Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 32, 33, 34 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 21. August 2014
Kraftwerk Illspitz: Turbinen in Betrieb
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Mit einem symbolträchtigen Knopfdruck wurde am 4. August erstmals eine Turbine des Kraftwerks Illspitz in Betrieb gesetzt und in Folge wurden die Maschinen automatisch mit dem Stromnetz der Stadtwerke Feldkirch verbunden. Seite 5
Luaga und Losna Festival in Feldkirch Das D Da as internationale as inter int tern te rnat ati tiona iona nalle le Theaterfestival The heater ater at erffe fest sti tivall ffür ür ein ür ein in junges ju un ng ng gees es Publikum Publi Publ bllikum ikum wird ik wird ird vom vom 2. 2. bis bis is 6. September in Feldkirch über die Bühne gehen. Seite 10
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Donnerstag, 21. August 2014
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
Ein Erfolg auf allen Linien Kraftwerk Illspitz Am 4. August ist die erste Turbine im Krafthaus am Illspitz in Betrieb gegangen und erzeugt seither Strom für Feldkirchs Haushalte. Bis Ende dieses Monats wird auch die zweite Maschine am Netz sein und die Verantwortlichen der Stadtwerke werden alle Tests absolviert haben, die garantieren, dass neben Mühletor und Hochwuhr auch das dritte Stadtwerke-Kraftwerk tadellos funktioniert. Es war kein einfaches Projekt, das am Illspitz in einer Bauzeit von zwei Jahren realisiert worden ist. Ein Hochwasserschaden im Oktober 2012 hat gezeigt, wie gewaltig die Kraft der Natur ist und wie groß die Herausforderung, im Mündungsbereich zwischen Ill und Rhein ein Krafthaus zu errichten. Groß war auch die Verantwortung, im sensiblen Naturgebiet ein Kraftwerk zu bauen, das nicht nur für über 7000 Haushalte Strom produziert, sondern gleichzeitig Bedacht auf unsere Umwelt nimmt. Die Stadtwerke Feldkirch konnten mit ihrem Projekt Skeptiker überzeugen und Vorbehalte aus dem Weg räumen. Heute sind sich die Experten einig: das Kraftwerke Illspitz ist mit den umfangreichen begleitenden Maßnahmen zu einem Vorzeigeprojekt geworden, das auch für die Natur einen Zusatznutzen bringt. Mit der Kleinen Ill - eine von mehreren Renaturierungsmaßnahmen – wurde ein neuer Bachlauf geschaffen, der einen natürlichen Lebensraum für Fische und andere Lebewesen bietet. Forellen und Äschen haben erstmals wieder die Möglichkeit, sich an der unteren Ill natürlich fortzupflanzen. Bislang wurde der Fischbestand allein durch regelmäßigen Besatz durch den Fischereiverein gesichert. Die Kleine Ill wird gleichzeitig von vielen Familien als neuer Naherholungsraum genutzt und geschätzt. Am 5. Oktober werden wir das Kraftwerk offiziell seiner Bestimmung übergeben und einen Tag lang Einblicke in die Energieversorgung Feldkirchs geben. Vor allem aber wollen wir die Kraftwerkseröffnung zum Anlass nehmen, weiter für einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen und fürs Energiesparen zu werben – ganz im Sinne unseres Zieles einer „2000-WattGesellschaft“.
Bgm. Wilfried Berchtold
Der Feldkircher Anzeiger und die neue Frau Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Sanfter geht‘s kaum noch Umweltschutz, Gesundheitsförderung und Energiesparen in einem: Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zeigen laut den jüngsten Daten des Verkehrsclub Österreich (VCÖ) den anderen Bundesländern in Sachen sanfte Mobilität, wie es funktionieren kann. Die aktuelle Analyse zeigt, dass in Vorarlberg der Schulweg am umweltfreundlichsten zurückgelegt wird. Erfreulich: Auch die Hälfte der Einkäufe wird umweltfreundlich zu Fuß, per Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erledigt. Damit werden die Qualität des Lebensraums in diesem Bundesland nachhaltig unterstützt und die Lebenserwartung auf hohem Niveau gehalten. Vorbildlicher geht es kaum noch. Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind generell sehr mobil: An einem Werktag werden rund zwölf Millionen Kilometer zurückgelegt – das entspricht etwa 300 Mal dem Weg um die Erde! Das Auto verliert dabei immer mehr an Bedeutung, der klimafreundliche Verbund aus Gehen, Radfahren und Öffentlichem Verkehr wird wichtiger. Während in anderen Bundesländern nur in Städten ein Mobilitätswandel erkennbar ist, gibt es diesen in Vorarlberg im gesamten Gebiet. Der Anteil des Autos an der Alltagsmobilität ist von 56 Prozent im Jahr 2003 auf 52 Prozent im Jahr 2013 gesunken. Die Mobilitätserhebung des Landes Vorarlberg zeigt, dass die Vorarlberger Bevölkerung insgesamt 48 Prozent ihrer Alltagswege umweltfreundlich zurücklegen. Diese Entwicklung ist auch ganz im Sinne der Mobilitätsstrategie des Landes Vorarlberg, deren Ziel es ist, den Anteil von öffentlichem Personenverkehr und Fahrrad am gesamten Verkehrsaufkommen zu steigern: Durch die Priorisierung des Radfahrens als Alternative zum Auto soll der Radfahreranteil bis zum Jahr 2020 von 15 auf 20 Prozent ansteigen. Da 47 Prozent der werktäglichen Pkw-Wege kürzer als fünf Kilometer sind, bestehen gute Chancen, dieses ehrgeizige Ziel auch tatsächlich zu erreichen.
Der konsequente Ausbau des Öffentlichen Verkehrs ist auch ein maßgeblicher Beitrag auf dem Weg zur Energieautonomie Vorarlbergs. Im Jahr 2013 wurden 50.600 Jahreskarten verkauft. Der Trend geht zum 365-Euro-Ticket. Über 15.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben sich im ersten Halbjahr 2014 für dieses in Österreich einzigartige Ticket entschieden. Die aktuelle Analyse zeigt, dass am umweltfreundlichsten der Weg zur Schule und Ausbildung zurückgelegt wird: 83 Prozent der Wege werden zu Fuß, mit dem Rad oder mit Öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt. Mit 40 Prozent ist auch der Anteil der bewegungsaktiven Mobilität (Gehen und Radfahren) bei den Schulwegen sehr hoch, was neben dem Umwelteffekt auch einen gesundheitlichen Nutzen darstellt. Ihre Freizeitziele erreichen die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zu 55 Prozent autofrei. Und die Einkaufswege weisen die drittbeste Mobilitätsbilanz auf: 51 Prozent der Einkäufe erledigen die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger umweltfreundlich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit Öffis, im Jahr 2008 waren es nur 49 Prozent. Die Einkaufswege weisen den höchsten Anteil an bewegungsaktiver Mobilität auf: Dass 44 Prozent der Einkäufe zu Fuß oder mit dem Rad erledigt werden, ist auch ein Zeichen einer guten Nahversorgung im Land. Aufholbedarf besteht noch bei den Wegen zur Arbeit sowie bei den Dienstwegen. Lediglich 38 Prozent der Wege zur Arbeit werden mit Öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Rad zurückgelegt, bei den Dienstwegen und geschäftlichen Erledigungen sind es überhaupt nur 19 Prozent. Doch auch dies wird sich – hoffentlich – ändern.
Isidörle
Sit i so nah am Wassr hock, reagnats all. Viellicht sött ma mi doch wiedr umsetza.
Die Zeitung ist immer schon durch Frauenhände gegangen: Im Sekretariat, in der Grafikabteilung, der Buchhaltung, durch die Lektorinnen und im Verkauf ist die Zeitung mit starken Frauen besetzt. Nun erlebt die Redaktion durch mich etwas mehr frauliches Feingefühl. Ist der Wechsel in einem so traditionsreichen Unternehmen an sich schon immer eine große Veränderung, wird diese noch nun gewichtiger durch mein In-die-Fußstapfen-von-„Tschako“Raimund-Jäger-Treten - nicht dass seine Füße kleiner wären, aber nun erfolgt ein Geschlechterwechsel. Ein Redakteur sollte sich auf alle Fälle eine objektive Sicht auf die Dinge, das Geschehen bewahren. Doch muss man auch ehrlich sein und sagen, dass das Gefühl von Mann und Frau für manche Dinge, sagen wir mit einem feinen Unterschied bestückt ist. Es ist nicht leicht, ein altes Pferd durch ein neues, jüngeres zu ersetzten. Reiter und Pferd müssen sich erst aneinander gewöhnen. Feldkirch ist meine Geburtsstadt. Ich lebe und liebe Feldkirch. Vieles in Feldkirch durfte ich schon als Kind, Jugendliche und erwachsene Frau erleben. Ich durfte die Stadt auch eine Zeit lang als Besucherin wahrnehmen. Die letzten Jahre konnte ich Feldkirch als Mutter neu kennenlernen. Es gibt nicht viel, was ich an Feldkirch nicht kenne. Auf die neue Sicht der Dinge als Redakteurin im Kultur- und Sozialbereich, freue ich mich sehr. Irgendwie fühle ich mich wie die erste Frau bei der ersten Wahlabgabe in der Schweiz vor gerademal 43 Jahren. Diese kam durch eine Volksabstimmung, natürlich nur männlicher Bürger, zu ihren vollen bürgerlichen Rechten. Im Appenzeller Innerrhoden durfte sogar erst im Jahr 1990, da fühlte ich mich als Mädchen in Österreich schon durch und durch gleichberechtigt, die erste Frau wählen - und somit der ganzen Schweiz ein gleichberechtigtes Wahlrecht schenken. Ich bedanke mich hiermit für das mir entgegengebrachte Vertrauen, bei Tschako für seine meist witzigen Kommentare und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit zwischen Ihnen als Leserinnen und Leser und dem Anzeiger-Team.
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
Donnerstag, 21. August 2014
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Schulbeginn am 8. September 'HU 8QWHUULFKW LQ )HOGNLUFKV 3à LFKWVFKXOHQ EHJLQQW ZLHGHU LQ :RFKHQ Institut St. Josef Vorarlbeger Mittelschule Institut St. Josef Um 8 Uhr - Treffpunkt fßr die 1. Klassen bei der Eingangspforte 8.15 Uhr – Treffpunkt fßr die 2. bis 4. in der Klasse, 8.30 Uhr – ErÜffnungsgottesdienst
Volksschule Feldkirch Levis Treffpunkt aller Schulkinder um 8 Uhr beim Haupteingang der Schule. Unterrichtsende um 9.35 Uhr fĂźr alle Klassen. Volksschule Altenstadt Um 8 Uhr Willkommensfeier in der Aula fĂźr alle Schulkinder, anschlieĂ&#x;end Unterricht bis 9.30 Uhr. Um 10 Uhr ErĂśffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche fĂźr die kath. Kinder Volksschule Gisingen-Sebastianplatz Aufgrund der Kirchenrenovierung ďŹ ndet kein ErĂśffnungswortgottesdienst statt. Alle SchĂźler und SchĂźlerinnen treffen sich um 8 Uhr auf dem Schulplatz. Nach der BegrĂźĂ&#x;ung erfolgt die Klassenzuweisung fĂźr die VorschĂźler und Erstklässler. Unterrichtsende am ersten Tag ist fĂźr alle um 9.40 Uhr. Volksschule Gisingen-Oberau FĂźr Schulkinder der 2. bis 4. Klasse: Beginn um 8 Uhr, Unterrichtsende 9.30 Uhr. Die VorschĂźler und Erstklässler werden um 8.15 vom Schulhof von ihren Lehrerinnen abgeholt. Volksschule Nofels 8 Uhr ErĂśffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche Nofels, 8.45 Uhr Eintreffen aller SchĂźler im Pausenhof der VS Nofels, Schulkinder der 2. und 4. Schulstufe gehen in ihre Klassen. Schulkinder
der 1. und 3. Schulstufe sammeln sich im Turnsaal. Unterrichtsende ist um 10.30 Uhr fĂźr alle Kinder. Der Unterricht in der ersten Schulwoche ist wie folgt geplant: Montag bis Mittwoch jeweils Unterrichtsende um 10.30 Uhr. Ab Donnerstag beginnt der reguläre Unterricht nach Stundenplan Volksschule Tosters Bitte Schultaschen mitbringen! Um 8 Uhr Wortgottesdienst fĂźr alle katholischen Kinder, Treffpunkt ist vor der Kirche. 8.30 Uhr – Treffpunkt fĂźr alle anderen Kinder vor der Schule. Danach BegrĂźĂ&#x;ung und Klassenzuweisung fĂźr alle Schulanfänger in der Aula. Unterrichtsende ist um 9.45 Uhr. Volksschule Tisis Treffpunkt aller katholischen SchĂźler ist um 7.50 Uhr im Schulhof der Volksschule Tisis. AnschlieĂ&#x;end ďŹ ndet der ErĂśffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche statt. Die Erstklässler werden um 8.30 Uhr mit einer Willkommensfeier in der Aula der Volksschule begrĂźĂ&#x;t. Alle anderen Kinder ďŹ nden sich bitte von 8.30 Uhr bis 9.40 Uhr in ihren Klassen ein. In der Zwischenzeit bittet der Elternverein zu gemeinsamen Kaffee und Kuchen in den Räumlichkeiten der SchĂźlerbetreuung. Pädagogisches FĂśrderzentrum FĂźr alle Schulkinder ist um 7.40 Uhr Treffpunkt vor dem Eingang
der Kirchenbeitragsstelle. Dort werden die SchĂźler von den Klassenlehrern abgeholt. Praxisvolksschule und Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg 8.50 Uhr Treffpunkt vor der Schule, 9 Uhr BegrĂźĂ&#x;ung aller SchĂźler und gemeinsamer Beginn des Schuljahres, anschlieĂ&#x;end: Klassenvorstand-Stunde Vorarlberger Mittelschule Levis 7.50 Uhr – BegrĂźĂ&#x;ung aller SchĂźler und gemeinsamer Beginn des Schuljahres, anschlieĂ&#x;end Unterricht. Um 9.50 Uhr beginnen die WiederholungsprĂźfungen. Vorarlberger Mittelschule Gisingen Am Donnerstag, 4. September 2014 sowie am Freitag, 5. September ďŹ nden WiederholungsprĂźfungen statt. Am Montag, 8. September beginnt wie fĂźr alle Feldkircher PichtschĂźler das neue Schuljahr. Um 8.35 Uhr – Schulbeginn fĂźr alle Schulkinder der 2. bis 4. Klassen. Um 9 Uhr – Klasseneinteilung in der Aula fĂźr alle SchĂźler der 1. Klassen Polytechnische Schule 8 Uhr Schulbeginn – genauere Informationen sind auf der Homepage unter (www.vobs. at/pts-feldkirch) zu ďŹ nden. WiederholungsprĂźfungen ďŹ nden am Montag, 8. September um 14 Uhr statt.
Bildungsanstalt fĂźr Kindergartenpädagogik Um 8.05 Uhr starten die WiederholungsprĂźfungen Um 9 Uhr Schulbeginn fĂźr die 2. bis 5. Klassen im Mehrzwecksaal, anschlieĂ&#x;end Klassenvorstand-Stunden in der Klasse. Um 9.30 Uhr treffen sich die 1. Klassen bei der Pforte und um 11 Uhr ďŹ ndet die ErĂśffnungskonferenz im Clubraum statt. Am Dienstag, 9. September stehen ab 8.05 Uhr erneut WiederholungsprĂźfungen auf dem Programm. FĂźr alle anderen SchĂźler startet der Unterricht ebenfalls um 8.05 Uhr laut Stundenplan und geht bis 11.50 Uhr inklusive Schulbuchaktion. Von 14 bis 16 Uhr wird die ErĂśffnungskonferenz fortgesetzt. 4. Klassen Praxis Ab Mittwoch, 10. September 2014, Unterricht laut Stundenplan fĂźr alle Klassen 4. Klassen Praxis Am Donnerstag, 11. September ďŹ nden ab 8 Uhr VorprĂźfungen der 5a Klasse (Vorbereitung ab 7.30 Uhr) statt. Ebenfalls ab 8 Uhr schriftliche ReifeprĂźfung, 1. Nebentermin. 4. Klassen Praxis Am Freitag, 12. September ďŹ ndet um 9 Uhr der ErĂśffnungsgottesdienst fĂźr alle SchĂźlerinnen und Lehrerinnen statt. Ab 10.30 Uhr VorprĂźfungen 5b Klasse (Vorbereitung ab 10 Uhr)
entgeltliche Einschaltung
Fßr die Feldkircher Pichtschßler startet am 8. September das neue Schuljahr.
HĂśhere Lehranstalt fĂźr wirtschaftliche Berufe Am Donnerstag, 4. und Freitag, 5. September ďŹ nden ab 8 Uhr die WiederholungsprĂźfungen statt. Am Montag, 8. September treffen sich alle SchĂźler um 8 Uhr vor der Schule. Dann erfolgt die Klassenzuweisung durch den Klassenvorstand. Um 8.15 Uhr: ErĂśffnungsgottesdienst in der Institutskapelle. Ab Dienstag, 9. September ďŹ ndet der Unterricht laut Stundenplan statt.
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Diagnose – Herzinfarkt Feldkircher Arztgespräch am 3. September um 19.30 Uhr In Österreich erleiden jährlich etwa 20.000 Menschen einen Herzinfarkt, in Vorarlberg sind es etwa 1000.
die Blutzufuhr zum Herzmuskel behindert. Das Folgesymptom ist der Brustschmerz, die Angina pectoris.
Der Herzinfarkt ist eine akute und potentiell tödliche Erkrankung. Für jene Patienten, die in der Akutphase des Herzinfarktes rasch genug ein Krankenhaus erreichen, liegt die Überlebenschance heute allerdings bei über 90 Prozent.
Akuter Herzinfarkt Die Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen können auch plötzlich und unvorhergesehen einreißen. Dadurch entsteht ein Blutgerinnsel, das zum völligen Verschluss eines Herzkranzgefäßes führen kann. In diesem Fall entsteht ein akuter Herzinfarkt Dieser Zustand ist lebensbedrohlich. Bei Verdacht auf einen Herzinfarkt sollte deshalb umgehend der Notarzt (*144) gerufen werden. Die Wiedereröffnung des Herzkranzgefäßverschlusses erfolgt mittels Herzkatheter im Krankenhaus. Bei rascher Behandlung liegen die Erfolgschancen bei über 90 Prozent. Nach der Spitalsbehandlung des Herzinfarktes müssen die Risikofaktoren abgebaut und die Herzkreislauffunktion durch körperliches Training stabilisiert werden. Dies geschieht
Fünf Risikofaktoren Für die Entstehung des Herzinfarktes sind im Wesentlichen fünf vermeidbare Herz-Kreisluaf-Risikofaktoren verantwortlich • Rauchen • Zuckerkrankheit • Hoher Blutdruck • Erhöhte Blutfettwerte • Übergewicht Diese fünf Risikofaktoren verursachen Ablagerungen in den Gefäßen, die speziell in den Herzkranzgefäßen zu Verengungen führen können. Dadurch wird
im Rahmen gezielter Herz-Rehabilitations-Maßnahmen, die in unkomplizierten Fällen auch ambulant und berufsbegleitend durchgeführt werden können.
Zahl der Woche ...
3435
Die Fläche von Feldkirch – mit den Stadtteilen Altenstadt, Gisingen, Levis, Nofels, Tisis, Tosters und Feldkirch-Stadt – umfasst 3435 Hektar (ha). Das sind in Quadratmetern umgerechnet 34.354.133. Der kleinste Ortsteil ist Feldkirch-Stadt mit 1.309.629 m2, der größte Nofels mit 10.702.079 m2. Am meisten Einwohner hat Gisingen mit 8.738 Personen. Der personenbezogen kleinste Ortsteil ist Levis mit 2.499 Einwohnern.
Thema: Diagnose Herzinfarkt Referenten: Prim. Univ. Doz. Dr. med. Werner Benzer und Dr. med. univ. Axel Philippi Wann: Mi., 3.9., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte
Beste Unterhaltung für Feldkirchs Senioren Anlässlich des Internationalen Tags der Senioren lädt die Stadt Feldkirch alle Seniorinnen und Senioren am 1. Oktober zu einem Informations- und Unterhaltungsnachmittag ins Theater am Saumarkt ein.
Erfolgreicher Lehrabschluss. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold konnte gemeinsam mit Stadtamtsdirektorin Dr. Birgit Obernosterer-Führer und Lehrlingsausbildner Wolfgang Maier drei Lehrlingen zum erfolgreichen Lehrabschluss gratulieren. Martin Häusle, Jasmin Seewald und Stefan Weber absolvierten in den vergangenen drei Jahren die Lehrausbildung zum Verwaltungsassistenten bzw. zur Verwaltungsassistentin und konnten in dieser Zeit in allen Abteilungen des Rathauses mitarbeiten und wertvolles Wissen und Erfahrung im Berufsalltag sammeln. Bürgermeister Berchtold überreichte den drei glücklichen Absolventen als Anerkennung für den erfolgreichen Schul- und Prüfungsabschluss zudem noch eine Sonderprämie, die alle für ihre heurigen Urlaubspläne gut gebrauchen können.
Foto: Kurhan-Fotolia.com
entgeltliche Einschaltung
Erwin Mohr, Obmann des Seniorenbundes Wolfurt und Präsidiumsmitglied des Seniorenbundes Vorarlberg wird über „Die gewonnene Generation und ihre gesell-
Senioren sind so fit wie nie zuvor.
schaftliche Bedeutung“ sprechen. Nicht fehlen darf natürlich auch eine musikalische Umrahmung und im Anschluss eine Jause für alle Besucherinnen und Besucher.
Internationaler Tag der Senioren Erwin Mohr: „Die gewonnene Generation und ihre gesellschaftliche Bedeutung Wann: Mittwoch, 1. Oktober, 14.30 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 304-1232 Eintritt: frei
Donnerstag, 21. August 2014
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Kraftwerk Illspitz Turbinen in Betrieb – Stromproduktion gestartet
Seit der Anlieferung der Turbinen Mitte April hat sich an der Kraftwerksbaustelle Illspitz einiges getan. Mit der Fertigstellung des Einlaufbauwerkes wurde die bauliche Voraussetzung geschaffen, um die beiden Turbinen künftig mit Wasser zu versorgen. Turbine Ende Juli getestet Am 25. Juli wurde erstmals eine der beiden Turbinen über Pumpen mit Wasser gefüllt. Die Spundwände, mit denen die Ill noch vor dem Einlaufbauwerk gehalten wurde, blieben für diese Phase noch an Ort und Stelle. Durch diese Vorgangsweise konn-
Seniorenfahrt: vier Tage in die Steiermark Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch lädt alle Feldkircher Senioren von 14. bis 17. Oktober zu einer Vier-Tagesfahrt in die Steiermark ein. Veranstalter der Fahrt ist Nachbaur Reisen. Programmverlauf: 1. Tag: Anreise in die Steiermark 2. Tag: Schloß Gamlitz, Traktorgaudi, Weinverkostung, Buschenschankbesuch 3. Tag: Besuch einer Ölmühle, Besichtigung der Riegersburg 4. Tag: Heimreise Der Teilnehmerpreis beträgt 345 Euro pro Person (inkl. Fahrt, 3 x Halbpension in einem ****Hotel, Eintritt und Führung im Schloss Gamlitz, TraktorgaudiFahrt und Weinprobe, Führung in der Ölmühle und Kostprobe, Führung in der Riegersburg Anmeldungen werden im Rathaus, Sekretariat, Tel. 304-1111 oder 1112 gerne entgegengenommen.
te der Wasserspiegel gezielt und schrittweise erhöht und damit die Dichtheit des Bauwerks bzw. der Turbinen und Wasserläufe kontrolliert werden. „Sämtliche vorbereitenden Arbeiten und Tests konnten planmäßig und erfolgreich durchgeführt werden“, freut sich Projektleiter DI HansJörg Mathis von den Stadtwerken Feldkirch. Nach Ende der Testreihe wurde der Wasserzufluss wieder gestoppt und das Kraftwerk an das 10kV-Netz der Stadtwerke Feldkirch angeschlossen. Elektrische Energie eingespeist Mit einem symbolträchtigen Knopfdruck öffneten Bgm. Berchtold und Stadtrat Keckeis am 4. August den Leitapparat der Turbine 2 und setzten so die Maschine in Bewegung. In weiterer Folge wurde die Maschine automatisch mit dem Netz der Stadtwerke Feldkirch verbunden und
die erste elektrische Energie eingespeist. „Das ist ein großer Tag für Feldkirch“, betonte Bürgermeister Berchtold, der vor neun Jahren mit dem Planungsauftrag an die Stadtwerke den Grundstein für das Werk legte. „Von heute an wird dieses Kraftwerk über viele Jahrzehnte Strom erzeugen und noch Generationen von Feldkircherinnen und Feldkirchern sichere Einnahmen aus einer umweltfreundlichen Energiequelle bescheren“, so Berchtold.
DI Trefalt, Bgm. Mag. Berchtold und STR Keckeis beim Knopfdruck.
Krakau-Reise: „Auf den Spuren des Rheticus“ Die Stadt Feldkirch feiert heuer den 500. Geburtstag von Georg Joachim Rheticus. Aus diesem Anlass findet von 27. September bis 3. Oktober 2014 eine Busreise nach Krakau statt. Restplätze sind noch verfügbar. Krakau erwartet die Reiseteilnehmer mit kulturellen Höhepunkten und einem einzigartigen Charme. Der 1514 in Feldkirch geborene Georg Joachim Rheticus lebte insgesamt 19 Jahre lang dort. Sehenswürdigkeiten wie die Marienkirche, das jüdische
Viertel, das Collegium Maius und die Universitätsbibliothek, in der auch Werke in Zusammenhang mit Rheticus archiviert sind, werden während der Reise besichtigt. Dr. Schöbi führt durch Krakau Die wissenschaftliche Begleitung während der siebentägigen Reise übernimmt der Rheticus-Forscher Dr. Philipp Schöbi. Der in Feldkirch lebende, promovierte Mathematiker und Lehrer beschäftigt sich seit über zehn Jahren intensiv mit Rheticus‘ Leben und Werk. Der Reisepreis beträgt pro Person im Doppelzimmer 745 Euro (Einzelzimmerzuschlag: 235 Euro). Die Reise wird von Loacker Tours organisiert.
Infos Jetzt zur Krakau-Reise von 27. September bis 3. Oktober anmelden.
Andrea Kick, andrea.kick@ loackertours.at, Telefon 05523/590929
Mit dem Knopfdruck wurde vorerst der Probebetrieb des Kraftwerks gestartet. Eröffnung am 5. Oktober Die Eröffnung des vollumfänglich betriebsbereiten Kraftwerks Illspitz findet am 5. Oktober statt.
Daten Ausbauwassermenge: 2 x 60 m³/s Leistung: 7 Megawatt Jahreserzeugung: 28,5 Mio. kWh Stauziel: 429,50 müA Turbinen: 2 Kaplan BULB mit 2,85m Laufraddurchmesser Fallhöhe: 4,5 bis 8,5 Meter
Kundmachung zu Verkehr in Feldkirch a) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Marokkanerstraße“ haben vor der querenden L 190 Vorarlberger Straße anzuhalten und gemäß § 19 Abs. 4 StVO 1960 Vorrang zu geben. b) Lenker von Fahrzeugen haben sich auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Marokkanerstraße“ den Bodenmarkierungen entsprechend zu verhalten. c) Für Lenker von Lastkraftfahrzeugen, deren Länge mehr als zehn Meter beträgt, wird das Befahren der öffentlichen Verkehrsfläche „Marokkanerstraße“ ab der Kreuzung mit der Neustadt bis zur Einmündung in die L 190 Vorarlberger Straße verboten. d) Für Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Marokkanerstraße“ wird das Einbiegen nach links in die L 190 Vorarlberger Straße verboten.
entgeltliche Einschaltung
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Stadtwerke-Referent Dir. Rainer Keckeis haben am 4. August erstmals eine Turbine des Kraftwerks Illspitz in Betrieb gesetzt und so die erste Stromproduktion gestartet.
Donnerstag, 21. August 2014
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Familien stärker entlasten Vorarlberg geht eigenständigen Weg in der Familienpolitik In der Diskussion um Familienförderung grenzt sich Landeshauptmann Markus Wallner vom Bund ab und weist darauf hin, dass Vorarlberg einen eigenständigen Weg gehe. Das Land stärke sowohl die direkte Familienförderung durch den überabeiteten Familienzuschuss als auch den Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen. „So viele Familien es in Vorarlberg gibt, genauso zahlreich sind wohl die unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorstellungen, die sie haben“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner. Neben beachtlichen Investitionen in den
Ausbau der Kinderbetreuung habe man deshalb auch den Familienzuschuss verbessert, von dem jetzt noch mehr Familien direkt profitieren würden. „Vorarlberg geht in seiner Familienpolitik einen eigenständen Weg. Wir brauchen keine Zurufe oder Ratschläge von anderen“, so Wallner. Mit Jahresbeginn 2014 wurde der Familienzuschuss des Landes Vorarlberg erneut verbessert, vor allem für Eltern ab dem dritten Kind, für Eltern von Mehrlingen sowie für Alleinerziehende. „Wir erreichen dadurch noch mehr Familien“, betont Wallner. Im vergangenen Jahr haben 1.330 Fa-
milien den Familienzuschuss erhalten, laut Schätzung des Familienreferates des Landes werden es heuer rund 100 Familien mehr sein. 3,9 Millionen Euro werden 2014 ausbezahlt – eine halbe Million mehr als im Jahr 2013. Auch bei den sogenannten Sachleistungen habe man in Vorarlberg überdurchschnittlich viel investiert. Jüngste Erhebungen des Bundes zeigen, dass Vorarlberg gut aufgestellt ist und den österreichweit höchsten Betreuungsschlüssel in der Kleinkindbetreuung hat. Die kürzlich abgeschlossene 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern
könne hier sicherlich weitere Impulse liefern. Das dritte Standbein einer modernen Familienpolitik sei in Österreich noch unterentwickelt, erklärte Wallner. Bei den Transferleistungen im Familienbereich sei Österreich im europäischen Vergleich im Spitzenfeld zu finden. Im steuerlichen Bereich könne man den Familien aber noch mehr Luft verschaffen. „Deshalb fordere ich vehement, dass insbesondere Familien von einer künftigen Steuerentlastung in erheblichem Ausmaß profitieren. Darum soll sich die Bundesregierung kümmern“, betonte Wallner. (red)
D. Egger nahe bei den Menschen FPÖ-Chef zieht positive Bilanz seiner „Sofagespräche“ Einen unkonventionellen und neuen Weg in Sachen Bürgerkontakte gehen die Freiheitlichen seit 5 Jahren mit ihrem Modell der „Sofagespräche“. Der FPÖ-Landeschef Dieter Egger kommt dabei direkt zu den Menschen nach Hause, wo in vertrauter Umgebung offen über Themen geredet wird, die die Menschen bewegen und beschäftigen. Wir haben uns mit dem FPÖ-Chef über den bisherigen Verlauf seiner „Sofagespräche“ unterhalten. Herr Egger, welche Erfahrungen haben Sie bisher mit dem Modell der „Sofagespräche“ gemacht? „Die weit über 150 Sofagespräche, auf die ich zurückblicken kann, haben mir gezeigt, dass die Menschen diese Form des direkten Kontaktes sehr schätzen und dabei auch offen Probleme, Wünsche und Anregungen aussprechen. Mir bedeutet Bürgernähe sehr viel und sie gehört für mich daher zur gelebten Praxis.“ Welche Themen werden denn in erster Linie angesprochen? „Ich stelle immer wieder fest, dass sich gerade die junge Generation offen zur Integration zu Wort meldet und dabei immer wieder ihre negativen Erfahrun-
die mit ihrem Erwerbseinkommen nicht mehr das Auslangen finden. Die Menschen brauchen ganz einfach gesagt, wieder ein Einkommen zum Auskommen.“
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger während seiner Sofagespräche. gen mit einer Gruppe von jungen Türken schildert. Kopfschütteln über die mangelnde Integration gerade dieser Gruppe ist dabei die Regel. Zustimmung gibt es daher für unsere Forderung nach entsprechenden Deutschkenntnissen bei Schuleintritt, nach mehr Respekt gegenüber unseren Werten und nach einer umfassenden Integration in unsere Gesellschaft. Leider sieht es gerade in den Ballungsgebieten so aus, dass wir eine türkische Parallelgesellschaft haben, die sich abschottet und nicht Teil eines gemeinsamen Vorarlbergs sein will. Das regt die
Menschen auf und das sagen sie mir auch klar.“ Und was bewegt die Menschen noch, bzw was wollen sie geändert haben? „Thema ist immer wieder auch die Ungleichbehandlung bei Umwidmungen und Baugenehmigungen. Bei sehr vielen Haushalten, in denen ich zu Gast sein durfte, war die finanzielle Situation ein großes Thema. Das beginnt bei den steigenden Wohnkosten, geht dann weiter über die hohe Steuerbelastung und endet bei Mindestrentnern, die mit Pensionsalmosen abgespeist werden oder bei Familien mit Kindern,
Und wie wollen Sie das erreichen? „Neben der Schaffung von 2500 gemeinnützigen Wohnungen und dem Zurückschrauben von übertriebenen Baustandards und –vorschriften, um Wohnen wieder leistbar zu machen, braucht es umgehend eine Steuerreform, die den Menschen wieder mehr Netto vom Brutto lässt. Es braucht aber auch endlich faire Pensionen und ein Ende von Luxuspensionsprivilegien. Und was unsere Familien mit Kindern anbelangt, so müssen wir diese deutlich stärken. Wir setzen uns daher für ein Elterngeld in Höhe von 600-700 Euro ein, das es den Eltern ermöglicht frei zu entscheiden, ob sie ihr Kind daheim im Kreise der Familie oder außerhäuslich betreuen wollen. Es kann nicht sein, dass immer mehr Familien mit Kindern in die Armutsfalle geraten - das Wohl unserer Kinder muss uns auch etwas wert sein. Dafür setzen wir uns ein und dafür fordern wir die notwendigen Reformschritte ein.“ Vielen Dank für das Gespräch. (pr)
Donnerstag, 21. August 2014
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Vertrauensbeweis für Wallner „Bewegung für Vorarlberg – LH Markus Wallner“ erfolgreich gestartet
„Ziel ist es, 10.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger dafür zu gewinnen, sich öffentlich mit ihrem Namen für Landeshauptmann Markus Wallner einzusetzen. Es geht dabei einerseits um eine Unterstützung für Markus Wallner als Person, aber auch darum klar zu machen, dass er die erfolgreiche Regierungsarbeit
Wer wie Markus Schairer Markus Wallner persönlich unterstützen möchte, hat dazu ab sofort unter www.markuswallner.at die Möglichkeit. für Vorarlberg fortsetzen soll“, erklärte Heidi Schuster-Burda den anwesenden Gästen das ambitionierte Ziel. Optimistisch zeigten sich Schuster-Burda und Brunner bereits vor der Auftaktveranstaltung, da viele ihre Unterstützung im Vorfeld ausgedrückt hatten: „Schon vor dem offiziellen Start der „Bewegung für Vorarlberg“ am 10. August, hatten bereits über 1.000 Personen unterschrieben und somit ihre Unterstützung deutlich
gemacht: ein beeindruckender Vertrauensbeweis“, freuten sich Schuster-Burda und Brunner. „Mittlerweile haben wir diese Zahl schon verdoppelt und täglich werden es mehr. Jeder und jede kann mitmachen – es freut uns, wenn wir Unterstützerinnen und Unterstützer aus allen Landesteilen, alle Berufsgruppen und Altersschichten gewinnen können. Die Bewegung soll auch die Breite und Vielfalt Vorarlbergs widerspiegeln“, betonte Schuster-Burda.
Prominente Gesichter Unter den Gästen befanden sich auch einige prominente Namen, wie etwa jene von Markus Schairer, Vorarlbergs Sportler des Jahres, Bernhard Ölz, Unternehmensgründer und Vorstand der Prisma-Gruppe und Wolfram Baldauf, Obmann des Vorarlberger Blasmusikverbandes. Ölz, Schairer und Baldauf sparten nicht mit lobenden Worten und erklärten den versammelten Gästen, was sie zum Mitmachen bewegte. Snowboard-Ass Markus Schairer betonte aus Sportler-Sicht: „In Vorarlberg haben wir Snowboarder es fast perfekt, wir könnten es uns nicht besser wünschen. Für mich ist wichtig, mit Markus Wallner und dem Land Vorarlberg starke Partner zu haben, die mir den Rücken stärken, auch wenn es mal nicht so gut läuft. Ganz besonders freue ich mich, wenn der Landeshauptmann bei Snowboard-Events in der ersten Reihe steht und mich als Fan anfeuert.“ (pr)
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Zum Start der „Bewegung für Vorarlberg Landeshauptmann Markus Wallner“ im Bregenzer Heurigen Möth fanden sich am 10. August rund 300 Unterstützerinnen und Unterstützer ein. Die Initiative versteht sich als breit angelegtes, überparteiliches Personenkomitee, das sich zum Ziel gesetzt hat, Markus Wallner bei der bevorstehenden Landtagswahl zu unterstützen. Sie wird von der Höchster Vizebürgermeisterin Heidi Schuster-Burda und Bundesrat Magnus Brunner aus Bregenz repräsentiert.
Donnerstag, 21. August 2014
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Solar statt Fracking 50.000 Sonnendächer für Vorarlberg
Vorarlberg ist nach wie vor zu zwei Dritteln von Energieimporten abhängig. Anteilig fließen aus Vorarlberg jährlich rund 450 Millionen Euro für Energieimporte ab. „Da ist es doch klüger, dieses Geld im Land zu lassen! Das erreicht man, indem man auf erneuerbare Energieträger umstellt. Unser Programm sieht 50.000 Solardächer innerhalb von zehn Jahren für Wärme und Strom vor“, erklärt Gross. Das will das Programm für 50.000 Sonnendächer: • Solaranlagen müssen Standard werden und im Baurecht klar
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verankert werden. Erneuerbare Energie ist fast immer möglich und auch wirtschaftlich! Wo es nicht geht, soll es aber Ausnahmen geben. Bisher müssen BürgerInnen hohe Hürden überwinden, um eine Genehmigung für Solaranlagen zu erhalten. Solargenehmigungen sollten aber ganz einfach zu bekommen sein, wie zum Beispiel in Salzburg. Jahresdurchgängige und nicht kontingentierte Förderung von Photovoltaikanlagen auf Hausdächern mit akzeptablen Förderhöhen und Planbarkeit. Solaranlagen-Sorglos-Komplettangebot: Landesweite, mehrjährige Solaranlagen-Nachrüstaktion für Warmwasser und Heizung in einer breiten Zusammenarbeit heimischer Betriebe. Ökostromoffensive: Derzeit hat die VKW 4000 Kunden, die Ökostrom beziehen. Es ist also Zeit, eine Ökostromoffensive zu starten, mit dem Ziel 30.000 Kunden zu gewinnen. Das soll in Ko-
Adi Gross. operation mit der Vorarlberger Ökostrombörse erfolgen, um die Wirkung zu erhöhen. Bei 30.000 Kunden könnten bis zu 100.000 kW Photovoltaik unterstützt werden. • Öffentliche Dächer (Land und Gemeinden) sind für Gemeinschaftsanlagen der BürgerInnen zur Verfügung zu stellen.
• Kein wertvoller Strom fürs Heizen oder für die Warmwasserbereitung. Das geht mit Solarenergie genauso! Adi Gross war viele Jahre lang Energie- und Klimaschutzbeauftragter des Landes und ist nun Landtagswahlkandidat der Vorarlberger Grünen. (pr)
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Rund 62.000 VorarlbergerInnen haben sich mit ihrer Unterschrift gegen Fracking ausgesprochen. Das ist ein Signal dafür, auf erneuerbare Energie umzustellen. „Machen wir also einen Schub, um die Energie der Sonne einzufangen!“, fordert der Grüne Landtagswahlkandidat Adi Gross, „bauen wir in den nächsten zehn Jahren 50.000 Solardächer!“
Donnerstag, 21. August 2014
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Mehr Mut für Investitionen! AK-Vizepräsidentin Auer: Brauchen Impulse für Wachstum & Beschäftigung Das schwache Wirtschaftswachstum erfordert dringend Gegenmaßnahmen, erklärt AKVizepräsidentin Manuela Auer. Konkret müssten von der Politik stärkere Impulse für Wachstum und Beschäftigung gesetzt werden. Nicht Zögern und Zaudern sei gefragt, sondern „mehr Mut für kräftige Investitionen“, so Auer. Konkret sollte mit der sog. Breitbandmilliarde die digitale Offensive in Gang gebracht und der Breitbandausbau in ländlichen Regionen forciert werden. Gleiches gelte für den sozialen Wohnbau. Dass jetzt nicht - wie vor der Wahl angekündigt - 674 Millionen, sondern nur mehr 180 Millionen Euro dafür bereitgestellt werden sollen, ist für Auer
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nicht verständlich. „Das ist viel zu wenig“, so die AK-Vizepräsidentin. „Wir brauchen dringend mehr Mittel für den Bau von leistbaren Wohnungen“. Auer erinnert in dem Zusammenhang daran, dass Arbeitneh-
Extras und Prämien von über 4.500 Euro 2.700 Lehrlinge befinden sich bei SPAR österreichweit in Ausbildung, 222 davon in Vorarlberg. Damit ist SPAR der größte Lehrlingsausbildner Österreichs und einer der wichtigsten Lehrlingsausbildner in Vorarlberg. Auf die Lehrlinge warten neben einem netten Team viele Extras wie Zusatzausbildungen und Prämien von über 4.500 Euro. Pünktlich zur absolvierten Lehrabschlussprüfung konnten sich drei SPARLehrlinge durch herausragende Leistungen in Beruf und Schule über den gratis B-Führerschein freuen. Bei SPAR werden besondere Leistungen anerkannt und geschätzt, so vergibt SPAR das ganze Jahr über attraktive Prämien an die Auszubildenden. Neben Abwechslung, Herausforderung und Eigenverantwortung werden gute Leistungen durch monatliche Prämien belohnt. Auf diese Weise können sich Jugendliche allein durch Prämien während der drei Jahre Lehrzeit über 4.500 Euro dazuverdienen. Wer in dieser Zeit ausschließlich gute Praxis-Beurteilungen und in der Schule Vorzugzeugnisse erhält, bekommt von SPAR darüber hi-
mer und Arbeitgeber 900 Mio. Euro pro Jahr für den Wohn-
Steuerentlastung ist Gebot der Stunde
Michael Ritsch, SPÖ-Clubobmann v.l. Gerhard Ritter, Geschäftsführer SPAR Vorarlberg und Mag. Martina Hagen, Leitung Personal gratulieren den drei Führerscheinlehrlingen Angelina Fill – SPAR-Zentrale Dornbirn, Stefan Koch – TANN Produktionsbetrieb und Daniel Breier – EUROSPAR Götzis, Am Garnmarkt naus den B-Führerschein bezahlt. Heuer freuen wir uns, drei weiteren motivierten und lernbereiten Lehrlingen den Gratis-Führerschein zu überreichen, denn diese setzen den Grundstein für die Zukunft und sichern die fachgerechte Beratung unserer Kunden. Wie jedes Jahr stellt SPAR auch 2014 wieder neue Lehrlinge ein – allein im Ländle werden rund 100 Jugendliche gesucht, die in einem der 12 verschiedenen Lehrberufe bei SPAR Vorarlberg ausgebildet werden. Die Bandbreite in der Lehrlingsausbildung reicht vom klassischen Einzelhandel bis zur Bürolehre. (pr)
bauförderungsbeitrag zahlen. Wenn dieses Geld nicht zweckgewidmet für den Wohnbau verwendet würde, sollte man überlegen, „diese Abgabe zu streichen“, so die AK-Vizepräsidentin. Weiters gehören für sie der weitere Ausbau der Kinderbetreuung, der Ganztagsschulen und öffentliche Investitionen zur Verringerung der Arbeitslosigkeit zu den Bereichen, in die seitens der Politik jetzt rasch und kräftig investiert werden müsste. Damit könnte das wirtschaftliche Wachstum angekurbelt und Arbeitsplätze geschaffen werden, ist Auer überzeugt. (pr)
Kommt die Steuerreform nicht bis Ende 2015, fordert Michael Ritsch Finanzminister Spindelegger zum Rücktritt auf. „Die längst überfällige Steuerreform darf nicht länger auf die lange Bank geschoben werden“, erklärte Michael Ritsch am Montag im Rahmen einer Pressekonferenz. Die Menschen würden aufgrund der steuerlichen Belastungen langsam aber sicher in die Knie gehen. „Sollte Finanzminister Michael Spindelegger die Steuerreform bis Ende 2015 nicht umsetzen, fordere ich ihn zum Rücktritt auf“, erklärt SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch. Der SPÖ-Chef fordert des Weiteren Landeshauptmann Markus Wallner auf, noch vor der im September stattfindenden Landtagswahl bekannt zu geben, ob er den
Manuela Auer, AK-Vizepräsidentin Weg für eine Steuerreform frei machen wird: „Der Landeshauptmann kann mittels Antrag eine Abstimmung im Bundesparteivorstand veranlassen und so dafür sorgen, dass endlich Bewegung in die Sache kommt. Aber offensichtlich will die ÖVP dies nicht“, so Michael Ritsch. Auch AK-Vizepräsidentin Manuela Auer schlägt in dieselbe Kerbe. Statt sich ständig selbst zu loben, aber nicht wirklich etwas zu verbessern, solle die ÖVP endlich etwas gegen die wachsende Armut im Land tun. „Auch in Sachen Kinderbetreuung, welche für die Eltern kostenfrei sein sollte, gibt es dringenden Nachholbedarf in Vorarlberg. Die Arbeitslosigkeit im Land, sowie die dringend erforderliche Steuerreform sind offene Baustellen, wo die ÖVP endlich aktiv werden muss“, so Manuela Auer. (pr)
Donnerstag, 21. August 2014
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Luaga und Losna 9RP ELV 6HSWHPEHU Ă€QGHW GDV ,QWHUQDWLRQDOH 7KHDWHUIHVWLYDO LQ )HOGNLUFK VWDWW Abenteuer und darf sich in verschiedenen Zirkusdisziplinen von Artistik, Jonglage bis hin zur Akrobatik austoben. Gemeinsam wird dann in der Feldkircher Innenstadt gezeigt, was man erarbeitet hat. Im Vordergrund stehen dabei stets Spiel, SpaĂ&#x; und Bewegungsfreude. Bitte mitbringen: bequeme Turnkleidung, Getränke und evtl. eine Jause. Die Zirkuswerkstatt kann auch ohne Teilnahme an der Theaterwerkstatt besucht werden. (cer)
Gemeinsam mit der Theaterund Medienpädagogin Stefanie Seidl kÜnnen Kinder ab neun, bzw. zwÜlf Jahren das mittlerweile etablierte Festival aktiv begleiten.
Ein Highlight des Festivals ist
INFO
De Stilte: Goys and Birls (NL)
JĂśrg Baesecke: Papierkrieg (D)
die Ă–sterreichpremiere einer der besten Tanztheatergruppen fĂźr Kinder und Jugendliche aus den Niederlanden. Goys and Birls von De Stilte ist fĂźr den jungen und reiferen Zuschauer gleichermaĂ&#x;en spannend.
sĂźdlichen Teil der Niederlande welche sich vollkommen auf die Entwicklung und Produktion von Tanzperformances fĂźr Kinder spezialisiert hat. Im Laufe von 20 Jahren (1994 - 2014) kamen 3.400 Performances in 32 Ländern zur AuffĂźhrung, die von mehr als 410.000 Zuschauern gesehen wurden. Unter der kĂźnstlerischen Leitung von Jack Timmerman entwickelt De Stilte vielschichtige Performances in Zusammenarbeit mit akademisch ausgebildeten Tänzern. Mit ihrer Arbeit strebt die De Stilte Tanzkompanie danach, Kinder aus ihrer alltäglichen Umgebung in die abstrakte Welt der Sinne mitzunehmen. In die Welt des Zirkus eintauchen kann man bei der Zirkuswerkstatt mit dem professionellen Trainer Sebastian Gerer vom Zirkusverein „Zack & Poing!“. Dabei erlebt man ein echtes
De Stilte ist die einzige professionelle Tanzkompanie im
„Jubiläum“ der Jungmusik Altenstadt. Das diesjährige Abschlusskonzert des Jungmusiklagers ďŹ ndet am Samstag, dem 23. August um 20.00 Uhr im Pfarrzentrum Altenstadt statt. Das junge Blasorchester aus Altenstadt hat sich mittlerweile durch zahlreiche Konzerte und Auftritte einen guten Ruf in der Vorarlberger Blasmusikszene erarbeitet. Das diesjährige Abschlusskonzert der alljährlichen Musikwoche steht unter dem Motto „Jubiläum“. Lassen Sie sich Ăźberraschen. Alle Musikliebhaber sind zu diesem Konzertabend herzlichst eingeladen! Auf Ihr Kommen freut sich die Jungmusik Altenstadt! Die Veranstaltung ist bewirtet. Saaleinlass ab 19.00 Uhr. (ver)
Dienstag, 2. September 9RUEHVSUHFKXQJ XP 8KU LP -= *UDI +XJR Mittwoch, 3. September (LQWDXFKHQ LQ GLH :HOW GHV 7KHDWHUV XQG GHU 3HUIRUPDQFH YRQ ELV 8KU LP -= *UDI +XJR Donnerstag, 4. September =LUNXVZHUNVWDWW DE 8KU LP -= *UDI +XJR DQVFKOLH‰HQG XP 8KU 3UlVHQWDWLRQ LQ GHU 0DUNWJDVVH Freitag, 5. September $EVFKOXVVJHVSUlFK YRQ ELV 8KU LP -= *UDI +XJR =,5.86:(5.67$77 DE -DKUHQ ,QIRUPDWLRQHQ I U DOOH :RUNVKRSV .RVWHQ $XII KUXQJHQ XQG $QPHOGXQJHQ ZZZ OXDJDORVQD DW IHOGNLUFK 7KHDWHU DP 6DXPDUNW RIÀFH#VDXPDUNW DW RGHU /XDJD /RVQD VWHIDQLH VHLGHO#OXDJDORVQD DW
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Kinder und Jugendliche haben somit die MĂśglichkeit einen intensiven Einblick in die Theaterwelt und vor allem hinter die Kulissen zu bekommen. Beim Luaga und Losna Festival kĂśnnen alle Besucher die Schauspieler und KĂźnstler hautnah treffen. Am Donnerstag, dem 4. September kann man zum Beispiel als Artist in verschiedenen Zirkusdisziplinen von Jonglage bis hin zur Akrobatik dabei sein. Alle Teilnehmer haben dabei die MĂśglichkeit innerhalb der Theaterwerkstatt ihre Fähigkeiten und Begabungen einzubringen. Das heiĂ&#x;t, man darf von zu Hause seine Utensilien, wie Einrad und Zauberhut mitbringen.
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Donnerstag, 21. August 2014
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Hört… Hört… Die Feldkircher Hütte, welche als Schutzhütte fungiert und für das Wohl der Wanderer und Bergsteiger stets bemüht ist, erweiterte für einen Tag seine Speisekarte.
Nepalesiches Essen auf der Feldkircher Hütte
Vergangenen Sonntag konnte das Team um Wirt Klaus K. seine Gäste mit nepalesischem Essen überraschen. Nirmala und Ehemann Markus, Inhaber des Cashmere & Art Fachgeschäftes, für feinste Cashmere Produkte und hochwertigen DesignerSchmuck, in der Schmiedgasse 9 in Feldkirch, kochten bei Kaiserwetter in der Feldkircher Schutzhütte. Die Speisekarte, sonst mit Hausmannkost von Lumpensalat über Hauswürste bekannt, wurde mit original nepalesischen Spezialitäten wie Hühnchen Curry mit Basmati Reis, einem Linsengericht oder nepalesischen Teigtaschen erweitert. Nepal, das Heimatland Nimalas ist nach Tibet das durchschnittlich höchstgelegene Land der Welt. Das Volk am Berg, muss oft sehr weite Strecken zurücklegen um an ein bestimmtes Ziel zu gelangen. Nicht verwunderlich daher, dass Nepalesen wissen, was ein hungriger Bergsteiger nach seinem anstrengendem Gipfelsturm benötigt. Das Älpele unterhalb der drei Schwestern ist jedem Feldkircher und auch darüber hinaus
v.r.n.l. Nirmala mit Gatte Markus, Dolma und Dhrub
bekannt. Von der leichten Hüttenwanderung bis zur anspruchsvollen Berg- oder Klettertour ist von der Feldkircher Hütte aus alles möglich. Der Aufstieg zur Feldkircher Hütte kann entweder von Tisis oder Amerlügen aus gestartet werden. So fuhren zum Beispiel Martin Zerlauth und Andreas Corn mit Ehefrau Viktoria aus Nofels in 1 Std. 45 min mit dem Fahrrad auf die Feldkircher Hütte. Familie Rosche aus Rankweil liefen mit Sohnemann Matteo und Baby Naomi (6 Wochen alt) den Plattenweg in 1 Std. 20 min. Familie Adler aus Schwarzach, welche eine Ferienwohnung in Amerlügen besitzt, kommen schon „ihr Leben lang“ aufs Älpele. Begleitet wurden sie von Familie Fister aus Dornbirn. Nachdem beide Familien das nepalesische Essen genossen hatten, erfrischten sie sich noch mit einem Sprung ins kühle Nass im Traditionsschwimmbad Felsenau. Einige Feldkircher Väter wie Werner Miller mit Tochter Antonia, Architekt Marius Cerha mit seinen drei Kindern und Alexander Swierkot mit seinem Sohn Moritz und Tochter Sophia, bestiegen den Plattenweg in gerademal 50 Minuten. Selbstverständlich wurden die fleißigen kleinen Bergsteiger mit einem leckeren Eis belohnt. Der Ausflug aufs Älpele mit seinen verschiedenen Hütten ist auf alle Fälle einen Ausflug wert. Hüttenwirt Klaus und sein Team werden auch in Zukunft ihre Gäste mit Produkten aus der Region verwöhnen. (cer)
Donnerstag, 21. August 2014
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Feldkircher Mordgedanken Marlene Kilga präsentiert ihren neuen Montfortstadt-Krimi GrĂźnden das wertvolle Manuskript in ihren Besitz bringen wollen. Eine junge britische Journalistin kommt dabei zu Tode und die Ermittlungen nehmen ihren Lauf. Und wenn auch die eine oder andere Person etwas konstruiert wirkt, sind die Hauptakteure so sympathisch gezeichnet, dass man durchaus mit ihnen mitďŹ ebert.
Mit „Ihr letzter Fund“ präsentiert die Feldkircherin Marlene Kilga ihr bereits zweites Buch um CheďŹ nspektor Finster im Bucher-Verlag. Mit einer spannenden Krimihandlung und viel Lokal-Kolorit ist der Autorin damit ein durchaus lesenswerter Krimi gelungen.
Von Raimund Jäger Schon in ihrem ersten Roman „Dr. Faust in der Marktgasse“ verstand es Marlene Kilga, eine Krimihandlung mit Feldkircher Historie sowie einer (Klein) Familiensaga zu verbinden. Ihre Figuren - zuallererst die „Helden“ Martha, die nach einer gescheiterten Ehe wieder in ihre Heimat Feldkirch zieht und der ebendort agierende Kripo-Beamte Finster wirken lebensnah. Unter Nennung zahlreicher Feldkircher Ă–rtlichkeiten und Lokale bekommt zudem der - heimische - Leser ein
Autorin Marlene Kilga
Cover von „Ihr letzter Fund“
GefĂźhl der Vertrautheit, was sich sehr positiv auf die GlaubwĂźrdigkeit der Handlung auswirkt.
skript des Sherlock Holmes-Autors Arthur Conan Doyle, das dieser während seiner Aufenthalts in der Stella Matutina geschrieben haben soll und das nun plÜtzlich aufgetaucht ist. Natßrlich tauchen alsbald zahlreiche Gestalten auf, die aus mehr oder weniger hehren
Feldkircher Historie Das ist auch nĂśtig, denn die eigentliche Kriminalstory ist etwas hanebĂźchen. Es geht um ein Manu-
Autobiographische Elemente? Mit ihrer Mischung aus Krimi und Liebesgeschichte schafft Kilga ein sehr ßssiges und unterhaltsames Werk, wenn auch die Erpresser-Story gegen Ende des Buches ein wenig aufgesetzt wirkt. Eher gelungen sind die privaten Dialoge in Marthas Familie - hier scheints autobiograďŹ sch zu werden. Viele Autoren, die Krimis aus dem heimischen Milieu schreiben, gibt es ja leider nicht und daher ist „Ihr letzter Fund“ nicht nur fĂźr Vorarlberger durchaus zu empfehlen.
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Donnerstag, 21. August 2014
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BazArt 14 – Freispiel der Künste +HXHU ÀQGHW GDV NUHDWLYH :RFKHQHQGH LQ +DUG DP %RGHQVHH VWDWW Vom 28. bis 31. August 2014 öffnet der BazArt im Thaler Areal in Hard wieder seine Pforten. Kreative aus vielen Bereichen werden an diesem Wochenende unter dem Thema „Freispiel“ ihre Kollektionen und Projekte präsentieren. Zum fünften Mal veranstaltet die Künstlerin und Zugpferd der kreativen vier Tage, Ursula Dünser den BazArt. Zählte die KunstPlattform im Jahr 2010 im Feldkircher Chybulski rund 500 Gäste, konnten letztes Jahr im Collini Areal Hohenems bereits Tausende willkommen geheißen werden. Heuer geht’s ins Harder Thaler-Areal. – „Steht der Weg der Kunst niemals still, so auch nicht das Habitat der Künste“, so Dünser. Die Ausstellung widmet sich unter anderem den Fotografien von Oliver Ajkovic und Bildern der Harder Künstlerin Elfi Raith. Modedesignerin Sabrina Vogel (Hard/Wien), Maya Ben Natan (Berlin) oder Tsukini bieten ihre Kollektionen zum Verkauf. Labels wie Klunkar, händmade, Zerum (Linz) oder emsig werden vertreten sein. Vielseitiges Netzwerk Der Verein BazArt versteht sich als künstlerisches Netzwerk, das Menschen zusammen bringt, um
Das Programm
Die Veranstalter Karin Nussbaumer, Ursula Dünser und Eva Scheffknecht. Gemeinsames zu schaffen, Kooperationen zu bilden und Ideen zu verwirklichen. Unter dem Motto „Freispiel“ wird am Samstag neben der Ausstellung und dem Designermarkt Platz geschaffen für kleine POP-UP Performances von Tänzerin Natalie Fend und Silvia Salzmann, der Akrobatin Christine Gruber und Vertreterinnen von Literatur Vorarlberg, Sarah Rinderer und Linda Achberger. „Zack und Poing“, der Verein für Bewegungskunst und Artistik, bietet bei schönem Wetter seine Zirkus Werkstatt an.
Das Landjägermagazin lädt zum freien Jassen mit neu gestalteten Jasskarten, ein. Der BazArt bot auch vielen kreativen Menschen in Vorarlberg und über die Landesgrenzen hinaus die Möglichkeit, sich zu beweisen. Viele Mitspieler begeisterte der freie Plakatwettbewerb. Aus zahlreichen Einreichungen von Grafikern und Schulen aus Vorarlberg und Süddeutschland gewann Rupert Löschnig aus Thüringen, der das Veranstaltungsteam mit seinem ausgefallenem Plakatentwurf begeistern konnte.
Donnerstag 28. August: Preview Dinner für ca. 50 Gäste, Reservierung notwendig unter info@ bazart.at. Fünf Gänge-Menü in Kooperation mit Werner Hiller und den Xiberger Küchenbullen. Performance von Natalie Fend, Christina Gruber Sebastian Gerer und Paul Ehlert (Epos Design). Live-Musik von Daniel Benzer. Freitag 29. August: 18-23 Uhr offizieller Eröffnungsabend und Vernissage mit Funk und Soul von DJ Funkaholic, Performance von Alexander Dür (Duer Cube) mit anschließender Versteigerung. Lichtinstallation Paul Ehlert (Epos Design), Verkauf und Ausstellung. Samstag 30. August: 12-20 Uhr Verkauf und Ausstellung mit Performances (Musik, Tanz, Akrobatik und Literatur), Sugar Stories von Michelle Thaler (Cupcakes und Torten) Musik von Hut und Knocha. Sonntag 31. August: 11-16 Uhr – Soundfrühstück mit Live Musik von The Everyman Orchestra und Frühstücksbuffet von Irene Scheffknecht. Thomas Rauch liest aus seinem neuen Buch: Schwarz gefiederte Zeugen. Ausstellung und Verkauf bis 16 Uhr. (cer)
Marion Koch-Ausstellung ,Q $OWHQVWDGW ZHUGHQ GHU]HLW LQ GHU 6SDUNDVVH %LOGHU YRQ 0DULRQ .RFK JH]HLJW Die Künstlerin hat schon immer sehr gerne gezeichnet und gemalt: „Vor sechzehn Jahren besuchte ich den ersten von zahlreichen Kursen für Aquarelle, Zeichnen und Acryltechnik. Ich war Mitglied einer Malgruppe. Wir haben uns über ein Jahrzehnt lang regelmäßig getroffen, um verschiedenen Künstlern über die Schulter zu schauen und mit ihnen gemeinsam zu malen. In der letzten Zeit beschäftige ich mich immer intensiver mit der Acrylmalerei und arbeite mit verschiedenen Techniken. Malen ist für mich ein
wunderbarer Ausgleich zum Alltag, das bringt Freude und Ausgeglichenheit, und es tut Körper und Seele gut!“. Diese Bilderausstellung zeigt einen Streifzug durch die verschiedenen Stilrichtungen und Techniken. Zu sehen sind verschiedene Bilder, Holzobjekte und Acrylwürfel sowie Aquarellkarten von Marion Koch. Alle Kunstwerke können noch bis Mitte September gerne während den Schalter-Öffnungszeiten in der Altenstädter Sparkasse besichtigt werden und sind auch käuflich zu erwerben. Die Künstlerin freut sich auf Ihren Besuch! (pr)
Bilder von Marion Koch, aus unterschiedlicher Techniken generiert, werden derzeit in der Sparkasse Feldkirch ausgestellt.
Donnerstag, 21. August 2014
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Magischer Klub Vorarlberg „Wir haben keine Illusionen, bringen Kinder zum Schweben” Der große Magier-Kongress und die zwei Galanächte in der Kulturbühne AMBACH in Götzis Anfang Mai dieses Jahres standen ganz im Zeichen der fliegerischen Sozialaktion, „Fliegen für Kinder mit Handicap“.
MKV-Präsident Ferdinand Lampert und Kassier Freddy Himmer überreichten dem Rundflugteam und Kinderflugtagpilot Gerhard Eberle die Patenschaft. werden in erster Linie kranke und sozialbenachteiligte Kinder mit ihren Geschwistern und Eltern, um ihnen den großen Flugwunsch zu erfüllen und ein wenig von ihrem oft tristen Alltag abzulenken. (red)
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Die Pilotencrew vom Rundflugteam erwartet zum alljährlich am Flugplatz Hohenems stattfindenden Kinderflugtag dieses Jahr das dreitausendfünfhundertste Kind aus dreizehn Jahren Kinderflugtag. Geflogen
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Unter dem Motto: „Wir haben keine Illusionen, bringen aber Kinder zum Schweben“ versprach das Organisationskomitee des Magischen Klub Vorarlbergs (MKV), mit Unterstützung der auftretenden Künstler und natürlich dem zahlreich erschienenen Publikum, einhundert Kindern den großen Wunsch vom „Schweben“, sprich Fliegen, zu erfüllen. Gesagt, getan – eine Delegation der engagierten Magier stellte sich am Flugplatz Hohenems zur symbolischen Übergabe der einhundert Kinderflugpatenschaften ein.
Donnerstag, 21. August 2014
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Europas fehlende humanitäre Stärke Die Bilder, die uns derzeit über die Bildschirme ins sichere Wohnzimmer serviert werden, sind harter Tobak. Abertausende Menschen müssen im Norden des Iraks vor der Terrormiliz IS (Islamischer Staat) um ihr Leben rennen. Wer sich nicht retten kann, egal ob jung oder alt, wird abgeschlachtet. Schockierende Bilder kursieren im Internet, auf denen die Terroristen mit abgehackten Köpfen posieren. Abscheulich. Gerne schalten wir die Nachrichten ab und wollen am liebsten vergessen, dass die Welt derzeit aus den Fugen geraten ist. Doch so einfach ist das nicht. Die Zahl der Flüchtlinge wird automatisch steigen, in Europa, in Österreich. Doch wir sind darauf nicht vorbereitet. So gibt es zum Beispiel noch immer keine Quote innerhalb der EU dazu, wer wie viele Flüchtlinge aus Krisenregionen wie dem Irak, dem Gazastreifen oder etwa dem Südsudan (dort herrscht seit Monaten ein blutiger Bürgerkrieg) aufnehmen kann. Die Europäische Union hätte jetzt die Chance, ihre humanitäre Stärke mehr unter Beweis zu stellen. Sie tut es aber leider nicht.
AUF ... EU-Abgeordneter Michel Reimon (Grüne) hat in einem Video aus dem Irak das Leid der flüchtenden Bevölkerung dokumentiert.
AB ...
Im Europavergleich zählt Österreich mit einer Geburtenrate von nur 1,44 Kindern pro Frau zu den Schlusslichtern. Fotos: Jantzen, Archiv
Caritas-Präsident Michael Landau im Innenhof der Caritaszentrale in Wien-Ottakring.
Über die Asylpolitik: „Die Politik muss jetzt dringend miteinander Lösungen suchen.“
Über etwaige Lösungen: „Brauchen mehr Europa, wenn es um Flucht und Asyl geht.“ Fotos: Jantzen
„Asylzahlen wurden in zehn Jahren halbiert“ Caritas-Chef Landau im Interview über Zahlen und Fakten in der Flüchtlingspolitik. von Karin Strobl
Sie haben die Debatte zum Thema Asyl als „unwürdiges politisches Sommertheater“ bezeichnet. Bleiben Sie dabei? „Der Zuwachs von Asylanträgen vom ersten Halbjahr 2013 auf das erste Halbjahr 2014 betrug 1,9 Prozent. Diese Zahlen liegen deutlich unter jenen von vor zehn Jahren. Damals gab es doppelt so viele Asylanträge. Das Thema ist aus meiner Sicht herbeiverwaltet.“ Inwiefern? „Erstens müssen die Länder ihre Verpflichtungen auf Punkt und Beistrich erfüllen. Das gehört zu einem funktionierenden Rechtsstaat dazu. Zweitens hatte das neu geschaffene Bundesamt für Asyl- und Fremdenwesen Anlaufschwierigkeiten. Dort kommt es zum Rückstau bei der Bearbeitung von Asylverfahren. Die Politik muss jetzt dringend miteinander Lösungen suchen.“ Im Burgenland hat man in einer Panikreaktion verlassene Kasernen aufgekauft. Lösungen sehen anders aus. „Es besteht Handlungsbedarf,
weil hier die 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern zahnlos erscheint. Faktum ist, dass Großlager nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Ich war jüngst im Libanon. Dieses Land ist so groß wie Tirol und hat bei einer Bevölkerung von etwas über vier Millionen mehr als eine Million Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen. Dort sind Zeltlager ein Drama. In Österreich sind sie ein unnötiges Drohszenario.“ Soll der Bund, der 60 Prozent der Kosten trägt, die Länder PHKU LQ GLH 3ÁLFKW QHKPHQ" „Die Aufgaben sind absolut zu bewältigen. Zentral geht es um rasche, qualitätsvolle Verfahren und mehr Verbindlichkeit zwischen Bund und Ländern. Die Caritas versorgt hierzulande aktuell in 45 Häusern schon mehr als 2.700 Flüchtlinge. Selbstverständlich stehen auch Kirchen und Klöster in Notsituationen zur Verfügung. Es gibt jedoch derzeit keinen Notstand und es besteht daher keine Notwendigkeit für solche außerordentlichen Maßnahmen.“ Österreich hat 2013 mehr Syrer zurückgewiesen, als es eigentlich aufnehmen wollte. Wie passt das zusammen? „Ich glaube, dass das Dublin-System, nach dem Menschen wie Pakete hin- und hergeschoben werden, gescheitert ist. Zu einer
europäischen Lösung gehören auch gemeinsame Standards in den Asylverfahren und bei der Versorgung von Menschen, die auf der Flucht sind. Wenn die Innenministerin hier zu einem humanitären Schulterschluss aufruft, dann hat sie hier unsere Unterstützung. Ich glaube, dass Österreich eine humanitäre Vorreiterrolle einnehmen könnte, wenn wir unsere Hausaufgaben machen, wie etwa einheitliche Mindeststandards bei Quartieren zu schaffen.“ Angesichts der vielen Krisenherde wird der Flüchtlingsstrom wohl steigen. Bedarf es nicht auch einer raschen europäischen Lösung? „Ich glaube, dass wir gerade in Fragen, in denen es um Flucht und Asyl, aber auch um Armut und Soziales geht, viel mehr Europa brauchen. Wir müssen bei den Ursachen und in den Heimatländern der Menschen ansetzen. Doch Österreich will 2015 die Mittel der Entwicklungszusammenarbeit um 17 Millionen Euro kürzen. Mit einer Million Euro lassen sich 12.000 Menschen nachhaltig aus der Armut befreien. Das sind auch 12.000 Menschen weniger, die wackelige Boote besteigen oder auf der Flucht im Mittelmeer ertrinken.“
Donnerstag, 21. August 2014
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„Es war in Voradelbergo“ Ein Festabend zum 130-Jahre-Jubiläum der Arlbergbahn Die Eröffnung des Arlbergtunnels im Jahr 1884 hängt gleich auf zweifache Weise mit der Einwanderung aus dem Trentino zusammen.
Als Komiteeaktivist der Trentiner und ihrer Nachkommen in Vorarlberg hat der Harder Unternehmer Joe Armellini das Jubiläum zum Anlass genommen, einen „kulturell-kulinarischen“ Festabend im Festspielhaus Bregenz zu organisieren (Freitag, 5. September 2014, 19 Uhr).
Anschauliche Dokumentation zum 130-jährigen Jubiläum der Arlbergbahn.
Die Hauptattraktion des Programms bildet die Theatergruppe A.T.T.I. (Associazione Teatrale Trentina Interculturale) mit ihrem musikalisch-bunten Stück „Wie ein Fluss. Reisende im Kaiserreich“. In Kooperation mit dem Emigrationsamt Trient ist es gelungen, die Erfolgsproduktion als deutschsprachige Erstaufführung nach Vorarlberg zu holen.
Als weitere Premiere werden sich die Chöre aus Valsella, Valbronzale und Lagorai erstmals zu einem gemeinsamen Auftritt mit über hundert Sängern auf der Bühne versammeln. Ein Vortrag von Historiker Meinrad Pichler, das Gesangstrio Rolando, Rudolfo & Giuseppe sowie ein Buffet mit
Original Valsuganer-Kost runden den Abend ab, durch den Günter Polanec als Moderator führt. Die Eintrittskarten, die auch ein Verkehrsverbund-Ticket beinhalten, sind in den Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs oder auf www.laendle-ticket.at erhältlich. (pr)
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Zum einen waren viele Trentiner als gefragte Arbeiter, Mineure und Steinmaurer am Bau des Tunnels und der Zufahrtsrampe beteiligt. Zum anderen kam die Einwanderung der dringend benötigten Textilarbeitskräfte nach Vorarlberg durch die neue Zugverbindung erst richtig in Fahrt.
Donnerstag, 21. August 2014
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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
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ES GIBT EINEN AUSWEG.
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Die fem:HELP-App. Hilfe für Frauen, die von Gewalt betroffen sind. Viel zu viele Frauen erfahren Gewalt. Mit dieser Handy-App wollen wir eine Hilfestellung geben. Sie bietet Notruffunktionen, Informationen zu Hilfsein richtungen und die Möglichkeit, Gewalterfahrungen rasch und unkompliziert zu dokumentieren. bmbf.gv.at/frauen
Firma Josko übergibt 7000 Euro an die Gewinnerin der Frühjahrsaktion 2014. Der Fenster- und Türenhersteller aus Oberösterreich machte nun eine seiner Kundinnen besonders glücklich. Karin Burgstaller aus Frankenburg am Hausruck ist die Gewinnerin der JoskoFrühjahrsaktion 2014 und nahm den Scheck über ihren Gewinn von 7000 Euro von Josko-Verkaufsleiter Josef Paminger und Josko-Vertriebspartner Fritz Harringer freudestrahlend entgegen. „Als ich auf der Energiesparmesse in Wels schon auf dem Weg zum Ausgang war und dann gesehen habe, dass Josko eine Verlosung macht, bin ich
Josko-Verkaufsleiter Josef Paminger, Gewinnerin Karin Burgstaller und Josko-Vertriebspartner Friedrich Harringer (v. l.). Foto: Josko
noch mal die ganzen Hallen zum Josko-Stand zurück und habe ein Teilnahmeformular ausgefüllt“, so die Gewinnerin. Der „Renovierungswertscheck“
galt nicht nur für Sanierungen, sondern auch für Neubauten und hatte neben der Möglichkeit, 7000 Euro für Josko-Fenster zu gewinnen, noch weitere
Komponenten, die eine Teilnahme interessant machten: Die 3-Scheiben-Aktion, die für alle Josko-Glastypen galt, sowie eine gratis Altfenster-Entsorgung. „Ich habe noch nie etwas gewonnen, deswegen freue ich mich umso mehr. Der Renovierungswertscheck kommt genau zur richtigen Zeit, denn mein Freund und ich brauchen für unseren Anbau noch einige Fenster, und da wir bereits Josko-Kunden sind, möchten wir auch dabei bleiben“, sagt Karin Burgstaller. Der oberösterreichische Komplettanbieter plant auch in Zukunft vermehrt Aktionen wie diese. Wer das komplett abgestimmte JoskoAngebot von Fenstern, Haustüren, Innentüren und Ganzglas-Systemen kennenlernen möchte, der sollte einen Blick auf die Homepage werfen unter www.josko.at
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Glückliche Bauherrin gewinnt
Donnerstag, 21. August 2014
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MTVO Jugend-Team. Das neue LIVE-Team des Musiktheater Vorarlberg (MTVO) war zu Gast bei den Bregenzer Festspielen und durfte hinter die Kulissen blicken. FĂźr die Produktionsleiterin sowie fĂźr die fĂźnfzehn Jugendlichen bedeutete dies einen optimalen Auftakt der Aktivitäten des neu gegrĂźndeten MTVO-Jugend-Teams. Intendant David Pountney hieĂ&#x; die Interessierten herzlich willkommen. Die vielfältigen Aufgaben der jugendlichen Volunteers beinhalten in erster Linie, weitere junge Menschen zu begeistern, sie sich fĂźr die Abläufe vor und hinter dem Vorhang des Musiktheater Vorarlberg interessieren und aktiv daran teilhaben wollen. Zurzeit bereitet sich das Jugend-Team des MTVO auf die vielversprechende Premiere von „Evita“ in der GĂśtzner KulturbĂźhne AMBACH am Freitag, 10. Oktober 2014 vor. (red)
Spielgruppen. Ab Sept. 2014 bietet das EKiZ wieder ein breites Angebot an speziellen Spielgruppen an: Waldspielgruppen „WURZELZWERGE“ und „WALDHĂœPFER“: Der Wald bietet reichlich unstrukturiertes Spiel- und Arbeitsmaterial an, sodass die Phantasie und Kreativität jedes Kindes gefĂśrdert wird. „TAKTILLOS“: Kinder, die musizieren, verbessern ihre Wahrnehmung, Konzentration und Kommunikationsfähigkeit. In unserer Spielgruppe geht es um die Entwicklung der PersĂśnlichkeit durch spielerisches Zusammenwirken von Bewegung, Rhythmus, Musik und Sprache. „KREATIV-WERKSTATT“: eine Spielgruppe fĂźr drinnen und drauĂ&#x;en. Mit FĂźĂ&#x;en und Händen die Vielfalt der Jahreszeiten entdecken. „MUKI-Gruppe“: Spielgruppe mit MĂźttern und Vätern! Infos und Anmeldung: www.ekiz-fk.info oder bei Frau Fussi Sabine, Tel. 0676/3136253 (cer)
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Veranstaltungen Propstei St. Gerold
Musik-Brunch Sonntag, 31. August 2014, 11-14 Uhr Reichhaltiger Brunch mit Musik der Alpin Ramblaz aus Graz; sie spielen Folk’n’roll, eine Mischung aus Balkan, Irish, Steirisch und
PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der FallenstraĂ&#x;e 15 in FuĂ&#x;ach recht herzlich ein. (pr)
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Volksmusik aus aller Welt, gespickt mit rockigen Improvisationen. Musik und Buffet: 34 Euro. (Reservierung erforderlich) (pr)
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Zum Essen und bei Konzerten Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121 www.propstei-stgerold.at
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Samstag 23.8. und Sonntag 24.8. von 10.00 - 16.00 Uhr
à 6FKQHOOH VDXEHUH 0RQWDJH LQ 7DJ à .HLQ 8PUŒXPHQ GHU 0¸EHO HUIRUGHUOLFK à %HOHXFKWXQJ QDFK :XQVFK Wir informieren Sie gern ßber die MÜglichkeiten dieses einzigartigen und ßber 30 Jahre bewährten Deckensystems!
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Jodelkonzert Samstag, 30. August 2014, 19.30 Uhr Das renommierte Engel-ChĂśrli aus Appenzell bietet Jodelgesang vom Feinsten. Nebst traditionellen Ruggusseli interpretieren die dynamischen Jodler auch A-Cappella-Pop im Appenzeller Dialekt. Ein HĂśrerlebnis hĂśchster GĂźte! Mit dabei sind auch die Alpin Ramblaz aus Graz; sie spielen Irish, Steirisch und Volksmusik aus aller Welt.
den. Es sind kaum Grenzen gesetzt. Eine einzelne Lampe, oder lieber eine Reihe von Strahlern, eine Rosette oder Zierstreifen, eine kontrastierende Farbe, oder Ton in Ton. Diese Details machen Ihre Decke zu einem Unikat. Weitere Ideen, sind standardmäĂ&#x;ig integriert, wie zum Beispiel das Aufhängesystem fĂźr Bilder. Ihr Plameco-Fachmann berät Sie gerne, bei der Auswahl und kann Ihnen Empfehlungen, fĂźr Ihre persĂśnliche Decke geben. Jede Plameco-Decke wird einzigartig, nach Ihren WĂźnschen und Vorstellungen, maĂ&#x;gerecht angefertigt.
Donnerstag, 21. August 2014
Termine
Veranstaltungskalender 21. - 27.8.2014 Do 21. August
20 Uhr „Die Kur” Kabarett von und mit Maria Neuschmid, Kulturbühne AmBach, Götzis
14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18 Uhr Franzosen in Feldkirch Themenführung Anmeldung: Stadtmarketing und Toursimus Feldkirch, Tel. 05522/73467, Treffpunkt, Palais Liechtenstein 18.30 Uhr Zumba-Party Erlebnis Waldbad Gisingen
Sa 23. August 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis
Fr 22. August 8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt, Götzis 19 - 22 Uhr Jonashock Junker-Jonas-Platz, Götzis
So 24. August 9 Uhr Gesundheitsclub der Liga Leben und Gesundheit Mittelschule Levis 15 Uhr Drum 4 Africa Benefiz Trommelfest, Sportplatz Meiningen 18 Uhr Rollendes Theater - Fridolin Netzers Alpenflug von Tobias Fend, Remise der Rheinbahn beim Steinbruch Kadel, Koblach
Mo 25. August 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vlbg. Familienverband, Pfarrhaus Tosters
Di 26. August 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
Mi 27. August 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 16.30 Uhr Stadtführung Feldkirch jeden Mittwoch bis September, Mindestteilnehmer: 3 Pers./max. 15 Personen (keine Gruppen) Anmeldung und Treffpunkt: Tourismuscounter, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522/73467 19.30 Uhr Impfstammtisch Anmeldung erbeten unter doris@nhpjaeger.at, Frickenescherweg 5, Wolfurt
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Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 + 13.30-17 Uhr, Sa, Sonnund Feiertage 10-17 Uhr durchgehend.
Gruppenführungen gegen Voranmeldung (auch außerhalb der Öffnungszeiten) NEU: jeden Mittwoch ab 18 Uhr öffentliche Führung ohne Voranmeldung. Treffpunkt: Museumseingang Transitions von Martin Steiner Dauer bis 6. September, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch Blechspielzeug in der Sparkasse Nofels, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr Marion Koch - Bilder bis 12. Sept. in der Sparkasse Altenstadt, Mo-Do 8-12 u. 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 u. 13.30-17 Uhr
möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at Yoga im Sommer, Mo 8.30, 19 Uhr. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at
Sportangebot
Sa 23.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196
Sporttreff beim Sportplatz der Mittelschule Altach, für Kinder 10-15 Jahre, nur bei schönem Wetter, jeweils montags 18-21 Uhr 25.8. Fußball, 1.9. Fußball. Neben den Tagesschwerpunkten bieten wir auch Slacklinen, Boccia... Yoga am Garnmarkt, jeweils mittwochs 16.+30. Juli, 13.+27. August um 17.30-18.30 Uhr auf der Wiese beim Platz am Garnmarkt (bei Regen: Volkshochschule Götzis), Alle können kostenlos mitmachen! Mit Dipl. Yogalehrerin Stefanie Kopf, Infos www.garnmarkt.at Aqua Fitness bis August mittwochs um 18 Uhr und sonntags um 11 Uhr im Schwimmbad Felsenau Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info Tel.: 0699/19345091, Pfarrsaal Tisis Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Di, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit
WochenendNotdienste Ärzte Sa 23.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Rankweil/Vorderland Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen Sa 23.8. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001 So 24.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Feldkirch, Tel. 05522/741420 So 24.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Rankweil/Vorderland Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen So 24.8. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Am Hang Schweiz/Deutschland 2013, 95 Min., deutsche Fassung Do 21.08.2014 20.30 Uhr Fr 22.08.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa 23.08.2014 ca. 22.00 Uhr* Mo 25.08.2014 18.00 Uhr
Still Life - Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit GB/Italien 2013, 87 Min., engl. OmU Di 26.08.2014 20.30 Uhr Mi 27.08.2014 18.00 Uhr Do 28.08.2014 20.30 Uhr Fr 29.08.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa 30.08.2014 ca. 22.00 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
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Donnerstag, 21. August 2014
Sa 23. bis So 24.8. 9-11 Uhr: Dr. Doris Schamberger Dornbirn, Tel. 05572/52905 Sa 23. bis So 24.8. 17-19 Uhr: Dr. Alexander Pohl Feldkirch, Tel. 05522/32370
Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 23. bis So 248.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 Sa 23. bis So 248.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470
Elternberatungsstellen
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Fr, 22.8. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 23.8. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche - Das Opfer ist für die Caritas So, 24.8. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche - Das Opfer ist für die Caritas Mo, 25.8. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 26.8. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 27.8. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat August der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind.
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis
Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490
Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr.
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 24.8. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Tisis
Tango Bohemio Schloss- und Palaiskonzerte 2014 am Montag, 25. August, 20 Uhr, Rittersaal Schattenburg Feldkirch. Luciano Jungmann - Bandoneon; Alejandro Sancho - Gitarre; Amadeo Espina - Violine. Eintrittskarten zum Preis von 18,- Euro (ermäßigt 9,- Euro für Mitglieder, Schüler und Studenten) sind im Vorverkauf bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH unter 05522/734 67, karten@feldkirch.at oder www.v-ticket.at erhältlich.
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at So, 24.8. 10 Uhr Messfeier mit Jahrtagsgedenken für 2009: Blanda Hemetsberger, Berta Gopp, Lilli Bachmann, 2010: Leopold Schwendinger, Alfred Jenny, Magdalena Wider, Franz Egger, 2011: Ida Weigl, Rosmarie Seebacher, Fritz Hofer, 2012: Pauline Eibl, Alois Eberhart, Herbert Drechsel, Arthur Wichmann, 2013: Augustin Karner, Leitung: Stefan Biondi Di, 26.8. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 21.8. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 21. Sonntag im Jahreskreis Sa, 23.8. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen)
So, 24.8. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 26.8. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19:30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 15-19.15 Uhr, Di 8.309.30 Uhr. Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung.
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 24.8. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Pfarramt - Öffnungszeiten und Zuständigkeiten in den Ferien: Während der Schulferien ist das Pfarramt unregelmäßig besetzt, sicher aber jeden Freitagvormittag 8.30-11.30 Uhr Tel. 76049. Ein Priester ist immer erreichbar unter Pfarrverbandsnummer 0664-88647593. Do, 21.8. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 22.8. 9.15 Uhr Messfeier So, 24.8. - 21. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier
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Zahnärzte
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Donnerstag, 21. August 2014
22 Altkatholische Kirche
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
So, 24.8. Gottesdienst Evangelische Kirche Bludenz
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 21. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Jes 22, 19-23 2. Lesung: Röm 11, 33-36 Evangelium: Mt 16, 13-20 Aus Gott und durch ihn und auf ihn hin ist die ganze Schöpfung (Röm11,30) Basilika So, 24.8. – 21. Sonntag A 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 24.8. – 21. Sonntag A 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Mi, 27.8. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im August Verstorbenen: 2009: Vicente Santos, Edith Tschütscher, Roland Kofler, Rosa Puschmann, Ludwig Thurner, Lothar Mathies, Frieda Hämmerle; 2010: Elfriede Laukas, Laura Obwegeser, Walpurga Wagner; 2011: Johann Mähr, Ida Welte, Anton Pusnik, Helmut Kleboth, Herbert Springer, Gebhard Hopfner; 2012: Herbert Frick, Alois Piazzi, Herbert Rauch, Heribert Mayer, Maria Anna Wieland, Stefan Steinle; 2013: Anni Salzmann, Gerhard Ess, Ludwig Nachbaur, Eva Knowle, Maria Ebner, Wolfram Dünser
Fr, 22.8. 8 Uhr Rosenkranzgebet So, 24.8. 9 Uhr Festgottesdienst Patrozinium unseres Kirchenpatrones zum Hl. Bartholomäus, Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Übersaxen Mi, 27.8. 19 Uhr Rosenkranzgebet Fr, 29.8. 8 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 24.8. – 21. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann St. Anna Kirche Di, 26.8. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 27.8. 8 Uhr Keine Hl. Messe
Pfarre Meiningen
So, 24.8. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 25.8. 19 Uhr Rosenkranzgebet Di, 26.8. 8 Uhr Messfeier mit Pater Bruno Mi, 27.8. 8 Uhr Messfeier mit Pfarrer Alfred Bachmann
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) So 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Mo 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Mi 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. Mi im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier Do 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. Fr im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Pfarre St. Bartholomäus
Do, 21.8. keine Messfeier um 8 Uhr Fr, 22.8. keine Messfeier um 8 Uhr; 16 Uhr Segnungsfeier für Andrea und Wilhelm Breuß Sa, 23.8, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann
4. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse So 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Di 18.15 Uhr Rosenkranz 3. Di im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier
Mäder, Tel. 05523/62166
2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Fr 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal Do 18 Uhr Anbetung Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014) Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 24.8. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 27.8. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Klein-Theresien-Karmel So, 24.8. – 21. Sonntag A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Haus Klosterreben So, 24.8. – 21. Sonntag A 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
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Kapelle - LKH Rankweil Sonntag, 24. August 2014 – 21. Sonntag A 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst
Donnerstag, 21. August 2014
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Sommergenuss am Bodensee mit den Segelbootsbesitzern.
Hutzenlaub & Stäubli – die ehemaligen Acapickels stehen wieder auf der Bühne.
Segeln, pilgern, wandern, lachen, … Der Rankweiler Sommer geht in die nächsten Wochen Schufla-Fest Gute Nachbarschaft ist eine Vorteilsgemeinschaft, von der jeder Einzelne sozial, wirtschaftlich, kulturell und vor allem menschlich profitiert. Wie jedes Jahr feiern die Bewohner des Ortsteils „Schufla“ am Samstag, 23. August 2014 ihr traditionelles Straßenfest. In altbewährter Manier servieren sie Ihnen kulinarische Köstlichkeiten, musikalische Schmankerln und lustige Showeinlagen. Tages-Pilgerwanderung Der Münchner Jakobsweg bietet ab Scheidegg zwei Wegvarianten Richtung Bodensee. Die Variante nach Lindau durchstreift die liebliche Allgäuer Hügellandschaft auf großteils angenehmen Wanderwegen. Beim Ankommen an der Hafenpromenade in Lindau sollte ein gemütlicher Ausklang nicht fehlen, ehe der restliche Weg nach Rankweil mit dem Zug zurückgelegt wird. Spirituelle „Weg-Gedanken“ be-
reichern am 23. August 2014 den Tag. Segeln am Bodensee Gemeinsam mit Segelbootbesitzern segeln wir heuer bereits zum dritten Mal am Bodensee. Nach dem Ankerwurf ist Zeit für ein gemeinsames Picknick, ein genüssliches Bad im Bodensee und die Sonne bei einem feinen Gläschen zu genießen. Gemeinsam lassen wir den Tag mit einem kleinen Imbiss in der Segelschule ausklingen. Aufgrund der schlechten Wetterprognosen wurde der Termin auf Dienstag, 26. August verschoben. Gemeindeblatt Rankweil – ein Blick hinter die Kulissen In einer Führung haben Sie am Mittwoch, 27. August 2014 die Möglichkeit, einen Einblick in die Entstehung des Rankweiler Gemeindeblattes zu erhalten. Machen Sie einen Blick hinter die Kulissen und erfahren dabei Wissenswertes zu den Produk-
Tagespilgerwanderung auf dem Münchner Jakobsweg von Scheidegg nach Lindau.
tionsabläufen von der Text- und Bildverarbeitung über die Layouterstellung, Plattenbelichtung bis zum Druck und Endfertigung Ihres Gemeindeblattes. Alpwanderung „Alpe Wies“ Von der Schilifttalstation Gröllerkopf wandern wir am Donnerstag, 28. August 2014 gemeinsam zur Alpe Wies. Der Fremden- und Wanderführer Elmar Sturn erzählt über die Alpgeschichte und Alpgebiete sowie über die Entsiedelung der Schattenseite des Laternsertals. Gemeinsam wandern wir im Anschluss Richtung Rheinberg und fahren mit dem Bus nach Rankweil. Hutzenlaub & Stäubli Reif für den Oscar | Rankweil lacht Sie stehen wieder im Rampenlicht – am Freitag, 29. August 2014 am Rankweiler Marktplatz. Die ehemaligen Acapickels Barbara Hutzenlaub und Lotti Stäubli. Sie jodeln, swingen und rappen
ihre bissig-witzigen Texte, musikalisch kongenial unterstützt von ihrer One-Man-Band. Auch im neuen Programm »Reif für den Oscar« zeigen sich die beiden Blondinen von ihrer schönsten Seite: rüschenbesetzt, puffärmeltreu, hochtoupiert und in vollem Glanz! Brenn- und Brautag Über 50 verschiedene Bierspezialitäten aus Vorarlberg und dem benachbarten Ausland sind am Samstag, 30. August 2014 entlang der Rankweiler Nafla auf den zahlreichen Ständen zu verkosten. Bei den teils selbst anwesenden Braumeistern kann man sich über Herstellung und Geschmack der Biere informieren. Rankweiler Brenner präsentieren ihre ausgewählten Edelbrände und Rankweiler Wirte verwöhnen mit kulinarischen Schmankerln. (pr)
INFO
Marktgemeinde Rankweil Tel.: 05522/4050 buergerservice@rankweil.at
Edelbrand-Erlebnis-Spaziergang entlang der Rankweiler Biermeile beim Brenn- und Brautag.
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Gestaltungstricks im Garten Bedingt durch die finanzielle Belastung beim Hausbau bleibt es im Garten oft bei einer sogenannten „Billig-Lösung“. Spätestens, wenn mit dem Einzug das ge-
plante Budget für den Hausbau und gleichzeitig das persönliche Energiepotenzial ausgeschöpft sind, erfolgt die Gartengestaltung nach einem üblichen Muster: •Eine Rasenfläche wird so schnell wie möglich erstellt, weil, im Laufe der Bauzeit, der Anblick von Rohbau, Erdhäufen, Baumaterialien unerträglich wurde. Die Terrasse wird gefliest, die Umgebung mit ein paar Ziergehölzen, vielleicht auch preisgünstigen Thuyen aus dem Sonderangebot von Baumärkten, unzureichend und gefühllos bepflanzt. Diese Art der Gartengestaltung, die den eigentlichen Wünschen, angesichts der Ebbe am Konto, entgegensteht, wird einfach hingenommen. Statt einer gezielten und guten Inszenierung, entsteht ein Konglomerat, das oft schon nach wenigen Jahren wieder entfernt wird.
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Daher mein Tipp: • Bevor Sie einen Gartenplan erstellen, prüfen Sie folgende Fragen: „Wie will ich den Garten nutzen?“ • Wird mein Garten ein persönliches Refugium, ein Wohn-
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zimmer im Freien, gut gepflegt und gestylt, oder überlasse ich der Natur die Arbeit. • Wünsche ich geometrische Formen mit geradlinigen Strukturen, oder eine einfühlsame, liebliche Romantik mit üppigen Bewuchs. • Bevorzuge ich ein Pflanzensortiment, das geprägt ist von duftenden Blüten, Formen, oder eine Produktion von sonnengereiftem Beerenobst, Kräutern, Kirschen, Äpfeln, Birnen, Edelkastanien, Gemüse und so weiter. Oder versuche ich einen Naschgarten mit einem stimmungsvollen Wohngarten behutsam zu verbinden. Diese Fragen gilt es sorgfältig abzuklären, bevor man sich in eine Gestaltung stürzt, die später wenig Freude bereitet. Auf Grund meiner mehr als 50jährigen hauptberuflichen Erfahrung maße ich mir an, folgende Ratschläge zu erteilen: • Das Wichtigste ist und bleibt die Planung und ein klares Konzept. Ohne Gliederung ist jeder Garten eine eintönige Landschaft, ohne Charakter und Flair. • Kreativität, Innovation hat
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Ein Konzept, gut geplant, Schritt für Schritt nach den finanziellen Möglichkeiten umgesetzt, ermöglicht ein spannendes Gestaltungsresultat, das Gefühl von Geborgenheit und gleichzeitig Spontanität aufkommen lässt. Eine Umsetzung des Gartenplanes in einem größeren Zeitraum macht dann wirklich Freude, wenn mit Pflanzen, attraktiven Accessoires ein Wohngarten entsteht, der ausnahmslos alle Sinne anregt und zum persönlichen Paradies wird. Eine wichtige Eigenschaft der Gärtner und Hobbygärtner bleibt und ist die Geduld! (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
In einer umfangreichen Schau zeigen die Mitglieder des Philatelie-Club Montfort eine neue Art des Sammelns, die Lust macht, Kulturpflege und Kunst in einem ist, eine Kunst des Erzählens mit Briefmarken. In der Zeit von SMS, Email und sozialen Netzwerken braucht doch niemand mehr Briefmarken! Nur noch aus Verlegenheit wird mal ein Brief geschrieben! Oder doch nicht? Wir beobachten, dass viele Menschen wieder zu der Kommunikationsform zurückkehren, die bereits totgesagt war. Immer öfter erreichen uns Nachrichten wieder in Briefform, oft sogar mit einer Briefmarke darauf oder zumindest einem briefmarkenähnlichen Bild auf der Vorderseite. Es muss doch etwas daran gefallen. Und dann gibt es da noch jene, die sich das Sammeln von Briefmarken als Hobby ausgewählt haben. Obwohl nun alle wissen, „die Aktie des kleinen Mannes“ ist das nicht. Ein schönes Beispiel dafür ist das Exponat „Lebensspuren“. Es erzählt die Geschichte des Erzählens selber über Jahrhunderte hinweg und immer noch. Andere Beispiele sind die Sozialgeschichte des Jazz, die sehr komplex ist und die man so entdecken kann, die Drachenwelt, der Sport, die Fotografie, aber auch Historisches wie die Inflation oder auch die Post selber mit der unendlichen Vielfalt ihrer Stempel. Aber sehen Sie selbst – wir freuen uns auf Ihren Besuch im ZIMBAPARK. (pr)
Bürgermeister Georg Bucher bei der Ausstellungs-Eröffnung im ZIMBAPARK.
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nichts mit finanziellen Mitteln zu tun. Es gibt sie tatsächlich: „Konzepte, die zwar wenig kosten, aber eine optimale Gartengestaltung ermöglichen!“
Ausstellung: Mit Briefmarken in 15 Tagen um die Welt
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Z’Rankwiel verwiela Wein – Musik – Kulinarik Am vergangenen Wochenende gaben Topwinzer und Newcomer der Ăśsterreichischen Winzerszene bei der Veranstaltung „Z’Rankwiel verwiela“ ein Stelldichein am Rankweiler Marktplatz. Der Rankweiler Hof und die Marktgemeinde Rankweil luden gemeinsam mit den Winzern vom Weingut Horvath, Weingut Josef Gager, Weingut panAroma Lehner, Weingut Hannes Reeh, Weingut Keringer, Weingut Leopold und Weingut Rabl und Weingut Studeny und verwandeln den Marktplatz in einen Heurigen. Passend zu den Weinen komplettierte das Team vom Rankweiler Hof das Angebot mit einem herzhaften Winzerbuffet. FĂźr den musikalischen Part sorgte das Alte Kino Rankweil mit Mia & the Soho Club, die Val
Kulinarisch verwÜhnte das Team vom Rankweiler Hof mit einem Winzerbuffet. Topwinzer der Üsterreichischen Winzerszene präsentierten ihre Weine.
Reno Jazz Band und John Goldner Unlimited. Obwohl das Wetter nicht zum Verweilen einlud, genossen die Besucherinnen und Besucher Wein, Musik und Kulinarik bei gemĂźtlicher Stimmung in Rankweil! (pr)
Z’Rankwiel verwiela am Rankweiler Marktplatz.
Mia & the Soho Club sorgte fĂźr den musikalischen Part.
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Donnerstag, 21. August 2014
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Gsundheitsbrünnele Heilsame Akzeptanz und Eigeninitiative Die einzelnen Entwicklungsschritte während einer Betreuung werden individuell festgelegt. Wir orientieren uns am Fortschritt des Klienten, der Klientin und fördern Hilfe zur Selbsthilfe.
Psychische Erkrankungen beeinträchtigen das Leben von Betroffenen und Angehörigen ganz besonders. Durch kompetente Betreuung und beherzte Eigeninitiative kann sich diese Situation jedoch nachhaltig verbessern. Diplomsozialarbeiter Alfons Rüscher von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit betreut und begleitet seit 20 Jahren Menschen mit psychischen Erkrankungen in ihrem Lebensumfeld. Wie können Betroffene das Angebot der Sozialpsychiatrischen Dienste der aks gesundheit nutzen? Rüscher: Wir leihen allen Hilfesuchenden unser Ohr. Personen, die in irgendeiner Form mit einer psychischen Erkrankung in Berührung gekommen sind, erhalten bei uns Rat und Hilfe. Zum Unterschied zu einer Beratung
Diplomsozialarbeiter Alfons Rüscher
(Foto: Fotolia)
Lebenspraktisches Beraten und Betreuen von Menschen mit psychischer Erkrankung.
Betroffene erhalten Rat und Hilfe bei der aks gesundheit. kommt eine Betreuung nur dann zustande, wenn der Betroffene, die Betroffene selber an einer psychischen Krankheit leidet. Für jede hilfesuchende Person ist die Betreuung kostenlos. Was kommt beim Wunsch auf Betreuung auf Betroffene zu? Rüscher: Sehr wichtig ist, dass man selbst den Wunsch verspürt, seine Situation zu verbessern. Man braucht eine Überweisung einer Psychiaterin bzw. eines Psychiaters oder der Hausärztin bzw. des Hausarztes. Während des ersten Kontaktes wird die Situation besprochen und ein erstes Betreuungsangebot von der aks
gesundheit formuliert. Essenzieller Punkt: Die Betreuungsziele setzen die Betroffenen selbst fest. Wie schaut eine Betreuung aus? Rüscher: Die Charakteristik einer psychischen Erkrankung liegt in der Berührung aller Lebensbereiche. In Einzelberatungen gibt es Hilfestellungen bezüglich Arbeitsplatz, Wohnen, Beziehungen, Umgang mit Behörden, Genesung, etc. Zudem bietet die aks gesundheit verschiedene Gruppenangebote an. Dort treten Klientinnen bzw. Klienten unter fachlicher Anleitung mit anderen Menschen in Kontakt, tun Sinnvolles und erleben Gemeinschaft.
Gibt es Unterschiede in der Betreuung im städtischen oder ländlichen Bereich? Rüscher: Menschen mit einer psychischen Erkrankung im ländlichen Raum holen sich oft spät Hilfe. Die teils noch intakten Strukturen schaffen Möglichkeiten wie Nachbarschaftshilfe, die in der Stadt eher selten vorhanden sind. Andererseits können fehlende Anonymität und die damit verbundene gegenseitige Kontrolle einengen und professionelle Hilfe erschweren. Menschen am Rande der Gesellschaft werden schneller ausgegrenzt. Was kann ich tun, wenn eine nahe Angehörige bzw. ein naher Angehöriger erkrankt ist? Rüscher: Suchen Sie das Gespräch zu ihr bzw. zu ihm. Bleiben Sie möglichst natürlich und holen Sie sich Hilfe bei einer Beratungsstelle der aks gesundheit. Nicht abwarten, sprechen Sie offen über ihre Vermutung. Kann ein psychisch kranker Mensch wieder gesund werden, und wie lange dauert dieser Prozess? Rüscher: Eine psychische Erkrankung ist eine Krankheit wie jede
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was hilft bei Gelenksschmerzen? „Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ - diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie, Finger- und Handgelenken sind vielfältig, und es bedarf Mag.pharm. eingehender medizinischer Walter Barbisch Untersuchungen sowie der Apotheker in Auswertung von LaborbefunSulz den, damit der Arzt eine ziel führende Behandlungsstrategie entwickeln kann.
Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie – dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hagebuttenpul-
ver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stunden zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es ihre Gelenke noch lange machen.
Donnerstag, 21. August 2014
Des Öfteren wird berichtet, dass psychisch kranke Menschen als Straftäter in Erscheinung treten. Ist diese Angst berechtigt? Rüscher: Nein, man braucht keine Angst zu haben. Mit dem Zuschreiben einer psychischen Erkrankung wird sehr leichtfertig umgegangen. Menschen werden dadurch denunziert und Feindbilder und Ängste provoziert. Hier ist Zivilcourage gefordert. An diesem Punkt möchte ich die Arbeit von „Omnibus“ - Selbsthilfeorganisation für Menschen mit psychischer Erkrankung und „HPE“, Selbsthilfeorganisation für Angehörige von Menschen mit psychischer Erkrankung hervorheben. Sie machen auf diese Situation öffentlich aufmerksam.
INFO
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
„Unsere Träume wurden wahr“ Familie Malin zählt zu den Stammkunden von Möbel Frick Bei Tanja und Christian Malin stand zunächst nur der Kauf einer Einbauküche an. Möbel Frick war ihnen als Einrichtungshaus mit gutem Ruf bekannt. Also ging’s ab nach Nenzing. Der Weg von Schlins – ihrem Wohnort – war schnell zurückgelegt. Als Erstes erzählten sie einem Wohnberater – in ihrem Fall Johannes Mock – alle Wünsche und Ideen. Dieser nahm in die Planung alles auf, was dem Ehepaar wichtig war. „Unser Berater hat wirklich an alles gedacht. Von seinem 3D-Plan waren wir sehr angetan. Daher bestellten wir gleich“, erzählt Tanja Malin. Gemeinsam mit Bekannten bauten sie die Küche selbst ein. Lachend meint Christian Malin heute: „Jetzt haben wir die Küche, die wir immer schon wollten. Und meine Mutter haben wir damit inspiriert. Sie denkt nun
Tanja und Christian Malin genießen ihre neue Einbauküche und Wohnzimmereinrichtung. auch über eine neue Einbauküche nach.“ Küche und Wohnzimmer: rundum erneuert Kurze Zeit später war die Einrichtung fürs Wohnzimmer dran. Aufgrund der guten Erfahrungen wandten sich Tanja und Christian Malin wieder an Johannes Mock von Möbel Frick. Neben einer Polstergruppe mit hochwertiger Polsterung bestellten
sie eine Marken-Wohnwand der Serie Bellano in Lack weiß / Nussbaum natur. Wieder wurde pünktlich geliefert und sauber gearbeitet. Auf die Frage, was sie an Möbel Frick besonders schätzen, meinen beide fast zeitgleich: „Die genaue Planung, die unkomplizierte Abwicklung und die saubere Arbeit. Wir empfehlen das Möbelhaus gerne weiter.“ Möbel Frick zeigt in seiner Ausstellung über 20 Küchen in verschiedenen Farben und Formen und über 30 Wohnzimmer-Kojen. Alle Kunden erhalten eine ausführliche Fachberatung. Heuer feiert das Möbelhaus sein 40-jähriges Firmenjubiläum. (pr)
INFO
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
Volksschule Montfort in Rankweil am Netz.
Im Rahmen der Vorarlberger EDVSchuloffensive wird die Volksschule Montfort mit neuer Infrastruktur ausgestattet. Die Schule erhält einen neuen Server, neue Computer sowie Internetzugang in den Klassen. Zudem werden alle Geräte durch ein Netzwerk miteinander verbunden, was die Betreuung wesentlich vereinfacht. Vorteile sind vor allem die laufende Aktualisierung von Software und Betriebssystemen, Lizensierungen, Client Überwachung sowie die zentrale Verwaltung von einem Server aus. Netzwerkanschlüsse sind auch im Tafelbereich vorgesehen, um zukunftsweisenden Unterrichtsformen mit Laptop und Beamer sowie interaktiven Tafeln gerecht zu werden. Die Umrüstung beginnt voraussichtlich im August 2014 und wird bis Herbst dauern. Die Kosten für Infrastruktur und Netzanschluss belaufen sich auf rund 74.000 Euro. Mit rund 45 Computern ist die Volksschule Montfort aus IT-Sicht eine der größeren Volksschulen Vorarlbergs. Die EDVSchuloffensive des Landes Vorarlberg hat zum Ziel, den Kindern und Jugendlichen im Rahmen ihrer schulischen Ausbildung ein hohes Maß an Medienkompetenz zu vermitteln, um in einer zunehmend technikdominierten Arbeitswelt mehr Chancengleichheit zu erreichen. (ver)
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andere. Behandlung und Heilung ist daher möglich. Wir ermutigen, an Heilung zu glauben und den oft schwierigen Weg der Genesung zu gehen. Eines ist jedoch an diesem Punkt ganz wichtig weder Medizin noch Betreuung können einen psychisch erkrankten Menschen gesund machen. Sie sind Helfer und Begleiter, aber jede Erkrankte bzw. jeder Erkrankte muss eigenverantwortlich und eigenständig den Weg der Heilung selbst gehen. Über die Dauer einer Erkrankung kann nur spekuliert werden. Sie ist sehr individuell. Die Patientinnen bzw. Patienten müssen sich jedoch oftmals auf einen längeren Prozess einstellen.
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Einige 100.000 Menschen leiden an einer Hörminderung
gruppe der Stadt Feldkirch nicht nur Lust auf Volkstanz haben, sondern auch auf dem Fahrrad eine recht passable Figur machen, haben sie kürzlich bei ihrem Ausflug nach Meran bewiesen. Mit dem Bus samt Fahrradanhänger ging es zunächst auf den Reschenpass. Dort wurden die Fahrräder ausgeladen, und unter der Führung des Obmanns Herbert Frei ging es auf der rechten Seite des Reschenstausees flott in Richtung Vinschgau. Die insgesamt 83 km bis nach Meran wurden von den Trachtengrüpplern und ihren Rädern ohne Schwierigkeiten bewältigt und somit stand einem gemütlichen Abend mit Musik und guter Laune nichts im Wege. Nach einem Besuch der Gärten von Schloss Trauttmansdorf ging es am nächsten Tag mit dem Bus wieder in Richtung Heimat. (ver)
Fachinstitutsleiterin V. Büchel (li.) & ihr Team in Götzis beraten Sie gerne. KONTAKT www.neuroth.at Neuroth-Fachinstitute FELDKIRCH, Marktplatz 4 Tel. 05522/79 300 GÖTZIS, Hauptstraße 11 Tel. 05523/90 100
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Trachtengruppe radelte. Dass die Mitglieder der Trachten-
Unter Hörproblemen leiden nicht nur Betroffene, sondern auch deren Angehörige. Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wie oft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört? Menschen mit Hörschäden brauchen oft viele Jahre, bis sie Hörgeräte tragen wollen. Für Angehörige ist das oft belastend. Jetzt gibt es Beratung für Angehörige und das kostenlose „Herzens-Paket“ mit einem Original-HörgeräteMuster* und einem Ratgeber. Erhältlich im Neuroth-Fachinstitut, unter der ServiceTel. 00800 8001 8001 und www.neuroth.at/hilfe.
Lebensquell Wasser Ein wichtiger Nahrungsbestandteil (nicht nur) im Sommer
Wussten Sie, dass der Körper eines Erwachsenen bis zu 70 Prozent aus Wasser besteht? Das sind etwa 40 Liter bei einer 60 Kilo schweren Frau oder rund 55 Liter bei einem 80 Kilo schweren Mann. Übergewichtige haben einen geringeren Wasseranteil, da der Fettgewebsanteil mehr Gewicht beansprucht. Säuglinge bestehen sogar zu 80 Prozent aus Wasser, was bei einem Neugeborenen mit einem Gewicht von 3 Kilogramm
Wasser kann man auch „essen“! In den Speisen, die wir täglich essen, ist bereits ein halber bis ein Liter Wasser enthalten. Gemeint ist nicht nur Suppe, auch Gemüse und Früchte enthalten mit 85 bis 97 Prozent sehr viel Wasser. Mageres Fleisch schlägt sich mit 70 Prozent Wassergehalt zu Buche, und im Brot befindet sich immerhin noch 38 Prozent Wasser. Wie werden Sie vom Wenigtrinker zum Ausreichendtrinker? Stellen Sie eine Wasserkrug mit
Glas oder eine Wasserflasche zuhause und am Arbeitsplatz an einen Platz, an dem Ihnen diese möglichst oft „in die Quere kommen“. Verwenden Sie kleine Gläser, deren Inhalt Sie mit wenigen Schlucken leeren können. Nehmen Sie eine Wasserflasche mit, wenn Sie unterwegs sind. Trinken Sie über den ganzen Tag verteilt, und beginnen Sie schon am Morgen damit! Und ganz wichtig: Steigern Sie Ihre Trinkmenge langsam, damit Sie sich nicht selbst überfordern! Günstige Getränke neben Leitungswasser sind übrigens Mineralwasser, ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees - im Sommer auch als selbstgemachter Eistee - und stark verdünnte Gemüse- und Fruchtsäfte. Für alle weiteren Fragen, die Sie zum Thema Wasser und Getränke haben, oder wenn Sie ihre Trinkgewohnheiten analysieren lassen
oder verändern möchten, stehen Ihnen Diätologinnen zur Verfügung.
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀ QGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
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Ob zum Trinken, Baden, Entspannen oder für sportliche Zwecke - Wasser allgegenwärtig in unserem Leben. Zu geringe Wasseraufnahme kann gerade im Sommer fatale Folgen haben. Sonja Holzknecht hat im Folgend einige Fakten über das kühle Nass zusammengetragen.
fast 2,5 Liter Wasser ausmacht. Der Wasserbedarf pro Person ist übrigens sehr unterschiedlich. Es gibt zwar Pauschalangaben (1,5 Liter pro Tag), der tatsächliche Bedarf variiert jedoch je nach Größe/Gewicht, Temperatur, Tätigkeit (Sport, Arbeitsbelastung), Krankheit (Durchfall, Erbrechen, Fieber) und besonderer Lebenssituation (z. B. in der Stillzeit).
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
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max: 21° 2000 m: 9°
min: 13° Nied. 60%
max: 20° 2000 m: 8°
min: 12° Nied.30%
max: 22° 2000 m: 9°
Ein Mix aus Sonne und Wolken prägt das Wetter am Freitag. In den Bergen bilden sich am Nachmittag Quellwolken, die lokale Schauer zur Folge haben können. Auch am Samstag wechselt sich die Sonne mit Wolken ab. In der Nacht auf Sonntag sind verbreitet Niederschläge möglich. Die Restbewölkung löst sich am Sonntag auf und macht der Sonne Platz. Der Nachmittag wird sehr freundlich.
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Die neue Woche beginnt mit viel Sonne und milden Temperaturen. Auch mit dem einsetzenden Föhn steigt das Thermometer und das Wetter wird sehr sommerlich. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at.
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ZECH-Gruppe erhält Großauftrag Millionenauftrag für Fenster- und Sonnenschutz in Düsseldorf Der erste von zwei Aufträgen in der Höhe von 3,5 Million Euro erhielt die Zech Gruppe in Götzis für das Neu- und historische Altbauprojekt „Andreas Quartier“ im Zentrum der deutschen Modestadt Düsseldorf. Die Frankonia Eurobau AG mit ihrem Stammsitz in Nettetal ist das führende Unternehmen in Deutschland für hochwertige Immobilienprojekte in Europa. Im Zentrum von Düsseldorf entstehen derzeit mehrere Häuser mit zahlreichen Eigentumswohnungen, Büro- und Geschäftsflächen im Herzen der Stadt. „Trotz mehreren kostengünstigeren Anbietern wurde der Auftrag an die Zech Gruppe erteilt“, erklärt der Chef der Frankonia Eurobau. Zuschlagskriterium war vor allem das zurzeit „beste Fenstersystem der Welt“. „Mit der Kombination Fenster- und Son-
Die Zech Gruppe erhielt den Auftrag für das Neu- und Altbauprojekt „Andreas Quartier“ im Zentrum der deutschen Modestadt Düsseldorf.
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nenschutzsystem konnte unseren Qualitätsansprüchen entsprochen werden. Auch der Umstand, dass kurz vor Vergabe ein Sturm über Düsseldorf fegte und dadurch die Sensibilität für hochwertige Fenster- und Sonnenschutztechnik untermauerte, sprach eindeutig für die Zech Gruppe“, begründen die Verantwortlichen die Auftragserteilung. „Mit diesem Auftrag bestätigt sich unsere vor Jahren eingeleitete Entwicklungsstrategie. Qualität und nochmals Qualität, als die richtige Entscheidung für die Zukunft unserer Unternehmensgruppe“, freut sich Roman Zech. „In einem Hochlohnland wie Vorarlberg als produzierendes Unternehmen zu überleben, bedeutet der Beste sein zu müssen, um mit Innovationen und kontinuierlicher Facharbeiterausbildung sowie einem Top Team die Zukunft zu meistern“, fasst Roman Zech zusammen. (red)
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Volvo Ocean Race kommt Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Volvo bringt zwei Sondermodelle mit verbesserter Ausstattung zurück. Für die 40er- und 60er-Reihe gibt es ab jetzt die Edition „Ocean Race“.
Im Innenraum sind die Volvo Ocean Race Editionsmodelle mit anthrazit- oder creme-beigefarbenem Leder und orangefarbenen Nähten an Sitzen und Verkleidungen ausgestattet. Es gibt
Segeln kann er zwar nicht, der neue Ocean Race, dennoch besticht die Volvo-Sonderedition mit tollen Extras. in der Mittelkonsole eine Aluminium-Einlage mit den Zielhäfen der namensgebenden härtesten Segelregatta. Die auf der Ausstattungslinie Kinetic basierenden Modelle fahren außerdem serienmäßig mit dem Infotain-
ment-System Sensus Connect vor. Mit dazu gehören auch das Audiopaket High Performance Sound mit Radio/CD-Kombination und acht Lautsprechern, AUX- und USB-Schnittstelle sowie einer Bluetooth Frei-
sprecheinrichtung inklusive Audio-Streaming. Ebenfalls an Bord sind eine Einparkhilfe hinten, Frontscheibenheizung und beheizte Scheibenwaschdüsen, eine Sitzheizung vorn und ein Regensensor. (pr)
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Nach Vorarlberg rollen die auf dem Genfer Salon vorgestellten Ocean Race Modelle für Volvo V40, Volvo V40 Cross Country, Volvo V60 und Volvo XC60 in den Farben Ocean Blau-Metallic, Bright Silber-Metallic, Saphir Schwarz-Metallic und Crystal Weiß-Perleffekt. Erkennungsmerkmal sind „Portunus“-Räder im Sieben-Speichen-Design, die im Format 17 Zoll (Volvo V40 und Volvo V40 Cross Country) und 18 Zoll (Volvo V60 und Volvo XC60) angeboten werden.
Donnerstag, 21. August 2014
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Arbeitsplatz Vorarlberg Mßdigkeit im Bßro: So ßberwinden Sie das Tief Stress und Schläfrigkeit am Arbeitsplatz sind nicht nur stÜrend, sie beeinflussen auch die Leistungsfähigkeit.
Ăźbersteigen – regelmäĂ&#x;iges LĂźften ist deshalb wichtig. Éš ŅȂŅƇǜưƇ ƓƖƨş ƇŅƇŅư oLJģƇheit: Ein paar Kniebeugen bei geĂśffnetem Fenster kĂśnnen NjŅƓLJ Ĺ…ĹżĹ…ĆĽÇ™Ć–Č Ç‹Ĺ…Ć–Ć°É? Éš ǜĜƓ ŅƓưǜưƇNjǟĴǜưƇŅư ĆŽĆ–Ç™ ŀŅư LJƎŅư (nat). Wer kennt das nicht? sind eine gute MĂśglichkeit, geGerade sitzt man noch gut gen das Tief anzukämpfen. gelaunt und energiegeladen Éš Â ÄœÇ‹Ç‹Ĺ…Ç‡ ǙLJƖưƼŅư ŅLJĹ?LJƖNjĜƓǙ ǜưŀ mit den Kollegen in der Kan- hilft dem KĂśrper von innen, die tine. ZurĂźck am Schreibtisch Temperatur auszugleichen. Ăźberkommt einen plĂśtzlich Éš Ć–Ć° ƼƨŅƖưŅLJ hÇƒÄœČ’Ć–Ĺ…Ç‡Ć‡ÄœĆ°Ć‡ Č’Çś die MĂźdigkeit. Zum GlĂźck gibt den Kollegen regt den Kreises effektive Tricks, das MĂźdig- Ć¨ÄœÇśĹ? ÄœĆ° Éš +LJƖNjĜƓŅNj SÄ´Ç‹Ç™ ǜưŀ -Ĺ…keitstief schnell zu Ăźberwin- mĂźse wird schneller verdaut Mangelnde Bewegung und Ĺ€Ĺ…Ć°Éœ Éš Ć–Ĺ… dÄœÇśĆŽÇ™Ĺ…ĆŽÇƒĹ…Ç‡ÄœÇ™ÇśÇ‡ und versorgt den KĂśrper mit falsche Ernährung tragen zum Foto: Archiv MĂźdigkeitstief bei. sollte 22 Grad Celsius nicht jeder Menge Energie.
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Donnerstag, 21. August 2014
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Donnerstag, 21. August 2014
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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