Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 29 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 21. Juli 2016
Einfach besser gr il len!
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Tägl. von 6–18 Uhr
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Haben wir zu viele Hunde in Feldkirch? Die Anzahl der Hunde hat sich in Feldkirch in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. Leider wurde auch eine Steigerung negativer Vorfälle verzeichnet. Was ein Hund alles können sollte und an wen Sie sich wenden können erfahren Sie auf Seite 3
Nach Steinbock, Luchs und Murmeltier ist das heurige Wildpark-Sparbuch der Sparkasse Feldkirch dem Waschbär gewidmet. Mehr dazu auf Seite 8
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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
4. WildparkSparbuch mit dem „Waschbär“
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Aus dem Rathaus
Hundehaltung bedeutet auch eine große Verantwortung 1403 Hunde sind derzeit in Feldkirch gemeldet. Die meisten von ihnen werden als Familienhunde gehalten. Die Kinder spielen mit ihnen, sie lernen unterschiedliche Kommandos und sind für ihre Besitzer oft wichtige Begleiter im Alltag. 49 von diesen Hunden benötigen derzeit eine besondere Zulassung. Sie werden als Jagd- oder Wachhunde gehalten oder als Listenhunde geführt. Bei allen Hunden gilt: Eine gute Ausbildung und die Bereitschaft, speziell in den ersten zwei Jahren viel Zeit und Geld in die Hundeerziehung zu investieren, sind unerlässlich. Das bestätigt auch Ruth Hochstätter. Sie ist zertifizierte Sachverständige für Hunde in Tirol und Vorarlberg und auch für die Stadt Feldkirch eine wichtige Ansprechperson, wenn es um das Thema „Hundehaltung“ geht. Sie wird im Herbst eine Veranstaltung
leiten, bei der die Voraussetzungen für einen entspannten Spaziergang mit dem Hund, aber auch gesetzliche Grundlagen besprochen werden. Genaue Informationen und den Termin finden Sie auf der nächsten Seite dieser Anzeiger-Ausgabe. Leider sind speziell in den letzten Monaten viele Gespräche mit Jägern, Förstern, Landwirten, Tierschützern, Hundesportvereinen und vielen weiteren Personen notwendig geworden. Tierrisse in den Wäldern und Augebieten, Körperverletzungsanzeigen durch Hundebisse, Unfälle aufgrund von Flexileinen oder freilaufenden Hunden auf Rad- und Spazierwegen, aber auch Probleme durch Verkotungen auf öffentlichen und privaten Grundstücken haben zugenommen – und damit auch der Unmut vieler Bürgerinnen und Bürger.
Wie bei allem, das im öffentlichen Raum geschieht, sind auch bei der täglichen Begegnung mit Hunden ein Miteinander und eine gegenseitige Rücksichtnahme erforderlich. Es gibt viele Menschen, die sich vor Hunden fürchten – auch wenn die Hundehalter versichern, dass von ihrem Hund bestimmt keine Gefahr ausgeht. Das ist zu respektieren. Wie auch, dass sich viele Menschen für die Haltung eines Hundes entscheiden. Oft sind es die kleinen Dinge, die den Ausschlag für gegenseitige Toleranz geben. Hundekot gehört ausnahmslos in den Hundekotsäckchen gesammelt und im Anschluss richtig entsorgt. Das gilt übrigens auch für landwirtschaftliche Flächen und Waldgebiete. Speziell im Natura 2000-Gebiet gilt der Leinenzwang mit „kurzer Leine“, von öffentlichen Kinderspielplätzen sind Hunde generell fern
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold zu halten oder mit Leine und Beißkorb auszustatten. Hunde sollten grundsätzlich nur dann von der Leine gelassen werden, wenn sie in jeder Situation auf den Rückruf ihres Halters reagieren. Das erfordert viel Disziplin und Training. Es ist mir ein großes Anliegen, gemeinsame Lösungen zu finden, damit Vorkommnisse, wie bereits vorab erwähnt, schnellstmöglich der Vergangenheit angehören. Es liegt in der Entscheidung jedes und jeder Einzelnen, einen Hund zu halten. Wichtig ist es für alle Seiten, sich an die Grundregeln für ein gutes Miteinander zu halten.
Kommentar
Mit welcher Sicherheit? Wir sind mitten in der Urlaubszeit und auch wir von den Regionalzeitungen machen ab nächster Woche für drei Wochen Ferien. Mit gemischten Gefühlen wohlgemerkt. Eine Kollegin zum Beispiel, fährt mit der Familie zu ihren Eltern in die Türkei und ganz ehrlich, wohl ist einem bei diesem Gedanken derzeit nicht. Hier geht es in erster Linie nicht darum, was in der Türkei am vergangenen Wochenende passiert ist und wie sich die Situation noch entwickeln könnte. Es geht schlicht um die Angst um Leib und Leben. Und zugegeben, nach vielen Gesprächen mit Freunden und Bekannten haben sehr viele Menschen diese Angst. Man hört fast von allen: „Es kann jederzeit und überall passieren.“ Und genau das macht das Verreisen derzeit nicht ganz sorglos. Ob Frankreich, Türkei oder die USA
Christian Marold christian.marold @rzg.at
- alles beliebte Urlaubsziele. Selbst wenn man nicht in diese drei Länder reisen will, bleibt die Angst, dass auch einzelne Menschen ganz schnell viel Leid hervorrufen können. Früher konnte man sich mit einer gewissen Sicherheit noch beim auswärtigen Amt informieren, welche Länder denn nun als gefährlich eingestuft werden oder man bekam automatisch vom Reisebüro eine Liste mit Ländern bei denen eine Reisewarnung galt. Das gibt es heute auch noch, aber wen oder was soll ich auf Schadenersatz klagen, wenn ein irrer Sympathisant sich am Flughafen eines vermeintlich sicheren Landes in die Luft sprengt? Nach all den Anschlägen, dem Putschversuch und den damit verbundenen hunderten Toten heißt es aber immer noch kühlen Kopf bewahren. Rache und Vergeltung wären an dieser Stelle die falschen Reaktionen. Leider passiert genau das in der Türkei und es gibt in den westlichen Ländern viele Erdogan-Anhänger, die genau für diese Vergeltung demonstrieren. An dieser Stelle sei all diesen
Anhängern gesagt, dass sie nur in den westlichen Ländern die Demonstrationsfreiheit genießen können. In der Türkei wären sie mitunter schon im Gefängnis - egal um welche Demo es sich handeln würde. Im christlichen Glauben geht es ganz stark um Vergebung. Schon Jesus hat am Kreuz zu seinem Gott und Vater gerufen: „Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!“ Hier kommen wir aber an einen Punkt, der gerade für Angehörige von Attentat-Opfern sehr schwer nachvollziehbar ist. Die grundethische Handlung - nicht zu vergelten - ist noch einigermaßen verständlich, aber zu vergeben würde jedem von uns, der jemanden unter den Opfern von Nizza oder der Türkei hätte, sehr schwer fallen. Mit welcher Sicherheit können und sollen wir vergeben? Das kann uns keiner sagen - egal welchen Glauben wir haben. So befinden wir uns gesellschaftlich sicherlich in einer der größten Prüfungen damit wir als Menschen global miteinander leben
und funktionieren. Und je besser es uns geht, umso schwieriger wird diese Prüfung. Die Menschen, die es sich leisten können, werden trotzdem in ihren wohlverdienten Urlaub fahren. Das liegt im Freiheitsgefühl der Menschen und wer die Möglichkeit hat, nutzt diese aus. Aber es gibt zu viele Länder, in denen dieses Grundprinzip Freiheit den Menschen genommen wird. Hoffen wir also, dass die Türkei dieses Grundprinzip bald wieder bekommt, denn wenn Menschen in der Türkei anfangen zu fliehen, dann geht es bestimmt nur in eine Richtung: In den Westen. Bei knapp achtzig Millionen Einwohnern eine unvorstellbare Situation.
Isidörle „Im Moment homas wia z´Neuseeland. Schnee uf da Berg und bada im See.“
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Hundehaltung in Feldkirch Veranstaltung am 24. September zur Gesetzeslage und praktische Beispiele
Gemeinsam Lösungen finden Die Stadt Feldkirch hat bereits mehrfach Gespräche mit unterschiedlichsten Interessens-
Ruth Hochstätter mit ihrem 3-jährigen Rüde Kaylen beim Training. gruppen geführt. So wurden beispielsweise der Amtstierarzt, die Landwirtschaftskammer, der Tierschutzverband, der Fischereiverein, Hundetrainer, der Elternverein, der Hundesportverein, die Wanderkameraden, der Stadtforst, die Jägerschaft, Landwirte, der Radfahrclub, die Agrargemeinschaft und viele weitere zu einem runden Tisch geladen. Das Ergebnis brachte ein eindeutiges Bild: Die Vorfälle mit Hunden speziell in den Wäldern und Naturschutzgebieten haben sich in den letzten Monaten massiv erhöht. So gibt es mittlerweile regelmäßig Tierrisse, worüber bereits in den Vorarlberger Medien berichtet wurde.
Was mein Hund können sollte: Für einen entspannten Spaziergang mit einem Hund – auch im Waldgebiet – müssen mehrere Kommandos regelmäßig mit dem Hund trainiert werden: • Aufmerksamkeitssignal, damit sich der Hund angesprochen fühlt. • Notfall- und Rückrufsignal mit der Pfeife • Abwenden • Seitenwechsel Bei der Veranstaltung mit Ruth Hochstätter am 24.9. (siehe „Terminvormerk“) demonstrieren ihre Hunde Lycka und Kaylen, was es mit diesen Kommandos auf sich hat. Ebenfalls werden die wichtigsten Aspekte des Jagdgesetzes, des Tierschutzgesetzes sowie des Landesgesetzes betreffend des Haltens von Tieren näher gebracht. Homepage von Ruth Hochstätter: http://hundelieben.at
Angebot der Stadt Feldkirch Es ist der Stadt Feldkirch ein großes Anliegen, dass alle Interessensgruppen ein respektvolles Miteinander pflegen. Es ist die persönliche Entscheidung jeder einzelnen Person, ob sie sich für eine Hundehaltung entscheidet oder nicht. Was jedoch unbedingt beachtet werden sollte, ist eine entsprechende Hundeerziehung. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Familien-, Jagdoder Wachhund handelt. Das bestätigt auch Ruth Hochstätter, zertifizierte Sachverständige für Hunde in Tirol und Vorarlberg: „Bereits bei der Anschaffung eines Hundes sollte den Haltern klar sein, dass die kommenden zwei Jahre viel Zeit und Geld erfordern. Damit ein Hund Kommandos im Langzeitgedächtnis abspeichert, benötigt es zwei Jahre intensives Training.“ Das ist vielen Hundebesitzern nicht bewusst. Aus diesem Grund bietet die Stadt Feldkirch für alle Hundehalter am 24. September um 10 Uhr beim Wasserschloss, direkt beim Parkplatz beim Wildpark, eine Veranstaltung an, bei der unterschiedlichste Themen besprochen werden (siehe gelbe Box links). Zwei Beispielhunde sind ebenfalls vor Ort, die demonstrieren, welche Möglichkeiten es gibt, um den Hund jederzeit zurückrufen zu können. Auch die derzeitige Gesetzeslage
wird kurz von Ruth Hochstätter beleuchtet werden. Das umfasst das Jagd-, Tierschutz- sowie Landesgesetz. „Ein Hund möchte lernen und gefordert werden. Das ist ein ganz wesentlicher Punkt für einen ausgeglichenen und zufriedenen Begleiter durch den Alltag“, betont Ruth Hochstätter. Anmeldungen zur Veranstaltung sind ab sofort möglich!
Ein entspannter Spaziergang mit dem Hund – was ist dafür notwendig sowie rechtliche Grundlagen Wer: Ruth Hochstätter, zertifizierte Sachverständige für Hunde in Tirol und Vorarlberg Wann: Samstag, 24. September, 10 Uhr Treffpunkt: Parkplatz beim Wildpark Feldkirch Eintritt: frei Achtung: bitte keine Hunde zur Veranstaltung mitbringen. Anmeldung erbeten: Telefon 05522/304-1111, ulrike. hoerburger@feldkirch.at
entgeltliche Einschaltung
Waren es im Jahr 2006 noch 957 Hunde, die in Feldkirch gehalten wurden, sind es heuer bereits 1403 – Tendenz weiter steigend. Mit der Anzahl an Hunden hat die Stadtpolizei Feldkirch auch bei den Vorfällen eine Steigerung verzeichnet. Nicht nur Hundegebell und Verkotungen auf öffentlichen und privaten Flächen sind zum Thema geworden, sondern leider auch Körperverletzungen durch Hundebisse, Tierrisse und Behinderungen und Gefährdungen auf Fahrrad- und Gehwegen. Speziell frei laufende Hunde in Streuwiesen, im Natura 2000-Gebiet, im Bereich von Kinderspielplätzen sowie auf land- und forstwirtschaftlichen Flächen haben zu vielen Beschwerden von Feldkircher Bürgern sowie Gebietsbetreuern, Forst- und Jagdorganen geführt.
Foto: Christoph Amprosi
Die Anzahl der in Feldkirch gehaltenen Hunde ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Leider ist damit auch ein Ansteigen der negativen Vorkommnisse einhergegangen. Die Stadt bietet im Herbst eine Veranstaltung für alle Hundehalter an, in der die zertifizierte Sachverständige für Hunde in Tirol und Vorarlberg, Ruth Hochstätter, notwendige Trainings demonstriert und auch die Gesetzeslage beleuchtet wird.
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Halte- und Parkverbot Innenstadt Ab sofort gelten neue Regelungen bezüglich Halten und Parken in der Innenstadt Die Stadt Feldkirch hat im innerstädtischen Bereich eine neue Parkregelung (siehe Grafik auf der rechten Seite) erlassen. Dadurch werden klare Regelungen geschaffen, wo Halten und Parken zukünftig zulässig sein werden. Für die Fahrzeuglenker gelten ab sofort folgende Bestimmungen: • Das Halten und Parken ist nur noch auf gekennzeichneten Parkflächen erlaubt. • Jeder markierte Parkplatz darf benutzt werden, außer er ist durch Zusatztafeln bestimmten Verkehrsteilnehmern oder Tätigkeiten vorbehalten (Taxi, Behindertenparkplatz, Ladezone). • Halten, um Personen aus- oder einsteigen zu lassen, ist auch außerhalb von gekennzeichneten Stellflächen erlaubt. Kontakt Sollten Sie diesbezüglich Fragen haben, können Sie sich gerne an die Stadtpolizei Feldkirch unter Telefon 05522/304-1222 wenden.
Zahl der Woche
4471 ...
entgeltliche Einschaltung
... Badegäste besuchten am ersten Hochsommertag, dem 10. Juli, die beiden Feldkircher Schwimmbäder: das Schwimmbad Felsenau und das Erlebnis Waldbad. Die Bäder locken auch in diesem Sommer wieder mit Veranstaltungen und einem Fitnessprogramm: Erlebnis Waldbad • 27.7.: Pool & Games • Bis 17.8. jeden Mittwoch, 18.30 Uhr: Aqua Fitness • Bis 20. August jeden Montag & Donnerstag, 9–10 Uhr Yoga (Kursbeitrag 10 Euro) Schwimmbad Felsenau • 18.8.: Vollmondschwimmen • Bis 31. August jeden Mittwoch , 18 Uhr Aqua Fitness
In den grün markierten Flächen gelten neue Regelungen bezüglich Halten und Parken.
Kundmachungen Flächenwidmungsplan Die Stadtvertretung Feldkirch hat in ihrer Sitzung vom 05.07.2016 den Entwurf der Verordnung zur Änderung des Flächenwidmungsplanes vom 07.06.1977 idgF wie folgt beschlossen: 1. Bereich „Ortszentrum Tosters“ KG Tosters Umwidmung in der Weise, dass die in der Tabelle • „Umwidmung im Bereich Ortszentrum Tosters, KG Tosters: Umzuwidmende Grundstücke“ vom 15.06.2016 genannten Teilflächen wie dort beschrieben und in der Planunterlage • „Flächenwidmungsplan Neu“ Plan-Zl. 2016/6465-2, M1:2000 vom 15.06.2016 dargestellt umgewidmet werden. Gemäß § 21 (3) Raumplanungsgesetz kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf den sich
die Änderung des Flächenwidmungsplanes bezieht zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Allfällige Einwendungen, Änderungsvorschläge oder Stellungnahmen sind bis spätestens Dienstag, 16. August 2016 beim Amt der Stadt Feldkirch einzubringen. Der Entwurf zur Änderung des Flächenwidmungsplanes liegt im Rathaus Feldkirch (Bauamt, 2. Stock) zur allgemeinen Einsichtnahme auf. Verkehr In der Innenstadt Feldkirch wird auf dem öffentlichen Straßennetz innerhalb der planlich dargestellten „Zone Innenstadt“ (siehe Grafik im oberen Artikel) das Halten und Parken gem § 52 lit a Z 13 b StVO 1960 verboten. Die Planbeilage vom Amt
der Stadt Feldkirch, Stadtplanung, AZ 220-1505126-na, vom 16.09.2015, bildet einen integrierenden Bestandteil dieser Verordnung. Vom Verbot ausgenommen sind gekennzeichnete Stellflächen zur Verwendung laut Kundmachung sowie das Halten mit Fahrzeugen außerhalb der gekennzeichneten Stellflächen um Personen aus- oder einsteigen zu lassen. Als gekennzeichnete Stellflächen gelten jedenfalls gekennzeichnete Parkflächen für • mehrspurige Kraftfahrzeuge, • Motorräder und Motorfahrräder, • Ladetätigkeiten (Ladezonen), • Fahrzeuge, die im Sinne des § 29 b Abs 4 StVO gekennzeichnet sind (dauernd stark gehbehinderte Personen), • Taxi, Dienstfahrzeuge, • Elektrofahrzeuge, Carsharing
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Am Samstag, dem 6. August, ist das Reparatur Café in der Polytechnischen Schule am Hirschgraben von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Was macht man mit einem Stuhl, an dem ein Bein kaputt ist oder wenn das Kabel des Bügeleisens Funken schlägt? Reparieren statt wegwerfen! Verschiedene ehrenamtliche Fachleute stehen beim Reparatur Café jeden ersten Samstag im Monat zur Verfügung und helfen kostenlos dabei, Haushaltskleingeräte, Spielzeug, Kleinmöbel, Kleidung, Fahrräder und allerlei anderes zu reparieren. Erfahrung und Spaß am Tun Das Team hat die nötige Erfahrung, wie man ein defektes Stück repariert, es verfügt über das notwendige Werkzeug und gegebenenfalls auch über Ersatzteile. Diese Initiative leistet einen Beitrag zur Reduzierung des Müllberges. Das Team möchte überdies aufzeigen, dass gemeinsames Reparieren manchmal
mehr Spaß macht, als ein neues Stück zu kaufen. Nebenbei kann dadurch auch Geld gespart werden.
Reparatur Café Wann: jeden ersten Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr Wo: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Hintereingang Kosten: freiwillige Spenden
Das nächste Reparatur Café findet am 6. August statt.
Seniorenfahrt in den Bregenzerwald Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch fährt im September nach Schönenbach.
Mittagessen. Am Nachmittag fahren die Teilnehmer mit dem Traktorzügle zurück nach Bezau.
Der Teilnehmerpreis beträgt 40 Euro pro Person für Fahrt, Traktorzügle und Mittagessen.
Veranstalter • 15.9.: Loacker Tours • 20.9.: Nachbaur Reisen
Programm Fahrt über das Bödele nach Bezau – weiter geht es mit dem Traktorzügle nach Schönenbach zum
Anmeldung Das Seniorenreferat freut sich auf Ihre Anmeldung unter Telefon 05522/304-1111.
Mit dem Traktorzügle geht es nach Schönenbach.
Sommerferien-Spielwochen von 16. bis 26. August Der Jugendservice der Stadt Feldkirch veranstaltet vom 16. bis zum 26. August die Sommerferien-Spielwochen. Das Programm bietet Kindern abwechslungsreiche Ferien. Für kreative Köpfe werden in den Sommerferien-Spielwochen Workshops wie Ugly Dolls nähen, bunte Fische aus Pappmaché gestalten, Action Painting, Insektenhotels bauen und vieles mehr angeboten.
Walddetektive im Wildpark Weitere Programmpunkte: Walddedektive begeben sich in den Wildpark, Erste Hilfe Kurs, Inlineskatekurs, Geschenke aus der Küche und eine spannende Zirkuswerkstatt. Anmeldung und Informationen Weitere Informationen sowie Anmeldungen im Internet unter www.jungesfeldkirch.at oder im Jugendservice unter Telefon 05522/304-1287.
Auch ein Erste Hilfe Kurs wird im Sommer angeboten.
Seniorenfahrt im Oktober: Vier Tage Franken Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch veranstaltet für Feldkirchs Senioren eine Viertagesfahrt nach Würzburg und Bamberg. Anmeldungen werden gerne entgegengenommen. Der Teilnehmerpreis beträgt pro Person 355 Euro inklusive Fahrt, drei Mal Halbpension in einem ***S-Hotel, Stadtführungen in Würzburg sowie Bamberg und Schifffahrt. Programmverlauf • 1. Tag: Anreise über Rothenburg ob der Tauber nach Veitshöchheim • 2. Tag: Tagesausflug nach Würzburg mit Stadtführung und Besichtigung der Residenz • 3. Tag: Ausflug nach Bamberg mit Stadtführung und Schifffahrt • 4. Tag: Heimreise über Dinkelsbühl
Veranstalter • 11.–14.10.: Nachbaur Reisen • 18.–21.10.: Loacker Tours Anmeldung Anmeldungen werden im Rathaus, Sekretariat, unter Telefon 05522/304-1111 gerne entgegengenommen.
Die Alte Mainbrücke ist eine der Sehenswürdigkeiten.
entgeltliche Einschaltung
Reparatur Café jeden ersten Samstag
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Bankomatgebühren verbieten! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Geldabheben muss gratis bleiben
Konzert der Musikfreunde „Ein Spaß und viel Romantik“ heißt das Motto von Maximilian Dobrovich, Violine, Alexandra Koll, Violine, Christian Kaufmann, Viola und Romed Wieser, Violoncello beim vierten Konzert der Reihe “Schloss- und Palaiskonzerte” im Rittersaal der Schattenburg in Feldkirch. Am 25. Juli um 20 Uhr sind Werke von Joseph Haydn, Robert Schumann und Johannes Brahms zu hören. karten@feldkirch.at oder www.v-ticket.at (cer)
Als „Unverschämtheit und Provokation“ kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer den Vorstoß der US-amerikanischen Firma Euronet zur Einhebung einer Bankomatgebühr. „Mit einem größeren Hinweis auf den Automaten, dass für Transaktionen 1,95 Euro eingehoben werden, ist es sicher nicht getan“, meint die AK-Vizepräsidentin an die Adresse von Finanzminister Schelling. Es müsse vielmehr endlich ein „gesetzliches Verbot“ erlassen werden. Auer unterstützt daher voll und ganz Sozialminister Stöger, der sich für solch einen rigorosen Schritt ausgesprochen und die Ausarbeitung eines entsprechenden Gesetzes angekündigt hat. Unverbindliche Absprachen und Zusagen, keine Bankomatgebühren zu verlangen, bringen nichts, wie die jetzt eingehobenen Gebühren zeigen. „Das hat zu dem eine neue
Qualität: Bisher wurde nur über eine solche Gebühr nachgedacht, jetzt prescht ein Betreiber vor und führt diese ein!“, kritisiert Auer. Damit solle offenbar das Eis gebrochen werden. Um dies von Anfang an zu unterbinden,führe an einem gesetzlichen Verbot von Bankomatgebühren kein Weg vorbei, so Auer. AK gegen Bankomatgebühren Sie erinnert in dem Zusammenhang noch einmal daran, dass die Banken jahrelang alles unternommen hätten, um die KundInnen von den Bankschaltern zu den Bankomaten zu bringen. Und nun, wo das weitgehend gelungen sei, sollen für die bloße Behebung von Bargeld in ‚Selbstbedienung‘ auch noch Gebühren verlangt werden. Für die AK-Vizepräsidentin ein „Unding“, zahlen die KundInnen ohnehin schon genügend an Kontoführungsgebühren.
Manuela Auer Die Arbeiterkammer habe hier auf jeden Fall eine klare Haltung und lehne Bankomatgebühren kategorisch ab. Bereits in der letzten AK-Vollversammlung sei dazu auch ein gemeinsamer Antrag aller Fraktionen eingebracht und beschlossen worden. Darin wird der Gesetzgeber aufgefordert, weiterhin für einen kostenlosen Zugang zum Bargeld zu sorgen. „Geldabheben muss gratis bleiben“, so Auer. (pr)
Bürgermeister Kopf übernimmt das Steuer
Eine der Besonderheiten von ToiToiToi ist die Wahlmöglichkeit beim Einsatz. Foto: Österreichische Lotterien / Peter Svec
ToiToiToi hat eine neue Einsatzklasse. Neben 2 Euro, 3 Euro und 4 Euro hat man jetzt auch die Möglichkeit, 5 Euro einzusetzen. So ergeben sich Gewinne bis zu 250.000 Euro. Eine Losnummer besteht aus fünf Wunschziffern und dem Glückssymbol. Auf dem Wettschein werden fünf Wunschziffern angekreuzt. Per Zufallsgenerator wird ein
Glückssymbol zur Wunschziffern abgedruckt und die Losnummer ist komplett. Oder aber man wählt einen Quicktipp. Die Wahlmöglichkeit beim Einsatz bestimmt die Höhe eines eventuellen Gewinnes. Als Einsätze werden jetzt auch 5 Euro angeboten; der Höchstgewinn ist das 50.000-fache und beträgt bis zu 250.000 Euro.
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ToiToiToi: Jetzt bis zu 250.000 Euro gewinnen
Kopf, selbst seit vielen Jahren begeisterter „Öffi-Nutzer“, weiß, dass diese Aufgabe keine leichte sein wird. „Es geht darum, die hohe Qualität der Dienstleistungen zu erhalten und dort wo es erforderlich ist, Anpassungen vorzunehmen um die Attraktivität des Fahrplanangebotes weiter zu verbessern“, so der neue Verbandsobmann. Die 15 Mitgliedsgeimeinden bieten 221 Haltestellen. (cer)
Foto: meinbus.at
Neuer Obmann des Gemeindeverbandes Personennahverkehr Oberes Rheintal ist der Bürgermeister von Röthis, Roman Kopf. Er wurde bei der letzten Delegiertenversammlung von den Vertretern der Mitgliedsgemeinden einstimmig (bei seiner Enthaltung) gewählt. Den Landbus Oberes Rheintal auch in Zukunft auf Erfolgskurs zu halten, ist das erklärte Ziel des neuen Verbandsobmannes. Bürgermeister Roman
Josef Mathis übergab nach 23 Jahren an Roman Kopf (re)
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Gauklerfestival Feldkirch 2016 Straßenkunst am 29. und 30. Juli in der Feldkircher Innenstadt Am letzten Juli Wochenende reisen wieder Gaukler für das zweitätige Straßenkunstfestival aus aller Welt an. Die international agierenden Einzel- oder Gruppenkünstler verzaubern am 29. und 30. Juli die Montfortstadt ganz unter dem Motto „Lachen kennt keine Sprachbarri-
eren“. Dabei können unterschiedlichste Darbietungen, Besonderes, Verwunderliches, Ausgefallenes, Nachdenkliches, Lautes oder auch Leises bestaunt und durch Beifall und Geldspenden belohnt werden. Das Straßenkunstfestival in der Feldkircher Innenstadt verzichtet auf fest installierte Bühnen und großartige technische Hilfsmittel,
vielmehr schaffen fixe Auftrittsorte eine besondere Inszenierung der Gaukler. Von morgens bis abends kann durch die Straßen flaniert werden um die Künstler an den Standorten des Open-Air Theaters zu bewundern. Die Gaukler beim Gauklerfestival erhalten keine fixe Gage, sondern erhalten eine Nächtigungsmöglichkeit und ein
Neue Ära für das „Alte Dogana“
kleines Taschengeld. Gaukler leben vom und mit dem Publikum, dazu gehört neben dem Mitmachen bei den Darbietungen und dem Applaudieren auch das Spenden von Hutgeld. Wer seinen Kinderwagen oder Laufrad abstellen möchte, sein Kind wickeln muss, Geld wechseln oder einfach eine Auszeit braucht, ist im Atrium des Montforthauses herzlich willkommen. (cer)
Schattenburg und schlagen damit ein neues Kapitel auf. Das altehrwürdige Haus blickt auf eine über 600-jährige Geschichte zurück und diente unter anderem als Hauptzollamt und Staatskanzlei. Die Umbau- und Renovierungsarbeiten erfolgten laut Marte.Marte „mit größter Sorgfalt und höchstem Respekt vor der jahrhundertealten Anlage. „Wir sind sehr glücklich über
Info Glücklich über den gelungenen Umbau: Bernhard (m.) und Stefan (r.) mit Holzbodenleger Rene Bechtold.
Programm Freitag, 29. Juli, 14 - 23 Uhr Samstag, 30. Juli, 10 - 19 Uhr Straßenkünstler an zehn Spielplätzen Jonglier-, HOOPDANCE- oder Kreativ- Workshops finden Sie auf: www.feldkirch.travel/gauklerfestival
unsere neue Wirkungsstätte. Das unverwechselbare Ambiente und die großzügigen Räumlichkeiten werden unseren Arbeitsalltag bereichern“, so Bernhard und Stefan Marte“. (cer)
Info Tag der offenen Tür Freitag, 22. Juli, 13 - 18 Uhr, Neustadt 37, 6800 Feldkirch
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Das international renommierte Architekturbüro Marte.Marte verlegt seinen Firmenstandort von Weiler in die Feldkircher Innenstadt. Heute Donnerstag werden die neuen Büroräumlichkeiten in der „Alten Dogana“ in Feldkirch eröffnet. Grußworte sprechen Kulturminister Thomas Drozda, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Bürgermeister Wilfried Berchtold. Am Freitagnachmittag stehen die Türen des Architekturbüros dann für die Feldkircher Bevölkerung offen. Seit 1993 werkten die Architektenbrüder Bernhard und Stefan Marte in ihrem Elternhaus in Weiler. Gemeinsam mit ihrem Team, das in den letzten Jahren stark gewachsen ist, ziehen sie nun in die “Alte Dogana“ am Fuße der
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Das „Alte Dogana“ am Fuße der Schattenburg wurde zu einem Bürohaus umgebaut. Am Freitag hat die Öffentlichkeit die Möglichkeit auf eine Begehung.
Foto: Marte.Marte Architekten
Marte.Marte Architekten öffnen Türen für Öffentlichkeit
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Großes Interesse am Wildpark-Sparbuch „Waschbär“ Im Wildpark wird bald das neue Waschbär-Gehege eröffnet. Dazu hat die Sparkasse Feldkirch bekanntlich wieder ein eigenes Wildpark-Sparbuch aufgelegt. Diese bereits 4. Ausgabe ist nach Steinbock, Luchs und Murmel 2016 dem Waschbär gewidmet. Am Feldkircher Ardetzenberg befindet sich mit dem Wildpark eines der schönsten Naherholungsgebiete. Mit seinen jährlich mehr als 150.000 Besucherinnen und Besuchern zählt er zu den beliebtesten Ausflugszielen für Groß und Klein in Vorarlberg und dem benachbarten Ausland.
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Der legendäre Steinbock „Felix“ ist das Wahrzeichen des Wildparks, vor über fünfzig Jahren war er der allererste Bewohner. Heute leben hier auf zehn Hektar Fläche 140 Tiere aus 22 Gattungen. Was zählt, ist unsere Region Seit seiner Gründung im Jahr 1963 wird der Wildpark von der Sparkasse Feldkirch unterstützt. Als größter Sponsor im Bankenbereich beteiligt sie sich damit aktiv am Erhalt eines der bedeutendsten Freizeitziele in unserer Region.
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Dazu die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer: „Gerne unterstützen wir auch heuer wieder den Wildpark mit einem eigenen Sparbuch. Wir laden Sie ein: Legen Sie damit Ihr Geld gut an. Damit ergeben sich zwei Vorteile. Einerseits bekommt der Wildpark
erfrischende Momente und eine wohltuende Auszeit in der Bergwelt Tirols. Verbringen Sie eine entspannte und erholsame Sommerzeit im DAS SIEBEN.
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Große Nachfrage Auch heuer wieder ist das Wildpark-Sparbuch sehr gefragt, eine große Anzahl von Kundinnen und Kunden haben bereits eines eröffnet. Wildpark-Präsident Dr. Wolfgang Burtscher freut sich über das Interesse und empfiehlt das Wildpark-Sparbuch: „Diese Unterstützung durch die Sparkasse Feldkirch ermöglicht Jung und Alt den Gratisbesuch im Wildpark!“. Info WildparkSparbuch „Waschbär“ • Laufzeit: 11 Monate. • Zinssatz: 0,500 % fix. • Sparbetrag pro Person: mindestens 1.000,- Euro, maximal 5.000,- Euro. • Als Sparbuch oder als Sparkarte. • Erhältlich in begrenzter Auflage, solange der Vorrat reicht. • Wildpark-Förderung: für jeden beim Wildparktor eingeworfenen Unterstützer-Streifen fördert die Sparkasse Feldkirch den Wildpark mit weiteren drei Euro Die Beraterinnen und Berater der Sparkasse Feldkirch informieren gerne persönlich über das Wildpark-Sparbuch, das es in begrenzter Auflage gibt. Mehr dazu in allen 14 Filialen der Sparkasse Feldkirch. Beratung montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr möglich, Terminvereinbarung dazu unter der Telefonnummer 050100 - 43600. (pr)
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eine weitere wichtige Förderung. Andererseits bleiben auch diese veranlagten Gelder in unserer Region und nützen allen, die hier leben!“
Wildpark-Obmann Wolfgang Burtscher (Mitte) mit den Sparkasse Feldkirch Vorstandsdirektoren Daniel Mierer (links) und Anton Steinberger (rechts)
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Magic Rosi - Open Air am Marktplatz Rankweil Rudi und Rosi - ein bekanntes Zauberduo das jahrzehntelang mit ihrer Show das Publikum ins Staunen versetzte - gibt‘s nicht mehr! Rudi nahm sich eine Jüngere, zurück blieb Magic Rosi.
Umleitung Stadtbus in Nofels ab 25. Juli
Dies ist eine Geschichte über Erfolg und Enttäuschung, über Liebe und Erotik. Eine Geschichte vom Leben mit bitterem Ende. Bei Schlechtwetter im Alten Kino, Einlass: 20 Uhr Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil
Aufgrund von Bauarbeiten in der Magdalenastraße müssen die Linien 1 und 2 ab 25. Juli für voraussichtlich 2 Wochen über die Kohlgasse in Nofels umgeleitet werden. Betroffen davon sind die Haltestellen Franz-HeimGasse und Nofels Kirche. Für die Franz-Heim-Gasse wird bei der Kreuzung Franz-Heim-
Gasse/Magdalenastraße (Richtung Rheinstraße) eine Ersatzhaltestelle aufgestellt. Die Linie 1 und die Linie 4 fahren in dieser Zeit bei der Ersatzhaltestelle Kreuzung Kohlgasse/ Rheinstraße ab. Umstieg von der Linie 1 auf die Linie 4 ist ebenfalls bei der Ersatzhaltestelle. (pr)
An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)
Sommerspaß am 15. August Halloween am 25. Oktober
Info
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Premiere: Magic Rosi Kabarett von und mit Maria Neuschmid Freitag, 29. Juli 2016, 21 Uhr Open Air am Marktplatz Rankweil
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mit den größten Country Stars: Brett Eldredge und Lee Ann Womack Preis p.P. im DZ € 359,-
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Weitere Informationen unter www.fressnapf.at/award2016
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Senden Sie uns Ihre Fotos und Heldengeschichten bis zum 21.8.2016 per E-Mail an kundenservice@fressnapf.at oder per Post an Fressnapf Österreich, Kennwort: „Fressnapf hilft!“-Award, Karolingerstraße 3, 5020 Salzburg. Auch ein direktes Hochladen über die Facebook-App ist möglich: https://fcld.me/award2016
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Nachbarschaftshilfe nicht zerstören Landtagsantrag fordert neue Rechtsgrundlage für Caritas-Nachbarschaftshilfe In einem gemeinsamen Landtagsantrag der Regierungsfraktionen ÖVP und Grüne wird die Bundesregierung aufgefordert, rasch eine Rechtsgrundlage zu schaffen, die es ermöglicht, das Modell der Nachbarschaftshilfe der Caritas Vorarlberg fort zu setzen oder ein Modell, das diesem nahe kommt, zu installieren. „Wir brauchen auch Rechtssicherheit für alle Beschäftigungsprojekte, die derzeit entwickelt und umgesetzt werden“, betont VP-Integrationssprecher Matthias Kucera. Das Projekt Nachbarschaftshilfe der Caritas, so Matthias Kucera, gibt Asylwerberinnen und Asylwerbern in Vorarlberg seit über 20 Jahren die Möglichkeit, während des Wartens auf den Asylbescheid einfache Dienste für gemeinnützige Organisationen, Gebietskörperschaften, aber auch für Privatpersonen zu überneh-
Treten gemeinsam für den Erhalt der Nachbarschaftshilfe ein - LAbg. Matthias Kucera, LAbg. Martina Rüscher und NR Norbert Sieber. men. Anstelle einer Bezahlung erhält die Caritas eine Spende, einen Teil davon bekommen wiederum die Asylwerberinnen und Asylwerber. Auch der Vorarlberger VP-Nationalratsabgeordnete Norbert Sieber steht zur Nachbarschaftshilfe. „Durch die Kontakte mit der Bevölkerung lernen Asylwerbende nicht nur unsere Sprache, sondern auch unsere Kultur kennen. Bei positiver Verrichtung
spüren sie Wertschätzung für Leistung, was wichtig ist, wenn sie ihren weiteren Weg in Vorarlberg gehen wollen. Ich werde mich im Nationalrat jedenfalls für eine Weiterführung der Nachbarschaftshilfe oder neue ähnliche Lösungen einsetzen!“ VP-Landtagsabgeordnete Martina Rüscher, auch Regionalkoordinatorin für Asyl und Integration im Bregenzerwald, wünscht sich vom Bund mehr Praxisnähe
und Hausverstand: „Wir müssen uns bewusst sein, dass wir zahlreiche motivierte Asylwerbende und Bleibeberechtigte im Land haben, die sich integrieren wollen. Hier gilt es, rasch umfassende Integrationsmöglichkeiten anzubieten – und durch die Vorarlberger Integrationsvereinbarung auch einzufordern. Das Aus für die Nachbarschaftshilfe schafft mehr Probleme als Lösungen und ist unterm Strich kontraproduktiv!“, ist sie überzeugt. (pr)
29. Juli: Tag der Aussicht Neue Wohnanlage „Rappenwald“ Zum gemeinsamen „Tag der Aussicht“ am Freitag, 29. Juli 2016, laden die Zima Wohn Baugesellschaft mbH und die Sparkasse Feldkirch mit ihrer s Wohnbank in die Tisner Rappenwaldstraße 46 ein. Längst ist es kein Geheimnis mehr, dass Tisis, insbesondere der Rappenwald, zu den gefragtesten Wohnstandorten in Feldkirch gehört. Das neue Zima-Wohnprojekt „Rappenwald“ zeichnet sich durch seine stilvolle Architektur in ruhiger und attraktiver, naturnaher Hanglage mit höchster Standortqualität aus. Wohlfühlwohnungen Es entstehen zwei Baukörper mit insgesamt acht Wohneinheiten, Gartenwohnungen und Terrassenwohnungen zwischen 48 und 124 m2, mit hoher Ausstattung und flexibler Wohnraumgestaltung sowie gemeinsamer Tiefga-
ten gerne von 14 bis 18 Uhr diese Wohlfühl-Wohnanlage mit Ausblick auf die Schweizer Berge vor. Dazu informieren Prokurist Herbert Caser von der s Wohnbank und Filialleiter Peter Gut (Sparkasse in Tisis) persönlich über maßgeschneiderte Möglichkeiten zur Wohnungsfinanzierung. (pr) Kommen Sie am 29. Juli zum „Tag der Aussicht“ in die Rappenwaldstraße 46! rage und ausreichend Kellerabteilen.
in die andere Richtung, nach Liechtenstein.
Grün und doch zentral Die ruhige Lage am Hang, im Grünen und doch zentral, lässt Raum für erholsame Stunden nach einem Tag voller Hektik. Eine Bushaltestelle liegt nur wenige Gehminuten entfernt. Damit gelangt man schnell und entspannt ins Stadtzentrum, sowie
Baustart ist voraussichtlich im Herbst und die Fertigstellung Ende 2017. Info und Beratung Am 29. Juli 2016 stellen beim „Tag der Aussicht“ Zima-Wohnungsberater Eberhard Stimpel und sein Team allen Interessier-
Prok. Herbert Caser, s Wohnbank
Eberhard Stimpel, Zima-Wohnungsberater
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Helfer bei der Heuernte gesucht Freiwilligen-Einsatz im Rahmen der Aktion Heugabel
Unsere Heugabel-Bauern, ohne die der Erhalt der Mager- und Streuewiesen am Berg und im Tal weithin undenkbar wäre, warten auf Ihre freiwillige Mitarbeit. Sie bieten neben dem köstlichen Duft des frischen Heus eine kräftige Bauernjause und dazu kostenlos die Traumaussicht auf das herrliche Panorama des Walgaus. Die Aktion Heugabel lädt alle Freiwilligen zu einem der beiden Abschlussfeste im Herbst ein, wo es auch tolle Preise zu gewinnen gibt.
Walgaublick vom Dünserberg Rauch Hubert, Dünserberg, Tel.: 0664/4135084, hubert.rauch@hotmail.de Rauch Armin, Dünserberg, Tel.: 0664/9053335, armin.rauch@aon.at Rauch Hubert, Dünserberg, Tel.: 0664/7885226, h.rauch64@ gmx.at Rauch Walter, Dünserberg, Tel.: 0676/5301597, brennholz.rauch@icloud.com SohmWalter,Dünserberg,Tel.:0664/ 2027467, walter.sohm@aon.at
Zimmermann Martin, Dünserberg, Tel.: 0664/3459565, gerlinde.zimmermann@gmx.at Rauch Luzia und Franz, Schlins, Tel.: 0664/5123897, franz-rauch@ aon.at Nigg Martin, Schnifis, Tel.: 0664/ 3906015, info@inafaehrahof.at Stachniß Maria und Johannes, Schnifis, Tel.: 0664/1232366, stachniss@aon.at Tschann Michael, Thüringen, Tel.: 0664/5120525, michael.laerchenhof@aon.at
Karl Mathis, Göfis, Tel.: 0664/ 2764586, karl.mathis@vol.at
Foto: Nikolaus Walter
Kontaktieren Sie noch heute unsere Landwirte und lassen Sie sich in die Liste der freiwilligen Helfer eintragen.
Heugabeleinsatz auf der Bazora
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Unsere Heugabel-Bauern auf der Südseite: Amann Gabriel, Dünserberg, Tel.: 0664/88519488, amanng@ gmx.at Fruhauf Gerhard, Dünserberg, Tel.: 0650/8712812, fruhauf_gerhard@hotmail.com
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Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298
Unsere Heugabel-Bauern in Frastanz: Bertsch Antonia und Johann, Tel.: 05522/37800 Egger Hannelore und Franz, Tel.: 05522/53359 0664/3239436 Fußenegger Krimhilde, Tel.: 05522/53445 Gaßner Augustine und Bruno, Tel.: 05522/52670 0664/73471627 Giradelli Karoline, Tel.: 0650/7029760 Gstach Florian und Katrin, Tel.: 05522/52381 Lang Maria und Roland, Tel.: 05522/53372, 0676/3959675 Mock Ilse und Rudolf, Tel.: 05522/54221, 0664/4335626 Schmid Marlene und Roland, Tel.: 05522/53842, 0664/1457595 Tiefenthaler Andrea und Robert, Tel.: 0680/5018434 Die Heugabel-Bauern sind auch hier zu finden: http://wiki.imwalgau.at/wiki/ Walgau-Wiesen-Wunder-Welt (pr)
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In den letzten Jahrzehnten wurden im Alpenraum zwei Entwicklungen beobachtet, die zu einer dramatischen Veränderung des Naturraumes führten: Die Zahl der Bauern nahm stetig ab und die Zahl der verbuschenden und verwaldenden Magerund Ried-Wiesen nahm zu. Der Zusammenhang war offensichtlich. Die arbeitsintensive Bearbeitung der ökologisch höchst wertvollen aber gleichzeitig ertragsarmen Flächen war mit den bestehenden Arbeits- und Maschinenstrukturen nicht mehr zu bewältigen.
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Das Haus der Generationen Antoniushaus seit vier Jahren im Vollbetrieb mit positivem Jahresergebnis Nach vier Jahren im Vollbetrieb kann das Haus der Generationen am Blasenberg eine erfreuliche Bilanz ziehen. Vor vier Jahren wurde das völlig renovierte und mit einem großen Neubau erweiterte Antoniushaus eröffnet. Ein modernes „Haus der Generationen“, das mit einer Kapazität von 62 Pflegebetten das größte Pflegeheim in Feldkirch ist, ist entstanden. Sehr erfreulich, dass bereits in den letzten zwei Jahren ein positives Jahresergebnis erzielt werden konnte. Das Pflegeheim ist zu 100 Prozent ausgelastet, genießt eine hohe Akzeptanz und Anerkennung in der Bevölkerung und bei den zuständigen Behörden und es ist gelungen, tragfähige Netzwerke mit den Systempartnern aufzubauen, die eine gute Zusammenarbeit ermöglichen und neue Impulse für zukünftige Entwicklungen ermöglichen. Das von den Ordensschwestern, Führungskräften und Mitarbeitern erarbeitete „Betriebs- und Entwicklungskonzept 2016 – 2021“soll helfen, die Zukunft des Hauses zu sichern. Derzeit arbeiten 78 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Vollund Teilzeit im Antoniushaus. Die Aufgaben in der Betreuung und Pflege werden immer komplexer und erfordern ein hohes fachliches Wissen und stetige Weiterentwicklung und Weiterbildung, um
erarbeitet. Darin sind sowohl die betriebswirtschaftlichen Zielvorgabe als auch Qualitätsstandards bis 2021 niedergeschrieben. Das Antoniushaus ist eines der wenigen Einrichtungen im Land, das ohne Zuschüsse des Trägers auskommen muss. Umso wichtiger sind die in diesem Konzept aufgezeigten Aktivitäten und Zukunftsprojekte, um auch langfristig wirtschaftlich positiv agieren zu können. (cer)
Antoniushaus soll an öffentlichen Personennahverkehr angebunden werden den spezifischen Anforderungen (steigender Anteil gerontopsychiatrisch erkrankter Menschen, Sterbebegleitung/Palliativversorgung) gerecht zu werden. Laut Geschäftsführer des Antoniushauses, Thomas Vranjes, war es eine der großen Herausforderungen im vergangenen Geschäftsjahr, die Vorgabe des Landes für den Mindestpersonalschlüssel mit fachlich geeigneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erfüllen. Mit einem guten, familienfreundlichen Arbeitsklima, flexible Arbeitszeiten und große Unterstützung bei individuellen Weiterbildungswünschen sei es gelungen alle Stellen im Haus mit fachlich sehr guten und hochmotivierten Mitarbeitern zu besetzen. Um das Antoniushaus sicher durch die nächsten Jahre zu führen, wurde ein Betriebs- und Entwicklungskonzept für die kommenden fünf Jahre
Propstei St. Gerold Acht Cellisten Sonntag, 24. Juli 2016, 17 Uhr Acht Celli auf der Bühne – das ist ein Ereignis der besonderen Art! Die Acht Cellisten der Wiener Symphoniker spielen Werke von J.S. Bach, S. Wick, J. Offenbach,
W.A. Mozart und H. Villa-Lobos. Lassen Sie den Konzertbesuch mit einem feinen Abendessen ausklingen. (pr) Ticket- und Tischreservierung: 05550 2121
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 19° max: 28° Nied. 70% 2000 m: 19°
min: 15° max: 23,° Nied. 100% 2000 m: 14°
min: 16° max: 25° Nied. 30% 2000 m: 14°
Der Freitag verläuft eher unbeständig. Neben einigen sonnigen Abschnitten muss jederzeit mit gewittrigen Regenschauern gerechnet werden. Die Temperaturen steigen auf Werte um 26-28 Grad. Am Samstag macht der Sommer vorübergehend Pause. Es bleibt weitgehend bewölkt mit teils kräftigen Regenschauern. Eine Wetterbesserung verspricht der Sonntag. Es lockert allmählich auf und die Sonne dürfte wieder öfter zu sehen sein.
Kurt Breitegger
Aus heutiger Sicht gelangen wir nächste Woche allmählich wieder unter Hochdruckeinfluss. Somit dürfte es erneut sonnig und sommerlich heiß werden im Ländle. Auch Wärmegewitter sind jederzeit möglich.
TROPICAL NIGHT-BOAT
ab Hafen Bregenz
SAMSTAG, 23.07.2016 20.00 ab Hafen Bregenz NEU 20.30 ab Hafen Lindau Erw. € 26,00 | Gruppen € 24,50 Eine tropische Partynacht mit einem Mix aus Salsa, Reggaeton, Bachata und Kizomba wartet auf Sie. Coole Beats von DJ Rey I jede Menge Tanzeinlagen! Pauschalpreis inkl. Ein Schiff, der See und SieSchifffahrt, Musik und Show, An-/Abreise Vorarlberger Verkehrsverbund
Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.
Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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Freitag
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Donnerstag, 21. Juli 22016
Donnerstag, 21. Juli 2016
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So schmeckt Gerechtigkeit! Vorarlberger SPÖ kocht frisch auf „Angesichts mancher politischer Entwicklungen in Vorarlberg möchte man am liebsten vor Wut kochen - und hier haben wir das Rezeptbuch dazu“, erklärt SPÖChef Michael Ritsch mit einem Augenzwinkern die Motivation, ein politisches Kochbuch zu machen. Im Buch befinden sich die wichtigsten Vorschläge der SPÖ gegen die zunehmende Armut, Rezepte für leistbares Wohnen und Ideen für erfolgreiche Integration. Auf einer Pressekonferenz präsentierte er gemeinsammitdenbeidenSPÖ-Abgeordneten Reinhold Einwallner und Gabi Sprickler-Falschlunger sowie der AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das praktische Büchlein. „Auch der Genuss darf nicht zu kurz kommen. Deshalb haben wir neben den politischen Rezepten auch Kochrezepte einiger unserer Lieblingsspeisen hinzugefügt“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. Dabei haben
Manuela Auer (AK-Vizepräsidentin), Reinhold Einwallner (SPÖ-Landtagsabgeordneter), Michael Ritsch (SPÖ-Vorsitzender) und Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ-Landtagsabgeordnete) präsentieren in einem Kochbuch politische Rezepte für mehr Gerechtigkeit - und auch Rezepte ihrer Lieblingsspeisen. auch die „normalen“ Rezepte neue Namen bekommen: Ripple heißen „Fair Ribs“, der Burger heißt „Gsiburger“ und die Forelle wird zum „Rheinhai“. Politik und Genuss – das muss kein Widerspruch sein, wie Reinhold
Einwallner feststellt: „Das eigentliche Ziel der Politik ist es doch, allen Menschen Rahmenbedingungen für ein erfülltes Leben zu garantieren. Derzeit sind die Herausforderungen des Alltags aber für viele Vorarlberger al-
les andere als ein Genuss. Dafür braucht es die richtigen Konzepte und Lösungen.“ Eine der wichtigsten Lösungen wäre ein Einkommen, mit dem man wieder auskommt, erklärt Manuela Auer: „Die niedrigen Löhne und Gehälter sind für viele ein großes Problem. Trotz harter und ehrlicher Arbeit finden viele mit dem dafür bezahlten Geld nur schwer ein Auskommen. Ein höheres Mindesteinkommen wäre nicht nur notwendig, sondern auch gerecht. Daher fordern wir mindestens 1.500 Euro netto für einen Vollzeitjob. So schmeckt Gerechtigkeit!“ (pr)
Info Auch Sie haben Hunger auf Gerechtigkeit und möchten eines der Kochbücher haben? Bei der SPÖ können Sie eine kostenlose Ausgabe unter 05574 582 36-0 oder laendle@spoe.at bestellen.
Hofer feiert große Wiedereröffnung seiner Filiale in Hohenems.
Nach knapp vier Monaten gehören die Bauarbeiten bei der Filiale in Hohenems nun der Vergangenheit an. Einmal mehr verknüpft der Lebensmittelhändler dabei modernste Optik mit klimaschonender Filialtechnik. So wird das beleuchtete Vordach über dem Eingangsbereich beispielsweise von Strom sparenden LEDs zum Leuchten gebracht. Durch viele weitere EnergieeffizienzMaßnahmen gelingt es, dass die modernisierte Filiale dem Green Building-Standard entspricht. Hofer garantiert angenehmstes Einkaufsvergnügen Im Innenbereich bemühen sich insgesamt elf Mitarbeiter und ein Lehrling um sämtliche
Am 21. Juli feiert Hofer am gewohnten Standort in der BarnabasFoto: Hofer Fink-Straße 1 große Wiedereröffnung. Wünsche und Anliegen der Kunden. Zahlreiche Innovationen im Ladenbau gewährleisten ein entspanntes und angenehmes Einkaufserlebnis. So präsentiert sich beispielsweise der Obst- und Gemüsebereich als Marktplatz in rustikalem Holzdesign, Weine werden in einem eleganten Re-
gal, CD- und DVD-Neuheiten in der neuen Mediabox angeboten. Gebäck und feine Snacks Die Filiale punktet bereits seit Oktober 2014 mit der BACKBOX, dem Brot- und Backwarensystem von Hofer. Die Kunden kommen natürlich auch weiterhin in den Genuss von frischem Brot,
schmackhaftem Kleingebäck, pikanten Snacks und süßem Feingebäck. Links daneben befindet sich die COOLBOX, mit welcher Hofer das Sortiment im Snackbereich weiter ausbaut. Mit dem Umbau schafft Hofer nicht nur ein gesteigertes Einkaufserlebnis, sondern auch zusätzliche Arbeitsplätze in der Region. Mit seinen flexiblen Arbeitszeiten und einem vergleichsweise hohen Gehalt zählt Hofer zu den beliebtesten Arbeitgebern im Lebensmitteleinzelhandel. So erhielt der Lebensmittelhändler in Vorarlberg die Auszeichnung „familienfreundlichstes Großunternehmen“ - und zwar aufgrund der flexiblen Arbeitszeitmodelle, dem gelebten Gesundheitsmanagement, einer eigenen „Here comes my baby“-Karenzmappe für werdende Mütter und vielen weiteren Programmen.
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Modernisierter Hofer in Hohenems
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Geflügelhof-Hühner-Paradies Täglich frische Freilandeier direkt am Hof aus dem Eierautomaten!
Wir laden Sie gerne ein unseren Service beim Eierautomaten zu testen und auch zugleich unsere Hühner im Freigelände zu bewundern. Gewinnspiel das sich lohnt! Bis 30. Oktober finden Sie in je-
Eierautomat am Geflügelhof Freilandhühner mit viel Auslauf! der zehnten Eierschachtel eine 5,- Euro Geflügelhof Feldkirch Münze, die Sie bei den Öffnungszeiten in unserem Hofladen mit Eiern, Wilden Engel oder anderen Landwirtschaftlichen Produkten einlösen können. Dabei können Sie jegliche Fragen über unsere Hühner stellen und wir zeigen Ihnen gerne wie unsere Hühner wirklich leben.
Jede Menge Platz im Stall , einen zugfreien Wintergarten für jede Witterung und eine schier endlos scheinende Wiese, ist das Beste Rezept für geschmackvolle und frische Eier. Testen Sie unseren Eierautomaten der für Sie rund um die Uhr geöffnet ist und überzeugen Sie sich selber von einer besonderen Qualität. (pr)
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Info Öffnungszeiten Hofladen: Do, Fr. von 9-18 Uhr und Samstag von 9-12 Uhr Geflügelhof Feldkirch, Werdenbergstraße 42, 6800 Feldkirch, Tel. 05522 74394
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Seit einer Woche hat der Geflügelhof Feldkirch einen Eierautomaten in Betrieb. Der Automat wird jeden Tag auch am Wochenende mit frischen Freilandeiern nachgefüllt. Da unsere Hühner ein kleines Paradies haben, können Sie am Morgen von ihrem Stall in den 70 m2 großen Wintergarten gehen und das bei jeder Witterung. Natürlich bei Schönwetter können unsere Damen in das ein ha große Grundstück spazieren. Bei schlechter Witterung bleiben die Hühner im Stall und Wintergarten, wir wollen ja nicht, dass unsere Hühner einen Schnupfen bekommen.
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Geheimakte Telefonzelle
Eine Verordnung regelt die Zahl der Telefonzellen – aber niemand kontrolliert. Nun droht ein Münzer-Kahlschlag.
In Österreich gibt es mehr Handyverträge als Einwohner. In einer Zeit der ständigen Erreichbarkeit in der Hosentasche wirken sie wie Relikte aus grauer Vorzeit – dennoch gibt es im Bundesgebiet laut A1 Telekom immer noch rund 14.000 Telefonzellen. Warum das so ist? Die Republik Österreich verpflichtet die mehrheitlich private A1 Telekom (59,7 % im Besitz der América Móvil), zumindest jenen Stand an Versorgung mit öffentlichen Sprechstellen aufrechtzuerhalten, der am 1. Jänner 1999 gegeben war. Mit dieser sogenannten „Universaldienstverordnung“ (UDV) wollte der Staat sichergehen, dass kein Kahlschlag bei der öffentlichen Versorgung entsteht. Niemand kontrollierte Regel Für die Überprüfung dieser Verordnung wäre die staatliche Telekom-Regulierungsbehörde (RTR) zuständig. Die staatlichen „Wächter“ der Telefonzellen wissen aber laut eigenen Angaben gar nicht, wie viele Telefonzellen 1999 standen und wo sie heute noch stehen. Eine Überprüfung fand laut Aussage der RTR noch nie statt. Wie auch? Um eine derartige Kontrolle überhaupt durchführen zu können, müsste wohl eine Liste der genauen Standorte vorliegen. Tut sie aber laut Anfragebeantwortung nicht. Stattdessen deuten die staatlichen Stellen die Verordnung so, dass die Anzahl der Telefonzellen-Standorte für die flächendeckende Versorgung gar nicht relevant sei. Namhafte Rechtsexperten sind da allerdings klar anderer Meinung. Standorte als Staatsgeheimnis Generell wird aus den Standorten
14.000 Telefonzellen soll es in Österreich noch geben. Die Standorte sind ein „Staatsgeheimnis“.
der Telefonzellen in Österreich ein „Staatsgeheimnis“ gemacht. Auf Anfrage der Regionalmedien Austria teilt die Telekom mit, die Standorte der angeblich 14.000 betriebenen Zellen nicht veröffentlichen zu wollen. Ministerium und RTR erklären sich für unzuständig. Die Regulierungsbehörde verwies gar auf ein „Betriebsgeheimnis“ der Telekom. Seit acht Monaten winden sich sämtliche Stellen wie Aale ob der Beantwortung einer simplen Frage: Wo sind im Bundesgebiet Telefonzellen zu finden? Eine Info, die eigentlich als Kundenservice auf jeder Gemeindehomepage zu finden sein sollte. Selbst das Hohe Haus blitzte mit dem Versuch ab, konkrete Standorte zu erfahren – eine parlamentarische Anfrage blieb diesbezüglich ohne greifbare Antwort. Bermuda-Dreieck der Zellen Stellt sich die Frage, warum bei der Verschleierung der Standorte ein Aufwand betrieben wird, als wären es Raketensilos im Kalten Krieg? Könnte es sein, dass es tatsächlich weniger Standorte als 1999 gibt? Die Regionalmedien Austria beschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen. In 80 Bezirken schwärmten unsere Redakteure aus. In der größten akkordierten journalistischen Recherche der Republik fanden 86 Redakteure mehr als 300
Standorte, an denen Zellen seit 1999 verschwunden sind. Es scheint, als sei die Alpenrepublik ein regelrechtes „Bermuda-Dreieck“ für Münzer. Eine Liste mit den verschwundenen Standorten finden Sie im Internet unter meinbezirk.at/telefonzellen Insider bestätigen Verdacht Die Regionalmedien Austria haben diese Rechercheergebnisse in einer Sachverhaltsdarstellung ans Infrastrukturministerium und die Telekom-Regulierungsbehörde mit der Bitte um „Niemand braucht noch 14.000 Telefonzellen. Man ging den österreichischen Weg und hat nicht überprüft.“ T e l e ko m - I n s i d e r
Prüfung übergeben. Während unserer seit November 2015 laufenden Recherchen meldeten sich zahlreiche Informanten, die den Verdacht des Telefonzellen-Schwundes bestätigten. Ein Insider aus der Telekom-Branche: „Tatsächlich handelt es sich um totes Recht. Niemand
Foto: Markus Berger
braucht mehr so viele Telefonzellen, aber man hatte bislang nicht den politischen Mut, die Verordnung abzuändern, weil man Proteste fürchtete. Darum ist man den österreichischen Weg gegangen und hat nicht überprüft.“ Zellen-Kahlschlag geplant Vor Kurzem hat das Infrastrukturministerium nun doch einen Entwurf zur Änderung der Universaldienstverordnung vorgestellt. Darin soll die Zahl der Sprechstellen völlig neu geregelt werden. Konkret: In Gemeinden bis 1.500 Einwohner muss nur noch ein Münzer vorhanden sein. Bis 3.000 Einwohner wären zwei an verschiedenen Standorten vorgeschrieben. In größeren Gemeinden käme dann pro 3.000 Einwohner eine weitere Telefonzelle dazu. Konkret bedeutet das: In einer Stadt wie Krems (23.898 Einwohner) würde sich die Zahl von derzeit 42 auf 8 reduzieren. In ganz Österreich würden laut Experten von derzeit 14.000 Telefonzellen nur rund 6.000 bleiben. Oswald Hicker
Telefonzellen-Statistik 2007 wurden noch 90,3 Millionen Minuten aus Österreichs öffentlichen Sprechstellen telefoniert. 2012 waren es nur noch
13,5 Millionen Minuten (-85 %). Von diesen 13,5 Millionen Minuten wurden immerhin 206.000 Minuten
Notrufe abgesetzt. 2,4 Millionen Minuten wurde ins Ausland telefoniert, 2,3 Millionen Minuten in mobile Netze.
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Mit Nachbaur Reisen an die Mosel 13. bis 16. Oktober 2016: Koblenz - Trier - Luxemburg - Bernkastel Eine Reise in eine unverwechselbare und einzigartige Landschaft. Wir erleben historische Städte und eine von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannte Region, malerische Dörfer und steile Weinberge, die den Moselwein in der ganzen Welt berühmt gemacht haben. Ein Abstecher nach Luxemburg bringt Ihnen dieses schillernde Großherzogtum näher. 1. Tag: Vorarlberg – Koblenz Trier Anreise über Ulm - Stuttgart – Karlsruhe entlang der schönsten Flusslandschaft des Rheins nach Koblenz. Die Stadt liegt eindrucksvoll am Deutschen Eck, wo Vater Rhein auf Mutter Mosel trifft. Am Nachmittag Weiterfahrt zum Hotel in Trier. Zimmerbezug im Hotel direkt an den Kaiserthermen. Gemeinsames Abendessen. 2. Tag: Luxemburg - Trier Besuch der europäischen Metropole Luxemburg, die auf eine mehr als tausendjährige Geschichte zurückblickt. Die Sehenswürdigkeiten und Befestigungsanlagen sind beeindruckend. Am Nachmittag Rückfahrt nach Trier. Wir besichtigen diese älteste Stadt Deutschlands und begeben uns auf Spurensuche nach Zeugen der römischen Vergangenheit (u.a. Porta Nigra, Palastaula und Dom). 3. Tag: Beilnstein – Bernkastel Heute genießen Sie die Fahrt durch eine schier endlos schei-
nende Weinlandschaft in die Bilderbuchstädtchen Bernkastel und Beilnstein mit deren eindrucksvollen Fachwerkhäusern. Bei einer Schifffahrt erleben Sie zudem die Bilderbuchlandschaft entlang der Mosel. Bei einem Moselwinzer verkosten Sie die bekannt guten Moselweine und nehmen dazu eine Jause zu sich. 4. Tag: Rückreise Vorarlberg Die Heimreise führt Sie über das Mittelgebirge des Hunsrück nach Kaiserslautern und weiter vorbei an Stuttgart und Ulm zurück ins Ländle. (pr)
Spielplatzbetreuerin über Sommer in Rankweil Auf Rankweils Spielplätzen herrscht während den Sommerferien reger Betrieb. Um die Einhaltung der Regeln auf den Plätzen sicherzustellen und nach dem Rechten zu sehen, beschäftigt die Marktgemeinde Rankweil auch heuer wieder eine Spielplatzbetreuerin. Ab sofort und bis Mitte September ist Lea Schwärzler als neue Spielplatzbetreuerin für die Marktgemeinde Rankweil im Einsatz. Sie besucht die Spielplätze, ist für Kinder und Anrainer Ansprechperson bei Problemen und erstellt Berichte über ihre Arbeit als Betreuerin. Sie ist telefonisch von 17 bis 23 Uhr unter 0680 3311749 erreichbar. (cer)
Info Reisepreis 449 Euro, mit Herta Ott Leistungspaket Fahrt mit modernem Komfortbus 3 x Übernachtung/Frühstücksbuffet im 4*-Hotel Arcadia (o.ä.) in Trier Zimmer mit Bad-Dusche, WC, Föhn, Sat-TV, Minibar, etc. 1 x Abendessen (Menü) im Hotel Tägliche Ausflüge mit Herta Ott lt. Programm Mosel-Schifffahrt, Weinkost mit Jause, Versierter Buslenker Extras & Hinweise Einzelzimmer + 87 Euro, etwaige Eintrittsgebühren, Stornoversicherung 13,-
Lyrikwettbewerb für junge Leute im Dialekt Der Lyrikpreis 2016, Lyrikwettbewerb für junge Leute (absolutely: dialekt) erfreut sich ab sofort auf Einsendungen von Jugendlichen zwischen zehn und 20 Jahren. Einsendeschluss ist am Freitag 21. Oktober. Theater am Saumarkt, Mühletorplatz 1, 6800 Feldkirch oder an office@saumarkt.at. (cer)
Info Auf dem A4 muss enthalten sein: Gedicht im Dialekt, Name (Vor- und Zuname), Adresse, Telefonnummer/ Handy, E-Mail Adresse, Schule, Klasse, Alter Preisverleihung: Sa 5. November, 19.30 Uhr, Preisträger präsentieren ihre Gedichte am Saumarkt
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Basilika Ran Tradit Pünktlich zum 30-Jahr-Jubiläum der Ernennung der Liebfrauenkirche in Rankweil zur Basilika stellte sich ein Geschenk besonderer Art ein: die bisherigen Fenster an der Südseite wurden vom weltberühmten zeitgenössischen Künstler David Reed aus den USA neu gestaltet. David Reed hatte in einem von der Kunstkommission des Landes Vorarlberg veranstalteten Wettbewerb den Zuschlag erhalten. Zuvor war er – wie er im Inter-
view mit Dr.Friedemann Malsch vom Kunstmuseum Liechtenstein während der Feierstunde selbst erzählte – zwei Tage in der Basilika, erlebte die unterschiedlichen, je nach Tageszeit wechselnden Lichtstimmungen. Einfühlsam übertrug er diese Empfindungen in den Entwurf für die neuen Fenster, schlug einen Bogen zum bestehenden Marienfenster vis a vis, bezog Natur und Landschaftsraum mit ein und verneigte sich vor der Geschichte Mariens und der Menschwerdung Jesu.
Gesetze gelten auch für Asylwerber Landeshauptmann Wallner reagiert mit falsch verstandener Toleranz „Es kann nicht sein, dass in der Frage der Ausländerbeschäftigung und des Grundversorgungsgesetzes mit zweierlei Maß gemessen wird. Gesetze haben auch für Asylwerber zu gelten“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer auf die jüngst stattgefundene Diskussion rund um das Aus für die Caritas-Nachbarschaftshilfe.
„Landeshauptmann will rechtliche Position nicht akzeptieren“
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„Das Sozialministerium und die Finanzpolizei haben rechtliche Probleme im Zusammengang mit der Caritas Nachbarschafts-
Daniel Allgäuer
hilfe für Asylwerber aufgezeigt und forderten daher die Einstellung des Projektes. Völlig unverständlich ist daher die Haltung des Landeshauptmannes, der offensichtlich mit falsch verstandener Toleranz diese nachvollziehbare rechtliche Position nicht akzeptieren will“, so Allgäuer.
„Modelle entgeltlicher Arbeit für Asylwerber sind kontraproduktiv und konkurrenzieren heimische Arbeitnehmer“ Der FPÖ-Klubobmann weist darauf hin, dass Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte bereits einen Zugang zum Arbeitsmarkt haben. Modelle entgeltlicher Arbeit für Asylwerber seien kontraproduktiv und würden nur heimische Arbeitnehmer konkurrenzieren. „Wir treten dafür ein, dass Asylwerber verstärkt Tätigkeiten in Zusammenhang mit deren Unterbringung, Versorgung und Betreuung übernehmen und somit eine entsprechende Eigenleistung erbringen. Ebenso gibt es genügend Einsatzmöglichkeiten in den Gemeinden, wo Asylwerber ehrenamtliche Arbeiten verrichten können“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. (pr)
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kweil hat neue „Sichtweise“ ion und modernste zeitgenössische Kunst Der Entwurf stellte hohe Anforderung an die Ausführung. Auf Wunsch des Künstlers wurden unter Aufsicht der Mayer´schen Hofkunstanstalt aus München in ständigem Kontakt mit ihm jedes Glaselement individuell mundgeblasen und in Form gebracht. Ebenso musste stets überprüft werden, ob die Scheiben wirklich jenen Farbtönen entsprechen, die David Reed vorher über mehrere Wochen in Kleinarbeit auswählte. Sie tragen also auch so die Handschrift des Künstlers.
gesegnet wurden, einem interessierten hochkarätigen Publikum vorgestellt.
David Reed (r.) im Gespräch mit Dr. Malsch In einer Feierstunde am Sonntag, 3.Juli, wurden diese neuen Fenster, die bereits am Vormittag während der Patroziniumsmesse
Nach einer herzlichen Begrüßung durch Pfr.Mag.Wilfried Blum erläuterte David Reed einfühlsam in einem Interview mit Dr.Malsch seine Intentionen, die zu dem Entwurf geführt hatten. Man spürte die David Reed eigene Sensibilität, sein Ziel, die Transparenz in allen seinen Werken herzustellen, um Blick und Gedanken nicht einzuengen.
Ein besonderes, ergänzendes und auf die Fenster abgestimmtes Highlight war die Uraufführung der Auftragskomposition „Colors“ von Gerda Poppa durch das Blechbläserensemble „Cella Brass“, von ihr selbst mit einführenden Worten allen nahe gebracht. Sie nahm die Intentionen Reeds auf, übertrug sie in Klänge und Tonräume und gab damit den neuen Fenstern eine hörbare Plastizität. Ein Werk, das man gerne wieder in der Basilika hört. (red)
Wiederaufnahme im Strafverfahren Wenn Recht nicht gleich Recht ist, kann man dafür kämpfen verschiedene Entscheidungen verurteilt wurden, und bei Vergleich dieser Entscheidungen und der ihnen zugrunde liegenden Tatsachen die Nichtschuld einer oder mehrerer dieser Personen notwendig anzunehmen ist. Voraussetzung dafür ist, dass die Schuldsprüche dieselbe Tat betreffen, inhaltlich zwingend unvereinbar sind und deshalb die Nichtschuld zumindest eines Verurteilten zwingend anzunehmen ist. Der Antrag auf Wiederaufnah-
me allein hemmt den Vollzug der Strafe nicht. Der Vollzug der Strafe wird nur dann gehemmt, wenn das Gericht - auf Antrag oder von Amts wegen - die Hemmung der Strafe für angemessen erachtet und mit Beschluss die Hemmung ausspricht. Durch die Bewilligung der Wiederaufnahme wird der rechtskräftige Schuldspruch aufgehoben und tritt das Verfahren in den Stand des Ermittlungsverfahrens. Erst durch die Bewilligung des Wiederaufnahmeantrages
wird der Vollzug der Strafe unverzüglich eingestellt. Das Gericht hat aber auch die Möglichkeit, sofort ein Urteil zu fällen, wodurch der Beschuldigte freigesprochen oder seinem Antrag auf Anwendung eines milderen Strafsatzes stattgegeben wird. Abschließend ist zu erwähnen, dass wenn die Wiederaufnahme nur zugunsten des Angeklagten bewilligt wurde, das Verbot der Verschlechterung gilt und der Angeklagte nicht strenger bestraft werden kann. (pr)
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Wurden Sie von einem Strafgericht zu Unrecht schuldig gesprochen und rechtskräftig verurteilt, so besteht für Sie unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, die Wiederaufnahme dieses Strafverfahrens zu beantragen. Unter Wiederaufnahme ist die Wiederholung oder das neuerliche Aufrollen eines Strafverfahrens zu verstehen, das bereits mit einer rechtskräftigen Entscheidung beendet wurde. Allein die Behauptung, dass man unschuldig ist, reicht für die Wiederaufnahme jedoch nicht aus. Vielmehr muss ein Grund vorliegen, der geeignet ist, die Rechtskraft dieser Entscheidung zu durchbrechen. Im Gesetz sind drei Fälle für die Wiederaufnahme angeführt. Die Wiederaufnahme ist zulässig, wenn die Verurteilung durch eine Straftat einer dritten Person veranlasst wurde. Als Beispiel sind die Urkundenfälschung, die falsche Beweisaussage und die Bestechung zu nennen. Weiters ist die Wiederaufnahme dann möglich, wenn der Verurteilte neue Tatsachen oder Beweismittel beibringt, die geeignet erscheinen, einen Freispruch oder eine mildere Strafe zu begründen. In diesem Zusammenhang muss beachtet werden, dass ein Beweismittel dann neu ist, wenn es in der Hauptverhandlung noch gar nicht vorgekommen ist. Schließlich kommt eine Wiederaufnahme dann in Frage, wenn wegen derselben Tat zwei oder mehrere Personen durch
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Gys-Schüler im Europaparlament
Christian Marold Chefredakteur
Am Montag, dem 4.7., hat die Reise der 3a und 3b morgens um sieben Uhr begonnen. Nach einer ungefähr vierstündigen Fahrt erreichten wir unser erstes Ziel: Straßburg. Bei der Kathedrale angekommen, teilten wir uns in Gruppen von mindestens drei Personen auf. Von dort aus konnten wir die Stadt selbstständig erkunden.
um Umwelt und Flüchtlinge. Bei letzterem wurde beschlossen, dass nicht die EU zuständig sei, sondern das jeweils betroffene Land. Wie wir feststellen konnten, waren von den insgesamt 800 Plätzen nur 40 besetzt. Weitere Information erhielten wir in einer einstündigen Diskussionsrunde mit dem österreichischen EU Abgeordneten Mag. Othmar Karas.
Als wir gegen 17:30 beim EU Parlament eingetroffen waren, wurden wir einer Sicherheitskontrolle unterzogen. Anschließend durften wir einer Plenarsitzung zuhören. Es ging hauptsächlich
Dieser Bericht wurde verfasst von Anna-Lena Walleczek, Julia Andrade, Laura Kinzl, Lukas Loretz, Paul Banerjee und Stefania Schnoz. ( 3b, Gymnasium Schillerstrasse ) (ver)
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Beeindruckende Reise der Schüler vom Gymnasium Schillerstraße
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Abenteuer Alamannen in Mäder Ein Freilichtmuseum der besonderen Art Im Rahmen des „Reiseziel Museum“ gibt es 2016 ein Novum, nämlich die Kategorie „Outdoor“: All jene Familien mit Kindern, welche sehr selten in ein Museum gehen und sich lieber draußen im Freien aufhalten, konnten nach Herzenslust durch die Natur streifen und sich auf Schatzsuche begeben.
Wie hat man früher gelebt und was hatte man für Werkzeug? ein Feuer brannte, Stockbrot in einem Ofen aus Lehm und Sand backen und die Bewohner in ihrer typischen Kleidung bewundern mehr noch: Ihnen sogar Fragen stellen zu Themen wie Jagd oder Knüpfen der Kleidung. Darüberhinaus gab es eine tolle Schnitzeljagd durch Mäder, die beim Museumsdorf begann und bis zu den Sandhügeln führte.
Selbstgemachtes konnte man auch kosten
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Die Alamannische Brauchtums- und Kulturgemeinschaft Vorarlberg unterhält dieses Dorf beim Spielplatz Brühl in Mäder gelegen. Unzählige Kinder machten sich auf eine spannende Zeitreise zu den Alamannen des frühen Mittelalters. Sie konnten hautnah entdecken wie diese wohnten und lebten, ihre Replika-Häuser besuchen, wo noch
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Mit einem Rucksack gingen unzählige Besucher entlang neuen Routen, welche mit vielen Überraschungen aufwarteten. Dabei war die Kreativität gefragt, denn sie half bei den einzelnen Stationen – manche waren recht knifflig – wirklich weiter. Neben dem Alten Pfarrhof Balzers (FL), dem Egg Museum, dem Jüdischen Museum Hohenems und dem Lechmuseum Huber-Hus stand auch das Alamannen Museumsdorf Mäder auf der Liste der fünf Outdoor-Aktivitäten.
Weitere Informationen und Öffnungszeiten unter Tel. 0664/75065034 oder www.alamennenkreis.com. (koe)
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Im Überblick
Neuer Übertragungswagen für ORF Vorarlberg Der ORF Vorarlberg hat mit dem neuen FÜ33 ein High-Tech-Fahrzeug für die Bundesländer-Produktionen. Der Technische Direktor des ORF, Ing. Michael Götzhaber, und der Landesdirektor des ORF Vorarlberg, Markus Klement, präsentierten vor kurzem gemeinsam die modernste Fernsehübertragungstechnik. Nach mehr als einem halben Jahr intensiver Vorbereitungsarbeiten eines hochspezialisierten Technik-Teams steht der neue HD-Fernseh-Übertragungswagen des ORF bereit. Der sogenannte FÜ33 ist ab sofort das Herz vieler ORF-Großproduktionen in den Bundesländern. Beispielsweise entsteht die Übertragung der Eröffnung der Bregenzer Festspiele oder die Aufführung der Hausoper „Hamlet“ mit der ausgefeilten Technik dieses Fahrzeugs, ebenso „Frühling in Vorarlberg“, „Advent in Vorarlberg“ und zahlreiche andere österreichweit gesendete Produktionen aus Vorarlberg. Die großen Sportübertragungen aus dem Westen werden ebenfalls für die nationale Verbreitung abgewickelt.
Der neue Fernseh-Übertragungswagen ist an sich ein fahrbarer Regieplatz, der in drei Räume unterteilt ist: Im Haupttechnikraum sind Bildtechnik und der Arbeitsplatz des Ü-Wagen-Leiters angesiedelt, ein weiterer Raum ist der Arbeitsbereich der Bildregie und ein dritter Raum beherbergt den/die Tonmeister. Der Haupttechnikwagen, also der mobile Regieplatz, wird immer von einem sogenannten Rüstfahrzeug begleitet. Dieser Zusatzwagen mit neuneinhalb Metern Länge, zweieinhalb Metern Breite und mit 15 Tonnen Gewicht transportiert alle beweglichen Elemente wie Kameras, Stative und Ausrüstung. Ing. Michael Götzhaber, Direktor für Technik, Online und neue Medien des ORF: „Eine der strategischen Aufgaben der ORF-Technik ist die Planung der richtigen Betriebsmittel zur Erfüllung der öffentlich-rechtlichen Kernaufgaben. Dabei ist die optimale Technologie zu wählen, die richtige Dimensionierung zu finden und ein effizienter Betrieb sicherzustellen. Dieser Übertragungswagen erfüllt alle diese Anforderungen und ist damit wichtiger Bestandteil unserer mobilen Flotte.“
(entgeltliche Einschaltung)
Rund zehn Meter lang, zweieinhalb Meter breit, fast vier Meter hoch und 18 Tonnen schwer ist der jüngste Zuwachs der mobilen ORF-Flotte. Haupteinsatzgebiet
des neuen Fahrzeugs werden die Produktionen der ORF-Landesstudios in Westösterreich sein.
Die ORF-Direktoren Ing. Michael Götzhaber und Markus Klement
Ein „kaltes“ Thema im Sommer
Ländle-Wintertourismus mit Zukunft Mit seiner Impulsveranstaltung „Zukunft Wintertourismus?“ hat der MCV Marketingclub Vorarlberg offensichtlich ins Schwarze getroffen. Innerhalb von 48 Stunden war dieser Abend am Bodensee ausverkauft. Vorarlbergs Wintertourismusbranche, vom Arlberg über Kleinwalsertal, Bregenzerwald und Hochtannberg bis Montafon, war fast komplett vertreten, um sich Impulse von Skitourismus-Forscher Günther Aigner, Kästle Ski-Geschäftsführer Bernd Knünz, Best of Ski Resorts-Spezialist Mike Partel, Seilbahnplaner Stephan Salzmann und Vorarlbergs Tourismus-Chef Christian Schützinger anzuhören. Unplugged, ohne Overhead oder Power Point, es gab nur klare Worte. Und die lebhafte Winter-Diskussion, mitten im Sommer, wurde von Wolfgang Burtscher moderiert. Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dieter Heidegger, Wolfgang Frick, Tibor Naphegyhi und Andreas Gapp sowie Hausherrin Maria Rohner freuten sich über die zahlreichen Gäste im Nordwesthaus. Darunter Skilehrerverbandschef Tom Egger, Michael Manhart (Skilifte Lech), Peter Marko (Silvretta Montafon), Manuel Bitschnau, Gabi Schnell und Roland Fritsch (Montafon Tourismus), Hannes Jochum (Illwerke Tourismus), Manfred Heim (Bergschule Kleinwalsertal), Klaus K. und Anita Wiethüchter (Salober Schröcken), Hannes Waldner
(Egger Skilifte), Thomas Übelher (Skilifte Warth), Caroline Melmer und Klaus Huber (Ski Arlberg), Max Sturm (Berg&Fit), Markus Strolz (GH Adler), Tourismus Provokateur Thomas Wiesenegger und Sabine Treimel (Fohrenburger). Weiters Loek Versluis (Mc Donalds), Silvia Nussbaumer und Andrea Blatter (Wirtschaftszeit), Markus Amann (OGV), Günter Oppeneiger (Opeg), Coachin Ursula Kremmel, Lukas Alton (Wetterring), Beate Wüschner (Blum), Evi Abbrederis (Rauch), Markus Schwärzler (Dachcom), Jörg und Christine Ströhle (zurgams), Sergej Kreibich (go biq), Martin Dechant und Wanda Mikulec-Schwarz (ikp), Violetta D’Alberto und Mario Mally (Antenne) sowie Auto-Concierge Stefan Oberhuber, Simon Ender, Lukas Konzett, Rudi Gort und Marktforscherin Jutta Zorn-Schnötzinger. Und bei Skihütten-Buffet und alpiner Stimmung im Hochsommer gab es noch bis in die späten Abendstunden sehr angeregte Gespräche … (pr)
Zahlreiche Besucher waren dabei
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Erfolg für Feuerwehrjugend „Gisingen 1“ qualifiziert sich für die BFJLB 2016 Wie schon mehrfach auch im FAZ angekündigt, treffen sich vom 26. bis 27.8.2016 die besten Feuerwehrjugendgruppen aus ganz Österreich, Liechtenstein und Südtirol in Gisingen zu den 21. Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerben.
Auf ein Wiedersehen in Gisingen Ende August freut sich die Ortsfeuerwehr Gisingen. (pr)
Meier tritt übrigens auch als einer unsere Hauptsponsoren bei den Bewerben im August auf! Zurück zum Bewerb. Am 2.7.16 war es dann soweit. Zunächst qualifizierte sich die Gruppe „Gisingen 1“ im regulären Landesbewerb in Bronze für die Endausscheidung. In diesem Bewerb konnte auch die Gruppe „Gisingen 2“ eine respektable Leistung zeigen. Im darauffolgenden Ausscheidungswettkampf errang die Gruppe „Gisingen 1“ den vierten Platz. Damit stand fest, dass unsere Jugend einen der vier Vertreter aus Vorarlberg bei den im eigenen Ort stattfindenden Bundesbewerben stellen wird. Die gesamte Mannschaft ist stolz auf die gezeigte Leistung und freut sich schon jetzt auf eine erfolgreiche Teilnahme bei den Bewerben Ende August. Nun würden wir uns natürlich auf lautstarke Unterstützung der Bevölkerung von Gisingen und ganz Feldkirch freuen!
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Dazu musste allerdings zuerst die Qualifikation bei den Landesfeuerwehrjugendleistungsbewerben geschafft werden. Um dieses Ziel zu erreichen, leisteten die Jugendlichen unserer Feuerwehrjugend unter der Betreuung von Hammerle Marco, Lampert Thomas und Seidner Dominik eine Vielzahl an Trainingseinheiten, um sich optimal auf die Ausscheidung vorzubereiten. Aber auch das Umfeld und die passende Ausrüstung trägt einen großen Teil zum Erfolg bei. Hier erhielten die Jugendlichen wieder einmal tatkräftige Unterstützung von unserem großzügigen Sponsor Gerold Meier. Nach dem er unserer Jugend bereits eine Neuausstattung bei Uniform, Regenjacke usw. ermöglichte, konnten nun durch seinen Beitrag auch noch neue Bewerbshelme angeschafft werden. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals für diese nicht selbstverständliche Unterstützung bedanken. Die Firma
Feuerwehrjugend Gisingen ist bereit für die Leistungswettbewerbe
Feldkircher Str. 10 | 6820 Frastanz www.gort.at
Betriebsurlaub 1. – 16. August
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Natürlich war es für die eigene Feuerwehrjugend und das Organisationsteam der Feuerwehr Gisingen ein großer Wunsch und hochgestecktes Ziel, bei diesen Wettkämpfen auch selbst eine der vier Gruppen aus Vorarlberg stellen zu dürfen und damit unser Bundesland bei den Wettkämpfen vertreten zu können.
Aber natürlich würde sich neben unserer Jugend, auch alle anderen Bewerbsgruppen, über zahlreichen Besuch im Waldstadion aus dem gesamten Ländle freuen. Alle Informationen zu diesen Bewerben finden Sie auf der Website www.feldkirch-2016. at.
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Donnerstag, 21. Juli 2016
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Do 21. Juli bis So 21. August 2016 Do 21. Juli
9 Uhr Yoga Erlebnis Waldbad Gisingen 18.30 Uhr poolbar//festival: MoreEats, Altes Hallenbad, Feldkirch 21 Uhr poolbar//festival: Dan Mangan Altes Hallenbad, Feldkirch
Fr 22. Juli
21 Uhr poolbar//festival: Romano, Altes Hallenbad, Feldkirch
Sa 23. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 21 Uhr poolbar//festival: Ländle.HipHop2016: Chefket, Altes Hallenbad, Feldkirch
So 24. Juli
9 Uhr Gemeinsame Wanderung der Wanderkameraden Gisingen, Infos: 0677/61421042 15 Uhr Schattenburg spielerisch erforschen - Führung der anderen Art, Schattenburgmuseum Feldkirch 21 Uhr poolbar//festival: Poetry Slam, Altes Hallenbad, Feldkirch
Bade-Buch Ihre AK- Bibliothek im Schwimm-bad
11. Juli bis 4. September täglich von 10 bis 18 Uhr Veranstaltungsort: Erlebnis Waldbad Gisingen, Information: bibliothek.feldkirch@ak-vorarlberg.at, Telefon 050/258-4510
19.30 Uhr poolbar//festival: White Miles, Altes Hallenbad, Feldkirch 21 Uhr poolbar//festival: Truckfighters, Altes Hallenbad, Feldkirch 21 Uhr Maria Neuschmid, Magic Rosi, Marktplatz Rankweil
Sa 30. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10 - 19 Uhr Gauklerfestival Feldkirch Innenstadt
So 31. Juli
Mo 25. Juli
17 Uhr … und sie dreht sich doch - Italien im frühen 17. Jahrhundert, Ensemble ConCorde, Kirche St. Corneli Tosters
Di 26. Juli
9 Uhr Yoga im Erlebnis Waldbad Gisingen 20 Uhr Schloss- und Palaiskonzerte: The Dorian Consort, Schattenburg, Feldkirch
Mi 27. Juli
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
9 Uhr Yoga im Erlebnis Waldbad Gisingen 20 Uhr Schloss- und Palaiskonzerte: Symphonie4Vienna, Schattenburg, Feldkirch 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Monforthaus 18.30 Uhr Aquafitness, Erlebnis Waldbad Gisingen
Do 28. Juli
9 Uhr Yoga Erlebnis Waldbad Gisingen 18 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg Themenführung 2016 Veranstaltungsort: Schattenburgmuseum 21 Uhr poolbar//festival: SteamingSatellites, Altes Hallenbad, Feldkirch
Fr 29. Juli
14 - 23 Uhr Gauklerfestival Feldkirch Innenstadt
Mo 1. August
Di 2. August
Mi 3. August
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Monforthaus 18 - 21 Uhr Blutspendeaktion, zusätzlich besteht auch die Möglichkeit von Mo - Fr 8-15 Uhr Blut zu spenden, Blutspendezentrale des Roten Kreuzes am Landeskrankenhaus Feldkirch (Mehrzweckgebäude) 18.30 Uhr Aquafitness, Erlebnis Waldbad Gisingen
Do 4. August
9 Uhr Yoga Erlebnis Waldbad Gisingen 21 Uhr poolbar//festival: Lola Marsh + Support Altes Hallenbad
21 Uhr poolbar//festival: Nada Surf, Altes Hallenbad, Feldkirch
Sa 6. August
9 Uhr Gemeinsame Wanderung der Wanderkameraden Gisingen, Infos: 0677/61421042 15 Uhr Schattenburg spielerisch erforschen - Führung der anderen Art, Schattenburgmuseum Feldkirch 21 Uhr poolbar//festival: Mono, Altes Hallenbad, Feldkirch
So 7. August
Maria Himmelfahrt 9 Uhr Yoga im Erlebnis Waldbad Gisingen 20 Uhr Schloss- und Palaiskonzerte: Corinna Scheurle, Mezzosopran, Schattenburg, Feldkirch
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café Polytechnische Schule (Hintereingang) 10 Uhr Flip Philipp Quartet West plays Best of George Gershwin, Schloss Amberg Feldkirch 10 Uhr „Reiseziel Museum“ im Schattenburgmuseum 10 Uhr Symphoniker-Lunch: „Flip Philipp im Quartet West“ Schloss Amberg 20.30 Uhr poolbar//festival: Tagebuchslam Altes Hallenbad, Feldkirch
So 14. August
Mo 15. August
Di 16. August
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
Mi 17. August
Mo 8. August
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Monforthaus 18.30 Uhr Aquafitness, Erlebnis Waldbad Gisingen
Di 9. August
9 Uhr Yoga Erlebnis Waldbad Gisingen 21 Uhr poolbar//festival: Walking on Cars + Kytes Altes Hallenbad, Feldkirch
9 Uhr Yoga im Erlebnis Waldbad Gisingen 20 Uhr Schloss- und Palaiskonzerte: Christoph Hinterhuber, Klavierkonzert, Schattenburg, Feldkirch 21 Uhr poolbar//festival: Nneka, Altes Hallenbad, Feldkirch 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
Mi 10. August
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Monforthaus 18.30 Uhr Aquafitness, Erlebnis Waldbad Gisingen 21 Uhr poolbar//festival: Talib Kweli, Altes Hallenbad, Feldkirch
Do 11. August
9 Uhr Yoga Erlebnis Waldbad Gisingen 18.30 Uhr poolbar//festival: Uncle Acid And The Deadbeats, Altes Hallenbad, Feldkirch
Fr 12. August
21 Uhr poolbar//festival: Joris, Altes Hallenbad, Feldkirch
Sa 13. August
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 18 Uhr Status Quo (UK) & Support, Open Air am Markplatz Rankweil
Do 18. August
Fr 19. August
21 Uhr poolbar//festival: Peaches, Altes Hallenbad, Feldkirch
Sa 20. August
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 11.30 Uhr Trauer - Zeit - Raum, Hospiz Vorarlberg lädt zum offenen Frühstück, Caritashaus Feldkirch 21 Uhr poolbar//festival: Leyya + Ankathie Koi, Altes Hallenbad, Feldkirch
So 21. August
9 Uhr Gemeinsame Wanderung der Wanderkameraden Gisingen, Infos: 0677/61421042 15 Uhr Schattenburg spielerisch erforschen - Führung der anderen Art, Schattenburgmuseum Feldkirch
Ausstellungen
Monir Jewellery & Thomas Poganitsch Design, Aktionsraum n25, Neustadt 25, bis 24.7.
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Veranstaltungen
Fr 5. August
21 Uhr poolbar//festival: Jyeoka, Altes Hallenbad, Feldkirch
Donnerstag, 21. Juli 2016
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.3010.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 23.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 So 24.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 So 30.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 So 31.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 Agust ?????? Feldkircher Notdienste Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 23.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 So 24.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900 So 30.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 So 31.7. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 So 6.8. | 10-11, 17-18 Uhr:
Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 So 7.8. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 So 13.8. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 So 14.8. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Mann-Baldauf Eva Habsburgerstr. 1, Rankweil, Tel.: 05522/43133 Mo 15.8. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 23.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876 So 24.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-HeinzleStraße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555 Sa 30.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 Sa 31.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 Sa 6.8. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-HeinzleStraße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555 Sa 7.8. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876 Sa 13.8. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571 Sa 14.8. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel.: 05523/64960 oder 0650/4014027 Mo 15.8. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593
Sa 30.7. und So 31.7. 17-19 Uhr Dr. Thomas Gärtner, Hauptstraße 24, Götzis, Tel.: 05523/58881 Sa 6.8. und So 7.8. 17-19 Uhr Dr. Peter Mähr, Werben 14 Koblach, Tel. 05523/51090 Sa 13.8., So 14.8. und Mo 15.8. 17-19 Uhr Dr. Ernst Hafner, Gymnasiumgasse 2, Feldkirch, Tel. 05522/76005 Bezirk Dornbirn Sa 23.7. und So 24.7. 9-11 Uhr Dr. Valentin von Ritter zu Groenesteyn, Kaiser-Franz-Josef-Str. 57, Hohenems, Tel. 05576/78130 Sa 30.7. und So 31.7. 9-11 Uhr DDr. Julia Rainer Kirchstraße 5, Lustenau, Tel. 05577/90802 Sa 6.8. und So 7.8. 9-11 Uhr Dr. Doris Schamberger, Färbergasse 15, Dornbirn, Tel. 05572/52905 Sa 13.8., So 14.8. und Mo 15.8. 9-11 Uhr Dr. Claudia Preisenhammer, Marktstraße 18a, Dornbirn, Tel.:
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis
Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 23.7. und So 24.7. Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 und Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 Sa 30.7. und So 31.7. A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 Sa 6.8. und So 7.8. Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 Sa 13.8. und So 14.8. Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 Mo 15.8. Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0, Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380
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Bezirk Feldkirch Sa 23.7. und So 24.7. 17-19 Uhr Dr. Federico Chilelli, Leonhardsplatz 6, Feldkirch, Tel. 05522/76446
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Edda Jachens | Gaby Terhuven, Galerie Feurstein, bis 30.7. Totalitäre Klänge, Karl Salzmann, Johanniterkirche, bis 13.8. Sommerausstellung der Kreativwerkstatt 30. Juni bis 19. September, Sparkasse der Stadt Feldkirch ÖZ: Mo, Di, Do 8-12 Uhr und 14-16 Uhr, Mi 8-12 Uhr und 14-18.30 Uhr, Fr 8-16 Uhr Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten APRIL – OKTOBER: Montag – Freitag 9 – 12 u. 13.30 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at
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Donnerstag, 21. Juli 2016
28 Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Sonntag, 24.07. - Christophorus-Sonntag An diesem Tag wird das ChristophorusOpfer eingehoben. Die Autofahrer sind eingeladen, für jeden im vergangen Jahr unfallfrei gefahrenen Kilometer einen Cent zu spenden. Wir werden im Dom auf dem Tischchen im Mittelgang eine eigene Kassa dafür aufstellen. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier So 31.7. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, Allgemeiner Jahrtag für die im Monat Juli Verstorbenen aus unserer Pfarre 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor St. Nikolaus in Dehrn Fr 5.8. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommunion gebracht So 7.8. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier So 14.8. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier Mo 15.8. - Maria Aufnahme in den Himmel In allen Gottesdiensten werden die mitgebrachten Kräuter gesegnet. Das Opfer an diesem Feiertag ist für die Auslandshilfe der Caritas bestimmt. 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier jeden Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillserstraße
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060 Fr 22.7. 19.15 Uhr Messfeier So 24.7. 17. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 26.7. 19.15 Uhr Messfeier Mi 27.7. 15.30 Uhr Segensfeier Fr 28.7. 19.15 Uhr Messfeier So 31.7. 18. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 2.8. 19.15 Uhr Messfeier Mi 3.8. 15.30 Uhr Segensfeier Fr 5.8. 19.15 Uhr Messfeier So 7.8. 19. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier
Di 9.8. 19.15 Uhr Messfeier Mi 10.8. 15.30 Uhr Segensfeier Fr 12.8. 19.15 Uhr Messfeier So 14.8. 20. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Mo 15.8. Maria Himmelfahrt, 19.15 Uhr Messfeier mit Kräutersegnung Di 16.8. 19.15 Uhr Messfeier Mi 17.8. 15.30 Uhr Segensfeier
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr Hinweis: Dominikusfest 2016 So 7.8. 17 Uhr I. Vesper vom Hochfest des hl. Dominikus und Komplet in der Klosterkirche; 18 Uhr PowerPoint Präsentation über das Leben in unserem Kloster von der Gründung bis heute: Eine Gemeinschaft… (Feldkirch 2015-2016), anschließend kleiner Imbiss im Spechzimmer Mo 8.8. 19 Uhr Festgottesdienst mit P. Georg Gantioler FSO, danach Agape.
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Fr 22.7. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 23.7. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 24.7. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 26.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 27.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Monat Juli der letzten fünf Jahre Fr 29.7. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 30.7. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 31.7. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 2.8. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Sa 6.8. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 7.8. 10 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche Mo 8.8. 19 Uhr Festgottesdienst in der Klosterkirche zum Fest des Hl. Dominikus, anschl. Agape im Kloster Di 9.8. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Sa 13.8. 14.30 Uhr Trauung in der Pfarrkirche, 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche
So 14.8. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo 15.8. Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Segnung von mitgebrachten Blumen und Kräutern 20 Uhr Feierliches Abendlob in der Pfarrkirche Di 16.8. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So, 24.7. 8.30 Uhr Eucharistiefeier zum 17. Sonntag im Jahreskreis (MIVA Opfer) Mi, 27.7. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at So, 24.7., 17. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Hans Rapp) / Christophorus Sonntag So, 31.7., 18. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier So, 7.8., 19. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier So, 14.8., 20. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Heinz Fritzsche) Mo, 15.8., Mariä Aufnahme in den Himmel: 9.30 Uhr Festgottesdient mit Kräuter- und Blumensegnung, Jahresgedächtnis für Hildegard Zerlauth
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at So, 24.7., 10 Uhr, Messfeier mit Christopherusopfer und Monatsjahrtagsgedenken für 2011: Josef Dallio; 2012: Olga Stock, Maria Stockmaier, Werner Weber; 2013: Herbert Bachmann; 2014: Armin Sperandio, Stefan Mliner, Werner Forstner, Herbert Schweigkofler, Leitung: Werner Witwer Dienstag, 26.7., 18:00 Uhr, Messfeier im Haus Tosters So, 31.7., 10 Uhr, Wortgottesfeier, Leitung: Waltraud Stocklasa Di, 2.8., 18 Uhr, Messfeier im Haus Tosters So, 7.8., 10 Uhr, Messfeier mit Taufe, Leitung: Werner Witwer Di, 9.8., 18 Uhr, Messfeier im Haus Tosters So, 14.8., 10 Uhr, Messfeier: Leitung: Stefan Biondi Mo, 15.8., 10 Uhr, Messfeier Di, 16.8., 18 Uhr, Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 21.7. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels
Sa 23.7. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Alfred Bachmann So 24.7. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Alfred Bachmann Christophorus Kirchenopfer zugusten von MIVA Di 26.7. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 28.7. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels Sa 30.7. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 31.7. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im Juli verstorbenen Gemeindemitglieder. Leitung: Alfred Bachmann 27.07.2011 Rinaldo Romagna, 27.07.2011 Elmar Böckle, 15.07.2012 Irmgard Hirschauer, 28.07.2012 Anna Mock, 20.07.2013 Irma Oehri, 04.07.2014 Walter Grabher, 11.07.2015 Ronald Georg Corazza, Di 2.8. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 3.8. 19 Uhr Messfeier in Fresch Leitung: Werner Witwer Do 4.8. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Sa 6.8. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 7.8. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Di 9.8. 8.15 Uhr Morgenlob mit anschließendem Frühstück Do 11.8. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels Sa 13.8. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 14.8. 9.30 Uhr Messfeier Mo 15.8. – Mariä Aufnahme in den Himmel 9.30 Uhr Messfeier mit Kräuterweihe Leitung: Herbert Spieler Di 16.8. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 18.8. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di 8 Uhr; Do, Fr um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo., 17.30 Uhr Familienrosenkranz; 19 Uhr vor den Abendmessen, So, 8 Uhr Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: So 14.30 Uhr Tauffeier für Eliah Anton Schröck, Lotta Luna Hilby und Julia Valentina Ilg; Während der Sommerferien entfallen die Messen MI 19.30 Uhr und Sa 8 Uhr!
Donnerstag, 21. Juli 2016
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 17. Sonntag im Jahreskreis C – 24.7. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier, das Sonderopfer kommt der MIVA zugute (1 Zehntel Cent/unfallfreier Kilometer). 18. Sonntag im Jahreskreis C – 31.7. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier 19. Sonntag im Jahreskreis C – 7.8. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier 20. Sonntag im Jahreskreis C – 14.8. 19 Uhr keine Vorabendmesse! 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Die Kollekte wird für die Auslandshilfe der Caritas aufgehoben. Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel - 15. August 9 Uhr Festmesse mit Segnung der Kräuter und Blumen, 11 Uhr Messfeier mit Segnung der Kräuter und Blumen 15 Uhr Marienfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 17. Sonntag im Jahreskreis C – 24.7. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Das Sonderopfer kommt der MIVA zugute (1 Zehntel Cent/unfallfreier Kilometer). Mi 27.7. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Juli Verstorbenen: 2011: Helmut Werle, Evelin Horwart, Ida Knobel, August Greußing, Priska Jäger, Franc Imensek, Klaus Jarc 2012: Irma Tschann, Elena LandsteinerSilva, Irma Pichler 2013: Hermann Domig, Majda Vidovic, Elisabeth Nohr, Maria Jenny 2014: Sandra Pittino, Helmut Küng, Alois Steger 2015: Gertrud Prenn, Elmar Graber, Albert Dobler, Maria Rohrer, Reinhard Schmid 18. Sonntag im Jahreskreis C – 24.7. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Fr 5.8. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr keine Messfeier 19. Sonntag im Jahreskreis C – 7.8. 10 Uhr Wortgottesfeier, 19 Uhr Wortgottesfeier
20. Sonntag im Jahreskreis C – 14. 8. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Die Kollekte wird für die Auslandshilfe der Caritas aufgehoben. Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel - 15. August 10 Uhr Messfeier mit Segnung der Kräuter und Blumen St. Peter-Kirche 17. Sonntag im Jahreskreis C – 24.7. 8 Uhr Messfeier, das Sonderopfer kommt der MIVA zugute (0,1 Cent/unfallfreier Kilometer). Mittwoch jeweils 9 Uhr Messfeier 18. Sonntag im Jahreskreis C – 24.7. Mittwoch jeweils 9 Uhr Messfeier 20. Sonntag im Jahreskreis C – 14. 8. 8 Uhr Messfeier Die Kollekte wird für die Auslandshilfe der Caritas aufgehoben. Mi 17.8. 9 Uhr keine Messfeier Klein-Theresien-Karmel 17. Sonntag im Jahreskreis C – 24.7. 7.30 Uhr Messfeier 18. Sonntag im Jahreskreis C – 24.7. Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier 19. Sonntag im Jahreskreis C – 7.8. 8 Uhr Messfeier Mi 10.8. 9 Uhr keine Messfeier 20. Sonntag im Jahreskreis C – 14. 8. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 17. Sonntag im Jahreskreis C – 24.7. 9.30 Uhr Messfeier 18. Sonntag im Jahreskreis C – 31.7. 9.30 Uhr Messfeier 19. Sonntag im Jahreskreis C – 7.8. 9.30 Uhr Messfeier 20. Sonntag im Jahreskreis C – 14. 8. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 17. Sonntag im Jahreskreis C – 24.7. 10 Uhr Messfeier 18. Sonntag im Jahreskreis C – 31.7. 10 Uhr Wortgottesfeier 19. Sonntag im Jahreskreis C – 7.8. 10 Uhr Messfeier 20. Sonntag im Jahreskreis C – 14. 8. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 22. Juli 8 Uhr Heilige Messe 17. Sonntag im Jahreskreis, 24. Juli 9 Uhr Gemeindegottesdienst, Opfer für die Miva und anschließend Fahrzeugweihe am Gemeindeplatz Mi, 27. Juli 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr, 29. Juli 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 23.7. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse musikalisch umrahmt vom Vokalensemble „Quartonale“ So 24.7. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 25.7. 18 Uhr Bibelrunde in der Bibliothek, 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 27.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 28.7. keine Messfeier um 8 Uhr Fr 29.7. 8 Uhr Messfeier Sa 30.7. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse musikalisch umrahmt von Michaela Pflüger und Bernadette Wallner So 31.7. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst musikalisch umrahmt vom „Gampelüner Dreigesang“ Mo 1.8. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 3.8. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 4.8. keine Messfeier um 8 Uhr Fr 5.8. keine Messfeier um 8 Uhr Sa 6.8. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann So 7.8. 9 Uhr Wortgottesfeier mit Diakon Johannes Bayer Mo 8.8. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 10.8. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 11.8. keine Messfeier um 8 Uhr Fr 12.8. keine Messfeier um 8 Uhr Krankenkommunion
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 24.7. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 27.7. 20 Uhr Gottesdienst So 31.7. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 3.8. 20 Uhr Gottesdienst So 7.8. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 10.8. 20 Uhr Gottesdienst So 14.8. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 17.8. 20 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 24.7. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
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Serbisch-Orthodoxe Kirche
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Donnerstag, 21. Juli 2016
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Filme unter Sternen Einfach großes Kino 1998 verzauberte „Filme unter Sternen“ zum ersten Mal die Filmliebhaberinnen und Filmliebhaber. Heute, 18 Jahre später, ist das Kino unter freiem Himmel ein Fixpunkt im Rankweiler Kultursommer. Abwechslungsreicher Kinosommer mit ausgesuchten Filmen Komödiantisches, Actionreiches, Dramatisches, Abenteuerreiches und das Neueste aus der Welt des nationalen und internationalen Films stehen auch heuer auf dem Filmprogramm: „Ein Mann namens Ove“, „The Revenant“, „Sture Böcke“, „Spotlight“, „Suffraget-te“, „Birnenkuchen mit Lavendel“, „The Hateful Eight“, „Tomorrow“ und „Monsieur Chocolat“. Filmgenuss der besonderen Art Neun großartige Kinohöhepunkte, die 100 m2 große Leinwand und bis zu 600 Sitzplätze unter freiem Himmel machen den Kinoabend jedes Mal aufs Neue unvergesslich.
flucht und eine Geschichte aus Betrug und Täuschung nimmt ihren Lauf. Western (USA 2015) Tomorrow - Die Welt ist voller Lösungen Donnerstag, 1. September Die Dokumentation «Tomorrow - Die Welt ist voller Lösungen» warnt nicht nur vor den Gefahren, die die Erde bedrohen. Sie will vor allem die Frage beantworten: Was kann man tun, um die Welt zu retten? Dokumentarfilm (FRA 2016)
Abwechslungsreicher Kinosommer mit ausgesuchten Filmen Ein Mann namens Ove Mittwoch, 17. August Ein grantiger alter Pedant findet mit der Hilfe seiner neuen Nachbarin wieder zurück ins Leben: Hannes Holms durch und durch herzerwärmende Verfilmung des Bestsellerromans von Fredrik Backman. Komödie (SWE 2015)
Filmbeginn ist um ca. 21 Uhr (bei Einbruch der Dunkelheit), die Kassa ist ab 19.30 Uhr geöffnet. Sollte es einmal etwas kühler werden, tut dies dem Kinoerlebnis keinen Abbruch. Es stehen ausreichend Kissen und Decken zum Warmhalten zur Verfügung. Natürlich können diese auch selbst mitgebracht werden.
The Revenant Donnerstag, 18. August Als er nach einem Bärenangriff allein in der rauen Wildnis zurückgelassen wird, schwört ein Trapper bittere Rache an seinen gewissenlosen Gefährten. Der Totgeglaubte kehrt zurück. Western/Abenteuer (USA 2016)
Der Rankweiler Marktplatz unter der Basilika bietet für „Filme unter Sternen“ erneut ein einzigartiges Ambiente, welches durch die Küche unserer Gastronomen im Umfeld noch unterstrichen wird. Ab 19.30 Uhr verwöhnt Sie das Team vom Alten Kino mit ausgesuchten Köstlichkeiten direkt am Platz.
Sture Böcke Freitag, 19. August Von Schafen und Menschen. In der isländischen Tragikomödie Sture Böcke müssen sich zwei verfeindete Brüder zusammenraufen, um das zu retten, woran ihr Herz am meisten hängt: ihre Schafe. Drama/Komödie (IS 2015)
Spotlight Mittwoch, 24. August Atemberaubend spannender Thriller über Journalisten des „Boston Globe“, die einen Kindermissbrauchsskandal der Kirche aufdecken. Drama/Thriller (USA 2015)
Monsieur Chocolat Freitag, 2. September Die wahre Geschichte vom Aufstieg und Fall von Raphaël Padilla, der unter dem Namen Chocolat als erster schwarzer Künstler auf einer französischen Bühne zu großem Ruhm und Reichtum gelangte und beides wieder verlor Dokumentarfilm (FRA 2016) (pr)
Suffragette Donnerstag, 25. August Mitreißendes Drama über die geschichtsverändernden Anfänge der Frauenrechtsbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Großbritannien. Drama (GB 2015) Birnenkuchen mit Lavendel Freitag, 26. August Eine liebevoll erzählte romantische Komödie über eine zauberhafte Anziehungskraft, die auf wunderbare Art ganz anders ist. Komödie/Romanze (FRA 2016) The Hateful Eight Mittwoch, 31. August In Wyoming sucht eine Gruppe von Glücksjägern während eines Schneesturms in einer Hütte Zu-
Suffragette
Info 17. August bis 2. September 2016 jeweils Mittwoch, Donnerstag und Freitag, 21 Uhr, Marktplatz Rankweil (Bei Schlechtwetter im Alten Kino) Eine Kooperation mit der Marktgemeinde Rankweil. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil
The Hateful Eight
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Unser Kind lispelt! Wa Das Erlernen der „s-Laute“ gilt als besonders
Wie wird das s, z, x korrekt gebildet? Wusch: Es gibt zwei Möglichkei-
Christine Wusch
Bei Lispeln hilft Logopädie ten der korrekten Lautbildung. Die Zahnreihen sind angenähert. Die Zungenspitze geht dann entweder in Richtung der oberen Schneidezähne oder in Richtung der unteren Schneidezähne. Liegt die Zungenspitze korrekt, dann kann die ausströmende Luft exakt entweichen und wir hören den charakteristischen Klang von s. Ist das Erlernen der s-Laute schwierig? Wusch: Ja, es sind feinste motorische und sensorische Abstimmungen zwischen Atmung (Luftstrom), Zunge, Mundhöhle, Zähne (Zahnstellung) und Gehör nötig, um diese Laute präzise zu bilden. Von daher leuchtet die Aussage ein: Die Zischlaute
s/z/x gehören zu den schwierigsten Konsonanten der deutschen Sprache. Es gibt 16 Abweichungen der korrekten Lautbildung von „s“. Eine davon ist das Lispeln, bei dem sich die Zungenspitze in der Mitte zwischen den Zahnreihen durchschiebt. Bei einer anderen Abweichung, die ebenfalls öfter vorkommt, weicht die Zungenspitze zur Seite und die Luft entweicht seitlich, manchmal geht dabei auch das Kinn mit zur Seite. In der Regel beherrschen 90 Prozent der Kinder zwischen 4 bis 5 Jahren das komplette Lautinventar – die regelrechte Lautbildung von s,z, x findet sich bei dem einen oder andern Kind erst nach dem Zahnwechsel der Frontzähne.
Warum „lispeln“ manche Kinder? Wusch: Für die Fähigkeit, Laute korrekt zu bilden, ist das Zusammenspiel von Körperhaltung, Körperspannung und der Beweglichkeit der Sprechwerkzeuge, (Zunge, Lippen, Wangen) wichtig. Der regelrechten Lautbildung dieser Laute liegt auch ein individueller Reifeprozess zugrunde. Es gibt eine Reihe von hemmenden Faktoren. Das kann zum Beispiel sein, dass das Gehör nicht in Ordnung ist oder dass in der Umgebung des Kindes mangelhafte Sprechvorbilder zu finden sind. Weiters kann das regelrechte Zusammenspiel der Motorik und Sensorik ganzkörperlich oder im Mundbereich erschwert sein. In diesen Bereich fallen Kinder, die mit dem Saugen, Schlucken, und Kauen Mühe hatten oder haben. Angewohnheiten, wie den Schnuller nehmen oder den Daumen lutschen, können sogar die Zahnstellung verändern. Nicht zuletzt können angeborene ZahnFoto: Image Source
Was heißt lispeln? Wusch: In der logopädischen Therapie gibt es viele Kinder, die mit der korrekten Lautbildung von s, z (t+s) und x (k+s) ihre Mühe haben. Meistens handelt es sich hier um einen sogenannten „Sigmatismus“. Bekannt auch unter „lispeln“ oder „mit der Zunge anstoßen“. Dieses gelispelte s, kann man sowohl sehen, als auch hören. Man sieht, wie die Zunge sich beim s zwischen die Zahnreihen schiebt und man hört einen unscharfen, verwischten Laut.
Foto: i-Stock
Lispeln oder Sigmatismus gehört zu den häufigen Sprechstörungen. Die Zischlaute gehören neben dem Zungenspitzen r zu den schwierigen Lauten der deutschen Sprache und werden daher häufig erst zum Ende der primären Sprachentwicklung korrekt erworben. Christine Wusch, seit sieben Jahren als Logopädin für die Kinderdienste der aks gesundheit tätig, spricht über die Sprechstörung Sigmatismus (Lispeln).
Mit dem Schuleintritt können die meisten Kinder die „s-Laute“ richtig aussprechen
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Was kann ich gegen Altersflecken tun? Bei den meisten Menschen treten im fortschreitenden Alter Pigmentflecken auf. Die Pigmentierung der Haut verändert sich im Laufe der Zeit bei uns allen. Sollten Sie jedoch auffallende Änderungen an Ihrer Haut feststellen,
Mag.Pharm Walter Barbisch Apotheker in Sulz
dann lassen Sie sich unbedingt von einem Hautarzt untersuchen.
dukten mit chemischem oder mechanischem Lichtschutzfaktor wählen.
Generell sind Pigmentflecken eine unbedenkliche Alterserscheinung. Versuchen Sie dennoch, ihre Haut so wenig wie möglich einer direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Auch angenehm wärmende Sonnenstrahlen an kühlen Tagen sind intensiv. Verwenden Sie daher ganzjährig einen Sonnenschutz an den exponierten Körperstellen wie Gesicht, Dekolleté, Hals und Händen. Sie können aus Pro-
Neigen Sie zu Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeit der Haut oder Unreinheiten, dann verwenden Sie bitte spezielle Produkte. Um eine weitere Pigmentierung ihrer Haut so weit wie möglich zu verhindern empfehle ich Produkte mit einem Lichtschutzfaktor 50+. Auch Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor haben mittlerweile eine samtige Konsistenz und kleben nicht.
Wenn Sie unter bereits vorhandenen Altersflecken leiden, dann fragen Sie am besten in Ihrer Apotheke nach entsprechenden Produkten, die mit Wirkstoffen natürlichen Ursprungs direkt auf die Melaninproduktion wirken und Pigmentflecken nach und nach verblassen lassen. Hyperpigmentierungen werden nach bereits 4 Wochen sichtbar ausgeglichen und die Haut wirkt wieder strahlender. (pr)
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s tun? schwierig und Kieferfehlstellungen für das Lispeln verantwortlich sein. Wie soll man als Eltern vorgehen? Wusch: Die behandelnde Ärztin bzw. Arzt stellt bei Bedarf eine Zuweisung aus. Dann ist eine Vorstellung bei einer Logopädin, einem Logopäden sehr zu empfehlen, weil dieser einen klinischen Befund erstellt, unter der Berücksichtigung der individuellen Entwicklung des Kindes. So kann dann eine entsprechende Beratung oder Therapie erfolgen. Die aks Kinderdienste bieten an neun Standorten in ganz Vorarlberg Logopädie – Therapien an. Mit welchem Alter sollte man mit einer Therapie beginnen? Wusch: Im Allgemeinen setzt eine logopädische Therapie beim Sigmatismus interdentalis nach dem Zahnwechsel ein, bei manchen Kindern macht es Sinn, schon vor dem Zahnwechsel mit einem Therapieblock einzusteigen. Gute Voraussetzungen für eine regelrechte Lautbildung sind
ein optimales Gehör, eine freie Nasenatmung, die Aufmerksamkeit des Kindes, eine regelrechte Zahn- und Kieferstellung und gute Vorbilder. Dazu gehört auch, dass der Erwachsene dem Kind Freiräume bieten, in denen es seinen ganzen Bewegungsapparat erlebt und den Körper in seinen vielfältigen Möglichkeiten erfahren kann. So hilft man dem Kind den Körper zu ergreifen, ihn immer besser „führen“ zu können, bis hinein in die Zungenspitze. (pr)
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Info aks gesundheit GmbH Kinderdienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz Tel.: 05574/202-0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
Sprachkurs in Rankweil Zehn Frauen haben in Rankweil erfolgreich einen Sprachkurs für Flüchtlinge in der Kinderbetreuung im ehemaligen Herz-Jesu-Heim absolviert. Der Deutschkurs wurde von der Koordinationsstelle „Flucht & Asyl“ der Marktgemeinde Rankweil organisiert. An insgesamt 12 Terminen konnten die Frauen ihre neuen Sprachkenntnisse erwerben. Das Besondere an diesem Kurs war, dass die Frauen ihre Kinder mitbringen konnten. (cer)
Unter dem Motto „Am Sonnenkopf ist der Bär los“ findet am Sonntag, dem 24. Juli 2016 im Bärenland ab 11 Uhr eine tolle Kinderveranstaltung statt. Ein erlebnisreiches Kinderprogramm mit Kinderschminken, Luftballonmodellage und lustigen Zaubereien stehen auf dem Programm. Die Bärenland-Bären sind auch wieder unterwegs. Stimmung und Spaß gibt es mit der Live-Musik Krainerbluat. (pr)
Sprache ist der Schlüssel zur Integration
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Der Bär ist los
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Spendenrekord der Landesberufsschule Feldkirch und seinem Team in der tollen Zusammenarbeit der Schülerinnen und Schülern zu verdanken. Der Scheck über 8.250 Euro wurde vom Schulsprecher Raoul Boss im Beisein von Direktorin Dr. Barbara Bergmeister-Keckeis und Vizedirektor Mag. Helmut Schneider, der für die Organisation zuständig war, an den Obmann des Vereins „smile4“ Gebhard Fitz überreicht. (cer)
Einen wunderschönen Sommertag verbrachten die beiden Götzner Chöre Frechdax und Calypso beim länderübergreifenden Chortreffen auf der Insel Mainau. Würdig vertraten die beiden Chöre unser Bundesland beim jährlichen Chortreffen auf der Blumeninsel auf Einladung des Kultusministeriums von Baden Württemberg. Mit mehr als 150 Personen reisten die beiden Chöre in mehreren Bussen zum großen Treffen und genossen einen perfekten Tag mit ausgezeichnetem Wetter und toller Stimmung. Wer auch gerne gemeinsam singt,
ist bei Frechdax und Calypso herzlich willkommen. Nach einem ereignisreichen Sommer, mit Reisen an den Bewegungsberg Golm, nach Tschechien und Wien (Calypso) sowie zum Chorlager in den Bregenzer Wald (beide Chöre) starten die Chöre am Samstag in der 2.Schulwoche wieder mit tollen neuen Programm durch. Die Probenarbeit beim Frechdax und Calypso ist gratis. Informationen erhält man unter 0650/4488223 sowie auf Facebook www.facebook. com/Frechdax und https:// www.facebook.com/kinderchorcalypso. (ver)
Foto: LBS Feldkirch
Alljährlich wird an der Landesberufsschule Feldkirch eine Sozialaktion durchgeführt. Im Wechselrhythmus werden inländische und ausländische Projekte vom Schulgemeinschaftsausschuss ausgewählt, für die Spendengelder gesammelt werden. Heuer wurde für den Verein „smile4 Madagaskar“ ein Spendenrekord von 8.250 Euro aufgestellt. Das beeindruckende Ergebnis ist dem Vereinsgründer Gebhard Fritz
Kinderchöre beim großen Chortreffen
Der Scheck über 8.250 Euro wurde an den Verein „smile4” übergeben
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Sagenhaftes Theater Saal im Gasthaus Löwen in Tisis war voll besetzt Am Abend des 5.7.2016 wurde im Saal des Gasthauses Löwen in Tisis das Sagenspiel „Theater am Kachelofen“ aufgeführt. Bei diesem, von ihrem Lehrer Jürgen Müller selbst geschaffenen Theaterstück, zeigten die Kinder der 3a-Klasse der Volksschule Sebastianplatz ihr schauspielerisches Talent.
Nach einer etwa sechswöchigen Vorbereitungszeit, in der hin und wieder geprobt und unter anderem auch die Kulisse gebastelt wurde, waren alle gespannt, als es endlich so weit war. Der Saal des Gasthauses war bis auf den letzten Platz gefüllt. Eine gewisse Nervosität war spürbar, aber der Mut der Kinder war größer. Sie schafften es, das Publikum mit
ihrem Theaterspiel und mit den vorgetragenen Liedern zu begeistern und wurden mit mehrere Minuten langem Applaus belohnt. Ein besonderer Dank gilt dem Team des GH Löwen, das die für diese Theateraufführung ideale Bühne und den Saal dafür zur Verfügung stellte. Dieses Theater wird den Kindern wohl ein Leben lang in Erinnerung bleiben. (ver)
Hinaus in den Wald und Natur erkunden Die Kinder vom Kindergarten Altenstadt - Kirchgasse erkunden eine Woche lang den Wald in Bangs beim Witzy Camp. In der Natur können sich Kinder frei entfalten. Der Phantasie und Bewegung sind keine Grenzen gesetzt. Mit allen Sinnen lassen sich die kleinen Entdecker auf die Natur ein. Gerne verbringen die Kinder ihre Zeit im Wald damit, sich zu verstecken, Räuber zu spielen,
im Dreck zu buddeln, Stöcke zu sammeln, den Waldboden erkunden, die Pflanzen- und Tierwelt kennen zu lernen. Spielerisch lernen die Kinder die Natur zu achten und sie zu schützen. Die täglichen Hin- und Rückfahrten mit einem Sonderbus sind ein toller Service, den uns Gerhard Pertoll von Nigg Bus ermöglicht. Dafür möchten sich die Kinder und das Team vom Kindergarten - Kirchgasse recht herzlich bedanken. (ver)
Redaktion der Regionalzeitungen im Stadtschrofen
Kinder hatten sichtlich Spaß in der Natur
Das Feldkircher Frischwasser kommt aus der Goppaquelle und Falleck im Saminatal über das Frastanzer Ried in den Hochbehälter im Stadtschrofen. In diesem erstreckt sich ein kilometerlanges Tunnelsystem, welches die gesamte Trink- und Löschwasserversorgung in Feldkirch sichert. Im Rahmen einer spannenden Führung der Stadtwerke Feldkirch mit Geschäftsführer Manfred Trefalt und Wassermeister Johannes Marte, konnten die Regionalzeitungen das fast 60 Jahre alte Tunnelsystem sowie das Kraftwerk Huchwuhr besichtigen. (mt)
Motor und Sport
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Elektrische Heckklappe plus vollwertiges Reserverad
Kompakt-SUV im athletischen Mainstream-Design
Modernes Cockpit mit Wohlfühlatmosphäre
Erfolgsmodell Hyundai Tucson Jetzt mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich Der neue Tucson, der Nachfolger des erfolgreichen Hyundai ix35, präsentiert sich in markanten Design und 5 Sternen beim Euro NCAP Crashtest. Seit seiner Premiere 2015 hat der Tucson viele Auszeichnungen und Testsiege eingeheimst. Ab sofort ist der Kompakt-SUV mit einem von Hyundai in Eigenregie entwickelten 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe DCT mit Vorderradantrieb erhältlich. Raumangebot Das Interieur glänzt durch eine luxuriöse Ausstattung, perfekte Verarbeitung und überzeugt durch ein großzügiges Raumangebot mit vielen clevere Lösungen. Abgerundet wird das Raumangebot mit einem Kofferraum mit elektrischer Heckklappe
(inkl. vollwertiges Reserverad), der sich von 488 bis 1.478 Liter erweitern lässt. Die Ausstattung „Platin“ unseres Testkandidaten mit zahlreichen Assistenzsystemen und vielen neuen Komfort-Features ist beeindruckend. Mit an Bord sind ein Notbremsassistent, intelligenter Einparkassistent, Querverkehrwarner, Toter Winkel- und Spurhalteassistent, Panorama Glas-/Schiebehubdach, 245er Reifen auf 19“ Alus, LED –Lichter rundum, Lederausstattung, 2-Zonen-Klimaautomatik, Audiosystem, 8“Navi mit Rückfahrkamera, Lenkradheizung, Sitzheizung vorne und hinten plus Sitzlüftung vorne, Bergabfahrhilfe, autonomer Notbremsassistent, Anhängerstabilitätskontrolle, und vieles mehr.
Fahrverhalten Auch der neue 1,7-l-Vierzylinder-Dieselmotor wird per Start-Taste angeworfen. 141 PS und ein maximales Drehmoment von 340 Nm ab 1.750U/min beschleunigen den 1,6-Tonner in 11,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das neue 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe schaltet schnell und ohne Zugkraftunterbrechung. Der Tucson (ausgesprochen „Tuhson“) macht in jeder Fahrsituation eine gute Figur und punktet voll durch sein leichtes Handling. Die Rückmeldung der Lenkung ist sehr präzise und bei der Fahrwerksabstimmung haben die Hyundai-Ingenieure ganze Arbeit geleistet. Nach 500 Testkilometern lagen wir 1,1 Liter über dem Normverbrauch von 4,9 Liter je 100 Kilometer.
Fazit Mit seinem sportlichen Proportionen, einer Laufkultur die sich mehr als sehen lassen kann, und seinen Attributen trifft der Hyundai Tucson den Nerv der Zeit. Durch sein hervorragendes Gesamtpaket und dem Top Preis/ Leistungsverhältnis ist sein Erfolg vorprogrammiert. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Hyundai Tucson Platin 1,7 CRDi 2WD 7-DCT KW/PS/Nm/CO2– 104/141/340/129 L/B/H-4,48/1,85/1,65 0 auf 100 km/h: 11,5 s Spitze: 185 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,9 l Diesel Preis ab: Euro 22.990,Testauto: Euro 40.040,-
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Mit vollem Elan, Eifer und Wille traten am 1. Juli über 40 Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu den Gürtelprüfungen an. Die Aufregung war bei allen sichtlich groß, doch die meisten konnten das Prüfungsprogramm – bestehend aus Kihon, Kata und Kumite - mit Bravour meistern. Alle versuchten ihr Bestes zu geben, dabei kam die Prüfkommission bei manchen auch wirklich aus dem Staunen nicht mehr heraus
Erleichterung nach Prüfung
kam. Erfolgreich haben auch drei Karatekas vom Shotokan Karate Club Feldkirch, Dominik Tschol, Manuel Gallaun und Eva Dellemann-Itchara die Schwarzgurt-Prüfung am Samstag dem 9. Juli bestanden. Nach zahlreichen, intensiven und auspowernden Trainings und langer Vorbereitungszeit haben sie der Prüfungskommission eine tolle Leistung gezeigt. Die neue Karatesaison startet am 14.9.2016. (cer)
TC Blau Weiß Feldkirch Sehr erfolgreich lief die Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft (VMM) 2016 für den TC Blau Weiß Feldkirch. Insgesamt konnten sich 4 Mannschaften den Meistertitel holen. Die Senioren der Herren 60 + konnten ihren Sieg vom Vorjahr wiederholen. Sie konnten sich auswärts beim TC Bregenz mit 5:1 durchsetzen. Die Mannschaft der Herren 65+ sicherte sich den Meistertitel bereits zum 4. Mal in Folge. Sie blieben zu Hause gegen den TC Vorderland mit 4:2 erfolgreich. Den Damen 35 gelang in ihrem 3. Jahr in der Senioren Bundesliga der Sprung ins Halbfinale. Auch der Nachwuchs präsentierte sich stark: die Jugend U8 wurden Meister und Vizemeister, die Kids der U10 wurden Meister und fahren im Herbst zum Bundesfinale in Salzburg. Weitere Titelchancen haben noch die Jugend 13 und 17; in diesen Altersklassen finden die Play Offs allerdings erst im Herbst statt. (ver)
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Karate-Gürtelprüfungen Shotokan Klub Feldkirch
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Motor und Sport
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Vereinsmeister im Kegeln ermittelt Pensionisten Feldkirch 442 Holz, Viktor Supper, 440 Holz, Ernst Müllauer, 440 Holz, Otto Mathis, 432 Holz und Klaus Porod, 421 Holz.
Kürzlich wurde im Gasthaus Krone, Straßenhäuser, die Vereinsmeisterschaft der Kegler aus Nofels und Feldkirch durchgeführt.
Ein Dankeschön gilt den beiden Obmänner, Valerian Peterlunger und Klaus Porod für die Organisation und den reibungslosen Ablauf dieser Vereinsmeisterschaft.
Mit 31 Kegler und Keglerinnen wurden auf vier Bahnen , je 120 Schub gespielt. Stmmung und Motivation waren bei allen gegeben. Bei den Nofler Keglerinnen wurde Hildegard Müller mit 489 Holz Vereinsmeisterin. Weitere Platzierungen: Eliane Peterlunger, 485 Holz, Ruth Lins, 435 Holz und Elisabeth Wirtensohn, 426 Holz.
Die erfolgreichen Damen bei der Vereinsmeisterschaft
Mit einem leckeren Essen und einem gemütlichen Hock wurde die ganze Mannschaft mit einem Gut Holz verabschiedet. (ver)
Bei den Herren wurde Kurt Studer mit 505 Holz Vereinsmeister. Platz 2, Otmar Mair, 477 Holz, Platz 3, Gerhard Unterweger, 459 Holz, Platz 4, Valerian Peterlunger, 452 Holz und Platz 5, Lothar Gopp mit 449 Holz. Bei den Feldkirchern konnte Hannelore Wehinger mit 491 Holz den Titel verteidigen. Weitere Platzierungn: Lotte Getsch, 484 Holz, Trude Zölli, 447 Holz, Irene Speckle, 446 Holz, Christine Häusle 384 Holz, Marianne Moser, 336 Holz und Gabriele Kranzl, die sich als Anfängerin tapfer mit 330 Holz geschlagen hat.
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Herren Feldkirch: Reinold Fink holte sich mit 471 Holz den Vereinsmeister, Kolumban Rüscher wurde mit 471 Holz (Gleichstand, aber weniger Kegel abgeräumt) Zweiter. 3. Platz Hermann Pitzl,
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Teilpension: Wer, was, wieviel Eine Maßnahme, um über 60-Jährige in Beschäftigung zu halten (red). Seit Einführung der Teilpension Anfang dieses Jahres hat das AMS bis zum Stichtag 31. März exakt 107 Bezieher verzeichnet. Diese Ergänzung zur Altersteilzeit ist eine weitere Maßnahme, um ältere Arbeitnehmer im Job zu halten. Sie richtet sich an Personen, die die Voraussetzungen für eine Korridorpension erfüllen, aber noch einige Zeit in reduzierter Form weiterarbeiten wollen.
Karriere Die Arbeitszeit kann auf 40 bis 60 Prozent verringert werden. Bezahlt werden die tatsächlich geleistete Arbeit plus 50 Prozent des Differenzbetrages zum bisherigen Entgelt bei Normalarbeitszeit. In der Praxis heißt
dies, dass die Teilpension nur von Männern ab dem 62. Lebensjahr in Anspruch genommen werden kann, vorausgesetzt der Arbeitgeber stimmt dem zu. Das Frauenpensionsalter liegt derzeit noch bei 60 Jahren. Ein weiterer Unterschied zur Altersteilzeit: Der Arbeitgeber erhält 100 Prozent seiner Mehrkosten ersetzt. Der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) hält die Teilpension für eine sinnvolle Maßnahme. „Es ist noch zu früh, um zu beurteilen, ob die Teilpension ein Erfolg wird“, sagt die ÖGB-Pensionsexpertin Dinah Djalinous-Glatz gegenüber den Regionalmedien Austria (RMA). Kritik kommt vom Think Tank Agenda Austria. „Hier wird ein höheres faktisches Pensionsantrittsalter teuer erkauft“, heißt es dort auf Anfrage der RMA. Laut AMS beliefen sich die Kosten für die Teilpension
MEInung
Dr. Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Ihre E-Mail wird sofort gelöscht
Die Teilpension wurde unter Ex-Sozialminister Rudolf Hundstorfer eingeführt. Foto: A. Burghardt
bis Ende März auf 221.155 Euro. Das entspricht 0,02 Prozent des AMS-Budgets 2016. Nicht mit einberechnet ist hier, dass die Pensionsversicherungsbeiträge für Teilpensionisten staatlich aufgestockt und ihre Pensionsbezüge somit höher ausfallen werden. Eine Prognose über die Anzahl der Bezieher konnte das AMS nicht geben.
Wir alle werden heutzutage mit E-Mails förmlich zugeschüttet. Das ist ärgerlich. Umso glücklicher ist man, wenn man auf Urlaub fährt und endlich die Abwesenheitsnotiz einschalten kann. Neulich kam mir so eine Notiz entgegen. Sie lautete: „Bin auf Urlaub. Ihre E-Mail wird sofort gelöscht.“ Bei allem Verständnis: Aber das ist doch etwas uncharmant. Diese Botschaft heißt nämlich frei übersetzt: Geht’s alle sch....! Blöd nur, wenn man mit dieser Person gerade ein Geschäft abschließen wollte.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at
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