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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 27 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 3. Juli 2014
Morgen eröffnet poolbar-Festival
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Westösterreichs größte Indepentend-Veranstaltung, das poolbar-Festival eröffnet morgen Freitag mit einem Konzert der Band „Bilderbuch“. Weitere Highlights: HIM, Dandy Warhols und Maximo Park. Seite 22
48. Feldkircher Weinfest Heute beginnt dass Wei W Weinfest einf infestt - zzahlreiche ahl ah hlreiich he Ver V Vereine erei rein re ine und un nd die di heimischen di heimiis hei isch chen hen n BlasBlass kapellen sorgen für Stimmung und Unterhaltung. Seite 19
Donnerstag, 3. Juli 2014
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
LKW Stau in Tisis - Feldkirch drängt auf Lösung Rund 150 Bürgerinnen und Bürger haben letzte Woche die Möglichkeit genutzt, ihre Fragen zum Stadttunnel Feldkirch an Experten zu richten. Bei den Veranstaltungen in Frastanz und Tisis waren nicht nur Projektleiter DI Arno Schwärzler und der für den Tunnelbau zuständige DI Bernhard Braza anwesend, sondern auch der Luftexperte DI Christan Kurz von TU Graz, der Lärmgutachter Ernst Walter sowie die Verkehrsplaner des Büro Besch und Partner, Gerhard Engstler und Herwig Bobleter. Angesichts der enormen Mengen an Daten, die zur UVP eingebracht wurden, erwiesen sich die Expertengespräche als überaus hilfreich. Viele Fragen konnten beantwortet werden. Immer wieder diskutiert wurde über die LKW- Staus an der Tisner Grenze. Zu Recht äußern betroffene Bürger ihren Unmut darüber. Im Wesentlichen sind diese Staus durch die Liechtensteiner Zollabfertigung sowie durch das Nachtfahrverbot, das bei unseren Nachbarn gilt, bedingt. LWKs dürfen in Liechtenstein erst ab 7.30 Uhr auf die Straßen. Der Rückstau bildet sich auf Feldkircher Gebiet. Angesichts dieser beiden Hauptfaktoren sind die Handlungsmöglichkeiten für die Stadt Feldkirch beschränkt. Es braucht vielmehr eine Lösung auf zwischenstaatlicher Ebene. Ich habe deshalb letzte Woche mit der Liechtensteiner Verkehrsministerin Marlies Amann-Marxer und mit Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser Gespräche geführt, um auf die Problematik und die Dringlichkeit einer Lösung hinzuweisen. Beide Seiten haben versichert, dass das Problem erkannt wurde und entsprechende Gespräche laufen. Der Stadttunnel Feldkirch wird verkehrstechnisch eine Entlastung und Verbesserung für Feldkirch bringen. Das Problem der derzeitigen Staus vor dem Grenzübergang Tisis muss unabhängig vom Bau des Tunnels gelöst werden. Im Sinne der Tisner Bevölkerung, die unter den Abgasen und stauenden LWKs zu leiden hat, werde ich weiterhin auf rasche Maßnahmen drängen.
Bgm. Wilfried Berchtold
Gleich zwei Erfolgsformate Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Der Landtag hat ausgedient - vorerst Mit der doppelten Landtagssitzung am 2. und 3. Juli ging die 29. Legislaturperiode des Vorarlberger Landtags zu Ende. Nun weicht die Arbeit der Vorarlberger Landesregierung gänzlich dem Wahlkampf der Landesparteien, die sich im September der Landtagswahl stellen werden. Für die ÖVP geht es dabei darum, die Absolute zu verteidigen, für die SPÖ darum, nicht noch weiter abzurutschen, und für FPÖ, Grünen und Neos gilt es, die guten Resultate bei den vergangenen Wahlen (Nationalrat beziehungsweise EU) auch im Land zu erreichen. Für Spannung ist allemal gesorgt, Wehklagen und Jubelstimmung werden sich wohl am Wahlsonntag die Waage halten – was bei wem, bleibt abzuwarten. Die vergangene Legislaturperiode des Vorarlberger Landtags war jedenfalls von viel Arbeit und einigen nicht unbedeutenden Weichenstellungen für die Zukunft geprägt – und kann in einigen Punkten ohne weiteres auch Vorbild sein für den Bund, dessen Regierung derzeit das Glück hat, sich nicht erneut wählen lassen zu müssen (weil sie sonst abgestraft würde wie noch nie zuvor). Immerhin: In der vergangenen Periode kam der Vorarlberger Landtag 47 mal zusammen, dazu kamen 341 Ausschusssitzungen. Insgesamt 81 Gesetze hat das Vorarlberger Landesparlament in den vergangenen fünf Jahren beschlossen, dazu kommen elf Änderungen der Landesverfassung und 18 Bund-Länder-Vereinbarungen gemäß Art.15a der Bundesverfassung. Unter den neuen Gesetzen waren neben anderen etwa das Gesetz über das Landesverwaltungsgericht und das Kinder- und Jugendhilfegesetz. Ein Meilenstein war auch die Landtags- und Demokratiereform, die im Landtag von allen Parteien mitgetragen wurde. Sie beinhaltet etwa die Stärkung des Persönlichkeitswahlrechts, das bereits bei der Landtagswahl im Herbst zum Einsatz kommt. Nach diesem erhalten vergebene Vorzugsstimmen doppeltes Gewicht. Neu ist ab Herbst auch die Einsetzung von Untersuchungsausschüssen als Minderheitenrecht möglich. Künftig können demnach drei Abgeordnete einer
im Landtag vertretenen Partei einmal pro Legislaturperiode die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses verlangen, in dem die Partei auch den Vorsitz führt – eine ebenfalls auf großem Konsens basierende Änderung, die in Wien Schule machen sollte. In der Bundesregierung schmollen ja bekanntlich Faymann und Spindelegger ob der neuen U-Ausschussregelung. Und dennoch: Dies ist ein Schritt zu mehr Transparenz und Kontrolle und daher ein wichtiges Instrument in einer Demokratie. Nach außen hin hatte es vermutlich die Vorarlberger ÖVP am schwersten, musste sie doch mitten in der Legislaturperiode (auch wenn dies absehbar war) mit Markus Wallner einen neuen Parteichef und Landeshauptmann installieren und diesen dem Wahlvolk auch schmackhaft machen – auch andere personelle Veränderungen hatte die Ländle-VP wie keine andere Partei sonst zu bewältigen. Wie gut ihr all dies gelungen ist, wird man in gut zweieinhalb Monaten sehen. Bis dahin bleibt abzuwarten, und dies gilt für alle Parteien im Land, welcher Wahlkampfrhetorik sich die Landesproponenten nun in der heißen Phase bedienen werden. Es wäre erfreulich, wenn persönliche Untergriffe der Vergangenheit angehören und sachliche Ebenen vorherrschen würden. Und es wird auch spannend, ob deren Parteikollegen auf Bundesebene von weiterem Murks absehen können. Denn wenn auch österreichweite Wahlen nicht auf Landesebene umzulegen sind, so kann doch auch bei der regionalen Wählerschaft die Frustrationsgrenze überschritten und die Bereitschaft zur Proteststimme gefördert werden.
Isidörle
Sött i jetzt morga zum Weinfest oder zur Poolbar go? Boade Nämma klingand nach am g’höriga Absturz!
Als toll empfinde ich, wenn für – fast – jeden Geschmack Programm geboten wird. An diesem Wochenende ist dies wieder einmal der Fall: heute Nachmittag startet das bereits 48. Feldkircher Weinfest und morgen Abend öffnet das nicht nur in der Region legendäre poolbar-Festival seine Pforten. Beides sind Erfolgsformate, die seit Jahren Scharen nach Feldkirch locken. Jetzt könnte mancher sagen, dass sich das Weinfest nun ja nicht so besonders von anderen ähnlichen Volksbelustigungen, die oft und gerne in Zelten stattfinden, unterscheidet. Dem ist nur vordergründig so: An die Ambiente der Feldkircher Altstadt mag man sich vielleicht gewöhnt haben, dennoch fällt mir zumindest in Vorarlberg kein stimmungsvollerer Platz, an dem so ein Fest gefeiert wird, ein. Auch die Tatsache, dass alle Blaskapellen der Montfortstadt das Musikprogramm gemeinsam bestreiten, ist – man frage in anderen Gemeinden nach – so selbstverständlich nicht. Und last but not least war und ist es auch beim Weinfest Tradition, dass manche Feldkircher Vereine dank Ausschankmöglichkeiten mitprofitieren können. Bei anderen (zumindest städtischen) Festen profitieren ausschließlich Gastronomen. Das ungleich länger dauernde poolbar-Festival muss ohnehin nicht mehr eigens gelobt werden. Zu lange und zu konsequent haben die Macher bewiesen, dass Qualität weder Millionensubventionen noch eine überteuerte Infrastruktur braucht. Das Alte Hallenbad genügt Herwig Bauer und seinem Team vollauf – der Rest wird durch Kreativität, funktionierenden Partnerschaften (nicht zuletzt aus der Wirtschaft) und einem zunehmend guten Netzwerk scheinbar spielend erledigt. Der Schein trügt aber: Da stecken über 20 Jahre harte Arbeit dahinter und die Akzeptanz der „etablierten Kreise“ musste sich erst mühsam erworben werden. Mittlerweile fungiert das Festival als Vorbild, wie man es machen sollte, auch wenn sich nicht alle daran halten wollten. Aber schön, wenn Dinge auch mal reibungslos und frei von politischen Debatten funktionieren!
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Donnerstag, 3. Juli 2014
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„Kleine Ill“ zum Leben erweckt 9HUJDQJHQHQ 6DPVWDJ ÁRVV HUVWPDOV :DVVHU LQ GLH Å.OHLQH ,OO´ Unter großem Interesse der Bevölkerung wurde am Samstag, 28. Juni 2014, das Einlaufbauwerk für die „Kleine Ill“ feierlich geöffnet: Etwa 700 Festgäste beobachteten, wie erstmals Wasser durch das neu geschaffene Bachbett floss.
Mit dem einlaufenden Wasser der „Kleinen Ill“ spazierten hunderte Besucher entlang des neuen Baches zum Festplatz am Illspitz, wo die Funkenzunft Meiningen für Speis und Trank sorgte. Wasser in die „Kleine Ill“ fließen konnte, spendete der Meininger Pfarrer Mag. Antony Payyapilly den kirchlichen Segen.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Die „Kleine Ill“, erfüllt wichtige ökologische Funktionen und ist eine von mehreren Maßnahmen, die parallel zum Bau des Kraftwerks Illspitz umgesetzt werden: Die gesamtökologische Situation im Bereich der Illmündung wird sich dadurch erheblich verbessern.
desrat Ing. Erich Schwärzler die Glückwünsche des Landes Vorarlberg. Auch der Meininger Bürgermeister Thomas Pinter, AgrarObmann Karlheinz Koch, der Fischereisachverständige Mag. Nikolaus Schotzko und Fischereiobmann Ing. Heinz Gesson freuten sich über diesen wichtigen Umwelt-Beitrag und bedankten sich für die gute Zusammenarbeit mit den Stadtwerken und der Stadt Feldkirch. Bevor mit dem gemeinsamen Druck auf den „Startknopf“ das Einbaulaufwerk geöffnet wurde und erstmals
Paradies für Wasserlebewesen Die „Kleine Ill“ wird über das etwa 1100 Meter oberhalb der Illmündung situierte Einlaufbauwerk mit Wasser aus der Ill gespeist. Weitgehend unbeeinflusst vom Schwallbetrieb der Ill garantiert dieses Bauwerk einen konstanten Wasserfluss: Ein Paradies für alle aquatischen Lebewesen. Der Bach fließt rechts der Ill als
mäandrierender Bach mit einer Breite von fünf bis acht Metern durch die Meininger Au. Auf halber Länge der neuen „Kleinen Ill“ zweigt das Bachbett des „Meininger Gießen“ ab. Dieses war in den letzten Jahrzehnten wegen des sinkenden Grundwasserspiegels weitgehend trockengefallen. Über die „Kleine Ill“ wird nun auch der Meininger Gießen wieder permanent mit Wasser versorgt. Das Ökosystem des Meininger Auwaldes wird somit gegenüber dem Zustand der letzten Jahre deutlich aufgewertet.
Sinnvolle Investition Insgesamt investierten die Stadtwerke Feldkirch rund vier Millionen Euro für die „Kleine Ill“ und andere Begleitmaßnahmen zur Verbesserung der ökologischen Gesamtsituation an der Ill-Mündung. Dazu gehören auch • die Fischaufstiegshilfen im Bereich des Kraftwerks, • die Schaffung einer ökologisch wertvollen Flachwasserzone im Bereich der Radwegbrücke und die Auflösung der harten Uferlinie entlang des linken IllVorlandes sowie • die Grundwasserdotierung für die Partenwiesen.
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7000
Stadtwerke Feldkirch GF Dr. Manfred Trefalt, Stadtrat Rainer Keckeis, Ing. Heinz Gesson (Fischereiobmann) und Meiningens Bgm. Thomas Pinter (v.l.n.r.) ließen per Knopfdruck Wasser durch die „Kleine Ill“ fließen.
7000 Haushalte wird das Kraftwerk Illspitz nach seiner Fertigestellung mit Strom aus umweltfreundlicher Kleinwasserkraft versorgen. Wenn man die erzeugten Strommengen der Kraftwerke Hochwuhr und Mühletor dazu rechnet, dann können die Stadtwerke alle Feldkircher Privathaushalte mit in Feldkirch erzeugtem Strom beliefern. Eine tolle Bilanz und ganz im Sinne der 2000-Watt-Gesellschaft!
entgeltliche Einschaltung
Über ein enormes Besucherinteresse und sehr positives Echo zur feierlichen „Inbetriebnahme“ der „Kleinen Ill“ durften sich die Stadtwerke-Granden Dr. Manfred Trefalt (Geschäftsführer), DI Hans Jörg Mathis (Projektleiter Kraftwerk Illspitz) und Stadtrat Rainer Keckeis (Vorsitzender des Verwaltungsrates) freuen. Voll des Lobes für die „Kleine Ill“ und das gesamte Kraftwerksprojekt überbrachte Umweltlan-
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Stadt sichert Parkplätze Gebührenzone 2 wird beim Schulbrüderareal ausgeweitet Nach dem Abbruch der ehemaligen Handelsakademie sind 2013 auf dem Landesgrund an der Liechtensteinerstraße Parkplätze entstanden. Aufgrund notwendiger Instandhaltungsmaßnahmen stand das Land Vorarlberg vor der Entscheidung, die provisorischen Parkplätze für die Öffentlichkeit zu sperren. Die Stadt Feldkirch wird die vorübergehende Instandhaltung übernehmen und hat mit Stadtvertretungsbeschluss vom 1. Juli die Parkplätze der Gebührenzone 2 um 68 Stellplätze beim Schulbrüderareal erweitert. „Der Stadt Feldkirch ist es ein Anliegen, die Parkflächen beim Schulbrüderareal zur Verfügung zu stellen bis die Bauarbeiten zum Stadttunnel in diesem Bereich beginnen“, betont Pla-
Aktuelle Termine 3.7.2014 Langer Donnerstag im Bürgerservice Sozial-, Melde-, Standes-, Wohnungsamt, Hauptkassa und Beschwerdemanagement im Rathaus sind jeden ersten Donnerstag im Monat durchgehend von 7.30 bis 19.00 Uhr geöffnet.
entgeltliche Einschaltung
Straßensperren in Feldkirch In der Zeit vom 3. bis 9.7.2014 werden auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Runastraße“ Belagssanierungen durchgeführt. Dazu ist eine abschnittsweise Sperre des Straßenzuges erforderlich. Die öffentliche Verkehrsfläche „Marokkanerstraße“ wird aufgrund von umfangreichen Baumaßnahmen im Kreuzungsbereich zur L 190 im Zeitraum vom 7. bis 18.7.2014 für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt.
nungsstadträtin Dr. Angelika Lener: „Die Parkplätze werden insbesondere von Lehrern und Schülern des Schulzentrums gerne genutzt. Fallen die Parkplätze weg, wird wieder vermehrt in den umliegenden Quartieren geparkt.“ Mit der gleichzeitigen Einführung von Parkgebühren will die Stadt für alle Autofahrer den Anreiz erhöhen, auf den Bus oder das Fahrrad umzusteigen. Die Stadt Feldkirch wird für Instandhaltungs-, Asphaltierungsund Beleuchtungsarbeiten im Parkplatzbereich beim Schulbrüderareal aufkommen. Die Parkscheinautomaten werden in den Sommermonaten installiert. Ab Herbst stehen die Parkplätze im Rahmen der Gebührenzone 2 zur Verfügung. In der Gebührenzone 2 ist pauschaliertes Parken möglich.
Die Stadt Feldkirch übernimmt 68 Parkplätze beim Schulbrüderareal in die Gebührenzone 2. Für 365 Euro pro Jahr oder 36 Euro im Monat wird dort pauschaliertes Parken möglich sein.
Baugrundlagenbestimmung $b auch Iür GrundstücNe im GeIahrenzonenSlan 1aÁa Seit Februar 2012 ist für größere Bauvorhaben in Feldkirch sowie für ca. 900 Baugrundstücke entlang der L190, L191 und L60 eine Baugrundlagenbestimmung im Vorfeld von Bauanträgen verpflichtend. Mit Beschluss der Stadtvertretung vom 1. Juni gilt dies nun auch für alle Baugrundstücke, die vom Gefahrenzonenplan Nafla betroffen sind. Es handelt sich dabei um ca. 400 Baugrundstücke in Altenstadt und Gisingen, die zur Gänze oder teilweise in der gelben oder gelbroten Gefahrenzone liegen und damit hochwassergefährdet sind. Durch die Verpflichtung zu einer Baugrundlagenbestimmung sollen die Bauwerber frühzeitig – d.h. noch vor Beginn der Planungen – erfahren, welche Maßnahmen notwendig sind, um ein Gebäude vor Hochwasser zu schützen. Ausgenommen von der verpflichtenden Baugrundlagenbestimmung sind • Um- und Zubauten von bestehenden Gebäuden im Obergeschoss,
Im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Gefahrenzonenplan Nafla wurden bereits über die verpflichtende Baugrundlagenbestimmung informiert. Eine weiter Information für alle Grundstückseigentümer folgt. • Baumaßnahmen, die lediglich das Aussehen des Gebäudes verändern • und die Errichtung von Solarund Photovoltaikanlagen. Die Verordnung tritt mit 1. September in Kraft. Das Stadtbauamt wird die betroffenen Grundeigentümer in den kommenden Wochen noch eigens darüber informieren.
Donnerstag, 3. Juli 2014
Im Dezember 2013 hat das Land Vorarlberg per Verordnung beschlossen, im Rheintal überörtliche Freiflächen festzulegen, die zum Schutz vor Hochwasser dienen. Die Feldkircher Stadtvertretung hat in ihrer Sitzung am Dienstag das entsprechende Verfahren zur Anpassung des Flächenwidmungsplans in Feldkirch gestartet. Ziel ist es, die Flächen in der „Blauzone Rheintal“ von Bebauung freizuhalten. Ausgenommen von der Verordnung sind Flächen, die in unmittelbarer Nähe eines land- oder forstwirtschaftlichen Betriebes liegen. 22 Gemeinden tangiert Die „Blauzone Rheintal“ tangiert insgesamt 22 Gemeinden von Bregenz bis Feldkirch und umfasst 5.438,7 Hektar Fläche. 90 Prozent der Flächen befinden sich in der Landesgrünzone. In Feldkirch waren in erster Linie Umwidmungen von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Freifläche-Freihaltegebiet notwendig. Betroffen sind 48 Grundstücke bzw. Teilflächen im Bereich Loger in Altenstadt, 44 im Bereich Litschis in Gisingen und ca. 1150 Grundstücke bzw. Teilflächen in den Bereichen Matschels, Unterried, Bangs und Oberried in Nofels. Auflage ab Anfang Juli Der „Blauzonenplan Rheintal“ kann auf der Homepage des Landes Vorarlberg im Bereich Raumplanung eingesehen werden (http://www.vorarlberg.at/vorarlberg/bauen_wohnen/bauen/ raumplanung/weitereinformationen/instrumenteundverfahren/ landesraumplaene/blauzone. htm). Die geplanten Änderungen im Flächenwidmungsplan liegen zudem von Anfang Juli für die Dauer von einem Monat im Stadtbauamt zur Einsicht auf. Für weitere Informationen steht Ihnen die Abt. Stadtplanung (DI Stefan Duelli, Tel. 05522/3041410 und Ing. Bernhard Frei, Tel. 05522/304-1412, bauamt@feldkirch.at) zur Verfügung.
Experten informierten Veranstaltungen zum Stadttunnel in Frastanz und Tisis Rund 150 Bürgerinnen und Bürger nutzten vergangenen Woche an zwei Tagen die Möglichkeit, genaueres zum Stadttunnel zu erfahren. Experten beantworteten ihre Fragen. Die sachlichen Diskussionen trugen dazu bei, die umfassenden Unterlagen zur Umweltverträglichkeitsprüfung in ihren wesentlichen Dimensionen verständlich zu machen. Im Rahmen einer Ausstellung wurden die wichtigsten Fakten anschaulich dargestellt. Verkehrssituation Die Innenstadt von Feldkirch zählt zu den drei Orten Österreichs mit den schlechtesten Luftwerten. Gleichzeitig ist Feldkirch eine stark frequentierte Verkehrsdrehscheibe zwischen dem Rheintal, dem Walgau und Liechtenstein. Für die UVP wurden alle relevanten Verkehrsdaten in Feldkirch und Liechtenstein erhoben. Anhand der Messungen und weiterer aktueller Daten wurde ein Verkehrsmodell erstellt. Die Berechnungen zeigen den aktuellen Verkehr sowie das erwartete Verkehrsaufkommen im Jahr 2025. Die größten Entlastungen bringt der Stadttunnel für die Liechtensteiner Straße und die Vorarlberger Straße von der Bärenkreuzung bis zur Felsenau. Auch die Grenzübergänge Tosters und Nofels werden entlastet. Verkehrsaufkommen, Fahrzweck Im Zuge der UVP wurde am Zollamt Tisis eine Verkehrsbefragung durchgeführt. Unterschieden wurde zwischen Wochentagen und Samstagen. An Werktagen passieren rund 9800 PKW und Reisebusse die Grenze, an Samstagen sind es etwa 9100. An Wochentagen dominieren österreichische Autofahrer mit über 50 Prozent, am Samstag überwiegen Liechtensteiner und Schweizer mit über 70 Prozent. Auffallend sind die unterschiedlichen Fahrzwecke nach Herkunftsländern: Zwei Drittel der Vorarlberger fahren aus beruflichen Gründen nach Liechtenstein, während 78 Prozent der Liechtensteiner private Angelegenheiten wie Einkaufen und Ausgehen nennen.
Rund 150 Bürgerinnen und Bürger nutzten die Möglichkeit, sich im Rahmen der Informationsveranstaltungen zum Stadttunnel Feldkirch direkt bei den Experten zu informieren. Luft-Entlastung für Feldkircher Die UVP-Unterlagen enthalten verschiedene Szenerien, welche die Auswirkungen mit und ohne Stadttunnel im Jahr 2025 zeigen. Ohne Stadttunnel liegen die prognostizierten NO2 Werte an der Bärenkreuzung trotz verbesserter Fahrzeugtechnik über den IGLGrenzwerten von 35 μg/m3. Feldkirch wäre dann auch in Zukunft Sanierungsgebiet Luft. Durch den Stadttunnel kann die NO2 Belastung unter den Grenzwert gesenkt werden. Laut den vorliegenden Berechnungen werden durch den Stadttunnel ca. 2500 Personen in Feldkirch beträchtlich vom Schadstoff NO2 entlastet. Lärmgrenzwerte Insgesamt werden durch das Vorhaben in Feldkirch und Frastanz 8.176 Einwohner am Tag und 7.971 Einwohner in der Nacht um mehr als ein Dezibel Lärm entlastet. Demgegenüber stehen nur 215 Einwohner am Tag und 401 Einwohner in der Nacht, die durch das Vorhaben eine Verschlechterung der Lärmsituation um mehr als ein Dezibel erfahren. Die Lärmimmissionen liegen bei jenen Einwohnern, die zusätzlich belastet werden, immer noch unter dem ÖAL-Grenzwert von 65 Dezibel (Tag) und 55 Dezibel (Nacht). Die Lärmsituation in Liechtenstein ist
mit Veränderungen unter einem Dezibel nicht relevant. Verbesserung für die Letze Für den Verkehr über die Letze bringt der Stadttunnel eine deutliche Verbesserung. Der Durchgangsverkehr ist derzeit in der Abendspitze besonders hoch. Am Morgen verhindert das aktuell gültige Fahrverbot eine ähnliche Situation. Etwa zwei Drittel der Autofahrer benützen die Route über das Kloster. In diesem Bereich liegt der Anteil des Durchgangsverkehrs bei fast 70 Prozent des Gesamtverkehrs. Mit dem Stadttunnel wird der Anteil um mehr als zwei Drittel reduziert. Lüftungsbauwerk Der Großteil des Lüftungsbauwerks befindet sich unsichtbar unter der Erde, erreichbar ist es über einen bestehenden Forstweg. Die Luftsituation wird sich auch nach Inbetriebnahme des Stadttunnels praktisch nicht verändern. Im Umfeld des Lüftungsbauwerks kommt es in Bodennähe bis zu zehn Meter Höhe zu keiner relevanten Veränderung der Luftgüte. Auch für die nächsten Anrainer gibt es keine Veränderung der Luftqualität. Die UVP Unterlagen können noch bis 18.7. im Staubauamt eingesehen werden.
entgeltliche Einschaltung
Blauzonenplan bedingt Umwidmungen
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Schüler sammelten Meilen Feldkirchs „schoolwalker“ mit Preisen ausgezeichnet Vergangenen Freitag fand in der Volksschule Tisis die Abschlussveranstaltung zum Projekt „schoolwalker“ statt. Dabei wurden die teilnehmenden Kinder für ihren zu Fuß zurückgelegten Schulweg belohnt. In diesem Schuljahr haben sieben von acht Feldkircher Volksschulen mit insgesamt 911 Schülerinnen und Schülern am Projekt „schoolwalker“ teilgenommen. Das ist eine Schule mehr als im letzten Jahr. Gemeinsam sammelten die Schüler 50.466 Meilen und legten so ungefähr 30.000 Kilometer zurück. Im Vergleich zum Vorjahr sind das 9288 zusätzliche Meilen. Die meisten Meilen bewältigten die Kinder dabei zu Fuß, gefolgt von Busfahrten. Preisverleihung Stadträtin Dr. Barbara SchöbiFink freute sich über die große Beteiligung und überreichte den Direktorinnen und Direktoren Urkunden und Prämien in der
Stolz präsentierten die Kinder der Volksschule Tisis ihre gelaufenen Schritte bei der „schoolwalker“-Abschlussveranstaltung. Höhe von insgesamt 1400 Euro. Mit 10.724 Meilen schaffte es die Volksschule Altenstadt auf den ersten Platz der „schoolwalker“. Für die Abschlussveranstaltung ließ sich die Volksschule Tisis ein buntes Programm einfallen. Mit Liedern, der Präsentation der gelaufenen Meilen, einem Tanz sowie einem Gedicht begeis-
entgeltliche Einschaltung
Geburtstag des Bürgermeisters wurde gefeiert. Mit einem Seifenblasenspalier haben rund 250 Kindergartenkinder aus allen Feldkircher Kindergärten gemeinsam mit den Kindergartenpädagoginnen Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold zu seinem 60. Geburtstag empfangen. Die jubelnden Kinder beglückwünschten den Bürgermeister mit einem Geburtstagslied und überreichten ihm nicht nur eine Geburtstagstorte, sondern auch selbstgebastelte Plakate und Geburtstagsbillets. Weitere Gratulanten waren die Stadtmusik Feldkirch und der Musikverein Altenstadt, die Bürgermeister Berchtold in der Schmiedgasse ein Ständchen spielten. Auch Vertreter der Feldkircher Feuerwehren sowie die Stadträte und Ortsvorsteher fanden sich ein, um ihm zu seinem Ehrentag zu gratulieren.
Aktuelle Termine 12.7.2014, 9–12.30 Uhr Spielefest Feldkirch Spielplatz Reichenfeld Kinder jeden Alters können sich bei vielen Spielstationen wie einem Krakenzelt, einem Riesendartspiel, einem Parcours zum Balancieren oder einer Teamspiele-Box austoben. Der Familienbund Vorarlberg und der Jugendservice der Stadt Feldkirch informieren die Eltern über ihre Angebote. Keine Bewirtung vor Ort, Jause bitte selbst mitbringen.
terten die Schüler die Direktoren sowie Stadträtin Dr. Schöbi-Fink. Projekt „schoolwalker“ Ziel des Projektes ist es, das nachhaltige Mobilitätsbewusstsein der Kinder und Eltern zu stärken. Die Kinder lernen außerdem, selbständig zu werden und soziale Kompetenzen zu verbessern.
Kinderbetreuung im Sommer gesichert. Das Kinderbetreuungsangebot in Feldkirch kann sich sehen lassen. Mehrere Kindergärten sind auch während der Sommerferien geöffnet. Nachdem die diesbezügliche Nachfrage der Eltern in der Ferienzeit erfahrungsgemäß gering ist, wird das Betreuungsangebot in dieser Zeit in den Stadtteilen gebündelt. „In den drei Sommerwochen, in denen Feldkirchs Kindergärten geschlossen bleiben, haben die Eltern trotzdem die Möglichkeit, ihre Kinder betreuen zu lassen“, erklärt Vizebürgermeisterin Erika Burtscher. Möglich gemacht wird dies durch eine Kooperation mit der Regio Vorderland-Feldkirch, die seit letztem Jahr besteht. Dies garantiert, dass das Kinderbetreuungsangebot während der gesamten Ferienzeiten aufrecht erhalten bleibt und die Eltern ihre Kinder stets in besten Händen wissen. Foto: ehrenberg-bilder/Fotolia
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Wasser ist unser Bodenschatz ÖVP: Klares Bekenntnis zu einem Fracking-Verbot in der Bodenseeregion Bundesregierung aufgefordert, in Verhandlungen mit den Anrainerstaaten des Bodensees die bestehenden Beschlüsse in Sachen Fracking im Rahmen der Internationalen Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB) für verbindlich zu erklären. Wir müssen durch diesen bestehenden Vertrag das Rad nicht neu erfinden und erreichen damit am raschesten einen nachhaltigen Schutz unserer Trinkwasserreserven.
Der Landtag fordert ein verbindliches Fracking-Verbot für die Bodenseeregion. VP-Klubobmann Roland Frühstück berichtet im Interview über die Gründe für diese parteiübergreifende Initiative und über das besondere Engagement seiner Fraktion in Sachen Fracking-Verbot und Wasserschutz. Herr Klubobmann, in einer wirtschaftlich erfolgreichen Region wie Vorarlberg konkurrieren wirtschaftliche Interessen öfters mit den Interessen des Naturschutzes. Wie bringt man diese beiden Pole unter einen Hut? Ich sehe die beiden Seiten nicht von vornherein als Gegenspieler. Unsere Natur und unser Wasser sind unsere Schatzkammer. Die phantastische Landschaft für den Tourismus, die fruchtbaren Böden für unsere Landwirtschaft und das Wasser ist bei uns nicht nur Lebensgrundlage, sondern auch wichtigster „Rohstoff“ für elektrische Energie, wie der Baustart des Obervermuntwerkes II es uns gerade vor Augen geführt hat. Wie es sich für einen Schatz
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir lehnen Fracking ohne Wenn und Aber ab.“ gehört, sollte man mit ihm respektvoll umgehen und das heißt es gilt sinnvolle Synergien zu nützen... Und zu Manchem nein zu sagen? Ja genau. In Sachen Fracking am Bodensee hat der Vorarlberger
Landtag immer klar Position bezogen. Wir lehnen diese Risikotechnologie ohne Wenn und Aber ab. Hier hat aus meiner Sicht das Thema Sicherheit oberste Priorität! Wir Vorarlberger wurden beschenkt und deshalb tragen wir auch Verantwortung für dieses Land. Wir haben deshalb die
Warum stellt sich die Vorarlberger Volkspartei gegen die Fracking-Technologie? Wir sind davon überzeugt, dass die Zukunft der Energieversorgung für unsere Region in den erneuerbaren Energieträgen Wasser, Sonne, Biogas und Wind liegt und das aus gutem Grund. Themen wie Klimawandel und Erderwärmung haben nicht abzuschätzende Auswirkungen auf unseren Tourismus, ganz zu schweigen von möglichen künftigen Flüchtlingsströmen, weil den Menschen in manchen Regionen die natürlichen Lebensgrundlagen entzogen werden. (pr)
ÖVP bremst bei Sozialpolitik Keine Erhöhung des Heizkostenzuschusses, keine Harmonisierung der Sozialleistungen „Wenn es um sozialpolitische Entscheidungen geht, tritt die ÖVP nach wie vor auf die Bremse“, ärgert sich SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch darüber, dass zwei SPÖ-Anträge wieder einmal vertagt wurden. „Die ÖVP hat diese Anträge im Dezember vertagt, mit dem Argument, man müsse prüfen. Sechs Monate später haben wir die Anträge noch einmal behandeln lassen und jetzt wollen sie schon wieder prüfen. Man kommt sich schon ein wenig vereppelt vor“, erklärt Michael Ritsch. Auf die erhoffte Erhöhung des Heizkostenzuschusses von 250 auf 300 Euro muss demnach
Bislang erhält jedes Kind unabhängig vom Alter denselben Betrag, doch ältere Kinder haben erwiesenermaßen einen höheren finanziellen Bedarf. Auch diesen lehnt die ÖVP ab und ruft wieder nach einer Evaluierung. Die ÖVP wirft hier den Ball dem Sozialministerium zu, welches eine bundesweit einheitliche Vorgangsweise anstreben solle.
weiter gewartet werden, denn offensichtlich will die ÖVP vor der Landtagswahl im Herbst nicht zugeben, dass sie dagegen ist. Auch der zweite SPÖ-Antrag betreffend Einführung einer SozialCard, welche nach Grazer Vorbild auch für Vorarlberg vorgeschlagen wurde, wäre im Land sofort umsetzbar. Dieser Ausweis gewährt dem Inhaber auf unbürokratische Weise den Zugang zu mehreren Sozialleistungen. Doch die ÖVP lässt wieder einmal prüfen. Eine weitere wichtige Maßnahme zur Bekämpfung der Armut betrifft die Einführung einer Altersstaffelung für Kinder in der Mindestsicherungsverordnung.
Michael Ritsch
„Diese ÖVP-Verzögerungstaktik ist mittlerweile fast unerträglich geworden. Entscheidungen, die die Landesregierung ohne weiteres treffen könnte, werden weiter vertagt und verzögert. Doch die SPÖ lässt nicht locker!“, so Michael Ritsch. (pr)
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Ganz V
Helden des Alltags nominieren Ehrenamt, Selbstlosigkeit oder Zivilcourage sollen belohnt werden
„Im Kampf um mehr soziale Gerechtigkeit fordern wir nicht nur die längst überfällige Steuerreform, sondern haben auch wiederholt einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe gestellt“, so SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Viele Menschen engagieren sich nicht nur im Be-
Michael Ritsch: „Heldinnen und Helden des Alltags sollen belohnt werden“
ruf, sondern sind auch ehrenamtlich aus verschiedenster Motivation im Einsatz. Die SPÖ möchte deshalb nicht nur den Helden des Alltags im Allgemeinen, sondern auch den Helden des Alltags im Besonderen einen Dank aussprechen: Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben. Aus diesem Grund sucht die SPÖ solche Personen.
Im Bregenzerwald wird das Modell Gemeinsame Schule der zehn- bis 14-Jährigen bereits seit Jahrzehnten gelebt. Begabte und schwächere SchülerInnen lernen gemeinsam in gemischten Gruppen und unterstützen sich gegenseitig. „Warum nicht ein Modell, das im Bregenzerwald ganz selbstverständlich und natürlich funktioniert, auf ganz Vorarlberg übertragen?“, fragt sich die grüne Bildungssprecherin LAbg. Katharina Wiesflecker. Den Start einer Modellregion Gemeinsame
Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000 Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich! (pr)
LAbg. Katharina Wiesflecker
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übrig bleibt, muss der Faktor Arbeit entlastet werden. Eine Änderung der Lohn- und Einkommenssteuersätze und die Abschaffung der kalten Progression sind deshalb dringend erforderlich.
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Die Basis einer florierenden Wirtschaft und des Wohlstandes eines Landes sind die Menschen mit ihrer Arbeitskraft und den erbrachten Leistungen. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind deshalb die Helden des Alltags, denen zwischendurch auch einmal ein großes Lob zuteil kommen sollte. Doch vom Lob alleine lässt sich nicht leben, deshalb ist die SPÖ der Meinung, dass diese Anerkennung endlich auch in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Damit am Ende unterm Strich mehr
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orarlberg wird Bregenzerwald Modellregion Gemeinsame Schule wird bereits gelebt Schule Vorarlberg habe die ÖVP bisher blockiert mit dem Verweis auf das laufende ergebnisoffene Forschungsprojekt. „Auf was will die ÖVP noch warten?,“ fragt sich die Bildungssprecherin. 72 Prozent der 22.000 für das Projekt befragten Eltern, PädagogInnen und SchülerInnen wünschen sich eine Verschiebung der Bildungsentscheidung und eine
Gemeinsame Schule. „Im Bregenzerwald, wo die Bildungsentscheidung erst später getroffen werden kann, weil es keine Unterstufe Gymnasium gibt, funktioniert die Gemeinsame Schule sehr gut,“ freut sich Wiesflecker. „Die Kinder, ihre Eltern und ihre LehrerInnen haben nicht bereits nach drei Jahren Volksschulbesuch den Stress, über den weite-
ren Bildungsweg entscheiden zu müssen.“ Chancen für alle „Die Gemeinsame Schule der zehn- bis 14-Jährigen setzt auf individuelle Förderung aller SchülerInnen und ermöglicht damit Chancen für alle!“, erklärt Wiesflecker. Jedes Kind werde so gefördert, dass es sein Potenzial erkennen,
ausschöpfen und seine persönliche Bestleistung erbringen kann. „Bildung bedeutet mehr als nur junge Menschen ans Berufsleben heranzuführen. Lernen soll auch anregend sein und Freude bereiten!“, fordert die grüne Bildungssprecherin anschließend. „Wir wollen begabte wie schwächere Schülerinnen gleichermaßen fördern. Wir lassen kein Kind zurück!“ (pr)
Familien wertschätzen und stärken FPÖ will die Familien stärker in den Vordergrund rücken
Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen
Familie leistbar machen und Einkommenssituation der Eltern stärken
wollen wir ändern und unsere Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen. Für uns ist dabei die Wahlfreiheit ein ganz entscheidender Faktor, Eltern müssen selbst entscheiden können, ob sie ihr Kind lieber zu Hause oder außerhäuslich betreuen möchten. Unsere Aufgabe ist es nicht, darüber zu richten, wie Familien ihr Leben gestalten, sondern wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, die ein Maximum an
Wahlfreiheit bieten und die Entscheidung, Kinder zu bekommen, darf nicht auf eine bloße Rechenaufgabe reduziert werden. Von der Schwächung der innerfamiliären Betreuung, so wie es andere Parteien mit ihrem permanenten Ruf nach Gratiskinderbetreuung von Geburt an tun, halten wir nichts“, betont Egger. „Um Familie auch leistbar zu machen, wollen wir die Einkommenssituation der Eltern deutlich
stärken. Dazu zählen für uns ein Familiensteuermodell, das bei der Besteuerung des Haushaltseinkommens die Zahl der Familienmitglieder berücksichtigt, eine stärkere pensionsrechtliche Anrechnung von Kindererziehungszeiten sowie direkte Unterstützungen, etwa über den Weg eines Elterngeldes in Höhe von 600,-bis 700,-- Euro. Das Wohl unserer Kinder muss uns auch etwas wert sein. Nur so können wir sicherstellen, dass die wichtigste Säule unserer Gesellschaft, unsere Familien mit Kindern, nicht ins Wanken gerät beziehungsweise Familien in der Armutsfalle landen“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)
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„Unsere Vorarlberger Familien sind der Kern unserer Gesellschaft und verdienen daher Wertschätzung und aktive Unterstützung. Ein Land ohne Familien und ohne Kinder hat keine Zukunft, daher werden wir uns kontinuierlich für die Stärkung unserer Familien einsetzen. Ziel einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Familienpolitik muss es sein, Mut zur Familie und Mut zum Kind zu machen“, erklärt der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger. „Es ist leider ein Faktum, dass auch in Vorarlberg Familien mit mehreren Kindern deutlich stärker von Armut betroffen sind, als andere Bevölkerungsteile. Das
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Mit Unterschrift „starkes Zeichen setzen“! FSG-Landeschef Posch: Gegen drohendes Diktat privater Investoren protestieren! Die derzeitigen Verhandlungen zwischen der EU und den USA über das transatlantische Handels- und Investitionsabkommen (TTIP) werden auch in Vorarlberg höchst kritisch gesehen. FSG-Landesvorsitzender Werner Posch befürchtet Verschlechterungen für die ArbeitnehmerInnen, bei der Lebensmittelsicherheit und dem Umweltschutz. Strikt abgelehnt wird von Posch das geplante Investor-Staat-Streitbeilegungsverfahren, das ebenfalls Teil von TTIP werden soll. „Konzerne könnten dann enormen Druck auf die Regierungen ausüben und demokratische Entscheidungen aushebeln“, kritisiert Posch. Das müsse verhindert werden. Der FSG-Landeschef unterstützt dazu eine entsprechende Unterschriftenkampagne von ÖGB und AK und appelliert an die Bevölkerung, sich dem Protest anzuschließen.
Die Umsetzung eines InvestorStaat-Streitbeilegungsverfahren (ISDS) hätte zur Folge, dass private Investoren Staaten auf hohen Schadenersatz klagen könnten, wenn sie etwa durch neue Gesetze eine Schmälerung ihrer Gewinne orten – zum Beispiel bei verbesserten Bestimmungen im Arbeits-, Sozial-, Gesundheitsoder Umweltbereich! Und dies nicht etwa auf dem nationalen Rechtsweg, sondern bei einem internationalen Schiedsgericht, wo die Verhandlungen zwischen privaten Wirtschaftsanwälten unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden, begründet der FSGLandevorsitzende und Dornbirner Stadtrat seine Ablehnung. Für ihn wäre es eine demokratiepolitische Katastrophe, wenn zum Beispiel Debatten über Verbesserungen im Arbeitsrecht unter dem Damoklesschwert milliardenschwerer Klagen
multinationaler Unternehmen geführt werden müssten. Online unterschreiben! Um dagegen zu protestieren, haben AK Europa, das ÖGB-Europabüro und Friends of Earth (das
größte europäische Netzwerk von Umwelt-NGOs) eine OnlineAktion gestartet, bei der sich bis 6. Juli jede und jeder ganz einfach gegen dieses Schiedsverfahren und die geheimen Verhandlungen aussprechen kann. „Es ist wichtig, ein starkes Zeichen zu setzen und diesem Vorhaben einen Riegel vorzuschieben“, hofft Werner Posch auf eine breite Unterstützung. (pr) Hier geht es zur Aktion: www.no2isds.eu
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch.
Herausforderung Sozialpsychiatrie Jahresbericht der pro mente: Wege und Visionen für das kommende Jahrzent Der aktuelle Jahresbericht der pro mente Vorarlberg lässt Frauen und Männer zu Wort kommen, die direkt und indirekt mit der Sozialpsychiatrie zu tun haben: Betroffene, Interessensvertreter, Menschen aus dem weiten Feld der Medizin und Therapie, Mitarbeiter von AMS und PVA. Ihre Wünsche und Aussagen zeichnen eine Zukunft, in der seelische Erkrankungen gesellschaftlich anders wahrgenommen werden als jetzt, in der es um mehr geht als um medizinische und therapeutische Begleitung, eine Zukunft, in der Fürsorge füreinander, Innehalten und Herzensbildung wieder Raum bekommt. Die Spirale von schneller, größer, höher, besser hat sich in den letzten Jahrzehnten immer mehr beschleunigt. Ein Mithalten in diesem Tempo überfordert zunehmend, lässt immer mehr Menschen krank werden. Die Zahlen
unterstreichen diese ungesunde, vielfach menschenmißachtende Entwicklung. Krankheitsbilder wie Depressionen, Panikattacken, burn out sind im Steigen begriffen. Sie zeigen die Schattenseite des Leistungsdrucks und der Reizüberflutung. Das, was wir wirklich brauchen, nämlich Fürsorge füreinander, Unterstützung, Verständnis und Respekt, hat immer weniger Platz im derzeit propagierten Wirtschaftsund Konsumsystem. So verwundert die Aussage der REHA-Koordinatorin beim AMS, Gabriele Willy nicht: „Ich wünsche mir in den nächsten fünf Jahren primär eine Entschleunigung von Aufgaben, Zielvorgaben und Erwartungshaltungen und eine Rückbesinnung auf die soziale Verantwortung, die wir alle als Menschen in einem sozialen System haben.“ Zu dieser gesellschaftspolitischen Verantwortung gehört auch eine Sozi-
alpsychiatrie, in der, wie es sich Peter Ammann vom Bundessozialamt vorstellt, „die finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen, die sie benötigt um die bestmögliche Betreuung der Betroffenen Menschen zu gewährleisten“ vorhanden sind. Um Wünschen und Erwartungen wie diesen gerechter werden zu können, hat das Land Vorarlberg „in enger Abstimmung mit Systempartnern, Angehörigen und Betroffenenvertretern ein Konzept für die nächsten zehn Jahre erarbeitet und damit eine wichtige Weichenstellung vorgenommen“, sagt Landesrat Christian Bernhard. Dafür notwendig sei die Schaffung verbindlicher Kooperationen, um das gute Hilfsangebot im Sinne der Betroffenen weiterzuentwickeln. Ein Blick von außen schließt den Jahresbericht ab. Petra Rainer, die den Text fotografisch begleitet hat, stellt die Frage „Was
fehlt uns heute?“ Die zwei Worte „Innehalten und Herzensbildung“, die in ihr auftauchen, scheinen das zusammenfassen, was als Sehnsucht in den Aussagen Betroffener durchzuscheinen scheint. Fragt man sie, wo ihre Wünsche und Bedürfnisse liegen, kommen Antworten wie „Abbau von Vorurteilen gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen“ „eine ganzheitlichere Betrachtung von Geist, Psyche und Seele bei der Diagnosestellung“, „intensivere Gespräche zwischen Arzt und Klienten“ oder „mehr Einzelberatung bei der Entwicklung beziehungsweise Stärkung der Selbstheilungskräfte“. (ver)
INFO
Beratungsstelle Feldkirch 05522/44099-0 beratungsstelle.feldkrich@ promente-v.at www.promente-v.at
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„Unser Markt“ in Feldkirch Geburtstag, Weltladen Fest & Töpfermarkt mit Kunsthandwerk! Letzten Samstag war einiges los. „Unser Markteam“ ließ Berta Gut hochleben. Um 11:00 Uhr wurde Berta Gut (79 J) von Stefanie Purtscher zu ihrer kleinen Überraschungsparty von zu Hause abgeholt und in die Marktgasse begleitet.
Weltfest Weltladen und Töpfermarkt mit Kunsthandwerk Schön wenn zwei Veranstaltungen voneinander profitieren. Der Weltladen feierte sein jährliches Welt-
fest mit Kaffee und Kuchen und noch vielen anderen Köstlichkeiten dazu gab es wunderbare Klänge der Band Masomenos. Dies genossen die Aussteller des Töpfer und Kunsthandwerk Marktes
und ließen es sich nicht nehmen von den vielen Spezialitäten zu probieren. Bettina Güttinger (Töpferei Güttinger), Elisabeth SchroffeneggerHassan (Obfrau Fairtrade), Sylvia
Stecher (Weltladen) und Stefanie Purtscher („Unser Markt“) freuten sich über die gelungenen Veranstaltungen, über das hochwertige Angebot, dass tolle Wetter und die vielen interessierten Besucher. (pr)
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Elisabeth Summer, Judith Heeb überraschten Sie mit gedeckten Tisch, Geburtstagstorte, Sekt, Geschenken und wunderschönen Blumenstrauß welcher Ihr von Edgar Eller (GF Stadtmarketing) übereicht wurde. Laufend kamen Marktkollegen um zu gratulieren und ein Ständchen zu singen. Berta Gut fühlte sich sichtlich geehrte und war ein wenig gerührt über so viel Aufmerksamkeit.
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Hört… Hört… Es ist absolut perfekt geworden und es ist ökologisch, passt in die Landschaft und spielt auch alle „Stückerln“: Das neue Clubhaus des Golfclub Montfort-Rankweil, das mit einem rauschenden Fest mit vielen prominenten Gästen feierlich eröffnet wurde. Hauptverantwortlich für den Platz und das Schmuckstück, wie es wohl keines in „halb Europa“ gibt, ist der Rankweiler Unternehmer, DI Richard Fischer. Er hat enorm viel Geld in diesen Traum von Freizeitanlage investiert, war Tag für Tag auf der Baustelle und hat auch selbst Hand angelegt. Nach der Eröffnungsansprache gab es für den Groß-Investor (schon bald beginnt der Umbau der Spielbahnen 4 bis 9) „Standing Ovations“. Große Investitionen Mit Wolfgang Mähr hatte er nicht nur einen Golfer auf seiner Seite, sondern auch einen kongelialen
Perfekter Meilenstein auf historischem Grund
Richard Fischer (im Bild mit Künstler Klaus Hartmann) hat weder Kosten noch Mühen gescheut, um ein Schmuckstück zu bauen.
Planer, der ein Clubhaus in die Landschaft geplant hat, das wohl in Architektenjournalen für viel Furore sorgen wird. Im Untergeschoss sind Caddy-Räume und die Technik, im Erdgeschoss das Foyer und Sekretariat und oben, quasi unter dem Dach, dann das Restaurant samt Küche und einer gigantischen Terrasse (für jeweils 140 Personen). In nur elf Monaten wurde, auch dank Klaus Baldauf sowie der besten Ländle-Handwerker das Clubhaus gebaut. Auf Kunst am Bau wurde ebenfalls nicht vergessen - Skulpturen von Klaus Hartmann sind überall zu finden. Eingeweiht wurde das Haus übrigens von Georg Fischer (Bruder von Richard), durch den Nachmittag führte Arno Gasser als Geschäftsführer. Übrigens: Am Dach gibt es eine Photovoltaik-Anlage, die mehr Strom erzeugt als das Clubhaus verbraucht - und am Parkplatz gibt es sogar Stromtankstellen für Elektro-Autos. Gesehen beim tollen Eröffnungsfest unter anderem Landesstatthalter Rüdisser, Bürgermeister Martin Summer, Dr. Gerold Hirn, VGV-Präsident Manfred Tschol, Helmut Schwärzler und Jochen Sachs, Wolfgang Matt mit Ingrid, Walter-Heinz Rhomberg, Peter Matt, Europameister Manuel Trappel, Kurt Ender mit Christine Bale, Manfred Ganahl, Christoph Lorünser und noch viele andere mehr (red)
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Landesfeuerwehrfest 2014 Gewinnen, spannende Bewerbe und alles rund um Sicherheit
Die Feuerwehr Alberschwende lädt von Donnerstag bis Sonntag zum großen Landesfeuerwehrfest ein. nen Helmes 2014 ermittelt. Der Samstag steht zudem unter dem Motto „Sicherheit geht uns alle an“. Beim Sicherheitstag für die ganze Familie zeigen Sicherheitsorganisationen ihre Ausrüstung und Tätigkeiten sowie drei organisationsübergreifende Übungen (Verkehrsunfall, Schauübung mit Hubschrauber und Tunnelunfall).
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Von Donnerstag, 3. Juli, bis Sonntag, 6. Juli, steht Alberschwende im Zeichen von Musik, Party, Trachten und dem Umzug. Neben dem tollen Unterhaltungsprogramm mit Spitzenbands wie den „Isartaler Hexen“, dem „Riedberg Quintett“ oder „The Rubberneckers“ werden auch die spannenden Leistungswettbewerbe durchgeführt. Am Samstag messen sich rund 200 Feuerwehrmannschaften beim 63. Vorarlberger Landesfeuerwehr Leistungsbewerb. Anhand Prüfungen wie dem Löschangriff oder dem Staffellauf wird bei den Aktiven und den Jugendgruppen der Gewinner des Golde-
Diese Organisationen nehmen beim Sicherheitstag teil: Feuerwehr, Wasserrettung, Polizei, Rotes Kreuz, Bergrettung, SARUV (Search und Rescue Unit Vorarlberg) und KIT (Krisenintervention und Notfallseelsorge). Ein weiterer Höhepunkt des Festes ist das große Gewinnspiel am Freitag, bei dem neben anderen tollen Preisen ein flotter Motorroller als Hauptpreis lockt. Jeder, der vor 20 Uhr das Fest besucht, erhält zur Eintrittskarte ein Gewinnlos. Wer bereits vor 18.30 Uhr eintrifft, bekommt gleich zwei Lose und einen Getränkebon. Die Verlosung findet am selben Abend statt. Die Gewinner müssen im Zelt anwesend sein. Alle Infos zum Fest und das gesamte Programm unter www. alberschwende2014.at (pr)
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Nun ist es soweit, in Alberschwende steigt das große Landesfeuerwehrfest.
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Öko-Wohnanlage „Zum Pur“ In Altach entsteht zurzeit eine richtungsweisende Wohnanlage aus Massivholz in modernstem Design Das Bauprojekt ‚Zum Pur‘ in Altach ist in Vorarlberg einzigartig und richtungsweisend. Im Endausbau werden in der Wohnanlage drei Baukörper mit insgesamt 22 Wohnungen mit dem höchsten Wohlfühlstandard gebaut. Das trifft exakt den Zeitgeist. Wohlfühlen auf höchstem technischem Niveau unter Verwendung von natürlichen Materialien wie Holz und Ton. Dadurch wird der Komfort für die Bewohner erhöht und die Umwelt geschont. Ein willkommener Nebeneffekt: Der Werterhalt für Objekte dieser Art wird viel besser ausfallen. Wahrscheinlich muss in unseren Breitengraden zukünftig auf diese Art gebaut werden. Hat es doch nahezu nur Vorteile für die Bewohner und schont die Umwelt. Der Umweltgedanke macht nicht beim Bau an sich Halt. Die Wohnanlage zeichnet sich zudem durch die Verlagerung des motorisierten Verkehrs in die Tiefgarage aus, ein Radweg erschließt die Anlage und die unmittelbar an die drei Häuser anschließende, großzügige Parkanlage mit 560 m² Fläche. Öko-Wohnanlage: was macht den Unterschied aus? Norbert Barta gibt Antwort: 1. Wir verwenden nur baubiologisch wertvolle Dämmmaterialien – zusätzlich erhalten Innenwände Lehmputze, die die Vorteile der Massivholzbauweise nochmals verstärken. 2. Die Architektur ist nicht “von der Stange” – und wir legen großen Wert darauf, dass Holzhäuser nicht “rustikal” aussehen müssen. Wir verwenden edle Fassadenmaterialien, wie zum Beispiel die Kombination aus Putz, Lärchenholz und Massivsteinmauerwerk. 3. Die Wohnungsgrundrisse wurden zusammen mit einem speziellen Designunternehmen entwickelt – auch hier beweisen wir, dass wir eine spezielle Note einbringen wollen. 4. Das Gesamtkonzept stellt heute den höchsten Standard dar. Und das nicht nur im Design, sondern auch im Schall- und Brandschutz! Mit dem Bau wurde bereits begonnen!
Es sind noch 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen mit Garten oder Balkon frei. Und es lohnt sich, das Konzept und die Lage anzusehen. Norbert Barta von der Zum Pur Bauträger GmbH setzt sich gerne mit Interessenten zusammen und zeigt auch aufgrund von Wandmodellen diese richtungsweisende, neue Bauweise! Was macht die Ökologie des Massivholzbaues aus? Jeder kennt die Vorzüge des Bauens mit Holz: Holz ist „heimelig”. Nun, das stimmt auf jeden Fall, auch wenn man unter modernem Bauen mit Massivholzplatten – sogenanntem CLT – weit weg ist von der rustikalen Blockbauweise, an die man vordergründig denkt. Das Bauen mit CLT verbindet die Vorteile der Holzbauweise mit den modernen Anforderungen. Auch – und erst recht – im Bauen von modernen Mehrfamilienhäusern! CLT wurde 1992 in Österreich erfunden und ist zurzeit auf einem weltweiten Siegeszug. Es handelt sich dabei um vorgefertigte massive Holzplatten, die zusammengesetzt einen Rohbau aus massivem Holz bis zur Höhe von Hochhäusern ergeben. Jede Wand hat die Eigenschaft eines massiven Holz-Leimbinders. Durch die kreuzweise Verleimung mit zertifiziertem, unschädlichem Holzleim erhält jede Massivholzwand eine extreme statische Festigkeit und extreme Passgenauigkeit. Was macht das Bauen mit Holz grundsätzlich so erstrebenswert? Holzbauten verbrauchen keinen Sauerstoff im Produktionsprozess, sondern im Gegenteil: sie produzieren Sauerstoff im Wachstum des Baumes und binden CO2 aus der Luft – sorgen also für rei-
ne Luft und den Erhalt unserer Kulturlandschaft und Forstwirtschaft. Unsere CLT- Massivholzwände wachsen in zertifizierter, nachhaltiger Forstwirtschaft, im Wesentlichen in Österreich. Auf der anderen Seite die negativen Eigenschaften für die Umwelt aus Bauprozessen herkömmlicher Baumaterialien: die Produktion von Stahl für die Bauindustrie ist verantwortlich für drei Prozent der weltweiten Treibhausgasse, die Produktion für Beton für fünf Prozent. Und wussten Sie, dass Gebäude von der Errichtung bis zum Erhalt für 47 Prozent (!) der weltweiten Treibhausgase verantwortlich sind? Die Transporte weltweit liegen dagegen bei „nur” 33 Prozent. Das Bauen mit Holz ist anders: 1 Kubikmeter Holz bindet circa eine Tonne CO2 und hat in etwa eine halbe Tonne Sauerstoff gebildet! Diese Ökobilanz kann sich doch sehen lassen, oder? Umgerechnet auf die ÖkoWohnanlage in Altach: der dort verwendete Baustoff Holz hat circa 1.800 Tonnen CO2 gebunden und 900 Tonnen Sauerstoff produziert! Das ist aber noch lange nicht alles: Holz als Baustoff ab einer bestimmten Holzmasse hat baubiologische Vorteile – das heißt Vorteile, die sich auf die Gesundheit der Bewohner auswirken – die unbestritten und unschlagbar sind. Ein Wissenschaftler würde das „heimelige” so übersetzen: Holz reflektiert Wärmestrahlung, fühlt sich also warm an. Es gibt keine im Vergleich zur Raumluft verhältnismäßig kühle Wandoberflächen, deshalb auch keine „Zugerscheinungen“, keine Staubverwirbelungen. Ein
Holzhaus kann erwiesenermaßen – wegen der Rückstrahlung der körpereigenen Körperstrahlungswärme - um zwei Grad weniger aufgeheizt werden, um dieselbe Temperaturempfindung wie in einem konventionellen Haus zu haben. Somit ist ein Holzhaus nicht nur wegen der guten Dämmeigenschaften energiesparend, sondern auch, weil wir uns darin wohler fühlen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Diffusionsoffenheit von Massivholzwänden: wir verwenden keinerlei Folien! Luftfeuchtigkeit kann durch die Wand nach außen – es gibt keinerlei Schimmelbildung in Massivholzhäusern! Es wird keine Feuchtigkeit in den Bau eingebracht. Und noch ein entscheidender Vorteil: die Bauzeit wird wesentlich verkürzt! (pr)
INFO
Im Internet: http://www.laendleimmo.at/Àrmenverzeichnis/ Zum-Pur-BT-GMBH Kontakt: Norbert Barta, 0664/976 2403, norbertbarta@zumpur.at
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Ein Aufschrei, der bald verhallt Können Sie sich noch an den Aufschrei zur Gurtpflicht erinnern? Hätte es davor eine Abstimmung gegeben und die damals handelnden Politikerinnen und Politiker hätten vor ihrer Entscheidung „dem Volk aufs Maul g’schaut“, wir hätten heute noch keine Gurtpflicht. Und was für ein Aufschrei zum Thema Rauchen! Vor mehr als zehn Jahren durfte man noch im Flugzeug oder im Büro rauchen. Was hat es damals für ein Tamtam rund um das Verbot gegeben! Doch der Aufschrei von damals ist längst schon verhallt. Über kurz oder lang wird es auch noch in Österreich ein Rauchverbot in Lokalen geben. Alles eine Frage der Zeit. Apropos Zeit: Auf diese mussten auch zahlreiche gleichgeschlechtliche Paare setzen, bis sie ihr Verhältnis zueinander in Österreich legitimieren durften. Unser Land war bis 2009 in Europa im Bereich der gesetzlichen Anerkennung dieser Partnerschaften weit zurück. Und jetzt diskutieren wir seit drei Jahren über das Wort Töchter – diese machen immerhin mehr als die Hälfte der Bevölkerung Österreichs aus – in unserer Hymne. Echt jetzt?
AUF ...
Jede fünfte Frau ist in Österreich von Gewalt betroffen, daher startet Ministerin Heinisch-Hosek die Kampagne www.gewaltfreileben.at
AB ... So viel Wirbel um ein Wort: Der Volksmusiker Andreas Gabalier hat beim Singen der Hymne auf all die Töchter Österreichs vergessen. Fotos: BKA, Moni Fellner
Eine erste Reform soll den Beruf des Hausarztes bzw. der Hausärztin aufwerten.
Hausärzte können länger offen haben Einigung auf Reform bei niedergelassenen Ärzten. Gesetz ebnet Gesundheitsdienstleistern den Weg. WIEN (kast). Viel ist im Vorfeld darüber debattiert worden, nun wird die Primärversorgung, sprich die medizinische Betreuung außerhalb der Spitäler und Ambulanzen, auf neue Beine gestellt. Niedergelassene Ärzte können sich nun mit anderen Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich wie Pflegern, Therapeuten oder Sozialarbeitern zusammenschließen oder die Praxen untereinander vernetzen. Das habe den Vorteil, so Gesundheitsminister Alois Stöger, dass
Foto: Picturedesk
das Wissen der verschiedenen Fachgruppen in die Behandlung der Patienten einfließen könne. Da sich nun Teams rund um den Hausarzt bilden können, profitieren die Patienten auch von längeren Öffnungszeiten. Freilich bleibt es den Medizinern freigestellt, solche Gesundheitszentren zu bilden. Es wird also weiterhin Einzelordinationen geben. Somit wurde die Befürchtung der Ärztekammer, Mediziner müssten sich zusammenschließen, beseitigt.
Gesundheitsminister Stöger über die Reform: „Hausärzte in ihrer Rolle stärken.“ Foto: BMG
Zu hohe Spitalskosten Hintergrund sind die steigenden Kosten im Spitals- und Ambulanzbereich. Hier ist Österreich im internationalen Vergleich Spitzenreiter. Wie berichtet, könnte die Hälfte der Spitalsbe-
suche von Hausärzten übernommen werden und so würden – wie die Ärztekammer hochrechnen ließ – im Jahr an die 335 Millionen Euro eingespart werden.
„Eine Frage der Finanzierung“ Ärztekammer bleibt bei „Primary Health Care“ zunächst abwartend Die Ärzte hoffen nach dieser Reform auf weitere Schritte, so der Vizepräsident der Wiener Kammer. Ist die neue Reform nur ein erster Schritt? JOHANNES STEINHART: „Ob es tatsächlich ein wesentlicher Schritt zur Sicherung der hausärztlichen Versorgung ist,
wird sich erst weisen. Das wird auch davon abhängen, ob sich Länder und Sozialversicherung auf eine Finanzierung einigen können.“ Warum können Ärzte nach wie vor keine Ärzte anstellen? „Weil die Politik die Entwicklungen einfach nicht zur Kenntnis nehmen will. Frauen stellen
60 Prozent der Medizinabsolventen. Zwei Drittel der niedergelassenen Kassenärzte sind Männer, von denen in den nächsten zehn Jahren die Hälfte in Pension geht. Das heißt nichts anderes, als dass in der ambulanten Medizin vorwiegend Frauen die Nachfolge von Männern antreten werden.“
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Veranstaltungen Propstei St. Gerold Irish Folk Konzert Freitag, 4. Juli 2014, 20 Uhr Mit großer Virtuosität, Spielfreude und Witz begeistern die Shenanigans Jung und Alt, FolkFans wie Folk-Muffel... Irisches Buffet (ab 18 Uhr; Reservierung erforderlich) und Konzert in der Reithalle (20 Uhr): 43 Euro / nur Konzert: 18 Euro Ottava Rima (mit Foto) Sonntag, 6. Juli 2014, 17 Uhr Das Konzert mit dem achtköpfigen Vorarlberger Spitzenvokalensemble OTTAVA RIMA bildet den Startschuss zur diesjährigen Vokalwoche St. Gerold.
Schlusskonzert der Vokalwoche 2014 Samstag, 12. Juli 2014, 20 Uhr (Reithalle & Kirche) Eine ganze Woche lang arbeiten mit internationalen Referenten über 80 Teilnehmer aus Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Italien im Gesamtchor, in zwei Kammerchören und verschiedenen Ensembles. Das musikalische Spektrum ist breit gefächert. Auszüge dieser Arbeit werden beim Abschlusskonzert präsentiert. Eintritt: 8 Euro / Kinder gratis (Keine Reservierung) (pr)
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Ottava Rima
Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 www.propstei-stgerold.at
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Christof Germann, Vorstand Illwerke/VKW, Guntram Jäger, Jäger Bau GmbH, Sonja Wallner, Tunnelpatin, LH Markus Wallner, Alfred Sebl-Litzlbauer, Porr Bau GmbH, Helmut Mennel, Vorstand Illwerke/VKW (v.l.).
OV II: Startschuss für Stollen „Ein Kraftwerk, das die Energiewende möglich macht“ Mit einer symbolischen Sprengung gab Stollenpatin Sonja Wallner den Startschuss für den Ausbruch des Zugangsstollens zum unterirdischen Krafthaus des Obervermuntwerks II der Vorarlberger Illwerke AG. Zahlreiche Gäste konnten sich kürzlich bei der traditionellen Anschlagfeier zum Obervermuntwerk II einen Eindruck von den Bedingungen bei der Arbeit auf einer Hochgebirgsbaustelle machen. Auf 1.700 Metern unterhalb der Staumauer des Vermuntsees befindet sich das Eingangsportal zum künftigen Kraftwerk Obervermuntwerk II. Knapp neun Meter hoch und achteinhalb Meter breit wird der Stollen, der über eine Länge von beinahe einem Kilometer, teilweise steil bergab, in die Krafthauskaverne führen wird. Die intensiven Vorarbeiten zur Einrichtung der Baustelle sind großeils abgeschlossen – jetzt beginnen die Bauarbeiten am zweitgrößten Kraftwerk der Illwerke. Den Startschuss für die Arbeiten untertage gab Stollenpatin Sonja Wallner mit einer symbolischen Sprengung. Zuvor spendete Pfarrer Joe Egle den kirchlichen Segen, gefolgt vom traditionellen Mineurspruch.
„Auch wenn die Rahmenbedingungen derzeit schwierig sind, das Obervermuntwerk II ist ein Kraftwerk, das die Energiewende möglich macht“, konstatierte Illwerke/VKW-Vorstandsmitglied Christof Germann: „Erneuerbare wie Wind und Fotovoltaik erhalten den Speicher, der zum Ausgleich von Schwankungen erforderlich ist. Der Ausbau der Erneuerbaren ist energiepolitisch notwendiger denn je – und aus unserer Sicht unumkehrbar. Wir sichern mit dem OVW II langfristig unsere Position am europäischen Energiemarkt als Erzeuger von Spitzen- und Regelenergie und können diese ausbauen. Gleichzeitig können wir die Chancen nutzen, die sich aus einer azyklischen Investition ergeben.“ Landeshauptmann Markus Wallner betonte in seinen Grußworten einmal mehr die hohe Bedeutung des Bauprojekts für die Region: „Der Bau des Obervermuntwerks II ist in mehrfacher Hinsicht eine Weichenstellung für Vorarlberg. Energiewirtschaftlich bringt das Projekt eine weitere strategische Stärkung und Absicherung unserer Eigenständigkeit. Von einer preisgünstigen und sicheren Energieversorgung profitieren Haushalte und Unter-
nehmen gleichermaßen. Darüber hinaus setzt die Investition mit einem Volumen von rund 500 Millionen Euro wichtige Impulse für die Wirtschaft. Wertschöpfung und Arbeitsplätze bleiben in der Region. Das Obervermuntwerk II ist zugleich ein weiteres klares Bekenntnis des Landes zum Ausbau der Wasserkraft.“ In seinem Statement wies Illwerke/VKW-Vorstandsmitglied Helmut Mennel auf die Besonderheiten des zweitgrößten Kraftwerks der Illwerke hin: „Das Herausragende an diesem Projekt ist, dass wir das bestehende Silvrettabecken sowie auch den bestehenden Vermuntsee als Oberund Unterbecken nutzen können und dadurch ideale Ausgangsvoraussetzungen vorfinden. Das Pumpspeicherkraftwerk wird zukünftig Prognoseabweichungen von erneuerbaren Energien durch Bereitstellung von Regelenergie ausgleichen. Zusätzlich wird es wie eine Batterie wirken und hohe Erzeugungen aus erneuerbaren Energien aufnehmen können.“ „Als Teil ihres aktiven Bekenntnisses zum Gelingen der Energiewende setzt die EnBW auch weiterhin auf Pumpspei-
cherkraftwerke als Option für die Zukunft. Jetzt geht es im wahrsten Sinne des Wortes Schlag auf Schlag beim Obervermuntwerk II „, erklärte der EnBW-Technikvorstand Hans-Josef Zimmer. Und Guntram Jäger, Geschäftsführer der Firma Jäger Bau, ergänzte: „Es freut mich sehr, dass wir als Arge Jäger-Porr-HintereggerÖSTU diesen Großauftrag zum Bau des Obervermuntwerks II erhielten. Betonen möchte ich, dass durch die Auftragsvergabe an diese Gruppe unser seit Jahrzehnten im Montafon verankertes Unternehmen federführend an der Ausführung der Arbeiten beteiligt ist, und somit ein maßgeblicher Teil der Wertschöpfung in der Region verbleibt.“ (red)
INFO
Deutsche Beteiligung Die Vorarlberger Illwerke AG ist durch langfristige Verträge mit der EnBW verbunden. Der badenwürttembergische Energieversorger sichert sich dadurch 50 Prozent der Speicher und Regelenergie aus den Kraftwerken der Illwerke, beteiligt sich dafür aber auch in diesem Umfang an den Jahreskosten des Vorarlberger Stromproduzenten.
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48. Feldkircher Weinfest 2014 Vom 3. bis 5. Juli in der Feldkircher Innenstadt Das traditionelle Openair-Event verwöhnt jedes Jahr etwa 20.000 Besucher mit vielen guten Tropfen von Topwinzern aus Niederösterreich, Wien, dem Burgenland und der Steiermark.
Öffnungszeiten Do 17 bis 1 Uhr Fr 11 bis 1 Uhr Sa 11 bis 1 Uhr
Ab heute 16 Uhr: Das Feldkircher Weinfest 2014. Stadtbus bringt Sie an allen drei Tagen sicher und bequem zum Feldkircher Weinfest und wieder zurück. Ein eigener WeinfestFahrplan ist in allen Stadtbussen, im Mobilpunkt und am Tourismuscounter im Palais Liechtenstein erhältlich. Und für alle
ÖPNV-Nutzer gibt es auch ein kleines Dankeschön: Wer am Infostand der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH das Busticket vorweist, darf sich über einen Gutschein für ein alkoholfreies Getränk oder eine GratisBus- und Parkmünze freuen. (pr)
Programm Donnerstag, 3. Juli 19 Uhr Bigband Gisingen 21 Uhr Harmoniemusik TisisTosters Freitag, 4. Juli 19 Uhr Stadtmusik Feldkirch 21 Uhr Musikverein Altenstadt Samstag, 5. Juli 11 Uhr Buramusik des Musikverein Nofels 12.30 Uhr Seemanns-Chor aus Friedrichshafen 17 Uhr Musikverein Sigmaringen 19 Uhr Musikverein Nofels 21 Uhr Musikverein Gisingen
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Eine lockere und gemütliche Standeinteilung der Weinhäuser, knapp 300 Musiker der Feldkircher Blasmusiken und die zahlreichen, kulinarischen Angebote der Gastronomie sorgen für ein unvergessliches Sommer-Wochenende für Genießer. Vom gemütlichen Steh-TischTreffpunkt „Peravinum Feldkirch“ vor der Johanniterkirche mit einer spritzigen Mischung aus „WeißSauer“ und gutem Achtele bis hin zu den Vereinsständen im unteren Teil der Marktgasse, wo der „Gspritzte“ regiert. Musikalisch wird das Weinfest von den Feldkircher Blasmusiken untermalt. Mit dem Stadtbus zum Feldkircher Weinfest Der Feldkircher
INFO
48. Feldkircher Weinfest Marktgasse 3. bis 5. Juli 2014
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Ich, Fe Ausstellung i Zu Felders 175. Geburtstag zeigt das vorarlberg museum vom 28. Juni bis zum 16. November 2014 die Ausstellung »Ich, Felder. Dichter und Rebell«, die sich auf mannigfaltige Weise dem Bregenzerwälder Bauer, Dichter, Sozialreformer und Mensch Franz Michael Felder annähert. Der früh verstorbene Schriftsteller (13.5.1839 – 26.4.1869), Bauer und Sozialreformer aus Schoppernau im Bregenzerwald zählt zu den legendären Vorarlbergern. Für die einen ist er der Landesdichter, für die anderen ein Rebell. Sein kurzes und intensives Leben war geprägt vom Willen nach Veränderung in Gesellschaft, Literatur und Politik. Felders Name steht für Mut und Aufklärung, für Utopie und Widerstand, für Tradition und Er-
neuerung. Die Schau präsentiert Franz Michael Felders außergewöhnliches und dramatisches Leben und sein vielschichtiges Werk. Es ist heute aktueller denn je. Felder schreibt als erster Bauer Erzählungen und Romane aus dem Dorfleben, gründet eine der ersten Leihbibliotheken der Monarchie, eine Sennerei-Genossenschaft und die »Vorarlberg’sche Partei der Gleichberechtigung«. Felders Themen wie der Konflikt zwischen Arm und Reich, die Suche nach neuen regionalen Organisationsformen, die Emanzipation durch Bildung sowie die Wahrhaftigkeit von Literatur werden heute wieder weltweit intensiv diskutiert. Leben, Werk und Person Die Ausstellung gliedert sich in drei große Abschnitte, die auf verschiedene Art Felders Leben
Dank Leeb Alu Comfort Plus® ist Ihr Balkon dreimal so witterungsbeständig. Foto: Leeb Balkone / Kohlmeier
Gerade ein Balkon, die Visitenkarte eines Hauses, ist stark der Witterung ausgesetzt. Oberflächenveränderungen und Korrosion müssen zeitintensiv verhindert oder bekämpft werden. Darum hat Leeb, der europaweite Marktführer bei Alu-Balkonen, die Alu Comfort Plus®-Beschichtung entwickelt. Ihr schmutzabweisender Lotus-Effekt macht Leeb-AluBalkone nahezu wartungsfrei
– und dauerhaft schön. Denn die innovative Beschichtung ist extrem UV-stabil und gleich dreimal so witterungsresistent wie eine Standardbeschichtung. Zur Auswahl stehen über 300 Modelle. Bei der Entscheidung hilft das kostenlose Fotomontage-Service. Gratis-Katalog und Infos unter der gebührenfreien Hotline 0800 2020 13 oder www.leeb.at
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Schönheit genießen – und zwar für immer!
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lder, Dichter & Rebell
Felder, Chapeau! - moderne Sicht des Heimatdichters von Egender.
Franz Michael Felder 1867
Brief eines Unbekannten an Franz Michael Felder.
und Werk thematisieren. Der erste Teil orientiert sich an seiner Biografie: Der Verlust eines Auges, die Liebe seines Lebens, das Verlangen nach Literatur, das Netzwerk an Freunden, die Widerstände gegen sein Tun. Vertraut gemacht mit der Lebenssituation und den Arbeitsbedingungen des Autors begegnen die
flektieren die politischen Vereinnahmungen oder die Umstände seines Todes. Eher spielerisch und locker hingegen sind die Interviews mit einer Grafologin oder einer Astrologin. Zur Ausstellung gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm, das Lesungen, Workshops, Vorträge und Exkursionen, aber auch Aus-
gefalleneres wie einen PoetrySlam und kindgerechtes Programm zu Felder enthält. Ein Buch mit dem Titel „Ich, Felder. Dichter und Rebell“, herausgegeben von Ulrike Längle, Jürgen Thaler und dem vorarlberg museum, mit einem unveröffentlichten Text von Felder erschien zur Ausstellung. (rj)
Inspiriert Poeten seit 1862.
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Besucher im zweiten Teil der Ausstellung den eigentlichen Werken Felders. Im dritten und letzten Teil öffnet sich die Ausstellung zu einer medialen Inszenierung des Nachlebens und interpretiert »Ich, Felder« neu. So werden vier Romane nacherzählt. Sieben weitere Positionen zu Felder in Form von Interviews re-
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m vorarlberg museum zum berühmten „Wälder“
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Morgen beginnt poolbar Österreichs größtes Alternative-Festival startet am Frei
Internationale Stars, die im Sommer sonst nur auf den größten europäischen Festival-Bühnen zu sehen sind, treffen auf lokale Nachwuchskünstler. Mit ClubNächten mit internationalen DJKapazundern und Live-Konzerten von Indie-Rock über
Opern Air am 18./19. Juli Neben Stars wie HIM, den Dandy Warhols oder Fink gibt es wie immer - auch zahlreiche „Zuckerl“ zu entdecken, etwa die heimischen Chartstürmer Ja,Panik oder die Neo-Wienerlieder von 5/8erl in Ehren. Ein weiterer Höhepunkt ist das bereits aus dem vergangenen Jahr bewährte Open Air „poolbar auf der Wiese“ am 18. und 19. Juli mit u.a. den „Shout out Louds“. Alle Details zum Festival sowie dasumfangreiche Programm sind auf der Website www.poolbar.at zu finden.
Was bringt uns die Familienbeihilfe NEU?
Die Senkrechtstarter „Ja, Panik“
Dena spielt am 26. Juli
Service- und Informationsleistungen des bmfj: $ Umfassende Informationen für Familienleistungen- und Services $ Familienkompass $ Rechner für Familienbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld, Hospiz $ FamilyApp: SommerferienBetreuung für iPhone & Android ›› www.bmfj.gv.at
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Mit 1. Juli 2014 wird die Familienbeihilfe das erste Mal seit 13 Jahren erhöht. Dazu werden insgesamt 830 Millionen Euro für Österreichs Familien investiert. Wie viel die Erhöhung pro Kind genau ist – das ist auf www.bmfj.gv.at im Detail dargestellt. Und übrigens – um Familien noch gezielter zu unterstützen, wird die Familienbeihilfe ab September 2014 monatlich ausgezahlt.
„Bilderbuch“ eröffnen morgen Freitag das heurige poolbar-Festival.
Fotos: Gabriele Summen
Von Raimund Jäger
World-Music bis hin zu sonntäglichen Jazzbrunches wird den Besuchern eine große musikalische Bandbreite geboten, die durch Poetry Slams, Film, Theater, Kabarett und Diskurs abgerundet wird.
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Platziert an der Schnittstelle zwischen Österreich, Deutschland, Liechtenstein und der Schweiz wird das Alte Hallenbad in Feldkirch ab morgen, Freitag, 4. Juli, zum Treffpunkt der internationalen Alternative- Szene. Neben zahlreichen bekannten Bands werden den erwarteten 20.000 Besuchern auch andere Kultur-Genres sowie Mode und Architektur angeboten.
Highlight beim poolbar-Open Air im Reichenfeld: Shout out Louds.
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-Festival tag mit „Bilderbuch“
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Platzkonzert im Wildpark. Die Stadtmusik Feldkirch lädt am Sonntag, den 6. Juli, um 11 Uhr zum Platzkonzert im Wildpark beim Kiosk. Im Rahmen des Platzkonzertes kann auch das neue Fuchsgehege besichtigt werden. Die Musikanten und alle Tiere des Wildparks freuen sich auf zahlreichen Besuch. (ver)
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In diesem Jahr wohl der bekannteste Act: die finnischen Rocker „HIM“
Flohmarkt. Nach einem erfolgreichen Saisonabschluss veranstaltet der Sportclub Tisis am Freitag, den 4. Juli, von 15.00 bis 20.00 Uhr und am Samstag, den 5. Juli, von 10 bis 15 Uhr den alljährlichen Flohmarkt beim Fußballplatz Grissstr. 11 in Feldkirch-Tisis. Wie auch in den letzten Jahren werden wieder zahlreiche Schnäppchen und Raritäten auf die Besucher warten. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. (ver)
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Leserreise mit dem Anzeiger Die diesjährige Leserreise fßhrt Sie vom 9. bis 12. Oktober nach Friaul und Udine
1. Tag Vorarlberg – Tolmezzo Udine Fahrt Ăźber Brenner, Brunneck ins herrliche Pustertal, Ăźber den Kreuzbergsattel in die Karnischen Täler bis Tolmezzo. Zur Einstimmung ist S.Daniele mit dem berĂźhmten Schinken und Wein auf dem Programm, bevor wir unser Hotel in Udine erreichen. 2. Tag Udine – Cividale del Friulli - Gorizia Vormittags Besichtigung von Udine, der Stadt mit dem venezianischen Flair. Eine kurze Fahrt bringt uns nach Cividale del Friuli, der malerischen Stadt der Langobarden. Am Nachmittag besuchen wir Gorizia, die geteilte Stadt am Isonzo. Zum Abschluss eines beeindruckenden Tages fahren wir zur Weinprobe inkl. guter Jause in die Colline orientale. 3. Tag Aquilea - Triest Aquilea ist dank seiner groĂ&#x;en Vergangenheit durch die RĂśmer und Patriarchen ein HĂśhepunkt
dieser Reise. Eine imposante Fahrt der adriatischen SteilkĂźste entlang, bringt uns zu Maximilians Märchenschloss Miramare mit herrlichen Parkanlagen. Malerisch zeigt sich Triest, die ehemalige Hafenstadt der Ă–sterreichischen Monarchie, heute wieder von internationaler Bedeutung. 4. Tag Udine – Misurinasee Vorarlberg Es heiĂ&#x;t wieder Abschied nehmen, jedoch genieĂ&#x;en wir die Heimreise vorbei an den gigantischen Dolomiten und dem Misurinasee. Gegen Abend sind wir wieder zurĂźck in Vorarlberg. (pr)
INFO
Leistungspaket: ‡ Fahrt im Nachbaur-Komfortbus ‡ 3 hbernachtungen mit Frßhstßcksbuffet in bewährtem Mittelklassehotel in Udine ‡ 2 [ Abendessen im Hotel ‡ tägliche Ausà ugsfahrten lt. Programm ‡ Weinprobe mit guter Jause ‡ Reiseleitung ab/bis Feldkirch: Herta Ott ‡ versierter Buslenker ‡ 9. bis 12. Oktober Extras & Hinweise ‡ Einzelzimmer 50,‡ Oblig. Stornoversicherung 12,‡ Etwaige Eintrittsgebßhren Leserreisen-Preis: 398 Euro pro Person im Doppelzimmer Infos und Buchungen: NACHBAUR REISEN 6 00 Feldkirch - Illpark Tel. 05522-746 0 _ Email: reisen@nachbaur.at _ www.nachbaur.at
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Eine herrliche, historische Landschaft erstreckt sich zwischen Karnischen Alpen und der Adria. Friaul – Julisch Venetien ist ein Schmelztiegel der Kulturen zwischen Ost und West mit Aquilea, Triest und GÜrz. Erleben Sie mit der Feldkircherin Herta Ott eine unvergessliche Leserreise.
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1. Sommerfest Am Garnmarkt Dieses Wochenende bietet Götzis ein vielfältiges Programm
Am Samstag, dem 5. Juli, startet der Tag Am Garnmarkt um 09:00 Uhr mit dem Brunch im Flax mit Klaus Bachmayer live und einem großen Frühstücksbuffet im hubers. Ab 11:00 Uhr richtet das Mahl.ZEIT einen Frühschoppen mit der Bürgermusik Götzis aus. Sommerliche Grillgenüsse und ein umfangreiches Salatbuffet er-
Kostenlos parken in der Tiefgarage In der großzügigen Tiefgarage stehen zahlreiche Kundenparkplätze zur Verfügung. Hier können Besucher bis zu drei Stunden kostenlos parken. Zusätzlich gibt es in der „Flanierzone“ weitere Expressparkplätze, auf denen bis zu 30 Minuten kostenlos geparkt werden darf. (pr)
INFO
1. Sommerfest Am Garnmarkt Freitag, 4. Juli 8.30 - 12.30 Uhr Livemusik am Wochenmarkt 9 - 12.30 Uhr Spielbus des Vorarlberger Kinderdorfs 13 - 17.30 Uhr Kinderprogramm: Schatzsuche mit 8 Stationen und tollen Preisen 18 | 22 Uhr hubers: Fußball WM Liveübertragung Samstag, 5. Juli Ab 9 Uhr Brunch im Flax: Klaus Bachmayer live 11 - 14 Uhr Mahl.ZEIT: Frühschoppen mit der Bürgermusik Götzis mit Grillvergnügen 10 - 18 Uhr Schöller Eisexpress: Gratis Eis für alle! 10 - 12.30 Uhr Schatzsuche Am Garnmarkt 13.30 - 17.30 Uhr Schatzsuche Am Garnmarkt 18 | 22 Uhr hubers: Fußball WM Liveübertragung Ab 20:00 Uhr Flax Open Air: „KURZFRISTIG“ live Weitere Informationen zum Standort und zur Eröffnung unter: www.garnmarkt.at sowie auf facebook unter www.facebook.com/garnmarkt
Übersäuerung: Ursache für Haarausfall? Haarausfall betrifft heute Männer und Frauen aller Altersgruppen. Untersuchungen kamen zu dem Schluss, dass eine Übersäuerung der Kopfhaut häufig zu Haarausfall führt. Warum? Weil unser Körper ständig damit beschäftigt ist, Säuren mit Basen zu neutralisieren - vor allem auch
aus dem Haarboden. Haarausfall ist die Folge. Ein Expertenteam entwickelte nun eine spezielle Haar-Formel, um Säuren abzubauen und dadurch den Haarwuchs wieder zu fördern. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Formel namens HairCaps.
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Am Freitag, den 4. Juli, findet vormittags der Wochenmarkt Am Garnmarkt statt. Zusätzlich zu den zahlreichen Marktständen mit frischen und saisonalen De-
warten die Besucher. Der Schöller Eis-Express verwöhnt die Besucher in der Flanierzone den ganzen Tag mit erfrischendem Gratis-Eis. Am Abend gibt die junge Fraxner Band „kurzfristig“ ein Open Air Konzert im Flax am Platz Am Garnmarkt. Im hubers kommen Fußballfans beim Public Viewing auf ihre Kosten.
Foto: Ursula Dünser
Zahlreiche Angebote und ein vielfältiges Programm Die Geschäfte Am Garnmarkt haben für die Besucher zahlreiche Sonderangebote vorbereitet. In der Flanierzone Am Garnmarkt wird ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt geboten.
likatessen gibt es volkstümliche Livemusik und ein Kinderangebot des Spielbuses des Vorarlberger Kinderdorfs. Um 13:00 Uhr startet das Kinderprogramm mit der großen Schatzsuche in der Flanierzone Am Garnmarkt mit 8 Stationen und tollen Preisen. Ab 18:00 Uhr wird beim hubers Am Garnmarkt Fußball mit dem Public Viewing der WM Viertelfinalspiele großgeschrieben. Mit kalten Drinks, einer tollen Stimmung und hoffentlich vielen Toren.
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Am Garnmarkt in Götzis findet vom 4. bis 5. Juli 2014 das 1. Sommerfest Am Garnmarkt statt. Am Schulschlusswochenende bieten die Geschäfte, Cafés und Restaurants Am Garnmarkt den Besuchern vielfältige Sommerangebote, zahlreiche Events und ein umfangreiches Rahmen- und Kinderprogramm.
Vorderland im Fokus
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VVorderland V orderland orderland im im Fokus Fokus
im Fokus
Synergien gemeinsam nutzen Regionales Management bündelt Kräfte im Vorderland Im geographischen Zentrum Vorarlbergs gelegen, bietet die Region Vorderland eine bemerkenswerte Lebensqualität, die auf der Basis bewusst entwickelter Strukturen gewachsen ist. „Mobil im Kopf“ lautet das gemeinsame Leitbild der Vorderlandgemeinden, die durch wertvolle Kooperationen ihre Kräfte in der Regio Vorderland Feldkirch bündeln. Von Werner Bachmann Regio Vorderland Feldkirch Das gemeinsame Auftreten der Region wurde bereits 1978 durch die Gründung der Regio Vorderland und deren wertvollen Kooperationen im Laufe der Zeit auch sichtbar nach außen transportiert. Dieser „Zusammenschluss“ von mehr oder weniger kleineren und größeren Kommunen zwischen Frutz und Kummenberg sowie angrenzenden Gemeinden wurde 2010 durch den Beitritt der Stadt Feldkirch ausgeweitet. Die Abstimmung über den Beitritt der Bezirkshauptstadt erfolgte sowohl in der Feldkircher Stadtvertretung als auch in der Generalversammlung der Regio Vorderland einstimmig, mit dem ausgewiesenen Ziel, gemeinsame Kräfte sinnvoll zu bündeln. Neben Feldkirch gehören Fraxern, Göfis, Klaus, Laterns, Meiningen, Rankweil, Röthis, Sulz, Übersaxen, Viktorsberg, Weiler und Zwischenwasser zu dieser Plattform. Wertvolle Synergien Die anteilsmäßige Gewichtung spiegelt sich in aktuellen Ein-
Die Regio Vorderland Feldkirch ist wie ein Mikrokosmos, im positiven Spannungsfeld ständig wachsender Strukturen. Christoph Kirchengast (Regio Manager)
Im geographischen Zentrum Vorarlbergs gelegen, bietet die Region Vorderland eine bemerkenswerte Lebensqualität, die auf der Basis bewusst entwickelter Strukturen gewachsen ist.
intensivieren und die Präsenz regionaler Anbieter in den Fokus zu rücken.
wohnerzahlen wider. Rund einunddreißigtausend Einwohner in Feldkirch stehen einer nahezu identischen Bevölkerungszahl der Regio-Gemeinden gegenüber, was definitiv keine Wertigkeit in der Ausführung gemeinsamer Projekte repräsentieren soll. Zweiundsechzigtausend Menschen werden somit durch eindeutig formulierte Zielsetzungen gemeinsam vertreten. Brach liegende Synergien sollen ausgelotet und genutzt, bestehende Kooperationen rasch ausgebaut werden. Die Eigenständigkeit der einzelnen Gemeinden soll dabei unbedingt erhalten bleiben, ist man sich ohne Vorbehalt einig. Diese Autonomie wird bereits durch die augenscheinliche Heterogenität der Gemeinden eindrucksvoll dokumentiert. Auf kurzen Wegen stehen die Vorzüge und Angebote der jeweiligen „Nachbarn“ bereit, um von der Bevölkerung vielfältig und veritabel in Anspruch genommen zu werden. Umgebung und Landschaft tragen ihren wesentlichen Teil dazu bei, um sprichwörtliche Lebensqualität bewusst zu erleben.
Hohe Lebensqualität Die klima- und sonnenverwöhnten Vorderländer legen besonderen Wert darauf, ihren „Erlebnisraum“ nützlich zu bewirtschaften und sorgsam zu pflegen. Landwirtschaft, Alpwirtschaft, Obst-, Garten- und Weinbau stehen auf der Visitenkarte einer Region, die im Besitz einer der ertragreichsten Böden Vorarlbergs ist, was im weitesten Sinne sogar zu einer gewissen Unabhängigkeit in der Versorgung führt. Handel, Gewerbe, eine Vielzahl von Dienstleistern sowie Handwerk- und Industriebetriebe in unterschiedlichsten Größenordnungen reihen sich im Vorderland aneinander, ohne wirklich den Eindruck typisch urbaner Strukturen zu Tage zu fördern. Attraktive Naherholungsziele, kulturelle Einrichtungen, Sportstätten, Nahversorgung, gepflegte Gastronomie oder beispielsweise der Arbeitsplatz in unmittelbarer Umgebung werden auf gemeinsamer Palette angeboten und im Sinne einer gesunden Entwicklung, getreu dem ausgewiesenen Motto „Mobil im Kopf“, bewusst forciert.
Ständige Weiterentwicklung Um ein effizientes Zusammenarbeiten der Regio-Gemeinden zu stärken, wurde in Sulz das Regio-Zentrum im örtlichen Gemeindeamt geschaffen. Die Baurechtsverwaltung Vorderland, die Finanzverwaltung Vorderland sowie das Regio-Management, das von Geschäftsführer Christoph Kirchengast umsichtig geleitet wird, wurden unter einem Dach zusammengeführt. Anfang September findet ein Tag der offenen Tür im neu geschaffenen Regio-Zentrum statt. Vernetzung ist auch das Stichwort in puncto Online-Präsenz, daher ist zurzeit die Weiterentwicklung einer zeitgemäß miteinander vernetzten Homepage im Entstehen begriffen. Ebenfalls am Puls der Zeit ist die erfolgreiche Lehrstellenbörse Vorderland-Feldkirch, die künftig noch aktueller und online-unterstützt in der gesamten Region angeboten wird. Der Regionalmarkt Vorderland wird am Wochenmarkt in Rankweil mit einer erweiterten Produktpalette vertreten sein, um regionales Bewusstsein weiterhin zu
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Ein Tag lang verwöhnt werden Christa Schnetzer gewann einen Shopping- und Beautytag im Vinomna Center Was Mitte Mai mit dem Ausfüllen eines Gewinnspielscheins begonnen hat, wurde nun für Christa Schnetzer aus Rankweil zu einem Verwöhntag im Wert von über 1.000 Euro. Sie ist die glückliche Gewinnerin aus rund 2.500 Teilnehmerinnen, die beim Muttertag-Gewinnspiels im Vinomna Center mitgemacht haben. Christa Schnetzer ist Mutter von drei Kindern und die glückliche Gewinnerin des Muttertag-Gewinnspiels. „Ich habe mich sehr über diesen Preis gefreut, und es war tatsächlich ein perfekter Tag“, schwärmt die Rankweilerin. Wir haben sie bei ihrer Beauty- und Shoppingtour begleitet: Morgens um 8 Uhr geht es bereits los: Zur Stärkung gibt’s einen Cappuccino im Café Schnell, als Geschenk überreicht Chefin Elke Kronlechner außerdem einen Gutschein für eine Partybrezel oder eine Geburtstagstorte. „Den werden wir bei einem Fest gerne einlösen“, freut sich Christa Schnetzer. Danach geht es in den Müller Beauty Store, wo ein typgerechtes Tages-Make-Up auf Christa wartet. Vor allem die Maniküre kommt sehr gelegen: „Nach der vielen Gartenarbeit tut das meinen Händen richtig gut.“ Feines Frühstück, perfektes Styling Langsam regt sich der Hunger – wie gut, dass Mike vom Ba-
Stylist Dirk Nebel, Shoppingbegleitung Anita Meusburger und Gewinnerin Christa Schnetzer
Christa Schnetzer und Star-Stylist Dirk Nebel
samento schon ein fulminantes Frühstück bereitet hat. Alles, was das Herz begehrt, wird aufgetischt. Frisch gestärkt geht es weiter zu Caro’s Hairshop, wo eine besondere Überraschung wartet: Star-Stylist Dirk Nebel ist direkt vom Wiener Life-Ball nach Rankweil gekommen, um Christa zu frisieren. Perfekt gestylt stürzt sie sich nun ins Shoppingvergnügen. Dirk Nebel leistet Christa dabei gerne Gesellschaft.
Marktplatz-Garten und dem obligatorischen Gläschen Prosecco.
So prominent beraten entscheidet sie sich bei Sport und Mode Lehninger für ein kleines Schwarzes von Armani. „Das muss jede Frau im Schank haben“, meint Dirk und gibt den anwesenden
Damen ebenfalls Tipps für Farbe und Makeup. „High Heels oder lieber flache Schuhe?“ Diese Frage stellt sich bei Rosenberger. Ein kombinationsfreudiges Paar, das sowohl zur Abendrobe wie auch zur Jeans passt, macht schließlich das Rennen. Von Kopf bis Fuß eingekleidet Ein Outfit für die Freizeit ist das Ziel bei Street One. Gemeinsam mit Fachmann Dirk Nebel und den Modeberaterinnen von Street One entscheidet sich Christa Schnetzer für Blaser, Hose und Shirt. Nun ist eine Erholungspause angesagt – mit einem sommerlichen Mittagessen im
Regionale Wanderwege. Die Freizeit- & Wanderkarte Vorderland-Feldkirch befindet sich derzeit in Entwicklung. Ziel ist es, einen Gesamtüberblick über das reiche Wander- und Freizeitangebot in der Region zu geben. Es ist geplant, zwei regionale Wanderrouten auf der Karte hervorzuheben und auf der Rückseite zu beschreiben, welche den Charakter und die Vielfalt der Region wiedergeben. Einen „Stadt-LandFluss Rundwanderweg“ durch die Gemeinden im Rheintal und einen „Bergpanorama-Weg“, der von Feldkirch bis zur hohen Kugel in Fraxern führt. Darüber hinaus werden auf der Karte Freizeiteinrichtungen aller Art, Sehenswürdigkeiten, Museen, Naturdenkmäler etc. dargestellt sein. Die Freizeit- & Wanderkarte Vorderland-Feldkirch soll im ersten Quartal 2015 erscheinen. (red)
Gut erholt macht das ShoppingTeam einen Besuch bei Cecil, wo das Freizeitoutfit noch um ein Shirt, eine Bluse und einen Schal erweitert wird. Eine besonders gute Figur macht Christa im Dirndl bei Kettner. Die Wahl fällt auf ein rosafarbenes mit grüner Schürze: „Es sitzt perfekt, ich fühle mich richtig wohl darin.“ Das passende Darunter findet sie bei Palmers, wo sie sich feine Wäsche aussuchen darf. Vollbepackt mit ihren Trophäen von der Shopping-Tour gönnt sich Christa Schnetzer ein Eis bei „Il Pallino“, wo ihr Chef Eliseo Ranallo zur Freude ihrer drei Kinder einen Gutschein zum FamilienEisessen überreicht – eine tolle Überraschung! Ein Fotobuch mit allen Erinnerungen Nach einem ereignisreichen Beauty- und Shoppingtag im Vinomna Center bedankt sich Christa herzlich beim Star-Stylisten Dirk Nebel und dem Vinomna-Team. Alle ihre Wünsche sind in Erfüllung gegangen. „Ein Verwöhntag um über 1.000 Euro – das ist echt ein Traum“, schwärmt die Gewinnerin. Und damit sie sich noch lange an diesen schönen Preis erinnert, erhält sie ein Fotobuch von Hartlauer – mit Bildern von ihrem großen Tag. (pr)
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„Eine Welt, wie sie mir gefällt“ Sandra Aberer – Vielseitigkeit hat einen Namen Die akademisch geprüfte Personal- und Organisationsentwicklerin Sandra Aberer aus Klaus tritt seit fünf Jahren als selbständige Kommunikationsexperten unter dem Namen „frauAberer“ außergewöhnlich kreativ und gleichermaßen vielseitig in Erscheinung. Den beruflichen Werdegang begann die heute einundvierzigjährige Klauserin einst als Sekretärin in einer Rechtsanwaltskanzlei, als Verwaltungsassistentin bei der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch und als Sekretariatsleiterin in der Therapiestation Lukasfeld in Meiningen. Ihren Kindheitstraum, die Welt der Medien, erfüllte sich das sprachgewandte Kreativbündel bereits vor sechzehn Jahren als Redakteurin und Moderatorin bei der „Antenne Vorarlberg“, um anschließend mehr als fünf Jahre das verantwortungsvolle Amt der Programmchefin des Senders zu bekleiden. Ihre ausgeprägte Fähigkeit als Team-Workerin und Netzwerkerin führte die ausgebildete Life-Trainerin und Coachess an mehrere Bühnen des Landes. Die Regieassistenz am VOVO, beim TheaterMobil und dem Vorarlberger Landestheater wird durch Sandra Aberers künstlerisches Mitwirken an erfolgreichen Bühnenproduktionen begleitet. Jüngster Coup der vielseitigen Medienfachfrau ist die Zusammenarbeit mit Österreichs „Sexpertin“ Barbara Balldini, deren aktuelles Programm Balldini „KOMMT“ unter Aberers Regie in den vergangenen Monaten eindrucksvolle Premieren auf Österreichs Bühnen sowie in Liechtenstein und der Schweiz feierte. „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“, zitiert Sandra Aberer ihr Idol, Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf. „Pure Lebensfreude, Flexibilität, Kreativität, Mut, dazu eine positive Lebenseinstellung mit gesundem Hausverstand, im Einklang mit Intuition,
Unglück? Aberer: Der Verlust geliebter Menschen. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Aberer: Offenheit, Ehrlichkeit und dass ich so sein darf, wie ich bin. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus? Aberer: Ausschlafen, ausgedehnter Brunch bei Sonnenschein, Freunde treffen und abends ein fünfgängiges Gourmet-Menü genießen.
„frauAberer bewegt & inspiriert“ – Witz, Charme und Esprit gepaart mit professioneller Vielseitigkeit sind die Basis der erfolgreichen Arbeit von Sandra Aberer. Foto: Werner Bachmann Bauchgefühl und einem offenen Herzen, das bin ich“, erklärt Sandra Aberer, die ihre facettenreichen Fähigkeiten („frauAberer bewegt & inspiriert“) auf breiter Basis anbietet. Moderationen, Eventkonzepte oder beispielsweise öffentliche oder private Anlässe finden durch Sprache, Text und charmantes Auftreten einen unverwechselbaren Ausdruck. „frauAberer – genüssliche Verführungen“ ist das Gourmetkonzept der ausgewiesenen Feinschmeckerin, die ihre kulinarischen Vorführungen zur wahren Verführung werden lässt. Es ist buchstäblich eine Philosophie, die Sandra Aberer im Rahmen ihres vielseitigen Wirkens vermittelt und scheinbar ansteckend wirkt, wovon sich der „Anzeiger“ im Interview mit der sympathischen Klauserin in all ihrer Buntheit überzeugen durfte. (bach) Anzeiger: Was bedeutet für Sie das vollkommene Glück? Aberer: Innere Ausgeglichenheit. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Aberer: Ja, ich habe eine Hundeund Schlangenphobie.
Aberer: Morgens ausschlafen zu können. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Aberer: Überheblichkeit und Gewalt. Anzeiger: Mit wem würden Sie gerne einen Abend verbringen? Aberer: Mit dem Dalai Lama. Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie am häufigsten? Aberer: „Des entscheid‘ i us am Moment“. Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Aberer: Jetzt. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gerne? Aberer: Singen und Musizieren. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten, was wäre das? Aberer: Nichts. Ich bin glücklich, dass ich vom Leben so reich beschenkt wurde. Anzeiger: Ihr wertvollster Besitz? Aberer: Meine Familie und meine Freunde. Wobei „Besitz“ in diesem Zusammenhang anmaßend wäre.
Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Aberer: Spontanität und Herzlichkeit.
Anzeiger: Eine Sache außer Liebe, die man nicht für Geld kaufen kann? Aberer: Frieden.
Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus?
Anzeiger: Was ist für Sie das größte
Anzeiger: Eine Kindheitserinnerung? Aberer: Wanderausflüge mit meiner Oma. Sie lehrte mich das Pfeifen auf Blättern und Gräsern. Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Aberer: Karibik. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Aberer: Für das Verwöhnen meines Gourmetgaumens und Kultur (Essen und hochwertige Lebensmittel). Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Aberer: „Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum“. Anzeiger: Wie schalten Sie ab? Aberer: Tägliches Meditieren.
ZUR PERSON
Sandra Aberer
Geburtsdatum: 24.03.1973 Geburtsort: Sulzberg Familienstand: verheiratet Erlernter Beruf: kfm. Ang. Ausgeübter Beruf: selbst. Hobbies: Kochen, Zumba, Krimis lesen Lieblingsbuch: „Pippi Langstrumpf“ Lieblingsort: „Tschütsch“ (Klaus) Lieblingsessen: Saftige Steaks, Backhendl Lieblingslokal: Kaffeklatsch im „La Casetta“ (Götzis) & Schlemmen im „Gutwinski“ (Feldkirch)
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„LEADER“-Region Vorderland Überregionale Stadt-Umland-Entwicklungsstrategie Die Zusammenarbeit zwischen der Regio Vorderland-Feldkirch, der Regio Im Walgau sowie der Stadt Bludenz wird systematisch ausgeweitet. Derzeit läuft ein Prozess zur Erarbeitung einer umfassenden Stadt-UmlandEntwicklungs-Strategie für die kommenden Jahre.
Seit vergangenem Herbst läuft ein Prozess zur Erarbeitung einer umfassenden Stadt-Umland-Entwicklungs-Strategie, die den Rahmen für gemeinsame Anliegen und Projekte in den kommenden Jahren bilden soll. Im Zuge mehrerer Workshops mit Bürgermeistern, Gemeindebediensteten und der Bevölkerung wurden zwischen März und Mai über neunzig große und kleine Projektideen entwickelt und daraus zentrale Leitthemen für die künftige Kooperation abgeleitet. Als oberste Priorität der regionalen Zusammenarbeit wird die Bewältigung des demographischen Wandels erachtet. Eine gesunde Bevölkerungsentwicklung und passende Antworten auf die anstehenden Veränderungen sind Grundvoraussetzungen für die Bewahrung der hohen Lebensqualität in unserem Lebensraum. Laut Bevölkerungsprognose des Landes Vorarlberg ist bis 2050 in der Region mit einer leicht wachsenden Einwohnerzahl zu
Demographischer Wandel und die Zunahme der älteren Generation (60+) werden im Rahmen der Entwicklungsstrategie bewusst berücksichtigt.
rechnen. Gleichzeitig wird eine deutliche Abnahme der Kinder sowie Jugendlichen und fast eine Verdoppelung der älteren Generation (60+) erwartet. Außerdem wandelt sich der Bevölkerungsaufbau durch Zuwanderung und Änderungen in der Geschlechter- und Familienzusammensetzung. Diese Entwicklungen stellen Politik und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Einzelne Gemeinden haben nur begrenzt Möglichkeiten, derartige Entwicklungen zu steuern. Durch eine systematische gemeindeübergreifende Zusammenarbeit und eine Partnerschaft zwischen ländlichen Gemeinden und Städten erweitert sich der Gestaltungsspielraum wesentlich.
Gemeinden der Regio Vorderland-Feldkirch und der Regio Im Walgau statt. Das LEADERProgramm stellt Förderungen für verschiedenste innovative Projekte von Personen und Organi-
Fünf Gemeinden der Regio Vorderland-Feldkirch und zehn Gemeinden der Regio Im Walgau haben bereits einstimmig oder mit großer Mehrheit einen Grundsatzbeschluss für einen Beitritt zur LEADER-Region gefasst. (bach)
In Handlungsfeldern wie „Jung und Alt“, „Nahversorgung“, „Wohnen“, „Bildung und Arbeit“, „Natur und Landwirtschaft“, „Energie und Mobilität“, „Naherholung“, „Kultur & kulturelles Erbe“ etc. orten die WorkshopTeilnehmer großes Potential für regionale Projekte im Rahmen einer koordinierten Stadt-UmlandKooperation. In den kommenden Wochen und Monaten wird aus den gesammelten Ideen eine umfassende Entwicklungsstrategie ausgearbeitet werden, um sich als LEADER-Region in der EU-Förderperiode 2014-2020 zu bewerben. Diesbezüglich finden aktuell die Entscheidungsfindungen in den
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Ziel des gemeinsamen Konzepts ist die Sicherung und Weiterentwicklung der hohen Lebensqualität des gemeinsamen Lebensraumes. Ein vermehrter Austausch zwischen der Region Vorderland-Feldkirch und der Regio Im Walgau in den vergangenen eineinhalb Jahren hat bereits zu konkreten Kooperationen bei einzelnen Projekten geführt. Aufgrund dieser positiven Erfahrungen, der direkten Nachbarschaft sowie der großen geographischen und inhaltlichen Schnittmengen der beiden Regionen soll die Zusammenarbeit nun weiter ausgeweitet werden. Die beiden Regios und die Stadt Bludenz werden sich künftig strategisch und systematisch eng abstimmen, um gemeinsam die Lebensqualität für die Bevölkerung zu verbessern.
sationen aller Art zur Verfügung (z.B. Vereine, Betriebe, Einzelpersonen- und initiativen, öffentliche Einrichtungen, Gemeinden). Bis Ende des Sommers soll ein erster Entwurf der Entwicklungsstrategie vorliegen und zur Stellungnahme an die Bevölkerung sowie an die Gemeindevertretungen übermittelt werden. Ende Oktober soll die fertige Entwicklungsstrategie dann beim Lebensministerium eingereicht und somit die Gründung einer LEADER-Region beantragt werden. Im Falle einer positiven Beurteilung durch die zuständige Fachjury ist mit einem Start der LEADER-Region im zweiten Quartal 2015 zu rechnen.
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Vorderländer Oldi Freunde Nostalgie und Gemeinschaftssinn auf vier Rädern
Nicht ohne Stolz blickt man auf die relativ junge Vereinsgeschichte zurück, denn seit der Gründung am 10.10.2010 – exakt um 10 Uhr – wuchsen die Oldi Freunde auf sage und schreibe vierunddreißig Mitglieder, die von fünf Vorstandsmitgliedern, zwei Beiräten sowie von Obmann Werner Biedermann und Vize Peter Zimmermann angeführt werden. Die Vorderländer Oldi Freunde, kurz VOF genannt, vereinen unter anderem Liebhaber von alten Maschinen, Werkzeugen, Automobilen und natürlich Traktoren. Dabei steht der Gemeinschaftssinn in erster Linie im Vordergrund, der Besitz eines Gefährts
Die Vorderländer Oldi Freunde mit ihren schmucken Raritäten sind bereits zum Symbol der Region geworden. ist somit grundsätzlich für eine Mitgliedschaft nicht verpflichtend. Gemeinsame Ausfahrten, die regelmäßig getätigt werden, dokumentieren den Zusammenhalt, wenn die Oldi Freunde im organisierten sowie rücksichtsvollen Konvoi unterwegs sind. Bewusst geplante Routen durchs Ländle oder unzählige Besuche bei befreundeten Vereinen dies und jenseits der Landesgrenzen begleiten das abwechslungsreiche Vereins-
jahr. „Wir haben schon viele Ecken und Enden in Vorarlberg mit unseren Fahrzeugen erreicht, und dennoch ist es erstaunlich, immer wieder neue Ziele zu finden, die einem vor Augen führen, wie schön unsere Heimat ist“, erklärt Michael Biedermann, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit im Verein. Wahre Schätze präsentieren die Oldi Freunde im Rahmen ihrer öffentlichen Auftritte sowohl auf der Straße als auch bei unterschiedlichsten TraktorenTreffen. Bereits im vergangen Jahr initiierten die Vorderländer ihr eigenes Treffen im Rahmen eines ausgedehnten Frühschoppens in Röthis. Mehr als einhundertachtzig rollende Exponate reisten aus allen Himmelsrichtungen an, um das erste „Heimspiel“ der Oldi Freunde zu besuchen. Die Restaurierung sowie die Pflege der schmucken Gefährte überlässt man selbstverständlich nicht dem Zufall. Im Gedanken-
austausch werden die eigenen Kenntnisse und Erfahrungen eingesetzt, um unterschiedlichste Herausforderungen zu bewältigen. Jeden ersten Montag im Monat treffen sich die Oldi Freunde zu einem gemeinsamen Hock, Fachkenntnis und natürlich der Spaß ergänzen sich dabei perfekt – wer glaubt, dass es sich bei alten Motoren und Karosserien um eine Männerdomäne handelt, der hat auf den „falschen Trecker“ gesetzt. Großen Wert legt man im Verein auf das Thema Sicherheit, sowohl bei der Instandhaltung und Pflege als auch auf der Straße oder im Gelände. Einmal jährlich wird in Zusammenarbeit mit dem Driving-Camp Röthis von Fritz Winkler ein Fahrsicherheitstraining durchgeführt. Geschultes Umgehen mit den Oldtimer-Raritäten ist oberste Priorität, zum Schutz der eigenen Gesundheit und natürlich für die geliebten Schätze auf vier Rädern. (bach)
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Seit nahezu vier Jahren bestehen die „Vorderländer Oldi Freunde“ und frönen gemeinsam einer Leidenschaft, die im Rahmen eines umtriebigen Vereinslebens mit außergewöhnlicher Hingabe gepflegt wird.
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Kirche St. Peter wird renoviert Rankweil: BeneÀzveranstaltungen in einer der ältesten Kirchen Geschichtliches Die St. Peter-Kirche am Fuße des Liebfrauenberges zählt zu den ältesten Kirchen des Vorarlberger Oberlandes. Sie steht an der Stelle einer bereits 842 urkundlich genannten Herrenhofkirche. In einer Urkunde vom 7. Januar 1125 ist von der Übergabe der Herrenhofkirche in Rankweil durch Kaiser Heinrich V. an die Augustinermönche der Propstei St. Ulrich in Konstanz-Kreuzlingen zu lesen. Im Jahre 1803 erfolgte in Regensburg („Reichsdeputationsbeschluss“) die Enteignung des Schweizer Klosters mit Auswirkungen u.a. in Rankweil. Nach einer längeren Vakanz der Pfarrerstelle bis 1819 wurde ein neuer Status zwischen dem Bistum und dem österreichischen Staat ausgehandelt. Im Jahre 1893 gelang es dem Seelsorger Augustin Gau durch seine Hartnäckigkeit, für die St. Peter-Kirche den Ehrentitel Pfarrkirche zu erreichen. Schon vorher wurden für die Spendung der Sakramente und für die Beerdigungen in St. Peter eigene Personenstandsbücher (Matriken) geführt und die elf Häuser in Rankweil, die früher zum Chorherrenstift Kreuzlingen gehörten, als Pfarrgebiet von St. Peter betrachtet. Seit dem Jahre 1999 ist die St. Peter-Kirche nicht nur ehrenhalber, sondern auch juristisch Pfarrkirche. Pfarrer ist Mag. Wilfried Blum. Außer den wöchentlichen Gottesdiensten, Beerdigungen und Hochzeiten dient das Gotteshaus auch als Schulkirche für die benachbarte Volksschule Markt und das Sonderpädagogische Zentrum. Aus der Baugeschichte Die jetzige St. Peter-Kirche gehört verschiedenen Bauperioden an. Der älteste noch vorhandene Bauteil ist der frühromanische quadratische Chor mit östlicher Apsis und 1,10 m dickem Mauerstock des Turmes aus dem 12. Jahrhundert. Der achteckige Aufbau mit der barocken Zwiebelkuppel wurde erst 1731 aufgesetzt. Das gotische Langschiff wurde 1627 um 3 Meter verlängert und mit einer nach drei Seiten offenen Vorhalle (Vorzeichen) versehen. Heute bildet das Langschiff einen
4,80 Meter hohen Saal von 7,80 m Breite und 11,50 m Länge. Große Renovierungen wurden in den Jahren 1928 und 1963 durchgeführt. Kunstschätze Dazu zählen der Taufstein aus dem Jahre 1567, das Kruzifix aus dem ehemaligen ValdunaKloster, das seit 1782 in dieser Kirche ist; die Altarbilder 1869 von F.X. Bobleter (Feldkirch), die Altarschreine der Hl. Agnes und des Hl. Pankratius und weitere Heiligenstatuen 1890 von Dominik Trenkwalder (Innsbruck). Die Kreuzwegreliefs stammen aus dem 17. Jahrhundert. Besonders wertvoll sind auch die beiden Marienstatuen: die Sitzmadonna und Maria mit dem Kind. Renovierungsmaßnahmen Seit Aschermittwoch sind nun die Tore der St. Peter-Kirche – voraussichtlich bis Ende 2014 - geschlossen. Grund dafür sind die umfangreichen Innen-Renovierungsarbeiten, die in Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt, dem Bauamt der Diözese und einem Ausschuss des Pfarrkirchenrates in Angriff genommen wurden. Was muss getan werden? - Erneuerung der Heizung (die bisherige Umluftheizung hat große Schäden am Inventar angerichtet) - Austausch des Steinbodens (großflächige Absplitterungen können nicht mehr repariert werden) - Restaurierung der Holzböden - Elektroinstallationsarbeiten - Kirchenmalereien - Orgelreinigung - Renovierung der Kirchenbänke - Beschallungsanlage Finanzierung Neben der Unterstützung durch die Diözese Feldkirch, dem Bundesdenkmalamt, dem Land Vorarlberg und der Marktgemeinde Rankweil muss die Pfarre Rankweil einen Betrag von 130.000 Euro aufbringen. Dazu sind eine Reihe von Aktivitäten geplant, wie beispielsweise ein Benefizkonzert der Merowinger Bläser, die Einbeziehung der
Merowinger Bläser
Peter Ratzenbeck
benachbarten Schulen, Spendenaufrufe usw. Wir freuen uns über und sind dankbar für jede Unterstützung.
kommen. Am diesem Christophorus-Sonntag sollen besonders die RadfahrerInnen gesegnet werden. Mit dem Reinerlös des Abends wird die Renovierung der St. Peter-Kirche unterstützt. Nach der Messe am Vorplatz der Kirche St.-Peter um 19.00 Uhr findet am Marktplatz die Benefizveranstaltung zugunsten der Kirche St.-Peter statt. Neben den Merowinger Bläsern sorgt die Breakdancegruppe „Power Tricking“ für Spannung und Unterhaltung. Bei Schlechtwetter im Vinomnasaal
Karlheinz Marte stv. PKR-Vorsitzender Allgemeines Konto: Pfarre St. Peter Rankweil, Raiffeisenbank Rankweil IBAN: AT74 3746 1000 0009 5315 und BIC: RVVGAT2B461 Konto um Spende steuerlich absetzen zu können: Treuhandkonto – Bundesdenkmalamt, Raiffeisenbank Rankweil IBAN: AT16 3746 1000 0014 2919 und BIC: RVVGAT2B461 Benefizveranstaltungen Benefizveranstaltung aus Anlass 25 Jahre Merowinger Bläser Samstag, 19. Juli 2014, 19.00 Uhr, Marktplatz Rankweil Den Merowinger Königen wird ein Nahverhältnis zu St.-Peter nachgesagt. Ein ganzer Ortsteil (Merowingerstraße mit Nebenstraßen, Kindergarten, Spielplatz) wurden nach ihnen benannt. Weil die Gründung der Bläsergruppe in dieser Gegend stattgefunden hat, haben die Merowinger für die Namensgebung Pate gestanden. Wie ihre Namensgeber pflegen auch die Merowinger Bläser ein Nahverhältnis zu St.-Peter. Somit wird der Reinerlös des Abends für die Renovierung der St.-Peter Kirche zur Verfügung gestellt. Eine besondere Einladung ergeht an alle, die mit dem Fahrrad
Vorankündigung Benefizkonzert mit Peter Ratzenbeck Samstag, 11. April 2015, 20.00 Uhr, St. Peter-Kirche Seine Konzerte gleichen einem Feuerwerk aus purer musikalischer Energie. Gitarre und Körper bilden eine Symbiose aus Bewegung, Melodie und Akkorden. Es „fließt“ einfach , wenn Peter Ratzenbeck spielt... Die für die Renovierung der St. Peter Kirche Verantwortlichen, freuen sich sehr über und auf diese Benefizkonzerte und laden ganz herzlich zu deren Besuch ein. Wenn auch Sie eine Idee für eine Veranstaltung haben oder sich selber einbringen möchten, dann rufen Sie doch bitte im Pfarrbüro Rankweil 05522/44001 an. (pr)
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Herbert Geringer informiert Terrasse – Garten und Balkon – ein erholsames Urlaubsparadies! Berechtigt stellen viele Hobbygärtner fest: „Zu Hause ist es doch am schönsten!“ Ein Urlaub auf „Balkonien“ oder „Terrassien“ bedeutet nicht ärmlich, es kann vielmehr zu einem spannenden, erholsamen Erlebnis werden. Mein Tipp:
Favoriten Kann jemand den südländischen Charme von Zitrus- und Orangenbäumchen, Fächerpalmen und Co widerstehen? Palmen sind weniger kompliziert als ihr Ruf. Um die Leuchtkraft der Blüten und den betörenden Duft in vollen Zügen genießen zu können, ist viel Sonne, Dünger und Wasser nötig.
Holen Sie sich die Farben des Südens ins Haus: Gleichgültig, ob Oleander, Liebeslillie, winterfeste blühende Ziergehölze im Topf, sie alle verbreiten ein heiteres Flair und zaubern eine Urlaubsatmosphäre auf Ihre Terrasse. Tatsächlich sind exotische Gäste aus dem Süden zum Verlieben. Zusammen mit duftenden Gewürzkräutern, mediterranen Blüten entsteht ein Ensemble, das an sonnige Urlaubstage am Mittelmeer erinnert.
flackernde Windlichter in den Abendstunden, sowie dekorative Figuren sind wahre Gartenklassiker. Ein Nachmittag mit lieben Freunden oder der Familie kann zu einem überzeugenden Urlaubshighlight werden.
Deko Blickfang: Stilvolle Töpfe, eine Laterne oder
Mein Tipp: Besuchen Sie in den nächsten Wochen eine leistungsfähige Gärtnerei oder ein Fachgeschäft. In jede Balkon- , Terrassen-, oder Gartenanlage kann man mit wenig Geld und ein bisschen Kreativität mehr Atmosphäre schaffen, um die herrliche Zeit des Sommers in vollen Zügen zu genießen. (pr)
Herbert Geringer
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Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Rankweiler Sommer 2014 Urlaub daheim in Rankweil Unterhaltung und Freude verbreitet der Rankweiler Sommer seit nun bereits 26 Jahren während der Urlaubszeit in Rankweil. Ziel war und ist es, in den Sommermonaten ein Programm zu bieten, das insbesondere Kindern und Jugendlichen Spaß, Spiel, Sport und Kulturelles bietet aber auch Erwachsene nicht zu kurz kommen lässt. Silvretta Classic Rallye Auf den schönsten Strecken Vorarlbergs trifft am Samstag, 5.7.2014 Oldtimer-Spirit auf Heimatfilm, majestätische Natur auf die Atmosphäre berühmter Bergrennen. Bei der Zeitkontrolle am Rankweiler Marktplatz um ca. 11.00 Uhr erhalten die Zuschauer Informationen zu den Traumautos. Bewirtung am Platz sowie musikalische Unterhaltung durch die Val Reno Jazzband. Beachvolleyballturnier Sonne, Sand, Sport und Action, so das Motto beim Beachvolleyballturnier bei den Beachplätzen der Mittelschule Rankweil am Samstag, 5. Juli 2014 und Sonntag, 6. Juli 2014. Die Zuschauer dürfen sich wieder auf spannenden Beachvolleyballsport, Verpflegung und hoffentlich bestes Beachvolleyballwetter und verschiedene Kinderbewerbe freuen. Unser Kräuternest Ganz nach dem Motto „Kräuterdetektive unterwegs“, werden wir vom 7. bis 10. Juli 2014 oder vom 1. bis 4. September 2014 mit Becherlupen ausgerüstet die Pflanzenwelt entdecken, wir machen die Mutprobe im Brennnesseln streicheln, füllen uns ein Traumkissen für süße Träume
und mischen ein eigenes Pizzasalz. Natürlich ist auch für bereits erfahrene Kräuterdetektive wieder was dabei! Waterline Contest Die OJA Rankweil veranstaltet am 12. Juli 2014 im Erlebnisbad Frutzau einen Waterlinecontest. Die Waterline wird – wie der Name schon sagt – über das Schwimmbecken gespannt, damit sowohl AnfängerInnen als auch Fortgeschrittene „weich“ fallen. Freies Slacklining ist vor, zwischen und nach den Wettkämpfen möglich!
Töpfern für Kinder Unter Anleitung von Erika und Günter Schleinitz werden am 14. oder 15. Juli 2014 in der Keramikwerkstatt im Schlosserhus Rankweil kleine Gefäße, Schilder und Figuren aus Ton modelliert. Industrie am Mühlbach Bei der Fahrradexkursion am 16. Juli 2014 wird dem Beginn der Industrialisierung von Rankweil der Dominanz und dem Einfluss der Fabrik und den vielen kleineren Betrieben nachgespürt. Vorbei an ehemaligen Stickereien führt uns der Weg an Standorten ehemaliger Ziegeleien vorbei bis zur Loamsüde.
hat immer fleißig gearbeitet, mit ihrer großen Liebe ein Haus gebaut und eine Familie gegründet. Eigentlich alles richtig gemacht. Warum denn so unzufrieden und verspannt? Vielleicht wäre eine Kur die Lösung. Lernen Sie Marlene am 18. Juli 2014 am Rankweiler Marktplatz kennen, aber sehen Sie sich vor!
Premiere: Die Kur | Kabarett von und mit Maria Neuschmid Marlene, Generation 50-Plus,
Für „üser“ St. Peter Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Merowinger Bläser veranstalten diese am 19. Juli 2014 am Marktplatz Rankweil eine Benefizveranstaltung zugunsten der Kirche St.-Peter. Neben den Merowinger Bläsern sorgt die Breakdancegruppe „Power Tricking“ für Unterhaltung. (pr)
Die Kur - Premiere des neuen Kabaretts von und mit Maria Neuschmid.
25 Jahre Merowinger Bläser – Benefizveranstaltung für die Kirche St.-Peter.
Ein Balanceakt über Wasser beim Waterlinecontest!
Alpmesse auf der Alpe Neugehren Anlässlich der Messe wird die Alpe am 13. Juli 2014 nach altem Brauch benediziert, und um Schutz und Segen für Mensch, Tier und Gebäude gebetet. Die „Fidelen Mellentaler“ aus Mellau sorgen beim Gottesdienst und dem gemütlichen Beisammensein für die musikalische Begleitung und Unterhaltung.
Weitere Veranstaltungen
Römerfest | Sa 5.7.2014, 14 – 22 Uhr und So 6.7.2014, 10 – 17 Uhr, Freilichtmuseum Römervilla Reiseziel Museum | So 6.7.2014, So 3.8.2014, So 7.9.2014, jeweils 10 – 17 Uhr, Freilichtmuseum Römervilla Wir holen die WM nach Rankweil! Public Viewing auf Großleinwand. Di 8.7.2014, Mi 9.7.2014, Sa 12.7.2014, So 13.7.2014, Einlass jeweils ab 20 Uhr, Open Air am Marktplatz Noite Brasileira - Brasilianisches Flair in Rankweil Do 10.6.2014, 19 Uhr, Marktplatz Rankweil Abenteuer Sportcamp | Mo 14. - Fr 18. Juli oder Mo 21. - Fr 25. Juli, jeweils 9.30 – 16.30 Uhr, VS Montfort
Kräuterdetektive unterwegs!
Alle weiteren Veranstaltungen sowie genaue Infos entnehmen Sie dem Folder, erhältlich bei der Marktgemeinde Rankweil. Marktgemeinde Rankweil – Bürgerservice (buergerservice@rankweil.at | T 05522 405 0).
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Wie aus Omas Garten Michael Biedermann – Vorderländer Gemüsebauer
Bereits 1973 gründete Vater Werner Biedermann einen kleinen Blumen- und Gemüsehandel im Nebenerwerb. In den Fußstapfen des Herrn Papa teilte Michael Biedermann bereits in frühester Kindheit diese Leidenschaft, was sich letztendlich zu einer beispiellosen Fortsetzung einer wertvollen Tradition entwickeln sollte. Biedermann junior absolvierte die Gärtner-Facharbeiter-Lehre bei der Stadt Bregenz und war dort im Zierpflanzenbau tätig. 1997 stieg Michael Biedermann in das väterliche Unternehmen
ein und vergrößerte den Leistungsumfang, ohne auf bewährte Strukturen verzichten zu wollen. Die behutsame Pflege der Anbauflächen sowie die Förderung von Mischkulturen sind die Basis der eigenen Philosophie unter sorgfältiger Berücksichtigung sowohl ökologischer als auch ökonomischer Aspekte. Auf Feldern in Fraxern, Röthis und Rankweil werden Sorten geerntet, die buchstäblich „quer durch den Gemüsegarten“ reichen. Von der guten Kartoffel bis hin zum knackigen Radieschen oder frischen Salaten, wird ein breites Sortiment angeboten, das bewusst in exklusiven Mengen angebaut und geerntet wird. „Wie aus Omas Garten, so soll Obst und Gemüse schmecken, unverfälscht und tatsächlich regional“, erklärt Freundin Andrea Hartmann, die vor rund zehn Jahren Teil des heutigen „Zwei-Mann(Frau)-Betriebs“ geworden ist. Die gebürtige Walserin aus Sonntag hat ihre Wurzeln
Andrea Hartmann und Michael Biedermann. „Quer durch den Gemüsegarten“ auf den Märkten in Bludenz, Götzis und Mäder. ebenfalls in der Landwirtschaft – ein Umstand, der augenscheinlich ihre Begeisterung und die Freude zum Beruf erklärt. Vor rund sechs Jahren erweiterte „Bidi“ das Obst- und Gemüsesortiment um ein weiteres Standbein. Feinste Käseprodukte von Diplom-Käse-Sommelier Stefan Fessler (Käse Mossbrugger) aus Mäder erfreuen sich auf den Märkten in Bludenz größter Be-
liebtheit. Klassiker aus dem Bregenzerwald, Sulz, Möggers oder beispielsweisen von Montafoner Alpen werden durch Sorten aus Frankreich, Italien und Deutschland ergänzt. Frische und beste Qualität wird in beliebigen Portionen verabreicht. Die hohe Qualität durch eigenen Anbau und Ernte sowie die persönliche Bedienung an den Märkten setzt einen entsprechenden Zeitaufwand voraus, den Andrea und Michael gemeinsam schultern. Wöchentlich betreiben die „Bidis“ Märkte in Bludenz. Am Mittwoch und am Samstag werden die Zelte in der Alpenstadt aufgeschlagen, die großzügig bestückten Gemüsestände sowie der Käsewagen zählen zu den Fixpunkten des Marktes im „Städtle“. Jeweils am Freitag sind die Gemüsebauern in Götzis (Garnmarkt) sowie in Mäder zu Gast und überbringen ihre vitaminreiche Botschaft, deren gesunder Ursprung im Vorderland zu finden ist. (bach)
Online-Plattform „Bürgermeldungen“ In der Region Vorderland-Feldkirch wird buergermeldungen. com – ein digitales System zur direkten und schnellen Bürgerkommunikation – seit Mai 2014 in zahlreichen Gemeinden eingesetzt.
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Unter der Bezeichnung „Bidi's Gemüse & Obst sowie Käsespezialitäten“ bietet der Vorderländer Gemüsebauer Michael Biedermann gemeinsam mit Freundin Andrea Hartmann ein breites Sortiment regionaler Produkte an, dessen Herkunft größtenteils aus sorgfältig angebauten Feldern im Vorderland stammt.
Mit der Online-Plattform buergermeldungen.com können Bürger und Bürgerinnen direkt und unkompliziert Kontakt zu ihrer Gemeinde aufnehmen und auf diesem Wege ihre Anregungen und Ideen deponieren. Ist beispielsweise eine Straßenleuchte defekt, und wird dies auf der neuen Online-Plattform eingetragen, erhält diese Nachricht direkt der zuständige Mitarbeiter der jeweiligen Gemeinde. Die Anregungen werden aufgenommen und schnellstmöglich bearbeitet. Es sind sowohl kritische als auch lobende Meldungen möglich. Die Anwendung ist sowohl über das
klassische Internet (unter www. buergermeldungen.com) als auch als Mobile App für iPhone, Android und WinPhone verfügbar. (bach)
Die Online-Plattform „Bürgermeldungen“ wird in mehreren Vorderländer Gemeinden angeboten.
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BAU SUMMER: Qualität und Kompetenz Sicher und bewusst mit Qualität bauen ist gerade in wirtschaftlich kritischen Zeiten Vertrauenssache.
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Jede Baumaßnahme will gut durchdacht und sorgfältig geplant sein. Denn die Vorstellungen, Wünsche und die individuellen Ansprüche des Kunden stehen im Vordergrund aller Bemühungen. Der Zeitfaktor spielt dabei eine wesentliche Rolle. Je früher der Baumeister in die Planung des Hauses, egal ob Neubau, Umbau oder Renovierung miteinbezogen wird, um so besser können technische Ausstattungen, energiesparenende
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„Zwüschat Ratz und Frutz“. Im Rosensaal des Gasthofs Freihof wurde das neue Buch des Götzner Sagenbuchautors Franz Elsensohn vorgestellt. Das Buch mit dem Titel „Zwüschat Ratz und Frutz – Sagenhaftes Vorderland“ beschäftigt sich mit Sagen und Erzählungen aus den Gemeinden Röthis, Sulz, Viktorsberg, Zwischenwasser und Übersaxen. Das Werk beinhaltet unter anderem bekannten Sagen über den „Klushund“, das „Silberne Kreuz“ oder den „Einsiedler Eusebius“, aber auch weniger bekannte Sagen wie jene über den Schulertobel-Drachen oder den Sulner Schatzgräber auf der Ruine Montfort. Für Geschichtenliebhaber eine lesenswertes Buch mit vielen interessanten Sagen und Erzählungen aus den genannten Vorderlandgemeinden. (red)
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Wilhelm+Mayer in Klaus Das Götzner Bauunternehmen unterhält seit Jahrzehnten einen wichtigen Standort in Klaus.
lagerung für weitere Einsätze erfolgt ebenfalls zentral an diesem Standort.
In den letzten Jahren hat sich dort durch die Zusammenführung sämtlicher Servicekomponenten des Bauunternehmens die firmeneigene Versorgungszentrale entwickelt. Hier werden sämtliche Baugeräte und Maschinen für ihren Baueinsatz gewartet, gelagert und gegebenenfalls Instand gesetzt. Auch die Werkstatt zur Pflege und Reparatur des umfangreichen Fahrzeugparks des Unternehmens, für Mannschaftsbusse, PKW und Spezialfahrzeuge befindet sich hier.
Wilhelm Mayer Servicezentrale in Klaus.
Für wichtige und gängige Baustoffe und Standardwerkzeuge wird ein Baustofflager vorgehalten, von dem auch private Kunden profitieren. Hier fungiert Wilhelm+Mayer quasi als Nahversorger für die Region.
Gelb eingefärbte Betontrennfertigteile mit künstlicher Patina aus dem Fertigteilwerk von Wilhelm+Mayer
Das Betonfertigteilwerk, das sich ebenfalls am Standort Klaus befindet, ist spezialisiert auf komplexe Herausforderungen und nicht unbedingt auf Massenproduktion. Die Stärke liegt in der Umsetzung individueller, anspruchsvoller Stahlbetonfertigteile in verschiedenen Oberflächenausführungen. Viele Architekten und Firmenkunden vertrauen auf die Qualität „Made in Klaus“. (pr)
Sämtliche Schalungs- und Rüstteile für die Baustellen werden über die Disposition in Klaus an die Baustellen im ganzen Land verteilt. Die Überholung und Ein-
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Brasilianisches Flair am Marktplatz Public Viewing und eine brasilianische Nacht holen Brasilien nach Rankweil Wir holen die WM nach Rankweil! Public Viewing auf GroĂ&#x;leinwand Wenn von Mitte Juni bis Mitte Juli die ganze Welt zur FuĂ&#x;ballweltmeisterschaft nach Brasilien blickt, erleben Fans beim Public Viewing am Marktplatz in Rankweil groĂ&#x;e Emotionen und Samba-Feeling. Die beiden HalbďŹ nale, das Spiel um Platz 3 und als HĂśhepunkt das Finale werden auf einer 100m2 groĂ&#x;en Leinwand live Ăźbertragen. FuĂ&#x;ballspannung, einmalige At-
mosphäre, feine Bewirtung und Emotionen sind garantiert. Gemeinsam FuĂ&#x;ball schauen, gemeinsam genieĂ&#x;en, jubeln trĂśsten und gewinnen!
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Public Viewing auf GroĂ&#x;leinwand am Rankweiler Marktplatz.
Noite Brasileira Brasilianisches Flair am Marktplatz Rankweil Brasilien – ein Land voller Mythen, ein Volk voller Energie, Fantasie und Lebensfreude. Mit der „Noite Brasileira“ holen wir diese brasilianische Lebensfreude auf den Rankweiler Marktplatz. Latinoklänge von „Los Hermanos“, eine Capoeira-Performance sowie eine Tanzäche und Caipirinhas sorgen fĂźr ausgelassene Urlaubsstimmung. Das Team vom Rankweiler Hof baut gemeinsam mit Brasilianern einen besonderen Grill fĂźr die Zubereitung eines feinen Churrasco auf. Bei dieser latein-
amerikanischen Grillspeise wird feinstes Fleisch am offenen Feuer gegrillt. Komplettiert wird dieses von einem reichhaltigen Buffet mit gartenfrischen Salaten, Ofenkartoffeln und Dipsaucen. GenieĂ&#x;en Sie eine unvergessliche Urlaubsstimmung am Rankweiler Marktplatz! (pr)
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Noite Brasileira – Brasilianisches Flair in Rankweil.
Gemeinsame Kinderbetreuung Ressourcen und Einrichtungen werden optimiert gemeindeĂźbergreifenden Zugang zu Kleinkindbetreuungseinrichtungen ermĂśglicht. Das Motto des Projektes lautet: „Wir ďŹ nden innerhalb der Region VorderlandFeldkirch eine LĂśsung fĂźr (fast) jeden Bedarfsfall“.
Nach der Entwicklung der regionalen Sommerbetreuung in der Region Vorderland Feldkirch, die auch dieses Jahr wieder eine ächendeckende und regional durchlässige Betreuung während der Sommerferien bietet, stehen aktuell Weiterentwicklungen fßr die regionale Kooperation im Bereich Kleinkindbetreuung an. Im vergangenen April fand dazu ein Workshop mit wichtigen Akteuren aus Politik, Verwaltung und den Betreuungseinrichtungen selbst statt, bei dem Anregungen fßr konkrete Projekte erarbeitet wurden. Aus den ein-
Die Kleinkindbetreuungseinrichtungen in der Region Vorderland sollen kĂźnftig gemeinsam verwaltet und betrieben werden. gebrachten Ideen ein Projekt abgeleitet, welches 2014 umgesetzt werden soll: Die Entwicklung einer regionalen Angebots- und Be-
darfskoordination fĂźr den Bereich Kleinkindbetreuung. Dadurch soll ein Mechanismus geschaffen werden, der einen koordinierten
AuĂ&#x;erdem soll so eine regional vorausschauende und bedarfsorientierte Angebotsplanung ermĂśglicht werden und die Nutzung bestehender Ressourcen und Einrichtungen optimiert werden. Die langfristige Vision ist, die Kleinkindbetreuungseinrichtungen in der Region Vorderland-Feldkirch gemeinsam zu verwalten und zu betreiben. (bach)
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Donnerstag, 3. Juli 2014
Termine
Di 8. Juli
Veranstaltungskalender 3. - 9.7.2014 Do 3. Juli 8.30 - 12 Uhr Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt Gebietskrankenkasse, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr Zusammenkunft des Pensionistenverband Altach, Gasthaus Hirschen, Altach 18 Uhr Klassenabend Paolo Bianchi kleiner Saal Musikschule, Feldkirch 18.30 Uhr Zumba-Party ErlebnisWaldband Gisingen 19 Uhr „kurzfristig” live Am Marktplatz, Rankweil 19 Uhr Orgelserenade Klasse Christian Lebar Musikschule, Feldkirch 20.15 Uhr „Gesundes Gift” Franz Kabelka liest aus seinem neuen Roman Theater am Saumarkt, Feldkirch
Fr 4. Juli 8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 9 Uhr Gisinger Märktle 19.30 Uhr Dämmerschoppen auf der Egg, Nofels 20.30 Uhr poolbar / bilderbuch Altes Hallenbad, Feldkirch 20.30 Uhr Mancher lernts nie - ein Kurt Tucholsky Proramm Sommertheater auf Schloss Amberg, Feldkirch 21 Uhr Deep Loud and Dirty Rauch Club, Feldkirch
Sa 5. Juli 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch
1. Sommerfest Am Garnmarkt in Götzis Freitag 4. und Samstag 5. Juli
Schöller Gratis-Eiswagen, Frühschoppen, Grillvergnügen, Open Air Konzerte und Fußball WM live! Kinderprogramm: Große Schatzsuche mit 8 Stationen und tollen Preisen. Mehr Informationen unter www.garnmarkt.at
8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 14 Uhr Maler Florus Scheel - zum 150. Geburtstag Nachmittagsführung mit Mag. Dr. Franz Schwärzler, Treffpunkt: Eingang zum Friedhof St. Peter und Paul, Nähe Bahnhof, Feldkirch 19 Uhr „Kurzfristig” live beim FLAX Am Garnmarkt, Götzis 19.30 Uhr Musik grenzenlos Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Rock‘n‘Doll Musik aus den 40ern und 60ern Live mit U.B.Dolls, Pfarrsaal, Tisis 20.30 Uhr Überall ist Wunderland ein Joachim Ringelnatz-Programm Sommertheater auf Schloss Amberg, Feldkirch 21 Uhr Purple Disco Machine (OFF Recordings/Light my fire) Rauch Club, Feldkirch
So 6. Juli 9 Uhr Schaubrennen und Bienenmarkt Cashpoint Arena, Altach 10 Uhr „Altachs Straßen erzählen” Historische Radfahrt mit NAbg. Harald Walser und Grünen Frühschoppen, Zum Pur, Bauern 67, Altach 10.30 Uhr Kiliansfest Dorfplatz, Koblach 11 Uhr Frühschoppen der Stadtmusik Feldkirch im Wildpark, Feldkirch 11.15 Uhr „Mich brennt‘s in meinen Reiseschuh‘n” Orgel-Matinee, Pfarrkirche, Altach 20.30 Uhr Das Beste aus 25 Jahren Theaterkahn Dresden Sommertheater auf Schloss Amberg, Feldkirch
Mo 7. Juli 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 19.30 Uhr Mehr Demokratie - Ein Erfolgsmodell für eine bessere Politik Info-Abend, Haus der Generationen, Götzis 19.30 Uhr Schloss- und Palaiskonzert Musik und Bildende Kunst im 20. und 21. Jh., Schattenburg, Feldkirch
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
Mi 9. Juli 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 16.30 Uhr Stadtführung Feldkirch jeden Mittwoch bis September, Mindestteilnehmer: 3 Pers./max. 15 Personen (keine Gruppen) Anmeldung und Treffpunkt: Tourismuscounter, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522/73467
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 + 13.30-17 Uhr Sa, Sonn- und Feiertage 10-17 Uhr durchgehend. Gruppenführungen gegen Voranmeldung (auch außerhalb der Öffnungszeiten) NEU: jeden Mittwoch ab 18 Uhr öffentliche Führung ohne Voranmeldung. Treffpunkt: Museumseingang Ausstellung mit Cornelia Blum-Satler, Lisi Gort, Barbara SchmidAusstellungsdauer bis 6. Juli, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, Villa Claudia, Feldkirch Transitions von Martin Steiner Ausstellungsdauer bis 6. September, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch Farbkörper Bildobjekte von Künstlern der Galerie, Ausstellungsdauer bis 31. Juli, Öffnungszeiten: Di-Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung, Raum aktueller Kunst, Galerie Feurstein, Feldkirch Stickart Annelies Mautner-Huber 4. Einzelausstellung Thema „Frau” und „Beziehung”, Sa 5.7., So 6.7. 15-20 Uhr, Galerie Chybulski, Feldkirch
Flohmarkt
Veranstaltet vom Sportclub Tisis Freitag 4. bis Samstag 5. Juli beim Sportplatz Tisis
Sportangebot Aqua Fitness bis August mittwochs um 18 Uhr und sonntags um 11 Uhr im Schwimmbad Felsenau Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/19345091, Pfarrsaal Tisis Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5:
Schauübung Die Feuerwehr Altenstadt veranstaltet am Samstag dem 5.7.2014, um 15 Uhr eine große Schauübung unter Mitwirkung der Feuerwehr Altenstadt, Feuerwehr Gisingen, Polizei, Rotes Kreuz, Samariterbund sowie dem Rettungshubschrauber Christophorus 8. Die Schauübung findet bei jeder Witterung auf dem Parkplatz beim Café Mayer in Altenstadt statt. Die Bevölkerung ist dazu herzlichst eingeladen.
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Donnerstag, 3. Juli 2014
45 Apotheken
s‘Dorffest
Samstag 5. bis Sonntag 6. Juli mit Oldtimertreffen am Samstag Volksschule, Meiningen
Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at Yoga im Sommer, Mo 8.30, 19 Uhr. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at
WochenendNotdienste Ärzte Sa 5.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Feldkirch Tel. 05522/72788 Sa 5.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 Sa 5.7.. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 So 6.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Feldkirch, Tel. 05522/82955 So 6.7. 10-11 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Weiler, Tel.: 05523/62402 So 6.7. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571
Zahnärzte
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 5. bis So 6.7.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Boyhood USA 2014, 163 Min., engl. OmU www.boyhood-film.de Mo 7.7.2014, 18.00 Uhr Di 8.7.2014, 20.30 Uhr Mi 9.7.2014, 18.00 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
Aus den
Pfarreien
Kapuzinerkirche
Dompfarre Feldkirch
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Sa 5. bis So 6.7.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/ 79470
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr
Elternberatungsstellen
Fr, 4.7. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die hl. Kommunion gebracht So, 6. 7. 19 VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr
Fr, 4.7. 9 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche für die Schüler der Volksschule mit Schulentlass-Segnung für die Viertklässler Sa, 5.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 6.7. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Weihe der neuen Ikonen für das Pfarrzentrum. Anschließend werden die Ikonen in die Räume ins PZ übertragen anschl. Pfarrkaffee im PZ Mo, 7.7. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 8.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 9.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 3.7. 19 Uhr letztes Abendlob in der Pfarrkirche vor der Sommerpause
Tel. 05522/72246
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Sa 5. bis So 6.7. 9-11 Uhr: Dr. Marcel Nigg, Dornbirn, Tel. 05572/34288 Sa 5. bis So 6.7. 17-19 Uhr: Dr. Matthias Tielsch Feldkirch, Tel. 05522/71704
Marktplatz Feldkirch
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Do 3. bis Sa 5. Juli
Fr 4. Juli bis So 17. August mehr unter: poolbar.at
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Weinfest
poolbar-festival
Donnerstag, 3. Juli 2014
46 Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 4.7. 8 Uhr Schulschlussgottesdienst Sa, 5.7. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Lydia Heinz; Erwin Puggler, Frieda Streiter, Otto Müller So, 6.7. 14. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Taufe in St. Michael v. Anton Wieder Donnerstagabendmessen in St. Michael nur im August und September.
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 3.7., 10.30 Uhr, Morgenlob im Haus Tosters Fr, 4.7., 19 Uhr, Rosenkranz Sa, 5.7., 19 Uhr, Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So, 6.7., 10 Uhr, Messfeier mit Dank zum Ende des Arbeitsjahres, Leitung: Werner Witwer Di, 8.7., 18 Uhr, Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 3.7. 8 Uhr Abschlussgottesdienst Mittelschule Oberau; 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 4.7. 18.30 Uhr Rosenkranz/Anbetung (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) 14. Sonntag im Jahreskreis Sa, 5.7. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten So, 6.7. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 8.7. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels:
Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 9 12 und 15-17 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: Fr. 4.7. Herz-Jesu Freitag: Anbetung von 9-12 Uhr und 15-17 Uhr im Haus Gisingen, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier in Nofels, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu Messe mit Predigt in Nofels; Sa. 5.7. 18.30 Uhr Vorabendmesse als Jahrtagsmesse für Herrn Elmar Lederhos in Nofels; 2 Uhr You-CatAbend für die Jugend im Jugendraum; So. 6.7. 10.30 Uhr Dankmesse für das Schuljahr in Nofels; 14.30 Uhr Tauffeier für Sophia Maier in Nofels, 19.30 Uhr Abendmesse in Nofels.
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
St. Josef-Kirche Do, 3.7. 8 Uhr Dankgottesdienst der VS-Montfort (3. und 4. Klassen); 10.45 Uhr Dankgottesdienst der VS-Markt Fr, 4.7. 19 Uhr Herz-Jesu-Messe So, 6.7. – 14. Sonntag A 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 6.7. – 14. Sonntag A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 6.7. – 14. Sonntag A 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 6.7. – 14. Sonntag A 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
So, 6.7. 9.30 Uhr Familiengottesdienst / Kirchenkaffee Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Pfarre Übersaxen
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Herz Jesu Freitag, 4.7. 8 Uhr Heilige Messe Abschlußgottesdienst der Volksschule und vom Kindergarten So, 6.7. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Di, 8.7. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Mi, 9.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Pfarre Brederis Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 So, 6.7. 19 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Kirche Dornbirn
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 14. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Sach 9, 9-10 2. Lesung: Röm 8, 9.11-13 Evangelium: Mt 11, 25-30 Heran zu mir alle, ihr Ermüdeten und Überlasteten, ich will euch aufatmen lassen (Mt11,28) Basilika So, 6.7. – Feier des Patroziniums der Basilika 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Festmesse zum Patrozinium mit dem Basilikachor „Missa brevis in B“ von W.A. Mozart; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 6.7. – 14. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann St. Anna Kirche Di, 8.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 9.7. 8 Uhr Keine Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 3.7. 8 Uhr Messfeier Fr, 4.7. 9.15 Uhr Gottesdienst zum Schulschluss, Krankenkommunion Sa, 5.7. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse So, 6.7. 10 Uhr Gottesdienst beim Schulplatz anlässlich des Dorffestes des Musikvereins Harmonie Meiningen musikalisch umrahmt vom Kinderchor „Mitanand“ (Achtung: Messbeginn erst um 10.00 Uhr) Mo, 7.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 9.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) So 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Mo 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Mi 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. Mi im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier Do 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. Fr im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse So 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Di 18.15 Uhr Rosenkranz 3. Di im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Fr 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal Do 18 Uhr Anbetung Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014) Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 6.7. 9.30 Uhr Entschlafenen-Gottesdienst in Götzis Mi 9.7. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Donnerstag, 3. Juli 2014
Am kommenden Sonntag, 06. Juli, sowie am Dienstag, 08. Juli ist RTV Vorarlberg und Kabel TV Lampert mit dem Lampert Stern wieder auf Tour. Zunächst begleiten wir unseren Partner Uniwash. In Zusammenarbeit mit dem Hotel Gasthof Löwen in Nofels organisiert Uniwash ab 10.30 Uhr ein Oldtimer Hock beim Hotel in Nofels. Am Nachmittag gibt es dann eine Oldtimer-Ausfahrt zur Uniwash Anlage in Feldkirch-Runa. Und dort sind dann ab 14.45 Uhr viele der Fahrzeuge ausgestellt und können besichtigt werden. Nur zwei Tage später, am 8. Juli ist unser Team dann in der Feldkircher Poolbar. Ab 20 Uhr gibt es unser Kick-off Event für unsere Aktion „Lehrlingsfilm 2014“ und anschließend gibt es für alle in der Poolbar das Public Viewing des Fußball WM Halbfinales. Alle Informationen zu RTV Vorarlberg gibt es online unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)
Einblicke in zwei Musikerseelen 2. Pasticcio des Stadtorchesters Feldkirch in Altenstadt Diese Freude am Musizieren merkt man auch dem Stadtorchester Feldkirch an, das George Nussbaumer mit seiner „schwarzen“, nuancenreich modulierenden Stimme zwischen den Doppelconférencen einfühlsam begleitet: zunächst in Stevie Wonders „If it’s magic“, an der Harfe von Solistin Aylin Üstün zart begleitet, dann sehr weich und mit schönem Orchesterklang in „Martha“ von Tom Waits sowie in Randy Newmans „Feels like home“, was vom Titel und Inhalt her sehr treffend die menschlich und musikalisch harmonische Atmosphäre während der gesamten Veranstaltung trifft.
Das 2. Pasticcio des Stadtorchesters Feldkirch im Pfarrzentrum Altenstadt stand ganz im Zeichen des Sängers, Pianisten, Interpreten und Songwriters George Nussbaumer. Da outen sich in ausführlicher Doppelconférence auf äußerst sympathische und unterhaltsame Weise Dirigent Murat Üstün und George Nussbaumer und plaudern über ihr Leben, die Musik und das Musizieren. George Nussbaumer schildert auf Murat Üstüns Fragen und Impulse manchmal sehr berührend und dann wieder humorvoll: Wie das so ist mit dem Blindsein in dieser Welt, in der er dennoch sehr viel sehr tief sieht, dazu aber keine Brille braucht, wie er anmerkt; wie er zunächst mit Schwierigkeiten in der Ausbildung und hin auf dem Weg zum Berufsmusiker und zum Erfolg zu kämpfen hat und wie er selbstbewusst und eigenwillig seinem Ziel zustrebt, stets trotz oder gerade wegen seines Blindseins mit positivem Weltbild in die Zukunft blickend. Und immer wieder schlägt Nussbaumers Humor durch, bringt das Publikum zum Lachen, macht aber auch besinnlich, in herrlich erfrischender Balance zwischen beidem. Und Murat Üstün schildert seine Weltsicht, als Türke in Vorarlberg: Wie er als 10-Jähriger im Konservatorium in Izmir und später in Köln Waldhorn und Klavier studiert, dann zielstrebig
Murat Üstün und George Nussbaumer vom Hornisten im Gelsenkirchener Opernorchester als Kapellmeister und Arrangeur in den Circus Hagenbeck wechselt, in dem er seine Frau kennenlernt, durch die er schließlich in Vorarlberg landet; wie man ihm dort zunächst den Musiklehrer kaum zutraut; wie er zunehmend Vertrauen und Freunde gewinnt und er sich nicht nur in der heimischen Musikszene etabliert; wie er sich nun intensiv mit der Musik seiner Heimat befasst und in seine Kompositionen integriert. Mit George Nussbaumer philosophiert er über das Musizieren, wobei die Freunde als Grundlage all ihres Tuns eines gemeinsam haben: die von innen kommende Freude an der Musik.
Dazwischen singt George Nussbaumer, der sich bei allen Werken am Keyboard selbst begleitet, „Meisterbrief“ aus seiner neuen CD „Off roader“ und „Weil’s dr guat got“, mit dem er beim Eurovision Song Contest 1996 einen Preis gewonnen und schlagartig internationale Berühmtheit erlangt hat. Den Schluss der Veranstaltung bildet der bekannte Tango „La Cumparcita“ von Cristiano Gomes, den das Stadtorchester in feuriger Laune hinlegt und der den dann vor allem George Nussbaumer und Murat Üstün geltenden herzlich anhaltenden Applaus auslöst, sodass „Martha“ nochmals gespielt werden muss. Ein beeindruckender Abend, der sicher noch in vielen seinen Nachklang fand. (ver)
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Oldtimer Hocke & Poolbar Festival auf RTV
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Donnerstag, 3. Juli 2014
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3UHLVH PLW %LNLQLĂ€JXU Im ZIMBAPARK Der ZIMBAPARK schickt die Preise baden. Beim grĂśĂ&#x;ten Summer-Sale Vorarlbergs haben viele ZIMBAPARK Shops die Preise stark reduziert. HeiĂ&#x;es Wetter drauĂ&#x;en, heiĂ&#x;e Ware drinnen – das schĂśnste Shopping-Center Vorarlbergs lässt die Preise schmelzen wie Vanilleeis in der Mittagssonne und das bei gewohnt eindrucksvoller Markenvielfalt. In der voll klimatisierten Mall herrscht auch während der Sommermonate eine angenehme WohlfĂźhlatmosphäre und dank der kostenlosen Tiefgarage mit modernstem Parkleitsystem erwartet die Gäste nach dem ShoppingvergnĂźgen ein angenehm kĂźhles Fahrzeug. Vielfalt mit Ausblick SchĂśner als die Aussicht von der Zimbaspitze ist wohl nur der Anblick der atemberaubenden Markenvielfalt des ZIMBAPARK:
Internationale, nationale und regionale Top-Marken lassen die GlĂźckshormone tanzen. Aktuelle Trendfashion von s.Oliver, Gerry Weber, Jones, H&M, Orsay und Männermode von Esprit Men, Bonita Men, Jack & Jones und vielen mehr gibt es zu unschlagbaren Preisen. AuĂ&#x;erdem präsentiert der Q Store die neuesten Must-haves der angesagten Kult-Marken G-Star und Scotch & Soda. Der perfekte Look Auch Humanic reduziert die Preise auf ausgewählte Schuhund Taschenkollektionen. Passende Accessoires gibt‘s bei Bijou Brigitte und Claire’s, während Kosmetikstudio und Haarstylisten sich um das optische WohlbeďŹ nden kĂźmmern und damit fĂźr Entspannung der etwas anderen Art sorgen. Der perfekte Look ist eben mehr als die Summe seiner Modeteile.
Sommer-Sale im ZIMBAPARK
Outdoor muss raus SchĂśnes Wetter muss genossen werden. Das gilt auch fĂźr die zahlreichen Marken-Sportartikel und Qualitäts-Sportbekleidung bei Hervis und Jack Wolfskin. Kleidung, die fĂźr drauĂ&#x;en gemacht ist, muss raus – und das zu Superpreisen. Greifen Sie schnell zu, denn viele Aktionen sind nur in begrenzter StĂźckzahl verfĂźgbar und die Sportartikel wollen raus zum Spielen.
Ă–ffnungszeiten wie fĂźr den Sommer gemacht Wer sich nicht von der Terrasse, der Liegewiese, dem Badesee oder dem Freibad losreiĂ&#x;en will, kann dank der langen Ă–ffnungszeiten des ZIMBAPARK seine Besorgungen auch in den Abendstunden erledigen – freitags sogar bis 21 Uhr. Ăœbrigens auch die perfekte Gelegenheit fĂźr FuĂ&#x;ballmuffel: GemĂźtlich shoppen, während alle anderen in die ultraache HD „RĂśhre“ gucken. (pr)
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ZIMBAPARK ‡ direkt an der Autobahnabfahrt Bludenz/Bßrs ‡ 50 Shops ‡ 1000 Gratisparkplätze ‡ Öffnungszeiten: Mo-Do 9.00 – 19.30 Uhr, Fr 9.00 – 21 Uhr, Sa 8.30 – 18 Uhr ‡ www.zimbapark.at ‡ www.facebook.com/Zimbapark
%HQHĂ€]NRQ]HUW I U 3HUX The Bridge from Austria to Peru von zahlreichen Händlern, Gastronomiebetrieben, KĂźnstlern und Privatpersonen. Setzen wir gemeinsam ein Zeichen der Solidarität, Humanität und Loyalität! Wir freuen uns, Sie an diesem Abend als Gast begrĂźĂ&#x;en zu dĂźrfen. (pr)
Wir bauen eine BrĂźcke von Ă–sterreich nach Peru. Diese Verbindung steht fĂźr Solidarität, Humanität und Loyalität zu den armen Menschen in diesem Land. Mit einem BeneďŹ zkonzert unterstĂźtzen wir die dringende Renovierung und den Erhalt des bestehenden Armenhauses in Ayacucho fĂźr Jugendliche, die dort ein Zuhause gefunden haben und den Bau des schamanischen Heilzentrums „Inti Moon“. Da es in Peru kein lĂźckenloses Sozialnetz und kein Gesundheitssystem gibt, haben die betroffenen Menschen nicht die MĂśglichkeit, bei Erkrankungen eine Klinik aufzusuchen, deshalb soll in Ayacucho eine umfassende Versorgung und Betreuung gewährleistet werden, erläutert Monika Breuss, Organisatorin der BeneďŹ zveranstaltung und Vor-Ort-Koordinatorin. Bereits bei der Planung haben
Armenhaus Ayachucho
Monika Breuss Dipl. GKS Erika El Ghazi www.3libellen.com ofďŹ ce@3libellen.com
wir von Seiten der Musiker, der zahlreichen Helfer/innen, der Sponsoren, des BĂźrgermeisters der Gemeinde Weiler und der Medien sehr viel positive Resonanz erfahren. Der feste Glaube daran, dass zahlreiche Menschen uns in unseren Projekten unterstĂźtzen, gibt uns die Kraft und die Begeisterung, dass wir gemeinsam, mit viel Herz und Engagement, die Nachhaltigkeit fĂźr die Zukunft der betroffenen Menschen in Peru
sichern, sagt Erika El Ghazi, Organisatorin der Veranstaltung. Derzeit steht die Dringlichkeit einer sofortigen Hilfsaktion im Vordergrund, deshalb veranstalten wir ein BeneďŹ zkonzert mit tollen musikalischen Acts und einer Tombola. Unser engagiertes Team freut sich, während dem Konzert fĂźr Ihr leibliches Wohl zu sorgen. Motivierte Jugendliche verkaufen Tombolalose und es erwarten Sie viele schĂśne Preise, gespendet
INFO
Freitag, den 4. Juli 2014 Montfortsaal Weiler Einlass: 19 Uhr Konzertbeginn: 20 Uhr Musikalische Acts: - Aja & Toni Eberle - Supervolt - Reggie Saunders from L. A. - Sound in a City Kartenvorverkauf: Spendenticket 22 Euro www.musikladen.at Tel.: 43 5522 41000 Spendenkonto: IBAN: AT91 4571 0351 0039 7425, BIC: VOVBAT2B
Donnerstag, 3. Juli 2014
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Nachhaltige Kenia-Hilfe Seit Jahren engagiert sich Brigtte Dobler in Kenia für „Hilfe zur Selbsthilfe“
Die pensionierte Ernährungsberaterin, begeisterte Taucherin und Hobbyfilmerin wollte vor etwa sieben Jahren ein Dorf des an der Südküste lebenden Stammes der Digos besuchen, um eine Dokumentation über das Leben der Menschen zu machen und stieß dabei zufällig auf einen Kindergarten, der eher einer Schutthalde. Spontan beschloss sie, die Renovierung des Gebäudes und eine Unterstützung der dort lernenden Kinder. Mittlerweile ist die Hilfe zur Selbsthilfe in dieser Region, die zu einer der ärmsten des Landes zählt, zu ihrer Lebensaufgabe geworden. Brigitte Dobler ha, erst nur von Freunden, später auch der Stadt Feldkirch unterstützt die Hilfe zur Selbsthilfe nachhaltig umgesetzt. Wasser als Zukunftsbasis Es entstanden bis heute sieben Brunnen mit Tanks für sauberes Trinkwasser, eine Farm mit Farmhaus, Toilette und Dusche für die Beschäftigten der Farm und der integrierten Gärtnerei, sowie eine
Selbsthilfe-Pionierin Brigitte Dobler mit „ihren Erstkässlern“ in Kenia. Baumschule und eine Schneiderei. Mit 22 Strommasten kreuz und quer durch den Busch kam für die Bewohner von Kinondo auch „Licht ins Dunkel“. Die langfristige Unterstützung der Fischer mit einem Außenborder für die kleine Fangflotte, ein kleines Gebäude mit Tiefkühltruhe, verfliesten Böden, ein Becken zur Reinigung der Fische, Toilette und Sickergrube für Fischabfälle ist ein weiteres Projekt zur Selbsthilfe, das bereits erfolgreich umgesetzt werden konnte. Alle Projekte sind mittlerweile der Selbstverantwortung durch Verwalter der Gemeinde übergeben und arbeiten gewinnbringend.
Die Basis für die Bewohner: sauberes Trinkwasser (Brunnen mit Tank)
Die Einkünfte aus dem Verkauf von Brathähnchen, Eiern, Fischen, Gemüse und Obst und sauberen Trinkwasser decken Material-, Lohn- und Stromkosten. Ersparnisse werden auf ein Gemeinschaftskonto einer lokalen Bank eingezahlt und bilden so bei Bedarf den Rückhalt für notwendige Reparaturen oder Anschaffungen. Über allem jedoch steht das Ziel, bedürftigen Menschen der Gemeinde einen Kleinkredit zu gewähren, der langfristig und zinsfrei zurück bezahlt werden kann. Trotz Terror weiter aktiv Leider ist Kenia in den letzten
Monaten mit Negativ-Schlagzeilen in den Medien. Radikale Milizen der al-Shabaab verüben in Kenia Terroranschläge was zu einem drastischen Rückgang des Tourismus führt. Damit verbunden steigt die Arbeitslosigkeit vor allem in den Touristenzentren der Küstenregion und bei Safaribetreibern. Trotz der nicht ungefährlichen Situation lässt sich Brigitte Dobler nicht von der Weiterführung der Hilfe mit neuen Projekten abhalten. Sie plant für ihren nächsten Aufenthalt den Bau eines kleinen Sägewerks mit einer Tischlerei; außerdem soll ein weiterer abgedeckter Brunnen mit Handpumpe errichtet werden. Natürlich ist die Umsetzung dieser Pläne nur mit Spenden möglich. Jeder gespendete Euro geht 1:1 in das Projekt, Dobler überwacht selbst vor Ort die Arbeiten, geht selbst Material einkaufen und betreibt zusätzlich Aufklärung der Menschen über die Wichtigkeit von Hygienemaßnahmen. Auch ein lokaler Mediziner und eine Augenklinik werden von ihr mit nützlichen Sachspenden unterstützt. Wenn Sie Brigitte Dobler bei der Hilfe zur Selbsthilfe in Kenia unterstützen möchten, sind Ihre Spenden erbeten an das Spendenkonto: „Ich helfe in Kenia“, Bank Austria CA, BLZ: 12000, Ktnr 50130091278, IBAN AT65 1200050130091278 BIC: BKAUATWW (rj)
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Der Name Kenia ist für viele Menschen der Inbegriff von Safaris in ursprünglicher Natur mit sagenhaftem Wildreichtum, Traumstränden am Indischen Ozean und Begegnung mit exotischen Menschen. Die Feldkircherin Brigitte Dobler war das erstmals 1978 in dem ostafrikanischen Land - mittlerweile sind es über 40 Besuche geworden.
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Gsundheitsbrünnele x-team: Starke Freunde holen sich die Extraportion „AquaPower“!
Warum ist Übergewicht nach wie vor so ein großes Thema? Die Problematik kennt man doch schon so lange? Schirmer: An den wirklichen Ursachen kann man nur schwer etwas ändern, da die moderne Gesellschaft zu schnell getaktet und leistungsorientiert ist. Es ist heute eine Herausforderung und ein
Handlung oder schlichtweg besser schmecken als das, was ich vorher gegessen habe, und sich genauso günstig und schnell zubereiten lässt.
(Foto: Fotolia)
Die aks gesundheit konnte in den letzten zehn Jahren, durch die Begleitung vieler Familien mit einem übergewichtigen Kind, sehr wertvolle Erfahrungen machen und weiß was hilft – und was nicht! In den letzten 12 Wochen holten sich rund 20 übergewichtige Kinder in einer Kooperation mit dem Bregenzer Hallenbad die Extraportion „Aquapower“. Der Sportwissenschafter Stephan Schirmer von der aks gesundheit gibt uns einen Einblick in die Thematik.
Spaß und Freude an der Bewegung ist besonders wichtig. Luxus, seinen Alltag wirklich bewegt und körperlich aktiv zu gestalten, genauso wie sich täglich mehrmals die Zeit zu nehmen, wirklich frisch zubereitet gesund zu essen und zu trinken.
Dazu kommt, dass Wissen allein noch nicht das Verhalten ändert? Schirmer: Das Wissen ist in den allermeisten Familien nicht das Problem. Hinter dem Übergewicht steckt ein, in der FachspraSportwissen- che genanntes, „multifaktorielles Ursachengeflecht“. Ein Wortunschafter getüm, das nichts anderes heißt, Stephan als dass es eine Vielzahl an oft Schirmer
(Foto: Imagesource)
unbewussten und versteckten Gründen gibt, warum jemand letztendlich so handelt wie er es tut und übergewichtig wird. Ist man denn dann in der Betreuung nicht chancenlos wenn so viele Ursachen und auch noch eine ganze Nahrungsmittelindustrie dahinter stecken? Schirmer: Als Betreuerinnen und Betreuer müssen wir nicht jeder Ursache auf den Grund gehen – es reicht, den Betroffenen Handlungsalternativen zu zeigen, die mehr Spaß machen, besser funktionieren als die ursprüngliche
Und das versuchen Sie im x-team umzusetzen? Schirmer: Ja, und ich denke, das gelingt uns auch sehr gut. Ein gutes Beispiel ist das Frühjahrsprogramm „Aquapower“, das wir gerade beendet haben. Hier war das erklärte Ziel, eine Alternative zum Sitzen vor dem Computer oder Fernseher zu erleben, die MEHR Spaß macht und auf Dauer selbst weitergeführt werden kann. Im Schwimmbad war in den vergangenen zwölf Wochen unglaublich viel Lachen zu hören und Freude zu verspüren. Es waren vor Spielaufregung viele rote Gesichter zu sehen – und kein Kind hat auch nur eine Minute daran gedacht, dass es gerade anstrengenden Sport betreibt. Warum ein x-team im Schwimmbad? Schirmer: Gerade für übergewichtige Kinder und zur „Vorbereitung“ auf den Sommer bietet es sich als Bewegungsmedium an. In der Schwerelosigkeit des Wassers stellt das Übergewicht kein Hindernis mehr dar, das
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die Termine wachsen Apothekerin einem über den Kopf – man Sabine Weiland hat keine Ruhe- und damit Apothekerin in auch keine Erholungsphasen Weiler mehr. Jahrelanger Stress und eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht langfristig
auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen und Entzündungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situati-
onen haben sich verschiedene pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz-Produkte (Rhodiola) versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf ihren Geschmack abgestimmt für sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen.
Donnerstag, 3. Juli 2014 schafft schnell Erfolgserlebnisse. Zudem bauen die Kinder durch den hohen Wasserwiderstand sehr schnell Muskelmasse auf und die verbrennt wiederum die Fettpolster – auch in Ruheposition. Die Bewegungsmöglichkeiten reichen vom „Aquazumba“ bis zum „Mut-Sprung“, also Langeweile kommt im Wasser garantiert nicht auf. Sie versuchen also am Positiven anzusetzen? Schirmer: Spaß und Freude an der Bewegung, zu erleben was man leisten kann, die eigenen Grenzen verschieben, das gibt neben vielen anderen Dingen Selbstvertrauen und das Gefühl, etwas ändern zu können. Das ist gerade für übergewichtige Kinder ganz besonders wichtig! Den Familien bieten wir zusätzlich in individuellen Ernährungsberatungen und weiteren Terminen an, besser funktionierende Alternativen für zuhause zu finden, um ihr Kind so bestmöglich unterstützen zu können. Was planen Sie für den Herbst, gibt es wieder ein Angebot?
51 Schirmer: Ja, wir werden im Unter- und im Oberland wieder je ein x-team Gruppenprogramm starten, das sich an übergewichtige Kinder und ihre Eltern richtet. Dabei setzen wir wieder auf Spaß, Freude, Action, viele Erfolgserlebnisse und gute Freunde und Freundinnen, um den ersten Schritt zu einem gesunden Wohlfühlgewicht machen zu können. Garnieren werden wir die Bewegungsgruppen mit einem interessanten Angebot für die ganze Familie, zum Beispiel kreativen Kochkursen. Interessiert? Melden Sie sich an! Weitere Informationen erhalten Sie bei der aks gesundheit GmbH unter: Telefon 055 74 / 202 - 0 oder im Internet unter www.aks. or.at
INFO
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Sommerabend-Konzerte. Die Musikantinnen und Musikanten des Musikvereins Feldkirch-Nofels laden wieder zu ihren Sommerkonzerten. Wenn Petrus seinen Teil dazu beiträgt, unterhält der Musikverein Feldkirch-Nofels zuerst am Freitag, 4. Juli, abends ab 19.30 Uhr bei seinem Dämmerschoppen Auf der Egg. Für das leibliche Wohl beim 600 Meter hoch auf dem Schellenberg gelegenen geschichtsträchtigen und urgemütlichen Plätzchen sorgt das Team vom Gasthaus Auf der Egg. Am darauf folgenden Samstag, 5. Juli, sind die Nofler dann gleich zwei Mal zu hören: Ab 11 Uhr spielt die bei Alt und Jung beliebte Buramusig des MV Nofels beim Feldkircher Weinfest, abends ab 19 Uhr werden dann wieder alle Nofler Musikanten gemeinsam mit einem Sommerabend-Konzert für allerbeste Stimmung in der Feldkircher Marktgasse sorgen. (ver)
Cholesterin & Blutfette Gute Werte trotz sommerlicher Grillfeste!
Von Sonja Holzknecht* Fleisch ist nicht gleich Fleisch: Achten Sie hier nicht nur auf die Größe des Fleischstückes sondern auch auf den Fettgehalt. Mageres Fleisch (wie z. B. Hühnerfilet oder Filet, Karree und Schnitzelteile
Salate: farbig, knackig, gut Damit bringen Sie Faserstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe auf Ihren Teller. Verzichten Sie auf fette Majonäsedressings, und weichen Sie lieber auf Marinaden mit geschmackvollem Essig und kleinen Mengen an hochwertigem Pflanzenöl aus. Diese sind in der sommerlichen Hitze leichter verträglich und entlasten den Stoffwechsel. Stärkebeilagen wie Folienkartoffel, Kartoffelsalat mit wenig Pflanzenöl oder Vollkornbrot runden das Essen ab und sättigen.
Grillsaucen - ja oder nein? Grillsaucen enthalten oft eine (unerwünschte) Portion Salz, Fett und Geschmacksverstärker. Achten Sie auf die Menge und ersetzen Sie die ungünstigen Inhaltsstoffe durch selbst hergestellte Saucen: • Jogurt oder Topfen als Ersatz für einen Teil der Majonäse oder des Sauerrahms verringern den Fettgehalt. • Salz lässt sich reduzieren, indem Sie alle anderen Gewürze zuerst zugeben und erst zuletzt sparsam mit Salz abschmecken. • Geschmacksverstärker (etwa Aromat) können Sie sich sparen, frische Zutaten schmecken auch ohne hervorragend. Wein oder Wasser? Alkohol und süße Getränke erhöhen die Blutfettwerte. Genießen sie Bier, Wein & Co nur in kleinen Mengen, und stillen Sie Ihren Durst mit Wasser oder Mineral. Für weitere Infomationen bezüg-
lich eines cholesterin- und blutfettbewussten Essens wenden Sie sich an eine Diätologin.
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. Pädagogin. Ihre Praxis beÀndet sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
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Stellen sich Männer an den Grill, ändert sich oft die Zusammensetzung der Mahlzeit: Fleisch in Massen, Salate und Beilagen verschwinden am Tellerrand. Das kann Probleme bei bereits erhöhten Cholesterinund Blutfettwerten sowie bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen bereiten! Hier einige Tipps für gesundheitsbewusstes und schmackhaftes Grillen.
vom Rind, Schwein oder Lamm) zeichnet sich durch seine durchgehend rote bzw. hellrote Farbe aus. Fettes Fleisch hingegen erkennt man an seinen weißen Fettadern oder weißen Fetträndern (z. B. Kotelett, Schopf, Bauchteile). Bevorzugen Sie Fisch und verschiedene gegrillte Gemüsearten (Mais, Zucchini, Paprika, Pilze,...)!
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Bergholz – Handwerk aus dem Walsertal
Dabei haben sich diese Betriebe seit es das Projekt Bergholz gibt, nicht nur fachlich und technisch weiterentwickelt, sondern vor allem haben sie auch gelernt, gemeinsam mehr aus ihrem Holz zu machen – und das durchaus im Sinne der Kunden. Da treffen sich auf einer Baustelle Partner, für die Zusammenarbeiten mehr ist, als sich abstimmen. Gemeinsam wird nach den besten Lösungen gesucht und so entsteht neben einer hohen Qualität auch ein per-
fektes Projektmanagement, das neben Zeit- und Kostentreue auch Freundschaft bedeutet, von der letztlich der Bauherr profitiert. Besonders wenn es um Sanierungen geht, macht sich das sehr schnell und gut bemerkbar, erläutert der Obmann der BergholzGruppe Lothar Müller, seinerseits Stiegenbauer und ein großer Freund der Laubhölzer aus dem Biosphärenpark. Die Struktur des Holzes lässt sich besonders durch eine natürliche und wohnbiologische Oberflächenbehandlung mit Naturölen zum Ausdruck bringen. So wird jeder Tritt zum Original und ist gleichzeitig zäh, wie Bergholz eben ist. (pr)
Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (eventuell Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, ein nicht mehr optimal auf die Bedürfnisse ausgerichtetes Badezimmer, … Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badberater helfen • unverbindliche Terminvereinbarung • kostenlose Beratung und Angebotserstellung zu Hause • kurze Umbauzeiten nach Auftragserteilung Das neue Badezimmer wird genau nach Ihren Bedürfnissen geplant. Die Produkte werden speziell für Sie produziert und dadurch wird der Raum bestmöglich genutzt. Auf Wunsch wird eine großzügige Dusche mit wegfaltbarer Duschkabine anstatt der Badewanne eingebaut. Und das alles zu einem fairen Fixpreis inkl. allen Gewerken aus einer Hand – das heißt nur 1 Ansprechpartner. viterma legt besonderen Wert auf: • barrierefreie und pflegeleichte Produkte • keine Silikonfugen bei den Problemstellen
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„Die fachgerechte und kompetente Beratung von Ihnen hat uns vom Erstgespräch bis zur Fertigstellung unseres Bades begleitet.“ Frau Wittber • Umbau mit wenig Schmutz und Lärm • alles aus einer Hand zum Fixpreis • unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause Wer sein Bad renovieren will, sollte sich rasch entscheiden, denn ab Juli 2014 winkt der Handwerkerbonus, ein staatlicher Zuschuss von bis zu 600 Euro. Ihr viterma-Badberater unterstützt Sie gerne bei der Antragstellung. Weitere Informationen erhalten Sie beim viterma-Badberater in Ihrer Nähe. (pr)
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Gebr. Tagwercher GmbH Schwarzwidaweg 4, 6800 Feldkirch Tel: 0800 20 22 19 (gebührenfrei anrufen) oder 0676 977 2203 Mail: feldkirch@viterma.com web: www.viterma.com
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Sommertheater auf Schloss Amberg Mit Unterstützung der Sparkasse Feldkirch
Kultur ist sinnlich. Kulturförderung ist sinnvoll. Seit ihrer Gründung im Jahr 1842 unterstützt die Sparkasse Feldkirch
immer wieder ausgewählte soziale und kulturelle Projekte. Damit setzt das größte Geldinstitut der Region auch ein Zeichen, getreu seinem Leitbild: „Wir leben eine aktive Rolle in der Region“. Auf diese Weise hilft die Sparkasse Feldkirch mit, die materiellen Rahmenbedingungen einer lebendigen Kunst- und Kulturszene in Feldkirch zu sichern.
(von links): Vorstandsdirektor Ronald Schrei, Jutta Scheyer (Schloss Amberg), Günter Polanec (Obmann Freunde Schloss Amberg) und Vorstandsdirektor Anton Steinberger
Das heurige Sommertheater wird vom „Theaterkahn Dresden“ im idyllischen Garten von Schloss Amberg bestritten. Freitags bis sonntags präsentieren sich drei Abende lang anspruchsvolle, aber immer unterhaltsame und mit tiefgründigem Humor gespickte Programme. Zu den Glanzlichtern zählen Texte von Tucholsky und Ringelnatz, literarische Kostbarkeiten von Goethe
bis Scheibner, von Schiller bis Ensikat und Kändler. Für jeden Abend stehen im Vorverkauf 60 Plätze zu Verfügung, die bei Schlechtwetter auch für die Aufführung im Maximiliansaal Gültigkeit haben. An der Abendkasse werden an allen drei Tagen je nach Witterung zusätzliche Schönwetterkarten ausgegeben. (pr)
Ab morgen – Sommertheater auf Schloss Amberg
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Nach dem ermutigenden Start im Vorjahr findet von Freitag bis Sonntag das zweite Theaterfestival auf Schloss Amberg statt. Die Sparkasse Feldkirch unterstützt dieses dreitägige „Sommertheater“.
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„Geben für Leben“ Beeindruckendes BeneÀzkonzert von Hans Kleber in Altach
Der Verein „Geben für Leben“ konnte durch die großartige Unterstützung der Bevölkerung, der Medien und vieler freiwilliger Helfer in den vergangenen vierzehn Jahren rund fünfzehntausend Bluttypisierungen durchführen, wodurch passende Stammzellspender gefunden werden konnten. Der Blutkrebs Leukämie kann jeden treffen – jederzeit. Unkontrolliert wuchern bösartige weiße Blutkörperchen im Blut und im Knochenmark – unserer „Blutfabrik“. Derzeit gibt es in Vorarlberg rund vierzig Menschen, die auf eine lebensrettende Stammzellenspende warten. Gibt es in deren Familie
Großzügige Spende für „Geben für Leben“. Hans Kleber, Susanne Marosch und André Vitek. keinen passenden Spender, liegt die Wahrscheinlichkeit, einen solchen zu finden, bei 1:500.000. Die Typisierungsverfahren sind mit einem großen finanziellen Aufwand verbunden, rund einhundert Euro kostet eine solche. Durch Benefizkonzerte, CharityVeranstaltungen und Geldspen-
In der Volksschule Altach gab Hans Kleber sein bereits neunzehntes Benefizkonzert und begeisterte abermals mit seiner bemerkenswerten Stimme und herzerfrischendem Humor. Begleitet wurde Hans Kleber von André Vitek am Klavier und von Rudolf Hörburger, der souverän durch den Abend führte. Kleber unterstützt den Verein „Geben für Leben“ schon seit vielen Jahren, umso schlimmer traf es sein gesamtes Umfeld, als er letztes Jahr selbst an Leukämie erkrankte. „Wir freuen uns alle wirklich sehr, dass die Krankheit bei Hans gut behandelt werden konnte und er durch seinen starken Lebenswillen sogar schon wieder auf der Bühne stehen kann“, sagt Susanne Marosch, Obfrau des Vereins „Geben für Leben“.
Durch den unermüdlichen Einsatz von Hans Kleber kam die beachtliche Summe von 6.860 Euro zusammen. Am 13. Juni wurde der Scheck von Hans Kleber und André Vitek an Susanne Marosch überreicht, die einmal mehr ihren aufrichtigen Dank ausdrücken durfte: „Vielen Dank an Hans Kleber, André Vitek und Rudolf Hörburger für das tolle Konzert und diese großzügige Geldspende. Ebenso ein großes Dankeschön an alle freiwilligen Helfer vor Ort, sowie allen Besuchern, Sponsoren, Geldspendern, aber auch jenen, die an diesem Abend selbst nicht dabei sein konnten und trotzdem gespendet haben. Mit so großartigen Unterstützungen gelingt es uns vielleicht, bereits im Herbst eine neue Bluttypisierungsaktion zu organisieren. Mit diesem Geld können wir bei unserer nächsten Aktion siebzig neue Typisierungen durchführen“. (bach)
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den war es möglich, im vergangenen Jahr mehr als 2.300 neue Typisierungen durchzuführen.
Seit mehr als vierzehn Jahren besteht der gemeinnützige Verein „Geben für Leben“, der lebensrettende Bluttypisierungen durchführt, um leukämieerkrankten Menschen Stammzellen zur Verfügung zu stellen.
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Sagenhafte Tiefstpreise Sommerschlussverkauf bei Möbel Frick Viele Menschen wissen es. Wenn das Nenzinger Möbelhaus räumt, dann gilt es, schnell zu sein. Sei es, um eine der begehrten Musterküchen zu ergattern oder sich eine Wohnzimmereinrichtung aus Markenmöbeln zu schnappen. Minus 15 % auf bereits reduzierte Möbel Heuer feiert Möbel Frick sein 40-jähriges Jubiläum. Daher vergibt das Möbelhaus in der Zeit des SVV nochmals 15 % Rabatt auf alle Möbel und Geräte laut Abverkaufsliste. Diese kann auf der Website www.moebelfrick.at durchgeschaut werden.
Dazu Geschäftsführerin Ulla Hechenberger-Frick: „Wir möchten, dass unsere Kunden mit uns das 40-jährige Firmenjubiläum genießen. Daher bieten wir heuer die Möglichkeit, zu Jubiläumspreisen einzukaufen. Das bedeutet für den Sommerschlussverkauf ein Angebot an Markenmöbeln zu absoluten Tiefstpreisen“.
Sagenhafte Tiefstpreise: Nochmals -15 % auf bereits reduzierte Möbel
Schnäppchenpreise noch bis 19. Juli Im Schlussverkauf finden Interessierte neben Einbauküchen, Wohnzimmer- und Schlafzimmer-Einrichtungen auch Polstergarnituren, Schränke und Kleinmöbel. Ebenso Geräte, Ar-
maturen oder Leuchten. Dieses Jahr läuft der Abverkauf noch bis 19. Juli. Das Einrichtungshaus behält auch für vergünstigt gekaufte Möbel die üblichen Zusatzservices bereit: die zuverlässige Lieferung und fachmännische
Montage. Nicht umsonst gilt Möbel Frick bei vielen Vorarlbergern, Liechtensteinern und OstSchweizern schon seit 1974 als erste Adresse für den Möbelkauf. (pr)
INFO
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 08.15–12.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr Sa: 08:15–16.00 Uhr
Blechspielzeug-Ausstellung In der Sparkasse Nofels ist derzeit eine schöne Ausstellung von Blechspielzeugen zu sehen jekte und werden als Liebhaberstücke gehandelt. Mit ihrer Ausstellung in der Sparkasse Nofels möchten die Brüder - Klaus sammelt Autos, Peter Flugzeuge – auch die Öffentlichkeit am Charme dieser nostalgischen Raritäten teilhaben lassen. Diese Ausstellung kann noch bis zum 18. Juli 2014 montags bis freitags zu den Schalteröffnungszeiten in der Nofler Sparkasse besichtigt werden. (pr)
Blechspielzeug-Ausstellung der Zwillingsbrüder Klaus und Peter in der Nofler Sparkasse
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Angefangen hat ihre Liebhaberei mit dem Kauf von „Burago“ Autos. Die richtige Sammelleidenschaft hat Klaus mit dem Erwerb eines blauen VW Käfers gepackt. Die beiden sind dann von Flohmarkt zu Flohmarkt in Österreich und auch in der Schweiz, Liechtenstein und Deutschland gefahren. So haben sich viele schöne und besondere Stücke
angesammelt. Mit der Zeit sind die Marken „Schuco“, „Arnold“ und viele mehr, und neben den Autos auch Flugzeuge dazu gekommen. Beide Sammler sind begeistert von der Mechanik. Diese Autos und Flugzeuge funktionieren zum Teil wie Uhrwerke mit Schlüsselaufzieher, Schwungrad oder Batterie. Star in der Sammlung ist ein Mercedes aus dem Jahr 1930. Die meisten anderen Modelle stammen aus den 50er Jahren. Die Blechautos und -flugzeuge sind begehrte Sammelob-
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Die Zwillingsbrüder Klaus und Peter sind schon seit vielen Jahren begeisterte BlechspielzeugSammler.
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Mäder feiert Ökologie Besucheransturm beim 18. Sonnenfest Der Name war Programm – Bei strahlendem Sonnenschein und vielen interessanten Themen rundum Energie, Sonne und ökologische Reinigung ging das 18. Sonnenfest in Mäder über die Bühne. Nachhaltigkeit wird in der e5-Gemeinde Mäder großgeschrieben. So ist das einst aus einem Photovoltaik-Gemeinschaftsfest ein Fest für die ganze Familie geworden, bei dem sich noch stets alles um Ökologie dreht. Die Besucher, die per Rad kamen, durften sich über einen besonderen Bonus freuen. Sie konnten das Rad fachgerecht reinigen und einen Servicecheck vornehmen oder einen Tacho montieren lassen. Auch die Registrierung bei der Gemeinde Mäder war möglich und Fahrradfreundlich Vorarlberg lud zum Wettbewerb und beim Fahrradflohmarkt konnten Räder preiswert erstanden werden. Steckerlbrotbacken oder mit der Feuerwehrjugend das Ziellöschen probieren, Action mit der
Das 18. Sonnenfest lockte abermals zahlreiche Besucher nach Mäder.
Spielothek und der Flohmarkt der Bücherei sowie der Verkaufsstand des Weltladen sorgten für kurze Weile. Die Bürgermusik, die Umma-Kumma-Bläser sowie der Schulchor der Ökomittelschule unterhielten das Publikum musikalisch. Über großen Applaus durften sich auch die kleinsten Musikantinnen und Musikanten freuen, die ihren großen Auftritt auf der Bühne vor dem J.J. EnderSaal hatten. Ein Schwerpunkt galt dieses Jahr den Informationen zur ökologischen Reinigung sowie wie man
mit Akku-Geräten rund ums Haus ohne Lärm und umweltschonend arbeiten kann. Ein Renner war auch die Fahrt mit dem neuen Elektroauto der Gemeinde Mäder. Und nach wie vor zählt die Information über Photovoltaikanlagen zum wichtigen Punkt des Sonnenfestes. Das e-5-Team bestehend aus Jürgen Koblinger, Günther Pfanner, Gerhard Thmele, Günter Giesinger und Harald Schwarz klärte darüber auf. Sogar eine Photovoltaikanlage konnte heuer bei der Tombola erstmals erstanden werden.
Der Lionsclub Rheintal amKumma, der auch für die Bewirtung verantwortlich zeichnete, hatte attraktiv Preise ausgelobt. Darunter auch gesundheitsfördernde Ländle-Gemüsekisten, Saisonkarten für das Schwimmbad, Essensgutscheine und mehr. Lions-Präsident Peter Bernatzik bedankte sich anlässlich der Verlosung durch drei charmante Glücksfeen bei allen Beteiligten sowie der Gemeinde Mäder, die dem Lionsclub die Möglichkeit zum Mitmachen gegeben hatte. Der Erlös der Bewirtung kommt ausschließlich karitativen Zwecken in der Region zugute. So werden immer wieder Kinder mit Behinderungen vom Lionsclub bei notwendigen Anschaffungen unterstützt. Der Götzner Wige-Chef Manfred Böhmwalder zählte ebenso zu den Helfern wir Vizebürgermeister Clemens Ender mit Ehefrau Barbara, Gemeinderätin Maria Ellensohn-Schmid, Versicherungsexperte Helmut Scholler, Oberst Martin Hämmerle, Ärztin Cordula Mündle und viele mehr. (red)
Ein See. Vier Länder. Fünf Sender.
ORF, SWR, BR, SRF und Radio Liechtenstein gehen gemeinsam an Bord der „MS Sonnenkönigin“ und starten von 11. bis 16. August die einzigartige Erlebnisreise „4 in einem Boot – Vier Länder. Fünf Sender!“ über und rund um den Bodensee – begleitet von all ihren Programmen in Radio, Fernsehen und Internet. Insgesamt stechen von den fünf beteiligten öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten acht Radiosender, vier Fernsehstationen und fünf Online-Portale mit einer gemeinsamen Domain in den See. In dieser einzigartigen Kooperation der fünf öffentlich-rechtlichen Sender rund um den Bodensee werden die Regionen mit ihren Besonderheiten von Kultur bis Kulinarik vorgestellt. Eine Woche lang ist die „MS Sonnenkönigin“ die Sendezentrale aller fünf Stationen, von wo aus alle Medien länder- und kulturübergreifend bedient werden. Zum großen Finale kehrt die „MS Sonnenkönigin“ am Abend des 16. August in den Bregenzer Hafen zurück, wo sie von einer atemberaubenden Show empfangen wird. Im Bild (v.l.): Markus Klement (ORF-Landesdirektor Vorarlberg), Stefanie Schneider (SWR-Landessenderdirektorin), Alois Ospelt (Intendant & Geschäftsführer Radio Liechtenstein), Susanne Zimmer (Leiterin Hörfunk-Programmbereich Bayern 1) und Bernhard Siegmann (Publizistischer Leiter SRF-Musikwelle). Mehr Infos: www.4ineinemboot.com (red)
Erster Auftritt der „Mäderer Musig Stöpsl“. Seit Mai dieses Jahres treffen sich die „Mäderer Musig Stöpsl“ unter der Leitung von Ariane Ender ein Mal in der Woche, um gemeinsam zu musizieren. Kürzlich hatten sie ihren ersten Auftritt beim „Sonnenfest“ in Mäder. Die Eltern und die Besucher des Sonnenfestes staunten nicht schlecht, was die Mäderer Kids in dieser kurzen Zeit erprobt haben. Mit dem Stück „Playing together, so much better“ ernteten die begeisterten jungen Musikanten großen Applaus, wie auch die „Umma Kumma Blöser“, die anschließend das Sonnenfest musikalisch umrahmten. (ver)
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Tanzlehrer/in oder Tänzer/in Nütze deine Chance zur Ausbildung Top-Tipps für Tanzanfänger: Nicole Wrann erklärt, worauf es ankommt! Tanzen können wie in „Street Dance 3 d“ sieht so einfach aus, wenn Ballett- und Streetdancer gemeinsam die Tanzfläche stürmen und mit ihrer Choreographie das Publikum verzaubern. Aber richtig gut tanzen können ist gar nicht so einfach. Wer hoch hinaus will, muss dafür auch einiges tun. Doch wo und wie fängt man am besten an?
Tanzabend Rock’n’Doll In Tisis Der Feldkircher Verein „Sugar Dolls – Old School Club“ veranstaltet am Samstag, den 5. Juli, am 2000 Uhr den Tanzabend „Rock’n’Doll“ im Pfarrsaal Tisis mit Livemusik und DJ, um gemeinsam mit Gleichgesinnten die Leidenschaft Rock’n’Roll zu leben. Egal ob jung oder jung geblieben, jeder ist willkommen.
sich ja Gegensätze bekanntlich an. Die Grazilität des Ballett und die Power des Streetdance lassen sich toll kombinieren. Nicole, wie fange ich an: Soll ich erstmal alleine üben oder gleich nach einem Tanzkurs suchen? Worauf sollte man bei der Wahl der Tanzschule achten? Nicole: Je nachdem, es gibt ja immer unterschiedliche Vorlieben. Was ich an Tanzunterricht toll finde, ist auch das zusammen Tanzen. Man lernt Leute kennen und hat doppelt Spaß. Man kann sich gegenseitig unterstützen. Und natürlich die professionelle Anleitung, da lernt man wahrscheinlich schneller. Man sollte darauf achten, dass auch gehalten wird, was versprochen wurde. Manche Tanzschu-
Gibt es etwas, was man mitbringen muss oder kann jeder tanzen lernen? Nicole: Ich denke, wenn man professionell tanzen will, braucht man sicher ein gewisses Talent, Gefühl für Musik und Rhythmus und die Bereitschaft, viel zu trainieren. Aber ansonsten sollte man vor allem Spaß haben. Wer das mitbringt, der sollte tanzen. Es gibt keine Barrieren oder Grenzen, das ist ja das schöne am Tanz. Eine gute Tanzschule hat immer auch ihren Preis. Warum gibst du zukünftigen Tanzlehrern und Tän-
zern, auch ohne ein dickes Konto die Möglichkeit tanzen zu lernen? Nicole: Mein Vater war Sohn eines Weinbauers in Österreich, dessen Vater die Meinung vertrat „Mit tanzen verdient man kein Geld, sonder nur mit ehrlicher harter Arbeit“. Meine Oma hat ihm heimlich Geld zugesteckt, damit der Traum eines BauernSohnes wahr werden sollte - eine Ausbildung zum Tänzer. Karl Wrann wurde einer der berühmtesten Tänzer seiner Zeit ! (pr)
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Als Live Band spielen die U.B.Dolls aus Italien, die vier Frauen zeigen gut und gerne, dass Rock’n’Roll nicht nur Männersache ist. Mit DJ SkinnyEL wird das musikalische Programm abgerundet. Als Highlight wird eine Tombola veranstaltet, deren Erlös zu Gunsten der „Herzkinder Österreich“ gespendet wird. Als Hauptpreis wurde vom „Bombardeers Old School Club“ eine Eintrittskarte für das Bombardment 2014 in Hohenems zur Verfügung gestellt. (ver)
len versuchen mit übertriebenen Angeboten zu locken, die gar nicht umgesetzt werden können. Lieber nicht auf große Namen achten, sondern auf Qualität!
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Kann ein Zusammenspiel von Streetdance und Ballett auch in Wirklichkeit funktionieren? Nicole: Definitiv. Die Disziplin und das Körpergefühl sind super hilfreich, um die richtige Kraft und Intensität für Hip-Hop aufzubringen. Sachen, die man im Ballett lernt, die Drehungen, die Technik, die Körperhaltung, kann man auch in anderen Bereichen anwenden. Außerdem ziehen
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Schanzenzentrum Montafon Feierliche Eröffnung der Sportanlage in Tschagguns
Landeshauptmann Markus Wallner sprach beim Festakt von einer weiteren zukunftsorientierten Investition in die sehr gut ausgebaute Vorarlberger SportstättenInfrastruktur: "Die moderne Anlage eröffnet für das Sportland Vorarlberg, vor allem für die schisprunginteressierte Vorarlberger Jugend, eine Fülle vielversprechender Chancen und Perspektiven". Nordic Konzept Mit dem Schanzenzentrum Montafon Nordic ist das größte Sportstättenprojekt für das im Jänner 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein stattfindende Europäische Olympische Winter-Jugendfestival (EYOF) fertiggestellt. Von den Projektpartnern – neben dem Land haben sich der Bund, der Stand Montafon, die Gemeinde Tschagguns und illwerke vkw an der Finanzierung beteiligt – wurden rund 15,2 Millionen Euro in den Bau der modernen Anlage investiert. Die Realisierung sei eine große Herausforderung gewesen, wie Hochbaulandesrat Harald Sonderegger betonte: „Der steile und ungewöhnlich schlechte Untergrund sowie mehrere Unwetter- und Starkregenereignisse während der Bauphase haben die Arbeiten deutlich schwieriger gemacht als ursprünglich geplant. Und trotzdem ist es gelungen, den ambitionierten Zeitplan einzuhalten". Für Landesrat Sonderegger ist die Schanzenanlage zu den technisch anspruchsvollsten Bauprojekten zu zählen, die das Amt der Landesregierung jemals errichtet hat. Investition in die Zukunft Sportlandesrätin Bernadette Mennel hob bei der Eröffnung den Stellenwert des neuen Schanzenzentrums für den nordischen Skinachwuchs in Vorarlberg her-
Foto: Werner Bachmann
Nach mehr als vierzehn Monaten Bauzeit wurde am vergangenen Samstag das neue Schanzenzentrum Montafon Nordic in der Gemeinde Tschagguns in feierlichem Rahmen eröffnet. Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner nahm Bischof Benno Elbs die Weihe der Anlage vor.
Das Schanzenzentrum besteht aus vier unterschiedlich großen Schanzen, auf denen ganzjährig gesprungen werden kann. vor. Laut Mennel ist es ein zentrales Anliegen der Landesregierung, die Vorarlberger Jugend für Sport und Bewegung zu begeistern, ihr ein attraktives Umfeld bereitzustellen und für zeitgemäße Rahmenbedingungen zu sorgen. „Die zukunftsorientierte Investition wird weit über die im kommenden Jahr stattfindenden Europäischen Olympischen Winter-Jugendspiele in Vorarlberg und Liechtenstein hinauswirken“, zeigte sich Mennel zuversichtlich, was die künftige Auslastung der Anlage angeht. Moderne Sportstätte Das Schanzenzentrum besteht aus vier unterschiedlich großen Schanzen, auf denen ganzjährig gesprungen werden kann. Mit einer kalkulierten Sprungweite von bis zu 108 Metern ist eine davon auch für internationale Bewerbe als Normalschanze tauglich, dazu kommen drei kleinere Nachwuchsschanzen (66 Meter, 40 Meter und 22 Meter). Größere topographische Korrekturen konnten durch eine sensible Einbettung der vier Schanzen in das bestehende Gelände verhindert werden. Die Schanzen verlaufen annähernd parallel und münden in einen gemeinsamen Auslauf. Regionale Wertschöpfung Erfreulich nannte Landeshauptmann Markus Wallner den Um-
stand, dass einen großen Teil der Arbeiten Vorarlberger Firmen ausgeführt haben. „Damit wurden Arbeitsplätze gesichert und die Wertschöpfung in der Region gehalten“. Ihren Dank sprachen Wallner, Sonderegger und Mennel allen Anrainern aus, die während den Bauarbeiten viel Geduld und großes Verständnis aufgebracht haben. Zugleich richtete sich der Dank an die bauausführenden Unternehmen. Anerkennende Worte richtete Sportlandesrätin Bernadette Mennel an ihren Amtsvorgänger Alt-Landesrat Siegi Stemer, der
zweifellos zu den treibenden Kräften des Projekts zählt. Unter federführender Mitwirkung von Siegi Stemer konnte die Ausrichtung der EYOF 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein bewerkstelligt werden, die letztendlich zur Errichtung der Schanzenanlage im Montafon führte. An der Seite von Peter Both und Nordic-Konzept –Geschäftsführer Elmar Egg sowie dem persönlichen Engagement des Tschaggunser Bürgermeisters Herbert Bitschnau wurde jene Basis geschaffen, die den Vorarlberger Nachwuchs künftig an die Weltelite heranführen soll. Kunst am Bau Am Ende der Eröffnungsfeier wurde das „Kunst am Bau“-Projekt des in Wien lebenden Vorarlberger Künstlers Philipp Leissing enthüllt. Die im Zuschauerraum platzierte orange Kapsel-Skulptur enthält in ihrem Inneren verborgene Kunstwerke noch nicht etablierter Künstlerinnen und Künstler. Das Projekt bringt damit die Gemeinsamkeit zum Ausdruck, zwischen den jungen Kunstschaffenden und den trainierenden Nachwuchsspringerinnen und Nachwuchsspringern am Gelände, die gemeinsamen Hoffnungen auf künstlerischen sowie sportlichen Erfolg werden offensichtlich. Die Kapsel soll frühestens beim Dreißig-Jahr-Jubiläum der Schanzenanlage wieder geöffnet werden. (bach)
Vor großem Publikum wurde das Schanzenzentrum Montafon in Tschagguns feierlich eröffnet.
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0RQWLNHO ÀHO WHLOZHLVH LQV :DVVHU Jugendrennen am Samstag erfolgreich, Absage am Sonntag wegen Starkregens Am vergangenen Wochenende fand die 45. Auflage des internationalen Motocross-Rennens am Montikel in Feldkirch statt. Für die Jugendrennen am Samstag waren die Bedingungen optimal, am Sonntag mussten jedoch aufgrund des starken und lang anhaltenden Regens der komplette Renntag und somit auch die Hauptbewerbe ersatzlos gestrichen werden. Da die Rennstrecke in Feldkirch eigens wegen diesem einen Rennwochenende aufgebaut wird, ist die Absage der Veranstaltung für die mehr als 200 ehrenamtlichen Helfer natürlich besonders bitter. Nicht nur wegen des großen finanziellen Verlustes, sondern vor allem auch wegen dem enormen Aufwand, den man betrieben hatte. Eine Verschiebung des Renntages auf ein anderes Wochenende ist nicht möglich, da die Infrastruktur 2 Tage nach der
Tolle Rennen am Samstag, die Läufe am Sonntag fielen ins Wasser. Veranstaltung schon wieder abgebaut werden muss. Trotzdem herrscht keine Katerstimmung beim Veranstalter, schließlich blickt man die letzten 9 Jahre auf optimale Bedingungen und tolle Zuschauerzahlen zurück.
Tagesgesamtrang auf. In der Kategorie 65ccm siegte Joel Elsener vor Luan Kündig und Luca Andrich, allesamt aus der Schweiz. Ebenfalls ein Vorarlberger stand in der Kategorie 85ccm auf dem Podest, der starke Bregenzerwälder Rene Ratz belegte hinter Ronny Utzinger und vor Mike
Bei den Jugendrennen am Samstag in der Kategorie 50ccm konnten sich die Schweizer Favoriten Kimi Brunschwiler und Jonas Badertscher durchsetzen, stark zeigte hier der Feldkircher Kilian Lercher mit dem dritten
Gewerder den zweiten Tagesgesamtrang. Stark besetzt war die Klasse 150ccm, hier siegte Ramon Meile eindrucksvoll vor Luca Weber und Nico Seiler. Erwähnenswert ist auch die Tagesbestzeit, welche im Zeittraining der Kategorie Clubsport 125ccm von MCCM-Mitglied Dominik Gartler aus Meiningen erzielt werden konnte, er verwies den ehemaligen Montikel-König Christian Neubauer (ebenfalls MCCM Feldkirch) ganz klar auf Platz zwei und gewinnt dadurch auch den sensationellen Preis eines Trainingstages mit fünf ehemaligen Weltmeistern und Supercross-Champions am 23. Juli in Genk (B). Mehr Infos auf www. mccm-feldkirch.at. (ver)
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Musikalischer Vereinsausflug. Der Hohenemser Chor
:eil die Bluerin uns immer genügend :asser gibt und die bste wegschneidet, die uns die Sonne stehlen
Joy unternahm kürzlich einen Vereinsausflug ins salzburgische Mittersill. Neben den Naturschauspielen, die die Region den Sängerinnen und Sängern bei Erkundungen und Ausflügen bot, stand ein kleines Konzert in Gemeinschaftsschule der Gemeinde Mittersill im Zentrum des Ausflugs. Dargebracht wurden Lieder vom 15-jährigen Jubiläumskonzert (Austropop und Filmmusik) sowie Vorarlberger Mundartlieder. (ver)
:eil die Bluerin uns Meden Tag besucht und testet ob wir auch wirklich reif sind :eil uns die Bluerin beim 3Àücken in den Korb bettet und nicht lieblos schüttet nur weil’s schneller geht :eil die Domigs unserer Bluerin mehr *eld für ihre harte Arbeit zahlen :eil die Verkluferin am Obststand uns nochmals genau anschaut ob wir wirklich gut genug für dich sind :eil du uns vor dem Kauf gerne probieren darfst
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Blutspendeaktion Volksschule Nofels: Kommen Sie am kommenden Montag, den 7. Juli von 15 bis 21 Uhr nach Nofels in die Volksschule zu einer großen Blutspendeaktion. Bevor die lange Urlaubszeit beginnt, möchte die Blutbank ihre Blutvorräte noch aufstocken, deshalb organisiert der Krankenpflegeverein Nofels in Zusammenarbeit mit der Blutbank diese Blutspendeaktion. Wer kann Blutspenden: Jeder Gesunde ab dem vollendeten 18. Lebensjahr. Erstspender dürfen nicht älter als 60 Jahre sein. Das Körpergewicht muss über 50 kg liegen. Die letzte Blutspende muss 2 Monate zurückliegen. Es sollten nicht mehr als 5 Blutspenden pro Jahr erfolgen. Ein Ausschluss zur Blutspende erfolgt wenn sie an einer akuten oder chronischen Organerkrankung oder Infektionskrankheit leiden, an einer bösartigen Erkrankung leiden oder gelitten haben, an Epilepsie und anderen neurologischen Erkrankungen leiden, Syphilis haben oder hatten, sie in den letzten 12 Monaten wegen Eisenmangels behandelt wurden, sich in den letzten 4 Monaten Ohrstechen, piercen oder tätowieren haben lassen, in den letzten 6 Monaten in tropischen Ländern waren (Malaria), Frauen während der Schwangerschaft und grundsätzlich 6 Monate nach der Geburt bzw. nach der Stillperiode, AIDSKranke, HIV-Risikogruppen und Intimpartner HIV-Infizierter. Die Blutbank und der Krankenpflegeverein Nofels werden sich über einen zahlreichen Besuch freuen, für Verpflegung ist gesorgt. (ver)
Ortsfeuerwehr Nofels feierte 130. Geburtstag Es war einmal in einem kleinen Dorf ganz im Westen des Landes. Dort wurde 1884 eine kleine Feuerwehr mit gerademal 18 Mitgliedern gegründet. 130 Jahre später ist nun alles etwas größer geworden: So auch das Jubiläumsfest vom 14. bis 15. Juni in Nofels. Nach gut eineinhalb-jähriger Vorbereitungszeit, sechs kurzen, mit Hilfe des jungen Filmteams von AJA-Picture produzierten Kurzfilmen und einigen intensiven Tagen des Festaufbaus beim Sportplatz Äuele ging es endlich los: Das Jubiläumsfest begann am Samstagmorgen mit einer Kreisübung vor Publikum. Mit rund 100 Mann und 13 Fahrzeugen des Löschkreises Montfort wurden die Kinder und Lehrpersonen aus dem Übungsobjekt, der Volksschule Nofels, evakuiert und über die Drehleiter gerettet. Nach der Manöverbesprechung und der Zweitversorgung der
JHV der „Spältabürger“ Erfolgreiche Saison abgeschlossen - neue Mitglieder gewonnen Unlängst hielten die „Spältabürger Feldkirch“ auf der Schattenburg ihre Jahreshauptversammlung ab. Präsident Thomas Kathan konnte neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern, Vizebgm. Erika Burtscher und OV Dieter Preschle, als Vertreter der Stadt, VVF Bezirkselferrätin Conny Spiess, Graf Lothar Gallaun, Ehrenpräsident KR Peter Schenk, Ehrenmitglieder Hermann Marko und den Präsident der „Spältaschränzer“, Stefan Finzgar, begrüßen. Die Berichte der einzelnen Präsidiumsmitglieder gaben einen Überblick, wie rege die Tätigkeiten des Vereines nicht nur in der fünften Jahreszeit sind, sondern sich über das ganze Jahr erstrecken. Es wurden 29 Ausrückungen und sieben Kreativveranstaltungen getätigt, wobei das Umzugswochenende jedes Jahr
Präsident Thomas Kathan (r.) konnte wieder zahlreiche Orden vergeben. eine Herausforderung ist und für das Präsidium viele Stunden der Vorbereitung bedarf. Präsident Kathan bedankte sich bei allen für die tatkräftige Unterstützung. Das galt auch den vielen Helfern außerhalb des Vereines, etwa Feuerwehr, Rettung oder dem Team der Sparkassa, die jedes Jahr für einen reibungslosen Ablauf des Umzugs mitsorgen.
Neue Mitglieder Besonders erfreulich war, dass für die kommende Saison zwei neue Mitglieder für das Probejahr aufgenommen werden konnten. Es sind dies Corinna Winkler und Tamara Geiger. Das Probejahr bestens bestanden haben die Mitglieder Renate Hübel, Clemens Höfler, Silvia und Mathias Fazekas. Sie erhielten den gravierten Silberorden. Für 20-jähriges Wirken und Schaffen im Verein erhielten Christoph Nocker und Albert Scheidbach eine Anerkennung in Form von Flüssigem. Den Silbernen Landesorden überreichte Bezirks-Elferrätin Conny Spiess an Hannelore Wehinger. Mit einer Vorschau auf die kommende Saison, wobei das Umzugswochende wieder den Schwerpunkt darstellt, konnte die Jahreshauptversammlung mit einem anschliessend gemütlichen Hock beendet werden. (ver)
Schüler mit Pommes und Limo begann der Angriffscup. Bei sommerlichen Temperaturen traten 27 Feuerwehren aus ganz Vorarlberg im sportlichen Wettkampf gegeneinander an. In diesem Wettbewerb konnte sich die OFSchnifis 1 in einem spannenden Finale gegen die OF-Nenzing 1 durchsetzen. Somit haben sich diese Mannschaften fix für den Hauptbewerb beim Landesfeuerwehrfest in Alberschwende qualifiziert. In der Zwischenzeit wurde von unserer Feuerwehr eine Küchenbrand-Simulation vorgeführt und die Gefahren eines Fettbrandes und anschließend die richtige Löschtaktik aufgezeigt. Nach den Bewerben konnten die Teilnehmer, die mitgereisten Fans und natürlich die Bevölkerung von Nofels und Umgebung im Festzelt den Tag ausklingen lassen. Für Partystimmung sorgten die Gruppen „UptoSeven“ und „Zündstoff“, in der Bar heizte DJ Alex Roncat den gut gelaunten Gästen bis früh morgens ein. Wem das zu laut war, dem standen draußen die Weinlaube und die Pilsbar offen. Für die jüngeren Gäste wurde von der Supro der KENNiDI-Stand zu Verfügung gestellt, bei dem jeder selbstgemachte alkoholfreie Cocktails genießen konnte. Ein sonniger Sonntag begann mit einem Frühgottesdienst und der offiziellen Weihung des neuen Tanklöschfahrzeug durch Militärdekan Dietmar Gopp. Bürgermeister Wilfried Berchtold überreichte dann noch den Schlüssel des Fahrzeugs an Kommandant Stefan Schatzmann, der ihn an Fahrzeugwart Christoph Schatzmann übergab. Der letzte Akt war der Festumzug der rund 30 Feuerwehren und Musikkapellen aus Vorarlberg, Liechtenstein und Deutschland. Auch die Feuerwehr und der Musikverein der Partnergemeinde Ingerkingen sowie die FF Frauenkirchen gaben sich die Ehre. Weitere Infos unter: www. of-nofels.at (ver)
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slow food Vorarlberg - Alles Käse: Kürzlich hat slow food Vorarlberg zu einer besonderen Käseverkostung nach Rankweil eingeladen. Im neuen Bioladen „Basilikum“ von Eva Kössler und Roberto Petruzzi warteten insgesamt 12 verschiedene italienische Rohmilchkäse auf die zahlreichen Verkoster. Vito Mussner, Vorstandsmitglied von slow food führte durch den Abend und erwies sich an diesem Abend als absoluter Käsekenner. Die Rohmilchkäse aus der Toskana waren von der „Cooperativa Agricola Montemercole“ aus Arezzo , wobei da vor allem der „Tomma di fossa“ – ein Schafskäse mit Trester besonders hervorzuheben ist. Dies meinten auch Elisabeth und Mario Merletti, Sabine Venier , Margit Hecht oder Elisabeth Bösch. Tierarzt Pius Fink, Hedy und Hans Tschernigg, Vorstandsmitglied Beate Bück oder Claus Wickenhorst genossen vor allem die Südtiroler Käse aus dem Hause „Degusto“ von Hansi Baumgartner, einer der führenden Affineure Europas in Vahhrn bei Neustift. Hier ist vor allem der Räucherkäse an Wacholder oder der frische Heukäse zu erwähnen, der auch von Hanni und Kurt Lins, Alexandra Wald, Helga Rützler sowie von Irmgard und Franz Abbrederis getestet und genossen wurden. Roberto Petruzzi und Kurt Kyck haben auch die entsprechenden guten Weine ausgewählt. (ver)
„Frööd“-Preview mit Blitz und Donner MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick und Dieter Heidegger sowie Markus Kaufmann und Christoph Sutter vom Energieinstitut freuten sich über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein. Trotz heftigen Berggewitters ließen sich die Teilnehmenden diese Gelegenheit nicht entgehen und informierten sich noch vor der offiziellen Eröffnung persönlich und aus erster Hand. (pr)
Drei Tage vor der offiziellen Eröffnung ermöglichten MCV Marketingclub und Energieinstitut Vorarlberg gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen des neuen „Frööd“. Dieses Bergrestaurant liegt im Brandnertal auf fast 1.700 Metern, direkt neben der Bergstation der Panoramabahn und am neuen inatura Natursprünge-Erlebnisweg. Unter dem Motto „Gutes tun und darüber reden – Nachhaltigkeit im Tourismus“ berichteten Hubert Schwärzler, Architektin Marion Rainer, Markus Kaufmann (Energieinstitut), Andreas Bitschi (entechma) und Berni Weber (Weber, Mathis + Freunde) über dieses spezielle Konzept mit seiner Architektur und Technik, über „Greenmarketing“ und wie die Gäste den ökologischen Benefit dieses Betriebes erfahren. Der
Vorstellung der Frööd-Technik
Altstsoffsammelzentrum Vorderland Anfang Mai 2014 wurde das Altstoffsammelzentrum Feldkirch (Kapfstraße 109) eröffnet und in Betrieb genommen. Die neue Einrichtung wird von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Ziel der Einrichtung ist es, eine zeitgemäße Abfallbewirtschaftung zu gewährleisten, nach dem Motto „Verwertung statt Entsorgung!“. Auch die Planungen für das Altstoffsammelzentrum Vorderland schreiten voran. Die Gemeinden Röthis, Rankweil und Zwischenwasser haben in den vergangenen Wochen und Monaten Grundsatzbeschlüsse zu Teilnahme gefällt. Die Entscheidungsfindung in den restlichen Regio-Gemeinden läuft derzeit. Ab Herbst beginnt die konkrete Umsetzungsplanung für das Altstoffsammelzentrum Vorderland. Im Zuge dessen werden alle Gemeinden die Gelegenheit haben, ihre Vorstellungen und Anregungen für die Konzeption und den Betrieb des Altstoffsammelzentrums einzubringen. Der geplante Standort für das ASZ Vorderland liegt im Industriegebiet Sulz (Treietstraße). Mit dem
Altstoffsammelzentrum Feldkirch ist eine enge Zusammenarbeit vorgesehen, um den Kundenservice zu verbessern und Synergien zu heben. Die Inbetriebnahme des Altstoffsammelzentrums Vorderland wird für 2016 anvisiert. (bach)
Hubert und Andrea Schwärzler, Karlheinz Kindler, Markus Kaufmann n Sa rde , r hoffe ielt we sem Jah r Erfolg erz terbrüder usik ! zielle Klos Stadtm - finan ekt an die our die gskano . (ver) mit Brav depr dir mmun rd ert Sti wi für t igi v ld en en - seh dir me rdat lang erg Anmi wert. andten sseb sem übne sikun Gebhardalten die Inf dieer mu sor- Fit os -merotivie Lerch n. In rud ere haltung nar erh ene ne w.sEr n.ngDi lank-und puzinerb netu chich Un öhlei - Semi ve, rw 70ter te17 d gu Pe-- ww ik un 07 iligenste zu ps An eisma tertio us0699-15 Gämer Tipt Kapellm Infor aßen - Mer e eh iln Strielen od rprobte er isp isemi stn axik To n Be prus tadtm he die nd lic d schau anun er inerl en Eff
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Donnerstag, 3. Juli 2014
62 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 30°
min: 16°
2000m: 17°
Nied. 50%
max: 25° 2000m: 14°
min: 14° Nied. 60%
max: 24°
Am Freitag durch FÜhneinfluss sommerlich warm und mit lebhaftem bis stßrmischem Sßdwind. Dort wo der FÜhn durchgreift steigen die Werte bis 30 Grad, am Bodensee ist es kßhler. In der Nacht lokale Schauer. Der Samstag wird unbeständig mit lokalen Schauern und vereinzelten Gewittern. Es bleibt jedoch warm. Noch unsicher: Am Sonntag bringt im Tagesverlauf ein Wetterumschwung Regenschauer, teils auch gewittrig verstärkt.
Martina Strmsek im Allstar-Team. Ăœber eine tolle Auszeichnung darf sich die Legionärin des HC JCL BW Feldkirch, Martina Strmsek, freuen. Die Slowenin wurde bei einer Wahl, die unter Ă–sterreichs Trainern, Betreuern, Funktionären und Medienvertretern durchgefĂźhrt wurde, als beste Aufbauspielerin auf der linken Seite in das Allstar-Team der WHA gewählt. Dieses Alstar-Team ist gespickt mit Spielerinnen des Rekordmeisters Hypo NiederĂśsterreich. Lediglich die Vorarlbergerin in Diensten von Frisch-Auf GĂśppingen (D), Beate Scheffknecht, als beste Legionärin und nun eben die Feldkircherin Strmsek fanden zusätzlich Aufnahme in das Team der Ăśsterreichischen Handballelite. (ver)
Lukas Alton
2000m: 13°
Zu Beginn der neuen Woche sehr unbeständig mit Regenschauern und etwas kßhleren Temperaturen. Dieser Trend kÜnnte eine Weile lang anhalten.
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FFC fairvesta Vorderland Erfolgreiche Saison für starke Fußball-Damen Der erst 2012 gegründete, einzige Frauenfußballclub in Vorarlberg, der FFC fairvesta Vorderland, kann auf eine erfolgreiche Saison 2013/2014 zurückblicken. In unterschiedlichen Ligen wurden bemerkenswerte Ergebnisse erzielt. Die Kampfmannschaft des FFC fairvesta spielte nach dem Titel in der Vorarlbergliga erstmals in der Frauen 2. Liga Mitte/West, das 1b-Team absolvierte die Meisterschaft in der höchsten Liga für Frauen in Vorarlberg, der Vorarlbergliga und das Nachwuchsteam nahm an der U16-Meisterschaft des VFV teil. Im vergangenen Sommer wechselten zahlreiche Spielerinnen aus Vorarlberg zum FFC, sodass rund sechzig Spielerinnen in drei Teams aktiv vertreten waren. Die Herbstsaison war speziell für die Kampfmannschaft schwierig, da sie erstmals bei Spielen über
Die U16-Meistermannschaft des FFC fairvesta in der Saison 2013/2014. den Arlberg musste und zu den Reisestrapazen noch die schnellere und härtere Spielart in der 2. Liga dazukam. Die U16-Mädchen agierten souverän in ihrer Liga, lediglich ein Unentschieden und ein Gegentor ließen sie zu. Überragend verlief die Hallensaison,
so konnten die Turniere in Bühler sowohl von der Kampfmannschaft als auch vom 1b gewonnen werden. Die U16 gewann erstmals das Turnier in Lindau. Höhepunkt der Hallensaison war der Titelgewinn beim 1. Hallenmasters für Frauen in Gisingen,
das Turnier wurde ohne Niederlage gewonnen und die als Titelfavorit gehandelten Rankweiler Frauen wurden im Finale mit 4:0 besiegt. Im Trainingslager in der Türkei spielten die Damen des FFC gegen die U17-Nationalmannschaft aus Aserbaidschan, mit dem 1:1 wurde auch dieses Spiel erfolgreich absolviert. Das Frühjahr verlief für alle drei Teams des FFC positiv, die Kampfmannschaft konnte schon drei Runden vor Schluss den Klassenerhalt in der 2. Liga sicherstellen, das 1b-Team erreichte einen soliden 4. Platz in der Meisterschaft und die U-16 Mädchen sorgten mit einer überragenden Saison ohne Niederlage für den bereits dritten Meistertitel in der noch jungen Geschichte des FFC fairvesta Vorderland. Beim Abschlussfest am 08.06. sah man deshalb nur lachende Gesichter bei den Verantwortlichen, Fans und Spielerinnen. (bach)
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Arbeitsplatz Vorarlberg Karrierechancen für IT-Experten Die Computerbranche ist ein wichtiger Bereich der modernen Wirtschaft (nat). Die Computerindustrie hat in den letzten zwei Jahrzehnten einen wahren Höhenflug erlebt, und auch in Zukunft wird diese Branche weiter wachsen. Dadurch werden immer mehr Arbeitsstellen geschaffen und anstrebende IT-Experten können mit guten Karrierechancen rechnen. Breites Tätigkeitsfeld Kaum ein Unternehmen kommt heute noch ohne Informatik aus. Ganz im Gegenteil: Die Flut an Daten und Informationen wird immer größer und damit auch das Spektrum der Tätigkeitsfelder: Diese reichen von Software- und Hardwaretechnik über EDV bis hin zur
Industrietechnologie. So vielfältig wie die Aufgabengebiete sind auch die unterschiedlichen Wirtschaftsbereiche, in denen Informatiker unterkommen. Industrietechniker sind insbesondere in Großbetrieben der Industrie tätig, Softwarespezialisten hingegen finden in der Entwicklung und Anwendung spannende Aufgaben. Aber auch Handel und Gewerbe bieten interessante Jobs. Diese sind meist gut bezahlt, erfordern aber auch viel Kreativität, jede Menge Teamgeist und Kommunikationsbereitschaft. Berufsausbildung Die Ausbildung zum IT-Exper-
IT-Fachkräfte mit guter Ausbildung werden in fast jeder Foto: Archiv Branche geschätzt.
ten kann über verschiedene Wege erfolgen – über Universitäten und Fachhochschulen, aber auch über eine Lehre. Besonders gute Berufschancen eröffnen sich Berufsanwärtern mit Zusatzqualifikationen.
3 FRAGEN AN Franz-Josef Lackinger, Geschäftsführer des BFI Wien ¶Welche Bedeutung hat die Lehre für die Regionen? Die Lehre ist ein wirkungsvolles Mittel im Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit und Fachkräftemangel. Was macht die Lehre attraktiv? Der Lehrabschluss ist die Eintrittskarte ins Berufsleben, mit zahlreichen Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung. Was wird von Lehrlingen heute erwartet? Neben einigermaßen gut sitzenden Basiskenntnissen und Kulturtechniken sind es vor allem Offenheit und soziale Kompetenz – sowie die Bereitschaft, sich auf eine spannende Herausforderung einzulassen.
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