Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 27 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 7. Juli 2016
Sieben Wochen poolbar-Festival Das poolbar-Festival bietet den ganzen Sommer Unterhaltung mit Weltklassemusik, kulinarischen Köstlichkeiten, Kunst und Kultur. Heute Abend startet das Konzept-Festival und gleich an diesem Wochenende ist der FESCH´MARKT im Pförtnerhaus. Seite 8
Die Region Vorderland bietet sowohl für viele Menschen als auch für Firmen und Betriebe den idealen Lebensraum und die perfekte Infrastruktur. Dabei wachsen die Gemeinden immer mehr zusammen. Seite 25 bis 41
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Vorderland im Fokus
Donnerstag, 7. Juli 2016
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Aus dem Rathaus
Gelebte Partnerschaft in Feldkirch Genau 20 Jahre ist es her, als die Hohenzollernstadt Sigmaringen und die Montfortstadt Feldkirch ihre Partnerschaft urkundlich besiegelt haben. Am 6. Juli 1996 fand die feierliche Vertragsunterzeichnung statt. Die Verbundenheit der zwei Städte ist historisch begründet. Markus Roy, der 1577 in Sigmaringen geboren wurde und 1612 in den Kapuzinerorden eintrat, wurde wenige Jahre später Guardian, also Klostervorsteher in Feldkirch. Er trug den Ordensnamen Fidelis und ist heute der gemeinsame Schutzpatron von Sigmaringen und Feldkirch. Die Bande zwischen den Städten Sigmaringen und Feldkirch sind aber nicht nur von historischer Natur. Durch die Städtepartnerschaft wurden auch Bürgerinnen und Bürger zusammengeführt, ein reger Austausch
zwischen Vereinen, der Jugend und auch der Kultur wurde seither forciert. Heuer spielte beispielsweise die Stadtkapelle Sigmaringen beim Neujahrsempfang auf. Auch das traditionelle Fidelisfest wurde im April gemeinsam begangen. Der offizielle Höhepunkt der Feierlichkeiten findet am kommenden Samstag auf der Freifläche hinter der Musikschule statt. Bei einem Festakt wird die Ausstellung „landart“ des Sigmaringer Künstlers hundefaenger Karl Rudi Domidian eröffnet. Dort wurde eine Stangenholzinstallation geschaffen, die in den kommenden Monaten für alle Interessierten frei zugänglich ist. Aber auch beim heurigen Weinfest begehen wir ein Jubiläum. Zum 50. Mal findet dieses beliebte Volksfest in der Marktgasse statt. Mit dabei ist auch
die Stadtkapelle Sigmaringen, die am Samstag um 16 Uhr auf der Bühne aufspielen wird. Ebenso können wir an diesem Abend weitere Gäste aus der Partnerstadt begrüßen. Der kulturelle Austausch beinhaltet zudem kulinarische Genüsse, von denen wieder reichlich beim Weinfest vorhanden sein werden. Das Feldkircher Weinfest wäre ohne das große Engagement der Feldkircher Vereine sowie der Gastronomiebetriebe nicht umsetzbar. Seit Anbeginn mit dabei sind beispielsweise die Stadtmusik Feldkirch, die Harmoniemusik Tisis-Tosters, die Pfadfinder St. Martin und die Trachtengruppe Feldkirch. Ihnen und allen anderen, die sich bereits seit vielen Jahren dafür engagieren, dass das Weinfest zu einem gesellschaftlichen Höhepunkt in Feldkirch
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
zählt, möchte ich an dieser Stelle herzlich danken. Das ist gelebte Partnerschaft, wie es sich jede Stadt nur wünschen kann. Durch ein gutes Miteinander und einen regelmäßigen Austausch werden Jubiläen, wie heuer beim Weinfest, erst möglich. Ich freue mich auf weitere erfolgreiche Jahre – sowohl was die Städtepartnerschaft mit Sigmaringen betrifft, als auch Feierlichkeiten, die die Gesellschaft verbinden und zu einem unbeschwerten Austausch einladen.
Kommentar
Wir leben in einer Bildungsmatrix Kurz zur Erklärung für all diejenigen, die vielleicht mit dem Begriff Matrix nichts anfangen können. Gemeint ist eine Scheinwelt, die generiert wird um unsere Wahrnehmung zu täuschen. Diese Erklärung beruht auf der Grundlage des gleichnamigen Films „Matrix“. In dem Film wird mit Hilfe von neuronalen Computerprogrammen eine virtuelle Welt konstruiert und die Menschheit steht vor der Herausforderung diese Scheinwelt zu zerstören. Jetzt mit Start der wohlverdienten Sommerferien, sowohl für die Schüler als auch für die Lehrer, erweckt die Bildungslandschaft einmal mehr den Eindruck, dass wir - aber vor allem unsere Kinder in einer Art Bildungsmatrix stecken. Anlass dieses Gedankenganges war für mich letzte Woche, als ich mich mit einer besorgten
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Mutter unterhielt, die von Jahr zu Jahr die Sommerferien mehr verdammt als willkommen heißt. Sie erzählte mir, dass ihre beiden Kinder (13 und 16 Jahre) das Schuljahr gerade so geschafft haben. In jeweils zwei Fächern waren die Noten so schlecht, dass nach den Sommerferien eine Nachprüfung anstehen würde. Die Sommerferien seien somit für beide Kinder keine wirklichen Ferien. Was der besorgten Mutter aber viel mehr zu schaffen macht sind die enormen Kosten für das Gesamtpaket Sommerferien. Da die alleinerziehende Mutter für fast alle Kosten aufkommen muss und dafür eben auch bis auf zwei Wochen die gesamten Sommerferien arbeiten muss, bleiben wie jeden Sommer mehr Tage als Geld übrig. Die Kinder seien zwar schon in einem Alter, wo man nicht die gesamten neun Wochen mit Feriencamps und Ferienbetreuung abdecken muss, aber jetzt komme halt der Kostenfaktor Nachhilfe dazu. Einmal im Jahr für eine Woche in den Urlaub fahren wäre zwar schön, würde aber den Umweg „Schulden zu machen“ nicht umgehen. Zirka 260.000 Kinder benötigen in Österreich Nachhilfe.
Laut Arbeiterkammer sind das Gesamtkosten von 110 Millionen Euro. Zusätzlich zu den Regelkosten unseres Bildungssystems! Viele Eltern können sich aber teure Sprachferien oder Lerncamps nicht mehr leisten - greifen dann auf Privatunterricht. Aber auch das geht richtig ins Geld. Zur finanziellen Belastung kommt noch der psychische Druck für die Kinder und auch die Eltern. Die Arbeiterkammer und viele Bildungsexperten fordern daher eine flächendeckende Umsetzung von Ganztagsschulen mit einem Wechsel aus Unterricht, Freizeit und Lernen sowie regelmäßigem Förderunterricht ab Beginn des Schuljahres. Wenn in Österreich schon so viel Ferienzeit angeboten wird (gemeint sind hier nicht nur die neun Wochen im Sommer), dann sollte die Unterrichtszeit auch effektiv genutzt werden. Denn aus neun Wochen im Sommer werden es ganz schnell elf Wochen, wenn in der letzten und der ersten Woche vor und nach den Ferien auch nicht mehr wirklich was gemacht wird, vor Weihnachten auch die Lernaktivität reduziert wird und
so weiter. Da kommen die meisten Lehrer dann doch in einen periodischen Lernvermittlungsstress und haben keine Zeit für individuelle Fragen der Schüler oder gar Klärung von grundlegenden Verständnisfragen. Das muss dann alles im Konstrukt der Nachhilfe abgefedert werden. Eine Bildungslandschaft, die uns eine heile Welt vorgaukelt. Aber wie bei jeder Geschichte gibt es auch hier Gewinner und das sind in erster Linie diejenigen, die jährlich von den 110 Millionen Euro profitieren. Warum also ein System ändern, bei dem aus den Verlierern „irgend eppas doch amol wird im Leaba“.
Isidörle Summertime and the weather is easy…kennen ma alle. Jetzt no s`WM Finale und i kann oh bald in Urlaub!
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Zwei Jubiläen in einer Woche 50 Jahre Weinfest und 20 Jahre Städtepartnerschaft mit Sigmaringen werden gefeiert
Partnerschaften werden gefeiert Neben dem 50. Jubiläum des Weinfestes wird auch 20 Jahre Städtepartnerschaft mit Sigmaringen gefeiert. Seit Ende der 60er Jahre findet in Feldkirch das Weinfest statt. Unterstützt wird die Stadt dabei von Beginn an von Feldkirchs Vereinen. Diese zeichnen nicht nur für das musikalische Rahmenprogramm verantwortlich, sondern auch für die Bewirtung der vielen Gäste. Seit 20 Jahren verbindet Feldkirch weit mehr als eine Städtepartnerschaft mit Sigmaringen. Vereine besuchen sich gegenseitig, Wirtschaft und Politik tauschen sich regelmäßig aus und in verschiedenen Projekten arbeiten die beiden Städte eng zusammen. Historischer Ursprung Die Grundlage für die Partnerschaft mit Sigmaringen, die am 6. Juli 1996 vertraglich besiegelt wurde, bildet der gemeinsame Schutzpatron beider Städte: der
Vom 7. bis 9. Juni 2016 wird auf das 50-Jahr-Jubiläum des Weinfestes in Feldkirch angestoßen. heilige Fidelis, der im Jahr 1577 als Markus Roy in Sigmaringen geboren wurde und ab dem Jahr 1621 als Klostervorsteher in Feldkirch wirkte. Ausstellungseröffnung Zu den zwei Jubiläen können auch Vertreter der Stadt Sigmaringen beim Weinfest begrüßt werden. Ebenso wird anlässlich dieser Feierlichkeiten – gemeinsam mit Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und weiteren Vertretern der Stadt Feldkirch – die Ausstellung „landart“ am 9. Juli feierlich eröffnet.
hundefaenger Karl Rudi Domidian, ein Sigmaringer Künstler, hat auf der Freifläche hinter der Musikschule ein einzigartiges Kunstwerk aus dem Naturstoff Holz geschaffen. Die Skulptur ist in den nächsten Wochen und Monaten für alle Interessierten frei zugänglich und soll im Laufe der Zeit als Heimstätte für Bodenbrüter und andere Tiere dienen. Dieser Umweltgedanke lässt sich auch gut auf das Weinfest in Feldkirch ummünzen. Weinfest ist „Green Event“ Schon vor 50 Jahren wurde der
Wein beim Feldkircher Weinfest konsequent im Glas statt im Wegwerfbecher ausgeschenkt. Weil es besser schmeckt und die Umwelt schont. Mittlerweile gilt der offene Ausschank in abwaschbaren Gläsern auch für alle nichtalkoholischen Getränke: ein wesentlicher Grund, warum dem Feldkircher Weinfest 2013 das europäische Label „Green Event“ verliehen wurde. Umweltschonend und sicher soll auch die An- und Abreise zum Feldkircher Weinfest erfolgen. Der Feldkircher Stadtbus bringt die Festgäste mit verstärkten Kursfahrten bequem zum Fest und nach Hause – ein eigener Weinfest-Fahrplan liegt in allen Stadtbussen, im Mobilpunkt und am Tourismuscounter im Montforthaus auf.
Information 50. Weinfest in der Feldkircher Marktgasse 7.–9. Juli 2016, Donnerstag, 17–1 Uhr, Freitag 11–1 Uhr, Samstag 11–1 Uhr
Am 6. Juli 1996 unterzeichneten der damalige Sigmaringer Bürgermeister Wolfgang Gerstner sowie Feldkirchs Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold den Vertrag zur Städtepartnerschaft.
„landart“-Ausstellung des Sigmaringer Künstlers hundefaenger Karl Rudi Domidian anlässlich 20 Jahre Städtepartnerschaft ab 9. Juli 2016 auf der Freifläche hinter der Musikschule Feldkirch
entgeltliche Einschaltung
Das größte und traditionsreichste Weinfest im Vierländereck feiert heuer einen runden Geburtstag. In der Feldkircher Marktgasse treffen sich ab heute wiederum mehr als 20.000 Gäste aus der Region zum gemütlich-festlichen Hock bei ausgewählten Rot- und Weißweinen aus allen Weinbauregionen Österreichs. Daneben findet sich auch die eine oder andere schöne Entdeckung aus Vorarlberger Weingärten im Angebot an den Ständen der Feldkircher Vereine und Gastronomen. Auch für bodenständige Kost mit Bratwurst, Grillhennele oder einem würzigen Raclettebrot ist wie immer gesorgt. Die Blasmusikvereine aus Feldkirch, die Stadtkapelle Sigmaringen und ein echter Seemanns-Chor aus Friedrichshafen sorgen an den drei Festtagen für ausgelassene Stimmung.
Foto: Magdalena Türtscher
Heute startet das Weinfest in Feldkirch und feiert in diesem Jahr sein 50. Jubiläum. Auch die Städtepartnerschaft mit Sigmaringen besteht bereits seit 20 Jahren. Darauf wird beim Weinfest angestoßen und auch die Kunstausstellung „landart“ steht ganz im Zeichen der zwei Städte.
Donnerstag, 7. Juli 2016
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Quartier „Am Jahnplatz“ vorgestellt Öffentliche Ausstellung der Planungen fand in der Jahnturnhalle statt Diese Woche hatten alle Interessierten die Möglichkeit, in der Jahnturnhalle die Planungen für das Quartier „Am Jahnplatz“, das von der PRISMA Unternehmensgruppe in Kooperation mit ZM3 umgesetzt wird, in einer öffentlichen Ausstellung zu begutachten. Am 5. und 6. Juli bot eine Ausstellung mit Plakaten und Bildmaterial zur städtebaulichen Entwicklung, zur Architektur, zur Außenraumgestaltung, zum Verkehr, zur James-Joyce-Passage, zur Bauabwicklung und zum Bauphasenplan einen Einbeziehungsweise Überblick zum neuen Quartier in Feldkirch. Im Rahmen der Ausstellung standen Vertreter der PRISMA, des Architekturbüros sowie der Stadt Feldkirch für Fragen zur Verfügung. Vielfältiges Leben in der Stadt Mit dem neuen Quartier „Am Jahnplatz“ wird ein attraktiver
Das Quartier „Am Jahnplatz“ wird offen gestaltet. Investitionsvolumen wird ca. 33 Millionen Euro betragen.
urbaner Handels-, Arbeits- und Lebensraum mit öffentlichen Plätzen und Passagen geschaffen. Die Achse zwischen Innenstadt und Bahnhof und der Kern der Innenstadt Feldkirchs werden durch das vielfältige Angebot zusätzlich gestärkt. In den beiden Gebäuden entstehen ca. 50 Wohnungen, ca. 2300 m2 Büroflächen sowie ca. 2100 m2 Handels- und Gastronomieflächen sowie ca. 240 Tiefgaragenabstellplätze. Das
Neue Nutzung der Jahnhalle Die im Jahr 1903 errichtete Jahnhalle soll in das Gesamtprojekt „Am Jahnplatz“ eingebunden werden und als identitätsstiftendes Element in der Quartiersentwicklung eine besondere inhaltliche und gestalterische Stellung einnehmen. Der Baustart erfolgt voraussichtlich im Herbst 2016.
Letzestraße wird gesperrt Großräumige Busumleitung von 18. Juli bis voraussichtlich 5. August
entgeltliche Einschaltung
Aufgrund von Straßenbauarbeiten und einer Straßensperre ist die Überfahrt auf der Letzestraße in Richtung Frastanz und von Frastanz in Richtung Feldkirch in der Zeit der Bauarbeiten nicht möglich. Auch die Stadtbuslinie 7 wird von 18. Juli bis voraussichtlich 5. August großräumig umgeleitet. Die Haltstelle Montforthaus in Feldkirch und die Haltestelle Frastanz Letzestraße sowie Tisis Schanzweg können in dieser Zeit nicht angefahren werden. Es ändern sich die Fahrzeiten wie auch der Fahrweg der Linie 7.
Foto: Peter Atkins-Fotolia.com
Aufgrund von dringenden Grabungs- und Asphaltierungsarbeiten wird die Letzestraße ab dem Haus Nr. 50 bis zur Gemeindegrenze der Marktgemeinde Frastanz vom 18. Juli bis voraussichtlich 5. August 2016 für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Auch die Buslinie 7 wird großräumig umgeleitet.
Bauarbeiten auf der Letzestraße. Die Fahrgäste werden gebeten auf folgende Haltestellen auszuweichen: • Für die Haltestelle Montforthaus in Fahrtrichtung Felsenau/ Maria Grün bitte die Haltestelle Rösslepark benutzen. • Für die Haltestelle Monforthaus in Fahrtrichtung Bahnhof bitte die Haltestelle Jahnplatz benutzen.
• Für die Haltestelle Tisis Schanzweg bitte die Haltestelle Kübla oder Haltestelle Marxerweg benutzen. • Für die Haltestelle Frastanz Letzestraße bitte die Haltestelle Kübla benutzen. Die Stadt Feldkirch sowie der Stadtbus Feldkirch danken für Ihr Verständnis.
Informationen Die geänderte Fahrtstrecke sowie die Abfahrtszeiten sind auf einem Informationsblatt, das im Bus der Linie 7 oder im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal in der Herrengasse aufliegt, ersichtlich. Sämtliche Information zur Umleitung finden Sie selbstverständlich auch unter www.feldkirch.at/stadtbus.
Stadtvertretung tagte in Schwarzenberg Mit einem eindrucksvollen Signal, einem Grundsatzbeschluss und einer gemeinsamen Sitzung der Stadtvertretungen von Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems am vergangenen Montag in Schwarzenberg, bekennen sich die Städte sowie die Regio Bregenzerwald zur Fortsetzung der Vorbereitung für die gemeinsame Bewerbung der Region zur Kulturhauptstadt 2024. Noch nie in der Geschichte des Landes haben die Stadtparlamente gemeinsam getagt. Mit dem Beschluss wurde der Auftrag erteilt, in den kommenden zwei Jahren den Vorbereitungprozess für die gemeinsame Bewerbung weiterzuführen und die Entscheidung für die Bewerbung entsprechend vorzubereiten. Diese Entscheidung soll 2018 erfolgen. Die Städte erwarten sich auch mit dem Land Vorarlberg eine konstruktive Zusammenarbeit. Schließlich gilt es, den viertgrößten Ballungsraum Österreichs mit rund 250.000 Einwohnerinnen und Einwohnern gezielt zu stärken. Bisher war es üblich, dass Bund, Land und die „Kulturhauptstadt“ mit der Region gemeinsam die Finanzierung tragen. Thematische Ausrichtung Als Region mit Geschichte und kulturellen Wurzeln, die weit hinter das Mittelalter zurückreichen, ist das Land reich an kulturellen Schätzen. Eine lebendige Kulturszene mit Angeboten aus allen Bereichen – von der alternativen Szene bis zu den kulturellen Highlights – ist eine gute Basis für eine erfolgreiche Bewerbung. Die weiteren Schritte Bereits in der Vorbereitung des gemeinsamen Beschlusses durch die höchsten Gremien der Städte war ersichtlich, dass die Zusammenarbeit auf Augenhöhe bestens funktioniert. Bis zum Herbst dieses Jahres sollen Fragen zu den kulturellen, kulturpolitischen und politischen Zielen geklärt werden. So rasch als möglich soll die Finanzierung des Bewerbungsprozesses sichergestellt und die Bereitschaft für eine gemeinsame Entwicklung der Bewerbung geklärt werden.
Donnerstag, 7. Juli 2016
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Preis für Pausenhofgestaltung Erfolgreiche Kooperation zwischen Stadt Feldkirch und Pädagogischem Förderzentrum Voraussichtlich im September wird ein neuer Pausenhof beim Pädagogischen Förderzentrum (PFZ) in Feldkirch eröffnet werden. Der Umsetzung ist ein breiter Beteiligungsprozess vorausgegangen, der die Bedürfnisse der Kinder in den Mittelpunkt gestellt hat. Finanziert wird das Projekt von der Stadt Feldkirch. Der Pausenhof des PFZ beim ehemaligen Gymnasiumplatz ist ein wichtiger Teil des öffentlichen Raumes der Stadt Feldkirch und bildet auch außerhalb der Schulzeiten eine Begegnungszone.
Mit den Kindern wurde der Pausenhof beim PFZ geplant.
Professionelle Unterstützung Für das Pausenhofprojekt „Platz da!“ konnte PFZ-Projektleiterin Dipl. Päd. Birgit Drexler die Landschaftsarchitektin Dr. Nicoletta Piersantelli aus Genua gewinnen. Gemeinsam startete die Schule einen Beteiligungsprozess
mit den Schülerinnen und Schülern, um die Grenzen des neuen Schulhofes zu erkunden und die Bedürfnisse der Kinder zu berücksichtigen. Dafür erhielten die Kinder kreative Aufgabenstellungen, damit sie sich selbst am Prozess beteiligen konnten. Die erarbeiteten Ergebnisse und
Gestaltungsvorschläge für mobile Sitz- und Bewegungselemente wurden schließlich der Stadt Feldkirch präsentiert und im Feldhotel einem breiten Publikum vorgestellt. Das Geheimnis hinter dem erfolgreichen Pausenhofprojekt „Platz da!“ lag darin, dass die
Feldkirch unterstützt Hilfsprojekt Spenden für „SOMARO“ Sozialmärkte in Rumänien In den letzten Monaten ist die Armut, die in Staaten wie Rumänien herrscht, auch in Feldkirch spürbar geworden. Vielen ist es ein Anliegen, dass Menschen, die unter Armut leiden, geholfen wird. Aus diesem Grund unterstützt die Stadt Feldkirch das Hilfsprojekt „SOMARO“ in Rumänien. Damit wird den Menschen direkt in ihrer Heimat Hilfe angeboten. Dafür wurde auch ein Spendenkonto eingerichtet. Simon Suitner ist ein engagierter gebürtiger Feldkircher, der vor Ort in Rumänien tätig ist. Mit dem Verkauf von Lebensmitteln, Kleidung und anderen Produkten in „Sozialmärkten“ in Bukarest und Sibiu hilft er Menschen, die am Existenzminimum leben, ihren eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten. Gleichzeitig erhalten diese Personen eine Chance auf eine Rückkehr in ein normales Leben. Die Produkte, die in den SOMARO Sozialmärkten verkauft wer-
den, stammen von Unternehmen wie Billa, Danone, Humanic, Metro und vielen anderen mehr. Es sind Produkte, die für den herkömmlichen Verkauf nicht mehr geeignet sind, weil Verpackungen beschädigt oder das Ablaufdatum bald überschritten wird. SOMARO finanziert sich über die Einnahmen aus dem Verkauf der Produkte sowie über Spenden.
Informationen Alle weiteren Informationen zum Hilfsprojekt finden Sie unter www.feldkirch.at/rumaenienhilfe oder in Foldern, die im Bürgerservice im Rathaus Feldkirch, im Büro für Ehrenamt in der Schmiedgasse 5, im Mobilpunkt Feldkirch/Oberers Rheintal oder in den Handelsbetrieben in der Innenstadt aufliegen.
Spendenkonto Das Projekt „SOMARO“ in Rumänien kann über Spenden unterstützt werden: Kennwort „Rumänienhilfe“ Sparkasse Feldkirch: IBAN: AT45 2060 4031 0172 3694, BIC: SPFKAT2BXXX
Unterstützung für Rumänien.
Raiffeisenbank Feldkirch: IBAN: AT88 3742 2000 0009 4094, BIC: RVVGAT2B422 Herzlichen Dank!
Preis für Engagement Das Resultat kann sich sehen lassen: Das Pädagogische Förderzentrum Feldkirch konnte kreativ politisch auf seine Lebenssituation gestalterisch Einfluss nehmen, was die Bundesjury des diesjährigen Kreativwettbewerbs zum Thema: „mitSTIMMEN mitGESTALTEN. Schule lebt Demokratie.“ überzeugte. Von den insgesamt 6300 Schülerinnen und Schülern aus 144 Schulen, die im Schuljahr 2015/16 an diesem Wettbewerb teilgenommen haben, kann sich das PFZ Feldkirch über einen Hauptpreis und eine Urkunde des Bildungsministeriums freuen.
Melden Sie uns Ihre Anliegen! Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen und Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet. Ist Ihnen ein Missstand in Feldkirch aufgefallen? Ist beispielsweise die Laterne ums Eck defekt? Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür einfach auf schau.auf. feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und unkompliziert Ihr Anliegen posten.
LATERNE DEFEKT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
entgeltliche Einschaltung
Foto: PFZ Feldkirch
Schulgemeinschaft gemeinsam mit professioneller Unterstützung der Landschaftsarchitektin Piersantelli und in Zusammenarbeit mit der Stadt Feldkirch einen völlig neuen Weg in Sachen Raumgestaltung gegangen ist.
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Neophyten-Radspaziergang Gebietsfremde Pflanzen im Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels Am 20. Juli findet im Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels ein Radspaziergang zum Thema „Neophyten“ statt.
Foto: UMG
Die Diskussion um gebietsfremde Pflanzen – sogenannte Neophyten – erlangt im Naturschutz zunehmend an Bedeutung. Neophyten sind Pflanzen, die absichtlich oder unabsichtlich durch den Menschen verbreitet wurden und sich in ihrer neuen Heimat erfolgreich ansiedeln und vermehren. Problematisch sind
jedoch nur wenige, nämlich jene, die sich stark ausbreiten und die natürliche Artenvielfalt bedrohen. Auch im Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels breiteten sich in den vergangenen Jahrzehnten einige Arten erfolgreich aus – insbesondere Späte Goldrute, Riesen-Bärenklau, Japanknöterich und Drüsiges Springkraut. Bei einer abendlichen Fahrradexkursion lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die wichtigsten Neophyten kennen und erfahren, wie in einer öko-
logisch besonders wertvollen und sensiblen Feuchtwiesenlandschaft die ursprüngliche Artenvielfalt durch gezielte Pflegemaßnahmen wieder hergestellt werden kann.
Neophyten-Radspaziergang Wann: Mittwoch, 20. Juli, 18–20 Uhr Treffpunkt: Gasthaus Stern in Bangs Referentinnen: Judith Heeb, Mag. Ingrid Loacker Eintritt: frei Mitzubringen: Fahrrad, wetterfeste Kleidung, Regenschutz
Jetzt anmelden zum Fahrradwettbewerb
100 Solaranlagenchecks werden gefördert Feldkirch auf und ist unter www. feldkirch.at/solaranlagencheck verfügbar. Die ersten 100 eingegangenen Anmeldungen werden für eine Förderung berücksichtigt. Die Anmeldefrist endet am 15. Juli 2016. Infos und Kontakt Informationen zu dieser Förderaktion erhalten Sie auch persönlich unter der Telefonnummer 05522/304-1450.
Foto: Energieinstitut Vorarlberg
entgeltliche Einschaltung
Die Stadt Feldkirch fördert 100 Überprüfungen für bestehende thermische Solaranlagen mit dem Baujahr 2010 und älter. Der Check besteht aus einem Vor-Ort Besuch eines Experten, einem umfangreichen Protokoll mit Empfehlungen und Maßnahmen zur Verbesserung der Anlage sowie der Vermittlung von Tipps und Tricks zur Eigenkontrolle der Anlage. Der Check kostet 180 Euro. Im Rahmen der Förderaktion übernimmt die Stadt Feldkirch für die ersten 100 Checks die Hälfte dieser Kosten. Das Anmeldeformular zum Solaranlagencheck liegt im Bürgerservice und im Bauamt der Stadt
Jetzt Solaranlagencheck bei der Stadt Feldkirch beantragen!
Heute findet ab 15 Uhr beim Spielplatz im Reichenfeld wieder das beliebte Spielefest statt. Organisiert wird dieser unterhaltsame Nachmittag von der Stadt Feldkirch in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Familienbund. Die Kinder erwarten eine Hüpfburg, verschiedene Geschicklichkeitsspiele, Kinderschminken und vieles mehr. Achtung: Das Spielefest findet nur bei guter Witterung statt!
Hüpfburg & Co beim Spielefest.
Auch der Riesenbärenklau in Bangs-Matschels ist ein Neophyt.
Nahezu jede dritte Solaranlanlage weist Mängel auf und kann die kostenlos nutzbare Sonnenwärme nicht optimal ausnutzen. Eine regelmäßige Überprüfung einer bestehenden Anlage ist sehr empfehlenswert. Die Stadt Feldkirch fördert 100 Solaranlagenchecks. Jetzt anmelden!
Heute: Spielefest
711 Feldkircherinnen und Feldkircher nehmen derzeit am diesjährigen Fahrradwettbewerb teil – das sind bereits mehr als im letzten Jahr. Gemeinsam haben sie mehr als 296.000 Kilometer erfahren. Diese tolle Leistung gilt es noch zu toppen und damit die anderen Teilnehmergemeinden zu überholen.
bis Ende September mehr als 100 Kilometer erradelt werden, besteht die Chance, einen von vielen tollen Preise zu gewinnen.
Beim Fahrradwettbewerb zählen selbstverständlich auch die Kilometer, die in der Freizeit gefahren werden. Für eine Teilnahme ist es noch nicht zu spät – der Fahrrad Wettbewerb läuft noch bis zum 30. September. Losradeln und gewinnen Die geradelten Kilometer können nach der Anmeldung entweder täglich, monatlich oder am Ende des Wettbewerbs erfasst werden. Das kann direkt im Internet unter www.fahrradwettbewerb.at, über die App „Radius Fahrradwettbewerb“ oder telefonisch unter 05522/304-1411 geschehen. Wenn
Am Fahrradwettbewerb teilnehmen und tolle Preise gewinnen!
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Spielgruppe Zottelbär bietet Eltern-Kind-Gruppe an Zusätzlich zum Spielgruppenangebot bietet die Spielgruppe Zottelbär eine Eltern-Kind-Gruppe an. Für diese sind noch Plätze frei! Die Eltern-Kind-Gruppe der Spielgruppe Zottelbär ist für Kinder ab zirka 1,5 Jahren. Sie findet am Mittwochnachmittag von 15 bis 17 Uhr statt. Hier lernen die Kinder an sicherer Seite von Mama, Papa, Oma, Opa oder einer anderen Bezugsperson in einer kleinen Gruppe
spielerisch soziales Gruppenverhalten. Es wird auch gewerkt, gesungen, getanzt und gelesen. Start der Eltern-Kind-Gruppe ist am 15. September.
Anmeldung Susi Khüny informiert telefonisch unter 0664/73333922 über das Angebot der Eltern-Kind-Gruppe und den Anmeldevorgang.
Anmeldungen für die Eltern-Kind-Gruppe der Spielgruppe Zottelbär werden gerne entgegengenommen.
„Fit im Kopf“ startet wieder im Herbst Im Herbst startet wieder „Fit im Kopf – I han vrgessa“. Noch gibt es freie Plätze, für die sich Interessierte anmelden können. Die Lebenserwartung der Menschen steigt und damit auch das Risiko einer Demenz/Alzheimererkrankung. Demenz kann jeden von uns treffen. Je früher die Krankheit erkannt wird, desto besser die Behandlungsmöglichkeiten und desto langsamer der Verlauf. Experten empfehlen: „Die optimale Therapie besteht aus drei Säulen: Medikamente, Trainingsgruppen und Betreuung der Angehörigen.“ Ärztliche Begleitung Seit einem Jahr begleitet Dr. Cäcilia Seethaler „Fit im Kopf“ ärztlich. Andrea Meier koordiniert und gestaltet das Trainingsangebot seit mehr als zehn Jahren. Zwei Mitarbeiterinnen des Mobilen Hilfsdienstes helfen an den Nachmittagen mit. Für 14 Personen war von letztem November bis Juni dieses Jahr entweder der Mittwochnachmittag oder der Donnerstagnach-
mittag ein wöchentlicher Fixpunkt. Mit viel Eifer wurde nicht nur der Kopf mit kniffligen Aufgaben gefordert. Malen und basteln standen auch auf dem Plan. Besonders viel Freude hatten aber alle beim Kochen von Vorarlberger Wurstsalat über Hefezopf bis zur Erdbeermarmelade. Die Angehörigenabende waren wichtige Kommunikation- und Informationstreffen. Anmeldung und Information Senioren-Betreuung Feldkirch, Telefon 05522/3422-6910
Dr. Cäcilia Seethaler, Andrea Meier und die MOHI-Helferinnen Ruth Forster und Andrea Gappmeier.
Vergangene Woche trafen sich Werner Gopp (Raiffeisenbank Feldkirch), Wolfgang Ender (Sparkasse Feldkirch) und Ortsvorsteher Fredi Himmer (Goldschmiede Himmer) mit Aurel Kessler und Dr. Elke Obmann-Eder von der Servicestelle für Pflege und Betreuung. Sie durften für den Gemeinschaftsraum von „Wohnen Jung und Alt“ in Tosters den gesponserten Fernseher entgegennehmen. Mit dieser Spende möchten sie gemeinschaftliche Aktionen im Haus fördern und eine Ergänzung zum allmonatlichen Kuchen-Nachmittag bieten. Die Bewohner der Anlage freuen sich, dass sie gemeinsam die Spiele der Fußball-Europameisterschaft ansehen können und fiebern dem Finale am Sonntag bereits entgegen. In der Wohnanlage gibt es insgesamt 25 Wohnungen, 21 davon sind dem Betreuten Wohnen zugeteilt.
Neuer Kirchweg saniert Die Sanierung des neuen Kirchweges erfolgte auf Anregungen von Bewohnern des Haus Gisingen sowie Ortsvorsteher Peter Stieger und des zuständigen Stadtrates Daniel Allgäuer. Der ausgemergelte Asphaltbelag erschwerte das Schieben eines „Rollators“. Aus diesem Grund wurde eine neue feine Asphaltschicht aufgebracht, welche eine wiederum ebene Gehwegfläche gewährleistet. Für die 285 m² Gehwegfläche wurden rund 9500 Euro investiert.
entgeltliche Einschaltung
Fernseher an Betreutes Wohnen übergeben
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Heute poolbar-Festival Opening Ab heute wird sieben Wochen lang Programm vom Feinsten geboten dem poolbar-Gelände lassen sich die feschen Aussteller von nah und fern wieder für drei Tage unter den großen Sonnenschirmen im Pförtnerhaus nieder und versprühen pures Urlaubsfeeling in entspannter Shopping-Atmosphäre für alle großen und kleinen Feschaks. Über 70 Aussteller, darunter auch einige Lokalmatadoren, setzen die allerneuesten Trends und präsentieren ihre besten Geniestreiche. (cer) Fotos: Kristin Toedtling
Seit zwei Wochen wurde am Alten Hallenbad Tag und Nacht gearbeitet. Die poolbar-Architekten samt Crew sind selbstverständlich persönlich für den Um-, und Anbau angereist und das Programm bekam noch in letzter Sekunde seinen Feinschliff. Mit Leyya und Ankatie Koi wurde neben Travis, Dispatch, Nada Surf, Molotov, Jurassic 5, Lola Marsh, Peaches, Nneka, Bilderbuch, OK Kid, Romano, Chefket, Joris, AVEC und Steaming Satellites das Line-Up abgerundet. Neben diesen musikalischen Highlights bietet das Rahmenpro-
Fotos: Matthias Rhomberg
Klar, der heutige Festival-Opener „Bilderbuch“ ist ausverkauft. Aber Public Viewing, Michael Punch (hosted by Anziehbar) und DJ Moe sind bei freiem Eintritt zu genießen. Sieben Wochen lang wird das Reichenfeld vom poolbar-Festival drinnen wie draußen bespielt.
Der Festival-Sommer verspricht Unterhaltung von Nischen bis Pop gramm mit den wöchentlichen Mini-Open-Airs, dem jeden Sonntag statt findenden Jazz-Brunch, DJ Paraden oder einfach mit dem Chillen im Innen-, und Außenbereich für jedermann, jederfrau und für jedes Alter Gelegenheit Festivalluft im Park von Feldkirch zu genießen. Das Konzept-Festival voll Kulturellem von Nischen bis Pop mit
dem Schwerpunkt Musik hat sichbewährt und wird jedes Jahr von Tausenden besucht. Gleich zu Beginn des Festivals wird mit dem FESCH`MARKT eine der viel gelebten und gewollten Kooperationen durchgeführt. Österreichs bekanntes Marktfestival für Design, Lifestyle und Kulinarik macht dieses Wochenende Halt in Feldkirch. Direkt neben
Fesch`Markt Info Pförtnerhaus: FR 14-22 Uhr, SA & SO 11-20 Uhr, Fesch’Kleidertauschbörse: SA & SO 11-20 Uhr, Fesch`Open Air Kino: SA ab 21.30 Uhr Wiese Reichenfeld
Ein Sieg für die Demokratie Aufhebung der Bundespräsidenten-Stichwahl dient dem Erhalt des Wählervertrauens „Verfassungsgerichtshofpräsident Holzinger hat es in seiner Erklärung eindrücklich formuliert: ‚Wahlen sind das Fundament unserer Demokratie und dieses Fundament muss gestärkt werden‘. Mit dem vorliegenden höchstgerichtlichen Urteil wird nicht nur dieses Fundament der Demokratie gestärkt, sondern diese Entscheidung der Verfassungsrichter zielt auch auf den Erhalt des Vertrauens der Wähler in den Rechtstaat ab“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer auf das Urteil des Verfassungsgerichtshofes.
„Wahlen sind korrekt und unter Einhaltung aller Vorschriften durchzuführen“ „Es kann und darf nicht sein, dass Wahlrechtsbestimmungen ignoriert und rechtwidrig agiert
amtlichen Wahlbeisitzer, die sich uneigennützig in den Dienst der Sache stellen“, betont Allgäuer.
„Wir werden Norbert Hofer bestmöglich auf seinem angestrebten Weg in die Hofburg unterstützen“
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer wird. Die Bedenken der Freiheitlichen wurden weitgehend vom Verfassungsgerichtshof geteilt und es muss zukünftig das gemeinsame Ziel aller sein, Wahlen
korrekt und unter Einhaltung aller Vorschriften durchzuführen. Entscheidend dabei ist die bestmögliche Vorbereitung und Unterstützung der vielen ehren-
„Angesichts der notwendigen Wahlwiederholung werden wir uns nun rasch mit den Vorbereitungen für einen neuerlichen Wahlgang auseinandersetzen und Norbert Hofer bestmöglich auf seinem angestrebten Weg in die Hofburg unterstützen. Gespannt darf man sein, ob die einseitige Solidarisierung gegen unseren Kandidaten Norbert Hofer auch bei der neuerlichen Stichwahl im selben Ausmaß stattfinden wird oder ob sich doch ein fairer Wahlkampf durchsetzen kann“, so der FPÖ-Klubchef. (pr)
Donnerstag, 7. Juli 2016
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* Quelle: wien.arbeiterkammer.at/beratung/konsumentenschutz, Mai 2016. Getestet wurden 40 Produkte von 17 Banken in Wien.
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Hört... Hört... Das Jugendhaus wurde nach sechs Monaten intensiver Bauzeit vergangenen Samstag feierlich neu eröffnet. Mit einem bunten Fest für Jung und Alt wurde das Haus 1 seiner Bestimmung übergeben. Unter dem Motto „Ein Haus für die Jugend“ hat Katharina Lenz als Projektverantwortliche ein attraktives Festprogramm vorbereitet. Unter den Gästen waren vor allem Jugendliche aber auch Erwachsene wie Kuratoriumsvorsitzende Helga Kohler-Spiegel, Bürgermeister Christian Loacker (Götzis), Hausleiter Josef Kittiner, Hausleiter in spe Daniel Mutschlechner, Pater Pepp Steinmetz, Andreas Weber, ORF-Focus-Leiter Johannes Schmidle oder Generalvikar Rudl Bischof. Offiziell eingeweiht wurde das neue Haus durch die Segensfeier mit Jugend- und Jungscharseelsorger Dominik Toplek, Pepp Steinmetz und Bischof Benno
Das Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast feierlich eröffnet
Beeindruckend - Künstler „Polo“ als der Mann im Bild
Bürgermeister von Götzis Christian Loacker mit Moderatorin Lisa-Maria Rümmele und Helga Kohler-Spiegel (links)
Elbs. Mit vielen guten Worten und Wünschen wurde das Haus gesegnet. Jedes Jahr besuchen 7000 Kinder und Jugendliche St. Arbogast. Sie verbringen hier Orientierungs- und Einkehrtage, Ministranten- und Schullandwochen. Das Jugendgästehaus hat sich in den vergangenen Jahren abgenutzt und die Sanierung war dringend notwendig. Um Arbogast zu finanzieren (1,9 Millionen Euro) half das ganze Land zusammen, erklärte Landesrätin Bernadette Mennel stolz. Clown Polo, die Bauernfänger, Künstler Tobias Ludescher, das Tanzhaus Hohenems, Slam-Poetinnen, „One step ahead“ sowie die Spurensuche der Mittelschule Feldkirch-Levis sorgten für ein unterhaltsames und eindrucksvolles Rahmenprogramm. Für das leibliche Wohl sorgte das Küchen- und Serviceteam des Bildungshauses. Vollends waren alle Besucher in Bewegung als „Smart n loud“ und das „Ski-Schuh-Tennis-Orchestra“ aufspielten. (cer)
Die ehemaligen Jugendseelsorger Wilfried Blum und Elmar Simma im Gespräch
Voices beeindruckte mit Gesang
Landesrätin Bernadette Mennel (links) und Bischof Benno Elbs
Leckere Eröffnungs-Bowle
Jugendseelsorger Dominik Toplek
Donnerstag, 7. Juli 2016
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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Keine Langeweile in den Sommerferien Tierische Lern- und Erlebniswochen in der Natur! • Naturpädagogische & tiergestützte Erlebniswochen auf der Voralpe am Satteinser Berg/ Übersaxen: naturpädagogische & tiergestützte Aktivitäten wie beispielsweise Eseltrekking oder Naturerlebnis mit allen Sinnen. Das erlebnisreiche Programm mit viel Bewegung, Spaß und mit Un-
terstützung der „Co-Trainer Esel & Pferd“ ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet. • Tiergestützte Lernwochen in Nenzing oder auf der Voralpe am Satteinser Berg/Übersaxen: halboder ganztägiges Lerncoaching (auch für Lernende mit Teilleistungsschwächen), tiergestütztes Lernen, forschend Lernen, gesunde Ernährung, naturpädagogische Einheiten, u.a.m. Ab 6 Jahren. (pr)
Termine in den Sommerferien 2016 Termin 1: 11. Juli bis 15. Juli 2016 (Erlebniswoche Satteinser Berg/Übersaxen) Termin 2: 18. Juli bis 22. Juli 2016 (Erlebniswoche Satteinser Berg/Übersaxen) Termin 3: 22. August bis 26. August 2016 (Lernwoche Satteinser Berg/ Übersaxen) Termin 4: 29. August bis 2. September 2016 (Lernwoche Satteinser Berg/ Übersaxen) Termin 5: 5. September bis 9. September 2016 (Lernwoche Nenzing) Erlebnistage: 17. bis 21. August 2016 (Satteinser Berg/Übersaxen) Anmeldung: Lernen.Erleben.Begegnen, Tiergestützte Pädagogik, tiergestütztes Coaching & mehr, Nenzing, Tel.: 0676 6724043 Mail office@leb-v.at, www.leb-v.at
Sonntag: Frühschoppen im Wildpark Wie jeden Sommer gibt es auch heuer wieder einen gemütlichenFrühschoppen im Wildpark Feldkirch. Ab 11 Uhr wird die Stadtmusik aufspielen und die Jausenstation wird die Gäste mit kleinen Köstlichkeiten verwöhnen. Die Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt. Der Eintritt ist wie immer frei! Auf ein gemütliches Beisammensein freut sich das gesamte Wildpark-Team. (cer)
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Von Kern-Botschaft begeistert Volle FSG-Unterstützung für den neuen SPÖ-Bundesparteivorsitzenden „Volle Unterstützung“ gibt es von FSG-Landeschef Werner Posch für Christian Kern, der beim kürzlich stattgefundenen SPÖ-Bundesparteitag mit überwältigender Mehrheit zum neuen Vorsitzenden gewählt wurde. Für Posch, der als Delegierter vor Ort war, ein „inhaltlich wie personell wichtiges und erfreuliches Signal“. Angesichts der enormen Umbrüche in der Arbeitswelt, der hohen Arbeitslosigkeit und den ständigen Angriffen auf den Sozialstaat brauche es „mehr denn je eine starke und selbstbewusste Sozialdemokratie“. Christian Kern habe bereits in den ersten Wochen seiner Kanzlerschaft gezeigt, dass er die Ängste und Sorgen der Bevölkerung verstehe und gewillt sei, „Probleme anzugehen und notwendige Reformen umzusetzen“. Im Zentrum seiner Politik stünden die Menschen, ihre Ar-
SPÖ-Chef Christian Kern und Werner Posch. beitsplätze, mehr Verteilungsgerechtigkeit und die Sicherung des Sozialstaates. „Als sozialdemokratische GewerkschafterInnen stehen wir daher voll und ganz hinter Christian Kern und werden ihn im Kampf für ein gerechteres Österreich mit aller Kraft unterstützen“, so Werner Posch.
Sozialstaat und Beschäftigung sichern Besonders begrüßt wird von Posch, dass Kern an den Themen Steuergerechtigkeit und Bekämpfung der Steuerflucht dranbleiben will. „Wir haben das im Ländle immer wieder gefordert“, so der FSG-Landesvorsitzende. Auch
der von Kern vorgeschlagene „Beschäftigungsbonus“ in Form einer Wertschöpfungsabgabe stößt beim FSG-Landeschef auf große Zustimmung. „Damit könnten Arbeitsplätze geschaffen, personalintensive Unternehmen entlastet und der Wohlfahrtsstaat auch in Zukunft finanziert werden“, so Posch. (pr)
Mindestsicherung erhalten! Ohne ein tragfähiges soziales Netz gibt es keinen sozialen Frieden Die Mindestsicherung ist das letzte Auffangnetz für Menschen in Notsituationen. An ihr darf keinesfalls gerüttelt werden. Das betont die Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Die von der FPÖ vergangene Woche geforderten Kürzungen bei der Mindestsicherung würden die Schwächsten der Gesellschaft, Familien und Kinder, in die Armut treiben. Damit wäre der soziale Friede, das höchste gesellschaftliche Gut, gefährdet. Löhne rauf statt Mindestsicherung runter Die große Mehrheit der Mindestsicherungsbeziehenden – nämlich 70 Prozent – erhält die Mindestsicherung als zusätzliches Einkommen, da sie zu wenig verdienen oder verdient haben. „Diese Menschen arbeiten bzw. haben gearbeitet, haben aber schlicht kein Einkommen, das zum Auskommen oder für eine
sichere Pension reicht“, so Wiesflecker. Das Problem liege daher nicht bei der Mindestsicherung, sondern bei der schlechten Entlohnung. „Wir Grüne sagen daher: Löhne rauf, statt Mindestsicherung runter!“ FPÖ treibt Familien in die Armut Weitere 37 Prozent der Mindestsicherungsbeziehenden in Vorarlberg sind Kinder und Jugendliche. „Würden wir die Mindestsicherung kürzen, würden wir diese jungen Menschen direkt in die Armut treiben. Das wäre nicht nur für die Betroffenen katastrophal, wir alle müssten die damit verbundenen Folgekosten tragen und mit massiven sozialen Unruhen rechnen“, gibt Wiesflecker zu bedenken. Die von der FPÖ geforderte Deckelung der Mindestsicherung bei 1.500 Euro sei verfassungswidrig und würde vor allem Familien mit mehreren
Kindern treffen. „Das wäre der Abstieg vieler Familien in die Armutsspirale“, so Wiesflecker. FPÖ-Sündenbockpolitik gefährdet den sozialen Frieden Wiesflecker warnt davor, die aktuelle Flüchtlingssituation dafür zu instrumentalisieren, um Sozialabbau zu betreiben, Arme gegen Arme aufzuhetzen und die Gesellschaft zu spalten. „Wenn die FPÖ die Mindestsicherung an die Versicherungsbeiträge koppeln will, muss ihr klar sein, dass sie damit nicht nur geflüchtete Menschen, sondern insbesondere junge Vorarlbergerinnen und Vorarlberger trifft, die noch nicht gearbeitet haben. Die FPÖ scheint außerdem nicht zu wissen, dass die Mindestsicherung eben keine Versicherungsleistung ist, sondern eine Überbrückungshilfe in Notsituationen. Wir brauchen Lösungen statt billigen Populismus“, schließt Wiesflecker. (pr)
Grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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„Ich bin optimistisch“ Günter Geyer, Aufsichtsratschef des Versicherungsriesen Vienna Insurance Group, im Interview. Wie lautet Ihre Konjunkturprognose für Österreich? Günter Geyer: Ich bin leicht optimistisch. Die Steuerreform wirkt, wenn auch noch nicht im gewünschten Ausmaß. Die Zahl der Beschäftigten steigt, die Investitionsthematik steigt. Wenn das so bleibt, könnte man am Ende des Jahres rückblickend sagen: War nicht so schlecht. Wird Ex-Kanzler Faymann Berater im Konzern? Wenn wir der Meinung sind, dass uns ein Ex-Politiker in der einen oder anderen Sache helfen kann, dann werden wir das in Anspruch nehmen, egal, ob das Werner Faymann oder jemand anders ist. Ihr Verhältnis zu Faymann war sehr gut. Und zu Kern? Ich kenne Herrn Kern aus seiner früheren Tätigkeit. Wir hatten hin und wieder auch geschäftlich miteinander zu tun. Insgesamt haben wir ein gutes Verhältnis. Schafft Kern seinen Job? Wir als großes Unternehmen hoffen, dass es durch ihn die Regierung als Ganzes schafft. Was wäre rasch zu tun? Wir brauchen eine Entrümpelung der Bürokratie, wir brauchen mehr Optimismus in der Wirtschaft und dafür brauchen wir auch die entsprechenden Rahmenbedingungen. Das Thema, das aber alles überlagert, ist die Zuwanderung. Und hier brauchen wir klare Fortschritte in der Integration. Hat die Asylquote das Zeug, die Koalition zu sprengen?
Günter Geyer: „Alle österreichischen Versicherungen entwickeln sich grundsätzlich gut.“
Jemand, der Anspruch auf Asyl hat, dem soll es auch gewährt werden. Die Regierung hat die Verantwortung, dass Integration möglichst schnell erfolgt. Das bedeutet konkret? Das bedeutet, dass Asylverfahren möglichst schnell erledigt werden und eine Arbeitsmöglichkeit gegeben ist, damit diese Leute die Chance bekommen, sich hier ein zweites Leben aufzubauen. Und Personen, die nicht asylberechtigt sind, sind nach dem Dublin-Abkommen zu behandeln. Abschiebungen geben aber unschöne Bilder. Wir haben Übereinkommen, an die wir uns halten müssen. Oder man ändert sie. Anderes Thema: Wie geht es der Versicherungsbranche? Insgesamt geht es uns nicht schlecht. Alle österreichischen Versicherungen entwickeln sich grundsätzlich gut. Schadensund Unfallversicherungen
haben im Vorjahr deutlich zugenommen. Das wird auch heuer der Fall sein. Die Lebensversicherung entwickelt sich stabil. Und der Gesundheitsbereich? Obwohl die Politik gegen eine Zwei-Klassen-Medizin ist, steigt das Interesse an den privaten Krankenversicherungen, vor allem in Ballungszentren. Die langen Wartezeiten in den öffentlichen Einrichtungen dürften die Ursache dafür sein. Wie kommt denn die Versicherungsbranche mit der Digitalisierung zurecht? Hier gibt es zwischen den Ländern große Mentalitätsunterschiede. Wir machen in Ungarn riesige Fortschritte bei der Digitalisierung, die wir in Österreich aufgrund der Mentalität nicht haben. Ist das tatsächlich so? In Ungarn liegt der Anteil der Kfz-Polizzen, die online bei den Konzerntöchtern der VIG
Foto: Arnold Burghardt
abgeschlossen werden, bei rund 40 Prozent. In Österreich bieten wir den Online-Abschluss in diesem Bereich nicht an, weil das hierzulande nicht akzeptiert wird. In Polen können Kfz-Versicherungen sogar an Automaten, den sogenannten Polizzomaten, abgeschlossen werden. Wo und wie veranlagen die österreichischen Versicherungen eigentlich die derzeit insgesamt 108 Milliarden Euro an Kundenkapital? Die Versicherungswirtschaft ist ein wichtiger Geldgeber für die öffentliche Hand, wir investieren viel in Staatsanleihen und in öffentliche Einrichtungen, die positive Effekte auf die Beschäftigung haben, Stichwort Wohnen. Welche Versicherungen haben Sie persönlich abgeschlossen? Ich denke, ich habe alle wichtigen Versicherungen. Interview: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber
Donnerstag, 7. Juli 2016
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Ein Projekt und vier Städte Ob man die gemeinsame Stadtvertretungssitzung vergangenen Montag von den vier Städten (Bregenz, Dornbirn, Hohenems und Feldkirch) als historisch oder bedeutend bezeichnen will, sei dahingestellt. Eines hat dieses Treffen jedoch bewiesen: Es überschreitet gewohnte Grenzen. Die vier Rheintalstädte und die Regio Bregenzerwald wollen sich weiterhin um den Titel der Europäischen Kulturhauptstadt 2024 bewerben. Ein entsprechender Grundsatzbeschluss wurde am Montagabend in Schwarzenberg gefällt. Wichtig war allen Beteiligten, dass mit einer möglichen Bewerbung schon im Vorfeld das Thema Kultur für die Region Rheintal und Bregenzerwald neu definiert wird und nicht immer
Foto: Udo Mittelberger
Am Montag wurde in Schwarzenberg der Grundpfeiler gesetzt
Markus Linhart, Bürgermeister von Bregenz; Dieter Egger, Bürgermeister von Hohenems; Andrea Kaufmann, Bürgermeisterin von Dornbirn, Regio-Obmann Guido Flatz und der Feldkircher Bürgermeister Wilfried Berchtold (v.l.) nur auf die Pfeiler der Hochkultur reduziert wird. So wurde von den Projektleitern ein kurzer geschichtlicher Abriss vom Projekt „Kulturhauptstadt“ vorgestellt und welche Dimensionen und Chancen dieses Projekt für die vier Rheintalstädte und Vorarlberg hätte. Dabei wurde eindrücklich klar gemacht, dass man weit mehr Faktoren in dieses Vor-
haben einbinden muss, als nur bestehende kulturelle Einrichtungen in den Vordergrund zu stellen. So wären die Bregenzer Festspiele und das Montforthaus in Feldkirch, um nur zwei Beispiele zu nennen, ein sehr kleiner Teil für eine möglich Bewerbung für den Titel „Kulturhauptstadt 2024“. Jetzt liege es daran, alle im Land mit ins Boot zu holen - ohne
Ausnahme, denn nur so wäre eine chancenreiche Bewerbung möglich, hieß es von allen Stadtoberhäuptern unisono. Kritik gab es natürlich auch, denn wie immer steht einem so großen Projekt die Kostenfrage (ca. 30 Millionen werden hier veranschlagt) auch im Vordergrund sowie eine mögliche Benachteiligung von Kulturschaffenden im Land. Dies müsse alles genau berücksichtigt werden. Am Ende der Sitzung gab es eine wichtige Einsicht von allen: Wenn der Weg bis 2018 (Start der eigentlichen Bewerbung) zu steinig wird, dann müsse man auch den Mut haben das Projekt fallen zu lassen. Auch das ist eine Erkenntnis, die man von vielen politischen Gremien so nicht kennt. Das gehört mit zum Blick über den Tellerrand dazu. (mar)
„Die schöne Müllerin“ Am Sonntag 10. Juli 2016 um 17 Uhr startet die heurige Konzertreihe St. Corneli mit dem Liederzyklus „die schöne Müllerin“ von Franz Schubert. Das zweite Konzert am 31. Juli 2016 findet in Zusammenarbeit mit dem „Forum alte Musik“ statt. Die Geschwister Hamberger aus Thüringen spielen unter dem Titel „ … und sie dreht sich doch!“ Musik aus Italien des frühen 17. Jahrhunderts. Das letzte Konzert am 4. September 2016, ist ein Spaziergang durch das Wien der Klassik. Claudia Christa (Flöte), Miriam Helms Alien (Violine), Klaus Christa (Viola) und Mathias Johansen (Violincello) spielen Werke Von Mozart, Schubert und Beethoven. (ver)
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Info Der Programmfolder kann bei der Pfarre Tosters unter Tel.: 05522/72289 oder E-Mail: pfarramt.tosters@vol.at angefordert werden. Eintrittskarten gibt es ab 16.15 Uhr direkt an der Abendkassa.
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Hört... Hört... Zum „Freitag der offenen Tür“ hat die Nofler Sparkasse in der Sebastian-Kneipp-Straße 1 nach ihrem Umbau eingeladen.
Die einzige Bank in Nofels hat eingeladen
Seit 36 Jahren gibt es die Sparkasse in Nofels. Als mittlerweile einziges Geldinstitut im Ort bietet sie einen echten Heimvorteil für die gesamte Bevölkerung.
Freitag der offenen Tür in der neu umgebauten Nofler Sparkasse (v.l.): Filialleiter Roland Ladinek, Sparefroh, Ortsvorsteherin Doris Wolf, Vorstandsdirektoren Mag. (FH) Daniel Mierer und Mag. Anton Steinberger
Was zählt, sind die Menschen. Filialleiter Roland Ladinek und sein Nofler Sparkassenteam freuten sich über die zahlreich erschienenen Gäste, die sich gerne die heller und moderner gestalteten Bankräumlichkeiten anschauten und diesen Freitag zum gemeinsamen Feiertag machten. (pr)
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Möbel Frick: Sommerschlussverkauf Wer jetzt nicht zugreift, ist selber schuld
Sagenhafte Tiefpreise im Sommerschlussverkauf bei Möbel Frick 7 Betten, Polsterbetten, Liegen 5 Jugendzimmer 6 Kleiderschränke 7 Vorzimmermöbel-Garderoben 83 Kleinmöbel Die umfangreiche Liste aller Abverkaufs-Artikel finden Sie auf der Website des Möbelhauses unter www.moebelfrick.at
Lieferung und fachmännische Montage Im Schlussverkauf finden Interessierte neben Einbauküchen, Wohnzimmerund Schlafzimmer-Einrichtungen auch Polstergarnituren, Schränke und Kleinmöbel. Ebenso Elektrogeräte und Armaturen.
Info Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. +43 5525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo - Fr 8.15–12 Uhr 14–18 Uhr Sa 8.15–14 Uhr
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Minus 40 % auf Markenmöbel Hochwertige Markenmöbel aus der Standardkollektion sind im Sommerschlussverkauf bis zu 40% günstiger. Das gilt für 6 Küchen und Bäder 35 Elektro-Markengeräte und Zubehör 18 Bänke, Tische, Stühle (Gruppen) 40 Polstermöbel (Garnituren, Sofas, Fauteuils) 34 Wohnwände und Anrichten 4 Schlafzimmer
Dieses Jahr läuft der Abverkauf noch bis 24. Juli Das Einrichtungshaus behält auch für vergünstigt gekaufte Möbel den gewohnten Kundendienst bei: die zuverlässige Lieferung und fachmännische Montage. Nicht umsonst gilt Möbel Frick bei vielen Vorarlbergern, Liechtensteinern und Ost-Schweizern schon seit 1974 als verlässliche Adresse für den Möbelkauf. (pr)
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Viele wissen es. Wenn das Nenzinger Möbelhaus räumt, dann gilt es schnell zu sein. Sei es, um eine der begehrten Musterküchen zu schnappen oder sich eine Wohnzimmereinrichtung aus Markenmöbeln zu ergattern.
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2. Musikalischer Spaziergang St. Arbogast Am Sonntag, 10. Juli, um 17 Uhr findet der 2. musikalische Spaziergang von Musik in der Pforte, unter dem Motto „Echte Kunst ist eigensinnig“, statt. Wer bereits um 15.45 Uhr mit Dr. Udo Ingrisch vom Schwimmbad „In der Riebe“ in Götzis durch die wunderschöne Örflaschlucht zur Arbogaster Kirche spaziert, kann sich auf diesem idyllischen Weg mit Texten und Gedanken auf das Konzert in der Kirche einstimmen. Informationen: Kulturreferat Feldkirch, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch, info@pforte.at Tel. 05522 304 1272 Konzertkarten: Buchhandlung Brunner, Götzis, Tel. 05523 642 48; www.v-ticket.at - und an der Abendkassa. (cer)
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Bildstein: Modernes Ambiente mit Altstadt-Flair Jeder kennt das Kultlokal Bildstein in der Feldkircher Neustadt. Sei es aus früheren Zeiten als man noch das Tanzbein schwingen konnte oder als das Bildstein vor einigen Jahren noch eine Pizzeria war. Die beiden Jungunternehmer Christian Lampert und Marco Jussel führen nun die Tradition fort und haben aus dem einstigen Café Bildstein ein modernes Restaurant mit Bar und Kaffeehaus gemacht. Es wird ausschließ-
Zur Person Christian Lampert Lehre in der Dogana Feldkirch Über 17 Jahre Berufserfahrung in der Gastronomie Aktiver Fußball-Torwart SC Tisis
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Marco Jussel Schulabschluss HAS Bankkaufmann und VersicherungsAgent Barkeeper
lich regional und frisch gekocht und man kann sich die Speisen im gemütlichen Gastgarten mit Blick auf die Schattenburg oder in einem der beiden Raucher- und Nichtraucherbereiche schmecken lassen. Wer es sportlich mag, ist in der Sportbar genau richtig, denn das Bildstein ist offizielle „Sky Sport Bar“ - es werden Sportberichte und Sportveranstaltungen aus aller Welt übertragen. Natürlich kann im Bildstein auch bis spät in die Morgenstunden gefeiert werden, denn das „Billy´s Pub“ ist an das Bildstein angeschlossen und ist auch über die Entenbachgasse zugänglich. Das Billy´s Pub ist für Bierliebhaber ein Geheimtipp – es wartet ein internationales Biersortiment. (pr)
Info Bildstein Bar – Restaurant – Lounge Neustadt 4, 6800 Feldkirch 05522 / 24414 cafebildstein@gmx.at
Die beiden Jungunternehmer: Christian Lampert (vorne) mit Marco Jussel.
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Nachhaltige Investitionen Keine neuen Schulden, keine Rücklagenentnahme Beim jährlichen Rechnungsabschluss der Landesregierung sind es die Zahlen unter dem Strich, die zählen. Diese sind laut VP-Klubobmann Roland Frühstück für das Jahr 2015 äußerst positiv: „Insgesamt hielten sich Einnahmen und Ausgaben die Waage und beliefen sich auf 1,679 Milliarden Euro und lagen damit um 4,5 Prozent höher als 2014. Dieser ausgeglichene Haushalt konnte ohne neue Schulden und ohne Rückgriff auf die Rücklagen erzielt werden. Gleichzeitig lag die Investitionsquote bei knapp 23,3 Prozent. Wir investieren nachhaltig und haben die Zahlen im Griff!“ Der Rechnungsabschluss 2015 wurde diese Woche vom Vorarlberger Landtag diesen Mittwoch zur Kenntnis genommen.
FPÖ: Kärnten lässt grüßen Die von Seiten der Opposition ins Treffen geführten Interpretationen
VP-KO Roland Frühstück: „Wir investieren nachhaltig und haben die Zahlen im Griff!“
des Zahlenwerkes sind für Klubobmann Frühstück inhaltlich nicht nachvollziehbar: „Für die FPÖ ist ein ausgeglichener Haushalt offensichtlich ein Makel, dem nur mit zusätzlichen Ausgabenforderungen begegnet werden kann. Damit reihen sich die Vorarlberger Freiheitlichen ganz in die „Kärntner Tradition“ der Partei ein. Das kann doch keine bürgerliche Partei ernsthaft fordern!“ Die Kritik von Neos-Fraktionssprecherin Sabine Scheffknecht ist für Frühstück hingegen fast schon skurril: „Jene Partei, die im Wahlkampf die Wohnbauförderung noch abschaffen wollte, will sie nun - zu Lasten der Ertragsanteile des Landes - ins Uferlose ausweiten.“
Die Einwände von Clubobmann Michael Ritsch haben hingegen den Charakter einer abgegriffenen Schallplatte, deren Nadel seit Jahren hängt: „Seit einer gefühlten Ewigkeit wirft Ritsch immer wieder die Zahl von einer Milliarde Schulden der Gemeinden in die politische Debatte. Er klammert dabei aus, dass ein gutes Drittel der Schulden für die Errichtung von Abwasserkanälen aufgenommen wurde und diese sind durch die Kanalgebühren refinanziert. Zusätzlich flossen 2015 173 Millionen Euro direkt vom Land an die 96 Gemeinden. Allein 43,1 Millionen Euro wurden den Gemeinden für den Personalaufwand in den Kindergärten überwiesen, 16,4 Millionen Euro waren es für den ÖPNV!“ (pr)
Teures Vorarlberg Verteilung der Gelder bedeutet eine immer größere Schere von Arm und Reich Das Leben in Vorarlberg ist für viele immer schwerer bezahlbar. Teure Wohnungen und hohe Lebenshaltungskosten sind eine große Belastung. Gleichzeitig nehmen die prekären Arbeitsverhältnisse (Teilzeitarbeit, Geringfügigkeit, usw.) zu. Und die Arbeitslosigkeit steigt. „Das alles ist kein Grund zum Jubeln“, kommentierte Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) diese Situation im Rahmen der Rechenschaftsdebatte im gestrigen Landtag. Diese Debatte findet jährlich vor Beginn der Sommerferien statt. Die Landesregierung legt dabei die Ausgaben und Einnahmen des Landes vom vergangenen Jahr vor. Auch heuer nützten ÖVP und Grüne diese Gelegenheit erneut dazu, sich selbst zu loben. „Was nützt es der arbeitssuchenden Alleinerzieherin, wenn das Land eine gute Bilanz hat? Die Landesfinanzen sind kein abstraktes Gebilde. Sie spiegeln reale Verhältnisse wieder: Wo wurde wie viel Geld ausgegeben? Angesichts der schwierigen Situation, in der sich
„Es muss Schluss sein für die halbherzige Politik von ÖVP und Grünen. Echte Probleme brauchen echte Lösungen“, so Gabi Sprickler-Falschlunger von der SPÖ.
viele Vorarlberger befinden, hat der Rechnungsabschluss den Realitäts-Check nicht bestanden“, kritisiert Gabi Sprickler-Falschlunger. Es stimmt: Das Geld kommt in vielen Fällen nicht dort an, wo es benötigt wird. Im Gegenteil, die Schere zwischen den wenigen Personen mit enorm viel Vermögen und den vielen mit wenig bis gar nichts wird von Jahr zu Jahr noch größer. Das Land könnte hier mit seiner Ausgabenpolitik gegensteuern. Aber das passiert nicht, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger: „ÖVP und Grüne haben noch nicht verstanden, dass wirklich viele Vorarlberger begründete Existenzängste haben. Vor allem die hohen Mieten fressen monatlich einen riesigen Teil der kleinen Einkommen einfach weg. Eine nachhaltige Lösung dafür wäre der Bau von noch mehr gemeinnützigen Wohnungen als bisher. Die Selbstzufriedenheit der Landesregierung über die bisherigen Neubauten sind fehl am Platz.“ Verstärkt wird das Problem durch die Zunahme an prekären
Arbeitsverhältnissen. Dass dies vor allem Frauen betrifft, liegt an den unzureichenden und teuren Plätzen für Kinderbetreuung. „Wenn eine Mutter keinen Betreuungsplatz für ihre Kinder findet, führt an geringfügigen Jobs meist kein Weg vorbei. Und falls sie doch einen Platz findet, ist er meist so teuer, dass das Einkommen deutlich minimiert wird. Das Ergebnis ist dasselbe: So wenig Geld, dass bis zum Monatsende kaum ein Auskommen damit zu finden ist.“ Ein weiterer wichtiger Schritt wäre daher die kostenfreie Kinderbetreuung bis sechs Jahre. Auch hier gibt es mit der „sozialen Staffelung“ der Beiträge nur eine „halbe Lösung“, die berufstätige Elternteile nach wie vor stark belastet. Dazu Gabi Sprickler-Falschlunger: „In der Vergangenheit mögen solche Teil-Lösungen vielleicht funktioniert haben. Für die heutige Realität vieler Frauen, Männer und Familien sind die Rezepte von ÖVP und Grünen ungeeignet. Jetzt muss Schluss sein mit der halbherzigen Politik. Echte Probleme brauchen echte Lösungen.“ (pr)
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Ferienspaß mit Kasperl im Zimbapark
Abenteuer kennen kein Sommerloch, und so tritt der Kasperl auch in den Ferien mutig Zauberer, Krokodil und Räuber entgegen. Jeden zweiten Mittwoch im Monat baut er seine Bühne neben Hervis im Zimbapark auf und begeistert mit seinem unterhaltsamen Kinderprogramm. Doch auch Eltern und Großeltern sind beim Zipfelmützenträger herzlich willkommen, schließlich kann er jede Hilfe gut gebrauchen. Als Dankeschön bringt er kleine Geschenke für alle mit. Für besonders treue Fans gibt’s den Kasperl-Stempelpass. Dieser ist kostenlos an der Zimbapark Kundeninformation erhältlich. Nach jeder Vorstellung bekommen Besucher einen Stempel. Kinder, die fünf Abenteuer mit dem Kasperl erlebt haben, dürfen sich dann ein Geschenk aussuchen.
Und alle, die danach noch immer nicht genug haben, können sich im ZIMBAPARK Kids-Club noch beim Klettern, Rutschen und Toben so richtig ausleben. (pr)
Foto: Zimbapark
Auch in den Ferien ist der Kasperl im Zimbapark zu Gast. Neben seinen Freunden hat er zahlreiche abenteuerliche Geschichten und Geschenke im Gepäck.
Der Kasperl und seine Freunde besuchen auch in den Ferien den Zimbapark in Bürs.
Info Kasperl-Termine in den Ferien: Mittwoch, 13. Juli 2016 Mittwoch, 10. August 2016 jeweils um 15.00 und um 16.30 Uhr Dauer pro Vorstellung: ca. 25 Minuten
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Hier die wichtigsten Tipps vom LernQuadrat um das Schuljahr noch zu retten: Vorerst im Juli ausspannen und den Sommer genießen. Dann gut erholt Anfang August mit dem Lernen beginnen. Den Lernstoff gut einteilen und einen Lernplan machen.
Unterstützung bekommen Schüler in den Ferien-Intensivkursen im LernQuadrat von 22.8. bis 9.9.2016. Wochenweise buchbar. Jedes Alter. Alle Fächer. www.lernquadrat.at (pr)
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Für viele Schüler steht es nun fest: Ein oder mehrere Nicht genügend im Zeugnis!
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Besser beraten. Bei Ihnen zuhause. Mit Kabel-TV Lampert näher dran am höchsten Komfort Den für seine Bedürfnisse passenden Tarif für Internet, Fernsehen und Telefon zu finden, ist bei der Vielzahl an Möglichkeiten oft schwierig. Deshalb bietet der innovative Oberländer Netzbetreiber Kabel-TV Lampert seinen Kunden, und solchen die es werden möchten, ab sofort einen völligen neuen Service an, die persönliche Beratung zuhause. Sie interessieren sich für Internet, Fernsehen oder Telefon von Lampert und möchten beste persönliche Beratung? Aber es ist für Sie umständlich in ein Kundencenter zu kommen oder Sie haben einfach keine Lust dazu? Kein Problem! Denn Lampert kommt jetzt auch zu Ihnen nach Hause! Damit Sie immer das beste Lampert Produkt finden. Nichts ist bequemer als sich ganz gemütlich von den freundlichen und kompetenten Mitarbeitern
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zuhause sind und vereinbaren auch gleich den Installationstermin. Und sollten Sie bei sich zuhause noch keinen Lampert Anschluss haben oder gerade erst neu bauen, beraten wir Sie selbstverständlich auch in diesem Fall, wie Sie kostengünstig zu einem zukunftssicheren Multimediaanschluss im Lampert Glasfasertechnologienetz mit Fernsehen in Spitzenqualität, Highspeed-Internet mit bis zu 150 Mbit/s und Festnetztelefonie kommen. Lampert unterstützt alle Bauherren schon von der Planungsphase weg, damit nichts schief geht und während der Bauphase alles reibungslos abläuft. Mit einem Anschluss von Lampert sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite und an eines der modernsten Kabelnetze der Welt angeschlossen. Termine können ab sofort telefonisch unter 05522 43999 oder über die Webseite www.lampert.at vereinbart werden. (pr)
Schlanker, effizienter und gerechter AK-Sozialversicherungskonzept ist langjährige FPÖ-Forderung Jahren immer wieder provoziert wurde, muss der Vergangenheit angehören. Es geht um Gleichbehandlung vor dem Gesetz, vor dem Staat und in der Sozialversicherung.
Aufgrund der Tatsache dass die Krankenkassen immer weiter ins Minus rutschen muss sofort mit dem dringend notwendigen ersten Schritt der Zusammenlegung der bisher 36 Krankenkassen in neun Landes-Gesundheits-Servicezentren begonnen werden. Die freiheitlichen Arbeitnehmer fordern schon seit Jahren die Zusammenlegung der Sozialversicherungsträger, da in diesem Bereich enormes Einsparungspotential vorhanden ist. Wenn nun alle politischen Fraktionen in der AK-Vorarlberg diese Reformmaßnahmen unterstützten, so ist das zu begrüßen und sehr erfreulich. Allerdings ist es in der bisherigen Praxis stets so gewesen, dass ÖVP und auch SPÖ gleichlautende Anträge der FPÖ im Parlament stets abgelehnt haben“, so der freiheitliche KR Michael Koschat auf das vor kurzem vorgestellte Sozialversicherungskonzept der AK-Vorarlberg.
„Während es bisher für die Forderung der Freiheitlichen in diesem Bereich stets Unterstützung u.a. durch Wirtschaftskammerpräsident Leitl, durch OeNB-Präsident Raidl und auch von Seiten der Industriellenvereinigung gab, war die Haltung im Parlament von ÖVP-Vertretern aus Wirtschaft und Industrie dann wieder eine ablehnende“,
Klares gemeinsames Ziel muss es sein, den derzeitigen Wildwuchs bei den Sozialversicherungen durch eine Straffung neu auf die Beine zu stellen und die radikale Vereinfachung der Sozialversicherung zeitnah auf FPÖ Kammerrat Schiene zu bringen. „Ich erwarte mir deshalb, dass die AK-FunkMichael tionäre aus den Reihen der ÖVP, Koschat Präsident Hubert Hämmerle und Direktor Keckeis, in erster kritisiert Michael Koschat In der heutigen Zeit versteht Linie Überzeugungsarbeit bei ihniemand mehr, dass notwenige ren ÖVP-Parteifreunden in Wien Reformen an Dienstverträgen leisten und versuchen, die bisher scheitern. Reformen, welche die in dieser Frage an den Tag gelegSozialversicherung aller Öster- te Blockadehaltung aufzulösen reicher und Österreicherinnen und die Bundesregierung auf schlanker, effizienter und auch einen längst notwendigen Regerechter machen können. Ein formweg zu leiten“, so der FPÖ ausspielen der verschiedenen Kammerrat Koschat abschlieGruppen, wie es in den letzten ßend. (pr)
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Vorderland
im Fokus
Die Region Vorderland-Feldkirch befindet sich im südlichen Rheintal, ist Lebensraum für rund 63.000 Bürgerinnen und Bürger, umfasst dreizehn Gemeinden mit einer Gesamtfläche von rund 178 Quadratkilometern.
Rot, rund und lecker Selbstgepflückte Erdbeeren aus Koblach Beeren allgemein und Erdbeeren im Besonderen gelten nicht nur als äußerst bekömmlich, sondern darüber hinaus auch als sehr gesund. Die Früchte, welche in unseren Breitengraden in den Monaten Mai/Juni wachsen, sind nicht nur bei Kindern sehr beliebt. Seit vielen Jahren pflanzt Gerold Amann aus Koblach großflächig die roten, runden Köstlichkeiten an und lässt die Bevölkerung jedes Jahr auch selber pflücken. Wer schon mal vor Ort auf den Feldern war weiß dies besonders zu schätzen, denn selbstgepflückte Erdbeeren schmecken noch um ein Vielfaches besser. So pilgern Jahr für Jahr in den Monaten Mai und Juni über mehrere Wochen lang unzählige Menschen auf die Felder und kehren mit ihrer appetitlichen Beute in Obststeigen und –körben oder gar Kübeln wieder nach Hause.
Selbst gepflückt - schmeckt es am besten Die rote Power-Frucht eignet sich nicht nur zum bloßen Verzehr mit der Hand sondern es können Vielzählige Rezepte wie Erdbeerknödel, als Marmelade eingemacht oder Kompott, auf und in Kuchen und Cremen ausprobiert werden. Erdbeeren schmecken nicht nur zu Schokolade – etwa zu Mousses au cho-
colat – sondern auch zu Früchten und Käse. Aufgrund des heurigen Wetters, welches sich seit Mitte Mai von einer stets unbeständigen und ungemütlichen Seite gezeigt hat, dauerte es länger als gewohnt, bis die Früchtchen auf den Feldern reif wurden. Da es
die vergangenen Tage und Wochen beinahe täglich und ohne Unterlass regnete, hinterließ die Nässe und Kälte auch seine Spuren in Koblach: Viele Früchte sind verfault, die Reihen zwischen den Sträuchern durch angestautes Wasser und Matsch durchzogen. Die vielen Erdbeerfans aus Nah und Fern lassen sich davon allerdings nicht die Lust am Selberpflücken verderben und kommen wie gewohnt ins Erdbeerparadies Koblach. Wer Erdbeeren selber pflücken möchte, hat dieses Wochenende wohl noch zum letzten Mal Gelegenheit dazu. Allerdings ist dies stark witterungsbedingt! Die Pflückzeiten belaufen sich in der Regel von 7.30 bis 12 Uhr sowie 13.30 bis 17 Uhr. Am besten tätigt man einen Anruf direkt bei Herrn Amann um sich über die Lage vor Ort zu informieren. Telefon 0676/4413074. Adresse: Bofel 5, 6842 Koblach. (koe)
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Status Quo (UK) in Rankweil Support: JJ Rosa(UK) & Nicole Bernegger (CH) Nach 16 Jahren kommt Status Quo am 13. August erneut zum Open Air Rankweil um im Rahmen ihrer letzten großen Tour das Publikum am Markplatz in Rankweil zu begeistern!
der von der großen Amy Winehouse verglichen wird. Ihre Musik klingt unbeschwert leicht, klanglich bunt, rhythmisch vielseitig und ist im Soul, Funk und Pop angesiedelt.
Status Quo – eine legendäre Rockband Status Quo sind nicht nur eine der kommerziell erfolgreichsten, sondern auch beliebtesten Rockbands der Welt. In den rund 40 Jahren ihres Bestehens haben Status Quo mehr als 30 Alben herausgebracht. Status Quo sind ein Phänomen. Seit 50 Jahren unterwegs, gelten die Briten immer noch als eine der stimmungsvollsten Rockbands dieses Planeten. „Rockin All Over The World“, „What Ever You Want“ oder „In The Army Now“ heißen die Hits der Rock‘n‘Roll - Urgesteine.
Nicole Bernegger wird als „Die Schweizer Soul-Hoffnung“, „ Das Stimmwunder made in Switzerland“ oder auch „Die helvetische Antwort auf Adele“ gehandelt. Gratis An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Dank einer Kooperation des „Vereins Altes Kino“ mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) und der Marktgemeinde Rankweil können alle Besucher des Open-Air-Konzerts aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein inkl. der Grenzbahnhöfe Buchs, St. Margrethen (CH) Lindau (D) und St. Anton am Arlberg gratis mit Bus und Bahn an- und abreisen. Zudem hat das Team vom Alten Kino einen gesonderten Fahrradabstellplatz organisiert. (pr)
Letzte Tour: The Last Night of the Electrics Am 1. Februar 2016 gab Francis Rossi von Status Quo bekannt, dass die Europatour 2016 „The Last Night of the Electrics“ die letzte dieser Art sein wird. Dies bedeutet zwar nicht das Ende von Status Quo, aber das Ende großer Shows mit elektrischen Gitarren. Support: JJ Rosa(UK) & Nicole Bernegger (CH) JJ Rosa überzeugt mit ihrer einzigartigen Stimme, welche mit
Info Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil Status Quo mit ihrer letzten Tour in Rankweil
JJ Rosa überzeugt mit einzigartiger Stimme und musikalischer Bandbreite.
Trägerverein Altes Kino www.alteskino.at
Nicole Bernegger: Die Schweizer Soul-Stimme
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„Neue“ in Rankweil Neue Bürgerinnen und Bürger willkommen geheißen
Rund 30 neue Bürgerinnen und Bürger kamen zum Empfang ins Rathaus
Genussrestaurant und Bildungshotel Seit 17 Jahren bietet das Hotel Viktor seinen Gästen einen unvergesslichen Aufenthalt am Viktorsberg. Darüber hinaus dient es als Ausbildungsbetrieb für junge Menschen mit Beeinträchtigungen, die verschiedene Berufsbilder in den Bereichen Tourismus und Gastronomie erlernen.
Das Hotel Viktor bildet junge Menschen mit Beeinträchtigungen aus.
Info
Eröffnet wurde das Hotel Viktor im Jahr 1999 am Standort der ehemaligen „Sonnenheilstätte“ in Viktorsberg. „Unser Ziel war es, ein ganz normales Hotel zu führen. Das Besondere bei uns ist das selbstverständliche Miteinander von Lehrlingen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Arbeitsbereichen. Die Zufriedenheit und Akzeptanz unsere Gäste zeigt, dass wir mit dieser Philosophie auf dem richtigen Weg sind“, betont Hotelchef Armin Hotz. Durchschnittlich werden pro Jahr 15 junge Menschen im Hotel Viktor ausgebildet. Rund 80 Abschlüsse konnten seit der Gründung gefeiert werden. Das Hotel Viktor ist zudem eines der wenigen komplett barrierefreien Hotels in ganz Österreich. 2014 wurde das Bildungshotel übrigens von den „Tiscover“-Nutzern zur beliebtesten Unterkunft in der Kategorie „3-Sterne-Hotels“ gewählt. (pr)
15 Jugendliche in Ausbildung (Durchschnitt pro Jahr) Bereiche: Küche, Hotel- und Gastgewerbeassistenz, Restaurantfachkraft, Büro, Service, Stock und Etage Rund 80 Abschlüsse seit der Gründung 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (17 Vollzeitäquivalente) 3-4 Zivildiener (Durchschnitt pro Jahr) Vollständig barrierefreie Zimmer (18- Einzel, 6-Doppelzimmer und 6 Appartements) Förderung durch Land Vorarlberg und Sozialministeriumsservice
große Angebot an Kinderbetreuungseinrichtungen als Grund für einen Zuzug nach Rankweil genannt. Aller Anfang ist Begegnung Bürgermeister Martin Summer
sprach bei der Eröffnung des Empfangs über bedeutende Eckpunkte aus der Rankweiler Geschichte und hob Besonderheiten der Gemeinde hervor. Anschließend stellten die Gemeinderäte Helmut Jenny, Klaus Pirker, Andreas Prenn und Daniela Burgstaller ihre Aufgabengebiete vor. Alle neuen Bürgerinnen und Bürger erhielten als Willkommensgeschenk eine Rankler Wochenmarkt-Tasche gefüllt mit Jasskarten, dem Bildband „Mostäpfel und Kolbenringe“, der Rankweiler Dialektbroschüre, der Vereinsliste mit allen Rankweiler Vereinen, einer Wanderkarte sowie einem Kilogramm Riebel-Grieß samt Rezept. Anschließend wurde zum gemeinsamen Mittagessen in den kleinen Vinomnasaal eingeladen, wo der gemütliche Austausch und das Kennenlernen im Mittelpunkt standen. (red)
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Bürgerinnen und Bürger, die vergangenes Jahr nach Rankweil gezogen sind, waren am Sonntagvormittag zu einem „Neuzugezogenenempfang“ ins Rathaus geladen. Der jährliche Empfang zeigt, dass Rankweil stetig weiter wächst. Oftmals wird die ideale Verkehrsanbindung oder das
Foto: Marktgemeinde Rankweil
Am Sonntag, dem 26. Juni, begrüßte die Gemeindevertretung rund 30 neue Bürgerinnen und Bürger bei einem Empfang im Rathaus Rankweil. Ein Akt der Wertschätzung, mit dem Rankweil seine Offenheit und Gastfreundschaft unterstreichen möchte.
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Sennerei Schnifis in Sulz Traditionelle und neue Spezialitäten erfreuen die Käsegenießer im Vorderland Nach der Übernahme von Konzett Käse durch die Sennerei Schnifis wurde das Sortiment in Sulz um ausgewählte Schnifner Spezialitäten erweitert. Seit Anfang Mai steht Konzett Käse nun unter der Leitung der Schnifner Sennereigenossenschaft. Darüber ist Vorbesitzer Kurt Konzett sehr erfreut, denn in Sulz werden nicht nur die traditionellen Käsespezialitäten weiterproduziert, es wurden auch alle Mitarbeiter übernommen. Außerdem hat der preisgekrönte Schnifner Bergkäse Einzug in die Sulner Käsetheke gehalten: Von mild bis würzig ist der Bergkäse in den verschiedenen Reifegraden erhältlich. Und auch der „Laurentius“ sowie der „Laurentius extra pikant“ erfreuen sich großer Beliebtheit. Letzterer wurde sogar mit dem österreichischen Käsekaiser ausgezeichnet. „Wie in Schnifis gibt es auch in
Kurt Konzett freut sich, mit Peter Dünser von der Sennerei Schnifis den optimalen Nachfolger gefunden zu haben. Sulz den Käse frisch vom Laib geschnitten“, erklärt Geschäftsführer Peter Dünser. Neben den Bergkäse-Sorten haben die Schnifner noch weitere Heumilch-Produkte vom Sonnenbalkon des Walgaus mitgebracht: Die streichzarte Sennereibutter zum Beispiel oder die Sennerei-Joghurts, für die – je nach Sorte – die Früchte von Winder Beeren aus Dornbirn verarbeitet werden. Großer Beliebtheit erfreut sich auch der Sennereitopfen. (pr)
Info Sennerei Schnifis www.sennerei-schnifis.at Müsinenstraße 20/1, 6832 Sulz Telefon 05522/44351 Öffnungszeiten Sulz: Freitag 8 – 18 Uhr Jagdbergstraße 84 6822 Schnifis Telefon 05524/2588
Der „Käsekaiser“ Laurentius extra pikant und andere Bergkäse-Spezialitäten gibt es jetzt auch in Sulz.
Öffnungszeiten Schnifis: Montag – Samstag 8 – 12 Uhr, 17 – 18.30 Uhr Sonn- und Feiertag 9 – 11 Uhr, 17 – 18.30 Uhr
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Französischer Vorderländer Traditionsreiches Autohaus Malin Einen leicht zugänglichen Laderaum von bis zu 1.700 dm3 (nach VDA-Norm).
Breites Angebot: Neben Renault und Dacia auch bestens aufbereitete Gebrauchtwagen mit Garantie Renault Talisman Grandtour Der Renault Talisman Grandtour übernimmt sämtliche Qualitäten der Limousine, die Anfang dieses Jahres in Österreich eingeführt wurde. Bei gleicher Fahrzeuglänge und ebenso dynamischen Proportionen bietet der Talisman Grandtour eine Menge praktischer Vorzüge – solche, die einen modernen, sportlichen Kombi definieren:
Ein beeindruckendes Fahrerlebnis dank der einzigartigen Verbindung von MULTI-SENSE Technologie, der Allradlenkung 4CONTROL und dem adaptiven Fahrwerk. Benzin- und Dieselmotoren, bei denen Fahrvergnügen und Effizienz perfekt harmonieren, mit einem Verbrauch ab 3,7 l/100 km, CO2 Emissionen ab 98 g/km und Motorleistungen bis zu 200 PS. Ein außergewöhnliches Niveau an Komfort und Wohlbefinden dank Sitzen, die in dieser Fahrzeugkategorie neue Maßstäbe setzen - wahlweise auch mit Massagefunktionen, Sitzheizung und Belüftung. Technologien, die das Leben im Fahrzeug vereinfachen: das vernetzte Tablet R-LINK 2
mit dem 8,7 Zoll Touchscreen im Hochformat, das Head-Up Display mit farbiger Anzeige, die 7 Zoll Digital-Instrumentenanzeige, das umfangreiche Angebot an Assistenzsystemen und Einparkhilfen, wie auch das „Handsfree“-Öffnen der Heckklappe mit einer Fußbewegung unter der Stoßstange, und vieles mehr. (pr)
Info Autohaus Walter Malin GmbH Montfortstraße 6, Sulz Tel: 05522/44317 Fax: 05522/44317-18 Mail: info@autohaus-mail.at Web: www.autohaus-malin.at Öffnungszeiten Verkauf Mo - Fr: 8.30 - 12 und 13 - 18 Uhr Sa: 8.30 - 12 Uhr Werkstatt & Teilelager Mo - Fr: 8 - 12 und 13 - 17 Uhr
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Seit fast 60 Jahren ist das Autohaus Malin in Sulz Partner in Sachen Mobilität im Vorderland. Neben den Marken Renault und Dacia erstreckt sich das Angebot auf bestens aufbereitet Gebrauchtwagen mit Garantie und eine große Auswahl an Bikes, Rollern und Mopeds. Die neue Designlinie von Renault, allen voran der neue Talisman und der neue Megane, und die sehr erfolgreiche ZE-Palette mit den Renault Zoe bieten Fahrvergnügen auf höchstem Niveau. Die Lehrlingsausbildung wird beim Autohaus Malin groß geschrieben, bereits zum 2. Mal wurde der Betrieb als „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ ausgezeichnet. Bestens ausgebildete Mitarbeiter bieten höchste Professionalität im Service, was immer wieder durch sehr gute Bewertungen bei Kundenzufriedenheitsumfragen bestätigt wird.
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Einfac
Debüt einer Ranklerin PRO AN(N)A Ende Juni feierte die Rankweilerlin Cornerlia Wöß welche seit 2014/15 Ensemblemitglied am Volkstheater Rostock ist, ihr Debüt in ihrer Heimat, Rankweil. Mit dem Thema Anorexie traf das Theaterstück PRO AN(N)A den Nerv der Zeit. Cornelia Wöß spielte das Mädchen Anna, das sich im gleichnamigen Blog mit ihren Anhängerinnen zu allen Facetten der Magersucht austauscht. Unter der Regie von Son-
Überzeugte durch ihre Leistung
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ja Hilbrand gelang es der Rankweilerin im Alten Kino durch zeitgemäßes adaptieren des Textes das Stück direkt in die Herzen des Publikums zu spielen. Die ausgetüftelten Strategien zur Kalorienvermeidung faszinierte und schreckte gleichermaßen auch die Schüler der Mittelschule Rankweil ab. Gemeinderat Helmut Jenny und Armin Wille bedankten sich von Herzen bei den beiden Theater-Damen. (cer)
Publikum im Bann gezogen
Illusions- und Trom Gemälde, Illustrationen und Heraldik sind seine große Stärke. Der 60-jährige Rankweiler Künstler Walter Schnetzer hat vor kurzem in Rankweil sein neues Atelier eröffnet. Im Interview verrät er mehr über seine tägliche Arbeit. Anzeiger: Sie sind Kunstmaler und Heraldiker. Sie haben sich auf Wandmalerei und Trompe l `oeil Malerei spezialisiert. Was ist eigentlich Heraldik und was bedeutet Trompe l’oeil Malerei konkret? Schnetzer: Die Trompe l`oeil Malerei ist ein Teil der Wandmalerei und bedeutet „das Auge täuschen“. Es werden Gegenstände, Architektur-Elemente oder Figuren so gemalt und platziert, dass sie möglichst echt ausschauen. Konkret heißt das Stiegen, Nischen oder Fenster, wo eigentlich keine sind. Ich entwerfe und gestalte großflächige Wandgemälde meistens im Stil der Renaissance
Walter Schnetzer wurde 1956 in Sulz Künstler und Heraldiker oder des Barocks. Es handelt sich hierbei ausschließlich um Unikate und Handarbeit. Ich verwende Öl, Acryl oder Gouache-Farben für den Innenbereich, Acryl- oder Mineralfarben für den Außenbereich. Meistens in Secco- aber gelegentlich auch in Fresko- Technik. Von realistischen bis fotorealistischen Arbeiten bis zum Spiel
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h mal entspannt malen pe L’oeil-Maler Walter Schnetzer aus Sulz im Interview
mit Schrift, Form oder nur Farbe ist alles möglich. Ebenso Portraits von Mensch und Tier an die Wand oder Leinwand. Anzeiger: Sie haben sowohl für Privatpersonen als auch in der Gastronomie Themenlokale in Österreich, aber auch Italien und Deutschland gestaltet. Ein weiterer Schwerpunkt
Anzeiger: Was hat Sie dazu bewogen, Ihr Atelier von Sulz ins Zentrum von Rankweil zu verlegen? Schnetzer: Im neuen Atelier habe
ich mehr Platz, um große Bilder zu malen. Außerdem zeige ich einen Querschnitt meiner anderen künstlerischen Arbeiten. Große und kleine Unikate, Zeichnungen und Gemälde. Mein Frau Ruth arbeitet ebenfalls an kleinen Unikaten in Form von einmaligen Collagen und Kärtchen. Das Atelier dient also auch als Galerie mit Schaufenster. Anzeiger: Haben Sie einen Lieblingskünstler, der Sie in irgendwelcher Weise beeinflusst? Schnetzer: Ich habe viele Künstler, die mir gefallen. Dazu gehören alte Meister wie da Vinci, Caravaggio, Tiepolo oder Piranese. Unter den neuen finden sich der Engländer Graham Rust oder Gerhard Richter, aber auch Dalí und die Wiener Schule des Phantastischen Realismus beeinflussen mein Schaffen. Anzeiger: Wie würden Sie persönlich den Begriff Kunst definieren?
Schnetzer: Ich weiß nicht, was in der Malerei Kunst ist? Seit die handwerkliche Fähigkeit kein Kriterium mehr spielt, tu ich mir schwer, das zu beurteilen. Dafür gibt es Kritiker. Wenn ich wüsste, was ein wirklich gutes Bild ist, würde ich nur solche Bilder malen. Anzeiger: Sie geben Ihr Wissen und Ihre Erfahrung gerne weiter. In welcher Form? Schnetzer: Ich biete ja verschiedene Kurse an. Anfänger lernen bei mir einfache Techniken und den Umgang mit den verschiedenen Materialien. Fortgeschrittene lernen einzelne Techniken, wie etwa die Lasurmalerei. Ich biete aber auch entspannendes Malen an. Da wird nur großflächig abstrakt gemalt. Die Seminare im Piemont sind ein bisschen von allem. Da richte ich mich nach den Interessenten (www.schnetzer-art.at). (koe)
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geboren und ist freischaffender
Ihres künstlerischen Schaffens ist die Heraldik. Schnetzer: Ersteres ist ein kunstvolles Spiel mit der Illusion. Es bereitet mir Spaß, fantasievolle Träumereien in meisterhafter Vollendung zu sehen. Heraldik umfasst Wappenrecht, Wappenkunst und Wappenkunde. Wappenkunst sind die Regeln, wie ein Wappen zu gestalten ist. Wappenkunde sind die Regeln, wie ein Wappen zu lesen ist. Und Wappenrecht sind die Regeln, wie ein Wappen zu führen ist. Als Maler hat es sich angeboten, mich mit dem Kunsthandwerk wie Wappen, Stammbäume und Kalligrafie zu beschäftigen. Ich entwerfe und gestalte Wappen und Stammbäume. Außerdem mache ich Urkunden und Diplome.
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Ein Treffpunkt für verrückte Leute Gemeint ist das Planet, ein Treffpunkt für Jugendliche in Rankweil
Wie ist der erste Eindruck? Junge Menschen stehen vor dem mit Graffiti besprühten Gebäude und rauchen ihre Zigaretten, während sie in der anderen Hand eine Red Bull Dose halten. Sieht nicht gerade sehr einladend aus, und das Haus scheint auch schon ein bisschen heruntergekommen zu sein. Von der Wand bröckelt schon der Putz ab und es liegen Zigarettenstummel am Boden. Man kann sich denken, was wahrscheinlich hinter den Wänden ist, doch diesmal stimmt der erste Eindruck nicht ganz. Und wie ist der zweite Eindruck? Doch in Wirklichkeit befindet sich in dem Gebäude der Rankweiler Jugendtreff namens Planet. Und das Planet ist kein Treffpunkt für Alkoholiker oder sonst irgendwelche Leute, sondern für Teenager und Jugendliche ab 12 Jahren, wie ich erfuhr, als ich das Planet zum ersten Mal mit einer Freundin besuchte. Man kann dort Nachhilfeunterricht nehmen, Selbstverteidigungskurse belegen oder einfach nur herumhängen. Ja wirklich, das Planet hat viel zu bieten. Das Innere des Jugendtreffs Es ist in mehrere Räume unterteilt. Es gibt zwei WCs, eines für Jungs und eines für Mädchen. Dann gibt es noch ein Büro für die Leiter, einen Bandraum, eine Küche und dann noch einen riesigen Raum, der in mehrere Ecken
Langeweile gibt es im Planet nicht unterteilt wurde. Es gibt die Chillecke mit vielen Sofas, eine Bar-Ecke, wo man Essen und alkoholfrei Getränke billig kaufen kann, eine Ecke, in der man Billard und Kickertisch spielt, und dann noch eine Tanzecke, wo man turnen, tanzen oder einfach nur laut Musik hören kann. Toll ist auch, dass du dir selbst die Lieder aussuchen kannst oder in der Chillecke sogar Playstation spielen kannst. Von verschwundenen Sachen bis zu Kissen- und Schneeballschlachten Doch ich möchte euch gerne mal einen Einblick in so einen Tag geben. Es ist Samstag und, wie jedes Mal im Winter, öffnet es schon um 18 Uhr, anfangs ist es noch nicht so voll, doch nach und nach kommen immer mehr Jugendliche dazu. Da ich eine „Neue“ war, stellte ich mich zuerst einmal vor und lernte schon ein paar neue Freunde kennen. Ich setzte mich mit meiner neuen Freundin auf ein Sofa und bekam auf einmal einen Schlag auf den Kopf. Schnell sprang ich auf und merkte, dass man mich gerade mit einem Kissen getroffen hatte, und schon
war eine richtige Kissenschlacht im Gange. Es war ein riesiges Durcheinander und es war wirklich lustig und verrückt zugleich. Als wir uns dann langsam wieder beruhigt hatten, merkte ich, dass mein Schal verschwunden war, und begann ihn zu suchen. Es stellte sich heraus, dass meine Freundin den Schal einem Jungen gegeben und der dann den Schal unter einem Polstersessel versteckt hatte. Die anderen fanden es total lustig und ich auch, nach längerer Suche verrieten sie mir dann schließlich das Versteck. Es war so witzig, dass ich auch noch gleich die Jacke meiner Freundin versteckte, es dann aber leider vergaß. Nach einer halben Stunde merkte sie, dass ihre Jacke verschwunden war, und wir konnten sie nirgends finden. Wir suchten alle Ecken ab und sagten sogar der Leiterin Bescheid, doch wir konnten sie einfach nicht mehr finden. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Stimmt, ich hatte die Jacke ja hinter dem Sofa versteckt. Schnell rannte ich dahin und holte sie hervor. Zum Glück fand auch meine Freundin das lustig. Dann spielten wir beim Kickertisch eine
neue Variante von Fußball, nämlich mit zehn Bällen gleichzeitig, was natürlich sehr lustig war. Da wir zu dritt spielten und alle gleichzeitig kurbelten, flogen die Bälle öfters aus dem Kickertisch und trafen uns an Köpfen, Armen und Beinen. Auch draußen waren wir öfters, und da es dort keine Kissen gab, machten wir eine Schneeballschlacht, doch danach waren meine Finger so kalt, dass ich dachte, dass das Blut gefroren sei und meine Finger bald abfallen würden, was zum Glück nicht passierte. Als ich dann um 21:30 Uhr gehen musste und zuhause meine Jacke auszog, fiel ein riesiger Schneeball heraus, was mich heute schon zum hundertsten Mal zum Lachen gebracht hat. Also das war wirklich ein gelungener Abend und ich habe es nicht bereut, dort einmal vorbeigeschaut zu haben. Denn der erste Eindruck gilt nicht immer. Dort drinnen waren alle so nett und freundlich und es war so lustig, dass ich mich richtig wohlfühlen konnte und beschloss, dass ich ab jetzt öfters dorthin gehen werde. Vorbeischauen lohnt sich für alle, die neue Freunde suchen und zuhause sonst nur vor dem Fernseher hocken würden. (red)
Info Neugierig geworden? Dann schau doch einmal vorbei. Öffnungszeiten Winter: Mittwoch 17-20 Uhr und Samstag 18.30-22 Uhr Öffnungszeiten Sommer: Mittwoch 18-21 Uhr und Samstag 18.30-22 Uhr Und weiter Informationen findest du unter der Homepage: www.ojar.at
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Unter diesem Titel schrieb eine junge Schülerin eine Hausarbeit über ihren ersten Besuch im beliebten Jugendtreff „Planet“ in Rankweil und nennt die Dinge beim Namen. Lesen Sie selbst:
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Tradition hat einen Namen Aus Wolf Zargen wird Wolf Metall
Foto: Wolf Metall
Erste Werkstätte in Hohenems
Info Neubau in Weiler – damals noch Wolf Zargen. bei Neubauten als auch bei der Sanierung alter Gebäude kommen Glas-Metall-Fassaden immer mehr in Mode. (pr)
ob klassische Schlosserarbeiten rund um Türen und Tore – Wolf Metall bietet eine qualitativ hochwertige Dienstleistung. Sowohl
Wolf Metall GmbH Wiesenstraße 33, Weiler Tel: +43 5523 63000 Fax: +43 5523 63000 9 Mail:office@wolfmetall.at www.wolfmetall.at
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Leistungen Die Produktpalette ist groß, egal
Erste Produktionstätte in Weiler
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Geschichte Hugo Wolf eröffnete 1939 als selbständiger Schlosser seine erste Werkstätte in Hohenems, welche 30 Jahre später – 1970 – nach Weiler verlegt wurde. Roland Wolf übernahm fortan die Geschäfte bis zu seinem Tod, ehe sein Sohn Gerhard die Firmenführung übernahm. Bereits 1988 wurden alle Geschäftsfelder und der Firmensitz nach Weiler verlegt, wo im Jahr 2000 der Neubau vom jetzigen Standort in der Wiesenstraße 33 erfolgte. Seither wurde die Produktionspalette im Aluminium Metallbau erweitert und auch die Büro-, Produktions- und Lagerflächen wurden vergrößert. Der bis dahin bestehende Firmenname „Wolf Zargen“ wurde ersetzt und heißt seit diesem Jahr „Wolf Metall“.
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Abschlussgrillen der Jungmusik Muntlix-Sulz Am Donnerstagabend, dem 23. Juni 2016, traf sich die gesamte Jungmusik von Muntlix und Sulz bei wunderschönem sommerlichem Wetter an der Frutz zum Grillen und Baden.
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Foto: Sarah Zimmermann
Alle versammelten sich am Wasser unter der großen Brücke zwischen Muntlix und Sulz und noch bevor wir das Feuer entfacht hatten, waren schon mehr als die Hälfte der Jungmusik im eiskalten Wasser am Baden.
Die frische Abkühlung tat gut! Später sammelten die Jungs Äste und schnitzten es für ihre Spieße damit es für alle Würstchen und Brot zum Grillen gab. Nach dem Essen brauchten viele noch mal einen Tauchgang und auch einige vom Jugendteam bekamen eine Ladung Wasser ab. Nachdem wir alles aufgeräumt und das Feuer gelöscht hatten, gab es zum Abschluss für jeden noch ein Stück Schokokuchen. (ver)
Ein gelungener Abschluss für ein musikalisches Jahr
Freiwilliges Pensionssplitting für Eltern Wer sich informiert hat mehr davon bis maximal 2 (bzw. 2,5 Jahre) und somit zu Lasten des anderen Elternteils gutgeschrieben werden. Im Falle des Splittings erwerben somit der erwerbstätige und der nicht erwerbstätige (bzw. jener Elternteil, der die Kinder nicht überwiegend betreut), für die ersten vier bzw. 5 Kindererziehungsjahre jeweils zwei Pensionsbemessungsjahre.
Die Möglichkeit des freiwilligen Pensionssplittings gilt nur für Kindererziehungszeiten ab 2005 und muss spätestens bis zur Vollendung des 7. Lebensjahrs des Kindes beim zuständigen Pensionsversicherungsträger beantragt werden. Erforderlich ist eine Vereinbarung beider Elternteile, die später nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Diese Re-
gelung ermöglicht eine bessere Absicherung der Frauen bei einer Erziehungstätigkeit in Hinblick auf ihre Pensionszeiten. In der Praxis wurde davon bis dato kaum Gebrauch gemacht und wird als Grund ein unzureichendes Wissen darüber vermutet. (pr) Dr. Andrea Höfle-Stenech, LL.M. Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG
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Weitgehend unbekannt ist, dass es seit ca. 10 Jahren für alle ab 1955 Geborenen die Möglichkeit eines freiwilligen Pensionssplittings gibt. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen können dem nicht erwerbstätigen Elternteil für die ersten 4 Lebensjahre des Kindes (bei Mehrlingsgeburten bis zum 5. Lebensjahr) Teilgutschriften im Pensionskonto bis zur Hälfte, also
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Ein Tag bei der Feuerwehr.
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Reiseziel Museum: Eine Zeitreise zu den Römern beim Freilichtmuseum Römervilla.
Rankweiler Sommer 2016 Urlaub daheim in Rankweil Unterhaltung und Freude verbreitet der Rankweiler Sommer seit nun bereits 28 Jahren während der Urlaubszeit in Rankweil. Ziel war und ist es, in den Sommermonaten ein Programm zu bieten, das insbesondere Kindern, Jugendlichen und Familien Spaß, Spiel, Sport und Kulturelles bietet aber auch Erwachsene nicht zu kurz kommen lässt. Spiel und Spaß für Kinder Die Welt der Römer können Kinder beim Freilichtmuseum Römervilla im Rahmen von Reiseziel Museum an drei Sonntagen im Sommer erforschen. Das Abenteuer Sportcamp bietet Sport, Spiel und Spaß über eine ganze Woche. Kreatives Gestalten mit Ton ist beim Angebot „Töpfern für Kinder“ in der Keramikwerkstatt des Schlosserhus Rankweil möglich. Einen Tag bei der Feuerwehr können Kinder von 6 bis 10 Jahre erleben. Alpluft schnuppern können interessierte Kinder bei den Alperlebnistagen in Furx. Ebenfalls in Furx können Pferdebegeisterte einen Tag mit Pferden am Trekkinghof verbringen. Beim Karate-Schnuppertraining werden die Grundlagen des der friedlichen Kampfkunst erlernt.
Rund 40 Angebote Dies ist nur ein Auszug des Programmangebots im Rahmen des Rankweiler Sommers. Insgesamt gibt es knapp 40 Angebote über die Sommermonate verteilt. Alle Angebote sowie weitere Infos entnehmen Sie dem Folder, erhältlich bei der Marktgemeinde Rankweil oder als Download unter www.rankweil.at Unvergleichliches Kinoerlebnis bei „Filme unter Sternen“. Action für die Jugend Ein Balanceakt über Wasser wird der Waterline-Contest der Offenen Jugendarbeit Rankweil im Erlebnistag Frutzau. Sonne, Sand und Sport bietet das Beachvolleyballturnier an den Beachplätzen der Mittelschule Rankweil. Bei der legendären Teichparty der Offenen Jugendarbeit Rankweil gibt’s gutes Essen, kühle Getränke und coole Beats. Höhepunkt der crossculture night der Bregenzer Festspiele ist die Generalprobe der Oper Turandot. Hoch hinaus geht es im Waldseilpark Golm, dem größten Hochseilgarten Vorarlbergs. Besonderes für Erwachsene Eine geologische Wanderung in den Nenzinger Himmel und eine Tages-Pilgerwanderung wird für
Neues Kabarett von Maria Neuschmid: Magic Rosi.
Wanderbegeisterte angeboten. Beim Sennhof Rankweil wird die hauseigene Nudelmanufaktur besichtigt. Maria Neuschmid feiert mit ihrem neuen Kabarett „Magic Rosi“ Premiere auf dem Rankweiler Marktplatz. Beim Erlebnis-Dinner „Running Alpschwein“ wird der Sessellift Laterns zum Running-Buffet umfunktioniert. Ausgesuchte Filme und die bezaubernde Atmosphäre des Marktplatzes sorgen bei „Filme unter Sternen“ für ein unvergleichliches Kinoerlebnis. Bei der Besichtigung eines privaten Jagdmuseums in Höchst gibt Armin Plattner Einblicke in die Arbeit eines Tierpräparators. Ein Bierund Edelbrand-Erlebnisspaziergang entlang der Nafla wird beim Brenn- und Brautag geboten.
Geologische Wanderung in den Nenzinger Himmel.
Wichtige Kooperation Diese Veranstaltungsreihe ist ein Beispiel dafür, wie gut die Kooperation zwischen der Marktgemeinde Rankweil und den zahlreichen engagierten Rankweiler Vereinen und auch initiativen Privatpersonen sowie Betrieben funktioniert. Daher Danke an alle, die wiederum mithelfen, ein umfangreiches Programm auf die Füße zu stellen. Nutzen Sie dieses Angebot um Unterhaltung und Freude während der Urlaubszeit zu genießen sowie positive Begegnungen in unserem schönen Rankweil zu erleben. (pr)
Info Marktgemeinde Rankweil – Bürgerservice buergerservice@rankweil.at Tel. 05522 405 0
Legendäre Teichparty der Offenen Jugendarbeit Rankweil.
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Weine nicht - Trink lieber Weine Einen Vorderländer, den man kennt: Thomas Würbel Zuhause in Klaus, unterwegs in der ganzen Welt, sind es drei Pfeiler, denen Thomas Würbel seine ganze Aufmerksamkeit und Leidenschaft schenkt: Der Lehrberuf, guter Wein sowie gute Musik.
ferte er im kleinen Rahmen Gastronome. Seit 1. Novemer 2012 betreibt der Klauser seine Weinhandlung mit erlesenen Weinen in der Buchhandlung M&M in Klaus. Die Kombination aus Buch und Wein scheint nicht nur ein stimmiges Bild für das Auge des Besuchers, sondern lebt durch Gemütlichkeit, Gastfreundschaft und Geselligkeit. Dort warten neben unzähligen Weinflaschen auch ein Gin-Sortiment. Würbel macht zudem Weinbegleitung für Events wie z.B. zuletzt beim zehnjährigen Jubiläum von Gastronom Reinhard Rauch oder die Weinauswahl für die „Feldküche“ von Martin Fetz in Wien. Sein Reiseachtel (ein Weinversand) beliefert Kunden von Klaus über Kopenhagen nach München, Wien bis Zürich. Würbel hat sich auf umfassend biologisch angebaute Weine spezialisiert, auf in-
dividuelle Winzer, die er persönlich kennt. Mit einigen verbindet ihn eine Freundschaft. „Ich mag keine Mainstream-Winzer“ sagt Thomas, der sich auf Riesling und Spätburgunder aus Deutschland sowie die Weingebiete Toskana, Frankreich und die Österreich fokusiert. Und welches ist der Lieblingswein des leidenschaftlichen Weintrinkers? „Die Weine von Manfred Krankl: Sine Qua Non/Kalifornien oder Jean Louis Chave Hermitage“ lautet die prompte Antwort. Auch welches die Weintrends 2016 sind, lässt sich der charmante Herr entlocken: „Natural & orange wines mit wenig Schwefel, Amphoren sowie Bio-Weine“ verrät Würbel über Trends, die allesamt von der skandinavischen Küche ausgehen. „Dass solche Trends die Weintrinker spalten, das sehe ich bei meinen Konsumenten.“ Seit
Als dritte wichtige Säule im abwechslungsreichen Leben von Thomas Würbel ist neben Schule und Wein die Musik. „Ich bin ein richtiger Musikfreak“ sagt er über sich selbst. Er verfolge seit Jahren das Neueste auf dem Musikmarkt und besitze an die 4000 Platten und Cds. Wann immer neben so vielen Beschäftigungen etwas Zeit bleibt, unternimmt Thomas zusammen mit seiner Frau Ingrid Reisen. Städte wie Wien, Hamburg, Marrakesch oder Florenz gefallen ihnen besonders gut. Die perfekte Sommerentspannung findet er auf Mallorca, vor allem der Südwesten der Insel hat es ihm angetan. „Wunderschönes Meer, nette Menschen, gute Küche und gute Weine, zeichnen Mallorca aus.“ (koe)
Zur Person Thomas Würbel Geboren am 21. November 1964 in Schruns Verheiratet, zwei Kinder Schulleiter Oberschule Triesen (FL) Weinhändler und Inhaber „entkorkt & ausgetrunken“ Hobbys: Musik, Reisen, Wein www.entkorktundausgetrunken.at
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Allerdings tut ein Ausgleich gut und so machte der Schulleiter aus seiner Leidenschaft zu Wein eine optimale Nebenbeschäftigung. 2007 meldete Würbel sein Gewerbe an. Am Anfang belie-
Thomas Würbel mit seinen Lieferanten - den Winzern selbst
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Seit 1989 unterrichtet der Hauptschullehrer, der Englisch und Geografie an der ehemaligen PÄDAK und heutigen PH Vorarlberg studiert hat, im Fürstentum Liechtenstein. 1996 hat er den berufsbegleitenden Lehrgang „Schulische Heilpädagogik“ in Zürich erfolgreich abgeschlossen. Seit 2004 ist Thomas Würbel Schulleiter an der Oberschule Triesen. Auf die Frage, was ihn am Lehrberuf reizt, entgegnet der Klauser: „Ich arbeite gerne mit Jugendlichen, besonders die Altersstufe zwischen 12 und 16 Jahren finde ich besonders spannend, deshalb wurde ich Sekundarlehrer.“ Der tägliche Umgang mit Jugendlichen halte jung und mache Spaß. Auch wenn sich die gesellschaftlichen Herausforderungen geändert haben, gibt es immer noch viele junge Menschen mit Talent und Potential, findet der leidenschaftliche Lehrer. Auch nach über fünfundzwanzig Jahren bereite ihm dieser Beruf immer noch Freude, er gehe gerne arbeiten und freue sich auf die Schüler.
November 2015 macht Würbel eine hauseigene Abfüllung des „Avengers Shiraz“ von Johannes Trapl aus Stixneusiedl Carnuntum. In guter Freundschaft zu Reinhard Rauch entstand zudem die Weinreihe „Love Is In The Air“ für das gleichnamige Clubbing, welches bald sein 15-jähriges Bestehen feiert.
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Vorderland im Fokus
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Vorderland im Fokus
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Wer sind die besten Vorleser Rankweiler Rat- Sprachkurs in haus besucht Rankweil Rankweils?
Die fleißigen Vorleser wurden am Ende belohnt
Kurz vor den Ferien statteten Schulklassen der Volksschule Montfort dem Rathaus Rankweil einen Besuch ab. Im großen Sitzungssaal konnten die Kinder ihre Fragen direkt an Bürgermeister Martin Summer richten, der mit den Kindern eine „Gemeindevertretungssitzung“ durchspielte. Gemeinsam diskutierten sie wichtige Themen wie die Sanierung des Merowinger-Spielplatzes oder die Benutzung der Turnhallen in der Volksschule. (cer)
Zehn Frauen haben in Rankweil erfolgreich einen Sprachkurs für Flüchtlinge in der Kinderbetreuung im ehemaligen Herz-Jesu-Heim absolviert. Der Deutschkurs wurde von der Koordinationsstelle „Flucht & Asyl“ der Marktgemeinde Rankweil organisiert. An insgesamt 12 Terminen konnten die Frauen ihre neuen Sprachkenntnisse erwerben. Das Besondere an diesem Kurs war, dass die Frauen ihre Kinder mitbringen konnten. (cer)
Junge Gemeindevertretung
Sprache ist der Schlüssel zur Integration
Wir gratulieren allen Teilnehmern! (koe)
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Im Vorfeld trainierten die SchülerInnen der teilnehmenden Klassen schon Wochen vorher das Vorlesen so, dass die Texte zum Leben erweckt wurden. Am Ende dieser Übungsphase, nominierte jede Klasse ihre beiden Vorleser, die sich nun dem schulischen Wettbewerb stellten. Eine zehnköpfige Jury – bestehend aus Direktor Josef Bodenmüller, Gemeindepolizist Roland
Martin, dem letztjährigen Sieger des Wettbewerbes, TeilnehmerInnen des Leseclubs sowie einigen Lehrerinnen – ermittelte aus 14 Vorlesern schließlich drei FinalistInnen: Sahra Erdemir, Lukas Gsodam und Alicia Sturm. Gewinnerin nach einer spannenden Endrunde wurde Sahra Erdemir. Gleichzeitig fand auch ein Publikumsvotig statt, bei dem die ZuhörerInnen ihren Favoriten/ ihre Favoritin bestimmen konnten. Durchsetzen konnte sich hier Alicia Sturm.
Foto: koe
Vor Kurzem veranstaltete die VMS Rankweil-Ost einen spannenden Vorlesewettbewerb, bei dem die besten Vorleser der Schule ermittelt wurden.
Vorderland im Fokus
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Das „Kind“ wird größer Größere Heimstätte für den FFC Vorderland
Auch Bürgermeister Roman Kopf freut sich über den Zweitligisten: „Der Frauenfußball in Vorarlberg wird immer wichtiger und wir freuen uns, dass wir nun das bestens organisierte und größte Damenteam im ganzen Land begrüssen dürfen.“ (ver)
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des Vereins. Es war schade, dass es sich damals so zugespitzt hat und sich einige der abgewanderten Spielerinnen nicht einbringen wollten. Aufgrund der bisher gemachten Erfahrung mit dem FFC wissen wir, dass bei dieser Kooperation beide Vereine profitieren.”
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Obmann Andreas Nachbaur: „Wir arbeiten seit der Gründung des FFC eng mit den Vorderländern zusammen und beobachten laufend die sportliche und organisatorische Weiterentwicklung
Verena Müller und Co wechseln nach Röthis
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Der FFC wächst rasch. Die Infrastruktur in Sulz bietet aber nicht mehr ausreichend Platz für zwei große Vereine: „Wir mussten uns deshalb auf die Suche nach einer neuen Heimstätte machen und fanden diese in Röthis“, erklärt FFC Obmann Reinhard Niederländer. Der Damenfußball wurde 2004 durch den SC Röthis mit dem Ziel ins Leben gerufen, einer damals wenig beachtenden sportlichen Disziplin, die Möglichkeit zu geben sich weiterentwickeln zu können. 2011 kam es nach Differenzen zur Abwanderung der Frauenabteilung nach Rankweil.
Foto: Franz Kopf
Der FFC Vorderland sieht sich als Verein der Region und hielt deswegen auch abwechselnd den Spielbetrieb in den unterschiedlichen Gemeinden ab. Heimstätte des FFC war bisher die Anlage des FC Sulz.
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Reisebüro Loacker Tours Götzis Urlaub beginnt mit einer guten Beratung Beste Aussichten bei Sehnsucht nach Urlaubsglück! Seit 16 Jahren befindet sich das Reisebüro des Familienunternehmens Loacker Tours im Zentrum von Götzis. In diesen Jahren ist es zu einem der führenden Reisebüros in Vorarlberg herangewachsen.
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Veranstaltungen
11 Uhr Levner Sommerfest, Jugendherberge Feldkirch
Do 7. Juli bis So 17. Juli 2016
Vernissage 7.7., 19 Uhr: Augen-Blicke - Portraits von Patrica Fetzel, Wexelstube Raum für Begeisterung Monir Jewellery & Thomas Poganitsch Design, Aktionsraum n25, Neustadt 25, bis 24.7. Edda Jachens | Gaby Terhuven, Galerie Feurstein, bis 30.7. Leuchtende Bilder - Glasfenster in Kirchen, Kunst Palais Liechtenstein Feldkirch, bis 8.7. Totalitäre Klänge, Karl Salzmann, Johanniterkirche, bis 13.8. Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten APRIL – OKTOBER: Montag – Freitag 9 – 12 u. 13.30 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at
Do 7. Juli
9 Uhr Yoga Erlebnis Waldbad Gisingen 15 Uhr Spielefest Feldkirch, ReichenfeldAreal, Spielplatz Reichenfeld 17 Uhr 50. Feldkircher Weinfest 2016 21 Uhr poolbar//festival: Bilderbuch Festival-Opener, Altes Hallenbad, Feldkirch
Fr 8. Juli
14-22 Uhr Fesch´Markt Vorarlberg #2, Pförtnerhaus Feldkirch 16 Uhr Dämmerschoppen mit der Bauernkapelle Bludenz, Bergrestaurant Sonnenkopf, nur bei Schönwetter 19.30 Uhr Anika Nilles, Schlagzeugwunder, Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr Nightseeing Feldkirch, Tourismuscounter im Montforthaus Feldkirch 21 Uhr poolbar//festival: Dispatch, Altes Hallenbad, Feldkirch
Sa 9. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 11-20 Uhr Fesch´Markt Vorarlberg #2, Kleidertauschbörse, Pförtnerhaus, ab 21.30 Uhr OpenAir Kino, Wiese Reichenfeld 21 Uhr poolbar//festival: Molotov, Altes Hallenbad Feldkirch
So 10. Juli
9 Uhr Wanderung für Jedermann, Wanderkameraden Gisingen, Anm.: 0677/61421042 11-20 Uhr Fesch´Markt Vorarlberg 2016, Kleidertauschbörse, Pförtnerhaus Feldkirch 11 Uhr Frühschoppen, mit der Stadtmusik Feldkirch, Jausenstation Wildpark Feldkirch
Fit & Dance
Dienstag: 17.45 bis 18.40 Uhr Express Workout, Schlossgraben 10 Donnerstag: 17.45 bis 18.40. Hip Style Zumba + Workout, Schloßgraben 10 www.fitanddance.com
Mo 11. Juli
9 Uhr Yoga im Erlebnis Waldbad Gisingen 17 - 21 Uhr Blutspendeaktion, Volksschule Nofels 20 Uhr Schloss- und Palaiskonzerte: Klaviertrio - Hauskonzert bei Mozarts, Schattenburg, Feldkirch
Di 12. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
Mi 13. Juli
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Monforthaus 18 Uhr Ambercup, Sportanlage des TSV Altenstadt 18.30 Uhr Aquafitness, Erlebnis Waldbad Gisingen
Do 14. Juli
9 Uhr Yoga Erlebnis Waldbad Gisingen 21 Uhr poolbar//festival: The Very Best, Altes Hallenbad, Feldkirch
Fr 15. Juli
21 Uhr poolbar//festival: Travis+Support, Altes Hallenbad, Feldkirch
Sa 16. Juli
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 9.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 So 10.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 9.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 Uhr Trauercafé der Hospiz Vorarlberg, Caritas-Haus Feldkirch 15.30 Uhr Ambergcup, Sportanlage TSV Altenstadt 21 Uhr poolbar//festival: OK Kid + Support, Altes Hallenbad, Feldkirch
So 17. Juli
9 Uhr Trödelmarkt Altenstadt, Parkplatz Sportanlage Altenstadt
Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 9.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel.: 05523/58308 So 10.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 9.7. und So 10.7. 17-19 Uhr Dr. Dr. Angelika Ehlich-Beutter-Mutter Reichsstraße 170, Feldkirch, Tel. 05522/32493 Bezirk Dornbirn Sa 9.7. und So 10.7. 9-11 Uhr Dr. Amir Harandi, Kirchstr. 14, Lustenau, Tel. 05577/85804
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 9.7. und So 10.7.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470
Trio auf der Schattenburg
11. Juli 20 Uhr Rittersaal Karin-Regina Florey (Violine), Heidi Litschauer (Violoncello) und Breda Zakotnik (Klavier) interpretieren Werke von W.A. Mozart und J.S. Bach (cer)
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Do 7. Juli 17 - 1 Uhr Fr 8. Juli 11 - 1 Uhr Sa 9. Juli 11 - 1 Uhr Marktgasse, Feldkirch
15 Uhr Suche mit uns die Montforter Wappen, Schattenburgmuseum Feldkirch www.schattenburg.at 16 Uhr EM Finale Cocktails & Whirpool Hörnlinger & Gwölb in Rankweil Wetter unabhängig 17 Uhr Die schöne Müllerin (Schubert) Kirche St. Corneli, Tosters 17 Uhr Musik in der Pforte, „Echte Kunst ist eigensinnig - Der junge Beethoven“, musikal. Spaziergang, Wallfahrtskirche St. Arbogast
Ausstellungen
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50. Feldkicher Weinfest
So 10.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel. 05522/41997
Donnerstag, 7. Juli 2016 Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Fr 8.7. 18 Uhr Führung Mag. Albert Ruetz zu den Häusle Fenstern So 10.7. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch die Coal Island Silverband 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung „Orgel-Weekend“ ACHTUNG: in den Sommerferien sind die Werktagsmessen nur jeweils am Dienstag und am Donnerstag um 7.15 Uhr
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060 Do 7.7. 14 Uhr Eucharistische Anbetung Fr 8.7. 19.15 Uhr Messfeier So 10.7. 15. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 12.7. 19.15 Uhr Messfeier Mi 13.7. 15.30 Uhr Segensfeier
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 7.7. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 8.7. 9 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche zum Schulschluss für die Schüler der Volksschule mit Schulentlass-Segnung für die Viertklässler Sa 9.7. 17.30 Uhr Rosenkranz in der
45 Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 10.7. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe Di 12.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 14.7. Das Abendlob entfällt in den Sommerferien!
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 10.7. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 13.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena So 17.7. 10 Uhr Eucharistiefeier zum Patrozinium St. Magdalena Kirche anschließend Levner Sommerfest im Garten der Jugendherberge
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 7.7. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr 8.7. 8 Uhr Schulschlussgottesdienst Sa 9.7. keine Messfeier So 10.7. 15. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 8.7. 19 Uhr Rosenkranz So10.7. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Ulrich-Neubauer Di 12.7. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 7.7. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 15. Sonntag im Jahreskreis Sa 9.7. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 10.7. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi Di 12.7. 8.15 Uhr Morgenlob mit anschließendem Frühstück Do 14.7. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Sa 08.00 Uhr; Do, Fr um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo., 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz
Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Sa 18.30 Uhr innerhalb der Vorabendmesse Taufe von Emelie Biedermann; So 14.30 Uhr Tauffeier für Leni Köck und Linda Schock; Mi 19 Uhr Fatimafeier, 20.15 Uhr Messfeier.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 15. Sonntag im Jahreskreis C – 10.7. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 15. Sonntag im Jahreskreis C – 10.7. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 15. Sonntag im Jahreskreis C – 10.7. 8 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Mittwoch jeweils 9 Uhr Messfeier Klien-Theresien-Karmel 15. Sonntag im Jahreskreis C – 10.7. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 15. Sonntag im Jahreskreis C – 10.7. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 15. Sonntag im Jahreskreis C – 10.7. 10 Uhr Messfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 8.7. 8 Uhr Heilige Messe Abschluss Gottesdienst der Schüler, 15. Sonntag im Jahreskreis, 10.7. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalische Gestaltung: Liedern aus dem DAVID-Buch
Mi 13.7. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 15.7. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 St. Eusebius Kirche Sonntag, 10. Juli – 15. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Wortgottesdienst mit Diakon Johannes Bayer St. Anna Kirche Di 12.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 13.7. 8 Uhr KEINE Hl. Messe
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 9.7. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 10.7. 10 Uhr Feldmesse auf dem Schulplatz (Dorffest des Musikvereins), mit Pfarrer Alfred Bachmann, musikalisch umrahmt vom Kinderchor „Mitanand“ Mo 11.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 13.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 14.7. keine Messfeier um 8 Uhr Fr 15.7. keine Messfeier um 8 Uhr
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 10.7. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 13.7. 20 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 10.7. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
Gesundheit und Soziales
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Es ist fast wie übers Wasser zu Stehpaddeln hält den Rücken gesund und schützt die Bandscheiben Die warmen Temperaturen laden langsam zum Baden ein und die Menschen zieht es wieder ans Wasser. Da kann es gut sein, dass man einem Stehpaddler oder einer Stehpaddlerin begegnet, die elegant und lautlos auf einer Art Surfbrett durch das Wasser gleitet. Stephan Schirmer von der aks gesundheit gibt uns einen Einblick in eine Sportart, die immer mehr Anhänger findet.
Wie genau funktioniert das Stehpaddeln? Schirmer: Man steht mit leicht gebeugten Knien, breiten Beinen auf einer Art Surfbrett. Dabei zieht man ein sehr langes Paddel seitlich mit einer flüssigen Bewegung durch das Wasser.
Fotos: i-Stock
Was genau ist Stehpaddeln? Schirmer: Im Grunde ist es nichts Neues, sondern eine sehr alte Möglichkeit, sich stehend auf einem Brett über Wasser fortzubewegen. In den letzten Jahren haben es die Wellenreiter und Windsurfer wiederentdeckt, wahrscheinlich eher aus Langeweile – wenn Welle oder Wind gefehlt hat. Mittlerweile erfreut sich die Sportart größter Beliebtheit und hat einen regelrechten Boom ausgelöst.
Irgendwie hat man das Gefühl, über den Dingen zu stehen. Das ist aber nur etwas für Gleichgewichtskünstler? Schirmer: Die Bretter sind sehr kippstabil, die ersten Fahrversuche gelingen eigentlich sofort, mehr als ein paar Wasserlandungen macht eigentlich niemand. Viel schwieriger ist es allerdings einfach geradeaus zu fahren, oder auch eine enge Kurve zu machen.
Stehpaddeln ist gesund für den Rücken Was macht die Faszination des Stehpaddelns aus? Schirmer: Zum einen ist es sicher das schnelle und mühelose Gleiten durch das Wasser, da das Brett nur wenig Wasserwiderstand bietet. Zum anderen ist es das ständige Spiel mit dem Gleichgewicht, das sich durch das Stehen auf dem Brett ergibt.
Ist das denn nicht anstrengend? Schirmer: Alles ist ja irgendwie ein bisschen anstrengend. Aber wenn man keine Rekorde brechen will, und darum geht es ja nicht, ist es eine sehr entspannende Tätigkeit. Aber es macht riesig Spaß und ist ähnlich wie das Balancieren auf einer Slackline, eines der besten Trainingsmöglichkeiten für die tiefe Wirbelsäulenmuskulatur, die unseren Rücken stabilisiert und damit die Bandscheiben vor Überbelastung schützt. Im Grunde ist es eines der besten Rückentrainings, nur dass man es gar nicht merkt. Also nicht nur etwas für junge Leute? Schirmer: Natürlich wird die Sportart eher ein jüngeres Publikum anziehen, aber das liegt eher daran, dass viele nicht mehr ganz junge Menschen sich scheuen
etwas Neues auszuprobieren, das sei nur was für die Jugend. Das ist aber falsch! Wer gerne im oder am Wasser ist, sollte es einfach mal ausprobieren – mehr als nass werden kann man nicht, und dafür ist man ja eigentlich am See. Was brauche ich für eine Ausrüstung? Schirmer: Zum Ausprobieren reicht theoretisch ein altes Surfbrett völlig aus, es sollte nur nicht zu kippelig sein. Schwieriger wird es beim Paddel, da das deutlich länger als ein normales Paddel ist. Entweder man improvisiert mit einem normalen Paddel, was eher schlecht als recht funktioniert – oder leiht sich eine komplette Ausrüstung aus. Das geht auch hier in Vorarlberg am Bodensee. Grundsätzlich bleibt man aber auf einen See oder das Meer beschränkt? Schirmer: Nein und das macht es gerade besonders spannend. Das Brett hat nur sehr kleine Finnen, sodass man nur wenige Zentimeter ins Wasser einsinkt. Wer geübt ist, kann auch in Flüssen fahren. Leichtes Wildwasser, Stromschnellen und Wellen sind für die Cracks kein Problem. Am Meer gehen die Stehpaddler schließlich hauptsächlich wellenreiten.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die Termine wachsen einem über den Kopf – man hat keine Ruhe- und damit auch keine Erholungsphasen mehr. Jahre-
Mag.pharm. Dr. Günter Amann Apotheker in Feldkirch
langer Stress und eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht langfristig auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkran-
kungen und Entzündungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben sich verschiedene pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz-Produkte (Rhodiola) versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die
Baldrian, Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf ihren Geschmack abgestimmt für sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen. (pr)
Donnerstag, 7. Juli 2016
laufen vor Überlastung Gibt es auch Wettkämpfe? Schirmer: ja so wie in eigentlich allen Sportarten. Aber die große Faszination des Stehpaddelns ist das mühelose und entspannte gleiten. Dabei vergisst man ganz schnell seine Alltagssorgen und lässt den Stress quasi über Bord fallen. Und wenn man eine kleine Pause braucht, legt man sich einfach auf sein Brett und döst ein bisschen... (red)
Gesundheit und Soziales
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Kindergarten Hämmerlestraße unterstützt Cliniclowns Während des ganzen Jahres wurde im Kindergarten Hämmerlestraße mit großem Eifer fleißig gebastelt, gemalt, geklebt und aufgefädelt. Entstanden sind daraus wunderschöne Bilder, ausgefallene Windspiele, Armbänder und Ringe und viele verschiedene Teelichter. Diese wurden im Rahmen eines großen Abschiedsfestes für alle Eltern, Großeltern, Bekannten und Verwandten ausgestellt und verkauft. Am 4. Juli konnten die Kinder dann den Erlös von 522 Euro persönlich an „Frau Doktor Sünnele“ von den Clinclowns übergeben. Ein großer Dank geht an alle, die dieses Projekt so toll und tatkräftig unterstützt haben. (ver)
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 7. Juli 2016
Gesund werden - Gesund bleiben Finde die Heilkraft in dir
Kann der Körper zu uns sprechen? E. B. Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit,
dass sie etwas nicht mehr verkraften kann. Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? E.B. Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und Konflikte machen den Körper krank. Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit lassen uns gesund sein und bleiben. Für wen ist dieses Seminar? E.B. Für alle, die einen alternativen Weg für sich oder die Familie suchen. Aber auch für Masseure, Therapeuten, PflegerInnen, die mit hochwirksamen Techniken ihr Spektrum erweitern wollen. Es sind keine Vorkenntnisse
erforderlich. Im Grundseminar geht es darum, „die Heilkraft in sich zu entdecken“. Der Umgang mit der Einhandrute wird erlernt und das Austesten von Unverträglichkeiten, sowie das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Preis-Bonus für Frühbucher bis 15. August und Verlosung eines Seminarplatzes. Wer mehr wissen möchte, findet viele Infos rund ums „Heil sein“ auf www.humanenergetik-praxis.at Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag wird eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis angeboten. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613 (pr)
Info Praxis für Humanenergetik Evelyn Böhler Hinter den Bündten 3, Rankweil Tel. 0664/73618613
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Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler in Rankweil.
Donnerstag, 7. Juli 2016
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Ein ganz besonderes Schulund Einweihungsfest
Spendenübergabe an die Caritas! Im Rahmen der Themenreihe „Feldkirch hat den Fußball erfunden“ wurden als Kooperation von Sparkasse BW Feldkirch, FC Tosters, dem Kulturamt der Stadt Feldkirch, der poolbar und dem Theater am Saumarkt, verschiedene Vorträge und Talkrunden veranstaltet. Die dabei gesammelten Spenden übergab der Obmann von Sparkasse BW Feldkirch Bernhard Neuberger vor kurzem an den Leiter der Caritas Flüchtlingshilfe Mag. Bernd Klisch. Die beteiligten Veranstalter bedanken sich bei allen Spendern! (ver)
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Die Lehrer der Schule organisierten viele Spiel- und Bastelstationen rund um die Schule. Die Kinder durften sich dann ihre Lieblingsstationen frei auswählen - zum Beispiel beim Zielwerfen, Fußballkegeln, Seilhangeln sowie bei Wasserspielen und Geschicklichkeitsparcours, beim Basteln von Kettenanhängern, Luftballon füllen und vielen anderen lustigen Aktivitäten hatten die Kids eine riesige Gaudi. Sogar Kinderschminken wurde angeboten. Der Elternverein der Volksschule Tisis versorgte die Schüler mit einer gesunden Jause sowie mit Wasser und Sirup. Wann immer die Kinder bei den sommerlichen Temperaturen eine Pause brauchten, durften sie sich gratis am Obstbuffet bedienen und sich im Schatten erholen. Ab 16 Uhr waren dann alle Familien und Freun-
de zu einem unterhaltsamen Programm eingeladen. Jede Klasse gab eine Aufführung zum Besten. Voller Begeisterung sangen sie Lieder, führten kleine Theaterstücke und tolle Tänze auf, musizierten, erzählten Geschichten und erfreuten damit die zahlreichen Zuschauer. Super gemacht! Selbstverständlich war auch für das leibliche Wohl der Anwesenden gesorgt: der Elternverein „Aktive Eltern“ organisierte die Bewirtung. Freiwillige Helfer verkauften Hot Dogs, Muffins, Getränke und Kaffee. Die so erzielten Einnahmen werden dann wieder für Schulaktionen, die allen Kindern der Volksschule Tisis zu Gute kommen, verwendet. Die letzte Aktion der „Aktiven Eltern“ in diesem Schuljahr ist die soziale Schultaschenaktion. Gut erhaltene, gebrauchte, Schultaschen, die nicht mehr benötigt werden, werden gesammelt und dann der sozialen Institution „Tischlein-deck-dich“ für bedürftige Familien übergeben. Die „Aktiven Eltern“ wünschen allen Kindern und ihren Familien einen tollen Sommer und erholsame Ferien! (ver)
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Am Donnerstag, dem 23. Juni 2016 erlebten die Kinder der Volksschule Tisis ein besonderes Spielefest, bei dem gleichzeitig die neue Schulbibliothek und der neu entstandene Spielplatz der Schülerbetreuung eingeweiht wurde.
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Donnerstag, 7. Juli 2016
Das Teddybärkrankenhaus kommt auf Besuch ins LKH Feldkirch Am 22. und 23. September 2016 wird sich das Landeskrankenhaus Feldkirch in einem ganz anderen Licht zeigen: Spielerisch werden vormittags für Kindergartenkinder aus dem Großraum Feldkirch und nachmittags für alle interessierten Kinder aus Vorarlberg im Alter zwischen drei und sechs Jahren Spitalssituationen nachgestellt und erklärt. Es wird geröntgt, Blut abgenommen und operiert – wie in der Realität. Allerdings nicht an echten Patienten, sondern an den eigenen, mitgebrachten Teddybären und Puppen, die die Kleinen ins Spital mitbringen dürfen, um sie dort verarzten zu lassen. Die Behandlung wird sowohl von „Teddyärzten“, Medizinstudierenden der österreichischen medizinischen Universitäten, als auch von „Teddypflegern“, Schülerinnen und Schülern der GKPS Feldkirch, durchgeführt. …wie in der Realität… Das Kind wird vom Teddyarzt empfangen und führt zu Beginn die „Patienten“-Anmeldung durch. Im Anschluss nimmt es im Wartezimmer Platz. Hier hat es die Möglichkeit zu malen, zu spielen und sich an die Umgebung zu gewöhnen. Von dort wird das Kind („Angehöriger“) und dessen Kuscheltier („Patient“) von einem Teddyarzt abgeholt und in das Untersuchungszimmer begleitet. Gemeinsam
Foto: istock, Teddybärkrankenhaus Innsbruck, privat
Keine Angst vorm Doktor
Die Teddybärärzte sind bereits im Einsatz: Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren mit dem Kind wird die Anamnese erhoben: Basis hierfür ist die bereits im Kindergarten oder zuhause konstruierte Krankengeschichte. Im Zuge dessen kann das Kind medizinische Instrumente wie das Stethoskop, Otoskop, Reflexhammer u. ä. kennenlernen und benutzen. „Das Ziel dieser Simulation ist die Reduktion von Ängsten der Kinder vor Ärzten, Ärztinnen und Spitälern, durch Wissenserwerb und spielerische Darstellung des Krankenhausalltags“, erklärt Prim. Univ. Prof. Dr. Burkhard Simma, Leiter der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde am Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch. …alles für die Genesung des pelzigen Freundes… Im Behandlungsraum werden die Stofftiere je nach Diagnose in unterschiedlichen Stationen wie etwa dem Labor, der Röntgenabteilung oder der Chirurgie be-
handelt. Nach der Untersuchung folgt der Gang in die Apotheke, in der gegen Rezept Teddybären-Medikamente wie Bauchwehapfel oder Kopfwehbanane ausgegeben werden. Diese sollen zur raschen Genesung des Kuscheltieres beitragen. Als besonderes Highlight gilt der Krankenwagen, der zur Besichtigung bereitgestellt wird. Hochmotivierte Organisatoren „Kindern soll durch dieses Projekt der Spitalsalltag näher gebracht werden“, betont Dominik Klug, einer der sechs Organisatoren des Teddybärkrankenhauses. Es handelt sich um ein Projekt, das von sechs Medizinstudentinnen und –studenten ehrenamtlich und eigenständig organisiert und veranstaltet wird. Dominik Klug (Project Management), Natascha Prugger (Logistics and Creativity), Andreas Hasenburger, (Publicity, Print and Social Me-
dia), Lisa Marie Dertinger (Human Ressources), Vanessa Dunst (Sponsoring and Finances) und Anna Edlinger (Client Care) sind Mitglieder der Austrian Medical Students‘ Association (AMSA): ein Verein österreichischer Medizinstudenten, der u.a. hinter dem Teddybärkrankenhaus, internationalen Studentenaustauschen, Sexualaufklärung in Schulen („Achtung°Liebe“), Aktionen zum Welt-Aids-Tag, Ernährungsberatung in Schulen („Grips statt Chips“), Nichtraucherkampagnen u.v.a. steht. Wichtig: Gute Vorbereitung! Im Zuge der Vorbereitung auf den Aufenthalt im Teddybärkrankenhaus sollen die Kinder im Kindergarten oder zuhause eingehend auf die Themen Krankheit, Arztbesuch und Spital vorbereitet werden. Die Krankengeschichte für die kranken Stofftiere soll bereits parat sein. Am Tag des Krankenhausbesuches darf das eigene, kranke Stofftier natürlich auf keinen Fall fehlen! Der Besuch im Teddybärkrankenhaus dauert ca. eine Stunde, eine kleine Obstjause und Wasser sind vorbereitet. (pr)
Info Teddybärkrankenhaus Feldkirch Panoramasaal, LKH Feldkirch Donnerstag, 22. September 2016, 8.30 Uhr - 11.30 Uhr für Kindergärten 14.00 Uhr - 17.00 Uhr für private Besucher Freitag, 23. September 2016, 8.30 Uhr - 11.30 Uhr für Kindergärten Im Teddybärkrankenhaus Feldkirch werden die pelzigen Freunde je nach Diagnose behandelt.
Anmeldung erforderlich: www.teddy-krankenhaus-feldkirch.at
Donnerstag, 7. Juli 2016
Gesundheit und Soziales
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Wie Musiktherapie hilft Musiktherapie kann Menschen mit unterschiedlichen Problemen helfen. Musik zu hören oder selbst zu machen unterstützt dabei, Gefühle und Konflikte freizulegen, es setzt sogar Heilungsprozesse in Gang. Im therapeutischen Rahmen wird das Musikhören oder Musizieren bei einigen psychischen Erkrankungen wie Depressionen, bei nervlichen Problemen, Krebs, erlebten Traumen oder Gewalt sowie bei Kindern mit sozialen Schwierigkeiten angewendet. Die Behandlung erfolgt in Einzelsitzungen oder in Gruppen. (gesund.at)
Blutspendeaktion in Nofels
Dankeschön Fest für Lehrerin. Die 4a der VS Oberau überraschte ihre sehr engagierte Lehrerin Karolina Eder mit einem Überraschungsfest im Pfadiheim. Die Schülerinnen undSchüler bedankten sich für 4 Jahre vertrauensvolle Begleitung und übergaben neben einem Gutschein ein gebundenes Heft mit ihren Gedanken zu den vergangenen wichtigen Schuljahren. (ver)
Musik hat bei verschiedensten Erkrankungen eine lindernde Wirkung.
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Am 11. Juli 2016 organisiert der Krankenpflegeverein Nofels in der Volkschule von 17 bis 21 Uhr eine Blutspendenaktion. Als Blutspender tragen sie dazu bei, Menschenleben zu retten. Wenn ihre letzte Blutspende 8 Wochen zurück liegt, können sie bereits wieder spenden. So können wir unseren schwerkranken Patienten mit Blutprodukten weiterhin versorgen. Blut spenden dürfen alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren im Abstand von 8 Wochen. Ab dem Alter von 65 Jahren darf weiter Blut gespendet werden. Voraussetzung – wie für alle anderen BlutspenderInnen- ist die Zulassung durch den Abnahmearzt vor Ort. Erstspender sollten nicht älter als 60 Jahre alt sein. (ver)
Donnerstag, 7. Juli 2016
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11. Alphornbläsertreffen Am 9. und 10. Juli 2016 am Lünersee und in Brand Programm Samstag 9. Juli 10 Uhr Wanderung um den Lünersee begleitet von Alphornklängen 14 Uhr Auftritt aller Alphornbläsergruppen bei der Douglass Hütte 16 Uhr Ausklang bei der Schattenlaganthütte 18 Uhr Alphornbläser spielen in Brand in verschiedenen Gastronomiebetrieben Sonntag 10. Juli 10.30 Uhr Alphornmesse in Brand beim Walserensemble
Foto: Brandner Alphornbläser
Achtung! Kein Ausweichtermin - findet bei jeder Witterung statt! Weitere Informationen: www.brandnertal.at
Foto: Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH/Christa Engstler
An verschiedenen Standorten rund um den See geben sie ihre musikalischen Künste zum Besten.
Nach der musikalischen Wanderung und einer Stärkung zeigen die verschiedenen Gruppen ab 14.00 Uhr auf der Terrasse der Douglasshütte Einzelvorträge. Mit verschiedenen, oft selbst komponierten Stücken zeigen sie ihr Können nochmals vor interessierten Wanderern und extra angereisten Zuschauern. (pr)
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Gruppen aus der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein und Österreich mit rund 50 Alphornbläsern versammeln sich am Lünersee zu einer gemeinsamen Wanderung auf 2.000 Metern.
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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Kultur im Montforthaus erhält Freundeskreis
Im Überblick
„Guten Morgen Österreich“ am Bodensee Die österreichweite ORF-Fernseh-Livesendung „Guten Morgen Österreich“ kommt im Juli wieder nach Vorarlberg! Jede Woche tourt das mobile Sendestudio durch ein anderes Bundesland, von 18. bis 22. Juli besuchen David Breznik und Eva Pölzl die Bodenseeregion. Alle sind herzlich willkommen jeweils zwischen 6 und 9 Uhr vorbeizuschauen! Montag, 18. Juli Hohenweiler, Dorfplatz „Guten Morgen Österreich“ startet in Hohenweiler. Im Ortsportrait geht es unter anderem darum, wie eine Bürgerinitiative das stillgelegte Dorfgasthaus wiederbeleben will. Die am Ortsrand gelegene Zisterzienserabtei „Mariastern-Gwiggen“ ist weit über die Grenzen hinaus bekannt und bietet „Erholung für die Seele - Ferien hinter Klostermauern“, dazu ist die Äbtissin, Hildegard Brem, zu Gast.
Donnerstag, 21. Juli Bregenz, „Platz der Wiener Symphoniker“ Am zweiten Sendetag aus Bregenz wirft das ORF-Team einen Blick in die Landeshauptstadt, das Ortsportrait zeigt u.a. Bregenz als Museumsstadt. Im Tagesthema geht es um die „Bank der Zukunft“. Zu Gast ist neben dem Bankensprecher Vorarlbergs auch eine Konsumentenschützerin der Arbeiterkammer. Freitag, 22. Juli Hörbranz, Schulplatz Zum Wochenabschluss geht es nach Hörbranz. Im Tagesthema wird es bunt, der Trend „Body-Modification“ steht im Mittelpunkt. Warum lassen Menschen ihren Körper freiwillig verändern, warum werden immer größere Tattoos an immer exponierteren Körperstellen zum Hype? Und was sagt die Medizin dazu? (pr)
(entgeltliche Einschaltung)
Dienstag, 19. Juli Höchst, Kirchplatz Am Dienstag geht es nach Höchst, gleich neben dem höchsten Kirchturm Vorarlbergs. Das Tagesthema steht unter dem Motto „Papa gibt Gas - Trennungsväter erzählen“. Zu Gast ist Hannes Hausbichler vom Männerservice. Die mehrfachen Radball-Weltmeister Patrick Schnetzer und Markus Bröll vom RC Höchst.
Mittwoch, 20. Juli Bregenz, „Platz der Wiener Symphoniker“ Am Mittwoch steht das Studio direkt vor dem Festspielhaus, wo während der Sendung die letzten Vorbereitungen zur Eröffnung der Bregenzer Festspiele laufen. In der „Frühstücks-Aktion“ wird versucht, gemeinsam mit dem Festspielchor den größten Amateur-Chor aller Zeiten aufzustellen. Alle Sängerinnen und Sänger sind herzlich eingeladen!
Eva Pölzl und David Breznik sind wieder im Land unterwegs
Die Kultur im Montforthaus erhält einen eigenen Freundeskreis. Hervorgegangen ist dieser aus dem ehemaligen Freundeskreis des Feldkirch Festivals. Dieser Beschluss wurde bei dessen letzten Generalversammlung einstimmig gefasst. Als eine der Hauptaufgaben sieht der Kulturkreis die aktive Unterstützung von Kulturveranstaltungen im Montforthaus und Nachwuchs-Kulturprojekten, hier vor allem dem
Konzertdramaturgie-Wettbewerb HUGO im Rahmen der Montforter Zwischentöne. Erster Obmann des neu formierten Kulturkreis Montforthaus wird Dr. Wolfgang Burtscher. Er löst damit Prof. Dr. Gert Mähr ab, der sich 16 Jahre lang für die Feldkircher Kulturarbeit stark machte. Vizebürgermeisterin Barbara-Schöbi Fink bedankte sich beim Gründungsobmann für dessen Engagement in der Kulturarbeit. (cer)
Der Freundeskreis unterstützt gerne die Eigenveranstaltung des Hauses, die Montforter Zwischentöne
Sympathiekonzert am 13. Juli in Bregenz Dank für mehr Sicherheit durch gestärkte regionale Militärstrukturen sowie Ausbau der Militärmusik in Vorarlberg Ein wichtiger Bestandteil der heimischen Sicherheitsarchitektur sind die in Vorarlberg stationierten Bundesheerverbände (Militärkommando, Jägerbataillon 23, Miliz), um im Bedarfsfall der Bevölkerung rasch und effizient Schutz und Hilfe leisten zu können. Dies hat sich vor allem bei den Hochwasserereignissen in den letzten Jahren und im Zuge des aktuellen Flüchtlings-Assistenzeinsatzes augenscheinlich gezeigt. Der Erhalt einsatzfähiger Bundesheerkräfte im Land, abgestützt auf zeitgemäß ausgerüstete, rasch verfügbare, gut ausgebildete und motivierte Truppenverbände, ist daher unverzichtbar. Mit dem „Sympathie-Konzert „Pro Bundesheer & Militärmusik in Vorarlberg“, am 13. Juli 2016 um 19 Uhr, vor dem Landhaus in
Bregenz, danken die Trägerorganisationen allen Sicherheitsverantwortlichen auf Bundes- und Landesebene für ihr großes Engagement und den eingeschlagenen Zukunftsweg, welcher mehr Sicherheit für unsere Heimat und die Erhaltung eines wichtigen Kulturgutes im Land bedeutet. Hierzu sind die wehr- und sicherheitsrelevanten Verbände, die Blaulicht- und Einsatzorganisationen, sowie die Blasmusikkapellen jeweils mit ihren Fähnrichen sowie die Bevölkerung – bei Gratisbenutzbarkeit von Bus und Bahn – herzlichst eingeladen. (ver)
Motor und Sport
Donnerstag, 7. Juli 2016
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Alt gegen Neu: 1.000 Euro Verschrottungsprämie Wer sich jetzt für einen neuen Skoda in der Montfort Garage Götzis/Bürs entscheidet, bekommt 1.000 Euro Verschrottungs-Prämie für seinen Gebrauchtwagen. Voraussetzungen Erstzulassung bis 1.07.2007 und das Altfahrzeug muss mind. 6 Monate auf den Käuferzugelassen sein. Aktionsmodelle Mit dem neuen Skoda Fabia Monte Carlo erweitert die Marke die Skoda Fabia-Familie um ein Modell in sehr sportivem Design. Mit einem Preisvorteil von bis
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Rankweil mit brandneuen Bundesmeisterschaft-Shirts.
Im kommenden Schuljahr finden vom 2. bis 5. Mai 2017 die 33. österreichischen Basketball-Bundesmeisterschaften in den neuen Turnhallen der Sportmittelschule Rankweil-West statt – Ein wohl einmaliges Ereignis für die basketballbegeisterte Sportschule! Während dieser Tage spielen die besten Mädchen- und Knabenmannschaften aus allen Bundesländern um den Titel des Schulbasketball-Bundesmeisters. Und solch große Ereignisse werfen bekanntlich ihre Schatten voraus: Im Vorfeld dieser Heim-Bundesmeisterschaften wurde in Zusammenarbeit mit der Firma „FOR THREE 43 Basketball“, langjähriger und sehr beliebter Ausrüstungspartner des BBSC-Schulcups, ein sensationelles Basketball-Shirt mit tollem Bundesmeisterschaftslogo entworfen. Die beiden nächstjährigen Top-Mannschaften Rankweils trainieren bereits eifrig auf den anvisierten Landesmeistertitel und somit auf die Qualifikation für diese Basketball-Bundesmeisterschaft an der eigenen Schule. Viel Freude und Erfolg mit den neuen T-Shirts! (ver)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 15° max: 29° Nied. 30% 2000 m: 13°
min: 16° max: 30° Nied. 10% 2000 m: 15°
min: 16° Nied 50%
max: 28° 2000 m: 13°
Mit dem Freitag startet das Wochenende sonnig und heiß, jedoch sind am Nachmittag und Abend ein paar Wärmegewitter über den Bergen nicht ausgeschlossen. Der Samstag verspricht dafür strahlenden Sonnenschein, Gewitter dürfte es keine geben, wer kann sollte also raus und die Hitze am See oder im Freibad verbringen! Den schon am Sonntag wird zumindest die zweite Tageshälfte deutlich wechselhafter mit zum Teil starken Gewittern. Aber auch an diesem Tag wird es nochmals ordentlich warm mit bis zu 28 Grad.
TROPICAL NIGHT-BOAT
ab Hafen Bregenz
SAMSTAG, 23.07.2016 Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche deutet weiterhin auf sommerliches Wetter bis Mittwoch. Danach könnte die Sommerluft mit teils kräftigen Gewittern vertrieben werden! Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
20.00 ab Hafen Bregenz NEU 20.30 ab Hafen Lindau Erw. € 26,00 | Gruppen € 24,50 Eine tropische Partynacht mit einem Mix aus Salsa, Reggaeton, Bachata und Kizomba wartet auf Sie. Coole Beats von DJ Rey I jede Menge Tanzeinlagen! Pauschalpreis inkl. Ein Schiff, der See und SieSchifffahrt, Musik und Show, An-/Abreise Vorarlberger Verkehrsverbund
Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
Motor und Sport
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Donnerstag, 7. Juli 2016
Dynamisches Heckdesign durch fließende Konturen
Elegant-sportlich gestaltete Silhouette
Hochmodernes Interieur mit Wohlfühlatmosphäre
Ford S-MAX Bi-Turbo Fortschrittlicher Sportvan mit viel Stauraum Der komplett neu entwickelte Ford S-MAX ist durch seine fließenden Linien und schnittiges Heck zweifelsohne einer der schönsten Vans auf dem Markt. Der sportliche Familienvan ist voll mit innovativen Technologien. Das Kofferraumvolumen des Fünf- bis Siebenplätzers lässt sich spielend leicht auf bis zu 2.020 Liter erweitern. Interieur Wohlfühlatmosphäre pur: Der hochwertige Innenraum überzeugt durch modernes Styling, erstklassigen Komfort und großzügige Platzverhältnisse. Die Palette der Technologie-Innovationen in unserem Testkandidaten reicht vom weltweit ersten intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzer
von Ford (der gleicht das voreingestellte Tempo automatisch mit den Informationen des Verkehrschild-Erkennungssystems ab, passt es entsprechend an und reduziert damit das Risiko von Bußgeldern), einen Parkassistenten mit Ein- und Ausparkfunktion über adaptive LED-Scheinwerfer mit blendfreiem Fernlicht, Panoramaglasdach, bis hin zum Totwinkel- und Spurverlassenswarner, und vielem mehr. Fahreigenschaften Dass der neue S-MAX nicht nur dynamisch aussieht, sondern sich auch so fährt, stellen wir schon auf den ersten Testkilometern fest. Angetrieben von einem hochmodernen 2,0 Bi-Turbo Diesel-Aggregat, das mit 210 PS
satte 450 Nm an die Vorderräder schickt, werden die gut 1,7 Tonnen Eigengewicht in nur 8,8 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt. Die Spitze ist schnell bei knapp 220 km/h erreicht. Das Fahrwerk ist vom Allerfeinsten Das kann man eben bei Ford. Die Federung ist perfekt zwischen komfortabel und sportlich abgestimmt. Überzeugend ist auch die Zusammenarbeit von der neu entwickelten Adaptiv-Lenkung, Bremse und dem blitzschnell schaltenden Ford PowerShift Automatikgetriebe. 6,7 Liter im Testverbrauch sind absolut zufriedenstellend. Fazit Der neue Ford S-MAX ist ein perfekter Begleiter. Der Sportvan
punktet durch sein dynamisches Design, üppige Platzverhältnisse und fortschrittlichste Technologie. Trotz seiner Größe lässt sich der Business-Liner sehr agil und sportlich bewegen. Zudem ist der S-MAX besonders wertstabil. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Ford S-MAX 2,0 TDCi Titanium Bi-Turbo – 6-Gang-Automatik KW/PS/Nm/CO2 – 155/210/450/144 0 auf 100 km/h: 8,8 s Spitze: 218 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,5 l Preis: ab 34.050 Euro Testwagen: 55.129 Euro
Ihre Vorarlberger Ford-Händler Auto Gerster Vertrieb Schwefel 28
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Motor und Sport
Donnerstag, 7. Juli 2016
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60 Jahre Schiverein Tosters wurde in Brand gefeiert Krönender Abschluss unseres Jubiläumsjahres Bei strahlendem Sonnenschein konnte Obmann Bernhard Kiener letzten Sonntag über 250 Gäste auf der neuen Terrasse des Schiheimes in Brand begrüßen. Neben zahlreichen Schivereinsurgesteinen, Ehrenmitgliedern sowie zahlreichen TostnerInnen machten sich auch viele Freunde aus Tisis, Nofels, Gisingen, Altenstadt und dem Vorderland auf den Weg nach Brand. Was wiederum das merkbar gute Miteinan-
der unter den Vereinen bestätigt. Pfarrer Alfred Bachmann gestaltete die Bergmesse und die Harmoniemusik Tisis-Tosters sorgte für die passende musikalische Umrahmung. Wie schon beim Jubiläumsfest im April war auch die Bergmesse ein Fest geprägt vom Stolz auf die Vergangenheit, von ausgelassener Stimmung und jeder Menge aktiver Vereinsarbeit und einem spürbar starken Vereinsgeist, der auf viele weitere erfolgreiche Jahre im Skiverein Tosters hoffen lässt. Ein Fest, das dank dem Engagement zahlreicher Vereinsmitgliedern und ohne Zusammenhalt nicht möglich wäre. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer und Besucher – es war ein tolles Fest! Alle Bilder unter www.sv-tosters.at (ver)
Montafon Arlberg Kindertrail 2016 Am 2. Juli 2016 wurde im Silbertal im Rahmen des Montafon Arlberg Marathons für die Nachwuchsläufer/innen der Montafon Arlberg Kindertrail durchgeführt. Auch ein paar Teilnehmer der Raiffeisen TS Gisingen waren mit am Start, als es dieses Jahr bei leichter Streckenänderung über Wald- und Wiesenwege bergauf und bergab ging. Isabelle Müller gelang beim Kids Trail in der AK WU8 über 750m ein toller 2. Platz. Bei den MU10 belegte Raphael Rimpf den 4. Platz und Luca Müller den 6. Platz. Beim Junior Trail über 1200m erreichte Julian Rimpf in der AK MU12 den 5. Platz. (ver)
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Motor und Sport
Donnerstag, 7. Juli 2016
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ÖM-Silber für Matthias Nussbaumer Am 18. + 19. Juni fanden in Amstetten die Österreichischen U 23 Leichtathletik-Meisterschaften statt, an der 3 Athleten der Raiffeisen TS Gisingen erfolgreich teilnahmen. Hier konnte sich Matthias Nussbaumer über den Vizemeistertitel und somit Silber im Dreisprung freuen. Ins Finale beim 110m Hürden-Sprint schaffte es Julian Eß und kam mit einer neuen persönlichen Bestleistung in 15,21s auf den tollen 4. Platz. Ebenfalls auf Platz 4 und somit knapp am Podest vorbei landete Mike Sgarz im Stabhochsprung mit übersprungenen 4,30 m. (ver)
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Kleine Kicker ganz groß Vergangenen Samstag fand in Altenstadt bei der Sportanlage Amberg das Stadtwerke Bambini- und U7-Turnier statt. Alles war sehr gut organisiert vom TSV Altenstadt und die jungen Kicker hatten eine riesen „Gaudi“ - und genau die stand auch im Vordergrund. (ver)
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Donnerstag, 7. Juli 2016
Arbeitsplatz Vorarlberg
Nachprüfung: Tipps für die Vorbereitung Endlich Sommerferien. Einige Schüler müssen trotzdem lernen, weil eine Nachprüfung ansteht. (red). Im abgelaufenen Schuljahr hatten 230.000 Schüler Nachhilfe nötig. Für manche geht das Lernen auch im Sommer weiter. Etwa wenn eine Nachprüfung ansteht oder man nur knapp durch das Schuljahr gekommen ist. Doch wie bereiten sich die Schüler am besten vor? Die Regionalmedien Austria haben ein paar Tipps zusammengestellt: 1. Eltern sollten Kinder für schlechte Noten nicht tadeln. Diese sind schon Tadel genug. Zielführender ist die gemein-
same Suche nach Lösungen. Wichtig dabei ist, positive Fragen zu stellen, die dem Kind Unterstützung signalisieren und es so motivieren können.
MeinunG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Meine Formel für die Ganztagsschule
Karriere 2. Die ersten Wochen der Ferienzeit sollten der Erholung dienen. Danach sollte ein Zeitplan für die Vorbereitung auf die Nachprüfung her. Statt panisch täglich stundenlang zu büffeln, ist es besser über einen längeren Zeitraum täglich zwei bis drei Stunden zu lernen. 3. Ratsam ist es, wenn Schüler Kontakt mit den Lehrern auf-
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Fehler haben auch etwas Gutes, wenn man sich ihnen stellt und Foto: MEV daraus lernt.
nehmen. Das signalisiert Interesse und sie können Hinweise zum Prüfungsstoff geben. 4. Die Arbeit mit einem erfahrenen Nachhilfelehrer macht Sinn. Aufgrund der fehlenden Distanz sind Eltern hier nicht immer die beste Option.
Rund 110 Millionen Euro pro Jahr geben die Österreicher für Nachhilfe aus. Viel Geld. Die Arbeiterkammer sagt, dass es durch die Ganztagsschule dann nicht mehr wirklich eine Nachhilfe braucht. Na hoffentlich! Wenn wir schon unsere Kinder ganztags dem Staat anvertrauen (müssen), so hat das gefälligst auch eine positive Folge zu haben. Ganztagsschule ist gleich null Kosten für Nachhilfe: So muss die Formel lauten. Sonst ist die Ganztagsschule ein Flop. Und für die verantwortlichen Politiker gibt es einen Fünfer!
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Donnerstag, 7. Juli 2016
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