Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 27 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 6. Juli 2017
Dieses Wochenende Feldkircher Weinfest Das beliebte Weinfest wird an diesem Wochenende Blasmusikklänge und edle Tropfen aus ganz Österreich präsentieren. Auch kulinarisch kann sich die Marktgassse Feldkirch heuer zeigen lassen. Weitere Informationen auf den Seiten 30 und 31.
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Feldkirch und Levis im Fokus Eine der schönsten Jugendherbergen weit und breit war im Mittelalter ein Siechenhaus und steht neben dem Kirchlein St. Magdalena. Weitere Themen ab Seite 23
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Aus dem Rathaus
Dafür fehlt mir jegliches Verständnis … Ist Ihnen schon einmal die Idee gekommen, die leere Wasserflasche, die Sie gerade ausgetrunken haben oder die Verpackung Ihres Brötchens, das sie gerade im Auto verzehrt haben, einfach aus dem Fenster zu werfen? In Feldkirch passiert dies täglich. Und täglich sieht man das Ergebnis solcher schnellen Entsorgungen am Straßenrand, auf der Fahrbahn, am Gehsteig, im Blumenbeet, im Gebüsch oder auf der Wiese. Mir fehlt dafür jegliches Verständnis! Leider hatte ich noch nie die Gelegenheit, jemanden, der auf diese Weise seinen Abfall loswird, nach seinen Beweggründen zu fragen. Gerne würde ich wissen, wie diese Mitbürger reagieren würden, wenn plötzlich ihr Garten oder Hauseingang zur Müllkippe wird? Ich bezweifle, dass ihnen be-
wusst ist, dass der Müll, den sie gedankenlos wegschmeißen, von anderen wieder mühevoll eingesammelt werden muss. Vor allem aber, dass das Einsammeln hohe Kosten verursacht. Kosten, die schlussendlich wir alle tragen müssen, indem die Abfuhr- und Müllgebühren steigen! Unglaubliche 163 Tonnen Straßenmüll ist 2016 in Feldkirch angefallen. Ein beträchtlicher Teil davon ist auf Littering zurückzuführen – also das achtlose Wegwerfen. Sechs Personen arbeiten 365 Tage im Jahr acht Stunden, um den Müll aufzuheben und einzusammeln – Getränkeflaschen, Dosen, Zigarettenpackungen, Tschikstummel, Imbissverpackungen oder Taschentücher. Zudem sind unsere Kehrmaschinen regelmäßig im Einsatz. Klassische „Littering Gebiete“
sind beispielsweise die Liechtensteinerstraße oder die Reichsstraße. Dort landet am meisten Müll auf der Straße und am Straßenrand.
muss, dass auch Kinder gezeugt werden können. Aha! Ergo: Sobald ich verheiratet bin, soll ich Kinder zeugen. Die Ehe ist also nichts anderes als eine kinderproduzierende Gemeinschaft für den Staat. Sobald die Kinder auf der Welt sind, könnte man sich wieder scheiden lassen, denn dann hat man dem Land gedient. Vielleicht sollte man „Ehe für alle“ auch nicht ganz so dogmatisch verstehen. Man müsste den Begriff mitunter etwas aufweichen. „Ehe für alle, die heiraten wollen“. Denn nicht jede Lebensgemeinschaft möchte auch gleich den Bund fürs Leben eingehen. Auch da sind wir mittlerweile schon längst im Jahr 2017 angelangt. Aber Vorsicht an all die existierenden Lebensgemeinschaften mit eigenen Kindern: Ihr seid an der Grenze der Legalität! Wenn also Mann und Frau sich entschließen zu heiraten, weil sie dann finanziell besser gestellt sind oder die Frau durch die Eheschließung abgesichert ist, dann muss ein Kind gezeugt werden - egal ob das Paar Kinder haben möchte oder nicht, denn dies ist das ureigenste Interesse der Ehe. Da spie-
len Liebe, Zuneigung und gemeinsame Interessen keine Rollen mehr. Was aber, wenn Mann und Frau heiraten, weil sie unbedingt Kinder haben möchten, aber aus biologischen Gründen keine bekommen können? Ist diese Ehe noch vor dem Gesetz gültig? Auch wenn manche österreichischen Politiker der Meinung sind, dass das Thema „Ehe für alle“ wie es in Deutschland nun auch auf politischer Ebene beschlossen wurde – ein untergeordnetes Thema sei, sollte man doch einmal ernsthaft darüber nachdenken: - ob eine Ehe für alle nicht doch gut wäre um eine begriffliche und institutionelle Diskriminierung zu beenden. - ob homosexuelle Paare nicht auch oder teilweise besser in der Lage wären Kindern ein gesichertes Umfeld zu gewährleisten? - ob der Begriff der Familie nicht eh schon längst völlig verwaschen ist und nicht durch ein gesetzliches Blatt Papier mit dem Wort Eheschließung von Mann und Frau per Definition eigentlich absurd wirkt? - und ob Kinder, die durch verschiedene Schicksalsschläge von
Aber nicht nur Flaschen und Verpackungen sondern ebenso der Kaugummi, der „Tschick“ oder das kleine Papierchen verursachen enorm viel Arbeit. Feldkirchs Wegmacher können ein Lied davon singen. Immer wieder höre ich zynische Bemerkungen in Richtung unserer Mitarbeiter wie etwa: „Sei doch froh, das Auflesen ist doch dein Job.“ Solche Bemerkungen sind mehr als verzichtbar! Angebracht wäre vielmehr ein „Danke“ an die Männer, die unsere Straßen sauber machen und das nächste Mal daran zu denken, den Müll in einen Abfalleimer zu schmeißen – dort wo er hingehört. 500 Ab-
falleimer stehen bereit. Ich danke allen Feldkircherinnen und Feldkirchern, für die dies eine Selbstverständlichkeit ist! Alle anderen wollen wir mit der derzeit laufenden „Pfeilaktion“ animieren, es ihnen gleich zu tun. Im Sinne von weniger Müll, einer sauberen Stadt und geringeren Kosten für uns alle.
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Kommentar
Ehe für alle Die „Ehe für alle“ ist für manchen österreichischen Politiker immer noch ein absolutes Tabuthema. Da fragt man sich ganz banal: Warum eigentlich? Was spricht dagegen, dass Menschen, die sich lieben - egal ob Mann und Frau, Frau und Frau oder Mann und Mann - dies nicht auch vor dem Gesetz bekunden dürfen? An dieser Stelle muss der Unterschied zwischen kirchlicher Ehe und der gesetzlichen Ehe klar gemacht werden. Die katholische Kirche als Beispiel kann ja weiterhin auf der Ehe zwischen Mann und Frau pochen, aber muss diese Meinung auch ein Land wie Österreich so verbissen vertreten (klare Trennung von Kirche und Staat)? Wenn es nach unserem Landeshauptmann geht, dann bleibt es bei der Ehe zwischen Mann und Frau, weil der Staat ein ureigenes Interesse daran haben
Christian Marold christian.marold @rzg.at
ihren biologischen Eltern getrennt wurden, nicht dennoch das Recht haben in eine Lebensgemeinschaft aufgenommen zu werden, bei der sie Geborgenheit und Liebe erfahren, wie sie es zuvor nicht erleben durften oder konnten? „Ehe für alle“ wird abgekürzt mit Efa. Efa wartet in Österreich also weiterhin auf ihre Eva und Adam muss - auch wenn er eigentlich nicht auf Eva steht - diese Frau ehelichen. Das ist Gesetz im österreichischen Garten Eden und wehe die Schlange zeigt uns allen eine andere Realität.
Isidörle
I wünsch allna Schüaler tolle Ferien!
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Straßenmüll wird Kampf angesagt Stadt Feldkirch und Umweltverband zeigen gelbe Karte für weggeworfene Abfälle ben. Besonders zeitaufwändig ist das Aufsammeln von Zigarettenstummeln bei Pflastersteinen. „Es ist unverständlich und nicht tolerierbar, dass Passanten beispielsweise bei den Bushaltestellen kurz vor dem Einsteigen die Zigaretten einfach auf den Boden werfen, anstatt sie direkt beim nebenstehenden Müllbehälter mit Aschenbecher auszudämpfen und sachgerecht zu entsorgen“, ärgert sich Berchtold. Auch der Aufwand um Müll in unwegsamem Gelände oder in hohem Gras aufzusammeln ist immens hoch.
Die Stadt Feldkirch beschäftigt sich schon lange mit dem immer größer werdenden Problem „Littering“. Achtlos weggeschmissener Straßenabfall muss mühsam von den Wegmachern weggeräumt werden – und das, obwohl im gesamten Stadtgebiet mehr als 500 Abfalleimer zur Verfügung stehen. Gelbe Pfeile haben in der Hohlen Gasse und im Kapfweg auf diesen Missstand aufmerksam gemacht. Zu viele Abfälle werden an Straßen, Wegen und anderen Stellen einfach weggeworfen. Allein in Feldkirch sind die Wegmacher jährlich 17.200 Stunden mit dem Aufsammeln von Abfällen beschäftigt. Die enormen Mengen an Müll belasten nicht nur die zuständigen Mitarbeiter, sondern auch das Budget der Stadt Feldkirch. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold: „Im Jahr 2016 sind in Feldkirch 163 Tonnen Straßenmüll angefallen, ein beträchtlicher Teil davon aus Straßenlittering.“
Littering ist kein Kavaliersdelikt. Nachdem die Gemeinden nun eine Ermächtigung für Sanktionen gegen Müllsünder erhalten haben, werden wir weitere Schritte in diese Richtung setzen. Besonders betroffen sind Transitstrecken wie etwa die Liechtensteinerstraße oder die Reichsstraße sowie klassische „Imbisswege“. Dort werden Getränkeflaschen und -dosen, Zigarettenpackungen und -stummel, Imbissverpackungen und Taschentücher und vieles mehr
Gelbe Pfeile markieren den achtlos weggeworfenen Straßenabfall. achtlos weg- oder aus dem Autofenster geworfen. Sanktionen gegen Müllsünder Die Stadt Feldkirch macht die Bevölkerung laufend auf die Littering-Problematik aufmerksam und appelliert an die Eigenverantwortung der Menschen. „Es sollte selbstverständlich sein, dass der Straßenmüll nicht einfach im öffentlichen Raum illegal entsorgt wird, sondern wo möglich, einer von 500 Abfalleimern im Stadtgebiet benutzt werden“, betont Berchtold. Leider sieht die Realität anders aus. Aus diesem Grund wird die Stadt Feldkirch an Orten, wo auffallend viel Müll weggeworfen wird, die Aufsicht weiter intensivieren. Zudem hat das Land Vorarlberg nun auf die Forderung Berchtolds reagiert, Müllsünder künftig in die Pflicht
nehmen zu können. Die Gemeinden sollen eine Ermächtigung erhalten, um entsprechende Vergehen auch bestrafen zu können. „Wir werden die Müllproblematik nicht weiter hinnehmen, sondern haben nun durch die Entscheidung des Landes auch eine Möglichkeit erhalten, ein solches Verhalten zu sanktionieren“, betont Berchtold. Gefahr für Mensch und Tiere Glasscherben und kaputte Getränkedosen sorgen für Verletzungsgefahr bei den Wegmachern, Spaziergängern und Passanten. Auch Landwirte berichten jedes Jahr von Kühen, die qualvoll verenden, weil sie beim Grasen Straßenabfälle zu sich genommen haben. Auch kaputte Auto- und Fahrradreifen sind eine Folge der gefährlichen Scher-
Zahlen und Fakten • 163 Tonnen Straßenmüll fielen im Jahr 2016 an. Bei einem beträchtlichen Teil davon handelte es sich um Straßenlittering – also achtlos weggeschmissenen Müll. • Alleine mit dem Entsorgen des Straßenmülls war das Personal 2016 insgesamt 17.200 Stunden beschäftigt. Die Straßenkehrmaschinen etc. waren 840 Stunden im Einsatz. Bei den Abfällen handelt es sich vorwiegend um • Getränkeflaschen und Getränkedosen, • Zigarettenpackungen und Zigarettenstummel, • Fast-Food-Verpackungen, • Taschentücher.
entgeltliche Einschaltung
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Kein Kavaliersdelikt An Straßen und in der Natur weggeworfene Abfälle verrotten kaum. Würden sie nicht aufgesammelt werden, wären sie oft hunderte Jahre zu sehen. • Eine Bananenschale braucht ein halbes Jahr bis sie verrottet. • Bei einem Zigarettenstummel sind es bereits fünf Jahre, in der er hunderte Giftstoffe von Arsen bis zu Blausäure ungefiltert in die Natur abgibt. • Eine Plastikflasche zerfällt nach 300 Jahren, eine Aludose nach 500 und eine Glasflasche nach 4000 Jahren.
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39 Standorte mit gratis Internet In Feldkirch kann an vielen Orten gratis im Internet gesurft werden E-Mails abrufen, Fotos versenden oder auf Instagram und Facebook Nachrichten posten – dafür benötigen wir eine gute Internetanbindung. Seit 2014 bauen die Stadtwerke Feldkirch die öffentlichen und kostenlos nutzbaren WiFi-Standorte in Feldkirch kontinuierlich aus. Das Angebot des gratis-Internetzuganges über Wireless LAN wird in Feldkirch rege genutzt. Mittlerweile wurden 39 Hotspots eingerichtet, die von bis zu 300 Usern gleichzeitig genutzt werden. Um dieses Serviceangebot in Anspruch nehmen zu können, benötigt es lediglich ein WLAN-fähiges Endgerät (Smartphone, Tablet & Co). So funktioniert es Der Einstieg ins Internet erfolgt ohne Registrierung. Nach Herstellung der WLAN-Verbindung (SSID: FreeWiFi@Stadtwerke
Gratis WIFI
Der Hinweis „Free WiFi Feldkirch“ kennzeichnet die Hotspots. Feldkirch) gelangen die User auf eine Einstiegsseite mit den Nutzungsbedingungen (in deutscher sowie englischer Sprache), die akzeptiert werden müssen. Die Nutzungsdauer ist auf acht Stunden begrenzt, danach kann durch ein erneutes Akzeptieren der Nutzungsbedingungen eine weitere Anmeldung erfolgen.
Die Bandbreite je Nutzer beträgt 4 Mbit/s. Mittels „Blacklist“ erfolgt eine Filterung der Websites mit problematischen Inhalten. Bei Fragen bitte melden Fragen können gerne an telekommunikation@stadtwerke-feldkirch.at gerichtet werden.
• Marktgasse • Sparkassenplatz, Busplatz, Katzenturm • Kreuzgasse • Schmiedgasse • Elisabethplatz, Mühletorplatz • Leonhardsplatz, Montfortplatz, Gymnasiumhof • Neustadt, Marokkanerstraße • Altes Hallenbad, Reichenfeld • Bahnhof Feldkirch • Skaterplatz Oberau • Erlebnis Waldbad und Schwimmbad Felsenau • Kraftwerk Illspitz • Wildpark Feldkirch (Kiosk) • Novale Nofels • Theater am Saumarkt • Sporthalle Reichenfeld Infos: http://www.feldkirch. at/freewifi
Neuer Spielplatz in Gisingen Klettern, balancieren und schaukeln in der Hämmerlestraße Ab dem kommenden Wochenende kann der 19. öffentliche Spielplatz in der Hämmerlestraße erkundet werden. Er bietet den Kindern Möglichkeiten sich zu bewegen, aber auch die Geschicklichkeit wird gefördert.
entgeltliche Einschaltung
Nach dem Spielplatz „Nägeler“ in Altenstadt, kann die Stadt nun
auch in Gisingen einen naturnah gestalteten Freiraum an die Kinder „übergeben“. Künftig können Familien und Jugendliche täglich von 8 bis 20 Uhr unterschiedlichste Spielgeräte benutzen. Im Zentrum des Spielplatzes befindet sich ein großer Sandkasten, der umgeben ist von einigen Erhöhungen, auf dem Pflanzen
Der fertiggestellte Spielplatz in der Hämmerlestraße.
mit Naschfrüchten wachsen. Über einen Kletterturm gelangen die Kinder schließlich zur Rutsche, können auf Steinen balancieren und auch eine Schaukel beziehungsweise ein „Maibaum-Karussell“ befinden sich vor Ort. Ebenso wurde ein Weidenlabyrinth angelegt und auch an die Ruhepause für die Kinder und Erwachsenen wurde gedacht. Sitzmöglichkeiten und ein Brunnen mit Trinkwasser stehen allen Benutzern zur Verfügung. Gefragte Lage Zu finden ist der Spielplatz südlich des Eurospar in der Hämmerlestraße (Höhe Fabrikweg). Dieser Standort hat sich deshalb sehr gut angeboten, weil im Nahbereich eine rege Bautätigkeit herrscht. Viele Wohnungen wurden errichtet und es kommen laufend neue hinzu. Die Stadt Feldkirch wünscht viel Spaß beim Spielen.
Der Spielplatz Hämmerlestraße kann ab dem kommenden Wochenende erkundet werden. Wo: Hämmerlestraße in Gisingen (neben Eurospar), Höhe Fabrikweg Besonderheiten: „Hügellandschaft“ mit Naschfrüchten, Balancierelemente, Weidenlabyrinth Kosten: Die Gesamtkosten belaufen sich auf 65.000 Euro. Ein Teil davon wird vom Land Vorarlberg gefördert. Im Herbst findet die offizielle Einweihung statt.
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Für 2.691 Feldkircher Pflichtschülerinnen und -schüler im Alter von sechs bis 15 Jahren beginnen am 10. Juli die Sommerferien. 145 der Schülerinnen und Schüler bis zwölf sind für die insgesamt siebenwöchige Sommerbetreuung in der Volksschule Oberau und im Kaleidoskop Tosters angemeldet. Neben der Sommerbetreuung bietet die Stadt Feldkirch mit der Kinderstadt und dem Sommerferienprogramm (nähere Informationen in nebenstehendem Artikel) wieder ein abwechslungsreiches Programm. Es gibt außerdem viele Angebote für Aktivitäten im Freien wie das Erlebnis Waldbad, das Schwimmbad Felsenau, diverse Tschutt- und Spielplätze, den Wildpark, den Skatepark Oberau sowie Rad- und Wanderwege. Die Stadt Feldkirch wünscht allen schöne und erholsame Ferien.
Ihr direkter Draht zur Stadt Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen und Hinweise rasch und unkompliziert bearbeitet. Sind Ihnen im Stadtgebiet Mängel aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne um Ihre Meldung und freuen sich auch über Ihr Lob. Dafür auf schau.auf.feldkirch. at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos herunterladen und Ihre Anregungen direkt posten.
Abwechslungsreiches Angebot für Kinder und Jugendliche Der Sommer wird für Feldkircher Kinder alles andere als langweilig. Dafür sorgt das Sommerferienprogramm, das zahlreiche Ferienangebote enthält. Die Kinder können sich kreativ oder sportlich betätigen. Erhältlich ist der Folder beim Jugendservice der Stadt Feldkirch. Morgen ist für Feldkirchs Kinder und Jugendliche der letzte Schultag vor den Sommerferien. Damit die schulfreie Zeit für sie unvergesslich wird, findet ein vielseitiges Sommerferienprogramm statt. Die Teilnehmerzahlen sind beschränkt. Informationen zu Anmeldung und Details sind in der gelben Box ersichtlich. Schnorchelkurs im Waldbad Am 17. und 18. Juli können alle Kinder ab elf Jahren am Schnorchelkurs des Tauchclubs Vorarlberg teilnehmen. Kosten: 30 Euro exkl. Badeeintritt. Anmeldung: dahei@adon.li, www.tcv.at
Zen Taekwon-Do Vom 17. bis 21. Juli können Sechsbis 14-Jährige eine Schnupperwoche im Zen Taekwon-Do Center erleben. Kosten: 89 Euro. Anmeldung und Infos: Telefon 0681/10902211, info@zen-taekwondo.center. Selbstverteidigung Der Tao Kung Fu Selbstverteidigungskurs findet am 16., 23. und 30. August sowie am 6. September in der Tao Kung Fu Schule statt. Kinder von fünf bis 14 Jahren sind herzlich willkommen. Kosten: freiwillige Spenden. Anmeldung und Infos: Telefon 0699/17066285 oder info@taokungfu.at.
Handballcamp ab 4. September
Informationen Details zu diesen und weiteren Programmpunkten des Sommerferienprogramms:
Handball & Fun-Camp Im Sportzentrum Reichenfeld erwarten Kinder von fünf bis 16 Jahren von 4. bis 7. September kreative Spiele rund um den Ball. Kosten: 89 bis 159 Euro (je nach gewähltem Programm) inkl. Mittagessen. Anmeldung und Infos: www.handball-feldkirch.at.
Jugendservice Feldkirch, Schmiedgasse 5, Telefon 05522/304-1287, jugend@feldkirch.at, www.jungesfeldkirch.at
Einen Blick über den Gartenzaun werfen Die Stadt Feldkirch lädt interessierte Senioren ein, über zwei Gartenzäune zu schauen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Einblicke in den naturnahen Garten des Vereins waXunion und den Ziergarten der Familie Oldenburg. Die Veranstaltung findet am 7. Juli um 17 Uhr statt und ist kostenlos.
Ardetzenbergstraße gesperrt
der für sich etwas Besonderes. Die jeweiligen Gärtner erzählen den Besuchern von ihrem Konzept, ihrer Motivation und was das Gärtnern für sie bedeutet. Besucht wird der Gemeinschaftsgarten in der Schregenbergstraße/Ecke Steinbruchgasse und der Ziergarten in der Wolfgangstraße.
Aufgrund von Grabungsarbeiten wird die öffentliche Verkehrsfläche „Ardetzenbergstraße“ im Kreuzungsbereich zur Mutterstraße/Fidelisstraße, für den Zeitraum vom 10.07.2017 bis voraussichtlich 14.07.2017 für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Zu- u. Abfahrt in die Ardetzenbergstraße und in weiterer Folge in die Berggasse und den Winzerweg ist während der Sperre nur über die Churerstraße/Veitskapfgasse möglich.
Die zwei Gärten, die am 7. Juli besichtigt werden, sind völlig unterschiedlich und doch ist jeÜber den Gartenzaun geschaut Wann: Freitag, 7. Juli, 17 Uhr Treffpunkt: Pfadfinderheim Tosters, Steinbruchgasse 4a Beitrag: kostenlos Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240
Garten der Familie Oldenburg
Ab 10. Juli gilt die Sperre.
entgeltliche Einschaltung
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Sommerferienprogramm
Foto: lassedesignen/Fotolia.com
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Happy Birthday Loacker Tours 70-Jahr-Jubiläumsfeier und für eine ausgezeichnete Bewirtung der Gäste sorgten die Loacker Mitarbeiter an den Marktständen. Das gesamte Betriebsbusgelände glich einem großen Volksfest, wo auch die Unterhaltung für die Kleinen mit Hüpfburg und Kinderschminken nicht zu kurz kam. Ein ausgelassener Abend und viele anregende Gespräche - ein Kundenevent mit vielen nachhaltigen Eindrücken und Erlebnissen.
Rund 700 Gäste folgten im Laufe des nachmittags und abends der Einladung und verbrachten gemeinsam gemütliche Stunden bei einem Dämmerschoppen in der Buszentrale in Koblach. Den entsprechenden feierlichen Rahmen bot eingangs Pfarrer Rainer Büchel mit der Busweihe des neuen SETRA-Doppelstockbusses. Ein weiteres Highlight der
Foto: Veronika Hotz
Am Freitag, 30. Juni feierte Loacker Tours, das erfahrene Familienunternehmen in dritter Generation, unter dem Motto „70 Jahre Reiselust“ sein 70-jähriges Bestehen. Als größtes privates Busund Reiseunternehmen Vorarlbergs die erste Adresse für erfüllte Reiseträume. So auch höchste Zeit für den renommierten Reisespezialisten, sich bei seinen treuen Kunden, Freunden und Geschäftspartnern für die langjährige Zusammenarbeit zu bedanken.
Familie Loacker hatte Grund zum Feiern: v.l.n.r. Timo, Quido, Sandra, Herbert, Ralf und Helmut Loacker Feier war das große Gewinnspiel, bei dem es viele Gewinner und strahlende Gesichter gab.
Das stimmungsvolle Ambiente wurde durch den Schützenmusikverein Koblach verstärkt
Vorausgegangen sind dieser Jubiläumsfeier unzählige Aufgaben und Tätigkeiten, wo sich kein Mitarbeiter vor persönlicher Unterstützung und Mitarbeit scheute. Mit Freude gelebte Werte in einem Traditionsunternehmen. Eine grandiose Organisation mit so vielen helfenden Händen! Auch euch allen gebührt ein „Herzliches Dankeschön“!! (Entgeltliche Einschaltung)
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SPÖ lädt zu Diskussionsveranstaltung Im Jänner hat Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) seinen „Plan A für Österreich“ präsentiert. Damit hat er ein umfassendes Programm vorgelegt, mit dem er Österreich verändern will. Die SPÖ hat damit Lösungsvorschläge für die wichtigsten politischen Herausforderungen präsentiert und die Themenführerschaft übernommen. Endlich anpacken, aktiv sein, Lösungen umsetzen: damit begeistert die SPÖ seither die Österreicherinnen und Österreicher. Anpacken möchte auch SPÖ-Landesvorsitzende Gabi Sprickler-Falschlunger mit ihren Ideen zum Thema Arbeit und Digitalisierung, Bildung, Versorgung im Alter und soziale Gerechtigkeit. Für ihren „Plan A für Vorarlberg“ hat sie am SPÖ-Parteitag im März die
SPÖ-Chefin Gabi SpricklerFalschlunger hat einen „Plan A für Vorarlberg“.
einstimmige Zustimmung der Delegierten erhalten. Am Donnerstag, den 13. Juli lädt sie zu einer Diskussionsveranstaltung rund um diesen Plan ein. Neben ihr am Podium Platz nehmen wird Reinhold Einwallner, der als Spitzenkandidat der SPÖ im bevorstehenden Nationalratswahlkampf darauf eingehen wird, wie er die Vorarlberger Ideen nach Wien tragen wird. Die SPÖ lädt alle Interessierten herzlich ein! (Entgeltliche Einschaltung)
„Unser Markt“ auf dem Weinfest
Info Diskussionsveranstaltung „Plan A für Vorarlberg“ Donnerstag, 13. Juli, 18 Uhr Dornbirn, Vorarlberger Hof, Viehmarktstraße 2, Eintritt frei Am Podium: Gabi Sprickler Falschlunger und Reinhold Einwallner
Reinhold Einwallner, SPÖ-Kandidat für die Nationalratswahl, möchte die Ideen des Vorarlberger „Plan A“ nach Wien tragen.
Ganz Feldkirch freut sich auf das Weinfest und „sein“ 50 Jahr Jubiläum! „Unser Markt“ freut sich heuer ganz besonders und beteiligt sich mit vier besonderen Bewirtungsständen. Neu auf dem Weinfest ist Fam. Gstach mit „glücklichen Hühnern“ und dem allseits beliebten Spanferkel. Für Fischliebhaber sorgen die „Fischerfreunde“ mit ihren Köstlichkeiten unter dem Namen, Mr. Fisch.
nach all den kulinarischen Genüssen und dem einen oder anderen Gläschen Wein muss man sich einen köstlichen Espresso von „Arlberg Artisan Seife und Kaffee von Hand“ gönnen. „Unser Markt“ findet am Samstag, dem 8. Juli während des Weinfestes wie gewohnt am Sparkassenplatz statt. (Entgeltliche Einschaltung)
Polo verwöhnt die Weinfestliebhaber mit seinen süßen und pikanten Crêpes und sorgt für viel Abwechslung unter dem Motto Genuss für jeden Geschmack. Und als krönenden Abschluss
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Aus für Pflegeregress! AK-Vizepräsidentin Auer: „Viele Betroffene können jetzt aufatmen!“ Der Pflegeregress wird endlich abgeschafft. Der entsprechende Beschluss dazu wurde vergangene Woche im Nationalrat gefällt. „Es war höchst an der Zeit, dass in diesem für viele Menschen wichtigen Bereich endlich Nägel mit Köpfen gemacht und eine nicht nachzuvollziehende
Ungerechtigkeit abgeschafft wurde“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Bisher bis zu 10 Jahren Rückgriff auf das Vermögen! Bisher sah das System so aus, dass nicht nur der größte Teil des Pflegegelds und der Pension für
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Pflege im Heim herangezogen wurde, sondern auch allfälliges Privatvermögen der Betroffenen. Selbst bei Schenkungen konnte noch einige Jahre etwa auf übertragene Wohnungen zugegriffen werden. In den Bundesländern galten dabei unterschiedliche Regelungen. Für den Rückgriff auf das Vermögen der Pflegebedürftigen galt in Vorarlberg etwa eine Frist bis zu zehn Jahren! Der Beschluss des Parlaments untersagt den Bundesländern nunmehr per Verfassungsgesetz diesen Regress. Österreich wieder ein Stück sozial gerechter! „Damit wird Österreich ein weiteres Stück sozial gerechter“, meint die AK-Vizepräsidentin. Und weiter: „Im Interesse aller Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen ist es positiv, dass nicht mehr auf das Ersparte zurückgegriffen wird, wenn jemand pflegebedürf-
tig wird. Niemand sucht sich ja freiwillig aus, pflegebedürftig zu sein bzw. zu werden. Das Aus des Pflegeregresses verbessert mit einem Schlag die Situation tausender Familien in ganz Österreich!“ Abschaffung bereits im „Plan A“ des Bundeskanzlers angekündigt „Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzender Christian Kern hat die Abschaffung des Pflege-Regresses bereits in seinem Plan A verlangt und die SPÖ hat diese Forderung auch in ihre Koalitionsbedingungen aufgenommen“, erinnert Manuela Auer. Und weiter: „Die konsequente Haltung von Bundeskanzler Kern und seine Bereitschaft das Versprechen auch ohne Koalitionspartner im Parlament einzubringen, hat letztlich dazu geführt, dass auch die ÖVP ihren anhaltenden Widerstand aufgegeben hat. (Entgeltliche Einschaltung)
Unternehmen profitieren Mindestlohn kann nur erster Schritt sein VP-Arbeitsmarktsprecher Julian Fässler zeigt sich erfreut über die Einigung der Sozialpartner auf einen Mindestlohn von 1500 Euro: „Angesichts guter Konjunkturprognosen ist es volkswirtschaftlich durchaus vertretbar, die niedrigsten Löhne deutlich anzuheben. Bekanntlich schaffen Lohnsteigerungen in diesem Sektor eine zusätzliche Binnennachfrage. Von dieser Nachfrage profitieren wiederum die heimischen Unternehmen!“ Mit dem nun fixierten Mindestlohn ist für Fässler auch ein deutliches Signal an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbunden, das sagt: Leistung lohnt sich! Insgesamt sieht Julian Fässler in dem präsentierten Modell eine pragmatische Lösung, die in der Perspektive für Arbeitgeber sowie für Arbeitnehmer Vorteile habe. „Die geplante Evaluierung
VP-LAbg. Vonier/Fässler: „Mit dem nun fixierten Mindestlohn ist ein deutliches Signal an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbunden, das sagt: Leistung lohnt sich!“ bis zum Jahr 2020 gewährleistet, dass einzelne Branchen nicht überfordert werden“, so Fässler. Positiv wertet der Arbeitsmarktsprecher der Vorarlberger Volkspartei auch den Umstand, dass sich schlussendlich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf einen Mindestlohn geeinigt haben
und damit keine gesetzliche Regelung notwendig wird. „Somit ist weiterhin sichergestellt, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Gehälter verhandeln und damit diese Thematik nicht zum Spielball der Politik wird. Das ist ein wichtiger Erfolgsfaktor der österreichischen Wirtschaft.“
Die Wirtschaftssprecherin der Vorarlberger Volkspartei, Monika Vonier bedauert hingegen, dass die Sozialpartner beim Thema Arbeitszeitflexibilisierung keinen Kompromiss gefunden haben. „Ein Mehr an Flexibilität wäre angesichts von Digitalisierung und globalem Wettbewerb ein wichtiges Signal in Richtung attraktiver Wirtschaftsstandort gewesen. Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer von Vorteil wäre. Schade, dass hier die Zeichen der Zeit nicht erkannt wurden!“ Vonier hat wenig Hoffnung, dass es vor der Nationalratswahl am 15. Oktober doch noch Bewegung bei der Arbeitszeit gibt. „Tatsache ist, dass das Thema auf der Agenda einer nächsten Bundesregierung ganz oben stehen muss“, so Vonier. (Entgeltliche Einschaltung)
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Wildpark Frühschoppen Neues Waschbärengehege Die vier Waschbären sind im Wildpark seit einigen Monaten eine große Attraktion. Das neue Gehege gegenüber dem Wildpark-Kiosk erfreut sich bei den Besucherinnen und Besuchern großer Beliebtheit.
Der Frühschoppen wird der letzte mit Peter Efferl am Pult sein. In einigen Monaten übernimmt Christian Schneider den Dirigentenstab der Stadtmusik. Die Bewirtung liegt in den bewährten Händen der Lebenshilfe. (ic)
Foto: bkoe
Am kommenden Sonntag, 9. Juli um 11 Uhr wird das neue Gehege mit einem Frühschoppen der Stadtmusik unter Peter Efferl offiziell seiner Bestimmung übergeben. Die beiden neuen
Waschbären können sich glücklich schätzen, mit Gertraud und Rainer Storz diesselben Paten erhalten zu haben wie Bonny und Clyde.
Einweihung und Frühschoppen am Sonntag um 11 Uhr
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Rechnungsabschluss 2016 Trotz Herausforderungen - Landeshaushalt ausgeglichen Der Rechnungsabschluss des Landes beträgt knapp 1,73 Milliarden Euro. Der Abschluss 2016 ist ausgeglichen. Erstmals seit drei Jahren musste die Landesregierung Rücklagen auflösen wegen der Betreuung für Flüchtlinge. Herr Landeshauptmann – auch 2016 kann das Land einen ausgeglichenen Haushalt vorweisen. Wie zufrieden sind Sie mit dem vorliegenden Ergebnis? Wallner: Mit dem vorliegenden Rechnungsabschluss für das Jahr 2016 können wir durchaus zufrieden sein. Es ist abermals gelungen, keine neuen Schulden zu machen. Eine strenge Budgetdisziplin über alle Ressorts hinweg hat einen Beitrag geleistet. Dennoch mussten wir in einigen Bereichen überdurchschnittliche Ausgabensteigerungen verzeichnen, die den soliden Haushalt stark beanspruchten. So machten u.a. die hohen Flüchtlingskosten
eine moderate Rücklagenentnahme notwendig. In welchen Bereichen lagen die größten Ausgaben? Wallner: Die Investitionsquote von über 20% gehört zu den höchsten in Österreich sowie im umliegenden Ausland und belegt die Investitionsfreudigkeit des Landes. So wie auch in den Jahren zuvor fallen knapp 70% des Ausgabenvolumens auf drei Bereiche: Gesundheit, Bildung und Soziale Wohlfahrt inklusive Wohnbauförderung. Also Bereiche, die direkt den Menschen zugute kommen. Stichwort Herausforderungen. In welchen Bereichen gibt es die größte Ausgabendynamik? Wallner: Eine besondere Herausforderung stellt sicherlich die Flüchtlingshilfe dar. Unterbringung, Versorgung sowie Integrationsmaßnahmen verlangen uns einiges ab. Nicht verwunderlich,
dass die Nettoausgaben für die Flüchtlingshilfe von 14,7 Mio. Euro im Jahr 2015 auf 27,7 Mio. Euro im Jahr 2016 angestiegen sind. Wir müssen deshalb alles daran setzen, dass eine schnellstmögliche Integration stattfindet und die Menschen raus aus der Mindestsicherung und rein in die Arbeitswelt finden. Umgekehrt fordern wir auch Integration und Menschen, die zu uns kommen, müssen eine verpflichtende Integrationsvereinbarung unterzeichnen. Man kann nur mit uns leben und nicht gegen uns. Wer das nicht einhält, der muss mit Kürzungen in der Mindestsicherung rechnen! Wie unterstützt das Land die Gemeinden? Wallner: Von Landesseite werden die Gemeinden über viele verschiedene Förderungen aktiv unterstützt. Viele Leistungen in Vorarlberg sind nur möglich, weil Land und Gemeinden eng zusammen arbeiten. Worum es im Kern geht ist, eine hohe Lebens- und Standortqualität in unseren Gemeinden sicherzustellen. Aus diesem Grund haben wir die Gemeinden 2016 mit einer Summe von 186,8 Millionen Euro unterstützt. Vorarlberg ist im Vergleich zu den anderen Bundesländern immer noch ganz vorn was die Arbeitslosenzahlen und Wirtschaftswachstum anbelangt. Das kann sich aber sehr schnell ändern. Was sind konkret die Maßnahmen dem entgegen zu steuern? Wallner: Der Rechnungsabschluss 2016 zeigt, dass unsere
Maßnahmen zur Stärkung der Konjunktur und zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes Wirkung gezeigt haben. Wir hatten das höchste Wirtschaftswachstum alle Bundesländer, gleichzeitig haben wir eine Trendwende am Arbeitsmarkt erlebt. Im Jahresschnitt 2016 betrug die Arbeitslosenquote 5,9 Prozent (österreichweit 9,1 Prozent). Auch 2017 setzt sich dieser Trend fort. Wir investieren jedenfalls weiter in die Infrastruktur, in Beschäftigungs- bzw. Qualifizierungsprogramme, in Bildung, Wissenschaft und Forschung, in den Wohnbau, etc. und versuchen so, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Bisher ist das ja recht gut gelungen – der Vergleich macht uns sicher. Welche Maßnahme – aus den Ressorts, für die Sie unmittelbar zuständig sind – würden Sie als besonders wichtig erachten, die 2016 umgesetzt wurde? Wallner: Ein besonderes Herzensanliegen sind mir Vorarlbergs Familien. Das Herzstück bildet der Familienzuschuss, der die finanziellen Herausforderungen für Familien lindern soll. In dieser Form ist er in Österreich einzigartig. Vorarlberg liegt sowohl bei der Höhe des Zuschusses als auch bei den Einkommenshöchstgrenzen bundesweit an der Spitze. 2016 wurden knapp 3,5 Millionen Euro an Familienzuschüssen für mehr als 1.300 Kinder ausbezahlt. Das ist eine konkrete Hilfestellung, die ich für besonders wichtig halte. (red)
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Buch der Firmengeschichte Zu Gast bei Wilhelm+Mayer war kürzlich das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg
Der Vorstand und die Mitarbeiter des Wirtschaftsarchivs Vorarlberg informierten zunächst über die laufenden Tätigkeiten und Projekte. Erfreulicherweise werden sich immer mehr Unternehmen und Gemeinden der Bedeutung von Geschichte und ihrer Dokumentation bewusst, und unterstützen den Erhalt des Archivs durch ihre Mitgliedschaft. Mit fast 25 Jahren ist übrigens Wilhelm+Mayer eines der langjährigsten Mitglieder. Die zahlreichen Mitgliedsbeiträge sowie Förderungen der Wirtschaftskammer, der Arbeiterkammer, der Industriellenvereinigung und des Landes Vorarlberg ermöglichen es, eine Reihe von Projekten umzusetzen. Derzeitiger Forschungsschwerpunkt ist die Entwicklung des Geldwesens und der Banken in Vorarlberg. Die Erkenntnisse werden nach Abschluss in einem umfassenden Buch veröffentlicht. Kern-
Foto: Christian Längle
Es war bereits die 33. Jahreshauptversammlung der Firma Wilhelm+Mayer. Das Götzner Bauunternehmen feiert heuer sein 80-jähriges Gründungsjubiläum und arbeitet an einem Buch zur Firmengeschichte.
v.l. Wirtschaftsarchiv-GF Christian Feurstein, Obmann Arno Fitz, Historikerin Friederike Hehle, Bauunternehmer Johannes Wilhelm. aufgabe des Archivs ist, wie Geschäftsführer Christian Feurstein erläuterte, die Sicherung historischer Dokumente und deren Aufbereitung für die Forschung und Öffentlichkeit. Dies geschieht mit Unterstützung zweier Projektmitarbeiter. Die Palette an Archivbeständen reicht dabei von Firmennachlässen aus ehemaligen Traditionsbetrieben bis hin zu Vorlässen heimischer Grafiker. Der Abend stand auch im Zeichen des kürzlich verstorbenen stv. Vereinsobmanns und Kassiers Manfred Fiel. Obmann Arno Fitz erinnerte an dessen Verdiens-
Die Hämmerle-Spinnerei Gisingen um 1900. Historische Unterlagen aus dem stillgelegten Betrieb werden derzeit vom Wirtschaftsarchiv Vorarlberg gesichert.
te in nicht weniger als 17 Jahren ehrenamtlicher Mitarbeit im Vereinsvorstand. Nach Abschluss der Jahreshauptversammlung ging das Wort an den Hausherrn Baumeister Johannes Wilhelm und Gastreferentin Friederike Hehle, Gründerin der Agentur Historizing. Johannes Wilhelm berichtete aus der eigenen Firmengeschichte und erläuterte die Werte, für die das Familienunternehmen steht. Bei der Aufbereitung der Geschichte hat sich Wilhelm+Mayer mit Friederike Hehle professionelle Unterstützung ins Boot geholt. So
erhielten die Besucher fachkundigen Rat aus erster Hand, wie man ein rundes Firmenjubiläum am besten anpackt. Nicht entgehen ließen sich die spannenden Ausführungen unter anderem Vorstandsdirektor Anton Steinberger von der Sparkasse Feldkirch, Rankweils Altbürgermeister Hans Kohler, Hans Dachauer von der Wirtschaftskammer, Manfred A. Getzner, Willi Schmidt sowie die Wirtschaftsarchiv-Vorstände Karlheinz Kindler, Rupert Tiefenthaler, Christoph Volaucnik und Klaus Plitzner. (Entgeltliche Einschaltung)
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KIBE Kinderkönig Erweiterung im Café Schnell Seit 17 Jahren ist die Kibe Kindertagesbetreuung in Feldkirch erfolgreich situiert. Die steigende Nachfrage in den letzten Jahren hat es notwendig gemacht, die KIBE räumlich zu vergrößern. Im ehemaligen Café Schnell haben die Betreiber, quasi um die Ecke, eine ideale Ergänzung zur Schillerstraße gefunden. Kommenden Freitag wird die Erweiterung mit Familien, Inter-
essierten, Ehemaligen und neuen Kindern in der Drevesstraße 8 gefeiert. Mit der Eröffnung der zusätzlichen Kindertagesbetreuung wird auch der neue Name offiziell. Mit dem Namen „Kinderkönig“ wird die Wertevorstellung des Teams für die Kinder unterstrichen. (ic)
Info Eröffnung und Besichtigung KINDERKÖNIG (KIBE) Drevesstraße 8, 6800 Feldkirch Freitag, 7.7.2017 16 Uhr Anschließend kleiner Imbiss in der Schillerstraße 8, 6800 Feldkirch
Kinder werden Kinderkönige
Informationen Kibe Kinderkönig Schillerstraße 8/Drevesstraße 8 6800 Feldkirch 05522-73996
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1.090 km² zubetoniert Eine andere Rechnung stellt Statistik-Austria-Generaldirektor Konrad Pesendorfer auf: „Seit dem Jahr 2001 ist die verbaute Fläche um 24 Prozent gewachsen. Das entspricht einem Plus von rund 1.090 Quadratkilome-
ha
ha
2,8 ha 2,8 ha 3,0 ha 3,0 ha
0,1 ha 0,1 ha
WIEN WIEN
Bodenverbrauch: NÖ ist Nummer eins. In Wien wird betoniert, wo vorher meistens auch schon Beton war.
tern. Zum Vergleich: Wien ist 414,6 Quadratkilometer groß. Übrigens: So groß wie Wien ist die Fläche stillgelegter oder nicht genutzter Gewerbe- und Industriegründe. Um den Bodenverbrauch einzudämmen, plädiert das Umweltbundesamt für ein bundeseinheitliches strategisches Flächenmanagement. In Salzburg wolle man mit einer Novelle des Raumordnungsgesetzes der voranschreitenden Bodenversiegelung entgegenwirken, sagt Landeshauptmann-Stellvertreterin
Astrid Rössler (Grüne). Die Ansiedelung neuer Supermärkte soll zum Beispiel künftig nach strengeren Kriterien erfolgen. Höchste Supermarktfläche Österreich hat mit 1,8 Quadratmetern pro Kopf die höchste Supermarktfläche in Europa (Italien: 1,0, Frankreich: 1,2) und mit 15 Metern pro Kopf eines der dichtesten Straßennetze (Deutschland: 7,9, Schweiz: 8,1). Und was, wenn nichts passiert? Weinberger: „Dann gibt es in 200 Jahren in Österreich keine Agrarfläche mehr.“ (wu)
Agrarfläche nimmt global zu Industriestaaten lagern Agrarproduktion in Schwellenländer aus
2013 48%
2013 44%
1961 49% 1961 18%
2013 33%
WELTWEIT* 1961 36%
2013 38%
1961 37%
2013 55%
2013 38% 1961 44%
KEN
1961 49%
CHN
1961 56%
GER
Landwirtschaftliche Nutzung von Flächen im Vergleich
AUT
Im Jahr 1961 wurden 49 Prozent der Landesfläche Österreichs landwirtschaftlich genutzt, heute sind es nur noch 38 Prozent. Ein ähnlicher Trend ist in anderen EU-Ländern und in den USA zu beobachten. In den Schwellenländern nimmt die Agrarfläche aber zu. Der Grund: steigende Bevölkerung. Aber auch die Tatsache, dass die Industrieländer die Landwirtschaft auslagern (mit entsprechender CO2-Transportbilanz) und man lieber Agrarprodukte importiert als selbst erzeugt. (red)
Quelle: Umweltbundesamt/Hagelversicherung
ha
0,7 ha 0,7
STMK STMK
1,4 ha 1,4
0,0 ha 0,0 ha
KNTKNT
0,2 ha 0,2
OÖ OÖ
3,2 ha 3,2 ha
3,3 ha 3,3 ha
BGLD BGLD
Hektar/pro Tag (Insgesamt 14,7 Hektar pro Tag)
NÖ NÖ
Bodenverbrauch in den einzelnen Bundesländern
SZBSZB
„In Österreich wurden in den vergangenen zehn Jahren durchschnittlich 20 Hektar pro Tag verbaut“, sagt Kurt Weinberger, Chef der Hagelversicherung. 20 Hektar: Das sind 30 Fußballfelder mit 105 Metern Länge und 65 Metern Breite. Karl Kienzl vom Umweltbundesamt: „Zubetonierte Flächen können kein Kohlendioxid und kein Wasser speichern.“ Letzteres erhöhe die Gefahr von Überschwemmungen. Immerhin: Von 2014 bis 2016 wurden laut Umweltbundesamt pro Tag durchschnittlich „nur“ noch 14,7 Hektar verbaut.
Hektar/pro Tag (Insgesamt 14,7 Hektar pro Tag)
BRA
In Österreich reift langsam der Gedanke heran, dass Unternehmer zu sein auch irgendwie cool ist. Das hat viel mit den Start-ups zu tun. Also jenen Gründungen, die eine besonders neue Idee haben und mithilfe neuer Finanzierungsmodelle das nötige Startkapital organisieren. Die Politik und die Medien schenken Startups ihre besondere Aufmerksamkeit, weil sie schillernder wirken als ein „normaler“ Betrieb. Aber gerade diese „normalen“ Betriebe sollte man nicht vergessen. Dazu hat die Österreichische Notariatskammer unlängst eine Studie veröffentlicht, die ein etwas beunruhigendes Detail enthält: Demnach stehen in den kommenden fünf Jahren 75.000 Betriebe zur Übergabe an. Aber 30.000 finden keinen Nachfolger. Weder in der Familie noch sonstwo. Jetzt könnte man sagen: Egal, in Österreich werden eh immer mehr Unternehmen gegründet (2016 waren es knapp 40.000). Allerdings: Die „Neuen“ sind meistens nur Ein-Personen-Betriebe. Die „alten“ Unternehmen, die zur Übergabe anstehen, zählen oft zehn und mehr Mitarbeiter. Natürlich wird schon viel getan, um Firmennachfolger zu suchen. Aber es wäre toll, wenn die Politik und die Öffentlichkeit solchen Menschen, die gute alte, solide Betriebe übernehmen, dieselbe Beachtung schenken würden wie den Start-up-Helden. Allein schon deshalb, weil laut der Studie bereits elf Prozent der Unternehmen am Ende von den eigenen leitenden Angestellten und Mitarbeitern übernommen werden.
Bodenverbrauch in den einzelnen Bundesländern
TIR TIR
Vom Arbeitnehmer zum Arbeitgeber
Ohne Gegenmaßnahmen gibt es in 200 Jahren in Österreich keine Agrarfläche mehr.
USA
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
VBGVBG
KOMMENTAR
Warnung vor zu viel Bodenverbrauch
2013 49%
* Anteil an der Landesfläche; Quelle: Weltbank
In Schwellenländern wie Brasilien nimmt die Agrarfläche zu. Oft zulasten der Umwelt wie bei der Rodung der Amazonas-Wälder.
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Versäumte Gelegenheit ÖVP und FPÖ verhindern zeitgemäßes Gemeinderecht „ÖVP und FPÖ haben sich als Schutzmacht der Bürgermeister-Willkür entpuppt“, nimmt Grünen-Gemeindesprecherin Nina Tomaselli zur Novellierung des Vorarlberger Gemeindegesetzes Stellung. „Was da beschlossen wurde, ergibt kein zeitgemäßes Gemeinderecht. Die gestiegenen Anforderungen an Transparenz, die wachsende Bedeutung gemeindeübergreifender Kooperation und der deutliche höhere Stellenwert von Bürgerbeteiligung spiegeln sich in der Novelle leider nicht wider.“ „Ein grundsätzliches Problem besteht darin, dass das Gesetz den vielen hunderten ehrenamtlichen GemeindevertreterInnen keine Rechtssicherheit bietet“, hält Tomaselli fest: Es gibt keine Instanz, die unterschiedliche Auffassungen zu einzelnen Gesetzesbestimmungen rechtlich einwandfrei klären könnte. Bei jedem anderen Gesetz ist das selbstverständlich. Die Abgeordnete erinnert da-
Grünen-Gemeindesprecherin Nina Tomaselli ran, dass die Grünen zwei Jahre lang mit ÖVP und Gemeindeverband über ein zeitgemäßes Gemeinderecht verhandelt haben. Der Gemeindeverband habe mit Unterstützung der ÖVP zu allen wesentlichen Fragen der Transparenz, der Rechtssicherheit und der
Gemeindekooperation sein Veto eingelegt. Mit dieser Taktik hätten Gemeindeverband und ÖVP die Novellierung scheitern lassen. Der Landtag habe dann eine Reihe geringfügige Änderungen beschlossen. „Das ist eine versäumte Chance“, bedauert Tomaselli. „Diese Novelle zementiert die Vormacht der Bürgermeister und missachtet die Interessen der Gemeindevertretungen im Konfliktfall“, so Tomaselli. Die ÖVP habe in der FPÖ einen willigen Helfer gefunden, damit das auch in Zukunft so bleibt. „Die Freiheitlichen haben ihre früheren demokratischen Ansprüche und ihre Oppositionsrolle aufgegeben. Ein Kniefall vor dem Hohenemser Bürgermeister.“ Einige Beschlüsse wie die Trennung der Stimmzettel für die Gemeindewahlen seien seit langem vereinbart gewesen. Andere könne sie nur mit Kopfschütteln zur Kenntnis nehmen, so die Abgeordnete. So hätten ÖVP und FPÖ
die Abschaffung der Vertraulichkeit der Ausschüsse beschlossen, diesem Beschluss aber durch eine generelle Ausnahme für die wichtigsten Ausschüsse wie den Finanz- oder den Liegenschaftsausschuss die Zähne gezogen. „Das ist absurd.“ Es gebe auch Verschlechterungen. So sollen in Zukunft nicht nur die Beratungen, sondern auch die Beschlüsse des Gemeinderats für vertraulich erklärt werden können. „Das bedeutet mehr Geheimhaltung und weniger Transparenz“, so Tomaselli. „Das ist ein trauriges Zeichen für die Demokratie in Vorarlberg“, fasst Tomaselli zusammen. Auf Bundesebene werde seit Jahr und Tag die Abschaffung des Amtsgeheimnisses, eines Relikts aus dem 19. Jahrhundert, verhindert. Und in Vorarlberg ein zeitgemäßes Gemeinderecht. LAbg. Nina Tomaselli Gemeindesprecherin der Vorarlberger Grünen (Entgeltliche Einschaltung)
Pfusch bei Tierschutzgesetz beheben FPÖ fordert Korrektur im Sinne kleiner Tierschutzvereine „Das vor wenigen Wochen durch SPÖ und ÖVP beschlossene Bundestierschutzgesetz ist und bleibt ein rechtlicher und vollzugsmäßiger Pfusch der Sonderklasse. Das Verbot für seriöse kleine Tierschutzvereine, ihre Schützlinge weiterhin via Internet an Tierfreunde zu vermitteln, stellt den gesamten Tierschutz auf den Kopf. Und dieser Pfusch muss rasch behoben werden“, forderte jüngst FPÖ-Tierschutzsprecher, NAbg. Josef Riemer, und erhält dafür die Unterstützung der FPÖ-Tierschutzsprecherin in Vorarlberg Nicole Hosp.
„Auch der ÖVPTierschutz-Landesrat muss mit gutem Beispiel voran gehen“
FPÖ-Tierschutzsprecherin in Vorarlberg, Nicole Hosp „Hier müssen schnellstens Adaptierungen in Angriff genommen werden. Auch der in
Vorarlberg zuständige ÖVP-Tierschutz-Landesrat Erich Schwärzler darf sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Im Gegenteil, gerade das Land Vorarlberg mit der Zielsetzung ‚Tierschutzland 2020‘ muss mit gutem Beispiel voran gehen“, so Vorarlbergs FPÖ-Tierschutzsprecherin, LAbg. Nicole Hosp. „Ehrenamtliche und mit viel privatem Engagement geführte Vereine, die sich vorbildlich um eine gute Zukunft und einen guten Platz für die Tiere bemühen, werden durch den dogmatischen Vollzug unsinniger Bestimmungen diskriminiert. Ziel muss es sein, die ‚schwarzen Schafe‘ zu erwischen und nicht, wie durch das neue Gesetz der Fall, den zumeist ehrenamtlich tätigen Tierschützern komplett die Hände zu binden, was Aufnahme und Vermittlung von Hund, Katze und Co. betrifft“, so Hosp.
„Vermittlungsregelungen für kleine Tierschutzvereine sind zu korrigieren“ „Auf der Strecke bleiben am Ende die Tiere. Das kann keinesfalls das Ziel eines Tierschutzgesetzes sein“, unterstützt Hosp die Forderung des FPÖ-Tierschutzsprechers im Parlament nach rascher Sanierung des Gesetzes jedenfalls noch in dieser Legislaturperiode. Insbesondere die Vermittlungsregelungen für kleine Tierschutzvereine sind zu korrigieren, damit das Tierwohl wieder an erster Stelle steht. Das sind wir den Tieren als unsere Mitgeschöpfe und den vielen Ehrenamtlichen in unseren kleinen Tierschutzinitiativen schuldig“, so Hosp abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Wo mein Kind gut aufgehoben ist AK-Kinderbetreuungsatlas gibt umfassend Auskunft Bildungspolitik klingt immer leicht abgehoben. In der AK trägt sie handfeste Züge. Im Februar 2017 etwa stellten die Experten der AK Vorarlberg den Kinderbetreuungsatlas online. Der hat einiges ausgelöst.
für die Qualitätsentwicklung der Kinderbetreuung von Bedeutung sind.
tarpädagogik hätte dieses Projekt nicht den vorliegenden Informationsumfang.“ Deshalb bedankt sich Ouschan bei allen Einrichtungen, „die uns ihre Daten und Informationen zur Verfügung gestellt haben.“
Viel wurde in den Ausbau der Kinderbetreuung investiert. Aber einiges ist noch zu tun. „Fehlende oder mangelhafte Kinderbetreuung erschwert vielen Frauen den Wiedereinstieg bzw. eine gewünschte Vollbeschäftigung, was der Atlas auch klar offenlegt“, betont Gerhard Ouschan, der nicht nur den flächendeckenden Ausbau der Kinderbetreuung fordert, sondern auch den Ausbau von verschränkten Ganztagsangeboten in der Volksschule. Dabei muss auch mehr auf Kooperationen zwischen Gemeinden und auch Firmen gesetzt werden. Regionen und Gemeindeverbünde sollen künftig vermehrt gemeinsam Familien vernünftige Angebote stellen. „Da ist politische Kreativität gefragt. Nicht die Einrichtung im eigenen Ort soll der Imagefaktor sein, sondern das Angebot das den Einwohnern gestellt wird“, so Ouschan.
Wichtige Hintergründe Denn die Daten wurden in Folge detailliert ausgewertet. Diese Dokumentation erzählt viel über Themen wie die demografische Entwicklung, die für die Planung, Optimierung, Finanzierung und selbstverständlich auch
Bis Ende September 2017 werden die Daten der Einrichtungen auf den neuesten Stand gebracht. Zudem finden sich ab diesem Zeitpunkt auch die Schülerbetreuungen und Tageseltern im Betreuungsatlas. (Entgeltliche Einschaltung)
Daten über Daten Die AK Vorarlberg bat 246 Kindergärten, 122 (Klein)Kinderbetreuungen und 60 Spielgruppen um ihre Angaben. Sie wurden nicht nur hinsichtlich Öffnungszeiten und Schließtagen befragt, die Projektverantwortlichen legten auch Wert darauf, in erster Linie den Eltern Vergleiche zu ermöglichen. Mehr als 71 Prozent der Einrichtungen haben sich beteiligt. Der Vorarlberger Kinderbetreuungsatlas wächst seitdem beständig. Zahlreiche Rückmeldungen untermauern, wie sehr so ein Instrument vermisst wurde. Neben
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Gerhard Ouschan leitet die Bildungspolitik in der AK. In seinem Büro nahm der Kinderbetreuungsatlas am Flipchart Gestalt an. Ein Stockwerk höher münzte Oliver Fink aus der EDV die zu Papier gebrachten Gedanken in eine Datenbank um. Das Gerüst stammt von den Kollegen der AK Oberösterreich. Die Inhalte bilden heute die Situation im Ländle ab. Gerhard Ouschan leitet die Bildungspolitik der AK. organisatorischen und strukturellen Informationen bietet der Atlas auch Wichtiges zu qualitativen Aspekten. So wurden Themen aus dem bundesländerübergreifenden Bildungsrahmenplan für die elementaren Bildungseinrichtungen in Österreich aufgegriffen. Wie die Vorarlberger Einrichtungen diese qualitativen Aspekte umsetzen, kann auch im Atlas der AK nachgelesen werden. „Ohne die Mitarbeit der Einrichtungen der Vorarlberger Elemen-
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 16° max: 30 Nied. 60% 2000 m: 16°
min:15° max: 31° Nied. 20% 2000 m: 16°
min: 15° Nied 70%
max: 30° 2000 m: 15°
Der Freitag startet mit viel Sonne. Doch schon ab Mittag bilden sich viele Quellwolken und es entstehen verbreitet Schauer und Gewitter. Es bleibt schwül warm mit bis zu 30 Grad. Samstag Vormittag gibt es noch letzte Restwolken, diese lösen sich rasch auf und der Nachmittag und Abend wird ideal zum baden und grillen. Die Gewitterchance ist nur minimal. Zum Sonntag hin bleibt es wechselhaft. Wie auch am Freitag sind ab Mittag jederzeit starke Regenschauer und Gewitter möglich. Es gibt wahrscheinlich nicht mehr ganz so viel Sonne.
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche deutet auf deutlich kühlere Temperaturen und mehr Regen hin. Der Montag und Dienstag ist voraussichtlich, mehrheitlich bewölkt und regnerisch bei Temperaturen um 24 Grad. Dabei frischt auch der Wind auf und kann stark bis stürmisch wehen. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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Übergabefeier in der Heldenstraße Wohnbauselbsthilfe übergibt 17 Wohnungen Im Rahmen des Sonderwohnbauprogramms der Vorarlberger Landesregierung erfolgte der Spatenstich zur Wohnanlage Heldenstraße in Altenstadt im September 2016. In weniger als einem Jahr konnte die Wohnbauselbsthilfe diese Wohnanlage unlängst übergeben. Anlass genug die neuen Bewohnerinnen und Bewohner mit einer kleinen Feier willkommen zu heißen. Die Wohnanlage Heldenstraße Die Wohnanlage umfasst siebzehn Wohneinheiten und bietet insgesamt ca. 1200 m² Nutzfläche. Bewusst verzichtet wurde auf einen Keller, die übliche Tiefgarage und einen Lift. Ziel war es tatsächlich günstigen Wohnraum anbieten zu können. Ein vorgelagerter befestigter Parkplatz und ein Nebengebäude in dem sich ein großzügiger Abstellraum für Fahrräder, Kinderwagen und ein abgetrennter Müllraum befinden, bildet die ergänzende Infrastruktur. Die schnelle Bauzeit findet ihre Begründung in der Reduktion der Massivbauelemente, die sich auf Fundamentbodenplatte, Stiegenhaus und Wohnungstrennwänd reduzierte. Der restliche Auf- und Innenausbau erfolgte in Holzbau- bzw. Trockenbauweise. Bewohner sind begeistert Die Bewohner, darunter auch einige Flüchtlingsfamilien mit Bleiberecht, sind von der Anlage begeistert. Großzügige Außen- und Spielflächen, ein Gemeinschaftsgarten und die verkehrsgünstige
Bei der Übergabefeier in der Heldenstraße herrschte beste Stimmung.
GF der Wohnbauselbsthilfe Erich Mayer, Stadtrat Guntram Rederer, Architekt Andreas Postner und Ortsvorsteher Josef Mähr vor der neuen Wohnanlage in der Heldenstraße in Altenstadt.
Lage sind neben den geringen Miet- und Betriebskosten die Vorzüge dieser Anlage.
war, verwies auf die Schönheiten des Standorts und die hohe Lebensqualität in Altenstadt. Als Vertreter der Architekten ergriff Andreas Postner das Wort und begrüßte die Entscheidung des Landes, sich auf neuartige Konzepte im Wohnbau einzulassen. Bei heißen Temperaturen, Getränken und kleinen Naschereien kamen sich Bewohner, Nachbarn
Dank und Willkommen Erich Mayer Geschäftsführer der Wohnbauselbsthilfe gratulierte zum fertigen Werk und hieß die neuen Bewohnerinnen und Bewohner herzlich willkommen. Respekt und Rücksichtnahme gegenüber dem anderen, führe zu einem erstklassigen Wohnklima, das er allen hier wünsche. Stadtrat Guntram Rederer gab seiner Freude über die wirklich leistbaren Mietpreise Ausdruck. Auch Ortsvorsteher und Nachbar Josef Mähr, der mit Gattin gekommen
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ier Wolfgang Dre satz Für Sie im Ein
Info Bauträger:Wohnbauselbsthilfe Gemischte Bausubstanz, maßgeblich in Holzbau Miete ca. 9 Euro/m2 warm 3 Geschosse, EG barrierefrei 17 Wohnungen
und Offizielle rasch näher. Bald wird sich die noch neue Holzfassade aus sägerauem Fichtenholz in die Umgebung eingefügt und die Bewohner ein echtes Zuhause gefunden haben. (Entgeltliche Einschaltung)
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Der Rote Faden
Sunnahof am poolbar Festival
Hundeverordnung: Ein Schelmenstück Im Oktober 2016 wird von der Stadtvertretung eine neue „Hundeverordnung” gegen die Stimmen der Grünen, SPÖ und eines FPÖ-Stadtvertreters beschlossen. Die Verordnung schränkt die Bewegungsfreiheit der Hunde massiv ein, verfügt Leinenzwang und „Badeverbot“ bei allen Baggerseen. So genannte „Begegnungszonen” im Ausmaß von 500 m2 werden installiert. In den Medien wird die Hundeverordnung ihrem Inhalt nach und mit dem Zeitpunkt des Wirksamwerdens (der wesentliche Teil mit 1.1.2017) wiedergegeben. HundebesitzerInnen wehren sich. Ein Verein namens „Hundefreunde Feldkirch” wird gegründet. Eine Unterschriftenaktion bringt fast 1.300 Unterschriften gegen die Verordnung. Die SPÖ Feldkirch bringt zwei Anfragen betreffend die Hundeverordnung ein und es wird in der Stadtvertretung hitzig diskutiert. Die Stadt benennt die „Begegnungszonen“ nun als „Hundezonen, in denen Begegnung nicht erwünscht ist“ um. Seit rund neun Monaten ruht die Hundverordnung selbst bei der Bezirkshauptmannschaft als Aufsichtsbehörde, gilt also noch gar nicht . Wohl wegen der gravierenden Mängel bei der Vorbereitung und dem erheblichen Widerstand der Bevölkerung. Also vorerst Entwarnung für die HundefreundInnen. Eine sinnvolle, landesweite Regelung, etwa auch in Richtung eines „Hundeführerscheins”, liegt im Interesse aller. In der Kummenregion gibt es bereits praktikable Vorschriften, dort waren Experten wie der Alt-Landesveterinär Erik Schmid am Werk. (Entgeltliche Einschaltung)
Erstmals wird das Sunnahof Team die Besucher des poolbar-Festivals, von morgen bis 15. August, kulinarisch versorgen. Der Sunnahof-Burger, Vegi-Burger, Chili mit und ohne Fleisch, „pulled pork“ im Fladenbrot oder Sunnahof z`Breand werden gemeinsam mit dem Team des Gasthaus Stern Bangs aus Feldkirch mit Inhaber Michael Lang täglich frisch vorbereitet. Abends werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit und ohne Behinderungen vom Sunnahof die Festivalgäste kulinarisch verwöhnen. „Wir freuen uns sehr, dass wir beim poolbar-Festival dabei sein dürfen. Es stellt für unser Team ein besonderes Erlebnis dar, wo wir uns und unsere Produkte präsentieren dürfen. Aber vor allem und das ist das Entscheidende, ermöglicht das Festival über mehrere Wochen ein selbstverständliches Miteinander und wertvolle Begegnungen“, erklärt Thomas Lampert, Geschäftsführer des Sunnahof. (ic)
Am Bio-Bauernhof werden die Tiere artgerecht gehalten
Film-Tipp This Beautiful Fantastic – Der wunderbare Garten der Bella Brown
Die junge, etwas schrullige Bibliothekarin Bella soll auf Geheiß ihres Vermieters binnen eines Monats ihren verwilderten Garten auf Vordermann bringen, sonst muss sie sich eine neue Wohnung suchen. Do 6.7. 2017 20.30 Uhr Großbritannien 2016, 100 Min., schott.-gäl.-engl. OmU Dr. Brigitte Baschny
TaS-Kino, Feldkirch
Im Überblick
„Guten Morgen Österreich“ vom Bodensee Das ORF-Frühfernsehen ist von 10. bis 14. Juli unterwegs in Lochau, Fußach, Hard, Eichenberg und Wolfurt, diesmal mit dem Moderatorenduo David Breznik und Patrick Budgen. Zu Gast sind unter anderem Psychiater Reinhard Haller und Buchautor Franz Kabelka. Alle sind wieder herzlich willkommen, jeweils zwischen 6.00 und 9.00 Uhr dabei zu sein und dem ORF live zuzusehen, wie Fernsehen entsteht. Montag, 10. Juli - Lochau Zu Beginn der Ferienzeit steigt jedes Jahr die Zahl der Einbrüche: „Guten Morgen Österreich“ fragt nach, wie man sich im Falle eines Falles richtig verhält und gibt Tipps, wie man Einbrüchen vorbeugen kann. Weiteres Thema an diesem Tag: Sommermode im Büro - wie luftig ist zu luftig? Die Moderatoren sprechen über Do’s und Dont’s für Männer und Frauen in der heißen Zeit. Fitnesstrainer Bernd Österle gibt außerdem Tipps für die Last-Minute-Bikinifigur. Dienstag, 11. Juli - Fußach Am Dienstag spricht Psychiater Reinhard Haller zum Thema Hass im Netz und analysiert den Typus des Hassposters. Außerdem geht es in „Guten Morgen Österreich“ um die richtige Ausstattung der Reiseapotheke. WasserskiLehrer Günther Salzmann macht Lust auf den Sport BarfußWasserski. Die Band „Tequila Sharks“ sorgt für die sommerlichmusikalische Untermalung in Fußach.
Mittwoch, 12. Juli - Hard Am 12. Juli steht das mobile Sendestudio von „Guten Morgen Österreich“ am Hafen in Hard mit traumhaftem Blick über den Bodensee. Vor Anker liegt die „Hohentwiel“, zu Gast in der Sendung ist Kapitän Adolf F. Konstatzky. Außerdem wirft „Guten Morgen Österreich“ einen Blick auf die kommenden Nationalratswahl: Wie weit sind die Vorbereitungen für die Wahl am 15. Oktober? Grillmeister Tom Heinzle hat Tipps für sicheres Grillen in den Sommermonaten. Donnerstag, 13. Juli - Eichenberg In Eichenberg steht das mobile Sendestudio von „Guten Morgen Österreich“ mit atemberaubendem Blick über das Rheintal und den Bodensee. Zu Gast in der Sendung sind die Trachtenfrauen Eichenberg, musikalische Untermalung gibt es vom Musikverein Eichenberg. Andrew Nussbaumer, Gastronomie-Sprecher der Vorarlberger Wirtschaftskammer, informiert zum Thema Mitarbeitermangel in der Gastronomie. Freitag, 14. Juli - Wolfurt Um das Thema geistiges Eigentum geht es am 14. Juli in Wolfurt. Wie kann man beispielsweise Urheberrechte bestmöglich schützen? Außerdem fragt „Guten Morgen Österreich“:Was ist dran an der schmerzfreien Zahn-Behandlung durch Hypnose? Das erklärt Zahnarzt Klaus Wurzinger. Der erfolgreiche Buchautor Franz Kabelka gibt exklusive Einblicke in seinen neuesten Krimi „Kaltviertel“, der im September erscheinen wird.
Führen charmant durch den Morgen: Moderatorenduo David Breznik und Patrick Budgen © ORF/Thomas Ramstorfer
Feldkirch Stadt und Levis im Fokus
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Feldkirch Stadt und Levis im Fokus
Ortsvorsteher Dieter Preschle Feldkirch und Levis sind seine Heimat Die Wochen zuvor, und auch jetzt, zu Beginn der schönsten Zeit des Jahres, meint es das Wetter sehr gut mit uns. Eben auch der Feldkircher Stadtteil Levis präsentiert sich mit seinen unzählig schönen Gärten und dem vielen Grün als absolute Wohlfühl-Oase. Geplant sind Steinschlags-Sicherungsmaßnahmen Ardetzenbergseitig an den Hängen entlang der Mutterstraße/Rebberggase, durch die Wildbach- und Lawinverbauung, Auch die Stadt muss dazu ihren Beitrag leisten. Hierzu hat es eine Präsentation am 15. Mai 2017 in der Berufsschule gegeben. Von den über 50 Betroffenen waren circa 20 in Begleitung anwesend. Zur Sicherung sollen neben anderen Maßnahmen-Netze gezogen werden. Hier hoffe ich sehr, dass bald alle betroffenen Anrainer ihre Zustimmung dafür geben, da dies auch für ihre eigene Sicherheit ist. Sozialkreis Levis Nach jahre-
Im Garten der Jugendherberge von Levis langem ehrenamtlichem intensivem Einsatz für die Seniorinnen und Senioren an den Dienstag Nachmittagen, haben sich die „zwei guten Seelen“ Frau Roswita Avedikian und Frau Renate Ritter zurückgezogen und sich am 13. Juni 2017 ein letztes Mal mit einem großen Buffet verabschiedet. Um Danke für diesen großartigen Einsatz zu sagen, ist auch Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink
vorbei gekommen, sowie Pfarrer Ronald Stefani mit zwei großen Blumensträußen. Auch ich durfte mich bei den beiden Damen recht herzlich bedanken. Ich möchte alle noch zum Levner Sommerfest am 19. Juli 2017 einladen. Wie jedes Jahr findet es im Garten der Jugendherberge statt. Um 10 Uhr findet vorab eine Eucharistiefeier in der Magdalena Kirche statt, welche von Pfarrer
Ronald Stefani abgehalten wird. Von 11 bis 17 Uhr treffen wir uns für das Fest in einem der schönsten Gärten von Feldkirch. Für Verpflegung, Musik und Kinderprogramm ist gesorgt. Alle, die noch nie in der Magdalena Kirche gewesen sind, haben am Tag des Sommerfestes die Möglichkeit, an einer Feier in dieser besonderen Atmosphäre und Ausstrahlung von Altar und Bildern, teilzunehmen. Ich freue mich auf ein schönes Fest und wünsche Ihnen einen erholsamen Sommer. Ihr Dieter Preschle. (ic)
Ortsvorsteher Dieter Preschle
Feldkirch Stadt und Levis im Fokus
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Urgute poolbar Eröffnung Festival startet morgen Abend mit Neowiener Voodoo Jürgens Info
Das poolbar-Festival mit Konzerthighlights, Jazzbrunches und Poetry Slam Veranstaltungen wird auch heuer an die 23.000 Besucher mit „Zeit“ - Good Vibes, Golden Days durch den Sommer begleiten. Was das poolbar-Festival einzigartig macht, ist die immer neu in Erscheinung tretende Location, das Alte Hallenbad im Reichenfeld. Das Grundkonzept für die Gestaltung des Festivals wurde auch heuer beim poolbar-Generator erarbeitet. In Bregenz trafen sich dazu mehr als 40 Studierende von unterschiedlichen Universitäten in Begleitung von 20 Workshopleitern, Gastkritikern und Vortragenden. Für die Workshopleiter im Bereich der temporären Architektur und Ausarbeitung, Robert Zanona und Michael Amann, war
Foto: poolbar-Festival
Der Festival Sommer in Feldkirch, mit dem wohl tollsten Programm, startet morgen Abend im Alten Hallenbad.
Duo „Miatii“ (Mia Luz & Matias Collantes) am 1. Jazzbrunch klar, dass das im Vordergrund stehende Material wieder Holz sein wird. Mit Holz lässt sich das Thema „Zeit“, welches heuer als roter Faden in das Festival eingebaut wurde, am besten umsetzen. Mit dem Werkstoff wurden neue Räume, Durchblicke und genügend überdachte Aufenthalts-Flächen sowie Sitzgelegenheiten für alle Verweilenden gebaut. Auch in der Stadt wird heuer erstmals Kunst, ebenfalls entstanden am poolbar-Genera-
tor, zu sehen sein. Die neu gestaltete Außenbühne lädt auch jeden Sonntag ab 11 Uhr mit hervorragenden Bands und Musikern zum beliebten Sonntagsbrunch ein. Die großen und kleinen Besucher können es sich wieder mit Köstlichkeiten aus der Region und angenehmem Programm, an Tischen oder mit prall gefülltem Picknickkorb auf der Wiese, gemütlich machen. Weitere Informationen siehe Infobox rechts. (ic)
7. Juli bis 15. August 2017 Altes Hallenbad im Reichenfeld Eröffnungs-Wochendende Ab 19 Uhr Terrasse geöffnet 19.30 Uhr Konzert MoreEats auf der Terrasse/Freibad 21 Uhr Worried Man & Worried Boy in der Halle 21 Uhr Momo Love im Wohnzimmer 22.15 Uhr Konzert Voodoo Jürgens (Festival Opening) in der Halle 23.45 Uhr DJ Parade mit Tonstube Records presented by Kaluko Natürlich im Pool Samstag 8. Juli 20.30 Uhr Konzert Cari Cari in der Halle 21 Uhr DJ Show.bee (hosted by Anziehbar) im Wohnzimmer 22.15 Uhr Konzert Cat Power in der Halle Mitternacht DJ Parade Stricher & sein Dschungelkönig im Pool Sonntag 9. Juli 11 Uhr Jazzbrunch mit Duo „Miatii“, Zirkuswerkstatt, Kinderschminken, etc. 20.30 Uhr Poetry Slam Meisterschaft
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Mitarbeiter im Fokus Stadtmarketing Feldkirch und Montforthaus arbeiten als Team zusammen
Fotos: Magdalena Türtscher
Stadtmarketing und Montforthaus wurden mit dem Ziel der bestmöglichen Vernetzung zusammengelegt. Unter der Leitung von Edgar Eller ist es nun möglich eine kompetente Vernetzung in den Bereichen Kommunikation und Vertrieb, Technik und Finanzen und Verwaltung zu bieten. (ic)
Christina Sturn
Ticketing Tourismus
Expertin Beschallung
Christina Sturn leitet ab Juli das vierköpfige Team „Tourismus und Ticketing“. Der zentrale Counter im Montforthaus ist eine der wichtigsten Informationsdrehscheiben der Stadt. Christina und ihre Kolleginnen geben neben touristischen Auskünften oder dem Vermitteln von Stadtführungen Auskünfte zu den Freizeiteinrichtungen und verkaufen Einkaufsgutscheine. Sie bieten außerdem Tickets zu den meisten Veranstaltungen im Land an. Jährlich werden 8.000 Tickets verkauf. Der Counter wird von Einheimischen als auch von Besuchern sehr gut genutzt.
Sandra Comper ist eine der wenigen Frauen im Technikerteam. Als ausgebildete Tontechnikerin ist sie auf die Beschallung von Events spezialisiert. Zusammen mit ihren Kollegen aus den Bereichen Licht-, Bühnen- und Saaltechnik betreut sie den technischen Ablauf unterschiedlichster Veranstaltungen im Montforthaus, dem Alten Hallenbad und in der Innenstadt. Um den unterschiedlichen Infrastrukturen gerecht zu werden und die Variabilität des Montforthauses nutzen zu können, ist das Zusammenspiel hochqualifizierter Mitarbeiter mit modernster Technik notwendig.
Sandra Comper
Thomas Pfanner
Artgerechte Haltung und Tierschutz beginnen mit Ihrem Fleischeinkauf.
Projektleiter Der musikalische Schwerpunkt des Montforthauses liegt auf der hauseigenen Veranstaltungsreihe „Montforter Zwischentöne“, für die dreimal jährlich neue Veranstaltungsformate im Dialog zwischen Musik, Literatur und bildender Kunst kreiert werden. Thomas Pfanner ist als Projektleiter jener Mann, bei dem die Fäden der „Montforter Zwischentöne“ zusammenlaufen. Quasi als „Schaltzentrale“ stehen Kontakte mit Künstlern, die Organisation von Aufgaben, Personen und Abläufen, die komplette Abstimmung des künstlerischen und technischen Bereichs für den Spiel- und Probenbetrieb auf seinem Programm. Vergangenes Wochenende war Thomas Pfanner zum Thema „träumen“ im Volleinsatz. Für das dritte Thema „vollenden“, von 16. bis 19. November 2017, laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren.
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Rettungszentrale Feldkirch-Levis 68.000 freiwillige Stunden leisten die Ehrenamtlichen Mitarbeiter Info Foto: Renee del Missier
•Einzug Dezember 2014 •22 Gemeinden werden bedient (circa 80.000 Einwohner von Feldkirch bis Klaus/Koblach/Nenzing) Mitarbeiter der Rettungszentrale • 185 ehrenamtliche Mitarbeiter Rotes Kreuz • 102 ehrenamtliche Mitarbeiter Arbeiter Samariter Bund • 68.000 freiwillige Stunden pro Jahr Hauptberuflich • 4 hauptberufliche Mitarbeiter (Arbeiter Samariter Bund) • 14 hauptberufliche Mitarbeiter (Rotes Kreuz) Fuhrpark der Rettungszentrale Rotes Kreuz • 3 Rettungswagen • 6 Krankentransporter • 1 Notarztwagen (Für notärztliche Verlegungstransporte in ganz Vorarlberg) • 1 Notarzt-Einsatz-Fahrzeug (für Notfälle) • 1 Katastrophenfahrzeug (Materialtransporter bei Großunfällen) • 1 Mannschaftswagen • 1 Reservefahrzeug
Arbeiter Samariter Bund • 2 Rettungswagen • 5 Krankenwagen Aufgabengebiete • Rettungsdienst • Notarztdienst • Krankentransport • Behindertenfahrdienst • Ambulanz- beziehungsweise Veranstaltungsdienste • Rufhilfe • Erste Hilfe Kurse Geleistete Einsätze 2016 (Rotes Kreuz und Samariter Bund) Notfalleinsätze ohne Notarzt • Circa 2.400 Notfalleinsätze mit Notarzt • Circa1.900 • Circa 24.000 Krankentransporte • Circa 590.000 Kilometer wurden dabei zurückgelegt (ic)
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Wahre Schätze im Palais Die Stadtbibliothek von Feldkirch Die Anfänge der Stadtbibliothek Feldkirch reichen mit ihrer Humanistenbibliothek bis ins frühe 16. Jahrhundert zurück. Das Palais Liechtenstein, in welchem sich die Stadtbibliothek befindet, wurde 1697, nach dem Stadtbrand, im barocken Stil von Fürst Johann Adam Andreas von Liechtenstein als sein Amtshaus erbaut. Das Palais war Verwaltungssitz der 1719 zu einem Reichsfürstentum mit dem Namen Liechtenstein vereinigten Gebiete der reichsunmittelbaren Herrschaft Schellenberg (1699) und der reichsunmittelbaren Grafschaft Vaduz (1712). 1774 wurde es von den Fürsten von Liechtenstein verkauft. Es kam zu wiederholtem Besitzwechsel. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeitweise Brauerei, Gasthaus, Spinnerei und Sitz einer Lesegesellschaft, gelangte das Haus 1848 in den Besitz der Familie Tschavoll, von deren Er-
Firma ibis acam mit Migranten zu Besuch in der Stadtbibliothek
Enneades des Plotinus (1492)
ben es die Stadt 1967 erwarb. Die Stadtbibliothek ist öffentlich und allen Personen zugänglich. Besonderheiten bietet die mittlerweile sehr gut aufgestellte Musiksammlung. Das Archiv enstand 1985 aus Privatinitiative von Manfred A. Getzner. Durch Ankäufe, Schenkungen, Nachlässen, wie zum Beispiel von Bürgermeister Andreas Ritter von Tschavoll (1835-1885), und aus Beständen der Stadtbibliothek
Die Mitarbeiter der Bibliothek
konnte die Sammlung bis heute erheblich erweitert werden. Weiters zeigen lassen können sich die in 12 Bereiche gegliederten Sondersammlungen von Handschriften, Humanisten, Vorarlberger Drucke bis 1850, Stiftungen oder besonders wertvolle Drucke (Rarum). Eine Besonderheit ist zum Beispiel der Druck Enneades des Plotinus aus dem Jahr 1492, Sammlung von Hieronymus Münzer. (ic)
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Aus drei Teams wurde ein Team Mission Silber erfolgreich abgeschlossen Was zu Beginn des Jahres mit einem Gedanken begann, konnte am 1. Juli erfolgreich abgeschlossen werden: Florianis aus 3 verschiedenen Feuerwehren des Löschkreises Montfort traten erstmals gemeinsam bei den Landes- und Bundesfeuerwehrleistungsbewerben an. Und das mit Erfolg: im Lustenauer Parkstadion konnte die Feldkircher Gruppe – bestehend aus 3 Frauen und 6 Männern der Feuerwehren Stadt, Tisis und Tosters – beide Bewerbe jeweils in Silber positiv abschließen. Der verdiente Lohn nach 4 Monaten der intensiven Vorbereitung. Ein großer Dank muss an dieser Stelle an Coach Michael Primosch ergehen, der die Gruppe auf hervorragende Art und Weise auf die Wettkämpfe vorbereiten konnte. Ein weiterer
Dank geht an die Feuerwehr Feldkirch Stadt, die der Wettkampfgruppe perfekte Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung stellte. Ein Floriani-Gruß auch an die Sponsoren: Allgäuer Holzbau, Hilti & Jehle, Maier Wärmetechnik und Wärmepumpen sowie die Sparkasse Feldkirch, mit deren Unterstützung Funkti-
on-Shirts für die Teilnehmer angeschafft werden konnten. Die silbernen Abzeichen sind jedoch nur äußerlicher Beweis für ein rundum gelungenes Projekt. Viel wesentlicher sind die neu entstandenen, kameradschaftlichen Verbindungen innerhalb der Gruppe und somit auch der Wehren. Die „Gemeinschaft Feuerwehr“
hört weder an den Toren der Gerätehäuser noch an den Gemeindegrenzen auf. Dieses Konzept sei auch anderen Feuerwehren zur Nachahmung empfohlen! Am kommenden Samstag tritt die Gruppe noch abschließend bei den Bezirks-Nasslösch-Leistungsbewerben in Fraxern an. (Entgeltliche Einschaltung)
Wichtige Neuerungen per Gesetz Insolvenzrechtsänderungsgesetz doch noch beschlossen In der Sitzung vom 28.06.2017 hat der Nationalrat die Novelle zum Insolvenzrecht mit breiter Mehrheit beschlossen. Damit soll zehntausenden Menschen in Österreich die Möglichkeit einer Entschuldung geboten werden. Hier die wichtigsten Neuerungen im Privatinsolvenzrecht im Überblick: Bisher war vor der Eröffnung des Schuldenregulierungsverfahrens ein außergerichtlicher Ausgleichsversuch notwendig. Diese
Verpflichtung entfällt. Im Abschöpfungsverfahren muss derzeit bei einer (verlängerbaren) Laufzeit von sieben Jahren eine Mindestquote von 10 Prozent erreicht werden. Künftig wird es keine Mindestquote mehr geben. Die Regierungsvorlage sah noch eine Mindestlaufzeit von drei Jahren vor, beschlossen wurde nun ein Mindestzeitraum von fünf Jahren. Bisher konnte das Abschöpfungsverfahren erst nach Ablehnung des Zahlungsplans
eingeleitet werden. Wenn das Einkommen unter oder nur geringfügig über dem Existenzminimum liegt, ist künftig ein Angebot zum Zahlungsplan nicht mehr notwendig. Sofern die Voraussetzungen vorliegen, können die Schuldner gleich ein Abschöpfungsverfahren beantragen. Die bisher geltende Sperrfrist von zwanzig Jahren ab der Einleitung eines Abschöpfungsverfahrens wird unter bestimmten Umständen ausgesetzt. Schuldner, die in einem früheren Abschöp-
fungsverfahren die Mindestquote nicht erreicht haben, können somit gleich einen neuen Antrag stellen. Die Neuerungen im Privatinsolvenzrecht treten großteils mit 01. Juli 2017 in Kraft. Wir informieren Sie gerne über die Details. Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG
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Schloss Amberg Nach einigen Besitzern hat es heute seine Bestimmung gefunden Schloss Amberg wurde wahrscheinlich an Stelle der im 12. Jahrhundert erwähnten Altenburg (Alteburga) errichtet, deren Mauerreste noch heute in der Umgebung des Hauses zu finden sind. Es gibt keine klare urkundliche Entstehungsgeschichte des heutigen Schlosses, aber es wird angenommen, dass es 1502 von einem damaligen Feldkircher Stadtammann namens Felix Merklin erbaut wurde. Schon bald kam es in landesfürstlichen Besitz und gelangte 1510 als Geschenk Kaiser Maximilian I. in die Hände der Gräfin Anna von Helfenstein. Aus dieser Verbindung ging ein Sohn hervor, Friedrich Maximilian, dem der Nachfolger Maximilians, Ferdinand I. weitere Ländereien (Weinberg) und das Adelsprädikat Herr von Amberg verlieh. Mit dessen Tod ging der Besitz wieder zurück an Ferdinand I. und hatte dann eine große Anzahl an wechselnden Besitzern. Siehe Infobox
Info
Pflanzung der Hochstammapfelbäume (circa 1935)
Schloss Amberg bietet heute viel Platz für Veranstaltungen
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rechts. Seit 1929 bis heute ist es im Besitz der Familie Scheyer und wird für Kultur und Veranstaltungen genutzt. (ic)
1554 Hof-Vize–Kanzler Dr. Jakob Jonas erhält von Ferdinand I. die Liegenschaft 1561 Heinrich Vogler, Feldkircher Bürger, über Verehelichung 1582 Othmar Pappus Stadtammann zu Feldkirch 1591 Georg Altmannshausen Hubmeister in Feldkirch 1600 Kaufmannsfamilie von Furtenbach 1686 nach einem versuchten Erwerb vom Jesuitenkolleg, durch Widerspruch in Besitz der Stadt Feldkirch 1697 Johann Viktor Travers Freiherr von Rhäzüns und Nachkommen 1793 Felix Schwarzhans Bauersmann aus Schruns 1795 Feldkircher Familie Lerch 1840 samt Waldungen an einige Schwaben die alles abholzten 1845 Johann Sebastian Schatzmann aus Altenstadt 1873 Feldkircher Familie Leone und später Familie Attlmayr - zeitweise Wohnsitz einer schlesischen Handwerksfamilie (Tochter Paula Ludwig wurde hier 1900 geboren) 1929 Baumeister Fidel Scheyer und seither im Besitz der Familie Scheyer
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Tradition Feldkircher Weinfest Das größte und traditionsreichste Weinfest im Vierländereck feierte letztes Jahr sein 50-jähriges Jubiläum. Im stimmungsvollen Ambiente der Feldkircher Marktgasse werden am kommenden Wochenende mehr als 20.000 Gäste aus der Region zum gemütlich-festlichen Hock bei ausgewählten Rot- und Weißweinen aus allen Weinbauregionen Österreichs erwartet. Kulinarisch wird man bodenständig mit Bratwurst, Grillhennele oder einem würzigen Raclettebrot verwöhnt. Heuer wird das gastronomische Angebot erstmals von heimischen Partnern durch die Kooperation mit „Unser Markt“ erweitert. Spanferkel vom Grill, Knusperfischle, frische Salate, vegetarische und vegane Besonderheiten, süße und pikante Crêpes und feiner Kaffee. Das gastronomische Angebot wird von Feldkircher Vereinen, Gastronomen und Weinhändlern
Foto: MT
Blasmusikklänge und edle Tropfen aus Österreich dürfen nicht fehlen
Weitere Informationen, siehe Inserat (rechts, Seite 31) aus Vorarlberg zur Verfügung gestellt. Musikalisch bereichern die Blasmusikvereine aus Feldkirch und Umgebung sowie der Seemannschor aus Friedrichshafen traditionell von Donnerstag bis Samstag das Weinfest. Fast durchgehend lassen sie von der Weinfestbühne aus mit zünftigen Blasmusikklängen die Marktgasse erklingen. Regionalität,
heimische Produkte und umweltschonendes Feiern sind wesentliche Bestandteile des Feldkircher Weinfestes. 2013 wurde dem Feldkircher Weinfest das Österreichische Umweltzeichen „Green Event“ verliehen. Schon vor 50 Jahren wurde der Wein beim Feldkircher Weinfest konsequent im Glas statt im Wegwerfbecher ausgeschenkt, weil es besser schmeckt und die Umwelt
schont. Mittlerweile gilt der offene Ausschank in abwaschbaren Gläsern auch für alle nichtalkoholischen Getränke. Umweltschonend und sicher sollen auch An- und Abreise zum Feldkircher Weinfest erfolgen. Der Feldkircher Stadtbus bringt Festgäste mit verstärkten Kursfahrten bequem zum Fest und nach Hause. Seit 2008 setzt das Weinfest mit dem „Gentlemen Agreement“ auch auf besonders verantwortungsvollen Jugendschutz beim Feiern. Der Marktplatz wird mit Markthäuschen und Eigenständen von Standbetreibern von „Unser Markt“ an den Laubengängen entlang bestückt. Mittig befinden sich Biertischgarnituren, welche zum gemeinsamen Verweilen und Konsumieren einladen. Eine schlichte Blumendekoration und traditionelle Lichterketten unterstreichen das herrliche Ambiente der Marktgasse. (ic)
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Jugendmusik im Aufwind Miriam Gohm als Jugendreferentin der Stadtmusik Feldkirch Bei der 20 jährigen Powerfrau ist eines klar: Sie will die Jugendmusik erneuern und junge Menschen die Freude am Instrument näher bringen. Zurzeit zählt die Stadtmusik Feldkirch zwölf Jugendmitglieder im Alter von zehn bis 20 Jahren und geprobt wird wöchentlich am Donnerstag. Bei Miriam Gohm stehen vor allem das gemeinsame Musizieren sowie der Spaß im Vordergrund – ein Grund mehr die sympathische Feldkircherin als Kopf der Region vorzustellen. Von Mathias Tavernaro Was war Ihre Motivation die Jugendmusik zu übernehmen? Gohm: Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück als ich mit sieben Jahren zur Jugend der Stadtmusik kam. Jeder wurde mit offenen Armen empfangen und hatten Freude am gemeinsamen Musizieren, wodurch das oft mühsame Üben gleich viel leichter fiel. In dieser Zeit entstanden sehr gute Freundschaften auch wenn ein paar Jahre Altersunterschied dazwischen liegen. Diese Chance möchte ich den Kindern und Jugendlichen weiterhin bieten. Welche Ziele möchten Sie gerne mit der Jugendmusik erreichen? Gohm: Zurzeit steht vor allem der Neuaufbau einer Jugendgruppe im Vordergrund. Es wird immer schwieriger junge Menschen für die Musik zu begeistern, da ein Instrument zu lernen
Zur Person Alter 20 Lieblingsort mit Freunden überall Lieblingsbuch Dan Brown’s DaVinci Code Lieblingsgericht Thunfischsteak Lieblingslokal dort wo es ein gutes Glas Wein gibt Hobby (außer Musikverein) Schifahren, Kochen, Motorrad
bis Pop, aus Filmen und Musicals ergeben ein bunt gemischtes Programm. Viele Blasmusikgruppen dringen auch in Hiphop, Funk and Soul oder Reggae vor oder verleihen bereits bekannten Stücken einen neuen Touch. Für welchen Musikstil schlägt Ihr Herz am meisten? Gohm: Funk, Soul Was können Sie überhaupt nicht hören? Gohm: Techno
Miriam Gohm erneuert die Jugendmusik der Stadtmusik Feldkirch nicht ohne Aufwand auskommt. Doch gerade hier bietet die Stadtmusik Feldkirch Unterstützung beim Üben und durch Leihinstrumente. Was fasziniert Sie an der Blasmusik? Gohm: Die Vielseitigkeit. Blasmusik ist viel mehr als Marsch und Polka. Stücke verschiedenster Musikrichtungen, von Klassik
Wie sieht Ihre berufliche Tätigkeit neben der Stadtmusik Feldkirch aus? Gohm: Die nächsten Jahre studiere ich in Vaduz Architektur. Dabei ist die Musik eine willkommene Abwechslung zum Studienalltag.
Alle Kinder und Jugendlichen sind herzlich eingeladen vorbeizukommen, Instrumente auszuprobieren oder einfach einmal in einer Probe mitzuspielen oder zuzuschauen und -hören. Gerne zeigen wir auch den Eltern die Vorzüge eines Musikvereins und helfen mit Instrument und Musikschule.
Was wünschen Sie sich von den jungen MusikantInnen? Gohm: Dass sie Musik leben und gerne Neues ausprobieren. Welche drei Stichworte charakterisieren Sie am treffendsten? Gohm: kollegial, Musik macht Freude, eine große Familie Musik ist für mich... Gohm: Lebensqualität
Miriam Gohm
Info Frühschoppen Konzert der Stadtmusik Feldkirch 9. Juli im Wildpark (bei schöner Witterung um 11 Uhr)
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Feldkirch Stadt und Levis im Fokus
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145 Kinder in der Volksschule Levis Musical in Zusammenarbeit mit der Musikschule aufgeführt Die Volksschule Levis besuchen aktuell 145 Kinder. Die Schule wird achtklassig geführt, vier Klassen sind Ganztagesklassen mit verschränktem Unterricht. Das bedeutet, dass diesen Kinder während der 35 Stunden, die sie an der Schule verbringen, abwechselnd Unterrichts- Lern- und Freizeiten angeboten werden. Zusätzlich zu diesem Angebot steht den Eltern die Anmeldung ihrer Kinder in die städtische Schülerbetreuung während der Mittagsund Nachmittagszeit zur Verfügung. Neben der Schwerpunktsetzung, individualisiert auf die Lernbedürfnisse der einzelnen Kinder im Bereich der Grundkompetenzen einzugehen, werden Schwerpunkte in den Bereichen der sprachlichen, kreativ-musikalischen, sozialen und auch sportlichen Förderung gelegt. So war auch in diesem Jahr ein Kooperationsprojekt mit der
Alle Schüler waren beim Musical Kunterbunt eingebunden Musikschule Feldkirch selbstverständlich. In Zusammenarbeit mit Pädagogen der Musikschule erarbeitete das gesamte Lehrerkollegium der Volksschule Levis ein Musical Namens „Kunterbunt Hand in Hand von Land zu Land“ in Eigenproduktion welches Anfang Mai aufgeführt wurde. Alle 145 Kinder der Volksschule Levis waren in die Aufführung eingebunden, die von allen
Seiten sehr viel Lob erntete. Mit einer musikalischen Reise um die Welt, die von den Montfortinos begleitet wurde, reisten die Zuschauer in verschiedene Länder verteilt auf dem Erdball mit, um dort über Lieder, Tänze und teils witzige und kuriose Geschichten etwas vom Land kennenzulernen. Leiterin der Schule ist Frau Simone Naphegyi. Sie ist von der
individuellen Förderung der Kinder und von den Jahrgangsgemischten Klassen überzeugt. „Wir sehen die Schuleingangsphase im Rahmen der jahrgangsgemischten Grundstufenklassen als Möglichkeit zur flexiblen Gestaltung der Eingangsstufe. Alle vier Klassen auf der Grundstufe I werden jahrgangsgemischt unterrichtet. Neben der pädagogischen Herausforderung die dieses Modell bietet, eröffnet es zusätzliche Lernräume für den jahrgangsübergreifenden Unterricht.“ Die Schule bietet neben einer Kreativwerkstatt auch elementare Musikpädagogik im Rahmen der Freizeiteinheiten der Ganztagesklassen, Kleingruppen für die sprachliche Förderung, gewaltfreie Kommunikation zur Konfliktlösung, Mathe-Plus-Gruppe für interessierte Mathematiker oder Bewegungsunterricht. Der Elternverein unterstützt auch gerne mit einer gesunden Jause (ic)
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Büro für Ehrenamt Anlaufstelle für Vereine und ehrenamtlich Tätige in Feldkirch
Anzeiger: Welche Aufgaben erfüllt das Büro für Ehrenamt? Sprenger: Es ist unser Anliegen, bestmögliche Rahmenbedingungen für Vereine, Initiativen, Organisationen und Einzelpersonen, die sich in Feldkirch engagieren, zu schaffen. Ehrenamt und bürgerliches Engagement sind wertvolle Stützen unserer Gesellschaft, worauf wir in der Öffentlichkeit aufmerksam machen möchten. Zudem fördern wir die Vernetzung zwischen Vereinen, Institutionen und Freiwilligen in Feldkirch. Anzeiger: 2004 wurde das Büro gegründet. Was hat sich seit der Einführung verändert?
Foto: Georg Alfare
Das Büro für Ehrenamt in Feldkirch wurde 2004 als erstes in dieser Art (österreichweit) gegründet. Ziel war und ist es, eine Plattform und Hilfestellung für ehrenamtlich Tätige und für Vereine anzubieten. Leiterin der Abteilung, Mag. Heike Sprenger, im Interview mit dem Feldkircher Anzeiger.
Heike Sprenger (Mitte) mit ihrem Team Sprenger: Immer mehr Menschen sind als Einzelpersonen ehrenamtlich aktiv. Vor allem in der Asylund Flüchtlingshilfe hat sich eine große Gruppe von Personen etabliert, für die das Büro für Ehrenamt als Koordinationsstelle tätig ist. Beispielsweise bei der Organisation von Deutschhilfen, einer Nähwerkstatt oder der Kleiderbörse, um nur einige zu nennen. Mit dem „Naflahus“ in Altenstadt konnte im letzten Jahr zudem ein
Treffpunkt für Ehrenamtliche geschaffen werden. Anzeiger: In Feldkirch gibt es 364 Vereine. Was sind die häufigsten Fragen an Sie? Sprenger: Die Fragen sind vielfältig. Sie umfassen Themenbereiche wie das Vereinsrecht, die Mitgliederwerbung oder Förderungen. Aber auch beim Eventmanagement erhalten die Vereine die Unterstützung unseres Büros.
Anzeiger: 2018 wird wieder die Feldkircher Vereinsmesse statt finden. Warum ist dieses Event für die Vereine so wichtig? Sprenger: Die Vereinsmesse findet alle fünf Jahre statt. Nachdem die Stadt Feldkirch nächstes Jahr ihr 800-jähriges Jubiläum feiert, wird die Messe ein Jahr früher als üblich stattfinden. Einerseits dient die Vereinsmesse dazu, dass die Bevölkerung die große Bandbreite an ehrenamtlichem Engagement erleben kann. Andererseits ist es uns wichtig, dass sich die Vereine auch untereinander vernetzen. Anzeiger: Gibt es sonstige Veranstaltungen für die Vereine im Speziellen? Sprenger: Ja, es gibt neben der Vereinsmesse jährlich einen Empfang für die Vereinsobleute. Zudem bieten wir einen Stammtisch für Ehrenamtliche an, der dem Austausch dient und beim dem aktuelle Themen gemeinsam besprochen werden können. Selbstverständlich werden auch unterschiedlichste Fortbildungsmöglichkeiten angeboten. (ic)
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Eröffnung der OP Spange „Tag der offenen Tür“ von Fachinformationen in den OP- und Anästhesie-Bereichen über die Gesundheitsstraße der Pflegeschule Feldkirch, Ausstellern wie das Rote Kreuz und Feuerwehr Tisis. Das alles kann von 11 bis 15 Uhr besichtigt werden. Auch an Kinderbetreuung und Bewirtung ist gedacht. Achtung: KEINE Parkplätze vorhanden, die Besucher können sich bei VVV ein Gratisticket zur An- und Abreise ausdrucken. (ic)
Foto: Emir Uysal/LKH
Am Samstag wird Vorarlbergs neues OP- und Intensivzentrum am Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch offiziell eröffnet. Insgesamt 12 nagelneue Operationssäle werden die bisherigen OPs ersetzen. Eine 10-Betten-Intensivstation für postoperative Patienten ist ebenso Teil des neuen Herzstückes. Die Bevölkerung ist am Samstag eingeladen sich den Arbeitsplatz Krankenhaus, beziehungsweise den OP von innen anzusehen. Das Programm reicht
Am Samstag von 11 bis 15 Uhr Tag der offenen Tür
2 Jahre „Kona - Schöne Dinge“ am Domplatz Seit nunmehr 2 Jahren ist Sabine Frick mit ihrem Laden „Kona - Schöne Dinge“ am Domplatz in Feldkirch. Der Werkstattladen - die Strickmaschine steht direkt im Geschäft - hat sich inzwischen gut etabliert. Vor Ort können Farbe und Wollqualität ausgesucht werden und dann wird auf Maß gestrickt. Auch die bequeme Mode aus Naturmaterialien (Baumwolle, Leinen, Viskose,...) findet großen Anklang. Neu ist die Kindermode-Linie aus Bio-Hanf von MATONA. Dieses Label ist von der Tochter Katharina Frick und startet gerade voll durch. Zum 2-Jahr-Jubiläum am 7. und 8. Juli von 9.00 bis 18.00 werden ein Teil der Einnahmen zugunsten der Organisationen „black star development“ sowie „Busua women group“ in Ghana gespendet. Dieser
Spenden-Shopping-Tag gewährleistet regelmäßige Schulbesuche, Schuluniform sowie Stifte und Bücher für die Kinder. Die Frauen von Busua werden in gezielten Workshops in ihrer Unabhängigkeit und Eigenständigkeit unterstützt. Die Tochter Julia Frick hat direkte Beziehungen nach Ghana und weiß, dass die Hilfe direkt ankommt. (Entgeltliche Einschaltung)
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Stadtgeflüster
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Vernissage in der Villa Claudia Zeitgenössische Medienkunst
isabelle.cerha @rzg.at
Gegenwart träumen? Vergangenes Wochenende fand die Sommerausgabe der Montforter Zwischentöne mit dem Thema „träumen“ statt. Der Eigenproduktion vom Montforthaus ist die Einbindung verschiedener regionaler Kulturstätten, Fachleuten, Musik Ensembles und Künstlern wichtig. Und, obwohl uns ein großes Repertoire davon zur Verfügung steht, werden von außerhalb Beitragende eingeladen. Zum einen ist, und das muss einfach zugegeben werden, nicht alles in unserem Ländle vorhanden, zum anderen wird damit die Veranstaltung durch das internationale mediale Interesse über unsere Grenzen hinaus getragen. Die Zwischentöne sind, ganz klar, ein etwas anderes Kulturformat. Klassische Konzerte werden wenn am frühen Morgen gespielt, Ausnahmemusiker kommen zwar auf die Bühne, aber nur als nonverbale Kommentatoren einer fiktiven Gerichtsverhandlung, das Symphonieorchester spielt nur wenn auch der Dirigent sein Tun mit Worten erläutert und setzen darf sich das Publikum erst nach einem musikalisch begleiteten Spaziergang durch die Stadt. Das Format ist in der Tat für „klassische (verstaubte) Kulturliebhaber“ erschreckend ungewohnt. Schon allein die Tatsache, dass das Aussuchen der Abendgarderobe wesentlich erschwert wird. High Heels sitzend zu tragen ist die eine Sache, damit zu spazieren die andere. Das Veranstaltungsformat ist anders, ja, aber ohne ordinär oder zwanghaft übertrieben zu handeln. Ich finde, dass es nun auch für alle Skeptiker Zeit wird das Format zu beschnuppern. Ein Format hat selbstverständlich nur Bestand wenn es auch gut ist. Aber Sie haben die Verantwortung es zu halten, sofern es gefällt. Das Feldkirch Festival ist definitiv Vergangenheit. Die Montforter Zwischentöne Gegenwart. Was die Zukunft bringt kann nur geträumt werden. Ich für meinen Teil lebe in der Gegenwart und träume nachts.
IN TRANSIT präsentiert junge Künstler aus Malta, die in den Bereichen Videokunst, Fotografie, Sound Installation und Netzkunst arbeiten, und die das Digitale nicht bloß als Medium, sondern als Inhalt der Kunst bereifen. Die Wanderausstellung, kuratiert von Professor Vince Briffa, wird anlässlich der EU-Ratspräsidentschaft Maltas 2017 in verschiedenen europäischen Städten gezeigt. So auch ab kommenden Freitag in der Villa Claudia Feldkirch. Adrian Abela, Moira Agius, Victor Agius, Matthew Attard, Nigel Baldacchino, Aaron Bezzina, Kristina Borg, Trevor Borg, Kane Cali, Joseph Calleja und Jon Galea, Giola Cassar, Matthew Galea, Alexandra Pace, Matthew Schembri, Adrian Scicluna, Ritty Tacsum Darren und Tanti John Vella werden ausstellen. Die Vernissage Rede hält Dr. Peter Regelmann. (ic)
Wanderausstellung aus Malta
Info Vernissage Wanderausstellung INTRANSIT Zeitgenössische Medienkunst aus Malta Freitag, 7. Juli um 19 Uhr Einfühung Dr. Peter Regelmann
Ausstellungsdauer 7. Juli bis 23. Juli 2017 Öffnungszeiten Freitag 16 bis 18 Uhr Samstag 15 bis 18 Uhr Sonntag 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr
FESCH´MARKT im Pförtnerhaus Am Wochende ist der fesche Markt wieder im Reichenfeld Von Freitag bis Sonntag ist der FESCH`MARKT im Pförtnerhaus und auf der Reichenfeldwiese stationiert. Zwischen Foodtrucks und Tauschbörse kann gemütlich im Sonnenschein verweilt oder nach Unikaten im Pförtnerhaus gestöbert werden. Der glorreiche Abschluss einer jeden Fesch´saison wird ja traditioneller Weise bei uns im Ländle begangen. Nach Stationen in Linz, Graz und Wien, machen ab Freitag Aussteller aus den Bereichen Produktiondesign, Mode, Möbel, Kunst, Kids-Design und Sport das letzte Mal Halt im Pförtnerhaus, bevor sie sich in der darauffolgenden Sommerpause wieder neue Inspiration holen. Der besondere Flair in Feldkirch lieben nicht nur die Aussteller sondern auch die Besucher. Denn nach der mehr oder minder anstrengenden Jagd auf Designerstücke kann auf der Reichen-
Foto: ic
Isabelle Cerha
FESCH´MARKT reist wieder mit vielen Foodtrucks an feldwiese angenehm gerastet werden. Zahlreiche Foodtrucks stehen wieder verschiedensten kulinarischen Wünschen zur Verfügung. Auch die feschen Cocktails fehlen diesmal nicht und können zu Musik von FM4 genussvoll konsumiert werden. Das Mini-Postamt für Liebesbriefe, ein Dartturnier und auch der Nachwuchs kommt durch das Vorzeigen des Zeugnisses nicht zu kurz. Bei der Kleider-
tauschbörse können heuer neben Kleider auch Bücher, Spiele und Pflanzen getauscht oder angeboten werden. Was nicht angebracht wird, wird vom Ehrenamtstreff Naflahaus abgeholt und kommt karitativen Zwecken zugute. (ic)
Info Fr 7.7. 14 bis 22 Uhr Sa 8.7. und So 9.7. 11 bis 20 Uhr Sa 8.7. und So 9.7. Kleidertausch von 11 bis 20 Uhr, Teilnahme 5 Euro
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Mode nach Maß Ihr Travelling Tailor in Vorarlberg Die Leidenschaft in Kombination mit der Liebe zum Detail macht mich zum perfekten Begleiter auf dem Weg zu Ihrem persönlichen Unikat in Sachen Maßkonfektionierter Kleidung. Travelling Tailor ist mein persönlicher Service für Sie, Maßprodukte von namhaften Webereien zu erhalten, ohne dafür reisen oder suchen zu müssen. Gerne informiere ich Sie an jedem von Ihnen gewünschten Ort und zu Ihrem gewünschten Zeitpunkt, selbstverständlich auch außerhalb der gewohnten Öffnungszeiten, über die vielen Vorzüge und
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Filip Zlatkovic
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Gern gmacht. Guat gmacht. Sechs Standorte und über 150 Mitarbeiter bei Dorfinstallateur Die schlüssige Tatsache, dass das, was gern gemacht auch gut gemacht wird, könnte Hintergrund der besonderen Erfolgsgeschichte des Dorfinstallateurs sein. Die Firma Dorfinstallateur beschäftigt an den sechs Standorten Götzis, Feldkirch, Bludenz, Damüls, Wolfurt und Sennwald (CH) insgesamt über 150 Mitarbeiter.
Mitarbeiterbeteiligungsmodell Die Idee vom „Installateur im Dorf“ – dem Mitarbeiter als Mit-Unternehmer – ist eine außergewöhnliche Organisationsstruktur. Selbständig arbeitende Einheiten, die sogenannten „Profiteams“, agieren als „kleine Unternehmen im Unternehmen“. Mit eigenen Kunden, Mitarbeitern, Ergebnisverantwortung und Gewinnbeteiligung - und sie verfügen mit dem zentralen
Foto: Maissen
Beim Dorfinstallateur geht’s heiß her – starte auch du deine Karriere!
„Ein Fest beim Kornfeld“ am 9. Juli in Brederis Den 80. Geburtstag des Gutshofs Maldina feiert die Pächterfamilie Jutta und Stefan Maissen mit einem großen Hoffest in Rankweil-Brederis. Im Zentrum steht der Dinkel, der auf den Feldern selbst angebaut wird. Das Fest beginnt am Sonntag um 10.15 Uhr, Gutshof Maldina, Schweizerstraße 78, 6830 Rankweil-Brederis, mit der Heiligen Messe (Pfarrer Antony). Anschließend dreht sich alles um den Dinkel. Verschiedene Köstlichkeiten aus der Region werden aufgetischt, außerdem wird ein buntes Programm, wie Heu-Hüpfburg oder ein großer Sandkasten für Kinder angeboten. (ic)
Proficenter über eine perfekte Haustechnik-Planungsabteilung und den notwendigen kaufmännischen Support. „Das Geheimnis des Dorfinstallateurs besteht aus einer einfachen Mischung: Wissen, Freude, Kompetenz und Motivation. Denn was nützt der klügste, geschickteste Handwerker, wenn er keine Freude an der Arbeit hat? Und was hilft einem Bauherrn die Begeisterung eines Ahnungslosen? Diese Erkenntnis ist der Hintergrund des Mottos „Gern gmacht. Guat gmacht.“, resümiert Dorfinstallateur-Geschäftsführer Samuel Feuerstein. Dass die „Dorfis“ gerne in diesem Betrieb arbeiten, belegt die Ende 2016 durchgeführte Vorarlberger Umfrage: Sie wählten den
Dorfinstallateur bereits zum dritten Mal zum „Besten Arbeitgeber Vorarlbergs.“ Auch du interessierst dich für eine Karriere beim „Besten Arbeitgeber Vorarlbergs“? Dann informier dich über offene Stellen unter www.dorfinstallateur.at (Entgeltliche Einschaltung)
Info Standorte in Götzis, Feldkirch, Bludenz, Damüls, Wolfurt, Sennwald (CH) 150 Mitarbeiter, davon 22 Lehrlinge Experte in Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs-, Kälte- und Klimatechnik, Solaranlagen, Sanitär- und Heizungsservice, Planung, Steuer- und Regelungstechnik www.dorfinstallateur.at 05523 622 88
Donnerstag, 6. Juli 2017
Gesundheit und Soziales
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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was hilft bei Gelenksschmerzen? „Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ - diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie, Finger- und Handgelenken sind
Mag.pharm. Elisabeth Wolber Apothekerin in Götzis
vielfältig, und es bedarf eingehender medizinischer Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine zielführende Behandlungsstrategie entwickeln kann. Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie – dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des
Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hagebuttenpulver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stunden zu allen
anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es Ihre Gelenke noch lange machen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 6. Juli 2017
Blutspende Nofels Montag Montag, 10. Juli 17 bis 21 Uhr Volksschule Nofels •Gesunde Frauen und Männer ab 18 Jahre •Letzte Spende muss 8 Wochen zurückliegen • Über 65 Jahre Zulassung durch Abnahmearzt vor Ort • Erstspender nicht älter als 60 • Lichtbildausweis Krankenpflegeverein Nofels freut sich auf zahlreiches Erscheinen. (ic)
In der Urlaubszeit werden vermehrt Blutkonserven benötigt
Mag. Pfeiffer’s®
Mag. Pfeiffer’s®
Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)
Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines ge sunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhält lich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 6. Juli 2017
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JHV Spältabürger Eindrucksvolles Jubiläumsjahr und toller Einsatz der Mitglieder Nach der Jubiläums-Faschingssaison 2016/17 wurden die Spältabürger von Präsident Thomas Kathan zur Jahreshauptversammlung ins Hotel Montfort eingeladen. Im vergangenen Faschingsjahr wurde das Jubiläum mit 20 Ausrückungen, drei großen Arbeitseinsätzen und vielen KreAktiven Veranstaltungen untermalt. Dank sprach er allen Helfern aus, wie Spältaschränzer, Narrakarrazücher, Gisinger Milchsüppler, Feuerwehr, Stadtmusik Feldkirch mit Kapellmeister Peter Efferl, der Exekutive, dem Samariterbund und der Stadt Feldkirch welche vor allem beim großen Umzug für eine tolle Veranstaltung gesorgt hatte. Graf Rudolf, Lothar Galaun und einzelne Präsidiumsmitglieder gaben einen Überblick, wie rege die Tätigkeiten, nicht nur in der fünften Jahreszeit sind, sondern sich über das ganze Jahr mit Besuchen im LKH, Seniorenheimen,
Die wohlverdienten Geehrten der Spältabürger Feldkirch Kapuzinerfest, Weinfest, Herbstfest und vielen mehr erstrecken. Höhepunkte der Jahreshauptversammlung waren die Ehrungen. Vize und Schatzmeister Christoph Nocker bekam für seine langjährige Arbeit im Präsidium, den mit Recht verdienten, Landes-Goldorden. Ehrenpräsident Peter Schenk und Peter Efferl wurden für 40 Jahre Spältabürger geehrt. Christa und Arno Frick freuten sich über 25 Jahre
Spältabürger. Aline Niederstätter und Bettina Wehinger erhielten für 10 Jahre den Vereins-Goldorden. Neu aufgenommen werden konnten Conny Nachbauer und Reinhard Kopf. Mit einer Vorschau auf die kommende Saison, wobei das Umzugswochenende wieder den Schwerpunkt darstellen wird, konnte die Jahreshauptversammlung mit einem gemütlichen Hock positiv beendet werden. (ic)
Kindergarten Rheinstraße Spatenstich gerade erfolgt - Eröffnung in drei Monaten geplant
Bereits 2016 hatte eine Bedarfsermittlung der Marktgemeinde Götzis ergeben, dass die Notwendigkeit an einer zusätzlichen Betreuungseinrichtung im Kindergartenbereich, insbesondere im Norden des Gemeindegebietes, gegeben ist. Gebaut wird in mobiler Containerbauweise. 31 Container bieten für zwei Gruppen, maximal 46 Kinder, Platz. Auf 500 Quadratmeter Nutzfläche entstehen im neuen Ganztageskindergarten neben zwei Gruppenräumen, ein Bewegungsraum, ein Lager, ein Büro, ein Besprechungsraum, ein Speiseraum mit Küche, ein Schlafraum sowie Sanitärräumlichkeiten. Im Außenbereich wird nördlich der
Foto: Marktgemeinde Götzis
Vergangenen Freitag fand der Spatenstich für den neuen Kindergarten Rheinstraße, L203, auf dem gemeindeeigenen Grundstück 5343, der bereits in drei Monaten ganztägig seine Türen öffnet, statt.
Der neue Kindergarten in Götzis bietet Platz für 46 Kinder Containeranlage ein Kinderspielplatz im Ausmaß von 1.000 Quadratmetern errichtet, der auch außerhalb der Kindergartenzeiten öffentlich zugänglich sein wird. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme erfolgt zum Beginn des Kindergartenjahres 2017/18. Der KG Sonderberg wird zu diesem Zeitpunkt aufgelöst. In die neue Betreuungseinrichtung werden rund 740.000 Euro netto investiert. Mit dem Spatenstich, bei
dem neben dem Geschäftsführer von Wilhelm+Mayer BM Dipl. Ing. Johannes Wilhelm sowie dem Bauleiter Hanno Bohle, auch die Kindergarteninspektorin Margot Thoma, Bürgermeister Christian Loacker, Mitarbeiter der Marktgemeinde Götzis aus dem Bereich Verwaltung und Kindergarten, sowie die Kinder vom Kindergarten Sonderberg und Wald anwesend waren, kann das tolle Projekt nun gestartet werden. (ic)
Donnerstag, 6. Juli 2017
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8 Medaillen bei den VLV Meisterschaften in Bregenz für die Raiffeisen TS Gisingen
Festabend am Samstag 15. Juli 2017 1966 wurde die Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt – Levis gegründet. Seit dem wuchs die Gruppe stetig an und ist mit rund 110 aktiven Mitgliedern im Altenstädtner Vereinsleben nicht mehr wegzudenken. Zum 50. Jubiläumsjahr führen die Pfadis ihr Sommerlager gemeinsam auf der Klosterwiese in Altenstadt durch, um dieses Ereignis gebührend zu feiern. Am Samstag, dem 15. Juli laden die Pfadfinder zu einem Festabend. Dazu findet um 18.00 Uhr eine Feldmesse statt. Anschließend begleitet die Band „Blue Nights“ das Fest im Zelt.
Am Dienstag, dem 11. Juli besteht die Möglichkeit bei einem Schnuppertag (Unkostenbeitrag EUR 7,--) auf dem Sommerlager die Pfadfinder kennen zu lernen. Bei den 10 – 13jährigen Buben und Mädchen gibt es noch Restplätze. Infos und Anmeldung unter 0699/11939407 (Markus Müller).
Am 17.06.2017 fanden in Bregenz die VLV Meisterschaften der Altersklassen AK/U20/U18/U16/U14 statt. Julian Eß holte sich im Weitsprung mit 6,23m den Meistertitel sowie beim 100mHürden-Lauf. Ebenso Meisterin wurde Verena Wiederin im 400m Lauf in 56,68s. Jeweils den 2. Platz erliefen sich Hanna Tirroniemi und Lumbardh Murtezi im 1000m Lauf. Hanna verbuchte zudem jeweils den 9. Platz im Weitsprung, den Hürden und im 300m Lauf. Lumbardh schaffte den 3. Platz bei den Hürden, wurde 5. im 300 m Lauf und 7. Im Weitsprung. Franziska Nussbaumer kam beim Diskusbewerb nach längerer Pause auf den 3. Platz. Spannend machten es Daniel und Martin Bertschler im Weitsprung. Hier gelang Martin mit 5,96 m der 3. Platz, Daniel gelangte nur um 2 cm kürzer auf den 4. Platz. Im Diskusbewerb kam Daniel auf Platz 4 und Martin wurde 5. Bei den WU14 starteten Elina und Emma Tirroniemi beim 1000m Lauf und kamen hier auf den 8. bzw. auf 9. Rang. Zudem wurde Elina bei den 60mHürden 23. Bei den MU14 waren Julian Rimpf und Stefan Mündle am Start und belegten die Plätze 8 und 10. Zudem wurde Julian 15. beim Vortexwurf. (ver)
Info Festabend Pfadfinder Termin: 15.7.2017 18 Uhr Feldmesse,anschl. Fest im Zelt Wo: Klosterwiese Altenstadt (gegenüber Feuerwehrhaus)
Ziel erreicht! Vor zwei Wochen stand die U16 Mannschaft des Ender Klima TSV Altenstadt im Finale des U16 Landesfinale des Vorarlberger Fußballverbandes. Vor zwei Jahren hat sich das Trainerduo Jürgen Sieber und Joe Gsteu das gemeinsame Ziel gesetzt, mit der jungen U16 Mannschaft im Finale um den Landesmeister zu stehen. In einem unvergesslichen Erlebnis musste man sich dann im Finale den körperlichen und spielerisch leicht überlegenen Mannschaft der Austria Lustenau in einem spannenden Spiel nach engem Kampf schlussendlich mit 3:1 geschlagen geben. Ein großes Lob an die vielen mitgereisten Fans aus Altenstadt die unsere Mannschaft lautstark unterstützt haben. Nach einer langen und erfolgreichen Saison darf sich die Mannschaft nun auf den bevorstehenden 4 tägigen Ausflug an den Mergozzo See nach Italien freuen. Vielen Dank im Namen der Mannschaft an die Sponsoren: Stadtwerke Feldkirch, Sparkasse Feldkirch, Hager Kunststofftechnik und Gerhard Berger Projektmanagement. (ver)
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Veranstaltungen Do 29. Juni bis So 9. Juli 2017 Do 6. Juli
17 Uhr Feldkircher Weinfest 2017, Marktgasse Feldkirch 18 Uhr Auf den Spuren versteckter Zeichen und Symbole, Feldkircher Themenführung, Haupteingang Montforthaus, tourismus@feldkirch.at 18-21 Uhr Girls Night Shopping bei Mooi, Sajas und Urban Foxxes 20 Uhr Rauchzeichen, Rauch Club 20.30 Uhr LLB Sommer im Hof, The Souljackers, Liechtensteinische Landesbank Städtle
Fr 7. Juli
13-17 Uhr Pool & Games, Erlebnis Waldbad Gisingen 14 Uhr Fesch`Markt Vorarlberg #4, Pförtnerhaus Feldkirch 17 Uhr Die Kunst vom Gärtnern im Alter - Gartenbesichtigung, Pfadfinderheim Nofels, senioren@feldkirch.at 18 Uhr Craftbeer Seminar, Dogana, tourismus@feldkirch.at 11-1 Uhr Feldkircher Weinfest 2017, Marktgasse Feldkirch 19 Uhr Dämmerschoppen mit Musikverein Feldkirch-Nofels, Café Amann 19.30 Uhr Life in Schaan Fleisch & Fleisch, 20 Uhr Thorsten Einarsson, 21.30 Uhr Silbermond, SAL Schaan 21 Uhr Vodoo Jürgens + Supp.: Worried Man & Worried Boy, poolbar-Festival, Altes Hallenbad 21 Uhr Open Air, Stefan Vögel „Das Auge des Tigers“, Marktplatz Rankweil
Sa 8. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 11-1 Uhr Feldkircher Weinfest Marktgasse Feldkirch 11 Uhr Fesch`Markt Vorarlberg #4, Pförtnerhaus Feldkirch 19.30 Uhr ligita Yamandu Costa, Gemeindesaal Eschen 21 Uhr Cat Power - Support, poolbarFestival, Altes Hallenbad Feldkirch 21 Uhr Open Air Hutzenlaub & Stäubli „Sister App“, Marktplatz Rankwiel 21.30 Uhr Life in Schaan Ira May & the Seasons, 19.30 Uhr Anastacia, SAL Schaan
So 9. Juli
11 Uhr Fesch`Markt Vorarlberg #4, Pförtnerhaus Feldkirch 11 Uhr Frühschoppen im Wildpark mit der Stadtmusik Feldkirch, Wildpark-Kiosk 11 Uhr Jazzbrunch: Duo Miatii, Reichenfeld-Areal 15 Uhr Familienführung: Wir nehmen alles unter die Lupe, Schattenburg Museum 18 Uhr ligita Sepp Eibl und Freunde, Volksmusik, Musikschulzentrum Eschen 20 Uhr Vollmondschwimmen Felsenau, Schwimmbad Felsenau 20.30 Uhr TV-Poetry-Slam, poolbarFestival, Altes Hallenbad
Mo 10. Juli
17-21 Uhr Blutspendeaktion Volksschule Nofels 18 Uhr ligita Kyuhee Park, Musikschulzentrum Eschen 19.30 Uhr Trio Incantare „Lieder ohne Worte“, Schattenburgkonzerte 2017, Schattenburg Feldkirch
8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 18 Uhr 50 Jahre Jubilläumsfest Pfadfinder Altenstadt-Levis, Klosterwiese Altenstadt 18 Uhr Fledermäusen auf der Spur Workshop und Nachtwanderung, Wildpark Feldkirch, Treffpunkt: Kiosk, für Kinder ab 7 Jahren 21 Uhr Leyya + Support + DJs, poolbarFestival, Altes Hallenbad Feldkirch
Ausstellungen
c-o-n-n-e-c-t-e-d Johnniterkirche Feldkirch, bis 9.9. Lass mich ich selbst sein, Anne Franks LebensgeschichteWanderausstellung Bis 7. Juli, Theater am Saumarkt, ÖZ: während der Veranstaltungen, www.saumarkt.at Birgit Sauer, Schloss Amberg, bis Ende September Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
Di 11. Juli
8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 18 Uhr ligita Golz & Danilov Musikschulzentrum Eschen
Mi 12. Juli
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung 2017, Haupteingang Montforthaus, Feldkirch
Do 13. Juli
18 Uhr Feldkirch von oben, Innenstadt Feldkirch, Info: tourismus@feldkirch.at
Fr 14. Juli
18 Uhr ligita, Joao Carlos Citor, Musikschulzentrum Eschen 19 Uhr Jonas Hock Ellice Brown & The Blue Prophets, Junker Jonas Platz Götzis 21 Uhr A-Wa + Support + DJs, poolbarFestival, Altes Hallenbad 21 Uhr Open Air „Die Hoameligen & Trio Wien“, Jazzpop, Marktplatz Rankweil 21 Uhr A-Wa, Soulbrigada, Poolbar
Sa 15. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch
Badesommer
Erlebnis-Waldbad Gisingen Aqua-Fitness Waldbad jeden Do 18.30 Uhr und So 9.30 Uhr Open-Air-Power-Yoga Waldbad jeden Sa 9.15 Uhr Aktion Badebuch im Waldbad täglich vom 7. Jul. bis 10. Sep. Schwimmbad Felsenau Aqua-Fitness Felsenau jeden Mi 18 Uhr und So 11 Uhr Open-Air-Power-Yoga Felsenau jeden Mi 9.30 Uhr Vollmondschwimmen Felsenau 9. Juli ab 20 Uhr
Schnetzer - Art Malerei Ruth und Walter Schnetzer Unikate aus Papier: Glückwunschkarten, Individuelle Karten, Paketanhänger, Collagen Ausstellung Öffnungszeiten: Donnerstag bis Samstag 16 -20 Uhr, bis 8. Juli Wo: Sigmund Nachbauer Straße 5, Rankweil
Fußballturnier
mit Sommernachtsparty für den guten Zweck Bereits zum 3. Mal veranstalten die Schotten ein Kleinfeld- Fußballturnier beim FC-Platz Mäder mit anschließender Sommernachtsparty. Ab 13.00 Uhr messen sich 15 Mannschaften bei diesem Turnier. Es winken wie immer tolle Preise! „MIKE LIVE“ und „bändbreite“ heizen bei freiem Eintritt musikalisch bei der anschließenden Sommernachtsparty ab ca. 19.00 Uhr so richtig ein. Wie jedes Jahr unterstützen die „Scottish Pipes“ auch heuer wieder ein soziales Projekt in der Kummenbergregion. Gemeinsam mit großzügigen Sponsoren war es den Schotten in den vergangenen Jahren möglich, bedürftige Familien zu unterstützen. Das ist auch dieses Jahr das erklärte Ziel unseres engagierten Vereins. Die Scottish Pipes freuen sich auf viele Besucher.
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung. Senden Sie diese bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
Donnerstag, 6. Juli 2017
Elternberatungsstellen
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr
Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 14-15.30 Uhr Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 8.7. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 So 9.7. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkrich, Tel. 05522/70999 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 8.7. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 So 9.7. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 8.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel.: 05523/58308 So 9.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 8. und So 9.7. 9-11 Uhr DDr. Mathias Bachmann Mutterstraße 18 Feldkirch, Tel. 05522/78520 Bezirk Dornbirn Sa 8. und So 9.7. 17-19 Uhr D-r Borislav Christof Schlossplatz 13, Hohenems, Tel. 05576/74257
Apotheken
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 8.7. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 Sa 8.7. 17-19 Uhr: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 So 9.7. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 So 9.7. 10-12 und 17-19 Uhr: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
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Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 9.7. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung „Orgel Weekend“
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060 Do 6.7. 14 Uhr Eucharistische Anbetung So 9.7. 19.15 Uhr Messfeier Di 11.7. 19.15 Uhr Messfeier Mi 12.7. 15.30 Uhr Segensfeier
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 9.7. 8.30 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 6.7. 8 Uhr Schulschlussgottesdienst, 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr 7.7. 9.15 Uhr Messfeier Sa 8.7. keine Messfeier bis Anfang September So 9.7. 14. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mit Erwachsenentaufe, Musik Chor „Konkordia Lustenau“, anschließend Mittagessen im Pfarrsaal (Anmeldung im Pfarramt erbeten)
Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di 8 Uhr Sa, 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 18.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Do 6.7. 8 Uhr Schulschlussgottesdienst der Mittelschule Oberau in der Pfarrkiche Nofels;19.30 Uhr Messfeier um Berufungen, anschließend Anbetung in diesen Anliegen Fr Herz-Jesu-Freitag 7.7. 9 Uhr Schulschlussgottesdienst der VS Sebastianplatz, 10-12 Uhr und 17-19.15 Uhr Anbetung 15 Barmherzigkeitsrosenkranz, 18.30 Beichtgelegenheit, Rosenkranz und Segensfeier, 19.30 Uhr feierlichen Herz-Jesu-Messe mit Predigt So 9.7. 14.30 Uhr Tauffeier für Felix Ferdinand Schädler Do 13.7. 19 Uhr Fatimafeier 20.15 Uhr Messfeier Ferienordnung: Ab der ersten Ferienwoche sind in den Ferien am Mittwoch Abend und Samstag Morgen keine Messfeiern!
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 6.7. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 7.7. 9 Uhr Schülergottesdienst 19 Uhr Rosenkranz So 9.7. 10 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer Di 11.7. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 6.7. 19 Uhr Letztes Abendlob vor der Sommerpause in der Pfarrkirche Fr 7.7. 9 Uhr Wortgottesfeier zum Schulschluss für die Schüler der Volksschule in der Pfarrkirche und Schulentlass-Segnung für die Viertklässler Sa 8.7. 16.30 Uhr „Kleine Füße besuchen Gott“ – Gottesdienst für Kinder bis 6 Jahre in der Pfarrkirche, 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Firmung von zwei jungen Christinnen So 9.7. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Segnung des neu restau-
rierten Turmkreuzes; anschl. Agape auf dem Kirchplatz mit dem Feste-FeiernTeam; freiwillige Spenden zugunsten der Kirchturmsanierung Di 11.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 6.7. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 8.7. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 9.7. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Di 11.7. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 13.7. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 14. Sonntag im Jahreskreis A – 9.7. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19. Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 14. Sonntag im Jahreskreis A – 9.7. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 14. Sonntag im Jahreskreis A – 9.7. 8 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Mi 12.7. 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel 14. Sonntag im Jahreskreis A – 9.7. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 14. Sonntag im Jahreskreis A – 9. 7. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 14. Sonntag im Jahreskreis A – 9.7. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 16.7. - 15. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst
Donnerstag, 6. Juli 2017
49 St. Anna Kirche KIRCHE Di 18.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 19.7. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 7.7. 8 Uhr Heilige Messe Abschluss Gottesdienst der Schüler 14. Sonntag im Jahreskreis, 9.7. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalische Gestaltung: Lieder aus dem DAVID, 11 Uhr Alpmesse auf der Alpe Gulm und Alpsegnung Musikalische Gestaltung: Üsaxbrass Mi 12.7. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 14.7. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 8.7. 14.30 Uhr Tauffeier für Lanea Sarah Sieber, mit Diakon Gerhard Haller kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch umrahmt von Sängerinnen/Jodlerinnen aus der Schweiz So 9.7. 14. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 10.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 12.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 13.7. keine Messfeier um 8 Uhr
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 9.7. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 9.7. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 12.7. 20 Uhr Gottesdienst
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Sicher in den Urlaub
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Donnerstag, 6. Juli 2017
Bevor die Reise losgeht Das Auto richtig beladen Fahrzeugpapieren und berücksichtigt auch das Gewicht des Fahrers pauschal mit 75 Kilogramm – nicht aber das der anderen Passagiere. Vor Fahrtantritt ist es darüber hinaus empfehlenswert, den Reifendruck aufgrund des gestiegenen Gewichts zu erhöhen. Die richtigen Werte finden sich im Handbuch oder an der Innenseite von Tür oder Tankdeckel. Da das Heck wegen des schweren Gepäcks in die Knie geht, muss zudem die Scheinwerfereinstellung angepasst werden. Autos mit Xenonlicht machen das automatisch, bei Fahrzeugen mit
Ob Kurztrip oder Jahresurlaub: Wer mit dem Auto los will, sollte beim Beladen Sorgfalt walten lassen. Denn falsch verstaute Taschen und Koffer werden bei einem Unfall zu gefährlichen Geschossen. Schon ein ganz normaler 15 Kilogramm-Koffer kann bei einem Crash mit Landstraßentempo die Rücksitzlehnen durchschlagen und Insassen schwer verletzen. Beim Packen darf zunächst natürlich das zulässige Gesamtgewicht nicht überschritten werden. Der Maximalwert findet sich in den
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Halogenlampen findet sich in der Regel links vom Steuer ein kleines Rändelrad. Beim Beladen selbst gehören schwere Stücke nach unten und möglichst direkt hinter die Rücksitzbank, wo sie bei Bremsmanövern nicht so schnell in Rutschen kommen. Leichtere Gegenstände werden dahinter und darauf platziert. Die Hutablage sollte immer frei sein, denn auch kleine Gegenstände können bei einer Vollbremsung für Verletzungen sorgen. Wer das maximale Ladevolumen eines Kombis oder Vans
ausnutzen will, montiert Gepäcknetze oder -gitter. Andernfalls sollte Gepäck maximal bis zur Höhe der Rücksitzlehnen geladen werden. Während des Packens ist darauf zu achten, dass etwa Verbandskasten, Warnweste und Warndreieck immer problemlos erreichbar bleiben. Am besten eignet sich zum Verstauen der Platz unter dem Beifahrersitz. Wenn der Laderaum nicht reicht, empfiehlt sich eine zusätzliche Dachbox. Ist eine Dachbox montiert, ändert sich zudem das Kurvenverhalten.
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Sicher in den Urlaub
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Handliche Statur mit Extra-Bodenfreiheit
Opel Mokka X in frischem und coolen Design
Premium Innenraum mit bester Vernetzung
Opel Mokka X Kompakt-SUV mit vielen, neuen X-tras Volltreffer: Mit dem Opel Mokka ist den Rüsselsheimern vor fünf Jahren ein großer Wurf gelungen. Weit über 600.000 Stück wurden europaweit verkauft. Sein attraktiver Nachfolger, mit dem Zusatz X, präsentiert sich in frischem und geschärften Design sowie vielen Verbesserungen außen wie innen. Mit 4,28 m Länge, 2 m Breite und 1,66 m Höhe entspricht er den Ansprüchen eines Kompakt-SUV. Ausstattung Unser Testkandidat mit der Ausstattung „Innovation“ lässt wenig Wünsche offen. Lederausstattung, Navi 900 IntelliLink inkl. 8“-Touchscreen, Rückfahrkamera, Adaptives Fahrlicht mit LED-Technologie mit variabler Lichtverteilung, FlexFix-Fahrradsystem, Opel Eye Paket inkl. Frontkamera mit Abstands- und Frontkollisionswarner mit Ver-
kehrsschild- und Spurassistent, Elektro/Komfort- Licht & Sichtpaket, Sitzheizung, elektrisches Glasschiebedach, 215er Reifen auf 18“ Alus, Berg-Anfahr- und Berg-Abfahr-Assistent uvm. Interieur Vieles neu: Erhöhte und superbequeme Sitzposition, erstklassige Ausstattung mit einer hochwertigen Innenverkleidung, modernes Cockpit, neue Mittelkonsole mit 8 Zoll Touchscreen und vereinfachter Bedienung vermitteln ein sehr angenehmes Raumgefühl auf Premium-Niveau. Dank neuester Multimediatechnik punktet der neue Mokka X mit bester Vernetzung. Fahreigenschaften Kombiniert mit einem 6-Gang Schaltgetriebe beschleunigt uns der bewährte 136 PS star-
ke 1,6-Liter-Turbodiesel in 10,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 187 km/h Spitze. 320 Nm sorgen bei nur gut 1.400 kg Eigengewicht für passablen Vortrieb in jeder Fahrsituation. Selbst bei schwierigen Bedingungen macht der Mokka X eine gute Figur dank seinem intelligenten 4x4 Allradantrieb, der bei Bedarf automatisch von Frontantrieb auf 4x4 umstellt. Durch seine kompakten Maße und seiner Leichtgängigkeit lässt sich der kompakte SUV sehr handlich in der Stadt oder engeren Bergstraßen bewegen. Dank dem gut abgestimmten Fahrwerk und dem langen Radstand wird ein Extra-Komfort auf Langstrecken geboten. Sehr erfreulich der Durchschnittsverbrauch, der bei unserem Testkandidaten nur 1 Liter über der Werksangabe von 4,6 Liter Diesel lag.
Bei Auto Gerster und den teilnehmenden Opel-Partnern im Ländle
Fazit Der neue Mokka X ist vielseitig und familienfreundlich, bietet ein gutes Handling, glänzt durch sein neues, frisches Design und punktet mit geringem Verbrauch. Das Gesamtpaket inklusive Allrad und Vollausstattung mit dem Preis ist eine echte Ansage in seinem Segment. (br)
Info Opel MOKKA X Innovation 1,6 CDTI – 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 100/136/320/119 0 auf 100 km/h: 10,3 s Spitze: 187 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,6 l Kofferraum: 356 – 1.372 l Preis ab: Euro19.890,-Testauto: Euro 34.686,--
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Peugeot Sommer Drive Leasing und Vollkasko geschenkt Der neue Peugeot 5008 SUV erforscht eine neue Welt, die Welt der großen SUV mit sieben Sitzen im C-Segment. Mit einem Radstand von 2,84 Metern ist der neue Peugeot 5008 SUV der geräumigste SUV im C-Segment! Die Gesamtlänge des Fahrzeugs (4,64 m) bleibt dennoch kompakt. Somit gehört er zu den kompaktesten Fahrzeugen im C-Segment. Im Innenraum überzeugt – so wie beim SUV Peugeot 3008 – das Peugeot i-Cockpit®. Durch das innovative, beinahe futuristische Konzept tauchen die Insassen in eine überraschend, originelle und hochwertige Welt ein. Das neue Peugeot i-Cockpit® besticht durch ein kompaktes Lenkrad, den großen 8-Zoll-Touchscreen mit kapazitiver Technologie und sein spektakuläres Head-up-Display mit 12,3 Zoll hochauflösender Digitalanzeige. Die gelungenen Animationen sind eine Augenweide.
Völlig neue Dimension des Adventure-SUV 5008. Motoren Als Benzin- wie als Dieselversion ist der neue Peugeot 5008 SUV Best in Class in seiner Leistungskategorie! Die Benzinversionen weisen CO2-Emissionen ab 115 g/km auf, die Dieselversionen ab nur 105 g/km. Die leistungsstarken BlueHDi1- und THP1-Motoren in Kombination mit dem 6-Stufen-Automatikgetriebe
(EAT6) der neuesten Generation und der elektrischen Servolenkung sowie effiziente Optimierungen tragen zu einer außergewöhnlichen Straßenlage und sensationellem Fahrspaß bei. Jetzt ab 26.901 Euro. Obendrauf gibt es für den 5008 SUV 12 Monate Vollkasko gratis in Verbindung mit einem Peugeot Autoversicherung Vorteilset.
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Der neue Seat Ibiza: Ein bahnbrechendes Modell Nach vier Generationen und mehr als 5,4 Millionen verkauften Autos ist der neue Seat Ibiza mit der neuesten Technologie, einer herausragenden Dynamik, beeindruckenden Verbesserungen im Innenraum und einem besonderen Komfort ausgestattet. Das frische Design zeugt von der besonderen Seat-Identität, ist aber etwas kantiger und sportlicher und überzeugt mit elegan-
ten, akzentuierten, spannenden und schlanken Oberflächen. Der Platz im Innenraum wurde beim neuen Seat Ibiza merklich vergrößert. Aktion Der neue Seat Ibiza ist schon 11.490 Euro erhältlich inklusive 5 Jahre Garantie. Ein weiteres Ausrufezeichen setzte der neue Ibiza mit einem Sieg bei seinem ersten Vergleichstest der Auto Bild vom April dieses Jahres, wo er gleich gegen drei Mitbewerber aus seinem Segment antrat. Jetzt Probefahren im Autohaus Lins. (Entgeltliche Einschaltung)
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Donnerstag, 6. Juli 2017
Wenn das Auto zum Backofen wird An einem heißen Sommertag in ein in der Sonne geparktes Auto einzusteigen, ist ein echtes Saunaerlebnis. Bei Temperaturen über 30 Grad verwandeln sich parkende Autos in Todesfallen. Pro Minute Wartezeit steigt die Innentemperatur um ein Grad und kann Werte bis zu 70°C erreichen. • Deshalb Kinder oder Tiere nie im heißen Auto zurücklassen! Kreislaufkollaps • Ohnmacht, und im schlimmsten Fall der Tod drohen! Babys und Kleinkinder sind besonders hitzeanfällig und fallen schneller in Ohnmacht oder kollabieren. • Ähnliches gilt bei Hunden, Katzen oder anderen Kleintieren. Deshalb kein Lebewesen in einem heißen Auto zurücklassen. Nicht einmal für kurze Zeit. • Den durch die Sonne hervorgerufenen Hitzestau im Innenraum des Wagens kann auch ein leicht geöffnetes Seitenfenster nicht aufhalten. Die Tempe-
ratur steigt im Durchschnitt pro Minute um ein Grad Celsius. • Nach 20 Minuten erreicht sie über fünfzig Grad Celsius! • Gefördert wird der Backofeneffekt noch durch groß dimensionierte Windschutz- und Heckscheiben. Wer bei brütender Hitze im Auto eingeschlossene Kinder oder Tiere entdeckt, sollte unverzüglich Polizei oder Rettungsdienste alarmieren. „Heiße“ Tipps zur Vorbeugung: • Unbedingt ausreichend trinken • Beim Parken nicht auf schattenspendende Bäume verlassen, denn die Sonne wandert weiter • Eine Sonnenschutzblende aus Karton wirkt • Silberbeschichtete Matten Sonnen• Heruntergeklappte blenden • Kindersitze mit Tuch abdecken. Das waren Tipps vom Zivilschutzverband in Österreich. (red)
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Sechs tolle Autoreisespiele Damit eine lange Urlaubsfahrt kürzer wird, als gedacht
Sätze aus Nummernschildern bilden Aus den Buchstaben der Nummernschildern vorbeifahrender Autos lassen sich lustige Sätze bilden. So kann aus dem Nummernschild FK-409 GB schnell „Freds Klaviercomputer hat 409 Gigabyte“ werden. Besonders ambitionierte Kinder können versuchen, aus den Buchstaben ganze Geschichten zu konstruieren. Personenraten Jemand überlegt sich im Stillen
Foto: nenalisi.de
Wortketten Jemand beginnt und nennt ein zweigliedriges Wort, wie zum Beispiel „Rodelbahn“. Der nächste muss nun mit dem hinteren Teil des Wortes ein neues bauen, in etwa „Bahngleis“. Darauf könnten „Gleisarbeit“ und „Arbeitsheft“ folgen. Das Spiel geht so lange weiter, bis ein Kind kein Wort mehr weiß. Lange Autofahrten können ganz schön kreativ sein. eine Person – egal ob Familienmitglied, Zeichentrickfigur oder reale Person – und die übrigen Mitspieler müssen durch Fragen herausfinden, um wen es sich handelt. Dabei dürfen nur Fragen gestellt werden, die sich mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten lassen. Das ABC-Quiz Ein Spieler zählt leise von A bis Z, bis „Stopp!“ gerufen wird. Mit
dem Buchstaben, bei dem er stehen geblieben ist, müssen ab jetzt alle Fragen beantwortet werden. Auf die Frage „Wohin fährst du?“, antwortet der Spieler beim Buchstaben S zum Beispiel mit „Schweden“. Die Antwort auf die nächste Frage „Was machst du dort?“, könnte „Stelzen laufen“ lauten. Fällt einem Kind keine Antwort mehr ein, ist der nächste Mitspieler mit einem neuen Buchstaben dran.
Wer entdeckt … zuerst? Verlässt man während der Reise die eintönige Autobahn, können sich Eltern und Kinder vorab zehn Dinge überlegen, die man beim Durchqueren von kleinen Dörfern sehen könnte. Zum Beispiel eine Bushaltestelle, ein Restaurant oder einen Spaziergänger mit Hund. Wer zuerst alle Dinge entdeckt hat, gewinnt. Märchenstunde Zu Beginn des Spiels wird eine Tabelle angelegt, bei der die Fragen Wer?, Was?, Wie? und Wo? beantwortet bzw. erfunden werden müssen. Nach Beantwortung jeder Frage wird das Blatt umgeknickt, so dass niemand weiß, was zuvor geschrieben wurde. Klappt man alles zum Schluss auf, entstehen lustige Sätze, wie „Mama tanzt böse auf dem Dachboden”. Besonders ambitionierte Kinder können versuchen, so ganze Geschichten zu erfinden.
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Skoda Rapid Spaceback Sport Ab sofort in der Montfort Garage Der neue Skoda Rapid Spaceback Sport setzt Maßstäbe und ist ab sofort um 19.820 Euro erhältlich. Sparen Sie jetzt mit der 1.000 Euro Jubiläums-Prämie und den attraktiven Vorteils-Paketen bis zu 2.524 Euro Markentypisch überzeugt der neue Skoda Rapid Spaceback mit einem großzügigen Raumangebot, zahlreichen ‚Simply Clever‘ Lösungen sowie einer aktiven und passiven Sicherheit auf hohem Niveau.
back bietet die größte Knie- und mit 1.014 Millimetern (vorne) und 980 Millimetern im Fond die beste Kopffreiheit seines Segments. Auch das Kofferraumvolumen zählt mit einem Fassungsvermögen von 415 Litern beziehungsweise 1.381 Litern bei umgeklappter Fondlehne zu den größten in dieser Klasse. Das Interieur wurde noch weiter aufgewertet und das Kombiinstrument wurde ebenfalls mit neuer Grafik modifiziert. Wohlfühlinnenraum mit cleveren Ablagen
Markus Maier Montfort Garage
„Der neue Skoda Rapid Spaceback setzt Maßstäbe in seinem Segment“
Die Hauptscheinwerfer leuchten mit LED-Tagfahrlicht oder optional mit Bi-Xenon-Scheinwerfer sind ebenfalls mit LED-Tagfahrlicht und zusätzlich mit LED-Blinkleuchten kombiniert. Die verlängerte Heckscheibe ist jetzt Serie und erzielt vor allem mit dem optional erhältlichen Panoramaglasdach ein
besonderes Raumgefühl. Neue dynamische und sparsame Benzin- und Diesel-Motoren stehen zur Auswahl. Setzt Maßstäbe Außen kompakt, innen geräumig, der neue Skoda Rapid Spaceback setzt Maßstäbe Das bedeutet: Der Rapid Space-
Übrigens Skoda feiert 25 Jahre Skoda Österreich. Aus diesem Anlass warten tolle Geschenke auf Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (br)
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Die gesetzlichen Bestimmungen Für jedes Kind einen eigenen, gesicherten Sitzplatz Egal, ob Kinder bei Eltern, Großeltern oder der Nachbarin im Auto mitfahren, jeder Fahrzeuglenker trägt die Verantwortung zur vorschriftsmäßigen Sicherung der Kleinen im Auto. Hier die wichtigsten Tipps vom ÖAMTC. Die Vorschriften zur Kindersicherung Kinder bis 14 Jahre, die nicht größer als 1,50 Meter sind, benötigen eine dem Gewicht und der Größe des Kindes entspechende Rückhaltevorrichtung, die nur auf Fahrzeugsitzen, die mit einem passenden Sicherheitsgurt ausgestattet sind, verwendet werden darf. Kinder über 1,50 Meter müssen einen üblichen
Sicherheitsgurt benützen (bei Beförderung auf Sitzen, die mit Sicherheitsgurten ausgerüstet sind).Rechtsgrundlagen: § 106 KFG, § 1c KDV Sonderfälle Kindersitze und Airbag: Die Verwendung von Reboardsitzen, bei denen das Kleinkind entgegen der Fahrtrichtung transportiert wird, ist auf dem Beifahrersitz nur mit deaktiviertem Airbag erlaubt. Achtung: Auch für größere Kinder kann ein Frontairbag gefährlich sein. Der sicherste Platz für Kinder ist auf der Rückbank! Sicherung durch Beckengurt: Für Kinder ab 18 kg genügt zur
Sicherung dann ein Beckengurt, wenn alle anderen Sitzplätze im Fahrzeug besetzt sind. Ab dem Alter von drei Jahren dürfen Kinder unabhängig vom Gewicht auch dann ohne Kindersitz, lediglich mit einem Beckengurt in der Mitte des Fahrzeugs gesichert befördert werden, wenn durch auf den äußeren Sitzen befestigte Kindersitze eine weitere Rückhalteeinrichtung keinen Platz mehr findet. Dreipunktgurt alleine: Ab einer Körpergröße von 135 cm darf ausnahmsweise ein höhenverstellbarer Dreipunktgurt ohne Kindersitzpolster benützt werden, wenn sichergestellt ist, dass der Schultergurt nicht über
den Hals des Kindes verläuft. Dies ist meist nur dann gewährleistet, wenn der obere Gurtanlenkpunkt und/oder der Sitz selbst höhenverstellbar ist. Der ÖAMTC empfiehlt aber, von diesen Möglichkeiten nur bei unvorhergesehenen Fahrten Gebrauch zu machen. Kindersitz-Systeme Welches Rückhaltesystem für das betreffende Kind geeignet ist, bestimmt sich vor allem nach Größe und Körpergewicht des Kindes. Es empfiehlt sich daher, vor dem Kauf eines Auto-Kindersitzes diesen unbedingt mit Kind und Auto auszuprobieren. Jeder Kindersitz muss ein ECE-Prüfzeichen haben. (red)
Jaguar F-Pace Außergewöhnlicher Performance-SUV Der neue Jaguar F Pace ist ein Performance-SUV und bietet maximalen Fahrspaß – bei hoher Effizienz. Modernste Technologien sorgen dafür, dass Sie jederzeit sicher unterwegs, bestens vernetzt und gut unterhalten sind. Er beherrscht jede Straße und begleitet Sie zuverlässig - Tag für Tag. Der F Pace ist ein Jaguar für Sie und Ihre Familie. Der vom Jaguar F Type inspirierte Jaguar F Pace ist ein Performance SUV mit den Genen eines Sportwagens. Vom Powerdome auf der Motorhaube bis zu der markanten Heckpartie – sein kraftvoller Look macht ihn unverwechselbar und verleiht ihm eine aufsehenerregende Straßenpräsenz. Der F-PACE ist mit unterschiedlichen Benzin- und Dieselmotoren (163 – 380 PS) erhältlich.
Dietmar Hörburger
Leistungsstarker Luxus-SUV mit hoher Alltagstauglichkeit World Car Awards Eine Jury aus 72 Automobiljournalisten aus 24 Ländern hat den F-Pace bei den World Car Awards 2017 in New York mit den Titeln „World Car of the Year“ sowie „World Car Design
of the Year“ ausgezeichnet. Der F-Pace ist erst das zweite Fahrzeug, das sich einen Doppelsieg sichern konnte. Mit dieser Ehrung wächst die Anzahl seiner internationalen Auszeichnungen auf 34. (br)
Wenn Sie nach einem leistungsstarken Performance-SUV mit einzigartiger Straßenpräsenz suchen, dann empfehlen wir eine Probefahrt mit Jaguar F-Pace.
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Arbeitsplatz
Teilzeit arbeiten nach langem Krankenstand Seit 1. Juli muss man nach längerer Krankheit nicht gleich mit Vollgas in den Job zurückkehren. Ob Unfall, Burnout oder Krebserkrankung: Es kann jeden treffen. Seit 1. Juli haben Arbeitnehmer, die nach längerer Erkrankung wieder in ihren Job zurückkehren, nun die Möglichkeit, mit ihrem Arbeitgeber eine vorübergehende Teilzeit zu vereinbaren. Voraussetzungen sind ein mindestens sechswöchiger ununterbrochener Krankenstand sowie die volle Arbeitsfähigkeit. Betroffene sollten zunächst mit ihrem Arbeitgeber abklären, ob dieser einer Wiedereingliederungsteilzeit (WIETZ)
zustimmt, denn ein Rechtsanspruch besteht nicht. Ist das der Fall, wird gemeinsam mit einem Arzt oder der Beratungsstelle „fit2work“ ein Wiedereingliederungsplan erstellt. In diesem wird festgelegt, in
Karriere
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Kleidung: Zeichen des Respekts
Ältere sind eher von langem Krankenstand betroffen. Foto: MEV
linda.osusky@regionalmedien.at
welchem Ausmaß die Arbeitszeit reduziert wird – möglich ist eine Reduktion um 25 bis 50 Prozent – und für welchen Zeitraum. Die WIETZ dauert mindestens einen und maximal sechs Monate. Das Gehalt wird aliquot reduziert und mit einem Wiedereingliederungsgeld ergänzt, das dem erhöhten Krankengeld entspricht. Dieses
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muss der Arbeitnehmer bei der Krankenkasse beantragen. Für den Antrag sind der Wiedereingliederungsplan, die Vereinbarung sowie ärztliche Befunde nötig. Den Antrag kann auch die Beratungsstelle „fit2work“ stellen, sofern diese zur Beratung von Anfang an herbeigezogen wurde. Nach Antritt der Teilzeit darf die Vereinbarung zweimal geändert werden.
Personalchefs erzählen mir, dass Job-Interessenten zu Bewerbungsgesprächen immer öfter nachlässig gekleidet erscheinen. Etwa mit T-Shirt und ungewaschenen Jeans. Das soll besondere Coolness ausstrahlen. Cool ist gut und schön, aber Kleidung ist auch ein Ausdruck von Respekt gegenüber dem anderen. Und wenn man einen Job haben will, sollte man mit Respekt (also mit Anzug bzw. BusinessKleid) gegenüber seinen möglichen neuen Chefs anfangen. Kleider machen Leute. Auch beim Bewerbungsgespräch.
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Arbeitsplatz
Donnerstag, 6. Juli 2017
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.
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