Feldkircher anzeiger 25

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 25 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 19. Juni 2014

Info-Abende zum neuen Stadttunnel

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Am kommenden Montag (Frastanz) und Dienstag (Feldkirch) präsentieren Experten aus den Bereichen Luft, Lärm und Verkehr sowie die Projektleitung den Bürgern anhand der UVP-Unterlagen das Projekt Stadttunnel. Seite 3

Der Wirt als Literat Thomas Rauch (r. mit Verleger-Ehepaar er Eh Ehep hep paar aar Bu B Bucher), uch cher)) Feldkircher cher Fel eldk ldk dkiir irch cher her Kult-Wirt, Kul ult lt Wiirtt WYpZLU[PLY[L ZLPULU 9VTHU É:JO^HYa NLÄLKLY[L AL\NLU¸ :LP[L


Donnerstag, 19. Juni 2014

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Aus dem Rathaus Zu wichtig, um oberflächlich zu urteilen: der Stadttunnel Feldkirch

20.000 Seiten stark sind die UVPUnterlagen, die seit 26. Mai im Bauamt zur Einsichtnahme aufliegen. Wenn die Aktenordner nebeneinander stehen, entspricht das einer Länge von 2,5 Metern! Zwei Jahre lang wurden Gutachten erstellt, die aufzeigen, welche Entlastung das Projekt bringt und welche Auswirkungen der Bau des Stadttunnels hat. 27 Experten haben das Projekt aus allen Richtungen beleuchtet. Wer das Datenmaterial sieht, der weiß, dass hier mit größter Sorgfalt vorgegangen wurde. Der Stadttunnel ist übrigens das erste Straßenbauprojekt in Vorarlberg, das einer Umweltverträglichkeitsprüfung unterzogen wird. 20.000 Seiten belegen die Entlastung Feldkirchs vom Verkehr und zeigen gleichzeitig auf, was alles getan werden muss, damit die Umwelt durch den Bau keinen Schaden nimmt. Dabei geht es um mögliche Auswirkungen auf Luft und Wasser, auf Tiere, Pflanzen und den Boden. Es geht um den Schutz unseres Klimas, aber auch um das Ortsbild und die Landschaft. Nicht zuletzt sind Themen wie Tourismus oder auch Denkmalschutz in den Unterlagen behandelt. Die Einreichunterlagen zur Umweltverträglichkeitsprüfung untersuchen gesamthaft die Auswirkung auf unsere Lebensqualität. Ein Straßenbauprojekt in diesem Umfang zu begutachten, ist enorm aufwändig. Es ist jedoch notwendig, wenn man bedenkt, dass der Bau des Tunnels eine nachhaltige Lösung sein soll und rund 226 Mio. Euro dafür investiert werden. Neben der Prüfung aller Wenn und Aber ist uns ebenso wichtig, dass sich die Bevölkerung ein möglichst genaues Bild vom Projekt machen kann. Die vollständigen UVP-Unterlagen kann jeder Interessierte noch bis 18. Juli im Bauamt einsehen. Zudem finden nächsten Montag und Dienstag zwei Informationsveranstaltungen satt. Dort beantworten Experten Ihre persönlichen Fragen. Das Projekt ist zu wichtig, als dass wir es oberflächlich diskutieren und beurteilen dürfen. Ich lade Sie daher ein, sich am 23. und 24. Juni eingehend zu informieren. Bgm. Wilfried Berchtold

Stadtgeflüster

Kommentar

Eine unterschätzte Truppe Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Beispielhafter Geschichtsunterricht Das Ende des Zweiten Weltkriegs markierte auch das Ende der größten ideologisch begründeten Massenvernichtungen in der Geschichte der Menschheit: des Holocausts. Dieser bedeutete neben der systematischen Ermordung von sechs Millionen Juden auch den Bruch der Kontinuität der jüdischen Gemeinden und ihrer weit reichenden intellektuellen, soziokulturellen und politischen Bedeutung für die gesamte Gesellschaft. Dieser Bruch wurde im österreichischen Geschichtsbild, nicht zuletzt in den Unterrichtsplänen öffentlicher Schulen, sehr lange Zeit nicht überwunden. Erst in den vergangenen Jahren findet hier ein zumindest gedanklicher Brückenschlag statt – auch in Vorarlberg. So ist es begrüßenswert, dass in Hohenems demnächst das Gedenkprojekt „Stolpersteine“ im öffentlichen Raum umgesetzt wird (siehe Bericht im Innenteil). Und noch erfreulicher ist es, dass dabei eine Schule eine zentrale Rolle spielt: Die Jugendlichen rekonstruierten im Unterricht, unterstützt vom Jüdischen Museum Hohenems, die Biografien von Frieda Nagelberg, Gisela Figdor, Markus Silberstein, Clara Heimann, Alois Weil, Sophie Steingraber-Hauser, Theodor, Helene sowie Hans David Elkan – allesamt NS-Opfer aus Hohenems. Dieses Projekt ist von weit größerer Bedeutung als nur von lokaler, beeinflusste die seinerzeitige Jüdische Gemeinde in Hohenems doch ganz Vorarlberg. Durch ihre Auslandsbeziehungen verliehen die Hohenemser Juden diesem Land der Bauern, Handwerker und Herrgottschnitzer einen frühen Glanz von Intellektualität und Industrialismus. Den Beginn nahm alles 1617 mit dem Schutzbrief des Reichsgrafen Kaspar von Hohenems, der Juden Glaubens-, Bildungs- und Handelsfreiheit gewährte. Dank den von Triest über Zürich bis Frankfurt reichenden Beziehungen der jüdischen Händler und Unternehmer verwandelte sich der bäuerlich geprägte Marktort in ein Handelsstädtchen, Juden etablierten die Textilindustrie, bauten das Bankenwesen auf. Hohenems erblühte,

jüdische Unternehmer schufen Arbeitsplätze und damit Wohlstand für viele Vorarlberger landauf, landab. Hohenemser Juden waren assimiliert wie kaum woanders. Gebete wurden in deutscher Sprache gesprochen, Geschäfte hielten auch am Sabbat offen, jüdische Metzger verkauften Schweinefleisch. Das Leben der jüdischen und nichtjüdischen Bürger gedieh mehr im gemeinsamen Raum als getrennt in Ghetto und Stadt. Zum wirtschaftlichen Aufstieg gesellte sich durch jüdisches Zutun auch ein intellektueller, es wurde die MuseumsGesellschaft für Vorarlberg gegründet und das erste Café Vorarlbergs, Treffpunkt des Vereins Concordia, der sich der Literatur, Kunst und Wissenschaft widmete. Und die Jüdische Schule war lange Zeit die beste Schule in Vorarlberg und hatte viele christliche Schüler. Es ist daher wohl kein Zufall, dass heute wieder eine Hohenemser Schule in das Gedenkprojekt eingebunden ist – die Mittelschule Markt. Es ist diese Art von beispielgebendem Geschichtsunterricht, die über gezielte Projektarbeiten mit außenstehenden Organisationen und Kunstschaffenden, gefördert von engagierten Lehrerinnen und Lehrern, neben nacktem Wissen auch essenzielle soziale Werte erlebbar und begreifbar macht: Toleranz und Menschlichkeit. Diese waren in Hohenems wie im Rest Vorarlbergs ab dem Ende des 19. Jahrhunderts zusehends abhanden gekommen, zwischen 1938 und 1945 regierten Denunziation und Deportation. Nach der Shoah wurden im Jüdischen Viertel Gastarbeiter angesiedelt. Die Juden waren weg, das Ghetto blieb – diesmal für Türken.

Isidörle

Da siaht ma`s mol wiedar: Dar etablierta Parteia sind a Herda vo Schöf einfach viel liabar als an Wolf!

Schön, dass der Neubau des Montforthauses in Plan und die Außenhülle bald fertig ist. Im beginnenden Sommerloch ist diese an und für sich selbstverständliche Tatsache offensichtlich eine Schlagzeile wert. Für mich wäre dies eher der Fall, wenn es Komplikationen gäbe – aber gut. Weniger beliebt in den überregionalen Medien ist eine Feldkircher Institution, die seit mehr als 30 Jahren Sommer für Sommer zwar nie das Montforthaus, aber immerhin den Innenhof des Palais Liechtenstein füllt. Die Rede ist von Gerhard Fekta und seiner „Studiobühne Montfort“, die am Samstag ihre weit über 30. Premiere feiern können. Fekta, neben Fidel Schurig seit Jahrzehnten der regste Mann in der Region was Amateurtheater betrifft, schaffte es dabei, seine Truppe auf semiprofessionelles Niveau zu heben (keineswegs überraschend auch, dass Stefan Vögel in den Anfangstagen, also Mitte der 80er, zum Ensemble gehörte). Ich verfolge das Ensemble seit längerem und bin immer wieder überrascht, wie ordentlich die Laien – wobei Darsteller wie Heinz Nemetschke und vor allem Marcus Harm auch die Bretter, die die Welt bedeuten durchaus auch beruflich betreten dürften – selbst schwierigere Stücke wie „Der Besuch der alten Dame“ oder „Biedermann und Brandstifter“ bewältigen. Natürlich erwarte ich nicht, dass hier Bruno Ganz mit Gert Voss konkurriert, aber so viel besser sind manche Aufführungen auf Profibühnen wie dem Landestheater oder bei Kosmos (die allerdings fairerweise keine bereits bekannten Stücke anbieten) nun auch wieder nicht und das, obwohl sie mit deutlich massiveren Subventionen unterstützt werden. Natürlich greift die Studiobühne Montfort meist auf das Genre der Komödie zurück – Wortwitz muss hier Aufwand ersetzen. Aber ich habe schon weniger gelacht und wenn man die einzigartige Atmosphäre des Innenhofs im Palais als Zusatzqualität mit einbezieht, sind die Theraterabende der Studiobühne mit die Angenehmsten des Jahres. Das kann man sich – und ich meine hier nicht nur das Feuilleton – durchaus ansehen!

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


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Stadttunnel: Experten informieren Plan-Ausstellungen am 23. Juni in Frastanz und am 24. Juni in Feldkirch bis 18. Juni haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, eine schriftliche Stellungnahme an die UVP-Behörde zu richten. Die öffentliche mündliche Verhandlung mit breiter Bürgerbeteiligung bildet schließlich den Abschluss der Erhebungen und wird voraussichtlich im Oktober 2014 stattfinden. Mit dem endgültigen Bescheid der Behörde zum Stadttunnel Feldkirch wird in den darauffolgenden Monaten gerechnet.

Im Rahmen der Auflage der UVP-Unterlagen finden am 23. und 24. Juni Informationsveranstaltungen zum Stadttunnel Feldkirch statt. Experten aus den Bereichen Luft, Lärm, Verkehr, die Projektleitung und Tunnelbau-Experten stehen für Fragen zur Verfügung.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Details Ein Kreistunnel mit einem Durchmesser von 70 Metern ermöglicht im Stadttunnel Feldkirch fließenden Verkehr und damit weniger Emission. sind sowohl das Orts- und Landschaftsbild oder Luft und Wasser ein Thema, aber auch Fauna und Flora, Klima und Boden wurden eingehend untersucht. „In einer Stadt wie Feldkirch spielen neben den Auswirkungen auf die Natur auch der Denkmalschutz, die Wirtschaft, der Tourismus und natürlich die Lebensqualität im Umfeld des Stadttunnels Feldkirch eine entscheidende Rolle“, ergänzt Berchtold.

Transparenz für Bürger Während der gesamten bisherigen Planung des Stadttunnels Feldkirch war es ein Anliegen, die Bürgerinnen und Bürger in dieses Projekt einzubinden. Mit den Informationsveranstaltungen zur öffentlichen Auflage der UVPUnterlagen wird die Bevölkerung zu den Inhalten informiert und erhält die Möglichkeit, Fragen und Anliegen direkt an die Experten vor Ort zu richten. Noch

Beim Stadttunnel Feldkirch wurde erstmals im Rahmen eines Straßenbauprojektes ein UVP-Verfahren durchgeführt. Dabei wurden alle direkten und indirekten Auswirkungen des Projektes geprüft. Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, die Unterlagen im Rathaus Feldkirch einzusehen oder sich bei den Informationsveranstaltungen zu informieren.

Schriftliche Stellungnahmen zum Stadttunnel Feldkirch sind bis spätestens 18. Juli 2014 an die UVP-Behörde im Amt der Landesregierung, Abteilung Verkehrsrecht, Römerstraße 22 in Bregenz, zu richten.

Informationsveranstaltung „Öffentliche Auflage Stadttunnel Feldkirch“ Experten aus den Bereichen Luft, Lärm und Verkehr sowie die Projektleitung und Tunnelbau-Experten informieren die Bürgerinnen und Bürger. Frastanz: Montag, 23. Juni 2014, von 15 bis 21 Uhr im Foyer des Adalbert-WelteSaales Feldkirch: Dienstag, 24. Juni 2014, von 15 bis 21 Uhr im Pfarrsaal in Tisis

den Veranstaltungen erhalten alle Interessierten einen Überblick zum Projekt Stadttunnel Feldkirch und können individuell Fragen stellen“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Schwerpunkte in Unterlagen Die UVP-Unterlagen beinhalten unterschiedlichste Schwerpunkte, auf die der Stadttunnel Auswirkungen haben könnte. So

Die UVP-Unterlagen liegen zur Einsichtnahme im Amt der Landesregierung, im Rathaus in Feldkirch sowie in den Gemeindeämtern Frastanz und Göfis auf. Sie sind zu den Öffnungszeiten und nach telefonischer Vereinbarung einsehbar.

Mit dem Stadttunnel Feldkirch soll unter anderem der Verkehr an der Bärenkreuzung reduziert und damit die Luftwerte verbessert und die Lärmbelästigung in der Innenstadt verringert werden.

entgeltliche Einschaltung

Noch bis 18. Juli liegen die Unterlagen zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) unter anderem im Rathaus in Feldkirch auf. 27 Sachverständige haben sämtliche direkte und indirekte Auswirkungen des Stadttunnels Feldkirch während der Bauphase und im Betrieb geprüft. „Bei einem Projekt wie dem Stadttunnel Feldkirch ist es wichtig, alle Eventualitäten zu prüfen. Dadurch kommt natürlich eine Fülle an Informationsmaterial zusammen. Bei bei-


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„Kleine Ill“ geht in Betrieb Am 28. Juni 2014 sind alle Interessierten zur Öffnung des Einlaufbauwerks eingeladen meist trocken und wird künftig über die neue „Kleine Ill“ permanent mit Wasser versorgt.

Mit der feierlichen Inbetriebnahme der „Kleinen Ill“ steht am Samstag, 28. Juni 2014, ein Meilenstein zur Realisierung des Kraftwerkprojektes Illspitz an. Alle Interessierten sind ab 11 Uhr herzlich eingeladen.

Eröffnung wird gefeiert Am 28. Juni 2014 wird die „Kleine Ill“ durch die feierliche Öffnung des Einlaufbauwerks zum Leben erweckt. „Wir wollen mit der

Ein Fischaufstieg überwindet den Niveauunterschied von der „Kleinen Ill“ zur Ill - eine von mehreren Renaturierungsmaßnahmen im Zuge des Kraftwerkbaus am Illspitz. vorgezogenen Inbetriebnahme der „Kleinen Ill“ bereits jetzt eine wichtige Umweltmaßnahme umsetzen, noch bevor das Kraftwerk selbst fertiggestellt ist“, betont Stadtwerke-Geschäftsführer Dr. Manfred Trefalt. Dieses neue, 1700 Meter lange Gerinne wird künftig in einer Breite von fünf bis acht Metern durch die Meininger Au in den Rhein fließen und Fischen wie

anderen Lebewesen einen neuen Lebensraum bieten. Die in Flussschlingen angelegte „Kleine Ill“ wird das ganze Jahr über mit mindestens 1,8 Kubikmetern je Sekunde gespeist, wobei hier der ungünstige Schwall der Ill weitgehend ausgeschaltet ist. Auf halber Strecke ist der Meininger Gießen „angeschlossen“. Dieser Gießenbach liegt derzeit wegen des tiefen Grundwasserstandes

Baustand Montforthaus Estrichverlegungen und Wände aufziehen im „Großen Saal“ Es wird gehämmert, gebohrt, geschraubt und geschliffen. Auf der Baustelle beim Montforthaus laufen die Arbeiten auf Hochtouren – und befinden sich im Zeit- und Kostenrahmen.

entgeltliche Einschaltung

Auf sechs unterschiedlichen Geschossebenen wird bereits seit Wochen intensiv gearbeitet. Im Speziellen sind die Arbeiter im Moment damit beschäftigt, die

Eröffnung „Kleine Ill“ Wann: Samstag, 28. Juni 2014, ab 11 Uhr Wo: Einlaufbauwerk „Kleine Ill“, 11 Uhr Inbetriebnahme. Im Anschluss Verpflegung im Festzelt bei der Radbrücke an der Ill Zufahrt: Keine Zufahrt mit dem Pkw möglich. Zugang oder Zufahrt per Fahrrad über Rheindamm ab Zollamt Meiningen oder Bangs. Oder ab Meiningen „im Schlatt“ oder über Nofels Matschelser Weg.

Böden fertigzustellen beziehungsweise für den schlussendlichen Bodenbelag vorzubereiten. Estriche werden verlegt, Betonböden geschliffen – sowohl im „Großen Saal“ als auch im Dachund Erdgeschoss. Die Saaldecke wurde zudem bereits ausgerüstet, damit mit den Arbeiten an den Wänden begonnen werden kann. In den Untergeschossen sind die Arbeiter mit der Beschichtung

der Decken und Wände beschäftigt. Für den Küchenbereich im ersten Untergeschoss steht das Vergabeverfahren für die Großküche in den Startlöchern. Im Moment werden alle notwendigen Unterlagen vorbereitet. Auch die Sicherheitsexperten sind vor Ort, gilt es nun, die Kühldecken anzubringen sowie die Sprinkleranlagen zu installieren. Beeindruckende Zahlen Über den gesamten Bauablauf betrachtet, werden bis zur Fertigstellung des Montforthauses 30 Unternehmen 520.000 Arbeitsstunden in 24 Monaten geleistet haben. Schon alleine diese drei Zahlen zeigen auf, wie wichtig eine durchdachte Planung sowie eine permanente Koordination auf der Baustelle sind, damit neben dem Zeit- und Kostenrahmen auch die Qualitätsstandards eingehalten werden können.

Die Pflastererarbeiten vor dem Montforthaus schreiten rasch voran.

Teile der Amberggasse gesperrt Zur Verlegung von Strom- und Wasserleitungen wird die öffentliche Verkehrsfläche „Amberggasse“ ab der Kreuzung mit der Reichsstraße (L 190) bis zur Einmündung in die Bürgergasse vom 23. Juni 2014 bis voraussichtlich 18. Juli 2014 für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung wird beschildert.

Foto: lassedesignen-Fotolia.com

Neben dem eigentlichen Kraftwerksbau beim Illspitz wurde in den vergangenen beiden Jahren parallel auch an der Umsetzung zahlreicher ökologischer Begleitmaßnahmen gearbeitet. So wurde im Mutterbett der Ill im Bereich der bestehenden Fahrradbrücke das linke Ufer des Vorlandes auf einer Länge von rund 300 Metern um zirka einen halben Meter abgesenkt und damit zukünftig eine ökologisch wertvolle, dauerhaft mit Wasser benetzte Flachwasserzone geschaffen.

Verlegung von Strom- und Wasserleitung führt zu Straßensperre.


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Nicht ärgern, uns schreiben So funktioniert der OnlineDraht „Schau auf Feldkirch“: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Missstände und andere Ärgernisse hinweisen oder Lob mitteilen.

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Sternenkunde Senioren lernen Theorie und Praxis an zwei Abenden kennen Im Rahmen des Rheticus Jahres organisiert die Stadt Feldkirch zwei Veranstaltungen zum Thema Sternenkunde. Am 2. Juli findet der theoretische, am 22. Juli der praktische Teil statt. Die Sternenkunde ist die vielleicht älteste Wissenschaft der Menschheit. Am 2. Juli hält Siegfried Schmidinger um 20.30 Uhr im Palais Liechtenstein einen Vortrag zu diesem Thema. Darin erfahren Senioren die Grundlagen sowie die Geschichte der Astronomie, sie lernen die bedeutendsten Astronomen und ihre Leistungen kennen und bekommen eine Vorstellung von Raum und Zeit. Unter anderem werden folgende Fragen beantwortet: Welche Himmelserscheinungen gibt es? Woher kommen die klangvollen Namen der Sterne? Was ist ein Stern? Wie unterschiedlich können Sterne sein?

Praktische Sternenkunde Nach der theoretischen Einführung können die Teilnehmer auch die Praxis unter dem Sternenhimmel erleben. Dazu bietet sich am 22. Juli im Matschelser Ried Gelegenheit. Mit Feldstecher und freiem Auge zeigt Siegfried Schmidinger ihnen markante Sterne und Sternbilder des Sommers. Dazu wird er den Hintergrund der griechischen Mythologie beleuchten und erklären, wie man sich am Himmel orientiert. Diese Veranstaltung findet nur bei klarem, wolkenlosem Himmel statt, Ausweichtermin ist der 29. Juli.

Sternenkunde Theorie und Praxis Wer: Siegfried Schmidinger Wann und wo: Theorie: 2. Juli, 20.30 Uhr, Palais Liechtenstein Praxis: 22. Juli (Ausweichtermin 29. Juli), 22.30 Uhr, Kapelle Bangs, Dauer: zirka zwei Stunden Eintritt: frei Mitzubringen: lichtstarker Feldstecher, Lampe, warme Jacke, evtl. Klapphocker Anmeldung unter Telefon 304-1232 oder E-Mail an senioren@feldkirch.at

„Freitag um 5“ besichtigt Spinnerei „Freitag um 5“ lädt gemeinsam mit dem Wirtschaftsarchiv Vorarlberg am 27. Juni zur Führung „Leben und Arbeiten in und um die Spinnerei Feldkirch“ ein.

behandelt 188 historische Industriestätten aus der Region, die damalige Architektur sowie Wirtschafts- und Kulturgeschichte.

Informationsveranstaltung für Bürger. Mehrere hundert Personen kamen vergangenen Donnerstag zur Informationsveranstaltung zum Hochwasserschutz Nafla ins Feuerwehrhaus nach Altenstadt. Rund 15 Experten der Stadtplanung, des Landes Vorarlberg sowie vom Wasserverband waren vor Ort, um über den Gefahrenzonenplan, die Hochwassersicherheit, die Blauzone Rheintal sowie Baugrundlagenbestimmungen und den Katastrophenschutzplan zu informieren. Ergänzt wurden die Inhalte durch zahlreiche Pläne und Plakate sowie Informationsbroschüren, die die Besucherinnen und Besucher mit nach Hause nehmen konnten. Sollten noch weitere Auskünfte gewünscht werden, können Anfragen gerne an das Bauamt der Stadt Feldkirch per E-Mail bauamt@ feldkirch.at gerichtet werden.

Ein Blick hinter die Kulissen Egon Wehinger und Dir. Werner Jochum von der Spinnerei Feldkirch begleiten die Besucher bei einem Rundgang durch die historische Gesamtanlage der Spinnerei und ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen. Historische Impressionen Mag. Barbara Motter und Stadtarchivar Mag. Christoph Volaucnik werden vom einstigen Leben und Arbeiten in diesem Textilbetrieb berichten. Mag. Motter ist CoAutorin des Buches „Orte – Fabriken – Geschichten“. Dieser Führer

Spinnerei Feldkirch Wer: Egon Wehinger, Dir. Werner Jochum, Mag. Barbara Motter, Mag. Christoph Volaucnik Wann: Freitag, 27.6., 17 Uhr Treffpunkt: Haupteingang der Spinnerei, Hämmerlestraße 22 Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

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Die nach wie vor in Betrieb befindliche Fabrik in Feldkirch-Gisingen mit ihren Arbeiter-, Meister- und Direktorenwohnhäusern ist ein Musterbeispiel eines modernen Industrieareals um 1900.


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Kleinere Einkommen entlasten Grüne Wirtschaft fordert Universalabgabe Die Grüne Wirtschaft fordert eine völlige Neugestaltung der Einkommensteuer und der Sozialversicherungsbeiträge. „Durch einen integrierten Tarif wäre eine gerechtere Verteilung der Steuerlast möglich“, erklärt Bundessprecher Volker Plass. Insgesamt müsse die Steuer- und Abgabenbelastung auf Arbeit deutlich sinken. Neun von zehn ÖsterreicherInnen zahlen deutlich mehr Kranken- und Pensionsversiche-

rung als Lohn- und Einkommensteuer. „Die aktuelle Debatte um eine Senkung der Steuersätze greift daher viel zu kurz“, betont Plass. „Wenn wir Bezieher unterer Einkommen wirksam entlasten wollen, müssen wir das Thema Sozialversicherungsbeiträge angehen.“ Kleine Einkommen entlasten durch integrierten Tarif Die Grüne Wirtschaft hat deshalb

ein Modell für einen integrierten Tarif ausgearbeitet, der die Bezieher kleinerer Einkommen deutlich entlastet. Es sieht vor, dass Einkommensteuer und Sozialversicherungsbeiträge durch eine gemeinsame Universalabgabe ersetzt werden. „Kleine Einkommen würden deutlich entlastet, höhere Einkommen ab zirka 4500 Euro etwas stärker besteuert“, schildert der Bundessprecher der Grünen Wirtschaft.

Wolfgang Pendl, Volker Plass und Bernd Bösch fordern Universalabgabe.

Selbstständige besonders betroffen Besonders betroffen vom derzeit ungerechten System sind schlecht verdienende Selbstständige: „Unternehmer, die ein schlechtes Jahr hatten, müssen oft ihr gesamtes Einkommen für die Sozialversicherung aufwenden“, schildert

der Grüne Wirtschaftssprecher Bernd Bösch. Als Sofortmaßnahme fordert er eine deutliche Senkung der Mindestbeiträge in der Sozialversicherung. Bösch: „Das langfristige Ziel muss eine deutliche Entlastung des Faktors Arbeit sein!“ Schweigen der Wirtschaftskammer Das Schweigen der Vorarlberger Wirtschaftskammer zur aktuellen Steuerdebatte kritisiert der stv. Landessprecher der Grünen Wirtschaft, Wolfgang Pendl. 75 Prozent der Vorarlberger Betriebe sind Einzelunternehmen, die Einkommensteuer bezahlen. „Für deren Interessen lohnt es sich offenbar nicht zu kämpfen“, kritisiert Pendl. (pr)

Schwere Fouls von SPÖ und ÖVP FPÖ sagt NEIN zu Pensionsprivilegien und rot/schwarzem Spesen-Selbstbedienungsladen und die FPÖ hat daher dieser Mogelpackung nicht zugestimmt.“ „Wer so auf den verständlichen Unmut der Bevölkerung gegenüber bestehenden Luxuspensionen reagiert, verliert seine Berechtigung zur politischen Verantwortung in diesem Land. Wenn Luxuspensionen nur mit Samthandschuhen angefasst und in einem lächerlichen Ausmaß reduziert werden, dann versteht das kein Mensch und schon gar nicht ein ASVG-Pensionist oder Mindestrentner“, kritisiert der FPÖ-Nationalratsabgeordnete. Doch nicht nur der Erhalt von Pensionsprivilegien stößt auf Unverständnis bei den Freiheitlichen, auch die jüngsten Pläne von Rot und Schwarz in Sachen Politi-

Pensionsprivilegien verfassungsrechtlich geschützt Bernhard Themessl

kerspesen werden von Bernhard Themessl scharf kritisiert. „Eine längst überfällige und dringend notwendige Steuerentlastung für kleine und mittlere Einkommen wird abgelehnt, stattdessen soll in einer Nacht-und-Nebel-Aktion das Spesenkonto der Abgeordneten aufgefettet und ein rot/ schwarzer Spesen-Selbstbedienungsladen eröffnet werden. Das schlägt dem Fass den Boden aus und ist ein Spiegelbild für die

SPÖ und ÖVP die rote Karte zeigen

Unverfrorenheit der Regierungsparteien, die gemeinsam immer mehr schwere Fouls begehen. Daher ist es höchste Zeit, SPÖ und ÖVP die rote Karte zu zeigen“, so Themessl. (pr)

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„Auf der einen Seite fällt die rot/ schwarze Bundesregierung durch ihre permanente Reformunwilligkeit auf und auf der anderen Seite setzt sie Handlungen, wo sich jeder Bürger dieses Landes nur an den Kopf greifen kann“, so die Reaktion des Hohenemser FPÖ-Nationalratsabgeordneten Bernhard Themessl auf die aktuelle Diskussion rund um Luxuspensionen und Politikerspesen. Den jüngsten Beschluss des so genannten Sonderpensionenbegrenzungsgesetzes im Parlament bezeichnet Themessl als einen Affront gegenüber allen ASVGPensionisten und Mindestrentnern: „Statt einem Ende von Pensionsprivilegien wurden diese nun verfassungsrechtlich geschützt. Die gesetzten Eingriffe in diesen Pensionsprivilegienstadel sind nur kosmetisch und zu wenig weitreichend. Für uns sieht Pensionsgerechtigkeit anders aus


Donnerstag, 19. Juni 2014

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Unser Programm für Vorarlberg LH Markus Wallner präsentierte kürzlich das Wahlprogramm der Vorarlberger Volkspartei

Vor allem. Eigenständig. Die Ausgangssituation ist für Landeshauptmann Wallner klar: „Vorarlberg hat in den vergangenen Jahren durch eine Reihe von Maßnahmen ein gutes Fundament geschaffen, auf dem aufgebaut werden kann. Das Land ist seit jeher dort am stärksten, wo

es eigenständig seinen Weg geht. Deshalb bildet das Bekenntnis zu einem starken und eigenständigen Vorarlberg einen Schwerpunkt des Programms“, so der Landeshauptmann. Dies beinhalte sowohl eine Beibehaltung der gesunden Finanzpolitik ohne neue Schulden und ohne Privatisierungen als auch die energiepolitische Unabhängigkeit, die durch den weiteren Ausbau der Wasserkraft erreicht werden soll.

die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schaffen“, kündigt der Landeshauptmann an. Vor allem. Wirtschaft und Beschäftigung Eine dynamische Wirtschaft brauche die besten Mitarbeiter und beste Rahmenbedingungen, so Wallner. „Der Ausbau der hochwertigen Infrastruktur wie

Vor allem. Familie. Wallner will auch weiterhin eine starke Stimme für die Familien auf Bundesebene sein und für deren steuerliche Entlastung eintreten. „Im Land wollen wir unsere hohen Familienförderungen beibehalten und mit dem Kindergartenpaket und dem Ausbau der Kinderbetreuung zukünftig noch bessere Rahmenbedingungen für

Landeshauptmann Markus Wallner und VP-Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz

Laufend für Frauenrechte SPÖ-Frauen: Olga Pircher als Vorsitzende bestätigt Bei der Landeskonferenz der SPÖ-Frauen Vorarlbergs gab es zum sechsten Mal in Folge ein sehr großes Vertrauensvotum für Olga Pircher. Sie wurde mit 100 Prozent erneut zur Landesfrauenvorsitzenden gewählt. Ihre Stellvertreterinnen LAbg. Mirjam Fischer, Doris Zucalli und Bar-

der Güterbahnhof Wolfurt, eine Verkehrsentlastung für Feldkirch-Süd und ein Autobahnanschluss in die Schweiz haben deshalb oberste Priorität, ebenso wie der flächendeckende Breitbandausbau bis 2025“, schloss der Landeshauptmann. Das komplette Programm kann auf www. volkspartei.at heruntergeladen werden. (pr)

bara Draxler erhielten, wie der gesamte Landesfrauenausschuss, 100 Prozent Zustimmung. Olga Pircher , die seit elf Jahren an der Spitze der SPÖ-Frauen steht, konnte mit Landesfrauengeschäftsführerin Jeannette Greiter über eine Reihe von Aktivitäten verschiedener Art berichten.

So wurden gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen rund um den Frauentag, dem Equal Pay Day oder zum Tag gegen Gewalt an Frauen organisiert. Die Schwerpunkte der zukünftigen Arbeit sind: Das weitere Schließen der Einkommensschere, eine gerechtere Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, eine bessere Anrechnung der Kindererziehungszeiten für die Pension, der weitere Ausbau der Kinderbetreuung, eine kostenfreie Kinderbetreuung, mehr Frauen in Führungspositionen sowie der Einsatz gegen Gewalt an Frauen. Das Hauptreferat der Konferenz hielt die aus Wien angereiste neue Bundesfrauengeschäftsführerin Mag. Andrea Brunner. Clubobmann Michael Ritsch sowie LAbg. Dr. Gabi SpricklerFalschlunger gratulierten Olga Pircher herzlich. (pr)

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Seit mehr als einem Jahr haben über 2.000 Vorarlberger sowohl innerhalb als auch außerhalb der Volkspartei in einem breiten Beteiligungsprozess ein 300 Seiten starkes Wahlprogramm erarbeitet, das als Grundlage für die Arbeit in den nächsten Jahren dienen soll. Landeshauptmann Markus Wallner und VPLandesgeschäftsführer Dietmar Wetz präsentierten kürzlich das Ergebnis der Öffentlichkeit. Dabei ging der Landeshauptmann auch auf die Schwerpunkte des Programms ein.


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Die Basis ist der Mensch SPÖ bittet: Nominieren Sie Ihren Helden des Alltags!

Auer

Die Basis einer florierenden Wirtschaft und des Wohlstandes eines Landes sind die Menschen mit ihrer Arbeitskraft und den erbrachten Leistungen. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind deshalb die Helden des Alltags, denen zwischendurch auch einmal ein großes Lob zuteil kommen sollte.

„Im Kampf um mehr soziale Gerechtigkeit fordern wir nicht nur die längst überfällige Steuerreform, sondern haben auch wiederholt einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe gestellt“, so SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Viele Menschen engagieren sich nicht nur im Beruf, sondern sind auch ehrenamtlich aus verschiedenster Motivation im Einsatz. Die SPÖ möchte deshalb nicht nur den Helden des All-

Die

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. tags im Allgemeinen, sondern auch den Helden des Alltags im Besonderen einen Dank aussprechen: Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben. Aus diesem Grund sucht die SPÖ solche Personen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000

Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen.

„Meine Vor „Für uns Freiheitliche gilt - gerade auch im Hinblick auf die bevorstehenden Landtagswahlen im September - „Vorarlberg zuerst“. Wir wollen ein starkes Vorarlberg, das Angriffen aus Wien und Brüssel stand hält und in dem Freiheit statt Parteibuchwirtschaft vorherrscht“, umreißt FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger im Gespräch seine Vorstellungen für ein blühendes Vorarlberg.

Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich! (pr)

Herr Egger, können Sie uns ein paar konkrete Punkte dazu nennen? Ich will ein Vorarlberg, das allen Kindern Bildungschancen eröffnet, ihre Talente fördert und kein Kind „auf der Strecke“ lässt. Wir haben in Vorarlberg nach wie vor die Situation vorherrschend, dass 2.500 Kinder vor Schuleintritt die Unterrichtssprache nicht ausreichend beherrschen. Unter diesen Voraussetzungen kann ein gedeihlicher Unterricht nicht sichergestellt werden. Unser Ziel ist, dass jedes Kind bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrscht. Dazu braucht es ein System des Förderns und Forderns.

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Doch vom Lob alleine lässt sich nicht leben, deshalb ist die SPÖ der Meinung, dass diese Anerkennung endlich auch in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Damit am Ende unterm Strich mehr übrig bleibt, muss der Faktor Arbeit entlastet werden. Eine Änderung der Lohn- und Einkommenssteuersätze und die Abschaffung der kalten Progression sind deshalb dringend erforderlich.

LeiharbeiterInnen sind in vielen Bereichen noch benachteiligt - so das Ergebnis einer Umfrage unter BetriebsrätInnen. Dies betrifft nicht nur die Entlohnung, sondern auch den Zugang zu Bildungsangeboten, die soziale Absicherung und die Mitbestimmung. Für AKVizepräsidentin Manuela Auer ist klar: „Die Rahmenbedingungen für LeiharbeiterInnen müssen verbessert und die Übernahme ins Stammpersonal erleichtert werden.“ Anfang 2013 trat ein neues Arbeitskräfteüberlassungsgesetz

Welche konkreten Maßnahmen denken Sie an? Neben der Frühförderung kommt Eltern von Migrantenkindern eine große Verantwortung zu. Die


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Zeitarbeit begrenzen! fordert bessere Rahmenbedingungen für LeiharbeiterInnen in Kraft. Damit sollte die Situation der LeiharbeiterInnen verbessert und eine Diskriminierung etwa gegenüber der Stammbelegschaft verhindert werden. Eine aktuelle von AK und Gewerkschaft in Auftrag gegebene Umfrage unter BetriebsrätInnen hat nun ergeben, dass die gesetzlichen Regelungen nicht wirksam genug sind. Beispiel Bezahlung: Obwohl es zu keiner Schlechterstellung von ZeitarbeiterInnen gegenüber StammarbeiterInnen mit selben Voraussetzungen kommen darf,

stuft jeder vierte Betrieb LeiharbeiterInnen falsch ein. Hinzu kommt, dass LeiharbeiterInnen oftmals nicht die Möglichkeit haben, an betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen, „obwohl der Arbeitgeber eigentlich verpflichtet ist, die Aus- und Weiterbildung der ihm überlassenen Arbeitskräfte zu fördern“, so Auer. Die AK-Vizepräsidentin kritisiert, dass laut Umfrage über 60 Prozent der Unternehmen ganzjährig auf Zeitarbeit setzen und Leih-

arbeit nicht nur dem Abbau von Auftragsspitzen dient. Dies gehe vor allem zu Lasten der Beschäftigten, da das unternehmerische Risiko auf sie abgewälzt werde. Zeitarbeit müsse daher begrenzt werden, um zu verhindern, „dass Stammarbeitsplätze durch ZeitarbeiterInnen ersetzt werden“. Zudem fordert Auer einen Anspruch auf Übernahme ins Stammpersonal nach einer Überlassungsdauer von 6 Monaten sowie eine effektive Kontrolle der arbeits- und sozialrechtlichen Bestimmungen. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

ter Egger: „Vorarlberg zuerst“ stellungen für ein blühendes Vorarlberg“: FPÖ-Landesparteiobmann im Interview

Welche weiteren konkreten Ziele streben Sie an? Ich will ein Vorarlberg, in dem Migranten die Landessprache beherrschen, eine gute Ausbildung haben, unsere Werte re-

spektieren und sich in unsere Gesellschaft einbringen. Ein Vorarlberg, das alle gleich behandelt und in dem nicht das Parteibuch über Umwidmungen und Baugenehmigungen entscheidet. Ein Vorarlberg, das allen Menschen leistbaren Wohnraum sichert, Menschen in Not rasch und unbürokratisch hilft, aber auch den Missbrauch von Sozialleistungen bekämpft. Derzeit leben in Vorarlberg rund 50.000 Menschen an der Armutsgrenze, wir wollen diese Zahl durch gezielte Maßnahmen auf 30.000 senken. Gibt es weitere Ziele? Ja. Ich will ein Vorarlberg, in dem sich Unternehmertum frei und unbürokratisch entfalten kann

FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger und die Unternehmen eine hohe soziale Verantwortung wahrnehmen. Und ein Vorarlberg, das gesellschaftliches und ehrenamtliches Engagement schätzt und

unterstützt und eine solidarische Gesellschaft fördert. Herr Egger, wir danken Ihnen für das Gespräch! (pr)

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Eltern müssen einerseits in der Aufgabe des Spracherwerbs ihrer Kinder unterstützt und andererseits zur Kooperation verpflichtet werden. Bei Pflichtverletzung muss dies zu Konsequenzen, wie beispielsweise der Streichung von Sozialleistungen, führen. Eine erfolgreiche Bildungskarriere bedingt das Beherrschen der Unterrichtssprache und die Schule kann nicht alles wettmachen, was im Elternhaus verabsäumt wurde.


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Familien entlasten nicht belasten FPĂ–-Kammerrat Koschat: „Freiheitliche Arbeitnehmer wollen Familiensplitting“ Leider kam es wie schon mehrmals in der Vergangenheit zu einem Doppelspiel der schwarzen AK-FĂźhrung unter Präsident Hämmerle. Auf der einen Seite wirbt AK-Präsident Hubert Hämmerle aktuell mit einer Unterschriftenaktion zu einer sofortigen Steuersenkung, auf der anderen Seite jedoch wird der Freiheitliche Antrag, die Familien steuerlich zu entlasten in einen Unterausschuss der Arbeiterkammer Vorarlberg - zugewiesen und somit auf den Sankt-Nimmerleinstag verschoben! Gerade Familien hatten gehofft sofort entlastet zu werden. Statt-

dessen sind diese nicht nur mit hohen Mietpreisen, sondern auch mit immer hĂśheren Steuern und GebĂźhren konfrontiert Unsere Familien driften unaufhaltsam in die Abhängigkeit des Sozialstaates ab. Dies wird bereits mittelfristig auch auf die Geburtenrate verheerende Folgen haben! In Ă–sterreich kämpft sich ein Familienvater ab, damit er seinen Kindern halbwegs eine Ausbildung bieten kann. Urlaube und dergleichen werden immer schwieriger zu ďŹ nanzieren und auch die geplanten Einsparungen im Bildungsbereich werden diese Situation nicht verbessern.

Während in der Schweiz bereits seit Jahrzehnten ein Familiensteuersplitting erfolgreich gelebt wird, hält man in Ă–sterreich immer noch an der Individualbesteuerung fest. Auch in Deutschland wird die Familie durch steuerliche Anreize gefĂśrdert, die sehr wohl einem Splitting-System nahe kommen. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer fordern seit Jahren die Entlastung von Familien. Ein wesentlicher Schritt in diese Richtung ist ein Familien- bzw. Steuersplitting. „Es muss unser Ziel sein, Familien steuerlich zu entlasten und endlich besser zu stellen“,

KR Koschat will Familien entlasten

begrĂźndet KR Michael Koschat abschlieĂ&#x;end die Position seiner Fraktion. (pr)

In den Boden verlegtes Gedenken Stolpersteine erinnern kĂźnftig an die jĂźdischen Opfer der NS-Zeit auf Einzelschicksale aufmerksam gemacht wird; die 9,60 mal 9,60 Zentimeter messenden „Stolpersteine“ werden von Demnig mit UnterstĂźtzung des Hohenemser Werkhofes plan in Gehwegen, Ăźberwiegend im JĂźdischen Viertel der Stadt, eingelassen.

Alle Interessierten sind eingeladen, die von Gunter Demnig vorgenommene Verlegung von Stolpersteinen zur Erinnerung an Opfer des Nationalsozialismus in Hohenems einen Teil des Weges zu begleiten. Nach einer Erinnerung an „Euthanasie“-Opfer in Lingenau 2011 ist Hohenems die zweite Vorarlberger Gemeinde, in welcher Demnig sein langjähriges Projekt umsetzt; Ăźber 46.000 der Steine hat der 1947 geborene KĂślner KĂźnstler bereits in ganz Europa gesetzt.

SchĂźlerinnen und SchĂźler der Klasse 4c der lokalen Mittelschu-

In Hohenems werden die Steine – in den Boden eingelassene Messingtafeln mit KurzbiograďŹ en – an die insgesamt neun jĂźdischen Opfer des Nationalsozialismus erinnern und vor den letzten Wohnorten dieser Hohenemser BĂźrgerinnen und BĂźrger platziert. Die Namensgebung „Stolpersteine“ deutet an, dass so im Ăśffentlichen Raum sichtbar

Die Verlegung ďŹ ndet bei jedem Wetter statt. Mehr Informationen zum Projekt: www.stolpersteine. eu

le Markt haben gemeinsam mit dem JĂźdischen Museum Hohenems im Unterricht Biographien erarbeitet, die sie gemeinsam mit weiteren Sprechern vortragen werden. Die Verlegung wird von der tonart Musikschule mitgestaltet. FĂźr die Nachkommen spricht Sue Shimer-Rosenthal vor dem Haus Schweizer StraĂ&#x;e 5; sie wird eigens aus New York anreisen.

INFO

Verlegungen in Hohenems Verlegungen ab 9 Uhr ‡ .DLVHULQ (OLVDEHWK 6WUD‰H )ULHGD 1DJHOEHUJ

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Foto: Karin Richert

Am Montag, den 30. Juni, wird der KĂślner KĂźnstler Gunter Demnig zwischen 9 und 12 Uhr „Stolpersteine“ zur Erinnerung an jĂźdische Hohenemserinnen und Hohenemser verlegen, die infolge der nationalsozialistischen Herrschaft starben.

„Stolpersteine“ erinnern kĂźnftig an Hohenemser NS-Opfer.

Verlegungen nach ca. 10.30 Uhr (Jßdisches Viertel) ‡ 6FKZHL]HU 6WUD‰H &ODUD +HLPDQQ JHE 5RVHQWKDO

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Hört… Hört… Die meisten kennen ihn wohl als Wirt der legendären „Sonderbar“ und Veranstalter des „Sonder Song Kompost“. Aber Thomas Rauch hat mehr Talente - zum einen präsentierte er seinen zweiten Roman und bewies bei der Präsentation zudem Qualitäten als Sänger, Entertainer und Marionettenspieler. Im Kino „Rio“, gastronomisch geführt von seinem Bruder Reini Rauch, präsentierte Thomas Rauch vergangenen Donnerstag seinen zweiten Roman „Schwarz gefiederte Zeugen“ einem begeisterten Publikum. Wobei die Begeisterung nicht aus der Lektüre des Romans her rührte - dessen Inhalt ja noch niemand kannte sondern von der Präsentation desselben. Der aus diversen Sondersong-Komposten gestählte Entertainer sang Heinz Rühmann, holte sein krankes Alter Ego Georg in Puppenform mit auf die Bühne und kommentierte seine Performance wie ein Gerhard Polt der Moderne - so wurde ihm auch die eine oder andere Undeutlichkeit beim Vorlesen verziehen.

Kultig: Thomas Rauch präsentierte Roman

Thomas Rauch mit Freundin Ulli und Mama Anneliese.

Unter den Gästen: Star-Kabarettist Jörg Adlassnigg.

Thomas bewies auch seine Qualitäten als Kabarettist und Puppenspieler.

Spannend ist das neue Buch von Thomas Rauch allemal. Ohne zuviel verraten zu wollen: Ein angesehener Geschäftsmann begeht eher aus Zufall einen Mord. Als er sein Opfer beseitigen will, kommt unglücklicherweise auch noch der Nachbar dazu und so ist Georg gezwungen, auch diesen Zeugen zu beseitigen. Er glaubt sich dabei unbeobachtet, aber zwei Raben verfolgen die Tat... Verlegt wurde der Roman (von dem auch ein sehr origineller Promo-Clip erstellt wurde) von Günter und Michelle Bucher, lektoriert von Robert Lackner. Im luxuriösen Rio-Kino vergnügten sich nicht nur Freundin Ulli und die sichtlich stolze Mama Anneliese (die - wie immer bei den Aktivitäten ihrer Söhne - auch aktiv mithalf), sondern auch Kabarettist Jörg Adlassnigg oder der „Kleinstaaten-Kosmopol“ Markus Keel sowie zahlreiche - ehemalige - Stammkunden aus der von Thomas geführten „Sonderbar“. Da es diese leider nicht mehr gibt, zog man sich zur „Besonderen Party“ in den Rauch-Club von Bruder Reini Rauch und feierte das gelungene Werk bis in die frühen Morgenstunden. (rj)


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Spaß auf der Insel Mainau „Handicap Feldkirch“ bereiste die weltberühmte Blumeninsel Gut gelaunt trafen sich 21 ausflugslaunige Teilnehmer von Handicap Feldkirch und deren Freunde beim Löwen Nofels, von wo aus es in einem Bus von NKG-Reisen durch das vorarlberger Rheintal auf die Insel Mainau ging. Bereits die Busfahrt durch die frühsommerlich zart blühende Landschaft ließ erahnen, was auf der Blumeninsel wartete. Nach einer ersten Inseldurchquerung zu Fuß und gestärkt durch ein Mittagessen, das durch die typisch deutsche Nachspeise namens Rote Grütze seinen Höhenpunkt fand, versprach der zwei Teil der Inselwanderung nicht weniger Interessantes. Vorbei an allerlei Rosengewächsen, Rhododendren und Gehölzen mit so originellen Namensbezeichnungen wie Taschentuchbaum ging es zum Bus. Jedoch nicht, ohne vorher noch Eis zu genießen und natürlich ein botanisches Andenken für den eigenen Garten mitzunehmen oder einen Kartengruß für die Wohnzimmerwand oder auch als Postkartengruß für Angehörige oder Freunde. All dies war nur Dank professioneller Organisation und durch die Unterstützung verschiedener Sponsoren und die Hilfe von Begleitpersonen möglich. So dankt Handicap Feldkirch in erster Linie dem Amt der Stadt Feldkirch für die Finanzierung des Reisebusses, sowie seiner Obfrau Gabi Schenk, der es gelungen ist,

Handicap Feldkirch verbrachte einen schönen Tag auf der Insel Mainau. in vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit einen wunderbaren Tag

durchzuplanen. Aber auch all jenen, die sich bereit erklärten, als

Begleitperson mitzuarbeiten sei von Herzen gedankt! (ver)

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Feldkircher Themenführung

Unter der Schattenburg

Ich schaue in den Krieg zurück Ich schaue in den Krieg zurück Und sehe ein zerbombtes Land Und sehe seinen offenen, sterbenden Leib Und seinen starren Blick Fleischfetzen sein Kleid. Ich fühle mit zitternder Hand Den Schmerz und die Liebe Und Not Ich sehe den Tod in heiligem Zorn mahnend der klaffenden, schreienden Wunden Die ein Weltenbrand geboren.

Do 26.6. um 18 Uhr Kulturwanderung Schloss Amberg Durch die Felsenau über GöfisStein, vorbei am Gasserplatz und bis zum Amberger Schloss: Rund um weitere Stationen wie dem ehemaligen Levner Bädle und der Elend-Bild Kapelle werden den Teilnehmenden Geschichten von früher sowie Tier- und Pflanzenwissen von heute näher gebracht. Ausrüstung: knöchelhohe Schuhe mit Profilsohle, wetterfeste Kleidung, Trinkflasche und eventuell Wanderstöcke. Anforderung: Güterwege, schmaler Wanderweg mit Stufen. Dauer: ca. 3 Stunden. Treffpunkt: Tourismuscounter StadtführerIn: Markus und Regine Tichy Preis: Erwachsene: 4 Euro Kinder und Jugendliche 2 Euro Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at

Charity für die Johanniterkirche: Martin Steinert krönt die Johanniterkirche in seiner Ausstellung von Juni bis September mit einer raumgreifenden Skulptur aus Fichtenholz. Diese Installation des saarländischen Bildhauers ist die ideale Kulisse für eine spezielle Veranstaltung, Am 27. 6. 2014 widmet der Architekt Erich Steinmayr der Johanniterkirche einen besonderen Abend. In der Reihe „Kunst für die Kirche“ gibt er ein Konzert mit Improvisationen am Klavier. Steinmayr ist nämlich nicht nur ein engagierter Architekt, sondern auch ein leidenschaftlicher Pianist. Nach dem Konzert beantwortet Erich Steinmayr im Gespräch mit Karin Guldenschuh Fragen zu Musik und Architektur. Ein spannendes Thema, hat der Architekt doch von Robert Schumann mehr gelernt als von so mancher Theorie des Faches. (rj)

Vera Kiss

Sa. 21. Juni 2014, 19.30 Uhr, Theater am Saumarkt 30 Jahre Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch Die Theaterwerkstatt nimmt das Jubiläum zum Anlass einmal mehr witzige Episoden, lustige Sketche, Ausschnitte aus humorvollen Stücken für einen unterhaltsamen Theaterabend im Saumarkt aufzubereiten. Das Publikum erwartet ein besonders vergnüglicher Abend. Weitere Termine: Fr. 27. & Sa. 28. Juni 2014, jeweils 19.30 Uhr, Theater am Saumarkt

„Unser Markt“ Der letzte Spargel! Spargelfans aufgepasst - die Spargelsaison ist bald zu Ende. Eine althergebrachte Bauernregel sagt: „Stich den Spargel nie nach Johanni.“ oder „Kirschen rot, Spargel tot“. Ihr offizielles Ende ist traditionellerweise der 24. Juni, der Johannistag. Der Hintergrund für diese Bauernregel ist die Einhaltung einer ausreichenden Regenerationszeit der Pflanze für eine ertragreiche Ernte im nächsten Jahr. Wer auf das köstliche Gemüse nicht verzichten möchte kann es Portionsweise einfrieren. Am besten wiederverwenden ohne zu großen Qualitätsverlust kann man Spargel indem man ihn schält sofort einfriert und bei Bedarf im noch gefrorenen Zustand ins kochende Wasser gibt.

Wie beliebt Spargel ist konnte man letzten Samstag deutlich an den leeren Kisten und zufriedenen Gesichtern unserer Spargelbauern sehen. Ebenfalls ausverkauft war der Stand der Waldorfschule mit liebevoll gebackenen Cupcakes. Marion Jäger und die sympathischen Schülerinnen haben mit dem Erlös die Reisekassa für die Abschlussreise etwas aufgebessert. (pr)


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Mehr als nur Postservices In Vorarlberg gibt es 72 Postfilialen und Post Partner – in ganz Österreich über 1.800.

Post & Partner: J. Rambach, Filialmitarbeiterin 6890 Lustenau, & N. Yildirim, Elektrohandel & Post Partner 6854 Dornbirn-Messepark Foto: N. J. Freuis

Auch die Postfilialen haben ihr Sortiment ausgebaut. Die Post setzt unter anderem auf Telekommunikation und

bietet in den Filialen neben Schreibwaren auch vertragsfreie Handys an. Ein Angebot, das von den Kunden gut an-

Mehr Postservices Zusammen mit den Post Partnern hat die Post ein dichtes Filialnetz etabliert und ist immer in der Nähe des Kunden, vom Bodensee bis zum Neusiedlersee – überall in Österreich.

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Es ist nicht weit, um die Serviceleistungen der Post und ihrer Partner in Anspruch zu nehmen. Briefe und Pakete aufgeben, einen Nachsendeauftrag oder ein Urlaubsfach einrichten – das wird beim Post Partner genau so routiniert erledigt wie in der Postfiliale. Doch die Post Partner beim Nahversorger um die Ecke, in der Trafik im Dorf, auf der Tankstelle oder im Gemeindeamt bieten weit mehr als nur Postservices. So kann man beispielsweise mit dem Lebensmitteleinkauf oftmals gleich die Postgeschäfte erledigen.

genommen wird, denn zu attraktiven Preisen gibt es auch eine kompetente Beratung. Die Post arbeitet laufend an zusätzlichen Angeboten und Services, um den Besuch in der Filiale noch attraktiver zu machen. Attraktiv sind die Selbstbedienungszonen in immer mehr Postfilialen für die besonders Eiligen, die dort rund um die Uhr ihre Sendungen selbst frankieren und versenden können – sieben Tage die Woche.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Die Angst ist ein schlechter Begleiter Mehr als die Hälfte aller Österreicher hat Angst, dass Vorschulkinder leiden, wenn die Mutter arbeiten geht. Sie hat Angst davor, dass Kinder, die ihren Tag in Krippen oder in Kindergärten verbringen, Defizite aufweisen könnten. Unser Land hinkt bei der Betreuung der unter Dreijährigen im internationalen Vergleich völlig hinterher und hält am tradierten Rollenbild fest: Der Vater geht ganztags arbeiten, die Mutter maximal Teilzeit. Die Politik, jahrzehntelang die Große Koalition, hat es aus Angst vor Wählerverlusten verschlafen, hier einen Schritt vorwärtszugehen. Denn von Wahlfreiheit, ob Kinder extern betreut werden sollen oder nicht, kann keine Rede sein, wenn es am Angebot fehlt. Und da wären auch wir als Gesellschaft, die eben (aus Angst vor Veränderung?) die Nase über Mütter rümpfen, die Vollzeit arbeiten. Warum eigentlich? Sind sie nicht bewundernswert, wie sie Kinder und Kegel unter einen Hut bringen? Um dann auch noch selbstverständlich allein den Haushalt zu schupfen – trotz Vollzeitarbeit ...

AUF ... Alt-Vizekanzler Alois Mock feierte in Wien seinen 80. Geburtstag. Mock verfolgte konsequent den EU-Beitritt Österreichs.

AB ... Neos-Chef Strolz hat den bekennenden Atheisten und Abgeordneten Niko Alm als Religionssprecher der Neos abberufen. Fotos: ÖVP, Parlament

Justizminister Wolfgang Brandstetter im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl.

„Teilweise würde ich die Gebühren gerne abschaffen, leider fehlen derzeit die Mittel.“

„Wir müssen auch die Einstellung zum Strafvollzug gesellschaftlich verändern.“ Fotos: Jantzen

Brandstetter: „System ist krank geworden“ Verwahrlosung in Haft oder Verfahren, die Jahre dauern, das sind nur einige offene Baustellen des Ministers. Im Fall des verseuchten Quargels mit acht Todesopfern hat es fünf Jahre bis zum Prozessbeginn gedauert. Wie kann die Reform solche Verfahren künftig beschleunigen? BRANDSTETTER: „Allgemein ist klar, dass wir auf allen Ebenen Beschleunigung bei Verfahren brauchen – primär in den großen Wirtschaftsverfahren, aber auch bei Verfahren wie diesem. Für die Staatsanwaltschaft ist es hilfreich, dass sie gegenüber dem Sachverständigen mehr Zeitdruck „Die Gebühren bei Gericht sind an einem absolut obersten Limit angelangt.“ MIN IS TE R BRAN DSTET T ER

aufbauen kann. Künftig wird sich der Sachverständige genau überlegen müssen, ob er oder sie den Auftrag aus Zeitgründen annehmen kann oder nicht.“ Es geht ja vor allem auch um Ansprüche der Opfer. „Natürlich. Ich traue mich aber zu sagen, dass wir innerhalb Eu-

ropas beim Opferschutz führend sind. Hier hat die EU Anleihe bei uns genommen. Eine möglichst kurze Verfahrensdauer bei Wahrung aller rechtsstaatlichen Garantien ist im Sinne aller Betroffenen notwendig.“ Der Zugang zur leistbaren Justiz ist in Österreich nicht einfach. Die Gebühren sind in den vergangenen Jahren enorm gestiegen, das kritisiert auch die Rechtsanwaltskammer. „Die Kritik ist berechtigt. Die Gebühren sind an einem Limit angelangt. Ich würde sie in manchen Bereichen überhaupt gerne abschaffen, konkret im familienrechtlichen oder im sachwalterischen Bereich. Nur leider gibt es dazu derzeit keinen finanziellen Spielraum.“ Themenwechsel: Im Zuge der Stein-Affäre, in der es um einen Häftling geht, der extrem verwahrlost wurde, haben Sie von einem „kranken System“ gesprochen. Wo versprechen Sie Heilung? „Das System ist krank geworden, weil man den Straf- und Maßnahmenvollzug in den vergangenen zehn bis 15 Jahren finanziell ausgetrocknet hat. So kam es, dass man Menschen, die besser in Kliniken untergebracht wären, nun im Strafvollzug betreut – aus reinen Kostengründen. Im ersten Schritt

haben wir nun die medizinische Betreuung verbessert und etwa sechs Insassen in Sonderanstalten verlegt. Nun müssen wir die Struk„Wir haben den Straf- und Maßnahmenvollzug in den vergangeQHQ ]HKQ ELV -DKUHQ ÀQDQ]LHOO ausgetrocknet.“ MINIST ER B R ANDST ET T ER

tur straffen, damit Vorfälle dem Ministerium nicht zeitverzögert und verdünnt berichtet werden. Daher wollen wir im Haus einen Generaldirektor für den Strafvollzug einrichten. Dass der Maßnahmenvollzug von der Justiz allein bestritten wird, ist ein Systemfehler, den wir beheben sollten. Wir müssen aber auch die Einstellung zum Strafvollzug gesellschaftlich sowie individuell in Bezug auf die handelnden Personen verändern.“ Sprechen Sie damit die Justizwache an? „Wir haben in der Justizwache immer wieder sehr junge, engagierte Personen, die mit der Zeit leider ihren Idealismus verlieren. Denn wenn man jemanden wegsperrt, heißt das nicht, dass das Problem weggesperrt ist. In Wahrheit werden die Probleme dadurch nur größer. Ich wünsche mir daher Fortbildungsmöglichkeiten bei der Justizwache sowie mehr Diversität.“


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Umweltgerecht & „Ghörig feschta“ Ins Leben gerufen, um die Bevölkerung der Gemeinde Mäder 1996 an einer GemeinschaftsPhotovoltaik-Anlage zu beteiligen, wurde das Sonnenfest ein fixer Bestandteil im Jahreskalender und ist aus Mäder nicht mehr weg zu denken.

Gratis-Badespaß für Kinder Am Sonntag 29.06.2014 zahlen alle Kinder die auf dem Familienpass eingetragen sind keinen Eintritt ins Schwimmbad. Wo kann man den Sommer besser genießen als im Freibad? Jause und etwas Spannendes zum Lesen einpacken, Sonnencreme nicht vergessen und auf geht’s zum Treffpunkt mit Freunden. Heuer gibt’s für alle Baderatten, die am Sonntag 29. Juni 2014 von 9 bis 15 Uhr in ein Vorarlberger Freibad kommen, ein ganz beson-

deres Zuckerl: „Für alle Kinder, die im Familienpass eingetragen sind, ist der Eintritt frei!“ Wenn das kein Grund zur Vorfreude auf den Sommer ist! Die Aktion findet nur bei schönem Wetter statt. Es gibt keinen Ersatztermin. (red)

INFO Vorarlberger Familienpass 05574/511-24159 www.vorarlberg.at/familienpass

Foto: Waldbad Enz

Mit e5- und Fahrradaktionen wird das Sonnenfest am Sonntag, 22. Juni (ab 11 Uhr/J.J.Ender-Saal Mäder), erneut begangen. Heuer besorgt der Lionsclub Rheintal am Kumma die Bewirtung für die gute Sache und wird die Erlöse karitativen Projekten in der Kummenbergregion zukommen lassen. Die PV-Aktion informiert über das „Rund um sorglos“-Paket mit einer Photovoltaikanlage zum Fixpreis, Informationen zur ökologischen Reinigung, eine Probefahrt mit dem neuen Elektroauto, Fahrradputzaktion und Radregistrierung, Tachomontage und vieles mehr erwartet die Besucher zu diesem besonderen Fest. (red)

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Elektrolyte und verdauungsfördernde Enzyme zuzuführen. Diese unterstützen den Darm bei der Verdauung von Nahrungsmitteln und sorgen für eine ausgewogene Darmflora. Apotheken bieten dafür rezeptfrei die Darm-Formel OviLac an.

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Das Sonnenfest in Mäder im Zeichen heimischer Energieeffizienz.

Keine Termine, kein Stress, richtig ausschlafen und nur tun, was Spaß macht – so sieht der ideale Urlaub aus. Leider beginnen die ersten Urlaubstage aber oft mit Verdauungsproblemen: ständiges Völlegefühl, Stuhlträgheit, Blähungen. Ganzheitsmediziner empfehlen, dem Körper

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Stuhlprobleme: warum gerade im Urlaub?


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Studiobühne Montfort Am Samstag Premiere von „Mein bester Freund“ im Innenhof des Palais Liechtenstein „Dieses Stück war schon lange auf unserer Wunschliste“, meint Gerhard Fekta, Leiter der Studiobühne Montfort. Die Rede ist von „Sein bester Freund“ von William Douglas Home, einer englischen Gesellschaftskomödie, die am kommenden Samstag im Innenhof des Palais Liechtenstein Premiere feiert. Seit 1980 sorgt die „Studiobühne Montfort“ jeden Sommer für gehobene Theaterunterhaltung in Feldkirch. Unter der Regie von Gerhard Fekta wurden über 30 Stücke im Palais Liechtenstein oder im Theater am Saumarkt aufgeführt. Für dieses Jahr ist wieder ein Highlight zu erwarten, denn „Sein bester Freund“ ist ganz auf die „Stars“ der Studiobühne Montfort, Heinz Nemetschke und Marcus Harm, zugeschnitten. „Wir sahen das Stück an der Wiener Josefstadt und dachten sofort, das wäre auch für uns ideal“, so Fakta, der sich diesen langgehegten Traum im heurigen Sommer erfüllt.

Probeszene aus „Mein bester Freund“ der Studiobühne Montfort. gebeten, Lionel zur Vernunft zu bringen, um dem Glück des jungen Paares nicht im Wege zu stehen. Doch Lionel hat ebenso triftige Gründe die Ehe zu untersagen wie Sir John daran gelegen ist, seinem besten Freund Geheimnisse aus seiner Vergangenheit vorzuenthalten.

Prickelnde Dialoge Zum Inhalt: Sir John, britischer Gesandter im Vatikan, erhält Besuch von seinem besten Freund Sir Lionel, Staatssekretär im Außenamt und dessen Frau Maud. Margaret, die Tochter Sir Lionels hat auf Capri Bobby, einen jungen Amerikaner, kennengelernt, den sie der Familie vorstellt, weil sie ihn heiraten möchte. Doch als seine Mutter Rosy Lionel gegenüber steht, versucht dieser, die Hochzeit unter allen Umständen zu verhindern. Sir John, Margarets und Mauds Vertrauter, wird nun

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Beginn immer um 20 Uhr 30 Das von Dialogwitz geprägte Lustspiel in bester britischer Tradition stammt von William Douglas Home, selbst Mitglied der britischen Oberschicht, der aber nie

mit satirischen Seitenhieben auf die Klassengesellschaft der Insel geizt. Neben den Stammdarstellern Heinz Nemetschke, Alexandra Lässer und Marcus Harm spielen Bettina Nimtz, Edith Kaufmann, Wolfgang Rainer und Barbara Wimmer. Regie führte wie immer Gerhard Fekta. Premiere ist am kommenden Samstag, den 21. Juni, weitere Aufführungen finden am 24., 25.., 26. und 28 Juni sowie am 1., 3., 5., 6., 7., 10., 11., und 12 Juli, jeweils um 20 Uhr 30 im Innenhof des Palais Liechtenstein statt. Die Platzwahl ist

Seit über 30 Jahren aktiv: Das Team der „Studiobühne Montfort“.

frei, Decken sind vorhanden. Bei Regen finden die Vorstellungen allerdings nicht statt. Kartenreservierungen beim Tourismusbüro Feldkirch Tel.: 0043-(0)5522 - 73467 oder per E-Mail unter karten@feldkirch.at. Die Abendkasse öffnet jeweils um 19.15 Uhr, bestellte Karten müssen spätestens 30 Minuten vor Aufführungsbeginn abgeholt werden. Ansonsten wird über Karten und Plätze verfügt. Weitere Infos: www.sb-montfort.at (rj)

Regisseur Gerhard Fekta


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WAS DER ALLES HAT.

ZWICKELTAGE NU FRE R AM U N D I TAG , 2 0 SAM . 21. J S TAG , UNI 2014

MINUS

11%

Chor- und Orchesterkonzert Rankweil:

Morgen Freitag, den 20. Juni sind im Musikschulzentrum/Vereinshau im kleinen Saal im Rahmen des Chor- und Orchesterkonzerts der Musikschule Rankweil der Kinderchor „Little Voices“, der Schulchor „Young Voices“ und der Jugendchor „Singing Voices“ unter der Leitung von Christine Breuss sowie das JOV - Jugendorchester Vorderland unter der Leitung von Ingold Breuss zu hören. Mit einem gemischten Programm von der klassischen Musik bis zur Unterhaltungsmusik spielt das JOV - Jugendorchester Vorderland mit 30 jungen Musiker auf rund 15 verschiedenen Instrumenten; dazu singen 80 junge Chorsänger bekannte, schmissige Lieder. Der Eintritt ist frei.(rj)

1)

AUF MÖBEL ZUSÄTZLICH AUF ALLE REDUZIERTEN VERKAUFSPREISE UND MARKENRABATTE, AUSGENOMMEN NUR WERBEPREISE 1) Ausgenommen Werbepreise. Bei Inanspruchnahme können keine weiteren Rabatte gewährt werden. Alle Preise sind Abholpreise. Gültig am 20. und 21.06.2014. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge, Produkte der Marken Team 7, Tempur, Miele und Rolf Benz. Nicht mit Mitarbeiterrabatten kombinierbar.

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2) Ausgenommen Werbepreise. Bei Inanspruchnahme können keine weiteren Rabatte gewährt werden. Alle Preise sind Abholpreise. Gültig am 20.06. und 21.06.2014. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge. Nicht mit Mitarbeiterrabatten kombinierbar. Impressum: Herausgeber u. Verleger: XXXLutz KG, Römerstraße 39, 4600 Wels. ©XXXLutz Marken GmbH

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Sonnwendfeier und Alpen Zumba Am Wochenende rund um den längsten Tag des Jahres wird traditionell die Sonnwende gefeiert.

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Auch im Montafon geht es am 21. Juni da spektakulär zu: auf unzählligen Gipfeln errichten Freiwillige mit Einbruch der Dunkelheit die Sonnwendfeuer und es entsteht der Eindruck, dass die Berge in Flammen stehen. Das faszinierende Schauspiel mit langer Tradition kann im Kapellrestaurant hochüber Schruns besonders gut verfolgt werden. Die Trachtengruppe Partenen sorgt mit ihrer Aufführung für Unterhaltung, die Ratikon Alphornbläser spätabends für einen mystischen Klang. Brasilianische Rhythmen auch in der Montafoner Bergwelt Wer sich gerne an der frischen Luft bewegt und bei heißen Rhythmen nicht ruhig stehen

kann, der ist bei der Alpen Zumba Party am Sonntag, dem 29. Juni, in der Silvretta Montafon genau richtig. Beim Höhentraining über 2.000 Metern mit den Instruktoren von Zumba Vorarlberg auf der Terrasse der Nova Stoba kommt jeder ins Schwitzen. Das Tanzevent der Extraklasse ist auch für Gemütliche, die lieber von den Logenplätzen aus zuschauen und das Bergpanorama genießen, ein unvergesslichen Erlebnis. Biker, Wanderer, Kletterer, Genussliebhaber, Kinder, Familien: Für jeden Urlauber hält die Silvretta Montafon zahlreiche Aktivitäten bereit. Insgesamt erwarten die aktiven Gäste 860 Kilometer Bikestrecken sowie 500 Kilometer Wanderwege jeder Schwierigkeit. Der Bergsommer kann kommen. Mehr Informationen zu allen Bergerlebnissen unter silvretta-montafon.at. (pr)

Waldfest „bei dr Alta Säga“

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Die Harmoniemusik Tisis-Tosters möchte Sie herzlich zum Waldfest am Samstag, den 21. Juni und Sonntag, den 22. Juni 2014 bei der alten Säge in Feldkirch-Tisis einladen. Zum Auftakt am Samstag finden wie vergangenes Jahr unterhaltsame Vereinsspiele unter dem Motto „Alles Holz“ statt. Abends spielt ab 19:00 Uhr die „Nofler Buramusik“ und ab 20:30 Uhr das „Fluher Feuer“. Am Sonntag heißen wir Sie gerne zur Festmesse um 9:30 Uhr willkommen. Die musikalische

Umrahmung sowie den anschließenden Frühschoppen übernimmt der Musikverein Cäcilia Schellenberg. Für Bewirtung ist natürlich gesorgt! Auf ihr Kommen und ein festliches Wochenende freut sich die Harmoniemusik Tisis-Tosters (pr)


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WAS DER ALLES HAT.

ZWICKELTAGE NU FRE R AM U N D I TAG , 2 0 SAM . 21. J S TAG , UNI 2014

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Donnerstag, 19. Juni 2014

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Blumenegger „Kulturelle Vielfalt Die Villa Falkenhorst ist wieder Schauplatz des „Blumenegger Sommers 2014“, veranstaltet vom Kulturverein Villa Falkenhorst in Zusammenarbeit mit den umliegenden BlumeneggGemeinden. Die Konzertreihe beginnt am 26. Juni mit einer Ausstellungseröffnung des bekannten Künstlers Herbert Albrecht und endet am 17. August mit der „Gomera Streetband“.

Den Auftakt bildet die Eröffnung des „Skulpturenparks 2014“ mit Werken von „Herbert Albrecht“, einem wichtigen Pionier der modernen Plastik der Nachkriegszeit in Westösterreich.

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Von Strawinsky bis Volksmusik Musikalisch dürfen wir acht Konzerte präsentieren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Mit „Taxi Rohm“ eröffnen wir mit französischem Liedgut den musikalischen Sommer. Bei der ersten Matinee mit den „Mixed Horns“ sind leichte Melodien mit Spielwitz zu hören. Ganz ein besonderer Höhepunkt verspricht die Veranstaltung in der Nikolauskirche Bludesch zu werden. „Solisten der Wiener Sympho-

niker“ bringen die „Geschichten vom Soldaten“, ein in Vorarlberg nicht sehr oft gespieltes Werk von Igor Strawinsky, zur Aufführung. Bereits zum 13. Mal in Folge findet am 25. Juli im Park der Villa Falkenhorst das traditionelle Konzert der „Militärmusik“ statt. Etwas volkstümlicher wird es am folgenden Sonntag. Die „BradlBerg Musig“ spielt eigens komponierte Märsche, Polkas, Walzer und „Boarische“. Sie begeistern ihre Zuhörer vom ersten Ton an bis zur allerletzten Zugabe! Mit einem neuen, abwechslungsreichen Programm kommt das „Brass Vocal“ Ensemble am 3.8. in die Villa Falkenhorst. Eine Kombination aus vier Männerstimmen, einer samtigen Bassposaune und delikatem Blechsound. Ein Fixpunkt in jedem Sommerprogramm sind unsere Freunde aus Deutschland. „Jailhouse Jazzmen“ präsentieren mit unbändiger Spielfreude mitreißenden

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Bereits zum neunten Mal findet die Veranstaltungsreihe „Blumenegger Sommer “ statt. Wieder dürfen wir sie mit vielfältigen Programmpunkten unterhalten. Der Sommer bietet neben einer großen Sommerausstellung in Park und Keller, feine Matineen, Abendkonzerte und ein Festkonzert der Militärmusik Vorarlberg.


Donnerstag, 19. Juni 2014

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Sommer 2014 auf Falkenhorst“

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Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com oder direkt beim Veranstalter.

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INFO

26. Juni bis 17. August 2014 im Park der Villa Falkenhorst Blumenegger Sommer 2014– „Kulturelle Vielfalt auf Falkenhorst“

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Zum Abschluss dürfen wir dieses Jahr die „Gomera Streetband“ live beim „Blumenegger Sommer“ begrüßen. Ein wahrer Insidertipp! Spaß und Unterhaltung für Jung und Alt, kulinarische Köstlichkeiten - bis in den frühen Nachmittag.

Die Vorstellungen finden im Park statt, bei schlechter Witterung im Douglass - Saal. Im Saal ist bei Konzerten nur eine beschränkte Anzahl an Sitzplätzen vorhanden, sichern Sie sich deshalb rechtzeitig Ihre Karten zum ermäßigten Preis im Vorverkauf. Programmänderungen vorbehalten! (pr)

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Dixieland, perlenden Swing und Klassiker des Traditional Jazz.


Donnerstag, 19. Juni 2014

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Spektakel der Extraklasse 45. Internationales Motocrossrennen am Montikel Am 28. / 29. Juni 2014 ist es wieder soweit - der Montikel in Feldkirch-Tosters wird wieder zum Leben erwachen und Schauplatz tausender Motorsport-Fans sein. Fahrer, Zuschauer und der veranstaltende Verein, der MCCM Feldkirch fiebern der nunmehr 45. internationalen Rennveranstaltung gleichermassen entgegen. Die Vorbereitungen des Organisationsteams laufen seit Monaten auf Hochtouren, um einen reibungslosen Ablauf und eine spektakuläre Veranstaltung gewährleisten zu können. Seit den 80er Jahren genießt der Montikel in Feldkirch einen hervorragenden Ruf als Veranstaltungsort. Und so stellt das Rennwochenende in Feldkirch für viele Fahrer das Highlight der Saison dar. Der MCCM kann heuer wiederum einen neuen Rekord bei den eingegangenen Rennfahreranmeldungen verzeichnen. Beim Rennprogramm wird es dieses Jahr einige Veränderungen geben. Zum einen werden die Oldtimer-Solo-Meisterschaften des OMC auf deren eigenen Wunsch hin nicht mehr ausgetra-

gen und die Quads wurden seitens des Veranstalters aufgrund zu geringer Teilnehmeranzahl aus dem Programm genommen. Im Gegenzug dazu wird mit den SAM-Masters in den Kategorien MX1 und MX2 die Veranstaltung in sportlicher Hinsicht enorm aufgewertet. Auch die jüngsten Nachwuchsfahrer in der Klasse 50ccm sind dieses Jahr wieder mit dabei, alle Jugendbewerbe finden am Samstag statt, genauso wie die Trainings der Oldtimer-Seitenwagen und Clubsportklassen. Am Sonntag folgen die Rennläufe in den Kategorien Clubsport 150ccm und 250ccm, Inter-SAMSeitenwagen, Oldtimer-Seiten-

wagen sowie erstmals die SAMMasters MX1 und MX2. Es gibt somit ein deutlich spannenderes Programm, welches immer noch abwechslungsreich bleibt und bei dem die Zuschauer voll auf ihre Kosten kommen werden. Ca. 350 Fahrer aus bis zu 10 Nationen werden wieder ihre Zelte am Montikel aufschlagen, was spannende Kämpfe um die Platzierungen erwarten lässt. Natürlich darf man auch auf die Leistungen aus eigenen Reihen gespannt sein, aus Sicht des MCCM zählt das WM-Gespann Weiss / Schneider sicherlich zu den Siegesanwärtern im Seitenwagenbewerb genauso wie das

Team Walter / Vonbun. Um dem Umweltschutz Rechnung zu tragen, gibt es eine Kooperation mit den Feldkircher Stadtbussen. Drucken Sie also einfach das Gratisticket auf www.mccm-feldkirch.at aus und tauschen Sie dieses direkt in den Stadtbussen gegen ein gratis Anfahrtsticket. Lassen Sie sich dieses Spektakel nicht entgehen und kommen Sie zu einer von Vorarlbergs größten Motorsportveranstaltungen, der MCCM Feldkirch erwartet Sie. Mehr Infos, Zeitplan und Startlisten können Sie auch unter www. mccm-feldkirch.at einsehen. (pr)

Marktfest auf dem Rankler Wochenmarkt.

Chor- und Orchesterkonzert.

Am Freitag, 20. Juni, um 18.30 Uhr findet im Rankweiler Musikschulzentrum/Vereinshaus, kleiner Saal, ein Chor- und Orchesterkonzert statt. Zu hören sind der Kinderchor „Little Voices“, der Schulchor „Young Voices“ und der Jugendchor „Singing Voices“ und das JOV - Jugendorchester Vorderland (im Bild). Mit einem gemischten Programm von der klassischen Musik bis zur Unterhaltungsmusik spielt das JOV mit 30 jungen Musikerinnen und Musikern auf 15 verschiedenen Instrumenten. Etwa 80 junge Chorsängerinnen und -sänger präsentieren bekannte, schmissige Lieder. Eintritt frei. (ver)

Am Mittwoch, 25. Juni, von 8 bis 12 Uhr, stellen die Rankler Wochenmarktfahrer sich und ihre Produkte vor. Unter dem Motto „Genuss am Marktplatz“ gibt es an 17 Marktständen vielfältige Spezialitäten zu probieren. Beim Marktfest unterhält darüber hinaus Clown Pompo mit humorvollen Einlagen und Zaubertricks. Neuigkeiten vom Rankler Wochenmarkt erzählt Usscheallar Hans Sturn – eine geschichtsträchtige Figur der Marktgemeinde Rankweil. Mit dem Rankweiler Verein „Kräuternest“ haben Kinder die Möglichkeit, Samenkugeln herzustellen und Eltern informieren sich über Herkunft und Heilwirkung der Pflanzen. Der Bioshop „Basilikum“ präsentiert sich außerdem mit gesunden Genüssen und bietet frische Bio-Smoothies aus Obst und Gemüse an. Musikalisch gestaltet wird das Marktfest von 9.30 bis 11.30 Uhr mit Mundart-Livemusik der Band „Hut & Knocha“. (ver)


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Donnerstag, 19. Juni 2014

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Das neue Pensionskonto ist da!

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Das neue Pensionskonto Es geht los! Jetzt beginnt die Zusendung der Kontoerstgutschrift und damit bekommen Sie Ihre erste persönliche Information über

wechsel eine Mitteilung über ihre Ansprüche.

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Das neue Pensionskonto Das Pensionskonto ist keine Reform, sondern lediglich eine andere, nämlich vereinfachte Berechnung der Pension und eine andere Darstellungsform. Damit wird die Pensionsberechnung verständlich und transparent.

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Das neue Pensionskonto

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Sehr geehrte/r Herr/Frau! Die österreichische Pensionsversicherung führt für alle Versicherten, die ab 1. Jänner 1955 geboren sind, ein Pensionskonto. Damit wird die Pensionsberechnung verständlich und transparent. Die Kontoerstgutschrift stellt Ihr bisheriges Pensionsguthaben dar. Dabei sind alle von Ihnen bis 31. Dezember 2013 erworbenen und von uns registrierten Versicherungszeiten berücksichtigt. Zum 1. Jänner 2014 wurde auf Ihr Pensionskonto Ihre Kontoerstgutschrift verbucht. Der folgende Betrag ist ein Bruttowert. Krankenversicherungsbeiträge und Steuern sind davon noch nicht abgezogen. Wenn Sie bis zum Regelpensionsalter* keine weiteren Pensionszeiten mehr erwerben, würden Sie als Bruttopension 14 × jährlich diesen Betrag erhalten:

€ 2.000,--

Ihre Kontoerstgutschrift zum 1. Jänner 2014 beträgt:

€ 28.000,--

Täglich neue Gutschriften – seit 2.6.2014 werden täglich 30.000 Kontoerstgutschriften verschickt, beginnend mit Jahrgang 1955.

den aktuellen Stand Ihres Pensionskontos. Die Kontomitteilung wird ab sofort bis Ende des Jahres an alle Versicherten verschickt, die 1955 oder danach geboren wurden. Für alle vor 1955 Geborenen ändert sich in der Pensionsberechnung nichts – deshalb ist auch keine Zusendung erforderlich. All jene, die erst ab 2005 ins Berufsleben eingestiegen sind, bekommen voraussichtlich erst zu Jahres-

Ihre Kontoerstgutschrift… …geteilt durch 14 ist die monatliche Bruttopension, wenn Sie keine weiteren Pensionszeiten mehr erwerben. Ab 2014 werden jährlich die neu erworbenen Ansprüche dazugerechnet. Mit Ihrer Kontoerstgutschrift ist Ihr Pensionskonto am aktuellen Stand. Mit dem Pensionskontorechner können Sie die weitere Entwicklung Ihres Pensionskontos und

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62 J.

63 J.

64 J.

Bruttopension € 1.560,-€ 1.694,-€ 1.833,-€ 1.978,--

65 J. Zuwachs + 8,6 % + 17,5 % + 26,8 %

Weiterarbeiten lohnt sich Beispiel: Pension oder Weiterarbeiten?

Ihre künftige Pension berechnen. Diesen finden Sie unter www.pensionskontorechner.at. Bitte um Verständnis In den kommenden Monaten werden wir insgesamt 3,6 Mio. Schreiben in ganz Österreich versenden. Bei dieser Menge kann es leider auch zu fehlerhaften Zusendungen kommen, etwa wenn sich Wohnadressen oder Personenstände geändert haben. Falls ein Schreiben falsch zugestellt wird, bitten wir um Verständnis und eine formlose Rücksendung. Wir korrigieren dann die Daten und stellen die Kontoerstgutschrift erneut aus. Das Pensionskonto bleibt davon unbeeinflusst und voll funktionsfähig.

Weiter arbeiten lohnt sich Je später der Pensionsantritt, desto höher die Pension. Wer vor dem Regelpensionsalter in Pension geht, den erwarten Abschläge. Später in Pension zu gehen lohnt sich dagegen auf jeden Fall: Jedes Monat länger im Erwerbsleben erhöht die Pension. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

WEITERE AUSKÜNFTE www.neuespensionskonto.at Nach Erhalt der Kontoerstgutschrift können Sie Ihr Konto online unter www.pension.gv.at mit Handysignatur oder Bürgerkarte einsehen.

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Alle Informationen zum Service Ihres Pensionsversicherungsträgers


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Schlossmediale Werdenberg Vielseitiges Programm überzeugte im grün beleuchteten Schloss

Vocalsolisten aus Stuttgart singen ein Madrigal in „Die Tamina Nacht“. sich, dass sich das Festival über die Landesgrenzen hinweg etabliert: „Wir haben Gäste, die von weit her anreisen und sich auf genau das freuen, was es hier gibt: Eine fantastische Mischung aus Alter und Neuer Musik, eine vielfältige Ausstellung an einem ganz besonderen Ort.“ Ein Gesamtkunstwerk Bereits das Eröffnungskonzert

der Zürcher Komponistin Katharina Rosenberger – ein Raumerlebnis voller Poesie – stellte ein Highlight dar. „Ein bemerkenswertes Konzert war ,Labyrinthe‘, Kompositionsauftrag für Lucia Ronchetti, mit dem Ensemble Collegium Novum Zürich“, führt Weingarten weiter aus. Die zweite Künstlerin im Fokus, Lichtdesignerin Lucy Carter, entwarf eigens für die Schlossmediale die

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Über 1.800 Kulturliebhaber besuchten die stimmungsvollen Konzerte, Performances und die Ausstellung der Schlossmediale. Hervorragend besucht waren insbesondere die Abendkonzerte im Schloss – allen voran die Liederabende „Bevor es Nacht wird“ in Koproduktion mit dem TAK Theater Liechtenstein und das Konzert der Star-Gambistin Hille Perl. Die Künstlerische Leiterin und Intendantin der Schlossmediale, Mirella Weingarten, freut

Lichtinstallation F.lux. Carter verwandelte das Schloss mit weiteren Künstlern in ein einzigartiges Ambiente aus Lichtkunst, Fotografien sowie Ton- und Klanginstallationen. Mirella Weingarten schaut auf ein sehr sinnliches Festival mit eindrücklichen musikalischen Kreationen zurück: Von Ania Losinger mit ihrem Bodenxylophon bis hin zu den freien, sinnlichen Vokalinterpretationen alter polyphoner Musik des Trio Mediaeval. Die Organisatoren arbeiten bereits an der Programmierung der Schlossmediale 2015. Der Termin steht schon fest: Vom 22. bis zum 31. Mai 2015 wird Schloss Werdenberg unter dem Thema „Randerscheinungen“ wieder zum Schauplatz für Alte Musik, Neue Musik und audiovisuelle Kunst. Mehr unter www.schlossmediale.ch (rj)

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Unter dem Thema „Das ewig Weibliche“ verwandelten Künstler Schloss Werdenberg vom 6. bis 15. Juni in einen sinnlichen und temperamentvollen Ort. Das Publikum war begeistert von der zehntägigen Reise durch die Alte Musik, Neue Musik und audiovisuelle Kunst.


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600 Gäste bei VEV

Keine Langeweile in den Ferien!

Nähere Informationen unter www.leb-v.at

Erlebniswoche auf der Eselalpe Jeder Tag steht unter einem anderen Motto, zB Indianische Spurensuche, Abenteuer Steinzeit,

Anmeldung: L.E.B. Lernen.Esel.Begegnung, ( 0DLO RIÀFH#OHE Y DW RGHU Tel. 0676/6724043

Vor insgesamt über 600 Besuchern referierte der Steuerexperte und VEV-Vorstandsmitglied Dr. Martin Achleitner in Dornbirn und Nenzing zum Thema „Steuerliches Grundwissen für Eigentümer und Vermieter 2014“. Steuerliche Fragen machen Immobilieneigentümern mehr denn je Sorgen, zumal man als Laie immer mehr den Überblick verliert bei den stetig komplexer

INFO

werdenden Regelungen. Und auch Experten wie Dr. Achleitner bestätigen, dass das Steuerrecht

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Intensive Lernwoche in Deutsch, Mathematik und Englisch Den Vormittag verbringen die Schüler/-innen mit dem Training in den Hauptfächern, am Nachmittag stehen Eseltrekking, Geschicklichkeitsspiele, Schnitzeljagd, Eselzirkus auf dem Programm. Mo bis Fr, jeweils 9 bis 16 Uhr; Wo: Maisäß Nähe Übersaxen Termine: 28. Juli bis 1. Aug. / 4. Aug. bis 8. Aug. / 18. Aug. bis 22. Aug. 2014

Kein entspannter Abend! Viele schwierige rechtliche Regelungen, viele Unklarheiten, sehr viel Unsicherheiten und ein Referent, der mit Publikumsfragen bestürmt wurde. So lautet das Fazit von zwei kürzlich stattgefundenen VEV-Expertenvortragsabenden. Das Steuerrecht ist neben den meist nicht vermieterfreundlichen mietrechtlichen Regelungen das größte Problemfeld der Immobilieneigentümer.

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Begleitet von den Eseln Cleo, Peppi und Paul können 6- bis 14-jährige Kinder und Jugendliche eine bunte Mischung aus Naturerlebnis, Spaß mit den Tieren und Lernbetreuung erleben.

Alles andere als ein ents

Natur erleben mit allen Sinnen, Zirkus und Theater Mo bis Fr, jeweils 9 bis 16 Uhr; Wo: Maisäß Nähe Übersaxen Termine: 7. Juli bis 11. Juli / 21. Juli - 25. Juli (pr)


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V-Steuervorträgen

spannter Abend: Info pur

zunehmend für Unmut bei den Bürgern sorgt. Hauptthemen Die Hauptthemen des Abends waren die Grunderwerbsteuer (neu seit 1.6.2014), das Fruchtgenussrecht und die 2012 eingeführte Immobilienertragssteuer. Beim Thema Grunderwerbsteuer stellte sich vor allem die Frage, wer gehört zu dem seit 1.6.2014 steuerlich begünstigten Personenkreis. Achleitner erklärte, dass zB Ehegatten, eingetragene Partner, Kinder, Enkelkinder usw. dazu zählen, aber zum Beispiel nicht die Geschwister. Beim Fruchtgenuss führte der VEV-Experte aus, dass es zwei Varianten gäbe, wobei ein Fruchtgenussberechtigter jedenfalls unternehmerisch tätig werden und die Aufwendungen tragen müsse.

Bestandvertragsgebühr Auch das „tägliche Brot“ des Vermieters, die Vergebührung des Mietvertrages, wurde erklärt. Martin Achleitner riet dabei vor allem davon ab, zu viel Zeit und Energie auf mögliche „Auswege“ dh Umgehungsversuche zu verwenden, die dann allenfalls in massiven mietrechtlichen Problemen münden können. Wichtig war ihm auch zu betonen, dass die Gebührenschuld erst im Monat der Vertragsunterzeichnung entsteht, nicht schon dann, wenn der Vertrag aufgesetzt wird. Zu zahlen ist die Gebühr dann bis zum 15. des zweitfolgenden Monats.

30 Jahre Theaterwerkstatt: Die Theaterwerkstatt nimmt das Jubiläum zum Anlass, nter dem Motto „Schelmereien“ einmal mehr witzige Episoden, Sketche und Ausschnitte aus humorvollen Stücken für einen unterhaltsamen Theaterabend im Saumarkt aufzubereiten. Das Publikum erwartet ein am kommenden Samstag, dem 21. Juni ab 19.30 Uhr besonders vergnüglicher Abend. Es spielen unter der Regie von Hedwig Scherrer und Fidel Schurig die Darsteller Maria Bacher, Mihriban Ceviz, Karin Epple, Marianne Huber, Florian Moosbrugger, Selda Salin und Raphael Rothmund. Musikalische Begleitung am Klavier: Nora Calvo-Smith. (rj)

Vortrag zum Nachhören Für alle Interessierten gibt es den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Achleitner zum Nachhören auf der Website der Vorarlberger Eigentümervereinigung unter www.vev.or.at Die Unterlagen zum Vortrag können kostenlos in der VEV-Geschäftstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)

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Immobilienertragssteuer Die 2012 eingeführte Immobilienertragsteuer bei der Veräußerung von Immobilien war ein weiterer Themenschwerpunkt. Der Experte erklärte den für die Besteuerung wichtigen Unterschied zwischen Alt- und Neuvermögen. Zum Neuvermögen zählen alle Immobilien, die nach dem 31. März 2002 gekauft wurden. Dabei muss der Verkäufer 25 Prozent des Veräußerungsgewinnes abführen. Alle Anschaffungen vor dem Stichtag 1. April 2002 sind hingegen sogenanntes Altvermögen, und es kommt ein Steuersatz von 3,5 Prozent oder 15 Prozent des Verkaufserlöses zur Anwendung.

für Menschen aller Altersgruppen wird vom Verein Bereitschaft www.verein-bereitschaft.at/ nach Methode v. Fr. Maria Summer †, vom 14. Juli bis 30. August 8-12 u. 13-17 Uhr in 6845 Hohenems, Angelika-Kauffm.-Str. 1b, beim Bhf, geboten.Info: 0676 955 2419

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Donnerstag, 19. Juni 2014

Termine

Veranstaltungskalender 19. - 25.6.2014 Do 19. Juni Fronleichnam 9 Uhr 175 Jahre Kirchenchor St. Kilian Messe mit Frühschoppen, Kirchenvorplatz Koblach 9.30 Uhr 125 Jahre Blasmusik Musikverein Harmonie Altach Jubiläumsfrühschoppen Mittelschule, Altach 10.30 Uhr Klassenmatinee Andreas Schuchter großer Saal Musikschule, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18.30 - 19.15 Uhr Zumba-Party Erlebnis Waldbad Gisingen 19 Uhr „Alla Veneziana” zu Gast in der Kulturhauptstadt des Barock Öffentliche Generalprobe, Pförtnerhaus, Feldkirch 19.30 Uhr Musik zur Abendstunde Kammermusikkonzert, Alte Kirche, Götzis Fr 20. Juni 8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 19 Uhr „Alla Veneziana” zu Gast in der Kulturhauptstadt des Barock Konzert im Pförtnerhaus, Feldkirch 20 Uhr Klassenabend Michael Gapp großer Saal, Musikschule Feldkirch 21 Uhr Hot Summer Night (16+) K-Shake, Röthis

Sa 21. Juni 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis

Altes Fahrrad - Neuer Nutzen Workshop und Open Air-Kino Workshop Freitag 20. Juni 14 Uhr und Samstag 21. Juni 10 Uhr beim Jugendzentrum Graf Hugo Referent: Martin Biegger und Massimo Nardiello Filmvorführung Mi 30.7., Do 31.7. und Fr 1.8. 21.30 Uhr, Marktgasse Feldkirch Infos unter Tel.: 05522/304-1287, jugend@feldkirch.at

9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei schönem Wetter, Götzis 10 - 20 Uhr Brunnenfest der Großhammerzunft am Zunftplatz beim Wasserturm, Feldkirch 14 Uhr Klassenvorspiel Heidrun Pflüger großer Saal Musikschule, Feldkirch 17 Uhr Klassenabend Nora Calvo-Smith großer Saal Musikschule, Feldkirch 18 Uhr Pasticcio mit George Nussbaumer, Dirigent: Murat Üstün, Pfarrzentrum Altenstadt 19 Uhr Altastädtner Sonnwendfest Funkenplatz Amberg, Altenstadt 19 Uhr Benefizkonzert für Überschwemmungsopfer Veranstaltungszentrum KOM, Altach 19.30 Uhr Schelmereien - Vergnügtes und Heiteres 30 Jahre Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr Sonnwendfeier mit Livemusik und Bewirtung, mit WSV Nofels, auf der Egg - Gantenstein 22 Uhr Hot Summer Night (18+) K-Shake, Röthis

So 22. Juni 10.30 Uhr Klassenmatinee Bernhard Kurzemann großer Saal Musikschule, Feldkirch 10.30 Uhr Sonnenfest Schul- und Kulturzentrum, Mäder 17 Uhr Long Walk to Freedom Musikalischer Spaziergang, Kapelle des Bildungshauses St. Arbogast 19 Uhr Gast oder Arbeiter? 50 Jahre Gastarbeiter in Österreich eine Produktion des interkulturellen Theatervereins Motif, Veranstaltungszentrum KOM, Altach

Mo 23. Juni 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 18 Uhr Klassenabend Martin Vallaster Theater am Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr Klassenabend Stefan Greussing großer Saal Musikschule, Feldkirch

Di 24. Juni 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch

15. Tostner Dorfhock am 21. Juni 2014 Die Feuerwehr Tosters veranstaltet am Samstag, den 21. Juni 2014 ihren traditionellen „Tostner Dorfhock“ beim Feuerwehrhaus. Seit Jahren zählt der Tostner Dorfhock zu dem Treffpunkt in Feldkirch. Deshalb findet heuer bereits die 15. Auflage statt, bei dem wiederum die ganze Bevölkerung herzlich eingeladen ist. Ab 17 Uhr Beginn des 15. Tostner Dorfhock, ab 19 Uhr Live-Musik, super Stimmung und Unterhaltung mit den „Alpenboys“. In der Bar sorgt ein DJ für beste Stimmung. Ein besonderes Schmankerl wird heuer allen BBQ-Fans geboten. Zu den traditionellen und bekannten Gaumenfreuden vom Grill werden Spezialitäten vom BBQ-Smoker geboten. Die Ortsfeuerwehr Tosters freut sich auf zahlreiche Besucher. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Eintritt ist wie immer frei! 14.30 Uhr Tanzen mit Livemusik mit Pensionistenverband, Feldkirch im Hotel Büchel, Feldkirch 16.30 Uhr Notarielle Rechtsberatung Volksschule Altach

Mi 25. Juni 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 15 Uhr Tanznachmittag für Seniorinnen und Senioren Gasthaus Adler, Mäder 16.30 Uhr Stadtführung Feldkirch jeden Mittwoch bis September, Mindestteilnehmer: 3 Pers./max. 15 Personen (keine Gruppen) Anmeldung und Treffpunkt: Tourismuscounter, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522/73467

1 Jahr Flax - 2 Tage Party Fr, 20. und Sa, 21. Juni ab 20 Uhr Flax, Am Garnmarkt, Götzis

18.30 - 22 Uhr Talentebörse Vorarlberg Info: Erika Schmidt, Tel. 05522/77231, e-schmidt@talente.cc, Gasthof Löwen, Tosters 19 Uhr Studienkonzert Gesangsklasse Judith Bechter Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr Feiere die Zeit mit dir und mit deinem Partner Impulsvortrag mit Elke und Heribert Zerlauth, Seminarraum, Tosters

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr: 9-12 + 13.30-17 Uhr; Sa, Sonn- + Feiertag: 10-17 Uhr durchgehend; Gruppenführungen werden auch außerhalb dieser Öffnungszeiten duchgeführt - Voranmeldung erforderlich unter Tel.: 05522/71982 Franz Rosei Ausstellung bis 29. Juni, Lesung am 28. Juni um 20 Uhr, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa+So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch Sabine Hämmerle Ausstellung bis 25. Juni, während Schalter-Öffnungszeiten in der Sparkasse Altenstadt Ausstellung mit Cornelia Blum-Satler, Lisi Gort, Barbara SchmidAusstellungsdauer bis 6. Juli, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, Villa Claudia, Feldkirch Transitions von Martin Steiner Ausstellungsdauer bis 6. September, 27. Juni, 20 Uhr Klavierkonzert mit Architekt Erich Steinmayr, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch Farbkörper Bildobjekte von Künstlern der Galerie, Ausstellungsdauer bis 31. Juli, Öffnungszeiten: Di-Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung, Raum aktueller Kunst, Galerie Feurstein, Feldkirch

Tisner Waldfest Sa, 21. ab 16 Uhr und So, 22. Juni ab 9.30 Uhr „bi dr Alta Säaga” Tisis

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Donnerstag, 19. Juni 2014

Aqua Fitness von Juni bis August mittwochs um 18 Uhr und sonntags um 11 Uhr im Schwimmbad Felsenau Mach mit: Starte „Bewegt in den Tag” 25. Juni und 2. Juli um 7 Uhr ca. 30-40 Minuten im Reichenfeld, Feldkirch Eltern-Kind Turnen 1-4 Jahre: Dienstag, 9.15 - 10.15 Uhr (ab 8. Oktober) Tel. 0699/10019626, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Kleinkindturnen 4-6 Jahre: Dienstag, 16.00 - 17.00 Uhr, Tel. 0650/3632996, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Mädchenturnen 6 - 10 Jahre: Donnerstag, 17.15 - 18.30 Uhr, Tel. 0650/ 3632996, Turnhalle Gymnasium

WochenendNotdienste Ärzte Do 19.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420 Do 19.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100 Do 19.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 Sa 21.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkirch, Tel. 05522/70999 Sa 21.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022 Sa 21.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Ida Polen 2013, 80 Min., poln. OmU, ab 14 Jahren www.ida-derfilm.de Sa 21.06.2014 ca. 22.00 Uhr* Mo 23.06.2014 18.00 Uhr Di 24.06.2014 20.30 Uhr Mi 25.06.2014 18.00 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

So 22.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519 So 22.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133

Zahnärzte Do 19.6. 9-11 Uhr: D-r Borislav Hristov Hohenems, Tel. 05576/74257 Do 19.6. 17-19 Uhr: Dr. Elfriede Ess Rankweil, Tel. 05522/42040 Sa 21. bis So 22.6. 9-11 Uhr: D-r Borislav Hristov Hohenems, Tel. 05576/74257 Sa 21. bis So 22.6. 17-19 Uhr: ZA Thomas Kogler, Götzis, Tel. 0664/9500005 oder 05523/62024

Apotheken

Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Do, 19.6. - Hochfest des Leibes und Blutes Christi Fronleichnam am Vorabend um 19 Uhr und in der Früh um 8 Uhr sind keine Eucharistiefeiern!!!! 8 Uhr Einläuten mit der großen Stadtglocke - nur wenn die Prozession stattfindet; 9 Uhr Festliche Eucharistiefeier, anschließend Prozession, musikalische Gestaltung durch den Domchor; 11 Uhr Eucharistiefeier So, 22.6. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Do 19.6.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 Do 19.6.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstr 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470 Sa 21. bis So 22.6.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 21. bis So 22.6.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstr. 22a, Altach, Tel. 05576/74380

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr

So, 22.6. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 23.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 24.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 25.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Juni der letzten fünf Jahre gestorben sind.

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Altenstadt

Pfarre Tisis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at

Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at

Do, 19.6. Fronleichnam 9.30 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst in der Pfarrkirche und Fronleichnamsprozession (wenn um 8 Uhr die große Glocke läutet), mit unserem Musikverein. Wir laden alle Pfarrangehörigen und die Ortsvereine mit ihren Fahnenabordnungen zur Mitfeier herzlich ein. Anschließend Fronleichnamsfestle im Garten der Volksschule, veranstaltet von unserem Kirchenchor. Fr, 20.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 21.6. 14 Uhr Trauung von Petra und Stjepan Bister in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche

Do, 19.6. Fronleichnam 9 Uhr Festgottesdienst mit anschl. Prozession und Agape. Musik: Harmoniemusik TiTo ACHTUNG: Festgottesdienst beginnt um 9 Uhr Fr, 20.6. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 21.6. 19 Uhr Messfeier So, 22.6. 12. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier bei der alten Säge im Rahmen des Waldfestes der Harmoniemusik TiTo, musikal. Gestaltung von der Musikkapelle Schellenberg Donnerstagabendmessen in St. Michael nur im August und September.

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Sportangebot

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Donnerstag, 19. Juni 2014

34 Pfarre Tosters

Evang. Pfarramt

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432

Do, 19.6., 10.30 Uhr, Messfeier und Prozession, Leitung: Werner Witwer Sa, 21.6., 19 Uhr, Wortgottesfeier, Leitung: Maria Ulrich-Neubauer So, 22.6., 10 Uhr, Wortgottesfeier, Leitung: Maria Ulrich-Neubauer Di, 24.6., 18 Uhr, Messfeier im Haus Tosters

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 19.6. - Fronleichnam 9.30 Uhr Messfeier; 10.30 Uhr Messfeier nur bei schlechtem Wetter (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) 12. Sonntag im Jahreskreis Sa, 21.6. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 22.6. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 24.6. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 25.6. 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo, Di und Sa um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15,21 Uhr, Fr.15-17 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: Do. 19.6. Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam: Bei guter Witterung: 9 Uhr Messfeier auf dem Schulplatz Gisingen - anschließend Fronleichnamsprozession; Bei schlechter Witterung: 10.30 Uhr Messfeier in Nofels, 14 Uhr Krankensegnung im Haus Gisingen, 19.30 Uhr Abendmesse in Nofels; Fr. 20.6. 17 Uhr Kinderkirche im Haus Gisingen; So. 22.6. 14.30 Uhr Tauffeier für Philip Berghammer im Haus Gisingen; Di. 24.6. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim.

22.6. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst; Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 12. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Jer 20, 10-13 2. Lesung: Röm 5, 12-15 Evangelium: Mt 10, 26-33 Fürchtet euch nicht, euch vor den Menschen zu mir zu bekennen, ich bekenne euch auch bei meinem Vater. (Mt 10,22) Basilika Do, 19.6. – Fronleichnam 9 Uhr Messfeier in der St. Josef-Kirche, anschl. bei trockenem Wetter Fronleichnamsprozession zur Basilika. Wenn um 7.30 Uhr die Glocke läutet, findet die Prozession statt. 11 Uhr Messfeier So, 22.6. – 12. Sonntag A 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Do, 19.6. – Fronleichnam 9 Uhr Festmesse mit anschl. Fronleichnamsprozession zur Basilika. Wenn um 7.30 Uhr die Glocke läutet, findet die Prozession statt. So, 22.6. – 12. Sonntag A 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mi, 25.6. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Juni Verstorbenen: 2009: Otmar Nachbaur, Otto Haller, Helene Weinzierl, Gertrud Kosobud, Gerhard Bertsch; 2010: Hubert Sturn, Liselotte Knünz; 2011: Ernst Fink, Otto Schmid; 2012: Lothar Bachmann; 2013: Anna Löschnig, Maria Abrell, Karl Frank, Herbert Ammann, Alfred Frick, Liselotte Beck Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel Do, 19.6. – Fronleichnam 7.30 Uhr Messfeier So, 22.6. – 12. Sonntag A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil Do, 19.6. – Fronleichnam 9.30 Uhr Messfeier

So, 22.6. – 12. Sonntag A 9.30 Uhr Messfeier mit Alwin Hagen Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben Do, 19.6. – Fronleichnam 10 Uhr Wortgottesdienst So, 22.6. – 12. Sonntag A 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fronleichnam, 19.6. 9 Uhr Festgottesdienst mit anschließender Prozession, Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor dazu sind alle Vereine herzlich eingeladen. Fr, 20.6. Heiligstes Herz Jesu Fest, 8 Uhr Heilige Messe So, 22.6. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 25.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Fr, 27.6. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche Do, 19.6. – Fronleichnam 9 Uhr Messe und Prozession in Meiningen. Keine Messe in Brederis; 14.30 Uhr Tauffeier von Nico Gesson, Eltern Caroline und Mario Gesson Fr, 20.6. 20 Uhr Filmabend im Pfarrhus The best exotic „Marigold Hotel“ So, 22.6. – 12. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst musik. mitgestaltet vom „Kantorei-Chor“ St. Anna Kirche Sa, 21.6. 15 Uhr Trauung von Nadine Brändle und Daniel Bitschnau Di, 24.6. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 25.6. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 19.6. Fronleichnam 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor anschl. Prozession „ums kleine Feld“ mit dem Musikverein Harmonie Meiningen Fr, 20.6. 8 Uhr Messfeier Sa, 21.6. kein Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Stefan Nußbaum (2009) und Hilda Kühne (2013), musikalisch umrahmt von „Singamares” So, 22.6. 9 Uhr Gottesdienst im Festzelt beim neuen Feuerwehrhaus und Einweihung des neuen Gerätehauses, musikalisch umrahmt vom Musikverein Harmonie Meiningen Mo, 23.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 25.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 MI 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal DO 18 Uhr Anbetung SA 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst SO 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014) Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 22.6. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 22.6. 10 Uhr Jugendgottesdienst in Widnau MI 25.6. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis


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„Möbel nach Maß“ statt Big Mac Daniel Verslius beim Lehrlings-Bundeswettbewerb

Vater Loek Versluis, Betreiber der McDonalds-Restaurants in Vorarlberg, hatte für Sohn Daniel eigentlich eine Karriere im eigenen Unternehmen, in der System-Gastronomie, vorgesehen. Doch Daniel, heute 17, führte mit Vater und Mutter so manche heiße Diskussion – und er setzte seinen Kopf mit 16 durch. Er begann im Herbst 2013 eine Tischler-Lehre bei Karl Müller in Altach. Der Spezialist für Küchen und Inneneinrichtung, selbst Funktionär in der Kammer und auch Preisrichter bei Landesund Bundeswettbewerben: „Er hat sich ganz ausgezeichnet entwickelt“, freut sich der Lehrherr. Im eigenen Betrieb in Altach gab

„Möbel nach Maß“ statt Big Mac – Tischlermeister Karl Müller und Lehrling Daniel Versluis. es im Vorfeld so manche Besprechung, so manchen Ratschlag – den „Feinschliff“ für den Bewerb in Villach erhielten Daniel Versluis und seine zwei Lehrlingskollegen aus dem zweiten und dritten Lehrjahr (Nina Natter von der Tischle-

rei Rüscher in Schnepfau, Simon Mäser von der Tischlerei Bickel in Dornbirn) sowie zwei Tischlerei-Techniker (Anton Kaufmann von der Tischlerei Metzler und Patrick Gmeiner von der Tischlerei Winder) dieser Tage bei einem

Trainingslager in Egg. Schließlich will Vorarlberg seine Stellung als Vorbild in der Lehrlingsausbildung weiter halten und den Ruf der innovative Tischler im Ländle vertiefen.Übrigens: Investiert wird in den Ländle-Tischlereien nicht nur viel „Hirnschmalz“ in die Rekrutierung, sondern auch in ein zufriedenes Team. So waren etwa im vergangenen Jahr Müller-Lehrlinge am Hohenemser Hausberg Ems-Reuthe mit einem Profi im Wald-Einsatz, fällten eine Esche und Fichte, entrindeten diese – das Thema war vom Baum zum Möbel. Und aus diesen Bäumen („Der Bezug zum Rohstoff ist ganz wichtig“) fertigten die Lehrlinge mittlerweile so manches Massivholzmöbel nach Maß. „Wir sind als Unternehmer mehr denn je gefordert, eine gute Ausbildung zu bieten und auch abseits der Werkstätten mit der Jugend etwas zu machen“, sagt Karl Müller. (red)

INFO

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Das kommt in den besten Familien vor, dass es heiße Diskussionen um die Ausbildung des Juniors gibt, nicht anders war es im Hause Versluis. Sohn Daniel hat sich durchgesetzt und fuhr den ersten Erfolg ein.


Donnerstag, 19. Juni 2014

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Neues Feuerwehrhaus Gemeinde Meiningen feiert Eröffnung Am 21. und 22. Juni ist es so weit: Gemeinde und die Ortsfeuerwehr feiern die offizielle Eröffnung des Feuerwehrgerätehauses in Meiningen. „Das neue Feuerwehrgerätehaus ist ein gelungenes, dem Sicherheitsbedürfnis der Dorfbewohner angepasstes Projekt“, sagt Bürgermeister Thomas Pinter. Er ist überzeugt von der Notwendigkeit des Neubaus, betont aber auch die Kraftanstrengung, die ein Bauvorhaben dieser Größenordnung der Gemeinde abverlangt.

Die Ortsfeuerwehr als Körperschaft öffentlichen Rechts, erfüllt ihre Aufgaben im Auftrag der Gemeinde. Diese Aufgaben beschränken sich nicht mehr auf die bloße Feuerbekämpfung, sondern sind vielfältig geworden und gehen mit hohen technischen

Mit einer Investitionssumme von 1,55 Millionen Euro wurde das neue Feuerwehrhaus in Meiningen errichtet. Ansprüchen einher. Der Feuerwehr eine adäquate Unterkunft zu geben, damit sie ihre Aufgabe zum Wohle der Bevölkerung erledigen kann, galt die Anstrengung der Gemeinde in den letzten Jahren. Jetzt ist es geschafft. Ein hörbares Aufatmen geht also durch die Reihen der Feuerwehr. Kommandant Wolfram Marte dazu: „Die primäre Herausforderung in Form von Platzproblemen können nun in der Rubrik „anno dazamohl“ als gemeistert abgelegt werden“. Für den Einsatz rund um das neue Feuerwehrhaus sei all jenen zu danken, bekräftigt Bürgermeister Thomas Pinter, die mit Herzblut und Engagement mitgearbeitet haben: Der Gemeindevertretung für die Beschlüsse, dem Obmann

des Finanz- und Bauausschusses Vizebürgermeister Heribert Zöhrer für die vorbereitenden Arbeiten und dem GIG-Obmann GR Eduard Keßler für sein Engagement. Zu danken sei der Familie Anton Walser für den Grundtausch und dem Kommandanten Wolfram Marte und dem Bauausschuss der Ortsfeuerwehr für ihre konstruktive und tatkräftige Mitarbeit. Anerkennung und Dank geht an die ganze Mannschaft der Feuerwehr Meiningen, die mit ihrem persönlichen Einsatz wesentlich zum Gelingen des Projektes beigetragen hat. Ein besonderer Dank geht an Baumeister Eduard Wildburger für die reibungslose und exakte Gesamtbauleitung und an Baumeister Ing. Wolfgang Rüscher für die Planung und Koordination. (red)

INFO

Festprogramm: Samstag, 21. Juni 2014: 14 Uhr bis 18 Uhr: Feuerwehrfahrzeuge „früher und heute“ Ort: Schweizerstraße vom Kreuz bis zur Kirche 14.30 Uhr Einfahrt des Konvois in das Ausstellungsgelände ab 19 Uhr Abendunterhaltung mit „Dead Beatz“ und „Partyfeuer“ Ort: Festzelt vor dem Feuerwehrhaus Sonntag, 22. Juni 2014: 9 Uhr Hl. Messe mit Einweihung XQG RIÀ]LHOOH (U|IIQXQJ Ort: Festzelt vor dem Feuerwehrhaus musikalische Umrahmung Musikverein Harmonie Meiningen anschließend Besichtigung Frühschoppen mit den „Marinos“

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Dass sich die Investition gelohnt hat, ist bereits bewiesen. Knapp nach dem Einzug der Feuerwehr in das neue Haus im vergangenen Juni, war Meiningen – wie schon so oft – von Hochwasser bedroht. „Mit der neu geformten Infrastruktur können wir nun als Feuerwehr Meiningen einen noch strukturierteren Arbeitsablauf leisten“, meint dazu Kommandant Wolfram Marte. Das heißt: schneller und effizienter sowie mit wesentlich verbesserten Arbeitsbedingungen für die Leute im Einsatz.


Donnerstag, 19. Juni 2014

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Herbert Geringer informiert Gartenkultur: „Ein Hausbaum muss her!“ Spätestens bei den sommerlichen Temperaturen der letzten Wochen durften wir feststellen, wie angenehm es ist, sich im lauschigen Schatten eines Baumes zu erholen. Es ist nicht nur die Atmosphäre, das Spiel von Licht und Schatten, das sensible Rascheln der Blätter im Wind, was wir als angenehmen empfinden. Ein Baum spendet Sauerstoff, absorbiert nachweislich Schadstoffe und befeuchtet die Luft. Ein Kaffenachmittag unter einem Baum, ein gemeinsames Grillen oder ein feucht fröhlicher Abend mit lieben Freunden oder der Familie bieten ein unvergleichliches Erlebnis. Die Schattenqualität unter einem Baum ist

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mit einem Sonnenschirm nicht zu vergleichen. Mein Tipp: • Selbst jetzt im Sommer können Sie noch einen Schattenbaum setzen, vorausgesetzt, Sie erwerben einen Baum, der in einem Container großgezogen wurde. • Berücksichtigen Sie bitte die Grundstücksgröße, die Entfernung zum Haus und wie groß der Kronendurchmesser eines Baumes werden sollte. • Es gibt sie tatsächlich: Kleinkronige Bäume und Bäume, die absolut schnitt-tolerant sind.

• Gärtner und Baumschulisten haben sich in den letzten Jahren besonders bemüht Baumarten zu züchten, die dem Anforderungsprofil „Kleinkronig“ ensprechen. Bedingt durch die hohen Grundstückspreise werden unsere Gärten zunehmend kleiner. • Wenn Sie jetzt, um diese Jahreszeit, einen klassischen Hausbaum ansiedeln, dann vergessen Sie bitte nicht den Wurzelballen regelmäßig mit Wasser zu versorgen. Bei den jetzigen Bodentemperaturen wachsen Bäume besonders schnell an. Kaum eine andere Pflanze kann bei uns auf eine so lange Tradition zurückblicken, wie der klassische Hausbaum. Ein Hausbaum wird für jeden Gartenbesitzer zum Lebenspartner, der uns durch unser bewegtes Leben treu begleitet. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at


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Kraftwerk Illspitz Bald erster Turbinentestlauf Die Arbeiten am Kraftwerk Illspitz der Stadtwerke Feldkirch laufen weiter auf Hochtouren. Noch im Juli sollen die beiden Turbinen, die derzeit in ihr Betonfundament eingegossen werden, erstmals mit Wasser aus der Ill auf Touren gebracht werden. Mit der feierlichen Inbetriebnahme des Nebengerinnes der „Kleine Ill“ steht am Samstag, 28. Juni 2014, ein weiterer Meilenstein zur Realisierung des Kraftwerksprojektes an.

Kraftwerksbau im Finale.

Neben dem eigentlichen Kraftwerksbau wurde in den vergangenen beiden Jahren parallel auch an der Umsetzung der zahlreichen ökologischen Begleitmaßnahmen gearbeitet. So wurde im Mutterbett der Ill im Bereich der bestehenden Fahrradbrücke das linke Ufer des Vorlandes auf einer Länge von rund 300 Metern um ca. einen halben Meter abgesenkt und damit zukünftig eine ökologisch wertvolle, dauerhaft mit Wasser benetzte Flachwasserzone geschaffen. Neues Leben in der „Kleinen Ill“ und im Meininger Gießen

Neue Flachwasserzone

Am 28. Juni 2014 um 11 Uhr wird die „Kleine Ill“ durch die feierliche Öffnung des Einlaufbauwerks zum Leben erweckt. „Wir wollen mit der vorgezogenen Inbetriebnahme der Kleinen Ill bereits jetzt eine wichtige Umweltmaßnahme umsetzen, noch bevor das Kraftwerk selbst fertiggestellt ist“, betont StadtwerkeGeschäftsführer Dr. Manfred Trefalt. Dieses neue 1.700 Meter lange Gerinne wird künftig in einer Breite von fünf bis acht Metern durch die Meininger Au in den

Rhein fließen und Fischen wie anderen Lebewesen einen neuen Lebensraum bieten. Die in Mäandern angelegte „Kleine Ill“ wird das ganze Jahr über mit mindestens 1,8 Kubikmetern je Sekunde gespeist, wobei hier der ungünstige Schwall der Ill weitgehend ausgeschaltet ist. Auf halber Strecke ist der Meininger Gießen „angeschlossen“. Dieser Gießenbach liegt derzeit wegen des tiefen Grundwasserstandes meist trocken und wird künftig über die neue „Kleine Ill“ permanent mit Wasser versorgt. (pr)

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Die Wasserkraft am Illspitz soll für die Erzeugung von umweltfreundlicher Energie genutzt werden. Das Kraftwerk soll gleichzeitig die ökologische Gesamtsituation im Mündungsbereich zum Rhein verbessern: Diese Vorgaben von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und der Feldkircher Stadtvertretung wurde von den Spezialisten der Stadtwerke Feldkirch gemeinsam mit Fachplanern in einem sensibel geplanten Gesamtprojekt umgesetzt, dessen Realisierung - nur knapp zwei Jahre nach Baubeginn - vor dem Abschluss steht. 28,5 Millionen Kilowattstunden Strom wird das Kraftwerk jährlich liefern, genug, um 7.300 Haushalte ganzjährig mit Strom zu versorgen.


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Gsundheitsbrünnele Freiräume für Kinder(t)räume - Kinder brauchen Lebensräume um sich zu bewegen wie später im „echten“ Leben. Leider werden diese Freiräume aber immer weniger, beziehungsweise sind sie Kindern nicht mehr so leicht zugänglich oder werden durch die Regeln Erwachsener unattraktiv.

Kinder und Jugendliche brauchen Spiel- und Freiräume, in denen Sie Bewegungsanreize finden, Natur erfahren und soziale Kontakte knüpfen können. Im Rahmen eines Bildungsnetzwerkseminares suchten Gemeindeverantwortliche und Interessierte Antworten und Lösungen zu diesem Thema. Die zentrale Frage war: Wie wichtig sind diese sogenannten „Freiflächen“ und wie und warum wirken sie sich so positiv auf die Gesundheit von Kindern aus? Stephan Schirmer von der aks gesundheit stand uns für ein paar Fragen zu diesem Seminar, das im Rahmen des Bildungsnetzwerkes stattfand, zur Verfügung.

Stephan Schirmer von der aks gesundheit

(Foto: Fotolia)

Warum braucht es Spiel- und Freiräume? Schirmer: Gesundheit entsteht unter anderem dort, wo sich Menschen begegnen oder erleben können. Gerade für Kinder hat das nichtorganisierte, also auch

Was meinen Sie damit, dass diese Flächen Kindern nicht mehr so leicht zugänglich sind? Schirmer: Zum einen haben die Kinder viel weniger „unorganisierte“ Freizeit als früher, da die offiziellen Aufgaben wie Schule, Hausaufgabe, Lernen, Besuch von Vereinen usw. immer mehr werden. Kurz gesagt haben die Kinder viel weniger Zeit zum Spielen als früher. Zum anderen sind diese oft versteckten und wunderschönen Spielorte für viele Kinder nicht mehr erreichbar.

Am Waldrand finden sich zahlreiche Spielideen. das unbeaufsichtigte miteinander Spielen, das „sich Erleben“ und das „sich Ausprobieren“ einen zentralen Stellenwert für eine gesunde Entwicklung. Dazu braucht es Räume, wo das geschehen kann. Und diese Räume sind nicht mehr vorhanden?

Schirmer: Grundsätzlich gibt es diese Freiflächen schon noch, aber vielen Erwachsenen ist nicht mehr bewusst, dass dort wirkliches Lernen stattfindet. Hier wird gestritten, sich vertragen, Regeln erstellt und verändert, individuelle und gemeinsame Grenzen verschoben, Herausforderungen gesucht und bestanden – ganz

Warum ist das so? Schirmer: Viele Kinder hatten vor zehn bis 20 Jahren noch einen Spiel- und Bewegungsradius um ihr Zuhause von ein bis zwei Kilometern, in dem sie sich unbeaufsichtigt aufhalten durften. Heute dürfen viele Kinder nur mehr an einem offiziellen Spielplatz oder in direkter Sichtweite der Wohnung bzw. im Garten spielen. Zudem hat der Verkehr massiv zugenommen, so dass zum Teil größere Straßen gequert werden müssen, um zu den interessanten Plätzen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Kein Urlaub ohne Reiseapotheke Sonne, Strand, Meer und ein komisches Gefühl im Magen: Brechreiz, Durchfall, Schwindel, Ausschlag oder erhöhte Temperatur. Denken Sie immer an eine gut gefüllte Reiseapotheke. Nehmen Sie auf jeden Fall Mittel gegen oben Mag.pharm. genannte Beschwerdebilder Andrea Gächter aber auch DesinfektionsmitApothekerin in tel, Pflaster und VerbandsRankweil material, Insektenschutz und einen guten, Ihrem Hauttyp entsprechenden Sonnenschutz, mit. Schmerz-

mittel und Ihre persönlichen Dauermedikamente sollten immer dabei sein. Oft ist es mühsam im Urlaubsort eine Apotheke zu finden und sind Sie sicher, dass man Sie verstanden hat oder dass das auch das richtige Mittel ist? Überprüfen Sie rechtzeitig vor Reisebeginn Ihren Impfschutz für Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung. Im Frühjahr gibt es in den Apotheken Impfstoffe zu Aktionspreisen. Bei Fernreisen kommen je nach Reiseziel ergänzende Impfungen hinzu. Lassen Sie Sich darüber in Ihrer Apotheke beraten. Besteht ein großer Zeitunterschied zwischen Ihrem Urlaubs- und Ihrem Heimatort, dann sollten Sie sich außerdem über den optimalen Einnah-

mezeitpunkt Ihrer Medikamente erkundigen. Denn die Verschiebung der Einnahme kann eine Minderung oder Verstärkung der Wirkung verursachen (z.B. die Pille). Falls Sie bereits Medikamente zu Hause haben, die Sie mitnehmen möchten, kontrollieren Sie deren Ablaufdatum. Beachten Sie auch, dass in tropischen Ländern die Umgebungstemperatur sehr hoch sein kann. So können zum Beispiel Zäpfchen schmelzen und Sirup schnell verderben. Nur die optimalen Lagerbedingungen gewährleisten die Haltbarkeit und Wirkung von Medikamenten. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Schönen Urlaub!


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(Foto: iStock )

wie zum Beispiel Bachläufen zu kommen. Reichen die Spielplätze in den Gemeinden denn nicht aus? Schirmer: Spielplätze sind wichtig, aber die durchschnittliche Verweildauer pro Spielgerät beträgt nur wenige Minuten, dann wird es den Kindern schon langweilig. Das liegt aber nicht an den anspruchsvollen Kindern, sondern an den oft eindimensionalen Spielgeräten, die nur EIN mögliches Bewegungsspiel zulassen. Mit einem Ball und einem Seil, ein paar Kieseln, auf einer Wiese oder dem Waldrand lassen sich dagegen hunderte Bewegungs- und Spielideen kreieren, sie regen die Fantasie und Kreativität der Kinder förmlich an.

Was haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus diesem Seminar mitgenommen? Schirmer: Es wird nun vermehrt auf Fragen geachtet wie: „Wo gibt es bei uns in der Gemeinde Plätze oder könnten Plätze geschaffen werden, die zu Bewegung, Spiel und Interaktion mit sich, anderen und der Umgebung motivieren?“ oder „Wie könnten unsere vorhandenen Plätze besser nutzbar oder wieder bekannt gemacht werden?“ Ein weiterer wichtiger Punkt war auch die Strategie, wie ich – mit Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Anwohnern, langfristig zu Frei- und Spielflächen komme, die von allen akzeptiert werden.

INFO

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Mag. pharm. Jürgen Rehak, Präsident der ApothekerkamFoto: ÖAK mer Vorarlberg

Versorgung in Ihrer Nähe! Eine Apotheke ist ein wesentlicher Pfeiler in der lokalen Gesundheitsversorgung. Sie stärkt die Infrastruktur im Ort und leistet damit einen wichtigen Beitrag gegen drohende Abwanderung. Öffentliche Apotheken werden persönlich von Apothekerinnen und Apothekern betrieben, die nicht von zentralen Konzernentscheidungen abhängen sondern lokal vor Ort Arbeitsplätze, Frequenz und noch dazu mehr Gesundheit bringen.

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Schenken Sie ihrem Kind genügend Zeit und Vertrauen, damit es mit anderen Kindern zusammen spielen kann.

Wenn wir das Ganze nun auf die einzelne Familie und ihr Wohnumfeld „herunterbrechen“: Was raten Sie Eltern? Schirmer: Schenken Sie ihrem Kind genügend Zeit und Vertrauen, damit es unbeobachtet von Erwachsenen mit anderen Kindern zusammen im Freien spielen kann! Machen Sie sich gemeinsam mit ihrem und evtl. noch ein paar Nachbarskindern auf die Suche nach den „echten“ Spielplätzen in ihrer Gemeinde, die die Kinder alleine erreichen können und in denen die Kinder auch Gestaltungsfreiräume haben. Zeigen Sie ihren Kindern zu Beginn, was Sie früher gemacht haben – das regt die Kreativität ungemein an und eröffnet uns Erwachsenen auch wieder einen neuen wichtigen Blickwinkel.

Gut versorgt mit der Apotheke

Apotheken sichern die Nahversorgung! In der Apotheke in Ihrer Nähe werden Sie freundlich und kompetent beraten. Foto: Apothekerkammer

Mit einer Apotheke vor Ort steht der Bevölkerung ein umfassendes Sortiment an durchschnittlich 19.000 Arzneimittelpackungen zur Verfügung. Hinzu kommen maßgeschneiderte individuelle Rezepturen wie Salben oder Tropfen, die die Apotheke selbst herstellt. Die Apothekerinnen und Apotheker beraten ihre Kunden gewissenhaft bei der Wahl der Medikamente, der richtigen Einnahme und Dosierung. Sie geben Auskunft über Wirkung, Neben- und Wechselwirkungen. Diese wichtigen Beratungsleistungen werden von den Kunden immer stär-

ker in Anspruch genommen. Die Apothekerinnen und Apotheker zählen zu den vertrauenswürdigsten Berufsgruppen in Österreich. Denn die Apotheke steht für beste Qualität und vermittelt ein Gefühl der Sicherheit bei der Einnahme von Medikamenten. Die Hälfte aller 1340 Apotheken in Österreich befindet sich am Land oder in Kleinstädten.

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Eine öffentliche Apotheke ist ein Gewinn für jede Gemeinde


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Leserbriefe

„Größte Bürgerbeteiligung in Verkehrsfragen“ ist ausgerufen – ein Spiel mit offenen Karten versprochen. Antworten auf die gravierendsten Paradoxien muss man da erwarten dürfen. Abermillionenschwer soll die Ost-West-Achse jetzt schon wieder gebaut werden. Ein paar Meter daneben hat man doch erst kürzlich - in Verkehrsplanungsjahren gesprochen - die über-überdimensionierte Felsenau-Einfahrt gepflastert. Die sündteuren Schattenburg- und Ardetzenbergtunnel samt kostenüberbordender neuer Illbrücke wurden doch so gut wie kürzlich gebaut. Bärenkreuzung und betonstrotzende Kapfschlucht sind doch gerade eben mehrfach millionenteuer zukunftsfit gemacht worden. Schockierend, eigentlich unverantwortlich, ist die Tatsache, dass der Bergrücken Känzele-Stadtschrofen jetzt neu schon wieder durchbohrt werden soll:

Ein brandgefährlicher Gegenverkehrstunnel samt stauendem Zitterpartie-Kreisverkehr ist geplant ... wo doch nur knappe zwei Kilometer entfernt der ebenfalls fast neue zweiröhrige Ambergtunnel zur hochsicheren Durchfahrt einlädt.

Alle, die sich zu diesem Thema Gedanken machen sind amtlich aufgerufen, in der angegebenen Frist des laufenden UVP-Verfahrens bis 18. Juli 2014 Aktivitäten zu setzen. Meine Ideen werde ich fristgerecht beim Amt der Vlbg. Landesregierung einbringen. Erich Ruess, Feldkirch-Levis

Die Nord-Südachse erregt den Zorn der liechtensteinischen Nachbarn. Jetzt bis zum amtlichen Protest. Unsere als Bestvariante propagierte Tunnelspinne verkommt somit auch international zur Büffelvariante. Luftqualität und Lärmbelastung in Levis, Altenstadt und Gisingen bleiben auch nach der 227-Millionen-Investition auf Rekordhöhe. Schon vor Jahren signalisierten die Werte notwendige Totalsperren. Ausgerechnet Tunnelbauer Rhomberg spricht der neuen Feldkircher Tunnelspinne jede Nachhaltigkeit ab. Soviel Geld – in akuten Budgetnotzeiten – und wieder, wie in der Vergangenheit, nur ein Stückwerk.

Tunnelspinne: seriöse (Gegen-)Argumente Selbstverständlich kann und soll jedes Projekt mit guten Argumenten pro oder contra diskutiert werden. Von „Feldkirch Blüht“ wird zum wiederholten Mal – unter anderem – mit der Verlegung der Spedition JCL (ehemals Delacher) eine Lösung in Aussicht gestellt. Auf konkrete Nachfrage bei der grünen Stadträtin Marlene Thalhammer wurde mir zuerst die Verlegung an den Rand von Feldkirch und dann zum Güterbahnhof Wolfurt „angeboten“. Sie ist nämlich der Meinung, dass für JCL gar kein Bahnanschluss erforderlich sei.

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Standort Tosters. Somit müssten bei einer Verlagerung nach Wolfurt erhebliche unnötige Mehrkilometer auf der Straße zurückgelegt werden, da sich die meisten Kunden im 30-km-Umfeld von Feldkirch befinden. Die Kunden im Umfeld von Wolfurt werden bereits jetzt von Wolfurt aus versorgt. Auch die 150 Mitarbeiter in Tosters müssten zum Teil erheblich längere Arbeitswege in Kauf nehmen. Da derzeit die rund 100 Transporte pro Tag fast ausschließlich über die Bärenkreuzung erfolgen, würde durch den Bau der Tunnelspinne eine erhebliche Entlastung der Kreuzung erfolgen. Dass der Tunnel nicht die alleinige Lösung der Verkehrssituation in Feldkirch darstellt, ist (fast) allen Beteiligten klar, deshalb sind auch umfangreiche Begleitmaßnahmen, die leider von den Gegnern nicht (immer) erwähnt werden, geplant. Gernot Thurnher. ehem. StR in Feldkirch

Meine Nachfrage bei JCL ergab folgende Fakten: Grund für die Ansiedelung der Spedition Mitte der 1960er-Jahre und für die Erweiterungen in den 80ern und nach 2000 waren die bereits vorhandene Gleisanbindung. Mittlerweile hat JCL private Gleisanlagen mit 2,1 km (!) für die Abwicklung der Fernverkehre errichtet. Der weitaus überwiegende Teil der durch JCL per LKW von und zu den regionalen Kunden in der Feinverteilung transportierten Waren erreicht oder verlässt Feldkirch per Bahn via

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Tunnelspinne: wieder ein teures Stückwerk


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CD der Musikschule Rankweil Crossover-Projekt: Popband trifft klassische Gitarristen das heißt ohne E-Gitarren und Schlagzeug. Dafür haben die Jungs alles mit Western Gitarren und Percussion aufgenommen. Weiters hat das neue Mitglied Martin Zborowski am Violoncello den Klang der Band für diese Aufnahme entscheidend erweitert. Die fünf klassischen Gitarristen sind Florian Nesensohn, Marius Mayer, Benjamin Reuteler, Philip Reichart, und Pascal Jäger. Alle haben beim heurigen klassischen Landeswettbewerb Prima La Musica einen 1. Preis erspielt (Florian Nesensohn sogar mit Auszeichnung).

Schon lange wird in der Musikschule Rankweil-Vorderland neben der traditionellen Musikausbildung auch gerockt und gejazzt. Dass dies auf sehr hohem Niveau geschieht, zeigten die Bundessieger aus Rankweil beim Rockmusikwettbewerb sowie die verschiedenen Konzerte, u.a. im Alten Kino. Zur Zeit finden in der Außenstelle Bifang, dem Pop-Rock Seminar der Musikschule, CD-Aufnahmen statt. Guillermo Delis unterrichtet seit 5 Jahren Gitarre an der Musikschule Rankweil-Vorderland, leitet mehrere Jazz- und Rockensembles und macht seit drei Jahren diverse Aufnahmeprojekte mit den Musikschülern. In diesem Schuljahr präsentiert die Musikschule Rankweil-Vorderland ein besonderes Aufnahmeprojekt mit dem Namen „Guitar Crossroads“. Im Vergleich zu den letzten zwei Jahren wird auf dieser CD nicht nur eine Pop-Rock Band vorgestellt, es präsentieren sich darauf auch fünf ausgezeichnete junge klassische Gitarristen, die ein ausgezeichnetes Niveau bei Prima la Musica erreicht haben. So werden bei diesem CD-Projekt die verschiedensten Stilrichtungen, die man mit Gitarre an der

Martin Zborowski am Cello erweitert das Klangspektrum der §Traggers“. Musikschule Rankweil-Vorderland spielen und lernen kann, von Barockmusik über Pop-Rock Lieder, präsentiert. Klassisch verstärkt The Traggers (Lukas Corn Schlagzeug; Daniel Bauer und Sebastian

Gasser, E-Gitarre; Katharina Hutter, Gesang; Pascal Jäger, E-Bass). spielen eigene Kompositionen, in denen die fünf Musiker ihre Kreativität und Potenzial zum Ausdruck bringen. Für diese Aufnahme haben The Traggers in einer besonderen Besetzung gespielt,

Neue Erfahrungen CD-Aufnahmen sind ein sehr wichtiger und wesentlicher Bestandteil im Bereich der PopularMusik. Für eine Rock-Band sind das Arrangieren der Stücke und die Möglichkeit diese Lieder mit Hilfe neuer Medien zu veröffentlichen besonders interessant. Auch für die klassisch ausgebildeten Gitarristen ist diese Erfahrung von Bedeutung. Sie bietet den Schülern die Möglichkeit über ihre eigenen Interpretationen nachzudenken und sich persönlich weiterzuentwickeln. Die CD ist zum Ende des Schuljahres in der Musikschule erhältlich. (rj)

„Allen gefällt’s“ Elfriede Müller liebt ihre helle Küche von Möbel Frick Sie war ihre dunkle Küche aus den 70-er Jahren leid. Einst topmodern, sah man ihr den ursprünglichen Charme nur noch bedingt an. Seit längerer Zeit träumte Elfriede Müller von einem hellen Ort, an dem sie nach Herzenslust für ihre Lieben kochen konnte. Die Suche gestaltete sich nicht allzu schwierig. Sie vertraute ganz auf die guten Erfahrungen ihrer Tochter, die ihr neu gebautes Haus in Göfis mithilfe von Möbel Frick toll eingerichtet hatte. Kurzerhand machte sie sich auf den Weg nach Nenzing.

Neue Küche: „Alles aus einer Hand“ Geschäftsführer Gernot Frick kümmerte sich um ihren Traum von einer neuen Küche höchstpersönlich. Inspiriert von der Küchenausstellung, entschied sich Elfriede Müller für eine helle, luftige Küche von ALNO mit den Maßen 215x350x225 - mit einem praktischen Raumteiler zur gemütlichen Sitzecke. Im Zuge der Beratung wurde klar, dass vor deren Einbau der Fußboden ausgewechselt werden musste. „Alles aus einer Hand zu bekommen, war mir sehr wichtig. Ich bekam einen guten Bodenle-

ger vermittelt, der den neuen Fußboden tipptopp verlegt hat. Das war eine große Erleichterung für mich“, erzählt Elfriede Müller. Rückblickend fügt sie hinzu: „Billig kaufe ich nicht ein, aber preiswert muss es sein“. Auf die Frage, was andere über die neue Küche sagen, antwortet sie kurz und bündig: „Allen gefällt’s“. Möbel Frick bietet Stammkunden und Neukunden wie Elfriede Müller zahlreiche Extra-Services: das Ausmessen zu Hause, das Vermitteln von Handwerkern für Extraarbeiten, das Ausliefern mit dem eigenen Fuhrpark und das

Einbauen durch gelernte Tischler. Heuer feiert das Möbelhaus sein 40-jähriges Firmenjubiläum. (pr)

Elfriede Müller strahlt, wenn sie von ihrer neuen hellen Küche erzählt.

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Abenteuer Sportcamp Noch gibt es Restplätze - jetzt anmelden arlberg statt, ein Camp beďŹ ndet sich also immer in der Nähe. Wer beim groĂ&#x;en FerienspaĂ&#x; dabei sein will, sollte sich allerdings beeilen. Es gibt meist nur mehr wenige Restplätze! Anmeldung und weitere Infos auf www.abenteuersportcamp.at (pr)

Nachdem die meisten Veranstaltungen des Abenteuer Sportcamps in Rekordzeit ausgebucht waren, gibt es nun eine weitere MĂśglichkeit einen der begehrten Plätze fĂźr das groĂ&#x;e Vorarlberger Kindersportfestival zu ergattern!

dersportfestivals umfasst exotisch klingende Spiele wie Indiaca, Prellball, Pushball, Bounceball ebenso wie altbekannte Spiele wie VĂślkerball oder PingPong. Egal ob „Wackelpudding“, „Ketchup-Fleck“, „Lawine“ „Fliegender Holländer“ oder Sportarten aus aller Welt Kindern im Alter von 6-14 Jahren soll durch kompetente Betreuung SpaĂ&#x; an Sport und Bewegung vermittelt werden. Das Besondere dabei: die Kinder kĂśnnen immer selbst wählen, was sie machen wollen! Und das gleich sechs Mal täglich, denn das spritzige Programm ändert sich stĂźndlich!

Keine frĂźhzeitige Spezialisierung, sondern die kindgerechte, spielerische FĂśrderung mĂśglichst vielfältiger sportmotorischer Erfahrungen steht im Vordergrund. Professionelle Betreuung, gesunde Jause und ein gesundheitsorientiertes Mittagessen sind im Preis inbegriffen. Das Abenteuer Sportcamp dauert jeweils von Montag bis Freitag und ďŹ ndet in ganz Vor-

Termine & Orte: Mo 7.7. - Fr 11.7.14: Bregenz, Feldkirch, Satteins, Nenzing, Egg Mo 14.7. - Fr 18.7.14: Bregenz, Rankweil , Frastanz, Lustenau, Bludenz Mo 21.7. - Fr 25.7.14: Hohenems, Rankweil, Lustenau, Bludesch, Ebnit, Doren Mo 28.7. - Fr 1.8.14: Dornbirn, Feldkirch, Mäder, Nßziders, Schruns Mo 4.8. - Fr 8.8.14: Dornbirn, Feldkirch, HÜrbranz, GÜtzis, Ludesch

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2.000 Kinder sind bereits fĂźr das groĂ&#x;e Vorarlberger Kindersportfestival angemeldet. Aufgrund von kurzfristigen Stornierungen sind nun ein paar weitere Plätze frei geworden. Seit Ăźber 20 Jahren bildet das Abenteuer Sportcamp fĂźr viele Vorarlberger Kinder einen ďŹ xen HĂśhepunkt in den Sommerferien. Ein Ferienangebot mit Ăźber 1.000 Programmpunkten ist tatsächlich etwas Besonderes. Mit Spielwitz und immenser Kreativität gibt es alle Ballsportspiele, Tanzen, Turnen, Kistenklettern, Geländespiele, Juxwettbewerbe oder auch Zirkusspiele. Das Programm des groĂ&#x;en Kin-


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Schlussverkauf bei kika und Leiner Es ist so weit: Der größte Sommerschlussverkauf aller Zeiten bei kika und Leiner hat begonnen und die Preise fallen in den Keller. Bis zu 50 Prozent Ersparnis wartet auf alle Kunden – ein Paradies für Schnäppchenjäger. Schnäppchen bis minus 50% Ab sofort heißt es wieder: beste Qualität zu stark reduzierten Preisen. Hier ergattert jeder ein Schnäppchen. Wie jedes Jahr fallen beim Sommerschlussverkauf die Preise von zahlreichen Artikeln. Doch die Preisschlacht kann nur gewinnen, wer auch auf Qualität setzt – und die ist bei kika und Leiner garantiert. Denn kika und Leiner bieten hochwertige Ware, selbst wenn diese stark reduziert die Ausstellung oder das Lager verlässt. Wer daher günstig und in hoher Qualität einkaufen möchte, der kann sich bei kika und Leiner sicher sein.

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Ortsvereins- und Firmenturnier Von 20. bis 22. Juni 2014 auf dem Sportplatz Muntlix Wir freuen uns, das diesjährige Ortsvereinsturnier unter dem Motto „Tracht und Leder…. oas zwoa gschossa“ austragen zu dürfen. Heuer soll nicht nur der Fußball ins Tor geschossen werden, sondern auch im Beachvolleyball dürfen sich die sportbegeisterten Mannschaften beweisen. Nicht zu vergessen die Geschicklichkeitsspiele, welche viel Spaß und Unterhaltung versprechen. Neben dem Sport-Programm

wird auch ein tolles musikalisches Programm für alle Blasmusikfreunde, Partytiger und Zeltfest-Liebhaber geboten. Der Freitag Abend steht ganz unter dem Motto „Fierobad“, welcher von der Jungmusik Muntlix-Sulz musikalisch eröffnet wird. Anschließend präsentieren der Musikverein Laterns sowie die Schuhplattlergruppe Zwischenwasser ein sehr unterhaltsames Programm. Den Höhepunkt bildet bö-mix „Die Formation“ für abwechslungsreiche Unterhaltungsmusik mit

Quotenhit: „schaffa, schaffa mit Kurt Renner“ Das 1. Vorarlberger Fernsehmagazin für Bauen & Wohnen ist bei RTV Vorarlberg mittlerweile ein absoluter Quotenhit. Auch in Folge 7 kennt Renner`s Humor fast keine Grenzen. Bei seinem Ausflug auf die Götzner Millrütte mit Hans ist Kurt Renner doch ein wenig vom Weg abgekommen. Am nächsten Morgen jedenfalls findet er sich nicht wie gewohnt in seinem Zimmer wieder. Unverhofft kommt oft, könnte man sagen und so bekommt er die Gelegenheit nach

einem Gespräch mit dem Personalberater Erwin bei der Zech World im Werk 4 in Ludesch in den Arbeitsalltag zu schnuppern, Parallel dazu, hat sich für Renner auch noch die Möglichkeit ergeben, eine mögliche Karriere als Greenkeeper beim Golfpark in Rankweil zu starten. Wie das ganze ausgeht, sehen Sie selbst. Folge 7 - „schaffa, schaffa mit Kurt Renner“ - täglich um 17 Uhr und 20:15 Uhr bei RTV-Vorarlberg im Netz von Kabel TV Lampert. (pr)

böhmisch-mährischer Besetzung. Am Samstag finden ab 12 Uhr die Bewerbe auf dem Sportplatz statt. Abends sorgt die Powerband Zündstoff für Partystimmung im Zelt. Das individuell abgestimmte Programm reicht von unvergesslichen Kult-Hits bis hin zu Rock, Pop und den aktuellen Charts. Sonntags finden wiederum die Bewerbe statt und ab 11 Uhr unterhält der Schützenmusikverein Sulz bei einem Frühschoppen die Gäste im Zelt. (pr)

INFO

FREIER EINTRITT DAS GANZE WOCHENENDE!!! Infos auch auf www.ovt-2014.at Auf euren Besuch freuen sich die Musikantinnen und Musikanten der Harmoniemusik Muntlix

Sparkasse gratuliert SMS Satteins Die Volleyballmädchen der SMS Satteins haben das Vorarlbergfinale der Sparkasse Schülerliga Volleyball gewonnen und damit ihren Landesmeistertitel erfolgreich verteidigt.

und Jugendkoordinatorin Natalie Brunner die gesamte Mannschaft zum gemeinsamen Landesmeister-Feieressen in den Satteinser Sternen eingeladen und dabei allen persönlich gratuliert.

Nach starken Spielen konnten die Volleyballerinnen der SMS Satteins das Vorarlbergfinale der heurigen Sparkasse Schülerliga Volleyball für sich entscheiden. Im Halbfinale setzte man sich gegen Seriensieger BG Bregenz Blumenstraße durch und im Finale gegen die SMS Nüziders.

Mit diesem bereits fünften Meister-Titel unter Trainerin Gabi Berchtel ist die SMS Satteins eine der erfolgreichsten Vorarlberger Schulen in der Sparkasse Schülerliga Volleyball. Und bei der österreichischen Schülerliga Bundesmeisterschaft Volleyball hat die SMS Satteins in Güssing das Ländle gegen übermächtige Konkurrenz tapfer vertreten und einen guten sechsten Platz erreicht. (pr)

Zu dieser Titelverteidigung haben Sparkasse Feldkirch-Vorstandsdirektor Ronald Schrei

Sparkasse Feldkirch-Vorstandsdirektor Ronald Schrei gratuliert den Volleyballmädchen der SMS Satteins und Trainerin Gabi Berchtel zur Titelverteidigung


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Erlebnis für die ganze Familie! Das „Sagenhafte Bärenland“ am Sonnenkopf Hinauf schweben ins Bärenland mit tollen Bärengondeln, Floß fahren auf dem Bärensee, den Zauberbären in der Bärenhöhle besuchen, auf dem Schürffeld nach Silberbären suchen, mit einem lustigen Bären tanzen oder im Bergrestaurant Sonnenkopf den Bärenhunger stillen. Am Sonnenkopf wird auf über 30 erlebnisreichen Spielstationen für die ganze Familie sehr viel geboten.

„Aktiv mitgestalten und so unser Dorf für uns selbst und zukünftige Generationen fit machen“ – über dieses weitläufige Thema und so manch andere dorfpolitische Gedanken wurde beim 1. Röthner Dorfabend am im Vereinshaus Röthis bis spät in den Abend diskutiert und debattiert. Der Einladung der Gemeinde Röthis waren Röthnerinnen und Röthner aller Altersstufen gefolgt. Bürgermeister Roman Kopf zeigte sich hocherfreut über die rege Teilnahme. Den Anfang machte ein spannendes, ins Detail gehende Referat von Frau Dr.

Weiters gibt es am Sonnenkopf auch viele tolle Wander- und Mountainbike-Routen! Das Bärenland, zählt mittlerweile zu einem der beliebtesten Ausflugsziele für Familien. Informieren Sie sich auch über das reichhaltige Veranstaltungsprogramm unter www.sonnenkopf.com Sommerbetrieb 19.06. bis 5.10.2014 täglich von 8.30 – 16.30 Uhr

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INFO .ORVWHUWDOHU %HUJEDKQHQ A-6754 Klösterle am Arlberg, Tel.: 05582 292-0 info@sonnenkopf.com, www.sonnenkopf.com

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'U¶0DOHÀ] « Wunderliches ums Bordell …

Eine achtköpfige »Berufungs-Kommission« der Stadt Hohenems stimmte über die Rechtmäßigkeit eines Antrags zur Errichtung eines Bordells mit einem Patt von 4:4 Stimmen ab. Dies offenbar nur, weil ein Mitglied dieser Kommission offensichtlich zu spät zur Sitzung erschienen war. Erst die Stimme des Vorsitzenden entschied dann über den abschlägigen Entscheid gegen die Rechtmäßigkeit des Antrags... Man sieht daraus, dass die Ablehnung gegen ein Bordell in Hohenems doch nicht so groß ist, wie die Gegnerschaft immer lauthals verkündet.. Eigentlich Grund genug, mit einer Volksabstimmung klare Verhältnisse zu schaffen... ...meint dazu dr`Malefiz. n Sa rde , r hoffe ielt we sem Jah r Erfolg erz terbrüder usik ! zielle Klos Stadtm - finan ekt an die our die gskano . (ver) mit Brav depr dir mmun rd ert Sti wi für t igi v ld en en - seh dir me rdat lang erg Anmi wert. andten sseb sem übne sikun Gebhardalten die Inf dieer mu sor- Fit os -merotivie Lerch n. In rud ere haltung nar erh ene ne w.sEr n.ngDi lank-und puzinerb netu chich Un öhlei - Semi ve, rw 70ter te17 d gu Pe-- ww ik un 07 iligenste zu ps An eisma tertio us0699-15 Gämer Tipt Kapellm Infor aßen - Mer e eh iln Strielen od rprobte er isp isemi stn axik To n Be prus tadtm he die nd lic d schau anun er inerl en Eff

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Zum bereits dritten Mal wurde von LH Markus Wallner in Wien eine Persönlichkeit mit dem Preis „Vorarlberger des Jahres z‘Wian“ gewürdigt. Heuer ging er an Michael Linhart, der seit Dezember 2013 im BM für Europa, Integration und Äußeres das Amt des Generalsekretärs für auswärtige Angelegenheiten bekleidet. Die Verleihung erfolgte im Rahmen des diesjährigen Vorarlberger Sommerfestes im Justizcafé des Justizpalastes. Seit 2012 wird von Landesseite einmal jährlich in Wien ein Sommerfest veranstaltet, um mit den Landsleuten, die in der Bundeshauptstadt leben und arbeiten, in engem Kontakt zu bleiben. „Im Mittelpunkt der Begegnungstreffen steht der offene Meinungs- und Gedankenaustausch. Vorarlberg profitiert von dieser Perspektive von außerhalb“, betonte der Landeshauptmann. In diesem Jahr waren der Einladung des Landes rund 200 Personen gefolgt. Neben Landsleuten, die in Wien ihren Lebensmittelpunkt haben, begrüßte Wallner auch Gäste mit einem ganz speziellen Vorarlberg-Bezug. Erster männlicher Preisträger Nach der Journalistin und Auto-


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Schau auf Röthis! „In welchem Röthis wollen wir leben” Kriemhild Büchel-Kapeller vom Zukunftsbüro der Vorarlberger Landesregierung, welches sich mit dem Thema des Abends, „In welchem Röthis wollen wir leben“, intensiv befasste. Unmittelbar im Anschluss daran beschäftigte sich Bürgermeister Roman Kopf mit der Fragestelllung: Wo liegen die Herausforderungen der nächsten Jahre, wie sind diese zu bewältigen? Welche Aufgaben warten auf die derzeitige und zukünftige Gemeindevertretung? In weiterer Folge erläuterte Kopf im Detail die geplante und bereits auf Schiene befindliche Sanierung der Volksschule.

Im Rahmen des Röthner Dorfabends wurde über die Zukunft der Gemeinde informiert.

Finanzausschussmitglied Egon Hajek wiederum wartete mit höchst interessanten Informationen rund um die „Quartiersentwicklung Alter Sportplatz“ auf. Den Abschluss des 1. Dorfabends bildete eine Podiumsdiskussion, geleitet von Gemeinderätin Renate Stadelmann mit den aktiven Gemeindevertretern Ruth Bickel sowie Harald Rauch und Günter Berger. Aus deren Wortmeldungen war unisono herauszuhören, dass die aktive Mitarbeit in den verschiedenen Gremien und Ausschüssen ungemein spannend und für jeden Einzelnen eine wertvolle Bereicherung darstellt. (red)

arlberger Sommerfest in Wien s Wallner kürte Michael Linhart zum „Vorarlberger des Jahres z‘Wian 2014“ tär für auswärtige Angelegenheiten im Ministerium für Europa, Integration und Äußeres, Michael Linhart. Der Bruder des Bürgermeisters von Bregenz übernahm die Funktion des ranghöchsten Beamten im Außenministerium im Dezember 2013. Landeshauptmann Markus Wallner überreichte Linhart eine Ehrenurkunde sowie eine vom Vorarlberger Bildhauer Herbert Albrecht gefertigte Bronzeskulptur: „Der Preis macht auch sichtbar, wie vielseitig und erfolgreich Vorarlberg in Wien vertreten ist“, so Wallner bei der Übergabe. Mit dem Preis geehrt werden in

Wien lebende und arbeitende Vorarlbergerinnen bzw. Vorarlberger, die im vergangenen Jahr auf einem bestimmten Gebiet etwas Besonderes erreicht und/ oder Außergewöhnliches geleistet haben bzw. sich für ein bestimmtes Projekt in vorbildlicher Weise engagiert haben. Seinen Dank richtete der Landeshauptmann abschließend an den Verein der Vorarlberger in Wien um Obmann Andreas Köb. Der Verein zählt mehr als 1.000 Mitglieder. Er sei ein wichtiger Bezugspunkt, würdigte Wallner das vielseitige ehrenamtliche Engagement, das im Verein geleistet wird. (red)

Spargelhof

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rin Doris Knecht im Jahr 2012 und Caroline Weber, die langjährige Gymnastin, im Vorjahr, hat sich die fünfköpfige Jury um Jür-

gen Weiss heuer auf einen männlichen „Vorarlberger des Jahres z‘Wian“ festgelegt. Der Jury-Entscheid fiel auf den Generalsekre-

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Der „Vorarlberger z‘Wian“ Michael Linhart & Moderatorin Lisbeth Bischof.

Samstag’s «Unser Markt» in Feldkirch Nähe Johanniterkirche


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50 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 21°

min: 12°

2000m: 8°

Nied. 10%

max: 25° 2000m: 12°

min: 13° Nied. 10%

max: 26°

Ein fßr viele verlängertes Wochenende bringt am Freitag vorßbergehend nochmals StÜrungseinfluss aus Norden. Ein Mix aus Sonne und Wolken und im Laufe des Tages sind lokale Schauer mÜglich.

Lukas Alton

2000m: 13°

Am Samstag und Sonntag deutlich wärmer und recht sonnig. Auch in den Bergregionen werden die Werte wieder sommerlich mild bis warm. Somit ideales Bade- und Wanderwetter zum Wochenende!

Nach Einfluss kĂźhler Luftmassen aus Norden während der letzten Tage stellt die GroĂ&#x;wetterlage nun auf SĂźdwest um. So wird es erneut sommerlich warm. Mit der schwĂźl-warmen Luft steigt das Potential fĂźr Wärmegewitter im Tagesverlauf!

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Sondermodell Hyundai i20 GO! Sensationelles Angebot: Hyundai 1/5-Finanzierung!

Das Sondermodell i20 GO! gibt es nun auch mit der Hyundai-1/5-Finanzierung. baren Preis von 10.990 Euro erhältlich. Mit der Hyundai-1/5Finanzierung beträgt der Wegfahrpreis nur 2.198 Euro. Finanzierungsdetails unter www.hyundai.at

Die „Auto Touring“, das Magazin des ÖAMTC, reihte den Hyundai i20 kürzlich beim Vergleich von insgesamt sechs Kleinwagen, darunter auch der Marktführer, auf Platz eins.

Foto: Hyundai

Seine dynamische Fahrleistung, die fehlerlose Schaltung, der große Kofferraum und der günstige Preis machten den i20 im Vergleichstest zum Sieger.

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BW-Fußballcamp. Die 13. Auflage des Fußballcamps von Sparkasse BW Feldkirch (zertifiziert durch den VFV) geht dieses Jahr von 7. bis 11. Juli über die Bühne. Auf die Kids warten neben altersangepassten Technik-Trainings und Koordinationsschulungen auch Alternativsportarten (Street-Soccer, Beachvolleyball …) und vor allem viele Spiel und Spaß. Auch steht ein unterhaltsamer Schwimmbadbesuch (Waldbad Feldkirch) bei guter Witterung täglich auf dem Programm. Neben den bewährten Trainern Christoph Duelli und Klaus Stocker werden weiter zwei bis drei Fachleute in Sachen Kinderfußball das Team komplementieren. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, schnelle Anmeldung ist daher sinnvoll. Der Preis für das Camp beträgt 155 Euro und beinhaltet Mittagessen, Zwischenmahlzeiten, Getränke, Erinnerungsfoto, Fußball, Dress, Sporttasche, Trinkflasche und Zahnputzset. Anmeldung und Info: klaus. stocker@wuerth-hochenburger.at (ver)

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Voll ins Schwarze getroffen Das 39. Montfort- und das 14. Revolverschießen bei der Hauptschützengilde Feldkirch fand mit der Siegerehrung des Revolverschießens ein vorläufiges Ende.

Beachvolleyball-Stadtmeister.

Auf dem Beachvolleyballplatz des Gymnasiums Feldkirch wurde die 2. Stadtmeisterschaft ausgetragen. Teams im Alter von 12 bis 14 Jahren hatten dabei ihren Spaß. Das Team „Pinkies“ konnte dabei mit gleich drei Neulingen bis ins Finale vorstoßen. Dort trafen sie auf Khrysstine, Lena, Jonathan und Thomas. Diese erwiesen sich als die beste Mannschaft, freuten sich über Goldmedaille und Sachpreise. Niemand ging mit leeren Händen nach Hause, die Leibchen durften auch behalten werden. Im kommenden Jahr erwartet man eine weitere Steigerung. Zumal in der Kategorie 10 bis 12 Jahre schon etliche „Vierschaften“ mit dabei waren. (ver)

An den vier Tagen, an denen die Hauptschützengilde gleichermaßen für geübte Schützen wie für interessierte Nichtschützen die Türen geöffnet hatte, nahmen über 250 Gäste an den Gewehrund über 110 an den Revolverbewerben teil. Insgesamt konnte das Team der Hauptschützengilde Feldkirch dabei 360 Flaschen Rotwein, 160 kg Schokolade und 80 kg Käse als Sofortpreise an die Teilnehmer übergeben. Wie immer lief der Wettbewerb sehr fair und unfallfrei ab. Besonders die Meisterserie „Montfort“ ist auch bei den Gewehrschützen in der Schweiz, Liechtenstein, Deutschland und Tirol beliebt. Für sich entscheiden konnte diese Wertung Vorarlbergs Paradeschütze und Weltcupteilnehmer Thomas Mathis (SG Hohenems) mit 300 von 300

möglichen Ringen. In der Mannschaftswertung der Meisterserie „Montfort“ konnte sich die Mannschaft des SPS Lotzwil-Langenthal an die Spitze setzen. Die Mannschaft der SG Hohenems, unter anderem mit den Weltcupschützen Thomas Mathis, Sonja Ladner und dem 2-fachen Olympiamedaillengewinner Wolfram Waibel Jun. belegte den 3. Platz. Die besten 16 Mannschaften des Montfortschießens treten am 28. September beim Ochsenfinale in Feldkirch nochmal gegeneinander an. Der Wettkampf beginnt dort bei Null und der Sieger wird an diesem Tag ermittelt. Nach Abschluss des Ochsenfinales findet auch die Preisverteilung des Montfortschießens, der Schoko-, Käse- und Städtlescheibe statt. Bei den Revolverschützen ist besonders der Wettbewerb „Single-Action-Zeliska-Buntline-Special“ beliebt, besteht hier doch die Möglichkeit, mit dem speziellen „Zeliska Buntline Revolver“ – einem Revolver mit sehr langem Lauf (18,5 Zoll) zu schießen. (ver)

Nahm ebenfalls am Bewerb teil: Beat Müller, CH, Olympiateilnehmer (2008), mehrfacher Welt- und Europameister.

in Dornbirn das 4. Messestadtturnier des Judoclubs Dornbirn statt. Dabei zeigten die Athletinnen und Athleten der Judo Union Feldkirch erneut gute Leitungen. Beim Gelbgurtturnier schnupperten die Jüngsten erstmals richtige Wettkampfluft: Lara Reisch, Carlo Kohler, Bernhard Schlömmer und Marco Hermann stellen sich der Konkurrenz und konnten sich über eine Medaille und eine Urkunde freuen, unterstützt wurden sie von Paul Marte und Vincent Bertschler. Anschließend kämpften Laurin Marte und Felix Gstettner in der Altersklasse U16 bis 60kg. Beide konnten von ihren Gegnern aus anderen Vereinen nicht besiegt werden, kämpften schließlich gegeneinander. Gstettner musste sich im vereinsinternen Duell gegen Marte knapp geschlagen geben, dennoch gingen die Plätze 1 und 2 nach Feldkirch. Marte hatte übrigens am Tag zuvor den Titel Unionslandesmeister U16/18 erkämpft. (ver)

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Erfolgreiche Feldkircher Judokas. Am Sonntag fand


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Variant, Sportsvan & Polo Die drei neuen von VW Variant, Sportsvan und Polo: Die drei neuen von VW haben es in sich. Und sie dürften sich zu den absoluten Top-Sellern der laufenden Saison entwickeln. Aus gutem Grund. Die Konkurrenz der Anbieter ist in der Auto-Kompaktklasse besonders groß, das gilt auch für die Kombivarianten: Und dennoch: Der Standard in dieser Klasse heißt immer noch Golf Variant. Der ÖAMTC als größter Mobilitätsclub Österreichs hat zum zweiten mal seinen eigenen Automobilpreis, den „Marcus“, vergeben. Rund 50.000 Mitglieder haben für ihr Lieblingsauto gevotet. Der neue Golf Variant erhielt den „Marcus 2014“ in der Kategorie Kombi und Vans. Der nächste Lichtblick ist der Sportsvan: Auf Basis des aktuellen VW Golf VII präsentieren die Wolfsburger die neue Generation der Hochdachvariante Golf Plus. Der wächst in der Höhe und ermöglicht damit eine aufrechtere und

entspanntere Sitzposition. Durch Leichtbau und die neue Motorengeneration bewegt sich der Verbrauch in sparsamen Dimensionen. Erstmals wird es den Hochdach-Golf als R-Line-Modell, als BlueMotion und mit Erdgasantrieb geben. Und schließlich noch der Polo: Mit knapp 14 Millionen produzierten Einheiten ist er einer der meistverkauften Kleinwagen seiner Klasse. Auch die neue, weiterentwickelte Generation hat wieder das

Zeug, ein echter Verkaufsschlager zu werden. Optisch zu erkennen gibt sich der neue Polo an einem geschärften Front- und Heckdesign. Frische Farben, neue Interieur-Stoffe und zahlreiche weitere Ausstattungsdetails perfektionieren den Volkswagen. Abgesehen von den kompakten Dimensionen, den attraktiven Preisen und den niedrigen Verbrauchswerten ist am Polo gar nichts klein. Und das gilt ab sofort um so mehr. (pr)

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Mit Ford SYNC kann man Musiktitel von einem USB-Stick oder MP3-Player oder iPod abspielen oder auch von einem Handy streamen. Das System ermöglicht es auch, nur mit Sprachbe-

fehlen Anrufe mit Ihrem Handy zu tätigen und zu empfangen. Es liest den Insassen sogar SMS vor, damit Lenker auch während der Fahrt mit ihrer Familie und Freunden in Verbindung bleiben. Fahrzeughalter müssen auch nicht allzu oft tanken, denn der preisgekrönte 1,0-Liter-EcoBoostBenzinmotor kombiniert eine beachtliche Leistung mit herausragend niedrigem Treibstoffverbrauch von maximal 4,3l/100km. Zahlreiche innovative Technologien machen jede Autofahrt

zu einem sicheren, komfortablen und unterhaltsamen Vergnügen. Zu den besonderen Features gehört auch das benutzerfreundliche Ford MyKey System. Hierbei können Autofahrer jeden Zweitschlüssel programmieren und beispielsweise die Höchstgeschwindigkeit begrenzen oder etwa das Deaktivieren von Sicherheitsfeatures wie ESP verhindern und somit den Ford Fiesta ganz beruhigt einem Freund oder Familienmitglied überlassen. Denn alle wissen ja: Vertrauen ist

Die neue Generation des Ford Fiesta rollt an. gut, MyKey ist besser. Das Auto ist in 12 auffallenden Farben lieferbar. (pr)

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Arbeitsplatz Vorarlberg Ein gelungener Karrierestart Der Einstieg in den Arbeitsmarkt prägt die gesamte berufliche Laufbahn (nat). Nach dem Abschluss der Ausbildung – egal ob Studium oder Lehre – beginnt für junge Menschen der Ernst des Lebens. Tipps für den Einstieg in den Beruf gibt es nachfolgend. Ein genaues Ziel vor Augen Jobsuchende, die bereits eine klare Vorstellung von ihrer beruflichen Laufbahn haben, sind für Firmen besonders interessant. Denn wer ein Ziel vor Augen hat, dem ist klar, wohin er will, und der kann die dafür erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse entwickeln und diese im Vorstellungsgespräch authentisch rüberbringen. Ist der Berufseinstieg dann erst einmal geglückt, so geht es

darum, die ersten Arbeitswochen gut zu meistern und sich schnellstmöglich ins neue Tätigkeitsfeld einzufinden. Tipps für den Berufseinstieg Jedes Unternehmen hat ein feines Beziehungsnetz und eine Vielzahl ungeschriebener Regeln, die in keinem Organigramm nachzulesen sind. Das neue Umfeld sollte deshalb besonders sensibel wahrgenommen werden. Den neuen Kollegen sollte man mit viel Offenheit begegnen und auch Freude über die künftige Zusammenarbeit bekunden. Bieten Sie Ihren Kollegen auch Unterstützung an, wenn Sie gerade nicht so viel zu tun haben – das macht einen

Für Jobneulinge ist es wichtig, gleich zu Beginn einen guten EinFoto: Archiv druck zu hinterlassen.

guten ersten Eindruck. Wer neu ist, kann noch nicht alles wissen. Was die neuen Kollegen aber natürlich erwarten können, ist Interesse an der Arbeit. Die Devise lautet daher: So viele Fragen wie möglich stellen!

3 FRAGEN AN Dr. Beate Sprenger, Pressesprecherin des AMS ¶Welche Fähigkeiten sind am heutigen Arbeitsmarkt immer nachgefragt? Besonders wichtig sind eine gute Ausbildung, breite Fachkenntnisse und soziale Kompetenzen. Womit kann man als Bewerber bzw. Bewerberin besonders punkten und herausstechen? Punkten kann man durch Offenheit für Neues, Bereitschaft zur Weiterbildung, Engagement und jede Menge Teamgeist. Was ist beim Vorstellungsgespräch eigentlich wichtig? Auf jeden Fall großes Interesse an der ausgeschriebenen Stelle, eine gehörige Portion Motivation und viel Einsatzfreude.


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Donnerstag, 19. Juni 2014


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

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