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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 33 | 208. Jahrgang | Donnersta Donnerstag, 18. August 2016
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Aus dem Rathaus
Kein Alterslimit mehr für Radfahrer Fahren Sie auch gerne mit dem Fahrrad? Ich bin fast täglich mit dem Rad unterwegs. Vor allem, weil ich damit in Feldkirch schneller unterwegs sein kann als mit Auto oder Bus. Aber auch, weil mir Radfahren ein ganz besonderes Gefühl von Unabhängigkeit und Freiheit gibt. Nicht von ungefähr ist für viele das Radfahren eine der liebsten Freizeitbeschäftigungen: Man hat einen größeren Bewegungsradius als zu Fuß. Man sieht Dinge, die man aus dem Auto heraus nicht wahrnehmen könnte. Man spürt ganz einfach die Natur, den Fahrtwind und das Wetter. Schade, wenn man all das nicht mehr erleben kann, weil Radfahren zu beschwerlich oder zu gefährlich geworden ist. Vielen älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern
geht es so und ihnen bleibt nur die schöne Erinnerung daran. Das wollen wir ändern! Ich freue mich sehr, dass es der Stadt Feldkirch in Kooperation mit der Senioren-Betreuung und vor allem der Seniorenbörse Feldkirch gelungen ist, das Projekt „Radeln ohne Alter“ zu starten. Ab sofort stehen zwei moderne Fahrradrikschas beim Haus Nofels bereit. Dank des großartigen Engagements der Seniorenbörse – stellvertretend darf ich Wolfgang Kühne erwähnen – können ab sofort Ausfahrten gebucht werden. Natürlich braucht es dazu entsprechende Rikschafahrer. Die Rikschas zu bewegen ist gar nicht so einfach. Daher haben die mittlerweile ca. 20 Chauffeure auch ge-
übt, um die Funktion des Gefährts genau kennen zu lernen. Weitere Fahrerinnen und Fahrer werden gesucht. Sollten Sie konkret Interesse haben, melden Sie sich bei der Seniorenbörse. Ich kann Sie schon vorab beruhigen: natürlich sind die Rikschas mit Elektromotor ausgestattet! Die Seniorenbörse freut sich auf Ihren Anruf. Bei „Radeln ohne Alter“ geht es darum, älteren Menschen das Fahrgefühl von einst erneut zu ermöglichen. Ebenso wichtig ist aber auch der Kontakt mit den ehrenamtlichen Chauffeuren und die Freude, wieder mal raus zu kommen und zu sehen, was sich in der Umgebung so alles verändert hat. In Feldkirch wird Radfahren groß geschrieben. In der Freizeit,
Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink
im Alltagsverkehr, für junge Menschen und nun auch für betagte Mitbürgerinnen und Mitbürger. Ich freue mich auf viele Ausfahrten, die Freude schenken und danke allen, die dazu beitragen, dass wir unseren Seniorinnen und Senioren diese Möglichkeit bieten können – ganz ohne Altersbeschränkung!
Kommentar
Was vom Urlaub übrig blieb Schnell wird im Kopf noch einmal die Checkliste für den Urlaub durchgegangen, ob auch alles dabei ist. Eigentlich sind bei einer Reise ins Ausland nur eine Handvoll Dinge wichtig, die sicherheitshalber auch nicht in den Koffer mit der Wäsche verstaut werden, sondern als Handgepäck mit in den Flieger müssen. Zumindest ist das so eine Kopfsache, wenn man sich denn entschließt mit dem Flugzeug zu reisen. Es könnte ja sein, dass das eigene Gepäck, durch logistische Fehler, sich entschließt, an einem anderen Ort Urlaub zu machen als der Gepäckbesitzer selbst. Mit dabei also die Geldtasche, Pass, Führerschein, Kopfhörer und das Smartphone. Idealerweise noch das Ladegerät, aber das könnte man auch im Ausland kaufen. Egal, es kommt auch noch mit in das Handgepäck. Sicher ist sicher. Kurz vor dem Start des Flugzeu-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
ges wird das Smartphone noch einmal überprüft - vor allem auf die letzten Mails, WhatsApp-Nachrichten und eventuell noch ein kurzer Blick auf Facebook. Dann wird das Smartphone in den Flugmodus versetzt. Man will ja nicht, dass das Flugzeug auf Grund des eigenen Smartphones abstürzt. Bis zum jetzigen Zeitpunkt war immer die Rede vom Smartphone, denn ein Handy - also ein mobiles Telefon - ist es ja schon lange nicht mehr. Genauer gesagt sprechen wir schon seit 20 Jahren nicht mehr vom Handy, sondern nur noch vom Smartphone. Als der Flieger das Ziel erreicht, merkt man erst wie hektisch es rundherum wird und die ersten Handgriffe der Passagiere sind nicht das Öffnen der Sicherheitsgurte oder das Öffnen der Gepäckluken, sondern das Aktivieren ihrer Smartphones. Das macht man selbst natürlich auch und merkt erst jetzt, dass sich der Akku des Smartphones um kein Prozent während des dreistündigen Fluges verändert hat. Immer noch volle 100 Prozent! Auf Grund der Roaminggebühren im Ausland und des ständigen Einwählens in ein W-LAN-Netz beschließt man beide Optionen zu de-
aktivieren. Das heißt ab jetzt, dass keine Daten mehr empfangbar sind und man selbst auch keine Daten mehr senden kann. Das Smartphone wird plötzlich zum Handy mit Telefonfunktion und SMS-Funktion. Mehr nicht. Sollte also zu Hause die Welt untergehen oder ein Putschversuch würde stattfinden, dann können die Nachbarn oder Verwandten einen anrufen. Reicht doch. Nach Tag Drei des wohlverdienten Urlaubs bekommt man leichte Entzugserscheinungen und würde am liebsten die Funktion des Daten-Roamings aktivieren um zu sehen, dass sich die Welt auch ohne einen selbst noch dreht. Man widersteht dieser Versuchung. W-LAN gibt es in der Ferienwohnung eh nicht und wer kein anerkannter Hacker ist, vermeidet es - sich in andere umliegende sichere Netze einzuwählen. Was aber noch erstaunlicher ist, wenn man die Entzugserscheinungen abzieht: Der Akkustand seines Handys. 97 Prozent! Nach Tag Fünf bemerkt man, dass sich der eigene körperliche und geistige Akku dem Handy Akku angleicht. Mittlerweile liegt dieser bei 91 Prozent. Toll denkt
man, dass kann ruhig so weitergehen. Am Ende des Urlaubs hat man den Akkustand des Handys überholt und liegt bei einem Selbstwert von knapp 95 Prozent. Ein wunderbares Gefühl. Am Vorabend der Abreise wird noch einmal alles gedanklich gepackt und dann geht es auch schon wieder Richtung Heimat. Kaum zu Hause angelangt wird im Smartphone alles aktiviert für einen reibungslosen Datenaustausch. Nach knapp sechs Stunden zu Hause ist der Akku des Smartphones auf knapp 30 Prozent. So schnell kann es gehen, wenn ein Smartphone wieder seinen Dienst antritt.
Isidörle
Schöana Urlaub ka? Odr all no? I muass scho säga, dahoam isch as scho schöa!
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„Radeln ohne Alter“ gestartet Neues Angebot für Senioren und Menschen mit mobilen Einschränkungen Zwei Rikschas, ehrenamtliche Chauffeure und strahlende Gesichter bei den Fahrgästen – das ist „Radeln ohne Alter“, ein Projekt, das dank einer Kooperation mit der Seniorenbörse in Feldkirch gestartet wurde. Das Projekt „ Radeln ohne Alter“ hat seinen Ursprung in Dänemark. Der Initiator Ole Kassow begann eines Tages ehrenamtlich Spazierfahrten mit Menschen aus Pflegeheimen zu unternehmen. Seine Fahrten – mit einer Fahrradrikscha – wurden von den Pflegeheimen und der Öffentlichkeit so positiv aufgenommen, dass sich dadurch Schritt für Schritt die Aktion „Radeln ohne Alter“ entwickelte. Mittlerweile ist das erfolgreiche Projekt in vielen Städten weltweit von Argentinien bis nach Neuseeland zu finden. Zwei Rikschas in Feldkirch Auf Initiative der Stadt Feldkirch und der Seniorenbetreuung Feldkirch wurde Anfang 2016 beschlossen, das Projekt auch in Feldkirch anzubieten. Es wurden
Stück Mobilität zurückzugeben und das Pflegeheim oder das Wohnhaus für eine gewisse Zeit zu verlassen. Als angenehmen Nebeneffekt gibt es eine frische Brise Fahrtwind und das hautnahe Miterleben der Jahreszeiten. Die Ehrenamtlichen der Seniorenbörse sowie die geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflegeheime freuen sich auf viele unvergessliche Ausfahrten. Helmut Wehinger (SBF) und Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold mit Wolfgang Kühne (Seniorenbörse) und Ehrenamtlichen bei der offiziellen Inbetriebnahme der Rikschas. zwei Fahrradrikschas mit auffälligem rotem Dach angekauft – die übrigens in allen teilnehmenden Städten weltweit gleich aussehen. Seit kurzem ist Feldkirch auch Mitglied im Verein „Radeln ohne Alter“ und damit neben Lustenau zweiter Anbieter dieser speziellen Initiative in Österreich. Mit der Seniorenbörse wurde schließlich ein engagierter Verein gefunden, der für die Durchführung des Projektes zuständig ist.
Ein Stück Mobilität zurückgeben Die Abwicklung soll bewusst unkompliziert ablaufen: Die geschulten Piloten holen die „Passagiere“ in den Pflegeheimen oder zu Hause mit der Fahrradrikscha ab, um kleine Ausflüge nach Vereinbarung zu machen. Die Fahrten für betagte oder in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen sind dabei keinesfalls als Taxidienst zu verstehen. Vielmehr geht es darum, den Menschen ein
Anmeldung Anmeldungen für die kostenlosen Fahrten nimmt die Seniorenbörse unter der Telefonnummer 0676/4410200 entgegen. Sollten Sie Interesse daran haben, selbst Pilot bzw. Pilotin zu werden, können Sie sich ebenfalls unter der genannten Nummer melden. Gerne steht die Seniorenbörse auch für allgemeine Auskünfte zum Projekt zur Verfügung.
Feuerbrand bekämpfen Garten- und Grundbesitzer werden um Mithilfe im Kampf gegen Feuerbrand gebeten
Die Blätter bzw. Blüten der mit Feuerbrand befallenen Pflanze welken plötzlich und verfärben sich rotbraun bis schwarz. Infizierte Triebe scheinen zunächst fahlgrün und im weiteren Stadium vertrocknen die braun bzw. schwarz gefärbten Blätter. Dabei krümmen sich die Triebspitzen infolge des Wasserverlustes oft hackenförmig nach unten. Bei feuchtem Wetter kann aus den befallenen Stellen weißlich klebender Bakterienschleim austreten.
Gefährdete Pflanzen Feuerbrand kann nur an bestimmten Obst- und Ziergehölzen auftreten. Diese Bäume können befallen werden: Apfel und Birne, Weiß- und Rotdorn, verschiedene Zwergmispelarten (Cotoneaster),
Feuerdorn, Eberesche, Felsenbirnen und Stranvaesia. Lediglich Steinobst kann nicht von Feuerbrand befallen werden. Feuerbrand ist meldepflichtig Nach wie vor herrscht für den Feuerbrandbefall eine Melde-
pflicht. Es wird daher gebeten, diesen bei der Stadtforstverwaltung Feldkirch unter der Telefonnummer 05522/304-1382 zu melden. Daraufhin wird ein Feuerbrandbeauftragter mit der Begutachtung der Pflanze beauftragt und Bekämpfungsschritte werden eingeleitet. Ziel ist es jedoch, die Sträucher und Bäume in Feldkirch zu erhalten.
Feuerbrand melden Bei Verdacht auf Feuerbrand muss dieser bei der Stadtforstverwaltung Feldkirch, Telefon 05522/304-1382, Feuerbrand muss der Stadtforstverwaltung gemeldet werden.
entgeltliche Einschaltung
Feuerbrand ist eine gefährliche und hoch ansteckende bakterielle Pflanzenkrankheit. Diese Bakterienkrankheit kann durch Insekten, Wind, Regen, Vögel und vor allem auch durch Werkzeuge, an denen das Bakterium haftet, übertragen werden.
Donnerstag, 18. August 2016
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Verkehrsberuhigung Innenstadt Montfortgasse und Churer Tor werden besucherfreundlicher gestaltet Die Feldkircher Innenstadt zählt mit ihren Handelsbetrieben, den vielfältigen gastronomischen Angeboten und auch aufgrund der Sehenswürdigkeiten zu einem hochfrequentierten Treffpunkt für unterschiedlichste Nutzergruppen. Daraus ergeben sich vielfältige Anforderungen, speziell im Bereich der Verkehrsregelungen. Laufende Verbesserungen wie aktuell in der Montfortgasse und beim Churer Tor sorgen für ein gutes Miteinander. Im Sommer 2014 wurde im Bereich Montfortgasse/Churer Tor die Verkehrsregelung adaptiert. Konkret wurden die Radabstellanlagen neu organisiert und die Anzahl der Fahrradparkplätze erhöht. Aber auch die Gastgartenflächen wurden neu konzipiert und eine Ladezone eingerichtet. Im vergangenen Herbst beziehungsweise Winter wurden diese umgesetzten Maßnahmen mit den angrenzenden Geschäftsleuten diskutiert und evaluiert. Auf Basis dieser Evaluierung werden in Kürze weitere Verbesserungen
eine Kurzparkzone und damit die Schaffung von kundengerechten Bedingungen (Umsetzung im Laufe des Sommers/ Herbstes) • Verschiebung und Vergrößerung der bestehenden Moped-Stellplätze auf den Bereich beim Wasserturm Die Gesamtkosten für diese Adaptierungsarbeiten belaufen sich auf 6000 Euro.
In Kürze wird auch der äußere Bereich der Montfortgasse in die Fußgängerzone aufgenommen. umgesetzt, die von den Geschäften in diesem Bereich mitgetragen werden. Änderungen im Detail Im Bereich der Montfortgasse beziehungsweise des Wasserturms werden folgende Änderungen vorgenommen: • Erweiterung der Fußgängerzo-
ne auf die gesamte Montfortgasse • Bündelung und Erweiterung der bestehenden Fahrradabstellanlagen (derzeit noch mit mobilen Abstellanlagen, fixe Bügel werden 2017 errichtet) • Umwandlung der bestehenden Parkzone beim Wasserturm in
Die Umsetzung der verschiedenen Maßnahmen wird die Situation für alle Besucherinnen und Besucher der Innenstadt positiv beeinflussen.
Fragen? Sollten Sie Fragen zu den Maßnahmen haben, stehen Ihnen die Mitarbeiter des Bauamtes, DI Elisabeth Mair, Telefon 0522/304-1410 sowie der Stadtpolizei, Armin Nachbaur, Telefon 05522/3041221 gerne zur Verfügung.
Kundmachung über Verkehrsbeschränkungen im Gemeindegebiet von Feldkirch
entgeltliche Einschaltung
Die Fußgängerzone „Innenstadt Feldkirch“ wird im Bereich der öffentlichen Verkehrsfläche „Montfortgasse“, ab dem Haus Montfortgasse Nr. 9 bis zum Schnittpunkt mit der Kreuzung der öffentlichen Verkehrsfläche „Vorstadt“, erweitert.
Die Planbeilage, AZ 2201602648-na, vom 10.05.2016, in welcher die Erweiterung der Fußgängerzone „Innenstadt Feldkirch“ erkenntlich gemacht wurde, sowie der Beschilderungsplan für die Fußgängerzone, AZ 220-1602648-na, vom 10.05.2016, bilden integrierende Bestandteile dieser Verordnung.
Spältabürger übergeben Spende ans Hilfswerk Jedes Jahr sammeln die Spältabürger Spenden für den Verein Hilfswerk Feldkirch. Mit ihrer Glückspunkte-Aktion waren sie auch heuer am „Rußigen Freitag“ zu diesem Zweck in der Feldkircher Innenstadt unterwegs. Mitte Juni konnten Elisabeth Gallaun, Thomas Kathan, Renate Hagen, Lothar Gallaun und Marco Stampfl Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold einen Scheck in Höhe von 860 Euro für das Hilfswerk übergeben.
Donnerstag, 18. August 2016
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Gelungener „Tag der Aussicht“ Zima und Sparkasse haben nach Tisis eingeladen Zum gemeinsamen „Tag der Aussicht“ haben die Zima Wohn Baugesellschaft mbH und die s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch in die Tisner Rappenwaldstraße eingeladen. Bekanntlich gehört Tisis zu den gefragtesten Wohnstandorten in Feldkirch. Dort entsteht das neue Zima-Wohnprojekt „Rappenwald“, das sich durch seine stilvolle Architektur in ruhiger und naturnaher Hanglage auszeichnet. Die kleine Wohnanlage besteht aus zwei Baukörpern mit insgesamt acht Wohneinheiten, Gartenwohnungen und Terrassenwohnungen zwischen 48 und 124 m2. Sie bietet eine hohe Ausstattung und flexible Wohnraumgestaltung sowie ausreichend Kellerabteile und eine gemeinsame Tiefgarage. Bei strahlendem Sommerwetter stellten Zima-Wohnungsberater Eberhard Stimpel und sein Team
der Tisner Sparkasse. Zahlreiche Interessierte nützten diese Gelegenheit und schauten sich das persönlich vor Ort an. Dazu Eberhard Stimpel: „Wir sind überrascht über das große Interesse und freuen uns, dass einige Wohnungen bereits ihren Besitzer gefunden haben. Derzeit laufen noch weitere Gespräche. Momentan sind Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen noch verfügbar. Baustart ist voraussichtlich im Herbst und die Fertigstellung Ende 2017.“ (pr)
(v.li.): Eberhard Stimpel (Zima), Herbert Caser (s Wohnbank), GF Karlheinz Steiner (Zima), Peter Gut (Sparkasse Tisis) und Theresa Senekowitsch (Zima) diese Wohlfühl-Wohnanlage mit Ausblick auf die Schweizer Berge vor. Über die verschiedenen Möglichkeiten zur maßgeschnei-
derten Wohnungsfinanzierung informierten dazu Prokurist Herbert Caser von der s Wohnbank und Filialleiter Peter Gut von
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schein. Lotto wird im September 30 Jahre und erfüllt sechs Spielteilnehmern ihren persönlichen Traum, unabhängig von den „sechs Richtigen“. Ab 7. August werden an sechs aufeinanderfolgenden Sonntagen jeweils 500.000 Euro verlost. Gezogen wird aus allen Tipps der jeweiligen Mittwochs- und Sonntagsziehung.
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Träume erfüllen - ab 7. August verlost Lotto an sechs aufeinanderfolgenden Sonntagen jeweils 500.000 Euro. Foto: Österreichische Lotterien
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Arbeitsmarkt nimmt an Fahrt auf Dieser Trend muss jetzt abgesichert und verfestigt werden Insgesamt positiv bewertet VP-Klubobmann Roland Frühstück die aktuelle Entwicklung des Vorarlberger Arbeitsmarkts: „Der leichte Rückgang von Minus 1,7 Prozent bei der Arbeitslosigkeit ist erfreulich. Noch wichtiger ist das klare Plus von 33 Prozent bei den offenen Stellen. Damit wird deutlich, dass die Auftragslage in vielen Unternehmen besser als 2015 ist und dadurch vermehrt in zusätzliches Personal investiert werden kann.“ Für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei zeigen
diese Indikatoren, dass der Vorarlberger Arbeitsmarkt insgesamt deutlich an Fahrt aufgenommen hat: „Nun gilt es diesen Trend zu verfestigen und längerfristig abzusichern.“
VP-KO Roland Frühstück: „Wir müssen positive Trends am Arbeitsmarkt verfestigen und längerfristig absichern!“
Jodelkonzert in der Propstei St. Gerold
Arbeitsunwilligkeit unbürokratisch sanktionieren Ein Erfolgsfaktor für diese positive Entwicklung ist laut Frühstück die enge Zusammenarbeit der heimischen Industrie- und Wirtschaftsbetriebe mit dem Land Vorarlberg und dem AMS. Dies gilt im Speziellen auch für den Umgang mit Arbeitslosen, die
zu Bewerbungsgesprächen nicht erscheinen, oder sich arbeitsunwillig zeigen. „Wir brauchen zum Glück kein bürokratisches Meldesystem über die Wirtschaftskammer, wie es derzeit von Tirol und Oberösterreich propagiert wird. Der direkte Kontakt zwischen den Betrieben und dem AMS ist bei uns im Land die Regel. Damit gelingt es auch, arbeitsunwillige Personen rasch und gezielt zu sanktionieren, was in Vorarlberg im vergangenen Jahr 850 mal geschehen ist“ unterstützt Frühstück die aktuelle Praxis im Land. (pr)
„Status Quo“ rockte Rankweil
Erleben Sie herausragendes Kulturgut und geniessen Sie einen besonderen Konzertabend mit den bekannten Appenzeller (Nachwuchs-)Formationen Buebechörli Stein, Jodelduett Dörig-Stricker und der Familienkapelle Gätzi-Wettstein. Lassen Sie den Konzertbesuch mit einem feinen Abendessen ausklingen. Ticket- und Tischreservierung: 05550 2121 (pr)
Schönstes Sommerwetter, Rocklegenden und Newcomer, tausende Rockfans, einmalige Atmosphäre am Fuße der Basilika – ein unvergesslicher Open-AirAbend in Rankweil! Die beiden Supports JJ Rosa und Nicole Bernegger begeisterten das Publikum mit ihren einzigartigen Stimmen bevor um 21 Uhr Status Quo die Bühne betrat. Die Rock-Urgesteine rockten den
Info
Rankweiler Marktplatz mit altbekannten Hits wie „Rockin All Over The World“, „What Ever You Want“, „The Wanderer“, „Caroline“ oder „In The Army Now“. Bereits zum zweiten Mal holte das Alte Kino Rankweil die Band nach Rankweil! Rund 250 Helferinnen und Helfer unterstützten das Team vom Alten Kino Rankweil und sorgten für einen unvergesslich schönen Konzertabend! (pr)
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Donnerstag, 18. August 2016
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Sommer hat noch einiges zu bieten poolbar Festival geht zu Ende, Filme unter Sternen und der Walserherbst zieht ein Mit Ende dieser Woche wirkte über fast sieben Wochen das poolbar-Festival mit nationalen und internationalen Musikacts, Architektur, Aktivitäten und Kulinarik im Alten Hallenbad in Feldkirch.
Das Finale Programm Fotos: poolbar-Festival
Walking on Cars spielen heute Abend in der poolbar
Peaches sorgt am Freitag wieder für aufregendes auf der Bühne
dass es als Kontrastprogramm gesehen werden kann. Im Rahmen der Red Bull Music Academy Night steht Peaches auf der poolbar-Bühne. Sie ist eine Ikone in der feministischen Musikwelt, bei der sich alle Geister uneins sind. Sie hat auf der Bühne keine Scheu zu sagen und zu tun was ihr gerade in den Sinn kommt.
Eintritt am Freitag daher ausnahmsweise ab 18 Jahren. Supported durch Ankathie Koi, sorgen Leyya mit ihrem österreichischen TripHop für einen angemessenen Closing-Day am Samstag. Auch die Brutkastenbühne hat am Samstag Abend mit Schellinski noch Fulminantes zu bieten. Ihre aus dem Leben geris-
Einfach großes Kino unter den Sternen Gestern Abend wurde mit „Ein Mann namens Ove“ Premiere von Filmen unter Sternen in Rankweil gefeiert. Das mittlerweile volljährige Festival (18 Jahre) erfreut sich jedes Jahr an noch mehr Filmliebhaberinnen und Filmliebhabern. Der Rankweiler Kultursommer bietet mit seinen ausgesuchten Filmen unter Sternen Komödiantisches, Actionreiches, Dramatisches, Abenteuerreiches und das Neueste aus der Welt des nationalen und internationalen Films. (cer)
Info Donnerstag, 18. August The Revenant Freitag, 19. August Sture Böcke Mittwoch, 24. August Spotlight Donnerstag, 25. August Suffragette Freitag, 26. August Birnenkuchen mit Lavendel Mittwoch, 31. August The Hateful Eight Donnerstag, 1. September Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen Freitag, 2. September Monsieur Chocolat Jeweils ab 21 Uhr, Marktplatz Rankweil. Bei Schlechtwetter im Alten Kino. An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at
17. August bis 2. September
Fahrradabstellplätze vorhanden.
Donnerstag • 18.8. FHV Kurzfilmabend • 18.8. Gipsy FM (hosted by Seewiesenfest) • 18.8. Kytes + Walking on Cars Freitag • 19.8. Red Bull Music Academy Night: Peaches + Support: B.Visible (Duzz Down San) • 19.8. DJ Philipps • 19.8. DJ Parade: Fresh Meat Samstag • 20.8. Ankathie Koi + Leyya • 20.8. poolbar Architektur Abverkauf • 20.8. Freibad: Schellinski • 20.8. Attila • 20.8. DJ Parade: Struboskop
Walserherbst 2016 19. August bis 11. September Das steilste Festival mitten in den Bergen startet morgen Freitag unter dem Motto „WeitSicht“. Bereits zum siebten Mal inszeniert der Walserherbst mitten im Großen Walsertal überraschende Begegnungen mit zeitgenössischem Kunst- und Kulturschaffen. Von 19. August bis 11. September lockt das biennale Kulturfestival unter der Leitung von Dietmar Nigsch mit Musik, Literatur, Performance, europäischem und internationalem Autorenkino sowie mit Brauchtum, Volkskultur und kulinarischen Facetten in die alpine Landschaft des Biosphärenparks. 2016 zieht es das Festival weit über die Baumgrenzen hinaus. Sieben Alpen aus sieben Dörfern des Tals erschließt der Walserherbst als erwanderbare temporäre Kulturräume, wo Musiker, Künstler und die Alpleute für bereichernde Gastfreundschaft sorgen. So lässt sich beispielsweise die mächtige „Rote Wand“, der „Kailash des Großen Walsertals“, kulturvergnügt umwandern.
„WeitSicht“ und „WeitKlang“ versprechen auch die Walserherbst- Stammgäste des Künstlerkollektivs AO&, die in den Viehunterständen der Spitzegga (der zur Alpe Klesenza gehörenden Hochalpe) neun Tage und neun Nächte zu einem für alle offenen Musik- Happening laden. Der Walserherbst findet im Biosphärenpark Großes Walsertal und Damüls statt. Festivalleitung unterliegt Dietmar Nigsch. Alle Informationen und Veranstaltungen finden Sie unter www.walserherbst.at. (cer)
Foto: Nikolaus Walter
Das Reichenfeld mit dem Alten Hallenbad erfährt jedes Jahr aufs Neue, dass Innovation und Mut zur Verwandlung und Kreativität etwas Besonderes bewirken kann. Tausende Besucher in jeder Altersklasse erfreuten sich am Festival für Kulturelles mit Nischen bis Pop. Mit dem heutigen Abend läuten Kytes und Walking on Cars das Finale ein. Mit ihrer Single „Inner Cinema“ sind sie nach einer langen Geduldsprobe dem Status „berühmt“, verdient, näher gekommen. Der musikalische Stil von Kytes und Walking on Cars hat mit dem Headliner am Freitag Abend rein gar nichts Verbindendes – außer,
senen Mundartlieder werden vor allem mit viel Herz und reiner Seele bei freiem Eintritt für das finale Publikum gespielt. (cer)
Hochalpe Spitzegga
Donnerstag, 18. August 2016
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„Ohne Apotheke geht es nicht“ – so der Titel einer ganzseitigen Werbeeinschaltung im Feldkircher Anzeiger vom 23. Juni 2016. In der Werbeeinschaltung der Apotheken wird unter anderem angeführt, dass mit der Eröffnung einer Apotheke Arbeitsplätze geschaffen werden, dass dies Vorteile für die Gemeinden bringt und dass Ortszentren und der übrige Handel davon profitieren. Dem kann uneingeschränkt zugestimmt werden. Weiters heißt es in der Werbeeinschaltung, dass die Apotheken durch ein „flächendeckendes und fehlerfreies Netz“ die Versorgung mit Medikamenten sicherstellen. Dieser Aussage muss allerdings mit Entschiedenheit widersprochen werden. Tosters ist der zweitgrößte Stadtteil von Feldkirch und hat derzeit knapp 6.000 Einwohner (Tendenz steigend), es gibt zwei niedergelassene Ärz-
te, ein Alten- und Pflegeheim sowie einen Krankenpflegeverein, der für die ambulante Hauskrankenpflege verantwortlich ist. Eine Apotheke sucht man in Tosters allerdings vergebens. Eine Bestimmung im Apothekergesetz verhindert nämlich, dass trotz der hohen Einwohnerzahl eine Apotheke eröffnet werden kann, weil dadurch die schon bestehenden Apotheken wirtschaftliche Einbußen erleiden würden. Lt. Apothekergesetz kann eine weitere Apotheke nur dann eröffnet werden, wenn die bestehenden Apotheken dadurch nicht unter 5.500 zu versorgenden Personen fallen. Feldkirch hat insgesamt 35.000 Einwohner und fünf Apotheken. Da würde sich rein rechnerisch im zweitgrößten Stadtteil eine weitere Apotheke locker ausgehen. Die Bevölkerung von Tosters kann nichts dafür, dass in der Innenstadt mit ca. 3.400 Einwohnern zwei Apotheken in einer Entfernung von weniger als 300 Meter situiert sind. Auch mit einem sehr gut ausgebauten Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln ist es für viele Menschen, insbesondere für ältere und gebrechliche Personen, ein erhebliches Problem, Medikamente zu besorgen. Durch einen nicht mehr zeitgemäßen Gebietsschutz sichern sich die Apotheken ihre Kundschaften (Umsätze) auf Kosten der Bevölkerung. Ein Umdenken und eine Änderung im Apothekergesetz sind dringend angesagt! Walter Fontana e. h. Christian Fiel e. h. Obmann des KPV Tosters Sprecher der Bürgerinitiative „Apotheke für Tosters“
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Ansiedlung einer Apotheke im Stadtteil Tosters
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Leserbrief
Donnerstag, 18. August 2016
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Volles Haus für Kanzler Kern Hohenems, Otten-Gravour, Ende Juli. Der Saal ist mit etwa 300 Besuchern bis auf den letzten Platz gefüllt. Tosender Applaus bricht aus, als Bundeskanzler Christian Kern eintrifft. Er war der Einladung des SPÖ-Ländle-Chefs Michael Ritsch gefolgt, zum Start seiner Bundesländertour Vorarlberg zu besuchen. Ganze zwei Tage nahm sich der neue Bundeskanzler und SPÖ-Bundesparteichef Zeit, um sich bei den Vorarlbergern vorzustellen. Die Veranstaltung in Hohenems stellte den Höhepunkt des Besuches dar. Seine Rede entsprach ganz dem „neuen Stil“: Unaufgeregt, aber mit inhaltlicher Tiefe und Schärfe, erklärte er die Eckpunkte seines Programms, mit dem er Österreich begeistern möchte. Auch nutzte er die Gelegenheit, Michael Ritsch für seinen Entschluss zum HYPO-Untersuchungsausschuss zu gratulieren. Den möglichen Verbindungen zwischen der Landesbank und den dubiosen „Panamageschäften“ müsse auf den Grund gegangen werden, so Christian Kern. Erneut: Überwältigender Applaus. Im Anschluss
Begeisterte nutzen die Chance auf ein Selfie mit Michael Ritsch und Kanzler Christian Kern.
Unaufgeregt, aber mit inhaltlicher Schärfe und Tiefe: Christian Kern erklärt, wie er Österreich begeistern möchte.
SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner bedankt sich bei Kanzler Kern für die hervorragende Rede.
Gastgeber Michael Ritsch (SPÖ) begrüßte über 200 Gäste.
Auch Familien waren gekommen, um den Bundeskanzler live zu erleben.
seiner Rede warteten bereits Dutzende Begeisterte von Jung bis Alt, um mit dem neuen Kanzler ein Foto machen zu können. Christian Kern zeigte sich dabei erfrischend locker und unkompliziert und nahm sich für jeden Interessierten ausreichend Zeit. Dabei ergaben sich viele Gespräche, in denen ihm Anliegen und Wünsche nach Wien mitgegeben wurden. Vorarlberg vermochte er zu begeistern – jetzt geht es für den Sozialdemokraten darum, die Herzen und Köpfe ganz Österreichs zu erobern. (pr)
Donnerstag, 18. August 2016
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Besichtigung Jagdmuseum Rankweiler 30. August Wanderung in Höchst
die Arbeit eines Tierpräparators. Er führt uns durch das von ihm errichtete Jagdmuseum beim Beschlägehersteller Blum in Höchst. Julius Blum war begeisterter Jäger. Die weltweit unternommenen Jagdausflüge, bei welchem er teils von Armin Plattner begleitet wurde, brachten eine Vielzahl an seltenen Trophäen ein. Diese sind im privaten Jagdmuseum ausgestellt. Im Anschluss genießen wir vor Ort das traditionelle Buffet vom Rankweiler Hof mit musikalischer Unterhaltung durch Werner und Franz. Rückkehr mit Bus ca. 21.00 Uhr. (pr) Foto: Marktgemeinde Rankweil
Wir fahren mit dem Zug nach
Rheineck. Von dort wandern wir ca. 1,5h mit Jagdaufseher Dieter Schneider über den Rheinauweg, den Eselschwanz und dem Biberparadies zum privaten Jagdmuseum. Armin Plattner gibt uns einen seltenen Einblick in
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Das alte Gemäuer der Feldkircher Schattenburg birgt zahlreiche Geschichten und Geheimnisse. Wie haben die Menschen im Mittelalter gelebt, gearbeitet, gefeiert? Die Teilnehmenden dieser Führung begeben sich auf eine Zeitreise, um Geschichten von damals zu hören - und so manches Geheimnis zu lüften.
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Wanderung und Museumsbesichtigung
Donnerstag, 18. August 2016
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Im Fokus: Möbel Frick „Möbel Frick“ bietet auf 5.000 Quadratmetern Einrichtung für Haus und Wohnung
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Donnerstag, 18. August 2016
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Hört... Hört... Ende Juli übernahm das renommierte Architekturbüro Marte. Marte die denkwürdigen Gemäuer der „Alten Dogana“, unter der Schattenburg von Feldkirch.
Unter der Schattenburg residieren jetzt Marte.Marte
nische Schaffen von Marte.Marte, die heuer auch in der zentralen Ausstellung der Architekturbiennale in Venedig vertreten sind. Begeistert vom neuen Glanz der „Alten Dogana“ zeigte sich Feldkirchs Stadtoberhaupt Wilfried Berchtold, der sich in seiner Rede als „glücklichsten Bürgermeister des Landes“ bezeichnete.
Durch ihr stetig wachsendes Team waren die beiden Architektenbrüder gezwungen, ihre bisherige Ideenschmiede in Weiler, ihrem Elternhaus, zu verlassen.
Foto: Darko Todorovic
Bernhard und Stefan Marte dankten am Vormittag bei der offiziellen Eröffnung der Stadt Feldkirch, ihrem Team und den Handwerkern, die in der fünfmonatigen Bauphase „schier Unmenschliches“ geleistet hätten. „Wir sind sehr glücklich über unsere neue Wirkungsstätte. Das unverwechselbare Ambiente und die großzügigen Räumlichkeiten werden unseren Arbeitsalltag bereichern“, so die Architekten. Kulturminister Thomas Drozda würdigte das architekto-
Zahlreiche Wegbegleiter, Freunde, Mitarbeiter und deren Familien trafen sich bereits am Vormittag zur formellen Eröffnung.
Stefan Marte, Bürgermeister Wilfried Berchtold, Kulturminister Thomas Drozda, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Bernhard Marte
„Gelungenes Haus“, so das Fazit von Freunden
Passende Worte zur Symbiose zwischen ehrwürdigem Gemäuer und modernen Architekten mit Gefühl fanden Kulturminister Thomas Drozda, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Bürgermeister Wilfried Berchtold und Pfarrer Elmar Simma. Am Abend feierten über 350 Gäste mit Mo Catering einen ausgelassenen Einstand. Marte. Marte bietet knapp 30 Mitarbeitern durch ihren Umzug einen neue Arbeitsplatz. (cer)
Harald Gfader und Thomas Trummer
Foto: Darko Todorovic
350 Gäste feierten mit
Persönliche Geschenke für die Architektenbrüder
Isabel, Luca und Jürg Zumtobel
Darko Todorovic bei der Arbeit
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6 Stadtleben
MEINUNG
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
(Über-)Leben auf dem Bauernhof
Donnerstag, 18. August 2016
78 Titel 3sp+Vorspann Bis zu 50.000 Euro für 2-zeilige k. Trennung Firmengründer
31 Untertitel/VorDie Initiative „Grünspann muss mindedung3 am Land“ geht stens Zeilen, kann weiter. Startschuss maximal 5 Zeilen für sein. Förderanträge ist lang der 1. September.
eat quae. Ita doluptasinddoloriae beeindruckend. Denken tis vellore Das volorrum re, Sie ut an etruntastic. ist eines officie cone commolecunsererndunti erfolgreichsten Starttiis modit, sam es fugiaes ups.venieni Und wo kommt her? abore pediae nosa doloriberro Aus Hagenberg und nicht aus consendam, natios dolectatis der Großstadt.“ destiis voluptasped ut officiis ilit, ne omniet qui deliam, tet Ca. 100 Bewerbungen pore nisinvelit lam, consed In der demoluptatis ersten Phase von escias sed„Grünque es dung am Land“ haben sich an ea sint hillaborio. Ut accuptus, diedolo 100elUnternehmen beworsit est, quia volorest, sit ben. Eine Expertenjury hat quo conseque ipis aut pa volor dannvera die besten Projekte ausauta quiam18rem rempore gewählt. nos senimus ipsaeri consequia nistem vel iur, im harcimus Die Palette derqui Projekte reichte audae apiciis et doluptavom nobit umweltfreundlichen tum fugiae porehenis essin et Zusatzantrieb für Fahrräder aute consequost, über sit, denconsere innovativen Handium, consecumdie voluptur? werks-cluster, Gewinnung Ate pflanzlichen adit volupta dolupis von Wertstoffen sant. bis hin zu einer neuen mobilen Nam qui quam faces alicium Erfassung von Arbeitszeiten. nonem. Ime velitaspe volorer Die Österreicher sind übrigens ovidel id mi, quia volupti busaallesident andere als Gründermuffpis restint apiciae cuscifel: 114 Unternehmen werden enes dit, aboribe arcipsam, laut Wirtschaftskammer pro utatur? Tag in Österreich gegründet. Ut ad quam eveliquis deRund 7,5repel Jobs invent schafft esjedes sequodis alit Start-up durchschnittlich renisque nos ad et escil nach il et 2,2 Jahren und (besonders wichvoloratent omnieni magnist queIdus. Ximazehn solorro tig) sechs von neuen ium Unrem isciamexistieren vendant auch ut volupternehmen noch tae sint, cus modis et a doleser nach fünf Jahren.
Schweden
Österreich
Frankreich
Italien
Niederlande
Spanien
Großbritannien
Deutschland
Ungarn
Es gibt noch immer Men(wu). Die Initiative „Grün¶Redaktionelle Texte werden schen, die der Meinung sind, dung am Land“ geht in die mit den Redaktionblatt aufgedass unsere Bauern ein tolles zweite Vom 1. Septemmacht 01 Runde. FT LogoOrange (UmLeben genießen. Dass ihnen ber bis zum 15. schalt + Num 0). Oktober 2016 sozusagen das Geld über alle können Unternehmer ihre ProNach dem ersten Absatz folgt möglichen Agrarförderungen 02jektanträge online beim Harald Mahrer: „Investitionen ersten Wörter der BU Fett, FT 1zEinzug (Wahl + Num aws 0) Die nachgeworfen wird. Dass alle fürFördermanager das beste Rezept für 2sp neue BU /Befehl+Num 4) Bei den weiteren einreichen. Fließtext. 30 32sind einen Mercedes fahren und dass Zwischentitel „Wir unterstützen mit der InJobs.“ Foto: David Sailer Fotos: Fotonachweis (Befehl + Num Foto 2-zeilig. Nach dem Zwischentitel ist es auch sonst locker und lustig 3) itiative ‚Gründung am Land‘ eruptat mit 00 FT (befehlund + addungen oderomnimpe von jungen, rchilibereits am Bauernhof zugeht, so wie Fließtest gezielt Unternehmerinnen esciUnternehrero be0) weiterzuführen. in derliquaecum Region tätigen man das in der Werbung sieht Num Unternehmer, die in ihreNach Ideen quam doloreprovit mi, Ersten Absatz folgt FT aqui menbea (dieque höchstens fünf Jahre oder in diversen TV-Sendungen. dem investieren wollen. Das02bringt molupis remkönnen. suntio Geex (Wahl + Num 0) fürin verest alt sind) ausgehen Wenn Sie also dieser Meinung 1zEinzug wirtschaftlichen Schwung quodiswerden vendisvorrangig cullabor techaria den Mit esfördert sind, können Sie mich gerne die weiteren Regionen.Fließtext. Denn Investitiquibus venditem unt dem Zeichenformat könnisch-innovative Investitionskontaktieren. Ich kann nichts onen sind das besteFETT Rezept für volorum nen wichtige Teile im Fließtext quiassu nderum laccus nimus versprechen: Aber ich werde neue Jobs. Davon profitiert das vorhaben zur Verwirklichung deresec taquia num nullaut et hervorgehoben werden. versuchen, Bauern aufzutreiganze Bundesland“, so Harald von Geschäftsideen. omnim num, optatis aliquis Ur sin parum hit, quunt. Die Projekte werdentem mitimincbis zu ben, bei denen Sie einen Tag Mahrer, Staatssekretär imtem Wirt- quatur? Quidestiist, Nullorunt acerion ero 50.000 Euro gefördert. Für das arbeiten können (Anreise bitte ra schaftsministerium, zu den Rederia explibus, que dolup- taquam ad molecum reicae Jahr 2016 stehen dafür insgeam Vortag). Übernachtung und ti gionalmedien Austria über das scillit atesequ oditaque vo- velibus dolumqui deriorrum samt noch 1,3 Millionen Tagesverpflegung sind natürlich luptaquias Ziel der Initiative. Musdant issinciEuro ut nonsectem apit vel duntem. zur Verfügung. gratis. Und hier auch gleich ein iuntiunt officia sint laut volent, rehendis inusam vel et lab ilias Schließlich wollen wir aberquivon paar Angaben zum Tagesablauf ommolendi 1,3 Millionen Topf rerio modipit quisim ped ut vel in- plaborerum Mahrer auch wissen, ob Grünam Beispiel eines Viehzuchtbe- ctem Unterstützt werden Investitionsvernatem. Ga. Ut eossum duci endelique re, ad quosandipresam re Land ped quam conseque eat quiae quat ut teden wirklich so cool triebs. Aufstehen ist um 5 Uhr. esciet projekte mit nimus wirtschaftlichem omnimus ullanti que quid et officid prerun„Die Vielfalt undrerum der IdeenDann heißt es Kühe melken, Mehrwert im ellupta ländlichen Raum, etist? illab moluptibus evel tur? dolupta von dolorNeugrünreiciis molum reichtum in is den Bundesländern Kühe füttern und Kuhmist dieQui entweder entfernen. Frühstück ist so um 7.30 Uhr. Dann ab zur Feldarbeit. Zum Beispiel händisches Überlebensquote von Start-ups nach fünf Jahren im Vergleich Entfernen des Wiesenunkrauts Angaben in Prozent mit einer Hacke. Und das stundenlang. Mittags wieder Kühe füttern. 12.30 bis 13.30 Uhr 6o Mittagspause. Anschließend Waldarbeit. So könnten Sie etwa 5o bei umgeholzten Bäumen die Äste mit einer Axt abschlagen. 4o Auch das stundenlang. 17 bis 19 Uhr wieder Kühe melken und 3o so weiter. Danach Abendessen. Anschließend Hof zusammen2o kehren. Dann können Sie nach Hause fahren. Der Tageslohn? 1o Bei den derzeitigen Preisen für Agrarprodukte wird der nicht sonderlich hoch sein. Ein paar Quelle: Eurostat, Abrufdatum: August 2014, Daten aufgrund länderspezifischer Unternehmensdefinitionen nur bedingt vergleichbar Euro aber gehen sich schon aus.
Finnland
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Donnerstag, 18. August 2016
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Do 21. Juli bis Sa 27. August 2016 Do 18. August
9 Uhr Yoga Erlebnis Waldbad Gisingen 9 Uhr Erste-Hilfe-Kurs für Kinder, Sommerferienspielwochen, Rettungsabteilung Feldkirch, Anm.: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Tel.: 05522/304-1280 14 Uhr Geschenke aus der Küche, Sommerferienspielwochen, Polytechnische Schule, Anm.: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Tel.: 05522/304-1280 19 Uhr Die Zitternden Lippen - Live unter den Arkaden im Café Hecht 20 Uhr Vollmondschwimmen in der Felsenau, Schwimmbad Felsenau 21 Uhr poolbar//festival: Walking on Cars + Kytes Altes Hallenbad, Feldkirch
Fr 19. August
9 Uhr Ritterturnier, Sommerferienspielwochen, Montfortplatz (Monforthaus) 9 Uhr Schnuppertag Feuerwehr, Sommerferienspielwochen, Feuerwehrhaus Feldkirch Stadt 21 Uhr poolbar//festival: Peaches, Altes Hallenbad, Feldkirch
Sa 20. August
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 11.30 Uhr Trauer - Zeit - Raum, Hospiz Vorarlberg lädt zum offenen Frühstück, Caritashaus Feldkirch 21 Uhr poolbar//festival: Leyya + Ankathie Koi, Altes Hallenbad, Feldkirch
So 21. August
9 Uhr Gemeinsame Wanderung der Wanderkameraden Gisingen, Infos: 0677/61421042 10.30 Uhr Most-Frühschoppen, Vorarlberger Mostsommelierverein lädt ein, Speckle Peter, Rheinstraße 25, Nofels 15 Uhr Schattenburg spielerisch erforschen - Führung der anderen Art, Schattenburgmuseum Feldkirch
Mo 22. August
14 Uhr Ugly Dolls, Sommerferienspielwochen, Jugendhaus Graf Hugo 20 Uhr Schloss- und Palaiskonzerte: Di Galitzyaner Klezmorim, Schattenburg, Feldkirch
Di 23. August
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
www.rankweil.at
Bade-Buch Ihre AK- Bibliothek im Schwimm-bad
11. Juli bis 4. September täglich von 10 bis 18 Uhr Veranstaltungsort: Erlebnis Waldbad Gisingen, Information: bibliothek.feldkirch@ak-vorarlberg.at, Telefon 050/258-4510
9 Uhr Action Painting, Sommerferienspielwochen, Pfadfinderheim Nofels, Anm.: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Tel.: 05522/304-1280 20 Uhr Maria Neuschmid „Magic Rosi“, Kabarett, AmBach Götzis
Mi 24. August
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 8.30 Uhr Insektenhotel, Sommerferienspielwochen, Kloster Altenstadt, Anm.: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Tel.: 05522/304-1280 14 Uhr Ein Nachmittag auf dem Bauernhof, Sommerferienspielwochen, Ziegenhof Heeb, Anm.: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Tel.: 05522/304-1280 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Monforthaus
Do 25. August
9 Uhr Pappmaché-Fische, Sommerferienspielwochen, Musikschule Feldkirch Anm.: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Tel.: 05522/304-1280 14 Uhr Einmachworkshop für Kinder, Sommerferienspielwochen, Küche der Mittelschule Levis, Anm.: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Tel.: 05522/304-1280 18 Uhr Günther Vogt „Le temps - die Zeit oder das Wetter?“, Vortrag, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz
Fr 26. August
21. Bundes-Feuerwehrjugend-Leistungsbewerge 2016, Waldstation Gisingen 21 Uhr Nightseeing Feldkirch, Themenführung, Tourismuscounter im Montforthaus
Sa 27. August
21. Bundes-Feuerwehrjugend-Leistungsbewerge 2016, Waldstation Gisingen 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis
Ausstellungen
Sommerausstellung der Kreativwerkstatt 30. Juni bis 19. September, Sparkasse der Stadt Feldkirch ÖZ: Mo, Di, Do 8-12 Uhr und 14-16 Uhr, Mi 8-12 Uhr und 14-18.30 Uhr, Fr 8-16 Uhr Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten APRIL – OKTOBER: Montag – Freitag 9 – 12 u. 13.30 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 – 17 Uhr). www.schattenburg.at
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.3010.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
RAW Fitness Summer Festival Vorarlberg’s erste Fitnessparty Wir vereinen spaßige Bootcamps, abenteuerliche Hindernisse, Fun Games und Challenges zu einem einzigartigen Programm bei dem DU nicht fehlen darfst! Unser Programm 15 - 15.45 Uhr Bootcamp 16.15 - 16.35 Uhr RAW Hindernislauf 17.15 - 17.55 Uhr RAW Fitness Outdoor Challenge 20 Uhr Siegerehrung Wer kann mitmachten? Jeder der sich bester Gesundheit erfreut, Abwechslung vom 0815-Fitness-Programm will und vor allem Sport an der frischen Luft mag! 100% Outdoor 100% Fun 100% RAW
Food & Drinks Auch diesmal dürfen wir uns wieder auf das Catering der Metzgerei Schöch freuen – gesund und lecker – das geht! Alle die beim Kick-off dabei waren, können das bestätigen. :) Auch für kühle Drinks während und nach dem Training wird gesorgt. Abgerundet wird das Programm mit funky Sound und chillout areas. Sag ja! … und gönn dir Spaß und Fitness, dein Körper wird es dir danken. :) Schick uns deine Zusage per E-Mail an: hey@raw-fitness.at Die RAW Fitness Family freut sich auf dich! Mehr über uns: www.raw-fitness. at (pr)
Freitag 19.08. 21.00 Uhr Marktplatz Rankweil
Mittwoch 24.08. 21.00 Uhr Marktplatz Rankweil
Montag 29.08. 18.00 Uhr Volksschule Montfort
Montag 30.08. 13.20 Uhr Abfahrt Bahnhof Rankweil
Sture Böcke Filme unter Sternen
Spotlight Filme unter Sternen
Karate Schnuppertraining f. Kinder
Besichtigung Jagdmuseum
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Veranstaltungen
Bergmesse
So 21. August 12 Uhr Die Bergmesse wird von Pfarrer Mag. Ernst Ritter zelebriert. Die Bergpredigt hält der Schriftsteller Robert Schneider. Musikalisch wird die Bergmesse von Pia & Hannes umrahmt. Anschließend gibt es auf der Sonnenterrasse beim Bergrestaurant viel Stimmung und Spaß mit den „Goaßbeitlbuam“.
Donnerstag, 18. August 2016 Wochenend
19 Aus den
Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 20.8. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196 So 21.8. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 20.8. | 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer, Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 So 21.8. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel. 05522/41997 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 20.8. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 So 21.8. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 20.8. und So 21.8. 17-19 Uhr Dr. Christine Tscharre-Zachhuber, Beim Adler 2, Frastanz, Tel. 05522/52462 Bezirk Dornbirn Sa 20.8. und So 21.8. 9-11 Uhr MDDr. Antonia Kupec Eisengasse 25, Dornbirn, Tel. 05572 / 22349
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und StadtApotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 20.8. und So 21.8. Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Wir feiern an diesem Sonntag auch unser PATROZINIUM „Maria Königin des Friedens. Mi 24.8. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena
Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 21.8. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060 Fr 19.8. 19.15 Uhr Messfeier So 21.8. 21. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 23.8. 19.15 Uhr Messfeier Mi 24.8. 15.30 Uhr Segensfeier
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Fr 19.8. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 20.8. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Neupriester Mathias Bitsche So 21.8. 10 Uhr Eucharistiefeier beim TSV mit Segnung des neuen Clubheims Di 23.8. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 21.8. Die Eucharistie feiern wir um 8.30 Uhr mit Neupriester Mathias Bitsche.
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 18.8. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr 19.8. 9.15 Uhr Messfeier So 21.8. 21. Sontnag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Do 25.8. 19 Uhr Messfeier in St. Michael
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at So 21.8. 10 Uhr Wortgottesfeier mit Caritasopfer, Leitung: Waltraud Stocklasa Di 23.8. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 18.8. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Sa 20.8. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 21.8. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Di 23.8. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 25.8. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di 8 Uhr; Do, Fr um 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo., 17.30 Uhr Familienrosenkranz; 19 Uhr vor den Abendmessen, So, 8 Uhr Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 09.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 19.30 Uhr Messfeier in Gedenken an Frau Maria Bertschler; So 14.30 Uhr Tauffeier für Jade Imade Bouadou und Tobias Leimegger; So 19.30 Uhr Gedenkmesse für Herrn Manfred Müller; Während der Sommerferien entfallen die
Messen MI 19.30 Uhr und Sa 08.00 Uhr!
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 21. Sonntag im Jahreskreis C – 21.8. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 21. Sonntag im Jahreskreis C – 21.8. 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 21. Sonntag im Jahreskreis C – 21.8. 8 Uhr Messfeier Mi 24.8. 9 Uhr keine Messfeier Klein-Theresien-Karmel 21. Sonntag im Jahreskreis C – 21.8. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 21. Sonntag im Jahreskreis C – 21.8. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 21. Sonntag im Jahreskreis C – 21.8. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 19.8. 8 Uhr Heilige Messe 21. Sonntag im Jahreskreis, 21.8. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 24.8. 19 Uhr Andacht zum Hl. Bartholomäus mit Agape Fr 26.8. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche
Donnerstag, 18. August 2016
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St. Anna Kirche Di 23.8. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 24.8. 8 Uhr KEINE Hl. Messe
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 20.8. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Wortgottesfeier mit Diakon Gerhard Haller mit Jahrtagsgedenken für Werner Scharler (2011), Siegfried Kessler (2012) und Josef Kern (2015) musikalisch umrahmt von der Harfinistin Kathrin Vith So 21.8. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann Mo 22.8. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 24.8. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 25.8. keine Messfeier um 8 Uhr
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 21.8. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 24.8. 20 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 21.8. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst
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So 21.8. – 21. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann
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Donnerstag, 18. August 2016
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Running Alpschwein Mehr als 120 Gäste pilgerten nach Laterns
Foto: Marktgemeinde Rankweil
Anfang August fand das Erlebnis-Dinner „Running Alpschwein“ statt. Dafür wurde der Sessellift Laterns in ein Running-Buffet umfunktioniert und zahlreiche Gäste genossen das kulinarische und amüsante Programm. Das Erlebnis-Dinner fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Rankweiler Sommer“ statt und war eine Kooperation von der Alpe Saluver, Falbastuba, Freschenhaus, Rankweiler Hof, Seilbahnen Laterns, Markus Gstach und der Marktgemeinde Rankweil. (cer)
Kritik an Zumutbarkeitsdebatte Manuela Auer: „Mit der Stimmungsmache gegen Arbeitslose muss Schluss sein!“
Fakt sei, dass rund 40.000 offenen Stellen fast 400.000 Arbeitslose gegenüberstünden. Gerade
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
in dieser Situation nun eine neue Zumutbarkeitsdebatte anzuzetteln, sei zynisch und zeige, wie abgehoben und realitätsfern die Volkspartei hier agiere. Die momentan gültigen Bestimmungen seien völlig ausreichend, betont Auer. Dies gelte auch für die täglich zumutbare Wegzeit. Diese beträgt derzeit bei einer Vollzeitstelle zwei Stunden, unter besonderen Umständen müssen aber auch längere Wegzeiten akzeptiert werden. „Eine Verschärfung, wie von der ÖVP gefordert, ist weder notwendig noch sinnvoll“, so Auer. Auch
die aktuellen Arbeitsmarktdaten würden zeigen, „wie überflüssig die Debatte ist“. So konnten im ersten Halbjahr 2016 laut AK von 246.000 gemeldeten offenen Stellen 226.000 besetzt werden. „Es kann also keine Rede davon sein, dass freie Stellen nicht angenommen werden“, so Auer. Die ÖVP würden diese Fakten aber offensichtlich kalt lassen. Stattdessen mache man weiter Stimmung gegen Arbeitslose. „Damit muss nun Schluss sein!“ Es gelte, nicht die Arbeitslosen, sondern Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. (pr)
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Als „völlig unnötig und kontraproduktiv“ bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die von der ÖVP und speziell von VP-Klubchef Lopatka geforderte Verschärfung der Zumutbarkeitsbestimmungen für Arbeitslose. Anstatt Arbeitssuchende ständig in ein schlechtes Licht zu rücken, solle sich die Volkspartei mit aller Kraft für die Stärkung der Wirtschaft und die Schaffung von Arbeitsplätzen einsetzen, so Auer.
Gentechnikfrei
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* laut Definition des Österreichischen Lebensmittelcodex für gentechnikfreie Produktion. Die Gentechnik-Freiheit heimischer Milchprodukte erkennen Sie am grünen Kontrollzeichen „Ohne Gentechnik hergestellt“, vergeben durch die ARGE Gentechnik-frei.
Donnerstag, 18. August 2016
Info Samstag, 3. September 2016 „Mostheuriger“ beim Schöpfle vom Altacher Obst- und Gartenbauverein Fassanstich: 14 Uhr
Wer die Filmtriologie „Zurück in die Zukunft“ kennt ist mit dem Namen „Hoverboard“ (ab dem zweiten Teil) bestens vertraut. Dort wird ein umgebautes Skateboard verwendet um kühne Stunts zu vollziehen. Nun gibt es auch im Jahr 2016 sogenannte Hoverboards, die aber wenig mit dem Filmboards gemeinsam haben. Die Hoverboards, die man auf den Straßen sieht, sind zweirädrige Fahrzeuge, die eine Fläche zum Draufstellen haben. An den Seiten befinden sich zwei Räder. Durch Gewichtsverlagerung nach vorne und hinten, beziehungsweise nach links und rechts lassen sich Hoverboards steuern. Hoverboards sind gerade voll im Trend. Bei uns sieht man immer wieder Jugendliche, die auf den bunten Gefährten die Straßen entlang fahren. Dabei gibt es nicht nur von Seiten der Autofahrerclubs große Bedenken. Immerhin fahren die Teile bis zu 20 Km/h schnell. Es gibt auch „langsamere“ Hoverboards mit einer Maximalgeschwindigkeit von 12 Km/h. Doch wie sieht die rechtliche Bestimmung aus? Was ist ein Hoverboard? Spielgerät, fahrradähnliches Gerät und so weiter. Hier schwimmen wir regelrecht in einer rechtlichen Grauzone. Auf Anfrage der Regionalzeitungen an das Land Vorarlberg kam aus dem Büro von Landestatthalter Rüdisser (zuständig für Verkrehsrecht) folgende Erläuterung: „In inhalt-
Derzeit ist nicht klar, wie man ein Hoverboard für den Straßenverkehr einordnen kann. licher Hinsicht ist festzuhalten, dass eine abschließende Einordnung von „Hoverboards“ gemäß StVO derzeit leider (noch) nicht möglich ist. Jedoch wurde gerade kürzlich auf Beamtenebene zwischen den Bundesländern und dem Bund vereinbart, dass hinsichtlich der rechtlichen Einordnung neuer Fahrzeuge bzw. Sport- oder Spielgeräte künftig
das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) eine bundesweit einheitliche Einordnung vornehmen wird und die entsprechenden Listen – in einer laufend aktualisierten Form – im Internet öffentlich zugänglich machen wird. Eine solche Qualifizierung von „Hoverboards“ ist bislang seitens des BMVIT nicht erfolgt, weshalb wir das BMVIT um möglichst rasche Prüfung und Einordnung ersuchen werden.“ Bleibt am Ende zu hoffen, dass bald eine rechtliche Lösung vollzogen wird, denn der Trend schreitet schnell voran und dadurch auch die Gefahrenquellen im Straßenverkehr. Ein Appell aber jetzt schon an alle Hoverboradfahrer: Ein Fahrradhelm und umsichtiges Fahren wäre auch ohne gesetzliche Grundlage durchaus von Vorteil. (mar)
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Neuigkeiten auszutauschen, oder von »alten Zeiten« zu schwärmen, den aufspielenden Musikanten zuzuhören, mitzusingen, mit einem Glaserl fruchtig-spritzigen Apfelmost den sympathischen Tischnachbarn das Wohl anbieten, eine zünftige Brettljause dazu, sich einfach einen vergnügten Samstag zu gönnen, das ist doch lebenswert. Um eventuellen Wetterkapriolen entgegenzuwirken hat der Verein ein regensicheres Zelt angeschafft, es wird am Schöpflevorplatz aufgebaut. Dann macht das Feiern noch mehr Freude. (ver)
Was ist erlaubt und was sind Hoverboards eigentlich?
Foto: APA
Gut essen und trinken hält Leib und Seele zusammen sagt der Volksmund. Wie Recht er doch damit hat. Und ehrlich, wenn dies in geselliger Runde mit Freunden und Bekannten geschieht, ist es doch noch mal so schön.
Zurück in die Zukunft?
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„Mostheuriger“ beim Schöpfle
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Donnerstag, 18. August 2016
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30 Jahre MGT Mayer Glastechnik Vorsprung durch Inovaiton, Qualität und Know-How MGT Mayer Glastechnik produziert am Standort Feldkirch seit 30 Jahren hochwertige Glasprodukte für anspruchsvolle Glasanwendungen am Bau.
EXPERTENTIPP von Martin Reichard, Institut für Wärme und Öltechnik
ALTE ÖLHEIZUNG – WAS TUN? Alte Ölheizungen arbeiten zwar nach wie vor zuverlässig, jedoch bei weitem nicht so wirtschaftlich wie neue Geräte. Speziell bei Ölheizungen, die mehr als 15 Jahre in Betrieb sind, lohnt es sich, über eine Erneuerung der Heizungsanlage nachzudenken. Das spart Energie und somit Geld. EMPFEHLUNG Bleiben Sie bei der Ölheizung! Denn es zahlt sich aus. - Mit modernster, hocheffizienter Heiztechnik verbrauchen neue Öl-BrennwertGeräte um bis zu 40 Prozent weniger Heizöl als alte Anlagen. - Durch das Verbrennen von schwefelfreiem Heizöl extra leicht (HEL) heizen Sie höchst umweltfreundlich. - Neue Ölheizungen punkten mit den niedrigsten Anschaffungs- und Installationskosten und geringen Wartungskosten. - Die Initiative „Heizen mit Öl“ fördert den Tausch alter Ölheizungen durch neue ÖlBrennwert-Geräte mit bis zu 3.000 Euro. Details zur Förderung: www.heizenmitoel.at,
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Am 1. Juli 1986 gründeten Hanna und Walter Mayer die Firma MGT Mayer Glastechnik und konnten mit der Übernahme des bestehenden Isolierglasbetriebes der Firma S. Pümpel & Söhne im August desselben Jahres mit der Produktion von Isolierglas beginnen. In den abgelaufenen 30 Jahren hat MGT neben der Isolierglasproduktion auch die Herstellung von Einscheiben- und Verbundsicherheitsglas aufgebaut. Weiters punktet das Unternehmen mit der Herstellung einer Vielzahl innovativer Produkte, auch für den anspruchsvollen Innenausbau, sowie einer kompetenten Glasbauabteilung. Ein Team von 140 hochmotivierten Mitarbeitern ist täglich bemüht, die hohen qualitativen Ansprüche der vielen inund ausländischen Kunden zu erfüllen. Vor nunmehr 30 Jahren konnte durch die Übernahme der bestehenden Isolierglasproduktion der Firma Seraphin Pümpel & Söhne die Produktion von MGTherm Isolierglas mit 5 Mitarbeitern gestartet werden. Von Beginn an setzte man auf die Herstellung hochwertiger Wärme- und Sonnenschutzisoliergläser in 2-fach und 3-fach Ausführung und investierte in moderne, leistungsfähige Produktionsanlagen. Mit dem Kauf des Betriebsgrundstückes und der darauf befindlichen Gebäude Mitte der 90er Jahre konnte eine kontinuierliche Erweiterung der Produktionshallen, sowie die Errichtung eines zeitgemäßen Bürogebäudes erfolgen. Dadurch waren die Voraussetzungen geschaffen, wesentliche Komponenten für die heutige Glasarchitektur im eigenen Betrieb herzustellen, was erhebliche Vorteile für Kunden und Bauherren bedeutet. Kundenorientierung, Innovationsfreude und langjährige, motivierte Mitarbeiter, die diesen Weg mitgegangen sind, haben zur erfolgreichen Entwicklung der Firma wesentlich beigetragen. Die vermehrte Anwendung von
MGT Jubilare, die teilweise seit über 15 Jahren mit dabei sind hochwertigen Glasprodukten im modernen Baugeschehen, nicht nur in der Gebäudehülle, sondern auch im Interieurbereich, haben die positive Entwicklung der Firma unterstützt. Der 2003 erfolgte Neubau des architektonisch anspruchsvollen Bürogebäudes, erregte durch den Bau einer Säule komplett aus Glas, welche die darauf ruhende Last des Bürogebäudes trägt, auch über die Landesgrenzen hinaus großes Interesse. Innovative Glasanwendungen, heute auch in Verbindung mit Photovoltaik, waren und sind Verpflichtung für eine weitere gedeihliche Zukunft. Langfristige Maßnahmen zur Standortsicherung durch Mitarbeiterentwicklung Als überregional agierender Isolierglas- und Glasproduktehersteller wird der Ausbildung und Entwicklung von Fachkräften große Bedeutung beigemessen. Mit professioneller Lehrlingsausbildung, sowohl in der Produktion wie auch in der Verwaltung, wird gezielt in die Förderung des Nachwuchses investiert. Eine Reihe ehemaliger Lehrlinge, die heute in gehobenen Positionen bei MGT tätig sind, beweisen, wie wichtig diese Ausbildungsschiene ist. Es ist daher nicht überraschend, dass beim 30-jährigen Firmenjubiläum 14 Mitarbeiter besonders hervorgehoben wurden, die bereits über 15 Jahre bei MGT beschäftigt sind.
Für die Herausforderung der Zukunft gerüstet Nachhaltiges Wirtschaften in Verbindung mit erhöhtem Umweltbewusstsein sind seit Langem verbindliche Standards der Unternehmenspolitik. So werden mit emissionsarmen EURO 6 LKWs die Produkte zu den Kunden transportiert. Photovoltaikelemente auf dem Dach und in der Fassade sowie ein Carport mit PV-Modulen und Elektrotankstelle tragen zur Verringerung des globalen CO2 Ausstoßes bei. Für die Anforderungen des Marktes im globalisierten Umfeld sieht sich MGT MAYER GLASTECHNIK für die Zukunft bestens gerüstet. Durch die im Familienbetrieb tätigen Söhne Martin und Christoph Mayer ist der Fortbestand des Unternehmens gesichert. „Wir schöpfen aus 30 Jahren Erfahrung und arbeiten tagtäglich mit einem spezialisierten und hochmotivierten Team, um die hohen Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Gemeinsam sind wir bereit, die Herausforderungen der kommenden Jahre zu bewältigen“, so Firmengründer Walter Mayer beim 30jährigen Firmenjubiläum, das mit einem Betriebsausflug nach München und einer stimmungsvollen Abendveranstaltung mit Musik und Catering gebührend gefeiert wurde. Mehr Information zum Unternehmen finden Sie unter: www. mgt.at und www.mgt-esys.at (pr)
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Im Überblick
Geschichten vom Bodensee mit „4 in einem Boot“ Vom 29. August bis 2. September 2016 sind die fünf öffentlich-rechtlichen Sender der Bodenseeregion wieder gemeinsam unterwegs und stellen die Menschen und ihre Geschichten rund um den See in den Mittelpunkt ihrer Programme Geschichten aus dem Vierländereck rund um den Bodensee erzählt das einzigartige gemeinsame Projekt von ORF Vorarlberg, BR, SWR, SRF und Radio Liechtenstein. Vom 29. August bis 2. Sep. 2016 reisen die Teams der fünf Sender durch Vorarlberg, Bayern, Baden-Württemberg, die Schweiz sowie Liechtenstein und machen sich auf die Suche nach einzigartigen Menschen, regionalen Köstlichkeiten und beeindruckenden Naturschätzen. Spannende Reiseroute In Uhldingen am baden-württembergischen Seeufer besuchen die Reporter die berühmten urzeitlichen Pfahlbauten und wagen sich schon in den frühen Morgenstunden mit einem der wenigen verbliebenen Berufsfischer auf den See. Am zweiten Tag geht die Reise weiter zur idyllischen Hafenstadt Wasserburg am Bodensee in Bayern mit seinen vielen umliegenden Obstplantagen, deren Bio-Früchte vom warmen Klima am See profitieren. Auf der österreichischen Uferseite steht das Kloster Mehrerau in Bregenz auf dem Programm, wo neben dem gemeinsamen Beten und
Vorher: Badewanne und Dusche mit hohem Einstieg, Fugenpro-bleme und schwer zu reinigende Oberflächen.
Arbeiten auch die direkt ans Kloster angeschlossene Fußballakademie im Fokus steht. Im Naherholungsgebiet Malbun im Fürstentum Liechtenstein begeben sich die Reporter in die Lüfte, um die wunderschöne Gegend aus der Vogelperspektive zu zeigen. Am fünften Tag besuchen die Reporter Schloss Arenenberg bei Salenstein in der Schweiz, wo der letzte Kaiser Frankreichs, Napoleon III., seine Jugend verbracht hat, und das heute noch mit einem eigenen Weinberg, einer Gärtnerei und einer Instrumentenbauer-Schule mit buntem Leben erfüllt ist. ORF Vorarlberg live mit dabei Moderator Christian Suter ist für ORF Radio Vorarlberg gemeinsam mit seinen Kollegen aus Bayern, Baden-Württemberg, der Schweiz und Liechtenstein unterwegs, um auf dieser spannenden Reise nichts zu verpassen. Im TV gibt es jeden Tag eine Live-Schaltung an den jeweiligen Schauplatz bei „Vorarlberg heute“ um 19.00 Uhr in ORF 2. Moderatorin Kerstin Polzer führt an der Seite von Martin Breitkopf (BR) durch teilweise unentdeckte Schauplätze und Regionen. Die Seite vorarlberg.ORF.at bietet einen Link auf die von allen Sendern gemeinsam gestaltete Seite „4 in einem Boot“. Darauf finden sich Infos zum Team, den teilnehmenden Sendern, den besuchten Orten und natürlich viele „Geschichten rund um den Bodensee“.
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In den TV-Sendungen führen Kerstin Polzer (ORF Vorarlberg) und Martin Breitkopf (BR) durch die Schauplätze der Bodenseeregion.
Donnerstag, 18. August 2016
26 Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 14° Nied. 10%
max: 25° 2000 m: 8°
min: 17° Nied.60%
max: 23° 2000 m: 10°
min: 15° Nied 40%
max: 20° 2000 m: 6°
Der Freitag startet noch mit Restbewölkung. Diese sollte sich aber weitgehend auflösen, ehe sich tagsüber neue Quellwolken bilden. Schauer sind aber die Ausnahme. Die Höchstwerte erreichen warme 25°C. Am Samstagvormittag letzte Sonnenfenster, ab Mittag sind dann verbreitet teils kräftige Schauer mit Blitz und Donner zu erwarten. Vor den Niederschlägen nochmals milde 23°C. Am Sonntagvormittag letzte Niederschläge, welche bis nach Mittag abklingen und immer mehr Sonnenfenstern Platz machen. Mit nur 20°C im Tal ist es aber zu kühl für August.
Kenny Vogt
Nächste Woche dürfte ein etwas sommerlicherer Wettercharakter Einzug halten. Das Schauer- und Gewitterrisiko dürfte jedoch vor allem zur zweiten Wochenhälfte hin wieder ansteigen. Die Temperaturen pendeln sich voraussichtlich bei für den August durchschnittlichen Temperaturen um 25°C ein. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:
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Freitag
Neuwahlen bei der KMV Clunia
Foto: KMVClunia/van Dellen
Auf dem „Wahlconvent“ der katholischen Feldkircher Mittelschulverbindung Clunia wurde im Juli der neue Vorstand für das zweite Halbjahr 2016 gewählt. Stefanie van Dellen aus Schruns (BG Bludenz) wurde zum Senior (Obfrau) gewählt, Consenioren (Vizeobleute) sind Ida Sander aus Schruns (BG Bludenz) und Julian Köberle aus Gantschier (HTL Dornbirn), neuer Fuchsmajor (Ausbildungsleiter) Daniel Büchel aus Buchs/SG (PH Vorarlberg), Schriftführer Sophia Jehle, Kassier Ida Sander und Budenwart Daniel Büchel. Philistersenior Florian Wund bedankte sich beim scheidenden Vorstand. (cer)
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Der neugewählte Clunia-Vorstand
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Ponad Horyzont – über dem Horizont auf der Schattenburg Am Montag, 22. August um 20 Uhr gastiert im Rahmen der Schloss- und Palaiskonzerte ein herausragendes Trio im Rittersaal der Schattenburg.
Erste Schweißerin Die Firma Wagner GmbH in Nüziders bietet hochwertige Lösungen in den Bereichen Anlagenbau, Edelstahlrohrleitungsbau und Haustechnik. Das Familienunternehmen bildet Lehrlinge in den Berufen Installations- und GebäudetechnikerIn, Bürokaufmann/frau, KonstrukteurIn sowie Metall- und SchweißtechnikerIn aus. Katrin Bargehr ist seit 2013 im Unternehmen und wird in Kürze ihren Lehrabschluss machen. Im Frühjahr 2017 wird Katrin Bargehr zur Lehrabschlussprüfung antreten und die erste weibliche Metall- und Schweißtechnikerin beim Familienunternehmen Wagner sein. Nach mehreren Jahren im Einzelhandel hat sie sich für eine Ausbildung im handwerklich-technischen Bereich entschieden und ihren Entschluss nicht bereut. „Technik hat mich schon immer interessiert“, erzählt die 26-Jährige, „und als mich meine AMS-Beraterin auf das Programm „Frauen in Handwerk und Technik“ aufmerksam gemacht hat, wusste ich: das ist meine Zukunft.“ In der Orientierungsphase hat sie die Firma Wagner kennengelernt und sich nach nur zwei Tagen „Schnuppern“ für die Ausbildung zur Schweißerin entschieden. „Ja, das ist ziemlich schnell gegangen“, berichtet Personalleiterin Claudia Lusser, „nach einem eingehenden Gespräch war klar: wir haben einen neuen Lehrling. Sie hat sich bestens bewährt.“ Auch in der Berufsschule ist sie eine der Besten. Ob in der Werkstatt oder auf der Baustelle: Kathrin Bargehr kann anpacken. Was ihr gefällt an ihrem Beruf? Die technische Seite, das Konstruieren, die Genauigkeit, aber auch die Teamarbeit. Wagner bildet derzeit 12 Lehrlinge aus, bei einem Beschäftigtenstand
von 60 Personen. „Wir legen großen Wert auf die Lehrlingsausbildung“, berichtet Claudia Lusser, „Facharbeiter sind in unserer Branche sehr schwer zu finden, daher müssen wir im Recruiting dahinter sein!“ Sie sucht den Kontakt zu Schulen und Ausbildungsinstituten, geht auf Messen, wobei die „Lehre im Walgau“ ein jährlicher Pflichttermin ist. „In der Informationsphase haben wir noch viele Mädchen, zum Schnuppern kommen dann schon viel weniger, es sind leider unter 10 Prozent“, sagt sie. Dabei ist Schweißen eine Tätigkeit, die Frauen sogar besser liegen kann als Männern, sofern sie technisches Verständnis mitbringen. Woran es oft noch mangelt, ist eine fundierte Berufsinformation, die den Mädchen die Vielfalt von Handwerk und Technik näher bringt, meint Claudia Lusser. „Viele haben ein falsches Bild von technisch-handwerklichen Berufen. Wir sind ein moderner, innovativer Betrieb, der Frauen auch eine Teilzeitbeschäftigung ermöglicht. Es ist alles eine Frage der Einstellung und der Organisation. Zudem bieten technische Berufe eine Beschäftigung mit Zukunft und überdurchschnittlicher Bezahlung“, so die Personalleiterin. (pr)
Info Das AMS-Projekt „FIT – Frauen in Handwerk und Technik“ wird vom FAB Dornbirn durchgeführt und bietet Mädchen und Frauen die Möglichkeit einer umfassenden Qualifizierung in handwerklichen und technischen Berufen. Neben einem Lehrabschluss sind auch Kollegs oder HTL-Ausbildungen möglich. Am 30. August findet im FAB Dornbirn, Färbergasse 15, ein FIT-Infotag statt. Einfach vorbeischauen!
Das Trio aus Krakau spielt Klezmermusik
TSV Altenstadt – Sonntag Feldmesse und Ortsvereinsturnier Am Sonntag 21.8. findet auf der Sportanlage Amberg um 10:00 Uhr eine Feldmesse statt, dabei wird auch das neue Clubheim von unserem Pfarrer Stefani eingeweiht. Ab 11:00 Uhr startet dann das Ortsvereins- und Firmenturnier. Dabei nehmen 10 Vereinsmannschaften und 6 Sponsorenteams teil. Anschließend ab ca. 14:00 Uhr gibt’s dann das bekannte Haufenspiel. Der TSV Altenstadt freut sich auf einen tollen und unterhaltsamen Veranstaltungstag mit zahlreichen Besuchern. (ver)
Der Vorarlberger Mostsommelierverein lädt zum
Most-Frühschoppen am 21. August 2016, ab 10:30 Uhr Ort: Peter Speckle Most for da people Rheinstraße 25 Feldkirch-Nofels Für Unterhaltung sorgt das „Trio Alpensound“.
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(V.l.) Katrin Bargehr und Claudia Lusser
Das Konzert der Musikfreunde auf der Schattenburg „Ponad Horyzont – über dem Horizont“ erinnert mit den jungen Musikern Mariola Spiewak, Klarinette, Grzegorz Spiewak, Akkordeon, und Rafat Seweryniak, Kontra-
bass, an die traditionelle Musik der Juden in Osteuropa (Klezmermusik). Viele Melodien sind Tänze, die bei Hochzeiten und anderen Feiern gespielt wurden. Schon während ihres Studiums an der Musikhochschule in Krakau begannen die drei Künstler, sich für diese Musik zu interessieren. Kartenvorverkauf bei Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, 05522 / 73467 oder karten@feldkirch.at. (cer)
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Gesundheit und Soziales
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frauen:aktiv Wo trifft frau sich, wenn sie neu im Ländle ist? Von den rund 380.000 Vorarlberger Einwohner/innen haben ca. 15 Prozent eine ausländische Staatsbürgerschaft. Das sind in Zahlen ca. 57.000 Menschen hier in Vorarlberg. Viele von ihnen sind neuzugezogen. Tendenz steigend.
insbesondere Migrantinnen als Leitfaden dienen, spricht aber sehr gezielt auch Multiplikatorinnen an. Menschen, die mit Migrantinnen tätig oder im Kontakt sind, finden hier Adressen, Netzwerke und konkrete Freizeit- und Weiterbildungsangebote für Migrantinnen. Welche Zielsetzung steht hinter diesem Projekt? FEMAIL ist es im Rahmen des Projektes Frauentelefon – Information und Beratung für Migrantinnen ein großes Anliegen, die Wünsche und Bedürfnisse der
Kommunen, im Sinne der neuzugewanderten Migrantinnen, zu berücksichtigen und dazu entsprechende Angebote zu entwickeln bzw. zu sammeln. Aufgrund der Erfahrungen und Anfragen der Kundinnen ist 2011 die Idee entstanden, einen Folder für neuzugewanderte Frauen mit Migrationshintergrund zu erstellen, die sämtliche Angebote der Kommunen beschreibt. Mit einer neuen Gestaltung, einer neuen Struktur und Symbolen bzw. mehreren Sprachen wollen wir dieses Jahr die Zielgruppe besser und direkt erreichen. Bei-
Info FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr Tel.: 05522-31002 E info@femail.at www.femail.at
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wichtige Hinweise: Bei ERALYSIN® handelt es sich um eine ergänzende bilanzierte Diät. Kein vollständiges Lebensmittel. Achten Sie auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.
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Alle Gemeinden sind sehr bemüht, Angebote für Neuzugänge zu schaffen, die allen die Integration in den Gemeinden und im Land erleichtern sollen. Die Angebote umfassen Bildungsund Sprachkurse, Gesundheits-, Freizeit- und Beratungsangebote. In der Broschüre finden nur jene Angebote Eingang, die sich an Frauen richten und den interkulturellen Dialog fördern. Das FEMAIL hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Angebote der Gemeinden zu sammeln und übersichtlich in der frauen:aktiv Broschüre darzustellen. Die Broschüre wird jedes Jahr im Sommer neu aufgelegt. Sie soll
FEMAIL hat Angebote der Gemeinden gesammelt und übersichtlich in der frauen:aktiv Broschüre dargestellt
spielsweise werden die Angebote nach Bezirken und zusätzlich nach Kategorien, wie Deutschkurse, Freizeit-, Bewegungs- und Begegnungsangebote geordnet. In einer Auflage von 5.000 Stück werden rund 700 Adressen (Gemeinden, soziale Einrichtungen, Praktische Ärzte, Kindergärten, Spielgruppen u.v.m.) beschickt, um die Broschüre aufzulegen und weiter zu geben. Der Rest wird bei Veranstaltungen und Gruppenterminen ausgegeben. (pr)
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Gesundheit und Soziales
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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Arzneimittel aus der Apotheke sind sicher! Viele von Ihnen kennen das: Sie schalten den Computer ein und es warten bereits einige Mails auf Sie mit Angeboten von billigen Potenzpillen oder sonstigen Präparaten, die es für gewöhnlich nur in der Apotheke auf Rezept gibt. Konsumentenschützer nehmen solche Lockangebote seit geraumer Zeit unter die Lupe und sind zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Über 90 Prozent aller im Internet angebotenen Potenzpillen sind Fälschungen! Mittlerweile werden mehr gefälschte Po-
Mag.pharm. Christa Futscher Apothekerin in Götzis
tenz steigernde Präparate abgesetzt als Originale. Im besten Fall sind diese Fälschungen wirkungslos, im schlimmsten Fall bedrohen sie Ihre Gesundheit: Ein teures Vergnügen, meinen Sie nicht auch? Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50 Prozent. Lediglich der qualitätsgesicherte Vertriebsweg vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleistet ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Für Fälscher ist es unmöglich, Produkte auf diesem Weg auf den Markt zu bringen.
Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apothekerinnen und Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Auf Anfrage analysieren wir gratis Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und überprüfen, ob alle Präparate gut zusammenpassen. Außerdem erhalten Sie in der Apotheke eine fachlich kompetente Arzneimittelberatung. Wenn Sie Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und die richtige Einnahme von Arzneimitteln haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.
Schmerz durch Fersensporn
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Der Fersensporn bezeichnet eine knöcherne Veränderung am Fersenbein.
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Stechende Schmerzen in der Ferse werden oft durch einen Fersensporn, eine dornenartige Verknöcherung am Fersenbein, heraufbeschworen. Häufige Ursachen sind Fehlstellungen wie ein Senkspreizfuß und die damit zusammenhängende Abflachung des Fußgewölbes. Durch die Überlastung der sogenannten Plantarfaszie bilden sich am Sehnenansatz kleine Verkalkungen, die dann zum Fersensporn führen. Die Schmerzen wurzeln aber nicht in den Verkalkungen, sondern in der Entzündung, die um den Fersensporn entsteht. (gesund.at)
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Der stille Herzinfarkt Ein Herzinfarkt macht sich meist durch einen plötzlich auftretenden, linksseitigen Schmerz in Brust und Schulter bemerkbar. Bei fast jedem zweiten Infarkt sind die Symptome aber kaum zu erkennen, hier spricht man von einem „stillen“ Herzinfarkt. Dieser ist besonders gefährlich, da Betroffene die kleinen Anzeichen oft falsch auslegen und keinen Arzt aufsuchen. Die größten Risikofaktoren sind Übergewicht, Rauchen, Bluthoch d ru c k und eine bestehende Herzerkrankung. (gesund.at)
Multitasking, Eiltempo & Autopilot Wie Sie mit Achtsamkeit Ihren Stresslevel am Arbeitsplatz reduzieren
Eines der Zauberworte für Freude an der Arbeit ist Achtsamkeit. Dabei geht es um die Konzentration auf den Augenblick, auf das Leben im Hier und Jetzt, auf das, was Sie gerade tun. Im Gegensatz zum „Autopiloten“, dem wir zu gerne das Kommando übergeben, bedeutet Achtsamkeit,
innerlich bei der Sache zu sein. Mit Achtsamkeit erledigen Sie Ihre Arbeit fokussierter, sind weniger erschöpft, zufriedener im Job und können Beziehungen positiver gestalten – das belegen zahlreiche Studien. Hier ein paar kleine Tipps, wie Sie Ihren Stresslevel im Alltag reduzieren: Gehen Sie! Wohin? Ihren Bedürfnissen nach! Sie haben seit Stunden Hunger? Starren schon den halben Tag auf den Bildschirm? Geben Sie Ihrem Körper nach, hören Sie auf ihn! Verlassen Sie kurz Ihren Platz, ändern Sie die Perspektive. Das Telefon klingelt und Sie nehmen sofort ab? Das ist der angesprochene Autopilot. Atmen Sie zwei, drei Mal ein – aus, machen Sie sich den Moment bewusst und heben erst dann ab. Nutzen Sie den Weg zur Arbeit, ohne Emails
Jürgen Lintschinger zu checken oder sonstige To Do‘s. Gehen Sie diesen Weg einfach, nur mit sich, ohne Ablenkung. Sollten Sie irgendwo warten müssen: Lassen Sie das Smartphone stecken. Schauen Sie lieber, was Ihre Umwelt so macht. Stellen Sie Ihre Füße auf den Boden, beobachten Sie Ihren Atem, scannen Sie Ihren Körper, seien Sie ganz da. Gehen Sie achtsam mit Kollegen um, denn das zwischen Tür-und-Angel-Zurufen ist alles, nur nicht achtsam. Verabreden Sie sich zu einem Kaffee, „Face to Face“. Oder schalten Sie das Handy mittags einfach ab, verordnen
sich also eine digitale Diät. Achtsamkeit bedeutet, darauf zu achten, was in diesem Moment wirklich ist. Wenn Sie an einer Sache arbeiten, dann tun Sie nur das, Multitasking war gestern. Entschleunigen Sie Ihre Arbeitsweise durch Achtsamkeit, Sie werden sich wundern, was das mit Ihnen macht. Ach ja – und seien Sie öfters ganz bewusst dankbar! Denn Dankbarkeit ist Achtsamkeit in Reinform. (pr)
Info Jürgen Lintschinger Betr.oec.,Dipl. Coach & Psychologischer Berater Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Die Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt sind vielfältig und im ursprünglichen Sinne „spannend“. Multitasking, rasendes Arbeitstempo, enorme Arbeitsverdichtung, Konflikte am Arbeitsplatz – diese Anspannung spüren Sie immer öfter. Die entscheidende Frage ist: Wie können Sie Stresssymptome erkennen, welche Handlungsmöglichkeiten haben Sie und welche neuen Einsichten führen zu einer neuen, gesünderen und entspannteren Verhaltensweise?
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Gesundheit und Soziales
Wenn Hüfte und Beine schmerzen
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Wünschen Sie sich auch mehr Lebensqualität?
Graf-Carello macht Sie mobil! Gibt es etwas Schöneres als selbstständig die Aufgaben des Alltags zu bewältigen? Vielen Menschen bleibt dies jedoch verwehrt, weil die Füße einen nicht mehr tragen oder das Herz nicht so mitspielt. Bleiben Sie mobil in jedem Alter und bei jedem Wetter – mit den führerscheinfreien und zulassungsfreien Fahrzeugen von Graf Carello! Sämtliche Modelle können auch nur mit einer Hand bedient werden und sind fast auf allen Straßen zugelassen. Tätigen Sie Spazierfahrten, Einkäufe, Arztbesuche, tägliche Besorgungen und vieles mehr wieder selbstständig!
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Gesundheit und Soziales
Bei Stress nicht zu Schokolade, sondern zu Obst und Vollkorn greifen.
Bereitschaft für Menschen mit Behinderung Seit 1. August 2016 bietet der Verein „Persönliche Assistenz Vorarlberg“ einen Bereitschaftsdienst für Menschen mit Behinderung in Vorarlberg an. Von 06:00 Uhr bis 22:00 können Menschen mit Behinderung die Persönliche-Assistenz-Bereitschaft unter der Rufnummer 0664 2803653 anfordern. Das Projekt wird von Licht ins Dunkel unterstützt. Persönliche Assistenz ermöglicht Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes Leben. Die Persönliche-Assistenz-Bereitschaft ermöglicht Menschen mit Behinderung in Vorarlberg einen schnellen Einsatz von Persönlicher Assistenz, bei kurzfristiger Assistenznotwendigkeit oder wenn die regulären Assistenten unerwartet ausfallen. Sabrina Nitz hatte früher schon die Assistenz-Bereitschaft angefordert. Sie freut sich über dieses zusätzliche Angebot. „Es kommt manchmal vor, dass eine Assistentin krank wird. Da ist ein Ersatz-Assistent, der schnell einsatzbereit ist ein große Entlastung!“ Kurt Süleyman lebt sein über fünf Jahren in einer eigenen Wohnung und organisiert sein Leben mit Persönlicher Assistenz. „Wenn ich früher meine Freundin spontan zum Essen ausführen wollte, musste sie zusätzlich die Rolle der Assistenz übernehmen und mir z.B. das Essen geben. Jetzt kann ich spontan persönliche Assistenz anfordern und meine Freundin kann solche Aben-
Foto: PA Vorarlberg
Greifen Sie bei Stress zur Banane. Sie hat nicht nur eine praktische natürliche Verpackung, sondern sie steckt auch voller energiespendender Inhaltsstoffe. Kalium und Magnesium unterstützen den Körper in besonders stressreichen Zeiten. Der Stoff Tryptophan fördert im Gehirn überdies die Bildung des Glückshormons Serotonin. Unter Stress neigen wir dazu, Schokolade, Gummibärchen oder andere süße Versuchungen zu naschen. Wappnen Sie sich gegen Heißhunger und haben Sie Obst, Nüsse oder Joghurt vorrätig. (gesund.at)
Persönliche Assistenz
Durch die persönliche Assistenz wird das alltägliche Leben leichter de entspannt mit mir genießen und einfach nur meine Freundin sein.“ Eine erfahrene Assistentin im Bereitschaftsdienst ist Anelli Grazia. „Ich liebe die Herausforderung, mich auf die unterschiedlichsten Menschen und deren individuellen Bedürfnisse einzulassen. Diese Arbeit macht mich hellwach, egal zu welcher Stunde.“ Für die persönliche Assistenz Bereitschaft suchen wir noch Mitarbeiter!
Professionelle Hilfe bei Entzündungen im Mund. Wirksstoff: Chlorhexidin. Stand: Juni 2016 Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Voraussetzungen sind ein eigenes Fahrzeug und Zeit. Die Bereitschaft wird mit 3 Euro pro Stunde vergütet, sobald es zu einem Einsatz kommt mit 11 Euro pro Stunde, zusätzlich kann das Kilometergeld abgerechnet werden. (ver)
Info Weitere Infos gerne unter: 0664/88445114 Email: melissa.hiebeler@pa-vorarlberg.at
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Nahrung für stressige Zeiten
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Motor und Sport
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Schön und Extravagant aus jedem Blickwinkel
Erstes SUV-Cabrio in unverwechselbarem Design
Luxuriöses Interieur mit modernstem Infotainment
Range Rover Evoque Cabriolet Weltweit erstes Premium-Kompakt-Cabrio-SUV
Design Das 4,37 m lange SUV-Cabrio besticht durch sein elegantes und kraftvolles Design ebenso wie
durch den sehr hochwertigen und innovativen Innenraum. Das Evoque Cabrio präsentiert sich in Sachen Technik, Sicherheit, Leistungsvermögen, modernsten Features sowie beim Fahr- und Passagierkomfort auf dem höchsten Land Rover Stand. Einmal Platz genommen stellt sich eine besondere Wohlfühlatmosphäre ein. Zudem lässt die Top-Ausstattung unseres Testkandidaten kaum einen Wunsch offen. Fahrverhalten Angetrieben wir der SUV von einem hochmodernen 2,0-Liter-Diesel mit besonderer Laufruhe. Kombiniert mit einer fortschrittlichen Neunstufenautomatik sorgen 180 PS und 430 Nm für mächtig Vorschub und ausreichend Power in jeder Fahrsituation.
Auf der Straße überzeugt uns das SUV-Cabrio mit souveränem, sportlichem Handling. Bei Bedarf stellt das Active Driveline System in 350 Millisekunden von Frontantrieb auf Allrad um. Zweifelsohne ist dieser Evoque, dank der kompletten Armada der Land Rover Gelände-Technik, auch ein echter Offroader und für jedes Terrain geeignet. 6,7 Liter Diesel Testverbrauch auf 100 Kilometer spricht für seine Wirtschaftlichkeit. Fazit Das brandneue Range Rover Evoque Cabriolet ist On- und Offroad zweifelsohne das leistungsfähigste und vielseitigste Automobile in seinem Segment. Das hochwertige Premium-Kompakt-SUV-Cabrio sticht in jeder
Hinsicht hervor und bietet ein Höchstmaß an Fahrspaß. In Sachen Fahrdynamik, Geländetauglichkeit, Außendesign und Innenraum hat der Evoque Maßstäbe gesetzt. Schwächen? Fehlanfrage. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Range Rover Evoque Cabriolet 2.0 TD4 9-Gang-Aut. Allrad KW/PS/Nm/CO2– 132/180/430/149 0 auf 100 km/h: 10,3 s Spitze: 195 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,7 l Diesel Kofferraum: 251 Liter und Skidurchreiche Neupreis Cabrio: ab Euro 56.500,Testauto mit 5.000 km: Euro 67.000,-
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Schon die Einführung des Range Rover Evoque, der inzwischen über 500.000 mal verkauft wurde, war nicht zuletzt wegen seinem extravaganten Design bahnbrechend im Segment der Kompakt-SUV´s. Mit dem brandneuen Range Rover Evoque Cabrio setzt Land Rover einen weiteren Meilenstein in der Markengeschichte. Wir haben das Evoque Cabrio, das erste seiner Art, getestet. Bei schönstem Wetter öffnen wir in 18 Sekunden das vollautomatische Stoffdach, welches sich in 21 Sekunden und bis zu einer Geschwindigkeit von 48 km/h während der Fahrt wieder schließen lässt.
Arbeitsplatz Vorarlberg
M E I N B E Z I R K . AT 34
Donnerstag, 18.33 August WuK KW 20162016 77
Vom Kellerabteil zum Start-up
In Start-up-Gründung muss vor allem Arbeitszeit investiert werden (lio). Als Johannes Braith umzieht, fällt ihm im Keller seiner neuen Wohnung ein geschäftiger Mann auf. Die Neugier führt ihn in die Wohnung, zu der das Kellerabteil gehört. Eine über 80-jährige Dame lebt hier und erklärt, dass sie ihren Keller untervermietet, da sie ihn nicht brauche. Die Idee ist geboren.
Karriere Braith, der Logistiker, schließt sich mit Ferdinand Dietrich, dem Projektmanager, zusammen. Nun fehlt noch der Dritte im Bunde: ein Techniker. Der ist mit Christoph Sandraschitz, mit dem Dietrich bereits eine Heurigen-App entwickelt hat, schnell gefunden. Im Juli 2015
haben die drei die digitale Lagerplatzbörse „StoreMe“ gegründet. Neben etwas Eigenkapital investieren sie anfangs vor allem sehr viel Zeit in das Start-up. Auch eine Startförderung von der Wirtschaftsagentur Wien hilft ihnen auf die Beine. „Die Förderbedingungen sind in Österreich nicht die schlechtesten“, sagt Dietrich im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Ihr Unternehmen konnte aber auch zwei wichtige Business Angels überzeugen. Start-up-Experte Hansi Hansmann und der Schweizer Martin Koch steigen mit einer mittleren sechsstelligen Zahl ein. Heute, ein Jahr nach der Gründung, beschäftigen sie bereits zwei Mitarbeiter und zwei Praktikanten. Dennoch spürt das Start-up den akuten Technikermangel. „Es ist in Österreich extrem schwierig, gute Software-Entwickler zu
Meinung
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Warum Start-ups und nicht Tischler?
Dietrich: „Nach Österreich ist das nächste Ziel der deutsche Foto: Arnold Burghardt Markt.“
finden“, so der 29-jährige Dietrich. Der Hype um Start-ups kommt nicht von ungefähr: „Laut dem European Startup Monitor beschäftigen Start-ups in den ersten beiden Jahren im Schnitt sieben Mitarbeiter“, so Gabriele Tatzberger von der Wirtschaftsagentur Wien. Über das geplante Start-up-Paket ist Tatzberger mehr als glücklich.
Bundeskanzler Christian Kern hat Start-ups zur Chefsache erklärt und ein Startup-Paket mit vielen Zuckerln geschnürt. Die Kritik ließ nicht lange auf sich warten. Warum kommen nicht auch KMUs und Handwerker in den Genuss des Pakets, fragt die Junge Wirtschaft Wien. Experten sind sich einig, dass Start-ups nicht nur hochtechnologisch und innovativ sind, sondern auch sehr schnell wachsen und in kurzer Zeit viele Arbeitsplätze schaffen. Nicht umsonst buhlen die Weltmetropolen um diese Gruppe.
Betriebsschlosser / Installateur Wir suchen für unseren Dorfladen eine(n)
Kaufmännische(r) Angestellte(r) Voll- oder Teilzeit zur Leitung eines Lebensmittelladens in Düns
Anforderungsprofil:
• Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung • Genaue und verlässliche Arbeitsweise • Sie haben Freude im Kontakt mit Menschen • Engagiertes und lösungsorientiertes Arbeiten
Was Sie von uns erwarten können:
• Gute Einschulung in die Filial- und Kassierabläufe • Einen sicheren Arbeitsplatz mit hoher Eigenverantwortung • Bezahlung nach KV Teil- oder Vollzeit bzw. je nach Qualifikation • Mitarbeit und Neugestaltung des neuen Dorfladens mit Café Haben wir Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre Bewerbung an straussandreas@outlook.com Telefonisch erreichen Sie uns unter 0664-4018660
Der Abwasserverband Region Feldkirch reinigt die Abwässer der Stadt Feldkirch sowie der Gemeinden Rankweil, Frastanz, Nenzing, Göfis, Meiningen und Übersaxen. Die vielseitigen Aufgaben des Verbandes erstrecken sich von der mechanisch-biologisch-chemischen Abwasserreinigung über die Klärrückstandbeseitigung bis zur Ökostromproduktion aus Klärgas. Wir suchen einen Mitarbeiter mit abgeschlossener Lehre als Betriebsschlosser / Installateur oder einer gleichwertigen Ausbildung, EDV-Kenntnissen und einigen Jahren Berufserfahrung. Teamfähigkeit, Einsatzfreude, Verlässlichkeit und Flexibilität runden das Anforderungsprofil ab. Für die Wahrnehmung turnusmäßiger Bereitschaftsdienste ist ein Wohnsitz im näheren Umkreis der Verbandskläranlage in Meiningen erforderlich. Wir bilden Sie zum Klärfacharbeiter aus. In dieser Funktion übernehmen Sie • die Überwachung des Klärprozesses • die Bedienung des Prozessleitsystems • Pflege, Wartung, vorbeugende Instandhaltung und Reparatur von maschinellen Einrichtungen sowie der Außenanlagen Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeindeangestelltengesetz in der Modellstelle „Anlagentechnik“. Wenn Sie Ausbildung und Tätigkeiten im Dienste der Umwelt schätzen und gerne in einem motivierten Team arbeiten, dann senden Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Zeugnissen bis spätestens 2. 09. 2016 an den Abwasserverband Region Feldkirch, Luttenweg 4, 6812 Meiningen oder per Email an office@awvfeldkirch.at. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und stehen Ihnen für nähere Informationen jederzeit gerne zur Verfügung (Tel. 05522/71581).
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Arbeitsplatz
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Abwasserverband Region Feldkirch Der Abwasserverband Region Feldkirch reinigt die Abwässer der Stadt Feldkirch sowie der Gemein-den Rankweil, Frastanz, Nenzing, Göfis, Meiningen und Übersaxen. Die vielseitigen Aufgaben des Verbandes erstrecken sich von der mechanisch-biologisch-chemischen Abwasserreinigung über die Klärrückstandbeseitigung bis zur Ökostromproduktion aus Klärgas. Als Mitarbeiter/in mit Schwerpunkt Analytik übernehmen Sie folgende zentrale Aufgaben: • Analytische Betreuung der Abwasserreinigungsanlage • Betreuung der abwasserrelevanten Betriebe im Verbandsgebiet • Führung des Indirekteinleiterkatasters und Dokumentationsaufgaben Wir suchen eine/n Mitarbeiter/in mit einschlägig chemisch-technischer Ausbildung, EDV-Kenntnissen und mehrjähriger Berufserfahrung. Teamfähigkeit, Einsatzfreude, Verlässlichkeit und Flexibilität run-den das Anforderungsprofil ab. Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeindeangestelltengesetz in der Modellstelle „Fachtechnik“. Wenn Sie Ausbildung und Tätigkeiten im Dienste der Umwelt schätzen und gerne in einem motivierten Team arbeiten, dann senden Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Zeugnissen bis spätestens 02.09.2016 an den Abwasserverband Region Feldkirch, Luttenweg 4, 6812 Meiningen oder per Email an office@awvfeldkirch.at Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und stehen Ihnen für nähere Informationen jederzeit gerne zur Verfügung (Tel. 05522/71581). Dr. Angelika Lener, Obfrau
Arbeitsplatz - Kleinanzeigen - Immobilien
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Reiniger/in – Parkhausbetreuer/in für 8 Std./Woche (geringfügig) bzw. für 20 Std./Woche Ihr Aufgabenbereich: • Reinigungstätigkeiten • Hausmeisterliche Arbeiten • Betreuung der Parkabfertigungsanlage • Bereitschaft für Journaldienste Ihre Qualifikationen: • Gute Deutschkenntnisse • Führerschein B und eigenes Kfz Wir bieten Ihnen eine geringfügige Beschäftigung mit einem monatlichen Bruttolohn von mind. EUR 289,00 (exkl. Zulagen) für 8 Std./Woche. Je nach Qualifikation besteht Bereitschaft zur Überzahlung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung telefonisch unter +43 664 161 07 17 oder per E-Mail an karriere@apcoa.at
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Die Caritas Vorarlberg bietet Men schen in unterschiedlichen Lebens Lesung mit Norbert Wanker Fr, 11. Dez. Konrad Bönig situationen vielfältige Dienst Besinnliche Texte und Werkstätte Ludesch soziale KinderLiederMitmachKonzert Schulweg 10 Im Anschluss Gedichte, Musik Gitarrist leistungen und Soforthilfen an.Imbiss Jürgen Ludescher 15:00 Uhr Kinder 2 €, Erwachsene 4 € Anmeldung bitte unter Zur Verstärkung unseres Teams im Tel. 05522-200 2300 Suchtarbeit suchen wir Einkaufen mitFachbereich allen Sinnen Besondere Weihnachts- und absowie sofort eine Sa, 12. Dez. Apfelbrotfrühstück Geschenksartikel regionale Produkte
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