Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, V Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 6 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 26. Juni 2014 KW 26
Neuem Bach wird Leben eingehaucht
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Mit der Öffnung des Einlaufbauwerks wird am Samstag, 28. Juni, die „Kleine Ill“ zum Leben erweckt. Das neue Gewässer ist eine der wichtigsten ökologischen Begleitm Begleitmaßnahmen zum Kraftwerksbau am Illspitz. Seite 25
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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 26 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 26. Juni 2014
Neuem Bach wird Leben eingehaucht
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Mit der Öffnung des Einlaufbauwerks wird am Samstag, 28. Juni, die „Kleine Ill“ zum Leben erweckt. Das neue Gewässer ist eine der wichtigsten ökologischen Begleitmaßnahmen zum Kraftwerksbau am Illspitz. Seite 25
Der Montikel bebt Am Feldkircher Montikel trifft sich ich ic h dieses dies di i ses Wochenende Woc och henend hene he nde de erneut erne er neutt die die ie MotoMoto otto cross-Elite zu spannenden Wettrennen und toller Stimmung. S. 51
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
Kraftwerk Illspitz ökologisch vorbildlich! Als die Stadt Feldkirch im Juli 2008 beschlossen hat, ein neues Kraftwerk am Illspitz zu bauen, da war uns klar, dass es besondere Begleitmaßnahmen brauchen würde, um im sensiblen Mündungsbereich der Ill Schäden für die Umwelt zu vermeiden. Im August wird das Kraftwerk Illspitz seinen Betrieb aufnehmen. Dass Umweltfreundlichkeit heute beim Kraftwerk auf allen Linien zutrifft, dafür haben die Stadtwerke Feldkirch in den letzten Monaten Sorge getragen und mehrere Millionen Euro investiert. Wie schon beim Kraftwerk Hochwuhr wird auch beim Kraftwerk Illspitz eine Fischaufstiegshilfe sicherstellen, dass sich der Kraftwerksbetrieb nicht negativ auf die Wanderung der Fische und deren Fortbestand auswirkt. Im Bereich der Radwegbrücke am Illspitz ist weiters eine ökologisch wertvolle Flachwasserzone entstanden. Die harte Uferlinie entlang des linken Ill-Vorlandes wurde aufgelöst und für die Partenwiesen erfolgt eine Grundwasserdotierung. Die wichtigste ökologische Begleitmaßnahme war jedoch die Schaffung eines neuen Flussbettes, in dem ab Ende dieser Woche die sogenannte „Kleine Ill“ fließen wird. Eine Million Euro haben die Stadtwerke allein in diese Maßnahme investiert, die - unbeeinflusst vom Schwallbetrieb der Ill - neuen Lebensraum für Tiere und Pflanzen schafft. Am Samstag werden wir die Schleusen beim Einlaufbauwerk öffnen und erstmals Wasser aus der großen Ill in die „Kleine Ill“ leiten. Dieser Meilenstein soll gefeiert werden. Die Stadtwerke laden Sie herzlich ein, dabei zu sein und sich im Zuge dessen auch ein Bild vom aktuellen Baustand beim Kraftwerk zu machen. Indem wir Feldkirchs Kleinwasserkraft nutzen, können wir immer mehr Haushalte mit eigenem Strom versorgen. Nach Fertigstellung des Kraftwerks am Illspitz werden alle privaten Haushalte der Montfortstadt umweltfreundlich erzeugten Feldkircher Strom beziehen können. Und nachdem auch der Bau des Kleinwasserkraftwerkes so verträglich als möglich umgesetzt wurde, dürfen wir uns uneingeschränkt über ein weiteres gelungenes Projekt und einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung 2000-WattGesellschaft in Feldkirch freuen. Bgm. Wilfried Berchtold
Im Landhaus nichts verloren! Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Rotschwarze Lemminge Über manches muss sich, wer die österreichische Innenpolitik beobachtet, jahraus, jahrein ärgern. An Unzulänglichkeiten und Dummheiten, an Fehlentscheidungen und Nichtentscheidungen herrscht kein Mangel. Eines aber wird selbst der böswillige Kritiker den Mächtigen kaum vorwerfen können: Unberechenbarkeit. Die immer gleiche Regierung stolpert über Drähte, die sich meilenweit erkennen lassen; tapst in Fettnäpfchen, obwohl sie längst gewarnt ist; agiert an jener Bevölkerung vorbei, der sie den Wahlsieg verdankt, ist auf jenem Auge blind, mit dem das Volk in die Zukunft blickt, und sie hastet, nach Art der Lemminge, auf den Abgrund zu, den sie schlechterdings nicht übersehen kann. Ja, um es vorweg zu nehmen: Rot und Schwarz schaffen sich ab, räumen die Regierungssessel für andere Parteien, die, selbst wenn sie nichts tun, dies immer noch besser tun als die große Koalition. Viel, all zu viel, kommt darum so, wie es kommen muss. Herr und Frau Österreicher werden in den kommenden Jahrzehnten wegen vernachlässigter Kontrolle und politischer Schweinereien jedes Jahr zwischen 100 und 1000 Euro je nach Gehaltsniveau für die Sanierung der Hypo berappen müssen. Die Steuerlast ist erdrückend wie in kaum einem anderen europäischen Land, die kalte Progression, durch die sich der Fiskus bereichert, frisst fast jede Gehaltserhöhung auf, die Pensionen werden aufgrund sich verändernder Durchrechnungszeiten immer geringer. Dies gepaart mit Inflation und steigenden Lebenserhaltungskosten treibt immer mehr Menschen in die Armut. Trotz dieses Sittenbildes, das sich auch im Nationalrat herumgesprochen haben dürfte, haben SPÖVP ebendort einen Antrag eingebracht, mit dem die Gehälter für parlamentarische Mitarbeiter um ein Drittel angehoben werden sollen – mittels Steuergeldern natürlich. Begründung: weil ab Herbst Untersuchungsausschüsse als Minderheitenrecht parlamentarischer Alltag werden sollen, dementsprechend mehr Arbeit anfallen könnte. Da haben Rot und Schwarz U-Ausschüsse bisher stets
erfolgreich zur Farce gemacht und jetzt, nachdem das Volk endlich genug hat vom politischen Vertuschen aller Skandale, jetzt soll das Volk gefälligst dafür zahlen, dass es aufgeklärt werden will. Die Löhne der Assistenten der Nationalräte sollen dem Vernehmen nach ab August von 3200 auf 4300 Euro steigen. Und auch die Spesen der Abgeordneten sollen um 650 Euro, das ist ein Viertel des bisherigen, erhöht werden. Apropos: Letzthin durfte ich ein Regierungsmitglied beobachten, wie es – von Wien nach Vorarlberg per Flieger angereist – am Flughafen Altenrhein ausstieg und von seinem Wiener Chauffeur in seinem Wiener Dienstauto, das auf dem Landweg vorausgeschickt worden war, abgeholt wurde. Retour ging es gleicherart. Dass die bisherigen Spesensätze für solch politische Multimobiliät nicht ausreichen, ist logisch, dass die Steuerzahler dies finanzieren sollen, ebenfalls ... Weil das alles aber noch nicht reicht, wird auch die Parteienförderung für die Bundesparteien ab 2015 erhöht, die Förderung von derzeit rund 62 Millionen Euro an Steuergeldern wird dann um mehr als vier Prozent erhöht werden. FPÖ, Grüne und Neos dürfen sich freuen. Wer seinen Wählerinnen und Wählern in finanziell angespannten Zeiten derart unverfroren mit dem Allerwertesten ins Gesicht fährt wie die Regierung, darf sich nicht wunden, wenn die Stimmen irgendwann ausbleiben. Für die Oppositionsparteien heißt es lediglich: abwarten und Tee trinken. Wer sich selbst abschafft, den soll man nicht aufhalten. Vielleicht tut es dieser Republik sogar gut.
Isidörle Der Unterschied vo dar Fuaßball-WM und dar Politik: bim Sport wird ma hoamm g’schickt, wenn ma nüt meh isch!
Seit letzten Mittwoch ist im Landhaus eine recht ungewöhnliche – und für mich irritierende – Ausstellung zu „bewundern“: Unter dem Titel ›Leben erleben‹ wird sich der Themen Schwangerschaft und Geburt angenommen. Das ist keineswegs uninteressant – allerdings sind die Veranstalter einschlägig bekannt und dies nicht gerade für ihre Toleranz: die kirchennahe „Aktion Leben“. Man kann über Schwangerschaftsabbruch ja durchaus geteilter Meinung sein – fest steht, dass im Rahmen der Fristenlösung ein Abbruch in den ersten 12 Wochen unter Straffreiheit gestellt wurde. Das ist manchen zu wenig, vielen aber schon zu viel. Offensichtlich auch dem Land Vorarlberg bzw. der Mehrheitspartei. Denn die Ausstellung ›Leben erleben‹ beschäftigt sich ja keineswegs neutral mit dem Thema – im Gegenteil. Die eher an Kinder und Jugendliche orientierte AntiAbtreibungs-Show agiert recht perfide – etwa, wenn die Größe von Ungeborenen auf „spielerische und kindgerechte Art und Weise“ mit Apfelkernen oder einem Hühnerei verglichen wird. Wenn das einschlägige Organisationen in ihren Büroräumlichkeiten oder von mir aus in einem Pfarrsaal machen, mögen sie es tun. Was diese „Sonderausstellung“ aber im Vorarlberger Landhaus zu suchen hat, ist mir schleierhaft. Mit welchem Argument will die Landesregierung eine solch einseitige Ausstellung überhaupt rechtfertigen? Gilt in Vorarlberg die Trennung von Kirche und Staat bzw. Land nicht mehr? Kann eine einzelne Partei – denn ich bezweifle, ob die politischen (aber auch gewählten!) Mitbewerber die Ansichten der „Aktion Leben“ auch nur annähernd teilen – hier willkürlich fragwürdige Meinungsbildung betreiben? Und vor allem: Was hat das alles mit dem Land Vorarlberg zu tun? Müssen wir – wenn sich diese Praxis fortsetzt – mit tendenziösen Ausstellungen etwa zum Thema Homosexualität im Landhaus rechnen? Hoffentlich nicht. Diese Ausstellung hat im öffentlichen Raum nichts verloren und klärende Worte – etwa vom Gesundheits-Landesrat – würden hier nichts schaden.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Mehr Platz beim Churer Tor Verbesserungen für Radfahrer und Gastronomen Radfahrer, Fußgänger, zwei Gastgärten und immer wieder wendende Fahrzeuge – im Bereich vor dem Churer Tor wird es zu Stoßzeiten ganz schön eng. Zu eng. Der Planungsausschuss hat nun nach Rücksprache mit Geschäftsleuten eine Lösung des Problems vorgeschlagen, die probeweise für ein halbes Jahr umgesetzt wird.
Zahl der Woche ...
20.000
20.000 Seiten umfassen die gesamten Unterlagen zur Umweltverträglichkeitsprüfung des Stadttunnels. Auf 20.000 Seiten wurden die Auswirkungen des Stadttunnels von Experten erläutert. Stellt man die Ordner nebeneinander, so ergibt sich eine Länge von 2,5 Metern.
Vor dem Churer Tor sollen Radfahrer, Gastgärten und Veranstaltungen künftig genug Platz finden – dafür wird der Bereich probeweise in die verkehrsberuhigte Zone aufgenommen. gen, die nun ein halbes Jahr lang auf Probe umgesetzt wird. Abstellanlagen für Fahrräder verdoppelt Die Zufahrt für Fahrzeuge ist künftig nur noch bis auf Höhe der Garzon Tiefgarage möglich. Dort besteht auch eine entsprechende Wendemöglichkeit. Im Eingangsbereich der Montfortgasse wird eine Ladezone einge-
richtet. Daran anschließend folgen Abstellplätze für Motorräder sowie neue Radabstellanlagen. 13 Bügel werden im Endausbau montiert sein. Vorübergehend wird eine mobile Radabstellanlage eingerichtet. Weitere Radabstellplätze entstehen im Bereich vor dem Modehaus Garzon. „Damit werden wir die Abstellmöglichkeiten für Fahrräder in diesem Bereich verdoppeln“,
Für Rückfragen steht DI Elisabeth Mair, Fahrradbeautragte der Stadtplanung, gerne zur Verfügung (Telefon: 304-1411, elisabeth.mair@feldkirch.at)
Über Stadttunnel informiert Experten beantworteten Fragen der Bürger Warum wird der Stadttunnel Feldkirch gebaut? Was sind die Folgen für die Menschen in der Region? Was erwartet uns in der Bauphase? Interessierte Bürgerinnen und Bürger konnten am 23. und 24. Juni ihre persönlichen Fragen zum Stadttunnel stellen. Experten aus den Bereichen Luft, Lärm, Verkehr, die Projektleitung und die Tunnelbau-Verantwortlichen standen in Feldkirch und Frastanz für Gespräche zur Verfügung. Bei den zwei Informationsveranstaltungen anwesend waren DI Dr. Christian Kurz von der technischen Universität Graz zum Thema Luft, weiters der gerichtlich zertifizierte Sachverständige Ernst Walter zu den Themen Lärmschutz, Umwelt und In-
Am 23. und 24. Juni hatten Bürgerinnen und Bürger bei Informationsveranstaltungen in Frastanz und Feldkirch die Möglichkeit, ihre Fragen zum Projekt Stadttunnel mit den anwesenden Experten zu diskutieren. frastruktur; Gerhard Engstler und Herwig Bobleter von den Verkehrsingenieuren Besch und Partner; DI Bernhard Braza, der
für den Tunnelbau verantwortlich zeichnet sowie der Projektleiter des Stadttunnels Feldkirch DI Arno Schwärzler.
entgeltliche Einschaltung
Das Churer Tor ist ein beliebter Zugang in die Feldkircher Altstadt. Gleichzeitig haben sich dort attraktive Gastgärten etabliert, wo in den Sommermonaten das besondere Ambiente dieses Feldkircher Ecks bei einer Tasse Café oder einem Glas Wein genossen werden kann. An stark frequentierten Tagen ist der Platz beim Churer Tor jedoch zu eng geworden. Viele Innenstadtbesucher stellen dort ihre Fahrräder ab und Personen, die mit dem Auto zufahren, wenden am Platz vor dem Churer Tor. Durch die Gastgärten ist die dazu verfügbare Fläche sehr gering. In seiner Sitzung vom 16.6.2014 hat der Feldkircher Planungsausschuss eine Lösung vorgeschla-
freut sich Planungsstadträtin Dr. Angelika Lener. Dafür werden fünf PKW-Parkplätze zugunsten des Radverkehrs sowie einer gastronomischen Nutzung des Altstadtbereichs aufgelassen. Mit der neuen Lösung wird die Montfortgasse in die „Verkehrsberuhigte Zone Innenstadt“ aufgenommen. Das Café Zanona und die Vinothek Di Vino können ihren Kunden künftig einen angenehmen Aufenthalt in ihren Gastgärten bieten. Angedacht ist nicht zuletzt, den Platz für die Abhaltung eines Biomarktes zu nutzen. „Wir werden ein halbes Jahr lang beobachten, wie sich die Neuerungen bewähren“, erklärt Planungsstadträtin Lener. „Insbesondere, wie die neuen Radabstellmöglichkeiten angenommen werden. Gerne nehmen wir Anregungen zu den Ideen auf.“ Dann wird über die endgültige Lösung entschieden.
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Bach wird zum Leben erweckt Feierliche Eröffnung „Kleine Ill“ am Samstag, 28. Juni Mit der feierlichen Öffnung des Einlaufbauwerks wird am Samstag, 28. Juni 2014, um 11 Uhr die „Kleine Ill“ zum Leben erweckt. Das neu angelegte Gewässer ist der wichtigste Teil von mehreren ökologischen Begleitmaßnahmen zum Kraftwerksbau der Stadtwerke Feldkirch am Illspitz. Allein für die „Kleine Ill“ wurde über eine Million Euro investiert. Die „Kleine Ill“ wird ab dem 28. Juni 2014 rechts der Ill als mäandrierender Bach mit einer Breite von fünf bis acht Metern durch die Meininger Au fließen. Das Wasser wird der Ill etwa 1.150 m oberhalb der Ill-Mündung, im Bereich der Stauwurzel des Kraftwerks über ein neu errichtetes Einlaufbauwerk entnommen. Weitgehend unbeeinflusst vom Schwallbetrieb der Ill garantiert dieses Bauwerk einen konstanten Wasserfluss in der „Kleinen Ill“. So wird der neue Bach ein „Paradies“ für alle aqua-
Am Samstag wird erstmals Wasser in der Kleinen Ill fließen. Feiern Sie mit den Stadtwerken die Inbetriebnahme. tischen Lebewesen: Selbstverständlich wurde das Einlaufbauwerk auch so konstruiert, dass es von Fischen problemlos passiert werden kann. Auch Gießenbach neu belebt Auf halber Länge der neuen „Kleinen Ill“ zweigt das Bachbett
des „Meininger Gießen“ ab. Dieses ist in den letzten Jahrzehnten wegen des sinkenden Grundwasserspiegels weitgehend trockengefallen. Über die „Kleine Ill“ wird nun auch der Meininger Gießen ab dem 28. Juni wieder permanent mit Wasser versorgt. Das Ökosystem des Meininger Auwaldes wird somit gegenüber dem Zustand der letzten Jahre deutlich aufgewertet. Insgesamt investierten die Stadtwerke Feldkirch mehrere Millionen Euro für die „Kleine Ill“ und andere ökologische Begleitmaßnahmen. Weitere wichtige Investitionen zur Verbesserung der ökologischen Gesamtsituation an der Ill-Mündung betreffen: die Fischaufstiegshilfen im Bereich des Kraftwerks, die Schaffung einer ökologisch wertvollen Flachwasserzone im Bereich der Radwegbrücke und die Auflösung der harten Uferlinie entlang des linken Ill-Vorlandes sowie die Grundwasserdotierung für die Partenwiesen.
Zur feierlichen Belebung der „Kleinen Ill“ am Samstag, 28. Juni ist die interessierte Bevölkerung herzlich eingeladen!
Eröffnung „Kleine Ill“ Wann: Samstag, 28. Juni ab 11 Uhr Wo: Einlaufbauwerk „Kleine Ill“, 11 Uhr Inbetriebnahme. Im Anschluss Verpflegung im Festzelt bei der Radbrücke an der Ill Zufahrt: Keine Zufahrt mit dem Pkw möglich. Zufahrt mit Rad über Rheindamm ab Zollamt Meiningen oder Bangs. Oder ab Meiningen „im Schlatt“ oder über Nofels Matschelser Weg.
Ruhestand für Anfänger Seminar für junge Pensionisten am 25. September Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr lädt die Stadt Feldkirch gemeinsam mit dem Seniorenbeirat zum zweiten Mal zum „Jungpensionistentag“.
entgeltliche Einschaltung
Für viele Berufstätige ist die Pension die Zeit, in der lange gehegte Pläne umgesetzt und aufgeschobene Wünsche realisiert werden. Doch bei näherer Betrachtung stellen sich in diesem Lebensabschnitt einige neue Herausforderungen. Der Übergang von der Berufstätigkeit in die Pension hat es in sich. Zuerst noch in einem Leben voller Termine, Sitzungen, Besprechungen – und dann? Bewusst den neuen Lebensabschnitt beginnen Anlässlich des europäischen Jahres für aktives Altern 2013 hat der Seniorenbeirat der Stadt Feldkirch ein Seminar für junge Pensionistinnen und Pensionisten
entwickelt. Humorvoll und doch ernst wird der Lebensabschnitt „Pension“ beleuchtet. Was sind die Herausforderungen der „Pension“? Auf welche gesundheitlichen Aspekte gilt es zu achten? Wie kann die Freizeit sinnvoll gestaltet werden? Gibt es für jeden eine passende Aufgabe im Ehrenamt? Und welche Bedeutung bekommen Partnerschaft, Lebenssinn und Spiritualität? Vier Impulsreferate Der Feldkircher Jungpensionistentag bietet vier Impulsreferate zu den Themen Körper und Gesundheit (Prim. Dr. Karl Benedetto), Partnerschaft und Sexualität (Dr. Markus Hofer), Lebenssinn und Spiritualität (Mag. Elmar Simma) und Freizeit, Vereine, Ehrenamt (VertreterInnen von Feldkirchs Vereinen). Bundesrat Edgar Mayer führt durch das
Der Feldkircher Jungpensionistentag ist 2013 auf großen Anklang gestoßen. Im September wird es eine Neuauflage der Veranstaltung geben. Jetzt anmelden! Programm. Noch nie war der Lebensabschnitt der Pension so lange und so voller Möglichkeiten wie heute. Das Seminar „Ruhestand für Anfänger“ bietet die Möglichkeit für Information, Austausch und Inspiration.
Jetzt anmelden! Termin: 25. September 9.30 Uhr, im Kapuzinerkloster Feldkirch. Nähere Informationen und Anmeldung unter Telefon 304-1232 oder per E-Mail unter senioren@ feldkirch.at.
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Stadtvertretungssitzung Am 1. Juli im Ratssaal
27.6.2014 „Freitag um 5“ Leben und Arbeiten in und um die Spinnerei Gisingen 17 Uhr: beim Haupteingang, Hämmerlestraße 22 Die Besucher werfen auf einem Rundgang durch die historische Gesamtanlage einen Blick hinter die Kulissen der Spinnerei. Anmeldung bei Katharina Bitsche, Telefon 304-1112 Eintritt: frei
Von 18.00 bis 18.30 Uhr wird die 22. Sitzung der Stadtvertretung mit einer öffentlichen Fragestunde eröffnet. Sollte davon wenig oder kein Gebrauch gemacht werden, wird direkt mit der Beschlussfassung der Tagesordnungspunkte begonnen. 1. Mitteilungen 2. Änderung der Parkabgabeverordnung 3. Änderung der Verordnung über die Verpflichtung zur Einbringung von Anträgen auf Baugrundlagenbestimmung 4. Grundstücks- und Objektangelegenheiten 5. Änderung des Flächenwidmungsplans 6. Verordnung gem. § 20 Straßengesetz, Grundtausch 7. Genehmigung der Niederschrift über die 21. Sitzung der Stadtvertretung vom 27.05.2014 8. Allfälliges
Aktuelle Termine
Die Stadtvertretung tagt am 1. Juli im Ratssaal des Feldkircher Rathauses. Feldkirchs Bürger können ab 18 Uhr daran teilnehmen.
Sternenkunde in Theorie und Praxis
Jugendliche Helfer fürs Weinfest gesucht.
Für den KENNiDI Stand werden Jugendliche gesucht, die einen oder mehrere (Halb-)Tage mitarbeiten möchten. Die KENNiDI-Cocktailbar bietet beim Feldkircher Weinfest vom 3. Juli bis 5. Juli alkoholfreie Getränke an. Neben dem Mango-Getränk steht eine Reihe an erfrischenden, alkoholfreien Cocktails zur Auswahl. Im Vorfeld findet ein Cocktailworkshop statt, dessen Termin noch bekannt gegeben wird. Dabei lernen die Mitwirkenden, leckere, alkoholfreie Drinks zu mixen. Für alle, die mitgearbeitet haben, gibt es eine kleine Aufwandsentschädigung. Interessierte können sich im Jugendservice unter Telefon 304-1282 oder per E-Mail an jugend@feldkirch.at melden.
Am 2. Juli hält Siegfried Schmidinger um 20.30 Uhr im Palais Liechtenstein einen Vortrag zum Thema Sternenkunde. Darin erfahren Senioren die Grundlagen sowie die Geschichte der Astronomie. Sie lernen die bedeutendsten Astronomen und ihre Leistungen kennen und bekommen eine Vorstellung von Raum und Zeit. Praktische Sternenkunde Nach der theoretischen Einführung können die Teilnehmer auch die Praxis unter dem Sternenhimmel erleben. Dazu bietet sich am 22. Juli im Matschelser Ried Gelegenheit. Diese Veranstaltung findet nur bei klarem, wolkenlosem Himmel statt. Ausweichtermin ist der 29. Juli.
Sternenkunde für Senioren Wer: Siegfried Schmidinger Wann und wo: Theorie: 2. Juli, 20.30 Uhr, Palais Liechtenstein Praxis: 22. Juli (Ausweichtermin 29. Juli), 22.30 Uhr, Kapelle Bangs, Dauer: zirka zwei Stunden Eintritt: frei Mitzubringen: lichtstarker Feldstecher, Lampe, warme Jacke, evtl. Klapphocker Anmeldung unter Telefon 304-1232 oder E-Mail an senioren@feldkirch.at
entgeltliche Einschaltung
Im Rahmen des Rheticus Jahres organisiert die Stadt Feldkirch zwei Veranstaltungen zum Thema Sternenkunde. Am 2. Juli findet der theoretische, am 22. Juli der praktische Teil statt.
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Für die Zukunft aufgestellt Ein starkes Team hinter Michael Ritsch Erstmals in der Geschichte der Sozialdemokratie wird Michael Ritsch in allen vier Bezirken mit ein und denselben zehn Erstgereihten an der Spitze in die Wahl um die Abgeordneten-Mandate im Landtag ziehen. Bisher wurde für jeden Bezirk eine eigene Liste erstellt und die einzelnen KandidatInnen konnten jeweils nur in einem einzigen Bezirk gewählt werden. Da unsere Politiker sich jedoch im ganzen Land engagieren und landesweit bekannt sind, möchten wir den BürgerInnen die Möglichkeit bieten auch KandidatInnen außerhalb des eigenen Bezirks wählen zu können.
8. Alexandra König (Fraktionsvorsitzende SPÖ Bregenz und Geschäftsführerin der Kinderfreunde Vorarlberg) 9. Dominik Steinwidder (Vorsitzender der Jungen Generation Vorarlberg) 10. Saadet Tuglan (Kindergartenpädagogin und Stadtvertreterin SPÖ Dornbirn) Mit jeweils fünf Männern und Frauen auf den Listen hofft Michael Ritsch, dass er bei der diesjährigen Landtagswahl wieder 20.000 Stimmen und ein viertes Mandat erreichen wird. Thematisch wird die SPÖ Vorarlberg weiter für ihre Forderung nach mehr leistbarem
Wohnen, mehr Netto vom Brutto - zum Teil finanziert mit einer Millionärsabgabe, kostenfrei-
er Kinderbetreuung sowie die gemeinsame Schule kämpfen. (pr)
Ländle: ein perfekter
„Vorarlberg zählt zu den besten drei Wirtscha Eine im Auftrag von Oberösterreich durchgeführte Studie des Instituts für Volkswirtschaftslehre der Uni Linz und des Schweizer Wirtschaftsforschungsinstituts Bak Basel bescheinigt Vorarlberg, zu den besten Wirtschaftsstandorten Europas zu gehören. Oberösterreich und Vorarlberg wurden mit den zehn stärksten
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Die in allen vier Bezirken zehn Erstgereihten: 1. Michael Ritsch (Clubobmann und Landesvorsitzender der SPÖ Vorarlberg) 2. Gabi Sprickler-Falschlunger (Ärztin und Landtagsabgeordnete) 3. Reinhold Einwallner (Unternehmer und Landesgeschäftsführer SPÖ Vorarlberg) 4. Manuela Auer (ÖGB-Landesgeschäftsführerin und AK-Vizepräsidentin) 5. Olga Pircher (SPÖ-Landesfrauenvorsitzende) 6. Thomas Hopfner (Leiter der Polizeitschule Vorarlberg) 7. Werner Posch (Stadtrat in Dornbirn und FSG-Landesfraktionsvorsitzender)
und dynamischsten europäischen Wachstumsregionen verglichen. Oberösterreich schnitt dabei gut, Vorarlberg noch besser ab und belegte Rang drei. „Unser Land zählt zu den besten drei Wirtschaftsregionen Europas. Darauf können wir stolz sein“, zeigt sich Landeshauptmann Markus Wallner über das Ergebnis erfreut. Wallner verweist darauf, dass die hervorragende Situation in erster Linie Verdienst der Betriebe - vielfach in Familienhand - und sehr leistungswilliger Arbeitnehmer sei. Vorarlberg müsse am Ball bleiben, so Wallner weiter: „Luft nach oben gibt es immer. Auf Lorbeeren ausruhen ist nicht meine Sache.“ Das Land werde deshalb alles daran setzen, den Vorsprung gegenüber den meisten europäischen Regionen weiter auszubauen. Während andere auf hohen Schuldenbergen sitzen, habe Vorarlberg die Kraft, Zukunftsinvestitionen zu tätigen. Die Marschrichtung ist für den Landeshauptmann klar: volle Konzentration auf Bildung, Lehre, Forschung, Infrastruktur und Deregulierung. Mehr Frühförderung und Ganztagsangebote, Stärkung der Lehre, Ausbau der
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Vor allem. Vorarlberg. 300 Seiten starkes Wahlprogramm ist Arbeitsgrundlage der ÖVP für die nächsten Jahre „Unsere Heimat Vorarlberg ist ein einzigartiges Land. Kaum einer Region in Europa gelingt es, höchste Lebensqualität, Respekt vor der Natur, soziale Gesinnung und Wirtschaftskraft so zu vereinen wie Vorarlberg. Das zeichnet uns aus,“ betonte Landeshauptmann Markus Wallner in seiner Grundsatzrede anlässlich der Präsentation des Wahlprogramms der Vorarlberger Volkspartei. Diese eigenständige Entwicklung hat nicht zuletzt auch die Vorarlberger Volkspartei maßgeblich mitgestaltet. „Wir tragen seit vielen Jahren Verantwortung für dieses Land. Als Partei der gesellschaftlichen Mitte, als echte Volkspartei, tief verbunden mit Land und Leuten,“ so Markus Wallner weiter.
r Standort
Deshalb ist es entscheidend, auch für die Herausforderungen der Zukunft Antworten zu entwickeln. „Wir halten es für wichtig, in einer Zeit tiefgreifender Veränderungen, den Menschen Halt und Orientierung zu geben. Es geht auch darum, den Vorsprung, den wir uns hart erarbeitet haben, auch künftig zu halten - und wenn möglich auszubauen. Wir haben uns deshalb ganz bewusst die Zeit genommen, ein umfangreiches Zukunftsprogramm für Vorarlberg zu entwickeln,“ begründet Wallner den aufwendigen Programmprozess.
Berufe in den Programmprozess eingebunden.
Landeshauptmann Markus Wallner: „Anpacken und jungen Leuten eine Chance geben!“ leistet. Alleine die Regierungsmitglieder und Abgeordneten haben neben ihrem Fachwissen die Meinung von knapp 1000 unabhängigen Bürgerinnen und Bürgern in Form von Fokusrunden eingeholt. Weiters wurden unterschiedlichste Bevölkerungsgruppen aus allen Landesteilen, aller Altersstufen und verschiedenster
Gemeinsam gestalten Seit mehr als einem Jahr haben insgesamt mehr als 2000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sowohl innerhalb als auch außerhalb der Volkspartei in einem breiten Beteiligungsprozess ihren Beitrag zu diesem Programm ge-
Herausforderungen anpacken Das Ergebnis ist ein 300 Seiten starkes Wahlprogramm, das die Arbeitsgrundlage der Vorarlberger Volkspartei für die nächsten Jahre sein wird. Landeshauptmann Markus Wallner: „300 Seiten Programm sind ein ambitioniertes Vorhaben und zeigt dennoch nur einen Bruchteil der Aufgaben und Herausforderungen auf, die in den kommenden Jahren auf uns zukommen und denen wir uns stellen müssen, um den Standard zu halten und Vorarlberg weiter zu stärken. Gleichzeitig sind wir gefordert, uns jeden Tag neu anzustrengen, über den Tellerrand hinauszuschauen, um vorne zu bleiben, um weiterhin eine erfolgreiche Region mitten in Europa zu sein“. (pr)
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Fachhochschule und der betrieblichen Forschung. Auch an der Verbesserung der Infrastruktur werde gearbeitet. Die Arbeiten am Güterbahnhof Ludesch starten im Herbst und noch heuer soll der Spatenstich für den Güterbahnhof Wolfurt erfolgen. Mit dem neuen Kraftwerk Obervermunt II werde außerdem die Wasserkraft gestärkt. „Vorarlberg ist in der Lage, Tempo zu machen. Dort, wo wir eigenständig agieren können, sind wir erfolgreich“, betonte Wallner. „Wir sollten unsere Chancen dazu gezielt nutzen.“ An die Bundesregierung richtete er die Aufforderung, sie solle sich vor allem um zwei Dinge kümmern: runter mit den Steuern und eine radikale Entschlackungskur für die Zentralbürokratie. Gegenstand der Studie waren bisherige wirtschaftliche Entwicklung, Anziehungskraft vor allem für Hochqualifizierte und Zukunftsfähigkeit des Standorts. In allen Bereichen liegt Vorarlberg überdurchschnittlich gut. Beim Wachstum der Erwerbstätigen hat das Land sogar die Nase vorn. Bei der Patentdichte belegt Vorarlberg Platz zwei und zählt somit zu den innovativsten Standorten. (red)
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aftsregionen Europas“
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Gerechtes & leistbares Wohnen Wir dürfen k FPÖ kämpft gegen Willkür und für Senkung der Wohnbaukosten
Überzogene Standards zurück stutzen, Verfahren vereinfachen und Immobilienertragssteuer zurücknehmen
FPÖ-Landesobmann Dieter Egger „Neben Ungerechtigkeiten bei Widmungs- und Bauangelegenheiten haben wir zudem auch eine negative Entwicklung der Wohnbaukosten im Land zu beklagen. Neben der Schaffung eines ausreichenden Angebots an gemeinnützigen Wohnungen muss es uns grundsätzlich gelingen, die Kostentreiber im Wohnbau spürbar zu senken. Überzogene Standards, die sich negativ auf die Leistbarkeit des Wohnens auswirken, müssen auf ein vertretbares Maß zurück gestutzt und Verfahren deutlich vereinfacht werden. Auch die eingeführte Immobilienertragssteuer sorgte für einen nicht zu unterschätzenden Verteuerungseffekt, denn diese neue Steuer wird natürlich auf ‚den Letzten‘ abgewälzt und das sind in diesem Fall die Grundstückskäufer, die Häuslebauer und die Mieter. Es war ein Sündenfall, dass Landes-
hauptmann Wallner und die ÖVP dieser ‚Bodenverteuerungssteuer‘ zugestimmt haben. Diese Steuer ist daher zurückzunehmen“, fordert der FPÖ-Landeschef.
Schluss mit Ungerechtigkeiten, Sonderbehandlungen und Willkür
„Wir brauchen dringend ein Programm gegen den Bildungsabbruch in Schule und Lehre“, erklärt der FSG-Landesvorsitzende und Dornbirner Schulstadtrat Werner Posch. Dies sei eine notwendige Konsequenz aus einer neuen Studie, der zu Folge in Österreich 75.000 Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren nach der Pflichtschule keinen weiterführenden Abschluss machen konnten. Das sind acht Prozent der gesamten Altersgruppe. Für Werner Posch ist das noch immer zu viel. „Alle Jugendlichen brauchen eine gerechte Chance zum Lernen.“ Dramatisch ist vor allem, wer vom frühen Bildungsabbruch betroffen ist: Besonders schwer haben es Kinder, deren Eltern selbst nur die Pflichtschule abgeschlossen haben sowie Jugendliche mit Migrationshintergrund. Letztere sind im Lande besonders stark betroffen, wie die Studie eines IHS-Experten im Auftrag der AK zeigt. „Wir dürfen kein Talent zurücklassen“, meint der Dornbirner SPÖ-Schulstadtrat. Er unterstützt daher die
„Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum ist ein elementares Grundbedürfnis der Bevölkerung, um das wir uns umfassend und ohne Scheuklappen kümmern müssen. Ein Festhalten an praxisfremden Ökostandards und überzogenen Vorschriften hat dabei ebenso wenig verloren, wie das Belasten von Grundeigentümern über neue Steuern“, betont der FPÖ-Landesobmann. (pr)
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„Vorarlberg ist bekannt für seine durch Einfamilienhäuser geprägte Siedlungsstruktur und es ist der Wunsch vieler Menschen, sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen. Allerdings müssen wir feststellen, dass die Verwirklichung dieses Traumes oftmals an den steigenden Kosten im Wohnbau aber auch an Ungerechtigkeiten bei der Widmung beziehungsweise bei der Erteilung von Baugenehmigungen scheitert. Wir wollen in den nächsten fünf Jahren erreichen, dass der Wohnbau in Vorarlberg wieder leistbarer und gerechter wird“, erklärt der FPÖLandesobmann Dieter Egger. „Unsere Landesverfassung hat zwar den ‚Schutz des Eigentums’ klar verankert, aber die Praxis sieht leider in vielen Fällen anders aus. Nach wie vor gibt es in Baurechts- und Flächenwidmungsfragen ‚Gleiche und Gleichere‘. Damit muss Schluss sein - mit Ungerechtigkeiten, mit Sonderbehandlungen von bestimmten Personen und mit Willkür. Fachliche und rechtliche Grundlagen haben für alle im gleichen Maß zu gelten. Wir wollen Eigentum schützen und die Mitbestimmung und das Recht auf Gleichbehandlung der Bürger stärken. Dafür werden wir uns konsequent auch in Zukunft stark machen“, betont Egger.
FSG-Landeschef fordert Ma
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ein Talent zurücklassen! ßnahmen gegen Bildungsabbruch in Schule und Lehre
Forderung nach einem Programm gegen den Bildungsabbruch in Schule und Lehre. Bei der Mittelzuteilung an die Schulen sollte es mehr Budget für Schulen mit vielen sozial benachteiligten SchülerInnen geben. Vor dem Übergang in die weiterführenden Ausbildungen müsse die Berufsorientierung verbessert werden. In der Lehrausbildung wiederum müsse verstärktes Augenmerk auf mehr Qualität und eine Unterstützung der Jugendlichen bei der Vorbereitung auf
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FSG-Landesvorsitzender Werner Posch.
Eintrittskarte für berufliche Karriere Ein positiver Pflichtschulabschluss ist – betont Posch – „die Eintrittskarte für die berufliche Karriere, denn er ist Voraussetzung dafür, dass sich die Chance auf einen betrieblichen Ausbildungsplatz erhöht oder eine weiterführende schulische Ausbildung begonnen werden kann“. Er verweist in dem Zusammenhang auf das bewährte Bildungsprojekt „Leuchtturm“ des Vereins Dornbirner Jugendwerkstätten, das seit 1994 bereits Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Messestadt die Möglichkeit bietet, sich in Lerngruppen auf den Pflichtschulabschluss vorzubereiten. „Mit großem Erfolg“, so Posch. (pr)
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die Lehrabschlussprüfung gelegt werden. Wenn das Angebot und vor allem die Qualität stimme, dann würden auch „ weniger das Handtuch werfen“, ist der FSGLandeschef überzeugt.
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Mehr Demokratie in der Gemeinde! Grüne fordern Reform des Gemeindegesetzes
Das Gemeindegesetz solle den modernen Anforderungen Rechnung tragen. „Wesentliche Änderungen braucht es vor allem in den drei Bereichen „Gemeindekooperation“, „Demokratisierung“, und „Transparenz und
Kontrolle!“, fordern und Metzler.
Tomaselli
BürgerInnen wollen mitbestimmen „Wir schlagen vor, eine gemeindeübergreifende Kooperation demokratisch zu organisieren, zum Beispiel mit Hilfe von Regionalparlamenten“, erklärt Metzler. „BürgerInnen sollen das Recht bekommen, sich bei Planungen in der Gemeinde zu beteiligen“, sagt Tomaselli. Vor allem bei Umgestaltungen des öffentlichen Raumes forderten BürgerInnen Mitbestimmung mit ein. Zu diesem Zweck brauche es die richtigen Beteiligungsinstrumente und mehr Klarheit und Verbindlichkeit in Entscheidungsprozessen.
erklärt die Jungpolitikerin. „Die Entscheidungen werden dann in den Fachausschüssen hinter verschlossenen Türen getroffen.“ Mehr Vertrauen „In Zeiten vieler Fälle von Korruption müssen PolitikerInnen alles unternehmen, um das schwindende Vertrauen der BürgerInnen zurückzugewinnen. Transparenzregeln müssen deshalb verschärft und Kontrollrechte ausge-
baut werden“, sagt Tomaselli und fordert, alle Sitzungen öffentlich abzuhalten. „Mit diesen neuen Rahmenbedingungen der Gemeindepolitik wollen wir das Vertrauen der Menschen in die politischen Entscheidungen ihrer Gemeinde stärken und die Mitwirkungsmöglichkeiten der gewählten MandatarInnen erweitern!“, so Tomaselli und Metzler abschließend. (pr)
Die Realität sei nämlich, dass der Großteil des politischen Geschehens auf kommunaler Ebene die Bürgermeister vorgeben,
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„Das Gemeindegesetz ist heillos veraltet!“, meinen die beiden grünen Gemeindevertreter Nina Tomaselli aus Frastanz und Christoph Metzler aus Rankweil stellvertretend für 20 grüne und grünnahe Gemeindefraktionen, die eine Petition zur Reform des Gemeindegesetzes und zur Demokratisierung der Gemeinde dem Landtag vorgelegt haben. „Seit 30 Jahren ist das Gemeindegesetz unverändert und verschließt sich hiermit Entwicklungen wie Digitalisierung, Gemeindekooperation oder der zunehmenden Auslagerung von Gemeindegesellschaften.“
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Nominieren Sie Ihren Helden des Alltags Die Basis einer florierenden Wirtschaft und des Wohlstandes eines Landes sind die Menschen mit ihrer Arbeitskraft und den erbrachten Leistungen. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind deshalb die Helden des Alltags, denen zwischendurch auch einmal ein großes Lob zuteil kommen sollte. Doch vom Lob alleine lässt sich nicht leben, deshalb ist die SPÖ der Meinung, dass diese Anerkennung endlich auch in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Damit am Ende unterm Strich mehr übrig bleibt, muss der Faktor Arbeit entlastet werden. Eine Änderung der Lohn- und Einkommenssteuersätze und die Abschaffung der kalten Progression sind deshalb dringend erforderlich.
Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben. Aus diesem Grund sucht die SPÖ solche Personen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000 Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständ-
lich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich! (pr)
„Im Kampf um mehr soziale Gerechtigkeit fordern wir nicht nur die längst überfällige Steuerreform, sondern haben auch wiederholt einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe gestellt“, so SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Viele Menschen engagieren sich nicht nur im Beruf, sondern sind auch ehrenamtlich aus verschiedenster Motivation im Einsatz. Die SPÖ möchte deshalb nicht nur den Helden des Alltags im Allgemeinen, sondern auch den Helden des Alltags im Besonderen einen Dank aussprechen: Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz,
Michael Ritsch: „Helden des Alltags sollen belohnt werden“
Finissage von Franz Rosei, Lesung von Peter Rosei Zur Finissage des Bildhauers Franz Rosei im Palais Liechtenstein wird sein Bruder Peter Rosei, österreichischer Schriftsteller, in den Ausstellungsräumen eine Lesung halten. Ist der eine Bruder, geboren 1947 in Wien, den gestalterischen und bildnerischen Weg gegangen, so ist der andere, geboren 1946, dem geschriebenen Wort verfallen. Franz Rosei steht schon seit den 1980 Jahren eine bedeutende Rolle in der Kunstszene zu und zählt zu den wichtigsten Bildhauern Österreichs. Die Arbeiten in Stein von Franz Rosei erinnern vielfach an Torsi, Köpfe oder Gliedmaßen. Dennoch ist nicht die menschliche Figur sein zentrales Thema, sondern die Sicht auf die heutige Welt, wie er selber sagt. In seiner von einer äußerst sachlichen und präzisen Sprache geprägten Prosa zeigt Peter Rosei Ausschnitte von Abläufen ohne Anfang und Ende, in denen sich Wirklichkeit, Erinnerung, Illusion und Traum vermischen. Peter Rosei verfasste auch Hörspiele, Gedichte und Essays und ist Franz Kafka-Preisträger. Peter Rosei hat bereits die Eröffnungsrede für seinen Bruder gehalten und wird nun zur Finissage Texte aus seinen Werken lesen. Dies ist einer der wenigen Möglichkeiten die Brüder gemeinsam zu erleben: am Samstag, den 28. Juni, um 19.30 Uhr im Palais Liechtenstein in Feldkirch. (cer)
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Auf das Leben kommt es an
Donnerstag, 26. Juni 2014
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340-Mio.-Euro-Paket mit ÖBB
Waldfest.
in die Infrastruktur. Allein in den Jahren 2011 bis 2013 wurden dafür in Vorarlberg in Summe rund 200 Millionen Euro aus Landesund Bundesmitteln investiert. „Der öffentliche Personenverkehr in Vorarlberg befindet sich auf der Überholspur“, meint Landeshauptmann Wallner. Und Ö B B - Vo r s t a n d s v o r s i t z e n d e r Christian Kern sieht Vorarlberg
Das ausgezeichnete Wetter lockte zahlreiche Besucher zum Waldfest der Harmoniemusik Tisis-Tosters der am 21. und 22. Juni in Obertisis bei der alten Säge. Am Samstag startete das Waldfest mit Vereinsspielen, von den neun angetretenen Vereinen belegte „Agrar Tosters“ den 1. Platz. Später genossen die Besucher Musik von „Nofler Buramusik“ und „Fluher Feuer“. Auch am Sonntag durfte sich die Harmoniemusik Tisis-Tosters über jene Gäste freuen, die noch zu Messe und Frühschoppen beim Waldfest auftauchten und die gute Bewirtung schätzten. Der Tag wurde musikalisch vom „Musikverein Cäcilia Schellenberg“ umrahmt. (ver)
als österreichisches Bahnmusterland. Insgesamt stellt das Land Vorarlberg im laufenden Jahr für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) Mittel in Höhe von 30,7 Millionen Euro zur Verfügung, das ist eine Steigerung von gut zehn Prozent gegenüber 2013. Die 365 Euro-Jahreskarte erfreut sich großer Beliebtheit: Mit Gültigkeitsbeginn im Jänner
bis Mai 2014 wurden gut 18.132 Stück verkauft, das sind um 6.500 Tickets mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ein Projekt von zentraler Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg ist der Ausbau des Containerterminals am Güterbahnhof Wolfurt, der mit rund 66 Millionen Euro zu Buche schlägt. Durch den Ausbau des Terminals Wolfurt werden die Kapazitäten mehr als verdoppelt und dadurch grüne Güterverkehrsreserven für die Transportwirtschaft von morgen geschaffen. Der Start für den Ausbau des Terminals Wolfurt ist mit Ende 2014 geplant. Bis Mitte 2018 sollen die gesamten Anlagen fertiggestellt sein. Ein weiteres wichtiges Bauprojekt ist der Ausbau des Güterbahnhofs Ludesch. Auch hier soll der Spatenstich noch 2014 erfolgen. (red)
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Im ÖBB-Rahmenplan für die Jahre 2014 bis 2019 stehen wichtige Bauprojekte auf dem Programm. Das Land Vorarlberg und die ÖBB im Auftrag des Verkehrsministeriums werden über 340 Millionen Euro in den Ausbau der Bahninfrastruktur investieren. „Die gemeinsam geplanten Infrastrukturprojekte sind wichtige Investitionen in den Lebensraum, von denen Bevölkerung und Vorarlberger Wirtschaft gleichermaßen profitieren werden“, sagt Landeshauptmann Markus Wallner. Land Vorarlberg und ÖBB werden in den Jahren 2014 bis 2019 über 340 Millionen Euro in den Ausbau der Bahninfrastruktur investieren. „Je besser das Angebot und je höher Qualität und Komfort, umso mehr Menschen werden sich im Alltag für Bus und Bahn entscheiden“, betont der Landeshauptmann. Verbesserungen in den Fahrplänen und im Ticketsystem haben den Öffentlichen Verkehr in Vorarlberg noch attraktiver gemacht. Dazu kommen Millionen-Investitionen
Foto: Walser
Ausbau der Bahninfrastruktur, darunter die Güterbahnhöfe Wolfurt und Ludesch
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Donnerstag, 26. Juli 2014
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Feldkircher Themenführung HEUTE um 18 Uhr Kulturwanderung Schloss Amberg Durch die Felsenau über GöfisStein, vorbei am Gasserplatz und bis zum Amberger Schloss: Rund um weitere Stationen wie dem ehemaligen Levner Bädle und der Elend-Bild Kapelle werden den Teilnehmenden Geschichten von früher sowie Tier- und Pflanzenwissen von heute näher gebracht. Ausrüstung: knöchelhohe Schuhe mit Profilsohle, wetterfeste Kleidung, Trinkflasche und eventuell Wanderstöcke. Anforderung: Güterwege, schmaler Wanderweg mit Stufen. Dauer: ca. 3 Stunden. Treffpunkt: Tourismuscounter StadtführerIn: Markus und Regine Tichy Preis: Erwachsene: 4 Euro Kinder und Jugendliche 2 Euro
4. Töpfermarkt mit Kunsthandwerk Ab Freitag bereichert der Töpfermarkt mit Kunsthandwerk den Sparkassenplatz. Die Töpferei Güttinger aus Isny veranstaltet zum vierten Mal den bunten Markt.
ordentlicher Besen erzählt Paul Pfaus, ist fürs Leben! Der Markt findet beim Palais Liechtenstein am Sparkassenplatz bei jeder Witterung - statt!
Über 20 Töpfereien und Handwerker aus ganz Deutschland werden dort ihre hochwertigen selbstgemachten Waren anbieten. Dabei sind Töpfer, ein Besenbinder, Schmuckhersteller, Edles aus Walk, Drechsler, Seifensieder und Unikate aus Stein und Metall. Besen Paule kann bei der Herstellung seiner Besen über die Schulter schauen und die diversen Besen erklären lassen. Besen ist nicht gleich Besen, jeder hat seine eigene Funktion. Ein
INFO
4. Töpfermarkt mit Kunsthandwerk in Feldkirch Freitag 27. und Samstag 28. Juni Freitag 11-18 Uhr Samstag 9-17 Uhr
Foto: Ernst Schwendinger
Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at (pr)
Unter der Schattenburg
Franz Kabelka liest im Saumarkt: Ein Literaturerlebnis der besonderen Art steht am kommenden Donnerstag, den 3. Juli im Theater am Saumarkt (20h15) auf dem Programm – der neue Roman von Franz Kabelka „Gesundes Gift“. Fulminant erzählt Kabelka die Geschichte einer Journalistin und ihrer Reise ins Milliarden-Moloch Indien, wo sich für die Protagonistin Wellnessboom, Sinnkrisen und schmutzige Geschäfte die Klinke in die Hand geben. Kabelka , geboren 1954 in Linz, lebt und arbeitet seit 1981 als AHS-Lehrer und freier Schriftsteller in Feldkirch, gewann den 1. Preis beim Prosapreis Brixen-Hall 2003 und ist Autor mehrerer Kriminalromane. (rj)
Donnerstag, 26. Juli 2014
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Leidenschaft im Ehrenamt
„Retten, schützen, löschen, bergen“, das ist das Motto der Feuerwehr Feldkirch-Stadt.
Alexander Pichler aus Feldkirch ist seit 1995 bei der Sparkasse Feldkirch tätig. Wir haben ihn zum Thema „Ehrenamt“ interviewt. Herr Pichler, was sind Ihre Aufgaben in der Sparkasse? Ich habe mit der Lehre als Bürokaufmann begonnen und leite seit 2011 das „Zentrale Service“. Diese Abteilung führt das Zahlungsverkehrsgeschäft mit allen Konten und Bankkarten, den elektronischen Produkten, wie netbanking und Telebanking sowie Marktfolgeaufgaben wie Archivierung und Scanning für die Sparkasse Feldkirch und ihre Filialen durch. Hier findet auch die Ausbildung unserer sieben Lehrlinge statt, die Sparkasse Feldkirch ist „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Und dazu habe ich noch die Sicherheitsaufgabe als Brandschutzwart. Was bedeutet für Sie persönlich „Ehrenamt“? Es ist ein gutes Zeichen, wenn sich fast jeder zweite Vorarlberger im Ehrenamt engagiert. Nicht alles kann von der öffentlichen Hand geleistet werden. Ich sehe die Freiwilligenarbeit als einen wichtigen Teil unserer Gesellschaft, das verbindet und bringt allen, die dabei sind, auch privat sehr viel.
Wo sind Sie ehrenamtlich tätig? Im Jahr 2000 hat mich ein Kollege zur Ortsfeuerwehr FeldkirchStadt eingeladen. Nach Absolvierung meiner Grundausbildung und diverser Lehrgänge bin ich Atemschutzträger in der Einsatzmannschaft. Die vielfältigen Aufgaben beim Dienst für die Mitbürger und unsere Kameradschaft machen Spaß und gefallen mir sehr gut! Auch hier gilt „In jeder Beziehung zählen die Menschen.“ Was macht die Feuerwehr Feldkirch-Stadt? „Retten, schützen, löschen, bergen“, dieses Feuerwehr-Motto ist ja bekannt und beinhaltet im Wesentlichen unsere Aufgaben. Wir sind rund 60 aktive Mitglieder und haben auch eine starke Jugendfeuerwehrgruppe. Unser Fuhrpark besteht aus fünf Einsatzfahrzeugen und zwei Anhängern, die je nach Einsatzart ausrücken. Das umfasst neben Brandeinsätzen auch technische Hilfeleistungen und die Bewältigung von Katastrophenfällen, wie Hochwasser oder Sturmschäden. Wer wirkungsvoll helfen will, der muss vorher üben. Wir haben daher zahlreiche Kurse wie die Grundausbildung und spezielle Ausbildungen im Bereich Funk, Atemschutz usw. Und in unseren vielen regelmäßigen Proben wird dieses Wissen gemeinsam trainiert, damit im Ernstfall jeder Handgriff sitzt. Soviel zum Ehrenamt. Und wo sind Ihre privaten Interessen? Meine Hobbys sind Wandern und Mountainbiking. Und mir ist auch ein regelmäßiges Blutspenden wichtig. Danke für das Gespräch! (pr)
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In jeder Beziehung zählen die Menschen. Die Sparkasse Feldkirch ist stolz auf die vielen Engagements ihrer Mitarbeitenden in Vereinen sowohl im kulturellen als auch im sportlichen und im sozialen Bereich unserer Region. Mit diesem bereits sechsten Porträt stellt sich die „Ehrenamts-Bilanz“ vor.
Donnerstag, 26. Juni 2014
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Vom Werben um Ärzte am Land Dass sich immer weniger Mediziner in ländlichen Regionen niederlassen, ist seit Jahren bekannt (siehe r.). Auch dass in Wien das Problem lange nicht als solches erkannt wurde, ist ein Faktum – gibt es in den Großstädten ja ausreichend medizinische Versorgung. Dass jedoch eine immer älter werdende Bevölkerung am Land immer weitere Strecken bis zur nächsten Praxis in Kauf nehmen muss, ist ebenso eine Tatsache. Stellt sich die Frage: Wie können Gemeinden ihre Regionen für Mediziner attraktiv gestalten? Geht der praktische Arzt, wird wohl auch die Apotheke zusperren müssen. In Deutschland bieten daher Gemeinden Medizinern finanziell gestützte Immobilien an. Ein interessanter Zugang. Ein anderer wäre zum Beispiel, die Rahmenbedingungen in der Ausbildung zu verbessern. Hier kann sich Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) eine praktische Ausbildung in Arztpraxen vorstellen. Allein wer die Kosten dafür tragen soll, ist noch offen. Bleibt zu hoffen, dass es hier bis zum Herbst zu einer Lösung kommt. Die Bevölkerung wird’s ihnen danken.
Landärzte-Flucht: „Jetzt brennt der Hut“ Experten: Immer weniger Mediziner lassen sich am Land nieder. Das Problem wurde unterschätzt. ¶WIEN (kast). Die Grünen sowie die Ärztekammer (ÖÄK) werden nicht müde, „Warner in der Wüste zu sein“, wie es der Ärztekammerpräsident Artur Wechselberger auf den Punkt bringt. „Seit 20 Jahren fordern wir eingehende Reformen im Gesundheitsbereich. Seit 20
„Es herrscht hier Alarmstufe Rot, die Situation ist prekär.“ E VA MÜCKS TE IN (GR ÜNE)
Jahren warnen wir, dass sich immer weniger Ärzte in ländlichen Regionen niederlassen“, so der Kammer-Chef. Passiert sei seitens der Sozialversicherungen sowie des Gesundheitsministers bisher wenig. Nun sei die medizinische Versorgung in manchen Regionen nicht mehr
Grünen-Abgeordnete Mückstein: „Landärzte brauchen bessere Bezahlung.“ Foto: Parlament
Ärztekammer-Chef Wechselberger: „Gesetz zu Gruppenpraxen gehört reformiert.“ Foto: Jantzen
flächendeckend gewährleistet, so Wechselberger. Die Gesundheitssprecherin der Grünen, Eva Mückstein, teilt seine Kritik: „Es herrscht hier Alarmstufe Rot! Lange Zeit wurde die Entwicklung verschlafen, jetzt brennt der Hut.“ Wechselberger nennt dafür folgende Grundprobleme: Zum einen, so die Ansicht des Kammer-Chefs, sei der Beruf des praktischen Arztes nur durch einen einzigen Lehrstuhl an der Wiener Universität vertreten, was dem Berufsstand wenig gutes Image beschere, zumal die Forschung hier nur eingeschränkt betrieben werden könne.
Zum anderen sei es Ärzten nicht möglich (wegen der Kassenverträge), andere Ärzte anzustellen. Darum können Landärzte etwa mit anderen Ärzten kein Dienstrad für Nacht- oder Wochenenddienste erstellen. Dabei würde gerade das Arbeiten in Teams Mediziner entlasten und könnte Frauen, die fast schon die Mehrheit der Ärzte ausma-
AUF ...
Familienministerin Sophie Karmasin und die Bundesländer konnten beim Ausbau der Kinderbetreuung eine Einigung erzielen.
AB ... In der Causa „Wehrsport“-Fotos wurde Ewald Stadler in 1. Instanz u.a. wegen Nötigung zu 14 Monaten bedingt verurteilt. Fotos: ÖVP, REKOS
Die Abwanderung auf einen Blick: Hier sieht man genau, wohin sich der Trend entwickelt, wenn keine Wende einsetzt. Grafik: ÖÄK/APA
„Wir kämpfen seit 20 Jahren um eine Verbesserung im niedergelassenen Bereich.“ ARTUR WECHSELBERGER (ÖÄK)
chen, massiv entgegenkommen. „Wie es ja auch im Spitalsbereich gang und gäbe ist, niemand verlangt dort, dass ein Arzt sieben Tage die Woche und 24 Stunden am Tag erreichbar ist“, so Wechselberger. Und – davon ist auch Mückstein überzeugt – sollte es beim Turnus die Möglichkeit geben, dass junge Mediziner auch im niedergelassenen Bereich Erfahrungen sammeln können. Um dem Trend der Abwanderung von Landärzten entgegenzuwirken, benötigt es dringende Maßnahmen. Ressourcen gibt es laut Wechselberger genug: Laut einer Studie könnte die Hälfte aller Ambulanzbesuche von Hausärzten übernommen werden. Das alleine birgt ein Einsparungspotenzial von 335 Millionen Euro jährlich.
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Musik aus Leidenschaft „D‘Flint“ veröffentlichen nach 20 Jahren ihre erste CD
„Natürlich habe ich vom legendären Flint-Festival gehört, aber unser Namen rührt von der gleichnamigen Stadt in der Nähe von Detroit her, die Gitarrist Günter Bischof besuchte“, meint Anton Hagspiel, einer der vier Mitglieder von „D‘Flint“. Obwohl die Band auch gut in die frühen 70er Jahre gepasst hätte: Die zehn Eigenkompositionen haben ihre Wurzeln klar im amerikanischen Rock dieser Zeit - aus den sehr gut eingespielten Titeln kann man Vorbilder wie Creedence Clearwater Rivival, die Byrds oder aber auch Prince heraushören. Allzu modischer Schnickschnack ist „D‘Flint“ eher fremd - kein Wunder, sind doch die Mitglieder der Truppe alle-
samt schon im mittleren Alter und üben Berufe wie Physiker, Geschäftsführer eines heimischen Großunternehmens, Unternehmensberater und Chirurg(!) aus, was natürlich den großen Vorteil hat, dass die Lust am gemeinsamen Spielen und nicht finanzielle Überlegungen bei der Band im Vordergrund stehen. Auf den Geschmack gekommen Bekannt wurden Günter Bischof (Gesang, Gitarre), Anton Hagspiel (Gesang, Gitarre), Walter Kolb (Bass) und Jürgen Österle (Schlagzeug) vor allem durch ihre gekonnten Coverversionen, die sie auf zahlreichen Festen zum Besten gaben, ehe sie sich vor 10 Jahren erstmals an eigene Nummern wagten. Alle vier komponieren - Walter Kolb ist für die Texte, der Rest für die Musik zuständig. Wenn auch der Sound eher Mainstream ist, kommen durchaus kritische Texte vor - etwa im Song „Frozen Dreams“, der sich mit der rigorosen Flüchtlingspolitik Schweizer Zöllner befasst. „Wir lehnen uns weder musikalisch noch textlich allzu sehr an Vorbilder an - die Stücke
„D‘Flint“ bei ihrer CD-Präsentation im Bregenzer Gösser-Saal.
Inner-Sleeve der Debut-CD entstehen aus Leidenschaft zur Musik“. Die besitzen „D‘Flint“ ohne Zweifel und es wundert, dass es so lang bis zur klar betitelten CD „First One“ gedauert hat. Jetzt scheinen die Musiker auf den Geschmack gekommen zu sein: „Da wird es sicherlich einen Nachfolger geben“, freut sich Hagspiel auf neue Aufgaben. Die CD „D‘Flint The first one“ ist auf Anfrage bei anton.hagspiel@aon.com erhältlich. (rj)
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Mit dem legendären Rockfestival haben sie nichts gemeinsam, mit der dort gespielten Musik aber sehr wohl: „D‘Flint“ gibt es zwar schon seit gut 20 Jahren, aber erst vor wenigen Wochen präsentierte die Band, deren Vorbilder im Rock der späten 60er und frühen 70er zu suchen sind, unter regem Publikumsandrang ihre erste CD.
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Hört… Hört… Das Montfort-Lions-Golfturnier auf der Anlage in Rankweil hat mittlerweile Tradition. Schon seit Jahren treffen sich Golferinnen und Golfer aus dem ganzen Land zu dieser Veranstaltung, bei der es um Sieg, Teamwertungen, Spaß und die gute Sache geht. Dieter Haid ist dabei die treibende Kraft, unterstützt von seinem LionsKollegen Jürgen Schuster (Präsident des Clubs ist Erwin Werle). Und auch heuer war diese Veranstaltung wieder ein voller Erfolg - sowohl auf dem Golfplatz als auch danach beim Abendessen in Übersaxen (das neue Clubhaus in Rankweil ist in Bau, aber noch nicht ganz fertig). Und vor allem auch was den Reinerlös betrifft: 18.000 Euro spülten die Golfer in die Lions-Kassa, damit kann der Lionsclub wieder zahlreichen in Not geratenen Menschen helfen. Etwa jener jungen Frau (27) mit zwei Kindern, die aus ärmlichen
Golfende Lions - und 18.000 Euro Erlös!
Cheforganisator Dieter Haid mit Kollege Jürgen Schuster (links) sowie Olympia-Caterer Ernst Seidl, selbst auch Lions-Mitglied.
Golfclubmanager Arno Gasser mit den beiden Bruttosiegern Doris Wolf und Lucas Hepberger. Rechts: Auch Olympiasieger Egon Zimmermann hat Hunger. Apropos Arlberg: Viele Hoteliers spendeten tolle Gutscheine.
Verhältnissen kommt und ihrer Tochter Lara-Marie (5), mit einem Herzfehler zur Welt gekommen, die Therapie nicht finanzieren kann ebenso wie auch ihrem Sohn Sebastian (3), der große Probleme hat (Gaumenspalte, fehlender Mittelfinger, Tumor). Unterstützt wird aber auch ganz aktuell das Projekt Bhutan von Bernd Fischer, das von Kristl Moosbrugger vorgestellt wurde. 18.000 Euro kamen zusammen, auch dank der vielen Sponsoren (Hypo, Rauch, Centrum-Bank, Seidensticker, Sagmeister, Rettl, Montino, Supergau, Artigiano, Walser.Werle, Getzner, Golfclub Montfort, MontfortWerbung und viele andere) sowie dem Erlös der tollen Tombola. Ach ja: 119 spielten mit - und es gab auch Sieger und Siegerteams: Die große Sensation waren die 40 Punkte im Brutto von Lucas Hepberger (erhielt eine tolle Uhr von Juwelier Kopf), bei den Damen war Doris Wolf (23) die Beste. Im besten Team spielten Noah und Roland Zünd, Walter Wiesinger und Thomas Rotheneder. Ferner gesehen Daniel Wiesner, Notar Wolfgang Götze, Christine Bale, Kurt Ender, Stadtrat Wolfi Matt mit Ingrid, Jürgen „Billy“ Bildstein, Petra Pfefferkorn-Walser, Peter Burger, Klaus Baldauf, Walter Gau, Birgit Knünz, Horst Kessler, Eveline und Ludwig Hefel, Rudolf Hatzl, Ewald Dür Wolfgang Zehetner und noch viele andere mehr. Durch den gelungenen Gala-Abend führte Bundesrat Edgar Mayer - für gute Stimmung sorgte unter anderem Martin Weinzierl. Bestnoten gab es für Olympia-Caterer Ernst Seidl, der mit seinem SotschiTeam groß aufgeigte. (red)
Bild links: Ein bestens gelaunter Peter Cromy als Teil des Bruttosiegerteams. Bild Mitte: Ingrid und Wolfgang Matt mit Bundesrat Edgar Mayer. Rechts: Ex-Tennis-Ass Thomas Bischof und Autohändler Thomas Rotheneder mit Partnerinnen beim Gala-Abend im Gemeindesaal in Übersaxen.
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Donnerstag, 26. Juni 2014
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Å2SHQ +DLU´ )HVWLYDO LQ *|ÀV Zahlreiche Bands, Jazz-Brunch und Party am kommenden Wochenende
Unter dem Motto „Bier und Sonnenschein“ startet übermorgen Samstag um 14 Uhr das „OpenHair“-Festival in Göfis, das von den dort beheimateten „Hangover Productions“ organisiert wird. Es beginnen am frühen Nachmittag die „Bauernfänger“, die ultimative unverstärkte Band für totgespielte Gassenhauer und längst vergessene Herzschmerzballaden, gefolgt von den heimischen Liedermachern Gabi und Gal - zwei Stimmen, eine Gitarre und eine kleine Holzkiste, aus der man den nötigen Wumms herausholt. Ab 17 Uhr beginnt das Programm auf der Hauptbühne mit The yellow Riffs aus Rankweil, die mit
Funk begonnen haben und plötzlich als vorarlberger Hauptvertreter eines mit Blues infiltrierten Indie-Rocks ihre Garagen verlassen. Dann ist Reggae angesagt – die letzte der Ländle-Formationen nennt sich 20last Century und ist laut Medien „eines der kräftigsten Lebenszeichen der regionalen Musikszene in den letzten hundert Jahren“. „Viech“ ist der passende Name für eine DuoFormation aus Graz, die sich seit 2011 auf einer Reise ohne Urlaub befindet und die vielen Grenzen von Sprache und Noten in ihrem eigenen Niemandsland auslotet. Selten war österreichische Musik so einzigartig originär, absurd, provokant und himmelhochjauchzend stilvoll. Der erste internationale Act sind die „Lowlakes“, die ihren Ursprung in Alice Springs, inmitten der australischen Wüste haben. Ihre Musik hingegen spricht eher die Sprache verlassener Polkappen und einsamer Winterlandschaften. Der derzeit widersprüchlichste Australienexport – aber Widersprüche können so berauschend sein. „Playing for
„Playing for Change“ bringen feinste Worldmusic nach Göfis.
Sehen aus so wie sie heißen: „Viech“, aufstrebende Austro.Band. Change“ ist der Name einer Formation, die sich aus Straßenmusikern aus der ganzen Welt gebildet hat und auch so klingt – „Worldmusic“ im besten Sinn des Wortes. Die Rumänen von Moonlight Breakfast sind schließlich die letzte Liveband des Samstags. Moonlight Breakfast haben aus den 50er-Jahren übernommen, was manch andere Musiker stets neu zu erfinden versuchen. Ihre Musik ist Retro und Electro gleichzeitig. Sie überschreiten mit einer fröhlichen Leichtigkeit die Brücke zwischen damals und heute. Moonlight Breakfast bringen ihr aktuelles Album Shout aus Rumänien mit. Danach sorgt DJ Bouquet & Friends, die man aus dem Feldkircher In-Lokal „Bunt“ kennt für heiteres Austanzen. Allzu lang sollte man dann aber nicht ausschlafen, denn bereits ab acht Uhr lädt am Sonntag, dem 27. Juni, der Veranstalter zu Bier und Katerfrühstück ein, ehe „Kil-
lah Tofu“ zwar nicht vegan kocht, aber wohl die Jazzfans in Göfis zum Jauchzen bringen wird. Tickets sind bei www.laendleticket. com, im Musikladen sowie bei allen Sparkassen und Raiffeisenbanken der Region erhältlich. Das Festival kostet im Vorverkauf sehr kulante 20 Euro! (rj)
Moonlight Breakfast
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Am kommenden Wochenende findet in Göfis wieder das beliebte „Open Hair“-Festival statt. Von Akustik-Sound bei Bier und Sonnenschein über ein umfangreiches Bandangebot am Samstag Abend bis zum Katerfrühstück und Jazz-Brunch am Sonntag reicht die Palette dieses sich immer mehr zum InsiderTipp entwickelnden Fests.
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Donnerstag, 26. Juni 2014
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Very, very brit Premiere der Studiobühne Montfort im P Im Innenhof des Palais Liechtenstein Feldkirch fand am Samstag, dem längsten Tag des Jahres, die Premiere des Stückes „Sein bester Freund“ von Williams Douglas Home statt. Die Studiobühne Montfort, profiliertestes Laientheater Feldkirchs, führte das 1966 erstmals aufgeführte englische Stück unter der Regie von Gerhard Fetka auf.
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So war der erste Akt etwas langatmig und, wohl dank des Premierenstress, mit einigen Textaussetzern gespickt. Das komplette Stück spielt im Wohnzimmer von Sir John, britischer Gesandter im Vatikan in Rom. Durch die Kulisse des Innenhofs wird der Spielort perfekt als solcher wahrgenommen. Selbst der Zuschauer fühlt sich, als säße er an einem Tisch im Wohnzimmer. Es war
Prominente Premierengäste mit Hauptdarste zudem während der gesamten Vorstellung kaum Licht oder Tontechnik von Nöten: Was ja heute in einem Theater sehr wichtig erscheint und von vielen quasi verlangt wird, wurde bei diesem Stück durch schauspielerische Präsenz ausgeglichen. Allerdings: Der britische Humor ist ein eigener Humor und für Nichtengländer oft nicht ganz plausibel (auch wenn man die Sprache gut be-
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Von Isabelle Cerha
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%HQHĂ€]NRQ]HUW fĂźr Peru Mit einem BeneďŹ zkonzert am Freitag, 4. Juli, im Montfortsaal Weiler um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) wird die Renovierung des Armenhauses im peruanischen Ayacucho fĂźr Jugendliche und der Bau des schamanischen Heilzentrums „Inti Moon“ unterstĂźtzt. Da es in Peru kein lĂźckenloses Sozialnetz und kein Gesundheitssystem gibt, haben die betroffenen Menschen nicht die MĂśglichkeit, bei Erkrankungen eine Klinik aufzusuchen. So soll in Ayacucho eine umfassende Versorgung und Betreuung gewährleistet werden, erläutern Monika Breuss und Erika El Ghazi, Organisatorinnen der BeneďŹ zveranstaltung. Konzertieren werden Aja & Toni Eberle, Supervolt, Reggie Saunders from L. A. sowie Sound in a City. Kartenvorverkauf: Spendenticket 22 Euro; www.musikladen.at; Spendenkonto: IBAN: AT91 4571 0351 0039 7425, BIC: VOVBAT2B. FĂźr das leibliche Wohl ist gesorgt. (ver)
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Die bĂśse Vergangenheit... Das besserte sich im zweiten Teil und es wurde ein eindeutig leichteres, aber in der Qualität keineswegs schlechteres Schauspiel geboten - ob es an den konsumierten Campari Soda oder Strega gelegen hat oder an der abfallenden Nervosität? Nun brachte das gesellschaftskritische StĂźck das Thema Kuckuckskinder, untreue Ehemänner und -frauen und die alle immer wieder einholende Vergangenheit auf den Punkt. So ist Maud (Alexandra Lässer), Ehefrau von Sir Lionel (Nemteschke) eine ebenso untreue Seele wie auch Sir Lionels bester Freund Sir John (Marcus Harm). Bobby (Wolfgang Rainer), ein Kuckuckskind von Sir Lionel und Rosy (G. Kaufmann), verliebt sich auf Capri in Mauds Tochter Margaret (Bettina Nimtz) und will diese heiraten. Warum Margaret und Bobby allem Anschein nach nicht heiraten kĂśnnen und warum sie es schlussendlich doch kĂśnnen, soll nicht verraten werden. Das StĂźck ist noch bis 12. Juli im Palais Liechtenstein zu sehen und ist neben der FuĂ&#x;ball WM eine erfrischende und vor allem kulturelle Abwechslung, um einen Sommerabend zu genieĂ&#x;en. Kartenreservierung Ăźber TourismusbĂźro Feldkirch. Tel.: 0043 (0)5522/73467, karten@feldkirch. at, Abendkasse ab 19.15 Uhr.
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herrscht). So ist der britische Wortwitz, auf Deutsch Ăźbersetzt, sehr herausfordernd - sowohl zu spielen als auch zu verstehen. Daher war dieser durch die etwas langsam gesprochenen Dialoge nicht immer ieĂ&#x;end und wurde wohl auch nicht immer verstanden.
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Ankern auf Schloss Amberg Sommerfestival von 4. bis 6. Juli mit dem „Theaterkahn Dresden“ Während des Jahres liegt der einzigartige „Theaterkahn Dresden“ gut vertäut auf der Elbe im Zentrum der sächsischen Landeshauptstadt zwischen Semperoper und Frauenkirche. Das nach der Wende 1989 erste freie Theater Sachsens hat sich mit seinem „Dresdner Brettl“ und mit seinem Mix aus komödiantischem Theater und literarisch-musikalischen Programmen einen Fixplatz im Kulturleben der Stadt erobert. Zur Abwechslung geht nun die Führungs-Mannschaft des „Theaterkahns“ am Wochenende vom 04. bis 06. Juli 2014 beim 3-tägigen Sommerfestival auf Schloss Amberg in Feldkirch vor Anker. Brettl-Gründer Friedrich-Wilhelm Junge und Intendant Detlef Rothe bestreiten gemeinsam mit Musiker Michael Fuchs ein „Bestof“ aus den Erfolgsprogrammen der letzten 25 Jahre. Zum Auftakt
Junge und Rothe spielen Musik....
... und auch ernstere Stücke.
des Sommerfestivals am Freitag, den 4. Juli, steht der geniale deutsche Schriftsteller Kurt Tucholsky im Mittelpunkt - mit funkelnden Textsplittern aus aphoristischen Betrachtungen, typischen Chansons und rasanten Monologen zu der bissig-satirischen Weltsicht
des politisch engagierten Autors. „Mancher lernts nie“ nennt sich diese Tucholsky-Collage. Am Samstag, 5. Juli, beherrscht unter dem Motto „Überall ist Wunderland“ der große lyrische Humorist Joachim Ringelnatz die Szene, mit einem Abend voll Lust am
Durcheinander,, voll grotesken Humors und derben Spotts. Zum Abschluss am Sonntag steht ein Abend mit KabarettGlanzlichtern des 20. Jahrhunderts auf dem Programm. „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ nennt sich dieses HighlightPotpurri des Theaterkahns Dresden. Ergänzt mit tiefgründigen, humorvollen Texten von Goethe bis Brecht. Gespielt wird bei Schönwetter auf der Pawlatschen-Bühne im Garten von Schloss Amberg in Feldkirch, bei Schlechtwetter im MaximilianSaal. Wie gewohnt verwöhnt die Mannschaft des „Schützenhaus“ während des Sommer-Theaterfestivals die Besucher mit regionalen Köstlichkeiten. Die Aufführungen beginnen um 20.30 Uhr, der Eintritt beträgt jeweils 25 Euro. Reservierungen und weitere Informationen unter info@schlossamberg.at sowie Tel. +43(0)664 266 87 95. (rj)
Mit der Post in den Urlaub In Vorarlberg gibt es 72 Postfilialen und Post Partner – in ganz Österreich über 1.800.
Post & Partner: J. Rambach, Filialmitarbeiterin 6890 Lustenau, & N. Yildirim, Elektrohandel & Post Partner 6854 Dornbirn-Messepark Foto: N. J. Freuis
Öffnungszeiten, denn gerade die Post Partner – der Nahversorger ums Eck oder die Trafik im Dorf – haben länger offen, oft auch am Samstag. Und die
Bevölkerung nimmt das Angebot gerne in Anspruch. Zusätzlich wird durch Post Partnerschaften die lokale Wirtschaft gestärkt.
Überall in Österreich Die Post und ihre Post Partner sind für ihre Kunden immer in der Nähe – vom Bodensee bis zum Neusiedlersee – überall in Österreich. Und wer lieber im Internet sein Postgeschäfte erledigt, findet viele Services auch auf der Webseite www.post.at.
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In der Urlaubssaison stellt sich für viele die Frage: Was tun mit der Post? Ein Urlaubsfach von der Post ist die optimale Lösung. Mit diesem versäumt man keine behördlichen Fristen von RSa und RSb Briefen und verhindert, dass potentielle Einbrecher auf die Spur gebracht werden. Die Einrichtung geht ganz schnell, denn es ist oftmals ein kurzer Weg zur nächsten Postgeschäftsstelle – sei es eine Postfiliale oder ein Post Partner. Für die Eiligen auch online. Vorbei sind die Zeiten der kleinen Postämter mit kurzen
Die Postfilialen haben sich gewandelt und präsentieren sich dem Kunden im zeitgemäßen Design. Die Post arbeitet laufend an zusätzlichen Angeboten, um den Besuch in der Filiale noch attraktiver zu machen. Und wer es vor dem Urlaub besonders eilig hat, kann in immer mehr Selbstbedienungszonen seine Sendungen selbst frankieren und versenden. Und das rund um die Uhr, sieben Tage die Woche.
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Einlaufbauwerk wird eröffnet Kleine Ill: Ein neuer Bach wird am Wochenende zum Leben erweckt Uferlinie entlang des linken Ill-Vorlandes sowie • die Grundwasserdotierung für die Partenwiesen
Mit der feierlichen Öffnung des Einlaufbauwerks wird am Samstag, 28. Juni, um 11 Uhr die „Kleine Ill“ zum Leben erweckt. Das neu angelegte Gewässer ist der wichtigste Teil von mehreren ökologischen Begleitmaßnahmen zum Kraftwerksbau der Stadtwerke Feldkirch am Illspitz. Allein für die „Kleine Ill“ wurde über 1 Million Euro investiert.
Anfahrt: KEINE Zufahrt mit PKW möglich! Zugang oder Zufahrt per Fahrrad über den Rheindamm ab Zollamt Meiningen oder Bangs. Oder ab Meiningen „Im Schlatt“ oder über Nofels Sankt-Johannes-Gasse/ Matschelserweg. 11 Uhr: Begrüßung; Interview mit Landesrat Ing. Erich Schwärzler, Bürgermeister Thomas Pinter, Stadtrat Rainer Keckeis, Agrar-Obmann Karlheinz Koch, Projektleiter DI Hans-Jörg Mathis ca 11.30 Uhr: Weihe durch Pfarrer Mag. Antony Jose Payyapilly, danach Öffnung der Schleusen und gemeinsamer Spaziergang entlang der „Kleinen Ill“ Richtung Illmündung; Erklärungen zur Funktionsweise und zum Nutzen des neuen Gerinnes ca. 12 Uhr Festzelt am Illspitz; Bewirtung durch Funkenzunft Meiningen; bis 16 Uhr „Kleinen Ill“ und zum Kraftwerk Illspitz der Stadtwerke Feldkirch
Gießen ab dem 28. Juni wieder permanent mit Wasser versorgt. Das Ökosystem des Meininger Auwaldes wird somit gegenüber dem Zustand der letzten Jahre deutlich aufgewertet.
'LH IHLHUOLFKH ,QEHWULHEQDKPH GHU Å.OHLQHQ ,OO´ ÀQGHW EHL MHGHU :LWWHUXQJ statt. Bitte entsprechende Kleidung und festes Schuhwerk tragen.
Insgesamt investierten die Stadtwerke Feldkirch mehrere Millionen Euro für die „Kleine Ill“ und andere ökologische Begleitmaßnahmen. Weitere wichtige Investitionen zur Verbesserung der ökologischen Gesamtsituation an der Ill-Mündung betreffen • die Fischaufstiege im Bereich des Krafthauses und der Wehranlage, • die Schaffung einer ökologisch wertvollen Flachwasserzone im Bereich der Radwegbrücke und die Auflösung der harten
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Auch Gießenbach wird neu belebt Auf halber Länge der neuen „Kleinen Ill“ zweigt das Bachbett des „Meininger Gießen“ ab. Dieses ist in den letzten Jahrzehnten wegen des sinkenden Grundwasserspiegels weitgehend trockengefallen. Über die „Kleine Ill“ wird nun auch der Meininger
Inbetriebnahme der „Kleinen Ill“ Samstag, 28. Juni 2014, 11 Uhr beim Einlaufbauwerk am rechten (Meininger) Illufer
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Die „Kleine Ill“ wird ab dem 28. Juni rechts der Ill als mäandrierender Bach mit einer Breite von fünf bis acht Metern durch die Meininger Au fließen. Das Wasser wird der Ill etwa 1.150 Meter oberhalb der Ill-Mündung, im Bereich der Stauwurzel des Kraftwerks über ein neu errichtetes Einlaufbauwerk entnommen. Dieses Bauwerk ermöglicht einen konstanten Wasserfluss in der „Kleinen Ill“, weitgehend unbeeinflusst vom Schwallbetrieb der Ill. So wird der neue Bach ein „Paradies“ für alle aquatischen Lebewesen: Selbstverständlich wurde das Einlaufbauwerk auch so konstruiert, dass es von Fischen problemlos passiert werden kann.
INFO
Zur feierlichen Belebung der „Kleinen Ill“ am Samstag, 28. Juni um 11 Uhr ist die interessierte Bevölkerung herzlich eingeladen. (pr)
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14. Fest der Kulturen Tag der Begegnungen am Sonntag, dem 29. Juni am Markplatz in Rankweil Das Miteinander von verschiedenen Kulturen und Religionen ist ein wesentlicher Grundstein für ein friedliches und gerechtes Zusammenleben. Rankweil ist zur Heimat für viele Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen geworden. Um uns dieser Vielfalt bewusst zu werden und um diese Internationalität zu feiern, findet am Sonntag, 29. Juni 2014 bereits zum 14. Mal das „Fest der Kulturen“ am Marktplatz in Rankweil statt. Die große weite Welt mitten in Rankweil Eröffnet wird das Fest um 11.00 Uhr durch Bürgermeister Ing. Martin Summer und Gemeinderat Helmut Jenny. Zehn Gruppen zeigen Akrobatik, verschiedene Volkstänze, spielen traditionelle Musikstücke und verwöhnen Sie mit landestypischen Köstlichkeiten. Aller Anfang ist Begegnung Der Kontakt untereinander ist für ein gemeinschaftliches Leben besonders wichtig. Aus diesem Grund werden alle im letzten Jahr nach Rankweil Zugegzogenen zu einem Treffen eingeladen. Dabei erhalten sie wichtige und spannende Informationen über ihren Heimatort und seine Angebote – sie haben die Möglichkeit, mit den Gemeindeverantwortlichen ins Gespräch zu kommen und sich anschließend beim Fest der Kulturen austauschen.
Genießen Sie den Hauch der großen weiten Welt mitten in Rankweil. Begegnung im Sprachencafé Menschen, Kulturen und Sprachen treffen im Sprachencafé aufeinander. Der Integrationsbeirat der Marktgemeinde Rankweil und der Verein Schlosserhus – VHS Rankweil laden alle die Lust haben ein, in einem entspannten Ambiente in verschiedenen Sprachen zu sprechen. Setzen Sie sich an den Tisch mit der Sprache, die Sie interessiert und tauchen Sie ein in die Welt der anderssprachigen Kommunikation. Wir bieten
Akrobatik, Volkstänze und traditionelle Musik …
Austauschmöglichkeiten in einer gemütlichen Atmosphäre an verschiedenen Sprachentischen (Englisch, Spanisch, Französisch, Polnisch, Serbisch und Türkisch). ModeratorInnen in der jeweiligen Muttersprache freuen sich auf Ihren Besuch. Vorplatz Kindergarten Markt, 14 bis 16 Uhr. Genießen Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freunden den Hauch der großen weiten Welt mitten in Rankweil! (pr)
Begegnung im Sprachencafé.
INFO
14. Fest der Kulturen Tag der Begegnungen Sonntag, 29. Juni 2014 11 – 18 Uhr Marktplatz Rankweil Bei jeder Witterung Veranstalter: Marktgemeinde Rankweil
… und landestypische Köstlichkeiten werden von den Kulturgruppen geboten.
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WAMCO 2014 – „CATS“
Immo-Tipp
Götzis AMBACH im Zeichen des Jellicle-Moons Die West Austrian Musical Company (WAMCO) inszeniert alljährlich bemerkenswerte Musical-Aufführungen mit jungen Menschen aus der Region. Am, 28./29. Juni sowie am 1. Juli wird erstmals das legendäre Andrew Lloyd Webber Musical CATS in der Kulturbühne AMBACH in Szene gehen.
Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH
Warum Energieausweis? Seit dem 01. Dez. 2012 ist es zwingend einen Energieausweis einem Kauf-, Pacht- oder Mietinteressenten vorzulegen. Doch was steckt hinter dem Energieausweis?
Wer kennt es nicht, Andrew Lloyd Webbers Musical Cats, in dem T.S. Eliots Katzengedichte vertont und tänzerisch umgesetzt auf die Bühne gebracht werden. Ein Dauerbrenner am Broadway, der noch heute, mehr als dreißig Jahre nach seiner Entstehung, auf der ganzen Welt für ausverkaufte Häuser und Standing Ovations sorgt.
Im Energieausweis werden verschiedene Parameter eines Gebäudes oder einer Wohnung bewertet die das Gebäude energetisch beeinflussen. Dies sind vor allem die Außenflächen gegen kalte Außenluft bzw. unbeheizte Räume. Beim Kauf oder Verkauf, kann der Energieausweis eine wichtige Entscheidungshilfe für Mieter, Käufer und auch Immobilienmakler sein. Auch sind in einem Energieausweis Empfehlungen angeführt wie das Objekt im Bezug auf den Energieverbrauch optimiert werden kann. Er beinhaltete wichtige Angaben wie die Art und Stärke der Dämmung der Gebäudehülle, die Art und Qualität der Fenster und des Heizsystems.
Musical mit „Schnurr-Effekt“ Am 28./29. Juni und 1. Juli 2014 findet das Musical seinen Weg ins Ländle, erstmals mit Vorarlberger Besetzung. Die WAMCO nimmt sich des Klassikers an und lässt den Jellicle-Moon in frischem Licht schnurrig strahlen. Exzellenter Bühnenzauber In einer Welt, in der Katzen sich unserer Sprache bedienen und singend ihre Geschichte erzählen, begegnet das Publikum den verschiedensten Figuren, und jede einzelne ist ein Original: Alt Deuteronimus, der mehrere Leben und
Sie haben noch keinen Energieausweis und möchten vermieten oder verkaufen? Dann melden Sie sich ganz unverbindlich, bei einem Vermittlungsvertrag übernehmen wir die Kosten Ihres Energieausweises welcher durch die Künz Baumanagement GmbH, Hard erstellt wird. Alles aus einer Hand, Ihre Immo-Agentur.
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Die West Austrian Musical Company inszeniert Andrew Lloyd Webbers CATS in der Kulturbühne AMBACH in Götzis. neunundneunzig Ehefrauen überdauert hat, der Trickbetrüger und Meisterdieb Macavity, der Zauberer Mister Mistoffelees, das Schlitzohrenteam Mungojerrie und Rumpelteazer oder der verblichene Star Grizabella. Die Einzigartigkeit der Katzenwesen wird unterstrichen durch die zeitlosen Melodien, die Andrew Lloyd Webber ihnen zuschreibt. Songs wie „Memory“ haben sich längst in unseren Köpfen verewigt und lassen die Protagonisten auf diese Weise mehr als sieben Leben lang weiterleben. Auf zum Ländle-Broadway Die West Austrian Musical Company lässt die Besucherinnen und Besucher mit dem ParadeBroadway-Musicals Cats in eine Welt der Imagination eintauchen und ermöglicht ihnen damit, ei-
nen Blick auf das Besondere im Vertrauten zu erhaschen. Hinreißende und mitreißende Melodien verzaubern, berühren und entführen in die Welt der Jellicle Katzen. (bach)
INFO
WAMCO Musical „CATS“ Kulturbühne AMBACH/Götzis 28. Juni: 20:00 Uhr, Einlass 19:00 Uhr 29. Juni: 18:00 Uhr, Einlass 17:00 Uhr 01. Juli: 20:00 Uhr, Einlass 19:00 Uhr, Schulaufführung: 01. Juli: 10:00 Uhr, Einlass 09:30 Uhr Karten: www.musikladen.at +43 5522 41000
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Tag der offenen Sammlungen „Walgau sammeln“ erntete viel Applaus
Erstmals war es möglich, dass am gleichen Tag auch die privaten Sammlungen im Walgau, Bludenz und Feldkirch ihre Objekte den interessierten Besuchern zugänglich machten. Der Verein „Kulturgütersammlung Walgau“ ist aus dem Prozess der „Regio Im Walgau“ entstanden und hat das Ziel, die privaten und öffentlichen Sammlungen des Walgau und der anliegenden Städte zu vernetzen. An unterschiedlichen Schauplätzen wurden heimische Sammlungen präsentiert und die Veranstalter blicken auf eine ereignisreiche Programmwoche zurück, deren Inhalte außergewöhnlichen Applaus ernteten. Walgau im Spätmittelalter Der Vortrag von Univ.-Doz. Dr. Manfred Tschaikner bildete den Auftakt. Zum Walgau zählte einst beinahe der gesamte Südteil des heutigen Bundeslandes
Tag der offenen Sammlungen – Die ehemalige Skiwerkstatt von Otto Schallert öffnete ihre Pforten. Vorarlberg. Der Vortrag zeichnete nach, wie hier im Spätmittelalter die — zum Teil bis heute erhaltenen — politischen Strukturen entstanden. Die Entwicklung schwankte dabei einige Zeit zwischen Ausbildung eines eigenen Landes und herrschaftlicher Zersplitterung. Von der einstigen Bedeutung der Region zeugt der Umstand, dass „Walgau“ um 1500 zum ersten Landesnamen Vorarlbergs wurde. Bio Markt Zahlreiche Besucher konnten sich von der Qualität der Produkte regionaler Bio-Bauern überzeugen, die unter dem Motto „Bekanntschaft erzeugt Vertrauen“ als Mitglieder von Bio Austria ihre Waren im Garten der Artenne in Nenzing anboten. Tag der Offenen Sammlungen Zwölf Sammlungen zwischen
Feldkirch und Bludenz öffneten ihre Tore. Mit großem Interesse nutzten jung und alt die Gelegenheit diese Schatzkammern in einem Rundgang kennenzulernen und mit den Sammlerinnen und Sammlern in Kontakt treten zu können. Das Angebot reichte von einer ehemaligen Skiwerkstatt (Otto Schallert) über das Bienenmuseum (Edith Bechthold) bis hin zu einem Dorfrundgang in Schnifis, bei dem Theodor Kohler gleich mehrere historisch wichtige Handwerksbetriebe zeigen konnte. In der Artenne in Nenzing sind dazu noch bis zum 26. Oktober sieben ausgewählte Sammlungen in der Ausstellung „Walgau sammeln“ zu sehen. Kunst aus dem Depot Vernissage-Redner Karlheinz Pichler erläuterte die Installation des Künstlers Alois Galehr aus
Nenzing, die derzeit in der Artenne parallel zur Ausstellung „Walgau sammeln“ gezeigt wird. Er meinte, normale Menschen entsorgen Dinge im Mülleimer, obsessive Sammler bringen diese in ihr Depot. Zur zweiten Kategorie gehöre der Künstler Alois Galehr. Er dürfe damit zu derjenigen Spezies von Kunstschaffenden gezählt werden, die durch das Sammeln die Leere zu kompensieren trachten; zu denjenigen, die Materialien, die sich auf dem Weg zum Recycling oder in die Mülldeponie befinden, horten und dann in neuen und völlig unerwarteten Zusammenhängen wieder auftauchen lassen und den Betrachter mit Kunstwerken konfrontieren. Literatur-Matinee Im Anschluss an die Vernissage begeisterten Kurt Bracharz aus Vorarlberg, auch bekannt als „Gastro-Kolummnist“, und Lorenz Langenegger, ein junger Schriftsteller aus der Schweiz, der in Zürich und Wien lebt, ein zahlreich erschienenes Publikum mit einer Auswahl an Texten. Veronika Ortner-Dehmke und Nora Dehmke aus Bregenz unterstrichen mit ihren musikalischen Beiträgen vom Mittelalter bis in die Moderne, vorgetragen auf Flöten, das sommerliche Ambiente im Garten der Artenne. (red)
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Der Verein „Kulturgütersammlung Walgau“ veranstaltete in Kooperation mit der Artenne Nenzing sowie den verschiedenen Sammlern und Einrichtungen den „Tag der offenen Sammlungen“ in mehreren Gemeinden der Region. Finanziert wird das Projekt über die vierzehn Mitgliedsgemeinden der Regio Im Walgau sowie durch EU-Fördermittel (LEADER).
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Termine
Veranstaltungskalender 26.6. - 2.7.2014
45. Internationale Moto-Cross Rennen
19.30 Uhr FESP-Dart-Abend jeden 1. Mittwoch im Monat, Café Osirnigg, Rankweil
Samstag 28. Juni und Sonntag 29. Juni
Ausstellungen
am Montikel, Feldkirch
Do 26. Juni 8 - 12 Uhr Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt Gebietskrankenkasse, Feldkirch 11.30 Uhr Mitanand z‘Mittageassa mit MoHi und Sozialreferat, Gasthaus Hirschen, Altach 13.15 Uhr Studienkonzert Violoncelloklasse Imke Frank Landeskonservatorium, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18 Uhr Kulturwanderung Schloss Amberg Themenführung mit Markus und Regina Tichy, Anmeldung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch, Tel.: 05522/73467, Treffpunkt Tourismuscounter, Feldkirch 18 Uhr Studienkonzert Akkordeonklasse Goran Kovacevic kleiner Saal, Landeskonservatorium, Feldkirch 18.30 Uhr Zumba-Party Erlebnis Waldbad Gisingen 19 Uhr Wanderung ins Koblacher Ried Infos Markus Perstling, Tel.: 05523/62875-17, Ausgangspunkt, Gärtnerei Loacker, Koblach 19.30 Uhr Klassenabend Birgit Ruess großer Saal, Musikschule, Feldkirch 21 Uhr Schatzi schenk mir ein Foto El Capitàn Rankweil
Fr 27. Juni 8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 18 Uhr Volksschulchöre Koblach Konzert, DorfMitte, Koblach 19.30 Uhr Schelmereien - Vergnügtes und Heiteres 30 Jahre Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20 Uhr GrillFleisch mit Gabi Fleisch, Altes Kino, Rankweil 21 Uhr spark7 - Night (16+) K-Shake, Röthis
4. Töpfermarkt mit Kunsthandwerk Freitag 27. Juni 11-18 Uhr und Samstag 28. Juni 9-17 Uhr beim Palais Liechtenstein, Feldkirch
Sa 28. Juni 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau, in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei schönem Wetter, Götzis 10 - 17 Uhr Tag des offenen Bienenstocks Bienenstand oberhalb des LKH, Rankweil 11 Uhr Rockin‘ Vegas 2014 - 2nd US-Car & Raritäten Meeting, Fahrsicherheitszentrum ÖAMTC, Röthis 11 Uhr Klassenmatinee Angelika Kopf-Lebar und Christian Lebar großer Saal Musikschule, Feldkirch 15 Uhr Lunas Zauberflöte Musikschule, Feldkirch 19.30 Uhr Der Erste Weltkrieg aus Vorarlberger Sicht Buchpräsentation der Rheticus-Schriftenreihe Nr. 62, Junker-Jonas-Schlössle, Götzis 20 Uhr Evergreen-Tanzabend Livemusik mit Heli und Manuela Hotel Büchel, Feldkirch 20 Uhr „Cats” Wamco Musical, Kulturbühne AmBach, Götzis 22 Uhr Ladies-Night (18+) K-Shake, Röthis
So 29. Juni 10 Uhr Sommerfest Lumpamusik Götzis, Vereinslokal in der Industriestraße, Götzis 15 Uhr Stelle frei! Gesucht wird...! TheaterZwerge, Saumarkt Theater, Feldkirch
Furx: Bergmesse mit Frühschoppen Der Schiverein Altenstadt veranstaltet am Sonntag, den 29. Juni, eine Bergmesse mit anschließendem Frühschoppen in der Schihütte in Furx. Um 11 Uhr findet die Bergmesse statt. Anschließend spielt die „Bauernmusik Thüringerberg“ zum Frühschoppen auf. Die Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt. (ver)
18 Uhr „Cats” Wamco Musical, Kulturbühne AmBach, Götzis 18 Uhr Klassenabend Renate Ess großer Saal Musikschule, Feldkirch 18.30 Uhr Klassenabend Rita VarchHidber und Hans Varch Musikschule, Feldkirch 19 Uhr Orgel im Konzert, Dom St. Nikolaus, Feldkirch
Mo 30. Juni 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 19 Uhr Studienkonzert Gesangklasse Dora Kutschi kleiner Saal Landeskonservatorium, Feldkirch 19.30 Klassenabend Gunar Schuster großer Saal Musikschule Feldkirch
Di 1. Juli 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 9 + 10.30 Uhr „Die Blecharbeiter oder fünf arbeitslose Blasen den Tristesse den Marsch” Kinderkonzert, Pförtnerhaus, Feldkirch 20 Uhr „Cats” Wamco Musical, Kulturbühne AmBach, Götzis
Mi 2. Juli 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 15 Uhr Kasperltheater, Interspar, Altenstadt 16.30 Uhr Stadtführung Feldkirch jeden Mittwoch bis September, Mindestteilnehmer: 3 Pers./max. 15 Personen (keine Gruppen) Anmeldung und Treffpunkt: Tourismuscounter, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522/73467
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr: 9-12 + 13.30-17 Uhr; Sa, Sonn- + Feiertag: 10-17 Uhr durchgehend; Gruppenführungen werden auch außerhalb dieser Öffnungszeiten durchgeführt - jeden Mi 18 Uhr Führung. Voranmeldung erforderlich unter Tel.: 05522/71982 Franz Rosei Ausstellung bis 29. Juni, Lesung am 28. Juni um 20 Uhr, Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa+So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch Ausstellung mit Cornelia Blum-Satler, Lisi Gort, Barbara SchmidAusstellungsdauer bis 6. Juli, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, Villa Claudia, Feldkirch Transitions von Martin Steiner Ausstellungsdauer bis 6. September, 27. Juni, 20 Uhr Klavierkonzert mit Architekt Erich Steinmayr, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch Farbkörper Bildobjekte von Künstlern der Galerie, Ausstellungsdauer bis 31. Juli, Öffnungszeiten: Di-Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung, Raum aktueller Kunst, Galerie Feurstein, Feldkirch Stickart Annelies Mautner-Huber 4. Einzelausstellung Thema „Frau” und „Beziehung”, Vernissage und Lesung mit Tom Rauch 28.6., 19 Uhr, Galerie Chybulski, Feldkirch
Sportangebot Aqua Fitness bis August mittwochs um 18 Uhr und sonntags um 11 Uhr im Schwimmbad Felsenau Mach mit: Starte „Bewegt in den Tag” 2. Juli um 7 Uhr ca. 30-40 Minuten vor dem Pförtnerhaus im Reichenfeld, Feldkirch Eltern-Kind Turnen 1-4 Jahre: Dienstag, 9.15 - 10.15 Uhr (ab 8. Oktober) Tel. 0699/10019626, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Kleinkindturnen 4-6 Jahre: Dienstag, 16.00 - 17.00 Uhr, Tel. 0650/3632996, ATSV-Turnhalle, Mutterstr. 65a Mädchenturnen 6 - 10 Jahre: Donnerstag, 17.15 - 18.30 Uhr, Tel. 0650/ 3632996, Turnhalle Gymnasium
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Donnerstag, 26. Juni 2014
SKM Sportplatz Neueröffnung Donnerstag 26. bis Freitag 27. Juni Sportplatz Meiningen
Gymnastik für jung und alt: Montag 17.35 - 18.30 Uhr, Tel. 0664/73226130, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis, Mutterstraße Konditions-Turnen für alle: Donnerstag, 19.00 - 19.50 Uhr, Tel. 0664/ 7322 6130, Turnhalle Gymnasium, Levis Fußball: Montag, 19.00 - 20.30 Uhr Tel. 0664/73226130, große HAK-Turnhalle FECHTEN für alle Altersstufen Auskunft Sabine Allgeuer 05522/81871 Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Guten Morgen Yoga - mit Corinna, 9-11.30 Uhr, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066, www.yoga-feldkirch.at Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www. naturalbodymind.eu Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Donnerstag, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/19345091, Pfarrsaal Tisis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Yoga Donnerstag, 19-20.20 Uhr. Info: Marie Luise Tel.: 0664/3237053, www.yoga-feldkirch.at Yoga Basic Dienstag, 9-10.20, 18-19.20, 19.30-20.50 Uhr. Info: Corinne Tel.: 0699/ 11281066,
31 www.yoga-feldkirch.at Yoga Mittwoch, 18.30-19.50 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/9612113, www.yoga-feldkirch.at Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at
WochenendNotdienste Ärzte Sa 28.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sa 28.6. 10-11 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Weiler, Tel.: 05523/62402 Sa 28.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308 So 29.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196 So 29.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Röthis, Tel. 05522/41997 So 29.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071
Zahnärzte Sa 28. bis So 29.6. 9-11 Uhr: Dr. Lothar Grabher, Lustenau, Tel. 05577/85450 Sa 28. bis So 29.6. 17-19 Uhr: Dr. Xaver Greber, Frastanz, Tel. 05522/513 230
Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 28. bis So 29.6.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 28. bis So 29.6.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Wertungssingen des Chorverband Vorarlberg Samstag 27. Juni 12.30-18 Uhr und Sonntag 28. Juni 11 Uhr Landeskonservatorium, Feldkirch
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Verstorbenen aus unserer Pfarre So, 29.6. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Festmesse der Kapuziner-Jubilare; 11 Uhr Eucharistiefeier; 19 Uhr Orgel im Konzert - Mit Bach in die Ferien, Johannes Hämmerle Mi, 2.7. 8 Uhr Abschlussgottesdienst der VS Levis
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 26.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 27.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 28.6. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kirchenchor; wir begehen dabei den ersten Jahrtag für Herrn Kurt Mayer, Klosterstraße 1 So, 29.6. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Ministrantenaufnahme; 11 Uhr Bergmesse in Furx, veranstaltet vom Schiverein Mo, 30.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 1.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 2.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tisis
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr
Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Do, 26.6. 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag für die im Juni der letzten fünf Jahre
Fr, 27.6. 9.15 Uhr Messfeier
Donnerstag, 26. Juni 2014
32 Sa, 28.6. 19 Uhr Wort-Gottes-Feier (Heinz Fritzsche) mit Jahresgedächtnis für Martha Gehrmann So, 29.6. 13. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Heinz Fritzsche) Donnerstagabendmessen in St. Michael nur im August und September.
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 26.6., 10.30 Uhr, Morgenlob im Haus Tosters Fr, 27.6., 19 Uhr, Rosenkranz Sa, 28.6., 19 Uhr, Messfeier Sonntag, 29.06., 10 Uhr, Messfeier mit Monatsjahrtagsgedenken für 2010: Reinold Tavernaro, Kurt Somvi, Brunhilde Planer, 2011: Hermine Ess, 2012: Anita Diem, Anna Blenk, Alfred Rogina, Hubert Heim, Margarete Lechner, Raimund Kelterer, Klara Marte, 2013: Eugen Domig Di, 1.7., 18 Uhr, Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 27.6. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels; 19.30 Uhr Monatsjahrtagsmesse (Pfarre Gisingen) 13. Sonntag im Jahreskreis Sa, 28.6. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 29.6. 9.30 Uhr Messfeier zum Patrozinium mit anschließender Agape auf dem Kirchplatz musikalisch umrahmt vom Kirchenchor Gisingen, Leitung: Werner Witwer und Pater Thomas Felder; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 1.7. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 2.7. 19 Uhr Messfeier in Fresch; 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo, Di und Sa um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr, Fr.15-17 Uhr, Di 8.309.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung.
Besondere Hinweise Fr. 27.6. 19.30 Uhr Messfeier als Jahrtagsmesse für Wilhelm Ehe, Ida Mattivi, August Dorn, Franz Praxmarer und alle im Juni verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa. 28.6. 18.30 Uhr Messfeier mit rhythmischen Liedern in Nofels; So. 29.6. 9.30 Uhr gemeinsame Messfeier der Pfarren Gisingen und Nofels anlässlich des Patroziniums der Pfarre Nofels - es singt der Kirchenchor Gisingen - Messfeier um 10.30 Uhr entfällt!; 19.30 Uhr Abendmesse in Nofels.
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 29.6. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst/ Kindergottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Klein-Theresien-Karmel So, 29.6. – Hochfest der Apostel Petrus und Paulus 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 29.6. – Hochfest der Apostel Petrus und Paulus 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 29.6. – Hochfest der Apostel Petrus und Paulus 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Hochfest der Apostel Petrus und Paulus 1. Lesung: Apg 12, 1-11 2. Lesung: 2 Tim 4, 6-8.17-18 Evangelium: Mt 16, 13-19 Jesus fragte die Jünger: „Für wen haltet ihr mich?“ Simon Petrus sagte: „Du bist der Messias, Sohn des lebendigen Gottes“ (Mt 16,19) Basilika So, 29.6. – Hochfest der Apostel Petrus und Paulus 19 Uhr Vorabendmesse mit dem Chor Shalom mit Teilen aus der „Missa in Jazz“ von Peter Schindler und der „Gospel Mass“ von Robert Ray, sowie Kompositionen von Alwin Hagen; 9 Uhr Messfeier mit Gruppen des „Festes der Kulturen“ musikalische Mitgestaltung durch den Chor „Folk Bosino di Varese“; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr, 27.6. 11 Uhr Dankgottesdienst der Mittelschule Ost (1. und 2. Klassen) So, 29.6. – Hochfest der Apostel Petrus und Paulus 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mo, 30.6. 8 Uhr Dankgottesdienst der VS-Montfort (1. und 2. Klassen) Di, 1.7. 11 Uhr Dankgottesdienst des Sonderpädagogischen Zentrums Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle
Koblach, Tel. 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Pfarre St. Bartholomäus
Fr, 27.6. 8 Uhr Heilige Messe So, 29.6. 9 Uhr Gemeindegottesdienst, Opfer für Peterspfennig für den Heiligen Vater; 11 Uhr Alpmesse auf der Alpe Gulm, Musikalisch gestaltet vom Jägerchor Vorarlberg Mi, 2.7. 19 Uhr Krankenandacht
4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Brederis Pfarre Rankweil
Pfarre St. Kilian
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 29.6. – Petrus und Paulus 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann Di, 1.7. 19 Uhr Abschlussgottesdienst der Mittelschule West mit Pfr. Antony Payyapilly Mi, 2.7. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 1.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 2.7. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 26.6. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr, 27.6. Heiligstes Herz Jesu 8 Uhr Messfeier Sa, 28.6. 11 Uhr Segnung vom Nebengerinne beim neuen Kraftwerk am Illspitz durch Pfarrer Antony und offizieller Festakt kein Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt vom Gitarrenensemble der Musikschule Walgau So, 29.6. 9 Uhr Gottesdienst beim Sportplatz mit Einweihung des neuen Clubheims Mo, 30.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 2.7. 15 Uhr Bibelrunde, im Seminarraum; 19 Uhr Rosenkranzgebet; 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal
Mäder, Tel. 05523/62166
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 MI 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal DO 18 Uhr Anbetung SA 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst SO 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014) Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 29.6. 10 Uhr Bezirksgottesdienst „Kinder in der Mitte der Gemeinde” in Dornbirn MI 2.7. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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Donnerstag, 26. Juni 2014
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Fünfzig Jahre aks Gesundheit Ein spannender Jubiläumstag mit vielen Gästen Fachvorträge am Vormittag, hochrangig besetzte Diskussionspodien am Nachmittag und ein würdiger niveauvoller Festabend – das war der „aks Tag der Gesundheit“ in Götzis.
Gesundheitspolitische Fragen prägten die Podiumsrunden am Nachmittag, Mag. (FH) Bernd Klisch, Geschäftsführer der aks gesundheit, fasste zusammen: Die Gesundheitspolitik der Zukunft ist in einem sehr engen Zusammenhang mit Bildungspolitik, Umweltpolitik und Sozialpolitik zu sehen. Höhepunkt des Fünfzig-Jahr Jubiläums war der abendliche Festakt. aks Präsident Dr. Thomas Bischof konnte zahlreiche Gäste aus Politik und dem Vorarlberger Gesundheitswesen begrüßen. In seiner Eröffnung wies
Thomas Bischof (Präsident aks), Elmar Troy (Preisträger Leopold Bischof Ring), Bernd Klisch (Geschäftsführer aks gesundheit) und Landesrat Christian Bernhard. der aks Präsident auf die mühevolle Überzeugungsarbeit in den Anfängen des aks hin. „Ohne die Hingabe und das überdurchschnittliche Engagement von Persönlichkeiten innerhalb und außerhalb des aks wären viele maßgebliche Ideen und Vorsorgemaßnahmen nicht zustande gekommen“, betont Dr. Thomas Bischof. Sein Dank gelte jedoch allen aks Mitarbeiterinnen und aks Mitarbeitern. Ohne deren vorbildlichen Einsatz und ohne deren Engagement wären die vielfachen Herausforderungen längst nicht mehr zu bewältigen. „Ernährung, Bewegung und psychosoziale Aspekte rücken immer mehr in den Fokus der Arbeit des aks. Ziel ist vor allem die Förde-
rung der Gesundheitskompetenz des Einzelnen“, erklärt Präsident Dr. Bischof. Heute gelte es daher, den neuen Herausforderungen in der Vorsorge mit neuen Ideen und erfolgsversprechenden Projekten zu begegnen. Festredner Mag. Dr. Hans Jörg Schelling, Präsident des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, strich in seiner Festansprache die bundesweite Bedeutung vieler aks – Projekte – etwa den „Mutter Kind-Pass“, die Gesundenuntersuchung oder die Zahnprophylaxe heraus. „Die heute selbstverständlichen Vorsorgeprojekte hatten in den Sechziger- sowie Siebzigerjahren zum Teil visionären Charakter. Die
bundesweite Umsetzung sei daher der Verdienst der fachlichen Exzellenz und der hartnäckigen Arbeit der damals Verantwortlichen im aks“ zu verdanken, unterstrich der Festredner. Die großen Erfolge und die exzellente Arbeit des aks wären jedoch ohne die Mitwirkung engagierter Persönlichkeiten nicht möglich. Als herausragende Beispiele solchen Engagements wurden zwei Personen mit Auszeichnungen vom aks geehrt. Für besondere Verdienste im Rahmen des aks wurde Dr. Ferdinand Trunk die Ehrenmitgliedschaft im aks-Verein verliehen. An MR Dr. Elmar Troy wurde der „Leopold Bischof Ring“ verliehen. (red)
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1964 durch OMR Dr. Leopold Bischof und Hofrat Dr. Hermann Girardi gegründet, zählt der aks heute zu den wichtigsten Trägern des Vorarlberger Gesundheitssystems. Entsprechend groß war auch das Interesse an den unterschiedlichen Informationsund Diskussionsangeboten im „Junker-Jonas-Schlössle“ und der Kulturbühne „Ambach“ in Götzis.
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Was zählt, sind die Menschen.
Walter, 74 Jahre
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Mehr über Walter und warum er sich auf jeden neuen Tag freut auf www.was-zählt.at
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WAS ZÄHLT, IST NEUGIERDE. WEIL SIE MICH TÄGLICH ANTREIBT UND ICH MICH AUF JEDEN NEUEN TAG FREUE.
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Es ist wieder Sommer in der GENUSS REGION ÖSTERREICH Fester Bestandteil der österreichischen Getränkekarten 182.000 Tonnen Obst werden in Österreich jährlich zu Most verarbeitet. In Abhängigkeit des Anbaugebietes ergeben sich geschmack-
Nehmen Sie sich eine Auszeit und machen Sie sich auf den Weg zu einem unserer GenussWirte.
lichen Gerichten. Aber auch als Veredelung saisonaler Spezialitäten verleihen die einzigartigen Most-Produkte der GENUSS REGION ÖSTERREICH den Gerichten eine sommerlich-spritzige Note.
liche Unterschiede, so ist von resch bis süß für jeden Geschmack etwas dabei. Ob sortenreine Apfel- oder Birnenmoste oder eine perfekte Cuvée – zahlreiche Qualitätsmoste warten nur darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Sommerliche Gerichte mit Most Foto: BMLFUW/Rita Newman genießen.
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Drei Wochen lang überzeugen die teilnehmenden GenussWirte mit ihren Kochkünsten und kreativen Speisen. Saisonale Zutaten aus 117 GenussRegionen werden gekonnt verkocht und stilvoll verarbeitet. Die SommerGenussWochen stehen ganz im Zeichen des Mostes, denn das Traditionsgetränk erfährt in diesem Jahr eine wahre Renaissance.
Tradition und Eleganz vereint Der Most zeichnet sich vor allem durch seine Leichtigkeit aus. Mit seinem niedrigen Alkoholgehalt und dem frischen Geschmack ist er stilvoller Begleiter zu sommer-
Foto: BMLFUW/Rita Newman
Heiße Tage und laue Nächte laden zum Genießen ein. Besuchen Sie während der SommerGenussWochen von 28. Juni bis 20. Juli einen der zahlreichen GenussWirte.
Donnerstag, 26. Juni 2014
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...der Speck muss endlich weg!!! Das andere Diätkonzept … … oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer
Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. „Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Ge-
wichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum ge-
wünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)
Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
McDonald’s Ferienspiel 2014 Pünktlich zum Start in die Sommerferien ist es endlich wieder soweit: Am 7. Juli startet im McDonald’s Restaurant Bürs, Rankweil, Hohenems und Hard das große McDonald’s Ferienspiel. Unter dem Motto „Schluss mit fad“ erwarten die Kids aufregende Ferien voller Spielvergnügen und jeder Menge Spaß. Acht Wochen lang können Kinder zwischen 3 und 12 Jahren kostenlos und mit pädagogischer Betreuung ihrer Kreativität beim Malen, Basteln und vielem mehr freien Lauf lassen und in die bunte Welt von Play-doh, Play-Mais & Alien eintauchen. Von Montag bis Freitag, immer von 13 bis 18 Uhr, verwandelt sich der Kinderbereich in den McDonald’s Restaurants zur bunten Spiel- und Werkstätte, während sich die Eltern entspannt zurücklehnen können. In den langen Sommer-
ferien stellt sich für Familien immer wieder die Frage nach einem geeigneten Ferienprogramm für ihre Jüngsten. Das McDonald’s Ferienspiel bietet ein spannendes Programm für jedes Wetter – Langeweile ist hier ein Fremdwort“, so Loek Versluis, Geschäftsführer McDonald’s Restaurants in Vorarlberg. (pr)
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Alle Details zum Ferienspiel und dem täglich wechselnden Programm sind unter der Telefon Nummer 05522-82622 oder 0664-8557704 bei McDonald’s Rankweil abrufbar.
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Spiel und Spaß beim McDonald’s Restaurant in Bürs, Rankweil, Hohenems und Hard.
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Gsundheitsbrünnele CIMT – Rehabilitation der Armfunktion: Erfolgreiche Therapiemethode bei Halbseitenlähmung CIMT ist eine Therapieform, die bei Schlaganfallpatientinnen und -patienten mit einer Halbseitenlähmung eingesetzt wird. Diese Therapieform ist sehr erfolgreich, wenn die Betroffenen neben einem hohen Maß an Motivation auch bestimmte funktionelle Voraussetzungen mitbringen. Die Wirksamkeit wurde in verschiedenen Studien nachgewiesen. Die Patientinnen und Patienten lernen durch forcierte Benutzung des betroffenen, nur teilweise funktionsfähigen Armes, diesen im Alltag wieder mehr einzusetzen. Katja Niederer, Ergotherapeutin der aks gesundheit weiß, wann und unter welchen Bedingungen CIMT zum Einsatz kommt. Was bedeutet CIMT? Niederer: Die Bezeichnung CIMT (Constrained Induced Movement Therapy) kommt aus dem englischen Sprachraum und bedeutet
Katja Niederer
forciertes Benutzen eines teilweise gelähmten Körperteils. CIMT basiert auf der Theorie des „Erlernten Nicht-Gebrauchs“, des noch gelähmten Armes. Wenn nach einem Schlaganfall die Lähmung zunächst so stark ist, dass der Arm im Alltag nicht mehr eingesetzt werden kann, ist die natürliche Konsequenz, dass man alles mit dem anderen, nicht primär betroffenen Arm ausführt. Dabei findet ein Lernprozess statt: Wir lernen, die Verrichtungen des täglichen Lebens mit dem gesunden Arm auszuführen und den betroffenen Arm, da er zu stark gelähmt ist, gar nicht mehr einzusetzen. Wie kann man sich die Therapie vorstellen? Niederer: Patientinnen und Patienten die einen gelernten NichtGebrauch aufweisen, lernen bei dieser Therapieform ihren betroffenen Arm im Alltag wieder einzusetzen. Dafür wird der nicht-betroffene Arm in einer Art Handschuh fixiert, so dass keine Greiffunktion mehr möglich ist. Die Patientin, der Patient ist gezwungen den betroffenen Arm zu benutzen. Es werden alltagsbezogene fein- und grobmotorische Bewegungen durchgeführt. Was müssen Betroffene können, um von dieser Therapieform zu profitieren?
Patientinnen und Patienten lernen den, von der Lähmung betroffenen Arm wieder einzusetzen. Foto: aks Niederer: Die Therapie ist nach derzeitigem Kenntnisstand dann zu empfehlen, wenn der betroffene Arm und die betroffene Hand Mindestkriterien der Bewegungsfähigkeit erfüllen: Minimal zehn Grad aktive Handgelenksstreckung und zusätzlich mindestens eine aktive FingerStreckung von zwei Fingern. Der Arm muss mindestens 45 Grad nach vorn gestreckt werden können. Sitzen und stehen sollte
selbständig und sicher möglich sein. Die betroffene Person muss auch geistig in der Lage sein, an diesem Programm teilzunehmen. Da Alltagshandlungen mit der betroffenen Hand sehr schwierig auszuüben sind, benötigt CIMT eine hohe Motivation des Betroffenen. Wird diese Therapieform gleich nach dem Schlaganfall angewendet? Niederer: Man wendet CIMT un-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was kann ich gegen Altersflecken tun?
Apothekerin Christina Nettinger Apothekerin in Sulz
Bei den meisten Menschen treten im fortschreitenden Alter Pigmentflecken auf. Die Pigmentierung der Haut verändert sich im Laufe der Zeit bei uns allen. Sollten Sie jedoch auffallende Änderungen an Ihrer Haut feststellen, dann lassen Sie sich unbedingt von einem Hautarzt untersuchen.
An und für sich sind Pigmentflecken eine unbedenkliche Alterserscheinung. Versuchen Sie dennoch,
Ihre Haut so wenig wie möglich einer direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Auch die wärmenden Sonnenstrahlen im Frühling sind intensiv. Verwenden Sie daher bereits ab April einen Sonnenschutz an den exponierten Körperstellen wie Gesicht, Dekolleté, Hals und Händen. Sie können aus Produkten mit chemischem oder mechanischem Lichtschutzfaktor wählen. Neigen Sie zu Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeit der Haut oder Unreinheiten, verwenden Sie bitte ein ölfreies Gel oder eine Lotion. Ich empfehle Ihnen einen Sunblocker mit einem Lichtschutzfaktor 50+ um die unerwünschte Pig-
mentierung Ihrer Haut so weit wie möglich zu reduzieren. Alle Sunblocker in der Apotheke haben mittlerweile eine samtige Konsistenz und kleben nicht. Um die bereits vorhandenen Altersflecken aufzuhellen fragen Sie am besten in Ihrer Apotheke nach entsprechenden Produkten (Brunnenkresse z.B. in Celerit Plus Creme oder kosmetische Bleichcremen). Zusätzlich können Sie die Aktivität Ihrer Leber unterstützen und damit die Bildung von Pigmentflecken reduzieren. Eine mögliche Variante dazu besteht in der Einnahme von Schüsslersalzen für etwa 3 bis 5 Monate (Natriumsulfat, Natriumchlorid und Kaliumsulfat als Schüsslersalz).
Donnerstag, 26. Juni 2014 gefähr ein Jahr nach dem Schlaganfall an, wenn die Patienten und Patientinnen wieder eine relativ gute Armfunktion haben, diese aber nicht genügend einsetzen können. In welcher Form findet die CIMTTherapie statt? Niederer: In der aks gesundheit bieten wir CIMT in der Gruppe an. Vier Herren mit schon länger zurückliegendem Schlaganfall haben teilgenommen. Zweimal wöchentlich für 90 Minuten, über einen Zeitraum von vier Wochen, wurden verschiedene handwerkliche Aufgaben und Spiele mit der betroffenen Hand durchgeführt. Die Herren durften sich untereinander helfen, da ja alle mit der betroffenen Hand arbeiten mussten. Sind diese Therapieeinheiten ausreichend? Niederer: Die größten Erfolge erzielt man, wenn der Handschuh auch im Alltag 90 Prozent der Zeit getragen wird. Schon wenn die Hand zwei Stunden im Sinne der CIMT Therapie verwendet wird sind Verbesserungen spürbar. Deshalb bekamen die Teilnehmer den Handschuh, samt
39 Hausaufgaben mit nach Hause. Konnten die Teilnehmer der Gruppe Fortschritte erzielen? Niederer: Am Anfang und Ende wurde bei allen Teilnehmern eine Testung gemacht, um den Ist-Zustand des betroffenen Armes fest zu halten. Bei allen Teilnehmern konnte eine Verbesserung festgestellt werden. Im Alltag bedeutet dies, dass alle Teilnehmer die betroffene Hand wieder vermehrt einsetzen. Welche Vorteile bietet die Therapie in der Gruppe? Niederer: Ein bedeutender Faktor ist die Motivation, „wenn der das kann, kann ich das auch lernen“. Damit steigt die Bereitschaft, den betroffenen Arm zuhause einzusetzen, auch wenn dies sehr beschwerlich sein kann.
Wertungssingen. Am 28. und 29. Juni findet im Landeskonservatorium in Feldkirch das Wertungssingen des Chorverbandes Vorarlberg statt. 17 Erwachsenenchöre und 15 Kinder- und Jugendchöre stellen sich dieser Herausforderung und lassen sich von einer dreiköpfigen Jury mit Chorfachleuten aus dem In- und Ausland bewerten. Die Erwachsenenchöre treten in unterschiedlichen Leistungsstufen an und singen jeweils ein Pflicht- und zwei Wahlchöre. Die Kinder- und Jugendchöre präsentieren drei Lieder, eines davon muss ein Vorarlberger Volkslied oder ein Lied mit regionaler Prägung sein. Programm Samstag: 12.30 bis 18.00 Erwachsene im Festsaal, 13.00 bis 17.30 Uhr Kinder im Pförtnerhaus, 20.15 Uhr Festakt mit Preisverleihung im Festsaal; Sonntag um 11.00 Uhr Matinee der ausgewählten Chöre im Festsaal. (ver)
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heute zu den wichtigsten Servicenummern für die Bevölkerung, die einen gesundheitlichen Notfall haben. Über den Apothekenruf 1455 können Sie auch direkt in die Apotheke verbunden werden. Im Notfall kann Ihnen dann ein Medikament bis ans Krankenbett zugestellt werden. Fragen Sie bei Gelegenheit Ihre Apothekerin, Ihren Apotheker persönlich!
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AMS-Business Dialog. In der Volkshochschule Götzis fand der Business Dialog des AMS Vorarlberg statt. Rund 170 Unternehmerinnen und Unternehmen waren gekommen, um sich den Vortrag „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Mittel oder Mittelpunkt?“ des Trainers und Buchautors Reinhard Zehetner anzuhören. Anschließend war Zeit für Gespräche und neue Kontakte. Der Business Dialog bildete den Abschluss der AMS ON TOUR 2014, während verstärkt über die Dienstleistungen des AMS informiert wurde – Personalsuche, Förderungen, eServices. Der stellvertretende Landesgeschäftsführer des AMS, Bernhard Bereuter, freute sich über das große Interesse der Anwesenden. (Bild: Mag. Stefan Fischnaller, VHS Götzis, Referent Reinhard Zehetner und Bernhard Bereuter, stv. Landesgeschäftsführer AMS Vorarlberg). (red)
Im Sommer besonders wichtig! Ausreichend trinken! Doch wieviel Wasser soll es sein? Das hat – soweit es nicht Therapien gegen Krankheiten betrifft – meist mit dem Abnehmen zu tun. Will nämlich jemand sein Gewicht reduzieren, ist es wichtig, viel zu trinken. Es sollen ja die Fettpolster abgebaut werden, das heißt, der Körper verändert dazu seinen Stoffwechselablauf. Und die Stoffe, die dabei produziert werden, sollen möglichst schnell den Körper – hauptsächlich über die Niere – verlassen. Und damit diese gut arbeiten kann, muss sie mit ausreichend Flüssigkeit versorgt sein. So kommt man zu Empfehlungen für „Abnehmwillige“ von 2 bis 3 Litern pro Tag. Wasser hat aber auch noch andere gute Auswirkungen: Wer damit gut versorgt ist, ist auch geistig leistungsfähiger, denn das Gehirn besteht aus viel Wasser und kann besser arbeiten, wenn die Versorgung optimal
ist. Ebenso dankt es die Haut, sie wirkt straffer und schöner. Abnehmwillige merken oft, dass sich mit Wasser trinken der vermeintliche Hunger stillen lässt; war es doch eher ein Durstgefühl das mit Hunger verwechselt wurde. Bei der Gewichtsreduktion hilft auch die sogenannte Thermogenese: Da bei der Aufnahme und der Verstoffwechselung des Wassers der Körper zusätzlich Energie verbraucht. Es gibt also verschiedene gute Gründe, jeden Tag genügend zu trinken! Hauptsache man trinkt – Wasser! (pr)
INFO Dipl.oec.troph. Birgit Höfert Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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sogar aus mehr als 80 % Wasser. Deshalb ist es wichtig, uns ausreichend mit dieser wertvollen Flüssigkeit zu versorgen. Täglich verlieren wir Erwachsene nämlich zirka 2,5 l Wasser über die Haut, die Atmung und unseren Stoffwechsel. Diese Menge muss dem Körper zum Ausgleich wieder zugeführt werden. Unser Körper besteht zu einem Einiges an Flüssigkeit nehmen großen Teil aus Wasser – je nach wir durch die Nahrung auf, und Körperzusammensetzung zwi- in unserem Körper wird durch schen 50 % und 75 %; das Gehirn verschiedene Stoffwechselreaktionen auch Wasser produziert. Damit wir aber auf einen ausgeglichenen Wasserhaushalt kommen, sollten wir 1,5 Liter Wasser zusätzlich zu dem, was wir über Essen zuführen, zu uns nehmen. Dipl.oec. Am besten eignen sich dafür Leitroph. Birgit tungswasser, Mineralwasser und Höfert ungesüßte Tees. ErnährungswissenschafAber wie kommt es dann oft terin zu weit höheren Empfehlungen? Es kursieren recht unterschiedliche Zahlen darüber, wieviel wir als Erwachsene täglich trinken sollen. Die Empfehlungen gehen von 1,5 l bis 4 l und mancher fragt sich, wie er das umsetzen soll. Denn für die meisten ist mehr als ein Liter pro Tag bereits eine Herausforderung.
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Herbert Geringer informiert Die Rispenhortensie begeistert alle! Pflanzen mit einem gut ausgereiften, kalkfreien Kompost, Hornspäne, Biohum und so weiter. Der ideale Standort ist im Halbschatten. An heißen Tagen vergessen Sie bitte nicht die Hortensien regelmäßig mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen.
Kaum eine Pflanze bereitet Gärtner und Hobbygärtner so viel Freude wie die Rispenhortensie. Vorausgesetzt, man erwirbt eine gute Qualität, berücksichtigt Boden- und Standortansprüche, überzeugt die weiss blühende Rispenhortensie zum Frost mit einer opulenten Blütenpracht.
Hortensien im Topf Wer keinen Garten sein Eigen nennt muss auf Hortensien nicht verzichten. Die Pflanzen gedeihen im Topf optimal. In meinem Privatgarten hat meine Gattin einige Hortensiensorten bewusst in einen großen Topf gesetzt. Die Schönheit der Pflanze wird durch einen attraktiven Topf noch mehr zur Geltung gebracht.
Name und Herkunft Botanisch zählt die auch die Rispenhortensie zur Familie der Steinbrechgewächse (Saxifragacea) und stammt mit Sicherheit aus Asien oder Nordamerika. Die botanische Bezeichnung für diesen pflegeleichten „Blühstar“ ist Hydrangea. Ein Begriff, den man mit „Wasserkraut“ übersetzen könnte und darauf hinweist, daß Hortensien viel Wasser beanspruchen.
Wichtig zu wissen Es gibt viele Hortensiensorten, die als einmal blühende, also sogenannte „Wegwerftopfpflanzen“ verkauft werden. Daher rentiert es sich grundsätzlich wirklich, sich beim Einkauf über die Eigenschaften von Pflanzen fachmännisch beraten zu lassen. (hg)
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sie verleiht jedem Garten eine unverwechselbare, festliche, vornehme Atmosphäre und bringt jede andere Farbe noch mehr zur Geltung. Letztlich zählt die Rispenhortensie zu jenen Sorten, die man zurückschneiden darf, ohne zu befürchten, dass sie nicht blüht. Ihre wunderschönen, weißen, rispenartigen Blüten entwickelt sie an den jungen Trieben. Standort und Pflege Ausnahmslos alle Freilandhortensien beanspruchen einen sauren, etwas feuchten Boden. Am besten Sie verwenden eine Rhododendronerde und düngen die
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Es gibt viele Hortensiensorten, aber die Rispenhortensie erfüllt alle Erwartungen Das Profil der Rispenhortensie begeistert wirklich. Die Pflanze gedeiht an der Sonne wie im Halbschatte und sie blüht bis zum Frost. Wenn im Spätherbst die Temperaturen abkühlen, verfärben sich die Blüten in ein zartes Rosa. Grundsätzlich ist die Farbe Weiss nicht nur neutral,
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Nur 1 Euro Eintritt in Feldkirchs Bädern
„Stickart“ in der Galerie Chybulski: Ab nächsten Freitag stellt die in Nenzing wohnhafte Künstlerin Annelies Mautner-Huber in der Galerie Chybulski (vis-a-vis Kapuzinerkloster) in Feldkirch ihre „textilen Bilder“ aus (Vernissage am Samstag, den 28.6.2014 um 19 Uhr). Annelies MautnerHuber hat im Wesentlichen zwei Schwerpunktthemen mit denen sie sich künstlerisch auseinandersetzt. Zum einen das zentrale Thema „Frau“ in allen vielschichtigen Facetten. Vom Alltag über Mode bis zur Erotik.Und zum Zweiten das Thema „Beziehung und Kommunikation“, das Geschichten entstehen lässt, die sie in ihren gestickten Bildern festhält. Die Einführung hält Fluglegende Hans Bösch; danach folgt eine Lesung des Vorarlberger Krimiautors Thomas Rauch aus seinem neuen Roman „Schwarz gefiederte Zeugen“. (rj)
Zu den Schwimm-dich-fit Öffnungszeiten bei Schlechtwetter können Feldkirchs Badegäste im Erlebnis Waldbad und im Schwimmbad Felsenau um nur einen Euro pro Eintritt schwimmen. Einzig in Feldkirchs Bädern gibt es die Schwimm-dich-fit Garantie in den Hochsommermonaten von 01. Juni bis 31. August.
Wen trifft die Beweislast bei Behandlungsfehlern?
Die Rechtsprechung hat klargestellt, dass ein etwaiger ärztlicher Behandlungsfehler vom Patienten nachzuweisen ist. Konnte ein Behandlungsfehler des Arztes durch den Geschädigten nachgewiesen werden, treten Beweiserleichterungen für den Geschädigten beim vorhin genannten Kausalitätsbeweis ein: „Wenn unzweifelhaft feststeht, dass die Wahrscheinlichkeit eines Schadenseintritts durch den ärztlichen Kunstfehler nicht bloß unwesentlich erhöht wurde, hat der Arzt zu beweisen, dass die ihm zuzurechnende Sorgfaltsverletzung mit größter Wahrscheinlichkeit nicht kausal für den Schaden des Patienten war.“ Dies deshalb
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6FKZLPP GLFK ÀW gIIQXQJV]HLWHQ EHL VFKOHFKWHP :HWWHU Erlebnis Waldbad täglich von 16 – 19 Uhr Schwimmbad Felsenau mittwochs von 16 – 19 Uhr Reguläre Öffnungszeiten bei gutem Badewetter: 0DL ² 6HSWHPEHU YRQ 09 – 20 Uhr
weil ein festgestellter schuldhafter Behandlungsfehler auf einen „nachteiligen Kausalverlauf geradezu hinweise.“ Mit anderen Worten: Steht fest, dass der Arzt „gepfuscht“ hat, so hat er den Beweis zu erbringen, dass dieser Pfusch nicht ursächlich für den Schaden des Geschädigten war. Im gegenständlichen Fall war die Rechtsfrage zu klären, ob diese für Ärzte geltende Regelung auf für verwandte Gesundheitsberufe wie etwa den Fußpfleger anzuwenden sei. Nachdem vom Kläger nicht nachgewiesen werden konnte, dass ein Behandlungsfehler des Fußpflegers vorlag, muss diese Frage zunächst unbeantwortet bleiben. Nachzulesen unter OGH 3 Ob 233/13f. (pr)
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Grundsätzlich hat jeder Geschädigte zu beweisen, dass er einen Schaden erlitten hat und inwiefern dieser Schaden von seinem Schädiger verursacht wurde. Als Kausalitätsbeweis wird der Beweis bezeichnet, dass der Schaden durch das rechtswidrige Verhalten des Schädigers verursacht wurde.
„Wegen Schlechtwetter geschlossen“ – gibt es in Feldkirchs Bädern nicht. Denn auch heuer wieder haben das Erlebnis Waldbad und das Schwimmbad Felsenau von Juni bis August garantiert auch bei schlechtem Wetter täglich geöffnet. Für alle NichtSaisonkartenbesitzer beträgt der sensationelle Eintrittspreis nur einen Euro. Niemand muss somit auf sein tägliches Fitnessprogramm verzichten und hat zudem noch genügend Platz für ausgedehnte Schwimmzüge. Denn schwim-
men ist außerordentlich gesund. Es ist nicht nur gelenkschonend, sondern hat auch einen sehr hohen Kalorienverbrauch, massiert das Bindegewebe und wirkt entspannend und beruhigend. Für viele ist es ein herrliches Erlebnis, bei niedrigen Lufttemperaturen im teilweise zehn Grad wärmeren Beckenwasser zu schwimmen, denn das Wasser ist mit seinen mindestens 20 Grad gut temperiert. Es gibt nur eine Ausnahme: aus Sicherheitsgründen ist das Schwimmen bei Gewitter leider nicht möglich! (pr)
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Herr Senn: „Schnelligkeit, fundierte Beratung, fachliche Kompetenz, reelle Preisgestaltung, das sind nur einige der wichtigen Eckpfeiler der Firma viterma.“ wird entfernt. Über die entstandene Lücke wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nach einer solchen Teilrenovierung mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht und schrittweise weitersaniert werden. (pr)
Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner und Bürgermeister Thomas Pinter wurde das neu errichtete Feuerwehrgerätehaus in Meiningen feierlich eröffnet.
Moderner Stützpunkt feierlich eröffnet Vor einem Jahr haben die Mitglieder der Ortsfeuerwehr Meiningen ihren neu errichteten Stützpunkt bezogen. Vergangenen Sonntag wurde das moderne Feuerwehrgerätehaus im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner feierlich eröffnet und eingeweiht.
Vorher
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Knapp 1,6 Millionen Euro sind insgesamt investiert worden. Mit dem neuen Gerätehaus hätten sich Feuerwehr und Gemeinde in Sachen Sicherheit bestens für die Zukunft gerüstet, sagte der Landeshauptmann beim Festakt. Aufgrund der umfangreichen Arbeiten beim Umzug nach der Fertigstellung im Juni letzten Jahres wurde die Einweihungs- und Eröffnungsfeier erst jetzt nachgeholt. Landeshauptmann Wallner nutzte die Gelegenheit, um sich bei den Mitgliedern der Wehr für ihren wertvollen Einsatz für die Sicherheit zu bedanken. „Neben der wichtigen Sicherheitsarbeit tragen unsere Feuerwehren
durch vielfältige Aktivitäten auch zu einem starken Zusammenhalt und einem guten Miteinander in den Gemeinden des Landes bei“, hob der Landeshauptmann hervor. Zudem betonte er das unverzichtbare Engagement im Jugendbereich. Wallner versicherte, dass das Land weiterhin seiner Verantwortung gegenüber den Vorarlberger Feuerwehren nachkommen werde. Von Landesseite wurde die Errichtung des neuen Gerätehauses in Meiningen mit mehr als 640.000 Euro unterstützt. Die Mannschaft hat beim Bau des Gebäudes aktiv mitgewirkt. Rund 3.500 Arbeitsstunden gehen auf das Konto der engagierten Feuerwehrleute. Dem Aktivstand der 1919 gegründeten Ortsfeuerwehr mit Kommandant Wolfram Marte an der Spitze gehören aktuell fünfunddreißig Personen an. In der Feuerwehrjugend sind zehn Kinder und Jugendliche organisiert. (red)
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VLV Versicherungsjahr positiv 2013 - Zuwachs an Marktanteil für die Vorarlberger Landes-Versicherung Für die Vorarlberger LandesVersicherung (VLV) war 2013 ein sehr erfreuliches Jahr mit Steigerungen auf der Beitragsseite und mit deutlich geringeren Aufwendungen auf der Schadenseite.
Entwicklung 2014 Die ersten Monate des heurigen Jahres stimmen wiederum sehr positiv.
Die VLV Vorstände Dir. Robert Sturn und Dir. Mag. Klaus Himmelreich Zufriedenheit herrscht im Prämienzuwachs aber auch in der Schadenentwicklung. Der Vorstand ist überzeugt, dass die regionale Ausrichtung und die Nähe zu den Kunden der richtige Weg ist und durch seriöse Arbeit und Handschlagqualität das Vertrauen zu den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern gestärkt wird.
Seit Ihrer Gründung im Jahre 1920 ist die VLV ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und steht ausschließlich im Eigentum ihrer Versicherungsnehmer. Entscheidungen werden so vollkommen unabhängig von Dritten getroffen - im Vordergrund steht nur der Kundennutzen. Hervorragende Kundenorientierung Bei der diesjährigen „Recommender-Award“-Verleihung in Wien wurde die VLV zum vierten Mal in Folge ausgezeichnet und erhielt das Gütesiegel „hervorragende Kundenorientierung“. „Zu
Neuer Leiter Marketing und neue Leiterin Personal Seit dem 1.6.2014 arbeitet sich Mag. Mathias Bösch in die Agenden „Leitung Marketing/Werbung/PR“ ein. Mag. Bösch wird Ernst Koblbauer nachfolgen, der Anfang 2015 nach 33 VLV-Jahren pensionsbedingt ausscheiden wird Ab dem 1.7.2014 übernimmt Mag. (FH) Christine Germann die Personalleitung in der Vorarlberger Landes-Versicherung. Mag. (FH) Germann folgt in dieser Funktion Mag. Dr. Michael Büchel nach, der die Leitung der Internen Revision sowie eines Rechtsdienstes samt ComplianceFunktion übernimmt. (pr)
Neue Leiterin Personal: Mag. (FH) Christine Germann
Neuer Leiter Marketing: Mag. Mathias Bösch
Gedenkspenden Juni 2014
Platzkonzert.
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Lebensversicherung - wiederum ein Plus entgegen dem Trend Österreichweit ging das Prämienvolumen in der Lebensversicherung um 0,3 % zurück. Bei der VLV hingegen entwickelte sich die Lebensversicherung gegen laufende Beitragszahlung mit einem Plus von 5,8 % besonders erfreulich. Dadurch konnte in der Abteilung Lebensversicherung ein Beitragsvolumen von gesamt 20,6 Mio. Euro erreicht werden. Das entspricht einem Zuwachs von 0,8 %.
erwähnen ist, dass uns dieses gute Zeugnis von unseren Kunden ausgestellt wurde, denn bei der österreichweiten Umfrage haben unsere Kunden „versichert“, dass sie uns weiterempfehlen würden. Dass wir das Vertrauen unserer Kunden genießen dürfen, macht uns sehr stolz und bestätigt unseren bisherigen Weg,“ so die beiden Vorstandsdirektoren Sturn und Himmelreich.
Die Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt-Levis lädt zum Platzkonzert des Musikvereins MV Altenstadt am Freitag, 27. Juni, um 19.30 Uhr beim Pfadiheim (gegenüber Gasthaus Schäfle). Für Bewirtung ist gesorgt. (ver)
Krankenpflegeverein Feldkirch-Altenstadt Im Namen aller Pflegebedürftigen danken wir allen Spenderinnen und Spendern sehr herzlich für die Zuwendungen anlässlich des Sterbefalls Frau Edith Oberzaucher, Beim Mühlbach 4. Der Vorstand des Krankenpflegevereins Feldkirch-Altenstadt
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Veranstaltungen Propstei St. Gerold Irish Folk Konzert (mit Foto) Freitag, 4. Juli 2014, 20 Uhr Das gälische Wort „Shenanigans“ – der Name der multinationalen Grazer Celtic Folk-Band – übersetzt man am besten mit „Schabernack treiben“. Mit großer Virtuosität, Spielfreude und Witz begeistern die Shenanigans Jung und Alt, Folk-Fans wie Folk-Muffel... Irisches Buffet (ab 18 Uhr; Reservierung erforderlich) und Konzert in der Reithalle (20 Uhr): 43 Euro / nur Konzert: 18 Euro Familien-Brunch mit Musik Sonntag, 6. Juli 2014, 11-14 Uhr Gönnen Sie sich einen gemütlichen Sonntag mit Frühstücksbuffet, Hauptspeisen, Kuchen-Buffet, Live-Musik und Kinderbetreuung
im Pferdestall. Kinder können die Umgebung der Propstei erkunden, in Begleitung einer erwachsenen Person das Hallenbad frei benutzen und bei unseren Pferden oder im Spielzimmer viel Spaß erleben. Reservierung erbeten. Ottava Rima Sonntag, 6. Juli 2014, 17 Uhr Das Konzert mit dem achtköpfigen Vorarlberger Spitzenvokalensemble OTTAVA RIMA ist der Startschuss zur diesjährigen Vokalwoche St. Gerold. (pr)
INFO
Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 www.propstei-stgerold.at
Naturfreundewandertag. Am Sonntag, 29. Juni, findet der Vorarlberger Naturfreundewandertag zur Feldkircher Hütte statt. Zwei abwechslungsreiche Wanderungen sowie ein gemütliches Beisammensein bei Musik, Speisen und Getränke, lohnen den Besuch für alle. Im Rahmen des Sicherheitstages unter dem Motto „No reset am Berg“ wird Elmar Madlener wichtige Hinweise zum richtigen und sicheren Wandern geben. Es wird entsprechendes Infomaterial aufgelegt. Interessierte können auch ein kostengünstiges Sicherheitspaket käuflich erwerben, begrenzte Stückzahl. Aus organisatorischen Gründen ist für die Teilnahme an „No reset am Berg“ eine Anmeldung erforderlich, begrenzte Teilnehmerzahl. Die Teilnahme ist kostenlos. Zu dieser Sicherheitsveranstaltung sind auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen. Anmeldung nur noch heute, 26. Juni bei der Landesleitung unter 05574/45781 oder unter vorarlberg@naturfreunde.at. Weitere Infos: http://vorarlberg.naturfreunde.at (ver)
Irish Folk Konzert
Bodensee Kirschen jetzt startet hier die Kirschensaison, herrlich knackig und süß
Erdbeeren vom Bodensee spätere Sorten … himmlischer Genuss
Marillen richtig reif, richtig aromatisch
Jetzt nur am Obststand in Ihrer Nähe… Am Samstag, 21. Juni, zur Feier der Sonnenwende, veranstaltete der WSV-Nofels, wie schon in den letzten drei Jahren, die Sonnwendfeier auf der Egg. Trotz der FußballWM wurde die Feier gut besucht. Statt Freistoß, gelbe Karten und Elfmeter gab es Live-Musik, Bier vom Fass und Leckeres vom Grill. Für die meisten wurde das Fest mit einer Nachtwanderung durch den Wald hinunter nach Nofels abgerundet. (ver)
Altenstadt: beim Autoverleih Kopf, Rankweil: Ringstraße Frastanz: an der Bundesstraße, Altach: Schweizer Straße Info: Fam. Domig, Tel. 0664/5139770 oder 0664/2080439 Anzeige
Sonnwendfeier auf der Egg.
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Urlaub mit Demenzpatienten Erholungswoche im Rossbad in Krumbach fĂźr Betroffene und AngehĂśrige Viele AngehĂśrige mĂśchten mit ihren an Demenz erkrankten AngehĂśrigen Urlaub machen, wĂźnschen sich aber eine kompetente UnterstĂźtzung und Begleitung während dieser Zeit. Die seit Jahren gemeinsam von Caritas und dem Bregenzer Tageszentrum der pro mente Vorarlberg organisierte Erholungswoche im Rossbad in Krumbach macht das mĂśglich. Jeder Mensch braucht von Zeit zu Zeit Urlaub, Erholung, Abwechslung vom Alltag. Besonders wichtig sind solche Phasen fĂźr Menschen, die Ăźber eine lange Zeit seelisch und kĂśrperlich sehr gefordert sind. Die PďŹ&#x201A;ege von AngehĂśrigen ist fĂźr viele eine solche Situation. Durch die ständige VerfĂźgbarkeit und Anwesenheit haben sie wenig bis keine Zeit fĂźr sich selber. Von â&#x20AC;&#x17E;einmal ausschlafenâ&#x20AC;&#x153;, â&#x20AC;&#x17E;in Ruhe ein Buch zu lesenâ&#x20AC;&#x153; oder â&#x20AC;&#x17E;einfach einen Spaziergang zu machen, ohne sich
verantwortlich fĂźhlen zu mĂźssenâ&#x20AC;&#x153;, davon kĂśnnen PďŹ&#x201A;egende AngehĂśrige oft nur träumen. Die Organisatorinnen Barbara Weithmann (pro mente Vorarlberg) und Regina Brunmayr (Caritas) wissen um die Sorgen und WĂźnsche pďŹ&#x201A;egender AngehĂśriger von Demenzkranken aus eigener Erfahrung. Bereits zum fĂźnften Mal organisieren sie die Erholungswoche fĂźr Alzheimer-Patienten und ihre pďŹ&#x201A;egenden AngehĂśrigen beziehungsweise deren Betreuungspersonen. Erholung und Betreuung Neben einer offenen Tagesstruktur mit einem ganzheitlichen Angebot wie kreativem Gestalten, gemeinsamen Wanderungen, Ă&#x153;bungen fĂźr das Gedächtnis und die Sinne, gibt es fĂźr die AngehĂśrigen täglich die MĂśglichkeit, Zeit fĂźr sich zu haben. Die an Demenz erkrankten Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in dieser Zeit professionell betreut, um allen
eine bestmĂśgliche Erholung zu ermĂśglichen. Beratung und Information bieten die Sprechstunden mit Fachärztin Ingrid Fend â&#x20AC;&#x201C; je nach Wunsch einzeln oder in der Gruppe â&#x20AC;&#x201C; und mit Sozialarbeiterin Barbara Weithmann. Kuranwendungen im Haus, die zusätzlich gebucht werden kĂśnnen, runden das Angebot ab. Anmeldung bis 18. Juli. (ver)
Die Erholungswoche im Rossbad in Krumbach â&#x20AC;&#x201C; eine Auszeit fĂźr Demenzpatienten und ihre AngehĂśrigen.
INFO
Erholungswoche | Termin: 20. bis 27. September 2014 Teilnahmevoraussetzung: Menschen mit Demenz in Begleitung eines AngehĂśrigen bzw. einer vertrauten Begleitperson. In begrĂźndeten Ausnahmefällen kĂśnnen wir eine geschulte Betreuungsperson vermitteln. Preise: Vollpensionspreis im Doppelzimmer Standard pro Person: 469 Euro / Doppelzimmer Komfort pro Person 595 Euro / Beitrag fĂźr Betreuungskosten 280 Euro pro Paar / Kosten fĂźr eine ReiserĂźcktrittsversicherung / ErmäĂ&#x;igung auf Anfrage. Anreise: privat Anmeldung: Â&#x2021; SUR PHQWH YRUDUOEHUJ 7DJHV]HQWUXP %UHJHQ] %DUEDUD :HLWKPDQQ T: 05574/86427 (Mi und Do ) E: tageszentrum.bregenz@promente-v.at Â&#x2021; &DULWDV 6HQLRUHQDUEHLW 5HJLQD %UXQPD\U 7 ( UHJLQD EUXQPD\U#FDULWDV DW
KulturKapsel bei RTV mit Stephanie Fend Seit einigen Wochen wird bei RTV Vorarlberg mit der KulturKapsel ein neues Format ausgestrahlt. Stephanie Fend berichtet in diesem Kultur Magazin von Veranstaltungen, Projekten, Konzerten oder auch Ausstellungen. In der aktuellen Ausgabe fßhrt sie ein Gespräch mit Autorin Martina Feuerstein ßber ihr kßrzlich erschienenes Buch Small World - 23 PersÜnlichkeiten in und aus Vorarlberg; Sie machte gemeinsam mit der KulturBludenz-Leiterin Miriam Schreinzer eine Wanderung durch die KulturNacht Bludenz und besuchte die Kßnstlerin Carmen Pfanner - Die Bildhauerin Üffnete ihr Studio in Dornbirn - aktuell gibt es ein Projekt der Kßnstlerin in der Remise Bludenz ab 27. Juni und im September in der Galerie Feurstein in Feldkirch. Ein Teil der Sendung ist auch die KinoKapsel:
Hier besuchte Stephanie Fend die Filmnacht im Hangar bei Wucher Helicopter in Ludesch - Film: The Lunchbox, ein romantischer Film aus Mumbai; -Film Tipp 1: Locke - No Turning Back ; -Film Tipp 2: Violette. Die KulturKapsel gibt es täglich im Programm von RTV Vorarlberg! (pr)
Der FlĂźgelschlag des Adlers. Rechtzeitig zum Sommerbeginn wurde das neueste Produkt aus der Privatdestillerie Pfanner der Ă&#x2013;ffentlichkeit vorgestellt: â&#x20AC;&#x17E;Pure Ginâ&#x20AC;&#x153;, der Dry Gin aus Vorarlberg. Es war naheliegend, den Pfänder, den Hausberg von Bregenz mit der Adlerwarte, als Präsentationsort fĂźr das neue Mitglied der Pfanner-Destillate zu wählen. Immerhin: Der Hauptbestandteil des Gins sind die Wacholderbeeren und die wachsen bis zur Baumgrenze. Dort ist auch der Adler heimisch, das Wappentier fĂźr diesen Vorarlberger Gin. Damit hat Walter Pfanner nach dem hoppelndem Hasen fĂźr Whisky, dem Fuchs fĂźr Zigarrenbrand und der Schleiereule fĂźr den Rum nun die destilate Tiergalerie erweitert. â&#x20AC;&#x17E;Pureâ&#x20AC;&#x153; ist es Ăźbrigens, wenn man sich reinen Dry Gin einschenkt. Letztlich wird es aber ein Geheimnis bleiben, was alles zu einem puren Genuss fĂźhrt. Im Bild: Die Familie Pfanner mit ihren tierischen Destillaten. (red)
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Tostner Dorfhock. Die Mitglieder der Feuerwehr Tosters hie-
Sehr stimmig. Der Chor Insieme gab ein erfolgreiches Gemeinschaftskonzert unter dem Titel „Chorwürmer“ im vollbesetzten Pförtnerhaus. Der Abend war bunt gemischt mit Schlagern und bekannten Pop– und Rocksongs. Die Chöre VierMa, Panta Rhei, Magnus Chor, Voice Connection und Chor Insieme konnten trotz tropischer Temperatur das Publikum mitreißen. Brigitte Lienert begleitete professionell manche Ohrwürmer. Bei einem Gläschen Wein und manchen spontanen Gesangseinlagen wurde noch bis spät abends das 14. Jahr des Bestehens des Chors Insieme gefeiert. (ver)
„Steinerne Zeugen“ gefragt.
Bekanntlich hat das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg zusammen mit Barbara Motter und Barbara Grabherr-Schneider das Buch „Orte-Fabriken-Geschichten“ herausgegeben. Darin werden 188 historische Industriegebäude aus ganz Vorarlberg vorgestellt. Die Nachfrage nach diesem im Frühjahr präsentierten Buches ist so groß, dass schon jetzt die zweite Auflage in Arbeit ist. Karin Guldenschuh und der ORF Vorarlberg haben dieses Buch zum Anlass genommen, daraus eine eigene TV-Dokumentation im Rahmen der Serie „Erlebnis Österreich“ zu erstellen. Vor kurzem haben ORFLandesdirektor Markus Klement und das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg zur Vorpremiere in die historische Doppelmayr-Halle nach Wolfurt eingeladen. Trotz tropischer Hitze war die Veranstaltung bis auf den letzten Platz belegt, die zahlreichen Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg ließen sich nicht entgehen, wie der Schauspieler Aurel Bereuter in dieser TV-Dokumentation durch die Wirtschaftsgeschichte des Landes führt. Die Sendung war auch bereits auf ORF 2 zu sehen und hat österreichweit sehr großen Anklang gefunden. Im Bild (v.l.): Wirtschaftsarchiv-GF Christian Feurstein, Buchautorin Barbara Motter, Sendungsgestalterin Karin Guldenschuh, Buchautorin Barbara Grabherr-Schneider, Wirtschaftsarchiv-Präsident Arno Fitz und ORF-Landesdirektor Markus Klement. (red)
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ßen alle Mitbürger zu ihrem 15. Tostner Dorfhock herzlich willkommen. Seit Jahren zählt der Dorfhock zu dem Treffpunkt in Feldkirch. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen konnten die Besucher den längsten Tag des Jahres in gemütlicher Atmosphäre ausklingen lassen. Für beste Stimmung sorgten die „Alpenboys“, in der Bar unterhielt ein DJ die Besucher. Die schattige Weinecke lud alle Liebhaber feiner Tropfen zu einem gemütlichen Beisammensein bis spät in die Nacht ein. (ver)
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Donnerstag, 26. Juni 2014
50 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 22°
min: 12°
2000m: 11°
Nied. 40%
max: 23° 2000m: 12°
min: 13° Nied. 60%
max: 22° 2000m: 12°
Am Freitag nur zeitweise sonnig. Immer wieder auch Quellwolken, die lokal fßr Schauer sorgen kÜnnen. Der Samstag wird eine Spur wärmer und bringt am Vormittag oft noch sonniges Wetter. In den Abendstunden eventuell Regenschauer und Gewitter. Am Sonntag eher unbeständig mit Schauer und ßberwiegend wolkigen Verhältnissen.
FamilienausďŹ&#x201A;ug.
Zum gemeinsamen FamilienausďŹ&#x201A;ug lud kĂźrzlich die PfadďŹ ndergruppe St. Martin AltenstadtLevis. Ausgangspunkt war der Parkplatz in Furx. Während der Wanderung gab es verschiedene Aufgaben zu bewältigen. So wurde mit Tannenzapfen Boccia gespielt, Rätsel zu den Themen â&#x20AC;&#x17E;PfadďŹ nderâ&#x20AC;&#x153; und â&#x20AC;&#x17E;Umgebung Furxâ&#x20AC;&#x153; gelĂśst, durch ein aus Seilen gespanntes â&#x20AC;&#x17E;Spinnennetzâ&#x20AC;&#x153; geklettert und aus herum liegenden Naturmaterialien ein Bild kreiert. Am Ende der Wanderung trafen alle bei der Ratti-HĂźtte in Furx zusammen, wo es Gegrilltes zur Stärkung gab. Bei der Siegerehrung erhielten alle Teams tolle Preise. (ver)
Lukas Alton
Auch die neue Woche bringt eher wechselhaftes Wetter und nur mäĂ&#x;ig warme Temperaturen. Es ist immer wieder mit Regenschauer zu rechnen.
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#( 111 0*, ,(!#,% (')#- . Alle Wetterstationen und der Bäderbericht mit Vorarlbergs Schwimmbädern auf www.wetterring.at
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min: 13° Nied. 50%
Donnerstag, 26. Juni 2014
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Der Montikel brüllt Motocross-Elite trifft sich am Wochenende in Feldkirch
„Wir freuen uns sehr, dass der Montikel in Feldkirch-Tosters sich immer noch so großer Beliebtheit erfreut und unsere Veranstaltung ein Pflichttermin für alle Rennsportbegeisterten darstellt“ so Pressesprecher Andreas Walser. Nach der positiven Resonanz der letzten Jahre, werden am Samstag, 28. Juni 2014 wiederum die Rennläufe zur Schweizer Jugendmotocrossmeisterschaft ausgetragen. Nachdem die Klasse der Jüngsten (50ccm) letztes Jahr pausieren musste, wurden sie heuer wieder in das Rennprogramm aufgenommen. Es sind bei den Jugendbewerben über 100 der schnellsten Nachwuchspiloten der Schweiz und des Rheintales zu sehen und das sogar bei freiem Eintritt! Los geht es um 13:00 Uhr mit den ersten Trainings und ab 15:00 gibt es die Rennläufe zu sehen. Der MCCM hofft auf gutes Wetter, letztes Jahr mussten die Jugendbewerbe nach den Trainings leider abgesagt werden, da die Strecke nicht mehr befahrbar war. Der Höhepunkt des Wochenendes findet natürlich am Sonntag, 29.06.2014 statt. Ab 07:50 Uhr beginnen die Trainings und ab 09:45 Uhr die ersten Rennläufe. Mit den SAM Masters MX1 + MX2 wurden heuer erstmalig zwei Solo-Rennläufe höchster Qualität in das Rennprogramm aufgenommen, was den Zuschauern sicherlich gefallen wird und die Veranstaltung in sportlicher Hinsicht nochmals enorm aufwertet. Dafür wurde der Meisterschaftslauf der Oldimer-Solofahrer auf eigenen Wunsch aus dem Rennprogramm gestrichen, ebenso wie die Quad, dort lag der Grund in einem zu geringen Starterfeld in der Vergangenheit. Höhepunkt am Montikel sind traditionellerweise die Seitenwagenrennläufe, wurden
hier doch einst WM-Rennen ausgetragen. Diese finden wiederum in zwei Kategorien statt, nämlich als Leichtgespann-Rennen und als Oldtimer-Seitenwagenrennen. „Das Zusammenspiel zwischen Fahrer und Beifahrer zu beobachten, ist etwas ganz Besonderes und die Zweikämpfe am Montikel könnten spannender nicht sein. Für die Gespanne war der Montikel schon seit jeher eine der schwierigsten Strecken im WM-Zirkus, da der Beifahrer aufgrund des Streckenverlaufs kaum eine Stelle findet, um sich zu erholen“ erklärt MCCM-Präsident Otmar Walser, der früher selbst Beiwagenpilot war. Das Highlight der letzten Jahre – das Superfinale – wird ebenfalls beibehalten. Hier werden am Ende des Tages nochmals die schnellsten Fahrer der beiden Clubsportklassen gegeneinander um den Titel „König des Montikel“ kämpfen. Die Rennserien der Clubsportklassen waren in den letzten Jahren an Spannung kaum zu überbieten und als großes Finale werden am Ende des Tages nochmals die Besten der Besten am Startbalken stehen. Im Superfinale gibt es dieses Jahr einen unglaublichen Preis zu gewinnen, welcher noch nie von einem Veranstalter vergeben wurde. Der MCCM Feldkirch hat dieses Jahr weder Kosten noch Mühen gescheut und lässt für einen Fahrer einen Traum wahr werden: Der König des Montikel 2014 gewinnt einen Trainingstag am 23. Juli in Genk (Belgien) mit 5 ehemaligen Weltmeistern bzw. Supercross-Champions, den absolut Besten der Besten der Welt. Das sind Jeff Emig, Jeff Stanton, Jamie Dobb, der 10-fache Weltmeister Stefan Everts und niemand geringerer als der 15-fache US-Champion Ricky Carmichael!!!!
Die Vorbereitungen des OKTeams laufen seit Wochen auf Hochtouren, ist man doch wiederum bemüht, dem ausgezeichneten Ruf als Veranstalter gerecht zu werden. „Die Stimmung in Feldkirch ist atemberaubend, die Strecke sensationell und das Publikum einfach unvergleichlich“ berichten viele der begeisterten Rennfahrer. Die Mitglieder des MCCM Feldkirch freuen sich somit auf eine großartige Veranstaltung bei hoffentlich gutem Rennwetter. Auch dieses Jahr hat ermöglicht der MCCM allen Zu-
schauern die kostenlose Anreise mit den Feldkircher Stadtbussen. Drucken Sie einfach das beiliegende Inserat des Gratistickets aus und tauschen Sie es direkt im Stadtbus gegen ein gültiges Busticket. „Wir sind stolz, zum wiederholten Male unseren Zuschauern einen derartigen Zusatzservice bieten zu können“ so MCCM-Präsident Otmar Walser. Bitte nutzen Sie dieses Angebot entsprechend, denn bei optimaler Witterung rechnet der Veranstalter mit ca. 10.000 begeisterten Fans am gesamten Wochenende. Lassen Sie sich dieses Spektakel nicht entgehen und kommen Sie zu einer von Vorarlbergs größten Motorsportveranstaltungen, der MCCM Feldkirch erwartet Sie gerne. Für die alle fußballbegeisterten Fans wird ein Fernseher aufgestellt, um die WM-Achtelfinale nicht zu verpassen. Alle Infos, Zeitplan und Startlisten finden Sie unter www.mccm-feldkirch.at. (pr)
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Bei der nunmehr 45. Auflage des Internationalen Motocross-Rennens am Montikel am 28. / 29. Juni 2014 kann der veranstaltende Verein MCCM Feldkirch mit einem neuen Teilnehmerrekord rechnen, denn knapp 400 Fahrer werden ihre Zelte am Montikel aufschlagen.
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Schon wieder Weltmeister! Mehr als 50.000 Tänzer und Tänzerinnen aus aller Welt haben in den letzten Monaten versucht, sich für die Weltmeisterschaften in Show- und Musicaldance zu qualifizieren. Nur die Besten aus den 25 teilnehmenden Ländern, darunter auch die Dance Elite Feldkirch, haben es ins Finale der World Dance Masters geschafft. Mit einem Sieg in der Paradedisziplin Open knüpft die Gruppe damit nahtlos an die Erfolge der vergangenen Jahre an: Das junge Feldkircher Trio Laura Ess, Sonja Vollbach und Laura Fischer (im Bild) konnten den WM-Titel nach Österreich holen. Daneben konnte sich der Kinderkader noch auf den 11. Platz tanzen. Der Juniorenkader verfehlte mit einem 4. Platz nur ganz knapp eine Medaille. Die 13 Mädchen des Kinderkaders in der Qualifikation Musical belegten Platz 8. Jannika Vollbach, seit drei Jahren die klare Nummer 1 im österreichischen Akrobatik Dance, kam in dieser Disziplin auf Platz 5. (ver)
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Staatsmeistertitel für AV-Feldkirch. Am Wochenende trafen sich über 200 kletterbegeisterte Kinder aus ganz Österreich, um sich beim Bundesjuniorcup im Sportklettern in Dornbirn zu messen. In vier verschiedenen Altersklassen wurden die jeweiligen Staatsmeister ermittelt. Die Kletterer des Alpenvereins Feldkirch konnten sich dabei gut in Szene setzen. Johannes Hofherr (im Bild) konnte dabei in der Klasse U14 den Staatsmeistertitel ins Ländle holen. In der Klasse U12 erreichte sein Bruder Andres Hofherr den 3. Rang und auch Felix Hofer konnte sich als Zehnter unter den besten Nachwuchskletterern Österreichs behaupten. Anna Wegan und Katharina Zimmermann belegten die Plätze 22 und 23. In der Disziplin Speed erreichten die jungen Kletterer ebenfalls ausgezeichnete Plätze. (ver)
Darijo Pecirep absolvierte in der vergangenen Saison 28 Spiele in der Regionalliga Mitte und erzielte dabei 12 Tore für den SV Wallern, aktueller Club der ExAltacher Petr Vorisek und Eric Zachhuber. Der 1,87 Meter große Mittelstürmer konnte in den Trainingseinheiten sowie beim Test gegen GC Zürich Trainer Damir Canadi überzeugen und kommt ablösefrei zum SCRA. Sportdirektor Georg Zellhofer zur Neuverpflichtung: „Mit Darijo Pecirep haben wir einen Perspektivspieler gefunden, der als Spielertyp mit seinem Potential Schritt für Schritt an Hannes Aigner herangeführt werden soll. Mit seinen 22 Jahren passt er sehr gut ins Gefüge der Mannschaft und wir hoffen, dass er vor allem mit Toren auf sich aufmerksam machen kann“. (red)
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Der CASHPOINT SCR Altach gibt bekannt, dass Stürmer Darijo Pecirep für ein Jahr plus Option auf ein weiteres Jahr verpflichtet wurde. Der 22-jährige Kroate ist die nächste Neuverpflichtung des Bundesligaaufsteigers für die Saison 2014/15 und kommt vom Regionalligisten Wallern.
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Volvo V40 mit 115 PS ohne Nova Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch informiert Sie gerne Sie sind anspruchsvoll? Der Volvo V40 mit 115 PS ist es auch. Sei es die eigenständige Frontpartie mit in den Spoiler integriertem LEDTagfahrlicht, die Doppelendrohre oder die Leichtmetallfelgen – alles am Volvo V40 steht für höchsten Anspruch. Sein optionales Sportfahrwerk macht aus ihm einen formvollendeten 5-Türer mit sportlichem Charakter. Und bei Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch kann man ihn sich jetzt holen ohne Nova zu bezahlen. Sie wollen jeden einzelnen Kilometer der Straße voll auskosten? Mit Hilfe der individualisierbaren digitalen Instrumentierung können Sie die Armaturen des Volvo V40 mühelos an Ihren persönlichen Fahrstil anpassen. Zur Auswahl stehen Ihnen drei Darstellungsvarianten: Elegance, Eco und Performance. Ein visuelles Erlebnis verspricht auch die neue Ambientebeleuchtung.
Der Volvo V40 – Individualität und höchste Sicherheit. In Schweden muss man sein eigenes Haus nicht unbedingt verlassen, um die unendlichen Weiten Skandinaviens zu entdecken – ein Blick aus dem Fenster reicht voll und ganz. Auch das Panoramaglasdach des Volvo V40 eröffnet Ihnen den ganzen Himmel und verleiht jeder Fahrt einen Hauch
von Luxus. Und sorgt für die tägliche Dosis vitalisierenden Lichtes – auf allen Plätzen. Darüber hinaus hat Volvo einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz entwickelt. Dieser schützt Sie – aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer. Volvo nennt es IntelliSafe. So verfügt der Volvo V40
über eine ganze Reihe an erstklassigen Sicherheitssystemen. Wie zum Beispiel den weltweit ersten Fußgängerairbag. Oder das serienmäßige City Safety System. Falls Sie nicht rechtzeitig reagieren, wird der Wagen im Notfall automatisch gestoppt – bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. (pr)
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Autohaus Unterberger Österreichs erster BMW-Standort nach neuen Corporate Identity Vorgaben Nach den knapp einjährigen Umbau- und Modernisierungsarbeiten präsentiert sich Unterberger Dornbirn als erster Standort in Österreich gemäß den neuesten Corporate Identity Vorgaben von BMW. Das Autohaus ist damit hierzulande auch
das derzeit modernste des bayerischen Premiumherstellers. Mehr Raum für Autos, mehr Service für Kunden Den Augen der Passanten sofort ins Auge stechend entstand an der Front des Autohauses in Stiglin-
gen 75 ein neuer MINI-Salon. Aber auch der bestehende Schauraum wurde komplett neu und kundenfreundlicher gestaltet. Der Zubau war alleine schon aufgrund der stetig wachsenden Modellvielfalt bei BMW und MINI notwendig. Kapazität in Werkstatt und Lackiererei massiv erweitert Über die Schauräume hinaus modernisierte und erweiterte Unterberger Automobile auch die für den Kunden „unsichtbaren“ Bereiche. An der Rückseite des Standortes wurde ein neues Werkstättengebäude mit insgesamt 1.300 Quadratmeter Nutzfläche errichtet. Im Außenbereich gibt es nunmehr einen komplett neuen Gebrauchtwagen-Platz für 50 Fahrzeuge. Gemeinsam mit unseren SalesPoints in Bregenz und Feldkirch können die Kunden aus rund 150 vor Ort lagernden Gebrauchtwagen wählen.
Ein rundherum erneuerter Standort.
Die Unterberger Automobil-Achse Unterberger Automobile ist mit 16 Standorten einer der größten Autohändler Österreichs und Südbayerns. Die Unterberger A u t o m o b i l - A c h s e e r s t re c k t sich vom Allgäu über den Bodenseeraum nach Vorarlberg, Tirol und Bayern bis nach Freilassing bei Salzburg. In Vorarlberg betreibt das Familienunternehmen mit dem BMWund MINI-Autohaus in Dornbirn noch zwei SalesPoints in Bregenz und Feldkirch. Aktuell zählt das Unternehmen 499 Mitarbeiter. 70 davon werden als Lehrlinge in den Berufen Karosserietechniker und KFZTechniker sowie in kaufmännischen Berufen ausgebildet. Auch 38 Jahre nach dem Start ist das Unternehmen nach wie vor zu 100 Prozent in Familienbesitz. (pr)
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Donnerstag, 26. Juni 2014
Zwölf Medaillen geholt Raiffeisen TS Gisingen: erfolgreiche Mehrkampfmeisterschaften Über eine neue Besthöhe von 1,50 m im Hochsprung freute sich Daniel Bertschler, der sich die Silbermedaille bei den MU14 sicherte. Hinter ihm platzierte sich Zwillingsbruder Martin Bertschler auf Rang 3. In der Altersklasse WU12 freute sich Hanna Tirroniemi über Gold, vor allem über 800 m ließ sie ihre Konkurrentinnen weit hinter sich.
Vom 14. bis 15. Juni fanden im Götzner Möslestadion die VLVMehrkampfmeisterschaften statt, bei welchen die Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen mit 12 Medaillen erfolgreich abschnitten. Im Zehnkampf der MU18 konnte Mike Sgarz seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen. Er freute sich besonders über 30,07 m im Diskuswurf und 1,75 m im Hochsprung. Seine Vereinskollegen Matthias Nussbaumer und Simon Hasler, der nach einem „Nuller“ im Weitsprung seine Chancen auf den Sieg verspielt hatte, belegten die Ränge 2 und 3, was in der Mannschaftswertung ganz klar Gold bedeutete. Bei den MU20 erkämpfte sich Hürdensprinter Julian Eß, der diesen Mehrkampf nutzte, um seine Form in seinen Spezialdisziplinen zu testen, die Silbermedaille. Mit Bestleistungen von
Die erfolgreichen Gisinger Athletinnen und Athleten.
starken 11,12 Sekunden über 100 m und 15,04 Sekunden. über die 110 m Hürdendistanz geht es für ihn nun erst einmal auf wohlverdiente Maturareise. In seinem ersten Männerzehnkampf quälte sich Konstantin Weber, der erst kürzlich noch ein hartes Trainingslager absolviert hat, von Disziplin zu Disziplin und erreichte zum Schluss – trotz einem
„Salto Nullo“ im Hochsprung – Rang 3. In der Altersklasse U16 wurden an diesem Wochenende gleichzeitig die österreichischen Mehrkampfmeisterschaften ausgetragen. Die einzige Gisinger Athletin – Julia Lampert – belegte mit guten Leistungen Rang 12 unter 37 Teilnehmerinnen, in der VLV-Wertung erreichte sie Silber.
Eine Silbermedaille bei den Mädchen WU10 erzielte Elina Tirroniemi. Gemeinsam mit Emma Tirroniemi und Annalena Hammerer gab es zudem Bronze in der Mannschaftswertung. Und auch die jüngsten Gisinger Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Saskia Vonbun (Rang 15 WU10), Julian Rimpf (Rang 6 MU10), Raphael Rimpf (Rang 23 MU10), Luca Müller (Rang 24 MU10), Ben Schneider (Rang 21 MU12) und Max Schneider (Rang 22 MU12), absolvierten tolle Wettkämpfe. (ver)
Arbeitsplatz Vorarlberg Kündigung: Und was jetzt? Den Job zu verlieren, ist meist ein großer Schock für Arbeitnehmer (nat). Eine unerwartete Kündigung ist ein einschneidender, oft existenzbedrohender Punkt im Leben eines Menschen. Wir liefern hilfreiche und nützliche Tipps, wie man mit so einer Situation am besten umgeht. Rechtlicher Beistand Nach einer eingegangen Kündigung – egal ob schriftlich oder mündlich – sollte man zunächst prüfen, ob die Kündigung auch gerechtfertigt ist. Wer unsicher ist, kann sich an den kostenlosen Rechtsbeistand der Arbeiterkammer wenden. Sollten noch Lohnansprüche bestehen oder andere grobe Ungereimtheiten vorhanden sein, kann es zudem sinnvoll sein, einen
Rechtsanwalt zu Rate zu ziehen. Weiters zu klären ist, ob man eine Abfindung erhält, ob man bis zum Ablauf der Kündigungsfrist in der Firma tätig ist oder ob man freigestellt wird. Die Zeit sinnvoll nutzen Ist die Kündigung rechtens, so sollte man die Kündigungsfrist zum Anlass nehmen, sich darüber klar zu werden, was man in Zukunft machen möchte. Auch kann es klug sein, sich jetzt schon arbeitslos zu melden – so übersieht man keine Fristen, erhält wichtige Hilfestellungen sowie nützliche berufliche Informationen. Wer nicht sofort eine Stelle findet, kann die Zeit neben der
Sich verkaufen statt zu bewerben Wer gekündigt wurde, sollte nicht den Mut verlieren, sondern positiv in die Zukunft blicken. Foto: Archiv
Jobsuche zudem konstruktiv für Weiterbildungskurse, Schulungen oder das Aktualisieren seiner Bewerbungsunterlagen nutzen – auf diese Weise erhöht man seine Chancen am Arbeitsmarkt deutlich.
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Donnerstag, 26. Juni 2014
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