Feldkircher anzeiger 28

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 28 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 13. Juli 2017

Übergangspflege hat große Nachfrage Patienten welche nicht mehr krankenhausbedürftig sind jedoch noch nicht alleine zu Hause sein können oder Menschen mit einer psychischen Instabilität, die Entlastung suchen, werden künftig im Antoniushaus betreut. Seite 6.

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Tolles Ferienprogramm für Schüler Die Stadt Feldkirch, die Marktgemeinde Rankweil und Götzis bieten ein gefragtes Programm für Kinder und Jugendliche. Informationen auf den Seiten 3, 22 und 40.

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Aus dem Rathaus

Wenn Feldkirch Ferien macht … Spätestens dann, wenn man einen kühlen Gespritzten am Weinfest getrunken oder bei der Poolbar vor dem Alten Hallenbad auf der neuen Möblierung Platz genommen hat, wenn man sich auf den Sprung ins kühle Nass im Waldbad oder in der Felsenau freut oder aber auf den Besuch in einem der vielen Gastgärten Feldkirchs – spätestens dann weiß man: jetzt hat die Ferienzeit begonnen. Für rund 9.300 Schülerinnen und Schüler, die in Feldkirch die Schule besuchen, haben letzten Freitag über zwei Monate Freizeit gestartet. Noten und Prüfungsstress liegen hinter ihnen. Darüber freuen sich mindestens so sehr die rund 1.200 Pädagoginnen und Pädagogen, die in Feldkirch unterrichten. Manche der Schülerinnen und

Schüler werden mit einem Ferialjob erste Erfahrungen im Berufsleben sammeln, andere werden ganz einfach die freie Zeit genießen. Und dafür gibt es in Feldkirch ausreichend Gelegenheit. Auch heuer bietet die Stadt Feldkirch in Kooperation mit der Marktgemeinde Rankweil sowie zahlreichen Vereinen viele interessante Veranstaltungen, Workshops oder Kurse an: Schnorcheln, Taekwon-Do, Bergwandern, Billiard, Tennis, Canyoning, Inline Skaten, Musik, Handball, Volleyball, ... - es gibt kaum etwas, das nicht ausprobiert werden kann. Ebenso macht das Abenteuersportcamp Lust auf Bewegung. Im heurigen Sommer lädt aber auch die Kinderstadt KleinFeldkirch wieder ein, mitzuspielen und dabei zu erfahren, wie denn eine Stadt funktioniert - welche Berufe man erlernen und ausüben

kann, worüber die Stadtzeitung berichtet und wie der Bürgermeister seinen Job ausführt. Die Kinderstadt werden wir am 21. August im Alten Hallenbad eröffnen. Davor verwandelt sich das Hallenbad aber noch für sechs Wochen in die poolbar. Letzte Woche war der Auftakt zum Festival, das längst zu den Highlights im Veranstaltungssommer in Vorarlberg und darüber hinaus zählt. Neben Spaß und Unterhaltung wollen wir aber auch garantieren, dass berufstätige Eltern ihre Kinder im Sommer gut betreut wissen können. Sieben Wochen hat die Sommerbetreuung in der Volksschule Oberau und im Kaleidoskop Tosters geöffnet. 145 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 6 und 12 Jahren sind bereits angemeldet. 117 Kinder zwischen 3

und 5 Jahren werden sechs Wochen lang im Kindergarten Oberau betreut. Damit sollten wir gut gerüstet sein für die vor uns liegende Ferienzeit. Ich wünsche uns allen, dass wir in den kommenden Wochen so manches ein wenig gemütlicher angehen können. Egal, ob Sie nun bereits Urlaub haben oder aber sich noch ein wenig gedulden müssen: Genießen Sie die schönen Sommertage. Feldkirch bietet jede Menge Möglichkeiten dazu!

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Das Wartezimmer ist voll aber der Arzt ist nicht da Was in der Wirtschaft und Industrie zu einem immer größeren Problem wird, ist im Gesundheitssystem schon lange bekannt: der Mangel an Fachkräften. Im Gesundheitssystem sind es genauer gesagt die Ärzte. Das Bild, das sich uns in Vorarlberg präsentiert, ist schon fast reiner Luxus: eine landesweite Abdeckung an Krankenhäusern und die Fülle an Allgemeinmedizinern ist für die Gesamteinwohnerzahl auch ausreichend. Auch wenn jeder von uns ein Lied singen kann, dass die Wartezimmer teilweise überfüllt sind, aber in Summe ist das Gesundheitssystem im Land auf sehr hohem Niveau. Noch! In den nächsten zehn Jahren gehen voraussichtlich 400 der 1.550 Fachärzte, Praktiker und Spitalsärzte in Vorarlberg in Pension. Das weiß man nicht erst seit gestern. Das große Problem ist

Christian Marold christian.marold @rzg.at

die Vorbeugung. Um im Gesundheitsjargon zu bleiben, wäre es gut - präventiv eine Impfung zu bekommen - damit die Krankheit „Ärztemangel“ nicht ausbricht. Leider fehlt der Impfstoff und das sind die nachkommenden Ärzte. Dabei wird wieder einmal (auch das seit Jahren auf demselben Niveau) eine Vergleichszahl markant, die den großen Widerspruch zeigt. Für die insgesamt österreichweit 1600 freien Medizinstudienplätze haben sich heuer 16.000 Interessenten beworben. Heißt: Jeder Zehnte bekommt einen der heißbegehrten Plätze. Von den 1600 Medizinstudenten beendet ein Teil das Studium nicht oder wechselt die Studienrichtung. Ein Teil der fertigen Medizinstudenten verlässt Österreich, weil die Bezahlung in anderen Ländern viel besser ist. Am Ende bleibt von dem Kuchen nicht mehr viel übrig und Jungärzte, die sich für eine Praxis in einer Gemeinde entscheiden gibts leider nicht wie den berühmten Sand am Meer. Hier bleibt die Frage offen, ob der Aufnahmetest und die Obergrenze von 1600 Plätzen wirklich Sinn macht. Wie viele der jungen ambitionierten Menschen

wären mitunter leidenschaftlich gute Ärzte und würden ihren Job als Berufung ansehen und nicht nur statistisch einen guten Test schreiben? Damit stelle ich nicht das Aufnahmeverfahren grundsätzlich in Frage, sondern das Potenzial das durch den Rost fällt. Noch vor zehn oder fünfzehn Jahren war Österreich für die Mediziner aus dem Ausland recht attraktiv. Vor allem deutsche Ärzte kamen teilweise in Scharen auch zu uns ins Ländle. Dieser Trend ist schon lange vorbei. Deutschland hat erkannt, dass sie vielmehr in das Personal des Gesundheitssystems investieren müssen. Damit war der Anreiz durch hohes Gehalt nicht mehr gegeben und dieser Teil des Ärztenachwuchses fiel bald weg. Ärztekammer und Gemeindeverband haben in Vorarlberg all diese Probleme erkannt und seit heuer eine Informationskampagne gestartet, um das Image des Allgemeinmediziners in Gemeinden zu stärken. Für Jungmediziner werden reizvolle Pakete angeboten, damit der Start als Arzt nicht mit einer immensen Neuverschuldung beginnt (Übernahme einer beste-

henden Praxis, Wohnmöglichkeiten und so weiter). Ob diese Kampagne Früchte tragen wird, kann erst langfristig beurteilt werden. Auch wenn man all die Investitionen der Krankenhäuser in Vorarlberg anschaut, bleibt am Ende die Hoffnung, dass all die modernen Säle und Geräte von ausreichend medizinischem Fachpersonal bedient werden - auch in der Zukunft. Sonst sind die Wartezimmer voll und die Patienten müssen sich gedulden, weil es zu wenig Ärzte gibt. Und diejenigen, die noch da sind, machen „Praxenhopping“: Montag in der Gemeinde x und Dienstag in der Gemeinde y und so weiter und so fort...

Isidörle Bim nöchschta Wiefescht verkof i Urinbeutel. Des Umabrünzla i da Stadt war jo echt grusig!


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Gefragtes Programm im Sommer Kinder und Jugendliche können aus einer Vielzahl an Freizeitangeboten auswählen Pünktlich zum Start der Sommerferien bietet die Stadt Feldkirch jährlich in Kooperation mit Vereinen ein abwechslungsreiches Ferienprogramm an. Viele Veranstaltungen sind innerhalb kurzer Zeit ausgebucht. Bei einigen Angboten sind aber noch Plätze frei. So schön die langen Sommerferien für die Kinder und Jugendlichen sind, so schnell kann auch Langeweile aufkommen. Egal, ob sportlich, kreativ, abenteuerlich oder kulinarisch: Das Sommerferienprogramm bietet auch heuer wieder eine Menge an Möglichkeiten, um mit Gleichgesinnten den Ferienalltag zu verbringen.

ter- und Stadtratswahlen, einem Melde- und Arbeitsamt, vielen Handwerksbetrieben, einer eigenen Universität und der Herausgabe einer eigenen Zeitung sind die Möglichkeiten dabei schier endlos. Einfach vorbeischauen – Anmeldungen sind keine notwendig.

Restplätze rasch sichern Bei den Veranstaltungen im Rahmen des Sommerferienprogramms sollte eine Anmeldung rasch erfolgen. Beispielsweise stehen bei folgenden Angebote gebucht werden: • Tenniscamp Gisingen von 10. Juli bis 8. September, mit freier

Deutsche Baumeister auf Besichtigungstour in Feldkirch Vorarlberg ist weit über seine Grenzen hinaus für die innovative, nachhaltige und ansprechende Architktur bekannt. Auch Feldkirch verfügt über viele Gebäude, die diesbezüglich auf internationales Interesse stoßen. Insbesondere das Montforthaus und das Altstoffsammelzentrum bilden immer wieder den Mittelpunkt von Architektur-Führungen. Vergangene Woche konnte die Stadt Feldkirch Mitglieder vom „Bund deutscher Baumeister“ begrüßen. Architket

Markus Mitiska präsentierte den rund 40 interessierten Teilnehmern das Montforthaus im Herzen der Stadt. Neben der Natursteinfassade und dem offenen Foyer zeigte sich die Baumeisterriege insbesondere vom Großen Saal begeistert. Im Anschluss ging es weiter ins Altstoffsammelzentrum in Gisingen. Die ASZ-Mitarbeiter Reinold Lins und Marcel Längle erläuterten den Gästen die architektonischen Besonderheiten des Gebäudes, die verwendeten Materialien, die Funktionen, die ein Sammelstoffzentrum erfüllen muss und beantworteten alle Fragen der rund 40 Teilnehmer/innen.

entgeltliche Einschaltung

Fotos: Victor Marin

Kinderstadt „KleinFeldkirch“ Die Kinderstadt „KleinFeldkirch“ findet heuer vom 21. August bis 8. September im Alten Hallenbad in Feldkirch statt. Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren können rund drei Wochen ihre eigene Stadt gestalten. Mit Bürgermeis-

Beim Inline-Skatekurs am 9. August sicheres Fahrverhalten lernen.

Zeiteinteilung (Wochenkurse).Informationen und Anmeldung bei Klaus Rottensteiner unter Telefon 0676/4040108 oder online unter www.tcbw.at • Inlineskate Kurs am 9. August um 17 Uhr beim Skatepark Oberau. Informationen dazu direkt beim Jugendservice der Stadt Feldkirch unter Telefon 05522/304-1287 oder www.jungesfeldkirch.at • Ferienatelier im Kunstmuseum Liechtenstein am 9. und 10. August von 14 bis 17 Uhr. Anmeldung und Information unter Telefon 00423/2350300 oder www.kunstmuseum.li • Let`s cook outside am 6. September von 9.30 bis 16 Uhr für Kinder ab 11 Jahren im Naflahus in Altenstadt (Reichsstraße 3). Gekocht wird, was gerade im Garten wächst. Und das nicht in Töpfen und Pfannen, sondern über dem offenen Feuer. Anmeldung und Informationen unter Telefon 05522/304-1287 oder www.jungesfeldkirch.at


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Reichenfeld wird artenreicher

Zahl der Woche ...

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Beim Alten Hallenbad entstehen nachhaltige Wildblumenwiesen Im Reichenfeld entsteht im Rahmen des Projektes „Naturvielfalt leben in Feldkirch“ auf zwei Flächen eine Wildblumenwiese. Diese erweitert das Nahrungsangebot für heimische Tiere und damit die Artenvielfalt. Bis sie in ihrer vollen Pracht erblüht, wird es voraussichtlich noch ein bis zwei Jahre dauern.

Foto: Matthias Rhomberg

... Mal wurde das Weinfest bereits mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Green Events ausgezeichnet. Damit ist das Weinfest vorarlbergweit die einzige Großveranstaltung, die schon fünfmal das Umweltzeichen „tragen“ durfte. Die Kriterien für ein Green Event umfassen Themenbereiche wie Mobilität, Müllvermeidung und die Verwendung von regionalen Produkten.

Für das letzte Poolbar-Festival hat die Aqua Mühle auf Teilflächen im Reichenfeld Blumenwiesen angelegt. Diese enthielten jedoch hauptsächlich einjährige Gartenblumen wie beispielsweise Sonnenblumen. Damit nun eine ökologisch noch wertvollere, artenreichere und vor allem dauerhafte Wildblumenwiese entstehen kann, hat die Stadtgärtnerei Feldkirch die Flächen saatfertig vorbereitet und heimische Wildblumensamen eingesät. Auf der Wildblumenwiese wächst nun erst einmal Unkraut. Damit dieses nach

Die beiden Wildblumenwiesen vor dem Alten Hallenbad sollten nicht betreten werden, um sie in ihrer Entwicklung nicht zu stören. und nach weniger wird, müssen auf der Fläche bis zu fünf Säuberungsschnitte durchgeführt werden. Eine nachhaltige Wildblumenwiese braucht vor allem eines: Zeit. Die eingesäten Wildblumen werden erst nächstes Jahr blühen und zunehmend das Unkraut verdrängen. Darum ist die Fläche im ersten Jahr für das Auge noch unansehnlich.

Jugendaustausch mit Finnland

Wir helfen bei Ihren Anliegen!

„Active youngsters“ lautet das Motto des Jugendaustauschprojekts, das derzeit am Dünserberg stattfindet. 15 Jugendliche aus Finnland verbringen diese Woche gemeinsam mit 15 Jugendlichen aus Feldkirch, Rankweil und Meiningen. Sie nehmen an unterschiedlichen Aktivitäten zum Thema „unternehmerisches Denken“ teil. Auch Ausflüge wie zum Beispiel in den Klettergarten oder zu einer Stadtführung durch Feldkirch kommen dabei nicht zu kurz. Der „Gegenbesuch“ ist in den Semesterferien 2018 geplant.

Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Anregungen mitteilen. Diese werden rasch und unkompliziert beantwortet.

entgeltliche Einschaltung

Haben Sie ein Anliegen oder ist Ihnen ein Missstand im Stadtgebiet von Feldkirch aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiter kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.

SCHAU AUF FELDKIRCH Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Flächen bitte nicht betreten Wichtig ist es, die Wiese im Ansaatjahr noch nicht zu betreten, da sie in dieser Phase noch sehr empfindlich ist.

Computerkurs für Asylwerber Insgesamt sechs Wochen lang gibt Saad ISSA, ein irakischer Asylwerber, der in Feldkirch wohnhaft ist, zwölf weiteren Asylwerbern einen Computergrundkurs. Darin erklärt er unter anderem, wie Daten verwaltet werden, wie man Informationen sucht und findet, wie Word funktioniert und wie man einen Lebenslauf erstellt. Organisiert wird dieser Kurs von Miriam Wiltschi, der Flüchtlingskoordinatorin der Stadt Feldkirch, in Kooperation mit der Caritas Flüchtlingshilfe Feldkirch.

Austausch am Dünserberg.


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Ehe für alle SPÖ möchte ein Ende der Diskriminierung Mit einer überwältigenden Mehrheit stimmte der Bundestag für die „Ehe für alle“. Deutschland gehört damit zu über einem Dutzend europäischer Länder, in der die Diskriminierung homosexueller Lebensgemeinschaften endgültig beendet wurde. Kurz vorher hätte es auch in Österreich die historische Chance gegeben, die Schlechterstellung von Schwulen und Lesben zu beseitigen. Doch ÖVP, FPÖ und das „Team Stronach“ verwehrten ihnen das Recht, für ihre Partner jene Rechte und Pflichten zu übernehmen, die für heterosexuelle Paare selbstverständlich sind. Die SPÖ kritisiert das. Reinhold Einwallner, SPÖ-Spitzenkandidat bei den kommenden Nationalratswahlen, erklärt: „Wir verurteilen diese Anmaßung, bestimmte Formen des Zusammenlebens als ‚besser‘ zu definieren und damit andere abzuwerten und

schlechter zu stellen. Familie ist da, wo Menschen dauerhaft Verantwortung füreinander übernehmen. Das Band, das eine Familie zusammenhält, besteht aus Liebe und Fürsorge füreinander. Niemand hat das Recht, anderen vorzuschreiben, wer wen lieben darf und wer für wen auf dieser Grundlage Verantwortung übernehmen darf.“

Reinhold Einwallner ist Spitzenkandidat der Vorarlberger SPÖ bei den kommenden Nationalratswahlen.

Reinhold Einwallner erklärt, dass die ureigene Aufgabe von Politik darin besteht, allen Mitgliedern der Gesellschaft die Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung zu garantieren. Die Diskriminierung homosexueller Lebensgemeinschaften widerspricht diesem Prinzip aber vollkommen. Umgekehrt beschneidet die Ausweitung der Ehe auf zwei sich liebende Frauen oder zwei sich liebende Männer in keiner Hinsicht das Recht zur Selbstverwirklichung von heterosexuellen

Paaren. Die „Ehe für alle“ bedeutet nüchtern betrachtet lediglich die Ausweitung eines Rechts auf alle Bürger. „Es geht hier nicht um eine Gewissensentscheidung, sondern darum, ob wir es weiter dulden wollen, mündige Bürger aufgrund ihrer Lebensweise wie Menschen zweiter Klasse zu behandeln. Wir lehnen das in jeder Hinsicht ab“, so der SPÖ-Spitzenkandidat. Er warnt davor, sich an diese Diskriminierung zu gewöhnen. Daher hat er einen Antrag in den Vorarlberger Landtag eingebracht. Damit möchte er erreichen, dass der Landtag sich in Wien für die Einführung der „Ehe für alle“ einsetzt. Gleichzeitig wird er sich als zukünftiger Nationalrat auch persönlich für die Gleichberechtigung homosexueller Beziehungen einsetzen. (Entgeltliche Einschaltung)

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Knapp 500 Schüler gehen in Rankweil zu Fuß zur Schule sind die Förderung der Gesundheit der Kinder sowie die Verringerung des Verkehrs vor den Schulen. Als Dankeschön seitens der Gemeinde besuchte Pantomime-Clown Schlotterhos die Erstund Zweitklässler. Die Dritt- und Viertklässler besuchten die Erlebnis-Ausstellung „Klima verbündet. Jede Klassenkasse wurde auch finanziell mit einem Euro pro Kind als Belohnung gefüllt. (ic)

Foto: Irmgard Morscher

Alle Rankweiler Volksschulen haben auch dieses Jahr wieder geschlossen bei der Schoolwalker-Aktion mitgemacht. Die Volksschulkinder der Volksschule Markt, Brederis und Montfort legten zusammen über 30.000 Wege zu Fuß zurück. Hintergrund der Aktion die von Gemeinden, AKS Vorarlberg Vorarlberg MOBIL, Klimabündnis Vorarlberg und Land Vorarlberg gemeinsam durchgeführt wird,

Spaß hatten die Kinder mit Pantomime Clown Schlotterhos

Übergangspflege Nach fünf Jahren Aufbauarbeit seit Umb Das Antoniushaus auf dem Blasenberg, ein Haus der Kreuzschwestern, blickt auf fünf Jahre erfolgreicher Aufbauarbeit seit Umbau und Erweiterung des Hauses im Jahre 2012 zurück. Das Alten-, Wohn- und Pflegeheim ist stets zu 100 Prozent ausgelastet, genießt einen sehr guten Ruf im Pflegebereich und 2016 konnte das Geschäftsjahr mit einem leichten Plus abgeschlossen werden. Ein weiterer Meilenstein für die Einrichtung und gleichzeitig die Komplettierung des Angebotes im Rahmen der Offenen Gemeinwesenarbeit ist die für dieses Jahr geplante Investition in eine Brückenstation mit vier zusätzlichen Betten für die Übergangs- und Kurzzeitpflege. Damit wird ein dringender Bedarf im stationären Pflegebereich in Feldkirch abgedeckt. Die positive Bilanz, beziehungsweise der Jahresbericht 2016 wurde vergangene Woche

Das Haus stellt die menschlichen Bedür bei der abgehaltenen Pressekonfernz vorgestellt. Im Antoniushaus stehen 62 Pflegebetten auf zwei großen Wohnbereichen zur Verfügung. Diese Betten waren 2016, wie auch in den Jahren zuvor, zu 100 Prozent belegt. „Die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen zeigen, dass wir die letzten Jahre – wenn auch nur knapp - positiv bilanziert haben. Das Antoniushaus ist eines der we-


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im Antoniushaus au kann das Haus positive Bilanz ziehen

fnisse in den Mittelpunkt nigen Pflegeheime, die ohne Zuschüsse des Trägers auskommen müssen. Deshalb sind wir dankbar für Zuwendungen und Förderungen von Institutionen und Menschen, die die Einrichtung und die Arbeit, die hier geleistet wird, schätzen und gerne unterstützen“, so Beiratsvorsitzender Notar Clemens Schmölz. Trotz der 100-prozentigen Auslastung und, wenn auch nur

knappen, positiven Bilanz, ruht sich das Antoniushaus nicht auf seinen Loorbeeren aus. Momentan stehen zwei der 62 Pflegebetten für die Übergangs- und Kurzzeitpflege zur Verfügung. Unzählige Anfragen dafür haben das Haus nun veranlasst zu handeln. Ab Herbst 2017 wird das Angebot mit einer neuen Brückenstation erweitert. Auf 116 Quadratmetern entstehen vier schöne, großzügige Pflegezimmer nach den Vorgaben des Pflegeheimgesetzes mit jeweils einem eigenen Bad. Das Angebot der Übergangspflege richtet sich an ältere Personen mit körperlicher, aber auch psychischer Instabiltät vor und nach Krankenhausaufenthalten oder Menschen welche in einer psychischen Krise Stabilisierung und Entlastung suchen. Professionelle pflegerische Betreuung und Nachbetreuung soll auch die Rückkehr in die eigenen vier Wände erleichtern. (ic)


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Pflegelehre in Vorarlberg einführen FPÖ-Forderung mündet in Drei-Parteien-Antrag im Landtag „Die demografische Entwicklung und nicht zuletzt der aktuelle Beschluss zur Aufhebung des Pflegeregresses erfordern dringend Maßnahmen, um den betroffenen Menschen auch in Zukunft ein Altern in Würde zu ermöglichen. So braucht es, um dem für uns nach wie vor gültigen Grundsatz ‚ambulant vor stationär‘ weiterhin gerecht werden zu können, eine Attraktivierung im Bereich der Pflege zu Hause. Aber auch im Bereich der Langzeitpflege gilt es, ausreichend qualifiziertes Personal zu Verfügung zu stellen“, betont die freiheitliche Sozialsprecherin Cornelia Michalke.

„Nicht weiter auf den Bund warten, sondern im Land selbst handeln“ „Wir haben uns dabei mit Unterstützung durch Experten

vier Jahren soll die Vermittlung der Inhalte, wie sie derzeit für die Pflegefachassistenz gegeben sind, sein. Die Auszubildenden sollen ab Ausbildungsbeginn Angestellte eines Ausbildungsbetriebes sein und dort über vier Jahre hinweg speziell begleitet werden“, erklärt Michalke.

„Auch in Zukunft qualitativ hochwertige Pflegelandschaft zur Verfügung stellen“ Sozialsprecherin Cornelia Michalke sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene immer wieder für die Einführung der Pflegelehre stark gemacht. Nun ist endlich der Durchbruch geschafft und wir haben gemeinsam mit der ÖVP und den Grünen einen entsprechenden Antrag im Landtag

eingebracht. Es soll nicht weiter nur auf den Bund gewartet, sondern im Land selbst gehandelt werden!“ „Ziel einer trialen Ausbildung in Vorarlberg - also Ausbildungsbetrieb, Schule und Praktikas - mit einer Ausbildungszeit von

Die freiheitliche Sozialsprecherin zeigt sich - im Sinne der betroffenen Menschen - äußerst erfreut über diese Initiative und sieht darin einen wichtigen Schritt, um auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige Pflegelandschaft zur Verfügung stellen zu können. (Entgeltliche Einschaltung)



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Bergamo - Iseo See - Brescia - Como Leserreise mit dem Feldkircher Anzeiger und Nachbaur Reisen

495,-

Die Lombardei ist eine der wirtschaftlich stärksten Regionen Italiens und Europas. Im Norden eingeschlossen durch den Alpengürtel, öffnet sich im Süden die weite Landschaft der Poebene. Der Name Lombardei stammt von den germanisch stammenden Herrschen, den Langobarden (Langbärten), die 568 in Italien einfielen und von ihrer Hauptstadt Pavia aus ihren Machtbereich weiter ausdehnten. Die Lombardei war vor dem bereits durch Kelten, Gallier, Byzantiner und Römer besiedelt. In vielen Orten finden sich Spuren der langen Geschichte. Die Lombardei mit der Hauptstadt Mailand ist in 12 Provinzen gegliedert. Die Grenzen sind: Im Norden die Schweiz (Kantone Tessin und Graubünden), im Westen Piemont, im Osten Trentin, Südtirol, Venetien und im Süden die Emilia-Romagna.

Info Reisetermin: 5. - 8. Oktober 2017 Tag 1: Vorarlberg - Monza - Bergamo Tag 2: Bergamo Alto - Iseo See Tag 3: Brescia Tag 4: Como - Vorarlberg

Erleben Sie Bergamo wie im Mittelalter: Piazza Vecchia, Dom, Basilica die Santa Maria Maggiore. Auf dieser Sonderreise mit dem Feldkircher Anzeiger und Nachbaur Reisen, um die Reiseexpertin Herta Ott, öffnen sich die schönsten Schatztruhen Oberitaliens. Genießen Sie die Kul-

Auf der Heimreise macht der komfortable Bus einen Halt in Como bei herrlicher Lage am See.

tur, Küche und Natur - ein wahrer Schmaus für Ohren, Augen und Gaumen. Die Lombardei ist wegen ihrer geographischen Lage und ihrer guten Bodenbeschaffenheit eine reiche Region, in der Natur, Kunst, Kultur und Geschichte sich harmonisch mit Neuentwicklungen, Technologien, Mode und Unterhaltung verbinden. Als die größte Provinz der Lombardei erfreut sich Brescia dreier schöner Seen, von denen wir den Iseo See besuchen werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Leistungspaket • Fahrt mit modernen Komfortbus • 3x Ü. in 4* Hotel in Bergamo • 3x Frühstücksbuffet • 1x Abendessen im Hotel • Zimmer jeweils mit Bad/Dusche, WC, Safe, TV, Minibar • Zahnradbahnfahrt Bergamo Alto • Tägliche Ausflüge lt. Programm • div. Eintrittsgebühren • Weinverkostung • Reiseleitung: Herta Ott • versierter Buslenker Extras & Hinweise • Einzelzimmer +114,• Stornoversicherung 15,Leonhardsplatz 2 6800 Feldkirch Tel.: 05522 74680 reisen@nachbaur.at

Die sympathische Feldkircherin Herta Ott führt durch das Programm.


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Die Älteren tun sich schwer Freude über die sinkende Jugendarbeitslosigkeit, aber am anderen Ende herrscht Bedrängnis.

Vermutlich blicken derzeit nur wenige Firmenchefs unzufrieden auf ihren Auftragsstand. Vom Handwerk mal ganz zu schweigen. Auf Monate ausgebuchte Betriebe sind längst mehr die Regel als Ausnahme. Aber all das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch immer viel zu viele Menschen keine Arbeit haben. Das AMS zählt bundesweit 304.000 vorgemerkte Arbeits-

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Die Wirtschaft brummt. Am schönsten liest man das aus sinkenden Arbeitslosenzahlen. So waren im Juni 2017 im Gegensatz zum Vorjahr 6044 Jugendliche weniger auf Jobsuche in Österreich. Nur in einer Gruppe ist die Zahl der Arbeitslosen erneut angestiegen: Bei den über Fünfzigjährigen. „Dort liegt die wahre Herausforderung“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Die Aktion 20.000 hilft jenen, die sonst gar keine Chance mehr haben.

lose. In Vorarlberg waren es im Juni 9082. Die hoffnungsloseste Gruppe Betroffener ist gleichzeitig die einzige, in der die Arbeitslosigkeit ungebremst wächst: Ältere Langzeitarbeitslose. Es sind fast 27.000, die mit über 50 Jahren in Österreich seit einem Jahr oder länger Arbeit suchen. Und alle Förderungen haben bislang wenig gefruchtet: „Genau deshalb ist die Aktion 20.000 so wichtig“, sagt AK-Präsident Hämmerle. Im Rahmen dieses 200-Millionen-Euro-Förderprogramms sollen binnen zwei Jahren bundesweit 20.000 Jobs für Langzeitarbeitslose über 50 geschaffen werden. Das sind Arbeitsplätze, die der Markt nicht hergibt, etwa in Pflegeheimen, Schulsekretariaten oder Bauhöfen. Aktion läuft gut an In Vorarlberg ist der Bezirk Bregenz Modellregion. „Wir haben

inzwischen rund 50 Jobangebote aus Gemeinden und gemeinnützigen Unternehmen“, bestätigt Bernhard Bereuter, Leiter des AMS Vorarlberg. In Oberösterreich haben mit Anfang Juli bereits die ersten 80 Personen ihre neuen Jobs angetreten. Sie alle werden nach Kollektivvertrag bezahlt. Jeder einzelne steigt so vom hoffnungslosen Bittsteller wieder in Augenhöhe mit Kolleginnen und Kollegen auf. „Vermutlich kann überhaupt nur einer, der selber schon auf Arbeitssuche war, ermessen, was das bedeutet“, sagt der Vorarlberger AK-Präsident. Die neu geschaffenen Arbeitsplätze im öffentlichen Bereich wird es freilich nur so lange geben, so lange der Staat dafür aufkommt. „Wenn das soziale Klima nach der Nationalratswahl im Oktober eisiger wird, kann sich das sehr schnell ändern“, gibt Hämmerle zu bedenken. (Entgeltliche Einschaltung)


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Vorarlberger Sparkassen spenden an „Netz für Kinder“ Vor kurzem war der landesweite „Sparefroh Spielzeug-Flohmarkt“ am Sparkassenplatz in Feldkirch. Die Vorarlberger Sparkassen haben dazu eingeladen und kostenlos Marktstände zur Verfügung gestellt. Kinder konnten hier mit gebrauchten Spielsachen handeln. Die kleinen Kaufleute und Spielzeug-Schnäppchenjäger nützten diese Gelegenheit, es wurde gefeilscht, gekauft und verkauft … Am Sparkassenstand wurden dazu auch ungebrauchte Spielsachen und Folienballons verkauft. Insgesamt sind dabei stolze 500 Euro für das „Netz für Kinder“

zusammengekommen. Im Rahmen einer kleinen Feier, zu der Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer und Jugendkoordinator Florian Hintringer eingeladen haben, konnte Conny Amann vom „Netz für Kinder“ diese Spende persönlich entgegennehmen. Das „Netz für Kinder“ hat sich zum Ziel gesetzt, Vorarlberger Kindern, die sonst nur wenig oder gar nichts bekommen, Zeit und Unterstützung zu schenken. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sowie Spendenmittel machen das in Form von Kinderhäusern, Kindergruppen, Familienwochen usw. möglich. (Entgeltliche Einschaltung)

(v.li.): Daniel Mierer (Sparkasse Feldkirch), Conny Amann (Netz für Kinder) und Florian Hintringer (Sparkasse Feldkirch).

Sonntag, 16. Juli 2017, 10 Uhr, St. Josef-Kirche Im Anschluss an die Messfeier werden auf dem Vorplatz der St. Josef-Kirche in Rankweil alle mitgebrachten Fahrräder, Fahrrad Kikis, Bobby Cars, usw. gesegnet. (Entgeltliche Einschaltung)


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Einfach großes Kino Filme unter Sternen 19. Juli bis 4. August 2017, jeweils Mittwoch, Donnerstag, Freitag 21.30 Uhr, Marktplatz Rankweil (Bei Schlechtwetter im Alten Kino)

Wilde Maus Mittwoch, 2. August 2017 Tragikomödie/Krimi (Ö/D 2017) Der österreichische Kabarettist Josef Hader debütiert in „Wilde Maus“ als Filmregisseur – in der Rolle eines arbeitslosen Musikkritikers.

Abwechslungsreicher Kinosommer mit ausgesuchten Filmen Komödiantisches, Actionreiches, Dramatisches, Abenteuerliches und das Neueste aus der Welt des nationalen und internationalen Films stehen auch heuer auf dem Filmprogramm. Filmgenuss der besonderen Art Neun großartige Kinohöhepunkte, die 100 m2 große Leinwand und bis zu 600 Sitzplätze unter freiem Himmel machen den Kinoabend jedes Mal aufs Neue unvergesslich. Filmbeginn ist um ca. 21.30 Uhr (bei Einbruch der Dunkelheit), die Kassa ist ab 20 Uhr geöffnet. Sollte es einmal etwas kühler werden, tut dies dem Kinoerlebnis keinen Abbruch. Es stehen ausreichend Kissen und Decken zum Warmhalten zur Verfügung. Natürlich können diese auch selbst mitgebracht werden. Der Rankweiler Marktplatz unter der Basilika bietet für „Filme unter Sternen“ erneut ein einzigartiges Ambiente, welches durch die Küche unserer Gastronomen im Umfeld noch unterstrichen wird. Ab 20 Uhr verwöhnt Sie das Team vom Alten Kino mit ausgesuchten Köstlichkeiten direkt am Platz.

Der Vollposten – Avanti Beamti

Foto: Dietmar Mathis

1998 verzauberte „Filme unter Sternen“ zum ersten Mal die Filmliebhaberinnen und Filmliebhaber. Heute, 19 Jahre später, ist das Kino unter freiem Himmel ein Fixpunkt im Rankweiler Kultursommer.

Filme unter Sternen – Einfach großes Kino in Rankweil Lion – Der lange Weg nach Hause Mittwoch, 19. Juli 2017 Drama (AUS/GB/USA 2016) Ein Inder, der einst als Waisenjunge von Australiern adoptiert wurde, macht sich als Erwachsener auf, seine wahre Familie zu finden. Expedition Happiness Donnerstag, 20. Juli 2017 Dokumentation (D 2017) Eine große Reise von Alaska bis Argentinien in einem 13 Meter langen und 18 Tonnen schweren Schulbus wird von Felix Starck in Form eines Videotagebuchs dokumentarisch festgehalten.

La La Land Mittwoch, 26. Juli 2017 Musikfilm/Romanze (USA 2016) Charmante Musical-Romanze um einen Jazzpianisten und eine aufstrebende Schauspielerin. Eine beschwingte Liebeserklärung an Hollywood - mit mitreißenden Sing- und Tanznummern. Der Vollposten – Avanti Beamti Donnerstag, 27. Juli 2017 Komödie (I 2015) Die Culture-Clash-Komödie parodiert Beamtentum und kulturelle Klischees und feiert das italienische Lebensgefühl.

Manchester by the Sea Donnerstag, 3. August 2017 Drama (USA 2016) Zutiefst berührend und gleichzeitig aufwühlend - Manchester by the Sea ist die Geschichte eines Mannes, der sich nicht nur mit neuer Verantwortung, sondern auch der Vergangenheit konfrontiert sieht. Ich, Daniel Blake Freitag, 4. August 2017 Drama (GB/FRA/BEL 2016) Ein herzkranker Witwer und eine alleinerziehende Mutter gegen die Windmühlen der Behörden: Kraftvolles Sozialdrama von Meister Ken Loach. Eine Kooperation mit der Marktgemeinde Rankweil. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil (Entgeltliche Einschaltung)

The Rolling Stones: Havana Moon Freitag, 21. Juli 2017 Konzertfilm (GB/CUB 2016) Am 25. März 2016 schreiben die Rolling Stones Musikgeschichte: Vor 450.000 Fans stehen die Stones bei Vollmond und freiem Eintritt auf der Bühne in Havana, als Zeichen der kulturellen Öffnung.

Moonlight Freitag, 28. Juli 2017 Drama (USA 2016) Der Film begleitet entscheidende Momente in Chirons Leben von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter, in denen er sich selbst entdeckt, für seinen Platz in der Welt kämpft, seine große Liebe findet und wieder verliert.

La La Land

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amcoss GmbH vergrößert sich Das High-Tech-Unternehmen feierte die Einweihung seiner neuen Räumlichkeiten amcoss feierte den Bezug und die Einweihung der neuen, um mehr als das Doppelte vergrößerte Firmenräumlichkeiten im Feldkircher Industriegebiet Runa. Am langjährigen Unternehmensstandort im Leusbündtweg 49a sind im ersten Halbjahr 2017 nach gründlicher Planung in einer kurzen, intensiven Umbauphase neue, moderne und großzügige Räumlichkeiten entstanden. Die Geschäftsfläche hat sich von 240 m2 auf 590 m2 und somit um nahezu 150% vergrößert. Dies wurde zum Anlass genommen, um am Freitagabend, 30. Juni 2017, mit allen Mitarbeitern, deren Familien und Freunden sowie am Umbau beteiligte Handwerker ein großes Einweihungsfest zu feiern. In interessanten Führungen wurde den Anwesenden nicht nur die neuen Räume vorgestellt,

sondern auch das Tätigkeitsfeld, die Branche und Produkte des Unternehmens nähergebracht. Neben geräumigen Büros gibt es am Feldkircher Standort ein Labor mit hochprofessioneller Spezialausstattung sowie eine Werkstatt für die Anlagenmontage in Grauraumqualität. Ein Reinraum für die Maschinenendmontage ist ebenso vorhanden, wie ein klimatisierter, luftfeuchtegeregelter Mehrzweckreinraum in Leistungsklasse 1000.

Die amcoss GmbH ist ein aufstrebendes High-Tech-Unternehmen in der Branche der Mikrochipfertigung. Innerhalb von nur 3,5 Jahren hat sich die Mitarbeiterzahl der amcoss GmbH um 160% (!) erhöht. Mit derzeit 13 hochqualifizierten Mitarbeitern konzipiert und baut amcoss spezialisierte Belacker- und Entwickleranlagen für die Beschichtung von Wafern mit Fotolacken und bietet Engineering-Services sowie Reparatur-Dienstleistungen für

Komponenten aus Anlagen in der Mikrochipfertigung. Mehr Infos zu unserem Unternehmen finden Sie unter www. amcoss.com (Bilder der neuen Räumlichkeiten in den News). (Entgeltliche Einschaltung)

Info amcoss GmbH Leusbündtweg 49a, 6800 Feldkirch Tel.: +43 5522 209 50 Telefax +43 5522 209 50-9 www.amcoss.com


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Niessl: „Mit allen reden“ Landeshauptmann Hans Niessl über SPÖ-Strategien und die hohe Bedeutung von Sicherheit. Sie sind Austria-Fan. Was ist brutaler: Ein Match gegen Rapid oder gegen die ÖVP? NIESSL: Kommt auf die Fouls an (lacht). Im Ernst: Die Brutalität im Sport hat abgenommen. In der Politik hat sich die Taktik geändert. Indem man Dinge bewusst blockiert oder Methoden unter der Gürtellinie anwendet wie das sogenannte „Dirty Campaigning“. Wie soll die SPÖ den Wahlkampf anlegen? Indem wir das Positive in den Vordergrund stellen. Das ist der Plan A. Zuletzt wurden ja wichtige Punkte aus dem Plan A umgesetzt. Kanzler Kern hat auch den notwendigen Weitblick, um das Land positiv zu verändern. Trotzdem ist für die SPÖ laut Umfragen derzeit nur Platz zwei drinnen. Bei der Kanzlerfrage legt Christian Kern bereits zu. Das wird die Partei mitziehen. Und dann kommt Rot-Blau. Eher Schwarz-Blau. Sebastian Kurz hat seine Obmannschaft minutiös vorbereitet und verfügt über gute Kanäle zur FPÖ. Wir müssen daher unbedingt Erster werden, um Schwarz-Blau zu verhindern. Seit Wolfgang Schüssel kann man auch Dritter werden. Aber als Erster bekommt man den offiziellen Regierungsauftrag und kann mit allen reden. Sie würden als Erstes mit der FPÖ reden? Ich würde mit allen reden. Und worüber? Über mehr soziale Gerechtigkeit, eine Belebung der Wirtschaft und die Schaffung von

Landeschef Hans Niessl im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber (l.) und Christian Uchann zur Flüchtlingsfrage: „Vier-Punkte-Plan von Minister Hans Peter Doskozil ist die Lösung.“ Foto: Arnold Burghardt

Arbeitsplätzen, über ein gutes Gesundheits- und Pensionssystem. Über was wollen Sie auf keinen Fall reden? Das Wegrationalisieren von zigtausenden Jobs. SchwarzBlau hat tausende Postämter geschlossen, 120 Polizeiposten wurden damals geschlossen sowie 50 Kasernen und 17 Bahnlinien. Das will ich nicht. Aber die ÖVP unter Kurz wird es genauso wieder machen. Was ist für Sie der springende Punkt? Soziale Gerechtigkeit. Das ist für mich sozusagen die große Koalitionsüberschrift. Die Einkommensschere muss wieder zusammengehen. Woher kommt das Geld dafür? Es müssen jene zum Wohlfahrtsstaat einen etwas größeren Beitrag leisten, die viele Millionen besitzen. Das heißt: eine moderate Erbschaftssteuer ab einer Million macht die Erben nicht ärmer, aber Österreich gerechter. Und die Verwaltungsreform? Wer glaubt, dass man auf

Knopfdruck hier Milliarden holen kann, dem wünsche ich viel Glück. Ich bin absolut dafür, nachhaltige Synergien in der Verwaltung zu heben. Das geht aber nur schrittweise. Aber die Bürokratie für die Wirtschaft ist erdrückend. Und wer stellt seit 30 Jahren den Wirtschaftsminister … die ÖVP. Apropos: Welche Ministerien sollte die SPÖ unbedingt haben? Ich bin für eine faire Aufteilung. Aus meiner Sicht kann es nicht sein, dass Finanz- und Wirtschaftsministerium in einer Hand sind. Das gilt auch für Innen- und Außenministerium. Was wählt man, wenn man SPÖ wählt? Willkommenskultur oder Grenzkontrollen? Die Antwort auf diese Frage wird für die SPÖ die Wahl entscheiden. Aber eines ist klar: Die Situation von 2015 darf sich nie mehr wiederholen! Sebastian Kurz hat eine Antwort: Mittelmeerroute schließen. Das klingt schön, löst aber kein Problem.

Und Ihre Antwort in der Flüchtlingsfrage … … ist der Vier-Punkte-Plan von Minister Hans Peter Doskozil. Punkt eins: sofortige Erstverfahren außerhalb der EU. Zweitens: Schengen-Grenze endlich sichern. Drittens: Rückführungsabkommen durchziehen. Viertens: gerechte Aufteilung der Kriegsflüchtlinge innerhalb der EU. Die Umsetzung dieses Plans wird aber dauern. Umso stärker muss die neue Regierung hier Druck in Brüssel machen. Denn nur dieser Plan ist wirklich seriös. Letztes Thema: Was sagen Sie zur Urabstimmung nach den Koalitionsverhandlungen? Man soll nicht über alles abstimmen. Aber für die SPÖ geht es mit dem Ende der Vranitzky-Doktrin hier um einen Paradigmenwechsel. Sollte über eine Koalition also auf einem Parteitag abgestimmt werden? Das wäre die schnellere und bessere Lösung. Viel Zeit bei Koalitionsverhandlungen gibt es nicht. (red)



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10. Levner Sommerfest Frühstück im Löwen: Kulinarisches aus Österreich Der perfekte Start in den Tag Das Levner Sommerfest findet heuer zum 10. Mal, nicht wie fälschlicherweise in der letzten Ausgabe am 19. Juli, sondern am 23. Juli zwischen 11 und 17 Uhr statt. Im Anschluss an den Festgottesdienst zum St. Magdalena-Fest (Beginn 10 Uhr) laden der Krankenpflegeverein Feldkirch-LevisTisis und der Pensionistenverband alle ganz herzlich zu einem

Hock in den Garten der Jugendherberge ein. Die zwei Vereine bieten auch heuer wieder Köstlichkeiten aus Österreich an. Vom Beinschinken mit Kartoffelsalat bis hin zu Süßem aus Vorarlberg. Neben gutem Essen und Trinken ist auch für ein Kinderprogramm gesorgt. Ab 12 Uhr spielt das Duo Peter & Sepp und sorgen für tolle Stimmung. Über eine rege Teilnahme freuen sich alle Beteiligten. (ic)

Das Levner Sommerfest findet am Sonntag 23. Juli 2017 statt

Frühstücks-Fans aufgepasst: Im Gasthof Löwen in Feldkirch/Nofels können Sie sich so richtig bedienen - am köstlichen Frühstücksbuffet bei praktischer Selbstbedienung. Und das bedeutet: Schlemmen, so viel Sie möchten! Ob warme oder kalte Köstlichkeiten, feinste Aufstriche, frisches

Obst, Joghurt und Müsli, Wurstund Käsespezialitäten, feine Marmeladen, allerlei Frühstückscerealien, herzhafte Pfannkuchen und vieles mehr: Sie bestimmen, was und wieviel auf den Teller kommt und starten so herrlich gestärkt in den Tag. Täglich, immer Montag bis Freitag, von 6.30 bis 10.00 Uhr und Samstag & Sonntag von 6.30 bis 10.30 Uhr.

Warum nicht auch mal auswärts herrlich frühstücken? Im Gasthof Löwen in Feldkirch/Nofels, täglich von Montag bis Sonntag.

Grünzone in Weiler gerettet Widerstand bewirkte optimale Lösung „Wir Grüne freuen uns, dass Meisterbäcker Ölz in Dornbirn einen Standort für die gewünschte Betriebserweiterung gefunden hat“, erläutert die grüne Landtagsabgeordnete Nina Tomaselli. „So kann ein Vorarlberger Unternehmen expandieren und die Landesgrünzone bleibt trotzdem bestehen. Dass das möglich ist, war uns von Anfang an klar!“ Raumordnungsentscheidungen überlegt treffen „Nach Bekanntwerden der Umwidmungspläne in der Weiler Landesgrünzone waren wir die ersten, die diesen klar und deutlich eine Absage erteilten“, erinnert sich die grüne Raumordnungssprecherin. „Kritik zu dieser Position kam vor allem von der Wirtschaftsseite. Doch wie sich jetzt zeigt, hat sich die von uns geforderte Nachdenkpause ausgezahlt.“

Ausreichend gewidmete Betriebsflächen vorhanden! 400 ha an gewidmeten Betriebsflächen oder Betriebserwartungsflächen gebe es in Vorarlberg. Dazu würden noch etwa 1.000 ha an Baumischflächen für kleinere Betriebe kommen. „Die Vorarlberger Wirtschaft hat genug Entwicklungsmöglichkeiten. Die Politik muss sicherstellen, dass die vorhandenen Flächen auch verfügbar bleiben. Wir Grüne hoffen auf entsprechend nachhaltige Regelungen im neuen Raumplanungsgesetz“, verweist Nina Tomaselli auf die derzeitigen Verhandlungen zwischen den schwarz-grünen Koalitionspartnern. Interkommunale Betriebsgebiete ein Konzept für die Zukunft Das Zurückstellen der Umwidmungspläne in Weiler eröffne aber erneut die Chancen für ein

wichtiges Pilotprojekt, merkt Tomaselli an: „Das eigenmächtige Handeln der Gemeinde Weiler in Sachen Umwidmung hat das visionäre Projekt interkommunale Betriebsgebiet der Vision Rheintal gefährdet. Jetzt könnten sich alle beteiligten Gemeinden wieder an den Verhandlungstisch begeben um das interkommunale Betriebsgebiet mit gemeinsamer Ansiedelungspolitik und fairen Aufteilen der Kommunalsteuereinnahmen doch noch auf Schiene zu bringen.“ Der Protest hat sich ausgezahlt „Wir sind froh, dass letzten Endes die Vernunft gesiegt hat und kein unwiderruflicher Widmungsschnellschuss produziert wurde. Das Aufbegehren der Bürgerinitiative Lebensraum Weiler, dem Einsatz der NGOs wie dem Verein Bodenfreiheit und allen BürgerInnen die sich an den

Protestaktionen beteiligt haben gilt ein großer Dank für ihren Einsatz“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)

Landtagsabgeordnete Nina Tomaselli


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Veranstaltungen Do 13. Juli bis So 23. Juli 2017

Fr 14. Juli

18 Uhr ligita, Joao Carlos Citor, Musikschulzentrum Eschen 19 Uhr Jonas Hock Ellice Brown & The Blue Prophets, Junker Jonas Platz Götzis 21 Uhr A-Wa + Support + DJs, poolbarFestival, Altes Hallenbad 21 Uhr Open Air „Die Hoameligen & Trio Wien“, Jazzpop, Marktplatz Rankweil 22 Uhr Forever Young w/ Ingo Young, Poolbar 22 Uhr Friday I´m in love, Rauch Club

Sa 15. Juli

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 18 Uhr 50 Jahre Jubilläumsfest Pfadfinder Altenstadt-Levis, Klosterwiese Altenstadt 18 Uhr Fledermäusen auf der Spur Workshop und Nachtwanderung, Wildpark Feldkirch, Treffpunkt: Kiosk, für Kinder ab 7 Jahren 21 Uhr Leyya + Support + DJs, poolbarFestival, Altes Hallenbad Feldkirch 22 Uhr Vorhouseberg - Sommer Edition Mike`s 40, Rauch Club

So 16. Juli

11 Uhr Jazzbrunch: Sunny Side Up mit John Megill (Radion FM4) Poolbar Festival Feldkirch 19.30 Uhr Diskussion VN-Jugendstammtisch: Parteijugend - mit oder gegen den Strom? Altes Hallenbad

Mo 17. Juli

8-12 Uhr Zan Taekwon-Do Schnupperwoche, täglich bis 20.7., ZEN Taekwon-Do Center Feldkirch, info@zen-taekwondo. center 19.30 Uhr Tangologia „Las Estaciones del Angel“, Schattenburgkonzerte 2017, Schattenburg Feldkirch

Di 18. Juli

8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch

Mi 19. Juli

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung 2017, Haupteingang Montforthaus, Feldkirch 21 Uhr Poolbar Festival, Sohn, Support: Conner Youngblood, Altes Hallenbad Feldkirch

Ausstellungen

c-o-n-n-e-c-t-e-d Johnniterkirche Feldkirch, bis 9.9. Birgit Sauer, Schloss Amberg, bis Ende September Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at

Do 20. Juli

18 Uhr Montforthaus - Ein Blick hinter die Kulisssen, Montforthaus 21 Uhr Poolbar Festival, Jake Bugg, Support: The Deat Beatz, Altes Hallenbad Feldkirch

Badesommer

Fr 21. Juli

Erlebnis-Waldbad Gisingen Aqua-Fitness Waldbad jeden Do 18.30 Uhr und So 9.30 Uhr Open-Air-Power-Yoga Waldbad jeden Sa 9.15 Uhr Aktion Badebuch im Waldbad täglich vom 7. Jul. bis 10. Sep.

Sa 22. Juli

Schwimmbad Felsenau Aqua-Fitness Felsenau jeden Mi 18 Uhr und So 11 Uhr Open-Air-Power-Yoga Felsenau jeden Mi 9.30 Uhr

19 Uhr Jonas Hock Kurzfristig, Junker Jonas Platz Götzis 21 Uhr The Notwist + Support: Pelzig + DJs, poolbar-Festival, Altes Hallenbad 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 20 Uhr Sommer Sound im Bunt - Gab & Gal, Bunt Bar 21 Uhr Fiva x JRBB + DJs, Altes Hallenbad Poolbar Festival

Ihr Schönen und Reichen kommet doch all Unter diesem nicht allzu ernst gemeinten Motto lädt das Künstlerehepaar Ruth und Walter Schnetzer zur Finissage am Freitag, dem 14.7.2017 um 19.30 Uhr mit Collagen, Zeichnungen und Gemälden. Parken: Walgauparkplatz (Nähe Gasthaus Sternbräu), Post, Volksschule Markt, Vinomna Center. Atelier Schnetzer, Sig. Nachbaurstr. 5, www.schnetzer-art.at

Trauercafé

Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Frühstück, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. Herzliche Einladung zum Trauercafé im Caritashaus Feldkirch in der Wichnergasse 22, am Samstag, 15. Juli von 09.30 – 11.30 Uhr.

Foto: Guido Werner

Do 13. Juli

18 Uhr Feldkirch von oben, Innenstadt Feldkirch, Info: tourismus@feldkirch.at

So 23. Juli

10 Uhr 10. Levner Sommerfest Jugendherberge Feldkirch 11 Uhr Jazzbrunch: The day after Trumpsorrow, poolbar Festival, Reichenfeld-Areal 15 Uhr Familienführung: Museum von A bis Z, Schattenburg Museum

Tangologia

Tangologia gastiert am 17. Juli um 19.30 im Rittersaal, Schattenburg Kartenvorverkauf: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Tel. 05522 / 73467 oder karten@feldkirch.at oder direkt auf www.v-ticket.at


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Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 15.7. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 So 16.7. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 15.7. 10-11, 17-18 Uhr: Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-SeyfriedWeg 1, Weiler, Tel. 05523/62402 So 16.7. 10-11, 17-18 Uhr: Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel. 05522/41997 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 15.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876 So 16.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-HeinzleStraße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/3704934

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 15. und So 16.7. 9-11 Uhr Dr. Angelika Ehlich-Beutter-Mutter Reichsstraße 170, Feldkirch, Tel. 05522/32493 Bezirk Dornbirn Sa 15. und So 16.7. 17-19 Uhr Dr. Dietmar Foidl, Grabenweg 8 Dornbirn, Tel. 05572/2248722

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 15.7. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 Sa 15.7. 17-19 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 So 16.7. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 So 16.7. 10-12 und 17-19 Uhr: Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

Pfarre Tisis

Aus den

Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 16.7. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 So 16.7. 19.15 Uhr Messfeier Di 18.7. 19.15 Uhr Messfeier Mi 19.7. 15.30 Uhr Segensfeier

Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 16.7. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 19.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at So 16.7. 15. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Öffnungszeiten des Pfarrbüros während der Sommerferien: jeden Montagmorgen von 8.30-11.30 Uhr

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 13.7. 19 Uhr Fatimafeier 20.15 Uhr Messfeier; Ferienordnung: Mittwoch Abend und Samstag Morgen keine Messfeiern!

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at So 16.7. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Maria Lex Di 18.7. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Fr 14.7. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 15.7. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 18 Uhr Eucharistiefeier auf der Klosterbündt Altenstadt, mitgestaltet von den Pfadis zum 50-Jahr-Jubiläum So 16.7. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 18.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 13.7. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels Sa 15.7. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 16.7. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Alfred Bachmann Di 18.7. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 20.7. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 15. Sonntag im Jahreskreis A – 16.7. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 15. Sonntag im Jahreskreis A – 16.7. 10 Uhr Messfeier mit Kinderfahrradsegnung, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 15. Sonntag im Jahreskreis A – 16.7. 8 Uhr Messfeier Mi 19.7. 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel 15. Sonntag im Jahreskreis A – 16.7. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 15. Sonntag im Jahreskreis A – 16.7. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 15. Sonntag im Jahreskreis A – 16.7. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier (13. Juli bis 3. August keine Wortgottesfeier) Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz


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Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 14.7. 8 Uhr Heilige Messe 15. Sonntag im Jahreskreis, 16.7. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 19.7. 19 Uhr Heilige Messe Erster Jahrtag für Philipp Duelli Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Juli mit Kirchenopfer Do 20.7. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Fr 21.7. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 15.7. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Wilfried Güfel (2012), Arthur Ender (2012), Karl Nußbaumer (2013) und Agatha Kühne (2014), musikalisch umrahmt vom Vokalensemble „Quartonale“ So 16.7. 15. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 17.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Di 18.7. 18 Uhr Bibelrunde in der Bibliothek Mi 19.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 20.7. keine Messfeier um 08.00 Uhr Fr 21.7. 8 Uhr Messfeier

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche

Freiluft-Theater am Basilika Kirchplatz in Rankweil

Evang. Pfarramt

Im August 2017 wird der Liebfrauenberg zur höchstgelegenen Bühne Rankweils. Denn vor der einzigartigen Kulisse der Basilika wird Theater gespielt: „Jägerstätter“ von Felix Mitterer.

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 16.7. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 16.7. Die Gemeinde ist zum BezirksGottesdienst nach Dornbirn eingeladen Mi 19.7. 20 Uhr Gottesdienst

Erzählt wird die Geschichte des unbeugsamen Wehrdienstverweigerers Franz Jägerstätter aus Oberösterreich, der aufgrund seines Widerstands gegen das nationalsozialistische Regime zum Vorbild für Menschlichkeit und Menschenwürde geworden ist.

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

„Chef(in)“ am Berg ist die freilufterprobte Regisseurin Brigitta Soraperra. Gemeinsam mit

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Altkatholische Kirche Vorarlberg

Sa 15.7. 19 Uhr Gottesdienst Evangelische Kirche Feldkirch

ihrem Team und rund 45 Schauspiel- und Gesangsbegeisterten aus Vorarlberg verspricht sie ein packendes Spiel von Liebe und Lebenslust, von Stärke und Ohnmacht, von Verzweiflung und Tod. Die Proben und Vorbereitungen laufen. Karten sichert man sich am besten gleich. Weitere Termine: 19 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27. August 2017 Kartenvorverkauf: Volksbank Vorarlberg, Musikladen und Expert Tschanett Eine Kooperation: Basilika Rankweil, Altes Kino Rankweil, Marktgemeinde Rankweil Unterstützt durch das Land Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Freiluft-Theater | Jägerstätter Premiere: Freitag, 18. August 2017 20.30 Uhr Kirchplatz Basilika Rankweil (Bei Schlechtwetter im Vereinshaus)

Götzner Kinder Sommer Tolles Ferienprogramm bietet noch freie Plätze Um keine Langeweile in den Ferien aufkommen zu lassen, bietet die Marktgemeinde Götzis auch heuer wieder ein buntes Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche an. Anmeldungen sind ausschließlich über die Homepage (www. goetzis.at) möglich. Eine Anleitung, wie die Buchungen und die Registrierungen vorzunehmen sind, wird ebenfalls auf der Homepage beschrieben. Unter der Rubrik „Veranstaltungen“ sind alle Termine übersichtlich und chronologisch aufgelistet. Durch einen Button auf der rechten Seite ist die Verfügbarkeit schnell zu eruieren. Angeboten wird zum Beispiel ein Anfängerkurs für das Einradfahren, Spiel und Spaß im Wald für Entdecker und Abenteurer, ein Selbstverteidigungskurs für Mädchen, Karate Schnuppertraining, Kletterkurse, Pfeil und Bogen schießen, ein Tag bei der Feuerwehr, Garte-

Foto: Marktgemeinde Götzis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 16.7. – 15. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di 18.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 19.7. 8 Uhr Hl. Messe

Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Foto: Caroline Begle

Pfarre Brederis

Das Ferienprogramm in Götzis ist sehr abwechslungsreich nelemente aus Holz und Weiden basteln oder ein Longboard Einsteigerkurs ab 9 Jahren. Was zu den verschiedenen Kursen benötigt wird, ab welchem Alter sie sind, wann und wo sie beginnen, ist ebenfalls der Hompage zu entnehmen. (ic)

Info Anmeldung und Programm sowie weitere Informationen auf der Homepage der Marktgemeinde Götzis. www.goetzis.at. Eine Registrierung erleichtert die Buchung im Vorhinein.



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Wohnfloor Ausgezeichnet als bester Raumausstatter Österreichs 2017 Qualität, Leidenschaft und Service bleiben nicht unbemerkt. Deshalb freut es uns ganz besonders, dass wir vom renommierten Möbel & Design Guide von Herausgeberin und Autorin Anna M. Del Medico zum besten Raumausstatter Österreichs 2017 gekürt wurden.

genauso wie sein Gespür für Kreativität und seine Liebe zum Detail. Wir freuen uns über den Lohn unserer Arbeit und bedanken uns beim Möbel & Design Guide. Der Preis ist für uns Ansporn, uns weiter auf so hohem Niveau um unsere Kunden zu kümmern.

Genaue Prüfung Das Besondere am Guide ist sein außergewöhnlicher Service-Charakter. „Wir stellen umfangreiche Recherchen an, prüfen hunderte Design-Boutiquen und Einrichtungshäuser, besuchen internationale Design- und Einrichtungsmessen sowie nationale Events. Wir sprechen mit Gestaltern, Herstellern und Händlern“, erklärt Autorin Anna M. Del Medico. So gelingt es ihr, die Welt des Designs informativ und auf lebendige Art transparent zu machen.

Wohnfloor – macht Gutes noch besser. (Entgeltliche Einschaltung)

Standards der besonderen Art Alle im Möbel & Design Guide gelisteten Unternehmen zeichnen

Ernst Schwarzhans, Anna M. Del, Stefan Schwarzhans. Möbel und Design Guide Händler Award in der Kategorie Raumausstatter sich durch besondere und qualitativ hochwertige Produkte, fundierte Beratung sowie hohe Kundenzufriedenheit aus. Die nominierten Betriebe und Gewinner des Awards stehen darüber hinaus für ganz besondere Standards in Bezug auf individuelle Dienstleistungen, exklusiven Service, Angebotsvielfalt mit bekannten nationalen und internationalen Top­Marken und eine entsprechend hochwertige Präsentation.

Wegbegleiter durch die internationale Weld des Designs und der kreativen Einrichtungsszene Österreichs.

Doris Grasser, Ernst Schwarzhans und Stefan Schwarzhans

Familie Schwarzhans – mit Leidenschaft zum Erfolg Der Sieg in der Kategorie Raumausstattung wird so begründet: „Der renommierte Spezialist für Raumausstattung und Interior-Design, geführt von Stefan Schwarzhans, ist einer der größten Komplettausstatter Österreichs. Derzeit zeigt man bei Wohnfloor auf über 500 m2 Geschäftsfläche seine hohe Kompetenz und langjährige Erfahrung

Info WOHNFLOOR Klarenbrunnstraße 69 6700 Bludenz Österreich Tel. +43 5552 63687 www.wohnfloor.com ÖFFNUNGSZEITEN Montag bis Freitag 8.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 18.00 Uhr Samstag 9.00 - 12.00 Uhr

Ernst Schwarzhans und Stefan Schwarzhans

Verleihung im Vienna Ballhaus mit den nominierten Firmen aus ganz Österreich


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Neuer Gleichstellungsbericht Chancengleichheit bleibt für FSG ein wichtiger Arbeitsauftrag Der stetige und konsequente Druck von ÖGB und AK auf Politik und Wirtschaft zeige langsam Wirkung. Das meinen AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und FSG-Landesfrauenvorsitzende Elke Zimmermann zur Vorlage des neuen Gleichstellungsbericht von Frauen und Männern in Vorarlberg. In den Bereichen „Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Aus- und Weiterbildung sowie Frauen in Führungspositionen zeigten sich zwar Fortschritte. Diese seien jedoch viel zu gering. „Für uns als Interessenvertretung der ArbeitnehmerInnen gibt es auch 17 Jahre nach Herausgabe des ersten Gleichstellungsbericht klare Handlungsaufträge“, so die beiden Sozialdemokratinnen. Beispiel Teilzeitarbeit: Vielen Frauen ist zum Beispiel nicht bewusst, was es wirtschaft-

ist ein weiterer wichtiger Schritt, um Frauen in Niedriglohnbranchen zu unterstützen. Immerhin profitieren auch von den jetzt beschlossenen 1.500 Euro Mindestlohn 200.000 Frauen.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

FSG-Landesfrauenvorsitzende Elke Zimmermann

lich bedeutet, langfristig Teilzeit zu arbeiten. Es braucht dringend eine Alternative, so zum Beispiel lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle für Frauen und Männer, eine gerechte Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit.

Mehr leistbare, hochwertige Bildungsangebote für Kinder bis zum Schuleintritt, mehr Angebote für Ganztagesbetreuung und ganztägige Schulformen.“

Beispiel Vereinbarkeit von Familie und Beruf Frauen leisten mehr als zwei Drittel der unbezahlten Arbeit. Hier muss es dringend zu einer Umverteilung kommen! Daher:

Beispiel Einkommensschere Mit knapp 30 Prozent Lohnunterschied bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigten liegt Vorarlberg österreichweit an der Spitze. Die ÖGB-Forderung nach einem Mindestlohn von 1.700 Euro brutto für eine Vollzeitbeschäftigung

Beispiel Pflege Frauen sind in den meisten Fällen jene, die sich um pflegebedürftige Verwandte kümmern. Wir brauchen den flächendeckenden Ausbau der mobilen Hilfsdienste, Pflegeheime, Tagesbetreuungszentren und betreutes Wohnen in allen Regionen.“ Die Situation habe sich zwar in vielen Bereichen verbessert, so Manuela Auer und Elke Zimmermann. „Dennoch gibt es in zahlreichen Bereichen immer noch große und vollkommen willkürliche Ungleichheiten.“ Als Beispiel führen sie etwa die „Gläserne Decke“ in Führungspositionen an. Quer über alle Bereiche gelte es daher den Druck auf die Verantwortlichen weiter konsequent zu erhöhen. (Entgeltliche Einschaltung)


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Im Überblick

Die Bregenzer Festspiele 2017 im ORF Der ORF begleitet das größte Vorarlberger Kulturfestival umfassend und in all seinen Medien österreichweit.

Uhr direkt aus Bregenz - live aus dem gläsernen Radio-Sendestudio mitten am Platz der Wiener Symphoniker.

Live aus Bregenz Der ORF überträgt live die offizielle Eröffnung der Bregenzer Festspiele am Mittwoch, den 19. Juli um 10.15 Uhr. Rund 2.000 Gäste werden erwartet. Die Eröffnung direkt aus dem Festspielhaus mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen kommentiert Bettina Barnay (ORF Vorarlberg). Begleitend zeigt der ORF Ausschnitte aus den Festspielproduktionen, beispielsweise Highlights aus Bizets „Carmen“, Rossinis „Moses in Ägypten“ und Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“. Die erfolgreichste Fernseh-Sendung des Landes, „Vorarlberg heute“ (Montag bis Sonntag, 19 Uhr, ORF 2), berichtet am Eröffnungstag um 19 Uhr live vom Festspielgelände und hat die besten Bilder und interessante Gäste vom Eröffnungstag.

Künstler zum Kennenlernen Beim „Festspielfrühstück“ des ORF Vorarlberg erzählen Mitwirkende der aktuellen Festspielproduktionen von ihrem Beruf und aus ihrem Privatleben: Puppenspielerin Pauline Kalker am 23. Juli, Sopranistin Mandy Fredrich am 30. Juli, die israelische Mezzosopranistin Dalia Schaechter am 6. August und der aus Vorarlberg stammende Sänger Martin Summer am 13. August (jeweils um 9.30 Uhr im Parkstudio in Bregenz). Die Gespräche sind immer am darauffolgenden Tag um 21.00 Uhr auf ORF Radio Vorarlberg zu hören.

12 Stunden Radio live vom Festspielplatz Am Tag der Festspieleröffnung begibt sich auch ORF Radio Vorarlberg mitten hinein ins Geschehen und berichtet von 9 bis 21

Kulturprogramm vom See Rossinis „Moses in Ägypten“ und Bizets „Carmen“ sowie die begleitende Dokumentation „Ich bin Carmen“ sind im ORF-TV zu sehen, Radio Ö1 überträgt mehrere Produktionen direkt aus dem Festspielhaus Bregenz. Selbstverständlich berichten auch die „ZiB“ sowie „Vorarlberg heute“ laufend von den Festspielen.

Karenzplausch für Mamas bei McDonald’s Vorarlberg Die fünf McDonald’s Restaurants in Vorarlberg unter der Führung von Loek Versluis luden im Juni alle karenzierten Teammitglieder zu einem gemütlich Karenz-Nachmittagsplausch ein. Bei Kaffeespezialitäten und Dessertvariationen wurden Innovationen in den McDonald’s Restaurants vorgestellt und Tipps für den beruflichen Wiedereinstieg ausgetauscht. Franchisenehmer Loek Versluis lud seine derzeit 23 karenzierten Teammitglieder in Bludenz/Bürs, Dornbirn, Hohenems, Lustenau und Rankweil zum persönlichen Treffen und schuf damit die Gelegenheit, sich in gemütlicher Atmosphäre zum Wiedereinstieg ins Berufsleben nach der Karenz zu informieren. Außerdem stellte er den Teilnehmerinnen auch die Neuerungen in seinen Restaurants wie das innovative Küchenkonzept mit Kassensystem und Bestellung via digitaler Bestell-

terminals vor. Die Restaurants von Loek Versluis, die bereits mehrmals als Familienfreundlicher Betrieb ausgezeichnet wurden, geben mit diesen Veranstaltungen Anreize und Hilfestellungen zur Rückkehr der oft langjährigen Teammitglieder nach der Karenz. „Wir sind seit Jahren ein Ausgezeichneter Familienfreundlicher Betrieb und leben diese Einstellungen mit unseren Teams. Daher liegt es mir am Herzen, meine Mitarbeiterinnen über ihre Rechte zu informieren und ihnen den Wiedereinstig so einfach wie möglich zu gestalten. Die Nachmittage zeigen unsere große Wertschätzung gegenüber Eltern und beziehen sie auch während ihrer Karenz in die neusten Entwicklungen bei McDonald’s Österreich mit ein“, erklärt Franchisenehmer Loek Versluis. Weitere Informationen auf www.mcdonalds.at und www. facebook.com/mcdonaldsaustria (Entgeltliche Einschaltung)

Karriere mit Familie

1. Maturaklasse nach Weltkrieg feierte 70-jähriges Maturajubiläum

Das gläserne Sendestudio von ORF Radio Vorarlberg direkt vor dem Festspielhaus und der Seebühne

Vergangenen Freitag trafen sich 10 von einst 32 Schüler der ersten Maturaklasse nach dem zweiten Weltkrieg zum 70-jährigen Maturatreffen. Im „alten“ Gymnasiumhof beim Montforthaus empfing Direktor Bernhard Jäger vom Pädagogischen Förderzentrum die Jubilare. Das heutige PFZ, damaliges Gymnasium, wurde von den Schülern gerne als „Kiste“ bezeichnet. Auf dem Foto zu sehen sind Edith Wiederin, Hiltrud Jochum, Hugo Kuhn, Hansjörg Czinglar, Herbert Seebacher, Valerie Heitz, Robert WALTER, Prof. Dr. Gert Mähr, Alfred Diem und Josef Sandholzer. (ic)



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Hört... Hört... Im Rahmen des Aktionstages „FrutzArt“ haben am Dienstag, 27. Juni, rund 750 Kinder aus den Rankweiler Kindergärten und Schulen spielerisch und kreativ den Lebensraum an der Frutz erforscht. Die Veranstaltung findet alle zwei Jahre statt und zielt darauf ab, die junge Generation für einen sanften Umgang mit der Natur zu sensibilisieren. In rund fünf Stunden haben die begeisterten Kinder in Begleitung ihrer Pädagoginnen und Pädago-

Spaß war natürlich mit dabei

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 16° Nied. 90%

max: 21° 2000 m: 9°

min: 11° Nied. 30%

max: 21° 2000 m: 9°

min: 14° Nied 10%

max: 27° 2000 m: 13°

Am Freitag bilden sich nach einem sonnigen Tagesstart teils kräftige Schauer und Gewitter, welche bis in die Morgenstunden des Samstags anhalten können - es sind größere Niederschlagsmengen möglich! Am Samstagvormittag dann rasche Wetterbesserung und Übergang zu sonnigem Wetter mit nur wenig Bewölkung. Auch am Sonntag bleibt es sonnig - die Temperaturen steigen dazu wieder auf angenehm sommerliche Werte an. Perfekte Bedingungen für einen Freibadbesuch oder eine Bergwanderung!

PASTA-SCHIFF

JEDEN DIENSTAG, BIS 29.08.2017

Kenny Vogt

Im weiteren Trend zeigt die Temperaturkurve in allen gängigen Wettermodellen nach oben. So sind nächste Woche sommerliche Temperaturen zu erwarten. Allerdings zeigen sich nachmittags jeweils Niederschlagssignale, weshalb im Gebirge mit erhöhter Gewitterneigung zu rechnen ist! NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring

Gratis An-/Abreise mit dem VVV

ab Hafen Bregenz

19.30 ab Hafen Bregenz, Erw. € 29,80 | Gruppen € 28,40 Genießen Sie köstliche italienische Spezialitäten während einer traumhaften Abendfahrt auf dem Bodensee! Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Pastabuffet,

Tischreservierung Ein Schiff, der See und Sie

Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


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Traditionelle Volksmusik & Acoustic Jazzpop

FrutzArt Kunst am Wasser 750 Kinder kreativ

Foto: Marktgemeinde Rankweil

Die Hoameligen & Trio Wien Freitag, 14. Juli 2017, 21 Uhr Open Air am Marktplatz Rankweil (Bei Schlechtwetter im Vinomnasaal)

Projekt FrutzArt wurde mit Neptun-Wasserpreis ausgezeichnet gen Kunstwerke aus Naturmaterialien wie Steinen, Ästen oder Schwemmholz gestaltet. Natürlich wurde auch ausgiebig im Wasser gespielt und zur Stärkung zwischendurch gab es Stecklebrot und Würstchen vom Lagerfeuer. Die FrutzArt fand im Rahmen

der Veranstaltungsreihe „Rankweiler Sommer“ statt und ist Teil des Spiel-Raum-Konzepts der Marktgemeinde Rankweil. Im Frühjahr 2017 wurde Rankweil aufgrund des Projekts mit dem Neptun-Wasserpreis ausgezeichnet. (ic)

Die Hoameligen Sie haben sich mit der Interpretation authentischer und junger Volksmusik verschrieben. Aber wer nun meint, dass die Damen nur Volksmusik zum Besten geben, wird schnell eines Besseren belehrt! Ihre Ohren werden Augen machen!

Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (Entgeltliche Einschaltung)

Trio Wien Das Trio Wien ist längst über die Grenzen Österreichs bekannt. Alte, bekannte und neue Wienerlieder, Eigenkompositionen und Evergreens im swingenden Rhythmus, das ist das Markenzeichen vom Trio Wien. Drei Herzblutmusiker mit typischem Wiener Schmäh!

Lassen Sie sich entführen in eine einzigartige tropische Partynacht mit einem Mix aus Salsa, Reggeaton, Bachata und Kizomba. DJ Alberto Sagastegui bringt mit seinem Sound das Wasser zum Vibrieren - Karibik Feeling pur. Genießen Sie eine heiße Sommernacht an Bord der MS Vorarlberg mit exotischen Cocktails und leckeren Snacks. Spüren Sie die Leidenschaft der lateinamerikanischen Tänze. Tolle Tanzshow mit Juanqui Jay aus Ecuador von der Tanzschule Hieble! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Samstag 22.7.2017 Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Musik und Tanzanimation, An-/Abreise mit den VVV. ab Hafen Bregenz 20.00 / an 1.30 Ende 2.00 ab Hafen Lindau 20.30 / an 1.00 Erwachsene: Euro 26,00 Gruppen: Euro 24,50 Veranstaltung in Kooperation mit der Tanzschule Hieble Dornbirn. Mehr Informationen auf www.vorarlberg-lines.at

Foto: Octavian Fröwis

Heiße Rhythmen: Tropical Night Boat


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Gesundheit und Soziales

Spielplatzbetreuer Rankweil Maximilian Wally im Dienst

Intelligente Heilmethoden, die jeder erlernen kann

lich auftretende Probleme sind weiters Lärmbelästigung, Verunreinigungen, der Konsum von Alkohol sowie kaputte Glasflaschen. Maximilian Wally fungiert als Vermittler zwischen Gemeinde, Anrainern und Platzbenutzern. Hier soll Wally sich mit den Parteien im Gespräch austauschen, aufklären und ein Bewusstsein für den richtigen Umgang mit dem Platz und der Besucher untereinander schaffen. (ic)

Foto: Marktgemeinde Rankweil

Die warmen Sommerabende laden Jugendliche dazu ein, gemeinsam Zeit auf öffentlichen Plätzen zu verbringen. Leider läuft dies nicht immer im geregelten Rahmen ab. Der 25-jährige Lehramtsstudent Maximilian Wally ist während der Sommerferien als Spielpatzbetreuer bemüht die Einrichtungen auf den Plätzen auf Schäden zu kontrollieren und diese für die Behebung beim Gemeindeamt zu melden. Gelegent-

Bürgermeister Martin Summer und Jugendarbeiter Claudio Herburger begrüßen Maximilan Wally zum Amtsantritt

Seniorenbund Rankweil Eine schöne Zeit erlebten 38 Senioren aus Rankweil. Beim ersten 2-Tagesausflug nach vielen Jahren starteten die rüstigen Senioren ihre Tour um 6 Uhr morgens. Zum Beispiel erlebten sie eine Fahrt mit der Zahnradbahn auf den Wendelstein, eine Fahrt zum Tegernsee, Essen in einem Biergarten mit Musikkapelle, Besuch im Naturpark Ahornboden und eine Schifffahrt nach Pertisau. (ic)

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Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler aus Rankweil. Kann der Körper zu uns sprechen? EB: Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom.

Weg für sich oder ihre Familie suchen. Aber auch für Menschen in Pflegeberufen oder z.B. für Masseure. In diesem Grundseminar geht es ums Bewusstwerden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Neben wichtigem Hintergrundwissen wird das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten erlernt und das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Frühbucher bis 31. Juli können einen Seminarplatz gewinnen! Auf www.humanenergetik-praxis.at findet man viele Infos rund um Energetik und „heil sein“. Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag findet eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis statt. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613

Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? EB: Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben. Für wen ist dieses Seminar? EB: Für alle, die einen alternativen

Austesten mit der Einhandrute


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Gesundheit und Soziales

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Endlich schlank, gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoff-

wechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis!

20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen. Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natür-

lich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

Dipl. GKS Monika Breuss

Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com


Gesundheit und Soziales

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Bis hierher und nicht weiter Persönliche Grenzen spüren und kommunizieren! Im Urlaub überwinden wir sie inzwischen mühelos und die Ein- und Ausreise zwischen den Ländern wird immer einfacher. Auch das Internet hat die Welt näher zusammenrücken lassen. Aber wie sieht es mit unseren persönlichen Grenzen aus? Jeder von uns hat seine eigenen, persönlichen Grenzen. Wie entstehen diese Grenzen? Wie können wir diese Grenzen für uns festlegen oder auch verändern? Wie gehen Sie mit Grenzverletzungen um? Was bedeuten diese Grenzen für Sie und für die ande-

Simone Kothgasser ren in Ihrem Umfeld? Unsere eigenen Grenzen sind meist ein Produkt aus Prägungen, Werten und persönlichen Erfahrungen. Sie sind nicht grundsätzlich schlecht oder gut. Grenzen werden üblicherweise zum Schutz errichtet. Jede alte Burg ist gut geschützt – durch

starke Mauern, einen Burggraben und eine hohe Lage. So gut die Schutzfunktion ist, kann sie allerdings die eigene Freiheit und die individuelle Entwicklung behindern! Der Burggraben schützt uns vor Feinden, aber auch unsere Freunde können uns nicht erreichen – es sei denn, wir errichten eine Zugbrücke… Dieses Bild zeigt uns, dass wir selbst bestimmen können, wann wir unsere Schutzmauern öffnen, wann und von wem wir sie überschreiten lassen. Konstruktive Abgrenzung hilft uns, im Leben

das zu machen, was wir wollen und wie wir es wollen. Dazu gehört auch, achtsam zu sein, welche Signale wir aussenden; denn im Leben ist es nicht immer so leicht, wie mit der Zugbrücke – die ist entweder offen oder geschlossen. Unklares Verhalten, unklare Signale laden oft andere ein, unsere Grenzen zu überschreiten, weil diese nicht klar erkennbar sind. Wichtig ist es dabei, NEIN sagen zu lernen! Viele Menschen sagen nämlich „ja“ zu Situationen, zu denen sie innerlich „nein“ sagen möchten. Dauerhafte Grenzverletzungen haben jedoch ihren Preis und führen zu einem unangenehmen Lebensgefühl. Lernen Sie also Ihre eigenen Grenzen kennen – beobachten und fragen Sie sich: „Was geht mir persönlich zu weit? Wann habe ich das Gefühl, mich verteidigen zu müssen? In welchen Situationen fühle ich mich hinterher schlecht, weil ich etwas getan habe, was ich eigentlich gar nicht wollte?“ Hinterfragen Sie regelmäßig, ob Ihr Grenzsystem noch aktuell ist! Welche Vorteile bringt es Ihnen, wo hilft es Ihnen? Welche Nachteile entstehen dadurch, für Sie und Ihre Beziehungen? So ist es möglich, auch vermeintlich starre Grenzen zu verändern oder flexibler zu gestalten und damit wieder mehr Lebensfreude zu spüren!

Info Simone Kothgasser Akad. Mentalcoach, Diplom-Lebensberaterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


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Gesundheit und Soziales

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Arzneimittel aus der Apotheke sind sicher! Viele von Ihnen kennen das: Sie schalten den Computer ein und es warten bereits einige Mails auf Sie mit Angeboten von billigen Potenzpillen oder sonstigen Präparaten, die es für gewöhnlich nur in der Apotheke auf Rezept gibt. Konsumentenschützer nehmen solche Lockangebote seit geraumer Zeit unter die Lupe und sind zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Über 90 Prozent aller im Internet angebotenen Potenzpillen sind Fälschungen! Mitt-

Mag.pharm. Dr. Günter Amann Apotheker in Feldkirch

lerweile werden mehr gefälschte Potenz steigernde Präparate abgesetzt als Originale. Im besten Fall sind diese Fälschungen wirkungslos, im schlimmsten Fall bedrohen sie Ihre Gesundheit: Ein teures Vergnügen, meinen Sie nicht auch? Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50 Prozent. Lediglich der qualitätsgesicherte Vertriebsweg vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleistet ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Für Fälscher ist es unmöglich, Produkte auf diesem

Weg auf den Markt zu bringen. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apothekerinnen und Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Auf Anfrage analysieren wir gratis Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und überprüfen, ob alle Präparate gut zusammenpassen. Außerdem erhalten Sie in der Apotheke eine fachlich kompetente Arzneimittelberatung. Wenn Sie Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und die richtige Einnahme von Arzneimitteln haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. (Entgeltliche Einschaltung)

Alltagsvitalität Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“

Mag. Werner Petrasch

„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“

Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at

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Motor und Sport

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Bis zu 1.500 kg Anhängelast sind möglich

Wirkt frischer und sportlicher als sein Vorgänger

Jetzt noch mehr Komfort- und Sicherheitsfeatures

Mitsubishi Outlander PHEV Mehr Overboost und gesteigerte Fahrdynamik Der Erfolg des Outlander PHEV ist beeindruckend: Seit seiner Einführung als weltweit erster Plugin-Hybrid-SUV EV inklusive 4WD Technologie vor vier Jahren hat der Topseller weit über 80.000 Käufer (Stand 1/2017) alleine in Europa gefunden und ist damit das erfolgreichste Plug-in-Hybrid SUV-Modell auf dem Kontinent. Wir haben den neuen Outlander PHEV mit neuester Hybridtechnologie und der überaus großzügigen Ausstattung „Instyle“, die so gut wie keine Wünsche mehr offen lässt und zudem mit noch mehr Komfort- und Sicherheitssystemen als sein Vorgänger ausgestattet ist, getestet. Neu ist auch eine elektrische Handbremse und dass per Knopfdruck rein elektrisch gefahren werden kann. Der neue Outlander PHEV gefällt uns mit seinem frischen und dynamischen Design namens „Dynamic Shield“. Mit knapp 4,7 m Länge, 1,8 m Breite,

1,7 m Höhe und 2,67 m Radstand wird den Passagieren reichlich Platz geboten. 225er Reifen auf 19“ Alus sorgen für einen satten Auftritt. Das Kofferraumvolumen lässt sich bei Bedarf von 463 einfach auf 1.590 Liter erweitern. Interieur Der neu gestaltete und moderne Innenraum, sowie bequeme Sitze hinterlassen einen sehr positiven Eindruck. Eine breite Palette funktionaler Komfort-Features und zahlreiche Assistenzsystemen runden das Angebot ab. Fahreigenschaften Unter der Haube des Allrad-SUV arbeiten gleich drei Motoren. Zwei Elektromotoren auf Vorder- und Hinterachse mit je 82 PS, sowie ein 2-Liter Benzinmotor mit 121 PS inkl. einem 95 PS Generator. Das Anfahrdrehmoment von unten heraus ist echt stark. Die Verbes-

serungen am Fahrwerk und die Geräuschdämmung sind deutlich zu spüren. Das Umschalten von Elektro- auf Benzinmotor ist kaum wahrnehmbar. Trotz seiner Größe und 1.860 kg Eigengewicht lässt sich der SUV sehr handlich bewegen. Je nach Fahrbahn können wir das 4X4-System mit 2 Antriebs-Modi per Knopftruck auswählen. Neu: Während der Fahrt lässt sich die Batterie durch einen Generator aufladen, und nach wie vor durch die 5-stufige Bremsrekuperation. Die Ladezeiten liegen bei 25 Minuten bei Schnellladung bzw. bis fünf Stunden an der Haushaltssteckdose. In etwa 50 Kilometer und max. 120 km/h schafft der Outlander rein elektrisch. Im Stadtverkehr und auf kurzen Überlandfahrten waren wir idealerweise immer elektrisch unterwegs. Inklusive Autobahnfahrten (E-Modus + Benzin) lagen wir im Schnitt bei 4,1 Liter. Bei Wett-Sparfahrten wurden nach 800

Kilometern allerdings auch schon 1,7 Schnittverbrauch erreicht. Fazit Das Fahrverhalten des neuen Mitsubishi Outlander PHEV mit dem perfekten Zusammenspiel von Elektro- und Benzinantrieb kann sich mehr als sehen lassen, ebenso das Top Preis/Leistungsverhältnis. Obendrauf gibt Mitsubishi fünf Jahre Garantie auf das Auto und acht Jahre auf den Akku. (br)

Info Mitsubishi Outlander PHEV 2,0 4-Zyl.-4-WD, Automatikgetriebe Kw/Nm/PS/CO2 89kW/121PS/190/41 E-Motor vorne: 60/82/137 E-Motor hinten: 60/82/195 0 auf 100 km/h: 11 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 1,7 l Preis: ab 44.640,-- Euro Testwagen: 51.640,-- Euro

Autohaus Josef Bickel GmbH, Walgaustraße 82, 6824 Schlins, T. 05524/8329, www.bickel.at

Autohaus Rehm GmbH, Bundesstraße 1038, 6863 Egg, T. 05512/2789, www.rehm.at

Autohaus Hard GmbH, Rauhholzstraße 16a, 6971 Hard, T. 05574/77000, www.autohaus-hard.at

Schwefel Garage Dornbirn, J.G. Ulmerstraße 8, 6850 Dornbirn, T. 05572/21338, www.schwefel-garage.at


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Motor und Sport

2. Gedächtnisturnier des SC Tisis Bereits zum zweiten Mal lädt der SC Tisis am kommenden Wochenende zum „Pepi Niederstätter und Walter Egel - Gedächtnisturnier“. Am Freitag und am Samstag werden die beiden Kampfmannschaften des SC Tisis mit je 3 Gastvereinen im sportlichen Wettkampf der beiden Vereinsgründer und Gönner gedenken. Während sich die zweiten Garnituren von Götzis, Röthis und Altenstadt mit der 1b der Hausherren messen, bekommt es die erste Garde der Schwarz-Gelben mit den Gästen aus Triesen (FL), Ludesch und Götzis zu tun. Eine willkommene Gelegenheit für Neo-Coach Müslüm Atav, die neuformierte Mannschaft für die bald startende Saison vorzubereiten und weiter an den Stellschrauben zu drehen. Gespielt wird am Freitag 14.07. ab 18 Uhr, am Samstag 15.07. bereits ab 16 Uhr im heimischen Bobleterstadion. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt! Der SC Tisis und alle Akteure freuen sich über zahlreichen Besuch! (ver)

Trödelmarkt Altenstadt am 16.7. mit Fußballbasar plus Feldkircher Derby Am Sonntag, dem 16. Juli 2017 ab 9 Uhr findet am Parkplatz bei der Sportanlage Amberg wiederum der Trödelmarkt Altenstadt statt. Dieser Trödelmarkt bietet allen Gelegenheit gut erhaltene Gebraucht-, Zier- und Kunstgegenstände günstig zu erwerben. Im Rahmenprogramm spielen ab 11 Uhr die Kampfmannschaften des TSV Altenstadt und VL-Ligaaufsteiger BW Feldkirch ein interessantes Vorbereitungs-Derby. Somit ein attraktiver Veranstaltungstag neben und in der Sportanlage Amberg. (ver)

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Cross-Springprüfung des Reitclub Wildfang in Klaus Am kommenden Sonntag, dem 16.7.2017, findet ab 10 Uhr das alljährliche Cross Springen, des Reitclub Wildfang in Klaus, statt. Geritten werden von allen Teilnehmern 6 Parcourshindernisse, dann max. 12 Geländehindernisse und anschließend wieder der Springparcours (gesamt max. 24 Hindernisse). In diesem Springen werden die Hindernisfehler

in Strafsekunden umgerechnet und der/die Reiter/in mit der schnellsten Zeit gewinnt. Wir freuen uns also auf spektakuläre und rasante Ritte. Zu diesem spannenden Turnier, sind alle Pferdebegeisterten und alle, die es noch werden wollen, herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl sorgt wie immer das Wirtschaftsteam des Reitclub Wildfang Klaus. (ver)


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Die Zellversteher von Sankt Marx Österreich hat sich als Standort für Biotechnologie etabliert und erntet nun die Früchte. Über 800 Firmen, jährlich 19 Milliarden Euro Umsatz und über 50.000 Beschäftigte: Die Lebenswissenschaften in Österreich sind überaus lebendig. Und der Sektor, der Pharmazie, Biotechnologie und Medizingeräte umfasst, wächst. Allein in Wien beschäftigt die Branche 35.000 Personen. Bis 2021 entstehen in Wien 500 neue Arbeitsplätze, wenn die neue Produktionsanlage des deutschen Pharmariesen Boehringer Ingelheim fertiggestellt sein wird. Boehringer Ingelheim steht auch hinter dem Mitte

der 1980er-Jahre gegründeten Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie (IMP), um das herum das Vienna Biocenter (VBC) in Wien St. Marx entstanden ist. Im Zentrum steht hier die Grundlagenforschung.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

„Es geht darum, zelluläre Mechanismen zu verstehen“, sagt Harald Isemann, Geschäftsführer des VBC, zu den Regionalmedien Austria. Basierend auf den Entdeckungen können etwa Impfstoffe oder Krebsmedikamente entwickelt werden. Waren am Anfang 60 Mitarbeiter am IMP beschäftigt, sind es heute am VBC, das vier For-

Donnerstag, 13. Juli 2017

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Fragen Sie Ihren Abgeordneten Im Labor untersuchen Forscher Zellmechanismen. Foto: IMP/Beck

schungsinstitute und 16 Firmen vereint, 1.700 Personen. „Es ist eine Zukunftsbranche, in die eine Volkswirtschaft wie Österreich investieren muss“, so Isemann. Obwohl das VBC nicht direkt davon profitiert, begrüßt er die kürzlich im Parlament beschlossene Erhöhung des Unibudgets. Denn das bedeute mehr und bessere Leute für den Standort. „Das ist wichtig“, so Isemann weiter.

8.755,80 Euro brutto monatlich erhalten unsere Nationalratsabgeordneten für ihre Arbeit im Parlament. Zwei Drittel der Volksvertreter haben darüber hinaus auch bezahlte Nebenjobs. Sei es in politischen Funktionen, im öffentlichen Dienst oder in der Privatwirtschaft. Das alles geht aus der jährlich vom Parlament veröffentlichten Transparenzliste hervor. Ob das gerecht ist, können nur Sie entscheiden, liebe Leserinnen und Leser. Fragen Sie also die Abgeordneten in Ihrer Region. Weil Wahlen sind, passt das jetzt ganz gut.


Donnerstag, 13. Juli 2017

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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