Feldkircher anzeiger 25

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 25 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 18. Juni 2015

FC BW Feldkirch feiert 70 Jahre

Kommenden Samstag 20. Juni feiert der Sparkasse FC BW Feldkirch sein 70-jähriges Bestehen. Am Sonntag findet ab 9.00 Uhr das Landesfinalturnier der U8 Mannschaften aus ganz Vorarlberg statt. Seite 61

Freitag ist Nacht der Blasmusik

Über 500 Musikanten aus acht Vereinen werden am Freitag Abend zur „Nacht der Blasmusik“ aufspielen. Achtung: Die Nacht der Blasmusik findet nur bei trockener Witterung statt! Mehr auf Seite 19


Donnerstag, 18. Juni 2015

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Aus dem Rathaus Erfreulich großes Interesse für Umweltthemen Wer am 3. Juni mit Gebietsbetreuerin Judith Heeb durchs Natura-2000-Gebiet Bangs Matschels geradelt ist, wer sich in letzter Zeit durchs neue Kraftwerk am Illspitz hat führen lassen, oder wer am 5. Juni bei der Führung durch die Hämmerlesiedlung dabei war, der hat bemerkt, dass alle diese Veranstaltungen, die sich mit unserer Umwelt, dem bewussten Umgang mit unseren Ressourcen und dem einfachen, aber guten Leben beschäftigen, bei den Feldkircherinnen und Feldkircher auf großes Interesse stoßen. Für die zweite Veranstaltung in der Hämmerlesiedlung morgen Freitag haben sich erneut über 100 Interessierte angemeldet. Für den Einweckkurs „Natürlich konservieren“ im Herbst, steht schon heute fest, dass die große Nachfrage zu einer dreimaligen Auflage führen wird. Ich danke den Referentinnen und Referenten, die im Rahmen des Jahresumweltprogramms, aber auch bei anderen Veranstaltungsreihen wie z.B. den Naturvielfaltspaziergängen die Teilnehmer für ihre Anliegen begeistern können. Denn nur wenn jeder von uns einen möglichst nachhaltigen Umgang mit unserer Ressourcen pflegt, werden wir unsere Umwelt für nachfolgende Generationen bewahren können. Der Stadt Feldkirch ist es ein Anliegen, auf vielfältige Weise dafür zu sensibilisieren. Wir versuchen gleichzeitig aber auch selbst Vorbild zu sein. So errichten die Stadtwerke aktuell eine Photovoltaikanlage auf ihrem Betriebsgebäude in der Runa. Die Straßenbeleuchtung in Feldkirch wird konsequent auf sparsame Technologien umgestellt. In Summe werden wir ab 2016 gegenüber 2010 gesamt 760.000 kWh in der Straßenbeleuchtung einsparen können. Es werden neue Nahwärmenetze geprüft und mit einem Deckungsgrad von 75 bis 80 Prozent aller Feldkircher Haushalte, haben die Stadtwerke österreichweit die größte Dichte von intelligenten Stromzählern realisiert, die auch Privaten helfen, Strom zu sparen. Feldkirch hat als derzeit energieeffizienteste Stadt in Österreich bereits sehr viel umgesetzt. Im Herbst werden wir uns neuerlich einer Zertifizierung im Rahmen des e5-Programmes stellen. Dann werden wir schwarz auf weiß die Rückmeldung bekommen, wie wirksam unsere gemeinsamen Bemühungen und Anstrengungen der letzten fünf Jahre waren. Ich bin überzeugt, dass wir den Vergleich mit anderen Kommunen nicht scheuen müssen! Bgm. Wilfried Berchtold

Kommentar

Stadtgeflüster „Sommerfrische“

Christian Marold christian.marold@rzg.at

Geld regiert die Welt Natürlich - was sonst. Wer Geld hat, der hat Macht und meistens will er davon mehr. Sehr viel mehr. Geld schmeckt anscheinend besser als ein guter Topf voll dampfender Kässpätzle. Derzeit haben fast alle Meldungen in den Nachrichten etwas mit Geld zu tun und wenn man vermutet, dass dem nicht so ist, muss man einfach zwischen den Zeilen lesen und man entdeckt das Thema Geld wieder. Geld wird nun einmal benötigt, um überhaupt in unserer kommerziellen Welt überleben zu können. Und irgendwie ist es pervers, dass wir jeden Tag für etwas arbeiten, das keinen wirklichen Wert hat. Auf den Scheinen und Münzen stehen lediglich Zahlen, die den Wert eines Papierscheins bestimmen. Laut eines Wirtschaftsexperten werden täglich Waren im Wert von einer Billion Euro produziert. Im Vergleich dazu wird täglich um vier Billionen Euro an den weltweiten Börsen spekuliert. Es wird also mit fiktivem Geld gehandelt, das es nicht gibt und nie geben wird. Eine Blase, die nur allzu leicht platzen kann. Nach der Pleite Griechenlands stehen schon genügend andere Länder in der Warteschleife für eine lebenswichtige Finanzhilfe. Der normale Bürger fragt sich immer öfter, warum man pleitegegangenen Ländern helfen muss. Es ist ähnlich wie mit den Banken, die von den Regierungen unterstützt werden, wenn sie in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Wir sind im Gesamtsystem von allen abhängig. Um es auf den Punkt zu bringen: Es ist die fatale Folge der Globalisierung. Diese hat uns nicht nur gefühlt mehr Qualität vor unsere eigene Haustür gebracht sondern auch Krisen, Seuchen und Kriege. Alles kann hier und jetzt unmittelbar erlebt werden. Wer heutzutage in Österreich als Österreicher Urlaub macht ist heimatverbunden. Wer als Globetrotter in Nepal Urlaub macht ist ein cooler Typ, der tolle Impressionen mit nach Hause bringt und den Ärmsten vor Ort gerade in Krisensituationen wie jetzt helfen muss. Keiner fragt sich, warum die enorme Hilfsbereitschaft gerade für Nepal so hoch ist. Weil in Vorarlberg fast jeder einen kennt, der schon einmal dort war und damit verbunden einen tollen Dia-Abend mitverfolgen durfte. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass es gut ist, Menschen in Katastrophenge-

bieten zu helfen. Das darf und sollte gar nicht diskutiert werden. Es ist nur auffallend, dass gerade die Hilfsbereitschaft für Nepal so enorm hoch ist. Auch das ist ein Effekt der Globalisierung. Der Alpintourismus in diesem Gebiet ist die Haupteinnahmequelle des Landes. Zugegeben, für dieses Beispiel ein guter Effekt. Leider fehlen diese enormen Wellen der Hilfsbereitschaft für andere Länder, wenn die Erde bebt, das Land unter geht, weil es überschwemmt wird oder austrocknet, weil kein Wasser mehr vorhanden ist. Das sind eben meist Länder, die medial wenig Aufmerksamkeit bekommen und das wiederum, weil auf Grund der Globalisierung nicht genügend Menschen aus anderen Nationen in diesen Krisengebieten sind. Der Tourismus in Nepal bringt Geld und Geld regiert die Welt. Hier noch ein Gedanke, den es lohnt einmal weiter zu verfolgen: In einem Film, in der eine Frau aus der Vergangenheit mit einem Mann aus der Zukunft zusammen kommt, fragt die Frau den Mann, wie die Menschen Geld verdienen würden. Die Antwort: Es gäbe in der Zukunft kein Geld. Alle Menschen arbeiten aus dem Antrieb des gesellschaftlichen Wohlstandes und dies funktioniere nur im Austausch des Miteinanders. Alles was für den täglichen Bedarf benötigt werde, ist weltweit gerecht geregelt. In dieser Zukunft gibt es keinen Hunger oder soziale Ungerechtigkeit. Zugegeben ein etwas zu fiktiver Blick in die Zukunft, aber reizvoll wäre der Gedanke schon. Jeder, der in der heutigen Welt behauptet, Geld mache nicht glücklich - lügt. Zu viel Geld kann mitunter unglücklich machen, aber ohne Geld funktioniert in unserem System nicht sehr viel. Davon träumen darf man sehr wohl.

Isidörle

Jetz hom man do, den längschta Tag vom Johr!

Den Titel des heutigen Stadtgeflüsters entnahm ich dem von Ulrike Waldbach neu erschienen Roman „Sommerfrische“. Ulrike Waldbach ist eine gebürtige Feldkircherin und fand den Weg zum Schreiben durch ihr Leben. Da der Roman noch keine Bestsellerlisten anführt, finde ich, dass er auf alle Fälle einen Platz im Stadtgeflüster von Feldkirch haben sollte. Zum einen passt der Titel zur Jahreszeit, zum anderen handelt er in der jetzigen Jahreszeit und zu guter Letzt hat Frau Waldbach vielen Menschen mit dem Schreiben des Buches Mut und Hoffnung gegeben. Warum, können Sie die Autorin bei Gelegenheit selbst mal fragen. Die zweifache Mutter betreibt in ihrem kommerziellen Leben ein Yoga Studio. Wobei kommerziell nicht abwertend sondern als Basisinformation für ihr Leben dienen soll. Sie selbst beschreibt die Kombination aus Yoga und Schreiben als bereichernd. So kann ich mir gut vorstellen, dass sich während einer Yogaeinheit über so manche Figuren in einem zukünftigen Roman nachdenken lässt. Schon als Kind schrieb sie, Zitat: „zwecklose Kurzgeschichten“. Als zwecklos bezeichnet sie ihren neuerschienen Roman keineswegs. So war er doch erst mehr Selbsttherapie als Roman für die Öffentlichkeit. Die Hauptfiguren Lena, Frida und Eliza erzählen aber eine so aus dem Leben gerissene Geschichte, dass sie uns den Roman nicht vorenthalten möchte. Die ehemaligen Mitbewohner einer WG, Lena, Frida und Eliza leben mittlerweile ihr eigenes Leben und haben nur noch sporadisch Kontakt zu einander. Nach Jahren treffen sich Frida und Lena wieder. Lena hat als Einzige der Drei eine Familie gegründet und somit auch so manchen Blickwinkel seit ihrer Jugendzeit geändert. Es kommen regelmäßig Rückblenden aus ihrer gemeinsamen Jugendzeit und nach einigen Kapiteln wird klar, dass zu dieser Zeit etwas vorgefallen ist, was vor allem Eliza und Lena stark geprägt hat. Dass sich Frida mehr oder weniger bei Lena einnistet und sich sowohl in ihren Haushalt als auch in ihre Ehe einmischt, hat natürlich auch Folgen und es ergeben sich einige turbulente Tage in der „Sommerfrische“. Viel Spaß im Urlaub damit!

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


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Schülerlotsen nun auch in Tisis 22 Kinder sind ab Herbst beim Schutzweg Rheinbergerstraße im Einsatz Ab dem kommenden Herbst sind bei der Volksschule Tisis Schülerlotsen im Einsatz. Damit kann dieser ehrenamtliche Service ab dem Schuljahr 2015/2016 bei einer weiteren Schule angeboten werden. 22 Schüler übernehmen diese verantwortungsvolle Aufgabe.

in Vorarlberg in den letzten Jahren jedoch laufend verringert werden. Waren es im Jahr 1992 noch 263 Kinder, die in Unfälle verwickelt waren, konnte diese Zahl bis zum Jahr 2013 auf 180 verringert werden. Dafür haben auch die Schüler- und Elternlotsen einen wichtigen Beitrag geleistet.

Mit dem Schülerlotsen-Dienst in Tisis wird einem lange gehegten Wunsch vieler Eltern entsprochen. Beim Straßenübergang Rheinbergerstraße, direkt bei der Pfarrkirche, wird der Fußgängerübergang ab dem kommenden Schuljahr von Schülerlotsen abgesichert. 22 Schüler der jetzigen dritten Klassen meldeten sich mit Begeisterung für den Schülerlotsendienst und begannen im Mai mit der Einschulung.

Gefährdung am Schulweg Kinder sind im Verkehrsalltag besonders durch zu hohe Geschwindigkeiten der Autos und Motorräder, die hohe Verkehrsdichte, parkierte Fahrzeuge am Straßenrand und dadurch geringere Sicht sowie unübersichtliche Straßenverhältnisse und fehlende Querungshilfen gefährdet. Insbesondere beim letzten Gefahrenpunkt sind die Schülerlotsen eine wichtige Hilfe und wesentlich effektiver als Lichtsignalanlagen, damit die Schüler sicher über den Schutzweg gelangen.

Schüler- und Elternlotsen Schülerlotsen: • VS Altenstadt: 11 Kinder • VS Tisis: 22 Kinder (ab Herbst 2015) Elternlotsen: • VS Oberau: 15 Mütter und Väter • VS Sebastianplatz: 18 Mütter

Die Schülerlotsen wurden bereits mit Schutzkleidung ausgestattet. Natürlich wurden die Kinder bereits mit den erforderlichen und vom Kuratorium für Verkehrssicherheit zur Verfügung gestellten Schutzkleidung ausgestattet.

Speziell auch mit dem Hintergrund, dass 27 Prozent aller Kinder, die im Straßenverkehr verletzt werden, an Schutzübergängen verunfallen. Insgesamt konnten die Unfälle mit Kindern

Einschulung durch Polizei Damit die Kinder bestens vorbereitet sind und genau wissen, worauf es beim SchülerlotsenDienst ankommt, werden sie von Gruppeninspektor Reinhard Breuß von der Polizeidirektion Feldkirch noch bis zum Ende des Schuljahres eingeschult. Sicheres „zur-Schule-kommen“ Schülerlotsen sind ein wichtiger Baustein für ein sicheres „zur Schule kommen“ der Kinder.

Die Einschulung der Schülerlotsen hat bereits begonnen.

Die Zentralküche der Seniorenbetreuung Feldkirch, das Antoniushaus, die Aqua Mühle Frastanz, das HLW Institut St.Josef, Mama-Bringt‘s Recheis Frische Küche sowie die Zentralküche des

Landeskrankenhauses Feldkirch kochen täglich für tausende Menschen. Auf regionale und saisonale Produkte wird trotz der großen Menge stets Wert gelegt. Mit dem „2000-Watt-Menü“ wird dieser wichtige Aspekt für alle Genießer noch einmal deutlich herausgestrichen und ins Bewusstsein gerufen. Das Essen schmeckt und wird nicht viele Kilometer in den Supermarkt transportiert. Oft liegt das Gute ganz nah.

Im Haus Nofels wurde ein „2000-Watt-Menü“ zubereitet und serviert.

entgeltliche Einschaltung

Vergangene Woche wurde in Feldkirchs Groß- und Zentralküchen ein „2000-Watt-Menü“ zubereitet. Dadurch wurde darauf aufmerksam gemacht, dass gutes Essen auch mit weniger Energieverbrauch möglich ist.

Foto: Markus Gmeiner

„2000-Watt-Menü“ stand auf dem Plan


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Themenvielfalt des Humanismus Palais Gespräche zum Thema „Humanismus“ wurden erfolgreich abgeschlossen Vergangenen Donnerstag wurde der erste Zyklus der Palais Gespräche zum Thema „Humanismus“ abgeschlossen. Die Bilanz ist erfreulich: Durchschnittlich konnten bei den insgesamt sechs Veranstaltungen im Palais Liechtenstein 50 Besucherinnen und Besucher begrüßt werden. Im letzten Jahr feierte die Stadt Feldkirch ihren wohl berühmtesten Sohn Georg Joachim Rheticus anlässlich seines 500. Geburtstages. Rheticus lebte in der Zeit des Humanismus. Diese Geistesströmung beschäftigt auch heute noch viele Philosophen und Wissenschaftler. Aus diesem Grund hat die Stadt Feldkirch die Palais Gespräche mit eben diesem Schwerpunkt ins Leben gerufen.

entgeltliche Einschaltung

Vielschichtige Themen Das Feld des Humanismus ist breit gefächert, wie auch die sechs Vortragenden mit ihren Themenschwerpunkten verdeutlicht haben. • MR Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner stellte das erste Palais Gespräch unter den Titel „Es geht um den Menschen ...“ – Gedanken einer homöopathischen Ärztin. Sie betonte, dass auch die

Ilse Dünser, Rankweil Ich bin ein großer Fan von Dr. Hans Gruber und freue mich, dass er die Palais Gespräche ins Leben gerufen hat. Er kann Inhalte von Mensch zu Mensch vermitteln. Das beeindruckt mich immer wieder aufs Neue.

Ausblick

70 Besucher konnten beim letzten Palais Gespräch begrüßt werden. Medizin der Naturwissenschaft angehört und moderne Grundlagen schafft – alles jedoch im Dienste eines Menschen- und Weltbildes. • Mag. Albert Ruetz wiederum widmete sich dem Menschen und der Welt in der Kunst der Renaissance. • Mag. Norbert Schnetzer beleuchtete „Die Anfänge der „freyen khunst des Buechtruckhens“ in Vorarlberg“. • Mag. Sabine Benzer stellte in ihrem Vortrag eine Verbindung zwischen Kultur und Glück her und diskutierte mit den Besuchern die Frage: „Warum macht

Kultur uns so glücklich?“ • Dr. Philipp Schöbi zeigte die Wichtigkeit von Rheticus‘ Entschluss auf, einen 70-Jährigen Verrückten im fernen Frauenburg in Polen aufzusuchen. Dabei handelte es sich um Kopernikus, der gemeinsam mit seinem einzigen Schüler Rheticus das Weltbild für immer verändern sollte. • Dr. Hans Gruber ging der Frage nach, ob die HumanismusKritiker Friedrich Nietzsche und Martin Heidegger es tatsächlich schaffen, den Humanismus als gescheitertes Projekt darzustellen.

Reinhard Häfele, Frastanz Ich habe insgesamt drei Vorträge der Palais Gespräche besucht. Leider gingen sich aufgrund meiner Berufstätigkeit zeitlich nicht alle aus. Insgesamt bin ich absolut begeistert, da ich mich auch persönlich mit dem Humanismus beschäftige.

Doris Märk, Feldkirch Ich studiere Bildungswissenschaften und finde, dass der Vortrag von Dr. Hans Gruber eine tolle Ergänzung zu meinem Studium ist. Der Input ist sehr bereichernd, da der Vortrag auch aus fachlicher Sicht wirklich ausgezeichnet war.

Der zweite Zyklus der Palais Gespräche startet im Herbst 2015 und findet wieder jeweils donnerstags um 15 Uhr im Palais Liechtenstein statt. • 1. Oktober: Mag. Michael Fliri „Der fromme Mensch? Aspekte kirchlichen Lebens im Feldkirch der Neuzeit. • 15. Oktober: Univ.-Prof. Dr. Gert Mähr „Zur Geschichte des Feldkircher Krankenhauses“ • 29. Oktober: Dr. Karlheinz Albrecht „Die Künstler entdecken Feldkirch. Stadtansichten aus vier Jahrhunderten.“ • 12. November: Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerhard Wanner „Bürgerliche Kultur Feldkirchs im 19. Jahrhundert – kontrovers und elitär“ • 26. November: Manfred A. Getzner „Gedanken zu einer Feldkircher Musikgeschichte“ • 10. Dezember: Dr. Hans Gruber „Der Film des Lebens. Gedanken zu einer Dramaturgie der Existenz“

Ursula Tagwerker, Feldkirch Dass die Palais Gespräche ins Leben gerufen wurden, war eine tolle Idee, und ich freue mich sehr, dass im Herbst ein zweiter Zyklus durchgeführt wird. Es ist toll, dass es eine solche Veranstaltungsreihe speziell für Senioren gibt.


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Erfolgreiche Forst-Mitarbeiter Landesmeistertitel im „Beißen*“ für Martin Weiß vom Stadtforst Feldkirch Vor kurzem fand die Landesmeisterschaft der Forstarbeiter und Landjugend statt. Martin Weiß und Linus Zwischenbrugger sind für Feldkirch gestartet und erreichten die Gesamtplätze 18 und 31. Im Bewerb „Beißen*“ holte sich Martin Weiß den Landesmeistertitel.

Forstarbeiten sichern Naturraum Die Stadt Feldkirch besitzt zirka 1100 ha an Waldflächen, die es zu bewirtschaften und dadurch zu erhalten gilt. Was leisten Forst-

Die Stadtforst-Mitarbeiter bewirtschaften 1100 ha an Waldflächen. arbeiter das gesamte Jahr hindurch? Was zählt alles zu ihren Aufgaben? Ein kleiner Überblick macht deutlich, wie wichtig diese Arbeiten nicht nur für die Natur, sondern auch für den Schutz des Menschen sind. Einen Auszug aus dem breiten Tätigkeitsbereich finden Sie in der gelben Box. * Beim „Beißen“ bewegt ein 2er-Team mit einer Handsapie (ähnlich einer Spitzhacke) einen Baumstamm möglichst schnell von A nach B.

Volksbegehren zum EU-Austritt Eintragungszeitraum: von Mittwoch, 24. Juni 2015 bis einschließlich Mittwoch, 1. Juli 2015. Eintragungsort: Bürgerservice Stadt Feldkirch – Rathaus (EG) Eintragungsberechtigt: Alle Personen, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, den Hauptwohnsitz in Feldkirch haben (Stichtag 20. Mai 2015), mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeitraumes das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Eintragungsberechtigte Personen, die ihren Hauptwohnsitz nicht in dieser Gemeinde haben, benötigen zur Ausübung ihres Stimmrechts eine Stimmkarte.

Erhältlich sind die in der Hauptwohnsitzgemeinde. Eintragungszeiten: • Mittwoch, 24.6.2015, 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr • Donnerstag, 26.6.2015, 7.30 Uhr bis 20.00 Uhr • Freitag, 26.6.2015, 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr • Samstag, 27.6.2015, 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr • Sonntag, 28.6.2015, 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr • Montag, 29.6.2015, 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr • Dienstag, 30.6.2015, 7.30 Uhr bis 20.00 Uhr • Mittwoch, 1.7.2015, 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr Informationen unter www.bmi.gv.at/volksbegehren oder Telefon 304 1230 buergerservice@feldkirch.at

Linus Zwischenbrugger und Martin Weiß (r.) vom Stadtforst Feldkirch.

• Erhaltung des städtischen Waldes und der Nachhaltigkeit seiner Wirkung und Funktion • Naturraum und Naturwald Management • Lawinen-, Schneeschubund Hangsicherung • Hackschnitzelerzeugung, Lagerung und Versorgung • Winterdienst und Schneeräumung • Abwicklung der Jagd- und Fischereiangelegenheiten • Wanderwegenetz- und Lehrpfadbetreuung • Erstellen einer Waldbewirtschaftungsplanung nach nachhaltigen, waldbaulichen Aspekten • Lehrlingsausbildung • Katastropheneinsätze • Instandhaltung der Holz-, Jagd- und Alpgebäude uvm.

„Unsere Heimat“ zeigt Kulturvielfalt Am Sparkassenplatz findet bei guter Witterung am 19. Juni von 15 bis 19 Uhr die Veranstaltung „Unsere Heimat – Wir sind Feldkirch. Wir sind Kultur. Wir zeigen Kultur“ statt. Bereits seit 2004 findet jährlich in der Feldkircher Innenstadt ein interkulturelles Fest mit Musik, Tanz und kulinarischen Köstlichkeiten aus vielen verschiedenen Ländern statt. In den letzten Jahren war diese Veranstaltung ein voller Erfolg, nicht zuletzt aufgrund des Engagements von zahlreichen Vereinen. Speisen verschiedener Länder Unter dem Titel „Unsere Heimat“ wird die Veranstaltung auch in diesem Jahr auf dem Sparkassenplatz stattfinden. Die Besucherinnen und Besucher sind herzlich

eingeladen, sich mit unterschiedlichsten Speisen das vielfältige Rahmenprogramm anzusehen und anzuhören. Diskussion und Austausch „Unsere Heimat“ möchte nicht nur die Vielfalt der Kulturen in Feldkirch präsentieren, sondern auch die Möglichkeit des Austauschs, der Diskussion und des Zusammenkommens bieten.

Kulturaustausch am 19. Juni

entgeltliche Einschaltung

Die Anforderungen bei der ForstLandesmeisterschaft sind hoch. Bewerbe wie Päzisionsschnitt, Geschicklichkeitsschnitt oder Entasten fordern vom – teils aus Profis bestehenden – Teilnehmerfeld absolute Konzentration Genauigkeit und Schnelligkeit. Feldkirchs Teilnehmer haben sich dabei ausgezeichnet geschlagen, was auch Forst-Stadtrat Wolfgang Matt beeindruckte, der Martin Weiß und Linus Zwischenbrugger die Daumen drückte.

Aufgaben des Stadtforstes


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Blüten(rad)spaziergang am 1. Juli Am 1. Juli findet ein Blüten(rad)spaziergang durch das Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels statt. Teilnehmer werden gebeten, ihr Fahrrad mitzubringen. Weidenblättriger Alant, Heilziest, Mädesüss ... klingende Namen, die von der Vielfalt der Pflanzenwelt zeugen. Und mit etwas Glück findet sich auf diesem vierten Naturvielfalt-(Rad)Spaziergang auch die Sumpf-Gladiole – die heimliche Königin der Bangser und Matschelser Streuewiesen.

Die Sumpf-Gladiole ist die heimliche Königin in Bangs-Matschels.

Mit themenbezogenen (Rad-) Spaziergängen rückt die Stadt Feldkirch zusammen mit dem Amt der Vorarlberger Landesregierung und den Gebietsbetreuerinnen Judith Heeb und Jutta Soraperra die Naturvielfalt im Europaschutzgebiet ins Bewusstsein.

Blütenspaziergang Wer: Mag. Andreas Beiser, Biologe Wann: Mittwoch, 1. Juli, 18 bis zirka 19.30 Uhr Wo: Treffpunkt ist beim Gasthof Sternen in Bangs Mitzubringen: Fahrrad Eintritt: frei Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

Internatsleben in der „Stella Matutina“ Wie lebten Schüler im 19. und 20. Jahrhundert in einem Internat? Welche berühmten Persönlichkeiten haben die „Stella Matutina“ in Feldkirch besucht? Diese und viele weitere Fragen werden am 19. Juni beim nächsten „Freitag um 5“ beantwortet. Nachdem die Jesuiten bereits von 1649 bis 1773 das Feldkircher Gymnasium geleitet hatten, gründete der Orden 1856 das Kolleg Stella Matutina, das erheblich zum Ruf Feldkirchs als Schulstadt beitrug. Die „Stella“ entwickelte

Die „Stella Matutina“.

entgeltliche Einschaltung

Stella Matutina Wann: Freitag, 19. Juni, 17 Uhr Wer: Dr. Hans Gruber Treffpunkt: Pförtnerhaus Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

Zahl der Woche ...

Aktuelle Termine 1.7.2015, 19 Uhr Astronomie zum Staunen Unsere Erde zeichnet sich durch eine Reihe von Besonderheiten aus, die menschliches Leben erst möglich machen. Der Vortrag beginnt bei den Anfängen des Sonnensystems und führt bis hin zur Gegenwart. Auch die Rolle des Mondes und der übrigen Planeten wird erörtert. Referent Siegfried Schmidinger spricht über den inneren Aufbau der Erde, über die Strahlungen und den Materialeintrag aus dem All, den Kreislauf der Gesteine, die globale Luftzirkulation und vieles mehr. Anmeldungen unter Telefon 304-1232. Die Teilnahme ist kostenlos.

sich zu einer der angesehensten Schulen im deutschsprachigen Raum und beherbergte bis 1979 Schüler aus aller Welt. Die Führung berichtet von der wechselvollen Geschichte dieser Institution, schildert das Leben in einem Internat im 19. und 20 Jahrhundert und erzählt von ehemals berühmten Zöglingen.

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Mittwochs „Bewegt in den Tag“ starten.

Jeden Mittwoch bis 1. Juli wird Feldkirch wieder in ein Fitnessareal verwandelt. Es werden kostenlose Fitnesseinheiten mit Trainerinnen und Trainern angeboten. Um anschließend frisch und gestärkt zur Arbeit bzw. zur Schule gehen zu können, gibt es ein kleines Frühstück sowie die Möglichkeit zu duschen. Die Teilnehmer erwarten verschiedene Trainerinnen und Trainer, die mit einem abwechslungsreichen Fitnessmix zum Mitmachen motivieren. Da ist für jeden etwas dabei! Die Fitnesseinheiten starten an folgenden Tagen jeweils um 7 Uhr vor dem Montforthaus und dauern zirka 30 bis 40 Minuten: • Mittwoch, 24. Juni – Antara • Mittwoch, 1. Juli – Zumba

Um 1.064.710 Euro wurden 2014 Feldkircher Einkaufsgutscheine verkauft. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Plus von 15 Prozent. Damit gehört der Feldkircher Einkaufsgutschein zu den erfolgreichsten Vorarlbergs. Erhätlich bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in Feldkirch, am Tourismuscounter im Montforthaus und unter www.feldkirch.travel.

NICHT ÄRGERN! Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt


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frauen.barometer Zeit für die neue Frauenbewegung

LAbg. Martina Rüscher

3 Fragen an LAbg. Martina Rüscher: Braucht es Gleichstellungspolitik heute überhaupt noch? Martina Rüscher: Obwohl heute viele Frauen das Gefühl haben, selbst nicht diskriminiert zu werden, gibt es immer noch zahlreiche gesellschaftliche Ungleichheiten, wie beim Einkommen, bei Aufstiegschancen, Arbeitsteilung, Berufsbildern. Diese Strukturen müssen verändert werden. Das Ziel ist nicht, alles gleichzumachen, sondern gleiche Chancen für beide Geschlechter zu ermöglichen. Wer will schon Quotenfrau sein? Martina Rüscher: Hinter der Ablehnung von Quoten steht oft auch eine Ablehnung von Gleichstellungspolitik im Allgemeinen. Quoten diskriminieren nicht, sondern gleichen bestehende Diskriminierungen aus. Die Quote ist eine Zielvorgabe in der Personalentwicklung, damit Frauen und Männer gleichberechtigt teilhaben können.

Ein guter Ort für neue Ideen – die Dachterrasse des neuen Montforthauses Was sind „Frauenthemen“ heute? Martina Rüscher: Frauen sollten sich nicht auf Frauenthemen reduzieren lassen, sondern die gesellschaftliche Verantwortung für alle Themen wahrnehmen. Die Netzwerkarbeit unter Frauen ist besonders wichtig, weil es nicht um das Lösen von Einzelanliegen geht, sondern um die Arbeit gegen strukturelle Diskriminierun-

gen durch Zusammenschlüsse im Sinne von guter Lobbyarbeit. (pr)

INFO

Donnerstag, 25. Juni 2015, ab 19:00 Uhr Dachterrasse des Montforthauses in Feldkirch Eingeladen sind alle interessierten Frauen!

Achtung Schwallgefahr!

Kraftwerksbetrieb kann Schwallbildung in Bächen und Flüssen verursachen. Bach- und Flusslandschaften werden vor allem von Kindern und Jugendlichen gerne als Badegelegenheit und Freizeiträume genutzt. Dabei wird aber auf Gefahren oft vergessen: Sehr viele Bach- und Flussläufe in Vorarlberg stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Kraftwerksbetrieb. Es kann daher zu jeder Tageszeit auch bei Einhaltung der entsprechenden Vorschriften zu einem raschen Wasseranstieg bzw. einem Wasserschwall kommen. Die damit verbundenen Risiken dürfen keinesfalls ignoriert werden. Entsprechende Warnschilder an den Bächen und Flüssen weisen auf diese Gefahr hin. Bitte beachten Sie Tafeln und Warnhinweise. Vermeiden Sie den Aufenthalt in diesen Gefahrenbereichen. Weisen Sie insbesondere Kinder und Jugendliche oder unwissende Personen nachdrücklich auf diese Gefahr hin. (red)

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„Frischer Wind“ weht durch die Frauenbewegung unter der Leitung von LAbg. Martina Rüscher. Am 25. Juni wird die neue Ausrichtung und das neue online-Beteiligungsinstrument frauen.barometer. vorgestellt. Anschließend kann das neue Montforthaus besichtigt werden. Über den Dächern von Feldkirch trifft man sich ab 19:00 Uhr auf der Dachterrasse – alle interessierten Frauen Vorarlbergs sind herzlich eingeladen!


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Familienleben hat sich verändert SPÖ will Familie modern definieren – Grüne lehnen ab In den letzten Jahrzehnten haben sich die Familienformen stark geändert. Klassische Familien, Patchwork-Familien, Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder, alleinerziehende Elternteile und gleichgeschlechtliche Partnerschaften leben heute Tür an Tür. Sie alle verstehen sich als Familie und sollten dementsprechend Anerkennung als solche finden. Aus

Reinhold Einwallner (SPÖ) will alle Familienformen in der Landesverfassung verankern

diesem Grund hat die SPÖ bei der letzten Landtagssitzung beantragt, „Familie“ in der Landesverfassung modern zu definieren. „Familie ist dort, wo Menschen langfristig Verantwortung füreinander übernehmen. Die Aufgabe der Politik ist es, hierfür die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Ein wichtiger Schritt wäre die Anerkennung der unterschiedlichen Familienformen in der Landesverfassung“, meint Reinhold Einwallner, der den Antrag gestellt hat. „Es steht der Politik nicht zu, den Leuten vorzuschreiben, wie sie ihr familiäres Zusammenleben zu gestalten haben. Mit unserem Antrag haben wir versucht, in dieser Hinsicht die Landesverfassung an die Realität von heute anzupassen.“ Man stehe gegenüber den vielen Menschen in der Pflicht, die von der aktuellen Formulierung ausgeschlossen sind, so der Sozialdemokrat. Dennoch ist die SPÖ mit ihrem Antrag an den Gegenstimmen von ÖVP, FPÖ und auch der

Grünen gescheitert. SPÖ-Frauenvorsitzende Veronika Keck ist besonders von der mehrheitlichen Ablehnung der Grünen enttäuscht. „Die Grünen geben sich gerne modern und offen. Jetzt haben sie aber offensichtlich ihre politische Seele dem Koalitionspartner ÖVP verkauft. Ich hätte mir nicht erwartet, dass die Grünen ihre Ideale so leichtfertig über Bord werfen.“ Die rote Frauenvorsitzende bezeichnet es als Armutszeugnis, wenn die Landesregierung bereits daran scheitert, zumindest auf dem Papier alle Formen von Familie gleichzustellen. Dennoch will die SPÖ hier nicht klein beigeben. Dazu Reinhold Einwallner: „Die Grünen waren – solange sie in Opposition waren – für uns immer ein verlässlicher Partner, wenn es darum ging, für Gleichstellung und Gleichberechtigung einzutreten. Anscheinend ist ihnen das nun, da sie an der Regierung beteiligt

SPÖFrauenvorsitzende Veronika Keck ist von der Ablehnung der Grünen enttäuscht sind, nicht mehr so wichtig wie früher. Das ist gewissermaßen ein Rückschlag im Einsatz für ein offenes Vorarlberg – aber wir lassen uns nicht unterkriegen. Eine moderne Familiendefinition ist längst überfällig; wir werden mit konsequenter Arbeit dafür sorgen, dass auch die ÖVP/GrüneLandesregierung das schlussendlich einsieht.“ (pr)

NEIN zu Bundesheer-Sparplänen FPÖ warnt vor Gefährdung der Sicherheit in Vorarlberg „Die Einsparungspläne von Verteidigungsminister Klug hinterlassen nicht nur Chaos in den militärischen Einrichtungen im Land, sie gefährden auch die Sicherheit in Vorarlberg. Gerade was die geplante Ausdünnung des Jägerbataillons 23 am Standort Bludesch anbelangt, so muss Vorarlberg eine klare Sprache sprechen und den Plänen eine deutliche Absage erteilen“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Dieter Egger auf die Beantwortung seiner Landtagsanfrage an Sicherheitslandesrat Schwärzler.

Einsatzkräfte werden stillgelegt, wesentliche Funktionen beim Personal werden nicht nachbesetzt, Betriebsbudgets wer-

In Zentralstrukturen in Wien sparen und nicht in den regionalen Sicherheitsstrukturen „Tankanlagen für den heereseigenen Bedarf und für andere

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

den trotz steigender Preise und gleichbleibendem Bedarf gekürzt, aufgabenbezogene Mittel für eine attraktive Ausbildung der Grundwehrdiener werden reduziert, Bundesheer-Fahrzeuge stehen schon seit dem Frühsommer 2014, nur weil das Verteidigungsministerium die Reparatur nicht genehmigt – all diese Dinge unterstreichen die triste Situation des Bundesheeres aufgrund der überzogenen Sparpläne von Verteidigungsminister Klug. Wenn dann noch das Jägerbataillon 23 personell ausgehungert werden soll bzw eine ‚Umstrukturierung‘ in eine Milizjägerkompanie stattfinden soll, dann ist eine Grenze erreicht, die im Interesse der Sicherheit der Vorarlberger Bevölkerung nicht überschritten werden darf“, gibt der FPÖKlubobmann unmissverständlich zu verstehen.

„Eine mit der geplanten ‚Umstrukturierung‘ einhergehende erhebliche Reduktion der in Vorarlberg einberufbaren Rekruten und eine damit verbundene Es ist eine Grenze erreicht, die nicht überschritten werden darf

Gefährdung der Erhaltung der regionalen Militärstrukturen kommt für uns nicht in Frage. Es muss in den Zentralstrukturen in Wien gespart werden und nicht in den Sicherheitsstrukturen vor Ort. Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie versucht wird, unter dem Deckmantel der Budgetkonsolidierung militärische Sicherheitsstrukturen im Land aufzuweichen“, betont der FPÖKlubchef. (pr)


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Kein Hartz IV für Österreich! AK-Vizepräsidentin erteilt Vorschlag nach Abschaffung der Notstandshilfe klare Absage

Gerade in der derzeit schwierigen Situation sei es wichtig, die

Menschen zu unterstützen. Dazu gehöre auch die finanzielle Absicherung durch Arbeitslosengeld und Notstandshilfe. Auer erinnert in dem Zusammenhang daran, dass die Notstandshilfe eine Leistung der Arbeitslosenversicherung ist. „Die Beschäftigten haben darauf Anspruch, weil sie jahrelang Beiträge eingezahlt haben“.

Staatspreis Mobilität 2015: die Siegerprojekte V

ernetzt und serviceorientiert war das Motto des Staatspreises 2015, den das Bundeministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) alle zwei Jahre auslobt. Rund 90 Projekte, Konzepte und Produkte für zukunftsfähige Mobilitätslösungen wurden eingereicht.

an österreichische Unternehmen und Institutionen verleiht. Die Auszeichnung prämiert herausragende Beispiele, die wichtige verkehrs- und technologiepolitische Herausforderungen lösen. Die Basis dafür ist die Entscheidung einer unabhängigen, international besetzten Jury.

Der Staatspreis Mobilität ist die höchste Auszeichnung, die der Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie

Alle Informationen zu den nominierten und preisgekrönten Projekten finden Sie unter www.bmvit.gv.at/staatspreis.

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System zu unterstützen, „will die Industriellenvereinigung nun offensichtlich die Arbeitssuchenden selber zur Kasse bitten“, kritisiert Auer. Dies sei ein Wahnsinn und mit Arbeiterkammer und Gewerkschaften nicht zu machen.

Auch die Gewerkschaft der Privatangestellten spricht sich in einer Resolution klar gegen die IV-Pläne aus: „Zehn Jahre nach der Einführung der Hartz IV-Gesetze ist die Zahl jener Deutschen stark angewachsen, die unter ihrem Qualifikationsniveau arbeiten. Mehr als sechs Millionen Deutsche sind zur Sicherung des Lebensunterhalts auf staatliche Hilfe angewiesen und rund 1,3 Millionen Deutsche sind arm, obwohl sie erwerbstätig sind.“ (pr)

entgeltliche Einschaltung

Österreich verfügt mit der Notstandshilfe und der bedarfsorientierten Mindestsicherung über ein differenziertes System von Hilfen für Menschen in Notlagen. „Mit der Übernahme von Hartz IV würde über dieses bewährte System drübergefahren und sich die Situation für die Betroffenen enorm verschlechtern“, so Auer. Anstatt arbeitsplatzschaffende Reformen wie das Bonus-Malus-

Manuela Auer

Armutskonferenz befürchtet Abwärtsspirale Dieses System durch Hartz IV zu ersetzen, hätte ein Anwachsen des Niedriglohnsektors und eine deutliche Zunahme der Armut zur Folge. Das betont auch die Armutskonferenz. „Die weitere Durchlöcherung des unteren sozialen Netzes führt zu einer Abwärtsspirale, die Armutssituationen verschärft und verlängert.“

© bmvit

Mit völligem Unverständnis reagiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf den Vorschlag der Industriellenvereinigung, die Notstandshilfe durch eine Grundsicherung nach Vorbild der deutschen Hartz IV-Regelung zu ersetzen. „Dies würde zu einem massiven Anstieg der Armut in Österreich führen“, befürchtet Auer. Und das müsse „unter allen Umständen verhindert werden“.

Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie


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Land übernimmt Vorreiterrolle Vorarlberger Rechnungsabschluss 2014 wurde präsentiert neben der Energieautonomität weitere Pläne aus? Gibt es solche überhaupt? Beispiel Export von Wasser uns so weiter. Wallner: Norwegen fördert Erdöl und exportiert dies logischerweise. Vorarlbergs wichtigster Bodenschatz ist unser Wasser. Die Wasserkraft ist unser wichtigstes Pferd im Stall, wenn es darum geht, den Anteil der Erneuerbaren im Energieverbrauch zu erhöhen und Haushalte und Wirtschaft mit günstigem Strom zu versorgen - ein echter Wettbewerbsvorteil Vorarlberger Wasser bleibt daher in Vorarlberger Hand!

Das Land Vorarlberg hat letzte Woche den Rechnungsabschluss für 2014 präsentiert. Eine gute Gelegenheit, mit Landeshauptmann Markus Wallner über die finanzielle Situation Vorarlbergs, über Herausforderungen im Gesundheitsbereich, Vorarlbergs wichtigsten Bodenschatz und seine Erwartungen an den Bund zu sprechen.

Anzeiger: Im Gesundheitsbereich wurde teils kräftig erhöht, was die Ausgaben anbelangt. Herr Wallner Sie sprechen von einem MUSS. Dennoch ist durch die Aufstockung des Personals die Lage immer noch sehr angespannt, sowohl im Krankenhausbereich, als auch im ländlichen Versorgungsbereich. Wie sehen hier die Maßnahmen aus?

Wallner: Der Hauptgrund liegt in einer kräftigen Erhöhung des Per­sonalstandes in den LandesKrankenanstalten. Gegenüber dem Vorjahr gab es 2014 145 Vollzeitstellen mehr. Auch die Gehaltsreform hat dazu beigetragen, dass wir attraktiv sind für Gesundheitspersonal. Dies hat zu einer wesentlichen Verbesserung der Situation geführt. Die europäische Arbeitszeitregelung für Ärzte wird uns aber sicher wieder beschäftigen. 30-40 Ärzte zusätzlich werden wir mittelfristig brauchen. Anzeiger: Es gibt Länder, wie Norwegen, die quasi für die nächsten drei Generationen finanziell ausgesorgt haben. Grund sind hier die Ressourcen der Bodenschätze. Ein solch ein wichtiger Bodenschatz ist für Vorarlberg sicherlich das Wasser. Wie sehen

Anzeiger: Herr Landeshauptmann – wie sehen Sie auf Grund der jetzigen Finanzsituation den zukünftigen Vorarlberger Weg mit Berücksichtigung von nationalen und europäischen Einflüssen? Wallner: Vorarlberg ist es gelungen, ein deutlich dynamischeres Wirtschaftswachstum zu erreichen als anderswo. Während Österreichs Wirtschaft 2014 um 0,3 Prozent gewachsen ist, erreichte Vorarlberg laut einer Bank-Austria Studie mit 2,5 Prozent Wachstum den Spitzenwert unter allen Bun­desländern. Das ist eine Bestätigung für den eingeschlagenen wirtschaftspolitischen Kurs im Land. Das Rezept ist für alle Ebenen das gleiche: Wir müssen weiter daran arbeiten, Wachstumshindernisse zu beseitigen, um Investitionen zu ermöglichen. Der Bund muss die Steuerreform mit 1.1.2016 realisieren und weiter am Bürokratieabbau arbeiten. (red)

Forscher präsentieren Anti-Grau-Formel Graue Haare sind keine Frage des Alters. Der Schlüssel zu den unterschiedlichen Farben heißt Melanin – er entscheidet darüber, wie stark pigmentiert Haut und Haare sind. Stress und Mineralstoff-Defizite drosseln die Melanin-Produktion. Pflanzliche B-Vitamine,

Zink und bestimmte Aminosäuren kurbeln die Produktion des Farbpigments wieder an. Apotheken empfehlen daher rezeptfrei die Elektrolyt- und Pflanzenstoff-Formel HairCaps zur natürlichen Tönung von innen. Von Haar-Experten empfohlen.

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Anzeiger: Herr Landeshauptmann - was meinen Sie genau mit der Aussage „im Kern gesunde Finanzsituation“? Ist die Lage etwas dramatischer, wenn man über den Tellerrand blickt? Wallner: Vorarlberg steht auf einem soliden finanziellen Fundament. Das heißt, dass wir unsere Spielräume nutzen für Investitionen in Zukunftsbereiche. Hier

unterscheiden wir uns stark von anderen, die etwa beim Bund vorstellig werden müssen, um sich über Wasser halten zu können. Dennoch besteht auch bei uns kein Grund zur Euphorie. Wir stehen gut da und trotzdem müssen wir weiter sparsam mit den öffentlichen Mitteln umgehen. Ausgabensteigerungen im Gesundheits- oder Sozialbereich stellen auch uns vor Herausforderungen.

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Anzeiger: Wie konnte eine so große Summe von 11,3 Millionen Euro an Rücklagen aufgestockt werden und woher kommen diese Rücklagen? Wallner: Das hat damit zu tun, dass alle Ressorts sehr diszipliniert mit ihren budgetierten Mitteln umgehen. Andererseits haben wir 2014 davon profitiert, dass die ausstehenden Wohnbaudarlehen aufgrund der günstigen Zinslage schneller zurückgezahlt werden als wir das angenommen hatten. Daran sieht man, wie wichtig es ist, dass wir die Wohnbaumittel in Landeshand haben andere haben sie ja verkauft.


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Hört… Hört… Am vergangenen Wochenende konnten sich wieder an die 600 Bürger aus Tisis und anderen Gemeinden am traditionellen Waldfest von Tisis erfreuen.

Am Wochenende war das Waldfest von Tisis

Tisis, der Ortsteils von Feldkirch wird gerne in Ober-, und Unter-Tisis eingeteilt. Bekannt als Standorthalter für das Landeskrankenhaus ist Tisis landesweit oft in Allermunde. Das jährlich stattfindende Waldfest ist aber seinen Bürgern und Freunden aus den Nachbargemeinden gewidmet und ein Pflichttermin für Jung und Alt. Bereits zum 7. Mal war die Harmoniemusik Tisis-Tosters für die Organisation des zwei Tage andauernden Festes zuständig. Geradezu reibungslos ist alles laut Vereinsobfrau Melanie Obriejetan verlaufen. Frühschoppen am Sonntag Vormittag

Melanie Obriejetan und Sabine Bertsch (Harmoniemusik tito)

Die tolle Stimmung war bestimmt auch dem gesamten und motiviertem Team der Harmoniemusik und allen freiwilligen Helfern zu verdanken. Neben einer eigens eingerichteten Kin­­der­ spielecke mit viel verschiedenen Bastelmöglichkeiten und Geschicklichkeitsspielen, erfreuten sich die Kleinen auch an einer Hüpfburg. Das Waldfest „bei dr Alta Säga“ startete am Samstag 16.00 Uhr mit dem Jungmusiktreffen. Am Abend sorgten dann „Tito´s Böhmische“ und „Tom und Gerry“ für beste Unterhaltung. Am Sonntag um 9.30 Uhr wurde der zweite Tag mit einer Festmesse eröffnet ehe sich unzählige Tisner den Frühschoppen mit der „Lochauer Bierblosn“ nicht entgehen ließen. (cer)

Fotos: Bruno Cravos

Über 600 Gäste an beiden Tagen

Harmoniemusik Tisis-Tosters im vollen Einsatz


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MCCM Feldkirch 46. Internationales Motocrossrennen am Montikel Am 27. / 28. Juni 2015 ist es wieder soweit - der Montikel in Feldkirch-Tosters wird wieder zum Leben erwachen und Schauplatz tausender Motorsport-Fans sein. Fahrer, Zuschauer und der veranstaltende Verein, der MCCM Feldkirch fiebern der nunmehr 46. internationalen Rennveranstaltung gleichermassen entgegen. Die Vorbereitungen des Organisationsteams laufen seit Monaten auf Hochtouren, um einen reibungslosen Ablauf und eine spektakuläre Veranstaltung gewährleisten zu können. Seit den 80er Jahren genießt der Montikel in Feldkirch einen hervorragenden Ruf als Veranstaltungsort. Und so stellt das Rennwochenende in Feldkirch für viele Fahrer das Highlight der Saison dar. Beim Rennprogramm wird es dieses Jahr einige Veränderungen geben, welche zwar schon letztes Jahr geplant, dann aber leider sprichwörtlich „ins Wasser gefallen“ sind. Zum einen werden die Oldtimer-Solo-Meisterschaften des OMC auf deren eigenen Wunsch hin nicht mehr ausgetragen und die Quad wurden seitens des Veranstalters aufgrund zu geringer Teilnehmeranzahl aus dem Programm genommen. Im Gegenzug dazu wird mit den

Tradition trifft auf professionellen Sport. Das gibt es nur am Montikel in Tosters SAM-Masters in den Kategorien MX1 und MX2 die Veranstaltung in sportlicher Hinsicht enorm aufgewertet. Die Jugendbewerbe finden in den Kategorien 50ccm, 65ccm, 85ccm und 150ccm am Samstag bei freiem Eintritt statt, genauso wie die Trainings der Oldtimer-Seitenwagen und Clubsportklassen. Am Sonntag folgen die Rennläufe in den Kategorien Clubsport 150ccm und 250ccm, SAM-Seitenwagen, OldtimerSeitenwagen sowie erstmals die SAM-Masters MX1 und MX2. Es

gibt somit ein deutlich spannenderes Programm, welches immer noch abwechslungsreich bleibt und bei dem die Zuschauer voll auf ihre Kosten kommen werden. Ca. 400 Fahrer werden wieder ihre Zelte am Montikel aufschlagen, was spannende Kämpfe um die Platzierungen erwarten lässt. Natürlich darf man auch auf die Leistungen aus eigenen Reihen gespannt sein, aus Sicht des MCCM zählt das WM-Gespann Weiss / Schneider sicherlich zu den Sieges-

anwärtern im Seitenwagenbewerb genauso wie das Team Walter / Vonbun und Bitsche / Bertschi. Um dem Umweltschutz Rechnung zu tragen, gibt es eine Kooperation mit den Feldkircher Stadtbussen. Drucken Sie also einfach das Gratisticket auf www.mccm-feldkirch.at aus und tauschen Sie dieses direkt in den Stadtbussen gegen ein gratis Anfahrtsticket. Mehr Infos, Zeitplan und Startlisten können Sie auch unter www.mccm-feldkirch.at einsehen. (red)

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„Geben für Leben“ bed Ein Verein der täglich für neue Wu Man merkt schon im Erstkontakt, dass Susanne Marosch eine außergewöhnliche Frau ist. Sie ist nicht nur Obfrau vom Verein „Geben für Leben“, sondern in ihr steckt quasi das volle Leben und diesen Elan gibt sie in die alltägliche Arbeit für den Verein. Mit welchen Hürden sie zu kämpfen hat, und welche emotionalen Momente Susanne in ihrer Arbeit schon erlebte, lesen Sie hier.

den Verein, um auch anderen Patienten helfen zu können. Seither sammeln wir Geldspenden, mit denen wir die Typisierungen bezahlen.

Von Christian Marold

Ich dachte mir: „ Ich bin gesund und somit auf der Sonnenseite des Lebens. Ich kann dadurch etwas zurückgeben und Gutes für erkrankte Menschen und deren Familien tun. Außerdem wäre es schade gewesen, wenn die ganze aufopferungsvolle Pionierarbeit der drei Damen nicht weitergeführt worden wäre. Schließlich hängen Menschenleben davon ab. (Außerdem gab es daheim nichts zu erben, also dachte ich mir: Dann erbe ich eben eine Hilfsorganisation!“ grins)

Anzeiger: Viele haben den Namen schon einmal gehört, aber was steckt hinter „Geben für Leben“? Marosch: Geben für Leben – Knochenmarkspende Vorarlberg ist ein gemeinnütziger Verein mit der Mission, an Leukämie erkrankten Menschen die höchstmögliche Chance auf ein Überleben zu geben. Anzeiger: Wie ist dieser Verein entstanden? Marosch: Meine Cousine erkrankte vor über 15 Jahren an Leukämie. Anfangs wirkten bei ihr die Chemotherapien sehr gut und sie galt zwischendurch sogar als geheilt. Dann kam ein Rückfall und sie sprach auf die Chemos nicht mehr an. Ihre einzige Überlebenschance war eine Knochenmark- bzw. Stammzellspende. Dafür musste jedoch zuerst ein passender Spender gefunden werden. Innerhalb der Familie konnte kein Spender gefunden werden und somit wurde weltweit nach ihrem „genetischen Zwilling“ gesucht. Da es ein Wettlauf mit der Zeit war, folgten einige Monate der Angst. Dann kam die freudige Nachricht, dass es einen „genetischen Zwilling“ in England gibt, der auch bereit wäre, seine Stammzellen zu spenden. Dies rettete ihr das Leben und heute ist sie gesund und arbeitet als Journalistin beim Standard. Aus Dankbarkeit gründete meine Mutter mit zwei Freundinnen

Anzeiger: Was hat dich bewegt, dich als Obfrau dafür einzusetzen? Marosch: Meine Mutter Herlinde Marosch, Dagmar Ganahl und Melitta Mair waren nach über zehn Jahren unermüdlicher ehrenamtlicher Arbeit bereit für den verdienten Ruhestand und suchten einen Nachfolger.

„Wenn innerhalb der Familie niemand gefunden wird, dann liegt die Chance für einen passenden Spender bei bestenfalls 1 : 500.000.“

Anzeiger: Auf welche Grenzen stößt der Verein immer wieder? Marosch: Grundsätzlich ist immer alles eine Frage des Geldes. Die einzige Förderung, die wir erhalten, sind 200 Euro pro Jahr von der Gemeinde Schruns, wofür wir auch sehr dankbar sind. Leider gibt es immer noch keine Unterstützung vom Staat, um mehr Typisierungen finanzieren zu können. Somit sammeln wir unermüdlich das ganze Jahr über Geldspenden, damit wir weitere Typisierungen bezahlen können. Je mehr registrierte potentielle Stammzellspender in der weltweiten Datenbank erfasst sind, umso höher ist die Chance, ei-

nen passenden Spender zu finden. Wenn innerhalb der Familie niemand gefunden wird, dann liegt die Chance für einen passenden Spender bei bestenfalls 1 : 500.000. Anzeiger: Was waren bisher deine emotionalsten Momente als Obfrau? Marosch: Es gibt viele emotionale Momente bei den Typisierungsaktionen, wo z.B. Betroffene mir um den Hals fallen und sich für unsere Arbeit bedanken, die ihnen große Hoffnung schenkt. Ein sehr emotionaler Moment war auch, als eine Leukämiepatientin, für die wir auch eine Typisierungsaktion gemacht hatten, mich früh morgens anrief und mir unter Tränen mitteilte, dass sie soeben die Nachricht erhalten habe, dass ein passender Spender für sie gefunden wurde und sie noch am selben Tag in die Uniklinik Innsbruck überstellt wurde, um mit der Vorbereitung zu beginnen. Sehr berührend sind auch Momente, wenn ich - wie gerade erst kürzlich in Bezau passiert - auf der Bühne vor mehreren hundert Menschen über das Thema spreche und ein ganzer Saal tief betroffen ist. Ein erhebendes Gefühl ist, wenn ich dann in hunderte Gesichter blicken kann, die alle daran beteiligt waren, dass 45.000 Euro!!! an Spendengeldern zusammen gekommen sind, um eine Typisierungsaktion im Bregenzerwald durchführen zu können. Da bin ich immer schwer beeindruckt, wieviel Unterstützung wir bekommen und was Menschen, die sich für eine gute Sache zusammen tun, erreichen können. Anzeiger: Glaubst du an Wunder? Marosch: Auf jeden Fall – ich durfte selbst schon welche erleben! Anzeiger: Wie laufen solche Bluttypisierungen ab? Marosch: Zuerst wird man über die Stammzell- bzw. Knochenmarkspende informiert, dann füllt man einen Gesundheitsfragebogen aus. Es dürfen nur

Mit den Spenderngeldern werden die Blutty gesunde Menschen von 18 – 45 Jahren mit mindestens 50 kg Gewicht aufgenommen werden. Wenn die Aufnahmekriterien erfüllt sind, dann werden die Daten erhoben, dann bekommt jeder bei uns seit Neustem gleich einen Spenderausweis. Dann gibt man ein kleines Röhrchen Blut fürs Labor ab. Wir haben immer Ärzte und Krankenschwestern vor Ort, die das Blut ehrenamtlich abnehmen. Im Labor wird die DNA bestimmt. Dieser DNA-Code kommt dann anonym in eine weltweite Datenbank. Wenn irgendwo auf diesem Planeten ein Leukämiepatient ist, der dieselbe DNA hat (ein „genetischer Zwilling“), dann wird der Spender von uns kontaktiert und erhält dadurch die Chance dem Kranken seine gesunden Stamm-


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eute für viele Hoffnung nder kämpft und auch daran glaubt ten Vollnarkose wird aus dem Beckenknochen ein wenig Knochenmark punktiert (nicht zu verwechseln mit dem Rückenmark!). Danach hat der Spender einen kleinen blauen Fleck, den er vermutlich ein paar Tage spürt. Bis jetzt waren alle Spender, die wir kennen, auch gleich danach fit und das entnommene Knochenmark regeneriert sich innerhalb weniger Tage. 2. Stammzellspende: Sie wird in über 90 % der Fälle angewendet. Durch eine viertägige Spritzenkur vermehren sich die Stammzellen und wandern vom Knochenmark ins Blut. Am 5. Tag wird durch eine Blutwäsche (wie Dialyse) dieser Überschuss durch einen Zellseparator „herausgewaschen“. Nach der Spende hat man wieder genauso viele Stammzellen wie vor der Behandlung. Diese Stammzellen werden dann umgehend dem bereits vorbereiteten Patienten transplantiert, in der Hoffnung, dass dieser die gesunden Stammzellen annimmt und mit ihrer Hilfe sein Immunsystem neu aufbaut.

pisierungen finanziert. 17000 Typisierungen konnten somit durchgeführt werden zellen zu spenden, damit dieser gesund werden kann. Anzeiger: Muss man Angst haben? Marosch: Auf keinen Fall. Zuerst bekommt der Spender einen so intensiven Gesundheitscheck, wie er ihn vermutlich nie wieder in seinem Leben erhalten wird. Denn nur, wenn der Spender absolut gesund ist und für ihn keine Gefahr durch die Spende entsteht, darf er auch spenden. Bevor der Spender gefährdet würde, lässt man den Patienten sterben. Das klingt zwar hart, aber es darf niemand gefährdet werden, wenn er sich schon ehrenamtlich zur Verfügung stellt, ein Leben zu retten. Außerdem gibt es einige Vorarlberger, die bereits als Stammzellspender zur Verfügung standen und diese geben auch jederzeit gerne Auskunft. Bis jetzt berich-

tete jeder unserer StammzellspenderInnen, was für ein unglaublich tolles Gefühl es war, einem Menschen die Chance auf ein Überleben geben zu können. Es war für alle ein großartiges Erlebnis. Anzeiger: Welche Menschen benötigen Stammzellen und wie läuft das Prozedere genau ab? Marosch: Wenn jemand an Leukämie (Blutkrebs) oder an einer seltenen Blutkrankheit erkrankt und die Chemotherapien nicht mehr wirken, dann braucht dieser Mensch eine Stammzelltransplantation. Dazu gibt es zwei Arten der Spende: 1. Knochenmarkspende: Diese wird fast nur noch bei Kleinkindern gemacht oder wenn der Spender dies ausdrücklich wünscht. Während einer leich-

Marosch: Derzeit warten alleine in Österreich über 400 Menschen auf eine lebensrettende Stammzellspende - darunter sind über 20 Vorarlberger, der Jüngste ist gerade mal 2 Jahre alt. All diese Menschen sterben ohne gesunde Stammzellen und es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Durch die großartige Unterstützung der Bevölkerung konnten wir in den letzten 15 Jahren über 17.000 Typisierungen durchführen und 23 Menschenleben konnten gerettet werden. Ich hoffe, dass wir noch viele passende Spender finden werden, die den Leukämiepatienten neue Hoffnung schenken. Ebenso hoffe ich, dass wir auch weiterhin viele Geldspenden erhalten. Ein großes Ziel wäre, dass wir auch in anderen Bundesländern wie zB Tirol für betroffene Familien Aktionen starten können, denn dort gibt es noch keinen Verein wie unserer und somit stehen die Betroffenen ohne Unterstützung da. Du kannst für die Welt nur eine Person sein, aber für eine Person die ganze Welt!!!

Anzeiger: Ihr hattet in der letzten Zeit ja wieder tolle Spendenbeiträge erhalten. Was passiert konkret mit den Geldern? Marosch: Jede Typisierung kostet 50 Euro (bis vor kurzem noch 102 Euro!) und mit dem Spendengeld bezahlen wir die Kosten der Typisierung. Anzeiger: Wie können die Vorarlberger konkret helfen? Marosch: Einerseits brauchen wir viele junge Menschen, die sich typisieren lassen und bereit wären ihre gesunden Stammzellen zu spenden. Andererseits können die Vorarlberger Geld spenden, Benefizveranstaltungen organisieren, bei Typisierungsaktionen als freiwillige Helfer mitarbeiten oder Werbung machen indem Freunde, Bekannte oder Arbeitskollegen von unseren Typisierungsaktionen erfahren Anzeiger: Was wünscht du dir für die Zukunft?

Susanne Marosch Obfrau des Vereins „Geben für Leben”

INFO

Spendenkonto: Stammzellspende Vorarlberg Sparkasse Bludenz Bank AG Zweigstelle Schruns IBAN: AT39 2060 7001 0006 4898 BIC: SSBLAT21XXX Wir sind spendenbegünstigt und jede Geldspende ist somit von der Steuer absetzbar.


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Meinung

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Mannschaft mit Sturmerfahrung Die Zeichen in der Innenpolitik stehen auf Sturm mit der Windstärke 12. Der Wahlkampf in Wien wird nämlich sehr turbulent werden. Rot und Blau werden aus allen Rohren feuern, als gäbe es kein Morgen. Was für einen der beiden Spitzenkandidaten ja auch zutreffen wird. Danach wird das politische Klima nachhaltig vergiftet sein. Auch die Sozialpartnerschaft funktioniert nicht mehr. Die Kluft zwischen der Wirtschaft und den Arbeitnehmerorganisationen hat sich zu einem tiefen Graben ausgeweitet. Länder, in denen politische Orkane Teil der Kultur sind (USA, Großbritannien) halten das aus. Für Länder, die wie die Schweiz oder eben Österreich politisch gerne durch ruhige Gewässer segeln, ist das ein Risiko. Auf der Kommandobrücke unseres Staatsschiffs brauchen wir also bald eine Mannschaft mit Sturmerfahrung.

Lesen Sie online Mein Bezirk 2020: Die Bezirksblätter Niederösterreich beschäftigen sich regelmäßig mit spannenden Fragen zur Zukunft der einzelnen Bezirke. www.meinbezirk.at/2020 Ab ins kühle Nass! Auf unserer interaktiven Karte finden Sie die Wasserqualität der Badeseen in Ihrer Umgebung. www.meinbezirk.at/badeseen Standort Österreich: Experten und Politiker diskutierten im Parlament. Nachlese: www.meinbezirk.at/quovadis Hypo-U-Ausschuss: Alle Infos zur Hypo Alpe Adria finden Sie online: www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch

„Jede Region weiß, was für sie am besten ist“ Warum Bundesminister Andrä Rupprechter die Zukunft des ländlichen Raums ein wichtiges Anliegen ist. Das EU-Programm LEADER zur Förderung des ländlichen Raums geht in die nächste Phase. Was ist das Ziel? ANDRÄ RUPPRECHTER: Ziel ist es, die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen im ländlichen Raum zu verbessern und die regions-übergreifende Zusammenarbeit zu fördern. Wir unterstützen damit kulturell und wirtschaftlich lebendige Dörfer mit einer hohen Lebensqualität. Fast jeder kennt ja aus seinem Umfeld ein Projektbeispiel – von der Dorferneuerung über auch touristisch attraktive Kulturveranstaltungen bis hin zu Naturerlebnisangeboten für die ganze Familie. Wie viele Regionen können jetzt um Gelder ansuchen? Das neue Auswahlverfahren wurde in zwei Phasen geteilt. Das gibt den Regionen die Möglichkeit, Feedback zu berücksichtigen und ihre Entwicklungsstrategien schon im Vorfeld zu verbessern. So konnten wir die Qualität der Strategien wesentlich steigern. Alle finalen Einreichungen waren weit über der erforderlichen Mindestpunktezahl. Damit gibt es für insgesamt 77 Regionen die Chance, ihre Projekte mithilfe von LEADER umzusetzen. Wie bekommt man als LEADER-Region Fördergelder? Wichtig ist: Das neue Programm für ländliche Entwicklung legt großen Wert auf professionelles Management. Damit die lokalen Aktionsgruppen ihre Entwicklungsstrategien umsetzen können, sind ein gewissenhaftes Monitoring und eine ausführliche

„Das LEADER-Programm gibt keine Projekte vor, sondern lässt die einzelnen Regionen selbst entscheiden“, sagt der Bundesminister. Foto: BMLFUW

Evaluierung notwendig. Viele Regionen haben bereits Erfahrung mit LEADER und wurden in der Vergangenheit erfolgreich gefördert. Sie verfügen also bereits über das notwendige Knowhow. Kann man mit solchen Programmen Landflucht aufhalten? Landflucht ist ein globaler Entwicklungstrend, der viele Ursachen hat. Um erfolgreich gegenzusteuern, braucht es ein breit gefächertes Bündel an Maßnahmen, das weit über die ländliche Entwicklung hinausgeht. LEADER kann jedenfalls einen wichtigen Beitrag leisten, indem es die Lebensqualität und Wirtschaftsbedingungen in den ländlichen Regionen stärkt. Aus einem echten Zukunftsraum Land will dann niemand mehr wegziehen.

Wäre es nicht wichtiger, die Kleinund Mittelbetriebe (KMU) in den ländlichen Regionen rasch zu entlasten, damit sie Jobs erhalten bzw. neue Jobs schaffen können? Wir brauchen beides: nachhaltige Entlastung der KMU und gezielte Impulse für die lokale Wirtschaftskraft. Das Programm ländliche Entwicklung hat klare Wachstums- und Beschäftigungseffekte: Laut einer Evaluierung des WIFO wurden zwischen 2007 und 2013 rund 30.000 Arbeitsplätze zusätzlich geschaffen. Die ländliche Entwicklung hat einen konkreten Nutzen, auch für die KMU. Die gemeinsame Agrarpolitik liefert insgesamt die richtigen Impulse für die Kultur- und Wirtschaftslandschaft im ländlichen Raum. Interview: Wolfgang Unterhuber Die Langversion lesen Sie auf www.meinbezirk.at/LEADER


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Benefiz-Event für Nepal Rankweil ging für Erdbebenopfer auf die Straße und Bühne Es waren schreckliche Bilder, die uns Ende April aus Nepal erreichten. Ein Erdbeben der Stärke 7,8 hat 8.000 Menschen das Leben gekostet und die Infrastruktur zerstört. Jetzt haben Privatpersonen aus Rankweil eine Benefiz-Aktion gesetzt: Spontan wurde ein „Festival für Nepal“ in Rankweil mit zahlreichen Teilnehmern auf die Beine gestellt.

Udo Müller, Geschäftsführer der paysafecard.com WertFoto: Siebenhandl karten GmbH

Tipps für Ihren Online-Einkauf Einkaufen im Internet ist praktisch und einfach. Halten Sie sich an folgende Tipps:

Maya Müller, eine gebürtige Nepalesin, ihr Mann Elmar sowie der Rankweiler Gastronom Markus Summer hatten Glück. Sie waren vier Wochen in Nepal und sind knapp 24 Stunden vor dem verheerenden Erdbeben wieder nach Österreich zurückgeflogen. Dieses prägende Erlebnis und die enge Verbundenheit zu Nepal durch die Herkunft von Maya hat die drei sowie Nena Ruzic veranlasst, eine Benefizveranstaltung für Nepal auf die Füße zu stellen.

1. Daten schützen: Geben Sie möglichst keine persönlichen Daten wie Konto- oder Kreditkartennummer ein. Nützen Sie andere Formen der Online-Bezahlung wie Prepaid-Karten. 2. Zahlen mit paysafecard: Am besten zahlen Sie mit paysafecard – das funktioniert wie eine Handy-Wertkarte. paysafecard kaufen Sie z.B. in einer Trafik oder Tankstelle. Sie erhalten gegen Bargeld einen Ausdruck mit einer 16-stelligen PIN im Gegenwert des bezahlten Betrages. Beim Bezahlen geben Sie diese PIN ein – fertig. Sie haben damit absolut sicher online bezahlt.

Hunderte Gäste Am vergangenen Sonntag war es soweit: Nicht nur verschiedenste Musiker wie die Bürgermusik Rankweil, die „Bauernfänger“, „Black Rose“ oder der Rankweiler Schalmeienzug traten kostenlos auf, auch zahlreiche Helfer, vor allem aus der Gastronomie, stellten sich in den Dienst der guten Sache. Auch zahlreiche Politiker wie Bgm. Martin Summer oder auch Landesrat Johannes Rauch („Als reiches Land ist Vorarlberg verpflichtet, einen Beitrag zu leisten“)

3. Versprechungen ignorieren: Reagieren Sie nicht auf Geldversprechen, Gewinnmitteilungen oder sonstige dubiose Angebote.

Faschingssound für Erdbebenopfer: der Rankweiler Schalmeienzug ließen es sich nicht nehmen, das Benefiz-Event zu unterstützen. Selbst Petrus war den Veranstaltern gnädig und ließ die Gewitterwolken in die Berge ziehen. Und so besuchten Hunderte aus Nah und Fern das Fest und ließen sich von nepalesischer Küche verwöhnen. Der Gesamterlös wird

aufgeteilt an Chay-Ya Austria, Dr. Ram Shrestha (langjähriger Chirurg am LKH-Feldkirch) für sein Dhulikhel-Hospital und an die Schulprojekte von Theo Fritsche. Zudem werden zwei kleinere Projekte von Maya Müller direkt vor Ort unterstützt. Ein gelungenes Event! (rj)

Udo Müller, Geschäftsführer von paysafecard: „Mit paysafecard bezahlt man online besonders sicher und einfach wie mit Bargeld. Bei uns steht die Sicherheit des Kunden an erster Stelle!“ www.paysafecard.com/security

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4. Kritisch sein: Geben Sie nur Informationen bekannt, die Sie auch auf der Straße weitersagen würden. Sicherheit beginnt letztlich immer beim eigenen Verhalten, Tun und Lassen.

Die Organisatoren Markus Summer, Nena Ruzic, Maya & Elmar Müller

Ernst Quadro (Beschallung) und der „heimliche Bgm.“ Armin Wille


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Nacht der Blasmusik Am 19. Juni findet die 11. Nacht der Blasmusik in Feldkirch statt Im historischen Ambiente der Feldkircher Innenstadt rufen die fünf Blasmusikkapellen der Montfortstadt am Freitag, 19. Juni zur „Nacht der Blasmusik“. Gemeinsam mit den Gastkapellen werden so über 500 Musikanten in Feldkirch aufspielen.

INFO

Mitwirkende Vereine: Harmoniemusik Tisis-Tosters Musikverein Altenstadt Musikverein Gisingen Musikverein Harmonie Röthis Musikverein Laterns Musikverein Nofels Schützenmusikverein Sulz Stadtmusik Feldkirch

Start ist um 19.30 Uhr mit allen Musikvereinen vor dem Montforthaus, danach werden die acht Vereine in der Innenstadt Platzkonzerte spielen. Ab 20 Uhr sind dann alle Musikgruppen in der Feldkircher Innenstadt versammelt und werden den Fans aus Feldkirch und Umgebung mit ihren Blasinstrumenten die Sommernacht versüßen. Die Nacht der Blasmusik findet nur bei trockener Witterung statt. Eine eventuelle Absage wird auf feldkirch.at und feldkirch.travel kommuniziert. (red)

Die lange Nacht der Blasmusik findet nur bei trockenem Wetter statt

Platzkonzertplätze Dogana: Musikverein Gisingen und Musikverein Harmonie Röthis Hotel Gutwinski: Stadtmusik Feldkirch und Schützenmusik­ verein Sulz Marktgasse: Harmoniemusik Tisis-Tosters und Musikverein Laterns Rösslepark: Musikverein Feldkirch Nofels und Musikverein Feldkirch Altenstadt

Ein Kind droht zu ertrinken - wie kann ich helfen?

den Eingängen folgender Freibäder: Bezau, Bregenz, Bludenz, Feldkirch, Götzis, Hard und Hohenems - eine Anmeldung ist nicht notwendig. Kosten: 25,00 Euro. Komm vorbei und werde Lebensretter bei der Österreichischen Wasserrettung! Weitere Infos unter www.v.owr.at

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Oft sind die Badegäste starr vor Schreck und wissen in solchen Situationen nicht was zu tun ist. Deshalb bietet der Landesverband der Wasserrettung Vorarlberg für Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren die Möglichkeit eines Rettungsschwimmkurses an. Treffpunkt ist Montag, 22. Juni 2015 um 18.00 Uhr bei


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poolbar//festival 2015 Das Alte Hallenbad Feldkirch wird vom 10. Juli bis 15. August die legendäre „poolbar“ Nach dem Festival ist vor dem Festival. So sind die Macher schon seit vielen Monaten mit der akribischen Vorbereitung des über die Grenzen hinaus bekannten und sympathischen Festivals beschäftigt. Mit der „generator-Woche“ im Februar konnte der rote Faden für das heurige Motto Parallelwelten gefunden und gestaltet werden.

Von Isabelle Cerha Das Line-Up für das poolbar// festival 2015 steht jetzt fest. Aloe Blacc wurde letzte Woche neben Patrice, Wanda, William Fitzsimmons, Charlie Winston und Kele als letzter Headliner bekannt gegeben. Elektro Guzzi, HVOB, M185 sowie zahlreiche DJs, Filme und Präsentationen vervollständigen das Programm. Damit wird das Alte Hallenbad in Feldkirch von 10. Juli bis 15. August 2015 zum sommerlichen Hotspot von „Meta & Fose“, bei dem zwischen „Party“ und „Kulturellem von Nischen bis Pop“ alles dabei ist. Beliebt bei Vater, Mutter, Kind sind die Jazzfrühstücke. Jeden Sonntag können die meist BioLeckereien wie gewünscht auf Picknickdecke oder Tisch zu sich genommen werden, während Mann oder Frau sich ab 11.00 Uhr von auserwählten Bands berieseln oder mitreißen lassen kann. Neu ist heuer die begleitende Zirkus-Werkstatt in Kooperation mit Zack&Poing. Auch die schon bekannte Ticket­literatur, also die mit Lite-

ratur und Illustrationen angereicherten e-Tickets wird es wieder geben. Es wird auch noch einen Modeworkshop geben (30.7.-5.8.) an dessen Ende dann eine Modeschau (7.8.) steht - für diesen Workshop kann man sich übrigens noch anmelden. Heuer hat auch das Street Art Team im Rahmen des poolbar//generators an der Gestaltung der T-Shirts mitgearbeitet, einige ihrer Werke werden auf die Shirts gedruckt. Das heißt, es gab dieses Jahr keinen Style-Wettbewerb wie die Jahre zuvor, sondern das Design für die T-Shirts wurde ebenfalls beim poolbar//generator entworfen. „Freibad“ heißt eine neue Veranstaltungsreihe. Sie bietet jeden Samstag ab 19.30 Uhr akustische Open-Air-Konzerte bei freiem Eintritt. Die diesjährige Themenvorgabe „Parallelwelten“ für den poolbar//generator, bei dem Architektur, Grafik, Visuals und Kunst sich für das heurige „poolbar Outfit“ zusammengetan haben, konnte mit einem beeindruckenden Ergebnis glänzen. „Dadurch, dass viele kreative Köpfe aus verschiedenen Spaten sich zum Austausch und für ein gemeinsames Ziel zusammensetzten wurde uns ein viel größerer Pool an Wissen und Kreativität zur Verfügung gestellt. Das hat schlussendlich zu einem tollen Gesamtergebnis zwischen künstlerischen und technischen Aspekten geführt“, so die beiden Architekturstudenten Robert Zanona und Michael Amann. Die große

Die beiden Architekturstudenten Michael Amann und Robert Zanona

Die Indie-Rock Band M185 spielt am 30. Juli 2015 Motivation beim poolbar//generator mitzumachen war, dass heuer vom Konzept/Entwurf über Ausführungsplanung, Materialauswahl, bis zum Aufbau alles von den „Erfindern“ mit durchgeführt werden kann. So haben die beiden Studenten die Möglichkeit ihre Idee vom Anfang bis zum Ende zu beglei-

INFO

10.07. Colour Haze 11.07. Jack Garratt 15.07. Käptn Peng und die Tentakel von Delphi 16.07. Wanda 18.07. James Hersey 21.07. Darwin Deez 23.07. William Fitzsimmons 24.07. Olympique 25.07. Dillon 26.07. Poetry Slam (mit Markus Köhle, Mieze Medusa und Gästen)

ten. Durch die sehr gute Kooperation mit Holzbaukunst Vorarlberg und der Firma Holzund Torbau Amann in Götzis konnten die beiden Studenten schon die ersten von 450 flexiblen Holzmodulen welche dem hohen ökonomischen Standpunkt des Entwurfes entsprechen, begutachten.

31.07. Dorian Concept, Cid Rim, Wandl 01.08. Etienne de Crécy (neuer Termin!) 02.08. maschek.redet.drüber 06.08. King Khan and The Shrines 08.08. Patrice 09.08. Tagebuch Slam 12.08. Charlie Winston 13.08. The Menzingers 14.08. Kele (Bloc Party / live)

Die flexiblen Holzmodule für den Brutkasten, die Bar und das Kassahaus


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Unter der Schattenburg

5. Töpfermarkt in Feldkirch Ab Freitag bereichert der Töpfermarkt mit Kunsthandwerk den Sparkassenplatz. Die Töpferei Güttinger aus Isny veranstaltet zum fünften Mal den bunten Markt. Töpfereien und Handwerker aus ganz Deutschland werden dort ihre hochwertigen selbstgemachten Waren anbieten. Dabei sind Töpfer, ein Besenbinder, Schmuckhersteller, Edles aus Walk, Drechsler, Seifensieder und Unikate aus Stein und Metall.

Besen Paule kann man bei der Herstellung seiner Besen über die Schulter schauen und sich die diversen Besen erklären lassen. Besen ist nicht gleich Besen, jeder hat seine eigene Funktion. Ein ordentlicher Besen, erzählt Paul Pfaus, ist fürs Leben! Der Markt findet beim Palais Liechtenstein am Sparkassenplatz bei jeder Witterung - statt! Freitag von 11 bis 18 Uhr und Samstag von 9 bis 17 Uhr. (pr)

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Einkaufs-Genuss-Abend in der Gymnasiumgasse Zum Einkaufsgenuss-Abend laden die Geschäfte der Gymnasiumgasse am 25. Juni. Von 17 bis 21 Uhr kann nach Herzenslust geshoppt werden. Nachhaltige Mode für Damen präsentiert KLEIDERgrün, extravagantes Schuhdesign leif pure footware und feine Geschenke und Ac-

cessoires gibt es bei Liebelei Geschenke. Musikalisch umrahmt wird der Shoppingabend von den Swingcats. Panchos Cantina, die Miami Bar und Winzer aus dem Burgenland sorgen für kulinarische Genüsse. Bei Schlechtwetter wird am Freitag, 26. Juni gefeiert und geshoppt. (pr)


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WIGE im Vorderland Erfolgreiche Gründungsveranstaltung

Was in anderen Teilen Vorarlbergs schon großartig umgesetzt wird und wurde, soll nun auch im Vorderland passieren. Unter dem Motto „Kräfte bündeln. Unternehmen stärken. Für die Region“ wurde am Montag, den 08. Juni 2015, um 19 Uhr im Frödischsaal in Muntlix die offizielle Vereinsgründung der Wirtschaftsgemeinschaft im Vorderland - kurz WIGE im Vorderland - vollzogen. Die wirtschaftliche und gemeinschaftliche Verwurzelung in der Region ist das Ziel des neunköpfigen Vorstandsteams um Obmann Jürgen Morscher und ObmannStellvertreter Markus Baur. Bei der Gründungsveranstaltung zählte der Verein 76 Unternehmer, welche nach der Beitrittserklärung den Vorstand und die Rechnungsprüfer wählte. Interessierte Wirtschaftstreibende

aus den Gemeinden Klaus, Weiler, Sulz, Röthis, Übersaxen, Laterns, Zwischenwasser, Viktorsberg, Fraxern, Meiningen und Göfis sind selbstverständlich weiterhin eingeladen beizutreten und mitzugestalten. Weitere Informationen auf www.wigevoderland.at. (red)

Der neue Vorstand der WIGE im Vorderland

Spezialisten informieren Wohnbauförderung und Finanzierung Bekanntlich findet am Donnerstag der Infoabend „bau:dialoge“ über Wohnbauförderung und Finanzierung statt. Dabei beantworten die Spezialisten der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch und des Energieinstituts Vorarlberg Fragen zu Wohnbauförderung und Finanzierung. Die Sparkasse Feldkirch bietet erstklassige Finanzierungslösungen für die Schaffung von Wohnraum. In den letzten Jahren

wurden über 5.000 Finanzierungen für Grundstückskauf, Wohnungskauf, Hauskauf, Hausbau, Sanierung sowie Um- Aus- und Zubau erfolgreich realisiert. Was zählt, sind die Menschen Informieren Sie sich zum Thema Wohnbaufinanzierung. Für eine persönliche Beratung mit den Experten der s Wohnbank (Telefon 05 0100 – 43619) sind Termine nach Vereinbarung (fast) jederzeit möglich. (pr)

Alois Dolensky und Christian Lins – zertifizierte Finanzierungsberater der s Wohnbank – informieren Sie gerne persönlich!

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„Weiter denken und gemeinsam handeln“ wollen die Unternehmer und Unternehmerinnen aus elf Gemeinden im Vorderland. In mehreren Workshops seit Herbst 2014 erarbeiteten interessierte Wirtschaftstreibende das zukünftige Wertebild und die Vision der Wirtschaftsgemeinschaft im Vorderland.


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Ural Kosaken Chor in „Russische Romanzen“

Unter der Führung des jungen talentierten Chorleiters, Dirigenten und Arrangeurs Vladimir

Kozlovskyy präsentiert das Ensemble mit den beeindruckenden Stimmen seiner klaren slawischen Tenöre, schwarzen Bässe von hoher Qualität und mächtigem Volumen überzeugend das gesamte Spektrum der A-Capella Musik. Einen tiefen Blick in die slawische Seele versprechen die „Russischen Romanzen“, die neu ins Programm aufgenom-

men wurden. Der Chor begeistert aber auch mit seinem klassischen Repertoire wie jahrhundertealten Liedern und geistlichen Gesängen der Russisch-Orthodoxen Kirche, Stücken aus Opern, Liedern slawischer Komponisten, Volksliedern, berühmter traditioneller Musik der Kosakenkultur und romantischen Liedern von Brahms und Schubert in deutscher Sprache. (red) Ein einzigartiges Gesangserlebnis in Meinig

Sieger des Im Vinomnasaal in Der erste Platz ging an Andre Pedak. Mit seinen ausdrucksstarken Fotos begeisterte er die Jury und gewann eine Panasonic Lumix mit Objektiv gesponsert von Kurt Hebenstreit und der Marktgemeinde Rankweil. Der zweite Platz ging an die Schwestern Hanna und Lena Rohrer. Sie überzeugten mit ihrer Kreativität und gewannen eine Fotoreportage von Dietmar Mathis. Den dritten Platz – eine Fotoleinwand von Gerold Wehin-

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Der bereits 1924 in Paris aus russisch-ukrainischen Mitgliedern des Ural Garderegiments gegründete Chor besteht aktuell aus 8 Sängern mit klassischer Gesangausbildung, die überwiegend aus russischen und ukrainischen Opernhäusern kommen.

Gewinner Andre Pedak, Bürgermeister Mart arbeit Rankweil, Fotograf Kurt Hebenstreit


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Meiningen INFO

Sonntag, 21. Juni19:30 UHR Pfarrkirche Meiningen unter Mitwirkung: ChorALLE Meiningen Kartenpreise: Vorverkauf: 17,50,- Euro + VVK-Geb. Abendkasse: 25,- Euro

en: Der Ural Kosaken Chor

Vorverkauf: www.oeticket.com – www.eventim.de – www.laendleticket.com Tickets erhältlich bei allen Filialen der Raiffeisenbanken und Sparkassen in Vorarlberg

e5-Fotomarathons Rankweil sind die Sieger prämiert worden ger „Die Fotografen“ – gewann Manuela Hartz. Marcella Zauner von der Offenen Jugendarbeit Rankweil führte die rund dreißig Zuschauer schwungvoll durch das Programm. Bürgermeister Martin Summer erklärte kurz die Zusammenhänge zwischen dem e5-Programm, der Umweltwoche und dem Fotomarathon. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von der Musikschule Rankweil-Vorderland. Den Abschluss des Abends bilde-

te eine kleine Jause für alle Gäste. Die Fotoserien aller Teilnehmer können im Bürgerservice der Marktgemeinde Rankweil zu den Öffnungszeiten bis Ende Juni besichtigt werden. Organisiert wurde der e5-Fotomarathon von der Marktgemeinde Rankweil, der Offenen Jugendarbeit Rankweil und dem Energieinstitut sowie den Sponsoren Foto Hebenstreit, Dietmar Mathis und Gerold Wehinger. (red)

Die Decke als Gestaltungselement Morgens, ab ins Büro und abends im renovierten Wohnzimmer sitzen. Möglich ist das mit einer flexiblen Decke von der Siegi Lassner Firma Plameco. Sie bringten ein ganz besonderes Ambiente in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages, sind die Decken sauber und ohne große „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus werden vielfältige DekorVarianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar.

Darüber hinaus feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach recht herzlich ein. (pr)

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Kirsten Boie in Bücherei Gisingen.

Am 8. Juni begeisterte Kirsten Boie 50 Kinder der Volksschule Sebastianplatz mit einer Lesung in der Bücherei Gisingen. Die Kinder stellten viele Fragen zum Leben der Autorin und zum Entstehen von Büchern. Heiß begehrt waren auch die Autogramme einer echten Autorin, die schon mehr als 100 Bücher geschrieben hat. Die Bücher wurden schon in viele Sprachen übersetzt und für ihr Gesamtwerk wurde Kirsten Boie mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis für ihr Gesamtwerk ausgezeichnet. (cer)

VEV hatte volles Kulturhaus Expertenvortrag zum Thema Betriebskostenabrechnung Der Veranstaltungstitel „Kriterien einer rechtlich korrekten Betriebskostenabrechnung“ sorgte für ein volles Kulturhaus in Dornbirn. Vor über 400 Besuchern referierte Mag. Udo Weinberger, Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes der Immobilienwirtschaft(ÖVI) und selbst auch als Hausverwalter tätig, zu den rechtlichen Kernpunkten der Erstellung und Überprüfung einer Betriebskostenabrechnung einer Wohnanlage. Jeder Hausverwalter, egal ob konzessioniert oder Selbstverwalter, muss einmal jährlich eine korrekte Betriebskostenabrech-

nung liefern. Diese muss jeder Wohnungseigentümer nachvollziehen und auch kritisch hinterfragen können. Deshalb referierte der Immobilienexperte zu diesem Spezialthema, um jedem Betroffenen das Rüstzeug für eine Überprüfung seiner Betriebskostenabrechnung mitzugeben, und um dem Hausverwalter die richtigen Fragen stellen zu können, denn Unwissenheit kann viel Geld kosten! Besonders hervorgehoben wurde von Udo Weinberger, dass die Kriterien Rechtmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit bei der Hausverwaltung bzw. Betriebskostenabrechnung jeden-

Über 400 Besucher lauschten dem spannenden Vortrag von Weinberger falls einzuhalten sind. Das Gesetz schreibt vor, dass jeder Hausverwalter eine ordentliche und richtige (!) Betriebskostenabrechnung zu legen hat. Der Referent ließ auch nicht unerwähnt, dass im Gesetz sogar Beugestrafen für Verwalter vorgesehen sind, wenn z.B. die Betriebskostenabrechnung nicht gehörig gelegt wird, oder die Einsicht in die Abrechnungsbelege nicht gewährt wird. Nach dem praxisnahen Vortrag nutzten die Besucher noch fast eine Stunde lang die Möglichkeit, ihre individuellen Fragen beantwortet zu bekommen. Wie immer hat die Vorarlberger Eigentümervereinigung den Vortrag aufgezeichnet, und stellt diesen auf ihrer Website zum Nachhören zur Verfügung. Die Vortragsunterlagen können von VEV-Mitgliedern in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)


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Neues aus der Schule! Erwartungen einer Schule der 10- bis 14-Jährigen Vortrag mit Dr. Gabriele Böheim-Ganahl und Univ.Prof. Dr. Michael Schratz am Dienstag, 23. Juni 2015, 20:00 Uhr, AK Feldkirch. Die PISA-Testergebnisse fallen erschreckend aus, besonders in Vorarlberg. Die Wirtschaft klagt über zu wenig qualifizierte Lehrlinge mit Defiziten in den Bereichen lesen, rechnen, schreiben. Der Prozentsatz an Jugendlichen, die ohne positiven Abschluss das Schulsystem verlassen, steigt. Immer mehr Lehrerinnen und Lehrer leiden an Burnout-Symptomen. Nicht nur Eltern fragen sich: „Was ist los mit unserer Schule?“ Die Landesregierung hat im Jahr 2013 der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg den Auftrag erteilt, eine Studie zu erstellen, um Schule neu zu denken.

Goldwa Die S Die Basis für eine Trendumkehr ist geschaffen. Seit Anfang Januar befindet sich der Goldkurs im Aufwärtstrend. Die Goldwaage Handels GmbH in der Neustadt 29 in Feldkirch nimmt als heimischer Partner die Rolle des EdelmetallVerwerters ein. Ein zuverlässiger Partner im Bereich An- und Verkauf von Gold und Silber.

Gabriele Böheim-Ganahl

Univ.Prof. Dr. Michael Schratz

Der Landeselternverband Vorarlberg (www.levv.at) will an diesem Abend den Fragen nachgehen, wie eine Schule, die den Anspruch hat, allen Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden, funktionieren kann. Und welche pädagogischen Konzepte es braucht, um Kindern und Lehrpersonen Freude und Er-

folg an der gemeinsamen Arbeit zu ermöglichen. Antworten zu geben versuchen Frau Dr. Gabriele Böheim-Galehr, Vize-Rektorin der PH-V und Projektkoordinatorin sowie Univ.Prof. Dr. Michael Schratz, Dekan der School of Education der Universität Innsbruck und Leiter der Arbeitsgruppe „Pädagogische Konzepte“ im Rahmen der Studie. (red)

Die Goldwaage Handels GmbH hat sich bereits bei einer breiten Masse der Bevölkerung einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm. Was kauft die Goldwaage an? Schmuck wird heute international und üblicherweise aus Goldlegierungen mit einem Feingehalt von 585 oder höher angefertigt. Es sind auch Farbgoldlegierungen im Umlauf wie Rotgold, Gelbgold, Grüngold oder aber Weißgold. Achtung, nicht jedes Goldobjekt ist

Rettungshundedienst im Praxiskindergarten.

Hundestaffelführer Werner Ender und sein Team Antonia und Klemens Köck mit Laika und Aiko, Daniela Fritsch Diex mit Akira, Ingrid Ender mit Wito, Silke Schöch mit Ice und Boa stellten ihre Arbeit des österreichischen Rettungshundedienst ÖRD den Kindern vom Praxiskindergarten Blasenberg vor. Die Spannung war groß, als die Rettungshunde ihr Können vorführten und die Kinder die Tiere ganz nahe erleben durften. (cer)


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age macht aus Gold bares Geld timmung für Gold ist so glänzend wie schon lange nicht mehr mehr ein kostspieliges Unternehmen und zudem einen immensen Eingriff in die Natur dar. Dies ist ein Grund, weshalb sich in den letzten Jahren eine völlig neue Industrie der Rückgewinnung edler Metalle entwickelt hat. Reinheitsgrad Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Gold wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gold historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Gold (Feingold) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck „750“ in Goldware bedeutet, dass von 1.000 Gewichtsanteilen 750 Anteile (dh 3/4) reinem Gold entsprechen und somit 18 Karat sind. Was

auch immer die Faszination Gold in Ihnen erweckt, die Goldwaage Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch. Öffnungszeiten Die Goldwaage finden Sie in der Neustadt 29 (direkt vor dem Schattenburg-Tunnel, gegenüber vom Jahnplatz-Parkplatz) in Feldkirch. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 18.00 Uhr. Freitag und Samstag nach telefonischer Absprache unter 0676 / 977 88 47. (pr)

INFO

Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinbarung Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47

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mit einer Stempelung versehen, es gibt durchaus auch Gold, welches nicht gestempelt ist. Die Goldwaage Handels GmbH analysiert

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Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. (Foto: Goldwaage)

diese Stücke gerne und dazu auch noch kostenlos. Auch defekte oder gebrauchte Gegenstände werden angenommen, da nur der darin enthaltene Edelmetallanteil Wichtigkeit besitzt. Aufgrund des Karatgehalts und des Gewichtes des Objektes, bestimmen die Goldwaage Mitarbeiter den Zahlungsbetrag, den die Kunden auch umgehend erhalten. In Zeiten der Wirtschaftskrise ist jeder über zusätzliches Geld dankbar. Diese Stücke, werden danach wiederum geschmolzen und raffiniert. Dieser Prozess wird den Kunden jedoch nicht mit versteckten Kosten oder Gebühren in Rechung gestellt. Sicherheit, Seriosität und Diskretion sind Werte, die Goldwaage garantieren. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehrtesten Anlageformen überhaupt! Zeitgleich stellt die Gewinnung der Rohstoffe Gold und Silber aus Minen, Bergwerken etc. immer


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Drei Jahre Jubiläum R.N. Personalagentur: Gemeinsam in die Zukunft wesentlich flexibler sind – in allen Personalfragen. Außerdem übernehmen wir Recruiting, Vorselektion und Lohnverhandlungen“, so Harald Ritter.

„Wir bringen den richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit zum richtigen Unternehmen“, so Harald Ritter und Philipp Nitschmann, die seit drei Jahren die in Nenzing im Wirtschaftspark beheimatete R.N. Personalagentur GmbH führen und sich auf Rekrutierung, Überlassung und Vermittlung von Fach- als auch Hilfskräften spezialisiert haben. „Wir sehen uns als Schnittstelle zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber“, sagt Harald Ritter, der auf über 20-jährige Erfahrung im Personalmanagement verweisen kann. Damit bietet er zusammen mit seinem Partner Philipp Nitschmann ein über die Jahre kontinuierlich gewachsenes Know-how, von dem sowohl ihre mittlerweile rund 200 Mitarbeiter als auch jene Unternehmen profitieren, die auf effiziente, schnelle, flexible und persönliche Vermittlung qualifizierter Arbeitskräfte vertrauen.

Die R.N. Personalagentur möchte sich bei deren Kunden und Mitarbeitern für die Treue und das entgegengebrachte Vertrauen der letzten drei Jahren bedanken. Der Fokus liegt auf Personalvermittlung, Personalberatung und insbesondere Arbeitskräfteüberlassung. Vor allem Unternehmen aus dem Bau- sowie Baunebengewerbe, der Industrie, Metallbranche sowie der Nahrungs- und Lebensmittelindustrie greifen auf Fach- sowie Hilfskräfte der R.N. Personalagentur GmbH zurück. Darüber hinaus können die Personalexperten im kaufmännischen und technischen Bereich aus einem Pool von höher qualifiziertem Personal schöpfen. Unlängst wurde die R.N. Personalagentur auf Platz 63 der TOP 100 größten Unternehmen in Vorarlberg gewählt. Dies bestätigt einmal mehr den besten Service und Kompetenz im Personalmanagement und das somit verbundene Vertrauen von Kunden und Mitarbeiter. Win-Win-Situation Man gebe jedem Bewerber eine Chance, betont Nitschmann und

Seit drei Jahren betreuen die fünf Köpfe der R.N. Personalagentur rund 200 Mitarbeiter in den verschiedensten Berufen. wartet sogleich mit ein paar Bewerbungstipps auf: „Das Um und Auf sind ein lückenloser Lebenslauf und vollständige Bewerbungsunterlagen, inklusive aller Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse. Entscheidend ist außerdem das persönliche Auftreten, insbesondere beim ersten Treffen. In dieser Hinsicht sind wir durchaus ehrlich zu den Bewerbern und sagen ihnen klipp und klar, wenn sie etwas ändern sollten.“ Bei der R.N. Personalagentur bekommen Bewerber bzw. künftige Mitarbeiter somit nicht nur die Chance auf einen Arbeitsplatz, sondern zudem ein regelrechtes Bewerbungstraining.

Im Übrigen stellt Personalvermittlung bzw. im speziellen Arbeitskräfteüberlassung eine klassische Win-Win-Situation dar, insbesondere für Branchen, die von starken Auftrags- oder saisonalen Schwankungen gekennzeichnet sind. Personalleasing bietet nämlich die Möglichkeit, kurzfristige Auftragsspitzen oder Personalnotstände abzudecken, Karenzzeiten zu überbrücken, die Produktion temporär zu erweitern oder Projektaufgaben zu erledigen. Davon profitieren die Betriebe und das Personal, vom Arbeiter bis zur Fachkraft. „Wir decken mit unseren Mitarbeitern Spitzenzeiten ab, wodurch die Unternehmen

Den Arbeitsmarkt per Mausklick In Zeiten steigender (Jugend-)Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel gilt es selbstverständlich auf Veränderungen am Arbeitsmarkt Rücksicht zu nehmen. Wobei die beiden Experten betonen, dass differenziert werden müsse, wer arbeitslos ist: „Die Qualität der Bewerber ist in den letzten Jahren relativ konstant geblieben, obwohl es insgesamt mehr Arbeitslose gibt. Wer also fachlich gut und motiviert ist, kommt rasch wieder unter.“ Mit ihrer Website bietet die R.N. Personalagentur Bewerbern die Möglichkeit, einfach und schnell nach Stellen zu suchen und sich direkt online zu bewerben – sei es auf eine offene Stelle, oder auf eigene Initiative. Vom Umgang mit Menschen Der persönliche Kontakt sei nach wie vor das Wichtigste, denn schlussendlich stehe immer der Mensch im Mittelpunkt, so Philipp Nitschmann: „Einerseits unterstützen wir Unternehmen dabei, den richtigen Mitarbeiter zu finden bzw. den richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit zum richtigen Unternehmen zu bringen. Andererseits bieten wir jedem Menschen die Chance, einen guten Job zu bekommen.“ Somit stecken auch Psychologie und das richtige Gespür für den Umgang mit Menschen hinter dem Job des Personalvermittlers – übrigens ein sehr abwechslungsreicher Job, wie Harald Ritter hinzufügt: „Die einzige Konstante ist die Veränderung. Wir betreiben so gut wie jeden Tag Troubleshooting, müssen jeden Tag Lösungen finden, Ideen haben und flexibel sein. Das macht den Job irrsinnig interessant.“ (pr)

INFO

Bild links: Philipp Nitschmann (li.) und Harald Ritter gehören als größter regionaler Personalüberlasser zu den TOP 100 größten Unternehmen in Vorarlberg (Platz 63). Bild rechts: Neu im Team: Marco Jutz zwischen Schirin Tschiggfrei (li.) und Lara Gabriel.

R.N. Personalagentur GmbH Eugen Getzner Straße 7 6710 Nenzing Tel.: +43 / 5525 / 63970-0 office@rn-personalagentur.at www.rn-personalegentur.at


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Museum und Ort im Wandel Die Welt wandelt sich und das Alpinarium Galtür verwandelt seine Inhalte ebenfalls. Und doch ist der Anlass zur Entstehung dieses in Europa einzigartigen Museums stets präsent. Von der Dachplattform aus ergreift der Blick aufs imposante Bergpanorama sowie auf „Die Mauer“. Sie schützt Galtür von der Sonnberglawine, die im Jahr 1999 die Gefahren des Lebens am Berg katastrophal verdeutlichte. In GANZ OBEN lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus in die Welt zogen. Über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten. Ist Galtür der Anfang, das Ende oder die Mitte? Diese Position liegt im Auge des Betrachters. Deutlich sichtbar ist diese neue Offenheit auch auf der Fassade. Sie blicken von unserer begeh-

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Die erste, untere Lage fängt vor allem die Körperbewegungen auf. Die zweite, obere Lage passt sich den Konturen des Körpers an und sorgt für die optimale Entlastung der Wirbelsäule. Die

Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 08.15–12.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr Sa: 08:15–16.00 Uhr

Stadt? Land? Berg? Der Subaru Forester ist ein wahres Allround-Talent. Erstmals gibt es den Alleskönner nun als Boxer Diesel mit Automatik. Dank permanentem Allradantrieb und X-Mode Offroad-Assistent mit Bergabfahrhilfe ist er der ideale Begleiter im Gelände. Doch auch auf der Straße zieht der elegante SUV die Blicke auf sich. Testen Sie den neuen Forester Diesel Automatik bei einer Probefahrt. Wir freuen uns auf Sie!

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Johannes Mock, Wohnberater bei Möbel Frick, nennt fünf Gründe, warum er die VISPRING-Betten seinen Kunden uneingeschränkt empfehlen kann: • Erstens, der Komfort eines maßgeschneiderten Bettes. • Zweitens, die feinen Naturmaterialien, die verwendet werden. • Drittens, die Fertigung von Hand – sowohl der Federn als auch der Matratzennähte. • Viertens, die Erfahrung des Herstellers, der 1901 mit der Bettenproduktion begann. • Fünftens, das Ergebnis eines optimalen und gut durchlüfteten Bettes: der erholsame Schlaf.“


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Raiffeisen bleibt Hauptsponsor Die langjährige Partnerschaft mit der TS Gisingen und der Raiffeisenbank ist gesichert auf breiter Basis als auch im Spitzensportbereich. Neben Leichtathletik wird auch ein vielfältiges Bewegungs- und Gesundheitsprogramm für sämtliche Altersklassen angeboten.

Die Raiffeisen Turnerschaft Gisingen, seit Jahrzehnten als Talenteschmiede in der Leichtathletikszene bekannt, wartet immer wieder mit leistungsstarken Nachwuchsathlet/-innen auf, die auch österreichweit mitmischen können. Auch im Vorjahr konnte der rührige Verein quer durch alle Altersklassen mit 108 Medaillen große Erfolge bei Landesmeisterschaften verbuchen. Auch von den Österreichischen Meisterschaften brachten die Gisinger Starter sechs Mal Edelmetall mit. Hauptziel der Raiffeisen TS Gisingen ist die Pflege und Förderung der Leichtathletik sowohl

Hans-Jürgen Steiner, Dir. Mag. Stefan Vetter, Wolfgang Maier

Trotz Förderung durch die öffentliche Hand wäre der umfangreiche Sport- und Organisationsbetrieb ohne das großzügige Engagement der Raiffeisenbank Feldkirch in diesem Maße nicht machbar. Die Raiffeisenbank Feldkirch mit Direktor Mag. Stefan Vetter an der Spitze hat den Funktionären die Verlängerung der finanziellen Unterstützung zugesichert und wird weiterhin als Hauptsponsor des Feldkircher Paradevereins fungieren. (pr)

Martin Hartmann ist der Beste Auszeichnung für Götzner Lehrling die Gesellenprüfung ablegen. Um diese tollen Ergebnisse zu erzielen, haben Lehrlingsausbildner und Geschäftsführer Urs Peter, Spenglermeister Norbert Denz und Vorarbeiter Enrico Halbeisen sowie alle Mitarbeiter der Firma Peter zusätzliche Stunden investiert. (red)

Auszeichnung für Lehrlingsausbildung bei Peter Dach Götzis – Lehrling Martin Hartmann nimmt die Auszeichnung stolz entgegen.

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Innerhalb von vierzehn Tagen holte sich Paradelehrling Martin Hartmann sowohl den Meister-

titel bei den Spenglerlehrlingen als auch den Titel bei den Dachdeckern. „Die Leistung von Martin Hartmann ist auch deshalb besonders erwähnenswert, weil die zwei Ausbildungen komplett unterschiedliche Anforderungen an die Lehrlinge stellen“, betonte Peter Dach Geschäftsführer Christian Maissen. Nach seiner vierjährigen Lehrzeit wird Martin Hartmann im kommenden Oktober in beiden Lehrberufen

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Nachdem im vergangenen Jahr Sascha Schroller den Weltmeistertitel erreichen konnte, wurde jetzt mit dem 19-jährigen Martin Hartmann aus Klaus wieder ein Lehrling des Götzner Traditionsunternehmens Peter Dach für seine einmaligen Lehrlingsleistungen ausgezeichnet.


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Benefiz-Konzert am Rösslepark

Neben den beiden Live-Acts, wird es bei der Nepal Blues Night in insgesamt 3 Show-Blöcken interkulturelle Tanz-Performances geben. Es tanzen an diesem Abend Profi-Tanzgruppen aus Nepal, Indien, dem Orient und auch aus Österreich. Das wird ein Augen- und Ohren-Schmaus für die Besucher, das ganze Publikum wird am Ende im gemeinsamen Rhythmus mittanzen. Versprochen! Fast 10.000 Menschen sind in Nepal durch das schreckliche Erdbeben umgekommen.

Der Erlös des Abends kommt Erdbeben-Opfern in Nepal zugute. Das von Nirmala und ihrem Mann Markus Niederdorfer durch die Nepal Blues Night erlöste Geld wird in Form von Hilfsgütern in entlegene Gebiete in den Bergen, ganz in der Nähe der Epizentren verteilt. Es fehlt dort derzeit an Allem. Rasche und vor allem zielsichere Hilfe die genau dort ankommt wo sie dringend gebraucht wird ist gefragt. Langfristig sollen mehrere ganz konkrete Projekte betreut werden. Es sollen einige Schulen, Kindergärten und Krankenstationen wieder aufgebaut, und dauerhaft begleitet werden. (pr)

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Die Blue Monday Blues Band und die Spinning Wheels garantieren für kernigen Sound am ganzen Platz zwischen Montforthaus und der Braugaststätte Rösslepark. Sonne oder Regen – kein Problem. Das Publikum wird mit der Showtanz-Truppe den ganzen Rösslepark zum Schwingen, ja vielleicht sogar zum Vibrieren bringen. Positive Schwingungen für eine gute Sache.

Die Zerstörung und das Leid der Menschen ist für uns hier unvorstellbar. Im ganzen Land sind fast 8 Millionen Menschen unmittelbar davon betroffen. Alleine in der Hauptstadt Kathmandu sind rund 20 Prozent aller Häuser beschädigt, in entlegenen Gebieten und Gebirgsdörfern rund um das Epizentrum des Bebens oft noch mehr – genau in derartige Regionen geht das durch Hilfe für Nepal erlöste Geld.

INFO

Spendenkonto: AT20 3742 2000 0407 3870 RVVGAT2B422 Niederdorfer – Erdbebenopfer Nepal

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Unter dem Motto „Sari meets Dirndl“ findet am Samstag, dem 27. Juni am Rösslepark in Feldkirch die Nepal Blues Night 2015 statt. Für das Ohr spielen zwei Top-Livebands Blues, Soul und Rock. Für das Auge performen Profi-Tänzer aus Indien, Nepal, dem Orient sowie aus Österreich. Das Publikum wird dazu animiert in die „good vibrations“ der mitreißenden TanzPerformance einzusteigen und im gleichen Rhythmus mitzutanzen.


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Investition in Glasfaserausbau

Projekttag „Alles Wasser“

Bis 2020 wird das Glasfasernetz um mehrere Millionen Euro weiter ausgebaut

Die Volksschule Meiningen befasste sich ein Jahr mit dem Thema Wasser

Lampert investiert alljährlich rund ein fünftel des Umsatzes wieder in den Netzausbau und ist ständig mit umfangreichen Modernisie­ rungsarbeiten im Netz und an den technischen Systemen beschäftigt. Als regional seit Generationen tief verwurzeltes Unternehmen, ist es Lampert wichtig, die Menschen und die Unternehmen der Regi­ on mit bestem Breitbandinternet zu versorgen und damit eine wichtige Infrastrukturleistung für einen modernen Lebensraum zu erbringen. Die Hauptstrecken wurden von Lampert bereits in den letzten Jahren immer weiter mit Glasfaser ausgebaut, so dass alle Lampert Kunden nur noch auf den letzten Metern ins Haus mit Kupferleitungen versorgt werden. Wobei die von Lampert verwendeten modernen Koax­ leitungen aufgrund der Größe bereits viel Leistungsstärker sind und viel höhere Bandbreiten er­

möglichen, als die veraltete Zwei­ drahttechnik der traditionellen Telekomunternehmen. Lampert mit Internet­geschwindig­ keiten bis 10 GBit/s im Download und 1 Gbit/s im Upload Bei Sanierungen und Neuerschlie­ ßungen von Gebieten werden seit gut zwei Jahren fast ausschließlich Glasfaseranschlüsse bis direkt ins Haus der Kunden erstellt. In der Gemeinde Göfis zum Beispiel, wer­ den momentan im Zuge der Kana­ lisierung in der ganzen Gemeinde alle bestehenden Koaxleitungen gegen Glasfaser ausgetauscht. Das­ selbe wurde von Lampert bereits auch im Rahmen der Straßensanie­ rung des Gebietes Mokrystraße in Bludenz gemacht und passiert ak­ tuell auch in der Bludenzer Altstadt. Dank dieses Top-Modernen Glasfa­ sernetzes sind für Lampert-Kunden jetzt schon theoretische Bandbreiten bis 10 GBit/s im Download und 1 Gbit/s im Upload möglich. (pr)

Wasser ist ein wichtiges Thema in der Hausbrunnen-Gemeinde Meiningen. Ein Schuljahr lang hat sich die Volksschule Mei­ ningen mit diesem Thema und all seinen Facetten auseinander­ gesetzt. Das Ergebnis wurde bei einem Projekttag öffentlich prä­ sentiert. „Fächer- und klassenübergrei­ fend haben wir uns in diesem Schuljahr mit dem Thema „Was­ ser“ beschäftigt“, sagt Direktorin Hermine Hebenstreit, „und, die­ sem Element einmal auf der Spur, ist es erstaunlich wie vielfältig dieses Thema zu bearbeiten ist.“ Das haben die Kinder der Volks­ schule mit ihren Lehrerinnen und Lehrern in verschiedenen Projekten gemacht. Der Kreis­ lauf des Wassers, der Anteil von Trinkwasser (nur drei Prozent) am Wasser auf der Erde, die Mee­ re und deren Bewohner, Wasser­ nutzung und vieles mehr wurden

Lampert Mitarbeiter beim Glasfaserausbau in Bludenz

Projekttag „Alles Wasser“ an der Volksschule Meiningen. zum Thema gemacht. Es wurde gedichtet, komponiert, gemalt, gebastelt, gefilzt, genäht, gestickt, geschrieben, gelesen, getanzt, ge­ rappt und vor allem viel dabei gelernt. Zum Beispiel, durch wie viele Schichten das Regenwasser sickert, um gereinigt als Trink­ wasser wieder zur Verfügung zu stehen oder wie Abwasser in der

Kläranlage gereinigt wird. Alle Ergebnisse konnten die Besucher am Projekttag sehen, den Schü­ lerinnen und Schülern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen und auch noch selber viel da­ bei lernen. Für den gelungenen Tag und die Arbeit während des Schuljahres bedankt sich Direkto­ rin Hermine Hebenstreit bei allen

Pädagoginnen und Pädagogen, bei May-Britt Chromy, Hertha Glück und Wolfgang Kremmel für die Unterstützung sowie bei Andrea und Michael Fleisch und der Firma Printplus, die das Pro­ jektbüchlein gestaltet und ermög­ licht haben. Für Speis‘ und Trank sorgte das Elternforum der Volks­ schule. (red)

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Donnerstag, 18. Juni 2015

Termine

Veranstaltungskalender 18. - 24.6.2015 Do 18. Juni

11.30 Uhr Mitanand z‘Mittageassa mit MoHi und Sozialreferat, Café Suki, Altach 13.15 Uhr Studienkonzert der Gitarrenklasse Augustin Wiedemann Landeskonservatorium, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 18 Uhr Studienkonzert der Oboenklasse Adrian Buzac Landeskonservatorium, Feldkirch 19 Uhr Räuchern - energetisches Reinigen - Entrümpeln Landesberufsschule, Feldkirch 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte Anmeldung Tel. 050/258-4510, Arbeiterkammer, Feldkirch 20 Uhr Klassenabend Hans Jörg Helbock (Gitarre) Musikschule, Feldkirch 21 Uhr Birthday Celebration El Capitán, Rankweil

Fr 19. Juni

14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr Unsere Heimat: Wir sind Feldkirch. Wir sind Kultur. Wir zeigen Kultur. Sparkassenplatz, Feldkirch 17 Uhr Freitag um 5: Die Geschichte der Stella Matutina Anmeldung Tel. 05522/304-1112, Pförtnerhaus, Feldkirch 17 Uhr Die Hämmerlekolonie - Alltagsleben Anmeldung Tel. 05522/ 304-1232, Haus Abraham, Dreihammerweg 7, 6800 Feldkirch 19.30 Uhr 11. Nacht der Blasmusik Innenstadt, Feldkirch 20 Uhr Süße Träume... 2. Abo-Konzert Kulturbühne AmBach, Götzis

5. Töpfer-Kunsthandwerkmarkt Freitag von 11 bis 18 Uhr und Samstag von 9 bis 17 Uhr Sparkassenplatz

21 Uhr Robotronika (16+) K-Shake, Röthis 21 Uhr Schatzi, schenk mir ein Foto El Capitán, Rankweil 22 Uhr Übelst Eskalieren N-Joy, Altach

Sa 20. Juni

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10 Uhr Brunnenfest der Grosshammerzunft Feldkirch beim Wasserturm, Feldkirch 14.30 Uhr Klassenvorspiel Heidrun Pflüger (Blockflöte/Oboe) Großer Saal Musikschule, Feldkirch 17 Uhr Klassenabend Michael Gapp (Hackbrett und Zither) Großer SaalMusikschule, Feldkirch 19.30 Uhr WSV Nofels - Sonnwendfeier mit Live-Musik und Bewirtung, Infos www-wsv-nofels.at, Auf der Egg - Gantenstein, Nofels 20 Uhr Bruce Cradle Open Air im UTC Tennisclub Koblach 22 Uhr Urban Bitch Club N.Joy, Altach 22 Uhr 1 E Samstag & MaturAfterParty (18+) K-Shake, Röthis

So 21. Juni

10.30 Uhr Verlängerter Frühschoppen mit den Mölltalern Cashpoint Arena, Altach 11 Uhr 19. Sonnenfest Schul- und Kulturzentrum, Mäder

„Austria Cantat 2015” Wettbewerb für Chöre aus Österreich und Südtirol Fr, 19. Juni, Montforthaus um 20 Uhr: Eröffnungskonzert mit dem Landesjugendchor Voices und Maybebop Sa, 20. Juni, Montforthaus: Wettbewerb: ab 9.30 Uhr, Preisträgerkonzert: ab 20.30 Uhr Infos: www.chorverbandvlbg.at

14 + 17.30 Uhr „Tanze hinein in meine Träume” Kulturbühne AmBach, Götzis 19.30 Uhr Ural Kosaken Chor & ChorALLE Meiningen Pfarrkirche St. Agatha, Feldkirch

Mo 22. Juni

9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 13.15 Uhr Studienkonzert der Trompetenklasse Jürgen Ellensohn Landeskonservatorium, Feldkirch 13.15 Uhr Studienkonzert der Kammermusikklasse Gerhard Vielhaber Landeskonservatorium, Feldkirch 14 - 16 Uhr Aquarellmalen, jeden Montag, Alte Dogana, Feldkirch 18 Uhr Klassenabend Martin Vallaster (Querflöte) Theater am Saumarkt, Feldkirch 19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Tel. 0676/3068820, Churerstraße 6, Feldkirch. 19.30 Uhr Klassenabend Stefan Greussing (Schlagzeug) Großer SaalMusikschule, Feldkirch

Di 23. Juni

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 17.30 Uhr Blutspendeakton J.J.EnderSaal, Mäder

Mi 24. Juni

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 15 Uhr Tanznachmittag für Seniorinnen und Senioren, Gasthaus Adler, Mäder 16.30 Uhr Mittwochsführungen: „durch die Stadt” Treffpunkt: Tourismuscounter Haupteingang Montforthaus, Anmeldung Tel. 05522/73467 20.15 Uhr Diskussionsveranstaltung: „Betteln in Vorarlberg“ Moderation: Martina Eisendle, Theater am Saumarkt, Feldkirch

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12

40 Jahre SK Meiningen! Sa 20. bis So 21.6. Sportplatz Meiningen

u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at Gerold Hirn - Ausstellung zum 70. Geburtstag Ausstellung: bis 26. Juli, ÖZ: MI bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch Karl-Heinz Ströhle bis 27. Juni ÖZ: DI bis Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Galerie Feurstein, Feldkirch „Apokalypse nach Johannes“ Martin Frommelt, Ausstellungsprojekte Johanniterkirche: bis 15. August. ÖZ: DI bis Fr 10-12 Uhr und 15–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr Acrylbilder von Christl Vonblon Sparkasse Altenstadt bis 30. Juni, ÖZ: MO bis DO 8-12 Uhr und 14-16.15 Uhr, FR 8-12 Uhr und 13.30-17 Uhr Historisches Gisingen bis 3. Juli Sparkasse Gisingen, ÖZ: MO bis DO 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, FR 8-12 Uhr und 13.30-17 Uhr

Sportangebot 24.6. / 1.7. 7 Uhr Starte >>bewegt in den Tag! www.vorarlberg.at/bewegt, Montfortplatz, Feldkirch Jeden Montag Turnsaal Poly-Schule Feldkirch, Hirschgraben 8; 17.3o Uhr Gesundheitsturnen für Männer 55+; 18.3o Uhr Gesundheitsturnen für Frauen 60+; Tel. 05522/75639 Jeden Mittwoch Turnsaal Volksschule Tosters, Egelseestraße 58, 17.3o Uhr Gymnastik für Seniorinnen Tel. 0676 531 46 03; 18.3o Uhr Gymnastik für Jung-Seniorinnen Tel.0664/2032448; 19.3o Uhr Gymnastik für Jung und Junggebliebene Tel. 0699/17032032 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 Jjährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 Jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren)

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Donnerstag, 18. Juni 2015 Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (außer in den Schulferien) Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr

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Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 20. bis So 21.6.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499

Feldkirch Mittwoch, 24. Juni Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörungen (1) Schwerpunkt Magersucht und Bulimie Ort: Kolumbanstr. 9, 6900 Bregenz Leitung Mag.a Alice Mansfield-Zech Kontakt: Mag.a Alice Mansfield-Zech Tel: 05522/200/1700 oder 0676/ 884205739 Zeit: 18-19.45 Uhr

Sa 20. bis So 21.6.: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

Manuel Horeth live in Dornbirn Auf der Happiness-Messe, die vom 19 bis 21. Juni 2015 im Kulturhaus Dornbirn stattfindet, präsentieren zahlreiche internationale Fachaussteller Inspirationen für Körper, Geist und Seele. Der bekannte Finalist der Uri Geller Show, Manuel Horeth, hat 20 Millionen TV-Zuschauer begeistert. Auf der Happiness-Messe

in Dornbirn vermittelt er in Vortrag und Workshop die mentalen Techniken zur Stärkung der eigenen Gedankenkraft, für ein positives Lebensgefühl. (pr) Das komplette Vortragsprogramm finden Sie unter www. happiness-messe.com Öffnungszeiten: Fr. 13-19, Sa 10-19, So 10-18.00

Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr

Ihre Regionalzeitungen Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 28.06. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier-Allgemeiner Jahrtag für die im Monat Juni der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier von 8.30 bis 11 Uhr Pfarrcafé; 19 Uhr Orgelkonzert

Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

WochenendNotdienste Ärzte

Sa 20.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 Sa 20.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel. 05522/41997

Feldkirch Dienstag, 23. Juni Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/200-1700 Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa Zeit: 18-19.45 Uhr

Kapuzinerkirche

Der bekannte Finalist der Uri Geller Show, Manuel Horeth, live in Dornbirn: Happiness Messe - DIE Messe für Gesundheit, Spiritualität und Heilung 19. - 21. Juni 2015 im Kulturhaus Dornbirn

Tel. 05522/72246

So 21.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Zahnärzte

Pfarre Levis

Sa 20.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571 So 21.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 So 21.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022

Sa 20. bis So 21.6.: 9-11 Uhr: Dr. Joachim Eckhoff Neustadt 27, Feldkirch, Tel. 05522/71147 Anzeige

Sa 20. bis So 21.6.: 17-19 Uhr: Dr. Christian Schult Marktstraße 21, Dornbirn, Tel. 05572-206 761

Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr Frühmesse


Donnerstag, 18. Juni 2015

40 Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 18.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 19.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 20.6. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 21.06 9.30 Uhr Eucharistiefeier Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Mo, 22.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 23.6. 8 Uhr Morgenlob Pfarrkirche Mi, 24.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Juni der letzten fünf Jahre gestorben sind.

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@ vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Do, 18.6. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 19.6. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 20.6. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Margarethe Wohlgenannt, Erich Türtscher, Aloisia Cerkl; Martha Gehrmann, Hans-Joachim Sinz, Aloisia Schwarzhans, Stefanie Fritsch So, 21.6. 12. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mit Kinderwortgottesdienst

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060

Fr, 19.6. 19.15 Uhr Messfeier So, 21.6. 19.15 Uhr Messfeier Di, 32.6. 19.15 Uhr Messfeie

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Fr, 19.6. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 20.6. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Herbert Spieler So, 21.6. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi Di, 23.6. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432

So, 21.6. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 18.6. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 12. Sonntag im Jahreskreis Sa, 20.6. 18.30 Uhr Wortgottesfeier So, 21.6. 9.30 Uhr Wortgottesfeier; 18 Uhr Messfeier in der Kapelle in Bangs Leitung: Elmar Simma Di, 23.6. 8.30 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa um 8 Uhr; Do, Fr und Mi um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern anSonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 1719.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15 Uhr, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz, So 10.15 Familiengottesdienst, Grillfest der Ministranten; 14.30 Uhr Tauffeier für Erwin Pümpel; Di 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim.

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865

Basilika 12. Sonntag im Jahreskreis – 21.6. 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 12. Sonntag im Jahreskreis – 21.6. 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mi, 24.6. 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle; 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzen 5 Jahren im Juni Verstorbenen: 2010: Hubert Sturn, Liselotte Knünz; 2011: Ernst Fink, Otto Schmid; 2012: Lothar Bachmann; 2013: Anna Löschnig, Maria Anna Abrell, Karl Frank, Herbert Ammann, Alfred Frick, Liselotte Beck; 2014: Josef Friedl, Gerda Zinnt, Angela Stecker, Franz Gaube, Josef Mair, Herbert Müller St. Peter-Kirche Der Beginn der Gottesdienste wird verlautbart. Klein-Theresien-Karmel 12. Sonntag im Jahreskreis – 21.6. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 12. Sonntag im Jahreskreis – 21.6. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 12. Sonntag im Jahreskreis – 21.6. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Do, 18.6. 8 Uhr Messfeier Sa, 20.6. 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Hilda Kühne (2013), musikalisch umrahmt von „Impuls“ So, 21.6. 9 Uhr Feldmesse auf dem Sportplatz; 19.30 Uhr einziges Konzert vom „Ural Kosaken Chor“ in Vorarlberg, unter Mitwirkung von „chorALLE“, in der Pfarrkirche (Kartenvorverkauf bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen in Vorarlberg) Mo, 22.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 24.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255

Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

12. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Ijob 38, 1.8-11 2. Lesung: 2 Kor 5, 14-17 Evangelium: Mk 4, 35-41 Er (Jesus) sprach zu ihnen: Wie feig ihr doch seid! Immer noch habt ihr keinen Glauben (an mich)! (Mk 4,40)

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416

Fr, 19.6. 8 Uhr Heilige Messe Sa, 20.6. 15 Uhr Trauung von Rebecca Fessler und Markus Fritsch 12. Sonntag im Jahreskreis, 21.6. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 24.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

St. Eusebius Kirche So, 21.6. – 12. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di, 23.6. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 24.6. 8 Uhr Hl. Messe

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

So 21.6. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis So 21.6. 10 Uhr Jugendgottesdienst in Widnau (CH) Mi 24.6. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis


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Spielenachmittag – Erstkommunionkinder und Asylwerber in Tisis Juni 2015. Mütter der Erstkommunionkinder der Pfarre Tisis hatten

heuer eine besondere Idee für eine soziale Aktion. Anfang Juni gestalteten sie mit Pastoralassistentin und Pfarrvikar einen Spielenachmittag für die 22 Erstkommunionkinder und acht Asylwerber aus dem Pfarrgebiet. Zu Beginn gab es gemeinsame Spiele mit dem Schwungtuch, danach wurden in Gruppen 6 Spielstationen absolviert, u.a. Sackhüpfen, Elfmeter Schießen, Staffelläufe und Dreibeinlauf. Obwohl es sehr heiß war, hatten alle viel Spaß und waren mit Feuereifer bei der Sache. Abschließend gab es die verdiente Jause und Eis. Eine gelungene Aktion Kontakte zu knüpfen, die sicher noch lange in Erinnerung bleiben werden. (red)

„Garta tuat guat“ Natur- und Gartenfreunde in Sulz-Röthis

Der Obst- und Gartenbauverein Sulz-Röthis (OGV) wird sich in den kommenden Wochen personell neu aufstellen und mit großem persönlichen Einsatz zu einem lebenswerten und lebendigen OGV beitragen.

Mit einem neuen OGV Team soll ab kommenden Herbst für den entsprechenden Aufwärtstrend beim OGV Sulz-Röthis gesorgt werden. Egal ob Kinderoder Jugendaktionen, verschiedene Baum- und Rosenschnittkurse oder auch neue Trends für die Grüne Kosmetik oder Kräuterkurse. Die Nachhaltigkeit und Naturverbundenheit soll in der Region Sulz-Röthis in Zukunft vermehrt gelebt und gefördert werden. „Das möchten wir nicht nur den Kindern vor Augen führen und sie aktiv mit ihrem persön-

lichen Engagement einbeziehen“, betonen die engagierten Organisatoren des Obst- und Gartenbauvereins Sulz-Röthis. Nicht zuletzt durch das wachsende Bewusstsein der Menschen für regionale Produkte freut sich der OGV Sulz-Röthis auf neue, aktive Natur- und Gartenfreunde. Dabei soll immer die Gartengestaltung als erholsamer Lebensraum im Mittelpunkt der gemeinsamen ehrenamtlichen Tätigkeiten stehen. Markus Amann vom Landesverband steht unter office@ ogv.at gerne als Ansprechpartner für den „OGV Sulz-Röthis neu“ zur Verfügung. (red)

Garta tuat guat – auch beim Obstund Gartenbauverein Sulz-Röthis.

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„Unser Team möchte allen inte­ ressierten Naturliebhabern jenes Wissen und Können vermitteln, einen erfolgreichen Obst- und Gartenbau zu betreiben. Denn nur wer Erfolg in seinem Gar­ ten hat, wird auch Freude daran haben“, lässt der OGV SulzRöthis mit großer Freude ver­ lautbaren.


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Welcher Rucksack passt zu mir? Professionelle Beratung erhöht den Outdoor-Komfort

Zu beachten ist auch, dass nicht jedes Modell eine integrierte Regenhülle aufweist. Eventuell muss eine dazu gekauft werden. Da die meisten Rucksäcke eine verstellbare Rückenlänge haben, können sie an die jeweiligen TrägerInnen perfekt angepasst werden. Worauf sollte ich beim Bergschuhkauf achten? Am wichtigsten ist die Größe. Die Zehen dürfen vorne nicht anstoßen, beim Stehen im Schuh muss vorne noch eine Fingerbreite Spielraum sein (eine Nummer größer als bei Straßenschuhen). Verschiedene Marken und Modelle bringen auch eine unterschiedliche Passform mit sich. Diese muss stimmen. Es dürfen

Die richtige Outdoorbekleidung kann die Freude an der Natur wesentlich steigern keine Druckstellen vorhanden sein und es ist auf einen guten Fersenhalt zu achten. Der Einsatzzweck muss auch klar sein: Soll es ein Allroundschuh sein, ein Klettersteigschuh, ein reiner Hochtourenschuh? „Wichtig ist immer, dass der Schuh den nötigen Halt gibt und eine rutschfeste Sohle aufweist“, erklärt Martin Arrich von Sportler Alpin in Bludenz. Man kann grob unterscheiden in: flacher Wanderschuh (geringes Gewicht, viel Bewegungsfreiheit, weniger stabil), hoher Wanderschuh (für mittelschwere bis schwere Wandertouren, mehr Stabilität, weniger Bewegungsfreiheit), Hochtourenschuh (für anspruchsvolle Bergtouren, härtere Sohle, steigeisenkompatibel). Bei hohen Wanderschuhen sollte man auf eine wasserdichte GORE-TEXMembran nicht verzichten. (pr)

Sportler Alpin in Bludenz hat für jeden Typ die richtige Passform

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Zuerst muss der Einsatzzweck definiert werden. Brauche ich einen Rucksack zum Wandern, für Hochtouren oder zum Klettern? Dann: Bin ich ein Minimalist oder bevorzuge ich ein großes Volumen, viele Verstaumöglichkeiten und Extras wie Materialschlaufen, Gummikordeln, Trinksystemvorbereitung, Halterungen für Helm, Pickel, Stöcke? „Am allerwichtigsten ist am Ende jedoch die Passform“, erklärt Martin Arrich, der Filialleiter von Sportler Alpin in Bludenz „Der Rucksack muss richtig sitzen, damit das Gewicht zwischen Schultern und Hüfte gut verteilt ist und ein hoher Tragekomfort gewährt wird. Das Hauptgewicht wird dabei von der Hüfte getragen.“


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Ehrung der Preisträger vom Bundeswettbewerb PLM – SchülerInnen und Lehrende mit Bgm. Summer und MS-Dir. Ingold Breuss Foto: Richard Corn

Jahreskonzert der MS Rankweil-Vorderland An die 500 Konzertbesucher, Kinder und Jugendliche füllten den Vinomnasaal beim Jahreskonzert 2015 der Musikschule Rankweil-Vorderland. Das Konzert bot auch den gebührenden Rahmen, jene Schüler in der Öffentlichkeit zu ehren, die beim Wettbewerb „Prima La Musica“ mit Preisen ausgezeichnet wurden. Diese Programmvielfalt mit ihren durchwegs ausgezeichneten Beiträgen, wie auch die überaus hohe Anzahl an Teilnehmern beim Wettbewerb zeichnen das sehr engagierte Team der Leh-

renden der Musikschule Rankweil-Vorderland aus. (cer)

INFO

3. Preis: Elias Kicker, Trompete (Klasse Peter Kuhn) 2. Preis: Sophia Tschanett, Oboe (Klasse Rita Varch-Hidber) Gitarrenduo mit Philip Reichart und Benjamin Reuteler (Klasse Guillermo Delís Gómez) Dominic Jäger, Schlagzeug (Klasse Christoph Indrist) 1. Preis: Vokalensemble mit Lea Maria Corn, Saskia Kofler und Jessica Macek (Klasse Christine Breuss)

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Offenes Singen Rankweil.

Die Initiative des Seniorenbeirats Rankweil hat in den vergangenen zehn Jahren 105 Singnachmittage durchgeführt und 2.158 Lieder gesungen. Die ehrenamtlich tätigen Musikerinnen und Musiker übergaben nun ihre Noten- und Liederbücher an die nächste Generation. Das erste offene Singen mit den neuen Musikerinnen und Musikern findet am 25. Juni, um 16.00 Uhr, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Pavillon – rüstig statt rostig“ im Bewegungspark für Senioren statt. (cer)


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Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

Elser

Nach seinem missglückten Attentat auf Adolf Hitler am 8.11.1939 im Münchner Bürgerbräukeller wird der junge Georg Elser verhaftet. „Hirschbiegel setzt mit seinem stark gespielten Drama nicht nur einem lange nur wenig beachteten Widerstandskämpfer ein bewegendes Denkmal, sondern

vermag auch über die historische Komponente hinaus im zeitlosen Aufruf zu Zivilcourage und der Absage an Mitläufertum zu überzeugen.“ (Walter Gasperi) Do 18.06.2015 Fr 19.06.2015 Sa 20.06.2015

20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr

Elser Deutschland 2015, 114 Min., deutsche Fassung Regie: Oliver Hirschbiegel D: Christian Friedel, Katharina Schüttler, Burghart Klaußner u. a.

My Name is Salt „Bildmächtig. Das ist das Erste, was einem zu My Name is Salt einfällt: Eine dokumentarische Studie über Salzhändler in Westindien, die Jahr für Jahr acht Monate in der Wüste leben, um dem glühenden Boden das weiße Gold abzuringen, ehe der Monsun ihre mühevoll angelegten Felder wieder fortspült.“ (Falter) „Fasziniert von dem Thema hat Pacha in der Salzwüste von Kutch unglaubliches Material gesammelt und daraus einen über-

wältigenden, geradezu meditativen Film gestaltet.“ (ray) Mo 22.06.2015 Di 23.06.2015 Mi 24.06.2015

18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr

My Name is Salt Indien 2014, 92 Min., ind. OmU Regie: Farida Pacha *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at

Austria Cantat 2015 Wettbewerb für Chöre aus Österreich und Südtirol

Sehr erfreulich ist, dass sich zum diesjährigen Wettbewerb, der alle drei Jahre vom Chorverband Österreich ausgeschrieben wird, mehrere Vorarlberger Chöre angemeldet haben. Neben der Feldkircher Liedertafel und dem Chor Losamol, die beide in der Kategorie „freies Programm ohne Wertung“ teilnehmen, werden sich der LIEDERmännerChor Alberschwende und der Kammerchor Vocale Neuburg der international besetzten Jury stellen. Weitere teilnehmende Chöre sind United Voices (OÖ), Capella Cantabile (NÖ), Bunte Steine (OÖ) Frauenkammerchor Canti-

lena (W) und Brumm Net (Südtirol). Der Wettbewerb ist für Gemischte-, Männer- und Frauen-/Oberstimmenchöre ausgeschrieben. Vier verschiedene Kategorien stehen zur Auswahl: A cappella mit Pflichtlied, Populäre Chormusik, Volkslied und freies Programm ohne Wertung. Um 20 Uhr präsentieren sich ebenfalls im Montforthaus die Preisträgerchöre sowie der Landeskinderchor unter der Leitung von Birgit Giselbrecht-Plankel.

Vocale Neuburg

Beide Veranstaltungen werden von Bettina Barnay moderiert und können bei freiem Eintritt besucht werden. (ver) Detaillierte Informationen zum Programm und zu den teilnehmenden Chören: http://www. chorverbandvlbg.at/veranstaltungen/chorverband

LIEDERmännerChor Alberschwende

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Erstmals findet in Vorarlberg der österreichische Chorwettbewerb Austria Cantat statt. Dazu lädt der Chorverband Vorarlberg am Samstag, 20. Juni um 14 Uhr in das Montforthaus in Feldkirch ein.


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Gsundheitsbrünnele Die Rolle des Vaters in der frühen Kindheit Es ist noch nicht lange her, da waren die Mütter meist alleine für die Fürsorge und Erziehung ihrer Kinder zuständig. Dieses Bild hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Heute weiß man, dass Kinder für ihre gesunde Persönlichkeitsentwicklung auf beide Elternteile gleichermaßen angewiesen sind. Immer mehr Väter nehmen diese wichtige Aufgabe auch wahr. Warum ein Vater für die Entwicklung des Kindes genauso wichtig ist wie die Mutter, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit GmbH. Vater sein bedeutet in der heutigen Zeit etwas anderes als früher. Was hat sich geändert? Kolbitsch: Das Vaterbild hat sich im Laufe der Zeit immer wieder geändert. Früher waren Väter vielfach Patriarch, Ernährer und Beschützer. Seit der Zeit des Fe-

Mag. Alexandra Kolbitsch

minismus haben Väter nicht mehr alleine die Ernährerrolle inne. Mütter können auch ihr Geld verdienen und für die Familie sorgen beziehungsweise mitsorgen. Und gerade deshalb sind Männer in ihrer Vaterrolle wichtiger geworden und spielen heute im Familienleben eine aktivere Rolle, gehen auf Geburtsvorbereitungskurse mit, sind bei der Geburt dabei und ziehen das Kind gemeinsam mit der Mutter groß. Spielt der Vater in den ersten Lebensmonaten eines Kindes schon eine wesentliche Rolle? Kolbitsch: Ja, der Vater spielt schon von Beginn an eine wesentliche Rolle, in die er jedoch erst hineinwachsen muss. Mutter und Kind sind schon in der Zeit der Schwangerschaft im Idealfall gut miteinander verschmolzen und in einem ständigen Austausch. In den ersten Lebenswochen sind beide sehr intensiv miteinander beschäftigt. Die Vater-Kind-Beziehung muss erst allmählich aufgebaut werden. Nicht jedem Vater gelingt es auf Anhieb, die Nähe und Liebe zum Baby wahrzunehmen und zu zeigen. Mütter können den Mann dabei unterstützen. Wie kann die Mutter ihren Mann unterstützen? Kolbitsch: In den ersten Wochen

Väter können bereits in den ersten Lebensmonaten eine innige Beziehung zu ihrem Nachwuchs aufbauen (Foto: iStock)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Geistig fit bleiben ein Leben lang mindestens 2 Liter pro Tag wäre zu empfehlen, denn wer zu wenig trinkt, kann sich schlechter konzentrieren. Senioren, die ihre Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit verbessern wollen, können über einen längeren Zeitraum Ginkgopräparate einnehmen. Das Extrakt aus dem Blatt des Ginkgobaumes verbessert die Durchblutung und schützt außerdem die Nervenzellen vor schädlichen Substanzen wie den freien Radikalen. Durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns wird dessen Leistung unterstützt, denn obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körpergewichts ausmacht, beansprucht es zwanzig

Prozent der Sauerstoffmenge unseres Körpers. Ein weiteres natürliches Präparat, das unser Gehirn auf Trab hält, ist Lecithin. Die Einnahme von Lecithin – gewonnen aus der Sojapflanze - führt zu einer Steigerung der Denk- und Merkfähigkeit sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit. Auch Knoblauch, vorzugsweise in hoch dosierten Präparaten, führt zu einer verbesserten Gedächtnisleistung und schützt außerdem vor Arteriosklerose. Wenn Sie noch weitere Fragen zur geistigen Fitness im Alter haben, dann kommen Sie doch in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne.

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Das Nachlassen der Gedächtnisleistung gehört zum normalen Alterungsprozess. Die Durchblutung in den kleinen Blutgefäßen des Gehirns funktioniert nicht mehr so gut und auch die Informationsübertragung von Mag.pharm. Gehirnzelle zu Gehirnzelle Walter Barbisch läuft langsamer ab. Für die Apotheker in Sulz Fitness in unserem Kopf ist neben geistiger Betätigung - „Gehirnjogging“ - auch körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung wichtig. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von


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macht das Kind durch die sehr intensive Nähe zur Mutter die Erfahrung, dass all seine Bedürfnisse durch die Mutter befriedigt werden. So kann das Kind sich sicher an die Mutter binden. Doch in diesem Prozess sind auch die Väter sehr wichtig. Sie sollten von Anfang an in die Pflege des Kindes miteinbezogen werden. Väter können sich am Abend um das Baby kümmern, z.B. baden, den Pyjama anziehen oder ins Bett bringen. Somit gelingt es den Vätern von Anfang an, eine innige und liebevolle Beziehung zum Baby aufzubauen und die Mütter werden entlastet.

Väter spielen meist körperbetonter mit ihren Kindern Das heißt, dass es zwischen Mutter und Vater Unterschiede gibt? Kolbitsch: ja, zum Beispiel im Spielverhalten. Väter bieten eher körperbetonte Spiele an wie Sport, Klettern, Balgen, Wettkämpfe. Dabei sind sie zumeist

Foto: Imagesource

mutiger als die Mutter. Sie trauen ihrem Kind auch schneller schon etwas alleine zu. Allerdings schätzen Väter den Entwicklungsstand ihrer Kinder oftmals auch gerne höher ein, als er tatsächlich ist. Mütter hingegen reden mehr mit ihrem Kind, singen und begleiten seine Aktionen mit Worten, beschreiben, was es gerade macht. Mütter nutzen auch häufiger Spielzeug und lesen vor. Sind beide Erziehungsstile wichtig? Kolbitsch: Kinder brauchen beide Seiten. Herausforderung und Bestätigung sowie Abenteuer und ein ruhiges Nest. Kann das Fehlen des Vaters Folgen für das Kind haben? Kolbitsch: Verschiedene Studien zeigen, dass väterliche Abwesenheit die stärksten Folgen dann hat, wenn die Kinder bereits in der frühen Kindheit von ihren Vätern getrennt wurden. Diese Folgen zeigen sich bei Buben schon relativ früh, bei Mädchen oft erst in der Pubertät. Deshalb sollte gerade bei einer Scheidung gut darauf geachtet werden, dass der Vater weiterhin eine präsente und verlässliche Bezugsperson für das Kind bleiben kann.

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel. 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

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Kontakt

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Warum ist das frühe „Kümmern“ eines Vaters noch so wichtig für die Entwicklung? Kolbitsch: Als sogenannter Dritter verhindert der Vater eine allzu enge Bindung zwischen Mutter und Kind und vermindert die Trennungsängste, wenn das Kind die notwendige Ablösung von der Mutter vollziehen sollte. Auch sehr wichtig ist, dass Mutter und Vater in den meisten Fällen über verschiedene - im Idealfall sich ergänzende Erziehungsstile verfügen.


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Sechste Turnusärztebefragung Turnusärzte fordern mehr Zeit für Ausbildung und weniger Verwaltungsarbeit Die sechste Befragung unter den Turnusärzten in Vorarlbergs Krankenhäusern bestätigt die Bedenken um den drohenden Ärztemangel. 118 Turnusärzte beurteilten in einer anonymen Umfrage – durchgeführt von der FH Vorarlberg – die Qualität ihrer Ausbildung und hatten so die Möglichkeit, Verbesserungs­ vorschläge für eine nachhaltig gute Ärzteausbildung zu ma­ chen. 80 Prozent der Turnusärzte an Vorarlbergs Spitälern sind mit dem Arbeitsplatz zufrieden oder sehr zufrieden und würden sich wieder in Vorarlberg bewerben, so das Ergebnis der sechsten Befragung unter Turnusärzten. Rund 54 Prozent spielen aber mit dem Gedanken, nach der Ausbildung das Land zu verlassen.

Hermann Blaßnig, Kurien­ obmann der Spitals­ ärzte

Die Gesprächspartner der Pressekonferenz: Dr. Patrick Clemens, Dr. Stefanie Preiß, Prof. (FH) Dr. Frederic Fredersdorf, Dr. Hermann Blaßnig te. „Dabei spielen die Fach- und Oberärzte als Ausbildner eine zentrale Rolle. Ihre Aufgabe ist es, die Jungärzte zu schulen und ihnen so ihr Wissen weiterzugeben.“ In der Praxis sieht das allerdings anders aus, weiß Blaßnig aus Erfahrung: „Uns Fachärzten fehlt einfach die Zeit. Wir müssen den Spitalsalltag bewältigen und die Patienten versorgen. Die Arbeitslast und der Druck sind so hoch, dass wir uns oft nicht angemessen um die Turnusärzte kümmern können.“ Dies wird durch

die Auswertung der Befragung bestätigt. Die Ergebnisse der Auswertung bestätigt Turnusärztesprecher Patrick Clemens: „Die Fachärzte haben oft keine Zeit, Turnusärzte in Operationen einzubinden, da sie die tägliche Arbeit bewältigen müssen. Wenn die auszubildenden Ärzte nicht lernen zu operieren, sammeln sie keine Erfahrung und sind somit nicht in der Lage, eigenständige Arbeiten durchzuführen. Zudem müssen die Turnusärzte viel Zeit für die Dokumentation von Pati-

Patrick Clemens, Turnus­ärztesprecher entenakten aufwenden. Während dieser Zeit kann keine Ausbildung stattfinden.“ (red)

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Fachärzte als Schlüsselfiguren „Ziel der Turnusarztausbildung ist es, den jungen Medizinern zu zeigen, wie sie ihr erlerntes Fachwissen in der Praxis anwenden“, erklärt Hermann Blaßnig, Kurienobmann der Spitalsärz-


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Brennen in der Brust Bei Sodbrennen hilft eine Ernährungsumstellung

Die Auslöser von Sodbrennen sind vielfältig. Übergewicht und ungünstige Essgewohnheiten aber auch ein Zwerchfellbruch oder rauchen sowie psychische Gründe (Stress, Konflikte, anhal-

Hier einige Tipps zum Verhalten bei Sodbrennen: • Essen Sie kleinerer Mahlzeiten, damit halten Sie den Magendruck gering. Halten Sie sich an regelmäßige Essenszeiten. • Bevorzugen Sie ein frühes Abendessen, damit der Magen beim Zubettgehen leer ist. • Reduzieren bzw. vermeiden Sie sogenannte „Säurelocker“: Al-

kohol, Kohlensäure, (stark gerösteter) Kaffee, Süßigkeiten / Zucker, stark säurehaltige (unverdünnte) Fruchtsäfte, scharfe Gewürze, fette Speisen und Lebensmittel, fettreiche Zubereitungsarten, ofenfrisches Brot und Gebäck, eiskalte Getränke und Speisen. • Vermeiden oder reduzieren Sie Übergewicht. • Schaffen Sie eine entspannte EssAtmosphäre und kauen Sie gut. • Meiden Sie einengende Kleidung. • Bleiben Sie nach dem Essen aufrecht bzw. liegen Sie bei nächtlichem Sodbrennen mit erhöhtem Oberkörper (im flachen Liegen fließt der Mageninhalt leichter in die Speiseröhre). Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen ist individuell unterschiedlich. Diätologinnen unterstützen und begleiten Sie auf

dem Weg zu einer Besserung Ihres Sodbrennens und einer Gewichtsreduktion.

Zur Person

Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

www. diaetologen.at/suche

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Die Folgen des Refluxes (= Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre) sind oft Speiseröhrenentzündung und Geschwürbildung. Bei nächtlichem Übertritt von Magensäure in die Luftröhre können chronischer Husten, Heiserkeit und Reflux-Asthma auftreten. Mehrjährige Schädigung der Speiseröhrenschleimhaut erhöht nachweislich das Risiko einer Entartung (Krebs).

tende Überforderung) können verantwortlich sein. Die Therapie des Sodbrennens sollte sich nach den auslösenden Faktoren richten: Ein Zwerchfellbruch kann operativ beeinflusst werden, psychische Problematiken sollten aufgearbeitet werden, zur Raucherentwöhnung werden in Vorarlberg gute Programme angeboten. Eine Ernährungsanpassung hilft dagegen nicht nur bei Verursachung durch ungünstiges Essen sondern bietet generell Hilfe und Linderung.

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Brennen an der Speiseröhre, Druckgefühl unter dem Brustbein, stechende Schmerzen im Brustbereich oder zwischen den Schulterblättern - fast jeder 5. Österreicher kennt das nur allzu gut.


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Schluss mit Hornhaut und Rissen

NEUES AUS DER APOTHEKE MIT DER NATUR AUS DEM SEELENTIEF

Die Zeit für Sandalen und Flip-Flops ist endlich gekommen und wir sind von Kopf bis Fuß auf Sommer eingestellt. Ihre Füße noch nicht? Dann kommt hier die Lösung.

Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein Seelentief. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax*, erhältlich in Form von Tabletten oder Tropfen. Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert.

BADESPASS OHNE RISIKO FÜR DIE OHREN

Die Badesaison ist eröffnet und schon treten vermehrt Entzündungen des äußeren Gehörganges auf. Schmerzen, rote und juckende Haut und sogar Ausfluss kann die Folge so einer Entzündung sein. Normison** Ohrentropfen bzw. -spray trocknet den Gehörgang rasch und verhindert das Risiko einer Gehörgangsentzündung.

Egal ob mit Highheels, Sandalen, Sportschuhen oder Barfuß: Jetzt müssen die Füße einfach gut und gepflegt aussehen. Unsere Füße müssen einiges mit uns mitmachen: Eingequetscht in oftmals zu enges Schuhwerk leisten sie bei durchschnittlich 6.000 Schritten am Tag wahre Schwerstarbeit und werden dabei gar nicht so von uns verwöhnt, wie sie es verdient hätten. In den kalten Monaten werden sie versteckt und kaum beachtet. Kaum wird es draußen wärmer, wird schnell alles an verabsäumter Pflege nachgeholt. Die Füße sind aber dann oftmals schon beleidigt: Sie sind trocken, rissig, schmerzen und unschöne Druckstellen oder gar Schrunden an den Fersen treten auf.

Aber was genau wirkt am besten bei trockener, rauer, rissiger Fußhaut, schmerzhaften Schrunden und lästigen Druckstellen? Am besten ist es, Hornhaut erst gar keine Möglichkeit zur Entstehung zu geben, doch dafür ist es wichtig, die Fußhaut nicht nur im Sommer zu pflegen, sondern sie das ganze Jahr zu verwöhnen. So kann man der Bildung von Hornhaut gut entgegen wirken! Nehmen Sie sich die Zeit für regelmäßige Fußbäder: Neben der Reinigung hat so ein Fußbad nämlich den herrlichen Nebeneffekt: Entspannung pur! Ein kurzes Eintauchen der Füße in warmes Wasser mit Kräuterextrakten wirkt wahre Wunder und dient als Vorbereitung für die weitere Behandlung der strapazierten Fußhaut.

Nachdem die Füße gut abgetrocknet sind, kann man die aufgeweichte Hornhaut sanft und vorsichtig abrubbeln und entfernen. Auf den nächsten Punkt werden sich Ihre Füße am meisten freuen: Eincremen und massieren! Ideal sind Cremen mit bewährten Feuchtigkeitsspendern, wie Urea und Hyaluronsäure. Der Wirkstoff Hyaluron bindet die Feuchtigkeit in der Fußhaut, fördert den Aufbau von Kollagen und Elastin und macht so die Fußhaut weicher und glatter. Urea gleicht den Feuchtigkeitsverlust der Fußhaut aus und Schrunden, Risse und Druckstellen verschwinden schnell und wirksam. So steht einem Sommer mit gepflegten und schönen Füßen wirklich nichts mehr im Wege!

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. **Über Wirkung und unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.

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SCHLUSS MIT HORNHAUT UND RISSEN Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden

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Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein kosmetisches Problem Speziell, wenn es immer wärmer wird, wird der Transport des Blutes zum Herzen zur Schwerstarbeit: Die Venen weiten sich und die Gefäßwände leiern aus. Die Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes in die Extremitäten verhindern sollen, schließen nicht mehr richtig. Dadurch sackt das Blut ab und was bleibt, sind schmerzhafte Krampfadern unter der Hautoberfläche sowie angeschwollene, dicke und müde Beine.

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Donnerstag, 18. Juni 2015

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Thema der Woche:

Abnehmen Jetzt steht es fest! Nur zwei Merkmale entscheiden über den Erfolg einer Diät: ein hoher ProteinGehalt und ein niedriger glykämischer Index. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, nimmt man einfach, schnell und viel ab!

Die Fettverbrennung auf Hochtouren bringen Ernährungsexpertin Susanne Demmeler erklärt, warum ein hoher glykämischer Index dick macht: „Der Insulin-Spiegel schießt in die Höhe. Das bedeutet: Die wichtige Fettverbrennung wird gestoppt, die Fettpölsterchen wachsen und das verhasste Hüftgold entsteht. Deshalb ist Nahrung mit einem niedrigen glykämischen Index die Voraussetzung Nr. 1 für erfolgreiches Abnehmen. Erfolgskriterium Nr. 2: Proteinreiche Nahrung! Denn Proteine sind der Hauptbestandteil unserer Muskulatur. Und in den Muskeln werden bekanntlich die meisten Kalorien verbrannt. Bekommen sie viele hochwertige Proteine, laufen sie auf Hochtouren. Die Fettverbrennung wird gesteigert – sogar im Schlaf!“

Wissenschaft genial umgesetzt Doch wie lässt sich die Theorie in die Praxis umsetzen? Einem Forscherteam ist es tatsächlich ge-

lungen, eine Diät zu entwickeln, die genau die Anforderungen der Diogenes-Studie erfüllt (Yokebe, Apotheke). Die Diät basiert auf speziellen Shakes mit einem niedrigen glykämischen Index und jeder Menge hochwertigster Proteine. Das Geniale: Zusätzlich versorgt Yokebe den Körper mit allen essentiellen Vitaminen, Nähr- und Mineralstoffen – Mangelversorgung ausgeschlossen!

Ein Tag im Bärenland ist ein wohlverdienter Urlaubstag mit Familie

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So funktioniert‘s Die Anwendung ist spielend leicht und einfach im Alltag umzusetzen: Denn in der ersten Woche werden Mahlzeiten einfach durch die leckeren Yokebe-Shakes ersetzt. Ab der zweiten Woche werden nur noch zwei Mahlzeiten ersetzt, das Abendessen kann man nach Lust und Laune genießen. Tausende Erfahrungsberichte zeigen sensationelle Erfolge: Die Kilos purzeln im Nu! Susanne Demmeler ist ebenfalls überzeugt: „Yokebe ist endlich mal eine Diät, die funktioniert. Und das sogar ohne den gefürchteten Jojo-Effekt.“

Weiters gibt es am Sonnenkopf auch viele tolle Wander- und Mountainbike-Routen! Das Bärenland zählt mittlerweile zu einem sehr beliebten Ausflugsziel

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Niemand müsste mehr einen Gedanken an eine Diät verschwenden, hätte unser Essen stets viele Proteine und einen niedrigen glykämischen Index – das ist das Ergebnis der größten europäischen Ernährungsstudie (DiogenesStudie). Das Problem: Selbst die Nahrung, die wir für gesund halten, erfüllt diese Voraussetzung oft keineswegs: Sogar das morgendliche Müsli und gesundes Obst haben einen hohen glykämischen Index – machen also dick!

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Sie hören gut, verstehen aber manchmal schlecht?

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Kurze Behandlung nach Sportunfall Wie die Behandlungsdauer nach einem Sportunfall abgekürzt werden kann.

Band- und Knochenoperationen Die Besonderheit der medalp-Kliniken sind Band- und Knochenoperationen am Knieund Schultergelenk mit speziellen Implantaten sowie die schnelle Diagnostik. Durch den frühzeitigen Kreuzbandersatz, unmittelbar nach dem Unfall kann die Behandlungsdauer bedeutend abgekürzt werden.

Medalp – modernste Operationsverfahren und schnelle Diagnostik unterstüzen eine rasche Heilung.

In der Behandlung werden modernste Implantate und Verankerungssysteme verwendet. Durch die große praktische Erfahrung der medalp Chirurgen mit mehr als 50.000 Operationen in ihrer Berufslaufbahn kooperieren namhafte internationale Implantathersteller mit der Klinikgruppe bei der Entwicklung neuer Instru-

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mente und Operationsverfahren. Durch die neuen Entwicklungen können viele Patienten schon am Folgetag nach der Operation die Klinik wieder verlassen. In der medalp Gruppe werden neben den Bandersatzoperationen alle gängigen Verfahren der Sehnenwiederherstellung an der Schulter, Knorpeloperationen,

Optimales Behandlungsresultat Modernste Medizintechnik, höchste Sicherheitsstandards, sowie erfahrene OP-Teams sind Voraussetzung für ein möglichst optimales Behandlungsresultat. Der kurze Aufenthalt an der Klinik und die schnelle Mobilität sind Voraussetzung für eine rasche Rückkehr in das Berufsleben und zu sportlicher Aktivität. Weiter Informationen Weitere Infos zu arthroskopischen Knieoperationen und Unfallchirurgie erhalten Sie bei: medalp – Zentrum für ambulante Chirurgie, info@medalp. com - Tel: +43 5418 511 00, Hotline: 0699-16119988

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In den Kliniken der medalp Gruppe in Imst, Sölden und Mayrhofen haben sich alle arthroskopischen Operationsverfahren zur Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen am Knie, an der Schulter, am Ellbogen und Sprunggelenk erfolgreich etabliert.

einschließlich Knorpelknochentransplantationen, und biologische Verfahren ohne große operative Eröffnung der Gelenke durchgeführt.


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Herbert Geringer informiert Urlaub auf „Balkonien oder Terrassien!“ Mein Tipp: Inszenieren Sie mit pflegeleichten blühfreudigen Pflanzen eine mediterrane Atmosphäre. Oleander: Der Oleander ist und bleibt der Klassiker. Bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner finden Sie vitale, gesunde Oleanderpflanzen mit Hunderten von Blüten. Besonders hübsch finde ich die Farbe Weiß oder Cremeweiß. Stellen Sie den Oleander unbedingt im Freien auf. An heißen Tagen darf er, wenn auch nur vorübergehend, in einem mit Wasser gefüllten Übertopf stehen. Vorausgesetzt, Sie erwerben eine Qualitätspflanze, ist der Oleander leicht über den kommenden Winter zu bringen. Die Devise heißt: „So spät

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In wenigen Wochen beginnen die großen Sommerferien und viele Menschen zieht es wieder ans Meer und damit in den sonnigen Süden. Der Begriff „Urlaub auf Balkonien oder Terrassien“ ist zwar etwas zynisch und ich meine auch abwertend geprägt, die Erfahrung hat mich allerdings gelehrt, dass eine Urlaubsgestaltung zu Hause nicht nur billiger, sondern auch attraktiv, bequem und sehr erholsam sein kann. Mit ein paar Pflanzen schaffen Sie auf Balkon, Garten und Terrasse eine mediterrane Atmosphäre. Ein Cafe-oder Grillnachmittag mit der Familie oder liebenswerten Freunden, ein Abendessen bei romantischem Kerzenlicht im Freien kann zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.

wie möglich ins Winterquartier und so früh wie möglich wieder heraus!“ Bitte vergessen Sie nicht die Pflanze wiederholt mit „Blühdünger“ zu versorgen. Bitte verwenden Sie nur stabile, attraktive, winterfeste Tröge und eine gesunde, nahrhafte Erde.

schützt die Pflanze mit einer geeigneten Folie, kann man die Palme erfolgreich im Garten kultivieren. Wie immer Sie die Sommermonate gestalten. Ich meine: „Am schönsten ist es doch zu Hause!“ (hg)

Dipladenia: Eine der unempfindlichsten Pflanzen, die nur vom Frühling bis zu Frost blüht, sonder auch einfach über den kommenden Winter zu bringen ist. Hobbygärtner sind zu Recht von dieser Pflanze begeistert. Die Pflege besteht nur aus regelmäßigen Düngegaben und das erforderliche und lebensnotwendige Nass.

Herbert Geringer

Palmen: Palmen waren der Stolz von Schlossbesitzern. Die Hanfpalme ist somit eine aristokratische Pflanze, die bis zu 5 Grad minus toleriert und vorausgesetzt, man

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at


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Leserbriefe s‘ Isidörle klagt! Einst stand ich vor dem Leonhardsplatz, umringt von Blumen. Nun hat man mich ins Gebüsch verbannt. Steh allein, seh nur noch Beton und Stein. Und hoffe, dass ein paar Gärtner an mich denken und mir die letzten Sonnenblumen schenken. Euer Isidörle Rosa Heinzel, Tisis

ÖBB-Körberlgeld auf Kosten Vlbg. Familien

Familien Erhöhungen in Vorarlberg möglich wurden. Der für Familien günstige Tarif „Regio“ (Schülerfreifahrt und Kombination von regionalen Dominos) zum Preis von 60,- Euro, insbesonders geeignet für minderjährige Schüler (zw. 10 und 15 J.), welche kaum quer durch Vorarlberg ständig fahren, wurde abgeschafft und alle Betroffenen sind gezwungen auf die Variante Maximo mit 80,Euro umzusteigen. Nun kommt der nächste Schritt der unerhörten Preissteigerung. Der MaximoTarif (80,- Euro) enthielt bisher auch die ÖBB-Vorteilscard >26 (zuerst ohne Selbstbehalt, dann

mit Selbstbehalt), welche nun mit einem Aufpreis von 15,- Euro ausschließlich bei Mitbestellung den Schülern „gewährt“ wird (=MaximoPlus mit Selbstbehalt!). Was ebenfalls nicht als sonderlich fair erscheint, ist die Tatsache, dass in Wien Schülerfreifahrtsregelungen für Wochenende, Feiertage und Sommerferien gibt, die kostenloses Benützen der Öffis für Schüler (bis 19 Jahren) ermöglichen. Nun zur einfachen Rechnung: Auf 1.000 betroffenen Familien mit 2 Kinder (bspw. 12 J., 15 J.) bekommt die ÖBB ein nettes „Körberlgeld“ von 55.000,- Euro

jährlich bei zwangsbeglücktem Kauf eines Maximo und eines MaximoPlus. Jährlich werden den Eltern neue Rechnungen präsentiert. Nein, danke! Kennen denn die Verantwortlichen keine Sättigung? Und wo sind jene, die sich auf die Fahnen schreiben, sich für die Familien einzusetzen? Sind denn die Verhandelnden alles Erwachsene ohne Kinder im unmittelbaren Umfeld? Es würde mich überraschen, wenn hier kein Handlungsbedarf gesehen wird! Rosvita Hödl, Nenzing

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Bereits vor ein, zwei Jahren habe ich meinen Unmut zurückgehalten, weil durch die ÖBB-Tarifumstellungen zu Lasten von


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Wie in einer großen Familie FFC Topscorerin Verena Müller im Interview Am 30. Mai endete die Saison der 2. Fußball-Bundesliga der Frauen. Der erst 3 Jahre junge FFC fairvesta Vorderland erkämpfte sich dabei den hervorragenden dritten Tabellenplatz. Die 19 jährige Verena Müller spielt bei diesem jungen Klub im Mittelfeld und trainiert, gemeinsam mit Jessica Raffl, die U16 Mannschaft, die sich heuer vorzeitig den Titel sichern konnte. Im Interview erzählt sie uns, was sie motiviert und was ihr am FFC gefällt. Der FFC beendete seine 2. Saison in der 2. Bundesliga auf dem dritten Platz. Wie hast du die Saison erlebt? Verena Müller: Die Saison war meiner Meinung nach wirklich

besonders. Besonders deshalb, weil man von Spiel zu Spiel gesehen hat, wie sich unser Team verbessert. Wir konnten gegen jeden Gegner dieser Liga Punkte holen und haben in der Rückrunde noch einmal einen Schritt nach vorne gemacht. Zudem sind wir noch mehr zu einer Mannschaft geworden. Das harte Training hat sich bezahlt gemacht. Ihr seid mehr zu einer Mannschaft geworden. Was gefällt dir noch am FFC? Verena Müller: Mir gefällt, wie sich jede einzelne Spielerin für die Mannschaft einsetzt, jeder für den Klub arbeitet und wie das ganze Team zusammenhält. Das ist meiner Meinung nach einzigartig. Man fühlt sich wie in einer großen, sportlichen Familie.

Du bist mit neun Saisontoren Topscorerin des FFC. Was motiviert dich? Verena Müller: Es motiviert mich vor allem, dass das ganze Team auf ein Ziel hinarbeitet. Man ist nicht auf sich alleine gestellt, son-

dern arbeitet gemeinsam. Wenn man dann noch erfolgreich ist, gibt das einen zusätzlichen Motivationsschub. Vielen Dank für das Interview und weiterhin viel Erfolg.

INFO

Der FFC fairvesta Vorderland ist der jüngste Verein der 2. Bundesliga und zeigt im dritten Jahr seit seiner Gründung mit dem dritten ­Tabellenplatz in der 2. Bundesliga eine laufend, positive Entwicklung. Wer auch Spaß am Fußball hat und gerne sein Potential ausnutzen möchte, ist herzlich eingeladen auf ein Probetraining bei der Mittelschule Sulz zu kommen. Einfach ein kurzes Mail an office@ffc-fairvestavorderland.at oder direkt beim sportlichen Leiter Ewald Bachmann (0650/740 5474, ab 18 Uhr) anrufen und einen Termin ausmachen. Ebenfalls kann gerne vorab eine Info-Mappe angefordert werden. Alle Neuigkeiten zum FFC unter www.facebook.com/ffc.vorderland

Marillen, Erdbeerenund Kirschenzeit

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nach Marillen schmecken! Schmecken Sie den Unterschied! Die inneren Werte zählen, denn nur Marillen, die am Baum reifen dürfen bekommen auch ein Aroma!

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1. Montafoner Berglauf Gute Partnerschaft wird Jetzt schon trainieren! verlängert Extrem schmal, steil und steinig: Der 1. Montafoner Berglauf (Samstag, 08.08.15) über 2,3 Kilometer und 500 Höhenmeter hat – auch ohne Treppen – das Zeug für eine Tour, die alles fordert.

Das größte Kindersportfestival im Ländle und die Vorarlberger Sparkassen arbeiten auch in diesem Jahr wieder zusammen. Vor kurzem konnte die langjährige Partnerschaftsvereinbarung verlängert werden.

Samstag, 8. August 2015, Schlag 10 Uhr: Extrem steil wird der 1. Montafoner Berglauf alles von den Hobby-Athleten aus dem In- und Ausland fordern. Der Startpunkt für den 1. Montafoner Berg­lauf befindet sich beim Eingang Kopswerk 1 in Partenen.

Mit über 2.000 teilnehmenden Kindern ist das Abenteuer Sportcamp das größte Sommercamp Vorarlbergs. Es hat einen sportlichen Schwerpunkt und ist ein Kindersportfestival mit über 1.000 verschiedenen Angeboten. Die Kinder können dabei selbst auswählen, was sie machen möchten. Im Vordergrund steht dabei keine frühzeitige Spezialisierung,

Das Ziel ist beim Alpstöbli Tafamunt, einem kleinen idyllischen Berggasthaus. Ausreichend Parkplätze sind bei der Talstation Tafamunt- und Vermuntbahn vorhanden. Seit Mai ist die Tafamuntbahn in Partenen wieder geöffnet und die Teilnehmer können mit dem Training starten. (pr)

sondern die kindgerechte, spielerische Förderung möglichst vielfältiger motorischer Erfahrungen. Dazu Jugendkoordinatorin Natalie Brunner: „Wir freuen uns diese erfolgreiche Partnerschaft auch in diesem Jahr erfolgreich fortzuführen!“ Zusatzwoche Aufgrund der riesigen Nachfrage – drei Wochen Abenteuer Sportcamp in Feldkirch waren in kürzester Zeit ausverkauft – gibt es in Feldkirch nun eine Zusatzwoche. Der Vorverkauf läuft bereits, Infos siehe www.abenteuersportcamp.at (pr)

Weitere Infos auf www.montafon.at/berglauf

INFO

1. Montafoner Berglauf: Samstag, 8.8.2015 7.30-9.00 Uhr: Startnummer­n­ ausgabe & Nachnennungen 10.00 Uhr: Start Montafoner Berglauf ab 14.00 Uhr: Siegerehrungen

Der Montafoner Berglauf hat es in sich Foto: ARochau - Fotolia.com

Wolfgang Bauer (Abenteuer Sportcamp) mit dem Sparefroh und Natalie Brunner (Sparkasse) Foto: Vorarlberger Sparkassen

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 13° Nied.40%

max: 21° 2000 m: 7°

min: 12° Nied. 80%

max: 17° 2000 m: 5°

min: 11° Nied. 20%

max: 24° 2000 m: 8°

Kurt Breitegger

CAPTAIN'S BRUNCH

Vermutlich eher unbeständiger und trüb geht es durch den Samstag. Phasenweise muss mit Regen gerechnet werden. Die Sonne dürfte sich kaum zeigen. Deutlich sonniger und trockener dürfte aus heutiger Sicht der Sonntag verlaufen. Auch die Temperaturen erholen sich langsam wieder.

Was den Wettertrend für die kommende Woche betrifft, sieht derzeit alles andere als sommerlich aus. Es dürfte sich nämlich das wechselhafte und leicht unterdurchschnittlich temperierte Wetter der vergangen Tage fortsetzten. Wann der Sommer endlich wieder zurückkehrt erfahren Sie in unseren täglich aktuellen Wetterprognosen auf www.wetterring.at.

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Am Freitag zunächst noch dicht bewölkt mit vereinzelten Regenschauern. Im Tagesverlauf zunehmend trocken und sonnig.


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70 Jahre BW Feldkirch Übermorgen wird im Waldstadion in Gisingen groß gefeiert Am kommenden Samstag, dem 20. Juni 2015 feiert der Sparkasse FC BW Feldkirch mit allen Fans und Freunden sein 70-jähriges Bestehen. Der offizielle Festakt beginnt um 19.30 Uhr im Festzelt im Waldstadion. Ab 21.00 Uhr rockt dann die Band „kurzfristig“ aus Fraxern das Zelt und sorgt für absolute Feierstimmung. Anschließend gibt es einen gemütlichen Ausklang bis zum frühen Morgen. Der Eintritt kostet 10.- Euro Am Sonntag 21. Juni 2015 findet dann ab 9.00 Uhr das Landesfinalturnier der U8 Mannschaften mit 54 Mannschaften aus ganz Vorarlberg statt.

Der FC Blau-Weiß Feldkirch wurde 1945 aus den drei ehemaligen Feldkircher Fußballvereinen SV Feldkirch (1921), ATSV Feldkirch (1923) sowie den Fußballern des TB Feldkirch (1929) zusammengeschlossen und gegründet. Heute fördert der Verein 280 Nachwuchsspieler, 45 Kampfmannschaftsspieler und 25 Trainer. Was sich in Zukunft ändert wird, ist die Tatsache, dass nurmehr und ausschließlich „echte Feldkircher“ Nachwuchs-, und Spieler für die Kampfmannschaft eingesetzt werden. Somit hat jeder Nachwuchsspieler auch eine ehrliche Chance seinem Verein bis zu Letzt treu zu bleiben. Diesen Beschluss verfassten der neue Obmann Bernhard Neuberger und der komplette Vorstand. (ver)

Es begann vor 70 Jahren auch mit einem runden Lederball

Handball- und Fun-Camp Kinder-Ballspiel-Woche in der letzten Ferienwoche Der Handballclub BW Feldkirch veranstaltet seit 5 Jahren erfolgreich das Vorarlberger Handball- und Fun-Camp für Kinder im Alter zwischen 5 bis 16 Jahren. Seit Beginn besuchen dabei durchschnittlich über 80 Kinder aus Vorarlberg dieses abwechslungsreiche Camp in der letzten Sommerferien-Woche (7.-10.9.15) im Reichenfeldareal. Neben abwechslungsreichen Handballeinheiten soll vor allem der Spaß nicht zu kurz kommen. Mit vielen kreativen Spielen rund um den Ball, vor allem aber durch den Besuch von Handballstars aus den

höheren Ligen, ist Abwechslung garantiert. Ausgebildete Trainer und

Pädagogen betreuen die Kinder dabei. Mittagessen, Camp-Package

und viel Abwechslung helfen dazu bei, dass die Kinder nach 8 Wochen Ferien noch richtig vor Schulbeginn wieder “durchstarten”! Speziell eingeladen sind v.a. Kinder und Jugendliche, die noch nicht Handball spielen und diese rassige TeamSportart neben anderen interessanten Spielen kennenlernen wollen! Es werden wieder 3 Programme angeboten: • 5-6jährige Kinder: Kiddy Club • 7-13jährige Kinder: Handball & Fun Camp • 14-16jährige Jugendliche: Hummel-Akademie Anmeldungen unter www.handball-feldkirch.at ! (ver)


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Eine tolle Tour ging zu Ende Die heurige ASVÖ-Beachtour endete im Erlebnisbad Rheinauen in Hohenems. Noch einmal kamen 16 Mädchen und 11 Burschenteams zusammen, um die letzten Punkte für die Tourwertung zu erkämpfen. Bei den Mädchen gewannen Anna Oberhauser/Sophia Feichter (Dornbirn), bei den Burschen Thomas Morscher/Fabian Theurl (Volders). Insgesamt nahmen 15 Prozent mehr Teams teil. Bei den Burschen forderten die Ländle-Aushängeschilder Theo und Jakob Reiter die Tiroler Mor-

scher/Theurl, die als Toursieger feststehen, nochmals voll, gaben sich erst im dritten Durchgang knapp geschlagen. Bei den Mädchen wurden die Toursiegerinnen voll gefordert, konnten sich auf Grund der besten körperlichen Verfassung letztlich durchsetzen. Interessant die Tatsache, dass bereits elf Teams, welche eigentlich noch U16 Spielen wären, schon mitmachten und sich toll präsentierten. In einer internen ASVÖ-Wertung gewannen die Feldkircherinnen Stephanie Mock/Anna Corn. (ver)

Die ASVÖ-Beachtour war ein voller Erfolg für alle Beteiligten

Stolze Gewinner der Schülerliga: Die Mannschaft vom BG Feldkirch

BG Feldkirch jubelt über Schülerliga-Titel Die Elf von Trainer Werner Märk fiel sich nach dem Schlusspfiff jubelnd in die Arme. Der Topfavorit PG Mehrerau wurde mit 2:0 besiegt! Bereits in der Vorrunde kristallisierten sich die Auswahlen vom Privatgymnasium Mehrerau und dem Bundesgymnasium Feldkirch als Favoriten der 40. Sparkassen Schülerliga Saison in Vorarlberg heraus. Das erste Aufeinandertreffen der beiden LAZ-Kooperationsschulen endete ohne Sieger mit einem 3:3-Remis. Entsprechend spannend war auch das Endspiel in Bludenz. Eine halbe Stunde lang tat sich relativ wenig in der Sparkassen-Arena, ehe Ahmet Alkun

Toller Abschluss der Jungmannschaften vom SC Tisis. Der Vatertag stand ganz im Zeichen der Jung­

kicker vom SC Tisis. Sowohl die U9 Mannschaft, als auch die U11 konnten in ihrem letzten Saisonspiel einen Heimerfolg verbuchen. Beide Mannschaften mussten gegen die jeweiligen Alterskameraden von BW Feldkirch ran. Bei der U9 und U11 waren beide Partien bis zur ersten Halbzeit sehr ausgeglichen und die Teams von BW Feldkirch kämpften eher für den Ausgleich, als Tisis einen Vorsprung ausbauen konnten. In der zweiten Halbzeit machten dann aber beide Mannschaften des SC Tisis den Sack zu und so gewann die U9 Mannschaft verdient mit 4:2 und das Team der U11 mit 4:1. Der heiße Derby-Tag wurde dann im Vereinshaus ausgiebig

die erste Großchance des Spiels prompt zur 1:0-Führung für das BG Feldkirch nützte. Nur drei Minuten nach dem Wiederanpfiff durch FIFASchiedsrichter Robert Schörgenhofer sorgte Ahmet Alkun mit seinem zweiten Treffer für eine kleine Vorentscheidung im Finale. Im Gegenzug traf der Bregenzer Mittelfeldakteur Tom Riehl nur den Torpfosten. Die Spieler des PG Mehrerau konnten in Folge nicht mehr zusetzen. Somit vertritt heuer das BG Feldkirch das Land Vorarlberg bei der Bundesmeisterschaft in der Steiermark und nimmt die Rolle des „Außenseiters“ gerne an. (red)


Donnerstag, 18. Juni 2015 Foto: Andy Sillaber

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Sicherheitstipp „Sicheres Vorarlberg“ Kinder dürfen nur gut gesi­ chert im Auto mitgeführt wer­ den. Obwohl schon lange Gesetz, kommen viele Erwachsene die­ ser Verantwortung immer noch nicht nach, wie Stichproben des ÖAMTC zeigen. Ein gefährliches Problemfeld liegt auch in der Montage der Kindersitze. Gene­

rell wird dringend empfohlen Kind und Auto zum Kauf eines neuen Kindersitzes mitzubrin­ gen. Zum einen soll sich das Kind im Sitz wohlfühlen, zum anderen sollten sich Eltern die Montage des Sitzes genau erklären lassen. Weitere Infos: www.auto­ kindersitz.at (red)

Maier Hoch 3 - Sei auch dabei! 75 Jahre - wir feiern 3 Ju-

Mehr Sicherheit für Kinder im Auto

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Donnerstag, 18. Juni 2015

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Serienmäßig: LED-Rückleuchten und 16“ Alus

LED-Tagfahrlichter mit c-förmiger Lichtsignatur

Ergonomisch gestaltetes Cockpit für intuitive Bedienbarkeit

VW e-Golf - der Volksstromer Lautlos agil mit vielen Extras inklusive Der e-Golf besticht durch beste Verarbeitung und Materialien in höchster Qualität, den gleichen Bedien- und Fahrkomfort sowie das großzügige Raumangebot des aktuellen Golfs. Zudem glänzt der e-Golf durch eine umfangreiche Serien-Ausstattung: Highend-Navigationssystem Discover „Pro“, Car-Net e-Remote (Lizenz für 12 Monate) eine beheizbare Frontscheibe, eine Klimaanlage „Climatronic“, ein Lederlenkrad, aerodynamisch optimierte Alufelgen des Typs „Astana“, eine CCS-Ladedose (Combined-Charging-System) für Wechsel- und Gleichstrom und die erstmals bei Volkswagen eingesetzten VollLED-Scheinwerfer. Sportler Das Fahrwerk ist perfekt abge-

stimmt. Der e-Golf bietet eine sehr sportliche Performance, nicht zuletzt durch den tiefen Schwerpunkt der Lithium-IonenBatterie. Angetrieben wird der e-Golf von einem 115 PS starken Elektromotor, der aus dem Stand heraus 270 Nm leistet. Vor allem die schon fast katapultartige Anfahrperformance des Frontantrieblers ist beachtlich. In nur 4,2 Sekunden geht’s auf 60 km/h und in 6,9 auf 80 km/h. Bei 140 km/h wird abgeriegelt, weil höhere Geschwindigkeiten die Batterie zu schnell aufbrauchen würden. Reichweite Die Reichweite liegt je nach Streckenprofil, Fahrweise und Zuladung zwischen 130 und 190 Kilometern. Um möglichst viel

aus der Batterieleistung herauszuholen, stehen drei Fahrmodi zur Wahl: „Normal“, „Eco“ und „Eco+“. Bei „Eco+“ reduziert sich zwar die Leistung auf 75 PS sowie 175 Nm, verlängert dafür aber die Reichweite enorm. Damit die Reichweite im Winter nicht allzu sehr leidet, hat VW für den e-Golf extra eine Wärmepumpe entwickelt. Rekuperation Die beim Bremsen erzeugte Energie wird gespeichert. Dem e-GolfFahrer stehen fünf verschiedene Rekuperationsstufen zur Wahl, Stufe D, D1, D2, D3 und B, die einfach durch Drücken am Wahlhebel angesteuert werden. In Stufe D spüren wir kaum etwas, wenn wir das Gas wegnehmen, in Stufe B ist die Rekuperation so hoch,

dass das Auto gut abbremst. Seine hohe Gesamteffizienz hat der e-Golf unter anderem durch seine enorme Rekuperationsfähigkeit. Aufladen lässt sich der e-Golf an einer normalen Steckdose in 13 Stunden. Mit einer speziellen Wallbox in acht Stunden und an einer Schnellladestaion in nur 30 Minuten. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO VW e-Golf 1-Gang Automatik KW/PS/Nm/CO2 – 85/116/ kWh/100 km: 12,7270/0 0 auf 80/100 km/h: 6,9/10,4 s Spitze: 140 km/h Reichweite: bis 190 km Preis: ab Euro 35.590,Testauto: Euro 39.373,-

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Donnerstag, 18. Juni 2015

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Der Hyundai i40 - Aufgefrischt Hyundai überarbeitet sein D-SegmentModell.

Komfort-Ausstattung Die Ausstattungsliste des neuen i40 kann sich sehen lassen: LED-Tagfahrlicht, LED-Heckleuchten, Lichtsensor, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, etc. In der höchsten

Ausstattungsvariante bietet der i40 auch Bi-Xenon Scheinwerfer, Panorama Glas-Schiebehubdach, Lederinnenausstattung, Navigationssystem mit 7 Zoll Farbmonitor inkl. Rückfahrkamera, Fernlichtas-

Foto: Hyundai

sistent, Kofferraumassistent (beim Kombi), Höchstgeschwindigkeitswarner, SmartParking-Assist-System, u.v.m. Preis ab € 23.890,- für die i40 Limousine. Details unter www.hyundai.at.

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Das überarbeitete i40 Modell besticht durch Optik und Ausstattung.

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Der Hyundai i40 zeigt sich nun mit neuem, hexagonalen Kühlergrill und neuem Scheinwerfer-Layout inklusive LED-Tagfahrlicht – dadurch entsteht ein völlig neues Erscheinungsbild. Der 1.7 CRDi-Motor ist in zwei Leistungsstärken (116 PS und 141 PS) erhältlich und die 141 PS-Variante wird erstmals auch mit dem neu entwickelten Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) angeboten. Dadurch arbeitet die Schaltung schneller, komfortabler und ohne Zugkraftunterbrechung. Ein spritsparendes Start/Stopp-System ist ebenfalls serienmäßig mit an Bord des überarbeiteten Modells.


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Stellenmarkt

Donnerstag, 18. Juni 2015

Arbeitsplatz Vorarlberg

Industrie: Gute Chancen für junge Berufsanwärter Präzises, praxisorientiertes Arbeiten steht im Mittelpunkt einer Ausbildung in der Industriebranche. (red). Nach Absolvierung der Pflichtschulausbildung beginnt für junge Menschen der Ernst des Lebens. Gute Jobchancen bietet beispielsweise die Industriebranche. Zu den zukunftsträchtigen Ausbildungen zählen Lehren zum Industriekaufmann, zur Stahlbau- und Zerspannungstechnikerin, Schweißer sowie zum Maschinenbau- und

Elektrobetriebstechniker. Schon seit langem steht bei diesen Tätigkeiten aber nicht mehr nur die klassische Handarbeit im Mittelpunkt. Vielmehr sind die Tätigkeiten durch hoch spezialisiertes Know-how geprägt. Junge Techniker und Technikerinnen arbeiten mit modernsten computergesteuerten Maschinen. Entsprechend anspruchsvoll und interessant gestaltet sich auch die Ausbildung. Lehrstellensuchende, die bereits eine klare Vorstellung von ihrer beruflichen Laufbahn haben, sind für Firmen besonders interessant. Denn wer ein Ziel vor

Vorstellungsgespräche erfolgreich bewältigen Für Jobneulinge ist es wichtig, gleich zu Beginn einen guten EinFoto: mev.de druck zu hinterlassen.

Augen hat, dem ist klar, wohin er will, und der kann die dafür erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse entwickeln und diese im Vorstellungsgespräch auch authentisch rüberbringen.

Sicher durch das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung! Praxisnah und verständlich zeigt dieses Handbuch, wie sich Ausbildungsbewerber in ihrem Auswahlinterview sicher in Szene setzen. „Das Vorstellungsgespräch zur Ausbildung: Die häufigsten Fragen, die besten Antworten“, Kurt Guth, Ausbildungspark Verlag, 19,95 Euro


Donnerstag, 18. Juni 2015

Stellenmarkt|Kleinanzeigen

Stellenmarkt

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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