Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 26 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 29. Juni 2017
Bürgerbeteiligung Ihre Antwort zählt Seit einigen Tagen sind in zufällig ausgewählten Haushalten in Feldkirch Fragebögen eingegangen. Grund ist der Entwicklungsplan von und für die Stadt. Es ist wichtig, dass sich Feldkircher Bürger direkt daran beteiligen. Seite 3
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Bereit für die Vorarlbergliga! Die Kampfmannschaft vom FC BW Feldkirch hat vergangene Woche die Relegation geschafft und spielt somit ab kommender Saison in der Vorarlbergliga. Seite 38
Donau im Feuerzauber 5. - 6.8.2017 Inkl. Stadtführung in Passau, Schifffahrt Donau im Feuerzauber mit Abendessen, Feuerwerk und Live Musik Schwefel 37, Tel. 05572 22415-0
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Aus dem Rathaus
70 Jahre Bergrettung Feldkirch Frastanz Ein Bergsteiger hat sich in steilem Gelände verstiegen. Eine Wandergruppe findet bei schlechter Witterung den Rückweg ins Tal nicht mehr. Schitourengeher sind bei Lawinenwarnstufe 4 unterwegs und lösen ein Schneebrett aus. Eine ältere Frau ist von ihrem Spaziergang im Stadtwald nicht mehr zurückgekehrt. Die Liste an Notsituationen, in denen Menschen Hilfe brauchen und sie durch die Bergrettung bekommen, ließe sich lange fortsetzen. Zu rund 2.126 Einsätzen wurden die Mitglieder der Vorarlberger Bergrettung im vergangenen Jahr gerufen - und sie waren zur Stelle. Auch in Situationen, in denen unsereins oft nur verständnislos den Kopf schüttelt. Wenn sich Menschen zum Beispiel durch Unvernunft oder Selbstüberschätzung, manchmal auch durch fahrlässiges Ver-
halten in gefährliche Situationen bringen und die Rettungskräfte dann ihre eigene Gesundheit oder gar ihr Leben aufs Spiel setzen, um zu helfen. Die Bergrettung fragt nicht, wie Notsituationen zustande gekommen sind. Ihr Grundsatz lautet: „Wir helfen allen.“ Es ist großartig was die 1.200 Mitglieder bei ihren Einsätzen freiwillig leisten. Aber auch die Ausbildung der Bergretter und die laufende Weiterbildung verdient höchsten Respekt. 31 Ortsstellen bilden in Vorarlberg ein flächendeckendes Rettungsnetz. Die Ortsstellen sind es auch, die die Basisarbeit leisten. Die Ortsstelle Feldkirch Frastanz existiert seit bereits 70 Jahren und letztes Wochenende wurde dieses Jubiläum gebührend gefeiert.
Feldkirch hat einen besonderen Bezug zur Bergrettung: Nicht nur, weil die Landeszentrale heute in der Runa im Katastrophenzentrum angesiedelt ist. Nein, die Gründung der Ortsstelle Feldkirch Frastanz ging in den 1940er-Jahren einher mit der Gründung der Landesorganisation und der erste Leiter der Vorarlberger Bergrettung war mit Josef Sutter ein Feldkircher. Darauf sind wir stolz! Ich gratuliere den beinahe 40 Mitgliedern der Bergrettung Feldkirch Frastanz ganz herzlich zum 70-Jahr-Jubiläum der Ortsstelle und verbinde meine Glückwünsche mit dem Dank für ihren vorbildlichen und ehrenamtlichen Einsatz. Vor allem aber wünsche ich Ortsstellenleiter Thomas Bertsch und seinem Team, dass für Sommer- und Wintersportler
in den Bergen Vernunft und nicht Leichtsein dominieren möge. Ein Restrisiko, in eine gefährliche Situation zu kommen, wird trotz allem immer bleiben. Den Kameradinnen und Kameraden der Ortsstelle Feldkirch Frastanz wie auch allen anderen Kollegen der Bergrettung wünsche ich, dass sie von ihren Einsätzen stets wieder gesund zurückkehren!
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Kommentar
Die Wasserblase Wenn Michael Manhart, der Schneepapst von Lech, auf „seine“ Berge blickt und ein schelmisches Lächeln seine Lippen verlässt, dann kann man gewiss sein: Es wird ein guter Winter - egal wie warm oder wenig Niederschlag es gibt. Seine Schneedüsen und -kanonen erledigen das fast perfekte Bild für ein Winterwonderland. Die Wasserspeicher auf den Bergen sind voll und bereit, Millionen Liter H2O in Form von Schneekristallen auf die Hänge zu sprühen. Dabei kann man seelenruhig den Klimawandel ignorieren. Wenn es im Sommer jedoch anhaltend trocken bleibt und die Waldbrandgefahr hocheingestuft werden muss, ist es nur noch nervig, wenn man nicht mehr im Freien an gekennzeichneten Grillplätzen ungestört grillen darf und kann. Das ist aber nur die bedauerliche Spitze des Eisbergs. Wenn
Christian Marold christian.marold @rzg.at
die Winter weiterhin im Trockentrend bleiben und die Trockenphasen im Sommer auch immer länger werden, bleibt ein Grillverbot wohl das geringste Übel. Die Wasserspeicher sind zum Beginn des Alpauftriebs durch den geringen Niederschlag im Winter nicht gut gefüllt und die Bauern müssen immer später das Vieh hochbringen und immer früher von den Almen runter holen. Zudem gibt es Wasserversorgungsprobleme für eine flächendeckende Alpbewirtschaftung. Soll heißen, dass dort wo man nicht mehr künstlich Wasser pumpen kann, es auch kein H2O in den Quellen mehr gibt. Dort wo nicht bewirtschaftet werden kann - wird es auch keine von Mensch und Tier betriebene Landschaftspflege mehr geben. Dies wiederum kann zur Folge haben, dass Gebiete - die seit hunderten von Jahren gepflegt wurden, auf eine unkontrollierbare Art verwildern. Zudem wird der Ertrag der Bauern immer geringer. Genau das könnte aber mitunter eine Chance sein um Ländlemilchprodukte exklusiver zu machen, weil diese Produkte in limitierter Zahl erhältlich sind. Qualitativ
waren und sind sie jetzt schon top, aber auf dem internationalen Milchpreismarkt gibt es seit Jahren nur noch Produkte zu Schleuderpreisen auf Kosten der Milchbauern und Produzenten. Dennoch sollte ein Wassermangel nicht dafür genutzt werden um neue Marktlücken zu erschließen, sondern es sollte vielmehr ein Alarmruf sein - für uns alle. Noch leben wir in dem Luxus, dass wir ohne schlechtem Gewissen den Wasserhahn zu Hause aufdrehen und dieses flüssige Gold in vollen Zügen genießen können. Oft frage ich mich, wie Flüchtlinge, die teilweise aus den trockensten Gebieten der Welt zu uns kommen, über unser Verhalten gegenüber Wasser denken, und wie sie selbst das wertvollste Gut unseres Planeten hier bei uns jetzt nutzen. Das Bild das sich ihnen bietet muss schon fast pervers wirken: Schwimmbäder voll mit kostbarem Wasser, das aber nur für ein Planschvergnügen da ist. Seen, die im Prinzip viel zu sauber sind. Gärten, die zweimal am Tag mit der zukünftigen Währung getränkt werden. Alles Bilder, die für uns selbstverständlich sind. Ein
kurzes Bewusstsein kommt dann auf, wenn man in andere Länder fährt, in denen man Wasser nur aus Flaschen genießen kann, denn aus den Leitungen kommt entweder zu sehr behandeltes Wasser oder die Zugangsleitungen sind noch aus Blei. Das Wort Wasserkreislauf ist für unseren Planeten nicht nur eine Worthülse, sondern bedeutet nichts anderes als Leben. Noch jammern wir hier auf hohem Niveau, wenn es an manchen Tagen im Jahr zu Wasserengpässen in manchen Regionen kommen kann. Aber wir sollten wachsam bleiben, damit wir uns weiterhin über Wasser halten können und die Wasserblase nicht platzt.
Isidörle Entwedr isch nüt los oder so viel, dass ma gear num woass wo ahne! Abr will net schimpfa…
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Altes Hallenbad: Lift und Lager Im Herbst wird das Alte Hallenbad um einen Außenlift und einen Lagerraum erweitert
Das Alte Hallenbad hat sich zu einem gefragten Veranstaltungszentrum in Feldkirch entwickelt. Mittlerweile finden jährlich an mehr als 130 Tagen Veranstaltungen beziehungsweise Probearbeiten statt, die von rund 40.000 Interessierten besucht werden. Barrierefreiheit für Besucher Damit die Barrierefreiheit für die Besucherinnen und Besucher gesichert ist, wird ein Aufzug an der Außenfassade des Gebäudes errichtet. Nachdem die hohe Frequenz an Veranstaltungen und Besuchern eine entsprechende Logistik notwendig macht, soll der künftige Aufzug auch auf schwere Lasten ausgerichtet sein. „Damit wird sich der Aufwand für die Veranstalter entsprechend reduzieren und auch körperlich
Foto: Fotoclub Kontakt Feldkirch
In der letzten Sitzung der Stadtvertretung Feldkirch wurde der Grundsatzbeschluss gefasst, einen Lasten- und Personenaufzug sowie einen Lagerraum beim Alten Hallenbad zu errichten. Die Umsetzung ist für Herbst 2017 vorgesehen. Die Kosten belaufen sich auf zirka 550.000 Euro (+/- 20 Prozent).
Stadt investiert beim Alten Hallenbad in Barrierefreiheit und mehr Komfort für Veranstalter und Techniker. bads ändern. „Durch die gleichzeitige Anbindung des Kellerraumes an den Lastenaufzug und den Wegfall der Transportfahrten für die Zu- und Ablieferung der Materialien wird eine weitere Erleichterung für die Veranstalter und Techniker im Alten Hallenbad geschaffen“, informiert Berchtold.
beeinträchtigte Personen gelangen barrierefrei und unkompliziert in die Veranstaltungsräumlichkeiten“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Lagerraum im Kellergeschoss Bislang wird der Großteil des notwendigen Veranstaltungsmaterials in einem Außenlager und teilweise in Containern untergebracht. Dies soll sich künftig durch die Errichtung eines zirka 200 m2 großen Lagerraums im Kellergeschoss des Alten Hallen-
Investitionssumme Die Gesamtkosten für den Personen- und Lastenaufzug sowie für den Lagerraum belaufen sich auf
550.000 Euro. Abgezogen werden kann hier eine Infrastrukturförderung des Landes im Ausmaß von 30 Prozent. „Diese Investitionen sorgen für mehr Komfort für Besucher mit Handicap und erleichtern auch die Arbeit der Veranstalter und Techniker. Geplant ist es, den Umbau im Herbst 2017 durchzuführen, damit rechtzeitig zu Beginn des neuen Veranstaltungsjahres wieder ein reibungsloser Betrieb im Alten Hallenbad möglich ist“, so Berchtold abschließend.
Fragebögen in den Haushalten Befragung zu Stadtentwicklungsplanung und Räumlichem Entwicklungskonzept
Fragebögen zum STEP/ REK-Prozess können bis 7. Juli an das externe Büro Reschl Stadtentwicklungs GmbH retourniert werden.
wurde eine zufällig ausgewählte Stichprobe von 4000 Personen angeschrieben und gebeten, den achtseitigen Fragebogen auszufüllen. Natürlich wurde dabei berücksichtigt, dass Geschlecht, Alter, Staatsangehörigkeit und Wohnort (Stadtteil) der Personen so vertreten ist, wie das auch in der Gesamtbevölkerung der Fall ist. Auf diese Weise wird es möglich sein, vom Befragungsergebnis in der Stichprobe auf die Gesamtbevölkerung zu schließen. Die Befragung erfolgt anonym und wird vom externen Beratungsbüro Reschl Stadtentwicklungs GmbH ausgewertet. Die Stadt Feldkirch freut sich auf eine rege Beteiligung der Bevölkerung!
Offene Bürgerbeteilung Die Befragungsergebnisse dienen als Basis für die offene Bürgerbeteilung, die im November mit Zukunftswerkstätten startet. Dort wird gemeinsam mit interessierten Feldkircherinnen und Feldkirchern an der Umsetzung des Stadtentwicklungsplans und des Räumlichen Entwicklungskonzeptes gearbeitet. entgeltliche Einschaltung
Ziel der Befragung mittels Fragebogen ist es, ein repräsentatives Abbild der Meinung aller Feldkircherinnen und Feldkircher zu erhalten. Nachdem nicht alle 27.720 Feldkircher, die über 16 Jahre alt sind, befragt werden können,
Foto: Georg Alfare
In den vergangenen Tagen haben 4000 zufällig ausgewählte Feldkircherinnen und Feldkircher einen Fragebogen zugesandt bekommen. Damit werden sie eingeladen, die Stadtentwicklungsplanung mitzugestalten. Bis 7. Juli 2017 sollten die Fragebögen retourniert werden. Die offene Bürgerbeteiligung mit Zukunftswerkstätten startet im November 2017.
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Zahl der Woche ...
500 ...
... Watt soll der Stromverbrauch für die Beleuchtung der Schattenburg ab 2018 betragen. Die Lichtkünstlerin Siegrun Appelt wird dafür ein neues Beleuchtungskonzept umsetzen. Bislang waren 5000 Watt zur Ausleuchtung notwendig. Diese Ersparnis macht das so genannte „slow light“ möglich. Dabei wird versucht, zurückhaltend, mit wenig Energieverbrauch und ohne Blendung zu beleuchten. Zu sehen sein wird das Ergebnis Anfang nächsten Jahres. Konkret werden die Lichtund Schattenverläufe des Feldkircher Wahrzeichens hervorgehoben und dies rückt wiederum die Dreidimensionalität der Burg in den Vordergrund. Auch die Struktur des Materials wird besser sichtbar sein. Es soll nur so viel Licht eingesetzt werden, wie unbedingt notwendig ist. Dadurch wird die Schattenburg laut Siegrun Appelt eine gewisse Ruhe ausstrahlen und nicht „hell schreiend über Feldkirch schweben“.
Wer möchte in der Kinderstadt mithelfen? Kinder spielerisch mit der „städtischen Wirklichkeit“ auseinandersetzen können. Ein Arbeitsamt, eine Bank, Handwerksbetriebe, eine Universität, ein Stadttheater, ein Gasthaus, die Stadtverwaltung und vieles mehr können erkundet beziehungsweise er- und eigenständig belebt werden. Für die Betreuung der Kinder im Zeitraum vom 21. August bis 8. September, jeweils Montag bis Freitag von 9.30 bis 16.30 Uhr werden noch Helfer gesucht. Das Mindestalter beträgt 18 Jahre. Gesucht werden Menschen, die Spaß an der Arbeit mit Kindern haben, flexibel und kreativ sind sowie pädagogische Kompetenz mitbringen. Auch ehrenamtliche Unterstützung – flexibel einteilbar – ist immer gefragt!
Die Kinderstadt „KleinFeldkirch“ erfreut sich schon seit Jahren großer Beliebtheit. Heuer öffnet die Stadt von 21. August bis 8. September ihre Tore. Für die Betreuung der Kinder und für ehrenamtliche Tätigkeiten werden Helfer/innen gesucht. Die Kinderstadt ist ein Spiel- und Entwicklungsraum für Siebenbis Zwölfjährige, in dem sich die
Bei Interesse bitte melden! Jugendservice der Stadt Feldkirch, Telefon 05522/304-1281, jugend@feldkirch.at
Im Arbeitsamt der Kinderstadt „KleinFeldkirch“.
Senioren sind eingeladen, Gärten zu besichtigen der für sich etwas Besonderes. Die jeweiligen Gärtner erzählen den Besuchern von ihrem Konzept, ihrer Motivation und was das Gärtnern für sie bedeutet. Besucht wird der Gemeinschaftsgarten in der Schregenbergstraße/Ecke Streinbruchgasse und der Ziergarten in der Wolfgangstraße.
Die Stadt Feldkirch lädt Feldkirchs Seniorinnen und Senioren ein, über zwei Gartenzäune zu schauen. Interessierte erhalten Einblicke in den naturnahen Garten des Vereins waXunion und den Ziergarten der Familie Oldenburg. Die Veranstaltung findet am 7. Juli um 17 Uhr statt und ist kostenlos. Die zwei Gärten, die am 7. Juli besichtigt werden, sind völlig unterschiedlich und doch ist je-
Der Naturvielfalt-Spaziergang zur Siedlungsentwicklung von Matschels, der am 5. Juli stattfinden sollte, wurde aufgrund des überraschenden Todes des Referenten, Dr. Manfred Fiel, abgesagt. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
Foto: waXunion
entgeltliche Einschaltung
NaturvielfaltSpaziergang abgesagt
Garten des Vereins waXunion.
Über den Gartenzaun geschaut Wer: Feldkirchs Senioren Wann: Freitag, 7. Juli, 17 Uhr Treffpunkt: Pfadfinderheim Tosters, Steinbruchgasse 4a Beitrag: kostenlos Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 304-1240
Aktueller Termin 4. Juli 2017, 17 Uhr Wem gehört die Stadt? Unter diesem Titel veranstaltet die Caritas in Kooperation mit dem Vorarlberg Museum, der ARGE Wohnungslosenhilfe, dem Vorarlberger Architektur Institut und der Stadt Feldkirch einen Rundgang durch Feldkirch. Im Mittelpunkt stehen Orte im öffentlichen Raum, wie das Reichenfeld, die Innenstadt und der Bahnhof. Unterschiedlichste Personengruppen halten sich in Feldkirch auf und nutzen den öffentlichen Raum. Doch wer darf ihn zu welchen Zwecken nutzen? Und wie gehen wir mit Konflikten aufgrund unterschiedlicher Nutzungsinteressen um? Begleitet wird der Rundgang von Eva Lingg, Dozentin an der Fachhochschule St. Gallen. Treffpunkt ist am Dienstag, 4. Juli, um 17 Uhr in der Bahnhofshalle in Feldkirch. Zum Abschluss findet im Caritas Café noch ein kleiner Umtrunk statt. Anmeldungen werden erbeten unter kontraste@ caritas.at
Foto: Richard Overtoom/flickr
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In Feldkirch ist im Sommer was los Tanzwochen, Taekwon-Do Schnupperwoche, Billardkurs und viele weitere Angebote Der Sommer in Feldkirch wird für Kinder und Jugendliche nicht langweilig. Neben der Kinderstadt KleinFeldkirch, die vom Jugendservice organisiert wird, ist auch wieder der Sommerferienprogramm-Folder erhältlich. Darin ist eine Vielzahl an Ferienangeboten zu finden – von Kreativworkshops bis zu Sportcamps.
Waldseilgarten-Action Kinder ab fünf Jahren haben in Begleitung von Erwachsenen am 19. Juli die Möglichkeit, ihre Klet-
Egal ob 4 oder 14 Jahre – bei der Feldkircher Ferientanzwoche kommen kleine und große Kinder auf ihre Kosten. terkünste unter Beweis zu stellen. Kosten: Erwachsene 20 Euro, Kind 15 Euro, jedes weitere Kind 10 Euro. Die Ausrüstung wird gestellt. (Anmeldung siehe Box). Billardkurse Billardspielen können Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren im Sport-Billard-Club in der Liechtensteinerstraße 131A lernen. Dies ist sowohl bei einem Schnupper-
kurs am 24. oder 25. Juli, als auch beim Anfängerkurs am 7., 11., 14. und 18. August möglich. Anmeldung: sbc-feldkirch@aon.at Feldkircher Ferientanzwoche In der Turnhalle der Vorarlberger Mittelschule wird von 24. bis 28. Juli getanzt. Teilnehmen können Kinder im Alter von 4 bis 14 Jahren. Kosten: 35 Euro. Anmeldung: www.ferientanzwochen.at
Dank an Mitwirkende Ein herzlicher Dank gilt allen Vereinen, Institutionen und engagierten Personen für das vielseitige Sommerferienprogramm für Kinder und Jugendliche.
Informationen Anmeldung und alle Details zum Sommerferienprogramm: Jugendservice Feldkirch, Schmiedgasse 5, Telefon 05522/304-1287, jugend@feldkirch.at, www.jungesfeldkirch.at
Melden Sie uns Ihre Ideen!
Rathaus-Fassade wird aufgefrischt
Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Ideen mitteilen.
Vor mehr als 20 Jahren wurde die Fassade des Rathauses zum letzten Mal saniert. Sowohl der Verputz als auch die Fenster benötigen nun wieder eine Aufrischung. Die Arbeiten dafür beginnen am Montag.
Haben Sie eine Idee, wie Feldkirch noch lebenswerter gestaltet werden kann? Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür auf schau. auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.
SIE HABEN IDEEN? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Die Arbeiten beginnen in der nächsten Woche
In zwei Etappen soll die Rathausfassade wieder ansehnlich gemacht werden. Da das Rathaus unter Denkmalschutz steht, wurden die Materialverwendungen und Arbeiten mit dem Bundesdenkmalamt abgestimmt. 78 Fenster werden saniert Den Anfang wird ab Montag die Fenstersanierung machen. Dabei werden insgesamt 78 Fenster ausgehängt, abgeschliffen, gekittet und mit spezieller denkmalschutzgerechter Ölfarbe gestrichen. Die Arbeiten werden je nach Witterung etwa vier bis fünf Wochen dauern.
Beim Rathaus Feldkirch finden bis Oktober Fassadenarbeiten statt. Frische Farbe für die Fassade In einer zweiten Etappe wird ab August die Fassade aufgefrischt. Dazu werden die Sandsteinund Kunststeinwände restauriert, Fehlstellen ausgebessert und Oberflächen neu behandelt. Anschließend wird die Fassade heruntergewaschen. Auch hier
werden Fehlstellen ausgebessert sowie der Grauton mit denkmalschutzgerechter Farbe aufgefrischt. Als letzter Schritt werden die Malereien und Wappen gereinigt und Fehler retuschiert. Bis Mitte Oktober sollen die Renovierungsarbeiten abgeschlossen sein.
entgeltliche Einschaltung
Am 8. Juli beginnen die Sommerferien. Damit Kinder und Jugendliche diese so abwechslungsreich wie möglich gestalten können, findet in Feldkirch und der Umgebung ein buntes Sommerferienprogramm statt. Melden Sie Ihr Kind bzw. Ihre Kinder am besten gleich an – die Plätze sind beschränkt (Kontakt siehe gelbe Box)!
Vorankündigung Am 6. September ernten Interessierte ab elf Jahren bei „Let‘s cook outside“, was im Garten gerade Saison hat und bereiten ein Menü ohne Töpfe und Pfannen am offenen Feuer zu.
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Industrie 4.0 nur für den Menschen Die Zukunft der industriellen Fertigung stellt die Arbeitnehmer vor große Herausforderungen Solche Szenen kann man heute schon mal beobachten: Ein kleiner Bub drückt am Bahnsteig mit dem Finger auf den Fahrplan, der dort hängt. Nix passiert. Wie sollte es auch? Für den Jungen ist glasklar: „Mama, der Fahrplan funktioniert nicht.“ Was sich heute nicht bei Berührung in Gang setzt, wirkt fad, kaputt, veraltet.
Werden Nahrungsmittel hergestellt, greifen die Sensoren ans einzelne Lebensmittel und messen anhand der Ströme dessen Qualität. Sie erledigen die Qualitätssicherung in Echtzeit während der Produktion am Werkstück. Eine eigene Qualitätssicherungsstufe fällt weg, Herstellung und Qualitätscheck fallen zusammen. Das sieht auf den ersten Blick super aus. Aber wo arbeiten die Qualitätssicherer von gestern jetzt?
Da sind einmal die fast unglaublichen Bilder: In der Montagehalle von morgen packt ein Greifarm zu, der einer Menschenhand nachgebildet wurde. Die Finger tragen Sensoren.
(Foto: Jürgen Gorbach/ AK)
Schöne neue Welt? Am Beispiel der Industrie 4.0 lässt sich das prima ablesen. Die neuen Möglichkeiten faszinieren. „Die Fragen dahinter werden uns noch lange beschäftigen“, ist sich AK-Präsident Hubert Hämmerle sicher.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Wenn es eine Industrie 4.0 gibt, dann muss es auch einen Arbeitnehmerschutz 4.0 geben.“
Industrie 4.0 vernetzt Mensch, Maschine und Produkt. „Sie beschert Arbeitgebern und Arbeitnehmern eine Fülle an neuen Möglichkeiten, die heute noch niemand wirklich überblicken kann.“ Deshalb kann AK-Präsident Hämmerle nur mit Bestimmtheit sagen, „was es aus unserer Sicht nicht bedeuten darf: die menschenleere Fabrik. Denn wenn Menschen massenweise
fortrationalisiert werden, verdienen sie auch nichts mehr. „Und wer soll die Produkte dann kaufen?“ Die AK befasst sich lange schon mit dem Thema. Industrie 4.0 wird Arbeitnehmern viel Weiterbildung abverlangen. „Aber dann brauchen sie auch die Zeit dafür.“ Sie wird Flexibilität verlangen. „Aber die gibt es nicht zum Nulltarif.“ Hubert Hämmerle: „Wir schauen uns die Industrie 4.0 gut an. Interessiert und kritisch. Das sind wir den Menschen im Arbeitsprozess schuldig.“ Klar ist für ihn: „Wenn es eine Industrie 4.0 gibt, dann muss es auch einen Arbeitnehmerschutz 4.0 geben.“ Am Schluss aller Überlegungen müsse wie das Amen im Gebet die Frage stehen: Was heißt das für den Menschen? Denn um den geht es letztendlich, um nichts anderes. (Entgeltliche Einschaltung)
Startklar! Spitzenkandidat Walser für ein weltoffenes und solidarisches Österreich Die Vorarlberger Grünen haben bei ihrer Landesversammlung am 21. Juni in Frastanz den Vorarlberger Nationalratsabgeordneten und Bildungssprecher Harald Walser zum Spitzenkandidat für die Nationalratswahl am 15. Oktober 2017 gewählt. Damit sind die Grünen startklar für einen proeuropäischen, solidarischen und zukunftsorientierten Wahlkampf. „Bei der kommenden Nationalratswahl geht es um eine Richtungsentscheidung für Österreich. Für uns Grüne ist klar: Wir wollen ein weltoffenes, solidarisches und soziales Österreich innerhalb Europa bleiben“, betont Walser. Die Grünen seien mittlerweile die einzigen, mit denen es garantiert keine Koalition mit der FPÖ gibt. „Dies würde Österreich, und vor allem das exportabhängige Vorarlberg, massiv schaden“, warnt Walser.
Die Bildungsreform kann kommen! Harald Walser konnte im Zuge der Verhandlungen über die Bildungsreform erreichen, dass wir nun endlich die Chance haben, die so dringend notwenige Schulreform anzugehen. „Wir können in Vorarlberg nun den Weg für eine bessere und chancengerechtere Schule ebnen. Wir können nun Schritt für Schritt die Modellregion Gemeinsame Schule vorbereiten. Das ist eine einmalige Chance auf eine Bildungswende, auf die wir seit gefühlten 100 Jahren warten“, freut sich Walser. Die Grünen wollen die beste Bildung für alle Schülerinnen und Schüler. „Es geht nicht an, dass Kinder mit neun Jahren getrennt werden, dass Kinder wegen der frühen Entscheidung über den weiteren Bildungsweg schon in der Volksschule Stress haben. Wir Grüne wollen Kindern mehr Zeit
geben. Wir wollen ihnen die Möglichkeit geben, Freude am lernen zu entwickeln - und das können wir nur, wenn wir sie länger gemeinsam lernen lassen. Wir treten daher für die Gemeinsame Schule ein, in der Starke gefordert und Schwache gefördert werden“, so Walser. Schere zwischen Arm und Reich schließen Mehr denn je brauche es die Grünen – nicht nur für die Bildungsreform, sondern auch für die längst überfälligen Klimaschutzmaßnahmen, für mehr Gerechtigkeit und für die Sicherung des Sozialstaates. „Die Schere zwischen Arm und Reich ist in Österreich wie in kaum einem anderen
Der gewählte Vorarlberger Spitzenkandidat der Grünen, Dr. Harald Walser
Land auseinandergegangen. Das ist inakzeptabel“, so Walser. Die Grünen hätten daher als Partei eine große Verantwortung. „Österreich braucht eine Wende zu einer sozialen und humanen Politik. Das ist nur mit uns Grünen möglich“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)
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Möbelstoff Welten SD Großlager in Götzis Eine der kreativsten Möbelstoff-Kollektionen kommt aus dem Hause „höpke“. Trendige Bouclés, Streifen mit Uni kombinierbar, Retro- oder Vintage Stoffe, strapazierfähige Velours gemustert oder uni, rustikal etc. Im Rahmen der Neuheitenvorstellung können Sie Einblick in die kreative Möbelstoffwelt von „höpke“ gewinnen. In Zusammenarbeit mit einem Österreichischen Importeur präsentiert Ihnen SD-Großlager in
Götzis diese herrlichen Stoffe für Ihre Möbel. Die Vorteile liegen auf der Hand: VK-Internet Preise ohne Gebühr! Angreifen, anfühlen im SD Großlager in Götzis, Fachberatung und Kompetenz seit 35 Jahren. Auf Wunsch, zum Fixpreis, werden die ausgesuchte Möbelstoffe meisterlich verpolstert. Da rentiert sich auch der weiteste Weg nach Götzis ins SD Großlager bei dem Sie Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr bestens beraten werden.
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Musiktheater für Kinder Montforter Zwischentöne Programm ab heute Abend bis Sonntag Nachmittag Vergangenen Donnerstag wurden mit „dem Gruß aus der Küche“ die Sommer Zwischentöne eröffnet. Anschließend, und wie gewöhnlich eine Woche vor dem Zwischentöne Wochenende, fand die Uraufführung der HUGO Gewinner (Konzertdramaturgie Wettbewerb) im Alten Hallenbad statt. Das Publikum ehrte die Studenten der Hochschule Nürnberg mit Standing Ovations. Passend zum Thema „träumen... in die Zukunft, nachts und am Tag“ beginnt heute Abend das erfrischende Zwischentöne Programm. Ob Traum oder Alptraum, dem Thema „Vision Rheinstadt“, oder wie früher ernsthaft bekannt „Vision Rheintal“, nehmen sich als Pro-, und Kontrapartei Hugo Dworzak mit
Musiktheater für Kinder am Sonntag. Eintritt bis 18 Jahre frei. Josef Mathis und Maren Peter als auch Wolfgang Rümmele mit Roland Gruber und Sibylla Zech an. Aufgebaut als spannender Gerichtsprozess werden sich die Parteien einen verbalen Schlagabtausch liefern. Am Freitag, um 7 Uhr morgens, lädt das beliebte Konzert in der Dachgalerie vom Montforthaus weiter zum Träumen ein. Abends wird das Publikum von Eugen Drewermann, Tiefenpsychologe, René Dalpra, Fotokünstler, Leonor Maral, Sopran,
3ÁHJHUHJUHVV abschaffen! Pflege darf nicht das Ersparte verschlingen Wer krank ist und gepflegt werden muss, kann am Schluss alles verlieren: Haus oder Wohnung, Sparbuch und Bausparer. Das nennt sich „Pflegeregress“ und damit werden die Pflegekosten bezahlt. Konkret heißt das: Wer sich sein Leben lang etwas erarbeitet hat, kann das alles verlieren; und damit auch nicht an die Kinder vererben. Österreichweit sind ca. 100.000 von einem Pflegeregress bedroht oder betroffen. Reinhold Einwallner, der SPÖ-Kandidat für die Nationalratswahlen im Herbst, erklärt: „Wer nach einem arbeitsreichen Leben gepflegt werden muss, kann innerhalb von drei oder vier Jahren alles verlieren. Der Traum, die eigene Wohnung oder das Haus den Kindern zu vererben, ist damit geplatzt. Diese Ungerechtigkeit muss beseitigt werden.“ Die SPÖ will daher zwei Dinge ändern: Erstens soll dieser Pflegeregress abgeschafft werden – der Staat soll auch im Pflegefall keinen Zugriff mehr auf das Privatvermögen haben. Und zwei-
tens sollen im Gegenzug jene, die ein Vermögen von mehr als einer Million Euro erben, einen Solidarbeitrag bezahlen, um die Pflege in Österreich finanzieren zu können. „Das heißt konkret: Millionenerben tragen solidarisch dazu bei, dass Menschen, die gepflegt werden müssen, nicht alles verlieren, wofür sie ihr Leben lang gearbeitet haben. Das ist eine gute und wichtige Sache“, erklärt Reinhold Einwallner. (Entgeltliche Einschaltung)
Reinhold Einwallner kandidiert für die Nationalratswahl im Herbst auf Platz 1 der SPÖLandesliste.
Joachim Höchbauer, Bass und dem Barockorchester Concerto Stella Matutina mit viel Programm beehrt. Der Samstag beginnt um 18 Uhr mit einem musikalischen Spaziergang durch die Stadt Feldkirch. Jazz und Drinks, Konzerte zum Flanieren und ein großes Finale mit Rimski-Korsakows Scheherazade im Montforthaus. Am Sonntag dürfen auch erstmals Kinder in den Genuss der Feldkircher Zwischentöne kommen. Für die Macher, Hans-Jo-
achim Gögl und Folkert Uhde, war es von Anbeginn wichtig, jeden in die Welt der Kunst und Kultur zu entführen, beziehungsweise einzuführen. Für Kinder ab sechs Jahren, Eintritt bis 18 Jahren frei, wird die Feenkönigin, ein märchenhaftes Musiktheater nach Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ und Henry Purcells „Fairy Queen“präsentiert. Zwei Schauspieler und das Concerto Stella Matutina präsentieren die musikalische Zauberei im Großen Saal des Montforthauses. 60 vergnügliche Minuten für Kinder und Erwachsene mit Kobold Puck und Waldkönig Oberon. (ic)
Info Programm ab heute Abend bis Sonntag Nachmittag Tickets und weitere Informationen www.montforter-zwischentoene.at
Die weibliche Seite Gottes im Jüdischen Museum Exkursion ins Jüdische Museum Hohenems Das Jüdische Museum Hohenems stellt eine herausfordernde Frage an die monotheistischen Religionen: Kann der nach jüdischer, christlicher und muslimischer Tradition „einzige Gott“ auch anders als männlich verstanden werden? Die Ausstellung wirft einen kritischen Blick zurück auf die Quellen, aus der sich die Idee des einen Gottes speiste. Und auf traditionelle Bilder des Weiblichen in der religiösen Tradition. Sie entdeckt verborgene und verdrängte Überlieferungen alternativer Vorstellungen des Göttlichen: in der hebräischen Bibel und in der Mystik, in der Praxis jüdischer, christlicher und muslimischer Frauen, und in den
Arbeiten von Künstlerinnen, die den Rahmen überkommener Bilder von Geschlecht und Heiligkeit sprengen. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Freitag, 30. Juni 2017 15 bis 16.30 Uhr Jüdisches Museum Hohenems Treffpunkt: Bahnhof Rankweil, 14.10 Uhr Abfahrt ab Bahnhof Rankweil, 14.22 Uhr (Zug/Fahrgemeinschaften) Rückkehr: ca. 17.00 Uhr Preis Führung ohne Zug: Erwachsene Euro 11,- / SeniorInnen Euro 8,Anmeldung: Pfarrbüro 44001 oder pfarramt@pfarre-rankweil.at Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Rankweil www.pfarre-rankweil.at
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Hört... Hört... Am Samstag hat die 175-Jahre-Jubilarin Sparkasse Feldkirch zum gemeinsamen Familienfest am Sparkassenplatz und zur Sparefroh Olympiade am Gymnasiumhof beim Montforthaus eingeladen. Dazu fand die große Gewinnspiel-Ziehung sowie die Eröffnung der Jubiläums-Ausstellung statt. Bei schönstem Sommerwetter ließen sich die zahlreichen Besucherinnen und Besucher diese Gelegenheit nicht entgehen und feierten gerne mit. Für das leibliche Wohl mit guter Unterhaltung wurde gesorgt - das gesamte Sparkassenteam freut sich über das große Interesse und bedankt sich bei allen Gästen für ihren Besuch! (red)
175 Jahre Zukunft
Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer, Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink, Vereinsvorsteher Dr. Ernst Dejaco und Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger
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$XVà XJ ]XU 5LQGHU )ODJVKLS )DUP McDonald’s Lehrlinge auf den Spuren heimischer Zutaten Jedes Jahr lädt McDonald’s Franchisenehmer Loek Versluis seine Vorarlberger Lehrlinge zu einem erlebnisreichen Ausug ein: Auch diesmal lernten sie dabei neue Aspekte der McDonald’s Welt kennen und besuchten als HÜhepunkt die McDonald’s Rinder-Flagship Farm SchÜrgererhof in Tirol. Der 8. Juni 2017 war kein gewÜhnlicher Tag fßr die Lehrlinge der Systemgastronomie aus der Berufsschule Lochau: Zur Abwechslung stand ein gemeinsamer Ausug mit Fßhrung bei Tirol Milch, einem Besuch der Kristallwelten in Wattens und einigen Erlebnisstunden am Hof der Familie Lindner in Oberndorf bei Kitzbßhel am Programm. Der Betrieb wurde 2015 von McDonald’s als europaweiter Vorzeigebetrieb und erste Rinder-Flagship Farm Österreichs ausgezeichnet. Die Brßder Stefan und Andreas
Lindner begrĂźĂ&#x;ten die Lehrlinge der fĂźnf Vorarlberger McDonald’s Restaurants, fĂźhrten die Gruppe durch den Hof, zur Hofkäserei und luden in das Partnerhotel von Schwester Christine. Die Lehrlinge lernten den Ablauf der Arbeit mit den Rindern kennen und erlebten so selbst, woher das Rindeisch bei McDonald’s Ă–sterreich kommt. Den Pinzgau-
ern wird am SchĂśrgererhof ein mĂśglichst natĂźrliches Umfeld geboten, die Rinder kĂśnnen sich frei bewegen und genieĂ&#x;en in den Sommermonaten auch den Auslauf auf der Weide. 100 Prozent Ăśsterreichisches Rindeisch „Der Lehrlingsausug ist fĂźr uns jedes Jahr ein Team-Highlight.
Heuer konnten wir den Teilnehmern besonders gut zeigen, dass McDonald’s Ă–sterreich auf starke regionale Partner und heimische Zutaten setzt. Der SchĂśrgererhof ist das beste Aushängeschild und garantiert hĂśchste Qualität. Nicht nur in Vorarlberg, sondern in ganz Ă–sterreich kommt unser Rindeisch zu 100 Prozent von heimischen Betrieben in Top-Qualität und diesen Unterscheid kĂśnnen unsere Gäste auch schmecken“, freut sich Loek Versluis, McDonald’s Franchisenehmer und Betreiber der McDonald’s Restaurants in BĂźrs, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Lustenau. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Weitere Informationen auf www.mcdonalds.at und www.facebook.com/mcdonaldsaustria
.UlXWHU +HLOSĂ DQ]HQ XQG *LIWH UXQG XP *XUWLV Am Samstag, 1. Juli 2017 lädt die Rheticus-Gesellschaft Interessierte zu einer Wanderung mit der Kräuterexpertin Angelika Thaler-Zugg von Gurtis auf die Alpe GaďŹ dura ein. Bei diesem gemĂźtlichen Ausug wird der kulturhistorische Hintergrund der Panzen mit ihren Wirkstoffen erklärt.
Treffpunkt: Samstag 1. Juli 10 bis 16 Uhr, Schulhaus Gurtis Gehzeit etwa drei Stunden mit Wanderschuhen und wetterfester Kleidung. Info: Herman Amann, hermann.amann@feldkirch.at oder 05522/304-1271 an. (ver)
Der ReinerlĂśs ging an den Verein „Netz fĂźr Kinder“
)ORKPDUNW GHU $. 9RUDUOEHUJ PLW WROOHU 6SHQGHQVXPPH Die AK-Bibliotheken Feldkirch und Bludenz veranstalten regelmäĂ&#x;ig BĂźcher- und Zeitschriftenohmärkte, um Platz fĂźr neue Medien zu schaffen und damit gleichzeitig Gutes zu tun. Beim letzten Flohmarkt sorgten wieder hunderte Besucher fĂźr ein schĂśnes Ergebnis fĂźr den 1996
gegrĂźndeten Verein „Netz fĂźr Kinder“, dem der ReinerlĂśs der Veranstaltung gespendet wurde. Der Scheck Ăźber die Summe von 2076 Euro wurde von Ruth KnĂźnz von der AK-Bibliothek Feldkirch an Vereinsobmann Franz Abbrederis und seinen Stellvertreter Dr. Guido MĂźller Ăźbergeben. (Entgeltliche Einschaltung)
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Aktion Heugabel Der frische Duft von Heu – auch Sie kÜnnen bei der Ernte mithelfen!
Es sind die Landwirte, die zum Schutz unserer Kulturlandschaft beitragen und somit die Artenvielfalt auf den noch vorhandenen Magerheu- und Streuwiesen erhalten. Aus diesem Grund hat Gßnter Stadler vor ßber 20 Jahren die Aktion Heugabel ins Leben gerufen. Die BevÜlkerung ist aufgerufen, die Bauern und Bäuerinnen bei der Heuernte zu unterstßtzen und dabei die besondere
Foto: Nikolaus Walter
Die Aktion Heugabel startet in das 22. Jahr. Im gesamten Walgau gibt es bereits 23 teilnehmende Landwirte, die bei der Aktion Heugabel mitmachen und MaĂ&#x;nahmen zum Naturschutz in Vorarlberg setzen. Sie geben der BevĂślkerung einen Einblick in die oft beschwerliche Bewirtschaftung von Mager- und Streuwiesen und freuen sich Ăźber die Mithilfe der BevĂślkerung.
Heugabeleinsatz auf der Bazora Tier- und Panzenwelt im Walgau kennenzulernen. Im Sommer und Herbst 2016 haben sich ßber 300 Freiwillige an der Aktion beteiligt und ein- bis sogar zwÜlf Halbtage auf den Wiesen verbracht. Zwei
groĂ&#x;artige Feste schlossen die Heugabel-Saison 2016 ab, bei denen wieder je ein Mountainbike der Firma Bachmann in BĂźrs verlost werden konnte. (Entgeltliche Einschaltung)
Heugabel-Landwirte Fruhauf Gerhard Rauch Armin Rauch Hubert Rauch Walter Sohm Walter Zimmermann Martin 1LJJ 'DQLHO 6WDFKQL‰ -RKDQQHV Tschann Michael 0DWKLV .DUO Burtscher Jßrgen Domig Norbert Metzler Andreas
fruhauf_gerhard@hotmail.com armin.rauch@aon.at h.rauch64@gmx.at brennholz.rauch@icloud.com walter.sohm@aon.at gerlinde.zimmermann@gmx.at LQIR#LQDIDHKUDKRI DW VWDFKQLVV#DRQ DW michael.laerchenhof@outlook.at NDUO PDWKLV#YRO DW juergen.Burtscher@aon.at norbert.domig@gmail.com Ruth.metzler@iplace.at
,Q )UDVWDQ] NDQQ PDQ JHUQH KHOIHQ EHL Bertsch Antonia und Johann 05522/37800 FuĂ&#x;enegger Krimhilde 05522/53445 Giradelli Karoline 0650/7029760 Lang Maria und Roland 05522/53372 Schmid Marlene und Roland 05522/53842
HAK Feldkirch spendet Kleidung an carla Mehr als 3000 Tonnen Kleidung und Schuhe wurden 2016 an die Caritas Vorarlberg gespendet. Ăœber die sinnvolle Wiederverwertung von Kleidung und anderen Produkten konnten sich die SchĂźler der 3. Klasse Hak Feldkirch im Rahmen ihres Schulfaches „Projektmanagement“ Ăźberzeugen. Neben einer FĂźhrung durch das Kleidersortierwerk in Hohenems stand auch ein Besuch des carla MĂśsleparks in Altach auf dem Programm. Die SchĂźler erhielten einen tollen Einblick in das soziale Projekt. Gerne spendeten sie noch selbst KleidungsstĂźcke und Schuhe. (ic)
DĂźnserberg DĂźnserberg DĂźnserberg DĂźnserberg DĂźnserberg DĂźnserberg 6FKQLĂ€V 6FKQLĂ€V ThĂźringen *|Ă€V Ludescherberg Ludescherberg Ludesch
0650/8712812 0664/9053335 0664/7885226 0676/5301597 0664/2027467 0664/3459565 0664/5120525 0664/2250231 0664/2223229 0699/10666185
Egger Hannelore und Franz GaĂ&#x;ner Augustine und Bruno Gstach Florian und Katrin Mock Ilse und Rudolf Tiefenthaler Andrea und Robert
05522/53359 05522/52670 05522/52381 05522/54221 0680/5018434
Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298
Info :DQQ Ă€QGHW GLH $NWLRQ VWDWW" • Magerwiesen dĂźrfen ab 1. bzw. 15. Juli gemäht werden und Streuwiesen ab 15. August bzw. 1.September, je nach Witterung Ă€QGHQ GLH (LQVlW]H GDQQ VWDWW :LH NDQQ LFK PLWKHOIHQ" • Kontaktieren Sie einen Heugabel-Landwirt persĂśnlich, er wird Ihnen dann Bescheid geben, wann er Sie fĂźr einen Einsatz braucht. • Schreiben Sie ein E-Mail an info@ walgau-wunder.at, Karin Moser fragt dann bei allen teilnehmenden Landwirten an, wer noch UnterstĂźtzung braucht. :DV EHNRPPH LFK GDI U" • Während des Einsatzes bekommen Sie eine Jause. • Am Ende der Saison werden Sie zum groĂ&#x;en Heugabelabschlussfest eingeladen. • Die Anzahl an absolvierten Arbeitseinsätzen erhĂśht die Chance auf den Gewinn des Hauptpreises beim Abschlussfest Weitere Informationen auch auf www.walgau-wunder.at
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Natürlich Blond Vorarlberg Premiere Götzis Am 1. Juli wird das musikalisch und tänzerisch schnellste Musical der Welt auf der Kulturbühne Ambach in Götzis von WAMCO aufgeführt. Erst vor 4 Jahren fand die österreichische Uraufführung im Wiener Ronacher statt. Aufführung ist am Samstag, 1. Juli um 20 Uhr und wird von einem Orchester live begleitet. Einlass 19 Uhr. Weitere Termine Sonntag, 2. Juli und Dienstag 4. Juli. Tickets unter musikladen.at oder direkt unter wamco.at. (ic)
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Vorbereiten auf trockene Zeiten Wir können uns sehr glücklich schätzen, in einer Weltregion zu leben, wo es genug Wasser gibt. Wir können Trinkwasser für die Klospülung verwenden, für die Autoreinigung, fürs Wäschewaschen und für den Sprinkler, damit unser Rasen immer schön grün bleibt. Rund 2,7 Milliarden Menschen auf diesem Planeten haben dieses Privileg nicht. Sie leiden laut UNO unter teilweiser oder ständiger Wasserknappheit. Die UNO befürchtet für die kommenden Jahrzehnte überhaupt eine globale Knappheit an Trinkwasser. Bis 2050 werde der Wasserbedarf voraussichtlich um 55 Prozent steigen. Das hat mit der Zunahme der Weltbevölkerung zu tun und damit, dass immer mehr Menschen unseren westlichen Lebensstandard erreichen. Und der sorgt für einen entsprechenden Ressourcenverbrauch. Auch in Österreich wird Wasser knapper werden. Die Gletscher schmelzen und damit verschwindet bald eine wichtige Wasserreserve. Dazu kommt, dass durch den Klimawandel viele Regionen Österreichs, wie das Weinviertel, das Wiener Becken mit dem Marchfeld sowie der ganze Südosten, immer weniger Niederschlag verzeichnen. Laut Studie der Landwirtschaftskammer misst man da nur noch 600 Millimeter Niederschlag pro Jahr (mindestens das Doppelte wäre gut). Wir müssen deshalb jetzt nicht gleich in Panik ausbrechen. Aber wir sollten uns technologisch auf trockene Zeiten vorbereiten und im persönlichen Umgang mit Wasser etwas sorgsamer sein.
Zwei Drittel des in Österreich getrunkenen Wassers kommen laut einer Umfrage aus der Leitung.
Knapp 60 Prozent der Österreicher halten Leitungswasser nach derselben Umfrage von Marketagent für nicht verderblich. „Leitungswasser ist aber nicht steril“, sagt Alexander Blacky, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie. „Im Wasser können sich manche Bakterien unter bestimmten Bedingungen schnell vermehren und Krankheiten auslösen.“ Wassertemperatur und stehendes Wasser stellen eine potenzielle Gefahrenquelle für Verkeimungen dar, ebenso Installationen, die nicht regelmäßig
Foto: Burghardt
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Blacky, Wimberger und Dinhobl (v.l.) bei einer Pressekonferenz: „Die Eigenverantwortung bei Wasserhygiene verbessern.“
gewartet werden. 160 Menschen erkranken in Österreich jedes Jahr an der sogenannten Legionärskrankheit. Dabei würden die Wasserversorger strengsten behördlichen Kontrollen unterliegen und Wasser in bester Qualität liefern, erklärt Franz Dinhobl, technischer Geschäftsführer des niederösterreichischen Versorgers EVN Wasser. Sie hätten aber keinen Einfluss darauf, was
in den Gebäuden geschieht. Herbert Wimberger, Präsident des „Forums Wasserhygiene“ empfiehlt daher folgende Maßnahmen: regelmäßige Wasserentnahme bzw. Freispülen der Leitungen nach 24 Stunden Abwesenheit. Kaltwasser sollte maximal 20 Grad, Warmwasser mindestens 55 Grad haben. Und außerdem müssen Installationen regelmäßig gewartet werden. (wu)
Wofür wir unser Wasser verbrauchen Der Trinkwasserverbrauch in Österreichs Haushalten beträgt im Schnitt 135 Liter pro Tag und Kopf. Das meiste Trinkwasser fließt laut Universität für Bodenkultur und Umweltministerium durch die Wasserhähne in Bad, Küche und WC, wie die Graphik zeigt. In Österreich werden 90 Prozent der Bevölkerung durch zentrale Wasserversorgungsanlagen bedient. Die Länge des genutzten Leitungsnetzes beträgt rund 77.300 Kilometer. (red)
Liter/Einwohner und Tag ∅ Pro-Kopf-Wasserverbrauch: 135 Liter
Geschirrspüler Badewanne Außenbereich Pool Außenbereich Planzen
Waschmaschine
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Wasserhahn in Bad/WC/Küche etc.
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25 Dusche
34 WC Quelle: Studie „WAVE“ 2012, BOKU SIG
Vergleich: Mit 135 Litern liegt Österreich im EU-Mittelfeld. Die Franzosen verbrauchen rund 110 Liter pro Tag, die Italiener über 200.
Grafik: Sandra Kitting
KOMMENTAR
Leitungswasser: Hygiene beachten
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%HVFKlIWLJXQJVERQXV LVW À[ Auer: „Das ist sozialdemokratische ArbeitnehmerInnenpolitik!“ Ab 1. Juli erhalten Betriebe Geld, wenn sie zusätzliches Personal einstellen. Mit dem Bonus werden bis zu drei Jahre lang 50 Prozent der Lohnnebenkosten (Dienstgeberbeiträge) für zusätzliche Beschäftigungsverhältnisse in Voll- oder Teilzeit gefördert. Es handelt sich um einen steuerfreien, nicht rückzahlbaren
Zuschuss. Gefördert werden beim AMS als arbeitslos gemeldete Personen, Schul- oder Uni-Absolventen sowie Jobwechsler, die in den letzten zwölf Monaten mindestens vier Monate in Österreich beschäftigt waren. Die Beschäftigungsdauer muss mindestens vier Monate dauern, damit fallen auch Saisonniers darunter.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Wer schnell handelt, handelt doppelt! „Der Bundeskanzler hat sich durchgesetzt und der ÖVP-Forderung nach Notifizierung der Richtlinie durch die EU-Kommission eine Abfuhr erteilt“, so die AK-Vizepräsidentin. Der Einbezug der EU-Kommission hätte nämlich eine Verzögerung von bis zu einem Jahr bedeutet. „Das kann man Menschen, die dringend Arbeit suchen nicht zumuten“, so Auer weiter. Größte Arbeits- und Beschäftigungsmaßnahme Die Bundesregierung stellt für die größte Arbeits- und Beschäftigungsmaßnahme der Regierung 2 Mrd Euro zur Verfügung. „Auch wenn die Arbeitslosigkeit erstmals seit Jahren wieder zurückgeht, sind solche Maßnahmen unbedingt notwendig. Ziel muss es sein, möglichst viele zusätzliche Vollarbeitsplätze zu schaffen – und diese mit
Menschen zu besetzen, die in Österreich arbeitssuchend gemeldet sind“, meint Manuela Auer. Der Unterschied zu ÖVPModellen ist eklatant Die Maßnahme, für die sich der Bundeskanzler mit aller Kraft eingesetzt habe, sei ein gutes, praktisches Beispiel wie sozialdemokratische ArbeitnehmerInnenpolitik aussehe. „Der Unterschied zu ÖVP-Plänen ist eklatant. Dort werden Hartz-IV-Pläne gewälzt, die eine Armutssteigerung in Österreich auslösen würden. Die ans Licht gekommenen Studien zeigen nämlich, dass bis zu 700.000 Menschen durch die ÖVP Idee betroffen wären, weil sie keine Versicherungsleistungen mehr erhalten würden. Damit ist klar, wer sich für ArbeitnehmerInnen, aber auch für Unternehmen jedweder Größe stark macht“, meint die AK-Vizepräsidentin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Reform des Gemeindegesetzes Gemeinden dürfen in ihrer Arbeit nicht behindert werden Im Rechtsausschuss des Vorarlberger Landtags einigten sich diesen Mittwoch ÖVP und FPÖ auf die Eckpunkte einer Überarbeitung des Gemeindegesetzes. „In insgesamt 28 Punkten, die in den jeweiligen Anträgen der beiden Fraktionen formuliert worden sind, konnte eine Einigung erzielt werden. Uns als Volkspartei war es in diesem Verhandlungsprozess wichtig, dass eine Anpassung des Gemeindegesetzes die Arbeit in der Gemeinde unterstützt und keine neuen bürokratischen Hürden entstehen“, berichtet VP-Klubobmann Roland Frühstück. Trennung der Stimmzettel Die aktuelle Einigung enthält neben einigen eher formalen Vorschlägen auch eine Reihe von Punkten, die bereits Teil des
schwarz-grünen Pakets waren, welches jedoch nicht finalisiert werden konnte. Die Volkspartei bekennt sich in ihrem Antrag auch zu altbekannten Reformvorhaben: etwa die Trennung der Stimmzettel bei der Gemeindewahl, die Abschaffung des innergemeindlichen Instanzenzugs oder die Neuregelung der Befangenheit bei Flächenwidmungen, insbesondere bei Einzelwidmungen. Gemeinden müssen arbeiten können Frühstück geht davon aus, dass der Großteil der 28 Punkte im Landtag über die beiden Fraktionen ÖVP und FPÖ hinaus konsensfähig ist. „Natürlich bin ich mir bewusst, dass andere Fraktionen weitergehende Vorstellungen zur Reform des Gemeinderechts
haben. Die 28 Punkte sind jedoch ein guter Kompromiss. Das zeigt ja auch die Zustimmung der größten Oppositionspartei im Vorarlberger Landtag“. Für Frühstück ist im Interesse aller Fraktionen, dass insbesondere die Klein- und Kleinstgemeinden – und deren Bürgermeister – ihre Arbeit gut erledigen können: „Gerade Bürgermeister müssen mit dem Gemeindegesetz gut arbeiten und zwar nicht einmal im Monat, sondern tagtäglich; dessen sollte sich jeder Abgeordnete bewusst sein!“ (Entgeltliche Einschaltung)
VP-KO Roland Frühstück: „Unsere Gemeinden brauchen gute Arbeitsbedingungen!“
Unsere Kinder zahlen die Zeche Bildungsmisere ist zu 100% Versagen des Landeshauptmannes „Die FPÖ Vorarlberg hat sich unter dem Arbeitstitel ‚Modellregion‘ nie Verbesserungsvorschlägen in Sachen Bildung verweigert. Im Gegenteil, mehrfach wurden von uns konkrete Vorschläge eingebracht. Allesamt wurden sie allerdings von der ÖVP abgelehnt. Ein Beispiel: zur Verbesserung der Deutschkenntnisse haben wir die Sprachstandsfeststellung im Mutter-Kind-Pass angeregt. Landeshauptmann Wallner hat sowohl im Wahlkampf als auch danach mehrfach erklärt, dass er dieser Idee einiges abgewinnen kann. Bei der Umsetzung hat er aber nicht nur die FPÖ im Stich gelassen, sondern vor allem die Vorarlberger Kinder. Die zum Teil desaströsen Ergebnisse in den Bildungstestungen sind ein einhundertprozentiges Versagen des Landeshauptmannes, der das Gesetz des Handelns nie wirklich ernsthaft in die Hand genommen hat!“, kritisiert der FPÖ-Bildungssprecher Christoph Waibel.
„Es hilft niemandem, wenn in unseren Klassen Schüler sitzen, die kaum ein Wort Deutsch verstehen“ „Die Landesregierung lässt unsere Kinder, Eltern und Pädagogen seit Jahren im Stich. Gerade jetzt wäre es aber dringend erforderlich, notwendige Reformen mutig anzupacken“, betont Waibel und verweist auf entsprechende Anträge der Freiheitlichen im Landtag. So habe die FPÖ schon mehrere Initiativen gestartet, um dem Problem der großen Anzahl an Schülern mit mangelnden Deutschkenntnissen in unseren Schulklassen entgegenzuwirken. „Wir sprechen uns für die Schaffung flächendeckender Deutschlernklassen für Schüler mit mangelnden Sprachkenntnissen aus. Es hilft niemandem, wenn in unseren Klassen Schüler sitzen,
die kaum ein Wort Deutsch verstehen“, stellt Waibel klar. Auch würde laut Waibel eine Deutschpflicht auf Schulhöfen und in Pausen helfen, die Schüler besser zu integrieren. „Zudem müssen auch die Eltern bei der Spracherlernung der Kinder stärker in die Pflicht genommen werden. Doch anstatt die vernünftigen Lösungsvorschläge zu unterstützen, lehnt die ÖVP in Vorarlberg alles kategorisch ab und verweigert damit sämtliche Reformschritte.“
diesem Pseudopaket tot und wir erleben heute bereits die Beerdigung der gemeinsamen Schule“, so das Resümee des FPÖ-Bildungssprechers. (Entgeltliche Einschaltung)
„Modellregion Vorarlberg ist tot“ „Die jetzt großartig von ÖVP, SPÖ und den Grünen verkaufte Einigung zu einer ‚Bildungsreform‘ ist nichts weiter als eine neuerliche Mogelpackung. Eine Modellregion Vorarlberg ist mit
FPÖ-Bildungssprecher Christoph Waibel
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Rankweil tanzt. bewegt begegnen. Freitag, 30. Juni und Samstag 1. Juli beim Rankweiler Marktplatz Seit tausenden von Jahren tanzt der Mensch. Ob alleine oder miteinander, ob Standardtanz oder Hip Hop – die ie Musik verleitet zum Tanzen.
60er und 70ern bis hin zu den 80’s und 90’s. Somit steht einem Tanzvergnügen für Jung und Alt an einem schönen, lauen Abend nichts im Wege!
Freude.
Programm Samstag, 01.07.2017: 18.00 Uhr: „Rankweil tanzt – bewegt begegnen“ Die verschiedenen Tanzvereine präsentieren ihre Shows und laden das Publikum zum Mittanzen ein.
nd aufgru e d r u n gw staltun tterprognose n a r e V e Die Ritu- lechten W Tanz ist Ausdruck, Gefühl, agt. al, Therapie, Fitness, ss, Kommunider sch satzlos abges kation oder einfach nur Spaß und er Der Rankweiler Marktplatz wird zum Tanzparkett Mit einer 180 m2 großen Tanzfläche, einer Tribüne für tanzbegeisterte Besucher sowie mit der dazu passenden Licht- und Tonanlage sind die besten Voraussetzungen für einen stimmungsvollen , beschwingten Tanzabend gegeben. Mit Tanzschulen, -clubs, -vereinen sind die Voraussetzungen geschaffen. Diese präsentieren abwechslungsweise verschiedenste Tanzstile – Hip Hop, Boogaloo, Breaking, House, Locking, Dancehall, Standart- und Lateintänze, Spezial- und Partytänze, Gesellschaftstanz, Zumba, Linedance, klassischer Walzer – und fordern das tanzlustige Publikum gleichzeitig dazu auf, mitzumachen. Der Rankweiler Christof Abbrederis wird bei „Rankweil tanzt“ durch den Abend führen. Ein buntes Showprogramm, aktives Mittanzen sowie leckere Speisen lassen uns gemeinsam bis spät in die Nacht tanzen, singen und lachen.
Veranstalter: Marktgemeinde Rankweil, Verein Offene Jugendarbeit Rankweil, Verein One Step Ahead Es interessiert keinen, ob du gut tanzen kannst. Steh einfach auf und tanze! Rankweil fordert zum Tanz auf: alle: ob jung oder alt, tanzerfahren oder mit zwei linken Füßen, mit oder ohne Tanzpartner mit abwechslungsreichem Programm zum Zuschauen, spontanen Ausprobieren, Vertiefen, Genießen, Entspannen … zum bewegten Begegnen.
Marktplatz in Rankweil statt. (Nähere Infos siehe Facebook) Ca. 21.00 Uhr: Freier Tanzabend mit DJ Thomas Würbel DJ Thomas Würbel, bekannt von „Love is in the air“, wird für die musikalische Umrahmung des freien Tanzabends sorgen. Dabei reicht die Musikpalette von den
Mitwirkende Verein, Initiativen, Clubs: Funfactory Branner, Tanzsportclub Swing & Dance, Fit & Dance, Trachtengruppe Rankweil, Bauchtanzschule Ya Salaam, Dance Elite Feldkirch, One Step Ahead Jeweils am Marktplatz Rankweil bei freiem Eintritt! (Entgeltliche Einschaltung)
Programm Freitag, 30.06.2017: 18.00 Uhr: Rankweil tanzt – „Funk Style Battle“ Ganz nach dem Motto „Get Up & Dance“ findet zum ersten Mal im Rahmen von Rankweil tanzt das „Funk Style Battle Vol. 1“ auf dem
Beginn Schattenburgkonzerte 1. Konzert der Musikfreunde auf der Schattenburg am Montag Im ersten Konzert der Reihe “Schattenburg Konzerte” im Rittersaal der Schattenburg in Feldkirch werden Per Arne Glorvigen (Bandoneon), Daniela Braun (Violine) und Arnulf Ballhorn (Kontrabass) Werke von Sverre Indris Joner, Johann Sebastian Bach, Juan Carlos Cobián, Astor Piazzolla, Julio de Caro und Edouardo Arolas interpretieren. Per Arne Glorvigen zählt zu den
erfolgreichsten Bandoneon-Spielern. Er studierte Akkordeon an der Musikhochschule in Oslo, dann in Paris bei Richard Galliano. Nach mehreren Reisen nach Buenos Aires und Treffen mit Tangolegenden wie Horacio Salgán und Osvaldo Pugliese begann seine Karriere als professioneller Bandoneon-Spieler. Daniela Braun studierte in Berlin Violine und Streichquartett. Mit dem Abraxas Quartett wurde sie Preisträgerin beim internatio-
nalen Streichquartettwettbewerb Tromp/Eindhoven 2004. Sie widmet sich intensiv der Barockgeige und ist eine gefragte Kammermusikerin mit Interesse sowohl an Alter wie an Neuer Musik – und allem, was es dazwischen gibt. Der in Singen am Hohentwiel geborene Arnulf Ballhorn begann 1999 seine Arbeit im Orchester der Komischen Oper Berlin. Neben dem Spielen im Orchester gehören zeitgenössische Musik und klassische Kammermusik
ebenso zu seinen musikalischen Grundbedürfnissen wie Jazz und Tango, sowie die intensive Arbeit mit dem E-Bass. (ic)
Info 1. Konzert Musikfreunde Montag, 3. Juli 19.30 Uhr Rittersaal der Schattenburg Karten beim Stadtmarketing 05522/73467 karten@feldkirch.at oder auf www.v-ticket.at
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Ein ganzes Tal ist dabei Atemberaubende Passionsspiele Klostertal-Arlberg Große Emotionen und bewegende Eindrücke - das versprechen die Passionsspiele Klostertal-Arlberg, die heuer nach fünfjähriger Pause wieder aufgeführt werden. Vom 7. Juli bis zum 5. August wartet auf die Besucher jeweils an den Wochenenden ein Erlebnis, das sie nicht vergessen werden.
Alle Szenen werden schon seit Monaten geprobt - jetzt freuen sich alle auf den Beginn der Passionsspiele!
Info Karten und Zimmerreservierungen unter www.passionsspiele2017.at Mail: info@kloesterle.at Telefon: 05582 - 777 Vorverkauf auch in allen Raiffeisenbanken Die Zuschauertribüne ist überdacht, man ist vor Regen geschützt. Die Aufführung dauert von 19.30 bis ca 22.30 Uhr - an wärmende Kleidung denken!
Die Passionsspiele Klostertal-Arlberg sorgen seit ihrer Premiere im Jahr 2003 vor der atemberaubenden Naturkulisse im hinteren Klostertal am Fuße des Arlbergs für bleibende Eindrücke. Seit dem Jahr 2007 werden die Passionsspiele Klostertal - Arlberg alle fünf Jahre aufgeführt. Heuer werden zu den 13 Vorführungen zwischen dem 7. Juli und 5. August rund 8000 Zuschauer erwartet. Eindrucksvolle Inszenierung Das Besondere an den Vorarlberger Passionsspielen ist sicher die großartige und beeindruckende Freilichtkulisse von Klösterle am Arlberg: Regisseur Werner Berjak entwickelte vor diesem Hintergrund eine sehr eigenständige Inszenierung, welche Ihresgleichen sucht. Die Aufführungen beginnen jeweils um 19:30 Uhr und gehen somit von natürlichem Tageslicht in die Dunkelheit über. Durch ein perfektes Lichtdesign wird die Dramatik des Geschehens eindrucksvoll unterstrichen. Seit Jahresbeginn proben die Darsteller ihre Rollen, jetzt „brennen“ sie auf den Spielbeginn. Die Vorfreude auf dieses Kulturereignis ist bei allen Beteiligten schon groß.
GROSSE EMOTIONEN – BEWEGENDE EINDRÜCKE 7. Juli bis 5. August 2017
Ein Erlebnis, das Sie berühren wird. Sichern Sie sich jetzt Karten für die Passionsspiele in Klösterle. In allen Raiffeisenbanken oder unter www.passionsspiele2017.at
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Wirtschaftsgemeinschaft Vor Jahreshauptversammlung und Impulsvortrag Vergangene Woche lud der Vorstand der WIGE Vorderland, um Obmann Jürgen Morscher (Morscher Farben) und dessen Stellvertreter Markus Baur (Baur Prüf- und Messtechnik), bei sommerlichen Temperaturen in den Frödischsaal in Muntlix.
Nach der ordentlichen Beschlussfähigkeit berichteten die einzelnen Funktionäre über deren Arbeit im vergangenen Jahr und so konnten die einzelnen Arbeitsgruppen die Gelegenheit nützen eine kleine Vorschau auf die geplanten Aktionen in der Region geben. Wolfgang Huber von der Arbeitsgruppe „Mensch“ verwies auf die geplante Lehrlings- und Berufsbildmesse am 21. Oktober in Muntlix, welche über 30 Firmen quer durch das Vorderland umfasst. Thomas Krobath von der Arbeitsgruppe „Marke“ berichtete über eine hervorragende Kooperation mit der Kaufmannschaft Rankweil und die geplante gemeinsame Währung im Sinne als Einkaufsgutschein. Günther Hirschfeld von der Arbeitsgruppe „Netzwerk“ konnte bereits einen kurzen Einblick in den Geschenke Newsletter für die WIGE Mitglieder geben. Impulsvortrag Nach einer erneuten Wiederwahl des Vorstandes, konnte Dr. Stefan Hagen - Hagen Management in Dornbirn - ein Impulsreferat zum Thema „Herausforderungen der Zukunft - Warum Kooperation alternativlos ist“ geben. Im Anschluss daran erfolgte eine gemeinsame Erarbeitung der künftigen strategischen Ausrichtungen der WIGE Vorderland im Stile eines „Word Cafe“.
Foto: Mathias Tavernaro
Von Mathias Tavernaro
Wolfgang Huber und Werner Flatz
Gerhard Huber, Christian Summer, Kemal Hadzic und Markus Morscher
Isabella und Heiko Dobler
Der Vorstand der Wirtschaftsgemeinschaft Vorderland
Josef Lercher, Pierre Mitternöckler sowie Gert Wiesenegger
Info Lehrlings- und Berufsbildmesse am 21. Oktober im Frödischsaal Muntlix www.wige-vorderland.at RIÀFH#ZLJH YRUGHUODQG D
Alexandra Ludescher-Piber mit Markus Baur
Cathrin Hertnagel und Arno Hechenberger
Referent Dr. Stefan Hagen mit WIGE Obmann Jürgen Morscher
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derland
Alfred Halbeisen mit WK Vize Präsident Christoph Jenny
Dr. Stefan Hagen mit dem Impulsreferat „Herausforderungen der Zukunft – Warum Kooperationen alternativlos sind“
Team „Zum Metzger Wirt“ mit Sabrina Koch (2. V.l.)
Kulturelle Vielfalt am Marktplatz in Rankweil gefeiert Das Fest der Kulturen lockte am Sonntag, 25. Juni, über 1.600 Besucher zum Marktplatz in Rankweil. Den Auftakt machte die Jugendkapelle der Bürgermusik Rankweil unter Leitung von Lukas Nußbaumer. Anschließend eröffneten Bürgermeister Martin Summer und Gemeinderat Helmut Jenny das Fest der Kulturen. Beide zeigten sich überzeugt, dass das Miteinander verschiedener Kulturen und Religionen ein wesentlicher Grundstein für ein friedliches und gerechtes Zu-
sammenleben ist. Unter der Moderation von Freddy Willinger zeigten den ganzen Nachmittag über Kulturgruppen aus Österreich, Polen, Slowenien, Italien, Spanien, Ukraine, Serbien, Russland, Bosnien, Brasilien und der Türkei ihre Volkstänze. Auch bei den Speisen war kulturelle Vielfalt vertreten: Neben heimischen Gerichten wie Lumpensalat oder „Sura Käs“ standen auch Döner, Paella oder Bograc, ein Jägergulasch aus Slowenien, auf der Speisekarte. (Entgeltliche Einschaltung)
Die Gruppe „Città dei Trulli“ aus Alberobello in Apulien/ Italien
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Veranstaltungen Do 29. Juni bis So 9. Juli 2017 Do 29. Juni 18-21 Uhr Girls Night Shopping bei Mooi, Sajas und Urban Foxxes 18.30 Uhr Aquafitness Waldbad Gisingen 20 Uhr Montforter Zwischentöne: Vision Rheinstadt, träumen… in die Zukunft, nachts und am Tag, Vlbg. Landeskonservatorium Feldkirch
Fr 30. Juni 7 Uhr Montforter Zwischentöne: Mir träumte, ich wär ein Schmetterling… Montorthaus Feldkirch 19 Uhr MS Feldkirch-Oberau: Schultheater präsentiert: Gott sei Dank! - Aber dauert´s noch lange? Theater am Saumarkt, 20 Uhr Montforter Zwischentöne: The Fairy Queen, Montforthaus Feldkirch
Sa 1. Juli 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Bio-Fest der BIO AUSTRIA, Sparkassenplatz, Feldkirch 9 Uhr Reparatur Cafe, Polytechnische Schule 10 Uhr Kräuterwanderung mit Angelika Thaler-Zugg, Gurtis-Alpe Gafidura, Treffpunkt Schulhaus Gurtis, Infos: 05522/304-1271
18 Uhr Saumarkt TheaterKinder: Fest mit Schwein, Theater am Saumarkt 18 Uhr Montforter Zwischentöne: Tausend und eine Nacht, Montforthaus Feldkirch und Innenstadt 20 Uhr Summer Sound - Soul Destiny, Bunt Bar Feldkirch
So 2. Juli 9.30 Uhr Aquafitness Waldbad Gisingen 10 Uhr Reiseziel Museum: Reiseziel für Neugierige - Schatzsuche, Schattenburgmuseum, www.reiseziel-museum.com 11 Uhr Aquafitness in der Felsenau, Schwimmbad 16 Uhr Montforter Zwischentöne: Die Feenkönigin, Montforthaus Feldkirch 19 Uhr Orgel im Konzert, Mit Bach in die Ferien, Dom St. Nikolaus Feldkirch
Mo 3. Juli 19 Uhr Offenes Singen mit dem Kontaktchor, Theater am Saumarkt 19.30 Uhr Glorvigen Trio - Die Kunst der Fuge und des Tango, Schattenburgkonzerte 2017, Schattenburg Feldkirch
Di 4. Juli 8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 19.30 Uhr Festkonzert junger Solisten, Montforthaus Feldkirch
Badesommer Erlebnis-Waldbad Gisingen Aqua-Fitness Waldbad jeden Do 18.30 Uhr und So 9.30 Uhr Open-Air-Power-Yoga Waldbad jeden Sa 9.15 Uhr Aktion Badebuch im Waldbad täglich vom 7. Jul. bis 10. Sep. Schwimmbad Felsenau Aqua-Fitness Felsenau jeden Mi 18 Uhr und So 11 Uhr Open-Air-Power-Yoga Felsenau jeden Mi 9.30 Uhr Vollmondschwimmen Felsenau 9. Juli ab 20 Uhr
Vorarlberger Bienenmarkt Bienenzuchtverein Altach Sonntag, 2. Juli 2017, 9 Uhr bei jeder Witterung, Fußballstadion Altach. Programm: 9 Uhr Gottesdienst mit musikalische Umrahmung. Frühschoppen mit den „Rheintaler“. Verkauf von Carnica-Reinzuchtköniginnen, Kunstschwärme und Jungvölker. Verkaufsstände mit Imkermaterialien und Bienenprodukten. Verkauf und Beratung von bienenfreundlichen Pflanzen und Sträuchern. „Schau“ - Brennerei des Obst- und Gartenbauverein Altach. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. (ver)
Mi 5. Juli 8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung 2017, Haupteingang Montforthaus, Feldkirch
Do 6. Juli 18 Uhr Auf den Spuren versteckter Zeichen und Symbole, Feldkircher Themenführung, Haupteingang Montforthaus, tourismus@feldkirch.at 19 Uhr Feldkircher Weinfest 2017, Marktgasse Feldkirch
Fr 7. Juli 14 Uhr Fesch`Markt Vorarlberg #4, Pförtnerhaus Feldkirch 17 Uhr Die Kunst vom Gärtnern im Alter - Gartenbesichtigung, Pfadfinderheim Nofels, senioren@feldkirch.at 18 Uhr Craftbeer Seminar, Dogana, tourismus@feldkirch.at 19 Uhr Feldkircher Weinfest 2017, Marktgasse Feldkirch 21 Uhr Vodoo Jürgens + Supp.: Worried Man & Worried Boy, poolbar-Festival, Altes Hallenbad
Lass mich ich selbst sein, Anne Franks LebensgeschichteWanderausstellung Bis 7. Juli, Theater am Saumarkt, ÖZ: während der Veranstaltungen, www.saumarkt.at Birgit Sauer, Schloss Amberg, bis Ende September Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr
Sa 8. Juli 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 11 Uhr Feldkircher Weinfest Marktgasse Feldkirch 11 Uhr Fesch`Markt Vorarlberg #4, Pförtnerhaus Feldkirch 21 Uhr Cat Power - Support, poolbarFestival, Altes Hallenbad Feldkirch
So 9.Juli 11 Uhr Fesch`Markt Vorarlberg #4, Pförtnerhaus Feldkirch 11 Uhr Frühschoppen im Wildpark mit der Stadtmusik Feldkirch, Wildpark-Kiosk 20 Uhr Vollmondschwimmen Felsenau, Schwimmbad Felsenau 20.30 Uhr TV-Poetry-Slam, poolbarFestival, Altes Hallenbad
Ausstellungen Vernissage: 30.6., 20 Uhr c-o-n-n-e-c-t-e-d Johnniterkirche Feldkirch, bis 9.9.
Schnetzer - Art Malerei Ruth und Walter Schnetzer Unikate aus Papier: Glückwunschkarten, Individuelle Karten, Paketanhänger, Collagen Vernissage: Heute, Do 29. Juni 19.30 Uhr Ausstellung Öffnungszeiten: jeweils Donnerstag bis Samstag 16 -20 Uhr außer 1. Juli. Wo: Sigmund Nachbauer Strasse 5, Rankweil
Donnerstag, 29. Juni 2017
Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 1.7. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 So 2.7. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 1.7. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402 So 2.7. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Habsburgerstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/43133 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 1.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 So 2.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571
Zahnärzte
25 Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 Sa 1.7. 17-19 Uhr: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 So 2.7. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 So 2.7. 10-12 und 17-19 Uhr: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695
Mit Bach in die Sommerferien Kommenden Sonntag um 19 Uhr geleitet Domorganist Johannes Hämmerle Interessierte an der Metzler Orgel mit Bach in die Ferien. Bachs Orgel-Triosonate in c-Moll und die vier Duetten aus der „Clavier-Übung“ bilden einen virtuosen und energiereichen Programmschwerpunkt des Konzerts. Daneben wird Johannes Hämmerle den sehr spannenden Vergleich der frühen fünfstimmigen Choralbearbeitung „An Wasserflüssen Babylon“ mit der vierstimmigen Fassung aus Bachs Reifezeit vornehmen. (ic)
Bezirk Feldkirch Sa 1. und So 2.7. 9-11 Uhr lek.stom. Izabella Vugrin, Bahnhofstraße 25, Rankweil, Tel. 05522/42484 Bezirk Dornbirn Sa 1. und So 2.7. 17-19 Uhr Dr. Carmen Cansado de Noriega, Pfarrgasse 1, Dornbirn, Tel. 05572/908088
Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 1.7. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr
Orgel im Konzert am Sonntag im Dom Feldkirch
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 2.7. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier 19 Uhr Orgelkonzert Johannes Hämmerle
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 So 2.7. 19.15 Uhr Messfeier Di 4.7. 19.15 Uhr Messfeier Mi 5.7. 15.30 Uhr Segensfeier
Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 29.6. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr 30.6. 9.15 Uhr Messfeier Sa 1.7. 19 Uhr Messfeier So 2.7. 13. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Heinz Fritzsche), 20 Uhr Benefizkonzert im Pfarrsaal, Abend Kunterbunt mit Laserchor, Buntspecht, Kraher Walfried und Elisabeth Gau, zugunsten der Pfarrsäle, Bewirtung, freiwillige Spenden
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di 8 Uhr Sa 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr
Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr 30.6. 19.30 Uhr Monatsjahrtagsmesse für Bruno Mathis, Walter Vonbank, Adolf Allgäuer, Anni Keckeis, Frieda Gebhart sowie alle im Juli verstorbenen Pfarrangehörigen So 2.7. 10.15 Uhr Messfeier mit dem Kirchenchor Mi 5.7. 10 Uhr Schulschlussgottesdienst der VS Oberau Do 6.7. 8 Uhr Schulschlussgottesdienst der Mittelschule Oberau in der Pfarrkiche Nofels; 19.30 Uhr Messfeier um Berufungen, anschließend Anbetung in diesen Anliegen
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 29.6. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 30.6. 19 Uhr Rosenkranz Sa 1.7. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 2.7. 10 Uhr Messfeier mit MinistrantInnenaufnahme, Leitung: Stefan Biondi, anschl. Kuchenverkauf der Ministranten Di 4.7. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 6.7. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 29.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 30.6. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 1.7. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor So 2.7. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und vom Kinderchor „Springgingele“ anschl. Pfarrkaffee im Pfarrzentrum mit Kinderschminken Di 4.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 6.7. 19 Uhr Letztes Abendlob vor der Sommerpause in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 29.6. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 1.7. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Alfred Bachmann
Donnerstag, 29. Juni 2017
26 So 2.7. 9.30 Uhr Messfeier zum Patrozinium und Schulabschlussfeier Leitung: Werner Witwer Anschließend bei schönem Wetter Pfarrfest auf dem Kirchplatz Di 4.7. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 5.7. 19 Uhr Messfeier in der Kapelle Fresch Do 6.7. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 13. Sonntag im Jahreskreis A – 2.7. Feier des Patroziniums der Basilika 19 Uhr Vorabendmesse mit dem Chor Shalom, 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium mit dem Basilikachor („Schwabenkinder-Messe“ von E. Schneider) 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 30.6. 11 Uhr Dankgottesdienst MS Ost 1., 2. und 3. Klassen 13. Sonntag im Jahreskreis A – 2.7. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Mo 3.7. 8 Uhr Dankgottesdienst VS Montfort Vorschulklasse, 1. und 2. Klassen Do 6.7. 8 Uhr Dankgottesdienst VS Montfort 3. und 4. Klassen St. Peter-Kirche 13. Sonntag im Jahreskreis A – 2.7. 8 Uhr Messfeier Mo 3.7. 10 Uhr Dankgottesdienst VS Markt 1. und 2. Klassen Di 4.7. 11 Uhr Dankgottesdienst Sonderpädagogisches Förderzentrum Mi 5.7. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung Do 6.7. 10.45 Uhr Dankgottesdienst VS Markt 3. und 4. Klassen Klein-Theresien-Karmel 13. Sonntag im Jahreskreis A – 2.7. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Kapelle - LKH Rankweil 13. Sonntag im Jahreskreis A – 2.7. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 13. Sonntag im Jahreskreis A – 2.7. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 2.7. 13. So i. Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann Gedenksonntag für die im Juli (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Irma Tschann (gest. 2012) Alwin Sutterlütti (gest. 2013) Di 4.7. 19 Uhr Abschlussgottesdienst der Mittelschule West Rankweil Fr 7.7. 8 Uhr Abschlussgottesdienst der VS Brederis, 15.30 Uhr Trauung von Romina Allgäuer und Stefan Bösch mit Pfarrer Wilfried Blum St. Anna Kirche Di 4.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 5.7. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 30.6. 8 Uhr Heilige Messe 13. Sonntag im Jahreskreis, 2.7. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 5.7. 19 Uhr Krankenandacht Fr 7.7. 8 Uhr Heilige Messe Abschluss Gottesdienst der Schüler
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 1.7. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 2.7. 13. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Feldmesse auf dem Schulplatz (anlässlich des Dorffestes des Musikvereins Harmonie Meiningen)
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Mo 3.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden in der Welt Mi 5.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal Do 6.7. 8 Uhr Messfeier Fr 7.7. 9.15 Uhr Gottesdienst zum Schulschluss, Krankenkommunion
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche
Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 2.7. 9.30 Uhr Familiengottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 2.7. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 5.7. Die Gmeinde ist nach Bludenz eingeladen
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
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Donnerstag, 29. Juni 2017
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Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Eucharistiefeier mit Bischof em. Pierre Bürcher Am Sonntag, 2. Juli besucht Pierre Bürcher, emeritierter Bischof von Reykjavík (Island), die Propstei und feiert die Hl. Messe um 10 Uhr mit der Pfarrei. Vernissage „Faszination Höhlen“ Sonntag, 2. Juli, 17 Uhr Der Schweizer Fotograph Erwin Gubler zeigt Bilder aus verschiedenen Höhlen in der Zentral-
schweiz, besonders vom Hölloch, der mit ca. 200 km zweitgrößten Höhle Europas. Verschiedene Informationen rund um das Thema Höhlen ergänzen die Ausstellung im Innenhof der Propstei, die bis zum 5. November 2017 dauert. Wiener Schmankerl Freitag, 7. Juli, 18.30 Uhr Die Sopranistin Birgit Plankel garniert mit Renate Bauer (Lesung) kulinarische Köstlichkeiten der Propstei (reichliches Buffet) mit Vergnüglichem von und über Wien. Reservierung: T +43 5550 2121 395; Eintritt: 49 Euro. (Entgeltliche Einschaltung)
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Donnerstag, 29. Juni 2017
Foto: www.vorarlberg-alpenregion.at
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Wandern fĂźr alle Sinne nach Sonntag-Stein Im Klangraum in Sonntag-Stein im GroĂ&#x;en Walsertal heiĂ&#x;t es fĂźr die Wanderer „Ohren spitzen“. KĂźnstlerisch gestaltete Klanginstallationen und eine Echowand machen aus der familienfreundlichen Wanderung ein akustisches Erlebnis. Von der Bergstation der Seilbahnen Sonntag folgt ihr dem GĂźterweg in Richtung Steinbild. Bei der Rosenkranzkapelle in Vodersteinbild zweigt der Wanderweg ab und fĂźhrt durch ein Tobel nach Hintersteinbild. Am Weg erwarten euch KlangmĂśbel und ein Klangfall. Im Hinteren Steinbild EHĂ€QGHW VLFK GLH (FKRZDQG 9RQ GHU 6HQGHSODWWIRUP DXV N|QQW LKU GDV Echo testen. ZurĂźck zur Bergstation der Seilbahnen Sonntag geht es auf dem GĂźterweg am Grillplatz vorbei. Gehzeit beträgt zirka eine Stunde. (red)
Echofragen mit Antworten
• Was isst der Herr Meier? ))) Eier • Was essen die Studen ten? ))) Enten • Was gibt es zum Reis? ))) Eis • Wie heiĂ&#x;t der BĂźrgerme ister von Wesel? ))) Ese l • Wie ist hinten der Zeisig ? ))) Eisig • Wer lacht da Ăźber mic h? ))) Ich • Wer war in der Turnha lle? ))) Alle • Was wollen wir nie ver gessen? ))) Ess seeen n • Wer besucht die Fanni? ))) Anni • Was isst ein alter Greis? ))) Reis • Was kommt nach der Hecke? ))) Eck kee • Wie ist ein ausgedehn ter Klang? ))) lang • Mit was betätigt man den Alarm? ))) Arm m • Wer frisst die Ameise? ))) Meise se • Was sieht aus wie ein Kreis? ))) Eis
AAchtung! chtung! Lustig Lustig Laufen zwei Zahnstocher den Berg hoch ch und werden plĂśtzlich von einem Igel Ăźberholt. Sagt der eine zum andern „Ach - hätt ich gewusst, t, das n! “ ein Bus fährt wäre ich mit dem gefahren!
Wie entsteht ein Echo s, unter Echos gibt es in Tunnel Ăźrlich in nat und n cke groĂ&#x;en BrĂź Ăźberhen ste ent Sie . gen Ber den Und t. gib nde all, wo es harte Wä e, sch räu Ge die nn De hĂśviel Platz. Ăœbrigens: Wir Menschen den an Flederdie wir machen, prallen os. Ech ge alti gew nur zu uns ren Wänden ab und werden el hĂśren auch Welle, mäuse zum Beispi e ein Wie en. orf gew zurĂźck GLH YRQ Ă LHKRV (F LQH wappt. ZLQ]LJ NOH die an die Kaimauer sch zurĂźckgewore auch genden Insekten Wir nennen die Geräusch Q GLH )OHGHUQGH R Ă€ IHQ ZHUGHQ 6 Beute. Schallwellen. ihre cht Na der in mäuse e WeiManchmal dauert es ein Dann t. hĂśr le, bis man ein Echo sch räu Ge das die war die Wand, 'DV LVW GLH (FKRZDQG weit z gan , hat en orf gew zurĂźck LQ 6RQQWDJ 6WHLQ weg.
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Donnerstag, 29. Juni 2017
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„Willkommenskultur“ wird teuer 'LH gVWHUUHLFKHU ZHUGHQ ]XU .DVVH JHEHWHQ I U (LQZDQGHUHU Ă LH‰HQ 0LOOLDUGHQ Die „Willkommenspolitik“ der rot-schwarzen Regierung wird die Ă–sterreicher noch lange Zeit teuer zu stehen kommen. 7,5 Milliarden Euro werden es bis 2018 sein, berechnete der Fiskalrat vor kurzem. Und es ist kein Ende des Geldusses absehbar, da die Mehrheit der Asylanten nicht ďŹ t fĂźr Ă–sterreichs Arbeitsmarkt ist.
Ă…=XZDQGHUXQJ Ă€QGHW LQ unser Sozialsystem statt“ FĂźr den FPĂ–-Arbeitnehmervertreter Michael Koschat kommen diese Zahlen keineswegs Ăźberraschend. „Wir Freiheitliche sind bei unseren Warnungen seit Beginn der Zuwanderungswelle im Jahr 2015 realistischerweise immer davon ausgegangen, dass die meisten „FlĂźchtlinge“ nicht in den Arbeitsmarkt integrierbar
FPĂ– Kammerrat: Michael Koschat sind und daher den Ă–sterreichern auf der Tasche liegen werden. AuĂ&#x;er einigen Realitätsverweigerern war jedem klar, dass dies beim GroĂ&#x;teil dieser Leute aufgrund ihres Bildungsniveaus die logische Folge sein wird. Nur einige wenige – an vorderster Front Ă–VP-AuĂ&#x;enminister Sebastian Kurz – sahen eine
Mit LernQuadrat das Schuljahr retten FĂźr viele SchĂźler steht es nun fest: Ein oder mehrere Nicht genĂźgend im Zeugnis!
August mit dem Lernen beginnen. Den Lernstoff gut einteilen und einen Lernplan machen.
Hier die wichtigsten Tipps vom LernQuadrat um das Schuljahr noch zu retten: Noch vor Schulschluss die Unterlagen vervollständigen. Vorerst im Juli ausspannen und den Sommer genieĂ&#x;en. Dann gut erholt Anfang
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Akademiker-Schwemme auf uns zukommen. Immerhin war Kurz derjenige, der die tollkĂźhne These vertreten hat, wonach die Einwanderer gebildeter seien als die Ă–sterreicher. Heute ist klar, dass die Zuwanderung vor allem in unser Sozialsystem stattďŹ ndet“, betont der Freiheitliche Arbeitnehmervertreter. FĂźr die Ă–sterreicher bleibe dadurch logischerweise immer weniger Ăźbrig. „Man muss sich nur die Zahlen vor Augen fĂźhren. Zehn Jahre lang haben SPĂ– und Ă–VP eine Steuerreform aufgrund fehlender ďŹ nanzieller Mittel verschoben. Die Reform 2016 hat dann fĂźnf Milliarden gekostet, also ziemlich genau jene Summe, die mit der unverantwortlichen „Willkommenskultur“ in gerade einmal zwei Jahren verpulvert worden ist. Und das fĂźr Menschen, von denen die meisten in den nächsten Jahren keine Steuern zahlen werden, weil sie
wegen ihrer BildungsdeďŹ zite keinen Arbeitsplatz in Ă–sterreich ďŹ nden werden“, so der FPĂ–-Kammerrat.
„Nur die FPĂ– rettet uns Ă–sterreicher vor neuen Belastungen“ „Jetzt vor der Wahl machen Kern und Kurz wieder die berĂźhmten leeren Wahlversprechen, die der gelernte Ă–sterreicher von SPĂ– und Ă–VP ja schon gewohnt ist. Nach der Wahl werden dann Sparpakete geschnĂźrt, wir Ă–sterreicher werden wieder zur Kasse gebeten und mĂźssen auslĂśffeln, was uns SPĂ– und Ă–VP mit ihrer Einwanderungspolitik eingebrockt haben. Davor kĂśnnen uns nur eine stärkere FPĂ– und eine veränderte Regierung retten“, stellt Koschat klar. (Entgeltliche Einschaltung)
Gesundheit und Soziales
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Gendergap, Sternchen Zur Notwendigkeit gendergerechter Sp Gendergerechte Sprache ist längst nicht mehr nur Angelegenheit der akademischen Frauen- und Geschlechterforschung. Gender-Kompetenzen zählen inzwischen zu den notwendigen Skills, um sich auf dem Arbeitsmarkt zurechtfinden zu können. Dazu gehört auch die Fähigkeit, die eigene Sprache gerechter zu gestalten. Die deutsche Sprache unterscheidet bestimmte Wörter nach ihrem grammatikalischen Geschlecht: die Leserin ist weiblich, der Leser ist männlich und das Wetter ist sächlich. Dadurch kann auch die Geschlechtszugehörigkeit einer Person sichtbar gemacht werden. Trotzdem wird die männliche Form (das ‚generische Maskulinum‘) bis heute als Standard verwendet und die weibliche Form systematisch ausgeschlossen. Zwar wird die männliche Form als Platzhalter für alle Ge-
Gender Gender bedeutet ‚soziales Geschlecht‘ und steht im Gegensatz zum ‚biologischen Geschlecht‘. Gender macht darauf aufmerksam, dass Weiblichkeit und Männlichkeit von sozialen und kulturellen Erwartungshaltungen und Zuschreibungen geformt werden. Weibliche Rollenvorstellungen sind zum Beispiel abhängig von bestimmten Denkweisen (‚Frauen sind für den Haushalt zuständig‘) und Ausdrucksformen (‚weibliche‘ Kleidung).
MA Rosa Kreilhuber schlechter von vielen Seiten heftig kritisiert, dennoch entwickelt sich die Umsetzung geschlechtergerechter Sprache eher schleppend. Dies hat mehrere Gründe. Zum einen hält sich die Auffassung, dass mit der männlichen Form auch Frauen ‚mitgemeint‘ werden. Doch werden sie auch immer mitgedacht? Wohl kaum. In einer Studie wurden Personen im ersten Durchgang nach ihren ‚Romanhelden‘ und später nach ihren ‚Romanheldinnen und Romanhelden‘ befragt. Es kam heraus, dass im ersten Durchlauf keine einzige weibliche Person genannt wurde, erst im zweiten Durchlauf erhöhte sich die Zahl der angegebenen Romanheldinnen. Das beweist, dass Frauen bei weitem nicht immer mitgedacht werden. Darüber hinaus vertreten manche die Ansicht, geschlechtergerechter Sprachgebrauch verunstalte die deutsche
Sprache. Da Sprache jedoch noch nie ein stabiles Kommunikationssystem dargestellt hat, sondern sich schon immer im Wandel befindet, ein eher wenig überzeugendes Argument. Apropos, die Wandelbarkeit von Sprache stellt bei der Entwicklung gendergerechter Sprache einen großen Vorteil dar. So kam es in den letzten Jahren zu diversen, teils sehr kreativen Vorschlägen unseren Sprachgebrauch gerechter zu gestalten. Die Arbeitsgruppe Feministisch Sprachhandeln der Humboldt-Universität zu Berlin entwickelte 2013 zum Beispiel einen umfassenden Leitfaden zu antidiskriminierender Sprache an der Uni und im Alltag. Man müsse sich bewusst machen, dass durch Sprache soziale Normen aufgerufen werden, erklärt die Arbeitsgruppe. Bei der Verwendung der männlichen Form als Platzhalter für alle Geschlechter habe man beispielsweise immer wieder den Eindruck, dass ‚Mann‘ mit ‚Mensch‘ gleichgesetzt werde. Kurz gesagt: Bevor wir sprechen treffen wir auch immer bestimmte Vorannahmen, bewusst und unbewusst. Nehmen wir als Beispiel ein rosa gekleidetes Baby; gehen wir sofort davon aus, dass es sich um ein Mädchen handelt und benennen es als solches? Wir sollten uns immer im Klaren sein, dass Sprache dazu fähig ist zu verallgemeinern (‚Mädchen tragen Rosa‘) und
soziale Normen zu verfestigen (‚Buben tragen kein Rosa‘). Sprache kann aber auch bestimmte Personengruppen ausschließen, etwa wenn ich Sie als ‚Liebe Leser‘ nicht aber als ‚Liebe Leserinnen und Leser‘ anspreche. Das positive an der Sache sei, erläutert die AG Feministisch Sprachhandeln weiter, dass Sprache veränderbar ist. Konkrete Verbesserungsvorschläge gibt es einige, die je nach Situation und Kontext angewendet werden können. Neben geschlechtsneutralen Formulierungen (z.B. Person, Team) und der Nennung beider Geschlechter (Leser und Leserin/Leser und Leserinnen), gibt es beispielsweise das Binnen-I (LeserIn/LeserInnen). Darüber hinaus gibt es aber auch Sprachformen, die neben Frauen und Männern auch Personen ansprechen, die sich weder als männlich noch als weiblich identifizieren. Hierzu zählen der statische Unterstrich bzw. Gendergap (Leser_in/Leser_innen),
Info Nähere Informationen und Beratung FEMAIL – FrauenInformationszentrum Vorarlberg Marktgasse 6 – 6800 Feldkirch Neudorfstraße 7 – 6890 Lustenau, jeden Donnerstag T 05522 31002 E info@femail.at www.femail.at
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3ÁDQ]HQ I U GLH :HFKVHOMDKUH Wechseljahrbeschwerden sind sehr unangenehm und können die Lebensqualität von Frauen im mittleren Alter stark beinträchtigen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität,
Verstimmungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen plagen die Betroffenen. Zum Glück gibt es natürliche Alternativen zur Behandlung von WechseljahrbeVFKZHUGHQ ,VRÁDYRQH RGHU 3K\WRöstrogene - die vor allem in der Sojabohne und im Rotklee vorkommen - besitzen eine sanfte Wirkung gegen Mag.pharm. GLHVH W\SLVFKHQ %HVFKZHUGHQ GHU %ULJLWWH :LHGHU Wechseljahre. Zubereitungen aus Mönchspfeffer in Form von Tropfen, Apothekerin in Kapseln oder Tabletten wirken vor Feldkirch
allem am Beginn der Wechseljahre ausgleichend auf den Hormonhaushalt. Die mexikanische Yamswurzel LVW HLQH NDUWRIIHOlKQOLFKH 3ÁDQ]H XQG enthält als Wirkstoff Diosgenin, das dem weiblichen Gelbkörperhormon 3URJHVWHURQ FKHPLVFK VHKU lKQOLFK ist und ebenfalls einen Ausgleich schafft. Extrakte der Yamswurzel sind in pulverisierter Form als Kapseln erhältlich. Bei Stimmungsschwankungen während der Wechseljahre kann
Johanniskraut als Extrakt in Tabletten oder Kapseln Abhilfe schaffen. Gegen die unangenehmen Hitzewallungen wirken unter anderem Zubereitungen aus Salbei. Dieser hat eine regulierende Wirkung auf das Temperaturzentrum und hemmt eine überschießende Schweißproduktion. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - gerne geben wir Ihnen Auskunft über die YHUVFKLHGHQHQ 3UlSDUDWH (QWJHOWliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
und Co.
Tag der offenen Tür Jugendhäuser Feldkirch
rache die Sternchen-Form (Leser*in/ Leser*innen) und die sehr erfinderische x-Form (Lesx/Lesxs), die ein x/xs an den Wortstamm der dazugehörenden Verbform hängt. Welche gendergerechte Form schlussendlich gewählt wird hängt übrigens vom eigenen oder kollektiven Ermessen sowie vom jeweiligen Kontext ab. Die Grundprämisse von gendergerechter Sprache bleibt nämlich primär das ständige Hinterfragen unseres Sprachgebrauchs und somit unserer (bewussten und unbewussten) Vorstellungen von
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‚Normalität‘. In diesem Sinne: Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, liebx Lesx! (red) von Rosa Kreilhuber, MA Download des Leitfadens der AG Feministisch Sprachhandeln unter: http://feministischsprachhandeln.org/ Download des Leitfadens ‘Geschlechtergerechte Schreibund Darstellungsarten’ der Vorarlberger Landesregierung unter:https://www.vorarlberg.at/ pdf/geschlechtergerechteschre. pdf
Riesenbärenklau – unerwünscht und bärbeißig Sämtliche Pflanzenteile enthalten Stoffe, die bei Sonneneinstrahlung eine Giftwirkung entfalten. Der Kontakt kann zu Hautveränderungen und Blasenbildung führen, die leichten Verbrennungen gleichkommen. Besonders Kinder sind zu schützen. Es gilt für alle „anschauen statt angreifen“. Die inatura-Fachberatung macht aufmerksam, dass öffentliche Standorte an denen die Pflanzen vorkommen, der zuständigen Gemeinde gemeldet werden sollten. Infos: inatura, Tel. 05572/23235. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. Foto: www.sicheresvorarlberg.at
An der Praxisvolksschule in Feldkirch gab es wieder eine gesunde Jause für alle Schüler. Einen herzlichen Dank den Sponsoren und Helfern! (ver)
Kommenden Freitag lädt die Offene Jugendarbeit im Rahmen des Tag der Offenen Jugendarbeit unter dem Titel „Sprengt den Rahmen“ in die beiden Jugendhäuser Graf Hugo sowie Twogether ein. Für ein buntes Rahmenprogramm sowie Getränke und kleine kulinarische Leckerbissen ist gesorgt. Mit einer original indischen Rikscha kann bequem zwischen den Häusern gependelt
werden, in denen jeweils spannende Projekte warten. Mit zahlreichen Veranstaltungen zu allen Themen die Jugendliche bewegen, geschlechtsspezifischer sowie interkultureller Arbeit umfasst die Jugendarbeit heuer ein breites Tätigkeitsfeld. Die Jugendarbeit ist für 12 bis 21 -jährige. Bei der Veranstaltung wird ein exklusiver Blick hinter die Kulissen geboten. (ic)
Freuen sich auf viele Besucher
Tag der Offenen Jugendarbeit „Sprengt den Rahmen“ Freitag, 30. Juni, 14 bis 20 Uhr Graf Hugo (Widnau 10, Feldkirch) und Twogether (Kapfweg 2, Tosters) Kulinarische Versorgung Original indische Rikscha für Fahrten zwischen den Häusern Outdoor Area mit Planschbecken, Sumoringen, Tischtennis Musik Corner (Hugo Keller) Filmvorführung, Button gestalten (Hugo Werkstatt)
Info
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Gesundheit und Soziales
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Gesundheit und Soziales | Motor und Sport
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Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min:: 1 12° 2° Nied. 50%
max: ma 21 21° 1 2000 m: 9°
min: in: 13° Nied. 70%
max max: 2 21° 2000 m: 9°
min: in:: 12° Nied 40%
max: 2 20° 0° 0 2000 m:: 8°
Das Wochenende verläuft nach der vorangegangenen Hitzewelle wechselhaft und deutlich kühler! Sowohl am Freitag, als auch am Samstag und Sonntag wechseln sich Sonnenschein, Wolkenfelder sowie Schauer und kurze Gewitter ab. Dazwischen sind längere trockene und aufgelockerte Abschnitte dabei, in welchen der Sonnenschein die Temperaturen im Rheintal auf Werte von 19-21°C ansteigen lässt. In 2000m Höhe bewegen sich die Temperaturen durchgehend im einstelligen Bereich.
Themenführung Feldkirch Ich sehe was, was du nicht siehst – ein Spiel, das nicht nur Kindern Freude bereitet. Wer entdeckt auf diesem Rundgang durch die Altstadt als Erstes den „lachenden Türgriff“? Wer entdeckt den „Totenkopf“ und wer den „Schwarzen Hund“? Der fleißigste Entdecker wird belohnt. Die Kommende Themenführung „Auf den Spuren versteckter Zeichen und Symbole“ findet am Donnerst, 6. Juli statt. (ic)
Info Donnerstag, 6. Juli, 18 Uhr Guide Markus Tichy Treffpunkt Haupteingang Montforthaus Preis Erwachsene 5 Euro, Kinder und Jugendliche 3 Euro Anmeldung unter Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Montforthaus Feldkirch, 05522 73467, tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at
Kenny Vogt
Im Wettertrend ist keine genaue Festlegung möglich. Es zeigt sich aber ein allmählicher Übergang zu trockeneren Wetterverhältnissen und wärmeren Temperaturen. Allerdings bleibt es wohl nicht ungetrübt: an den Nachmittagen ist jeweils mit sommerlichen Wärmegewittern zu rechnen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring
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Vocale Neuburg beim letzten Pforte Spaziegang Himmelstöne ist der Titel des dritten und letzten Musikalischen Spaziergangs von Musik in der Pforte. Der diesjährige Reigen von Spaziergängen legt einen Schwerpunkt auf Vokalmusik und der Erfolg gibt diesem Konzept recht, denn beim 2. Spaziergang „...fließen...“ am Pfingstsonntag drohte die Kirche in St. Arbogast wegen des großen Interesses aus allen Nähten zu platzen. Der für den Gesang zuständige Partner ist diesmal der Kammerchor Vocale Neuburg unter der Leitung von Oskar Egle. Unter dem Titel „Himmelstöne“ begibt sich die vielfach ausgezeichnete Gesangsformation auf eine Reise durch das Land himmlischer Töne und engelshafter Chorkompositionen von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Paul Mealor, Rihards Dubra, Karin Rehnqvist, Helmut Sonderegger und vielen anderen. Begleitet werden die Sängerinnen und Sänger dabei von Lukas Simma (Saxophon) und Reginald Teys (Violoncello). (ic)
Info 3. und letzter Pforte Spaziergang Sonntag, 2. Juli 2017 15.30 Uhr Spaziergang vom Götzner Schwimmbad zur Kirche St. Arbogast Begleitet von Evelyne KelnerFuchs als Rezitatorin und Klaus Christa Konzert 17 Uhr Wallfahrtskirche St. Arbogast Karten unter www.v-ticket.at und Stadtmarketing Feldkirch 05522/ 73467 Bei jeder Witterung
Vocale Neuburg
Buntes Biotreiben in Feldkirch BIO Austria Vorarlberg und BIO Vorarlberg laden zum dritten Bio-Fest am Sparkassenplatz in Feldkirch am kommenden Samstag, 1. Juli 2017. Biobäuerinnen und Biobauern und regionale Bio-Partner präsentieren an rund 15 Marktständen am Sparkassenplatz das vielfältige Vorarlberger Bioangebot. Brot, Fleisch und Wurstwaren, Gemüse, Obst, Eier und Kräuter, aber auch Honig, Tees und Getränke, alles in bester Bioqualität, können von 9 bis 14 Uhr verkostet werden. Ergänzt wird das kulinarische Angebot um biologisch hergestellte Kleidung, Seifen und Kosmetika. Besonderes Highlight des Bio-Festes ist die Modeschau um 11 Uhr mit nachhaltig erzeugter Mode von Kleidergrün und dem Weltladen Feldkirch. Die kleinen Besucher des Festes am Sparkassenplatz können sich derweil die Zeit beim Basteln, Malen und Kinderschminken vertreiben. Die besten Bio-Schmankerl gibt es nicht nur an den Ständen
15 Bio Marktstände von 9 bis 14 Uhr am Sparkassenplatz zum Verkosten und Einkaufen, beim Bio-Fest gibt es auch Feines zum Essen und Trinken direkt am Sparkassenplatz. Musikalisch umrahmt wird das Fest von der „Jassband“ aus Feldkirch. (ic)
Info 9 bis 14 Uhr am Sparkassenplatz 11 Uhr Modeschau Programm für Kinder
Ein neues Qualitätsbad in 24h viterma: Handarbeit – präzise wie ein Schweizer Uhrwerk
Swiss Made: Wie auch der Schweizer Uhrmacher versteht es viterma mit präziser Handarbeit ein Meisterwerk zu schaffen an dem Sie Ihr Leben lang Freude haben. Wir haben in den letzten Jahren ein Badsanierungskonzept auf höchstem Niveau entwickelt. Diese einzigartige Vorgehensweise erlaubt es uns, Ihnen den Alltag im „Die Qualität ist hervorragend und die kurze Umbauzeit einfach sensationell!“
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Dynamische und sehr markante Linienführung
Honda Civic Limousine – aerodynamisches, ästhetisches Profil
Großzügig, komfortabel und modern der Innenraum
Die neue Honda Civic Limousine Komplett neu konstruiert und gestaltet Nur wenige Monate nach der Markteinführung des Civic Fünftürers steht nun auch die neue 4.65 Meter lange Civic Limousine bei den Vorarlberger Honda Händlern. Wir haben die besonders sportliche und dynamische Limousine, ausgestattet mit der zweiten Generation des Infotainmentsystems Honda Connect, das Apple CarPlay® und Android Auto unterstützt, getestet. Zudem ist das komplette Fahrer-Assistenzpaket „Honda Sensing“ schon serienmäßig mit an Bord. Dazu gehören ein aktiver Spurhalteassistent, Kollisionswarnsystem, Bremsassistent, adaptiver Tempomat mit Verkehrszeichenerkennung und intelligenter Geschwindigkeitsanpassung
sowie ein Toter-Winkel-Assistent und ein Ausparkassistent. Des weitern ist unser Testkandidat in der Version „Executive“ mit dem Honda Navi 7“ Touchscreen, Klimaautomatik, elektrisches Glasschiebedach, Leder-Innenausstattung, Sitzheizung vorne und hinten uvm. ausgestattet. Interieur Der komfortable und übersichtliche Innenraum punktet mit üppigen Platzverhältnissen und wartet mit neuesten Technologien auf. Die sportliche Sitzposition und das um den Fahrer gestaltete Cockpit gibt dem Fahrer eine gute Kontrolle über das Fahrzeug.
NIMM DIE HER AUSFORDERUNG AN. U N D E N T D E C K E , W O H I N S I E D I C H F Ü H R T.
Fahreigenschaften Angetrieben wird unsere Limousine mit 1,3 Tonnen Eigengewicht von einem neuen Honda 1,5 Liter Vierzylinder-Benzinmotor mit Turbo-Aufladung, der 182 PS und 200 Nm leistet. Das Aggregat ist mit einem stufenlosen 7-Gang-Automatikgetriebe (mit Schaltwippen) abgestimmt und sorgt in jeder Fahrsituation für ausreichend Schub. In nur 8,2 Sekunden sind die 100 km/h erreicht und ziemlich rasch auch die Spitze mit 200 km/h. Das sportlich-komfortabel abgestimmte Fahrwerk mit hochsteifer Karosserie und niedrigerem Schwerpunkt sorgen für ein hervorragendes Fahrverhalten. Unser Testverbrauch lag nur 0,9 Li-
ter über dem Normverbrauch von 5,8 Liter je 100 Kilometer. Fazit Die neue Honda Civic Limousine besticht durch angenehmen Fahrkomfort, top Verarbeitung, günstigem Unterhalt und einem guten Preis/Leistungsverhältnis. (br)
Info Honda CIVIC Limousine 1,5-VTEC 7-Stufen Aut. KW/PS/Nm/CO2– 134/182/220/132 0 auf 100 km/h: 8,2 s Spitze: 200 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,8 l Preis ab: Euro 25.490,-Testauto: Euro 33.596,--
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Aufstieg vom FC BW Feldkirch In der Vorarlbergliga warten nun spannende Spiele gegen „alte Bekannte“ Mission accomplished! Der Sparkasse FC BW Feldkirch gehört wieder zu den besten Teams in Vorarlberg! Der Oberländer Traditionsverein steigt nach dem 1:1-Remis im Relegationsrückspiel gegen den FC Bizau nach zweijähriger Abstinenz in die Vorarlbergliga auf und darf sich in der kommenden Saison wieder auf geschichtsträchtige Duelle u. a. gegen Rankweil, Röthis oder Nenzing freuen. Wie schon im Hinspiel kristallisierte sich das Team von Trainer Thomas Ardemani als die qualitativ bessere Mannschaft heraus und hätte schon in den ersten 45 Spielminuten den Sack zumachen können, wenn nicht müssen. Luca Romagna brachte dann doch nach zuvor vielen vergebenen Möglichkeiten Blau-Weiß zum idealsten Zeitpunkt der Partie in Front (45.). Nach einem Sonntagsschuss des
Bizauers Thomas Schwarz (51.) keimte bei den Bregenzerwäldern nochmals Hoffnung auf, doch die Blau-Weißen spielten das Remis sicher nach Hause und wurden im Anschluss von den gut 874 Zusehern im Waldstadion lautstark gefeiert. Was nicht unerwähnt bleiben darf, war die äußerst faire Relega-
tion dieser beiden Mannschaften. Lediglich eine (!) gelbe Karte in einem Entscheidungsspiel muss positiv gewertet werden und hat auf alle Fälle einen Eintrag verdient! Wir bedanken uns dbzgl. auch beim FC Bizau für die sportlich sehr faire Relegation und wünschen für die Mission Wiederaufstieg alles Gute!
Der Sparkasse FC BW Feldkirch bedankt sich bei allen Sponsoren, Gönnern, ehrenamtlichen Helfern, Spielern und natürlich den Zusehern für die tolle Unterstützung während der Aufstiegssaison 2016/2017 und hofft in der kommenden Spielzeit in der Vorarlbergliga wieder auf den tatkräftigen Support zählen zu dürfen! (ver)
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Pfundskerle des BG Feldkirch
Vergangenen Samstag gab es in Fußach die Medaillen für die U12 und U11 Gruppensieger der Frühjahrsrunde. Darunter auch die stolzen Mannschaften der U12 A und U11 A von BW Feldkirch. (ver)
Billard-Sommercup 2017 im Patricks in Rankweil Der Billard-Sommercup 2017 des PPC Rankweil startet am 1. Juli um 13.30 Uhr. Das Patricks (Gewerbepark) öffnet um 13 Uhr. Unter allen Teilnehmern werden bereits in der Gruppenphase attraktive Preise verlost. Der Sommercup ist eine Turnierserie bestehend aus 5 Qua-
lifikationsturnieren und dem abschließenden Finalturnier. Weitere Termine: 15. Juli, 29. Juli, 12. August, 26. August, 2. September und 16. September. Das Nenngeld beträgt 9 Euro. Preise im Gesamtwert von über 2000 Euro warten auf die Teilnehmer. Anmeldung auf www.ppc-rankweil.at (ver)
Großartiger 3. Rang beim Schulschach Bundesfinale Eine ganze Woche lang maßen sich die besten Schach spielenden SchülerInnen Österreichs beim diesjährigen Bundesfinale in Pfunds / Tirol. Als klarer Sieger des Vorarlberger Landesfinales durfte das Schachteam des Bundesgymnasiums Feldkirch Rebberggasse das Bundesland Vorarlberg im Oberstufenbereich vertreten. Nachdem die fünf Burschen in den ersten Tagen nur im Mittelfeld lagen, wendete sich in den letzten Spielen das Blatt: Nach einem sensationellen Remis gegen den späteren Bundessieger HTBLuVA Villach – dieses Team gab nur gegen die Vorarlberger einen Punkt ab – und einem dramatischen, alles entscheidenden Spiel gegen die HTL Linzer Tech-
nikum belegte die BGF-Mannschaft hinter der HAK Imst am Ende den 3. Rang. Angeführt vom erst vierzehnjährigen Duke Kreutzmann auf Brett 1, der seine Gegner in nervenaufreibenden Duellen zweimal in buchstäblich letzter Sekunde mattsetzte, bewiesen Utku Yilmaz (Brett 2), Maximilian Hofer (Brett 3), Milad Ahmadi und Timo Keckeis (abwechselnd auf Brett 4) großen Kampfgeist. Sie ließen sich von der schwülen Wetterlage im Oberinntal nicht anstecken und behielten bis zur letzten Minute kühlen Kopf. So belohnte sich das Feldkircher Schachteam unter Mannschaftsführer Prof. Franz Kabelka mit dem bisher besten Ergebnis auf Bundesebene. (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Unsichtbare Hände hinter den Dämmen Kommt die Donauflutwelle, müssen die Dämme halten. Dafür sorgen ganzjährig die Hochwasserschützer. Stefan Scheuringer verteidigt das Land. Nicht als Soldat, sondern als Hochwasserschützer. Der gebürtige Steirer ist Leiter des Hochwassermanagements der „viadonau“ und mit seinem 14-köpfigen Team für rund 250 Kilometer Hochwasserschutzanlagen entlang der Donau, March und Thaya verantwortlich. Das letzte große Hochwasser ist vier Jahre her und war ein Jahrhunderthochwasser. „Ob ein Hochwasser kommt, weiß ich drei Tage im Voraus und dann ist man nonstop im Einsatz“, sagt Scheu-
Die Unternehmer sind optimistisch
Scheuringer ist Hochwassermanager bei „viadonau“. Foto: Burghardt
linda.osusky@regionalmedien.at
kontrolliert und etwaige Schäden repariert. Da ein Damm eine beschränkte Lebenszeit hat, stehen auch Generalsanierungen an. Ab diesen Oktober wird der bereits 1904 erbaute Marchfeldschutzdamm ab dem Schönauer Schlitz bis Schloss Hof generalsaniert. Zwei- bis dreimal im Jahr finden Mäh-
KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
ringer im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Auch wenn es gerade kein Hochwasser gibt – im Fachjargon heißt das Trockenwetterbetrieb –, haben Hochwasserschützer zu tun. Viermal jährlich werden die Hochwasserschutzanlagen
Karriere
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arbeiten statt. „Das Mähen ist wichtig, da kurzes Gras stärker wurzelt, was den Damm stärkt“, so Scheuringer. Neben Kultur-, Wasser- und Tiefbautechnikern sind auch Forstfacharbeiter im Hochwasserschutz tätig. Gewässermeister sind für die Uferzonensicherung zuständig. Zur Debatte steht, diesen Beruf als Lehrberuf zu etablieren.
Die kleinen und mittelgroßen Unternehmen bewerten die Wirtschaftslage so optimistisch wie schon seit fünf Jahren nicht mehr. So das jüngste „Creditreform Klimabarometer“. Das ist an sich schon erfreulich. Das Besondere dabei: Optimismus ist im Land der Dauerraunzer eigentlich ein Fremdwort. Auch bei vielen Unternehmern gehört Klagen und Ächzen eigentlich zum guten Ton. Umso mehr dürfen wir uns über den Optimismus der Firmenchefs freuen. Denn schließlich sind ja sie die Arbeitgeber.
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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.
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