Feldkircher anzeiger 29

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Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 29 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 17. Juli 2014

Stadtentwicklung in Feldkirch greift

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Stadtvertreter und Mitarbeiter der städtischen Verwaltung trafen sich, um die ErgebUPZZL ,ULYNPLLMĂ„aPLUa .LZHT[]LYRLOYZRVUaLW[ H\Z KLT :[HK[LU[^PJRS\UNZWSHU a\ WYÂ…MLU \UK ZPJO UL\L APLSL MÂ…Y KPL A\R\UM[ KLY :[HK[ -LSKRPYJO a\ Z[LJRLU :LP[L

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Donnerstag, 17. Juli 2014

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

Gemeinsame Arbeit trägt Früchte Die Stadt Feldkirch kann auf eine reiche Geschichte zurückblicken, verfügt aber auch über eine spannende und lebenswerte Gegenwart und kann zuversichtlich in die Zukunft blicken. Diese drei Punkte – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – wurden vor einigen Tagen bei einem Arbeitstreffen der Stadtvertretung und der Stadtverwaltung thematisiert. Bereits 1991 hat Feldkirch als erste Stadt in Vorarlberg den Grundsatzbeschluss gefasst, einen Stadtentwicklungsplan ins Leben zu rufen und quer über alle Parteigrenzen hinweg, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, die Weichen für eine gesunde Weiterentwicklung zu stellen. Dass sich dieser Weg mehr als gelohnt hat, zeigte eine Leistungsbilanz, die alle Unternehmensbereiche der Stadt umfasste. Bei der Entwicklung des Stadtentwicklungsplanes war es allen Mitwirkenden wichtig, auf bestehenden Erfolgen aufzubauen, Verbesserungen für noch mehr Lebensqualität zu erzielen und mutig Visionen für die Zukunft zu entwickeln. An dieser Stelle alle Punkte aufzuzählen, die in den letzten 20 Jahren erfolgreich realisiert wurden, würde den Rahmen sprengen. Einen kleinen Überblick erhalten Sie jedoch in dieser und der nächsten Ausgabe des Feldkircher Anzeigers (jeweils auf der Seite 3). Unsere Stadt ist ein Kleinod und verfügt über unzählige Kostbarkeiten. Sie ist reich an Geschichte, reich an Innovationen und hat sehr viel zu bieten: Seien es architektonische Schönheiten wie die Innenstadt oder das neue Montforthaus, energieeffiziente und umweltschonende Projekte wie das Kraftwerk Illspitz oder die Auszeichnung als e5-Gemeinde aber auch ein umfassendes Sozial- und Kulturangebot für Jung und Alt. Wir sind stolz auf die Entwicklung unserer Stadt. Mein Dank gilt neben allen Stadtvertreterinnen und Stadtvertretern sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern speziell auch Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger. Ich danke Ihnen dafür, dass Feldkirch auch durch Ihr Mitwirken ein lebenswerter Ort ist – für uns und viele weitere Generationen.

Bgm. Wilfried Berchtold

Die Ruhe vor dem Sturm? Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Nachbessern im Gesundheitswesen Wie gesund sind Vorarlbergs Landeskrankenhäuser für ihre Bediensteten? Diese Frage stand im Zentrum einer Mitarbeiterbefragung, welche die AK Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Zentralbetriebsrat von Professor Heinrich Geißler und der Uni Dresden durchführen ließ. Obwohl eine Detailauswertung noch aussteht, zeigen erste Ergebnisse: Gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Landeskrankenhäusern sind dringend notwendig. Eines der Hauptprobleme sei nach wie vor die hohe Anzahl an Überstunden. Zahlreiche wesentliche Verbesserungen wären laut AK für die Krankenhausbetriebsgesellschaft aber ohne weiteres umsetzbar, da sie keinen finanziellen Aufwand nach sich ziehen: Wertschätzung, Einbeziehung der Bediensteten in Entscheidungen, Transparenz von Zukunftsplänen oder das Ernstnehmen der Beschäftigten über die Wirtschaftlichkeit hinaus. Das würde wesentlich zur Arbeitnehmerzufriedenheit und damit auch zur Gesundheit beitragen. Insgesamt 1.571 Personen haben sich laut Kammer an der Befragung beteiligt, somit sind über 40 Prozent der ausgesandten Fragebögen zurückgekommen, fast alle waren auswertbar und alle fünf Landeskrankenanstalten sind repräsentativ vertreten. Knapp 400 Befragte haben bis zu eineinhalb Seiten lange persönliche Anmerkungen gemacht. Dabei sei deutlich geworden: Die Befragten erwarten sich von der KHBG Verständnis für ihre Anliegen und konkrete Handlungen. Im Herbst soll die komplette Detailauswertung an die Betriebsräte und die KHBG übergeben werden. Aus den bisherigen Ergebnissen der Befragung erkennbar sind große gesundheitliche Belastungen für Pflegepersonal und Ärzte, aber auch für Bedienstete in Verwaltung, Küche und Technik. Daneben gebe es starke Ausstiegswünsche, viele Überstunden, Zeitdruck, Überlastung, fachfremde Verwaltungsaufwände, fehlende Anerkennung der Leistungen sowie mangelnde Info und Beteiligung seitens

der Krankenhausbetriebsgesellschaft und der Politik. Ein weiteres Problem, das auf die Krankenhäuser zukommt: In zehn Jahren wird etwa die Hälfte des Personals über 50 Jahre alt sein. Und daneben wird es wohl auch eng mit den Ressourcen an medizinischem Fachpersonal – immerhin pocht die EU auf die Einhaltung von europäischen Ärztearbeitszeit-Richtlinien. Um diese zu erfüllen, bedürfte es jedoch in Vorarlbergs Spitälern mehrer Dutzend Ärztinnen und Ärzte zusätzlich – eine Frage des Geldes und auch des Personals, woher sollen die Fachkräfte kommen, schließlich betrifft das Problem sämtliche Bundesländer. Gesundheitslandesrat Christian Bernhard nimmt die Ergebnisse aus der Personalbefragung jedenfalls ernst und sieht darin einen wichtigen Anstoß für nun umzusetzende Maßnahmen. Nach einer vertieften Datenanalyse wird die KrankenhausBetriebsgesellschaft daher den Auftrag erhalten, ein konkretes Maßnahmenpaket im Sinne der vorliegenden Vorschläge zu erstellen. Dies ist auch gut so, weiß man doch seit langem, dass gerade im Gesundheitswesen die Belastungen für die Beschäftigten seit Jahren stetig steigen. Trotz aller durch die Befragung zutage getretenen Unzufriedenheit seitens des Personals muss aber auch gesagt werden, dass in den vergangenen Jahren bereits viele Verbesserungen zugunsten der Beschäftigten an den Landeskrankenhäusern verwirklicht wurden: Gehaltsreform, bessere Arbeitsbedingungen für Turnusärzte, Ausbau und Modernisierung der Spitalsgebäude sowie Schaffung neuer Arbeitszeitmodelle und Kinderbetreuungsplätze. Dies sollte man nicht vergessen.

Isidörle

Jetzt, wo dar WM-Stress vorbi ischt, kam a jo beruhigt in Urlaub fahra!

Man weiß ja nach der Fußball-Weltmeisterschaft schon gar nicht mehr, wie ein normaler Tagesablauf überhaupt aussieht – sofern man wie ich ein gewisses Interesse daran zeigt, dass, keine rote Karte vorausgesetzt, 23 erwachsene Männer einem Ball hinterher laufen. In Summe war dies aber die unterhaltsamste WM an die ich mich erinnern kann, da sich erstmals auf breitester Front das „Public Viewing“ durchgesetzt hat und man daher mit Gleichgesinnten das Geschehen im Lokal seiner Wahl verfolgen konnte. Die Zeiten, in denen man sich zu Hause jedes Spiel quasi ›erkämpfen‹ musste, da die Dame des Herzens lieber eine Schnulze sehen wollte, sind wohl endgültig vorbei und die Herren der Schöpfung kamen nicht nur zum Schauen, sondern verbanden die allabendlichen Sitzungen auch mit dem Genuss geistig anregender Getränke. Das ist nun leider vorbei und die Leihfernseher sind schon aus den Gaststätten verschwunden (nicht, dass ich mich nicht zur Betrachtung der einen oder anderen Tour de France-Etappe hätte hinreißen lassen). Verschwunden sind auch die meisten Politiker, vor allem auf Bundesebene, denn der Nationalrat geht in seine unverdiente zweimonatige Sommerpause. Dies halten übrigens 95% aller Österreicher (mich eingeschlossen) für deutlich zu lang, auch wenn eine Anpassung der Ferienzeit an Schüler nicht einer gewissen Ironie entbehrt. Im Gegensatz zu letzteren müssen sich unsere Volksvertreter ja keiner Bewertung stellen (auch wenn eine solche ein beliebtes SommerlochThema in Magazinen ist), was gut ist, denn fast alle müssten dann den Urlaub durchpauken, um ihre Nachprüfungen zu bestehen. Selbst im Ländle, in dem ja in gut zwei Monaten Wahlen vor der Tür stehen, sieht man die Landtagsabgeordneten ab Schulschluss nur mehr selten in der Öffentlichkeit. Während die zweite Garde und die Beamtenschaft wohl fleißig an Wahlkonzepten und -auftritten basteln, gönnen sich die Listenvorderen etwas Ruhe vor dem Sturm. Mal sehen, ob dieser kommt; bislang wurde ja noch nicht einmal Wind gesät.

Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at


Donnerstag, 17. Juli 2014

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Gemeinsam die Weichen stellen Eine Stadt entwickelt sich am besten, wenn alle an einem Strang ziehen Gemeinsam lassen sich die meisten Dinge im Leben einfacher bewerkstelligen. Dasselbe gilt auch für eine Stadt wie Feldkirch. Aus diesem Grund wird bereits seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich, parteiübergreifend und mit Bürgerbeteiligung an der Zukunft der Stadt Feldkirch gefeilt. Vor Kurzem trafen sich die Stadtvertreter sowie Mitarbeiter der städtischen Verwaltung, um auf der einen Seite die Ergebnisse aus

Feldkirch stetig weiterentwickeln. Das ist das Ziel, das sich die Stadtvertretung und die Stadtverwaltung mit dem Stadtentwicklungsplan gesteckt haben.

Um künftige Herausforderungen zu meistern, die hohe Lebensqualität zu erhalten und immer wieder neue wichtige Impulse zu setzen, ist eine nachhaltige Planung das Um und Auf. Die erfolgreichen Realisierungen aus dem Stadtentwicklungsplan zeigen auf, dass Feldkirch den richtigen Pfad beschreitet – parteiübergreifend und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern.

dem Stadtentwicklungsplan zu prüfen und andererseits, um sich wieder neue Ziele für die weitere erfolgreiche Zukunft der Stadt Feldkirch zu stecken. Bereits 1991 fasste die Stadtvertretung den Grundsatzbeschluss, einen Stadtentwicklungsplan zu erarbeiten. Seither hat sich in Feldkirch viel getan. In Workshops wurden konkrete Maßnahmen diskutiert und festgelegt, die kontinuierlich verfolgt und umgesetzt wurden. Der Stadtentwicklungsplan gibt die Richtung vor, in die sich die Stadt Feldkirch entwickeln möchte. Die Ergebnisse, die in der letzten Sitzung präsentiert wurden,

Erreichte Ziele (Auszug): • Überregionale Zusammenarbeit wurde weiter ausgebaut (Beispiel: Altstoffsammelzentrum, Kooperationen in der Gemeindeverwaltung, mit der Regio Vorderland-Feldkirch, dem Verkehrsverbund Vorarlberg, Partner im Prozess „Vision Rheintal“ uvm.) • Das neue Montforthaus steht vor der Fertigstellung und wird Begegnungszentrum und Kulturstätte für alle Feldkircher, Vorarlberger und die Region und ist zudem als green building konzipiert. • e5-Zertifizierung, Auszeichnung zur energieeffizientesten Stadt Österreichs, European Energy Award in Gold, Kraftwerk Illspitz und Egelsee wurden realisiert • Umsetzung des Gesamtverkehrskonzeptes • Ausweitung des Kinderbetreuungsangebotes mit Ganztagesbetreuung, Mittagstischen, Ferienbetreuung • Betreutes Wohnen wurde umgesetzt, die Servicestelle Pflege und Betreuung installiert uvm.

zeugen von den vielfältigen Aktivitäten in den letzten Jahren. Feldkirch als wichtiges Zentrum Die Stadt Feldkirch ist Standort für viele überregionale Einrichtungen, wie beispielsweise die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die Bezirkshauptmannschaft, die Pädagogische Hochschule, das Landeskrankenhaus sowie kulturelle Einrichtungen wie das neue Montforthaus. Die Überregionalität wurde in den vergangen Jahren aber auch durch eine enge Vernetzung mit Kooperationspartnern intensiviert. Neben der Mitarbeit beim Prozess „Vision Rheintal“, der Partnerschaft mit der Regio Vorderland-Feldkirch, der Zusammenarbeit bei Kinderbetreuungsprojekten und mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg werden auch internationale Verhandlungen zu Verkehrsproblemen geführt. Zudem wurde der Prozess zur Stadt-Umland-Strategieentwicklung „Vorderland – Feldkirch – Walgau – Bludenz“ gestartet, der Kooperationen in den Bereichen Wohnen, Kinder, Familie, Wirtschaft, Naherholung, Energie, Verkehr und Verwaltung in den Mittelpunkt rückt. Verkehrskonzept umgesetzt 2009 wurde das Gesamtverkehrskonzept fertiggestellt und

einstimmig beschlossen. Seither wurden die Maßnahmen schrittweise umgesetzt. Auch ein Radverkehrskonzept wurde 2011 beschlossen und in der Zwischenzeit beispielsweise der Radweg Egelsee realisiert. Bei den Fahrgastbeförderungen beim Stadtbus Feldkirch konnten ebenso hohe Steigerungen verzeichnet werden. So wurden im Jahr 2013 erstmals mehr als sieben Millionen Fahrgäste gezählt. Energieeffizienz unumstritten Feldkirch nimmt mittlerweile eine Vorbildfunktion im Energiebereich ein. Im November 2010 wurde die zweite e5-Zertifizierung und damit auch der Status „energieeffizienteste Stadt Österreichs“ erreicht. Das ist Feldkirch jedoch noch nicht genug. Momentan wird auch ein Energiemasterplan erarbeitet und verganges Jahr wurde die länderübergreifende Initiative „Wir leben 2000 Watt“ ins Leben gerufen.

Ausblick In der nächsten Ausgabe des Feldkircher Anzeigers erfahren Sie mehr zum Stadtentwicklungsplan und erhalten einen Ausblick auf künftige Herausforderungen.

entgeltliche Einschaltung

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold


Donnerstag, 17. Juli 2014

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Seniorenfahrt in den Schwarzwald Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch fährt im September nach Wolfach im Schwarzwald. Interessierte können sich jetzt anmelden. Die Teilnehmer besichtigen in Wolfach die Glasbläserei Dorotheenhütte. Termine Mittwoch, 10. September, Veranstalter Firma Nachbaur Reisen Mittwoch, 17. September, Veranstalter Firma Loacker Tours

Programm Fahrt über Bregenz – Friedrichshafen – Stockach – Rottweil nach Wolfach. Gemeinsames Mittagessen in Wolfach. Nach dem Mittagessen Besichtigung der Glasbläserei. Rückfahrt auf selber Route. Der Teilnehmerpreis beträgt für die Fahrt, Mittagessen, Eintritt und Führung in der Glasbläserei 45 Euro. Das Seniorenreferat Feldkirch freut sich auf Ihre Anmeldung unter der Telefonnummer 304-1111 oder 304-1112.

entgeltliche Einschaltung

In der Dorotheenhütte in Wolfach können die teilnehmenden Seniorinnen und Senioren die Kunst der Glasbläserei hautnah erleben.

Fahrrad sucht Besitzer. In der Nacht zum 29.Juni 2014 wurde im Zentrum von Tosters ein neuwertiges Jugendfahrrad durch jugendliche Randalierer beschädigt. Das Fahrrad der Marke Mc Bike, Type City Tourney, Farbe weiß/rosa, war zur Tatzeit vor der Kirche Tosters, Höhe Parkplatz entlang des Pfarrer-Nesensohn-Weges, abgestellt. Der Besitzer des Fahrrades wird ersucht, sich bei der Stadtpolizei unter der Telefonnummer 304-1222 zu melden.

Nicht ärgern, schreiben Sie uns! Die Stadt Feldkirch und deren Bürgerinnen und Bürger gehen mit der Zeit. Unter schau. auf.feldkirch.at sowie mit der gleichnamigen App wurde ein direkter online-Draht zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung geschaffen. Er wird rege genutzt. Es war noch nie einfacher, Anregungen und Hinweise an die zuständigen Stellen der Stadt Feldkirch zu richten. Unter schau. auf.feldkirch.at sowie der gleichnamigen App erhalten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Auffälligkeiten, Missstände,

Ärgernisse, aber auch Lob direkt von unterwegs an die Stadt Feldkirch weiterzuleiten. Es sind unterschiedliche Kategorisierungen wie Straßenbeleuchtung oder Stadtbus möglich. Die eingelangten Meldungen werden schließlich von den verantwortlichen Mitarbeitern rasch beantwortet.

Zahl der Woche ...

67

Bis zum Redaktionsschluss wurden 67 Meldungen auf „Schau auf Feldkirch“ gezählt. Die Feldkircherinnen und Feldkircher nutzen die Internetplattform regelmäßig, um ihre Anliegen und Hinweise direkt an die Stadtverwaltung weiterzuleiten. Unter schau. auf.feldkirch.at können alle Meldungen eingesehen und eigene Mitteilungen sowie Kommentare verfasst werden.

Montforthaus Baufortschritt. Nicht nur an der Außenfassade des Montforthauses wird mit Hochdruck gearbeitet. Auch im Inneren des Gebäudes schreiten die Arbeiten rasch voran. Inzwischen konnten bereits die Fliesenleger- und Estricharbeiten im gesamten Haus abgeschlossen werden. Auch die Beschichtung in der Tiefgarage ist zum Teil bereits fertiggestellt. Die Rahmen der Stahltüren wurden bereits versetzt, die Türblätter werden noch in dieser Woche eingesetzt. Ebenfalls in den nächsten Tagen wird das Gerüst im Foyer abgebaut, der Abbau des Gerüsts im kleinen Saal erfolgt schließlich nächste Woche. Mit den Bodenschleifarbeiten wird am 21. Juli begonnen und mit den Parkettarbeiten ab der 1. Augustwoche. Auch im Großen Saal (Foto) schreiten die Arbeiten zügig voran.


Donnerstag, 17. Juli 2014

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Starkes Land, starke Gemeinden (UK|KXQJ GHU )|UGHUVlW]H I U 3ÁLFKWVFKXOLQYHVWLWLRQHQ EHVFKORVVHQ Dem Thema Bildung und damit auch dem Bau moderner, bestens ausgestatteter Schulgebäude messen Land und Gemeinden besondere Bedeutung bei, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier bei einer gemeinsamen Pressekonferenz. Daher ist die nun beschlossene Erhöhung der Fördersätze für Pflichtschulinvestitionen aus Bedarfszuweisungen von 18 auf 28 Prozent eine maßgebliche Verbesserung – insbesondere, weil in vielen Gemeinden in den nächsten Jahren große Projekte anstehen, zum Beispiel die Neubauten der Volksschule Dornbirn-Edlach, der Mittelschule Hard-Markt oder der Volksschule Lauterach-Dorf. Der Hintergrund dafür ist, dass die Gemeinden durch das 1. Stabilitätsgesetz 2012 des Bundes die Möglichkeit des Vorsteuerabzugs für Pflichtschulbauten praktisch verloren haben. Die dadurch entstandene Verteuerung von Pflichtschulinvestitionen soll durch die nun erhöhte Förderung

aus Bedarfszuweisungen wenigstens zum Teil aufgefangen werden, sagte Wallner: „Einmal mehr zeigt Vorarlberg damit auf, dass es gewillt ist, eigenständige Wege zu gehen. Gerade in Bildungsfragen haben wir dies nun bereits mehrfach unter Beweis gestellt.“

Gemeindeverbandspräsident Köhlmeier begrüßte den erneuten Schulterschluss zwischen Land und Gemeinden. Mit dieser Erhöhung des Fördersatzes sei einem dringlichen Wunsch des Vorarlberger Gemeindeverbandes Rechnung getragen worden.

LH Markus Wallner und Bgm. Harald Köhlmeier sind sich einig: „Einmal mehr zeigt Vorarlberg auf, dass es gewillt ist, eigenständige Wege zu gehen“.

Er sehe die Tendenz, dass den Gemeinden immer mehr zusätzliche Aufgaben ohne finanzielle Kompensation übertragen werden, und baue weiterhin auf die Unterstützung des Landes für die Entlastungsforderungen des Gemeindeverbandes gegenüber dem Bund, so Köhlmeier. Eine weitere Entlastung für die Gemeinden bringt die Abstützung der von den PatientenWohnsitzgemeinden gemäß Spitalbeitragsgesetz zu bezahlenden Beiträge bei den Spitalsbeiträgen. Mit einem Volumen von fünf Millionen Euro war dies bereits die wichtigste Maßnahme innerhalb des Gemeindefinanzpakets 2012. Nun wurden zusätzliche 19 Millionen Euro für den Zeitraum 2014 bis 2016 bereitgestellt. Die Summe der Gemeindeförderungen für Vorarlbergs Gemeinden im Zeitraum 2009 bis 2014 beträgt rund 746 Millionen Euro. Davon kommen über 465 Millionen aus Landesmitteln, die restlichen knapp 281 Millionen Euro aus Bedarfszuweisungen gemäß Finanzausgleichsgesetz. (pr)

Auf dem Rücken der Bediensteten 63g ]X 6SLWlOHUQ 0LWDUEHLWHU,QQHQEHIUDJXQJ ]HLJW YHUIHKOWH g93 *HVXQGKHLWVSROLWLN Zeitdruck, Überstunden, die Herausforderungen, mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen zu müssen, belasten den überwiegenden Teil der Krankenhausbeschäftigten. Das zeigt eine Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vorarlberger Krankenhäuser. Das ist nicht verwunderlich, bedenkt man die veränderten Bedingungen. Kürzere Verweildauern, ein damit verbundener häufiger Patientenwechsel, eine Steigerung im Bereich der älteren und verwirrten Patienten belasten vor allem das ältere Personal stark. Neben dem Pflege- und Hilfspersonal bekommen das auch die Ärztinnen und Ärzte zu spüren.

ÖVP ignoriert alle Vorschläge Mannigfach hat die SPÖ auf dieses Problem hingewiesen. Allerdings hat die ÖVP die Augen davor verschlossen. Die vorliegende Befragung bestätigt nun alle Initiativen der SPÖ in dieser Sache. Denn beispielsweise wurde sowohl das Ansinnen auf Einrichtung einer Akutgeriatrie als auch das Ansinnen auf den Ausbau der Übergangspflege seitens der ÖVP abgelehnt. „Eine besonders dramatische Entwicklung haben wir im Bereich des Pflegepersonals. Von 180 Bewerberinnen und Bewerbern für einen Platz an der Krankenpflegeschule Bregenz wurden nur 30 aufgenommen“, so SPÖ-Gesundheitssprecherin LAbg. Dr. Gabi Sprickler Falschlunger.

Um die Spirale aus Überstunden, Überlastung und Personalmangel zu stoppen, fordert die Vorarlberger SPÖ von der Landesregierung und der Leitung der Krankenhausbetriebsgesellschaft: • eine zusätzliche Krankenpflegeschule, um den Bedarf an Pflegekräften zu sichern und die älteren Pflegekräfte zu entlasten; • den Personalstand im Bereich der Pflege und auch der Ärzteschaft zu erhöhen; • die Einrichtung einer Akutgeriatrie, um den Bedürfnissen der älteren Menschen gerecht zu werden und das Spitalspersonal zu entlasten; • weitere Einrichtungen zur Übergangspflege einzurichten;

• vor allem aber die Beschwerden der KrankenhausmitarbeiterInnen ernst zu nehmen und sie bei Entscheidungen miteinzubinden. (pr)

LAbg. Dr. Gabi Sprickler Falschlunger


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Krankenhaus-Beschäftigte entlasten! Schwierige Arbeitsbedingungen in Spitälern - AK-Vizepräsidentin fordert Konsequenzen

Das Ergebnis der von der AK Vorarlberg in Auftrag gegebenen Umfrage ist alarmierend. Denn viele Beschäftigte in den Spitälern sehen sich in ihrer Arbeit beeinträchtigt. Zu den Belastungsfaktoren gehören u.a. Zeitdruck und die enorme Arbeitsmenge. Die Folge: Bereits jeder 8. Krankenhausbedienstete zieht einen Arbeitsplatzwechsel in Betracht! Für Manuela Auer ist das wenig

überraschend. „Die BetriebsrätInnen haben immer wieder auf die schwierige Arbeitssituation aufmerksam gemacht“, so die AKVizepräsidentin. Passiert sei letztlich wenig. „Es wird endlich Zeit, dass die Krankenhausbetriebsgesellschaft reagiert“, so Auer. Anstatt sich in unbegründete Zweifel und wilde Spekulationen über die Seriosität der Studie zu flüchten, sollte die Geschäftsführung die erforderlichen Konsequenzen ziehen und Schritte setzen.

gesundheitlicher Beschwerden gebe. Spätestens jetzt müsse auch der Krankenhausbetriebsgesellschaft klar sein, dass in den Spitälern „eine personelle Entlastung unumgänglich ist“. Auer unterstützt daher auch die Forderung des Zentralbetriebsrates nach einer Personalaufstockung um 100 bis 150 Stellen. „Dies würde die Situation entschärfen und das Risiko arbeitsbedingter Erkrankungen senken“, so die AK-Vizepräsidentin.

Personelle Entlastung notwendig Besonders wichtig sei eine Aufstockung des Personals. Denn es „sind vor allem die vielen Überstunden, die den Beschäftigten zu schaffen machen“. Bei der Befragung habe sich auch herauskristallisiert, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen langen Arbeitszeiten und dem Auftreten

Betriebsklima verbessern Großen Handlungsbedarf sieht Auer auch in Sachen Betriebsklima. Denn bei der Umfrage gaben 2 von 5 Befragten an, dass sie für ihre Arbeit keine Anerkennung erhalten. Für Auer „ein Armutszeugnis“. Hier brauche es ein Umdenken und entsprechende Maßnahmen von Seiten des

Manuela Auer Managements. Vor allem aber müssten die MitarbeiterInnen von Beginn an aktiv in Entscheidungs- und Gestaltungsprozesse mit eingebunden werden. (pr)

NEIN zum „Energie )3g 0LFKDONH QLPPW 9RUDUOEHUJ „Wenn es Landeshauptmann Wallner schon nicht bei den Vorarlberger ÖVP-Nationalräten geschafft hat, eine Ablehnung der Belastungen durch das Energieeffizienzgesetz durchzusetzen, so erwarte ich mir zumindest von den ÖVP-Bundesräten, dass diese die Interessen Vorarlbergs wahren und im Bundesrat gemeinsam mit mir gegen dieses Belastungsgesetz stimmen“, so die Aufforderung der FPÖBundesrätin Cornelia Michalke an ihre Vorarlberger ÖVP-Kollegen Mayer und Brunner. Leider stimmten die Vorarlberger Nationalräte von ÖVP, SPÖ und Grünen einmal mehr gegen die Landesinteressen.

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Die Arbeitsbedingungen im Gesundheitsbereich sind für viele Beschäftigte eine große Belastung und können krank machen. Das bestätigt die aktuelle MitarbeiterInnen-Befragung an den Vorarlberger Landeskrankenhäusern. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert rasche Konsequenzen. So müsse das Personal deutlich aufgestockt und vor allem auch das Betriebsklima verbessert werden.

FPÖ-Bundesrätin Cornelia Michalke

„Hier wurde unter dem Deckmantel der vermeintlichen Energieeffizienz von SPÖ, ÖVP und Grünen ein Belastungspaket geschnürt, für das funktionierende Energieversorger wie unsere Ill-


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Rechnungshof kritisiert Kritik der FPÖ an Bezauer Grundgeschäften vom Rechnungshof vollinhaltlich bestätigt „Nachdem die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Bürgermeister Fröwis eingeleitet hat, bestätigt nun auch der Landesrechnungshof die Kritik von FPÖ-Obmann Dieter Egger an den Grundstücksgeschäften in Bezau, so der freiheitliche Obmann des Kontrollausschusses, LAbg. Daniel Allgäuer, auf den jüngst präsentierten Prüfbericht. „Der Landes-Rechnungshof findet in seinem Bericht eindeutige Worte und bestätigt die von Klubobmann Egger geäußerte Kritik an den Grundstücksgeschäften der Gemeinde vollinhaltlich“, so Allgäuer. Wörtlich heißt es im Bericht: Bezeichnend war, dass der Bürgermeister in unterschiedlichen Funktionen als Vertreter der Gemeinde und des Gemeindeverbands Sozialzentrum sowie

als Verwandter und Miteigentümer verhandelte, ohne eine Vertretung zu veranlassen. Die schlussendlich wenig verbindlichen Vorgespräche führten zu einer Verschlechterung der Verhandlungsposition der Gemeinde. Letztlich stellte diese deutlich mehr landwirtschaftliche Flächen zur Verfügung als ursprünglich geplant. Überdies ist zu beanstanden, dass der Bürgermeister die Anweisung zur Zahlung des Investitionsbeitrags noch vor Unterzeichnung der Verträge für die zugrundeliegenden Grundstücksgeschäfte erteilte. „Das ist ein vernichtender Prüfbericht. Aber nicht nur die Bewertung der Grundstücksgeschäfte fällt klar und unmissverständlich aus, auch was andere Bereiche der Gemeindearbeit anbelangt, stellt der Landes-Rechnungshof

ebelastungsgesetz“

HU g93 %XQGHVUlWH LQ GLH 3ÁLFKW werke/VKW-Gruppe, die heimische Wirtschaft und letztendlich auch die Stromkunden im Land die Zeche zahlen können. Dieses verabschiedete Zwangsmodell mit verpflichtenden Effizienzvorgaben und Strafen ist für uns indiskutabel. In dieser Fra-

FPÖ wird Einspruch erheben

ge braucht es ein Anreizsystem und kein Belastungsmodell. Die FPÖ wird daher neben der Ablehnung im Nationalrat auch im Bundesrat Einspruch gegen das Energieeffizienzgesetz erheben. Deutschland hat´s vorgezeigt, wie es vernünftig geht. Kein bürokratisches Gesetz und neue Verwaltungsstrukturen, sondern

Es braucht ein Anreizsystem und kein Belastungsmodell

konkrete Anreize und Maßnahmen, die besser zum Ziel der Energieeffizienz führen“, fordert Michalke ein Nein zu diesem Gesetz. „Man darf gespannt sein, ob die Landes- oder die ÖVP-Interessen bei den Bundesräten Mayer und Brunner letztendlich siegen. Die FPÖ-Bundesratsfraktion wird jedenfalls Einspruch erheben und dadurch wirklich Länderinteressen und letztendlich auch Bürgerinteressen im Bundesrat wahren“, betont die FPÖ-Bundesrätin abschließend. (pr)

Ein vernichtender Prüfbericht

gratuliert. Hier wäre eine Rüge und klare Worte der Ablehnung seitens der ÖVP wohl eher angebracht gewesen“, so Allgäuer.

LAbg. Daniel Allgäuer ein wenig befriedigendes Zeugnis aus. Bemerkenswert ist, dass die Landes-ÖVP dem Bürgermeister zu diesem Bericht noch

„Das ist leider kein Einzelfall, sondern hat anscheinend in den ÖVP-dominierten Reihen System zu haben. Bedauerlich, dass die ÖVP keinen Funken von Schuldbewusstsein zeigt, sondern derartige Fälle von Unvereinbarkeiten und Befangenheit achselzuckend zur Kenntnis nimmt. Es zeigt sich einmal mehr wie wichtig unsere Kontrolle ist“, betont Allgäuer abschließend. (pr)

Mehr Geld für Bildungssystem Das Land Vorarlberg und die Gemeinden stellen sich gemeinsam den großen Herausforderungen. Nach 2011 und 2012 haben Land und Gemeindeverband auch heuer ein Gemeindefinanzpaket geschnürt, das weitere Verbesserungen bringt, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. Im Mittelpunkt stehen dieses Mal Investitionen in die Pflichtschulen und abermals eine Entlastung bei den Spitalsbeiträgen. Dem Thema Bildung und damit auch dem Bau moderner, bestens ausgestatteter Schulgebäude messen Land und Gemeinden besondere Bedeutung bei, betonte Wallner. Daher ist die nun beschlossene Erhöhung der Fördersätze für Pflichtschulinvestitionen aus Bedarfszuweisungen von 18 auf 28 Prozent eine maßgebliche Verbesserung. Der Hintergrund dafür ist, dass die Gemeinden durch das Stabilitätsgesetz 2012 des Bundes die Möglichkeit des Vorsteuerabzugs für Pflichtschulbauten praktisch verloren haben. Die dadurch entstandene Verteuerung von Pflichtschulinvestitionen soll durch die nun erhöhte Förderung aus Bedarfszuweisungen

wenigstens zum Teil aufgefangen werden, sagt Wallner: „Einmal mehr zeigt Vorarlberg damit auf, dass es gewillt ist, eigenständige Wege zu gehen. Gerade in Bildungsfragen haben wir dies nun bereits mehrfach unter Beweis gestellt.“ Der Wegfall des Vorsteuerabzugs für Pflichtschulbauten hat viele Gemeinden vor große Herausforderungen gestellt – ausgerechnet in einem Bereich, der auch für die Weiterentwicklung der Kommunen von großer Bedeutung ist. „Mit der Erhöhung des Fördersatzes wird einem dringlichen Wunsch des Vorarlberger Gemeindeverbandes Rechnung getragen“, erklärt der Landeshauptmann. Eine weitere Entlastung für die Gemeinden bringt die Abstützung der von den Patienten-Wohnsitzgemeinden gemäß Spitalbeitragsgesetz zu bezahlenden Beiträge. Mit einem Volumen von fünf Millionen Euro war dies bereits die wichtigste Maßnahme innerhalb des Gemeindefinanzpakets 2012. Nun wurden zusätzliche 19 Millionen Euro für den Zeitraum 2014 bis 2016 bereitgestellt. (red)


Donnerstag, 17. Juli 2014

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Zwei Weltköche – ein Ziel Vorarlbergs Kochweltmeister Kevin Micheli und Johann Lafer live!

Seit Anfang des Jahres ist der Vorarlberger Kochweltmeister Kevin Micheli als Chef-Patissier für den Starkoch Johann Lafer tätig. Das Management von Kevin organisierte nun eine exklusive Fan-Fahrt zu den beiden Kochstars auf die Stromburg in Deutschland. Mit den Stromburg-Restaurants Le Val d´Or und Bistro d´Or zählt Johann Lafer als „Grand Chef Relais & Châteaux“ zu den weltbesten Köchen. Der 23-jährige aus Feldkirch stammende Kochweltmeister, Kevin Micheli, ist seit Jänner 2014 in der Stromburg als Chef-Patissier für Johann Lafer tätig und verzaubert seitdem mit seinen Kreationen täglich die Gäste und Besucher der Stromburg.

Zahlreiche Fans pilgerten zu den beiden Starköchen nach Stromberg. Am 12. Juni hatten rund 80 Vorarlberger Fans von Johann Lafer und Kevin Micheli die einmalige Chance neben einer kulinarischen Genussreise die beiden auch persönlich kennenzulernen. Früh am morgen fuhr der Doppeldecker

Bus der Firma Nachbaur Reisen Richtung Stromberg. Dort liegt die Stromburg hoch oben im Grün des Soonwaldes eingebettet. Nach einem mehrgängigen Mittagsmenü der Extraklasse erwartete die Teilnehmer ein exklu-

sives Interview mit Johann Lafer und Kevin Micheli. Moderiert wurde die anschließende Fragerunde von ORF-Moderator Christian Sutter, der die Gruppe den ganzen Tag über begleitete. Am späteren Nachmittag konnten neben den historischen Ruinen der Stromburg auch die exklusive Kochschule bestaunt werden. In der lt. Johann Lafer modernsten Kochschule der Welt werden regelmäßig Kochkurse abgehalten, aber auch die legendären Kochshows aufgezeichnet. Natürlich konnten sich hier nützliche Kochtipps direkt von den Profis mitgenommen werden. Schon am 7. Oktober 2014 ist die nächste Fahrt zu Kevin Micheli geplant. Anmeldung und Infos unter Tel: 0664 3425697 oder per Mail: office@christianwachter.at (rj)

Literarischer Brückenschlag in Wien gVWHUU 6FKULIWVWHOOHUYHUEDQG SUlVHQWLHUWH * QWKHU - :ROIV %XFK Å0DOHÀ]µ Der in Wien bekannte Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller Othmar Seidner las dabei, hervorragend disponiert, drei Kurzgeschichten aus Wolfs „Malefiz“, die beim zahlreichen Publikum bestens ankamen. Nachdem ÖSV-Präsidentin Sidonia Gall kurzfristig verhindert war, moderierte ÖSVVorstandsmitglied Michael Stradal den Abend, dessen Erfolg sich auch daran messen ließ, weil trotz Hitze ein Großteil der über sechzig prominenten Gäste

bis in die späten Abendstunden verblieb und sich glänzend unterhielt. Günther J. Wolf freute sich als Autor aus dem äußersten Westen Österreichs über die herzliche Aufnahme durch den renommierten Veranstalter und über die gelungene Präsentation seines als nicht alltäglich zu bezeichnenden Buches, die sozusagen einen literarischen Brückenschlag zwischen dem „Ländle“ und dem Österreichischen Schriftstellerverband darstellte. (red)

Der Bludenzer Autor Günther J. Wolf freute sich besonders über die Einladung des Österr. Schriftstellerverbandes nach Wien.

Besonders einfühlsam war der Vortrag der charmanten „AltBludenzerin“ Christine Nyirady.

Schriftsteller Wolfgang Ratz bei seinem hervorragenden musikalisch umrahmten lyrischen Vortrag.

Der Schauspieler und Regisseur Othmar Seidner las glänzend disponiert aus „Malefiz“.

Foto: Harald Karasek - Freigeist, Wien

Vor vollem Haus präsentierte der ÖSV zu diesem Anlass auch Bilder und lyrische Texte der früher in Bludenz tätigen Künstlerin und Lyrikerin Christine Nyirady

sowie musikalisch umrahmte Lyrik des bekannten Autors Wolfgang Ratz. Die Lesung aus Wolfs die Gemüter erregendem Buch „Malefiz“ fügte sich geradezu ideal in die vielbeachteten Vorträge der anderen Autoren ein. Christine Nyirady, eine besondere Stütze des ÖSV, und Wolfgang Ratz gaben dem unterhaltsamen Abend durch ihre einfühlsamen Vorträge eine besondere Atmosphäre, die durch die Buchpräsentation noch eine zusätzliche Steigerung erfuhr.

In seiner letzten Veranstaltung vor der Sommerpause stellte der Österreichische Schriftstellerverband (ÖSV) in der bekannten Wiener Vinothek-Galerie Miller-Aichholz den Bludenzer Schriftsteller Günther J. Wolf und dessen vieldiskutiertes Buch „Malefiz“ vor.


Donnerstag, 17. Juli 2014

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poolbar-Festival auf der Wiese Open Air im Reichenfeld am Wochenende; Shooting-Star Anna Calvi am Dienstag

Heute, Donnerstag, 17. Juli, findet der „Poetry Slam“ statt, unter anderem mit Markus Köhle und Mieze Medusa. Das beliebte Format vereint Literatur mit Musik und Performance – Poetry Slams entwickeln sich mehr und mehr auch zum Publikumsrenner; nicht zuletzt deshalb wird der poolbar-Slam in der Halle stattfinden. poolbar auf der Wiese Einer der Höhepunkte war schon

Eine der Stars beim poolbar Poetry-Slam: Mieze Medusa. vergangenes Jahr „poolbar auf der Wiese“, das gemütliche Open Air vor dem Alten Hallenbad im Reichenfeld. Deshalb wurde das Event in diesem Jahr auf zwei Tage ausgedehnt: Während am ersten Tag, Freitag, den 18. Juli, die heimische Band „Armoni“ (17 Uhr), die Salzburger Aufsteiger „Steaming Satellites“ (18 Uhr), Cody ChesnuTT (19 Uhr 30) sowie die genialen Remixer von „Booka Shade“(21 Uhr 30) auf-

Begnadete Remixer beehren Feldkirch: Booka Shade

spielen werden, stehen am Samstag, den 19. Juli der aus Dornbirn stammende Singer/Songwriter Bob Robinson Music (16 Uhr), die an die „Arctic Monkees“ erinnernden „Vertigo (17 Uhr), die Wiener Pop-Formation „Gin Ga“ (18 Uhr), die mit Showeffekten nie geizenden „Bonaparte“ (20 Uhr) sowie als Headliner die wunderbare schwedische Indie Rock-Formation „Shout out Louds“ (22h) auf der Bühne.

Open Air: Shout out Louds

Düstere Schönheit Bei der Britin Anna Calvi kann man vor allem auf ihrem Album „One Breath“ die musikalischen Vorbilder sehr eindeutig heraushören. Die ersten Assoziationen gleichen etwa den Ikonen Nick Cave, Patti Smith und Maria Callas. Letztere ist eines ihrer absoluten Idole. Deren unglaublicher Stimmgewalt steht Calvi nicht wirklich nach, und wenn, dann auch beabsichtigt, denn auch wenn sie an einigen Stellen auf dem Album weit ins Operettenhafte ausholt, flüstert sie ein paar Sekunden später wieder. Das tut sie aber nie zurückhaltend, nie püppchenhaft wie manche ihrer Kolleginnen, nein: Wenn Anna Calvi singt, dann strotzt auch der leiseste Ton nur so vor Selbstbewusstsein und Sexappeal – zu überprüfen beim poolbar Festival am kommenden Dienstag, den 22. Juli in der Halle. (rj)

Am Dienstag: Anna Calvi

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Das poolbar-Festival in Feldkirch erlebte einen fulminanten Start mit den Amadeus-Gewinnern „Bilderbuch“ als Headliner. Aufgrund des riesigen Andranges musste das Konzert kurzfristig vom pool in die große Halle verlegt werden. Auch in der nächsten Woche verwöhnt die poolbar mit zahlreichen Highlights und vor allem mit „poolbar auf der Wiese“, dem großen Open Air Event des Feldkircher Sommers.


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Hört… Hört…

Als „besonders interessante Dokumentation von Schaffensprozessen“ bezeichnete Kulturlandesrat Harald Sonderegger die heurige Sommerausstellung des Künstlerhauses. Neben dem Kulturlandesrat begrüßten Bürgermeister Markus Linhart undKulturstadträtin und „Original“-Herausgeberin Judith Reichart diezahlreichen Interessierten im (baum)historischen Park des Palais. Neben Künstlervereinigungs-Präsident Willi Meusburger ließen es sich auch Landesrätin Bernadette Mennel, Winfried Nussbaummüller (Kulturreferent des Landes), Kurator und Kulturamtsleiter Wolfgang Fetz, Stadtrat Michael Rauth sowie der scheidende Bre-

Die Sommerausstellung lockte Promis ins Palais

Hatten Spaß: Allrounder Tone Fink und Filmemacherin Marianne Greber

ORF-Direktor Markus Klement und LR Bernadette Mennel waren zu Gast.

genzer Stadtamtsdirektor Arnulf Eberle und dessen Nachfolger Klaus Feurstein nicht nehmen, die Ausstellung zu besuchen. Feiern bei Fondue Außerdem sah man die Künstler Tone Fink, Marianne Greber, Gottfried Bechtold, Roland Adlassnigg, Rafet Junuzi, Erich Smodic, Herbert Albrecht, Christoph Lissy, Hans Stern, Margot Meraner, Evelyn Rodewald und Franz Türtscher, ORFDirektor Markus Klement, Gitarren-Gott Alexander Swete, Dornbirns Kulturamtsleiter Roland Jörg mit Carmen Pfanner, Bücherei-Chefin Irene Sellhofer, Psychologe Sigfried Kalb, „Ore Ore“-Präsident Mandy Strasser, Architekt Jörg Allgäuer, Freudenhaus-Veranstalter Willi Pramstaller, Architekt Helmuth Kuess, „Graffiti“-Experte Dieter Wanko, Philosoph Hubert Matt und viele mehr, die sich neben den Kunstwerken auch am Fondue von Vorarlbergs „Käsepapst“ Kaspar Greber labten. (rj)

Fotos: Maria Jäger

„Bildhauer und ihre Zeichnungen“ oder salopper „Von der Skizze zur Skulptur“ ist das Thema der diesjährigen Sommerausstellung im Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, die bei der Venissage am Freitag nicht nur Vorarlbergs erste Künstler-Riege, sondern auch zahlreiche Prominente anlockte.


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Mit dem Badebus zum Badespaß

Der Freizeitspaß ist gleich doppelt so hoch: die Parkplatzsuche fällt weg und man kommt mit

INFO

Schwimmbad Felsenau Linie 7 mit Halt bei der Haltestelle Schwimmbad Felsenau Erlebisbad Waldbad Gisingen Linien 1, 2, 6 und 8 mit Halt bei den Haltestellen Milchhof, Bifangstraße Paspels-Seen Brederis Linie 71 mit Halt bei der Haltestelle Paspels-Seen

Die Anreise im wohltemperierten, klimatisierten Badebus ist wärmstens zu empfehlen!

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Die Stadtbuslinien 1, 2, 6 und 8 und die Landbuslinie 71 sind über den Sommer wieder als „Badebusse“ unterwegs. Bequem, sicher und klimatisiert bringen die Busse die Badegäste ganz in die Nähe des Erlebnis Waldbad Gisingen, zum Schwimmbad Felsenau sowie zu den Paspels-Seen in Brederis.

eigenem Chauffeur zu günstigem Preis ganz entspannt an. Luftmatratzen, Flossen und sonstige Badeutensilien haben locker Platz. (pr)

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Der Stadtbus und die Linie 71 sind als Badebusse unterwegs – Umsteigen und Eintauchen!


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Personal massiv unter Druck AK-Umfrage in den Krankenhäusern Wie gesund sind Vorarlbergs Landeskrankenhäuser für ihre Bediensteten? Diese Frage stand im Zentrum einer Mitarbeiterbefragung, welche die AK Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Zentralbetriebsrat von Professor Dr. Heinrich Geißler und der Uni Dresden durchführen ließ. Das Ergebnis zeigt: Gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Landeskrankenhäusern sind dringend notwendig. Eines der Hauptprobleme ist nach wie vor die hohe Anzahl an Überstunden. Zahlreiche wesentliche Verbesserungen wären für die Krankenhausbetriebsgesellschaft aber ohne Weiteres umsetzbar, da sie keinen finanziellen Aufwand nach sich ziehen: Wertschätzung, Einbeziehung der Bediensteten in Entscheidungen, Transparenz von Zukunftsplänen oder das Ernstnehmen der Beschäftigten über die Wirtschaftlichkeit hinaus. Das würde wesentlich zur Arbeitnehmerzufriedenheit und damit auch zur Gesundheit beitragen. „Insgesamt 1.571 Personen haben sich an der Befragung beteiligt, somit sind über 40 Prozent der ausgesandten Fragebögen zurückgekommen, fast alle waren auswertbar und alle fünf Landeskrankenanstalten sind repräsentativ vertreten“, freut sich AK-Direktor Rainer Keckeis. Knapp 400 Befragte haben bis zu eineinhalb Seiten lange persönliche Anmerkungen gemacht. Dabei wurde deutlich: Die Befragten erwarten sich von der KHBG Verständnis für ihre Anliegen und konkrete Handlungen. Denn seit der Befragung 2008 ist seitens der KHBG außer schönen Worten wenig geschehen. „Deshalb wird spätestens im Herbst die komplette Detailauswertung an die Betriebsräte und die KHBG übergeben“, so Keckeis. Die Initiative habe man darum ergriffen, weil die AK erheben wollte, wie gesund die Krankenhäuser für ihre Bediensteten eigentlich sind. „Die Ergebnisse, die Professor Geißler und die Mitarbeiter an der Uni Dresden

Die Krankenhausangestellten sind hoch motiviert und erwarten endlich konkrete Maßnahmen. zutage gefördert haben, geben teilweise zu denken“, erklärt der AK-Direktor und fasst gleich wesentliche Punkte zusammen: „Offensichtlich gibt es große gesundheitliche Belastungen für Pflegepersonal und Ärzte, aber auch für Bedienstete in Verwaltung, Küche und Technik.“ Daneben gebe es starke Ausstiegswünsche, viele Überstunden, Zeitdruck, Überlastung, fachfremde Verwaltungsaufwände, hohe Präsentismuswerte (Arbeit trotz Krankheit), fehlende Anerkennung der Leistungen sowie mangelnde Info und Beteiligung seitens der Krankenhausbetriebsgesellschaft (KHBG) und der Politik, kritisiert Zentralbetriebsratsobmann Thoma Steurer. Ein weiteres Problem, das auf die Krankenhäuser zukommt: In zehn Jahren wird etwa die Hälfte des Personals über 50 Jahre alt sein. „Das wird die größte Herausforderung für die Perso-

nalentwicklung und die menschengerechte Arbeitsgestaltung werden“, ist Keckeis überzeugt. KHBG-Geschäftsführer beleidigt Bezeichnend fiel die Reaktion von KHBG-Geschäftsführer Fleisch aus: Seine größte Sorge war, wie es sich die Arbeiterkammer anmaßen könne, ihre eigenen Mitglieder und die Ärzte in den Krankenhäusern zu befragen, ohne von ihm einen Auftrag dazu erhalten zu haben. Zudem würde die Veröffentlichung der Meinung des Krankenhauspersonals eine schlechte Stimmung erzeugen. Für AK-Direktor Keckeis ist Fleischs Stellungnahme enttäuschend: „Während der verantwortliche Landesrat Dr. Bernhard die Meinung des Krankenhauspersonals sehr ernst nimmt und auch konkrete Maßnahmen angekündigt hat, kommen von der Geschäftsführung der Krankenhausbetriebsgesellschaft nur

Foto: Fotolia

die üblichen Ausreden. Dabei wäre es hoch an der Zeit, dass die Führung der Landeskrankenhäuser mehr Wert auf die Meinung ihrer hochqualifizierten und überdurchschnittlich engagierten Mitarbeiter legen würde.“ (pr)

„Es gibt offensichtlich große gesundheitliche Belastungen für Pflegepersonal und Ärzte, aber auch für Bedienstete in Verwaltung, Küche und Technik“, fasst AK-Direktor Keckeis die Umfrage zusammen. Foto: Georg Alfare


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Bus - Zukunft erleben Å6RODULV 8UELQR´ GHU PRGHUQVWH %XV GHU /DQGEXVÁRWWH Umweltfreundlich, sicher und bequem sind die Busse der Landbusflotte Oberes Rheintal unterwegs. Mit dem „Solaris Urbino“ ist seit Mitte Juni ein neuer Niederflurbus der Extraklasse im Einsatz: Er unterbietet die strenge Abgasnorm „EURO 6“ und setzt in Sachen Komfort und Sicherheit neue Maßstäbe.

Am Sonntag, 20. Juli findet im „SAGENHAFTEN BÄRENLAND“ am Sonnenkopf der schon traditionelle Familientag statt. Freuen Sie sich auf viel Stimmung und Spaß mit den „Silbertalern“. Weiters gibt es ein lustiges und unterhaltsames Kinderprogramm. Alle Kinder bis Jg. 1999 fahren an diesem Tag gratis!!!

Landbus Oberes Rheintal. Im neuen Solaris der Firma Loacker Touristik kann man seit Mitte Juni die Zukunft des Busfahrens erleben. (red)

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warten. Die Busse bietet auch höchsten Komfort und beste Ausstattung für gehbehinderte Personen: Mit der „Kneeling“-Funktion kann der Bus auf Einstiegsseite abgesenkt werden, eine integrierte Rampe kann sehr einfach von Hand ausgefahren werden. „Unsere Kunden können auf eine sehr moderne Busflotte zählen. Die durchschnittlich 2,5 Jahre alten Busse sind sehr gut ausgestattet, freut sich Josef Mathis, Obmann des Gemeindeverbandes

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Höchste Umweltnorm Der neu entwickelte DAF-Motor MX-11 aus Holland liefert beständige Antriebskraft und erfüllt dabei auch die strengste Umweltnorm „Euro 6“ mit deutlich gesenkten Emissionen von weniger als 0,4 Gramm Stickoxide pro Kilowattstunde und unter 0,01 Gramm Feinstaub pro Kilowattstunde. Das wird durch ein speziell entwickeltes Automatikgetriebe von Voith Turbo sowie durch eine technologisch ausgereifte Kombination aus Abgasrückführung und Abgasnachbehandlung erreicht. Der Solaris Urbino ist mit einer asymmetrischen Windschutzscheibe ausgestattet. Sie bietet dem Chauffeur freien Blick nach rechts auf den Bürgersteig und neben dem Bus - ein großes Plus für die Sicherheit von Fahrgästen, die an der Haltestelle

Neue Maßstäbe punkto Sicherheit und Komfort: „Solaris Urbina“

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Acht Busunternehmen sind im Auftrag des Landbus Oberes Rheintal mit rund 50 Bussen täglich für die Kunden unterwegs. Um das Streckennetz zu bedienen, legen sie dabei eine beträchtliche Kilometerleistung - jeden Tag rund 7.900 Kilometer - zurück. Die Motoren der eingesetzten Busse sind extrem langlebig, bewältigen trotz täglichem „Stop an Go“ Verkehr in der Regel weit über 500.000 Kilometer. Wenn sie nach einigen Jahren diese Marke überschritten haben, werden die Busse durch neue Fabrikate ersetzt. Bei der Neuanschaffung von Fahrzeugen wird beim Landbus großes Gewicht auf Qualität gelegt: Umweltverträglichkeit hat dabei einen besonderen Stellenwert. Mit dem „Solaris Urbino“ hat die Partnerfirma Loacker Touristik seit Mitte Juni einen brandneu entwickelten Niederflurbus angeschafft, der in vielerlei Hinsicht neue Maßstäbe setzt.


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Demenzfreundliche Gemeinde Landesrätin Greti Schmid überreichte der Marktgemeinde Rankweil im Bewegungspark als erster in Vorarlberg die Auszeichnung „Demenzfreundliche Gemeinde“. Seit fünf Jahren leistet Rankweil Aufklärungs- und Unterstützungsarbeit für Betroffene und Angehörige. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Martin Summer überreichte Landesrätin Greti Schmid die Urkunde an die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Aktion Demenz“. Norbert Schnetzer, Pflegedirektor des LKH Rankweil, sprach über die Bedeutung der Demenzvorsorge und die Herausforderungen im Pflegealltag. Vizebürgermeisterin Katharina Wöß-Krall dankte der Arbeitsgruppe für ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit zwischen ehrenamtlichen Mitarbeitern und verschiedenen Organisationen. Die Künstlerin Michaela Maria Drux karikierte die Übergabe der Urkunde mit frecher Feder auf dem Zeichenblock und unterhielt das

Publikum mit Gesangseinlagen. Unter den Gästen waren Martin Hebenstreit, Geschäftsführer der Connexia GmbH, Josef Gojo von der Gemeinwesenstelle Mitanand sowie die Gemeinderäte Helmut Jenny und Christoph Metzler. An der landesweiten „Aktion Demenz“ nehmen 25 Gemeinden in Vorarlberg teil. Seit Herbst 2009 arbeitet die Rankweiler Arbeitsgruppe „Aktion Demenz“ in unveränderter Zusammensetzung. Die Mitglieder leisten viele ehrenamtliche Stunden, um demente Menschen ins öffentliche und soziale Leben zu integrieren, eine angemessene Versorgung sicherzustellen und die Bevölkerung auf das Thema aufmerksam zu machen. (red)

Vorarlberger Doku-Uraufführung im Rio: In Anwesenheit des Regisseurs Ulrich Schwendinger wird am kommenden Montag, den 21. Juli um 18 Uhr im Kino „Rio“ als Vorarlberger Erstaufführung der Film „Daheim – Unsere Zeit im Pflegeheim“ gezeigt (weitere Vorstellung: Dienstag, 22. Juli, 20 Uhr 30). Auf der Suche nach der Lebendigkeit in einem Dornbirner Pflegeheim stellt der Dokumentarfilm Menschen in den Mittelpunkt, die viel und gleichzeitig wenig Zeit haben. Das Zeitdokument zeigt die exponierte Lebens- und Wohnform im Pflegeheim und thematisiert, was in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt: Alter, Pflege und ein neues Daheim in dieser Lebensphase. Walter Gaspari: „Wirklich bewegend und spannend.“ (rj)

Märchenfest und Zauberei. „Zum Märchenfest, da laden wir heut ein...“ lautete das Thema des Abschlussfestes im Kindergarten Runa in Gisingen. Zum Abschluss des Kindergartenjahres wurde bei herrlichem Sonnenschein auf dem Kindergartenspielplatz, passend zum Jahresthema „Zauberhafte Märchenwelt“, ausgelassen gefeiert. Die Eltern und Zuschauer erwartete zuerst eine märchenhafte Vorführung der Märcheneulen, der Kinder vom Knusperhäuschen und der Zauberwaldkinder. Die 58 Kinder des Kindergartens präsentierten ihre Gesangskünste, trugen ein Märchengedicht vor und tanzten als kleine Zwerge verkleidet. Anschließend erwartete sie die Überraschung des Nachmittags: Zauberer Fredini zauberte allen ein Lächeln auf. Nach all den märchenhaften Darbietungen ließen die Kinder und ihre Betreuerinnen das Fest mit einem zauberhaften Märchenbuffet ausklingen. Auf der Hüpfburg konnte dann gehüpft und getanzt werden. (ver)

Direkt durch die Alpen. Hannes Wolf vom Stadtmarketing Feldkirch, begab sich am vergangenen Montag Morgen um 5 Uhr früh auf den Zentralalpenweg (02) von Feldkirch bis Hainburg an der Donau in Niederösterreich. Der Weitwanderweg führt durch sieben Bundesländer, nur Wien und Oberösterreich werden nicht eingebunden. Die Länge beträgt über 1.100 Kilometer und führen Hannes Wolf von Hütte zu Hütte. Er versucht in vier Wochen soweit zu marschieren wie möglich. Wer ihm auf dieser Tour folgen möchte, kann dies online auf dem eigens eingerichteten Blog „www.herr-wolf.de“ und kann ihn dabei mit Kommentaren auf diesem langen Marsch gerne begleiten. (mt)


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MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

„Licht aus, der Strom ist teuer!“ Als Kinder in den 1980er-Jahren haben wir uns im Winter gegenseitig gehänselt: In einem unaufmerksamen Moment wurde einem von MitschĂźlern die Haube ins Gesicht gezogen, während alle anderen dabei aufschrien: „Licht aus, der Strom ist teuer!“ Freilich hatten wir damals keine Ahnung, worum es ging. Nach dem Baustopp des Donaukraftwerks Hainburg 1984 hatte der damalige Bundeskanzler Fred Sinowatz einen Versuch gestartet, das stillgelegte Atomkraftwerk Zwentendorf in Betrieb gehen zu lassen. Um seinen Antrag auf eine neuerliche Volksabstimmung durchzusetzen, heizte man die Ăśffentliche Meinung mit Slogans wie „In Ă–sterreich gehen bald die Lichter aus“ an. Und wir Kinder hatten unseren SpaĂ&#x; dabei. Heute, 30 Jahre später, wurde im Parlament ein EnergieefďŹ zienz-Gesetz beschlossen. Dieses sieht nun erstmals vor, Energieanbieter dazu zu bringen, Kunden zum Stromsparen anzuleiten. Die Kosten werden jedoch weiterverrechnet, heiĂ&#x;t es. Bleibt zu hoffen, dass uns Kunden nicht wieder einmal die Haube ins Gesicht gezogen wird.

AUF ... Tex Rubinowitz, bekannt durch seine minimalistischen Karikaturen, wurde mit dem renommierten Bachmann-Preis ausgezeichnet.

AB ... Hypo und kein Ende: Laut neuem Verdacht sollen sich die Ex-Hypo-Vorstände Kulterer und Striedinger selbst bereichert haben. Fotos: BB, Archiv

Erneuerbare Energie: â€žĂœbertreffen die Ziele“ Das EnergieefďŹ zienzgesetz werde die Energiewende noch beschleunigen, meint der Wirtschaftsminister. Ă–sterreich liegt bei der Gewinnung von erneuerbaren Energien im EU-Schnitt weit vorne. Werden wir die 2020-Ziele, einen Anteil von 34 Prozent der Erneuerbaren beim Gesamtverbrauch, erreichen? MITTERLEHNER: „Aus heutiger Sicht werden wir unsere Ziele sogar Ăźbertreffen, weil wir nicht nur die Stromerzeugung aus Wasser, Wind, Fotovoltaik und Biomasse weiterhin fĂśrdern, sondern Energie bewusster als bisher einsetzen werden. Das neue EfďŹ zienzgesetz wird die Energiewende noch beschleunigen.“ Ă–sterreich gilt hier als Europameister. Wie sieht es bei der CO2-Reduktion aus? „Ich bin zuversichtlich, dass wir kein weiteres Kyoto-Schicksal erleiden werden. Die CO2-Emissionen sind seit dem HĂśchststand 2005 rĂźckläuďŹ g. Der weitere Ausbau der Erneuerbaren und die efďŹ zientere Verwendung von Energie helfen dabei.“ Das Gesetz zur EnergieHIĂ€]LHQ] ZXUGH LP 9RUIHOG KHIWLJ NULWLVLHUW 9RU DOOHP

Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner zu Chefredakteurin Strobl: Foto: Jantzen „Wir werden unsere Ziele sogar Ăźbertreffen.“

dass es in Ă–sterreich an einem Energiemasterplan fehle, der gerade bei der europäischen Abstimmung dringend benĂśtigt werde. „Bis 2020 geben unsere Energiestrategie und die verpichtenden EU-Ziele die Richtung vor und sind in der Energiestrategie Ă–sterreich umgesetzt. Die 2030-Ziele diskutieren wir derzeit intensiv auf europäischer Ebene. Vor Abschluss dieser Gespräche bringt ein Ăśsterreichischer Alleingang nichts.“ 7KHPD 9HUVRUJXQJVVLFKHUKHLW In Deutschland wird heftig

Ăźber die so genannte Kapazitätsmarkt-Prämie debattiert, sprich Prämien fĂźr konventionelle bzw. Gaskraftwerke, die bei Bedarf Energie liefern kĂśnnen. Wie stehen Sie dazu? „Aktuell sehen wir fĂźr Ă–sterreich keinen Bedarf, weil unsere Versorgungssicherheit gewährleistet ist. Wir stehen aber in dieser Frage in einem engen Austausch mit den deutschen Kollegen. Denn schon jetzt stellen unsere Energieversorger in Deutschland Kapazitäten zur VerfĂźgung und liefern Strom, wenn dort die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht.“

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Anzahl der aktiven Verträge

Installierte Leistung

Gesamt Ă–sterreich

31 StĂźck 0 StĂźck 3 StĂźck 21 StĂźck 3 StĂźck 1.249 StĂźck 4 StĂźck 0 StĂźck

12,9 MW 0,0 MW 3,0 MW 2,8 MW 1,5 MW 26,3 MWp 1,7 MW 0,0 MW

Kleinwasserkraft Windenergie Biomasse fest Biogas Biomasse flßssig Photovoltaik Deponiegas und Klärgas Geothermische Energie

MW = Megawatt • MWp = Megawatt-peak

Quelle: BMWFW

Anzahl der aktiven Verträge

Installierte Leistung

1.826 StĂźck 313 StĂźck 129 StĂźck 290 StĂźck 32 StĂźck 16.353 StĂźck 40 StĂźck 2 StĂźck

379,3 MW 1.691,8 MW 321,5 MW 82,3 MW 5,1 MW 345,2 MWp 14,8 MW 0,9 MW

MW = Megawatt • MWp = Megawatt-peak


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Filme unter Sternen 0RQGVFKHLQĂ LPPHUQ das Alte Kino Rankweil kann sich dieser neuen Technik nicht mehr verschlieĂ&#x;en – aktuelle Filme auf 35-Millimeter-Rollen sind kaum mehr verfĂźgbar. Somit werden die „Filme unter Sternen“ heuer erstmals mit neuester Digitaltechnik abgespielt. Eine Kooperation mit der Marktgemeinde Rankweil. Alle Filme ab 12 Jahren.

1998 verzauberte „Filme unter Sternen“ zum ersten Mal die Filmliebhaberinnen und Filmliebhaber. Heute, 16 Jahre später, ist das Kino unter freiem Himmel ein Fixpunkt im Rankweiler Kultursommer. Abwechslungsreicher Kinosommer mit ausgesuchten Filmen KomĂśdiantisches, Actionreiches, Dramatisches, Abenteuerreiches und das Neueste aus der Welt des nationalen und internationalen Films stehen auch heuer auf dem Filmprogramm: „Paulette“, „American Hustle“, „Das ďŹ nstere Tal“, „Dallas Buyers Club“, „Grand Budapest Hotel“, „Tracks – Spuren“, „Gabrielle“, „Nebraska“ und „12 Years a Slave“. Filmgenuss der besonderen Art Neun groĂ&#x;artige KinohĂśhepunkte, die 100 m2 groĂ&#x;e Leinwand und bis zu 600 Sitzplätze unter freiem Himmel machen den Kinoabend jedes Mal aufs Neue unvergesslich. Filmbeginn ist um ca. 21.30 Uhr (bei Einbruch der Dunkelheit), die Kassa ist ab 20.00 Uhr geĂśffnet. Sollte es einmal etwas kĂźhler werden, tut dies dem Kinoerlebnis keinen Abbruch. Es stehen ausreichend Kissen und Decken zur VerfĂźgung. NatĂźrlich kĂśnnen diese auch selbst mitgebracht werden. Der Rankweiler Marktplatz unter der Basilika bietet fĂźr „Filme unter Sternen“ erneut ein einzigartiges Ambiente, welches durch die KĂźche unserer Gastronomen im Umfeld noch unterstrichen wird. Ab 20.00 Uhr verwĂśhnt Sie das Team vom Alten Kino mit ausgesuchten KĂśstlichkeiten direkt am Platz. Einzug der Digitaltechnik Seit einigen Jahren durchlaufen die Kinos eine Zeitwende. Wie die Schallplatte von der CD und die nun vom MP3-Format abgelĂśst wurden, so wird auch die Filmrolle nach und nach von digitalem Film auf Festplatten verdrängt. Die groĂ&#x;en Multiplexe haben ihre alten Projektoren schon weitgehend gegen Server und Beamer ausgetauscht. Auch

Filme unter Sternen – ausgesuchte Filme und besondere Atmosphäre am Rankweiler Marktplatz.

Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil

An- und Abreisezeiten mit Ăśffentlichen Verkehrsmitteln ďŹ nden Sie unter www.vmobil.at Fahrradabstellplätze vorhanden. (pr)

INFO

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5lXPXQJVÀQDOH EHL 0|EHO )ULFN Sommerschlussverkauf endet am 19. Juli Wer schon neugierig auf die Herbsttrends ist, kommt ebenso auf seine Kosten. Auf insgesamt 5.000 m2 Fläche zeigt Möbel Frick bereits die neuen Einbauküchen, wohnfertige Wohnzimmer, Schlafzimmer, traumhafte Bäder, Kinder- und Jugendzimmer. Das Möbelhaus feiert heuer sein 40-jähriges Firmenjubiläum und beliefert Kunden aus Vorarlberg, Liechtenstein und der OstSchweiz. (pr)

Die Urlaubs- und Ferienzeit hat begonnen. Für viele der richtige Zeitpunkt, um frischen Wind in die eigenen vier Wände zu bringen: sei es mit einer neuen Küche, einer bequemeren Einrichtung für das Wohnzimmer oder anderen Verschönerungen. Möbel zu besonders niedrigen Preisen Gerade zur richtigen Zeit bietet das Möbelhaus Frick seine Ausstellungsstücke zu Bestpreisen an. Eine Abverkaufsliste befindet sich auf www.moebelfrick.at. Die Möbelstücke stammen alle aus der Standardkollektion, d. h. es handelt sich um 1A-Markenware zu Tiefstpreisen. Auf die bereits reduzierten Preise gibt es im Räumungsfinale noch einmal zusätzliche 15% Rabatt. Musterküchen: bis zu 60% Rabatt Besonders begehrt sind die Mus-

INFO

Räumungsfinale bei Möbel Frick: noch bis 19. Juli

terküchen. Viele wurden bereits verkauft, 8 Stück sind noch erhältlich. Die komplett ausgestatteten Markenküchen erweisen sich als wahre Schnäppchen mit tollen Rabatten von bis zu 60%.

In der Regel stellt das Einrichtungshaus die Möbel aus dem Abverkauf zu und gelernte Tischler montieren diese. Eine Selbst-Abholung ist ebenfalls möglich.

Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr 8.15–12.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr Sa 8:15–16.00 Uhr

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So 20. Juli 8 - 18 Uhr Land-Art im Frödischtal kreatives Gestalten in der Natur, Gasthaus Rössle, Röthis

Ausstellungen

Veranstaltungskalender 17. - 23.7.2014 Do 17. Juli 8 - 12 Uhr Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt Gebietskrankenkasse, Feldkirch 13 Uhr Cosmos Golf Charity-Turnier für „Netz für Kinder” Golfclub Montfort, Rankweil 14 Uhr Jassen Pensionistenverband Feldkirch, Gasthof Löwen, Nofels 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18 Uhr k.u.k. - Kaffee und Kuchen in Feldkirch Themenführung mit Sylvia Wolf Hämmerle, Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch, Tel. 05522/73467, Treffpunkt: Palais Liechtenstein, Feldkirch 18.30 Uhr Zumba-Party Erlebnis Waldbad Gisingen 20.30 Uhr Poetry Slam feat Infos: poolbar.at, Altes Hallenbad, Feldkirch

Fr 18. Juli 8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 17 Uhr Poolbar auf der Wiese - Tag 1: Booka Shade + Cody ChesnuTT, Altes Hallenbad, Feldkirch 21 Uhr „Die Kur” Kabarett von und mit Maria Neuschmid, Marktplatz, Rankweil 23 Uhr Poolbar auf der Wiese shout out louds, bonaparte, cody chesnutt uvm, Altes Hallenbad, Feldkirch

Sa 19. Juli 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis

poolbar-festival bis Sonntag 17. August mehr unter: poolbar.at

Altes Hallenbad und Reichenfeld Feldkirch

9 Uhr Klaus B. - Live zum Frühstücksbuffet im Flax Am Garnmarkt, Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 16 Uhr poolbar auf der Wiese - Tag 2: Bonaparte + Shout Out Louds Altes Hallenbad, Feldkirch

Mo 21. Juli 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 18.30 Uhr Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörungen, Schwerpunkt Übergewicht/ Adipositas, Leitung Mag. Alice MansfieldZech, Tel. 0664/8240049, Suchtfachstelle, Feldkirch 20 Uhr von Bregenz nach Buenos Aires „Eine musikalische Reise” Schloss- und Palaiskonzert, Schattenburg, Feldkirch

Di 22. Juli 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 18 Uhr Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa, Tel. 05522/200-1700, Suchtfachstelle, Feldkirch 20 Uhr anna calvi in der Poolbar, Altes Hallenbad, Feldkirch 22.30 Uhr Sternenkunde Praxis mit Siegfried Schmidinger, Anmeldung Tel.: 304-1232, Treffpunkt: Kapelle Bangs

Mi 23. Juli 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch

Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 + 13.30-17 Uhr, Sa, Sonnund Feiertage 10-17 Uhr durchgehend. Gruppenführungen gegen Voranmeldung (auch außerhalb der Öffnungszeiten) NEU: jeden Mittwoch ab 18 Uhr öffentliche Führung ohne Voranmeldung. Treffpunkt: Museumseingang Transitions von Martin Steiner Ausstellungsdauer bis 6. September, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch Farbkörper Bildobjekte von Künstlern der Galerie, Ausstellungsdauer bis 31. Juli, Öffnungszeiten: Di-Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung, Raum aktueller Kunst, Galerie Feurstein, Feldkirch Blechspielzeug Ausstellung in der Sparkasse Nofels, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr Mitschurin‘s Augäpfel Ausstellung bis 25. Juli von Stefan Schönwetter in der Sarkasse Tosters, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr Marion Koch - Bilderausstellung bis 12. September in der Sparkasse Altenstadt, Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr

Aqua Fitness bis August mittwochs um 18 Uhr und sonntags um 11 Uhr im Schwimmbad Felsenau Aqua Fitness 18.30-19 Uhr im Erlebnis Waldbad Gisingen Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/19345091, Pfarrsaal Tisis Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at Yoga im Sommer, Mo 8.30, 19 Uhr. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at

WochenendNotdienste Ärzte Sa 19.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994

Sportangebot

Sa 19.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Rankweil, Tel. 05522/43133

Yoga am Garnmarkt, jeweils mittwochs 30. Juli, 13.+27. August um 17.3018.30 Uhr auf der Wiese beim Platz am Garnmarkt (bei Regen: Volkshochschule Götzis), Alle können kostenlos mitmachen! Mit Dipl. Yogalehrerin Stefanie Kopf, Infos www.garnmarkt.at

Sa 19.7.. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027 So 20.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Feldkirch, Tel. 05522/75148

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Termine

14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 16.30 Uhr Stadtführung Feldkirch jeden Mittwoch bis September, Mindestteilnehmer: 3 Pers./max. 15 Personen (keine Gruppen) Anmeldung und Treffpunkt: Tourismuscounter, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522/73467 18 Uhr Angeleitete Selbsthilfegruppe für Frauen mit Essstörungen Schwerpunkt Magersucht und Bulimie, Leitung: Mag. Alice Mansfield-Zech, Tel. 0664/8240049, Suchtfachstelle, Feldkirch


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So 20.7. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Rankweil Tel. 05522/43900

nerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Oehry Irma; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 22.7. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen.

Pfarre Levis

Pfarre Gisingen

Senden Sie uns die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an feldkircher-anzeiger@rzg.at

Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

So 20.7. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690

Zahnärzte Sa 19. bis So 20.7. 9-11 Uhr: Dr. Valentin von Ritter zu Groenesteyn Hohenems, Tel. 05576/78130 Sa 19. bis So 20.7. 17-19 Uhr: Dr. Angelika Ehlich-Beutter-Mutter Feldkirch, Tel. 05522/32493

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Pfarre Tisis

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 19. bis So 20.7.: SebastianApotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 Sa 19. bis So 20.7.: ElisabethApotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 20.7. 19 Uhr VA Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre Altenstadt Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Daheim Unsere Zeit im Pflegeheim Österreich 2013, 93 Min., deutsche Fassung, vorarlberger Erstaufführung Mo 21.07.2014 18.00 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs Ulrich Schwendinger! Di 22.07.2014 20.30 Uhr

Fruitvale Station USA 2013, 85 Min., engl. OmU www.fruitvalefilm.com Mi 23.07.2014 18.00 Uhr Do 24.07.2014 20.30 Uhr Fr 25.07.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa 26.07.2014 ca. 22.00 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Fr, 18.7. Die Eucharistiefeier in der Klosterkirche entfällt. Sa, 19.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag für Frau Hilde Strasser, Herrenhofgasse 8 So, 20.7. 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche Mo, 21.7. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 22.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 23.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzi-

Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Pfarramt - Öffnungszeiten und Zuständigkeiten in den Ferien: Während der Schulferien ist das Pfarramt unregelmäßig besetzt, sicher aber jeden Freitagvormittag 8.30-11.30 Uhr Tel. 76049. Ein Priester ist immer erreichbar unter Pfarrverbandsnummer 0664-88647593. So, 20.7. 16. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19:30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 15-19.15 Uhr, Di 8.309.30 Uhr. Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise So, 20.7. 14.30 Uhr Tauffeier für Sophie Keckeis und Samuel Meitz im Haus Gisingen

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 20.7. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

So, 20.7. 10 Uhr Messfeier Leitung: Kapuzinerpater Di, 22.7. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 17.7. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 16. Sonntag im Jahreskreis Sa, 19.7. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 20.7. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im Juli verstorbenen Gemeindemitglieder Leitung: Werner Witwer, 10.07.2009 Neubauer Adolf; 23.07.2009 Kaufmann Alois; 29.07.2010 Gamper Anton; 27.07.2011 Romagna Rinaldo; 27.07.2011 Böckle Elmar; 15.07.2012 Hirschauer Irmgard; 28.07.2012 Einöder Leopoldine; 28.07.2012 Mock Anna; 20.07.2013

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 16. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Weish 12, 13.16-19 2. Lesung: Röm 8, 26-27 Evangelium: Mt 13, 24-43 Es gibt keinen Gott, Herr, der für alles Sorge trägt und uns mit großer Nachsicht behandelt (Weish 12,13) Basilika So, 20.7. – 16. Sonntag A 19 Uhr Vorabendmesse vor der St. Peter-Kirche (nur bei guter Witterung) mit Fahrradsegnung. Anschl. findet auf dem Marktplatz eine Benefizveranstaltung für die St. Peter-Kirche statt. 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle


Donnerstag, 17. Juli 2014

22 St. Josef-Kirche So, 20.7. – 16. Sonntag A 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle (außer im August) Klein-Theresien-Karmel So, 20.7. – 16. Sonntag A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 20.7. – 16. Sonntag A 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 20.7. – 16. Sonntag A 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst (außer in der Zeit vom 24. Juli bis 14. August) Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 18.7. 8 Uhr Heilige Messe So, 20.7. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 23.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 20.7. – 16. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann St. Anna Kirche Di, 22.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 23.7. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) So 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Mo 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Mi 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. Mi im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier Do 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. Fr im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse So 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Di 18.15 Uhr Rosenkranz 3. Di im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Fr 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 17.7. keine Messfeier um 8 Uhr Fr, 18.7. keine Messfeier um 8 Uhr Sa, 19.7. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann mit Jahrtagsgedenken für Edwin Sieber (2009), Frambert Wall-Beyerfels (2011), Konrad „Kurt“ Sieber (2011), Wilfried Güfel (2012), Arthur Ender (2012), Karl Nußbaumer (2013) musikalisch umrahmt von Heike Bickel und Nicole Ganath So, 20.7. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann Organistin: Henrike Schmallegger; 14 Uhr Tauffeier für Finn Gehl mit Diakon Rikard Toplek Mo, 21.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 23.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do, 24.7. keine Messfeier um 8 Uhr

Vortrag von Abt Urban Federer Sonntag, 20. Juli 2014, 11.15 Uhr Hektik im Alltag und Spiritualität, die in die Ruhe führt: zwei unversöhnliche Welten? Der neue Abt des Klosters Einsiedeln zeichnet anhand einiger Musikstücke des Gregorianischen Chorals einen möglichen Weg nach, wie im Alltag mit all seinen Anforderungen der Ruhe mehr Platz gegeben werden kann. Freier Eintritt; Kollekte (keine Reservierung) / um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Abt Urban Acht Cellisten der Wiener Symphoniker Sonntag, 27. Juli 2014, 17 Uhr Acht Celli auf der Bühne! Ihr besonderes Anliegen ist es, durch die neue Instrumentierung unbekannte Dimensionen vermeintlich bekannter Werke von O. di Lasso, J.S. Bach, J. Haydn und P.I. Tschaikowsky freizulegen. Ein Ereignis der besonderen Art!

Acht Cellisten der Wiener Symphoniker

INFO

Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 www.propstei-stgerold.at

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal Do 18 Uhr Anbetung Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014) Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Pfarre Meiningen

Veranstaltungen Propstei St. Gerold

Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 20.7. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 23.7. 20 Uhr Gottesdienst mit Bischof Bleckenwegner in Bludenz

Golfturnier für den guten Zweck Nägele Wohn- und Projektbau organisierte ein Golf-CharityTurnier zugunsten der Stiftung Jupident. Im Mai und Juni fand an fünf Spieltagen die 9-Loch-CharityChallenge in Rankweil statt. Dieses Turnier wurde von der Nägele Wohn- und Projektbau GmbH aus Sulz gemeinsam mit dem Golfklub Montfort organisiert. Zahlreiche Turnierteilnehmer sowie die Sponsoreneinnahmen von 26 weiteren Vorarlberger Unternehmen leisteten einen wertvollen Beitrag. Im Anschluss des letzten Turniertages fand bei traumhaftem Wetter die Preisverteilung statt. Manfred Ganahl (GF Stiftung Jupident) konnte einen symbolischen Scheck im Wert von EURO 17.500,-- von Klaus Baldauf (GF Nägele Wohnund Projektbau) entgegennehmen. Diese Spende kommt Kindern und Jugendlichen, die auf therapeutische Unterstützung

angewiesen sind, zugute. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Teilnehmern und Sponsoren dieses Turniers, die es ermöglicht haben, dass diese stolze Summe für den guten Zweck zusammengekommen ist. (pr)

Manfred Ganahl, MSc und Bmstr. Ing. Klaus Baldauf


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Kommunalkonsulat in Wien Nenzing und Zwischenwasser sind „Zukunftsorte“

Die Delegation aus Zwischenwasser mit Bürgermeister Kilian Tschabrunn und Josef Mathis, Altbürgermeister von Zwischenwasser und Obmann des Vereins „Zukunftsorte braucht das Land“. Landinger – Büro für Verknüpfungen“. „Es ist allerdings nicht nötig, das Rad immer wieder neu zu erfinden: Viele österreichische Gemeinden machen mit verschiedenen Projekten und Schwerpunkten vor, wie zukunftsfähige Kommunalentwicklung aussehen kann. Von ihnen können sich andere Gemeinden etwas abschauen, sich inspirieren lassen, vom Knowhow und den bereits gemachten Erfahrungen profitieren“, erklärt Isopp. Dieser Erfahrungs- und Wissenstransfer ist Kern des Vereins „Zukunftsorte braucht das Land“, bei dem derzeit neun österreichische Gemeinden Mitglied sind. Sie alle haben sich verschiedenen Themen verschrieben , tauschen sich untereinander aus und geben ihre Erfahrungen weiter – insbesondere über Projektpartnerschaften mit Akteurinnen und Akteuren aus der Kreativwirtschaft. Mit der Eröffnung des Kommunalkonsulates haben die Zukunftsorte nun eine ständige Vertretung in Wien und ein physisches „Hauptquartier“ ge-

schaffen. Ziel ist es, über das Kommunalkonsulat ein Netzwerk an Impulsgebern zu schaffen, an das sich Gemeinden mit verschiedenen Fragestellungen wenden können und so zu neuen Sichtweisen und Gestaltungsideen für die eigene Gemeindeentwicklung kommen. Die Zukunftsorte-Gemeinden schaffen über das Kommunalkonsulat zudem eine Anlaufstelle für ihre „Ausheimischen“, also für ehemalige Einheimische der Zukunftsorte, die für Job oder Studium nach Wien gezogen sind. Über das Kommunalkonsulat soll der Kontakt der Heimatgemeinde zu diesen Ausheimischen intensiviert werden. Im Kommunalkonsulat bieten auch Mentorinnen aus den Zukunftsorten, die schon länger in Wien leben, den neu zugezogenen StudienanfängerInnen Rat und Unterstützung an. Das Kommunalkonsulat ist zu den Amtszeiten von Dienstag bis Freitag von 9:30 bis 13:30 Uhr geöffnet, mittwochs zusätzlich von 14:30 bis 18:30 Uhr. (red)

Waldspiele am Ardetzenberg.

Heuer fanden bereits zum 18. Mal die Waldspiele im Wildpark in Feldkirch statt. An den Spielen nahmen in der letzten Schulwoche 12 Hauptschulklassen mit über 270 Schülern teil. An acht Stationen, betreut von waldpädagogisch ausgebildeten Forstleuten, wurden die Schüler spielerisch, aber auch unter Wettkampfbedingungen an die Zusammenhänge des Waldes herangeführt. Die Preisverleihung wurde im Beisein von Stadtrat Wolfgang Matt, Landesrat Erich Schwärzler sowie Landesforstdirektor Siegfried Tschann vorgenommen. Sieger wurde die 2a Klasse der Mittelschule Frastanz, gefolgt von der 2b der Mittelschule Wolfurt und auf Rang 3 die 2b der Mittelschule Satteins. Sie erhielten jeweils 300, 250 und 200 Euro für die Klassenkassa. Die Bewirtung der Schüler und Ehrengäste erfolgte wie schon in den Jahren zuvor durch die Vorarlberger Lebenshilfe. Bisher wurden bei dieser Veranstaltung über 6.800 Schüler willkommen geheißen. (ver)

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Träger der Kommunalkonsulats sind ist der Verein „Zukunftsorte“, bei dem auch die Vorarlberger Gemeinden Zwischenwasser und Nenzing Mitglied sind. Das Kommunalkonsulat in der Belvederegasse 26, 1040 Wien ist ein zentraler Ort der Vernetzung von Menschen und Organisationen, die sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten, einem zukunftsfähigen ländlichen Raum und seiner Verknüpfung mit der Stadt widmen. Mitten im Wiener Botschaftsviertel und in Gehdistanz zum neuen Hauptbahnhof ist das Kommunalkonsulat von überall her gut erreichbar. Die Einbettung in das Kreativareal AWERNER am Elisabethplatz signalisiert die Bedeutung der Kreativwirtschaft für kommunale Entwicklungsprozesse. „Ländliche Gemeinden müssen sich der Frage stellen, wie sie als Wohnort für die Bürgerinnen und Bürger oder als Standort für Firmen attraktiv bleiben. Eine Antwort liegt darin, neue Wege in der Kommunalentwicklung zu gehen und in den Gemeinden kreativen Humus aufzubauen, auf dem innovative Ideen wachsen können“, sagt Christof Isopp, Initiator des Projekts „Zukunftsorte braucht das Land“ und Mitgründer von „Die

Foto: Katharina Roßboth

Im 4. Wiener Gemeindebezirk wurde das Kommunalkonsulat eröffnet, die ständige Vertretung innovativer Landgemeinden in der Bundeshauptstadt. Das Kommunalkonsulat fungiert als Austausch- und Vernetzungsstelle und gibt Impulse für zukunftsfähige Gemeindeentwicklung.


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Gsundheitsbrünnele Striche und Punkte – „Was hast du da gezeichnet?“, wollen viele Eltern wissen. Eva Lackner, heilpädagogische Frühförderin der Kinderdienste der aks gesundheit, erläutert die Phasen des frühkindlichen Malens. Die Pädagogin regt zum Wertschätzen und vorurteilsfreien Umgang mit den Bildern an. Woher stammt die „Angst“ vor dem Malen? Lackner: Jugendlichen oder Erwachsenen, die sich mit dem Thema Malen oder Zeichnen beschäftigen, sagen oft zu uns: „Ich kann nicht zeichnen!“, „Ich bin völlig unbegabt!“ Diese Erfahrungen wurden meist von jung auf gemacht. Die Zeichnungen wurden von anderen bewertet. „Schön“ waren sie nur dann, wenn sie etwas darstellten.

(Foto: aks)

„Kinder-Kritzeleien“ – pure Lust am Malen, Kinderbilder wertungsfrei betrachten

Ab etwa einem Jahr beginnt die „Kritzel-Phase“. (Foto: aks) zu folgenden Fragen: „Was hast du da gezeichnet?“, „Ist das eine Sonne?“ oder „Erzähl mir, was du gemalt hast.“ Viele Erwachsene glauben, Kinder zeichnen, um uns etwas mitzuteilen, dass sie eine Rückmeldung oder ein Lob erwarten. Doch sie tun es, weil sie Freude am Bewegen selbst haben.

Was fördert das Entwickeln des Malens? Lackner: Wenn Eltern die verschiedenen Phasen des frühkindlichen Zeichnens gut kennen, können Weshalb zeichnen Kinder? sie diese auch entsprechend wertLackner: Ab etwa einem Jahr be- schätzen. Geben Sie den Kindern ginnt die „Kritzel-Phase“ auf Pa- genügend Papier und Arbeitsmitpier. Kinder zeigen Bilder voller tel. Sehen Sie den Papierbedarf Striche und Punkte. Dies verleitet nicht als verschwendet an. Frei zugängliche Materialien fördern Eva Lackner, die Lust der Kinder am Experiheilpädamentieren. gogische Frühförderin der Kin- Welche Phasen gibt es? Lackner: Der Forscher Arno Stern derdienste unterscheidet die „Kritzel-Phase“ der aks in Giruli und Punktili. Sie entgesundheit

wickeln sich mehr oder weniger gleichzeitig. Giruli ist eine Spur, die aus einer impulsiven Drehbewegung entsteht. Das Beklopfen des Blattes bildet Punktili. Spuren (Giruli) kommen häufiger vor. Sie sind weniger kraftaufwendig als das Klopfen. Die Bewegung des Drehens – dem vielfach ein Hinund Herschieben des Stiftes vorangeht – begeistert die Kinder. Wie entstehen erste Figuren? Lackner: Wenn sich die Feinmotorik erhöht, entstehen aus dem Drehen mehr oder weniger lange abgerundete Spuren. Das Kind kann das Ende einer Schleife mit dem Anfang verbinden. Es entsteht die erste Figur. Sie kann rund oder tropfenförmig sein. Das Kind zeigt einen inneren Stolz. In den nächsten Monaten entstehen viele Gebilde. Jetzt ist es wichtig, dass niemand mit seinen Ideen in das Geschehen eingreift. Welche Rolle hat die Motorik? Lackner: Lange Zeit „spielt“ das Kind mit diesen Erstfiguren und erweitert sein Repertoire mit dem Strich. Anfangs tobt die Hand über das Blatt. Durch das Verfeinern der Motorik kann das Kind später einen Strich bewusst von oben nach unten durch den Raum des Blattes führen. Der senkrechte Strich entwickelt sich vor dem waagrechten.

Der waagrechte benötigt mehr Willenskraft und einen höheren Energieaufwand aus dem Schulter- und Ellbogengelenk. Mit einer großen Gebärde können Sie diesen Unterschied selbst nachempfinden. In der nächsten Phase verbindet das Kind die Striche. Es entsteht zum Beispiel ein Kreuz oder ein Winkel. Wie motiviere ich wertungsfrei? Lackner: Nehmen Sie die verschiedenen Schritte in der Malentwicklung Ihres Kindes bewusst wahr. Fragen Sie es aber nicht danach, was es gezeichnet hat. Gehen Sie vielmehr darauf ein, womit es gearbeitet hat oder ob es sich fest anstrengen musste. Sie können die Zeichnungen entsprechend anerkennen, in dem Sie ihr Kind fragen: „Möchtest du dein Bild aufhängen oder sollen wir es in einer Mappe versorgen?“ Arno Stern rät, die Werke der Kinder vorurteilsfrei und ohne jegliche Art des Bewertens zu sehen. Damit bauen sich Selbstwert und Potenziale der Kinder aus.

INFO

aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wenn der Schlaf nicht kommen mag Der Schlafbedarf eines Menschen schwankt sehr stark und verändert sich mit dem Lebensalter. Ein Säugling schläft bis zu 16 Stunden am Tag, Erwachsene kommen mit 7-8 Stunden aus. Ältere Menschen brauchen oft noch Mag.pharm. weniger Schlaf. Das geringere Elisabeth Wolber Schlafbedürfnis interpretiert Apothekerin in man dann gerne als SchlafGötzis störung. Von einer Schlafstörung, an der etwa 25% der Österreicher leiden, kann man jedoch erst sprechen, wenn die Störung mindestens dreimal pro Woche und länger als einen Monat anhält und das alltägliche Leben auf

Grund von mangelndem Schlaf beeinträchtigt ist. Symptome sind Tagesmüdigkeit, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Konzentrationsstörungen, Einschlafneigung während des Tages und Gereiztheit. Ausgelöst werden Schlafstörungen in den meisten Fällen durch psychische Faktoren wie Stress, Ärger, seelische Belastungen oder Depressionen. Schlafräuber sind aber auch Arbeiten im Schichtbetrieb oder Flugreisen, die den Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Mit pflanzlichen Wirkstoffen, die eine sehr gute Unterstützung bei Ein- und Durchschlafstörungen sind, kann man das Schlafverhalten positiv beeinflussen. Teezubereitungen aus Hopfen, Melisse, Baldrian, Lavendel, Orangenblüten oder Johanniskraut wirken schlaffördernd, ebenso Zubereitungen in Tropfen oder Tablettenform. Die Einnahme sollte

etwa eine halbe bis Stunde vor dem Zubettgehen erfolgen, da die Wirkung verzögert einsetzt. Auch ein geschwächter Organismus kann der Grund Ihrer Einschlafprobleme sein. Hatten Sie Operationen, vorangegangene Krankheiten oder andere Belastungen, empfehle ich Ihnen eine Regenerations-Kur mit den Aminosäuren L-Arginin und L-Aspartat. Zusätzlich können Sie ein Entspannungsbad mit den ätherischen Ölen der Melisse oder des Lavendels vor dem Schlafengehen nehmen. Die Badetemperatur sollte dabei 38 Grad nicht überschreiten. Höhere Temperaturen wirken auf den Organismus vorerst anregend und bringen erst nach einer Stunde die gewünschte Entspannung. Kommen Sie in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne über passende Einschlafhilfen.


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Auf Bergtour mit Franz Motivation im Ehrenamt Lutz –„Gipfelkreuz“ der Senioren-Betreuung den Menschen außerhalb seines öffentlichen Lebens. Besonders Spannend wird es vor der Landtagswahl. So geht Franz Lutz unter anderem mit LH Markus Wallner , den Clubobmännern Roland Frühstück oder Dieter Egger - um nur ein paar zu nennen - auf Bergtour. Bei frischer Luft, Speck, Butterbrot und kühlem Getränk am erklommenen Gipfelkreuz kommt man dann ins Gespräch. Fernab von Rednerpult, Parlamentsstühlen, Krawatten und Anzügen lässt es sich lockerer plaudern. Wer weiß, was uns dabei alles verraten wird? Gehen Sie mit Franz Lutz und seinen Gästen auf Wanderschaft. Genießen Sie schöne Ausblicke, wunderbare Landschaften und interessante Unterhaltungen. Ganz ohne Muskelkater am nächsten Tag. (pr)

„Gipfelkreuz“ täglich im Drei-Stundenblock ab 21:00 Uhr, gleich nach Walgau TV.

Am 5.Juni fand im Haus Nofels eine Veranstaltung zum Thema „Motivation im Ehrenamt“ statt. Als Referent konnte der ToniRuss-Preisträger, Herr Elmar Stüttler vom Verein TISCHLEIN DECK DICH Vorarlberg, gewonnen werden. Die SeniorenBetreuung Feldkirch hat diesen Abend für ihre ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter organisiert. Diese leisten zum Teil schon seit vielen Jahren einen sehr wichtigen Beitrag in der Betreuung der Menschen in Häusern Nofels, Gisingen, Schillerstraße und Tosters. Als Vertreter der Stadt begrüßte Stadtrat Dr. Guntram Rederer die Vertreterinnen der ehrenamtlichen Dienste aus den Häusern. In der Begrüßung betonte der Stadtrat die große Bedeutung des Ehrenamtes für die Stadt allgemein aber natürlich auch speziell für die Bewohner und Bewohnerinnen in den Häusern der SeniorenBetreuung. Das Thema Ehrenamt hat natürlich auch für die Arbeit vom Verein TISCHLEIN DECK DICH Vorarlberg eine zentrale Bedeutung. Ohne die rund 250 ehrenamtlich engagierten Menschen wäre der Verein so Elmar Stüttler gar nicht denkbar. Verteilen statt vernichten ist der Grundsatz von Verein TISCHLEIN DECK DICH

Vorarlberg. In den reichen Ländern, so auch in Österreich, werden große Mengen an Lebensmitteln aus verschiedenen Gründen vernichtet. Es handelt sich dabei um Produkte aus Überproduktionen oder deren Verpackung beschädigt ist, oder mit kurzem Verfalldatum, oder die aus anderen Gründen aussortiert werden. Diese werden dann an bedürftige Menschen in Vorarlberg abgegeben. In einer sehr lebendigen Diskussion wurde sehr offen über das Thema Motivation im Ehrenamt gesprochen und Elmar Stüttler beeindruckte das Publikum mit seinem Lebenswerk. Wenn Sie Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit in einem der vier Häuser der Seniorenbetreuung Feldkirch haben, so wenden Sie sich bitte an den Ehrenamtskoordinator Mag. Gerhard Fend – Tel.: 05522/3422-6970 oder gerhard.fend@feldkirch.at (pr)

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Franz Lutz hat sie alle erklommen, die höchsten Berge Amerikas, Afrikas und Europas, ebenso die schönen Gipfel Nepals. Seine ganze Bergleidenschaft lebt er aber auf den schönsten Berggipfeln des Ländles aus. Es ist durchaus nichts ungewöhnliches, Franz Lutz bei Sonnenaufgang auf dem höchsten Punkt der Drei Schwestern bei einer Tasse Kaffee oder besser, alkoholfreiem Weißbier, anzutreffen. Aber Franz Lutz wandert nicht nur mit Enthusiasmus, er unterhält sich auch gerne. Im neuen Sendeformat „Gipfelkreuz“ bei RTV-Vorarlberg, dem regionalen Fernsehsender im Netz von Kabel-TV Lampert, besteigt er nun die schönsten Gipfel des Ländles mit Vorarlberger Persönlichkeiten. Man erfährt Privates, Interessantes und Persönliches über


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Herbert Geringer informiert Ernten macht glücklich – Beerengehölze jetzt setzen! Spätestens jetzt, um diese Jahreszeit, reifen in unseren Gärten köstliche Johannis-,Heidel-, Brombeeren, Josta, Stachel- und Himbeeren. Diese sonnengereiften Früchte schmecken nicht nur gut, sie sind nachweislich sehr gesund. Wenn es in einem Garten nichts zu Naschen gibt, entbehrt der Garten einer seiner reizvollsten Eigenschaften. In einem gut gestalteten Garten werden alle Sinne angesprochen, also auch der Geschmackssinn. Wer jetzt die ersten Früchte vom Marillenbaum, Beeren oder köstliche Tomaten erntet, wird gerne bestätigen, diese Qualität kann man in keinem Geschäft der Welt erwerben. Und noch etwas: Die Investition für Beerenfrüchte lohnt sich wirklich. Wer es versäumt hat, im Frühling Beerengehölze im Garten anzusiedeln, der kann dies jetzt in der Urlaubszeit erfolgversprechend nachholen. Im Container gezogene Beerengehölze wachsen jetzt, vorausgesetzt Sie vergessen nicht die Pflanzen ausreichend mit Wasser zu versorgen, gut an.

beanspruchen einen nahrhaften, gesunden, wasserdurchlässigen Boden. Mein Tipp: Mit einer Neuanpflanzung sichern Sie sich bereits die Ernte für das nächste Jahr.

Ich versichere Ihnen Beeren aus dem eigenen Garten schmecken nicht nur gut, sie verfügen auch über einen ästhetischen Zierwert und sind eine Bereicherung für jede kreative Gartengestaltung. (hg)

Brombeeren schmecken wirklich nur gut, wenn sie sonnengereift und groß sind! Die Sorte Nessy „saftet beim Ernten“ nicht. Von einer gut angewachsenen Pflanze können Sie in wenigen Jahren bis zu 10 Liter Früchte erwarten.

Entscheidend für das Anwachsen ist eine gute Pflanzenqualität, eine warme Bodentemperatur, gute Setzerde und Wasser. Gartentipp: „Es gibt vielerlei Gründe Herbsthimbeeren anzupflanzen.“ Herbsthimbeeren sind ertragreich und pflegeleicht. Im Herbst können alle Ruten zurück geschnitten werden. Himbeeren

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Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at


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Hungerkampagne der Caritas Vorarlberg Die Kinder leiden am meisten

Seit drei Jahren bereits tobt in Syrien ein leidvoller Bürgerkrieg, nach Schätzungen der Caritas sind mittlerweile mehr als 5,5 Millionen Kinder davon betroffen. Die Caritas bittet im Rahmen der Kampagne „Zukunft ohne Hunger“ um Spenden für die jüngsten Kriegsopfer – die Kinder! „Seit über drei Jahren herrscht in Syrien ein mörderischer Bürgerkrieg, in dessen Verlauf schon über 150.000 Menschen getötet worden sind, hunderttausende verletzt und viel mehr noch in die Flucht getrieben worden sind“, berichtet Caritas-Mitarbeiter Stefan Maier. Mehr als neun Millionen Menschen – die Hälfte davon

Kinder - mussten ihre Heimat verlassen und in der Ferne auf eine Chance zum Überleben hoffen. Viele Menschen sind in den Libanon geflohen. „Ein kleines Land, vergleichbar mit Tirol, das über zwei Millionen Flüchtlinge aufgenommen hat“, erläutert Stefan Maier. Seit Beginn der Krise unterstützt die Caritas die Flüchtlinge direkt vor Ort nach besten Kräften. Dazu zählt neuerdings auch ein Ernährungsprogramm in vier Schulen ganz im Norden des Libanon. Die Flüchtlingskinder gehen dort nachmittags in den Unterricht und werden dort mit einer nahrhaften Jause versorgt. Viele Kinder sind aufgrund unzureichender Ernährung geschwächt oder häufig krank. Schlechte hygienische Verhältnisse in den Flüchtlingslagern sind zudem eine Brutstätte für verschiedene Krankheitserreger. Die täglichen gesunden Mahl-

Hunger ermöglichen“, so Stefan Maier zum Ziel der diesjährigen Hungerkampagne. Deshalb bittet die Caritas zu Beginn der Hungerkampagne die Vorarlberger Bevölkerung: Mit 7 Euro pro Monat unterstützen Sie das Ausspeisungsprojekt für ein Kind. Mit 14 Euro sogar für zwei. (pr) Foto: Sebastian Philipp Caritas

Hunger und Unterernährung sind nicht immer nur die schrecklichen Begleiterscheinungen von Dürrekatastrophen, sondern auch von grausamen Kriegen.

Kinder in Syrien werden mit der Aktion unterstützt. zeiten beugen hier Mangelernährung vor und machendie Kinder widerstandsfähiger. „Wir wollen weiteren Kindern durch diese einfache Hilfe eine Zukunft ohne

INFO

Caritas-Hungerkampagne Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422, IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger, Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Erlagscheine liegen auch in allen Volksbank-Filialen, Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs auf! Weitere Infos: www.caritas-vorarlberg.at oder www.kinderweltweit.at

Ambergcup-Finale und Amberghock. Am Samstag, 19. Juli, lädt der TSV Altenstadt auf der Sportanlage Amberg ab 13.30 Uhr zu den Finalspielen des Ambergcup. Die jeweils Erst- und Zweitplatzierten der Vorrunde spielen den Turniersieg aus. Ab 19.00 Uhr gibt es dann wieder den Amberghock. Diesmal mit einer neuen interessanten Musik-Formation – „s´8er Blech“ – Blasmusik in Perfektion. Markus Lins und Peter Kuhn, die mit ihren Musikvereinen Altenstadt und Nofels erst kürzlich die Landeswertungsspiele des Vorarlberger Blasmusikverbandes gewonnen haben, konnten mit ihrem neuen Ensemble in kurzer Zeit ein tolles und abwechslungsreiches Repertoire erarbeiten. (ver)

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Jasserausflug. Im voll besetzten Bus fuhren Mitglieder des Pensionistenverbands Feldkirch kürzlich nach Ainring im Berchtesgadenerland. Nach Mittagessen und Zimmerbezug ging das Preisjassen los. Jeder hatte beim Spiel sichtlich Spaß und erjasste sich einen Preis. Am Abend machten die singenden Wirtsleute Musik. Am nächsten Tag stand eine Bootsfahrt auf dem Königssee nach St. Bartholomä auf dem Programm, bevor sich die Ausflügler wieder auf die Heimreise machten. (ver)


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Erfolgreicher Sparkasse Beraternachwuchs Vor kurzem feierten die LändleSparkassen gemeinsam ihren Beraternachwuchs. Dabei konnten die Abschlusszeugnisse des Lehrgangs „Fit for Sales“ an sechzehn junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überreicht werden. Aus der Sparkasse Feldkirch haben Isabella Ess (s FeldkirchStadt), Nathalie Gailberger (s Götzis), Manuel Knünz (s Tosters), Nina-Maria Koch (s Rankweil), Bernd Rauch (s FeldkirchStadt), Marlies Sonderegger (s Nofels) und Linda Steinhauser (s Gisingen) den Lehrgang erfolgreich abgeschlossen. Zehn Monate dauert diese berufsbegleitende Ausbildung der Vorarlberger Sparkassen. Dabei werden junge Beraterinnen und Berater durch eine Mischung aus Fach-Seminaren und persönli-

chem Coaching auf ihr Berufsleben in der Kundenberatung vorbereitet. Im Mittelpunkt steht dabei die individuelle Finanzberatung, die sich an den persönlichen Kundenbedürfnissen orientiert. In jeder Beziehung zählen die Menschen. „Die Sparkasse Feldkirch ist 14 Uhr vor Ort und bietet kompetente Beratung mit hoher Servicequalität an. Durch die laufende Aus- und Weiterbildung können wir die Ansprüche unserer über 43.000 Kundinnen und Kunden noch besser erfüllen. Mit ‚Fit for Sales‘ fördern wir den Nachwuchs aus unserer Region. Und damit können wir auch in Zukunft unseren Kundinnen und Kunden die persönliche Betreuung ihres ‚Geldlebens‘ anbieten.“, so Prokurist Mag. Harald Kathan, Leiter Personalmanagement der Sparkasse Feldkirch. (pr)

Die jährliche Kulturreise führte das Musiktheater Vorarlberg dieses Jahr nach Breslau.

Breslau war eine Reise wert In Breslau wurde neben Stadtführung, Oder-Flußfahrt und der Besichtigung eines über einhundert Meter langen Gemäldes auch der Besuch der Friedenskirche in Schweidnitz geboten. Neben dem Besuch des PhilharmonieKonzertes stand als Highlight die Oper Macbeth von Verdi auf dem Programm. Das selten gespielte Stück nach der Vorlage von Shakespeare begeisterte nicht nur die Vorarlberger Reisegruppe sondern insgesamt rund fünftausend Gäste in der Jahrhunderthalle.

Mit neununddreißig Personen war das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) vergangene Woche auf dem Weg nach Breslau. Jedes Jahr wird ein umfangreiches Programm für Kultur- und Operninteressierte zusammen gestellt. Nach Dresden und Karlsruhe stand dieses Jahr die Europäische Kulturhauptstadt 2016 im Westen Polens auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin wurde ein Abstecher in die tschechische Hauptstadt Prag unternommen. Dort wurde in einem altehrwürdigen Haus am Wenzelsplatz logiert, nachdem beim Stadtrundgang die obligaten Sehenswürdigkeiten wie die Karlsbrücke oder der beeindruckende Uhrturm am Alten Rathaus besichtigt wurden.

MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer, Vize-Präsident und Reise-Organisator Thomas Mitterlechner sowie Produktionsleiterin Janine Bereuter hatten auf der Fahrt noch einige Überraschungen für die Gäste vorbereitet. Zudem überzeugte das Ehrenmitglied Alwin Riedmann einmal mehr mit seiner Einführung und Erläuterungen zu Verdi und dessen Werk.

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Gemeinsam mit der österreichischen Vertretung des Polen Tourismus sowie Nachbaur Reisen wurde das anspruchsvolle und kurzweilige Programm zum Erlebnis für die Gäste, die vom Arlberg, dem Montafon, dem Bregenzerwald, dem Rheintal, aber auch aus Deutschland stammen. Einig war sich das Publikum, sich schon bald wieder zu treffen, und zwar beim Montafoner Sommer (Gastauftritt des MTVO-Orchesters) sowie zur Premiere des Musicals „Evita“, welche das MTVO am 10. Oktober 2014 in Götzis AMBACH feiern wird. (bach)


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25 Jahre Merowinger Bläser %HQHÀ]NRQ]HUW I U GLH 6W 3HWHU .LUFKH LQ 5DQNZHLO Die Merowinger Bläser, eine einzigartige Truppe, die aus dem Dorfleben von Rankweil nicht mehr wegzudenken ist, feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Für sich schon ein Grund dies zu feiern. Umso schöner, wenn es mit einem Benefizkonzert verbunden wird!

Merowinger Bläser? Dass uns als Gruppe von Hobbymusikanten die Freude am Musizieren so lange zusammen gehalten hat. Im Laufe der Jahre hat sich eine großartige Kollegialität und Freundschaft entwickelt. Dabei ist uns auch wichtig, dass die Familie mit einbezogen wird.

Wie kam es zur Gründung der Merowinger Bläser? Nach einem gelungenen Faschingsauftritt im März 1989.

Was ist euer Wunsch für die Zukunft? Wir hoffen, dass wir noch einige Jahre miteinander musizieren können und es Menschen gibt, die unsere Musik lieben und dass viele am 19. Juli beim Benefizkonzert mit uns feiern und die gute Sache unterstützen.

Wie viele Mitglieder habt ihr derzeit? Wir sind konstant neun musikalische Individualisten (Johann Hauser, Franz Friedl, Franz List, Herbert Nußbaumer, Siegried Bertsch, Reinhold Friedl, Norbert Studer, Ernst Prantl, Guntram Sauerwein). Jedes Instrument und jede Stimme sind einmalig besetzt.

Siegfried Bertsch, Johann Hauser und Herbert Nußbaumer standen für Frage und Antwort zur Verfügung. Was ist euer Musikprogramm? Neben der traditionellen Blasmusik und der volkstümlichen Unterhaltungsmusik ist uns die Kirchenmusik wichtig. Wo und zu welchen Anlässen seid ihr bisher aufgetreten? In Frankreich, Schweiz, Tirol und

%HQHÀ]YHUDQVWDOWXQJ ) U VU 6W 3HWHU .LUFKOH 25 Jahre Merowinger Bläser Samstag, 19. Juli 2014, 19.00 Uhr Vorabendmesse vor der St. Peter-Kirche mit anschl. Fahrradsegnung (bei Schlechtwetter Basilika) ab 20.00 Uhr Fest auf dem Marktplatz Rankweil (bei Schlechtwetter Vinomnasaal) Den Merowinger Königen wird ein Nahverhältnis zu St. Peter nachgesagt. Ein ganzer Ortsteil (Merowingerstraße mit Nebenstraßen, Kindergarten, Spielplatz) wurden nach ihnen benannt. Weil die Gründung der Bläsergruppe in dieser Gegend stattgefunden hat, haben die Merowinger für die Namensgebung Pate gestanden und aus diesem Grund auch das Engagement für St. Peter. Eine besondere Einladung ergeht an alle, die mit dem Fahrrad kommen. An diesem Samstag sollen besonders die RadfahrerInnen gesegnet werden.

Mit dem Reinerlös des Abends wird die Renovierung der St. Peter-Kirche unterstützt. Mitwirkende: Merowinger Bläser und Power Tricking (ausgezeichnete Breakdance Gruppe mit Auftritten und Wettkämpfen in ganz Europa) Veranstalter: Merowinger Bläser, Marktgemeinde Rankweil und Pfarre Rankweil (pr)

Vorarlberg, bei Faschingsumzügen, Hochzeiten, Geburtstagen, Früh- und Dämmerschoppen, Buchvorstellungen der Gemeinde Rankweil, bei den Hochfesten als Festtagsmusik in der St. Josefskirche. Was ist „das Geheimnis“ der

.DEDUHWW YRQ XQG PLW 0DULD 1HXVFKPLG Kabarett von und mit Maria Neuschmid | Rankweil lacht Premiere: Die Kur Freitag, 18. Juli 2014, 21 Uhr (Einlass 20 Uhr) Open Air am Marktplatz Rankweil (Bei Schlechtwetter im Alten Kino) Marlene, Generation 50-Plus, hat immer fleißig gearbeitet, mit ihrer großen Liebe ein Haus gebaut, eine Familie gegründet und ein Hochbeet angelegt. Eigentlich alles richtig gemacht. Warum denn so unzufrieden und verspannt? Vielleicht wäre eine Kur die Lösung. Lernen Sie Marlene kennen, aber sehen Sie sich vor! Weitere Termine (jeweils 20 Uhr, Altes Kino Rankweil): 27.9.2014, 1.10.2014, 2.10.2014, 7.10.2014, 8.10.2014

Merowinger Bläser

In diesem Zusammenhang möchten wir der Marktgemeinde Rankweil, der Pfarre und den anderen Mitwirkenden, sowie allen Freunden und Gönnern ganz herzlich danken. (pr)

Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil

Die Kur, Kabarett von und mit Maria Neuschmid An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)


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Fußball WM-Stars in Altach VfL Wolfsburg, Borussia Dortmund und Chievo Verona WM in Brasilien wird der neue Topstürmer Ciro Immobile wohl erstmals im BVB Dress zu sehen sein.

Den Verantwortlichen des NeoBundesligisten ist es abermals gelungen, internationale Top Teams mit zahlreichen WMTeilnehmern nach Altach zu holen. Der VfL Wolfsburg, Borussia Dortmund und Chievo Verona absolvieren Testspiele im „Ländle“. Cashpoint SCR Altach gegen VfL Wolfsburg am Dienstag, 22.07.2014, 19:00 Uhr. Nach 2013 darf sich die Truppe von Damir Canadi zum zweiten Mal gegen das deutsche Topteam VfL Wolfsburg messen. Am 19.07.2014 beginnt für den Bundesligaaufsteiger SCR Altach bekanntlich die neue Saison. Drei Tage später trifft das Team auf den VfL Wolfsburg, den Fünfplatzierten der vergangen Bundesligasaison. Ob die WM Teilnehmer Luis Gustavo (Brasilien) und Kevin de Bruyne

Die Meistermannschaft des SCR Altach erwartet den VfL Wolfsburg im eigenen Stadion. dabei sein werden, wird erst nach der WM in Brasilien entschieden. Allerdings erinnert man sich in Altach gerne an die letzte Saison, als mit Ivica Olic, Ivan Perisic oder Diego Begnalio viele Stars in Altach zu sehen waren.

bezeichnete BVB in der Cashpoint Arena. Das mit europäischen Topspielern bestückte Team von Trainer Jürgen Klopp trifft zum ersten Mal in Altach auf ein italienisches Team. Serie A Ligist Chievo Verona wird eigens für dieses Spiel für zwei Tage nach Vorarlberg reisen um im Testspiel bestens vorbereitet gegen den BVB anzutreten. Nach dem frühen Ausscheiden des italienischen Nationalteams bei der

Borussia Dortmund gegen Chievo Verona am Freitag, 01.08.2014, 18:30 Uhr. Bereits zum dritten Mal gastiert der von vielen Fußballfans als „Klub der Herzen“

Geschäftsführer Christoph Längle: „In Altach ist man stolz, solch hochkarätige Teams begrüßen zu dürfen. Ich denke jeder, der in den vergangenen Jahren diese Spiele besucht hat, musste sein Kommen nie bereuen. In besonderer Erinnerung ist das letztjährige Spiel BVB gegen Bursaspor. Die traumhafte Kulisse, die tolle Stimmung und die hohe Fußballkunst, die an diesem Abend geboten wurde macht die Faszination dieses Sports aus“, freut sich Längle auf die Begegnungen im Schnabelholz. Karten sind im SCRA-Office oder via Online Ticketing unter https://tickets.scra.at erhältlich (Tel.: +43 (0) 5523 52100 oder office@scra.at). (red)

Wöchentliche Genussfahrten in der Sommerzeit fen Bregenz, Ankunft ist um 20:40 Uhr direkt bei der Seebühne - vor der Aufführung zur „Zauberflöte“. Tickets gibt es inklusive oder ohne Festspielaufführung auf dem See. Ebenfalls neu im Programm der Vorarlberg Lines sind die Premiumfahrten auf dem „MS Sonnenkönigin“. 2014 gibt es noch eine Gelegenheit beim Premiumbrunch teilzunehmen: Sonntag, 3. August, ab 9:15 Uhr. (pr)

Jeden Sonntag bis 19. Oktober heißt es ab 10:45 Uhr „Der Kapitän bittet zum Brunch“ (Einlass 10:15 Uhr). Jeden Dienstag bis 2. September legt ab 19:30 Uhr das Pasta-Schiff ab. „Leinen los“ heißt es jeden Freitag bis 12. September für die „Große Grillparty“. Am 1. August fährt das „GrillSchiff“ zu einem Aufpreis zum „Schweizer Nationalfeiertag“ aus. Für Gourmetfreunde gibt es 2014 erstmals die „4-Gänge-Menü“ Festspielfahrt. Sie findet ab 30. August viermal hintereinander jeweils am Mittwoch auf dem „MS Alpenstadt Bludenz“ statt. Abfahrt ist um 18:15 Uhr ab Ha-

INFO

Weitere Informationen, auch zu Tanz-, Feuerwerks- und weiteren Themenfahrten: www.vorarlberg-lines.at, Tel. +43/(0)5574/4286

Foto: Vorarlberg Lines

Foto: Marcel Mayer

MS Sonnenkönigin

Handball-Abschlussfest und Handballcamp.

MS Alpenstadt Bludenz

Letzte Woche wurde das erstmals vom Elternverein organisierte Handballer-Abschlussfest vor der Reichenfeldhalle abgehalten. Neben Wettkämpfen und Geschicklichkeitsspielen wurde von Obmann Franz Füchsl bei seiner Ansprache die hervorragenden Leistungen der Aktiven in der vergangenen Saison herausgestrichen. Sechs Meistertitel konnten die Feldkircher Jugendteams in dieser Saison nach Feldkirch bringen. Zudem gewannen die Herren 1 den Bezirks-Pokal Bodensee Donau und die Damen platzierten sich in der Women Handball Austria Liga (WHA) erstmals seit Jahren wieder vor dem Ländle-Konkurrenten SSV Schoren. Anschließend wurde auf die kommende Saison hingewiesen: der Stundenlauf der Lebenshilfe und die neue Kooperation mit einem neuen Ausrüster (Hummel Sport) und das Handball- & Funcamp in der letzten Ferienwoche (1. bis 4. September; nur noch 20 Plätze frei). Dieses kann in einer Spielgruppe heuer erstmals auch von 5- bis 6-jährigen Kindern besucht werden. Alle Infos dazu: www.handball-feldkirch.at (ver)


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UTTC Ender-Klima Altach im Rennfieber.

Ab

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Am 28. Juni traf sich die „UTTC-Jugend“ zum Saison-Abschlussfest beim Slotclub in Altach. Auf der gut 42 Meter langen internationalen PlazidusHolzbahn-Rennstrecke begeisterten die schnellen kleinen Power-Flitzer die 15 aufgeregten Starter. Schnell waren alle auf High-Speed und in der Pause gabs kalte Getränke und heiße Würstchen. Rundenrekord bei UTTC Ender-Klima Altach mit 61 Runden Lukas A., Jannick G., Philip S. und Newcomer Fabian. (ver)

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Donnerstag, 17. Juli 2014

32 Regional-Wetter am Wochenende

min: 6° Nied. 0%

max: 30° 2000 m: 18°

Samstag

Sonntag

min: 17° max: 32° Nied. 20% 2000 m: 19°

min: 17° max: 23° Nied.100% 2000 m: 12°

Das sonnige und milde Wetter hält weiter an. Am Freitag und Samstag steigt die Temperatur mit viel Sonne auf oder sogar über 30 Grad. An den Abenden besteht die Gefahr von Hitzegewittern wodurch es stellenweise nass werden kann. Der Sonntag beginnt noch sonnig, wobei bereits Schleierwolken den Himmel bedecken. In der zweiten Tageshälfte zieht eine Kaltfront auf. Flächendeckende Niederschläge und fallende Temperaturen sind die Folge. Auch Gewitter können am Nachmittag entstehen.

Spiel, Satz und Sieg. Sehr erfolgreich verlief die Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft für den Tennisclub TC Blau-Weiß Feldkirch. Insgesamt konnten drei Mannschaften den Meistertitel in der A-Klasse holen. Die Senioren der Herren 65+ verteidigten ihren Titel vom Vorjahr souverän. Von 36 Matches mussten sie lediglich eines abgeben. Ähnlich erfolgreich verlief die Jagd nach dem Meistertitel für die Kids der U10. In 16 Matches ließen sie ihren Gegner nur 2 Matches gewinnen. Im Finale blieben sie gegen den TC Haselstauden mit 3:1 siegreich. Nun vertreten sie Vorarlberg beim ÖTV U10 Bundes-Mannschaftsmeisterschaftsfinale. Ebenfalls den Titel holten sich die Youngsters der U15. In der Vorrunde scheiterten sie noch am TC Hard, im Finale revanchierten sie sich aber und gewannen mit 3:1. (ver)

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Das Feuer für den Job neu entfachen Trotz vollem Terminkalender sollte man bewusst Zeit mit Foto: Archiv Familie und Freunden verbringen.

gung wichtig. Auch wenn es nach einem anstrengenden Tag schwer fällt, Sport macht den Kopf frei und löst Verspannungen. Ein entscheidender Faktor für die innere Balance ist zudem das Un-

ternehmen. Eine Firma, die auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingeht, indem sie flexible Zeiten und Möglichkeiten zur Fortbildung bietet, kann sich über zufriedenere Mitarbeiter freuen.

Die Autorin zeigt in ihrem Buch auf eingängige und motivierende, dabei gleichzeitig wissenschaftlich fundierte Weise, wie wir im Beruf unser Feuer neu entfachen und eine nie gekannte Lust auf Leistung erleben können. Endlich wieder Montag: Die neue Lust auf Leistung, Christiane Nill-Theobald, Wiley-VCH Verlag, 19,99 Euro



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