Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 24 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 16. Juni 2016
Flüchtlingsarbeit Feldkirch informiert
Der landesweit ausgetragene Salon Paula findet diesmal meist in Privatgärten statt, das Montforthaus baut extra einen Garten in den Konzertsaal und Altachs Cheftrainer erläutert neben Rüdiger Safranski die Wichtigkeit der Pause. Seite 6
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Erfrischende „Montforter Zwischentöne“
Foto: Wouter Janssen
Zahlreiche Gemeinden und Sozialorganisationen nehmen den UN-Weltflüchtlingstag am 20. Juni zum Anlass, um auf die Aktivitäten für eine gelingende Integration hinzuweisen. Am Samstag Vormittag informiert ein Stand am Sparkassenplatz. Seite 3
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Aus dem Rathaus
Meisterlich, was unsere Vereine leisten! Fußball dominiert derzeit in vielen Familien die Freitzeitplanung – zur Freude der vielen Fußballfans und zum Leidwesen jener, die der Jagd nach dem runden Leder nicht ganz so viel abgewinnen können. Fußball bewegt dieser Tage Europa und zeigt gleichzeitig einmal mehr, wie weltumspannend diese Sportart ist – in Afrika ebenso beliebt und zu Hause, wie in Russland oder Südamerika … Und all jene Sportler, deren Spiel im Moment Millionen Zuschauer in den Stadien Frankreichs und an den TV-Bildschirmen zu Hause fasziniert und begeistert, haben irgendwann einmal klein angefangen und ihre ersten Fußballschritte am Spielfeld in Vereinen gemacht. Vereine sind die Basis, um Kinder und Jugendliche für den Sport zu gewinnen und sie ermöglichen, dass so manches junge Talent eine große Karriere starten kann.
Parallel zur Fußball EM steht auch ein Feldkircher Fußballverein dieses Wochenende im Mittelpunkt. Der TSV Altenstadt feiert sein 60-jähriges Bestehen und tut dies gebührend mit der Eröffnung seines neuen Clubheimes, das in den letzten sechs Monaten realisiert wurde. Dabei wurde der Altbestand saniert und ein Neubau errichtet, sodass den 490 Vereinsmitgliedern, davon 290 Aktive, nun eine moderne Sportanlage zur Verfügung steht. 897.000 Euro wurden dafür investiert – mit Hilfe der Stadt Feldkirch, aber auch mit dem großartigen Engagement der Vereinsfunktionäre des TSV. Ich gratuliere Obmann Wolfgang Oswald, den Funktionären und den Vereinsmitgliedern ganz herzlich! Vereine leisten Meisterliches – nicht nur im Fußball und nicht
nur zu EM-Zeiten. Ohne Vereine wäre vieles in unserer Stadt nicht möglich, denn Vereine erfüllen wichtige Aufgaben für unsere Gesellschaft. Sie tragen dazu bei, dass uns allen ein breites Sport- und Freitzeitangebot zur Verfügung steht. Vereine pflegen Kultur – von Musik über Chorgesang, Theater bis hin zu Ausstellungen und andere Events. Vereine sorgen aber auch für Sicherheit und Unterstützung in Notsituationen: Feuerwehr, Rettung – auch am Berg und zu Wasser – Hilfe bei der Pflege von Angehörigen und vieles mehr wird durch das Engagement von Vereinen möglich - freiwillig und Dank Ehrenamt. Morgen Freitag lädt die Stadt Feldkirch Vertreter der über 300 Vereine zum traditionellen Vereinsvorständeempfang ins Lan-
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
deskonservatorium. Wir tun dies, um Danke zu sagen für das großartige Engagement und die unverzichtbaren Leistungen in den Vereinen. Denn die Leistungen der Vereine sind gleichsam der „Kit“ unserer Gesellschaft: Sie ermöglichen jungen Menschen, eigene Talente zu entdecken, sie schaffen für Gleichgesinnte Begegnung – unabhängig von Herkunft und Status -, Vereine sind aber auch Orte der Geselligkeit und des Zusammenhalts. Wo sonst wird all dies in einem möglich?
Kommentar
Es (be-)trifft uns alle Auszug aus einem Interview eines Betroffenen: „Es war ein schleichender Prozess und keiner wollte glauben, dass das Schlimmste eintreffen würde. Was genau ist passiert? Keine Ahnung - es ging am Ende alles so schnell und ich musste schauen dass ich meine Familie rette. Die wirtschaftliche Lage im Land wurde immer schlechter. Viele gingen vorher schon und versuchten ihr Glück woanders. Aber wir sprechen von einer ganzen Region. Keiner hatte mehr Arbeit und die Aussicht auf Besserung war nicht gegeben. Warum war die wirtschaftliche Lage im Land so schlecht? Ich denke, auf Grund der Wetteränderung oder eben vom Klimawandel. Der Tourismus brach komplett ein und das war der Anfang vom Ende. Kein Gast kam mehr. In den anderen Ländern wollte
Christian Marold christian.marold @rzg.at
und brauchte man unsere Produkte nicht mehr. Erst Jahre später als das Wetter immer schlimmer wurde, war mir bewusst, dass ich mit meiner Familie auch keine Chance mehr haben werde. Am Ende war es zu spät. Das Wasser kam von allen Seiten und alles war verloren. Unser Haus - einfach alles. Wohin flüchteten Sie? Zuerst in Richtung Süden, aber dort war die Lage auch nicht viel besser. Die hatten im Vergleich zu uns gar kein Wasser mehr und nur noch Dürre - überall. Kurz vorm Verdursten kam jemand, der uns für viel Geld einen sicheren Ort versprach. Klar war ich skeptisch, aber am Ende ging es ums Überleben von meiner Familie. Und wie geht es Ihnen jetzt an der nordafrikanischen Küste? Etwas besser. Wir haben zwar immer noch nicht viel, aber wir leben und die Menschen hier versuchen uns so gut es geht zu helfen - auch wenn sie selbst nicht viel haben.“ (Manfred B. aus Schruns) Kommenden Montag ist Weltflüchtlingstag und wer glaubt, dass sich die weltweite Flüchtlingskrise verbessert hat, der sollte schon dieses Wochenende aber
auch in der kommenden Woche die Veranstaltungen von www. handinhandinvorarlberg.at besuchen. Dort wird jedem gezeigt, wie schwierig nach wie vor die Situation in den verschiedenen Krisenländern ist und wie man auf recht simple Art den Menschen in Not bei uns helfen kann. Das fiktive Interview am Anfang sollte nur zeigen, wie schnell man selbst in eine solche Situation kommen kann und auf Hilfe angewiesen ist. Da aber viele der Probleme so weit weg sind und meistens vor dem eigenen Gartenzaun enden - betrifft es einen nicht persönlich. Daher gibt es auch keinen Grund zu reagieren. Trotzdem ist man froh, wenn man eines Tages Hilfe bekommt, wenn man sie benötigt. Wenn man mit den Menschen spricht, dann bekommt man sehr oft Aussagen, dass viele Flüchtlinge gar keine richtigen Flüchtlinge sind, Trittbrettfahrer (Terroristen usw.) sind oder Menschen, die nur das System ausnutzen und/oder ausbeuten. Meist kommt auf die Frage, wer das sein soll keine Antwort. Es wird pauschal angenommen, da der Nachbar es so erzählt hat und
der habe es aus einer verlässlichen Quelle vom Dorfladen. Zusätzlich bekommen wir als Medien oft den Vorwurf zu viel über „dia Flüchtling“ zu berichten. Klar, man könnte nicht davon berichten, die Tür zum Gartenzaun verschließen und so tun, als wäre nichts passiert. Vorarlberg ist aber keine einsame Insel mit drei offenen Wünschen. Darum sollten wir weiterhin Menschen unterstützen, die unsere Hilfe benötigen. Hinter diesen Menschen steht immer eine Geschichte: Ein Vater, eine Mutter, ein Kind - eine Familie.
Isidörle
Bin dia Woche mit da Freundin oh z´Frankreich. Verzähl denn wias war!
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Weltflüchtlingstag in Feldkirch 18. Juni, 9-12 Uhr: Caritas, ORS und Stadt Feldkirch informieren zur Flüchtlingsarbeit Anlässlich des Weltflüchtlingstags wird am kommenden Samstag, 18. Juni von 9-12 Uhr an einem Marktstand am Sparkassenplatz in Feldkirch über das Thema Flüchtlingsarbeit in Feldkirch informiert. Vor Ort sind Mitarbeiter der Caritas, der ORS GmbH, der Stadt Feldkirch sowie Asylwerber.
Am 18. Juni sich über die Flüchtlingsarbeit in Feldkirch informieren. Buttons und Musik Neben Informationen zur Flüchtlingsarbeit in Feldkirch werden Asylsuchende Buttons erstellen, auf denen beispielsweise der Name der Besucher auf unterschiedlichen Sprachen festgehalten wird. Auch für die mu-
sikalische Umrahmung sorgen Asylsuchende aus Feldkirch. Informationen im Internet Wer sich laufend über die Aktivitäten in der Flüchtlingshilfe informieren möchte, kann sich unter www.feldkirch.at/fluechtlinge
Sicherheit auf Schutzwegen Die Aktion „Zebra“ vom KFV soll Autofahrer und Fußgänger senisbilisieren Schwere Unfälle auf Schutzwegen zeigen immer wieder auf, dass Zebrastreifen oft kein sicheres Terrain sind. Rund 25 Prozent aller Unfälle mit Fußgängern ereignen sich auf Österreichs Schutzwegen. Die Stadt Feldkirch führte vergangene Woche gemeinsam mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) vorbeugende Maßnahmen durch. Um die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer im Bereich der Schutzwege in Feldkirch zu erhöhen, wurde vergangene Woche die Aktion „Zebra“ durchgeführt. So haben Aktionsmitarbeiter des KFV beispielsweise an einem Schutzweg an der Reichsstraße herannahende Autofahrer mit Aktionstafeln „Vorrang für Fußgänger“ motiviert, rechtzeitig anzuhalten. Aber auch die Fußgänger wurden auf richtiges Verhalten und
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Gabriele Zunegg (KFV) bewarben die wichtige Aktion „Zebra“ in Feldkirch. die Vorbildwirkung am Schutzweg aufmerksam gemacht. Schlüsselfaktor Tempo KFV-Untersuchungen zeigen eine prinzipielle Problematik auf: Je höher das gefahrene Tempo, desto geringer ist die Anhaltebereitschaft der Lenker vor
Schutzwegen. Schlüsselfaktor in Sachen Sicherheit ist daher die Geschwindigkeit, besonders für die Schwächsten im Straßenverkehr. Bereits eine Kollision bei geringer Geschwindigkeit kann für Fußgänger – vor allem für Kinder und ältere Personen – tödlich sein.
Information Unter www.feldkirch.at/ fluechtlinge finden Sie alle Informationen und Kontakte zur Asyl- und Flüchtlingshilfe in Feldkirch. Termin vormerken: 18. Juni, 9-12 Uhr: Marktstand beim Sparkassenplatz mit Vertretern der Caritas, der ORS Service GmbH und Mitarbeitern der Stadt Feldkirch.
Schau auf Feldkirch Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen und Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet. Ist Ihnen ein Missstand in Feldkirch aufgefallen? Ist beispielsweise die Laterne ums Eck defekt? Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür einfach auf schau.auf. feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und unkompliziert Ihr Anliegen posten.
SCHAUKEL KAPUTT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
entgeltliche Einschaltung
Foto: Georg Alfare
Aus welchen Ländern stammen die Asylsuchenden in Feldkirch? Wie sind sie untergebracht? Wer ist für die Flüchtlingsarbeit in Feldkirch zuständig? Wie sehen die Abläufe genau aus? Im Bereich „Asyl- und Flüchtlingswesen“ tauchen immer wieder unterschiedlichste Fragen auf. Wer gerne Antworten aus erster Hand erhalten möchte, ist herzlich zum Besuch des Marktstandes beim Sparkassenplatz in Feldkirch eingeladen. Am 18. Juni sind von 9-12 Uhr Fachpersonen vor Ort.
einen Überblick verschaffen. Dort finden sich nicht nur aktuelle Zahlen und Fakten, sondern auch die Möglichkeit, sich über ehrenamtliche Tätigkeiten, Spendengesuche oder wichtige Fragen und Antworten zu informieren. Ebenso kann ein Newsletter abonniert werden.
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„Leuchtende Bilder“
Zahl der Woche ...
119 ...
... Personen passen ins „7er-Büssle“ des Stadtbus Feldkirch. Dieses erstaunliche Ergebnis brachte ein Versuch der Pfadfinder St. Georg und weiterer Freiwilliger. Sie wollten herausfinden, wie viele Personen sitzend, stehend oder liegend in diesem Büssle Platz finden. Ein herzlicher Dank gilt allen, die sich an dieser Aktion beteiligt haben! Der Beweis dieser Aktion ist als Video online unter www.feldkirch.at/stadtbus abrufbar. Es lohnt sich, den Film anzusehen!
Ausstellung anlässlich des 50. Todestages von Martin Häusle Anlässlich des 50. Todestages von Martin Häusle zeigt das Kunst Palais Liechtenstein Originalskizzen und Entwürfe zu den Glasfenstern für den Dom St. Nikolaus sowie zu den Glasfenstern in Levis und Vaduz. Es ist der Entstehungsprozess eines Glasgemäldes von der ersten Skizze bis hin zum fertigen Entwurf für den Glaser nachzuvollziehen. Zu sehen ist auch der Film „Der Grenzgänger – Martin Häusle 1903 bis 1966“ von Sebastian Frommelt. Martin Häusle wurde am 5. Dezember 1903 in Satteins geboren. Seine bekanntesten Werke sind Glasbilder und Fresken für Kirchen. Er schuf eine große Zahl an Porträts, Familienbildern, Landschaften und Genrebildern. Er gestaltete Inneneinrichtungen, die auch heute noch sehr modern anmuten, schuf Plastiken und Keramiken, Bühnenbilder und entwickelte eine patentreife Kupplung für Eisenbahnwaggons. Zu seiner Entspannung bastelte er an seinem eigenwillig gestalteten Atelierhaus, das „Glashaus“,
ein ehemaliges Palmenhaus im Park des Margarethenkapfs. Martin Häusle überzog zwei der Glaskuppeln mit dünnem Alublech, schmückte die Wände mit Fresken und Mosaiken und entwarf eine komplette Inneneinrichtung. Das Leben des Martin Häusle Martin Häusle war Nachfahre einer Satteinser Handwerkerfamilie. Martin verlor seine Mutter 1910 bei der Geburt seiner Schwester. Der Vater, ein Zimmermann, fiel 1916 im Ersten Weltkrieg. Die Kindheit war geprägt von materiellem Mangel, Hunger und Kälte. Mit achtzehn Jahren begann Häusle eine Malerlehre. Es folgte eine Ausbildung an der Staatsgewerbeschule in Innsbruck und bei der Malerschule Toni Kirchmayr. Anschließend besuchte er die Akademie der bildenden Künste Wien (Professor Ferdinand Andri). Mit einem Stipendium reiste er 1929 nach Griechenland und besuchte die Mönche auf Athos. 1931 schloss er die Akademie ab.
1943 heiratete er Gertrude Kirchberger. Aus der Ehe stammten acht Kinder. Martin Häusle starb am 10. April 1966 nach einem Schlaganfall.
Ausstellung im Palais Liechtenstein bis 10. Juli Öffnungszeiten Mittwoch–Freitag: 16 bis 19 Uhr Samstag und Sonntag: 10 bis 13 Uhr
Martin Häusle (* 5. Dezember 1903, † 10. April 1966)
entgeltliche Einschaltung
Seniorenfahrt nach Sigmaringen Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch fährt am 6. und 13. Juli nach Sigmaringen.
des Hohenzollernschlosses – anschließend Mittagessen und freier Aufenthalt in Sigmaringen.
Hoch über der Donau erhebt sich auf dem Schlossberg das Schmuckstück der baden-württembergischen Stadt Sigmaringen.
Veranstalter und Beitrag Veranstalter ist Loacker Tours. Der Teilnehmerpreis beträgt 45 Euro für Fahrt, Besichtigung des Schlosses und Mittagessen.
Programm Fahrt über Lindau – Wangen – Ravensburg – Bad Saulgau – nach Sigmaringen. Besichtigung
Anmeldung Das Seniorenreferat freut sich auf Ihre Anmeldung unter Telefon 05522/304-1111 oder -1112.
Jetzt beim Seniorenreferat für die Fahrt nach Sigmaringen anmelden!
Bewegt in den Tag starten Am 22. und 29. Juni sowie am 6. Juli heißt es beim Montforthaus Feldkirch wieder ab 7 Uhr: Bewegt in den Tag starten! Nach dem Erfolg in den letzten Jahren, lädt „Vorarlberg bewegt“ auch heuer wieder zu Tae Bo und anderen Muntermachern am Morgen ein. Vier Wochen lang können kostenlose Trainingseinheiten ausprobiert werden. Nach dem Training erwartet die Teilnehmer ein Frühstück und auch Duschmöglichkeiten sind vorhanden. Mitmachen können alle Personen, die bewegt in den Tag starten möchten!
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Kammermusik in der Pforte Musik in der Pforte lädt am Freitag zu unendlich vertrauten Klängen ein Dank Georg Friedrich Händel und Georg Philipp Telemann sind kammermusikalische Werke für unser Gehör von geradezu verblüffender Vertrautheit und Eingängigkeit. Kommenden Freitag werden diese vertrauten Klänge von „Musik in der Pforte“ zum Besten gegeben.
Lenka Torgersen spielt unter der Leitung von Thomas Engel kalische Klänge für uns Gehör absolut vertraut und reihen sich in verschiedene und weltbekannte Melodien ein. Beim kommenden Konzert von Musik in der Pforte, morgen Freitag, 17. Juni um 20 Uhr im Pförtnerhaus, werden aber auch Werke von weniger bekannte Kollegen aus der Zeit, nämlich Johann Gottlieb Janitsch (1708-
Leeb Balkone: Schönheit genießen – für immer.
Bereits heute, Donnerstag, 16. Juni, ist dieses Programm um 19 Uhr in der Reihe „Pforte um sieben“ im Pförtnerhaus zu hören.
Es spielt das Ensemble conSequenza
Nie wieder Ärger mit dem Schwitzen
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Schwitzen ist zwar gesund, doch Schweißflecken und unangenehme Gerüche kratzen am Selbstwertgefühl. Gerade in der warmen Jahreszeit wird naturgemäß mehr geschwitzt. Aber genauso bringen angespannte Situationen oder ein stressiger Job die Schweißdrüsen in Fahrt – hauptsächlich unter den Achseln. Die hässlichen Flecken in der Kleidung können jeden treffen. Frauen verderben sie die Freude an engen Oberteilen und Männern machen sie das Anzugtragen schwer. Hier gibt Odaban®-Spray in allen Situationen wirksame, lang anhaltende und dezente Hilfe. Das praktische Odaban®- Sp r a y wird präventiv und in minimaler Dosierung am Abend direkt auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Bereits nach drei Anwendungen,
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„Ein Tonstück wird barock genannt, wenn die Harmonie verworren, und der Satz mit Dissonanzen und ungewöhnlichen Auflösungen derselben überladen ist“, so wurde die Kammermusik 1802 in einem musikalischen Fachbuch beschrieben. Unverständlich verworren scheint diese Beschreibung für uns in der heutigen Zeit. Durch die zwei sehr bekannten Meister dieser Epoche, Georg Friedrich Händel (1685-1759) und Georg Philipp Telemann (1681-1767), sind kammermusi-
1763) und Johann Friedrich Fasch (1688-1758), zu hören sein. „Vielleicht liegt es am nahenden 250. Todestag von Georg Philipp Telemann, dass wir große Lust haben, wieder Kammermusik aus jener Zeit zu spielen. Dabei spielt es keine so große Rolle, ob wir bei den ganz Großen jener Zeit anklopfen oder uns ihren heutzutage eher unbekannten Kollegen widmen: Diese Klänge sind uns so unendlich vertraut – einfach nur zum Zurücklehnen und Genießen“, schreibt Thomas Engel im Jahresprogramm von Musik in der Pforte. Mehr als ein Versprechen für einen hochkulinarischen Kammermusikabend. Es spielt das Ensemble conSequenza unter der Leitung von Thomas Engel (Blockflöte) mit Johannes Knoll (Oboe), Lenka Torgersen (Violine), Magdalena Malá (Violine und Viola), Kaspar Singer (Violoncello) und Johannes Hämmerle (Cembalo) . (cer)
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Zwischentöne legen Weichen Die Montforter Zwischentöne verbinden Kulturstätten und Menschen
Das von Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde ausgearbeitete Konzept der Montforter Zwischentöne, nicht starr eine Veranstaltung an ein und demselben Ort durchzuführen, ist nach vier durchgeführten „Wochenenden“ voll aufgegangen, verstanden und akzeptiert. Neues wird von einer Seite gern und fast anziehend angenommen, andererseits mit Zurückhaltung und Skepsis beobachtet. Beide Seiten konnten sich im vergangenen und laufenden Jahr vom Konzept überzeugen. Fazit: Erfrischend! Der Besucher erlebt bei den Veranstaltungen Neues und meist Unerwartetes. So wurde schon der Schwurgerichtssaal am Landesgericht Feldkirch, Wohnzimmer von Privatpersonen, die Innenstadt von Feldkirch, eine Brücke, oder ein Kino neben dem Stammhaus (Montforthaus) Austragungsort der Montforter Zwischentöne.
Foto: Wouter Janssen
Die fünfte Ausgabe der „Montforter Zwischentöne“ unter dem Motto „innehalten - Pause, Muße, Auszeit“ startet am 20. Juni. Mehr denn je schafft es die Eigenproduktion des Montforthaus Feldkirch, Kulturstätten und Menschen in die Veranstaltung mit einzubeziehen.
„sounds & clouds“ mit Musik von Antonio Vivaldi und des zeitgenössischen Komponisten Toshio Hosokawa sowie live Sampling - Über das Beginnen“ kam von Zeughaus, „streiten - Zum Glück Konflikt?!“ von Kaleido, „glauben - Zwischen Zweifel und Offenbarung“ von Peter Felder, erfinden probieren, irren, probieren“ Team von Roland Stecher und aktuell „innehalten - Pause, Muße, Auszeit“ von Sandro Scherling.
Auch die fünfte (Sommer-) Ausgabe unter dem Motto „innehalten - Pause, Muße, Auszeit“ wird wieder verschiedene Kulturstätten und noch mehr Menschen verbinden.
Bereits am 20. Juni starten die 5. „Zwischentöne“ mit der Uraufführung einer „Symphonie du Silence“, dem Siegerkonzept des Konzertdramaturgie-Wettbewerbs „Hugo“. Davor geben die künstlerischen Leiter Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde beim „Gruß aus der Küche“ einen kurzen Überblick dieses Sommerschwerpunktes, bei einem gemeinsamen Achtel Weißwein sowie musikalischen Kostproben zu den Höhepunkten, ebenfalls in der Johanniterkirche.
Das nach außen Tragen und Verbinden der Veranstaltung wird auch schon seit Anbeginn beim Entwerfen des Kommunikation Designs beachtet. „Anfangen
Der Salon Paula, mit Hauskonzerten in privaten Gärten der Vorarlberger, findet vom 20. bis 29. Juni statt. Den ersten Salon Paula konnten Schüler des Gymnasium
Schillerstraße für sich gewinnen. Ob Schüler, Lehrer, Eltern oder Interessierte von außerhalb, jeder kann am 20. Juni zwischen 10 und 12.30 Uhr eine Neuinszenierung der berühmten Arbeit „100 Tage Anwesenheit in Kassel“ für die documenta 5, 1972 in Kassel, von Gottfried Bechtold live am Gymnasium miterleben. Gebrauchsanweisung für „1 Tag Anwesenheit am Gymnasium Schillerstraße“: Alle 15 bis 20 Minuten wird der neue Aufenthaltsort des Künstlers innerhalb der Schule an der Anschlagtafel im Eingangsbereich sowie in jeder Pause per Megaphon bekannt gegeben. Der Künstler kann am jeweiligen Ort aufgesucht werden. Am 30. Juni spielt das SBV-Pocketensemble, das Taschenformat des Sinfonischen Blasorchesters Vorarlberg, im Klostergarten des Kapuzinerklosters Feldkirch ein Picknick-Konzert. Am 1. Juli präsentieren zwölf Zeit-Experten und Musiker dem Publikum in den verschiedenen
Künstler Gottfried Bechtold, bekannt durch seine Betonporsche, gibt einen Salon Paula im Gymnasium Foto: Markus Tretter, Gottfried Bechtold, KUB Schillerstraße in Feldkirch
Räumen des Montforthauses ein sprühendes Potpourri an vielfältigen Zugängen, Erkenntnissen und Kommentaren zum Thema „Pause - Über das Innehalten“. So spricht zum Beispiel Rüdiger Safranski über „Zeit“ oder der Cheftrainer von Cashpoint SCR Altach, Damir Canadi, über die verborgene Zeit der Halbzeitpause in der Kabine. Der Besucher wählt aus Mini-Konzerten, Filmvorführungen und Dialogen selbst aus. Am 2. Juli ist das ‚musical gardening project‘ „sounds & clouds“ mit Musik von Antonio Vivaldi und des zeitgenössischen Komponisten Toshio Hosokawa sowie live Sampling zum ersten Mal in Österreich zu erleben. Der große Saal des Montforthauses verwandelt sich in einen Garten, Zuhörerraum und Bühne verschmelzen miteinander. (cer)
Info
20. Juni bis 2. Juli 20. bis 29. Juli Salon Paula, Zeitexperten und Musiker in privaten Gärten/Landesweit 20. Juni, 19 - 19.30 Uhr Gruß aus der Küche/Johanniterkirche 20. Juni, 20 Uhr Symphonie du Silence/Johanniterkirche 30. Juni, 20 Uhr Picknick-Konzert im Klostergarten Feldkirch 1. Juli, 20 Uhr Große Pause, Spaziergänge zu Zeitforschern mit Dialogen und Musik im Montforthaus 2. Juli, 20 Uhr sound & clouds, der Konzertsaal des Montforthauses verwandelt sich in einen Garten mit Konzert vom „Holland Baroque“ Ensemble und dem japanischen Künstler Toshio Hosokawa Kartenverkauf Tickets auf www.v-ticket.at, an allen Vorverkaufsstellen, am Tourismuscounter in Feldkirch (05522 73467, tourismus@ feldkirch.at) und an der Abendkasse. Gratis-Ticket für Bus und Bahn unter www.vmobil.at oder www.montforter-zwischentoene.at. Dieses gilt nur in Verbindung eines Veranstaltungsticket.
Reden wir nicht drumherum:
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Freie Stellen in der aha-Ferienjobbörse Die Sommerferien in greifbarer Nähe und immer noch auf der Suche nach dem geeigneten Ferialjob? Sehr hilfreich bei der Suche ist die aha-Ferienjobbörse. Heuer haben bisher 188 Unternehmen insgesamt 834 Ferienjobs im aha gemeldet. Firmen können weiterhin ihren Bedarf an Aushilfskräften melden. Ob klassischer Ferienjob als Gastronomiemitarbeiter oder actionreiche Beschäftigung als Pferdebetreuer, die Auswahl in der Online-Börse unter http://ferienjob.aha.or.at ist groß und geht von DJ bis zu Statisten und Kleindarstellern. Öfters reinschauen lohnt sich, da auch jetzt noch laufend neue Ferien- und Nebenjobs gemeldet werden. Jobs melden Für Unternehmen ist die Ferienjobbörse vom aha eine geeignete Möglichkeit, freie Stellen auch noch kurzfristig zu besetzen.
Wer Ferienjobs oder Praktikastellen zu vergeben hat, kann diese auf einfachem Weg selbst unter http://ferienjob.aha.or.at in die Ferienjobbörse eintragen. Freie Stellen können auch telefonisch (Tel 05572-52212) oder per E-Mail (aha@aha.or.at) im aha gemeldet werden. Unter http://ferienjob.aha. or.at sind die aktuellen Angebote für Anbieter und Suchende einsehbar. Jobeintrag und Jobsuche sind kostenlos. (red)
Info Jobs suchen und melden unter http://ferienjob.aha.or.at aha@aha.or.at oder Tel.: 05572/52212 Gesucht sind: Ferienjobs Nebenjobs und Praktikastellen in Vorarlberg
Beatrice Egli – Am 8. Juli bei der ersten Frastanzer Schlage 2013 ging für die bezaubernde Schweizerin mit ihrem sensationellen Sieg bei „Deutschland sucht den Superstar“ ein Traum in Erfüllung! Ihr Platin-veredeltes Debütalbum „Glücksgefühle“ hat die gesamte Schlagerwelt tanzend aus den Angeln gehoben. Mit ihrer Authentizität und in jedem Moment spürbaren Leidenschaft hat sie die deutschsprachigen Charts gesprengt und zog mit zwei Live Tourneen begleitet von einer großen Band, Tänzern und einer visuell aufwendigen Produktion von Triumph zu Triumph durch ausverkaufte Hallen. Am 8. Juli 2016 ist es endlich soweit, noch bevor Beatrice Egli ihre große Tournee im Herbst startet, erleben wir den Superstar des Schlagers in Frastanz. Egli Fans aus nah und fern dürfen sich auf eine grandiose Bühnenshow mit atemberaubenden Lichteffekten,
Beatrice Egli in Frastanz großer Live-Band und Tänzern freuen, die die Bühne zum Beben bringen werden! Die Künstlerin kündigt eine fulminantes Konzert mit allen musikalischen Highlights ihrer Karriere an – eine dynamische und hoch emotionale Show der
Wertschöpfungsabgabe diskutieren! FSG-Posch: „Die Finanzierung des Sozialstaates muss auf eine breitere Basis gestellt werden.“ Als „längst überfällig“ bezeichnet FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die derzeit geführte Diskussion über die Einführung einer Wertschöpfungsabgabe. „Gerade in Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und knapper Kassen ist es wichtig, die Finanzierung des Sozialstaates auf eine breitere Basis zu stellen und die Schaffung von Arbeitsplätzen zu fördern“, so Posch. Bei der Wertschöpfungsabgabe handle es sich nicht - wie von den Gegnern immer wieder behauptet - um eine zusätzliche Steuer. Im Gegenteil. „Es geht vielmehr darum, die Abgaben aufkommensneutral umzuschichten und dadurch personalintensive Unternehmen zu entlasten“, erläutert Posch. Erreicht werden soll das, indem die von den Unternehmen zu leistenden Beiträge für die sozialen
die Zahl der Arbeitslosen steige, immer mehr Menschen würden in Teilzeit arbeiten oder seien atypisch beschäftigt. Angesichts dessen müsse man kein Prophet sein, um vorauszusehen, „dass unser Sozialsystem, das über Abgaben auf Löhne und Gehälter finanziert wird, in Gefahr ist“.
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch Sicherungssysteme nicht mehr wie heute auf Basis der Lohnund Gehaltssumme, sondern der gesamten Wertschöpfung berechnet werden. Die Folge: Unternehmen mit vielen Beschäftigten müssten weniger bezahlen, Betriebe, die mit immer weniger Personal hohe Gewinne erzielen, hingegen mehr.
Systemwechsel mittelfristig unumgänglich An einem derartigen Systemwechsel werde man - nicht zuletzt auf Grund der zunehmenden Digitalisierung und Robotisierung - einfach nicht vorbeikommen. Denn der Anteil der Löhne und Gehälter am gesamten Volkseinkommen sei tendenziell rückläufig,
Auch Wirtschaft profitiert Mit einer Wertschöpfungsabgabe könne dies abgewendet und die Finanzierung des Sozialstaates dauerhaft gesichert werden. Und mehr noch: Auch die Wirtschaft würde profitieren, da mit der Abgabe zugleich die Lohnnebenkosten gesenkt werden könnten. Verwundert zeigt sich Posch daher auch über die strikte Ablehnung der Wertschöpfungsabgabe durch LH Wallner. „Es sollte doch auch im Interesse des Landeshauptmannes sein, dass Vorarlberger Unternehmen mit vielen Beschäftigten entlastet werden“, so Posch. (pr)
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Live mit Band rnacht im Festzelt bei der Brauerei Frastanz Superlative, die alles zu bieten hat, was das Schlagerherz höher schlagen lässt: jede Menge Party und Glamour aber auch besinnlich-intime Momente, in denen Beatrice Egli ihre persönlichen Erfahrungen der letzten Jahre auf musikalische Weise mit ihren Fans teilt: „Ich möchte mein Publikum für eineinhalb Stunden entführen und zeigen, dass Träume wahr werden können. Dass ist ein Versprechen das uns Beatrice Egli gibt.
Damit auch alle Konzertbesucher das Fest in vollen Zügen genießen können, ist die An- und Abreise zum Bezirksfeuerwehrfest an allen 3 Festtagen mit den ÖFFIS des VVV kostenlos. Und für unsere Gäste aus den Jagdberggemeinden und dem Gr. Walsertal haben wir am Freitag nach dem Konzert extra einen Nachtbus eingerichtet, Abfahrt ist um 1:30 Uhr beim Bahnhof Frastanz (pr)
MS Rankweil erfolgreich Beim „Bundeswettbewerb PLM“ in Linz und dem Landeswettbewerb „podium.jazz.pop.rock 2016“ in Dornbirn waren Schüler und Lehrer von der Musikschule Rankweil-Vorderland sehr erfolgreich. Auch Katharina Kaneider aus Meiningen (Klasse von Günther Burger) konnte beim Bundeswettbewerb Prima La Musica auf der klassischen Gitarre in der Altersgruppe I mit dem 2. Preis ausgezeichnet werden. (cer)
Info
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Karten für das Beatrice Egli Konzert sind bei www.laendleticket.com, bei den Raiffeisenbanken und Sparkassen zum Preis von 35 Euro erhältlich. Alle Infos auf www.feuerwehr-frastanz.at
Foto: MS Rankweil-Vorderland
Einlass zum Konzert ist ab 18.30 Uhr 19 – 21.30 Uhr Schlager DJ Ewald 21.30 – 22.15 Uhr Mitch Keller, ein Newcomer der Schlagerbranche 22.15 Uhr Beatrice Egli Live mit Band
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Gemeinden stärker unterstützen Landeshauptmann präsentiert gesunden Landeshaushalt 2015 Die Landesregierung hat den Rechnungsabschluss für 2015 präsentiert. Er beläuft sich auf knapp 1,68 Milliarden Euro. Der Abschluss kommt neuerlich ohne neue Schulden aus, auch Rücklagen mussten nicht aufgelöst werden. Herr Landeshauptmann – 2015 waren ursprünglich 15 Millionen an Rücklagenentnahmen geplant. Dieser Plan musste nicht in die Tat umgesetzt werden. Welche positiven Gründe gab es dafür? Wallner: Mit dem vorliegenden Rechnungsabschluss für das Jahr 2015 können wir zufrieden sein. Es ist abermals gelungen, keine neuen Schulden zu machen und wir mussten auch nicht auf unsere Rücklagen zugreifen. Eine strenge Budgetdisziplin über alle Ressorts hinweg hat einen Beitrag geleistet, aber auch die vermehrten Rückzahlungen der Wohnbauförderungsdarlehen. Viele Eigenheimbesitzer nutzen derzeit die vorteilhafte Zinssituation und zahlen ihre Kredite vorzeitig zurück. Wo lagen die größten Ausgaben? Wallner: Der Rechnungsabschluss ist kein trockenes Zahlenwerk, sondern belegt die Vielzahl an Aktivitäten und Maßnahmen des Landes. Das Investitionspaket, das für 2015 geschnürt wurde, wurde konsequent umgesetzt. Die Investitionsquote von 23,27% gehört zu den höchsten in Österreich sowie im umliegenden Ausland und belegt die Investitionsfreudigkeit des Landes. So wie auch in den Jahren zuvor fallen knapp 70% des Ausgabenvolumens auf drei Bereiche: Gesundheit, Bildung und Soziale Wohlfahrt inklusive Wohnbauförderung. Also Bereiche, die direkt den Menschen zugute kommen. Entlastungspaket für Gemeinden Immer wieder wird Kritik laut, dass das Land gut dastehe, aber in den Gemeinden die Situation ernst sei. Was sagen Sie dazu? Wie hat man die Gemeinden unterstützt? Wallner: Viele Leistungen in Vorarlberg sind nur möglich, weil Land und Gemeinden eng zusammen arbeiten. Land und Gemeinden
„Unsere Maßnahmen zur Stärkung der Konjunktur haben Wirkung gezeigt“, so Landeshauptmann Markus Wallner im Interview. schultern dies gemeinsam. 2015 beispielsweise ist die Entwicklung auf der Einnahmenseite für die Gemeinden besser verlaufen als für das Land. Trotzdem haben wir ein Entlastungspaket geschnürt. Konkret sollen die Gemeinden Zuschüsse bei Sozialfondszahlungen für 2015 und 2016 in Höhe von mehr als neun Millionen sowie weitere zwölf Millionen Euro als Entlastung für die heuer anfallenden Spitalbeiträge erhalten. Nicht verwunderlich sind die gestiegenen Kosten in der Flüchtlingshilfe. Mit ca. 25 Millionen Euro (inkl. unbegleitete minderjährige Flüchtlinge) belastet sie den Sozialfonds (Land und Gemeinden). Die Entwicklung der Flüchtlingszahlen ist auch der Grund dafür, dass im Vergleich zum Voranschlag mehr Mittel aufgewendet werden mussten als vorgesehen. Wallner: Eine besondere Herausforderung stellt die Flüchtlingshilfe dar. So waren im Jänner 2015 1.205 Flüchtlinge in der Grundversorgung betreut, im Jänner 2016 waren es 3.488. Unterbringung, Versorgung sowie Integrationsmaßnahmen verlangen der Gesellschaft einiges ab. Man muss die Zahlen aber auch ins rechte Licht rücken. Von einem Nettofinanzierungsbedarf von über 240 Millionen Euro im
Sozialfonds wenden wir ca. 25 Millionen für die Grundversorgung und Mindestsicherung für Flüchtlinge auf – Tendenz allerdings steigend. Wir können das zwar stemmen, aber nur dann, wenn der Zuzug eingebremst wird. Kann man für 2016 hier schon eine Prognose abgeben? Wallner: Eine Prognose ist schwierig, da wir nicht genau sagen können, wie viele Asylverfahren abgeschlossen werden. Wichtig ist, dass die Beschlüsse des Asylgipfels zwischen Bund und Ländern umgesetzt werden. Dh. striktes Einhalten der Obergrenze, strengere Regeln beim Familiennachzug und Umsetzung der Notfallverordnung, wenn dies notwendig wird. Österreich hat bereits einen großen Beitrag geleistet – wir dürfen nicht weiter über Gebühr belastet werden. Starkes Wachstum Vorarlberg ist im Vergleich zu den anderen Bundesländern - speziell Wien und Kärnten - immer noch ganz vorn was die Arbeitslosenzahlen, wirtschaftlicher Blick in die Zukunft usw. anbelangt. Das kann sich aber sehr schnell ändern. Was sind konkret die Maßnahmen dem entgegen zu steuern?
Wallner: Der Rechnungsabschluss zeigt, dass unsere Maßnahmen zur Stärkung der Konjunktur und zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes Wirkung gezeigt haben. Wir sind stärker gewachsen als alle Bundesländer (bis auf das Burgenland). Es gibt derzeit leichte Anzeichen, dass das Wachstum österreichweit anzieht, aber darauf verlassen wir uns nicht. Wir investieren weiter in die Infrastruktur, Beschäftigungs- bzw. Qualifizierungsprogramme, Bildung, Wissenschaft und Forschung, Wohnbau, etc. und versuchen so, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Bisher ist das ja recht gut gelungen – der Vergleich macht uns sicher. Welche Maßnahme – aus den Ressorts, für die Sie unmittelbar zuständig sind – würden Sie als besonders wichtig erachten, die 2015 umgesetzt wurde? Wallner: Ein besonderes Herzensanliegen sind mir Vorarlbergs Familien. Für diverse familienpolitische Maßnahmen wurden 2015 6,4 Millionen Euro ausgegeben. Das Herzstück bildet der Familienzuschuss. Er besteht bereits seit 1986 und ist ein Instrument, das die finanziellen Herausforderungen für Familien lindern soll. In dieser Form ist er in Österreich einzigartig. (red)
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Donnerstag, 16. Juni 2016
Donnerstag, 16. Juni 2016
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Volksbegehren gegen TTIP! Die SPÖ Vorarlberg unterstützt ein Volksbegehren gegen TTIP, TiSA, CETA. Denn hinter diesen vier Abkürzungen verstecken sich zahlreiche Bedrohungen, erklärt SPÖ-Chef Michael Ritsch: „TTIP ist ein Abkommen zwischen der EU und den USA. Dadurch wird der drastische Abbau von Arbeitnehmer-Rechten ermöglicht. Auch Eingriffe in die Grundversorgung werden erleichtert – z.B. durch die Privatisierung der Abwasserversorgung. Auch für den öffentlichen Wohnbau stellt das Abkommen eine Bedrohung dar.“ Zudem wäre die Lebensmittelsicherheit durch Genlebensmittel massiv in Gefahr, gibt die SPÖ zu bedenken. Schiedsgerichte „CETA, ein EU Freihandelsabkommen mit Kanada, beinhaltet ebenso wie TTIP die brandgefährlichen Schiedsgerichte“, erklärt SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner. Konzerne hätten dadurch das Recht, Staaten zu klagen, wenn Gesetze ihre Gewinne beeinträchtigen. CETA gilt daher als “kleiner Bruder” von TTIP. Ein Inkrafttreten von CETA öffnet Tür und Tor für das größere Abkommen TTIP mit den USA. Mit TiSA wiederum sollen nationale Dienstleistungsmärkte (Bildung, Abfallentsorgung, Spitäler, Datenschutz, Nahverkehr und vieles mehr) für ausländische Konzerne zugänglich gemacht werden.
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Unterschriften für ein Volksbegehren In einer Pressekonferenz haben SPÖ-Chef Michael Ritsch und
SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner dazu aufgerufen, das Volksbegehren zu unterstützen: “Die Ablehnung dieser irren Abkommen ist groß. Auch die SPÖ Vorarlberg spricht sich klar dagegen aus. Wir unterstützen daher das Volksbegehren gegen TTIP, CETA und TiSA. Damit soll erreicht werden, dass Österreich die Abkommen nicht unterschreiben darf“, so Michael Ritsch. Zurzeit steht CETA unmittelbar vor der Unterzeichnung durch Wirtschaftsminister Mitterlehner (ÖVP). „Man muss daher noch weiter Druck aufbauen, um die Abkommen zu verhindern. Wir rufen alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger dazu auf, auf ihrer Gemeinde die Unterstützungserklärung für das Volksbegehren zu unterschreiben. Denn nur mit genügend Unterschriften aus der Bevölkerung kann es ein Volksbegehren gegen die Freihandelsabkommen geben“, so Reinhold Einwallner. (pr)
Info Wie unterstütze ich das Volksbegehren? Es braucht noch genügend Unterschriften, damit das Volksbegehren gestartet werden kann. Unter http://bit.do/ttip kann eine Unterstützungserklärung heruntergeladen werden, die auf dem Gemeindeamt unterschrieben werden muss. Danach bitte selbst an die darauf angegebene Adresse schicken oder bei der SPÖ Vorarlberg in der St. Anna Straße 1 in 6900 Bregenz vorbeibringen.
SPÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner rufen dazu auf, auf der Gemeinde Unterstützungserklärungen für ein Volksbegehren gegen TTIP, CETA und TiSA zu unterschreiben.
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Die mittelalterliche Straße bietet eine außergewöhnliche Kulisse für das Straßenfest morgen Freitag, 17. Juni von 16 bis 22 Uhr. Die Geschäfte der Kreuz- und Montfortgasse werden ihr Angebot an Ständen vor und im Geschäft präsentieren. Bei Schönwetter lädt Benetton ab 18 Uhr zur Modeschau ein und für Kinder gibt es einen Hula-Hoop-Workshop vor dem propella ab 14.30 Uhr. Eine gute Möglichkeit den Abend gemeinsam mit Familie und Freunden bei einem Südtiroler Wein, einem Gläschen Frizzante oder aber auch einem Fruchtsaft ausklingen zu lassen. (pr)
Foto: Arno Meusburger/i+R Wohnbau
Straßenfest in der Feldkircher Kreuzgasse am 17. Juni Info Modeschau, Hula-Hoop-Workshop, Live-Musik Straßenfest in der Kreuzgasse Fr 17. Juni 2016 16 bis 22 Uhr Livemusik mit DJ und „Bist du deppat“ Ab 14.30 Uhr Hula-Hoop-Workshop 18 Uhr Modeschau
Spatenstich für Kleinwohnanlage in Tosters Am vergangenen Freitag feierte der gemeinnützige Bauträger Wohnbauselbsthilfe (WSH) gemeinsam mit dem Feldkircher Bürgermeister und dem Generalunternehmer i+R Wohnbau den Spatenstich für ein weiteres Nachverdichtungsprojekt. In der Böschenmahdstraße in Ortsteil Tosters entsteht auf ehemaligem BWG-Grund eine Kleinwohnanlage, die neben 11 Miet- und Mietkauf-Wohnungen auch 15 Tiefgaragenplätze für die bereits bestehenden umliegenden gemeinnützigen Wohnanlagen bieten wird. Die WSH investiert rund 2,4 Millionen Euro in das Projekt. Die Wohnungen sollen im Herbst 2017 bezugsbereit sein. (cer)
Teilnehmende Geschäfte: Benetton, Blumen Pavillon, Cervantes, Collectables, Garzon, Handle, propella, Sanfte Natur, Spielewelt, Café Zanona, zartbitter chocolaterie, Zehnerland
Leserbrief
Foto: Magdalena Türtscher
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…und dann laufen sie schon, unsere Bildungsverantwortlichen. Andreas Schleicher, OECD-Leiter für Bildung, aber im Grunde ohne nationale Befugnisse, gibt den Ländern den Tarif durch, was sie zu tun haben. Er möchte die ländlichen Kleinschulen, weil ineffizient im OECD-Sinne, am liebsten schließen und durch größere Einheiten in Zentren ersetzen. Dass er mit diesen „Bildungslegebatterien“ die Landflucht antreibt, wenn Kinder ab dem Volksschulalter schon aus ihrem Ort gekarrt werden, interessiert ihn nicht, dass nicht wenige Psychologen diese Großeinheiten als für kleinere Kinder ungeeignet sehen, ebenso wenig. Ein effizientes Bildungssystem setzt für ihn die Vorgaben der OECD 1:1
um. Mit regelmäßig erhobener PISA-Keule treibt er die Länder an, endlich die OECD-Vorgaben umzusetzen, um beim PISA-Test besser zu bestehen. Ehrlicherweise gesteht sogar die OECD ein, dass die Art der Testung gar nicht auf die Lehrpläne der einzelnen Länder Rücksicht nimmt, manche Länder eben deswegen nicht optimal abschneiden können. Der PISA-Papst wünscht sich Akademikerquoten jenseits von 40 %. Hätte Schleicher die EUROSTAT-Statistik zum Akademikerbedarf bis 2030 gelesen, so hätte er die Zahl 23 % gefunden. In Deutschland studieren schon 57 % eines Jahrganges. Folge: Fachkräftemangel, weitere Folge: hohe Jugendarbeitslosigkeit. Macht nichts – die Vorgaben der OECD sind umzusetzen…… Herwig Orgler Götzis
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„Merkel ist das Problem“ Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl über ein Jahr Rot-Blau und die Asylkrise. Tut es Ihnen leid, dass am 8. Juli nicht der Burgenländer Norbert Hofer zum Bundespräsidenten angelobt wird? NIESSL: Der Wähler hat immer recht. Wir nehmen die Wahl zur Kenntnis. Norbert Hofer hat ein sehr respektables Ergebnis erreicht. Am 9. Juli vor einem Jahr wurde die rot-blaue Landesregierung angelobt. Werden Sie feiern? Wir werden auf unsere umfassende Erfolgsbilanz hinweisen. Und wie sieht die aus? Wir hatten 2015 mit 2,2 Prozent das höchste Wirtschaftswachstum von allen Bundesländern. Das Burgenland ist das sicherste Bundesland Österreichs. Trotz der schwierigen Situation an der Grenze. Im Bereich der erneuerbaren Energie haben wir unseren Vorsprung weiter ausgebaut. Und wir haben Rekordbeschäftigung im Burgenland. Was geht mit der FPÖ, was mit der ÖVP nicht ging? Zum Beispiel die Verschlankung der Landesverwaltung. Oder ein neues Raumplanungsgesetz und ein neues Landschaftsschutzgesetz. Wer ist in der SPÖ stärker: Sie oder Michael Häupl? Beide sind wir sehr stark. In der SPÖ haben einige Granden ein Problem mit der Asylobergrenze. Was sagen Sie dazu? Es ist notwendig, dass man möglichst bald verstärkt mit den Rückführungen beginnt. Wer kein Asyl erhält, ist in sein Land zurückzubringen. Und
Landeshauptmann Hans Niessl: „Es gibt eine Grenze des Möglichen.“
wer in die sogenannte „Dublin III-Verordnung“ fällt, ist dorthin zu bringen, wo er das erste Mal einen EU-Staat betreten hat. Muss Österreich nicht auf den Tisch hauen, damit auch andere EU-Länder verstärkt Flüchtlinge aufnehmen? Es wird nichts passieren, wenn Österreich alleine auf den Tisch haut. Für mich ist Frau Merkel das Problem. Warum das? Weil sie im Sinne der deutschen Großindustrie, die billige Arbeitskräfte sucht, jene Signale ausgesendet hat, die dann zu dieser außerordentlichen Situation geführt haben. Was passiert, wenn die Obergrenze von 37.500 Asylverfahren erreicht ist? Was die Bundesregierung und die Landeshauptleute unterzeichnet haben: nämlich, dass
es dann Abweisungen an der Grenze geben muss. Das wird funktionieren? Das ist Aufgabe des Innenministers und des Verteidigungsministers. Vor allem geht es um die Kooperation mit Ungarn. Hier ist also akuter Handlungsbedarf gegeben. Ist das Boot also voll? Es gibt eine Grenze des Möglichen. Für die Integration muss es Schulen, Kinderbetreuung, Wohnungen und Arbeitsplätze geben. Wir haben aber Rekordarbeitslosigkeit. Und in zwei Jahren wird der Arbeitsmarkt auch für Kroatien geöffnet. Hier stellt sich die Frage nach der Verantwortung gegenüber den Arbeitnehmern in Österreich. Wir haben aber Fachkräftemangel. Wir haben in der Ostregion zwischen 400 und 500 arbeitslose Monteure. Aber ein Konzern
Foto: Gsellmann
mit der Republik Österreich als Kernaktionär holt sich zum Beispiel über die Entsenderichtlinie Monteure aus Rumänien, weil man dann nicht die gesamten Lohnnebenkosten zahlen muss. Das ist die Wirklichkeit. Wie ist Ihre Position zur Mindestsicherung? Wir haben sehr viele Pensionisten, die bekommen nach 40 Jahren harter Arbeit genauso viel Pension wie jetzt eine Flüchtlingsfamilie Mindestsicherung erhält. Für viele Menschen ist das komplett unverständlich. Wir werden das im Burgenland – soweit es rechtlich möglich ist – korrigieren. Wer gewinnt die Fußball-EM? Ich glaube Spanien. Das Interview führten Christian Uchann und Wolfgang Unterhuber.
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Blank und markilux 30 Jahre Partnerschaft, die verbindet
Von der Schreinerei zum Spezialanbieter für Sonnenschutz „Seit 1986 ist Blank einer unserer ersten Kunden in Österreich“, erzählt Hermann Wallner, Geschäftsführer der markilux Austria GmbH. „Damals, in den Anfängen der Geschäftsbeziehung, haben wir die Markisen noch direkt bei den Schmitz-Werken, dem Hersteller von markilux, bezogen”, erinnert sich Thomas Blank, der heute für den Einkauf
Die Brüder Christoph (l.), Thomas (Mi.) und Martin Blank (r.) der Firma Blank aus Lustenau sowie Hermann Wallner (2. v. r.), Vertriebsleiter von markilux in Österreich, sind stolz auf 30 Jahre gemeinsame Zusammenarbeit.
der Handelsware zuständig ist. Gemeinsam mit seinen beiden Brüdern Christoph und Martin führt er den Betrieb bereits in dritter Generation. 70 Jahre Blank, 30 Jahre markilux-Partner 1946 als einfache Schreinerei gegründet, entwickelte sich das Unternehmen im Laufe der Jahre zu einem spezialisierten Anbieter für Sonnenschutz, der sich über Vorarlbergs Grenzen hinaus einen Namen gemacht hat. Schon seit Ende der 1990er-Jahre wird die Firma Blank nun bereits von Hermann Wallner betreut. Aus dieser Kundenbeziehung ist eine langjährige, feste Partnerschaft gewachsen. „30 Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit sind etwas Besonderes und sprechen für sich“, freut sich Hermann Wallner. Deshalb baue man auch in Zukunft auf den weiteren erfolgreichen Fortbestand der Partnerschaft. (pr)
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Seit 30 Jahren verbindet die Firma Blank nun schon eine enge Partnerschaft mit dem deutschen Markisenhersteller markilux.
Foto: markilux
Die Firma Blank aus Lustenau ist Vorarlbergs führender Spezialist für Fenster- und Schiebeläden, Jalousien und Markisen. Mit dem Markisenhersteller markilux verbindet das Unternehmen eine langjährige Zusammenarbeit.
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Das sportliche Großereignis vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 steht vor der Tür. Und für alle Fans des runden Leders gibt es von der Brauerei Fohrenburg die „sagenhafte“ Bierauswahl dazu. Ein eigenes Etikettendesign speziell zur Fußball EM 2016 ziert die Fohrenburger Stiftle und Jubiläum in der 0,33l sowie 0,5l Flaschen. Gewinnspiel – Fünf Bierzapfanlagen! Die Fußball- und Bierfans haben die Chance auf sagenhafte Gewinnpreise: insgesamt werden Fünf Zapfanlagen im Fohrenburger Design für zuhause verlost. Damit kann sich jeder zuhause im Garten, beim Grillen oder einfach so sein eigenes frisches Fohrenburger Bier zapfen.
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Für Jugendfreiräume in Feldkirch Seit dem Jahr 2000 besitzt Feldkirch keine Jugendfreiräume mehr. „Schleichend wurden alle Jugendtreffs geschlossen“, kritisiert SPÖ-Stadtparteiobmann Andreas Rietzler. Im Jahr 2017 soll der Umzug des Jugendhauses ins neue gekaufte Deutschmann Areal verwirklicht werden. Der geplante Partizipationsprozess, der die Jugendlichen dabei in den Mittelpunkt stellt, ist für die SPÖ ein wichtiges Anliegen. Es ist hier notwendig, die Chancengleichhheit,
Mehr Informationen zum Gewinnspiel auf www.fohrenburger.at und auf www.facebook. com/fohrenburger. Viel Glück und Spaß beim Mitmachen! (pr)
SPÖ-Stadtparteiobmann Andreas Rietzler
rechtliche Gleichstellung und den Respekt vor Vielfalt in den Vordergrund zu stellen. Da in der letzten Stadtvertretungssitzung von der „stillen Koalition“ ÖVP und FPÖ keine Zusage zum Erhalt der Freiräume für die Nutzer des Jugendhauses erzielt werden konnte, war eine klare Ablehnung der SPÖ zum Ankauf des Deutschmann Areals unumgänglich. „Einem weiteren schleichenden Abbau von Plätzen für Jugendliche kann nicht zugestimmt werden“, stellt Andreas Rietzler den Standpunkt der SPÖ klar. Dies passiert täglich, so wurden z.B. Sitzgelegenheiten am Riedteilweg bereits abgebaut. „Eine Stadt in der Größe von Feldkirch kann sich keine weiteren Reduktionen der Jugendfreiräume mehr erlauben“, merkt Andreas Rietzler an. (pr)
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Nachtlauf 2016 Montessori Schule Kommenden Samstag bis Sonntag im Sportpark Lustenau Programmablauf
Ziel des Nachtlaufs ist es, allein oder in der Gruppe von zwei bis maximal zehn Läufern eine möglichst große Distanz zu laufen. Teilnehmen können Amateur- und Profisportler, das Mindestalter beträgt 12 Jahre.
Mit dem Erlös wird Kindern der Montessori Schule kindgerechtes Lernen und eine Chance auf individuelle persönliche Entwicklung ermöglicht. Gelaufen werden kann die ganze Nacht durch bis Sonntag um 10 Uhr. Die nach IAAF / AIMS vermessene Laufstrecke im und um den Lustenauer Sportpark
Fotos: Martin Walser
Beim Nachtlauf der Freien Montessorie Schule Altach welcher vor 15 Jahren das erste Mal durchgeführt wurde, steht der Spaß und die Freude am Laufen im Vordergrund. Dass damit auch noch Gutes getan werden kann, lässt die Laufveranstaltung für Firmen, Familien, Profisportler oder Erstläufer zu einem tollen Erlebnis werden.
Samstag, 18. Juni 2016 Ab 17 Uhr: Startnummernausgabe Ab 18 Uhr: Pasta-Party mit Musik 21.30 Uhr: Wettkampfbesprechung 22 Uhr: Start des 12 Stunden Nachtlaufs
Eine tolle Veranstaltung für Groß und Klein ist Großteils asphaltiert und beleuchtet. 42 gelaufene Runden betragen genau die Marathondistanz. Von den Teams ist immer nur ein Läufer auf der Strecke. Die Sportler werden während der gesamten, 12-stündigen Veranstaltung vom Organisationsteam und zahlreichen Helfern betreut. Abseits der Laufstrecke wird ein Rahmenprogramm mit jeder
Menge Unterhaltung für jedes Alter geboten, unter anderem um 18 Uhr ein Stundenlauf für Kinder und Jugendliche, Hüpfburg, Skaterpark, Musik und Bewirtung mit einem „Brunch-Frühstück“ am Sonntag ab 8.30 Uhr. Vergangenes Jahr waren über 300 begeisterte Läufer beim Nachtlauf der Freien Montessori Schule am Start. (cer)
Sonntag, 19. Juni 2016 Ab 8.30 Uhr Brunch für Jedermann 10 Uhr: Finish des 12 Stunden Nachtlaufs 11 Uhr: Siegerehrung Startgebühr 25 Euro pro Läufer (unter 16 Jahre 12 Euro) inklusive Pasta- Party, Trinkflasche und Sponsorensack Anmeldung Freie Montessori Schule Onur Sentürk Telefonnummer: 05577/88779 info@nachtlauf.at www.nachtlauf.at
JA zur Steuerhoheit für die Länder! Finanzausgleichsverhandlungen zur Durchsetzung der Steuerautonomie nutzen „Nachdem sich Finanzminister Schelling offen für eine Steuerautonomie der Länder ausspricht, ist es ein Gebot der Stunde, dass Landeshauptmann Wallner nicht eine zögerliche Haltung einnimmt, sondern sich bei den Verhandlungen zum Finanzausgleich eben für diese Steuerautonomie auch einsetzt“, so die Reaktion des freiheitlichen Kommunalsprechers im Landtag, LAbg. Bgm. Dieter Egger, auf die jüngsten Aussagen des Finanzministers in Sachen Steuerautonomie der Länder.
„Echter Steuerwettbewerb nach Schweizer Vorbild“ „Unser erklärtes Ziel ist ein echter Steuerwettbewerb nach
Schweizer Vorbild. Mit der Möglichkeit, bei der Ausgestaltung beispielsweise der Körperschaftsund Einkommenssteuer über Abschläge mitwirken zu können, würde echter Steuerwettbewerb geschaffen und der jeweilige Wirtschaftsstandort gestärkt. Die benachbarte Schweiz zeigt den Weg erfolgreich vor – mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern. Im Rahmen der laufenden Finanzausgleichsverhandlungen muss Vorarlberg diese Steuerhoheit offensiv einfordern“, fordert Egger. „Es ist höchst an der Zeit, dass wir eine Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung durchsetzen. Das Ergebnis der Finanzausgleichsverhandlungen wird zeigen, ob man
endlich den Mut aufbringt, die Gestaltungsmöglichkeiten der Länder zu erweitern und echte Verantwortlichkeiten zu schaffen oder ob – wie bisher – weiterhin nur Gelder zwischen dem Bund und den Ländern hin und her geschoben werden“, erklärt der FPÖ-Kommunalsprecher Dieter Egger abschließend. (pr)
„Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung“
LAbg. Bgm. Dieter Egger
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Statisten schnupperten Filmluft Vorbereitung für die Kluser Kurzfilmnacht Die Vorbereitungen zur bevorstehenden Kluser Kurzfilmnacht, welche vom Ogablickfilm-Team durchgeführt wird, laufen bereits auf Hochtouren. Vergangenen Samstag liefen die Dreharbeiten zu einem zehnminütigen Kurzfilm, bei dem dutzende Statisten mitwirkten.
Gedreht wurde die Marktszene in kürzester Zeit. Es waren drei Kameras im Einsatz. Aufgrund ständig störender Hinter-
Die Aufnahmen mussten oft wiederholt werden. Am Ende war alles im „Kasten“. grundgeräusche wie Motorlärm von der Straße oder aus der Luft musste die Tonspur mehrmals von Neuem aufgezeichnet werden. So kam es, dass ein Herr, der im Hintergrund Kuchen und Kaffee von der einen Seite des
Marktes auf die andere beförderte, dies unzählige Male machte. Die Besucher, welche unweit des Settings die Vorgänge beobachteten, hatten ihre Freude und gaben dem „weitgereisten“ Kuchen bereits Kosenamen. Nicht nur
alle Mitwirkenden sind bereits gespannt auf das „Outcome“, welches im Rahmen der nächsten Kluser Kurzfilmnacht der Öffentlichkeit präsentiert wird. Alle aktuellen Projekte unter www.ogablick.at. (BK)
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Das engagierte Team um Filmemacher Wolfgang Tschallener und Ruth Summer, Obfrau der Filmszene Klaus, möchte dieses Jahr einen Schwerpunkt auf Kurzfilme setzen. Nachdem vergangenes Jahr der Film in Kinolänge „Der Fremde“ einer breiten Öffentlichkeit im Rahmen der Kurzfilmnacht präsentiert wurde, werden im Herbst 2016 mehrere Kurzfilme gezeigt. Nachdem vergangenen Monat „Ecco Charly 93“ mit Stefan Bösch, Bandi Koeck und Marc Zosel in der Greenbox abgedreht wurde, stand letzte Woche bereits das nächste Projekt auf dem Programm. Es scheint, dass den kreativen Filmschaffenden die Ideen nie ausgehen. So wurden bereits im Vorfeld Statisten gesucht, welche eine Marktszene beim Lagerplatz des Bauhofs in Klaus beleben sollten. „Gagen und Catering können wir leider nicht bieten, da für den Film keine finanziellen Mittel zur Verfügung stehen“ hieß es seitens von Ruth Summer im Vorfeld. Dies konnte jedoch dem Interesse seitens der Bevölkerung keinen Abbruch tun und auch nicht, dass bei jeder Witterung gedreht werde. Am Vorabend wurde fleißig geprobt und ein Markt aufgebaut. Die Standbetreiber brachten Obst und Früchte, selbstgemachte Glückwunschkarten, Basteleien oder gedrechselte Gegenstände. Paul Gstöhl aus Götzis präsentierte seine vielfältigen, selbstgemachten Vogelhäuschen. Auch Hilly Gabriels Stand zeugte von purer Nostalgie wie alten Puppen oder Filmplakaten. Die Stimmung am Set war ausgesprochen gut, was auch mit dem angenehmen Wetter zu tun hatte und den klaren Regieanweisungen.
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Feldkirch gemeinsam entwickeln NEOS fordern einen anderen Umgang der Stadt mit den Wirtschaftstreibenden
Auf Grund dieser Vorgehensweise ist die Stimmung unter den betroffenen Unternehmern denkbar schlecht. Erich Lingenhöle, einer der Betroffenen und Inhaber des gleichnamigen Unternehmens, hat daher letzte Woche angekündigt, Rechtsmittel gegen diese Umwidmung einzulegen. Dem Vernehmen nach haben auch bereits weitere Grundstückseigentümer bei der Stadt ihren Unmut schriftlich deponiert. Schwache Wirtschaftsleistung in Feldkirch Georg Oberndorfer kritisiert die Vorgehensweise der Stadt: „Feldkirch hat heute schon auf die Größe bezogen gemeinsam mit Hohenems die schwächste Wirtschaftsleistung aller Vor-
arlberger Städte (siehe Grafik). Das Betriebsgebiet in der Runa kommt nicht richtig in Schwung, es fehlen große Leitbetriebe. Doch anstatt gemeinsam mit den Wirtschaftstreibenden eine Strategie zu erarbeiten, brüskiert man sie mit solchen Maßnahmen. Es gäbe doch keine bessere Werbung für den Wirtschaftsstandort Feldkirch wie zufriedene Unternehmer!“ Gemeinsame Strategie erarbeiten Die Stadt sollte aber ein großes Interesse an einer starken Wirtschaft haben, da diese über die Kommunalsteuer einen großen Beitrag für die Stadtfinanzen leistet. Ein Rechenbeispiel belegt das: Wäre die Wirtschaftsleistung in Feldkirch so groß wie der Durchschnitt der anderen Vorarlberger Städte, ergäbe das Mehreinnahmen für die Stadt in der Höhe von knapp 4,3 Millionen Euro (siehe Grafik: 136 x 31.428). Angesichts der angespannten Finanzsituation der Stadt ein erklecklicher Betrag. Die NEOS fordern daher, in einem breiten Beteiligungsprozess die Wirtschaftstreibenden in die Entwicklung des neuen Stadtentwicklungsplanes miteinzubeziehen. Auf der anderen Sei-
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Georg Oberndorfer (NEOS) kritisiert die Vorgehensweise der Stadt: In der Stadtvertretungssitzung am 24. Mai wurde gegen den Widerstand der NEOS ein Teil des Betriebsgebietes in der Runa umgewidmet. Die NEOS haben bereits in der Sitzung kritisiert, dass diese Umwidmung mit den Grundstückseigentümern, großteils Unternehmer, vorab nicht abgesprochen wurde.
Die Kommunalsteuer ist eine Steuer, die der Arbeitgeber an die Gemeinde des Betriebsstandortes abzuführen hat. Bemessungsgrundlage ist der Bruttolohn der Arbeitnehmer. Auf diesen hat der Arbeitgeber 3 % als Kommunalsteuer zu zahlen. te bittet Georg Oberndorfer die Unternehmer, sich an diesem Prozess aktiv zu beteiligen: „Der neue Stadtentwicklungsplan wird die Weichen für das nächste Jahrzehnt stellen. Wer mitgestalten will, kann sich einbringen!“ (pr)
Info Der Stadtentwicklungsplan (STEP) und das Räumliche Entwicklungskonzept (REK) sind die zentralen strategischen Instrumente der Stadtentwicklung und sollen in den Jahren 2016 bis 2018 neu erarbeitet werden.
Wie das Leben so spielt Eine literarisch-musikalische Lebenszeitreise Der Mensch – er wird geboren, er wächst heran, erlebt allerhand Gutes wie Schlechtes. Er singt, er lacht, er liebt und weint. Und stirbt schließlich. Und für jede Lebensphase haben Dichter und Schriftsteller einen Vers parat, haben die eine oder andere Geschichte erzählt oder ein Theaterstück auf die Bühne gebracht. Mit ernster wie mit heiterer Feder. Bernd Wengert, Schauspieler aus Konstanz, gastiert wieder mit einem neuen Programm auf Schloss Amberg in Feldkirch. Es geht um nichts weniger als das menschliche Dasein mit all seinen Glücksmomenten und Schattenseiten
vek, der mit seinen einfühlsamen Liedern diesen lebensumspannenden Abend vom ersten Schrei bis zum letzten Hauch musikalisch begleitet. (ver)
Info Schloss Amberg-Feldkirch Do. 23.Juni 2016
Bernd Wengert und Michael Moravek auf Schloss Amberg – und was die Dichtung dazu zu sagen hat. Von den Klassikern Shakespeare und Goethe über Joachim Ringelnatz und Kurt
Tucholsky bis zu Erich Kästner und Bert Brecht. Begleitet wird Bernd Wengert vom deutschen Singer-Songwriter Michael Mora-
„Wie das Leben so spielt“ Bernd Wengert/Rezitation und Michael Moravek/Musik Einlass: 19 Uhr mit Apero Beginn: 19.30 Reservierungen: info@schlossamberg.at www.schlossamberg.at
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Das neue WIFI Kursbuch ist da Auf 344 Seiten fast 2000 Kurse, Seminare und Lehrgänge
Neu im Programm Bei der Gestaltung des Programmes wurde wie immer auf die Kombination von theoretischem Know-how und hoher Praxisrelevanz der Angebote geachtet, frei nach dem Motto: Das WIFI bildet das aus, was die Wirtschaft braucht.
Karriereturbo mit akademischem Abschluss Gleichzeitig starten im Herbst auch wieder zwei der renommierten akademischen WIFI-Lehrgänge, die auch Fachkräften ohne Matura, aber mit Berufserfahrung einen hochschulischen Abschluss ermöglichen. Im September startet der MSc Marketing- und Verkaufsmanagement, im November
dann der akademische Lehrgang „Industrial Engineering“. Beide Ausbildungen werden im Rahmen der WIFI Info-Wochen vorgestellt. WIFI Info-Wochen von 6. - 19. Juni 2016 Wer Interesse an einer Weiterbildung im WIFI hat, kann sich im Rahmen der Info-Wochen über die unterschiedlichsten Ausbil-
Foto: WIFI Vorarlberg
Eine Aus- oder Weiterbildung ist für die berufliche Karriere zu jeder Zeit ein gewinnbringender Faktor. Das WIFI Vorarlberg bietet deshalb ab Herbst 2016 wieder ein vielfältiges Aus- und Weiterbildungsangebot. Neben den Themengebieten Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit und Sprachen sind auch wieder Kurse aus den Fachbereichen Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen fixer Bestandteil des WIFI-Programms.
Im neuen WIFI-Kursbuch finden Interessierte insgesamt 2.000 Kurse aus allen Wissensbereichen.
dungen informieren. Zwischen 6. und 19. Juni finden im WIFI wieder zahlreiche Info-Veranstaltungen statt. Informationen dazu sowie das neue Kursprogramm findet man im Internet unter: wifi.at/vlbg (pr)
Thomas Wachter: „Lernen am WIFI bedeutet, seine Kompetenzen zu erweitern und damit seine berufliche Karriere aktiv zu gestalten!“
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Bei guter Witterung und durchgehender Öffnungszeit bis Mitternacht findet das erste (von insgesamt drei) begehrte Vollmondschwimmen statt. Bei einem Eintrittspreis von 5 Euro wird das Schwimmen im Mondschein ganz sicherlich zu einem unver-
gesslichen Erlebnis. Auch einem gemütlichen Zusammensitzen auf der Terrasse mit köstlichen Spezialitäten des Kiosk-Teams steht nichts im Wege. Das Schwimmbad Felsenau ist mittlerweile nicht nur für sein einmaliges historisches Flair und den bezaubernden Ausblick Richtung Walgau bekannt, sondern zeichnet sich auch durch seine familiäre Atmosphäre und die gemütlichen Abende bei Vollmond aus. Seien Sie dabei bei einer unvergesslichen Nacht bei Mondschein im Schwimmbad Felsenau! (pr)
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Am 20. Juni ist es wieder soweit. Das erste von insgesamt drei Vollmondschwimmen (bei entsprechender Witterung!) in der Felsenau geht über die Bühne. Für alle Nachtschwimmer ist das historische Bad bei Mondschein bis Mitternacht geöffnet.
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Vollmondschwimmen im Schwimmbad Felsenau
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Kunstmuseum Liechtenstein Entdecken Sie 130 Jahre Kunstgeschichte! Das Kunstmuseum Liechtenstein ist das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst mitten in Vaduz. Mit seinem Ausstellungsprogramm, welches in engem Bezug zur eigenen Sammlung steht, hat sich das junge Museum bereits europaweit einen Namen gemacht.
Foto: Barbara Bühler
Als Erweiterung des Kunstmuseums ist Ende Mai 2015 das neue Ausstellungsgebäude der Hilti Art Foundation, einer bedeutenden Liechtensteiner Privatsammlung, eröffnet worden. Damit bietet das Kunstmuseum Liechtenstein seinen Besuchern eine Reise durch die Kunstgeschichte der vergangenen 130 Jahre, von Meisterwerken der klassischen Moderne bis zu aktuellen Tendenzen in der zeitgenössischen Kunst.
Außerdem aktuell:
Beckmann, Picasso, Giacometti & mehr. Eröffnungsausstellung der Hilti Art Foundation 23. Mai 2015 – 9. Oktober 2016 50 ausgewählte Gemälde, Skulpturen, Plastiken und Objekte aus dem Gesamtbestand der Hilti Art Foundation sind in der Eröffnungsausstellung zu sehen. Diese Auswahl umfasst Werke von der klassischen Moderne bis zur Gegenwart, u.a. von Gauguin, Boccioni, Picasso, Kirchner, Marc, Miró, Magritte, Arp, Klee, Beckmann, Hodler, Giacometti, Klein, Manzoni, Uecker, Fruhtrunk und Knoebel.
Georg Malin Museumsmann und Künstler 24. Juni – 2. Oktober 2016 Georg Malins Skulpturen prägen markant Liechtensteins öffentliche, private und sakrale Räume. Am 8. Februar 2016 wurde er 90 Jahre alt. Dies nimmt das Kunstmuseum Liechtenstein zum Anlass, den Liechtensteiner Künstler, Historiker, Politiker und Museumsmann in zwei seiner Facetten zu würdigen, als Bildhauer und als Konservator der Liechtensteinischen Staatlichen Kunstsammlung. Permanent: Alexander Rodtschenko Arbeiterclub Rodtschenko, der Wortführer der russischen Konstruktivisten, entwarf den Arbeiterclub 1925 als hochmoderne Begegnungs- und Bildungsstätte. Die Rekonstruktion im Kunstmuseum steht dauerhaft für Sitzungen, öffentliche Diskussionen etc. kostenlos zur Verfügung. (pr)
Info Eintrittspreise: CHF 15,00 / Ermäßigt CHF 10,00
Foto: Anne Gabriel Jürgens
Die Ausstellung ist in drei Kapitel gegliedert. Der Mensch als Individuum in verschiedenen künstlerischen Erscheinungsformen der Zeit von ca. 1910 bis 1970 bildet den Anfang der Ausstellung im Untergeschoss des Gebäudes. Das erste Obergeschoss ist den Künstlern der klassischen Moderne gewidmet. Besondere Berücksichtigung finden Werke des Expressionismus, des Kubismus und des Surrealismus. Im dritten Obergeschoss begegnen die Besucher der Kunst von 1945 bis zur Gegenwart und erhalten einen Einblick in die enorme Vielfalt der künstlerischen Fragestellungen und Ausdrucksformen der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
Charlotte Moth Travelogue 3. Juli – 4. September 2016 Charlotte Moth ist eine Entdeckerin des Geheimnisvollen im Vertrauten. Die Künstlerin erfasst und erforscht Orte: alltägliche, natürliche, architektonische oder institutionelle. Und sie schafft Inszenierungen, welche im Ausstellungsraum eine geradezu magische Atmosphäre erzeugen. Die Ausstellung ist die sechste in einer Reihe, in der herausragende jüngere Künstlerpositionen vorgestellt werden.
Öffnungszeiten Di-So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr Mo geschlossen Kunstmuseum Liechtenstein mit Hilti Art Foundation Städtle 32, LI-9490 Vaduz Tel.: +423 235030 mail@kunstmuseum.li www.kunstmuseum.li
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Film-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino kirch.
Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-
Köpek – Geschichten aus Istanbul Ein Tag in Istanbul, drei Menschen, die sich aufgrund ihres Geschlechts, ihres gesellschaftlichen Status‘ oder ihrer sexuellen Gesinnung Gewalt ausgesetzt sehen. „Die drei Protagonisten gehören je zu einer unterdrückten sozialen Gruppe. Sie kämpfen jedoch mutig und unbeirrt für Liebe und Würde. Ein düsteres Porträt der heutigen türkischen Gesellschaft. Obwohl die Figuren eher symbolischen Charakter haben, sind sie feinfühlig und liebevoll gezeichnet.“ (Filmbulletin)
Do 16.6.2016 Fr 17.6.2016 Sa 18.6.2016 Mo 20.6.2016
Desde allá – Caracas, eine Liebe Caracas 2014: Eine Liebe zwischen einem unterkühlten Mittelklasse-Mann und einem aufbrausenden Straßenjungen. „Lorenzo Vigas erzählt in seinem spannungs- und eindrucksvollen Debüt mit Anmut, Subtilität und
Spannung von einer unwahrscheinlichen Romanze.“ (Variety)
Di 21.6.2016 Mi 22.6.2016 Do 23.6.2016
20.30 Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr
Venezuela/Mexiko 2015, 93 Min., span. OmU R&B: Lorenzo Vigas; D: Alfredo Castro, Luis Silva, Jericó Montil-
la u. a. Venedig 2015: „Goldener Löwe – Bester Film“ *Beginnzeiten hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
20.30 Uhr ca 22* Uhr ca 22* Uhr 18 Uhr
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Schweiz/Türkei 2015, 100 Min., türk. OmU R&B: Esen Iik; D: Çagla Akalin, Oguzhan Sancar, Bekir Sevenkan, Beren Tuna u. a. Schweizer Filmpreis: „Bester Spielfilm“
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Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Sonntag, 19. Juni, 11.15 Uhr Vortrag Pater Anselm Grün Der Verwandlung vertrauen: Heute ist es modern, ständig alles zu verändern. Doch häufig bringen die Veränderungen keinen Segen. Denn im Verändern liegt etwas Aggressives: Das, was ist, ist nicht gut. Es muss anders werden. Ich muss ein anderer werden. Die christliche Antwort ist Verwandlung. Verwandlung ist sanfter: Alles darf sein. Ich würdige mich, so wie ich geworden bin. Aber ich
bin noch nicht der oder die, die ich eigentlich von meinem Wesen her sein könnte. Verwandlung geschieht in der Begegnung mit Gott, in der Begegnung mit Menschen. Eintritt: 12 Euro / Reservierung empfohlen: 05550 2121 Freitag, 24. Juni 2016, 20 Uhr Scottish Folk Night mit RURA „Rura“ zählt zu den großen Durchstartern der letzten Jahre in Schottland und wurde bereits vielfach ausgezeichnet. Es ist dieser griffige Mix aus traditioneller Folkmusik und Einflüssen aus Indie, Rock und Pop, den scheinbar fast nur schottische Bands beherrschen. / Eintritt: 18 Euro (pr)
AKW Bezna Grüne unterstützen „Mensch Kommenden Sonntag, den 19. Juni 2016, findet in der Schweiz, in Windisch bei Brugg – im sogenannten „Atom-Dreieck“ im Aargau – eine Großkundgebung gegen die Atomkraft statt - für die Grünen eine Selbstverständlichkeit diese Initiative zu unterstützen. „Mit der Demonstration setzen wir ein wichtiges Zeichen gegen die Atom-Hochrisikotechnologie. Gerade die Reaktoren in der Schweiz stellen eine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung Vorarlbergs dar“, so Gross, der auch eine Grußbotschaft bei der Demonstration abgeben wird. Die Grünen fordern, dass die Atomkraftwerke in der Schweiz – Beznau I, Beznau II und Mühleberg – endgültig und für immer stillgelegt werden. „Beznau I ist das weltweit älteste Atomkraftwerk. Erst letzten Sommer wurden dort 1.000 Schwachstellen
Adi Gross gefunden. Der Reaktor wurde deshalb vorerst stillgelegt. Er darf keinesfalls wieder in Betrieb gehen“, betont Gross. Atomkraft ist und bleibt eine Hochrisikotechnologie Gross betont, dass die Atomkraft eine Hochrisikotechnologie ist, die
Küche als Wohnmittelpunkt Möbel Frick zeigt Ihnen die neusten Küchentrends Der Trend zurück zur Küche als Wohnmittelpunkt ist unaufhaltsam. Sie ist mehr als nur ein Ort der Zubereitung von Speisen. Das Kochen im Familienkreis oder mit Gästen bringt Freude und Entspannung Neueste Küchenideen bei Möbel Frick Diese Küchenausstellung bringt Sie wahrscheinlich auf tausend neue Ideen: zum Beispiel, was Farben, Formen, praktische Einteilungen, die Ergonomie, Beleuchtung oder die Abfalltrennung betrifft. Egal, ob Sie nach einem zeitlosen oder extravaganten Design suchen. Möbel-Frick-Küchen zeichnen sich durch ihre Funktionalität, hohe Qualität und Langlebigkeit aus. Lassen Sie sich von der idealen Verbindung Handwerkskunst mit modernster Gerätetechnik überraschen. Die wohnfertig ausgestellten
tung bis fünf Tage nach dem Kauf nachweislich irgendwo anders billiger finden, erhalten Sie den Differenzbetrag zurück. Ohne Wenn und Aber.
Traumhaft schöne Küchen in Nenzing bei Möbel Frick Markenküchen sind zwar stilistisch sehr verschieden, haben aber drei Dinge gemeinsam. Sie sind optimal geplant, mit technisch perfekten Geräten ausgestattet und verfügen über ein ausgetüfteltes Innenleben. Bestpreisgarantie für Möbel-Frick-Kunden Vergleichen Sie Qualität und Preis. Sie kommen dann bestimmt wieder in das beliebte
Einrichtungshaus nach Nenzing. Hier haben Sie die Bestpreisgarantie, hier stimmen auch die Beratung und der Service. Möbel Frick kann mit allen Mitbewerbern mithalten. Als Mitglied von Europas größter mittelständischer Einkaufskooperation ist Möbel Frick bei der Industrie Großkunde. Deshalb kann Möbel Frick seit vielen Jahren die Bestpreisgarantie geben: sollten Sie die gleiche Ware bei gleicher Leis-
Ausbau und Entsorgung gratis Als Aktionsangebot zur Eröffnung der neuen Küchenausstellung bietet Ihnen Möbel Frick den kostenlosen Ausbau Ihrer alten Küche. Sie nimmt diese auch gleich mit und entsorgt sie fachgerecht. Außerdem sind wieder interessante Musterküchen in den Abverkauf gekommen. Auch diese können Sie auf der Homepage vorab begutachten und dann in natura besichtigen. Es lohnt sich vorbeizuschauen bei
Info Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at (pr)
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u stilllegen!
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nie zu 100 Prozent beherrschbar sein wird. „Es wird niemals auszuschließen sein, dass menschliches Versagen zu schweren Unfällen führt, die unermessliches Leid für hunderttausende Menschen bedeuten. Das haben wir vor 30 Jahren in Tschernobyl und vor 5 Jahren in Japan gesehen“, so Gross.
Die Zukunft ist erneuerbar! Die Grünen fordern einen kompletten und weltweiten Atomausstieg. „Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien! Es ist genug davon da und sie ist auch kostengünstiger als Atomkraft. Wir können uns ohne Atomenergie vollkommen unabhängig von Öl und Gas machen!“, zeigt sich Gross überzeugt. Mit der Energieautonomie 2050 sei Vorarlberg gut und vorbildlich am Weg. „Wir haben die Chance, eine Vorreiterrolle in ganz Europa zu übernehmen und vorzuzeigen wie es geht“, so Gross. Auf Initiative der Grünen sei Vorarlberg der Allianz der Atomgegner in der EU beigetreten. „Damit bekennt sich die schwarz-grüne Landesregierung klar gegen die Atomkraft. Das ist ein starkes Signal für erneuerbare Energie und gegen die Renaissance der Atomkraft in der Europäischen Union“, schließt Gross. (pr)
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enstrom gegen Atom“ 2016
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Do 16. Juni bis So 26. Juni 2016 Do 16. Juni
9 Uhr Yoga Erlebnis Waldbad Gisingen 13.15 Uhr Studienkonzert Saxofonklasse Fabian-Pablo Müller, Vorarlberger Landeskonservatorium 15 Uhr Treffpunkt Gutenberg, Dr. Stefan Hirschlehner im Gespräch mit dem Schauspieler Samuel Koch, TaK, Schaan 18 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg, Schattenburgmuseum Feldkirch 18 Uhr Klavierklassen Anna Adamik, Gerhard Vielhaber, Benjamin Engeli, Landeskonservatorium Vorarlberg 18 Uhr Vortrag Ákos Moravánsky, „Überführungen. Die Brücke als Ding und Ort in der Moderne“, Kunstmuseum Liechtenstein 19 Uhr Pforte um Sieben, conSequenza, öffentl. Generalprobe, Pförtnerhaus 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg 19.30 Uhr Klassenabend Hansjörg Helbock - Gitarre, Musikschule Feldkirch 19.30 Uhr Theaterwerktstatt der Musikschule Feldkirch „Die Lachkiste“, Kurzspiele und Pantomime, Saumarkt Feldkirch 20 Uhr Hiob, Kooproduktion Theater Bonn und Staatstheater Darmstadt, SAL, Schaan
Fr 17. Juni
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16 Uhr Straßenfest der Kreuzgasse, Feldkirch 16 Uhr Mein Garten: In Zukunft bunt und artenreich! Stadtgärtnerei Feldkirch 19.30 Uhr Klassenabend Thomas Vötterl, Trompete, Flügelhorn, Musikschule Feldkirch 20 Uhr Musik in der Pforte, conSequenza, Pförtnerhaus Feldkirch
Buchpräsentation
Mi 22.6. 19 Uhr Autorin Lisa Malin „Libido bewegt“ Wexelstube, Feldkirch, Mühletorplatz 10 mit kleinem Buffet
Sa 18. Juni
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10 Uhr 18. Brunnenfest der Großhammerzunft, Zunftplatz beim Wasserturm Feldkirch 11 Uhr Klassenmatinee Michael Gapp, Hackbrett und Zither, Musikschule Feldkirch 15 Uhr Klassenvorspiel Heidrun Pflüger, Musikschule Feldkirch 15.30 Uhr 60-Jahr-Feier TSV Altenstadt, Sportplatz Altenstadt 16 Uhr Waldfest der Harmoniemusik TisisTosters, Holzplatz „Alte Säge“, Tisis 20 Uhr HTL goes Sacred, Altes Hallenbad, Feldkirch
Trauercafé
Caritashaus Feldkirch, Sa 18.6. von 9.30 - 11.30 Uhr Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Frühstück, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. (red)
Mo 20. Juni
9 Uhr Yoga im Erlebnis Waldbad Gisingen 13.15 Uhr Studienkonzert Posaunenklasse Krasimir Stefanov, Landeskonservatorium Vorarlberg 17 Uhr Es war einmal…, Konzert der SchülerInnen der Außenstelle Altenstadt, Pfarrzentrum Altenstadt 19 Uhr Gruß aus der Küche - Ein Achtel Konzert, Monforter Zwischentöne, Johanniterkirche Feldkirch 20 Uhr Vollmondschwimmen, Schwimmbad Felsenau 20 Uhr Konzert der Hugo-GewinnerInnen 2016, Johanniterkirche Feldkirch
Di 21. Juni
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert Posaunenklasse Harald Brandt, Vorarlberger Landeskonservatorium 20.09 Uhr Koproduktion von TRIAD Theatercompany und TAK, „Circus Jupiter“, TaK Vorplatz, bei Schlechtwetter im TaK, Schaan
Mi 22. Juni
7 Uhr Bewegt in den Tag starten beim Montforthaus, „Vorarlberg bewegt“ lädt ein 8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 13.15 Uhr Studienkonzert Klavierklasse Gerhard Vielhaber, Vorarlberger Landeskonservatorium 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Monforthaus 18 Uhr Studienkonzert Gesangsklasse Judith Bechter, Vorarlberger Landeskonservatorium 19 Uhr Buchpräsentation „Libido bewegt“, Wexelstube - Raum für Begeisterung
19.30 Uhr Studienkonzert Gesangsklasse Clemens Morgenthaler, Vorarlberger Landeskonservatorium 20.09 Uhr Koproduktion von TRIAD Theatercompany und TaK, „Circus Jupiter“, TaK Vorplatz, bei Schlechtwetter im TaK, Schaan
Do 23. Juni
18 Uhr Studienkonzert Saxofonklasse Fabian-Pablo Müller, Landeskonservatorium Vorarlberg 20.09 Uhr Koproduktion von TRIAD Theatercompany und TaK, „Circus Jupiter“, TaK Vorplatz, bei Schlechtwetter im TaK, Schaan
Fr 24. Juni
18 Uhr Abschlusspräsentation der Lehrgänge Chorleitung und Kirchenmusik C, Vorarlberger Landeskonservatorium 20 Uhr Klassik AmBach, Ensemble Amarcord „Bilder einer Ausstellung“, AmBach Götzis
12 Stunden Nachtlauf
Sportpark Lustenau Veranstalter: Freie Montessori Schule Altach
Samstag, 18. Juni 2016 Ab 17 Uhr: Startnummernausgabe Ab 18 Uhr: Pasta-Party mit Musik 21.30 Uhr Wettkampfbesprechung 22 Uhr: Start des 12 Stunden Nachtlaufs Sonntag, 19. Juni 2016 Ab 8.30 Uhr Brunch für Jedermann 10 Uhr: Finish des 12 Stunden Nachtlaufs 11 Uhr: Siegerehrung Startgebühr: 25 Euro pro Läufer (unter 16 Jahre 12 Euro) inklusive Pasta- Party, Trinkflasche und Sponsorensack. Anmeldung: Freie Montessori Schule: Onur Sentürk Tel.: 05577/88779 info@nachtlauf.at www.nachtlauf.at
Sonnwendfeuer/Sonnwendfeier - WSV Nofels Samstag, 25.6., 19.30 Uhr in Nofels, Auf der Egg-Gantenstein
Am 21.6. erreicht die Sonne den höchsten Stand. Deshalb wird in vielen Ländern der längste Tag und die kürzeste Nacht gefeiert. Der WSV Nofels ladet Alt und Jung aus Nah und Fern herzlichst ein, die Sommersonnenwende am Samstag, den 25. Juni 2016 ab 19.30 Uhr in Nofels, Auf der Egg-Gantenstein bei Live-Musik und Bewirtung zu genießen. (red)
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Veranstaltungen
So 19. Juni
9.30 Uhr Waldfest der Harmoniemusik Tisis-Tosters, Holzplatz „Alte Säge“, Tisis 15 Uhr Entstehungsgeschichte einer Münze: Familienführung, Schattenburgmuseum Feldkirch 18 Uhr Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch „Die Lachkiste“, Kurzspiele und Pantomime, Saumarkt Feldkirch
Donnerstag, 16. Juni 2016
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 15 Uhr „Der kleine Gärtner“ Chro- und Musiktheateraufführung, Musikschule Feldkirch 19.30 Uhr „Lass die Sonne in dein Herz“, Gesangsverein Harmonie Götzis, Chorkonzert AmBach Götzis
Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 18.6. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 19.6. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.3010.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr
Zahnärzte
Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Bezirk Feldkirch Sa 18.6. und So 19.6. 17-19 Uhr lek.stom. Izabella Vugrin, Bahnhofstr. 25, Rankweil, Tel. 05522/42484
Wochenend
Bezirk Dornbirn Sa 18.6. und So 19.6. 9-11 Uhr Dr. Sonja Holzmüller, Moosmahdstr. 1a Dornbirn, Tel. 05572/54111-0
Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr
Ausstellungen
Notdienste
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 18.6. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519 So 19.6. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 18.6. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402 So 19.6. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 19.6. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
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Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 18.6. und So 19.6.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 und Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
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Sa 25. Juni
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Donnerstag, 16. Juni 2016
30 LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060 Fr 17.6. 19.15 Uhr Messfeier So 19.6. 12. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 21.6. 19.15 Uhr Messfeier Mi 22.6. 15.30 Uhr Segensfeier
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 16.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Fr 17.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 18.6. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier mit Firmung im Pfarrverband in der Pfarrkirche Levis, 19 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche Altenstadt, mitgestaltet vom Geistreich-Chor So 19.6. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 21.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 19.6. 8.30 Uhr Eucharistiefeier 18 Uhr Konzert von Musikschülern unter der Leitung von Frau Rita Varch in unserer Pfarrkirche Mi 22.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena So 26.6. 8.30 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 16.6. 19 Uhr keine Messf. in St. Michael Fr 17.6. 9.15 Uhr Messfeier Sa 18.6. 19 Uhr Messfeier So 19.6. 12. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messe beim Waldfest (bei Schlechtwetter in der Kirche)
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 17.6. 19 Uhr Rosenkranz Sa18.6. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 19.6. 10 Uhr Wortgottesfeier: Leitung: Waltraud Stocklasa und Harald Weißenbacher Di 21.6. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 23.6. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 16.6. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 18.6. 17 Uhr Kinderkirche 12. Sonntag im Jahreskreis Sa 18.6. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 19.6. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im Juni verstorbenen Gemeindemitglieder Leitung: Werner Witwer 08.06.2011 Paul Fiel, 26.06.2011 Ernst Fleckinger, 10.06.2012 Melitta Unterweger, 29.06.2012 Josefa Czitschatge, 29.06.2013 Helmut Valline, 30.06.2013 Josef Pankraz Schöch, 14.06.2014 Alfons Mähr, 21.06.2014 Edeltraud Dünser, 16.06.2015 Rupert Breuß, 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Fabian Jochum Di 21.6. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück, 20 Uhr Chorkonzert: Nofler Chörle und Gesunda Kören
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Sa 8 Uhr; Mi, Do, Fr um 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: So 10.15 Messfeier mitgestaltet von Orgel-
und Oboe- Musikschülern; Aufnahme unserer neuen Ministranten; Grillfest auf dem Kirchplatz organisiert von den Ministranten zu Gunsten des Sommerlagers.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 12. Sonntag im Jahreskreis C – 19.6. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 12. Sonntag im Jahreskreis C – 19.6. 10 Uhr Familienmesse mit dem Chor Pleasure, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 12. Sonntag im Jahreskreis C – 19.6. 8 Uhr Messfeier Mi 22.6. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung Klein-Theresien-Karmel 12. Sonntag im Jahreskreis C – 19.6. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 12. Sonntag im Jahreskreis C – 19.6. 9.30 Uhr Messfeier mit dem Chor Shalom Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 12. Sonntag im Jahreskreis C – 19.6. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 17.6. 8 Uhr Rosenkranzgebet 12. Sonntag im Jahreskreis, 19. Juni 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 22.6. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 24.6. 8 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139
St. Eusebius Kirche So 19.6. – 12. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di 21.6. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 22.6. 8 Uhr Hl. Messe Fr 24.6. 18 Uhr Friedensgebet
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 18.6. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Hilda Kühne (2013) und Franz Bichler (2015), Organistin: Gerda Poppa So 19.6. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 20.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 22.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 23.6. 8 Uhr Messfeier Fr 24.6. keine Messfeier um 8 Uhr 15 Uhr Trauung von Tanja Bischof und Andreas Keckeis, 18 Uhr Friedensgebet in der Kirche St. Anna in Brederis
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 19.6. 9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Bludenz Mi 22.6. 20 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Sa 18.6. 9.30 Uhr Kinderbibeltag So 19.6. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst und Kirchenkaffee Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
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viterma: Neues Bad in 24h fugenlos - barrierefrei - rutschfest Befinden sich in Ihrem Badezimmer schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen, undichte Stellen, eine Badewanne, die kaum verwendet wird und ein nicht mehr optimal auf die Bedürfnisse ausgerichtetes Badezimmer?
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Rückblick Querb
Marketingclub beim Weltmarktführer Unter dem Motto „Besuch beim Weltmarktführer“ hat der MCV Marketingclub Vorarlberg zu Pfanner Schutzbekleidung eingeladen. Firmenchef Anton Pfanner und sein Team mit Gerhard Helbl, Kurt Kusternig, Manuel Bauer sowie Matthias Ortner ließen es sich nicht nehmen und präsentierten stolz ihre neue Unternehmenszentrale in Koblach. Vier spannende Impulsvorträge ermöglichten Einblicke in Philosophie, Technologie und
Die Höhepunkte des heurigen Fest
Kommunikation des Champions der „Profis für Profis“ aus dem Ländle. Über das große Interesse freuten sich der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dieter Heidegger, Wolfgang Frick und Tibor Naphegyi. Zahlreiche Interessierte aus ganz Vorarlberg nützten diese vom Marketingclub angebotene Gelegenheit, vor der offiziellen Eröffnung einen Blick hinter die Kulissen der neuen Pfanner-Zentrale zu werfen. (pr)
(v.li.) stehend: Dieter Heidegger, Kurt Kusternig, Anton Pfanner, Gerhard Helbl und Karlheinz Kindler, knieend: Manuel Bauer und Matthias Ortner
Vom Samstag, dem 28. Mai, bis zum Sonntag, dem 12. Juni wurde der Liebfrauenberg, der Kraftort im Herzen der Gemeinde, zu einem lebendigen Begegnungsraum mit einem abwechslungsreichen Programm aus Natur, Kunst und Musik. Der Startschuss fiel mit der Eröffnung von „Pfarrers Garten“, der im Rahmen der Strategie „Rankweil – Mitten im Garten Vor- arlbergs“ für Besucherinnen und Besucher zugänglich gemacht wurde. Über den Zeitraum des Festivals und noch bis September haben die Künstler Sigrun Appelt, Alfred Vogel und das Künstlerduo „tat.ort“ (Alexandra Berlinger, Wolfgang Fiel) den Ort mit Licht-, Klang- und Rauminstallationen in Szene gesetzt. Ebenso besonders war der Besuch der Architekturtage am Freitag, 3. Juni, wo die Gestaltung des Liebfrauenbergs und des Ortszentrums Rankweils exemplarisch vorgeführt wurde. Die Vereine „Garten Unser“ und „Wirkfeld“ erweckten das Mesnerstüble aus seinem 20-jährigen Dornröschenschlaf und zeigten mit einem alternativen Bewirtschaftungsmodell neue Wege der Gastlichkeit. Viele Gäste haben das Programm mitgestaltet und sich eingebracht. Veranstaltungen wie Jazz am Kirchplatz oder
Gastlichkeit im Wirkfeld Jam-Sessions, Lesungen, Führungen wie ein Nachtwächterspaziergang oder Workshops machten das Querbeet-Festival zu einem besonderen Begegnungsraum. Das Querbeet-Festival stand heuer im Zeichen der Nachhaltigkeit und der Gestaltung der gemeinsamen Zukunft. Der Initiativen-Begegnungstag der „Wandeltreppe“ wurde vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft mit der Auszeichnung „Highlight der Aktionstage Nachhaltigkeit 2016“ geehrt. Die Strategie „Rankweil – Mitten im Garten Vorarlbergs“ und das Querbeet-Festival als Sprach-
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
JAPAN AUF DEM SEE ab Hafen Bregenz
max: 17° 2000 m: 4°
min: 13° Nied.30%
max: 20° 2000 m: 9°
min: 13° Nied 70%
max: 18° 2000 m: 7°
Der wechselhafte Witterungscharakter bleibt uns treu. Am Freitag starten wir mit letzten kräftigen Regenschauer, welche im Tagesverlauf immer mehr abklingen und allmählich der Sonne Platz machen. Dazu Werte um 19°C. Am Samstag voraussichtlich erst überwiegender Sonnenschein, dann aber wiederum lokale Regenschauer oder kurze Gewitter bei angenehmen 20°C. Am Sonntag wahrscheinlich wieder wechselhafter. Den ganzen Tag über ist immer wieder mit Regenschauern zu rechnen,zum Teil auch mit Blitz und Donner.
Kenny Vogt
Es ist weiterhin kein Hochdruckgebiet in Sicht. Wir verharren somit in der derzeit wechselhaften Wetterlage mit vielen Wolken, Regenschauern und kurzen Gewittern. Dazwischen kann sich aber auch zeitweise die Sonne durchsetzen. Auch die Temperaturen stagnieren bei Werten um 20°C im Rheintal. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:
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min: 12° Nied. 40%
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eet-Festival 2016
Dance Hall Götzis Weltklasse Schule
ivals waren zahlreich und vielfältig
„Rankler Wohnzimmer“
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Die erfolgreichen Tänzer der DANCE HALL mit dem Leiter der Dance Hall Alfredo Karl (li.) und Tanzpädagogin Carina Huber (re.)
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rohr zielen darauf ab, öffentliche Plätze nachhaltig umzuwandeln. So wurde der „Pfarrers Garten“ zu einem Nutz- und Genussgarten für alle umgestaltet und soll in Zukunft für die Rankweilerinnen und Rankweiler, aber auch für Gäste, frei zugänglich sein. (cer)
der B-League noch sieben weitere Podestplatzierungen. Das Angebot an der Dance Hall Bühnentanzschule Götzis ist breit und reicht vom Klassischen Ballett für Kinder ab vier Jahren, Breakdance Hip-Hop, National Folklore, Jazz-, Musicaldance und Lyrical bis hin zum spezifischen Angebot der Ausbildungsklasse, die seit Jahren auf höchstem Niveau in der Weltspitze angekommen ist. (cer)
Foto: Dance Hall
Einmal mehr bestätigt haben die 11 teilnehmenden Tänzerinnen und Tänzer der Dance Hall Bühnentanzschule Götzis ihre herausragenden Fähigkeiten und die Qualität der Ausbildung bei den Weltmeisterschaften in Porec, Kroatien. Mit 15 Podestplätzen stellten sie ihr Können unter Beweis. In der A-League holten die Tänzerinnen und Tänzer zweimal Gold, dreimal Silber und dreimal Bronze, in
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Sekundäre Pflanzen Ein wichtiger Bestandteil unserer Ernä Sekundäre Pflanzenstoffe kommen in geringen Mengen in Pflanzen vor. Sie färben Karotten orange, Trauben blau und Erdbeeren rot. Sie sind zum Beispiel für den typischen Geruch der Zwiebeln und den scharfen Geschmack von Meerrettich (Kren) verantwortlich. Lange Zeit galten sekundäre Pflanzenstoffe für den Menschen als unbedeutend. Inzwischen ist der gesundheitliche Nutzen unbestritten. Welche Rolle sekundäre Pflanzenstoffe für unsere Gesundheit spielen, darüber informiert Sibylle Leis, Diätologin der aks gesundheit GmbH. Was sind sekundäre Pflanzenstoffe? Leis: Sekundäre Pflanzenstoffe umfassen eine große Gruppe chemisch sehr unterschiedlicher Substanzen. Wie ihr Name schon sagt, kommen sie in pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und Kartoffeln aber auch Hülsenfrüchten, Nüssen und Vollkornprodukten vor. Im Gegensatz zu den primären Nährstoffen (Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett) kommen sie in den Pflanzen nur in geringen Mengen vor, liefern
Sibylle Leis
Foto: Fotolia
heiten und wahrscheinlich auch das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen senken.
Sekundäre Pflanzenstoffe stecken in verschiedenen pflanzlichen Nahrungsmitteln keine Energie und sind nicht lebensnotwendig. Bislang sind 100.000 verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe bekannt. Ein Teil davon (etwa 5.000 bis 10.000) kommt in unserer Nahrung vor. Mit einer abwechslungsreichen Ernährung nehmen wir schätzungsweise 1,5 g sekundäre Pflanzenstoffe pro Tag auf. Welche Aufgaben haben die sekundären Pflanzenstoffe in den Pflanzen? Leis: In den Pflanzen erfüllen sie eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionen wie die Abwehr von Schädlingen und Krankheiten, das Wachstum der Pflanze, die
Bildung von Farb-, Geschmacksund Geruchsstoffen. Die Wirkungen im menschlichen Organismus sind vielfältig. Welche Bedeutung haben die sekundären Pflanzenstoffe im menschlichen Organismus? Leis: Für den Menschen galten sekundäre Pflanzenstoffe lange Zeit als nutzlos und zum Teil als schädlich. Heute weiß man, dass sie unsere Gesundheit auf vielfältige Weise fördern. Sie können beispielsweise vor Infektionen durch Viren, Bakterien und Pilze schützen, den Cholesterinspiegel und Blutdruck senken sowie das Risiko für Herz-Kreislauf-Krank-
Gibt es Empfehlungen für die Zufuhr? Leis: nein. Der derzeitige Kenntnisstand reicht nicht aus, um Zufuhrempfehlungen für einzelne sekundäre Pflanzenstoffe zu geben. Wissenschaftler gehen davon aus, dass sekundäre Pflanzenstoffe in ihrem natürlichen Verbund in Lebensmitteln wirken und letztlich die Kombination mehrerer Substanzen für die gesundheitsfördernden Effekte verantwortlich sind. Die Fachgesellschaften für Ernährung empfehlen deshalb einen hohen Verzehr von Gemüse einschließlich Hülsenfrüchten, Nüssen und Vollkornprodukten. Gut versorgt ist also, wer täglich verschiedenes Obst und Gemüse isst – mal roh, mal erhitzt – kombiniert mit Nüssen, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten. Gibt es Lebensmittel, die einen höheren Anteil an sekundären Pflanzenstoffen aufweisen? Leis: Wahrscheinlich enthält regionales Obst und Gemüse, das auf einem natürlichen Boden wächst, vor der Ernte ausreifen kann und möglichst frisch verzehrt wird, einen höheren Anteil an sekundären Pflanzenstoffen. Sollten Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt werden, um ausreichend sekundäre Pflanzenstoffe auf zu nehmen?
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Folsäure ist wichtig für unseren Körper Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen
Mag.pharm. Andrea Gächter Apothekerin in Rankweil
Folsäurelieferanten zählen insbesondere Weizenkeime und -kleie sowie Kalbs- und Geflügelleber. Im menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger werden wollen, haben einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte
fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des HerzKreislauf-Systems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken. Hohe Konzentrationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Baby-Pille, diverse Rheumamittel,
Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten Sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden. (pr)
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stoffe hrung? Leis: nein. Eine Empfehlung einzelne sekundäre Pflanzenstoffe in isolierter Form – also als Nahrungsergänzungsmittel - auf zu nehmen kann derzeit nicht gegeben werden. Sie können sogar negative Wirkungen haben. Carotinoide wirken sich positiv auf unsere Gesundheit aus. Gibt es Lebensmittel, die reich an Carotinoiden sind? Leis: Carotinoide wirken antioxidativ und krebshemmend, regen das Immunsystem an und senken
den Cholesterinspiegel. Der bekannteste Vertreter dieser Stoffgruppe ist das Beta-Carotin, aus dem unser Körper Vitamin A und Lycopin herstellen kann. Lycopin ist ein roter Farbstoff und steckt vor allem in gegarten Tomaten, roten Grapefruits und Wassermelonen. Besonders reichlich sind Carotinoide enthalten in Karotten, Paprika, Marillen, Honigmelonen, Spinat, Grünkohl und Feldsalat. (red)
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Carotinoide, in Karotten, Paprika und Marillen enthalten, wirken sich positiv auf die Gesundheit aus.
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Jährliche Vorsorge für langfristige Gesundheit
Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe!
Bei akuten Schmerzen oder anderen Beschwerden geht wohl jeder verantwortungsvolle Mensch zu einem entsprechenden Arzt. Allerdings lassen sich viele Probleme durch das rechtzeitige Erkennen von Risiken sogar verhindern. Dazu dient die Vorsorgeuntersuchung, die in Österreich von jeder Person ab 18 einmal jährlich kostenlos in Anspruch genommen werden kann. Neben der Einschätzung
Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab.
von Risiken ist hierbei vor allem die Früherkennung bereits bestehender Krankheiten zentral. Schnelle Abwicklung Eine ganze Reihe von Untersuchungen kann - je nach Abwicklung - bereits der Hausarzt durchführen. Unter anderem werden Blutwerte erhoben, des Weiteren das Gewicht, die Krankengeschichte sowie Harn und Stuhl geprüft.(gesund.at)
Die jährliche Vorsorgeuntersuchung bietet eine ideale Möglichkeit, Risiken und Krankheiten früh zu erkennen.
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Gesundheit und Soziales
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Gastritis Wenn die Magenschleimhaut schlapp macht
Wie entsteht eine Magenschleimhautentzündung überhaupt? • Der Großteil der Fälle wird durch eine bakterielle Infektion verursacht: Der Helicobacter pylori ist hier verantwortlich. Durch eine gezielte Antibiotika-Therapie kann geholfen werden. • Bestimmte Medikamente können eine Gastritis hervorrufen, zum Beispiel verschiedene Schmerzmittel. Nehmen Sie Medikamente also nur auf ärztliche
Anordnung und nie leichtfertig oder länger als nötig ein. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie Ihre Medikamente schlecht vertragen. • Übermäßiger Alkoholkonsum, rauchen sowie schädliche Stoffe in Lebensmitteln (zum Beispiel Schimmelgifte) können eine Entzündung der Magenschleimhaut bewirken. • Psychische Belastungen und Stress können im wahrsten Sinn des Wortes „auf den Magen schlagen“. Was können Sie tun? Es gibt keine spezielle Ernährungsweise, mit der Sie einer Gastritis vorbeugen können. Eine gesunde Essweise hilft jedoch, die Schleimhaut des Verdauungstraktes gut aufzubauen und zu schützen. Wenn eine Gastritis besteht, entscheidet Ihr Arzt, ob eine
medikamentöse Behandlung nötig ist. Unterstützend können Sie in den ersten Tagen schonende Suppen (wie zum Beispiel Haferschleimsuppe, Karottensuppe, Grießsuppe), Zwieback und Tees (Kamille, Schafgarbe oder eine magenschonende Mischung aus der Apotheke) zu sich nehmen. Danach ist abwechslungsreiches Essen nötig, damit Sie nicht in eine Mangelernährung geraten. Meiden Sie jedoch bis zur Abheilung reizende Getränke mit Alkohol, Kohlensäure und Kaffee, blähende Obst- und Gemüsesorten sowie frisches Brot, scharfe Gewürze, stark angebratene und auch fette Speisen. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen, kauen Sie gut und essen sie kleinere Mahlzeiten, dafür mehrmals am Tag. Überlegen Sie sich, warum bei Ihnen eine Gastritis aufgetreten ist, und vermeiden Sie diese Auslöser in Zukunft möglichst.
Die Diätologinnen unterstützen Sie auf Ihrem Weg zur Heilung. (pr)
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Übelkeit und Erbrechen, heftige Magenschmerzen, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Blähungen, aufstoßen, druckempfindlicher Magen - die Symptome der Magenschleimhautentzündung sind vielfältig. Bei jedem fünften Erwachsenen wird im Laufe seines Lebens eine Entzündung des Magens oder Zwölffingerdarmes festgestellt.
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Gastfamilie – eine Chance! Mittelpunkt ist das „Dasein“
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Lebenserfahrung, Geduld, Verständnis und Humor sind die perfekten Eckpfeiler, die unseren Jugendlichen Halt, Normalität und ein liebevolles Zuhause auf Zeit geben. In Vorarlberg sind es insgesamt 80 bis 90 Jugendliche mit psychischen Problemen zwischen 14 und 18 Jahren, für die Unterbringungsbedarf besteht. Eine Option der Unterbringung ist in einer Gastfamilie! Dieses Angebot bietet das Konzept JuMeGa – junge Menschen in Gastfamilien – der pro mente Vorarlberg an. Gemeinsam knüpfen wir am gesunden Kern der Jugendlichen an, gehen partnerschaftlich und wertschätzend miteinander um
und haben professionelle Unterstützung und Begleitung im Netzwerk. Im Mittelpunkt der Gastfamilie stehen die Notwendigkeiten des Alltags und des zur-Stelle-sein. Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass Jugendliche durch die Vorbildwirkung der Gastfamilie und die Verlässlichkeit die sie erfahren, den Schritt in ein selbstständiges Leben schaffen können. (pr)
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Eine breite Auswahl an Gastfamilien, die die Vielfältigkeit der gängigen Familienmodelle wiederspiegeln – von klassisch bis Patchwork - erhöhen die Chancen, für jeden einen passenden Platz zu finden.
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Reizdarmsyndrom Kein Tabuthema mehr! Ständiger Durchfall, Verstopfung oder Blähungen sprechen für ein sogenanntes Reizdarmsyndrom. Ein Reizdarmsyndrom (RDS) kann die Lebensqualität von Betroffenen stark einschränken. Die unangenehmen Symptome wie häufiger Durchfall, Bauchschmerzen und/ oder Blähungen sind überdies mit der Scham Betroffener aufgrund ihrer Erkrankung verbunden. Ursachen eines Reizdarms Das Reizdarmsyndrom wird zunehmend öffentlich diskutiert, nicht zuletzt, weil enorm viele Menschen tagtäglich damit zu
kämpfen haben. So kommen auch mögliche Behandlungen zur Sprache. Neuesten Forschungen zufolge kann ein Reizdarmsyndrom wegen einer geschädigten Darmbarriere entstehen. Dabei treten winzige Schädigungen in der Darmwand auf, wodurch krankmachende Bakterien in diese eindringen und das Verdauungsorgan reizen können. Reizdarm behandeln Früher bestand die Therapie eines Reizdarmsyndroms darin, lediglich die Symptome zu lindern. Heute versucht man, an der vermuteten Ursache der Erkrankung anzusetzen.
Ein weltweit einzigartiger Bifidobakterienstamm, der als Präparat in der Apotheke erhältlich ist, legt sich wie eine Art Pflaster auf die Darmwand und verhindert, dass schädliche Keime den Darm reizen. Die Symptome des Reizdarms können beträchtlich zurückgehen oder sogar verschwinden. (gesund.at)
Das Reizdarmsyndrom betrifft nahezu jeden vierten Österreicher
Stopp dem Gedankenkarussell! Eine erlernbare Fähigkeit für mehr Lebensqualität
Gesunder Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung Herausfordernde Situationen und schwierige, stressige Phasen gehören zum Leben. Wenn sie uns aber gedanklich so sehr vereinnahmen, dass sie uns belasten, uns blockieren, uns von einem
Sandra Moosmann
genussvollen Abend oder der ersehnten Nachtruhe abhalten, ist es sinnvoll, genauer hinzusehen. Denn dieses Gedankenkarussell geht mit dem Verlust von Lebensqualität einher. Wertvolle Zeit, die zur Regeneration und Erholung vorhanden wäre, ist dadurch vergeudet, weil man durch die ständige Anspannung meistens große Einbußen auf die erlebte Qualität hinnehmen muss. Auf Dauer ist oft auch ein Leistungsabfall damit verbunden und man verliert zusehends den Kontakt zu sich selbst.
Mehr als eine klassische Entspannungstechnik Ein achtsamer Umgang mit sich sowie die Fähigkeit, gedanklich abschalten zu können, wird in unserer schnelllebigen Zeit immer wichtiger, um die Lebensqualität für sich zu bewahren. Das Tolle daran ist, dass jeder diese Fähigkeiten erlernen kann! Sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, geht jedoch über das Erlernen klassischer Entspannungstechniken weit hinaus. Es gilt auch, heraus zu finden, was die eigenen inneren Antreiber sind, die letztlich für das Gedankenkarussell verantwortlich sind. Hilfreich ist zudem, einen achtsamen Umgang mit sich selbst zu erlernen und Gedankenhygiene zu betreiben. Lenken Sie den Fokus der Aufmerksamkeit ganz bewusst auf Unterstützendes und gestalten Sie den Wechsel
zwischen dem beruflichen und privaten Lebensbereich – mit einem persönlichen Ritual gelingt Ihnen dies leichter. Gönnen Sie sich, Ihre Freizeit wieder mit mehr Qualität zu erleben. Gönnen Sie sich den wohlverdienten Schlaf und genießen Sie es, sich insgesamt wieder leichter und freier zu fühlen. Lösen Sie sich vom „Funktionieren müssen“ und werden Sie wieder mehr zum Gestalter Ihres Lebens. Wir Lebensberater/innen können Sie dabei professionell unterstützen, wieder mehr Freiraum zu spüren. (pr)
Info Sandra Moosmann Akad. Mentalcoach u. DiplomLebensberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Es ist Wochenende, Sie hätten Zeit, um sich zu erholen, aber Ihre Gedanken kreisen um Anforderungen oder Probleme aus Ihrem Beruf? Sie könnten einen gemütlichen Abend verbringen, aber Sorgen belasten Sie oder ein vorangegangener Streit mit einem Arbeitskollegen oder Familienmitglied lässt Sie gedanklich nicht los? Sie liegen bereits im Bett, möchten endlich schlafen, aber das Gedankenkarussell dreht sich und bringt Sie um die dringend nötige Erholung?
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Vorarlberg hat sich durchgesetzt
Hasret Gülmedi (Mi.) mit ihrem Ausbildner Matthias Kurzmann (li.) und ÜAZ-Leiter Markus Fleisch.
Als Mädchen im ÜAZ Hohenems
„Mädchen in die Technik“ ist dem AMS und auch vielen Lehrbetrieben ein wichtiges Anliegen. Mädchen erschließen sich dadurch interessante, sozial anerkannte und gut bezahlte Berufe, die Unternehmen werden bei der Suche nach dringend benötigten Fachkräften unterstützt. Im ÜAZ Hohenems werden derzeit 41 Lehrlinge in den Bereichen Lagerlogistik, Malerei und Tischlerei ausgebildet, 11 davon sind weiblich. Nach dem Polytechnikum wollte Hasret Gülmedi erst in den Einzelhandel. Das ist bei ihren Bekannten und Verwandten erste Wahl, wenn man ein Mädchen ist. „Alle machen das, ich wollte das auch, ich wollte eine Ausbildung und fertig“, erzählte sie. Es ist dann doch ganz anders gekommen. Weil sie nichts gefunden hat, ist sie zum AMS gegangen, wo ihrer Jugendberaterin ihre sehr gute Note im Zeichnen aufgefallen ist. Nach nur zwei Schnuppertagen im ÜAZ hat sie sich für eine handwerkliche Lehre entschieden. Im November 2013 hat sie angefangen und ist sehr zufrieden mit ihrer Lehre. „Es hat mir sofort gefallen“, berichtet sie, „wir haben ein super Arbeitsklima, die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und wir arbeiten immer wieder an unterschiedlichen Projekten. So wird mir nicht langweilig!“ Obwohl es für sie eine ungewöhnliche Ent-
scheidung war, hat ihr familiäres Umfeld sie immer unterstützt. „Sie haben gesehen, wie sehr es mir gefällt“, lacht sie. Die Berufsschule hat sie bereits abgeschlossen, da ist alles gut gegangen, obwohl sie in der Hauptschule eher schwach in Mathematik war. Im ÜAZ kümmert sich eine Berufsschullehrerin um die Lehrlinge, um vorhandene Defizite von vornherein auszugleichen. „Hasret arbeitet tip top“, berichtet der Leiter des ÜAZ, Markus Fleisch, „es kommen nur positive Rückmeldungen von den Ausbildnern. Sie hat bereits den zweiten Platz im Vorarlberger Lehrlingswettbewerb gemacht, und diesen Monat startet sie beim Bundeslehrlingswettbewerb, wofür sie schon fleißig übt.“ Beim ÜAZ besteht die Möglichkeit für die Privatwirtschaft, die Lehrlinge direkt aus der Ausbildung heraus zu übernehmen. „Es fällt schon auf, dass eher Burschen genommen werden“, merkt Markus Fleisch an. Wenn nicht, machen sie einen regulären Lehrabschluss. Hasret Gülmedi ist im Oktober mit ihrer Ausbildung fertig und möchte sich gern selbst zur Lehrlingsausbildnerin qualifizieren, sobald sie eine Stelle gefunden hat. Aber jetzt steht erst mal eine gute Platzierung im Bundeslehrlingswettbewerb an. (pr)
Info Das AMS Vorarlberg fördert die Qualifizierung von Mädchen in handwerklich-technischen Berufen über das FIT-Programm, das Projekt „Chance“ und die Überbetrieblichen Ausbildungszentren. Nähere Informationen unter www.ams.at
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Hasret Gülmedi ist 19 Jahre alt und bereits im dritten Ausbildungsjahr zur Malerin und Beschichtungstechnikerin. Im Überbetrieblichen Ausbildungszentrum (ÜAZ) Hohenems hat sie einen abwechslungsreichen Ausbildungsplatz gefunden.
Vorarlbergs Militärstrukturen bleiben nicht nur erhalten, sondern werden verbessert. Landeshauptmann Markus Wallner begrüßte die offizielle Bestätigung durch das Verteidigungsministerium, das eine zusätzliche Kompanie für das Jägerbataillon kommen werde.
der Grundwehrdienerausbildung – Vorarlberger Rekruten sollen auch in Vorarlberg ihre Grundausbildung absolvieren können –, und bei der Milizverantwortung werde dadurch sicher gestärkt, betont Wallner. Dadurch könne auch der Beruf des Soldaten wieder an Atrraktivität gewinnen.
„Die Stärkung des Militärkommandos, die insgesamt mehr Leistungsfähigkeit und Eigenständigkeit bringt, wird sich positiv auf Vorarlbergs Sicherheitslage auswirken“, erläutert Wallner
4. Kompanie für Jägerbataillon 23 Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil hat bei der letzten Landeshauptleutekonferenz in Salzburg Mitte Mai seine Pläne für die künftige Bundesheer-Entwicklung skizziert. Mit dem Hochgebirgs-Jägerbataillon 23, welches ab 2017 über eine zusätzliche vierte Kompanie in der Walgaukaserne in Bludesch verfügen soll, wird Vorarlberg ein eigenes Bataillon stellen. Vorarlberger Rekruten können auch weiterhin in Vorarlberg ihre Grundausbildung absolvieren. Zurückgenommen werden zudem die Einschnitte bei der Militärmusik Vorarlberg. (red)
Wallner begrüßte den Ansatz, das Bundesheer durch mehr Regionalisierung und Spezialisierung zu stärken. Das bringe zwar mehr Verantwortung mit sich, erhöhe aber auch den Gestaltungsspielraum und die Einsatzfähigeit vor Ort. Der Landeshauptmann sieht die regionalen Sicherheitsstrukturen klar gestärkt: „Gerade im Katastrophenfall sind Entscheidungen auf kürzestem Weg und rasche Verfügbarkeiten von Hilfsund Einsatzkräften absolut unerlässlich“. Die Kompetenz des Bundesheeres zur Sicherstellung einer effizienten Katastrophenhilfe,
Landeshauptmann Markus Wallner
„Mein Garten“: Exkursion und Naturgartenberatung Am 17. Juni findet eine Exkursion mit einer Naturgartenberatung statt. Treffpunkt ist die Stadtgärtnerei in Nofels. An diesem Exkursionsnachmittag tauschen Interessierte zuerst Eindrücke und Erfahrungen zu den ersten Wildpflanzen-Begrünungen im öffentlichen Raum aus. Welche heimischen Arten sind zu entdecken, wie wurde der Boden vorbereitet, wo kommt das Saatgut her und wie pflegt man eine Wildblumenfläche? Gartenberatung vor Ort Stadtgärtner Manfred Breznik und Dr. Reinhard Witt haben hierzu viele gute Tipps. Und damit es auch konkret wird, gibt
es im zweiten Teil der Exkursion eine beispielhafte Gartenberatung durch Reinhard Witt vor Ort in zwei (noch) konventionellen Nofler Gärten. Wie kann eine Blumenwiese angelegt werden, wie schafft man einen Garten für viele Tiere? (red)
Info „Mein Garten“ 17. Juni, 16–19 Uhr Treffpunkt: Stadtgärtnerei, Magdalenastraße 11b, Nofels Zielgruppe: Bevölkerung, insbesondere Gartenbesitzer Mitzubringen: Fahrrad Veranstalter: Stadt Feldkirch, Stadtgärtnerei und Abt. Umwelt in Kooperation mit Abt. Umwelt- und Klimaschutz, Land Vorarlberg
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Grill-Seminare bei der Metzgerei Schöch Aus Freude am Genuss
Miteinander werden delikate Speisen zubereitet und besondere Grillmethoden in der Praxis angewandt. Nutzen Sie diesen außergewöhnlichen Abend und werden auch Sie zum Grillprofi. Genießen Sie die Vielfalt der Möglichkeiten, die diese ursprüngliche Form des Kochens bietet: vom Klassiker wie Wurst, Burger und Steak bis hin zum perfekten Grilldessert. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Grillmethoden und die gesunde Zubereitung von Speisen auf dem Grill. Profitieren Sie von den
Erstmals beim Schöch – Grill-Seminare mit Grillmeister Michael Ritter. meisterlichen Tipps rund um das BBQ und erleben Sie, wie stressfrei Grillen sein kann. Die zubereiteten Speisen bieten für jeden Geschmack etwas. Probieren Sie Bauchspießle aus dem Apfelrauch, Pulled-Chicken-Sandwiches, Pork-Ribs nach südostasiatischem Rezept ebenso wie Kartoffeltortillas oder Dry-Aged-Beef mit Nussbutter
und geräucherten Stampfkartoffeln. Aber auch das allseits bekannte Kotelett oder der würzige Schweinebauch werden neu entdeckt. Grillmeister Michael Ritter und Metzgermeister August Schöch beantworten gerne alle Fragen rund ums Grillen. So lernen Sie das Wichtigste über Grillarten und Grillmethoden, über Sicherheit beim Grillen und bekommen viele wertvolle Grilltipps! Freuen
Sie sich auf außergewöhnliche und genussvolle Stunden mit den grillbegeisterten Teilnehmerinnen und Teilnehmern. (pr)
Info Schöch’s Grillseminare finden am Donnerstag, dem 23. Juni, dem 21. Juli (ausgebucht) und dem 11. August jeweils ab 18 Uhr statt. Dauer 4 – 5 Stunden Anmeldung: Metzgerei Schöch, Nofels, Seb.-Kneipp-Str. 2 im Geschäft Michael Ritter | Kochagentur, Koch, Weinautor Michael Ritter verbrachte die wichtigsten Jahre seiner beruflichen Laufbahn in Frankreich und in der Schweiz. Er war Chefsommelier in Frankreich und u.a. bei Alain Ducasse in Monte Carlo und bei Wolfgang Kuchler. Noch als Pächter des Boutiquehotels und Gourmetrestaurants „Zum Verwalter“ in Dornbirn gründete Ritter vor sieben Jahren seine Kochschule Kochagentur.
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Gemeinsam mit Haubenkoch und Grillmeister Michael Ritter bietet die Spezialitätenmetzgerei Schöch in Nofels allen Grillbegeisterten die Möglichkeit bei einem professionellen und dennoch gemütlichen Grillseminar die Grundlagen rund um das Thema Grillen zu erlernen.
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Wenn aus dünn sein plötzlich eine Sucht wird
on ist gut“, behauptet Anna. Doch ihre Rhetorik, die sogar ein „ABC der Anorexie“ bereithält, wird immer wieder brüchig. In Momenten der Schwäche beginnt man zu ahnen, dass das Mädchen ihr Leben und sich selbst weit weniger unter Kontrolle hat, als Anna das vorgibt. Die angeblich so große Gemeinschaft im Netz schrumpft zu einer anonymen Gruppe Einsamer, die sich nach Verständnis sehen, weil ihnen vor allem eines fehlt: die Liebe für sich selbst. (pr)
Info Schauspiel-Inszenierung | PRO AN(N)A Mittwoch, 29. Juni | 20 Uhr | Altes Kino Rankweil Diese Inszenierung ist eine mobile Klassenzimmerproduktion zum Thema Schönheitswahn und Soziale Netzwerke für Menschen ab 14 Jahre Es spielt Cornelia Wöß/ Regie: Sonja Hilberger von Marzena Rylko/ Deutsch von Grazyna Kania und Markus Stein Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at
Freude über Kundenzufriedenheit – Führungskräfte der Sparkasse Feldkirch
Sparkassen mit zufriedenen Kunden Die größte Jury des Landes, 9.000 Kundinnen und Kunden von Banken, Versicherungen und Bausparkassen, stimmte wieder ab. Kundenzufriedenheit und persönliche Bereitschaft zur Weiterempfehlung sind dabei der Maßstab. Österreichs Sparkassen konnten sich beim „Recommender Award 2016“ als alleinige Gewinner bei den Geldinstituten durchsetzen. Sie wurden dafür mit dem Gütesiegel für „hervorragende Kundenorientierung“ ausgezeichnet. Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer, die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, freuen sich über die Auszeichnung: „Die Eigenschaft, die Sparkassen am meisten kenn-
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Mit ihrem Blog PRO AN(N)A hat das Mädchen Anna – gespielt von der Rankweilerin Cornelia Wöß - viele, vor allem weibliche Anhänger gefunden. Sie nennen sich „Schmetterlinge“ und haben ein einziges Ziel: noch dünner zu werden, als sie es schon sind. Denn im Dünnsein, so glauben sie, liegt der Schlüssel zum Glück, zu Erfolg, zu Anerkennung und Liebe. Anne hat aus ihrer Krankheit, der Magersucht, eine erschreckende Leidenschaft gemacht. Im Blog unterstützen sich die „Schmetterlinge“. Sie geben einander Tipps, wie man sich auf „Kleidergröße 0“ hungert und welche Strategie die nächste Fressattacke verhindern kann. „Das Streben nach Perfekti-
Foto: Christoph Herz
„Ich bringe dich um, fette Anne. Ich habe Ana, ein Ziel, von dem du mich dauernd fern hältst. Aber jetzt reicht‘s! Schluss, hörst du! Ich schaffe dich ab!“
zeichnet ist, dass sie nahe sind und in der Region verwurzelt. Entscheidungen werden vor Ort und nicht weit entfernt in einer Zentrale getroffen. Kundinnen und Kunden sind unseren Mitarbeitern persönlich bekannt. Dadurch können wir rasch individuelle Entscheidungen treffen. Was zählt, sind die Menschen. Das schönste Kompliment ist für uns, wenn uns unsere 46.000 Kundinnen und Kunden zeigen, dass sie mit uns zufrieden sind. Diese Auszeichnung ist somit auch eine Bestätigung für unsere großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“. Der Recommender Award des Finanz-Marketing Verbands Österreich (FMVÖ) steht seit 10 Jahren für die Zufriedenheit und Weiterempfehlungsbereitschaft der Kunden des österreichischen Finanzdienstleistungssektors. Basis ist eine Befragung von 9.000 Bank-, Versicherungs- und Bausparkassenkunden, die vom Marktforschungsinstitut Telemark Marketing durchgeführt wurde. (pr)
Motor und Sport
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Systemleistung sorgen für ausreichend Vortrieb. Sofort spürbar gegenüber seinem Vorgänger ist die jetzt noch bessere Straßenlage. Der Kompaktwagen hat jetzt einen noch tieferen Schwerpunkt und wurde in den Bereichen Fahrwerk und Lenkung überarbeitet. Der Auris lässt sich bis 50 km/h rein elektrisch bewegen. Da wir hybridgerecht, und damit auch sehr entspannt, unterwegs waren, lag unser Testverbrauch deutlich unter 5 Liter auf 100 Kilometer. Fazit Der neue Toyota Auris Hybrid bietet ein tolles Handling und punktet vor allem in der Stadt durch lautloses und sparsames Fahren. Zu seinen Stärken zählen unter anderem seine tadello-
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se Zuverlässigkeit und das gute Preis/Leistungsverhältnis. (Text: Berndt Riedmann) (pr)
Info Toyota Auris 1,8 VVT-i Hybrid Automatikgetriebe E-CVT 4-Zylinder Benzinmotor: kW/PS/Nm/CO2- 73/99/142/91 E-Motor: kW/Nm-60/207 Systemleistung: 136 PS Verbrauch lt. Werk: 3,9 l 0 auf 100 km/h: 10,9 s Spitze: 180 km(h Verbrauch lt. Werk: 5,4 ROZ95 Peis: ab Euro 17.390,-Testauto: Euro 31.850,--
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Die Erfolgsgeschichte des Hybridantriebs von Toyota begann 1997 mit Einführung des Prius, dem Ersten in Großserie produzierten Hybrid-Pkw. Inzwischen hat Toyota über neun Millionen Hybridfahrzeuge verkauft. Wir haben den neuen Toyota Auris 1,8 Hybrid auf Stadt- und Landfahrten ausgiebig getestet. Das überarbeitete Design verleiht dem Kompaktler einen eleganten, kultivierten Auftritt. Der 5-Türer bietet ein gutes Platzangebot und ein Kofferraumvolumen von 360 bis 1.200 Liter.
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Motor und Sport
Großartiger Erfolg bei Jungmusikerleistungsabzeichen Die Teenyband der Harmoniemusik Tisis-Tosters gratuliert sieben Jungmusikanten zu ihrem hervorragenden Erfolg bei den Jungmusikerleistungsabzeichen. Die Stufe Junior absolvierten Rebecca Scholl (Posaune) und Jakob Bayer (Flügelhorn) mit sehr gutem Erfolg. Das Leistungsabzeichen in Bronze haben Lena Fend
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Handball- & Fun-Camp Mitmachen kann jeder
(Klarinette), Ludovica Pacella (Klarinette) sowie Johanna Fußenegger (Querflöte) jeweils mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Zu guter Letzt haben Vinzenz Walser (Tuba) die Übertrittsprüfung für das silberne Leistungsabzeichen mit sehr gutem Erfolg sowie Timo Ritter (Posaune) mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden. (ver)
4 Tage Handball und andere Spiele rund um den Ball erleben Der Handballclub BW Feldkirch veranstaltet seit dem Jahr 2011 erfolgreich das Vorarlberger Handball- und Fun-Camp für Kinder im Alter zwischen 5 bis 16 Jahren. Seit Beginn besuchen dabei durchschnittlich über 80 Kinder aus Vorarlberg dieses abwechslungsreiche Camp in der letzten Sommerferien-Woche. Neben intensiven Handballeinheiten soll vor allem der Spaß nicht zu kurz kommen. Mit vielen kreativen Spielen rund um den Ball, vor allem aber durch den Besuch von Handballstars aus den höheren Ligen, ist Abwechslung garantiert. Speziell eingeladen sind v.a. Kinder und Jugendliche, die noch
nicht Handball spielen und diese rassige Team-Sportart neben anderen interessanten Spielen kennenlernen wollen! Es werden wieder 3 Programme angeboten: 5-6jährige Kinder: Kiddy Club (8.30-12.30 inkl. Mittagessen) 7-13jährige Kinder: Handball & Fun Camp (10-16 Uhr) 14-16jährige Jugendliche: Hummel-Akademie (11 - 17.30 Uhr) Das nächste Camp findet in der letzten Ferienwoche vom 5.9. bis 8.9.2016 im Reichenfeldareal statt. Dabei werden wieder Kinder und Jugendliche im Alter von 5 - 16 Jahren eine spannende Zeit erleben. www.handball-feldkirch.at (ver)
Jubiläumsveranstaltung beim TSV Altenstadt
Wenn gehen schwer fällt.
60 Jahr-Feier und offizielle Clubheim-Eröffnung 60 Jahre alt wird der heutige Ender Klima TSV Altenstadt. Die ersten 30 Jahre spielte man vornehmlich im Waldstadion, vor 30 Jahren durfte der Verein dann endlich seine eigene Anlage am heutigen Standort in der Tafernstraße in Betrieb nehmen. Wiederum 30 Jahre später erstrahlt die Anlage nun in neuem Glanz. Ganze Arbeit wurde über die Wintersaison geleistet. Am Samstag findet nun die of-
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fizielle Eröffnungsfeier statt. Begonnen wird standesgemäß mit einem Fußballspiel – spielen um 15:30 Uhr die TSV Veteranen gegen eine Auswahl der Stadt Feldkirch aus Politik und Verwaltung. Ab 18:00 folgen die Festreden mit anschließender Verlosung der Bausteinaktion. Musikalische Unterhaltung und dann das EM-Spiel Österreich-Portugal auf Großleinwand folgen. In der Pause wird dann der Hauptpreis – 1 PKW Kia Rio verlost. Der TSV freut sich auf zahlreiches Publikum. (pr)
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Motor und Sport
Karate Sport Wochenende im Ebnit erfolgreich Ende Mai veranstaltete der Shotokan Karate Club Feldkirch ein Karate Sport Wochenende im Ebnit. Neben intensiven in- und outdoor Trainingseinheiten erlebten die Karatekas den Flying Fox über der Schlucht Bruderbach oder das Schießen mit Pfeil und Bogen. Für viele Erwachsene war der Höhepunkt die Gürtelprüfung. Bestens vorbereitet bestanden sie die Prüfung zur nächsten Graduierung. Auf das nächste Karate Sport Wochenende 2017 freuen sich schon wieder alle Helfer und Beteiligten. (cer)
Toller 5. Platz bei den ÖM im Mehrkampf Am 04./05. Juni 16 fanden die Österreichischen Meisterschaften im Mehrkampf für die Klassen MU18 und MU16 in Salzburg statt. Hier konnte Daniel Bertschler erneut mit seiner guten Form aufzeigen.
Judo Union Feldkirch erfolgreich in Schaan (FL) Wieder einmal tolle Leistungen zeigten die Feldkircher Judokas bei Sakuracup in Schaan im benachbarten Liechtenstein. Insgesamt gingen 12 Kämpfer der Judo Union Feldkirch an den Start und konnten 10 Podestplätze erzielen!! Lara Reisch, Carlo Kohler, Johanna Feurstein und Jan Tschanett zeigten ihr großes Talent und holten sich sich souverän den 1. Rang. Die Silbermedaille
erkämpften sich Rafael Jussel, Bernhard Schlömmer, Vincent Bertschler und Cheyenne Reisch. Malou Kohler und Jonas Oelsch freuten sich bei ihrem ersten großen Turnier über die Bronzemedaille. Für Klara Schlömmer und Elias Schrei lief es nicht ganz nach Wunsch, beide wurden in ihrer Gruppe jeweils 5. Die Trainer Sebastian Kuntze, Andy Summer und Marco Moosbrugger waren mit den gezeigten Leistungen sehr zufrieden. Am kommenden Samstag nimmt anlässlich der 20-jährigen Städtepartnerschaft eine Abordnung der Judo Union Feldkirch am Bodenkampfturnier in Sigmaringen teil. Wir wünschen den Judokas viel Erfolg in Sigmaringen!! (ver)
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In der Klasse MU16 war ein 7-Kampf zu bestreiten, beginnend mit dem 100m-Sprint den Daniel in guten 12,23s absolvierte. Danach folgte der Weitsprung mit 5,45m. Als guter Werfer erreichte er neue persönliche Bestleistungen im Speerwurf mit 38,31m und im Kugelstoßen mit 12,31 m. Ebenfalls neue PB errang er im Hochsprung mit 1,67 m. Aber auch die 100m-Hürdenzeit konnte sich mit 15,04s sehen lassen. Der Abschluss bildete der 1000m Lauf, den er in 3:15,34 min hinter sich brachte. Am Ende konnte er mit dem 5. Platz unter einem Teilnehmerfeld von 31 sehr zufrieden sein. (ver)
TSV Altenstadt Nach 2 Vizemeistertiteln wurde die 1b-Mannschaftt des Ender Klima TSV Altenstadt um Obmann Wolfgang Oswald, Kapitän Stefan Schönwetter und das Trainerteam Stefan Smolnik / Christof Gebenetter verdient Meister der 5. LK Mitte, Saison 2015/16 vor dem SV Satteins und Erne FC Schlins. (ver)
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Motor und Sport
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VLV Mehrkampf-Meisterschaften in Lustenau 2016
Cardinals mit Siegen sieben und acht In der Baseball Bundesliga gewinnen die Feldkirch Cardinals gegen die Schwechat Blue Bats nach durchwachsener Leistung mit 14:12 und 20:10. Wie das Wetter ist am vergangenen Samstag auch die Leistung der Cardinals durchwachsen. Mit viel Kampf konnten aber die tapfer kämpfenden Gäste aus Niederösterreich zwei Mal besiegt werden. In beiden Spielen geht Feldkirch früh in Führung, doch die Fledermäuse drehen beide Spiele und gehen in Front. Doch die Mannschaft um US-Coach Tim Crow kämpft sich wieder zurück, holt Run um Run auf und geht jeweils als verdienter Sieger vom Platz. Somit stehen die Cardinals zur Saison-Halbzeit mit acht Siegen aus zehn Spielen am zweiten Tabellenplatz. Kommenden Sonntag geht es ins Tirol zu den Kufstein Vikings. Eine knappe Niederlage gibt es für das dritte Feldkircher Team, die Braves. Am Freitag setzt es eine ganz knappe 7:8 Niederlage gegen die Hard Bandidos. Mehr dazu unter www.cardinals.at (ver)
Im Zehnkampf der MU20 holte sich Matthias Nussbaumer mit dem 2. Platz die Silbermedaille. Ebenfalls über die Silbermedaille freute sich Daniel Bertschler bei
den MU16, die einen Siebenkampf absolvierten. Im Fünfkampf der WU14 belegte Hanna Tirroniemi den 5. Platz. Bei den MU14 erreichte Max Schneider den 17. Platz, sein Bruder Ben landete auf dem 19. Platz. Elina Tirroniemi landete beim Vierkampf der WU12 auf dem 7. Platz, Sarah Längle auf dem 11. und Alice Tomek auf dem 19. Platz. Gemeinsam holten sie sich den 6. Platz in der Mannschaftswertung. Beim Vierkampf der MU12 belegte Simon Sonderegger den 6. Platz, Julian Rimpf den 17. und Stefan Mündle den 21. Platz. In der Mannschaftswertung kamen sie auf den 5. Platz. Beim Vierkampf der WU10 erreichte Annalena Hammerer den 2. Platz, Emma Tirroniemi kam auf den 5. Platz, Jana Büxler landete auf Platz 11 und Isabelle Müller als jüngste Teilnehmerin auf Platz 25. Raphael Rimpf belegte bei den MU10 den 6. Platz, Luca Müller den 15. Platz und Julian Schatzmann den 23. Platz. (ver)
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Am vergangenen Wochenende wurden im Lustenauer Parkstadion die VLV Mehrkampf-Meisterschaften durchgeführt. Die teilnehmenden Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen freuten sich trotz wechselnden Wetterbedingungen (teils starkem Regen) über einige neue persönliche Bestzeiten und Bestweiten.
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Mazda Maier – Bester Händler Erfolg durch hohe Kundenzufriedenheit Sie kennen Mazda als Marke, die für Fahrspaß in höchster Qualität steht. Unser Anspruch für Premiumqualität beschränkt sich allerdings nicht auf unsere Modelle. Wir möchten, dass Sie sich bereits vom ersten Kontakt an bei uns bestens aufgehoben fühlen. Daher bieten wir Ihnen einen modernen Schauraum, schulen unsere Verkäufer fortlaufend und arbeiten am Prozess des Verkaufs, um Ihr Kauf- und Serviceerlebnis noch einzigartiger und positiver zu gestalten. Besonders wichtig war dabei natürlich die Meinung unserer Kunden – also Ihre! Und die Mühe zahlt sich aus: Mazda Maier wurde zum besten Maz-
da Händler in Österreich ausgezeichnet. Aktion Bei Mazda Maier bietet man derzeit den Kunden mit der 2.500.- Euro-Eintauschaktion den schönsten Bonus für das schönste Design. Jeder, der mit seinem alten Wagen in das Götzner Autohaus kommt, kassiert beim Kauf eines neuen Mazda einen Eintauschbonus und bis zu 2.800.Euro Preisvorteil. Jetzt Probefahren und profitieren. (pr)
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Mit Rad und Helm Das Bewusstsein für diese wertvolle Sicherheitsmaßnahme ist im Steigen. Ob Kinder die schützende Kopfbedeckung dann auch tragen, hängt wesentlich vom guten Vorbild der Eltern ab. Das Wichtigste zum Thema Radhelm finden Sie auch in einer kleinen Broschüre „Infoblatt Helmeinstellung“, die es kostenlos unter www.sicheresvorarlberg.at oder T 05572/54343-0 gibt. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
WIE WIE MANMAN EFFIZIENZ EFFIZIENZ UNDUND FAHRSPASS FAHRSPASS VEREINT? MIT MIT STIL. VEREINT? STIL. M{ZD{ 3 M{ZD{ 3 Der Mazda3 das Bestedas ausBeste allen Welten. neuerSein 105neuer PS SKYACTIV-Dieselmotor mit nur 99mit g CO -Ausstoß Dervereint Mazda3 vereint aus allenSein Welten. 105 PS SKYACTIV-Dieselmotor nur 2 99 g CO2-Ausstoß sorgt bei minimalem VerbrauchVerbrauch für maximale Leistung –Leistung und mit seinem formvollendeten KODO-Design zieht der Mazda3 sorgt bei minimalem für maximale – und mit seinem formvollendeten KODO-Design zieht der Mazda3 * * MEHR AUF MAZDA.AT alle Blickealle auf Blicke sich. Sichern Sie sich jetzt 2.500,– Euro Bonus! MEHR AUF MAZDA.AT auf sich. Sichern Sie bis sichzujetzt bis zu 2.500,– Euro Bonus!
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Arbeitsplatz Vorarlberg
„Monatlich 5.000 Stellen in Hotels frei“ Michaela Reitterer, Präsidentin der Hoteliervereinigung (ÖHV), im Gespräch über das Branchenimage.
nicht Löhne und Arbeitszeiten das Problem? Das Problem ist nicht, Mitarbeiter zu bekommen. Im Gegenteil, es kamen noch nie so viele Neueinsteiger. Aber die
Wieviele Arbeitskräfte fehlen den Hotels? Im Winter hätten wir monatlich im Schnitt 5.000 Mitarbeiter mehr einstellen können.
Karriere
Wie hoch ist der Anteil ausländischer Arbeitskräfte? Im Winter waren es 98.125, also etwa die Hälfte. Ähnlich hoch dürfte die Zahl der Österreicher sein, die im Ausland im Tourismus tätig sind. Sie wollen das Image der Branche verbessern. Sind
Branche wächst sehr schnell. Schlecht bezahlte Dienstverträge oder unbezahlte Praktika sind praktisch unbekannt. Wer aber geregelte Arbeitszeiten will, ist hier falsch. Der Handel lockt Lehrlinge mit dem Führerschein. Was bieten Hoteliers?
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MeinunG
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Gründergeist der Asylwerber nutzen
Michaela Reitterer will mit falschen Vorstellungen über die Branche aufräumen. Foto: ÖHV/Lechner
Auch Hotels bieten den Führerschein an und mehr. Die meisten bieten freie Kost und Logis an. Da fallen schon mal hohe Unterhaltskosten weg. Zusätzlich gibt es Liftkarten, Nutzung der Wellness- oder Sportanlagen und Großevents.
Die Wirtschaft jammert, ihr fehlten Fachkräfte. Demgegenüber steht eine halbe Million Arbeitslose. Ob eine Lockerung des Arbeitsmarktzugangs für Flüchtlinge die Lösung ist, sei dahingestellt. Warum nicht den Schritt ins Unternehmertum erleichtern? Im Orient, von wo viele Zuwanderer kommen, hat etwa der Handel eine lange Tradition. In Deutschland wird nahezu jedes dritte Unternehmen von Nicht-Deutschen gegründet. Doch bürokratische Hürden und Abgabenlast schrecken hierzulande selbst Einheimische ab.
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Arbeitsplatz
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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
Donnerstag, 16. Juni 2016 Suchen Teilzeitkraft für Rechtsanwaltskanzlei mit Berufserfahrung, sofortiger Eintritt erwünscht, Bezahlung lt. KV, Überzahlung nach Qualifikation, Tel.: 05522/32500, Kanzlei Wirth, Feldkirch Ihre Chance als Feinkost-Verkäufer/in Metzgerei Schöch, Feldkirch-Nofels, August Schöch, Telefon 0664-23 11 302
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Stellenmarkt Reinigungskraft gesucht! Wir suchen für unser Büro im Raum Feldkirch-Stadt ab sofort eine verlässliche Reinigungskraft in geringfügiger Anstellung im Ausmaß von 3-4 Stunden pro Woche. Bei Interesse freuen wir uns auf eine telefonische Kontaktaufnahme. Tel.: 05522/78400
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Donnerstag, 16. Juni 2016
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