Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 28 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 10. Juli 2014
Über 7000 Vorfälle für die Stadtpolizei
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Der Feldkircher Polizeibericht für 2013 verzeichnet mehr als 7000 aktenkundliche Eintragungen, Amtshandlungen und Vorfälle. Besonders in den Bereichen „Jugendschutz“ und „Ehrenkränkung“ zeichnet sich ein negativer Trend ab. Seite 3
Erfolgsmodell „Kinderzügle“ Mit Fahrplan, Haltestellen esstell ell llen en und und d Erwachsenen, Erw rwach achsen hsenen en, ab aber ber dennoch den enn noch no h zu zu Fuß: Fuß: Fuß ß: Die Die ie „Kinderzüg„K Kind Ki nde der erzüg zü ügle“ werden in immer mehr Kindergärten populär. Seite 4
Donnerstag, 10. Juli 2014
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
Kinderbetreuung während der Sommerferien Immer mehr Eltern stehen in den Sommerferien aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit vor besonderen Herausforderungen, was die Kinderbetreuung betrifft. Die Stadt Feldkirch hat auf diese Entwicklung reagiert. Mit dem Kinderhaus Nofels, dem Ganztageskindergarten Tisis und der Kleinkindgruppe Gallmist wurden schon vor vielen Jahren Ganztageseinrichtungen geschaffen, die lediglich fünf Wochen im Jahr (drei Wochen im Sommer, zwei Wochen über Weihnachten) geschlossen sind. Während der Sommerferien werden dort insgesamt 66 Kinder professionell betreut. Ergänzt wird dieses Angebot durch zahlreiche private Einrichtungen, die ebenfalls ganzjährig geöffnet sind und durchgehende Sommerbetreuung anbieten. Auch die Sommerbetreuung „Spiel und Spaß“ bietet fünf Wochen im Sommer Betreuung für Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren an. Durch die gemeindeübergreifende Kooperation mit der Region Vorderland-Feldkirch werden die Kinder durchgehend betreut. Erstmals hat heuer auch der Praxishort Kaleidoskop in den Sommerferien geöffnet. Insgesamt haben sich 216 Kinder aus Feldkirch für „Spiel und Spaß“ angemeldet, die in der Volksschule und im Kindergarten Oberau – sowie nach Bedarf auch in Rankweil, Sulz und Klaus – betreut werden. Damit bestimmt keine Langeweile aufkommt, hat der Jugendservice der Stadt Feldkirch wieder eine breite Palette an Angeboten auf der Homepage (www. feldkirch.at/jungesfeldkirch) zusammengestellt. Neben dem beliebten Abenteuer Sportcamp, das auch heuer wieder im Schulzentrum Oberau stattfindet, können sich die Kinder und Jugendlichen bei den Feldkircher Ferientanzwochen, bei Fußball-, Volleyball-, Tennis- sowie Handball & Funcamps, bei der Sommerferien-Spielwoche oder einem InlineSkatekurs richtig austoben. Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher, es ist mir ein besonderes Anliegen, dass speziell berufstätige Eltern ihre Kinder in besten Händen wissen. An dieser Stelle möchte ich allen Pädagoginnen und Pädagogen, Veranstaltungsorganisatoren, Vereinen und ehrenamtlich Tätigen für ihr Engagement – nicht nur in den Sommerferien, sondern während des gesamten Jahres – danken. Ihnen, liebe Eltern, wünsche ich einen erholsamen Sommerurlaub und genügend Zeit, um das Familienleben in vollen Zügen zu genießen. Bgm. Wilfried Berchtold
Das spezielle Ländle-„Selfie“ Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Mautpflicht, die verpasste Chance Mehr als 50.000 Menschen insgesamt pendeln im Gebiet von EURES Bodensee über die Staatsgrenzen hinweg zu ihrem Arbeitsort. Gut 7000 Vorarlberger pendeln in das Fürstentum Liechtenstein, annähernd die gleiche Menge an Menschen pendelt vom Ländle in die Schweiz. Und rund 5000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger pendeln derzeit zu ihrem Arbeitsplatz in Deutschland – diese und viele andere, die mit dem Auto nach Deutschland reisen, sollen bald für die Benützung von deutschen Straßen zahlen – nicht nur für die Benützung von Autobahnen. Der deutsche Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) will die umstrittene geplante Pkw-Maut, die de facto nur Ausländer bezahlen sollen, auf allen Straßen kassieren. 625 Millionen Euro jährlich will die Bundesrepublik so von ausländischen Autofahrern kassieren. Die Aufregung darüber ist groß hierzulande und das deutsche Argument, dass auch in Österreich mit der Vignettenpflicht Autofahrer zur Kasse gebeten werden, zieht nicht. Denn hier wie auch in der benachbarten Schweiz müssen alle diese Straßensteuer zahlen – allerdings nur für Autobahnen. In Deutschland jedoch sollen – abgesehen davon, dass die Steuer laut Dobrindts Vorstellungen auf allen Straßen eingehoben werden soll – nur Ausländer davon betroffen sein: Deutsche Autobesitzer sollen nämlich die Vignette automatisch zugeschickt bekommen und dafür von einer geringeren KfzSteuer profitieren. Das soll die Zahlung ausgleichen, sodass de facto nur Ausländer den deutschen Steuertopf füllen. Dass dieses Ansinnen EU-konform ist, darf bezweifelt werden. Die österreichische Infrastrukturministerin Doris Bures (SPÖ) drohte schon einige Male mit einer Klage gegen die deutsche Pkw-Maut. Ihre niederländische Amtskollegin Melanie Schultz van Haagen sagte zuletzt, dass sich ihr Land einer solchen österreichischen Klage anschließen könnte. Immerhin: Eine Maut darf innerhalb der EU nicht diskriminierend sein. Ist sie aber – zumindest in der derzeit angedachten
Form. Was immer Deutschland in der Angelegenheit auch beschließen wird – die Einführung der Vignette ist ab 2016 geplant, es bleibt also noch ein wenig Zeit für Klagen bei der EU. Dennoch verwundert es, dass es bisher nicht mehr Widerstand aus Österreich gegeben hat. Immerhin sind neben Vorarlberg auch Tausende Pendler aus Tirol, Salzburg und Oberösterreich von dieser Maßnahme betroffen. Die alleinige Androhung einer eventuellen Klage ist recht wenig. Wo blieben die Interventionen? Wo die Vier-Augen-Gespräche? Wo die Allianzen, die Österreich mit anderen EU-Staaten gegen das deutsche Vorhaben geschmiedet hat? Immerhin geht es dabei nicht nur um den individuellen Autoverkehr. Es geht um die Glaubwürdigkeit einer Europäischen Union, um die Gleichbehandlung der EU-Bürger. Diskriminierende Alleingänge gehören schon im Vorfeld gestoppt, um nicht im nachhinein mit Steuergeldern wieder zu flicken, was schon im vornherein als unzulässig erkannt wird. Die Diskussion um die umstrittene deutsche Maut dauert schon Monate an. Diese Woche wurde der konkrete Vorschlag öffentlich vorgestellt. Außer einem „So geht das wahrscheinlich nicht“ waren die Beiträge anderer EU-Staaten bisher mehr als bescheiden. Das Beispiel zeigt einmal mehr, welchen Stellenwert die Mitgliedstaaten einer gemeinsamen Gestaltung der EU geben. Das von der deutschen Pkw-Maut stark betroffene Österreich hätte hier eine bedeutende Rolle spielen können. Hat es aber nicht. Wieder eine verpasste Chance.
Isidörle Jetzt kutt endle des Sommerloch und i ka mine Gschicht vom Monster am Ardetzaberg wid‘r an alle Zittunga varkoofa!
Einerseits – wenn es die Großen und Berühmten, etwa bei der Oscar-Verleihung, vormachen, darf man sich ja nicht wundern, wenn es ganze Heerscharen ihrer Fans nachäffen. Andererseits: Ist der Drang, einmal seine Visage – ohne etwas Besonderes geleistet zu haben, wohlgemerkt – in irgendwelchen Foren, Zeitungen oder Apps zu präsentieren, wirklich so unwiderstehlich? Gemeint ist der Hype um „Selfies“, also Bilder, bei denen man sich selbst fotografiert, oft mit anderen Personen und/oder an komischen Orten. Die ohnehin von recht sinnlosen Nachrichten überschwemmte – und von mir wohl nunmehr bald endgültig gemiedene - Kommunikationsplattform Facebook quillt geradezu über vor lachenden oder Grimassen schneidenden Menschen, die sich ob der Tatsache, dass sie ihren Arm so abwinkeln können, dass die ein Foto schießen können, auf dem man ihren Kopf noch erkennt, offensichtlich freuen wie Schneekönige,. „Du hast ja leicht reden – dein Gesicht aus den 90er-Jahren ziert ja wöchentlich eine Zeitung“ könnten nun manche meinen. Aber man sollte die schöne Tradition, dass sich Kolumnisten zwecks Leserbindung auch optisch über ihren Kolumnen präsentieren, nicht mit dem Selfie-Boom verwechseln. Ähnliches gilt ja auch für Politiker oder omnipräsente Persönlichkeiten aus Sport und Kultur, die nun ja alle Zeitungen regelmäßig mit ihrem Antlitz beglücken. Man kann nun mal kein Bild von Gretchen Glücklich von nebenan in die Zeitung setzen, wenn man einen Bericht über die Bildungsministerin schreibt und Herr Mustermann schießt auch keine WM-Tore. Vorarlberg ist ohnehin ein Vorreiter im „Selfie“-Boom. Nirgendwo auf der mir bekannten Welt wird jede Todesanzeige (Promis ausgenommen) mit dem Gesicht der verstorbenen Person geschmückt. Das ist einzigartig und löst bei Freunden aus etwa Wien oder Hamburg einen der verlässlichsten „Ländle-Kopfschüttler“ (gleich nach dem Twist-Verbot) aus. Aber immerhin: So kommt wohl jeder Vorarlberger zumindest einmal in die Zeitung. Immer noch Lust auf ein Selfie? Eben.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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Viel Arbeit für die Stadtpolizei Mehr als 7000 aktenkundliche Eintragungen, Amtshandlungen und Vorfälle im Jahr 2013 20 Polizisten, zwei Polizeischüler, drei Parkaufsichtsorgane und eine Person im Verwaltungsdienst sind bei der Stadtpolizei in Feldkirch beschäftigt. Sie sorgen täglich für Sicherheit und Ordnung im Gemeindegebiet von Feldkirch.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Neben der laufenden Verkehrsüberwachung zählen Präventions- und Aufklärungsarbeit in den Bereichen Verkehrserziehung, die Schulwegsicherung sowie für Ordnung, Ruhe und Sicherheit zu sorgen zu den Hauptaufgagen der Stadtpolizei Feldkirch.
Prävention und Sicherheit An oberster Stelle steht für die städtische Sicherheitswache die Sicherheit der Gesellschaft und jedes einzelnen Bürgers im Gemeindegebiet von Feldkirch. Wesentlich dabei ist, dass die Bediensteten der Stadtpolizei Feldkirch darauf achten, nicht nur zu reagieren, sondern vordergründig zu agieren. Deshalb wird in den Bereichen Verkehrssicherheit und Kriminalität sowie bei der Schul- und Kindergartenwegsi-
Die städtische Sicherheitswache übt mit den Feldkircher Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr.
cherung viel Aufklärungs- und Präventionsarbeit geleistet. Dazu Kommandant Peter Lins: „Auch im abgelaufenen Jahr war das Thema Verkehr, Verkehrsüberwachung, Verkehrskonzept mit General-Verkehrsplan, Gebührenzonen-Erweiterung sowie die Verkehrserziehung an Schulen und Kindergärten ein Schwerpunkt der Stadtpolizei.“ So wurden mit 719 Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren die wichtigsten Verhaltensregeln im Verkehr besprochen und auf der Straße geübt. 260 Schüler aus sechzehn Volksschulklassen nutzten im Jahr 2013 die Möglichkeit, sich unter Anleitung der Stadtpolizei auf dem Verkehrsübungsplatz bei der Vorarlberghalle auf die Fahrradprüfung vorzubereiten. Jugend und Jugendschutz Ein besonderes Augenmerk wurde auch im vergangenen Jahr auf die Jugend und den damit verbundenen Jugendschutz ge-
legt. „Die Überwachung von so genannten ‚Hotspots‘ und immer wieder durchgeführte Jugendkontrollen gehören mittlerweile zur täglichen Arbeit“, berichtet Lins. Leider musste in den letzten Jahren eine immer schlechter werdende Kommunikationsbereitschaft der Jugendlichen verzeichnet werden. Insgesamt erstattete die Polizei im vergangenen Jahr 43 Anzeigen wegen Übertretungen nach dem Jugendgesetz. Das sind zwar deutlich weniger als im Jahr 2012, doch die Situation ist immer noch nicht zufriedenstellend. Ebenfalls sehr unerfreulich stellte sich der Bereich der Ehrenkränkung dar. „Die Menschen sind immer weniger gewillt, eine polizeiliche Kontrolle oder Beanstandung zu akzeptieren. Dies äußert sich in der Sprache und im Benehmen, die häufig den allgemeinen Sitten und Gebräuchen widersprechen“, berichtet Lins. Aus diesem Grund wurden
im letzten Jahr 22 Personen wegen Ehrenkränkung angezeigt. Im Jahr 2009 waren es hingegen „nur“ zwei Personen. Weitere Aufgaben Die Überwachung von rund 100 Veranstaltungen, Fußpatrouillen, Kontrollfahrten, Personen-, Objekt- und Fahrzeugkontrollen, Radarmessungen, die Aufnahme von Verkehrsunfällen, Sperrstundenkontrollen, Fahndungen, Kriminalprävention uvm. zählen ebenso zum breiten Aufgabengebiet der Stadtpolizei Feldkirch.
Zahl der Woche ...
1823
Im Jahr 2013 wurde in Feldkirch Bargeld in der Höhe von 1823 Euro gefunden beziehungsweise beim Fundamt der Stadt Feldkirch abgegeben. Es wurden 165 Fundfahrräder registriert, von denen 78 Stück wieder den Besitzern ausgehändigt werden konnten. Es wurden auch mehrere Fahrradversteigerungen abgehalten, bei denen Einnahmen in der Höhe von 816,20 Euro verzeichnet wurden.
entgeltliche Einschaltung
Das Aufgabengebiet, das die Stadtpolizei Feldkirch täglich zu erfüllen hat, ist vielfältig. Davon zeugen mehr als 7000 aktenkundige Eintragungen, Amtshandlungen und Vorfälle, die von der Sichheitswache im Jahr 2013 verzeichnet wurden. Hinzu kommen rund 6000 Anzeigen oder Berichte an die Bezirkhauptmannschaft, 2300 Aktenerledigungen, 1100 Strafregisterbescheinigungen und vieles mehr. Summa summarum wurden mehr als 21.500 Schriftstücke im Jahr 2013 erstellt.
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Erfolgsmodell Kinderzügle Immer mehr Eltern und Kinder schätzen den Fußweg zum Kindergarten Ein richtiger Fahrplan, echte Haltestellen, Fahrkarten sowie erwachsene und ausgebildete Begleiter/innen: Das sind die Erfolgszutaten des Kinderzügles, bei dem der Weg zum Kindergarten zu Fuß zurückgelegt wird. In den Kindergärten Levis, Rheinstraße, Oberer Riegel und Grisseler wurden im vergangenen Kindergartenjahr auf insgesamt 15
Kinderzügle Wer Interesse am Kinderzügle hat, kann sich gerne an den jeweiligen Kindergarten oder die Abteilung Sport, Schule, Kinder im Rathaus Feldkirch unter der Telefonnummer 05522/304-1263 wenden. Das Kinderzügle wird in Kooperation mit dem aks durchgeführt.
unterschiedlichen Routen 46 Kinder von Müttern und Vätern auf ihrem Fußweg zum Kindergarten begleitet. Der Kindergarten Alvier hat vor Kurzem ebenfalls mit einem Kinderzügle gestartet. Im Kindergarten Fidelis laufen im Moment die Aufbauarbeiten. „Sehr viele Kinder wohnen in unmittelbarer Nähe vom Kindergarten. Deshalb bietet sich das Angebot eines Kinderzügles an und fördert zudem die Gesundheit“, sagt Vizebürgermeisterin Erika Burtscher. Ein weiterer Vorteil: Die Kinder nehmen auf ihrem täglichen Fußweg die Umgebung wahr, lernen das richtige Verhalten auf der Straße und haben zudem Spaß, in einer Gruppe zum Kindergarten zu marschieren. Unterstützung von der Stadt Alle Kinderzügle werden von der Stadt Feldkirch unterstützt. Als Danke an die Kinderzügleführer/ innen sowie die Kinder, die teilgenommen haben, hat die Stadt
Richtige Fahrscheine gibt es für alle Kinder, die mit dem Kinderzügle zum Kindergarten laufen. allen Gruppen einen Ausflug zum Ferienbeginn gesponsert. So wurden beispielsweise eine Fahrt mit dem Wälderbähnle oder ein Ausflug zum Vogelparadies nach Mauren in Liechtenstein unternommen. „Ich möchte mich an
dieser Stelle bei allen Eltern, Kindern und Kindergartenpädgoginnen für ihr Kinderzügle-Engagement bedanken und freue mich, wenn viele weitere Kindergärten bei dieser tollen Aktion mitmachen“, so Burtscher abschließend.
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Besuch der Handelsakademie im Rathaus. Ende Juni besuchten 30 Schülerinnen und Schüler der Handelsakademie im Rahmen der „HAK-Feldkirch-Cool-Tour-Tage“ das Feldkircher Rathaus. Stadtamtsdirektorin Dr. Birgit Obernosterer-Führer begrüßte die Jugendlichen und erklärte ihnen die Aufgaben und die Organisation der Stadt Feldkirch. Stadtrat Wolfgang Matt informierte die Schüler über die Finanzverwaltung und zeigte anhand konkreter Beispiele auf, wie die Budgeterstellung funktioniert und welche Unterschiede es im Vergleich zur Privatwirtschaft gibt. Der Bürgerservice und die Stadtpolizei informierten die Schüler schließlich über ihren breiten Tätigkeitsbereich.
Der Sommer in Feldkirch wird für Kinder und Jugendliche spannend. Neben der vom Jugendservice organisierten Spielwoche ist auch wieder der Sommerferienprogramm-Folder erhältlich. Darin ist eine Vielzahl von Ferienangeboten, von Kreativworkshops bis zu Sportcamps, aufgelistet. Das Angebot reicht von Tanzen über Sport bis hin zu Musik und Camps. Ob ein Fußballcamp des FC Blau-Weiß Feldkirch, ein Schnorchelkurs im Waldbad Gisingen oder ein Nachmittag im Kunstmuseum in Liechtenstein - das Sommerferienangebot bietet viel Abwechslung. Die schönste Zeit im Jahr wird mit diesem Angebot noch schöner. Weitere Informationen und Details zum Sommerferienprogramm 2014 gibt es beim Jugendservice der Stadt Feldkirch in der Schmiedgasse 5, unter der Telefonnummer 304-1287, per E-Mail an jugend@feldkirch.at oder im Internet unter www.jungesfeldkirch.at. (Foto:Christian Schwier/Fotolia)
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„Musik-Sofa“ an Schulen unterwegs
Das Wählerverzeichnis für die am 21. September 2014 stattfindende Wahl des Vorarlberger Landtages liegt vom 15. Juli 2014 bis einschließlich 24. Juli 2014 Montag bis Donnerstag während der Amtsstunden von 7.30 bis 17.00 Uhr, am Freitag von 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr und am Samstag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Rathaus Feldkirch EG/Abteilung Bürgerservice zur öffentlichen Einsicht auf. Innerhalb der Einsichtsfrist kann jeder Staatsbürger, der entweder als Wähler eingetragen ist oder für sich das Wahlrecht in Anspruch nimmt, zum Wählerverzeichnis wegen Aufnahme vermeintlich Nichtwahlberechtigter oder wegen Nichtaufnahme vermeintlich Wahlberechtigter schriftlich oder mündlich bei diesem Amt einen Berichtigungsantrag stellen. Der Berichtigungs-
Foto: Mathias Richter/Fotolia
Aufgrund des § 23 Abs. 2 des Landtagswahlgesetzes, LGBl. Nr. 60/1988, i.d.F. LGBl. Nr. 12/2014, wird kundgemacht:
antrag ist für jeden einzelnen Fall gesondert zu stellen. Wenn der Berichtigungsantrag mündlich gestellt wird, ist sein wesentlicher Inhalt in einer Niederschrift, die vom Antragsteller zu unterfertigen ist, festzuhalten. Wenn im Berichtigungsantrag die Aufnahme eines vermeintlich Wahlberechtigten in das Wählerverzeichnis begehrt wird, sind nach Möglichkeit auch die zur Begründung des Begehrens notwendigen Belege anzuschließen. Berichtigungsanträge, die erst nach Ablauf der Einsichtsfrist bei diesem Amt einlangen, können nicht mehr berücksichtigt werden.
Das Wählerverzeichnis der Landtagswahl liegt von 15. bis 24. Juli auf.
Mit dem „Musik-Sofa“ informiert das Team der Musikschule Feldkirch über seine Angebote. Ab 15. September ist es wieder unterwegs an Schulen, Kindergärten und kulturellen Einrichtungen.
Das Musikschul-Team steht gerne für Auskünfte zur Verfügung. Die Reise des „Musik-Sofas“ wird am 15. September fortgesetzt.
Der Musikschulclown, Lehrer und Schüler der Musikschule sowie Direktor Mag. Netzer sind in abwechselnder Besetzung unterwegs. An verschiedenen öffentlichen Einrichtungen präsentieren sie die Musikschule und ihr breites Angebot. Mit Aufführungen vor Ort begeisterten sie in diesem Jahr erstmals Kindergartenkinder, Volks-, Haupt- und Mittelschüler und auch Besucher kultureller Einrichtungen.
Die Musikschule Feldkirch informiert in Kindergärten, Schulen und kulturellen Einrichtungen über ihre Angebote und präsentiert sich mit diversen Aufführungen.
Informationen für Interessierte Für Interessierte bietet das Team außerdem genügend Informationsmaterial rund um die Musikschule Feldkirch an. So gibt es Instrumentenbeschreibungen, Anmeldeformulare und Infobroschüren zur freien Entnahme.
Verordnungen der Stadtvertretung vom 1. Juli 2014 Verordnung über die Änderung der Baugrundlagenbestimmungsverordnung vom 13.12.2011 Aufgrund des § 3 Abs 2 Baugesetz, LGBl Nr 52/2001 idgF, wird die Verordnung der Stadtvertretung vom 13.12.2011 über die Verpflichtung zur Einbringung von Anträgen auf Baugrundlagenbestimmung wie folgt geändert: § 1: 1. Im § 1 Abs. 1 entfällt das letzte Wort „oder“ 2. Im § 1 wird der bisherige Abs. 2 als Abs. 3 bezeichnet. 3. Der § 1 Abs. 2 lautet: „(2) das Bauvorhaben zum Teil oder zur Gänze auf einer oder mehreren Flächen erfolgt, die in den einen integrativen Bestandteil dieser Verordnung bildenden Planbeilage „Verordnung Baugrundlagenbestimmung, Planbeilage 4: Bereich Nafla (GZP HQ100)“ vom 16.06.2014, M1:2.500, hervorge-
hoben sind; ausgenommen sind Um- und Zubauten bestehender Gebäude, die sich ausschließlich auf die Obergeschosse (ohne Keller- und Erdgeschoss) beziehen, Änderungen des Aussehens von bestehenden Gebäuden (zB äußere Umgestaltungen) und die Errichtung von Solar- und Photovoltaikanlagen an oder auf bestehenden Gebäuden; oder“ § 2: Diese Verordnung tritt mit 01.09.2014 in Kraft. Verordnung betreffend die Erklärung zur öffentlichen Verkehrsfläche und Auflassung von Straßenstücken als öffentliche Verkehrsfläche Gemeindestraße Alte Freschnerstraße Auf Grund § 20 Abs. 1 und 9 Straßengesetz, LGBL. Nr. 79/2012 idgF, wird verordnet: § 1: Folgende Teilfläche KG
Nofels, wie in der Planbeilage Plan Nr.: GZ. 20130213No-i3 vom 03.04.2013, Stadt Feldkirch, M 1:500, als Trennfläche 1 dargestellt, wird zur Gemeindestraße erklärt: • Trennfläche 1 – aus GST-NR 4486 zu GST-NR 4223 (Alte Freschnerstraße), ca. 31 m². § 2: Folgende Teilfläche, KG Nofels, wie in der Planbeilage Plan Nr.: GZ. 20130213No-i3 vom 03.04.2013, Stadt Feldkirch, M 1:500, als Trennfläche 2 und 3 dargestellt, werden als Gemeindestraße aufgelassen: • Trennfläche 2 – aus GST-NR 4223 (Alte Freschnerstraße) zu GST-NR 4486, 21 m². • Trennfläche 3 – aus GST-NR 4223 (Alte Freschnerstraße) zu GST-NR 4487, 10 m². § 3: Diese Verordnung tritt mit dem auf ihre Kundmachung folgenden Tag in Kraft.
Musik-Sofa
Auch Bürgermeister Mag. Berchtold nahm auf dem „Musik-Sofa“ Platz.
Straßensperren in Feldkirch Wie bereits letzte Woche im Feldkircher Anzeiger angekündigt, haben am Montag die Bauarbeiten in der Marokkanerstraße begonnen. Aufgrund der umfangreichen Baumaßnahmen im Kreuzungsbereich zur L 190 bleibt die Straße bis 18. Juli 2014 für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt. Für Rückfragen stehen allen Feldkircherinnen und Feldkirchern die Mitarbeiter der Stadtplanung unter der Telefonnummer 304-1441 gerne zur Verfügung. Arbeiten in der Reichsstraße Die öffentliche Verkehrsfläche Reichsstraße (Gemeindestraße) wird zur Durchführung von Gleisverdichtungs- und Belagssanierungsarbeiten im Bereich des ÖBB-Bahnüberganges in der Zeit vom 16.7.2014 bis einschließlich 17.7.2014 für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt.
entgeltliche Einschaltung
Kundmachung Wählerverzeichnis
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7 x 7 + 7 starke Vorschläge fürs Ländle SPÖ lehnt Rechenschaftsbericht 2013 des Landes Vorarlberg ab
Alarmierend sei, dass die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden. Es dürfe auch nicht sein, dass die Kinder und Jugendlichen beim Thema Bildung im Stich gelassen werden.
3. Pflege für alle sichern • Für die Pflege in Gemeindehand, denn mit der Pflege unserer älteren Generation darf kein Cent Gewinn gemacht werden • Für einen Ausbau der Übergangspflege, damit pflegende
Angehörige nicht überfordert werden • Für eine Aufstockung des Pflegepersonals
ung, damit der Urlaub auch gut geplant werden kann 5. Für eine bessere Schule • Für die Einführung der gemeinsamen Schule der 6- bis 14-Jährigen, um Chancengerechtigkeit zu schaffen • Für den Ausbau der Ganztagsschule • Für eine Abfederung der Nachhilfe-Kosten, um Kindern die Chance zu geben, ein drohendes Sitzenbleiben zu verhindern
4. Kinderbetreuung kostenfrei • Für eine elternbeitragsfreie Betreuung von Kindern bis sechs Jahren, damit Familien und Alleinerziehende entlastet werden • Für einen massiven Ausbau der Kinderbetreuung, damit Familie und Beruf auch wirklich vereinbar werden • Für bessere Sommeröffnungszeiten bei der Kinderbetreu-
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„Wir sind beispielsweise nicht damit einverstanden, dass seitens der Landesregierung zu wenig für den Ausbau der Kinderbetreuung getan wird. Die Vorarlberger Familien müssen daher weiterhin tief in die Tasche greifen, wenn sie ihre Kinder in eine Betreuungseinrichtung geben möchten oder müssen“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Zahlreiche SPÖ-Vorschläge, so auch zu den Themen Armut, leistbares Wohnen oder die Einführung einer Millionärsabgabe werden vor allem von der ÖVP ständig abgelehnt. Die Bürgerinnen und Bürger werden somit weiter im Regen stehen gelassen.
Die SPÖ kontert mit 56 konkreten Vorschlägen: 1. wohnen leistbar machen • Für eine Mietkostenobergrenze von 7,50 Euro pro m2 inklusive Betriebskosten im gemeinnützigen Wohnbau • Für eine massive Anhebung der Bauleistung gemeinnütziger Wohnbauträger; in neuen privaten Wohnanlagen ab zehn Wohnungen sollen 25 % gemeinnützig sein • Für den Ausbau des Modells der leistbaren Jugendwohnungen 2. Alles gegen Armut unternehmen • Für eine Anhebung des Heizkostenzuschusses • Für die Einführung einer Sozialcard, die alle Leistungen bündelt und mit der unsere Seniorinnen und Senioren auch günstig Bus fahren • Für eine Anhebung der Mindestsicherung
6. Steuergerechtigkeit durch die Millionärsabgabe • Für eine Millionärsabgabe, damit auch jene Steuern bezahlen, die sehr viel Geld haben • Für die Entlastung des Faktors Arbeit • Für die Schließung von Steuerschlupflöchern 7. Arbeit muss sich lohnen • Für die Einführung eines Mindestlohnes von 1.500 Euro brutto pro Monat • Für die Senkung des Eingangssteuersatzes auf 25 %, damit mehr Netto vom Brutto bleibt • Für Maßnahmen gegen die kalte Progression, damit Lohnerhöhungen auch wirklich spürbar sind Anzeige
Die SPÖ hat als einzige Partei den Rechenschaftsbericht 2013 des Landes Vorarlberg abgelehnt. Dieser Bericht spiegelt in Zahlen wider, was vor allem die ÖVP in Vorarlberg umgesetzt hat beziehungsweise NICHT umgesetzt hat.
Detaillierte Info im Wahlprogramm 2014 der SPÖ Vorarlberg ersichtlich. (pr)
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Klarer Kurs: Stabile Finanzen „Vor allem. Vorarlberg“-Wahlprogramm der Volkspartei sorgte für großes Interesse Vergangene Woche präsentierte die Vorarlberger Volkspartei im „Mohrenschopf“ in Rankweil ihr 300 Seiten umfassendes Wahlprogramm für die anstehende Landtagswahl. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Landesrätin Greti Schmid und VP-Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz führten die zahlreich erschienenen Landtagskandidaten, Mandatare, Funktionäre und Sympathisanten aus dem Bezirk Feldkirch durch den Abend. Die Vorarlberger Volkspartei bekennt sich zu einem starken und eigenständigen Vorarlberg. die Kraft gibt, den Vorsprung Vorarlbergs auch in Zukunft zu sichern“, so Landesstatthalter Rüdisser. Solide Finanzpolitik bedeute aber auch, Familiensilber wie die Hypo Vorarlberg oder die Illwerke VKW Gruppe nicht aus der Hand zu geben.
Weichenstellung erfolgt Mit dem Bau des Wasserkraftwerks Obervermunt II und weiteren Um- und Ausbauten investiert der Landesenergieversorger Illwerke VKW in Summe 600 Millionen Euro in Vorarlberg. Zusätzlich fixierten das Land und die ÖBB
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Stabile Finanzen „Das Land Vorarlberg ist seit jeher dort am stärksten, wo es eigenständig seinen Weg geht. Das Bekenntnis zu einem starken und eigenständigen Vorarlberg bildet einen der Schwerpunkte des vorliegenden Wahlprogramms. Das betrifft vor allem die Fortsetzung des Vorarlberger Weges beim gesunden Finanzhaushalt, der uns
kürzlich als Teil eines landesweiten Schienenpakets den Ausbau der Güterbahnhöfe Wolfurt und Ludesch, Umbaumaßnahmen unter anderem an den Bahnhöfen Götzis und Rankweil und einen Ausbau der Strecke Feldkirch – Liechtenstein. Zur weiteren Verkehrsentlastung der Bevölkerung wird intensiv an der Umsetzung des Feldkircher Stadttunnels gearbeitet. „Mit diesen Infrastrukturmaßnahmen sind wesentliche Weichenstellungen im Land bereits erfolgt. Diese müssen nun in den nächsten Jahren umgesetzt, kontinuierlich weiterentwickelt und auf den Bedarf angepasst werden“, so Landesrätin Schmid. Das Wahlprogramm sei deshalb vor allem eines: Eine Fortführung des in der Vergangenheit so erfolgreichen Vorarlberger Weges. Das vollständige Programm kann unter www.volkspartei.at heruntergeladen werden. (pr)
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Nein zu Fracking wiederholt
Ihrer ablehnenden Haltung gegenüber der Fracking-Technologie haben die Mitglieder der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK) noch einmal Nachdruck verliehen. „Wir wollen diese Methode am Bodensee nicht“, stellt Wallner ein weiteres Mal unmissverständlich klar. Bereits im Dezember 2012 haben die IBKRegierungschefs und -vertreter, insbesondere auch auf Initiative
Vorarlbergs, im schweizerischen Walzenhausen einen einstimmigen Beschluss gegen die mit unkalkulierbaren Risiken und Gefahren verbundene FrackingMethode zur Erdgasförderung gefasst. „Die Regierungschefs der Bodenseeregion haben bei der Strategiesitzung in Appenzell Innerrhoden ihre ablehnende Haltung zu Fracking noch einmal bekräftigt. Damit wurde klar zum Ausdruck gebracht, dass die Position zum Beschluss von 2012 unverändert ist“, betonte Wallner nach dem Treffen. (red)
Treffen der Regierungschefs der Internationalen Bodenseekonferenz: Die Ablehnung der umstrittenen Methode zur Schiefergasgewinnung wurde bekräftigt.
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Unter dem Vorsitz des Kantons Appenzell Innerrhoden haben sich kürzlich in der Schweizer Gemeinde Oberegg die Regierungschefs und -vertreter der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK) zu einem Strategiegespräch getroffen. Ganz oben auf der Tagesordnung stand das Thema Fracking. „Von den Bodensee-Anrainern wird die umstrittene Fracking-Methode nach wie vor einstimmig abgelehnt“, sagte Landeshauptmann Markus Wallner im Anschluss an das Treffen.
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$UEHLWJHEHU VLQG LQ GHU 3Ă LFKW Altersarbeitslosigkeit - Wirtschaft muss beim Bonus-Malus Blockade aufgeben Dass die Arbeitslosigkeit bei älteren ArbeitnehmerInnen im Lande erneut um Ăźber 10 Prozent gestiegen ist, „ist ein Skandal“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Wir mĂźssen alles tun, um den Betroffenen wieder eine beruiche Perspektive zu geben“. Die Arbeitswelt muss endlich alter(n)sgerechter werden und das fĂźr 2017 angekĂźndigte Bonus-Malus-System unverzĂźglich umgesetzt werden. Die Menschen brauchen jetzt eine Arbeit und einen sicheren Arbeitsplatz, beschreibt Auer die angespannte Situation. Vor allem Ă„ltere hätten es am Arbeitsmarkt weiterhin schwer. Im Juni stieg die Arbeitslosigkeit in Vorarlberg im Schnitt um 6,8 Prozent, bei älteren ArbeitnehmerInnen aber um 10,6! Von den knapp 9.000 beim AMS in Vorarlberg als arbeitslos vorgemerkten Personen sind 3.358 Ăźber 45 Jahre alt.
Betriebe in der Picht FĂźr die AK-Vizepräsidentin eine unglaubliche Zahl. Sie sieht hier vor allem auch die Betriebe/Wirtschaft in der Picht. „Die Unternehmen haben eine gesellschaftspolitische Verantwortung, die sie wahrnehmen mĂźssen.“ Dies sei gerade angesichts der demograďŹ schen Entwicklung und des Facharbeitermangels auch eigentlich eine betriebliche Notwendigkeit, ist Auer Ăźberzeugt. Von daher hat sie auch kein Verständnis dafĂźr, dass wirkungsvolle MaĂ&#x;nahmen wie das Bonus-Malus-System von der Unternehmerseite ständig blockiert werden. Endlich Taten und Investitionen als nur schĂśne Worte fordert die AK-Vizepräsidentin auch in punkto Bereitstellung von alter(n)sgerechte Arbeitsplätze ein. Da muss einfach mehr getan werden, das sei eine Zukunftsfrage fĂźr die Betriebe wie die Gesellschaft.
Manuela Auer In Arbeitsplätze investieren Auch von der Politik erwartet sich Auer, dass die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit „oberste politische Priorität hat“. In dem Zusammenhang ist fĂźr sie auch unverständlich, wenn VP-Finanzminister Spindelegger schon wieder in den Budgets KĂźrzungen ankĂźndigt. „Das Gegenteil
ist notwendig“. Es mĂźsse gerade jetzt mehr fĂźr Beschäftigung getan werden – von einer Stärkung der Kaufkraft durch eine spĂźrbare Entlastung bei der Lohnsteuer bis hin zu mehr Investitionen in Kinderbetreuung, ganztägige Schulformen, Pege, sozialen Wohnbau und arbeitsmarktpolitische MaĂ&#x;nahmen, so Auer. (pr)
9HUNHKU EHZlOWLJHQ 0RELOLWlW I|UGHUQ FPĂ– will Projekte zur Verkehrsentlastung rasch umsetzen „Die Bilanz des zweirĂśhrigen Pfändertunnels fällt nach einem Jahr, was die Entlastung fĂźr den GroĂ&#x;raum Bregenz und die Sicherheit fĂźr die Verkehrsteilnehmer anbelangt, durchaus positiv aus. Dennoch steigt gerade im nĂśrdlichen Rheintal kontinuierlich der Druck fĂźr weitere Entlastungsschritte, zu denen nach wie vor die Realisierung einer leistungsfähigen StraĂ&#x;enverbindung zwischen der A 14 Rheintalautobahn und der Autobahn auf der Schweizer Seite des Rheins zählt“, so der FPĂ–-Verkehrssprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen. Nach wie vor sind die Bewohner des unteren Rheintales mit äuĂ&#x;erst prekären Verkehrsproblemen konfrontiert, die immer noch auf eine nachhaltige LĂśsung warten. Im Herbst 2006 wurde das konsensorientierte Planungs-
StraĂ&#x;eninfrastruktur schaffen, die den Verkehr bewältigt
verfahren ‚Mobil im Rheintal’ eingeleitet und im November 2011 der Endbericht vorgelegt. Daraus haben sich letztendlich zwei StraĂ&#x;en-Alternativen zur abschlieĂ&#x;enden PrĂźfung herauskristallisiert: die so genannte OstVariante (CP) und die so genannte Z-Variante. „Besonders gegen die Z-Variante machen Naturschutzorganisationen bereits mobil, schon jetzt ist eine Klagsdrohung zu befĂźrchten. Es ist ernĂźchternd, immer wieder feststellen zu mĂźssen, dass ohne RĂźcksicht auf die berechtigten Anliegen der betroffenen BevĂślkerung von diversen Parteien und Organisationen eine Blockadehaltung eingenommen wird. Wir wollen nach Vorliegen
der vertieften Untersuchungen rasch in einen Umsetzungsprozess eintreten und dabei auch die betroffene BevĂślkerung Ăźber den Weg einer Volksbefragung in die Trassen-Entscheidung einbinden. Die verkehrsgeplagte BevĂślkerung im Unteren Rheintal hat genug gewartet. Wir mĂźssen endlich von der Wartespur auf die Ăœberholspur“, so Hagen. „Allein schon aufgrund unserer geographischen Voraussetzungen wird in Vorarlberg das Auto weiterhin eine Hauptrolle spielen. Es steht fĂźr individuelle Mobilität, persĂśnliche Freiheit und ein StĂźck Unabhängigkeit. Dieser Tatsache mĂźssen wir Rechnung tragen und eine StraĂ&#x;eninfrastruktur schaffen, die den Verkehr bewältigt und Mobilität nicht behindert“, betont der FPĂ–-Verkehrssprecher abschlieĂ&#x;end. (pr)
Ernst Hagen
Von der Wartespur auf die Ăœberholspur
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Den Siegern winken 7.000 Euro! Ehrenamt, Selbstlosigkeit oder Zivilcourage sollen belohnt werden Zahlreiche Voralbergerinnen und Vorarlberger arbeiten oftmals über viele Jahre ehrenamtlich und somit unentgeltlich für andere Menschen. Sie wenden in ihrer Freizeit viele Stunden auf, um in einem Verein, in einer sozialen Einrichtung oder auf sonstige Weise zu arbeiten und zu helfen. Als Anerkennung erhalten sie dann und wann einen dankbaren Blick, einen ehrlichen Händedruck oder ein kleines Präsent – vor allem zu bestimmten Jubiläen.
Michael Ritsch: „Heldinnen und Helden des Alltags sollen belohnt werden“
„Solche Menschen sind unglaublich wertvoll für unsere
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Gesellschaft, sie sind die Helden das Alltags “, findet Michael Ritsch. Die SPÖ ist der Meinung, dass diese Anerkennung endlich größer und auch einmal in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Deshalb sucht Michael Ritsch solche Personen, denen einmal ein großes Lob und eine besondere Anerkennung zu Teil werden sollten. „Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000 Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen.
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Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich! (pr)
Donnerstag, 10. Juli 2014
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Dein Vorarlberg kann mehr! Bildung, Bioland, Energiewende „Am 21. September werden sich die VorarlbergerInnen entscheiden müssen, in welche Richtung sich Vorarlberg weiterentwickeln wird“, sind die beiden grünen SpitzenkandidatInnen Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker überzeugt. „In unserem Wahlprogramm für die Landtagswahl 2014 haben wir längerfristige Perspektiven im Blick. Es wird zu viel an die nächste Wahl und viel zu wenig an die kommenden Generationen gedacht.“ „Eines ist klar: Die ÖVP wird die Absolute verlieren und einen Partner für eine Koalition brauchen. Die Frage wird sich stellen, wer dieser Partner sein wird und in welche Richtung Vorarlberg gehen wird“, ist Rauch überzeugt. „Wir sind bestens vorbereitet. Unser Programm stützt sich auf zwei Säulen: einerseits die Sozial- und Bildungspolitik und andererseits Ökologie und Umwelt. Wir machen den VorarlbergerInnen das Angebot einer ökologischen und sozialen Alternative.“ Fokus auf Bildung, Bioland und Energiewende „Wir setzen einen Schwerpunkt
auf Bildung, weil eine demokratische und zukunftsfähige Gesellschaft engagierte, informierte und gebildete Menschen braucht“, hält Katharina Wiesflecker fest. „Bildung ist eine unserer wesentlichen Ressourcen. Weitere Kernthemen des Grünen Wahlprogramms sind Bioland, die Energiewende und Mobilität. „In der Landwirtschaft wollen wir weg von höher, weiter und mehr hin zu mehr regionaler Versorgung mit gesunden Le-
bensmitteln. Die Energiewende können wir schaffen, wenn wir die 101 enkeltauglichen Maßnahmen konsequent umsetzen. In der Mobilität haben wir bereits Akzente mit dem 365-Euro-Ticket gesetzt. Jetzt geht es um neue Perspektiven wie die Straßenbahn im Unteren Rheintal oder die Verlängerung der Montafonerbahn bis zur Silvretta-Nova-Talstation“, sagt Rauch.
in vielen Gemeinden vertreten. Die Reihe an Entwicklungen, die auf unsere Initiative hin passiert sind, reichen vom ersten Stadtbus bis zum 365-Euro-Ticket, von der ersten Solaranlage hin zur Energieautonomie, von den Bio-Pionieren hin zum Bioland Vorarlberg“, so Wiesflecker und Rauch. Ziel der Grünen sei es, diesmal 30.000 WählerInnen zum Grünwählen zu motivieren.
30 Jahre Grüne „Wir Grüne sind seit 30 Jahren im Landtag, in den Städten und
„Der ÖVP reicht das Erreichte, uns nicht. Vorarlberg kann mehr!“ (pr)
Kindergartenpädagoginnen besser bezahlen! „Wenn der bildungspolitische Ansatz - früh beginnen - ernst genommen wird, brauchen wir die besten und motiviertesten PädagogInnen vor allem im Kindergarten!“, ist die Bildungssprecherin der Grünen, Katharina Wiesflecker, überzeugt. Dazu gehöre eine sehr gute Ausbildung - Wiesflecker verweist in diesem Zusammenhang auf die Grüne Initiative für eine Professur für Frühpädagogik an der Pädagogischen Hochschule, die im Herbst starten sollte - und eine entsprechend wertschätzende Bezahlung! Viele BildungswissenschafterInnen nennen die KindergartenpädagogInnen sogar die „wirkmächtigsten“ PädagogIn-
nen, weil in diesem Alter Grundstein für Vieles gelegt wird: soziales Lernen, Sprache, Feinmotorik et cetera. Zum Hintergrund: Bei der Gehaltsreform der Gemeindeangestellten 2005 wurden die Kindergartenpädagoginnen zu wenig berücksichtigt. Auf die Lebensverdienstsumme hochgerechnet verdient eine KIGA-Pädagogin derzeit etwa 1,6 Mio. Euro, ein Experte im Sachbereich (HAK- oder HTL-Niveau also auch mit Maturaabschluss) hingegen knapp 2 Mio. Euro. Der Unterschied einer KIGA-Pädagogin zu einem Experten im Sachbereich liegt am Anfang bei 17%, am Ende einer
Berufslaufbahn bei 30%. Die Grünen begrüßen die Verhandlungen mit der Landesregierung, wobei in den vergangen Jahren schon oft Verhandlungen gestartet wurden, die zu keinem befriedigenden Ergebnis führten. „Vielleicht hilft die bevorstehende Wahl“, so Wiesflecker. Man könnte sich auch in den Interessen treffen, macht Wiesflecker noch einen ergänzenden Vorschlag: 20% Gehaltsanpassung: die Hälfte davon ist eine Gehaltserhöhung, die andere Hälfte in Form von Mehrarbeit im Sommer mit dem Ziel der Angebotserweiterung und damit
LAbg. Katharina Wiesflecker Sozial- und Bildungssprecherin der Grünen im Vorarlberger Landtag Reduzierung der Schließtage. „So könnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen!“, schließt Wiesflecker. (pr)
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Hört… Hört… Anlässlich des Gastspiels der Blaskapelle von Feldkirchs Partnerstadt Sigmaringen traf sich die Prominenz vergangenen Samstag zum Ausklang des 48. Feldkircher Weinfests. Ein paar vereinzelte Tropfen taten der guten Stimmung keinen Abbruch, als sich die Vertreter von Stadt und Land am Samstag beim Feldkircher Weinfest trafen. Anstelle einer traditionellen Eröffnung wurde zum Gastspiel der Blaskapelle Sigmaringen gefeiert. Bürgermeister Wilfried Berchtold konnte neben der regierenden Weinkönigen Kathrin Watzdorf und der Weinprinzessin Lena Waltle auch die liechtensteinische Regierungsrätin Marlies AmannMarxer, Bundesrat Edgar Mayer und Landesstatthalter Karl-Heinz Rüdisser begrüßen. Reichlich Politik... Wie beliebt das Feldkircher Weinfest, bei dem sich alle Blaskapellen der Montfortstadt Jahr für Jahr ebenso ein Stelldichein geben wie zahlreiche Feldkirch Vereine, nach wie vor ist, sah man an den gut ge-
(Fast) alles traf sich beim 48. Feldkircher Weinfest
Bgm. Wilfried Berchtold, Weinkönigin Kathrin, FL-Regierungsrätin Marlies Amann-Marxer, Weinprinzessin Lena und LSH Karl-Heinz Rüdisser.
Das Team des Stadtmarketings Feldkirch stieß auf das Weinfest an.
füllten Reihen und den zahlreichen Lokalpolitikern. So genossen unter anderem Vize-Bgm. Erika Burtscher, die Stadträte Wolfgang Matt, Guntram Rederer, Rainer Keckeis und Barbara SchöbiFink, Alt-Bürgermeister Heinz Bilz, Alt-SR Mathias Bitschnau und die Ortsvorsteher Dieter Preschle (Stadt), Trudi Tiefenthaler (Levis), Josef Mähr (Altenstadt) und Doris Wolf (Nofels) die vom Stadtmarketing um Corina Dreher und Hannes Wolff kredenzten Brathühnchen. Lokale und Vereine Auch wenn sie den von vielen gewünschten „Böhmischen Traum“ nicht im Programm hatten, genoss man die modernen Blasmusikklänge der Sigmaringer Kapelle. Begeistert waren unter anderem Alt-ORF-Direktor Wolfgang Burtscher, die Gastronomen Wolfgang Kofler (Bildstein), Lothar Gallaun (Dogana) und Markus Nagele (Rösslepark), Spältabürger-Präsident Thomas Kathan, die Spältaschränzer-Chefs Stefan Finzgar und Harald Weißenbacher, Marktbetreuerin Stefanie Purtscher, ORF-Society-Lady Karin Stecher, Saumarkt-GF Sabine Benzer, Gastronom und Neo-Krimiautor Thomas Rauch und tausende Gäste mehr ... (rj)
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Jugend erlebt den Wald Waldspiele auf dem Ardetzenberg mit rund 240 Schulkindern Auch heuer gab es zum Abschluss des Schuljahres die bereits traditionellen Waldspiele auf dem Ardetzenberg in Feldkirch. Elf Schulklassen der 6. Schulstufe mit insgesamt 238 Schülerinnen und Schülern waren wieder mit viel Spaß dabei. „Es geht uns darum, jungen Menschen die vielfältige Bedeutung des Lebens- und Wirtschaftsraumes Wald aufzuzeigen“, sagte Landesrat Erich Schwärzler bei der Siegerehrung. Die Waldspiele wurden auch heuer in Zusammenarbeit des Landes Vorarlberg und der Stadt Feldkirch mit Wildparkverein, Waldverein und Försterbund durchgeführt. Im Rahmen eines gemeinsamen Schulausfluges konnten die Schulkinder bei einem Wissenswettbewerb an den verschiedenen Spiel-Lern-Stationen die Natur des Waldes praktisch hautnah erfahren. Landesrat Schwärzler dankte allen Organisatoren und Veranstaltern für die erfolgreiche Initiati-
Bei der Siegerehrung gratulierte LR Schwärzler den Schülern. ve und Durchführung der Aktion. Fast 600 Schüler teilgenommen Die Sieger der Waldspiele 2014 waren: 1. Platz - Klasse 2a der Mittelschule Frastanz unter Leitung von Evelyn Summer, 2. Platz Klasse 2b der Mittelschule Wolfurt unter Leitung von Simone Fitz, 3. Platz - Klasse 2b der Mittelschule
Sateins unter Leitung von Hartwig Jussel. Sehr erfreulich ist für Landesrat Schwärzler darüber hinaus die Bilanz der heurigen Woche des Waldes: Von 9. bis 14. Juni 2014 haben 35 Klassen der 4. Schulstufe mit insgesamt 592 Schülerinnen und Schülern an halbtägigen Lehrwanderungen im Wald teilgenommen, die von Waldpädagogen geführt wurden. (red)
Durchstarten mit Power Arbeiten und sofort Geld verdienen – die „Startbahn“ macht dies
„Die Startbahn ist einfach genial, weil ich jeden Freitag mein Geld bekommen“, bestätigt Ramona Zini und auch für Simon Dobler gibt es gute Gründe, hier tätig zu sein: „Bei den Arbeiten gibt´s immer wieder Abwechslung. Das taugt mir!“ Und noch einen Vorteil hat die „Startbahn“, wie Benjamin Schratter und Diana Gnant erklären: „Die Startbahn unterstützt uns beim Finden unserer persönlichen und beruflichen Perspektiven, zudem wird uns bei
Bewerbungen geholfen.“ Die Gründe, warum Jugendliche in die „Startbahn“ kommen, sind vielfältig, wie Stellenleiterin Doris Bösch beschreibt: „Das kann eine längere Arbeitslosigkeit sein, ein Schulabbruch oder einfach die fehlende Orientierung der Jugendlichen.“ Selbstvertrauen und Sicherheit zu geben, das ist eine der Prioritäten in der „Startbahn“, zudem wird durch begleitetes Coaching versucht, die Stärken und Talente der jungen Mädchen und Burschen zu erarbeiten. Neben Auftragsarbeiten für Firmen werden die Jugendlichen auch beim neuen Upcycling-Projekt eingesetzt. „Aus Wegwerfartikeln designen und fertigen wir Neuwertiges, Freches, Flippiges und setzen damit ein Zeichen für die Umwelt“, erläutert Doris Bösch. 196 Jugendliche wurden im vergangenen Jahr in den Projekten
in Feldkirch und Bludenz betreut und qualifiziert. Sehr erfreulich aus Sicht von Fachbereichsleiterin Karoline Mätzler: „47 Prozent konnten in Folge in einen Arbeits- oder Ausbildungsplatz vermittelt werden.“ Momentan gibt es übrigens die Möglichkeit, in Feldkirch-Gisingen sofort und unkompliziert in die „Startbahn“ einzusteigen. (ver)
INFO
Startbahn | Sofort arbeiten – sofort Geld verdienen Feldkirch Gisingen, Rüttenenstraße 2 Kontakt: Doris Bösch 0664/8240111, Susanne Fritz-Balint 0664/8240031 E: startbahn@caritas.at www.carla-vorarlberg.at
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„Das Arbeiten in der Startbahn macht Spaß und es gibt auch noch Kohle dafür.“ Johannes Fadum ist einer der Jugendlichen, die regelmäßig in die „Startbahn“ nach Feldkirch-Gisingen kommen. Junge Menschen können dort auf ganz unkomplizierte Art und Weise arbeiten und Geld verdienen.
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K.u.K.-Kaffee und Kuchen in Feldkirch Do 17.07 um 18 Uhr Nicht nur zur Zeit der Donaumonarchie blßhte in Feldkirch die Kaffeehaus- und KonditoreiKultur. Doch wie kam es ßberhaupt, dass aus dem unscheinbaren Samen der Kaffeepanze ein weltbekanntes Kultgetränk wurde? Eine Fßhrung zur historischen Entwicklung der Feldkircher Kaffeehaus-Szene und zum Kaffeegenuss im Wandel der Zeit. (Kaffee nicht inklusive) Treffpunkt: Palais Liechtenstein Stadtfßhrerin: Sylvia Wolf Hämmerle Preis: Erwachsene: 4 Euro Kinder und Jugendliche 2 Euro
Roberto Maier Immo-Agentur Maier GmbH
WohnbauďŹ nanzierung: Wie komme ich zu meinem Wohnbaukredit? Bevor es zu einer Zusage fĂźr meine WohnbauďŹ nanzierung kommt, prĂźft die Bank die Kreditfähigkeit des Kunden und den Wert der Immobilie. Bei der Kreditfähigkeit ist eine positive Haushaltsrechnung Voraussetzung. Hier wird das Einkommen den Ausgaben gegenĂźbergestellt. Sofern auch bei einer hĂśheren Zinsbelastung noch genĂźgend Platz fĂźr die monatliche Rate vorhanden ist, spricht die Bank von einer positiven Haushaltsrechnung. Im Normalfall wird ein Zinssatz von 6% bei der Berechnung der monatlichen Rate angesetzt.
Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467 tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at
Rollendes Sommerspektakel
Der Wert der Immobilie spiegelt die Sicherheit der Bank wieder. Dabei werden 80% des Wertes des Finanzierungsobjekts angesetzt. Man spricht hier vom Belehnwert der Immobilie. Im Belehnwert sollte der Kredit Deckung ďŹ nden. Die restlichen 20% dienen als Sicherheitspuffer fĂźr Schwankungen am Immobilienmarkt.
Ein Eisenbahnwaggon als TheaterbĂźhne? AuĂ&#x;ergewĂśhnlich, aber keinesfalls unmĂśglich: Spannend, unterhaltsam, schräg, humorvoll, kurzweilig und besonderes „Rheinfeeling“ inkludiert. Haltestelle Steinbruch, TĂźren schlieĂ&#x;en, Zug fährt ab! Die Initiative Kultur z`Kobla präsentiert an ausgesuchten Sommersonntagsterminen in Zusammenarbeit mit dem Rheinbähnle und dem Spielkreis GĂśtzis beim Steinbruch Koblach/Mäder mit dem StĂźck „Fridolin Netzers Alpenug“ von Tobias Fend eine einmaligen Abenteuerreise in einem nostalgischen Waggon des Rheinbähnles. In unterhaltsamer Weise präsentiert sich hier das sagenhafte Theater des Rheintalbähnles. (red)
Wenn Sie Fragen zu Ihrer Finanzierung haben, steht Ihnen die Immo Agentur gerne zur Seite. Mehr Informationen rund um das Thema Finanzierung erhalten Sie unverbindlich bei der Immo-Agentur Maier GmbH. Alles aus einer Hand, ihre Immo-Agentur. --Roberto Maier
INFO
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Neu im Brandnertal: Der NatursprĂźnge-Weg Auf dem neuen NatursprĂźngeWeg, dem Gemeinschaftsprojekt des Brandnertals und der inatura gibt es fĂźr die ganze Familie viel zu entdecken, zu staunen und zu erleben. Gemeinsam wertvolle Zeit dort verbringen, wo es am schĂśnsten ist: in der Natur des Brandnertals. Auf dem interaktiven Wanderweg lernen Kinder, Erwachsene und Jugendliche spielerisch an unterschiedlichen Stationen gemeinsam Neues und Spannendes aus dem Wald und dem Wasser der Alpen - kurzum, es werden Geheimnisse der alpinen Natur und ihren Bewohnern entdeckt, Ăźber die noch lange gesprochen werden kann. Kinder und auch Erwachsene haben so viele Fragen an die Natur: Woher kommt das Wasser im Fluss und wie die Steine auf den Berg? Was macht der Senn auf der Alpe eigentlich den ganzen Tag und wieso gibt es Jäger? Woher kommt das Wetter und warum sind Blumen bunt? Antworten auf diese und viele weitere Fragen ďŹ nden kleine und groĂ&#x;e Forscher auf dem NatursprĂźngeWeg. Los geht’s mit der Dorfbahn Brand. Die bringt alle Wanderer schnell auf den Berg. Von der
Bergstation geht es dann zur Inneren ParpďŹ enzalpe und weiter Richtung Burtschasattel. Wer es etwas entspannter mag, nimmt von der Dorfbahn gleich die Panoramabahn auf den Burtschasattel und läuft den Weg in entgegengesetzter Richtung. Das neue Bergrestaurant FrÜÜd mit Naturspielplatz sorgt mit einem vielfältigen kulinarischen Angebot fĂźr das leibliche Wohl. Und auch die Alpe ParpďŹ enz lädt zu einer gemĂźtlichen Rast und dem Kauf regionaler KĂśstlichkeiten ein. (pr)
INFO
Brandnertal Tourismus 0Â KOHG|UĂ H %UDQG ZZZ EUDQGQHUWDO DW WRXULVPXV#EUDQGQHUWDO DW 7
Fotos: B. Ganahl
Feldkircher ThemenfĂźhrungen
Immo-Tipp
Mein Morgen Die Welt fßhlt sich in Blßtenkleidern. Strahlenspuren hängen in den Weiden. Neues Hoffen in den Feldern, Vogelgezwitscher in den Wäldern. In das Grßn der Zweige tauchen die Nester, die den Schutz dort brauchen. Diese Geborgenheit, wie sie der Natur gefällt, Ist die Saat, die es selber hält. Vera Kiss
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Wenn jemand eine Reise tut ... Wie heißt es in „Urians Reise um die Welt“ des deutschen Volksdichters Matthias Claudius: „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“ Reisen bildet und hilft, dem Alltag zu entfliehen. Man nimmt sich Zeit für Müßiggang und blickt dabei über den Tellerrand hinaus. Dieser Tage überschlagen sich unsere Politiker mit Meldungen, dass sie natürlich (wie eh jedes Jahr) in Österreich urlauben. Alles Imagepflege. Nicht dass es in unserem Land nicht viel zu entdecken gibt, aber bei der diesjährigen Zeugnisverteilung schnitt unsere Bundesregierung nicht gerade gut ab. „Presse“-Kolumnistin Anneliese Rohrer händigte sogar ein „Nicht genügend“ aus. Wenn Reisen also bildet, warum urlaubt FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache dann nicht in der Türkei? Und Spindelegger nicht in Griechenland? Dort könnte er sehen, was passiert, wenn das Budget völlig aus dem Ruder läuft. Und warum reist Bundeskanzler Faymann überhaupt nicht öfter ins Ausland? Nur Lebensminister Rupprechter hat seine Israel-Reise schon hinter sich. Aber diese war bekanntlich ja dienstlich ...
AUF ... Die österreichische Abgeordnete Ulrike Lunacek von den Grünen wurde zur Vizepräsidentin des Europaparlaments gewählt.
Kinderbetreuung bleibt Frauensache 57 Prozent der Angestellten vermissen Verständnis für Vereinbarkeit von Familie und Beruf. WIEN (kast). Mehr als 81 Prozent der Teilzeitkräfte in Österreich sind weiblich. Davon, so eine aktuelle Studie des Meinungsforschers Peter Hajek, sind 37,3 Prozent lediglich deshalb in Teilzeit, weil sie Betreuungsaufgaben übernehmen müssen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Egal, ob es sich um die Betreuung von Kindern oder um die Pflege von älteren Angehörigen handelt, die Arbeit wird hierzulande fast ausschließlich von Frauen erledigt. Übrigens arbeiten 45,5 Prozent aller Frauen in Österreich Teilzeit. Im EU-Vergleich eine äußerst hohe Quote. Dass es in Österreich besonders schwierig ist, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen,
Fotos: Grüne, Neos
Mehr Väterkarenz Gingen 2002 nur 2,3 Prozent der Männer in Karenz, ist die Zahl der betreuenden Väter bis 2011 auf 8,4 Prozent gestiegen. Hier gibt es noch Spielraum nach oben und Arbeitgeber müssen sich immer öfter darauf einstellen, dass ihre männlichen Mitarbeiter Karenz in Anspruch nehmen. „Unternehmen können von den vielen betriebswirtschaftlichen Faktoren profitieren, die mit einer familienfreundlichen Personalpolitik einhergehen und
Wie wichtig ist Ihnen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei der Jobauswahl?
60% 29% 7% 2%
gar nicht wichtig
2%
weiß nicht / k.A.
Foto: Familie & Beruf M. GmbH
versteckte Potenziale nützen“, ergänzt Elisabeth Wenzl, Geschäftsführerin der „Familie & Beruf Management GmbH“. Apropos: Unternehmen, in denen Familienfreundlichkeit großgeschrieben wird, weisen bei ihren Mitarbeitern weniger Fehltage auf und haben auch eine höhere Motivation bei ihren Angestellten.
Würden Sie bei einem Jobwechsel auf einen Teil Ihres Gehalts verzichten wenn sie dafür mehr Zeit für die Familie bzw. mehr Freizeit hätten?
sehr wichtig
11% auf jeden Fall
eher wichtig
44% gut möglich 29% eher nicht 10% niemals 6%
Wie empfinden Sie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf generell in Österreich?
4%
Geschäftsführerin Elisabeth Wenzl: „Versteckte Potenziale nützen.“
weniger wichtig
sehr gut
AB ...
Nach Aufbau der Marke „Neos“ verlässt Geschäftsführerin Grace Pardy die Partei, die eine „Verschlankung der Strukturen“ forciert.
zeigt die Studie einmal mehr auf: 62 Prozent der 1.000 befragten Angestellten wünschen sich flexiblere Arbeitszeiten, 57 Prozent mehr Verständnis ihrer Chefs, wenn es um die Familie geht. „Je mehr Verständnis und flexiblere Lösungen auch für Väter in den Unternehmen vorhanden sind, desto eher werden sich diese auch an der Kindererziehung beteiligen“, so Hajek.
17%
gut
48%
befriedigend
23% nicht befriedigend 8%
weiß nicht / k.A.
weiß nicht / k.A.
Welche Maßnahmen sind für Sie besonders wichtig, um Familie und Beruf besser vereinbaren zu können? Flexible Arbeitszeiten
62
26 9
Verständnis Arbeitgeber/ Führungskräfte
57
32
8
Punktuelle Kinderbetreuung (Notfälle, Ferien-/Feiertage)
46
31
13 6
Möglichkeit, zwischen Voll- und Teilzeit zu wechseln
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sehr wichtig
eher wichtig
weniger wichtig
gar nicht wichtig
weiß nicht/ k.a.
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In der Region für die Region 5DLIIHLVHQEDQN )HOGNLUFK SURÀWLHUW YRQ 5HJLRQDOLWlW Wirtschaftsraum mit ihren Mitgliedern gestalten.
Die Raiffeisenbank Feldkirch präsentierte bei der am 17. Juni 2014 abgehaltenen 114. Generalversammlung ein erfreulich gutes Geschäftsergebnis für das Jahr 2013. Nach den schwierigen Jahren der europäischen Staatsschuldenkrise und deren Folgen war im abgelaufenen Jahr erstmals ein Aufschwung spürbar.
Vorstandsdirektor Mag. Richard Erne präsentierte das sehr zufriedenstellende Bilanzergebnis. Die für eine starke und gesunde Bank sehr wichtigen Eigenmittel konnten im Jahr 2013 um 3 Mio. Euro auf 40,4 Mio. Euro gesteigert werden. Das gesetzliche Erfordernis wird somit weit übertroffen. Über die Revisions- und Jahresabschlussprüfung 2013 berichtete Betr. Oec. Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg. Gleichzeitig gratulierte er der Regionalbank zu ihrem guten Ergebnis sowie der vorbildlichen und umsichtigen Geschäftsführung.
Neben den intensiven Vorbereitungen auf die Basel III Richtlinien, die ein sehr breites Spektrum an neuen Vorschriften mit hohem administrativem Aufwand mit sich brachten, war zu Beginn des Jahres 2013 die Umsetzung der Unternehmensstrategie 2019 ‘Mehr als eine Bank‘ ein wesentlicher Meilenstein. „‘Mehr als eine Bank‘ ist nicht
Mag. Stefan Vetter, Mag. Raimund Wachter, DI Dr. Ulf Markowski, Mag. Richard Erne, Betr. Oec. Wilfried Hopfner nur ein Werbeslogan, sie findet ihre Begründung in unserem genossenschaftlichen Förderauftrag. Erzielte Gewinne werden zur Eigenkapitalstärkung und zur Förderung unserer Mitglieder und der Region verwendet.“, so Vorstandsdirektor Mag. Stefan Vetter. Im abgelaufenen Jahr
beläuft sich die Förderbilanz auf EUR 325.000,00. Mit der Investition in kommunale Entwicklungen, der Auftragsvergabe an heimische Unternehmen, den Zuwendungen an Jugend und Schulen, Vereine, Kultur und Sport will die Raiffeisenbank Feldkirch den Feldkircher Lebens- und
Aufgrund des Erreichens der Altersgrenze schied Hubert Hehle nach 21-jähriger Mitarbeit aus dem Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Feldkirch aus. Für seine langjährige und umsichtige Prüfungstätigkeit wurde er vom Aufsichtsratsvorsitzenden DI Dr. Ulf Markowski geehrt. An seine Stelle wurde Mag. Raimund Wachter, Geschäftsführer der Vorarlberg Milch, in den Aufsichtsrat gewählt. (pr)
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Das niedrige Zinsniveau stellte das übliche Bankgeschäft trotz positiver Konjunkturzeichen vor große Herausforderungen. Dank der hohen Kompetenz und der ausgeprägten Kundenorientierung konnte die Regionalbank trotz starkem Wettbewerb, enormem Druck auf die Zinsmargen und stärkerer Regulatorien den Trend zur Regionalbank weiter nutzen.
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Foen-X Festival in der Kammgarn Musik und Kabarett in der Harder Kulturfabrik von 17. Juli bis 16. August neros de Verdad (die Sänger der Wahrheit) mit traditionellem Son Cubano in eigener Mixtur: kubanische Klassiker mit neuen Songs im „alten“ Gewand. Damit diese Mixtur auch perfekt funktioniert, holte Luis Frank sich neben seiner sechsköpfigen Elite- Band einen weiteren Star der Latinszene ins Boot: Sänger Mayito Rivera (Dienstag, 29. Juli). Als ‚ Stimme, die sich durch eine Woge von Klangfarben bewegt, stilistische Feinheiten meistert und selbstbewusst ihre eigenen Wege geht!‘ feiert die Presse Twana Rhodes. Die Sängerin ist am Donnerstag, 31. Juli bei „Foen-X“ zu hören.
Das Harder Sommerfestival „Foen-X“ startet nunmehr bereits zum 22.Mal in den Sommer. Das bunte und abwechslungsreiche Programm findet in der Harder Kulturwerkstatt „Kammgarn“ statt (Beginn jeweils 21 Uhr; Lounge ab 19 Uhr 30) und startet am kommenden Donnerstag, dem 17. Juli mit Willi Resetarits, Ernst Molden, Walter Soyka und Hannes Wirth und ihrer neuen CD „Ho Rugg“. Musikalisch irgendwo zwischen dem amerikanischen Blues, dem originalen Wienerlied und dem von allen Klischees befreiten Austro-Pop wandelnd, ist „HO Rugg“ eine sehr stimmungsvolle, unter die Haut gehende und in den Blues übersetzte Liebeserklärung an das Wienerlied mit Tiefgang und Seele, die am kommenden Donnerstag, 17. und am Freitag, dem 18. Juli präsentiert wird. Latinosound und Kabarett Seit mehr als sechs Jahren verwandelt die Schweizer Hip-HopBrassband „Pullup Orchester“ Plätze in Städten Europas zu Konzerthallen, Clubs in wahre Hexenkessel. Sie bezeichnen sich selbst als Erfinder von Brap, einer explosiven Mischung aus Brass-
Blues trifft Wienerlieder: Willi Resetarits stellt seine neue CD vor. band-Sound und HipHop Fünf Bläser, drei Percussionisten, eine Sängerin, ein Rapper und ganz viel Soul – am Freitag, dem 25. Juli in der Kammgarn. Wo Philipp Weber mit seinem SensationsProgramm „Futter“ aufgrund der schmerzenden Lachmuskulatur seines Publikums aufhören musste, macht er jetzt weiter: Beim Trinken. In „Durst – Warten auf Merlot“ gräbt er gnadenlos Fakten aus, die der Öffentlichkeit von der Nahrungsmittelindustrie
Brassband-Sound trifft HipHop: das Schweizer „Pillup Orchester“
bisher vorenthalten wurden. Der vielfach ausgezeichnete Kabarettist geht aber noch weiter: Denn was ist mit dem Durst nach Wissen? Dem Durst nach Freiheit? Dem Durst nach Leben? Droht die Menschheit gar an ihrem eigenen Durst zu ertrinken? Antworten erhält man am Samstag, 26. Juli bei „Foen-X“. Vielfältiges Programm Als zweite Generation des Buena Vista Social Club verzaubern So-
Finale am 16. August Weitere Highlights des Festivals sind der Musik-Kabarettist Michael Krebs mit seinem neuen Programm „Zusatzkonzert“ (1. und 2. August), die Funk-Formation „Fowokan“ (8. August), das bayrische Kabarett-Urgestein Lisa Fitz beweist „Mut - Vom Hasen zum Löwen“ (10. August), das „Das Grossmütterchen Hatz Salon Orkestar“ mit einer launigen und höchst unterhaltsamen Mischung aus Klezmer-, Balkanund Latino-Stücken. (14. 8.) und – abschließend – Austropop-Legende Wilfried mit neuer Band am 16. August. (rj)
Buena Vista Social Club in zweiter Generation: Soneros de Verdad
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Neuwahlen bei KMV Clunia Peter Liernberger bleibt Clunia-Senior
Lange Tradition Die 1908 gegründete Katholische Mittelschulverbindung Clunia Feldkirch trat ab 1932 entschieden gegen den Nationalsozialismus ein und wurde im März 1938 nach dem „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland sofort verboten und aufgelöst. 1946 konnte Clunia reaktiviert werden. Clunia-Feldkirch umfasst derzeit 145 Mitglieder; seit 1991 können auch Mädchen vollberechtigte Mitglieder der Clunia werden. 1977 wurde Clunia reaktiviert; als Philistersenioren wirkten seit damals Dr. Lorenz Konzett, Ing. Heinz Gesson, Gerold Kon-
Julius Meinl inspiriert Poeten Das Kaffeehaus ist seit jeher eine Quelle der Inspiration. Zahlreiche poetische Werke wurden eben dort erdacht. Der traditionsreiche Kaffeeröster ist Mitbegründer der Wiener Kaffeehauskultur und inspiriert Poeten seit 1862. Diesen Auftrag unterstreicht Julius Meinl als „Offizieller Inspirationspartner“ der Tage der deutschsprachigen Literatur – BACHMANN PREIS 2014.
Vlnr: Fuchsmajor Corina Längle, Neumitglieder Stefanie van Dellen –und Alexander Bitschnau sowie Philistersenior Alexander Waller. zett, DI Peter Nachbaur, Dir. Dr. Georg Konzett, Dir. Mag. Wolfgang Türtscher, Univ.-Prof. Dr. Etienne Wenzl, Mag. Michael Rusch, Thomas Cziuday und seit
2014 Alexander Waller, der auch Vorsitzender des Vorarlberger Mittelschülercartellverbandes (VMCV) ist. (red)
Poesie belebt das Leben Das Thema Poesie ist keinesfalls auf einige wenige Literaten beschränkt. Jeder von uns erlebt tagtäglich poetische Momente: humorvolle, berührende, liebevolle und erkenntnisreiche, die den Alltag bereichern. Julius Meinl möchte alle Österreicher und Österreicherinnen dazu anregen, selbst poetisch aktiv zu werden.
Inspiriert Poeten seit 1862.
Gemeinsam poetisieren Julius Meinl lädt auf „www. PoetenDesAlltags.at“ dazu ein, sein persönliches Stück Alltagspoesie zu Papier zu bringen und mit ganz Österreich zu teilen. Wer möchte, dass sein Satz möglichst viele Menschen erreicht, lädt seine Freunde dazu ein, online dafür zu stimmen. Die Top 25 Beiträge kommen in die Endausscheidung und haben die Chance auf ein eigenes Zeitungsinserat im Zuge der Herbst-Kampagne.
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Zwei Neuaufnahmen Neu als „Füchse“ (Probemitglieder) in die Clunia aufgenommen wurde die 15-jährige Stefanie van Dellen aus Schruns (BG Bludenz) und der 19-jährige Alexander Bitschnau aus Feldkirch (Aufbaulehrgang der HAK Bregenz.) Als Höhepunkte des kommenden Herbstsemesters gelten die Teilnahme am Schweizer Zentralfest des Schweizer Studentenvereins in Sarnen von 29.31. 8. 2014, am VCV-Fest am 13./14. 9. 2011 in Bludenz; die Antrittskneipe und das 106. Stiftungsfest vom 28.-30. November 2014 in Feldkirch.
Schriftsteller und Juryvorsitzender Burkhard Spinnen. Foto: Johannes Puch
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Auf der „Schlusskneipe“ am 5. Juli 2014 der katholischen Feldkircher Mittelschulverbindung Clunia erfolgte der Amtsantritt des neuen Vorstands für das zweite Halbjahr 2014: Peter Liernberger aus Dornbirn wurde als Senior (Obmann) bestätigt, neuer Consenior (Vizeobfrau) ist die Bürokauffrau Marion Lorünser aus Innerbraz, neuer Fuchsmajor (Ausbildungsleiter) die Maturantin Corina Längle aus Lauterach (PH Feldkirch), Schriftführer und Kassier ist Daniel Henns aus Feldkirch, er ist Techniker in einem namhaften Vorarlberger Bauunternehmen. Philistersenior Alexander Waller bedankte sich beim scheidenden Vorstand unter Senior Peter Liernberger für den erfolgreichen Einsatz für das Gedeihen der Verbindung und wünschte den neuen Chargen alles Gute.
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Der Rankweiler Sommer geht weiter Exkursionen, Kabarett, Film, Kulinarik
Brasilianisches Flair am Rankweiler Marktplatz.
Noite Brasileira Brasilien – ein Land voller Mythen, ein Volk voller Energie, Fantasie und Lebensfreude. Mit der „Noite Brasileira“ holen wir am Donnerstag, 10. Juni, 19 Uhr, diese brasilianische Lebensfreude auf den Rankweiler Marktplatz. Latinoklänge von „Los Hermanos“, eine Tanzfläche und Caipirinhas sorgen für ausgelassene Urlaubsstimmung. Das Team vom Rankweiler Hof baut gemeinsam mit Brasilianern einen besonderen Grill für die Zubereitung eines feinen Churrasco auf. Bei dieser lateinamerikanischen Grillspeise wird feinstes Fleisch am offenen Feuer gegrillt. Komplettiert wird dieses von einem reichhaltigen Buffet mit gartenfrischen Salaten, Ofenkartoffeln und Dipsaucen. Industrie am Mühlbach Bei dieser Fahrradexkursion am Mittwoch, 16. Juli, 19 Uhr, geleitet von Barbara Grabherr-Schneider und Norbert Schnetzer, wird dem Beginn der Industrialisierung von Rankweil, der Dominanz und
dem Einfluss der Fabrik und den vielen kleineren Betrieben nachgespürt und gleichzeitig soll der Frage auf den Grund gegangen werden, wie vorherrschend die Stickereiindustrie in Rankweil war. Vorbei an etlichen ehemaligen Stickereien führt uns der Weg an Standorten ehemaliger Ziegeleien vorbei bis zur Loamsüde, die nicht ohne Grund außerhalb des Ortes war. Bei einem gemütlichen Ausklang im Gutshof Maldina besteht die Möglichkeit bei einer Bilderreise und anschließenden Gesprächen auch das eigene Wissen zur Industriegeschichte in Rankweil einzubringen. Premiere: Die Kur | Kabarett von und mit Maria Neuschmid Marlene, Generation 50-Plus, hat immer fleißig gearbeitet, mit ihrer großen Liebe ein Haus gebaut, eine Familie gegründet und ein Hochbeet angelegt. Eigentlich alles richtig gemacht. Warum denn so unzufrieden und verspannt? Vielleicht wäre eine Kur die Lösung.
Industrie am Mühlbach – Fahrradexkursion
Premiere des neuen Kabaretts von Maria Neuschmid: Die Kur
Lernen Sie am Freitag, 18. Juli 21 Uhr Marlene in Rankweil kennen, aber sehen Sie sich vor! Für „üser“ St. Peter 25 Jahre Merowinger Bläser - Benefizveranstaltung für die Kirche St.-Peter
Benefizveranstaltung der Merowinger Bläser zugunsten der Kirche St.-Peter.
Weil die Gründung der Bläsergruppe in dieser Gegend stattgefunden hat, haben die Merowinger für die Namensgebung Pate gestanden. Wie ihre Namensgeber pflegen auch die Merowinger Bläser ein Nahverhältnis zu St.Peter. Somit wird der Reinerlös des Abends für die Renovierung der St.-Peter Kirche zur Verfügung gestellt. Nach der Messe am Vorplatz der Kirche St.-Peter um 19.00 Uhr findet am 19. Juli 2014 am Marktplatz die Benefizveranstaltung zugunsten der Kirche St.-Peter statt. Neben den Merowinger Bläsern sorgt die Breakdancegruppe „Power Tricking“ für Spannung und Unterhaltung. Filme unter Sternen 1998 verzauberte „Filme unter Sternen“ zum ersten Mal die Filmliebhaberinnen und Filmliebhaber. Heute, 16 Jahre später, ist das Kino unter freiem Himmel ein Fixpunkt im Rankweiler Kultursommer. Komödiantisches, Actionreiches, Dramatisches, Abenteuerreiches und das Neueste aus der Welt des nationalen und internationalen Films stehen vom 23. Juli bis 8. August 2014 auf dem Filmprogramm: „Paulette“, „American Hustle“, „Das finstere Tal“, „Dallas Buyers Club“, „Grand Budapest Hotel“, „Tracks – Spuren“, „Gabrielle“, „Nebraska“ und „12 Years a Slave“. Die genauen Infos zu diesen und vielen weiteren Angeboten und Veranstaltungen entnehmen Sie dem Folder, erhältlich bei der Marktgemeinde Rankweil, oder unter www.rankweil.at (pr)
Filme unter Sternen – abwechslungsreicher Kinosommer mit ausgesuchten Filmen.
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Veranstaltungen Propstei St. Gerold
Vierzig Jahre Koblacher Schützen. Vor vierzig Jahren trafen sich siebzehn Freunde des Schießsportes im Gasthaus Sternen und gründeten den Union Schützenverein Koblach. Nach mehreren Standortwechseln wurde 1984 das eigene Schützenheim in Koblach errichtet, das anlässlich des zehnjährigen Bestehens feierlich eröffnet wurde. Dieses Vereins- und Schützenheim wurde unter großem persönlichen Einsatz von engagierten Mitgliedern und Helfern der Koblacher Schützen gebaut. Nicht nur der Schießsport und die Jugendarbeit werden beim Schützenverein Koblach großgeschrieben, auch die Pflege von Brauchtum und Tradition ist ein wichtiges Vereinsziel. Oberschützenmeister Reinhard Bell und sein Team im Vorstand leisten beispiellose Arbeit und der Schützenverein Koblach kann nach vierzig Jahren auf viele schöne sportliche Erfolge bei Landes- und Staatsmeisterschaften verweisen. (red)
Schlusskonzert der Vokalwoche 2014 Samstag, 12. Juli 2014, 20 Uhr (Reithalle & Kirche) Eine ganze Woche lang arbeiten mit internationalen Referenten über 80 Teilnehmer aus Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Italien im Gesamtchor, in zwei Kammerchören und verschiedenen Ensembles. Das musikalische Spektrum ist breit gefächert. Auszüge dieser Arbeit werden beim Abschlusskonzert präsentiert. Eintritt: 8 Euro / Kinder gratis (keine Reservierung) Vortrag von Abt Urban Federer Sonntag, 20. Juli 2014, 11.15 Uhr Hektik im Alltag und Spiritualität, die in die Ruhe führt: zwei unversöhnliche Welten? Der neue
Abt des Klosters Einsiedeln zeichnet anhand einiger Musikstücke des Gregorianischen Chorals einen möglichen Weg nach, wie im Alltag mit all seinen Anforderungen der Ruhe mehr Platz gegeben werden kann. Freier Eintritt; Kollekte (keine Reservierung) / um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Abt Urban (pr)
INFO
Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 / www.propsteistgerold.at
Verfolgung ausländischer Verkehrssünder zung eines Mobiltelefons oder anderer Kommunikationsgeräte beim Fahren) beschlossen. Die Mitgliedsstaaten stellen einander seither die nötigen Daten der FahrzeughalterInnen zur Verfolgung dieser Verwaltungsübertretungen zur Verfügung. Die EU hat damit einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in Europa gesetzt. EU-Richtlinie als nichtig aufgehoben Aufgrund einer Klage der Eu-
ropäischen Kommission hat der Europäische Gerichtshof vor kurzem diese Richtlinie als nichtig aufgehoben. Nach Ansicht der Luxemburger Richter wurde die Richtlinie auf einer falschen Rechtsgrundlage erlassen. Aufgrund der Wichtigkeit der Verfolgung ausländischer Verkehrssünder bleiben die Wirkungen allerdings noch für ein Jahr ab dem Tage der Verkündigung der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes aufrecht. Die EU hat also ein Jahr Zeit, den Fehler zu
beheben und die Richtlinie auf der richtigen Grundlage zu erlassen. Keine Entwarnung für ausländische Verkehrssünder Die österreichischen Behörden gehen davon aus, dass die neuen Regelungen in der EU rasch beschlossen werden können. Damit wird die Verfolgung von ausländischen Verkehrssündern innerhalb Europas weiterhin möglich bleiben. Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch (pr)
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Mit der EU-Richtlinie 2011/82, die von den Mitgliedsstaaten bis Novemer 2013 umgesetzt werden musste, wurde die grenzüberschreitende Verfolgung bestimmter Verkehrsdelikte (Geschwindigkeitsübertretungen, Nichtanlegen des Sicherheitsgurts, Überfahren eines roten Lichtzeichens, Trunkenheit im Straßenverkehrs, Fahren unter Drogeneinfluss, Nichttragen eines Schutzhelms, unbefugte Benutzung eines Fahrstreifens und die rechtswidrige Benut-
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Sparkassen als beste Bankengruppe ausgezeichnet Österreichs größte Jury, 8.000 Kundinnen und Kunden von Banken, Versicherungen und Bausparkassen, stimmte wieder ab. Zum achten Mal wurde der „Recommender Award“ für Kundenzufriedenheit vergeben. Dabei konnte sich heuer die Sparkassengruppe als alleiniger Gewinner in der Kategorie „Banksektoren“ durchsetzen, bei den
„Bankversicherungen“ ging die Auszeichnung an die Sparkassen Versicherung. Von loyalen Kunden weiterempfohlen Der „Recommender Award“ des Finanz-Marketing-Verbandes Österreich ist eine Auszeichnung, die der vergibt, um den es geht – nämlich der Kunde. Maßstab
ist dabei die Kundenloyalität und die persönliche Bereitschaft zur Weiterempfehlung. Die Sparkassen wurden 2014 als beste Bankengruppe für ihre „hervorragende Kundenorientierung“ ausgezeichnet. In jeder Beziehung zählen die Menschen Mag. Anton Steinberger und Ro-
nald Schrei, Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch freuen sich: „Wir bedanken uns bei unseren vielen loyalen Kundinnen und Kunden. Sie legen Wert auf Nähe mit persönlicher Betreuung – und nützen unser Angebot zur Beratung montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr. Sie schätzen unsere Verbundenheit mit der Region. Und sie empfehlen uns ganz offensichtlich gerne weiter!“ (pr)
Die Vorstandsdirektoren sowie Filialleiterinnen und Filialleiter der Sparkasse Feldkirch.
Arbeitsinitiative tagte Arbeitsplätze schaffen statt Arbeitslosigkeit verwalten Unter der Devise „Arbeitsplätze schaffen statt Arbeitslosigkeit verwalten“ stand die 17. Jahreshauptversammlung der Arbeitsinitiative des Bezirks Feldkirch (ABF) im Bereich Prolog in Rankweil. Bürgermeister der 24 Mitgliedsgemeinden, Vertreter der Fördergeber, sowie Partner und Sponsoren wie Ronald Schrei, Vorstandsdirektor der Sparkasse Feldkirch, folgten der Einladung des ABF und wurden über die positive Entwicklung des ABF informiert. ABF eröffnete 2013 nicht nur 185 Menschen eine neue Perspektive in Form einer befristeten Anstellung. Ein individuell abgestimmtes Paket begleitender Maßnahmen versetzte 34 Betrof-
Gruppenfoto mit ABF-Obmann Gottfried Brändle (Bürgermeister Altach) und Gästen wie Sparkasse Feldkirch VDir. Ronald Schrei, Gründungsobmann Günter Lampert, Bürgermeister Thomas Pinter (Meiningen), Bgm. Karl Wutschitz (Sulz), VizeBgm. Katharina Wöss (Rankweil). fene in die Lage, innerhalb von durchschnittlich nur 4 Monaten wieder als Arbeitnehmer in der freien Wirtschaft Fuß zu fassen. Die langjährige Partnerschaft mit der Sparkasse Feldkirch
wurde um weitere drei Jahre verlängert. Ronald Schrei bekräftigte die Vision der Sparkasse, innovative Ideen und Projekte des ABF gezielt mit Ihrer finanziellen Unterstützung zur Verwirklichung zu verhelfen.
Das größte Kapital von ABF sind deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. So wurde die Arbeitsfähigkeit der Stammmitarbeiter durch die Betriebsberatung Fit2Work, einer Initiative der Bundesregierung, abgefragt. Das sehr positive Ergebnis in allen Bereichen (Zusammenarbeit, Führung, etc.) spiegelt sich auch in den Ergebnissen der jährlichen Befragung der Transitmitarbeiter. Diese bestätigen ABF und den Arbeitsanleitern deren hervorragende und wertschätzende Arbeit. Durch diese engagierte gemeinsame Arbeit im Team ist es möglich den Menschen, die von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind, wieder realistische Hoffnung auf einen Einstieg in den Arbeitsmarkt zu geben. (ver)
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Begegnung und Austausch &DULWDV IHLHUWH :HOWÁ FKWOLQJVWDJ LQ GHQ QHXQ )O FKWOLQJVKlXVHUQ Sehr herzlich und offen war die Stimmung beim „Tag der Begegnung“ anlässlich des „Weltflüchtlingstages“ in den insgesamt neun Flüchtlingshäusern der Caritas.
Kombiticket Kultur und See: Mit einem KombiAsylwerber und interessierte Gäste trafen sich etwa im „Haus Gaisbühel“. auflösen“, erläutert Fachbereichsleiter Martin Fellacher. Ein Anliegen, das mit diesem Tag der offenen Tür rundherum gelungen ist: Zwischen 50 und 150 Personen, darunter auch sehr viele regionale Politker, nutzten die Gelegenheit zum Besuch in einem der Flüchtlingshäuser. Neben Führungen durch die einzelnen Häuser wurden Teezeremonien, Lesungen und Kinderprogramme organisiert, kulinarische Köstlichkeiten aus aller Herren Länder standen ebenfalls bereit. 17.500 Asylwerber Im „Haus Gaisbühel“ in Schlins wurden im Rahmen einer Ausstellung auch Fakten zum Thema veranschaulicht: Zum ersten Mal
seit dem Zweiten Weltkrieg gibt es weltweit über 50 Millionen Flüchtlinge. Der massive Anstieg wurde hauptsächlich durch den Krieg in Syrien verursacht. Flucht und Vertreibung haben im letzten Jahr auch in Afrika – vor allem in Zentralafrika und Südsudan – zugenommen. Umgerechnet 0,04 Prozent aller Menschen auf der Flucht sind dabei Asylwerber, die in Österreich leben; in Zahlen sind es 17.500 Menschen. In Vorarlberg sind derzeit 865 Asylwerber in Quartieren der Caritas untergebracht. Deutschkurse und Beschäftigungsangebote, wie etwa die Nachbarschaftshilfe, sind dabei Möglichkeiten für die Flüchtlinge, die Zeit bis zum Abschluss des Asylverfahren sinnvoll zu nutzen. (red)
ticket der Vorarlberg Lines und der beiden Kulturhäuser genießen Interessierte nun beides – Kultur und See. Das Kunsthaus Bregenz und das vorarlberg museum befinden sich am Ufer des Bodensees – was liegt hier näher, als eine Rundfahrt auf dem See mit einem Museumsbesuch zu kombinieren? Erstmalig bieten das Kunsthaus Bregenz und das vorarlberg museum gemeinsam mit den Vorarlberg Lines das Vorteilsangebot »Kultur und See« an. Das Angebot umfasst zwei Ticketvarianten, mit denen Besucher entweder einen Besuch im vorarlberg museum oder im Kunsthaus Bregenz mit einer Rundfahrt in der Bregenzer Bucht oder einer Dreiländer-Panoramafahrt verbinden können. Kombitickets erhalten sie bei v-lines oder den jeweiligen Museen. (rj)
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Orientalisch anmutende Musik dringt aus den Räumen des Haus Abraham in Feldkirch-Gisingen. Musik, die die dort lebenden Asylwerber ein Stück weit - zumindest für den Moment - in ihre frühere Heimat bringt. Die Heimat, die sie auf Grund von Verfolgung, Krieg oder anderen Gründen verlassen mussten. Musik, die aber auch die BesucherInnen des „Tag der Begegnung“ die Kultur der verschiedensten Herkunftsländer vermittelt. Und genau das war der Hintergrund für die insgesamt neun Flüchtlingshäuser der Caritas Vorarlberg – dem Tobelhaus Raggal, Haus Maria Rast in Schruns, Haus Gaisbühel in Bludesch, Haus Abraham in Feldkirch-Gisingen, Haus Karim in Dornbirn, Haus Monfort in Bregenz, Haus Batschuns, Haus St. Michael in Feldkirch sowie Frauenhaus Vinzenz in Bezau – ihre Türen zu öffnen: „Eine große, anonyme Masse ist oftmals mit Vorurteilen behaftet. Vorurteile, die sich durch die persönliche Begegnung oft in Verständnis
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Veranstaltungskalender 10. - 16.7.2014 Do 10. Juli 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18.30 Zumba-Party Erlebnis Waldbad Gisingen 19 Uhr Noite Brasileira - Rankweiler Sommer Marktplatz, Rankweil 19.30 Uhr Liechtensteiniade Johanniterkirche, Feldkirch 20.30 Uhr Gerard /D.A.R.I.O Altes Hallenbad, Feldkirch
Fr 11. Juli 8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 20 Uhr sofa surfers poolbar, Altes Feldkirch 21 Uhr Audiolove Rauch Club, Feldkirch
Sa 12. Juli 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Mittsommernachtstango Finnland 2012, 83 Min., div. OmU www.mittsommernachtstango.de Fr 11.07.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa 12.07.2014 ca. 22.00 Uhr* Mo 14.07.2014 18.00 Uhr Di 15.07.2014 20.30 Uhr
Zeit der Kannibalen Deutschland 2013, 93 Min., deutsche Fassung www.zeitderkannibalen.de Mi 16.07.2014 18.00 Uhr Do 17.07.2014 20.30 Uhr Fr 18.07.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa 19.07.2014 ca. 22.00 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 9.30 Uhr Trauercafè - Zeit und Raum für trauernde Menschen, Pfarrhaus Nofels 13 Uhr Pool Billard Sommer Cup 2014 Patricks, Rankweil 19 Uhr Musik am Platz mit Alpenstarkstrom, DorfMitte, Koblach 20 Uhr Vollmondschwimmen Schwimmbad Felsenau 20 Uhr gilles peterson - sonzeira poolbar, Altes Hallenbad, Feldkirch
So 13. Juli 11 - 17 Uhr Levner Sommerfest - Kulinarisches aus Österreich, Jugendheberge Feldkirch
Mo 14. Juli 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 20 Uhr Singer Pur „A Thousand Years” Schloss- und Palaiskonzert Schattenburg, Feldkirch
Di 15. Juli 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 19.30 Uhr Talentebörse Vorarlberg Infos: Helga Rützler, Tel.: 05522/37720, h.rützler@talente.cc, Lebenshilfe Nofels
Mi 16. Juli 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch
poolbar-festival bis Sonntag 17. August mehr unter: poolbar.at
Altes Hallenbad und Reichenfeld Feldkirch
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 + 13.30-17 Uhr, Sa, Sonnund Feiertage 10-17 Uhr durchgehend. Gruppenführungen gegen Voranmeldung (auch außerhalb der Öffnungszeiten) NEU: jeden Mittwoch ab 18 Uhr öffentliche Führung ohne Voranmeldung. Treffpunkt: Museumseingang Transitions von Martin Steiner Ausstellungsdauer bis 6. September, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch Farbkörper Bildobjekte von Künstlern der Galerie, Ausstellungsdauer bis 31. Juli, Öffnungszeiten: Di-Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung, Raum aktueller Kunst, Galerie Feurstein, Feldkirch
Sportangebot Yoga am Garnmarkt, jeweils mittwochs 16.+30. Juli, 13.+27. August um 17.30-18.30 Uhr auf der Wiese beim Platz am Garnmarkt (bei Regen: Volkshochschule Götzis), Alle können kostenlos mitmachen! Mit Dipl. Yogalehrerin Stefanie Kopf, Infos www.garnmarkt.at Sporttreff beim Sportplatz der Mittelschule Altach, für Kinder 10-15 Jahre, nur bei schönem Wetter, jeweils montags 18-21 Uhr 14.7. Basketball, 28.7. Fußball, 4.8. Federball, 11.8. Football, 18.8. Basketball, 25.8. Fußball, 1.9. Fußball. Neben den Tagesschwerpunkten bieten wir auch Slacklinen, Boccia...
Aqua Fitness bis August mittwochs um 18 Uhr und sonntags um 11 Uhr im Schwimmbad Felsenau Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/19345091, Pfarrsaal Tisis Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at Yoga im Sommer, Mo 8.30, 19 Uhr. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at
WochenendNotdienste Ärzte Sa 12.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009 Sa 12.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022 Sa 12.7.. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555 So 13.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153
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Termine
9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 16.30 Uhr Stadtführung Feldkirch jeden Mittwoch bis September, Mindestteilnehmer: 3 Pers./max. 15 Personen (keine Gruppen) Anmeldung und Treffpunkt: Tourismuscounter, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522/73467 20 Uhr the dandy warhols poolbar, Altes Hallenbad, Feldkirch
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So 13.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
So 13.7. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Götzis, Tel.: 05523/51122
Sa 12. bis So 13.7.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363
Zahnärzte
Sa 12. bis So 13.7.: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040
Sa 12. bis So 13.7. 9-11 Uhr: Dr. Joachim Klien Dornbirn, Tel. 05572/890074 Sa 12. bis So 13.7. 17-19 Uhr: Dr. Saida Muradic Feldkirch, Tel. 05522/76222
Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems
Musik- und Feuerwehrfest Göfis Freitag, 11. Juli 12.00 Uhr - Nassleistungsbewerbe des Bezirks Bludenz 19.00 Uhr - LÄADRHOSA.clubbing
Samstag, 12. Juli 6.00 Uhr - Nassleistungsbewerbe der Bezirke Feldkirch und Dornbirn 16.30 Uhr - Finale der Nassleistungsbewerbe
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen.
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 13.7. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier
20.00 Uhr - Party-Night: Grisu-Bar und Weinlaube
Pfarre Altenstadt
9.30 Uhr - Festmesse in der Pfarrkirche St. Luzius, Göfis, anschließend Fahnenumzug zum Festzelt 10:30 Uhr - Frühschoppen mit dem Musikverein Bad Blumau aus der Steiermark 13.30 Uhr - Großer Festumzug durch Göfis, anschließend Fahneneinzug ins Festzelt mit ca. 70 Musikvereinen und Feuerwehren aus dem In- und Ausland. Nachmittag - Konzertunterhaltung mit Vorarlberger Musikvereinen
Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tisis
Die Feuerwehren aus dem Bezirk Bludenz kämpfen um den „Goldenen Verteiler“. Um die „Goldene Pumpe“ geht es in Feldkirch und Dornbirn.
Sonntag, 13. Juli
Kapuzinerkirche
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at So, 13.7. 15. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe von Julian Johannes Hosp, Reichsstraße 47 Mo, 14.7. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 15.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Hl. Bonaventura Mi, 16.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Pfarramt - Öffnungszeiten und Zuständigkeiten in den Ferien: Während der Schulferien ist das Pfarramt unregelmäßig besetzt, sicher aber jeden Freitagvormittag 8.30-11.30 Uhr Tel. 76049. Ein Priester ist immer erreichbar unter Pfarrverbandsnummer 0664-88647593. Fr, 11.7. 9.15 Uhr Messfeier So, 13.7. 15. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at So, 13.7., 10 Uhr, Wortgottesfeier, Leitung: Waltraud Stocklasa Di, 14.7., 18 Uhr, Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 10.7. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels
Fr, 11.7. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels 15. Sonntag im Jahreskreis Sa, 12.7. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 13.7. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19 Uhr Rosenkranz, Anbetung, Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 15.7. 8 Uhr Wortgottesfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo, Di und Sa um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr, Fr.15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise So. 13.7. 10.30 Uhr Messfeier in Nofels, 19 Uhr Fatimafeier in Nofels, 19.30 Uhr Messfeier in Nofels.
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 13.7. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 15. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Jes 55, 10-11 2. Lesung: Röm 8, 18-23 Evangelium: Mt 13, 1-23 Die Schöpfung soll aus ihrer Verlorenheit befreit werden zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes (Röm 8,21) Basilika So, 13.7. – 15. Sonntag A 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
Donnerstag, 10. Juli 2014
26 St. Josef.Kirche So, 13.7. – 15. Sonntag A 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 13.7. – 15. Sonntag A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 13.7. – 15. Sonntag A 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 13.7. – 15. Sonntag A 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) So 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Mo 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Mi 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. Mi im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier Do 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. Fr im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 11.7. 8 Uhr Heilige Messe So, 13.7. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch gestaltet mit Liedern aus dem DAVID Mi, 16.7. 19 Uhr Heilige Messe; Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Juli mit Kirchenopfer
4. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse So 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Di 18.15 Uhr Rosenkranz 3. Di im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Fr 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Leserbriefe Berchtolds Auspuff Berchtolds Auspuff - so könnte man den Stadttunnel, der hauptsächlich auf Betreiben unseres Bürgermeisters gebaut werden sollte, nennen. Es ist kein Geheimnis, dass die Wirtschaftskammer die stärksten Interessen an diesem Tunnel hat, da auch ihre Mitglieder, der Straßengüterverkehr, im täglichen Stau stecken. Seit der Pfändertunnel als Autobahntunnel anstatt als Bahntunnel gebaut wurde, ist der gesamte Verkehrsdruck von 1000 km Autobahn von Hamburg aus auf Feldkirch gerichtet. Deshalb nehmen die LKW-Zahlen bei uns immer mehr zu und haben die 1000 schon überschritten, davon 60 Prozent Transit über Liechtenstein, den man normal nördlich von Feldkirch ableiten müsste. Herr Berchtold weiß das, muss aber trotzdem diesen Tunnel fördern, da die Wirtschaftskammer Tisis als LKW-Großübergang haben will. Den täglichen LKWStau glaubte man damit bekämpfen zu können, indem die Abfer-
tigungszeit auf eine Minute pro Fahrzeug enorm verkürzt wurde. Nur hat jetzt deshalb die Anzahl der LKW so zugenommen, dass der Stau wieder bis zum Gasthof „Engel“ oder weiter reicht. Dieser Tunnel ist nicht nur wegen der Verkehrszunahme so negativ, sondern auch wegen der Ausblasung von mind. 25 Prozent der Abgase ins dicht besiedelte Tisner Wohngebiet! Das Luftsanierungsgebiet wird damit von der Bärenkreuzung nach Tisis verlegt. Warum hier die Abgase weniger schädlich sein sollen, kann keiner erklären. Ernst Seyringer, Feldkirch-Tisis
Pfarre St. Nikolaus Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 13.7. – 15. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann; Gedenksonntag für die im Juli (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Edith Grösslhuber (gest. 2009) Kurt Weninger (gest. 2010) Ludwig Ellensohn (gest. 2011) Marc Mößmer (gest. 2011) Irma Tschann (gest. 2012) Alwin Sutterlütti (gest. 2013) Kein Sonntagscafé (Sommerpause) St. Anna Kirche Di, 15.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 16.7. 8 Uhr Keine Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 10.7. keine Messfeier um 8 Uhr Fr, 11.7. keine Messfeier um 8 Uhr Sa, 12.7. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann So, 13. 7. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann Organistin: Ilka Sinn Mo, 14.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 16.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal Do 18 Uhr Anbetung Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014) Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 SO 13.7. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 16.7. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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Peter Karst über die Hintergründe von Österreichs größtem Hobbyfußballturnier: dem BAWAG P.S.K Cup.
„Wie kein anderer Sport verbindet Fußball große Leistungen, Teamgeist und Emotionen.“ PETER KARST
nier, den BAWAG P.S.K. Cup, und versuchen, den Grundgedanken des FC Wohlenegg – ‚Mitten im Leben‘ – überall ins Land zu bringen.“ So ein großes Turnier zu organisieren ist mit Sicherheit eine große Herausforderung. Gab es anfängliche Schwierigkeiten? „Als wir im März 2012 zu den Turnieren aufgerufen haben, lag im Westen Österreichs noch unglaublich viel Schnee. Wir hatten Probleme, die Plätze vom Schnee zu befreien und die Leute bei den eisigen Temperaturen zum Fußballspielen zu motivieren. Trotz allem haben wir es aber geschafft, über 500 Hobbymannschaften – dieses Jahr sind es sogar 616 – zusam-
Peter Karst, Marketingchef der BAWAG P.S.K., im Interview.
Foto: Natalie Nitsch
Fußball eint die Nation menzutrommeln. Wir waren selbst sehr überrascht.“ Sie selbst sind auch begeisterter Fußballfan? „Das stimmt. Fußball ist ein großartiger Sport, weil er Teamgeist und Teamspirit fördert.“ Was erwartet Spieler und Zuschauer bei den Turnieren? „Der Gedanke der Familie steht bei uns immer im Mittelpunkt. Wir bieten viele Aktivitäten rund um das Turnier an: Torwandschießen, Radarschuss, Geschicklichkeits„Die Euphorie der aktuellen Weltmeisterschaft begleitet uns nun durch die Bundeslandturniere.“ PETER KARST.
parcours,Hüpfburgen. Bis zu 800 Leute kamen zu den vergangenen Spielen. Es ist also ein Event, das über die Bank
hinausgeht. Wir wollen uns nicht in den Mittelpunkt stellen. Das hat uns geholfen, mit dieser Idee im Land bekannt zu werden.“ Wo findet eigentlich das Finalspiel statt? „In der Tiroler Gemeinde Fulpmes, die sich beworben und klar durchgesetzt hat. Das gesamte Team legte eine unglaubliche Motivation an den Tag – leidenschaftliche Tiroler Fußballer eben.“ Worauf darf sich die Gewinnermannschaft freuen? „Die Gewinner können sich richtig feiern lassen. Ein großes Fest im Heimatort des Siegerteams wird veranstaltet. Am Plan stehen ein Showtraining mit Ivica Vastic sowie ein Freundschaftsspiel mit den Legenden der Copa Pele. Beim letzten Mal musste die Copa Pele zudem ganz klar an ihre Leistungsgrenzen gehen. Sie wurden von den Bundessiegern ziemlich gefordert.“
Ihr Tipp: Wer wird den Cup gewinnen? „Ich halte mich da eher zurück. Es stehen noch drei Bundeslandturniere aus, da können sich noch einige Favoriten dazugesellen. Mein Tipp für die WM ist jedoch Deutschland.“ Die Bevölkerung wird immer älter und Fußballprofi ist leider kein Beruf, den man bis ins hohe Alter ausüben kann. Deshalb ist es auch wichtig, in eine Pensionsvorsorge zu investieren. Was raten Sie jungen Leuten? „Das Pensionskonto und der Bescheid machen dieses Thema brandaktuell. Die Hälfte der Österreicher hat plötzlich ein höheres Bewusstsein für die Thematik. Wir bei der BAWAG P.S.K. widmen uns schon seit Jahren diesem wichtigen Thema. Die Devise lautet: Je früher, desto besser! Für junge Leute bietet sich ein Fondssparplan oder ein Bausparvertrag an.“
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Was hat die BAWAG P.S.K. mit Fußball zu tun? KARST: „Als die BAWAG und die P.S.K. 2011 zusammengeführt wurden, wollten wir eine Marke schaffen, welche die positiven Werte beider Unternehmen vereint. In einem kreativen Umsetzungsprozess haben wir einen Fußballhobbyclub, den FC Wohlenegg kreiert, der für eine erfolgreiche, kundennahe und kommunikative Positionierung der Marke BAWAG P.S.K. gesorgt hat. Die TV-Spots über den Hobbyverein erzählen Geschichten von Menschen, die Mitten im Leben stehen – wie unsere Kunden. 2011 ist uns dann die Idee gekommen: Wir organisieren Österreichs größtes Hobbyfußballtur-
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Hört… Hört…
Musiktheater Vorarlberg begleitete Kulturfestival
Foto: Werner Bachmann
Unter dem Motto „Freiheit Gleichheit - Kleinigkeit“ lud Intendant Nikolaus Netzer heuer zu seiner vermutlich letzten Saison des Festivals „Montafoner Sommer“. Unmittelbar zum Auftakt präsentierte Netzer gemeinsam mit dem Orchester des Musiktheaters Vorarlberg sowie mehreren Chören Beethovens Neunte Symphonie in der Remise des Bahnhofs in Schruns. Dieses Entree zum Montafoner Kulturfestival konnte sich sehen und hören lassen, denn das sechzig Mann und Frau starke Orchester sowie insgesamt rund einhundert Sängerinnen und Sänger (BOKU-Chor und Singgemeinschaft Bings-StallehrRadin, MTVO und Montafoner Chöre) verzauberten die in Scharen gekommenen Eröffnungsgäste. Damit hat Netzer, der das Festival dieses Jahr in Kooperation Montafon-Tourismus ausrichtete, den Puls der Zeit dem Motto entsprechend bestens getroffen, ist doch die Europa-Hymne „Freude schöner Götterfunken“ der Abschluss von Beethovens Meisterwerk. Die Aufführung wurde mit Standing Ovations gebührend belohnt. Mit Gänsehaut und bestens gelaunt verließ das Publikum die Remise in Schruns, um anschließend noch bei bester Bewirtung und Live-Musik der Muntafuner Tanzbodamusig den Abend ausklingen zu lassen.
Die Chordamen des Musiktheaters Vorarlberg – Marlene Nagel, Chorsprecherin Martina Parsch, Margit Ender und Sieglinde Rentsch.
Prominente Ehrengäste waren im Rahmen des Eröffnungskonzerts ebenso vor Ort wie viele Besucherinnen und Besucher, die zum „Montafoner Sommer“ anreisten. Standesrepräsentant Rudi Lerch sowie Standortbürgermeister Karl Hueber führten die Bürgermeister-Riege der Talschaften an, ebenso war KulturLandesrat Harald Sonderegger im Namen der Landesregierung zugegen. Das Musiktheater Vorarlberg war durch Präsidentin Margit Hinterholzer, Vizepräsident Thomas Mitterlechner sowie durch Produktionsleiterin Janine Bereuter vertreten. Weitere Höhepunkte des Kulturfestivals waren unter anderem der Obertongesang aus Tuwa mit Huun Huur Tu, zeitgenössische Folk Musik aus Bayern mit Arwinda, ein bezauberndes Kinderprogramm mit Timna Brauer sowie deren Konzert mit Elias Meiri & Band, die Vorarlberg Jazz Astronauts, Fado aus Lissabon mit Dona Rosa, Polnisches Chanson aus Paris oder beispielsweise die eindrucksvolle Breakdance-Darbietung mit der Parasoul und Prodigyy Crew. Den Verantwortlichen des Montafoner Sommers ist es einmal mehr gelungen, an unterschiedlichen Schauplätzen das Publikum zu begeistern. Ein Umstand, der hoffen lässt, im nächsten Jahr abermals in Szene zu gehen. (bach)
Kulturlandesrat Harald Sonderegger (2.v.r) wurde von Standesrepräsentant Rudi Lerch und Montafoner Bürgermeistern beim Kulturfestival im Montafon begrüßt.
Nikolaus Netzer, künstlerischer Leiter des Kulturfestivals, und Solistin Vera Schoenenberger.
Erika Scheibenstock und Montafon-Tourismus-Geschäftsführer Manuel Bitschnau.
MTVO-Vize Thomas Mitterlechner und Angela Hämmerle waren zu Gast im Montafon.
MTVO-Produktionsleiterin Janine Bereuter wurde von ihrer Mutter Marietta begleitet.
„Freiheit - Gleichheit - Kleinigkeit“ – Horst Kuster und Willi Gantner teilten das Motto.
Walter Eberle, Musiktheater-Vorarlberg-Präsidentin Margit Hinterholzer und Christian Vögel.
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Herbert Geringer informiert Der Garten in der Urlaubszeit Viele Hobbygärtner stellen die Frage: „Was mache ich bloß mit meinem Garten, wenn ich für einige Wochen verreise?“ Ich kenne aber auch Hobbygärtner, die mit großer Freude schwärmen: „Bei mir im Garten ist es so schön, da habe ich gar keine Lust im Urlaub wegzufahren!“ Ob man sich im Garten als Genießer, oder als verantwortungsbewusster Gartenpfleger fühlt, liegt mit Sicherheit am subjektiven Empfinden und an der persönlichen Einstellung.
Abwesenheit gut überstehen. Achten Sie bitte beim Gießen: Balkon-, Kübel- und Gemüsepflanzen bitte sanft gießen, damit die Erde nicht verschlemmt. Wichtig: Mit einer Mulchschicht schützen Sie den Boden vor dem Austrocknen. Als Mulchmaterial empfehle ich Ihnen eine gut ausgereifte Komposterde. Vorsicht ist bei frischer Rinde geboten, weil Frischrinde ein „Stickstoffzehrer“ ist. Sollten Sie über eine vollauto-
Herbert Geringer
matische Bewässerungsanlage verfügen, dann empfehle ich Ihnen diese Anlage, während Ihrer Abwesenheit, gelegentlich kontrollieren zu lassen. Es ist wirklich fatal, wenn die Automatik, auf Grund einer falschen Einstellung, einen Wasserbedarf signalisiert, während die Erde, bedingt durch Regenfälle, ausreichend feucht ist. Ich spreche wirklich aus langjähriger Erfahrung, wenn ich durchaus berechtigt auf diese Möglichkeiten hinweise. Die Automatik ist ein Segen, aber nur dann, wenn Sie mit Hausverstand bedient wird. Wie immer Sie die Urlaubszeit gestalten, ich wünsche Ihnen einen schönen Urlaub! (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Grund guter nachbarlicher Beziehungen eine „ freundliche, helfende Kraft“ finden, die bei Trockenheit dafür sorgt, dass Pflanzen ausreichend mit dem lebensnotwendigen Nass versorgt werden, werden die Pflanzen Ihre vorübergehende
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Daher mein Tipp für die Urlaubszeit: • Wenn Sie den Rasen einige Wochen nicht mähen, nimmt Ihnen dies der „lebendige Teppich“ wirklich nicht übel. • Rosen, Stauden, Ziergehölze sind, vorausgesetzt sie sind Sonne, Wind und Regen ausgesetzt, absolut pflegeleicht und nehmen Ihnen eine kurzfristige Abwesenheit nicht übel. • Bei Balkon-, Gemüse oder Kübelpflanzen ist die Pflege schon etwas problematischer. Wenn Sie in ihrer Familie, oder auf
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Am Wochenende steigt die groĂ&#x;e Party in GĂśďŹ s: 111. Jahre Musikverein GĂśďŹ s und das Bezirksfeuerwehrfest (Feldkirch, Dornbirn und Bludenz) sind Grund genug fĂźr die „beschte“ Party des Jahres. Volxrock, das DJ-Team Baeves & Batthead, Mirdrei und die Jungs vom Riedberg Quintett heizen auf dem dreitätigen Zeltfest so richtig ein. Der Freitag startet um 14 Uhr mit den Nassleistungsbewerben des Bezirk Bludenz. Ab 19 Uhr steigt das „Läadrhosa.clubbing“. Jede/r in Läadrhosa oder Dirndl bekommt beim Eintritt einen Getränkebon gratis! An diesem Abend wird beim ersten Marketenderinnen.contest des Landes die „beschte“ Marketenderin gesucht. Im Hauptzelt sorgt das DJTeam Baeves & Batthead und die SĂźdtiroler Band „Volxrock“ fĂźr Stimmung – ein Erlebnis fĂźr Jung und Alt. Bsundrige Drinks gibt es an der 111er-Bar im Zelt. FrĂźhaufsteher
kĂśnnen
am
Der Musikverein GĂśďŹ s sowie die Feuerwehr GĂśďŹ s freut sich auf Dein Kommen. Samstag bereits ab 6 Uhr morgens die Nassleistungsbewerbe der Bezirke Feldkirch und Dornbirn mit einem heiĂ&#x;en Kaffee genieĂ&#x;en. Die Finalrunden aller Bezirke ďŹ nden um 16.30 Uhr statt. Nach der ofďŹ ziellen Siegerehrung gibt es feinste Acustic-Covers von der Vorarlberger Band „Mirdrei“. Mit dem „Riedberg Quintett“ geht die Party-Night ins Finale. Freunde eines guten Tropfen Weines treffen sich in der gemĂźtlichen Weinlaube. Partybeats werden in der Festbar serviert. Die GĂśfner Jungmusik und die Feuerwehrjugend gestalten am
Sonntag ab 9.30 Uhr die Festmesse in der Pfarrkirche St. Luzius mit. AnschlieĂ&#x;end ab 10.30 Uhr spielt der Musikverein Bad Blumau (Steiermark) auf der BĂźhne zum FrĂźhschoppen auf. Zwischen den Musikvereinen Bad Blumau und GĂśďŹ s besteht bereits seit Ăźber 30 Jahren eine intensive Partnerschaft, weshalb sie auf keinem groĂ&#x;en Event in GĂśďŹ s fehlen dĂźrfen. Der groĂ&#x;e Festumzug startet um 13:30 Uhr mit 50 Musikvereinen und Feuerwehren. Nach dem Fahneneinzug ins Zelt sorgen Vorarlberger Musikvereine fĂźr Stimmung. (pr)
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Musikalische Jubelfahrt -XELOlXPV 9HUHLQVDXVĂ XJ GHU 6WDGWPXVLN )HOGNLUFK Anlässlich des 190-jährigen Jubiläums der Stadtmusik Feldkirch fuhren die Stadtmusikanten am Freitag, dem 20.6.2014, nach einem gemeinsamen FrĂźhstĂźck im RĂśsslepark, Richtung Kirchheim im Innkreis. Neben den gut gelaunten Musikanten konnten wir unseren passiven Beirat Komm. Rat Peter Schenk, den ďŹ nanziellen FĂśrderer Armin Gmeiner, Hermann Marco, sowie die Ehrenmitglieder Willi Schneider und Helmut Matt als weitere Fahrgäste begrĂźĂ&#x;en. Der eigene „Musikfahrer“ Stefan Spiess sorgte fĂźr eine sichere Fahrt sowie das WohlbeďŹ nden im Bus. Nach einem ausgiebigen Mittagessen im Brauhaus Paulaner in MĂźnchen fand eine FĂźhrung durch die Brauerei statt und der Verein erhielt einen tollen Ein-
Neben der Musik gab es auch ein sportlich-unterhaltsames Programm fĂźr die Ausßgler. blick in die Braukunst und deren Abläufe. Abends in Kirchheim im Innkreis angekommen, hatte die Musik ihr Ziel, das 57. Rieder Bezirksmusikfest, erreicht. Die Feststimmung war sensationell und die Band „Bro7“ brachte das Zelt zum Kochen.
Am Samstag besuchten die Musikanten den Baumkronenweg in KopďŹ ng im Innviertel. HĂśhepunkt war ein 40 Meter hoher Holzturm mit Blick zum Sauwald. Ein Waldparcours forderte die Geschicklichkeit und den Gleichgewichtssinn der
Musikanten und sorgte damit fßr viel Spass bei Jung und Alt. Zurßck beim Bezirksmusikfest, marschierten die Stadtmusikanten beim farbenprächtigen Festumzug mit und waren Teil des Gemeinschaftsspieles von mehr als 1.000 Musikanten. Am Sonntagmorgen umrahmte eine kleine Abordnung der Stadtmusik Feldkirch die Festmesse musikalisch. Nach einem tollen Wochenende in OberÜsterreich fuhren die Musikanten weiter nach Zams im Tirol, um dem frßheren Stadtmusikkollegen Alfons Wachter ein Geburtstagsständchen zu spielen. Spät abends wohlbehalten in Feldkirch angekommen, bedankten sich alle nochmals bei ihrem Kassier Michael Lindner fßr den gut organisierten Jubiläumsausug der Stadtmusik Feldkirch. (ver)
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Gsundheitsbrünnele Reisen mit psychischen Problemen
Können Menschen mit psychischen Erkrankungen reisen? Struber: Urlaub und Reisen sind gut für die Gesundheit – auch für Menschen, die unter psychischen Belastungen leiden. Dennoch kann, worauf man sich lange gefreut hat, zum Stress werden. Planung, Organisation und Umsetzung stellen für viele Menschen mit psychischen Erkrankungen eine schwierige Aufgabe dar. Das Reiseziel wählen, das richtige Transportmittel finden, eine Unterkunft buchen, das Programm planen und dann noch packen.
(Foto: Imagesource)
Endlich Urlaub! Die Koffer packen und ab in die Ferne. Was für Gesunde ganz selbstverständlich ist, stellt für psychisch kranke Menschen oft eine unüberwindbare Hürde dar. Dabei tut eine kleine Auszeit nicht nur den Betroffenen, sondern auch deren Angehörigen gut, erklärt Thomas Struber, Geschäftsbereichsleiter der Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit.
Thomas Struber, Geschäftsbereichsleiter der Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit
Aktivitäten mit leichter Bewegung, wie wandern, wirken sich günstiger auf das Wohlbefinden aus. Und dabei noch die Kosten im Auge behalten. Sich auf einen Urlaub vorzubereiten ist anstrengend und stressig – nicht nur für Menschen, die unter psychischen Problemen leiden. All diese Anforderungen können schnell zur Überforderung und zu einer Verschlechterung des gesundheitlichen Zustandes führen. Was hilft, unliebsame Überraschungen zu vermeiden? Struber: Um Gesundheitsprobleme zu vermieden, muss die Reise sorgfältig geplant werden. Wichtig ist es vor allem, viel Zeit und Ruhe einzuplanen, damit der Alltagsstress langsam ab-
klingen kann. Aktivitäten mit leichter Bewegung, wie wandern, radfahren oder schwimmen, wirken sich günstiger auf das Wohlbefinden aus, als zusätzlicher „Freizeitstress“. Bei Einnahme von Medikamenten ist es wichtig, eine ausreichende Menge bei sich zu haben. Auch dem oft erhöhten Bedürfnis an Sicherheit und einem ruhigem Tagesrhythmus sollte Rechnung getragen werden. Die ersten Tage sollten unbedingt ruhig angegangen werden, sollten zum sich ausruhen und entspannen genutzt werden. An Aktivitäten sollte man sich erst dann wagen, wenn frische Kräfte gesammelt
sind und die Neugier wieder erwacht ist. Gibt es hierbei Unterstützung? Struber: Die Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit planen, organisieren und veranstalten zusammen mit Menschen die an psychischen Erkrankungen leiden zweimal im Jahr eine Urlaubswoche. Mit Begleitung von erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der aks gesundheit wird jedes Jahr einmal am Meer und einmal in einer österreichischen Stadt geurlaubt. Die für den Urlaub anfallenden Kosten, werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, selbst getragen.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Pflanzen für die Wechseljahre
Mag.pharm. Briegitte Wieder Apothekerin in Feldkirch
Wechseljahrbeschwerden sind sehr unangenehm und können die Lebensqualität von Frauen im mittleren Alter stark beinträchtigen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität, Verstimmungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen plagen die Betroffenen. Zum Glück gibt es natürliche Alternativen zur Behandlung von Wechseljahrbeschwerden. Isoflavone oder
Phytoöstrogene - die vor allem in der Sojabohne und im Rotklee vorkommen - besitzen eine sanfte Wirkung gegen diese typischen Beschwerden der Wechseljahre. Zubereitungen aus Mönchs-pfeffer in Form von Tropfen, Kapseln oder Tabletten wirken vor allem am Beginn der Wechseljahre ausgleichend auf den Hormonhaushalt. Die mexikanische Yamswurzel ist eine kartoffelähnliche Pflanze und enthält als Wirkstoff Diosgenin, das dem weiblichen Gelbkörperhormon Progesteron chemisch sehr ähnlich ist und ebenfalls einen Ausgleich schafft. Extrakte der Yamswurzel sind in pulverisierter Form als Kapseln erhältlich.
Bei Stimmungsschwankungen während der Wechseljahre kann Johanniskraut als Extrakt in Tabletten oder Kapseln Abhilfe schaffen. Gegen die unangenehmen Hitzewallungen wirken unter anderem Zubereitungen aus Salbei. Dieser hat eine regulierende Wirkung auf das Temperaturzentrum und hemmt eine überschießende Schweißproduktion.
Fragen Sie in Ihrer Apotheke - gerne geben wir Ihnen Auskunft über die verschiedenen Präparate.
Donnerstag, 10. Juli 2014
Wie profitieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer davon? Struber: Im Spannungsfeld zwischen Aktivität und Ruhe kann im geschützten Rahmen die eige-
ne körperliche Grenze ausgelotet und die verdiente Pause genossen werden. In einer ungewohnten Umgebung zurecht zu kommen und den „Urlaubs-Alltag“ zu bewältigen stärkt das Vertrauen in sich selbst und es werden auch nach dem nach Hause kommen Dinge möglich, die sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor der Abreise oft selber gar nicht mehr zugetraut hätten. Hauptsächlich sind es praktische Fertigkeiten, die die Teilnehmenden aus dem Urlaub wieder mit nach Hause bringen und die hilfreich in der Bewältigung des täglichen Lebens sind. In der Bewältigung der oft unüberwindlich scheinenden Schwierigkeiten liegt die Quelle für ein neues Selbstbewusstsein und für eine verbesserte Lebensqualität.
INFO
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Levner Sommerfest. Bereits zum siebten Mal findet im Garten der Jugendherberge das Levner Sommerfest statt. Am 13. Juli zwischen 11 und 17 Uhr bieten zwei Vereine Köstlichkeiten aus Österreich an. So gibt es etwa Naturschnitzel mit Spätzle sowie Beinschinken mit Kartoffelsalat vom Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis. Mit Süßem aus Vorarlberg verwöhnt der Pensionistenverband die Gäste. Getränke und Wienerle bietet die Jugendherberge mit Pächter Hannes Schwaiger an. Neben gutem Essen und Trinken ist auch für ein Kinderprogramm gesorgt. Ab 12 Uhr gibt´s Musik mit dem Duo Peter & Sepp. (ver)
Unter Schwerhörigkeit leiden auch Angehörige. Neuroth hilft!
Besser hören, besser leben! Unter Hörproblemen leiden nicht nur Betroffene, sondern auch deren Angehörige. Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wie oft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört? Menschen mit Hörschäden brauchen oft viele Jahre, bis sie Hörgeräte tragen wollen. Für Angehörige ist es oft belastend, wenn selbst die besten Argumente schroff zurückgewiesen werden. Daher gibt es für Angehörige eine eigene Beratung sowie
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Das Neuroth-Team berät Sie gerne.
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das kostenlose „HerzensPaket“ mit einem OriginalHörgeräte-Muster* und dem Ratgeber „Hör doch auf mich!“ Erhältlich bei Neuroth, über die kostenlose Service-Tel. 00800 8001 8001 oder im Internet unter www.neuroth.at/hilfe. * Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Muster nicht um ein funktionstüchtiges Hörgerät handelt! Gutschein gültig bei Neukauf eines Hörsystems mit Zuzahlung.
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Welche Ziele verfolgt die aks gesundheit mit diesem begleiteten Urlaub? Struber: Das vorrangige Ziel ist es, die Teilnehmenden in ihrem Selbstbewusstsein und in ihren Kompetenzen zu stärken und ihre Lebensqualität zu verbessern. Die Begleitung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der aks gesundheit und die gegenseitige Unterstützung in der Gruppe geben die nötige Sicherheit, um die vertraute Umgebung zu verlassen und sich auf Neues einzulassen. In der Gruppe kann gemeinsam neues entdeckt und die bei psychischer Erkrankung oft vorhandene soziale Isolation durchbrochen werden. Im geschützten Rahmen können Fertigkeiten „wieder erlernt“ werden die im besten Falle dabei helfen, den nächsten Urlaub ohne Unterstützung durch die aks Sozialpsychiatrischen Dienste durchzuführen.
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Mitschurin’s Augäpfel Ausstellung in Tosters Stefan Schönwetter zeigt derzeit „Mitschurin’s Augäpfel“ in der Sparkasse in Tosters. Dazu der junge Künstler über seine Ausstellung: „Der Apfel Roter Mond ist eine Züchtung vom russischen Pflanzenzüchter Mitschurin von 1915. Das Fruchtfleisch ist rötlich, selbst die Blüten sind rot. Eine Rarität, die aus unseren Gärten nicht verschwinden sollte. Die rote Farbe vom Apfelmus aus dieser Sorte dürfte einmalig sein. Genau so selten wie diese Äpfel
sind auch manche Tiere auf dieser Erde! Ich habe einige dieser eingefangen, aber nur auf Leinwand und nicht mit tödlichen Fallen, sondern mit Farbe. Ein Teil des Erlöses und jeden Euro was es dem Käufer mehr wert ist, wird dem Tierschutzverein Österreich gespendet. Danke!“
und sonstige Lernstunden beim Künstler Reini Hegenbart, beim FM4-Kalender hat Stefan Schönwetter den Oktober geschmückt, von ihm ist auch der Drummer der FM4 Comic-Band, erste Ausstellung im PZ-Altenstadt ... Diese besondere Ausstellung „Mitschurin’s Augäpfel“ kann noch bis Ende Juli 2014 gerne während den Schalter-Öffnungszeiten in der Sparkasse in Tosters besichtigt werden. Alle Bilder sind käuflich zu erwerben. (pr)
Über Stefan Schönwetter: Jahrgang 1987, Beruf Schildermaler, Karriere beim Malen: „ich zeichnete von klein auf und blieb einfach dabei“, Comic-Kurs
(v.li.): Künstler Stefan Schönwetter und Mathias Breuß von der Sparkasse in Tosters
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Nur reifes Obst ist gut genug Top Qualität an den Domig-Obstständen in Ihrer Nähe Obst bis zur Aromareife am Baum zu belassen, damit es wirklich super schmeckt. Diese Deivse macht sich die Familie Domig zunutze - und das sieht und schmeckt man, jedes mal beim Domig-Obststand in Ihrer Nähe. Marillen, Kirschen und Erdbeeren dürfen bis zur vollen Reife auf den Bäumen und am Stock ausharren, bevor sie zum Verkauf geerntet werden. Das heißt, die Früchte können jeden Sonnenstrahl ausnutzen, was man an Geschmack und Qualität sehen kann. Die wird auch kontrolliert: Jeden Tag kommt die
Pfadi-Pfingstlager.
Am 6. Juni machten sich 8 Feldkircher Ranger, Rover und deren Begleiter auf zum Bundes-Pfingstlager der österreichischen Pfadfinder „Pratz’n zamm“. Bei sehr heißem Wetter genossen sie 3 Tage auf der Donauinsel gemeinsam mit 600 Jugendlichen aus ganz Österreich. Das täglich wechselnde Programm haben sie am Abend in den Partyzelten bei Musik, wechselnden Wiener DJs, Lagerfeuer oder Gitarre ausklingen lassen. Zudem konnten sie sich in der Donau erfrischen und viele österreichweite Kontakte knüpfen. (ver)
Bäuerin und testen die DomigFrüchte – und wässert bei Bedarf, schneidet störende Äste ab und prüft den Reifezustand. Bei der Ente selbst wird ebenfalls großer Wert auf Qualität gelegt – die reifen Früchte werden nicht in die Körbe geschüttet sondern von Hand gelegt, damit keine Druckstellen entstehen. Und damit die Konsumentinnen und Konsumenten auch an den Domig-Obstständen die Güte prüfen können, dürfen die Früchte auch probiert werden.
Jetzt nur am Obststand in Ihrer Nähe… Altenstadt: beim Autoverleih Kopf, Rankweil: Ringstraße Frastanz: an der Bundesstraße, Altach: Schweizer Straße
Damit der Einkauf auch schmeckt, wie er schmecken soll – nach reifen Früchten eben. (pr)
Info: Fam. Domig, Tel. 0664/5139770 oder 0664/2080439
INFO
Farbenfroher Kindergartenabschluss. Farbenfroh ging es im vergangenen Jahr im Nofler Kindergarten Rheinstraße zu. Unter dem Motto „Eine bunte Welt erschaff ich mir“ wurde während des Kindijahres auf den großen Höhepunkt – die Ausstellung anlässlich der Abschlussfeier am 27. Juni - hingearbeitet. Diese fand auch großen Zuspruch. Mit viel Stolz präsentierten die Kinder ihre selbstgebastelten Objekte wie Filzpuppen, Windlichter oder Wichtel sowie Gemälde in unterschiedlichsten Maltechniken. Im Anschluss fand auf dem Spielplatz der gemütliche Ausklang mit einem von den Eltern gestifteten Buffet statt. (ver)
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Regional-Wetter am Wochenende Samstag g
Sonntag g
min: 12° / max: 17°
min: 14° / max: 23°
min: 15° / max: 25°
Nied. 70% 2000m: 11°
Nied. 70% 2000m: 15°
Nied. 40% 2000m: 17°
Der Freitag bringt mildere Temperaturen als zuletzt. Die Luft bleibt jedoch labil, sodass sich immer wieder Regenschauer und Gewitter bilden kĂśnnen.
Einen Mix aus Sonne, Wolken und kurzen Schauern bringt der Samstag. Am Sonntag ist es trotz einiger dichterer Wolkenfelder zeitweise sonnig. Vereinzelt sind tagsĂźber Schauer mĂśglich.
Kunstvolle Radakrobatik. Optimale Bedingungen fanden die 67 Starter in den Kategorien Kunstrad und Einrad bei der IBRMV Bodenseemeisterschaft in der Oberauhalle in Gisingen vor. In der grĂśĂ&#x;ten Klasse (1er SchĂźlerinnen U15) waren 21 Sportlerinnen am Start. Mit neuem Ăśsterreichischem Rekord gewann Julia Walser (A; im Bild) klar vor Lorena Schneider (A). Ă&#x2013;sterreichische Sieger gab es auch in den Kategorien 1er Junioren U19 und 1er Juniorinnen U19. Christopher Schobel siegte hier vor Steven Gapp, Franziska Belmega platzierte sich vor Sabrina Harrich. In der Klasse 1er Elite Frauen siegte Mathis Adriana (A) vor Melanie MĂśrth (A). Die Preisverteilung erfolgte durch Fachwart Hermann Brugger, IBRMV Präsident Lutz Graf und Ortsvorsteher Peter Vaschauner. Organisator des internationalen Wettkampfs war der Ă&#x2013;AMTC RC bĂśhler Gisingen. (ver)
Trend
Temperatur-Trend p
Kurt Breiteggerr
Aus heutiger Sicht bringt auch die kommende Woche kein beständiges Sommerwetter. Es dßrfte bei einem Mix aus Sonne, Wolken und zeitweiligen (gewittrigen) Regengßssen bleiben. Der schwßl-warme Wettercharakter bleibt uns somit also auch nächste Woche erhalten. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.
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Freitag g
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Wer kürt sich beim Finale des BAWAG P.S.K. Cup 2014 in Fulpmes zu Österreichs bestem Hobby-Team?
Foto: GEPA
WM-Fieber beim großen Finale Es ist alles angerichtet für einen Sonntag der Superlative. Am 13. Juli finden sich die 16 Finalisten von Österreichs größtem Fußballturnier für Hobby-Kicker zum großen Finale am Sportplatz des SV Fulpmes ein. Sie haben sich aus über 600 Amateurmannschaften erfolgreich haben sich für die Endrunde qualifiziert. Ab 10.00 Uhr geht es am Kleinfeld unter der Leitung von Schiri-Legende Konrad Plautz um den begehrten Hauptpreis: Ein Fußballfest im Heimatort mit Legendenmatch der Copa Pele rund um Herbert Prohaska und großer Siegerparty. Jede Menge Stars & Spaß! Neben Testimonial Ivica Vastic werden zahlreiche heimische Sportgrößen, darunter Gregor Schlierenzauer, Niki Hosp, Markus Prock, Janine Flock, Markus Gandler, Gitti Köck, Tobias Schiegl, Sara Montagnolli, Ingo Appelt und Daniela Iraschko-
Stolz vor Ort mitfiebern und selbst bei der Club of Masters – Charity im Hindernis-Parcours mit und „gegen“ ihre Fans in Aktion treten. Parallel zum Hauptbewerb matchen sich die U-16 Talente beim BAWAG P.S.K. JugendCup um den Gewinn eines Trainingscamps mit Ivica Vastic. Die Kleinsten kommen beim Riesenwuzzlerturnier und der betreuten Kinder-Area auf ihre Kosten. Zahlreiche Publikumsstationen für Jung & Alt begeistern mit attraktiven Sofortgewinnen und Tagespreisen. Bei der Siegerehrung um 19.00 Uhr wird unter allen Anwesenden ein brandneuer Ford Focus und eine Xbox One verlost. Im Vorfeld zeigt BMX-Pro Rider Senad Grosic spektakuläre Tricks, bevor im Anschluss THE GANG gemeinsam mit Verena Pötzl auf der Hauptbühne den Countdown zum Public Viewing des WM-Finales ab 21.00 Uhr auf der 30qm Großbildleinwand einleiten. Sport-Moderator Christian Brugger und Stefan Steinacher führen mit DJ GeorgeDee durch das Programm. Feurige Fußballstimmung à la Brasil ist bei freiem Eintritt in Fulpmes auf jeden Fall garantiert!
Ivica Vastic und Konny Plautz freuen sich auf das große Finale am 13.7. in Fulpmes im Stubaital. Foto: GEPA
ZUR SACHE Highlights beim Finale am 13.7.2014 in Fulpmes: • packender Spiele am Kleinfeld • Kinderturnier im Riesenwuzzler • Publikumsstationen für Jung & Alt
• Legendentreff mit Ivica Vastic • Club of Masters Charity mit Gregor Schlierenzauer, Niki Hosp, uvm. • BMX-Show mit Pro Senad Grosic
• Live Act THE GANG feat. Verena Pötzl • Verlosung von Xbox One und Ford Focus • Public Viewing des WM-Finales auf 30qm Videowall
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Endrunde beim BAWAG P.S.K. Cup 2014 mit Legendentreff und WM Public Viewing am 13. Juli im Stubaital!
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Positive Bilanz gezogen Jahreshauptversammlung des Sparkasse SSK Feldkirch Team aus den Reihen des Sparkasse SSK Feldkirch erreichte das U11-Team der Burschen mit einem zweiten Platz bei den Landesmeisterschaften ebenfalls die Qualifikation für die Staatsmeisterschaften.
Bei der vor kurzem in der Sparkasse Feldkirch stattgefundenen Jahreshauptversammlung konnte der neue SSK-Vorstand den zahlreich erschienenen Vereinsmitgliedern durchwegs erfreuliche Zahlen und Fakten präsentieren.
Erfolgreich unterwegs: Sparkasse SSK Feldkirch. ragende Ergebnis erzielt werden. In sportlicher Hinsicht ist die erfolgreiche Titelverteidigung der U13-Mädchen besonders zu
FC Tosters 99: letztes Heimspiel vor Sommerpause. Am Samstag, 12. Juli, findet eine Hobbyliga-Doppelrunde beim Sportplatz in Tisis statt. Um 17 Uhr spielt der FC Brand gegen den FC Bartholomäberg, um 19 Uhr kämpft der FC Tosters 99 gegen die Meierkickers aus Frastanz um weitere drei Punkte. Spannung ist auf jeden Fall geboten, gilt es doch für die Feldkircher, den Platz an der Tabellenspitze zurückzuerobern. Die Mannschaft um Trainer Jürgen Breuß ist hoch motiviert und möchte den bisherigen Lauf - zehn Punkte aus vier Spielen - fortsetzen. Im Anschluss findet die Aftergame-Party im Clubheim Tisis statt, wo natürlich auch das WM-Spiel um Platz drei live auf Leinwand übertragen wird. Ganztags freier Eintritt. Mehr Infos unter www. fc-tosters99.com (ver)
erwähnen. Bei der in Wolfurt stattgefunden Staatsmeisterschaft wurde dann der ausgezeichnete fünfte Platz erreicht. Als weiteres
Zum Schluss der Jahreshauptversammlung gratulierte auch Vorstandsdirektor Ronald Schrei dem SSK für die gezeigten Leistungen in Hinsicht auf die sportlichen Erfolge, aber auch zur finanziellen Situation. Im Anschluss wurden alle Besucherinnen und Besucher noch von der Sparkasse Feldkirch zu einem köstlichen Buffet eingeladen, welches gerne angenommen wurde. (ver)
Top-Ergebnisse für Daniel und Martin Bertschler. Kürzlich fanden in Hartberg die diesjährigen österreichischen Mehrkampfmeisterschaften der U14-Klasse statt. Tolle Ergebnisse im 5-Kampf lieferten Daniel und Martin Bertschler von der Raiffeisen TS Gisingen, die bei einem Teilnehmerfeld von 45 Burschen die Plätze vier und fünf erreichten. Mit einer neuen Bestleistung im Hürdenlauf in 9,27s und tollen Leistungen im Sprint, Hochsprung und Vortex-Wurf lag Daniel lange an 3. Stelle und musste sich letztendlich nur nach dem Crosslauf mit dem 4. Platz geschlagen geben. Auch Martin erlangte eine neue Bestleistung im Hürdenlauf in 9,36s und im Hochsprung mit 1,44m und konnte sich nach einem tollen Crosslauf auf Platz fünf vorkämpfen. (ver)
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Nach den Ausführungen zur abgelaufenen Saison, bei der der Sparkasse SSK Feldkirch in der Medaillenbilanz den ausgezeichneten vierten Platz in Vorarlberg erreichte, konnte auch die Kassierin auf einen positiven Abschluss hinweisen. Durch gezielte Einsparungen bei den Ausgaben und Wiedergewinnung früherer Sponsoren konnte dieses hervor-
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Volvo XC90: intelligent und sicher Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch knöpfen, wie bei vielen PremiumHerstellern üblich, verfügt das neue SUV auf dem Armaturenbrett gerade einmal über derer sieben – und einen Touchscreen, der intuitive Bedienbarkeit verheißt. Volvo stellt mit dem kantigen SUV den ersten neuen Wagen vor, der auf einer komplett neu entwickelten Plattform basiert. Und der viel Luxus im Innenraum vereint.
Ein großer Schwede macht jetzt erneut von sich Reden: Der Volvo XC90 ist ein SUV (Sports Utility Vehicle) der Oberklasse, er besitzt drei Sitzreihen mit insgesamt sieben Sitzen. Alle Varianten des XC90 bieten serienmäßig Allradantrieb. In die Rückspiegel
integrierte Digitalkameras dienen zur Überwachung der Bereiche schräg hinter dem Fahrzeug. Falls sich dort ein anderes Fahrzeug befindet, warnt der XC90 den Fahrer durch optische Signale in der jeweiligen A-Säule. Zur aktiven Sicherheit des XC90 trägt
auch das dynamische Kurvenlicht bei. Das ist aber noch lange nicht alles: Mit der zweiten Generation des XC90 sagt Volvo dem KnöpfeDickicht im Cockpit den Kampf an. Anstelle von rund 30 Bedien-
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Der neue Volvo XC90: ein SUV der Extraklasse.
Am Rande sei noch etwas erwähnt: Volvo hat seinen durchschnittlichen CO2-Ausstoß pro verkauften Neuwagen 2013 um beachtliche 11,1 Prozent gegenüber dem Jahr 2012 gesenkt und ist damit laut einer aktuellen JatoStudie bester Premiumhersteller vor Audi, BMW und Mercedes. Mit 132,1 Gramm/km liegt der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller verkauften Volvo Neuwagen deutlich unter dem der deutschen Mitbewerber. (pr)
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Arbeitsplatz Vorarlberg Fremdsprachen fördern Karriere Wer viele Sprachen spricht, hat bei Bewerbungen einen klaren Vorteil (nat). Fremdsprachen sind aus unserem modernen Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Wer jedoch glaubt, dies betreffe nur Dolmetscher oder Auslandskorrespondenten, irrt. Denn beinahe jeder Job erfordert heute bereits gute Fremdsprachenkenntnisse. Je mehr, desto besser Egal, ob im Gespräch mit internationalen Kunden oder bei Geschäftsreisen ins Ausland, Mehrsprachigkeit ist zur Schlüsselqualifikation geworden. Die wohl wichtigste Fremdsprache in der heutigen Arbeitswelt ist dabei ganz klar Englisch. Viele Unternehmen verlangen von ihren Mitarbeitern hier sehr gute Kenntnisse. Wer jedoch beson-
ders herausstechen und seine Jobchancen noch weiter verbessern möchte, sollte mehr als zwei Fremdsprachen beherrschen. Die Devise lautet: Je mehr und je exotischer, desto besser! Sprachkurse besuchen Bereits während des Studiums bzw. der Ausbildung ist es sinnvoll, die Sprachkenntnisse auszubauen. Hierfür stehen Lernwilligen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, z.B. herkömmliche Sprachkurse, die an vielen Volkshochschulen oder Universitäten angeboten werden, oder auch Fernkurse. Die größten und schnellsten Erfolge erzielt man jedoch mit einem Auslandsaufenthalt.
Benimmregeln für die Geschäftsreise
Egal, ob Top-Managerin oder Assistent, Sprachkompetenz ist ein wichtiges Kriterium. Foto: Archiv
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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