Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 26 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 25. Juni 2015
49. Feldkircher Weinfest startet RÄUMUNGSVERKAUF
Heute um 17 Uhr beginnt das Weinfest in der Feldkircher Marktgasse als „Green Event“ – zahlreiche Vereine und die heimischen Blaskapellen sorgen für Stimmung und Unterhaltung bei regionaler Wertschöpfung. Seite 8
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46. Motocrossrennen am Montikel
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49. Feldkircher Weinfest startet
Heute um 17 Uhr beginnt das Weinfest in der Feldkircher Marktgasse als „Green Event“ – zahlreiche Vereine und die heimischen Blaskapellen sorgen für Stimmung und Unterhaltung bei regionaler Wertschöpfung. Seite 8
46. Motocrossrennen am Montikel
Das Saison-Highlight für viele Fahrer findet dieses Wochenende in Feldkirch/Tosters statt. Alle Rennen im Überblick finden Sie auf Seite 9
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Donnerstag, 25. Juni 2015
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Aus dem Rathaus Gemeinden sind erster Ansprechpartner Die aktuelle „Gemeindestudie 2015“, die vom Österreichischen Gemeindebund in Auftrag gegeben wurde, spricht eine deutliche Sprache. 87 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, dass die Politik auf Gemeindeebene immer wichtiger wird, weil sie am nächsten bei den Bedürfnissen und Anliegen der Menschen ist. Dass der Gemeindepolitik eine so zentrale Bedeutung zugemessen wird, ist einerseits erfreulich und andererseits stellt sie die Kommunen auch vor eine große Herausforderung. Das Aufgabenspektrum, das eine Stadt zu erfüllen hat, wird immer breiter. Mit dem Bürgerservice hat Feldkirch bereits vor 16 Jahren eine Anlaufstelle für alle Bürgerinnen und Bürger geschaffen, die im Laufe der Jahre stetig ausgebaut und modernisiert wurde. Durchschnittlich frequentieren täglich rund 180 Personen diese wichtige Serviceeinrichtung. Aber auch online über „Schau auf Feldkirch“ sowie telefonisch oder über die Sprechstunden aller Stadträtinnen und Stadträte in Feldkirch, kann die Bevölkerung ihre Anliegen und Ideen vorbringen. Denn auch das Mitspracherecht und der persönliche Austausch spielen in den Gemeinden eine zentrale Rolle. So sind laut Gemeindestudie 55 Prozent der Meinung, dass sie in einer Stadt oder Gemeinde mehr mitbestimmen können als auf Bundesebene, 14 Prozent sehen bei Gemeinde und Bund dieselben Möglichkeiten der Mitsprache. Besonders erfreulich ist die Bewertung der Lebensqualität in der Gemeinde. Ganze 93 Prozent beurteilen diese als „sehr hoch“ beziehungsweise „eher hoch“. Hier spielt vor allem eine Rolle, unter welchen Bedingungen die Menschen in ihrer Heimatgemeinde den Alltag verbringen können. Von der Nahversorgung über die Freizeitgestaltung bis hin zur Kinder- und Seniorenbetreuung. Herausforderungen gibt es trotz der breiten Zufriedenheit noch ausreichend zu bewältigen. So sehen die Befragten in den dicht besiedelten Gemeinden beim Öffentlichen Verkehr, bei Radwegen und dem Straßenausbau sowie bei Parks und Grünflächen, Sportplätzen und Sportanlange Handlungsbedarf. Feldkirch ist in diesen Bereichen sehr gut aufgestellt, sich jedoch aufgrund der stetig steigenden Bevölkerungsanzahl bewusst, dass dieses hohe Niveau auch gehalten werden muss. Und dazu bedarf es laufend neuen Aktivitäten und Impulsen.
Bgm. Wilfried Berchtold
Kommentar
Stadtgeflüster Kleiderzirkus? Ja!
Christian Marold christian.marold@rzg.at
In Erinnerung Samstag kurz nach Mittag. Die Uhr zeigt 12:10 Uhr. Das übliche Sirenengeheule ist beendet und das Ohr gewöhnt sich wieder an den normalen Lärmpegel mitten in der Stadt. Es ist viel los. Die Menschen schlendern über den Markt, kaufen etwas für das Wochenende ein oder sind einfach nur gerne am Samstag in der Stadt. Nicht nur um gesehen zu werden. Man bekommt sehr viel mit, wenn man über den Markt mitten in der Stadt wandert - zwangsweise meistens, zumindest wenn man nicht vom ständigen „Gebettle“ der eigenen Kinder abgelenkt wird. Darum gibt man den Kindern noch schnell eine Semmel mit auf den Weg, bevor diese wieder zum Brunnen mitten in der Fußgängerzone rennen, um sich gegenseitig von oben bis unten nass zu spritzen. Auf dem Weg dorthin verjagen sie noch ein paar Tauben, rempeln ältere Menschen an oder werfen Krümel für die Tauben auf den Boden. Sowohl die Kinder als auch die Eltern wissen, dass alle drei genannten Dinge als Verbot gelten, aber in dieser Situation ist man als Erwachsener einfach machtlos. Sind halt Kinder. Naja. In Summe ein sehr idyllisches Bild und man fühlt sich selbst wohl. Mit diesem Gefühl der sozialen Geborgenheit geht man noch schnell einen Kaffee trinken, trifft in „seinem“ Café noch Bekannte und verweilt dort, bis die Kinder wieder schreiend angestürmt kommen, weil sie Hunger haben. Die mitgegebene Semmel haben sie schon längst verdaut oder noch als Restjause wie ein Hamster hinter die Backen geklemmt. Kurzer Blick auf die Uhr: 12:20 Uhr. Gerade einmal zehn Minuten in irgendeiner Stadt am Samstagmittag in Vorarlberg. Diese gewohnten zehn Minuten wurden in Graz am vergangenen Samstag zur Hölle. Es ist passiert. Schnell. Völlig unvorhersehbar. Dramatisch, nein viel mehr tragisch. Kurzer Rückblick: Ein geistig verwirrter Mann rast mit seinem Auto durch die Grazer Innenstadt. Fährt alles nieder, was ihm in den Weg kommt. Sticht sogar mit dem Messer auf Passanten ein. Die schreckliche Bilanz: Drei Tote und 36 zum Teil Schwerverletzte. Unfassbar... Dies hätte überall zu jeder Zeit pas-
sieren können. Auch bei uns in Vorarlberg. Diese Tat bedrückt uns mehr, als das Massaker in Charleston/USA und das nicht nur auf Grund der Distanz. Nein, es liegt an der Tat selbst. Jeder von uns hat ein Auto, aber nicht jeder von uns kann ohne weitere Probleme Waffen kaufen. Im Falle der Amokfahrt in Graz wurde ein Auto zur Waffe. Genau diese Vorstellung überzieht die eigenen Gedanken mit Machtlosigkeit. Was passiert jetzt mit der Stadt Graz? Wenn man auf die Homepage der Stadt geht, erscheint ein Titelbild völlig in Schwarz mit dem Hinweis auf das Kondolenzbuch und dem Schriftzug: „Graz trauert.“ Was bleibt ist die Erinnerung an die Tat und damit verbunden der Name der Stadt. Graz wird sehr lange die Stadt der Amokfahrt sein, sowie Littleton, Erfurt oder Charleston. Das sind Städte mit einer ähnlich dunklen Geschichte. Diese Geschichten sollte man auch nicht vergessen, aber man sollte den Menschen und diesen Städten auch eine Chance geben - sich wieder als lebenswerte Stadt zu präsentieren, in der man am Samstag gemütlich über den Markt bummeln kann. Für Graz ist das sicherlich noch zu früh. Wenn man aus dieser grausamen Tat vergangenen Samstag etwas Positives ziehen kann, dann die Aussage eines Ersthelfers vor Ort: „Alle waren zwar in einem Schockzustand, aber es haben alle zusammengeholfen und plötzlich war Geld, ethnische Herkunft, Geschlecht und religiöser Glauben völlig egal. Im Vordergrund stand die Hilfe am Mitmenschen.“ Ein guter Gedanke mit einem schrecklichen Hintergrund. In Erinnerung an drei tote Menschen, die schwerverletzten Opfer, die Angehörigen und die Menschen in Graz. Nicht nur Graz trauert!
Isidörle
Zerscht ufs Wiefescht und denn uf da Montikel, oder umgkehrt?
Nachhaltigkeit, das Wort an sich kennt heutzutage ein jeder. Nachhaltig zu leben scheint allerdings für viele immer noch ein Fremdwort zu sein. Das „Öko-Verhalten“ birgt für viele immer noch einen Hippie-Beigeschmack und scheint alles andere als cool, trendig oder hip zu sein. Fehlinterpretiert, fällt mir dazu nur ein. Es scheint nur, zwischen all den riesigen Modekampagnen und „EinmaltragModehäusern“, dass Nachhaltigkeit in der Modewelt nichts zu suchen hat. Dem ist aber nicht so. Den klassischen Second Hand Shop gibt es schon seit langer Zeit. War er früher für die eher Bedürftigen und nur für so manch einen, schon der damaligen Zeit vorausdenkenden, nachhaltigen Menschen, so ist er heute aus keiner Groß-, oder Kleinstadt mehr wegzudenken. Er dient selbstverständlich immer noch als Schnäppchenhöhle, ist allerdings von vielen Modebewussten und Umweltbewussten als Vintage-Store voll akzeptiert. Sich mit einer Freundin zum Café zu treffen und ihre Frage woher das tolle Teil stammt, mit der Antwort aus dem Second Hand Laden oder von mir aus auch vom Vintage-Store zu haben, wird mittlerweile nicht mehr belächelt sondern eher mit einem „wow, echt?“ angenommen. Meist hat dann der Caféklatsch ein Ende und die Freundin hat es auf einmal ganz eilig weg zu kommen. Wohin sie wohl der Weg führen wird, kann sich jetzt ein jeder denken. Auch wir in Feldkirch haben schon einige Second Hand Geschäfte und sogar mittlerweile ein Geschäft für Re-Design mit wirklichen Perlen aus der Modewelt. Auch die Kleidertauschpartys sind bei uns keine Seltenheit mehr. Ob im Low Budget Segment mit Dosenbier oder aus dem High End Design mit Champagner. Unterschiedlicher könnten die Partys nicht sein, doch sie haben ein gemeinsames Ziel: Ohne Geld auszugeben, zu neuen Kleidern kommen. Der Kleiderzirkus im Antiquariat Chybulski, der kommendes Wochenende zum vierten Mal stattfindet, ist ebenfalls eine nachhaltige Variante um sich von Altlasten zu lösen und den Kleiderschrank mit neuen Stücken zu füllen.
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
Donnerstag, 25. Juni 2015
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Feldkirch hat vieles zu bieten „Gemeindestudie 2015“ stellt den Städten und Gemeinden ein gutes Zeugnis aus Die aktuelle „Gemeindestudie 2015“, die vom Österreichischen Gemeindeverband in Auftrag gegeben wurde, bringt erfreuliche Ergebnisse mit sich. Die befragten Bürgerinnen und Bürger sind mit der Lebensqualität in ihren Heimatgemeinden sehr zufrieden.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Die Ergebnisse der „Gemeindestudie 2015“ sind sehr erfreulich. Es gilt jedoch weiter daran zu arbeiten, dass die Lebensqualität auch für die späteren Generationen gesichert ist. Feldkirch befindet sich hier auf einem sehr guten Weg.
Bürger bestimmen mit Ein Thema, das seit längerer Zeit diskutiert wird, betrifft die Möglichkeiten der Mitbestimmung. „Es geht hier in erster Linie darum, dass wir als Entscheidungsträger in einer Gemeinde wissen,
In einer aktuellen Studie bestätigen die Befragten die hohe Lebensqualität in den Städten und Gemeinden. was die Bevölkerung bewegt, welche Bedürfnisse die Menschen haben und wo es notwendig ist, Veränderungen herbeizuführen“, so Berchtold. Die Möglichkeiten, Anliegen und Ideen bei der Stadt Feldkirch anzubringen, sind vielfältig. Neben den Sprechstunden des Bürgermeisters sowie aller Stadträtinnen und Stadträten, bildet auch der Bürgerservice eine persönliche Anlaufstelle für die Feldkircher Bevölkerung. Aber auch online auf „Schau auf Feldkirch“ oder telefonisch können die Bürger direkt mit der Stadt in Kontakt treten. Zudem finden bei großen Projekten auch stets Informationsveranstaltungen für die Bevölkerung statt, bei denen nicht nur über die geplanten Vorhaben informiert wird, sondern auch immer Raum für Diskussionen und Ideen gegeben ist. „Investitionen, sei es wie in jüngster Vergangenheit in das Schulzentrum Oberau, das Kraftwerk Illspitz, das Altstoffsammelzentrum oder das Montforthaus werden nicht für die Politik getätigt, sondern davon werden auch noch die nächsten Generationen profitieren“, ist Berchtold überzeugt. Zufriedenheit bei Lebensqualität In Österreichs Städten und Ge-
meinden lässt es sich gut leben. Dieser Ansicht sind 93 Prozent der Befragten, die die Lebensqualität in ihrer Heimatgemeinde als „sehr hoch“ und „eher hoch“ beurteilen. „Dieser Wert ist sehr erfreulich und zeigt, dass sich die täglichen Bemühungen, in der Stadt ein angenehmes Umfeld mit einer intakten Infrastruktur zu bieten, lohnen“, freut sich Berchtold. Herausforderungen Nichtsdestotrotz gilt es, dieses hohe Niveau zu halten. Auch die befragten Personen der Gemeindestudie orten Herausforderungen für Österreichs Städte und Gemeinden. „Die Bevölkerung in den Städten wächst kontinuierlich an. Hier gilt es, mit dieser Entwicklung weiter Schritt zu halten und auch künftig die nötige Infrastruktur bereitszustellen“, sagt Berchtold. Insbesondere Freiräume gilt es zu wahren, wie auch die Gemeindestudie aufzeigt. Neben der Verkehrsthematik – wie Öffentliche Verkehrsmittel, Parkraum, Radwege und Straßen, waren es vor allem auch Parks und Grünflächen sowie Sportplätze und Sportanlagen, die den Studienteilnehmern für die Zukunft wichtig erschienen. „Beim Angebot an Öffentlichen Verkehrsmitteln befin-
det sich Feldkirch vorarlbergweit in einer Topposition. Auch der Radwegausbau schreitet weiter voran und bietet für Hobby- und Sportradler ideale Voraussetzungen. Ebenso befindet sich die Stadt in der günstigen Lage, dass Grünflächen in allen Ortsteilen reichlich vorhanden sind“, erklärt Berchtold. Nachdem Feldkirch auch als besonders familienfreundliche Stadt gilt, gibt es auch für Kinder und Jugendliche sehr viel Raum, in dem sie sich austoben und verweilen können. „Feldkirch verfügt beispielsweise über 17 öffentliche Spielplätze und 16 Kindergartenspielplätze, von denen wiederum fünf außerhalb der Kindergartenöffnungszeiten auch für die Allgemeinheit zur Verfügung stehen“, rechnet Berchtold vor. Hinzu kommen Tschuttplätze, Naherholungsgebiete mit Grillstellen, ein Skateplatz sowie Spazier- und Wanderwege in den weitläufigen Feldkircher Wälder und Riedgebieten.
Ausblick Im nächsten Anzeiger erfahren Sie an dieser Stelle mehr über die Spielplätze und Freiräume in Feldkirch.
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Das Vertrauen in die Bürgermeister und Gemeindevertretung ist laut „Gemeindestudie 2015“ ungebrochen hoch. Das ist auch deshalb sehr erfreulich, weil 87 Prozent aller befragten Personen der Meinung sind, dass die Politik auf Gemeindeebene immer wichtiger wird, weil sie am nächsten bei den Bedürfnissen und Anliegen der Menschen ist. Diese Ansicht verwundert nicht, werden doch die meisten maßgeblichen Entscheidungen, die eine Stadt oder Gemeinde prägen, in der jeweiligen Gemeindevertretung beraten und schließlich beschlossen. Diese Tatsache beeinflusst das unmittelbare Lebensumfeld der Bürgerinnen und Bürger.
Donnerstag, 25. Juni 2015
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Feldkirchs Geschichte bewegt Mehr als 120 Besucher informierten sich über das Alltagsleben in der Hämmerlekolonie Vergangenen Freitag fand im Haus Abraham eine Veranstaltung zur Geschichte und dem Alltagsleben in der Hämmerlesiedlung in Gisingen statt. Mehr als 120 Besucherinnen und Besucher reflektierten gemeinsam die bewegte Geschichte der „Kolonie“. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold begrüßte die zahlreichen Gäste im Haus Abraham und betonte, wie fortschrittlich die Hämmerlesiedlung bereits vor mehr als 100 Jahren war. öffnete beispielsweise bereits 1908 auf Initiative der Firma F. M. Hämmerle der erste Betriebskindergarten in Feldkirch seine Pforten. Aber auch die Integration von Menschen anderer Kulturen wurde in der Hämmerlesiedlung täglich gelebt. Ein Aspekt, der auch heute von wesent-
Zahl der Woche ...
264.229
In den Jahren 2014 und 2015 konnten in Feldkirch 264.229 Nächtigungen verzeichnet werden. Die Stadt punktet neben dem historischen Altstadtensemble auch mit Publikumsmagneten wie der Schattenburg, dem Wildpark sowie vielen Veranstaltungen.
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Aktueller Termin 26.6.2015, 13.30 Uhr Tag der offenen Jugendarbeit Am 26.6. stehen im Graf Hugo Outdoor-Spiele, kreatives Geschick beim Erstellen von Buttons und beim Filzen, eine Plakat-Ausstellung und das Konzert „Blues against you“ im Graf Hugo Keller auf dem Programm. Dabei zu sein lohnt sich!
licher Bedeutung ist. In Arbeitsgruppen wurden im Anschluss gemeinsame Erinnerungen festgehalten. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von Franz Uccia und Siegi Schützenberger. Für den kulinarischen Abschluss sorgte der Gesunde Lebensraum Gisingen. Das Haus Abraham steht Interessierten das gesamte Jahr hindurch offen. Aktuell werden dort 54 Flüchtlinge betreut.
Bürgermeister Berchtold konnte viele interessierte Gäste begrüßen.
Franz Uccia, Siegi Schützenberger.
In Arbeitsgruppen wurde über die Vergangenheit reflektiert.
Die Feldkircher Stadtvertretung tagt Am 30. Juni 2015 findet die 2. Sitzung der Stadtvertretung Feldkirch statt. Von 18 bis 18.30 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte davon kein oder wenig Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich mit der Sitzung begonnen. Tagesordnung 1. Mitteilungen und Anfragebeantwortungen 2. Besetzung von Ausschüssen 3. Änderung der Parkabgabeverordnung.
4. Förderungsvertrag Stadt Feldkirch mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft bzw. Kommunalkredit Public Consulting GmbH. 5. Grundstücksangelegenheiten – Grundtausch, Rückübereignung, Verordnungen gem § 20 StrG, Änderungen des Flächenwidmungsplans 6. Änderungen des Flächenwidmungsplans 7. Genehmigung der Niederschrift über die 1. Sitzung der Stadtvertretung vom 12.05.2015 8. Allfälliges
„Schau auf Feldkirch“ Mitmachen und darauf achten, dass Feldkirch weiterhin lebenswert bleibt, ist ganz einfach. Mit „Schau auf Feldkirch“ können Sie ihre Hinweise und Anregungen direkt online an die zuständigen Mitarbeiter der Stadt richten: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.
SIE HABEN IDEEN? 2. Sitzung der Stadtvertreung am 30. Juni 2015 um 18 Uhr im Ratssaal.
Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Donnerstag, 25. Juni 2015
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Gerechtere Aufteilung Asyl: Michael Ritsch präsentiert Lösungsvorschlag Nach wie vor gibt es in Vorarlberg zu wenige Unterkünfte für Kriegsflüchtlinge. Ein Hauptgrund dafür ist die ungleiche Verteilung der hilfsbedürftigen Menschen auf die Vorarlberger Gemeinden. Während einige Gemeinden sich sehr bemühen, sind andere säumig. Und von 96 Gemeinden haben 40 noch keinen einzigen Kriegsflüchtling aufgenommen. „Hier stimmt etwas im Verhältnis nicht“, erklärt SPÖ-Chef Michael Ritsch. Er präsentiert daher einen konkreten Lösungsvorschlag: „Wenn Menschen vor Krieg und Verfolgung flüchten, können wir nicht die Augen verschließen. Ich
bin mir sicher, dass es in fast jeder Gemeinde Möglichkeiten gibt, Kriegsflüchtlinge aufzunehmen. Dabei stehen die Bürgermeister in der Verantwortung, und wir möchten sie dabei unterstützen: Gemeinden, die überproportional viele Flüchtlinge aufnehmen, sollen aus einem Topf finanziell unterstützt werden, in den jene Gemeinden einzahlen, die vergleichsweise wenig oder gar keine Flüchtlinge aufnehmen.“ Dies würde zu einer gerechteren Aufteilung der Menschen führen, die auf unseren Schutz angewiesen sind. Zudem würden damit einige Gemeinden entlastet werden. Die SPÖ hat diesen Vorschlag bereits als Antrag in den Landtag
Michael Ritsch möchte eine gerechte Aufteilung der Kriegsflüchtlinge auf alle Gemeinden. eingebracht, wo er demnächst behandelt werden wird. Michael Ritsch hofft auf die Zustimmung aller anderen Parteien. (pr)
Sozialleistungen hinterfragen Integrationskriterien müssen dafür Grundlage sein „Seit Jahren weisen wir auf den Abfluss von staatlichen Sozialleistungen, wie beispielsweise die Familienbeihilfe, ins Ausland hin. Durch die freiheitlichen Wahl-
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FP-Landeschef Dieter Egger erfolge in den Bundesländern und den wachsenden Unmut der Bevölkerung scheinen nun plötzlich auch die Regierungsparteien aufzuwachen. So ist bekannt geworden, dass über 200 Millionen Euro an Familienbeihilfe ins Ausland abfließen. Österreich überweist für zwei Kinder unter zehn Jahren 300,-Euro. Die rumänische Familienbeihilfe macht nur 30,-- Euro aus. Dass Österreich hier Sozialzielland Nummer 1 ist, liegt auf der Hand. Reformen und Einschrän-
Sozialleistungen auch an Integrationskriterien knüpfen „Reformen braucht es aber auch in der Integrationspolitik. Wir müssen den Mut haben, staatliche Leistungen an bestimmte Integrationskriterien, wie zum Beispiel den Spracherwerb, zu knüpfen. Das beginnt beim Mutter-KindPass und endet bei der Familienbeihilfe. Wir müssen das Recht auf bestimmte Sozialleistung wesentlich stärker an bestimmte Pflichten knüpfen. Der Erwerb der deutschen Sprache ist so eine Pflicht. Wenn Kinder hier zu Welt kommen und bei Schuleintritt nicht Deutsch sprechen, dann haben Eltern ihre Elternpflichten verletzt und das Recht auf Familienbeihilfe verloren. Dabei müssen wir möglichst früh beginnen. Auch im Rahmen des Mutter-Kind-Passes müssen verpflichtende Module für die Sprachentwicklung als Voraussetzung für das Kinderbetreuungsgeld eingeführt werden. Am Ende profitieren alle davon – vor allem aber die Kinder, denn die Sprache ist der Schlüssel zu Integration und einer soliden Bildung“, betont Egger abschließend. (pr)
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kungen sind längst überfällig“, so die Forderung des freiheitlichen Landeschefs Dieter Egger.
Donnerstag, 25. Juni 2015
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Landespolizeidirektion warnt Einschleichdiebstahl und Diebstahl - Präventionstipps beachten! In letzten Tagen haben in Wolfurt, Dornbirn, Lustenau und Götzis Bettler Bargeld aus Wohnungen gestohlen, nachdem sie sich mittels Fragen nach Geld, Essen oder WC-Benützung Zutritt zu den Wohnungen / Häusern verschafft hatten. Sie konnten anschließend flüchten. Die Polizei empfiehlt gegenüber fremden Personen an der Haustür
gesundes Misstrauen walten zu lassen und nicht unbeobachtet zu lassen. Präventionstipps • Türen (Haustür, Gartentür) immer versperren und Schlüssel nicht im Eingangsbereich hinterlegen • keine Wertsachen im Eingangsbereich verwahren • Personen, die aufdringlich bet-
teln, energisch zum Verlassen der Wohnung auffordern. • Wird mit Listen u.Ä. gesammelt sollte nach einem Ausweis verlangt oder bei dem Unternehmen direkt nachgefragt werden. Bei verdächtigen Beobachtungen bittet die Polizei um rasche Verständigung (Notruf: 133), damit die Beamten der zuständigen
Polizeiinspektionen auch möglichst schnell vor Ort sein können. In den letzten Wochen ereigneten sich im Raum Feldkirch zahlreiche Einbrüche in Pkw. In diesem Zusammenhang weist die Polizei erneut darauf hin, keine Wertgegenstände in den Fahrzeugen liegen zu lassen. Zudem rät die Polizei, Fahrzeuge grundsätzlich auch zu versperren. (red)
Mehr in Beschäftigung investieren FSG-Landeschef Werner Posch fordert nachhaltiges Konjunktur- und Arbeitsmarktpaket Die Situation am Arbeitsmarkt bleibt angespannt. Insgesamt sind in Österreich derzeit rund 400.000 Menschen auf Arbeitssuche - ein Rekordwert. „Die Regie-
rung muss deutlich mehr in den Kampf gegen die Arbeitslosigkeit investieren“, betont FSG-Landesvorsitzender Werner Posch. Um mehr Jobs schaffen zu kön-
nen, brauche es ein „nachhaltiges Konjunktur- und Arbeitsmarktpaket“. Die vereinbarte Lohnsteuersenkung sieht Posch in dem Zusammenhang als einen „ersten wichtigen Schritt“. Den Beschäftigten werde spürbar mehr in der Geldtasche bleiben. „Das stärkt den Konsum, kurbelt die Wirtschaft an und schafft letztendlich Arbeitsplätze.“ Klar ist für Posch aber auch: „Das alleine wird für eine Trendumkehr am Arbeitsmarkt nicht ausreichen.“
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Es brauche zusätzlich Investitionen in die Infrastruktur und den Wohnbau sowie in Zukunftsbranchen mit hoher Fachkräftenachfrage, wie etwa der Pflege. Zudem müssten die Mittel für die aktive Arbeitsmarktpolitik entsprechend der steigenden Arbeitslosigkeit erhöht und dem AMS bei der Verwendung mehr Flexibilität eingeräumt werden. Arbeit fair aufteilen Auch über eine Arbeitszeitverkürzung müsse offen diskutiert werden. In Österreich liege die tatsächliche Wochenarbeitszeit bei 42 Stunden. „Die Beschäftigten arbeiten damit deutlich länger als in den meisten anderen EUStaaten“, so Posch. Die Gewerkschafts-Forderung nach einer Arbeitszeitverkürzung in Richtung 35-Stunden-Woche sei daher mehr als gerechtfertigt. „Wir müssen Arbeit fair aufteilen. Das entlastet die ArbeitnehmerInnen und schafft Arbeitsplätze“, ist der FSG-Chef überzeugt. In der Pflicht sieht Posch aber nicht nur die Politik, sondern auch die Wirtschaft. Die Unternehmen müssten wieder mehr Lehrlinge ausbilden und alternsgerechte Arbeitsplätze anbieten. Dies sei nicht nur im Interesse der Beschäftigten, sondern auch der Wirtschaft, „die händeringend nach Fachkräften sucht“. Das Bonus-Malus-System dürfe daher nicht länger blockiert werden. (pr)
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Donnerstag, 25. Juni 2015
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Feldkircher Weinfest Vom 25. bis 27. Juni lädt die Montfortstadt zum 49. Feldkircher Weinfest in die Marktgasse Das traditionelle OpenairEvent verwöhnt jedes Jahr rund 20.000 Besucher mit vielen guten Tropfen von Topwinzern aus Niederösterreich, Wien, dem Burgenland und der Steiermark. Eine lockere und gemütliche Standeinteilung der Weinhäuser, knapp 300 Musiker der Feldkircher Blasmusiken und die zahlreichen, kulinarischen Angebote der Gastronomie sorgen für ein unvergessliches Sommer-Wochenende für Genießer. Fotos: Alexander Ess
Vom gemütlichen Steh-TischTreffpunkt vor der Johanniterkirche mit einer spritzigen Mischung aus „Weiß-Sauer“ und gutem Achtele bis hin zu den Vereinsständen im unteren Teil der Marktgasse, wo der „Gspritzte“ regiert. Musikalisch wird das Weinfest von den Feldkircher Blasmusiken untermalt. Nachhaltigkeit beim Weinfest hat Tradition Auf Nachhaltigkeit wird beim Feldkircher Weinfest seit fast 50 Jahren gesetzt. War es anfangs nur das Glas für den Wein, setzte sich bald auch bei den nichtalkoholischen Getränken „Glas statt Plastik“ durch. 2008 wurde erstmals bei einer Großveranstaltung in Vorarlberg beim Weinfest das „Gentlemen Agreement“ – ein Kriterienkatalog für Jugendschutz bei Festen, angewendet. Als erste Vorarlberger „ghörig feschta“-Veranstaltung wurde das Weinfest 2009 ausgezeichnet. Mit der Umsetzung der Initiative „Green Events Austria“ wird die Bedeutung von Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen erneut unterstrichen. Die Umsetzung aller Maßnahmen erfolgt gemeinsam mit den Ausstellern und der STF. Mit dem Stadtbus zum Feldkircher Weinfest Der Feldkircher Stadtbus bringt Sie an allen drei Tagen sicher und bequem zum Feldkircher Weinfest und wieder zurück. Ein eigener Weinfest-Fahrplan ist in allen Stadtbussen, im Mobilpunkt und am Tourismuscounter im Palais Liechtenstein erhältlich. Und für alle ÖPNV-Nutzer gibt es auch ein kleines Dankeschön: Wer am
Programm
Donnerstag, 25. Juni 19 Uhr Bigband Gisingen 21 Uhr Harmoniemusik TisisTosters Freitag, 26. Juni 19 Uhr Stadtmusik Feldkirch 21 Uhr Musikverein Altenstadt Samstag, 27. Juni 11 Uhr Buramusik des Musik verein Nofels 12:30 Uhr Seemanns-Chor aus Friedrichshafen 19 Uhr Musikverein Gisingen 21 Uhr Musikverein Nofels 49. Feldkircher Weinfest 25. bis 27. Juni 2015 Öffnungszeiten: Do 17 bis 1 Uhr Fr 11 bis 1 Uhr Sa 11 bis 1 Uhr Infostand der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH das Busticket vorweist, darf sich über
einen Gutschein für ein alkoholfreies Getränk oder eine GratisBus- und Parkmünze freuen. (pr)
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Donnerstag, 25. Juni 2015
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Es wird wieder laut am Montikel Abwechslungsreiches Programm bietet das 46. Motocrossrennen in Feldkirch-Tosters Jetzt ist es wieder soweit. Nachdem letztes Jahr die Veranstaltung leider sprichwörtlich ins Wasser fiel blicken Veranstalter, Rennfahrer und Zuschauer optimistisch und mit viel Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende. Die schon letztes Jahr geplanten Veränderungen im Rennprogramm werden natürlich dieses
Jahr umgesetzt und versprechen den Zuschauern ein noch größeres Spektakel. Der veranstaltende Verein MCCM Feldkirch fiebert schon auf das tolle Wochenende zu und wünscht allen Fahrern und Zuschauern ein faires und spannendes Rennen. (cer)
Zeitplan Moto-Cross 2015
Samstag 27. Juni 2015 09:30 – 12:00 Einschreiben 10:00 – 13:30 Maschinenabnahme 11:00 – 12:00 Einschreiben SJMCC 12:15 Fahrerbesprechung im Festzelt 13:00 – 13:20 SJMCC 50ccm freies + Zeittraining 13:25 – 13:45 SJMCC 65ccm freies + Zeittraining 13:50 – 14:10 SJMCC 85ccm + 150ccm freies + Zeittraining 14:15 – 14:35 Clubsport 125ccm Gruppe A freies + Zeittraining 14:40 – 15:00 Clubsport 125ccm Gruppe B freies + Zeittraining 15:05 1. Rennlauf SJMCC 50ccm 15:25 1. Rennlauf SJMCC 65ccm 15:50 1. Rennlauf SJMCC 85ccm + 150ccm 16:30 – 16:50 Clubsport 250ccm freies + Zeittraining 17:00 2. Rennlauf SJMC 50cmm 17:20 2. Rennlauf SJMC 65ccm 17:45 2. Rennlauf SJMC 85ccm + 150ccm 18:15 – 18:30 freies Training Oldi Seitenwagen 19:00 Siegerehrung 18:00 – 19:00 Maschinenabnahme + Einschreiben für Oldtimer und SAM-Meisterschaftsteilnehmer
Sonntag 28. Juni 2015 06:30 – 07:30 Maschinenabnahme + Einschreiben für Oldtimer und SAM-Meisterschaftsteilnehmer 07:20 Fahrerbesprechung im Festzelt 08:00 – 08:25 Master MX1 + MX2 freies Training + Zeittraining 08:30 – 08:55 SAM Seitenwagen freies Training + Zeittraining 09:00 – 09:15 Oldtimer Seitenwagen Zeittraining 09:45 1. Rennlauf Clubsport 125ccm Gruppe A 10:10 1. Rennlauf Clubsport 250 10:35 1. Rennlauf Master MX1 + MX2 11:05 1. Rennlauf Oldtimer Seitenwagen 11:30 1. Rennlauf SAM Seitenwagen MITTAGSPAUSE 13:00 1. Rennlauf Clubsport Gruppe B 13:25 2. Rennlauf Clubsport 125ccm Gruppe A 13:50 2. Rennlauf Clubsport 250ccm 14:25 2. Rennlauf Master MX1 + MX2 14:55 2. Rennlauf Oldtimer Seitenwagen 15:20 2. Rennlauf Clubsport 125ccm Gruppe B PAUSE 16:15 2. Rennlauf SAM Seitenwagen 16:45 SUPERFINALE 18:00 Siegerehrung
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Der neue BMW 1er
Donnerstag, 25. Juni 2015
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Mit Umsicht und Tatkraft zum Erfolg Raiffeisenbank Feldkirch präsentiert Bilanz 2014
Veränderte Marktbedingungen, noch nie da gewesene gesetzliche Vorgaben, neue Bedürfnisse der Kunden sowie innovative Technologien einerseits und ambivalente wirtschafts- und geopolitische Rahmenbedingungen andererseits machten das Bankgeschäft im Berichtsjahr nicht einfach. Dank der hohen Kompetenz und der ausgeprägten Kundenorientierung konnte die Raiffeisenbank Feldkirch aber trotz starkem Wettbewerb und markant reduzierter Zinsspannen im Bereich des privaten Wohnbaus profitieren und ihren Marktanteil weiter ausbauen. Mit der Errichtung von zwei weiteren Kompetenz-Centern für Firmenkunden und Private Banking konnten wesentliche Meilensteine der ‘Strategie 2019 – Mehr als eine Bank‘ bereits umgesetzt werden. „‘Mehr als eine Bank‘ ist nicht nur ein Werbeslogan, sie findet ihre Begründung in unserem genossenschaftlichen Förderauftrag. Erzielte Gewinne
werden zur Eigenkapitalstärkung und zur Förderung unserer Mitglieder und der Region verwendet,“ so Vorstandsdirektor Mag. Stefan Vetter. Im abgelaufenen Jahr beläuft sich die Förderbilanz auf EUR 350.000,00. Mit der Investition in kommunale Entwicklungen, der Auftragsvergabe an heimische Unternehmen, den Zuwendungen an Jugend und Schulen, Vereine, Kultur und Sport will die Raiffeisenbank Feldkirch den Feldkircher Lebens- und Wirtschaftsraum auch künftig mit ihren Mitgliedern gestalten. Mit der Einrichtung der eigenen Crowdfunding-Plattform www.mit.einander.at wird der traditionelle genossenschaftliche Förderauftrag seit Mai dieses Jahres zudem auf moderne und zeitgemäße Art gelebt. Vorstandsdirektor Mag. Richard Erne präsentierte das sehr zufriedenstellende Bilanzergebnis. Die für eine starke und gesunde Bank sehr wichtigen Eigenmittel konnten im Jahr 2014 um 1,4 Mio. Euro auf 41,8 Mio. Euro gesteigert werden. Das gesetzliche Erfordernis von 18 Mio. wird somit weit übertroffen. Über die Revisions- und Jahresabschlussprüfung 2014 berichtete Mag. Michael Alge, Vorstandsdirektor der Raiffeisenlandesbank (RLB) Vorarlberg. Gleichzeitig gratulierte er der Regionalbank zu ihrem guten Ergebnis sowie der vorbildlichen und umsichtigen Geschäftsführung.
Alfred Hugl, Mag. Stefan Vetter, Mag. Günther Ammann, Dr. Daniel Wiesner, Dr. Wolfgang Blum, Mag. Herburger, Mag. Raimund Wachter, Mag. Richard Erne
Mag. Richard Erne, Dr. Daniel Wiesner, DI Dr. Ulf Markowski, Dr. Wolfgang Blum, Mag. Stefan Vetter. Aufgrund des Erreichens der Altersgrenze schied DI Dr. Ulf Markowski nach fast 40-jähriger Mitarbeit aus dem Aufsichtsrat und als dessen Vorsitzender aus. Für seine langjährige und umsichtige Prüfungstätigkeit wurde er vom neuen Aufsichtsratsvorsitzenden der Raiffeisenbank Feldkirch Dr. Wolfgang Blum sowie von Mag. Michael Alge im Namen der RLB Vorarlberg geehrt. Die Aufsichtsratsmanda-
te von Dr. Daniel Wiesner und Mag. Markus Herburger wurden für eine weitere Periode bestätigt. Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurde Mag. Günther Ammann, Gründer und Geschäftsführer der Panorama Wohnbau GmbH. Für ihre nachhaltige und langjährige Treue wurden insgesamt 133 Kunden für jeweils 40, 50 beziehungsweise 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt. (pr)
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Die Raiffeisenbank Feldkirch präsentierte bei der am 16. Juni 2015 stattgefundenen 115. Generalversammlung ein gutes Geschäftsergebnis für das Jahr 2014. Trotz widriger Bedingungen konnten in wirtschaftlicher Hinsicht durchwegs erfreuliche Zahlen erreicht werden. Aber auch mit Blick auf den Lebensund Wirtschaftsraum Feldkirch war Raiffeisen aktiver Mitgestalter.
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Donnerstag, 25. Juni 2015
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Nepal Blues Night am 27. Juni Open-Air Konzert – Regenfest Am Samstag, dem 27. Juni findet am Rösslepark in Feldkirch die Nepal Blues Night 2015 statt. Das Motto des Abends lautet „Sari meets Dirndl“. Zwei TopLivebands spielen Blues, Soul und Rock. Für das Auge performen Profi-Tänzer aus Indien, Nepal, dem Orient sowie lokale Tanzgruppen. Das Publikum wird animiert in die „good vibrations“ der mitreißenden Tänze einzusteigen und im gleichen Rhythmus mitzutanzen. Der Rösslepark wird beben!
Die Blue Monday Blues Band und die Spinning Wheels garantieren für kernigen Sound am gesamten Platz vor dem Montforthaus. Sonne oder Regen – kein Problem, dafür ist vorgesorgt. Neben den Main-Acts wird es bei der Nepal Blues Night in 3 Show-Blöcken interkulturelle Tanz-Performances geben. Es tanzen mehrere Profi-Tanzgruppen aus Nepal, Indien, dem Orient und auch aus Österreich. Das wird ein wahrer Augen- und Ohren-Schmaus für die Besucher, und auch das gesamt Publikum wird am Ende mittanzen. Versprochen!
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Wenn wir mit dem hier gesammelten Geld schnell helfen können, dann ist das für uns wie ein Medikament und ein Balsam für unsere Seele.
Fast 10.000 Menschen sind in Nepal durch das schreckliche Erdbeben umgekommen. Die Zerstörung und das Leid der Menschen ist für uns hier unvorstellbar. Im ganzen Land sind fast 8 Millionen Menschen unmittelbar davon betroffen. Alleine in der Hauptstadt Kathmandu sind rund 20% aller Häuser beschädigt, in entlegenen Gebieten und Gebirgsdörfern rund um das Epizentrum des Bebens oft noch mehr – genau in derartige Regionen geht das durch Hilfe für Nepal erlöste Geld. Der Erlös des Abends kommt Erdbeben-Opfern in Nepal zugute. Das von Nirmala und ihrem Mann Markus Niederdorfer durch die Nepal Blues Night erlöste Geld wird in Form von Hilfsgütern in entlegene Gebiete in den Bergen, ganz in der Nähe der Epizentren verteilt. Es fehlt dort derzeit an Allem. Rasche und vor allem zielsichere Hilfe die genau dort ankommt wo sie dringend gebraucht wird ist gefragt. Langfristig sollen mehrere ganz konkrete Projekte betreut werden. Es sollen einige Schulen, Kindergärten und Krankenstationen wieder aufgebaut, und dauerhaft begleitet werden.
Nepalesischer Tanz, getanzt von Nepalesinnen Bankverbindung der Spendenaktion HILFE für NEPAL IBAN AT20 3742 2000 0407 3870 BIC RVVGAT2B422 Niederdorfer - Erdbebenopfer Nepal Nirmala und Markus Niederdorfer bedanken sich im Namen von allen, denen durch Ihre tatkräftige Unterstützung geholfen wird und sagen ein herzliches Danke! (pr)
Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch. Ein „Menü der Heiterkeit“ führen Aaron Aschbacher, Martin Dobler, Marion Hartmann, Ophélie Masson und Raphael Rothmund am Samstag, 27. Juni um 19.30 Uhr im Theater am Saumarkt auf. Das Regieteam Hedwig Scherrer und Fidel Schurig haben hier witzige Episoden, lustige Sketche sowie Ausschnitte aus humorvollen Stücken zusammengetragen und garantieren mit musikalischer Klavierbegleitung von Nora Calvo-Smith einen vergnüglichen Theaterabend. Weitere Aufführungen: Dienstag, 30. Juni und Samstag 4. Juli jeweils um 19.30 Uhr. www.saumarkt.at (cer)
Donnerstag, 25. Juni 2015
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Von links: Pilot Wolfgang Jäger, Dieter Heidegger (Wucher Marketing/ MCV) Gerhard Huber (Wucher Holding), Karlheinz Kindler (MCV), Andreas Gapp (MCV), Beatrice Amann (Wucher ) Tibor Naphegyi (MCV) und Thomas Türtscher (Wucher)
Zu einem faszinierende Blick hinter die Kulissen des größten kommerziellen HubschrauberUnternehmens Österreichs hat der MCV Marketingclub Vorarlberg eingeladen. Unter dem Motto „Backstage @ Wucher Heilicopter“ ermöglichten Gerhard Huber und Thomas Türtscher am Wucher-Hauptsitz in Ludesch exklusive Einblicke in ihr Hubschrauber-Unternehmen.
Dazu gehörte natürlich auch ein Flug mit dem Helicopter, den sich die vierzig Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg nicht entgehen ließen. Und kurz nach diesem Marketingclub-Besuch sind sechs Helicopter nach Spielberg abgeflogen, wo Wucher mit einem eigenen Heliport am Red Bull Ring alle Hubschrauberflüge im Rahmen des Formel 1 GP von Österreich koordiniert und abgewickelt hat. (pr)
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Marketingclub @ Wucher Helicopter
RTV-Vorarlberg ist beim Car Wash Day
Und auch RTV-Vorarlberg bringt beim Mc Donalds die Windschutzscheiben der McDrive Gäste zum Glänzen und berichtet über diese wunderbare Aktion. Denn seit 25 Jahren unterstützt die Ronald McDonald Kinderhilfe Österreich Familien mit schwer kranken Kindern. Rund 800 Familien finden in einem Ronald McDonald Haus ein „Zuhause auf Zeit“ in unmittelbarer Nähe einer Kinderklinik. Diese Nähe kann den Heilungsprozess um bis zu ein Drittel beschleunigen und gibt den kleinen Patienten – zusätzlich zur medizi-
nischen Versorgung – Liebe, Kraft und Zuversicht. 2014 konnte im Zuge das Car Wash Days österreichweit eine Spendensumme von rund 62.00 Euro gesammelt werden. RTV-Vorarlberg freut sich, bei dieser Aktion dabei zu sein. Und übrigens: RTV-Vorarlberg gibt’s jetzt auch in Rankweil. Wir freuen uns auch, dass RTV-Vorarlberg HD nun auch im Kabel von der Firma Tschanett auf der Frequenz 378,00 MHz verfügbar ist. Endgeräte, die eine autom. Senderaktualisierung eingestellt haben, reihen das Programm automatisch ein. Ansonsten ist ein Sendersuchlauf erforderlich. Somit sind unsere Zuseher in Rankweil ab sofort immer näher dran und auch dabei beim Car Wash Day zugunsten der Ronald McRonald Kinderhilfe. (pr)
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Am Freitag, dem 26. Juni2015 werden erneut die MC Drives der Mc Donald’s Restaurants österreichweit zum Schauplatz einer besonderen Charity Aktion – dem Car Wash Day zugunsten der Ronald McDonald Kinderhilfe.
Donnerstag, 25. Juni 2015
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3. Wildpark-Sparbuch Sparkassenkunden unterstützen wieder doppelt
Am Feldkircher Ardetzenberg befindet sich mit dem Wildpark eines der schönsten Naherholungsgebiete. Mit seinen jährlich mehr als 150.000 Besucherinnen und Besuchern zählt er zu den beliebtesten Ausflugszielen für Groß und Klein in Vorarlberg und dem benachbarten Ausland.
Das neue Wildpark-Sparbuch ist auch als Sparkarte erhältlich
Was zählt, ist unsere Region. Wie schon mit den Energie-Anlagekonten für die Kraftwerke Hochwuhr und Illspitz sowie den Gemeinwohlpartnerschaften mit der aqua mühle und der ABF Arbeitsinitiative Bezirk Feldkirch unterstützt die Sparkasse Feldkirch auch mit dem Wildpark wieder zusammen mit ihren 45.000 Kundinnen und Kunden unsere Region. „Der Wildpark wird seit seiner Gründung im Jahr 1963 partnerschaftlich von der Sparkasse Feldkirch begleitet. Sie beteiligt sich damit als größter Sponsor im Bankenbereich aktiv am Erhalt eines der bedeutendsten Naherholungsgebiete in Vorarlberg und ermöglicht so den Gratisbesuch für Jung und Alt!“, so WildparkPräsident Dr. Wolfgang Burtscher. Wildpark-Sparbuch mit doppelter Unterstützung Alle, die neu ein Wildpark-Sparbuch oder eine Wildpark-Sparkarte eröffnen, bekommen zwei persönliche Wildpark-Unterstützer-Streifen. Die Sparkasse Feldkirch fördert den Wildpark für jeden dieser Streifen, die beim großen Wildparktor eingeworfen werden, mit weiteren drei Euro.
Wildpark-Betriebsleiter Christian Ammann (Mitte) mit den Sparkasse Feldkirch Vorstandsdirektoren Anton Steinberger (links) und Daniel Mierer (rechts)
Dazu die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer: „Gerne unterstützen wir auch heuer wieder den Wildpark mit dem WildparkSparbuch. Wir laden Sie ein: Le-
Informieren Sie sich dazu persönlich in der Sparkasse Feldkirch. Beratung montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr möglich. Vereinbaren Sie dazu ihren Termin unter der Telefonnummer 05 0100 - 43600. (pr)
gen Sie damit Ihr Geld gut an. Damit ergeben sich zwei Vorteile. Einerseits bekommt der Wildpark damit eine weitere wichtige Förderung. Andererseits bleiben auch diese veranlagten Gelder in unserer Region und nützen allen, die hier leben!“
INFO
Wildpark-Sparbuch bzw. Wildpark-Sparkarte „Murmel“ • Laufzeit: 11 Monate. • Zinssatz: 0,500 % fix. • Sparbetrag pro Person: mindestens 1.000,- Euro, maximal 5.000,- Euro. • Erhältlich ab sofort, solange der Vorrat reicht. • Wildpark-Förderung: für jeden beim Wildparktor eingeworfenen Unterstützer-Streifen fördert die Sparkasse Feldkirch den Wildpark mit weiteren drei Euro
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Bekanntlich wird am Sonntag im Wildpark das umgebaute Murmelgehege eröffnet. Dazu startet jetzt das neue Wildpark-Sparbuch der Sparkasse Feldkirch. Diese bereits 3. Ausgabe ist nach Steinbock und Luchs dem Murmel gewidmet.
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Donnerstag, 25. Juni 2015
216Stadtleben
2 0 . A p r i l 2 0 1 1 / b z - WDonnerstag, i e n e r b e z i r25. k s Juni z e i t 2015 ung
Umfrage Befragt wurden 453 Leserinnen und Leser der Regionalmedien Austria AG im Zeitraum von 29. April bis 9. Juni 2015. Quelle: ÖAK/euroSEARCH 2015
Hat Ihr Arzt genug Zeit für Sie? Es passt meistens.
Ja, er hat Zeit.
20,16
37,70
42,15 Nein
Brauchen Ärzte Hausapotheken? Das will ich nicht.
Das ist mir egal.
Das ist sehr wichtig.
24,28
31,85
16,71 27,15
wünschenswert
Erreichen Sie den Facharzt zu Fuß? Ja
26,52 73,48 Nein
Lesen Sie online Entdecken Sie die Schätze der niederösterreichischen Natur mit einem Mausklick! www.mein bezirk.at/naturdenkmal Wir alle sind Wirtschaft: Hier finden Sie gelungene Wirtschaftsimpulse aus den verschiedenen Regionen Österreichs. www.meinbezirk.at/wasw „Senf oder Ketchup?“, fragt Promi-Reporter Thomas Netopilik die Sängerin Christina Stürmer am typischen Wiener Würstelstand. Mit Video! www.meinbezirk.at/senf Hypo Alpe Adria: Wir begleiten den U-Ausschuss mit regelmäßigen Updates. www.mein bezirk.at/hypo-tagebuch
Warnung vor einem Land ohne Ärzte Exklusive Umfrage der Ärztekammer zur Situation der Ärzte und zur Gesundheitsversorgung am Land. Zum Stellenwert der Ärzte auf dem Land und zur dortigen Gesundheitsversorgung hat die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) 453 Leserinnen und Leser der Regionalmedien Austria befragt. Das Ergebnis: Knapp 58 Prozent finden, dass sich ihr Arzt genug Zeit für sie nimmt, obwohl sie den Druck wahrnehmen, unter dem die Kassenärzte stehen. Dazu ÖÄK-Vizepräsident Johannes Steinhart: „Das zeigt, wie engagiert in den Ordinationen gearbeitet wird. Aber das System ist am Kippen. Stichwort: Überalterung und Nachwuchsmangel.“ Ein weiterer Punkt: Mehr als die Hälfte der Befragten will die Medikamente gleich beim Hausarzt beziehen. Für ÖÄK-Landärzte-Sprecher Gert Wiegele eine klare Botschaft: „Das macht deutlich, wie wichtig es ist, die Hausapotheken endlich gesetzlich abzusichern, denn ohne
Steinhart: „Schon jetzt gibt es weniger Kassenfachärzte, als gebraucht werden.“ Foto: ÖÄK-Noll
Wiegele: „Ohne Hausapotheke sind viele Landarztstellen in Gefahr.“
Hausapotheke sind viele Landarztstellen in Gefahr.“ Und wie sieht es mit der Erreichbarkeit des nächstgelegenen Arztes aus? Rund 71 Prozent erreichen den nächstgelegenen praktischen Arzt zu Fuß. Bei den nächstgelegenen Fachärzten ist es nahezu umgekehrt. Fast drei Viertel aller Patienten, die öfters zum Facharzt müssen, sind auf Verkehrsmittel angewiesen. Für Vizepräsident Steinhart steht fest: „Schon jetzt gibt es weniger Kassenfachärzte, als eigentlich
gebraucht werden. Gleichzeitig sollen die Ordinationen Leistungen der Spitalsambulanzen übernehmen – das wird sich nicht ausgehen.“ Übrigens: Über 81 Prozent befürchten, dass der Ärztemangel auf dem Land noch schlimmer werden wird. Hauptursachen: die bürokratische Überlastung für die Kassenärzte und zu wenige Kassenverträge. Alle Details zur Umfrage: meinbezirk.at/landarzt Wolfgang Unterhuber
Foto: ÖÄK-Zeitler
„Es lebe die gedruckte Zeitung!“ Medienmanager Hermann Petz über die Zukunft der Zeitungen
„Die Zeitung ist tot? Es lebe die Zeitung!“ – so lautet der Titel eines neuen Buches. Verfasst hat es Hermann Petz, der Chef des Tiroler Medienriesen Moser Holding. Petz bricht darin eine Lanze für die Zukunft der Zeitungen. Er zeigt etwa auf, warum Werbung in Print eine höhere Aufmerksamkeit erzielt als online. Und den Zeitungslesern macht er ein Kompliment: Es seien seiner Meinung nach die klugen Menschen, die die Zeitung als erste Wahl für den Bezug professioneller In-
formationen ansehen würden. Obwohl sich Petz kritisch mit der Online-Welt auseinandersetzt, deklariert er sich als Online-Fan: „Das Internet kann viele Dinge, die andere Medien, erst recht die gedruckte Zeitung, nicht können.“ Geschrieben hat Petz das Buch anlässlich eines Geburtstages. So feiert die Tiroler Tageszeitung heuer ihren 70er. Petz: „Die Tiroler Tageszeitung wird es auch noch in 30 Jahren geben.“ Weitere Details zum Buch auf www.mein bezirk.at/hermann-petz
Hermann Petz ist überzeugt: „Die Beliebtheit der Zeitungen ist ungebrochen.“ Foto: Burghardt
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Donnerstag, 25. Juni 2015
Donnerstag, 25. Juni 2015
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15. Fest der Kulturen Tag der Begegnungen Das Miteinander von verschiedenen Kulturen und Religionen ist ein wesentlicher Grundstein für ein friedliches und gerechtes Zusammenleben. Rankweil ist zur Heimat für viele Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen geworden. Um uns dieser Vielfalt bewusst zu werden und um diese Internationalität zu feiern, findet am Sonntag, 28. Juni 2015 bereits zum 15. Mal das „Fest der Kulturen“ am Marktplatz in Rankweil statt. Die große weite Welt mitten in Rankweil Eröffnet wird das Fest um 11 Uhr durch Bürgermeister Ing. Martin Summer und Gemeinderat Helmut Jenny. Neun Gruppen zeigen Akrobatik, verschiedene Volkstänze, spielen traditionelle Musikstücke und verwöhnen Sie mit landestypischen Köstlichkeiten. Aller Anfang ist Begegnung Der Kontakt untereinander ist für ein gemeinschaftliches Leben besonders wichtig. Aus diesem Grund werden alle im letzten Jahr nach Rankweil Zugegzogenen zu einem Treffen eingeladen. Dabei erhalten sie wichtige und spannende Informationen über ihren Heimatort und seine Ange-
bote – sie haben die Möglichkeit, mit den Gemeindeverantwortlichen ins Gespräch zu kommen und sich anschließend beim Fest der Kulturen auszutauschen. Begegnung im Sprachencafé Menschen, Kulturen und Sprachen treffen im Sprachencafé aufeinander. Der Integrationsbeirat der Marktgemeinde Rankweil und der Verein Schlosserhus – VHS Rankweil laden alle die Lust haben ein,
in einem entspannten Ambiente in verschiedenen Sprachen zu sprechen. Setzen Sie sich an den Tisch mit der Sprache, die Sie interessiert und tauchen Sie ein in die Welt der anderssprachigen Kommunikation. Wir bieten Austauschmöglichkeiten in einer gemütlichen Atmosphäre an verschiedenen Sprachentischen. ModeratorInnen in der jeweiligen Muttersprache freuen sich auf Ihren Besuch. Vorplatz Kindergarten Markt, 14 bis 16 Uhr.
Genießen Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freunden den Hauch der großen weiten Welt mitten in Rankweil! Veranstalter: Marktgemeinde Rankweil (pr)
INFO
Sonntag, 28. Juni 2015 11 – 18 Uhr Marktplatz Rankweil Nur bei guter Witterung
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Am Sonntag, 28. Juni 2015 um 17 Uhr startet die diesjährige Konzertreihe in St. Corneli mit einer Premiere in den Räumlichkeiten der Wallfahrtskirche. Seit vielen Jahren bildet die Wallfahrtskirche St. Corneli in Tosters den ganz speziellen und besonders stimmungsvollen Rahmen für eine von der Pfarre Tosters in Zusammenarbeit mit „musik in der pforte“ durchgeführte beliebte und erfolgreiche Konzertreihe. Am Sonntag, 28. Juni 2015 um 17.00 Uhr wird in St. Corneli erstmals Jazz vom Feinsten erklingen. Mit „The Birth of Change“ ist das Konzert übertitelt, bei dem mit dem New Skool Sextett aus Bloemfontein (Südafrika) einer der Topexporte der afrikanischen Jazzszene zu hören sein wird. „Wer wissen
will“, so der Veranstalter, „wie die Sonne Südafrikas in die Sprache des Jazz übersetzt klingt, darf dieses Eröffnungskonzert nicht versäumen“. Im weiteren Verlauf der Konzertreihe findet sich neben einer musikalischen Meditation mit dem Titel „Passion“ gediegene Barockmusik mit der Liedersammlung „musica boscareccia“ von Johann Hermann Schein und nicht zuletzt die aus dem Emmental stammende Formation „Neoländler“, die nicht nur eine Vielzahl von teilweise exotischen Instrumenten nach Tosters bringt, sondern zudem als Inbegriff für Spielfreude und Spontaneität gilt. Eigenschaften, mit denen sie sich im faszinierenden Spannungsfeld zwischen Volksmusik und Neuer Musik bewegen und dabei immer den engen Kontakt mit dem Publikum suchen und auch finden. (cer)
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Jazz in St. Corneli: Am Sonntag spielt Sextett
New Skool Sextett aus Bloemfontein (Südafrika)
INFO
Schüler(innen ) und Student(innen) zahlen für Karte 17 Euro beziehungsweise 9 Euro ab 16.15 Uhr an der Kasse bei der Wallfahrtskirche. Kinder und Jugendliche erhalten freien Eintritt.
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Das ausführliche Programm der Konzertreihe St. Corneli ist bei der Kulturabteilung der Stadt Feldkirch zu beziehen. Telefon: 05522 304-1272 oder kultur@feldkirch.at
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Auf zum XXXLutz-Räumungsverkauf und bis zu minus 70 Prozent auf zahlreiche Artikel sichern!
Foto: XXXLutz
Großer Sortimentswechsel Am Donnerstag, 25. Juni 2015, startet der Räumungsverkauf bei XXXLutz, Österreichs größtem Möbelhaus. Nutzen Sie die Chance, ein tolles Schnäppchen zu ergattern! Wir verabschieden uns von jeder Menge Reststücken. Ob Ausstellungsstücke, Einzelstücke, Sonderposten oder überschüssige Lagerware: Derzeit ist bei XXXLutz vieles reduziert. Helfen Sie uns, für die neuen Modelle Platz zu schaffen! Schlafzimmer bis Couchtisch Wer auf der Suche nach Möbeln mit dem gewissen Etwas zu einem unschlagbaren Preis ist, braucht nicht weit zu fahren. In allen XXXLAbteilungen warten supergünstige Angebote mit Preisnachlässen bis zu 70 Prozent. Sitzgarnituren, Wohnwände, Schränke, Betten, Einzelmöbel, Schreibtische, Drehstühle, Vorhänge, Teppiche, Leuchten, Heimtextilien, Babyartikel, Jugendzimmer, Bodenbeläge, Haushaltswa-
ren, Dekoartikel und vieles mehr sind bei XXXLutz bis zu 70 Prozent reduziert. Unverschämt günstige Preise Unter den Abverkaufsstücken finden sich auch viele hochwertige Markenmöbel. Das ist die Gelegenheit, sich bisher unerfüllte und lang gehegte Wohnträume zu erfüllen. Nur jetzt gibt es in allen 45 XXXLEinrichtungshäusern Ausstellungs- und Einzelstücke von
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Fakta, Puro, Aquarell und vielen mehr. XXXL-Schnäppchen Die Jagd nach sensationellen Schnäppchen ist ab Donnerstag, 25. Juni 2015, eröffnet. Nutzen Sie diese Gelegenheit und profitieren Sie von den unschlagbaren Angeboten! Jetzt nur für kurze Zeit bei jedem XXXLutz in Österreich. WERBUNG
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„Cabaret“ in Götzis West Austrian Musical Company feiert 30-jähriges Bühnenjubiläum det. Damals unterstützt durch Vize-Präsident Michael Heim. Ab 2003 übernimmt Erich Manser gemeinsam mit Dr. Marion Lenz die Präsidentschaft– und bald darauf auch die künstlerische Leitung. 2009 kam Gesangstrainerin Veronika Tomasini ins Team. Mit 2015 erfolgt erneut der Generationenwechsel: Corinna Fischbacher und Fabienne Waibel sitzen nun der WAMCO vor und bestimmen ihre Geschichte. Choreografie und Regie bleiben noch bei Lenz und Manser.
Die „West Austrian Musical Company“ (WAMCO) feiert ihr stolzes 30-jähriges Bühnenjubiläum. Mit Broadway pur und aktueller denn je wird in der Kulturbühne AMBACH in Götzis das Musical „Cabaret“ am 4./5. und 7. Juli eindrucksvoll inszeniert.
In den 30 Jahren WAMCO bildete die Musical Company nahezu eintausend Jugendliche aus, mit allem was sie auf der Bühne brauchen: von Ton- und Lichttechnik über Kostümbilden bis hin zu Sprechund Gesangstrainings. (bach) Mit CABARET entführt die West Austrian Musical Company anlässlich ihres 30-jährigen Bühnenjubiläums das Publikum ins Berlin der frühen 30er Jahre. chen in die Karten seiner Inszenierung schauen. Mit CABARET entführt die West Austrian Musical Company anlässlich ihres 30-jährigen Bühnenjubiläums das Publikum ins
Berlin der frühen 30er Jahre. Es darf gestaunt, gelacht, geweint und natürlich gefeiert werden – denn „Life is a Cabaret“. 1985 wurde die WAMCO unter Habib Samadzadeh gegrün-
INFO
„CABARET“ West Austrian Musical Company Kulturbühne AMBACH, Götzis 04.07. 20:00 Uhr 05.07. 18:00 Uhr 07.07. 20:00 Uhr Vorverkauf: Musikladen Götzis T 05522 41000 www.musikladen.at
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Das Aushängeschild der Vorarlberger Kultur- und Jugendarbeit bringt seit 1985 die Bretter, die die Welt bedeuten, zum Beben. „Und heuer geben wir das KultMusical schlechthin „CABARET“ zum Besten“, freut sich die frischgebackene WAMCO-Präsidentin, Corinna Fischbacher. Und es ist aktueller denn je: Oberflächlichkeit und Flucht in die Unterhaltungsmedien prägen das Weltbild der jetzigen Generation? Oder doch nicht so ganz? Erich Manser macht die Probe aufs Exempel. Wie bereits bei „Hair – the next Generation“ wird auch bei CABARET der Bogen ins 21. Jahrhundert betanzt, bespielt, besungen. „Faschismus, Hassparolen, Ausgrenzung, Intoleranz – sind Themen, die näher sind, als so mancher oder manche von uns wahrhaben möchte. Und wie geht die Jugend von heute damit um“, lässt sich Manser ein biss-
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Stadtorchester Feldkirch und Reinhold Frenzel.
Das Stadtorchester Feldkirch veranstaltet unter der Leitung seines Dirigenten Murat Üstün am 27. Juni 2015 um 18:00 Uhr im Pfarrzentrum Feldkirch-Altenstadt sein nunmehr drittes Pasticcio. Nach den beiden gelungenen Pasticcios mit Clown Galetti und Georg Nussbaumer steht heuer der Geschichtenerzähler Reinhold Frenzel im Mittelpunkt dieser Veranstaltung. Seine Geschichten, die er mit besonderen Klanginstrumenten untermalt, umrahmt das Stadtorchester mit unterhaltsamen Musikstücken von Leroy Anderson (Jazz Pizzicato), Genaro Monreal-Lacosta (Clavelitos), Eduardo Di Capua (O sole mio), Béla Covács (Sholemalekhem, rov Feidman), Scott Joplin (Country Club, The Entertainer), dabei werden wieder junge Instrumentalsolisten vorgestellt. Karten sind an der Konzertkasse erhältlich: Erwachsene 15 Euro, Jugendliche ab 14 Jahren, Studenten, Senioren 12 Euro. (cer)
Lond s‘ Liacht net usgo Am Samstag 27. Juni ab 14.00 Uhr Benefizveranstaltung am Sunnahof Göfis Vor genau 20 Jahren starb Monsignore Dr. Josef Lampert aus Göfis, ehemaliger Diözesankanzler in Feldkirch. Am Sterbebett übergab er seinem Priesterkollegen Elmar Simma sein Vermächtnis „Lond s’Liacht net usgo“.
INFO
Ab 17:00 Uhr spielen Country & Folk mit Sharine O’Neill & Didi Ebster aus Göfis. Für besten Ton und Sound sorgt „40 Jahre - Quadro Ernst“. pentage und vieles mehr zum Anlass genommen haben um auf ihre Waren-Geschenke zu verzichten, ermöglichten zahlreiche Brunnen-Bausteine für 25 Brunnen in Afrika zu erwerben. Nach aktuellen Angaben der Vereinten Nationen haben weltweit fast
770 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Seit 15 Jahren (2000-2015) ist Brunnenbau-Organisator Ing. Hartmut Dünser in Burkina Faso/Diapaga unermüdlich im Einsatz. Gesamt wurden in dieser Zeit 68 Brunnen und
14.00 Uhr Gedächtnisfeier mit Pfarrer Elmar Simma, Toni Amann (Panflöte) & Trommelgruppe Dünser 14:30 Uhr Dia-Dokumentation über den Bau von 25 Brunnen, Gemäldestiftung von Margit Müller-Seeberger & Gisela Mayer 15.00 Uhr „Musik-Show“ mit Fermo (Manila), „Musik Time“ mit Günther (Tulln), „Tanz Show“ der Black Lake Line Dancers, (Leitung: Birgit Kaufmann) 17.00 Uhr Country & Folk mit Sharine O’Neill & Didi Ebster (Göfis) Freier Eintritt! Das Brunnen-Baustein-Wander Sparbuch: Raiba Frastanz AT88 3742 4000 3013 0231 - RVVGAT2B424
Ungewohntes Essen, Klimaumstellung, Zeitverschiebung, ein anderer Tagesablauf - viele Menschen reagieren darauf in den ersten Urlaubstagen mit Verdauungsproblemen. Zusätzlich provoziert die Sommerhitze vermehrt Elektrolyt-Verluste. Elektrolyte aber unterstützen den rhythmischen Transport
des Nahrungsbreies durch den langen Verdauungskanal. Fehlen die Elektrolyte, ist unser Darm träge. Apotheken empfehlen für jede Reiseapotheke die Verdauungs-Formel OviLac, um die Darmmuskulatur auch im Urlaub in Schwung zu halten. Von Darm-Spezialisten empfohlen.
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Sommerurlaub ohne Verdauungsprobleme
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Portier Albert Burtscher vom Diözesanhaus Feldkirch spendierte damals mit seinen GeburtstagsGeldgeschenken anlässlich seines 60. Geburtstages einen Brunnen nach Burkina Faso (Hartmut Dünser), um dort das dringend benötigte Wasser „net usgo z’loh“. Dieser „60-er GeburtstagsBrunnen“ von Albert Burtscher löste einen regelrechten Tsunami Richtung Burkina Faso aus. Durch unzählige Spender, die ihre Geburtstags- und Familienfeste, Ausstellungen, Pensionierungen, Benefiz-Veranstaltungen, Sachspenden, Kaffee- und Sup-
Dämme sowie Rückhaltebecken geplant und mit teilweise mit helfenden Dorfbewohnern gebaut.(cer)
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Donnerstag, 25. Juni 2015
Donnerstag, 25. Juni 2015
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Musiktheater Vorarlberg Sommerball als Einstimmung auf den „Der Barbier von Sevilla” unter der Künstlerischen Leitung von Nikolaus Netzer Premiere in Götzis, ehe es nach weiteren Aufführungen zum erstmaligen Gastspiel am 20. Oktober im Reichshofsaal kommt.
Der traditionelle Sommerball des Musiktheater Vorarlberg (MTVO) fand dieses Jahr erstmals in Lustenau statt. Im Reichshofsaal stimmten sich mehr als zweihundertfünfzig tanzbegeisterte Gäste auf die Oper „Der Barbier von Sevilla“ ein, die am 9. Oktober in Götzis AMBACH ihre Premiere feiern wird, ehe es nach weiteren Aufführungen zum erstmaligen Gastspiel am 20. Oktober im Lustenauer Reishofsaal kommt. Das freute nicht nur den Bürgermeister der Marktgemeinde Lustenau, Kurt Fischer, sondern auch zahlreiche tanzbegeisterte Gäste aus dem ganzen Land und darüber hinaus: Erstmals fand der noble Sommerball des Musiktheater Vorarlberg in der größten Marktgemeinde Österreichs statt. MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer und ihr BallTeam verwandelten den Reichshofsaal in ein Mekka für beste Musik mit dem eigenen Salonorchester sowie der „John Goldner Big Band“. Große Opernklänge stimmten Nina Edelmann-Plangg sowie Riccardo Di Francesco an, als sie eine erste Vorschau auf den „Barbier von Sevilla“ zum Besten gaben. Die Oper hat ab 9. Oktober
MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer, Nina Edelmann, Riccardo Di Francesco sowie Beate und Kurt Fischer.
Der traditionelle Sommerball des Musiktheaters Vorarlberg fand erstmals in Lustenau statt. Mehr als zweihundertfünfzig tanzbegeisterte Gäste stimmten sich auf die Oper „Der Barbier von Sevilla“ ein.
Grund genug, sich schon jetzt auf Spanien einzustimmen, bei Tanz bis in die Morgenstunden, bei spanischen Gerichten der Schmugglar-Gastronomie sowie beim Genuss des eigens kreierten Opernweines mit einem OriginalEtikett von Künstler Paul Renner. Realisiert werden konnte dies dank der Lustenauer Firma Carini Etiketten sowie Martin Fink von "wertvoll genießen" aus Egg. Genossen haben den Abend im aufwändig dekorierten Ballsaal unter anderem Gemeinderat und Landtagsabgeordneter Daniel Steinhofer, sein Großwalsertaler Kollege Josef Türtscher, Kulturamtsleiterin Olivia Zischg, Landeswasserwirtschafts-Chef Thomas Blank mit Barbara Fink oder Ines und Klaus Wurzinger. Aus dem Oberland gekommen sind Yong He und Melanie He (Cineplexx-Gastronomie), Regisseurin Barbara Herold mit Feldkirch-Kulturamtsleiter Harald Petermichl oder MTVO-Vizepräsident Thomas Mitterlechner mit Familien- und Freundeskreis. Während im Foyer zu einem stark in Anspruch genommenen Foto-Shooting mit Alexander Ess, einem Styling durch Canan Haarographie sowie zum KaffeeGenuss durch Florian Amann geladen wurde, war das edel gekleidete Ballpublikum bereits gespannt, wem Fortuna bei der Verlosung beistehen wird. Neue Besitzer fanden dabei beispielsweise Koffersets des Götzner Geschäftes max praktisch unterwegs von Daniela Schütz, Josefine Taschen Daniela Hofer aus Lustenau oder zwei der limitierten Magnumflaschen des MTVOOpernweines. Nun stehen beim MTVO alle Vorzeichen auf eine ebenso erfolgreiche Opern-Saison mit dem in Kürze startenden Vorverkauf für "Der Barbier von Sevilla" unter www.mtvo.at, per e-mail info@mtvo.at oder auf Facebook. (bach)
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Unter der Schattenburg
„Unser Markt“ übersiedelt kurzfristig! Kommenden Samstag wird es wieder besonders bunt in unsere Stadt. Das traditionelle Weinfest findet in der Marktgasse statt. Unser Markt übersiedelt daher wie gewohnt auf den Sparkassenplatz. Unsere Marktkaufleute freuen sich auf Ihren Besuch, ganz besonders Lukas Breuß. Der engagierte Junglandwirt erzeugt in biologischer wirtschaftsweise saisonales Gemüse und bietet dieses auf dem Feldkircher Wochenmarkt am Dienstag und Samstag an. Nachdem er die gartenbauliche/landwirtschaftliche Fachausbildung absolviert hat, hat er eine Mission: „den Menschen wieder beizubringen was, wann saisonal ist.“ Lukas Breuß ist in dritter Generation auf dem Biohof Breuß tätig und
folgt einer langen Familientradition, sein Großvater war schon vor über 50 Jahren auf dem Feldkircher Wochenmarkt um Obst zu verkaufen. (pr)
- tückische Schneefelder. Es dauert, bis sich die weiße Pracht in Wasser aufgelöst hat. ,,Je nach Menge können sich Schneefelder bis in den späten Sommer halten”, sagt Mag. Martin Burger, Landesleiter der Bergrettung. Die Tücke solcher Schneefelder wird von Wanderern allerdings sehr oft unterschätzt. Im Zweifelsfall oder wenn Absturzgefahr besteht: das Schneefeld an Seilen gesichert queren oder umdrehen: Andere Möglichkeiten gibt es laut Burger nicht, wenn einem die Gesundheit lieb ist. (red)
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Sicherheitstipp sicheres Vorarlberg
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Vier wichtige Vorarlbergs Wirtschaft
LH Wallner beim Besuch der Firma Collini
Die Entwicklung der Weltwirtschaft verlief 2014 gedämpfter als erwartet. Vorarlberg bildete eine Ausnahme und verzeichnete das höchste Wirtschaftswachstum aller österreichischen Länder. Das belegt der Vorarlberger Wirtschaftsbericht 2014/15. Den entscheidenden Beitrag für das positive Ergebnis lieferten Sachgütererzeugung, Export, Bauwirtschaft und Tourismus. Vorarlberg profitierte dabei vor allem von einer überdurchschnitt-
lichen Zunahme der Sachgütererzeugung und insbesondere auch von weiteren Steigerungen im Export. Im ersten Halbjahr 2014 erzielten Vorarlberger Unternehmen einen Exportwert von 4,4 Milliarden Euro - um 300 Millionen mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Vorarlberger Exportquote liegt bei knapp 60 Prozent. Ebenso konnte die Vorarlberger Bauwirtschaft eine positive Entwicklung verzeichnen.
Feldkircher Anzeiger Elsass - Strassburg 15. - 18.10.2015 elsässische Weinstraße Romantische Weinstuben, köstliches und reichhaltiges Essen, geraniengeschmückte Fachwerkhäuser, duftende Landschaften. Die Regionen Elsass und Kaiserstuhl werden Sie mit einer Vielfalt an Eindrücken und Genüssen verwöhnen. Eine wunderbar vielfältige Reise. Die kontrastreiche Metropole Strassburg mit dem wunderbaren historischen Bezirk ‚Petite France’ wird Sie genauso begeistern wie die Fahrt durch die hügelige Weingegend des Kaiserstuhls. 1. Tag: Vorarlberg - Basel – Kaiserstuhl Anreise über Zürich nach Basel. Aufenthalt in dieser Schweizer Kunstmetropole. Nachmittags Weiterfahrt über Breisach zum Hotel im Kaiserstuhl in Umkirch. Zimmerbezug. Abendessen. 2. Tag: Colmar Elsäßische Weinstraße Am heutigen Tag steht zuerst der Besuch des elsässischen ‚Schmuckkästchens’ Colmar, auch Kleinvenedig genannt, am Programm. Spaziergang durch die von Fachwerkshäusern geprägten romantischen Gassen und Plätze. Am Nachmittag Fahrt entlang der elsäßischen Weinstraße durch verträumte Weinorte wie Kaysersberg nach Riquewihr. Hier verkos-
ten wir den berühmten Cremant mit einem traditionellen Kougelhopf. 3. Tag: Strassburg Kaiserstuhl Die Europastadt Strassburg ist modern, historisch, lebendig und entspannt zugleich. Das oft als 8. Weltwunder bezeichnete Strassburger Münster birgt eine Vielfalt von Anekdoten und Details. Das Altstadtviertel ‚Petite France’ bietet dem Betrachter ein fast intaktes Bild aus dem Mittelalter. Am Nachmittag führt uns die Reise durch die wunderbare Hügellandschaft des Kaiserstuhls mit Weinprobe und Winzerjause.
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Säulen
auf stabilem Kurs Rekordbeschäftigung, aber auch mehr Arbeitslose Mit einer angespannten Situation ist Vorarlberg allerdings auf dem Arbeitsmarkt konfrontiert. Obwohl im Lande eine Rekordzahl an Beschäftigten verzeichnet wird, ist auch die Arbeitslosenzahl gestiegen, wenn auch in Vorarlberg geringer als anderswo – von 5,8 auf 6,0 Prozent. Damit rangiert Vorarlberg im Ländervergleich hinter Oberösterreich und Salzburg an dritter Stelle.
„Anstrengungen hoch halten“ Trotz der insgesamt guten Entwicklung skizzierte Landeshauptmann Wallner jene Bereiche, auf die weiterhin verstärkt Augenmerk gelegt wird: „In der Beschäftigungspolitik, beim Bürokratieabbau, bei den Investitionen in Bildung und Forschung sowie in der Ankurbelung des privaten Konsums müssen wir unsere Anstrengungen weiter hoch halten.“ (red)
Leserreise 4. Tag: Freiburg – Schwarzwald - Vorarlberg Vormittags kurze Fahrt nach Freiburg im Breisgau. Besuch des Münsters, Zeit zur freien Verfügung. Nachmittags Rückfahrt durch das meistbesuchte Mittelgebirge Deutschlands, den Schwarzwald. Weiter entlang des Bodensees über Meersburg, Lindau zurück ins Ländle. (pr)
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Leserreise Pauschalpreis: 389,- Euro Buchung direkt bei Nachbaur Reisen Illpark, 6800 Feldkirch, 05522/74680 Leistungspaket: • Fahrt mit modernem Nachbaur-Komfortbus • 3 x Übernachtung/Frühstücksbuffet in bewährtem Mittelklassehotel im Kaiserstuhl • 2 x Abendessen im Hotel • tägliche Ausflüge lt. Programm • Cremont-Verkostung mit 1 Schnitte Kougelhopf • Weinverkostung mit Winzerjause • Reiseleitung ab/bis Vorarlberg: Herta Ott • versierter Buslenker
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Extras & Hinweise • Einzelzimmer + 54,- Euro • etwaige Eintrittsgebühren • oblig. Stornoversicherung 12,-Euro
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Parkschaden mit teuren Folgen „Min Weag“ Fahrerflucht kann auch in kleinem Rahmen stattfinden Diesen Einwendungen hat die Behörde keinen Glauben geschenkt und über Herrn N. schlussendlich eine Geldstrafe von gesamt 400 Euro verhängt.
Herr N., welcher durch die Einkauferei ohnedies schon recht genervt war, war froh, diesem hektischen Treiben nun endlich entkommen zu können und beabsichtigte mit recht zügiger Geschwindigkeit sein Fahrzeug aus der engen Parklücke auszuparkieren. Dabei kollidierte er aus seiner Sicht „ganz leicht“ mit dem rechts von ihm befindlichen Fahrzeug. Da Herr N. keine augenscheinliche Beschädigung an diesem Fahrzeug feststellen konnte, setzte er ohne auszusteigen seine Fahrt fort.
In der Folge machte dann der Eigentümer des beschädigten Fahrzeuges Ersatzansprüche für Reparaturkosten betreffend diesen Unfallschaden geltend. Auch wenn es sich lediglich um eine „kleine Delle“ handelte, fiel für die Reparatur ein Kostenaufwand von knapp 1.000 Euro an, welcher von der KfZ-Haftpflichtversicherung des Herrn N. bezahlt wurde. Allerdings hat die KfZ-Haftpflichtversicherung diesen Betrag in voller Höhe bei Herrn N. regressiert. Dies eben mit der Begründung, dass Herr N. „Fahrerflucht“ begangen hätte.
In der Folge wurde von der Bezirkshauptmannschaft ein Verfahren wegen „Fahrerflucht“ eingeleitet. Einerseits, weil er sein Fahrzeug nach einem Verkehrsunfall nicht angehalten hätte, andererseits weil er es unterlassen hätte die Polizeidienststelle von diesem Verkehrsunfall zu verständigen. Herr N. rechtfertigte sich im Verfahren damit, dass er ja keinen Schaden bemerkt hätte, daher von einem Verkehrsunfall gar nichts gewusst hätte.
Mit dieser Vorgangsweise war die Haftpflichtversicherung im Recht und musste auch der von Herrn N. konsultierte Rechtsanwalt diesem empfehlen, die Regressforderung der Versicherung zu bezahlen. Unter dem Strich hat daher diese Unaufmerksamkeit Herrn N. rund 1.400,00 Euro gekostet. Bei derartigen „Parkschäden“
verhält es sich so, dass in rechtlicher Hinsicht nicht entscheidend ist, ob das Verursachen eines Verkehrsunfalles beziehungsweise Schadens vom Fahrzeuglenker tatsächlich bemerkt wurde, sondern vom Fahrzeuglenker bei gehöriger Aufmerksamkeit bemerkt hätte werden können. Die Judikatur der Verwaltungsbehörden in diesem Zusammenhang ist äußerst streng und fordert insbesondere auch eine Überprüfungspflicht. Insbesondere nach dem geschilderten „Anfahren“ hätte sich Herr N. durch ganz genaue Überprüfung vergewissern müssen, ob ein Schaden am gegnerischen Fahrzeug entstanden ist und hätte dann die nächste Polizeidienststelle „sogleich“ verständigen müssen, da der Eigentümer des beschädigten Fahrzeuges nicht vor Ort war, daher der gesetzlich geforderte Identitätsnachweis nicht möglich war. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
Tausende Pilger jährlich begeben sich auf Wanderschaft, etwa auf den Jakobsweg. Weitwandern liegt im Trend. Als Zäsur im Leben. Als wertvolle Erfahrung. Als notwendige Auszeit. Auch durch Vorarlberg führt seit dem vergangenen Sommer ein neuer 400 Kilometer langer Weg, der auf 31 Etappen vom Bodensee im Norden bis zum Silvrettagebiet im Süden reicht. „Min Weag“ – also „Mein Weg“ – ist ein Rundwanderweg für Menschen, die die landschaftliche Vielfalt Vorarlbergs gerne zu Fuß erleben und gleichzeitig Wissenswertes über Land und Leute erfahren wollen – in einem Stück oder in Teilstrecken. „Min Weag“ wurde im Auftrag der Vorarlberg Tourismus GmbH von heimischen Bergführern konzipiert. Auf diesen besonderen Weg machte sich auch ein Team des ORF Vorarlberg, begleitet von erfahrenen Weitwanderern. Diese erzählen von ihren Erlebnissen, Erfahrungen und Erkenntnissen. So erfährt der Zuschauer, was
Abschl Mit Am Sonntag, 28. Juni 2015 um 19:00 Uhr wird nochmals sowohl die Metzler-Orgel als auch das Feldkircher Orgelpositiv (1699) unter den kundigen „Händen und Füßen“ von Domorganist Johannes Hämmerle gespielt. „…zur Gemüths Ergezung“ Choräle aus dem III. Teil der Clavierübung werden zum Abschluss der diesjährigen Reihe der Dommusik erklingen.
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An einem Samstag Nachmittag hatte sich Herr N. mit seiner Frau zum Einkaufen in den Messepark in Dornbirn begeben.
Weitwandern in Vorarl
Im dritten Teil nimmt der Komponist ausführlich persönlich Stellung zur Lehre Martin Luthers, der auch der geistige Vater des protestantischen Gemeindegesanges war. Viele der Liedtexte stammen von Luther selber. Eine lehrhafte Musik also, die aber zugleich „zur Gemüths Ergezung“ bestimmt ist.
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- ORF V Produktion berg auf über 400 Kilometer und 31 Etappen
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AB 25.JUNI BIS ZU
wandert haben. Auch Joe Metzler, der die Idee für diesen Rundweg hatte, war mit dabei. Alle Infos zum Rundwanderweg „Min Weag“ finden Interessierte auf der App – zum Download auf http://www.vorarlberg. travel/min-weag. (red)
uss der Dommusik
Am Garnmarkt 1, 6840 Götzis Rheinstraße 74, 6900 Bregenz Im Lünersee Park, Hauptstr. 4a, 6706 Bürs Filialfinder unter: hubershop.com
Das „Energieeffizienz-Pickerl”
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Weitwanderungen so reizvoll macht, warum man Blasen an den Füßen oder auch Dauerregen hinnimmt. Davon berichten etwa die erfahrenen Weitwanderer Catherine und Martin Müller, die im Vorjahr mit ihrem neun Monate alten Sohn ganz Deutschland vom Norden nach Süden durch-
www.vaillant.at
Sendetermin ist am Sonntag, 5. Juli, 16:30 Uhr auf ORF 2
jetzt auch für Heizgeräte.
Bach in die wohlverdienten Ferien Zunächst startet um 19:00 Uhr die Programmeinführung auf der Orgelempore bevor es um circa 19:15 Uhr mit Bachs Chorälen in medias res geht. So geleitet Johannes Hämmerle tra-
ditionell bereits seit Bestehen der nur auf freiwilligen Spenden bestehenden Konzertreihe musikalisch beschwingt in hoffentlich für alle erholsame Ferien. (cer)
Die neue Ökodesign-Richtlinie ganz einfach umsetzen! Die neue ErP-Richtlinie ganz einfach umsetzen! Gemäß der ErP-Richtlinie wurden strenge Mindest-Effizienzanforderungen an energieverbrauchsrelevante Produkte definiert. Erfüllen Sie beim Heizungstausch die EU-Richtlinien zur Steigerung der Energieeffizienz und sparen Sie trotzdem Kosten — bis zum 25.09.2015 holen Sie noch den größten Sparvorteil. Denn ein „ad hoc“ Heizungsumbau in der kalten Jahreszeit ist nicht nur kostspielig, sondern auch mit mehr Aufwänden verbunden. Fragen Sie gleich Ihren Installateur, er berät Sie gerne!
Johannes Hämmerle spielt auf der Metzler-Orgel
Orgelpianist spielt ebenfalls auf dem Feldkircher Orgelpostiv (1699)
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Das gute Gefühl, das Richtige zu tun.
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Donnerstag, 25. Juni 2015
Termine
Veranstaltungskalender 25.6. - 1.7.2015 Do 25. Juni
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 19.30 Uhr Menü der Heiterkeit Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch, Theater am Saumarkt, Feldkrich
Sa 27. Juni
Mi 1. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Klassenmatinee Thomas Vötterl (Trompete und Flügelhorn) Landeskonservatorium, Feldkirch 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 13 Uhr Motocross am Montikel Tosters 16 Uhr Pfefferoni-Clubbing Hörnlingen - Bar, Bistro & Gwölb, Rankweil 18 Uhr Altarweihe St. Peter-Kirche anschließend Feier im Vinomnasaal, Rankweil 19 Uhr Open Air des SC Röthis, Sportplatz an der Ratz, Röthis 19 Uhr Nepal Blues Night „Sari meets Dirndl“ Rösslepark, Feldkirch 19.30 Uhr Menü der Heiterkeit Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch, Theater am Saumarkt, Feldkirch 22 Uhr Freak & Sugar N-Joy, Altach 22 Uhr Austrinken (18+) K-Shake, Röthis
Fr 26. Juni
So 28. Juni
8 Uhr Motocross am Montikel Tosters 10.30 Uhr Schlusskonzert der tonart Musikschule KOM, Altach 11 Uhr Frühschoppen mit der Stadtmusik Feldkirch bei der Jausenstation im Wildpark Feldkirch 17 Uhr The birth of change - Jazz aus Südafrika, Kirche St. Corneli, Tosters 19 Uhr Orgel im Konzert, Dom St. Nikolaus Feldkirch
Mo 29. Juni 49. Feldkircher Weinfest 25. bis 27. Juni 2015 Öffnungszeiten: Do 17 bis 1 Uhr Fr 11 bis 1 Uhr Sa 11 bis 1 Uhr
www.feldkirch.travel/weinfest-feldkirch/
Di 30. Juni
20.15 Uhr Selbstporträt mit Flusspferd Lesung mit Arno Geiger, Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr Austrinken (16+) K-Shake, Röthis 22 Uhr Bad Beach Party N-Joy, Altach
12.15 Uhr Sentimenti Amorosi Opernarien aus Barock, Klassik und Romantik, Landeskonservatorium, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 14 Uhr Jassen mit dem Pensionistenverband Feldkirch im Gasthaus Löwen, Nofels 17 Uhr Shopping bis zum Untergang Einkaufs-Genuss-Abend in der Gymnasiumgasse bis zum Sonnenuntergang (Bei Schlechtwetter wird die Veranstaltung auf 26. Juni verschoben) 18 Uhr Feldkirch - seine Parks und verborgenen Gärten Themenführung Anmeldung unter Tel. 05522/73467, tourismus@feldkirch.at, Treffpunkt: Tourismuscounter Montforthaus, Feldkirch 18.30 Uhr Zumba-Party im Waldbad Erlebnis Waldbad Gisingen 19.30 Uhr Mediales Schreiben - Kontakt mit der geistigen Welt Landesberufsschule Feldkirch 19.30 Uhr Insieme Sommerkonzert Gospel & More, Kirche des Kapzinerklosters, Feldkirch 21 Uhr Birthday Celebration El Capitán Rankweil 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 17 Uhr Klassenabend Nadeschka Krajnc (Kontrabass) Kleiner Saal Musikschule, Feldkirch 19 Uhr Sound in a city live open air, Junker Jonas Schlössle, Götzis 20 Uhr Klassenabend Hansjörg Helbock (Gitarre) Großer Saal Musikschule, Feldkirch
19 Uhr Treffpunkt Veganes Leben. Wir treffen uns jeden ersten Montag im Monat. Tel. 0676/3068820, Churerstraße 6, Feldkirch.
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 - 16 Uhr Aquarellmalen, jeden Montag, Alte Dogana, Feldkirch
16.30 Uhr Mittwochsführungen: durch die Stadt Treffpunkt: Tourismuscounter Haupteingang Montforthaus Anmeldung: Tel. 05522/73467, tourismus@feldkirch.at, 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 18 Uhr Blüten(rad)spaziergang Treffpunkt: Gasthof Sternen in Bangs 19 Uhr Klassenabend Andreas Schuchter Kleiner Saal Musikschule, Feldkirch 19 Uhr Astronomie zum Staunen: Erde einsamer Planet! Anmeldung unter Tel. 05522 304 1232, Palais Liechtenstein, Feldkirch 20 Uhr Montforter Zwischentöne: Frieden... schaffen Montforthaus Feldkirch
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@ schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at Gerold Hirn - Ausstellung zum 70. Geburtstag Ausstellung: bis 26. Juli, ÖZ: MI bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch Karl-Heinz Ströhle bis 27. Juni ÖZ: DI bis Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Galerie Feurstein, Feldkirch
„Apokalypse nach Johannes“ Martin Frommelt, Ausstellungsprojekte Johanniterkirche: bis 15. August. ÖZ: DI bis Fr 10-12 Uhr und 15–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr Acrylbilder von Christl Vonblon Sparkasse Altenstadt bis 30. Juni, ÖZ: MO bis DO 8-12 Uhr und 14-16.15 Uhr, FR 8-12 Uhr und 13.30-17 Uhr Historisches Gisingen bis 3. Juli Sparkasse Gisingen, ÖZ: MO bis DO 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, FR 8-12 Uhr und 13.30-17 Uhr „Das beste Haus“ - Jubiläumsausstellung Sparkasse Feldkirch-Stadt: bis 3. Juli, ÖZ: MO, DI, DO 8-12 Uhr und 14-16 Uhr, MI 8-12 Uhr und 14-18.30 Uhr, FR 8-16 Uhr
Sportangebot 1.7. 7 Uhr Starte >>bewegt in den Tag! Montfortplatz, Feldkirch 28.6. 9 Uhr Wanderung der Wanderkameraden Gisingen Anmeldung Tel. 0677/ 61421042. Aqua-Fit Wassergymnastik Herbstprogramm. Es sind noch Plätze frei. Selbsthilfegruppe passiven Zuckerkranken, Aktive Diabetiker. Ab September jeden Montag und Freitag von 16/45 bis 17.30 Uhr, Info unter Tel. 06801187231 oder Email: arthur.walter@aktive-diabetiker.at Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen Donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters
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Donnerstag, 25. Juni 2015 Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kinderg. Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Christina 0699/81238276, www.cs-yoga.at Yoga in Nofels, Kindergarten Franz-HeimGasse 9, Mo 17.30-19 Uhr, Mo 19-20.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@aon.at Yoga am Morgen in Gisingen, Kapfstr. 16, Do 9-10.30 Uhr, Fr 9-10.30 Uhr, Info: Vera Pösel, 066473667557, v.poesel@ aon.at Sanftes, therapeutisches Yoga Beginn: Mi, 25.2.15, 18.30-19.45 Uhr (75min.) Ort: Kindergarten Feldkirch/ Tisis, Rheinbergerstrasse 34, Einstieg jederzeit möglich! Infos: Christina Scheckel Telefon: 0699/81238276, www.cs-yoga.at
Kleiderzirkus
Kleidertausch, 27. - 28. Juni Sa 14-20 Uhr Redrox Coverband, So 10-17 Uhr Fabian Squinobal und gab Singer/Songwriter im Antiquariat Chybulski Feldkirch
33 Yoga mit Hormonyoga u. Schwangerschaftsrückbildungsfiguren im Kapuzinerkloster Feldkirch Freitags zw. 10 11.30 Uhr. Infos: Barbara 05522/70754 oder thehusses@aon.at. Hebamme mit Kassenvertrag Antje Uccia, Hebammenpraxis kugelbauchFeldkirch, div . Angebote: Hebammensprechstunde, Geburtsvorbereitung, Schwangeren-Yoga u.a., Nachbetreuung, Stillbegleitung, Rückbildung u. Beckenbodentraining, Babymassage u .Babytreff, homepage: www. kugelbauch.at, persönlicher Kontakt: 0664/1421869 - Ich berate Sie gerne!
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 27.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sa 27.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel. 05522/42180 Sa 27.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstr. 4, Götzis, Tel. 05523/58308 So 28.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 So 28.6. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402
So 28.6. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. HansKarl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027
Zahnärzte
Sa 27. bis So 28.6.: 9-11 Uhr: D-r Borislav Hristov Schlossplatz 13, Hohenems, Tel. 05576/74257 Sa 27. bis So 28.6.: 17-19 Uhr: Dr. Alexander Pohl Mörlinweg 16a, Feldkirch, Tel. 05522/32370
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 27. bis So 28.6.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Sa 27. bis So 28.6.: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Bergmesse in Furx
Sonntag, dem 5.7.2015 mit anschließendem Frühschoppen bei der Schihütte in Furx. 11 Uhr Bergmesse mit Pfarrer Ronald Stefani. Anschließend spielt das „8er Blech“ auf. Nur bei guter Witterung statt.
Aus den Götzis Donnerstag, 25. Juni Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen Kolpinghaus Götzis, HansBerchtoldstr. 21, Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg Tel: F. Weigand: 0664/8774493 Zeit: 18.30-20 Uhr Feldkirch Dienstag, 30. Juni Angehörigengruppe Feldkirch Ort: Caritas-Center, Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, 3.OG Leitung: DSA Monika Chromy, DSA Wolfram Stroppa Tel: 05522/200/1700 Zeit: 18-19.30 Uhr
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 28.06. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier-Allgemeiner Jahrtag für die im Monat Juni der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier von 8.30 bis 11 Uhr Pfarrcafé; 19 Uhr Orgelkonzert
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr Frühmesse
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 25.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 26.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 27.6. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Firmung junger Erwachsener So, 28.6. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe Mo, 29.6. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 30.6. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 1.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@ vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Do, 25.6. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 26.6. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 27.6. 19 Uhr Wort-Gottes-Feier (Dr. Heinz Fritzsche) So, 28.6. 13. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Dr. Heinz Fritzsche)
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Fr, 26.6. 19.15 Uhr Wortgottesfeier So, 28.6. 19.15 Uhr Messfeier Di, 30.6. 19.15 Uhr Messfeier
Donnerstag, 25. Juni 2015
34 Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Fr, 26.6. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 27.6. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So, 28.6. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtag für 2010: Reinold Tavernaro, Kurt Somvi, Brunhilde Planer, 2011: Hermine Ess, 2012: Anita Diem, Anna Blenk, Alfred Rogina, Hubert Heim, Margarete Lechner, Raimund Kelterer, Klara Marte, 2013: Theresia Feldkircher-Nenning, Eugen Domig, seit dem letzten Monatsjahrtag: Ernst Lerch Di, 30.6. 18 Uhr Messfeier Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 25.6. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 13. Sonntag im Jahreskreis Sa, 27.6. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So, 28.6. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für alle im Monat Juni verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre, Leitung: Stefan Biondi; 08.06.2011 Paul Fiel, Novalgasse 43b, 26.06.2011 Ernst Fleckinger, Kreuzbergstrasse 40, 10.06.2012 Melittag Unterweger, Eicheleweg 26, 29.06.2012 Josefa Czitschatge, Hämmerlestrasse 28, 29.06.2013 Helmut Maximilian Valline, Rheinstraße 183, 30.06.2013 Josef Pankraz Schöch, Rheinstrasse 19, 14.06.2014 Alfons Mähr, Sebastian Kneipp-Straße 20, 21.06.2014 Edeltraud Chr. Dünser, Gemeindegutstr.29, Di, 30.6. 8.30 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 1.7. 19 Uhr Messfeier in der Kapelle in Fresch Leitung: Stefan Biondi
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa um 8 Uhr; Do, Fr und Mi um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern anSonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 1719.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15 Uhr, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise:
Fr.: 14 Uhr, Trauung von Ramona Schöch und David Arrich; 19.30 Uhr, Monatsjahrtagsmesse für Paula Allgäuer, Anna Frick, Emma Feuerstein, Alma Carlin, Helmut Bohr, Zita Bichler und alle im Juni verstorbenen Pfarrangehörigen; So 10.15 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Männergesangsverein Liederkranz, 14.30 Uhr Tauffeier für Giorgia Porceddu.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So, 28.6. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst/Kindergottesdienst um 11 Uhr Mini-Gottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
13. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Weish 1, 13-15; 2, 23-24 2. Lesung: 2 Kor 8, 7.9.13-15 Evangelium: Mk 5, 21-43 Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und zum Bild seines eigenen Wesens (Weish 2,23) Basilika 13. Sonntag im Jahreskreis – 28.6. 18 Uhr Festlicher Gottesdienst in der St. Peter-Kirche anlässlich der Altarweihe (keine Vorabendmesse in der Basilika); 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier. Der Peterspfennig wird als Sonderopfer für die Anliegen des Papstes eingehoben. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 13. Sonntag im Jahreskreis – 28.6. 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Der Peterspfennig wird als Sonderopfer für die Anliegen des Papstes eingehoben. Fr, 3.6. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle
St. Peter-Kirche Sa, 27.6. 18 Uhr Feierliche Altarweihe durch Bischof Benno Elbs; musikalische Gestaltung: Merowinger-Bläser. Anschließend feiern wir im Vinomnasaal weiter - mit Interviews, Bild und Ton zur Geschichte und den Aktionen, mit Chören, Bläsern und Geschichten rund um St. Peter sowie einfacher Verköstigung. Ein Abend mit Überraschungen. 13. Sonntag im Jahreskreis – 28.6. 8 Uhr Messfeier entfällt wegen Altarweihe am Vorabend Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel 13. Sonntag im Jahreskreis – 28.6. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 13. Sonntag im Jahreskreis – 28.6. 9.30 Uhr Messfeier mit der Gruppe „Buntspecht“ Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 13. Sonntag im Jahreskreis – 28.6. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr, 26.6. 8 Uhr Heilige Messe 13. Sonntag im Jahreskreis, 28.6. 9 Uhr Familiengottesdienst mit Kindersegnung, Musikalisch gestaltet mit dem DAVID Chor aus Ludesch, Peterspfennig für den Heiligen Vater Mi, 1.7. 19 Uhr Krankenandacht
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche So, 28.6. – 13. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Wir feiern das 50-jährige Priesterjubiläum von Pfarrer Alfred Bachmann. Musikalische Gottesdienstgestaltung vom Chor „singing friends“ aus Dornbirn. Anschließend Agape Mi, 1.7. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 30.6. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 1.7. 8 Uhr Hl. Messe
Fr, 26.6. 8 Uhr Messfeier Sa, 27.6. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse, Organistin: Ilka Sinn So, 28.6. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch umrahmt vom Klarinetten-Ensemble „Quartetto Clarinetto“ der Musikschule Bludenz; 14.30 Uhr Tauffeier für Emily Holl und Nathanael Böhler; 10.15 Uhr in der Pfarrkirche Brederis: 50-jähriges Priesterjubiläum von Pfarrer Alfred Bachmann, musikalische Gottesdienstgestaltung vom Chor „singing friends“ aus Dornbirn anschließend Agape Mo, 29.6. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 1.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet; 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Pfarre Meiningen
Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
Do, 25.6. 8 Uhr Messfeier; 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal
Sa 27.6. 11.30 Uhr Schulabschlussgottesdienst in Dornbirn So 28.6. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 1.7. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
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Donnerstag, 25. Juni 2015
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Schüler der LernART Hohenems Ganztagsschule heißt nicht den ganzen Tag Schule
Wie jedes Jahr um diese Zeit haben wir die neuen Kinder, die ab nächstes Jahr in unsere Schule gehen werden, kennengelernt. Das passiert bei uns immer mit zwei Besuchstagen in der LernART und im Rahmen eines Ausflugs. Dieses Jahr sind wir gemeinsam von Hohenems mit dem Zug nach Feldkirch gefahren und dort auf den Ardetzenberg in den Wildpark gewandert. Dort angekommen, haben wir uns darin geübt, wie richtige Tierforscher und Tierbeobachter zu verhalten. Wir versuchten uns den Gehegen auf leisen Sohlen zu nähern und hatten wirklich Glück! Als erstes bekamen wir den Waschbären zu Gesicht - er führte uns eine tolle Klettershow an der
Die LernART ist eine Schule mit Kinder von Bregenz bis Laterns! Die LernART gibt es seit 10 Jahren und ist seit Anbeginn als „gemeinsame“ Ganztagesschule für 5- bis 10jährige Kinder konzipiert. Die 5-Jährigen sind bei uns in einer Basisstufe und genießen die Vorbereitung auf ihre Schulzeit bei uns. Wir haben in diesem Jahr noch ein interessantes Abschlussfest geplant. Unser LernART-Jahr endet erst am 16. Juli 2015 (auf Wunsch der Eltern) da wie eine etwas andere Ferienregelung haben. (red)
Decke seines Käfigs vor. Wow, hat der „Muschkla“! Auch den Luchs konnten wir bei seinem Rundweg im Gehege beobachten. Er sah dabei richtig majestätisch aus. Aber das Highlight waren wirklich die Wölfe! Einer von den beiden Silberrücken hatte eine Beute im Maul, mit der er im Gehege umher spazierte. Runde um Runde drehte er vor unseren Augen und wurde von seiner Gefährtin auf Schritt und Tritt verfolgt. Sie machte aber keine Anstalten, ihm die Beute streitig zu
machen. Einen kurzen Moment blieb der Wolf mit der Beute im Maul sogar stehen und schaute uns direkt an - was für ein schönes Gesicht! Natürlich besuchten wir auch die übrigen Tiere im Wildpark. Bei der ersten Jausenpause machten wir eine Entdeckung: Man kann Brennnesseln essen! Eine unserer Lernbegleiterinnen zeigte uns, wie man ein Blatt pflückt ohne sich zu brennen, wie man es faltet und dann isst. Eine gesunde Vitaminbombe für zwischen durch - mmmh, lecker! Der absolute Höhepunkt war unser Grillen zu Mittag. Und es war auch wirklich an der Zeit - denn uns knurrte schon der Magen, da änderte auch
die zerkaute Brennnessel nichts daran. Als Überraschung hat uns eine Lernbegleiterin einen Teig für Stockbrot mitgebracht - mit Knoblauch und Rosmarin - herrlich!
Zum Abschluss konnten wir uns auf dem Spielplatz noch richtig austoben und dabei auch die neuen Kinder noch besser kennen lernen. Wir freuen uns schon, wenn sie ab September mit von der Partie sind! Das war wiedermal ein wunderbarer Tag in unserer Schule – der Montessori-Schule LernART in Hohenems. Wenn dich interessiert, was wir sonst so treiben, kannst du das gerne hier nachlesen: www.lernart. at! (red)
Fragen fragen: Warum werden wir rot im Gesicht?
Wenn wir rot im Gesicht werden und die Sonne nicht scheint, dann meistens, weil uns etwas peinlich ist oder weil wir uns körperlich sehr anstrengen. Wer kennt das nicht: Man soll vor einer Schulklasse etwas sagen. Kaum hat man begonnen, wird man rot im Gesicht. Aber warum werden wir manchmal rot? Schuld ist das Blut in unserem Körper in aufregenden Situationen. Das Herz pumpt mehr Blut durch den Körper und dadurch auch in unseren Kopf. Unsere Blutgefäße erweitern sich und die verstärkte Durchblutung wird im Gesicht als Rotfärbung sichtbar. Dabei handelt es sich um eine völlig normale Körperreaktion eines gesunden Menschen. Auch Krankheiten können die Ursache sein z.B. wenn jemand Fieber hat glüht der Kopf. Ja und wer kennt nicht die Redewendung: Jemand war „rot vor Wut“. Warum werden manche schnell rot, andere nie? Das ist, wie so oft, eine Frage der Veranlagung. Manche Menschen haben empfindlichere Nerven als andere. Auch kann es Menschen geben, bei denen das zusätzliche Blut schlechter abfließt. Und am Ende wenn man als Kind immer gehänselt wird, weil man schnell errötet, wirkt es im Erwachsenenalter manchmal sehr symphatisch. (red)
Jetzt mitmachen Wollt ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 45
Donnerstag, 25. Juni 2015
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Erlebnisbericht aus Budapest Von Delia Petik aus der Musikschule Feldkirch
Nachdem wir am Donnerstag nach einer fast 12 stündigen Busfahrt in Budapest ankamen, wurden schnell die Zimmer bezogen bevor es in ein Restaurant mit einem „All you can eat“ Buffet ging. Frisch und munter starteten wir in den Freitag. Am Vormittag ging es in der Musikschule „Annie Fischer“ mit einer Tutti Probe los. Zu Mittag gab es eine Pause und Stärkung in einem Restaurant. Nachmittags folgten dann Stimmproben, in denen noch vorhandene „Problemstellen“ mit Hilfe von Musikschullehrern
bearbeitet wurden. Gegen 19:00 Uhr begann unser Konzert. Wir präsentierten dem ungarischen Publikum ein sehr vielfältiges Programm. Haydn, Telemann, Sibelius, Genzmer, Grieg – Komponisten aus unterschiedlichen Ländern und Stilepochen prägten unser Konzert. Der Höhepunkt des Abends war ein gemeinsames ungarisches Stück mit dem Orchester der dortigen Musikschule. Nach dem Konzert wurden Getränke und Snacks für uns bereitgestellt und wir hatten die Möglichkeit die ungarischen Musiker kennenzulernen und uns mit ihnen auszutauschen. Für Samstag stand eine Sightseeing-Tour auf dem Programm. Abends saßen vor allem die älteren Orchestermitglieder noch bis in die frühen Morgenstunden zusammen und amüsierten sich bei Kartenspielen oder angeregten Diskussionen.
Tolle Freundschaften wurden geschlossen in einer faszinierenden Stadt Während dieser Reise lernten wir nicht nur die ungarische Hauptstadt kennen, sondern auch wir Orchestermitglieder lernten uns besser kennen und es entwickelten sich neue Freundschaften. In unse-
rem Orchester ist nun eine viel bessere Zusammengehörigkeit spürbar. Wir freuen uns schon auf den Beginn des neuen Schuljahres im Herbst, wo wir dann wieder motiviert durchstarten können. (ver)
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Während unserer 4 tägigen Budapest Reise mit dem Orchester Ill Concerto durften wir viel erleben. Ein Probentag mit anschließendem Konzert, eine Sightseeing-Tour durch die ungarische Hauptstadt, gutes Essen und ganz viel Spaß sind nur ein paar Highlights davon.
Donnerstag, 25. Juni 2015
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Gsundheitsbrünnele Diagnose Schlaganfall – ich soll zur Ergotherapie?
Menschen die von Schlaganfall oder anderen neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose und weiteren betroffen sind, erfahren durch körperliche Beeinträchtigungen eine Einschränkung ihrer Handlungsfähigkeit, ihrer Selbstständigkeit und ihrer Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben. Ergotherapie ist eine Therapieform, die Betroffenen hilft, Alltagstätigkeiten auch mit körperlichen Einschränkungen wieder zu bewältigen, weiß Katja Niederer, Ergotherapeutin der aks gesundheit Neurologische Reha.
Katja Niederer
Was ist Ergotherapie? Niederer: Der Begriff Ergotherapie stammt aus dem Griechischen und besagt so viel wie: Gesundung durch Handeln. Die Ergotherapie hilft Menschen dabei, eine verloren gegangene oder noch nicht vorhandene Handlungsfähigkeit im Alltagsleben (wieder) zu erreichen. Das Ziel jeder Ergotherapie ist eine zufriedenstellende Ausführung alltäglicher Handlungen und die damit verbundene selbstbestimmte Teilhabe am sozio-kulturellen Leben. Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten erarbeiten gemeinsam mit ihren Patientinnen und Patienten jeweils individuelle Lösungen, damit diese ihre Handlungsfähigkeiten entwickeln, wiedererlangen oder erhalten. Wann brauchen Patientinnen und Patienten mit neurologischen Erkrankungen Ergotherapie? Niederer: Eine Ergotherapie bei neurologischen Erkrankungen ist erforderlich, wenn Betroffene Alltagstätigkeiten nicht mehr selbstständig ausführen können. Sei es, weil eine Lähmung die Bewegung der Arme oder Hände einschränkt oder auch Gehirnareale zum Beispiel für Konzentration, Orientierung oder Aufmerksamkeit be-
Foto: Imagesource
Ergotherapie ist ein Wegbegleiter zum Erreichen größtmöglicher Selbstständigkeit trotz neurologischer Erkrankung.
Ziele, wie z. B. die selbstständige Körperpflege, werden gemeinsam mit den aks Therapeutinnen und Therapeuten erarbeitet. troffen sind. Oder eine Sensibilitätsstörung verhindert möglicherweise, dass ich spüre, wenn ich etwas in der Hand halte. Bei diesen Schwierigkeiten setzt die Ergotherapie an.
Welche Ziele verfolgt die Ergotherapie in der neurologischen Reha? Niederer: Die Ziele sind ganz individuell und werden von den Patientinnen und Patienten selber formuliert. Sei es sich wieder selber
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
„Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die TerMag.pharm. mine wachsen einem über Günther Braun den Kopf – man hat keine Apotheker in Feldkirch Ruhe- und damit auch keine Erholungsphasen mehr. Jahrelanger Stress und eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht
langfristig auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben sich verschiedene
pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz-Produkte (Rhodiola) versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf ihren Geschmack abgestimmt für Sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen.
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Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress
Donnerstag, 25. Juni 2015
Welche Therapiemethoden gibt es in der Ergotherapie? Niederer: Um Gedächtnis und Konzentration zu verbessern, arbeiten wir mit speziellen Computerprogrammen, therapeutischen Spielen, rätselähnlichen Aufgaben und Problemstellungen aus dem Alltag. Wenn die Bewegung betroffen ist, verwenden wir spezielle Konzepte aus der Neurorehabilitation. Das heißt, wir arbeiten direkt an und mit der betroffenen Person, um Bewegungen wieder in Gang zu setzen. Der Alltag selbst bietet optimale Therapiemöglichkeiten, vom Kaffee kochen bis zum Gang
zur Toilette wird bei Bedarf jeder einzelne Handgriff trainiert. Wie kann ich eine Therapie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen? Niederer: Voraussetzung für eine Therapie bei der aks gesundheit neurologische Reha ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch Ihren Arzt / Ihre Ärztin mit einem aks RehaSchein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Geschäftsbereich Rheinstraße 61, 6900 Bregenz Tel. 05574/202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Ergotherapie unterstützt Menschen, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind Foto: Nikolaus Walter
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anziehen oder die Körperpflege verrichten, Einkäufe erledigen oder Mahlzeiten zubereiten zu können. Die Ergotherapeutin oder der Ergotherapeut klärt dann ab, ob durch Funktionstraining die nötige Funktion, zum Beispiel Greifen oder Spüren wieder hergestellt werden kann. Was passiert, wenn die Funktion nicht mehr oder nicht ausreichend zurückkommt? Niederer: In diesem Fall wird versucht, die Umgebung des Patienten oder der Patientin anzupassen. Es können etwa spezielle Schienen gebaut werden, die vor Fehl- oder Überbelastung schützen oder Schwellungen und Schmerzen reduzieren. Auch Hilfsmittel erleichtern den Alltag von erkrankten Menschen, ihren Angehörigen und Betreuerinnen und Betreuern wesentlich: Strumpfanzieh- oder Knöpfhilfe, Griffverdickungen um einen Stift leichter halten zu können, spezielle Messer und vieles mehr. Die Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten der aks Gesundheit GmbH beraten Erkrankte, helfen bei der Auswahl und schulen diese im Umgang mit den Hilfsmitteln.
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Betrugshandlungen im Land Falsche Bestellungen und nicht gedeckte Schecks Derzeit kommt es in Vorarlberg immer wieder zu versuchten Betrugshandlungen bei Gastronomiebetrieben. Dabei ist die Vorgangsweise der unbekannten Täter mehr oder weniger immer gleich. Die Täter buchen bei Gastronomiebetrieben per Mail mehrere Nächtigungen, Mittagessen oder sonstige Dienstleistungen für eine größere Personengruppe aus dem Ausland. Nachdem sie von den Betrieben eine Buchungsbestätigung erhalten haben, senden sie per Post
einen gefälschten und überhöhten Scheck mit der Bitte, diesen bei der Bank einzulösen und den Restbetrag - meist per Western Union - zu retournieren. Gelegentlich werden auch Konten von unbedarften Personen verwendet, die gegen ein geringes Honorar ihr Konto zur Verfügung stellen. Ähnliche Vorgangsweisen konnten auch schon bei Inseraten beobachtet werden. Dabei bekunden die Täter ihr Interesse für die inserierten Waren, deren Wert meist gering ist. Nach der Kontaktaufnahme
mit dem Verkäufer wird ebenfalls ein gefälschter Scheck überwiesen, bei dem eine überhöhte Summe ausgewiesen ist. Danach wird der Verkäufer gebeten, dass er den überhöhten Restbetrag wiederum rücküberweisen solle. Diese Schecks sind fast immer in britischen Pfund ausgestellt und immer gefälscht. Die Fälschungen sind jedoch bei genauer Betrachtung zu erkennen. Die Polizei rät: • Sollten Sie einen überhöhten
Scheck erhalten, ist immer eine gewisse Skepsis und Vorsicht angebracht. • Untersuchen Sie den Scheck ganz genau und weisen Sie die Bankangestellten darauf hin, dass der Scheck eventuell gefälscht sein könnte. • Gerade dann, wenn Sie einen Geldbetrag rücküberweisen sollten, ist besondere Vorsicht angebracht. • Übersenden Sie inserierte Waren nur dann an den Käufer wenn gesichert ist, dass die Ware sicher bezahlt wurde. (red)
Eigene Fähigkeiten erkennen Sie schlummern oft unter der Oberfläche und möchten wachgeküsst werden!
Warum fällt es oft so schwer, uns unserer eigenen Fähigkeiten bewusst zu sein? Etwas das wir gut können, ist leider oft für uns ganz selbstverständlich und wir sehen es daher gar nicht als etwas Besonderes an. Wir sind z.B. gute Zuhörer oder spielen uns mit Zahlen oder Worten, oder für andere da zu sein und ihnen zu helfen ist unser tägliches Brot. Daher kommen wir gar nicht auf die Idee, das wäre eine besondere Fähigkeit, die wir ausbauen könnten. Manchmal wurde uns schon von Kindheit an gesagt: „Du
kannst nix!“, „Du bist doch zu blöde, zu faul oder zu dumm…“. Solche alten Glaubensätze sind dann so tief eingeprägt in unserem Unterbewusstsein, dass wir sie ein Leben lang nicht mehr hinterfragen und davon überzeugt sind, „nichts“ zu können. Bereits vorhandene Fähigkeiten erkennen, anstatt Illusionen nachjagen! Menschen suchen immer wieder nach „ihrem Potenzial“ und meinen damit „irgendetwas Großes und Besonderes“, anstatt das, was von Natur aus in ihnen angelegt ist, anzuerkennen und auszubauen. So jagen sie einer Illusion nach, messen sich an dem, was sie sein wollen und vielleicht nie erreichen. Das führt wiederum zu einem negativen Gefühl von Unsicherheit und Kleinheit („Ich kann das nicht!“). Es bringt auch nichts, wenn wir abwarten, bis wir in unserem Tun
scheinbar vollkommen sind und einen weiteren Titel, Kurs oder Zertifikat haben, bevor wir uns dem öffnen, was zu tun wir jetzt fähig sind.
Aus dem schlafenden Dornröschen wird eine wache und selbstbewusste Königin im eigenen Land! (pr)
Um im Märchen zu bleiben: Ihre Lebens- und Sozialberaterin kann Sie erwecken, damit Sie beginnen, Ihre innewohnenden Fähigkeiten, die genau jetzt in Ihnen da sind, wahrzunehmen und zu leben. Wie kann das gehen? Einfühlsames Zuhören und ein klares Aufzeigen machen Ihre Fähigkeiten und Talente transparent und bewusst. Eine innere Reise zu Ihrer Schatzkiste oder eine systemische Aufstellung mit Figuren oder Personen, lassen Sie Ihre Fähigkeiten erfahren und erleben. Sind sie erst einmal erkannt, dürfen sie durch regelmäßiges Tun integriert und gelebt werden. Ihr Leben wird leichter und freier.
INFO
Eveline Hahn Diplom-Lebensberaterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Wie „Dornröschen im 100-jährigen Schlaf“ so schlummern in uns Fähigkeiten und Talente, die wir an uns selbst gar nicht wahrnehmen. Makellos, wunderschön und meist schon in frühester Kindheit angelegt, warten sie wie im gläsernen Sarg darauf, von uns wachgeküsst – also wahrgenommen – zu werden.
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Demenz: Prävention heißt die Devise!
Gefährliche Krankheit Demenz ist eine der häufigsten Ursachen für Pflegebedürftigkeit im Alter. Bei dieser Krankheit verlieren Betroffene nach und nach ihre Erinnerungen und Fähigkeiten, den Alltag selbstständig zu bewältigen. Die häufigste Form der Demenzerkrankungen ist die Alzheimer-Demenz Viele verwechseln diese hirnorganische Krankheit mit Vergesslichkeit. Erst wenn abgesehen von der Vergesslichkeit plötzlich auch Dinge schwerfallen, die den Alltag beschwerlich machen, kann das ein Anzeichen für Demenz sein. Schleichendes Vergessen Demenzerkrankungen beginnen meist nach dem 65. Lebensjahr. Die ersten Symptome einer solchen Krankheit fallen dabei häufig nicht den Betroffenen selbst, sondern ihren Angehörigen und FreundInnen auf. Dazu gehören Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, VerhalPartner:
auch
Demenz erkennen Verschiedene Testverfahren, bekannt etwa der „Uhrentest“, werden zur Früherkennung eingesetzt. Bei einigen Demenzformen werden spezifische Medikamente eingesetzt: „Damit kann die Krankheit zwar nicht geheilt, der Krankheitsverlauf jedoch hinausgezögert werden“, sagt Lingg. Vor allem präventiv kann allerdings einiges getan werden, um eine Demenzerkrankung zu verhindern. Allen voran steht ein körperlich und geistig aktiver Lebensstil mit gesunder Ernährung und viel Bewegung, denn Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte, Diabetes und Rauchen begünstigen die Entstehung einer solchen Erkrankung. Auch eine gute soziale Einbindung stellt einen Schutzfaktor vor Demenz dar. Heilen lassen sich die meisten Demenzerkrankungen noch nicht. Die „Impfung gegen Alzheimer“, die immer mal wieder durch die Medien geistert, wird bislang nur unter Studienbedingungen untersucht. „Wesentlich ist für an Demenz Erkrankte ein adäquates Umfeld zu schaffen, Angehörige zu unterstützen und Schlüsselpersonen zu schulen, wofür sich bei uns auch die AKTION DEMENZ VORARLBERG engagiert“, betonte Lingg. Auch für die weiteren Veranstaltungen des MINI MED Studiums ist keine Anmeldung erforderlich! Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.minimed.at oder telefonisch 0810081060.
Moderatorin Tarja Prüss führte durch den spannenden Abend mit Prim. Dr. Albert Lingg.
Wie immer wurden die Gäste mit zahlreichen Informationen zum Thema ausgestattet.
Das Thema Demenz lockte über 350 BesucherInnen zum MINI MED Vortrag in den Wolfurter Cubus. Fotos: regionalzeitungen/jäger
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Wolfurt. – Beim vergangenen MINI MED Studium sprach Prim. Dr. Albert Lingg, FA für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapeut, Rankweil, über Prävention, Entstehungsfaktoren, Behandlungs- und Betreuungserfordernisse, bei Alzheimer und anderen Demenzen.
tensänderungen aber sozialer Rückzug.
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Die Regionalzeitungen haben wieder zum MINI MED Studium in Wolfurt eingeladen!
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Neuzugang Dr. Michael Neyer Seit kurzem wird in der Gemeinschaftspraxis am Kehlerpark durch Dr. Michael Neyer – Facharzt für Urologie, noch mehr Leistung geboten. Ausbildung: Dr. Michael Neyer ist geboren in Bludenz. Studiert hat der 45-jährige an der MedizinUni Innsbruck, danach erfolgte die Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin im Spital Bludenz. Seit 2007 ist der Dr. Neyer Facharzt für Urologie (seit 2008 Fellow oft he European Board of Urology) und seit Juli 2011 Ober-
Dr. Michael Neyer arzt an der Abteilung für Urologie im Landeskrankenhaus Bregenz und Fachbereichsleiter der Uroonkologie. (pr)
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Gemeinschaftspraxis am Kehlerpark, Dornbirn Dr. Michael Neyer; Facharzt für Urologie Erkrankungen der Prostata, Harnblase, Niere und des äußeren Genitales, inklusive Unterbindung und Kinderwunschabklärung, Kinderurologie rasche Terminvereinbarung im LKH Bregenz. Ordination immer montags 8-12 und 13:3017 Uhr. Tel.: 05572 398066 / Wahlarzt www.praxis-am-kehlerpark.at
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Altarweihe St. Peter-Kirche Die Renovierung des Rankweiler Juwels inmitten der Gemeinde ist vollbracht le Menschen ein sehr wichtiger Ort ist. Nach langen Monaten der Grabungen in ihrer Geschichte und der Innenrenovierung erstrahlt sie in neuem Glanz. Im Juni 2014 wurde eine erste Kostenschätzung über 378.000 Euro für die Renovierung erstellt. Mit heutigem Tag liegen die Renovierungskosten bei 358.000 Euro und somit exakt im Plan.
Wie ein Schattenkind am Fuße der Basilika und ganz bescheiden am Südrand des Marktplatzes steht die St. Peter-Kirche. Diesen Samstag, 27. Juni um 18.00 Uhr ist die Altarweihe durch Beischof Benno Elbs mit anschließender Feier im Vinomnasaal.
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Nun ist das Werk vollbracht. Die Türen der St. Peter-Kirche stehen offen. Neugierige Blicke und erstes Staunen. Kommt, schaut und feiert mit! Foto: Christoph Simma
Staates scheiterte aber an der Tatsache, dass St. Peter zu jener Zeit noch dem Stift Kreuzlingen gehörte. Der damalige Pfarrer, der Stiftsherr Michael Bacher setzte sich sehr für St. Peter ein und beteuerte, dass die Kirche
gerade für die 200 Schulkinder und die alten und kränklichen Leute, denen der Weg auf den Liebfrauenberg nicht zugemutet werden konnte, unentbehrlich sei. Es hat sich gezeigt, dass die St. Peter-Kirche bis heute für vie-
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Die Altarweihe beginnt um 18.00 Uhr. Da nur in sehr eingeschränktem Maße Platz in der Kirche ist, wird bei gutem Wetter die Feier auf den Vorplatz, bei Schlechtwetter in den Vinomnasaal übertragen. Ab etwa 19.30 Uhr geht die Feier im Vinomnasaal weiter. Mit Interviews, Bild und Ton zur Geschichte und den Aktionen, mit Chören, Bläsern und Geschichten rund um St. Peter sowie feiner Verköstigung. (pr)
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Die St. Peter-Kirche am Fuße des Liebfrauenberges zählt zu den ältesten Kirchen des Vorarlberger Oberlandes. Ihre Ursprungsgeschichte ist nicht restlos geklärt. Die erste Erwähnung der Peterskirche findet sich in einer St. Galler Urkunde von 817. Zur Zeit der josefinischen Säkularisation (1782) bestand von Seiten des Staates die Absicht, die Pfarre St. Peter aufzuheben. Ein Kaplan sollte den Pfarrer auf dem Liebfrauenberg entlasten und die Kirche St. Peter wollte man zusperren. Dieser Plan des
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Leistungs abzeichen Teenyband Nach unserem Schlagzeuger Felix Bayer im Februar gratuliert die Harmoniemusik Tisis-Tosters den Teenies Viktoria Bertsch und Lisa Müller zum Junior-Leistungsabzeichen, Kathrin Beiler zum Leistungsabzeichen in Bronze sowie Judith Schobel zum Leistungsabzeichen in Silber. Alle vier Teenies haben am Samstag, dem 30.05.2015, ihre Leistungsabzeichen jeweils mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden. Ebenfalls dürfen wir unserem Teeny Patrick Walser zum Leistungsabzeichen in Silber gratulieren, welches er am 08.06.2015 mit ausgezeichnetem Erfolg absolviert hat. Wir gratulieren euch ganz herzlich zu euren großartigen Leistungen und wünschen euch alles Gute für eure Zukunft – macht weiter so! Wir sind stolz, euch in unserem Verein zu haben. (ver)
Die Abteilung für Nephrologie & Dialyse am LKH Feldkirch unter der Leitung von Prim. Univ. Doz. Dr. Karl Lhotta besteht aus zehn ärztlichen Mitarbeitern und vierzig Pflegepersonen. www.lkhf.at/nephrologie
Schwerpunktkrankenhaus 40 Jahre Nephrologie und Dialyse am LKH Feldkirch Die Abteilung für Nephrologie und Dialyse am Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch feiert ihr 40jähriges Bestehen: 1975 wurde die Abteilung für die ambulante oder stationäre Abklärung und Behandlung von Menschen mit Nierenerkrankungen in Vorarlberg gegründet. Im gleichen Jahr der ersten Hämodialyse in Feldkirch wurde damals auch die erste Nierentransplantation bei einem Vorarlberger Patienten durchgeführt. Derzeit müssen ca. 170 Patienten drei Mal wöchentlich zur Hämodialyse, 30 Patienten brauchen eine Bauchfelldialyse. Jährlich bekommen
etwa 20 Vorarlberger Patienten eine neue Niere an der Universitätsklinik Innsbruck, sie werden in Feldkirch vor- und nachbetreut. 250 Personen leben bereits mit einem funktionierenden Nierentransplantat im Ländle. Im Gegensatz zu chronischen Nierenerkrankungen wird das akute Nierenversagen zunehmend zum Problem. Leiter Prim. Doz. Dr. Karl Lhotta warnt: „Akutes Nierenversagen ist mittlerweile eine Epidemie“. Vorbeugen sei einfach: Ein gesunder Lebensstil hält auch die Niere gesund. Der Mensch besteht zu 60 Prozent aus Wasser. Aufgabe der Nieren ist es nun, das Körperwasser zu
filtrieren: Ihre Filtrationsleistung beträgt 180 Liter (oder fünf Mal das gesamte Körperwasser) pro Tag. Nützliche Stoffe wie etwa Aminosäuren, Zucker oder Mineralstoffe werden zurückgeholt, nur Überflüssiges wie Säure oder Giftstoffe werden ausgeschieden. „In dieser Flüssigkeit leben die 10.000 Mrd. Zellen unseres Körpers. Die Niere sorgt dafür, dass die extrazellulare Körperflüssigkeit in Zusammensetzung und Menge konstant gehalten wird“, erklärt Prim. Lhotta, „damit ist der Nephrologe der Ökologe unter den Ärzten, er kümmert sich um den Lebensraum aller Zellen“. (red)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 16° Nied.60%
max: 24° 2000 m: 15°
min: 15° max: 25° Nied. 10% 2000 m: 16°
Am Freitag sommerlich warm und bis in den Nachmittag hinein viel Sonnenschein. Im weiteren Verlauf bilden sich über den Bergen ein paar Quellwolken, die jedoch meist noch harmlos bleiben. Höchstwerte: 24-26 Grad. Der Samstag wird etwas anfälliger für Schauer und Gewitter und somit zeigt sich die Sonne neben häufigen Quellwolken nur noch phasenweise. Am Sonntag sollte die Störung wieder abziehen und der Sonne Platz machen. Die Temperaturen erreichen wieder sehr warme Werte.
Lukas Alton
Die Wetteraussichten für die neue Woche lassen die Herzen der Sommer-Fans höher schlagen. Es wird von Tag zu Tag wärmer und zum Monatswechsel steuern wir wettertechnisch in Richtung Hochsommer mit Temperaturen zwischen 30-35 Grad! Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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min: 13° max: 26° Nied. 20% 2000 m: 15°
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Herbert Geringer informiert Balkon und Garten als Naherholungsort Blumenpflege im Sommer Damit Sie sich während den Sommermonaten an Ihren Balkonblumen erfreuen können, empfehle ich folgende Pflegemaßnahmen: Welke Blüten ausputzen: Durch diese Maßnahme verhindern Sie die Samenbildung, die der Pflanze Vitalität kostet und Sie fördern gleichsam die Blütenbildung.
Blütenstauden stützen: Rittersporn und hochwachsende Stauden begeistern durch ihre Form und Farben, sind allerdings, bei anhaltenden Regen und Wind gefährdet umzuknicken oder gar zu brechen. Der Fachhandel bietet preiswert, Kunststoff beschichtete Staudenhalter an, die
Herbert Geringer
winterfest sind und die Stabilität von Stauden gewährleisten. Ausgetrocknete Töpfe tauschen: Trocknet die Erde im Topf völlig aus, zieht sie sich meist zusammen und hinterlässt einen Spalt. Tauchen Sie daher Gefäße mit einem ausgetrockneten Ballen in ein Wasserbad, bis keine Luftbläschen mehr aufsteigen. Sind die Töpfe für ein Tauchbad zu groß, gibt man im Abstand von 30 Minuten kleine Wassermengen zum Einsickern auf die Erde, bis vollkommen durchtränkt sind. Pflanzen leicht anhäufeln Tomaten, Gurken, Kohl und Bohnen gewinnen an Vitalität, gleichzeitig zusätzliche Wurzeln und werden standfester, wenn man sie jetzt leicht anhäufelt und die Erde an der Sprossbasis leicht andrückt. In wenigen Wochen beginnt für viele Menschen die
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Triebe einkürzen: Wagen sich Hängepflanzen zu weit aus ihren Kästen oder Ampeln heraus, kürzt man die Triebenden auf das gewünschte Maß ein. Buschig wachsende Arten oder Stämmchen stutzt man, so bald ihre Krone außer Form gerät, auf das notwendige Maß ein.
Urlaubszeit. Gestalten Sie Ihren Garten als Ihren Naherholungsort. Ich versichere Ihnen, die Freizeit im Freien verbracht, kann nicht nur ein persönlich attraktives Erlebnis, sondern vor allem sehr gesund und erholsam sein. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Von jetzt an kein zurück
„Großes emotionales Kino über die rebellische Jugend in den 60er Jahren, die in KZ-ähnlichen Jugendfürsorgeeinrichtungen schikaniert und zur Zwangsarbeit gezwungen wurde.“ (Norbert Fink, FKC) Do 25.06.2015 19.30 Uhr (Anwesenheit des Regisseurs) Fr 26.06.2015 ca. 22.00* Uhr
ca. 22.00* Uhr Sa 27.06.2015 Von jetzt an kein zurück Deutschland, Österreich 2015, 109 Min., deutsche Fassung Regie und Buch: Christian Frosch D: Victoria Schulz, Anton Spieker, Ben Becker, Ursula Ofner u. a.
1001 Gram - 1001 Gramm „Hamer erschafft ein großartiges Paar auf der etwas holprigen Suche nacheinander. Eine romantische Komödie, gewiss. Aber eine, die das Leben geschrieben haben könnte.“ (Die Furche)
Mo 29.06.2015 Di 30.06.2015
18.00 Uhr 20.30 Uhr
1001 Gram - 1001 Gramm Norwegen, Deutschland, Frankreich 2014, 90 Min., norw. OmU Regie und Buch: Bent Hamer D: Ane Dahl Torp, Laurent Stocker, Hildegun Riise u. a.
Dancing Arabs – Mein Herz tanzt
Ein israelischer Palästinenser wird als erster Araber an einer Eliteschule in Jerusalem akzeptiert. Als er sich in eine jüdische
Mitschülerin verliebt, nimmt seine hoffungsvolle Schulkarriere eine entscheidende Wende. Mi 01.07.2015 18.00 Uhr Dancing Arabs – Mein Herz tanzt Israel/Deutschland 2014, 104 Min., arab.-hebr.-engl.-dt. OmU Regie: Eran Riklis; D: Daniel Kitsis, Tawfeek Barhom, Razi Gabareen u. a. Filmfestival Locarno 2014: Publikumspreis *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
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Rankweiler Senioren schafften Aufstieg Die Senioren des GC MontfortRankweil haben den Aufstieg in die vierthöchste österreichische Spielklasse geschafft. Bei den im GC St. Oswald bei Freistadt durchgeführten Spielen setzten sich die Vorarlberger in der ersten Partie gegen den GC Adamstal (mit Besitzer Franz Wittmann) durch. In der zweiten Partie gegen den GC Böhmerwald siegten die
Naturbad Untere Au - Dämmerungs- und Nachtfahrten. Kabinenkreuzer, Segelyachten und Ozeanriesen ziehen am Samstag, dem 27. Juni 2015, ihre Runden im Naturbad Untere Au in Frastanz – natürlich im Kleinformat. Der 1. Vorarlberger Schiffsmodellbauclub lädt alle Interessierten ab 19:00 Uhr ein, sich die Modelle in Aktion anzusehen. Für Speis und Trank sorgt der Wirt am See. Der Eintritt ist bereits ab 18:30 Uhr frei. (red)
Rankweiler Senioren mit 3 auf 2, wobei zwei Duelle im Stechen und eines erst am 18. Loch entschieden wurden. Im Duell um den Aufstieg gegen den GC Neusiedlersee gelang dem GC Rankweil-Montfort einen 3,5 auf 1,5-Erfolg und damit der Aufstieg in die vierthöchste Spielklasse. Bester Spieler der Rankweiler war Roland Zünd: Er gewann alle Partien und trug so wesentlich zum Aufstieg bei. (ver)
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Der Countdown läuft … Der Montafon Arlberg Marathon ist längst ein Klassiker unter den Laufsportveranstaltungen
Zum bereits 10. Mal findet der Kinderlauf statt. Die größte teilnehmende Gruppe gewinnt den Eintritt im Waldseilpark-Golm. Entsprechend dem Alter der jungen Läufer bieten die Veranstalter zwei unterschiedliche Strecken an. Beim „Sparefroh Fröschlemarathon“ dürfen die Jüngsten auf einer Strecke von 450 Meter MarathonLuft schnuppern. Für die etwas älteren Kids gibt es den „Sparefroh Kids Run“ über eine Distanz von 870 Meter. Ein Geschenk und eine Jause locken als zusätzliche Beloh-
Foto: Patrick Säly
Zum 13. Mal nehmen Trail Laufbegeisterte die anspruchsvolle und landschaftlich einmalige Strecke durch das Natura 2000-Gebiet Verwall über den Arlberg in Angriff. Anmeldungen sind online bis 2. Juli und bei der Startnummernausgabe am Freitag, 3. Juli, sowie am Samstag 4. Juli, möglich.
nung für die kleinen Läufer. Nach der Siegerehrung wartet außerdem ein spannendes Kinderprogramm.
lernen. Mit 16 km Länge und einem Höhenunterschied von 600 Metern ist dieser Trail der ideale
Panoramatrail Der Panoramatrail findet in St. Anton am Arlberg statt. Hier haben Hobby- und Freizeitläufer die Gelegenheit, das wunderbare Naturerlebnis auf weniger anstrengende Weise kennenzu-
3 Strecken stehen zur Auswahl: Montafon Arlberg Marathon Montafon Arlberg Trail T33 (Wandern, Speed Hiken oder Laufen) Montafon Arlberg Panoramatrail
Einstieg in den Berglauf-Sport. Alle Infos auf www.montafonarlberg-marathon.com (pr)
INFO
42.195 km / 1.600 hm 33 km / 1.190 hm 16 km / 600 hm
80€
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TC Nofels-Tosters - 4 Mannschaften des TC Noto steigen auf:
Den bis dato größten Erfolg einer Mannschaft des TC Nofels-Tosters konnte die erste Mannschaft 45+ erreichen. Durch zwei Unentschieden gegen TC Höchst und UTC Dornbirn und dem Sieg über den TC Altenstadt im Grunddurchgang erreichte die Mannschaft das obere Play Off B. Ab diesem Zeitpunkt starteten sie dann so richtig durch und erreichten mit 2 Siegen, 5:1 gegen Nüziders und 4:2 gegen TC Dornbirn den Aufstieg in die höchste Liga. Ein ganz besonderer Dank gilt auch unseren Sponsoren dieser Mannschaften, BP Feldkirch-Ernst Mähr, Hydromed Geräte-Daniel Reisch, Fa. Tammer-Harald Tammer und der Fa. Metzgerei Schöch für die Übernahme der Mannschaftpatronanzen. (ver)
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Feldkircher Beachvolleyball-Meisterschaften Wie in den vergangenen Jahren veranstaltete die FFG Feldkirch Volleyball mit Unterstützung des Vorarlberger Sportverbands ASVÖ die BeachvolleyballStadtmeisterschaft.
Toller Abschluss der U7 Mannschaft des SC Tisis.
Vergangenen Sonntag fand bei beschaulichen Temperaturen und teilweise Starkregen in Alberschwende das landesweite U7-Abschlussturnier statt. Die Organisatoren in Alberschwende hatten auf Grund der Wettersituation kein leichtes Spiel, aber sie haben mit großer Bravur das Turnier zum Abschluß gebracht. Dafür ein großes Dankeschön! Die U7 Mannschaft des SC Tisis hatte sichtlich Spaß und das stand bei den widrigen Verhältnissen im Vordergrund. Verdient konnte die Mannschaft das Turnier mit ihren ersten Medaillen verlassen. (ver)
6 x Gold, 4 x Silber und 2 x Bronze Mit 3 x Einzelgold kürte sich Julian Eß zum strahlenden Sieger im Weitsprung, 100 m + 200 m-Lauf. Simon Hasler verbuchte Gold im Hochsprung und 2x Silber im Weitsprung und 100 m-Lauf. Mike Sgarz holte sich je Silber im Speerwurf und Hochsprung und jeweils Bronze im Weitsprung und 100 m-Lauf. Zusammen mit Matthias Nussbaumer, der den 4. Platz im Weitsprung erreichte, holten sich die Gisinger Jungs zu-
Im U14-Bewerb holte das Team mit Anna Corn, Stephanie Mock, Suzanna Vasic und Luca Hallmann souverän den Titel. Überraschend war sicherlich, dass die jüngsten Aktiven im Felde sich die Silbermedaille holten. Leonie Schatzmann, Stefanie Lang, Lara Allgäuer und Emir Galijasevic machen sich nun natürlich Hoffnungen, im kommenden Jahr Gold zu gewinnen. (ver)
Die U14-Teams mit den Organisatoren
dem Gold in der 4x100m-Staffel. Freuen konnte sich auch Franziska Nussbaumer über Gold und somit den Meistertitel im Speerwurf der WU20. Beim zeitgleich ausgetragenen SchülerSprint- und Laufmeeting gab es 4 Podestplätze. Hanna Tirroniemi errang Platz 1 im 60 m Sprint sowie 1000 m-Lauf der WU14, ihre Schwestern Elina und Emma belegten im 800 m-Lauf der WU12 die Plätze 2 und 3. Bei den Jungs kam Ben Schneider jeweils auf Platz 6 im 60 m-Sprint und 800 mLauf der MU12, sein Bruder Max erreichte ebenfalls Platz 6 im 1000 m-Lauf der MU14. (ver)
Spitzenleistung der TS Gisingen bei den VLV U20 Meisterschaften
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Tolle Erfolge der Raiffeisen TS Gisingen bei den VLV U20 Meisterschaften am 14.6.2015 in Bregenz.
Bei den Jüngsten stellten die Praxismittelschule und das Gymnasium Feldkirch jeweils ein Team. Dazu kam noch ein Mixedteam. Nach harten Kämpfen musste bei Sieg und Satzgleichheit das Spielpunkteverhältnis entscheiden. Eva Mayer, Paula
Nitz, Christoph Meier und Fabian Ebenhoch hatten das Glück und gewannen Gold.
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SC Tisis Altherren mit neu-
em Trikot. Über einen neuen Trikotsatz konnten sich die Altherren des Sportclub Tisis freuen. Gesponsert wurde das neue Outfit von der Pizzeria Verona Due in Feldkirch! Die Pizzeria Verona Due im Herzen der Montfortstadt gelegen genießt einen exzellenten Ruf in der Feldkircher Altstadt. Erst vor wenigen Monaten wurde die Pizzeria nach einer Umbauphase neu eröffnet. Im Namen der gesamten AH-Besatzung bedanken wir uns bei der Pizzeria Verona Due für die tollen Trikots! (ver)
Gold mit bitterem Nachgeschmack Toller Erfolg des Sportgymnasiums Dornbirn
Dieses Jahr waren sowohl die Mädchen also auch die Burschen des Sportgymnasiums Dornbirn eine Klasse für sich. Beide gewannen ihre Kategorien mit großem Vorsprung und beeindruckten die Konkurrenz. Unter der Betreuung von Thomas Stockklauser und Wolfgang Berchtold gewannen die Mädchen mit 9112 Punkten vor dem
BG/BRG Lerchenfeld (K, 8738 Pkt) und dem BG/BRG Graz Liebenau (8125 Pkt). Die Burschen gewannen mit 502 Punkten Vorsprung (9485 Pkt) vor dem Goethe Gymnasium Wien (8983) und dem BG/BRG Lerchenfeld (K) 8939). Jetzt wären die ISF-Weltspiele in China an der Reihe vom 27. Juni bis 02. Juli 2015. Leider kann das Team vom Sportgymnasium Dornbirn bei diesen Weltspielen weder Vorarlberg noch Österreich stolz vertreten, weil schlichtweg das Geld für die Reise fehlt. Es konnten auch keine Sponsoren gefunden werden, was wirk-
Das erfolgreiche Team vom Sportgymnasium Dornbirn beim LA-Schulcup lich sehr schade für den Schulsport ist. Somit ist der Sieg in St. Pölten zwar ein schöner Er-
folg, aber einer mit einem weinenden und einem lachendem Auge am Ende. (red)
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Vom 15. bis 17. Juni trafen sich in St. Pölten die Landessieger im Leichtathletik-Schul-OlympicsBewerb, um die stärksten österreichischen Leichtathletik-Oberstufen-Schulteams zu ermitteln.
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Der neue Mini. Jetzt mit 5 Türen Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe sitzen Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen. Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter 4 großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich. Fünf Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit zwei Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man dieselben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder.
Durch einen tiefern Fahrzeugschwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert.
Ein weiteres Highlight beim Autohaus Unterberger in Dornbirn: Den neuen MINI Classic als 3-Türer, mit Austrian Salt Paket inkl. Freisprecheinrichtung, gibt’s als Aktionsmodell bereits ab Euro
17.500,- oder monatlich ab nur Euro 115,-. Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)
Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten. Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird Ihnen zum Beispiel auch die Navigationsanzeige, die Geschwindigkeitsbegrenzung oder auch die Radiostation im Sichtfeld abgebildet.
Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen.
BMW 320d Touring 12/2007, 134.000 km, Diesel, 177 PS, Blau met., Xenon Licht, Regensensor, Tempomat, Navi Prof., Klimaautomatik, ISOFIX, Sport Lederlenkrad, Alu Räder, PDC, Anhängerkupplung, uvm. statt bisher Euro 13.850,Aktionspreis: Euro 12.900,-
BMW 114i 08/2014, 25.000 km, Benzin, 102 PS, Saphirschwarz met., Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Klimaautomatik, Sport-Lederlenkrad, Multifunktionslenkrad, Radio-CD, Bordcomputer, Regensensor, PDC, Tempomat, Freisprech, Sitzheizung, Sonnenschutzverglasung, uvm. Neupreis: Euro 30.361,jetzt nur Euro 21.700,-
MINI Countryman ONE D 04/2014, 18.000 km, Diesel, 90 PS, Schwarz met., Xenon Licht, Regensensor, Tempomat, Auto Start-Stop System, Klimaautomatik, ISOFIX, Sport Lederlenkrad, Multifunktionslenkrad, 17“ Alu Räder, PDC, Freisprecheinrichtung uvm. Neupreis Euro 28.400,Aktionspreis: Euro 22.700,-
Renault Clio 08/2012, NUR 32.000 km, Benzin, 75 PS, Rot met., Bordcomputer, Radio-CD, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung, Klima, uvm. statt bisher Euro 7.800,Aktionspreis: Euro 7.300,-
Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.
Herwig Lingg Leitung Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286-841
Igor Rados Verkauf Gebrauchte Automobile Tel. 0664 88508875
Steven Bauer Verkauf SalesPoint Feldkirch Tel. 0664 2554385
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Unterberger Automobile Gmbh & Co KG Reichsstraße 150, 6800 Feldkirch, Tel. 0664 2554385
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75 Jahre Maier in Götzis 3 Jubiläen von 3 Autohäusern macht in Summe Maier hoch3 Maier gibt es wie Sand am Meer, aber wer Maier in Götzis meint, der verbindet diesen Nachnamen „Auto-matisch“ mit einem fahrbaren Untersatz. Maier hoch3 ist keine mathematische Formel und doch ein außergewöhnliches Erfolgskonzept und das aus einem Guss. Hinter Maier hoch3 stecken drei Männer, die auch noch miteinander verwandt sind. Papa Walter und die beiden Söhne Markus und Thomas Maier.
Walter Maier hat als Geschäftsführer vom Autohaus Mazda Maier in den letzten 35 Jahren ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Übernommen hat er das Traditionsunternhemen von seinem Vater. Daher ist Walter Maier durch und durch mit dem Thema Auto verseucht. Er selbst hat es aber den beiden Söhnen frei gestellt, ob sie in seine Fußstapfen treten oder auch nicht.
Mazda CX-3
Der neue CX-3 setzt einen neuen Maßstab in Sachen Fahrkultur. Das ausdrucksstarke Crossover-SUV mit einzigartigen Design ist das kompakteste Sports Utility Vehicle der MazdaPalette und bietet jede Menge Fahrspaß. Preis: ab 17.990 Euro
Die beiden Söhne Markus und Thomas haben sich aber dann für die Autobranche entschieden und so führen die beiden ebenfalls seit Jahren selbstständig ein erfolgreiches Unternehmen. Markus hat seit 20 Jahren die Montfort Garage in Götzis und Bürs und Thomas hat seit zwei Dekaden Kia Auto Maier ebenfalls mit den Standorten Götzis und Bürs. Somit kommen die Maiers auf eine stolze Autohaussumme von 75 Jahren!
Skoda Superb
Das neue Skoda Modellhighlight. Revolutionäres Design, top Komfort und innovative Konnektivität, gigantisches Raumgebot, innovative Sicherheits- und Assistenzsysteme. Der neue Superb wird Sie beeindrucken. Preis: ab 26.580 Euro. Der Combi ist ab Herbst erhältlich.
Einladung 75 Jahre müssen gefeiert werden und daher gibt es kommenden Samstag, den 27. Juni von 11 bis 17 Uhr eine große Jubiläumsfeier auf dem Betriebsgelände von allen drei Autohäusern der Familie Maier. Diese Feier ist ein Fest für die ganze Familie zu der wir Sie herzlichst einladen möchten! (pr)
Kia Sorento
Das völlig neu konzipierte 4,78 Meter lange Kia-Topmodell präsentiert sich als stilvoller, praktischer und äußerst variabler SUV. Serienmäßig mit Allradantrieb verfügt der Kia Sorento zudem über modernste Assistenzsysteme. Preis: ab 40.990 Euro.
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Stellenmarkt
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Green Jobs schaffen bessere Zukunft Natürliche Ressourcen werden durch „Grüne Arbeitsplätze“ geschützt (red). Die fortschreitende Veränderung unseres Klimas, die steigende Umweltverschmutzung und Rohstoffverknappungen machen die Etablierung von Green Jobs immer wichtiger. Konkret versteht man darunter alle jene Arbeitsplätze, die im Umweltsektor angesiedelt sind oder sich damit beschäftigen, Umweltschäden zu vermeiden und natürliche Ressourcen zu erhalten. Gute Berufsaussichten Green Jobs findet man heute in vielen Bereichen: vom Wasser- und Abwassermanagement über das Sanieren und nachhaltige Bauen bis hin zur erneuerbaren Energie. Rund 210.000
Green Jobs kann Österreich verzeichnen. Sie gelten als zukünftige Wirtschaftskraft, die den Wohlstand ausbauen, zur Schonung des Ökosystems beitragen und damit langfristig die Lebensqualität steigern. Green Jobs werden derzeit national und international mit vielversprechenden Beschäftigungspotenzialen in Verbindung gebracht. Kein Wirtschaftssektor weist eine höhere Wachstumsrate auf als der Umweltbereich. So soll sich der gesamte globale Markt für umweltrelevante Produkte, Technologien und Dienstleistungen bis 2020 auf 2.740 Mrd. Euro verdoppeln. Um den Nachwuchs zu sichern ist es jedoch wichtig,
Arbeiten für die Umwelt und Natur Bereits jeder zehnte Euro wird mit Umweltschutz und UmweltFoto: mev.de technik verdient.
Jugendliche schon früh für Umwelttechnik und Umweltschutz zu begeistern. Insbesondere die Studienfächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik müssen attraktiver gestaltet werden.
Für alle Umweltschutz-Interessierten ist dieses Buch ein Muss! Hier findet man jede Menge Kontaktadressen, Anlaufstellen und Antworten zu allen wichtigen Fragen rund um das Thema Arbeiten im Umweltschutzbereich. „Jobben für Natur und Umwelt – Europa und Übersee“, Frank Seidel, Interconnections medien & reise Verlag, 15,90 Euro
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Stellenmarkt
57 REINIGUNGSKRAFT für ein Mehrfamilienhaus (Stiegenhaus und Kellerräume) im Raum Feldkirch gesucht. Basis geringfügig beschäftigt mit Anmeldung, ca. 3 – 5 Std./ Woche. Anfragen Tel 0664/9051530 Reinigungskraft für täglich 2 Stunden ab 18 Uhr gesucht. Metzgerei Schöch, Feldkirch-Nofels, August Schöch, Telefon 0664-23 11 302 Ihre Gelegenheit: Verkäuferin/ Kassierin in Teilzeit. Metzgerei Schöch, Feldkirch-Nofels, August Schöch, Telefon 0664-23 11 302
BERATERIN
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