Feldkircher anzeiger 24

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SAMSTAG

JUNI

UND

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 24 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 15. Juni 2017

Feldkirch in Zahlen Sozialbericht steht Der Sozialbericht informiert mit Kennzahlen, Analysen und Fakten über die soziale Lage der Menschen in Feldkirch. Im Fokus liegen die Themen Mindestsicherung, Wohnen, Kinder- und Schülerbetreuung sowie Pflege. Weitere Fakten und Infos auf Seite 3.

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Bahnhof Feldkirch wird BahnhofCity 2018 soll Baustart für den neuen Bahnhof Feldkirch sein. Rund 60 Millionen Euro werden in das neue Stadtquartier mit Lebensqualität investiert. Seite 18


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Aus dem Rathaus

„BahnhofCity“: zukunftsweisende Perspektiven Umweltfreundliche Mobilität zu fördern, das ist eines unserer Hauptanliegen in Feldkirch – Radfahren, Busfahren, zu Fuß gehen, das eigene Auto immer öfter stehen lassen. Die gute Entwicklung der Innenstadt ist ein weiteres Thema, das in Feldkirch große Bedeutung hat – Besucherfrequenz in der Altstadt, attraktive Lokale, ein ausgewogener Branchenmix. Und natürlich geht es uns immer wieder darum, die vorhandenen Flächen im Stadtgebiet bestmöglich zu nutzen – Stichwort Verdichtung. Alle diese Ziele erfüllt jenes Projekt, das letzte Woche präsentiert wurde und das unter dem Titel „BahnhofCity“ Feldkirch entscheidend weiterentwickeln wird. Seit vielen Jahren ist es unser Ziel, Feldkirch entlang der Achse zwischen Innenstadt und Bahnhof qualitätsvoll wachsen zu lassen.

Bereits im Stadtentwicklungsplan 1999 wurde die Wichnergasse bis zum Bahnhof als „City-Erweiterungsgebiet“ definiert. 2004 haben wir einen städtebaulichen Wettbewerb durchgeführt, um die Nutzung von 56.000 m² zu konkretisieren. 2007 wurde daraus ein Bebauungsplan abgeleitet und in der Folge haben wir uns auf die Suche nach privaten Investoren gemacht. Entstanden sind die Projekte „Villa Menti“ und „Wichnerpark“. Aktuell im Bau befindet sich das Projekt „Am Jahnplatz“. Mit der Neugestaltung der James Joyce Passage wird der Zugang zur Innenstadt eine völlig neue Qualität bekommen. Und nun ist es uns gelungen, auch für den unmittelbaren Bereich um den Bahnhof hervorragende Partner zu finden, die ein ganzes Quartier neu gestalten. Das Immobilienunternehmen Future Bauart wird rund 60 Mio.

Euro investieren und fünf neue Gebäude errichten. 160 Wohnungen, Büros, ein Hotel, Handel und Gastronomie sollen entstehen. Zudem ein öffentliche Tiefgarage. Der Bahnhof selbst wird in Zusammenarbeit mit den ÖBB zu eine modernen Mobilätsdrehscheibe werden. Bereits heute gibt es in Vorarlberg keinen anderen Bahnhof, der von mehr Menschen täglich frequentiert wird. 13.500 Zug- und Buskunden sind es täglich. Der Feldkircher Bahnhof wird künftig das wichtigste Tor zur Feldkircher Innenstadt sein. Mit dem Projekt „BahnhofCity“ erfährt das gesamte Areal die entsprechende Aufwertung: hohe Aufenthaltsqualität kombiniert mit einem funktionierenden Zusammenspiel von Bus, Bahn, Fußgängern, Radfahrern und Auto. Die Entwicklung des Quartiers erfolgt in enger Zusammenar-

beit aller Beteiligten. Gemeinsam werden wir einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung Feldkirchs setzen: städtebaulich, architektonisch, vor allem aber was ein urbanes und zugleich umweltbewusstes Leben betrifft. Die vergangene Woche präsentierten Pläne machen einmal mehr den Wert einer vorausschauenden und sorgfältigen Stadtentwicklungsplanung deutlich. Wir dürfen uns darauf freuen, was in den kommenden Jahren rund um den Bahnhof in einem neuen Quartier entstehen wird.

Bgm. Mag. Wilfried Berchthold

Kommentar

Wichtigster sozialer Pfeiler Wie kommt man vom Fußballländerspiel Irland gegen Österreich zum wichtigsten Grundgerüst unserer Gesellschaft - dem freiwilligen Engagement? Zugegeben, der Spagat ist etwas groß, aber durchaus nachvollziehbar. Über die Leistung und das Ergebnis des vergangenen Qualifikationsspiels der österreichischen Nationalmannschaft kann man streiten. Blickt man nur alleine in Vorarlberg auf die Dichte der Fußballvereine und penibel gepflegten Rasenplätze, dann müsste man glauben, dass Österreich zu den Top fünf Nationen im Fußball, zumindest leistungsmäßig, zählen müsste. Dem ist aber nicht so. Im Prinzip auch egal. Naja - wenn dabei nicht so viel Geld in die falschen Töpfe fließen würde, aber das ist ein anderes Thema. Egal darum, weil gerade das Beispiel Fußball zeigt, wie wertvoll es für jede Gemeinde ist,

Christian Marold christian.marold @rzg.at

dass ein Verein sich auch sozial für den Nachwuchs engagiert. Dabei ist Fußball nur ein Beispiel unter vielen anderen tollen Vereinen. Vom Angelverein bis zum Ziegenzuchtverein haben alle etwas gemeinsam: Freiwilliges Engagement. Aus vielen Berichten in den letzten Wochen konnte man entnehmen, dass gerade das Engagement im Bereich Freiwillige Feuerwehr und Pflegedienst am Sinken ist. Sprich, der Nachwuchs fehlt. Von dieser Problematik können andere Vereine auch ein Lied singen, aber gerade in diesen beiden genannten Sparten ist ein fehlender Nachwuchs wirklich ein Problem. Viele langjährige Mitglieder gehen quasi in Vereinspension (wenn es so etwas überhaupt für ein richtiges Vereinsmitglied gibt) oder reduzieren schlicht ihre Tätigkeiten. Dann fehlt oft der Nachwuchs, der nachrücken und diese wertvollen und unbezahlbaren Plätze wieder besetzen soll. Das bedeutet, dass in Vorarlberg die soziale Basis des freiwilligen Engagements bröckelt. Das kann sich ein Land wie Vorarlberg aber nicht leisten, denn viele Tätigkei-

ten, die eben ein Grundgerüst unserer Gesellschaft darstellen, sind dann irgendwann nicht mehr organisier- und durchführbar. Es gibt an dieser Stelle zwei Möglichkeiten: Entweder arbeiten wir als Bevölkerung aktiver mit in den einzelnen Sektionen des freiwilligen Amtes oder die Regierung macht verschiedene Bereiche verpflichtend und somit kostentechnisch gesehen unbezahlbar. Nehmen wir das Beispiel der Feuerwehr her. Hier müssten unzählige Berufsfeuerwehrstellen geschaffen werden, damit eine Grundversorgung im Land überhaupt gewährleistet werden kann. Die Liste verschiedener freiwilliger Sozialdienste ist noch länger und alles kann man nicht „verberufen“. Ein anderes Konzept hat zum Beispiel auch der Landesfeuerwehrverband geschaffen. Das Projekt „60plus“ soll all diejenigen ansprechen, die entweder ihren aktiven Dienst niederlegen wollen oder auch Menschen dafür interessieren, die durch ihre neu gewonnene freie Zeit (Pension) sich mehr im freiwilligen Dienst engagieren könnten. Hier reagiert der Landesfeuerwehrverband ganz klar auf die

demographische Veränderung in der Gesellschaft. Ob dies langfristig ausreichend ist, bleibt an dieser Stelle unbeantwortet. Wichtig wäre, die Jungen wieder mehr für eine aktive Vereinsarbeit und für ein freiwilliges soziales Engagement zu interessieren. Ansonsten wird der wichtigste soziale Pfeiler in unserer Gesellschaft aufhören zu existieren. Noch ist es ein schleichender Prozess, den wir alle versuchen sollten zu stoppen. Schließlich sind wir alle am Ende froh, wenn wir Hilfe brauchen auch professionelle Hilfe zu bekommen oder unsere Kinder mit gutem Gewissen in sämtliche Vereine schicken können. Dafür braucht es das freiwillige Engagement von uns allen.

Isidörle

All Randale i da Stadt z´Nacht. Wo isch denn üser Freund und Helfer?


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Aktueller Sozialbericht liegt auf

Wie gestaltet sich das Zusammenleben in Feldkirch? Der Sozialbericht informiert mit Kennzahlen, Analysen und Fakten über die soziale Lage der Menschen. Im Mittelpunkt stehen die Themen Mindestsicherung, Wohnen, Kinder- und Schülerbetreuung sowie Pflege. Feldkirchs Bevölkerung wächst Feldkirchs Bevölkerung wächst seit Jahren kontinuierlich. Laut Prognose wird sich das zumindest bis zum Jahr 2050 nicht ändern. Ein Grund dafür: ein seit längerer Zeit anhaltender Geburtenüberschuss. Der einwohnerstärkste Stadtteil ist Gisingen, gefolgt von Tosters, Tisis und Altenstadt. Mindestsicherung notwendig Im Jahr 2016 hat jeder 40. Feldkircher die Mindestsicherung in Anspruch nehmen müssen. Es handelt sich dabei zu einem großen Teil um junge Erwachsene, die Unterstützung bei der Finanzierung ihres Lebensunterhaltes und bei der Bezahlung der Miete benötigen. Die Wohnbeihilfeanträge sind wiederum gesunken, dafür jedoch die Anträge auf gemeinnützige Wohnungen gestiegen. Mittlerweile wendet die Stadt Feldkirch 8,3 Prozent ihrer Gesamtausgaben für Zahlungen in den Sozialfonds auf. Aus diesem Topf werden landesweit unter anderem die Mindestsicherung und die Wohnbeihilfe finanziert. Familie liegt im Trend Neben den Geburtenzahlen steigt dementsprechend auch die Anzahl an Haushalten mit Kin-

3476 Kinder im Alter zwischen 0 und 9 Jahren leben in Feldkirch – Tendenz steigend. dern. Parallel dazu verzeichnet Feldkirch einen kontinuierlichen Rückgang an Alleinerzieherinnen. Gefragte Kinderbetreuung Vier von fünf der 3-jährigen Kinder besuchen eine private Kinderbetreuung oder einen Kindergarten. Das ist ein neuer Höchststand, der die Stadt personell und finanziell vor immer größere Herausforderungen stellt. Auch bei den 1- bis 2-jährigen Kindern ist der Bedarf an Kinderbetreuung ungebrochen hoch. Hier liegt die Betreuungsquote bei zirka 30 Prozent – Tendenz steigend. Derselbe Trend ist bei der Schülerbetreuung zu beobachten, die sich auch in den kommenden Jahren dynamisch weiterentwickeln wird. Themen wie Ganztagesschule, Inklusion und neue räumliche Anforderungen werden die Stadt künftig vermehrt beschäftigen. Schulstadt Feldkirch Feldkirch ist Standort von insgesamt 24 Schulen. Jeder zweite Schüler kommt aus einer Gemeinde außerhalb von Feldkirch, was die Bedeutung der Stadt als Bildungsstandort deutlich unterstreicht. Die Musikschule Feldkirch unterrichtet mit 1281 Schülerinnen und Schüler am meisten Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die zu zirka 85 Prozent aus Feldkirch stammen.

Wussten Sie, dass ... ... Feldkirchs Bevölkerung jährlich zwischen einem und zwei Prozent wächst, das entspricht zirka 700 Personen? ... 293 Personen in Feldkirch älter als 90 Jahre sind? Im Jahr 2050 wird diese Zahl bei zirka 930 Personen liegen. ... deutsche Staatsbürger mit 1958 Personen die größte Bevölkerungsgruppe mit nicht österreichischem Pass sind? ... in Feldkirch Menschen aus 109 Nationen leben? ... im letzten Jahr 321 Geburten und 199 Sterbefälle registriert wurden? ... seit 1945 (bis 2016) insgesamt 4879 Wohnhäuser und 12.099 Wohnungen in Feldkirch gebaut wurden? ... in 3537 Haushalten in Feldkirch Kinder leben? ... die Zahl der Alleinerzieherinnen von 2011 bis 2016 um 51 gesunken ist? ... 900 von insgesamt 983 drei- bis sechsjährige in einer Kinderbetreuung untergebracht sind? ... in Tosters und Nofels mit einem Anteil von jeweils 17,1 Prozent am meisten Personen unter 16 Jahren leben? ... es in Feldkirch 41 städtische Einrichtungen für Kinderbetreuung (inkl. städtischen Schulen) gibt? ... in der Innenstadt von Feldkirch mit 311 Personen die meisten über 75-jährigen Personen leben? Alle weiteren Zahlen und Fakten zu sozialen Themen in Feldkirch finden Sie im Sozialbericht 2016, der im Rathaus-Bürgerservice aufliegt oder unter www.feldkirch.at/sozialbericht als pdf-File abrufbar ist.

entgeltliche Einschaltung

Die Analyse gesellschaftlicher Entwicklungen stellen für die Verwaltung und Politik der Stadt eine wesentliche Grundlage dar, um für die Zukunft zu planen. Mit dem Sozialbericht, der seit dem Jahr 2009 jährlich erstellt wird, erhält Feldkirch einen guten Überblick, wie sich die Bevölkerung, ihre soziale Lebenssituation sowie die Wohnverhältnisse in den letzten Jahren entwickelt haben. Auch Prognosen für die künftige Entwicklung sind enthalten.

Foto: fotolia.com/Jenko Ataman

Seit 2009 wird der Lebensraum Feldkirch aus sozialer Sicht durchleuchtet


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'DV Å1DÁDKXV´ ² GHU 7UHIISXQNW Von und miteinander lernen, gemeinsam Spaß haben und sich gegenseitig helfen Die Idee ist genauso einfach wie genial: Im „Naflahus“ treffen sich Ehrenamtliche, die gemeinsam Projekte initiieren, sich austauschen und Menschen zueinander bringen. Seit rund sieben Monaten bietet die Stadt Feldkirch gemeinsam mit Ehrenamtlichen in diesem Haus ein attraktives Angebot – von einem Begegnungscafé bis hin zu einem Sprach- und Spieletreff. Alle Aktivitäten im „Naflahus“ werden von und mit ehrenamtlich Engagierten organisiert. Projekte wie Deutsch-Hilfe für Flüchtlinge, eine Kleiderbörse, ein Begegnungscafé oder ein Mittagstisch werden wöchentlich angeboten. Willkommen sind ebenso alle, die Kleidung benötigen, sich gerne mit Menschen austauschen oder jeweils am Freitag bekocht werden möchten. Zudem können in einer Nähwerkstatt Kleidungsstücke unter professio-

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In der Nähwerkstatt werden Kleidungsstücke geflickt und angepasst. neller Anleitung angepasst oder Monat angeboten wird, werden geflickt werden. Brett- und Würfelspiele ausgepackt, bei Kaffee und Tee über Gartenarbeit und Männerabend das Leben philosophiert und eine Der große Garten beim gemütliche gemeinsame Zeit ver„Naflahus“ benötigt regelmäßige bracht. Ein Sprach- und SpielePflege. Auch für diese Arbeiten treff (Start im Herbst) sowie eine sind Personen gefragt, die Un- Fahrradreparaturwerkstätte runkraut zupfen, Tomaten pflegen den das Angebot ab. oder anderes Gemüse und KräuEs ist für alle etwas Passendes ter anbauen möchten. Bei einem dabei – neue Projektideen sind Männerabend, der zweimal im auch immer willkommen!

• Deutschhilfe: Montag bis Donnerstag in Kleingruppen • Kleiderbörse: jeden Montag von 14 bis 17 Uhr • Begegnungscafé: jeden Montag von 14 bis 17 Uhr • Nähwerkstatt: einmal im Monat am Mittwoch (Termine unter www.feldkirch.at/ naflahus) • Mittagstisch: jeden Freitag (derzeit Ramadan-Pause) • Gartengemeinschaft: montags von 9 bis 12 Uhr und mittwochs von 14 bis 17 Uhr • Männerabend: jeden 1. und 3. Dienstag von 20 bis 22 Uhr • Fahrradreparaturwerkstatt: dienstags von 17 bis 19 Uhr Kontakt: Mag. Claudia Marte, Telefon 05522/304-1287, claudia.marte@feldkirch.at

$XVVFKUHLEXQJ (XURSlLVFKH .XOWXUKDXSWVWDGW Am 8. und 9. Juni veranstaltete das Bundeskanzleramt in Wien einen Workshop sowie eine öffentliche Konferenz zur Europäischen Dimension einer Kulturhauptstadt. In diesem Rahmen wurde auch die Bewerbungsphase zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 eingeläutet.

entgeltliche Einschaltung

Einsatzfahrzeug wurde in Nofels geweiht Vergangene Woche fand wieder der beliebte „Nofler Stroßahock“ statt, der jedes Jahr von der Ortsfeuerwehr Nofels organisiert wird. Heuer wurde dieser Anlass zu einem ganz besonderen Fest. Neben der Präsentation der langjährigen Geschichte der Feuerwehr Nofels inklusive Besichtigung des Feuerwehrhauses und vielem mehr, konnte am Sonntag mit einem Festumzug das lang ersehnte neue Kommando-Funkfahrzeug eingeweiht werden. Landesrat Ing. Erich Schwärzler und Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold konnten die neue, rollende Kommandozentrale an Kommandant Markus Beck übergeben. Insgesamt investierten die Stadt Feldkirch und das Land Vorarlberg rund 160.000 Euro in das moderne Fahrzeug, das sicherstellt, dass die Feldkircher Feuerwehr auch künftig optimale Rahmenbedingungen für ihre Einsätze vorfindet.

Die möglichen Bewerberstädte Bad Ischl und das Salzkammergut, Judenburg und das Murtal, Baden, St. Pölten, Wels und das Vorarlberger Projektteam gaben

an diesen Tagen einen Einblick in ihre Projekte und Überlegungen. Die Einreichfrist der Bewerbung ist der 31. Dezember 2018. Bis dahin haben die Bewerberstädte Zeit, den Kriterienkatalog auszuarbeiten. Das Vorarlberger Projektteam ist derzeit dabei, die Erkenntnisse der vorangegangenen Denkwerkstätten zu bündeln. Diese dienen als Basis für die Dialogwerkstätten, welche im Herbst im ganzen Land stattfinden und die Bevölkerung zum Mitwirken einladen.

Die Vorarlberger Kulturhauptstadt-Delegation in Wien.


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Konzerte der Musikschule

„KENNiDI“ Standbetreuung

ILL` Concerto und MUSA laden zu Premieren ein

Nach vierjähriger intensiver Probenarbeit, zahlreichen kleineren Auftritten im Rahmen der Veranstaltungen der Musikschule und einigen Proben- und Konzertrei-

sen wird sich das Orchester „ILL` Concerto“ zum ersten Mal mit einem eigenen Konzert der Öffentlichkeit vorstellen. Im Gegensatz zu anderen Musikschulorchestern setzt sich „ILL` Concerto ausschließlich aus aktiven Schülern der Musikschule zusammen. Gemeinsam haben die rund 50 Musikerinnen und Musiker ein anspruchsvolles Programm erarbeitet, das am kommenden Samstag im Festsaal des Landeskonservatoriums präsentiert wird.

Musiker von „ILL` Concerto“.

MUSA-Konzert für Kinder Bei diesem Konzert mit dem erfolgreichen Musik- und Konzertpädagogen Andrea Apostoli gibt es keine Bühne, sondern ein gemeinsames Klangerlebnis auf Augenhöhe: Die Musiker sind um die Kinder im Publikum herum angeordnet. Das Kind und sein persönliches Musikerleben stehen im Mittelpunkt. Die Beziehung, die zwischen den Kindern und den Musikern entsteht, spielt dabei eine entscheidende Rolle.

Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Ideen mitteilen. Diese werden rasch und unkompliziert beantwortet. Ärgert Sie der defekte „Gullideckel“ in der Nachbarschaft? Die zuständigen Mitarbeiter kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.

NICHT ÄRGERN! Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Konzerte 17. Juni, 19 Uhr, Festsaal des Landeskonservatoriums: Erstes eigenes Konzert des symphonischen Orchesters „ILL` Concerto“ der Musikschule Feldkirch Eintritt: freiwillige Spenden

Kontakt für Interessierte Jugendservice der Stadt Feldkirch, Telefon 05522/304-1281 oder jugend@feldkirch.at

18. Juni, 14 Uhr, Musikschule Feldkirch: Erstes MUSA Konzert für Kinder von 3 bis 6 Jahren Eintritt: Erwachsene 9 Euro, Kinder 6 Euro Reservierung: Musikschule Feldkirch, Telefon 05522/3041290, musikschule@feldkirch.at

Cocktail-Workshop im Vorfeld.

Solaranlagenchecks in Feldkirch e5-Stadt fördert 30 Überprüfungen von Solaranlagen Es ist nicht einfach, solarthermische Anlagen auf ihre Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Um den bestmöglichen Wirkungsgrad bestehender Solaranlagen zu ermitteln, bietet die Stadt Feldkirch in Kooperation mit dem Energieinstitut geförderte „Solaranlagenchecks“ an. In Feldkirch ist die Nutzung der Sonnenwärme sehr beliebt. Auf einen Einwohner entfällt heute eine thermische Solaranlagenfläche von 0,6 m2. Untersuchungen in Vorarlberg haben aber gezeigt, dass nahezu jede dritte Anlage Mängel aufweist und die kostenlose Sonnenwärme nicht optimal ausnutzen kann. Zeitlich befristete Aktion Die Stadt Feldkirch bietet eine zeitlich befristete Aktion zur Förderung eines Solaranlagenchecks an. Insgesamt fördert die Stadt Feldkirch heuer 30 Überprüfun-

Anmeldung

Der geförderte Solaranlagencheck unterstützt Energiesparer. gen für bestehende thermische Solaranlagen mit dem Baujahr 2012 und älter. Der Check besteht aus einem Vor-Ort-Besuch eines Experten, einem umfangreichen Protokoll mit Empfehlungen und Maßnahmen zur Verbesserung der Anlage sowie der Vermittlung von Tipps und Tricks zur Eigenkontrolle der Anlage. Der

Anmeldeformulare sind im Bürgerservice, dem Bauamt und unter www.feldkirch. at/solaranlagencheck erhältlich. Die ersten 30 im Bauamt der Stadt Feldkirch eingegangenen Anmeldungen werden für eine Förderung berücksichtigt. Die Anmeldefrist endet am 30. Juni 2017. Weitere Informationen: www.feldkirch.at/solaranlagencheck, Telefon 05522/304-1450. Check kostet 200 Euro. Im Rahmen der Förderaktion übernimmt die Stadt Feldkirch für die ersten 30 Checks die Hälfte dieser Kosten, sodass letztlich ein Selbstbehalt von 100 Euro übrig bleibt.

entgeltliche Einschaltung

Melden Sie uns Ihr Anliegen!

Die „KENNiDI“-Cocktailbar bietet beim Feldkircher Weinfest vom 6. bis 8. Juli alkoholfreie Cocktails an. Es werden noch Jugendliche für die Standbetreuung gesucht. Jugendliche, die einen oder mehrere (Halb-)Tage mitarbeiten möchten, erhalten im Vorfeld bei einem Workshop eine Einführung, wie leckere, alkoholfreie Drinks gemixt werden. Für alle, die mitgearbeitet haben, gibt es eine kleine Aufwandsentschädigung.

Bewegen, Tanzen, Mitsingen, Zuhören, Staunen – all das ist erlaubt und ausdrücklich erwünscht beim ersten MUSA-Konzert in der Musikschule Feldkirch. Es musizieren Lehrkräfte der Musikschulen Hard und Feldkirch und Gäste.

Foto: Simon Kraus/Fotolia.com

Dieses Wochenende finden zwei Konzerte der Musikschule Feldkirch statt. ILL` Concerto feiert am 17. Juni mit dem ersten eigenen Konzert Premiere. Am 18. Juni sind Kinder von drei bis sechs Jahren herzlich zum ersten MUSA-Konzert eingeladen.


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Keine Eingriffe ins Eigentumsrecht FPÖ fordert raumplanerische Entwicklungsmöglichkeiten für die heimische Wirtschaft Nachdem eine Novelle des Vorarlberger Raumplanungsgesetzes nun konkret in Aussicht gestellt wurde, stellen die Vorarlberger Freiheitlichen dieses - für die Zukunft Vorarlbergs wichtige - Thema erneut in den Mittelpunkt.

„Die Vorarlberger Wirtschaft braucht auch in Zukunft Entwicklungsmöglichkeiten“ „Wie wir bereits in einer Anfrage vom Februar dieses Jahres betont haben, wissen wir alle, dass Grund und Boden keine vermehrbaren Güter sind und die Flächen gerade in Vorarlberg begrenzt sind. Daraus ergibt sich zwangsweise die Notwendigkeit des sorgsamen und wirtschaftlichen Umgangs mit den

vorhandenen Flächen“, betont der FPÖ-Raumplanungssprecher, LAbg. Bgm. Dieter Egger zur aktuellen Diskussion. „Außer Frage steht für uns Freiheitliche nach wie vor, dass die Vorarlberger Wirtschaft auch in Zukunft Entwicklungsmöglichkeiten im Land vorfinden muss, damit der Wirtschaftsstandort Vorarlberg eine langfristige Weiterentwicklung erfahren kann“, so Egger weiter. Neben einer Novellierung des Raumplanungsgesetzes wird es nach Ansicht der Freiheitlichen auch einiger Anpassungen im Vorarlberger Bau- und Grundverkehrsgesetz bedürfen. Dies vor allem im Hinblick auf eine bessere Baunutzung und die Vermeidung der Hortung von Bauland. Viel diskutiert wird derzeit auch die Petition „vau | hoch | drei“

– Initiative für eine gemeinwohlorientierte Raumentwicklung in Vorarlberg, die unter anderem auch von prominenten Bürgermeistern der ÖVP unterstützt wird. „Wir sehen diese Initiative in einigen Punkten äußerst kritisch und wollen im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage die Haltung der Landesregierung in Erfahrung bringen. Für uns steht ganz klar fest, dass bei allen zukünftigen Überlegungen mit Augenmaß agiert werden muss. Immer wieder diskutierte Eingriffe in Eigentumsrechte der Grundbesitzer oder gar

„Eingriffe in Eigentumsrechte der Grundbesitzer oder gar Belastungen kommen für uns nicht in Frage“

Belastungen, die schlussendlich nur wieder zu einer Verteuerung von Grund und Boden führen würden, kommen für uns jedenfalls zu keinem Moment in Frage“, betont der FPÖ-Rauplanungssprecher abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Dieter Egger


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„Klaus Koblach“ ist der Sieger Großartige Stimmung beim 16. mundARTpop/rock-Wettbewerb

Den zweiten Platz und damit 2.000 Euro erreichte das Trio „Falke & Eule feat. Pfau“, das Jury und Publikum mit „Brandner Bluat“ begeistern konnte. Für ihr Lied „Stoufa“ wurden Larissa und Benedikt mit dem dritten Platz geehrt. Erstmals wurde heuer – spontan – ein zusätzlicher Spezialpreis ausgelobt. Die Sängerin Melissa, die „Uf da Wealla“ performt hatte, darf sich auf einen Live-TV-Auftritt in der „Licht ins Dunkel“-Sendung im Dezember freuen. Die Entscheidung ist der Jury – Mia Luz, Martina Breznik, Martin Greil und Thomas Pegram – nicht leicht gefallen, zeigte sich doch in den dargebotenen Beiträgen die breite Vielfalt und sehr hohe Qualität des musikalischen Schaffens in Vorarlberg.

Foto: ORF Vorarlberg

Die Band „Klaus Koblach“ gewinnt den 16. mundARTpop/ rock-Wettbewerb „Singa wia dr Schnabl gwachsa isch“ am 9. Juni auf der großen Open-AirBühne in Bezau. Die fünfköpfige Gruppe konnte die Jury mit ihrem Mundart-Song über das „Warzawieble“ von sich überzeugen. ORF-Landesdirektor Markus Klement und Bürgermeister Gerhard Steurer überreichten die „Schnabl“-Trophäe und den Gewinner-Scheck über 3.000 Euro. Auch das Publikum war restlos begeistert von der fetzigen und mitreißenden Performance und bedachte die Band außerdem noch mit dem Publikumspreis.

Die strahlenden Gewinner: „Klaus Koblach“ macht den ersten Platz und räumt auch gleich den Publikumspreis ab. Großes Open-Air-Feeling Der Dorfplatz in Bezau bot die perfekte Kulisse für die große Open-Air-Veranstaltung des ORF Vorarlberg. Der Wettergott zeigte sich gnädig und belohnte die Besucher nach einem kurzen Regenschauer schließlich mit einem Regenbogen. Aber nicht nur die

zehn Bands und Einzelmusiker rockten die Open-Air-Bühne. Special Guest war die Wälderband „Brassclub“, die dem Publikum kurz vor der Juryentscheidung noch einmal so richtig einheizte. David Breznik und Ulli von Delft führten durch den Abend. Markus Klement, Landesdirektor

ORF Vorarlberg: „Was heuer auf der Open-Air-Bühne in Bezau geboten wurde, ist einfach großartig. Vorarlberg birgt eine unglaubliche Anzahl an musikalischen Talenten. Für uns vom ORF gibt es nichts Schöneres, als diese Top-Musiker durch Radio, TV und online sichtbar machen zu dürfen.“

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Genussreiche Tour durch Rankweil

Sonnwend Nofels Der WSV Nofels ist auch im Sommer sehr aktiv. Nach dem Hüttenbrand‘sch findet am Samstag, den 24. Juni 2017 das Sonnwendfeuer in Nofels-Fresch auf der Egg-Gantenstein statt. Beginn ist um 19.30 Uhr mit Live Musik und Bewirtung. Ab der Kirche Nofels oder ab dem früheren Zollamt in der Sebastian-Kneip-Straße ist es ein schöner Spaziergang auf die Egg. (ic)

Foto: Dietmar/Lisa Mathis

Vergangenen Donnerstag zogen zahlreiche Feinschmecker beim Rankweiler Slow Food Spaziergang von Gasthaus zu Gasthaus. Die Küchenchefs des Gasthof Mohren, Rankweiler Hof und Gasthaus Schäfle kochten regionale und saisonale Kreationen wie Riebelgrießschnitten mit Schnifner Bergkäse oder Topfencreme mit Morillo-Schaum. Verwendet wurden dafür die Erzeugnisse der anwesenden Produzenten, wie Schweinefleisch, Öl, Most, Käse und Whisky. Selbstverständlich hatten die Gäste die Möglichkeit, die Spezialitäten vor Ort zu kosten und die Hersteller kennen zu lernen. Fragen zur Produktion beantworteten unter anderem Vertreter vom Bauernhof Gstach, der Ölmühle Sailer, der Destillerie Keckeis, der Sennerei Schnifis sowie der Familien Ebenhoch und Summer. (ic)

Kostproben von Produkten der Sennerei Schnifis im Schäfle


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AK-Vizepräsidentin Auer „Arbeiterkammer darf nicht zum Spielball der FPÖ werden!“ „Es ist das immer gleiche FPÖ – Spiel. Um von unangenehmen Fakten – wie dem derzeitigen Umfragetief – abzulenken, versucht die FPÖ die Arbeiterkammer in der Öffentlichkeit schlecht zu machen.“ Das meint heute AK-Vizepräsidentin Manuela Auer in einer Reaktion auf die FPÖ Kritik an der österreichischen Sozialpartnerschaft. Manuela Auer: „Mit der Forderung den geringen monatlichen AK-Beitrag der ArbeitnehmerInnen nicht mehr automatisch vom Gehalt abzuziehen zielt die FPÖ punktgenau auf die Abschaffung der Sozialpartnerschaft.“ Das Austarieren der unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen funktioniere in Österreich seit 1945 auf beispielgebende Art. Das sei ein Verdienst der Sozialpartnerschaft, um die uns viele Länder in Europa beneiden“, so Manuela Auer weiter. „Alle

Umfragen und Studien zeigen im übrigen, dass die Arbeiterkammer eine der vertrauenswürdigsten Institutionen in Österreich ist“, verweist die AK-Vizepräsidentin auf die Faktenlage. Die Arbeiterkammer in Österreich vertritt drei Millionen ArbeitnehmerInnen und bietet umfassende Rechtsberatung in arbeitsrechtlichen Fragen oder beim Konsumentenschutz. „Die kostenlose Beratungstätigkeit der AK wäre ohne die Pflichtmitgliedschaft nicht mehr leistbar. Die ArbeitnehmerInnen wären dann auf kostenpflichtige Auskünfte und Beratungen bzw. Rechtsvertretungen in Streitfällen angewiesen. Die Rechte der ArbeitnehmerInnen sind zu wichtig, um sie sorglos dem Spiel der freien Kräfte auszuliefern. Arbeitende Menschen brauchen eine starke Interessensvertretung“, so Auer.

Wie ernst die FPÖ ihre wortreiche Bekundung der Vertretung des „kleinen Mannes“ nehme, lasse sich gerade anhand dieser abstrusen Forderung ablesen. „Die permanente Anschwärzung der Arbeiterkammer, das Ignorieren der umfangreichen Leistungen im Sinne aller ArbeitnehmerInnen und die zielgerichtete Forderung nach einem Ende der der Pflichtmitgliedschaft ist ein Frontalangriff auf die Interessen der arbeitenden Bevölkerung.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Dagegen werden wir uns mit allen Mitteln wehren“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Die Lombardei - Reise nach Italien Leserreise mit dem Feldkircher Anzeiger und Nachbaur Reisen

Erleben Sie Bergamo wie im Mittelalter: Piazza Vecchia, Dom, Basilica die Santa Maria Maggiore. Die Lombardei ist eine der wirtschaftlich stärksten Regionen Italiens und Europas. Im Norden eingeschlossen durch den Alpengürtel, öffnet sich im Süden die weite Landschaft der Poebene. Der Name Lombardei stammt von den germanisch stammenden Herrschen, den Langobarden (Langbärten), die 568 in Italien einfielen und von ihrer Hauptstadt Pavia aus ihren Machtbereich weiter ausdehnten. Die Lombardei war vor dem bereits durch Kelten, Gallier, Byzantiner und Römer besiedelt. In vielen Orten finden sich Spuren der langen Geschichte.

Die Lombardei mit der Hauptstadt Mailand ist in 12 Provinzen gegliedert. Die Grenzen sind: Im Norden die Schweiz (Kantone Tessin und Graubünden), im Westen Piemont, im Osten Trentin, Südtirol, Venetien und im Süden die Emilia-Romagna.

Auf dieser Sonderreise mit dem Feldkircher Anzeiger und Nachbaur Reisen, um die Reiseexpertin Herta Ott, öffnen sich die schönsten Schatztruhen Oberitaliens. Genießen Sie die Kultur, Küche und Natur – ein wahrer Schmaus für Ohren, Augen und Gaumen. Die Lombardei ist wegen ihrer geographischen Lage und ihrer guten Bodenbeschaffenheit eine reiche Region, in der Natur, Kunst, Kultur und Geschichte sich harmonisch mit Neuentwicklungen, Technologien, Mode und Unterhaltung verbinden. Als die größte Provinz der Lombardei erfreut sich Brescia dreier schöner Seen, von denen wir den Iseo See besuchen werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Die sympathische Feldkircherin Herta Ott führt durch das Programm.

495,-

Info

bis 30.6. 15,Frühbucher-Bonus

Reisetermin: 5. - 8. Oktober 2017 Tag 1: Vorarlberg - Monza - Bergamo Tag 2: Bergamo Alto - Iseo See Tag 3: Brescia Tag 4: Como - Vorarlberg LEISTUNGSPAKET • Fahrt mit modernen Komfortbus • 3x Ü. in 4* Hotel in Bergamo • 3x Frühstücksbuffet • 1x Abendessen im Hotel • Zimmer jeweils mit Bad/Dusche, WC, Safe, TV, Minibar • Zahnradbahnfahrt Bergamo Alto 7lJOLFKH $XVÁ JH OW 3URJUDPP • div. Eintrittsgebühren • Weinverkostung • Reiseleitung: Herta Ott • versierter Buslenker EXTRAS & HINWEISE • Einzelzimmer +114,• Stornoversicherung 15,Leonhardsplatz 2, 6800 Feldkirch 05522 74680, reisen@nachbaur.at

Auf der Heimreise macht der komfortable Bus einen Halt in Como bei herrlicher Lage am See.

Verschwendung von Steuergeld Der 250 Millionen Euro teure Stadttunnel erhitzt weiter die Gemüter „Das ist völlig unsinnig“

Die NEOS haben im Landtag einen Antrag eingebracht, statt der 4-armigen Tunnelspinne einen einfachen Bypass-Tunnel von der Felsenau bis zur Höhe Schulbrüder-Areal zu untersuchen. Der Antrag wurde mit den Stimmen der ÖVP und der FPÖ abgelehnt. Mit Dr. Hermann Knoflacher, dem langjährigen Vorstand des Instituts für Verkehrsplanung an der TU-Wien, hat sich nun einer der renommiertesten Verkehrsplaner Österreichs in die Diskussion eingeschaltet. In einem Interview meint er zur 4-armigen Tunnelspinne: «Das ist völlig

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unsinnig. Dieses Projekt dient einzig und alleine der maximalen Verschwendung von Steuergeldern.»

NEOS-Gemeindemandatare Georg Oberndorfer und Mathias Scheyer

Finanzierung komplett unklar In einer Anfrage wollten die NEOS von der Landesregierung wissen, wie der Anteil, den das Land zu tragen hat (200 Millionen Euro), finanziert werden würde. Die Antwort war mehr als ernüchternd: Obwohl an-

geblich bereits nächstes Jahr mit dem Bau begonnen werden soll, wurde noch kein einziger Euro angespart. Auch einen Finanzierungsplan gibt es nicht. Georg Oberndorfer von den NEOS dazu: «Keine Bank würde einem Häuslebauer, der so schlecht vorbereitet ist, einen Kredit geben!»(Entgeltliche Einschaltung)

Info Unterstützen Sie die NEOS bei ihrem Kampf gegen die sinnlose Verschwendung von Steuergeldern und gewinnen Sie ein Wochenende in einem Top-Hotel. Alle Infos dazu auf www.verschwendung.at


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Waldfest der Harmoniemusik Tisis-Tosters bei dr alte Säga Wir starten unser Waldfest am Samstag, den 24. Juni um 18:00 Uhr mit musikalischer Unterstützung unserer Teenyband. Ab 20:00 Uhr sorgt das „Bergler Duo“ für Stimmung. Die Musikanten der Harmoniemusik Tisis-Tosters sorgen für Bewirtung. Für ein ganz besonderes Flair

werden wir bei unserem Waldfest eine Weinlaube aufbauen. Am Sonntag ist ab 10.30 Uhr die Festmesse bei der „Alten Säge“. Auch zum anschließenden Frühschoppen mit dem Musikverein Frastanz laden wir Sie herzlich ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen, Ihre Harmoniemusik Tisis Tosters (Entgeltliche Einschaltung)

24. Juni: Familienfest am Sparkassenplatz Im Rahmen ihres 175 Jahre-Jubiläums lädt die Sparkasse Feldkirch ihre Kundinnen und Kunden sowie die gesamte Bevölkerung zum gemeinsamen Feiern ein. Am Samstag, den 24. Juni 2017, findet das gemeinsame Familienfest am Feldkircher Sparkassenplatz statt. Mit Musik, Bewirtung, Münzen stanzen, Pantomime, Kinderschminken, Gewinn-

spiel-Verlosung, Jubiläumsausstellung – und Sparefroh Olympiade am Gymnasiumplatz beim Montforthaus. Übrigens, bis zum Familienfest ist auch noch die Teilnahme beim großen Jubiläums-Gewinnspiel möglich – in allen Filialen der Sparkasse Feldkirch – oder online auf www.sparkasse.at/ feldkirch/gewinnen (Entgeltliche Einschaltung)

Feiern Sie am 24. Juni mit – beim Jubiläums-Familienfest am Sparkassenplatz!


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Mit Sonnenuntergang und Musik Zypern-Gruppenreise mit Erich von High Life Reisen Jetzt Plätze für die große Gruppenreise im November sichern! Kristallklares und azurblaues Meer, flachabfallender und kilometerlanger Traumstrand, eine gepflegte und familiäre Hotelanlage und sonniges Wetter mit angenehmen Badetemperaturen (Luft ca. 25 Grad, Wasser ca. 23 Grad). Erich und sein High-Life-Team verbinden diese idealen Voraussetzungen mit der unvergleichlich persönlichen Reisebetreuung – die Zufriedenheit des Gastes hat oberste Priorität – und dem beliebten Unterhaltungsprogramm. Jeden Tag werden neue, auf das Wetter angepasste Aktivitäten geboten. Halb- oder Ganztagesausflüge, ein Bootsausflug der wunderbaren Küste entlang, Wanderungen zum Kap Greco oder Spaziergänge nach Ayia Napa. All dies ist im Reisepreis inkludiert und kann nach Lust und Laune kostenlos in Anspruch genommen werden! Das High-Life-Team steht vor Ort hilfsbereit zu Seite und ist immer für die Gäste da!

die Flughafentaxen, die Halbpension und das umfangreiche Leistungspaket sind inkludiert! Der Bustransfer von Vorarlberg zum Flughafen und retour wird zum Sonderpreis von von nur 39 Euro angeboten.

Im nebligen November raus aus dem Alltag auf das sonnige Zypern mit High Life Reisen Musik und Reisen Vor allem auch das musikalische Programm erfreut sich größter Beliebtheit und ist einmalig: Freunde des Gesangs treffen sich zum Sonnenuntergang zu Erich’s „Mitsingen – Mitfeiern“: Hier steht das gemeinsame Singen von Volksliedern, Schlagern und Evergreens auf dem Programm – für viele Gäste ein besonderes Highlight! Nach dem Abendessen stehen Konzerte von Erich und Michael,

Tanzabende von „Musik Paul“ sowie andere verschiedene Attraktionen auf dem Programm. Der Sonne hinterher! Während im Ländle schon der Winter Einzug hält, geniessen die Gäste sommerliche Tage und viel Platz im Hotel und am Sandstrand – denn die Hektik und Hitze der Hauptsaison ist vorbei. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bemerkenswert: Der Flug ab Zürich zu besten Flugzeiten,

Termine: Es stehen mehrere Reisetermine im Zeitraum 1. bis 20. November zur Auswahl: Mi. 1.11. - Mi. 15.11. (14 N.) 1.449,Mi. 1.11. - Mo. 20.11. (19 N.) 1.699,Sa. 4.11. - Mo. 20.11. (16 N.) 1.549,Mi. 8.11. - Mi. 15.11. (7 N.) 999,Mi. 8.11. - Sa. 18.11. (10 N.) 1.199,Mi. 8.11. - Mo. 20.11. (12 N.) 1.299,Sa. 11.11. - Mo. 20.11. (9 N.) 1.099,Sonderprospekt bei High Life Reisen, Im Buch 1, Am Garnmarkt, Götzis, T 05523 64950-13, info@highlife.at anfordern oder unter www.highlife.at downloaden! Informative Videos gibt‘s auf Erichs beliebtem Youtube-Kanal www.youtube.com/erichnachbaur (Entgeltliche Einschaltung)


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Globaler Marshallplan Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser über den SPÖ-Kriterienkatalog und das Thema Sicherheit. Die Bundes-SPÖ wirkte zuletzt etwas außer Tritt. KAISER: Das ist übertrieben. Allerdings: Wir waren voll darauf fokussiert, bis zum Ende der Legislaturperiode durchzuarbeiten. Nachdem uns via Fernsehen die Scheidung mitgeteilt wurde, müssen wir uns jetzt auf eine ungewollte Wahl konzentrieren. Was steht denn nun in dem SPÖ-Kriterienkatalog, der unter Ihrer Leitung erstellt wurde? Wir wollen ein modernes Österreich. Mit einem klaren Bekenntnis zu Europa, zum antifaschistischen Grundkonsens, zur Neutralität, zur Sozialpartnerschaft, zur Freiheit der Kunst und der Medien sowie mit einem Bekenntnis zu Gleichbehandlung, Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit zwischen den Geschlechtern, aber auch anderen Teilen der Gesellschaft. Und der Sozialstaat? Wir wollen Österreich und auch die EU sozial weiterentwickeln. Wir wollen ein soziales Netz, das sowohl für jene Menschen, die Hilfe brauchen, notwendig ist, das aber auch gleichzeitig ein Bekenntnis zu einer Leistungsgesellschaft ist. Was heißt das für die Steuerpolitik? Wir werden uns eine Umorientierung des Steuersystems hin zu mehr Nachhaltigkeit und zu mehr ökologisch bedingten Abgaben überlegen müssen. Bei gleichzeitiger Entlastung des Faktors Arbeit – was für mich übrigens unternehmerische Tätigkeit einschließt. Kommt eine Reichensteuer? Wir haben bei vermögensbezogenen Abgaben ab einer

Peter Kaiser im RMA-Interview: „Wir werden uns eine Umorientierung des Steuersystems hin zu mehr Nachhaltigkeit und zu mehr ökologisch bedingten Abgaben überlegen müssen.“ Foto: Dietmar Wajand

gewissen höheren Einkommensgrenze zweifelsohne Nachholbedarf. Wollen Sie tatsächlich die SPÖ-Mitglieder über eine Koalition, egal mit wem, abstimmen lassen? Wenn die SPÖ nach der Wahl am Verhandlungstisch sitzt und es zu Ergebnissen kommt, dann bin ich der Meinung, dass über dieses Ergebnis entweder auf einem Sonderparteitag oder über eine Urabstimmung entschieden wird. Urabstimmung klingt nach Führungsschwäche. Nein. Das ist die Freude an tatsächlich gelebter Demokratie. Ganz ehrlich: Keiner kann sich mehr vorstellen, dass es die SPÖ-/ ÖVP-Koalition noch einmal geben könnte. Die gibt es sicher in der Form nicht mehr. Weil in den vergangenen Wochen eine völlige Veränderung in der ÖVP eingetreten ist. Sollen wir jetzt die übliche FPÖ-Frage stellen? Ich habe mit der Vranitzky-Doktrin – also keine Koalition mit

der FPÖ – keine Probleme. Das war die einzig richtige Antwort zum damaligen Zeitpunkt. Die Dinge entwickeln sich aber weiter. Doch entscheidend ist, wie die Wahl ausgeht und wer mit wem verhandelt. Übrigens: Ich bin auch für unkonventionelle Lösungen. Das heißt? Ich habe in Kärnten entscheidend dazu beigetragen, dass wir die erste Dreier-Koalition in der Zweiten Republik in einem österreichischen Bundesland haben. Zentrales Wahlkampfthema wird die Sicherheit sein. Hat die SPÖ da nicht den Zug versäumt? Die längste Zeit war das Thema verbunden mit sozialer beziehungsweise Sicherheit Sozialschutz. Alle Regierungsparteien und teilweise auch die Oppositionsparteien haben das so gesehen. Erst durch die Flüchtlingswelle, die uns eine Zeit lang wirklich überfordert hat, wurde erkannt, dass neben den sozialen Schutzmechanismen auch die öffentliche Sicherheit zu stärken ist. Keine Bewegung hat so schnell darauf reagiert wie die

Sozialdemokraten. Nämlich auch personell mit Hans Peter Doskozil. Und wie kann man die Flüchtlingsproblematik lösen? Ganz offen: Wenn wir diese Frage mittelfristig in einem humanen Sinn weiterentwickeln wollen, müssen die Industrienationen so viel Geld in die Hand nehmen wie nie zuvor in ihrer Geschichte. Warum das? Weil wir einen globalen Marshallplan für die ärmere Hälfte dieser Erde brauchen. Und dieses Geld, das wir vor Ort, etwa unter der Aufsicht der UNO, einsetzen könnten, würde noch immer viel weniger sein als das Geld, das wir für Sicherheitsmaßnahmen benötigen werden, falls wir nichts unternehmen. Letzte Frage: Wo werden Sie Ihren Sommerurlaub verbringen? Ich mache kaum Urlaub. Ich arbeite ja schließlich da, wo andere Urlaub machen. Das Interview führten Wolfgang Unterhuber und Gerd Leitner.



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Neuer Bahnhof Feldkirch 60 Millionen Euro für ein neues Stadtquartier mit Lebensqualität Was Feldkirch definitv nicht vorgeworfen werden kann, ist Stillstand. Städtebauer, Architekten, Investoren, Politiker, Gastronomen, Geschäftsbetreiber und die Bevölkerung sind offen für eine urbane Entwicklung und Zusammenführung von Peripherie und Stadtkern, beziehungsweise Altstadt. Ein erster großer Schritt in der Wohn-, und Stadtraumentwicklung war der Bau der Villa Menti vor gut zehn Jahren. Weitere Wohnhäuser wurden gebaut und so war es ein logischer Schritt das Zwischenstück, den Jahnplatz und in weiterer Folge den Bahnhof von Feldkirch umzubauen und zu erweitern. Städtebauliche Veränderungen bedürfen einer sensiblen Vorbereitungszeit. Zukunftsszenarien, wie zum Beispiel Bevölkerungswachstum, Verkehrsaufkommen und Umweltschutz müssen erkannt, erfasst und mit eingeplant werden. Die Bedeutung des Bahnhofs Feldkirch ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Seit 2006 hat sich die Zahl der Verkehrsteilnehmer verdoppelt, heute benützen täglich circa 13.500 Zug- und Busfahrer den am stärksten frequentierten und größten Bahnhof Vorarlbergs, berichtet Gerhard Werlberger von den ÖBB. Vergangene Woche stellten Bürgermeister Wilfried Berchtold, Stadtbaumeister Gabor Mödlagl, Roland Pricher von Future Bauart, Gerhard Werlberger, ÖBB Immobilienmanagment, Christian Tabernigg von baumschlager eberle architekten und Verkehrsingenieur Anton Gächter von Besch und Partner das neue Stadtquartier „BahnhofCity“ Feldkirch vor. Die Stadt Feldkirch und die ÖBB waren sich in der Zielsetzung, die städtebauliche Qualität des Bahnhofsviertels zu verbessern, schon lange einig. Ungenutzte Flächen sollen für eine hochwertige Bebauung nutzbar gemacht werden, das Umfeld soll urbanes Leben mit intelligenter Mobilität verbinden, beschreibt Bürgermeister Berchtold die Anforderungen an das Projekt. Damit sich der Bahnhofsbezirk in

BahnofCity heißt das neue Stadtquartier und wird Vorarlbergs Vorreiter für urbanes Leben und Mobilität. Die schwebenden Gärten bieten eine begrünte Überdachung. seiner Gesamtheit zu einem modernen Stadtquartier entwickeln kann, haben die Stadt Feldkirch und die ÖBB gemeinsam einen Käufer und Entwickler für das Bahnhofsquartier gesucht. Mit dem Immobilienunternehmen Future Bauart aus Lochau mit Roland Pircher, Stefan Eigentler und Andreas Schwaiger an der Spitze wurde dieser Partner gefunden. Das Team von Future Bauart hat mit durchdachten Plänen und konkreten Vorstellungen überzeugt, wie mit der neuen BahnhofCity Feldkirch die Bedingungen beim Bahnhof Feldkirch bestens erfüllt werden können – von der öffentlichen Tiefgarage bis zu einem neuen Bahnhofsvorplatz als Zentrum des urbanen Lebens. BahnhofCity wird ein zeitgemäßes Quartier mit moderner Lebensqualität, mit Platz für Wohnen und Arbeiten, Grünflächen, Mobilität und Tourismus. Architektonischer Höhepunkt wird der neu gestaltete Bahnhofsplatz mit einer innovativen Überdachung, die Natur und Technik verbindet - die „schwebenden Gärten von Feldkirch“. Auch wichtig um einen zeitgemäßen Bahnhof zu entwickeln ist die Förderung des öffentlichen Verkehrs. Daher wird der Individualverkehr unterirdisch verlegt. Nur mehr Busse und Fahrradfahrer werden oberirdisch zum Bahnhof gelangen. Das neue Konzept holt alle Busse in den überdachten Bahnhofsbereich. In Zukunft kann man trockenen Fußes von der Bahn

in den Bus umsteigen – selbstverständlich barrierefrei. Für Fahrräder werden über 300 eigene Abstellplätze bereitgestellt, das Zusammenspiel aller Verkehrsteilnehmer ist durchdacht und organisiert. So erreichen private Autos den Bahnhof über die Zufahrt in der Tiefgarage, die direkt mit den Bahnsteigen verbunden ist. Zusätzlich werden „kiss&ride“-Bereiche und Taxistellplätze zur Verfügung stehen. Die oberirdisch wegfallenden Parkplätze werden durch öffentliche Stellplätze in der zweigeschossigen Tiefgarage ersetzt. Der gesamte Bahnhofsbereich bekommt ein neues Gesicht. Erhalten bleibt zwar die Bahnhofshalle als architektonisches Charakteristikum des alten Bahnhofs, doch werden neue Gebäude um den Bahnhofsplatz angeordnet. In hochwertigen Neubauten sind Eigentumswohnungen sowie Büros, Ordinationen oder Kanzleien geplant. Roland Pircher: „Geplant sind ein Hotel und Handelsflächen entlang der Gleise sowie mehrstöckige Wohn- und Arbeitsgebäude, ebenso neue Gastronomiekonzepte wie City-Streetfood für urbane Menschen.“ Das Projekt BahnhofCity Feldkirch wird in enger Kooperation mit der Stadt Feldkirch und den ÖBB umgesetzt. Die circa vierjährige Bauphase erfordert eine Anpassung der Buspläne und Haltestellen, über die die Fahrgäste laufend informiert werden. Auch die Anrainer werden

über die einzelnen Bauabschnitte auf der Website der Betreiber regelmäßig informiert. Baubeginn ist Ende 2018, die Bauzeit dauert mindestens drei Jahre. Die gesamten Investitionskosten für das Projekt BahnhofCity Feldkirch liegen bei circa 60 Millionen Euro. (ic)

Info Projektentwicklung, Bauherr Future Bauart Immobilien GmbH Architekten Arge baumschlager eberle architekten | Lang + Schwärzler Bauplanzeit 2018 bis 2022 Projektkosten circa 60 Millionen Euro Geplant 160 Wohnungen Hotel mit circa 120 Zimmern 4XDGUDWPHWHU % URÁlFKHQ 1.000 Quadratmeter Gastronomie 800 Quadratmeter Handel circa 300 Fahrradabstellplätze zweigeschossige Tiefgarage mit 120 öffentlichen Parkplätzen Laufende Infos ab August 2017 www.bahnhofcity.com

Team Future Bauart


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Ein Kind droht zu ertrinken. Wie kann ich helfen? Oft sind die Badegäste starr vor Schreck und wissen in solchen Situationen nicht was zu tun ist. Deshalb bietet der Landesverband der Wasserrettung Vorarlberg für Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren die Möglichkeit eines Rettungsschwimmkurses an. Treffpunkt ist Montag, 19. Juni 2017 um 18 Uhr bei den Eingängen folgender Freibäder: Bezau, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Götzis, Hard, Hohenems und Nenzing - eine Anmeldung ist nicht notwendig. Kosten: 25 Euro. Komm vorbei und werde Lebensretter bei der Österreichischen Wasserrettung! Weitere Infos unter www.v.owr.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Haus Koblach feierlich eröffnet Tolles Miteinander von Götzis und Koblach DieamKumma-GemeindenGötzis und Koblach kommen dem Bedarf nach professioneller Betreuung und Pflege im Alter verstärkt nach. So wurde am Sonntag das neue Haus Koblach offiziell eröffnet.

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg. at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

Ein wunderschöner Eröffnungstag am Sonntag

Geschäftsführer Achim Steinhauser

der Gemeinde Götzis, freut: „Mit den beiden Häusern der Generationen können wir den Bürgerinnen und Bürgern beider Gemeinden Pflege und Betreuung in höchster Qualität bieten.“ Die Häuser der Generationen gelten seit langem als Vorreiter für professionelle Begleitung, Betreuung und Pflege älterer Menschen. Nach den Plänen des Bregen-

zer Architekturbüros Cukrowizc Nachbaur hat der Bauträger Vogewosi eine Anlage mit drei Gebäuden geschaffen. Auf dem über 9000 Quadratmeter großen Grundstück im Ortszentrum entstanden in zweijähriger Bauzeit ein Pflegeheim und ein Haus mit Mietwohnungen für Betreutes Wohnen. Das bestehende Sozialzentrum wurde saniert. Das zwei-

Fotos: HdG/Nina Bröll

Im Februar war das neue Haus Koblach bereits bezugsfertig. Mittlerweile wohnen dort 30 Personen, betreut von 22 Mitarbeitenden. „Mit dem Haus Koblach sind wir nicht nur dem Wunsch nach Pflegeplätzen und betreutem Wohnen nachgekommen. Im Herzen unserer Gemeinde ist ein neuer Ort der Begegnung und der Kommunikation mit sozialen Diensten für alle Generationen entstanden“, betonte der Koblacher Bürgermeister Fritz Maierhofer beim Eröffnungsfest am Sonntag. Die Sozialdienste Götzis haben nun auch die Leitung für das Haus Koblach übernommen. Ein Umstand, der Christian Loacker, Bürgermeister

geschossige Pflegeheim ist auf 36 Personen ausgerichtet. Das dreigeschossige Wohnhaus umfasst 16 gemeinnützige Mietwohnungen, die betreute Wohngemeinschaft steht zwölf älteren Menschen zu Verfügung. In den Häusern der Generationen (Götzis, Koblach) kümmern sich derzeit insgesamt 183 Mitarbeiter täglich um rund 800 Bewohner, Kunden und Gäste. (ic)

Über 800 Besucher folgten der Einladung

Erfolg für Mieter Zustimmungen für SPÖ-Entlastungsmaßnahmen Die SPÖ Vorarlberg hat das aktuelle Jahr zum „Jahr des leistbaren Wohnens“ ausgerufen. Teil davon sind mehrere Anträge an den Landtag. Darin schlagen die Sozialdemokraten konkrete Verbesserungen im Sinne der Mieter vor. Hier konnten sie letzte Woche einen weiteren wichtigen Erfolg verbuchen. Auf Antrag der SPÖ stimmte der Landtag für vier konkrete Punkte zur finanziellen Entlastung von Mietern: 1. Abschaffung der Finanzamtsgebühr, 2. die Einrichtung einer Schlichtungsstelle für mietrechtliche Streitigkeiten, 3. der Vermieter muss die Maklergebühren zahlen, wenn er den Makler beauftragt hat und 4. auch die Vertragserrichtungsgebühr muss vom Vermieter bezahlt werden. Mieter könnten sich damit mehrere tausend Euro sparen. Da aber der Landtag dies alleine nicht entscheiden kann, geht es nun dar-

um, sich im Wiener Nationalrat für die Umsetzung einzusetzen. Das wird einer der ersten Schritte von Reinhold Einwallner sein, der in Vorarlberg für die SPÖ bei den Wahlen im Herbst für den Nationalrat kandidiert. Gestärkt durch diesen Landtagsbeschluss möchte er alle vier Punkte auf Bundesebene umsetzen. „Dieser Beschluss wird mir in Wien den Rücken stärken. Ich freue mich bereits, das Thema dort einzubringen und mich für eine Umsetzung dieser Entlastungsmaßnahmen einzusetzen.“ Info Die von der SPÖ geforderten Entlastungen könnten Mietern sehr viel Geld sparen. Ein Beispiel: Familie Mayr interessiert sich für eine Wohnung, die inkl. Betriebskosten 1.000 Euro pro Monat kostet. Entscheiden sie sich für die Wohnung, muss sie für den Makler 1.100 Euro bezahlen, die Finanzamtsgebühr beträgt 360 Euro und die Vertragser-

richtungsgebühr 100 Euro. Das sind insgesamt 1.560 Euro. Gibt es dann noch Streitigkeiten mit Nachbarn, muss ein Anwalt bezahlt werden. Werden die Forderungen der SPÖ umgesetzt, wäre nichts davon mit Kosten verbunden: Familie Mayer müsste für die genannten Punkte 0 Euro zahlen. (Entgeltliche Einschaltung)

Der Landtag hat den Entlastungsvorschlägen der SPÖ zugestimmt. Das stärkt Reinhold Einwallner (SPÖ) den Rücken, der sich als Nationalrat für die Umsetzung einsetzen wird.



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Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt Unterstützung vom Land Weitere rund 850.000 Euro hat die Vorarlberger Landesregierung für die Fortführung von vier bewährten Arbeitsmarktprojekten freigegeben, informierte Landeshauptmann Markus. „Mit diesen und weiteren Qualifizierungsmaßnahmen schaffen wir die Voraussetzungen, dass der Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt gut gelingen kann“, betont der Landeshauptmann. Unterstützt werden mit den genehmigten Beiträgen die bewährten Qualifizierungs- und Beschäftigungsinitiativen „Arbeitsplatzcoaching (Generation 50+)“, „Chance 2017“, die „Implacement Stiftung Vorarlberg FiT und FiTL (Fit = Frauen in Technik, FiTL = Frauen in Technik Lehre)“ sowie die „Arbeitsstiftung 2000 Vorarlberg“. „Profitieren können von diesen bewährten Angeboten insgesamt 620 Personen“, führt der Landeshauptmann aus. Ge-

Landeshauptmann Markus Wallner meinsam mit dem Arbeitsmarktservice setze das Land die Anstrengungen für Beschäftigung unvermindert fort, so Wallner weiter: „Dabei setzen wir unseren Schwerpunkt insbesondere auf ältere Arbeitslose und Frauen, die beim Wiedereinstieg in das Erwerbsleben volle Unterstützung bekommen sollen.“ Konsequenter Einsatz für be-

schäftigungslose ältere Menschen Das Projekt „Arbeitsplatzcoaching“ richtet sich an vorgemerkte, arbeitssuchende Personen ab 50 Jahren. Ziel ist die Unterstützung der beruflichen Integration und die Sicherung des Beschäftigungsverhältnisses in Form eines Arbeitsplatzcoachings. Innerhalb von zwei Jahren sollen insgesamt 260 Personen ein Arbeitsplatz-

Archäologische Ergebnisse Seit mehreren Monaten laufen die archäologischen Grabungen in der St. Michael-Kirche am Liebfrauenberg in Rankweil. Die bisherigen Ergebnisse wurden vor kurzem präsentiert. Im Zuge der aktuellen Restaurierungsarbeiten im Inneren der Kirche wurde die Erneuerung der desolaten Unterkonstruktion unter den Bankreihen beschlossen, die bei barrierefreier Ausführung ein Absenken des Kirchenbodens um rund 30 Zentimeter erforderlich machte. Eine solche Veränderung am denkmalgeschützten Gebäude wurde vom Bundesdenkmalamt genehmigt, jedoch mit der Auflage, dass eine archäologische Dokumentation der zutage tretenden Überreste stattfinden müsste. Spannende Funde boten sich unter anderem direkt unter dem bisherigen Gestühl. Direkt auf dem stark abgearbeiteten Felsen wurden die letzten Reste einer

älteren Vorgängerkirche dokumentiert. Dieser Bau war mit etwa sechs Metern Breite nur etwas schmäler als der heutige. Seine Länge lässt sich nicht mehr genau feststellen. Die Nord- und Westmauer ist nur 60 bis 70 Zentimeter stark, was tendenziell für ein hohes Alter spricht. Im westlichen Bereich lagen mindestens drei mit Bachsteinen ausgemauerte Gräber. Da hier vielfach später nachbestattet wurde, befanden sich viele der menschlichen Knochen nicht mehr in ihrer ursprünglichen Lage. Ein Skelett lag jedoch noch sehr gut erhalten in der am aufwändigsten gemauerten Gruft im Süden. Eine Datierung der Knochen mit Hilfe der Radiokarbonmethode steht noch aus. Derzeit kann laut Bundesdenkmalamt aber schon gesagt werden, dass die Machart der gemauerten Gruften, in denen Stifter oder andere wichtige Personen beigesetzt wurden, sowie die schmalen Außenmau-

Andreas Picker, Barbara Grabherr-Schneider

St. Michael-Kirche in Rankweil

Grabungsfeld ern für eine Datierung ins Frühmittelalter sprechen. Wenn sich diese Vermutung bewahrheitet, wäre der Gründungsbau von St. Michael somit einer der ältesten Sakralbauten im Land. Desweiteren wurden zahlreiche Perlen von Rosenkränzen und verschiedene Anhänger geborgen, darunter auch ein winziger geschnitzter Anhänger aus Bein in Form eines menschlichen Schädels. (ic)

coaching mit einer maximalen Betreuungsleistung von zwölf Monaten erhalten. Das Projekt wird von aqua mühle in Frastanz durchgeführt. Die Gesamtkosten von knapp 370.000 Euro werden von Land (168.000 Euro) und AMS (201.000 Euro) getragen. Die Implacement Stiftung Vorarlberg FiT und FiTL bildet die Brücke zwischen den Anforderungsprofilen offener Stellen in Unternehmen und arbeitslos vorgemerkten Frauen im Bereich der handwerklichen und technischen Berufe. Ziel ist die Qualifizierung von 80 arbeitssuchenden Frauen für Berufe in diesem Bereich bis Ende 2020. Diese Arbeitsmarktinitiative wird vom Verein FAB (Förderung von Arbeit und Beschäftigung) durchgeführt. Land Vorarlberg und AMS leisten dazu einen Beitrag von je 84.000 Euro. Das Projekt „Chance 2017“ wird ebenfalls vom Verein FAB durchgeführt. Menschen mit einer Einstellungszusage erhalten die Möglichkeit einer Qualifizierung in Form von praxisnahen Aus- und Weiterbildungen. Die maximale Verweildauer beträgt zwei Jahre, die Projektlaufzeit endet mit 31. Dezember 2019. Die Finanzierung erfolgt gemeinsam durch Land, AMS und Unternehmen. Es wird mit maximal 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gerechnet. Die Kosten für das Land belaufen sich auf maximal 330.000 Euro. Mit der Arbeitsstiftung 2000 Vorarlberg werden jene Menschen professionell an der Hand genommen, die von Kündigungsmaßnahmen betroffen sind. Innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens sollen sie so rasch wie möglich wieder in den regulären Arbeitsmarkt integriert werden. Finanziert wird das Programm von Land, AMS und Gemeinden. Ein finanzieller Beitrag wird auch von den zum Personalabbau gezwungenen Unternehmen geleistet, sofern sie nicht insolvent sind. Durchgeführt wird die Maßnahme ebenfalls vom Verein FAB. Der vom Land für die Fortführung der Maßnahme zugesicherte Betrag beläuft sich auf knapp 265.000 Euro. Vom AMS wird dieselbe Summe beigesteuert.


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Obst – und Gartenbauverein Altenstadt Reben schneiden Teil 2 Sommerarbeiten Die Sommerarbeiten an den Weinstöcken sind sehr wichtig. Laubarbeiten, entfernen der Geiztriebe, Ertragsregulierung der Traubenrispen und ein sinnvoller Umgang im Pflanzenschutz mit Jauchen, Tees und Ansätzen werden weitergegeben. Als Gast ist auch der Pflanzenhomöopath Hans Vogel anwesend, der gerne Ihre Fragen beantwortet. Das Ziel der Homöopathie ist die Pflanzen zu stärken, damit sie mit den Schädlingen selbst fertig werden und gesund wach-

sen. Dadurch ist keine Chemie im Garten mehr notwendig. Der Kurs ist für Gartenfreunde, Hobbywinzer und Traubenliebhaber, für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Auf Ihr Kommen freut sich der OGV-Altenstadt. Termin: Freitag, 16. Juni 2017 um 17.00 Uhr Treffpunkt: Fam. Malin Max, Tafernstraße 12 Kursleiter: Dieter Mähr, Baumwärter (ver)


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Symphonieorchester Vorarlberg Saison 2017/18 bietet Musik in voller Pracht Intensive Saison mit Uraufführungen, Premieren, Fortsetzung des Mahler-Zyklus, Kooperationen und Themen-Konzerten

in der Vergangenheit mit dem Symphonieorchester Vorarlberg sehr erfolgreich zusammengearbeitet haben. Dem Bestreben, dem treuen Publikum immer wieder auch neue, international erfolgreiche Künstler präsentieren zu können, kommt das Symphonieorchester Vorarlberg auch in der neuen Saison nach: der in Bregenz geborene Cellist Kian Soltani, der Pianist Ingolf Wunder, sowie die jungen Dirigenten Leo McFall oder Karsten Januschke, werden erstmals mit dem SOV zu hören sein. Dazu werden in zwei Konzerten erstmals Solisten-Formationen zu erleben sein: die vier Marimbaphon-Virtuosen des »The Wave Quartet«, sowie der gemeinsame Auftritt des Symphonieorchester Vorarlberg mit dem Jazzorchester Vorarlberg, wenn es heißt »SOV meets JOV«, vervollständigen das hochkarätige Aboprogramm. Auch das letzte Konzert des

Das Symphonieorchester Vorarlberg leitet mit dem Schlagwort „Musik in voller Pracht“ die Saison 2017/18 ein. Künstlerische Qualität und eine Programmphilosophie im Spannungsfeld von Klassik bis zu zeitgenössischen Kompositionen sind in über 30 Jahren zum Markenzeichen des Klangkörpers geworden. Hervorragende Musiker – Dirigenten, Ensembles, Solisten, Komponisten – zeichnen für die Pracht der Konzertsaison 2017/18 verantwortlich. Neben Chefdirigent Gérard Korsten, der drei packende Programme leitet, wird der bereits legendäre Mahler-Zyklus unter Kirill Petrenko fortgesetzt und mit Domingo Hindoyan und Benjamin Schmid können zwei weitere Künstler erlebt werden, die bereits

Zyklus 2017/18 steht unter einem Motto: „Missbraucht – Verfemt“ erinnert dabei an Werke, die entweder vom Faschismus zu Propagandazwecken missbraucht wurden oder als entartete Musik nicht gespielt werden durften, sowie an den Anschluss Österreichs an Deutschland vor 80 Jahren. Auch abseits der Abo-Konzerte bietet das Symphonieorchester Vorarlberg das ganze Jahr Musik in voller Pracht. Bereits zum dritten Mal wird das SOV im Rahmen der Montforter Zwischentöne konzertieren, ist im Festspielsommer 2017 mit insgesamt vier Produktionen stark vertreten und bringt beim Festival „Texte und Töne“ im November 2017 gleich zwei Uraufführungen aufs Programm. (Entgeltliche Einschaltung)

Info und Abobestellung abo@sov.at | + 43 5574 43447 | www.sov.at

Regelungen viel zu kompliziert Hier hilft das AK-Büro in Familien- und Frauenfragen

Lächelnd schiebt sie zwei Aktenstapel zur Seite. Seit 25 Jahren berät Brigitte Hutterer Mitglieder der Vorarlberger Arbeiterkammer. Die Arbeit ist nicht weniger geworden. Im Oktober 2006 hob die Juristin das AK-Büro für Familien- und Frauenfragen aus der Taufe. Allein in diesem Bereich ist die Zahl der Anfragen förmlich explodiert. In Zahlen liest sich das so: 2016 führte das sechsköpfige Team 6870 Telefonberatungen durch, 1431 AK-Mitglieder kamen persönlich vorbei, 801 Mal war eine Beratung über Email ausreichend. In 1219 Fällen griffen die AK-Rechtsexperten schriftlich für ihre Klientinnen und Klienten ein. 47 Interventionen brach-

ten den Betroffenen zusammen 82.250 Euro ein. 65 Mal zogen die AK-Experten vor Gericht und erwirkten Zahlungen in Höhe von 166.000 Euro für die AK-Mitglieder. Dabei stellt Hutterer den Vorarlberger kein schlechtes Zeugnis aus: „Wir müssen wenige Gerichtsverfahren gegen Arbeitgeber anstrengen.“ Wenn, dann geht es um Beendigung eines Arbeitsverhältnisses wegen Schwangerschaft, um Fragen von Wochengeld und Kinderbetreuungsgeld. Dass hier Unklarheiten vorherrschen, wundert Hutterer nicht. „Gerade das Kinderbetreuungsgeld ist so kompliziert, dass man eigentlich schon eine Rechtsberatung braucht, um einen Antrag stellen zu können.“ Kollegen aus der AK haben die Probe aufs Exempel gemacht: „Die saßen

Foto: Jürgen Gorbach/ AK)

Brigitte Hutterer leitet das AKBüro für Familien- und Frauenfragen. Oft muss sie Klientinnen das Amtsdeutsch „übersetzen“.

Brigitte Hutterer berät in der AK Eltern rund um die Geburt ihres Kindes. eine Stunde dran, um das Formular auszufüllen.“ Frauen wenden sich an die AK, „sobald sie von der Schwangerschaft wissen“. Dann stellt sich die große Frage: Wie geht

es weiter? Begriffe wie Kinderbetreuungsgeld, Mutterschutz und Karenz sind manchen fremd. „Viele wissen gar nicht, dass es Elternteilzeit gibt, kennen die Dazuverdienstmöglichkeiten nicht oder die Details zur Familienbeihilfe.“ Das größte Problem aber ist in Hutterers Augen, dass Betroffene noch immer nicht zwischen Kinderbetreuungsgeld und Karenz unterscheiden können“. Auch aus diesem Grund hat die AK den praktischen Eltern Kind Kalender im Westentaschenformat herausgebracht, der auf alle Fragen Antwort weiß und gratis im Büro für Familien- und Frauenfragen erhältlich ist. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Büro für Familien- und Frauenfragen: Tel.: (0)50 258 2600 Fax: (0)50 258 2601 E-Mail: familie.frau@ak-vorarlberg.at


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Veranstaltungen Do 15. Juni bis So 25. Juni 2017 Do 15. Juni Fronleichnam 9 Uhr Domchor, Dom St. Nikolaus 18.30 Uhr Aquafitness Waldbad Gisingen

Fr 16. Juni 14.30 Uhr Bachblüten-Essenz selber Herstellen Info: Eva M. Hirschauer, Tel. 0664/4877669 20 Uhr Cherubini in Wien Concert Stella Matutina, AmBach Götzis

Sa 17. Juni 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.15 Uhr Open Air Power Yoga im Waldbad, Erlebnis Waldbad Gisingen 10 Uhr Sparefroh-Flohmarkt Sparkassenplatz Feldkirch 10 Uhr Brunnenfest der Großhammerzunft Feldkirch 2017 Wasserturm Feldkirch 10 Uhr Ill‘Concerto Musikschule Feldkirch 11 Uhr Podium-Konzert Preisverleihung/ Schlusskonzert, TaK, Schaan 20 Uhr Summer Sound im Bunt - Nua Mia Bunt Bar, Feldkirch 20.15 Uhr Die drei Friseure: Hut ab! Theater am Saumarkt, Feldkrich 21 Uhr HTL goes sacred, Altes Hallenbad

So 18. Juni 9.30 Uhr Aquafitness, Waldbad Gisingen 10.30 Uhr Der Teddy und die Tiere, Konzert für Kinder, Musikschule Feldkirch 11 Uhr Aquafitness Schwimmbad Felsenau 14 Uhr MUSA - außergewöhnliches Konzert für Kinder, Musikschule Feldkirch 18.30 Uhr Aquafitness Waldbad Gisingen

Mo 19. Juni 20.30 Uhr For Her David Helbock Quartett, Tangente, Eschen

Feldkircher Hütte Paella Abend Freitag, 16. Juni ab 18 Uhr Sonnwendfeier und feines vom Grill Samstag, dem 17. Juni ab 18.30 Uhr Bitte jeweils um Voranmeldung Veronika Lins und Jürgen Flatz 0664 / 9730027

Di 20. Juni 8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch

Mi 21. Juni 8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9.15 Uhr Open Air Power Yoga im Waldbad, Erlebnis Waldbad Gisingen 16.30 Uhr Mittwochsführung 2017, Haupteingang Montforthaus, Feldkirch 18 Uhr Aquafitness in der Felsenau, Schwimmbad

Do 22. Juni 9 Uhr Die Schurken „Unterwegs nach Umbidu“, Pförtnerhaus Feldkirch 15 Uhr Palais Gespräche: Wie aus weniger mehr wird - Lebenskunst im Altern, Kapuzinerkloster Feldkirch 18 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg, Themenführung 2017, Eingang Schattenburgmusuem 18.30 Uhr Aquafitness Waldbad Gisingen 19 Uhr Montforter Zwischentöne: Gruss aus der Küche, Ein Achtel Konzert, Altes Hallenbad 19.30 Uhr Das ist ein Theater - Heinz Marecek, Schloss Amberg 20 Uhr Montforter Zwischentöne: Morpheus Metamorphose, Uraufführung, Altes Hallenbad Feldkirch

Fr 23. Juni 11 Uhr Töpfermarkt mit Kunsthandwerk, Elisabethplatz Feldkirch

14 Uhr Straßenfest in der Kreuzgasse, Kreuzgasse, Feldkirch 17 Uhr Frau & Pension, Freitags um Fünf im FEMAIL 19.30 Uhr Ohne Chaos geht es nicht Vortrag mit Dr. Jan Uwe Rogge, Bildungshaus Batschuns 20.09 Uhr Kunst v. Y.Reza TAK-Eigenproduktion, TaK, Schaan, FL

Sa 24. Juni 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Töpfermarkt mit Kunsthandwerk, Elisabethplatz Feldkirch 9.15 Uhr Open Air Power Yoga im Waldbad, Erlebnis Waldbad Gisingen 9.15 Uhr 175 Jahre Sparkasse Feldkirch, Familienfest am Sparkassenplatz 18 Uhr Waldfest Tisis, Holzplatz Alte Säge, Tisis 18 Uhr Dinner for 2 Hundred - Die große Speisetafel in der Marktgasse, Feldkirch 20.09 Uhr Zydeco, Blues, Voodoo Soul, New Orleans Funk Doug Legacy & BurroBeat, New TaK, Schaan

Ouroboros, Rasend in den Stillstand Bis 17. Juni Johanniterkirche Installation von Boris Petrovsky in der Johanniterkirche; ÖZ: Di bis Fr 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr, Sa 10 bis 14 Uhr www.johanniterkirche.at Mitja Ficko, Verspätete Rückkehr Bis 28. Juni Galerie 60 Kunst Palais Liechtenstein zu Gast in der ehemaligen Galerie 60. Öffnungszeiten: Donnerstag & Freitag: 15-18 Uhr und nach Vereinbarung, www.palaisliechtenstein.at Lass mich ich selbst sein, Anne Franks LebensgeschichteWanderausstellung Bis 7. Juli, Theater am Saumarkt, ÖZ: während der Veranstaltungen, www.saumarkt.at Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at

Trauercafé So 25. Juni 9.30 Uhr Aquafitness Waldbad Gisingen 10.30-17 Uhr Fest der Kulturen Marktplatz Rankweil 10.30 Uhr Waldfest Tisis, Holzplatz Alte Säge, Tisis 11 Uhr 5 Jahre BUGO Göfis Dorffest mit Musik der Jungmusik Göfis und round about Jazz, Bugo-Platz Göfis 11 Uhr Aquafitness in der Felsenau, Schwimmbad 17 Uhr St. Corneli Konzertreihe: Hilde domin-Quartett mit Klaus Christa, Kirche St. Corneli, Tosters 18 Uhr Saumarkt TheaterKinder: Fest mit Schwein, Theater am Saumarkt

Ausstellungen Vernissage: 22.6., 18 Uhr, Birgit Sauer, Schloss Amberg, bis Ende September Wonach mir zu Mute ist, Gisela Eder, bis 27.6.2017, im Foyer LKH Feldkirch

Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Frühstück, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen - unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. Herzliche Einladung zum Trauercafé im Caritashaus Feldkirch in der Wichnergasse 22, am Samstag, 17. Juni von 9.30 bis 11.30 Uhr.


Donnerstag, 15. Juni 2017

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Sprengel Feldkirch Do 15.6. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel.: 05522/71519 Sa 17.6. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196 So 18.6. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 Sprengel Rankweil/Vorderland Do 15.6. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900 Sa 17.6. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Linder, Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel.: 05523/62402 So 18.6. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Do 15.6. | 11-12, 17-18 Uhr Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 Sa 17.6. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 So 18.6. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593

Zahnärzte Bezirk Feldkirch Do 15. Fr 16. und Sa 17.6. 9-11 Uhr ZA Matthias Mayer, Rankweiler Str. 17, Satteins, Tel. 05524/22195

27 So 18.6. 9-11 Uhr Dr. Michael Grobner, Bahnhofstr. 33 Feldkirch, Tel. 05522/31292

Bezirk Dornbirn Do 15. und Fr 16.6. 17-19 Uhr ZA Alexander Kirner Schützenstr. 24, Dornbirn, Tel.: 05572/24310 Sa 17. und So 18.6. 17-19 Uhr Katharina Lechner, Kirchstr. 5, Lustenau, Tel.: 05577/82375

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Do 15.6. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 Do 15.6. 10-12 und 17-19 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 Sa 17.6. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 17.6. 17-19 Uhr: Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 So 18.6. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 So 18.6. 10-12 und 17-19 Uhr: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung. Senden Sie diese bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Do, 15.6. - Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam 8 Uhr kein Gottesdienst - Einläuten mit der großen Stadtglocke wenn die Prozession stattfindet 9 Uhr Feierliches Hochamt, Prozession mit der Stadtmusik, musikalische Gestaltung durch den Domchor; 11 Uhr Eucharistiefeier So 18.6. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Mo 19.6. Pfarrwallfahrt nach Bussen Mi 21.6. 12.30 Uhr Friedensgebet auf dem Domplatz

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 Mi 14.6. 15.30 Uhr Segensfeier So 18.6. 19.15 Uhr Wortgottesdienst mit Kommuniofeier Di 20.6. 19.15 Uhr Messfeier Mi 21.6. 15.30 Uhr Segensfeier

Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at Do 15.6. Fronleichnam KEINE EUCHARISTIEFEIER in Levis So 18.6. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 21.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 15.6. Fronleichnam 9 Uhr Festgottesdienst, anschl. Prozession und Agape Fr 16.6. 9.15 Uhr Messfeier Sa 17.6. 19 Uhr Messfeier So 18.6. 11. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier mit Ministrantenaufnahme

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 15.6. 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Tisis mit anschl. Prozession; 10 Uhr Wortgottesfeier Pfarrkirche Tosters, Leitung: Harald Weißenbacher Fr 16.6. 19 Uhr, Rosenkranz Sa 17.6. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 18.6. 10 Uhr Dankgottesdienst der Pfarre mit Monatsjahrtagsgedenken für: 2012: Anita Diem, Anna Blenk, Alfred Rogina, Hubert Heim, Margarete Lechner, Raimund Kelterer, Klara Marte 2013: Theresia Feldkircher-Nenning, Eugen Domig; 2014: Pauline Brandauer, Hugo Kronawetter, Maria Bayer 2015: Ernst Lerch 2016: Theresia Gruber, Theresia Schöch; Leitung: Werner Witwer Di 20.6. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 22.6. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Mi 14.6. 19 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrverband in der Pfarrkirche Levis! Do 15.6. Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam 9 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst in der Pfarrkirche Altenstadt, mitgestaltet vom Kirchenchor und Fronleichnamsprozession (wenn um 8 Uhr die große Glocke läutet) mit unserem Musikverein. Wir laden alle Pfarrangehörigen und die Ortsvereine mit ihren Fahnenabordnungen zur Mitfeier recht herzlich ein! Anschl. Fronleichnamsfestle


Donnerstag, 15. Juni 2017

28 im Garten der Volksschule, veranstaltet vom Feste-Feiern-Team zugunsten unserer Kirchturmsanierung! Fr 16.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 17.6. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 18.6. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche; 11.45 Uhr Bergmesse in Furx mit dem Schiverein Altenstadt Di 20.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 22.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 15.6. Fronleichnam 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer Sa 17.6. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 18.6. 9.30 Uhr Wortgottesfeier 18 Uhr Messfeier in der Kapelle in Bangs Leitung: Alfred Bachmann Di 20.6. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 22.6. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 24.6. 17 Uhr Kinderkirche

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Fronleichnam – 15.6. 9 Uhr Festmesse in der St. Josef-Kirche, anschließend bei trockenem Wetter Prozession zur Basilika. Wenn um 7.30 Uhr die Glocke läutet, findet die Prozession statt. 11 Uhr Messfeier 11. Sonntag im Jahreskreis A – 18.6. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fronleichnam – 15.6. 9 Uhr Festmesse in der St. Josef-Kirche, anschließend bei trockenem Wetter Prozession zur Basilika. Wenn um 7.30 Uhr die Glocke läutet, findet die Prozession statt. 11. Sonntag im Jahreskreis A – 18.6. 10 Uhr Familienmesse mit dem Chor der

VS-Montfort, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 11. Sonntag im Jahreskreis A – 18.6. 8 Uhr Messfeier Mi 21.6. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Familien Klein-Theresien-Karmel Fronleichnam – 15.6. 7.30 Uhr Messfeier 11. Sonntag im Jahreskreis A – 18.6. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Sonntag, 18. Juni 2017 11. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 19.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 21.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 22.6. 8 Uhr Messfeier; 13 Uhr Seniorenausflug nach Dalaas

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Kapelle - LKH Rankweil Fronleichnam – 15.6. 9.30 Uhr Messfeier 11. Sonntag im Jahreskreis A – 18.6. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben Fronleichnam – 15.6. 10 Uhr Messfeier 11. Sonntag im Jahreskreis A – 18.6. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 16.6. 8 Uhr Rosenkranzgebet 11. Sonntag im Jahreskreis, 18.6. 9 Uhr Wortgottesfeier Mi 21.6. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Juni mit Kirchenopfer Do 22.6. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Fr 23.6. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So, 18.6. - 11. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi 21.6. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 20.6. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 21.6. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 17.6. kein Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Hilda Kühne (2013), Franz Bichler (2015) und Günter Hämmerle (2016) musikalisch umrahmt von Jovely und Gerhard Reis

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche

Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 18.6 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 18.6. 9.30 Uhr Gottesdienst So 18.6. 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Mi 21.6. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst



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Badespaß mit dem Familienpass Familienpass-Aktion: Alle Kinder (in Begleitung eines Erziehungsberechtigten) auf dem Familienpass zahlen am 25. Juni 2017 in allen Vorarlberger Freibädern keinen Eintritt. (red)

Freitag, 16. Juni 2017, 20 Uhr Woman in Folk! Das erfolgreiche, neue und sehr traditionelle irische Ensemble Briste wird mit der schottischen Top-Harfenistin Rachel Hair für eine stimmungs-

Info Vorarlberger Familienpass 05574/511-24159 info@familienpass-vorarlberg.at www.vorarlberg.at/familienpass

Foto: Marcel Hagen

Am Sonntag, 25. Juni 2017, ist Bädertag in Vorarlbergs Freibädern und das bedeutet: An diesem Tag zahlen alle Kinder, die auf dem Familienpass eingetragen sind, keinen Eintritt. Wenn das kein Grund für einen Familien-Badetag ist. Also - Termin vormerken und sich auf einen Familientag in einem Schwimmbad Ihrer Wahl freuen. Bei Schlechtwetter gibt es keinen Ersatztermin.

Propstei St. Gerold Celtic Summer Night

Parkbad Lustenau

volle „Celtic Summer Night“ im Großen Walsertal sorgen (bei guter Witterung im Propsteihof). Purer Irish Folk für Kenner mit Anleihen aus American Country. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 15. Juni 2017

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Am 3. Juni 2017 besuchten unter der Obfrau Maria Luise Marte 43 Teilnehmer des Kulturvereines DaďŹ ns die „Bewegte Natur“ in Sibratsgfäll. Die erste Station war das sehr beeindruckende „Felbers schiefes Haus“. Konrad Stadelmann, der Obmann des Vereines fĂźr Bewegte Natur infomierte die Teilnehmer Ăźber die gewaltige Hangrutschung am Rindberg, sowie Ăźber persĂśnliche EindrĂźcke und Erlebnissen von Beteiligen. Eine Ausstellung fasst die Ereignisse zusammen. Der Naturpark Nageluhkette zeigt in einer eigenen Schau gewaltige Bilder von Tieren und Panzen unserer Heimat. Eine anschlieĂ&#x;ende Wanderung durch die Georunde Rindberg fasst die tragischen Ereignisse der GroĂ&#x;rutschung von 1999 zusammen, lässt dieses verstehen und bleibt ein lebendiges Mahnmal Ăźber das Geschehen. Auf dem Rundweg erlebte die Grup-

pe, dass diesen GroĂ&#x;ereignis tiefe Spuren in der Landschaft und in dieser Seele des Dorfes hinterlassen hat. Fragen wie „Was mache ich, wenn mein Haus auf Nachbars GrundstĂźck wandert?“ Oder „Steht mein Haus auch schon bald schief“. Neuartige Baukonzepte und moderne Technik berĂźcksichtigen das und ermĂśglichen, dass gewisse Schräglagen ausgeglichen werden. Bei Naturkatastrophen kommen die Betroffenen an ihre emotionalen Grenzen. „Oft reicht bereits ein neuer Blickwindel, um den Ăœberblick zu bewahren und Kraft zu tanken fĂźr eine Neuorientierung“, so Konrad Stadelmann. Der Halbtagsausug beeindruckte und faszinierte alle Teilnehmer und fand einen Ausklang im Hotel Hirschen in Sibratsgfäll. Mehr unter „www-bewegtenatur.at

Foto: Chorverband Vorarlberg

Bewegte Natur in Sibratsgfäll GHV .XOWXUYHUHLQHV 'DĂ€QV

Jugend-/Frauenchor Zemmagwßrat aus Feldkirch

Wertungssingen der Vorarlberger ChĂśre Insgesamt 14 Mal vergab die internationale Jury das hĂśchste Prädikat „Ausgezeichnet“ bei der diesjährigen Standortbestimmung der Vorarlberger ChĂśre – dem Wertungssingen 2017 in Feldkirch. 32 Vorarlberger ChĂśre (8 Kinderund JugendchĂśre, 24 ErwachsenenchĂśre) stellten sich vergangenen Samstag beim diesjährigen Wertungssingen des Chorverbandes Vorarlberg im Landeskonservatorium Feldkirch mit je drei Liedern einer internationalen Jury. Ein Pichtlied und zwei Wahllieder standen auf dem Programm. Drei Frauen- und sechs MännerchĂśre sowie 15 gemischte ChĂśre traten in drei Kategorien an. Die internationale Jury, Martin Waldauf aus Tirol, Edgar Wolf (NiederĂśsterreich), Nataliya Lukina (Kärnten), Martin Wink-

ler (Deutschland) sowie Christian Klucker und Rainer Held (beide aus der Schweiz), zeigte sich sehr angetan vom Niveau und vergab insgesamt 14 Mal das Prädikat „Ausgezeichnet“. Vor allen die Qualitätssteigerungen bei den Gemischten ChĂśren hoben die Chorexperten lobend hervor. Organisiert wurde das diesjährige Wertungssingen 2017 vom Gesangsverein Frohsinn Nofels in Zusammenarbeit mit dem Chorverband Vorarlberg. (ic)

Info Auzug von Ausgezeichneten Pepsis Jugendchor Frohsinn Nofels 1RĂ HU &K|UOH 0lQQHUFKRU *|W]LV Kammerchor Vocale Neuburg -XJHQG )UDXHQFKRU =HPPDJZ UĂ DW &KRU 9LFH 9HUVD DXV 5DJJDO Mann o Mann – Männerchor Dornbirn *LRLD &KRU %OXGHQ]


Donnerstag, 15. Juni 2017

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%H]LUNVPXVLNIHVW LQ 6FKQLÀV Ein großer Festumzug setzte am Sonntagnachmittag den Schlusspunkt unter das Bezirksmusikfest für den Blasmusikbezirk Feldkirch, das nach 1957 zum zweiten Mal von der Gemeindemusik Schnifis ausgerichtet worden war. „Es ist beeindruckend, was die engagierten Freiwilligen in Schnifis auf die Beine gestellt haben“, drückte Landeshauptmann Markus Wallner, der sich die Parade wie viele andere Besucherinnen und Besucher nicht entgehen ließ, den Veranstaltern sowie allen Helferinnen und Helfern seinen Respekt aus. Insgesamt 13 Musikvereine, eine Trachtengruppe sowie vier Feuerwehr-Abordnungen mit etwa 500 Teilnehmenden verwandelten den Umzug in ein klangvolles und buntes Spektakel. Schon an den beiden Tagen zuvor hatten sich an den beiden Sternmärschen, die durchgeführt wurden,

Foto: Gemeindemusik Schnifis

Fest war Schlusspunkt für den Blasmusikbezirk Feldkirch

Bezirksmusikfest 2017 in Schnifis zum 90-jährigen Jubiläum der Gemeindemusik 18 Kapellen beteiligt. Von der ausgelassenen Stimmung und positiven Atmosphäre in Schnifis zeigte sich der Landeshauptmann begeistert. An alle, die zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben, richtete Wallner Worte des Dankes und der Wertschätzung: „Der großartige Einsatz der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer verdient größten Respekt“.

Der Musikverein Altenstadt spielte ebenfalls in Schnifis auf

Bürgermeister Anton Mähr erinnerte an die vielen Stunden, die schon im Vorfeld von den Freiwilligen in der Freizeit investiert werden mussten, um eine Festveranstaltung in dieser Größenordnung möglich zu machen. „Das spricht für einen starken und gelebten Zusammenhalt in der Gemeinde, der für die Zu-

kunft sehr optimistisch stimmt“, sagte Mähr. Den 52 Mitgliedern der Gemeindemusik Schnifis mit Obmann Philipp Amann und Kapellmeister Martin Bürgermeister an der Spitze gratulierte er abschließend zum gelungenen Bezirksmusikfest 2017 und zum 90-jährigen Jubiläum, das vom Verein heuer gefeiert wird. (red)

Meinigen war auch mit einer Abordnung vertreten

Film-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-

beginnt, wird für den berühmten Autor bald zum allzu realen Höllentrip.

kirch.

El ciudadano ilustre Ein ehrenwerter Bürger Zum ersten Mal seit 40 Jahren kehrt der Literaturnobelpreisträger Daniel Mantovani in seinen Heimatort in der argentinischen Provinz zurück. Doch was als nostalgische Reise an die Quelle seiner literarischen Inspiration

Do 15.6.2017 Fr 16.6.2017

20.30 Uhr 22 Uhr

Sa 17.6.2017 Mo 19.6.2017

22 Uhr 18 Uhr

Argentinien/Spanien 2016, 118 Min., span. OmU R&B: Gastón Duprat, Mariano Cohn; D: Oscar Martínez, Dady Brieva u. a..Venedig 2016: “Bester Hauptdarsteller”

Certain Women „Ein Triumph. Ein unauslöschliches Porträt von unabhängigen Frauen.“ (The Guardian) Ein herausragendes Kinoereignis.“ (Viennale)

Di 20.6. 2017 Mi 21.6. 2017

Die sichere Geburt Wozu Hebammen? Zusatzvorstellung: Mi 21.6. 2017 18.15 Uhr

20.30 Uhr 18 Uhr

USA 2016, 107 Min., engl. OmU Regie und Buch: Kelly Reichardt, D: Kristen Stewart, Michelle Williams, Laura Dern, Lily Gladstone, Jared Harris u. a.

*Beginnzeiten hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at


Donnerstag, 15. Juni 2017

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Fuchsbandwurm in Vorarlberg Der Anteil von Füchsen, die mit dem Fuchsbandwurm infiziert sind, ist in Vorarlberg in den letzten Jahren gestiegen, teilt Landesveterinär Norbert Greber mit. Er verweist auf eine aktuelle Studie, die vom Land Vorarlberg in Auftrag gegeben und in Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Jägerschaft und der AGES in Innsbruck durchgeführt wurde. Auch Menschen können sich anstecken, das Risiko ist aber durch einfache Hygienemaßnahmen deutlich reduzierbar, betont Landessanitätsdirektor Wolfgang Grabher.

aus dem Jahr 1990 belegte das Vorkommen des Erregers bei 35 Prozent der Füchse. Vorarlberg liegt damit gemeinsam mit dem Nachbarbundesland Tirol sowie Gebieten der Ostschweiz und Süddeutschlands auf einem relativ hohen Niveau bei der Verbreitung des Fuchsbandwurmes. Während für den Fuchs von diesen Parasiten keine Gefahr ausgeht, können sich Menschen infizieren. Laut Landessanitätsdirektor Grabher lässt sich allerdings das Infektionsrisiko deutlich vermindern, wenn Hygienmaßnahmen wie das Waschen der Hände nach Kontakt mit Erdreich, Beeren, Obst oder Salat bzw. das Waschen solcher Produkte vor dem Verzehr konsequent befolgt werden.

Spannende Matches, viele Tore und motivierte Spieler konnten zahlreiche Fans am 10.06. bewundern. Im Jugendheim Rankweil ging das 2. Tischfußballturnier über die Bühne, dessen Erlös dieses Jahr an das Äthiopienprojekt der Jugendbotschafter geht. 24 Teams zeigten ihr Können und kämpften um jeden Punkt. Nach ca. 3,5 Stunden und einem heiß umkämpften Finale standen die Sieger fest! Eine Urkunde und Preise gab es für jeden Spieler. Auch für ausreichend Speis und Trank war während der ganzen Veranstaltung gesorgt. Der Reinerlös des Turniers geht an Äthiopien, wo im Sommer von den Jugendbotschaftern unter

Weitere Informationen zur Studie über den Fuchsbandwurm sowie zur Infektionsprophylaxe sind der Homepage des Landes Vorarlberg (www.vorarlberg.at/ veterinaer) zu entnehmen.

Foto: Baumann/Wildpark Feldkirch

Untersucht wurden 405 Füchse aus Vorarlberg, die von den Jagdausübenden im Zeitraum 2014 bis 2016 erlegt und zum Zweck der Untersuchung an die AGES in Innsbruck eingesandt worden waren. Laut Auswertung der AGES beträgt der Anteil an Füchsen, die mit dem Fuchsbandwurm infiziert sind, derzeit 45 Prozent. Eine ähnliche Studie

Tischfußballturnier im Jugendheim Rankweil

Verstärktes Vorkommen des Fuchsbandwurmes in Vorarlberg

anderem Mangobäume gepflanzt, Klos gebaut und Hygieneworkshops abgehalten werden. Das Organisationsteam bedankt sich hiermit bei allen Teilnehmern und Fans fürs Kommen und bei unseren Sponsoren für die großzügige Unterstützung. DANKE! Jana Berchtold, Miriam Egger, Katharina Hohengartner für die Jugendbotschafter (Entgeltliche Einschaltung)


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Prämierung der Landessieger „Ideenwettbewerb – Gemeinsam Sicher mit deiner Schule“

Der Ideenwettbewerb war in drei Alterskategorien eingeteilt (1. – 4. Schulstufe, 5. – 8. Schulstufe und 9. Schulstufe – Matura). Das Ziel dabei war, Ideen zu finden, wie die Sicherheit in und um die Schule oder auf dem Schulweg subjektiv und objektiv verbessert werden kann. Die Konzepte sollten von Schülern alleine oder gemeinsam mit Lehrern, Eltern usw. erstellt und eingereicht werden. Landessieger 1. – 4. Schulstufe: Von den Ortsteilen Suldis, Furx und Sennewies der Gemeinde Zwischenwasser, ist der Kindergarten- und Schulstandort Batschuns nicht mit öffentlichen

Foto:Landespolizeidirektion

Am 24. Mai konnte Brigadier Stefan Schlosser, B.A., der LPD Vorarlberg die Siegerurkunden an die Landessieger des Ideenwettbewerbs „Gemeinsam Sicher mit deiner Schule“ überreichen.

Landessieger 1. – 4. Schulstufe ist der Kindergarten- und Schulstandort Batschuns Verkehrsmitteln erreichbar. Bei der Verbindungsstraße handelt es sich um eine Bergstraße mit hohem Verkehrsaufkommen und größtenteils ohne Gehsteig. Die Eltern der Kinder fahren nun täglich wechselnd, mit einem Elektrobus der von der Gemeinde angekauft worden ist und mittels Ökostrom aufgeladen wird, ihre Kinder zum Kindergarten und

in die Schule. Somit konnte die Sicherheit auf dem Kindergartenund Schulweg erhöht werden. Landessieger 5. – 8. Schulstufe: An der Vorarlberger Mittelschule Hohenems Herrenried bekommen die Schülerinnen und Schüler eine 16-stündige Ausbildung, in der sie „cool down“ Strategien und Methoden kennenlernen,

wie Konflikte in wenigen Schritten gelöst werden können. Das Ziel ist eine Gewaltdeeskalation ohne Mithilfe von Erwachsenen auf Schülerebene. Pro Jahr und Klasse werden jeweils zwei SchülerInnen ausgebildet. Landessieger 9. Schulstufe – Matura: An der HTL Dornbirn entstand die Idee, in jeder Schulform (VS, MS, höhere Schulen) altersgerechte Erste Hilfe Kurse durchzuführen. So könnte, egal ob bei einem Unfall, einem Schwächeanfall, oder sonst einer lebensbedrohlichen Situation mit den entsprechenden Kenntnissen einander geholfen werden und das in der Schule, auf dem Schulweg oder auch in der Freizeit. Die Sicherheit würde durch diese Erste Hilfe Kenntnisse bei Notfällen in der Schule, auf dem Schulweg oder in der Freizeit gesteigert werden. (red)


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Jubiläum von BGM Rainer Duelli 25 Jahre Gemeindeoberhaupt: Übersaxen feierte am Freitag (9. Juni) seinen Bürgermeister Rainer Duelli, der heuer seit einem Vierteljahrhundert das Amt an der Gemeindespitze innehat. Landeshauptmann Markus Wallner überbrachte persönlich die Glückwünsche des Landes. In seinen Grußworten würdigte er die Leistungen und Verdienste des Langzeit-Bürgermeisters, „der sich nach wie vor mit großem Tatendrang für die Bevölkerung von Übersaxen einsetzt“, sagte Wallner. Mitte März wurde Duelli für seine bisherige Arbeit vom Landeshauptmann mit dem Silbernen Ehrenzeichen des Landes geehrt. Zum Fest im Dorfsaal waren viele Gemeindebürgerinnen und -bürger gekommen, darunter viele Freunde und langjährige Weggefährten und auch viele ehrenamtlich Engagierte, die in

Foto: VLK

25 Jahre im Dienste der Gemeinde Übersaxen

Bürgermeister Rainer Duelli bei der Jubiläumsfeier den Vereinen des Ortes für den Zusammenhalt in der Kommune unverzichtbare Arbeit verrichten. „Dass so viele zum Amtsjubiläum Glückwünsche überbringen, macht den starken Rückhalt sichtbar, den Bürgermeister Duelli in der Bevölkerung genießt“, zeigte sich Wallner erfreut.

t d a t S h c r i Feldk s u k o F m i s i und Lev

Erscheinung: Donnerstag, 6. Juli 2017

44,5% Reichweite in Vorarlberg 142.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 15/16 (Erhebungszeitraum 07/2015 - 06/2016)

Gut zu wissen, Ihre Werbu ng wirkt! Redaktionsschluss: Freitag, 30. Juni 2017, 12 Uhr Auflage: 35.128 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr m ehr N Nähe ähe g geht eht nicht nicht

Erfolgreiche Gemeindeentwicklung Danach ging der Landeshauptmann auf die „umfangreiche Leistungsbilanz“ ein, die Bürgermeister Duelli nach zweieinhalb Jahrzehnten vorlegen kann. Wallner erinnerte an die wichtigen Investitionen der Gemeinde

im Bereich Wasserinfrastruktur, an die Modernisierungsschritte in Sachen Sicherheit mit dem Feuerwehrhaus, das Mitte der 90er Jahre neu errichtet wurde, und mit der Erneuerung des Feuerwehr-Fuhrparks sowie an den Bau des Dorfhauses, das einen bedeutenden Meilenstein in der Dorfentwicklung dargestellt hat, und die Investitionen in die Verkehrssicherheit und die Weiterentwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs. Großes Augenmerk wurde von Duelli auch stets auf die Erhaltung der Nahversorgung gelegt. „Daneben hat der Bürgermeister sehr frühzeitig auch die Chancen von kommunenübergreifender Zusammenarbeit und Gemeindekooperationen erkannt“, würdigte Wallner den Weitblick und die Umsicht, die Duellis bisherige Arbeit gekennzeichnet hat. (red)


Gesundheit und Soziales

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Leopold Bischof Ring Verleihung Ehrung an die GrĂźnderin des Vereins „Frauenselbsthilfe nach Krebs“

Frau Chrstl Zimmermann war „Initiatorin und Motor“ des 1982 in Vorarlberg gegrĂźndete Vereins „Frauenselbsthilfe nach Krebs“ und hat die gesamte Organisation aufgebaut. Diese Organisation bietet u.a. Informationen fĂźr Betroffene, persĂśnliche Gespräche, Seminare und Vorträge sowie regionale Gruppentreffen. Fast 20 Jahr lang war sie Obfrau des Vereins. Christl Zimmermann erhielt fĂźr ihr Wirken sowohl das Verdienstzeichen als auch das

Foto: aks gesundheit

Der Leopold Bischof Ring – fßr besondere Verdienste im Gesundheits- und Sozialbereich – wurde am 7. Juni 2017 an Frau Christl Zimmermann verliehen. Die feierliche Ringßbergabe fand im Palast in Hohenems statt.

Herr Gebhard Mathis in seiner Laudatio an Frau Zimmermann und auch die Preisträgerin selber schilderte in einer sehr interessanten und spanenden Rede die Anfänge und Entwicklungen des Vereins „Frauenselbsthilfe nach Krebs“. (red)

Hans Concin, Christl Zimmermann, Barbara Rehberger und Georg Posch bei der diesjährigen Leopold Bischof Ring Verleihung. GroĂ&#x;e Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg. Frau Zimmermann ist nach Herrn Hans Gasser, Elmar Troy, Walter Tschegg und Herbert KeĂ&#x;ler die erste weibliche Preisträgerin, welcher diese Ehre zuteilwurde. Die Verleihung nahm Hans

Info

Concin, aks Präsident, Georg Posch, GeschäftsfĂźhrer aks Gruppe und Frau Barbara Rehberger, ärztliche Leiterin aks Sozialpsychiatrisch Dienste sowie Gebhard Mathis, Präsident der Ă–sterreichischen Krebshilfe Vorarlberg vor. Sehr persĂśnliche Worte fand

aks gesundheit GmbH RheinstraĂ&#x;e 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

FrĂźhjahr gibt es in den Apotheken ,PSIVWRIIH ]X $NWLRQVSUHLVHQ %HL Fernreisen kommen je nach Reise]LHO HUJlQ]HQGH ,PSIXQJHQ KLQ]X /DVVHQ 6LH 6LFK GDU EHU LQ ,KUHU Apotheke beraten. Besteht ein gro‰HU =HLWXQWHUVFKLHG ]ZLVFKHQ ,KUHP 8UODXEV XQG ,KUHP +HLPDWRUW GDQQ sollten Sie sich auĂ&#x;erdem Ăźber den RSWLPDOHQ (LQQDKPH]HLWSXQNW ,KUHU Medikamente erkundigen. Denn die Verschiebung der Einnahme kann eine Minderung oder Verstärkung der Wirkung verursachen (z.B. die Pille).

Falls sie bereits Medikamente zu Hause haben, die sie mitnehmen mÜchten, kontrollieren Sie deren Ablaufdatum. Beachten Sie auch, dass in tropischen Ländern die Umgebungstemperatur sehr hoch sein kann. So kÜnnen zum Beispiel Zäpfchen schmelzen und Sirup schnell verderben. Nur die optimalen Lagerbedingungen gewährleisten die Haltbarkeit und Wirkung von Medikamenten. /DVVHQ 6LH VLFK LQ ,KUHU $SRWKHNH EHraten. SchÜnen Urlaub! (Entgeltliche Einschaltung)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Kein Urlaub ohne Reiseapotheke Sonne, Strand, Meer und ein komisches GefĂźhl im Magen: Brechreiz, Durchfall, Schwindel, Ausschlag oder erhĂśhte Temperatur. Denken Sie immer an eine gut gefĂźllte Reiseapotheke. Nehmen Sie auf jeden Fall Mittel gegen oben genannte Beschwerde-

Apothekerin Christina Nettinger Apothekerin in Sulz

bilder aber auch Desinfektionsmittel, 3Ă DVWHU XQG 9HUEDQGVPDWHULDO ,QVHNWHQVFKXW] XQG HLQHQ JXWHQ ,KUHP Hauttyp entsprechenden SonnenVFKXW] PLW 6FKPHU]PLWWHO XQG ,KUH persĂśnlichen Dauermedikamente sollten immer dabei sein. Oft ist es mĂźhsam im Urlaubsort eine ApotheNH ]X Ă€QGHQ XQG VLQG 6LH VLFKHU GDVV man Sie verstanden hat oder dass das auch das richtige Mittel ist? ĂœberprĂźfen Sie rechtzeitig vor ReiseEHJLQQ ,KUHQ ,PSIVFKXW] I U 7HWDQXV 'LSKWKHULH XQG .LQGHUOlKPXQJ ,P


Donnerstag, 15. Juni 2017

Gesundheit und Soziales

Die Lebenshilfe-Werkstätten stellen für viele Menschen mit Behinderungen ein Sprungbrett auf den allgemeinen Arbeitsmarkt dar.

„Tag der offenen Werkstätten“ am 23. Juni Seit 50 Jahren setzt sich die Lebenshilfe Vorarlberg für mehr Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen ein. Um dies zu feiern und wertvolle Begegnungen des „Mitanands“ zu schaffen, findet am 23. Juni der „Tag der offenen Werkstätten“ mit großartigen Programmhighlights statt. Insgesamt 26 Lebenshilfe-Standorte laden zum „Tag der offenen Werkstätten“ ein. Im Mittelpunkt soll das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen stehen, um gemeinsam einen unvergesslichen Tag zu erleben. Im Bezirk Feldkirch erwarten die Gäste etwa vielseitige Einblicke in den Arbeitsalltag, eine Kinovorstellung, Kinder-Ponyreiten, ein Parcours mit Draisin-Rädern, eine Tombola, Live-Bands wie „Come back“ und allerhand kulinarische Genüsse. Zudem wird der Garnmarkt in Götzis in ein riesiges ARTelier verwandelt. Gemeinsam soll das größte inklusive Bild für den Weltrekordversuch gestaltet werden. Machen Sie mit! Alle Lebenshilfe-Standorte in Ihrer Region: - Brockenhaus Sulz - Fachwerkstätte Rankweil - Werkstätte Batschuns

Info Mehr Informationen zum jeweiligen Programm und den Öffnungszeiten gibt es auf www.lebenshilfe-vorarlberg.at

- Werkstätte Feldkirch-Nofels - Werkstätte Götzis-Eichbühel - Werkstätte Loackerhuus - Werkstätte Rankweil (Entgeltliche Einschaltung)

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Gesundheit und Soziales

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Hört... Hört... Viele Menschen werden bei uns von ihren Angehörigen zu Hause gepflegt. Dass das ein körperlicher wie seelischer Aufwand bedeutet kann Diplom-, und Gesundheitskrankenschwester Ulrike Österle-Wich vom Mobilen Hilfsdienst Feldkirch nur bestätigen. „Wir sehen die Nächstenliebe und die Selbstverständlichkeit der Aufgabe, aber auch, dass die Angehörigen sich eine Auszeit nehmen dürfen und sollten“, so Österle-Wich. In diesem Fall ist die Tagesbetreuung im Haus Nofels geradezu perfekt. Die Anghörigen werden entweder mit einem Fahrdienst von zu Hause abgeholt oder können auch selbst gebracht werden. Es stehen ihnen viele Angebote zur Verfügung. Vom Kartenspielen, Backen, sich ausruhen, Mittagessen oder miteinander sin-

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Auszeit für Angehörige Tagesbetreuung MOHI

GF Wolfgang Breuss im Gespräch mit Frau Schertler

Frau Wilhelm, 96 Jahre aus Tosters und Herr Stampfl 91 Jahre aus Altenstadt nutzen die Tagesbetreuung. gen. Das MOHI bietet auch eine 24 Stunden Betreuung an. Gerade

in der Urlaubszeit ist das oft für die Angehörigen ein Segen. Ein kostenloser Schnuppertag, nach Voranmeldung, ist jederzeit möglich. Wolfgang Breuss und Ulrike Österle-Wich freuen sich helfen zu können. (ic)

Info MOHI 05522/32732

Wohltuende Begegnungen in der Tagesbetreuung

Die Besucher werden in der Früh abgeholt und gebracht


Donnerstag, 15. Juni 2017

Gesundheit und Soziales

Gesund sein Gesund bleiben Intelligente Heilmethoden, die jeder erlernen kann Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler aus Rankweil. Kann der Körper zu uns sprechen? E. B. Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom. Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? E.B. Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir

denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben. Für wen ist dieses Seminar? E.B.: Für alle, die einen alternativen Weg für sich oder ihre Familie suchen. Aber auch für Menschen in Pflegeberufen oder z.B. für Masseure. In diesem Grundseminar geht es ums Bewusstwerden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Nach viel Hintergrundwissen wird das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten erlernt und das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Ein Seminarplatz wird verlost. Der Frühbucher-Preis gilt noch bis 31. Juli. Auf www.humanenergetikpraxis.at findet man viele Infos rund um Energetik und „heil sein“. Eine Besonderheit: Jeden ersten Donnerstag im Monat findet eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis statt. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613

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Gesundheit und Soziales

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Die Caritas sagt „Danke“ in St. Arbogast 30 langjährige Freiwillige standen im Mittelpunkt eines feierlichen Abends, zu dem die Caritas Vorarlberg ins Bildungshaus St. Arbogast geladen hat. „Das Ehrenamt ist unbezahlbar. Euer Engagement ist ein wertvolles Geschenk für diejenigen Menschen, denen es zugutekommt, aber auch für uns als Caritas “, nutzte Caritasdirektor Walter Schmolly die Gelegenheit des Dankes. Nach einer besinnlichen Einführung durch Caritasseelsorger Norman Buschauer und einem Abendessen, wurde den langjährigen Freiwilligen speziell gedankt: Pipic Sadeta, Tina Mauracher, Biljana Sandulovic und Gudrun Schwärzler engagieren sich seit zehn Jahren für die Carla Shops. Ebenfalls seit zehn Jahren sind Renate Reisch, Petra Hirt und Ulrike Veits im Bereich Menschen mit Beeinträchtigung und Emma Amman und Norma Walser als Sozialpatinnen tätig. Die Hospizarbeit verstärken seit zehn Jahren

Isolde Tomaselli-Kantor, Ida Fend, Maria Summer, Betty Hehle, Doris Lutz, Manfred Kopf, Marika Bereuter, Hilda Wilburger, Elfi Burtscher und Christine Mühlbacher und seit 15 Jahren Grete Galehr und Marianne Fiel. Ebenfalls unermüdlich im Einsatz sind seit 20 Jahren Marlies Pichler, Reinhard Waibel und Herbert Margreitter für Hospiz Vorarlberg und Rita Schörkl und Paul Tschann im Bereich Menschen mit Beeinträchtigung. Lothar Breuer ist seit 20 Jahren in verschiedenen Bereichen der Caritas freiwillig engagiert, zuletzt seit zehn Jahren bei den Seniorenerholungswochen. Besonders gedankt wurde auch Waltraud Fend, sie ist seit 25 Jahren in der Hospizbegleitung ehrenamtlich tätig. Auch seit 25 Jahren engagiert ist Marianne Mathies im Bereich Menschen mit Beeinträchtigung. Vor allem für sein 25-jähriges Engagement in Äthiopien wurde Bertram Jäger gedankt. (red)


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Regional-Wetter am Wochenende e Freitag g

Samstag

Sonntag

Trend

LET'S DANCE Temperatur-Trend

min: n: 16° 16 1 6° ma 23 max: 23° 3 Nied. 100% 2000 m: 9°

min: 14° Nied. d 40%

21, 21 ° max: 21,° 2000 m: 11°

min: 16° max: 2 26 6° 26° Nied. 30% 2000 m: 13 Nied 13°

Der Freitag beginnt zunächst stark bewölkt und noch zeitweise i nass. Vereinzelt sind auch gewittrige Schauer möglich. Tagsüber beruhigt sich das Wetter langsam.

SAMSTAG, 24.06.2017 Kurt Breitegger

Der Trend für die kommenden Tage deutet eher leicht unbeständiges Wetter an.

Leicht unbeständig verläuft der Samstag. Neben dichten Wolkenfeldern zeigt sich zwischenzeitlich auch die Sonne. Vereinzelt sind ein paar Regentropfen möglich.

Neben zeitweiligen sonnigen Abschnitten können sich in den schwül-warmen Luftmassen immer wieder Schauer und lokal auch Gewitter bilden.

Am Sonntag sind zunächst noch ein paar dichtere Wolkenfelder am Himmel sichtbar. Tagsüber dominiert jedoch der Sonnenschein. Es wird wieder sommerlich warm!

Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

20.30 ab Hafen Bregenz Erw. € 27,00 | Gruppen € 25,30 Knisternde Stimmung, coole Rhythmen der Live-Band „Jackpot“! Tanzbegeisterte tanzen zu Cha-ChaCha, Disco Fox und Mehr. Die Tanzschule Hieble zeigen Line Dance und Modetänze der Extraklasse! Getränke & Snacks an Bord. Schifffahrt, Musik und Show, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise Vorarlberger Verkehrsverbund Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


Motor und Sport

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Der neue Look macht den ASX noch attraktiver

Mitsubishi´s ASX im neuen sportlichen „Dynamic Shield“ Design.

Auch der neu gestaltete Innenraum überzeugt

Der neue Mitsubishi ASX Variabler Kompakt-SUV im neuen Look Außen wie innen wurde der 4,35 Meter lange ASX, der globale Topseller des Allradherstellers Mitsubishi, überarbeitet und ist abzüglich aktuellem Bonus schon ab Euro 17.990,-- bei Ihrem Vorarlberger Mitsubishi Händler zu haben. Dank dem sportlichen „Dynamic Shield“ Exterieur- und Interieur-Design wirkt der kompakte SUV jetzt wesentlich dynamischer. Der Komfort, die Sicherheit, Materialqualität und die Fahreigenschaften wurden nochmals verbessert. Und weil SUVs gerade bei Frauen sehr beliebt sind, hat die deutsche Bild am Sonntag eine repräsentative Online-Umfrage durchgeführt, die das Lieblingsauto der Frauen im Alter von 1869 Jahren in der SUV-Kategorie ermittelte, und dabei erreichte der „ASX 17“ den hervorragenden 2. Platz. Unser Testkandidat in der Top Ausstattungsversion „Instyle“ lässt kaum mehr Wünsche übrig.

Klimaautomatik, Lederausstattung, Rückfahrkamera, Sitzheizung, Panoramaglasdach, 225er Reifen auf 18“ Alus, MMCS Navigationssystem mit Touch Sreen sowie ein Rockford Fosgate Premium Audiosystem, mehrfärbiges LCD-Multiinfo-Display und vieles mehr. Interieur Die signifikanten Änderungen im großzügigen und komfortablen Innenraum machen sich positiv bemerkbar und vermitteln ein angenehmes Raumgefühl. Der ASX bietet eine erhöhte Sitzposition auf luxuriösen Ledersitzen mit guter Rundumsicht und viele, praktische Staufächer. Fahreigenschaften Unter der Haube arbeitet 2,2-Liter Dieseltriebwerk 6-Gang-Wandlerautomatik 150 PS und 360 Nm leistet.

ein mit das Das

kräftige Aggregat zieht schon im Drehzahlkeller gut an und beschleunigt die gut 1,5 Tonnen Eigengewicht in 10,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Nach oben hinaus bis zur Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h ist immer reichlich Schub vorhanden. Das Fahrwerk ist ausgewogen abgestimmt und bietet insgesamt ein sportlich-komfortables Fahrverhalten. Der ASX glänzt im Fahrbetrieb dank der modernen Mitsubishi-Allradtechnik AWCS auch bei schlechtesten Wetterverhältnissen. Der Allrad lässt sich ganz einfach per Knopfdruck zuschalten, und wenn es sein muss, kann der Kraftfluss auf die Hinterachse mit dem 4WD-Lock erhöht werden. Zudem kann der Kompakt-SUV bis zu 1,4 Tonnen Anhängelast ziehen. Da wir hunderte Kilometer auf Landstraßen gefahren sind, lag unser Durchschnittsverbrauch bei nur

6,4 Liter (lt. Werk 5,8) auf 100 Kilometer. Fazit Der neue Mitsubishi ASX ist ein gut durchdachter Kompakt-SUV auf der Höhe der Zeit mit richtig gutem Fahrkomfort. Zu seinen Highlights zählen die hohe Funktionalität, der geringe Verbrauch, seine Langstreckentauglichkeit und das Top Preis/Leistungsverhältnis.(br)

Info Mitsubishi ASX Instyle 2.2 DI-D - Allrad – Aut. KW/PS/Nm/CO2– 110/150/360/152 0 auf 100 km/h: 10,8 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,8 l Kofferraum: 419 – 1219 l Preis ab: Euro 17.990,-- (2WD) Testauto: Euro 35.290,--

Autohaus Josef Bickel GmbH, Walgaustraße 82, 6824 Schlins, T. 05524/8329, www.bickel.at

Autohaus Rehm GmbH, Bundesstraße 1038, 6863 Egg, T. 05512/2789, www.rehm.at

Autohaus Hard GmbH, Rauhholzstraße 16a, 6971 Hard, T. 05574/77000, www.autohaus-hard.at

Schwefel Garage Dornbirn, J.G. Ulmerstraße 8, 6850 Dornbirn, T. 05572/21338, www.schwefel-garage.at


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Motor und Sport

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Skoda Octavia RS Ab sofort in der Montfort Garage Nach intensiver Überarbeitung des neuen Skoda Octavia RS kommt das umfangreich weiterentwickelte Design der Kraftmaschine besonders sportlich und emotional zur Geltung. Bei der weltweit erfolgreichsten Baureihe hat Skoda bei den Top-Sportlern Octavia RS und Octavia Combi RS auch zahlreiche neue technische Systeme realisiert. Antrieb Bei den leistungsstarken Vierzylinder-Turbomotoren legt der

Markus Maier Montfort Garage

Die Erfolgsgeschichte der Skoda RS Modelle geht in die nächste Runde

Skoda Octavia RS – Der Top Sportler der Baureihe Benziner um 10 PS auf 230 PS zu und beschleunigt jetzt in 6,6 s von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h. Der Diesel bleibt unverändert mit 184 PS und einem maximalen Drehmoment von 380 Nm ab 1.750 1/min. Wahlweise sind die Motoren mit Frontantrieb oder Allradantrieb (nur Diesel) sowie mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder

6-Gang-DSG erhältlich. Fahrwerk Das Sportfahrwerk ist 15 mm tiefer gelegt. Die um 30 mm breitere Spur hinten unterstreicht den dynamischen Charakter des neuen Octavia RS ebenso wie die roten Bremssättel. Serienmäßig kommen 18-Zoll-Räder zum Einsatz, optional sind 19-Zoll-Räder

unter anderem in exklusivem Silber erhältlich. Die Progressivlenkung, die Fahrprofilauswahl Performance Mode Select mit Performance Sound Generator, das Stabilitätsprogramm ESC mit elektronischer Quersperre XDS+ und Adaptive Fahrwerksregelung DCC (Dynamic Chassis Control) leisten zusätzliche Beiträge zum intensiven Fahrvergnügen. Zahlreiche Fahrerassistenzsysteme und ein modernes Infotainment ergänzen die neue Baureihe. Übrigens: Skoda feiert 25 Jahre Skoda Österreich. Aus diesem Anlass warten tolle Geschenke auf Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (br)

Info Montfort Garage Götzis – 05523 57157 Bürs – 05552 67666 www.montfortgarage.at


Motor und Sport

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VLV Mehrkampf Meisterschaften Im Lustenauer Parkstadion wurden am 10. und 11. Juni die VLV Mehrkampf Meisterschaften aller Klassen durchgeführt. Die Raiffeisen TS Gisingen war in den AK U10-U16 vertreten. Die AK U12 absolvierte einen Vierkampf (50m, Weit, Schlagball, 800m). Bei den WU12 erreichte Annalena Hammerer den 10. Platz, Emma Tirroniemi den 12. sowie Jana Büxler den 17. Platz. In der AK MU12 belegte Raphael Rimpf den 18. Platz, Luca Müller den 21., Adrian Mayer den 25. und Tim Walch den 28. Platz. Im Fünfkampf der U14 (60m, Hoch, 60m Hürden, Vortex,

KRAFT IN IHRER ELEGANTESTEN FORM.

DER NEUE M{ZD{ C X-5 Verbrauchswerte: 5,0 —6,8 l/100 km, CO2-Emissionen: 132 —159 g/km. Symbolfoto.

1200m) erreichte Simon Sonderegger bei den MU14 den 11. Platz. Bei den WU14 landete Elina Tirroniemi auf dem 15. Platz, Sarah Längle auf dem 21. und Natalie Steinhauser auf dem 23. Platz. In der AK U16 wurde ein Siebenkampf durchgeführt (100m, Weit, Speer, Hoch, 100m/80m Hürden, Kugel, 1000m/800m). Lumbardh Murtezi erreichte den 5. Platz bei den MU16 und Hanna Tirroniemi den 11. Platz bei den WU16. Die AK U10 absolvierte einen Vierkampf (50m, Weit, Schlagball, 800m), welcher jedoch nicht als Meisterschaft ausgetragen wurde. Bei den WU10 erreichte Isabelle Müller den 5. Platz, Lisa Sonderegger den 6. Platz, Alica Hammerer den 9. und Carla Magalotti den 10. Platz. Julian Schatzmann belegte den 7. Platz bei den MU10, Loris Magalotti den 10., Constantin Mayer den 11. sowie Linus Tirroniemi den 15. Platz. (ver)


Motor und Sport

Donnerstag, 15. Juni 2017

Saisonabschluß mit Heimspiel in Altenstadt Nach dem 2:1 Auswärtssieg in Hatlerdorf liegt der Ender Klima TSV Altenstadt nun punktegleich mit den fünftplatzierten Götznern zwar immer noch auf dem 6. Tabellenplatz, die Spiele der letzten Runde gewinnen aber doch an Reiz, Altenstadt muß punkten um sich noch zu verbessern, die Gegner - sowohl Bludenz als auch der Gegner der Götzner, Lingenau - kämpfen gegen den drohenden Abstieg. Wobei am Samstag, Rätia Bludenz als Gast zumindest einen Punkt braucht um nicht noch zurückzufallen. Dementsprechend hoch der Einsatz und Kampf sein,

der TSV wird dem sicherlich entgegenhalten. Es darf ein spannendes Spiel erwartet werden und der TSV freut sich auf einen tollen Saisonabschluß auf der Sportanlage Amberg. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr, davor ab 15:00 spielt das 1b Team gegen den souveränen Ersten SC Röthis 1b. (ver)

NIMM DIE HER AUSFORDERUNG AN. U N D E N T D E C K E , W O H I N S I E D I C H F Ü H R T.

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Mehrkampfgold für Daniel Bertschler in Wien Vergangenes Wochenende fanden im LAZ Wien im Prater die Österreichischen Nachwuchs Mehrkampfmeisterschaften statt.

Daniel, der von Vereinskollege Mike Sgarz betreut wurde, neben zahlreichen Bestleistungen über die wohlverdiente Goldmedaille. (ver)

Für einen Überraschungssieg bei den MU18 sorgte Stabhochspringer Daniel Bertschler. Ohne spezielle Mehrkampfvorbereitung reiste er nach Wien, steigerte sich von Disziplin zu Disziplin und verbesserte mit starken 6220 Punkten zudem die VLV Bestleistung U18 von Jonas Unterkircher aus dem Vorjahr. Als Führender nach dem 1. Tag und mit 229 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten freute sich

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Donnerstag, 15. Juni 2017

Sondermodell Nissan Navara Trek-1 Um Längen besser • LED-Suchscheinwerfer und Ladeflächenabdeckung serienmäßig • Meridian der Region Navarra als Namensgeber Der Nissan Navara setzt Maßstäbe unter den Pick-ups. Technische Innovationen und ein modernes Design treffen auf die bewährte Robustheit des Arbeitstiers – eine einzigartige Kombination in seiner Klasse. Perfekt vereint sind die beiden Seiten des neuen Navara, der Komfortaspekt und die Nutzbarkeit, in dem auf 1.500 Fahrzeuge limitierten Sondermodell Trek-1. Der Serienumfang erhöht die Funktionalität und lässt den Navara zugleich noch schicker wirken. Sowohl die Einstiegsleisten als auch die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen tragen Schwarz, LED-Suchscheinwerfer spenden bei nächtlichen Fahrten zusätzliches Licht. Eine Ladeflächenabdeckung sowie

triebe. Über einen Drehregler im Armaturenbrett kann der Fahrer zwischen 2WD- und 4WD-Antrieb sowie dem Lock-Modus mit permanentem Allradantrieb wählen. Die geographische Lage der Region Navarra in Nordspanien hat dem Editionsmodell seinen Namen gegeben. Der Längengrad von -1 zeigt auf der Weltkarte eine sandige Wüstenlandschaft – das perfekte Terrain für den robusten Offroader. eine Laderaumunterteilung schützen zu transportierende Güter und sorgen für mehr Sicherheit, beheizbare Ledersitze, ein achtfach verstellbarer Fahrersitz und ein Elektroschiebedach für angemessenen Komfort. Basierend auf der Top-Ausstattung Tekna als Doppelkabine, überzeugt der Nissan Navara Trek-1 mit weiteren hochwertigen Extras. Innovative Sicherheitstechnologien, das NissanConnect

Infotainment System, Parksensoren hinten und der Around View Monitor für 360-Grad-Rundumsicht lassen im preisgekrönten Pick-up keine Wünsche offen. Der Trek-1 fährt in zwei auffallenden Farben vor: Erstmals steht neben einer schwarzen Metallic- auch eine weiße Perleffekt-Lackierung zur Wahl. Den Vortrieb übernimmt der 2,3-Liter-dCi-Dieselmotor mit 140 kW (190 PS) mit Twin-Turboaufladung und Automatikge-

Das Sondermodell Nissan Navara Trek-1° rollt in den kommenden Wochen in Europa auf den Markt. Der Preis des Sondermodells Nissan Navara Trek-1 – inklusive des verbauten Zubehörs im Wert von rund 6.700 Euro – beginnt bei 41.070,83 Euro exkl. Mwst. Damit ergibt sich ein Kundenvorteil von etwa 2.000 Euro. Weitere Infos erhalten Sie bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler.


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Donnerstag, 15. Juni 2017

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Start der Aktion „>>bewegt in den Tag” Das 4-wöchige Mitmachprogramm für Frühaufsteher! Seit mehr als zehn Jahren rückt das Land Vorarlberg das Thema Bewegung mit der Initiative „Vorarlberg >>bewegt“ erfolgreich in den Mittelpunkt. Im Fokus steht dabei, die Bevölkerung durch motivierende Aktionen sowie Aus- und Weiterbildungen zu sensibilisieren, Bewusstsein zu schaffen und den Zugang zu Sport und insbesondere zu regelmäßiger Bewegung so einfach wie möglich zu gestalten. „Mit den Aktionswochen „Starte >>bewegt in den Tag“ wollen wir zusammen mit den Kooperationsgemeinden bei Kindern und Erwachsenen Impulse für einen gesunden Lebensstil setzen und die Freude an der Bewegung fördern. Das Besondere an diesen Aktionswochen ist, dass die Bewegungseinheiten noch vor dem Schul- oder Arbeitsalltag stattfinden. Dies wurde auch bewusst

Von Montag bis Freitag werden an fünf neuen Standorten (Doren, Schwarzach, Lustenau, Nenzing, Lochau) wöchentlich wechselnde Bewegungsprogramme zum Kennenlernen angeboten. Start ist jeweils um 6.45 Uhr. Die abwechslungsreichen Einheiten sind so aufbereitet, dass Jung und Alt mitmachen können und beim Fun-Tone-Step-Areobic, Zumba oder Poweryoga schon in den frühen Morgenstunden so richtig in Schwung kommen. Nach den Bewegungseinheiten ist ein kleines Frühstück vorbereitet mit dem der Einstieg in einen >>bewegten Tag noch einmal mehr Freude bringt! so initiiert um aufzuzeigen, dass es auch am frühen Morgen Spaß machen kann, eine Bewegungseinheit in die Tagesstruktur einzubauen“, so Landesrätin Dr. Bernadette Mennel.

Von Montag, den 19. Juni bis Freitag, den 14. Juli 2017 verwandeln wir fünf Standorte Vorarlbergs in „Freiluft-Fitnessstudios“ der Superlative montags: Doren, Dorfplatz - ab 19. Juni

dienstags: Schwarzach, Dorfplatz - ab 20. Juni mittwochs: Lustenau, Kirchplatz - ab 21. Juni donnerstags: Nenzing, Rathausplatz - ab 22. Juni freitags: Lochau, am Hafen - ab 23. Juni Dauer der Bewegungseinheiten ca. 30-40 min. Duschmöglichkeiten sind vorhanden! Newsletteranmeldung und weitere Informationen zu den Aktionen unter: www.vorarlberg. at/bewegt Die Landesinitiative „Vorarlberg >>bewegt” und „Radfreundlich – Die Fahrradimagekampagne des Landes“ empfehlen die Anreise mit dem Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Der Fahrplan ist hier abrufbar: fahrplan.vmobil.at/ bin/query.exe/dn (red)


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BW Feldkirch mit Remis – Relegation das Ziel Im letzten Landesliga-Auswärtsspiel der Saison musste sich der Sparkasse FC BW Feldkirch mit einem Unentschieden begnügen. Beim SV Gaissau erreichten die Schützlinge von Coach Thomas Ardemani ein 1:1 (1:0). Vor 120 Zuschauern brachte Patrick Scheffknecht das Heimteam in Führung (42.). Zehn Minuten nach Wiederanpfiff glich Luca Romagna für die Blau-Weißen aus (55.). Trotz einer Dominanz im zweiten Durchgang gelang es den Feldkirchern nicht, einen weiteren Treffer in der „Gaissauer Gruabn“ zu erzielen. Die zweite Punkteteilung in Folge spielte dem SC Fussach weiter in die Karten. Die Unterländer

benötigen lediglich einen Zähler zum Aufstieg in die Vorarlbergliga. Der deutsche Übungsleiter der Blau-Weißen erklärte im Anschluss an die Partie, dass der Fokus nun völlig dem nächsten Heimspiel gelte und die Mannschaft die Relegation nach Feldkirch holen möchte. Unnötig spannend machte es die zweite Garnitur im Vorspiel gegen das Tabellenletzte Gaissauer 1b. Nach Toren von Vanes Macanovic, Matthias Margreiter und Kay Zengin wiegte man sich wohl zu sehr in Sicherheit. Gaissau 1b kam nochmals stark auf, erzielte zwei Treffer zum Anschluss. Am Ende brachte die Truppe von Thomas Gabriel das Ergebnis geschickt nach Hause. Heimspielsamstag im Waldstadion: Sparkasse BW Feldkirch 1b : Sulz 1b (Samstag, 17.06.17, 15 Uhr) Sparkasse BW Feldkirch : Koblach (Samstag, 17.06.17, 17 Uhr) (ver)

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Aufstiegschance für den FFC lebt Der FFC fairvesta Vorderland holte im Relegationsspiel um den Aufstieg in die 1. Bundesliga gegen den ASK Erlaa ein ausgezeichnetes 2:2 (0:1). Im Rückspiel am 17. Juni um 11 Uhr reicht den Vorderländerinnen also ein 0:0 oder ein 1:1 um als erstes Vorarlberger Team seit 17 Jahren in die 1. Fußball-Bundesliga aufzusteigen. Ysaura Viso brachte den FFC in Maria Enzersdorf in der 30. Minute in Führung. Obwohl die Vorderländerinnen das Spiel weiterhin dominierten, brachte ein Torgeschenk des schwachen Schiedsrichter-Trios die Gastgeberinnen dann wieder ins Spiel.

Der anschließende Patzer und das daraus resultierende Eigentor der Erlaaer Damen sorgte dann in der 80. Minute für ausgleichende Gerechtigkeit. Unglücklich erhielten die Vorderländerinnen 3 Minuten vor Schluss der Partie das 2:2. Einziger Wehrmutstropfen nach dem starken Spiel: Jacqueline Vonbrül hat sich am Spunggelenk verletzt und fällt für das Rückspiel aus. Für Hochspannung im Rückspiel ist also gesorgt. Eine entsprechend starke Zuschauerkulisse, wie beim Cup-Halbfinale gegen den NÖSV Neulengbach dürfte den Vorderländerinnen den entsprechenden Rückhalt geben. (ver)

Info FFC fairvesta Vorderland : ASK Erlaa 17. Juni 2017, 11.00 Uhr Sportplatz an der Ratz, Röthis


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Ein Job für Vollblutgastgeber In der Hotellerie reicht Fachkompetenz allein nicht aus Auf einem Stück Sachertorte lastet große Verantwortung: Denn die „Original SacherTorte“, wie sie offiziell heißt, ist nicht nur ein schmackhaftes Dessert, sondern ein Stück österreichischer Identität. Dieses Schicksal teilt sie mit dem gleichnamigen Fünf-SterneHotel. Wer hier seinen Arbeits-

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

platz haben möchte, muss neben der fachlichen Kompetenz vor allem eines mitbringen: „Den Willen, ein perfekter Gastgeber zu sein“, bringt Reiner Heilmann, Direktor des familiengeführten Hotel Sacher in Wien, das Mitarbeiterprofil auf den Punkt. Wer das im Blut hat, dem gibt das Sacher auch als Quereinsteiger eine Chan-

ce. Ohne diese zur Perfektion getriebene Leidenschaft wäre der Star unter den Luxushotels nicht das, was er heute ist. Wo sich Hollywood-Promis, Künstler von Weltrang und internationale Politiker die Klinke in die Hand geben, ist auch der Andrang um einen Job groß. „Wir bekommen schätzungsweise zwischen 3.500 bis 5.000 Bewerbungen pro Jahr“, sagt Heilmann im Interview mit den Regionalmedien Austria. Davon können die meisten Hotels in Westösterreich nur träumen. Für Heilmann ist das Problem des Mitarbeitermangels unter anderem dem Zeitfaktor geschuldet. „Die WorkLife-Balance ist für die Jungen heute sehr wichtig – noch vor der Bezahlung“, so Heilmann. Auf der anderen Seite biete die Hotellerie sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten, wie man sie selten woanders finde, ist Heil-

KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Zukunft: Wien verliert Anschluss Heilmann leitet das Hotel SaFoto: Burghardt cher seit 25 Jahren.

mann überzeugt. Am Standort Wien sind rund 380 Mitarbeiter beschäftigt, 45 davon in der Tortenmanufaktur. Die Berufspalette reicht dabei vom Hotelgastgewerbe über den Tischler bis hin zum Schneider und Elektriker. Insgesamt sind es zwölf verschiedene Berufe mit ihren zahlreichen Spezialisierungen wie Portier, Page, Wagenmeister und Rezeptionist, die im Haus vertreten sind.

Die internationale Unternehmensberatung A. T. Kearney wollte wissen, in welchen Millionenstädten künftig bei Innovation, Humankapital und wirtschaftlicher Aktivität sozusagen der Bär los ist. Ergebnis: New York, San Francisco, London (trotz Brexit), Paris, Tokio, Singapur und Hongkong sind obenauf. Schlimm: Wien hat den Anschluss an die Spitze verloren. Noch schlimmer: Städte wie München und Berlin (wo man nicht einmal einen Großflughafen bauen kann) sind schon vor uns. Wien ist eben anders.


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