Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 26 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 30. Juni 2016
Begegnungsfest Saumarkt-Theater
Die Marktgemeinden Rankweil und Götzis bieten Kindern und Jugendlichen ein spannendes und abwechslungsreiches Programm während den Sommerferien. Wo es was zu erleben gibt finden Sie auf den jeweiligen Seiten 10 und 17.
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Rankweiler und Götzner Kindersommer
Foto: Ursula Dünser
Das Begegnungsfest vor und im Theater am Saumarkt bietet allen Interessierten die Möglichkeit, Essen aus aller Welt und Menschlichkeit mit Musik zu genießen. Vor einem Jahr wurde der Kontaktchor gegründet. Auch dieser wird anwesend sein. Seite 3
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Aus dem Rathaus
Zu Fuß die Welt entdecken 1000 Volksschulkinder aus Feldkirch haben im Rahmen der landesweiten Aktion „schoolwalker“ heuer sage und schreibe 58.890 Schulwege zu Fuß zurückgelegt. Ein toller Erfolg. Das fördert einerseits die Bewegung der Kinder, andererseits wird dadurch der Individualverkehr verringert. Die Stadt Feldkirch unterstützt die von der aks Gesundheitsvorsorge initiierte Aktion bereits seit knapp 10 Jahren, und es werden nahezu jedes Jahr Steigerungen bei den Teilnehmern aber auch den zurückgelegten Schulwegen verzeichnet. Dafür ein herzliches Dankeschön an die Kinder, die Eltern und die teilnehmenden Volksschulen! Kinder orientieren sich an Vorbildern. Speziell was das Mobilitätsverhalten anlangt, hat die „Fahrzeugwahl“ für den Weg
in den Kindergarten, die Schule aber auch im Alltag Einfluss darauf, wie sich die Jugendlichen und jungen Erwachsenen künftig fortbewegen. Durch die Aktion „schoolwalker“ wird zudem das Sozialverhalten geschult. Oft treffen sich die Kinder und legen den Weg zur Schule gemeinsam zurück. Dadurch findet Kommunikation statt, die Natur und Umgebung wird intensiver wahrgenommen und gleichzeitig die Umwelt geschont. Natürlich spielt in diesem Zusammenhang auch die Sicherheit auf dem Weg zum Kindergarten oder in die Schule eine entscheidende Rolle. Schülerlotsen, die Sicherung der Schulwege durch die Stadtpolizei, Verkehrsschulungen für die Kinder und die Sensibilisierung der Autofahrer sind wichtige Faktoren, damit
alle gesund an ihrem Ziel ankommen. Speziell die jüngsten Verkehrsteilnehmer benötigen diesbezüglich einen besonderen Schutz. Eine sichere Möglichkeit, um fußläufig und sicher in den Kindergarten zu gelangen, bietet das „Kinderzügle“, das bereits seit dem Jahr 2010 erfolgreich in Feldkirch unterwegs ist. Sechs Kindergärten haben sich heuer an diesem Modell beteiligt. Die Eltern führen die Kinder auf einer definierten Route, bei der nicht die Weglänge, sondern der attraktivste und sicherste Weg zählt, in den Kindergarten und wieder nach Hause. Eigene Haltestellen und Tickets, die bei jeder „Fahrt“ mit einem Motivlocher abgezwickt werden, machen diese Aktion für Kinder besonders interessant. Die aks Gesundheitsvorsorge und die Stadtpolizei versorgen die Zügleführer mit
Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink
allen notwendigen Informationen und Sicherheitshinweisen. Eltern, die sich für das Kinderzügle interessieren und vielleicht selbst Zügleführer werden möchten, können sich gerne an den jeweiligen Kindergarten oder an das Rathaus Feldkirch unter Telefon 05522/304-1263 wenden. Vielleicht gibt es auch bei uns im Alltag Wege, die ohne großen Aufwand zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Bus zurückgelegt werden können. Probieren wir es doch aus!
Kommentar
Exit ist neues Suffix Es ist unglaublich hilfreich, wenn für den bevorstehenden Sommerurlaub die eine oder andere Vokabel in einer anderen Sprache gelernt wird. So sind wir in den letzten Monaten mit dem Wort „Exit“ in den verschiedensten Varianten konfrontiert worden. Exit - so haben wir das alle brav im Englischunterricht gehört, bedeutet eigentlich nichts anderes als Ausgang. So war es für manche dann doch verwunderlich, dass plötzlich in allen Medien die Wortkreationen wie Brexit, Grexit und so weiter entstanden sind. Da war die Frage der Abstimmung in Großbritannien eigentlich schon fast paradox: Wie ist der Ausgang der Brexit-Abstimmung? Aber das ist nur am Rande eine feine Wortspielerei. Jedenfalls nach dem „AUTxit“ der österreichischen Nationalmannschaft bei der Fußball-Eu-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
ropameisterschaft in Frankreich können wir Ösis mit fast fünfzig Prozent der Briten mitfühlen, wenn es darum geht bei einer großen Sache nicht mehr dabei zu sein. Wirtschaftlich hat der „AUTxit“ weniger weitreichende Folgen als der Brexit. Gut, jetzt sitzen alle Fanartikelhersteller auf ihrer Ösi-Ware und können nur noch hoffen, dass der kommende Nationalfeiertag herhalten kann um diverse Fanartikel los zu werden. Zugegeben, manche Accessoires passen nicht zum Nationalfeiertag, wenn der Schriftzug „Wir fahren nach Frankreich“ draufsteht. Das könnte politisch etwas falsch verstanden werden. Die Fanartikel für den Brexit haben jedenfalls einen reißenden Absatz gefunden und ganz Europa - nein die ganze Welt wartet jetzt gespannt auf die Folgen beziehungsweise die Konsequenzen. Schon komisch, dass man zum Beispiel am weltweiten Finanzmarkt ein solches Brexit nicht wirklich durchgespielt hat und innerhalb der ersten acht Stunden nach dem Endergebnis der Brexit-Wahl mehrere Milliarden Euro in den Wind geschossen hat. Klar haben im gleichen Zuge auch
wieder irgendwelche Finanzschlaumeier so richtig viel Geld damit gemacht. Aber so tun, als wäre man von diesem Ergebnis völlig überrascht worden - grenzt an völligen Verlust des Lang- und Kurzzeitgedächtnisses. Jetzt dürfen wir alle gespannt sein auf ein mögliches Ende der Europäischen Union und damit verbunden nicht nur die wirtschaftliche Einigkeit, sondern eben auch die Idee einer europäischen Wertegemeinschaft. Die größte Verwunderung über Großbritanniens Verhalten ist aber der geschichtliche Hintergrund. Da stellt sich so mancher durchaus die Frage: Wie kann eine historisch gewachsene Kolonialmacht, die weltweit durch Raub- und Ritterzüge viele Millionen Menschenleben auf dem Gewissen hat und eben durch diese Kolonialisierung ihre Werte mit Gewalt in anderen Ländern und Kulturen infiltrieren wollte, nun die EU verlassen mit dem Hintergrund, dass Großbritannien nicht hinter der Flüchtlingspolitik der Europäischen Union steht? Großbritannien, das mit seiner Waffen- und Rüstungslobby enorm von den weltweiten Konflikten
profitiert und somit mitverantwortlich für einen Teil der weltweiten Flüchtlingsbewegung ist. In Großbritannien selbst bröckelt es aber auch schon gewaltig (Schottland will weg) und so können wir nur hoffen, dass sich Australien, als Teil des englischen Commonwealth, nicht komplett abnabelt. Das wäre ein Desaster für den Eurovision Songcontest. Denn schließlich hat dieser europäische Gesangswettbewerb mehr australische Zuschauer, als europäische. Die nächste Katastrophe ist also schon vorprogrammiert: Ein AUSXIT vom ESC. Jetzt ist aber Endxit.
Isidörle I Zukunft säg i numm dass i wo usstieg, sondern dass i an brexit mach. Wird sicha s´Wort vom Johr 2016!
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„Fest der Begegnung“ Feldkirch feiert am 6. Juli um 17 Uhr im und vor dem Theater am Saumarkt Der Vorplatz beim Theater am Saumarkt wird am 6. Juli ab 17 Uhr zu einem bunten Marktplatz mit unterschiedlichsten Köstlichkeiten aus der ganzen Welt und gleichzeitig ein Ort der Begegnung. Im Theater sorgt der Kontaktchor anlässlich seines einjährigen Bestehens für musikalische Unterhaltung.
Musik und Begegnung Wenn jeder eine Kleinigkeit zu essen mitbringt, werden auch sicher alle satt werden. Für Geträn-
Foto: Dietmar Mathis
Feste sind immer eine gute Gelegenheit, sich auszutauschen, in Kontakt zu kommen und Menschen zu treffen, die in derselben Stadt leben. Dazu lädt die Stadt Feldkirch am 6. Juli ab 17 Uhr ein. Alle Feldkircher, Zugereisten, Interessierten, ehrenamtlich Tätigen – einfach alle, die einen Begegnungsabend in der Feldkircher Innenstadt erleben möchten, sind herzlich zum „Fest der Begegnung“ vor und im Theater am Saumarkt eingeladen.
Informationen zum Thema unter www.feldkirch.at/fluechtlinge. Scheuen Sie sich nicht, ihre Anregungen und Wünsche direkt mit den zuständigen Mitarbeitern zu besprechen.
Am 6. Juli findet beim Theater am Saumarkt ein Begegnungsfest statt. ke und alle weiteren Zutaten für ein gemütliches Zusammenkommen ist gesorgt. Am selben Abend feiert der Kontaktchor im Theater am Saumarkt sein einjähriges Bestehen. Damit werden die Gäste auch musikalisch bestens unterhalten werden.
Informationen Es besteht an diesem Abend zudem die Möglichkeit, sich über die Flüchtlingsarbeit in Feldkirch zu informieren. Fragen werden auch gerne via E-Mail unter fluechtlinge@feldkirch.at beantwortet. Im Internet finden sich zudem alle aktuellen
Fest der Begegnung Wann: Mittwoch, 6. Juli, 17 Uhr Wo: Vorplatz beim Theater am Saumarkt Was: Begegnung, Kulinarik und Musik; alle sind eingeladen, eine Kleinigkeit zu essen mitzubringen. Eintritt: frei Allgemeine Informationen: fluechtlinge@feldkirch.at, www.feldkirch.at/ fluechtlinge
Quartier „Am Jahnplatz“ wird vorgestellt
Im Jahr 2018 feiert die Stadt Feldkirch ihr 800-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass ist ein breites Veranstaltungsprogramm – auch mit Beteiligung von Feldkircher Kunst- und Kulturschaffenden sowie Vereinen – geplant. Vergangene Woche begrüßten Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink und Stadträtin Ingrid Scharf rund 40 interessierte Personen im Palais Liechtenstein, die sich über das Projekt „Feldkirch 800“ informierten. Projektleiterin Mag. Monika Wagner und Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber präsentierten geplante Inhalte und Themen anlässlich des 800-Jahr-Jubiläums. Beim anschließenden Umtrunk gab es Gelegenheit zum regen Austausch und Kennenlernen.
Plakate zur städtebaulichen Entwicklung, zur Architektur, zur Außenraumgestaltung, zum Verkehr, zur James-Joyce-Passage, zur Bauabwicklung und zum Bauphasenplan bieten den interessierten Besuchern einen guten Überblick zum neuen Quartier in Feldkirch. Im Rahmen der Ausstellung stehen Vertreter der Prisma, des zuständigen Architekturbüros
sowie der Stadt Feldkirch für Fragen rund um das Projekt gerne zur Verfügung. Alle Interessierten sind herzlich zur öffentlichen Einsichtnahme eingeladen.
Informationen zum Quartier „Am Jahnplatz“ Wann: 5. und 6. Juli, 16 bis 18 Uhr Wo: Jahnturnhalle Feldkirch Kontakt: Prisma Unternehmensgruppe, Josef Welte, Telefon 05572/2212220, josef.welte@prismazentrum.com
entgeltliche Einschaltung
Kulturschaffende wurden zum Projekt „Feldkirch 800“ informiert.
Die Prisma Unternehmensgruppe wird in Kooperation mit der ZM3 beim Jahnplatz ein Quartier mit Wohn-, Büro- und Handelsflächen errichten. Der Baustart wird voraussichtlich im Herbst 2016 erfolgen. Wer sich genauer über das Projekt informieren möchte, hat am 5. und 6. Juli jeweils von 16 bis 18 Uhr in der Jahnturnhalle die Gelegenheit dazu.
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1000 „schoolwalker“ in Feldkirch 58.890 Schulwege wurden zu Fuß zurückgelegt Die Stadt Feldkirch unterstützt seit rund zehn Jahren die Durchführung des „schoolwalker“-Projekts, das von der aks Gesundheitsvorsorge initiiert wurde. Dieses Jahr haben 1000 Schüler aus sieben Volksschulen in Feldkirch an der Aktion teilgenommen. „schoolwalker“ setzt die Philosophie und die Forderungen der Gesundheitsförderung auf dem Weg zur Schule in die Praxis um. Der zu Fuß zurückgelegte Schulweg steht gleichermaßen für Kommunikation, Bewegung und Verkehrsberuhigung und bedeutet eine aktive Gesundheitsförderung. Gemeinsam legten die teilnehmenden Volksschulen 58.890 Schulwege im Aktionszeitraum zurück. Bei einer mittleren Schulweglänge von zirka 600 Metern ergibt dies eine beachtliche Distanz von 35.334 Kilometern. Im Schnitt legten die Kinder 59 Schulwege pro Kopf zurück. Im
Spielefest im Reichenfeld Am 7. Juli findet ab 15 Uhr beim Spielplatz im Reichenfeld wieder das beliebte Spielefest statt. Organisiert wird dieser unterhaltsame Nachmittag von der Stadt Feldkirch in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Familienbund. Die Kinder erwarten eine Hüpfburg, verschiedene Geschicklichkeitsspiele, Kinderschminken und vieles mehr. Achtung: Das Spielefest findet nur bei guter Witterung statt!
Die Volksschulkinder waren heuer fleißig zu Fuß unterwegs. Vergleich zum Vorjahr konnte damit wiederum eine Steigerung erreicht werden. Urkunden verliehen Anlässlich dieses erfreulichen Ergebnissen überreichte die Stadt Feldkirch allen teilnehmenden Schulen eine Urkunde sowie Prämien im Gesamtwert von 1400 Euro. Die Stadt Feldkirch freut sich bereits auf viele Teilnehmer im nächsten Jahr.
Ergebnisse Insgesamt sieben Volksschulen nahmen heuer beim „schoolwalker“-Projekt teil. Das sind 1000 Volksschüler, die gemeinsam 58.890 Schulwege zu Fuß zurückgelegt haben. Durchschnittlich legte jedes Kind 59 Schulwege zu Fuß zurück
Hüpfburg & Co beim Spielefest.
Ehrenamtliche für Deutschhilfe gesucht
entgeltliche Einschaltung
Zuständige der Schülerbetreuung waren in den Aqua Garten eingeladen Zahlreiche Betreuerinnen und Organisatoren der Schülerbetreuung folgten der Einladung der Stadt Feldkirch und der Aqua Mühle Vorarlberg in den Aqua Garten. Ernährungsexpertin Angelika Stöckler gab Tipps zu Gestaltungsmöglichkeiten in der Mittagsbetreuung. Annemarie Bösch von der Aqua Mühle informierte bei einem Rundgang durch den Garten mit Kostproben über die Kräuter- und Gemüsearten, die hier biologisch angebaut werden. Küchenchef Thomas Wachter und sein Team verwöhnten die Teilnehmer kulinarisch. Seit 2012 führt Aqua Mühle Vorarlberg den Aqua Garten an der Grenze zwischen Feldkirch und Meiningen. Auf derzeit rund drei Hektar Fläche werden Gemüse, Kräuter, Beeren, Blumen uvm. zur Versorgung von Kindergärten, Schulkantinen und Betrieben des Mühlecafés angebaut.
Die Stadt Feldkirch sucht Personen, die Asylwerber beim Erlernen der deutschen Sprache unterstützen möchten.
Ausübung ehrenamtlicher Tätigkeiten ist gewährleistet. Die Mitarbeiter stehen gerne für Auskünfte zur Verfügung.
Wer eine Fremdsprache lernt, erhält automatisch auch Einblicke in die kulturellen Normen und das Alltagsleben in einem Land. Das Büro für Ehrenamt stellt den Ehrenamtlichen, die sich im Bereich Sprachvermittlung engagieren möchten, entsprechende Unterrichtsmaterialien sowie Schreibblöcke, Stifte und Hefte zur Verfügung. Benötigt werden Deutschhilfen für unterschiedliche Sprachniveaus: Neben der Alphabetisierung der Flüchtlinge werden auch Lernbegleiter für Menschen, die bereits auf dem Sprachniveau A1 sind, benötigt oder Freiwillige, die Deutschhilfe für kleine Gruppen anbieten.
Kontakt Alle Informationen zur Deutschhilfe gibt es ganz unverbindlich im Büro für Ehrenamt, Schmiedgasse 5, unter Telefon 05522/3041287 oder unter E-Mail ehrenamt@ feldkirch.at
Begleitung und Information Das Büro für Ehrenamt unterstützt alle Interessierten und auch der Versicherungsschutz für die
Flüchtlinge benötigen Unterstützung beim Deutschlernen.
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Verdienstzeichen verliehen Feldkircherinnen und Feldkircher erhielten Ehrenzeichen in Gold und Silber
Foto: Wolfgang Efferl
Der Stadt Feldkirch ist es ein besonderes Anliegen, das Bewusstsein für Ehrenamt und bürgerliches Engagement in der Bevölkerung zu stärken. Mit der Verleihung der Verdienstzeichen in Gold bzw. Silber werden der
Einsatz und die Arbeit in den verschieden Vereinen in spezieller Weise gewürdigt. Die Verleihung der Verdienstzeichen fand im festlichen Rahmen beim Empfang für Vereinsvorstände im großen Saal des Landeskonservatoriums statt. Fast 200 Gäste wurden an diesem Abend von Lisa Suitner als Clownfrau begrüßt und kabarettistisch durch den Abend begleitet.
Bürgermeister Mag. Berchtold und Vizebürgermeisterin Dr. Schöbi-Fink überreichten Verdienstzeichen in Gold und Silber.
Stadtvertretung tagt am 4. und am 5. Juli Nächste Woche finden zwei Stadtvertretungssitzungen statt. Am 4. Juli beginnt die Sitzung um 19 Uhr im Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg. Die Sitzung am 5. Juli findet wie gewohnt um 18 Uhr im Ratssaal des Feldkircher Rathauses statt. Tagesordnung 4. Juli 1. Berichte 2. Vorbereitung der Entscheidung über eine gemeinsame Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 3. Allfälliges Tagesordnung 5. Juli Von 18 Uhr bis 18.30 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte davon kein oder nur wenig Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich mit der Sitzung der Stadtvertretung begonnen. 1. Mitteilungen und Anfragebeantwortungen 2. Umbesetzung von Ausschüssen
3. Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH: Voranschlag für 2016 4. Sondertilgung von Wohnbauförderungsdarlehen 5. Grundstücks- und Objektangelegenheiten 6. Änderung des Flächenwidmungsplanes 7. Genehmigung der Niederschrift über die 6. Sitzung der Stadtvertretung vom 24.05.2016 8. Allfälliges
Die Stadtvertretungssitzungen sind öffentlich.
Diese Personen erhielten das Ehrenzeichen in Gold: • Emmi Maier: 37 Jahre ehrenamtliche Besuchsdienste im Haus Nofels, 27 Jahre Leitung „Tanzen ab der Lebensmitte“ • Maria Fiel: 37 Jahre Leitung Bücherei Nofels, Obfrau der Nofler Ortsvereine • Karl Allgäuer: Gründungsmitglied WiGe, 50 Jahre Vorstand und Gründungsmitglied Schiverein Gisingen • Peter Mähr: über 40 Jahre Obmann Obst- und Gartenbauverein • Sigrid Bauer: über 40 Jahre Riegenleiterin Turnerschaft Jahn • Edmund Wehinger: 42 Jahre Vorstandsmitglied Schiverein Gisingen • Walter Gau: Kommandant und 60 Jahre Mitglied Feuerwehr Gisingen • Edgar Giesinger: Kommandant und 40 Jahre Mitglied Feuerwehr Feldkirch-Stadt Diese Personen erhielten das Ehrenzeichen in Silber: • Christian Neubauer: 15 Jahre Obmann Pfadfindergruppe St. Georg • Eugen Scherrer: 46 Jahre Leiter Kegelclub Nofels, 33 Jahre Schriftführer Krankenpflegeverein Nofels • Hannelore Herzog: Riegenleiterin und 45 Jahre Vereinsmitglied TS Jahn • Josef Güfel: 25 Jahre Vorstandsmitglied Mobiler Hilfsdienst, über 25 Jahre ehrenamtlicher Fotograf bei kirchlichen Veranstaltungen • Dr. Heinz Fritzsche: 25 Jahre Vorstandsmitglied Mobiler Hilfsdienst
Förderung des SolaranlagenChecks beantragen Nahezu jede dritte Solaranlanlage weist Mängel auf und kann die kostenlos nutzbare Sonnenwärme nicht optimal ausnutzen. Eine regelmäßige Überprüfung einer bestehenden Anlage ist sehr empfehlenswert. Die Stadt Feldkirch fördert 100 Solaranlagenchecks. Jetzt anmelden! Die Stadt Feldkirch fördert 100 Überprüfungen für bestehende thermische Solaranlagen mit dem Baujahr 2010 und älter. Der Check besteht aus einem Vor-Ort Besuch eines Experten, einem umfangreichen Protokoll mit Empfehlungen und Maßnahmen zur Verbesserung der Anlage sowie der Vermittlung von Tipps und Tricks zur Eigenkontrolle der Anlage. Der Check kostet 180 Euro. Im Rahmen der Förderaktion übernimmt die Stadt Feldkirch für die ersten 100 Checks die Hälfte dieser Kosten. Das Anmeldeformular zum Solaranlagencheck liegt im Bürgerservice und im Bauamt der Stadt
Feldkirch auf und ist unter www. feldkirch.at/solaranlagencheck verfügbar. Die ersten 100 eingegangenen Anmeldungen werden für eine Förderung berücksichtigt. Die Anmeldefrist endet am 15. Juli 2016. Infos und Kontakt Informationen zu dieser Förderaktion erhalten Sie auch persönlich unter der Telefonnummer 05522/304-1450.
Solaranlagen: Die Stadt Feldkirch fördert 100 Checks.
Foto:Einschaltung Energieinstitut Vorarlberg entgeltliche
Am 17. Juni fand der Empfang für Vereinsvorstände statt. Zu diesem Anlass verlieh die Stadt Feldkirch Verdienstzeichen in Gold und Silber.
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Aufbruchsstimmung am SPÖ-Parteitag Michael Ritsch wird einer von mehreren Stellvertretern von Kern In Wien fand am Wochenende der Bundesparteitag der SPÖ statt. Bundeskanzler Christian Kern erhielt herausragende 96,84 Prozent Zustimmung der Delegierten. „Ihr könnt euch darauf verlassen, dass ich mit vollem Einsatz und mit ganzer Leidenschaft für unsere Sache kämpfen werde“, sagte Kern in seinem Statement nach der Wahl. 1.200 Delegierte, Gastdelegierte und Gäste waren zum außerordentlichen Parteitag der SPÖ gekommen, der unter dem Motto „Österreich begeistern“ stand. Die anwesenden Delegierten konnte Bundeskanzler Christian Kern jedenfalls begeistern. Michael Ritsch ist Kerns Stellvertreter SPÖ-Landeschef Michael Ritsch wurde einer Zustimmung von 95,5% zum stellvertretenden Bundesparteivorsitzenden gewählt. „Ich freue mich sehr über dieses große Vertrauen. Und ich gratuliere Christian Kern herzlich zur Wahl zum Bundesparteivor-
Kern: SPÖ-Chef und Bundeskanzler Christian Kern möchte Österreich mit einer neuen Politik begeistern. sitzenden. Mit ihm an der Spitze werden wir die Sozialdemokratie wieder zur maßgeblichen politischen Kraft in Österreich machen.“ Kern: Sozialdemokratie zur führenden politischen Kraft machen „Ich möchte mit euch eine Politik machen, die die Menschen begeistert, eine Politik der Hoffnung und nicht der Angst und ich möchte die Sozialdemokra-
Ritsch: „Mit Christian Kern an der Spitze der Partei werden wir die SPÖ wieder zur maßgeblichen politischen Kraft in Österreich machen.“ tie wieder zur führenden politischen und intellektuellen Kraft machen.“ Mit diesen Worten hatte der SPÖ-Vorsitzende, Bundeskanzler Christian Kern seine Rede eröffnet. Klar sei, dass die Sozialdemokratie „eine Plattform werden muss, an der viele andocken können, um ein Stück des Weges mit uns zu gehen. Wir wollen die Partei nicht in die Mitte, sondern in die Breite führen“. Es sei entscheidend, dass Funktionäre und Mitglieder gehört und
ihre Meinungen ernstgenommen werden. Im Zentrum der Rede des Kanzlers stand außerdem der volle Einsatz für Beschäftigung, der Kampf gegen Ungerechtigkeit und Ungleichheit, aber auch das Verhältnis zur FPÖ. Oberste Priorität hat für Kanzler Kern die Schaffung von Arbeitsplätzen. Das Thema Vermögenssteuer und die Bekämpfung der Steuerflucht bleiben auf der Agenda. Ebenso die Frage, wie die Finanzierung unseres Sozialstaates verbreitert werden kann. „Unser Prinzip dabei ist, dass wir jene belohnen wollen, die Beschäftigung sichern“, stellte Kern klar. Dass die ÖVP hierzu „mit mir nicht“ sagt, ist für Kern „keine Wirtschaftspolitik, sondern Lobbyismus“. In Sachen FPÖ betonte Kern, dass weder die Partei noch ihre Wähler ins rechte Eck gestellt werden sollten. Doch mit Blick auf den Scherbenhaufen, den die Blauen in Kärnten hinterlassen haben, ist klar: „Die FPÖ kann es einfach nicht, denen werden wir unser Land nicht überlassen.“ (pr)
Mathis übergibt an Kopf Altbürgermeister Josef Mathis übergibt nach 23 Jahren das Steuer Landbus Oberes Rheintal an Bürgermeister Roman Kopf. Mit der Gründung des „Gemeindeverbandes Personennahverkehr Oberes Rheintal“ am 20. März 1993 wurde eine wegweisende Pioniertat gesetzt. Es ging einerseits darum, die gerade für die Entwicklung des ländlichen Raumes unverzichtbare Mobilität für jedermann leistbar zu verbessern und langfristig zu sichern sowie andererseits darum, dem Verkehrsmittel Auto eine umweltfreundliche, sichere und bequeme Alternative entgegen zu setzen. Dass beide Ziele erreicht und übertroffen werden konnten,
liegt nicht zuletzt an Josef Mathis. Der seinerzeitige Bürgermeister von Zwischenwasser fungierte seit dessen Gründung als Obmann des Gemeindeverbandes und war mehr als 23 Jahre unermüdlicher Schrittmacher im Bemühen um ständige Verbesserungen für die Fahrgäste. Mit 1. Juli 2016 übergibt Josef Mathis dieses Amt an Bürgermeister Roman Kopf (Röthis). Der Landbus Oberes Rheintal ist eine Erfolgsgeschichte, die maßgeblich von Josef Mathis geschrieben wurde. Die Fahrgastzahlen sind in den ganzen 23 Jahren der Obmannschaft von Josef Mathis durchgehend gestiegen. Für das Betriebsjahr 2015 konnten rund 11,29 Millionen Fahrgäste verzeichnet
werden. Heute bedienen die 15 Landbus-Linien in den 15 Mitgliedsgemeinden täglich 221 Haltestellen. Das Liniennetz weist eine Gesamtlänge von rund 450 Kilometern auf und erschließt auch den Bewohnern entlegener Bergzellen umweltfreundliche Mobilität. Der größte Erfolg kann aber gar nicht in Zahlen gemessen werden. „Für mich persönlich besteht der wohl größte Erfolg unserer gut zusammenarbeitenden ÖPNV-Systeme darin, dass junge Menschen heute an ihrem 18. Geburtstag nicht mehr unbedingt den Führerschein machen wollen“, so der scheidende Obmann Josef Mathis. Und das liege nicht zuletzt daran, dass die Jugendlichen und jungen
Foto: meinbus.at
Nach 23 Jahren Wechsel Obmann Landbus Oberes Rheintal
Josef Mathis (Foto) übergibt das Steuer an Roman Kopf Erwachsenen von heute schon seit ihrer Kindheit ein bequemes, komfortables und leistbares Verkehrsmittel kennen, das den Verzicht auf das eigene teure Auto leicht macht. (cer)
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Lampert ist zurück in Bludenz Näher dran. Mit Fernsehen, Internet und Telefon. Am 01. Juli eröffnet Lampert seine Filiale in Bludenz und ist damit wieder näher dran an seinen Kunden im Großraum Bludenz. Am neuen Standort, in der Rathausgasse 6, erhalten Sie alle Informationen und Serviceleistungen zu den topmodernen Telekommunikationsangeboten von Lampert. Sie interessieren sich für Internet, Fernsehen und Telefon von Lampert und möchten beste persönliche Beratung? Oder haben ein technisches Anliegen, das nach einer Lösung verlangt? Kabel-TV Lampert lässt seine
Außenansicht der neuen Filiale
Kunden nicht nur mit Fernsehen, Internet und Telefon in eine Erlebniswelt eintauchen und bietet die beste Verbindung zur Welt, sondern ist auch näher dran an den Wünschen und Bedürfnissen seiner Kunden. Deshalb ist es ab sofort möglich sich bei Lampert nicht nur im Kundencenter in Rankweil, sondern auch in der Altstadt von Bludenz beraten und helfen zu lassen. Denn bei Lampert wird noch auf persönliche Beratung von fachkundigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen direkt aus Vorarlberg Wert gelegt. In Bludenz auch Samstag geöffnet Von Montag - Freitag von 9 – 12 Uhr und 13 – 18 Uhr und zusätzlich – nur in Bludenz - auch jeden Samstag von 9 - 12 Uhr sind die freundlichen und kompetenten Mitarbeitenden für Sie da. Und von der Samstagsöffnung in Bludenz profitieren nicht nur die Kunden aus dem Städtle und der näheren Umgebung. Selbstverständlich können alle Kunden, und solche die es werden wollen, diesen tollen Service in Anspruch nehmen und sich an ihrem freien Tag ganz gemütlich um alle Fragen zu Ihrem Multimediaanschluss im Lampert-Glasfasertechnologienetz mit Fernsehen in Spitzenqualität, Highspeed-Internet mit bis zu 150 Mbit/s und Festnetztelefonie kümmern. (pr)
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Blutspendeaktion von hak hasch Feldkirch Schüler der 4ahk organisierten in der Schule eine Blutspendeaktion. Durch aufklärende Gespräche und die gewohnte Umgebung fiel das Blutspenden leichter. Neben dem „Helfen“ erfuhren die Schüler auch ihre Blutgruppe, Rhesusfaktor, erhielten einen Blutspendeausweis und eine Überprüfung auf verschiedene Infektionskrankheiten. Der Erstkontakt zur Blutspende konnte durch ein Gewinnspiel und mit Unterstützung einiger Firmen durchgeführt werden (Metzgerei Walser Meiningen, Bäckerei Luger Dornbirn, Fruchtexpress Grabher Frastanz, LIFE Fitness Club 2.0 Feldkirch, Lisilis Biohof Meiningen, Pizzeria La Taverna Feldkirch). (cer)
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Götzner Sommerprogramm Die Marktgemeinde bietet ein tolles Programm für Kinder und Jugendliche Bürgermeister Christian Loacker und das Kindersommerteam der Marktgemeinde Götzis freuen sich auch heuer wieder ein umfassendes und spannendes Sommerprogramm für Kinder und Jugendliche anbieten zu können.
Fotos: Marktgemeinde Götzis
Im Rahmen des Götzner Kindersommers bietet die Marktgemeinde aus den Bereichen Sport, Natur und Kreativität ein umfassendes Angebot an. Seit gestern, Mittwoch 29. Juni steht die Plattform zur Anmeldung auf der Homepage von Götzis zur Verfügung. Zu den Veranstaltungen können sich Kinder und Jugendliche aus Götzis und der Umgebung sowie auch Feriengäste-Kinder anmelden. Die jeweiligen Altersgrenzen sind unbedingt einzuhalten. Der erste Kurs „NeuBurgBaustelle“ beginnt am Dienstag 12. Juli. Dort können zum Beispiel
für Kinder ab neun Jahren am Parkplatz im Mösle an.
Beim Sommerprogramm gibt es viele spannende Aktionen Kinder von sechs bis zehn Jahren unter Anleitung eines Fachmannes bei der Restaurierung des Geschütz- und Gefängnisturmes in Koblach mitarbeiten. „Mut tut gut“ ist zum Beispiel Kurs Nummer 9. Am Mittwoch 20. Juli Kinder von vier bis sechs Jahren Brücken überqueren, Schluchten bauen oder Abhänge hinunterrutschen. Das Abenteuer Sportcamp
findet in Koblach von 11. bis 15. Juli, in Götzis von 1. bis 5. August und in Mäder von 8. bis 12. August statt. Kinder von sechs bis 14 Jahren können jeweils pro Tag zwischen sechs Einheiten Sport wählen. Insgesamt gibt es über 150 Programmpunkte. Für Mittagessen und Getränke wird gesorgt. Der Kurs Nummer 35 bietet einen Longboard Einsteigerkurs
39 Kurse können ab 12. Juli 2016 in Götzis und der Kummenbergregion von Kindern und Jugendlichen besucht werden. Der „Mösletreff“ findet immer Mittwochs von 18 bis 21 Uhr (nur bei guter Witterung) für Jugendliche von zehn bis 15 Jahren im Jugendpark amKumma statt. Dieser Treff wird von der Jugend Altach veranstaltet. Unter Aufsicht kann dort gezeigt werden was ein jeder auf Skateboard, Blades, Scooter oder BMX so alles kann. Weitere Kurse sind ebenfalls auf der Homepage von Götzis ersichtlich. (cer)
Kurse & Anmeldungen www.götzis.at Tel.: 05523/5986-0
Raus aus dem Wohnungsnotstand! Leerstehende Wohnungen für Wohnungssuchende rasch nutzbar machen Immer mehr Menschen in Vorarlberg suchen verzweifelt nach einer Wohnung. Für Viele sind die steigenden Wohnkosten nicht mehr finanzierbar. Auf der anderen Seite stehen tausende Wohnungen in Vorarlberg leer. Die Grünen wollen raus aus diesem Wohnungsnotstand und haben dazu ein Maßnahmenpaket präsentiert. „Mit treffsicheren Maßnahmen können wir relativ schnell leerstehende Wohnungen nutzbar und für Wohnungssuchende verfügbar machen“, betont die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli. Als erster Schritt müsse eine großangelegte Leerstands-Studie durchgeführt werden. „Ziel ist es, genau zu wissen, wo und wie viele leerstehende Wohnungen es gibt und zu erfahren, warum die betreffenden Eigentümer nicht vermieten“, so Tomaselli.
Fairer Infrastrukturerhaltungsbeitrag auch für leerstehenden Wohnraum Als weiteren Schritt schlägt Tomaselli einen fairen Infrastrukturerhaltungsbeitrag vor. Demnach sollen alle Gemeindemitglieder ihren Beitrag für die gut funktionierende Infrastruktur wie Kanalisation, Wasserversorgung, Abfallentsorgung und Straßen leisten – auch diejenigen, die Eigentümer leerstehender Wohnungen oder Besitzer von Wochenend- oder Ferienhäusern sind. Tomaselli betont: „Weder gewöhnliche Hausbewohner noch Wirtschaftsbetriebe müssten dadurch mehr zahlen.“ Ältere Gebäude adaptieren und nutzbar machen Tomaselli plädiert für eine Mietausfallsversicherung für Kleineigentümer, die weniger als fünf Wohnungen vermieten, denn viele
und Renovierung investiert werden. „Gerade in Vorarlberg gibt es zahlreiche ältere Gebäude oder Mehrgenerationenhäuser, die momentan einfach verfallen, anstatt sie baulich zu adaptieren und für Wohnungssuchende verfügbar zu machen“, so Tomaselli.
Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli Eigentümer vermieten nicht, da sie Angst haben, um ihre Mieteinnahmen zu fallen. Des Weiteren müsse mehr als bisher in Sanierung
Wohnungsnotstand ist sozialer Sprengstoff und schadet der Volkswirtschaft Die derzeitige Situation sei untragbar. Sie schaffe nicht nur sozialen Unfrieden, sondern verursache auch enormen volkswirtschaftlichen Schaden. „Da die Menschen gezwungen sind, den Großteil ihres Einkommens fürs Wohnen auszugeben, bleibt kein Geld für Konsum oder konjunkturbelebende Investitionen“, so Tomaselli und schließt: „Wohnen ist ein Grundbedürfnis und darf nicht zum Luxusgut werden.“ (pr)
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„EU braucht Kurswechsel!“ AK-Vizepräsidentin Auer: Vorrang für soziale Grundrechte vor Marktfreiheiten
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Konkret seien hierfür notwendig und unabdingbar: • Mehr öffentliche Investitionen: Ein koordinierter Ausbau öffentlicher Investitionen, insbesondere in die soziale und ökologische Infrastruktur. • Eine andere Wirtschaftspolitik: Eine ausgewogene wohlstandsorientierte Wirtschaftspolitik, in der die Ausweitung der Binnennachfrage in den Mittelpunkt gerückt wird. • Ein soziales Aktionsprogramm: Ein neues „soziales Aktionsprogramm“ der EU, das etwa beinhaltet: Ausbau sozialer Mindeststandards, beispielsweise bei Arbeitslosenversicherungssystemen; Vorrang sozialer Grundrechte vor den Marktfreiheiten und eine deutliche Aufstockung des Europäi-
schen Sozialfonds. • Kampf der Steuertrickserie: Verstärkte Bekämpfung von Steuerbetrug, Steuervermeidung und Steueroasen und weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Verteilungsschieflage in Europa. (pr)
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Die AK-Vizepräsidentin zeigt sich davon überzeugt, „dass ein weiteres Auseinanderbrechen der EU nur verhindert werden kann, wenn der soziale Zusammenhalt in Europa in den Mittelpunkt der Politik gerückt wird“. Dazu brauche es einen grundsätzlichen Kurswechsel in Richtung soziales Europa. „In den Verträgen müssen soziale Grundrechte Vorrang vor den Marktfreiheiten haben
– es braucht ein soziales Aktionsprogramm“, so Auer.
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Als „außerordentlich bedauerlich und schmerzlich“ bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die Entscheidung der Briten für den Austritt aus der EU. Das Votum sei aber für Demokraten selbstverständlich zu akzeptieren. Jetzt gelte es, die Lehren daraus zu ziehen. „Wir müssen endlich anfangen, Europa besser zu machen: unbürokratischer, demokratischer, sozialer und solidarischer.“
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Vergangenen Donnerstag wurde die neue Rechtsanwaltskanzlei „Lercher & Hofmann“ feierlich eröffnet. Unter dem Motto „Innviertel trifft Vorderland“ trafen sich zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik im Schlössle in Röthis: Ein besonderer Abend voller Begegnungen im historischen Ambiente aus dem 16. Jahrhundert. Neben Reden der Gastgeber Josef Lercher und Eva-Maria Hofmann durfte man sich über musikalische Einlagen eines Klassikensembles rund um Klaus Christa (Musik in der Pforte) und eines von Michael Ess geleiteten Jazztrios freuen. Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser gratulierte zur Eröffnung der neuen Kanzlei ebenso wie Landesrat Johannes Rauch und zahlreiche Bürgermeister, darunter der „Schlossherr“ Bürgermeister Roman Kopf. Direkt unter dem Weinberg ge-
Innviertel trifft Vorderland Kanzleieröffnung im Schlössle
Fotos: Christian Schramm
Hört... Hört...
Die Gastgeber mit Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser
Aydin Aktas (Raiba Vorderland), Steuerberater Markus Morscher, Christoph Lenz (Lenz Wohnbau), Martin Summer (GF Rhomberg Bau)
nossen neben Familie, Freunden und Bekannten auch Universitäts-Professor Dr. Heinz Barta, André und Ernst Le Duigou, Hermann Metzler (Vizepräsident der Vorarlberger Wirtschaftskammer, ZM3), Jürgen Kessler (Raiba Landesbank), Prisma-Vorstand Bernhard Ölz, Albert Ellensohn (Wilhelm & Mayer), Ingo Metzler (Metzler Molkeprodukte), Rechtsanwalt Paul Sutterlüty, Dietmar und Brigitte Längle (Längle Pulverbeschichtung) sowie Helmut, Maria und Christoph Lenz (Lenz Wohnbau) die Köstlichkeiten aus der Region und aus Oberösterreich. Ebenso genossen Gebhard Aberer (DMG Mori Austria), Martin Summer (Geschäftsführer Rhomberg Bau), Jürgen Morscher (Geschäftsführer Farben Morscher), Gert Wiesenegger (Geschäftsführer Scheyer), Steuerberater Guntram Westreicher (Schrottenbaum & Partner) und Robert Beck (FHE) die gelungene Feier. (cer)
Professor Peter Bußjäger und Landesrat Johannes Rauch
Architekt Jürgen Matt, Bernhard Ölz, Dietmar Längle
Katja und Alexander Matt (Rechtsanwälte) mit Thomas Bayer (Raiba Au)
Tolle Stimmung beim Schlössle in Röthis
Michael Walser mit André Le Duigou
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Registrierkasse & Co: Mehr für Vereine und Wirte! Jede Woche werden fast acht Millionen Stunden Freiwilligenarbeit geleistet – das bedeutet eine jährliche Ersparnis von ca. fünf Milliarden Euro für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Wir wollen all jene stärken, die unsere Gesellschaft stützen. Aus diesem Grund haben wir ein Paket geschnürt, das bürokratische Hürden abbaut und das Wirtschaften erleichtert.
Für unsere Blaulichtorganisationen: Unzählige Freiwillige leisten in Blaulichtorganisationen auch an Sonn- und Feiertagen ihren Dienst für unser Land. Ihr Einsatz stärkt die Bürgergesellschaft und gewährleistet die Sicherheit in Österreich. Das Paket bringt daher für sie spürbare Erleichterungen.
Für unsere Vereine: Österreich wird getragen vom ehrenamtlichen Engagement zahlreicher Bürgerinnen und Bürger. Sie leisten mit ihrem Einsatz in Vereinen und Organisationen einen unverzichtbaren Beitrag für den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Das neue Paket bringt daher, speziell für das Vereinswesen, unbürokratische Lösungen.
Für unsere Wirte: Unsere Gastwirte tragen wesentlich zu einem lebendigen Dorfleben bei. Sie sichern Nahversorgung und bieten die Bühne für gesellschaftliches Miteinander. Um ihnen und anderen kleinund mittelständischen Betrieben die Arbeit zu erleichtern, schaffen wir praxisnahe Rahmenbedingungen. ¡
Zusammenarbeit von Vereinen und Gastronomen möglich Vereinfachungen für unentgeltliche Mitarbeit bei Vereinsfesten Keine Registrierkassenpflicht für kleine Vereinskantinen Ausweitung des kleinen Vereinsfestes von 48 auf 72 Stunden
Für Blaulichtorganisationen Verbesserung für Feuerwehrfeste: Statt starre drei Kalendertage flexible 72 Stunden steuerlich begünstigt
Beispiele und detaillierte Informationen finden Sie auf www.oevp.at
Für Wirte Keine Registrierkassenpflicht für Almhütten und Straßenverkauf Einfache und unbürokratische Anstellung von Aushilfen Erleichterung der Mitarbeit von nahen Angehörigen
Vereinswesen und Ehrenamt sind für die ÖVP wertvolle Anker des sozialen Zusammenhalts. Mehr als 3,3 Millionen Menschen leisten in rund 122.000 Vereinen ehrenamtliches Engagement. Besonders in den Gemeinden übernehmen Vereine sowohl eine gesellschaftliche Funktion als auch zahlreiche kommunale Aufgaben. Aus diesem Grund haben wir ein Paket geschnürt, das bürokratische Hürden abbaut und das Vereinswesen stärkt. Und wir haben zugehört: Wir setzen wichtige Akzente für die Gastwirte und ermöglichen ein faires Nebeneinander von Vereinsveranstaltungen und der Gastronomie. Rechtzeitig vor der Sommersaison schaffen wir unbürokratische Lösungen, die die Gemeinschaft stärken und das Wirtschaften erleichtern. Das hilft den Vereinen, das entlastet die Gastronomie und die Blaulichtorganisationen.
Impressum: Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei, Dr-Karl-Renner Ring 3, 1010 Wien, Tel.: 01 40 110-4333, www.oevpklub.at Fotos: iStockphoto/gilaxia, Parlament/Simonis, BMWFW/Hans Ringhofer
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Für Vereine
Ihr Abgeordneter Karlheinz Kopf und Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner.
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Zimbapark belohnt Schüler zum Schulschluss Zum Schulschluss verschenkt der Zimbapark 500 Kopfhörer an Schülerinnen und Schüler, die mit dem Zeugnis ins Shoppingcenter kommen. Auch heuer möchte der Zimbapark in Bürs, Schülerinnen und Schülern den Ferienbeginn verschönern.
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Schülerinnen wie Marielle können sich am 8. Juli mit ihrem Zeugnis einen Kopfhörer im ZIMBAPARK abholen.
Zimbapark 50 Shops Mehr als 1.000 Gratisparkplätze Direkt an der Autobahnausfahrt Bludenz/Bürs Bequem mit der Buslinie 81 vom Bahnhof Bludenz erreichbar
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Öffnungszeiten: Mo-Do 9 – bis 19.30 Uhr Fr 9 – 21 Uhr, Sa 8.30 – 18 Uhr www.zimbapark.at www.facebook.com/Zimbapark www.instagram.com/zimbapark
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Mit Musik auf den Ohren durch den Sommer „Wir möchten uns mit den Jugendlichen mitfreuen. Ferien sind schließlich eine große Sache: zwei Monate kein Frühaufstehen, keine Hausaufgaben und keine Prüfungen. Es ist die Zeit, an die man auch als Erwachsener gerne zurückdenkt – die Sommermode, die vielen verschiedenen Outdoor-Sportarten, die Grillfeste und die Musik, die einen durch den Sommer begleitet – egal ob ins Freibad, zum Baggerloch oder beim gemütlichen Chillen daheim – Kopfhörer sind immer nützliche Begleiter“, sagt Walter Simma, Center Manager des Zimbapark und ergänzt: „Wir möchten alle Schülerinnen und Schüler beschenken, daher hängt die Aktion nicht von Schulstufe oder Notendurchschnitt ab. Alle bekommen die Kopfhörer, solange der Vorrat reicht.“ (pr)
Foto: Zimbapark
Die ersten 500 Jugendlichen, die mit ihrem Zeugnis zur Zimbapark Kundeninformation kommen, erhalten ein Paar On-Ear-Kopfhörer geschenkt.
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Wasserkraft statt Kohle
Wolfgang Anzengruber, Chef des Stromriesen Verbund, sieht die Energiewende als unumkehrbar an.
Hat die Atomkraft noch eine Zukunft? Wolfgang Anzengruber: In Europa nicht. Wir haben in Europa nicht einmal ein Endlager für Atommüll. Dabei beträgt die Halbwertszeit für Atommüll 20.000 Jahre. Das ist gefährlich und sehr teuer. Ihr Fazit? Die Energiewende ist nicht mehr aufzuhalten. Jetzt machen wir die Energiezukunft. Wie sieht die aus? Bis 2020 wollen wir zu 100 Prozent CO2-frei sein. Wir erzeugen jetzt schon über 95 Prozent unseres Stroms aus Wasserkraft und Wind und zu fünf Prozent aus fossiler Energie. Das ist kein Gutmenschentum. Dahinter stecken beinharte wirtschaftliche Überlegungen. Welche? Die Wasserkraft ist die einzige wettbewerbsfähige erneuerbare Stromerzeugungstechnologie ohne Förderung. Wenn man ein Wasserkraftwerk baut, dann steht das 100 Jahre. Der Bau ist teuer, aber es läuft eben sehr lange. So halten wir unsere Erzeugungskosten in Summe niedrig. In welchem Zustand sind die Verbund-Wasserkraftwerke? Unsere 127 Kraftwerke sind in einem sehr guten Zustand und werden auch ständig gewartet. 2015 hat der Verbund bei drei Milliarden Umsatz 208 Millionen Euro Nettogewinn erwirtschaftet. Und heuer? Der Preisverfall bei Strom hält an. Vor etwa sieben Jahren lag der Großhandelspreis pro
Verbund-Chef Anzengruber: „Bis 2020 wollen wir zu 100 Prozent CO2-frei sein.“
Megawattstunde bei 75 Euro. Jetzt sind es 25 Euro. Warum merken die Privatkunden nichts davon? Weil die Stromrechnung zu gut einem Drittel aus Steuern und Abgaben besteht. Und da ist auch der Ökostromzuschlag enthalten. Sie sind gegen die Ökostromförderung? Das ist verkürzt: Ich bin für Marktwirtschaft mit transparenten Preissignalen und gegen Output-Förderungen auch bei fossiler und nuklearer Energie. Weil diese Förderungen den Markt verzerren. Ökostrom aus Sonnen- und Windkraft wird zu einem hohen Fixpreis eingespeist. Aber nicht nur bei Ökostrom, auch bei anderen Energiequellen müssen verzerrende Wirkungen von Subventionen reduziert werden. Ist zu viel Strom am Markt? Ja. Durch die Überproduktion
sinkt der Strompreis und die Stromerzeuger vor Ort wollen für den niedrigen Preis den Strom nicht verkaufen. So entstehen Engpässe. Es ist ein Teufelskreis. Und dann ist da noch das Transportproblem. Wie das? Ökostrom wird oft dort erzeugt, wo man ihn nicht braucht. Etwa aus Wind an der Nordsee. Die Masse der Verbraucher sitzt aber hunderte Kilometer weiter südlich. Also müsste man viel mehr Stromleitungen bauen, was aufgrund der mangelnden Akzeptanz eher schwierig ist. Der Verbund erzeugt aber auch Strom aus Wind? Ja. Wir eröffnen gerade einen Windpark im Bezirk Bruck an der Leitha. Wir betreiben Windanlagen mit einer Gesamtleistung von circa 400 MW in Europa. Jeweils etwa 100 MW in Deutschland und in Österreich und circa 200 MW an der Schwarzmeerküste in
Foto: A. Burghardt
Rumänien. Mehr Verbund-Windparks sind aber nicht geplant. Wo kann der Verbund künftig mehr Geld verdienen? Mit Dienstleistung für alles, was mit Energie und Speicherung zu tun hat: Heizung, Licht, Erzeugung. Wir bieten Komplettlösungen für Private mit Photovoltaikanlagen an. Speicher, Wärmepumpe, Steuerung, Wallstation für E-Mobilität. Ohne Speicher können nur 30 Prozent des selbst erzeugten Stroms genutzt werden. Mit Speicher doppelt so viel. Unsere Ladestationen bieten wir natürlich nicht nur Verbund-Stromkunden an. Und wie sieht Ihre persönliche Energiewende aus? Ich baue bei meinem Haus gerade eine Photovoltaikanlage. Und ich fahre privat ein Elektro-Auto. Redaktion: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber
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Abwechslungsreiches Programm Seit über 25 Jahren bietet der „Rankweiler Sommer“ ein spannendes und abwechslungsreiches Programm während der Ferien- und Urlaubszeit. Für Kinder und Jugendliche ist auch immer etwas dabei. Die Sommerferien stehen vor der Tür. Für Kinder und Jugendliche beginnt die schönste Zeit des Jahres und mit dem Freizeit- und Unterhaltungsprogramm vom „Rankweiler Sommer“ kommt keine Langweile auf.
gendliche beim „Töpfern für Kinder“ im Schlosserhus und Spaß, Action sowie Wissenswertes gibt es beim Besuch bei der Feuerwehr in Rankweil. Und schließlich können die Jugendlichen den Sommer, die Sonne und die Ferien bei der „Teichparty“ und der „crossculture night“ ausgiebig feiern und genießen. (cer)
Fotos: Stadtmarketing Feldkirch
„Rankweiler Sommer-Ferien“ für Kinder und Jugendliche
Waterline-Contest: Ein Balanceakt über Wasser
Auch in diesem Jahr gibt es eine Reihe an spannenden Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche im „Rankweiler Sommer“. Das Angebot ist vielfältig und reicht von Sport über Kunst und Kultur bis hin zum Feiern. Beim „Waterline-Contest“, beim Beachvolleyballturnier und beim Bouldern im „Steinblock“ können Jugendliche ihre sportlichen Qualitäten unter Beweis stellen. Im Freiluftmuseum Römervilla begibt man sich auf eine Zeitreise ins Alte Rom. Künstlerisch betätigen können sich Kinder und Ju-
Info Veranstaltungen: Samstag, 2. Juli, ab 16 Uhr Waterline Contest Sonntag, 3. Juli, von 10 bis 17 Uhr Reiseziel Museum (Römervilla) Samstag, 9. Juli, und Sonntag, 10. Juli, jeweils von 10 bis 18 Uhr Beachvolleyballturnier Montag, 11. Juli, bis Freitag, 15. Juli, jeweils von 9.30 bis 16.30 Uhr Abenteuer Sportcamp Montag, 11. Juli, bis Sonntag, 11. September Boulderhalle Steinblock Freitag, 15. Juli, ab 16 Uhr Teichparty Samstag, 16. Juli, ab 11.30 Uhr crossculture night Montag, 18. Juli, und Dienstag, 19. Juli, von 14 bis 16.30 Uhr Töpfern für Kinder
Weitere Informationen unter www.rankweil.at
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Freitag, 22. Juli, von 9 bis 16 Uhr Ein Tag bei der Feuerwehr
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NEIN zu Grüner Belastungspolitik FPÖ lehnt Abgabe für leerstehende Wohnungen strikt ab „Die Abstände zwischen den Belastungsrufen der Grünen werden zwar kürzer, die Sinnlosigkeit der Grünen Vorschläge bleibt allerdings dieselbe. Der permanente Ruf der Grünen Regierungsfraktion nach neuen Belastungen wird immer unerträglicher und ich appelliere erneut an Landeshauptmann Wallner, im Sinne der Wohnungseigentümer im Land Klartext mit seinem Regierungspartner zu reden“, so die Reaktion des freiheitlichen Wohnbausprechers, LAbg. Joachim Weixlbaumer, auf die jüngst von den Grünen erhobene Forderung nach der Einführung eines so genannten Infrastrukturerhaltungsbeitrages.
„Belastungen als fair zu bezeichnen, schlägt dem Fass den Boden aus“
LAbg. Joachim Weixlbaumer „Auch wenn das ‚Kind‘ nun ganz offensichtlich von einer Leerstandsabgabe auf einen Infrastrukturerhaltungsbeitrag umgetauft wurde, so bleibt unterm Strich eine neue Belastung für die Wohnungseigentümer in Vorarlberg übrig. Dazu gibt es von unserer Seite ein klares Nein. Wenn dann das Ganze auch noch als fair bezeichnet wird, schlägt das dem Fass den Boden aus“, so Weixlbaumer.
„Grüne wollen zusätzliche Belastung der Wohnungsbesitzer“ Die Freiheitlichen setzen in der Frage der Leerstandsmobilisierung auch weiterhin auf eine Verländerung des komplizierten und starren Mietrechts. „Fakt ist, dass viele Wohnungsbesitzer
verständlicherweise nicht bereit sind, die restriktiven Auflagen des geltenden Mietrechtes zu erfüllen. Mit einer Verländerung und einer damit verbundenen Flexibilisierung des Gesetzes könnte ein nicht unerheblicher Teil jetzt leerstehender Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Das hätte eine Entlastung des angespannten Wohnungsmarktes zur Folge und würde auch die sich aufwärts drehende Mietpreisspirale durch eine Marktbelebung dämpfen. In diese Richtung sollten die Grünen aktiver werden, zumal es einen einstimmigen Beschluss des Landtages diesbezüglich gibt. Stattdessen fordern die Landes-Grünen zum wiederholten Mal eine Abgabe und damit eine zusätzliche Belastung der Wohnungseigentümer“, kritisiert der FPÖ-Wohnbausprecher. (pr)
11. Alphornbläsertreffen Es tönen die Hörner am 9. und 10. Juli 2016 am Lünersee
An verschiedenen Standorten rund um den See geben sie ihre musikalischen Künste zum Besten.
Nach der musikalischen Wanderung und einer Stärkung zeigen die verschiedenen Gruppen ab 14.00 Uhr auf der Terrasse der Douglasshütte Einzelvorträge. Mit verschiedenen, oft selbst komponierten Stücken zeigen sie ihr Können nochmals vor interessierten Wanderern und extra angereisten Zuschauern. (pr) Foto: Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH/Christa Engstler
Gruppen aus der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein und Österreich mit rund 50 Alphornbläsern versammeln sich am Lünersee zu einer gemeinsamen Wanderung auf 2.000 Metern.
Programm Samstag 9. Juli 10 Uhr Wanderung um den Lünersee begleitet von Alphornklängen 14 Uhr Auftritt aller Alphornbläsergruppen bei der Douglass Hütte 16 Uhr Ausklang bei der Schattenlaganthütte 18 Uhr Alphornbläser spielen in Brand Sonntag 10. Juli 10.30 Uhr Alphornmesse in Brand beim Walserensemble Im Anschluss weitere musikalische Unterhaltung in verschiedenen Gastronomiebetrieben in Brand. Achtung! Kein Ausweichtermin - findet bei jeder Witterung statt! Weitere Informationen: www.brandnertal.at
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Bezirksfeuerwehrfest 2016 8. – 10. Juli 2016 in Frastanz In einer Woche ist es soweit und das Bezirksfeuerwehrfest 2016 startet mit der ersten Frastanzer Schlagernacht in ein Festwochenende voller Highlights. Am 8. Juli starten wir mit Beatrice Egli dem neuen Superstar am Schlagerhimmel - Live mit Band. Sie ist ein Wirbelwind und verspricht uns „das Feuer für sie zu kalt ist“, welches Motto passt wohl besser zu einem Feuerwehrfest? Am Samstag beginnen wir bereits um 6 Uhr mit den Nassleistungsbewerben der Feuerwehren aus den Bezirken Feldkirch und Dornbirn. Über 500 Feuerwehrmitglieder messen sich dabei im Sportlichen Wettkampf bei dem es darum geht, so schnell wie möglich einen Löschangriff von der Wasserbezugsstelle bis zum Wasser-Marsch zu bewältigen. Wir erwarten wieder Spitzenleistungen, treten doch schon oftmalige Sieger bei den Landesbewerben oder international tätige Gruppen an, auch Feuerwehr-Olympiateilnehmer werden am Start sein. Die Zuschauer erleben dabei einen spannenden Wettkampf, wo es um Zehntelsekunden geht um sich für das Finale zu qualifizieren, dass ab 16 Uhr startet. Um 18 Uhr werden dann die Sieger des spannenden Bewerbs bei der Siegerehrung
vice für unsere Festgäste ist, dass das Festgelände problemlos mit ÖFFIS zu erreichen ist, und das kostenlos mit dem VVV Ticket für jeden Festbesucher aus ganz Vorarlberg. Die Mitglieder der Feuerwehr Frastanz sind überzeugt davon, dass sie wieder einmal ein Fest der Superlative vorbereitet haben und sind sich sicher – so feiern kann man nur in Frastanz. Also nach dem Motto von Beatrice Egli „Auf die Plätze, fertig, ins Glück!“ Die Jungen Südsteirer heizen am Samstag ein mit dem Goldenen Strahlrohr ausgezeichnet. Anschließend unterhalten „Die Grenzwärtigen“ Wettkämpfer – Fans – und Gäste im Festzelt. Ab 21:00 Uhr geben „Die Jungen Südsteirer“ von Volksmusik bis Rock Vollgas. Sie sagen von sich selbst: „Wir bringen mit unserer Musik jedes Festzelt zum Kochen“ für die Fans gibt’s kein Halten, gefeiert wird sicher bis in die späte Nacht. Den Sonntag, 10. Juli beginnen wir ab 9:30 Uhr mit einer Festmesse im Zelt, wo wir besonders an die Menschen denken, denen wir leider nicht helfen konnten und wo wir gemäß unseres Wahlspruchs „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“ um Gottes Segen bitten. Den anschließenden
Frühschoppen gestalten die „Saminataler“ und der „Musikverein Frastanz“. In Frastanz bleiben an dem Tag die Küchen kalt, denn im Festzelt erwartet unsere Gäste alles was das Herz begehrt, sozusagen das Beste aus Küche und Keller. Für den Festumzug ab 13:30 Uhr erwarten wir zahlreiche Feuerwehren und hoffen, dass diese von der Bevölkerung gebührend gefeiert werden. Wir sind uns sicher, dass Frastanz eine gastfreundliche Gemeinde ist und hunderte Zuschauer dabei sein werden. Das Festzelt ist so groß, dass anschließend für unsere Gastwehren und Gäste genügend Platz ist, um den Festausklang mit den „Jungen Südsteirern“ zu feiern. Ein ganz besonderer Ser-
Karten für das Beatrice Egli Konzert sind bei www.laendleticket.com, bei den Raiffeisenbanken und Sparkassen zum Preis von 35 Euro erhältlich. Alle Infos auf www.feuerwehr-frastanz.at (pr)
Hier geht es zum Gratis Ticket
Schlager spot
Film-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino kirch.
Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-
Ixcanul - Träume am Fuße des Vulkans „Die junge Maya-Frau Maria lebt mit ihren Eltern auf einer Kaffeeplantage am Fuß eines aktiven Vulkans. Sie soll mit dem Vorarbeiter verheiratet werden, sehnt sich aber danach, die Welt jenseits des Berges kennenzulernen. Bustamante erzählt unglaublich authentisch und bewegend von
seiner Heimat Guatemala. Das ist die Entdeckung des Jahres.“ (trigon-film) „Ein Debüt wie ein Vulkanausbruch.“ (Goethe Institut)
Fr 1.7.2016 Sa 2.7.2016
Mo 4.7.2016 Di 5.7.2016
ca 22* Uhr ca 22* Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr
Venezuela/Mexiko 2015, 93 Guatemala 2015, 91 Min., span.-maya OmU, R & B: Jayro Bustamante; D: María Mercedes Coroy, María Telon, Manuel Antún u. a. Berlin 2015: „Silberner Bär“
Nie yin niang The Assassin China, Mitte des 9. Jahrhunderts. Eine Kampfheldin erhält einen meuchlerischen Auftrag durch die Zentralregierung. Sie muss sich entscheiden, ob sie der kalten Staatsräson dient oder ob sie ihrem Herzen folgt. Sie wird zum Spielball höfischer Intrigen. „The Assassin stimmt eine sublime Ode auf das Ende ungerechter Herrschaft an, bei der Hou souverän Tableaus von erlesener Schönheit und betörende symphonische
Naturgeräusche dienst)
Mi 6.7.2016 Do 7.7.2016 Fr 8.7.2016 Sa 9.7.2016
schafft.“
(film-
18 Uhr 20.30 Uhr ca 22* Uhr ca 22* Uhr
Taiwan 2015, 105 Min., mandarin OmU, R & B: Hsiao-Hsien Hou; D: Shu Qi, Chang Chen, Zhou Yun, Juan Ching-Tien u. a. Cannes 2015: „Beste Regie“ *Beginnzeiten hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
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Mit Nachbaur Reisen an die Mosel 13. bis 16. Oktober 2016: Koblenz - Trier - Luxemburg - Bernkastel Eine Reise in eine unverwechselbare und einzigartige Landschaft. Wir erleben historische Städte und eine von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannte Region, malerische Dörfer und steile Weinberge, die den Moselwein in der ganzen Welt berühmt gemacht haben. Ein Abstecher nach Luxemburg bringt Ihnen dieses schillernde Großherzogtum näher. 1. Tag: Vorarlberg – Koblenz Trier Anreise über Ulm - Stuttgart – Karlsruhe entlang der schönsten Flusslandschaft des Rheins nach Koblenz. Die Stadt liegt eindrucksvoll am Deutschen Eck, wo Vater Rhein auf Mutter Mosel trifft. Am Nachmittag Weiterfahrt zum Hotel in Trier. Zimmerbezug im Hotel direkt an den Kaiserthermen. Gemeinsames Abendessen.
3. Tag: Beilnstein – Bernkastel Heute genießen Sie die Fahrt durch eine schier endlos schei-
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ntaegminar n o S as S st am
nende Weinlandschaft in die Bilderbuchstädtchen Bernkastel und Info Beilnstein mit deren eindrucksrs vollen Fachwerkhäusern. Bei eiReisepreis 449 Euro, mit Herta Ott 26 erkloste den in 4 z 1 u 0 t dazu e2 p l a ri ner Schifffahrt st liefer g 4. Ap erleben Sie zudem es K d f dro Ern speziell ab a rstag, 2 o e u n Q H n . o D Bilderbuchlandschaft entlang gen en, kt im die r Leistungspaket a rechend ersound. m p r ts e en n Klost apuzin der Mosel. Bei einem Moselwinmischte nkweil sterhof RaKomfortbus t ik und KFahrt mit modernem in s i u r richte a er t im Klo a m t in M d m . e zer verkosten Sie ermark det ein klein t im 4*-Hotel sS ren in Stadie bekannt 3 xAÜbernachtung/Frühstücksbuffet e z se n u ie m 24 p in D n a fi K ich t. en sterhof t statt, der n hverpack den der sein und mit lo K guten Moselweine und nehmen s Arcadia (o.ä.) in Trier Im se je lo rk g, ähmen ch an al die eines F inerma ssonnta r tte M eminar si weinehund z nzept durch Kapuz n Charakter ieten die idelisich. de en Fzu as dri olgmit dazu eine Jause S o Föhn, Sat-TV, rf s- Bad-Dusche, stalten Sie, wie reits d Zimmer s Sch m EWC, mmend ehr de at. Dabei b inschafrfolgsk n m re h a Am ko April, veran apuziner Be findet das E und Andrea me s h . Erf eine drüK 7. hr etc. markte nischen Ge möchte chalter Sie sterarriero dem 2 skreis der CMinibar, rbrü- Ja re Klo S ka starten und Kloste im mit Toni . lchen franzis Vorarlberg ih osenkrännde weim schlank gedenVorarlberg FreuRückreise 4. Tag: it d tt m st a n 1 x Abendessen (Menü) Hotel m u e R s u st , elisf men ösch er zu erzen ten au , 1 üssen, ukte zusam ebte Fid it wird B te wie K xperten is- cken m diesen Somm e Prod as beli führtam Die Heimreise Sie über das Tägliche , 2 EAusflüge produk uch gehäktelt tsetzlinge mitmoHerta dern d erkloster. D rtgeführt, tiviert Ott lt. Programm ehmen same M a rn la r a in te e S e n b n a m U in e fo e re e unz 2 . n erd sie Ih Weinkost eine g Kapuz kir- nach Mittelgebirge des ditioHunsrück Buslenker iters w oten. Der Fre te niessen mit Jause, Versierter rend ündeln lte Tra im Feld nt. Team undMosel-Schifffahrt, an. We öch inspirie geb men b r 20 Jahren m n eine a iner Messe a m – r in e sa g rt e u in A ll .Z e übe 30 b Kaiserslautern und orvo elaller Kapuz auch on sion 9 Uhrweiter vvorbei die mit ntwick nz aus …hum end… (pr) is der enheit ern om um ienst wird nd Kompete hrung und e tionelle deskre dieser Geleg nn cher D und an Stuttgart zurück ins nd spa rfa d Gönn ch nsa f u i Extras & Hinweise ttesdUlmisch u n e o o -E se b u g is x st s r rn e ch e ra se si er F such pende herzli udl B riert. Als P us die dara Die Be+ 87 rktes allen S rrer R Ländle.DD(pr) beiStornoversicherung den Einzelzimmer ompfa Franz zeleb Markus ten inerma en mit 13,nzept. ess, Er-Euro, etwaige Eintrittsgebühren, Kapuz m inar-Ko aket aus Fitn O on er s v m m ian d F e re e 4 d sa S rd ru ih N 1 u a . I B 0 u Z P m n in diee G te . i2 in ,u
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Donnerstag, 30. Juni 2016
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Do 30. Juni bis So 10. Juli 2016 Do 30. Juni
9 Uhr Yoga Erlebnis Waldbad Gisingen 16.30 Uhr Klassenabend Verena Wiederin, Gesang, Musikschule Feldkirch, großer Saal 20 Uhr Montforter Zwischentöne, Picknick-Konzert im Klostergarten, SBVPocketensemble, Kapuzinerkirche Feldkirch
Mo 4. Juli
9 Uhr Yoga im Erlebnis Waldbad Gisingen 20 Uhr Schloss- und Palaiskonzerte: Tangologia - The Music of Astor Piazolla, Schattenburg, Feldkirch
Fr 1. Juli
18.30 Uhr Klassenabend Ulrike Kessler, Klavier, Musikschule Feldkirch, kleiner Saal 20 Uhr Montforter Zwischentöne: Große Pause, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Utobia - Die Sommer Impro Show 2016: Alles wird gut - wir gehen baden!,Theater am Saumarkt Feldkirch
Di 5. Juli
Sa 2. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café Feldkirch, Polytechnische Schule 10.30 Uhr Klassenmatinee Walter Tiefenthaler, Violine, Musikschule Feldkirch, großer Saal 20 Uhr Montforter Zwischentöne: sounds & clouds, Montforthaus Feldkirch
Großer Saisonabverkauf ab 30.6. Bodenseepalmen in Schwarzach mit Sonderpreisen. Hofsteigstraße 75, Tel. 0650-4159043 www.bodensee-palmen.at (pr)
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18.30 Uhr Theater am Kachelofen: Sagenspiele der 3a VS Sebastianplatz, im Gasthaus Löwen Tisis 19.30 Uhr Festkonzert der jungen Solisten, Montforthaus Feldkirch
Messe „Solennelle“
von Louis Vierne Sonntag, 3. Juli 10.15 Uhr Pfarrkirche Gisingen Anlässlich des 25-jährigen Priesterjubiläums von Pater Dr. Thomas Felder FSO gestaltet der Kirchenchor Gisingen die Festmesse. Zur Aufführung gelangt die Messe „SOLENNELLE“ von Louis Vierne. An der neuen Pflüger Orgel die Organistin Yuka Kitano unter der Leitung von Nina Prantner. Der Kirchenchor Gisingen begeht mit dieser Aufführung den Auftakt für sein Jubiläumsjahr, feiert er dieses Jahr doch sein 120-jähriges Bestandsjubiläum. Anlässlich der Errichtung der Pfarre Gisingen im Jahre 1896 wurde auf Initiative von Ferdinand Köchle ein Verein zur Pflege der Kirchenmusik gegründet - der Kirchenchor Gisingen. (ver)
Sa 9. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis
Ausstellungen
Monir Jewellery & Thomas Poganitsch Design, Aktionsraum n25, Neustadt 25, bis 24.7. Bilderausstellung Gisela Eder, Haus Schillerstraße, auf 2 Etagen, Öffnungszeiten tagsüber Edda Jachens | Gaby Terhuven, Galerie Feurstein, bis 30.7. Leuchtende Bilder - Glasfenster in Kirchen, Kunst Palais Liechtenstein Feldkirch, bis 8.7. Totalitäre Klänge, Karl Salzmann, Johanniterkirche, bis 13.8. Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten APRIL – OKTOBER: Montag – Freitag 9 – 12 u. 13.30 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at
Feldkircher Themenführungen
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So 3. Juli
10 Uhr Reiseziel Museum im Schattenburgmuseum, Schattenburgmuseum Feldkirch 19 Uhr Orgel im Konzert | Mit Bach in die Ferien, Dom St. Nikolaus Feldkirch
Mi 6. Juli
7 Uhr Bewegt in den Tag starten beim Montforthaus, „Vorarlberg bewegt“ lädt ein 8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Monforthaus 17 Uhr Fest der Begegnung, Vorplatz Theater am Saumarkt 19 Uhr Kontaktchor lädt ein zum Offenen Singen, Theater am Sa umarkt Feldkirch
Nightseeing Feldkirch FR 8. Juli, 21 Uhr Während es rund um Feldkirch zu dunkeln beginnt, tauchen die Teilnehmenden dieser Führung in den quirligen Charme und Zauber des städtischen Nachtlebens ein. Vorbei an ausgewählten Sehenswürdigkeiten und hinein ins sinnliche Erleben – mit einem genussvollen Abschluss in einer Feldkircher Cocktailbar. (Cocktail nicht inklusive) Weiterer Termin FR 26. August, 21 Uhr, Treffpunkt Haupteingang Montforthaus Guide Alexandra Frick, Preis 5 Euro pro Person / Kinder 3 Euro (6-14 Jahre) Anmeldung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Montfortplatz 1, Feldkirch, Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at (red)
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.3010.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 2.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 3.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 2.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 So 3.7. | 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer, Treietstraße 23/2-1, Klaus, Tel.: 05523/57500 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 2.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027 So 3.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 2.7. und So 3.7. 17-19 Uhr Dr. Ilse Kovacsovics-Erhart Walgaustraße 6, Weiler, Tel.: 05523/53906 Bezirk Dornbirn Sa 2.7. und So 3.7. 9-11 Uhr Dr. Norbert Lenz, Noldinweg 15, Hohenems, Tel. 05576/75381
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Veranstaltungen
Donnerstag, 30. Juni 2016
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Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 2.7. und So 3.7.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Mit Bach in die Ferien Traditionell verabschieden sich die Abendmusiken im Dom St. Nikolaus mit einem Bachprogramm in die Sommerpause. Neben der großen Metzler-Domorgel wird auch das kürzlich restaurierte Feldkircher Orgelpositiv erklingen – dieses barocke Kleinod wurde genau zu jener Zeit erbaut, als Bach seine ersten Lehrjahre als Organist durchlebte. In der Programmeinführung wird Domorganist Johannes Hämmerle diesmal auf die bewegende Symbolsprache in Bachs Orgelmusik eingehen. Sonntag, 3. Juli 19 Uhr Programmeinführung auf der Orgelempore und 19.15 Uhr Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach. (cer)
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Feldkirch / Rankweil / Frastanz
Wie hilfreich Solidarität sein kann, zeigte das Benefizkonzert in der St. Kilanskirche in Koblach, am Sonntag, den 26.06. Unter dem Motto „Musizieren hilft“ gab es ein Gemeinschaftskonzert der Vocale Neuburg, dem Kirchenchor St. Kilian und dem Schützenmusikverein Koblach, zugunsten der Caritas Flüchtlingshilfe. Musik verbindet, macht Freude und verdrängt so manche Not und so konnte an diesem Abend ein Scheck in Höhe von 3.824,65 Euro an den Flüchtlingsleiter Mag. Bernd Klisch übergeben werden. Dank Ihrer großzügigen Spende kann nun die Erstausstattung für die Erstklässler der Flüchtlingskinder angeschafft werden. Herzlichen Dank an alle, die zu diesem kleinen Wunder beigetragen haben und diese Kinder damit verzaubern werden. (ver)
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060 Fr 1.7. 19.15 Uhr Messfeier So 3.7. 14. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 5.7. 19.15 Uhr Messfeier Mi 6.7. 15.30 Uhr Segensfeier
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Benefizkonert
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 1.7. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommunion gebracht So 3.7. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier 19 Uhr Orgelkonzert im Dom
Donnerstag, 30. Juni 2016
26 Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 30.6. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 1.7. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 2.7. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Firmung junger Erwachsener So 3.7. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Ministrantenaufnahme 11.30 Uhr Bergmesse in Furx 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di 5.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 3.7. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag für die im Juli in den letzten fünf Jahren verstorbenen Pfarrangehörigen. Mi 6.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 30.6. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr. 1.7. 9.15 Uhr Messfeier Sa 2.7. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Lydia Heinz So 3.7. 14. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Angelika Egel), Musik: Buntspecht (Alwin Hagen) / 11.15 Uhr Taufe in St. Michael von Philipp Bauer, Amelie Gampe und Charlotte Pinter
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 1.7. 19 Uhr Rosenkranz Sa 2.7. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 3.7. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi Di 5.7. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Do 7.7. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 30.6. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 14. Sonntag im Jahreskreis Sa 2.7. 18:30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 3.7. 9.30 Uhr Messfeier zu Patrozinium und Schulschluss, musikalische Begleitung: GV Frohsinn Leitung: Werner Witwer Anschließend: Grillfest auf dem Kirchplatz Di 5.7. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 6.7. 19 Uhr Messfeier in der Kapelle Fresch, Leitung: Stefan Biondi
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Sa 8 Uhr; Mi, Do, Fr um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo., 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr 8 Uhr Schulschlussgottesdienst der VS Sebastianplatz; 9 – 12 und 17 – 19.15 Uhr Anbetung, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt; Sa 14.30 Tauffeier für Anton Franz Süss; So 10.15 Familiengottesdienst: Silbernes Priesterjubiläum von Pfarrer P. Thomas Felder FSO mitgestaltet von unserem Kirchenchor, im Anschluss Agape.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Feier des Patroziniums der Basilika – So 3.7. 19 Uhr Vorabendmesse 9 Uhr Festmesse zum Patrozinium mit dem Basilikachor („Messe in G“, „Ave Maria“ und „Festliches Halleluja“ von Christopher Tambling für Chor, Orgel und Orchester) 11 Uhr Messfeier Fr 8.7. 9 Uhr Dankgottesdienst der HLW Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 14. Sonntag im Jahreskreis C – 3.7. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Mo 4.7. 8 Uhr Dankgottesdienst der VS-Montfort 1. und 2. Klassen sowie Vorschulklasse Do 7.7. 8 Uhr Dankgottesdienst der VSMontfort 3. und 4. Klassen St. Peter-Kirche 14. Sonntag im Jahreskreis C – 3.7. 8 Uhr Messfeier Mo 4.7. 10 Uhr Dankgottesdienst der VSMarkt 1. und 2. Klassen Di 5.7. 11 Uhr Dankgottesdienst des SPZ Do 7.7. 10.45 Uhr Dankgottesdienst der VS-Markt 3. und 4. Klassen Mittwoch jeweils 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel 14. Sonntag im Jahreskreis C – 3.7. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 14. Sonntag im Jahreskreis C – 3.7. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 14. Sonntag im Jahreskreis C – 3.7. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 1.7. 8 Uhr Heilige Messe 14. Sonntag im Jahreskreis, 3.7. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 6.7. 19 Uhr Krankenandacht Fr 8.7. 8 Uhr Heilige Messe Abschluss Gottesdienst der Schüler
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 St. Eusebius Kirche So 3.7. – 14. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Di 5.7. 19 Uhr Abschlussgottesdienst der Mittelschule West Rankweil Mi 6.7. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus
Fr 8.7. 8 Uhr Abschlussgottesdienst der Volksschule Brederis St. Anna Kirche Di 5.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 6.7. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 2.7. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 3.7. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 4.7. 18 Uhr Bibelrunde in der Bibliothek, 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 6.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal Do 7.7. 8 Uhr Messfeier
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 3.7. 9.30 Uhr Gottesdienst für die Entschlafenen Mi 6.7. 20 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 3.7. 9.30 Uhr Familiengottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
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RIVA home jetzt auch in Altach Tag der offenen Tür, am 2. Juli 2016 Bereits zum 4. Mal dürfen sich junge Wohnungssuchende über ein RIVA-Projekt freuen.
Tag der offenen Tür am Samstag, dem 2. Juli 2016 Wie immer werden die RIVA-Wohnungen, mit Küche und Sanitärausstattung inklusive, erst nach Fertigstellung zum Stufenkauf angeboten. Dies wird in Altach am Samstag, den 2. Juli von 10-14 Uhr, mit einem Tag der offenen Tür gefeiert. Eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich selbst ein Bild von der Architektur, der baulichen Ausführung, den durchdachten Grundrissen und dem modernen Materialmix zu machen. (pr)
In Altach kann ab Juli nicht nur smart und stylisch sondern auch leistbar gewohnt werden. Mit dem einzigartigen Stufenkauf-Modell gelingt es, bereits mit überschaubaren Eigenmitteln langfristig Eigentum zu schaffen. Auf vielfachen Wunsch bietet RIVA erstmals ein erweitertes Raumprogramm an. Neu: Jetzt auch 4-Zimmer-Wohnungen und Dachterrassen Das Wohnungsangebot ist attraktiv: Die bewährten 3-Zimm e r - Wo h n u n g s - G r u n d r i s s e wurden um kompakte 4-Zimmer-Familienwohnungen ergänzt. Ansonsten präsentiert sich das Projekt Altach, ganz nach RIVA-Manier, mit vergrößerten Cappuccino-Balkonen, Garten, Kabane und Carport. Ausgewählte
Info Das Projekt von RIVA mit nur 11 Einheiten in Altach Wohnungen verfügen sogar über riesige Dachterrassen. Bewährt: Moderner Materialmix und niedrige Betriebskosten dank APP RIVA-Bewohner schätzen den modernen Materialmix, der sich frisch
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Zum „Freitag der offenen Tür“ lädt die neu umgebaute Nofler Sparkasse in der Sebastian-Kneipp-Straße 1 morgen ein. Dazu Filialleiter Roland Ladinek: „Kommen Sie am Freitag zwischen 8 und 17 Uhr gerne bei uns vorbei – schauen Sie hinter unsere Kulissen – und feiern Sie mit!“. Die Sparkassenfiliale gibt es seit 36 Jahren vor Ort. Als mittlerweile einziges Geldinstitut in Nofels bietet sie einen echten
Heimvorteil für die gesamte Bevölkerung. Nach dem im Mai begonnen Umbau bieten die heller gestaltete Sparkassenräume jetzt mehr und barrierefreien Zugang, mehr Beratungsmöglichkeiten, mehr Serviceangebot, mehr Diskretion und mehr Platz im SB-Foyer, das insgesamt 12 (!) Services anbietet. Auf Ihren Besuch am morgigen „Freitag der offenen Tür“ freut sich das gesamte Nofler Sparkassenteam! (pr)
Lehrlinge von SchokoMus aus Feldkirch Top Der diesjährige Bundeslehrlingswettbewerb der Konditoren fand in der Berufsschule in Feldkirch statt. Magdalena Matt vom Lehrbetrieb SchokoMus–Chocolaterie & Patisserie aus Feldkirch holte sich den hervorragenden 3. Platz. Ronald Mündle, ebenfalls Lehrbetrieb SchokoMus–Chocolaterie & Patisserie aus Feldkirch, konnte den 6. Gesamtrang in Gold erreichen. Das brachte dem Vorarlberger Team - Matt und Mündle - den 2. Rang in der Gesamtwertung des Bundeslehrlingswettbewerbs ein. „Der Spaß am kreativen Arbeiten mit exklusiven Rohstoffen ist
einer der vielen Gründe warum sich jedes Jahr zahlreiche junge Menschen für das Erlernen unseres ‚süßen’ Handwerks entscheiden“, erklärt Innungsmeister Bernd Fenkart. (cer)
Fotos: Alexandra Serra
Freitag der offenen Tür in der Nofler Sparkasse
Was zählt, sind die Menschen. Das Sparkassenteam Nofels (v.li.): Karin Moll, Ulrike Müller, Filialleiter Roland Ladinek, Cornelia Meyer, Marlies Sonderegger und Susanne Lins lädt morgen ein
Einladung zum Theater in den Tisner Löwen Am Dienstag, dem 5. Juli 2016 um 18:30 Uhr findet im Gasthaus Löwen in Tisis eine Theateraufführung von den Schülern der 3a der VS Sebastianplatz statt. Endlich wird im Gasthaus Löwen in Tisis wieder einmal ein Theater aufgeführt. Unter dem Motto „Theater am Kachelofen“ präsentieren die Kinder 3 Sagen aus
Vorarlberg. Es werden die Stücke „Ehreguta von Bregenz“, „Die Jäger vom Rellstal“ und „Die Wirtin von der Grub“ – eine Kleinwalsertaler Sage – vorgeführt. Der Saal ist ab 18 Uhr für Sie geöffnet. Der Eintritt ist frei. Die Kinder der 3a und ihr Lehrer Jürgen Müller freuen sich auf zahlreichen Besuch und wünschen Ihnen viel Spaß. (ver)
Bundesinnungsmeister Leo Jindrak, Magdalena Matt und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser
Ronald Mündle überzeugte mit seinen süßen Kreationen
Vortrag in der Propstei St. Gerold Samstag, 2. Juli 2016, 19.30 Uhr Vortrag Dr. Rüdiger Dahlke Geheimnis der Lebensenergie: Der Brückenschlag zwischen der veganen Bewegung mit pflanzlich-vollwertigem Schwerpunkt und der Welle glutenfreier Kost mit dem Ergebnis eines weiterentwickelten «Peace-Food»-Konzepts, das noch gesünder, noch leichter zum Idealgewicht führt und aus gesundheitlichen Fallen befreit. Statt von einem Extrem ins andere zu verfallen, wie in populären Büchern vorgeschlagen, tut sich hier ein geradezu idealer Mittelweg auf, der die Gegensätze versöhnt, beide
Vorteile erhält und Nachteile eliminiert. Reservierung empfohlen: Tel.: 05550 2121 (pr)
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Gymnasiasten beteiligen sich an den Zwischentönen der Kulturarbeiterin Mirjam Steinbock sind die rund 15 Jugendlichen in einem Workshop zunächst der Frage nachgegangen, was ‚Pause’ für sie persönlich bedeutet. Basierend auf diesen Ideen entwickelten die Oberstufenschüler dann im Unterricht zwei Veranstaltungskonzepte welche am Freitag einem großen Publikum vorgeführt werden. Weitere Informationen www. montforter-zwischentoene.at. (cer)
Noch bis 02.07.2016
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Meike Mes, Aysegül Kuzugüdenli, Marie Ramspeck, Elisabeth Bömcke und Julia Zehenter präsentierten dem Team der Zwischentöne ihre Idee ‚farbfrei’
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Foto: Sabine Benzer
Im Rahmen der Kulturpartnerschaft Double Check zwischen dem Gymnasium Schillerstraße Feldkirch und dem Montforthaus hat das Team der Montforter Zwischentöne Schüler der Wahlpflichtfächer Kulturvermittlung und Kulturmanagement eingeladen, ihre ganz persönliche Idee zum Innehalten im Rahmen der ‚Großen Pause’ am Freitag, 1. Juli 2016 ab 20 Uhr im Montforthaus zu präsentieren. Gemeinsam mit
Frühling im Bahnhofsgarten Bezau Volksschule Bezau
Rechen haben wir die Erde auf den Beeten verteilt. Isabella hat uns gezeigt, wie man Setzlinge von Salat, Lauch und Kohlrabi richtig einpflanzt. Mit frischem Rasenschnitt haben wir die kleinen Pflänzchen gemulcht. Die Arbeit mit Isabella hat uns wieder sehr sehr großen Spaß gemacht!
„wasIm Bahnhofsgarten ist immer los. Da sind oft fleißige
Hände und Enten leben dort. Ich war sehr gerne im Garten. Es gab viel Gemüse. Und einmal haben wir Sauerkraut gemacht. Das habe ich dann zu Hause auch ausprobiert. Simon Kaufmann, 4a
“
„
Im Garten zu arbeiten macht Spaß. Wir haben bei Isabella im Bahnhofsgarten erfahren, was es dort alles zu tun gibt. So kann man später einmal selbst einen Garten machen. Edith Eberle, 4a
“
„sehrDieanstrengend. Arbeit im Garten war oft Wir durften
bei jeder Ernte etwas Gesundes mit nach Hause nehmen. Den Enten durften wir frisches Wasser und Futter bringen. Im Sommer konnten wir Riesenkarotten ernten. Klara Franz, 4a
“
Der Bahnhofsgarten Bezau ist ein Gemeinschaftsprojekt, getragen von der Werkstätte der Lebenshilfe Bezau, den Gartenfreunden Bezau-Reuthe, der Volksschule Bezau, dem Projekt „engagiert sein“ und dem Projekt „familieplus“ der Marktgemeinde Bezau. Hinter dem Projekt steht die Idee, ein Stück Boden im Zentrum von Bezau für die Dorfgemeinschaft und die Schulen zu öffnen. Durch die finanzielle Hilfe der Sparkasse der Gemeinde Egg sowie weiteren regionalen Sponsoren können die Kosten der Bewirtschaftung wie z.b die Anschaffung der Samen und Pflanzen abgedeckt werden. Ein- bis zweimal im Monat treffen wir uns mit Gartenfee Isabella Moosbrugger im Garten, um etwa zwei Stunden lang allerlei Arbeiten zu erledigen. Themen wie Bodenaufbau, nachhaltige Bodenbewirtschaftung und -düngung wurden auch im Unterricht behandelt und vertieft. Im ersten Jahr wurde der Garten als Kartoffelacker bewirtschaftet und im Vorjahr wurde der Boden mit verschiedenen Gemüsesorten und Blumen bepflanzt, um eine gute Fruchtfolge einzuhalten. Bei perfektem Wetter haben wir Schüler nun im April gemeinsam mit Isabella in unserem Schulgarten am Bahnhof die heurige Gartensaison wieder eröffnet. Manche Kinder haben sich schon so auf die Gartenarbeit gefreut, dass sie sogar eigene Gartengeräte mitgebracht haben. Am Anfang mussten wir die Beete vom Unkraut befreien.
Dabei sind uns viele kleine nützliche Tierchen begegnet. Außerdem konnten wir noch ein paar Kartoffeln und viele Karotten vom letzten Jahr ernten. Danach haben wir die Erde aufgelockert. Als Dünger haben wir Komposterde verwendet. Mit einem
Durch das gemeinsames Gärtnern, Pflegen, Ernten und Essen erleben wir Kinder den Jahreszyklus der Natur und der kultivierten Pflanzen. Der Kreislauf vom Anpflanzen bis zum Essen wird somit nicht gelernt, sondern gespürt und erlebt. (red)
Frag den Spa Was ist Kontak
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Spaten, Schaufel oder Rechen in die Hand und gemeinsam anpacken beim Gärtnern im Bahnhofsgarten - das stand für uns Kinder der Volksschule Bezau im April wieder auf dem Programm. Denn einem Teil dieses öffentlichen Gartens widmen sich seit dem Schuljahr 2013/14 wir SchülerInnen der der Volksschule Bezau.
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Wohnfloor startet durch Mitarbeiter 2015/2016 fast verdoppelt Jubiläum 2017 wird der Hauptsitz in einer Bauzeit von zwei Jahren modernisiert und umgebaut, um noch mehr auf die Wünsche der Kunden eingehen zu können. Zudem wird das Firmengelände mit knapp 1400 m² erweitert. Hierbei entstehen auf 650 m² Parkflächen und auf 400 m² wird ein Hochregallager errichtet. Unsere Kompetenz, unsere Erfahrung und unser Know How lassen Raum für Schönheit, Funktionalität und Individualität, Wirklichkeit werden.
Vertriebsleiter - Fredi Oberegelsbacher, Vertriebsteam - Petra Battisti, Wilhelm Strumegger, Frank Höcher, Geschäftsführung Ernst Schwarzhans und Stefan Schwarzhans Mit weit über 40 Mitarbeitern zählt Wohnfloor heute zu den größten Komplettausstattern Österreichs mit Referenzprojekten in Österreich, Deutschland, Südtirol und der Schweiz. Die Mitarbeiteranzahl wurde in den letzten zwei Jahren fast verdoppelt. Neu im Team sind Mag. Fredi Oberegelsbacher als Vertriebsleiter, Herr Wilhelm Strumegger alsVertrieb Salzburg, Herr Daniel Zangerl als Bauleiter, Herr Frank Höcher als Chef der Bodenabteilung. Durch die interne Planungsabteilung können Konzepte für die Innengestaltung von Räumen und
Planungsbüro
Zimmern mit den modernsten technischen Hilfsmitteln geplant und visualisiert werden. Die Realisierungen reichen von KleinMittel- und Großobjekten, bis hin zu Industriebauten und Yachten. Durch die eigene Polsterei und Näherei können in kürzester Zeit Vorhänge, Dekorationen und Polsterungen aller Art für Privatkunden und Hoteliers individuell angepasst, geliefert und montiert werden. Ein Team von mehr als zehn Bodenlegern ist spezialisiert auf die Verlegung von Holz-, Vinyl-, Teppich-, Linoleum-, und Doppelböden ohne Estrich. Unser Tischlerteam nehmen sämtliche Montagen und
Anpassungsarbeiten von Küchen, Schränke usw. vor. Handelswaren wie Couchen, Sessel, Stühle, der renommiertesten Marken, Matratzen, Topper, Tisch - und Bettwäsche, Lampen sowie Bilder u. Accessoires runden das Sortiment ab. Zum 30- jährigen Wohnfloor
Wohnfloor Historie 1976 eröffnete Ernst Schwarzhans im Bereich Raumausstattung sein erstes Geschäft in der Bludenzer Innenstadt. Von da an ging es stetig bergauf. 1980 konnte ein einstöckiges Lagerhaus, das ursprünglich als Montagehalle diente, in Bludenz erworben werden. Dies wurde dann in ein zweistöckiges Einrichtungshaus umgebaut. 1987 Gründete er dann die Wohnfloor Vertriesbs Ges.m.b.H. 1998 Komplettumbau der Ausstellungsflächen in der Klarenbrunnstr. in Bludenz. 2008 startete sein Sohn Stefan Schwarzhans als Raumausstatter mit der Neugestaltung der Räumlichkeiten in Bludenz. (pr)
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Wohnfloor Vertriebs Ges.m.b.H. Klarenbrunnstrasse 69 A-6700 Bludenz Tel. +43 (0)5552 63687 www.wohnfloor.com
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32 Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend TemperaturTrend
min: 14° max: 26° Nied. 20% 2000 m: 14°
min: 16° max: 24° Nied. 50% 2000 m: 14°
min: 16° Nied 50%
max: 27 2000 m: 15°
Der erste Juli bringt wieder mehr Sonnenschein und sommer lich warme Temperaturen. Untertags bleibt es trotz ein paar Quellwolken, die sich über den Bergen bilden meist trocken. Am Abend sind lokale Schauer nicht ausgeschlossen. Am Samstag zwar weiterhin warm aber anfälliger für gewittrige Schauer. Zwischendurch zeigt sich die Sonne. Am Sonntag freundlich und oft sonnig. Durch Quell wolkenbildung sind vor allem über dem Bergland einzelne Schauer nicht ausgeschlossen.
Lukas Alton
Am Montag ist es aus heutiger Sicht über wiegend sonnig. Einzelne Wärmegewitter in den Abendstunden sind möglich. Die Temperaturen erreichen 2529 Grad. Zur Wochenmitte unbeständiger mit gewitt rigen Regenschauern und vorübergehend „nur“ mäßig warmen Temperaturen. NEU: Täglich aktuelle ZeitrafferWetterFilme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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Freitag
Offenen Jugendarbeit Übersaxen
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Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr präsentierten sich die Jugendlichen der Offenen Jugendarbeit Übersaxen als Veranstalter. Am Samstag, 18. Juni wagte die Crew vom Jugendtreff Route66 den nächsten Schritt und bespielte das gesamte Dorfzentrum, mit einer Küche und verschiedenen Aktionen, Barbetrieb und der EM Live-Übertragung im Übersaxner Dorfsaal. 200 Besucher erfreuten sich an der Unterhaltungsband Guat & Günschtig. (cer)
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Konsum Übersaxen – Jugendkapelle spielte auf Nach dem tollen Erfolg im letzten Jahr spielte die Jugendkapelle Übersaxen unter der Leitung von Florian Kröll am 18.6. einmal mehr für die Kunden des Dorfladens auf.
Alles neigt sich dem Ende zu Am Dienstag, den 21. Juni 2016 fand die in diesem Schuljahr letzte „Gesunde Jause“ an der Praxisvolksschule statt. Durch die tatkräftige Unterstützung von Mirjam Kerbleder als AG-Leiterin des Elternvereins sowie verschiedener Mamas (Marion Berger, Inge König, Sandra Stergiotis, Eva-Maria Müller, Bettina Blasbichler und Aylin Süslü) konnte gemeinsam mit den Schülern immer wieder mit schmackhaften und vor allem frischen Zutaten eine gesunde Jause zubereitet werden. Der Saison angepasst wurden so z.B. Obstspießchen mit Joghurtdip und viele andere Leckereien angeboten. Einen Dank an dieser Stelle auch an Frau Karin Riedmann für die Zubereitung vor Ort in der Schule. Abschließend bedanken sich der Elternverein, die Eltern und vor allem die Schüler der Praxisvolksschule bei Spar Albrecht für den gesunden Rabatt beim Beziehen der Zutaten. (ver)
Unter dem Motto „Herzlich einkaufen“ wurden die Kunden am vergangenen Samstagvormittag von der Jugendkapelle Übersaxen auf dem Platz vor dem Laden in Form eines einstündigen Frühschoppens bestens unterhalten. Zwischen den Musikstücken unterhielten die Jungmusikanten
die zahlreichen Gäste mit lustigen Witzen. Die Gremiumsmitglieder des Konsumvereins sorgten für beste Bewirtung. Von Kindergartenpädagogin Sonja Duelli wurden die Kinder bei fröhlicher Stimmung gehalten. Obmann Emil Pfitscher zeigte sich hocherfreut über den Erfolg der Veranstaltung und ermunterte die Besucher, dem Dorfladen auch weiterhin die Treue zu halten. Sein Dank ging an die Sponsoren Sparkasse der Stadt Feldkirch, Brauerei Frastanz, Bäck Breuß und SPAR. (ver)
60 Jahre Schiverein Tosters Bergmesse am 3. Juli in Brand Unser 60. Vereinsjahr neigt sich dem Ende - aus diesem Anlass laden wir alle recht herzlich zur Bergmesse am Sonntag, 3. Juli 2016 um 11 Uhr beim Schiheim in Brand-Eggen ein. Pfarrer Alfred Bachmann wir die Messe mit uns feiern. Für die musikalische Umrahmung sorgt die „Tito – Böhmische“. Es gibt einen Shuttledienst ab 9:30 von der Bushaltestelle Dorfbahn in Brand. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt.
chem Renn- und Trainingstrubel und bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein das 60. Vereinsjahr ausklingen lassen. Alle wichtigen Informationen zum SV Tosters unter www. sv-tosters.at (ver)
Die Besucher hatten gemütliche Stunden beim Frühschoppen
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Es würde uns freuen, wenn wir viele bekannte Gesichter aus Nah und Fern zum krönenden Abschluss unseres Jubiläumsjahres persönlich begrüßen dürfen und gemeinsam in geselliger Runde abseits der Piste, fernab von jegli-
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„Hier gibt es alles, nur du sollst k Eine kleine Migrationsgeschichte Fikret B., geb 1941, erzählt von ihrer Migration nach Vorarlberg. Sie kommt regelmäßig ins FEMAIL und holt sich Unterstützung beim Ausfüllen von Anträgen. Sie lebt seit 1971 in Österreich und kommt insgesamt gut zurecht. Immer wieder erzählt sie bei diesen Terminen Episoden aus ihrem Leben. Wir ließen sie von sich erzählen. Frau B., wie alt waren Sie, als Sie nach Österreich kamen? Ich war 29 Jahre alt. Mit 15 Jahren war ich verheiratet worden. Ich hatte vier Kinder im Alter von 14, 12, 5 und 1 Jahren. Da kam ein Jugoslawe aus Vorarlberg nach Istanbul und durfte 10 Gastarbeiter mitnehmen. Mein Mann war der Zehnte. Ich sagte zu meinem Mann: „Die Chance müssen wir nutzen.“ Unser Plan war, ein paar Jahre hier zu arbeiten und dann zurück in die Türkei zu gehen, um ein schönes Haus zu kaufen. Mein Mann ging fünf Monate vorher nach Österreich als ich. Und sieben Monate später holten wir unsere Kinder nach. Wie war die erste Zeit hier? Ich kam am 3. März 1971 am Flughafen in Zürich an. Alles in Zürich war schön, sauber, groß. Dann fuhren wir nach Frastanz, dort gab es nichts. Ich hatte meinen Mann gefragt, was ich mitnehmen soll. Er sagte: „Hier gibt
hier sonst nirgends. Ich fragte den Mann, was er dafür haben wollte, er sagte: „6,- Schilling“. Ich kaufte sie alle. Er war froh, dass er sie los war, weil er nicht wusste, was man damit machen könnte. Ich ging nach Hause und kochte einen türkischen Aubergineneintopf mit Kartoffeln und Gemüse. Mein Mann ging in die Firma und lud alle zum Essen ein. Alle freuten sich, dass sie ein Gericht aus der Heimat zum Essen bekamen. Das Leben hier war sehr hart. Wir haben in der Gegenschicht gearbeitet, teilweise drei Schichten am Tag gemacht, für die Kinder blieb kaum Zeit.
es alles, nur du sollst kommen.“ Mein Mann kochte das Wasser für den türkischen Tee in einer Konservenbüchse mit Alufolie am Gasherd. Dabei hätte ich in Istanbul genug Teekessel und Geschirr gehabt. Ich wusste nicht, wo ich Kinderkleidung oder unser Gemüse her kriege. Wir hatten zwei Zimmer zum Wohnen. Es gab zwei Betten mit schwarzen Decken, einen Gasherd, einen Tisch und zwei Stühle. Später, als die Kinder nachkamen, bekamen wir eine 5-Zimmer-Wohnung. Eine Duschkabine kauften wir uns selbst.
Zwei Tage nach meiner Ankunft musste ich zu arbeiten anfangen. In der Türkei war ich nur Hausfrau gewesen. Als ich die vielen Maschinen sah, bekam ich Angst. Ein Dolmetscher erklärte mir, wo und was ich arbeiten soll. Ich sagte, ich könnte nicht so schnell, ich müsste mich zuerst umschauen. Sie zeigten mir die Fabrik, machten einen Rundgang mit mir und um 9 Uhr fing ich dann an. Mein Chef war ein toller Mann! Einmal spazierten mein Mann und ich nach Feldkirch und sahen zufällig ein Geschäft, das Auberginen verkaufte. Die bekam man
Bereuten Sie Ihre Entscheidung aus heutiger Sicht? Es war eine gemeinsame Entscheidung. Die größte Enttäuschung ist, dass die Kinder nicht zusammen sind. Die ganze Familie ist verstreut. Nur noch eine Tochter und zwei Enkeltöchter leben hier in Vorarlberg. Wie war es für Ihre größeren Kinder nach Österreich zu ziehen? Mein ältester Sohn musste zum Militärdienst in die Türkei zurück. Und danach musste er unten bleiben. Er heiratete in der Türkei, aber verstarb mit 34 Jahren. Seine Witwe und die Enkelkinder haben wir von hier aus finanziell unterstützt. Meine älte-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was hilft bei Gelenksschmerzen? „Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ - diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie-, Finger- und Handgelenken sind viel-
Apothekerin Christina Nettinger
Apothekerin in Schruns
fältig, und es bedarf eingehender medizinischer Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine ziel führende Behandlungsstrategie entwickeln kann. Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie – dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des
Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hagebuttenpulver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stun-
den zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es Ihre Gelenke noch lange machen. (pr)
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ommen!“ re Tochter heiratete hier und zog mit ihrem Ehemann und den Kindern in den 80’ern in die Türkei. Sie wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von Istanbul. Auch mein jüngster Sohn ging in die Türkei zurück, jetzt lebt er in Antalya.
Das einzigartige Fieberblasen-Duo Fieberblasen jetzt gut behandelbar
Frau B., wir bedanken uns herzlich für das Interview und wünschen Ihnen alles Gute! (red)
NEU!
2-1301 / 2.3.2016
Wo ist Ihre Heimat jetzt? Ich weiß nicht. Weder in Österreich, noch in der Türkei. Dort bin ich nur die Alemannin und hier bin ich die Türkin. In beiden Ländern bin ich eine Fremde. Ich könnte mir ein Leben in der Türkei nicht mehr vorstellen. Ich lebe seit 45 Jahren in Österreich. Das Wichtigste hier war meine Lebensversicherung. Die habe ich 1985 abgeschlossen – gegen den Willen meines Mannes. Meine Eigenständigkeit ist mir sehr wichtig.
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Ihr Plan, in die Türkei zurück zu gehen, wurde der erfüllt? Ab 1998, nach unserer Pensionierung, pendelten wir zwischen der Türkei und Österreich hin und her. Wir behielten die Wohnung und kamen alle 3-6 Monate nach Österreich. Mit dem gesparten Geld kauften wir in der Türkei drei Wohnungen. Das Erdbeben von 1999 hat unsere Wohnungen aber zerstört. Seit 2002 lebe ich hier in Österreich, nachdem mein Mann hier verstorben ist.
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Bei Auftreten von Fieberblasen so rasch wie möglich anwenden. Wirkt direkt gegen die Virusausbreitung
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Während eines Ausbruches oder um die Häufigkeit der Ausbrüche zu reduzieren Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wichtige Hinweise: Bei ERALYSIN® handelt es sich um eine ergänzende bilanzierte Diät. Kein vollständiges Lebensmittel. Achten Sie auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 30. Juni 2016
Endlich schlank Gesundes Abnehm
Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden
Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis.
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Das andere Diätkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung.
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 30. Juni 2016
gesund und topfit! en mit Nachhaltigkeit
Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (pr)
Übergewicht, hohes Alter und wenig Bewegung, etwa durch Bettlägerigkeit oder bei langen Reisen im Auto, sind klassische Risikofaktoren für eine Thrombose. Aber auch junge Menschen sollten sich des Risikos bewusst sein, insbesondere bei Einnahme der AntiBaby-Pille ist jenes erhöht. Schweregefühl im Bein Erstes Anzeichen einer Thrombose ist zumeist ein unbestimmtes
Schweregefühl im betroffenen Bein, dazu gesellen sich eine Schwellung sowie muskelartige Schmerzen. In den meisten Fällen tritt überdies eine blaue Verfärbung auf. Behandelt wird die Problematik mit Medikamenten und Kompressionsstrümpfen. Es kann auch sehr hilfreich sein, die Risikofaktoren zu bekämpfen. Sinnvoll sind etwa eine Gewichtsreduktion und der Verzicht auf Zigaretten. (gesund.at)
Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Diätberaterin Gesundheits- und Diätcoach Mentalcoach und Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
Die Verwendung von Kompressionsstrümpfen ist neben Medikamenten ein geeignetes Mittel bei Thrombose.
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Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitnessbegeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.
Dipl. GKS Monika Breuss
Thrombose kann auch junge Menschen betreffen
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20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten mit meinem Ernährugskonzept! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägliche Leben einfließen zu lassen.
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Donnerstag, 30. Juni 2016
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Zehn Jahre Onlinehandel bei Sportler Neues Design - Neuer Auftritt - Bewährter Service
Zentrale Bedeutung Der Onlinehandel zählt inzwischen zu den wichtigsten Vertriebskanälen beim Sportfachhändler, der sich als Experte im Berg- und Wintersportbereich einen Namen gemacht hat. Daher investiert das Unternehmen auch laufend in seine Weiterent-
wicklung, um die Services und die Qualität für die Kunden immer weiter zu verbessern. „Wir verzeichnen von Jahr zu Jahr steigende Zahlen bei Umsatz und Zugriffen und sind überzeugt, dass unser Online-Angebot in den kommenden Jahren weiter wachsen wird“, so Firmenchef Jakob Oberrauch. Neue Funktionen wie Online-Kaufberatung Rund 40.000 Artikel werden im SPORTLER-Onlineshop angeboten. Die Fotos der einzelnen zum Kauf stehenden Artikel können bis zur Ansicht des kleinsten Details vergrößert werden. Die Pro-
Unter der im Blog neu angelegten Funktion „Kaufberatung“, erhalten Kunden wertvolle Tipps zu den unterschiedlichsten Produkten. Darüber hinaus finden sie aber auch Tipps zu Training, Ernährung und anderen relevanten Themen. Geburtstags-Highlights Der ganze Monat Mai steht im Zeichen des 10-jährigen Jubiläums des SPORTLER Onlineshops. Auf die Kunden wartet ein buntes Programm mit vielen Aktionen und Überraschungen: Jubiläumsangebote, Preishits und ein Fotowettbewerb sind nur einige der Highlights.
Gerti Hopp und Raphaela Stefandl vom Netz für Kinder überreichten Willi Meusburger und Irma Gerstenmayer von der Künstervereinigung Vorarlberg im Palais Thurn und Taxis stellvertretend für alle Künstlerinnen und Künstler als Dankeschön einen smilestone. (cer)
Mehr auf my.sportler.com/10years (pr) Foto: Netz für Kinder
Zwei Jahre nach der Gründung von Facebook ging SPORTLER Anfang 2006 als eines der ersten Unternehmen in Österreich mit einem Onlineshop ins Web. „Damals bezeichneten wir ihn noch als Internetshop und er galt sowohl bei uns intern als auch bei vielen unserer Kunden als sehr exotisch“, erklärt der Leiter des Bereichs E-Commerce bei SPORTLER, Wolfgang Stadler. „Heute spielt das Onlinegeschäft im Unternehmen eine tragende Rolle.“
Firmenchef Jakob Oberrauch
Über 100 Künstlerinnen und Künstler der Berufsvereinigung Bildender Künstler Vorarlbergs stellten eines oder mehrere ihrer Werke zugunsten dem Verein Netz für Kinder zur Verfügung. Zahlreiche Kunstliebhaber nützten die Gelegenheit, Vorarlberger Kunst zu erwerben und gleichzeitig Gutes zu tun. Dabei kam der sagenhafte Betrag von 9.200 Euro zusammen.
Über Sportler SPORTLER wurde 1977 mit der Eröffnung seines ersten Sportfachgeschäfts in Südtirol in Bozen gegründet. Das eigentümergeführte Familienunternehmen betreibt heute 20 Filialen in Italien und Österreich mit rund 600 Mitarbeitern und versteht sich als Qualitätsanbieter mit hoher Fachberatungskompetenz. www.sportler.com
vlnr: Raphaela Stefandl, Willi Meusburger, Gerti Hopp, Irma Gerstenmayer
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Bereits im Jahr 2006 ging der SPORTLER Onlineshop als einer der ersten in Österreich online. Heute ist der Onlinehandel eine tragende Säule beim Sportfachhändler, der u.a. eine Filiale in Bludenz führt, und erfreut sich steigender Beliebtheit. Pünktlich zum Jubiläum präsentiert sich der Onlineshop ab 1. Mai im frischen, trendigen Design mit vielen neuen Funktionen.
duktbeschreibungen sind detailliert ausgestaltet. In einem Blog informiert SPORTLER über neue Trends, Produkttests und spannende Events.
Netz für Kinder unterstützt
Motor und Sport
Donnerstag, 30. Juni 2016
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Offroad-Look mit ordentlich Platzangebot
Markanter Crossover-SUV im sportlichen Design
Ergonomischer Innenraum mit erhöhter Sitzposition
Hyundai i20 Active Premium Crossover-Variante mit Premiumanspruch In Österreich ist der Hyundai i20 als Fünftürer und Coupé bestens im Kleinwagensegment etabliert. Nun steht der Hyundai i20 als kompakte Crossover-Variante „Active“ bei den Hyundai-Händlern. Der Mini-SUV i20 Active verfügt über die Geräumigkeit, Komfort und Qualität des Fünftürer, allerdings sind mehr als 50% der Karosserie des Modells völlig neu. Active steht für eine höhere Sitzposition, eine überarbeitete Abstimmung des Fahrwerks mit 20 mm mehr Bodenfreiheit gegenüber dem Fünftürer, die Neugestaltung des hexagonalen Kühlergrills, Front- und Heckstoßfänger mit integrierten Unterfahrschutzblenden, sportlicher Heckspoiler, Seitenverkleidung und eine sil-
berfarbene Dachreling. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 326 bis auf 1.042 Liter erweitern.
Smart-Key inkl. Startknopf und vieles mehr sind beim Testkandidaten inklusive.
Interieur Der ergonomische Innenraum mit Soft-Touch-Oberflächen glänzt durch beste Verarbeitung und guter Rundumsicht durch die erhöhte Sitzposition. Das Cockpit mit modernsten Infotainment ist top aufgeräumt. Wir haben den neuen i20 Active in der höchsten Ausstattung „Premium“ getestet. 17“ Alus mit 195er Reifen, Berganfahrhilfe, Einparkhilfe vorne und hinten mit Rückfahrkamera mit Display im Innenspiegel, Sitzheizung vorne und Lenkradheizung, Klimaautomatik, getönte Scheiben, Supervision Armaturen, LED-Tagfahrlicht,
Fahreigenschaften Der vibrationsarme 1,4 Liter und 90 PS starke Dieselmotor schickt 240 Nm an die Vorderräder und ist bemerkenswert agil. Der Crossover schlägt sich nicht nur im Stadtverkehr und kurvigen Bergstraßen ausgezeichnet, auch längere Autobahnfahrten liegen ihm gut. Außerdem ist der angenehme Sitzkomfort hervorzuheben. Knapp 5 Liter Testverbrauch auf 100 km können sich wirklich sehen lassen. Fazit Starker Auftritt: Auch der neue i20 Active ist Hyundai rund um
gelungen. Hervorzuheben ist das agile Fahrverhalten, der geringe Verbrauch und das Preis/Leistungsverhältnis. 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbeschränkung sind ein weiteres, gutes Kaufargument. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Hyundai i20 Active Premium 1,4 CRDi - 6-Gang-manuell KW/PS/Nm/CO2 – 66/90/240/115 0 auf 100 km/h: 12,3 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,3 l Preis ab 15.590 Euro Testwagen: 22.940 Euro
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Donnerstag, 30. Juni 2016
FFG Feldkirch Volleyball
Tolles Niveau bei der Stadtmeisterschaft Die Beachvolleyball-Stadtmeisterschaft für die Altersklasse U14 fiel buchstäblich ins Wasser. Doch die Organisatoren ließen sie nicht etwa ausfallen, vielmehr wurde das Ganze kurzfristig in die Halle verlegt. Teams aus gleich vier Schulen nahmen an der heurigen Meisterschaft teil. Erfreulich, dass auch Burschen dabei waren. Es entwickelten sich viele knappe Spiele, welche erst im Tiebreak entschieden wurden. Nach rund fünf Stunden Meisterschaft standen Magdalena Nachbaur, Christina Burtscher und Marie Rauch als Siegerinnen fest. Bei der Siegerehrung freuten sich alle über Schokolade, Gutscheine von McDonalds und natürlich die Medaillen. (ver)
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Motor und Sport
Donnerstag, 30. Juni 2016
Modelloffensive bei Mazda Maier
Sensationelle Leistungen der Feldkircher Judokas Im Zuge des 20-Jahre-Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Feldkirch und Sigmaringen nahm auf Einladung der Judo AG Theodor-Heuss-Realschule Sigmaringen eine Abordnung der Judo Union Feldkirch unter der Leitung von Obmann Johannes Schmid und Trainer Emanuel Jochum erstmalig beim Ne-Waza (Bodenkampf) Judoturnier teil. Für die Kämpfer aus Feldkirch war diese Form von Wettkampf zwar Neuland (nur Bodenkampf, keine Wurftechniken), die gezeigten Leistungen waren trotzdem hervorragend. Nicht weniger als 8x Gold, 6x Silber und 4x Bronze brachten unseren Judokas den verdienten 2. Rang hinter Gastgeber Sigmaringen in der Mannschaftswertung! Ohne Berücksichtigung der Altersklassen U18 und Erwachsene wäre der
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Mannschaftssieg nach Feldkirch gegangen!! Rafael Jussel und Johanna Feurstein (jeweils 2x Rang 1), Lara Reisch, Jan Tschanett und Tobias Gstach (jeweils Rang 1), Cheyenne Reisch (Rang 1 und 2), Carlo Kohler (2x Rang 2), Bernhard Schlömmer (Rang 2 und 3), Nora Sottopietra, Maximilian Tschanett und Justin Biedermann (jeweils Rang 2) sowie Laurenz Jussel (Rang 4.) zeigten eindrucksvoll, dass sie auch im reinen Bodenkampf den Vergleich mit der Konkurrenz nicht zu scheuen brauchen. „Beim Turnier im nächsten Jahr werden wir den Siegerpokal in der Mannschaftswertung nach Feldkirch holen“ ist Obmann Johannes Schmid überzeugt.
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Gleich am nächsten Tag ging es weiter nach Uster in die Schweiz. Trotz den Anstrengungen des Vortags in Sigmaringen waren unsere Judokas auch bei diesem stark besetzten Turnier wieder sehr erfolgreich. 4 Einzelsiege durch Johanna Feurstein (U11 und U13) und die beiden Reisch-Schwestern Lara (U9) und Cheyenne (U15) waren neben 3x Silber (Lara Reisch und Bernhard Schlömmer, beide U11, und Cheyenne Reisch U13) und 2x Bronze (Bernhard Schlömmer und Justin Biedermann, beide U13) das sehr erfreuliche Ergebnis für die Judo Union Feldkirch. Gratulation an alle Kids für die gezeigten Leistungen und an alle Trainer für die geleistete Aufbauarbeit, die auf weitere Spitzenplätze bei nationalen und internationalen Turnieren hoffen lässt. (ver)
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Feldkirch Vizemeister bei den Badminton ÖJM Beim letzten Turnier der laufenden Saison vertrat der BCM Feldkirch als Vorarlberger Landesmeister das Ländle bei den Österreichischen Meisterschaften der Jugendmannschaften am 25./26. Juni 2016 in Klagenfurt. Die Mannschaft bestand aus Natalie Herbst, Sabrina Herbst, Luca Dobler, Rudi Benzer, und Claudio Kleindienst sowie Teammanager Gerhard Kleindienst. Das Team residierte im strandnahen Hotel Pichlerhof und so wurde der dort
gelegene Rauschelesee rege genutzt. Gleich in der ersten Runde konnte mit einem 5:0 Sieg gegen Reutte ein optimaler Start hingelegt werden. Aufgrund einer knappen 2:3 Niederlage in der folgenden gegen Ohlsdorf wurde die Mannschaft auf den 2. Platz in der Gruppe verwiesen. Am folgenden finalen Turniertag spielten die beiden Top-Teams jeder Gruppe überkreuz. Die erste Partei gegen Pressbaum wurde mit 3 : 1 gewonnen und somit der Einzug ins Finale gesichert. Dort traf man wieder auf den Gegner vom Vortag und blieb die Entscheidung bis zum letzten Ballwechsel spannend. Schlussendlich musste die Mannschaft dem Team aus Ohlsdorf mit einer knappen 2:3 Niederlage den Vortritt auf dem Stockerl gewähren. Insgesamt ein spannendes Turnierwochenende, mit welchem die laufende Badmintonsaison mit einem Top-Ergebnis für Feldkoch abgeschlossen werden konnte. (ver)
Donnerstag, 30. Juni 2016
VLV Meisterschaften U20/ U16/U12 im Waldstadion Bei sommerlich heißen Temperaturen veranstaltete die Raiffeisen TS Gisingen am 24. und 25. Juni die Int. VLV Meisterschaften der U20/U16/U12 sowie die Hindernis-Meisterschaften im Waldstadion. Daniel Bertschler war der erfolgreichste Athlet und holte sich bei den MU16 gleich 5 Meistertitel: Hochsprung, Stabhoch, Kugel, Diskus und Speer. Den 2. Platz belegte er im 100m-Sprint, über 100m Hürden und im Weitsprung.
Sein Bruder Martin freute sich über die Silbermedaille im Diskus- und Speerwurf sowie über den 3. Platz im 100m-Sprint, beim Weitsprung und Kugelstoßen. Im Stabhochsprung der WU16 holte sich Hanna Tirroniemi den Meistertitel und Linda Reinisch die Bronzemedaille über 300m. Bei den MU20 freute sich Simon Hasler über die Goldmedaille im Hochsprung sowie über den 2. Platz im 100m-Sprint und beim Kugelstoßen. Matthias Nussbaumer holte sich die Silbermedaille über die 110m Hürden und 400m Hürden. Mike Sgarz konnte die Goldmedaille beim Stabhochsprung, die Silberne im Hochsprung und die Bronzene im Weitsprung in Empfang nehmen. Über die 4x100m der MU20 kamen Daniel, Mike, Matthias und Martin auf den 2. Platz. Bei den MU12 holte sich Stefan Mündle den Meistertitel über 800m und im Weitsprung die Bronzemedaille. (ver)
Perfekte Bedingungen für Motocross-Rennen Montikel Am vergangenen Wochenende fand die 47. Auflage des Internationalen Motocross-Rennen in Feldkirch-Tosters statt. Mehrere tausend Motorsportfans pilgerten zur ehemaligen WM-Strecke auf den legendären Montikel. Aus sportlicher Sicht waren die Seitenwagen-Rennläufe neben dem Superfinale das Highlight. Sehr erfreulich war aus Sicht des Veranstalters, dass gleich zwei Teams mit vereinseigenen Renn-
fahrern um den Tagessieg mitfuhren und schlussendlich auf dem Siegespodest landeten. Zusammengefasst war es eine perfekte Veranstaltung, bei dem die Rennfahrer und Zuschauer voll auf ihre Kosten gekommen sind. Glücklicherweise blieben auch fast alle Teilnehmer, die zu Sturz gekommen sind, von gröberen Verletzungen verschont. Die Ergebnislisten finden Sie unter www.mccm-feldkirch.at. (cer)
Die Feldkircher Baseballer gewinnen am Sonntag beide Spiele am Doppelspieltag gegen die Kufstein Vikings vor eigenem Publikum! Das erste Spiel ist eine knappe Angelegenheit, bei dem sich die Cardinals gegen tapfer kämpfende Wikinger mit 8:5 durchsetzen. In der zweiten Begegnung ist die Sachlage klarer. Mit 12:2 wird das Spiel aufgrund der Zehn-Punkte-Regel bereits im fünften von sieben Innings (Spielabschnitten) zu Gunsten der Hausherren abgebrochen. Nachdem im Parallelspiel der Tabellenführer aus Traiskirchen gegen Hard nur einen Sieg aus zwei Spielen holt, stehen die Cardinals mit zehn Siegen aus zwölf Spielen nun gemeinsam mit den Grasshoppers an der Tabellenspitze. (ver)
Foto: MCCM
Cardinals schließen zum Tabellenführer auf
Stürze gehören bei jedem Rennen dazu
Donnerstag, 30. Juni 2016
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Lehre ist keine Einbahnstraße
Von der Lehre zum Master: Berufsakademie öffnet neue Karrierewege (red). Obwohl die Zahl der Lehrlinge von Jahr zu Jahr sinkt, ist die Zahl der Lehrabschlüsse im Vergleich zu allen anderen Abschlüssen immer noch am höchsten: 2014 schlossen 49.800 Jugendliche eine Lehre ab. Eine Matura haben im gleichen Jahr 38.300 Schüler gemacht.
Karriere Ein Lehrabschluss bedeutet allerdings schon längst nicht mehr, dass nun die nächsten 45 Jahre im gleichen Job gearbeitet wird. Nehmen wir als Beispiel einen der beliebtesten Lehrberufe: Einzelhandelskaufmann/frau. Wer in diesem Bereich einen Karrieresprung anstrebt, kann etwa die Berufsakademie
ten sich vor allem an Berufstätige mit Lehrabschluss. Die Voraussetzung ist in diesem Fall eine mindestens sechsjährige Berufspraxis. Wenigestens ein Jahr lang sollte man auch eine leitende Funktion ausgeübt haben.
Wer von der Lehre zum Master will, hat einen steilen, anstrenFoto: MEV genden Weg vor sich.
absolvieren. „Bisher gab es für diejenigen mit einer Lehre im Handel nur wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Mit dem Lehrgang Handel & Marketing am WIFI kann man nun von der Lehre zum Master kommen“, so Markus Novak, Programmleiter am WIFI, im Gespräch mit den Regionalmedien. Die ein- bis zweijährigen Lehrgänge rich-
Auch Firmen profitieren Im ersten Jahrgang, der 2014 startete, war die Nachfrage laut WIFI sehr gut. Das Programm werde auch von den Unternehmen gut angenommen. „Immerhin bei einem Drittel der Teilnehmer beteiligt sich der Arbeitgeber an den Kurskosten“, sagt Novak. Besonders die Masterarbeit habe für die Firmen einen Mehrwert, denn die Teilnehmer können hier an einem Projekt oder einer unternehmensspezifischen Lösung arbeiten. „Darin steckt für die Unternehmen viel Entwicklungspotenzial“, so Novak.
Meinung
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Rezepte gegen die Verdummung Unternehmer und Ausbildner können ein Lied davon singen: vom sinkenden Bildungsniveau der Jugend. Woran liegt das? Am Internet? An Smartphones? „Fernsehen macht die Dummen dümmer und die Klugen klüger“, sagte einst der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki. Das kann man wohl auf alle neuen Technologien umlegen. Auch bringen gegenseitige Schuldzuweisungen von Lehrern und Eltern niemanden weiter. Vielmehr sollten alle an einem Strang ziehen – zuallererst die beiden Regierungsparteien.
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