Feldkircher anzeiger 29

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 29 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 20. Juli 2017

Nordische Klänge im Rittersaal

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Filme unter Sternen in Rankweil Seit 19 Jahren verzaubert „Filme unter Sternen“ alle Cineasten. Jeweils am MittSeiten 26 woch, Donnerstag und Freitag auf dem Marktplatz.

Foto: Dietmar Mathis

Die Musikfreunde der Schattenburg laden auch kommenden Montag in den Rittersaal auf die Schattenburg. Das Motto „Everything´s gonna be allright“ wird vom Nordic Voices Ensembles aus Norwegen zum Besten gegeben. Seite 10


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Aus dem Rathaus

Mitmachen und mitbestimmen! In der letzten Sitzung der Stadtvertretung wurde in der öffentlichen Fragestunde das Thema „Jugendhaus neu“ angesprochen. Eine Bürgerin wollte wissen, wie die Raum- und Funktionsplanungen mittlerweile gediehen sind. Ein zentrales Thema, das nicht nur die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Bauamtes und des Jugendservice intensiv beschäftigt, sondern bereits im Vorfeld in einem breiten Beteiligungsprozess öffentlich diskutiert wurde. Die Ergebnisse bilden die Grundlage dafür, wie das neue Jugendhaus im ehemaligen Deutschmannareal in Levis künftig gestaltet sein wird. Vor kurzem wurde den Vertreterinnen und Vertretern der Jugendkulturarbeit und der Offenen Jugendarbeit Feldkirch der derzeitige Planungsstand vorgestellt. Nach intensiven Gesprächen mit den städtischen Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern sowie mit Architektin Susanne Stöckerl beginnen nun die Detailplanungen – wiederum im Austausch mit Jugendarbeitern und Jugendlichen. Auch bei der Ausarbeitung des Stadtentwicklungsplanes und des Räumlichen Entwicklungskonzeptes ist die Beteiligung der Feldkircher Bevölkerung gefragt. Derzeit werden die Fragebögen, die an insgesamt 4000 Haushalte versendet wurden, beim externen Beratungsbüro Reschl Stadtentwicklung GmbH gesammelt. Wer den Fragebogen noch nicht abgesendet hat, kann das in den nächsten Tagen nachholen. Die Befragungsergebnisse dienen als Basis für die offene Bürgerbeteiligung, die im November mit Zukunftswerkstätten startet. Dort wird gemeinsam mit interessierten Feldkircherinnen und Feldkirchern an der Umsetzung des Stadtentwicklungsplans

und des Räumlichen Entwicklungskonzeptes gearbeitet. Kinder erhalten in der Kinderstadt KleinFeldkirch, die vom 21. August bis 9. September im Alten Hallenbad veranstaltet, wird zudem die Möglichkeit, Ideen für die „Stadt der Zukunft“ einzubringen. Unter fachlicher Anleitung werden die Vorstellungen der Kinder in konkrete Modelle gegossen und der Politik bei einer Klausur im November präsentiert. Apropos Kinder: Die Spielplätze der Stadt Feldkirch werden stets unter Beteiligung der Kindergärten und Volksschulen geplant. Derzeit wird ein Spielplatz in der Küchlerstraße in Altenstadt realisiert. Die Kinder konnten ihre Vorstellungen und Wünsche mittels Fragebogen an die Stadt mitteilen. Diese Vorgehensweise hat sich bewährt, wie der neue Spielplatz an der Hämmerlestraße zeigt.

Und auch der Frage, ob sich die Rheintalstädte Feldkirch, Hohenems, Dornbirn und Bregenz sowie die Region Bregenzerwald als Kulturhauptstadt 2024 bewerben sollen, wird gemeinsam mit der Bevölkerung nachgegangen. Im Herbst finden im ganzen Land offene Dialogwerkstätten zu diesem Thema statt. Gestartet wird am 12. September im Pförtnerhaus in Feldkirch. Ich lade Sie ein, die vielfältigen Möglichkeiten der Beteiligung zu nutzen und damit Feldkirch und die Region aktiv mitzugestalten!

Methoden an die Hand bekommen, wie man besser oder einfacher lernt. In den meisten Schulen wird versucht so viel wie möglich in den Schülertrichter rein zu stopfen - in der Hoffnung, dass irgendwas hängen bleibt. Das soll wirklich das Ziel der Schule sein? Das Kurzzeitgedächtnis so zu stimulieren, dass ein kleiner Prozentsatz des Erlernten im Langzeitgedächtnis hängen bleibt? Sehr ernüchternd so eine Schulzeit. Befragt man viele Schüler, die in ihrer Schule nie Wege für Lernmethoden an die Hand bekommen haben, was sie denn aus ihrer Schulzeit mitgenommen haben, sind das meist Beispiele mit praktischem Charakter. Die Ferien sind dazu da, damit sich die Schüler erholen. Die Länge der Ferien kann man an einer anderen Stelle diskutieren. Schüler sollten sich nicht auch in den Ferien damit befassen, was sie während der Schulzeit erlernt haben – außer es sind praktische Anwendungen. Lernen lernen sollte der Grundbaustein für alle Schüler sein, damit jeder Schüler für sich entscheiden kann, mit welchem

Lernbaustein der Stoff langfristig gespeichert wird. Bei all den geplanten Neuerungen, angefangen von der gemeinsamen Schule bis hin zum Digitalisierungsprojekt, bleibt immer noch das Lernen im Vordergrund. Wenn das nicht ausreichend vermittelt wird, bleibt Österreich weiterhin im unteren Mittelfeld von sämtlichen Schulleistungserhebungen. Noch sind wir nicht an dem Punkt, wo unsere Kinder Wissenschips implantiert bekommen, die die Schulen in der heutigen Zeit überflüssig machen. Einen Erinnerungschip für die neunwöchigen Ferien wären hingegen manchmal gar nicht so schlecht.

Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink

Kommentar

Erinnerungslücke Seit knapp zwei Wochen sind die Schüler in Vorarlberg im sogenannten Lernstandby-Modus. Diese lernfreie Zeit dauert ja bekanntlich neun Wochen an, bevor wieder der Ernst des Lebens beginnt. Eine sehr lange Zeit und für viele Kinder und Jugendliche wirkt es in ihrer Vita wie eine Erinnerungslücke. Außer dass man mit den Eltern im Urlaub war (wohin – wäre schon zu viel) und mitunter als Jugendlicher schon sein eigenes Taschengeld dazu verdienen konnte, bleibt nicht viel übrig. Warum auch - nächstes Jahr wiederholt sich das Ferienspektakel von neuem. Das gilt auch für all die Schüler, die in den Ferien für irgendwelche Nachprüfungen büffeln müssen oder Nachhilfe bekommen, weil sie notentechnisch die nächste Schulstufe sonst nur mit Müh

Christian Marold christian.marold @rzg.at

und Not bewältigen würden. Der Nachhilfemarkt, gerade in den Sommerferien, boomt und scheint auch nicht kleiner zu werden. Böse Zungen behaupten ja, dass diese Nachhilfelobby so sehr Einfluss auf den Schulmarkt hat, dass quotentechnisch immer ein gesunder Anteil an lernschwachen Schülern vorhanden ist. Das ist aber eine absurde Unterstellung und hilft bei der eigentlichen Ursachenbekämpfung nicht wirklich. Der eigentliche Grund, warum so viele Schüler im Schuljahr und auch in den Ferien Nachhilfe benötigen, ist die Art des Lernens. Genau das ist der Punkt. In den Schulen wird Lernstoff vermittelt, aber viel zu wenig darauf Wert gelegt, wie man den Stoff individuell lernt. Individualität ist wahrscheinlich ein Horrorwort in manchen Schulen. Zu wenig Zeit für zu viel Lernstoff. Wie soll man da noch individuell auf den einzelnen Schüler eingehen? Dafür gibt es ja dann die Nachhilfe oder auch die Eltern. Leider gibt es bei den Eltern so manche Hürden schon von Anfang an. Der Lernstoff hat sich verändert, die Zeit fehlt und die Eltern haben selbst auch nie

Isidörle Wenn i noch Italien gang zahl i all no 1 Euro für da Espresso. Bei üs im Ländle da arme Touri scho mol 3Euro 85 Cent!


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Fragebögen retournieren

Teilen Sie uns Ihr Anliegen mit!

Unterstützung für Stadtentwicklungsplanung ist gefragt

Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Ideen mitteilen. Diese werden rasch und unkompliziert beantwortet.

Das externe Beratungsbüro Reschl Stadtentwicklung GmbH, bei

Befragung In den nächsten Tagen werden Erinnerungen zum Ausfüllen des Fragebogens zur Stadtentwicklungsplanung und zum Räumlichen Entwicklungskonzept an die zufällig ausgewählten 4000 Feldkircherinnen und Feldkircher versendet. Jeder retournierte Fragebogen unterstützt die Stadt Feldkirch in ihrer weiteren Entwicklung. Infos unter www.feldkirch. at/stadtentwicklung

Foto: Georg Alfare

Vor einigen Wochen wurden an 4000 Feldkircherinnen und Feldkircher Fragebögen zu den Themen Stadtentwicklungsplanung und Räumliches Entwicklungskonzept gesandt. Mit einem Erinnerungsschreiben sollen noch mehr Personen motiviert werden, die Stadt bei den Planungen zu unterstützen. Wer den Fragebogen ausfüllt, nutzt die Möglichkeit, Feldkirch aktiv mitzugestalten. Befragung zur Stadtentwicklungsplanung läuft auf Hochtouren. dem alle versendeten Fragebögen eingehen und auch ausgewertet werden, ist mit dem bisherigen Rücklauf zufrieden. Trotzdem möchte die Stadt Feldkirch noch mehr Feldkircherinnen und Feldkircher zum Ausfüllen und Retournieren des Fragebogens motivieren. Aus diesem Grund wird mittels Aussendung nochmals auf die Möglichkeit der Beteiligung hingewiesen. „Durch die Teilnahme an der Befragung kann aktiv an der Stadtentwicklungsplanung mitgearbeitet werden“, betont Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink.

Ist die Laterne in Ihrer Nachbarschaft defekt, sammelt sich irgendwo unsachlich entsorgter Müll an oder haben Sie ein anderes Anliegen? Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich gerne unbürokratisch und rasch um Ihre Meldung. So einfach funktioniert‘s Auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden. Registrieren und dann das Anliegen posten.

Mitmachen und mitentscheiden Die Befragung erfolgt anonym und nimmt zirka eine halbe Stunde Zeit in Anspruch. „Jede investierte Minute lohnt sich. Denn wer den Fragebogen ausfüllt, hat nicht nur die Möglichkeit, mitzuentscheiden, sondern trägt auch einen wichtigen Beitrag zur weiteren Entwicklung von Feldkirch bei“, betont Schöbi-Fink abschließend.

LATERNE DEFEKT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Auch im Sommer kräftig in die Pedale treten

Die warmen Sommermonate bieten sich ideal zum Fahrradfahren an. Wer beim Fahrrad Wettbewerb teilnimmt, hat die Chance attraktive Preise zu gewinnen und kann zudem den Arbeitgeber und die Gemeinde beim Sammeln von Radkilometern unterstützen. Ganz nebenbei

Fahrradfahren macht Spaß und hält fit.

entgeltliche Einschaltung

Vor kurzem konnte die Stadt Feldkirch Vertreter der Jugendkulturarbeit sowie der Offenen Jugendarbeit Feldkirch im ehemaligen Deutschmannareal in Levis begrüßen. Dort soll in den nächsten Monaten das neue Jugendhaus entstehen. DI Gabor Mödlagl und Sabrina Lins vom Stadtbauamt, Mag. Heike Sprenger vom Jugendservice und Architektin Susanne Stöckerl präsentierten den interessierten Teilnehmern den derzeitigen Stand der Planungen rund um das Raum- und Funktionskonzept. Beim Lokalaugenschein wurde angeregt über die Detailplanung diskutiert und bei einem weiteren Austausch im kleineren Kreis soll gemeinsam am finalen Konzept gearbeitet werden.

Foto: Land Vorarlberg

Jugendhaus neu: Planungen präsentiert

wird die Umwelt geschont und die körperliche Fitness trainiert. Unter www.fahrradwettbewerb. at können sich alle Interessierten unkompliziert anmelden.

Die Teilnahme am Fahrrad Wettbewerb stellt für viele Feldkircherinnen und Feldkircher einen Fixpunkt im Jahreskalender dar. Sie können unter www.fahrradwettbewerb.at nicht nur alle gefahrenen Kilometer eintragen, sondern dort auch jederzeit ihre Vorjahreskilometer abrufen. Die Teilnahme ist übrigens immer noch möglich!


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57.000

Badegäste konnten heuer bereits im Waldbad Gisingen und im Schwimmbad Felsenau gezählt werden. Die warmen Temperaturen im Juni und die schönen Tage im Juli nutzen viele Familien, Senioren und Jugendliche für einen Besuch in Feldkirchs Schwimmbädern. Bleibt nur zu hoffen, dass die Sonne weiterhin vom Himmel lacht und für sorgenloses Plantschen und Schwimmen in der Ferienzeit sorgt.

poolbar: Fahrradservice inklusive Am 23. Juli sorgt Integra für glänzende Fahrräder beim poolbar Jazzbrunch Besucher, die 23. Juli mit dem Fahrrad zum poolbar Jazzbrunch kommen, können ihre Räder vom Integra-Fahrrad-Service-Team auf Mängel checken und reinigen lassen. Die Stadt Feldkirch und das Land Vorarlberg unterstützen diese Serviceleistung. Das Team von Integra bietet am 23. Juli ein kostenloses großes Servicepaket an: • Reinigung der Räder • Sichtkontrolle • Rad-Check • Instandhaltungsarbeiten In den Genuss dieser Aktion kommen alle Jazzbrunch-Gäste, die mit dem Fahrrad „anreisen“. Die Fahrradannahme startet ab 10.30 Uhr und endet um 14.30 Uhr. Das Service ist kostenlos und wird von der Stadt Feldkirch und dem Land Vorarlberg gefördert. Bei schlechter Witterung wird die Aktion auf den 30. Juli verschoben.

Foto: Matthias Dietrich

Zahl der Woche ...

Entspannt brunchen während das Fahrrad gereinigt wird. Abstellplätze und Brunnen Für alle Fahrradfahrer steht übrigens während der gesamten Festivalzeit ein beleuchteter Fahrradabstellplatz zur Verfügung. Wer zwischendurch gerne in die Pedale tritt, kann das bei einem Brunnen in der poolbar-Wiese machen. Dort sprudelt das

Wasser erst, wenn jemand in die Pedale tritt. Damit soll auf das Gebäude hingewiesen werden, in dem das Festival stattfindet (Altes Hallenbad). Aber auch der Wert des Wassers und ein sorgsamer Umgang damit werden mit dem Fahrrad-Brunnen transportiert.

Hilfe von Asylwerbern bei der Neophyten-Bekämpfung Fünf Asylwerber haben gemeinsam mit Gebietsbetreuerin Judith Heeb am Unterriedgraben im Natura 2000-Gebiet Bangs-Matschels die Goldrutenbestände zurückgedrängt. Trimmer, Sense und Rechen werden bei der Bekämpfung von invasiven Neophyten benötigt. Das sind nicht heimische Pflanzen, die sich rasch ausbreiten. Ali und Mousa Mohseni aus Afghanistan, Amed Ismael aus dem Irak so-

wie Noor Ahmed Sahibzada und Qambari Amruddin aus Somalia haben bei den wichtigen Arbeiten mitgeholfen. Großflächige Bestände wurden mit dem Trimmer und kleinere Bestände mit der Sense gemäht. Bei einzeln stehenden beziehungsweise nicht gut erreichbaren kleineren Beständen mussten die Blütenstände abgeschnitten werden. Schlussendlich wurde das Mahdgut zusammengerecht, aufgeladen und abtransportiert.

entgeltliche Einschaltung

Rathaus: Neuer Glanz für alte Fenster

Asylwerber packten bei Arbeiten im Natura 2000-Gebiet mit an.

Wie bereits berichtet finden derzeit Arbeiten an den 78 Fenstern des Rathauses statt. In einem weiteren Schritt wird schließlich die Rathaus-Fassade aufgefrischt. Dazu werden die Sandstein- und Kunststeingewände restauriert, Fehlstellen ausgebessert und Oberflächen neu behandelt. Anschließend wird die Fassade heruntergewaschen. Auch hier werden Fehlstellen ausgebessert sowie der Grauton mit denkmalschutzgerechter Farbe gestrichen. Als letzter Schritt werden die Malereien und Wappen gereinigt und Fehler retuschiert. Bis Mitte Oktober sollen die Renovierungsarbeiten abgeschlossen sein.


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Hört... Hört... Seit 17 Jahren ist die Kibe Kindertagesbetreuung in Feldkirch erfolgreich situiert. Die steigende Nachfrage in den letzten Jahren hat eine Erweiterung notwendig gemacht. Im ehemaligen Café Schnell wurde eine ideale Ergänzung zur Schillerstraße gefunden. Anfang Juli wurde die Eröffnung in der Drevesstraße 8 mit vielen Gästen, unter anderem mit Landesrätin Katharina Wiesflecker, Vize-Bürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink, der kaufmännischen Geschäftsleitung Britta Roels, Ver-

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Kibe Erweiterung Kinderkönige Willkommen

KIBE wird Kinderkönig

Britta Forstner-Roels (Pult links), Mary Naphegyi (Pult rechts) Obmann Tibor Naphegy (Pult Mitte) bei der Eröffnungsrede einsobmann Tibor Naphegyi, Pädagogische Geschäftsleitung Mary Naphegyi, Alt-Vize Bürgermeisterin Erika Burtscher, Schwester Maria-Andrea und Schwester Notburgis von der Bakip (Institut Kinder feierten natürlich mit

St. Josef), Bernhard Summer (Beto Immobilien), Tina Neururer (Supervision) und Cornelia Zanona (Kindervilla) gefeiert. Ein „Multikulti“ Buffet der Eltern rundetete die tolle Feier ab. (ic)

Viele Gäste kamen


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Beharrlichkeit lohnt sich SPÖ-Kandidatin Veronika Keck erfreut über Beschlüsse im Nationalrat In der vergangenen Woche wurde im Nationalrat eine Vielzahl an Reformen und Neuerungen beschlossen. Veronika Keck, SPÖ-Landesfrauenvorsitzende und SPÖ-Spitzenkandidatin bei der Nationalratswahl im Wahlkreis Süd, weist auf den frauenpolitischen Aspekt vieler dieser Punkte hin. So wird es fortan eine verpflichtende Frauenquote in Aufsichtsräten von mindestens 30% geben und ein Aktionsplan rückt die Gesundheit von Frauen und Mädchen in den Mittelpunkt. Eine besondere Entlastung gerade für Frauen ist auch die Abschaffung des Pflegeregresses: „Frauen sind in den meisten Fällen jene, die sich um pflegebedürftige Verwandte kümmern. Aufgrund des Regresses war der ökonomische Druck auf Frauen, ein Pflegeheim gar nicht erst in Betracht zu ziehen, besonders groß. Die Abschaffung bedeutet, dass die Entscheidung für oder

Veronika Keck ist Spitzenkandidatin der Vorarlberger SPÖ bei den kommenden Nationalratswahlen im Wahlkreis Süd. gegen Pflege zu Hause ein ganzes Stück weit selbstbestimmter erfolgen kann“, erklärt Veronika Keck. Als wichtige Schritte nennt sie zudem die Reform des Privat-

konkurses, die Bildungsreform und die „Aktion 20.000“. „Vieles davon wurde zwar im Jänner gemeinsam mit der ÖVP

beschlossen. Dennoch hat die ÖVP im Nachhinein dann vieles zu blockieren versucht. Dank der Beharrlichkeit von Bundeskanzler Christian Kern und dem Engagement von Ministerinnen wie Sonja Hammerschmid und Pamela Rendi-Wagner kommt nun doch noch Bewegung in die Sache“, freut sich die Sozialdemokratin. Besonders hervor hebt sie in dieser Hinsicht die Einigung der Sozialpartner auf einen Mindestlohn von 1.500 Euro ab 2020. „Hätte Christian Kern hier nicht deutlich gemacht, dass ansonsten die Politik den Job der Sozialpartner erledigt, stünde der Mindestlohn von Seiten der Wirtschaft wahrscheinlich jetzt noch infrage. Der Bundeskanzler hat klare Vorgaben gemacht und die Sozialpartner in die Pflicht genommen. Davon profitieren werden hauptsächlich Frauen“, freut sich Veronika Keck. (Entgeltliche Einschaltung)


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Mehr Kinderbetreuung denn je! Beste Startchancen für die Kinder, Entlastung für die Eltern

„Mit verlässlicher und leistbarer Kinderbetreuung stellen wir sicher, dass jedes Kind – unabhängig von Herkunft – die gleichen und besten Startchancen hat. Gute Kinderbetreuungsangebote sorgen auch dafür, dass Familie und Beruf vereinbar sind und beide Elternteile – Väter wie Mütter – einem Beruf nachgehen, von dem sie gut leben können. Gute Kinderbetreuung beugt somit auch

Landesrätin Katharina Wiesflecker und Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann präsentierten vergangene Woche den Jahresbericht Kinderbetreuung 2016. Armut vor“, betont Katharina Wiesflecker. Auch Gemeinden profitieren Auch die Gemeinden profitieren von einem guten Kinderbetreuungsangebot. „Die Standortqualität der Gemeinden steht und fällt auch mit der Kinderbetreuung“, so Angelika Schwarzmann. Alberschwende zählt zu jenen Gemeinden, die neben Kindergärten auch die Trägerschaft von Kinderbetreuungseinrichtungen übernommen haben. „Dadurch konnten zehn neue Arbeitsplätze geschaffen werden“, so Schwarzmann.

Ausbau, Leistbarkeit und Qualität Die schwarz-grüne Landesregierung arbeitet nicht nur am Ausbau der Kinderbetreuung – Kinderbetreuung soll auch für alle leistbar, und die Qualität gesichert sein. „Mit der sozialen Staffelung der Kinderbetreuungstarife, die seit Herbst 2016 gilt, ist Kinderbetreuung für alle leistbar. Denn: je geringer das Familieneinkommen, desto niedriger der Betreuungstarif. Armutsgefährdete Familien zahlen einen speziell niedrigen Beitrag von 20 Euro für eine halbtägige und 40 Euro für eine ganztägige Betreu-

ung im Monat“, so Wiesflecker. Ab dem Betreuungsjahr 2017/2018 gilt ein landesweit einheitlicher Mindest- und Höchsttarif für alle Kinderbetreuungseinrichtungen. Um die Qualität der Betreuung zu sichern, investiert die schwarz-grüne Landesregierung massiv in die Kinderbetreuung. Über 16 Millionen Euro hat das Land 2016 Kinderbetreuungseinrichtungen, Spielgruppen und Tagesmütter gefördert. Für die beste Ausbildung der Betreuerinnen und Betreuer haben das Land und die Gemeinden einen modularen Qualifizierungslehrgang geschaffen. Im April 2017 fand die erste pädagogische Fachtagung für Kleinkinderbetreuung in Feldkirch statt. „Wir arbeiten weiterhin mit voller Kraft für die beste Betreuung der Kinder. Für das nächste Jahr sind 13 neue Kinderbetreuungseinrichtungen geplant“, schließt Wiesflecker. (Entgeltliche Einschaltung)

Nordic Voices im Rittersaal Kommenden Montag ist alles allright auf der Schattenburg Am Montag, 24. Juli um 19.30 Uhr wird das Nordic Voices Ensemble im Rittersaal der Schattenburg unter dem Motto „Everything´s gonna be allright“ spielen. Den Sängern des norwegischen Ensembles Nordic Voices bereitet es größtes Vergnügen, mit ihren Stimmen zu experimentieren, deren Grenzen auszuloten und sie zu überschreiten. In ihren Programmen, die zumeist Alte und Zeitgenössische Musik miteinander verbinden, erkunden sie das breite Spektrum musikalischer Ausdrucksformen und überraschen häufig mit dem Einsatz ungewöhnlicher Stimmtechniken. Das Sextett - Tone E. Braaten (Sopran), Ingrid Hanken (Sopran), Ebba Rydh (Mezzosopran), Per Kristian Amundrod (Tenor) Frank Havroy(Bariton) und Rolf Magne Asser (Bass) - hat sich im Jahr 1996 gegründet und seither international als ein führendes Ensemble seines Genres etabliert. Die sechs Mitglieder - je drei Frauen und

Foto: big_fredrik-arff

Vergangene Woche präsentierte Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker gemeinsam mit der Alberschwender Bürgermeisterin Angelika Schwarzmann den Kinderbetreuungs-Jahresbericht 2016. Dieser zeigt: Die schwarz-grüne Landesregierung arbeitet zügig am Ausbau der verlässlichen, leistbaren und ganztägigen Kinderbetreuung. Allein im letzten Jahr sind rund 250 zusätzliche Kinderbetreuungsplätze entstanden.

Das Ensemble experimentiert gerne mit seinen Stimmen Männer - sind entweder Absolventen der Norwegian Academy of Music oder der Opera Academy Oslo. Gemeinsam verfügen sie über einen großen Erfahrungsschatz aus den Bereichen Oper, Komposition, Kirchenmusik und Chorleitung. Sie widmen sich mit großer Begeisterung der Vokalmusik ihrer Heimat. Einen ebenso großen Stellenwert hat die Musik der Renaissance, die sie nicht minder meisterhaft beherrschen.

Tourneen führten die sechs Sänger von Südafrika über Südamerika bis Taiwan, 2005 vertraten sie Norwegen beim Weltchorsymposium in Kyoto. In den vergangenen Jahren konzertierten sie vor allem in den USA, Kanada und Europa. (ic)

Info 24. Juli, 19.30 Uhr Schattenburg Karten Stadtmarketing Feldkirch 73467, karten@feldkirch.at, www.v-ticket.at


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Ein Apfel allein reicht noch nicht Lachend nimmt sie den Apfel aus der Hand des Fotografen und wiegt ihn in der Hand. Die Paradiesfrucht ist schon ein arg überfrachtetes Symbol geworden im Kampf um gesunde Arbeitsplätze: „Dabei ist Betriebliche Gesundheitsförderung so viel mehr als der tägliche gratis Apfel für Arbeiter und Angestellte.“ Gabi Graf muss es wissen. Die Sozialund Bildungsmanagerin arbeitet im Betriebsreferat der Arbeiterkammer Vorarlberg. Dort ist sie für die betriebliche Gesundheitsförderung und für das Generationenmanagement zuständig. Der Grundgedanke ist so einfach: Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte. Auf Gesundheit und Arbeitsfähigkeit zu achten, zahlt sich doppelt aus: Zum einen steigt die Lebensqualität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zum anderen wächst mit der Motivation der Beschäftigten die Produktivität der Firma. Jeder einzelne gesunde Mitarbeiter ist ein Vorteil im Wettbewerb.

Foto: Jürgen Gorbach/AK

AK Vorarlberg engagiert sich in betrieblicher Gesundheitsförderung

Der tägliche Apfel ist allenfalls ein Anfang. Wenn nun ein Unternehmer den Hebel ansetzen möchte aber große Projekte scheut, was würde Gabi Graf empfehlen? Arbeitsplatzbegehung: 1. Die „Schauen Sie sich zusammen mit einer Sicherheitsfachkraft die Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter an.“ Haben die Leute, was sie brauchen? Geräte, Literatur, Kommunikationsmittel, usw.? Werden sie ernst genommen und eingebunden? Passt die Höhe der Schreibtische?

Wäre mehr Licht nötig? Wie sieht’s mit der Köperhaltung aus? „Schon das ernsthafte Gespräch über Bedürfnisse bringt viel, vor allem Wertschätzung.“ 2. Die Atmosphäre im Betrieb: „Achten Sie auf einen freundlichen Umgang“, betont Gabi Graf. Gerade im Verhältnis von Vorgesetzten und Mitarbeitern gilt der alte Grundsatz: „Der Ton macht die Musik.“ Ein Firmenfest mit Angehörigen einmal im Jahr böte zum Beispiel die Gelegenheit, mehr über die Familien der Mitarbeiter zu erfahren. „Das schafft Vertrauen.“ 3. Ernährung, vor allem in Schichtbetrieben: „Klar wird ein ordentliches Essen gerade in Schichtbetrieben noch immer mit Leberkässemmeln kompensiert.“ Dabei wäre eine Suppe so viel besser. Gabi Graf weiß um die Überzeugungsarbeit, die da noch zu leisten ist. „Aber es lohnt sich.“ Gerade in der Nachtschicht entscheidet die richtige Ernährung über den Energiehaushalt und be-

einflusst damit auch die Produktivität. 4. Ruheräume: Die Möglichkeit, wirklich Atem zu holen, beschränken sich in vielen Betrieben auf die Raucherecke am Werkstor. Auch die Mitarbeiter fordern Ruheräume selten ein, weil sie Angst haben, als Faulenzer zu gelten. Dabei sagt selbst der Gesetzgeber: „Beträgt die Gesamtdauer der Tagesarbeitszeit mehr als sechs Stunden, so ist die Arbeitszeit durch eine Ruhepause von mindestens einer halben Stunde zu unterbrechen.“ Geeignete Räume und eine Pausenkultur würden dabei unschätzbare Dienste leisten. AK Vorarlberg, Wirtschaftskammer und Fonds Gesundes Vorarlberg haben zusammen das „Unternehmensnetzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung“ ins Leben gerufen. Nähere Infos gibt’s bei Gabriele Graf, Tel. : 050 258 1526 bzw. E-Mail: gabriele.graf@ak-vorarlberg.at (Entgeltliche Einschaltung)

Integrationspolitik gescheitert! FPÖ-Landesparteiobmann Bösch ortet schwarz-grünen Trümmerhaufen Bezugnehmend auf die jüngsten Medienberichte über die Problematik der Integration von Asylanten stellt FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch fest: „Was die Freiheitlichen schon lange aufgezeigt haben, muss jetzt die Landesregierung ganz kleinlaut eingestehen: Ihre Integrationspolitik ist auf allen Linien gescheitert. Weder ist das Erlernen der deutschen Sprache sichergestellt, noch funktioniert die Jobintegration. Schwarz-Grün steht vor den Trümmern seiner eigenen Willkommenspolitik. Die Zeche dafür zahlen die Vorarlberger“, stellt Bösch fest. Vor allem die offensichtliche Uninformiertheit der Landesregierung ist für den FPÖ-Parteiobmann ein Alarmsignal. Für Bösch ist das Unwissen über die vorherrschenden Zustände nicht nur unverantwortlich, sondern auch bezeichnend für den Zustand der schwarz-grünen Landesregierung.

„Wenn etwa angegeben wird, dass 1.400 Asylanten als beschäftigungsunfähig gelten, deshalb noch nicht beim AMS gemeldet sind und nicht einmal die Gründe dafür bekannt sind, dann ist das ein eindeutiger Beweis dafür, in welchem integrationspolitischen Blindflug Schwarz-Grün in Wahrheit unterwegs ist. Es herrscht offensichtlich das völlige Chaos“, so Bösch. Auch ein Wechsel der Person des sogenannten „Flüchtlingskoordinators“ könne nicht vom Versagen der Landesregierung ablenken. „Solange sich die Politik nicht ändert, wird auch dieser Austausch das Problem nicht lösen.“ Um die Sache „halbwegs in den Griff bekommen zu können“ fordert Bösch deshalb eine klare Differenzierung zwischen Zuwanderung und Asyl. „Es muss jedem Asylanten von Anfang an klargemacht werden, dass Asyl Schutz auf Zeit bedeutet. Diese

Leute müssen auf ihre Rückkehr vorbereitet werden. Denn wenn der Asylgrund weggefallen ist, haben die meisten dieser Leute unser Land wieder zu verlassen“, stellt der FPÖ-Parteiobmann klar. Zudem müsse es endlich zu einer Beschleunigung der Asylverfahren kommen. „Viele Probleme handeln wir uns nur ein, weil die Verfahren so lange dauern. Andere Länder, wie etwa die Schweiz, machen vor, wie es schneller geht. Das spart nicht nur viel Geld, sondern bringt auch die notwendige

desregierung zu einer veränderten Schwerpunktsetzung ihrer Politik auf. „Im Mittelpunkt müssen die Anliegen der heimischen Bevölkerung stehen. Ich würde mir wünschen, dass sich die Landesregierung auch so stark für die Vorarlberger einsetzt, wie sie es tagtäglich für die Asylanten aus aller Herren Länder tut“, spricht der FPÖ-Parteichef Klartext. (Entgeltliche Einschaltung)

„Im Mittelpunkt müssen die Interessen der heimischen Bevölkerung stehen“ Klarheit für alle Beteiligten“, führt Bösch aus. Abschließend fordert er die Lan-

„Asyl ist Schutz auf Zeit“



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Kürzlich wurde das neue OP- und Intensivzentrum eröffnet. Das größte Hochbauprojekt des Landes wird 12 neue OP-Säle, eine 10-Betten-Intensivstation für postoperative Patienten und einen zusätzlichen Herzkathetermessplatz beherbergen. Landeshauptmann Markus Wallner eröffnete die Feierlichkeiten. Das größte Hochbauprojekt Vorarlbergs mit einem Kostenvolumen von rund 60 Millionen Euro wurde anschließend von Bischof Benno Elbs gesegnet.

Tag der offenen Tür Neueste Technik am LKH

Fotos: Werner Micheli

Hört... Hört...

Markus Wallner war begeistert

Foto: Gutmorgeth

Ein Meilenstein in der Geschichte des Landeskrankenhauses

Der Millionenanbau

Neben der Landes- und Regionalpolitik waren auch viele Verantwortliche aus dem Gesundheitswesen anwesend. Die Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft, die Krankenhausleitung und die Bauausführenden freuten sich über den reibungslosen Bauablauf. Die

Inbetriebnahme der ersten OP-Säle und der Intensivstation wird im August stattfinden, die komplette Fertigstellung des Zentrums ist auf Ende 2018 datiert. Im Anschluss an die Eröffnung fand der Tag der offenen OP-Tür für die Bevölkerung statt. (ic)

Viele interessierte Besucher


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Chemie ist positiv Henkel-CEE-Präsident Günter Thumser über den Standort Österreich, Industrie 4.0 und die Marke Persil. Henkel ist ein Chemiekonzern mit weltweit über 50.000 Mitarbeitern und 18,7 Milliarden Euro Umsatz. Gehört Henkel zu den Guten oder Bösen? THUMSER: Für mich ist das Thema „Chemie ist böse“ völlig absurd. Wir alle könnten ohne Chemie nicht existieren. Ob das Kunststoffe, Schmiermittel, Haarfärbemittel, Waschmittel oder Reinigungsmittel sind: Chemie ist überall und Chemie ist durchaus positiv. Von Wien aus steuern Sie als Präsident von Henkel CEE 32 Länder in Mittel- und Osteuropa. Ist Wien nach der Konzernzentrale in Düsseldorf so etwas wie das Headquarter Nummer zwei? Wien ist sicher wichtig, aber nur eine von global mehreren Regionalzentralen. Von hier aus haben wir vor drei Jahrzehnten begonnen, den osteuropäischen Markt zu erschließen. Heute sind wir in dieser Großregion im Schnitt in allen drei Geschäftsbereichen, also Waschmittel, Klebstoffe und Haarkosmetik, Marktführer. Sie produzieren in Wien mitten im Wohngebiet. Geht das? Ja. Wir müssen natürlich Lärmschutzmaßnahmen durchführen, weil wir 24 Stunden produzieren. Sie sehen hier aber keine Rauchfänge mehr. Wir stellen hier nur noch flüssige Produkte her. Die haben weniger hochsensible Inhaltsstoffe und sind damit sehr bewusst auch nachbarschaftstauglich. Aber man könnte den Standort sicher kostengünstiger nach Osteuropa verlagern. Das ist kein Thema für uns. Wir haben hier einen unglaublich hohen Automatisierungsgrad erreicht. Pro Linie haben

Henkel-CEE-Präsident Thumser im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber und Linda Osusky: „Profit und Nachhaltigkeit sind vereinbar. Aber nur, wenn man beides ernst nimmt.“ Foto: Burghardt

wir höchstens noch drei Mitarbeiter pro Schicht. Wenn Sie bei uns durchgehen, sehen Sie viele Roboter. In den Lagern oder im Expedit ist vieles schon völlig automatisiert. Das also ist Industrie 4.0. Wie viele Mitarbeiter hat Henkel hier noch? Insgesamt sind es 850. Und das schon seit 20 Jahren. Trotz Automatisierung? Ja. Weil wir die Menge erhöht haben. Vor zehn Jahren haben wir hier 170.000 Tonnen Waschmittel, Weichspüler oder Geschirrspülmittel erzeugt. Jetzt sind es 270.000 Tonnen.

für neue moderne Produktionsanlagen. Henkel hat sich einer sogenannten nachhaltigen Unternehmenskultur verschrieben. Was heißt das? Wir wollen bis zum Jahr 2030 unseren Ressourceneinsatz auf der Vergleichsbasis von 2010 um zwei Drittel reduzieren. Das ist für unsere Chemiker, für unsere Produktionsleiter und Logistikexperten eine ordentliche Herausforderung.

Industrie 4.0 killt keine Jobs? So ist es. Allerdings erfordert Industrie 4.0 eine viel höhere Qualifikation. Heute benötigen wir oft schon Mitarbeiter mit zweifacher Handwerksausbildung wie etwa Maschinenbauschlosser und Mechatroniker.

Sind Profit und Nachhaltigkeit vereinbar? Ich bin überzeugt davon. Aber nur, wenn man beides ernst nimmt. Wenn man sich zu stark auf den Profit bezieht, dann wird es schwierig. Auch unsere institutionellen Anleger wie Pensionsfonds oder Versicherungen bestehen heute auf eine solche Balance. Weil sie langfristig investieren. Da steht nachhaltiges stetiges Wachstum vor dem schnellen Profit.

Wird hier auch investiert? Ja. Jährlich sind es rund zehn Millionen. Für bauliche Maßnahmen wie Lärmschutz sowie

Auf welchen Weltmärkten spielt für Henkel künftig die Musik? Henkel ist von seiner Geschichte her ein europazentriertes

Unternehmen. Darüber hinaus hat aber zuletzt der nordamerikanische Markt immer stärker an Bedeutung gewonnen, wo Henkel inzwischen ein Viertel seines Umsatzes macht. Von der Dynamik her entwickelt sich Asien-Pazifik am schnellsten. Das weltgrößte Klebstoffwerk von Henkel befindet sich in China. Das Match um die Zukunft lautet also Nordamerika gegen China? Nicht ganz. Dazwischen gibt es auch Europa. Wie etwa Berlin mit einer tollen Start-up-Szene. Henkel ist da sehr stark engagiert. Bis 2020 stellt Henkel 150 Millionen Euro an Venture Capital zur Verfügung. Letzte Frage: Persil ist die wohl bekannteste Marke von Henkel. Waschen Sie zu Hause Ihre Wäsche mit Persil? Selbstverständlich. Es wäre ja traurig, wenn man 40 Jahre im Unternehmen ist und dann nicht einmal seine eigenen Produkte verwendet. Interview: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber



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Wiedereingliederung nach Krankheit AK-Vizepräsidentin Auer: „Ein konstruktives Modell für Arbeitnehmer“ Die Rückkehr an den Arbeitsplatz nach langem Krankenstand ist für viele Menschen ein brennendes Thema. Die Angst vor krankheitsbedingtem Jobverlust ist groß – ebenso die Sorge der Unternehmen, wertvolle Mitarbeiter/-innen dauerhaft zu verlieren. Mit dem neuen „Wiedereingliederungsteilzeitgesetz“ wird ArbeitnehmerInnen nach längerer schwerer Krankheit ein sanfter Wiedereinstieg in den Arbeitsprozess ermöglicht. Empfindliche Gehaltseinbußen wurden abgeschafft Teilzeitvereinbarungen nach längerer, schwerer Krankheit waren auch bisher möglich und wurden in der Praxis auch genutzt. Die Betroffenen mussten allerdings empfindliche Gehaltseinbußen hinnehmen. Damit ist jetzt Schluss. Manuela Auer: „ArbeitnehmerInnen, die die Wiedereingliederungsteilzeit in Anspruch

rückkehrenden Person und eine Bewilligung des Chef- und Kontrollärztlichen Dienstes der zuständigen Krankenversicherung. Die Wiedereingliederungsteilzeit kann für zunächst höchstens sechs Monate vereinbart werden. Eine einmalige Verlängerung um drei Monate ist möglich.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nehmen, erhalten für diese Zeit neben dem aliquot zustehenden Entgelt eine Geldleistung der Krankenversicherung – das Wiedereingliederungsgeld. Insgesamt ergeben Teilentgelt und Wiedereingliederungsgeld eine höhere Summe als das im Krankenstand bezogene Krankengeld.“

Teilzeit bis zu sechs Monate – Verlängerung möglich Mit dem neuen Gesetz können Arbeitgeber und Arbeitnehmer eine Vereinbarung über eine Phase der Wiedereingliederungsteilzeit treffen. Voraussetzung ist ein mindestens sechswöchiger, ununterbrochener Krankenstand, die bestätigte Arbeitsfähigkeit der

Manuela Auer: „Das Gesetz richtet sich nicht an Menschen, die Grippe haben oder sich ein Bein gebrochen haben, sondern etwa an Menschen, die aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer Krebserkrankung länger im Krankenstand waren. Viele Menschen wünschen sich nach längerem Krankenstand bald wieder ins Arbeitsleben zurückzukehren und den Alltag zurückzugewinnen, aus dem sie durch die Diagnose plötzlich herausgerissen wurden. Mit diesem Gesetz wird dies ermöglicht.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Öffentliche Räume in der Stadt wurden besucht Unter dem Motto „Wem gehört die Stadt?“ luden die Caritas und die Kaplan Bonetti Sozialwerke zu einem Spaziergang zu öffentlichen Plätzen in Feldkirch. Eva Lingg, Dozentin an der FH St. Gallen, die Feldkircher Sozialplanerin Natalie Wojtech, Stadtplaner Gabor Mödlagl und der Leiter des Caritas Cafés, Peter Wieser, sorgten mit ihren Inputs bei den knapp 80 Teilnehmern für spannende Erkenntnisse. „Wir

sollten den öffentlichen Raum alle nutzen können. Dies zu gewährleisten ist die Aufgabe der verschiedenen Akteure aus Politik, Verwaltung und Planung“, so Eva Lingg. Weitsicht, lernten die Teilnehmer, zeigte damals auch der Jesuitenorden, als er beim Verkauf des „Reichenfelds“ an die Stadt Feldkirch als Bedingung die Nutzungsmöglichkeit als öffentlicher Raum zur Voraussetzung machte. (ic)

Erfolgreicher Nachwuchs der Harmoniemusik Tisis-Tosters Auch in diesem Jahr haben wieder sieben Teenies der Harmoniemusik Tisis-Tosters erfolgreich ein Jungmusiker-Leistungsabzeichen absolviert. Tamara Scholl, Julia Koch, Jakob Klien und Florian Klien haben das Junior-Abzeichen mit einem Ausgezeichneten Erfolg bestanden. Noah Petermann und Philipp Chromy absolvierten das Jungmusikerabzeichen in Bronze mit einem Sehr Guten und einem Ausgezeichneten Erfolg und auch Florian Bayer (leider nicht auf dem Foto) bewies sein Können beim silbernen Abzeichen, welches er mit einem Guten Erfolg meisterte. (ic)

Führten 80 Interessierte durch die Stadt Feldkirch



Donnerstag, 20. Juli 2017

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Veranstaltungen Do 20. Juli bis Sa 29. Juli 2017 Do 20. Juli

18 Uhr Montforthaus - Ein Blick hinter die Kulisssen, Montforthaus 21 Uhr Poolbar Festival, Jake Bugg, Support: The Deat Beatz, Altes Hallenbad Feldkirch

Fr 21. Juli

19 Uhr Jonas Hock Kurzfristig, Junker Jonas Platz Götzis 21 Uhr The Notwist + Support: Pelzig + DJs, poolbar-Festival, Altes Hallenbad

Sa 22. Juli

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch

8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 17 Uhr Dämmerschoppen mit LiveMusik, nur bei guter Witterung, Feldkircher Hütte 20 Uhr Sommer Sound im Bunt - Gab & Gal, Bunt Bar 21 Uhr Fiva x JRBB + DJs, Altes Hallenbad Poolbar Festival

So 23. Juli

10 Uhr 10. Levner Sommerfest Jugendherberge Feldkirch 11 Uhr Jazzbrunch: The day after Trumpsorrow, poolbar Festival, Reichenfeld-Areal 15 Uhr Familienführung: Museum von A bis Z, Schattenburg Museum

Mo 24. Juli

19.30 Uhr Nordic Voices „Every thing‘s gonnba be allright“, Schattenburgkonzerte 2017, Schattenburg Feldkirch

Di 25. Juli

Fr 28. Juli

Glockenläuten gegen den Hunger in Ostafrika 21 Uhr Red Bull Music Academy Night: HVOB (live), Support: UMA, poolbar-Festival, Altes Hallenbad

Sa 29. Juli

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 22.15 Uhr Poolbar Festival, Crack Ignas, Altes Hallenbad

Ausstellungen

c-o-n-n-e-c-t-e-d Johnniterkirche Feldkirch, bis 9.9. Birgit Sauer, Schloss Amberg, bis Ende September Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at

8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch

„Wurlitzer“

Mi 26. Juli

Jeden Mittwoch & Donnerstag im Rankweil-Hörnlingen Gwölb ab 22 Uhr

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung 2017, Haupteingang Montforthaus, Feldkirch 21 Uhr Poolbar Festival, v:tunes:night, Mona Ida, Altes Hallenbad Feldkirch

Rankweiler Seniorenrunde Die Rankweiler Seniorenrunde plant, eine Kegelgruppe für Senioren zu installieren. Haben Sie dazu Interesse? Neben einem tollen Hobby nehmen wir dann auch an SeniorenMeisterschaften teil. Die Freude am Spiel steht jedoch im Mittelpunkt. Wer Interesse hat, einfach bei unserem Obmann Franz Böckle melden: Tel . 05522 38014

Do 27. Juli

21 Uhr Poolbar Festival, Element of Crime, Support: Faber, Altes Hallenbad Feldkirch

Badesommer

Erlebnis-Waldbad Gisingen Aqua-Fitness Waldbad jeden Do 18.30 Uhr und So 9.30 Uhr Open-Air-Power-Yoga Waldbad jeden Sa 9.15 Uhr Aktion Badebuch im Waldbad täglich vom 7. Jul. bis 10. Sep. Schwimmbad Felsenau Aqua-Fitness Felsenau jeden Mi 18 Uhr und So 11 Uhr Open-Air-Power-Yoga Felsenau jeden Mi 9.30 Uhr

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 22.7. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 So 23.7. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 22.7. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 So 23.7. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 22.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 So 23.7. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 22. und So 23.7. 9-11 Uhr Dr. Peter Mähr, Werben 14 Koblach, Tel. 05523/51090 Bezirk Dornbirn Sa 22. und So 23.7. 17-19 Uhr Dr. Jan Kupec Eisengasse 25, Dornbirn, Tel. 05572 / 22349

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 22.7. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 22.7. 17-19 Uhr: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 So 23.7. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 So 23.7. 10-12 und 17-19 Uhr: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 und Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300


Donnerstag, 20. Juli 2017

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung. Senden Sie diese bis spätestens Montag 12 Uhr an

21 Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

redaktion@rzg.at Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 23.7. - Christophorussonntag An diesem Tag wird das ChristophorusOpfer eingehoben. Die Autofahrer sind eingeladen, für jeden im vergangenen Jahr unfallfrei gefahrenen Kilometer einen Cent zu spenden. Wir werden im Dom auf dem Tischchen im Mittelgang eine eigene Kassa dafür aufstellen. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 So 23.7. 19.15 Uhr Messfeier Di 25.7. 19.15 Uhr Messfeier Mi 26.7. 15.30 Uhr Segensfeier

Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 23.7. 10 Uhr Eucharistiefeier zum Patrozinium in St. Magdalena mit anschließendem Levner Sommerfest, um 8.30 Uhr KEINE Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mi 26.7. Keine Wortgottesfeier

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at So 23.7. 16. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Angelika Egel), ChristophorusSonntag

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at

www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at So 23.7. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann Di 25.7. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Sa 22.7. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 23.7. 10 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche Di 25.7. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 26.7. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Monat Juli der letzten fünf Jahre. Opfer für die Kirchturmsanierung

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 20.7. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Sa 22.7. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 23.7. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im Juli verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre Leitung: Werner Witwer 15.07.2012 Irmgard Hirschauer 28.07.2012 Leopoldine Einöder 28.07.2012 Anna Mock 20.07.2013 Irma Oehri 04.07.2014 Walter Grabher 11.07.2015 Ronald Georg Corazza 07.07.2016 Andreas Castellaz 19.07.2016 Dieter Friedrich Gruber Christophorus Kirchenopfer zugunsten von MIVA Di 25.7. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 27.7. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 16. Sonntag im Jahreskreis A – 23.7. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Das Sonderopfer kommt der MIVA zugute (1 Zehntel Cent/unfallfreier Kilometer). Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 16. Sonntag im Jahreskreis A – 23.7. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier

Das Sonderopfer kommt der MIVA zugute (1 Zehntel Cent/unfallfreier Kilometer). Mi 26.7. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im Juli Verstorbenen: 2012: Irma Tschann, Elena LandsteinerSilva, Irma Pichler 2013: Hermann Domig, Majda Vidovic, Elisabeth Nohr, Maria Jenny 2014: Sandra Pittino, Helmut Küng, Alois Steger 2015: Gertrud Prenn, Elmar Graber, Albert Dobler, Maria Rohrer, Reinhard Schmid 2016: Filomena Büsel, Erna Schneider, Anna Kneringer, Helmut Raich, Kurt Keckeis, Erich Jäger St. Peter-Kirche 16. Sonntag im Jahreskreis A – 23.7. 8 Uhr Messfeier Das Sonderopfer kommt der MIVA zugute (1 Zehntel Cent/unfallfreier Kilometer). Mi 26.7. 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel 16. Sonntag im Jahreskreis A – 23.7. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 16. Sonntag im Jahreskreis A – 23.7. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 16. Sonntag im Jahreskreis A – 23.7. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier (13. Juli bis 3. August keine Wortgottesfeier) Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 23.7. – 16. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di 25.7. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 26.7. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 21.7. 8 Uhr Heilige Messe 16. Sonntag im Jahreskreis, 23.7. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Opfer für die Miva mit anschließender Fahrzeugweihe am Gemeindeplatz Mi 26.7. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 28.7. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 22.7. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 23.7. 16. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 24.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 26.7. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 27.7. keine Messfeier um 8 Uhr


Donnerstag, 20. Juli 2017

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Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 23.7. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 23.7. Die Gemeinde ist zum Übertragungs-Gottesdienst nach Dornbirn eingeladen Mi 26.7. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Carmen, Moses und viel mehr... Festspiele: Zahlreiche Highlights in großem und kleinem Rahmen Dass „Carmen“, die vielleicht populärste Oper überhaupt, ein Quotenrenner ist, war klar. Aber auch die anderen Aufführungen der heurigen Bregenzer Festspiele versprechen Spektakuläres und neu zu Entdeckendes. Sie wird von allen begehrt und fasziniert die Wachsoldaten in ihrem Alltag zwischen Rauchen und Kartenspielen: Carmen. Eine der spannendsten und zerrissensten Frauenfiguren der Musikliteratur steht im Mittelpunkt der See-Aufführung. Georges Bizets mitreißende Musik mit ihren spanisch anmutenden Klängen eroberte die Welt: Carmens Habanera und Seguidilla sind ebenso wie Escamillos Couplet in aller Ohren. Für eine der erfolgreichsten Opern der Musikgeschichte entwarf die britische Künstlerin Es Devlin – verantwortlich für die Kulissen zahlreicher Pop-Weltstars – das Bühnenbild im Bodensee: das Spektakel ist vorprogrammiert. Moses und Naher Osten Ein Hit wird wohl auch die Hausoper „Moses in Ägypten“, ein Werk des berühmten Giacomo Rossini. Mit einem einzigartigen Inszenierungskonzept nähert sich Regisseurin Lotte de Beer diesem selten zu erlebenden Werk: gemeinsam mit dem Theaterkollektiv Hotel Modern, das mit abgefilmten Objekten und Miniaturpuppen eine eigene Realität entstehen lässt, bringt sie den biblischen Stoff von Plagen und der Spaltung des roten Meeres

Foto: JKarl Forster

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Für die Hausoper „Moses in Ägypten“ wird neben der Musik mit Film und Puppenspiel gearbeitet. auf die Bühne. Klingt wohl nicht nur spannend. Immer für eine Überraschung gut: das Opernatelier, das zweimal „In the Lighthouse“ von Zesses Selgias zur Aufführung bringt. Erfreulich ist, dass mit „The Situation“ auch wieder das Sprechtheater Einzug bei den Festspielen hält. In dem auf die politische Lage im Nahen Osten anspielende Stück, setzen sich Ronen und die Schauspieler, die aus Syrien, Palästina und Israel an das Berliner Maxim Gorki Theater gekommen sind, mit den paradoxen Wiederbegegnungen ihrer »Nachbarn« sowie mit den Geistern ihrer Vergangenheit auseinander. Konzerte und Experimente Zum dritten Mal nach „Così fan tutte“ 2015 und „Don Giovanni“ 2016 erarbeiten junge Sänger im

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Altkatholische Kirche Vorarlberg

So 23.7. 11 Uhr Gottesdienst Evangelische Kirche Bludenz

Für viele der Inbegriff der Leidenschaft: Carmen

Opernstudio der Bregenzer Festspiele eine Oper von Mozart und da Ponte im Vorarlberger Landestheater – diesmal „Die Hochzeit des Figaro“, in der auch in bewährter Weise das Vorarlberger Symphonieorchester die Musik interpretiert. Sie sowie ihre Kollegen aus der Bundeshauptstadt, die Wiener Symphoniker, bestreiten auch die Orchesterkonzerte. Skurril: Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“, der sämtliche Leidenschaften und Abgründe der menschlichen Existenz auf die Bühne bringt. Das niederländische Theaterkollektiv Hotel Modern, das bei der Oper im Festspielhaus Moses in Ägypten zu erleben ist, verwandelt Wagners riesenhaftes Werk in ein faszinierendes Miniaturtheater in der Insektenwelt. Die vier Abende umfassende Handlung wird in kompakten 90 Minuten erzählt. Die Kammermusik-Reihe „Musik und Poesie“, ein Konzert im KUB sowie zahlreiche Diskurs-Veranstaltungen komplettieren das reichhaltige Programm, dessen genaue Daten, Termine und Preise unter www.bregenzerfestspiele.com zu erfahren sind. (rj)


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g`s e h a

Isabelle Cerha und Mathias Tavernaro „Wir waren unterwegs und nehmen Sie mit“

poolbar-Festival

Eine ereignisreiche zweite Woche beim poolbar-Festival hat sich von ihrer besten Seite gezeigt. Mynth und A-Wa sorgten am Donnerstag und Freitag für zwei unvergessliche Abende. Am Samstag sorgten Leyya, Ant Antic und Johann Sebastian Bass für ein buntes, musikalisches Programm. Auch der Sonntagsbrunch war wieder ein voller Erfolg. Heute Donnerstag ist Wunderkind Jake Bugg zu Gast. Am Freitag The Notwist und am Samstag gibt es mit 20 Leuten auf der Bühne einen wahren Jazzrausch. Am Sonntag findet die Liechtensteiniade statt.

Fotos: Mathias Dietrich (2x)

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Gasthaus Stern in Bangs wieder offen

Nach knapp vier Monaten Umbauphase konnte am vergangenen Wochenende das traditionsreiche Gastlokal wieder öffnen. Die sympathischen Gastgeber und Inhaber Melanie und Michael Lang zeigten sich bei einer Führung durch die modernen Räumlichkeiten erfreut über den großen Andrang. Ihnen ist es gelungen, den klassischen Stil des Gastlokals mit modernster Einrichtung zu kombinieren. Neu ist auch die gesamte Küche, eine einladende Theke sowie für Weinliebhaber ein edler Weinschrank – alles beleuchtet mit bester LED Technik. Machen Sie sich selber ein Bild und besuchen Sie den Stern in Bangs.

TSCHANETT Reparaturwerkstätte 4. Cosmos-Golf-Charity in Rankweil zugunsten Netz für Kinder

Bei traumhaftem Wetter fand letzte Woche das erste Qualifikations-Turnier der 4. Cosmos-Golf-Charity statt. Über 80 Golfer nahmen teil und spielten für einen guten Zweck. Andreas Fitz gewann die Netto-Wertung überraschend vor Dominik Eberle und Manuela Orfanò und konnte dadurch sein Handicap deutlich verbessern. Weitere gute Ergebnisse erspielten Karl Loacker, Thomas Khüny, Gabriele Hofer, Bernd Nachbaur und Mathias Humml. Doris Hörburger vom Netz für Kinder bedankte sich bei Hauptsponsor Armin Härdlein von Cosmos-Golf für seine langjährige Unterstützung und bei Geschäftsführer Arno Gasser vom Golfclub Montfort für einen gewohnt reibungslosen Ablauf des Turniers. 2. Qualifikations-Turnier am 27. Juli 2017

für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik

TSCHANETT GMBH & CO KG Ringstraße 26 6830 Rankweil Telefon: 05522 / 44363-0 geschaeft@tschanett.com www.tschanett.com

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Firstfeier der Kleinwohnanlage St. Johannesgasse Der Abschluss der Rohbauarbeiten für die aus exklusiven 2-, 3- und zwei geräumigen Penthouse-Wohnungen bestehende Kleinwohnanlage in der St. Johannesgasse in Feldkirch-Nofels war Anlass für eine traditionelle Firstfeier Am Mittwoch, dem 05.07.2017, feierten die Projektverantwortlichen das Firstfest bei der neuen Kleinwohnanlage in Feldkirch-Nofels mit Kunden und Handwerkern, die sich alle über den reibungslosen und unfallfrei-

en Ablauf der Bauarbeiten freuten. Über die Highlights „Ihrer Wohnanlage“, wie der sonnigen und zentrumsnahen Lage direkt angrenzend an das Freizeit- und Naherholungsgebiet und der großzügigen Tiefgarage, konnten sich die Wohnungskäufer direkt vor Ort überzeugen. Nach dem Richtspruch und der Ansprache von Herrn Mag. Günther Ammann folgte der gemütliche Teil, bei dem sich die Eigentümer näher kennenlernen konnten. (Entgeltliche Einschaltung)

Preisübergabe zum Jubiläums-Gewinnspiel Im Rahmen ihres heurigen Jubiläums hat die Sparkasse Feldkirch das große 175 Jahre-Gewinnspiel ausgeschrieben. Dabei waren Preise im Gesamtwert von 7.500 Euro zu gewinnen. Die richtige Antwort auf die Frage nach dem Gründungsjahr war 1842. Aus Tausenden von Teilnahmen wurden beim Familienfest am Sparkassenplatz die 50 glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner gezogen. Was zählt, sind die Menschen. Im Rahmen einer Feierstunde in

der Zentrale der Sparkasse Feldkirch konnten die Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer zusammen mit Abteilungsleiter Wolfgang Ender und Caroline Pechacek (Marketing und Vertriebsservice) zahlreiche Preise persönlich übergeben. Danke fürs Mitspielen. Haben auch Sie gewonnen? Schauen Sie nach, die gesamte Liste der Gewinner ist auf www. sparkasse-feldkirch.at. Die Gewinne können bis 30. September 2017 abgeholt werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: MS Rankweil Vorderland

(v.li.): Preisübergabe zum Gewinnspiel anlässlich des 175jährigen Jubiläums der Sparkasse Feldkirch

Info Kleinwohnanlage St. Johannesgasse in Feldkirch-Nofels Standort: St. Johannesgasse 1 und 1c, Feldkirch-Nofels Bauträger: Panorama Wohnbau GmbH, Marktplatz 1, Feldkirch T: 05522/23 884, M: 0664/40 40 644, E: office@panorama-wohnbau.at Planung/Umsetzung: Fischer/Schmieder Architekten, Marktplatz 1, Feldkirch Bauleitung: Bmstr. Wolfgang W. Kopf, wwk bauorganisation gmbh Hauptstraße 32, Zwischenwasser Nutzfläche gesamt: ca.940 m2 Eigentumswohnungen (14 Wohnungen) 16 Tiefgaragenstellplätze Standortvision und inhaltliche Schwerpunkte: Siegerprojekt eines geladenen Wettbewerbs - Architektonisch wertvoller Städtebau mit freifinanziertem Wohnen, ideale Grundrisslösungen, großzügige Terrassen und Außenräume, Kleinwohnanlage mit Wohlfühlgarantie Umsetzungszeitraum: Oktober 2016 bis November 2017 Kontakt: Mag. Günther Ammann, Panorama Wohnbau GmbH, Marktplatz 1, 6800 Feldkirch, T: 0664/40 40 644, E: ammann@panorama-wohnbau.at

Der große Zauberer Zonzo Alle Elementaren Musikpädagogikgruppen der Musikschule Rankweil Vorderland begeisterten das Publikum Ende Mai mit dem Märchen „Der große Zauberer Zonzo“. Rund 140 Kinder zwischen drei und neun Jahren, aus acht verschiedenen Gemeinden erarbeiteten mit ihren Lehrerinnen Victoria Türtscher, Judith Biermann und Nicole Rigo ein wunderschönes, selbstgeschriebenes Bühnenstück. Die Schauspieler und der Erzähler Hubert Konzett überzeugten bei ihren Aufführungen mit schauspielerischen Talent, einer ausgezeichneten Leistung und mutig gesungenen Solos. Begleitet wurden sie, vom eigens dafür zusammengestellten Orchester, mit Unterstützung des Gitarrenlehrers Guillermo Delis Gómez. (ic)


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Einfach großartiges Kino in bezaubernder Kulisse Gestern eröffnete der Film „Lion - Der lange Weg nach Hause“ das beliebte Sommerprogramm Filme unter Sternen in Rankweil. 1998 verzauberte „Filme unter Sternen“ zum ersten Mal die Filmliebhaberinnen und Filmliebhaber. Heute, 19 Jahre später, ist das Kino unter freiem Himmel ein Fixpunkt im Rankweiler Kultursommer. Heute Abend wird mit Expedition Happiness der zweite von insgesamt neun Filmen gezeigt. Vor einer 100 Quadratmetern großen Leinwand werden bis zu 600 Sitzplätze zur Verfügung gestellt. Filmbeginn ist bei Einbruch der Dunkelheit, um circa 21.30 Uhr. Die Kassa ist ab 20 Uhr geöffnet. Sollte es einmal etwas kühler werden, tut dies dem Kinoerlebnis keinen Abbruch. Es stehen ausreichend Kissen und Decken zum Warmhalten zur Verfügung. Natürlich können diese auch selbst mitgebracht werden. Der Rankweiler Marktplatz unter der Basilika bietet für „Filme unter Sternen“ erneut ein einzigartiges Ambiente, welches durch die Küche der Gastronomen im Umfeld noch unterstrichen wird. Ab 20 Uhr verwöhnt Sie das Team vom Alten Kino mit ausgesuchten Köstlichkeiten direkt am Platz. Bei Schlechtwetter Vorstellung im Alten Kino. Eine Kooperation mit der Marktgemeinde Rankweil. (ic)

An- und Abreise bitte mit öffentlichen Verkehrsmitteln

„Unser Markt“: Weinverkostung und Heidelbeeren Weinverkostung Renate Aichinger vom Winzergut Pabisch-Aichinger lädt zur Verkostung österr. Weine aus dem Kamptal auf „Unser Markt“, von 9 – 13 Uhr Für alle die es nicht auf „Unser Markt“ schaffen gibt es am Freitag, den 21.7. 11 –21 Uhr und am Samstag von 14 – 21Uhr die Gelegenheit den Wein in der Alten Mostschenke (Gasthaus Krone in Gisingen) begleitet von einem kleinen Heurigen-Buffet, zu verkosten. Die Klassiker Grüner Veltliner in 3 Varianten – DAC frisch und pfeffrig, Joseph alte Reben und Reserve vom Heiligenstein. Diese zählen zu den besten des Jahrganges. Fruchtig und duftig geht es in den Sommer mit Gemischter Satz, Rosé, Roter Veltliner und Gelber Muskateller, Riesling vom Heiligenstein mit feiner Steinobstnote. Mit dabei hat Renate Aichinger

auch Marillen-Marmelade, Traubensaft, Sparkling, Zweifelt und Cabernet Sauvignon Heidelbeeren von Michael Schmidl Bekannt ist Michael Schmidl auf „Unser Markt“ durch seinen ausgezeichneten Spargel, jetzt verwöhnt er unsere Marktkunden mit seinen intensiv schmeckenden Heidelbeeren. Ernährungsbewusste Menschen wissen, Heidelbeeren kann man nicht nur vielseitig in der Küche verwenden, sie sind auch echte „Wunderbeeren“! Heidelbeeren enthaltenen bioaktiven Substanzen und Anthocyane fördern das Wohlbefinden. Sie fangen freie Radikale im Körper ab und neutralisieren diese. Außerdem halten sie die Blutgefäße sauber. Das wiederum beugt Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen sowie vorzeitiger Hautalterung vor.

Info Heute Donnerstag, 20. Juli 2017 „Expedition Happiness“ Freitag, 21. Juli 2017 „The Rolling Stones: Havana Moon“ Mittwoch, 26. Juli 2017 „La La Land“ Donnerstag, 27. Juli 2017 „Der Vollpfosten - Avanti Beamti“ Freitag, 28. Juli, 2017 „Moonlight“ Weitere Filme www.alteskino.at

Film-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino kirch.

Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-

The History of Love – Die Geschichte der Liebe

Die ankommenden NS-Truppen trennen den jungen Léo von seiner großen Liebe Alma, die mit ihrer Familie in die Vereinigten Staaten flüchtet. Aber ihre Schicksale bleiben auch Jahrzehnte später noch über Umwege miteinan-

der verknüpft. „Emotional, erschütternd, zärtlich, traurig, hoffnungsvoll und berührend – der Film erzählt von Migration, vom Weggehen und Ankommen. Und nicht zuletzt von der Kraft des Wortes, die einem höheren Zweck zu dienen scheint.“ (Moviemento)

Frankreich/Kanada 2016, 135 Min., engl. OmU Buch und Regie: Radu Mihaileanu; D: Derek Jacobi, Gemma Arterton, Elliott Gould, Torri Higginson, Sophie Nélisse u. a.

Fr 21.7.2017 Sa 22.7.2017 Mo 24.7.2017 Di 25.7. 2017 Mi 26.7. 2017 Do 27.7.2017

Dil Leyla

22 Uhr 22 Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr 18 Uhr 20.30

Do 20.7.2017

20.30

*Beginnzeiten hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at

Die Geschichte der Liebe


Donnerstag, 20. Juli 2017

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Caritas-Aufruf 100.000 Menschen vor dem Hungertod retten Eine Dürre extremen Ausmaßes raubt 20 Millionen Menschen in Ostafrika die Lebensgrundlage. Alle zehn Sekunden stirbt ein Kind an Hunger. Die Caritas Vorarlberg startet deshalb einen Aufruf: „Lassen wir die Menschen in unserer Partnerregion nicht im Stich.“ Was tun, wenn die Temperaturen steigen, der Regen ausbleibt und hunderttausende Menschen ums Überleben kämpfen? Caritas-Mitarbeiter Michael Zündel war kürzlich vor Ort in der Region Borana im Süden Äthiopiens. Er erzählt von der Witwe Bati Alkamo. Auf Grund der Trockenheit verenden die Tiere. „Anfangs war ich fassungslos und hoffte, dass die Tiere überleben.“ Derzeit ist die Situation dramatisch. „Das letzte Tier, das wir noch haben, ist ein Kälbchen, das meine Tochter in die Hütte gebracht hat, um es zu retten.“ Bati Alkamo erzählt, dass

Bevölkerung viel bewirken konnte: In der Region Borana erhalten 800 Schulkinder täglich ein Mittagessen. Rund 1.000 Menschen werden in „Cash-for-work“-Programmen beschäftigt und sichern somit ihre Lebensgrundlage. Der Bau von Wasserspeichern sorgt zudem für das Überleben von rund 3.000 Menschen. Setzen wir gemeinsam Schritte, um den Hunger nachhaltig zu bekämpfen. Danke!

Info die Wasserstelle im Dorf versiegt ist und die Frauen jeden Morgen in die Berge gehen, um Wasser zu holen. Dann trägt die elfjährige Embali die Verantwortung für ihre vier Geschwister. „Ich wollte immer, dass meine Kinder eine gute Schulbildung bekom-

Veranstaltung in der Propstei St. Gerold Acht Cellisten der Wiener Symphoniker. Sonntag, 23. Juli 2017, 17 Uhr Die Acht Cellisten spielen von J.S. Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 1, BWV 1046 für acht Celli; von B. Bartok: Mikrokosmisches mit Lautgedichten u.a.

von E. Jandl und G. Rühm; von P.I. Tschaikowsky: Suite aus dem Ballett „Schwanensee“ für acht Celli. – Lassen Sie den Abend kulinarisch im Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen: 05550 2121 395. (Entgeltliche Einschaltung)

men. Aber nun?“ Bati Alkamo ist verzweifelt. Für die Kampagne gegen den Hunger hat sich die österreichweite Caritas ein klares Ziel gesetzt: „Wir wollen 100.000 Menschen vor dem Hungertod retten.“ Viele Beispiele zeigen, dass die Hilfe der Vorarlberger

Caritas-Hungerkampagne Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422, IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger, Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at


Donnerstag, 20. Juli 2017

28 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 18° max: 27° Nied. 40% 2000 m: 13°

min: 17° Nied. 10%

max: 29,° 2000 m: 16°

min: 19° max: 32° Nied. 50% 2000 m: 13°

Der Freitag bringt einen Mix aus Sonne und Wolken. Im Tagesverlauf sind lokal auch ein paar Regenschauer beziehungsweise Gewitter möglich. Abgesehen von ein paar harmlosen Wolken dürfte der Samstag aus heutiger Sicht weitgehend sonnig und sommerlich warm verlaufen. Auch am Sonntag bleibt es sommerlich. Tagsüber bleibt es überwiegend freundlich, ehe sich allmählich größere Quellwolken bilden. Diese können lokal für Gewitter sorgen.

Keine Sprünge in unbekannte Tiefen Immer wieder kommt es bei Sprüngen in unbekannte Tiefen zu schweren Unfällen, die bleibende körperliche Schäden hinterlassen. Wer trotzdem auf das ,,Baden im Grünen“ nicht verzichten will, sollte sich vorher über die Situation am jeweiligen Gewässer kundig machen, empfiehlt Mario Amann von Sicheres Vorarlberg. Vor allem gilt es auszuloten, ob die Wassertiefe für einen Sprung tatsächlich ausreicht. Im Zweifelsfall ist es gesünder, auf den Kopfsprung zu verzichten. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Kurt Breitegger

Aus heutiger Sicht dürften auch die kommenden Tage sehr sommerlich verlaufen. Die Temperaturen bewegen sich meist an der 30 Grad-Marke. Im Tagesverlauf sind immer wieder einzelne, teils heftige Hitzegewitter möglich. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

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Donnerstag, 20. Juli 2017

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Bahnhofstr. 41 6840 Götzis T. 05523 52098 Öffnungszeiten: Mo – So 11.30 – 14.00 h 17.00 – 23.00 h

Unser Sommerhit Neues Gesicht für St. Michael-Garten Rankweil Im St. Michael-Garten auf dem Liebfrauenberg entsteht ein Erholungsraum, der Naturvielfalt und Kunst verbindet und als Rastplatz auf dem Weg zur Basilika dienen soll. Die gärtnerische Gestaltung orientiert sich an der Ausrichtung von Rankweil als „Garten Vorarlbergs“ und der damit verknüpften Naturvielfalt im Siedlungsraum. In Anlehnung an den Friedhof St. Michael werden Rosen die talseitige Absturzsicherung überwachsen. Eine neun Meter lange Bank soll zudem Platz für eine Rast und gute Gespräche bieten, für diejenigen, die auf dem Weg zur Basilika die besondere Atmosphäre des Ortes genießen wollen. (ic)

jede Pizza bei Abholung um nur 7 EUR Täglich zwei verschiedene

Mittagsmenüs um 7,60 EUR


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 20. Juli 2017

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wenn der Schlaf nicht kommen mag Der Schlafbedarf eines Menschen schwankt sehr stark und verändert sich mit dem Lebensalter. Ein Säugling schläft bis zu 16 Stunden am Tag, Erwachsene kommen mit 7-8 Stunden aus. Ältere Menschen brauchen oft noch weniger Schlaf. Das geringere Schlafbedürfnis interpretiert man dann gerne als Schlafstörung.

Mag.pharm. Walter Barbisch

Apotheker in Sulz

Von einer Schlafstörung, an der etwa 25% der Österreicher leiden, kann man jedoch erst sprechen, wenn die Störung mindestens dreimal pro Woche und länger als einen Monat anhält und das alltägliche Leben auf Grund von mangelndem Schlaf beeinträchtigt ist. Symptome sind Tagesmüdigkeit, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Konzentrationsstörungen, Einschlafneigung während des Tages und Gereiztheit. Ausgelöst werden Schlafstörungen in den meisten Fällen durch psychische Faktoren wie Stress, Ärger, seelische Belastungen oder Depressionen. Schlafräuber sind aber auch Arbeiten im Schichtbetrieb oder Flugreisen,

die den Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Mit pflanzlichen Wirkstoffen, die eine sehr gute Unterstützung bei Ein- und Durchschlafstörungen sind, kann man das Schlafverhalten positiv beeinflussen. Teezubereitungen aus Hopfen, Melisse, Baldrian, Lavendel, Orangenblüten oder Johanniskraut wirken schlaffördernd, ebenso Zubereitungen in Tropfen oder Tablettenform. Die Einnahme sollte etwa eine halbe bis Stunde vor dem Zubettgehen erfolgen, da die Wirkung verzögert einsetzt. Auch ein geschwächter Organismus kann der Grund Ihrer Einschlafprobleme sein. Hatten Sie Operationen,

vorangegangene Krankheiten oder andere Belastungen, empfehle ich Ihnen eine Regenerations-Kur mit den Aminosäuren L-Arginin und L-Aspartat. Zusätzlich können Sie ein Entspannungsbad mit den ätherischen Ölen der Melisse oder des Lavendels vor dem Schlafengehen nehmen. Die Badetemperatur sollte dabei 38 Grad nicht überschreiten. Höhere Temperaturen wirken auf den Organismus vorerst anregend und bringen erst nach einer Stunde die gewünschte Entspannung. Kommen Sie in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne über passende Einschlafhilfen. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 20. Juli 2017

Gesundheit und Soziales

Intelligente Heilmethoden, die jeder erlernen kann Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler aus Rankweil. Kann der Körper zu uns sprechen? EB: Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom.

Weg für sich oder ihre Familie suchen. Aber auch für Menschen in Pflegeberufen oder z.B. für Masseure. In diesem Grundseminar geht es ums Bewusstwerden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Neben wichtigem Hintergrundwissen wird das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten erlernt und das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Frühbucher bis 31. Juli können einen Seminarplatz gewinnen! Auf www.humanenergetik-praxis.at findet man viele Infos rund um Energetik und „heil sein“. Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag findet eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis statt. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613

Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? EB: Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben. Für wen ist dieses Seminar? EB: Für alle, die einen alternativen

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Hilfe aus Vorarlberg für Dr. Elisabeth Neier Vorarlberger sowie Studenten der TU München waren 2016/17 maßgeblich am Erfolg von Elisabeth Neier in Kamerun beteiligt. Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Vereins „Entwicklungspartnerschaft für Kamerun“ konnten Eugen Russpreisträgerin Dr.med. Elisabeth Neier und Dr. med. Gerhard Müller in ihrem Jahresrückblick von den umfangreichen Aktivitäten mit einer Gesamtinvestition von rund 120.000 Euro im Bereich medizinischer Versorgung, soziales Engagement und bauliche Erweiterung im Krankenhaus „Ngaoubela“ in Tibati/Kamerun berichten. Projektleiter Dr. Matthias Kestel von der TU München stellte in seinem Vortrag persönlich die Pläne und das Projekt vor. Neben der intensiven Hilfe über Medikamente, aus dem Sozialfonds und über die schulische Förderung vor Ort standen im vergangenen Vereinsjahr die baulichen Verbesserungen im Fokus des Vereins. Eine große Hilfe für die Arbeit von Elisabeth Neier bildeten die Aufenthalte eines Vorarlberger

Ärzteteams, einiger Krankenschwestern sowie die ca. halbjährige Unterstützung durch die österreichische Anästhesistin Dr. Rosa Sucher und von DI Andreas Guger aus Vorarlberg, der mit seinem enormen Fachwissen die Stromversorgung modernisierte, die Photovoltaikanlage integrierte und das Personal vor Ort schulte. Eine besondere Herausforderung stellte für alle, insbesondere für das Team von Studentinnen und Studenten von der TU München unter d. Leitung von Univ. Prof. Hermann Kaufmann, so Matthias Kestel, der Umbau des alten OP in eine Art Intensivstation, einen Schockraum und eine Notaufnahme sowie die Errichtung neuer Krankenzimmer, Patienten-Angehörigen Unterkünfte und eines neuen Eingangs- und Wartebereichs. Weitere Informationen und Details einschließlich der Anmeldung zur Mitgliedschaft unter der Internetadresse: http://www.kamerunpartner. com

Heil die Mutter - heil das Kind

vl.:DI Matthias Kestel, Dr. Gerhard Müller, Dr. Sarah Sprenger, Elmar Gort, Dr. Elisabeth Neier, Michael Baier, Elisabeth Neier, DI Andreas Giger, Hannes Marte


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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 20. Juli 2017

Mobile Hilfsdienste Passionsspiele als Dankeschön an die Helfer Beim Landestreffen der ARGE Mobile Hilfsdienste in Klösterle stand der Dank an die MOHI-Helferinnen für ihren Einsatz im Vordergrund. Aus allen Landesteilen – vom Bregenzerwald bis zum Außermontafon waren knapp 600 Helferinnen und Helfer gekommen. MOHI-Vorsitzende Kitty Hertnagel dankte allen für den unermüdlichen Einsatz, der mit viel Herzblut und Empathie und intuitivem Einfühlungsvermögen durchgeführt wird. Hausherr Bürgermeister Florian Morscher begrüßte die HelferInnen im schönen Klösterle. In Vertretung von Landesrätin Katharina Wiesflecker sprach Martin Herburger, Fachbereichsleiter im Amt der Vorarlberger Landesregierung, den engagierten „Mohis“ für ihren täglichen Einsatz den Dank des Landes aus: Der mobile Hilfsdienst ist ein unverzichtbares Dienstleistungs- und Entlastungsangebot in der Betreuungslandschaft Vorarlbergs. Als wichtige Partnerinnen nahmen die Geschäftsführerinnen Gaby Wirth von der Hauskrankenpflege Vorarlberg und Mag. Angela Jäger vom Betreuungspool Vorarlberg, an dem Treffen teil. Bevor sich die Anwesenden

über eine Aufführung der vor eindrucksvoller Kulisse stattfindenden Passionsspiele freuen durften, erläuterte Obfrau Kitty Hertnagel einige Themen. Diese umfassten die Entlohnung, die Heimhelfer-Ausbildung, kostenlose Steuerberatung und den weiteren Einsatz für mehr Anstellungsverhältnisse für die Mohi-HelferInnen. 600.000 Einsatz-Stunden wurden geleistet, dabei wurden über 4.500 Klienten liebevoll betreut. 2.050 Helferinnen waren im Einsatz. Dies entspricht einer Wertschöpfung von beeindruckenden 7,18 Millionen Euro, die in der Region, vor Ort, im eigenen Land verbleibt. „Die Leistung der mobilen Hilfsdienste ist von unschätzbarem Wert für die Klienten selbst“, so Kitty Hertnagel. Im Anschluss an die Rede wurden die Ehrungen langjähriger Mitarbeiter vorgenommen. Geschäftsführerin Simone Bemetz-Kochhafen bedankte sich dabei für 25 Jahre Zugehörigkeit bei Annemarie Lindner, Rosma-

Mag. Pfeiffer’s® Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines gesunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

rie Jenny, Viktoria Hutter und Inge Fritz. Dank und ein kleines Präsent für 20jährige Mitarbeit gebührte Ulrike Wohlgenannt, Hildegard Krasser, Marlise Peer, Barbara Salzgeber, Carmen Weiß, Monika Hämmerle, Elfi Kröpfl, Stefanie Schneider, Rosmarie Jussel ,Maria Schuler, Maria Heinzle, Marianne Czihak, Ana Martin, Berta Starzacher. Gabi Kühne die innerhalb des MOHI für die Organisation und Durchführung der Fort- und Weiterbildungen zuständig ist, organisierte das schöne Dankesfest. Große Unterstützung erhielt sie durch Barbara Mathies, Geschäftsführerin von Klösterle Tourismus.

Info Mobiler Hilfsdienst 2016 landesweit 51 Mobile Hilfsdienste mit 2050 Helferinnen und Helfer 4.500 betreute Klienten 600.000 MOHI-Einsatzstunden Wertschöpfung 7,18 Mio Euro 15 Tagesbetreuungsstätten http://www.mohi.at/


Motor und Sport

Donnerstag, 20. Juli 2017

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Heckklappe und Anhängekupplung elektrisch

Kodiaq - Pionier der neuen Skoda SUV-Offensive

Großzügige und komfortable Platzverhältnisse

Der neue Skoda Kodiaq SUV Raumwunder mit modernster Technik Mit dem ersten SUV in der Geschichte von Skoda glückte der erfolgreichen, tschechischen Marke eine Punktlandung im Segment. Noch vor und auch nach dem Marktstart wurde der Skoda Kodiaq mit Auszeichnungen überhäuft. Der neue Kompakt-SUV präsentiert sich in einem formschönen, zeitlosen Design mit präziser Linienführung. Seine Maße: 4,7 m Länge, 1,88 m Breite, 1,68 m Höhe und 2,79 m Radstand bei 1,7 Tonnen Eigengewicht. Er ist ein wahrer Lademeister, den der größte Kofferraum in seiner Klasse lässt sich von 720 bis enormen 2.065 Litern erweitern. Unser Testkandidat mit der höchsten Ausstattung „Style“ plus Sonderausstattung ist mit den modernsten Assistenzund Sicherheitssystemen ausgestattet: Spurhalte-, Spurwechsel-, Stau- und Ausparkassistent, Area View (Umgebungskameras im Front/Heckbereich/Außenspie-

gelgehäusen), Verkehrszeichenerkennung, Dynamische Fahrwerksregelung mit Anpassung der Dämpfung plus 4 Modi: Normal, Komfort, Eco und Sport, 3-Zonen Climatronic, 235er Reifen auf 19“Alus, Trailer-Paket inkl. elektronisch-schwenkbarer Anhängerkupplung, Parklenk-Assistent, Anhängerrangier-Assistent, Rückfahrkamera mit Waschdüse) und viele Extras mehr. Interieur Das Raumangebot mit angenehmer Wohlfühlatmosphäre ist außergewöhnlich. fünf Personen werden überaus großzügige und sehr bequeme Platzverhältnisse geboten. Das Cockpit ist funktional und wirkt sehr aufgeräumt. Simple Clever sind die vielen praktischen Ablagen. 8“ Colour-Touchscreen, Skoda Connect, Soundsystem CANTON, Telefonbox mit WLAN und SIM-Schacht

und einiges mehr sorgen für modernste Infotainment- und Konnektivität. Fahreigenschaften Das kräftige 2,0-Liter-Turbo-Dieseltriebwerk mit manueller 6-Gang-Schaltung leistet 150 PS und schickt satte 340 Nm an den Antrieb, die jederzeit für reichlich Schub sorgen. Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft der Neue in 9,7 Sekunden und die Spitze liegt bei knapp 200 km/h. Bezüglich Fahrverhalten überzeugt der Kodiaq mit souveränen, agilen Handling. Fahrwerk und Federung sind perfekt abgestimmt. Dank 4×4-Antrieb mit elektronischer Regelung punktet der SUV mit einer hervorragenden Traktion und Fahrsicherheit, selbst bei widrigsten Wetterverhältnissen und auch abseits asphaltierter Straßen. Unser Testverbrauch von 6,8 l Diesel (lt. Werk 5,4) ist ange-

sichts der Größe und dem Eigengewicht ein Topwert. Fazit Der neue Skoda Kodiaq ist ein perfekter SUV mit geballtem Know-how für Geschäft, Familie und Freizeit mit höchster Variabilität, enorm viel Platz und einer Top-Verarbeitung. Auf Wunsch mit 7 Sitzen und Allradantrieb und das zu einem richtig guten Preis/Leistungsverhältnis. (br)

Info Skoda Kodiaq 4x4 Style 2,0 TDI SCR – 6-Gang KW/PS/Nm/CO2– 110/150/340/141 0 auf 100 km/h: 9,7 s Spitze: 197 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,4 l Anhängelast: bis 2.500 kg Preis ab: Euro 26.640,-- (2WD) Testauto: Euro 49.197,--


Motor und Sport

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Feuerwehrolympiade in Villach Mit einer Zeit von 29,30 Sekunden beim Löschangriff und 52,80 Sekunden beim Staffellauf konnte sich die Feuerwehr Ludesch einen Spitzenplatz im internationalen Teilnehmerfeld sichern. „Ich bin begeistert was die Mannschaft der Feuerwehr Ludesch hier in Villach geleistet hat. Die monatelange professionelle Arbeit hat sich heute bezahlt gemacht“, sagt Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter, der persönlich vor Ort bei der Feuerwehrolympiade in Villach die heimischen Feuerwehrgruppen unterstützt. Alle 4 Jahre wird die internationale Feuerwehrolympiade durchgeführt. 76 Gruppen aus 17 Nationen ha-

ben sich für die Besten der Besten qualifiziert, darunter acht Bewerbsgruppen aus Österreich, für die diese Feuerwehrolympiade in Villach extrem erfolgreich verlaufen ist. Ein Ziel für spezialisierte Feuerwehrgruppen, auf das sie konsequent und geduldig hinarbeiten. Von den Vorarlberger Spitzengruppen hat sich die Gruppe der Feuerwehr Ludesch für diese Feuerwehrolympiade auf Landesebene qualifiziert und jetzt eine Topleistung geboten. „Bei diesem internationalen Starterfeld konnten wir unser hoch gestecktes Ziel mit dem 3. Rang erreichen. Die Entbehrungen der letzten Monate und der enorme Zeitaufwand für das Training sind nun der Lohn für unsere Feuerwehrathleten“, sagt Martin Schanung von der Feuerwehr Ludesch.

Donnerstag, 20. Juli 2017

Tolle ÖM-Bilanz für David Arda vom PPC Rankweil Mit einem Team von 4 Spielern und 2 Betreuern reiste die Vorarlberger Delegation am 7. Juli 2017 nach Wels zur Jugend-ÖM im Billard. Neben dem Junior Tobias Köb vom SBV Rheintal Lustenau und den Schülern Pascal Fink und Daniel Laufer (beide vom SBV Rheintal Lustenau) war David Arda vom PPC Rankweil als jüngster Spieler mit dabei. Gleich am ersten Tag startete David mit dem Technikbewerb und musste sich nur im Finale knapp geschlagen geben. Ein toller Start mit einer Silbermedaille! Am nächsten Tag stand die Disziplin 9-Ball auf dem Programm. David spielte ein perfektes Turnier. Ohne Spielverlust sicherte er sich den Meistertitel bei seiner ersten ÖM. Am dritten Tag stand 8-Ball auf dem Plan. Gegen den

„Diese Leistung in Villach ist für uns „Gold“ wert, denn mit dem 3. Rang in der Siegerliste verzeichnen wir das beste Ergebnis, dass je eine Vorarlberger Feuerwehrgruppe bei einer Feuerwehrolympiade erreichen konnte und dazu gratulieren wir ganz herzlich“ zeigt sich ein rund um zufriedener Landesfeuerwehrinspektor Vetter.

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Tiroler Florian Heel musste David gleich zwei Mal antreten. In beiden Partien konnte er nach einem Rückstand 4:3 gewinnen. Mit einem klaren 4:1-Finalsieg kürte sich David zum Doppelstaatsmeister. Sensationell war auch die Leistung des ganzen Teams. Im Jugend-Bundesländercup konnte Vorarlberg statt mit 4 nur mit 3 Spielern antreten und musste somit immer mit einem 0:1-Rückstand antreten. Sowohl gegen Tirol 2 als auch gegen Tirol 1 stand es 2:2. David musste jeweils ein 9-Ball-Game gegen einen Tiroler Junior spielen und hatte dieses Mal das Glück nicht auf seiner Seite. Vorarlberg verlor zwei Mal denkbar knapp mit 2:3 und wurde gesamt 3. im Bundesländercup. Allerdings wurde das Team 2. im Gesamtmedaillenspiegel. Pascal Fink wurde 2. im 14/1 Endlos und 1. im 8-Ball bei den Schülern. Daniel belegte in diesen Disziplinen jeweils den 3. Platz. Tobias hatte bei den Junioren sehr starke Gegner und wurde zwei Mal 5. und ein Mal 7. Gratulation an das ganze Team Vorarlberg zu dieser tollen ÖM-Bilanz! Für David Arda und den Feldkircher Pascal Kettenhummer startet nun die Vorbereitung zur Jugend-EM, die vom 31. Juli bis zum 7. August 2017 in Leende / Niederlande stattfindet. (ver)

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Donnerstag, 20. Juli 2017

Motor und Sport

Starke Hinrunde des FC Tosters 99 Die Vorbereitung im Frühjahr war für die neu formierte junge Mannschaft des FC Tosters 99 noch sehr steinig, große Leistungsschwankungen über 90 Minuten waren die Folge. Bis zum ersten Meisterschaftsspiel meisterte man die Herausforderungen, drei beachtliche Siege in den ersten drei Spielen konnten sich sehen lassen. Neo Trainer Jürgen Gruber richtete das Spiel des Feldkircher Vorstadtclubs sehr offensiv aus, mit einem Altersschnitt von 22 Jahren

stellt man zugleich das jüngste Team der Liga. In den letzten beiden Partien konnte man an die Anfangserfolge leider nicht mehr anknüpfen, nur ein Punkt aus den letzten beiden Spielen ist die magere Ausbeute. „Wir sind nach wie vor im Titelrennen mit dabei und wenn wir alles abrufen, können wir auch jede Mannschaft schlagen. Wir waren die letzten Monate ein wenig vom Verletzungspech verfolgt, für die Rückrunde steht uns fast der gesamte Kader dann zur Verfügung, wir sind sehr optimistisch“ : erklärt Filip Cerovec, sportlicher Leiter der 99er. Das Team um Kapitän Martin Böhler verabschiedet sich nun in die wohl verdiente Sommerpause, ab August startet der Verein in die entscheidende Rückrunde. Alle Spieltermine und Infos unter: www.fc-tosters99.com (ver)

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Generalversammlung Shotokan Karate Feldkirch Anfang Juli fand im Hotel BestWestern Feldkirch die 41. Generalversammlung des Karate Club Feldkirch statt. Obfrau Eva Dellemann-Itchara präsentierte unter anderem die tollen Leistungen zur Prüfung zum 1. DAN von Eva Dellemann-Itchara, Manuel Gallaun und Dominik Tscholl, über das traditionelle Trainingslager im Ebnit und über den spannenden Ausflug zur Karate Weltmeisterschaft in Linz. Christoph Kogler übergab

sein Amt als sportlicher Leiter an Marius Cerha und das langjährige Vorstandsmitglied Peter Lins ist in Zukunft als Ehrenmitglied im Verein tätig. Schriftführer Peter Weitgruber übergab sein Amt an Julia Gantner. Unverändert im Vorstand arbeiten Eva Dellemann-Itchara als Obfrau, Inge Kuttnig als Kassiererin, Manfred Stiegler als sportlicher Leiter und Kassier STV, Natascha Maier als Schriftführerin und Mark Lins als Beirat. (ic)

Vorstand Karate Club Shotokan Feldkirch


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Donnerstag, 20. Juli 2017

Experte gibt Tipps für erholsamen Urlaub Der Psychologe Gerhard Blasche erklärt im RMA-Gespräch, wie man im Urlaub Energie tankt. Warum ist Urlaub wichtig? BLASCHE: Studien zeigen, dass Personen, die Urlaub vernachlässigen, ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Ermüdung über einen längeren Zeitraum kann zu Schlaflosigkeit, Depressionen oder Ängsten führen. Wie lange sollte die Auszeit dauern? 10 bis 14 Tage reichen normalerweise aus. Muss man unbedingt wegfahren, um sich zu erholen?

Bei einem Ortswechsel fällt das Abschalten leichter und es geht schneller. Es muss aber nicht gleich eine Fernreise sein. Die kann wegen der Zeitverschiebung und der Ernährung auch belastend sein. Wärmere Urlaubsziele eignen sich jedenfalls besser zur Erholung als ein

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Urlaub in kühleren Gegenden, weil sich das Sonnenlicht positiv aufs Gemüt auswirkt. Wie sieht ein erholsamer Urlaub aus? Wenigstens eine Woche lang sollte man weder per Telefon noch per E-Mail erreichbar

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Eine Mutprobe für den Urlaub

Blasche ist Psychologe und Erholungsforscher.

Foto:

sein. Man sollte Dinge machen, die Freude machen, und man soll nichts übertreiben. Wer einen Strandurlaub macht, sollte für zwischendurch auch andere Aktivitäten einplanen. Wer gern wandert, sollte sich nicht überfordern. Also alles in Maßen. Natur ist immer gut, denn sie wirkt auf uns beruhigend und erholsam.

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Donnerstag, 20. Juli 2017

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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