Feldkircher anzeiger 28

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 28 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 14. Juli 2016

Bestandsaufnahme der Paspels-Seen Die „Baggerlöcher“ werden im Sommer oft zum Fischen und Baden genutzt. Doch nicht allein Menschen profitieren von diesem Areal. Besonders Tieren bieten die zusätzlichen Biotope einen geschützten und wertvollen Lebensraum. Seite 13

Momentan bietet das Naherholungsgebiet von Feldkirch für jeden etwas. poolbar, Spielplatz oder Familienfeiern werden dort gerne besucht und abgehalten. Was an einem Wochenende alles so los sein kann, zeigt das aktuelle „hört“ auf Seite 16.

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Das Reichenfeld ist Feldkirch´s Juwel


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Aus dem Rathaus

Ein Sommer mit viel Programm Für 2703 Kinder und Jugendliche in den Feldkircher Kindergärten und Pflichtschulen haben diese Woche die Sommerferien begonnen. Die Freude der Kinder über ihr erstes Zeugnis, den bevorstehenden Familienurlaub, die unbeschwerte Zeit mit Eltern, Großeltern, Geschwistern und Freunden, steht vielen ins Gesicht geschrieben. 336 Kinder werden im Herbst in den Volksschulen eingeschult. Für sie beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Damit die Kinder für diesen wichtigen Übergang gut vorbereitet werden, benötigt es eine gute Betreuung in den Kleinkindeinrichtungen und im Anschluss im Kindergarten. 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind derzeit mit dieser verantwortungsvollen Tätigkeit betraut. Sie fördern nicht nur das soziale Miteinander, sondern

unterstützen auch bei Sprachdefiziten und leisten wertvolle Bildungsarbeit.

Fußball- oder Tennisspielen, Klettern, Wandern oder Tanzen, können sich alle richtig austoben.

Für berufstätige Eltern bilden die Sommerferien häufig eine große Herausforderung. Es gilt Beruf und Kinderbetreuung gut zu vereinen. Hier bietet die Stadt Feldkirch mit der Sommerbetreuung ein wichtiges Entlastungsangebot. 72 Kindergartenkinder aus Feldkirch werden diesen Sommer unter fachkundiger Betreuung spannende und unterhaltsame Stunden verbringen. Auch 151 Schüler im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren werden in der Ferienzeit betreut. Zusätzlich dazu organisiert die Stadt Feldkirch für alle Kinder und Jugendlichen jedes Jahr gemeinsam mit Feldkircher Vereinen ein abwechslungsreiches Sommerferienprogramm. Im Mittelpunkt steht heuer die Bewegung. Beim

Für diejenigen, die sich gerne kreativ beschäftigen oder etwas Neues ausprobieren möchten, bietet sich die Kinderspielwoche hervorragend an. Vom 16. bis 26. August kann beispielsweise ein Schnuppertag bei der Feuerwehr absolviert oder ein Erste-Hilfe-Kurs besucht werden. Es werden Figuren aus Papmaché, ein Insektenhotel oder ungewöhnliche Puppen gebastelt. Ein Besuch auf dem Bauernhof oder einer Zirkus-Werkstatt stehen auf dem Programm wie auch ein Einmach-Workshop, bei dem die Kinder ihre eigenen Säfte und Marmeladen herstellen können. Alle Informationen zu den Angeboten in den Sommerferien sind übersichtlich unter www.jungesfeldkirch.at zusammengefasst. Reinschauen lohnt sich!

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Zu guter Letzt wünsche ich allen Kindern und Jugendlichen unbeschwerte und erholsame Ferien. Bei den Pädagoginnen und Pädagogen sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie natürlich bei den Eltern bedanke ich mich für das große Engagement im vergangenen Kindergarten- bzw. Schuljahr. Eine gute Zusammenarbeit bildet die Grundvoraussetzung dafür, dass sich unsere Kinder bestmöglich entwickeln und entfalten können. Gehen wir diesen Weg auch weiterhin miteinander!

Kommentar

Das Leben danach Es ist noch nicht einmal eine Woche vergangen und schon sieht man, vor allem männliche, menschenähnliche Wesen zombieartig durch die Straßen laufen. Ferngesteuert und völlig fern jeglicher Realität schauen sie an einem vorbei und man wird das Gefühl nicht los, dass man diesen Menschen nicht mehr wirklich helfen kann. Was ist passiert? Die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich ging zu Ende und mit dem Abpfiff des Finalspiels machten viele dieser beschriebenen Wesen zum ersten Mal nach knapp fünf Wochen wieder ihren Fernseher aus. Der Weg raus aus dem Wohnzimmer hinein in die reale Welt hat viele überfordert und sie fielen abrupt in eine Art Schockstarre. Was diese meist männlichen Wesen konfrontiert bekamen, ist durchaus zu vergleichen mit Patienten,

Christian Marold christian.marold @rzg.at

die Jahrzehnte lang im Koma lagen und plötzlich eine neue Welt für sich wieder entdecken müssen. Die zombieartigen EM-Zuschauer berichten nach kurzen Wachphasen, dass plötzlich Menschen in deren Haushalt leben und diese Menschen auch recht freundlich waren. Wie es sich herausstellte, waren diese Personen Teil seiner Familie, obwohl der EM-Zombie diese Personen nicht mehr erkennen konnte. Die eigene Frau hatte eine neue Frisur, die Kinder waren größer geworden und präsentierten stolz das Abschlusszeugnis kurz nach dem Abpfiff des Finalspiels. Nur was soll ein EM-Zombie mit einer nicht identifizierbaren Notentabelle? Hat er sich doch das ganze Turnier hindurch mit Zahlen und Tabellen beschäftigen müssen - erscheinen die Zahlen auf dem präsentierten Zeugnis wie ein schlechtes Fußballergebnis. Es gibt im Moment einen unglaublichen Andrang auf psychologische Dienste, denn jetzt heißt es primär Aufklärungsarbeit zu leisten. Viele Psychologen und Psychotherapeuten müssen vorrangig die EM-Zombies wieder gesellschaftsfähig machen. Das

beginnt mit kleinen täglichen Aufgaben, wie sich selbständig anziehen, waschen und auch wieder soziale Kontakte zu knüpfen. Das sind kurze Wege zum Einkaufsmarkt bis hin zu Integrationsmöglichkeiten in die eigene Familie. Die Experten der psychologischen Dienste sind sich aber sicher: Das ist eine Arbeit, die mitunter Jahre dauern kann und da sehen viele Experten auch die Gefahr, denn durch die wiederkehrenden Fußballevents erhöhe sich die Gefahr, dass integrierte „Patienten“ wieder rückfällig werden könnten. Ein Teufelskreis aus dem man nur schwer bis gar nicht herauskommen könne, so die Experten. Für manche dieser hirntoten EM-Begeisterten haben manche wiederkehrenden Ereignisse aber durchaus ihren Vorteil. So können die Psychologen diesen Menschen eine Wiederholung der Bundespräsidentenstichwahl als unmittelbares Ereignis nach der ursprünglichen Wahl verkaufen und müssen nicht erst über komplizierte Wege erklären, warum, wieso und weshalb wir zum dritten Mal den (un-) wichtigsten Posten in Österreich wählen müssen. Recht

einfach wird es auch, die nächste Bankenkrise die aus Italien herüberschwappt zu erklären. Einfach sagen, dass man als Steuerzahler ein EU-Land retten muss. Man muss ja nicht sagen, um welches Land es sich handelt. Schwieriger wird es mit dem Brexit. Aber auch da gibt es mittlerweile adaptierte Comichefte. Bildaufmacher mit den EU-Ländern und es wird davon geredet, dass alle in der EU sind. Alle? Nein, da gibt es diese kleine Insel, die sich Großbritannien nennt und die Menschen dort sind sogenannte „Widerständler“. Übrigens: Einen Zaubertrank findet man vergeblich in der Geschichte.

Isidörle Puh, war do viel los am Wochaend. A kle ztüf ins Glas gschaut hond scho a paar.


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Ein besonderes Fest wurde gefeiert Zwischenmenschliche Begegnungen standen vergangenen Mittwoch im Mittelpunkt Beim Fest der Begegnung trafen sich vergangenen Mittwoch wieder Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen. Es bot sich die Gelegenheit, gemeinsam zu essen, zu trinken und sich auszutauschen. Der Vorplatz des Theaters am Saumarkt verwandelte sich vergangene Woche in einen Ort der Begegnung. Viele Flüchtlinge, Einheimische und Besucher folgten der Einladung der Stadt Feldkirch zu einem unbeschwerten Zusammenkommen. Dabei wurden viele selbstgemachte Köstlichkeiten verzehrt und auch das Ende des Ramadan gefeiert. Eine gemeinsame Sprache Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold begrüßte die Gäste und

Auch die Kinder hatten Spaß.

Selbstgemachte Köstlichkeiten wurden beim Fest offeriert. betonte gleich zu Beginn, dass es bei solchen Anlässen keines Übersetzers bedarf, weil eine Sprache auf der ganzen Welt verstanden

Der Kontaktchor freute sich über das Geburtstagsgeschenk der Stadt.

wird: Die Sprache des Herzens. Auch für die Wichtigkeit der Integration fand Berchtold klare Worte: „Am Ende entscheidet nicht die Politik über die Aufnahmefähigkeit in unserer Gesellschaft, sondern die hier lebenden Menschen.“ Und weiter: „Wir dürfen die Integration nicht dem Zufall überlassen, sondern müssen sie begleiten.“ Dass Integration gelingen kann, beweist der Kontaktchor Feldkirch, der an diesem Abend sein einjähriges Jubiläum im Theater am Saumarkt feierte. Als Dankeschön für das großartige Engagement übergab Bürgermeister Berchtold einen Gutschein für ein gemeinsames Eisessen vor einer der nächsten Chorproben. Der

Reger Austausch fand statt. Chor dankte dem Stadtoberhaupt mit einer kleinen Showeinlage. Am Ende des Abends konnte eines festgehalten werden: Durch das großartige ehrenamtliche Engagement vieler Feldkircherinnen und Feldkircher, durch das Engagment der Vereine, Kindergärten und Schulen und die Zusammenarbeit vieler Institutionen ist ein gutes Zusammenleben in Feldkirch möglich. Herzlichen Dank an alle, die sich für die Flüchtlingshilfe in Feldkirch engagieren.

Fahrradabstellanlagen in der Feldkircher Innenstadt

Ein kleiner Überblick: • Montforthaus Tiefgarage. Hier ist das Fahrrad vor Regen und bei längerer Abstelldauer gut vor Diebstahl und Vanda-

lismus geschützt. Die Abstellanlage ist für alle Besucher der Innenstadt benutzbar und über die Rampe der Tiefgarage oder über den Aufzug im Gymnasiumhof bequem erreichbar. • Montfortgasse – im Rahmen einer Verkehrsberuhigung wurde diese Abstellanlage erweitert. • Interspar – hier gibt es eine neu errichtete und erweiterte Abstellmöglichkeit für Fahrräder. • Montfortplatz – Wer ein E-Bike besitzt, kann hier den Akku bequem aufladen und

währenddessen die Innenstadt besuchen. Weitere Abstellmöglichkeiten: • Sparkassenplatz • Palais Liechtenstein • Elisabethplatz • Mühletorplatz • Neustadt • Domplatz • Johannitergasse • Gymnasiumhof • Ziegelhofgasse • Ganahl-Steg Auch rund um den Innenstadtkern gibt es zahlreiche Abstell-

möglichkeiten, wie beispielsweise beim Reichenfeld, der Arbeiterkammer oder dem Busplatz.

Fahrradabstellanlage in der Montforthaus-Tiefgarage.

entgeltliche Einschaltung

Sommer bedeutet auch gleichzeitig „Fahrradzeit“. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Gesundheit aus, sondern schont auch die Umwelt. Damit der Aufenthalt mit dem Fahrrad in Feldkirch angenehm ist, wird laufend in die Infrastruktur investiert. Wo lässt sich das Fahrrad in der Innenstadt von Feldkirch problemlos „parken“?


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Zahl der Woche ...

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Neophyten im Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels kennen lernen Am 20. Juli findet im Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels ein Radspaziergang zum Thema „Neophyten“ statt. Die Diskussion um gebietsfremde Pflanzen – sogenannte Neophyten – erlangt im Naturschutz zunehmend an Bedeutung. Neophyten sind Pflanzen, die absichtlich oder unabsichtlich durch den Menschen verbreitet wurden und sich in ihrer neuen Heimat erfolgreich ansiedeln und

vermehren. Problematisch sind jedoch nur wenige, nämlich jene, die sich stark ausbreiten und die natürliche Artenvielfalt bedrohen. Auch im Natura 2000 Gebiet Bangs-Matschels breiteten sich in den vergangenen Jahrzehnten einige Arten erfolgreich aus – insbesondere Späte Goldrute, Riesen-Bärenklau, Japanknöterich und Drüsiges Springkraut. Bei einer abendlichen Fahrrad-exkursion lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Foto: UMG

... Stunden ohne Regen – das ist die erfreuliche Wetterbilanz des 50. Feldkircher Weinfestes. Die lauen Sommernächte – übrigens, keinen Tropfen Regen gab es erst das zweite Mal in der Geschichte des Weinfestes – lockten über 20.000 Besucher in die Marktgasse. An unterschiedlichen Ständen, betreut durch Feldkircher Vereine, wurden österreichische Weinspezialitäten offeriert. Auch Feldkircher Musikvereine sowie die Stadtkapelle Sigmaringen und ein echter Seemannschor aus Friedrichshafen sorgten für beste Stimmung an den drei Festtagen.

Radspaziergang am 20. Juli die wichtigsten Neophyten kennen und erfahren, wie in einer ökologisch besonders wertvollen und sensiblen Feuchtwiesenlandschaft die ursprüngliche Artenvielfalt durch gezielte Pflegemaßnahmen wieder hergestellt werden kann.

Neophyten-Radspaziergang Wann: Mittwoch, 20. Juli, 18–20 Uhr Treffpunkt: Gasthaus Stern in Bangs Referentinnen: Judith Heeb (Gebietsbetreuerin), Mag. Ingrid Loacker (Ökologin, Umweltbüro Grabher) Eintritt: frei Mitzubringen: Fahrrad, wetterfeste Kleidung, Regenschutz

Der Riesenbärenklau in Bangs-Matschels ist ein Neophyt.

entgeltliche Einschaltung

Volksschule Altenstadt: „Winning Kids“ Die Kinder der 2a Klasse der Volksschule Altenstadt haben kürzlich am Projekt „Winning Kids“ teilgenommen und nach sechs Einheiten eine Urkunde erhalten. Die Idee hinter dem Projekt ist, dass die Kinder sich ihrer individuellen Stärken bewusst werden und sich weniger von äußeren Umständen beeinflussen lassen. Die wichtigsten Ziele sind, ein positives Selbstbild zu entwickeln, Streit zu vermeiden, Konflikte zu lösen und schließlich auch sich selbst zu mögen. Möglich soll all dies durch Rollen- und Bewegungsspiele, einfache Selbstverteidigungstechniken sowie durch Gespräche und Geschichten werden. Daniela Narr hat begleitend dazu das Buch „SIEGERTIGER- Mutmachbuch für Groß und Klein“ herausgebracht. Das Projekt wird an Österreichs Volksschulen angeboten. Die Finanzierung übernimmt die AUVA.

HAK-Klasse zu Besuch im Rathaus Feldkirch 22 Schülerinnen und Schüler aus der Feldkircher Handelsakademie besuchten vergangene Woche das Rathaus. Die Jugendlichen wurden von Stadtamtsdirektorin Dr. Birgit Obernosterer-Führer begrüßt. Anschließend erhielten sie eine historische Führung durch Stadtarchivar Mag. Christoph Volaucnik. Stephan Lagler zeigte den Schülern den Bürgerservice des Rathauses und erklärte ihnen, welche Vielzahl an Aufgaben im Rathaus durchgeführt werden.


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Vorarlberg beschreitet neue Wege Neues Kompetenzcenter für Bildungssteuerung und Arbeitsplatzqualität gegründet

derungen gerecht.” Das neue Bildungskonzept stellt Mitarbeiter in den Mittelpunkt, und wertet mit attraktiven Karriere- und Ausbildungsmöglichkeiten die Branche auf. Die duale Ausbildung wird beibehalten und in ein neues stimmiges Verhältnis von Theorie und Praxis gebracht.” Das innovative Konzept der neuen Tourismusausbildung basiert auf mehreren Säulen: • einem von Bildungscoaches begleiteten Orientierungsjahr • Wahl- und Pflichtmodulen zur Stärkung von Fach- und Sozialkompetenz • ergänzenden Bildungsstandorten (Weingüter, Sennereien, Alpen, Metzgereien)

• der Kooperation mit internationalen Tourismusschulen • flexiblen Ausbildungsverbänden Schulstart im Herbst 2017 Die Partnerschulen Bezau, Bludenz und die Landesberufsschule haben die neuen Bildungsinhalte mitentwickelt. Mit dem Land Vorarlberg herrscht Einvernehmen darüber, dass der Start im Herbst 2017 mit drei Klassen erfolgt. Die Schulstandorte Bezau und Bludenz werden durch einen weiteren – temporären - Standort im WIFI Hohenems ergänzt. Weitere schulorganisatorische Details werden über den Sommer noch ausgearbeitet und im Herbst präsentiert.

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Stimmiges Verhältnis von Theorie und Praxis Elmar Herburger, Fachgruppenobmann Hotellerie und Bildungssprecher: “Unser neues Bildungssystem wird von externen Bildungsexperten als hochinnovativ und zukunftsweisend bezeichnet. Es ist flexibel und durchlässig und wird modernen Qualitätsanfor-

Fachgruppenobmann Hotellerie und Bildungssprecher Elmar Herburger, Spartenobmann Tourismus und Freizeitwirtschaft Hans-Peter Metzler, Spartengeschäftsführer Harald Furtner.

Regionale Qualifizierung Im Montafon und Brandnertal starten heuer Pilotprojekte zur regionalen Qualifizierung und Entwicklung heimischer wie saisonaler Mitarbeiter. Dabei werden Kenntnisse über die Region und ihre Besonderheiten vermittelt. Mitarbeiter sollen sich mit der Region, dem touristischen Angebot und der Bevölkerung noch intensiver auseinandersetzen. „Wir realisieren mit unseren Projekten eine größere Nähe und bessere Kommunikation zu den heimischen, aber auch saisonalen Mitarbeitern im EU-Raum”, erklärt Harald Furtner. Die neuen Wege sollen die Ziele der Tourismusstrategie absichern. „Die Saat der vergangenen Jahre wird aufgehen, davon bin ich überzeugt” sieht Hans-Peter Metzler bereits jetzt den Erfolg des gesamten Maßnahmenbündels im Bereich Ausbildung und Mitarbeiterpflege. Die analoge Dienstleistung gewinnt im Zeitalter der Digitalisierung an Bedeutung.“ (red)

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Spartenobmann Hans-Peter Metzler: “Der Tourismus ist ein Rückgrat der Vorarlberger Wirtschaft, er sichert ganze Talschaften ab. Mit unserer Tourismusstrategie 2020 erarbeiteten wir wertvolle Weichenstellungen schon bevor rückläufige Lehrlingszahlen sowie sinkendes Interesse für die Fachschulen der Branche zunehmend Sorgen bereiteten. Vorarlberg hat durch seine bereits eingeleiteten Maßnahmen einen österreichweiten Vorsprung. Dieser hilft uns bei der Einführung eines einzigartigen neuen Bildungssystems und der Beschreitung neuer Wege für die Mitarbeiterakquisition und -bindung.”

Foto: Markus Gmeiner

Um die ambitionierten Ziele der Tourismusstrategie 2020 zu erreichen, benötigt Vorarlberg hoch motivierte und bestens qualifizierte Mitarbeiter. Eine völlig neue, offene und transparente Ausbildung soll die Wettbewerbsfähigkeit Vorarlbergs gemeinsam mit zahlreichen Maßnahmen im Bereich der touristischen Arbeitsplätze langfristig absichern.


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Stopp TTIP und CETA! Grüne wollen fairen Handel statt Freihandel Die Grünen warnen erneut vor den Folgen der Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada, TTIP und CETA, für Vorarlbergs Landwirtschaft. Jetzt gehe es vor allem darum, CETA zu verhindern. Denn dieses Abkommen soll noch heuer beschlossen werden. „Wer TTIP nicht will, muss CETA verhindern!“, betont Grünen-Klubobmann Adi Gross. Denn wenn CETA einmal beschlossen ist, wird auch TTIP nicht mehr zu stoppen sein. Davon ist Gross überzeugt. Gross warnt vor den Folgen: „Wie TTIP gefährdet auch CETA unsere hohen Lebensmittel-, und Umweltschutzstandards. Vorarlbergs Bauern und Bäuerinnen wären einem gnadenlosen Preisdruck ausgesetzt, da sie nicht mit der industriellen Massenproduktion mithalten können. Das dürfen wir nicht zulassen!“, so Gross.

Hört... Hört... Wieder einmal wurde bestätigt, dass das Weinfest von Feldkirch das größte und traditionsreichste Weinfest im Vierländereck ist. Waren am Nachmittag, wahrscheinlich wetterbedingt, noch eher wenig Gäste zu verzeichnen, lockten die angenehmen Temperaturen am Abend umso mehr Besucher in die Marktgasse. Mehr als 20.000 Menschen trafen sich zu einem gemütlichen Hock mit ausgewählten Rosé-, Rot- und Weißweinsorten oder zum klassischen Sommerspritzer. Neben dem 50 Jahr Jubiläum des Wein-

ausreichend geschützt. Das könnte Land und Gemeinden unter Druck setzen und zu Liberalisierungen zwingen. Und damit wären diese Leistungen dem Risiko von Investorenklagen ausgesetzt“, führt Gross aus.

GrünenKlubobmann Adi Gross Gentechnisch veränderte Lebensmittel auf unseren Märkten? Wie bei TTIP ist auch bei CETA das Vorsorgeprinzip nicht klar verankert. „Damit könnten etwa gentechnisch veränderte Lebensmittel oder Produkte, die mit dem giftigen Spritzmittel Glyphosat behandelt wurden, auf unseren Markt kommen. Denn ohne Vorsorgeprinzip werden auch

Produkte zugelassen, bei denen nicht nachgewiesen ist, dass sie nicht gesundheitsschädlich sind“, erläutert Gross. Öffentliche Daseinsvorsorge unzureichend geschützt Inakzeptabel sei außerdem, dass Konzerne Österreich wegen Gewinnverlusten klagen könnten. „Im CETA-Abkommen wird die öffentliche Daseinsvorsorge nicht

Appell an die Bundesregierung: CETA ablehnen! Gross zeigt sich erleichtert darüber, dass die EU-Kommission nun doch die Parlamente der Mitgliedsstaaten über das Freihandelsabkommen mit Kanada mitentscheiden lassen will. „Eine alleinige Entscheidung durch den EU-Ministerrat und das EU-Parlament wäre ein Beschluss durch die Hintertüre gewesen“, so Gross. Nichts desto trotz müsse der Widerstand gegen das Abkommen fortgeführt werden. „Die Bundesregierung muss das CETA-Abkommen im EU-Ministerrat ablehnen“, schließt Gross. (pr)

50 Jahre Weinfest wurde mit tausenden Besuchern gefeiert

Musikvereine wurden geehrt

„Herren“ von Feldkirch bei der Eröffnung im Palais Liechtenstein festes wurde auch die 20-jährige Städtepartnerschaft mit Sigmaringen gefeiert.

Ehrengäste aus Liechtenstein

Auch die heimischen Musikvereine tragen zum Gelingen des Volksfestes bei. Daher bedankte sich Bürgermeister Berchtold per-

sönlich und mit einem Präsent bei den Vereinen. Durch den verlängerten Bus-Fahrplan, der europäischen Auszeichnung „Green Event“ und dem vorbildlichen Jugendschutz ist das Weinfest mittlerweile ein Vorbild für viele Städte. (cer)

Tausende Besucher an drei Abenden


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Halb leer? Halb voll? Grüne stimmen trotz gewichtiger Vorbehalte der „Kulturhauptstadt“ zu Ob es den Betreibern gelingen wird, die Sinnhaftigkeit des Vorhabens nachzuweisen, sei offen. Auch das Versprechen, die Kulturhauptstadt werde zur Überwindung des Kirchturmdenkens beitragen kann, sei vorerst reines Wunschdenken. „Wir sind auch von der redlichen Motivation der Bürgermeister nicht überzeugt“, halten die grünen KultursprecherInnen der Rheintalstädte fest. So benütze der Hohenemser Stadtchef Egger, der sich in künstlerischen Belangen bislang noch nie bemerkbar gemacht hat, die Kulturhauptstadt, um aus der antisemitischen

Schmuddelecke herauszukommen und sich europäisches Mäntelchen umzuhängen. „Ob das Glas halb leer oder halb voll ist, ist schwer zu sagen. Wir sehen die Rolle der Grünen darin, den weiteren Prozess kritisch zu begleiten“, so Scharf abschließend. (pr)

Ingrid Scharf, Kulturstadträtin

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„Wir Grüne der Rheintalstädte haben den Beschluss der Stadtvertretungen, eine schlüssige Entscheidungsgrundlage zu entwickeln, mitgetragen und unsere Bedingungen formuliert“, hält die grüne Feldkircher Kulturstadträtin Ingrid Scharf dazu fest. Scharf kündigt an, dass die

Grünen bei der definitiven Entscheidung über die Bewerbung, die in zwei Jahren ansteht, jedenfalls nein sagen, · wenn sie von den regionalen und europäischen Zielen nicht überzeugt sind, · wenn den Bedürfnissen der Kulturschaffenden in den Kulturbudgets nicht zweifelsfrei Rechnung getragen wird, · wenn die Kulturschaffenden bei ihrer ablehnenden Haltung bleiben, · und wenn das Projekt nicht zweifelsfrei einem großen Teil der Bevölkerung zugute kommt.

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Die Frage, ob die Rheintalstädte sich um den Titel „Kulturhauptstadt 2024“ bewerben sollen, ist heftig umstritten. Viele Kulturschaffende sind dagegen, weil Großevents knappe Mittel in die falschen Kanäle lenken.

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Freunde aus Nordirland zu Gast Nordirische Blaskapelle auf Einladung der Stadtmusik Feldkirch im Ländle

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Die Freundschaft zwischen der Stadtmusik Feldkirch und den nordirischen Musikanten der „Coalisland SilverBand“ währt nun schon mehrere Jahrzehnte. Letzte Woche beehrten die Gäste von der Insel Vorarlberg mit mehreren Konzerten.

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Musik ist wohl jene Kunstform, die Menschen aus verschiedenen Regionen verbindet wie kaum eine andere. So ist es nicht verwunderlich, dass Desmond McCenna, Nordirländer und bei der Stadtmusik tätig, seine musikalischen Kollegen nach Vorarlberg einlud. „Wir pflegen diese Freundschaft seit rund 20 Jahren“, so Kapellmeister Peter Efferl, der bei der Feldkircher Stadtmusik den Dirigentenstock schwingt. Er und Stadtmusik-Präsident Manfred Scheriau sowie Beirat und längjähriger Förderer Peter Schenk ließen sich es auch nicht nehmen, zur Matinee des Orchesters ins Bregenzer „Wirtshaus am See“ zu kommen.

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Musik und Freundschaft Überrascht ob der musikalischen Einlage zeigten sich nicht nur

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Wasser sind die Insulaner ja gewohnt: die „Coalisland Silverband“ konzertierte am Bodensee. Wirt Martin Berthold, seine Crew und zahlreiche Gäste, sondern auch der zufällig vorbei schauende Mädchenchor der „Wiener Singschule“ unter Leitung von Alexander Kral. Die jungen Damen ließen es sich nicht nehmen, die nordirische Kapelle und ihren „Conductor“ (Dirigent) Anthony Conway gesanglich zu unterstüt-

zen, was noch mehr Gäste zum heimeligen Garten am Bodensee lockte. So wurde aus der Einlage ein generationsübergreifender Frühschoppen, was nicht nur die Kraft der Musik, sondern auch die Kraft der Freundschaft - in diesem Fall zwischen Coalisland und Feldkirch - unter Beweis stellte. (rj)

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Tödliches Dinner sagt „Danke!“ Mit einer großzügigen Spende bedankt sich der Theaterverein „Tödliches Dinner“ für eine erfolgreiche Produktion. Die Gäste kamen zahlreich in den Tisner Löwen um den „Maskenball“ im Stil der 20er Jahre live mitzuerleben. Geboten wurden erlebnisreiche Abende mit Mord, gutem Essen und guter Laune. Als Dankeschön für den Erfolg stellt der Verein nun insgesamt 3.000 Euro für gute Zwecke zur Verfügung. (cer)

Dirigenten unter sich: Antony Conway und Peter Efferl


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Pflegegesetz: Große Chance vertan! Steurer kritisiert Novelle als Rückschritt für die Pflegekräfte und PatientInnen „Die Ausbildung der Pflegekräfte auf akademisches Niveau zu heben, ist längst überfällig und sehr zu begrüßen“, erklärt Thomas Steurer, Landesvorsitzender der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft, zur beschlossenen Novelle des Pflegegesetzes. Alles in allem sei die Reform allerdings eine Enttäuschung. „Hier wurde eine große Chance vertan!“

erledigt, „die allerdings nicht mehr eine drei-, sondern eine zweijährige Ausbildung zu absolvieren haben“. Dies sei sowohl aus Sicht der Pflegekräfte als auch der PatientInnen „ein klarer Rückschritt“. Es sei fahrlässig und verantwortungslos, trotz gleichbleibender oder sogar steigender Anforderungen rund ein Drittel weniger auszubilden. „Von einem Fortschritt kann hier keine Rede sein“, so Steurer.

Konkret kritisiert Steuerer, dass das dreigliedrige Ausbildungssystem in der nun beschlossenen Form das Ausbildungsniveau insgesamt deutlich senken werde. Offenbar sei der Druck der Länder zu groß gewesen. „Statt alle Bereiche der Pflege aufzuwerten, hat sich letztendlich der Sparstift durchgesetzt“, so Steuerer. So würden die Aufgaben diplomierter KrankenpflegerInnen in Zukunft von PflegefachassistentInnen

Thomas Steurer

Pflegeausbildung aufwerten! Das Ziel, den Pflegeberuf attraktiver zu machen, werde man mit den nun beschlossenen Maßnahmen sicherlich nicht erreichen, ist der Gewerkschafter überzeugt. Vielmehr sei zu befürchten, „dass die Reform letztendlich dazu führt, dass besser bezahlte Berufsgruppen durch billigere ersetzt werden.“ (pr)

Bedürfnissen gerecht werden Landtagsanfrage zur Situation von alten Menschen mit Behinderung Menschen mit Behinderungen werden älter. Diese Tatsache unterscheidet sich nicht von der Realität aller Menschen. Dennoch gibt es gravierende Unterschiede, die man erkennen und berücksichtigen muss, wenn man über alte Menschen mit Behinderungen spricht: „Es ist eine erfreuliche gesellschaftliche Entwicklung, die noch keine Generation vor uns gekannt hat. Früher war die Lebenserwartung von Menschen mit Behinderungen deutlich unter der sonstigen Bevölkerung. Außerdem fehlt uns eine ganze Generation, die unter der Naziherrschaft unter dem schrecklichen Bild des unwerten Lebens ermordet wurden. Der guten medizinischen Versorgung und unserem allgemein hohen Lebensstandard ist es nun zu verdanken, dass Menschen trotz schwerster Beeinträchtigungen überleben und auch alt werden“, erläutert die Landtagsvizepräsidentin die Hintergründe ihrer aktuellen Landtagsanfrage.

LTVP Gabriele Nußbaumer: „Der guten medizinischen Versorgung und unserem allgemein hohen Lebensstandard ist es nun zu verdanken, dass Menschen trotz schwerster Beeinträchtigungen überleben und auch alt werden.“ Wichtig ist für Nußbaumer, dass diese Menschen als eigene Bevölkerungsgruppe mit besonderen Bedürfnissen von der öffentlichen Hand erkannt und erfasst werden. „Ich erwarte mir von der Anfragebeantwortung eine zahlenmäßige Erfassung dieser Gruppe alter Menschen mit Behinderungen aber auch de-

ren familiäres und soziales Umfeld, damit mit entsprechenden Planungen rechtzeitig darauf reagiert werden kann“. Nußbaumer verweist in diesem Zusammenhang auf die besondere Biographie dieser Menschen. „Ein großer Teil der Menschen mit schweren Behinderungen konnte weder einer eigenstän-

digen Erwerbsarbeit nachgehen, das heißt keine Pensionszeiten erwerben, noch sich selbst ein tragfähiges familiäres und soziales Umfeld schaffen. Sie waren und sind Zeit ihres Lebens abhängig. Zuerst von ihren Eltern, dann von der Betreuung und Begleitung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Wohnhäusern oder Wohnheimen verschiedener Behinderteneinrichtungen“. Die Landtagsvizepräsidentin fragt sich vor diesem Hintergrund, wie die ambulanten Hilfen, wie die mobilen Hilfsdienste und die Hauskrankenpflege auf die besondere Situation von alten Menschen mit Behinderungen vorbereitet sind. Auch die Pflegeheime stehen vor speziellen Herausforderungen. Hier stellt sich für Nußbaumer die Frage, ob der Grundsatz: „So viel ambulant wie möglich, so viel stationär wie notwendig“ auch für Menschen mit Behinderungen Gültigkeit hat. (pr)


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Nachprüfung? Schulwechsel? Gerade noch einen 4er? Kein Problem: Mit den Sommerkursen der Schülerhilfe kann jeder die Ferien clever nutzen, Lernstoff aufholen und Wissenslücken schließen. Egal, welche Unterstützung benötigt wird – mit den Sommerkursen der Schülerhilfe bereits ab der zweiten Ferienwoche können Vorarlbergs Schüler ihre Nachprüfung schaffen und/oder motiviert und gut vorbereitet ins neue Schuljahr starten. „In unseren Sommerkursen von variabler Länge bereiten sich die Schüler optimal aufs neue Schuljahr vor“, so Mag. Mirjam Müller, Inhaberin der Schülerhilfe im Rheintal. Unsere qualifizierten Nachhilfelehrer helfen ganz individuell, das persönliche Lernproblem zu lösen“, so Müller weiter. „Bei uns gibt es auch Konversationsstunden für Fremdsprachen. Und in Kombination

mit unserem Online-Lerncenter ist eigentlich jede Nachprüfung zu schaffen.“ (pr)

Info Nähere Informationen zum Angebot und alle Details zu den Sommerkursen gibt es in den Schülerhilfen in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Lustenau sowie im Internet unter www.schuelerhilfe.at

Bestandsaufnah Das Areal um die „Baggerlöcher“ ist Ende Juni fand bei den Paspels-Seen in Rankweil-Brederis eine Begehung zur Bestandsaufnahme statt. Bürgermeister Summer machte sich gemeinsam mit dem Gemeindevorstand ein Bild vor Ort. Der Gemeindevorstand besucht gelegentlich gemeindeintern Betriebe oder Quartiere, um dort vor Ort einen Eindruck von der aktuellen Situation zu bekommen. Dieses Mal waren die beliebten Paspels-Seen in Rankweil-Brederis an der Reihe. Die Paspels-Seen sind ein beliebtes Naherholungsgebiet in Rankweil-Brederis. Die „Baggerlöcher“ werden im Sommer oft zum Fischen und Baden genutzt und zeichnen sich durch eine hohe Wasserqualität und eine ideale Infrastruktur aus. Doch nicht allein Menschen profitieren von diesem Erholungsgebiet. Besonders Tieren bieten die

Der Sommer im DAS SIEBEN Ihre wohltuende Auszeit im Vier-Sterne-Superior-Gesundheitsresort Verbringen Sie im Vier-SterneSuperior-Gesundheitsresort DAS SIEBEN einen naturnahen Gesundheitsurlaub; erholen und entspannen Sie sich. Genießen Sie unsere vorzügliche Küche mit Gerichten für Fleischund Fischliebhaber sowie vegane, vegetarische und basische Speisen. Wir verwöhnen Sie mit dem exklusiven Komfort in unseren großzügigen Zimmern und Suiten, wahlweise buchbar in der Ausstattung Zirbenholz

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Verbringen Sie eine erholsame Auszeit im DAS SIEBEN. Nähere Infos: www.das-sieben.com Foto: Dabernig

Erleben, sehen und spüren Sie einen Gesundheitsurlaub der Superlative im DAS SIEBEN.

mit Teppichboden oder in gebürsteter Eiche mit Parkettboden. Erkunden Sie die Natur rund um DAS SIEBEN auf den zahlreichen Rad-, Wander- und Spazierwegen. Ergänzen Sie Ihren Gesundheitsurlaub nach Belieben mit unserem kostenlosen Vital- und Aktivprogramm und unserem Er-

holungsangebot im Spa-Bereich. DAS SIEBEN**** S Vier-Sterne-Superior-Gesundheitsresort, Kurhausstraße 14, 6323 Bad Häring, +43 5332 20 800, kontakt@das-sieben.com, www.das-sieben.com

v.l.: Gemeinderat Helmut Jenny, Gemei Gemeinderätin Daniela Burgstaller, Bü Gemeinderat Andreas Prenn zusätzlichen Biotope in Rankweil-Brederis östlich des Parkplatzes wichtige und vor allem geschützte Lebensräume. Bei der Begehung erzählte Herbert Wust, Mitinitiator und Betreuer der Biotope, von der Entstehung der Paspels-Biotope und Seen vor über 20 Jahren. Ferner erläuterte er zusammen mit Wilfried Am-

Unser Angebot für Ihren Sommerurlaub Erleben, sehen und spüren Sie die Superlative im DAS SIEBEN: Wasser in Trinkwasserqualität, reine Luft, Vielfalt in Landschaft, Kulinarik, Kunst und Kultur im Kufsteinerland. Genießen Sie bei uns erholsame „Sommertage im SIEBEN“ von € 89,- bis € 99,- pro Person/Nacht (buchbar ab zwei Nächte). Oder entscheiden Sie sich für unser Angebot „Der Sommer im SIEBEN“ von € 588,- bis € 966,- pro Person mit 7 ÜN von SO bis SO. Beide Angebote umfassen unsere zahlreichen Inklusivleistungen: Halbpension mit Frühstück sowie wahlweise das Vitalbuffet zu Mittag oder unser fünfgängiges Wahlmenü am Abend, kostenloses Vital- und Aktivprogramm, Benutzung des Spa-Bereiches mit Saunalandschaft, Hallenbad und ganzjährig beheiztem Außenschwimmbecken und vieles mehr. www.das-sieben.com

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Clever durch den Sommer mit Schülerhilfe


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Infotelefon:

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mann, Bauhofleiter der Marktgemeinde Rankweil, die laufenden Pflegemaßnahmen. Im Anschluss begutachtete der Gemeindevorstand die Situation beim Paspels-Badesee und erhielt so einen Einblick in die laufenden Pflegeund Erhaltungsmaßnahmen. Die Marktgemeinde Rankweil hat vor 5 Jahren in der Siedlung

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nderat Klaus Pirker, Herbert Wust, rgermeister Martin Summer und

Paspels, die über 700 Menschen beherbergt, eine Wohnung in der Größe von 80 Quadratmetern für soziale Zwecke angemietet, um einen Quartiertreffpunkt anbieten zu können. In diesen Räumlichkeiten, in denen auch der Hausmeister sein Büro hat, finden Sprachkurse, Lernbegleitungen, Sprechstunden, ein Frauen- und Mädchencafé sowie Angebote für Mütter der Siedlung statt. Ziel war von Anfang an, das soziale Miteinander zu fördern und einen Raum für sinnvolle Freizeitgestaltung zu schaffen. Geleitet wird der Gemeinschaftsraum von MITANAND, der Stelle für Gemeinwesenarbeit in Rankweil. In diesen Räumlichkeiten wurde auch die Sitzung des Gemeindevorstandes fortgesetzt. Der Gemeindevorstand konnte sich bei der Begehung vor Ort von den Leistungen und Hilfestellungen des Gemeinschaftsraumes überzeugen. (cer)

ganz ohne fremde Hilfe! Für Senioren, ältere und bewegungseingeschränkte Menschen ist das Baden bzw. der Ein- und Ausstieg aus der Wanne oft sehr beschwerlich! Die seit über 40-Jahren bestehende österreichische Firma Graf-Carello bietet in diesem Bereich kompetente Erfahrung und Beratung. Im Badezimmer gibt es viele Möglichkeiten, Komfort und Sicherheit zu erhöhen. Verschaffen Sie sich mit der richtigen Badehilfe wieder ein neues, sicheres und bequemes Badevergnügen. l Keine Montage notwendig l Passt praktisch in jede Badewanne l TÜV-geprüft l Senkt sich bis auf den Wannenboden ab l Keine Umbauarbeiten erforderlich.

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Fotos: Marktgemeinde Rankweil

ein Erholungsgebiet für Mensch und Tier

Endlich wieder sicher baden –

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me Paspels-Seen


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„Österreich ganz vorne“ Wolfgang Eder, Chef des Weltkonzerns voestalpine, über Österreich und den Vergleich zu Amerika. Die voestalpine ist in 50 Ländern auf fünf Kontinenten mit 500 Standorten aktiv. Welcher Standort ist der beste? WOLFGANG EDER: Wir haben viele gute Standorte. Vom Wissen und Engagement der Menschen her liegt aber Österreich ganz vorne. Schließlich haben wir hier auch die größte Tradition und unser Headquarter. Deshalb setzen wir uns auch so für diesen Standort ein und äußern uns immer wieder zu wirtschaftspolitischen Grundsatzfragen. Steht Europa der Industrie feindlich gegenüber? Europa ist zweifellos nicht mehr industrie-freundlich. Das spiegelt sich auch am Anteil der Industrie am Bruttoinlandsprodukt wider. Im Jahr 2000 hatte die Industrie in der EU noch einen BIP-Anteil von 20 Prozent. Heute sind es nur mehr 14 Prozent. Was ist der Grund? Aufgrund einer zunehmenden politischen, aber auch gesellschaftlichen Distanz zwingt man die Industrie geradezu, mehr außerhalb Europas als innerhalb zu investieren. Das ist wenig überraschend, wenn man sich in Europa die Kostenstrukturen ansieht. In Österreich beschäftigt die voestalpine 23.000 Leute. Bleibt das so? Wenn es die Rahmenbedingungen, das heißt die Politik in Österreich und Europa, zulassen, ja. Was heißt das? In Österreich hat die Industrie noch einen BIP-Anteil von etwa 19 Prozent. Seit den 1980er-Jah-

Wolfgang Eder: „Die Gesamtstimmung ist in den USA einfach unvergleichlich positiver.“

ren gibt es allerdings auch hier eine massive gesellschaftliche Entwicklung, die in der Beschränkung auf Dienstleistungen die Zukunft sieht. Aber viele Dienstleistungen würde es ohne Industrie gar nicht geben. Ohne Industrie viel weniger Handwerker, Ingenieure, IT-Experten, Spediteure, Banker und so weiter. Was ist das größte Problem? Die Mängel im Bildungssystem. Wenn 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung nicht einmal einigermaßen lesen und schreiben können, ist das ein existenzielles Problem. Wie sieht es mit den Fachkräften aus? In Oberösterreich haben wir kein Rekrutierungsproblem, wenngleich auch hier die Zahl der Bewerber sinkt. Wir nehmen in Oberösterreich jährlich 130 Lehrlinge auf. Früher haben sich bis zu 1400 Jugendliche beworben, jetzt sind es etwa 800.

Wie sehen Sie den Standort Oberösterreich? Hier wird derzeit in Arbeitsgruppen intensiv daran gearbeitet, ein Einvernehmen in langfristigen Grundsatzfragen zwischen den Unternehmen und der Politik herzustellen. Der Handlungsbedarf ist aber evident. Was ist mit dem Erzberg? Der Erzberg, der übrigens im Eigentum einer eigenen Stiftung steht, ist für die nächsten Jahre gut abgesichert. Die Mengen, die wir von dort beziehen, haben wir zuletzt sogar erhöht. Werden Sie in Kapfenberg wirklich groß investieren? Wir entscheiden das nächstes Jahr. Entscheidende Faktoren sind die EU-Klima- und Energiepolitik sowie die künftigen Standortbedingungen in Österreich. Also: wie lange dauern die Genehmigungsverfahren? Wie

Foto: Martin Parzer

sieht es mit Arbeitszeitflexibilisierung aus? Wohin entwickeln sich die Steuern? Hat Kapfenberg eine Chance etwa gegen Amerika? In Texas fahren wir gerade ein neues Werk hoch. In den USA hat man da steuerlich operativ deutliche Vorteile. Die Genehmigungsverfahren laufen transparent und termingetreu ab. Die Auflagen unterscheiden sich kaum von hier. Das stärkste Argument für Europa aber ist das Wissen der Menschen. Sind die USA cooler? Die Gesamtstimmung ist in den USA einfach unvergleichlich positiver. Behörden und Politiker schätzen Investoren und ihre Projekte, begleiten sie konstruktiv und unterstützen sie in jeder Hinsicht. Interview: Thomas Winkler, Wolfgang Unterhuber


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Center Bonus Tasche Bei Interspar gewonnen Bei der Mai-Verlosung der Center Bonus Tasche im Interspar Feldkirch-Altenstadt konnte sich Fr. Heidi Mündle über 476 Euro in bar freuen. Die Kundin aus Feldkirch sammelte im Mai ihre Kassabons in der Center Bonus Tasche und wurde bei der Monatsverlosung gezogen. Den Gewinn übergaben Interspar-Regionaldirektor Andreas Mark und Geschäftsleiter Jürgen Niegelhell. Monatlich den Einkauf zurückgewinnen und bei der großen Schlussverlosung mit einem neuen KIA Picanto nach Hause

Heidi Mündle kaufte im Mai um 476 Euro im Interspar-Einkaufszentrum Feldkirch-Altenstadt ein und gewann den gesamten Betrag in bar.

fahren – das macht das Interspar-Einkaufszentrum Feldkirch-Altenstadt möglich. Kundinnen und Kunden können die Kassabons von Interspar und allen Shops im Einkaufszentrum in der Center Bonus Tasche sammeln und an der Interspar-Information abgeben. 50 Euro Startbonus sind schon bei jeder Tasche dabei. Bis Oktober wird jeden Monat eine Gewinnerin oder ein Gewinner gezogen, die den gesamten Monatseinkauf bis max. 600 Euro zurückgewinnen. Bei der großen Schlussverlosung im November 2016 werden unter allen Einsendern ein neu-

er KIA Picanto von Auto Maier in Götzis und Bürs im Wert von 10.890,- Euro, ein 1.000-Euro-Gutschein für eine Traumreise von Herburger Reisen und ein LCDTV im Wert von 499 Euro verlost. Einkaufen und Kassabons-Sammeln bei Interspar in Feldkirch-Altenstadt ist im Jubiläumsjahr ein besonderer Gewinn! (pr)

Info Interspar-Einkaufszentrum Feldkirch-Altenstadt Königshoferstraße 79 6804 Feldkirch-Altenstadt

Personelle Veränderung Pensionsantritt für Harald Monassi, Raiffeisenbank Altenstadt

Seine Bankkarriere startete Harald Monassi im Februar 1972 als Kassier in der damals noch eigenständigen Spar- und Darlehenskasse Altenstadt. Im Jahr 1978 wechselte er in die neu eröffnete Bankstelle Levis und fungierte bis zu deren Schließung Ende 1999 als Bankstellenleiter. Seither war er bis zu seinem wohlverdienten

Pensionsantritt am 1. Juli 2016 als Kundenbetreuer in der Raiffeisen Bankstelle Altenstadt tätig. Von Ruhestand kann aber nicht die Rede sein. Harald Monassi ist mit seiner hilfsbereiten und handwerklich geschickten Art stets ein gefragter Mann gewesen. Seine Zeit für „Könntescht mr …“ und „Tätsch mr noch …“ kann er sich in Zukunft aber selber einteilen. Und seine Familie – besonders seine Enkelkinder – freuen sich sehr darüber.

Harald Monassi aus Altenstadt

Auch in Zukunft bestens betreut In allen Finanzierungs- und Veranlagungsangelegenheiten ste-

hen in Zukunft Jürgen Blenke als Teamleiter, Jonas Stieger als dessen Stellvertreter sowie Stefanie Holbach in der Raiffeisen Bankstelle Altenstadt als Ansprechpartner zur Verfügung. Unterstützt wird er dabei von den Serviceberaterinnen Monika Burtscher, Teresa Lampert und Patricia Walser. Als teils langjährige Mitarbeiter sind sie mit den Anliegen der Kunden und Vereine vor Ort bestens betraut. Für seinen neuen Lebensabschnitt wünschen der Vorstand und die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Feldkirch Harald Monassi alles Gute. (pr)

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Grund zu feiern gab es kürzlich für Harald Monassi aus Altenstadt. Nach 44 Jahren quittierte er seinen Dienst bei der Raiffeisenbank Feldkirch und startet mit der Pensionierung in einen neuen Lebensabschnitt.


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Hört... Hört... Das Reichenfeld ist mittlerweile eines der wichtigsten Naherholungsgebiete von Feldkirch. Allein am vergangenen Wochenende nutzten tausende Menschen mit dem Besuch am poolbar-Festival, auf dem FESCH`MARKT, beim Jazzbrunch oder durch gefeierte Kindergeburtstage am Reichenfeldspielplatz die schöne Parkanlage neben dem Konservatorium. Das poolbar-Festival öffnete am Donnerstagabend seine Pforten. Klar, waren die Eröffnungskonzerte am Donnerstag und Freitag (Bilderbuch, Dispatch) ausverkauft. Durch die raffinierte Architektur ist es auch heuer wieder gelungen, dem Hallenbad ein Dornröschen Kleid überzuziehen. Schade nur, dass es immer wieder nach dem Festival in seinen Schlaf fällt. Mit dem FESCH´MARKT und dem Jazzbrunch am Sonntag pulsierte der ganze Park unter den

Das Naherholungsgebiet Reichenfeld hat viel zu bieten

blühenden Linden. Ganze Familien, Kunstinteressierte, Kulinarik-Fans und Freunde von FM4 Sunny Side Up (Jon Megill) konnten das Großstadt-Flair genießen. Auch für die kleinen Gäste sorgte der Verein Zack & Poing mit HulaHoop, Akrobatik, Jonglage, Seiltanz, Kugellauf, Artistik und Objektmanipulation für tolle Unterhaltung. Der Jazzbrunch findet noch während des ganzen Festivals jeden Sonntag statt. (cer)

Zack & Poing sorgt während dem Jazzbrunch für Unterhaltung

Unter den Linden

Auf dem Festivalgelände ist jeden Abend was los

Besondere Angebote auf dem FESCH´MARKT

Jon Megill (FM4)

Retro Videospiele im Pförtnerhaus

Kindergeburtstag auf dem Spielplatz

Die leckeren Burger vom FESCH´MARKT


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Mehr Transparenz im Tierschutz FPÖ setzt Behandlung des Tätigkeitsberichtes der Tierschutzombudsstelle im Landtag durch „Wir wollen Vorarlberg zum ‚Tierschutzland Nr. 1‘ machen. Ein wichtiger Eckpfeiler dabei ist die unabhängige und weisungsungebundene Tierschutzombudsstelle. Vor diesem Hintergrund haben wir uns auch immer wieder dafür eingesetzt, diese wichtige Stelle zu stärken und auch einen Antrag zur Behandlung des Tätigkeitsberichtes der Tierschutzombudsstelle im Landtag eingebracht, der in der jüngsten Landtagssitzung die Unterstützung aller Fraktionen erhielt“, berichtet die FPÖ-Tierschutzsprecherin und Antraginitiatorin, LAbg. Nicole Hosp.

„Aufschlussreiche Erkenntnisse zur Durchsetzung des Tierschutzes“ „Der Tätigkeitsbericht des Tierschutzombudsmannes war bisher

budsmann im Rahmen der anzuberaumenden Ausschusssitzung des Vorarlberger Landtages die Möglichkeit haben soll, seinen Tätigkeitsbericht vorzustellen und als Auskunftsperson den Abgeordneten zur Verfügung zu stehen.

LAbg. Nicole Hosp nicht jährlich ein Beratungsgegenstand in einer Ausschusssitzung des Vorarlberger Landtages. Das ist bedauerlich, denn dieser Bericht enthält wichtige und aufschlussreiche Erkenntnisse für die politische Arbeit zur Durchsetzung des Tierschutzes“, so Hosp zum Hintergrund ihrer Antragsinitiative.

Im konkreten Antrag der Freiheitlichen wurde die Vorarlberger Landesregierung in der jüngsten Landtagssitzung einstimmig aufgefordert, den Tätigkeitsbericht der Tierschutzombudsstelle nach Vorliegen jährlich auch dem Landtag als Beratungsgegenstand zuzuleiten, wobei der Tierschutzom-

„Weitere Etappe in Richtung Tierschutzland Nummer 1“ „Mit dem einstimmigen Beschluss des Landtages wurde ein bedeutender Schritt hin zu mehr Transparenz und noch besserer Qualitätssicherung im heimischen Tierschutz gesetzt und eine weitere Etappe in Richtung ‚Tierschutzland Nummer 1‘ in Angriff genommen“, zeigt sich die freiheitliche Tierschutzsprecherin Hosp zufrieden. (pr)

Die Mander, Lumpen & JUZIs Der Musik-Sommer im Zillertal beginnt heuer bereits im Juli. Mit dem Jubiläumsfest der Zillertaler Mander, dem legendären Open-Air der Haderlumpen und dem unvergleichlichen JUZIopenair kommen Musikfans hier voll auf ihre Kosten. A wiache Feierei! Den Auftakt machen die Zillertaler Mander von 21. bis 24. Juli. Mit einem großen Fest feiern sie ihr 15-jähriges Bestehen. Dabei starten sie bereits am Donnerstag mit einem Begrüßungsabend, bei dem sie auch ihre neue Live-CD und DVD vorstellen, und einer Fanwan-

Feiern heuer ihr 15-jähriges Jubiläum - die Zillertaler Mander! Foto: Berger/GMedia

derung am Freitag ins Wochenende. Der Höhepunkt ist dann das Fest am Samstagabend. Mit dabei sein werden Sigrid & Marina, Volx Tirol, die Jungen Thierseer, die Geschwister Niederbacher und die Trenkwalder. Feiern mit den Lumpen Auch die Zillertaler Haderlumpen geben richtig Gas. Sie feiern von 12. bis 14. August ihr großes Open-Air. Für die drei ist dieses Open-Air daheim in

Zell der Höhepunkt des Jahres. Gemeinsam mit Freunden und Fans unternehmen sie am Freitag eine gemütliche Wanderung. Am Samstag, den 13. August geht es dann rund: Robin Marc, Powergirl Romy, Nino de Angelo, Marc Pircher, die Zillertaler Bergzigeuner und natürlich die Lumpen selbst werden Zell am Ziller zum Beben bringen. Hammermäßig mit den JUZIs Knall auf Fall geht es dann wei-

Das Open-Air in Zell ist für die Haderlumpen das Highlight des Jahres. Foto: VANMEY PHOTOGRAPHY

Hammermäßig gut drauf die JUZIs geben auf der Bühne Vollgas! Foto: Die jungen Zillertaler

ter, denn von 18. bis 21. August feiern die JUZI ihr großes OpenAir. Von Donnerstag bis Sonntag herrscht dabei in Strass Ausnahmezustand - tausende Fans werden mit den JUZIs gemeinsam von Donnerstag bis Sonntag feiern. Mit dabei sein werden auch Ross Antony, Gilbert, Geri der Klostertaler, Robin Marc, Gina, die Tiroler Mander, DJ Mox und die Münchner Zwietracht.

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Die Zillertaler Trachtenwelt präsentiert die drei größten Musik-Highlights des Zillertals!


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Drei Schwestern Clubbing Das Dogana feiert im Frastanzer Bockbierzelt Am Donnerstag, dem 15. September veranstaltet dascafediebardasrestaurant Dogana bereits zum sechsten Mal das kultige „Drei-Schwestern-Clubbing“.

Firmen Freihof oder Appenzeller belohnt! Heuer gibt es auch wieder die beliebte „Champagner & Styling Lounge“. Das Team von Kings&Queens Hairdresser verpasst noch allen Frauen und Männer kostenlos das richtige Drei Schwestern Styling.

Rein in Dirndl und Lederhose und ab aufs Drei-Schwestern-Clubbing. Das gesamte Team freut sich auf Euch! – Das ist die Musik, die aus ihnen heraus will, ja sogar heraus muss. Wo die fünf Burschen ihre Musik hintragen wird gestaunt, gelacht und getanzt. Mit überzeugender Ausstrahlung und dem richtigen Feingefühl fürs Publikum zeigen sie sichtbar ihren Spaß am Musizieren. Anschließend bringen die DJs Hannes Jochum und Thomas Gallaun die Stimmung mit den

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Fäaschtbänkler spielen live beim Clubbing Sie sind jung, sie sind frech, sie sind witzig und charmant zugleich. Sie verstehen es, Menschen zu unterhalten und zu begeistern. Mit hintergründigem Humor und einer großen Portion Selbstironie reisen sie durch verschiedenste musikalische Stilrichtungen und bringen so ihre ganz persönliche Note gekonnt auf die Bühne. Vom alten Schlager und Oberkrainer bis hin zu Pop und Rock

besten Hits der letzten Jahrzehnte ordentlich zum Kochen! Beim Drei-Schwestern-Clubbing erwartet alle Besucher geniale Stimmung und Sound vom Allerfeinsten! Schnuppere auch Du ein wenig „Wiesen-Luft“, genieße ein erfrischendes Frastanzer, und komm stilgerecht in Dirndl oder Lederhose! Jeder der dem Motto folgt wird mit einem Welcome-Shot der

Karten gibt es im Vorverkauf im Dogana, unter bockbierfest.frastanzer.at zum Preis von 14 Euro und bei allen Raiffeisenbanken und unter www.ländletickets.at (zzgl. VVG). Außerdem fährst Du mit dem „Frastanzer Gratis Ticket“ stress- und kostenfrei zum Clubbing (downloaden auf www. frastanzer.at). (pr)

Info Drei-Schwestern-Clubbing Festzelt bei der Brauerei Frastanzer, Frastanz Donnerstag, 15. September, ab 19 Uhr Einlass ab 18 Jahren

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Für ihre legendären Partys sind die Gallauns bekannt! Feiert auch Ihr mit uns beim großen Drei Schwestern Clubbing in der Brauerei Frastanzer.


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Veranstaltungen Do 14. Juli bis So 24. Juli 2016 Do 14. Juli

Di 19. Juli

9 Uhr Yoga Erlebnis Waldbad Gisingen 21 Uhr poolbar//festival: The Very Best, Altes Hallenbad, Feldkirch

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 21 Uhr poolbar//festival: The Lytics, Juressic5, Altes Hallenbad, Feldkirch

Fr 15. Juli

21 Uhr poolbar//festival: Travis+Support, Altes Hallenbad, Feldkirch

Sa 16. Juli

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9-17 Uhr Tierflohmarkt, Illstraße 30, Bürs, Info.: 0664/1820750 9.30 Uhr Trauercafé der Hospiz Vorarlberg, Caritas-Haus Feldkirch 15.30 Uhr Ambergcup, Sportanlage TSV Altenstadt 21 Uhr poolbar//festival: OK Kid + Support, Altes Hallenbad, Feldkirch

So 17. Juli

9 Uhr Trödelmarkt Altenstadt, Parkplatz Sportanlage Altenstadt 9-17 Uhr Tierflohmarkt, Illstraße 30, Bürs, Info.: 0664/1820750 11 Uhr Levner Sommerfest, Jugendherberge Feldkirch 12 Uhr Frühschoppen mit „Gsiberger Böhmischen“, Bergrestaurant Sonnenkopf

Mo 18. Juli

9 Uhr Yoga im Erlebnis Waldbad Gisingen 20 Uhr Schloss- und Palaiskonzerte: Bläsertrio - Kammermusikabend, Schattenburg, Feldkirch

Mi 20. Juli

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Monforthaus 18.30 Uhr Aquafitness, Erlebnis Waldbad Gisingen 20 Uhr Vollmondschwimmen, Schwimmbad Felsenau 21 Uhr poolbar//festival: Quantic, Altes Hallenbad, Feldkirch

Do 21. Juli

9 Uhr Yoga Erlebnis Waldbad Gisingen 18.30 Uhr poolbar//festival: MoreEats, Altes Hallenbad, Feldkirch 21 Uhr poolbar//festival: Dan Mangan Altes Hallenbad, Feldkirch

Fr 22. Juli

21 Uhr poolbar//festival: Romano, Altes Hallenbad, Feldkirch

Sa 23. Juli

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 21 Uhr poolbar//festival: Ländle. HipHop2016: Chefket, Altes Hallenbad, Feldkirch

Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten APRIL – OKTOBER: Montag – Freitag 9 – 12 u. 13.30 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 16.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 So 17.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 16.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402 So 17.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 16.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/630159

So 17.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 16.7. und So 17.7. 17-19 Uhr Dr. Ursula Schroll Stüdlers Mahd 1, Mäder, Tel.: 05523/90511 Bezirk Dornbirn Sa 16.7. und So 17.7. 9-11 Uhr ZA Alexander Kirner Schützenstr. 24, Dornbirn, Tel.: 05572/24310

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 16.7. und So 17.7.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

So 24. Juli

9 Uhr Gemeinsame Wanderung der Wanderkameraden Gisingen, Infos: 0677/61421042 15 Uhr Schattenburg spielerisch erforschen - Führung der anderen Art, Schattenburgmuseum Feldkirch 21 Uhr poolbar//festival: Poetry Slam, Altes Hallenbad, Feldkirch

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Ausstellungen

Monir Jewellery & Thomas Poganitsch Design, Aktionsraum n25, Neustadt 25, bis 24.7. Edda Jachens | Gaby Terhuven, Galerie Feurstein, bis 30.7. Totalitäre Klänge, Karl Salzmann, Johanniterkirche, bis 13.8.


Donnerstag, 14. Juli 2016

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 17.7. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier ACHTUNG: in den Sommerferien sind die Werktagsmessen nur jeweils am Dienstag und am Donnerstag um 7.15 Uhr

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060

Fr 15.7. 19.15 Uhr Messfeier So 17.7. 16. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 19.7. 19.15 Uhr Messfeier Mi 20.7. 15.30 Uhr Segensfeier

Dominikanerinnenkloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 14.7. Das Abendlob entfällt in den Sommerferien! Fr 15.7. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 16.7. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mit erstem Jahrtag für Frau Frieda Schlattinger, Naflastraße 58

Levner Sommerfest am 19. Juli 2016 Bereits zum achten Mal findet im Garten der Jugendherberge das Levner Sommerfest statt. Am 19. Juli zwischen 11 und 17 Uhr bieten zwei Vereine Köstlichkeiten aus Österreich an. So gibt es etwa Beinschinken mit Kartoffelsalat vom Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis. Mit Süßem aus Vorarlberg verwöhnt der Pensionistenverband die Gäste. Getränke und Wienerle bietet die Jugendherberge mit Pächter Hannes Schwaiger an. Neben gutem Essen und Trinken ist auch für ein Kinderprogramm gesorgt. Ab 12 Uhr gibt es Musik vom Duo Peter & Sepp. (cer)

So 17.7. 10 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche Di 19.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 17.7. 10 Uhr Eucharistiefeier zum Patrozinium St. Magdalena Kirche anschließend Levner Sommerfest im Garten der Jugendherberge Mi 13.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 14.7. 19 Uhr Messfeier in St. Michael So 17.7. 16. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at So 17.7. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann Di 19.7. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 14.7. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels 16. Sonntag im Jahreskreis Sa 16.7. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 17.7. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Di 19.7. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 21.7. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di 8 Uhr; Do, Fr um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr

Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Sa 18.30 Uhr Tauffeier für Emilie Biedermann in der Vorabendmesse So 14.30 Uhr Tauffeier für Leni Köck und Linda Schock Di 19 Uhr Fatimafeier, 20.15 Uhr Messfeier; Während der Sommerferien entfallen die Messen MI 19.30 Uhr und Sa 8 Uhr!

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 16. Sonntag im Jahreskreis C – 17.4. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 16. Sonntag im Jahreskreis C – 17.7. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 16. Sonntag im Jahreskreis C – 17.7. 8 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils, 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel 16. Sonntag im Jahreskreis C – 17.7. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

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Aus den

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Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 15.7. 8 Uhr Heilige Messe 16. Sonntag im Jahreskreis, 17.7. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 20.7. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Juli mit Kirchenopfer Do 21.7. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 St. Eusebius Kirche So 17.7. – 16. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Antony, musikalisch mitgestaltet von Angelika Kessel und ihren Musikkolleginnen St. Anna Kirche Di 19.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 20.7. 8 Uhr Hl. Messe

Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.

Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 17.7. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 20.7. 20 Uhr Gottesdienst

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 17.7. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst

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Haus Klosterreben 16. Sonntag im Jahreskreis C – 17.7. 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 16.7. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann mit Jahrtagsgedenken für Frambert Wall-Beyerfels (2011), Konrad „Kurt“ Sieber (2011), Wilfried Güfel (2012), Arthur Ender (2012), Karl Nußbaumer (2013) und Agatha Kühne (2014) musikalisch umrahmt von Nicole Ganath und Heike Bickel So 17.7. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 18.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 20.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 21.7. keine Messfeier um 8 Uhr Fr 22.7. keine Messfeier um 8 Uhr 15 Uhr Trauung von Claudia Wolf und Manuel Walser

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Kapelle - LKH Rankweil 16. Sonntag im Jahreskreis C – 17.7. 9.30 Uh Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier


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Dürre, Unwetter, Trockenheit – die Menschen in Äthiopien kämpfen derzeit mit den dramatischen Folgen des El Nino – Phänomens. Trotz des momentanen Regens und der wachsenden Mais- und Getreidepflanzen auf den Feldern haben die Menschen in vielen Regionen Äthiopiens Hunger. Grund dafür ist, dass die beiden letzten Ernten auf Grund einer lang anhaltenden Dürre im letzten Jahr bis im April dieses Jahres ausgefallen sind. Erst im Oktober kann wieder geerntet werden – falls das Wetter es diesmal zulässt. Bis dahin müssen die Menschen mit Nahrungsmitteln versorgt werden. So wie die Kinder der 25-jährigen Fatiya: „Ich bin froh, dass meine zwei Kleinen langsam wieder zu Kräften kommen“, ist Fatiya dankbar für die Hilfe, die sie in der Gesundheitsstation im kleinen Dorf Mullu erhält.

Eine Zukunft ohne Hunger Die Caritas Vorarlberg arbeitet seit mehr als 20 Jahren mit den Diözesen Meki und Awassa in den Bereichen Bildung, Gesundheit und nachhaltiger Landwirtschaft zusammen. „Wir bieten den Menschen in den Katastrophenregionen nachhaltige Lösungen, damit sie in ihrer Heimat bleiben können. Unser konkretes Ziel ist die Ernährungssicherheit für 100.000 Menschen oder 15.000 Familien“, so Martin Hagleitner-Huber, Leiter der Caritas Auslandshilfe in Vorarlberg. Dafür startet die Caritas österreichweit heuer mit 20 neuen Projekten für eine Zukunft ohne Hunger. „Einerseits unterstützen wir Kleinkinder und Schwangere mit Spezialnahrung, andererseits starten wir Ernährungsprogramme für Schulkinder und stellen Saatgut und Nutztiere für Kleinbauern zur Verfügung“, so Martin Hagleitner-Huber weiter. (pr)

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Über zehn Millionen Menschen in Äthiopien stehen derzeit nach dem Ausfall der letzten Ernten vor dem Nichts, sie hungern. Die Caritas bittet um Unterstützung vor allem auch für die rund vier Millionen Kinder, die betroffen sind. „Wenn wir es nicht schaffen, dass niemand verhungern muss, dann haben wir als Gesellschaft versagt“, spricht Caritas-Präsident Michael Landau klare Worte.

Wenn Hüfte und Beine schmerzen

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Hunderttausende Kinder brauchen dringend Hilfe!


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Neues Haus für unsere Jugend! Jugendstadträtin Scharf sieht Chancen für Feldkircher Jugendarbeit Das älteste Jugendzentrum Vorarlbergs – das Graf Hugo Haus in Feldkirch – wird bald Geschichte sein. Die Grüne Jugendstadträtin Ingrid Scharf setzte sich dafür ein, dass Feldkirchs Jugendliche rasch ein neues, passendes Jugendhaus erhalten. Mit Erfolg: In Levis entsteht nun ein neues Jugendzentrum, das viele Chancen für Feldkirchs Jugendliche bietet. „Der neue Standort eignet sich ideal für ein neues Jugendhaus. Er ist gut mit Bus und Bahn erreichbar und bietet mit dem schönen Innenhof viel Raum und Platz für unsere Jugendlichen. Das lässt viele neue Bespielungsmöglichkeiten zu“, freut sich Jugendstadträtin Ingrid Scharf. Nun gelte es die Chancen, die dieser Neuanfang mit sich bringt, bestmöglich zu nutzen. „Das Team der Offenen Jugendarbeit unter Leitung von Frau Monika Valen-

tin und wir, die Verantwortlichen der Stadt, sind fest entschlossen, Feldkirchs Jugendlichen ein attraktives Angebot zu gewähren“, betont Scharf. Rückenwind für mobile Jugendarbeit Scharf will die offene, mobile Jugendarbeit in Feldkirch stärken. Dafür startet sie im Herbst einen breit angelegten Beteiligungsprozess mit Jugendlichen und Fachexperten. Ziel ist es, das Jugendhaus zum besten Zentrum für junge Menschen in ganz Vorarlberg zu machen. Nächster Schritt sei es, die Räumlichkeiten des neuen Hauses so zu adaptieren, dass gut mit und für Feldkirchs Jugendliche gearbeitet werden kann.

Grüne Jugendstadträtin Ingrid Scharf

Film würdigt Wirken des Graf Hugo Hauses „Das Graf Hugo Haus ist von der offenen Jugendarbeit in Feld-

kirch nicht wegzudenken. Ich freue mich daher, einen Film über die Geschichte und das Wirken der Jugendarbeit ankündigen zu dürfen“, so Scharf. Der Film bietet einen Überblick über die Entwicklung des immerhin ältesten Jugendhauses des Landes und gibt Aufschluss über die verschiedenen Methoden der Offenen Jugendarbeit. Es macht die vielen, stetig wachsenden Angebote und Projekte des Graf Hugo Hauses sichtbar. Das neue Jugendhaus wird 2018 bezugsfertig sein. Im selben Jahr feiert Feldkirch sein 800-jähriges Bestehen. „Es bietet sich buchstäblich an, die Geschichte der Jugendarbeit in Feldkirch und den Neustart mit in das Jubiläumsprogramm einzubeziehen. Es bleibt spannend, was sich in den nächsten zwei Jahren entwickeln wird“, schließt Scharf. (pr)

Kern kommt! Neuer Bundeskanzler will „Österreich begeistern“ Der neue Bundeskanzler und SPÖ-Bundesvorsitzende Christian Kern hat frischen Wind in das politische Leben des Landes gebracht. Klare Aussagen und eindeutige Positionen machen die SPÖ für viele wieder zur „Ersten Wahl“. Auf dem vor kurzem stattgefundenen Bundesparteitag war der neue Schwung schon deutlich spürbar. Christian Kern erklärte dort, dass er eine Politik machen möchte, die die Menschen begeistert: „Eine Politik der Hoffnung und nicht der Angst. Die SPÖ muss eine Plattform werden, an der viele andocken können,

um ein Stück des Weges mit uns zu gehen. Wir wollen die Partei nicht in die Mitte, sondern in die Breite führen“. Sein Ziel ist es, die SPÖ wieder zur führenden politischen und intellektuellen Kraft machen. In der kommenden Woche besucht Christian Kern auf Einladung des SPÖ-Chefs Michael Ritsch Vorarlberg. Am Abend des 19. Juli gibt es im „Otten Gravour“ in Hohenems die Möglichkeit, den neuen Kanzler persönlich zu erleben und kennenzulernen. Unter dem Titel „Österreich begeistern“ wird er seine Ideen für Österreich vorstellen. „Ich freue mich, dass

Info

Christian Kern sofort unsere Einladung nach Vorarlberg angenommen hat. Das wir ein toller und interessanter Abend. Wir laden alle Vorarlberger nach Hohenems ein, den neuen Kanzler kennenzulernen“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch. (pr)

Veranstaltungstipp Christian Kern präsentiert seine Ideen für Österreich. Dienstag, 19. Juli, 18 Uhr, Otten-Gravour Hohenems. Einlass ab 17.30 Uhr. Eintritt kostenfrei.

Michael Ritsch: Michael Ritsch hat den neuen Kanzler nach Vorarlberg eingeladen.

Christian Kern: Bundeskanzler Christian Kern wird am Dienstag, den 19. Juli in Hohenems seine Ideen für Österreich vorstellen.


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Musik am Formarinsee Das Fest am schönsten Platz Österreichs am 17. Juli 2016! Der Formarinsee und die Rote Wand wurden im vergangenen Oktober bei der ORF-Sendung „9 Plätze, 9 Schätze“ zum schönsten Platz Österreichs gewählt. Dies wird nun mit dem Event „Musik am Formarinsee – das Fest am schönsten Platz Österreichs“ am Sonntag, dem 17. Juli 2016 gefeiert. Während des Rundgangs um den See wird man mit köstli-

chen Produkten der Klostertaler Bauerntafel und später auf der Freiburger Hütte mit einem Formarinsee-Menü verwöhnt. Die Musikgruppen der umliegenden „Formarinsee-Gemeinden“ laden auf verschiedenen Stationen am See zum Verweilen ein. Auch wird es einen traditionellen Handwerkermarkt bei der Freiburger Hütte geben, bei welchem unter ande-

rem ein Bildband mit eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Bildern aus dem Klostertal, von Andreas Gaßner und Christof Thöny, erworben

werden kann. Das Fest findet nur bei guter Witterung statt! Nähere Informationen unter www.formarinsee.at. (pr)

Info Programm am Sonntag, 17. Juli 2016 10.30-11.30 Uhr: Frühschoppen bei der Formarinalpe mit der Harmoniemusik Wald am Arlberg, Bewirtung durch die Formarinalpe 11.30-12.30 Uhr: Musikalische Unterhaltung beim „Fischerhüsle“ mit den Lecher Alphornbläsern, Bewirtung durch die Klostertaler Bauerntafel 12.30-13.30 Uhr: Musik mit den „Sonnatager Weisenbläser“ bei der Abzweigung ins Große Walsertal 13.00-13.15 Uhr: Offizielle Begrüßung und Eröffnung vom neuen „Stebok-Wäg“ (Steinbock Weg) 13.15-14.30 Uhr: Musikalischer Ausklang mit der Harmoniemusik Dalaas, Bewirtung durch das Team der Freiburgerhütte. Aufstieg bzw. Auffahrt zum Formarinsee • Geführte Wanderung zum Formarinsee ab Dalaas, Start um 8 Uhr. Bitte um telefonische Anmeldung bei Klostertal Tourismus unter T +43 55 85 72 44! • Wanderbus halbstündlich ab 8.11 Uhr von Lech Postamt. Das Ticket inkl. Mautkarte (12,80 Euro) ist bei der Vorverkaufsstelle am Infopoint Postgarage oder direkt im Bus erhältlich.

Trödelmarkt Altenstadt am 17.7. mit Fußballbasar Am Sonntag, den 17. Juli 2016 ab 9 Uhr findet am Parkplatz bei der Sportanlage Amberg wiederum der Trödelmarkt Altenstadt statt. Dieser Trödelmarkt bietet allen Gelegenheit gut erhaltene Gebraucht-, Zier- und Kunstgegenstände günstig zu erwerben. Ebenso wird in diesem Rahmen ein Fußballbasar für Kinder- und Jugendfußballer geboten (Details siehe unten). Der Trödelmarkt ist Teil des Rahmenprogramms des Fußballturniers Amberg-Sommercup auf

der Sportanlage Amberg. Bewirtung wird angrenzend geboten. (ver)

Info Fußballbasar: Abgabe von zu verkaufenden Sachen (nur Sportutensilien!): Samstag, 16.7. von 15-17,Uhr. Verkauf (Öffnungszeiten Trödelmarkt Altenstadt): Sonntag, 17.7. von 9 – 15 Uhr Auszahlung/Abholung nicht verkaufter Artikel: Sonntag, 17.7. von 15.30 – 16.30

Da ist für jedes „Trödelherz“ was dabei

Formarinsee mit Roter Wand, Klostertal Foto: Matthias Fleisch, Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH

Sparefroh Spielzeug-Flohmarkt spendet an Netz für Kinder Auch dieses Jahr veranstaltete die Sparkasse Feldkirch wieder den „Sparefroh Spielzeugflohmarkt“ am Feldkircher Sparkassenplatz. Kinder konnten hier auf von der Sparkasse zur Verfügung gestellten Marktständen mit ihren gebrauchten Spielsachen handeln, feilschen, kaufen und verkaufen. Am Sparkassenstand wurden ebenso ungebrauchte Spielsachen verkauft. Dabei sind stolze 400 Euro für das „Netz für Kinder“ zusammengekommen. Im Rahmen einer kleinen Feier in der Sparkassenzentrale, zu

der Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer und Jugendkoordinator Florian Hintringer eingeladen haben, wurde diese Spende für Netz für Kinder an Obmann Franz Abbrederis und Förderkreismitglied Frau Gabi Huber übergeben. Das „Netz für Kinder“ möchte Vorarlberger Kindern, die sonst nur wenig oder gar nichts bekommen, Zeit und Förderungen schenken. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sowie Spendengelder machen dies in Form von Kinderhäusern, Kindergruppen, Familienwochen usw. möglich. (pr)

(v.li.): Vorstandsdirektor Daniel Mierer (Sparkasse Feldkirch), Obmann Franz Abbrederis und Gabi Huber (Netz für Kinder) sowie Jugendkoordinator Florian Hintringer (Sparkasse Feldkirch).


Gesundheit und Soziales

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Flüssigkeitsmangel im Tipps gegen den Durst mit einfachen

Warum müssen wir trinken? Leis: Unser Körper besteht zu rund 60 Prozent aus Wasser, der eines Neugeborenen sogar aus 75 Prozent. Das Wasser erfüllt in unserem Körper wichtige Aufgaben wie zum Beispiel den Transport der Nährstoffe. Wie viel sollten wir pro Tag trinken?

Am besten trinkt man gleichmäßig viel Flüssigkeit über den Tag verteilt.

Foto: Fotolia

Gerade im Sommer, wenn die Temperaturen steigen, heißt es trinken, trinken, trinken. Wie viel Flüssigkeit und welche Getränke geeignet sind, darüber informiert Sibylle Leis, Diätologin der aks gesundheit.

Leis: Pro Kilogramm Körpergewicht sollte eine gesunde, erwachsene Person ca. 30 bis 35 Milliliter trinken. Das sind beispielsweise bei einer Person mit 60 Kilogramm Körpergewicht ca. 1,8 bis 2,2 Liter pro Tag. Darauf basiert auch die generelle Empfehlung, täglich zwischen 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit aufzunehmen. Bei hohen Temperaturen über 30 Grad sowie bei sportlichen Aktivitäten kann der Flüssigkeitsbedarf deutlich ansteigen. Ziel ist, dass die Flüssigkeitsaufnahme der Ausscheidung entspricht. Aber auch eine überhöhte Flüssigkeitszufuhr kann die körperliche

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wenn der Schlaf nicht kommen mag

Apothekerin Sabine Weiland Apothekerin in Weiler

Von einer Schlafstörung, an der etwa 25% der Österreicher leiden ,kann man jedoch erst sprechen, wenn die Störung mindestens dreimal pro Woche und länger als einen Monat anhält und das alltägliche Leben auf Grund von mangelndem Schlaf beeinträchtigt ist. Symptome sind Tagesmüdigkeit, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Konzentrationsstörungen, Einschlafneigung während des Tages und Gereiztheit. Ausgelöst werden Schlafstörungen in den meisten Fällen durch psychische Faktoren wie Stress, Ärger, seelische Belastungen oder Depressionen. Schlafräuber sind aber auch Arbeiten

im Schichtbetrieb oder Flugreisen, die den Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Mit pflanzlichen Wirkstoffen, die eine sehr gute Unterstützung bei Ein- und Durchschlafstörungen sind, kann man das Schlafverhalten positiv beeinflussen. Teezubereitungen aus Hopfen, Melisse, Baldrian, Lavendel, Orangenblüten oder Johanniskraut wirken schlaffördernd, ebenso Zubereitungen in Tropfen oder Tablettenform. Die Einnahme sollte etwa eine halbe bis Stunde vor dem Zubettgehen erfolgen, da die Wirkung verzögert einsetzt. Auch ein geschwächter Organismus kann der Grund Ihrer Einschlafpro-

bleme sein. Hatten Sie Operationen, vorangegangene Krankheiten oder andere Belastungen, empfehle ich Ihnen eine Regenerations-Kur mit den Aminosäuren L-Arginin und L-Aspartat. Zusätzlich können Sie ein Entspannungsbad mit den ätherischen Ölen der Melisse oder des Lavendels vor dem Schlafengehen nehmen. Die Badetemperatur sollte dabei 38 Grad nicht überschreiten. Höhere Temperaturen wirken auf den Organismus vorerst anregend und bringen erst nach einer Stunde die gewünschte Entspannung. Kommen Sie in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne über passende Einschlafhilfen. (pr)

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Der Schlafbedarf eines Menschen schwankt sehr stark und verändert sich mit dem Lebensalter. Ein Säugling schläft bis zu 16 Stunden am Tag, Erwachsene kommen mit 7-8 Stunden aus. Ältere Menschen brauchen oft noch weniger Schlaf. Das geringere Schlafbedürfnis interpretiert man dann gerne als Schlafstörung.


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Sommer Mitteln

Welche Getränke sind gut geeignet, den Durst zu löschen? Leis: Als Durstlöscher eignen sich am besten Leitungs-, Quelloder Mineralwasser sowie ungesüßte warme oder kalte Kräuter- oder Früchtetees. Wer etwas „Geschmack“ im Wasser haben möchte, kann geschmacksgebende Zutaten wie Minze oder Melisse, Apfelscheiben, Beeren oder Melonenstücke beifügen. Das Wasser nimmt nach einiger Zeit den Geschmack an, hat keine Kalorien und löscht den Durst. Auch Eiswürfel aus Fruchtsaft verleihen dem Wasser Geschmack. Gelegentlich sind auch stark verdünnte Säfte (1 Teil Saft, 3 Teile Wasser) geeignet. Gibt es Getränke, die nicht geeignet sind? Leis: ja. Das sind zum einen

Sind Light-Getränke eine sinnvoll Alternative und als Durstlöscher im Sommer geeignet? Leis: Praktisch alle Getränke sind heutzutage in einer Light-Version erhältlich. Doch Vorsicht, sie sind nicht alle kalorienfrei. Ein Nachteil der Light Getränke ist, dass sie, wie ihre gezuckerten Varianten, den Durst nicht löschen, man sich an den süßen Geschmack gewöhnt und in Folge verstärkt bei anderen gezuckerten Produkten zugreift. Deshalb sollten Light-Getränke maßvoll und selten genossen werden. (red)

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Gibt es Trink-Empfehlungen? Leis: ja. Am besten ist es, in regelmäßigen Abständen über den Tag verteilt zu trinken. Auch ohne Durstgefühl sollte regelmäßig getrunken werden. Die Empfehlung ist, alle 1-2 Stunden 1 Glas mit etwa 150 Milliliter Wasser zu trinken. So wird der Körper kontinuierlich mit Flüssigkeit versorgt. Wer den ganzen Tag über nichts trinkt, kann das Defizit an Flüssigkeit nicht durch das Trinken einer „großen“ Menge am Abend ausgleichen. Das „Überflüssige“ Wasser wird dann wieder ausgeschieden. Der Flüssigkeitshaushalt kann auch durch wasserreiche Gemüse- und Obstsorten wie Gurken, Tomaten und Wassermelonen aufgebessert werden.

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Wie zeigt sich ein Flüssigkeitsmangel? Leis: Bei einem Wasserverlust von 1 - 5 Prozent des Körpergewichts machen sich die ersten Symptome bemerkbar: Durst, Unwohlsein, Übelkeit, Kopfschmerzen, Verstopfung, die Konzentration lässt nach, aber auch die körperliche Leistungsfähigkeit. Ein massiver Mangel an Flüssigkeit kann zum Tod führen.

Softdrinks und zum anderen alkoholische Getränke. Auf gesüßte Softdrinks sollte verzichtet werden denn sie verstärken das Durstgefühl. Es handelt sich dabei um Getränke auf Wasserbasis mit geschmacksgebenden Zutaten und Süßungsmitteln. Ein Blick auf die Nährwertangaben zeigt, wie viel Zucker enthalten ist. Meistens bezieht sich die Angabe auf 100 Milliliter. In der Regel trinken wir aber mehr als 100 Milliliter davon. Auch ein kühles, erfrischendes Bier eignet sich nicht als „Durstlöscher“. Der in Wein, Bier & Co enthaltene Alkohol löscht nicht den Durst, sondern wirkt eher schweißtreibend, macht müde und liefert unnötige Kalorien. Liegen keine medizinischen Einschränkungen vor, spricht allerdings nichts dagegen ab und zu ein „Glas“ zum Beispiel bei einem Grillabend zu genießen.

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Gesundheit und Soziales

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Gesundheit und Soziales

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Fit für den guten Zweck „Charity Bootcamp“ am Sunnahof Um den Sommer willkommen zu heißen, veranstaltet RAW Fitness an vier Terminen ein „Bootcamp“ am Sunnahof in Göfis. Der komplette Erlös kommt dabei dem Bio-Bauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg zugute. Das „Charity Bootcamp“ startet am Freitag, dem 22. Juli 2016. Der Sunnahof verwandelt sich dabei zum „Trainingsplatz“. Expertinnen und Experten von RAW Fitness aus Göfis helfen allen Interessierten, ihren Körper auf spielerische Art fit zu bekommen. Für die Verpflegung danach sorgt das Sunnahof-Team mit seinem herzlichen Service. Alle können mitmachen Beim „Charity Bootcamp“ kann

jeweils einstündige Bootcamp überzeugt mit spaßigen, abenteuerlichen und spielerischen Elementen. Dazu kommt der „bsundrige“ Ausklang nach dem Training am Sunnahof inklusive Verpflegung. Den Erlös des „Charity Bootcamps“ spenden Laura Gertschnig und Max Cavada, Inhaber von RAW Fitness, übrigens zur Gänze dem Sunnahof. Also gleich anmelden unter www. raw-fitness.at (ver)

Info „Charity Bootcamp“ am Sunnahof Der Sunnahof wird zum Trainingsplatz für das „Bootcamp“ jeder mitmachen, der unter professioneller Anleitung was für seinen Körper tun möchte. Als

kleinen Trainingsbeitrag sind pro Person und Trainingstag lediglich zwei Euro zu bezahlen. Das

Freitag, 22. Juli, 12. August, 2. und 23. September 2016 Jeweils von 16.00 bis 17.00 Uhr Sunnahof, Tufers 33, Göfis Mehr unter www.raw-fitness.at

Auf der Strecke geblieben? Sich für sich selbst stark machen will gelernt sein

Eines vorweg: Hören Sie bitte nicht auf, Ihren Mitmenschen weiterhin respektvoll, rücksichtsvoll und wohlwollend gegenüber zu treten. Begegnen Sie stattdessen auch sich selbst mit diesen wunderbaren Charaktereigenschaften. Behandeln Sie ebenso Ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche mit Respekt, Rücksicht und Wohlwollen. Es lohnt sich. Ihr persönliches Wohlbefinden kann von niemandem so sehr beeinflusst werden, wie von Ihnen

Nadine DunstEnder selbst. Sich für die eigene Person einzusetzen, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu formulieren, erfordert mitunter eine gehörige Portion Mut. Was, wenn die anderen aber etwas anderes wollen? „Was wäre Wenn“Gedanken zu Ende spielen Ja, denken Sie diesen Gedanken doch ruhig einmal zu Ende: Also, was wäre, wenn die anderen etwas anderes wollen? Ja, dann haben diese anderen - ihre Arbeitskollegen, die Familienmitglieder oder Freunde und Bekannte -

doch auch die Freiheit, dies kund zu tun. Überlegen Sie wie angenehm es ist, wenn jede/r gelassen ausspricht, was er/sie möchte. Das ist um so vieles einfacher als erraten zu müssen, was der/ die andere jetzt wohl gerne hätte. Kurzum, am ehesten werden jene Wünsche berücksichtigt, die erkennbar mitgeteilt wurden. Nein, ein leises, enttäuschtes Achselzucken, ein Seufzen oder ein trauriger Blick reichen da nicht: Am besten ist, klar aussprechen, was Sie möchten. Manchmal haben die anderen ebenfalls viel um die Ohren und überhören, übersehen und überspüren Ihre Bedürfnisse, ohne Sie in Wirklichkeit verletzen zu wollen. Am Entscheidungsprozess teilnehmen Wenn eine Entscheidung für Ihr Wohlbefinden von Relevanz ist,

nehmen Sie bitte aktiv am Entscheidungsprozess teil. Sich der Stimme enthalten und dann beleidigt sein, dass die Entscheidung nicht in Ihrem Interesse gefallen ist, ist irrational, nicht hilfreich und für niemanden angenehm. Machen Sie es sich und anderen leichter: Sagen Sie freundlich und bestimmt, was Sie wollen! Die Vorarlberger Lebens- und Sozialberater/innen unterstützen Sie gerne auf Ihrem Weg zu mehr Mut, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen und diese auch Ihrem Umfeld passend und effektiv mitzuteilen. (pr)

Info Nadine Dunst-Ender, Akad. Mentalcoach, Diplom-Lebensberaterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Sie bemühen sich stets um das Wohl aller und schlussendlich sind Sie die Person, die auf der Strecke bleibt? Dann ist es höchste Zeit, das nun zu ändern und für sich selbst einzustehen! Die folgenden Gedanken können Sie dabei unterstützen, sich erfolgreich für Ihr eigenes Glück einzusetzen.


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33. Nassleistungsbewerb

In einem spannenden Finale um die begehrte „Goldene Pumpe“ gingen die Wettkämpfer der Ortsfeuerwehr Röns als Gewinner hervor. Landeshauptmann Markus Wallner hat die Glückwünsche des Landes überbracht. Zudem nützte er die Siegerehrung, um den in den Feuerwehren engagierten Frauen und Männern für die unverzichtbare Sicherheitsarbeit zu danken.

Ortsfeuerwehr Röns holte sich beim 33. Nassleistungsbewerb der Bezirke Dornbirn und Feldkirch die „Goldene Pumpe“

Fast 60 Bewerbsgruppen mit rund 540 aktiven Feuerwehrleuten aus den Bezirken Feldkirch und Dornbirn haben sich in Frastanz packende Wettkämpfe geliefert. Aufgabe für die Gruppen: So schnell wie möglich und möglichst fehlerfrei einen Löschangriff bewältigen. Die sechs schnellsten Bewerbsgruppen qualifizierten sich für das Fina-

le um die „Goldene Pumpe“. Durchgesetzt hat sich letztlich die Ortsfeuerwehr Röns, wie Bewerbsleiter Wolfgang Huber bei der Siegerehrung verkündete.

Erfolgreicher Sparkasse Feldkirch-Beraternachwuchs

Vor viel Publikum präsentieren die Jugendmusik Nofels, der Kinderchor und der Jugendchor Frohsinn Nofels ein abwechslungsreiches Gemeinschaftskonzert.

Vor kurzem feierten die Vorarlberger Sparkassen gemeinsamen ihren Beraternachwuchs. Dabei konnten an vierzehn junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Abschlusszeugnisse des Lehrgangs „Fit for Sales“ überreicht werden. Dieser herausfordernde Lehrgang ist berufsbegleitend und dauert zehn Monate. Er bereitet in einer ausgewogenen Mischung aus klassischen Fach-Seminaren und innovativen Coaching-Elementen junge Beraterinnen und Berater auf ihr Berufsleben vor. Im Mittelpunkt steht dabei die individuelle Finanzberatung, die sich an den

Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden orientiert. Was zählt, sind die Menschen. „Die Sparkasse Feldkirch bietet in allen ihren Filialen kompetente Beratung mit hoher Servicequalität an. Durch laufende Aus- und Weiterbildung können Kundenansprüche noch besser erfüllen werden. Mit ‚Fit for Sales‘ fördern wir aktiv den Beraternachwuchs aus unserer Region. Und damit ist auch in Zukunft die persönliche Betreuung des ‚Geldlebens‘ unserer 46.000 Kundinnen und Kunden möglich.“, so Prokurist Mag. Harald Kathan, Leiter Personalmanagement der Sparkasse Feldkirch. (pr)

(v.li.): Prokurist Harald Kathan und Carmen Neyer (Personalmanagement Sparkasse Feldkirch), Coach Mathias Breuß, Fit for Sales 2016-Absolvent Manuel Haid, Nilgün Erdogan (Leiterin Gisinger Sparkasse) und Coachin Cornelia Meyer

Der Feuerwehr Frastanz mit Kommandant Martin Schmid an der Spitze gratulierte Wallner zur erfolgreichen Gesamtorganisation des Bezirksfeuerwehrfestes. Letzter Höhepunkt des Festes war der große Umzug am Sonntagnachmittag. Zahlreiche Feuerwehren haben sich daran beteiligt. Der Festausklang fand danach mit musikalischer Unterhaltung im Festzelt am Gelände der Brauerei Frastanz statt. (red)

Lieder, die wie Brücken sind und Herzen erreichen

Unter der musikalischen Leitung von Mario Wiedemann (Jugendmusik Nofels), Angela Lercher (Kinderchor) und Susanne Klammsteiner (Jugendchor) gaben der musikalische Nachwuchs

des Musikverein Feldkirch-Nofels und des Frohsinn miteinander ein Konzert unter dem Motto „Lieder, die wie Brücken sind“ am 24.6.2016 in der Turnhalle der Volksschule Nofels. Es war ein toller Erfolg für die Kinder und Jugendlichen, der mit viel Applaus belohnt wurde. Ein großes Lob ergeht auch an die Organisatorinnen und Organisatoren, die diese Aufführung auf die Beine stellten. (ver)

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Im Rahmen des Bezirksfeuerwehrfestes, das in diesem Jahr von der Ortsfeuerwehr Frastanz durchgeführt wird, kam am Samstag auch der 33. Nassleistungsbewerb für die Bezirke Dornbirn und Feldkirch zur Austragung.

Foto: VLK/W. MIcheli

LH Wallner ehrte erfolgreiche Feuerwehr-Bewerbsgruppen


Donnerstag, 14. Juli 2016

32 Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 12° Nied. 40%

max: 17° 2000 m: 4°

min: 13° Nied.30%

max: 20° 2000 m: 9°

min: 13° Nied 70%

max: 18° 2000 m: 7°

Der Freitag steht bereits im Zeichen einer Wetterbesserung. Am Vormittag ist noch mit Restwolken und letzten Regentropfen zu rechnen, oberhalb von 2000m letzte Flocken. Am Nachmittag überwiegt dann der Sonnenschein, mit rund 19°C bleibt es aber noch relativ kühl. Am Samstag sowie am Sonntag kommt der Sommer langsam zurück. An beiden Tagen gibt es viel Sonnenschein, welcher nur von einzelnen harmlosen Wolkenfeldern getrübt werden kann. Am Samstag gibt es dazu angenehme 24°C, am Sonntag dann schon um 28°C.

Kenny Vogt

Auch nächste Woche dürfte der sommerliche Wettercharakter anhalten. In den ersten Tagen dürfte auch das Schauer- und Gewitterrisiko noch relativ klein sein, bevor zur Wochenmitte hin an den Nachmittagen wahrscheinlich mit Platzregen und Wärmegewitter gerechnet werden muss. Es bleibt dazu warm! NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

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Freitag

Schloss- und Palaiskonzerte Das dritte Konzert der Reihe „Schloss- und Palaiskonzerte” im Rittersaal der Schattenburg in Feldkirch wird das Bläsertrio Adrian Buzac (Oboe), Matthew Smith (Fagott) und Yukie Togashi (Klavier) mit Werken von L.v. Beethoven, C. SaintSaens und J. Francaix bestreiten. Das Konzert der Musikfreunde auf der Schattenburg findet am 18. Juli um 20 Uhr statt. Karten beim Stadtmarketing, Telefon 05522/73467, karten@feldkirch.at,www.v-ticket. at (cer)

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Spitzenoboist Adrian Buzac


Motor und Sport

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Leichts Beladen dank niedriger Ladekante

Ausdruckstarkes Design und große Lufthutze mit Funktion

Moderner, komfortabler Innenraum

Subaru Levorg mit EyeSight Eindrucksvoller Sportkombi mit Rundum-Sicherheit und Sportmodus zur Verfügung. Der knapp 4,7 m lange, allradgetriebene Sportkombi lässt sich dank der breiten und tief ausgeschnittenen Heckklappe leicht beladen. 522 Liter Gepäckraumvolumen lassen sich bei umgeklappten Rücksitzlehnen auf 1.446 Liter erweitern. Interieur Der Innenraum erscheint durch bestens verarbeitete Materialien sehr hochwertig. Neben viel Kopf- und Fußfreiheit wird auf den vorderen Sportsitzen guter Seitenhalt geboten und das SUBARUSTARLINK Infotainment-System ist auf der Höhe der Zeit. Bereits in der Grundausstattung sind fast alle Extras inklusive. Bei unserem Testauto in der höchsten Ausstattung „Exclusive“ gibt es obendrauf beheizbare

Ledersitze, Rückfahrkamera, ein SD-Karten-Navigationssystem, 18“ Alus und einiges mehr. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Testkandidat von einem neu entwickelten und besonders laufruhigen 1,6-Liter Boxer Benziner mit Direkteinspritzung mit Twin-Scroll-Turbolader. Das Aggregat leistet 170 PS und schickt 250 Nm Drehmoment über ein stufenloses Automatikgetriebe „Lineartronic“ an alle vier Räder. Für einen Kombi ist das Fahrverhalten und die Spurtreue exzellent, nicht zuletzt durch den tiefen Schwerpunkt des Boxermotor und der überlegenen Allradtechnologie von Subaru. Nach einer großen Ländle-Rundfahrt lag unser Testverbrach 0,8 Liter über der Werksangabe von 7,1 Liter.

Fazit Der Sportkombi ist ein Funktionsauto mit besten Allroundeigenschaften. Der neue Subaru Levorg lässt sich komfortabel und auch sportlich fahren. Hervorzuheben sind die hochmodernen Sicherheits- und Assistenzsysteme und vor allem das gute Preis/Leistungsverhältnis. (pr) Text: Berndt Riedmann

Info Subaru Levorg 1.6 GT-S Exclusive Stufenlose Automatikgetriebe KW/PS/Nm/CO2– 125/170/250/164 0 auf 100 km/h: 8,9 s Spitze: 210 km/h Verbrauch lt. Werk: 7,1 ROZ95 Preis: ab Euro 28.990,- (Modell 2016) Testauto: Euro 37.990,-

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Anfang dieses Jahres debütierte der Subaru Levorg auf Vienna Autoshow. Der Nachfolger des legendären Legacy verbindet nicht nur die Robustheit und Verlässlichkeit seines Vorgängers, sondern auch die sportlichen Fahreigenschaften des Subaru Sportwagen WRX STI. Zudem ist der Levorg Modell 2017 serienmäßig mit dem EyeSight Fahrerassistenzsystem mit Notbremsassistent, Bremslichterkennung, Notbrems-Lenkassistent, adaptiver Abstands- und Geschwindigkeitsregelung, Anfahrassistent, Anfahr-Kollisionsschutz sowie aktivem Spurhalteassistent mit Lenkunterstützung und Müdigkeitswarnung ausgestattet. Zudem ist der Sports Tourer auch mit dem Spurwechsel- und Querverkehrassistent erhältich. Mit dem SI-DRIVE steht ein Normal-


Motor und Sport

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Judo Union Feldkirch – 3fach Sieg in Sindelfingen Eine Leistung der besonderen Art zeigte die Abordnung der Judo Union Feldkirch beim 16. Internationalen Turnier im Glaspalast in Sindelfingen (Deutschland). Dieses Turnier ist eines der grössten Judoturniere in Deutschland mit insgesamt über 1000 Teilnehmern aus 170 Vereinen und 11 Nationen, darunter Sportler aus Kanada, Russland und Großbritannien. Dabei schlugen sich vor allem unsere Mädchen sensationell. Alle 3 konnten ihre Gewichtsklasse ungeschlagen gewinnen und holten 3x Gold für Feldkirch. Lara Reisch (U11, -24kg), Johanna Feurstein (U11, -40kg) und Cheyenne Reisch (U13, -28kg) zeigten nach den ersten Plätzen beim Sakuracup in Schaan (FL), in Uster (CH) und beim Bodenkampfturnier in Sigmaringen (D), dass sie momentan in ihren Gewichtklassen nicht zu schlagen sind.

Gratulation an unsere Mädchenkampfmannschaft für diese tollen Leistungen!! Nicht weniger erfreulich das Ergebnis von Bernhard Schlömmer bei den Jungs. In einer großen Gruppe mit 29 Startern kämpfte er sich nach einer Niederlage in Runde 2 mit einer Serie von Ipponsiegen bis auf Rang 7 vor. Eine super Leistung in Anbetracht der sehr starken Konkurrenz. Nicht ganz so gut lief es für die beiden Tschanett Brüder Jan und Maximilian. Trotz toller Kämpfe und Siege konnten sie sich nicht im vorderen Feld platzieren. Cheftrainer Marco Moosbrugger war mit den Leistungen von allen Feldkircher Judokas sehr zufrieden und ist überzeugt, dass die Nachwuchssportler der Judo Union Feldkirch auch zukünftig mit Topresultaten brillieren werden! (ver)

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Erfolgreiche Saison für die USG Altenstadt Schützen Für die Stehend-Schützen der USG Altenstadt war die Schieß-Saison von vielen Erfolgen gekrönt. Bei den Bezirksrunden der Jungschützen stehend frei sowie bei den Landesrunden holte sich Jaqueline Burtscher jeweils den 1. Rang. Bei der Landesmeisterschaft belegte Jaqueline Rang 2 in der Kat. LG stehend Jugend 2. Bei der Jugendbundesliga in Innsbruck sowie beim Viertelfinale in Scharnstein-OÖ war Jaqueline in Top-Form. Bei der Bundesligameisterschaft holte Jaqueline mit der Mannschaft Gold. Bei

Klaus und Jaqueline Burtscher

der EM-Qualifikation sowie beim Meyton Cup platzierte sich Jaqueline mit einer super Leistung im Mittelfeld. Bei der Österr. Meisterschaft wurde Jaqueline Zweite. Ebenfalls war es für Klaus Burtscher, Vater und Trainer von Jaqueline eine erfolgreiche Saison. Bei den Landesrunden im Olympiacenter erkämpfte sich Klaus die Silbermedaille in der Kat. Steh. aufgelegt sen.1. Bei der Bezirksmeisterschaft stehend frei belegte er Rang drei in der Klasse sen.1 und bei der Landesmeisterschaft Rang 4 sen.1 . Bei der Österr. Meisterschaft stehend aufgelegt erkämpfte Klaus den 10. Rang, mit der Mannschaft holte er sich die Silbermedaille. Gerold Kerbleder gewann bei der Bezirksrunde-Walgau die Goldmedaille in der Kat. stehend allg. Florian Lümbacher belegte Platz 6. Klaus Burtscher gewann ebenfalls Gold in der Kat. sen.1. Gerold Kerbleder, Klaus und Jaqueline Burtscher holten sich mit der Mannschaft die Goldmedaille. (ver)

MV Altenstadt – Sensationelle 92,00 Punkte bei Wertungsspiel: Der Musikverein Altenstadt trat am 21. Mai

Johanna Feurstein mit einem Kesa-Gatame (Festhaltetechnik)

beim Bezirkswertungsspiel in Schwarzenberg zum ersten Mal in der Stufe „C“ an. Die Musiker erreichten hinter dem Musikverein Hittisau (Gesamtpunktezahl 92,50) den ausgezeichneten 2. Platz. Unter allen 28 teilnehmenden Vereinen ergab diese hohe Punktezahl ebenfalls den 2. Gesamtrang. (ver)

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Lebenslauf: „Weniger ist mehr“ Iventa-Personalexperte gibt Bewerbungstipps aus erster Hand (red). Manager Robert Koenes vom Personalvermittler Iventa verrät im Gespräch mit den Regionalmedien Austria was eine gute Bewerbung ausmacht und wie ein überzeugender Lebenslauf aussieht.

Karriere Wie sticht man als Bewerber aus der Masse hervor? KOENES: Es werden händeringend Absolventen in Mathematik, Informatik und Technik gesucht. Gute Vertriebsleute sind immer und überall gefragt. Wie sieht ein überzeugender Lebenslauf aus? Weniger ist mehr. Wenn sich ein Recruiter durch 100 Bewerbungen arbeiten muss, ist

Zeit ein wichtiger Faktor. Im Briefkopf stehen oft zu viele persönliche Dinge wie Berufe der Eltern oder das Alter. Leider werden ältere Bewerber von einigen Unternehmen systematisch aussortiert. Ich würde das Alter gar nicht auf der ersten Seite angeben. Was halten Sie von geschönten Lebensläufen? Ehrlichkeit währt am längsten. Lücken im Lebenslauf können passieren. Wenn man sie gut argumentieren kann, dann ist das aber kein Problem. Auf was achten Sie bei Bewerbungen? Neben der fachlichen Kompetenz sind dies äußeres Erscheinungsbild, gutes Auftreten, Redegewandtheit und Sprachkenntnisse. Körperschmuck und Tatoos kommen bei unseren Kunden nicht so gut an.

Meinung

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Der Jugendkult hat auch seinen Preis

Bei Bewerbungsgesprächen legt Personaler Koenes Wert auf Foto: Iventa Authentizität.

Bewerben sich Frauen anders als Männer? Frauen neigen dazu, sich weniger durchsetzungsstark zu präsentieren. Auch sind sie bereit bei Gehaltsverhandlungen schneller nachzugeben und sich auf ein geringeres Gehalt zu einigen. Ich rate zu mehr Mut bei der Präsentation, ohne überheblich zu sein.

Der Personalexperte Robert Koenes sagt, dass ältere Leute bei Bewerbungen kaum noch eine Chance haben. Das ist leider die Wahrheit. Wobei wir hier ja gar nicht wirklich von „älteren“ Leuten sprechen. Sondern von Frauen und Mänern ab 45! Die werden heutzutage in vielen Unternehmen oft systematisch abgebaut. Weil jüngere Mitarbeiter billiger und leichter zu führen sind. Ich finde das kurzsichtig. Wer auf die Erfahrung und das Können reiferer Mitarbeiter verzichtet, wird am Ende bestimmt draufzahlen.


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at

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Donnerstag, 14. Juli 2016

Kleinanzeigen - Immobilien

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