Feldkircher anzeiger 25

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 25 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 23. Juni 2016

Rankweil startet mit Fest der Kulturen Mit knapp 40 Veranstaltungen im Programm des „Rankweiler Sommers“ können Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren den Sommer zuhause in Rankweil genießen. Gestartet wird mit dem Fest der Kulturen am Sonntag, dem 26. Juni. Seite 12

Foto: MCCM

Die Vorbereitungen waren eine Herausforderung - das Wochenende mit 400 Rennläufern wird ein Highlight für alle Motorsportfans. 10.000 Besucher werden erwartet. Der Stadtbus Feldkirch bringt Sie gratis zum Montikel. Seite 15

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Am Wochenende brüllt der Montikel


Donnerstag, 23. Juni 2016

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Aus dem Rathaus

Hochwasserschutz hat höchste Priorität! Die letzten Wochen waren weniger von Sommer, Sonne und Badetemperaturen bestimmt, als von mehr oder weniger durchgängigem Dauerregen. Was bei uns bislang nur negative Auswirkungen auf Laune und Gemüt hat, wurde in anderen Regionen wie z.B. im benachbarten Süddeutschland zur Katastrophe. Bäche verwandelten sich in reißende Gewässer, Dorfkerne wurden verwüstet, Häuser unbewohnbar gemacht und sogar Menschenleben waren zu beklagen. Und dies alles durch oft sehr lokale Schlagwetter, die für die betroffenen Gemeinden nicht vorhersagbar waren. Als Bürgermeister bin ich dankbar, dass Feldkirch in den vergangenen Jahren von solchen Ereignissen verschont geblieben ist und ich gebe offen zu, dass auch mich ein mulmiges Gefühl beschleicht,

wenn der Himmel über mehrere Tage hinweg seine Schleusen geöffnet hält. Noch gut ist mir das Hochwasser im August 2005 in Erinnerung, als der Pegel der Ill bis an die Montfortbrücke beim Landesgericht gereicht hat und auch in Feldkirch zahlreiche Keller, Tiefgaragen und Straßen unter Wasser standen. Viele freiwillige Einsatzkräfte waren damals vor Ort, um Hilfe zu leisten und Schlimmeres zu verhindern. Zusätzlich hat Feldkirch in den letzten Jahren alles daran gesetzt, das Risiko für eine Überflutung, so gering wie möglich zu halten. Rund 24 Millionen Euro haben wir mit Unterstützung von Land und Bund seit 2001 in den Hochwasserschutz investiert. Das Flussbett der Ill wurde eingetieft. Mobile Elemente wurden angeschafft, die in kurzer Zeit aufgebaut werden können und die

verhindern, dass die Ill in der Innenstadt über ihre Ufer tritt. Die Elisabethbrücke ins Reichenfeld kann angehoben, das Geländer der Montfortbrücke abmontiert werden, was gefährliche Verklausungen verhindert. Zudem wurden wichtige Maßnahmen im Oberlauf der Flüsse gesetzt, damit das Wasser dort übertreten kann, wo kein Schaden entsteht. Sogenannte Retentionsflächen im Walgau an der Ill und in Rankweil an der Nafla schützen Feldkircher Wohngebiete. Retentionsflächen in Feldkirch schützen ihrerseits Gebiete in Meiningen. Kooperationen in zwei Wasserverbänden machen diese gemeindeübergreifende Zusammenarbeit möglich. Viel wurde bereits getan, zweifellos werden in Zukunft aber weitere Maßnahmen nötig sein. Derzeit läuft die Sanierung der Dämme an der Ill zwischen

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

ÖBB-Brücke und Nofler Brücke. Eine zentrale Maßnahme, die bis 2020 geplant ist, wird die Aufweitung der Kapfschlucht sein, um mit der Beseitigung dieser Engstelle Hochwassersicherheit auch bei einem 100-jährlichen Ereignis für die Innenstadt bieten zu können. Die Stadt Feldkirch, das Land Vorarlberg und der Bund werden dafür und für weitere Maßnahmen im Oberlauf der Ill bis 2020 rund 43 Millionen Euro investieren, denn unsere Hochwassersicherheit hat höchste Priorität!

Kommentar

Aller guten Dinge sind… Seit Montag tagt der Verfassungsgerichtshof (VfGH) rund um das Thema „Bundespräsidenten-Stichwahl“. Konkret geht es um die Auszählung der Stimmen in einzelnen Bezirken. Gab es da Ungereimtheiten? Wer hat wann ausgezählt und vor allem, wer hat und hätte eigentlich nicht auszählen dürfen? Das sind zumindest die Vorwürfe der FPÖ und somit auch die Vorwürfe des Spitzenkandidaten Norbert Hofer. Der jetzige Sieger der letzten Stichwahl Alexander Van der Bellen wird - so das politische Schicksal es will - am 8. Juli angelobt. Bis dahin werden die Verhandlungen und Befragungen des VfGH mindestens gehen. Ab dem 8. Juli haben wir also einen neuen Bundespräsidenten und der könnte, wenn es für ihn schlecht läuft, bald wieder weg sein. Eine Mini-Periode sozusagen. Die Mög-

Christian Marold christian.marold @rzg.at

lichkeit einer Wahlwiederholung ist gar nicht so gering. Fragt man die Bevölkerung, dann ist man regelrecht „wahlmüde“. Keiner hat mehr Lust auf diesen politischen Kindergarten. Zumal die Wähler gleich für zwei Dinge herhalten müssen: für die regelrechte Dummheit mancher Wahlbehörden, die gegen gesetzliche Regeln gehandelt haben (Laut der besagten Wahlbehörden sei dies schon immer so gehandhabt worden) und für die finanziellen Kosten. So eine Wahl ist - auch wenn es viele ehrenamtliche Helfer gibt - nicht gerade billig und die Kosten zahlen wir. Jedes privat geführte Unternehmen wäre mit solchen Peinlichkeiten nicht überlebensfähig. So ist die Verwunderung eigentlich recht groß, dass viele Politiker, die ihre politische Karriere an den Nagel gehängt haben, in einer Spitzenposition eines großen Unternehmens landen, als Berater, Vorstandsvorsitzender und so weiter. Größer könnte ein Widerspruch nicht sein, aber gut... Zurück zur möglichen Neuwahl. Die größte Gefahr einer solchen Neuwahl könnte die schon beschriebene Wahlmüdigkeit sein.

Viele können das Thema nicht mehr hören und das mit Recht. Das heißt, es werden sich bei einer möglichen Wahlwiederholung viele erst überlegen, ob sie noch einmal wählen gehen. Dann könnte es sein, dass die Wahlbeteiligung dermaßen gering ist und somit das Ergebnis Herrn Hofer in die Hände spielen könnte. Jungwählern wirft man dann wieder vor, dass eine sogenannte Wahlverdrossenheit vorherrschte und Österreich sein wahres Gesicht nun zeige. Aber sind wir mal ganz ehrlich: Für wie blöd hält man die Wähler? Zudem ist es nach außen eine absolute Peinlichkeit, denn wir werden international sehr genau beobachtet. Das Ende der Laier könnte also sein, dass es eine Wahlwiederholung gibt, Österreich nach demokratischem Recht doch noch den FPÖ-Spitzenkandidaten wählt, damit der Rest der Welt dann sagen kann: Wir haben es schon immer gewusst - Österreich ist rechts! Das sind aber alles nur Wahrscheinlichkeiten, die nicht eintreffen müssen, aber durchaus möglich sind. Damit soll an dieser Stelle nicht

unser Rechtssystem in Frage gestellt werden. Jeder und somit auch jede Partei hat das Recht auf Gesetzesbrüche hinzuweisen, und diese müssen auch sauber aufgearbeitet werden. Die daraus resultierende Konsequenz müssen wir alle tragen und nicht nur ein paar Wahlhelfer, die „schon immer so gearbeitet haben“. Aller guten Dinge sind drei diese Weisheit könnte man sich hier sparen, denn besser wird es nicht. Um hier einen Vergleich zu ziehen, sollte man auch nur einmal im Leben heiraten und somit die Wahl für seinen Lebenspartner gefunden haben, denn besser wird es nicht und auch hier gilt nicht die Weisheit: Aller guten Dinge sind drei.

Isidörle

So, da längscht Tag isch jetz oh vorbei. Hon drs oh gmerkt?


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Bewährter Hochwasserschutz Trotz anhaltender Regenfälle in den vergangenen Wochen kein Übertreten der Gewässer In den vergangenen Wochen wurde aufgrund der anhaltenden Regenfälle immer wieder von Überflutungen in Vorarlberg und Süddeutschland berichtet. In Feldkirch wurden vereinzelte Keller überflutet. Im Nahbereich der Nafla oder Ill konnte aufgrund von vielen Maßnahmen, die in den letzten Jahren getroffen wurden, ein Übertreten des Wassers verhindert werden.

Projekte an der Nafla Im Gegensatz zur Ill springt die Nafla sehr rasch auf heftige Niederschläge an. Ebenso befinden sich speziell in Altenstadt und Gisingen beim Bachverlauf etliche Wohnhäuser, die rasch durch Hochwasser gefährdet sind. Im Jänner 2010 wurde eine Wasserrückhalteanlage in Rankweil angelegt und so konzipiert, dass zwei Dämme mit regulierbaren Durchlässen dafür sorgen, dass die Nafla bei einer zu großen Wassermenge in zwei Auffangbecken mit einem Gesamtfassungsvolumen von 76.000 m3 rückgehalten wird. Diese Maßnahme hat beispielsweise im Juni 2013 und auch in den vergangenen Tagen ein Übertreten der Nafla verhindert. Auch beim Loger wurde bereits im Jahr 2001 ein Rückhaltebecken angelegt, das bei Vollfüllung 20.000 m3 Wasser aufnimmt. Ein weiterer Wasserrückhalt ist dort bereits in Planung. Das Rückhaltebecken Rüttenen schützt das Betriebsgebiet in Paspels. Maßnahmen an der Ill Die Ill kann bei anhaltenden Regenfällen gefährlich ansteigen, wie das Hochwasser im Jahr 2005 gezeigt hat. Auch hier wurden in den vergangenen Jahren viele Maßnahmen gesetzt: • Bau der neuen Sohlrampe im Mündungsbereich Rhein 2000/2001 sowie 2001/2002. • Eintiefung der Ill-Stadtstrecke

Der Egelsee dient nicht nur der Naherholung, sondern kann auch bis zu 40.000 m3 Wasser zusätzlich auffangen. in Feldkirch im Jahre 2001/2002. • Optimierung des Durchflussquerschnittes mittels Rodungsarbeiten an den Dämmen im Abschnitt Nofler-Brücke bis zur Ill-Mündung im Jahre 2006 und weiteren Jahren. • Ufermauererhöhung, mobile Leitwände, demontierbare Geländer, Abweisvorrichtung zur Verringerung der Verklausungsgefahr an der Montfortbrücke, Umbau zur Anhebung des Elisabethsteges im Bereich der Stadtstrecke Feldkirch im Jahre 2008. • Mehrere Hochwasserschutzprojekte im Oberlauf im Gemeindebereich Frastanz, Göfis und Nenzing. • Errichtung von Hochwasserrückhaltebecken in Bludesch/ Gais mit einem Retentionsvolumen von ca. 600.000 m³ in den Jahren 2013 bis 2015. Laufende Projekte Jährliche Instandhaltungsmaßnahmen werden seit 2010 in der Höhe von ca. 250.000 Euro pro Jahr umgesetzt. Beginnend mit 2016/2017 werden im Flussabschnitt Gisingen/ Tosters/Nofels die Fußsicherungen der Dämme, die Sohlrampe bei der ÖBB-Brücke, die Fundamente der Noflerbrücke sowie die Radwegetrasse erneuert und das Flussbett aufgeweitet. Das Gesamtbauvolumen für diese

Maßnahmen beträgt ca. 6,3 Millionen Euro. Projekte in Planung Aktuell geplant ist ein Hochwasserschutz- und Rückhalteprojekt im Bereich der Gemeinden Frastanz, Nenzing, Schlins und Sat-

Maßnahmen zeigen Wirkung Investitionen in den letzten 15 Jahren in der Höhe von ca. 30 Millionen Euro brachten eine deutliche Verbesserung der Hochwassersicherheit für die Stadt Feldkirch. Schäden im Zuge des Hochwasserereignisses 2005 konnten dadurch vermieden werden. Mit der Fertigstellung des Projektes Hochwasserrückhalt Bludesch/Gais und den geplanten weiteren Hochwasserprojekten soll die Hochwassersicherheit der Stadt Feldkirch sukzessive erhöht werden. Alle Retentionsmaßnahmen im Oberlauf der Ill erhöhen zusätzlich die Hochwassersicherheit in der Stadt Feldkirch.

Schutzmaßnahmen Ill • Neubau Sohlrampe Illmündung 2000-2002 • Tieferlegung des Ill-Flußbettes 2001/2002 • Ertüchtigung Stadtstrecke Ill 2008 • Rückhaltebecken im Bereich Bludesch-Gais 2013-2015 • Hochwasserprojekt Gisingen/Tosters/Nofels (Bauumsetzung 2016 bis 2018) • In Planung: Rückhaltebecken Frastanz-Nenzing-Satteins-Schlins • In Planung: Aufweitung der Ill in der Kapfschlucht Nafla • Wasserrückhalteanlage „Valduna“ • Rückhaltebecken „Loger Bestand“ • Rückhaltebecken „Rüttenen“ • In Planung: Erhöhung der Kapazität des Rückhaltebeckens „Valduna“ • In Verhandlung: Rückhaltebecken „Loger Gesamtkonzept“ • In Diskussion: weitere Rückhaltebecken in Tufers sowie begleitender Ausbau des Bachbettes der Nafla Egelsee • Der Wasserspiegel des Egelsees kann bis zu zwei Meter ansteigen, damit können 40.000 m3 Wasser aufgefangen werden. Allgemeine Schutzmaßnahme • Hangwasserableitungen bei der Alten Freschner Straße, der Quelle Fehraguat, dem Ardetzenberg und dem Binzaweiher

entgeltliche Einschaltung

Die Hochwassersicherheit im Bereich der Stadt Feldkirch wurde in den letzten Jahren laufend verbessert. Sowohl im Flussbereich der Ill als auch bei der Nafla wurden umfangreiche Maßnahmen umgesetzt (siehe gelbe Infobox).

teins mit einem Retentionsvolumen von ca. 600.000 m³. Zur Sicherstellung der Abfuhr eines 100-jährlichen Hochwasserereignisses im Bereich der Feldkircher Innenstadt ist zudem eine Aufweitung der Kapfschlucht voraussichtlich in den Jahren 2019 bis 2021 mit einer Gesamtinvestitionssumme von ca. 8,5 Millionen Euro geplant.


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Information für die Bevölkerung Marktstand am Sparkassenplatz: Reges Interesse an Flüchtlingsarbeit in Feldkirch An wen kann ich mich wenden, wenn ich mich ehrenamtlich für Flüchtlinge engagieren möchte? Werden noch Sachspenden benötigt? Wie viele Caritas-Quartiere gibt es in Feldkirch? Was bedeutet ORS eigentlich? Welche Aufgaben leistet die Stadt Feldkirch, um die derzeit 500 Asylsuchenden entsprechend zu betreuen? Diese und viele weitere Fragen wurden vergangenen Samstag an einem Infostand am Sparkassenplatz beantwortet. Ein syrischer Musiker und drei junge Asylsuchende aus der ORS-Unterkunft in Nofels sorgten mit Musik und der Erstellung von Buttons, auf die der Name der Besucher auf arabisch geschrieben wurde, für ein interessantes Rahmenprogramm. Wer keine Gelegenheit hatte, sich am Samstag beim Marktstand zu informieren, findet unter www.feldkirch.at/fluechtlinge oder im Folder „Hand in Hand mit Flüchtlingen“, der im Bürgerservice, im Jugendservice und im Mobilpunkt in Feldkirch aufliegt, alle relevanten Daten und Fakten zum Thema.

Caritas, ORS und Stadt Feldkirch informierten zum Thema „Flüchtlinge in Feldkirch“.

Carice und Indija freuten sich über ihre Buttons.

Bgm. Berchtold und OV Doris Wolf mit jungen Asylsuchenden.

Musikalische Umrahmung.

Änderungen bei der Einsicht in Bauakten Ab kommender Woche werden die nicht in Bearbeitung befindlichen Akten vom Bauamt im Tiefenspeicher der Stadt Feldkirch archiviert. Aus diesem Grund ist es notwendig, beim Wunsch einer Einsichtnahme einen Termin beim Baumt-Infoschalter zu vereinbaren.

entgeltliche Einschaltung

Pädagogische Arbeit in Nofels Wöchentlich gibt es in der ORS-Asylunterkunft in Nofels ein pädagogisches Gruppenangebot für 3- bis 4-jährige Kinder. Die Stunden haben wiederkehrende Elemente, die den Kindern Sicherheit geben: Nach dem Begrüßungslied wird Erlerntes wiederholt und ein neuer Inhalt mit elementarem Wortschatz vermittelt. Es wird gesungen, getanzt, musiziert, gebastelt. Nach der gemeinsamen Apfeljause freuen sich die Kinder aufs Abwaschen. Wichtiger als der spielerische Deutscherwerb ist jedoch, gemeinsam Zeit zu verbringen, in der sich die Kinder geborgen und angenommen fühlen und im Miteinander Freude und Leichtigkeit erleben können.

Möchten Bürgerinnen und Bürger, Architekten, Sacharbeiter oder allgemein interessierte Personen Einsicht in bereits abgeschlossene Bauakten nehmen, werden sie künftig darum gebeten, diesbezüglich einen Termin beim Infoschalter im Bauamt (siehe gelbe Box) zu vereinbaren. Ohne vorherige Rücksprache mit der Baubehörde ist die sofortige Einsicht aus organisatorischen Gründen schwer möglich.

Die Stadt Feldkirch bittet dafür um Verständnis und wird die Abwicklung für Terminvereinbarungen so unkompliziert wie möglich gestalten. Bei weiteren Fragen dazu stehen die Mitarbeiter des Bauamts unter untenstehender Telefonnummer sehr gerne zur Verfügung.

Kontakt Einsicht in archivierte Bauakten des Bauamts der Stadt Feldkirch. Terminvereinbarungen sind möglich beim BauamtInfoschalter unter Telefon 05522/304-1444


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Besuchshunde im Pflegeheim Einmal wöchentlich Therapiestunde mit Hund und Meerschweinchen Die Kommunikation im Pflegeheim beschränkt sich im Alltag auf die Pflegepersonen und Mitbewohner. Nach außen fehlt oft der Kontakt ganz oder ist eher selten. So nimmt die Lebensfreude ab und der fehlende Körperkontakt kann einen emotionalen Rückzug bewirken. Dies kann sogar dazu führen, dass Menschen aufhören zu sprechen. Sabine Matt-Schönwetter ist selbst Pflegerin im Haus Nofels. Einmal in der Woche kommt sie mit ihren beiden Hunden Selma und Luis sowie vier Meerschweinchen zu Besuch ins Haus Nofels. Die Bewohner blühen dann regelrecht auf, kraulen den Hals der Hunde und solche, die sonst gerne allein sind und kaum ein Wort sagen, sprechen sogar mit den Tieren. Spezielle Bedürfnisse Sabine Matt-Schönwetter und die beiden Hunde arbeiten zusätzlich mit unterschiedlichen Gruppen, die spezielle Bedürfnisse haben. Aus diesem Grund müssen sich

Sabine Matt-Schönwetter und ihr Hund Luis bei einem Besuch bei Josef Schatzmann im Haus Nofels. die Hunde immer wieder neu konzentrieren und nach einer Stunde ihre Arbeit beenden. Voraussetzungen der Hunde Die Rasse oder Größe ist weit weniger entscheidend als der regelmäßig kontrollierte Gesundheitszustand des Hundes. Vor allem sein Charakter ist auschlaggebend für die Arbeit als Therapiehund. Nur ein kontaktfreudiger, gutmü-

tiger, aggressionsloser und nicht schreckhafter Hund ist für diese Aufgabe geeignet. Hunde können Stimmungen besser wahrnehmen und dort Trost spenden und Freude bringen, wo Worte niemanden mehr erreichen. Speziell bei unter Demenz erkrankten Personen hat sich gezeigt, dass sie wieder einen Zuwachs an Lebensqualität haben. Infos unter www.therapie-hunde.at

Zahl der Woche ...

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... Feldkircherinnen und Feldkircher haben bereits die Handy-Signatur. Die HandySignatur ist die persönliche Unterschrift im Internet und damit der digitale Ausweis. Mit der Handy-Signatur können User mehr als 200 Services aus Wirtschaft und Verwaltung online nutzen, wie zum Beispiel Wahlkartenanträge und Meldebestätigungen. Die Freischaltung der Handy-Signatur ist eine weitere Serviceleistung, die der Bürgerservice der Stadt Feldkirch nach Terminvereinbarung anbietet. Auskünfte gibt es unter Telefon 05522/304-1230 und -1240.

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Obstbörse führt Angebot und Nachfrage zusammen

Um Angebot und Nachfrage zusammenzubringen, platzierte der Obst- und Gartenbauverein Altenstadt im Hofladen des Zangerlhofs in der Churerstraße 57 in Rankweil eine Anschlagtafel, wo Obst-Angebote, aber auch Gesuche kundgetan werden können. Einfach bekannt geben, was gesucht bzw. geboten wird. Preise, wer das Obst aufliest usw. sind

direkt zwischen Anbieter und Suchendem zu klären. Mit etwas gegenseitiger Hilfe kann es so gelingen, dem heimischen Obst wieder einen höheren Stellenwert zu geben. Nähere Informationen zur Obstbörse gibt es bei Peter Mähr unter Telefon 05522/32468 oder unter www.feldkirch.at/naturvielfalt.

Friedhofsmauer saniert

Bei der Obstbörse kann Obst angeboten und nachgefragt werden.

Der Schriftzug des bekannten Schriftstellers Carl Zuckmayer auf der Friedhofsmauer beim Feldkircher Bahnhof ist das in dieser Art erste österreichische Mahnmal zum 60. Jahrestag der Reichskristallnacht. Es wurde auf Initiative von Bürgermeister Wilfried Berchtold in Auftrag gegeben und 1998 feierlich eröffnet. Der Feldkircher Künstler Harald Gfader gestaltete den Schriftzug. Der Zahn der Zeit nagte auch an dem Feldkircher Mahnmal und so wurde eine Sanierung der gesamten Mauer notwendig. Die Sanierungsarbeiten der Friedhofsmauer beim Feldkircher Bahnhof konnten vergangene Woche abgeschlossen werden.

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Viele Feldkircherinnen und Feldkircher haben Obstbäume, können oder wollen das Obst jedoch nicht selbst nutzen. Andere wiederum suchen Obst, haben aber keine eigenen Bäume. Beides ist unbefriedigend. Der Obst- und Gartenbauverein Altenstadt sorgt für eine Lösung dieser Situation, ganz nach dem Feldkircher Motto: „Naturvielfalt leben“.


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Erfolgreiche Bilanz 116. Generalversammlung der Raiffeisenbank Feldkirch Vorstand und Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Feldkirch präsentierten bei der am 14. Juni 2016 stattgefundenen 116. Generalversammlung ein durchwegs positives Geschäftsergebnis für das Jahr 2015. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen haben sich im letzten Jahr aber nur unwesentlich verändert.

den im vergangenen Jahr in Form von Abgaben und Steuern, durch Auftragsvergaben an heimische Unternehmen sowie Zuwendungen an Jugend und Schulen, Vereine, Kultur und Sport in die Region investiert. Mit der im Mai 2015 installierten Crowdfunding-Plattform wurde zusätzlich eine moderne, digitalisierte Form des traditionellen Förderauftrages geschaffen.

Der generelle Kostendruck im Bankgeschäft, im Wesentlichen zurückzuführen auf die andauernde und nicht absehbar endende Niedrigzinsphase, hohe IT-Kosten und ein dichtes Bankstellennetz machten auch der Feldkircher Genossenschaftsbank im abgelaufenen Geschäftsjahr zu schaffen. Sinkende Margen, steigende regulative Aufwendungen sowie das veränderte Nutzungsverhalten der Kunden stellten das bisherige Geschäftsmodell auf den Prüfstand und führten zum Entschluss, die Bankstellen Nofels und Gisingen zusammenzulegen. Der dynamische und komplexe Veränderungsprozess der letzten Zeit stellte die optimale Bankengröße in Frage und war auch ausschlaggebend dafür, eine Absichtserklärung zur Fusion mit der Raiffeisenbank Rankweil zu unterfertigen. Durch den Zusammenschluss sollen die Kunden der Region Feldkirch-Rankweil von noch besserem Service mit Unterstützung modernster Banktechnik und Beratungskompetenz profitieren. Das Nutzen der sich ergebenden Synergien stei-

Dr. Wolfgang Blum, Dr. Jürgen Kessler, Dir Mag. Richard Erne, Dir Mag. Stefan Vetter gert die Effizienz und beeinflusst die Profitabilität positiv, berichtete Vorstandsdirektor Mag. Stefan Vetter. Starker Partner für die Region

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Mit dem genossenschaftlichen Förderauftrag unterscheidet sich die Raiffeisenbank Feldkirch deutlich von anderen Banken: Mehr als 540.000,00 Euro wur-

Das sehr zufriedenstellende Bilanzergebnis wurde von Vorstandsdirektor Mag. Richard Erne präsentiert. Besonders erfreulich ist die weitere Steigerung des Eigenkapitals auf 44 Mio. Euro. Das gesetzliche Erfordernis von 18 Mio. Euro wird somit weit übertroffen und attestiert der Raiffeisenbank Feldkirch ein starkes und gesundes Fundament. Positiv schlägt sich das niedrige Zinsniveau im privaten Wohnbau nieder und bescherte schöne Zuwächse im Kreditgeschäft. Damit unterstreicht die Raiffeisenbank Feldkirch erneut ihre Rolle als der Finanzierungspartner in der Region. Dr. Jürgen Kessler, Vorstandsmitglied der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, berichtete über die Revisions- und Jahresabschlussprüfung 2015 Jahr und gratulierte zum guten Ergebnis, welches auf umsichtiger und vorbildlicher Geschäftsführung basiere.


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Neues Jugendhaus in Zielgeraden Buntes Eröffnungsfest am Samstag, 2. Juli in St. Arbogast in Götzis

Die Fassade des Jugendhauses hat einen neuen Anstrich bekommen, im Hausinneren wird noch bis zum letzten Tag gearbeitet Jugendgästehauses kurz bevor. Gerade einmal sechs Monate nahmen sich die Götzner Bil-

Info Ab 14.30 Uhr Ankommen, Poló - Kinderprogramm bis 18 Uhr 15.30 Uhr: Festakt und Segensfeier mit VOICES und Festredner Bischof Benno Elbs, Landesrätin Bernadette Mennel, Kuratoriumsvorsitzende Helga Kohler-Spiegel, Bürgermeister Christian Loacker 17 Uhr: Zeit für Begegnung Feines aus der Arbogast-Küche, Bauernfänger unplugged Junge Kunst im neuen Jugendhaus, Clownerie mit Poló 19 Uhr: Junge Bühne, Tanzhaus Hohenems, Slam Poetinnen One step ahead 20 Uhr: Konzert, Smart’N‘loud, Ski-Schuh-Tennis-Orchestra 22.30 Uhr: Feuriger Abschluss Umweltfreundliche Anreise: VVV-Gratis-Ticket. Ticket-Download Infos zum Shuttle-Service auf www. vmobil.at bzw. www.arbogast.at.

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dungsprofis Zeit, um aus dem mehr als 50 Jahre alten Jugendhaus ein rundum erneuertes Vorzeigehaus für jugendliche Gäste zu erschaffen. Knapp zwei Millionen Euro Bausumme wurden unter der Leitung von Architekt Christian Lenz für die Modernisierungsarbeiten eingesetzt, den Großteil der Kosten trägt die Diözese Feldkirch. Interessierte Besucher können das neue Gästehaus, mit 15 Zimmern und 60 Betten, am Eröffnungstag, am Samstag, 2. Juli zum ersten Mal in Augenschein nehmen. Das Fest für Jung und Alt startet am frühen Nachmittag. Für das leibliche Wohl sorgt das Team des Bildungshauses sowie zahlreiche

freiwillige Helfer der Jungen Kirche, der Katholischen Jugend, des Freundeskreises St. Arbogast und die Meininger Ministranten. (cer)

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Foto: St. Arbogast

Nach knapp sechs Monaten Bauzeit wird am Samstag 2. Juli, das generalsanierte Jugendgästehaus im Bildungshaus St. Arbogast offiziell seiner Bestimmung übergeben. Die Vorbereitungen für das bunte Eröffnungsfest laufen auf Hochtouren. Hunderte große und kleine Besucher werden im Götzner Bildungszentrum erwartet.

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Erfolgsmodell Duale Ausbildung Investitionen in Landesberufsschulen werden fortgesetzt Um rund 16,3 Millionen Euro wurde die Landesberufsschule in Feldkirch saniert und umgebaut. Letzte Woche Freitag ist die Bildungseinrichtung offiziell eröffnet worden.

tionalen Lehrlingswettbewerben belegen“, bekräftigte der Landeshauptmann. Zur erfolgreichen Modernisierung der Landesberufsschule Feldkirch bemerkte Wallner, dass die Einrichtung gut für die Zukunft gerüstet sei und einer weiteren dynamischen Entwicklung nichts im Wege stehe. Zugleich sprach der Landeshauptmann von einem bedeutenden konjunkturellen Impuls.

„Von der verbesserten Infrastruktur werden die Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrpersonal gleichermaßen profitieren“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Die Arbeiten an der LBS Feldkirch reihen sich damit nahtlos an vorangegangene Investitionen in Bludenz und Dornbirn. Seitens des Landes werde kräftig investiert, um für die Kinder und Jugendlichen in Vorarlberg bestmögliche Rahmenbedingungen im Bereich Bildung und Ausbildung bereitstellen zu können, betonte Landeshauptmann Wallner. „Wir konzentrieren uns auf die gesamte Bildungslaufbahn - von der frühen Förderung von Kindern, dem Kindergarten und der Schule, über die Lehre und Weiterbildung bis hin zur Fachhochschule“, sagte Wallner und unterstrich seine Aussagen mit dem Verweis auf das Landesbudget 2016.

Offizielle Eröffnung der LBS nach dem Umbau Erfolgsmodell Duale Ausbildung Die hohe Qualität im Bereich der Lehrlingsausbildung bezeichnete der Landeshauptmann als einen entscheidenden Faktor für den Erfolg Vorarlbergs als Wirtschaftsstandort. Mit großem Weitblick würden die heimischen Unternehmen der Lehrlingsausbildung einen hohen Stellenwert

einräumen. „Wer in Lehrlinge investiert, investiert in die Wettbewerbsfähigkeit von morgen“, so Wallner. Erfolgsrezept für Vorarlberg sei die optimale Verschränkung von Theorie und Praxis, von Schule und Lehrbetrieb. „Bis heute hat sich diese Verzahnung hervorragend bewährt, wie die regelmäßig errungenen Spitzenplätze bei nationalen und interna-

Millionenschwere Investition „Das Ziel einer modernen Lernund Lehrwerkstätte, die sowohl funktional, ökologisch, gestalterisch als auch pädagogisch höchste Standards erfüllt, konnte erfolgreich umgesetzt werden“, freute sich Wallner. An der Schule werden rund 1250 Lehrlinge aus 16 Lehrberufen in den Berufssparten Nahrungsmittelbereich (Konditoren, Bäcker, Fleischer, Fleischverkäufer), Schönheitsbereich (Kosmetik, Fußpflege, Friseur, Fitnessbetreuer), Elektrobereich (Informationstechniker, Elektrotechniker, Elektroniker), kaufmännischer Bereich (Einzelhändler, Bürokaufleute, Betriebsdienstleister, Verwaltungsassistenten) und Blumenbinder unterrichtet. (red)

Mindestsicherung anpassen FPÖ sieht Diskussion auch in Vorarlberg keinesfalls am Ende angelangt „Die aktuell österreichweit laufende Diskussion rund um die Mindestsicherung für Asylberechtigte – denn das ist schließlich der springende Punkt –sollteauchdieVorarlbergerÖVPVerantwortlichen nochmals wachrütteln, doch noch über den von den Freiheitlichen im April eingebrachten Antrag, wonach die Höhe der Mindestsicherung mit der Anzahl der Versicherungsjahre in Österreich verknüpft werden soll, nachzudenken“, fordert FP-Klubchef Daniel Allgäuer.

FP-Klubchef Daniel Allgäuer

„Ansatz in Oberösterreich genauer anschauen“

„Auch der jüngste Beschluss des Oberösterreichischen Landtages, mit dem Ansatz verminderter Sockelbetrag in Verbindung mit einem Integrationsbonus sowie zusätzlichen Leistungen bei Kindern, sollte nochmals genauer angeschaut werden“, so Allgäuer.

„Jetzt Maßnahmen für ein gerechtes Sozialsystem setzen“ „Wir sind verpflichtet, jetzt Maßnahmen zu setzen, um uns auch in Zukunft ein gerechtes Sozialsystem leisten zu können. Da

darf es in einer verantwortungsvoll und zukunftsorientiert geführten Diskussion keine Tabus geben. Die Menschen verstehen nämlich völlig zu Recht nicht, dass jemand, der noch nie einen Beitrag für unser Sozialsystem geleistet hat, automatisch die selben Leistungen aus dem System ziehen kann, wie jemand, der mit seinen Beiträgen über Jahre das System miterhalten hat“, sieht Allgäuer vor allem Landeshauptmann Wallner gefordert, das Gesetz des Handelns zu ergreifen. (pr)


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Hohe Auszeichnung HBM Edgar Giesinger bekam Gold Am Freitag, 17.6.2016 lud die Stadt Feldkirch alle Vereinsvorstände zu einem Empfang in das Landeskonservatorium ein.

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während seiner nun fast 40jährigen Zugehörigkeit, davon 24 Jahre als Führungskraft und zuletzt von 2004 bis 2016 als Kommandant, geehrt und mit dem Verdienstzeichen der Stadt Feldkirch in Gold ausgezeichnet. Die Kameraden der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt sind stolz auf ihren ehemaligen Kommandanten und gratulieren herzlich zu dieser hohen Auszeichnung. (ver)

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Auszeichnung der Vereinsvorstände im Landeskonservatorium

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Im Rahmen dieser Veranstaltung würdigten Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink verdiente Vereinsmitglieder und Obleute. Der große Festsaal bot dazu eine festliche Kulisse. Neben anerkennenden Worten des Herrn Bürgermeisters zum hohen Wert des Ehrenamtes wurde der offizielle Teil mit künstlerischen Einlagen der jungen Musikerin, Schauspielerin und Clownin Lisa Suitner kurzweilig umrahmt. Einen gemütlichen Ausklang des Empfangs und Gelegenheit für persönliche Gespräche bot sich schließlich beim Buffet in der Aula. Von der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt wurde HBM Edgar Giesinger für seine Verdienste


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SPÖ möchte Pflegeausbildung an FH Ab September 2016 tritt österreichweit das neue Gesetz über Gesundheits- und Krankenpflegeberufe (Gesundheitsund Krankenpflegegesetz - GuKG) in Kraft. Dazu SPÖ-Gesundheitssprecherin Gabi Sprickler-Falschlunger: „Das neue Gesetz wird bereits seit 1997 diskutiert. Heuer wird es endlich in Kraft treten und zu einer weiteren Qualitätssteigerung im Pflegebereich führen. Das ist eine gute Nachricht.“ Die Ausbildung für Pflegeberufe ist nun dreistufig: Die Pflegeassistenz mit einer einjährigen Ausbildung, die Pflegefachassistenz mit einer zweijährigen Ausbildung und der Diplomlehrgang mit einer dreijährigen Ausbildung. Während aber die ersten beiden Qualifikationen an den bestehenden Krankenpflegeschulen

Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) möchte, dass der Pflege-Bachelor auch in Vorarlberg absolviert werden kann.

in Vorarlberg erworben werden können, soll die Ausbildung diplomierter Pflegefachkräfte künftig nur mehr an Universitäten und Fachhochschulen stattfinden. Der Abschluss nach drei Jahren erfolgt mit einem Bachelor of Science in Nursing (BScN). Damit wird eine langjährige Forderung vieler Experten nach Akademisierung der Pflege erfüllt. Österreichweit wird dieser Bachelor-Lehrgang derzeit an fünf Fachhochschulen angeboten, in Vorarlberg aber noch nicht, gibt Gabi Sprickler-Falschlunger zu bedenken: „Wer den Pflege-Bachelor machen möchte, muss auf andere Bundesländer ausweichen. Es besteht die Gefahr, dass Vorarlberg dadurch mit Fachkräften unterversorgt ist. Denn viele von denen, die anderswo studieren, werden auch dort berufliche Angebote annehmen.“ Zudem haben nicht alle Vorarlberger die Möglichkeit, drei Jahre lang anderswo zu studieren. Die SPÖ drängt daher darauf, den Bachelor-Lehrgang so rasch als möglich auch an der FH in Vorarlberg anzubieten. Gabi Sprickler-Falschlunger hat daher eine Anfrage an Gesundheitslandesrat Christian Bernhard und an die für die FH zuständige Bildungslandesrätin Bernadette Mennel gestellt, um Auskünfte darüber zu erhalten, ob und inwieweit bereits Vorbereitungen für den FH-Lehrgang getroffen wurden. (pr)

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Donnerstag, 23. Juni 2016

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16. Fest der Kulturen Tag der Begegnungen am Sonntag, dem 26. Juni beim Marktplatz in Rankweil Das Miteinander von verschiedenen Kulturen und Religionen ist ein wesentlicher Grundstein für ein friedliches und gerechtes Zusammenleben.

schen wahrzunehmen: mit Stärken und Schwächen, Vorlieben und Abneigungen und einem großen Bedürfnis nach Frieden, Sicherheit und einer besseren Zukunft für sich und ihre Familie. Für Fragen und Anregungen steht Ihnen das Koordinationsteam „Flucht und Asyl in Rankweil – Wir helfen“ während des Festes der Kulturen gerne für Ihre Fragen und Anliegen zur Verfügung.

Rankweil ist zur Heimat für viele Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen geworden. Um uns dieser Vielfalt bewusst zu werden und um diese Internationalität zu feiern, findet am Sonntag, 26. Juni 2016 bereits zum 16. Mal das „Fest der Kulturen“ am Marktplatz in Rankweil statt. Die große weite Welt mitten in Rankweil Eröffnet wird das Fest um 10.30 Uhr durch Bürgermeister Ing. Martin Summer und Gemeinderat Helmut Jenny. Neun Gruppen zeigen Akrobatik, verschiedene Volkstänze, spielen traditionelle Musikstücke und verwöhnen Sie mit landestypischen Köstlichkeiten. Aller Anfang ist Begegnung Der Kontakt untereinander ist für ein gemeinschaftliches Leben

besonders wichtig. Aus diesem Grund werden alle im letzten Jahr nach Rankweil Zugegzogenen persönlich zu einem Treffen eingeladen. Dabei erhalten sie wichtige und spannende Informationen über ihren Heimatort und seine Angebote – sie haben die Möglichkeit, mit den Gemeindeverantwortlichen ins Gespräch zu kommen und sich anschließend beim Fest der Kulturen austauschen.

„Flucht und Asyl in Rankweil – wir helfen“ In Rankweil werden derzeit über 100 Flüchtlinge betreut. Größtenteils sind diese mehrköpfigen Familien in privaten Häusern und Wohnungen untergebracht. Flüchtlinge sind auf Grund ihrer erlebten Geschichten in einer Ausnahmesituation – sie benötigen Solidarität und Unterstützung. Wir tun gut daran, sie weniger als Opfer denn als Men-

Genießen Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freunden den Hauch der großen weiten Welt mitten in Rankweil! (pr)

Info 16. Fest der Kulturen Tag der Begegnungen Sonntag, 26. Juni 2016 10.30 – 17 Uhr Marktplatz Rankweil Nur bei guter Witterung Veranstalter: Marktgemeinde Rankweil


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6. Töpfermarkt mit Kunsthandwerk in Feldkirch

Besen Paule kann bei der Herstellung seiner Besen über die Schulter schauen und die diversen Besen erklären lassen. Besen ist nicht gleich Besen, jeder hat seine eigene Funktion. Ein ordentlicher Besen erzählt Paul Pfaus, ist fürs Leben. (pr)

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Über 20 Töpfereien und Handwerker aus ganz Deutschland werden dort ihre hochwertigen selbstgemachten Waren anbieten. Dabei sind Töpfer, ein Besenbinder, Schmuckhersteller, Edles aus Walk, Drechsler, Seifensieder und Unikate aus Stein und Metall.

Info

Der Markt findet beim Palais Lichtenstein am Sparkassenplatz bei jeder Witterung - statt.

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Freitag 24. und Samstag 25. Juni Freitag von 11-18 Uhr und Samstag von 9-17 Uhr

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Ab Freitag bereichert der Töpfermarkt mit Kunsthandwerk den Sparkassenplatz. Die Töpferei Güttinger aus Isny veranstaltet zum sechsten Mal den bunten Markt.


Donnerstag, 23. Juni 2016

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Bürgerinitiativen stärken! Grüne richten Fonds für zivilgesellschaftliche Initiativen ein Den Grünen war es immer ein zentrales Anliegen, bürgerschaftliches Engagement zu stärken. Sie haben deshalb eine alte Tradition wieder aufgenommen und einen Fonds zur Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Initiativen eingerichtet. Finanziert wird dieser von den Gehältern der Regierungs- und Klubmitglieder der Vorarlberger Grünen. „Es kann nicht oft genug betont werden, welchen immensen Wert das gesellschaftliche Engagement der vielen Bürgerinnen und Bürger Vorarlbergs hat. Mit dem Bürgerinitiativen- und Rechtshilfefonds möchten wir einen kleinen Beitrag dazu leisten“, so Grünen-Klubobmann Adi Gross, der den Fonds am 9. Juni gemeinsam mit der ehemaligen Grünen Landtagsabgeordneten Brigitte Flinspach präsentierte. Brigitte Flinspach wird ge-

meinsam mit dem Jugendarbeiter Johannes Lampert und dem Verkehrsexperten Franz Schwerzler über Förderansuchen entscheiden. „Wir treffen unsere Vergabeentscheidungen autonom und auf der Grundlage breitgefächerter Erfahrungen. Niemand von uns übt eine parteipolitische Funktion aus“, betont Flinspach.

die Möglichkeit die Gesellschaft mitzugestalten und politische Entscheidungen zu beeinflussen. Bestes Beispiel dafür sind die vielen Menschen, die sich bei der Betreuung und Integration von schutzsuchenden Menschen engagieren. Ohne sie würde Vorarlberg mit den Herausforderungen nicht so gut fertig“, schließt Gross. (pr)

BürgerInnen sollen Politik und Gesellschaft mitgestalten Der Fonds unterstützt Initiativen von Bürgerinnen und Bürgern oder Gruppen, die ein politisches oder gesellschaftliches Anliegen haben, das sich nach den Grundwerten ‚ökologisch, solidarisch, selbstbestimmt, basisdemokratisch, gewaltfrei und feministisch’ richtet – von Projekten mit schutzsuchenden Menschen bis zum Erhalt eines Waldstückes. „Zivilgesellschaftliche 
Initiativen bieten engagierten Menschen

Adresse und Kontakt: Bürgerinitiativen- und Rechtshilfefonds Vorarlberg Deuringstraße 3 6900 Bregenz Telefon: 05574 47488 22 Mail: buergerinitiativenfonds@ gruene.at

Grünen Landtagsabgeordneten Brigitte Flinspach

Alle Informationen zum Bürgerinitiativenfonds finden Sie auf der Website der Vorarlberger Grünen https:// vorarlberg.gruene.at

Neuer Spendenrekord für die CliniClowns

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Auf Einladung der Caravelles, der Pfadfindergruppe Rankweil, trafen sich 40 Helferinnen und Helfer um den Vorarlberger CliniClowns den diesjährigen Spendenscheck in Höhe von 5.650 Euro zu überreichen. Unter den Überbringern waren neben zahlreichen Pfadfinderinnen und Pfadfindern auch Gebhard und Monika Flatz vom Sennhof. Die Initiatorinnen des Projekts Nicole Mayer, Michaela Dietrich und Conny Ströhle bekamen als Dankeschön ein Fotobuch von den vergangenen 10 Jahren überreicht. Brigitte Nußbaumer und Margit Hinterreiter von den CliniClowns nahmen den Scheck entgegen und bedankten sich bei den Anwesenden für die jahrelange und großzügige Unterstützung. (cer)


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Moto-Cross-Wochenende 400 Rennfahrer werden am Samstag und Sonntag den Montikel beherrschen

Masters MX2 darf man gespannt sein, hat er in der Vergangenheit in anderen Rennklassen immer wieder Siege am Montikel für den MCCM errungen. Am Samstag werden erstmals die Rennläufe zur Kategorie SAM Junioren Open ausgetragen, eine offene Rennklasse, bei welcher es um die Meisterschaftspunkte

geht und die aufgrund des enormen Starterfeldes große Spannung verspricht. Um 13 Uhr beginnen die ersten Trainings und um 15 Uhr die ersten Rennläufe. Trainings der Clubsportklassen und der Oldtimer-Seitenwagen sind am Samstag bei freiem Eintritt zu bestaunen. Der Höhepunkt findet am Sonntag statt.

Ab 8 Uhr beginnt bereits das Training und ab 9.45 Uhr die ersten Rennläufe. Heiße Duelle werden in den schnellsten Soloklassen erwartet, den Kategorien SAM Masters MX1 + MX2. Höhepunkt am Montikel sind traditionellerweise die Seitenwagen-Rennläufe und das Superfinale. Hier werden am Ende des Tages nicht nur die schnellsten Fahrer der beiden Clubsportklassen gegeneinander fahren, sondern auch die jeweils zehn schnellsten Fahrer der beiden SAM-Masters-Klassen um den Titel „König des Montikel“ kämpfen. Auch dieses Jahr ermöglicht der MCCM allen Zuschauern die kostenlose Anreise mit dem Feldkircher Stadtbus. Schneiden Sie dazu das untenstehende Inserat aus oder besuchen Sie die Homepage www.mccm-feldkirch.at, dort finden Sie auch alle weiteren Infos. (cer)

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Reisen Sie bitte mit dem Stadtbus Feldkirch an. Bei gutem Wetter werden 10.000 Besucher erwartet.

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Die Vorbereitungen des OK-Teams laufen seit Wochen auf Hochtouren. Waren die Vorbereitungen aufgrund der Wetterlage zwar beschwerlich, verspricht das Rennwochenende wieder eine großartige Veranstaltung zu werden. Aus Sicht des Veranstalters erwartet man mit Spannung die SAM-Seitenwagenbewerbe, stehen doch mit den Teams Weiss/Schneider, und Bitsche/Bertschi gleich zwei heimische Teams für den MCCM-Feldkirch am Start, welche um den Tagessieg in der Königsklasse mitfahren werden. Auch auf das Abschneiden von Lokalmatador Oliver Mähr in der Kategorie SAM

Foto: MCCM

Der jährliche Pflichttermin für alle Motorsportfans findet dieses Wochenende am Montikel statt. Die Sportstadt Feldkirch und der Moto-Cross Club Montfort freuen sich auf circa 400 begeisterte Rennfahrer aus mehreren Nationen.


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Gesundheitscheck für Krankenkassen Die Regierung hat unlängst angekündigt, dass sie die Sozialversicherungsträger verschlanken will. Ziel sei unter anderem, die Anzahl der derzeit 22 Sozialversicherungsträger zu reduzieren, sagte Bundeskanzler Christian Kern. Dazu lässt die Regierung auch eine Effizienzstudie erarbeiten. Ulrike Rabmer-Koller, die Vorstandsvorsitzende im Hauptverband der Sozialversicherungsträger, hat diese seit ihrem Amstsantritt gefordert und möchte, dass diese Studie rasch in Auftrag gegeben wird. Schon zu Jahresende sollten Ergebnisse vorliegen, wie Rabmer-Koller gegenüber den Regionalmedien Austria betont. Auf eine Zusammenlegung von Sozialversicherungsträgern, wie sie Kern angesprochen hat, will sich Rabmer-Koller noch nicht festlegen. „Es werden derzeit viele möglichen Modelle diskutiert. Ich möchte zuerst Daten und Fakten dazu auf dem Tisch haben, welches das effizienteste und beste System für die optimale Gesundheitsversorgung der Versicherten ist, und basierend darauf Entscheidungen treffen. Wenn ich nur eine große Kasse hätte, heißt das nicht unbedingt, dass diese effizienter und kostengüns-tiger arbeiten würde.“ Bereits jetzt wird laut Rabmer-Koller mit Hochdruck an einer Finanzstrategie gearbeitet, um in den 22 Sozialversicherungsträgern Synergiepotenziale und Kosteneinsparungen zu erzielen.

Rabmer-Koller: „Bei der Studie muss ein internationaler Player dabei sein.“ Foto: A. Burghardt

Rabmer-Koller: „Ich wehre mich dagegen, über neue Steuern zu reden.“

Foto: Arnold Burghardt

„Gesundheitssystem muss besser werden“ Hauptverbandschefin Ulrike Rabmer-Koller erläutert im Interview, wie fit unser Gesundheitssystem ist. Wie halten Sie sich fit? RABMER-KOLLER: Durch viel Bewegung: Wandern, Laufen und Radfahren. Wie fit ist denn unser Gesundheitssystem? Wir geben im Vergleich zu anderen Ländern sehr viel Geld für die Gesundheitsversorgung aus. Aber leider ist der Output nicht so gut, wie er sein müsste. Weil man bei uns wegen jeder Kleinigkeit sofort ins Spital kommt, oder? Tatsächlich haben wir in Österreich 50 Prozent mehr Akutbetten als im internationalen Durchschnitt. Wir haben zum Beispiel um 80 Prozent mehr Knieoperationen als in den Niederlanden. Das ist sehr kostenintensiv. Deshalb soll laut Gesundheitsreform der Spitalsbereich entlastet werden.

Durch sogenannte Primärversorgungszentren. Ja. Dort können sich Ärzte in einer Kooperation mit anderen Gesundheitsdienstleistern in einem Zentrum oder auf dem Land in einem Netzwerk zusammenschließen und eine wohnortnahe, persönliche Versorgung anbieten. Aber als praktischer Arzt wird man nicht gerade reich. Wir müssen die Ärzte-Honorarordnung überarbeiten. Das bedeutet aber nicht, dass einfach alle Tarife erhöht werden können. Wir müssen ein attraktives, leistungsorientiertes System erarbeiten. Basis könnte eine Grundpauschale für die Öffnungszeiten sein, weil man da eine Grundversorgung bietet. Dann könnte es Fall-Pauschalen abhängig von der Behandlung und darüber hinaus noch Bonuszahlungen für vereinbarte Ziele geben. Und einen Selbstbehalt für alle? Wir müssen dafür sorgen, dass unser solidarisches Gesund-

heitssystem zukunftsfit aufgestellt ist und jeder die Behandlung bekommt, die er braucht. Wir erarbeiten deshalb eine langfristige Finanzierungsstrategie, in der wir ein Maßnahmenpaket für die Effizienzsteigerung in der Sozialversicherung schnüren. Aber die Alkohol- und Zigarettenpreise könnte man erhöhen? Ich wehre mich dagegen, über neue Steuern zu reden. Auch keine Zuckersteuer auf Softdrinks? Nein. Aber wir müssen vor allem Jugendliche besser darüber aufklären, was gesund ist und was nicht. An den Schulen etwa. Ja. Getränkeautomaten mit Softdrinks und ungesundes Essen haben in Schulen nichts verloren. Aber Verbote allein reichen nicht. Es braucht auch eine Gesundheitsbildung. Interview: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber


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Belastungsgrenze ist erreicht! FSG-GÖD-Landesvorsitzender Mikulcak fordert personelle Entlastung im öffentlichen Dienst

Umleitung Linie 3, 6 und 67 ab 27. Juni aufgrund von Bauarbeiten in der Ganahlstraße Die Haltestelle Montforthaus, Elisabethplatz und Montfortgasse können von den Stadtbuslinien 3 und 6 sowie von der Landbuslinie 67 ab 27. Juni für voraussichtlich 4 Wochen nicht mehr angefahren werden. Die Linie 67 fährt von der Schattenburg direkt zur Haltestelle Jahnplatz. Einstieg für die Linie 3 und 6 ist beim Katzenturm, Steig B. Die Linie 7 fährt wie gewohnt ab Montforthaus. Danke für Ihr Verständnis. (pr)

tingent auch wirklich auszuschöpfen und junge Leute zu motivieren, sich für die Ausbildung im Exekutivdienst zu bewerben.

zu gewährleisten. Dafür brauche es aber bestmögliche Rahmenbedingungen für die Beschäftigten und genügend Personal. (pr)

Nicht da, um Budgetlöcher zu stopfen Doch nicht nur bei der Polizei, sondern auch in anderen Bereichen wie z.B. Sicherheit, Justiz, Pflege, Gesundheit, AMS, Bildung und Finanz brauche es mehr Personal und eine entsprechende mittelfristige Planung. Darauf werde man weiter mit Nachdruck drängen. Der öffentliche Dienst sei nicht da, um Budgetlöcher zu stopfen, sondern um die effizienten Vollzug der Gesetze

FSG-GÖD-Landesvorsitzender Christian Mikulcak

Sicher Rasen mähen. Leider sind abgemähte Finger keine Seltenheit bei Vorarlberger Hobbygärtnern. Nie bei laufendem Motor unter das Gehäuse des Mähers greifen. Feste Schuhe mit Stahlkappe geben sicheren Stand und vor allem schützen sie die Zehen. Sicherheitsgriffe oder –bügel niemals durch Festbinden außer Kraft setzen. Motor unbedingt abstellen, wenn der Mäher, und sei es nur kurzzeitig, nicht gebraucht wird. Sind Kinder in der Nähe, auch Zünd- bzw. Schaltschlüssel abziehen. Weitere Infos unter Tel. (05572) 5 43 43-0, E-mail: info@sicheresvorarlberg.at und www.sicheresvorarlberg.at. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

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Umleitung des Stadtbus Feldkich

Vorsitzender der GÖD-Vorarlberg bestätigt wurde. Gerade zur Bewältigung der Flüchtlingskrise hätten die Beschäftigten im öffentlichen Dienst enorm viel beigetragen und sich mit viel Engagement und Empathie eingebracht. Viele der KollegInnen seien jetzt allerdings an ihre Belastungsgrenze angelangt. An einer personellen Aufstockung führe daher „kein Weg vorbei“. Sehr erfreut zeigt sich Mikulcak daher auch über die Zusage der Politik, in Vorarlberg in den nächsten vier Jahren 200 neue Planstellen bei der Polizei zu schaffen. Nun gehe es darum, dieses Kon-

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Mehr Personal für den öffentlichen Dienst fordert der Vorsitzende der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen in der GÖD (Gewerkschaft Öffentlicher Dienst), Christian Mikulcak. Auf Grund der Abgänge der letzten Jahre und der bevorstehenden Pensionierungswelle bestehe großer Handlungsbedarf. „Die Hälfte der öffentlich Bediensteten wird in den nächsten 10 Jahren in Pension gehen. Die Politik muss daher dringend Maßnahmen und Vorkehrungen treffen, um einen personellen Engpass zu verhindern“, so Mikulcak, der beim GÖD-Landeskongress als stellvertretender


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Hört... Hört... Das am vergangenen Freitag stattgefundene Straßenfest in der Kreuzgasse in Feldkirch war ein voller Erfolg. Die angesiedelten Geschäfte Benetton, Blumen Pavillon, Cervantes, Collectables, Garzon, Handle, propella, Sanfte Natur, Spielewelt, Café Zanona, zartbitter chocolaterie und Zehnerland organisierten mit Hilfe des Stadtmarketings eine Modeschau, boten Waffeln mit erlesener Schokolade, feine Cafés und Weine mit leckerem Grillgut und einen Hula-Hoop-Workshop. Dass der Zusammenhalt einer Einkaufsstraße selbstverständlich ist, bewies auch Juwelier Handle, der kurzerhand seinen Eingangsbereich der Band „Bist du deppat“ zur Verfügung stellte, um nicht Petrus‘ Ärger auf sich zu lenn. Rund 300 interessierte Gäste und Kunden konnten von 16 bis 22 Uhr die Geschäfte besuchen und das gelungene Straßenfest genießen. (cer)

Straßenfest Kreuzgasse Gemeinsam mehr Bewegen

Ein Ausflug in die Stadt mit der ganzen Familie

Die Modeschau von Benetton war ein Highlight

Klar, die hatten Spaß

Nachbarn waren auch dabei

Faxe half natürlich aus

Guten Wein gab es von Zehnerland und Cervantes

Kunden liefen für die Show

Rund 300 Gäste in der Kreuzgasse


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Überraschungsmesse für Dompfarrer Bischof Am 12. Juni feierte Dompfarrer Rudolf Bischof offiziell sein 20jähriges Jubiläum als Dompfarrer. Das allein war schon Grund genug, den Dom feierlich zu schmücken. Warum aber die Pfarrgemeinde, Ministranten und Ministrantinnen so zahlreich erschienen sind und Dr. Fink, Kaplan Jochum, der Domchor unter der Leitung von Benjamin Lack und Johannes Hämmerle so feierlich die Orgel

bespielte, hatte noch den Grund, dass es der Geburtstag von Rudolf Bischof war. Wie wichtig Dompfarrer Bischof für seine Pfarrgemeinde ist, sah man an der regen Anteilnahme. Manfred A. Getzner hielt eine großartige Dankesrede und Dipl.-Ing. Dr. Werner Pritzl überreichte im Namen beider Kirchenräte ein Geschenk. Als krönender Abschluss sangen die Ministranten das selbst gedichtete Lied „Rudolf ist unser Pfarrer“. (cer)

24. Juni Tag der OJA Montfortplatz Feldkirch 2011 hat die bOJA erstmals den „Tag der Offenen Jugendarbeit“ ausgerufen. Seither ist der jeweils letzte Freitag im Juni ein Fixpunkt für die bundesweite Offene Jugendarbeit geworden. An diesem Tag werden die Vielfalt, die Originalität, die Bandbreite an Themen, sowie die Professionalität und das Potential von Offener Jugendarbeit der breiten Öffentlichkeit sichtbar gemacht. Das Motto des diesjährigen Tages der OJA lautet „Welcome – Offene Jugendarbeit gestaltet Begegnungskulturen“. Durch diesen Leitgedanken setzt die OJA ein Statement, dass auf weltpolitische Geschehnisse und der sich daraus ergebenden Herausforderungen eingegangen wird (Sprache, kulturelle und religiöse Hintergründe, Rollenbilder,…).

Die Stadtmusik überraschte das Geburtstagkind am Domplatz

Die koje veranstaltet mit den Mitgliedseinrichtungen des Landes Vorarlberg einen „Welcome – Begegnungsparcours“ mit ver-

schiedenen Station zum Thema Begegnungen, Kennenlernen, Diversität. In Feldkirch, am Montfortplatz, werden Bundesministerin für Familie & Jugend Sophie Karmasin, Vize-Bürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink und Landeshauptmann Markus Wallner ihren Beitrag zu einem gelungenen und informativen Nachmittag leisten. Um 13 Uhr gibt es ein gemeinsames Essen der Caritas. Ab 14 Uhr Aufführung der Tanzgruppe Cheerleader*innen Nenzing mit anschließenden Worten von koje, bOJA, Vizebürgermeisterin, Landeshauptmann und Bundesministerin. Wenn der Tag der OJA offiziell ausgerufen wurde, werden die Breakdancegruppe Altach und DJ den Begegnungsparcours eröffnen. Abschließend wird die Hip Hop Gruppe OJAD noch ihr Bestes geben. Auf einen spannenden Tag mit viel Aufklärung, Aufmerksamkeit, Spiel und Spaß darf man sich freuen. (cer)

Foto: Vocale Neuburg

Lieder, die wie Brücken sind Die Jugendmusik Nofels, der Kinderchor und der Jugendchor Frohsinn Nofels veranstalten morgen Freitag um 19 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Feldkirch-Nofels ein Gemeinschaftskonzert unter dem Motto „Lieder, die wie Brücken sind“. Unter der musikalischen Leitung von Mario Wiedemann (Jugendmusik Nofels), Angela Lercher (Kinderchor) und Susanne Klammsteiner (Jugendchor) geben der musikalische Nachwuchs des Musikvereins Feldkirch-Nofels und des Frohsinns miteinander ein Konzert. (cer)

Benefizkonzert „Musizieren hilft“ Die Koblacher Kulturvereine Schützenmusikverein Koblach, der Kirchenchor St. Kilian und Vocale Neuburg stellen ihre Leidenschaft für die Musik in den Dienst einer guten Sache und wollen mit einem Benefizkonzert für die Flüchtlingshilfe der Caritas ihren Beitrag leisten - mit dem Wunsch, Schutzsuchenden eine Unterstützung bei ihrer Ankunft in der Fremde zu geben. Musizieren hilft, am Sonntag, 26. Juni, 19 Uhr Pfarrkirche Koblach. (cer)

Eintritt - Freiwillige Spende


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Film-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Desde allá – Caracas, eine Liebe Caracas 2014: Eine Liebe zwischen einem unterkühlten Mittelklasse-Mann und einem aufbrausenden Straßenjungen. „Lorenzo Vigas erzählt in seinem spannungs- und eindrucksvollen Debüt mit Anmut, Subtilität und Spannung von einer unwahrscheinlichen Romanze.“ (Variety)

Do 23.6.2016 Fr 24.6.2016

20.30 Uhr ca. 22* Uhr

Venezuela/Mexiko 2015, 93 Min., span. OmU R&B: Lorenzo Vigas; D: Alfredo Castro, Luis Silva, Jericó Montilla u. a. Venedig 2015: „Goldener Löwe – Bester Film“

Comme un avion – Nur Fliegen ist schöner Michel ist ein Träumer, von seiner Umwelt als solcher toleriert. Wird die Reise im Kajak den großen Ausbruch markieren? „Der federleichte, aber letztlich dennoch profunde Film steckt voller visueller Ideen und entzückendem Geplänkel: ein weiterer Volltreffer des französischen Filmemachers Bruno Podalydès.“ (The Hollywood Reporter)

Sa 25.6.2016

Mo 27.6.2016 Di 28.6.2016 Mi 29.6.2016 Do 30.6.2016

ca. 22* Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr

Frankreich 2015, 104 Min., franz. OmU Regie und Buch: Bruno Podalydès D: Bruno Podalydés, Agnés Jaoui, Sandrine Kiberlain, Vimala Pons u. a.

*Beginnzeiten hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at

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kirch.

Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-


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GÖD ist Interessensvertretung LTP Sonderegger zu Gast bei 18. GÖD-Landeskongress in Koblach

Der Präsident erklärte: „Der Landtag anerkennt, dass das hartnäckige Einflussnehmen auch der GÖD nicht im Widerspruch steht zu ihrer grundsätzlichen Loyalität gegenüber der Politik und den demokratisch gewählten Volksvertretern. Diese Anerkennung schließt den Dank für die Arbeit ein, die vor Ort ? in den Behörden, Schulen und Dienststellen ? stattfindet.“

Foto: VLK

Landtagspräsident Harald Sonderegger gratulierte beim gestrigen (Donnerstag, 16. Juni 2016) Landeskongress der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) im Koblacher Gemeindezentrum DorfMitte dem frisch gewählten bzw. bestätigten Präsidium, dem Landesvorsitzenden Eugen Lampert (FCG) sowie seinen beiden Stellvertretern, Lehrergewerkschafter Andreas Hammerer (FCG) und Polizeigewerkschafter Christian Miculcak (FSG), zur Wahl. GÖD-Landesvorsitzender Eugen Lampert und Landtagspräsident Harald Sonderegger. Die Arbeitswelt wird differenzierter und komplizierter, das führt zu neuen Anforderungsprofilen und Aufgaben, wie Sonderegger betont: „Der unaufhaltsame ökonomische und technologische Wandel und die ständige Aufgabenvermehrung erfordern eine permanente Anpassung. Gerade wenn grund-

sätzliche Neuorientierungen notwendig sind, müssen Gewerkschaften ? und mit an der Spitze die GÖD ? jene Rolle ausfüllen, die ihnen in unserem Staatsgefüge zukommt, nämlich eine handlungsfähige und gestaltungsbereite Interessenvertretung zu sein. In diesem Sinne brauchen wir starke Gewerkschaften!“

Die GÖD sei nicht nur beharrende Interessensvertretung, sondern gehe auch wichtige Reformen bei der Schaffung zeitgemäßer Strukturen in innovativer Weise entscheidend mit. In Vorarlberg gehen wir schon lange gemeinsam den Weg einer modernen und zukunftsorientierten Verwaltung ? sowohl auf Landesals auch auf Gemeindeebene. „Bei allen inhaltlich auch durchaus unterschiedlichen Positionen pflegen wir in den Verhandlungen einen wertschätzenden Umgang und suchen nach gemeinsam trag- und vertretbaren Lösungen. Und gerade deshalb ist eine gelebte und lebendige Sozialpartnerschaft unabdingbar.“ Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst zählte Ende 2015 im Lande 4.416 Mitglieder, im Jahr 2010 waren es noch 3.773. Seit dem letzten Landeskongress konnte die GÖD ihren Mitgliedsstand somit um 643 erhöhen. (red)

Toller Erfolg in Bezau WAMCO eröffnet STRAWANZ mit AndersWelt Vor einem mit rund 250 Zuschauern vollbesetzten Saal der Bezauer Wirtschaftsschulen lieferte die WAMCO beim Internationalen Theaterfestival STRAWANZ in Bezau mit gewohnter Professionalität ab.

„und eine so renommierte Veranstaltung mit unserem eigenen Stück eröffnen zu dürfen, ist etwas ganz Besonderes!“ Mehr Informationen gibt es auf: www. wamco.at (ver)

Von 66 internationalen Bewerbern kam die Musical Company aus Götzis mit ihrer eigenen Produktion AndersWelt unter die 12 ausgesuchten Künstlergruppen, die ihr Können während dieser vier spannenden Tage unter Beweis stellen durften. Die Truppe hatte ein 30 minütiges Programm aus AndersWelt dargeboten und das Publikum wahrhaft in den Bann gezogen! Strawanz-Organisatorin Dagmar Ullmann-Bautz war hellauf begeistert vom Ausdruck, der Vielfalt und des stimmlichen Könnens, das die WAMCO-Darsteller auf die Bühne brachten. „Wir sind sehr stolz auf diesen Promotion Auftritt“, freut sich Präsidentin Corinna Fischbacher

Uraufführung Samstag, 2. Juli 2016 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) Kulturbühne AMBACH, Götzis mit LIFE – Orchester Stückeinführung 19:30 Uhr im Vereinshaussaal

Info

Theaterbegeisterung in Bezau

Sonntag, 3. Juli 2016 18:00 Uhr (Einlass 17 Uhr) Kulturbühne AMBACH, Götzis mit LIFE – Orchester Stückeinführung 17:30 Uhr im Vereinshaussaal Dienstag, 5. Juli 2016 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) Kulturbühne AMBACH Stückeinführung 19:30 Uhr im Vereinshaussaal


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Feldkircher Themenführung Heute um 18 Uhr Feldkirch - Seine Parks und verborgenen Gärten Im Mittelalter Obst- und Gemüsegärten, später botanische Gärten und Parkanlagen; einst Attraktion für den Fremdenverkehr, heute wertvoller Lebensraum und Naherholungsgebiet: Die Grünflächen Feldkirchs sind eng verbunden mit der Entwicklung der Stadt und werden auf diesem Rundgang gemeinsam besucht. Treffpunkt Haupteingang Montforthaus Guide Regine und Markus Tichy Preis 5 Euro pro Person / Kinder 3 Euro (6-14 Jahre) Anmeldung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Montfortplatz 1, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at (red)

Kinderwunsch-Spezialisten IVF Zentren Prof. Zech in Bregenz Etwa jedes fünfte erwachsene Paar ist ungewollt kinderlos. Diese Situation stellt Betroffene auf eine harte Belastungsprobe. Umso wichtiger sind professionelle Beratungs- und Therapiemöglichkeiten auf dem Gebiet der medizinisch unterstützten Fortpflanzung (IVF / „Künstliche Befruchtung“). Der Wunsch nach einer eigenen Familie gehört zu den elementarsten Bedürfnissen des Menschen. Dennoch bleiben viele Paare ungewollt kinderlos, oft deshalb, weil es bei einem oder beiden Partnern Probleme hinsichtlich der Fruchtbarkeit gibt. Was also tun, wenn sich trotz aller Bemühungen auf natürlichem Wege keine Schwangerschaft einstellen will? Paare, die sich ein Kind wünschen und nach einem Jahr mit regelmäßigem Geschlechtsverkehr nicht schwanger werden, sollten eine medizinische Abklärung (Eileiter, Eizellen, Samen, Hormone…) in Betracht ziehen. Der Grund für den unerfüllten Kinderwunsch ist meist eine Kombination aus verschiedenen Faktoren, wie z.B. Krankheiten, genetische Störungen, zunehmendes Alter, ungesunder Lebenswandel, schädliche Umwelteinflüsse. Die Herausforderung besteht darin, die Gründe für die weibliche und männliche Unfruchtbarkeit im Detail zu ermitteln, und in Folge entsprechende Therapieformen festzulegen. Reproduktionsmediziner setzen auf individuelle Therapien Ein ungewollt kinderloses Paar, welches mit medizinischer Hilfe

Lautmalerei Leben Als Kreis hätte gern ich Geschaut Schön, weil Abgerundet. Als Würfel bist du Mir vertraut, Kantig, stehts neu Verwundet.

Vera Kiss

zum Elternglück gelangen möchte, befindet sich in einer Situation, die geprägt ist von Emotionen, Hoffnungen und Erwartungen an Spezialisten. Als Gründer der gleichnamigen IVF-Zentren, 1984 in Bregenz, verfügt Prof. Dr. Herbert Zech über langjährige Erfahrung in der Reproduktionsmedizin: „Um unseren Patienten-Paaren eine reelle Chance auf eine Schwangerschaft geben zu können, ist es wichtig, die Therapie individuell abzustimmen und den Ablauf möglichst unbeschwert zu gestalten. Dazu gehört auch, im Vorfeld der Behandlung unverbindliche Informationsmöglichkeiten anzubieten.“ Umfassend informieren bei Experten An regelmäßig stattfindenden Infoabenden im IVF-Zentrum in Bregenz klären Prof. Zech und sein Team über die Hintergründe und Möglichkeiten moderner Kinderwunschbehandlungen auf. Hier können alle Interessierten, in einem geschützten und vertrauensvollen Rahmen, auch in-

dividuell Fragen stellen. „Geleitet von hohen ethischen Standards ist es unser Ziel, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen, regionale Angebote zu schaffen, die Kinderwunschpaaren den Zugang zur bestmöglichen Therapie erleichtern. Unsere Patienten profitieren von einer Vielfalt an Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten (z.B. Erstellung von individuellen Stimulationsprotokollen, Spermien-Auswahl mit hochauflösendem Mikroskop - IMSI, Blastozystenkultur, Prä-Implantations-Diagnostik), die durch unsere Erfahrung und durch das wissenschaftliche Engagement des gesamten hochqualifizierten Teams erfolgreich und vor allem sicher angewendet werden. Im Mittelpunkt stehen dabei immer das Patientenwohl und die Gesundheit aller Beteiligten“, so Prof. Zech abschließend. (pr)

Info Die IVF Zentren Prof. Zech sind eine Gruppe moderner Kinderwunschkliniken in Europa, die sich der konsequenten Weiterentwicklung und Optimierung der Fortpflanzungsmedizin verschrieben haben. Neben Vorarlberg gibt es Standorte in Salzburg, in der Schweiz, Liechtenstein, Italien und Tschechien. Zudem ist Prof. Dr. Herbert Zech in einer Gemeinschaftspraxis in Deutschland (Köln) tätig. Seit der Gründung durch Prof. Zech 1984 in Bregenz (AT), kennzeichnen die gleichnamigen IVF-Zentren hohe Standards durch geprüfte Qualität, innovative Technologien und leidenschaftliches Engagement. Tel.: +43 5574 44836 www.ivf.at


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Hört... Hört... Europameisterliche Stimmung, gute Unterhaltung und Gewinnspiele gab es am Samstag am Feldkircher Sparkassenplatz

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EM-Aktion der Sparkasse Feldkirch

Bunt gemischtes Publikum, von Kinder bis Senioren, Frauen, Männer, Jugendliche - alle haben ihr Glück an der Sparkasse-Torschusswand probiert. Erfolgreiche Torschützen wurden mit Eis belohnt, zusätzlich konnte man ein Original ÖFB Heim Trikot gewinnen. Dazu gab es auch noch eine eigene Fan-Foto-Aktion das Bild mit den meisten „Likes“ bekommt einen 100 Euro-Gutschein. Und die große Begeisterung reichte ganz offensichtlich bis zum abendlichen Spiel gegen Portugal ... (pr)

Spurensuche II im TaS Was ist mir wichtig? Diese Frage stellten sich die Schüler der 4d Klasse der Mittelschule Levis in der Reihe „Unsere Heimat“ der Stadt Feldkirch und „Double Check - Förderung von guten Partnerschaften zwischen Bildungs- und Kultureinrichtungen in Vorarlberg“, unterstützt von KulturKontaktAustria und dem Vorarlberger Kulturservice. Im Dezember 2014 wurde ein erster Schritt des Projekts „Spurensuche“ präsentiert. Bei

„Spurensuche II“ geht es nun um „Werte“. Was bedeutet Freiheit, Familie, Materielles für die Jugendlichen, was bedeuten sie für ihre Eltern und Großeltern? Mit der 4d Klasse der Mittelschule Levis wurde anhand von Texten, Fotos und Gesprächen diesen Fragen nachgespürt. Spurensuche II wird am Mittwoch, 29. Juni, um 19 Uhr im Theater am Saumarkt vorgestellt. (cer)

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Für die Schüler war das Befragen der Eltern und Großeltern eine Bereicherung für ihr Denken

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Das Gasthaus in Gisingen

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Sauber unterwegs Elektromobilität ist in Vorarlberg auf dem Vormarsch

Bis 2020 sollen bis zu 10.000 Elektroautos, 20 Elektrobusse und 500 elektrische Nutzfahrzeuge auf die Straße gebracht werden: Das Land Vorarlberg hat sich mit seiner Elektromobilitätsstrategie hohe Ziele gesteckt – und ist auf gutem Weg, sie zu erreichen. Grund zum Optimismus sind für Landesrat Schwärzler auch die Zulassungszahlen von Elektroautos im ersten Halbjahr 2016: „In den ersten fünf Monaten des Jahres wurden bereits rund 150 Elektroautos im Land angemeldet – das sind schon jetzt fast gleich viele wie in den vergangenen zwei Jahren in Summe.“

auch mit Elektroautos, was sich in verschiedenen Gemeinden des Landes bereits als sinnvolles und zukunftsweisendes Konzept erwiesen hat. Weitere Standorte sind in Planung.

Elektromobilität ist auf dem Vormarsch: Die Landesräte Erich Schwärzler und Johannes Rauch mit Umweltverbandsobmann Foto: VLK/A. Serra Rainer Siegele am Hafen in Bregenz. Zudem ist Vorarlberg österreichischer Spitzenreiter in Sachen Elektro-Neuzulassungen: Mit 2,4 Prozent liegt das Bundesland einen ganzen Prozentpunkt vor dem Nächstplatzierten Salzburg. Insgesamt fahren derzeit rund 750 Elektroautos durchs Land. Anreize für Private und Unternehmer/innen Neben dem Umweltgedanken und den geringen Treibstoffkosten gibt es auch einige Vergünstigungen, die die Anschaffung eines elektrisch betriebenen Autos noch attraktiver machen: Zum einen unterstützt das Land Vorarlberg im Rahmen der „Vlotte“ Pendler, die sich ein Elektroauto kaufen, unter bestimmten Voraussetzungen mit bis zu 4.000 Euro. Für 125 Autos wurden die Mittel reserviert, 57 davon sind bereits vergeben.

Vor allem auch Unternehmen, die sich Elektro-Firmenfahrzeuge anschaffen, fahren günstig: Seit Anfang 2016 sind Anschaffungskosten für Elektrofahrzeuge von bis zu 40.000 Euro vorsteuerabzugsfähig, sofern das Fahrzeug insgesamt nicht über 80.000 Euro kostet. Der öffentliche Bereich wird elektrisch „Auch im öffentlichen Verkehr Vorarlbergs hat die Elektromobilität Fuß gefasst“, berichtete Landesrat Rauch: „Der Verkehrsverbund Vorarlberg testete 2015 den ersten Elektro-Linienbus des Landes erfolgreich. Deshalb wird die Probephase 2017 ausgeweitet. Dann werden drei Elektrobusse im Dauerbetrieb sein. Caruso Carsharing setzt schon seit längerem auf Autoteilen

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Elektromobilität als umweltfreundliche Alternative setzt sich in Vorarlberg mehr und mehr durch. So wurden heuer im ersten Halbjahr bereits mehr Elektroautos zugelassen als im gesamten Vorjahr, und auch bei Bussen, Fahrrädern, Taxis und mehr wird auf Elektrofahrzeuge gesetzt. Stehenbleiben ist allerdings nicht angesagt: Es ist noch viel Luft nach oben, die gemeinsamen Bemühungen werden fortgesetzt, berichteten die Landesräte Erich Schwärzler und Johannes Rauch vergangenen Montag mit Umweltverbandsobmann Rainer Siegele in Bregenz.

In Feldkirch ist seit wenigen Tagen das erste Elektro-Taxi des Landes unterwegs. Unterstützt wird sein Einsatz durch eine neue Schnellladestation und einen neuen Standplatz am Sparkassenplatz. Elektrisch radfahren immer beliebter Im Alltag vieler Vorarlbergerinnen und Vorarlberger spielt das Elektro-Fahrrad eine immer wichtigere Rolle: Jedes fünfte der in Österreich im vergangenen Jahr verkauften Fahrräder war mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet. In Vorarlberg hatte schon 2013 jeder zehnte Haushalt ein E-Fahrrad. Das bringt neben Fahrspaß auch der Umwelt was: Dadurch, dass die eigene Tretkraft durch einen Elektromotor unterstützt wird, lassen sich mit dem Elektrofahrrad auch Strecken bewältigen, für die sonst vielleicht das Auto oder das Moped aus der Garage geholt worden wären. „Das E-Bike hat in Vorarlberg noch viel Potenzial zugunsten von persönlicher Lebensqualität, Umwelt- und Klimaschutz“, ist Rauch überzeugt. Gemeinden „beschaffen“ im Verband Für Gemeinden, das Land und andere öffentliche Auftraggeber gibt es in wenigen Wochen auch die Möglichkeit, Elektro-Nutzfahrzeuge über den Ökobeschaffungsservice (ÖBS) des Umweltverbandes zu bestellen - Umweltverbandsobmann Bürgermeister Rainer Siegele: „Statt der ursprünglich vom Ökobeschaffungsservice (ÖBS) des Umweltverbandes ausgeschriebenen 32 Elektro-PKWs haben Vorarlbergs Gemeinden und andere öffentliche Stellen bisher bereits 46 Renault ZOEs bestellt.“ Das zeigt: Das Interesse ist groß, und man darf hoffen, dass die Elektromobilität in Vorarlberg weiter auf dem Vormarsch bleibt. (red)


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Schon in den letzten beiden Beiträgen haben wir uns mit dem neuen Erbrecht befasst. Nicht neu, aber dennoch immer wieder bei Verlassenschaften wichtiges Thema ist der sogenannte Schenkungspflichtteilsanspruch der pflichtteilsberechtigten Kinder und des pflichtteilsberechtigten Ehegatten. Die Schenkungsanrechnung, die im § 785 des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches (kurz: ABGB) geregelt ist, dient dem Schutz der Pflichtteilsberechtigten (Ehegatte und Kinder) vor einer Verkürzung ihrer Ansprüche durch Schenkungen des Erblassers unter Lebenden. Wenn beispielsweise der Erblasser (der Verstorbene) schon zu Lebzeiten sein gesamtes Vermögen entweder an andere pflichtteilsberechtigte Personen (an eines von mehreren Kindern beispielsweise) oder an dritte Personen (beispielsweise an einen Neffen, an eine Nichte, Enkel, Enkelin etc.) verschenkt, sollen die nach dem Verstorbenen Pflichtteilsberechtigten (seine Kinder und/oder die Ehegattin) die Möglichkeit haben, hinsichtlich dieser Schenkungen den Pflichtteil zu erlangen. Der Schenkungspflichtteil ist, genau wie der Pflichtteil, die Hälfte des gesetzlichen Erbrechtes.

Kinder hinterlässt, so ist das gesetzliche Erbrecht der Ehegattin 1/3, jenes der Kinder ebenfalls je 1/3. Der Schenkungspflichtteil sowohl der Ehegattin als auch der Kinder ist daher die Hälfte hievon, sohin je 1/6. Hat nunmehr der Erblasser kurz vor seinem Tod sein gesamtes Vermögen an eine dritte Person verschenkt, haben die Ehegattin und die Kinder den Schenkungspflichtteilsanspruch, gemäß welchem sie verlangen können, dass die zu berücksichtigenden Schenkungen wertmäßig bei der Verlassenschaft als Aktivposten hinzuzurechnen sind und es ist dann über Tilgung der Schenkungen der Pflichtteil zu berechnen. Grundsätzlich richtet sich der Anspruch gegen die Verlassenschaft, wenn diese über zu wenig Mittel verfügt, dann gegen den Beschenkten. Schenkungen gegenüber pflichtteilsberechtigten Personen sind dabei unbefristet anrechenbar, gegenüber nicht pflichtteilsberechtigten Personen nur solche Schenkungen, die innert der letzten zwei Jahre vor dem Ableben des Verstorbenen getätigt worden sind. (pr)

Pro An(n)a im Alten Kino Rankweil „Ich bringe dich um, fette Anne. Ich habe Ana, ein Ziel, von dem du mich dauernd fern hältst. Aber jetzt reicht‘s! Schluss, hörst du! Ich schaffe dich ab!“ Mit ihrem Blog PRO AN(N)A hat das Mädchen Anna – gespielt von der Rankweilerin Cornelia Wöß - viele, vor allem weibliche Anhänger gefunden. Sie nennen sich „Schmetterlinge“ und haben ein einziges Ziel: noch dünner zu wer-

Foto: Christpoh Herz

Erbrecht – Schenkungspflichtteil für die Beteiligten

den, als sie es schon sind. Denn im Dünnsein, so glauben sie, liegt der Schlüssel zum Glück, zu Erfolg, zu Anerkennung und Liebe. Anne hat aus ihrer Krankheit, der Magersucht, eine erschreckende Leidenschaft gemacht. Im Blog unterstützen sich die „Schmetterlinge“. Sie geben einander Tipps, wie man sich auf „Kleidergröße 0“ hungert und welche Strategie die nächste Fressattacke verhindern kann. „Das Streben nach Perfektion ist gut“, behauptet Anna. Doch ihre Rhetorik, die sogar ein „ABC der Anorexie“ bereithält, wird immer wieder brüchig. In Momenten der Schwäche beginnt man zu ahnen, dass das Mädchen ihr Leben und sich selbst weit weniger unter Kontrolle hat, als Anna das vorgibt. Die angeblich so große Gemeinschaft im Netz schrumpft zu einer anonymen Gruppe Einsamer, die sich nach Verständnis sehen, weil ihnen vor allem eines fehlt: die Liebe für sich selbst. (pr)

Info Schauspiel-Inszenierung, PRO AN(N)A Mittwoch, 29. Juni 2016, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Diese Inszenierung ist eine mobile Klassenzimmerproduktion zum Thema Schönheitswahn und Soziale Netzwerke für Menschen ab 14 Jahre Es spielt Cornelia Wöß/Regie: Sonja Hilberger von Marzena Rylko/ Deutsch von Grazyna Kania und Markus Stein Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at

Wenn beispielsweise der Erblasser eine Ehegattin und zwei

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

Mail an: redaktion@rzg.at

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as Haben Sie etw zu sagen?


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Veranstaltungen

Do 23. Juni bis So 3. Juli 2016

Fr 24. Juni

11-18 Uhr 6. Töpfer-Kunstmarkt, Sparkassenplatz, Feldkirch 17.45 Uhr Jumpies Show „Tanzwelten 2016“, Pförtnerhaus 18 Uhr Abschlusspräsentation der Lehrgänge Chorleitung und Kirchenmusik C, Vorarlberger Landeskonservatorium 20 Uhr Klassik AmBach, Ensemble Amarcord „Bilder einer Ausstellung“, AmBach Götzis

Sa 25. Juni

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 9-17 Uhr 6. Töpfer-Kunstmarkt, Sparkassenplatz Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 13 Uhr 47. Int. Motocross-Rennen am Montikel: SAM Junioren Open und Trainings, Montikel 15 Uhr „Der kleine Gärtner“ Chor- und Musiktheateraufführung, Musikschule Feldkirch 19.30 Uhr „Lass die Sonne in dein Herz“, Gesangsverein Harmonie Götzis, Chorkonzert AmBach Götzis 19.30 Uhr Sonnwendfeier auf der EggGantenstein, Egg-Gantenstein

So 26. Juni

8 Uhr 47. Int. Motocross-Rennen am Montikel: SAM Masters MX1+MX2, SAM Seitenwagen, OMC Seitenwagen, Clubsport, Montikel 9 Uhr 2. Wanderung im Juni der Wanderkameraden Gisingen, Anm.: 0677/61421042 10.30 Uhr Schlusskonzert, 40 Jahre tonart Musikschule Mittleres Rheintal Kulturbühne AmBach Götzis 10.30 Uhr Stadtwerke Bambini- und U7-Fußballturnier, Sportanlage TSV Altenstadt 15 Uhr der kleine Gärtner - Chor- und Musiktheateraufführung der Musikschule, Musikschule Feldkirch, großer Saal

von Louis Vierne Sonntag, 3. Juli 10.15 Uhr Pfarrkirche Gisingen Anlässlich des 25-jährigen Priesterjubiläums von Pater Dr. Thomas Felder FSO gestaltet der Kirchenchor Gisingen die Festmesse. Zur Aufführung gelangt die Messe „SOLENNELLE“ von Louis Vierne. An der neuen Pflüger Orgel die Organistin Yuka Kitano unter der Leitung von Nina Prantner. Der Kirchenchor Gisingen begeht mit dieser Aufführung den Auftakt für sein Jubiläumsjahr, feiert er dieses Jahr doch sein 120-jähriges Bestandsjubiläum. Anlässlich der Errichtung der Pfarre Gisingen im Jahre 1896 wurde auf Initiative von Ferdinand Köchle ein Verein zur Pflege der Kirchenmusik gegründet - der Kirchenchor Gisingen. (ver)

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.3010.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Mo 27. Juni

9 Uhr Yoga im Erlebnis Waldbad Gisingen

Di 28. Juni

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch

Mi 29. Juni

7 Uhr Bewegt in den Tag starten beim Montforthaus, „Vorarlberg bewegt“ lädt ein 8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Monforthaus 18 Uhr Studienkonzert Gitarrenklasse Augustin Wiedemann, Vorarlberger Landeskonservatorium 19 Uhr Spurensuche II - Was ist mir wichtig? Theater am Saumarkt

Sa 2. Juli

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis

Gerne veröffentlichen wir Ihre

Ausstellungen

Monir Jewellery & Thomas Poganitsch Design, Aktionsraum n25, Neustadt 25, bis 24.7. Bilderausstellung Gisela Eder, Haus Schillerstraße, auf 2 Etagen, Öffnungszeiten tagsüber Edda Jachens | Gaby Terhuven, Galerie Feuerstein, bis 30.7. Leuchtende Bilder - Glasfenster in Kirchen, Kunst Palais Liechtenstein Feldkirch, bis 8.7. Totalitäre Klänge, Karl Salzmann, Johanniterkirche, bis 13.8. Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten APRIL – OKTOBER: Montag – Freitag 9 – 12 u. 13.30 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at

Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at

Benefizkonzert

Sonntag 26. Juni 17 Uhr Pfarrkirche Gisingen Zugunsten der neuen Orgel mit Arien aus Oratorium und Oper, Songs aus Musicals und modernen Gospel Mitwirkende: Sabine Winter, Sopran; Carolin Maffei-Büchel, Mezzosopran; Christian Büchel, Bariton; Melody Büchel, Mezzosopran; Daniel Büchel, Bariton; Reinhard Künz, Trompete; Josef Heinzle, Orgel und The Vocal Band, Gesang. (red)

Musizieren hilft

Sonntag 26. Juni 19 Uhr Pfarrkirche Koblach Benefizkonzert zugunsten der Caritas -Flüchtlingshilfe Mitwirkende: Schützenmusikverein Koblach, Kirchenchor St. Kilian, Koblach Vocale Neuburg Eintritt: Spenden zugunsten der CaritasFlüchtlingshilfe (ver)

Sonnwendfeuer/Sonnwendfeier - WSV Nofels Samstag, 25.6., 19.30 Uhr in Nofels, Auf der Egg-Gantenstein

Am 21.6. erreicht die Sonne den höchsten Stand. Deshalb wird in vielen Ländern der längste Tag und die kürzeste Nacht gefeiert. Der WSV Nofels ladet Alt und Jung aus nah und fern herzlichst ein, die Sommersonnenwende am Samstag, den 25. Juni 2016 ab 19.30 Uhr in Nofels, Auf der Egg-Gantenstein bei Live-Musik und Bewirtung zu genießen. (red)

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Do 23. Juni

9 Uhr Yoga Erlebnis Waldbad Gisingen 18 Uhr Studienkonzert Saxofonklasse Fabian-Pablo Müller, Landeskonservatorium Vorarlberg 18 Uhr Themenführung 2016: Feldkirch - seine Parks und verborgenen Gärten, Haupteingang Monforthaus 19 Uhr Mediales Schreiben - Kontakt mit der geistigen Welt, Landesberufsschule Feldkirch 19.30 Uhr Klassenabend Hansjörg Helbock, Gitarre, Musikschule Feldkirch, Großer Saal 19.30 Uhr Klassenabend Ursula FendWalser, Fagott, Musikschule Feldkirch, kleiner Saal 19.30 Uhr Wie das Leben so spielt - Eine literarisch-musikalische Zeitreise, Schloss Amberg 20.09 Uhr Koproduktion von TRIAD Theatercompany und TaK, „Circus Jupiter“, TaK Vorplatz, bei Schlechtwetter im TaK, Schaan

Messe „Solennelle“


Donnerstag, 23. Juni 2016 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 25.6. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 So 26.6. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 25.6. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 So 26.6. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100

Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 25.6. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027 So 26.6. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel.: 05523/58308

29 Zahnärzte

1000 Kinder 1000 Schuhpaare

Bezirk Feldkirch Sa 25.6. und So 26.6. 17-19 Uhr Dr. Alexander Pohl Mörlinweg 16a, Feldkirch, Tel.: 05522/32370 Bezirk Dornbirn Sa 25.6. und So 26.6. 9-11 Uhr Dr. Marcel Nigg, Mitteldorfgasse 7b, Dornbirn, Tel. 05572/34288

In Vorarlberg sterben jährlich 1000 Kinder an Abtreibung.

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 25.6. und So 26.6.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380

Grillabende in der Propstei St. Gerold Das Propstei-Team serviert Ihnen auf der Sonnenterrasse bis Ende August jeden Mittwochabend Köstlichkeiten aus dem Smoker und Frisches aus dem Klostergarten, jeweils ab 18 Uhr. Nur bei guter Witterung; Reservierung erforderlich: Tel. 05550 2121 395. (pr)

Achtung: nur bei trockener Witterung! Diese Kundgebung ist eine Initiative von Plattform für das Leben Vorarlberg www.plattform-leben-vorarlberg.at

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Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 24.6. 14.30 Uhr Priesterweihe Matthias Bitsche So 26.6. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, Allgemeiner Jahrtag für die im Monat Juni Verstorbenen aus unserer Pfarre 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 Fr 24.6. 19.15 Uhr Messfeier So 26.6. Geburt des Hl. Johannes des Täufers 19.15 Uhr Messfeier Di 28.6. 19.15 Uhr Messfeier Mi 29.6. 15.30 Uhr Segensfeier

Dominikanerinnenkloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

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Samstag, 2. Juli 2016 von 8.30 Uhr – 12 Uhr am Sparkassenplatz Feldkirch Die Lebensschutzinitiative Plattform Leben Vorarlberg wird gemeinsam mit dem Verein Miriam auf die gegenwärtige Abtreibungspraxis in Österreich aufmerksam machen: 1000 Paar Kinderschuhe werden am Samstag, den 2. Juli ab 08.30 Uhr am Sparkassenplatz in Feldkirch platziert, um zu verdeutlichen, wie viele ungeborene Kinder pro Jahr in Vorarlberg im Mutterleib durch Abtreibung getötet werden. Die zweiten Opfer von Abtreibungen sind Frauen, die eine vorgeburtliche Kindstötung häufig als lebenslange Belastung erleben. Psychische und körperliche Erkrankungen können Folgen von Abtreibung sein. In Österreich dürfen Schwangere ohne vorherige Beratung bis zur zwölften Schwangerschaftswoche straffrei abtreiben. Ungeborene Menschen mit einer Behinderung können sogar bis unmittelbar vor der Geburt getötet werden. Am Stand der Lebensschutzbewegung bieten erfahrene Berater Gespräche an und machen Passanten auf Hilfsangebote aufmerksam. Sie bemühen sich seit Jahren um Frauen im Schwangerschaftskonflikt und konnten so mancher Familie unterstützend zur Seite stehen. (cer)

Aus den

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 23.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 24.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 25.6. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche


Donnerstag, 23. Juni 2016

30 So 26.6. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Tauffeier Di 28.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 29.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Monat Juni der letzten fünf Jahre Do 30.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 26.6. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 29.6. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena Fr 1.7. 18 Uhr Führung in unserer Pfarrkirche zum Projekt „Leuchtende Bilder – Fenster von Martin Häusle“ Mag. Ruetz; anschließend Orgelmusik So 3.7. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag für die im Juli in den letzten fünf Jahren verstorbenen Pfarrangehörigen.

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 23.6. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr 24.6. 9.15 Uhr Messfeier Sa 25.6. 19 Uhr Messfeier So 26.6. 13. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messe, Kinderwortgottesdienst

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 24.6. 19 Uhr Rosenkranz Sa 25.6. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So 26.6. 10 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Monatsjahrtagsgedenken für: 2011: Hermine Ess, 2012: Anita Diem, Anna Blenk, Alfred Rogina, Hubert Heim, Margarete Lechner, Raimund Kelterer, Klara Marte; 2013: Theresia Feldkircher-Nenning, Eugen Domig; 2014: Pauline Brandauer, Hugo Kronawetter, Maria Bayer; 2015: Ernst Lerch, Leitung: Werner Witwer Di 28.6. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 30.6. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 23.6. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 13. Sonntag im Jahreskreis Sa 25.6. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler

So 26.6. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Di 28.6. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 30.6. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, 8 Uhr; Mi, Do, Fr um 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr 19.30 Uhr Monatsjahrtag für Roswitha Ötztürk-Amann, Maria Brunnflicker, Herta Summer, Stefanie Dietrich, Erwin Decker und alle im Juni Verstorbenen; Mi 8 Uhr Schulschlussgottesdienst für die VS Oberau in der Aula Do 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufungen im Anschluss Anbetung bis 20.45 in diesem Anliegen.

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 13. Sonntag im Jahreskreis C – 26.6. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Der Peterspfennig wird als Sonderopfer für die Anliegen des Papstes eingehoben. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

St. Josef-Kirche 13. Sonntag im Jahreskreis C – 26.6. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Der Peterspfennig wird als Sonderopfer für die Anliegen des Papstes eingehoben. Mi 29.6. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Juni Verstorbenen: 2011: Ernst Fink, Otto Schmid 2012: Lothar Bachmann 2013: Anna Löschnig, Marianne Abrell, Karl Frank, Herbert Ammann, Alfred Frick, Liselotte Beck 2014: Josef Friedl, Gerda Zint, Angela Stecker, Franz Gaube, Josef Mair, Herbert Müller 2015: Regina Lins, Monika Paulitsch St. Peter-Kirche 13. Sonntag im Jahreskreis C – 26.6. 8 Uhr Festliche Messfeier zum Patrozinium St. Peter - mitgestaltet von Merowinger Bläsern. Der Peterspfennig wird als Sonderopfer für die Anliegen des Papstes eingehoben. Mi 29.6. – Fest Peter und Paul 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel 13. Sonntag im Jahreskreis C – 26.6. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 13. Sonntag im Jahreskreis C – 26.6. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 13. Sonntag im Jahreskreis C – 26.6. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 24.6. 8 Uhr Rosenkranzgebet 13. Sonntag im Jahreskreis, 26.6. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Peterspfennin für den Heiligen Vater Mi 29.6. 19 Uhr Heilige Messe Zum Gedenken an Peter und Paul

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 St. Eusebius Kirche So 26.6. – 13. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Fr 1.6. 16 Uhr Trauung von Sarah Ender und Stefan Böckle St. Anna Kirche Di 28.6. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 29.6. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Sa 25.6. 15 Uhr Trauung von Sabrina Peschl und Josip Golemac 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 26.6. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst 14.30 Uhr Tauffeier für Acelya Rubert und Charlotte Inge Brugger Mo 27.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 29.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 30.6. 8 Uhr Messfeier, 20 Uhr Filmabend

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 26.6. 9.30 Uhr Gottesdienst, Mi 29.6. 20 Uhr Gottesdienst

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 26.6. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst und Kirchenkaffee, 11 Uhr Kindergottesdienst/Minigottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet

Altkatholische Kirche Vorarlberg

Sa 25.6. 19 Uhr Gottesdienst Evangelische Kirche Bludenz.


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Treffen Sie RTV-Vorarlberg und schicken Sie Grüße Unser Kamerateam ist für Ihre Grußbotschaften bereit am Freitag, 24.6. am Markt in Bregenz, zwischen 9 – 11 Uhr Samstag, 2.7. am Markt in Dornbirn, zwischen 9 – 11 Uhr Mittwoch, 6.7. am Markt in Hard, zwischen 9 – 11 Uhr Wir freuen uns und erwarten Sie mit Rosen in der Hand. (pr)

Hinauf schweben ins Bärenland mit tollen Bärengondeln, Floß Fahren auf dem Bärensee, den Zauberbären in der Bärenhöhle

besuchen, auf dem Schürffeld nach Silberbären suchen, mit einem lustigen Bären tanzen oder im Bergrestaurant Sonnenkopf den Bärenhunger stillen. Am Sonnenkopf wird auf über 30 erlebnisreichen Spielstationen für die ganze Familie sehr viel geboten. Das Bärenland zählt mittlerweile zu einem sehr beliebten Ausflugsziel für Familien! Das sagenhafte Bärenland wurde im Sommer 2015 von den vol.at-Usern zum schönsten Spielplatz Vorarlbergs gewählt! Weiters gibt es am Sonnenkopf auch viele tolle Wanderund Mountainbike-Routen! Sommerbetrieb vom 25.6. – 3.10.2016 täglich von 8.30 – 16.30 Uhr (pr)

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ganz Vorarlberg zu sehen ist. Sie haben es sich verdient.

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RTV-Vorarlberg verteilt Rosen auf den Märkten in Vorarlberg. Treffen Sie auf unser Team und nutzen Sie auch gleich die Gelegenheit um ein paar virtuelle Glückwünsche oder Herzensbekundungen für Ihre Liebsten in unsere Kamera zu sprechen.

Das „sagenhafte Bärenland“ am Sonnenkopf


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Zurück zur Natur – Trachtenwelt

Wohltuender Zirbenraumduft für Ihr Zuhause – jetzt bei der Zillertaler Trachtenwelt. Fotos: Zillertaler Trachtenwelt

Nicht nur gesund, sondern auch ein optisches Highlight, die Zirbenpölster der Trachtenwelt.

Entdecken auch Sie gemeinsam mit der Zillertaler Trachtenwelt die unglaubliche Kraft der Zirbe.

gesund, vital und ausgeglichen in einen neuen Tag starten – dank der Kraft der Zirbe und den besonders hochwertigen Zirbenprodukten, der Zillerta­ ler Trachtenwelt.

Die Kraft der Zirbe Es ist wissenschaftlich er­ wiesen, dass sich Möbel aus Zirbenholz – wie etwa das Zirbenbett der Zillertaler Trachtenwelt – besonders

Nähere Infos zu den Produkten erhalten Sie unter der Service Hotline: 05288/87117 oder auf unserer NEUEN Homepage www.trachtenwelt.com. WERBUNG

Antibakterielle Wirkung Gegenüber von fünf weiteren heimischen Holzarten, hat die Zirbe bei einer Untersuchung der Universität Salzburg mit einer deutlich höheren bak­ terienhemmenden Wirkung abgeschnitten. Bakterien sind auf dem Holz der Zirbe prak­ tisch nicht überlebensfähig – eine natürliche antibakterielle Wirkung, welche zusätzlich für ein angenehmes Wohnklima sorgt. Auch Schädlinge, wie etwa die Kleidermotte, meiden das Holz der Zirbe – der Duft der Zirbe, welcher vom Men­ schen als besonders angenehm und wohlriechend empfunden wird, ist für Insekten eine Art Abwehrmechanismus. Das und die bakterienhemmende Konsistenz bieten keinen ge­ eigneten Lebensraum für di­ verse Schädlinge. Die Kraft der Natur nutzen Machen Sie sich die Eigen­ schaften der Zirbe zu Nutze:

Die Kraft der Zirbe gibt es auch in hochprozentiger Form zum Genießen und als Geschenksidee.

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Ursprung der Zirbe & Tracht Tirol ist beides gleicherma­ ßen, wie kaum ein anderes Land, mit seinen Traditio­ nen und seiner Geschichte tief verwurzelt, findet man hier mitten in der Tiroler Bergwelt, ein besonderes Ge­ schenk der Natur – die Zirbe. So verwundert es nicht, dass ein Traditionsbetrieb wie die Zillertaler Trachtenwelt nicht nur die modischen Aspekte der Tiroler Heimat aufgreift, sondern nun auch exklu­ sive Zirbenprodukte in sei­ nem Sortiment führt – aus der Heimat für die Heimat. Seit Jahrhunderten werden die positiven Eigenschaf­ ten der Zirbe im Alpenraum geschätzt und genutzt und aus dem besonders leichten Holz kunstvolle Möbelstücke hergestellt. Dabei spielt die Wirkung der Zirbe auf den menschlichen Organismus eine entscheidende Rolle.

auf das Wohlbefinden des Menschen im Schlaf auswir­ ken. So senkt ein Zirbenbett, lt. neuesten wissenschaftli­ chen Ergebnissen, die Herz­ frequenz um 3500 Herzschlä­ ge pro Tag und entlastet somit den Organismus wesentlich. Insgesamt wirkt sich das Holz der Zirbe positiv auf das All­ gemeinbefinden des Men­ schen aus.


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Jedem sein „Nümmerlein“ Hausnummerntafel-Pflicht in Rankweil

Hausnummerntafeln sind in vielerlei Hinsicht wichtig. Durch die Straßen- und Nummernbezeichnung strukturieren sie einen Ort und dienen der Orientierung. Daher ist es wichtig, dass an allen Gebäuden in Rankweil eine

Hausnummerntafel gut sichtbar angebracht ist. Fehlende Hausnummerntafeln Nicht jedes der 2.528 Gebäude im Gemeindegebiet verfügt über eine Hausnummerntafel. 10% aller Haushalte in Rankweil haben gar keine und rund 20% haben die Hausnummerntafel schlecht sichtbar angebracht. Eine einheitliche und übersichtliche Beschilderung aller Gebäude ist wichtig für den Ernstfall. Denn gerade bei Verordnung zur Hausnummerntafel-Pflicht im Rathaus Rankweil

Menschen beim guten Älterwerden begleiten

Notfällen müssen Rettungsorganisationen sich rasch orientieren können. Daher müssen die gesetzlich vorgeschriebenen blauen Tafeln gut sichtbar angebracht sein.

Werden Sie Alt.Jung.Sein.Kursleiter/in Sie haben gerne Kontakt mit älteren Menschen und suchen eine neue Herausforderung? Zudem besitzen Sie schon einige Erfahrung im Leiten von Gruppen, sind aufgeschlossen für Neues und an den Lebensfragen älterer Menschen interessiert? Dann bewerben Sie sich doch um eine Ausbildung zum/zur Alt.Jung. Sein. KursleiterIn, die ab Herbst 2016 im Bildungshaus Batschuns stattfindet. Informationsabend zertifizierte/r Alt.Jung.Sein. Kursleiter/in: Am Mi, 29. Juni 2016, 19 Uhr im

Foto: Marktgemeinde Rankweil

Mit dem Gemeindebeschluss Ende Mai hat die Gemeindevertretung im Rathaus Rankweil beschlossen, dass alle Gebäude im Ort über eine Hausnummerntafel verfügen müssen.

Gemeindebeschluss: Hausnummerntafel-Pflicht Die Gemeindevertretung hat Ende Mai zur Umsetzung dieser

gesetzlichen Bestimmung eine Verordnung beschlossen, wonach alle Häuser im Gemeindegebiet verpflichtend mit der einheitlich gestalteten Hausnummerntafel an gut sichtbarer Stelle zu versehen sind. An erster Stelle steht zunächst die Ausstattung der rund 250 Gebäude, die über keine Hausnummerntafeln verfügen. (red)

Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22, 4. Stock. (pr)

Info Anmeldung bei: Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, Dr.in Evelyn Pfanner, M 0676 832401102, evelyn.pfanner@kath-kirchevorarlberg.at und mehr Infos auf www.altjungsein.at

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Vergleich mit besten Regionen Vorarlberg im Benchmark mit Potential nach oben Im Rahmen ihres Sommerempfangs präsentierte die Industriellenvereinigung Vorarlberg am Abend des 20. Juni einen Vergleich Vorarlbergs mit Topregionen Europas in wichtigen Standortfaktoren.

„Unser gemeinsamer Anspruch mit der Landespolitik ist es, uns international mit den besten Regionen zu vergleichen, voneinander zu lernen und Maßnahmen

Foto: Gerold Wehinger

Anfang des Jahres präsentierte die Industriellenvereinigung (IV) Vorarlberg eine Strategie für einen wettbewerbsfähigen, lebenswerten Industriestandort Vorarlberg. Die vorgeschlagenen Maßnahmen sollen die Wettbewerbsfähigkeit Vorarlbergs weiter steigern, denn auch in einer im Österreich-Vergleich überdurchschnittlichen Region gibt es – international gesehen – noch Luft nach oben. Um dieses Potential sichtbar zu machen, arbeitete die IV-Vorarlberg ein regionales Benchmarking-System aus, das Vorarlberg mit internationalen Topregionen aus der Nachbarschaft vergleicht. Auf dem Sommerempfang im Lustenauer Freudenhaus, vor 270 geladenen Gästen aus Politik, Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft, präsentierte IV-Vorarlberg Präsident Martin Ohneberg am 20. Juni die Ergebnisse.

katoren im nationalen Vergleich überdurchschnittlich gut, im Vergleich mit europäischen Topregionen liegen wir im Mittelfeld, mit Ausreißern nach unten und nach oben“, so der IV-Präsident.

Landeshauptmann Markus Wallner (l.), IV-Präsident Martin Ohneberg und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. zur Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit zu setzen. Und auch wenn es aufgrund schwieriger Vergleichszah-

len nicht immer einfach war, so zeigt unser Benchmarking doch eines ganz deutlich: Der Standort Vorarlberg ist bei vielen Indi-

Wirtschaftszehnkampf in einer der dynamischsten Regionen Europas In einem sogenannten Wirtschaftszehnkampf wurden Daten zu den wichtigen Standortfaktoren Wirtschaftsleistung, Beschäftigungszahlen, Kaufkraft, Arbeitsfähigkeit, Ausbildungsniveau, Patentanmeldungen, Stromkosten, Grundstückskosten, Bevölkerungsentwicklung und öffentliche Schulden erhoben und Vorarlberg mit Liechtenstein, dem Kanton St. Gallen und den Regierungsbezirken Tübingen, Stuttgart und Oberbayern verglichen. Die miteinander verglichenen Regionen haben insgesamt ein Bruttoinlandsprodukt von 500 Milliarden Euro und damit das 1,5 fache von Österreich. „Das Benchmarking verdeutlicht nochmals die Notwendigkeit, sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen und mit voller Kraft und gemeinsam den Standort Vorarlberg weiterzuentwickeln“, appellierte Ohneberg an die Gäste. Für Gesprächsstoff beim gemütlichen Ausklang bei Buffet und Getränken war damit gesorgt. (red)

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 17° max: 31° Nied. 30% 2000 m: 19°

min: 16° max: 26,° Nied. 70% 2000 m: 16°

min: 15° max: 23° Nied. 90% 2000 m: 14°

Der Freitag bringt Badewetter mit sich. Es bleibt meist sonnig und mit Temperaturen um 30 Grad wird es sommerlich heiß! Im Tagesverlauf sind lokale Wärmegewitter nicht ganz ausfzuschließen. Sommerlich, aber nicht mehr ganz beständig verläuft der Samstag. Es sind jederzeit gewittrige Schauer möglich. Die Temperaturen bleiben weiterhin auf sommerlichem Niveau. Ähnlich sieht es am Sonntag aus. Die Temperaturen gehen etwas zurück und gewittrige Schauer sind tagsüber möglich.

Kurt Breitegger

Die kommende Woche dürfte aus heutiger Sicht eher wieder unbeständigeres Wetter mit sich bringen. Die Temperaturen gehen tendenziell wieder etwas zurück und es zeichnen sich durchaus auch wieder kräftigere Niederschläge ab. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.

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Freitag


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Im Überblick

„Radio Vorarlberg Musiknacht“ im Sommer

Die legendäre österreichische Supergroup „Austria 3“, wie sich das kongeniale Dreiergespann Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros und Georg Danzer nannte, ist am Freitag, 24. Juni, von 22 bis 23 Uhr auf ORF Radio Vorarlberg zu hören. Mit unvergesslichen All-Time-Hits wie „I am from Austria“, „Jö schau“ oder „Es lebe der Zentralfriedhof“ sind die drei Ausnahmemusiker heute wie damals ein leuchtender Stern am österreichischen Musikhimmel.

„Mit der ‚Radio Vorarlberg Musiknacht‘ belebt der ORF Vorarlberg den Sound des Sommers! Von österreichisch bis international, von modern bis kultig: In diesem Sommer gibt es jede Freitagnacht einzigartige LivemusikErlebnisse.“ begeistertes Publikum zusammentreffen. Am 8. Juli gehört die Live-Stunde dem italienischen Sänger Eros Ramazzotti, am 15. Juli folgt die ebenso weltweit erfolgreiche deutsche Popsängerin Nena. Einen Ausflug in die 70er und 80er Jahre gibt es dann Ende Juli mit The Eagles (22. Juli) und Supertramp (29. Juli). Weitere Meilensteine der „Radio Vorarlberg Musiknacht“ sind: Christina Stürmer (5. August), Whitney Houston (12. August), Elvis Persley (19. August), Wolfgang Ambros (26. August), Elton John (2. September) und Cliff Richard (9. September).

(entgeltliche Einschaltung)

In der Woche darauf, am 1. Juli, zeigt Rock-Ikone Rod Stewart mit seinem „Absolutely Live“-Album aus dem Jahr 1982, welche faszinierende Kraft und Energie von Livemusik ausgeht, wenn Musiker und ein

Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg

„Austria 3“ in der Musiknacht von ORF Radio Vorarlberg.

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Was wäre ein Sommer ohne Festivals mit Livemusik oder ein lauer Sommerabend mit Freunden am See ohne Gitarre und Songs? ORF Radio Vorarlberg bringt den Sound des Sommers zurück - und spielt in den Monaten Juni, Juli und August jeden Freitag einzigartige Livekonzert-Mitschnitte von herausragenden Top-Musikern und -Bands aus der ganzen Welt. Die „Radio Vorarlberg Musiknacht“ mit außergewöhnlichen Live-Versionen gibt’s jeweils Freitagnacht von 22 bis 23 Uhr zu hören.

Fotos: ORF

ORF Radio Vorarlberg spielt diesen Sommer einzigartige Livekonzert-Mitschnitte - jeden Freitag von 22 bis 23 Uhr. Mit Musik von Austria 3, The Eagles, Supertramp, Elvis, Elton John, Nena u.v.m.


Gesundheit und Soziales

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Multiple Sklerose Eine neurologische Erkrankung mit vielen Gesichtern

Ziele, wie zum Beispiel den Beruf weiterin auszuüben, werden gemeinsam mit den aks Therapeutinnen und Therapeuten erarbeitet.

Was ist Multiple Sklerose? Rubner: Multiple Sklerose, kurz MS, ist eine entzündliche Erkrankung des Nervensystems. Wie entsteht die MS? Rubner: Gehirn und Rückenmark sind die Schaltzentrale des Körpers. Von dort aus werden das Denken, die körperlichen Aktivitäten und Funktionen per Signalübermittlung gesteuert. Über Nervenfasern werden die einzelnen Signale übertragen. Wie elektrische Kabel sind diese Nervenfasern mit einer Art Isolierschicht umgeben. Durch die Multiple Sklerose kommt es unter anderem zu einer Entzündung im Bereich dieser Isolierschicht. Dadurch entstehen Übertragungsfehler. Die Nerven können ihre Funktion nicht mehr erfüllen und so kommt es zu verschiedensten Symptomen. Welche Symptome treten auf? Rubner: MS kann zu vielfältigen Symptomen wie Verschlechterung des Sehvermögens,

Koordinationsprobleme, Lähmungen in Armen und Beinen, Blasenfunktionsstörungen, Gefühlsstörungen, Gedächtnisprobleme oder schnelle Ermüdbarkeit führen. Diese treten schubweise oder langsam fortschreitend auf. Welche Personen sind besonders von MS betroffen? Rubner: In Österreich erkranken 350 bis 400 Personen pro Jahr neu an Multipler Sklerose. Frauen sind doppelt so oft betroffen als Männer. Erste Symptome treten meistens zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auf. Ist die Erkrankung heilbar? Rubner: Eine Heilung ist nicht möglich. Allerdings kann eine medikamentöse Therapie das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen, manchmal sogar stoppen und die Intensität der

Krankheitsschübe vermindern. Eine begleitende Therapie kann dabei helfen, die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten. Welche begleitenden Therapiemöglichkeiten gibt es? Rubner: Therapieangebote wie Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie helfen, die Lebensqualität zu erhalten und Folgeschäden zu vermeiden bzw. zu vermindern. In der Therapie stehen die betroffene Person und ihre individuellen Ziele im Mittelpunkt. Für den einen ist das Ziel etwa weiterhin den Beruf ausüben zu können, für jemand anderen die Körperpflege oder den Haushalt selbstständig führen zu können.

Rubner: Von der Hippotherapie profitieren Menschen, die an MS erkrankt sind ganz besonders. Die Bewegungen des Pferdes, die auf die auf dem Pferd sitzende Person übertragen werden, sind fast identisch mit dem Bewegungsablauf des Gehens eines Erwachsenen. Die Bewegung des Pferdes hat positive Auswirkungen auf das Gleichgewicht und die Koordination, auf die Rumpfaufrichtung und die Kräftigung der Rumpfmuskulatur. Ebenso werden Spastiken gehemmt, beziehungsweise lösen sie sich nach relativ kurzer Zeit. Eine weitere, für Menschen mit MS sehr geeignete Therapie ist die Wassertherapie. Warmes Wasser als Therapiemittel hat eine entspannende Wirkung. Zudem fordern Auftrieb und Schwerkraft aktive Reaktionen der Patientinnen und Patienten.

Fotos: Image Source

MS ist eine Krankheit, die unterschiedlich verlaufen kann und sich mit sehr verschiedenen Symptomen zeigt. “Mit dieser chronischen Erkrankung sind immer noch viel Unsicherheit und Ängste verbunden“, weiß Dr. Paul Rubner, Neurologe und medizinischer Leiter der Neurologischen Reha der aks gesundheit, aus eigener Erfahrung.

Gibt es Therapieformen, die für MS-Betroffene besonders geeignet sind?

Wassertherapie ist sehr förderlich für MS Patientinnen und Patienten

allem am Beginn der Wechseljahre ausgleichend auf den Hormonhaushalt. Die mexikanische Yamswurzel ist eine kartoffelähnliche Pflanze und enthält als Wirkstoff Diosgenin, das dem weiblichen Gelbkörperhormon Progesteron chemisch sehr ähnlich ist und ebenfalls einen Ausgleich schafft. Extrakte der Yamswurzel sind in pulverisierter Form als Kapseln erhältlich. Bei Stimmungsschwankungen während der Wechseljahre kann

Johanniskraut als Extrakt in Tabletten oder Kapseln Abhilfe schaffen. Gegen die unangenehmen Hitzewallungen wirken unter anderem Zubereitungen aus Salbei. Dieser hat eine regulierende Wirkung auf das Temperaturzentrum und hemmt eine überschießende Schweißproduktion.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Pflanzen für die Wechseljahre Wechseljahrbeschwerden sind sehr unangenehm und können die Lebensqualität von Frauen im mittleren Alter stark beinträchtigen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität,

Mag.pharm. Günther Braun Apotheker in Feldkirch

Verstimmungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen plagen die Betroffenen. Zum Glück gibt es natürliche Alternativen zur Behandlung von Wechseljahrbeschwerden. Isoflavone oder Phytoöstrogene - die vor allem in der Sojabohne und im Rotklee vorkommen - besitzen eine sanfte Wirkung gegen diese typischen Beschwerden der Wechseljahre. Zubereitungen aus Mönchspfeffer in Form von Tropfen, Kapseln oder Tabletten wirken vor

Fragen Sie in Ihrer Apotheke - gerne geben wir Ihnen Auskunft über die verschiedenen Präparate. (pr)


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Gesundheit und Soziales

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MINI MED Studium Der Regionalzeitungen Wo kann ich Wassertherapie und Hippotherapie in Anspruch nehmen? Rubner: Die aks Neurologische Reha bietet Hippotherapie in Dornbirn, Höchst und Bürs und Wassertherapie in Dornbirn und Mäder an. Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Soziale Arbeit und Psychologie kann ebenso über die aks Neurologische Reha in Anspruch genommen werden. Die Therapie findet in Form von Hausbesuchen im ganzen Land oder an unseren Standorten in Bregenz, Dornbirn, Götzis, Bürs und Egg statt. Wie komme ich zu einer Therapie der aks gesundheit und was kostet eine Behandlung? Rubner: Betroffene können über Zuweisung durch einen Arzt / eine Ärztin (Reha Schein) die Angebote der aks gesundheit in Anspruch nehmen. Pro Therapie-Einheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro verrechnet, Maximalkosten betragen 80 Euro im Monat. (red)

Knieund Hüftgelenksbeschwerden: Ursachen und Therapien Immer mehr auch schon junge Menschen leiden an Abnützungserscheinungen der Gelenke, der so genannten Arthrose. Die Abnützung der Hüft- und Kniegelenke ist die häufigste Ursache für Gelenksschmerzen und betrifft bei den über 50-Jährigen bis zu 80 Prozent aller Menschen! Die

OA Dr. Stefan Speckle

zunehmende Immobilisierung durch Probleme beim Gehen führen zu großen Problemen im Alltag und zu einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität. Welche Überlastungssymptome zeigen sich in diesen Gelenken? Welche Behandlungsmöglichkeiten aus Orthopädie und Physiotherapie stehen bei schmerzhaften Verschleißerscheinungen zur Verfügung? Welche Ursachen können Bewegungseinschrän-

Elisabeth MaurerTrunk

kungen haben? Ein spannender Abend mit den neuesten Erkenntnissen aus Orthopädie und Physiotherapie! (red)

Info

Referenten: OA Dr. Stefan Speckle Abteilung für Orthopäde, KH Dornbirn Elisabeth Maurer-Trunk Physiotherapeutin, KH Dornbirn Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn 6.7.2016 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr, Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at

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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

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Gemeinsam für seelische Gesundheit Jahresbericht der pro mente Vorarlberg widmet sich dem Thema Identitätsfindung Das war 2015: erfolgreich – facettenreich – individuell. In diesem Jahr hat die pro mente Vorarlberg knapp 3000 Menschen in verschiedensten Bereichen des Rehabilitationsprozesses unterstützt und begleitet. Der Jahresbericht widmet sich im Speziellen der Identitätsfindung und Persönlichkeitsentwicklung. Vielfältige Zugänge versprechen aufschlussreiche Information und lassen neue Perspektiven zu. Eine Stimme für Betroffene Über die therapeutische Arbeit hinaus geht es pro mente Vorarlberg aber auch darum, für Betroffene die Stimme zu erheben, psychischen Erkrankungen aus ihrem Schattendasein ans Licht zu holen und damit der Stigmatisierung entgegenzuwirken, soziale Teilhabe nicht nur im Bereich Arbeit und Beschäftigung zu forcieren. Die jährliche Filmreihe „Hinge-

schaut“ in Kooperation mit dem Spielboden Dornbirn, die Vortragsreihe „Auf die Seele schauen“ in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus St. Arbogast oder Veranstaltungen rund um den Welttag der seelischen Gesundheit leisten dazu einen Beitrag. Blick in die Zukunft Positive Bilanz ziehen auch Geschäftsführung und Gesellschafter zum vergangenen Geschäftsjahr der pro mente Vorarlberg GmbH und pro mente Vorarlberg Werkstätten GmbH, denn Zah-

len, Fakten, die tägliche Arbeit und die achtsame Beobachtung und Berücksichtigung von gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen und daraus resultierenden echten Bedürfnissen bestätigen und bestärken, dass pro mente zusammen mit ihren SystempartnerInnen den richtigen Weg geht. Es ist offensichtlich, dass die Notwendigkeit zur fest verankerten sozialpsychiatrischen Versorgung Vorarlbergs maßgeblich gegeben ist, fortgeführt und weiterentwickelt werden muss. „Alles fließt und nichts bleibt, es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln“ (Platon) als Motto und Motivation der multiprofessionellen Teams und Weiterentwicklung der institutionellen Identität von pro mente Vorarlberg. Jahresbericht als pdf unter www. promente-v.at (ver)

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Foto: Alexander Ess

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Gesundheit und Soziales

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Mag. Anita Frauwallner, Expertin für Darmgesundheit. Foto: Bigshot/Jungwirth

Das Publikum war begeistert und konnte sich viele Ideen mitnehmen

Der Senioren - Wachküsser aus Wien

Ferne Länder – fremde Keime!

Prof. Dr. Stieger referierte zum Thema: Pension - Lust oder Frust Prof. Dr. Leopold Stieger aus Wien machte vor kurzem in seinem von Wolfgang Gruber vom Verein „Mein-vitales-leben“ www.mein-vitales-leben.at initiierten Vortrag „Pension – Lust oder Frust“ den ca. 130 bei Russmedia erschienenen Besuchern Lust auf die Entdeckung der eigenen Talente bzw. der oft verborgenen Vision für den neuen

Lebensabschnitt. Kurzweilig und anregend formulierte Stieger, Gründer der Plattform Seniors4success www.seniors4success. at, in Anlehnung an sein gleichnamiges Buch (ISBN 978-3-85167292-3), das über den Verein oder den Fachbuchhandel erhältlich ist, das Chancen-Potpurri mit der Kernbotschaft an die Menschen rund um den Pensionsstart: „Was

will ich in meinem Leben noch erreichen, welche Träume möchte ich verwirklichen, welche Potenziale stecken in mir und wer braucht mich noch?“ Als „Bombe“ bezeichnete der Vortragende, der seit 10 Jahren seine Erfahrung aus der Personalentwicklung nun nach seiner „Pensionierung“ an die Zielgruppe der vor diesem Lebensabschnitt Stehenden vermittelt, die Tatsache, dass laut Studien die durchschnittliche Lebenserwartung alle 24 Stunden um 6 Stunden zunimmt.

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In seinen Abschlussworten konnte Moderator Wolfgang Gruber, der auch Personalchefs unter den Zuhörern sichtete, einige aus dem Besucherkreis „wachgeküsst“ für Neues verabschieden. (ver)

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Der Sommer steht vor der Türe, alle träumen von wunderbaren Stunden am Strand. Doch viele Destinationen warten nicht nur mit Gastfreundlichkeit auf, sondern mit unangenehmen Überraschungen in Form von fremden Keimen. Doch ich verrate Ihnen einige persönliche Tipps für einen unbeschwerten Urlaub: Achten Sie beim Essen darauf, dass alles gut durchgekocht ist und Sie rohe Sachen schälen können – wenn das nicht möglich ist, verzichten Sie lieber darauf (cook it – peel it – or leave it). Wasser und Eiswürfel sind häufig Träger von fremden Keimen – verwenden Sie daher auch fürs Zähneputzen Wasser aus einer Flasche. Um ganz sicher zu gehen empfehlen Experten speziell entwickelte Multispezies-Synbiotika, und zwar rechtzeitig vor der Reise, um Ihren Darm auf die teils miesen Keime am Urlaubsort vorzubereiten. Qualitativ hochwertige Synbiotika wie OMNi-BiOTiC® REISE enthalten mehrere Milliarden hochaktive, nützliche „Helfer“ (= Darmbakterien) für jeden Urlaubstag. Mittels einer Matrix aus Enzymen und Ballaststoffen, in welche die Bakterien eingebettet sind, wird ihre Aktivität massiv angekurbelt. Holen Sie sich rechtzeitig Ihre Reisebegleiter aus der Apotheke – für einen erholsamen Urlaub!

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Prof. Stieger mit Wolfgang Gruber


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 23. Juni 2016


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Gesundheit und Soziales

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Frühe Hilfen Unterstützung für Familien Ein kostenfreies Angebot Frühe Hilfen sind ein kostenfreies Angebot für alle Schwangeren und Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in belastenden Lebenssituationen. Das reicht von persönlicher Beratung über Begleitung bei Behördenwegen bis hin zu Anleitung und Unterstützung bei Pflege, Versorgung und Erziehung des Kindes.

Frühe Hilfen in allen Bundesländern In allen Bundesländern stehen Frühe-Hilfen-Netzwerke zur Verfügung. Weitere Infos sowie ein Netzwerk in Ihrer Nähe finden Sie auf der Frühe Hilfen Website.

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Mehr Informationen: www.fruehehilfen.at

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Entgeltliche Einschaltung

Familien brauchen Unterstützung, damit sie ihren Kindern gute Rahmenbedingungen für das Aufwachsen bereitstellen können. Sei es durch soziale Netzwerke (Familie, FreundInnen, NachbarInnen, Bekannte) oder durch Unterstützung und Hilfe von Fachleuten und Institutionen. Dies gilt insbesondere für Familien in belastenden Situationen. Hier setzen Frühe Hilfen an.

VORSORGEMITTEL DER BUNDESGESUNDHEITSAGENTUR


Donnerstag, 23. Juni 2016

Gesundheit und Soziales

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Gesund werden - Gesund bleiben Finde die Heilkraft in dir Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler in Rankweil.

dass sie etwas nicht mehr verkraften kann. Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? E.B. Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und Konflikte machen den Körper krank. Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit lassen uns gesund sein und bleiben.

Kann der Körper zu uns sprechen? E. B. Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit,

Für wen ist dieses Seminar? E.B. Für alle, die einen alternativen Weg für sich oder die Familie suchen. Aber auch für Masseure, Therapeuten, PflegerInnen, die mit hochwirksamen Techniken ihr Spektrum erweitern wollen. Es sind keine Vorkenntnisse

erforderlich. Im Grundseminar geht es darum, „die Heilkraft in sich zu entdecken“. Der Umgang mit der Einhandrute wird erlernt und das Austesten von Unverträglichkeiten, sowie das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Preis-Bonus für Frühbucher bis 15. August und Verlosung eines Seminarplatzes. Wer mehr wissen möchte, findet viele Infos rund ums „Heil sein“ auf www.humanenergetik-praxis.at Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag wird eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis angeboten. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613 (pr)

Info Praxis für Humanenergetik Evelyn Böhler Hinter den Bündten 3, Rankweil Tel. 0664/73618613

Danke!

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Die Klasse 4 a der VS Sebastianplatz bedankt sich bei Markus Wo h l g e n a n n t , Adeg Gisingen für seine gesponserte Jause für die ganze Klasse bei unserem 2- tägigen Klassen-Ausflug nach Bregenz. (ver)


Motor und Sport

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Dynamische Linien von allen Seiten

Sportlicher Cityflitzer im schnittigen Design

Einmaliges Platzangebot mit Top-Ausstattung

Honda Jazz Setzt neue Maßstäbe in seinem Segment Interieur Im gut verarbeiteten Innenraum mit vielen innovativen Lösungen profitieren die Insassen von großzügiger Kopf- und Beinfreiheit. Viele Bedienelemente lassen sich über das Multifunktionslenkrad und dem großen Multifunktionsbildschirm bedienen bzw. sind einfach zu erreichen. Unser Testkandidat in der Top-Version „Elegance“ ist schon mit allen Extras ausgestattet wie dem Honda CONNECT: 7-Zoll-Touchscreen Infotainmentsystem mit Rückfahrkamera, CD-Player, Internetradio, AHA-App, Internet-Browser sowie Berganfahrhilfe, City-Notbremssystem, Einparkhilfen, Kollisionswarnsystem plus Spurhalteassistent, Verkehrszeichenanzeige und Fernlichtassistent plus Tempomat und einiges mehr.

Fahrspaß Ein drehfreudiger und effizienter 1,3 Liter-i-VTEC-Benzinmotor, aus der Honda „Earth Dreams Technology“-Antriebsgeneration, leistet 102 PS und 123 Nm. Genug Leistung, um in jeder Fahrsituation ausreichend voranzukommen. Auch der neue Jazz punktet, unterstützt durch den „Agile Handling Assist“, mit einem souveränen Kurvenverhalten, hohen Fahrkomfort mit optimaler Stabilität. Die Vollscheibenbremsanlage sorgt für ein kraftvolles und hervorragendes Bremsverhalten. Bei normaler Fahrweise wurden wir an der Zapfsäule mit nur 5,7 Liter Benzinverbrauch auf 100 Kilometer belohnt. Fazit Der komplett neu entwickelte

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Honda Jazz ist eine moderne Interpretation eines Microvan. Überzeugt hat uns vor allem das enorme Platzangebot und agile Handling sowie das gute Preis-Leistungsverhältnis. (Text: Berndt Riedmann) (pr)

Info Honda Jazz 1,3 i-VTEC Elegance 6-Gang-manuell – Start&Stopp KW/PS/Nm/CO2– 75/102/123/120 0 auf 100 km/h: 11,4 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,1 l Preis: ab Euro 15.750,-Testauto: Euro 19.285,--

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Die dritte Generation des neuen Honda Jazz wurde auf der Beliebtheit seines äußerst erfolgreichen Vorgängers aufgebaut und bietet mehr Platz, Variabilität und Finesse sowie innovativer Technologie. Der knapp vier Meter lange Kleinwagen präsentiert sich im sportlich-modernem Look, ist 95 mm länger und hat einen um 30 mm längeren Radstand als sein Vorgänger. Dank dem einzigartigen Magic Seats System wird das beste Raumangebot seiner Klasse geboten. Das jetzt noch größere Kofferraumvolumen von 354 Liter lässt sich auf enorme 1.314 Liter erweitern. Für serienmäßig beste Ausstattung mit aktiven und passiven Sicherheitssystemen wurde dem Jazz der Marcus 2016 vom ÖAMTC verliehen und beim Euro NCAP wurde er Klassenbester.

22.03.16 15:43


Motor und Sport

U12 des SC Tisis ist die Nr. 1 in der Gruppe D! Das erfolgreiche U12 Fußballteam sicherte sich den Gruppensieg und verbrachte einen tollen Saisonabschlusstag mit Siegerehrung durch den VFV und viel Spaß bei einem lustigen Ausflug. Die U12 Mannschaft des SC Tisis kickte sich in der vergangenen Frühjahrssaison souverän auf den 1. Platz der Gruppe D in ihrer Altersklasse. Das siegreiche Team um Trainer Alen Topalovic erzielte mit sechs Siegen, einem Unentschieden und lediglich einer Niederlage die meisten Punkte (19) in der Gruppentabelle. Außerdem kassierte es Dank grandioser Defensive die wenigsten Gegentore gerade einmal fünf in acht Spielen. Am Samstag, dem 18.6.16, ging es dann nach Sulzberg, wo alle Gruppenmeister der Altersklassen U11 bis U18 im Rahmen des

Nachwuchs-Finaltages des Vorarlberger Fussballverbandes geehrt wurden. Stolz holten sich die schwarz-gelben Nachwuchskicker ihre Siegermedaillen ab. Danach dankten sie ihrem engagierten Trainer Alen und machten ihn mit einem coolen T-Shirt zu ihrem „Superhelden“. Beim anschliessenden gemeinsamen Ausflug ins Allgäu konnten die jungen Sportler und ihre Familien dann noch ihr Können in einer anderen sportlichen Disziplin unter Beweis stellen: Im Frisbee-Parcour mussten sie zur Abwechslung keinen Ball, sondern die flache Scheibe ins Ziel bringen. Dieser gemeinsame Ausflug war der krönende Abschluss einer tollen, erfolgreichen Saison für die U12 des SC Tisis. Weiter so, Jungs, und viel Glück für die neue Saison! (ver)

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Feldkircher Jugendhandball-Meister

Vorankündigung

Neben zwei 5. Plätzen (wU14, mU16) erreichte das mU15-Team den 6. unter 8 Teilnehmern. Man hat bei allen Meisterschaften gesehen, dass zwar zu den anderen Spitzen-Jugendteams noch ein Abstand besteht, dieser jedoch schon weit kleiner geworden ist.

Die Anmeldungen für sportinteressierte Kinder zum 6. Vbg. Handball- & Funcamp haben gestartet. Dies findet wiederum in der letzten Ferienwoche zwischen 5. und 8.9. im Reichenfeld statt. Wer Interesse hat, diesen attraktiven Team-Sport mal zu testen, hat beim Camp die einfache Möglichkeit dazu!

Vergleicht man u.a. die Trainingsmöglichkeiten der anderen Teams mit den heimischen (v.a. jene der HLA-Vereine) oder das

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jeweilige Einzugsgebiet, so kann man über die gezeigten Leistungen durchwegs stolz sein. Noch mehr, weil sowohl Severin Lampert als auch Lea Müller in das jeweilige All-Star-Team von den Trainern gewählt wurden. Gratulation auch dazu! (ver)

Nach dem hervorragenden Erfolg bei den Vorarlberger Meisterschaften, konnten 3 (!) Feldkircher Jugend-Handball-Teams als Vbg. Meister unser Bundesland bei den österr. Meisterschaften (Graz, Ferlach, Vöslau) vertreten und dabei tolle Leistungen zeigen.

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Donnerstag, 23. Juni 2016


Motor und Sport

Medaillenregen für die Beachvolleyballer Die Beachvolleyballer der FFG Feldkirch haben bei den heurigen Landesmeisterschaften ein nie erwartetes Ergebnis erreicht. Gleich in vier von sechs Bewerben konnten die Landesmeistertitel nach Feldkirch geholt werden. Den Anfang machte das neu formierte Duo Stefanie Lang und Lara Allgäuer (U16). Klara Summer und Magdalena Nachbaur legten im Bewerb U18 gleich nach. Da konnten die Burschen

nicht nachstehen. Felix Amann/ Aron Mathis (U16) sowie Thomas Rüscher/Nicolai Jenny (U18) holten ebenfalls den Sieg. Die harte Trainingsarbeit von Trainer Elmar Domig machte sich heuer mehr als bezahlt. Zu den vier Goldmedaillen erspielte man noch drei mal Silber und ein mal Bronze. Somit führt man die Medaillenbilanz noch vor den arrivierten Vereinen an. Die Saison 2015/16 nahm einen tollen Abschluss! (ver)

Die Medaillengewinner

Donnerstag, 23. Juni 2016

SC Tisis belegt Platz 10 in der 1. Landesklasse Der KIBAR SC Tisis kam am letzten Spieltag der 1. Landesklassen Saison 2015/2016 gegen den Fixabsteiger FC Mäder nicht über ein 1:1 Unentschieden hinaus. Die auf vielen Positionen veränderte Startelf begann zwar wie aus der Pistole geschossen. Aushilfskapitän Alexander Lechner besorgte bereits nach 120 Sekunden die frühe Führung für SchwarzGelb. Die chancenarme Partie, die von wenigen Höhepunkten lebte, konnte der bereits feststehende Absteiger aus Mäder durch den Treffer von Pascal Kremmel in Minute 76 zu einem 1:1 Unentschieden fixieren und stieg damit mit drei Punkten auf dem Konto in die 2. Landesklasse ab. Für die Elf von Trainer Rade Krstic, der auch in der kommenden Spielzeit das

Zepter bei den Montfortstädtern schwingen wird, blieb aus Tisner Sicht nur der ernüchternde 10. Tabellenplatz. Die 1b-Kampfmannschaft verabschiedete sich in der Abstiegssaison mit einem 6:1 Derbysieg im Auswärtsspiel bei der dritten Mannschaft des FC Sulz. In der trefferreichen Begegnung trugen sich Kerem Yildiz (2), Marvin Mahler, Richard Henny, Josip Zeba und 1b-Kapitän Daniel Lind in die Torschützenliste ein. Das Team von Matthias Böttiger und Holger Seewald holte sich im Endklassement Rang 7. Der KIBAR Sportclub Tisis bedankt sich an dieser Stelle bei allen Sponsoren, Gönnern und ehrenamtlichen Helfern für die tolle Unterstützung während der Saison 2015/2016 und hofft in der kommenden Spielzeit wieder auf den tatkräftigen Support! (ver)

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Donnerstag, 23. Juni 2016

Motor und Sport

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Skoda Fabia Monte Carlo Jetzt mit bis zu 2.182 Euro Preisvorteil

Das schwarze Panorama-Glasdach erstreckt sich über die gesamte Dachkuppel von der Windschutzscheibe bis zum Heckspoiler. Das obligatorische und um 15 mm tiefergelegte Sportfahrwerk trägt zur Agilität des Fahrzeugs bei. Beim Benziner Im Interieur setzt sich die Sportlichkeit fort

Markus Maier „Mit der Modellerweiterung intensiviert Skoda seine Präsenz im zweitbeliebtesten Segment in Österreich.“

stehen 90 PS und 110 PS TSI-Motoren parat, wobei das stärkere Modell sowohl als Handschalter als auch mit Doppelkupplungsgetriebe (DSG) verfügbar ist. Als Selbstzünder stehen 90 PS und 105 PS zur Auswahl; die 90 PS-Variante ist hierbei optional mit DSG bestellbar.

Preisvorteil Mit einem Listenpreis von 16.790,- Euro für den Skoda Fabia Monte Carlo 90 PS TSI liegt der Preisvorteil bei 1.394,- Euro. Zusätzlich zur bereits umfangreichen Serienausstattung können Sie das Sondermodell mit dem Monte Carlo Austria-Paket

optional ausstatten. Darin enthalten sind unter anderem höhenverstellbarer Beifahrersitz, Klimaanlage „Climatronic“, 3-Speichen Lederlenkrad „Supersport“ für Radio und Telefon, Mittelarmlehne vorne, Parksensoren hinten, Radio „Bolero FG“, Regensensor inkl. Licht-Assistent, Simply Clever-Paket und beheizbare Vordersitze. Der Preisvorteil des Monte Carlo Austria Pakets beträgt 788,Euro. In Verbindung mit dem Monte Carlo Modellvorteil ist somit ein Gesamtpreisvorteil in Höhe von 2.182,- Euro realisierbar. Der neue Fabia Monte Carlo ist ab sofort bestellbar. (pr)

Info Montfort Garage Götzis – 05523 57157 Bürs – 05552 67666 www.montfortgarage.at

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Mit dem neuen Skoda Fabia Monte Carlo erweitert die Marke die Skoda Fabia-Familie um ein Modell in sehr sportivem Design.


Motor und Sport

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Starker Frauenfußball im Land Erfolgsverein aus dem Vorderland

Das spüren vor allem die Spielerinnen, die durch die Trainer ausgezeichnet ausgebildet werden. Das 1b dient dem FFC dabei als Talente-Pool, das 1c als vereinsinterne Kaderschmiede. Die Bestätigung der hervorragenden Arbeit ist der Meistertitel in der Frauen-Landesliga in der abgelaufenen Saison.

der Spiel- und Trainingsbetrieb nicht bewältigbar.

Die Bestätigung der hervorragenden Nachwuchsarbeit ist der Meistertitel in der Frauen-Landesliga Starke Nachfrage von Mitbewerbern „Wir spüren, dass vor allem unsere Nachwuchsspielerinnen stark von direkten Mitbewerbern nachgefragt werden. Das macht uns doppelt stolz. Zum einem, da es eine Bestäti-

gung für unsere Ausbildungsqualität ist, zum anderen dass die Spielerinnen sich aufgrund der familiären Bande des Vereins beinahe immer für den Verbleib beim FFC entscheiden“, erklärt Reinhard Niederländer, Obmann des FFC. Ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer wäre allerdings

Verstärkung durch zwei Legionärinnen Durch die ablösefreien Wechsel von Petra Mitter (MSV Duisburg) und Jasmine Kirchmann (FC Staad) sind dem FFC für die kommende Saison zusätzlich zwei kostenfreie Transfercoups gelungen. Beide Spielerinnen haben jetzt ihren Lebensmittelpunkt in Vorarlberg und gehen ihren Berufen nach. „Uns hat es enorm gefreut, dass unsere Arbeit auch über die Landesgrenzen hinaus Beachtung findet und dass beide Spielerinnen die Organisation und die Betreuung des FFC zu schätzen wissen“, freut sich Ewald Bachmann, sportlicher Leiter des FFC. Der Kader besteht weiterhin zu 4/5 Spielerinnen aus der eigenen Kaderschmiede. (ver)

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Der Frauenfussball in Vorarlberg entwickelt sich dank vieler engagierter Spielerinnen und ehrenamtlicher Helfer laufend weiter. Dennoch müssen sich viele Frauenfussball-Vereine – vor allem im Nachwuchsbereich - mit Spielgemeinschaften aushelfen. Der FFC fairvesta Vorderland sticht da als Positivbeispiel hervor. Als einziger Frauenfussballclub in Vorarlberg stellt der Verein drei Teams und ist auch organisatorisch bestens aufgestellt.


Motor und Sport

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Tolle Leistungen von Hanna Tirroniemi

Skivereine feierten Die Vorstandsmitglieder der Schivereine Altenstadt, Feldkirch, Gisingen, Nofels, Tisis und Tosters trafen sich zu einem gemütlichen Hock bei der Alten Säge der AGRAR in Tisis, um über die vergangene Saison zu sprechen und künftige Aktionen zu planen. Andra Zelzer, Obfrau des „Gastgebers“ aus Tisis, durfte neben den Obleuten Vera Walser, Karin Amann, Bernhard Kiener, Christian Schneider und Michael Pucher auch zahlreiche Vorstandsmitglieder begrüßen. (cer)

Am 26.05.2016 fanden in Gmunden die Österreichischen Meisterschaften im Mehrkampf der U14 statt. Hier holte sich Hanna Tirroniemi den 19. Platz unter 74 Teilnehmern! Gleich 2 neue persönliche Bestleistungen erreichte Hanna im Hochsprung mit 1,36 m sowie beim Vortexwurf mit 31,48 m. Die 60m Hürden lief sie in 10,34s und die Zeit im 60m Sprint in 8,89s konnte sich auch sehen lassen. Den abschließenden 1200m Crosslauf bewältigte sie als gute Läuferin in 4 min. 8,16s Wir gratulieren Hanna zu diesen tollen Leistungen! (ver)

Sparsamster Mazda3 Jetzt bei Mazda Maier mit Eintauschbonus Mit dem Mazda3 CD105 mit dem neuen 105-PS-Dieselmotor steht die bisher sauberste und sparsamste Variante des Kompakt-Bestsellers am Start. Der kombinierte Verbrauch des Mazda3 liegt bei 3,8 Litern bei einem CO2-Ausstoß von 99g/km. Erhältlich ist der Mazda3 CD105 als fünftüriger Mazda3 Sport als auch als elegante viertürige Limousine. Die Start-Stopp-Automatik i-stop ist bei allen Varianten serienmäßig. Sechsgang-Getriebe ist Standard. Automatik gibt es gegen Aufpreis. Der Mazda3 startet mit einem Einstiegspreis ab 17.590, der sparsame Mazda3 CD105 ab 23.390 Euro.

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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„Flashdance“ made in Austria Immer mehr Mädchen machen eine Lehre in der Metalltechnik (red). Wie der weibliche Hauptcharakter des Kultfilms „Flashdance“ ist die Floridsdorferin Jessica Attakpah Schweißerin mit Leidenschaft für den Tanz. Letzteres sowie auch ihren ursprünglichen Plan, Sportlehrerin zu werden, musste sie aber kurz vor dem Abschluss wegen eines schweren Unfalls aufgeben. Attakpah, die einen Weltmeistertitel im Streetdance trägt und Staatsmeisterin im Geräteturnen war, entschied sich stattdessen für einen Metallberuf. „Ein Freund, der selbst Schweißer ist, hat mir dazu geraten, weil es ein Zukunftsberuf ist“, sagt die eingefleischte Floridsdorferin im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). In dessen Werkstatt hat sie so ihre Leidenschaft für Metall und ihr Talent für das Schweißen entdeckt. Derzeit ist Attakpah Lehrling für Maschinenbautechnik im zweiten

Lehrjahr in der Floridsdorfer ÖBB-Lehrwerkstatt. Gute Verdienstmöglichkeiten spielten bei ihrer Entscheidung für diese Lehre eine wichtige Rolle. „Ich will nicht so leben, dass es sich gerade ausgeht“, so Attakpah. Laut AMS-Gehaltskompass liegt das durchschnittliche

Karriere Einstiegsgehalt von Metalltechnikern bei 2.020 Euro. Metallberufe sind zwar nach wie vor eine Männerdomäne, doch der Frauenanteil steigt. „Metalltechnik liegt auf Platz neun der zehn häufigsten Lehrberufe bei Mädchen“, sagt Renate Wenda vom Verein Sprungbrett, einer Mädchen-Beratungsstelle. Auch viele Unternehmen ha-

meInung

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Schlechtes Image trotz Platz eins Vom Schweißen ist Attakpah begeistert. CNC-Fräsen ist weniFoto: Arnold Burghardt ger ihr Ding.

ben ein großes Interesse daran, den Frauenanteil in männerdominierten Berufen zu erhöhen. „Die ÖBB haben schon vor Jahren beschlossen, den Frauenanteil zu erhöhen, da wir es uns nicht leisten können, auf 50 Prozent der Gesellschaft zu verzichten, wenn wir die besten Köpfe haben wollen“, so Julia Rohracher von den ÖBB.

Heuer findet nach der Fußball-EM noch eine weitere wichtige Europameisterschaft statt – und zwar die Berufs-EM Anfang Dezember in Schweden. Österreich muss dort seinen EM-Titel vom letzten Mal verteidigen. Ja, Sie haben richtig gelesen: Österreichs Lehrlinge sind amtierende Europameister. Die Berufs-EM ist übrigens keine Wischi-Waschi-Sache: 500 Teilnehmer aus 26 Ländern werden um den Sieg kämpfen. Österreich gilt in vielen Ländern als absolutes Vorbild. Nur bei uns hat die Lehre nach wie vor ein schlechtes Image.


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Arbeitsplatz

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

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Donnerstag, 23. Juni 2016

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Donnerstag, 23. Juni 2016

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at

Donnerstag, 23. Juni 2016


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