Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 25 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 22. Juni 2017
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Aus dem Rathaus
Wir unterstützen angehende Vermieter Eine leer stehende Wohnung vermieten, dabei Geld verdienen und noch dazu keine Arbeit und keine Scherereien haben – das klingt doch attraktiv. In Feldkirch ist dies ab sofort möglich. Das Land Vorarlberg und die VOGEWOSI haben sich entschlossen, potentielle Vermieter zu unterstützen. „Sicher vermieten“ nennt sich das Programm. Die Stadt Feldkirch hat ihrerseits eine Beratungsstelle im Rathaus eingerichtet, die im Vorfeld prüft und berät, ob und unter welcher Voraussetzung das Förderprogramm in Anspruch genommen werden kann. Experten schätzen, dass in Feldkirch derzeit rund 800 Wohnungen ungenutzt sind und leer stehen. Unser Ziel ist es, zumindest einen Teil dieser Wohnungen für wohnungssuchende Menschen zu-
gänglich zu machen. Wieso dieser Aufwand? In Feldkirch entstehen doch laufend neue Wohnungen. Neubauprojekte sprießen aus dem Boden. Die Bautätigkeit ist hoch. Stimmt, damit haben Sie Recht. Doch gleichzeitig wird es immer schwieriger, Wohnungen zu finden, die auch leistbar sind. Eine junge Familie hat im Regelfall weder den Bedarf noch die nötigen finanziellen Mittel, eine 100 m² Neubau-Wohnung zu mieten oder gar zu erwerben. Wir sehen das unter anderem daran, dass die Anzahl der Anträge für eine Gemeinnützige Wohnung im letzten Jahr sprunghaft angestiegen ist. Geschätzte 800 Wohnungen stehen in Feldkirch leer und es gibt zahlreiche nachvollziehbare Gründe, wieso ihre Besitzer nicht ver-
mieten: Zum Beispiel wenn eine Sanierung notwendig wäre, das Geld dafür aber nicht vorhanden ist. Wenn die eigenen Kinder bald Bedarf an einer Wohnung haben werden. Wenn befürchtet wird, dass Mieter Schäden verursachen und die Wohnung übermäßig abgenützt wird. Oder aber, wenn man sich den Aufwand einer Vermietung ganz einfach sparen will. Genau da setzt jedoch das Programm „Sicher vermieten“ an. Im Rathaus erhalten Sie eine kompetente und umfassende Beratung: Was kommt mit einer Vermietung auf mich zu? Wie werde ich unterstützt? Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um „Sicher vermieten“ in Anspruch zu nehmen? Ganz wichtig, ein Mietvertrag, der das Mietverhältnis rechtlich bestmöglich regelt. Und nicht zuletzt kein Aufwand mit den Mie-
tern, denn darum kümmert sich die VOGEWOSI. Die Beratung für angehende Vermieter im Rathaus ist kostenlos und verpflichtet Sie zu nichts! Wieso also nicht diese Chance nutzen? Ich freue mich über jeden Anruf, der uns erreicht.
reform mit dem Paket der Gesamtschule eine durchaus gute und vorstellbare Idee sein kann, wenn man diese Idee richtig umsetzt. Meist sind gute Ideen bisher an einer solchen Umsetzung kläglich gescheitert. Der Blick in die Zukunft sollte aber positiv sein, denn wer so denkt, kann auch etwas bewirken. Die Problematik des Fachpersonalmangels wird sich mitunter von selbst lösen, falls wir wieder einmal in eine Wirtschaftskrise schlittern sollten und damit auch die Aufträge fern bleiben. Für einen so enorm starken Wirtschaftsstandort wie die Vierländerregion rund um den Bodensee wäre das aber fatal. Entweder werden teure Fachkräfte aus anderen Ländern geholt oder man blickt vorausschauend in die Zukunft einer so starken Region. Dann muss aber gehandelt und verzahnt miteinander gearbeitet werden, damit aus dem eigenen Kontingent Fachkräfte geschöpft werden können. Oft fehlt der Blick auf das Gesamte und man arbeitet immer nur mosaikartig an einem möglichen Bild. Klar kann man jetzt argumentieren, dass auch ein Mosaik-
bild irgendwann fertig sein wird, aber hier könnte die Befürchtung aufkommen, dass das Gesamtbild einer florierenden Region mit heimischen Facharbeitern viel zu spät fertig wird. Eine sogenannte Bildungsrevolution macht nur dann Sinn, wenn wirklich alle an einem Strang ziehen, damit am Ende aus einer Revolution vielleicht eine Bildungsevolution wird.
Bgm. Mag. Wilfried Berchthold
Kommentar
Danke sehr gut, aber... Wenn man sich derzeit in der Wirtschaft und Industrie mit Führungspersonen der einzelnen Branchen unterhält, dann bekommt man fast immer dieselbe Antwort auf folgende Frage: „Und, wie geht es euch so wirtschaftlich gesehen?“ - „Danke sehr gut, aber...“ Genau dieses ABER macht im Laufe des Gesprächs etwas stutzig, denn eigentlich ist dieses ABER ein Widerspruch. Die Auftragsbücher sind teilweise voll, aber es fehlt das Fachpersonal. Es gibt - egal welche Branche - zu wenig qualifizierte Bewerber. Das wiederum kann den vollen Auftragsbüchern enorm schaden - bis hin zum Totalausfall einer kompletten Firma. Zum einen, weil die Bestellungen nicht in gewünschter Zeit und Qualität produziert werden können und zum anderen wandern viele gute Mitarbeiter nicht nur wegen zu hohem Arbeitsstress ab. Denn
Christian Marold christian.marold @rzg.at
eines ist in dieser Situation klar: gut qualifizierte Arbeitskräfte sind Mangelware und das Angebot bestimmt den Preis. Da sind wir am Ende froh, wenn die Bundesregierung zusammen mit den Grünen nun endlich das Bildungspaket verabschieden konnte. Das muss für die einzelnen Parteien schon fast ein Ritterschlag sein, nach all den Streitereien im Vorfeld bis hin zu den geplanten Neuwahlen. Oder ist die Beschließung des Bildungspakets reine Marketingstrategie für die bevorstehende Wahl? Egal - jetzt wird alles besser. Idealerweise sofort und nicht erst 2021 oder noch später. Nein, wir brauchen jetzt qualifizierte Jugendliche. Und diese von Landesrat Rauch genannte Bildungsrevolution kommt aus Vorarlberg. Heureka! Das Ländle kann jetzt organisatorisch mit der Umsetzung einer Modellregion weitermachen, damit es endlich zur genannten Revolution kommen kann. Somit werden die Vorarlberger Schüler schlauer, schneller und denken weiter, als bis nur zum berühmten Tellerrand. An dieser Stelle muss ganz klar gesagt werden, dass die Bildungs-
Isidörle Also wenn a net schlofa könnt, nöchscht Woch isch wiedr a Konzert um siebene am Morga im Montforthus.
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„Sicher vermieten“ in Feldkirch Angehende Vermieter können sich kostenlos im Rathaus beraten lassen glücklich ist, ist das bereits ein Erfolg“, betont Sandra Leichte. Wenn es zehn oder mehr Feldkircher werden, umso besser.
Vermieten sorgt für zusätzliche Einnahmen – birgt aber auch einen gewissen Aufwand in sich. Für alle, die sich bisher davor gescheut haben, wurde „Sicher vermieten“ ins Leben gerufen. Die Stadt, das Land und die VOGEWOSI unterstützen angehende Vermieter und wickeln Themen wie Erstberatung, Mietersuche, Mietvertrag etc. kostenlos ab.
Foto: Georg Alfare
Leistbarer Wohnraum ist knapp. Trotzdem stehen viele Wohnungen leer. In Feldkirch werden ungefähr 800 Gebäude nicht genutzt. Oftmals sind es bürokratische Hürden oder die Angst vor Beschädigungen, die potenzielle Vermieter abhalten, ihr Objekt auf den Markt zu bringen. „Sicher vermieten“ heißt, dass das Land Vorarlberg die Haftungen übernimmt. Werden beispielsweise Mieten oder BeSandra Leichte von der Stadt Feldkirch berät Eigentümer, die überlegen, eine Wohnung zu vermieten.
„Vom neuen Angebot ‚Sicher vermieten‘ sollen sowohl die Vermieter als auch die Mieter profitieren. Beratung und Unterstützung werden kostenlos angeboten.“ triebskosten nicht bezahlt oder verursacht ein Mieter Schäden an der Wohnung, die über die Kaution hinausgehen, springt das Land ein. Mitarbeiter der VOGEWOSI kümmern sich gleichzeitig um die Erstellung eines Mietvertrages, gehen Beschwerden der Mieter nach und sind somit alleiniger Ansprechpartner für die Mieter. Minimal: Aufwand und Risiko Der Aufwand und das Risiko für einen Vermieter sollen so gering wie möglich gehalten werden. In einem Beratungsgespräch im
Vorfeld, das auf Wunsch direkt mit Sandra Leichte von der Gebäudeverwaltung der Stadt Feldkirch (siehe gelbe Box) vereinbart werden kann, werden alle Details und Kriterien besprochen. Beispielsweise sind der gesetzlich vorgeschriebene Energieausweis und ein E-Check (Bestätigung der einwandfreien Elektrik im Haus) auch für „Sicher vermieten“ notwendig. Kostenlose Beratung „Feldkirch ist eine der ersten Städte in Vorarlberg, die diesen Service anbieten“, freut sich Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Heute eine günstige Wohnung zu finden – speziell in Stadtnähe – ist schwierig. Gleichzeitig kann vermieten auch sehr aufwändig sein. Aus diesem Grund wird bei diesem Projekt besonderen Wert darauf gelegt, dass beide Seiten – also sowohl der Vermieter als auch der Mieter – profitieren. „Wenn nur eine einzige junge Familie durch ‚Sicher vermieten‘ eine geeignete und leistbare Unterkunft findet und ein Vermieter über die zusätzlichen Einnahmen
Beratung und Unterstützung ... ... für Eigentümer von Wohnungen und Mehrfamilienhäusern, die vermieten möchten. Sie können „sicher vermieten“ in Anspruch nehmen (Ein- und Zweifamilienhäuser sind ausgenommen, da sie nicht unter das Mietrechtsgesetz fallen). Vor Ort Beratung durch Sandra Leichte (Kontakt siehe unten) zu folgenden Themen: • Sind die Kriterien für „sicher vermieten“ erfüllt? • Was ist im Vorfeld notwendig, um zu vermieten? • Weitervermittlung an VOGEWOSI Leistungen der VOGEWOSI • Erstellung des Mietvertrages • Abwicklung der gesamten Mietverwaltung. Dadurch keine Berührungspunkte zwischen Vermieter und Mieter. Haftungsübernahme des Landes Das Land Vorarlberg haftet beim Ausfall von Miet- und Betriebskostenzahlungen und für Beschädigungen der Wohnung durch den Mieter. Mieteinnahmen • 7,71 Euro/m2 plus Betriebskosten und Mehrwertssteuer Kontakt und Anfragenbeantwortung Sandra Leichte BBA, Mitarbeiterin der Stadt Feldkirch, Telefon 05522/304-1372, sandra.leichte@feldkirch.at Weitere Informationen unter www.feldkirch.at/sichervermieten
entgeltliche Einschaltung
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Keinerlei Verpflichtung Entscheidet sich ein potenzieller Vermieter zu einem Beratungsgespräch, geht er damit noch keinerlei Verpflichtung ein. Sollte im Anschluss die Entscheidung getroffen werden, lieber doch nicht zu vermieten, ist das natürlich auch das gute Recht jedes Wohnungsbesitzers. „Mit ‚Sicher vermieten‘ sollen den Vermietern Themen wie Beschwerden von Mietern, die Organisation von Handwerkern, die Abrechnung der Betriebskosten und die Erstellung des Mietvertrages abgenommen werden. Dafür erhalten Jungfamilien und andere Menschen die Möglichkeit, eine leistbare Wohnung zu beziehen“, so Berchtold. Alle weiteren Details zu „Sicher vermieten“ erhalten Sie in untenstehender Box beziehungsweise direkt bei Sandra Leichte.
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„Naflahus“ lädt zum Gartenfest Anlässlich des Weltflüchtlingstages gibt es in Altenstadt die Möglichkeit zur Begegnung Am 25. Juni wird im „Naflahus“ in Altenstadt von 10 bis 16 Uhr gemeinsam mit Asylsuchenden und Flüchtlingen gefeiert. In Kontakt kommen, sich austauschen und eine gesellige Zeit erwarten die Gäste.
Termin Begegnungsfest im „Naflahus“ in Altenstadt, Reichsstraße 3 Sonntag, 25. Juni 10 bis 16 Uhr
Essen, tanzen, spielen Gemeinsam feiern, essen, singen, tanzen und eine gemütliche Zeit verbringen. Der schöne Garten des „Naflahus“ soll an diesem Tag ein Begegnungsraum für alle Nachbarn und Interessierten sein. Flüchtlinge führen Interessierte durch das Haus, Kinder können nach Herzenslust spielen und
Wanderung auf die Gurtisspitze
entgeltliche Einschaltung
Franz Lutz führt alle interessierten Seniorinnen und Senioren am 27. Juni auf die Gurtisspitze. Der Weg führt über Bergwiesen bis zum Bazoralift und schließlich über die Bazora Alpe zum Gipfel.
Die Gurtisspitze Wer: Franz Lutz Wann: Dienstag, 27.6., 8 Uhr Dauer: ca. 2,5 Stunden Aufstieg und 2 Stunden Abstieg, ca. 900 Höhenmeter Beitrag: kostenlos, freiwillige Spenden gehen an das Nepalprojekt von Franz Lutz Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240 Teilnahme auf eigene Gefahr.
Foto: Dietmar Mathis
Feste sind immer eine gute Gelegenheit sich auszutauschen, in Kontakt zu kommen und Menschen zu treffen, die in derselben Stadt leben. Der Weltflüchtlingstag und das Ende des Ramadan sind Anlass, um am 25. Juni zusammen zu kommen. Zusammenkommen, gemeinsam essen und sich austauschen stehen am 25. Juni in Altenstadt auf dem Programm auch für kulinarische Genüsse ist gesorgt. Eine große Tafel mit internationalen Speisen steht für die Gäste bereit. Wer möchte, kann gerne eine Kleinigkeit zu Essen mitbringen und damit die
Vielfalt des Buffets bereichern. Getränke, Teller, Besteck und Gläser sind vor Ort. Die Stadt Feldkirch freut sich darauf, viele Gäste an diesem Tag begrüßen zu können.
Programm: Kinderspiele, Musik, Tanz, Führungen von Flüchtlingen durch das „Naflahus“, Gartenbesichtigung, gemeinsam eine gemütliche Zeit verbringen, internationales Buffet. Achtung: Die Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt. Informationen und Kontakt: Büro für Ehrenamt, Telefon 05522/304-1280, ehrenamt@ feldkirch.at
Kinderstadt „KleinFeldkirch“: Palais Gespräch am 22. Juni Helfer/innen gesucht Aufgrund des großen Erfolgs der letzten Jahre, wird die Kinderstadt „KleinFeldkirch“ auch dieses Jahr wieder von 21. August bis 8. September stattfinden. Für die Betreuung der Kinder und für ehrenamtliche Tätigkeiten werden Helfer/ innen gesucht. Die Kinderstadt ist keine Schule, kein Kindergarten, keine Tagesbetreuungsstätte und keine Jugendgruppe. Sie ist ein Spielund Entwicklungsraum für Sie-
In der Kinderstadt finden auch Bürgermeisterwahlen statt.
ben- bis Zwölfjährige, in dem sich die Kinder spielerisch mit der „städtischen Wirklichkeit“ auseinandersetzen können. Ein Arbeitsamt, eine Bank, Handwerksbetriebe, eine Universität, ein Stadttheater, ein Gasthaus, die Stadtverwaltung und vieles mehr können erkundet beziehungsweise er- und eigenständig belebt werden. Für die Betreuung der Kinder im Zeitraum vom 21. August bis 8. September, jeweils Montag bis Freitag von 9.30 bis 16.30 Uhr werden noch Helfer gesucht. Das Mindestalter beträgt 18 Jahre. Gesucht werden Menschen, die Spaß an der Arbeit mit Kindern haben, flexibel und kreativ sind sowie pädagogische Kompetenz mitbringen. Auch ehrenamtliche Unterstützung ist immer gefragt! Bei Interesse bitte melden! Jugendservice der Stadt Feldkirch, Telefon 05522/304-1281, jugend@feldkirch.at
Dr. Markus Hofer wird beim nächsten Palais Gespräch zum Thema „Wie aus weniger mehr wird - Lebenskunst im Altern“ referieren. Es findet am 22. Juni um 15 Uhr im Kapuzinerkloster in Feldkirch statt. Die Zeit vergeht immer schneller, je älter wir werden. Wir können sie nicht anhalten, aber verlangsamen schon. Entrümpelung wäre angesagt und Konzentration auf das, was uns wirklich wichtig ist. Bitte anmelden unter bibliothek@feldkirch.at oder telefonisch unter 05522/304-1275. Unkostenbeitrag: 5 Euro.
Dr. Markus Hofer
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Mit Rikschas alt bekannte Orte besuchen Feldkircher Seniorinnen und Senioren haben die Möglichkeit, mit Rikschas ihre Umgebung zu erkunden und vertraute Orte zu besuchen. Die Rikschas sind unterwegs und finden großen Anklang.
Voller Begeisterung freuen sich die Bewohnerinnen und Bewohner der vier Häuser der Senioren-Betreuung Feldkirch über die ungewohnte Art der Fortbewegung. Dank ehrenamtlich tätiger Lenkerinnen und Lenker ist es ihnen möglich, alt bekannte Plätze und Orte wieder aufzusuchen – sitzend, erholt und geschützt.
Radeln ohne Alter
930 Schüler beteiligten sich an „schoolwalker“-Aktion Vergangene Woche fand die Abschlussveranstaltung der Aktion „schoolwalker“ 2016/2017 in der Volksschule Levis statt. Sieben Feldkircher Volksschulen mit insgesamt 930 Schülerinnen und Schülern beteiligten sich an der Aktion. Bei „schoolwalker“ geht es darum, den Schulweg zu Fuß zurückzulegen. Das soll für mehr Kommunikation und Bewegung sorgen, aber auch zu einer Ver-
kehrsberuhigung im Umfeld der Schulen führen. Gleichzeitig lernen die Kinder wichtige Verkehrsregeln, entdecken ihr Lebensumfeld und gewinnen an Selbständigkeit. Bei der Übergabe der Urkunden und Prämien an die Direktorinnen und Direktoren der teilnehmenden Volksschulen begeisterten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 3a und 4b die Anwesenden mit ihren musikalischen Darbietungen.
Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit mobilen Einschränkungen sind herzlich eingeladen. Unternehmen Sie einen kleinen Radausflug, nutzen Sie das kostenlose Angebot!
Die Klassen 3a und 4b der Volksschule Levis bei ihrer Darbietung.
Stadtvertretung tagt am 27. Juni
Melden Sie uns Ihr Anliegen!
Am Dienstag, den 27. Juni, findet ab 18 Uhr im Ratssaal die 13. Sitzung der Stadtvertretung Feldkirch statt. Bürger haben die Möglichkeit, von 18 bis 18.30 Uhr in einer öffentlichen Fragestunde Anliegen etc. einzubringen. Sollte davon kein oder nur wenig Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich mit der Sitzung der Stadtvertretung begonnen.
Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie der Stadt Feldkirch Hinweise oder Verbesserungsvorschläge mitteilen. Die zuständigen Mitarbeiter beantworten sie rasch und unkompliziert.
Tagesordnung 1. Mitteilungen und Anfragebeantwortungen 2. 1. Nachtragsvoranschlag 2017 3. Senioren-Betreuung Feldkirch GmbH: Jahresabschluss und Jahresbericht 2016 4. Grundstücks- und Objektangelegenheiten, Verordnung gem § 20 Straßengesetz 5. Genehmigung der Niederschrift über die 12. öffentliche Sitzung der Stadtvertretung vom 23.05.2017 6. Allfälliges
Finnische Delegation zu Besuch in Feldkirch Im Rahmen des Erasmus+ Projekts „Jugendaustausch mit Finnland“ besuchte eine finnische Delegation von 8. bis 11. Juni die Projektpartner Feldkirch, Meiningen und Rankweil. Grund des Besuchs von Projektleiterin Pia Kautto sowie der Jugendlichen Venla waren Planungen der Austauschwoche, die im Juli stattfinden wird. Dabei sollen österreichische und finnische Jugendliche im Thema Entrepreneurship, also dem unternehmerischen Handeln und Denken, gefördert werden. Beim Arbeitsbesuch wurden vorab die wesentlichen Inhalte der Projektwoche wie beispielsweise Programm und Essensplan besprochen und Unklarheiten beseitigt. So können sich nun alle auf eine erfolgreiche Jugendaustauschwoche freuen.
Ist Ihnen beim letzten Spielplatzbesuch eine defekte Schaukel aufgefallen? Einfach online auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und Ihre Meldung mit der Stadt Feldkirch teilen.
SCHAUKEL KAPUTT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
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Freiwillige treten in die Pedale.
Buchbar über die Seniorenbörse Feldkirch, Telefon 0676/4410200, E-Mail info@ seniorenboerse-feldkirch.at
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Hört... Hört... Am Gymnasium Schillerstraße besteht die Möglichkeit, dass Schüler der Oberstufe die Wahlpflichtfächer Kulturmanagement und Kulturvermittlung belegen können. Eine Partnerschaft mit dem Symphonieorchester Vorarlberg ermöglicht momentan eine praxisnahe Begegnung. Sie beschäftigen sich mit Projektmanagement ebenso wie mit Inhalten und Formaten der Kulturvermittlung. Vergangenen Mittwoch, 14. Juni, war bundesweit
Gymnasium Schillerstraße mit SOV in der Marktgasse
Schülerinnen mit ihrer Arbeit
Samantha Mayer, 5A Gymnasium Schillerstaße, dirigierte das SOV
Schüler beim Konzert
„Orchester für alle“. Dazu haben die Schüler SOV Mitwirkenden ganz alltägliche und persönliche Fragen gestellt und auf Ständern für das Publikum sichtbar gemacht. Zu sehen waren Portraits mit Antworten welche den
Menschen und nicht nur den Musikern sichtbar machten. Ein Highlight des öffentlichen und kostenlosen Konzerts in der Marktgasse von Feldkirch war das spontane Dirigieren aus dem Publikum. (ic)
Entwicklungspläne Rankweil Am Dienstag wird das Konzept der Bevölkerung vorgestellt Am kommenden Dienstag um 20 Uhr präsentierten Vertreter der Politik sowie des Planungsbüros „stadtland“ im Vereinshaus Rankweil das räumliche Entwicklungskonzept der Marktgemeinde. Das Räumliche Entwicklungskonzept (REK) ist eine Grundlage für die Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung sowie ein Leitbild für die zukünftige Entwicklung einer Gemeinde. Siedlungsentwicklung, Ortszentrum, Verdichtung, Durchmischung, Landwirtschaft, Öffentlicher Personennahverkehr, Öffentlicher Freiraum, Wirtschaft und Versorgung – all diese Bereiche sind Teil des neuen REK für die Marktgemeinde Rankweil, welches nun der Bevölkerung vorgestellt wurde. Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben noch bis 18. Juli die Möglichkeit im Rathaus Rankweil Einsicht in den Entwurf zu nehmen.
Hauptsiedlungsbereich Rankweil bis zur A14. Rankweiler sowie Eigentümer von Grundstücken können sich noch miteinbringen. Alle Rankweiler sowie Eigentümer von Grundstücken, auf welche sich das Räumliche Entwicklungskonzept bezieht, können schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge einbringen. „Wer die Zukunft gestalten will, muß sich Ziele stecken. Dies gilt insbesondere für die räumliche Entwicklung, um schwer korrigierbaren Auswirkungen zu vermeiden. Lässt man die Planungsphase außer Acht, kann dadurch
die Zukunft eines Ortes buchstäblich ‚verbaut‘ werden“, erläutert Bürgermeister Martin Summer die Beweggründe für die Überarbeitung. Im Vorfeld hat ein Bürgerrat die Wünsche der Bevölkerung auf Papier gebracht und anlässlich eines Bürgercafés im Jahr 2016 vorgestellt. Erstellt wurde das neue REK vom Raumplanungsbüro „stadtland“ aus Bregenz. Der Beschluss wird voraussichtlich im Herbst 2017 fallen. (ic)
Auch das Publikum dirigierte
Nachtgesang St. Corneli Kommenden Sonntag um 17 Uhr spielt das Hilde-Domin-Quartett (Xenia Rubin, Miriam Christa, Elisa Kessler, Hanna Bertel) mit Klaus Christa und Mathias Johansen in St. Corneli die 2. Konzertreihe. Die vier jungen Musikerinnen werden ihr Programm mit Werken von Felix Mendelsohn-Bartholdy und Murat Üstün beginnen. Den Höhepunkt des Konzertes bildet das Streichsextett op. 18 in B-Dur von Johannes Brahms. (ic)
Kommenden Sonntag 17 Uhr
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„Unser Markt“ in Feldkirch mit einer Premiere selbstgemachten Waren angeboten. Mit dabei sind Töpfer, ein Besenbinder, Schmuckhersteller, Edles aus Walk, Drechsler, Seifensieder und Unikate aus Stein und Metall. Besen Paule kann man bei der Herstellung seiner Besen über die Schulter schauen und die diversen Besen erklären lassen. Begleitet wird der Markt musikalisch von Johannes Landhäuser mit seiner Klarinette, er spielt die beliebtesten Hits aus Musicals und liebgewonnene alte Schlager. Der Markt findet bei jeder Witterung - statt! (Entgeltliche Einschaltung)
Info 7. Töpfer- und Kunsthandwerksmarkt Elisabethplatz an der Ill Freitag 23. Juni 11-18 Uhr Samstag 24. Juni 9 -17 Uhr
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Premiere am Elisabethplatz: 7. Töpfer- und Kunsthandwerksmarkt Aus der Überzeugung, dass die Feldkircher Marktkunden flexibel und spontan sind und der Elisabethplatz an der Ill perfekt geeignet ist als Marktplatz, wagen es die Veranstalter, den Elisabethplatz als neuen Marktplatz zu positionieren. Wenige Schritte durch die Ochsenpassage, vor der Brücke zum Naherholungsgebiet Reichenfeld (Pförtnerhaus, Konservatorium und Altes Hallenbad) ist der idyllisch gelegene Elisabethplatz, ruhig und doch mitten drin. Der 7. Töpfer- und Kunsthandwerksmarkt bietet Töpfereien und Handwerker aus ganz Deutschland und Österreich. Es werden ausschließlich hochwertige
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Einwallner - SPÖ-Spitzenkandidat SPÖ geht mit erfahrenem Politiker in die Nationalratswahl Im Oktober findet die Nationalratswahl statt. In der SPÖ Vorarlberg wurden dafür bereits die Weichen gestellt. Reinhold Einwallner (44) wurde zum Spitzenkandidaten der roten Landesliste gewählt. Er wird auf Platz 1 der Landesliste der Sozialdemokraten kandidieren. Die SPÖ setzt damit auf einen erfahrenen Pragmatiker mit klaren Zielen. So war Reinhold Einwallner bereits von 2004 bis 2009 im Bundesrat. Seit 2014 ist er Teil des kleinen aber starken Teams der SPÖ im Landtag. Zudem war er über 10 Jahre lang in der Gemeindepolitik aktiv.
Reinhold Einwallner kandidiert für die Nationalratswahl im Herbst auf Platz 1 der SPÖ-Landesliste.
Gerechtigkeit im Mittelpunkt Reinhold Einwallner ist einer, der anpackt. Im Mittelpunkt seines Handelns stand und steht immer die Frage der Gerechtigkeit. „Auf unseren Sozialstaat können wir wirklich stolz sein. Unsere Eltern-
generation hat hier ein tragfähiges soziales Netz errichtet. Dennoch gibt es an einigen Stellen immer noch Löcher, durch die vor allem die ‚Kleinen‘ fallen, während die ‚Großen‘ es sich richten können. Es ist mir ein Herzensanliegen,
Kindertheater „Fest mit Schwein“ am Saumarkt Ein turbulentes Kindertheaterstück von Manfred Melchhammer für Kinder ab sieben Jahren, aber auch für jung gebliebene Erwachsene, wird am Sonntag um 15 und 18 Uhr sowie am Samstag 1. Juli um 18 Uhr im Theater am Saumarkt aufgeführt. Die Bäuerin Rosenband veranstaltet das 40. Saumarktfest und es geht so einiges daneben. Als dann auch noch die Bürgermeisterin ihre Teilnahme absagt, entsteht eine ganz verrückte Idee. Quirliges Kindertheater um ein gar nicht so missglücktes Fest. Regie von Karin Seewald, Lilly und Franziska Melchhammer. Julia Amann, Salome Klammer, Lara Bachmann, Sandra Gstach, Leon Küssner, Ella Tänzer, Leonie Stelzcyk, Viola Amann, Lana Hahn, Felix Bischof und Frieda Vögel spielen. (ic)
hier für Gerechtigkeit zu sorgen“, so der Sozialdemokrat. Beruflicher Werdegang Reinhold Einwallner ist gelernter Augenoptiker und seit 2003 selbstständig. Er übernahm mit einem
Geschäftspartner einen Bregenzer Traditionsoptiker. Die beiden führen ein modernes Augenoptik-Fachgeschäft in der Bregenzer Römerstraße. Ebenfalls 2003 bekam er den Abschluss des universitären Lehrgangs für Personalund Organisationsentwicklung an der Leopold Franzens Universität Innsbruck / Schloss Hofen. Seit 2010 ist er Landesgeschäftsführer der SPÖ Vorarlberg. „Es ist ein Privileg, einen Beruf ausüben zu können, der Spaß macht und in dem man vollkommen aufgeht“, sagt er über seinen Job als Politiker. „Ich mache mit Freude Politik. Ich freue mich auf einen guten und fairen Wahlkampf.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Info Sie haben ein Anliegen, das Sie mit Reinhold Einwallner besprechen möchten? Kontaktieren Sie ihn unter 0664 9201380 oder reinhold. einwallner@spoe.at.
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Montforter Zwischentöne Ab dieser Woche erheben die „Montforter Zwischentöne“ mit einem vermeintlich romantischen Thema sehr politisch ihre Stimme: Unter dem Motto „träumen … in die Zukunft, nachts und am Tag“ begegnen sich vom 22. Juni bis 2. Juli 2017 in Feldkirch Kunst und Politik, Träumen und Erwachen, Ideal und Realität. Zwei ganz unterschiedliche Traum-Aspekte und Konzerte stehen im Zentrum dieser Zwischentöne: Die barocke „The Fairy Queen“ und die „Vision Rheinstadt“. Den Auftakt am 22. Juni um 19 Uhr bildet in schöner Tradition der „Gruß aus der Küche“, mit dem die beiden Kuratoren Hans-Joachim Gögl und Folkert Uhde Einblicke in das Programm geben. Uraufführung „Morpheus Metamorphose“ Mit der Uraufführung des Projekts „Morpheus Metamorphose“ präsentieren sich die Gewinner des 3. Internationalen Konzertdramaturgie-Wettbewerbs HUGO. Diesmal beteiligten sich Studierende von vier internationalen Hochschulen, die
Foto: Dietmar Mathis
Träumen … in die Zukunft, nachts und am Tag
Unter dem Motto „träumen … in die Zukunft, nachts und am Tag“ begegnen sich vom 22. Juni bis 2. Juli 2017 in Feldkirch Kunst und Politik, Träumen und Erwachen, Ideal und Realität. sich am 3. Februar 2017 in einem öffentlichen Wettbewerb der Jury stellten. Als Gewinner wurde das
Der Traumwald von Henry Purcells „The Fairy Queen“ erklingt ganz barock am 30. Juni um 20 Uhr im Montforthaus Feldkirch.
ensemble fraktale von der Musikhochschule Nürnberg gekürt, das den Auftrag erhielt, seine Konzertdesign-Idee auszuarbeiten. Am 22. Juni um 20 Uhr findet im Alten Hallenbad ein traumhafter Parcours durch 400 Jahre Musik statt, von Bach bis zu eigens für diesen Abend geschaffenen Neukompositionen von Dominik Vogl: „Inspiriert von Eichendorffs Gedicht Mondnacht setzen wir auf die Vielschichtigkeit der Ausdrucksmedien Klang, Musik, Tanz und Visualisierungen.“ „Vision Rheinstadt“ Ein streitbares Format, das dem Anspruch der „Montforter Zwischentöne“ folgt, Unbequemes und Tabuisiertes zu thematisieren, findet sich in „Vision Rheinstadt“ am 29. Juni um 20 Uhr im Festsaal des Vorarlberger Landeskonservatoriums. Gemäß der Dramaturgie eines Gerichtsverfahrens wird die Lust an der Debatte zelebriert, musikalisch kommentiert von dem Schweizer Pianisten Colin Vallon. „The Fairy Queen“ im dionysischen Wald Der Traumwald von Henry Purcells „The Fairy Queen“ erklingt
ganz barock am 30. Juni um 20 Uhr im Montforthaus Feldkirch. In einem Konzert mit dem Ensemble Concerto Stella Matutina, dem bekannten Seelsorger Eugen Drewermann und Projektionen großformatiger Fotografien von René Dalpra erscheint eine Sommernacht der Geister, Könige und heimlich Liebenden. Konzert für Kinder am 2. Juli Weitere Konzerte dieser „Montforter Zwischentöne“ sind am 30. Juni der Publikumsliebling Morgenkonzert mit dem Titel „Mir träumte, ich wär ein Schmetterling …“ und am 1. Juli „Tausend und eine Nacht“, ein Konzert-Spaziergang, bei dem das Symphonieorchester Vorarlberg in der ganzen Stadt in unterschiedlichen Formationen musiziert. Für Kinder ab 6 Jahren erscheint „Die Feenkönigin“ am 2. Juli in einem märchenhaften Musiktheater. (Entgeltliche Einschaltung)
Info www.montforter-zwischentoene.at
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Politischen Islam bekämpfen FPÖ fordert Umdenken in der Asylpolitik und im Umgang mit Dschihad-Rückkehrern Der neue FPÖ-Sicherheitssprecher, LAbg. Christof Bitschi, fordert wirksame Maßnahmen gegen den Politischen Islam und hat keinerlei Verständnis für die Untätigkeit der Bundesund Landesregierung. „Selbst nach den jüngsten islamistischen Terroranschlägen in Europa mit zahlreichen Todesopfern ist die Politik nicht bereit, endlich die notwendigen Schritte zu setzen. Außer leeren Ankündigungen passiert nichts“, kritisiert Bitschi.
„In Vorarlberg hat bei den Schwarzen immer noch die Fraktion der Willkommensklatscher die Oberhand inne“ Es brauche endlich ein ganzes Bündel an Maßnahmen.
„Stärkung der Polizei längst überfällig“
LAbg. Christof Bitschi „Vor allem im Umgang mit Dschihad-Rückkehrern und im Bereich der Asylpolitik ist ein klares Umdenken nötig. Sonst importieren wir uns die Probleme weiterhin selbst ins Land“, betont der FPÖ-Sicherheitssprecher. Bitschi ortet in dieser Frage zwar immerhin zarte Versuche eines Meinungsschwenks in der ÖVP. Allerdings seien diese noch zu wenig stark ausgeprägt. Hart
ins Gericht geht Bitschi in diesem Zusammenhang besonders mit der Vorarlberger ÖVP. „Speziell bei uns im Land hat bei den Schwarzen immer noch die Fraktion der Willkommensklatscher die Oberhand inne. Die angekündigte ’ÖVP neu’ des Herrn Kurz ist bei seinen Parteikollegen in Vorarlberg jedenfalls noch nicht angekommen. Hier regiert immer noch die Uralt-ÖVP.“
Um die Sicherheit in Vorarlberg entsprechend gewährleisten zu können, ist für den FPÖ-Sicherheitssprecher auch eine Stärkung der Polizei längst überfällig. Selbst hier sei man aber säumig. So habe die Landesregierung Ende des Jahres 2015 zwar vollmundig 200 zusätzliche Polizisten für Vorarlberg versprochen und angekündigt. „Tatsächlich wurde im gesamten Jahr 2016 nur eine einzige zusätzliche Dienststelle geschaffen“, zeigt Bitschi auf. Hier bestehe akuter Handlungsbedarf. Deshalb fordert der Freiheitliche Sicherheitssprecher abschließend: „Die ÖVP muss jetzt endlich vom Ankündigungs- in den Umsetzungsmodus wechseln. Ansonsten werden die Sicherheitsprobleme im Land immer größer.“ (Entgeltliche Einschaltung)
t d a t S h c r i Feldk s u k o F m i s i und Lev
Erscheinung: Donnerstag, 6. Juli 2017
44,5% Reichweite in Vorarlberg 142.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 15/16 (Erhebungszeitraum 07/2015 - 06/2016)
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mehr Nähe geht nicht
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Mittsommerspiel der Waldorfschule Liechtenstein Die Liechtensteinische Waldorfschule im Dreiländereck Vorarlberg, Schweiz und Liechtenstein lädt zum diesjährigen Mittsommerspiel ein. Das Stück «Wenn die Sonne im Mittsommer ihren höchsten Stand erreicht hat, lüftet sich der Schleier für kurze Zeit und die Geister der Natur werden sichtbar. Sie versammeln sich und berichten Pan von ihrem Wirken...»
In diesem Stück stellt ein kleiner Junge seinen Eltern Fragen zum Naturgeschehen. Der Vater, nach der rechten Antwort suchend, beginnt zu sinnieren und schläft ein. Im Traum erlebt er die hinter der äußeren Natur stehenden Kräfte. Er sieht, wie Pan, der Herr der Wiesen und Wälder, die verschiedenen Naturwesen zu sich ruft und sich berichten lässt, was sie durch das Jahr für Natur und Mensch vollbracht haben. Aufführung und Eurythmiespiel mit Musik, Sprache und Bewegung; gespielt von den Klassen 3—5, musikalische Leitung: Elfriede Frommelt Aufführungen: Freitag, 23. Juni, 17:00 Uhr, SAL Schaan Mehr Informationen findet man auf www.waldorfschule.li
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
EU: Für die Bürger oder für die Multis? Während normalsterbliche Unternehmer und Arbeitnehmer in den meisten EU-Staaten brav ihre Steuern zahlen, können sich multinationale Konzerne entspannt zurücklehnen. Sie verschieben ihre Gewinne zu Tochtergesellschaften, die in Steueroasen oder in Ländern angesiedelt sind, in denen nur niedrige Steuersätze gelten. Das soll sich jetzt ändern. Laut EU-Richtlinien sollen Konzerne künftig offenlegen, in welchem Land sie welchen Gewinn erwirtschaften und wie viele Steuern sie dort tatsächlich zahlen. Die Hoffnung dahinter: Konzerne, die jeden Steuertrick ausnutzen, schaden ihrem Image in der Öffentlichkeit. Tatsächlich kann Transparenz eine Waffe sein. Doch so sehr diese Schritte auch zu begrüßen sind, sie können erst der Anfang sein. Denn wir reden hier von Steuervermeidung (und nicht von Steuerbetrug). Und die ist völlig legal. Sprich: Die Konzerne nutzen nur die Schlupflöcher, die ihnen die Politik erlaubt. In der EU gab und gibt es genug Länder wie Irland, Großbritannien, Luxemburg (oder Österreich mit seinem jahrzehntelangen Bankgeheimnis), die die Multis mit niedrigen Steuern umwerben. Genau da wird man ansetzen müssen, wenn man wirklich Gerechtigkeit schaffen will. Entweder über eine schrittweise Vereinheitlichung der Steuersätze oder über höhere Beitragszahlungen für jene Länder, die Steuer-Dumping betreiben. Die Frage der Steuer-Gerechtigkeit wird jedenfalls zeigen, ob die EU für die Bürger oder für die Multis da ist.
Konzerngewinne im Steuer-Visier der EU Die EU-Kommission gibt Gas im Kampf gegen Steuervermeidung. Doch es gibt auch Kritik. BRÜSSEL. Was unternimmt die EU gegen die multinationalen Konzerne, die über geschickte Firmenkonstruktionen ihre Erträge in steuerschonende Mitgliedsstaaten verschieben? Die Regionalmedien Austria haben sich dazu ein Bild in Brüssel gemacht. Und es hat sich viel getan. So tritt ab 1. Januar 2019 die sogenannte Anti-Steuervermeidungsrichtlinie in Kraft. Insgesamt sind bereits zwölf neue Richtlinien zum Thema auf Schiene. Darunter auch der automatische Informationsaustausch von Steuerbescheiden zwischen den Mitgliedsstaaten. Mit diesem Info-Austausch wird schon im September begonnen. Tempo statt Stillstand Die EU-Kommission habe unter Jean-Claude Junckers Präsidentschaft in zwei Jahren weit mehr getan als in den vorhergehenden zehn Jahren unter Barroso, so mehrere EU-Abgeordnete quer durch alle Parteien. Besonders stolz ist Juncker auf das öffentliche Country-by-Country-Reporting (CbCR). CbCR verpflichtet Konzerne mit einem Jahresumsatz von mindestens 750 Millionen Euro dazu, ihre Gewinne und Beschäftigtenzahlen zu veröffentlichen, und zwar pro Land. Denn nicht Verbote, sondern Transparenz soll Konzerne dazu bringen, Steuern in dem Land zu bezahlen, in dem sie die Erträge erwirtschaften. Betroffen sind nicht weniger als 6.000 Konzerne. Ein Drittel davon hat den Hauptsitz in der EU. Freilich: Es sind nicht nur hehre Beweggründe für
Jean-Claude Juncker (r.) beim PANA-Ausschuss des EU-Parlaments: „Ich habe gelernt.“ Foto: EC Audiovisual Service/Ansotte
Junckers Kreuzzug gegen die Steuervermeider. Laut einer Studie kostet Steuervermeidung die EU 50 bis 70 Milliarden Euro pro Jahr. Geld, das vielen leeren Staatskassen fehlt. Neue Schlupflöcher Doch dem ambitionierten Vorhaben des öffentlichen CbCR droht laut EU-Abgeordneter Evelyn Regner (SPÖ) eine Verwässerung, denn eine nachträglich eingeführte Klausel befreit Konzerne von dieser Verpflichtung, wenn die Angaben geschäftssensibel sind. Das EU-Parlament soll zu dieser Richtlinie im Juli Stellung beziehen. Danach muss noch der EU-Rat, das Organ, in dem alle EU-Mitgliedsstaaten vertreten sind, zustimmen. Nicht-Regierungs-Organisationen und Steuerexperten finden außerdem, dass die Initiativen nicht weit genug gehen. Denn die Konzerne würden neue Schlupflöcher finden. Ein weiteres Problem sei das Einstimmigkeitsprinzip bei Steuerfragen im EU-Rat, das auch bei der Abstimmung über das CbCR gilt. Dies führe dazu, dass viele Initiativen der Kommission von einzelnen Ländern blockiert werden. Kritisiert wird auch, dass das EU-Parlament in Steuerfragen über Mitbestimmungsrecht kein
verfüge. Zudem ist die Rolle von Juncker nicht unumstritten, wie viele EU-Abgeordnete meinen, die im PANA-Untersuchungsausschuss sitzen, der die Steuer- und Finanzskandale „Luxleaks“ und „Panama Papers“ untersucht. Juncker und sein Schatten Lang sind die Schatten des „alten“ Juncker, der von 1989 bis 2009 Finanz- und von 1995 bis 2013 Premierminister Luxemburgs war. „Ein Land, das staatlich organisiertes Steuer-Dumping zum Geschäftsmodell gemacht hat“, wie es der deutsche EU-Mandatar Peter Simon formuliert. Juncker, dem bislang kein Fehlverhalten nachgewiesen werden konnte, stand dem PANA-Ausschuss Ende Mai als Zeuge Rede und Antwort. Anders als Banker, Anwälte und politische Akteure, die trotz Einladung nicht erschienen sind. „Wir lebten damals in einer anderen Welt“, verteidigt Juncker Luxemburgs damaliges Festhalten am Bankgeheimnis, auf dem auch Belgien und Österreich beharrten. Er habe aber gelernt, sagt Juncker. Er sei nach wie vor für Steuerwettbewerb – aber jetzt eben für einen fairen. Reportage von Linda Osusky
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Bildungsreform Vorarlberg kann nun die nächsten Schritte machen Kompromiss auf Bundesebene ist eine gute Basis für künftige Modellregion „Die Einigung auf Bundesebene in Sachen Bildungsreform ist zu begrüßen, denn sie schafft Planungssicherheit für eine nachhaltige Schulreform in Vorarlberg“, betont VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink angesichts der Einigung von ÖVP, SPÖ und Grünen auf ein Schulautonomiepaket, das auch eine Klausel zur Ermöglichung einer „Modellregion Vorarlberg“ vorsieht. „Der Ball liegt nun bei uns in Vorarlberg. Wir wollen eine Schule der Zukunft gestalten, die in allen Disziplinen überzeugt. Mit der Einigung ist auch klar, dass wir die Schulpartner rechtzeitig ins Boot holen müssen. Nur eine Schule, die mehr Perspektiven als der Status-Quo bietet, ist zukunfts- und damit mehrheitsfähig! Erst dann macht es Sinn, eine Systemumstellung vorzunehmen.“ Klar ist für Schöbi-Fink
Vorarlberg.“ - „Nur gemeinsam wird es uns gelingen, Eltern und Pädagogen von diesem Modell zu überzeugen“, so Frühstück weiter.
LAbg. Schöbi-Fink/KO Frühstück: „Nur eine Schule, die mehr Perspektiven als der Status-Quo bietet, ist zukunfts- und damit mehrheitsfähig!“ dabei, dass dieser Weg nicht von heute auf morgen zurückgelegt werden kann: „Es wird ein Marathonlauf. bei dem wir erst am Ziel sein werden, wenn alle pädagogischen, organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen für eine umfassende Schulreform auch wirklich gegeben sind.“ Engagiert den gemeinsamen Weg fortsetzen VP-Klubobmann Roland Frühstück erwartet sich, dass nun
das Projekt „Weiterentwicklung der Schule der 10- bis 14-Jährigen“ mit der gleichen Intensität wie bisher fortgesetzt wird. „Die bundespolitischen Eckpfeiler“ so Frühstück „sind nun bekannt. Wir müssen nun unsere Hausaufgaben machen, und ich erwarte mir – von allen Landtagsfraktionen – weiterhin die volle Rückendeckung für alle notwendigen politischen und fachlichen Entscheidungen zur Etablierung einer möglichen „Modellregion
Schulcluster schaffen neue Möglichkeiten in der Schulleitung Positiv wertet Bildungssprecherin Schöbi-Fink auch die neuen Möglichkeiten, die sich in der Schulleitung ergeben: „Zentraler Punkt des Autonomiepakets ist die Möglichkeit des Zusammenschlusses von bis zu acht Schulen in sogenannte ‚Cluster‘ unter einer gemeinsamen Clusterleitung. So sollen etwa Ressourcen besser genutzt werden und Lehrer bei Bedarf auch an anderen Clusterschulen unterrichten. Diese Reform muss aber vor allem Entlastung der Pädagoginnen und Pädagogen bei Verwaltungstätigkeiten bringen, und darauf werden wir in Vorarlberg genau schauen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Raumwunder in grüner Idylle Reihenhäuser Fischerweg in Feldkirch-Bangs Jede Menge Platz für Familien, Selbstständige, Musiker & viele mehr: In unmittelbarer Nähe zum Natura-2000-Gebiet Bangs-Matschels in Feldkirch-Bangs errichtet trimana 12 Reihenhäuser mit je 144 Quadratmetern Wohnfläche – und somit Raumwunder für jedes Wohnbedürfnis. Er darf selbstbewusst als einer der schönsten Wohnorte in der Region bezeichnet werden. Bangs, der kleine Ortsteil von Feldkirch, rühmt sich mit dem westlichsten Ortskern Österreichs – und ist nicht zuletzt aufgrund seiner wunderschönen, aber doch zentrumsnahen Lage weit über die Stadtgrenzen hinaus bei Natur-Freunden und Erholungssuchenden beliebt. Dort, in unmittelbarer Nachbarschaft des Natura-2000-Gebiets Bangs-Matschels, errichtet der Bauträger trimana 12 leistbare Reihenhäuser im Einklang mit der Natur. Die große Nachfrage für das Reihenhaus-Projekt „Bergäcker“ in Feldkirch-Nofels hat trimana in der Planung eines ähnlichen Projekts bestärkt. Holz fördert Wohlbefinden Die geplanten Reihenhäuser „Fischerweg“ werden vollständig aus Holz errichtet. Zum Einsatz kommt dabei, genauso wie in der Anlage in Nofels, das bewährte KLH-Massivholzsystem. Gestapelte Fichtenlamellen werden hier mit einem schadstoffarmen Klebstoff unter hohem Pressdruck zu großformatigen Bauelementen verleimt. Holz ist auch in der Wohnraumgestaltung der Reihenhäuser dominierendes Element – mit positiver Wirkung auf die Ge-
Bangs rühmt sich mit dem westlichsten Ortskern Österreichs – und ist nicht zuletzt aufgrund seiner wunderschönen, aber doch zentrumsnahen Lage weit über die Stadtgrenzen hinaus beliebt sundheit. So reduziert Fichtenholz nachweislich die Anzahl der Herzschläge und fördert das Wohlbefinden und die Konzentrationsfähigkeit. Ein Musterhaus steht für Interessierte in Nofels zur Inspiration und Erkundung bereit. Die potenziellen Eigentümerinnen und Eigentümer erhalten so die Möglichkeit, das einzigartige Wohnerlebnis unmittelbar vor Ort zu erfahren. Wohnen mit Wohnfühlcharakter Neben dem ökologisch wertvollen Material ist es aber auch die traumhafte Lage am Rande des Natura-2000-Gebietes, die zur einzigartigen Wohlfühlatmosphäre beiträgt. Auch die Architektur orientiert sich an dieser naturnahen Umgebung – die Reihenhäuser werden nicht als Fremdkörper, sondern als ansprechende Erweiterung des idyllischen Wohngebiets wahrgenommen werden. Weiterer Vorteil: Trotz der ruhigen Lage ist das Zentrum der Stadt mit dem Auto in wenigen Fahrminuten erreichbar. Die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner profitieren von der sehr gut ausgebauten Infrastruktur und dem öffentlichen Ver-
kehrsnetz. Für Pendler ist der grenznahe Standort optimal, der Anschluss an die Schweizer Autobahn A13 nur wenige Fahrminuten entfernt. Raumkonzept ermöglicht maximale Flexibilität Die Wohnfläche beträgt insgesamt 144 Quadratmeter. Dank des cleveren Raumkonzeptes ergeben sich viele Nutzungsmöglichkeiten. Ob Familie, Paar oder Selbstständiger – der Wohnraum kann jederzeit nach den individuellen Bedürfnissen der Eigentümerinnen und Eigentümer gestaltet werden. So kann beispielsweise das als Studio konzipierte Dachgeschoss zu einem späteren Zeitpunkt neu eingeteilt und zu einer separaten Wohnung ausgebaut werden. Die Anschlüsse für Wasser und Abwasser sind bereits vorhanden. Auch beim Thema Energie wurde auf Nachhaltigkeit Wert gelegt. Eine Erdwärmepumpe mit Photovoltaikunterstützung sowie ein integrierter Schwedenofen sorgen in der kalten Jahreszeit für wohlige und gemütliche Wärme. Autofahrerinnen und Autofahrer mit Elektroautos dürfen sich darüber hinaus über eine eigene
„Im unserem MusterReihenhaus in Feldkirch-Nofels ermöglichen wir Interessierten einen schönen Einblick in das Wohnerlebnis Holzhaus.“ Dieter M. Furtenbach E-Tankstelle am persönlichen Privatparkplatz freuen. Und auch für all jene, die sich kein eigenes Auto leisten wollen, ist gesorgt: Den Eigentümerinnen und Eigentümern der Reihenhausanlage steht auf Wunsch ein eigenes Carsharing-Auto zur Verfügung. Greifen Sie nach Ihrem Wohntraum! (Entgeltliche Einschaltung)
Daten und Fakten Feldkirch-Bangs, Fischerweg 12 Reihenhäuser mit je 4 Zimmern und großem Dach-Studio 144 Quadratmeter Wohnfläche Privatgärten zwischen 70 und 360 m2 Wunderschöne Lage Erdwärmepumpe Photovoltaikanlage Ökologischer Holzbau Beruhigende Wohnatmosphäre Praktische Grundrisse Elektrotankstelle (Auto und Fahrrad) Auf Wunsch Carsharing Kaminanschluss mit integriertem Schwedenofen Tolles Preis-Leistungsverhältnis Weiterführende Informationen unter www.trimana.at oder telefonisch bei Dieter M. Furtenbach unter +43 (0)664 533 12 11
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Stopp der Klimaflucht! Niemand darf gezwungen werden die Heimat zu verlassen! Am 20. Juni jährte sich der Weltflüchtlingstag. Die Grünen nahmen dies zum Anlass, um auf eine wesentliche Ursache von Fluchtbewegungen – die Klimaerhitzung – aufmerksam zu machen. Bei einer Pressekonferenz mit CARE Österreich appellierten sie daran, allen Menschen gute Lebensbedingungen zu gewähren. „Klimabedingte Wetterkatastrophen zwingen jährlich 15 Millionen Menschen ihre Heimat zu ver-
Adi Gross (Grüne) und Andrea Barschdorf-Hager (CARE Österreich) bei der Pressekonferenz zum Weltflüchtlingstag.
lassen. Wir sagen daher: Nehmen wir den Klimaschutz endlich ernst und stoppen die Klimaflucht“, so der Grüne Klubobmann Adi Gross bei einer Pressekonferenz mit der Geschäftsführerin von CARE Österreich, Andrea Barschdorf-Hager. Die Anzahl der Klimaflüchtlinge hat sich seit den 1970er Jahren vervierfacht CARE International hat eine Studie zu klimabedingten Fluchtbewegungen herausgebracht. Demnach droht die Anzahl der Klimaflüchtlinge bis 2050 auf bis zu 250 Millionen Menschen anzusteigen. „Die Klimaerhitzung schlägt dort voll zu, wo es Konflikte gibt, und die Ernährungssituation prekär ist. Den Menschen bleibt daher gar nichts anderes übrig als zu flüchten“, so Barschdorf-Hager. Von 2008 bis 2015 sind 175 Millionen Menschen in Entwicklungsländern vor Über-
flutungen, Stürmen und anderen extremen Wetterphänomenen geflüchtet. „Diese Anzahl hat sich seit den 1970er Jahren vervierfacht. Im Jahr 2015 haben 15 Mio. Menschen in 113 Ländern ihr Zuhause verloren. Das sind doppelt so viele wie durch kriegerische Auseinandersetzungen und Konflikte“, fasst Barschdorf-Hager die Studienergebnisse zusammen. Faire Handelsbedingungen statt Freihandel CARE plädiert dafür, in die Anpassung der vom Klimawandel verursachten Schäden zu investieren. „Für jeden Dollar, der in die landwirtschaftliche Adaptierung an den Klimawandel investiert wird, erwirtschaften die Bauern und Bäuerinnen vier Dollar“, so Barschdorf-Hager. Neben seriösen Klimaschutzmaßnahmen müsse sich die Entwicklungszusammenarbeit stärker darauf fokussieren, die Lebensbedingungen vor Ort zu ver-
bessern. Wichtig ist es außerdem, endlich faire Handelsbedingungen und Handelsabkommen mit den Ländern des Südens zu schließen. Denn: Wenn ein Land schwächer ist als das andere, funktionieren Freihandelsabkommen nicht! Adi Gross kritisiert die Säumigkeit der Österreichischen Bunderegierung beim Klimaschutz: „Was den Ausstoß der Treibhausgase betrifft, sind wir am Stand von 1990.“ Beschämend seien außerdem die Beiträge von Österreich für die Entwicklungszusammenarbeit. Diese liegen nur bei 0,41 Prozent des Bruttonationaleinkommens. „Obwohl wir zu den reichsten Ländern der EU zählen, liegt das vereinbarte 0,7-Prozent-Ziel in weiter Ferne. Minister Kurz ist nicht bereit internationale Verpflichtungen zu erfüllen und ausreichend Mittel zur Verfügung zu stellen“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)
Erfolgreiche Bilanz mit starker Grundlage 117. Generalversammlung der Raiffeisenbank Feldkirch Trotz aller Unsicherheiten durch weltweit einschneidende Ereignisse war das Jahr 2016 wiederum ein Erfolgreiches für die Raiffeisenbank Feldkirch. Bei der am 13. Juni 2017 abgehaltenen 117. Generalversammlung präsentierten Vorstand und Aufsichtsrat ein durchwegs positives Geschäftsergebnis für das Jahr 2016. Das Bankgeschäft ist mittlerweile höchst komplex und herausfordernd. Neben den Regulatorien, der Digitalisierung, der Nullzinspolitik und dem geänderten Nutzungsverhalten der Kunden stellen die zunehmende Ge-
Dir. Mag. Stefan Vetter, Mag. Michael Alge, Dr. Wolfgang Blum, Mag. Richard Erne
schwindigkeit und Fülle der Veränderungen die zentrale Herausforderung dar. Die Senkung des Leitzinses in der Euro-Zone auf den historischen Wert von 0,00 % führte allseits zu erkennbaren Einbrüchen beim Zinsergebnis. Gerüstet für künftige Herausforderungen Das Geschäftsmodell der Raiffeisenbank Feldkirch wurde geschärft und an die neuen Herausforderungen angepasst. Um die Bank weiterhin zukunftsfähig aufzustellen und den Fortbestand langfristig zu sichern wurde u.a. die Bankstelle Nofels im Frühjahr
2016 mit der Bankstelle Gisingen zusammengelegt. Im Hinblick auf die beabsichtigte Fusion mit der Raiffeisenbank Rankweil und die neue strategische Ausrichtung wurde eine Liegenschaft in Altenstadt zur Errichtung eines neuen Kompetenz-Zentrums erworben, berichtete Vorstandsdirektor Mag. Stefan Vetter. Mit.Einander für die Region Der genossenschaftliche Förderauftrag unterscheidet die Raiffeisenbank Feldkirch deutlich von anderen Banken: Rund 350.000,00 Euro wurden im vergangenen Jahr in Form von Abgaben und Steuern, durch Auftragsvergaben an heimische Unternehmen sowie Zuwendungen an Jugend und Schulen, Vereine, Kultur und Sport in die Region investiert. Starke wirtschaftliche Grundlage Das sehr zufriedenstellende Bilanzergebnis wurde von Vorstandsdirektor Mag. Richard Erne
präsentiert. Sowohl die Einlagen als auch die Ausleihungen – im privaten Wohnbau positiv bedingt durch das niedrige Zinsniveau – konnten 2016 gesteigert werden. Besonders erfreulich ist die weitere Erhöhung des Eigenkapitals auf 46 Mio. Euro. Das gesetzliche Erfordernis von 20 Mio. Euro wird somit weit übertroffen. Mit diesem starken und gesunden Fundament ist die Raiffeisenbank Feldkirch für die kommenden Jahre bestens gerüstet, um sich auch weiterhin für die Kunden und die Region zu engagieren. Mag. Michael Alge, Vorstandsmitglied der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, berichtete über die Revisions- und Jahresabschlussprüfung 2016 und gratulierte zum guten Ergebnis, welches auf umsichtiger und vorbildlicher Geschäftsführung basiere. Das Aufsichtsratsmandat von Dr. Wolfgang Blum wurde für eine weitere Periode bestätigt. (Entgeltliche Einschaltung)
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Am Samstag gemeinsam feiern! „Feier-Samstag“ der Jubilarin Sparkasse Feldkirch Im Rahmen ihres 175 JahreJubiläums lädt die Sparkasse Feldkirch ihre Kundinnen und Kunden sowie die gesamte Bevölkerung zum gemeinsamen Feiern ein. Unter dem Motto „Feiern Sie mit uns 175 Jahre Zukunft“ finden am Samstag, dem 24. Juni 2017, das gemeinsame Familienfest der Sparkasse Feldkirch sowie die Sparefroh Olympiade statt. Familienfest Am Sparkassenplatz wird den ganzen Samstag lang gefeiert und unterhalten, direkt vor der Zentrale der Sparkasse Feldkirch beim Katzenturm. Dazu gibt es ein eigenes Festzelt mit guter Livemusik und Bewirtung. Exklusiv zum
Willkommen beim Jubiläums-Familienfest am Samstag
Carl Ganahl führt persönlich durch die Jubiläums-Ausstellung
Sparkassenjubiläum kann man am Samstag die Sondermünze „Montfort Guldiner“ selber stanzen. Weitere Punkte im Unterhaltungsprogramm sind Pantomime und Kinderschminken. Und 175 Jahre Sparkassengeschichte werden bei der Jubiläumsausstellung in der Aula gezeigt.
Sparefroh Olympiade Für die Kleinen bietet die Sparefroh Olympiade ein eigenes Kinderprogramm. Im Gymnasiumhof beim Montforthaus sind fünf Stationen aufgebaut, zum Beispiel Torwandschießen, Minigolf oder Wasserspaß … Dazu kann man mit der Pferdekutsche mitfahren und in der Sparefroh Hüpfburg herumtollen.
Gewinnspiel Bis Freitagnachmittag ist auch noch die Teilnahme beim großen Jubiläums-Gewinnspiel der Sparkasse Feldkirch möglich – in allen Filialen – oder online auf www. sparkasse.at/feldkirch/gewinnen Es gibt spannende Preise im Gesamtwert von 7.500 Euro zu gewinnen. Die Verlosung findet am Samstag beim Familienfest statt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Samstag, 24. Juni 2017 Familienfest am Sparkassenplatz 10 – 15.30 Uhr Bewirtung | Festzelt | Münzen stanzen | Jubiläums-Ausstellung | Pantomime Thiemo Dalpra | Kinderschminken und vieles mehr Livemusik – s‘8er Blech und Musikschule Feldkirch 13 Uhr Jubiläums-Gewinnspiel – Ziehung der Hauptgewinner Spiel & Spaß im Gymnasiumhof beim Montforthaus 10 – 14 Uhr Sparefroh Olympiade für Kinder von 6 – 14 Torwandschießen | Lava Parcours | Eimer zielwerfen | Minigolf | Splish Splash – Wasserspaß | Kutschenfahrt | Hüpfburg
Vorstand und Mitarbeiter der Sparkasse laden ein: Feiern Sie gemeinsam mit uns
Beide Veranstaltungen in der Feldkircher Innenstadt finden bei jeder Witterung statt. Der Eintritt ist kostenlos. Das Sparkassenteam freut sich auf Ihren Besuch und empfiehlt An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
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Veranstaltungen Do 15. Juni bis So 25. Juni 2017 Do 22. Juni
9 Uhr Die Schurken „Unterwegs nach Umbidu“, Pförtnerhaus Feldkirch 15 Uhr Palais Gespräche: Wie aus weniger mehr wird - Lebenskunst im Altern, Kapuzinerkloster Feldkirch 18 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg, Themenführung 2017, Eingang Schattenburgmusuem 18.30 Uhr Aquafitness Waldbad Gisingen 19 Uhr Montforter Zwischentöne: Gruss aus der Küche, Ein Achtel Konzert, Altes Hallenbad 19 Uhr Jahreshauptversammlung, Kreativer Freizeitverein Feldkirch, Schlosser Gasse 3, 1. Stock 19.30 Uhr Das ist ein Theater - Heinz Marecek, Schloss Amberg 20 Uhr Montforter Zwischentöne: Morpheus Metamorphose, Uraufführung, Altes Hallenbad Feldkirch
Fr 23. Juni
11 Uhr Töpfermarkt mit Kunsthandwerk, Elisabethplatz Feldkirch 14 Uhr Straßenfest in der Kreuzgasse, Kreuzgasse, Feldkirch 17 Uhr Frau & Pension, Freitags um Fünf im FEMAIL 19.30 Uhr Ohne Chaos geht es nicht Vortrag mit Dr. Jan Uwe Rogge, Bildungshaus Batschuns 20.09 Uhr Kunst v. Y.Reza TAK-Eigenproduktion, TaK, Schaan, FL
Sa 24. Juni
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Töpfermarkt mit Kunsthandwerk, Elisabethplatz Feldkirch 9.15 Uhr Open Air Power Yoga im Waldbad, Erlebnis Waldbad Gisingen 9.15 Uhr 175 Jahre Sparkasse Feldkirch, Familienfest am Sparkassenplatz 18 Uhr Waldfest Tisis, Holzplatz Alte Säge, Tisis 18 Uhr Dinner for 2 Hundred - Die große Speisetafel in der Marktgasse, Feldkirch 20.09 Uhr Zydeco, Blues, Voodoo Soul, New Orleans Funk Doug Legacy & BurroBeat, New TaK, Schaan
So 25. Juni
9.30 Uhr Aquafitness Waldbad Gisingen
www.rankweil.at
10.30-17 Uhr Fest der Kulturen Marktplatz Rankweil 10.30 Uhr Waldfest Tisis, Holzplatz Alte Säge, Tisis 11 Uhr 5 Jahre BUGO Göfis Dorffest mit Musik der Jungmusik Göfis und round about Jazz, Bugo-Platz Göfis 11 Uhr Aquafitness in der Felsenau, Schwimmbad 17 Uhr St. Corneli Konzertreihe: Hilde domin-Quartett mit Klaus Christa, Kirche St. Corneli, Tosters 18 Uhr Saumarkt TheaterKinder: Fest mit Schwein, Theater am Saumarkt
Mo 26. Juni
17 Uhr Mit Musik rund um die Welt, Musikschule Feldkirch
Di 27. Juni
8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch
Mi 28. Juni
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9.15 Uhr Open Air Power Yoga im Waldbad, Erlebnis Waldbad Gisingen 16.30 Uhr Mittwochsführung 2017, Haupteingang Montforthaus, Feldkirch 18 Uhr Aquafitness in der Felsenau, Schwimmbad 18 Uhr Naturvielfalt an altem Gemäuer - botanisch-historische Führung, Rathaus Feldkirch
Do 29. Juni
18.30 Uhr Aquafitness Waldbad Gisingen 20 Uhr Montforter Zwischentöne: Vision Rheinstadt, Vlbg. Landeskonservatorium Feldkirch
Fr 30. Juni
7 Uhr Montforter Zwischentöne: Mir träumte, ich wär ein Schmetterling… Montorthaus Feldkirch 20 Uhr Montforter Zwischentöne: The Fairy Queen, Montforthaus Feldkirch
Sa 1. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Bio-Fest der BIO AUSTRIA, Sparkassenplatz, Feldkirch
9 Uhr Reparatur Cafe, Polytechnische Schule 18 Uhr Saumarkt TheaterKinder: Fest mit Schwein, Theater am Saumarkt 18 Uhr Montforter Zwischentöne: Tausend und eine Nacht, Montforthaus Feldkirch und Innenstadt 20 Uhr Summer Sound - Soul Destiny, Bunt Bar Feldkirch
So 2. Juli
9.30 Uhr Aquafitness Waldbad Gisingen 10 Uhr Reiseziel Museum: Reiseziel für Neugierige - Schatzsuche, Schattenburgmuseum, www.reiseziel-museum.com 11 Uhr Aquafitness in der Felsenau, Schwimmbad 16 Uhr Montforter Zwischentöne: Die Feenkönigin, Montforthaus Feldkirch 19 Uhr Orgel im Konzert, Mit Bach in die Ferien, Dom St. Nikolaus Feldkirch
Ausstellungen
Vernissage: Heute, 22.6. 18 Uhr Birgit Sauer, Schloss Amberg, bis Ende September 30.6., 20 Uhr c-o-n-n-e-c-t-e-d Johnniterkirche Feldkirch, bis 9.9. Malen, wonach mir zu Mute ist, Gisela Eder, bis 27.6.2017, im Foyer LKH Feldkirch Mitja Ficko, Verspätete Rückkehr Bis 28. Juni Galerie 60 Kunst Palais Liechtenstein zu Gast in der ehemaligen Galerie 60. Öffnungszeiten: Donnerstag & Freitag: 15-18 Uhr und nach Vereinbarung, www.palaisliechtenstein.at Lass mich ich selbst sein, Anne Franks LebensgeschichteWanderausstellung Bis 7. Juli, Theater am Saumarkt, ÖZ: während der Veranstaltungen, www.saumarkt.at Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
Elternberatungsstellen
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr
Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
11.00 Uhr
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 24.6. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 So 25.6. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 24.6. 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer, Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 So 25.6. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 24.6. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 25.6. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel.: 05523/58308
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 24. und So 25.6. 9-11 Uhr Dr. Joachim Eckhoff Neustadt 27, Feldkirch, Tel. 05522/71147 Bezirk Dornbirn Sa 24. und So 25.6. 17-19 Uhr DDr. Julia Rainer, Kirchstr. 5, Lustenau, Tel.: 05577/90802
Apotheken
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 24.6. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 Sa 24.6. 17-19 Uhr: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 So 25.6. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 So 25.6. 10-12 und 17-19 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Samstag 24.06. 10.00 Uhr Römerstadion Brederis
Samstag 24.06. 16.00 Uhr In der Schaufel 19-21
Sonntag 25.06. Am Marktplatz
Dienstag 27.06. An der Frutz
09.00 Uhr
Sie & Er-Turnier kehrt zurück zu den Wurzeln
Schuflafest
Fest der Kulturen
FrutzArt
VA: Sportklub Brederis
VA: Schufla Komitee
VA: Marktgemeinde Rankweil
VA: Marktgemeinde Rankweil
Donnerstag, 22. Juni 2017
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Heute Heinz Marecek auf Schloss Amberg Ein Abend rund um das Theater. Von kleinen Missgeschicken und großen Katastrophen. Auf und hinter der Bühne, im Souffleurkasten, in den Garderoben. Publikumsliebling Heinz Marecek erzählt, spielt und parodiert Geschichten und Anekdoten von Schauspielern, Regisseuren, Direktoren, Autoren und Bühnenbildnern. Von Nestroy bis Peymann, von Torberg bis Haeusserman, von Qualtinger bis Ka-
rajan, von Wien bis Hollywood. Marecek hat in seiner langjährigen Bühnenlaufbahn mit vielen „Granden“ des heimischen Theaters zusammen gearbeitet und schöpft damit aus einem nie versiegenden Fundus von humorvollen Geschichten und lustigen Hoppalas. Heute kommt der beliebte Schauspieler direkt von seinem aktuellen Drehort „SOKO Kitzbühl“ auf Schloss Amberg.(ic)
Info Heute Donnerstag, 22. Juni Heinz Marecek mit „Das ist ein Theater“ Einlass 19 Uhr mit Apero Beginn 19.30 Uhr Anmeldung erforderlich per e-mail info@schlossamberg.at Freunde Schloss Amberg Schloss Amberg Amberggasse 43 A-6800 Feldkirch
Nachdem wir unser Waldfest vergangenes Jahr wetterbedingt absagen mussten, freuen wir uns umso mehr, nun bald wieder mit Ihnen zu festen.
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Do 22.6. 14.30 Uhr bis 17 Uhr Pfarrstube im Pfarrhaus So 25.6. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, allgemeiner Jahrtag für die im Monat Juni der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre, 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier, 8.30 Uhr bis 11 Uhr Pfarrcafé im Pfarrhaus
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060 So 25.6. 19.15 Uhr Messfeier Di 27.6. 19.15 Uhr Messfeier Mi 28.6. 15.30 Uhr Segensfeier
Kapuzinerkirche
Heinz Marecek heute Abend
Waldfest bei dr Alta Säga, Tisis Die Harmoniemusik Tisis-Tosters veranstaltet am Samstag, dem 24. Juni und am Sonntag, dem 25. Juni wieder das Waldfest in Tisis.
Aus den
Wir starten am Samstag, um 18:00 Uhr mit musikalischer Unterstützung unserer Teenyband und ab 20:00 Uhr sorgt das „Bergler Duo“ für Stimmung. Die Musikanten der Harmoniemusik Tisis-Tosters sorgen für Bewirtung und selbstverständlich wird es auch wieder eine tolle Weinlaube geben. Am Sonntag ist ab 10.30 Uhr die Festmesse bei der „Alten Säge“. Zum anschließenden Frühschoppen mit dem Musikverein Frastanz laden wir Sie herzlich ein. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und ein super Waldfest! Ihre Harmoniemusik Tisis Tosters (Entgeltliche Einschaltung)
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 25.6. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit gestaltet vom Kirchenchor Altenstadt Mi 28.6. 19 Uhr Wortgottesfeier
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 22.6. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr 23.6. 9.15 Uhr Messfeier Sa 24.6. 19 Uhr Messfeier, Peterspfennig So 25.6. 12. Sonntag im Jahreskreis, 10.30 Uhr Messfeier beim Waldfest (bei Schlechtwetter um 9.30 in der Kirche), Peterspfennig
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 22.6. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 23.6. 19 Uhr Rosenkranz Sa 24.6. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 25.6. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Harald Weißenbacher Di 27.6. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 29.6. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di 8 Uhr Sa 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 22.6. 14 Uhr Messfeier mit der Marianischen Priesterbewegung im Haus Gisingen; So 25.6. 14.30 Uhr Tauffeier für Jakob Schweiger; 14 Uhr Seniorennachmittag, Grillfest im Pfarrheim
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Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 22.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 23.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 24.6. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier im Pfarrverband in der Pfarrkirche Levis, mit Firmung durch Bischof Benno Elbs 19 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche Altenstadt So 25.6. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit anschließender Agape, veranstaltet vom Feste-Feiern-Team Di 27.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 28.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat Juni der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind. Opfer für die Kirchturmsanierung. Do 29.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 22.6. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 24.6. 17 Uhr Kinderkirche 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 25.6. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Juni verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre Leitung: Alfred Bachmann 10.06.2012 Melitta Unterweger 29.06.2012 Josefa Czitschatge 29 06 2012 Helmut Valline 30 06 2013 Josef Schöch 14 06.2014 Alfons Mähr 21 06 2014 Edeltraud Dünser 16 06 2015 Rupert Breuß 01 06 2016 Franz Dornbach 08 06 2016 Anna Maria Schlattinger
09 06 2016 Josef Pfingstl 15 06 2016 Katharina Politsch 23 06 2016 Konrad Breuss Di 27.6. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 29.6. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 12. Sonntag im Jahreskreis A – 25.6. 19 Uhr Vorabendmesse mit musikalischer Gestaltung der Kantorei Rankweil zugunsten der neuen Truhenorgel an der Basilika 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier Der Peterspfennig wird als Sonderopfer für die Anliegen des Papstes eingehoben. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 12. Sonntag im Jahreskreis A – 25.6. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Der Peterspfennig wird als Sonderopfer für die Anliegen des Papstes eingehoben. Mi 28.6. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Juni Verstorbenen: 2012: Lothar Bachmann 2013: Anna Löschnig, Maria Abrell, Karl Frank, Herbert Ammann, Alfred Frick, Liselotte Beck 2014: Josef Friedl, Gerda Zint, Angela Stecker, Franz Gaube, Josef Mair, Herbert Müller 2015: Regina Lins, Monika Paulitsch 2016: St. Peter-Kirche Patrozinium des Hl. Petrus – 25.6. 8 Uhr Festmesse mit den Merowinger Bläsern Der Peterspfennig wird als Sonderopfer für die Anliegen des Papstes eingehoben. Mi 28.6. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung Klein-Theresien-Karmel 12. Sonntag im Jahreskreis A – 25.6. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Kapelle - LKH Rankweil 12. Sonntag im Jahreskreis A – 25.6. 9.30 Uhr Messfeier mit dem Kirchenchor Übersaxen Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 12. Sonntag im Jahreskreis A – 25.6. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 23.6. 8 Uhr Heilige Messe 12. Sonntag im Jahreskreis, 25.6. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Peterspfennig für den Heiligen Vater Mi 28.6. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 30.6. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 24.6. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann So 25.6. 12. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 26.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Di 27.6. 18 Uhr Bibelrunde in der Bibliothek Mi 28.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 29. Juni 2017 8 Uhr Messfeier, 20 Uhr Filmabend im Pfarrsaal Fr 30.6. 8 Uhr Messfeier
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 25.6. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, 11 Uhr Mini-/ Kindergottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 25.6. 10 Uhr Bezirksgottesdienst „Kinder in die Mitte“ in Dornbirn Mi 28.6. 20 Uhr Gottesdienst
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
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Im Überblick
„Vorarlberg heute“ unterwegs: Sommertour durchs Land Diesen Sommer ist die beliebte tägliche Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ mobil – und sendet von unterschiedlichsten Locations aus dem ganzen Land. Wenn draußen die Sonne scheint und der Sommer lacht, dann heißt es: Hinaus ins Leben! Das gilt nicht nur für alle großen und kleinen Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, sondern auch für die beliebteste Fernsehsendung des Landes. Im Rahmen einer Sommertour begibt sich „Vorarlberg heute“ hinaus zu den Menschen und macht Fernsehen zum Anfassen. Ab Mitte Juli präsentiert „Vorarlberg heute“ (täglich, 19 Uhr, ORF 2) wöchentlich eine Live-Außenstelle aus einer anderen Ortschaft im Land. „Vorarlberg heute unterwegs“ erkundet verborgene Lieblingsplätze, ist unterwegs mit Menschen, die das Land prägen und feiert Feste, die man erlebt haben muss. Drei Gastgeber führen im Rahmen der TV-Sommertour durch Vorarlberg: Karin Stecher, bekannt als umtriebige TV-Redakteurin, die überall dabei ist, wo was los ist im Land, Flora Wodnar, beliebte Radiostimme von ORF Radio Vorarlberg und „Vorarlberg heute“-Redakteurin, und Thomas Haschberger, einer der fünf „Vorarlberg heute“-Moderatoren. Sie besuchen unter anderem den bunten Gmesmarkt in
Vandans, das sagenhafte Silbertal, den fröhlichen Sommerhock in Andelsbuch oder die Altenstädter Kilbi. Alle sind herzlich eingeladen vorbeizukommen – das Team des ORF Vorarlberg freut sich auf alle Besucherinnen und Besucher. Wer nicht vor Ort sein kann: Einfach um 19 Uhr ORF 2 einschalten. Unter vorarlberg.ORF.at gibt’s alle Termine.
Auf TV-Sommertour mit Karin Stecher, Thomas Haschberger und Flora Wodnar
Die Raiffeisen Turnerschaft Gisingen, seit Jahrzehnten als Talenteschmiede in der Leichtathletikszene bekannt, wartet immer wieder mit leistungsstarken Nachwuchsathlet/-innen auf, die auch österreichweit mitmischen können. Auch im Vorjahr konnte der rührige Verein quer durch alle Altersklassen zahlreiche Podestplätze bei Crosslauf- und Landesmeisterschaften verbuchen. Sehr erfolgreich zeigten sich die Gisinger Starter auch bei den Österreichischen Meisterschaften. Die Pflege und Förderung der Leichtathletik sowohl auf breiter
Wolfgang Maier, Hans-Jürgen Steiner, Dir. Mag. Stefan Vetter
Basis als auch im Spitzensportbereich ist das Hauptziel der Raiffeisen Turnerschaft Gisingen. Neben Leichtathletik wird auch ein vielfältiges Bewegungs- und Gesundheitsprogramm für sämtliche Altersklassen angeboten. Direktor Mag. Stefan Vetter hat den Funktionären der Raiffeisen Turnerschaft Gisingen die weitere finanzielle Unterstützung zugesichert. Präsident Hans Jürgen Steiner freut sich, dass Raiffeisen weiterhin als Hauptsponsor des Feldkircher Vorzeigevereins fungieren wird: „Unser Verein hat – nicht zuletzt aufgrund des Schülersporttages, der im Jahr 2018 zum 50. Mal ausgetragen wird - keine Nachwuchssorgen. Im Gegenteil, unsere Trainingsmöglichkeiten stoßen auf derart große Nachfrage, dass zusätzliche Angebote geschaffen werden mussten. Ohne das großzügige Engagement der Raiffeisenbank Feldkirch und den unermüdlichen Einsatz der Trainer und Helfer wäre der umfangreiche Sport- und Organisationsbetrieb in diesem Maße nicht machbar.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Kreuzgasse Feldkirch Straßenfest am 23. Juni Bereits zum zweiten Mal findet am Freitag, 23. Juni von 14 bis 19 Uhr das Straßenfest in der mittelalterlichen Kreuzgasse statt.
Fotos: ORF/Julia Zangerl
Machen Sie mit dem ORF eine Reise durch Vorarlberg
Spaß beim Drehen für „Vorarlberg heute unterwegs“
Raiffeisen weiterhin Hauptsponsor der TS Gisingen
Verborgene Plätze und einzigartige Locations
Die Geschäfte der Kreuzgasse laden zum gemütlichen Einkaufsvergnügen in und vor den Geschäften. Die neuesten Modetrends für Kinder und Damen zeigt Benetton um 16 Uhr bei der Openair-Modeschau in der Kreuzgasse. Sportmode der letzten 30 Jahre gibt es bei Sport Kramer zu entdecken, Retro-Fans sollten sich den Sport Kramer
Live-Musik, Flohmarkt, Modeschau
Flohmarkt und dessen Modeschau nicht entgehen lassen. Kulinarische Schmankerln aus der Kreuzgasse präsentieren Zehnerland, Café Zanona und Cervantes. Bei Feinem vom Grill, Tapas, Kuchen, Eis und Livemusik von „Bist du deppat“ lässt sich der Tag mit Freunden und Familie gemütlich in der Kreuzgasse ausklingen. Kreuzgasse früher wichtige Durchzugsstraße Bis ins 19. Jahrhundert war die Kreuzgasse eine der wichtigsten Durchzugsstraßen. Transporte aus Richtung Bregenz fuhren beim Bregenzertor in die Stadt ein, rollten durch die Innenstadt und verließen Feldkirch durch das Churertor. Heute ist die Kreuzgasse eine idyllische Gasse mit historischen Gebäuden, schönen Häuserfassaden und besonderen Geschäften.
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Eine Alarmanlage für alle Fälle Durch Infraschall-Technik ist „safe4u“ ohne aufwändige Installation einsatzfähig Wer fürchtet sie nicht: die dunklen Gesellen, die nachts um die Häuser ziehen um in selbige einzusteigen. Da wäre eine Alarmanlage eine sinnvolle Anschaffung. „safe4u“ kommt mit einer Steckdose aus und bietet sofort Schutz vor Einbrechern. Klingt zu schön, um wahr zu sein: eine Alarmanlage zu einem leistbaren Preis, die nur an der Steckdose angesteckt werden muss! Zwar sind darüber hinaus noch ein paar Feinarbeiten nötig, aber im Prinzip funktioniert das Produkt von „safe4u“ genau so einfach. Möglich macht das die Infraschall-Technik. Wenn das Gerät auf die „Außenhaut“ kalibriert ist, nimmt es Druckveränderungen wahr und schlägt Alarm. Diese Druckveränderungen entstehen bei jedem Zutrittsversuch: beim Einschlagen eines Fenster oder beim Aufhebeln einer Tür. Eine Anlage sichert bis zu 800 Quadratmeter, auch wenn
Einbruchsversuch informieren. Per Knopfdruck auf der Fernbedienung wird das Gerät scharf geschaltet oder deaktiviert. Elisabeth Dornbierer aus Bludenz vertreibt das smarte Produkt: „Mit jeder Installation nehmen wir den Kunden Angst und vermitteln ihnen Sicherheit. Das ist unbezahl-, aber leistbar.“
sie über mehrere Etagen verteilt sind. Das System ist modular aufgebaut: Zum Basisgerät gibt es einen 130 Dezibel lauten Außenalarm, um potentiellen Einbrechern gleich zu signalisieren, dass sie besser die Finger vom gesicherten Objekt lassen. Zur Feinjustierung kommen Magnetsensoren an exponierten Fenster oder Türen zum Einsatz. Über ein Telefonmodul kann man eingespeicherte Teilnehmer vom
Leider – aus Sicht der Bewohner – gehen die Geschäfte gut und Elisabeth Dornbierer sucht Verstärkung: „Durch die Zunahme an Einbrüchen steigt das Sicherheitsbedürfnis und damit die Nachfrage. Potentielle Vertriebspartner können sich gerne bei mir melden!“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Neue ATRIUM®-Wohn Verkaufsstart der neuen Wohnungen ist Der Lauteracher Bauträger ATRIUM® errichtet eine neue Kleinwohnanlage abseits der Stiegstraße in einer sehr sonnigen und ruhigen Wohngegend von Rankweil, nahe dem Naherholungsgebiet der „Frutzauen“. Hoher Wohnkomfort Das Projekt „Stiegstraße“ umfasst sonnig ausgerichtete 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen mit großen Sonnenterrassen bzw. Privatgärten. Die sonnigen Wohnungen verfügen über eine funktionelle Wohnungseinteilung und einen Abstellraum auf der Terrasse. Neben den Privatgärten verfügt die Kleinwohnanlage über allgemeine Grünflächen mit Sitz- und Spielmöglichkeiten für alle Generationen. Die Kleinwohnanlage wird barrierefrei mit einem kinderwagen- und rollstuhlgerechten Lift und einer Tiefgarage ausgeführt und bietet somit
Sonnige 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen in der Kleinwohnanlage „Stiegstraße“, Rankweil höchsten Wohnkomfort in jeder Lebenslage. Top Ausstattung Die lichtdurchfluteten Wohnungen zeichnen sich durch großzügige Verglasungen besonders aus. Von Anfang an beinhalten die Wohnungen hochwertige Parkettböden, eine sehr große
Auswahl an modernen Fliesenbelägen und viele weitere Ausstattungsdetails. Die umfangreiche und hochwertige Badausstattung umfasst neben der edlen Keramik von Catalano, eine große Badewanne mit Mittelablauf und Stabbrause sowie eine barrierefreie und geflieste Dusche. Ein Mehr-
Wert mit hoher Beständigkeit. Niedrige Betriebskosten Weniger Energieverbrauch und mehr Unabhängigkeit ist eine Zauberformel, die Käufer begeistert. Die ATRIUM®-Kleinwohnanlage „Stiegstraße“ erzielt dies von Anfang an durch eine
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ungen erfolgt nachhaltige Planung, eine hohe Bauqualität und natürliche Materialien. Durch die Kombination des energieeffizienten Wärmepumpen-Heizsystems mit einer Photovoltaikanlage entstehen rechnerisch keine Kosten für die Heizenergie. Beste Betreuung Durch laufende Auskünfte und einen persönlichen Ansprechpartner während der Bauphase genießen ATRIUM®--Kunden einen klaren Informationsvorsprung. Das eigene Kundeninformationssystem sichert ab, damit Sie nicht erst am Ende wissen, was Sie anders hätten machen sollen. Ein renommierter Innenarchitekt unterstützt Sie bei der Verwirklichung Ihrer individuellen Wünsche. Ein bei der Wohnungsübergabe überreichtes Nutzerhandbuch sowie die Nachbetreuung bis zu drei Jahren nach Einzug ist dank des
Betriebskostencontrollings großem Vorteil.
von
ATRIUM®-MehrWert-Paket Mit über 50 MehrWert-Leistungen hat ATRIUM® ein Paket geschnürt, welches Ihre Investition zur echten Wertanlage macht. Die außergewöhnlichen Leistungen erhalten ATRIUM®-Kunden in Form von 50 handfesten MehrWert-Schecks. Persönliche Betreuung und Beratung sind ein klarer MehrWert. Erfahren Sie mehr über die einzigartige Service- und Wohnqualität - ein Anruf lohnt sich! (Entgeltliche Einschaltung)
Info ATRIUM® Raum für Ideen Markus Wertl Montfortplatz 2, 6923 Lauterach 05574/844 44 office@atrium.at www.atrium.at
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Topküchen zu Toppreisen Möbel Frick: Abverkauf Ausstellungsküchen 14 Musterküchen aus der Ausstellung bis zu 60% preisreduziert. Wegen Modellwechsels werden diese tollen Einbauküchen radikal abverkauft. Jeder kann profitieren Die beste Gelegenheit, eines dieser schönen Stücke zum einmaligen Preis zu ergattern! Dazu kommt, dass Ausstellungsküchen bekanntlich besonders reichhaltig und komfortabel ausgestattet sind. Einige günstige Gelegenheit also, sich endlich den Traum von einer Markenküche zu erfüllen. Angepasst an Ihre Raumvorgaben Auch wenn die Ausstellungsküche, die Ihnen gefällt, auf den ersten Blick etwas zu groß oder zu klein scheint – selten ein Problem. Durch geschickte Umplanung passen die Frick-Küchenberater, unterstützt von der hauseigenen Tischlerei, fast jede Küche an den vorgegebenen Platz an. Natürlich wird sie dort auch fachgerecht eingebaut und montiert. Service und Garantie wie gewohnt Auch bei den Ausstellungsküchen gilt die uneingeschränkte Möbel Frick Garantie - und auf den Plus-Service können Sie ebenfalls bauen. Dazu Geschäftsführer Gernot Frick: „Wir möchten, dass unsere Kunden viele Jahre Freude mit ihrer Küche haben. Daher bieten wir das Plus-Service auch bei Abverkäufen an“. Ein guter Tipp: Schlagen Sie den anderen Interessenten ein
Schnippchen und reservieren Sie sich rasch eine der 14 Ausstellungsküchen. Auch eine spätere Auslieferung ist möglich und Ihre Traumküche wird bis zu einem Jahr gelagert bei
Ausstellungsküchen zu Ihrem Vorteil, wenn Sie rasch zugreifen!
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Wenn ein ganzes Tal dabei ist Atemberaubende Passionsspiele Klostertal-Arlberg Große Emotionen und bewegende Eindrücke - das versprechen die Passionsspiele Klostertal-Arlberg, die heuer nach fünfjähriger Pause wieder aufgeführt werden. Vom 7. Juli bis zum 5. August wartet auf die Besucher jeweils an den Wochenenden ein Erlebnis, das sie nicht vergessen werden. Die Passionsspiele Klostertal-Arlberg sorgen seit ihrer Premiere im Jahr 2003 vor der atemberaubenden Naturkulisse im hinteren Klostertal am Fuße des Arlbergs für bleibende Eindrücke. Seit dem Jahr 2007 werden die Passionsspiele Klostertal - Arlberg alle fünf Jahre aufgeführt. Heuer werden zu den 13 Vorführungen zwischen dem 7. Juli und 5. August rund 8000 Zuschauer erwartet. Der organisatorische Aufwand ist enorm: An die 200 Mitwirkende sind bei den Passionsspielen
Große Emotionen - bewegende Momente: Das Leben, Leiden und die Auferstehung Christi wird von 160 Laiendarstellern in Szene gesetzt Klostertal-Arlberg zu koordinieren, die internationale Bewerbung der Spiele erfordert viel Engagement, es muss für Tribünen, Bühnen- und Lichttechnik, Verpflegung, Sicherheit und Kostüme gesorgt werden und vieles mehr. Eindrucksvolle Inszenierung Das Besondere an den Vorarlberger Passionsspielen ist sicher die großartige und beeindruckende Freilichtkulisse von Klösterle am Arlberg: Regisseur Werner Berjak
entwickelte vor diesem Hintergrund eine sehr eigenständige Inszenierung, welche Ihresgleichen sucht. Die Aufführungen beginnen jeweils um 19:30 Uhr und gehen somit von natürlichem Tageslicht in die Dunkelheit über. Durch ein perfektes Lichtdesign wird die Dramatik des Geschehens eindrucksvoll unterstrichen. „Jesus“ ist jetzt Geschäftsführer „Hinter den Passionsspielen Klostertal-Arlberg steht ein ganzes Heer an Helfern und Mitar-
beitern, ohne deren ehrenamtlichen Einsatz dieses Kulturfest nicht zu bewältigen wäre“, lobt Roland Dallabrida, der selbst viele Jahre lang als Jesusdarsteller überzeugen konnte, ehe er für die Spiele 2017 zum Geschäftsführer bestellt worden ist. „Die Voraussetzungen für erfolgreiche Passionsspiele 2017 sind gegeben“, freut sich das Team um Roland Dallabrida. Die Vorfreude auf dieses Kulturereignis ist bei allen Beteiligten schon groß. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Karten und Zimmerreservierungen unter www.passionsspiele2017.at Mail: info@kloesterle.at; Telefon: 05582 - 777, Vorverkauf auch in allen Raiffeisenbanken Die Zuschauertribüne ist überdacht, man ist vor Regen geschützt. Die Aufführung dauert von 19.30 bis ca 22.30 Uhr - an wärmende Kleidung denken!
GROSSE EMOTIONEN – BEWEGENDE EINDRÜCKE 7. Juli bis 5. August 2017
Ein Erlebnis, das Sie berühren wird. Sichern Sie sich jetzt Karten für die Passionsspiele in Klösterle. In allen Raiffeisenbanken oder unter www.passionsspiele2017.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
LET'S DANCE Temperatur-Trend
min: 19° Nied.20%
max: 32° 2000 m: 19°
min: 20° max: 30° Nied. 20% 2000 m: 18°
min: 19° Nied 10%
max: 31 2000 m: 17°
Am Wochenende setzt sich das heiße Sommerwetter fort. Ideal zum Baden: Sonnencreme nicht vergessen! Untertags scheint die Sonne meist von einem wolkenlosen bis leicht bewölkten Himmel. In der 2. Tageshälfte bilden sich über dem Bergland immer mehr Quellwolken und am Abend bzw. in der Nacht sind lokale, aber teils durchaus heftige Hitzegewitter einzuplanen. Die Temperaturen erreichen in den späten Nachmittagsstunden zwischen 29-32 Grad! Die Frühwerte sind oft sogar „tropisch“.
SAMSTAG, 24.06.2017 Lukas Alton
Am Montag dürfte es nochmals heiß und sonnig werden. Am Abend steigt jedoch die Gewitterneigung deutlich an. Zur Wochenmitte hin wird es allmählich unbeständiger und die Hitzewelle dürfte ihr Ende finden. Es wird im Vergleich zu den Vortagen spürbar kühler. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter
20.30 ab Hafen Bregenz Erw. € 27,00 | Gruppen € 25,30 Knisternde Stimmung, coole Rhythmen der Live-Band „Jackpot“! Tanzbegeisterte tanzen zu Cha-ChaCha, Disco Fox und Mehr. Die Tanzschule Hieble zeigen Line Dance und Modetänze der Extraklasse! Getränke & Snacks an Bord. Schifffahrt, Musik und Show, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie
Tischreservierung, An-/Abreise Vorarlberger Verkehrsverbund Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 22. Juni 2017
Fitnesstraining und Neuro-Reha Durch die perfekte Kombination wird die Leistungsfähigkeit gesteigert Für Betroffene von Schlaganfall, Parkinson, Multiple Sklerose und anderen neurologischen Erkrankungen ist Fitnesstraining eine optimale Ergänzung zur Therapie. Raphaela Borg, Physiotherapeutin der aks gesundheit, Neurologische Reha bietet in Zusammenarbeit mit Fitnessstudios therapeutisch betreutes Fitnesstraining in Kleingruppen an. Welchen Nutzen hat Fitnesstraining für neurologisch Erkrankte? Raphaela Borg: Durch die Kombination aus Reha und Fitness steigern Betroffene ihre körperliche Leistungsfähigkeit und Ausdauer. Fitnesstraining unterstützt sie dabei persönliche Ziele zu erreichen oder erreichte Ziele zu erhalten. Gleichzeitig nehmen Betroffene wieder am gesellschaftlichen Leben teil. Sie können wieder einem Hobby nachgehen und in der Gruppe aktiv sein. Wer kann an den Fitnessgruppen teilnehmen? Raphaela Borg: Menschen mit neurologischen Erkrankungen,
Raphaela Borg
Durch die Kombination aus Reha und Fitness steigern Betroffene ihre körperliche Leistungsfähigkeit und Ausdauer. deren nächster Schritt in der Therapie das Eigentraining ist, nehmen an den Gruppen teil. Sie trainieren in der Kleingruppe, weil sie sich gerne sportlich betätigen, alleine dazu aber noch nicht in der Lage sind. Auch im Rollstuhl ist Fitnesstraining möglich. Wie läuft Training in der Fitnessgruppe ab? Raphaela Borg: Teilnehmende trainieren individuell an Therapiegeräten. Wir Therapeuten achten darauf, dass die Übungen richtig durchgeführt werden. Wir sorgen dafür, dass die Übungen auf die körperlichen Möglichkeiten
und Ziele abgestimmt sind. Inhaltlich liegen die Schwerpunkte beim Kraft- und Ausdauertraining. Individuell kann das Training aber auch durch Dehn- oder Gleichgewichtsübungen ergänzt werden. In einem Zeitraum von 5 Wochen finden 10 Trainingseinheiten statt. Ist ein Training auch außerhalb der Fitnessgruppe möglich? Raphaela Borg: Dies ist möglich und erwünscht. In der Therapie erreichte Fortschritte können durch Fitnesstraining nachhaltig erhalten werden. Nach dem Motto ‚wer rastet, der rostet‘ gilt
für neurologisch erkrankte Menschen wie für uns alle, dass Bewegung zu einer gesunden Lebensweise gehört. (red)
Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at, www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die Termine wachsen einem über den Kopf – man hat keine Ruhe- und damit auch keine Erholungsphasen mehr. Jahrelanger Stress und
Mag.pharm. Peter Weiler, Apotheker in Feldkirch
eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht langfristig auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen kommen.
Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben sich verschiedene pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz (Rhodiola) oder Taigawurzel-Produkte versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten.
Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf ihren Geschmack abgestimmt für sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 22. Juni 2017
Gesundheit und Soziales
Gesund sein Gesund bleiben Intelligente Heilmethoden, die jeder erlernen kann Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler aus Rankweil. Kann der Körper zu uns sprechen? E. B. Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom. Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? E.B. Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir
denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben. Für wen ist dieses Seminar? E.B.: Für alle, die einen alternativen Weg für sich oder ihre Familie suchen. Aber auch für Menschen in Pflegeberufen oder z.B. für Masseure. In diesem Grundseminar geht es ums Bewusstwerden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Nach viel Hintergrundwissen wird das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten erlernt und das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Ein Seminarplatz wird verlost. Der Frühbucher-Preis gilt noch bis 31. Juli. Auf www.humanenergetikpraxis.at findet man viele Infos rund um Energetik und „heil sein“. Eine Besonderheit: Jeden ersten Donnerstag im Monat findet eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis statt. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613
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Donnerstag, 22. Juni 2017
50 Jahre Lebenshilfe Vorarlberg Das sind fünf Jahrzehnte „Mitanand“ Anlässlich zum 50-Jahr-Jubiläum der Vorarlberger Lebenshilfe finden landesweit Aktionen statt. Zum Beispiel auch der Tag der offenen Werkstätten. Das Thema Inklusion hat sich in den vergangenen Jahren sehr verändert und das Bewusstsein in der Bevölkerung wurde eben gerade mit der Arbeit der Lebenshilfe wesentlich gestärkt. Die Regionalzeitungen nehmen das Jubiläum zum Anlass mit der Geschäftsführerin Michaela Wagner-Braito über die alltägliche Arbeit mit Menschen mit Behinderung zu sprechen. Anzeiger: Frau Wagner-Braito – seit 50 Jahren gilt bei der Lebenshilfe Vorarlberg das Motto „Menschen brauchen Menschen“. Wie hat sich dieses „Miteinander“ in den letzten fünf Jahrzehnten entwickelt? Wagner-Baito: Überzeugt von der Notwendigkeit, gründeten OSR Alfred Simoni und engagierte Gründungsmitglieder 1967 die Lebenshilfe Vorarlberg. Sie und viele andere Angehörige sammelten Geld und richteten die Räumlichkeiten ein. „Miteinander“ wurde mit viel Einsatz und Leidenschaft die Lebenshilfe Vorarlberg aufgebaut. Immer mit dem Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen zu verbessern und für ihre Menschenrechte einzustehen. Heute besteht die Lebenshilfe Vorarlberg aus dem Verein als Interessensvertretung und drei professionell geführten, gemeinnützigen Gesellschaften. Im Fokus unserer täglichen Arbeit steht mehr denn je das „Mitanand“. Dieses gestaltet sich einerseits im Miteinander von Menschen mit Behinderungen, Angehörigen und unseren Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeitern und andererseits mit externen Kooperationspartnern und vielen Menschen im jeweiligen Sozialraum. Gemeinsam wollen wir den Weg der Inklusion, der selbstverständlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen, vorantreiben. Doch das kann uns nur gelingen, wenn wir alle dazu beitragen – also die gesamte Bevölkerung.
GF Michaela Wagner-Braito zu 50 Jahre Lebenshilfe Vorarlberg Anzeiger: Was bedeutet für Sie persönlich Inklusion und wie hat sich die Inklusionsarbeit für die Wahrnehmung innerhalb der Bevölkerung verändert? Wagner-Baito: Inklusion bedeutet für mich einfach gesagt „Miteinander“. Menschen mit Behinderungen sollen in allen Lebensbereichen ganz selbstverständlich dazu gehören. Sie sind auch bereits Teil unserer Gesellschaft und müssen nicht irgendwo hineinintegriert werden. Unser Ziel ist es, Menschen mit Behinderungen auf einem sehr selbstbestimmten Weg zu begleiten und sie zu unterstützen. Die Inklusionsarbeit hat sich dahingehend verändert, dass wir Brücken in die Gesellschaft bauen, um diese für bestimmte Themen zu sensibilisieren. Wir vernetzen uns dafür mit Vereinen, Gemeinden, Initiativen und Betrieben, die Menschen mit Behinderungen eine stärkere Einbindung in ihre Region ermöglichen. Dadurch werden Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderungen geschaffen, Vorurteile sowie Ängste werden abgebaut und es entstehen bereichernde Erlebnisse für alle. Anzeiger: In der Wirtschaft bzw. in der Industrie hat man das Gefühl, dass die Inklusionsarbeit weiter ist als noch vor 50 Jahren. Dennoch gibt es auch sicherlich da noch Verbesserungspotential. Wo sehen Sie diese? Wagner-Baito: Wir arbeiten seit vielen Jahren mit zahlreichen Unternehmen im Land zusammen.
Mit unseren Kooperationspartnern sind nicht nur Arbeitsaufträge für die Fachwerkstätten und Werkstätten verbunden, sondern auch integrative Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen direkt in den Betrieben. Der Weg hin zur Inklusion bedeutet allerdings, dass der Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt noch weiter erleichtert werden muss. Die Menschen mit Behinderungen sollen die Wahl haben, in oder außerhalb der Werkstätten zu arbeiten. Dabei wird es wichtig sein, die Tätigkeiten den Fähigkeiten der Person entsprechend zu entwickeln. Durch eine Entlohnung sollten die Menschen heraus aus der „Taschengeld-Gesellschaft“ kommen und auch selbst pensions- und krankenversichert sein. Auf dem Weg zum allgemeinen Arbeitsmarkt bieten wir schon jetzt verschiedene Arbeitsmodelle an.
Menschen mit Behinderungen wollen auf Augenhöhe wahrgenommen werden, wie jeder andere auch. Wagner-Braito Anzeiger: Als Angehöriger eines Menschen mit Behinderung steht man oft vor großen alltäglichen Hürden. Die Lebenshilfe Vorarlberg unterstützt hier mit all den Mitarbeitern die Arbeit der Angehörigen. Oft hört man aber, dass sich Angehörige alleine gelassen fühlen. Wo sehen Sie
hier Verbesserungen auch im Hinblick auf die politische Seite? Wagner-Baito: Gerade Angehörige leisten im Alltag sehr viel. Wenn Eltern schon älter sind oder gesundheitliche Probleme haben, stoßen sie immer öfter an ihre Grenzen. So wissen wir aus zahlreichen Gesprächen, dass immer mehr Eltern sich sorgen, was mit ihren erwachsenen Kindern sein wird, wenn es zuhause nicht mehr geht. Diese Sorge nehmen wir sehr ernst. Ein Grund mehr, weshalb wir uns aktuell für mehr Wohnplätze im Land einsetzen. Zudem haben wir in den letzten Jahren unterschiedliche Wohnformen entwickelt, die Wahlmöglichkeiten bieten sollen. Wie bei allen anderen Menschen, kommen auch bei Menschen mit Behinderungen die altersbedingten Themen dazu. Dabei stehen für uns die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Menschen im Mittelpunkt. Dieser sollte selbstbestimmt entscheiden können, wo und wie er leben will. Anzeiger: Was kann die Bevölkerung aktiv tun, um das Leben von Menschen mit Behinderungen zu erleichtern? Oft sind es ja die kleinen Dinge, die viel bewirken. Wagner-Baito: Menschen mit Behinderungen wollen auf Augenhöhe wahrgenommen werden, wie jeder andere auch. Man sollte ganz selbstverständlich die Begegnung suchen und mit ihnen wie mit Erwachsenen sprechen – und nicht, wie unser Selbstvertreter Klaus Brunner sagen würde, in „Babysprache“. Falls jemand auf der Straße Hilfe benötigt einfach fragen, aber die Hilfe nicht aufzwingen. Es gibt bei uns auch zahlreiche Möglichkeiten des freiwilligen Engagements, z.B. könnte man Menschen mit Behinderungen bei Freizeitaktivitäten begleiten. Oder man sucht die Begegnung bei unseren Veranstaltungen, wie etwa dem „Tag der offenen Tür“ am 23. Juni. Unsere Fachwerkstätten, Werkstätten, Brockenhäuser und das lebens.ART-Geschäft in Dornbirn laden alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger herzlich ein vorbeizuschauen, tolle Programmhighlights zu erleben und gemeinsam zu feiern. (cm)
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Fest der Kulturen Tag der Begegnungen Das Miteinander von verschiedenen Kulturen und Religionen ist ein wesentlicher Grundstein für ein friedliches und gerechtes Zusammenleben. Rankweil ist zur Heimat für viele Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen geworden. Um uns dieser Vielfalt bewusst zu werden und um diese Internationalität zu feiern, findet am Sonntag, 25. Juni 2017 bereits zum 17. Mal das „Fest der Kulturen“ am Marktplatz in Rankweil statt.
Die große weite Welt mitten in Rankweil Eröffnet wird das Fest um 11.00 Uhr durch Bürgermeister Martin Summer und Gemeinderat Helmut Jenny. Acht Gruppen zeigen Akrobatik, verschiedene Volkstänze, spielen traditionelle Musikstücke und verwöhnen Sie mit landestypischen Köstlichkeiten. Genießen Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freunden den Hauch der großen weiten Welt mitten in Rankweil! Nur bei guter Witterung Veranstalter: Marktgemeinde Rankweil (Entgeltliche Einschaltung)
Info Fest der Kulturen Tag der Begegnungen Sonntag, 25. Juni 2017 11 – 18 Uhr Marktplatz Rankweil
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„Oft wird zu lange zugewartet“ Lehrlinge sind die jüngsten Mitglieder der Arbeiterkammer. Monatliche Beiträge müssen sie nicht bezahlen. Aber der umfangreiche Service der AK steht ihnen jederzeit offen. Die AK Vorarlberg beschäftigt rund um Christine Raggl ein eigenes, kleines Team, das sich nur um die jüngsten Arbeitnehmer kümmert. Wie arbeitet sich’s so, zwischen Schnupperlehre und Abschlussprüfung? Dazwischen lagen für die Frauen der Lehrlings- und Jugendabteilung der AK im vergangenen Jahr allein 3000 telefonische Beratungen. 650 Mal kamen Lehrlinge, oft in Begleitung von Mama oder Papa, persönlich vorbei. Rund 1400 Mal konnten Christine Raggl, Birgit Kaufmann und Anna Theresa Breuß den AK-Mitgliedern schon mit einem Email weiterhelfen. 66 Mal mussten sie zugunsten von Lehrlingen intervenieren und haben dabei einen
Foto: Jürgen Gorbach/ AK
Lehrlingsstelle der AK hilft bei Problemen gratis und vertraulich weiter
Christine Raggl leitet die Lehrlingsstelle. Sie wäre froh, wenn Betroffene früher kämen und nicht erst, wenn es fünf vor zwölf ist. finanziellen Erfolg für ihre Klienten von insgesamt mehr als 65.000 Euro erfochten. Denn natürlich dreht sich auch bei den Lehrlingen viel ums liebe Geld. Sei es, dass den AK-Experten Endabrechnungen zur Überprüfung vorgelegt werden. Sei es, dass die Lehrlingsentschädigung gar nicht dem entspricht, was vereinbart wurde. Dabei ist die Höhe in der Regel durch den Kollektiv-
vertrag geregelt und nach Lehrjahren gestaffelt. Existiert in diesem Lehrberuf kein Kollektivvertrag, sollte die Höhe der Lehrlingsentschädigung auf jeden Fall bei Lehrvertragsabschluss vereinbart werden. Dieser Vertrag ist so wichtig, dass er schriftlich in vierfacher Ausfertigung abgeschlossen wird. Unterschreiben müssen der oder die Lehrberechtigte und der Lehrling. Für Lehrlinge unter 18 Jahren unterschreiben die gesetzlichen Vertreter, also etwa Vater oder Mutter, mit. Oft eher blauäugig Wie gut vorbereitet treten Lehrlinge ihre Ausbildung an? „Viele eher blauäugig“, sagt Raggl und bedauert, dass ihre jungen Klienten oft erst dann zur AK kommen, wenn der sprichwörtliche Hut brennt. Zur Debatte steht die ganze Palette an Themen in so einem jungen Arbeitsleben: „Da geht’s um Arbeitszeiten, die Überprü-
fung der Endabrechnung oder der Lehrzeugnisse, Urlaubsansprüche, usw.“ Und leider auch gar nicht so selten um die Auflösung des Lehrverhältnisses. Deshalb betont die Leiterin der Lehrlingsabteilung noch einmal: „Unsere Beratung ist vertraulich, und sie kostet nix.“ Und es schadet beileibe nicht, wenn die jungen Damen und Herren „wissen, was ihre Rechte und was ihre Pflichten sind“. Gemeinsam mit den Kollegen der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer besucht das AKTeam Betriebe, die zum ersten Mal Lehrlinge ausbilden. Die müssen Voraussetzungen erfüllen, z. B. eine geeignete Fachkraft haben, den angestrebten Lehrberuf auch wirklich ausbilden können usw. Und auch hier „fanden wir schon ziemlich alles vor“. Sehr vorbildliche, aber auch Betriebe, „da war nichts weiter als ein leerer Raum“. Und das ist entschieden zu wenig. (Entgeltliche Einschaltung)
Motor und Sport
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Aus jedem Blickwinkel kompromisslos sportlich
Der neue Ford Fiesta ST200 bietet Rallye Feeling pur
Komfortable Sportlichkeit im Innenraum
Ford Fiesta ST200 Mehr Overboost und gesteigerte Fahrdynamik Seit seiner Premiere im Jahre 2013 haben bis heute, von dem mit gut 20 internationalen Preisen ausgezeichneten Ford Fiesta ST, mehr als 30.000 in Europa einen Käufer gefunden. Zum 40. Geburtstag der Fiesta-Baureihe, gesamt wurden gut 15 Millionen Fiesta verkauft, hat Ford mit dem neuen Fiesta ST200 Coupé, unserem Testkandidaten, die sportlichste Top-Version des knackigen Kompaktwagens an den Start gebracht. Mit an Bord sind bei diesem Sondermodell um 15 mm tiefergelegtes Sportfahrwerk, LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten, ein Sony Navi/ Audiosystem mit Ford SYNC und APPLink, Rückfahrkamera, getönte Scheiben hinten, Klimaautomatik, MyKey Schlüsselsystem und vieles mehr. Bei der limitierten Sonderedition ST200 wurden die Power und die Fahrdynamik nochmals gesteigert. Zusätzlich runden exklusive Ausstattungsdetails wie
die Strom-Grau-Lackierung, 17“Alus in Mattschwarz mit 205/40 Reifen, rote Bremssättel, Premium-Recaro-Sportsitze, ST200-Logos innen wie außen den dynamischen Auftritt ab. Interieur Das Cockpit, die Schnittstelle zwischen Fahrer und Auto, ist genau auf den Fahrer abgestimmt. Die Sitzposition in den Schalensitzen ist hervorragend. Das Lenkrad und der Schalthebel liegen perfekt in der Hand. Alles in allem wird ein guter Komfort geboten. Fahreigenschaften Angetrieben wird der Fiesta ST200 von einem aggresiven 1,6-Liter-Turbo-Vierzylinder mit 6-Gang-Schaltgetriebe der 200 PS und 290 Nm leistet. Mit der Overboost-Funktion sind kurzfristig sogar 215 PS und 320 Nm abrufbar. Das besondere beim
Fiesta ST200 in der höchsten Evolutionsstufe ist die perfekte Kombination von Motor, Getriebe und Fahrwerk. Der Hochleistungs-Sportler bringt die Power voll auf den Asphalt. Vor allem die Zwischenspurts, dank der kürzer ausgelegten Gesamtübersetzung, meistert der ST200 brachial. Das Fahrwerk ist super abgestimmt und das Handling setzt Maßstäbe in seiner Klasse. Kurven saugt der Bolide mit Unterstützung der aktiven Fahrdynamikregelung Enhanced Torque Vectoring Control (ETVC) förmlich in sich auf. Die großen Bremsscheiben packen mit guter Verzögerung gnadenlos zu. Aus dem Stand beschleunigt das Kraftpaket die gerademal 1088 Kg Eigengewicht in 6,7 Sekunden auf Tempo 100 (im 4. Gang in nur 5,2 s von 50 bis 100 km/h). Die Höchstgeschwindigkeit ist rasch mit 230 km/h erreicht. Bei anständiger Fahrweise
ist der Verbrauch laut Werk von 6,1 l Super Benzin fast erreichbar. Fazit Der Hochleistungs-Serien-Fiesta ist ein heißes Angebot in seinem Segment. Neben dem exzellenten Fahrverhalten der Extraklasse bietet der Ford Fiesta ST200 Rennsportatmosphäre auf der Straße und damit intensiven Fahrspaß, und das bei voller Alltagstauglichkeit. (br)
Info Ford Fiesta ST200 1,6 EcoBoost M6 KW/PS/Nm/CO2– 147/200//140 Im Overboost: PS/Nm – 215/320 0 auf 100 km/h: 6,7 s Spitze: 230 km/h Kofferraum: 290 – 960 l Verbrauch lt. Werk: 6,1 l Ford Fiesta ab: EUR 12.590,-Ford Fiesta ST200: EUR 28.500,-Testauto: EUR 31.297,--
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Auto Metzler Wilbinger 218 6870 Bezau 05514 2151
Motor und Sport
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Mazda2 zum Hammerpreis Jetzt bei Mazda Schmid Frastanz Ab sofort steht ist der Mazda2 Challenge 1,5 mit 75 PS zum sensationellen Preis von 12.990 Euro im Autohaus Schmid zu Probefahrt bereit. Die Version Challenge steht für viele Extras inklusive wie: G-Vectoring Control, i-Stop, Tempomat, Lederlenkrad und –Schaltknauf, Radio Lenkradfernbedienung, USB, AUX, Bluetooth, el. Fensterheber vorne und hinten, Außenspiegel in Wagenfarbe elektrisch
Johannes Schmid
Mazda2 Challenge mit Metallic-Lackierung und vielen Extras jetzt ab 12.990 Euro
Mazda2 in der Challenge-Ausstattung einstellbar / beheizbar, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Klimaanlage, Berganfahrhilfe und vieles mehr. Fahrspaß pur In der Kombination aus Fahrspaß und Stil ist der Mazda2 schwer zu schlagen. Der kompromisslos designte, leichte und agile Mazda2 bietet eine hervorragende Kraftstoffeffizienz, Sicherheit und Leistung sowie mit MZD Connect
moderne Konnektivität und Infotainment. Autofahren hat noch nie so viel Spaß gemacht. CX-5 Premiere Anfang Juni feierte der neue Mazda CX-5 SUV seine Premiere bei Mazda Schmid. Das neue Modell fand bei den vielen Besuchern großen Anklang. Die Gäste wurden mit feinen Snacks und kühlen Getränken verwöhnt. Der brandneu Mazda CX-5 SUV ist noch
bis Ende Juni zum Einstiegspreis von 25.990 Euro und einen zusätzlichen Bonus von bis zu 890 Euro erhältlich. Wir informieren Sie gerne über die verschiedenen Modelle und Angebote. (br)
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Motor und Sport
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BW Feldkirch kämpft in der Relegation um den Aufstieg Gerade rechtzeitig vor dem Relegationsschlager am kommenden Dienstag (20.06.17) präsentierte sich der Sparkasse FC BW Feldkirch offensivstark und torhungrig. Die Montfortstädter bezwangen am letzten Landesligaspieltag die Mannschaft des FC Koblach verdient mit 5:0 (1:0). Mit einem 1:2 Sieg für BW DER endete das Hinspiel der Relegationsrunde in Bi-
zau und damit ist eine optimale Ausgangslage für das Rückspiel am Freitag geschaffen, um den ersehnten Wiederaufstieg in Vorarlbergs höchste Spielklasse zu realisieren. Der Sparkasse FC BW Feldkirch würde sich hierzu über lautstarke Unterstützung auf den Rängen freuen!
Ender Klima TSV-Altenstadt U16 steht im Finale der VFV Fußballlandesmeisterschaft. Nach gewonnenem Halbfinale in zwei packenden und mitreißenden Spielen gegen den Dornbirner SV, steht die blutjunge Mannschaft der Altenstädtner U16 sensationell im Finale am Samstag den 24.6.2017 auf der Sportanlage in Fussach. Der Finalgegner sind die Altersgenossen von Austria Lustenau. Spielbeginn 13:30 Uhr. (ver)
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Vorarlberg: Erstklassig! Die Damen des FFC fairfesta Vorderland schreiben Vorarlberger Fußballgeschichte Grenzenlose Freude im Vorderland: Den Damen des FFC fairvesta Vorderland gelang vor 600 Fans dank der Treffer von Sheila Sanchez Pose und Ysaura Viso im entscheidenden Relegationsspiel gegen den ASK Erlaa der Aufstieg in die 1. Bundesliga. Somit ist Vorarlberg das erste Mal seit 17 Jahren wieder erstklassig. Die Mannschaft um Kapitänin Verena Müller ist in der 2. Bundesliga inkl. Relegation mittlerweile seit dem 11. September 2016 ungeschlagen. Nach dem Treffer zum 3:2 in der letzten Minute war die Freude in Röthis grenzenlos. Im Hinspiel spielte der Meister der 2. Bundesliga Mitte/West 2:2. Trainer
Bernhard
Summer:
„Die Anspannung war spürbar hoch und ich bin froh, dass wir dieses Ziel gepackt haben. Unser Team hat die Relegation wirklich
toll gespielt und ich freue mich schon mit dieser Mannschaft in der ersten Bundesliga zu spielen.“ Sportlicher Leiter Ewald Bachmann: „Das ist ein großartiger Tag für den Frauenfußball in Vorarlberg. Es war schon bei der Gründung vor fünf Jahren unser Ziel, ganz oben mitzuspielen. Mit dem heutigen Tag haben wir geschafft, was viele für undenkbar gehalten haben. Gratulation an das Team und die Trainer und vielen Dank an alle die uns unterstützt haben.“ Auch der Hauptsponsor fairvesta gratuliert zum Aufstieg: „Es zeigt sich in allen Bereichen des Lebens, Fairness, Fleiß und Hartnäckigkeit, also immer am Ball
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bleiben wird belohnt. Dies ist im Geschäftlichen und insbesondere im Sport so. In der obersten Liga wird der Gegenwind zukünftig zwar rauer, aber sich jeden Tag erneut beweisen zu müssen stärkt jeden Einzelnen und die Mannschaft und ist Ansporn für die Zukunft. Das ganze Team von der fairvesta Group gratuliert dem FFC fairvesta zum Aufstieg und wünscht für die Zukunft weiterhin viel Erfolg“, freut sich Otmar Knoll von der fairvesta Group AG aus Tübingen.
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Motor und Sport
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Hört... Hört...
Skate & Blade Cup 2017 Oberau Feldkirch
Es wurde viel Können geboten Fotos: OJF
Vergangenen Samstag bot die Offene Jugendarbeit Feldkirch zum ersten Mal der Skate & Blade Community im Skaterpark Oberau eine Bühne. Knapp 200 Besucher fieberteten Amateuren und Profis bei spektakulären Srüngen entgegen. Bei strahlenedem Sonnenschein waren ab 14 Uhr die Contests im Gange. 26 Blader (14 Amatuere, 12 Profis) fuhren drei Stunden um die ersten drei Plätze. Den Heimsieg holte sich Michael Witze aus
Für die Zuschauer bot sich ein spannender Wettkampf Feldkirch. Bei den Skatboardfahrern teilten sich 14 Fahrer den fairen Kampf um das Podest. Verdient, durch einen unglaublichen „Run“, konnte ebenfalls ein Feldkircher, David Heuberger als Sieger gefeiert werden. Be-
Helfer und Sponsoren
sondere Aufmerksamkeit wurde dem Nachwuchs geschenkt. So wurden zum Beispiel die Jungsters Noah und Samuel als Nachwuchstalente gefeiert. Kommenden Samstag findet die Tour sein Finale in Nenzing. (ic)
Toller Nachwuchs
Toller Erfolg der U11 A-Mannschaft von BW Feldkirch Mit
einem 3:0 Erfolg gegen Bludenz konnte die U11 A-Mannschaft von BW Feldkirch den Gruppensieg mit 21 Punkten endgültig fixieren. Im Anschluss gab es eine wohlverdiente „Meisterfeier“ für die Spieler und Trainer. (ver)
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ÖM im Klettern in Innsbruck Medaillenregen für Feldkircher Kletterer Johannes Hofherr Am vergangen Wochenende fand im brandneuen Kletterzentrum Innsbruck (KI) eine ganze Serie an Wettbewerben statt. Im Mittelpunkt standen dabei die Disziplinen Lead & Speed. Für Vorarlbergs Athleten war dies voller Erfolge: ganze neun Stockerlplätze sowie vier ÖM-Titel konnten sie für sich entscheiden.
Österreichische Meisterschaft Speed U16 männlich 1. Platz Johannes Hofherr (AV Jugend Feldkirch)
Foto: JKlaus Hofherr
Johannes Hofherr und Laurin Meusburger konnten sich sogar den ÖM-Titel in den Disziplinen Speed und Kombination, jeweils in ihren Klassen, sichern. „Dieses Wochenende war für unserer Athletinnen und Athleten einfach super erfolgreich. Mit neun Sto-
ckerlplätzen sind wir mehr als stolz und sehen uns in unserem Weg bestätigt,“ freut sich auch Landestrainer Mark Amann.
Österreichische Meisterschaft Kombination U16 männlich 1. Platz Johannes Hofherr (AV Jugend Feldkirch) . (ver)
Johannes Hofherr auf Platz 2 in A-Cup Lead
Erfahrung für die Zukunft sammeln Berufetag und Schultaschen-Sammelaktion der VS Tisis Der Elternverein „Aktive Eltern“ der Volksschule Tisis organisierte am 2. Juni 2017 einen großen „Berufetag“ für alle Tisner Volksschüler. Wie wird man Polizist? Muss ein Bäcker wirklich so früh aufstehen? Was gehört alles zum Beruf eines Autohändlers? Und was macht eigentlich ein Förster den ganzen Tag? Was als kleine Idee begann, endete mit einem großen Berufetag für alle 180 Schüler der VS Tisis. Engagierte Eltern des Elternvereins kontaktierten Feldkircher Betriebe und konnten schlussendlich 18 Unternehmen für ihre Idee gewinnen. Am Vormittag des 2. Juni 2017 machten sich also alle Schüler in Kleingruppen von bis zu 10 Kindern mit jeweils einer Lehrperson auf den Weg und besuchten einen Betrieb ihrer Wahl. So wurden aus den Schülern vorübergehend kleine Polizisten, Feuerwehrmänner, Fotografen, Automechaniker, Floristen, Bäcker, Masseure, Sanitäter und vieles mehr. Die Kids konnten spannende Einblicke in unterschiedliche Berufe bekommen und einen Blick hinter die Kulissen werfen.
den. Die Federmäppchen dürfen gerne mit neuen Utensilien - 12 Holzmalstiften (keine Wachskreiden oder Filzstifte), 4 Bleistiften, Radiergummi, Lineal und Metallspitzer - bestückt werden. Alle Schultaschen werden dem Verein „Wissen macht stark“ übergeben. Dieser Verein überbringt dann im Oktober 180 Schultaschen persönlich an Kinder in MBalling/ Senegal. Über Schultaschen von Kindern, die nicht die Volksschule Tisis besuchen, würden sich die „Aktiven Eltern“ auch sehr freuen! Frei nach dem Motto „verschenken, weiterverwenden und helfen“. Mehr Informationen über beide Aktionen unter www.vs-tisis. vobs.at/elternverein (ver) Die „Aktiven Eltern“ der VS Tisis bedanken sich herzlich bei allen teilnehmenden Betrieben für ihre Zeit und ihren Einsatz und vor allem dafür, dass sie den Kindern ihre Berufe so eindrucksvoll und im wahrsten Sinne „begreifbar“ näher gebracht haben. Ein großes Danke auch an die Schule für die Unterstützung des Projektes.
Schultaschen-Sammelaktion für Kinder in Afrika Eine weitere tolle Aktion des Elternvereins ist die Schultaschensammelaktion für Schulkinder im Senegal. Nicht mehr benötigte, jedoch gut erhaltene und saubere Schultaschen und Federschachteln können bis zum Mittwoch, 5. Juli 2017 vor der Direktion der Volksschule Tisis abgestellt wer-
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Stilberater-Tipps für den Hitze-Dresscode Flipflops und tiefe Ausschnitte im Büro? Die RMA hat bei Stilberatern nachgefragt, was erlaubt ist. Die Hundstage kommen. Wer da im Büro ist, sollte trotz Hitze auf das passende Outfit achten. Denn: „Business ist Business, egal ob in der Bankfiliale oder beim Regaleschlichten im Supermarkt“, sagt Stilberaterin Martina Forthuber im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Je nach Branche sind die Kleidervorschriften mal mehr, mal weniger streng. „Zu den strengeren Branchen gehören Banken, Versicherungen, hochwertige Boutiquen sowie jene Branchen, in denen das Auftreten eine große Rolle
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
spielt“, sagt Forthuber. Damen sollten jedenfalls die Schultern bedeckt halten, geschlossene Schuhe tragen und Röcke sollten etwa knielang sein. In weniger strengen Unternehmen seien Poloshirts für Männer eine Alternative zum Hemd, sagt Stilberaterin Bettina Kohlweiss.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
„Eine lange Hose und geschlossene Schuhe müssen es auf jeden Fall sein“, so Kohlweiss zur RMA. Stoffe wie Baumwolle, Cool Wool oder Seide lassen die Luft gut zirkulieren. „Leinen ist ein angenehmes Material für heiße Tage, aber nicht im Büro, denn Leinen knittert
Wenn die Mails zur Plage werden
Auch bei Hitze sollte man seriFoto: MEV ös wirken.
sehr leicht“, so Kohlweiss. Da synthetische Stoffe in Kombination mit Schweiß schneller riechen, sollte man auf diese an heißen Tagen verzichten. Antitranspirantien, also 24-Stunden-Deos, helfen ebenfalls. Um Schweißflecken zu vermeiden, können bei eng anliegender Kleidung auch Achselpads eingesetzt werden, rät Forthuber.
Immer mehr Menschen berichten mir, dass sie in ihrem Beruf vor lauter Mails nicht mehr zum Arbeiten kommen. Das „Dumme“ dabei: Schaut man alle Mails durch, hat man nichts versäumt. Schaut man sie nicht durch, war mit Sicherheit eine wichtige Nachricht von einem Kunden oder vom Chef dabei. Genau das ist das Problem: Früher hat man angerufen und miteinander geredet. Heute setzt man ein Mail auf und glaubt, dass es jeder liest. So wie ich das sehe, wird es bald einen neuen Beruf geben: den Mail-Koordinator.
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Donnerstag, 22. Juni 2017
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