschildert.

Bauarbeiten in der Letzestraße

entgeltliche Einschaltung

150

Zeitplan und Verkehrsleitplan Die Arbeiten in der Carinagasse werden voraussichtlich 14 Monate andauern. Die Gesamtfertigstellung der Kanal- und Straßenanlagen ist bis Septem-

Foto: MK-Fotolia.com

Zahl der Woche ...

der hohen Busfrequenz besonders penibel geplant werden. Auch die Anrainer wurden via Schreiben sowie persönlich über die geplante Projektumsetzung informiert“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.


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„Schau auf Feldkirch“ Mitmachen und darauf achten, dass Feldkirch weiterhin lebenswert bleibt, ist ganz einfach. Mit „Schau auf Feldkirch“ können Sie ihre Hinweise und Anregungen direkt online an die zuständigen Mitarbeiter der Stadt richten: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.

Internatsleben in der „Stella Matutina“ Wie lebten Schüler im 19. und 20. Jahrhundert in einem Internat? Welche berühmten Persönlichkeiten haben die „Stella Matutina“ in Feldkirch besucht? Diese und viele weitere Fragen werden am 19. Juni beim nächsten „Freitag um 5“ beantwortet. Nachdem die Jesuiten bereits von 1649 bis 1773 das Feldkircher Gymnasium geleitet hatten, gründete der Orden 1856 das Kolleg Stella Matutina, das erheblich zum Ruf Feldkirchs als Schulstadt beitrug. Die „Stella“ entwickelte

SIE HABEN IDEEN? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Die „Stella Matutina“

sich zu einer der angesehensten Schulen im deutschsprachigen Raum und beherbergte bis 1979 Schüler aus aller Welt. Die Führung berichtet von der wechselvollen Geschichte dieser Institution, schildert das Leben in einem Internat im 19. und 20 Jahrhundert und erzählt von ehemals berühmten Zöglingen.

Stella Matutina Wann: Freitag, 19. Juni, 17 Uhr Wer: Dr. Hans Gruber Treffpunkt: Pförtnerhaus Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

Aktuelle Termine 11.6.2015, 17-19 Uhr Fahrrad Reparaturkurs für Frauen In diesem Kurs werden die wichtigsten Fahrradteile sowie deren Einstellungen erklärt. Die Teilnehmerinnen lernen die wichtigsten Wartungsarbeiten und Reparaturen am Rad selbst vorzunehmen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Anmeldungen unter Telefon 304-1411 oder elisabeth.mair@feldkirch.at. Die Teilnahme ist kostenlos. 19.6.2015, 15-19 Uhr Unsere Heimat Am Sparkassenplatz Feldkirch findet auch heuer wieder das beliebte interkulturelle Fest „Unsere Heimat“ mit Musik, Tanz und kulinarischen Köstlichkeiten aus vielen verschiedenen Ländern statt.

Bewegung Begegnung am 20. Juni Im Naturschutzgebiet spazieren und Geschichten und Sagen einer Erzählerin lauschen – dazu ist die Bevölkerung aus dem Dreiländereck am Samstag, 20. Juni herzlich eingeladen.

entgeltliche Einschaltung

Tour de Suisse durch Feldkirch. Die 5. Etappe der dies-

jährigen Tour de Suisse wird am Mittwoch, 17. Juni 2015 ausgetragen und führt von Walenstadt (CH) über Schaanwald – Feldkirch – Frastanz – die Silvretta und letztlich über das Ötztal nach Sölden zum Rettenbachferner. Die Route durch Feldkirch sieht wie folgt aus: Tisis/Schaanwald/Liechtensteiner Straße/Bärenkreuzung/Schattenburgtunnel/Felsenau. Aufgrund dieses Sport-Großereignisses werden diese Straßenzüge voraussichtlich von 12 bis 12.30 Uhr für den Verkehr gesperrt. Die Veranstalter bitten dafür um Verständnis und würden sich natürlich über radsportbegeisterte Zuschauer an der Strecke freuen.

Im Naturschutzgebiet zwischen Montlingen und Altstätten im St. Galler Rheintal spaziert man gemeinsam vorbei an weiten Wiesen und naturbelassenen Weihern, über Felder und entlang von Kanälen. Der Spaziergang führt zum Beobachtungsturm und zur alten Torffabrik Schollenmühle. Unterwegs erzählt Claudia Rohrhirs aus Marbach Geschichten aus dem Riet. Zum Abschluss lädt die Kommission BeWegungBegegnung alle Teilnehmenden zu Riebel und Apfelmus auf den Hof Steigmatt ein. Das Projekt BeWegung-Begegnung wird getragen von den Städten und Ge-

meinden Altstätten, Feldkirch, Meiningen, Rüthi, Ruggell und Sennwald und fördert grenzüberschreitende Begegnungen.

Geschichten und Sagen aus der Grenzregion Treffpunkt: Montlingen (CH), Industriegebiet Letzau, Kriessernstraße 20 Wer: Claudia Rohrhirs Wann: 20. Juni, 16 Uhr Die Veranstaltung ist kostenlos und findet bei jeder Witterung statt. Anfahrtsplan unter www. bewegung-begegnung.net


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Integration auf Zeit? Asyl: Landesregierung soll ihren Job erfüllen Die SPÖ kritisiert ÖVP-Landeshauptmann Markus Wallner für dessen neue Ideen in Sachen Asyl. Demnach sollen Flüchtlinge nur noch auf Zeit aufgenommen werden und sobald als möglich wieder in ihre Heimat zurückgeschickt werden. „Das ist eine absurde Forderung. Wer auch nur annähernd die Realität in Ländern wie Syrien kennt weiß, dass dort in den nächsten Jahren kein Frieden herrschen wird. In Wirklichkeit will der Landeshauptmann damit von der eigenen Untätigkeit in Sachen Asyl ablenken: Nur, weil die Landesregierung es nicht schafft, die Aufnahmequote zu erfüllen, soll ein neuer Aufenthaltsstatus erfunden werden. Das ist eine unehrliche und billige Vorgehensweise – eine politische Nebelgranate“, ärgert sich SPÖ-Landesvorsitzender Mi-

chael Ritsch. Er verweist auf das geltende Fremdenrecht, das ohnehin schon sehr streng sei. „Darin ist bereits alles klar geregelt. Alles würde gut funktionieren, wenn sich auch das Land an die Gesetze halten würde. Aber selbst die Hoffnung, dass die Regierungsbeteiligung der Grünen hier eine Menschen, die in unserer Mitte eine neue Heimat gefunden haben, sind zu einem Teil der Gemeinde geworde Änderung bringen würde, wurde inzwischen herb enttäuscht“, so der rote Landeschef. Fatales Signal an Integration Einen falschen Effekt hätte die Forderung des Landeshauptmannes auch auf die Integration. „Alle sind sich einig, wie wichtig

Integration ist. Echte Integration wird aber verhindert, wenn man die Leute ständig im Ungewissen darüber lässt, ob sie bald wieder zurückgeschickt werden. Die Motivation zum Sprach­ erwerb und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sinkt, wenn damit keine langfristige Perspektive einhergeht“, erklärt Michael Ritsch. In dieser Hinsicht verweist er auf die bereits bestehenden Initiativen engagierter Bürger, die sich für den Verbleib gut integrierter Familien in ihrer Gemeinde einsetzen. „Hier sehen wir bereits, welches Leid ‚Inte­ gration auf Zeit‘ verursacht. Menschen, die in unserer Mitte eine neue Heimat gefunden haben, sind zu einem Teil der Gemeinde geworden. Plötzlich sollen sie wieder entwurzelt werden. Das ist nicht nur absurd, sondern auch unmenschlich.“ (pr)

SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch

Steuerreform nachverhandeln! FPÖ fordert Bekämpfung der ‚kalten Progression‘ – ÖVP weigert sich

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

schaft, eine nachhaltige Steuerreform durch die Bekämpfung der ‚kalten Progression‘ zu erreichen, ist somit innerhalb der Volkspartei nicht vorhanden“, kritisiert FPÖ-Klubobmann Dieter Egger die Ablehnung eines FPÖ-Antrages in der jüngsten Sitzung des Landtages. „Kalte Progression wird Entlastungseffekte rasch wieder auffressen“ „Die Steuerreform sieht zwar eine Senkung des Eingangssteuersatzes sowie eine Tarifanpassung vor, das Problem in diesem Bereich ist jedoch, dass die kalte Progression die Entlastungseffekte sehr rasch wieder auffressen wird, da es zu keiner automatischen Inflationsanpassung der Steuerbemessungsgrundlage kommt. Laut Expertenmeinung wird die Reform im Jahr 2016 zwar eine Entlastung von 4,9 Milliarden Euro bringen, im Zehnjahresdurchschnitt verlieren die Steuerzahler aber trotzdem 950 Millionen pro Jahr durch die kalte

Progression. Schon im Jahre 2017 wird somit ein Teil des entlastenden Effekts wieder verschwunden sein. Unterm Strich heißt das, dass wir bereits im Jahre 2019 die gleiche Belastung wie im Jahre 2009 haben werden. Besonders davon betroffen werden untere und mittlere Einkommen sein“, warnt Egger. „Volkspartei lässt Ankündigungen keine Taten folgen“ „All diese Argumente konnten die ÖVP jedoch nicht davon überzeugen, unseren Antrag, der darauf abzielt, dass Landeshauptmann Wallner - als Mitglied der ‚Reformgruppe‘ – die kritischen Punkte der Steuerreform nachverhandelt und sich für eine jährliche und automatische Anpassung der Tarifstufen an die Inflation einsetzt, zu unterstützen. Ein weiterer ernüchternder Beweis dafür, dass die Volkspartei ihren Ankündigungen keine Taten folgen lässt“, so der FPÖKlubchef. (pr)

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„Landeshauptmann Wallner hat in der Landtagssitzung vom April angekündigt, Nachverhandlungen in Sachen ‚Steuerreform‘ zu führen. Wir haben ihn beim Wort genommen und einen konkreten Antrag eingebracht, der nun allerdings in der JuniLandtagssitzung von der ÖVP abgelehnt wurde. Die Bereit-


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Österreich braucht nachhalt FPÖ-Arbeitnehmervertreter: Steuerreform ist eine Rot-S Seit Ende Mai steht die Steuerreform mit allen Nachverbesserungen endgültig fest. Die ab 1. Jänner 2016 geplante Lohnsteuersenkung soll laut Bundesregierung 4,9 Milliarden Euro „direkt in die Brieftaschen“ der Österreicher spülen! „Das nachverbesserte Steuerreformpaket der rot-schwarzen Bundesregierung kann keinesfalls als großer Wurf bezeichnet werden und geht in manchen Bereichen in die falsche Richtung.“ so KR Koschat wörtlich.“

Zehnjahresdurchschnitt verlieren die Steuerzahler aber trotzdem 950 Millionen Euro pro Jahr durch die kalte Progression. Schon im Jahre 2017 wird somit ein Teil des entlastenden Effekts wieder verschwunden sein. Unterm Strich heißt das, dass wir bereits im Jahre 2019 die gleiche Belastung wie im Jahre 2009 haben werden. Besonders davon betroffen werden untere und mittlere Einkommen sein. Wir brauchen jedoch eine nachhaltige Entlastung der Einkommen in Österreich!

Kalte Progression noch immer nicht abgeschafft – Tarifstufen gehören jährlich an die Inflation angepasst

KR Michael Koschat: „Steuerreform ist Mogelpackung“

Runter mit den

Als Schritte in die richtige Richtung können die Senkung des Eingangssteuersatzes sowie die in Aussicht gestellte Tarifanpassung bezeichnet werden. Das Problem in diesem Bereich ist jedoch, dass die kalte Progression die Entlastungseffekte sehr rasch wieder auffressen wird, da es zu keiner automatischen Inflationsanpassung der Steuerbemessungsgrundlage kommt. Laut Expertenmeinung der Innsbrucker Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsforschung wird die Reform im Jahr 2016 zwar eine Entlastung von 4,9 Milliarden Euro bringen, im

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kritisiert Österrei Teilweise enorme Preisdifferenzen bei Drogerieprodukten förderte ein aktueller Preisvergleich der Arbeiterkammer zutage. So zahlen KonsumentInnen in Österreich für ein und dasselbe Produkt in Einzelfällen über 200 Prozent mehr als im benachbarten Deutschland. Für Arbeiterkammer-Vizepräsidentin Manuela Auer sind diese extremen Unterschiede „nicht nachvollziehbar und in keiner Weise gerechtfertigt“. Mit dem Österreich-Aufschlag müsse ein für alle Mal Schluss sein.

Die AK-Wien hat die Preise von 161 Drogerieprodukten verglichen. Das Ergebnis: Im Schnitt kosten Drogeriewaren in Wien rund die Hälfte mehr als in München. Eine Seife (100 gr) kostet z.B. in Deutschland 0,38, in Österreich 0,81 Euro. Für eine Sonnenschutzmilch einer bekannten Marke (400 ml) zahlen KonsumentInnen hierzulande 14,06, in München 5,95 Euro. Ähnlich auch das Ergebnis eines von der Arbeiterkammer Tirol durchgeführten Preisvergleichs zwischen Innsbruck und München. Die AK ermittelte hier bei Drogeriewa-

ren sogar Preisunterschiede von bis zu 224 Prozent. Der gesamte Warenkorb war in München zu einem Preis von 16,25 bis 22,69 Euro erhältlich, in Innsbruck kostete er zwischen 25,75 und 37,59 Euro. Das Fazit der KonsumentenschützerInnen: „Man kauft selbst im teuersten Markt in München immer noch günstiger ein als im billigsten Markt in Innsbruck“. Für Manuela Auer ein Indiz dafür, dass der Wettbewerb „schlicht und ergreifend nicht funktioniert“. Die enormen

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ige Entlastung chwarze Mogelpackung! Arbeitnehmer können in Zukunft weniger absetzen Neben höheren Nettolöhnen bringt die Steuerreform auch wesentliche Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerveranlagung mit sich. Sonderausgaben wie Versicherungsprämien oder Kosten für Wohnraumschaffung und -sanierung sind nicht mehr steuerlich absetzbar. Leider fand diese Tatsache gar keine Beachtung bei den Nachbesserungen. Somit können diese Ausgaben nach Ablauf der Über-

gangsfristen bei der Arbeiternehmerveranlagung nicht mehr steuerlich geltend gemacht werden. Es wird somit auch in diesem Bereich den Arbeitnehmer das hart verdiente Geld aus der Geldtasche gezogen. „Es ist der SPÖ-ÖVP-Regierung mit ihrem Finanzminister somit eindrucksvoll gelungen die Steuerreform mit Hilfe jener Menschen zu finanzieren, die eigentlich von der Steuerreform profitieren hätten sollten!“ so Koschat wörtlich. (pr)

ch-Aufschlag bei Drogerieartikeln

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Preisen!

Preisunterschiede seien für die KonsumentInnen nicht nach­ vollziehbar. „Es ist nicht einzusehen, warum ein und dasselbe Produkt in Österreich erheblich mehr kostet als im benachbarten Ausland“, so Auer. Der Österreich-Aufschlag müsse endlich weg. Zudem fordert Auer die Umsetzung der im Regierungspro-

gramm vereinbarten Verbraucherschutzmaßnahmen. So soll etwa ein Teil der Geldbußen, die das Kartellgericht bei Preisabsprachen verhängt, in den Konsumentenschutz investiert werden. Die hierfür vorgesehene Zweckwidmung ist für Auer sinnvoll und auch fair, „sind es doch vor allem die VerbraucherInnen, die durch Preisabsprachen geschädigt werden“. (pr)

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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer


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Zehn Länder sind zu wenig „Lasten müssen in Europa gerechter verteilt werden“

Auf europäischer Ebene diskutierte der Ausschuss der Regionen, an dessen Plenarversammlung in Brüssel auch Landeshauptmann Markus Wallner teilnahm, die Pläne der EU-Kommission. Entscheidend für Österreich sei, nach

welchen Kriterien eine künftige Aufteilung der Flüchtlinge erfolge. Zugrunde gelegt werden sollen Bevölkerungszahl, BIP eines Landes, Asylanträge und die Arbeitslosenrate. Aufgrund dieser Kriterien sollen nach Vorschlag der Kommission die Asylwerber innerhalb der EU auf alle Mitgliedsstaaten ausgeglichener aufgeteilt werden. Wallner: Österreich darf nicht weiter belastet werden Landeshauptmann Wallner begrüßt diese Vorschläge für ein solidarischeres System, fordert aber im Rahmen der weiteren Verhandlungen zwischen EU-Kommission und Mitgliedstaaten in die Kriterien eine stärkere Berücksichtigung der bereits aufgenommenen Flüchtlinge aufzunehmen. „Österreich hat seine Solidarität schon unter Beweis gestellt und überproportional viele FlüchtlinLandeshauptmann Wallner bei einer Abstimmung der Europäischen Kommission ge aufgenommen. Das sollte besser berücksichtigt und Österreich nicht weiter über Gebühr belastet werden“, fordert er. Es sei auch nicht einzusehen, dass derzeit nur zehn Mitgliedsländer knapp 90 Prozent aller Flüchtlinge aufneh-

me. Darüber hinaus beinhalten die Vorschläge der Kommission aber auch weitergehende Maßnahmen, etwa zur effektiveren Bekämpfung des Schlepperwesens und auch zur Unterstützung der Herkunftsländer. (red)

Dr‘Malefiz … Arbeit muss wieder etwas bedeuten...

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Am 13. Mai legte die Europäische Kommission angesichts der wachsenden Zahl von Flüchtlingen, die nach Europa kommen, ihre Vorschläge einer Verteilung in den Mitgliedsländern vor. „Die Sofortmaßnahmen, die von der Kommission ausgearbeitet wurden, müssen schnellstmöglich konkretisiert und in die Praxis umgesetzt werden. Die Verantwortung, die die Mitgliedstaaten im Asylwesen tragen, muss auf alle Schultern verteilt werden. Wir brauchen eine Entlastung“, betont Wallner, der die Vorschläge der Kommission grundsätzlich befürwortet.

Zwischen der Arbeiterkammer und der Wirtschaft gibt es immer wieder Meinungsverschiedenheiten zum Begriff der Berufslehre, wenn auch beide deren immense Wichtigkeit immer betonen. Die von der AK kritisierte Rückläufigkeit der Lehrlingszahlen im »Ländle« liegt offenbar auch an der sinkenden Zahl der lehrfähigen Jugendlichen. Augenscheinlich ist jedoch, dass es sowohl an der Motivation fehlt, einen Beruf zu erlernen als auch jungen Menschen klar zu machen, dass Arbeiten in einem Beruf etwas mehr bedeutet als nur irgendeinen Job zu machen... Doch Lehrjahre sind bekanntlich keine Herrenjahre. Das sollte die AK im Sinne einer gut gehenden Wirtschaft allen jenen ins Stammbuch schreiben, die einen Beruf erlernen wollen und sie nicht nur auf ihre Rechte, sondern auch auf ihre Pflichten und vor allem auf die volkswirtschaftliche Bedeutung der Arbeit als solche besonders aufmerksam machen... ...meint d´r Malefiz


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42 Projekte landesweit Das Thema Nachhaltigkeit ist mittlerweile in ganz Vorarlberg angekommen Vorarlberg zeigte sich wieder einmal als Vorreiter für ein kleines Land. So wurden in den Aktionstagen 42 Projekte vorgestellt. Ein neuer Ländle-Rekord. Die österreichweite Initiative „Aktionstage Nachhaltigkeit“ findet einmal pro Jahr in einem Zeitraum von zirka zehn Tagen statt und holt das vielfältige Engagement für eine Nachhaltige Entwicklung in Österreich vor den Vorhang. Die Initiative wird von den Nachhaltigkeitskoordinatoren des Bundes und der Länder getragen und hat zahlreiche Partner und Unterstützer. Die Aktionstage leben jedoch von der Begeisterung und dem Engagement jeder und jedes einzelnen Teilnehmers.

wicklung für den Erhalt unserer Lebensqualität deutlich gemacht werden. Allein in Vorarlberg wurden an den Aktionstagen 42 Projekte vorgestellt. So gab es beispielsweise in Bregenz einen 5-Elemente-Kochworkshop mit praktischen und theoretischen Impulsen, in Dornbirn einen Filmabend über „HUMUS – Die vergessene Klimachance“, in Altach einen Vortrag zum Thema „Mit Lebenslust in den globalen (Umwelt-)Wandel“ und noch viele andere spannende Projekte. Wer sich über die abgeschlossenen Projekte und dem Thema Nachhaltigkeit informieren möchte, kann das auf www.nachhaltigesoesterreich.at (red)

An den Aktionstagen konnten alle teilnehmen, die sich in Österreich für eine lebenswerte Zukunft engagieren. Mit einem einfachen Internet-Eintrag ins Programm der Aktionstage wurden die diversen Aktionen, Projekte und Ideen der Teilnehmenden für alle Interessierten sichtbar.

Im Repair-Cafe Nenzing-Walgau kann alles nachhaltig repariert werden. Auch Moritz repariert sein ferngesteuertes Auto - mit Hilfe von Julius und Ulli.

Die neuen Küchenmodelle 2015 Edles Design, ausgereifte Küchentechnologie

Ziel der Initiative ist es, die enorme Bandbreite der Aktivitäten im Bereich der nachhaltigen Entwicklung sowie die Gestaltungsmöglichkeiten der österreichischen Akteure auf Regionaler-, Landes- und Bundesebene aufzuzeigen. Der Begriff der Nachhaltigkeit soll damit im Bewusstsein der Gesellschaft gestärkt und der Wert der Nachhaltigen Ent-

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Hört… Hört… „Streiten – Zum Glück Konflikt?!“ heißt das zweite von heuer drei Themen der Montforter Zwischentöne. Nach dem Start im Februar mit „anfangen – Über das Beginnen“ wurde vergangenen Mittwoch die erste Darbietung „Erheben Sie sich!“ im Schwurgerichtssaal vom Landesgericht in Feldkirch dem gespannten Publikum geboten. Am selben Abend gab es vorweg von den künstlerischen Leitern Folkert Uhde und Hans-Joachim Gögl einen „Gruß aus der Küche“. Wie schon beim ersten Gruß aus der Küche waren auch diesmal keine Speisen sondern Konzert- und Veranstaltungskreationen mit Gewürzen von Hintergrundinformationen auf dem Speiseplan. Für die

Montforter Zwischentöne „Erheben Sie sich!“

Der Schwurgerichtssaal wurde für die Öffentlichkeit zugänglich und der Innenhof erstrahlte in neuem Licht. Fotos: Mathis/Cerha

Interessante Vorstellung von den beiden „Machern“.

Ohren war es ein informativer Genuss. Für den Gaumen gab es einen ehrlichen und hervorragenden Weißwein vom Café Stella Team. Um 21.00 Uhr hieß es dann „Erheben Sie sich!“ Bis auf den letzten Platz ausverkauft erstrahlte der Schwurgerichtssaal in beeindruckenden Farben und außergewöhnlichen Klängen. Die Gewinner des „Hugo“ Konzertdramaturgiewettbewerbs „Team Hirschgraben 35“ (Badamsuren Gangaabazar, JuanCarols Diaz und Quirin Mühlberger) und ihre Mitstudierenden Natalia Garcia, Alina Summersberger, Hauke Kohlmorgen, Veronika Vetter, Raphael Brunner, sowie Schauspieler Daniel Gois erörterten und inszenierten das Thema Konflikt in fünf fesselnden Szenen. (cer)

Ingrid Scharf und Parteikollegin Marlene Thalhammer

Im Café Stella wurde das Sommerprogramm bei feinem Wein vorgestellt.


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Donnerstag, 11. Juni 2015

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Helfen wir Nepal! Benefizveranstaltung am 14. Juni 2015 in Rankweil Es waren schreckliche Bilder, die uns Ende April aus Nepal erreichten. Ein Erdbeben der Stärke 7,8 hat 8.000 Menschen das Leben gekostet und die Infrastruktur zerstört. Wir wollen den betroffenen Menschen helfen. Maya Müller, eine gebürtige Nepalesin, und ihr Mann Elmar sowie der Rankweiler Gastronom Markus Summer hatten Glück. Sie waren vier Wochen in Nepal und sind knapp 24 Stunden vor dem verheerenden Erdbeben wieder nach Österreich zurückgeflogen. Sie wissen bis heute nicht, was mit ihnen passiert wäre, wenn sie nur einen Tag später ihren Heimflug gehabt hätten. Dieses prägende Erlebnis und die enge Verbundenheit zu Nepal

durch die Herkunft von Maya haben die drei veranlasst, eine Benefizveranstaltung für Nepal auf die Füße zu stellen. Zahlreiche Bands werden am 14. Juni 2015 gratis aufspielen, um möglichst viele Spendengelder für Nepal sammeln zu können. Maya selbst sorgt dafür, dass sich alle Besucherinnen und Besucher ein Bild von der nepalesischen Küche machen können. Der Gesamterlös geht an ChayYa Austria, Dr. Ram Shrestha (langjähriger Chirurg am LKHFeldkirch) für sein DhulikhelHospital und an die Schulprojekte von Theo Fritsche. Zudem werden zwei kleinere Projekte von Maya Müller direkt vor Ort unterstützt. (pr)

INFO

Wann: 14. Juni 2015, ab 11.00 Uhr Wo: Vor der Eisdiele Casanova in Rankweil (freier Eintritt) Wer: Bürgermusik Rankweil, Tschako und Fräulein Jäger, BlackRose, Schalmeienzug Rankweil, Bauernfänger Spenden sind erbeten an IBAN: AT63 2060 4031 0161 1626, BIC: SPFKAT2BXXX

Mit der Benefizveranstaltung möchten die Veranstalter in Nepal helfen

„Weiber G’schichten“ Neues Buch des Bludenzer Autors Günther J. Wolf über außergewöhnliche Frauen Nach dem, wenn auch unterschwellig aufsehenerregenden »Malefiz« wartet der heimische Verlag Bucher in Hohenems mit einem neuen Buch des Oberländer Autors Günther J. Wolf auf. »Weiber G’schichten« sind keine oberflächlichen Erzählungen über irgendwelche alltäglichen seichten Abenteuer von oder mit Frauen.m»Weiber G’schichten« sind nachdenkenswerte Erzählungen über außergewöhnliche Frauen, ihre erotischen und anderweitigen Erlebnisse, ihre ureigensten Verhaltenweisen und Ansichten. Wolf hat dieses Buch allen Frauen gewidmet, welche die Höhen und Tiefen eines mehr oder weniger bewegten Lebens durchschritten haben oder gerade durch-

schreiten. Er ist fasziniert von ihrer Courage, das Leben auf ihre Art zu meistern, auch wenn ihnen dabei oft der kalte Gegenwind entgegen bläst. »Weiber G’schichten« ist eine unmissverständliche Verneigung des Autors vor den Frauen, vor deren Stärken und Schwächen, vor allem aber vor deren Mut, auch eigene, unpopuläre Wege zu gehen, anstatt sich bequem auf ausgetretenen Pfaden weiter zu bewegen. Es ist der eigene Wille, der solche Frauen adelt und der unerschütterliche Glaube an sich selbst. Denn Himmel und Hölle warten nicht – wie vielfach immer noch angenommen wird – am Ende des Daseins, sondern schon zu Lebzeiten auf Erden...

Mit seinem Buch »Weiber G’schichten« will der Autor auf ebenso einfühlbare wie gewollt provokante Weise die Frauen aus dem Schatten holen, der von einer scheinheiligen, immer noch patriarchalisch denkenden Gesellschaft auf sie geworfen wird. Im Leben gibt es immer wieder Geschichten, die es wert sind, erzählt zu werden. In Wolfs »Weiber G’schichten« nicht nur, um der Nachwelt erhalten zu bleiben, sondern vielmehr, um nachzudenken über die Sinnhaftigkeit eines Lebens, das wir führen... »Weiber G’schichten«, Taschenbuch-Format, 181 Seiten, ist im einschlägigen Buchhandel erhältlich. (red)

Günther J. Wolf


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TheaterKinder am Saumarkt

150 Tonnen Erdbeeren heuer Auf die Erdbeeren fertig los! Das kühle und regnerische Frühjahr scheint nun zu Ende zu sein: Endlich sind auch Vorarlberger Erdbeeren in bester Qualität zu haben. Während in anderen Anbaugebieten die Erdbeerernte schon in vollem Gang ist, haben die niedrigen Temperaturen der letzten Zeit die Vorarlberger Erdbeeren gebremst. Doch mit den warmen Temperaturen der nächsten Tage werden auch im Ländle die aromatischen Früchte reichlich heranreifen. Sieben Vorarlberger Obstbauern kultivieren Erdbeeren. Große Flächen liegen in Gaißau, im

Raum Koblach und bei Dornbirn. Aber auch in Götzis, Mäder und Rankweil gibt es kleinere Anbauer. Die ersten Vorarlberger Erdbeeren kamen aus Beständen, die durch Folie oder Vlies geschützt waren. Die letzten Vorarlberger Erdbeeren, und die einzigen, die nach den strengen Bio-Richtlinien angebaut sind, kommen von Familie Fink am Sulzberg auf etwa 1.000 m Höhe. Dort startet die Ernte aber erst in ca. drei bis vier Wochen. Winder Beeren in Dornbirn und Familie Karg in Gaißau produzieren nach dem kontrollierten „Ländle Gütesiegel“-Programm. Ihre Beeren sind auch bei einer heimischen Lebensmittelkette erhältlich.

Vorarlbergs Anbaufläche ist mit ca. zehn Hektar überschaubar. Ca. 150 Tonnen Erdbeeren werden Vorarlbergs Obstbauern wohl heuer ernten. Je nach Wetter dauert die Erdbeersaison im Tal ca. vier bis sechs Wochen. Die heimischen Anbauer können die Beeren voll ausreifen lassen und vermarkten sie tagfrisch. Lange Transportwege gibt es nicht. Ab Hof, an Marktständen und im heimischen Handel werden dadurch besonders schmackhafte Erdbeeren angeboten. Wer die roten Beeren gerne selber pflückt, kann dies in Koblach bei Gerold Amann tun. Gerade mit Kindern ist dies ein großer Spaß. (red)

Premiere Samstag. Am Sonntag, 14. Juni 2015 wird das Stück nochmals um 15.00 Uhr gespielt.

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Erdbeeren selber pflücken ist für alle ein großer Spaß

Eine sonderbare Entdeckung oder Wigglebees merkwürdige Reise zu sich selbst feiert am Samstag um 18.00 Uhr Premiere. Das Stück von Manfred Melchhammer für Kinder ab 8 Jahren handelt von Frau Wigglebee die in einem Sarg erwacht aber eigentlich noch am Leben ist und sie muss der Totengräberin beweisen, dass sie ein beliebter Mensch ist. Regie: Lilly Melchhammer/Karin Seewald; Mit: Alina Wilhelm, Carmen Popescu, Julia Amann, Salome Klammer, Lara Bachmann, Sandra Gstach, Leon Küssner, Michelle Scheckel, Ella Tänzer, Leonie Stelzcyk, Rebecca Sartor. www. saumarkt.at (cer)


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Weltspieltag

mit dem „Cup Song“ in Rankweil. Vor dem Weltspieltag studierte Nicole Kantner 10 Tage lang den „Cup Song“ mit den rund 600 Rankweiler Volksschülerinnen und Volksschülern ein. Der Text des Liedes wurde entsprechend dem Weltspieltag von Nicole adaptiert. Vergangenen Donnerstag wurde dieser von der VS Markt und dem SPZ Rankweil auf der Bahnhofstraße Rankweil sowie von der VS Montfort in der Dr. Summer Straße aufgeführt. Musikalisch begleitete Miriam Buhri mit ihrem Chor des KG Brederis das bunte Geschehen. (cer)

Rankweiler Gastgartenfestival Von Donnerstag bis Sonntag trifft Frischluft auf Kulinarik

Das Gastgartenfestival beginnt heute Donnerstag mit einem Slow Food Spaziergang. Bei den Wirten im Gasthof Schäfle, Rankweiler Hof und Gasthof Mohren gibt es regionale Häppchen vom Feinsten. Hobbywinzer Gerhard Reicht sowie Schnapsbrenner Harald Keckeis runden das Programm mit eigenem Wein, Gin und Whisky ab. Wo der Spaziergang beginnt und endet, bestimmen die Besucher selbst. Die schönsten Gastgärten Rankweils öffnen am Samstag ihre Pforten. Ob beim Heurigenabend im Gasthaus Fröscha oder bei Blasmusik im Rankwei-

Foto: Alexander Ess

ler Hof: Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Unter dem Motto „Swing & Dixie“ tischt der Gasthof Mohren Köstlichkeiten aus dem Vorderland zu Klängen der Val Reno Jazzband auf. Feine Steakspezialitäten serviert der Gasthof Schäfle unter musikalischer Begleitung von „LST unplugged“. Am Sonntag kocht die gebürtige Nepalesin Maya bei der Eisdiele Casanova Gerichte aus ihrer Heimat. Die Ringstraße wird zum Gastgarten und Überraschungsbands unterhalten die Gäste. Der gesamte Erlös dieser Veranstaltung kommt den Erdbebenopfern in Nepal zugute. Weitere Informationen zu allen teilnehmenden Betrieben, Verköstigungen, Live-Bands und für Reservierungen stehen unter: www.erlebnis-rankweil.at. (cer)

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Dieses Wochenende, von heute Donnerstag bis Sonntag, eröffnen Rankweils Wirte die Freiluftsaison mit Livemusik, Köstlichkeiten und einem Slow-Food-Spaziergang.

LST unplugged mit Lisi, Stephan und Thomas am Samstag ab 19.00 Uhr im Gasthof Schäfle.


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Die Bau Summer Familie: Seit fast 60 Jahren - mit viel Herz und Leidenschaft für´s Bauen!

Sanierungs- und Energieberatung inklusive gesetzlichem Energieausweis runden die 360° Betreuung und Beratung ab.

Seit Jahrzehnten punktet das Familienunternehmen Bau Summer mit ausgezeichneter Architektur, viel Gespür fürs Wesentliche und exklusiven Projekten. Der bemerkenswerte Vorderländer Baubetrieb ist bekannt für meisterhafte Neubauprojekte, durchdachte Sanierungen und nutzerorientierte Gewerbebauten. Inhaber und Baumeister Armin Summer: „Unser Herz und die Leidenschaft gilt dem Massivbau. Dauerhaft und stark verknüpft mit modernen Trends bauen wir für Generationen.“

Softskills wie Förderungen und Bewertungen optimal genutzt Bau Summer ist nicht nur Spezialist für die Hardware am Bau, sie bedienen auch die nötigen Soft­ skills. Sie profitieren von einer exzellenten Förderberatung, die jeden Cent herauskitzelt, wie auch von fachkundigen Sachgutachten. Baumeisterin und gerichtlich beeidete Sachverständige Monika Mathis-Summer: „Jedes Gebäude, jede Liegenschaft hat einen emotionalen Wert. Für eine nachhaltige Wertermittlung ist ein fachkundiges Sachgutachten der höchste Garant für eine sorgenfreie Zukunft.“

Neueste Trends mit Praktischem kombiniert „In der Architektur stets mit neuesten Trends vertraut, wissen wir Modernes und Praktisches optimal zu verschmelzen. Dabei greifen wir auf einen reichen Erfahrungsschatz von früheren Bauweisen zurück“, so Architektin Petra Mathis-Matt, „das macht uns zum idealen Partner für Neubauten, für Gewerbebauten sowie zum Spezialisten für Sanierungen.“ Eine kom­petente

Ein wesentlicher Punkt ist die soziale Ader der erfolgreichen Unternehmerfamilie. Summers legen außerordentlich viel Wert auf die Aus- und Weiterbildung ihrer Lehrlinge. – Viele von Ihnen bleiben im Betrieb als Bauleiter, Polier, Zeichner etc. Ein Qualitätsmerkmal, das selbst für sich spricht: Bau Summer ist seit Jahren „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. (pr) Aktuelle Projekte und genaue Infos unter www.bausummer.at

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Handschlagqualität aus der Region, eine topp Betreuung und Beratung kombiniert mit innovativen Ideen finden Sie seit rund 60 Jahren bei Bau Summer in Klaus.

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360° sorgenfrei bauen mit Bau Summer


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„Mitten in der Krise“ Der Industrielle Hannes Androsch sorgt sich um den Standort Österreich.

Verbotsvokabeln erklärt wurden. Dabei kann es keine Verteilungsgerechtigkeit ohne Leistungsgerechtigkeit geben.“

von Wolfgang Unterhuber

Industrie und Tourismus sind zwei Eckpfeiler des Standorts Österreich. Wie geht es diesen Pfeilern? „Wir müssen die industrielle Basis erweitern, statt sie wie derzeit zu schmälern. Und dem Tourismus wurde gerade ein schwerer Schlag versetzt, weil er als ein Bestandteil zur Gegenfinanzierung der überfälligen Progressionsmilderung herhalten muss. Eine Steuerreform würde jedenfalls anders aussehen müssen.“

Wie lautet Ihre Bestandsaufnahme zum Wirtschaftsstandort Österreich? ANDROSCH: „Vor zehn Jahren hieß es noch, wir seien die besseren Deutschen. Das ist vorbei. Seit der Krise haben die Deutschen die Arbeitslosigkeit halbiert, wir haben sie verdoppelt. Unsere Staatsschulden sind explodiert, in Deutschland die niedrigeren stabil geblieben.“ Und die Steuern? „Die Steuerbelastung ist in Deutschland und der Schweiz deutlich geringer. Dazu sind bei uns die Arbeitskosten gestiegen, der Vorschriftendschungel hat sich weiter verdichtet und die Bürokratiehürden sind höher geworden. Dadurch hat die Wettbewerbsfähigkeit abgenommen und die Standortattraktivität hat sich verschlechtert. Das sind die harten Fakten. Deshalb fallen wir in diversen, angeblich ‚wertlosen‘ Standort-Rankings zurück. Wer nicht hören will, wird fühlen.“ Haben wir die Krise also noch nicht überwunden? „Wir sind nicht erfolgreich durch die Krise geführt worden, wie

Lesen Sie online Hypo-U-Ausschuss: Wir begleiten den Untersuchungsausschuss zur Kärntner Bank und liefern regelmäßige Updates zu den aktuellen Befragungen. www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch Badesaison 2015: Auf unserer interaktiven Landkarte finden Sie Details zur Wasserqualität der Badegewässer in Ihrer Umgebung.

„Die Staatsschulden müssen dringend reduziert werden“, sagt der ehemalige Foto: AIC Vizekanzler und Finanzminister Hannes Androsch (SPÖ).

das die Regierung verkündet, sondern stecken nach wie vor mittendrin.“ Wie kommen wir da raus? „Durch Budgetkonsolidierung. Die Staatsschulden müssen dringend reduziert werden. Das bedeutet nicht, dass der Sozialstaat beseitigt werden soll. Vielmehr geht es darum, ihn langfristig abzusichern. Der Rechnungshof verweist seit Jahren darauf, wie das Sozialsystem effizienter gestaltet werden könnte. Zudem braucht es Wachstumsimpulse und die bekannten Strukturreformen im Pensions-, Spitals-, Verwaltungs- und vor allem im

Bildungsbereich.“ Wie soll man das umsetzen? „Es braucht ein Gesamtpaket und einen Schulterschluss zwischen Regierung, Sozialpartnern und allen Gebietskörperschaften.“ Also wie bei der Sanierung eines schlecht gehenden Unternehmens? „Oder wie der Heilungsprozess eines schwer kranken Patienten.“ In den 1970er-Jahren setzte die SPÖ ein Wirtschaftsprogramm mit dem Titel „Leistung, Aufstieg, Sicherheit“ um. Warum geht so etwas heute nicht? „Weil die Begriffe Leistung und Aufstieg zu parteipolitischen

Ist Österreich eigentlich ein Land der Gründer? „Nein. Da wird auch viel Schönfärberei betrieben. Wir haben im Prinzip für Jungunternehmer kein Venture Capital, zu wenige Förderungen und viel zu viele verhindernde Vorschriften und behindernde Bürokratie.“ Viele Unternehmer finden auch keinen Nachfolger mehr. „Daher ist die Erbschaftssteuer light, wie sie jetzt geplant ist, eine irrwitzige Maßnahme.“ Androsch zu den Landtagswahlen lesen Sie auf www.meinbezirk.at/ androsch

Was braucht unsere Wirtschaft? Vertreter aus Wirtschaft und Politik diskutierten den Standort Österreich RMA-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber moderierte eine Enquete des Grünen Parlamentsklubs zum Wirtschaftsstandort Österreich.

Wirtschaftspolitik für morgen Besprochen wurden unter anderem Wettbewerbsfähigkeit, WirtschaftsInnovationskraft, wachstum, Bürokratieabbau,

Bildung, Arbeitskosten, Umweltschutz und die Bevölkerungsentwicklung, um zu klären, wie eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik aussehen kann, welche Rahmen Unternehmen brauchen und wie man Wirtschaft, Soziales und Umwelt unter einen Hut bringt. Den Bericht finden Sie online auf www.meinbezirk.at/quovadis

Wirtschaftskammer-Chef Christoph Leitl warnt einmal mehr vor Stillstand. Foto: WKO


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Wanne raus - Dusche rein in 24 Stunden fugenlos - barrierefrei - rutschfest Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

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Vereine informi Unkompliziert „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele.“ So lautete die ursprüngliche Genossenschaftsphilosophie des Sozialreformers Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Und genau das ermöglichen die Vorarlberger Raiffeisenbanken seit Anfang Mai auf moderne Art mit der Crowdfunding-Plattform mit. einander.at. Wenn Ideen gebündelt werden, kann man gemeinsam viel erreichen. mit.einander.at bietet Vorarlberger Projekten eine Plattform, um für deren Finanzierung zu werben. Alle Vereine und Organisationen, die sich der Region verschrieben haben, sind aufgerufen, ihre Initiativen auf der Website vorzustellen. Ideen gibt es viele, oftmals fehlt den vielen Engagierten aber schlichtweg das nötige Kleingeld zur Realisierung der großartigen Projekte. Mit der Plattform mit. einander.at macht Raiffeisen die-

se Vorhaben nun öffentlich und gibt ihnen eine faire Chance auf Umsetzung. Wie Vereine die neue Crowdfunding-Plattform nutzen können und ihre kreativen Ideen von der Schwarmfinanzierung profitieren, erfuhren die Feldkircher Vereinsfunktionäre beim diesjährigen Empfang für ehrenamtlich Tätige am 21. Mai 2015 in der Raiffeisenbank Feldkirch. Nachdem Dr. Markus Ilg, Studiengangleiter Betriebswirtschaft an der FH Vorarlberg, über das Prinzip und die Vielfältigkeit der Schwarmfinanzierung informiert hatte, stellte der für das Crowdfunding verantwortliche Raiffeisen-Mitarbeiter Ulrich Knoll die Plattform und das erste Feldkircher Projekt im Detail vor. Beim gemütlichen Ausklang war Vereinsmanager Prok. Herbert Lins schnell klar: Ideen gibt es unter den Ehrenamtlichen viele, um den Lebensraum Feldkirch

Glückliche Saisonkartengewinner. Gratis baden im Erlebnis Waldbad und Schwimmbad Felsenau. Der Kauf der Feldkircher Bädersaisonkarte vor Saisonbeginn lohnt sich: Aus den über 1.000 ausgegebenen Saisonkarten im Vorverkauf fürs Erlebnis Waldbad in Gisingen und das Schwimmbad Felsenau wurde jetzt ein Gewinner ausgelost. Christoph Getzner aus Feldkirch bekam den für die Saisonkarte bezahlten Betrag in Form eines Gutscheins rückerstattet. Am 2. Juni gratulierte Waldbadleiter Wolfgang Melk dem glücklichen Gewinner bei der Preisübergabe und bedankten sich für die Treue zum Erlebnis Waldbad und Schwimmbad Felsenau. Im Bild: Wolfgang Melk und Gewinner Christoph Getzner. (pr)


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erten sich über Crowdfunding zu schneller Hilfe mit der Unterstützung von vielen noch besser zu machen. Und das neue Modell der Finanzierung findet bei den Vereinsfunktionären großen Gefallen. Tito setzt auf Crowdfunding Um die Tradition der Blasmusik nicht verstummen zu lassen, ist die Harmoniemusik Tisis-Tosters (TiTo) auf die unermüdliche Unterstützung zahlreicher Gönner angewiesen. Es gilt Trachten, Noten und Instrumente anzuschaffen. Aktuell wirbt der rührige Verein mit 58 aktiven Mitgliedern auf mit.einander.at um die Finanzierung eines neuen Tenorhorns, für welches immerhin EUR 4.400,00 aufzubringen sind.

Das Thema Crowdfunding wurde begeistert aufgenommen

Fotos: Feldkircher Anzeiger, Raiffeisenbank Feldkirch

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Klicken Sie selbst einmal auf mit. einander.at und helfen Sie, unsere Region noch besser zu machen – egal ob als kreativer Projektinitiator oder als Unterstützen. (pr)


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„Start-up“ Kleinwohnanlage Kleinwohnanlage Schregenbergstraße mit exklusiven 2-, 3-, 4- und 5-Zimmerwohnungen Am Donnerstag, dem 28. Mai 2015, feierten die Projektverantwortlichen der neuen Kleinwohnanlage in Feldkirch-Tosters mit Kunden, Nachbarn, Freunden und Bauunternehmern den start-up der Bauarbeiten. Eingeladen waren der Ortsvorsteher von Tosters, Herr Manfred Himmer, die Wohnungskäufer, Vorstandsdirektor Mag. Stefan Vetter und Prok. Werner Gopp, Raiffeisenbank Feldkirch, und Dr. Johannes Egel (Kanzlei Malin, Egel und Partner), die sich alle sehr über den Baustart der Kleinwohnanlage freuen. Über die Highlights der Überbauung können sich bei diesem Anlass vor Ort die Eingeladenen und Interessierten überzeugen: • Sonnige, zentrumsnahe und ruhige Lage in Tosters • Großzügige Tiefgarage, Lift, schöne, nach Süden ausgerichtete Terrassen • Ausstattung der Wohnungen in höchster Qualität

• Grenznähe zu Schweiz und Liechtenstein • Nahversorger und Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe • Attraktive Lage zu Naherholungsraum Schellenberg, Illdamm und diversen Sporteinrichtungen Mag. Günther Ammann von der Panorama Wohnbau GmbH freut sich mit den Käufern und weiteren Interessenten sowie mit allen Eingeladenen auf den Baubeginn. Das Fachplanerteam rund um das Architekturbüro Fischer/Schmieder aus Feldkirch sowie die Bau- und Projektleitung mit Baumeister Wolfgang Kopf zeichnen für die Architektur und das Gelingen des ansprechenden Gebäudes. Die Anlage ist perfekt in die ruhige Wohngegend eingegliedert; in unmittelbarer Nähe zur Ill mit einem hohen Freizeitwert, bester Infrastruktur und idealer Verkehrsanbindung. Ein „Rundum-

Spatenstich in der Schregenbergstraße in Tosters Wohlfühlpaket“ für den Nutzer wird garantiert. Die Ausführung erfolgt in höchster Bauqualität, sämtliche Bereiche werden behindertengerecht ausgeführt. Die Räume garantieren durch die großzügigen Verglasungen ein Optimum an Raumqualität. Sämtliche Wohnräume und Terrassen/Gärten sind nach Süden ausgerichtet.

Der offizielle Baubeginn erfolgt mit dem Spatenstich. Die Fertigstellung ist mit Sommer/Herbst 2016 geplant. (pr)

INFO

Mag. Günther Ammann Panorama Wohnbau GmbH Marktplatz 1, 6800 Feldkirch T: 0664/40 40 644 E: ammann@panorama-wohnbau.at

Tiroler im Ländle MPreis – Vorpremiere für Marketingclub Zu den bisher rund 240 Märkten des Tiroler Lebensmittelhändlers MPreis sind jetzt die ersten Filialen im Ländle dazugekommen. Vor der Eröffnung schaute sich das der MCV Marketingclub Vorarlberg exklusiv vor Ort an. Dazu wurden im Rahmen einer Halbtages-Busfahrt ins Kleinwalsertal die beiden MPreis-Märkte Stern und Mittelberg besichtigt. Dreißig Interessierte – darunter Vertreter von Spar, Vorarlberg Milch, Rupp, Hilcona, Sutterlüty, Wisto, Messepark, Wirtschaftskammer usw. – nützten die Gelegenheit zum Blick hinter die MPreis-Kulissen. Peter-Paul Mölk präsentierte dabei als Vertreter der Besitzerfamilie persönlich Werte, Konzept und Expansionsstrategie von MPreis. Abgerundet wurde dieser MCV-Ausflug mit einer Vorstellung der Genussregion Kleinwalsertal durch Katrin Berchtold im „s‘Hirscheck“ mit anschließendem Genussessen … (pr)

Von links: Tibor Naphegyi, Andreas Gapp, Katrin Berchtold, Karlheinz Kindler, Peter-Paul Mölk, Ingrid Heinz und Julius Moosbrugger


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„Das beste Haus“ Jubiläumsausstellung startet Österreichtournee am Sparkassenplatz in Feldkirch Beim Architekturpreis „Das beste Haus“, einer Kooperation von s Bausparkasse, Bundeskanzleramt und den regionalen Architekturinstitutionen wurde aus jedem Bundesland ein herausragendes Einfamilienhaus prämiert. Gesucht waren Einfamilienhäuser die auf einem innovativen architektonischen und baulichen Konzept basieren. Sie sollten über ein hohes Maß an Wohnqualität für ihre Bewohner verfügen und zudem energetisch, funktional und kostenmäßig optimiert sein. Nicht nur freistehende Bauten wurden gesucht, ebenso berücksichtigt wurde das Bauen im Bestand, also die Erweiterung, Umnutzung oder Aufstockung bestehender Gebäude.

Von links: Gerhard Lais, Prokurist Herbert Caser und Christoph Nachbaur präsentieren „Das beste Haus“ in der Zentrale der Sparkasse Feldkirch

Aus 129 Einreichungen wurden die diesjährigen Siegerprojekte ausgewählt. Die Vielzahl der eingereichten Projekte bestätigt, dass sich das Einfamilienhaus weiterentwickelt. Die präsentierten Häuser haben die Jury mit innovativen Konzepten, einem hohen Maß an Wohnqualität, einem verantwortungsvollen Umgang mit Materialien und ihrem Umfeld überzeugt.

Es finden sich Ensembles für Alt und Neu, Raumexperimente für besondere Bedürfnisse und außergewöhnliche Beispiele für gemeinsame und gemischte Nutzung. Die Beliebtheit des Einfamilienhauses in Österreichs Baulandschaft ist ungebrochen. Kriterien wie größtmöglicher Gestaltungsund Entfaltungsspielraum beim Bauen sowie Unabhängigkeit und Individualität stehen ganz oben.

und Filialleiter Gerhard Lais: „Schauen Sie sich diese Ausstellung an, und lassen Sie sich dabei für Ihren eigenen Wohntraum inspirieren!“ Bis zum 3. Juli kann die Ausstellung gerne zu den Schalteröffnungszeiten (zum Beispiel: mittwochs bis 18:30 Uhr und freitags über Mittag) besichtigt werden. (pr)

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Die heurige Jubiläumsausstellung – die erste Ausgabe von „Das beste Haus“ war vor zehn Jahren – startet übrigens ihre Österreichtournee in Feldkirch. s Bausparkasse, Sparkasse Feldkirch und s Wohnbank zeigen die neun Sieger-Projekte sowie die Ländle-Finalisten im Rahmen einer Ausstellung am Feldkircher Sparkassenplatz. Dazu Prok. Herbert Caser von der s Wohnbank


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Stadtführung: Heute,18 Uhr Kreuz, Ikone, Mihrab – auf dem Weg zu Orten des Gebets: Orthodoxe Christen feiern in der Frauenkirche; die muslimische Gemeinde kommt in der Fatih-Moschee zusammen und die evangelischen Gläubigen treffen sich in der Pauluskirche. Frei nach dem Bibelwort ››Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen‹‹ schafft diese Führung neue Zugänge zu den Gebetsräumen verschiedener Glaubensrichtungen. (pr) Führungsdauer: 1,5–2 Stunden, Führungskosten exkl. Busfahrt Guide: Alexandra Zittier-Summer Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Montforthaus, Tel: 05522 73467, tourismus@feldkirch.at oder unter v-ticket.at

Stadtbus, Landbus, LIEmobil

Unter der Schattenburg

„Unser Markt“ in Feldkirch Die engagierten Lehrerinnen der Mittelschule Lauterach, Cornelia Longhi KV der Klasse 3c und Angelika Huber kamen mit der gesamten Klasse zu Besuch nach Feldkirch um hinter die Kulissen eines gut funktionierenden Markt zu blicken. Nach einer kleinen Einführung von Stefanie Purtscher gab es einen ge-

meinsamen Rundgang bei dem die Marktbetreiber und ihre Produkte vorgestellt wurden. Im Anschluss führten die interessierten Schüler Interviews mit den Marktfahrern und beantworteten die vorbereiteten Fragebögen. Nach getaner „Arbeit“ traf man sich als Belohnung und Dank an die Schüler für das große Interesse noch auf ein Eis in der Gelateria Pinocchio. (pr)

Aufgrund der Etappe der Tour de Suisse durch Feldkirch am Mittwoch, 17. Juni 2015 kommt es in der Zeit zwischen 11.30 Uhr und 12.30 Uhr zu Verzögerungen und Kursausfällen auf allen Linien des Stadtbus Feldkirch, Landbus Oberes Rheintal und LIEmobil. Wir bitten um Verständnis. (pr)

„Klaus Christas Violazirkus“ Die Viola oder Bratsche (vom italienischen „viola da braccia“) ist nur scheinbar eine etwas zu groß geratene Geige oder Violine. Klaus Christa, der dieses Instrument am Landeskonservatorium unterrichtet, wird am Samstag, 13. Juni, um 17 Uhr im Begegnungshaus des Feldkircher Kapuzinerklosters (Bahnhofstraße 4) zusammen mit seinen Schülerinnen und Schülern Kammermusik für bis zu zwölf Bratschen präsentieren. Karten zum Preis von 12 Euro sind bei Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch (05522 73467), direkt auf www.v-ticket.at oder an der Abendkassa erhältlich. (cer)

Lampert vertritt Interessen Karoline Lampert ist jetzt für 33 Telekom- und Rundfunkanbieter zuständig Karoline Lampert wurde neu zur Stellvertreterin des Fachverbandes der Telekom- und Rundfunkunternehmen Österreichs gewählt. Zudem ist die 41 jährige Prokuristin der Kabel TV Lampert GmbH & Co KG in Rankweil auch Vorsitzende der Fachvertretung der Vorarlberger Telekommunikations- und Rundfunkunternehmen und lenkt damit die Geschicke der 33 Telekom- und Rundfunkanbieter in Vorarlberg. Durch die Wahl ist garantiert, dass die Interessen der Region im Bereich der Breitbandverfügbarkeit in Zukunft optimal vertreten werden. Gerade in diesen Zeiten der großen Umbrüche in der Te-

lekommunikations- und Medienbranche ist das ein wesentlicher Faktor, um die Region zukunftsfit zu machen.

so wichtig wie umweltfreundliche öffentliche Verkehrsmittel, gut ausgebaute Straßen und die Energienetze“ so Lampert weiter.

Selbst als Kabelnetzanbieter tätig, definiert Lampert den flächendeckenden Ausbau mit leistungsfähigem Breitband, basierend auf den neuesten Technologien, als vorrangiges Ziel der Branche. „Der Breitbandausbau ist eine wichtige Zukunftsinvestition, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten maßgeblich zum heimischen Wirtschaftswachstum beitragen und über die Attraktivität als Lebensraum entscheiden wird.“ so Karoline Lampert. „Breitbandinternet ist für einen moderne Region genau-

Einstimmig als Obmann wurde der Oberösterreicher Günther Singer in der konstituierenden Sitzung des Fachverbands der Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) wiedergewählt. Er erläutert unter anderem auch ein bevorstehendes Branchenprojekt. Als Beitrag der österreichischen Kabelnetze erfolgt bis September 2016 die Volldigitalisierung der TV-Übertragung in den Kabelnetzen. „Mit den frei werdenden Ressourcen können der Ausbau

der Breitbanddienste sowie die Qualitätssteigerung in der HD Übertragung hin zu Ultra High Definition TV (kurz UHD oder 4K) und die Schaffung von neuen Zusatzdiensten ein zukunftsorientiertes Angebot zum Vorteil der Nutzer und der TV Anbieter geschaffen werden“. (pr)

Karoline Lampert


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Fotos: Ingrid Ionian

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Hubert von Goisern und seine Band begeisterten restlos. Bild rechts: Über 3.500 Besucher strömten zum Rankweiler Marktplatz

Über 3500 waren dabei! Zum dritten Mal gastierte Hubert von Goisern am Rankweiler Marktplatz

Nachdem Support Prinz Grizzley der Menge einheizte, überzeugte Hubert von Goisern auch heuer - mit seinem neuen Album „Federn“ die über 3.500 Konzertbesucher am Rankweiler Marktplatz. Hubert von Goisern war auf Musiksuche im Süden der USA. Was er mitgebracht hat, ist stimmig – von der druckvollen Rocknummer über den schwungvollen Countrysong bis hin zur herzensschweren Ballade.

Die 160 ehrenamtlichen Helfer machen sich bereit

Unermüdlicher Einsatz aller Helfer.

„So a Segn“ könnte eine uralte, österreichische Volksweise sein – ist in Wahrheit aber „Amazing Grace“, kompakt instrumentiert, trotzdem episch und verträumt. Ebenso überzeugte er mit der Tiefe seiner Texte: „Snowdown“ ist ein wütender, ein aufrüttelnder Blues über den Mut zur Wahrheit in einer Gesellschaft, in der Täuschung eine immer größere Rolle spielt. Aber auch Klassiker wie

Das Team vom Alten Kino freute sich, Hubert von Goisern in Rankweil begrüßen zu können!

„Weit, weit weg“, „Heast as nit“ oder auch „Brenna tuats guat“ gaben er und seine Band Bob „Boo“ Bernstein aus LA, Alex Pohn, Helmut Schartlmüller und Severin Trogbacher zum Besten, begleitet vom lautstarken Gesang des Publikums. Und spätestens als Hubert von Goiserns Alphornklänge über den Rankweiler Marktplatz schwebten, waren auch die letzten Besucher restlos begeistert. (pr)

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Seit mehr als einem Vierteljahrhundert steht er nun auf der Bühne. Und macht dabei das, was ihm gefällt: mit Konsequenz und Freude, mit Neugier und Enthusiasmus. Er gilt als musikalischer Botschafter Österreichs, als Volksmusikerneuerer, als Entstauber und Individualist. Er hat noch nie das gemacht, was von ihm erwartet wurde, war damit konsequent und erfolgreich.


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Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Leviafan - Leviathan Kolia lebt und arbeitet in einer Kleinstadt an der Barentssee. Der korrupte Bürgermeister setzt alle Hebel in Bewegung, um Kolia mitsamt Familie von seinem Grund und Boden zu vertreiben. „Gewaltiges Kino über die Fragen der Existenz hat Swjaginzew ebenso im Kopf wie die schonungslose

Darstellung der unheiligen Allianz zwischen korrupter Nomenklatura und der Kirche. … Einer der gewichtigsten Filme des Jahres.“ (Die Furche) Do 11.06.2015 Fr 12.06.2015 Sa 13.06.2015 Mo 15.06.2015 Di 16.06.2015

20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr

*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spiel-

Mittsommer Spiel Waldorfschule FL Die Liechtensteinische Waldorfschule im Dreiländereck und lädt zum diesjährigen Mittsommerspiel ein.

Mittsommer Spiel Freitag, 19. Juni 17 Uhr SAL Schaan Samstag, 20. Juni 17 Uhr Institut St. Josef Feldkirch

In diesem Stück stellt ein kleines Mädchen ihren Eltern Fragen zum Naturgeschehen. Der Vater, nach der rechten Antwort suchend, beginnt zu sinnieren und schläft ein. Im Traum erlebt er die hinter der äußeren Natur stehenden Kräfte. Er sieht, wie Pan, der «Vater», die verschiedenen Naturwesen zu sich ruft und sich berichten lässt, was sie durch das Jahr für Natur und Mensch vollbracht haben. Aufführung und Eurythmiespiel mit Musik, Sprache und Bewegung; gespielt von den Klassen 2-5 sowie dem Schülerorchester der 6.-9. Klasse. (pr)

dauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at Leviafan - Leviathan Russland 2014, 141 Min., russ. OmU, Regie und Buch: Andrei Swjaginzew D: Aleksey Serebryakov, Elena Lyadova, Vladimir Vdovitchenkov u. a. Cannes 2014: “Bestes Drehbuch”

Tag der offenen Tür der tonart Musikschule Am Samstag, dem 13. Juni 2015 findet in den Räumen der Mittelschule Götzis der jährliche Informationsnachmittag (14.00 - 16.00 Uhr) der tonart Musikschule Mittleres Rheintal statt. An diesem Nachmittag können Sie die Lehrpersonen und die Fächer kennen lernen, sowie verschiedene Instrumente aus-

probieren. Sie erhalten Infos zu Unterrichtsorten, Schulgeld und Leihinstrumenten. Außerdem besteht die Möglichkeit sich vor Ort für das kommende Schuljahr anzumelden bzw. um-, ab- oder wiederanzumelden. Angefangen von den Kindern der Musikalischen Früherziehung und ihren Eltern, über interessierte Jugendliche bis zu Erwachsenen, nützen jährlich viele die Möglichkeit zur direkten Informationen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (ver) Informationen: musikschule.at

INFO

Aufführungen: Freitag, 19. Juni 17 Uhr SAL Schaan Samstag, 20. Juni 17 Uhr Institut St. Josef Feldkirch www.waldorfschule.li

www.tonart-

INFO

Tag der offenen Tür der tonart Musikschule Informationsnachmittag Wo: Mittelschule Götzis Datum: Samstag, 13. Juni 2015 Uhrzeit: 14.00 – 16.00 Uhr

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Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.


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Nofler Straßenhock Feuerschlöscher Prüfung Der Nofler Straßenhock ist auch als Nofler Dorffest weit über den Ort hinaus bekannt. In alter Manier findet am Samstag, 13. Juni 2015 der Straßenhock beim Feuerwehr-Gerätehaus statt. Für Weinkenner und Wein­genießer wird extra eine niederösterreichische Weinlaube eingerichtet. In gemütlichem Ambiente werden dort erlesene Weine mit den passenden Häppchen angeboten. Das Fest beginnt ab 17.00 Uhr. Für Speisen und Getränke wird wie immer gesorgt. Musikalische

Unterhaltung bietet „Sound in a City“. Gute Stimmung bei großen Tanzfreuden wird ebenfalls geboten. Feuerschlöscher Überprüfung Am Samstag Vormittag von 9.00 bis 12.00 Uhr findet die Feuerlöscher Überprüfung statt. Die Feuerlöscher können im Gerätehaus, beziehungsweise im Haus Nofels vorbeigebracht und fachmännisch überprüft werden lassen. Die Feuerwehr Nofels freut sich auf einen besonderen Tag.(cer)

Bregenzer Frühlingsfest – Am 13. Juni großes Feuerwerk! Am Samstag, 13. Juni um 22 Uhr ist es wieder soweit – das Klangfeuerwerk wird gezündet. Lassen Sie sich von einer explosiven Choreographie überraschen! Musikalisch bringen es Andreas Bourani mit „Auf uns“ und Helene Fischer mit „Ich will immer wieder dieses Fieber spürn“ auf den Punkt, wieso die Fangemeinde des Klangfeuerwerks beim Bregenzer Frühlingsfest von Jahr zu Jahr wächst. Und wenn die Raketen schließlich am Bregenzer Nachthimmel erlöschen, lädt die glitzernde, schillernde und funkelnde Welt der Schausteller zum Bummeln und Verweilen ein! Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt und der Eintritt ist frei! Beim Familientag am Freitag, 12. Juni heißt es „1 x zahlen und 2 x fahren“. Am Sonntag, 14. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale.

„poolTanz 2015“ Wer hat Lust zu tanzen? Bereits zum dritten Mal lädt netzwerkTanz in der letzten Juliwoche (Montag 27. bis Freitag 31. Juli) alle Interessierten zwischen acht und 73 Jahren zum poolTanz nach Feldkirch. Im Rahmen des poolbar-Festivals schlüpfen die TeilnehmerInnen des innovativen Generationenprojekts in neue Rollen und begeben sich mit «Meta&Fose» in Parallelwelten. Unterstützt werden sie dabei von den Tänzerinnen Anne Thaeter und Natalie Begle sowie von dem Musiker Andreas Paragioudakis. Neben Bewegung und Musik steht dieses Jahr der Perspektivenwech-

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Der Nofler Strassenhock ist jedes Jahr ein riesen Fest und bietet Jung und Alt eine ausgelassene Stimmung bei guter Verköstigung

sel im Mittelpunkt. Parallelwelten werden erforscht, neue Rollen ausprobiert. Wo getanzt wird, ist auch Musik, wo Musik ist, wird bald getanzt. Musikalische und/ oder tänzerische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber auch kein Hindernisgrund. www.netzwerktanz.at/pooltanz (cer)

INFO

Von 10.00 bis 18.00 Uhr im Reichenfeld (Pförtnerhaus) 160 Euro (regulär), 120 Euro (ermäßigt netzwerkTanz-Mitglieder und Personen ohne eigenen Einkommen), 95 Euro Schüler

Mitmachen kann jeder der Lust hat sich zu bewegen


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Aus der Sicht der Kinder Tag der offenen Tür im Montessori Kindergarten Spielwiese Am Samstag, 30. Mai 2015, fand der diesjährige Tag der offenen Tür im Montessori Kindergarten Spielwiese in Tosters statt. Zahlreiche kleine und große Besucher fanden Gefallen an den liebevoll gestalteten Angeboten: neben Wand bemalen, Dosen schießen, „Stecklebrot“ backen und basteln standen auch verschiedene Informationsstände bereit, wo man sich über die Besonderheiten der Montessori-Pädagogik und die typischen Materialien informieren konnte. Dank der ausgezeichneten Vorbereitung wurde die Veranstaltung zu einem gelungenen Fest, dank der vielen eifrigen Helferin-

In der Schattenburg das Museum besuchen und danach das legendäre Schattenburg-Schnitzel genießen. Durch die malerische, mittelalterliche Altstadt flanieren und sich einfach nur wohl fühlen.

nen und Helfer wurden nicht nur abwechslungsreiches Programm geboten sondern auch fürs leibliche Wohl gesorgt, dank des sonnigen Wetters konnte der Garten genutzt werden. Ein besonderer Dank gilt auch den Sponsoren und der Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink, die dem Kindergarten Spielwiese am Tag der offenen Tür einen Besuch abstattete. Fazit: Ein erlebnisreicher Tag für die anwesenden Kinder, ein voller Erfolg für die sehr engagierten Eltern und Pädagoginnen, eine ideale Möglichkeit für alle Inte­ ressierten, diese pädagogische Einrichtung kennenzulernen. (ver)

Feldkirch, wo sonst?

Einblicke in die Montessori-Pädagogik im Kindergarten Spielwiese

Jetzt im Sommer, die zahlreich lauschigen Gastgärten besuchen und die Seele baumeln lassen. Wenn dann noch einer der vielen Märkte oder im neuen Montforthaus eine interessante Veranstaltung stattfindet, dann, ja dann kann Feldkirch so richtig genossen werden. In zahlreichen Gastbetrieben die kulinarischen Angebote genießen, Modegeschäfte besuchen, sich für Schmuck interessieren und, und, und … In der Feldkircher Innenstadt gibt es 189 Betriebe, wir präsentieren davon einige „Schmuckstücke“ im Rahmen unseres „Feldkirch Fensters“ ab 12. Juni auf RTV-Vorarlberg - Feldkirch, wo sonst? (pr)

folg bei der „Großen Chance der Chöre“. Das Frechdax-Frühjahrskonzert am Sonntag, 31. Mai 2015, in Götzis stand diesmal ganz im Zeichen eines Rückblicks auf den Auftritt des Kinderchors Calypso in der ORF-Show „Die große Chance der Chöre“, wo das Ensemble den 2. Platz erreicht hat. Kulturlandesrat Christian Bernhard und Bürgermeister Christian Loacker nahmen die Veranstaltung zum Anlass, den 30 kleinen Sängerinnen und ihren Betreuern Anne und Clemens Weiß zu ihrem Erfolg zu gratulieren. „Das tolle Ergebnis bei der ‚Großen Chance der Chöre‘ ist der verdiente Lohn für euer herzerfrischendes Auftreten und die darstellerisch wie gesanglich beeindruckende Leistung“, sagte Landesrat Bernhard. Der Verein Frechdax feiert heuer sein 15-jähriges Bestehen. In dieser Zeit hat er sich dank der engagierten und motivierenden Chorleitung von Anne und Clemens Weiß mit mehreren CD-Produktionen und nun auch mit den Fernsehauftritten von Calypso (mittlerweile auch ein Youtube-Geheimtipp) einen Namen im Kinderchorgesang gemacht. (red)

Weißer Flieder Wieder strahlt er im Hochzeitskleid und atmet tief beglückt. Da er sich neu dem Leben bot, hat ihn der Mai zu neuer Pracht geschmückt. Vera Kiss

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Große Bühne für Götzner Kinderchor. Landesrat Bernhard gratulierte Kinderchor Calypso zum Er-


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Veranstaltungskalender 11. - 17.6.2015 Do 11. Juni

14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 15 Uhr Humanismus - Epoche und Geistesströmung Palais Gespräche, Anmeldung unter Tel. 05522 3041275, Palais Liechtenstein, Feldkirch 15.30 Uhr Ganz Ohr! Vorlesen für Kinder 3-6 Jahre, Anmeldung Tel. 050/258-4510, Arbeiterkammer, Feldkirch 17 Uhr Fahrradreparaturkurs für Frauen Anmeldung Tel. 05522/3041411, 2-Rad-Nachbaur (Austraße 77) in Gisingen 18 Uhr Kreuz, Ikone, Mihrab - Auf dem Weg zu Orten des Gebets Themenführung, Anmeldung Tel. 05522 73467, Haupteingang Montforthaus, Feldkirch 21 Uhr Jam Session: „Herr Kirchner lädt ein & amp; Frau Walser begleitet ihn …“ Theater am Saumarkt, Feldkrich 21 Uhr Birthday Celebration El Capitán, Rankweil

Fr 12. Juni

14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18 Uhr Sommernachtsfest der Musikschule, Pförtnerhaus, Feldkirch 19 Uhr „Der kleine Tag” Musical der Musikmittelschule Götzis, Kulturbühne AmBach, Götzis 19.30 Uhr Dämmerschoppen Auf der Egg beim Gasthaus „Auf der Egg“ Nofels 19.30 Uhr Unser Kommen und Gehen Vortrag von Anton Styger, Landesberufsschule, Feldkirch 20 Uhr Poxrucker Sisters Winzersaal, Klaus 20.15 Uhr Autonomie - Was tun gegen den Zwang zur Anpassung? Harald Welzer, Vortrag, Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr Project K Summer Edition (16+) K-Shake, Röthis 21 Uhr Tracht Nacht El Capitán, Rankweil

21 Uhr Groove AG (Trio) live im Flax, Götzis 22 Uhr Disco Miezen N-Joy, Altach

Sa 13. Juni

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 14 - 16 Uhr Tag der offenen Tür Musikschule Götzis 17 Uhr Straßenhock in Nofels Feuerwehr-Gerätehaus Nofels 17 Uhr Pforte von Morgen Klaus Christas Violazirkus, Kapuzinerkirche, Feldkirch 18 Uhr Johannes-Chrysostomos-Chor Konzert in der Kapuzinerkirche, Feldkirch 18 Uhr Eine sonderbare Entdeckung oder: Wigglebees merkwürdige Reise zu sich selbst Saumarkt TheaterKinder, Theater am Saumarkt, Feldkirch 19 Uhr „Der kleine Tag” Musical der Musikmittelschule Götzis, Kulturbühne AmBach, Götzis 19 Uhr Princess and the Noiseboys live Open Air , Junker-Jonas-Schlössle, Götzis 20 Uhr Beth Wimmer live, Schrödinger‘s Katze, Götzis 20 Uhr Musik mit Amusgöl „Ein Gruß aus der Musikküche” Theater im KOM, Altach 22 Uhr Project K-Summer Edition (18+) K-Shake, Röthis 22 Uhr Klick Klack Boom N-Joy, Altach

So 14. Juni

9.30 Uhr Joseph Gabriel Rheinberger, Missa puerorum für Sopran und Orgel Dom St. Nikolaus, Feldkirch 10 - 17 Uhr 5 Jahre „gospel-family by g.a.mathis” Veranstaltungszentrum KOM, Altach 10.30 Uhr Klassenmatinee Ingrid Lins-Ellensohn großer Saal Musikschule, Feldkirch 17 Uhr „Der kleine Tag” Musical der Musikmittelschule Götzis, Kulturbühne AmBach, Götzis

Mo 15. Juni

9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 13.15 Uhr Studienkonzert der Posaunenklasse Harald Brandt Landeskonservatorium, Feldkirch 14 - 16 Uhr Aquarellmalen, jeden Montag, Alte Dogana, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert der Violoncelloklasse Penelope Gunter-Thalhammer Landeskonservatorium, Feldkirch 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Tel. 0676/3068820, Churerstraße 6, Feldkirch.

Di 16. Juni

Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at Gerold Hirn - Ausstellung zum 70. Geburtstag Ausstellung: bis 26. Juli, ÖZ: MI bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch Karl-Heinz Ströhle bis 27. Juni ÖZ: DI bis Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Galerie Feurstein, Feldkirch „Apokalypse nach Johannes“ Martin Frommelt, Ausstellungsprojekte Johanniterkirche: 13. Juni - 15. August. ÖZ: DI bis Fr 10-12 Uhr und 15–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr, Ausstellungseröffnung: Fr, 12. Juni um 20 Uhr, Führung mit Eva Gold am 14.6. um 11 Uhr Acrylbilder von Christl Vonblon Sparkasse Altenstadt bis 30. Juni, ÖZ: MO bis DO 8-12 Uhr und 14-16.15 Uhr, FR 8-12 Uhr und 13.30-17 Uhr

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert der Abteilung Blasinstrumente und Schlagwerk Landeskonservatorium, Feldkirch

Mi 17. Juni

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 13.15 Uhr Studienkonzert der Posaunenklasse Krasimir Stefanov Landeskonservatorium, Feldkirch 16.30 Uhr Mittwochsführungen: durch die Stadt Treffpunkt: Haupteingang Montforthaus, Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Tel. 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at 18 Uhr Studienkonzert der Gesangklasse Dora Kutschi Landeskonservatorium, Feldkirch

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der

„Wo sind die Kinder, deren Füße in diese Schuhe passen?“

Samstag, den 13. Juni gedenken wir der 1.000 ungeborenen und wehrlosen Kindern, die in Vorarlberg jährlich an Abtreibung sterben. Für jedes dieser Kinder stellen wir ein Paar Kinderschuhe auf. Sparkassenplatz in Feldkirch 8.30 - 12 Uhr Achtung: nur bei trockener Witterung! Wir werden an unserem Stand über Hilfsmöglichkeiten informieren und unsere Arbeit im Menschenschutz vorstellen. Diese Kundgebung ist eine gemeinsame Initiative von: Plattform für das Leben Vorarlberg und Verein Miriam für das Leben www. plattform-leben-vorarlberg.at, Tel. 0664/8200711 Natalie BayerMetzler. (ver)

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Termine

15 Uhr s‘Ländle tanzt DorfMitte, Koblach 16 Uhr Dämmerschoppen mit „die Nachtfalter” Restaurant Ender‘s, Götzis


Donnerstag, 11. Juni 2015

Historisches Gisingen bis 3. Juli Sparkasse Gisingen, ÖZ: MO bis DO 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, FR 8-12 Uhr und 13.30-17 Uhr

Sportangebot Mi 10.6. 7 Uhr Starte bewegt in den Tag! Montfortplatz, Feldkirch So 14.6. 9 Uhr Juniwanderung der Wanderkameraden Gisingen Anmeldung Tel. 0677/ 61421042. Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 Jjährige um 9.15

Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

WochenendNotdienste Ärzte

Sa 13.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 Sa 13.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 Sa 13.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel. 05523/58308 So 14.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 14.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 So 14.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690

Zahnärzte

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 13. bis So 14.6.: MontfortApotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 13. bis So 14.6.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/ 44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470

Trauercafé

im Katholischen Jugendheim Rankweil in Kooperation mit Pfarre Rankweil am Freitag: 12. Juni, 15-17 Uhr, Infos: Hospiz Vorarlberg, Tel.: 05522/200-1100, e-mail: hospiz.trauer@caritas.at www.hospiz-vorarlberg.at

Aus den

Sa 13. bis So 14.6.: 9-11 Uhr: Thomas Kogler, Feldgasse 3/2, Götzis, Tel. 0664/9500005 oder 05523/62024

Pfarreien

Sa 13. bis So 14.6.: 17-19 Uhr: Dr. Joachim Ernst Lahme Schulgasse 18, Dornbirn, Tel. 05572/386333

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Dompfarre Feldkirch

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 14.6. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch den Domchor; 11 Uhr Eucharistiefeier

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr

Schnuppern GratiS

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Internet, Smartphone und Computerspiele: Was Eltern wissen sollten. Impulsvortrag „Medien & Sucht“ Primar Univ.-Prof. Dr. Reinhard Haller mit anschließendem Publikumsgespräch. Dienstag, 16. Juni, 19.30 Uhr, Götzis, Am Garnmarkt 5 (1. Stock / Eingang links von Bibliothek) Der Eintritt ist frei. (red)

Uhr, 2-3 1/2 Jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764

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Herausforderung Neue Medien

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Donnerstag, 11. Juni 2015

30 Mi, 17.6. Pfarrwallfahrt nach Birnau-Meersburg

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eu-

charistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis

Feldkirch Montag, 15. Juni Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen (2) Schwerpunkt: Übergewicht/ Adipositas, Ort: Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Leitung: Mag.a Alice Mansfield-Zech Tel.Nr. 05522/200/1700 oder 0676/884205739 Feldkirch Dienstag, 16. + 30. Juni Angehörigengruppe Feldkirch Ort: Caritas-Center, Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, 3.OG Leitung: DSA Monika Chromy, DSA Wolfram Stroppa Tel: 05522/200/1700 Zeit: 18-19.30 Uhr

Pfarre Altenstadt

Fr, 12.6. 19.15 Uhr Messfeier So, 14.6. 19.15 Uhr Messfeier Di, 16.6. 19.15 Uhr Messfeie

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Do, 11.6. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 12.6. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 13.6. 19 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Lerch So, 14.6. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Lerch Di, 16.6. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 11.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 12.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 13.6. 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Firmung So, 14.6. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche anschließend Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo, 15.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 16.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 17.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 11.6. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Herz-Jesu-Sonntag Sa, 13.6. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer So, 14.6. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer Di, 16.6. 8.30 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do, 18.6. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@ vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr, 12.6. Messfeier entfällt Sa, 13.6. 19 Uhr Patroziniumsmesse in der Antoniuskapelle So, 14.6. 11. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messe beim Waldfest (bei Schlechtwetter in der Kirche)

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

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Rankweil Mittwoch, 17. Juni Nachbetreuungsgruppe Ort: Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil, Leitung: Mag. Thomas Netzer-Krautsieder, Tel: 05522/72746 Zeit: 20-21.30 Uhr

Seelsorge Tel. 303-4060

Pfarre Tosters

Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr Frühmesse

Götzis Donnerstag, 11. + 25. Juni Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, HansBerchtoldstr. 21, Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg Tel: F. Weigand: 0664/8774493 Zeit: 18.30-20 Uhr

LKH Kapelle Feldkirch

Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa um 8 Uhr; Do, Fr und Mi um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern anSonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 1719.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr. 15 Uhr Trauung von Franziska Lais und Michael Lampert; 18.30 Uhr Herz-Jesu-Andacht, 19.30 Messfeier und Herz-Jesu-Weihe; Sa 19.30 Uhr Fatimafeier, 20.15 Uhr Messfeier; So 18 Uhr Orgelkonzert der Orgelschüler. Wir gratulieren den Gewinnern und Gewinnerinnen der Schlussverlosung

unserer Pfeifenlosaktion. Folgende Losnummern haben gewonnen: Hauptpreis Nr. 624 die Weiteren Gewinnnummern: 345, 380, 439, 464, 753, 183, 261, 592, 100, 606, 198, 160, 614, 835, 248, 77, 393, 163, 177, 164, 553, 805, 476, 755, 283, 748, 547, 244, 650, 494, 374, 757. Herzlichen Glückwunsch und Danke für die Unterstützung!

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765

So, 14.6. 9.30 Uhr Ökomenischer Gottesdienst, in der Pauluskirche Feldkirch

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432

So, 14.6. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

11. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Ez 17, 22-24 2. Lesung: 2 Kor 5, 6-10 Evangelium: Mk 4, 26-34 Wir alle werden vor dem Richterstuhl Christi stehen damit jeder das bekomme, was er im Leben gewirkt hat, ob Gutes oder Böses (2Kor 5,10) Basilika 11. Sonntag im Jahreskreis – 14.6. 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier mit Tauffeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 11. Sonntag im Jahreskreis – 14.6. 10 Uhr Familienmesse und 40-jähriges Priesterjubiläum von Pfr. Wilfried Blum, musikalische Gestaltung durch den Chor der VS-Montfort; 19 Uhr


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St. Peter-Kirche Der Beginn der Gottesdienste wird verlautbart. Klein-Theresien-Karmel 11. Sonntag im Jahreskreis – 14.6. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 11. Sonntag im Jahreskreis – 14.6. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

Sutter; 20 Uhr Offenes Singen (veranstaltet von „chorALLE“), im Pfarrsaal Sa, 13. 19 Uhr Vorabendmesse mit Akolythen-Einführung, musikalisch umrahmt von „Pleasure“ (Akolythen sind „Oberministranten“ - sie übernehmen neue Aufgaben beim Gottesdienst) So, 14.6. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Ilka Sinn Mo, 15.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 17.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Haus Klosterreben 11. Sonntag im Jahreskreis – 14.6. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr

Pfarre St. Bartholomäus

Pfarre Übersaxen

Pfarre St. Nikolaus

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416

Do, 11.6. 9 Uhr Heilige Messe im Rainberg Herz Jesu Fest - Fr, 12.6. 8 Uhr Heilige Messe 11. Sonntag im Jahreskreis, 14.6. 9 Uhr Gemeindegottesdienst, Vatertag, musikalisch gestaltet mit Liedern aus dem David Buch. Mi, 17.6. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Juni mit Kirchenopfer

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

St. Eusebius Kirche So, 14.6. – 11. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im Juni (der letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Hans Staubmann (gest. 2010) Roland Lins (gest. 2011) Herbert Kinz (gest. 2013) Im Anschluss ist unser Pfarrcafé für Sie geöffnet! Mi, 17.6. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 16.6. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 17.6. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Do, 11.6. 8 Uhr Messfeier 12.30 Uhr Seniorenausflug zum Lünersee Fr, 126. 8 Uhr Messfeier; 16 Uhr Trauung von Carmen Lang und Daniel

Mäder, Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Altach, Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

So 14.6. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 17.6. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Trauercafé

im Kapuzinerkloster Feldkirch am Samstag, 13. Juni, 9.30-11.30 Uhr Infos: Hospiz Vorarlberg Tel.: 05522/200-1100, e-mail: hospiz.trauer@caritas.at www.hospiz-vorarlberg.at

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Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle

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Gsundheitsbrünnele Tanztherapie - Musik und Rhythmus steigern die Körper- und Selbstwahrnehmung Die Tanztherapie ist eine psychotherapeutische Disziplin aus dem Bereich der künstlerischen Therapien. Der frei improvisierte Tanz dient dem individuellen Ausdrücken, Verstehen und Verarbeiten von Gefühlen und Beziehungen. Kernbestandteil der Tanztherapie bildet der Tanz, der mit jeglicher Art von Bewegung Kreativität und Kommunikation zum Ausdruck bringt. Die Tanztherapie steigert die Körper- und Selbstwahrnehmung und führt zu einer Erweiterung des Bewegungsrepertoires. „Sie nutzt Tanz und Bewegung in psychotherapeutischer Weise zur Inte­ gration von Bewusstsein, Emotion und Körper“, weiß Dianalyn Mendoza, Ergotherapeutin in den aks Sozialpsychiatrischen Diensten. Was sind die Ziele der Tanztherapie in der Psychiatrie? Mendoza: Das übergeordnete

Dianalyn Mendoza

Ziel der Tanztherapie ist die Förderung des ganzheitlichen Erlebens und Zusammenspiels von Körper, Geist und Psyche. Der Fokus liegt auf der Förderung der Körperwahrnehmung und Entwicklung eines realistischen Körperbildes, Körperpartien werden aktiviert und integriert und die Körperhaltung wird korrigiert. Klientinnen und Klienten entwickeln mehr Vertrauen und soziales Bewusstsein sowie die Fertigkeit und Kontrolle über ihrer Körperbewegungen. Auch die eigene Wahrnehmung und Unabhängigkeit wird verstärkt. Ist Tanztherapie nur für Menschen mit seelischen Störungen? Mendoza: Nein, die Einsatzbereiche der Tanztherapie sind vielfältig, sie werden in vielen Bereichen als therapeutisches Mittel eingesetzt, wie z.B. in psychosomatischen und sonderpädagogischen Einrichtungen, Psychotherapie, Onkologie, Neurologie und Suchteinrichtungen. Was kann Tanztherapie erreichen? Mendoza: Die Wirksamkeit der Tanztherapie wurde bereits bei unterschiedlichen Störungsbildern, wie z.B. Schizophrenie, Schmerz, Depression, Demenz, posttraumatische Belastungsstörung und Essstörungen erforscht. Sie bietet Betroffenen in einem

Tanzen fördert die Körperwahrnehmung

Foto: iStock

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sonne, Strand, Meer und ein komisches Gefühl im Magen: Brechreiz, Durchfall, Schwindel, Ausschlag oder erhöhte Temperatur. Denken Sie immer an eine gut gefüllte Reiseapotheke. Nehmen Sie auf jeden Fall Mittel gegen oben Mag.pharm. genannte Beschwerdebilder Dr. Günter Amann aber auch DesinfektionsmitApotheker in Feldkirch tel, Pflaster und Verbandsmaterial, Insektenschutz und einen guten, Ihrem Hauttyp entsprechenden Sonnenschutz mit. Schmerzmittel und Ihre persönlichen Dauermedikamente

sollten immer dabei sein. Oft ist es mühsam im Urlaubsort eine Apotheke zu finden und sind Sie sicher, dass man Sie verstanden hat oder dass das auch das richtige Mittel ist?

mezeitpunkt Ihrer Medikamente erkundigen. Denn die Verschiebung der Einnahme kann eine Minderung oder Verstärkung der Wirkung verursachen (z.B. die Pille).

Überprüfen Sie rechtzeitig vor Reisebeginn Ihren Impfschutz für Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung. Im Frühjahr gibt es in den Apotheken Impfstoffe zu Aktionspreisen. Bei Fernreisen kommen je nach Reiseziel ergänzende Impfungen hinzu. Lassen Sie Sich darüber in Ihrer Apotheke beraten. Besteht ein großer Zeitunterschied zwischen Ihrem Urlaubs- und Ihrem Heimatort, dann sollten Sie sich außerdem über den optimalen Einnah-

Falls sie bereits Medikamente zu Hause haben, die sie mitnehmen möchten, kontrollieren Sie deren Ablaufdatum. Beachten Sie auch, dass in tropischen Ländern die Umgebungstemperatur sehr hoch sein kann. So können zum Beispiel Zäpfchen schmelzen und Sirup schnell verderben. Nur die optimalen Lagerbedingungen gewährleisten die Haltbarkeit und Wirkung von Medikamenten. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Schönen Urlaub!

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Kein Urlaub ohne Reiseapotheke


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Wie soll ich anfangen, wenn ich nicht tanzen kann? Mendoza: In der Tanztherapie werden nicht, wie oft missver­ ständlich angenommen, nur be­ stimmte Tanzstile getanzt. Die Therapie wird methodisch struk­ turiert. Methodische Hauptele­ mente der Tanztherapie sind die Tanztechnik, Nachahmung, Im­ provisation und die Gestaltung. Diese Bereiche bauen aufeinander auf und ergänzen sich. Die Tanz­ technik, einfache Bewegungen wie Gesten, kleine Bewegungs­ spiele und einfache Drehungen gehören ebenso zur Tanztherapie wie die verbale Verarbeitung des Erlebten. Folgt die Tanztherapie einer vorgegebenen Anordnung? Mendoza: Ziel der Tanztechnik ist es, die Bewegungen mit einer inneren Beteiligung nachzuvoll­ ziehen. Bei der Improvisation ist alles erlaubt, Gefühle und Stim­ mungen werden durch unkon­

Was kann abschließend noch gesagt werden? Mendoza: Tanzen ist lebendig, aktiv und kreativ. Tanz fördert die Körperwahrnehmung und den kreativen Ausdruck zum Selbst­ vertrauen und Selbstsicherheit. Keine Angst - Bleiben Sie in Be­ wegung!

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Muss man tanzen können, wenn ich eine Tanztherapie machen will? Mendoza: Nein, tänzerische Er­ fahrung ist vollkommen unwich­ tig.

trollierte, nicht vorgeplante Be­ wegungen und Impulse zum Ausdruck gebracht. In der Impro­ visation gibt es keine Leistung im Sinne einer Erfüllung bestimmter Standards, der Tänzer kann da­ durch seinem Empfinden, Erle­ ben und Begreifen in der Bewe­ gung Ausdruck geben. Die Gestaltung wird als eine Kombination von Tanztechnik und Improvisation angesehen. Bei der Gestaltung drückt der Tänzer Gefühle, Stimmungen und Emotionen durch beherrsch­ te, kontrollierte Bewegungen aus, die er im Rhythmus zu einer pas­ senden Musik durchführt. Er be­ hält dabei die Entscheidungsfrei­ heit, welches Gefühl er zum Ausdruck bringen will. Er wählt aus, kontrolliert und verändert.

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­ eschützten therapeutischen Rah­ g men die Möglichkeit sich nonver­ bal auszudrücken, ohne kritisiert zu werden. Durch Körperbewe­ gung und Gesten werden Gefühle stimuliert und freigesetzt, was zur Steigerung des Selbstwertge­ fühls beiträgt.

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MINI MED: Alzheimer und andere Demenzen

AKTUELLER TERMIN Wann: Mittwoch, 17. Juni, 19 – 21 Uhr Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Moderation: Tarja Prüss Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

ZUR SACHE Demenzen sind – vor allem in höherem Lebensalter – häufig. Von den über 80-jährigen ist jede und jeder Zehnte betroffen. Eine Heilung ist bislang, bei den meisten Demenzen, nicht möglich. Prävention kann helfen: Dazu gehören ein gesunder Lebensstil, eine gute soziale Einbindung und rege geistige Betätigung, wie etwa Lesen. Partner:

menz kommen etwa Cholinesterasehemmer zum Einsatz. Diese sorgen dafür, dass das noch vorhandene Acetylcholin langsamer abgebaut wird.

Rund 130.000 Menschen in Österreich leiden an einer Demenz, etwa 60 bis 70 Prozent davon sind an einer Alzheimer Demenz erkrankt. Von den 65- bis 69-Jährigen ist jeder Hundertste betroffen, unter den 80- bis 84-Jährigen ist es schon jeder Zehnte und von den über 90-Jährigen leidet beinahe jeder Dritte an einer Demenz. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung wird für die kommenden Jahre eine steigende Tendenz an Demenzerkrankungen erwartet. Bei einer Demenzerkrankung kommt es im Gehirn zum Absterben von Nervenzellen und zur Bildung von Ablagerungen, die als Plaques (Beläge) bezeichnet werden. Zudem führt ein immer stärker werdender Mangel des Botenstoffs Acetylcholin, der im Gehirn eine wichtige Rolle bei Lernvorgängen spielt, zu einer zunehmenden und unumkehrbaren Beeinträchtigung der Gedächtnisleistungen.

„Eine gute soziale Einbindung stellt einen Schutzfaktor vor Demenz dar!“

Schleichendes Vergessen Demenzerkrankungen beginnen meist nach dem 65. Lebensjahr. Die ersten Symptome einer solchen Krankheit fallen dabei häufig nicht den Betroffenen selbst, sondern ihren Angehörigen und FreundInnen auf. Dazu gehören Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, Verhaltensänderungen aber auch sozialer Rückzug. „Wenn jemand solche Symptome an sich oder an einem/einer Angehörigen bemerkt, sollte man dies ärztlich abklären lassen“, sagt Prim. Dr.

D R. A L B E R T L I N G G

Prim. Dr. Albert Lingg, FA für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Foto: privat

Albert Lingg, emeritierter Vorstand der Abteilung für Psychiatrie II am Landeskrankenhaus Rankweil. Manchmal „falsche“ Demenz Dabei stehen an erster Stelle eine klinische Untersuchung, eine Bildgebung des Gehirns mit Hilfe einer Computertomographie oder einer Magnetresonanztomographie und die Untersuchung des Blutes. „Denn es kann beispielsweise auch eine Schilddrüsenfunktionsstörung ein ähnliches Krankheitsbild erzeugen“, erzählt der Experte im Interview mit MINI MED. „Mit den richtigen Medikamenten kann dann die vermeintliche Demenz wieder zum Verschwinden gebracht werden.“ Verlauf verzögern Verschiedene Testverfahren, bekannt etwa der „Uhrentest“, werden zur Früherkennung eingesetzt. Bei einigen Demenzformen werden spezifische Medikamente eingesetzt: „Damit kann die Krankheit zwar nicht geheilt, der Krankheitsverlauf jedoch hinausgezögert werden“, sagt Lingg. Bei Alzheimer-De-

Prävention heißt die Devise! Vor allem präventiv kann allerdings einiges getan werden, um eine Demenzerkrankung zu verhindern. Allen voran steht ein körperlich und geistig aktiver Lebensstil mit gesunder Ernährung und viel Bewegung, denn Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte, Diabetes und Rauchen begünstigen die Entstehung einer solchen Erkrankung. „Auch eine gute soziale Einbindung stellt einen Schutzfaktor vor Demenz dar“, weiß Lingg. Neueste Studien belegen, dass sich das Auftreten der Demenz in höhere Lebensalter verschiebt, was auf die besseren Lebensbedingungen und Behandlungsmöglichkeiten einiger Risikofaktoren zurück zu führen ist! Heilen lassen sich die meisten Demenzerkrankungen noch nicht. Die „Impfung gegen Alzheimer“, die immer mal wieder durch die Medien geistert, wird bislang nur unter Studienbedingungen untersucht. „Wesentlich ist für an Demenz Erkrankte ein adäquates Umfeld zu schaffen, Angehörige zu unterstützen und Schlüsselpersonen zu schulen, wofür sich bei uns auch die AKTION DEMENZ VORARLBERG engagiert“, betont Lingg abschließend.

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Das MINI MED Studium ist Österreichs führende Gesundheitsveranstaltungsreihe für die Bevölkerung und findet an rund 30 Standorten statt. Alle MINI MED ExpertInnen stellen sich für die Bevölkerung ehrenamtlich zur Verfügung und garantieren unabhängige, hochkarätige medizinische Informationen am Stand der Wissenschaft.

Die Regionalzeitungen laden zum MINI MED Studium mit Diskussion am 17.6. in Wolfurt. Eintritt frei!

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Was ist MINI MED? Medizin hautnah


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MINI MED: Das Blut und seine Erkrankungen Die Regionalzeitungen haben in Feldkirch wieder zum MINI MED Studium eingeladen! Feldkirch. – Das Blut wird oft als flüssiges Organ bezeichnet. Es dient hauptsächlich dazu, den durch die Atmung aufgenommenen Sauerstoff zu unseren Organen zu transportieren und das anfallende Kohlenstoffdioxid, ein Abfallprodukt aus der Energiegewinnung unserer Zellen, in die Lunge zu transportieren, damit dieses abgeatmet werden kann. Das Blut ist außerdem am Transport von einer Vielzahl an Proteinen, Enzymen, Hormonen, Nährstoffen (Fette, Kohlenhydrate) und vor allem Zellen des Immunsystems beteiligt. Eine weitere Aufgabe des Blutes besteht darin, das Gerinnungssystem zu regulieren und aufrechtzuerhalten.

Unser Blut zeigt nicht nur an, ob oder wo wir eine Störung oder Krankheit im Körper haben, sondern es kann auch selbst an Leukämie, Lymphknotenkrebs, Anämie, Morbus Hodgkin u.a. erkranken. Viele Blutkrankheiten entwickeln sich langsam und schleichend und werden manchmal rein zufällig bei einer Routineuntersuchung festgestellt. OA Dr. med. Alois Lang, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie, Bereichsleiter Hämatologie und Internistische Onkologie, LKH Feldkirch, berichtete im vergangenen MINI MED Studium neue Informationen zum Thema Bluterkrankungen mit dem Fokus auf Blutkrebs. Akute & chronische Leukämie Bösartige Erkrankungen des Blutes und der Lymphe können das Immunsystem lahm legen. Zu den Krebserkrankungen des Blutes zählen zum Beispiel akute und chronische Leukämien. Zu den Krank-

Der Referent und Spitzenmediziner OA Dr. med. Alois Lang mit der Moderatorin Birgit Hackspiel. Foto: mini med

heiten des Lymphsystems zählen etwa die Lymphome. Bei dieser Krebsform sind die weißen Blutzellen in den Lymphdrüsen vermehrt und genetisch und funktionell verändert. Leukämien und Lymphome gehörten lange Zeit zu den am meisten gefürchteten Krebserkrankungen, weil die Therapie sehr schwierig und lange auch nicht ausreichend wirksam war. Ein besseres Verständnis der genetischen Veränderungen die zu diesen sehr heterogenen Erkrankungen führen haben zu einer besseren Diagnostik und zu neuen gezielt wirkenden Medikamenten geführt. Hilfe durch Radioaktivität Ganz neu ist auch die Kombination von Antikörper mit

strahlenden Teilchen oder Tumorzellgiften. Dabei wird entweder ein radioaktives Teilchen oder eine – normalerweise für den Menschen – giftige Substanz direkt mit dem Antikörper verbunden und dem Erkrankten verabreicht. Radioaktive Stoffe können, wenn sie durch Antikörper in den Tumor transportiert werden, Tumorzellen direkt vor Ort abtöten.

NÄCHSTER TERMIN >>17.06.2015 Alzheimer und andere Demenzen Referent: Prim. Dr. Albert Lingg Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt

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Nadja (links) und Nadine vom Empfangsteam verteilen zahlreiche Informationen und beantworten Fragen zu MINI MED.


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Leihomas sind im Ländle voll Jahreshauptversammlung des Vorarlberger Ende Mai fand sich der Vorstand und die Mitglieder des Vorarlberger Familienbundes zur Jahreshauptversammlung im Gasthof Hirschen, Bregenz ein. Der Chor der Kirchenmäuse der Herz Jesu Kirche in Bregenz stimmte die zahlreich anwesenden Mitglieder mit leidenschaftlich vorgetragenen Liedern auf den Abend ein. Veronika Marte, schon seit drei Jahren erfolgreich und mit viel Engagement an der Spitze des Fa-

milienbundes, wurde einstimmig zur Obfrau wiedergewählt, Annika Marte wurde in ihrer Funktion als Landesgeschäftsführerin bestätigt. Der Vorarlberger Familienbund kann mittlerweile auf drei erfolgreiche Jahre zurückblicken. Veronika Marte: „Wir treten seit Jahrzehnten für die Wahrung der Rechte von Kindern und Familien ein. Kinder und Jugendliche brauchen den Schutz der Gesellschaft. Familien müssen sich

Vorstand des Vorarlberger Familienbundes

Kräuter & mehr Wertvolles aus dem Sommergarten der Garzeit mit Kräuteröl bestreichen. Wer Gemüse in Bio-Qualität einkauft oder im eigenen Garten erntet, kann auch die besonders vitaminreichen Blätter mitverwenden. Radieschenblätter einfach kurz blanchieren und zu Spinat verarbeiten. Das aromatische Grün der Karotten verleiht Gemüseschaumsuppen oder Butternockerln einen besonders feinen Geschmack und aus den chlorophyllreichen Kohlrabiblättern lassen sich die als Superfood bekannten grünen Smoothies zubereiten. Mit selbst gemachtem Kräutersalz können Sie Suppen, Dressings und Gemüsespeisen noch lange eine sommerliche Note verleihen. Schneiden Sie dazu Gartenkräuter großzügig ab und lassen Sie diese gut durchtrocknen. Nadeln des Rosmarins und Blättchen von Thymian von den Stängeln streifen und gemeinsam

mit den restlichen Kräutern in der Küchenmaschine fein mahlen. Mit Stein- oder Meersalz vermischen, in Gläschen füllen und gut verschließen. Besonders aromatisch und dekorativ wird Ihr Kräutersalz, wenn Sie getrocknete Blüten von Rucola, Schnittlauch, Thymian oder Rotklee untermischen. Sollten sich vor dem Urlaub noch Gemüse- und Kräuterreste in Ihrem Kühlschrank befinden, so machen Sie daraus Ihre eigene Suppenwürze. Lauch schneiden, mit Salz und etwas Olivenöl marinieren und kurz anbraten. Zwiebel-, Paprika- und Melanzaniwürfel im Rohr bei 150 °C etwa 15 Minuten schmoren. Karotten, Sellerie, Petersilie und andere Kräuter fein hacken. Mischen Sie alle Zutaten mit Salz (150 g Salz pro kg Gemüse) und füllen Sie die Suppenwürze in gut verschließbare Gläser. Diese Basis

für Gemüsebrühen und Fonds ist im Kühlschrank bis zu einem Jahr haltbar. (pr)

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Nutzen Sie die Vielfalt an vitamin- und mineralstoffreichen Kräutern, die jetzt üppig wachsen, und bereichern Sie damit Ihren Speiseplan. Aus Petersilie, Basilikum, Schnittlauch und Thymian können Sie im Handumdrehen feinstes Pesto herstellen. Zerkleinern Sie die Kräuter mit etwas Zitronensaft oder Essig, Salz, Pfeffer und Knoblauch in einem Mixer mit Messereinsatz und geben Sie gutes Oliven- oder Rapsöl dazu. Wer es würzig mag, kann auch erntefrischen Rucola verwenden. Die enthaltenen Senföle verleihen dem Pesto eine leichte Schärfe und die Bitterstoffe unterstützen die Verdauung. Pestos und Kräuteröle lassen sich vielseitig verwenden. Bestreichen Sie damit einmal Brotscheiben und grillen diese kurz im Backofen. Feinster Duft von ätherischen Ölen steigt Ihnen auch in die Nase, wenn Sie Gemüse oder Fleisch auf dem Grill am Ende


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Ein ganz besonders schöner Erfolg wurde in dem wichtigen Bereich der Familienunterstützung erreicht: Im vergangenen Jahr konnten 38 neue Leihomas für die Sache begeistert werden. Landtagsabgeordnete Martina Rüschner, die für Frauenangelegenheiten, Kinderbetreuung und Gesundheit zuständig ist, betonte in ihren Grußworten, wie wichtig der stetige Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen, insbesondere für unter 3Jährige, ist. Dennoch sollten beide Modelle, unabhängig davon, ob die Kinder zu Hause betreut oder fremdbetreut werden, ihre Wertschätzung finden. (ver)

Mit dem Lernkonzept von Alfred Spandl lernt man die Fremdsprache plötzlich leicht
und hat dabei noch Spaß. Ist es nicht interessant zu wissen, warum das Erlernen einer Fremdsprache zusammen mit einem PC plötzlich leicht geht
und dabei auch noch Spaß macht? Lernfreudige haben die Wahl zwischen der alten Methode, die als mühsam empfunden wird, oder dem von Alfred Spandl entwickelten Sprachlernkonzept. Spandl zeigt, wie einfach, leicht und motivierend das Lernen sein kann. Dieses Sprachlernkonzept eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Erwachsene und Senioren, die endlich Englisch, Italienisch oder Spanisch lernen wollen, bietet
sich die beste Gelegenheit, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Am Donnerstag im «Hotel Bären» in Feldkirch «Kommen Sie zum kostenlosen Infoabend am Donnerstag, 18. Juni 2015, um 19.15 Uhr. Denise Naef, zuständig für Vorarlberg, zeigt Ihnen, wie Sie sich selbst das Lernkonzept aneignen können. Alter von 20 bis 80 Jahren.» Anmeldung erwünscht: denise.naef@powersurf.li Tel: +423 794 78 75 / SMS (pr)

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2. Klasse Praxisvolksschule Feldkirch Unterricht „begreifen“ steht bei uns im Vordergrund Hallo, merhaba, sdrawo! Wir sind die 2. Klasse der Praxisvolksschule Feldkirch und wir werden unsere Klasse auf dieser Seite ein bisschen vorstellen. In unserer Klasse sind sechs Buben und 16 Mädchen. Alle Kinder sprechen deutsch, zwei können aber auch noch türkisch und ein Kind kann serbisch sprechen.

viel Spaß machen die Pausen, weil wir da rennen und spielen dürfen. Am Dienstag und am Donnerstag kommen immer Studenten, die uns unterrichten oder unserem Lehrer beim Unterricht zusehen.

Wir haben eine ganz besondere Klasse, weil wir eine Leseinsel und darunter eine Leseecke haben. Die Leseinsel ist auch schön bunt gestaltet. In der Leseecke haben wir ein kleines Sofa und einen Sitzsack, auch ein Bücherregal steht dort an der Wand. Dort dürfen wir uns Bücher nehmen, wenn wir unsere eigenen nicht dabei oder schon ausgelesen haben. In der Leseecke und auf der Leseinsel muss man aber still sein und das ist nicht immer einfach. Wir fühlen uns in unserer Klasse wohl, weil wir tolle Mitschüler haben. Uns gefällt der Unterricht in der Klasse. Dabei finden wir das Schreiben eigener Geschichten toll. Besonders gerne malen und singen wir, das ist cool. Auch Rechnen gefällt uns gut. Besonders

Bei uns wird Klettern als Freifach angeboten. Das ist spitze.In der Turnhalle unserer Schule haben wir nämlich eine Kletterwand. In Turnen freuen wir uns, wenn wir James Bond-Völkerball spielen. Uns macht aber auch Kastenspringen und das Handballtraining Spaß. Handball gefällt uns allen sehr gut. Jedes Jahr gehen wir im Winter zwischen den Weihnachts- und Semesterferien Eis laufen. Unsere Mamas und Papas, die uns begleiten, verwöhnen uns dann mit Getränken und einer Jause. Im nächsten Schuljahr machen wir dann einen Schitag, auf den freuen wir uns jetzt schon. Das wird toll! An der Praxisvolksschule werden derzeit 83 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Ab dem Schuljahr 2015/16 gibt es für die Grundstufe I zwei Klassen mit Jahrgangsmischung. An der Schule unterrichten 4 LehrerInnen klassenführend, eine weitere Lehrerin betreut die beiden Klassen mit Jahrgangsmischung.

: Fragen fragen aus er Saft Warum tritt d ckern aus? im Zu gezuckerte Erdbeeren be dbeerzeit und

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Dienstags und donnerstags sind StudentInnen der Pädagogischen Hochschule zu Hospitation und Lehrauftritten an der Schule. Geleitet wird die Schule von einer Direktorin, die gleichzeitig die Leitung der zugehörigen Praxismittelschule inne hat.

Jedes Jahr besuchen uns das Theater im Ohrensessel und das Mozartensemble Luzern. Die Vorstellungen sind immer aufregend. Beim Mozartensemble dürfen auch immer einige Kinder mitspielen. Wir freuen uns auch immer aufs Kochen. Zuletzt haben wir Müsliriegel gebacken. Jeder ist dann für eine Aufgabe zuständig und alle müssen zusammenhelfen. Natürlich freut sich jedes Kind auf die Sommerferien. Manche werden dann mit der Familie weit weg fahren, weil sie ihre Verwandten besuchen wollen. (red)

Jetzt mitmachen Wollt ihr Eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 40


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Donnerstag, 11. Juni 2015

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Waldfest der Harmoniemusik Tisis-Tosters Am 13. und 14. Juni 2015 ist es soweit – wir dürfen Sie wieder zu unserem Waldfest begrüßen. Am Samstag findet ab 16.00 das Jungmusiktreffen statt, ab 19.00 unterhalten wir Sie mit Musik von „Tito’s Böhmische“ und zu späterer Stunde lassen wir die Stimmung mit „Tom und Gerry“ steigen. Am Sonntag beginnen wir das Waldfest mit einer Festmesse um 9.30 und anschließendem Frühschoppen mit den „Lochauer Bierblosn“. Apropos Bier, für Speis und Trank ist natürlich gesorgt. Auch eine feine Weinlaube lädt zum gemütlichen Verweilen ein. Das Waldfest findet wie üb-

lich in Tisis, „bei dr. Alta Säga“, Gallmiststraße 39 statt – die gelbe Beschilderung weist Sie direkt zum Fest. Es sind genügend Parkplätze vorhanden. Sollte das Waldfest aufgrund schlechter Großwetterlage abgesagt werden müssen, so wird dies auf unserer Homepage bekannt gegeben. Mit abwechslungsreichem Programm, bester Verpflegung, guter Laune und sogar noch gratis Eintritt steht einem tollen Festwochenende nicht mehr im Wege. (ver) Weitere Infos finden Sie auf unserer Homepage (www.hm-tito. at) sowie auf Facebook.

Jahreshaupt­ versammlung AFZ Ende Mai versammelten sich, traditionell im Gasthaus Schäfle, die Mitglieder der AFZ zur 42. Jahreshauptversammlung. Nach der Begrüßung konnte Präsident Heimo Breuß wieder über eine gelungene Saison berichten, zu der auch diesmal wieder ein tolles Prinzenpaar sehr viel beigetragen hat. Auch der AFZ Ball konnte nach 2jähriger Pause (Bauzeit) wieder im Montforthaus abgehalten werden, leider getrübt durch die Anfangsschwierigkeiten im technischen Bereich wie auch im Catering wurde das Programm kaum wahrgenommen und weit unter unserem Wert abgehandelt. Dies aber motiviert die Gruppe rund um das Programmteam der AFZ noch mehr

für den Ball in der nächsten Saison erst Recht alles zu geben. Nach den Berichten der einzelnen Gremien wie dem des Schatzmeisters, des Zunftkämmerers oder dem der Kanzelaria sowie dem seit Jahren in Reimform vorgetragenen Bericht des Zeremonienmeister überbrachte Ehrenzunftrat und Ortsvorsteher Josef Mähr die Grußworte der Stadt Feldkirch und versprach uns, wie all die Jahre schon, uns wieder tatkräftig zu unterstützen. Nach dem die weitere Wortmeldungen kurz und bündig und der Information der Mannschaft dienten konnte Präsident Heimo Breuß um 21:01 Uhr die Jahreshauptversammlung schließen und zum gemütliche Teil überleiten. (ver)


Donnerstag, 11. Juni 2015

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Herbert Geringer informiert Was ist im Monat Juni im Garten zu tun? Rosen setzen: Der Monat Juni ist der klassische Rosenmonat. Jetzt kann man, vorausgesetzt man erwirbt Rosen, die in einem Container vorgezogen wurden, optimal setzen. Beim Einkauf von Rosensträuchern kann man sich von der Farbe, Form und vom Duft überzeugen. Rosenpflege: Bei öfters blühenden Rosen bitte welke Blüten bzw. Blütendolden bis zum ersten voll ausgebildeten fünfzähligen Laubblatt ausschneiden. Jetzt im Juni sollten Sie nicht nur Rosen, sondern auch bei andern Ziergehölzen eine Unterhaltsdüngung vornehmen. Ich werde nicht müde umweltfreundliche, organische Düngemittel mit einem ausgewogenen Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kali zu empfehlen.

Wer Weinreben pflanzt schafft eine „Heurigenatmosphäre“ und kann im Herbst direkt vom Sitzplatz Trauben ernten. Der Blauregen ist robust, vital und überzeugt nicht nur durch eine herrliche Blütenpracht, sondern auch durch eine intensive Belaubung. Wenn Sie

einen Blauregen setzen, dann erstellen Sie bitte ein stabiles Rankgerüst. Balkonblumen: Bitte „Verblühtes“ abzupfen oder fachgerecht zurückschneiden und die Pflanzen mit einem Langzeitdünger versorgen. An warmen Tagen die Pflanzen möglichst in den frühen Morgen- oder Abendstunden gießen und die Erde in Kübel, Kästen und Beete oberflächlich lockern. Wie immer Sie den Garten gestalten, ich wünsche Ihnen eine erholsame schöne „Open air Saison“ in Ihrem persönlichen Paradies. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Passende Kletterpflanzen: So manche Regenrinne, trostlose Hauswand kann man jetzt mit idealen Kletterpflanzen begrünen.

Mein Tipp: Geißblatt Ist unempfindlich und verwöhnt am Abend mit einem betörenden Duft. Die Kletterrose und die Clematis sind ein „wahres Liebespaar!“ Sowohl bei der Kletterrose und Clematis gibt es duftende Sorten.

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Eine ideale Staudenbepflanzung gegen Unkraut: Unerwünschte Wildkräuter siedeln sich vor allem auf freien Flächen an. Mein Tipp: Pflanzen Sie einfach reich blühende unempfindliche Blütenstauden, die sich kräftig vermehren und so Lücken in den Beeten schließen. Ihr Gärtner wird Sie über ideale, robuste Stauden gerne informieren.


Donnerstag, 11. Juni 2015

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Musikausflug nach Niederösterreich. Auf Einladung der Musikkapelle aus Paudorf reisten die Musikanten des MV Altenstadt nach Niederösterreich. In Krems angekommen wurden alle herzlich begrüßt und durften sich über eine Führung in einem großen Weinkeller freuen. Anschließend wurden die Musikanten in einem Heurigen ausgezeichnet verköstigt. Gemeinsam mit den Musikanten aus Paudorf verbrachten alle einen gemütlichen Abend mit Gesang und dem einen oder anderen Glas Wein. Bei einer Stadtführung erkundeten der MV Altenstadt am Samstag die wunderschöne Kremser Altstadt und nach einem stärkenden Mittagessen besichtigte der Verein das Musikheim der Gastgeber und einen Weinberg mit genialer Aussicht über die Wachauer Landschaft. Am Abend konzertierte der MV Altenstadt gemeinsam mit der MK Paudorf und begeisterten das Publikum mit dem Programm. Es entstanden an diesem Wochenende zahlreiche Freundschaften. (ver)

Pensionisten konnten punkten Voller Elan und tolle Leistung beim Kegeln Vergangene Woche konnten die Kegler des Pensionistenverbandes Feldkirch ihre Vereinsmeisterschaft spielen. Bestens vorbereitet von Obmann Klaus Porod starteten die SpielerInnen zu 120 Schub. Den Vereinsmeisters für sich gewinnen konnten bei den Damen Hannelore Wehinger mit 490 Holz, und bei den Herren Kolumban Rüscher mit 475 Holz. Die Plätze zwei und drei erreichten bei den Damen Lotte Getsch mit

486 Holz und Trude Zölli mit 436 Holz. Vierter, fünfter und sechster Platz erreichten Theresia Stuhl, Christine Häusle und Marianne Moser. Bei den Herren nahmen die Plätze zwei und drei Robert Moser mit 467 und Otto Mathis mit 460 Holz ein. Die weiteren Ränge belegten Reinold Fink mit 456, Paul Maier mit 448 und Johann Getsch mit 446 Holz ein. Mit der Preisverteilung, einem Essen und gemütlichen Hock wurde die Vereinsmeisterschat 2014 erfolgreich angeschlossen. (ver)

Von links: Lotte Getsch, Kolumban Rüscher, Hannelore Wehinger, ObfrauStellvertreterin Poldi Rohrer,Obmann Klaus Porod, Trude Zölli, Robert Moser und Otto Mathis.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 15° Nied.50%

max: 27° 2000 m: 19°

min: 16° max: 24° Nied. 60% 2000 m: 16°

Frühsommerlich warm und bis in den Nachmittag hinein viel Sonnenschein. Am Abend Quellwolken und lokale Wärmegewitter. Höchstwerte: 25-28 Grad. Auch am Samstag nochmals sommerliches Wetter mit fast ungetrübtem Sonnenschein bis zum Nachmittag. Danach jedoch immer mehr Quellwolken und teils kräftige Schauer und Gewitter. Am Sonntag nicht mehr so viel Sonnenschein und immer wieder ein paar gewittrige Regenschauer bei nicht mehr ganz so warmen Werten.

Lukas Alton

Für die neue Woche ist die Entwicklung noch recht unsicher. Wir liegen am Rande eines Hochdruckgebiets über dem Atlantik und einem Tief über Osteuropa, das immer wieder für teils kräftigen Regen und bewölkte Verhältnisse sorgt. Die Temperaturen gehen etwas zurück. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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min: 13° max: 28° Nied. 20% 2000 m: 18°


Donnerstag, 11. Juni 2015

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TSV Altenstadt – Finalspiel gegen Göfis Göfnern, ein Unentschieden reicht um den 11. Tabellenplatz zu verteidigen, der zwei Relegationsspiele gegen den FC Koblach bedeuten würde. Der Verlierer dieses entscheidenden Spieles steigt fix in die 1. Landesklasse ab. Dementsprechend darf eine hochspannende und kampfbetonte Partie in Göfis erwartet werden. Die zahlreichen Fans beider Vereine werden wohl eine beeindruckende Kulisse bilden. (ver)

Kommenden Samstag: Altenstadt gegen Göfis

39. Generalversammlung des Shotokan-Karateclubs Feldkirch

Shotokan – Karateclub Feldkirch Unter reger Teilnahme der Mitglieder und der 4 Ehrengäste Bürgermeister, Mag. Wilfried Berchtold, Peter Karg vom Landesfachverband, Helmut Seewald vom ÖKB und der Ortsvorsteherin von Tisis Gabriele Graf, fand am 3. Juni 2015 die 39. Generalversammlung des ShotokanKarateclub Feldkirch statt.

Die wiedergewählte Obfrau Eva Dellemann führte mit einem eindrucksvollen Rückblick auf das vergangene Karatejahr durch den Abend und berichtete mit Elan von ihren Vorstellungen für die Zukunft. Die Feldkircher Karatekas zeigten als krönenden Abschluss eine tolle Showeinlage! (ver)

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Ein Sieg aus den letzten beiden Spielen brauchte der TSV Altenstadt. Die erste Möglichkeit am vergangenen Samstag zuhause gegen Bludenz wurde leider nicht genutzt, 1:4 ging das hart umkämpfte Spiel verloren. Nun kommt es am kommenden Samstag im Lokalderby gegen den SC Göfis, der gegen Fußach erfolgreich war zum großen showdown. Verlieren verboten heißt es für beide Mannschaften, zwei Punkte liegt der TSV vor den


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Donnerstag, 11. Juni 2015

Badminton – ÖBV Masters Am Samstag, 13. Juni und Sonntag, 14. Juni 2015, richtet der Badminton Club Montfort Feldkirch das ÖBV-Masters aus. Hier treten die österreichweit leistungsstärksten RanglistenspielerInnen der Saison 2014/15 an. In einer speziellen Turnierform werden die SiegerInnen und Platzierten ermittelt und mit insgesamt 3.000 Euro Preisgeld belohnt. Mit dabei 7 SpielerInnen aus Vorarlberg, zwei davon Mitglieder der Feldkircher Bundesliga-Mannschaft, welche im aktuellen Vereinsjahr bereits zum 4. Mal den Meistertitel in der 2. Bundesliga nach Feldkirch holte.

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Spielbeginn ist am Samstag um 10 Uhr, die Finalspiele werden am Sonntag ab 9 Uhr, jeweils in der Oberauhalle in Feldkirch ausgetragen. Bei einer Tombola können zudem schöne Sachpreise gewonnen werden. (ver)


Donnerstag, 11. Juni 2015

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Mit Gold zum Europacup Bei den Vorarlberger Mehrkampfmeisterschaften errang der Feldkircher Dipl.-Ing. MMag. Alexander Razen Gold im Zehnkampf sowie in der Mannschaftswertung und wird als Österreichs Vertreter zum Mehrkampf-Europacup entsandt. Alexander Razen setzt seine starken Mehrkampf-Leistungen des heurigen Jahres fort: Nachdem er im Winter seinen dritten Vizestaatsmeistertitel im Hallen-Siebenkampf errungen hatte, glänzte er am vergangenen Wochenende bei den Meisterschaften in Lustenau mit dem Landesmeistertitel im Zehnkampf. Herausragende Leistungen waren dabei seine 11,49sec über 100m, die 4,40m im Stabhochsprung sowie die

4:45,09min über 1500m bei brütender Hitze. Mit dem Gesamt­ score von 6653 Punkten erzielte der mittlerweile 31-jährige das viertbeste Zehnkampf-Ergebnis seiner Karriere. Zusammen mit seinen Teamkollegen von der Sportgemeinschaft Götzis Maurice Petter (2. Platz mit 5552 Punkten) und Maximilian Beiser (3. Platz mit 5095 Punkten) errang er zudem Gold in der Teamwertung (17.300 Punkte). Aufgrund seiner ausgezeichneten Form wurde Razen vom Österreichischen LeichtathletikVerband für den Mehrkampf-Europacup nominiert, wo er Anfang Juli in Inowrocław/Polen Österreichs Farben vertreten wird. (ver)

Mädchen der SMS Rankweil West gewinnen Schulfuß-

ball-Landesmeisterschaft. Den diesjährigen Titel in der „Uniqa-Mädchenfußball-Liga“ holte sich zum wiederholten Male die Sportmittelschule Rankweil West. Im Endspiel um die Landesmeisterschaft auf der Dornbirner Birkenwiese setzten sich die von Gernot Eiler betreuten Mädchen mit 4:2 (2:2) gegen das BG Bludenz durch. Im kleinen Finale behielt die VMS Götzis gegen die SMS Hohenems Markt im Siebenmeterschießen die Oberhand. Die Rankweiler Mädchen vertreten nun Vorarlberg bei der Bundesmeisterschaft vom 22. bis 25. Juni in Salzburg. (red)

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Donnerstag, 11. Juni 2015

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VLV Mehrkampf-Meisterschaften Lustenau

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Am Wochenende wurde in Lustenau das Int. Raiffeisen Mehrkampf-Meeting im Rheintal durchgeführt. Die zahlreichen Teilnehmer/innen aus Vorarlberg und der benachbarten Schweiz erwartete an beiden Tagen heißes Sommerwetter im Parkstadion. Die Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen holten sich 6 Medaillen in der VLV Mehrkampf-Meisterschafts-Wertung. Beim Vierkampf der weiblichen U10 erreichte Emma Tirroniemi

den 3. Platz und Jana Büxler kam auf den 5. Platz. Bei den WU12 belegte Elina Tirroniemi den 12. Platz. Ben Schneider kam beim Vierkampf der männlichen U12 auf den 16. Platz und Julian Rimpf auf den 17. Platz. Gemeinsam mit Raphael Rimpf, der den 27. Platz belegte, landeten sie auf dem 6. Platz in der Mannschaftswertung. Im Fünfkampf der weiblichen U14 erreichte Hanna Tirroniemi den 8. Platz. Max Schneider belegte bei den MU14 den 12. Platz. Beim Siebenkampf der männlichen U16 kam Daniel Bertschler auf den 2. Platz. In der Altersklasse MU20 belegten Mike Sgarz, Julian Eß und Matthias Nussbaumer im Zehnkampf die Plätze 1 bis 3 und auch in der Mannschaftswertung holten sie sich somit Gold. (ver)

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Echte Freude. Der neue BMW 1er Jetzt beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Das Stadtleben bietet jeden Tag etwas Neues und durch seine perfekte Mischung aus mitreißender Dynamik, selbstbewusstem Design und hochwertigen Materialien ist der neue BMW 1er ein Teil davon. Auf dem Weg in die Arbeit, zum Sport oder beim Ausflug mit Freunden macht seine lässige Art einfach Spaß. Und sorgt für kurze Wege – ohne lange Weile. Kraftvolle Linien und große Lufteinlässe zeigen, wie viel Energie im neuen BMW 1er steckt. Flache, fokussierte Scheinwerfer, optional in Voll-LED-Technik, deuten auf das Herzstück der Frontpartie hin – die von Chrom eingefasste Doppelniere. Im 360 Liter fassenden Kofferraum lassen sich die Einkäufe, der Rucksack oder größeres Gepäck unterbringen.

Durch die exklusiven Oberflächen wirkt der Innenraum noch moderner. Und für eine eindeutig individuelle Note gibt es die drei Ausstattungslinien Urban Line, Sport Line und M Sportpaket.

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Gleich beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung.(pr)

Mit seinem agilen, energiegeladenen Temperament ist der neue BMW 1er wie geschaffen für den Stadtverkehr. Durch seine BMW TwinPower Turbomotoren und das optionale 8-Gang Steptronic Getriebe kommt er schnell auf Touren. Und im ECO PRO Modus holt er die maximale Reichweite heraus. Der ideale Begleiter – spannend im Antritt, entspannt im Verbrauch. Der ECO PRO Modus ermöglicht abhängig vom individuellen Fahrverhalten eine Verbrauchsreduktion von bis zu 20 Prozent, wie eine BMW interne Verbrauchsstudie ergab. Weitere

Durchstarten war noch nie so leicht.

BMW 220d Coupe 09/2014, 8.000 km, Diesel, 184 PS, Alpinweiß, BMW Sport Line, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, M-Lederlenkrad, PDC, Regensensor, Tempomat, Freisprecheinrichtung, Multifunktionslenkrad, Sonnenschutzverglasung, Sitzheizung, Klimaautomatik, uvm. Neupreis: Euro 41.420,Aktionspreis: Euro 33.450,MAZDA CX-5 Revolution 02/2014, nur 12.500 km, Diesel, 175 PS, Schwarz met., TOP AUSSTATTUNG mit Allrad, Automatik, Xenon, Rückfahrkamera, Freisprecheinrichtung, USB-Audio, NAVI, Regensensor, Klimaautomatik, Tempomat, Fahrspurwarner, Sonnenschutzverglasung, 19“ Alu, uvm. Neupreis Euro 43.650,Aktionspreis: Euro 32.500,-

BMW 114i 08/2014, 25.000 km, Benzin, 102 PS, Saphirschwarz met., Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Klimaautomatik, Sport-Lederlenkrad, Multifunktionslenkrad, Radio-CD, Bordcomputer, Regensensor, PDC, Tempomat, Freisprech, Sitzheizung, Sonnenschutzverglasung, uvm. Neupreis: Euro 30.361,jetzt nur Euro 21.700,-

Renault Clio 08/2012, NUR 32.000 km, Benzin, 75 PS, Rot met., Bordcomputer, Radio-CD, elektrische Fensterheber, Zentralveriegelung, Klima, uvm. statt bisher Euro 7.800,Aktionspreis: Euro 7.300,-

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Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 0664 88508875

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Der neue Peugeot 208 Rassiges Außendesign mit viel Persönlichkeit Der erfolgreiche Peugeot 208, einer der Top 3 Seller von Peugeot in Österreich, steht ab sofort komplett überarbeitet bei Ihrem Peugeot Partner. Konzentrierte Power Der optische Auftritt des Peugeot 208 wird von einer geschärften Formensprache dominiert. Im Zusammenspiel mit den nach außen gerückten Nebelscheinwerfern wirkt das Fahrzeug breiter und dynamischer und liegt optisch noch satter auf der Straße. Es sind fünf Ausstattungsstufen im Angebot: Like, Active, Allure,

GT Line sowie das Topmodell Peugeot 208 GTi by Peugeot Sport für ganz sportliche Ansprüche. Technologie Der neue Peugeot 208 verbindet Konnektivität mit modernster Sicherheitstechnik. Denn Peugeot

bietet jetzt auch für dieses Fahrzeug die Mirror-Screen-Technologie zum sicheren Bedienen eines Smartphones über den BordTouchscreen an. Eine optionale Rückfahrkamera erleichtert das Einparken. Auf Wunsch ist zudem das System „Active City

Brake“ lieferbar: Besteht Kollisionsgefahr, wird der Peugeot 208 im Stadtverkehr bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h automatisch abgebremst. Neue Motoren Mit Einführung des neuen, überarbeiteten Peugeot 208 werden alle Motoren auf Euro-6 umgestellt. Es werden 3 Blue-HDi Dieselmotoren von 75 – 120 PS und 4 Benzinmotoren von 68 – 208 PS angeboten. (pr)

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Marco Beck – GF Auto Beck: Das 208 GT Line Paket verleiht dem neuen Peugeot 208 eine noch sportlichere Note.

Markteinführung: 11. Juni Für das Einstiegsmodell Peugeot 208 Like in der dreitürigen Version stehen 13.450 Euro in der Preisliste. Das Topmodell ist der Peugeot 208 GTi by Peugeot Sport mit 208 PS.


Donnerstag, 11. Juni 2015

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Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Familie und Privates in Balance Eine gute Work-Life-Balance verbessert die persönliche Lebensqualität (red). Das Leben gleicht oftmals einem Marathonlauf. Wir wollen besser, schneller und effizienter sein, damit wir Beruf, Familie und Freizeit unter einen Hut bringen. Durch Überstunden und ständige Erreichbarkeit bleibt wirklich Wichtiges jedoch häufig auf der Strecke und wir stoßen an unsere Grenzen. Ein gutes Zeitmanagement Damit die Work-Life-Balance gelingt, muss man den Zeitaufwand für die drei Lebensbereiche Beruf, Familie und Freizeit gut verteilen. Ein effektives Zeitmanagement ist hier also gefragt. Dazu gehört: • Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und die Bereitschaft,

Aufgaben auch einmal an andere zu delegieren. Nur so kann man wertvolle Stunden für sich selbst, Familie und Freunde gewinnen. • Lassen Sie sich möglichst keinen Zeit- und Termindruck machen. Sie selbst bestimmen die Geschwindigkeit, um Ihre Ziele zu erreichen. • Machen Sie sich ein genaues Bild von dem, was Sie erreichen wollen. Unklare Vorgaben ergeben ungenaue Ergebnisse. • Regelmäßige Pausen und Zeit für sich selbst sind ein Muss – egal in welchen Bereich man gerade Zeit investiert. • Ebenso sind Hobbys und regelmäßige Bewegung wichtig. Auch wenn es nach einem anstrengenden Tag schwer fällt, macht

Karriere und Leben in Einklang bringen Viele berufstätige Mütter stoßen im Alltag immer wieder an Foto: APA/dpa ihre Grenzen.

Sport beispielsweise den Kopf frei und löst Verspannungen. • Haben Sie eine schwierige Aufgabe erledigt, so sollten Sie sich dafür auch belohnen. Berücksichtigen Sie dabei auch die kleinen Erfolge.

Der Traum von der schnellen Karriere ist ausgeträumt. Bei den Menschen heute steht eine gesunde Mischung aus Privatem und Arbeit ganz oben auf der Wunschliste an ihren Arbeitsplatz. Der Autor zeigt, wie es geht. „Shake your Life: Der richtige Mix aus Karriere, Liebe, Lebensart“, Ralph Goldschmidt, Gabal Verlag, 29,90 Euro


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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender MEHRFAMILIENHAUS in Feldkirch, Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 FeldALTACH „Bahnstraße“ KLEIN ideal als Kapitalanlage! 4 kirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der RegioWOHNANLAGE 5-Zimmer Pent- vermietete Wohnungen in nalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: house 123 m2 Wfl. und 61 m2 Ter- sehr gute Lage, guter Gebäudezu- FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feld2 rasse + TG! HWB: 26 kWh/m a stand, HWB 84 kWh/m2a. kirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Klasse: B 05572/3838-150, zuhau- www.amann-immobilen.com oder Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Inse@zima.at, www.zima.at/zuhause 0664/ 3120205 stitutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at


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