Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen KW 34 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 20. August 2015 Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809
Bitte um Mithilfe der Bevölkerung
Feuerbrand ist eine gefährliche und hoch ansteckende bakterielle Pflanzenkrankheit. Garten- und Grundbesitzer werden um Mithilfe im Kampf gegen Feuerbrand gebeten. Weitere Informationen auf Seite 5
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Endphase für Rankweiler Sommer
Der „Rankweiler Sommer“ geht in die Endphase, hat aber mit dem Open Air am Marktplatz, einer Nachtwanderung, einem Kabarett mit Maria und Anna Neuschmid oder der Rankweiler Kilbi noch einige Highlights zu bieten. Mehr Infos auf Seite 22 Wir reinigen, sanieren und gestalten neu: Stiegen, Terrassen, Hauseingänge und Vorplätze und vieles mehr
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Donnerstag, 20. August 2015
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Aus dem Rathaus
Fliegender Wechsel im Alten Hallenbad Ausverkaufte Konzerte - von Nische bis Pop -, begeisterte Besucher, starke (Holzbau-)Architektur, beindruckende Video-Projektionen, sechs Wochen „Parallelwelt“ und eine einzigartige Atmosphäre im Feldkircher Reichenfeld – das und noch viel mehr war die „poolbar 2015“. Gratulation an Herwig Bauer und sein Team, die das Alte Hallenbad wieder zum Treffpunkt für Musik- und Kulturinteressierte im ganzen Land und darüber hinaus gemacht haben. Ich freue mich, dass die Stadt Feldkirch mit dem ehemaligen Schwimmbad der Jesuiten einen Ort zur Verfü-
Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink
gung stellen kann, der so vielfältige Gestaltungs- und Bespielungsmöglichkeiten zulässt. Wie wandelbar das Alte Hallenbad ist, kann diese Woche beobachtet werden. Eben noch fand die letzte Veranstaltung der „poolbar“ statt und bereits am Montag eröffnet die Kinderstadt „KleinFeldkirch“ ihre Tore. In nur einer Woche wird ab und umgebaut – eine Leistung, die allen Beteiligten einiges abverlangt. Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren werden ab Montag das Reichenfeld erobern. Bis zu 230 Kinder werden es täglich sein. Bei der letzten Kinderstadt 2013 haben fast 1.000 Kinder – die meisten davon mehrmals – KleinFeldkirch besucht. Damit die Kinderstadt alle zwei Jahre in diesem Umfang und Rahmen stattfinden kann, sind 30 Betreuerinnen und Betreuer sowie
50 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Einsatz. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön! Danke aber auch den 44 Sponsoren, mit deren Unterstützung 31 verschiedene Arbeitsbereiche und 27 Exkursionen – vom Besuch im Dom bis hin zur Stadtgärtnerei – organisiert werden können. Dass sich die Kinderstadt auch nach 20 Jahren so großen Interesses
erfreut, ist zweifellos dem einzigartigen Konzept dieser Spielestadt zu verdanken. Hier können Kinder städtisches Leben hautnah erfahren und vor allem selber mitgestalten. Persönlich freue ich mich ganz besonders auf die Wahlen des Kleinfeldkircher Bürgermeisters und der Stadträte. Vielleicht kann die Kinderstadt ja einigen Kandidaten Lust machen, später einmal auch GroßFeldkirch mitzugestalten...
Isidörle
Viel Fremde han i gseaha und sia i all no. Min Urlaub isch vorbei!
Kommentar
Grundbedürfnisse Zugegeben, der Begriff „Grundbedürfnisse“ ist sehr dehnbar. Zumal er subjektiv gesehen viele oder nur wenige Komponenten beinhalten kann. Und dennoch gibt es aus der psychologischen, medizinischen und politischen Sicht eine (fast) klare Definition was die Grundbedürfnisse jedes Einzelnen sind. Angefangen von der Maslowschen Bedürfnispyramide hin zu den drei Säulen in der Medizin. Bedürfnisse sind aber nicht gleichzusetzen mit den Rechten, die ein Mensch hat. Damit verbunden die Frage: Sind also Grundbedürfnisse auch Grundrechte? Dies wohl eher weniger und in den folgenden Fällen vielleicht besser so. So hat es zumindest den Anschein, dass jede Vorarlberger Familie mit Haus und Garten mittlerweile zwei neue trendige Grundbedürfnisse hat: Ein Trampolin und einen eigenen Pool zu besitzen. Mama und Papa mutieren dadurch zu Experten im Kunstturnen und fungieren als Wasserqualitätsfachleute. Manche Eltern kennen sich mittlerweile mit der Wasserqualität besser aus, als so mancher Bademeister einer öffentlichen Badeanstalt.
Viele Kinder haben das Grundbedürfnis sofort nach dem Einsteigen in das Auto zu fragen, wann man endlich am Ziel sei. Bei anderen Menschen ist das Grundbedürfnis, dass die Kühe keine Glocken mehr tragen dürfen, denn dieses „Gebimmel“ stört sowohl Mensch und Kuh zugleich. Rein aus psychologischer Sicht. Andere wiederum jagen Radarkästen in die Luft, weil sie sich in ihrem Grundbedürfnis gestört fühlen die rasende Freiheit auf den Straßen zu genießen. Die Palette und somit die Auslegung, was ein Grundbedürfnis sein könnte ist also unendlich lang. Dabei wäre es wahrscheinlich recht einfach die wirklichen Grundbedürfnisse jedes Menschen festzulegen: Es ist das Bedürfnis nach Freiheit, der sozialen Sicherheit und das Bedürfnis sich gesund zu ernähren, damit verbunden auch die eigene Gesundheit. Alle anderen darauf aufbauenden Bedürfnisse dürfte man eigentlich nicht mehr als
Grundbedürfnisse einstufen. Reduziert man also per Definition die Grundbedürfnisse, dann kann man an sich selbst sehr gut feststellen, dass man mit der ein oder anderen Aufstellung mitunter nicht ganz harmonisch im Einklang ist, aber unterm Strich geht es uns Vorarlbergern gut. Blickt man derzeit zu unseren bayrischen Nachbarn, dann haben diese ein sehr ausgeprägtes Bedürfnis der sozialen Sicherheit. Darum will die bayrische Regierung auch wieder vermehrt Polizeikontrollen an unseren Grenzen einführen. Wäre aber auch schlimm, wenn plötzlich zu viele bayrische Flüchtlinge in Vorarlberg landen würden. Das Ländle hat schon genug zu tun mit den Schweizer Wirtschaftsflüchtlingen. Darum ist es traurig - nein viel mehr beschämend, dass wir in der vermeintlich reichen EU Menschen nicht helfen können und wollen, deren Grundbedürfnisse auf das massivste eingeschränkt sind. Österreich hat noch lange nicht die Zahlen der Flüchtlinge erreicht, wie
zur Zeit des Krieges im ehemaligen Jugoslawien. Was läuft falsch und wer zeigt sich endlich verantwortlich, damit Menschen geholfen wird, die nicht frei sind, keine soziale Sicherheit mehr haben und jeden Tag um ihre Gesundheit fürchten müssen. Dabei geht es nicht um schlecht gewürztes Essen oder schmutzige Toiletten. Es geht darum Menschen zu helfen, deren Grundbedürfnisse schon lange nicht mehr gedeckt sind und deren Hoffnung auf eine bessere Zukunft mit jeder Stunde sinkt. Asylwerber, Flüchtlinge, politisch Verfolgte - all dies sind Menschen, die alle eine Gemeinsamkeit mit uns haben: Sie wollen leben und vielleicht ist das eines der Grundbedürfnisse überhaupt.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Donnerstag, 20. August 2015
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Kinderstadt „KleinFeldkirch“ Von 24. August bis 11. September im Alten Hallenbad und Reichenfeld Zum 11. Mal findet die Kinderstadt „KleinFeldkirch“ heuer statt. Seit 1995 erhalten Kinder in Feldkirch alle zwei Jahre die Möglichkeit, für drei Wochen ihre eigene Stadt zu gestalten.
Dank an Sponsoren Für die Mithilfe in der Kinderstadt haben sich auch heuer wieder zahlreiche Betriebe als Sponsoren und „Arbeitgeber“ und freiwillige Jugendliche und Erwachsene als HelferInnen gemeldet. Ohne deren ehrenamtliches Engagement wäre dieses Projekt nicht durchführbar. Aufsicht für Ihr Kind Ihr Kind wird ausschließlich während der Teilnahme an einer Werkstatt oder einer Exkursion durch die MitarbeiterInnen der Stadt Feldkirch beaufsichtigt. Die Anreise des Kindes zur und Abreise des Kindes von der Kinderstadt sowie die Pausenzeit des Kindes zwischen einzelnen Werkstätten ist von dieser Aufsicht der Stadt Feldkirch nicht umfasst, sondern unterliegt der Aufsichtspflicht der Eltern bzw. Obsorgeberechtigten. Es besteht trotz erfolgter Anmeldung zu einer Werkstatt keine Anwesenheitspflicht. Es steht somit Ihrem Kind jederzeit frei, eine Werkstatt zu verlassen. Das Kind muss sich bei der Stadt Feldkirch auch nicht abmelden. Mit Verlassen der Werkstatt endet die Aufsicht durch die Stadt. Buntes Programm Die Kinderstadt KleinFeldkirch bietet auch heuer wieder 31
In der eigenen Bäckerei wird von den Kindern jeden Tag frisches Brot hergestellt. unterschiedliche Bereiche an, in denen die Kinder arbeiten können. Ebenso finden 27 Exkursionen zu 14 verschiedenen Zielen wie zur Stadtgärtnerei, den Dom etc. statt. Regiert wird die Stadt
von sechs Stadträten inklusive Bürgermeister/Bürgermeisterin, die wöchentlich neu gewählt werden. Rund 10 GastreferentInnen können heuer in in der Kinderuni begrüßt werden.
Mit erarbeiteten Lasuten kann in der Kinderstadt eingekauft werden.
Sponsoren der Kinderstadt Die Stadt Feldkirch dankt folgenden Sponsoren: Vorarlberger Landesregierung – Jugend und Familie; Wirtschaftskammer Vorarlberg; Arbeiterkammer Vorarlberg; Österreichische Apothekerkammer; Amt für Soziale Dienste; Fürstentum Liechtenstein; Bäckerstammtisch Feldkirch; Großhammerzunft Feldkirch; Fruchtexpress Grabher; Herz- Jesu- Apotheke; Hugl KG; Malerbetrieb Hoch; Martin Holz GmbH & Co KG; Metzgerei Spieler; Metzler Fertigungstechnik; Pratopac GmbH; Richter Fertigungstechnik; Schenk Intercoiffeure; Sennhof Frischei GmbH & Co KG; Spenglerei Zerlauth; Vorarlberg Milch eGen; Vorarlberger Mehl Vielen Dank auch den Vereinen, Betrieben und Institutionen, die eine Exkursion im Rahmen der Kinderstadt anbieten.
Weitere Informationen, Kontakt Alle weiteren Informationen zur Kinderstadt finden Sie auf www. jungesfeldkirch.at. Gerne gibt auch der Jugendservice der Stadt Feldkirch unter der Telefonnummer 304-1287 Auskunft.
Kinderstadt „KleinFeldkirch“ Für alle Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren Dauer: 24. August bis 11. September, jeweils Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr Ort: Feldkirch, Altes Hallenbad und Reichenfeld Eintritt: pro Tag 3,50 Euro; Wochen-Abo 15 Euro; 3-Wochen-Abo 40 Euro Keine Anmeldung erforderlich! Kinder kommen und gehen, wann sie wollen. Verpflegung nur im Rahmen des Kinderstadt-Gasthauses, daher nicht garantiert!
entgeltliche Einschaltung
Wer zwischen sieben und zwölf Jahre alt ist, kann sich bis zum 11. September als Handwerker/ in oder Geschäftsmann/frau das tägliche Brot verdienen, als Banker oder Apotheker „reich“ und an der stadteigenen Universität klug werden. Rund 250 Kinder machen sich in der Kinderstadt im Feldkircher Reichenfeld täglich ans Werk. Spielerisch und wie im richtigen Leben lernen sie, wie vielfältig das Stadtleben ist und wie viel persönliches Engagement für eine positive Entwicklung des Zusammenlebens in der Stadt erforderlich ist.
Donnerstag, 20. August 2015
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Arztgespräch über nervöse Erschöpfung
Die Stadtvertretung Feldkirch hat in ihrer Sitzung vom 30.06.2015 den Entwurf der Verordnung zur Änderung des Flächenwidmungsplanes vom 07.06.1977 idgF wie folgt beschlossen:
Am 2. September führt Dr. Othmar Mäser, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, das Feldkircher Arztgespräch im Landeskrankenhaus Feldkirch. Nervöse Erschöpfungszustände mit psychischen und körperlichen Symptomen sind häufig. Zum Teil werden derartige Störungen auch als „Burnout“ bezeichnet. Dr. Mäser beleuchtet die Grundlage und Entstehung derartiger Störungen aus psychiatrischer und neurologischer Sicht, ebenso die Therapie und Vorbeugung.
Dr. Othmar Mäser
Nervöse Erschöpfungen mit psychischen und körperlichen Symptomen Referent: Dr. Othmar Mäser Wann: Mi., 2.9., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte Musikalische Umrahmung: Ensemble Klasse Ruth JanaBraunsteffer, Musikschule Feldkirch Übersetzung des Vortrags in die Gebärdensprache
Seniorenfahrt ins Kleinwalsertal Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch fährt im September ins Kleinwalsertal. Anmeldungen sind ab sofort möglich.
entgeltliche Einschaltung
Programm • Fahrt über Dornbirn – Hittisau – Balderschwang – Riedbergpass – nach Mittelberg ins Kleinwalsertal • Mittagessen in Mittelberg • Rückfahrt über die Queralpenstraße – Oberstaufen – Sulzberg – Bregenz – Feldkirch
Kundmachung Reitsportanlage Rhetaca
Veranstalter 16. September: Nachbaur Reisen 23. September: Loacker Tours Teilnehmerpreis Der Teilnehmerpreis beträgt pro Person 40 Euro – für Fahrt und Mittagessen. Kontakte für Anmeldungen Anmeldungen werden im Sekretariat des Rathauses unter Telefon 304-1111 oder 304-1112 gerne entgegengenommen.
1. Bereich „Reitsportanlage Rhetaca“ am Straßbergweg , KG Tosters Umwidmung in der Weise, dass gemäß Planbeilage „Flächenwidmungsplan Neu”, Plan-Zl. 2015/6465-1 vom 18.05.2015, M1:2000 • Die Liegenschaft GST-NR 1619, KG Tosters im Ausmaß von ca. 5.285 m² und eine Teilfläche der Liegenschaft GST-NR 1620, KG Tosters im Ausmaß von ca. 2.024 m² von Freifläche – Landwirtschaftsgebiet in Freifläche – Sondergebiet (Reitsportanlage) und • Teilflächen der Liegenschaft GST-NR 1617 und 1618 , KG Tosters im Ausmaß von ca. 534 m² von Freifläche – Land-
wirtschaftsgebiet in Verkehrsfläche – Gemeindestraße umgewidmet werden. Das Ergebnis der Umwelterheblichkeitsprüfung gemäß §21a iVm §10a RPG liegt zur allgemeinen Einsicht auf. Gemäß § 21 (3) Raumplanungsgesetz kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf denen sich die Änderung des Flächenwidmungsplanes bezieht zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Allfällige Einwendungen, Änderungsvorschläge oder Stellungnahmen sind bis spätestens Donnerstag, 10. September 2015, beim Amt der Stadt Feldkirch einzubringen. Der Entwurf zur Änderung des Flächenwidmungsplanes liegt im Rathaus Feldkirch (Bauamt, 2. Stock) zur allgemeinen Einsichtnahme auf. Der Bürgermeister i.V. Dr. Barbara Schöbi-Fink, Vizebürgermeisterin
Vier Tage Gardasee für Senioren Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch lädt im Oktober alle Feldkircher Seniorinnen und Senioren zu einer Viertagesfahrt an den Gardasee ein. Für die viertägige Reise nach Italien ist folgendes Programm geplant: 1. Tag: Anreise an den Gardasee 2. Tag: Fahrt nach Verona – Stadtführung – Fahrt ins Valpolicella Gebiet und Weinverkostung 3. Tag: Ausflug am Gardasee 4. Tag: Heimreise
Weinverkostung, Schifffahrt auf dem Gardasee. Kontakte für Anmeldungen Anmeldungen werden im Sekretariat des Rathauses unter Telefon 304-1111 oder 304-1112 gerne entgegengenommen.
Veranstalter 6.–9. Oktober: Nachbaur Reisen 12.–15. Oktober: Loacker Tours
Die eintägige Seniorenfahrt führt im September ins Kleinwalsertal.
Teilnehmerpreis Der Teilnehmerpreis beträgt pro Person 330 Euro inklusive Fahrt, dreimal Halbpension in einem ****-Hotel, Stadtführung in Verona, Besuch eines Winzers und
Feldkircher Senioren können im Oktober den Gardasee entdecken.
Donnerstag, 20. August 2015
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Feuerbrand bekämpfen Garten- und Grundbesitzer werden um Mithilfe im Kampf gegen Feuerbrand gebeten
Die Blätter bzw. Blüten der mit Feuerbrand befallenen Pflanze welken plötzlich und verfärben sich rotbraun bis schwarz. Infizierte Triebe scheinen zunächst fahlgrün und im weiteren Stadium vertrocknen die braun bzw. schwarz gefärbten Blätter. Dabei krümmen sich die Triebspitzen infolge des Wasserverlustes oft hackenförmig nach unten. Bei feuchtem Wetter kann aus den befallenen Stellen weißlich klebender Bakterienschleim austreten. Gefährdete Pflanzen Feuerbrand kann nur an bestimmten Obst- und Ziergehölzern auftreten. Diese Bäume können befallen werden: Apfel
und Birne, Weiß- und Rotdorn, verschiedene Zwergmispelarten (Cotoneaster), Feuerdorn, Eberesche, Felsenbirnen und Stranvaesia. Lediglich Steinobst kann nicht von Feuerbrand befallen werden. Altbefall bedeutet großes Risiko für die Umgebung Obwohl heuer während der Blüte in Vorarlberg meist wenig Feuerbrandgefahr herrschte, zeigt sich punktuell seit Anfang Juli massiver Triebbefall an älteren Birn- und Apfelbäumen. Meist steht in solchen Befallsschwerpunkten ein Baum, der bereits im letzten Jahr befallen war. Es können auch mehrere Bäume mit Altbefall sein. Da im Umfeld solcher Bäume gesunde Bäume oder gar Jungbäume kaum eine Überlebenschance haben, ist es daher wichtig, bei stark befallenen Bäumen zu reagieren. Birnen und Quitten mit starkem Triebbefall sind zu roden. Bei Apfelbäumen können befallene Triebe mit etwas gesundem Holz bei
Feuerbrand muss der Stadtforstverwaltung gemeldet werden. trockenem Wetter abgebrochen und entfernt werden. Feuerbrand ist meldepflichtig Nach wie vor herrscht für den Feuerbrandbefall eine Meldepflicht. Es wird daher gebeten, dies bei der Stadtforstverwaltung Feldkirch unter der Telefonnummer 304-1382 zu melden. Daraufhin wird ein Feuerbrandbeauftragter die Begutachtung der Pflanze durchführen und entsprechende Bekämpfungsschritte einleiten. Ziel ist es jedoch, die
Feuerbrand melden Bei Verdacht auf Feuerbrand muss dieser bei der Stadtforstverwaltung Feldkirch, Telefon 304-1382, gemeldet werden.
Schau auf Feldkirch
Zahl der Woche ...
649
Am Fahrrad Wettbewerb nehmen derzeit 649 Feldkircherinnen und Feldkircher teil. Bisher haben sie 401.793 Kilometer zurückgelegt. Im vorarlbergweiten Gemeindevergleich liegt Feldkirch damit momentan an vierter Stelle hinter Dornbirn, Höchst und Lustenau. Auch die Betriebe radeln fleißig mit. Derzeit liefern sich die Bachmann electronic GmbH mit 78 und das LKH Feldkirch mit 77 Teilnehmern einen Kampf um den Spitzenplatz. Alle Radfahrerinnen und Radfahrer können sich bis zum 7. September beim Fahrrad Wettbewerb anmelden und tolle Preise gewinnen: www.fahrradwettbewerb.at, per App oder bei Feldkirchs Fahrradbeauftragter DI Elisabeth Mair unter der Telefonnummer 304-1411.
Sträucher und Bäume in Feldkirch zu erhalten.
So funktioniert`s: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen und auf Schäden, Missstände und andere Ärgernisse hinweisen oder Lob teilen.
Lillilu auf dem Wochenmarkt. Am 22. August ist Lillilu
(Clownfrau Lisa Suitner) auf dem Feldkircher Wochenmarkt unterwegs. Mit einem kleinen Schwätzchen verteilt sie die „7 Heimischen“. Damit möchte sie die Menschen anregen, über das Thema „Heimat im Wandel“ nachzudenken: Was ist überhaupt einheimisch? Bin ich neuheimisch oder doch alt- oder zweiheimisch? Lillilu informiert außerdem über das Programm „Unsere Heimat“. Dies ist eine Veranstaltungsreihe, die noch bis Dezember dieses Jahres dauert. Unter anderem finden eine Heimat. Talk.Show, eine Siebenländerreise und ein Kinderkino statt.
NICHT ÄRGERN! Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
entgeltliche Einschaltung
Feuerbrand ist eine gefährliche und hoch ansteckende bakterielle Pflanzenkrankheit. Diese Bakterienkrankheit kann durch Insekten, Wind, Regen, Vögel und vor allem auch durch Werkzeuge, an denen das Bakterium haftet, übertragen werden.
Donnerstag, 20. August 2015
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Unterstützen, nicht bestrafen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kritisiert „Kampagne gegen Arbeitslose“ dramatisch die Lage am Arbeitsmarkt ist“, so Auer. So gebe es in Vorarlberg derzeit fast 6 Mal mehr Arbeitssuchende als offene Stellen! Auer vermutet hinter der Provokation des Wirtschaftskammer-
präsidenten auch den Versuch, von der eigenen Verantwortung abzulenken. Denn seit Monaten würden Wirtschaftsvertreter wichtige beschäftigungsfördernde Reformen blockieren. So etwa
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
das im Regierungsprogramm verankerte Bonus-Malus-System. „Ein derartiges System würde sich positiv auf den Arbeitsmarkt auswirken und Unternehmen, die alternsgerechte Arbeitsplätze schaffen, entlasten“. Dennoch wehre sich die Wirtschaft mit Händen und Füßen gegen eine derartige Regelung. „Stattdessen werden nun die Arbeitssuchenden selber für ihre Situation verantwortlich gemacht“, ärgert sich die AKVizepräsidentin. Damit müsse Schluss sein. Anstatt Menschen, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, gegeneinander auszuspielen, müssten nun endlich die Ursachen der Arbeitslosigkeit aktiv bekämpft werden. So brauche es u.a. Investitionen in die Bildung, Betreuung und Pflege sowie mehr Geld für Forschung und Entwicklung. Zudem müsse über eine gerechtere Verteilung der Arbeit diskutiert werden. (pr)
1,25 Millionen Für vier arbeitsmarkt Von der Landesregierung sind rund 1,25 Millionen Euro für vier gemeinnützig organisierte Trägereinrichtungen von Beschäftigungsprojekten freigegeben worden. Die Mittel werden für Arbeitsprojekte aufgewendet, in denen langzeitarbeitslose Menschen befristete Dienstverhältnisse erhalten, um am regulären Arbeitsmarkt wieder Fuß fassen zu können, informiert Landeshauptmann Markus Wallner.
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Hartz IV für Österreich, Einschnitte bei der Arbeitslosenunterstützung und schärfere Zumutbarkeitsbestimmungen – mit all diesen Forderungen und Vorschlägen stößt die ÖVP derzeit auf massiven Widerstand nicht nur bei Gewerkschaften und Arbeiterkammern. Vor allem die Behauptung von Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl, dass „jeder, der arbeiten will, eine Arbeit findet“, sorgt für große Empörung und Kopfschütteln. „Das ist blanker Hohn“, kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Knapp 11.000 Menschen sind derzeit alleine in Vorarlberg ohne Arbeit. Ihnen quasi pauschal zu unterstellen, dass sie alle nicht arbeiten wollen, ist ungeheuerlich“. Leitl und seine ÖVP agierten abgehoben und hätten offensichtlich keine Ahnung, wie es in der Arbeitswelt zugehe. „Dabei genügt ein Blick auf die Arbeitslosen-Statistik, um zu erkennen, wie
„Im Fokus der bewährten Initiativen stehen Arbeitsuchende, die beim Ein- bzw. Wiedereinstieg in den regulären Arbeitsmarkt aktiv unterstützt werden. Neben dem Einsatz im Bereich der Jugendbeschäftigung und den Maßnahmen zur Behebung des Fachkräftebedarfs liegt darin ein zentrales arbeitsmarktpolitisches Ziel des Landes“, erläutert der Landeshauptmann. Arbeitslose Menschen sollen durch regelmäßige Beschäftigung, Aus- und Weiter-
bildungskurse sowie soziale Begleitung und Betreuung in ihrer Lebenssituation stabilisiert werden, damit sie den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt schaffen: „Diese Projekte bewähren sich seit vielen Jahren und sind aus dem beschäftigungspolitischen Förderprogramm des Landes Vorarlberg nicht wegzudenken“. 199 Vollzeitarbeitsplätze Im Rahmen dieser Beschäftigungsprojekte stehen in Summe 199 Vollzeitarbeitsplätze bereit, die in enger Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmarktservice besetzt werden. Von diesen Beschäftigungsprojekten können rund 600 von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Personen profitieren, indem sie Hilfe auf dem Weg zurück in ein geregeltes Arbeitsleben bekommen. Vielfältige Leistungen Die Arbeitsprojekte erbringen für Vorarlberger Unternehmen so-
Donnerstag, 20. August 2015
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UVP-Bescheid für Stadttunnel Bürgerinitiative kämpft weiter für nachhaltigere Lösung darauf hinweist, dass das Problem bis zur Eröffnung des Tunnel „gelöst sein müsse“.
schiebende Bedingungen und Ausgleichsmaßnahmen, bevor mit einem eventuellen Baubeginn überhaupt zu rechnen ist. Dies ist sicherlich auch auf die umfangreichen Stellungnahmen der Bürgerinitiativen zurückzuführen und bestätigt, wie problematisch diese Tunnelspinne ist:
Euro vom Land politische Initiativen wie für öffentliche und gemeinnützige Einrichtungen vielfältige Leistungen wie z.B. Verpackung, Fertigung von Paletten/Kisten, Bearbeitung von Metallteilen in Serie (Bohren, Drehen, Fräsen), Wald- und Umweltpflege, Spielplätze (Konzeption, Fertigung, Pflege). Darüber hinaus werden in diesen Arbeitsprojekten auch
Dienstleistungen für Privatpersonen (z.B. Übersiedelung) erbracht. Die jetzt geförderten Trägereinrichtungen von Beschäftigungsprojekten sind ABO, Verein zur Ausbildung und Beschäftigung im Oberland, Aqua Mühle Frastanz, ABF, Arbeitsinitiative für den Bezirk Feldkirch und INTEGRA. (red)
· Viele der nötigen Begleitmaßnahmen könnten unabhängig vom Stadttunnel umgesetzt werden und damit die gewünschte Verkehrsreduktionen herbeiführen. · Nach Ansicht der Bürgerinitiative ist ein großes Problem, dass die Begleitmaßnahmen zwar für die Berechnungen der Grenzwerte berücksichtigt werden, aber von der Politik nicht verbindlich beschlossen sind und dies von der UVP-Behörde im Bescheid auch nicht eingefordert wird. · Die „schöngerechnete“ Erreichbarkeit der Grenzwerte spricht nach Ansicht der GegnerInnen ebenfalls gegen die hohen Ausgaben von mindestens 250 Millionen Euro, ohne Berücksichtigung der laufenden Kosten · Weiters wird im Bescheid bestätigt, dass die Tunnelspinne den LKW-Stau an der Grenze nicht beheben kann, und nur
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Dass dieser Bescheid genau in die Urlaubszeit fällt, macht die nächsten Schritte für Privatpersonen, NGOs und die Bürgerinitiative nicht leichter. „Aber wir sind darauf vorbereitet und werden die Beschwerde an den Bundesverwaltungsgerichtshof fristgerecht fertigstellen!“, erklärt die grüne Stadtpolitikerin Marlene Thalhammer. Selbst die Behörde fordert umfangreiche Auflagen, auf-
Friederike Egle, Sprecherin der Bürgerinitiative stattTunnel, und Marlene Thalhammer
„Mit dem sehr fraglichen positiven Umweltbescheid zeigt sich, wie hilflos die Landespolitik in Feldkirch auf eine Entlastungslüge setzt und alle anderen staubelasteten Gebiete in Feldkirch und des Landes außer Acht lässt – von zukunftsträchtiger Mobilität sind wir weiterhin meilenweit entfernt!“, meinen die beiden engagierten Frauen Egle und Thalhammer. (pr)
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„Wie von uns nicht anders erwartet, hat die Verkehrsrechtsabteilung des Landhauses dem Antrag der Verkehrsabteilung des gleichen Amtes auf Umweltverträglichkeit der Letzetunnelspinne einen positiven Bescheid ausgestellt. Nur unabhängige Institutionen können auch unabhängige Entscheidungen treffen“, resümiert die Sprecherin der Bürgerinitiative „stattTunnel“ Friederike Egle.
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FPÖ kritisiert Stellplatzverordnung Gastronomische Innenstadtbelebung darf nicht zusätzlich belastet werden
FPÖ-Wirtschaftssprecher LAbg. Dr. Hubert F. Kinz
„Die Belebung der Innenstädte stellt nicht nur angesichts der vorhandenen und stetig wachsenden Einkaufszentren auf der ‚grünen Wiese‘ eine zunehmende Herausforderung dar, auch Vorgaben etwa über die geltende Stellplatzverordnung belasten eine funktionierende Innenstadtbelebung. Wir fordern daher eine Anpassung der Stellplatzverordnung“, so der FPÖ-Wirtschaftssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz. „Es ist in den Innenstädten vielfach erkennbar, dass Handelsbetriebe schließen oder abwandern und nicht selten danach keine weitere Nutzung zu Handelszwecken oder eine Dienstleistungsnachnutzung mangels Nachfrage möglich sind. Oft könnte aber eine gastronomische Nutzung der Flächen erfolgen. In einem solchen Fall entstehen dann durch die
Stellplatzverordnung einseitige Benachteiligungen für den Gastronomiebetrieb. Während nämlich der Handelsbetrieb ohne Lebensmittel mindestens einen Stellplatz je 40 m² aufweisen muss, orientiert sich die Anzahl der Stellplätze für einen Gastronomiebetrieb an der Zahl der Sitzplätze. Wird beispielsweise ein 120 m² großes Handelsgeschäft, das laut Verordnung drei Stellplätze aufweisen muss, aufgelassen und die gleiche Fläche durch einen Gastrobetrieb mit 30 Sitzplätzen nachgenutzt, so hat der Gastrobetrieb für sechs Stellplätze zu sorgen, da für je fünf Sitzplätze ein Stellplatz für mehrspurige Fahrzeuge zu schaffen ist. Kann diese Vorgabe nicht erfüllt werden, so ist eine Ausgleichsabgabe zu entrichten, die in der Stadt Bregenz pro Stellplatz aktuell 3.096 Euro beträgt. Diese Ungleichbehandlung
Ungleichbehandlung von Gastronomiebetrieben einstellen
von Gastronomiebetrieben muss eingestellt werden“, betont der FPÖ-Wirtschaftssprecher Dr. Kinz. „Wenn wir die Innenstädte stärken und gleichzeitig den Individualverkehr reduzieren wollen, dann braucht es auch keine Vorgaben, die diese Ziele torpedieren. Es braucht gerade für die Kerngebiete der Innenstädte und die Ortskerne adäquate Rahmenbedingungen, was die Anzahl der vorgeschriebenen Stellplätze anbelangt. Ungleichbehandlungen zwischen einzelnen Nutzungen sind dabei ebenso zu vermeiden wie überzogene Stellplatzzahlen“, so Dr. Kinz. (pr)
Unter uns gesagt
Wenn die Herbstzeitlosen Trauer tragen... ...könnte man poetisch verbrämt als Motto des kommenden Herbstes apostrophieren, der - wie die Lage bei uns und anderswo aussieht - Sturm und damit wenig Gutes verspricht. Und damit bewahrheitet sich einmal mehr das alte Sprichwort »Wer Wind säht, wird Sturm ernten«... Gemeint ist die Lage, in die sich Europa und andere Kontinente scheinbar rettungslos in eine schon viele Jahre andauernde riesige Völkerwanderung hinein manövriert haben, obwohl es nicht an frühzeitig mahnenden Stimmen fehlte. Doch wie immer bisher in der Geschichte, wurden und werden Mahnungen und Aufrufe zur Vernunft in den Wind geschlagen. Es wird schon nicht so wild werden... Doch nun haben wir´s wild genug. Die immer intensiver werdende internationale Flüchtlings- und Asylantenwelle, von Schwarzafrika übers Mittelmeer und aus dem Vorderen Orient über den Balkan wie eine riesige Flutwelle hereinbrechend, hat Europa fest im Zangengriff und auch vor den Grenzen unseres »Subra Ländles« nicht Halt gemacht. Jahrzehntelange völlig falsche Entwicklungshilfe-Politik, rücksichtsloses Ausbeutungs- Management weltwei-
ter Konzerne, menschenverachtende Geschäfte einer internationalen Waffen- und Rüstungslobby und bewusst fanatisierte, glaubensignorierende, jedoch unter dem religiösen Deckmantel agierende Schlächter und Menschenschinder hielten und halten sich weiter gewissenlos schadlos an den Menschen in Europa und anderswo. Und wir, beziehungsweise unsere repräsentierenden Staatspolitiker und selbsternannten Opinionleader stehen da, hilflos wie das Kind vor dem zerbrochenen Milchkrug... Ja schlimmer noch, denn zur allgemeinen Hilflosigkeit hat sich noch die Planlosigkeit gesellt, die schon lange auf verschiedenen Sektoren der Politik und der Wirtschaft herrscht und deren Probleme stets jovial heruntergespielt wurden. Es wird schon nicht so schlimm werden und wenn – der Himmelpapa wird´s schon richten... Nichts wird der Himmelpapa richten und schon gar nicht die vielfältigen Probleme, mit welchen der schier unaufhaltsame Ansturm der Flüchtlinge und Asylanten unser in Frage zu stellendes Abendland und damit auch unsere Alpenrepublik in den morschen Grundfesten erschüttert. Obwohl sich das Flüchtlings- und Asylantenproblem schon einige Zeit
vor dem Crash abzeichnete, fanden es die Supergescheiten in Brüssel und Berlin, aber auch in Wien nicht nötig, sich mit entsprechend entgegensteuernden Plänen zu befassen. Man redete lediglich und handelte zaghaft, mehr nicht. Und jetzt brennt der berüchtigte Hut... Dabei ist dies erst der Anfang der allgemein tristen Lage. Der Herbst wird uns noch größere Probleme ins Haus bescheren, vom kommenden Winter gar nicht zu reden... Der heiße Sommer ließ es noch zu, dass hilfesuchende Menschen nicht mehr in entsprechenden Baulichkeiten untergebracht und menschenunwürdig auf Wiesen und Wegen schlafen konnten. Wie wird das erst aussehen, wenn die Regengüsse des Herbsts eintreten und schließlich die Kälte des Winters mit Eis und Schnee ins Land ziehen. Hand aufs Herz, gibt es nach der Planlosigkeit, welche die Regierung wieder einmal an den Tag legte, einen sogenannten »Plan B« für den Ansturm dieser gefährlichen Völkerwanderung? Wohl kaum, man übt sich wohl in scheinheiligen Mitleidsbekundungen, faulen Ausreden und gegenseitigen Schuldzuweisungen, aber sonst spürt man außer warmer Luft mehrheitlich wenig aus den sonst
großen Mäulern unserer politischen Verantwortlichen, ganz gleich welchen Couleurs... Es ist in der Tat schwer, diesen bereits viel früher verfahrenen Karren aus dem Dreck zu ziehen. Schadensbegrenzung ist angesagt, auch in unserem »Ländle«, das sich vorderhand einigermaßen durch seine ÜberblickWahrung aus der Affäre ziehen konnte. Was hier im Herbst und dann im Winter an Problemen auf uns zukommen wird, steht allerdings auf einem anderen Blatt und wird zur gesellschaftspolitischen Nagelprobe... Es gilt jedenfalls, alle Eventualitäten ins Kalkül zu ziehen und gemeinsam zusammen zu stehen. Das gilt auch für allfällige Kritiker und Besserwisser, die wohl immer schnell zur Stelle sind, nicht selten jedoch ohne wirklich brauchbare Alternativen. Was wir – unter uns gesagt – jetzt brauchen, sind menschlich, aber auch realistisch Denkende und »Lüt, dia zemma stond und anander bei dr´Hand nänd«... „Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Festspielempfang der SPÖ Traditionelles SPÖ-Frühstück mit viel Politprominenz ter Rudolf Hundstorfer als Gäste begrüßen. Erstmals mit dabei war der neue Bundesgeschäftsführer der SPÖ, Gerhard Schmid. Besonders freute sich die SPÖ auch über den Besuch von Hanno Loewy, Direktor des Jüdischen Museums in Hohenems. Und auch Bundespräsident Heinz Fischer ließ es sich nicht nehmen, auf dem Weg zur Festspieleröffnung gemeinsam mit Gattin Margit beim Empfang der SPÖ vorbeizuschauen. (pr)
Michael Ritsch und Gattin Yvonne freuen sich über den Besuch des Präsidentenehepaares Heinz und Margit Fischer.
Hanno Loewy, Direktor des Jüdischen Museums in Hohenems, und Kulturminister Josef Ostermayer unterhielten sich bestens.
Freude: Sozialminister Rudolf Hundstorfer und Landtagsabgeordnete Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger freuen sich über ein Wiedersehen.
Gäste aus Wien: Reinhold Einwallner begrüßt den neuen SPÖ-Bundesgeschäftsführer Gerhard Schmid (links) und den Vorsteher des Wiener Bezirks Donaustadt, Ernst Nevrivy. (rechts)
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Am ersten Festspieltag lud auch heuer wieder die SPÖ zum traditionellen Frühstück im Bregenzer Hotel Mercure. In netter Atmosphäre gaben sich neben Parteimitgliedern, Funktionären und Freunden der SPÖ auch dieses Mal wieder Bundespolitiker die Ehre. So durften Parteivorsitzender Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner etwa Kulturminister Josef Ostermayer, Verkehrsminister Alois Stöger und Sozialminis-
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23.000 Gäste in der poolbar Die Veranstalter des Feldkircher Festivals blicken auf eine erfolgreiche Saison zurück Mit 159 Veranstaltungen ging das poolbar//festival vergangenen Samstag dem Ende zu. Sechs Wochen lang bot das Gelände rund um und im alten Hallenbad von Feldkirch 23.000 Gästen aus dem Inund Ausland eine Dichte und Vielfalt an verschiedensten Programmpunkten, wie kaum ein anderes Kultur Festival.
Von Isabelle Cerha Mit dem poolbar//generator in Dornbirn, einer Workshopreihe, bei der 60 Mitwirkende in den Bereichen Architektur, Grafik, Street Art, visuelle Mediengestaltung, Musik und Mode Konzepte für die Gestaltung des sommerlichen Festivals entwickelten, startete das diesjährige Festival schon in Februar. Das Thema „Parallelwelt“ bot dem unterschiedlichsten Kulturgut von Nischen bis Pop den optimalen Nährboden und konnte mit einer Podiumsdiskussion, einer Kleidertauschbörse, drei Lesungen, 68 Konzerten, 41 Dj´s, 19 Filmaufführungen, der Liechtensteiniade und vielem mehr bestens angenommen und umgesetzt werden. „Ein außerordentlich intensives, arbeitsreiches Jahr liegt hinter uns, und wir wurden reichlich belohnt mit glücklichen KünstlerInnen und euphorischen Rückmeldungen aus dem Publikum. Die Stimmung vor und hinter den Kulissen war mitreißend positiv“ stel-
Jazzbrunch
len die Geschäftsführer des Festivals, Heike Kaufmann und Herwig Bauer, zufrieden fest. Und sie legen nach: „Wir sind uns dessen bewusst, dass solche Erfolge nur mit Hilfe großartiger künstlerischer Leistungen und zuverlässiger Sponsoren, Partner und Förderer entstehen können und bedanken uns sehr herzlich bei ihnen. Und letztlich steht hinter all dem ein großes, sehr engagiertes und couragiertes poolbar-Team, dem wir gar nicht genug danken können. Und dass all das Unbekannte, Neue und Gewagte auf so viel Gegenliebe beim Publikum stößt, finden wir nicht nur sehr respektabel, sondern wir nehmen es auch als Motivation dafür, das Begonnene 2016 weiter zu treiben – das wird eine Herausforderung, das wird ein Spaß!“.
Eines der vielen Highlights: Aloe Blacc
Fotos: Matthias Rhomberg
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Neues Konzept für Kultur POTENTIALe bietet 21 Tage Kunst, Design, Fotorgrafie und Stadtraumentwicklung 2012 war die ArtDesign durch den Neubau des Montforthauses gezwungen sich ein neues Habitat zu suchen. Für die ArtDesign und die Stadt Feldkirch war das ein positives „Umsiedeln“. Mit jährlich bis zu 8.000 Besuchern und maximal 110 Ausstellern steht die ArtDesign Feldkirch als Messe für Design, Kunst und Mode. Der Locationwechsel im Jahr 2012 bezeichnen die Macher als einen Quantensprung mit einem ordentlichen Quantum Mehr an Installation und Projekten in Richtung Stadtraumentwicklung. Durch den Wechsel wurden verschiedene Räumlichkeiten in Feldkirch, wie das Pförtnerhaus, das Konservatorium oder das alte Hallenbad als Ausstellungsfläche geboten. Das offene Konzept mit den verschiedenen Ausstellungsflächen kam bei Ausstellern und Publikum sehr gut an. Das Montforthaus wird künftig wieder einen Stellnwert für die ArtDesign haben, allerdings unter dem Deckmantel der POTENTIALe und nur als ein Teil der Messe. Mit dem neuen Veranstaltungsformat POTENTIALe wird die Stadt Feldkirch zum Event. Feldkirch ist nicht länger schlichtweg Gastgeberin für Kulturschaffende mit Potential – Sie selbst ist das Potential. Die Besucher erfahren sich als Teil einer Aktion, die Bewohner Feldkirchs als Mitwirkende einer lebendigen Stadtentfaltung voll
Das Theater am Saumarkt, Literatur Vorarlberg und die Art Design Feldkirch suchen nach „Lobreden“ auf Dinge und freuen sich auf zahlreiche literarische Beiträge. Einsendungen bis 2. Oktober 2015. Kreativität. Für die „Lobreden“ trifft eine Jury eine Auswahl und
präsentiert diese im Theater am Saumarkt und auf der ArtDesign.
Einreichbedingungen auf www. saumarkt.at. (cer)
INFO
Programmpartner der POTENTIALe 30. Oktober – 19. November: EIN SAUNAWAGEN MACHT HALT Bespielung einer WALDBÜHNE durch den Verein wassertal.at Palais Liechtenstein zeigt Isolation Camp Johanniterkirche mit dem Jugendwettbewerb ›Stille‹
Villa Claudia ›› KUNST.VORARLBERG mit Fotografie von Kirsten Helfrich unt Jutta Benzenberg
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Theater am Saumarkt ein Literaturwettbewerb mit ››Lobreden auf Dinge‹‹
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Rankweil Keramikausstellung, Bau eines Insek Der „Rankweiler Sommer“ ist seit 26 Jahren eine beliebte Einrichtung, die es ermöglicht, Unterhaltung und Freude während der Urlaubszeit in Rankweil zu genießen. Über die Sommermonate werden über 40 Veranstaltungen für Jung und Alt in verschiedensten Bereichen von Kulinarischem, Sportlichen bis zum Kreativen angeboten. So bauten am 8. August rund 30 Hobbyhandwerker ein eigenes Insektenhotel unter Anleitung und Hilfestellung des Obst- und Gartenbauvereins Rankweil. Der Obst- und Gartenbauverein Rankweil will mit den Aktionen das Bewusstsein fürs Selbsttun stärken, den Kindern und Erwachsenen einen Bezug zur Natur eröffnen, die Freude für das Schöne, für die Erde wecken. In der vergangenen Woche fand im Rahmen des Rankweiler Sommers die Keramikausstel-
Ausflug nach Langenargen am Bodensee. lung der Volkshochschule Rankweil – Verein Schlosserhus statt. Über 20 Keramik-KünstlerInnen schufen im Gelände des Schlosserhus besondere Keramikwerke. Bei einer Führung durch das Gelände beim Schlosserhus konnte die wachsende Ausstellung besichtigt sowie die Besonderheit des Koksbrands bestaunt werden. Im Vereinshaus wurden verschiedenste Objekte ausgestellt.
Großräumige Umleitung Stadtbus und Landbus Aufgrund der Sperre der Carinagasse werden die Stadtbuslinien 1, 2 und 7 sowie die Landbuslinien 56, 60 und 73 bis auf weiteres – voraussichtlich bis Dezember – großräumig umgeleitet.
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Die Haltestelle Proßwaldenweg wird beidseitig nicht bedient. Die Haltestelle Lorenz-GehrmannStr. Richtung LKH Feldkirch wurde versetzt. Die Haltestellen LKH und Zellerweg werden von der Linie 1 nicht angefahren. Die Haltestelle Dorfstraße Richtung Letze wird von der Linie 7 nicht angefahren. Ersatz- und Ausweichhaltestellen Haltestelle Proßwaldenweg in Richtung LKH: Leopold-ScheelWeg Haltestelle Proßwaldenweg in Richtung Katzenturm: Schulzentrum, Lorenz-Gehrmann-Str. Haltestelle Lorenz-GehrmannStr. in Richtung LKH: Leopold-
Scheel-Weg, Dorfstraße (Linie 1) Leopold-Scheel-Weg (Linie 7), Ersatzhaltestelle in der Carinagasse (Linie 56, 60, 73) Haltestelle Dorfstraße in Richtung Letze: Letzestraße Haltestelle Zellerweg: Ersatzhaltestelle in der Rheinbergerstraße Haltestelle LKH in Richtung Tosters: Ersatzhaltestelle Zellerweg Weitere Information entnehmen Sie dem Aushang an der jeweiligen Haltestelle oder erhalten Sie unter www.feldkirch.at/stadtbus, www.meinbus.at sowie im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal. Vielen Dank für Ihr Verständnis. (pr)
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Am 12. August organisierte die Pfadfinder-Gilde Rankweil gemeinsam mit der Marktgemeinde Rankweil einen Sommerausflug nach Langenargen am Bodensee. Bei einer Stadtführung wurde unter anderem das Schloss Montfort besichtigt. Nach kurzem Fußmarsch wurden die TeilnehmerInnen durch die Obst- und Hopfengärten der Familie Gierer geführt. Der Rankweiler Hof
Bau eines Insektenhotels mit dem Obst- und Gartenbauverein Rankweil. verwöhnte alle mit feinen Köstlichkeiten. Für die musikalische Unterhaltung der begeisterten TeilnehmerInnen sorgte „Spontan 3“. Der Rankweiler Sommer dauert noch bis Mitte September. Alle Veranstaltungen und Angebote finden Sie im Folder „Rankweiler Sommer“, erhältlich bei der Marktgemeinde Rankweil sowie unter www.rankweil.at (pr)
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Unter der Schattenburg
Kino-Tipp Aktueller Film im TaSKino
2. Feldkircher Kindertrödelmarkt & Re-Use-Day Jetzt anmelden für den 2. Feldkircher Kindertrödelmarkt! Kinder und ihre Eltern können sich ab sofort zum 2. Feldkircher Kinder Trödelmarkt am Tourismuscounter der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH im Montforthaus, in der Zeit von Mo - Fr 9 - 17.30 Uhr und Sa 9 - 12 Uhr anmelden. Gegen eine Gebühr von Euro 15,wird ein aufgebauter Stand mit Dach (Verkaufsfläche 1m x 2m) zur Verfügung gestellt. Verkauft werden darf alles was Babies, Kinder und Jugendliche brauchen oder sich immer schon gewünscht haben. Egal ob zu klein gewordenes Fahrrad, Schi, Kleidung, Spiele, Bücher, Kinderwägen etc. 2. Feldkircher „Re-Use-Day“ Sparkassenplatz von 9 -16 Uhr In Zusammenarbeit mit der Umweltabteilung der Stadt Feldkirch und der Caritas wurde ein umfangreiches Programm auf die
Beine gestellt. Alles unter dem Motto „Re-Use“. „Wiederverwenden statt Verschwenden“ ! „Re-Use“ bedeutet, dass brauchbare Gegenstände einer Wiederverwendung zugeführt werden. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Abfallvermeidung. Wie spannend, unterhaltsam, nützlich und gemütlich ein „ReUse-Day“ sein kann beweisen die zahlreichen Programmpunkte. (pr)
INFO
Samstag, 12. September 2015 von 9 -16 Uhr
Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
Slow West Als der 16-jährige Jay Cavendish im Jahr 1870 aus Irland nach Amerika kommt, um nach seiner großen Liebe Rose zu suchen, sieht er schnell ein, dass er nicht lange überdauern wird. Und selbst als er den ruppigen Silas bezahlt, damit ihn dieser sicher an sein Ziel bringt, erhöhen sich seine Überlebenschancen nur minimal. „Macleans makellos gefilmtes Debüt erinnert in seiner Mischung aus listiger Intelligenz, düsterem Humor und irritierender Gewalt an die Coen-Brüder.“ (Variety) Do 20.08.2015 Fr 21.08.2015 Sa 22.08.2015
20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr
Slow West
Großbritannien 2015, 84 Min., engl. OmU; R: John Maclean; D: Kodi Smit-McPhee, Michael Fassbender, Ben Mendelsohn u. a. Sundance Film Festival 2015: „World Cinema Grand Jury Prize: Dramatic“
Hedi Schneider steckt fest
Eine Frau wird völlig unerwartet von Angst- und Panikattacken gequält. „Eine fröhliche Komödie um ein nachdenklich stimmendes Thema, ein ungewöhnlicher „-Liebesfilm-“ eine fast utopisch wirkende Familienidylle.“ (filmstarts.de) Mo 24.08.2015 Di 25.08.2015 Mi 26.08.2015 Do 27.08.2015
Heute Abend Live - Die Zitternden Lippen:
Heute Abend ab 19.00 Uhr spielen „Die Zitternden Lippen“ live im Café Hecht in Feldkirch unter den Arkaden. Jazzige Evergreens und grooviger Blues mit einem Schuss Humor bietet die Band aus Feldkirch die für maßgeschneiderte Arrangements, gepaart mit einer gehörigen Portion Spielfreude steht. Musiker: Jack Ströher (Kapellmeister, Arrangeur, Sopransaxophon, Keyboard), Oswald Kessler (Altsaxophon), Bertold Bischof (Tenorsaxophon), Bobby Graf (Trompete, Flügelhorn), Rupert Tiefenthaler (Gitarre), Johannes Schuricht (Bass), Thomas Fussenegger (Schlagzeug). (cer)
18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr
Hedi Schneider steckt fest
Deutschland 2015, 92 Min., deutsche Fassung, Regie: Sonja Heiss D: Laura Tonke, Hans Löw, Leander Nitsche, Melanie Straub u. a. *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
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Meinung
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Im Würgegriff des Klimawandels Bei den kommunalen Sommergesprächen des Österreichischen Gemeindebundes haben mehrere namhafte Experten eine interessante Feststellung getätigt. Nämlich: Der Klimawandel ist in den Köpfen der Menschen noch nicht wirklich angekommen. Nun: Nach der Sahara-Hitze in den vergangenen Wochen und Monaten dürfte das jetzt hoffentlich ein wenig anders werden. Denn der Klimawandel ist da, mit all seinen dramatischen Auswirkungen. Schon jetzt verursacht dieser in Österreich laut Erhebungen des Umweltministeriums jährlich einen Schaden von einer Milliarde Euro. In 20 bis 30 Jahren werden es an die neun Milliarden Euro sein. Denn der Klimawandel wird sich fortsetzen – gerade in der Alpenregion. Wir sollten uns also darauf einstellen und mit der Natur und unseren Wasserreserven sorgsam umgehen.
Lesen Sie online Frauenpower: 140 Bürgermeisterinnen gibt es in unseren Gemeinden. Wir stellen Ihnen Österreichs Ortschefinnen in einer interaktiven Karte vor. www.meinbezirk.at/1435190 Berufsweltmeisterschaften: 35 Österreicherinnen und Österreicher waren bei den WorldSkills 2015 in Brasilien dabei. Alle Berichte finden Sie auf unserer Website. www.meinbezirk.at/skills15 Kornspitz-Erfinder: Lesen Sie das gesamte Interview mit Peter Augendopler online und erfahren Sie mehr über das Unternehmen Backaldrin. www.meinbezirk.at/1442528
„Regionalität darf kein Schmäh sein“ Kornspitz-Erfinder und BackaldrinEigentümer Peter Augendopler über regionale Verantwortung. Wie läuft das Geschäft? PETER AUGENDOPLER: Wir bewegen uns auf festem Grund. Es wird ein positives Jahr. Auch auf einem Ihrer wichtigsten Märkte – Russland? Die Rubelabwertung macht unsere Rohstoffe für unsere Abnehmer dort jetzt wahnsinnig teuer. Trotzdem sind unsere Rückgänge überschaubar. Was halten Sie von den EU-Sanktionen gegen Russland? Das ist ein absoluter Schwachsinn. Alle sind Verlierer. Im arabischen Raum waren Sie toll unterwegs. Und jetzt? Wir waren vor einigen Jahren Marktführer in Syrien, im Irak, im Jemen. Jetzt ist es dort aus. Ist der Produktionsstandort im jordanischen Amman in Gefahr? Nein. Es gibt ja weiterhin sehr gute Märkte wie Saudi-Arabien, Oman oder die Emirate. Außerdem erschließen wir neue Märkte wie Nigeria, den Senegal, die Elfenbeinküste etc. in Westafrika oder Indonesien und Malaysia in Südostasien. Das entwickelt sich positiv und macht die Verluste im Nahen Osten fast schon wett. Und China? Die Chinesen essen wenig Brot, aber es wird mehr. Wir sind seit 13 Jahren dort und wachsen klein, aber fein von Jahr zu Jahr. Mit dem größten Hefehersteller Chinas haben wir vor Ort auch einen sehr guten Vertriebspartner. Wie geht es in Österreich? Mit einem von uns geschätzten
Peter Augendopler: „Es gibt nun einmal kein besseres Getreide in Europa als das aus Österreich.“ Foto: backaldrin
Marktanteil von 30 bis 35 Prozent und einem noch immer leichten Wachstum erstaunlich gut. Wo kaufen Sie die Rohstoffe? Alles, was in Österreich wächst und in ausreichender Menge vorhanden ist, kaufen wir in Österreich ein. So kaufen wir 100 Prozent aller Getreiderohstoffe in Österreich ein. Kann man sich als Lebensmittelproduzent Regionalität noch leisten? Unbedingt. Es gibt nun einmal kein besseres Getreide in Europa als das aus Österreich. Und Regionalität hat den Vorteil, dass die Lieferanten in der Nähe sind. Wir kennen uns gegenseitig inund auswendig. Unsere Lieferanten werden alles tun, um uns zufriedenzustellen. Das ist mehr wert als jede Qualitätskontrolle, die es natürlich trotzdem gibt. Aber ist Regionalität auch den Konsumenten etwas wert? Regionalität darf kein Schmäh sein. Dann ist der Konsument bereit, dafür zu bezahlen. Von den weltweit 780 Mitarbeitern beschäftigt Backaldrin 280 am Hauptsitz in Asten. Woher kommen die?
Zum größten Teil aus dem Mühlviertel und Linz-Land. Rund 70 kommen aus dem Ausland, etwa Deutschland, Spanien, Brasilien oder Ghana. Wir sind weltweit tätig. Da ist eine internationale Durchmischung gut. Wie viele Bäcker haben Sie? Über 30. Die bilden wir großteils selbst aus. 70 Prozent aller Lehrlinge bleiben übrigens dauerhaft bei uns. Wo sehen Sie Ihre größte Verantwortung? Im Wachstum. Denn es wäre für mich die größte persönliche Niederlage, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kündigen zu müssen, weil wir nicht mehr wachsen. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
Über Backaldrin Gründungsjahr: 1964 Eigentümer von Backaldrin: Peter Augendopler Umsatz 2014/2015: 156 Millionen Euro Hauptsitz: Asten in Oberösterreich Mitarbeiter weltweit: 780, davon 280 in Asten Exportanteil: 80 Prozent
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Vier neue Knappen bei der Feriensippe Montfort (Wissenschaft) und amcitia (Lebensfreundschaft) verpflichtet. Das Präsidium bei der „Frühjahrskneipe“ führen die Studenten „Gaugraf“ (Obmann) Lukas Mersich (Internationale Wirtschaftwissenschaften) aus Altach, „Kanzler“ (Geschäftsführer) Clemens Längle aus Altach, beruflich Polizist und „Marschall“ (Ausbildungsleiter) Thomas Peintner aus Lustenau, beruflich ebenfalls Polizist. Über den „Montfortzuwachs“ freuten sich u.a. Altgaugraf Dr. Roland Kopf, Gemeinderat Mag. Christoph Kurzemann und Margit, Lore und Dr. Kurt Ender, Else und Walter Ender, Dr. Walter Hörburger, Dr. Edwin Oberhauser und Dr. Martina und Mag. Wolfgang Türtscher. Dieses Jahr führt die Feriensippe Montfort den Vorsitz im „Vorarlberger Cartellverband (VCV) des ÖCV“. Aus diesem Grund findet das heurige 115. VCV-Fest vom 4. bis 6. September 2015 in Götzis statt. (cer)
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Seit 1898 besteht die katholische Feriensippe Montfort der Zusammenschluss der katholischen Farbstudentinnen und -studenten aus der Kummenregion. Vergangenen Freitag konnten im Heim der Funkenzunft in Altach bei ihrer diesjährigen Ferienkneipe vier Studenten als „Knappen“, Neumitglieder, in ihre Reihen aufgenommen werden. Kevin Oberhauser (Rechtswissenschaften) und Simon Kriss (Wirtschaftsrecht) aus Götzis, Magnus Mathis (Wirtschaftsrecht) aus Hohenems und Mathias Gmeiner (Geschichte und Chemie) aus Altach. Die neuen Knappen studieren alle in Innsbruck und gehören dort den CV-Verbindungen Austria und Leopoldina an. Den „Ritterschlag“ erhielt Kanzler Clemens Längle aus Altach. Die Feriensippe Montfort fühlt sich, wie andere katholische Hochund Mittelschulverbindungen, den Grundsätzen religio (Religion), patria (Vaterland), scientia
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Leidenschaft für blühende Vielfalt Die Magerwiese im Natura-2000-Gebiet Ludescherberg
Foto: Jutta Soraperra
und Tierarten. Unter ihnen beispielsweise der vom Aussterben bedrohte Neuntöter. „Der Neuntöter brütet zwar nicht auf der Fläche der Magerwiese, aber er ist auf deren Insektenreichtum angewiesen“, erklärt Soraperra – und verweist auf den sensiblen Naturkreislauf: „Der Verlust einer Pflanzen-Art, wie zum Beispiel einer einfachen Brennnessel, kann bis zu 15 Tierarten betreffen“, verdeutlicht sie. Im Natura2000-Gebiet Ludescherberg soll
diesem Verlust auch mit Hilfe von Freiwilligen Einhalt geboten. Ein Bestreben, dass nicht „nur“ der Pflanzen- und Tiervielfalt zugute kommt, sondern auch dem Menschen. Denn: Die tief wurzelnden Magerwiesen befestigen zugleich die Berghänge. „Bei nassem Wetter oder durch Viehtritt besteht bei Fettwiesen die Gefahr von Rutschungen. Das passiert bei Magerwiesen nur sehr selten bis gar nicht“, verdeutlicht Gebietsbetreuerin Soraperra. (red)
INFO
Natura-2000-Gebiet Ludescherberg Größe: 380 Hektar, in einer Höhe von 500 bis 1250 Metern Gemeindegebiet: Ludesch Besonderheiten: Magerwiesen, Berg-Mähwiesen, kalkreiche Niedermoore, Schlucht- und Hangmischwälder, naturnahe Kalktrockenrasen, artenreiche montane Borstgraswiesen, Lebensraum für rund 20 Orchideenarten und zehn, vom Aussterben bedrohten Vogelarten sowie mindestens einer bedrohte Fledermausart Online: natur.ludesch.at/Ludescherberg/Natura_2000_am_Ludescherberg.html und www.vorarlberg.at/naturvielfalt
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modernen Landwirtschaft gerne gesehen sind, wenig übrig. Und trotzdem: „Die Bauern beschweren sich nicht“, freut sich Gebietsbetreuerin Jutta Soraperra. „Auch Es ist eine arbeitsintensive He- deshalb, weil die Wiesen über rausforderung, derer sich die Jahrhunderte hinweg traditionell Bauern am Ludescherberg täglich bewirtschaftet wurden – und Geaufs Neue stellen. Die Bewirt- nerationen von Landwirten dieschaftung der steilen Hänge im se Naturschönheiten überhaupt Natura-2000-Gebiet erfolgt viel- erst möglich gemacht haben.“ fach noch von Hand – und das Wie das? Der gänzliche Verzicht Schutzgut Magerwiese, mit dem auf Dünger gibt auch langsam steinigen und nährstoffarmen wachsenden Pflanzen die ChanBoden als Grundlage, hat für ce, aufzukommen. So gedeihen in „Turbowachser“, wie sie in der den prachtvoll blühenden Magerwiesen des Natura-2000-Gebiets Ludescherberg bis zu 65 verschiedene Pflanzenarten. Zum Vergleich: In herkömmlichen Fett„Generationen von wiesen entwickeln sich nur noch Landwirten haben diese Naturschönhei- rund 15 Arten. ten überhaupt erst Sensibler Kreislauf möglich gemacht,“ Die von der Magerwiese ermögJutta Soraperra, lichte Vielfalt ist heute vielerorts Gebietsbetreuerin verschwunden – und mit ihr der Natura-2000-Gebiet Lebensraum für seltene PflanzenLudescherberg Die Magerwiesen des Natura2000-Gebiets Ludescherberg bieten Lebensraum und Schutz für seltene Pflanzen- und Tierarten.
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5 Jahre „Ol
Die rollende Werkstatt durchs Ländle
Vorderländer Oldtimer-Enthu
ist dreizehn Meter lang und hat fast alles, was eine „normale“ Werkstatt auch hat: Abgasanalyse-Gerät, ein elektronischer Tester für Benzin- und Dieselmotoren, einen Allrad-Bremsen-Prüfstand und ein Achsspiel-Detektor. Sicherheits-, Winter-, Pickerl-, Urlaubs- oder Kaufüberprüfungen sind damit in vollem Umfang möglich. (red)
Anlässlich des fünfjährigen Bestehens luden die Vorderländer Oldi Freunde zum Jubiläumsfrühschoppen in Sulz-Röthis.
Foto: Vorarlberger Nachrichten/Hofmeister
Es ist ein Anblick, der alle staunen lässt. Eine fahrende Werkstatt in einem Sattelschlepper eingebaut. Dabei gibt es High-Tech vom Feinsten. Der gelbe Servicecontainer wird mittels Lkw huckepack zu seinem Einsatzort transportiert und an Ort und Stelle in knapp 20 Minuten hydraulisch abgesetzt und ausgefahren. Die fahrende Werkstatt des ÖAMTC
Die „rollende Werkstatt“ des ÖAMTC ist wieder unterwegs
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Seit fünf Jahren bestehen die „Vorderländer Oldi Freunde“ und frönen gemeinsam einer Leidenschaft, die im Rahmen eines umtriebigen Vereinslebens mit außergewöhnlicher Hingabe gepflegt wird. Um dieses Jubiläum ausgiebig zu feiern, luden die VOF zum „5-Jahre Jubiläumstreffen“. Bei herrlichem Sommerwetter erlebten die Besucher Live-Musik mit „Partyfeuer“ – feuerwerksartig dargeboten von Andrea, Herbert und Toni – beste Bewirtung sowie rund einhundertsechzig nostalgische Oldie-Raritäten aus eigenen Reihen sowie von befreundeten Traktor- und Oldie-Vereinen aus dem In- und Ausland. Nicht ohne Stolz blickt man auf die relativ junge Vereinsge-
VOF-Obmann Werner Biedermann wurde umstorte in charmanter Begleitung anzu schichte zurück, denn seit der Gründung am 10.10.2010 – exakt um 10 Uhr – wuchsen die Oldi Freunde auf sage und schreibe vierunddreißig Mitglieder, die
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di Freunde“
Sagenhaftes Bärenland am Sonnenkopf
Foto: Werner Bachmann
siasten feierten in Sulz-Röthis
die Ehre zuteil, standesgemäß die Jubiläschneiden. von fünf Vorstandsmitgliedern, zwei Beiräten sowie von Obmann Werner Biedermann und Vize Peter Zimmermann angeführt werden. Die Vorderländer Oldi
Freunde vereinen unter anderem Liebhaber von alten Maschinen, Werkzeugen, Automobilen und natürlich Traktoren. Dabei steht der Gemeinschaftssinn in erster Linie im Vordergrund, der Besitz eines Gefährts ist somit grundsätzlich für eine Mitgliedschaft nicht verpflichtend. Gemeinsame Ausfahrten, die regelmäßig getätigt werden, dokumentieren den Zusammenhalt, wenn die Oldi Freunde im organisierten sowie rücksichtsvollen Konvoi unterwegs sind. Bewusst geplante Routen durchs Ländle oder unzählige Besuche bei befreundeten Vereinen diesund jenseits der Landesgrenzen begleiten das abwechslungsreiche Vereinsjahr. Wahre Schätze präsentieren die Oldi Freunde im Rahmen ihrer öffentlichen Auftritte sowohl auf der Straße als auch bei unterschiedlichsten Traktoren-Treffen. (bach)
Am Sonntag, 23.08.15 ist ab 11.00 Uhr im safenhaften Bärenland wieder einmal der Bär los. Die Sonnenkopf-Bären sind extra für euch da! Ein spannendes Mitmachzirkusprogramm, eine zauberhafte Luftballonmodellage sowie ein tolles Kinderschminken stehen auf dem Programm. Beim Bärenbrotbacken können sich die Kinder ihr eigenes Brot backen, damit sie bärenstark werden. Natürlich darf auch eine bärige Bastelecke nicht fehlen. Es kommt mit Sicherheit keine Langeweile auf und es wir einfach bärig werden!
Beim Bergrestaurant Sonnenkopf spielt ab 12.00 Uhr die Harmoniemusik Dalaas zu einem zünftigen Frühschoppen auf. Beim Barbecue auf der Sonnenterrasse gibt es köstliche Schmankerln vom Grill die Appetit auf mehr machen (nur bei guter Witterung). Weiters erwartet euch an diesem Tag ein Gewinnspiel mit tollen Preisen. Der 1. Preis ist eine Familien-Saisonkarte für das Skigebiet Sonnenkopf für den kommenden Winter! (pr)
Erdgaszähler – Ablesung Im Zeitraum Aug. – Sept.2015 Auf Grund gesetzlicher Vorgaben wird ein Mitarbeiter von Vorarlberg Netz in den nächsten Wochen ihren Erdgaszähler ablesen! Bei Fragen sind wir gerne für Sie da! Tel. +43 5574 9020-189 E-Mail: kundenservice@vorarlbergnetz.at
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Hazmat Modine: Hervorragende Band aus New York
Nachtwanderung von Oberriet zur Basilika in Rankweil
Weihung Bildstock in der Langgasse
DAS INTERVIEW - Kabarett: Maria und Anna Neuschmid
Rankweiler Sommer: Endphase Konzert, Kabarett, Besichtigung, Wanderung,… Hazmat Modine Mittwoch, 26. August 2015, 21 Uhr , Open Air am Marktplatz Rankweil (Bei Schlechtwetter im Alten Kino) Hervorragende Band aus New York um Mastermind Wade Schuman! Hazmat Modine verbinden in unvergleichlicher Manier verschiedene Musikstile wie Blues, Rocksteady, Calypso und Klezmer zu einer höchst tanzbaren Melange. VVK: ländleTICKET, Musikladen, Expert Tschanett Betriebsbesichtigung der Firma Entner Dach Fr 28. August, 16.00 Uhr, Römergrund 4 Mit der Übersiedelung des Traditionsunternehmens Entner Dach ins Betriebsgebiet „Römergrund“ wurde nun dem Wachstum der Firma Rechnung getragen und wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens geschaffen. In einer Führung durch den Betrieb haben wir die exklusive Möglichkeit, einen genauen Einblick in das neue Betriebsgebäude am Römergrund zu erhalten. Anmeldung: Marktgemeinde Rankweil (T 05522/405-0)
Betriebsbesichtigung der Firma Entner Dach
Nachtwanderung von Oberriet zur Basilika in Rankweil Sa 29. August 2015, Abfahrt: 17.30 Uhr bei der Kirche St. Josef Jedes Jahr organisiert das Pilgerteam der Pfarre Rankweil eine besondere und eindrückliche Pilgerwanderung. Die Besonderheit heuer ist eine Nachtwanderung. Ein Bus bringt die Pilgerwanderer nach Oberriet. Nach einer Besinnung bei der Kapelle der Knotenlöserin pilgern alle gemeinsam über Meiningen und Brederis hinauf zum Liebfrauenberg. Um ca. 24.00 Uhr treffen die Pilger dort ein. Kosten: 10 Euro, Bei jeder Witterung, Anmeldung: Marktgemeinde Rankweil (T 05522/405-0) 5-Seen-Wanderung Do 3. September, 7.30 Uhr, Treffpunkt: Rathaus Rankweil Die 5-Seen-Wanderung gilt als eine der schönsten Panoramawanderungen der Schweiz. Hoch über der Waldgrenze zieht sich ein gut ausgebauter Bergweg durch ständig wechselnde alpine Landschaften, vorbei an den fünf Seen: Wangsersee, Wildsee, Schottensee, Schwarzsee, Baschalvasee Kosten: 49 Euro, nur bei guter
5-Seen-Wanderung – Panoramawanderung am Pizol
Witterung, Anmeldung: Marktgemeinde Rankweil (T 05522/405-0) Weihe Bildstock in der Langgasse Fr 4. September, 17 Uhr, Langgasse 51 Ganz in der Nähe des ehemaligen Standortes wird auf Initiative einiger Privatpersonen in der Langgasse ein neuer Bildstock eingeweiht. Segnung durch Pfarrer Wilfried Blum. Musikalische Unterhaltung durch die Merowinger Bläser. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Rankler Kilbi Sa 5. September + So 6. September 2015, Gastra Rankweil Spaß und Unterhaltung, fahrende Schausteller und ein Vergnügungspark sowie feine Köstlichkeiten vom Grill erwarten die Besucher! Am Samstag wird die Festwirtschaft um 11:00 Uhr eröffnet, um dann gestärkt in die Kilbi-Spiele ohne Grenzen zu starten. Während der Samstagabend ganz im Zeichen der rockigen Rhythmen steht, ist am Sonntag ab 11:00 Uhr Blasmusik vom Feinsten angesagt.
Do 10. September, 21 Uhr, Open Air am Marktplatz (Bei Schlechtwetter im Alten Kino) 30 Jahre Maria Neuschmid auf der Bühne. Maria Neuschmid im Interview mit Tochter Anna Neuschmid. Gibt es Sehnsüchte oder Unausgesprochenes? Geheimnisse oder Verbotenes? Weitere Termine: 11.+16.+24.9.2015 VVK: ländleTICKET, Musikladen, Expert Tschanett Truck-Parcours Sa 12. September, 14-17 Uhr, Marktplatz Rankweil Unter den Modellen des Vereins „Truck Model Vorarlberg“ befinden sich Baumaschinen, Trucks und Stapler, die entweder als Bausatz, Fertigmodell oder als Eigenbau entstanden sind. Auch der Bau eines mobilen Parcours mit Straßen, Gebäuden, Brücken und verschiedenen Bauwerken zählt zur Leidenschaft der Modellbauer. Der Parcours lädt Interessierte zum Staunen und Verweilen ein.
Premiere: DAS INTERVIEW - Kabarett: Maria und Anna Neuschmid
Weitere Infos finden Sie im Folder „Rankweiler Sommer“, erhältlich bei der Marktgemeinde Rankweil oder unter www.rankweil.at (pr)
Rankler Kilbi
Truck-Parcours-Schaufahren
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Stadt? Land? Berg? Der Subaru Forester ist ein wahres Allround-Talent. Erstmals gibt es den Alleskönner nun als Boxer Diesel mit Automatik. Dank permanentem Allradantrieb und X-Mode Offroad-Assistent mit Bergabfahrhilfe ist er der ideale Begleiter im Gelände. Doch auch auf der Straße zieht der elegante SUV die Blicke auf sich. Testen Sie den neuen Forester Diesel Automatik bei einer Probefahrt. Wir freuen uns auf Sie!
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Sämtliche Livegeschichten und Sonderformate wie „Bauen & Wohnen“ oder „Zu Gast bei …“ sind ab sofort auch bei Kabel TV Rankweil zu empfangen. Ab sofort ist Ländle TV – das Vorarlberger Lokalfernsehen auch im Rankweil-Kabel-TV (Tschanett) im eigenen 24-Stunden-Kanal zu sehen. Für die Kunden und Seher in Rankweil bedeutet dies, dass in Zukunft alle Livegeschichten wie z.B. die Wahl zur Miss Vorarlberg, die Misterwahl und vieles mehr in voller HD Auflösung gemütlich vor dem eigenen TV Schirm verfolgt werden können. Zudem sind ab sofort, neben dem Ländle TV Wochenmagazin und der tagesaktuellen Sendung „Ländle TV – DER TAG“ auch die Themensendungen wie „Bauen & Wohnen“ oder „Zu Gast bei…“ auf dem Rankweiler Kabelkanal ersichtlich. Zu finden ist Ländle TV HD auf Kabel TV Rankweil unter folgenden Einstellungsdetails: 482MHz ; C22; QAM256/6900. (red)
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Scharf auf den Schirm Kabel-TV Lampert startet mit M7 Promoaktion für HDTV Dass der HD-Trend nicht mehr aufzuhalten ist, zeigt der Absatz von TV-Geräten im Handel: das Segment der Fernseher mit Bildschirmdiagonalen zwischen 55 und 59 Zoll (140 bis 150 cm) ist 2014 am stärksten gewachsen. Und umso größer die Bildschirmdiagonale, desto wichtiger wird die Auflösung der Inhalte. Auch auf Konsumentenseite gewinnt das Thema Bildschärfe signifikant an Relevanz: in einer aktuellen Marketagent-Umfrage unter 500 Personen in Österreich gaben über 90 Prozent der Befragten an, dass ihnen die Bildqualität beim Fernsehen mittlerweile eher bis sehr wichtig ist.
Foto: Kabel-TV Lampert
Kabelanschluss wirklich an TVEntertainment bietet.“
Die Promotion-Aktion erfolgt in Zusammenarbeit mit der Programm- und Dienste-Plattform der M7 Deutschland, welche die
Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert
Martijn van Hout, Vice President M7 Group und Countrymanager für Österreich und Deutschland
TV-Vorleistungsprodukte für Kabel-TV Lampert erbringt.
grierte digitale Programm- und Dienste-Plattform für Netzbetreiber in Europa. Die M7-Plattform stellt schlüsselfertige TV-Vorleistungsprodukte zur Verfügung und ermöglicht so die einfache und kosteneffiziente Verbreitung deutscher und multinationaler TV-Programme. Hierzu gehört auch die Regelung aller rechtlichen und technischen Fragen. Aus dem umfassenden Portfolio können sich Netzbetreiber - bei voller Kontrolle ihrer Endkundenbeziehungen - eigene digitale TV-Pakete zusammenstellen und ihren Kunden anbieten. Die Plattform liefert ein reichhaltiges Angebot an Sendern in brillanter HD-Bildqualität, dessen Umfang neue Maßstäbe in den Kabel- und IP-Netzen setzt. Hinzu kommen attraktive Sender verschiedener Genres in SD-Qualität sowie eine internationale Auswahl mit über 30 fremdsprachigen Programmen in neun verschiedenen Sendesprachen. Mit der IPTVPlattform steht Netzbetreibern darüber hinaus eine rechtssichere Lösung mit rund 150 TV-Programmen, davon ein Drittel in brillanter HD-Qualität, bereit, die eine vollständige TV-Versorgung, zeitversetztes Fernsehen sowie Video on Demand mit voller Multiscreen-Unterstützung über IP-Netze in die Haushalte bringt.
„M7 ist die Nummer eins, wenn es um innovative, technische Lösungen und Geschäftsmodelle zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Partner am TVMarkt geht. Gemeinsam mit den Sendern entwickelt und liefert M7 Deutschland optimale Angebote, damit Kabelnetzbetreiber ihren Kunden das beste Fernseherlebnis bieten können“, so Martijn van Hout, Vice President der M7 Group und Countrymanager für Österreich und Deutschland. Über Kabel-TV Lampert Kabel-TV Lampert gehört zu den größten privaten Kabelnetzbetreibern in Österreich und versorgt bereits seit 1954 Kunden zwischen Feldkirch und Bludenz mit bestem Kabelfernsehen und seit 1996 auch mit superschnellem Breitbandinternet. Aktuell beziehen rund 17.000 Kunden ihre Fernseh-Produkte, 8.000 Kunden den Internet-Breitbandanschluss und 2.200 Kunden das Festnetztelefonangebot über das Unternehmen. Seit 2003 ist das Unternehmen, zuvor auch im Elektrohandel tätig, ausschließlich Anbieter von Kabel-TV, Internet und Telefonie.
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Kabelvollversorger Kabel-TV Lampert, der österreichische Pionier für Kabel-TV-Netze, startet mit hochauflösendem HDTV durch. Im vierten Quartal stellt Kabel-TV Lampert seinen Kunden das BasisHD Paket für drei Monate kostenlos zur Verfügung. BasisHD bietet Fernsehen in brillanter HD-Qualität mit einer Vielzahl privater Free-TV-Programme, u.a. der großen Privatsender. Dank reichweitenstarken und beliebten Sendermarken sorgt es für bestes TV-Entertainment im Kabel. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert seit 2003 und Enkelin des Firmengründers: „Wir freuen uns auf die Promophase, um HDTV weiter nach vorne zu bringen. Wir wissen, dass viele Nutzer eines Flachbildschirmes noch Programme in SD sehen. Dank der HD-Initiative weisen wir auf die enormen Potentiale von HDTV im Kabel hin und zeigen, was der
Über M7 Deutschland M7 betreibt im Kabelgeschäft eine unabhängige und voll inte-
Detaillierte Informationen unter www.m7deutschland.de (pr)
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Äthiopien: Spenden aus Vorarlberg kommen an
Caritas-Hungerkampagne Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422, IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger, Online-Spenden: www. caritas-vorarlberg.at (pr)
Zimmerdecke schnell montiert Möchten Sie demnächst Ihre Zimmerdecke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt? Dann kommen Sie zum PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner, in Fußach. Hier wird nach dem Siegi Lassner Plameco-System gearbeitet. Dieses System bietet eine neuartige Decke, die es auf Wunsch mit integrierter Beleuchtung gibt. Sie verleiht jedem Raum, eine völlig neue Ausstrahlung. Die Decke kann innerhalb eines Tages montiert werden, ohne dass das Zimmer ausgeräumt werden muss. Eine Plameco Decke ist aus einem hochwertigen Kunststoff und in über 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung erhältlich. Passend zu jedem Wohnstil, ob klassisch oder supermodern. Stimmungsvolle Akzente setzt, eine
nach Ihren Wünschen, installierte Beleuchtung. Alle Leistungen gibt es komplett und aus einer Hand! Weitere Vorteile dieser Designerdecke, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch und pflegeleicht. Als besonders wichtig, für den Einsatz in Küche oder Badezimmer erweist sich, dass jede Decke auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei ist. Weiterhin, ist das Material unempfindlich gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit, oder Trockenheit. Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Plameco Decke, sind die ideale und langlebige Lösung, für jede Zimmerdecke. Herr Siegi Lassner lädt dieses Wochenende, zu einem Besuch in seinem Ausstellungsraum, in der Fallenstraße 15, in Fußach ein. Während der Deckenschau, können Sie sich von 10 bis 16 Uhr, ausführlich informieren lassen. (pr)
Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag! Einladung zur
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DECKENSCHAU Samstag 22.8. und Sonntag 23.8. von 10.00 - 16.00 Uhr
• Schnelle, saubere Montage in 1 Tag! • Kein Umräumen der Möbel erforderlich! • Beleuchtung nach Wunsch! Wir informieren Sie gern über die Möglichkeiten dieses einzigartigen und über 30 Jahre bewährten Deckensystems!
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Zimmerdecken • Beleuchtung • Zierleisten
PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach oder rufen Sie an: +43 664 3355103
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Tagtäglich sterben 8.000 Kinder auf Grund von Hunger und Unterernährung. Kinder, die mit viel zu geringem Gewicht auf die Welt gekommen sind. Kinder, deren Familien vor den Kämpfen in ihrer Heimat flüchten mussten und ihre Felder nicht bestellen konnten. Dennoch leiden heute weltweit um 140 Millionen Menschen weniger an Hunger als noch vor zehn Jahren. Die Maßnahmen und Programme der internationalen Hilfsorganisationen greifen. Aus Spendenmittel der Vorarlberger Bevölkerung sowie
öffentlichen Institutionen konnten im vergangenen Jahr über 1,4 Millionen Euro allein in Äthiopien – unter anderem in Ernährungssicherungsprogramme investiert werden. 100.000 Menschen wurde durch GetreideGenossenschaftsprogramme das Überleben in Äthiopien und Mosambik gesichert. 40.000 Kinder profitieren von den Bildungsprojekten. „Die Erfolge machen Hoffnung und zeigen, dass wir in der Lage sind, Armut und Hunger zu besiegen. Die Menschen brauchen lediglich eine Starthilfe, damit sie auf ihren eigenen Beinen stehen können“, betont Martin Hagleitner-Huber, Leiter der Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg.
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Wenn die Caritas Vorarlberg um Spenden für konkrete Projekte in unseren Partnerländern bittet, kann sie sich auf die Solidarität und Hilfsbereitschaft der Vorarlberger Bevölkerung verlassen. Im vergangenen Jahr konnten über 1,4 Millionen Euro in Ernährungssicherungsprogramme, Gesundheitsversorgung und Bildungsprojekte in Äthiopien investiert werden.
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Wie in ‚Schöner Wohnen‘ Alle staunen über die neue Einbauküche von Familie Beer
für
können sich auf spielerische Art besser Dinge einprägen. Deshalb gibt es bei Sicheres Vorarlberg eine spezielle Kindernotfallkarte um sich die Nummern einzuprägen. Als Illustration wurden verwendet, Playmobilfiguren die die Notrufnummern von Feuerwehr, Polizei, Rettung und Vergiftungszentrale darstellen. Die Männchen erhöhen den Wiedererkennungswert und kommen mit ihrem fröhlichen Blick als Freunde in der Not daher. Die Notrufnummern sollten gut sichtbar beim Telefon angebracht werden. (red)
Die ideale Küche: pflegeleicht und elegant Familie Beer ist überglücklich mit ihrer neuen Einbauküche und erzählt: „Es staunen alle, die kommen.“ Eine Besucherin meinte sogar: „Das ist ja wie im ‚Schöner Wohnen‘“. Auch Sohn Christof Beer entschied sich für eine Küche von Möbel Frick, die im Frühjahr 2015 eingebaut wurde. Philipp und Elfriede Beer wählten eine pflegeleichte Küche mit
glänzender Kunstharzoberfläche in einem warmen Weiß, kombiniert mit einer braunen Arbeitsplatte (Modell Viva von Wellmann). Besonders wichtig war Frau Beer eine durchdachte Planung, um die Arbeitswege kurz zu halten. Elfriede Beer schätzte ganz besonders die ausführliche Beratung von Wohnberater Werner Rinderer und die rasche Montage: „Auch nach 18.00 Uhr schaute Herr Rinderer nicht auf die Uhr, sondern nahm sich Zeit für die Planung unserer Küche. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben. Überhaupt alle Mitarbeiter, mit denen wir zu tun hatten, waren nett, korrekt und äußerst freundlich. Auch die Monteure arbeiteten sauber und flink.“ Möbel Frick bietet seinen Kunden zahlreiche Extra-Services: das Ausmessen zu Hause, das Vermitteln von Handwerkern für Extraarbeiten, das Ausliefern mit
Die Einbauküche von Familie Beer bringt alle zum Staunen dem eigenen Fuhrpark und das Einbauen durch gelernte Tischler. 2014 feierte das Möbelhaus sein 40-jähriges Firmenjubiläum. (pr)
INFO
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
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2014 bauten Philipp und Elfriede Beer mit Hilfe eines Architekten ihr Einfamilienhaus aus den 1970er Jahren um. Jetzt wohnen zwei Generationen im Langenegger Zweifamilienhaus, das durch seine wunderschöne Aussicht besticht. Beide Parteien waren auf der Suche nach einer praktischen Einbauküche und wurden bei Möbel Frick fündig. Das Einrichtungshaus war ihnen aus der Radiowerbung bekannt.
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Rechnungsabschluss Meiningen Gemeindehaushalt 2014 erhält Zustimmung der Kosten, vor allem im Gesundheits- und Sozialbereich, konnten die Verbindlichkeiten um rund 150.000 Euro verringert werden.
Die Gemeindevertretung von Meiningen hat in ihrer letzten Sitzung dem Rechnungsabschluss 2014 zugestimmt. Vier Millionen Euro wurden im abgelaufenen Jahr umgesetzt. Der Rechnungsabschluss schließt mit einem Minus von rund 20.000 Euro. Der Fehlbetrag wurde den Rücklagen entnommen. Meiningen verfügt damit am Ende des Rechnungsjahres über Rücklagen in der Höhe von 2.050.000 Euro. Der Schuldenstand belief sich Ende 2014 auf rund 1.950.000
Bürgermeister Thomas Pinter und Finanzausschussobmann Dr. Heribert Zöhrer mit dem Rechnungsabschluss 2014 Euro inklusive Verbindlichkeiten der Gemeinde-Immobilien-Gesellschaft (GIG), was einer ProKopf-Verschuldung von rund 890
Euro entspricht. Trotz größerer Investitionen wie die Sanierung und Erweiterung des SKM Klubheimes sowie steigender laufen-
Bürgermeister Thomas Pinter bezeichnete das Ergebnis 2014 als sehr solide. Trotz Sanierung und Erweiterung des SKM Klubheimes mussten keine neuen Schulden gemacht werden. Die Gemeinde Meiningen arbeitet wirtschaftlich und zweckmäßig, so Pinter und verfügt über eine ansprechende Haushaltsrücklage, um für die zukünftigen Aufgaben gerüstet zu sein. (red)
Personelle Veränderung in Tosters Thomas Bayer verlässt Raiffeisen
Auch in Zukunft bestens betreut In allen Finanzierungs- und Ver-
anlagungsangelegenheiten steht in Zukunft Frau Alexandra Wohlfart in der Raiffeisen Bankstelle Tosters als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Frau Wohlfart hat nach erfolgreichem Abschluss ihrer Banklehre im Jahre 1987 das Schal-
terteam unterstützt, bevor sie vor vielen Jahren in die Privatkundenbetreuung wechselte. Als langjährige Mitarbeiterin in der Bankstelle Tosters ist sie mit den Anliegen der Kunden und Vereine vor Ort bestens betraut und freut sich auf die neue Herausforderung. Unterstützt wird sie dabei von den Serviceberatern Stefanie Marte und Elke Müllner sowie den Fachspezialisten der Kompetenzcenter Private Banking und Wohnen. Für seinen neuen Lebensabschnitt wünschen der Vorstand und die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Feldkirch Thomas Bayer ebenso alles Gute wie Alexandra Wohlfahrt für ihre neuen Aufgaben. (pr)
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Seine Bankkarriere startete Thomas Bayer 1973 in der Buchhaltung. Drei Jahre später unterstützte er das Team am Schalter in Feldkirch, bevor er 1982 die Funktion des Bankstellenleiters in Tosters übernahm. Zusätzlich zu seiner Funktion als Kundenbetreuer, die er ab 2001 auch in der Zentrale ausübte, hatte er seit 1997 das Amt des Betriebsratsobmanns inne. Neben seiner langjährigen Funktion als Kassier des Schivereins und der Agrargemeinschaft in Tosters
sowie leidenschaftlicher Sammler für die Feuerwehr engagierte er sich politisch in der Stadtvertretung und zeichnete sich auch in der Pfarre u.a. für die Konzertreihe St. Corneli oder als Mitinitiator des Tostner Herbstfestes verantwortlich. Neben Lektüre, Sport und Weinlager wird er sich in Zukunft vermehrt seinem Projekt „Zentrum am Alberweg“ und nicht zuletzt seiner Familie widmen – denn besonders seine Gattin Inge hat sein vielseitiges berufliches und ehrenamtliches Engagement in all den Jahren unheimlich geschätzt und gefördert.
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Grund zu feiern gab es kürzlich für Thomas Bayer aus Tosters. Nach 42 Jahren quittierte er seinen Dienst bei der Raiffeisenbank Feldkirch.
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Termine
Zahnärzte
Veranstaltungskalender 20. - 26.8.2015
Pilates für Männer Tel.: 0699/19345091 im Pfarrsaal Tisis 18 Uhr Themenführung: ORDENtliches Feldkirch, Info und Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at, www. feldkirch.travel, Innenstadt 18.30 Uhr Zumba-Party im Waldbad Gisingen
Fr 21. August
19 Uhr Kurzfristig live Open Air, Junker Jonas Schlössle, Götzis 22 Uhr 90iger @ N-Joy Altach
Sa 22. August
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 22 Uhr Urban B*tch Club N-Noy, Altach
Mo 24. August
10 Uhr Kinderschreibwerkstatt für 10-13Jährige, Schlosserhus, Rankweil 18 Uhr Pilates für Anfänger Tel.: 0699/19345091, im Pfarrsaal Tisis 20 Uhr Sommerkonzerte der Musikfreunde Feldkirch: Vienna Clarinet Connection, Schattenburg, Feldkirch
Di 25. August
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
Mi 26. August
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil
16.30 Uhr Mittwochsführungen: durch die Stadt Info und Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Tel. 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at, Treffpunkt: Tourismuscounter Haupteingang Montforthaus
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 22.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel. 05522/42180 Sa 22.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Schulgasse 7, Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027 Sa 23.8. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 So 23.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 So 23.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Westernreitzertifikat
geplant am Samstag, 12. September 2015 ab 11 Uhr, Reitanlage Dünser Quarter Horse, Rankweil. Anmeldung bitte bis spätestens Montag, 3. August 2015. Per Mail an: nadine.gsteu@gmail.com
Sa 22. bis So 23.8.: 17-19 Uhr: Dr. Norbert Lenz, Noldinweg 15, Hohenems, Tel. 05576/75381
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 22. bis So 23.8.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 22. bis So 23.8.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0
Start der Kinderstadt Feldkirch
Altes Hallenbad 24. August bis 11. September 2015 für Kinder von 7 bis 12 Jahren Altes Hallenbad Reichenfeld Keine Anmeldung erforderlich.
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 23.8. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Fr, 21.8. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 22.8. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche
Kunst im Garten Ausstellung mit Buchpräsentation „Mein Weg zum Beton“ Reinhard Welte freut sich Sie und Ihre Freunde zur Ausstellung „Betonart 2015“ herzlich einzuladen! Vernissage: Sonntag, 23. August 2015 um 17 Uhr im Atelier in Satteins, Untere Garsilla 3, zur Eröffnung spricht: Vizebürgermeisterin Doris Amann
Bade-Buch
bis 13. September Ihre Bibliothek im Schwimmbad Erlebnis-Waldbad, Gisingen
zur Buchpräsentation spricht: Markus Keel (Präsident, Kunst Palais Liechtenstein) Die Ausstellung mit Vernissage findet bei jeder Witterung statt!
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Do 20. August
Sa 22. bis So 23.8.: 9-11 Uhr: Dr. Christine Tscharre-Zachhuber, Beim Adler 2, Frastanz, Tel. 05522/52462
Donnerstag, 20. August 2015 So, 23.8. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 24.8. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 25.8. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 26.8. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat August der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind.
Pfarre Levis
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr Frühmesse
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@ vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Do, 20.8. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 21.8. 9.15 Uhr Messfeier So, 23.8. 21. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Fr, 21.8. 19.15 Uhr Messfeier So, 23.8. 19.15 Uhr Messfeier Di, 25.8. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Sa, 22.8. 19 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi So, 23.8. 10 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken für 2010: Leopold Schwendinger, Alfred Jenny, Magdalena Wider, 2011: Ida Weigl, Rosmarie Seebacher, Fritz Hofer, 2012: Pauline Eibl, Alois Eberhart, Arthur Wichmann, 2013: Augustin Karner, 2014: Erna Fehr, Petar Mihalina, Leitung: Stefan Biondi Di, 25.8. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters, Leitung: Alfred Bachmann
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 20.8. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 21. Sonntag im Jahreskreis
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Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
Pfarre Meiningen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
St. Josef-Kirche 21. Sonntag im Jahreskreis, 23.8. 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier
Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern anSonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 1719.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr. 21.8.: 15.00 Uhr, Barmherzigkeitsrosenkranz; So, 23.8.: 19.30 Abendmesse als Jahrtagsmesse für Manfred Müller; Achtung: während der Sommerferien entfallen die Messen am Mittwochabend und Samstagmorgen.
St. Peter-Kirche 21. Sonntag im Jahreskreis, 23.8. 8 Uhr Messfeier Mi, 26.8. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im August Verstorbenen: 2010: Elfriede Laukas, Laura Obwegeser, Walpurga Wagner; 2011: Johann Mähr, Ida Welte, Anton Pusnik, Helmut Kleboth, Herbert Springer, Gebhard Hopfner; 2012: Herbert Frick, Alois Piazzi, Herbert Rauch, Heribert Mayer, Maria Wieland, Stefan Steinle; 2013: Anni Salzmann, Alwin Ströhle, Gerhard Ess, Ludwig Nachbaur, Eva Knowle, Maria Ebner, Wolfram Dünser; 2014: Gertrud Presinell, Otto Heinzle, Ladislav Smrz, Hugo Mitterlehner Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier
Do, 20.8. keine Messfeier um 8 Uhr Fr, 21.8. keine Messfeier um 8 Uhr Sa, 22.8. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann, mit Jahrtagsgedenken für Colin Krügel (2010), Werner Scharler (2011), Siegfried Kessler (2012) musikalisch umrahmt von Heike Bickel und Nicole Ganath So, 23.8. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, Organistin: Henrike Schmallegger Mo, 24.8. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 26.8. 19.00 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Gisingen
Serbisch -Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
23.8. 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at
Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst August: kein Gottesdienst in der Mittelschule! 29.8. Villa Claudia, Bahnhofstr. 22.8. in Bludenz
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
21. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Jos 24, 1-2a.15-17.18b 2. Lesung: Eph 5, 21-32 Evangelium: Joh 6, 60-69 Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? Simon Petrus antwortete: Zu wem sollten wir gehen? Du bist der Heilige Gottes Joh 6, 67.68 Basilika 21. Sonntag im Jahreskreis, 23.8. 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier
Klein-Theresien-Karmel 21. Sonntag im Jahreskreis, 23.8. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 21. Sonntag im Jahreskreis, 23.8. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 21. Sonntag im Jahreskreis, 23.8. 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr, 21.8. 8 Uhr Heilige Messe 21. Sonntag im Jahreskreis, 23. 8. 9 Uhr Festgottesdienst Patrozinium zum Hl. Bartholomäus. Musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Übersaxen Mo, 24.8. 19 Uhr Andacht zum Hl. Bartholomäus mit Agape Mi, 26.8. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do, 27.8. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche So, 23.8. – 21. So im Jahreskreis‘ 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann St. Anna Kirche Di, 25.8. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Pfarre St. Kilian
Koblach, Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 23.8. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 26.8. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Donnerstag, 20. August 2015
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Rankweiler Entenrennen war ein voller Erfolg Das kürzlich von den Ministranten der Pfarre Rankweil und der Jungfeuerwehr Rankweil organisierte Entenrennen zugunsten des Vorarlberger Sozialprojektes „Netz für Kinder“ war ein durchschlagender Erfolg. Nicht nur, dass fast das gesamte Dorf „auf den Beinen“ war und viele Kinder ihre helle Freude mit dem Entenrennen hatten. Auch der finanzielle Erfolg zugunsten von Kindern in Vorarlberg aus schwierigen Familiensituationen
brachte ein mehr als überraschendes Ergebnis . Über 7.300.- Euro konnten die Verantwortlichen dem Obmann vom „Netz für Kinder Franz Abbrederis überreichen. Abbrederis bedankte sich bei den vielen Helferinnen und Helfern, ohne denen ein solcher Tag unvorstellbar war. Schön ist vor allem auch die Ankündigung, dass ab sofort dieses Entenrennen an der Nafla zugunsten des „Netz für Kinder“ alle zwei Jahre stattfindet. (ver)
Scheckübergabe von links nach rechts: „Netz für Kinder“-Obmann Franz Abbrederis, Mathias Fessler, Christof Wieland, Tobias Riedmann, Stefanie Lins (Hauptverantwortliche) , Simon Nesensohn, Daniel Lampert und Dr. Maria Feuerstein, Geschäftsführerin des „Netz für Kinder“. unten: Florian Kiechle
Veranstaltung in der Propstei St. Gerold
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Volksmusikkonzert Sonntag, 23. August 2015, 17 Uhr In der Propstei zu Gast sind das durch zahlreiche TV-Auftritte bekannte Kärntner Doppelsextett
und die Tiroler Familienmusik Waldauf. Im Konzert gibt es auch sakrales Liedgut und klassische Stücke zu hören. Eintritt: 18 Euro (pr)
Donnerstag, 20. August 2015
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50 Jahre Spielkreis Götzis Ein Theaterfest im Zirkuszelt am Garnmarkt Von 26. bis 30. August präsentiert der Spielkreis Götzis zum 50-jährigen Jubiläum „Der Prozess um des Esels Schatten", eine turbulente und doch zutiefst menschliche Komödie, mit einem riesigen Aufgebot an Mitwirkenden vor und hinter der Bühne im eigens dafür aufgebauten Zirkuszelt am Garnmarkt in Götzis.
erfolglos. Schnell finden sich friedliche Marktbesucher in der „Schattenpartei" und der „Eselspartei" wieder. Ein zweigeteilter Mob aus Anhängern des Latonatempels und heilige FröscheAnbetern steht sich verächtlich gegenüber. Intrigen, eheliche Zerwürfnisse, Gier und Eigennutz stürzen ein ganzes Dorf in bürgerkriegsähnliche Zustände: das Volk ist entzweit, die Stadt steht letztlich ihn Flammen und der arme Esel (Altbürgermeister und Landtagsabgeordneter Werner
Huber) ist dem Tode geweiht... Nicht nur langjährige Spielkreismitglieder („Struthion“ Roland Ellensohn, „Anthrax“ Gerhard Zuggal, „Krobyle" Sigrid Marte, „Philippides“ Jack Griss, Armin Hartmann, Hans Strassmair u.v.m.) sondern insgesamt 48 Darsteller und Darstellerinnen erzählen die Geschichte von der sprichwörtlichen Mücke, die zum Elefanten wird. Die HerkulesAufgabe der Regie übernahm Hansjörg Ellensohn mit seiner Assistentin Karoline Hölzl. (bach)
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Götzis war und ist immer für eine Überraschung gut. 50 Jahre Erfolg sind dieses Jahr die Triebfeder für ein besonderes Theaterambiente: Theater im Zirkuszelt lässt das Publikum die Schauspieler hautnah erleben. „Der Prozess um des Esels Schatten“ basiert auf einem Hörspiel von Friedrich Dürrenmatt, in der Fassung von Jörg Reichlin und wurde von Carola Kilga für den Spielkreis bearbeitet. Wir befinden uns in der griechischen Sommerhitze, zu einer Zeit in der die Menschen noch mit Eseln reisen. Ein banales menschliches Bedürfnis nach Abkühlung führt dazu, dass der Reisende Zahnarzt Struthion in der Mittagshitze auf dem Weg nach Gerania sich in des Esels Schatten setzen möchte … Jetzt glaubt der Eseltreiber Anthrax, dass seine Stunde fürs große Geschäft geschlagen hat. „Er habe nur den Esel vermietet, aber nicht dessen Schatten!“ Bald stehen beide, sich auf ihren Prinzipien beharrend, nicht nur feindlich, sondern mit ihren geschäftstüchtigen Advokaten Physignatus und Polyphonus auch vor Gericht gegenüber. Einzig der Stadtrichter Philippides wünscht sich Frieden. Sein Bemühen bleibt unerhört und
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50 Jahre Spielkreis Termine: Premiere: 26. August 2015, 20 Uhr Weitere Termine: 27. / 28. / 29. / 30. August 2015 Beginn jeweils 20:30 Uhr in Götzis am Garnmarkt im Zirkuszelt
"Der Prozess um des Esels Schatten", eine turbulente und doch zutiefst menschliche Komödie
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Gemeinsam mit seinem treuen Publikum feiert der Verein sein 50-jähriges Bestehen. Im vor Jahren abgebrannten Gasthaus Mohren in Götzis, entschlossen sich auf Initiative von Gründungsobmann Ernst Mohr eine Dame und etliche Herren (darunter der leider bereits verstorbene Rudi Kurzemann, Armin Bell, Jack Griss, Norbert Ender, Armin Hartmann sowie Herbert Kresser u.a.) zur Gründung eines Theatervereins. Innerhalb kürzester Zeit vergrößerte sich die Gruppe auf 24 Personen, die mit großem persönlichen Engagement und Enthusiasmus den Stein ins Rollen brachten, der - trotz etlicher Widrigkeiten - bis heute nicht an Schwungkraft verloren hat! In diesen 50 Jahren (in denen insgesamt nur vier Obmänner die Geschicke des Vereins leiteten) wurden rund einhundert Theaterstücke und Produktionen aufgeführt - von und mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Mit bis zu drei Produktionen jährlich hat sich der Verein nie auf ein bestimmtes Genre festgelegt: ob Komödie, Märchenspiel, Klassiker oder Thriller - der Spielkreis
Donnerstag, 20. August 2015
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Pünktlichkeit bei 98,5 Prozent Die ÖBB sorgen in Vorarlberg in Sachen Pünktlichkeit weiter für Top-Werte.
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Pünktlichkeit in Vorarlberg: Stolze 98,5 Prozent alle Nahverkehrszüge fuhren im ersten Halbjahr pünktlich. Foto: ÖBB
fen bei den ÖBB-Kunden Anerkennung hervor. Das spornt die ÖBB an noch besser zu werden, um auch weiterhin hohe und stabile Pünktlichkeitswerte gewährleisten zu können.
Spitzenwert von 98,5 Prozent Über 200 Millionen Fahrgäste pro Jahr nutzen österreichweit die Nahverkehrszüge. Ausreichend viele Parkplätze bei Bahnhöfen, moderne Stations-
Maßnahmen zeigen Erfolg Für die guten Werte sind vor allem vier Faktoren verantwortlich: engagierte, motivierte Mitarbeiter, der Ausbau der Schienenwege, der gute Instandhaltungszustand und eine effiziente, moderne Betriebsführung. Transparenz auf oebb.at Die Pünktlichkeitsstatistik für ganz Österreich und für jedes einzelne Bundesland kann unter oebb.at/ puenktlichkeit rund um die Uhr abgerufen werden. Die Pünktlichkeitswerte werden monatlich aktualisiert – übersichtlich und transparent. BEZAHLTE ANZEIGE
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Pünktlichkeit ist einer der wichtigsten Faktoren für die Zufriedenheit der Fahrgäste. Sie spielt eine große Rolle bei der täglichen Entscheidung der Menschen, das Auto stehen zu lassen und auf die umweltfreundliche Schiene zu wechseln. Bei der Kundenbefragung 2014 wurde die Pünktlichkeit der Züge mit der Note 1,4 beurteilt (Schulnotenskala). Auch die Pünktlichkeitsstatistik für das erste Halbjahr 2015 zeigt hervorragende Werte. Die Anstrengungen der letzten 20 Jahre, in Österreich eine moderne Bahninfrastruktur zu schaffen, zeigen Wirkung und ru-
gebäude, bequeme Züge und eine Top-Pünktlichkeit überzeugen immer mehr Menschen davon, die Bahn zu benutzen.
Donnerstag, 20. August 2015
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Von Bregenz auf den Piz Buin Der Mythos als sportliche Grenzerfahrung - 3. und 4. September 2015
Der Piz Buin Rush ist kein Rennen und doch verlangt er sportliche Höchstleistungen der Teilnehmer
PROGRAMM
Ischgl (30 km) zum Sporthotel Silvretta „Gipfl Hucka“. Der Piz Buin Rush ist ausdrücklich kein Rennen. Und doch vollbringen alle Teilnehmer sportliche Höchstleistungen. Der Rush ist eine Verbeugung vor dem Sportsgeist, der Bergwelt und dem menschlichen Willen. In der Erinnerung an einen besonderen Tag verbinden sich die Bilder aus den schönsten Ecken Vorarlbergs mit dem herrlichen Panorama des Silvretta-Massivs. (red)
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Donnerstag, 3. September 2015 Ab 11.00 Uhr Check-in beim Festspielhaus der Vorarlberger Landeshauptstadt, Verladung des Materials in die Begleitfahrzeuge, Streckeninfo. 11.30 Uhr Start mit dem Rad. Gepäck wird transportiert, Begleitfahrzeuge haben Verpflegung an Bord. Ziel mit dem Rad: Bielerhöhe. Von hier geht es zu Fuß weiter bis zur Wiesbadener Hütte. Die Räder werden sicher verwahrt. Abendessen und Übernachtung. Freitag, 4. September 2015 6.30 Uhr Start von der Wiesbadener Hütte auf den Piz Buin. Achtung: Wir werden kleine homogene Gruppen bilden, die jeweils mit einem Bergführer aufsteigen. Nach dem Gipfel: Rückmarsch zur Bielerhöhe. Von dort geht es mit dem Rad nach Ischgl zum Sporthotel Silvretta zum Gipfl-Hucka Individuelle Heimreise. Teilnahmegebühr pro Teilnehmer: 245 Euro (ÜN Wiesbadener Hütte, Abendessen, Frühstück, Gipfl-Hucka, Finisher-Geschenk)
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Die Erstbesteigung des höchsten Vorarlbergers jährt sich heuer zum 150. Mal. Mit dem Rush nähern wir uns dem berühmtesten Gipfel der Silvretta mit einem einzigartigen sportlichen Event. So wie der Piz Buin Grenzen markiert – räumlich etwa zwischen den Regionen Graubünden, Tirol und Vorarlberg – ist der Piz Buin Rush ein Gang an die Grenzen der persönlichen Leistungsfähigkeit. Gemeinsam, im Team, stellen sich die Teilnehmer einer besonderen Herausforderung auf dem Fahrrad und zu Fuß. Dabei erleben sie Kameradschaft, Natur, die Kultur sowie Land und Leute hautnah. Am Donnerstag, 3. September 2015 um 11.30 Uhr starten die Teilnehmer des Piz Buin Rush in Bregenz (427 m ü. d. M) gemeinsam auf die 110 Kilometer lange Radstrecke. Vom Festspielhaus der Vorarlberger Landeshauptstadt führt die wellige Route über Dornbirn, durchs Montafon bis auf die Bielerhöhe. Dabei bewältigen die Sportler bereits über 1850 Höhenmeter. Von der Bielerhöhe geht es zu Fuß noch ca. 1,5 Std. zu Wiesbadener Hütte. Von der Wiesbadener Hütte beginnen wir am Freitag, 4. September in der Früh den Aufstieg in Richtung Gipfel; immer gesichert durch die staatlich geprüften Bergführer aus der Region und des skitourenwinter.at. Am Ende feiern wir nach 3350 Höhenmetern (1850 hm Rad, 1500 hm per pedes) den Gipfelsieg auf dem Piz Buin und verbeugen uns vor den Pionieren, die den Berg vor 150 Jahren zum ersten Mal bezwungen haben. Nach dem Abstieg zur Bielerhöhe geht es mit dem Rennrad nach
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Gsundheitsbrünnele Stressbewältigung durch Entspannung Chronischer Stress führt nicht nur zu Gefühlen wie Hilflosigkeit, Hektik oder Angst - er schwächt auch das Immunsystem und macht anfälliger für viele Krankheiten. Depressionen, Herzkreislauf-Probleme, Burn-out und vermehrte Infektionen können die Folge sein. Wie man Stress aktiv gegensteuern kann und welche Entspannungsübungen dabei helfen, weiß Herr Ernst Roth, diplomierter Sozialarbeiter in den aks Sozialpsychiatrischen Diensten. Was verstehen Sie unter Stress? Roth: Unter Stress versteht man alle körperlichen und seelischen Belastungen (Stressoren) sowie die Reaktion auf diese Belastungen. Stress wird wahrgenommen in Körper und Psyche. Er entsteht, wenn die persönlichen Anforderungen mit den Möglichkeiten deren Bewältigung im Ungleichgewicht stehen. Negativer Stress
Ernst Roth
Chronischer Stress macht anfälliger für viele Krankheiten, wie zum Beispiel Burn-out Foto: Fotolia
entsteht, wenn zur objektiven Belastung das subjektive Gefühl der Überforderung tritt. Stress entsteht nicht einfach nur durch das Auftreten eines Stressors, sondern hängt vor allem auch davon ab, wie der Betroffene damit umgeht und ob er die Situation subjektiv als belastend bewertet. Was sind die Folgen von diesem negativen Stress? Roth: Gestresste Menschen fühlen sich rasch genervt und überfordert. Sie befinden sich in ei-
ner Stressspirale. Sie haben das Gefühl, ihr Leben nicht mehr im Griff zu haben. Schon kleinste Anlässe können das Fass zum Überlaufen bringen. Entspannung misslingt und Erholung will sich nicht mehr einstellen. Dauerbelastung kann in Erschöpfungszuständen, Depressionen, Suchterkrankungen oder in Burnout münden. Wie übertragen Sie nun diese Tatsachen auf ihre berufliche Tätigkeit? Roth: Stress und Stressbewälti-
gung ist natürlich auch bei unserer Klientel ein großes Thema. Deshalb sind das Erlernen und die regelmäßige Anwendung von Entspannungstechniken von großer Bedeutung. Wir stellen fest, dass Menschen mit depressiven Erkrankungen, Angst- und Panikstörungen oder auch Burnout keine oder sehr wenig Handlungsmöglichkeiten besitzen, um dieser Stressbelastung entgegenzuwirken. Hierfür eignet sich ideal das Entspannungstraining. Entspannung kann durch unter-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr Mag.pharm. als 50. Im günstigsten Fall ist Brigitte Wieder nur die Verpackung oder der Apothekerin Beipackzettel gefälscht, das in Feldkirch Medikament kann eine geringere Menge oder verunreinigten Wirkstoff enthalten, es kann ein falscher oder gar kein Wirkstoff enthalten sein. Im schlimmsten
Fall sind die im Präparat enthaltenen Substanzen schädlich. Der durch Fälschungen entstandene wirtschaftliche Schaden wird auf bisher mehr als 30 Milliarden Dollar geschätzt, der gesundheitliche Schaden und das entstandene Leid sind nicht zu beziffern. Die meisten Arzneimittelfälschungen werden über das Internet vertrieben. Lediglich die qualitätsgesicherten Vertriebswege vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleisten ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Es ist für Fälscher hier fast unmöglich, Produkte über diesen Weg auf den Markt zu bringen.
Im Internet werden Präparate zum Muskelaufbau, Lifestyle-Medikamente wie Viagra, Cialis oder Levitra über dubiose Websites oder Spam-Mails angeboten. Nach einer Rezeptpflicht zum Beispiel bei Psychopharmaka oder Antibiotika fragt da keiner. Die letztendlich von der Kreditkarte abgebuchten Kosten inklusive Versand und Bearbeitung erreichen oft astronomische Höhen. Was man dann geliefert bekommt, kann nur ein Speziallabor mit Sicherheit feststellen. Mein dringender Rat lautet daher: Bei Arzneimitteln Hände weg vom Internet - Sie riskieren nicht nur Ihr Geld, Sie riskieren auch Ihre Gesundheit! Sicherheit und Qualität bieten Medikamente aus Ihrer Apotheke!
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Positiv Durchstarten am Silvrettasee Seminar mit Renate Neve im Silvretta-Haus auf der Bielerhöhe
Atemübungen sind hervorragend zur Entspannung und damit zum Stressabbau geeignet. Foto: Image Source
schiedliche Methoden erreicht werden. Wie bieten Sie Entspannung an, wie wird dies von Ihren Klientinnen und Klienten angenommen? Roth: Ich biete für unsere Klientinnen und Klienten Gruppen Entspannungskurse an. Die Kurse finden wöchentlich statt. In dieser Zeit werden unterschiedliche Entspannungsmethoden eingeübt. Ziel ist die Eigenanwendung zuhause. Weiters bieten wir auch ein Achtsamkeitstraining für unsere Klientinnen und Klienten in Gruppenform an. Das zentrale Ziel des Trainings ist die Schulung der Achtsamkeit auf den gegenwärtigen Moment. Dabei ist es sehr wertvoll und zielführend, wenn regelmäßig, am besten täglich, bestimmte Entspannungstechniken geübt werden. Die Beteiligten nehmen dieses Entspannungstraining sehr gern an und kommen regelmäßig in die Gruppenveranstaltung. Welche unterschiedlichen Entspannungstechniken bieten sie an? Roth: Ich biete in meinen Entspannungsgruppen unterschiedliche Atemübungen wie zum Beispiel Atembeobachtung und Atemzählen an, die sich als zentrale Methode der Entspannung ausweisen. Zusätzlich wird die Progressive Muskelrelaxion (PMR) nach Jakobsen eingeübt, was eine willentlich gesteuerte Anspannungs-und Entspannungsmethode ist. Hier
Kontakt
aks gesundheit GmbH Geschäftsbereich Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
wird die Aufmerksamkeit auf das Empfinden bei der An-und Entspannung gelegt. Ziel der PMR ist es übermäßige Spannungen in stresserzeugenden Situationen zu kontrollieren und einen Zustand tiefer Entspannung in immer kürzerer Zeit zu erreichen. Diese Entspannungsmethode hat viele Vorteile: Sie ist leicht erlernbar, es gibt klare, einfache Anweisungen und kann überall praktiziert werden. Allen Techniken ist gleich, dass die tiefe und bewusste Atmung ein wichtiger Bestandteil zur Entspannung ist. Das bewusste und tiefe Ein- und Ausatmen wirkt beruhigend und entspannend auf das zentrale Nervensystem. Ist die richtige Technik erst mal erlernt, kann diese im Beruf, im Alltag und in der Freizeit eingesetzt werden. (red)
Meine Seminare stehen für Klarheit, fördern das Selbstvertrauen, stärken die Kraft der Liebe, lassen Ziele erreichbar werden, lösen Blockaden und schenken Freude und Harmonie. Nehmen Sie sich die Gelegenheit zu „entschleunigen“ und sich selbst näherzukommen weg vom Stress und vom Leben nach der Uhr. Das Seminar Positiv Durchstarten ist die ideale Gelegenheit Kraft zu tanken in einer einmaligen Naturkulisse. Die Seminarschwerpunkte: • Selbstbewusstsein stärken welche Gedanken und Gefühle hemmen mich und welche beflügeln mich. • Die Leistungsfähigkeit meiner Gedanken maximal steuern und nutzen. • Wie kann ich meine energetischen Möglichkeiten und damit meine Lebensfreude bedeutend verbessern? • Durch Loslassen und positives Denken unserem Leben eine neue Richtung geben. Im Mittelpunkt in diesem Tagen steht die Kraft des positiven Denkens als Dauerladequelle für unsere Alltagsbatterie. (pr)
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Anmeldung und Info: Seminar Positiv Durchstarten im Silvretta-Haus / Bielerhöhe vom Fr. 18. Sept. 2015 (14 Uhr) bis So. 20. Sept. 2015 (13 Uhr) Renate Neve (Seminarleiterin - Mentaltrainerin Schauspielerin - Regisseurin) Daunerstraße 14 6773 Vandans Tel: 0664-18 27 369 www.neve.at renate@neve.at Anmeldefrist bis 31. August 2015.
Donnerstag, 20. August 2015
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Schlank in den Sommer Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit „Das andere Diätkonzept“ oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhyd-
ratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“
ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein hungern einfach einfach!“ Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)
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Donnerstag, 20. August 2015
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Rock am See Das Kult-Open-Air am 4. September in Konstanz winner „Kings of Leon“ geben bei Rock am See ihr einziges Konzert 2015 in Deutschland. Bei diesem Exklusivauftritt bietet das vor fünfzehn Jahren in Nashville gegründete Quartett seinen Fans die besten Songs von allen sechs Studio-Alben. „Rockfans dürfen sich auf ein rund zehnstündiges Musikprogramm mit sieben
Bands freuen. Wir freuen uns auf über 20.000 Besucher und einen erinnerungswürdigen FestivalAusklang 2015.“ erklärt Festivalchef Dieter Bös vom Konstanzer Konzertveranstalter KOKO & DTK Entertainment. (red)
INFO
ROCK AM SEE 2015 mit Kings of Leon, Broilers, Mando Diao, Frank Turner & The Sleeping Souls, Itchy Poopzkid, Skinny Lister und Schmutzki. Freitag, 4. September 2015, Konstanz, Bodenseestadion, Einlass: 11 Uhr, Beginn: 13 Uhr Tickets (für 86,- Euro) unter www.koko.de, auf der Festivalhomepage www.rock-am-see.de
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sage von Mando Diao - in neuer Band-Besetzung - steht nun das finale Line-up. Neben „Kings of Leon“, den „Broilers“ und eben „Mando Diao“ rocken bei Rock am See 2015 „Frank Turner & The Sleeping Souls“, „Itchy Poopzkid“, „Skinny Lister“ und „Schmutzki“. Die mehrfachen Grammy- und Brit Awards-Ge-
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Nach einjähriger Pause meldet sich das Open-Air „Rock am See“ mit sieben Bands und einem exklusiven Deutschland-Auftritt zurück. Am 4. September, 13 bis circa 23 Uhr, präsentiert KOKO & DTK Entertainment das krönende Finale dieses Festivalsommers erneut in Konstanz im Bodenseestadion. Nach der Zu-
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Start der Obstbörse Gezielte Verwertung von Obst und Früchten
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Heimisches Streuobst soll nicht im Garten verfaulen, sondern gezielt verwertet werden - das ist das Ziel der „Obstbörse Vorarlberg“, die heuer erstmals über den Verband Obst- und Gartenkultur Vorarlberg (OGV) angeboten wird. Landesrat Erich Schwärzler und Vertreter der Vereine stellten die Initiative in Altach vor. Oft bleiben auf Streuobstwiesen Äpfel, Birnen, Zwetschgen usw. liegen, weil der Besitzer nicht die Zeit oder die Möglichkeit hat, alles aufzulesen. Umgekehrt gibt es Moster und Brenner oder junge Familien, die selbst keine Anbaufläche besitzen und daher gerne woanders bei der Ernte mithelfen möchten. Die „Obstbörse Vorarlberg“ ermöglicht es nun sowohl Anbietern als auch Nachfragern,
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sung zur sinnvollen Verwertung von Obst geschaffen wurde. Ein angenehmer Nebeneffekt bestehe darin, dass dadurch auch nette Kontakte entstehen, die das Miteinander in der Gemeinde über die „Obstbörse Vorarlberg“ hinaus fördern. (red)
LR Schwärzler unterstützt die Obstbörse Vorarlberg
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Polizei im Vorderland verstärkt Zusammenarbeit
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Der Rankweiler Gemeindevorstand hat die polizeiliche Unterstützung anderer RegioGemeinden bei der Verkehrsüberwachung und Schulwegsicherung beschlossen. Starten wird die Zusammenarbeit im Herbst 2015 - sofern die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch zustimmt.
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sich an einen der 22 teilnehmenden Obst- und Gartenbauvereine zu wenden, die als Vermittler den Kontakt herstellen. Das Angebot ist kostenlos, auch eine Mitgliedschaft beim OGV ist nicht erforderlich. Mehr dazu siehe auf www.ogv.at. Landesrat Schwärzler dankte den Initiatoren für dieses Engagement: „Es gibt in der Bevölkerung eine Sehnsucht nach Regionalität und nach heimischen Lebensmitteln. Diese Aktion trägt dazu bei, den Wert und die hohe Qualität unseres Obstes und der daraus gewonnenen Produkte wieder mehr ins Bewusstsein zu rücken. Das ist ganz im Sinne unserer Landesinitiative ‚Ökoland Vorarlberg regional und fair‘. Auch OGV-Obmann Markus Amann betonte, dass auf diese Weise eine unkomplizierte Lö-
Die Gemeinden Klaus, Weiler, Röthis und Meiningen erhalten voraussichtlich in wenigen Monaten polizeiliche Unterstützung aus Rankweil. „Ich gehe davon aus, dass wir pro Gemeinde monatlich zwischen fünf und zehn Stunden im Dienst sein werden“, so Lothar Lins, Leiter der Rankweiler Gemeindepolizei. Abgerechnet werden die Leistungen nach einem vorgegebenen Stundensatz. Solche Kooperationen sind im bestehenden Polizeigesetz seit mehreren Jahren vorgesehen. Bisher hat jedoch im Vorderland nur die Gemeinde Zwischenwasser davon Gebrauch gemacht. Dort führt die Rankweiler Gemeindepolizei seit vielen Jahren Ge-
Die Gemeindepolizei Rankweil wird auch die Schulwegsicherung für andere Regio-Gemeinden übernehmen. schwindigkeitsmessungen durch. „Interesse an einer Zusammenarbeit haben alle Regio-Gemeinden gezeigt. Es ist durchaus möglich, dass die eine oder andere Gemeinde später noch dazukommt“, so Lins.
Die Bundespolizei ist vor allem für die öffentliche Sicherheit und die Gefahrenabwehr zuständig, die öffentliche Ruhe und Ordnung obliegt den Gemeinden und somit der Gemeindepolizei. (red)
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Herbert Geringer informiert Kleine Handgriffe halten Balkonkästen und Garten in Blühlaune Hier einige wichtige Tipps für den Sommermonat August: • Welke verblühte Blüten fallen von allein auf den Boden. Bitte diese Blütenteile regelmäßig aufsammeln, weil rote, blaue und violette Blüten hartnäckige Farbflecken verursachen können.
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Nach dem Sommermonat July, der sich durch extrem hohe Temperaturen auszeichnete, kann man die Blühlaune der Balkonkästen, Rosen, Stauden, Hortensien im Garten nur genießen, wenn man die Pflanzen ausreichend mit dem lebensnotwendigen Nass und Düngemittel versorgt.
• Schattieren Sie bitte die Töpfe von Zitruspflanzen, bevor die Wurzeln überhitzen. • Was einjährige Sommerblumen jedes Jahr an Blütenfülle und Wachstum leisten, ist bewundernswert. Diesen enormen Kraftakt können sie nur bewältigen, wenn der Nachschub an Wasser und Nährstoffen stimmt. Versorgen Sie daher bitte Ihre Lieblinge mit einem guten Blühdünger. Zeigen Pflanzen mit farbigen Blättern einen aku-
ten Nährstoffmangel an, erhöht man den Dünge-Rhythmus auf zwei Mal pro Woche an. • Freilandpflanzen werden jetzt im August zum letzten Mal mit einem gut ausgereiften Kompost, oder organischen Düngemittel wie Biohum versorgt. • Vergessen Sie bitte bei Miniteichen nicht mit Wasser nachzufüllen. • Lilien- und Ritterspornblüten bitte mit Stäben frühzeitig aufbinden, damit sie bei Wind und starken Regenfällen nicht abknicken. Jetzt ist eine ideale Setzzeit für „Containerpflanzen“: Wenn Sie in Ihrem Garten gleichsam einen neuen Schwung bringen wollen, dann können Sie jetzt erfolgreich Containerpflanzen anpflanzen. Vorausgesetzt, Sie erwerben Qualitätspflanzen, verwenden eine gute Setzerde und vergessen nicht die Pflanzen ausreichend mit Wasser zu versorgen, wachsen die Pflanzen problemlos an. Was Sie im Gemüsebeet noch aussäen können: Mein Tipp Vitaminreicher Spinat, Stangenkohl, knackige Radieschen oder Sommerrettiche, wohlschmeckender Feldsalat. Übrigens, Pflücksalat keimt jetzt besser, wenn man jetzt in eine etwas tiefere Rille sät. Ich wünsche Ihnen in Ihrem Garten erholsame Sommerstunden und mit den Pflanzen viel Erfolg! (hg)
Velly-Konzernchef Toni Chiarello und Gebietsleiterin Helga Schutz mit dem Rankweil-Team.
Foto: Velly
Velly neu im Vinomna-Center
In Rankweil hat der Friseursalon Velly seine neue Filiale eröffnet sen neuen Standort in Rankweil entschieden.“ In kürzester Zeit wurde der Umzug vom ehemaligen Sutterlüty in das „Vinomna Center“ geschafft. Dabei haben die Mitarbeiterinnen selbst tatkräftig mitgeholfen und stehen höchst motiviert parat. Neben top ausgebildetem und geschultem Fachpersonal sowie qualitativ
hochwertigen Markenprodukten bietet das Team von Coiffure Velly umfassende Friseurdienstleistungen in einem angenehmen und modernen Ambiente. Keine Anmeldung, Öffnungszeiten: MoFr, 9:00 bis 18:00 Uhr, Samstag 8:00 bis 16:00 Uhr. Weitere Infos unter www.velly.at
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Tiefstpreise bei hochprofessioneller Qualität. Das bietet ab sofort Coiffure Velly im neuen Geschäft im „Vinomna Center“ im Zentrum von Rankweil. „Die hellen, schönen und modernen Räumlichkeiten haben uns sofort überzeugt“, so VellyKonzernchef Toni Chiarello. „Deshalb haben wir uns für die-
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Altach vor großer Herausforderung Mäßiger Bundesligastart und sensationelles Euro-League-Debut Der SCR Altach hält weiterhin bei drei Punkten in der Tabelle der höchsten österreichischen Spielklasse, unbeirrt dessen startet heute das Unternehmen, sich in der UEFA Euro-League weiterhin erfolgreich durchzusetzen. Gut gekämpft, aber nicht belohnt wurde die Mannschaft in der Red Bull Arena in Salzburg am vergangenen Wochenende. Nach überstandener Anfangsphase mit einem schnellen Gegentor trauten sich die Spieler von Trainer Damir Canadi immer mehr zu und brachten auch die Salzburger immer mehr zum Schwitzen. Die Bullen agierten sehr hart und wurden nur selten dafür bestraft. Die Salzburger wie gewohnt mit schnellem und sehr direktem Spiel in Richtung Tor agierten konsequent bis zur Schlussphase, um den entscheidenden Treffer zum 2:0-Endstand zu erzielen. Bis dahin stand entweder Andi Lukse oder das Aluminium im Weg. Für den SCRA selbst, vergaben Dominik Hofbauer, Alexander Pöllhuber oder Louis Ngwat Mahop in aussichtsreicher Position.
Auch im dritten Auswärtsspiel blieb der SCR Altach gegen Red Bull Salzburg erfolglos und hält weiterhin bei drei Punkten. Heute tritt die Mannschaft um Trainer Damir Canadi in Innsbruck in der entscheidenden Play-Off Runde für die UEFA Europa League an.
SCRA-Trainer Damir Canadi: „Mit den ersten 25 Minuten gegen Salzburg war ich nicht zufrieden, die Art wie wir uns präsentiert haben. Wenn man hierher fährt, dann sollte man einfach die Grundtugenden erledigen. Wenn man das nicht macht, dann hat man hier keine Chance und da haben wir das Spiel verloren. Mit
Heute, Donnerstag, geht es für den SCRA ein weiteres Mal in Innsbruck an den Start, wo Os Belenenses zum Kampf um den Aufstieg in die Gruppenphase wartet. Das Spiel wird um 20:30 Uhr angepfiffen. Bei der Auslosung zur entscheidenden PlayOff Runde für die UEFA Europa League Gruppenphase trifft der
Eines der häufigsten Probleme im Urlaub ist Stuhlträgheit. Je höher die Außentemperaturen, umso träger arbeiten unsere Verdauungsorgane. Hinzu kommen Defizite an lebensnotwenigen Elektrolyten. Das sind gelöste Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium, die bei Hitze vermehrt ausgeschie-
den werden. Fehlt nur einer der beiden Elektrolyte, ist die Verdauungsaktivität enorm gedrosselt, wissen Darm-Experten. Ein Mix aus pflanzlichen Enzymen und Elektrolyten verschafft nun Abhilfe. Apotheken empfehlen rezeptfrei für regelmäßige und natürliche Darmentleerung OviLac.
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Verstopfung: Lösung für Urlaubsproblem Nr. 1
CASHPOINT SCR Altach auf einen weiteren portugiesischen Club. Das Hinspiel gegen C.F. Os Belenenses findet heute in Inns-
bruck statt, das Rückspiel wird dann eine Woche später am Donnerstag, 27.08.2015, in Lissabon ausgetragen. (bach)
Zuverlässiger Partner für Kleinbaustellen Sie sind auf der Suche nach einem Partner für einen kleineren Bauauftrag? Dann sind Sie beim i+R Bauservice genau richtig. Die neue Abteilung der Lauteracher Baugruppe wickelt von der Errichtung einer Gartenmauer bis zum Rohbau für Einfamilienhäuser alle Aufträge rasch und zuverlässig ab. Ein bereits abgeschlossenes Projekt ist die Sanierung einer Garage in Dornbirn. „Wir haben sowohl die
Bodenplatte als auch die Regenwasserrinnen und ein Natursteinmauerwerk erneuert“, erklärt Martin Nicolussi, Leiter des i+R Bauservice. (pr)
INFO
i+R Bauservice Martin Nicolussi Telefon 05574/6888-2148 Mail m.nicolussi@ir-gruppe.at www.ir-bau.at
Foto: i+R Bauservice/Dietmar Walser
der zweiten Halbzeit bin ich sehr zufrieden, da waren wir knapp dran. Am Schluss haben wir alles gegeben und das 2:0 kassiert, aber es war wirklich 70 Minuten in Ordnung“, resümiert Altachs Coach und geht erneut mit großer Zuversicht in das bevorstehende Unternehmen UEFA EuroLeague gegen Os Belenenses.
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SC Tisis mit neuem Hauptsponsor Kibar Supermarkt GmbH für zwei Jahre Partner der Montfortstädter Der Lebensmittel Einzelhändler Kibar Supermarkt GmbH steigt als Haupt- und Trikotsponsor beim Sportclub Tisis ein. Für die nächsten zwei Jahre wird der Kibar Supermarkt Hauptsponsor des Feldkircher Fußballclubs. Die Schwarz-Gelben werden nun die kommenden beiden Jahre unter dem Namen Kibar SC Tisis in diversen Sportplätzen des Landes auflaufen. Sigi Gsteu, Sponsoring beim SC Tisis: „Wir freuen uns sehr, mit unserem neuen Hauptsponsor Kibar künftig einen ortsansässigen Einzelunternehmer an un-
serer Seite zu haben. Der Sportclub Tisis und Kibar werden eine lebendige und ideenreiche Gemeinschaft bilden und in den kommenden zwei Jahren überzeugende Doppelpässe spielen!“ Taskin Kibar, Geschäftsführer Kibar Supermarkt GmbH: „Ich bin stolz, ab sofort Partner des SC Tisis zu sein. Ich sehe das als eine tolle Möglichkeit, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Ich freue mich gemeinsam mit dem SC Tisis eine spannende und hoffentlich erfolgreiche Saison zu bestreiten!“ Eine gelungene Premiere konn-
te der Kibar SC Tisis beim Saisonauftakt zwar nicht feiern (Anm.: 3:1-Niederlage beim FC Götzis), doch die Spielzeit ist noch jung und man wird voller Tatendrang ins kommende Heimspiel gegen den SC Göfis am 22.08.2015 um 17 Uhr gehen, wo der Geschäftsführer der Kibar Supermarkt
GmbH, Taskin Kibar, den Ehrenanstoß vor dem Spiel vornehmen wird. Nächste Spiele (22.08.2015) 15:00 Uhr: Kibar SC Tisis 1b vs. Göfis 1b 17:00 Uhr: Kibar SC Tisis vs. Göfis
BW-Handball-Damen stark verjüngt Nach den Abgängen der beiden Starspielerinnen Martina Strmsek und Sonata Vijunaite sowie dem Wechsel von Katja Vogel in die zweite Mannschaft stellt sich die Damenmannschaft stark verjüngt dar. Neben dem jungen ungarischen A-Lizenz-Trainer Zoltan Sellei, welcher die Zügel vom scheidenden Trainer Arne Kühr übernommen hat, wechselten auch das junge ungarische Talent Bernadette Mlinko und ihre Landsdfrau Olga Szöke in die Montfortstadt. Entsprechend realistisch werden auch die Chancen des Teams auf eine gute Platzierung in der höchsten Spielklasse eingeschätzt. Ein Mittelfeldplatz lautet das erklärte Ziel, mit dem Abstieg wollen die Feldkircherinnen trotz der Abgänge von lang-
Haben sich bereits bestens eingelebt: Betti Mlinko, Trainer Zoltan Sellei und Olga Szöke (v.l.n.r.)
jährigen Stützen jedenfalls nichts zu tun haben! Schon seit einigen Wochen steckt das neu formierte Team mitten in der Vorbereitungsphase. Nach schweißtreibenden Einheiten im Freien ist das Team mit Monatsbeginn in die Halle gewechselt. Vor allem mit vielen Trainingsspielen soll die Mannschaft baldigst optimal zusammenfinden, die Neuzugänge sind jedenfalls schon bestens in die Mannschaft integriert. Auch die Handschrift des neuen Trainers ist bereits erkennbar. Die stark verjüngte Mannschaft besticht durch ein schnelles Kombinationsspiel, nicht mehr einzelne Spielerinnen sondern das Team selbst sollen spielbestimmend agieren! Schneider, Seipelt und Co zeigen sich wöchentlich verbessert, vor allem in der Defensive wartet aber noch einige Arbeit auf Neotrainer Zoltan Sellei. Bis zum Saisonstart am 12. September gegen Korneuburg stehen noch einige Vorbereitungsspiele auf dem Programm. Infos sind auf der Homepage www.handball-feldkirch,at zu finden. Die Stimmung in der Mannschaft ist jedenfalls bestens, entsprechend positiv gestimmt fiebern die Feldkircherinnen dem Meisterschaftsstart entgegen. (ver)
Sigi Gsteu (Sponsoring SC Tisis) und Taskin Kibar (Geschäftsführer Kibar Supermarkt GmbH)
Dr‘Malefiz … Gender-Schildbürgereien
Auf Geheiß des Innenministeriums (Chefin Mikl-Leitner) mussten Millionen von Strafzetteln von der Polizei eingestampft werden, weil darauf die zusätzliche Bezeichnung »Lenkerinnen« fehlte. Das in Zukunft die Organstrafmandate mit Anredeformulierungen sowohl für Frauen und Männer im Sinne der Gender-Bestimmungen versehen sind, mag angehen. Dass jedoch Millionen von vorrätigen Strafzetteln in den Reißwolf müssen, weil sie noch die alte Anrede-Bezeichnung aufweisen, geht entschieden zu weit, schon allein, weil dieses angeordnete »amtliche« Vorgehen ziemliche Kosten erfordert, über die sich alle Involviert/Innen ausschweigen, die sich der nicht nur finanziell marode Staat Österreich einfach nicht leisten kann – anscheinend aber doch... Man darf gespannt sein, wie viele kostenintensiven Gender-Schildbürgereien aus den Ministerien noch auf uns zukommen...
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Erfolgreiche Golfer Beide Rankweiler Teams steigen auf Große Erfolge der beiden Mannschaften des GC MontfortRankweil: Beide Mannschaften sind aufgestiegen, überraschend kam dabei das erfolgreiche Abschneiden der Damen, die zum ersten Mal bei den österreichischen Mannschaftsmeisterschaften angetreten sind. Eigentlich wollten die Rankweiler Damen „nur“ den Klassenerhalt schaffen. Das ist dann freilich mehr als „nur“ gelungen. Der Grundstein für den Erfolg und Klassenerhalt wurde am Freitag in der Partie gegen den GC LinzLuftenberg in den Einzeln gelegt. Die starken Nachwuchsspielerinnen Julia Jäger (HCP -2,7) und Kristina Kopf (HCP -11,4) sowie Captain Sandra Schaller (HCP -11,2) gewannen ihre Matches jeweils souverän. Im Spiel um den Aufstieg am Samstag gegen den GC Lengenfeld überraschte vor allem der klassische Vierer mit Regine Bolter und Maria Seer, gegen ein starkes Duo konnten sie einen 3-Punkte Rückstand nach 9 Löchern noch in einen 2-Punkte Sieg verwandeln. Sehr gute Leistungen zeigten auch Ingrid Schnei-
Große Erfolge der beiden Mannschaften des GC MontfortRankweil: Beide Mannschaften sind aufgestiegen, überraschend kam dabei das erfolgreiche Abschneiden der Damen, die zum ersten Mal bei den österreichischen Mannschaftsmeisterschaften angetreten sind. der und Franziska Nitschmann gegen jeweils deutlich stärkere Gegnerinnen. Im Finale am Sonntag musste sich das Team dem GC KitzbühelSchwarzsee nach hartem Kampf mit 1:4 geschlagen geben. Mit Platz zwei und dem damit ver-
bundenen Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse sind die Spielerinnen und auch ihre Betreuer Erich Seer und Pro Hans Rüffer aber mehr als zufrieden. Am gleichen Wochenende fanden im Innviertel auch die Herren Mannschafts-Staatsmeisterschaften der Division 4A statt. In voller
Besetzung reisten unsere Herren ins Innviertel. Lucas Hepberger, Laurenz Mathei, Noah Zünd, Felix Humml, Claus Jäger, David Lang, Kevin Mathis, Christoph Fröhle und Bernd Wurzinger schafften nach erfolgreicher Vorbereitung den Aufstieg in die Division 3. (red)
Lorenz Lift VEU Feldkirch holt zwei „Eigengewächse“ zurück
Für die Cardinals geht es um den Aufstieg!
Nach einem sensationellen Grunddurchgang und dem Vizemeistertitel der Feldkirch Cardinals in der Baseball Bundesliga (BBL) geht es ab Sonntag den 23. August um den Aufstieg in die Austrian Baseball League (ABL)! Zu Beginn sind die Stockerau Cubs zu Gast im GRAWEBallpark in Gisingen. Die weiteren Gegner in den nächsten Wochen sind die Attnang Athletics sowie der Meister des Grunddurchgangs, die Hard Bulls. Das Derby in Feldkirch findet am 5. September statt. Das letzte Heimspiel gegen Attnang dann am 27. September. Spielbeginn ist jeweils um 13:00 (Spiel 1) und ca. 15:30 Uhr. Mehr Infos unter http://www.cardinals.at (ver)
Die Lorenz Lift VEU Feldkirch verstärkt ihren Kader für die kommende INL-Saison mit zwei „Eigengewächsen“, die nach ihrer Ausbildung im VEU-Nachwuchs internationale und EBEL-Erfahrung gesammelt haben. Aus dem Kader des Dornbirner EC wechselt Smail Samardzic nach Feldkirch. Der 20-jährige Stürmer kam in der letzten Saison auf 42 Einsätze in der EBEL und 18 für den EHC Bregenzerwald in der INL. Für die VEU spielte er zuletzt in der Saison 2009/10, bevor er zu Red Bull Salzburg wechselte. Ebenfalls zurück an seine Ausbildungsstätte kehrt Kevin Puschnik. Der 23-jährige Flügel verließ die VEU in der Saison 2006/07 und spielte dann unter anderem für die Jungadler Mannheim, Red Bull Salzburg und die Vienna Capitals, für die er letzte Saison 68 Einsätze in der EBEL absolvierte. In der Saison 2013/14 wurde Puschnik auch zwei Mal ins Nationalteam berufen. „Ich freue mich darüber, dass diese beiden talentierten Spieler zur VEU zurückkehren und einiges an Erfahrung aus anderen Vereinen und der EBEL mitbringen. Damit sind wir im Angriff sehr breit aufgestellt, was uns – sofern wir von Verletzungen verschont bleiben – auch sehr gute Variationsmöglichkeiten im Offensivbereich eröffnet“, so Chefcoach Michael Lampert. (ver)
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Nachwuchsarbeit als Erfolgsrezept Besondere Geschichte des größten Frauenfußballclub Vorarlbergs der Liga – den ausgezeichneten 6. Platz. In der zweiten Spielsaison konnte der dritte Platz fixiert werden.
Von Anfang an spielte das Vorderland eine führende Rolle in Vorarlbergs Damenfußball. Auf der einen Seite stand die Damenmannschaft des SC Röthis, die 2010 nach Rankweil übersiedelte und auf der anderen Seite die Damenmannschaft des FC Sulz, die sich später unter dem Namen FFC fairvesta Vorderland abspaltete. Während sich aber die Funktionäre etablierter Damen-Teams bis 2012 immer an die Männermannschaften anhängten, war für die Vorderländer schnell klar, dass – wenn man langfristig erfolgreich sein will - ein anderes Konzept verfolgen musste. Zum einen wollte man nicht vom finanziellen „Goodwill“ der Herren abhängig sein, zum anderen sollte der Fokus in Richtung eigenständiger Nachwuchsarbeit gerichtet werden. Diese Chance eines autonomen Vereins ermöglichte schließlich die fairvesta-Gruppe, welche vom Konzept eines reinen
Diesen Sonntag startet der FFC Vorderland in die neue Saison Foto Franz Kopf Frauenclubs mit starker Nachwuchsarbeit beeindruckt war. In den Monaten vor der Umsetzung des Konzepts versuchten dann die Proponenten des neuen Frauenfußballclubs, alle Damenteams der Region Vorderland zu einem großen Frauenfußballclub zusammenzuführen und so Ressourcen und Kräfte zu bündeln. Dieses Vorhaben scheiterte aber am Widerstand Rankweiler Funktionäre.
2012 trennte sich dann die Damenabteilung des FC Sulz vom Männerclub und gründete am 28. März – noch während der laufenden Spielsaison – den FFC fairvesta Vorderland und somit den ersten reinen FrauenfußballClub Vorarlbergs. Bereits im Gründungsjahr konnte der junge Verein den Aufstieg in die 2. Bundesliga feiern. In der Debütsaison 2013/14 erreichten die Vorderländerinnen – als eine der jüngsten Teams
Mittlerweile zählen zwei Großsponsoren und mehrere Kleinsponsoren zu den Werbepartnern des FFC, welcher für die kommende Saison, als einziger Frauenfußballclub in Vorarlberg, drei Teams stellt. Die Konzentration auf die Nachwuchsarbeit zeigt bereits Früchte, so stellte der FFC in den letzten drei Jahren laufend das Meisterteam in der MädchenNachwuchsliga. Zudem sind die Nachwuchsspielerinnen eine feste Größe bei den Auswahlteams des VFV und stellten beispielsweise sechs Spielerinnen des Siegerteams beim Coca-Cola-Cup in Wien. Saisonstart: FFC Vorderland: Union Geretsberg, 23.08.2015, 14:00 Uhr, Sportplatz Sulz (red)
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46 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
BELLA ITALIA-SCHIFF Temperatur-Trend
Pasta und Italienische Spezialitäten auf dem See Jeden Dienstag bis 1. September
d min: 14° Nied.0%
max: 25° 2000 m: 15°
min:15° max: 26° Nied. 20% 2000 m: 15°
Das Sommerwetter kehrt am Freitag zurück mit angenehm warmen Temperaturen. Es ist überwiegend sonnig mit vereinzelt harmlosen Wolken über dem Bergland. Die Höchstwerte steigen auf 20 bis 24 Grad. Auch der Samstag wird sehr sonnig mit bis zu 26 Grad in den Tälern. Perfektes Wanderwetter mit oft wolkenlosem Himmel und das Gewitterrisiko bleibt gering. Am Sonntag nochmals sommerlich warm mit bis zu 27 Grad. Am Abend sind Gewitter und Schauer möglich.
Lukas Alton
Die neue Woche startet am Montag schwül-warm und gewitteranfällig mit ein paar sonnigen Momenten zwischendurch. Am Dienstag dann bewölkt, regnerisch und vorübergehend kühler. Im weiteren Wochenverlauf dürfte das Wetter dann wieder freundlicher werden. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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min: 12° max: 24° Nied. 10% 2000 m: 13°
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Auch das leicht komprimierte Heck gefällt
Elegante, kraftvolle Linienführung
Das Interieur lässt sich individuell gestalten
Suzuki Vitara – das Comeback Der neue Vitara feiert seine Wiedergeburt klasse verbunden sind, u. a. sind das der bequeme Einstieg und die hohe Sitzposition mit guter Rundumsicht. Neben der Topbewertung von 5 Sternen im EuroNCAP-Test erhielt der Vitara als erster Kompakt-SUV in allen vier Kategorien – Insassensicherheit, Kindersicherheit, Fußgängerschutz und Sicherheitsassistenzsysteme – hervorragende Werte. Mit seinen Maßen, 4,175 m Länge, 1,775 m Breite und 1,61 m Höhe, und nur 1.180 kg Leergewicht zählt der Vitara zu den leichtesten Modellen seines Segments, was ihn zudem sehr handlich macht. Der Kofferraum lässt sich von 375 bis 1120 l erweitern.
SUV-Vorteile Der Vitara bietet die meisten Vorteile, die mit dieser Fahrzeug-
Fahrdynamik Der 1,6-l-Benziner mit 120 PS glänzt durch große Laufruhe
und gute Beschleunigung. Das Sechsgang-Getriebe ist perfekt übersetzt und lässt sich leicht schalten. Auch bei der Fahrwerksabstimmung sammelt der agile Allroundler viele Pluspunkte. Per Knopfdruck können wir mit dem Allgrip Allrad-System den gewünschten Fahrmodus und damit die perfekte Traktion für jeden Untergrund wählen: AUTO für spritsparend-, SPORT für agiles- und SNOW für sicheres Fahren, z.B. auf rutschigem Untergrund. Bei herausfordernden Bedingungen sorgt der LockModus (Sperre) für ein Weiterkommen. Die Bremsen machen auch bei längerem Abwärtsfahren einen guten Job. Trotz Allradantriebs sind wir mit einem Testverbrauch von knapp über 6 Liter durchgekommen.
Fazit Der neue Suzuki Vitara hat ein sehr ansprechendes Design und er ist zweifelsohne ein echter Lifestyle-Geländewagen. Er punktet mit einem agilen Handling, einer reichhaltigen Ausstattung und einem gutem Preis/Leistungsverhältnis. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Suzuki Vitara 1,6 Allgrip - Flash“ KW/PS/Nm/CO2 88/120/156/130 0 auf 100 km/h: 12 s. Spitze: 180 km/h Verbraucht lt. Werk: 5,6 ROZ95 Preis: ab Euro 17.990,-Testauto: Euro 26.690,--
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Der legendäre Vitara ist seit kurzem als Lifestyle-Kompakt-SUV verfügbar. Optisch besticht er vor allem durch seine elegante Linienführung. Der Innenraum des Kompakt-SUV präsentiert sich vorbildlich und ist mit seinen vielen Features wie z.B. dem radargestützten Auffahrschutz am Puls der Zeit. Das Cockpit ist funktional aufgebaut und man findet sich auf Anhieb zurecht. Der mittig platzierte Touchscreen-Monitor für Navi und Audio ist einfach bedienbar und lässt sich mit einem Smartphone koppeln. Auch in der 2. Reihe finden Erwachsene großzügige Platzverhältnisse vor.
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Der neue BMW 2er Gran Tourer Bis zu sieben Sitzplätze sind möglich
Kompakt und doch geräumig Bei kompakten Abmessungen von nur 4.556 Millimeter Länge, 1.800 Millimeter Breite und einer Höhe von 1.608 Millimeter bietet der neue BMW 2er Gran Tourer Platz und einen großzügigen Kofferraum, der sich von 645 auf 805 Liter erweitern lässt. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen stehen sogar bis zu 1.905 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Eine serienmäßig längsverschiebbare Rückbank – mit 40:20:40
geteilter und auf Knopfdruck umlegbarer Lehne –, auf der drei Kindersitze montiert werden können, bringt höchste Variabilität. Zugleich vereint der neue BMW 2er Gran Tourer erstmals die im Segment üblichen Eigenschaften wie Raumfunktionalität und Komfort mit den BMW typischen Werten Dynamik, Eleganz und Premium-Qualität. Vier Modellvarianten zur weiteren Individualisierung Zusätzlich zum Serienfahrzeug ist der neue BMW 2er Gran Tourer in vier weiteren Modellvarianten erhältlich. Das Modell Advantage bietet eine funktionale Anreicherung des Serienfahrzeugs und beinhaltet unter anderem die Ausstattungen 2-Zonen-Klimaautomatik, Park Distance Control hinten, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion und ein Multifunktionslenkrad. Das Modell Sport Line unterstreicht mit
exklusiven Exterieurumfängen, speziellen Leichtmetallrädern und Sportsitzen den sportlichen Anspruch, während das Modell Luxury Line mit Chrom-Applikationen, ausgewählten Leichtmetallrädern und Lederausstattungen für Exklusivität steht. Darüber hinaus steht das Modell M Sport unter anderem mit M
Aerodynamik-Paket, BMW Individual Hochglanz Shadow Line, M Lederlenkrad und M Sportsitzen zur Wahl. Der Autohändler in Ihrer Nähe freut sich auf Ihr Kommen und steht Ihnen gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung. (pr)
Als einziges Fahrzeug im Premium-Kompaktsegment mit bis zu sieben Sitzplätzen ist der BMW 2er Gran Tourer bereits zum Marktstart mit Allradantrieb erhältlich.
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Mit dem neuen BMW 2er Gran Tourer eröffnet BMW einmal mehr ein neues Fahrzeugsegment. Mit seinem großzügigen Raumangebot, seiner Vielseitigkeit und seiner wegweisenden Flexibilität ist der BMW 2er Gran Tourer weltweit das erste Fahrzeug in der Premium-Kompaktklasse mit bis zu sieben Sitzplätzen, das die Mobilitätsansprüche junger Familien perfekt erfüllt.
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Die Erfolgsgeschichte der BMW-3er-Reihe setzt sich fort: Jetzt noch sportlicher und noch eleganter.
Foto: BMW
BMW 3: Neuauflage der Ikone Und damit setzt der BMW 3er seine nunmehr 40-jährige Erfolgsgeschichte fort. Außerdem ist er auch die weltweit meistverkaufte PremiumBaureihe dieser Klasse. Attraktiver als je zuvor Seine Dynamik und Qualität stellt der BMW 3er seit 1975 regelmäßig unter Beweis, ob in Vergleichstests, auf der Rennstrecke oder im Alltag – traditionell setzte er die Benchmarks im Segment der sportlichen Mittelklasse. Neben dem klassischen Heckantrieb unterstreicht auch der intelligente Allradantrieb BMW xDrive diesen Anspruch. Die neue BMW3er-Reihe steht für höchste
Effizienz in ihrer Klasse und vereint beste Verbrauchswerte mit BMW-typischer Sportlichkeit. Dynamik spiegelt sich im Auftritt wider, der durch Präzision, Spannung und Eleganz überzeugt. Die neue BMW-3erReihe ist das Original und mit der aktuellen Modellüberarbeitung attraktiver als jemals zuvor. Sportlich und elegant Der neue BMW 3er ist gleichzeitig sportlich und elegant. Hier finden Sie einen kleinen Überblick des frischen Designs: - Geschärftes Design, sportlichere Front- und Heckansicht - Der konzentrierte Blick der neu gestalteten Scheinwerfer mit optionalem Voll-LED-Licht betont die Sportlichkeit schon von Weitem - Die Heckansicht präsentiert sich durch die LED-Rückleuchten und die skulpturale, klar definierte Linienführung noch dynamischer - Vielfältige Möglichkeiten
der Personalisierung mit den Ausstattungslinien Sport Line und Luxury Line sowie dem M Sportpaket runden den dynamischen und hochwertigen Charakter ab - Attraktive Leichtmetallräder auch in Grau oder Bicolor. Hochwertiger Innenraum Das Interieur präsentiert sich mit neuen Materialien und Akzenten noch hochwertiger, Haptik und Ergonomie wurden im Vergleich zum vorherigen Modell nochmals verbessert. Das Cockpit ist BMW-typisch konsequent auf den Fahrer ausgerichtet und so besonders leicht zu bedienen. Das 8,8“ große Control Display des optionalen Navigationssystems Professional ist freistehend oberhalb der Mittelkonsole platziert und hat eine sehr hochwertige Anmutung. In der Mittelkonsole ist ein Halter für zwei Getränke untergebracht, dessen Abdeckrol-
lo in geschlossenem Zustand als Ablage genutzt werden kann. ConnectedDrive Eine serienmäßig fest ins Fahrzeug integrierte SIM-Karte ermöglicht eine optimale Vernetzung und den Zugang zu den teils einzigartigen Services und Diensten von BMW ConnectedDrive. So zum Beispiel unterstützt der Parkassistent den Fahrer sowohl beim Einparken in Längsrichtung als auch bei Parklücken quer zur Fahrbahn. Aber auch viele andere Features machen das Autofahren zu einem herrlichen Erlebnis. WERBUNG
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Donnerstag, 20. August 2015
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Tipps gegen Müdigkeit im Büro
Ein Leistungstief am Arbeitsplatz macht effizientes Arbeiten schwer (red). Müdigkeit und Abgeschlagenheit hat wohl jeder schon mal am Arbeitsplatz durchlebt. Normalerweise kein Problem – irgendwie durchtaucht man das Tief schon. Wenn jedoch ein wichtiger Termin oder eine Projektabgabe anstehen, welche die volle Aufmerksamkeit und einen wachen Geist erfordern, wird die Müdigkeit schnell zum Problem. Wie man dem Leistungstief schnellstmöglich entkommt: Einfache Tipps und Tricks • Frische Luft: Stickige Raumluft ist meist der Übeltäter für Müdigkeit im Büro. Regelmäßiges Stoßlüften kann helfen. • Sport: Bewegung ist eines der
effektivsten Mittel gegen Müdigkeit. Egal ob Kniebeugen, spazieren gehen, auf der Stelle hüpfen oder Arme kreisen – Hauptsache Bewegung. Das bringt den Kreislauf wieder in Schwung. Motivation verschafft es auch, wenn die Kollegen mitmachen. • Kaltes Wasser weckt müde Geister: Ein nasses Tuch im Nacken und in den Armbeugen, oder kühles Wasser direkt ins Gesicht gespritzt, macht ebenfalls munter. Außerdem sollte immer genügend Wasser getrunken werden. Das erfrischt von innen! • Tief durchatmen: Eine tiefe Atmung – bis in den Bauch hinein – versorgt die Zellen besser mit Sauerstoff, und das verschafft wiederum mehr Power für einen
Das Unternehmen für die Zukunft rüsten Wenn einen die Müdigkeit am Schreibtisch überkommt, helfen mev.de Bewegung und frische Luft.
langen, stressigen Arbeitsalltag. • Leichte Kost: Müdigkeit nach dem Mittagessen kennt wohl jeder. Je schwerer das Essen, desto mehr Sauerstoff wird für die Verdauung abgezweigt. Eine leichte Kost ist zu bevorzugen.
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