Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 34 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 24. August 2017
Alles nur Theater am Basilika-Kirchplatz
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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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** Nähere Infos im Heftinneren.
Die Inszenierung des Felix Mitterer-Stücks „Jägerstätter“ auf dem Vorplatz der Basilika Rankweil ist ein großer Erfolg. Weitere Zusatzvorstellungen wurden fixiert. Bilder, Informationen und Aufführungstermine finden Sie auf Seite 8.
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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 34 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 24. August 2017
Alles nur Theater am Basilika-Kirchplatz Die Inszenierung des Felix Mitterer-Stücks „Jägerstätter“ auf dem Vorplatz der Basilika Rankweil ist ein großer Erfolg. Weitere Zusatzvorstellungen wurden fixiert. Bilder, Informationen und Aufführungstermine finden Sie auf Seite 8.
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Eine ganze Stadt nur für die Kinder Am Montag wurde im Alten Hallenbad und im Reichenfeld „KleinFeldkirch“ eröffnet. Bis 7. September ist die Kleinstadt für Kinder von 7 bis 12 Jahren geöffnet. Seite 4
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Aus dem Rathaus
Erste Vorboten des Jubiläumsjahres Verhüllt präsentieren sich derzeit zwei städtische Gebäude in der Feldkirch Altstadt: Baugerüste verdecken den Blick auf das Palais Liechtenstein und auf das Rathaus. Beide Baustellen sind erste Vorboten für das Jubiläumsjahr 2018 und Zeichen dafür, dass die Vorbereitungen für die 800-Jahr-Feierlichkeiten Feldkirchs auf Hochtouren laufen. Das Palais Liechtenstein wird zweifellos ein Herzstück des Jubiläumsjahres sein, wenn dort vom 23. März bis zum 25. November eine Ausstellung verschiedene Aspekte der Feldkircher Geschichte beleuchtet. So viel sei vorweggenommen: Es wird keine herkömmliche historische Schau sein, die Kurator Dr. Hans Gruber und Ausstellungsmacher Bruno Winkler mit einem engagierten Team vorbereiten. Vielmehr werden es unterschiedlichste persön-
liche Annäherungen sein an das, was Feldkirch ausmacht – in der Vergangenheit und heute. Ich freue mich sehr, dass auch mit dem Palais Liechtenstein selbst ein Stück Geschichte neu zugänglich wird. Und ich bin überzeugt, dass selbst jene Feldkircherinnen und Feldkircher, die das Palais zu kennen glauben – sei es von Veranstaltungen und Ausstellungen oder einem Besuch in der Stadtbibliothek - überrascht sein werden, welche Qualität diese Räume und dieses Gebäude haben. Es ist eine Qualität, die bislang in vielen Bereichen verborgen blieb und die die Architekten marte.marte und Gohm/Hiessberger mit dem Umbau zum Vorschein bringen. Dabei war uns besonders wichtig, dass alle baulichen Maßnahmen, die für die Ausstellung zu 800 Jahre Feldkirch vorgenommen werden, auch in den Folgejahren
Bestand haben. Für die Nachnutzung des Palais sollen gleichzeitig alle Möglichkeiten offen bleiben. So wie das Palais Liechtenstein ist auch unser Rathaus ein Schmuckstück der Feldkircher Altstadt. Gerade jetzt im Sommer begegne ich immer wieder Besucherinnen und Besuchern, die im Rahmen einer Stadtführung einen Blick in den beeindruckenden Ratssaal werfen und begeistert sind. Wie viele andere Gebäude der Innenstadt steht natürlich auch das Rathaus unter Denkmalschutz. Entsprechend sensibel wird derzeit die Fassade saniert. Wenn Sie dieser Tage am Rathaus vorbeispazieren, achten Sie doch einmal darauf, in welcher Kleinarbeit die Fenster- und Türumrandungen gesäubert werden. Zuvor schon wurden rund 80 Holzfenster ausgebessert, neu eingestellt und gemalt. Schritt für Schritt werden die Arbeiten
durchgeführt. In Kürze wird der Fassadenputz mit spezieller Mineralfarbe aufgefrischt. Und erst ganz zum Schluss werden die Gemälde an der Fassade fachmännisch retuschiert. Wir dürfen uns darauf freuen, wenn nach Abschluss aller Arbeiten, die Baugerüste wieder entfernt werden und zwei historische Gebäude in neuem Glanz erstrahlen - rechtzeitig zum 800. Geburtstag unserer Stadt!
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Kommentar
Angst um die persönliche Freiheit Nach drei sehr erholsamen Urlaubswochen ist es wieder sehr schön mit dem gesamten Team für unsere Leser wöchentlich da zu sein. Für mich persönlich gab es keinen Höhepunkt im Urlaub. Es war das Gesamtpaket. Der rote Faden in den drei Wochen waren zwei Faktoren: Die Zeit mit meiner Familie und das Abschalten im Kopf und somit frei von Zwängen zu sein. Alltäglichen Zwänge wohlgemerkt. Genau das ist aber manchmal selbst im Urlaub nicht möglich. In diesem Jahr hat es aber wunderbar funktioniert. Was aber, wenn diese „Kopffreiheit“ nicht klappt, weil sie von äußeren Faktoren zu sehr beeinflusst wird? Eine weitere Frage wäre: Warum nimmt sich ein anderer Mensch das Recht meine persönliche Freiheit einzugrenzen? Viele unserer Freunde und Bekannten sind heuer in Städte und
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Länder gereist, die schon einmal Ziel von Anschlägen wurden. Natürlich stellt man sich hier die Frage, warum man sich das antut? Warum begibt man sich absichtlich in so ein „Risikogebiet“? Die Antwort ist eigentlich schon fast banal, aber es hat etwas mit einem instinktiven Drang zu tun: Der persönlichen Freiheit. Diese Freiheit des eigenen Willens, das zu tun, was mir lieb und wichtig ist möchte keiner so schnell aufgeben. Zudem ist es mittlerweile schon fast unmöglich zu sagen, wo es zu hundert Prozent sicher ist und wo nicht. „Wenn du solche Angst hast, dann bleib doch zu Hause“ - könnte die Konklusion einer solchen Debatte sein. Aber ganz ehrlich, ist das wirklich die Lösung? Nein, denn gerade dies würde bewirken, dass wir in unserem Tun und Handeln so sehr von außen beeinflusst werden, dass ein Freiheitsgedanke unmöglich ist. Sein sicheres Zuhause zu verlassen bedeutet eben auch neue Horizonte zu erreichen und darüber hinweg. Wer hat also das Recht meine körperliche und geistige Freiheit zu rauben? Keiner. Wenn ich in Städte wie Berlin, London oder
Barcelona reise und in einem der zahlreichen Cafés sitzend die patrouillierenden Polizisten in ihrer vollen Schutzmontur beobachte, dann gibt mir dieses Bild zwar einen kurzen Augenblick Sicherheit, schürt aber auch die Angst vom Verlust der persönlichen Freiheit. Ständige Kontrollen, Beobachtungen über Kameras und Datenspeicherung beeinflussen bewusst aber auch unbewusst unser Handeln. Am Ende kann es dennoch passieren, dass man seiner Freiheit beraubt wird und das mit dem Preis seines eigenen Lebens. Genau dann, wenn der Schmerz der Angehörigen und Betroffenen am größten ist, kommen von den Behörden und Politiker Aussagen wie: Die Täter des Anschlags waren der Polizei schon seit Monaten bekannt... Der Täter xy stand schon lange auf der Liste der meist gesuchten Personen. Das ist in meinen Augen aber ein klarer Widerspruch zu den Maßnahmen, die gesetzt werden, um uns alle zu schützen und dabei ständig in irgendeiner Weise beobachtet zu werden. Die Forderung noch mehr Transparenz in unser alltägliches Leben und Handeln zu bringen,
sollte aber am Ende auch Konsequenzen oder Erfolge haben. Was nutzt es, wenn zum Beispiel der Nachrichtendienst WhatsApp entschlüsselt wird? Wenn am Ende dadurch ein Anschlag oder ein Verbrechen verhindert wird, wäre das ein Erfolg. Wenn aber dadurch nur bekannt wird, dass Behörden durch den Verlauf solcher WhatsApp-Meldungen schon von einem möglichen Ereignis wussten, aber nicht eingegriffen haben, dann ist das nichts anderes als das Schüren der Angst um die persönliche Freiheit. Ein Gut das wir nie aufgeben sollten, auch wenn wir Angst darum haben.
Isidörle
Honda mi scho vermisst? I eu scho a bitzle. Aber da Urlaub war oh net schlecht.
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Start ins neue Schuljahr Der Schulbeginn in allen Feldkircher Pflichtschulen ist am Montag, 11. September 2017
Volksschule Altenstadt Ab 7.45 Uhr treffen sich alle Schulkinder auf dem Schulhof. Um 8 Uhr findet die Willkommensfeier in der Aula statt, anschließend ist Unterricht bis 9.45 Uhr. Die Eltern können sich inzwischen im Elterncafé des Elternvereins die Wartezeit verkürzen. Der Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche für alle katholischen Kinder beginnt um 10 Uhr. Volksschule Gisingen-Sebastianplatz Alle katholischen Schulkinder treffen sich um 8 Uhr auf dem Schulplatz (nicht-katholische Kinder erst um 8.30 Uhr). Eröffnungswortgottesdienst in der Pfarrkirche. Schüler der 2. bis 4. Stufe gehen nach dem Wortgottesdienst mit ihren Lehrern in die Klassen. Die Vorschüler und Erstklässler werden von ihren Lehrern auf dem Schulhof abgeholt. Ein Elterncafé verkürzt die Wartezeit bis zum Unterrichtsende um 9.40 Uhr. Volksschule Gisingen-Oberau Für Schüler der 2. bis 4. Klasse ist der Schulbeginn um 8 Uhr, Unterrichtsende ist um 9.30 Uhr. Die Vorschüler und Erstklässler werden von ihren Lehrern um 8.15 Uhr vom Schulhof abgeholt. Volksschule Nofels Gottesdienst für die katholischen Kinder in der Pfarrkirche Nofels am Sonntag, 10. September um 9.30 Uhr. Schulbeginn: Wir treffen uns am Montag, 11. September um 8 Uhr auf dem Pausenhof der Volksschule. Die Kinder werden von ihren Lehrpersonen abgeholt, anschließend findet in der Aula eine kleine Eröffnungsfeier statt, zu der auch die Eltern der Erstklässler eingeladen sind.
Für alle Eltern wird im Mehrzweckraum der Volksschule ein Elterncafé eingerichtet, um die Wartezeit zu verkürzen. Ende des Unterrichts am ersten Schultag ist um 10.35 Uhr. Bitte Schultasche und eine kleine Jause mitbringen. Dienstag, 12. September: Unterricht bis 11.25 Uhr; ab Mittwoch findet der Unterricht nach dem regulären Stundenplan, auch mit Nachmittagsunterricht statt. Schulbeginn morgens um 7.45 Uhr (Einlass: 7.30 Uhr) Schulbeginn nachmittags: 14 Uhr (Einlass: 13.45) bis 15.40 Uhr Die Schülerbetreuung findet ab Dienstag, 12. September zu folgenden Zeiten statt: täglich ab 11.25 bis 17 Uhr, am Freitag von 11.25 Uhr bis 14 Uhr. Volksschule Tosters 8 Uhr: Wortgottesdienst für alle katholischen Kinder, Treffpunkt vor der Kirche. 8.30 Uhr: Treffpunkt für alle anderen Kinder vor der Schule. Begrüßung der Erstklässler und Klassenzuweisung in der Aula. Während die Kinder in den Klassen sind, bietet der Elternverein Getränke an. 9.45 Uhr: Unterrichtsende. Bitte Schultaschen mitbringen! Volksschule Tisis Um 8 Uhr treffen sich alle Schüler auf dem Schulhof zur Begrüßung. Um 8.20 Uhr werden die Kinder gemeinsam mit den jeweiligen Lehrern in ihre Klassen gehen und in das neue Schuljahr starten. Während die Kinder in der Klasse sind, bietet der Elternverein Kuchen und Kaffee an. Ab 9.20 Uhr werden die einzelnen Klassen fotografiert und schreiten danach mit Applaus über den roten Teppich, um von allen Anwesenden gefeiert zu werden! Alle Eltern und Kinder sind herzlichst eingeladen, am Donnerstag, 14. September um 8 Uhr in der Pfarrkirche Tisis den Eröffnungsgottesdienst zu feiern. Pädagogisches Förderzentrum Für alle Schüler ist um 8 Uhr Treffpunkt vor dem Eingang
Richtung Montforthaus. Dort werden die Schüler von den Klassenlehrern abgeholt. Um 9.40 Uhr ist Unterrichtsende. Praxisvolksschule und Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg Volksschule und 1. Klasse Mittelschule: 8 Uhr Treffpunkt vor der Schule 2. bis 4. Klasse Mittelschule: 8.45 Uhr Treffpunkt vor der Schule; 9 Uhr Begrüßung aller Schüler und gemeinsamer Beginn des Schuljahres in der Reichenfeldhalle. Eltern sind herzlich eingeladen! Vorarlberger Mittelschule Levis 7.50 Uhr: Begrüßung aller Schüler und gemeinsamer Beginn des Schuljahres im Turnsaal; anschließend Unterricht. Wiederholungsprüfungen: Freitag, 8. September, 8 Uhr Montag, 11. September, 11.40 Uhr Vorarlberger Mittelschule Gisingen Wiederholungsprüfungen: Donnerstag, 7. September und Freitag, 8. September. Montag, 11. September, 8.35 Uhr Schulbeginn für alle Schüler der 2. bis 4. Klassen 9 Uhr: Klasseneinteilung in der Aula für alle Schüler der 1. Klassen Polytechnische Schule Die Schüler kommen am Montag, 11. September um 8 Uhr in die Schule. Genauere Informationen sind auf der Homepage zu finden: http://pts-feldkirch. vobs.at/ Institut St. Josef Vorarlbeger Mittelschule Institut St. Josef Donnerstag, 7. und Freitag, 8. September ab 8 Uhr allfällige Wiederholungsprüfungen. Montag, 11. September, 8.30 Uhr: Treffpunkt für die 1. Klassen bei der Eingangspforte 9.15 Uhr: Beginn für die 2. bis 4. Klassen 9.30 Uhr – Eröffnungsgottesdienst, anschließend Unterricht bis 10.45 Uhr 11 Uhr: Eröffnungskonferenz Dienstag, 12. September: Un-
terricht nach provisorischem Stundenplan. Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Donnerstag, 7. und Freitag, 8. September ab 8 Uhr Wiederholungsprüfungen. Montag, 11. September, 8 Uhr: Treffpunkt vor der Schule und Klassenzuweisung durch den Klassenvorstand; 8.30 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Institutskapelle. Dienstag, 12. September: Unterricht laut Stundenplan Bildungsanstalt für Elementarpädagogik Montag, 11. September 2017: 8.05 Uhr: Wiederholungsprüfungen 9 Uhr: Schulbeginn für die 2. bis 5. Klassen im Mehrzwecksaal, anschließend Klassenvorstand-Stunden in der Klasse bis 10 Uhr; 9.30 Uhr: 1. Klassen, Treffpunkt Pforte; 11 Uhr: Eröffnungskonferenz im Clubraum; 14 Uhr: Konferenz für alle Lehrer im Kolleg; 17.20 Uhr: Unterrichtsbeginn im Kolleg. Dienstag, 12. September 2017: 8.05 Uhr: Wiederholungsprüfungen; 8.05 Uhr bis 8.55 Uhr: Klassenvorstand-Stunde; 2. bis 4. Stunde: Unterricht laut Stundenplan bis 11.50 Uhr; 14 bis 16 Uhr: Fortsetzung der Eröffnungskonferenz; 16.15 Uhr: Klassenvorstand-Besprechung; 4. Klassen: Praxis 4. Klassen – Praxis: Ab Mittwoch, 13. September Unterricht laut Stundenplan für alle Klassen; 4. Klassen: Praxis Donnerstag, 14. September Unterricht laut Stundenplan für alle Klassen. 4. Klassen: Praxis Freitag, 15. September 2017 Unterricht laut Stundenplan für alle Klassen; 10 Uhr: Eröffnungsgottesdienst für alle Schüler und Lehrer.
entgeltliche Einschaltung
Volksschule Feldkirch Levis 8 Uhr Treffpunkt für alle Schulkinder vor der Schule; gemeinsame Eröffnungsfeier im Turnsaal; dazu sind die Eltern aller neueinschulenden Kinder herzlich eingeladen. Unterrichtsende am ersten Schultag ist um 9.30 Uhr.
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Kinderstadt „KleinFeldkirch“ Bis 8. September im Alten Hallenbad Gerne gibt auch der Jugendservice der Stadt Feldkirch unter der Telefonnummer 05522/304-1287 Auskunft.
Zum 12. Mal wurde am Montag die Kinderstadt „KleinFeldkirch“ von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und der Bürgermeisterin der Kinderstadt Bianca Oksakowski eröffnet. Seit 1995 erhalten Kinder in Feldkirch alle zwei Jahre die Möglichkeit, für drei Wochen ihre eigene Stadt zu gestalten. Kinder zwischen 7 bis 12 Jahren können sich bis 8. September als Handwerker oder Geschäftsmänner und -frauen ihr tägliches Brot verdienen, sich als Banker oder Apotheker betätigen und an der stadteigenen Universität studieren. Rund 250 Kinder machen sich in der Kinderstadt im Feldkircher Reichenfeld täglich ans Werk. Spielerisch und wie im richtigen Leben lernen sie, wie vielfältig das Stadtleben ist und wie viel persönliches Engagement für eine positive Entwicklung des Zusammenlebens in der Stadt erforderlich ist.
entgeltliche Einschaltung
Termine für Senioren 1. und 8.9.2017 Google AndroidEinführung: Tablet und Smartphone Jeweils um 14 Uhr erhalten die Teilnehmer an zwei Nachmittagen einen soliden Einstieg in die Welt der Tablets und Smartphones. Diese moderne Art der Computer lässt sich ohne gewohnte Maus und Tastatur ganz allein durch die Finger bedienen. Neben der grundlegenden Bedienung steht auch der sichere Umgang mit Apps auf dem Programm. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Kursinhalt: Grundbegriffe und Bedienung, WLAN einstellen und Internet, Kennenlernen von Apps und Appstore
Die Kinderstadt wurde am Montag feierlich eröffnet. Kinderstadt „KleinFeldkirch“ • Für alle Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren • Dauer: bis 8.9., jeweils Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr • Ort: Feldkirch, Altes Hallenbad und Reichenfeld • Eintritt: 3,50 Euro pro Tag; Wochen-Abo: 15 Euro; 3 Wochen-Abo: 40 Euro
15. und 22.9.2017 Google Android: Tablet und Smartphone Aufbaukurs Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer, die bereits den Einführungskurs absolviert haben oder entsprechende Kenntnisse im Umgang mit diesen Geräten haben. Kursinhalt: Konfiguration und Bedienungshilfen, Widgets, Mini-Apps, Sprachsteuerung, Google Now, E-mail- und InternetNutzung, Cloud u. Backup Ort: Rathaus Feldkirch, 4. Obergeschoss Dauer: 6 Stunden (3 Stunden pro Nachmittag) Referent: Felix Putz Anmeldung und Information: senioren@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240 Beitrag: € 60,-- je Kurs Maximal zehn Teilnehmer!
Anmeldung und Verpflegung Keine Anmeldung erforderlich! Kinder kommen und gehen, wann sie wollen. Verpflegung nur im Rahmen des Kinderstadt-Gasthauses, daher nicht garantiert! Genauere Informationen zur Kinderstadt gibt es online unter www.jungesfeldkirch.at.
Hinweis zur Aufsicht Die Kinder werden ausschließlich während der Teilnahme an einer Werkstatt oder einer Exkursion durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beaufsichtigt. Die Anreise und Abreise der Kinder sowie die Pausenzeit zwischen einzelnen Werkstätten ist von dieser Aufsicht nicht umfasst, sondern unterliegt der Aufsichtspflicht der Eltern beziehungsweise der Obsorgeberechtigten. Es besteht trotz erfolgter Anmeldung zu einer Werkstatt keine Anwesenheitspflicht. Es steht somit jedem Kind frei, eine Werkstatt zu verlassen. Das Kind muss sich auch nicht abmelden. Mit Verlassen der Werkstatt endet die Aufsicht durch die Veranstalter.
Jubiläums-Ausstellung „175 Jahre Zukunft“ Am 1. September findet im Rahmen von „Freitag um 5“ eine Führung durch die Jubiläums-Ausstellung der Sparkasse Feldkirch statt.
sches und Aktuelles, Vertrautes und Unbekanntes aus der Feldkircher Sparkassengeschichte seit 1842.
Gründungsgedanke der Sparkasse Feldkirch war es, eine Vorsorge-Einrichtung gegen die Verarmung der Bevölkerung und ein Instrument der Vermögensbildung zu schaffen. Dazu zeigt Sammler Willi Schmidt in der Ausstellung „175 Jahre Zukunft“ in zwölf Stationen Zeitgenössi-
Ausstellung „175 Jahre Zukunft“
Was: 175 Jahre Zukunft Guide: Willi Schmidt Wann: Freitag, 1.9., 17 Uhr Treffpunkt: Haupteingang Zentrale Sparkasse Feldkirch Anmeldung: Ulrike Hörburger, Tel. 05522/304-1111 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl
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Verkehrsbeschränkungen Kundmachungen der Stadtpolizei Feldkirch a) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Graf-Hugo-Wuhrgang“ wird ab der Ausfahrt Tiefgarage „Illsteg“ die Einfahrt in Richtung Landeskonservatorium iSd § 52 lit a Z 2 StVO 1960 verboten. Vom Verbot ausgenommen sind Ladetätigkeiten, Berechtigte und Fahrradfahrer. Berechtigte sind: • Bewohner für die Zufahrt zur Wohnadresse, • Lenker von Fahrzeugen, die iSd § 29 b Abs 4 StVO 1960 gekennzeichnet sind, für die Zufahrt im Rahmen öffentlicher Veranstaltungen im Pförtnerhaus, Landeskonservatorium, Musikschule, Altes Hallenbad oder in der Parkanlage Reichenfeld, • Lenker von Fahrzeugen für Fahrten zur Instandhaltung, Reinigung, Pflege und technischen Betreuung der Objekte Pförtnerhaus, Lan-
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deskonservatorium, Musikschule, Altes Hallenbad sowie sonstiger Anlagen und Einrichtungen in der Parkanlage Reichenfeld, Lenker von Fahrzeugen für Fahrten im Rahmen der Land-, Forst- u. Wasserwirtschaft, Personen, welche die Objekte Pförtnerhaus, Landeskonservatorium, Musikschule, Altes Hallenbad oder das Reichenfeld aufgrund einer vertraglichen Regelung oder eines Bescheides des Amtes der Stadt Feldkirch, des Amtes der Vorarlberger Landesregierung oder der Vorarlberger Konservatorium GmbH nutzen und das Abstellen der Fahrzeuge auf den jeweils dafür vorgesehenen Stellflächen erfolgt.
b) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Wirtschaftskammerparkplatz-Nord“,
Feldkircher Arztgespräch zur Thrombektomie Am 6. September wird OA Dr. Thomas Haglmüller von der Abteilung Radiologie das Feldkircher Arztgespräch zum Thema Thrombektomie halten.
konnten seither gerettet werden. Dr. Haglmüller wird über diese neue Methode referieren.
Der Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache. Dabei kommt es zur Verstopfung von Blutgefäßen im Gehirn. In Feldkirch wird seit einem Jahr bei schwersten Schlaganfällen die Thrombektomie angewandt. Über Katheter wird das Blutgerinnsel entfernt. 17 Patienten
OA Dr. Thomas Haglmüller
GST-NR 4909/2 und GST-NR 4909/3, KG Feldkirch-Stadt, haben im Bereich der Ein- und Ausfahrt an der dort befindlichen Verkehrsinsel rechts vorbei zu fahren. c) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Dreihammerweg“ haben Fahrzeuglenkern, die sich auf der querenden Hämmerlestraße befinden, den Vorrang zu geben. d) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Flurgasse“ haben Fahrzeuglenkern, die sich auf der querenden Hämmerlestraße befinden, den Vorrang zu geben. e) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Flurgasse“, welche aus Richtung Norden (Oberaustraße) kommen, haben Fahrzeuglenkern, die sich auf dem querenden Fabrikweg befinden, den Vorrang zu geben.
g) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Münkafeld“ haben Fahrzeuglenkern, die sich auf der querenden L 60 Paspelsstraße befinden, den Vorrang zu geben. h) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Obere Leusbündt“ haben Fahrzeuglenkern, die sich auf dem querenden Leusbündtweg befinden, den Vorrang zu geben. i) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Schwedengasse“ haben Fahrzeuglenkern, die sich auf dem querenden Leusbündtweg befinden, den Vorrang zu geben.
Seniorenfahrten im Herbst Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch lädt im Herbst zu Tagesfahrten sowie 4-Tagesfahrten für Feldkircher Seniorinnen und Senioren ein. Melden Sie sich jetzt im Rathaus, Sekretariat, Telefon 05522/3041111 an. Tagesfahrt nach Berwang im Namlostal Veranstalter und Kosten 13. September: Nachbaur Reisen 20. September: Loacker Tours Kosten: 45 Euro pro Person
Thema: Thrombektomie – Die neue Methode zur Schlaganfallbehandlung Referent: OA Dr. Thomas Haglmüller Wann: Mi., 6.9., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte
f) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Flurgasse“, welche aus Richtung Süden (Feldkirch-Stadt) kommen, haben Fahrzeuglenkern, die sich auf dem querenden Fabrikweg befinden, den Vorrang zu geben.
führung in Koblenz, Besuch eines Winzers 3. Tag: Ausflug nach Cochem und Bernkastel-Kues an der Mosel 4. Tag: Heimreise über Heidelberg Kosten Der Teilnehmerpreis beträgt pro Person 320 Euro inkl. Fahrt, 3 x Halbpension in einem ***S-Hotel, Stadtführungen in Koblenz und Bernkastel-Kues, Schifffahrt.
4-Tagesfahrt an die Mosel Veranstalter 10.–13. Oktober: Nachbaur Reisen 17.–20. Oktober: Loacker Tours Programm 1. Tag: Anreise über Ulm – Stuttgart – Mannheim – Worms – Bingen am Rhein – Dieblich 2. Tag: Besichtigung und Stadt-
Bei der 4-Tagesfahrt geht es an die Mosel.
entgeltliche Einschaltung
Folgendes wird kundgemacht:
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Für den Trockensteinmauer-Workshop am 1. und 8. September sind noch Restplätze frei. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.
Foto: bildwert/Fotolia.com
Im Rahmen von zwei Kursnachmittagen führt Gerhard Plank die Teilnehmer in die Grundzüge dieses alten Handwerks ein. Er zeigt ihnen, wie das Fundament angelegt wird, welche Steine geeignet sind, wie sie richtig verlegt werden und wo, welche Füllma-
terialien zum Einsatz kommen. Und ganz wichtig: Sie erfahren auch, welche dieser Mauern selbst gebaut werden können und wo es jedenfalls ratsam ist, einen Fachmann hinzuzuziehen.
Alte Handwerkskunst für den Naturgarten Wer: Gartenbesitzer Wann: Freitag, 1. und 8. September, 13.30–15.30 Uhr Wo: Lagerplatz des Bauhofs, Münkafeld in Paspels Mitzubringen: Arbeitshandschuhe, Kleidung, die schmutzig werden darf Eintritt: frei Anmeldung und Info: Mag. Claudia Hämmerle, Telefon 05522/304-1450
Schnell zum TrockensteinmauerWorkshop anmelden!
Stadtbibliothek geöffnet Derzeit finden im Palais Liechtenstein Umbauarbeiten statt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtbibliothek freuen sich jedoch auch während der Umbauzeit über Ihren Besuch.
entgeltliche Einschaltung
Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag: 8.30–12.00 und 13.30–17.00 Uhr Freitag: 8.30–12.00 und 13.30–16.00 Uhr
Die Stadtbibliothek ist auch während der Umbauarbeiten öffentlich zugänglich.
Workshop für Kinder ab 11 Let‘s cook outside Bei „Let‘s cook outside“ erkunden die Kinder und Jugendlichen den Gemeinschaftsgarten beim Naflahus in Altenstadt, erfahren Interessantes über Gemüse, Obst und Kräuter und zaubern daraus Köstliches. Jetzt anmelden! Was im Garten gerade Saison hat, ernten Fridolin Baumgartinger – Natur- und Wildnispädagoge und gelernter Koch – und die Kinder für ein Naturvielfalt-Menü, das sie ganz ohne Töpfe und Pfannen am offenen Feuer zube-
Foto: Artur Golbert/Fotolia.com
Alte Handwerkskunst für den Naturgarten
reiten. Nur das Feuer, die Glut, heiße Steine und Asche helfen uns, die Zutaten zu garen oder zu grillen – Kochtechniken also, die überall und immer im Freien funktionieren.
Let‘s cook outside Wer: Kinder und Jugendliche ab 11 Jahren Wann: Mittwoch, 6. September, 9.30–16 Uhr Wo: Naflahus, Reichsstraße 3 Mitzubringen: wetterfeste Kleidung, die schmutzig werden darf Eintritt: frei Anmeldung und Info: jugend@feldkirch.at, www.jungesfeldkirch.at Telefon 05522/304-1287
Am 6. September wird gekocht!
Rathausfassade wird saniert Arbeiten werden denkmalschutzgerecht ausgeführt Anfang August hat die zweite Etappe der Arbeiten zur Rathausfassadensanierung begonnen. Die gesamte Fassade wird denkmalschutzgerecht saniert. In einem ersten Schritt wurden bereits im Juli rund 80 Fenster des Rathauses außen instandgesetzt. Für die derzeit laufende zweite Bauetappe wurde das Rathaus auf Seite der Schmiedgasse und der Neustadt in ein Baugerüst gehüllt. Letzte Woche haben Arbeiter damit begonnen, die Sand- und Kunststeingewände, also die Fenster- und Türeinfassungen des Rathauses, fachgerecht zu restaurieren. Ab September wird der Fassadenputz mit einer speziellen Mineralfarbe wieder hergestellt und erneuert. Alle Malereien und Wappen, die an der Fassade des Rathauses zu sehen sind, werden schonend retuschiert.
Die Rathausfassade wird denkmalschutzgerecht saniert. Im Anschluss daran wird der rückseitige Bereich des Rathauses (Entenbachgasse, Verbindungsgang zu Neustadt inkl. Hinterhof) auf die gleiche Weise saniert. Die Arbeiten werden voraussichtlich Mitte Oktober abgeschlossen sein.
Großen Wert legen die Verantwortlichen auf eine sensible denkmalschutzgerechte Sanierung, die den Charakter der historischen Feldkircher Innenstadt unterstreicht, ist doch das Rathaus eines der Hauptgebäude der Feldkircher Altstadt.
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Hört... Hört... Wie gut Laientheater sein kann, zeigt sich immer dann, wenn man vergisst, dass hier keine Profis auf der Bühne stehen. So geschehen bei der Rankweiler Inszenierung des Felix Mitterer-Stücks „Jägerstätter“, welches nach gelungener Generalprobe auf dem Kirchplatz der Basilika Rankweil, am 18. August 2017 Premiere im Vereinshaus feierte. Die mehr als 40 Schauspieler und Sänger aus der Region sowie Regisseurin Brigitta Soraperra und ihr Team wurden mit großem Applaus belohnt. Das Veranstalterteam rund um Msgr. MMag. Dr. Walter Juen freute sich, unter anderem Bürgermeister Ing. Martin Summer mit Gattin, Nationalratsabgeordneten Karlheinz Kopf, Bischof Dr. Benno Elbs, Dompfarrer Rudolf Bischof und viele weitere Theaterbegeisterte im ausverkauften Haus begrüßen. Für die weiteren Aufführungen
Regisseurin Soraperra Erfolg mit Jägerstätter
am 24., 25., 26. und 27. August 2017 hoffen nun alle Beteiligten auf schönes Wetter, damit einer Freiluftinszenierung auf dem Kirchplatz der Basilika nichts mehr im Wege steht. Aufgrund der großen Nachfrage wurden noch zwei weitere Zusatzvorstellungen fixiert. (ic)
Info Zusatzvorstellungen 31.8.2017 und 1.9.2017
V.l.: Brigitta Soraperra (Regie), Andrea Zimmermann (Franziska Jägerstätter, Sepp Gröhler (Franz Jägerstätter), Ursula Sabatin (Choreographie)
Michael Fliri, Dr. Peter Wöss, Pfarrer Wilfried Blum
Norbert Preg (Marktgemeinde), Martin Salzmann (Basilika) und Armin Wille (Altes Kino Rankweil)
Generalvikar Rudolf Bischof und Pater Christian Marte
Wallfahrtsseelsorger Msgr. Walter Juen, Bürgermeister Martin Summer mit Gattin und Bischof Benno Elbs
Besucher jeden Alters erfreuen sich an der Vorstellung
Vorstellungen finden bei guter Witterung auf dem Vorplatz der Basilika Rankweil statt.
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Bahnhofstr. 41 6840 Götzis T. 05523 52098 Öffnungszeiten: Mo – So 11.30 – 14.00 h 17.00 – 23.00 h
Unser Sommerhit jede Pizza bei Abholung um nur 7 EUR Täglich zwei verschiedene
Mittagsmenüs um 7,60 EUR
Jedes Wochenende frische Fische und Muscheln
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22.000 Tausend Besucher
Das musikalische Highlight des poolbar-Festivals war sicherlich das Auswärtsspiel der legendären US-amerikanischen Band Pixies im Feldkircher Montforthaus – einerseits, weil die Pixies die vermutlich größte und wichtigste Band ist, die jemals im Rahmen des poolbar-Festivals einen Auftritt absolvierte, andererseits weil die entsprechend große Ticket-
Jazzbrunches mit Bands auf der kleinen Open Air Bühne mit, Kinderbetreuung, Picknickkorb und Decken. An sonnigen Tagen war der gesamte Park mit Genießern jeden Alters – vom Baby bis hin zu seinem Großvater – voll belegt. (ic) Foto: Matthias Dietrich
Mit dem längst ausverkauften Konzert der neuseeländischen Band The Naked And Famous endet am 15. August nach fast 7 Wochen „Kulturelles von Nischen bis Pop“ die 24. Ausgabe des poolbar-Festivals im Alten Hallenbad in Feldkirch. Mit circa 22.000 Gästen konnten trotz der um fast eine Woche kürzeren Festival-Laufzeit die Rekordbesucherzahlen des Vorjahres annähernd wieder erreicht werden.
Fotos: Mathhias Rhomberg
Bilanz eines großartigen poolbar-Sommers
Das Festival bot viel unterschiedliches Programm (FM4 movie tour) nachfrage dazu führte, dass die Kapazität des Alten Hallenbades gesprengt worden wäre und die erstmalige Bespielung des neuen Montforthauses mit einem Rock(steh)konzert auf allseits große Begeisterung stieß. Das poolbar-Festival hat mit weiteren bekannten Headlinern wie Cat Power, Jake Bugg, Sohn, Element of Crime oder Conor Oberst große Aufmerksamkeit erregt und es waren zahlreiche Veranstaltungen restlos
ausverkauft. Das Festival steht jedoch auch dafür, dass – speziell im Vorprogramm der Main Acts, aber auch im Freibad, der neuen Bühne auf der Terrasse mitten im Reichenfeldpark – immer wieder Geheimtipps und Bands, deren Stern erst in den Folgejahren aufgehen wird, entdeckt werden können. Auf dem Programm standen aber auch (ausverkaufte) Poetry Slams, Open Air Kino, Diskussionen, Lesungen und jeden Sonntag die
Pixies im Montforthaus
Info Auszug Veranstaltungen 2017 6 Jazzbrunches incl. Kinderworkshops | 9 Vorträge (im Vorarlberg Museum und im Kunsthaus Bregenz) 38 DJs und DJ Kollektive | 68 Live-Konzerte | 1 Liechtensteiniade mit 4 Konzerten, Tanzperformances, Kunstinstallationen
Neue Fortbewegungsmittel Wo dürfen Hoverboards, Segways oder Longboards verwendet werden? Hoverboards sind elektrisch angetriebene „Rollbretter“ in Anlehnung an den Kult-Film von Robert Zemeckis aus dem Jahr 1989 „Zurück in die Zukunft II“. Hoverboards gelten nach der Straßenverkehrsordnung als „Kleinfahrzeuge zur Verwendung außerhalb der Fahrbahn.“ Sie dürfen also nicht auf den für den Fahrzeugverkehr bestimmten Fahrbahnen oder Radwegen verwendet werden. Unklar ist, ob
die Boards auf Gehsteigen verwendet werden dürfen. Erlaubt ist das Fahren jedenfalls in Funparks, Wohn- und Spielstraßen – sofern Passanten nicht gefährdet werden. Segways mit einer abgeriegelten Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h gelten in Österreich als Elektrofahrräder. Das bedeutet, dass die Radwege – sofern vorhanden - benützt werden müs-
sen. Das Befahren von Gehwegen oder Gehsteigen ist nicht erlaubt. Zu beachten ist, dass aufgrund der Gleichstellung mit dem Fahrrad die gleichen Ausrüstungvorschriften gelten. Skateboards oder Longboards hingegen gelten als „fahrzeugähnliches Kinderspielzeug“ und dürfen auf Gehwegen oder Gehsteigen, in der Fußgängerzone sowie auf Wohn- und Spielstraßen gefahren werden.
Die Verwendung von Hoverboards und Segways ist somit nicht unproblematisch und die Rechtslage unklar. Da hatte es Marty McFly, als er im Film mit einem Hoverboard durch die Straßen des 21. Jahrhunderts geschwebt ist, wesentlich einfacher! Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG
Donnerstag, 24. August 2017
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Höchst verlässlicher Partner AK Vorarlberg erfocht Millionen – Arbeitnehmervertretung mit hoher Glaubwürdigkeit
In Vorarlberg hat die AK 2016 mehr als 120.000 Mal Mitglieder beraten und fast neun Millionen Euro für die Arbeitnehmer erfochten. Die Arbeitswelt wird ständig härter. Der Druck nimmt zu. Die Zahlen belegen das. „Eine glaubwürdige Vertretung der Arbeitnehmer ist deshalb wichtiger denn je“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Die Vorarlberger AK ist schlank, ideenreich und schlagkräftig. Hier nahm die Initiative
Foto: Jürgen Gorbach/ AK
Warum es die AK braucht? Das Jahr 2016 zeigt es überdeutlich: „Jeden Werktag wurden rund 480 Probleme an uns herangetragen“, zieht AK-Präsident Hubert Hämmerle Bilanz. 480 Mal wussten Vorarlberger nicht mehr weiter, 480 Mal haben AK-Experten ihnen geholfen. Insgesamt standen am letzten Tag des Jahres über 120.000 Mitgliederanfragen unterm Strich.
AK-Präsident Hämmerle: Eine starke Arbeitnehmervertretung ist wichtiger denn je. für die Steuerreform ihren Ausgang, die 2016 mit einem Volumen von über fünf Milliarden Euro den Österreichern zugute kam. Aus dem Westen stammt das Pensionsmodell, das Wahlfreiheit innerhalb eines Korridors
zwischen 60 und 70 vorsieht. Die AK Vorarlberg hat ein Konzept für die Schaffung von neun Landes-Gesundheits-Servicezentren statt der bisher 36 Krankenkassen entwickelt. Aus dem Westen ertönt beharrlich der Ruf nach einer vollständigen Beseitigung der Kalten Progression. „Arbeitnehmervertretung“ bedeutet für den AK-Präsidenten auch „Vorarlberger Positionen in Wien Gehör zu verschaffen“. Bundesweit haben alle neun Arbeiterkammern 2016 zusammen zwei Millionen Beratungen durchgeführt und ihren Mitgliedern 532 Millionen Euro erbracht. Rund 272 Millionen Euro wurden in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten erfochten, in Insolvenzrechtsangelegenheiten und im Bereich Konsumentenschutz. Sehen lassen kann sich mit – vorsichtig geschätzten – rund 220 Millionen Euro auch der Erfolg in den erstmals berücksichtigten
Sozialgerichtsverfahren. Die AK leistet in vielen Bereichen so unkompliziert wie möglich ganz praktische Hilfe. Stichwort Steuererklärung: Die Arbeiterkammern haben bundesweit Mitglieder bei der Arbeitnehmerveranlagung unterstützt und für sie geschätzt rund 40 Millionen Euro vom Finanzamt retour geholt. Die AK Vorarlberg im März auch abends Beratungen angeboten und allein in diesem Monat hindurch für ihre Mitglieder einen finanziellen Erfolg von mehr als 730.000 Euro erzielt. Vor diesem Hintergrund freut es das Team der AK Vorarlberg besonders, wenn die AK im Glaubwürdigkeitsranking des SORA-Instituts 2016 so gut abgeschnitten hat: Die Arbeiterkammer ist für 75 Prozent der Österreicher glaubwürdig. Höhere Werte erzielen nur die Feuerwehr, das Rote Kreuz und die Polizei. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 24. August 2017
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Reparieren statt wegwerfen Reparatur Café Feldkirch Leider ein Standardspruch den Kunden oft hören wenn sie eine fehlerhafte Ware in ein Geschäft bringen lautet: „ Meine Güte, da zahlt sich eine Reparatur nicht mehr aus! Die Fehlersuche kostet ja fast soviel wie ein neues Gerät.
Sie sollten sich gleich ein neues Gerät kaufen.“ Damit werden die Müllberge leider immer größer und außerdem kann meist noch gut repariert werden. So auch im Reparatur Café Feldkirch. (ic)
Info Jeden 1. Samstag im Monat Nächste Termine 2. September 2017 7. Oktober 2017 4. November 2017 Jeweils von 9 bis 12 Uhr Polytechnische Schule Hirschgraben 8 in Feldkirch (Nähe Busplatz) Auskunft Herr Breuss 0699 1928 7066
Die ehrenamtlichen Fachleute freuen sich auf Reparaturen
Donnerstag, 24. August 2017
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Elmar Simma „Farbräume unseres Lebens“
Bürgermeister Martin Summer sprach in seinen Begrüßungsworten von einem „mehr als begabten Autor, der die Gefühle der Menschen in wunderbare Worte kleidet“. Auch Arno Kleibel vom Otto Müller Verlag lobt die aufbauende Wirkung der Kurztexte im neuen Werk von Elmar Simma. In den kurzen Texten – vorgelesen von Anselm Hartmann – ging es um die Welt der Farben und die Assoziationen und Gefühle, die sie in den Menschen wecken. Farben symbolisieren die verschiedenen Dimensionen des Lebens: Freude, Hoffnung, Trauer, Liebe, Sehnsucht und so weiter. Im Buch von Elmar Simma finden sich „farbige“ Impulse als Anregung, als Anstoß zum Nachdenken, als Hilfe für verschiedene Lebenssituationen. Sei-
ne Impulse für den Alltag sollen dabei helfen, das Leben mit Freude, einer positiven Lebenseinstellung und Zuversicht zu erfüllen. Herbert Walser-Breuß sorgt für den musikalischen Rahmen. Beim geselligen Ausklang nach der Lesung signierte Elmar Simma die Bücher mit persönlichen Widmungen. Erschienen ist das Buch im Otto Müller Verlag Salzburg, erhältlich ist es in der Buchhandlung Brunner in Rankweil. (ic)
Foto: Marktgemeinde Rankweil
Vergangenen Sonntag stellte Elmar Simma vor rund 200 Besuchern sein neues Buch „Farbräume unseres Lebens“ auf dem St. Peter-Bühel in Rankweil vor.
Großes Interesse auf dem St. Peter-Bühel in Rankweil
Bundeskanzler Christian Kern kommt nach Vorarlberg Sei dabei und komm ins Cineplexx nach Hohenems Bundeskanzler Christian Kern kommt am Dienstag, den 29. August 2017 nach Vorarlberg. Er wird seinen Plan A für Österreich präsentieren, Betriebsbesuche absolvieren, möglichst viele Kontakte zu Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern suchen und
zahlreiche Interviewtermine mit allen Vorarlberger Medien stehen auf dem Besuchsprogramm. Als Höhepunkt wird am Abend unter dem Motto „Erlebe einen tollen Kinoabend für die ganze Familie“ Bundeskanzler Christian Kern mit dem Vorarlberger Spitzenkandidaten Reinhold Einwallner im Cineplexx in Hohenems den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern für Gespräche zur Verfügung stehen. Auf dem Kinoprogramm steht der neue Film „Happy Family“, welcher um 17 Uhr 30 beginnt. Getränke und Popcorn gibt es auch dazu. Sei dabei und sichere dir schnell die limitierten und kostenfreien Tickets unter: 05574 58 236 oder reinhold.einwallner@spoe.at.
Bundeskanzler Christian Kern mit dem Vorarlberger Spitzenkandidaten Reinhold Einwallner
Wichtig: Wenn du ein Ticket erhältst, sei bitte spätestens bis 16.45 Uhr im Cineplexx! (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 24. August 2017
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Wo Tradition und Genuss aufeinander treffen Der Löwen in Feldkirch-Nofels ist landauf, landab bekannt – für seine herzliche Gastfreundschaft und seine herzhafte, typisch österreichische Küche. Ob ein herzhaftes Frühstück für den perfekten Start in den Tag, ein gesundes, leichtes Salatbuffet, leckere Mittagsmenüs, Kaffeespezialitäten und hausgemachte belgische Waffeln als Dessert oder ein klassisches kühles Bier – bei durchgehend warmer Küche ist für jeden etwas dabei. Zu Mittag empfängt Sie der Löwen mit verschiedenen Mit-
tagsmenüs. Neben wechselnden Tagesgerichten bieten wir auch vegetarische und Fisch-Gerichte an. Genießen Sie die Mittagszeit und tanken Sie neue Energie. Eine feine Tasse Kaffee oder ein kleines Dessert krönt Ihre Pause.
Info Öffnungszeiten: So – Do 6.30 – 24.00 Uhr Fr & Sa 6.30 – 01.00 Uhr Durchgehend warme Küche Tageskarte: Mo - So: 11.30 - 17.30 Uhr Mittagsmenü (ab 9 Euro): Mo - Fr: 11.30 - 14.00 Uhr
Nuklearmedizinische Bettenstation Im Zuge der Masterplanung am Landeskrankenhaus Feldkirch wurden am vergangenen Mittwoch, 16. August 2017, fünf neue Einzelzimmer für Patienten in der nuklearmedizinischen Abteilung eröffnet. Die Nuklearmedizin ist jenes Feld der Medizin, das für Diagnostik und Therapie von Patienten mit offenen radioaktiven Stoffen arbeitet. Im Unterschied zur Strahlentherapie, die ebenfalls mit solchen Substanzen behandelt, haben die radioaktiven Stoffe der Nuklearmedizin keine festen Oberflächen – sie sind flüssig und gasförmig und werden zumeist intravenös (Spritze), manchmal in Tablettenform oder als Tropfen verabreicht. Um die Strahlung für die beruflich nicht strahlenexponierte Bevölkerung gering zu halten, ist für die betroffenen Patienten eine nuklearmedizinische Bettenstation mit fünf Betten eingerichtet. Standen in der bis-
herigen Station Doppelzimmer zur Verfügung, freut sich die Abteilung nun, ihren Patienten fünf neue Einzelzimmer anbieten zu können, der Umzug hat bereits stattgefunden. Die neue Station ist im Zuge der Errichtung des Neubaus OP- und Intensivzentrum errichtet worden, die frei werdende Fläche ist zukünftig anderen medizinischen Zwecken gewidmet. Das Besondere an der Station ist, das sie so gebaut wurde, dass die hier untergebrachten Patienten für die Dauer der Zerfallszeit der speziellen Medikamente für einige Tage von der Umwelt abgeschirmt sind. Dies war für Leiter Primar Doz. Dr. Alexander Becherer und sein Team Anlass zu einer Eröffnungsfeier und Bewusstseinsbildung zu seinem medizinischen Spezialgebiet. Circa 150 Patienten werden auf dieser Station im Jahr stationär behandelt. (ic)
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Donnerstag, 24. August 2017
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Strolz: „Gegen den Filz“ Neos-Spitzenkandidat Matthias Strolz über Landesfürsten, Privatisierungen und den 12-Stunden-Tag.
Wofür stehen die Neos? MATTHIAS STROLZ: Wir sind die einzige Bürgerbewegung im Parlament, die entschlossen Filz und Freunderlwirtschaft zurückdrängt. An wessen Seite können die Neos das eher umsetzen? Wir sind eine Zentrumsbewegung. Was sich an Koalitionen ausgeht, wissen wir erst nach dem 15. Oktober. Aus heutiger Sicht wird Kurz Kanzler.
Matthias Strolz würde gern das Bildungsressort übernehmen, bekäme er die Gelegenheit dazu, sagt er zu Chefredakteur Wolfgang Unterhuber und Redakteurin Linda Osusky. Foto: Arnold Burghardt
Es braucht also keine Schutzregeln? Die 40-Stunden-Woche ist Schutzregel genug.
Brauchen wir Abfangjäger? Wir brauchen eine Luftraumüberwachung. Die kann europäisch gelöst werden.
Kann Kurz Kanzler? Offensichtlich glauben das viele. Er braucht jedenfalls Leute, die Erfahrungen mitbringen.
Die SPÖ will Erbschaftssteuern einführen. Keine neuen Steuern – die Österreicher zahlen zu viel.
Was ist mit der Neutralität? Wir haben längst die Reise Richtung europäischer Solidarität angetreten, die wir fortsetzen sollten. Europa braucht eine eigene Armee.
Wie wollen die Neos die Wirtschaft entfesseln? Indem wir Bürokratie eindämmen, Zwangsmitgliedschaften in den Kammern abschaffen, die Gewerbeordnung neu aufstellen und Auflagen reduzieren. Wir wollen die Einkommenssteuern um 3,8 Milliarden Euro und die Lohnsummenabgaben um 3,9 Milliarden Euro senken. Und die Finanzierung? Wir haben vorgerechnet, dass wir Milliarden zu viel ausgeben. Vieles davon für Bürokratie, Verwaltung und Doppelgleisigkeiten. Auch im Pensionssystem. Wir sagen: Ein Pensionssystem für alle, weg mit Sonderpensionsrechten und einen Solidarabschlag für Luxuspensionen. Soll privatisiert werden? Vorstellbar ist, bei Energieversorgungsunternehmen weiter abzu-
schichten. Aber unbedingt mit einer Sperrminorität der öffentlichen Hand. Das bringt Wettbewerb in den Strommarkt und die Parteibuchwirtschaft in den Vorständen würde aufhören. Die Neos stimmten gegen den gesetzlichen Mindestlohn und sind für den 12-Stunden-Tag. Das klingt nicht arbeitnehmerfreundlich. Ist es aber. Wir wollen ja nicht die 40-Stunden-Woche abschaffen. Eine Bekannte von mir, eine alleinerziehende Mutter, sagt, es gibt Tage, an denen sie es sich so einrichten kann, bis 20 Uhr ein Projekt fertigzumachen. Dafür verbringt sie am nächsten Tag mehr Zeit mit ihren Kindern. Ich halte es für eine Beschneidung von Freiheit und Chancen, wenn man das gesetzlich nicht darf. Laut Gewerkschaft will die Industrie Überstundenbezahlungen aushebeln. Ich denke, dass die Freiheit hier mehr zählt. Ich war zwölf Jahre lang Unternehmer und habe meine Mitarbeiter nie gefragt, wie lange sie arbeiten. Wie sie sich die 40 Stunden in der Woche einteilen, war mir egal, weil ich glaube, dass jeder Mensch mündig ist. Überstunden sind natürlich zu bezahlen.
Sie wollen 19 Milliarden Euro einsparen? Das wollen wir nach acht Jahren Reformprogramm erreichen. 2013 wurde die Transparenzdatenbank beschlossen. Die Landesfürsten verweigern dort ihre Einträge, weil so sichtbar würde, dass Förderungen doppelt und dreifach an ihre Freundeskreise fließen. Das sind Muster struktureller Korruption. Förderungen könnten um hunderte Millionen, wenn nicht sogar Milliarden sinken. Und: Die Parteienfinanzierung wird laufend erhöht. Wir wollen sie halbieren. Macht die Halbierung der Parteienförderung nicht von Großspendern abhängig? Selbst bei einer Halbierung sind wir noch im Spitzenfeld. Ich will keine amerikanischen Verhältnisse. Wir sollten die Wahlkampfkosten weiter beschränken.
Also mehr EU, weniger Nationalstaat? Langfristziel ist eine dezentrale Republik Europa, die sicher nicht gleich 27 Staaten umfasst. Eine Gruppe entschlossener Länder, darunter Österreich, wird vorangehen. Flüchtlinge: Grenzkontrollen oder Willkommenskultur? Natürlich Grenzkontrollen, aber an den EU-Außengrenzen. Die Neos forderten als Erste, 30.000 Mann an die EU-Außengrenzen zu schicken, statt nur ein paar hundert. In unserer Regierung sitzen einige, die davon profitieren, im Bereich Migration Probleme statt Lösungen großzumachen. Interview: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber
Donnerstag, 24. August 2017
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FPÖ ortet Prüfvakuum bei der Caritas Entsprechende Kontrolle und Transparenz notwendig Wie die Wirtschaftspresseagentur jüngst berichtete, wurden im Vorjahr 82 % aller Aufwendungen der Caritas Vorarlberg aus öffentlichen Mitteln, sprich Steuergeldern, finanziert. Das veranlasste die Freiheitlichen eine umfassende Anfrage an Landeshauptmann Wallner und Soziallandesrätin Wiesflecker zu richten. Nun liegt die Anfragebeantwortung vor, allerdings eine aus Sicht des FPÖ-Klubobmannes wenig befriedigende Antwort.
„Unterstützung in Millionenhöhe verlangt nach voller Transparenz“ „Bei der Verwendung öffentlicher Mittel muss dem Grundsatz Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit und Sparsamkeit ein besonders hoher Stellenwert
Daniel Allgäuer eingeräumt werden. Wenn man die Quasi-Monopolstellung der Caritas in vielen Bereichen und die Unterstützung in Millionenhöhe betrachtet, muss es aus unserer Sicht volle Transparenz im
Bereich dieser Mittelverwendung geben. Die Anfragebeantwortung zeigt allerdings, dass bei der Caritas in den vergangenen Jahren ein massives Prüfvakuum entstanden ist, das so nicht zu akzeptieren ist“, erklärt der FPÖ-Klubchef.
Jahren erfolgten massiven Steigerungen ist es völlig unverständlich, weshalb keine umfassenden Prüfungen der Caritas in den vergangenen Jahren stattgefunden haben. Hier ist mehr Kontrolle und Transparenz dringend notwendig“, so Allgäuer.
„Der Landesrechnungshof hat die Caritas zuletzt im Oktober 2009 geprüft und von der Abteilung Gesellschaft, Soziales und Integration wurden die Jahresabrechnungen im Bereich Flüchtlingshilfe in den Jahren 2006, 2007 und 2008 geprüft. Wurden von Land und Sozialfonds im Jahr 2007 16,5 Millionen Euro an die Caritas überwiesen, so waren es im Jahr 2016 bereits 41,9 Millionen. Die Mitarbeiterzahl der Caritas Flüchtlingshilfe gemessen in Vollzeitäquivalenten hat im Zeitraum 2009-2017 von 49,175 auf 143,8 zugenommen. Angesichts dieser in den vergangenen
„Die Caritas kann nicht schalten und walten, wie es ihr beliebt“ „Es geht hier um die Verwendung von Steuergeldern in Millionenhöhe und ich erwarte mir, dass die Caritas nicht sehenden Auges schalten und walten kann, wie es ihr beliebt, sondern dass auch in dieser Einrichtung entsprechende Kontrollen stattfinden. Das sind wir dem Steuerzahler schuldig“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Thomas Huber Hauptvertragspartner von Infra Evolution GmbH
Schon informiert? Herr Gremsl, ich denke Anbieter von Infrarotheizungen haben in der Sommerzeit nicht gerade Saison. Wie verhält es sich mit Ihrem Produkt? Haben Sie in den Sommermonaten verlängerte Ferien? Wir genießen 14 Tage Auszeit über dem Sommer. Ansonsten produzieren wir unsere weiterentwickelten Infrarotpaneele das ganze Jahr hindurch. Wir haben durchgehend Saison. Aus welchen Beweggründen interessieren sich Ihre Kunden in der heißen Jahreszeit für Ihre Infrarotpaneele? Unseren Kunden ist bewusst, dass ab September mit den ersten kühlen Tagen zu rechnen ist. Um für die nächsten Wetterkapriolen gewappnet zu sein, nützen Sie die Zeit davor, das für Sie passende Heizsystem zu finden. So können in Ruhe die nötigen Grundinformationen zur Entscheidungsfindung eingeholt werden. Gibt es einen Punkt, dem man bei der Wahl des Heizsystems besondere Aufmerksamkeit schenken sollte? Nicht alles was als Infrarotheizung angepriesen wird ist eine Infrarotheizung. Hochqualitative Infrarotheizsysteme zeichnen sich unter anderem durch ihren hohen Strahlungsanteil aus. Auf eine gut fühlbare Wärmestrahlung sollte bei der Wahl einer Infrarotheizung besonders geachtet werden, da dies ein wesentlicher Garant für das gewünschte behagliche Raumklima ist. Lassen Sie sich von mehreren Stellen beraten, bevor Sie sich konkret für ein Produkt entscheiden. Auch unser Infrarot-Experte Thomas Huber unterstützt Sie gerne in Ihrer Entscheidungsfindung in seinem Erlebnisschauraum in Wolfurt. Er freut sich auf Ihren Besuch. Bei Fragen zum Thema Infrarotheizung steht Ihnen unser Hauptvertragspartner Thomas Huber gerne zur Verfügung. Ihr Ing. Reinhard Gremsl
Reinhard Gremsl Geschäftsführer von Infra Evolution GmbH
Huber Thomas | Hauptvertragspartner Büro | Schauraum 6922 Wolfurt | Achstraße 42 Tel.: 0664 4350129 | www.infrarotheizung-huber.at Beratung nach Terminvereinbarung
Schattenburgkonzerte enden am kommenden Montag Ein Ensemble aus Österreich beendet die diesjährigen Schattenburg Konzerte kommenden Montag, 28. August um 19.30 Uhr im Rittersaal der Schattenburg mit einem hochinteressanten Programm unter dem Motto „Ladies First First Ladies“. Zu hören sind unter anderem Werke von Jacob van Eyck, Giovanni Antonio Pandolfi Mealli, Barbara Strozzi, Anna Amalia von Preußen und Marin Marais. Anne Marie Bösch (Flauto Dolce, Programmierung, Leitung) wurde in Vorarlberg geboren. Studium der Blockflöte am Konservatorium Feldkirch, an der Musikuniversität Wien, sowie am Koninklijk Conservatorium Amsterdam. Konzerte und Aufnahmen mit Ensembles Alter Musik, Auftritte als Solistin und Kammermusikerin bei den Wiener Festwochen, Barocktage Stift Melk und vieles mehr. Die freischaffende Sopranistin Cornelia Horak kommt aus Wien und ist
eine gefragte Opern-und Konzertsängerin. Christoph Urbanetz (Viola da Gamba) diplomierte mit Auszeichnung an der Schola Cantorum Basiliensis sowie am Mozarteum Salzburg. Christoph Urbanetz studierte auch am Conservatoire Superieur in Paris und besuchte Meisterklassen in Barcelona. Susanne Abed-Navandi (Cembalo) ist Lehrerin, Cembalistin und Musikwissenschafterin. Ihr Interesse gilt der Erforschung und Interpretation kleiner Opern. Karten beim Stadtmarketing Feldkirch oder v-ticket. (ic)
Foto: Michaela Falkensteiner
DIE INFRAROT-EXPERTEN
Ladies First
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Stöger macht ernst: Ausbildung bis 18 AK – Vizepräsidentin Auer: „Keinen Jugendlichen zurück lassen!“ Je niedriger die Qualifikation, desto höher das Risiko für Arbeitslosigkeit: Diese Formel gilt besonders für Jugendliche, die nur einen Pflichtschulabschluss haben. Jahr für Jahr fallen laut einer Erhebung des IHS etwa 5.000 junge Menschen zwischen 14 und 17 Jahren aus dem Bildungssystem.
SPÖ Initiative in der Regierung Auf Initiative von Sozialminister Stöger hat die Bundesregierung nun die Ausbildungspflicht bis zum 18. Geburtstag beschlossen, die in diesem Herbst wirksam wird. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer begrüßt diesen Beschluss: „Dieses Modell zeigt jungen Menschen nicht nur Wege
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
zu Bildung und Ausbildung, sondern hilft ihnen konkret ihren eigenen Ausbildungsweg zu finden“. Gute Ausbildung schafft bessere Chancen Mit einer Informationsoffensive sollen die wichtigsten Gründe einer qualitativen Ausbildung bewusst gemacht werden und fehlendes Bewusstsein für die Bedeutung einer guten, zukunftsorientierten Ausbildung beseitigt werden. Manuela Auer: „Wer gut ausgebildet ist, hat bessere Chancen auf einen Arbeitsplatz, verdient mehr und hat einen besseren Start in ein gelungenes Leben. Wir wissen, dass leider vielen das Bewusstsein für die Bedeutung einer guten Ausbildung fehlt. Nicht nur bei den betroffenen Jugendlichen selbst, sondern auch in ihren Familien und in ihrem Freundeskreis.“
Das AMS berät und unterstützt Für die Beratung und Unterstützung sind in den Ländern über das AMS Koordinierungsstellen eingerichtet worden. Dort werden Beratungs- und Betreuungsmaßnahmen eingeleitet, möglich wird das durch eine enge Vernetzung mit dem AMS, dem Jugendcoaching und weiteren Partnerinnen und Partnern. Mit den Jugendlichen wird ein individueller Perspektiven – oder Betreuungsplan ausgearbeitet, der auf ihre Wünsche und Talente abgestimmt ist. Eine Chance auch für ältere Jugendliche Auch ältere Jugendliche bis 25 Jahre fallen in die Regierungsinitiative. Manuela Auer abschließend: „Damit können bis zu 30.000 zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen und vielen Jugendlichen eine neue Perspektive geboten werden.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Brennpunkt Arbeitsmarkt Rot-schwarze Politik der Massenzuwanderung bringt zunehmend Probleme „Der übertriebene Jubel über die aktuellen Arbeitslosenzahlen ist völlig unangebracht. Wir haben in Österreich noch immer eine Rekordarbeitslosigkeit, die sich gewaschen hat. Auch die von der Regierung im Frühjahr beschlossene ‚Aktion 20.000‘ ist lediglich eine Beruhigungspille mit der SPÖ und ÖVP versuchen, die Arbeitslosenstatistik zu beschönigen - nicht mehr und nicht weniger“, kritisiert FPÖ-Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber. Im Grunde sei diese Aktion zwar gut gemeint, die Umsetzung aber wieder einmal nicht durchdacht. „Hier werden irgendwelche Jobs für zwei Jahre vergeben, die es teilweise gar nicht. Darüber hinaus ist zu befürchten, dass es zu einer Verdrängung anderer Arbeitnehmer kommen wird“, gibt Kloiber zu Bedenken. Zudem habe man auf der anderen Seite durch die Lockerung des Kündigungsschutzes
für ältere Arbeitnehmer, eine weitere Verschärfung für all jene geschaffen, die dem Ende der Erwerbstätigkeit entgegen gehen.
„Taschenspielertricks der Regierung vor den Wahlen“ Die Freiheitliche Kammerrätin weist in diesem Zusammenhang auf einen weiteren Taschenspielertrick der Regierung hin. So sinke die Zahl der inländischen AMS-Schulungsteilnehmer, während die der ausländischen ansteige. „Auffällig ist dabei die Ausländerarbeitslosigkeit. Zwar wird in der Arbeitslosenstatistik ‚nur‘ ein Anstieg um 2,6 Prozent ausgewiesen, gleichzeitig sind aber die Schulungen um 26,1 Prozent angestiegen“, zeigt Kloiber auf. Es stelle sich schon die Frage,
wie lange der SPÖ-Sozialminister diesem monatlichen Schauspiel noch zusehen möchte? „Die Umverteilung von den Arbeitssuchenden in die Schulungsstatistik verfälscht lediglich die Zahlen und lässt keine sauberen und ehrlichen Schlüsse zu“, so die freiheitliche Arbeitnehmervertreterin.
zum Schulungsamt für Asylanten“, kritisiert FPÖ-Kammerrätin Milina Kloiber. Ginge es nach den Freiheitlichen, würde auch hier der Grundsatz „Österreicher zuerst“ gelten. (Entgeltliche Einschaltung)
„Für uns Freiheitliche gilt: Österreicher zuerst“ Es werde nun auch Monat für Monat offensichtlicher, dass das Steuergeld im AMS vor allem für die Aus-und Weiterbildung unqualifizierter Zuwanderer verwendet werde. Die Folgen der von SPÖ und ÖVP forcierten Masseneinwanderung müssten die Österreichischen Steuerzahler ausbaden. „In Wahrheit wird das Arbeitsmarktservice immer mehr
FPÖ-Kammerrätin Milina Kloiber
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Veranstaltungen
Wochenend
Do 24. August bis So 3. September 2017
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Do 24. August
18 Uhr Montforthaus - ein Blick hinter die Kulissen, Feldkircher Themenführung 20.30 Uhr „Jägerstätter“, Freiluft-Theater, Basilika Rankweil
Fr 25. August
19 Uhr Jonas Hock „Welcome“, Junker Jonas Platz 20.30 Uhr „Jägerstätter“, Freiluft-Theater, Basilika Rankweil 22 Uhr Liquid Drop #2, Rauch Club 22 Uhr Forever young, Bunt Bar
Sa 26. August
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 14 Uhr Capoeira Event Marathon - Ideal Capoeira, Innenstadt Feldkirch 20 Uhr Summer Sound im Bunt - Kurzfristig 20.30 Uhr „Jägerstätter“, Freiluft-Theater, Basilika Rankweil
So 27. August
15 Uhr Familienführung: Uhren im Museum, Schattenburg Museum Feldkirch 20.30 Uhr „Jägerstätter“, Freiluft-Theater, Basilika Rankweil
Sa 2. September
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café Feldkirch, Polytechnische Schule 22 Uhr GOLDSchool Night Vol. 3, Rauch Club
So 3. September
10 Uhr Reiseziel Museum - Schatzsuche, Schattenburg Museum
Ausstellungen
Birgit Sauer, Neulich am Meer war schon oder wir werden sehen, wir werden sehen Schloss Amberg, bis Ende September Textile Memory, Eine Installation von Nesa Gschwend, Johanniterkirche, bis 9.9. Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
Mo 28. August
19.30 Uhr Phoenix Baroque Austria Ladies First First Ladies, Schattenburg
Di 29. August
8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch
Mi 30. August
16.30 Uhr Mittwochsführung 2017, Haupteingang Montforthaus, Feldkirch
Do 31. August
11. Motor Veteranen Trophy, Innenstadt Feldkirch, bis 2.9. 18 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg, Schattenburgmuseum Feldkirch
Fr 1. September
13.30 Uhr bis 15.30 Uhr Alte Handwerkskunst für den Naturgarten - Trockensteinmauer Workshop 14-15.30 Uhr Google Android Einführung: Tablet und Smartphone, Rathaus Feldkirch, Tel.: 05522/304-1240 17 Uhr Freitag um 5: Jubiläumsausstellung Sparkasse, Sparkasse der Stadt Feldkirch
Winter-Kinder-Kleiderbörse Sa 16.9., Volksschule Meiningen Warenannahme: 9 – 11 Uhr es werden nur beschriftete Waren angenommen Verkauf: 13 – 15 Uhr Geld und Warenrückgabe: 17 – 17.30 Uhr
Saubere, ganze und moderne Herbstund Winterbekleidung (Gr. 50-182), Spielsachen, Winterschuhe, Bücher, CD’s, DVD, Eislaufschuhe, Skischuhe, Ski, Skibekleidung, Bob, Rodel, Kinderwagen,…. (keine Videokassetten, SCHUHE, Socken, Strumpfhosen, Unterwäsche). Es werden nur beschriftete Waren angenommen – begrenzte Nummernanzahl! Wir übernehmen keine Haftung für abgegebene Waren und erlauben uns unzumutbare Ware nicht zum Verkauf anzubieten!!! Nummernvergabe und Auskünfte unter der Tel.Nr. 0664-2318016
Notdienste Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 26.8. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Piero Bayer Egelseestraße 11, Feldkirch, Tel. 05522/72196 So 27.8. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 27.8. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 So 28.8. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 27.8. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876 So 28.8. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 26. und So 27.8. 9-11 Uhr Dr. Alexander Pohl Mörlinweg 16a, Feldkirch, Tel.: 05522/32370 Bezirk Dornbirn Sa 26. und So 27.8. 17-19 Uhr Dr. Sandra König Salurnergasse 11, Dornbirn, Tel. 05572/31380
Apotheken
Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 26.8. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 26.8. 17-19 Uhr: Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 So 27.8. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 So 27.8. 10-12 und 17-19 Uhr: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380
1. Älpele Triathlon Sa 26.8. Saroja Alpe 9-11:30 Uhr Rosschuh werfen (Alpwirtschaft mit Live Musik) Schiverein Tisis 11:30 – 15 Uhr Dart (Hüttenwirtschaft mit der Steirischen) Feldkircher Hütte 15 bis 17 Uhr Nagelwettkampf (Swing Cats Live Musik) Preisverteilung ab ca. 18 Uhr bei der Feldkircher Hütte Anmeldung: www.feldkircherhuette.net
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 27.8. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, allgemeiner Jahrtag für die im Monat August der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060 So 27.8. 19.15 Uhr Messfeier Di 29.8. 19.15 Uhr Messfeier Mi 30.8. 15.30 Uhr Segensfeier
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
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Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 27.8. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 30.8. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 24.8. 19 Uhr Messfeier in St Michael Fr 25.8. 9.15 Uhr Messfeier So 27.8. 21. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier (Hans Rapp), 11 Uhr Taufe in St. Michael
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr 25.8. 19.30 Uhr Monatsjahrtagsmesse für Anton (Billy) Lindner, Fritz Sieberer, Anna Plattner und alle im August verstorbenen Pfarrangehörigen Do 31.8. 19.30 Uhr Messfeier um Berufungen, anschließend Anbetung in diesen Anliegen; Ferienordnung: Mittwoch Abend und Samstag Morgen keine Messfeiern!
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at So 27.8. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Harald Weißenbacher
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Fr 25.8. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 26.8. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag für Frau
23 Elisabeth Wieser, Altenburggasse 3 So 27.8. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 29.8. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 30.8. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Monat August der letzten fünf Jahre. Opfer für die Kirchturmsanierung
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 24.8. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 21. Sonntag im Jahreskreis Sa 26.8. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 27.8. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im August verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre, Leitung: Stefan Biondi 13.08.2012 August Gabrielli 10.08.2014 Zita Rieger 11.08.2014 Arthur Lins 23.08.2014 Adolf Sebjanic 07.08.2016 Wolfgang Josef Schurig 25.08.2016 Ewald Tschuchnig 30.08.2016 Hertha Gieger Caritas Augustsammlung Di 29.8. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 31.8. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels
Pfarre Rankweil
Ida Mayer, Oskar Schickmayr, Benjamin Schuster St. Peter-Kirche 21. Sonntag im Jahreskreis A – 27.8. 8. Uhr Messfeier Mi 30.8. 9 Uhr Messfeier entfällt Klein-Theresien-Karmel 21. Sonntag im Jahreskreis A – 27.8. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 21. Sonntag im Jahreskreis A – 27.8. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 21. Sonntag im Jahreskreis A – 27.8. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 27.8. – 21. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann St. Anna Kirche Di 29.8. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 30.8. 8 Uhr Messe fällt aus!!
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 21. Sonntag im Jahreskreis A – 27.8. 19 Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 25.8. 8 Uhr Heilige Messe 21. Sonntag im Jahreskreis, 27.8. 9 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Musikalische Gestaltung: Musikverein Übersaxen Mi 30.8. 18 Uhr Rosenkranzgebet Herz Jesu Freitag, 1.9. 8 Uhr Heilige Messe
St. Josef-Kirche 21. Sonntag im Jahreskreis A – 27.8. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier entfällt Mi 30.8. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im August Verstorbenen: 2012: Herbert Frick, Alois Piazzi, Herbert Rauch, Heribert Mayer, Maria Anna Wieland, Stefan Steinle 2013: Anni Salzmann, Alwin Ströhle, Gerhard Ess, Ludwig Nachbaur, Eva Knowle, Maria Ebner, Wolfram Dünser 2014: Gertrud Presinell, Otto Heinzle, Ladislav Smrz, Hugo Mitterlehner 2015: Rosa Krinseisen, Hermann Kneringer, Karin Speckle, Rudolf Mader, Kurt Griesmayr 2016: Gerda Sperandio, Franz Schneider, Karlheinz Leukauf, Helga Simma,
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 26.8. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann So 27.8. 21. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, 14.30 Uhr Tauffeier für Matilda Domig und Alessio Nessler, mit Diakon Gerhard Haller Mo 28.8. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 30.8. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 31.8. keine Messfeier um 8 Uhr Fr 1.9. 8 Uhr Messfeier Krankenkommunion
Pfarre Meiningen
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 27.8. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 27.8. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 30.8. 20 Uhr Gottesdienst
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
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Adlassnigg-Künstler-Menü Werkraum Bregenzerwald Bereits zum dritten Mal veranstalten die Freunde des Werkraum Bregenzerwald heuer ein kulinarisches Künstler-Fest. Diesmal gibt der aus Rankweil stammende Kunstschaffende Roland Adlassnigg das Thema „Doppelbrennter“ vor . Damit weist der erfolgreiche Bildhauer auf seine weitere handwerkliche Leidenschaft, das Schnapsbrennen hin. Am Samstag, 2. September, wird er ab 18 Uhr ein fünfgängiges Menü im Werkraum Andelsbuch kredenzen. Organisator und Moderator ist, wie seit Beginn dieser beliebten Serie, der in Egg (Bregenzerwald) und Italien lebende und arbeitende Künstler Paul Renner. Ausgehend von den Phasen des Schnapsbrennens dürfen sich die Gäste auf Menügänge unter dem Titel „Vorlauf“, „Herzstück“ sowie „Nachlauf“ freuen. Mit starken Farben und olfaktorischen Komponenten beginnt das Künstler-Menü. Anschließend werden beim „Herzstück“ die Hauptgänge, Weißbrot mit Aufstrich aus Hühnergrammeln, Schwarzbrot mit Aufstrich aus Hühnerherzen, weiters gefüllte Kalmare auf rotem Zwiebelragout serviert. Auch das Dessert, also der „Nachlauf“, ist mit Schnapsgelee und Tripple Espresso besonders. Zum Ab-
schluss werden noch zehn Sorten Schnäpse gereicht. Der Reinerlös wird für die weitere Unterstützung von interessanten Vorträgen und Ausstellungen im Werkraum Bregenzerwald verwendet. Anmeldungen sind unter 05512 263 86 oder info@werkraum.at möglich. (ic)
Die Vermögensaufteilung im Rahmen der Scheidung Hauptkriterium bei der Vermögensauseinandersetzung im Rahmen der Ehescheidung ist nach dem Willen des Gesetzgebers die Billigkeit. In § 83 Abs 1 EheG nennt der Gesetzgeber eine Reihe von Bemessungsrichtlinien. So kommt es bei der Aufteilung primär auf Gewicht und Umfang des Beitrages eines jeden Ehegatten zum Erwerb des Vermögens an. Des Weiteren ist auch auf das Wohl der Kinder Bedacht zu nehmen. Als Beitrag gilt jede unmittelbare Vermögensleistung in Form von Arbeits-, Sachmittelund Kapitaleinsatz. Als Beiträge sind aber auch die Unterhaltsleistung, die Haushaltsführung sowie die Pflege und Erziehung der Kinder, gegebenenfalls auch die Mitwirkung im Erwerb des anderen Ehegatten sowie jeglicher sonstiger ehelicher Beistand zu werten.
Außergewöhnliches Gericht von Künstler Adlassnigg am 2.9.17
Unterhaltsleistung und Haushaltsführung sind zu Folge der Rechtsprechung als gleichwertig anzusehen. Dies bedeutet, dass, wenn beispielsweise die Ehegattin den Haushalt führt und sich um die Pflege und Erziehung der Kinder kümmert, dieser Beitrag gleichwertig zur Bestreitung der
gesamten Kosten, die innerhalb der Familie für die Lebensführung anfallen, durch den Ehegatten ist. Zu einer betragsmäßigen Bewertung kommt es im Normalfall nicht, sondern hat sich in der Gerichtspraxis herauskristallisiert, dass das Vermögen in der Mehrzahl der Fälle im Verhältnis 50:50 aufgeteilt wird. Es gibt sogar Entscheidungen, die explizit davon sprechen, dass grundsätzlich eine Aufteilung im Verhältnis 50:50 vorzunehmen ist, wenn nicht gewichtige Umstände dagegen sprechen. Im Wesentlichen geht es eben darum, dass nach Billigkeit entschieden wird, der Richter hat sich an der Einzelfallgerechtigkeit zu orientieren. Die Rechtsprechung berücksichtigt auch das Verschulden an der Eheauflösung und den Grundsatz des Wohlbestehenkönnens, was bedeutet, dass beide Ehegatten auch nach der Ehescheidung noch möglichst gut weiterleben können sollten. Die Berücksichtigung des Scheidungsverschuldens hat allerdings eine bloß untergeordnete Bedeutung und erfolgt in der Gerichtspraxis vor allem dadurch, dass dem schuldlosen Teil eine Option bei der Auswahl der zu verteilenden Gegenstände eingeräumt wird, wobei aber dennoch das existentielle Bedürfnis des Schuldigen zu berücksichtigen ist. Ein weiterer Grundsatz ist, dass bei der Verteilung des Vermögens auch darauf Bedacht zu nehmen ist, dass sich in Zukunft die Lebensbereiche der geschiedenen Gatten möglichst wenig berühren, damit es auch nach der Aufteilung möglichst wenige Konfliktpunkte gibt.
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Ein offenes Herz für Kunden Ulrich Günster verstärkt das Wohnberaterteam von Möbel Frick Das Nenzinger Möbelhaus legt großen Wert auf eine kompetente Einrichtungs-Beratung.
Anforderungen eines Wohnberaters bei Möbel Frick. „Ich freue mich, bei Möbel Frick noch mehr Zeit für die Wünsche der Kunden und Kundinnen zu haben als früher. Da mir Kommunikation prinzipiell Spaß macht, kann ich offen auf Besucherinnen und Besucher zugehen. So gelingt es mir, deren Wünsche und Vorstellungen zu erfassen, ohne aufdringlich zu sein“, erklärt Ulrich Günster. Ebenso betont er, dass er sich sehr gut eingelebt hat und sich inmitten des Frick-Wohnberaterteam sehr wohl fühlt.
Sei es für die Planung und Ausstattung von Küchen, Wohn- und Schlafzimmern, Vorräumen, Bädern oder Kinder- und Jugendzimmern. Das feine Gespür für die Wünsche und Vorstellungen der Kunden sowie eine geschmackvolle Umsetzung sind die Grundlage für die hohe Zufriedenheit der Stammkunden. Klostertaler Wohnberater bei Möbel Frick Ulrich Günster blickt auf langjährige Erfahrungen in der Möbelbranche zurück. Er plante bereits viele Einrichtungen für Wohnungen und Eigenheime in namhaften Einrichtungshäusern, zuerst als Einrichtungsberater und später als Abteilungsleiter.
Ulrich Günster verstärkt das Möbel Frick-Team seit Herbst 2016 Mit diesen Erfahrungen erfüllte er vom ersten Tag an die hohen
Vom Koch zum Einrichtungsberater Die Biografie von Ulrich Günster zeichnet sich durch Vielfalt aus. Nach seiner Lehre zum Koch schwang er nur wenige Jahre beruflich den Kochlöffel. Schon bald zog es ihn in die Kundenbe-
ratung. Erfahrungen sammelte er in der Lebensmittel- und Schreibwarenbranche, sowie als Privatkundenbetreuer bei einer Bank. Bereits 18 Jahre arbeitete er in der Einrichtungsbranche, bevor er im November 2016 zu Möbel Frick wechselte. Daher bringt er ein großes Fachwissen und viel Erfahrung im Kundenkontakt mit. Seine Eckdaten: Jahrgang 1969, wohnhaft im Klostertal (Klösterle). In seiner Freizeit erkundet er gerne die Natur per Mountainbike oder zu Fuß bei Wanderungen – immer eine Fotokamera im Gepäck. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
Das sagenhafte Bärenland
Wie entsteht die Haut auf heißer Milch?
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Die Schicht, die sich auf der Milch bildet, wenn man sie erhitzt, finden viele Menschen unappetitlich. Ein Blick in die Pfanne mit einem Spiegelei veranschaulicht das am besten. Wird das hineingeschlagene Ei erhitzt, kann man zuschauen, wie das Eiweiß allmählich gerinnt. Das Protein verändert sich durch die Wärme, es verliert seine ursprüngliche Struktur und damit auch seine natürliche Funktion (schließlich wäre geronnenes Eiweiß nichts für einen Kükenembryo). Kurz gesagt: Das Eiweiß denaturiert.
kopf Im Bärenland am Sonnen einen ilie Fam te am ges die kann leich erabenteuerlichen und zug hr Infos Me . ben erle Tag holsamen bekommt Ihr auf: renland www.sonnenkopf.com/bae
Foto: Klostertal Tourism
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am Sonnenkopf
Mit der Bärengondel ins
Bei der Milch auf dem Herd ist das nicht anders. Bestimmte in der Milch enthaltene Proteine ändern ihre Form, wenn sie erwärmt werden. Schwimmen sie in kalter Milch noch als einzelne Molekülknäuel umher, wickeln sich diese bei Temperaturen über 70 Grad Celsius gleichsam ab. Die jetzt vorhandenen Fäden steigen an die Oberfläche auf und verkleben miteinander. So bildet sich nach und nach ein dichtes Netz: die Milchhaut. (red) Starte hier
r bärig!
Bärenland - einfach nu
Darf ich Musik und Filme aus dem Internet downloaden? Besonders Kinder und Jugendliche laden Musik und Filme oft von Online-Tauschbörsen (oder auch „Filesharing-Plattformen“ genannt) herunter. Die dortige Bereitstellung der Dateien („Upload“) verletzt aber bereits das Urheberrecht und ist daher verboten. Achtung: Bei vielen Tauschbörsen werden heruntergeladene Dateien automatisch für andere Nutzer/innen zum Download bereitgestellt - damit wird man ebenfalls zum Uploader. Der reine Download von illegal angebotener Musik oder Filmen aus dem Internet (also ohne das Werk selbst wieder anzubieten) ist ebenfalls unzulässig. Der Download ist nur dann nicht rechtswidrig, wenn dieser von einem dazu Berechtigten angeboten wird und damit die Quelle rechtsmäßig ist. Das kommt allerdings bei den gängigen Tauschbörsen fast nie vor. Es gibt aber mittlerweile viele Websites, auf denen Sie gegen Bezahlung legal Musik-Dateien downloaden können. Privatkopien, z.B. von CDs, für den persönlichen Gebrauch sind übrigens erlaubt. Ein Tipp von www.saferinternet.at.
Vorsicht! Lustig
Manuel fährt fre ih auf dem Fahrra ändig d. Polizist: „Wie he iß Manuel: „Manue t du?“ l Polizist: „Und de Meier!“ in Alter?“ Manuel: „Auch Meier!“
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Sieben Jahre Immoteam7 Smarte Makler für cleveren Immobilienverkauf Die smarten Makler von Immoteam7 haben seit ihrer Firmengründung neue Maßstäbe in der Immobilienvermittlung gesetzt. Seit nun mehr sechs Jahren fällt das Unternehmen auf durch seine sympathische Werbung und hunderte zufriedene Verkäufer wie auch Käufer, wie die Inhaber Kurt Kennerknecht, Klaus Suppan und Christoph Geringer betonen. Für einen professionellen Immobilienverkauf braucht man heute Strukturen und ein eingespieltes Team, denn die Aufgaben
der professionellen Vermittler haben sich die letzten Jahre grundlegend verändert. Professionell Man muss sich vorstellen, dass
Einbürgerungsfest im Haus Abraham der Caritas Vergangenes Wochenende lud Jiwdi Muewe aus Südafrika zu ihrer eigenen Einbürgerungsfeier ins Haus Abraham der Caritas. Die sympathische, ehrgeizige junge Frau hat es in 4 Jahren geschafft alle die dafür notwendigen Prüfungen abzulegen und organisierte als Dank völlig eigeninitiativ ein rauschendes Fest zu
Sattler Victoria Betreuerin; Ismahaw Mahamud Somalia; Jiwdi Muewe Süd Afrika; Neven Trobonjaca Betreuer; Abdi Halima Somalia
ihrer Einbürgerung. Die Kosten für das Buffet und die Getränke hatte sie über Monate zusammengespart und unter tatkräftiger Mithilfe aller Bewohner frisch zubereitet. Es gab allerhand Exotisches aus vielen verschiedenen Ländern. Ein DJ sorgte für perfekte Party Stimmung und es wurde ausgelassen gefeiert, gesungen und getanzt. Die zahlreichen geladenen Feldkircher genossen die fröhliche Partystimmung, das ausgezeichnete Buffet und konnten einen kleinen Einblick in das Leben der vielen verschiedenen Menschen und deren Schicksale kennenlernen. (Entgeltliche Einschaltung)
bei einem interessanten Angebot in den ersten Wochen pro Tag bis zu 20 Interessenten anrufen. Diese Interessenten wollen alle informiert werden und die Immobilie dann auch zeitnah besichtigen. Wenn in Folge 50 Besichtigungen resultieren, so sind das im Schnitt über 100 Menschen die durch Schlafzimmer, Bad und alle anderen Gemächer geführt werden wollen. Für einen professionellen
Immobilienverkauf braucht man heute also Strukturen und ein eingespieltes Team, das flexibel am Markt agiert. Das Portfolio umfasst von Grundstücken, Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser bis hin zur Anlagewohnung. Besuchen Sie uns auf der Dornbirner Herbstmesse - Halle 9 Stand 15 (Entgeltliche Einschaltung)
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Vier Länder in Orchesterwerkstatt „QUARTA 4 Länder Jug Eine intensive Probenwoche im September 2016 bildete den Auftakt der QUARTA 4 Länder Jugendphilharmonie, einer vielversprechenden Initiative zur Förderung junger Musikerinnen und Musiker im Bodenseeraum. Die anschließende Konzertreihe sorgte für strahlende Gesichter auf der Bühne und begeisterten Applaus aus dem Publikum. In diesem Jahr geht das Projekt in die zweite Saison. Hätte man eines der fünf Konzerte im vergangenen September mit geschlossenen Augen verfolgt, man hätte es kaum für möglich gehalten, dass man hier einem Jugendorchester lauscht. Das Niveau, das die 66 jungen Musikerinnen und Musiker auf die Bühne gebracht haben, war mindestens ebenso hoch wie ihre Begeisterung groß. Einen Schritt weiter gehen 87 Musiker und Musikerinnen sind es in diesem Jahr – und da-
87 Musiker werden auch in der zweiten mit fast 20 mehr als 2016. Erarbeitet werden heuer Werke von Mozart und Mahler. „Die Auswahl der Stücke geht sowohl in der Dimension als auch im Schwierigkeitsgrad einen Schritt weiter.
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Philharmonie endphilharmonie“ geht in die zweite Saison
Saison mit am Start sein Ein Orchester auf Zeit – mit Herz und Feuer Im Fokus steht die große Gemeinsamkeit. Die Freude an der Musik. So entstehen in kurzer Zeit Freundschaften, vor allem aber entsteht ein Orchester mit Herz
und Feuer. Davon kann sich das Publikum bei den Konzerten vom 6. bis 10. September in Bregenz, Schwarzenberg, Wangen, Vaduz und Feldkirch wieder live überzeugen und begeistern lassen. www.quarta4.org
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20 Jahre Big Mac à la Versluis Fünf Standorte und beste Qualität zeichnen den Erfolg aus Mit der Übernahme seines ersten Restaurants in Rankweil im August 1997 startete McDonald’s Franchisenehmer Loek Versluis seine Erfolgsgeschichte im Zeichen des goldenen M in Vorarlberg. Seither haben sich Burger zu einem großen Trend entwickelt und der Unternehmer begrüßt seine Gäste bereits an fünf Standorten mit einzigartigem Restauranterlebnis und innovativem Servicekonzept. Der engagierte Franchisenehmer blickt gerne über den Burgerrand hinaus und überrascht seine Gäste laufend mit neuen Innovationen und Projekten: Zuletzt wurde in allen Restaurants das neue Konzept myburger umgesetzt – jeder Gast kann die Zutaten für seinen Burger selbst wählen –, kombiniert mit einem neuen Bestellsystem, das auch digitale Terminals mit Touchscreens umfasst. „Mit myburger setzen wir in allen Restaurants auf kompromisslose Frische und Qualität. Unsere Gäste
können einen myburger ganz nach dem individuellen Geschmack bestellen“, erklärt Loek Versluis. Erfolgsfaktor Team An allen Versluis-Standorten in Bludenz/Bürs, Dornbirn, Hohenems, Lustenau und Rankweil gilt: Ein Restaurant ist nur so gut wie sein Team. Sein Ausgezeichneter Familienfreundlicher Betrieb umfasst 322 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit 30 verschiedenen Nationalitäten, etwa 75 Prozent davon sind Frauen – viele Teammitglieder begleiten ihn seit vielen Jahren. „Wir setzen bereits bei den Lehrlingen an: Seit März 2017 können sie ihre Ausbildung in der Landesberufsschule Lochau absolvieren. Weiterbildungen begleiten sie auf ihrem Weg und zeigen Erfolg: Die Hälfte unserer Lehrlinge übernimmt später eine leitende Position in den Restaurants“, so Versluis. Engagement für Vorarlberg Die Aktivitäten des McDonald’s
Franchisenehmers sind auch außerhalb seiner Restaurants deutlich zu spüren: Der Neubau in Lustenau beeindruckt nicht nur durch außergewöhnliche Architektur, sondern ist gleichzeitig das erste klimaneutrale McDonald’s Restaurant in Österreich. Es bietet eine Ladestation für Elektroautos sowie E-Bike-Akkus – letztere ist auch in allen weiteren Vorarlberger Restaurants zu finden. Die Teammitglieder nutzen ein E-Bike, um die Parkplätze und Umgebung rund um die Restaurants sauber zu halten, zudem ist Loek Versluis aktiver Unterstützer von regionalen Vereinen und Schulprojekten. Vorarlberg feiert mit: Anlässlich des runden Geburtstags gibt es in den Restaurants Bürs, Rankweil, Hohenems, Dornbirn und Lustenau vom 28.8. bis zum 31.8.2017 etwas ganz Besonderes: Jeder 20. Gast erhält einen Gutschein und bei jeder Bestellung über 20 Euro gibt’s einen Big Mac gratis dazu.
Straßenarbeiten Felsenau Seit diesem Jahr werden im Bereich der Autobahnabfahrt Richtung Frastanz und Feldkirch Sanierungsarbeiten durchgeführt. Als abschließende Baumaßnahmen werden der Fahrbahnbelag auf der L 190, Höhe Abzweigung Felsenau und die Randsteine erneuert. Tagsüber wird in jede Fahrtrichtung mindestens ein Fahrstreifen für den allgemeinen Verkehr befahrbar sein. Von 19 bis 6 Uhr können weitere Verkehrsbehinderungen auftreten. Die Beeinträchtigungen können witterungsbedingt bis Ende September dauern. (ic)
Belagserneuerung im Bereich Felsenau
Gesundheit und Soziales
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Sexy Bezeichnung macht Gemüse attraktiver
Dank der wertvollen Inhaltsstoffe zählt Gemüse zu den wichtigsten Bestandteilen einer gesunden Ernährung. Eigentlich weiß das jedes Kind und dennoch tun sich selbst viele Erwachsene schwer, es ausreichend in den Speiseplan zu integrieren. Um Gemüse für die Menschen etwas attraktiver zu machen, benötigt es aber womöglich gar keiner allzu ausgefallenen Rezepte. Es könnte schon reichen, sich eines kleinen psychologischen Tricks zu bedienen. Namensgebung So wollen Forscher an der renommierten Stanford Universität in den USA herausgefunden haben, dass wir mehr Lust auf Gemüse haben, wenn uns dieses mit einem ansprechenden Namen verkauft wird. Getestet wurde dies über einen Zeitraum von etwa eineinhalb Monaten in einer Cafeteria der Universität. Dort wiederholten sich zwar die angebotenen Gemüsegerichte, doch bei der Bezeichnung gab es 3 verschiedene Varianten - klassisch und einfach, mit Betonung auf die Gesundheit oder aber modern und cool. (gesund.at)
Foto: HLPhoto - Fotolia.com
Der Mensch ist zwar hochkomplex, manipuliert werden kann er manchmal aber ganz leicht. Forscher haben nun herausgefunden, wie wir unserem Gehirn Lust auf Gemüse vorgaukeln können.
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Donnerstag, 24. August 2017
Gesundheit und Soziales
Powerfrucht Zwetschke Wussten Sie, dass es über 2.000 unterschiedliche Zwetschken- und Pflaumensorten gibt? Die Zwetschke – Turbofutter für die Verdauung. „Nimm Pflaumen für des Alters morsche Last, denn sie pflegen zu lösen den hartgespannten Bauch“ pflegte bereits der römische Dichter Marcus Valerius Martial zu sagen. Ihre verdauungsfördernden Eigenschaften verdanken die Zwetschken unverdaulichen Pflanzenfasern wie Zellulose und Pektin. Diese Nahrungsfasern quellen im Darm auf und erhöhen so das Stuhlvolumen. Tipp: Über Nacht in Wasser eingeweichte Trockenpflaumen bewähren sich als gut wirksames Hausmittel gegen Verstopfung. (gesund.at)
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Gesundheit und Soziales
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Ragweed - ein gefährlicher Femdling Die Beifußblättrige Ambrosie, auch Ragweed genannt, stammt aus Nordamerika. In den vergangenen Jahren hat sie sich auch in Vorarlberg ausgebreitet. Das Problem: Die Pflanze bedeutet eine Gefahr für die menschliche Gesundheit, da sie heftige Allergien auslösen kann, vor allem durch die Pollen, aber auch durch Hautkontakt mit dem Blütenstand. „Auf jeden Fall ist es ratsam, Hautkontakt mit Ragweed zu vermeiden“, sagt der Biologe Markus Grabher. Und je früher die Pflanze eliminiert wird, umso weniger kann sie sich ausbreiten. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
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Gesundheit und Soziales
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Entspannt am Arbeitsplatz Kleine Tipps – große Wirkung „Wie soll das bei meinem Arbeitspensum gehen? „Da wirke ich doch unproduktiv!“ Stimmt so nicht. Bei Stress steigt erwiesenermaßen die Fehlerhäufigkeit, mangelt es an Kreativität und somit an Lösungskompetenz. Zwischenmenschliche Konflikte sind vorprogrammiert. Körperlich manifestiert sich Dauerstress u.a. in Muskelverspannungen, Magen-Darmbeschwerden sowie in Herz-Kreislauf-Erkrankungen, was zu vermehrten Krankenständen führt. Ganzkörperentspannung Viel sinnvoller ist es, seine Arbeit entspannt, gut gelaunt und damit effizient zu verrichten. Der Start in einen gelingenden Arbeitstag beginnt bereits zuhause. Viele fühlen sich gleich nach dem Aufwachen beim Gedanken an das zu erledigende Tagespensum gestresst. Abhilfe kann hier die Ganzkörperentspannung leisten.
MMag. Yvonne Kaltenberger
Spannen Sie so viele Muskeln wie möglich im Gesicht und Körper gleichzeitig an. Halten Sie diese Spannung ca. 7 Sekunden, atmen Sie dabei normal weiter und lassen Sie dann abrupt los. Wiederholen Sie die Übung, um Überspannung rasch abzubauen. Selbstmanagement In diesem entspannten Zustand nützen Sie die Kraft der positiven Selbstbeeinflussung: Sagen Sie sich beispielsweise „Ich schaffe das“ oder „Ruhe bewahren“. Nehmen Sie sich selbst den Druck, in dem Sie Ihre Einstellung verändern. Sätze wie „Kein
Mensch ist fehlerfrei“ oder „Ich muss es nicht jedem recht machen“ wirken entlastend und befreiend. Setzen Sie vor Arbeitsbeginn Prioritäten. Erstellen Sie eine To-do-Liste; diese erspart Zeit und zeigt Ihnen, was Sie schon alles geschafft haben. Meiden Sie Zeitfresser wie Telefonate oder Emails, die nicht dringend sind. Lösen Sie Konflikte mit Kolleginnen oder Kollegen und führen Sie Klärungsgespräche, denn aufgestaute Emotionen binden viel Energie. Kleine Pausen Sorgen Sie für kleine regenerierende Pausen und trinken Sie immer wieder ganz bewusst ein Glas Wasser, da unter Stress der Flüssigkeitsbedarf steigt. Auch Bewegung baut Stresshormone ab, laufen Sie daher mal in schnellen Schritten ums Haus. Lassen Sie zwischendurch den Blick schweifen und blicken Sie
ins Grüne, das erfrischt auch die Augen. Work-Life-Balance Für eine entspannte Arbeitsatmosphäre braucht es eine Work-Life-Balance. Schaffen Sie sich Zufriedenheitserlebnisse in der Freizeit. Gehen Sie Hobbys nach, pflegen Sie Freundschaften und genießen Sie. Beenden Sie den Tag mit einer Entspannungsübung, damit Sie Ihren Kopf frei bekommen, tief schlafen, um erholt in den neuen Arbeitstag starten können.
Info MMag. Yvonne Kaltenberger Diplom-Lebensberaterin Entspannungstrainerin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Warum bin ich bloß so vergesslich? Sie können keine Namen behalten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegangen und können sich doch nicht daran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie es einmal war? Das Vergessen von Namen oder Verlegen
Mag.pharm. Christa Futscher Apothekerin in Götzis
von Gegenständen ist mit fortschreitendem Alter völlig normal. Der nachlassenden Gedächtnisleistung kann gezielt entgegengewirkt werden. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes? Dann
achten Sie auf eine optimale Therapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen. Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnahme von Nahrungsergänzungen, um die Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblu-
tung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginsengund Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne. (Entgeltliche Einschaltung)
Donnerstag, 24. August 2017
36 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 18° max: 29° Nied. 40% 2000 m: 18°
min: 17° Nied. 10%
max: 30,° 2000 m: 19°
min: 19° max: 29° Nied. 10% 2000 m: 18°
Der Freitag bringt Spätsommerwetter vom Feinsten. Die Sonne scheint von früh bis spät, lediglich gegen Abend können sich vereinzelt Gewitter bilden. Abgesehen von ein paar harmlosen Wolken dürfte auch der Samstag weitgehend sonnig und sommerlich warm verlaufen. Einzelne (gewittrige) Schauer sind aber über dem Bergland nicht ganz ausgeschlossen. Auch am Sonntag wird es mit viel Sonnenschein wieder sommerlich warm.
Probenbeginn Trachtengruppe Termine 2017 6. September Probenbeginn, 20.15 Uhr, Turnsaal Volksschule Levis 10. September Musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes im Dom anlässlich des Gedenktages der hl. Notburga (Trachtenheilige) 27.9. Volkstanz im Gasthus, 20.15 Uhr, Gasthaus Löwen, Tosters 4. 11. Kathreintanz im Pförtnerhaus, 20.15 Uhr (ic)
www.folklore.at
SPANISCHER ABEND
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SAMSTAG, 26.08.2017
Kurt Breitegger
Auch die kommenden Tage dürften aus heutiger Sicht größtenteils sehr sonnig und sommerlich verlaufen. Meist steigt das Thermometer auf Höchstwerte um 27-30 Grad. Lokale Wärmegewitter können aber dennoch nirgends ausgeschlossen werden. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
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Donnerstag, 24. August 2017
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Saisonauftakt 1. Bundesliga des FFC Vorderland Die Oberhaus-Premiere im Frauenfußball gegen den Dreifach-Champion St. Pölten ist geschlagen. Die Spielerinnen rund um Kapitänin Verena Müller haben stark gekämpft, aber gegen den regierenden Meister St. Pölten war leider nichts zu holen. So spielten mit Nadine Prohaska, Viktoria Pinther, Jasmin Eder, Stefanie Enzinger und Jennifer Klein fünf aktuelle ÖFB Nationalspielerinnen. Zudem liefen Fanni Vago (Ungarn) und die slowakische Nationalspielerin Alexandra Biroova gegen den Aufsteiger auf. Man merkte deshalb bereits in den ersten Minuten der ersten Halbzeit, dass der Meister in einer anderen Klasse in der 1. Bundesliga spielt. Die zweiten 45 Minuten hingegen machten Mut und Lust auf mehr. Sogar zwei Tore wären möglich gewesen.
Trotz der Niederlage gab es von den 350 Anhängern nach Spielschluss viel Applaus. Auch St. Pölten-Spielertrainerin und die ungarische Nationalspielerin Fanni Vago zollten den Vorderländerinnen großen Respekt über die respektable Leistung. „Sie sind eine Bereicherung für die Bundesliga. Da werden sich viele Topklubs in Röthis noch sehr schwer tun zu gewinnen.“ Endstand: FFC fairvesta Vorderland : SKN St. Pölten 0:5 (0:4) Vorschau 1. Fußball Bundesliga Sonntag, 27.08., 11 Uhr Sportplatz Röthis FFC Vorderland: SKV Altenmarkt 1c Team - VFV Cup 1. Runde Alle Infos unter www.ffc-fairvesta-vorderland.at (ver)
Verschenkte zwei Punkte im Nachbarschaftsderby Der erste Dreier war so greifbar nah wie noch nie, doch dann kam die 90. Spielminute und das Gefühl, es wieder nicht geschafft zu haben. Im zweiten Heimspiel kam der Sparkasse FC BW Feldkirch abermals nur zu einem Punkt und wartet dadurch weiter auf den ersten Sieg der Saison. Luca Romagna besorgte nach toller Vorarbeit von Jonas Stieger das 1:0 in einem gut besuchten Derby (4.). In der Folge verpassten es die Montfortstädter, auf 2:0 zu erhöhen. So ergab sich für den SC Röthis die Möglichkeit, nochmals ins Spiel zu kommen. In der 90. Spielminute drückte Ex-Profi Christoph Stückler wenige Augenblicke vor dem Schlusspfiff das Leder über die Linie und die Gäste kamen so zum Unentschieden im Waldstadion. Zu einem Last-Minute-Sieg kam im Vorspiel die zweite Garnitur des Sparkasse FC BW Feldkirch im ersten Saisonspiel gegen das Fussach 1b. Die Begegnung hatte
allerhand zu bieten. Kaan Erciyas und Pascal Völkl legten für das 1b vor. Fussach kam nach einer Dreiviertelstunde zum Ausgleich, nachdem Furkan Yildiz in Minute 70 mit einem Platzverweis ausgeschlossen wurde. In Unterzahl kämpfte die junge Truppe bis zum Umfallen und wurde dafür mit dem Siegestreffer von U18-Goalgetter David Klammer belohnt. Am Ende konnte sich die Garde vom Publikum gebührend feiern lassen! Nächste Spiele: Nenzing 1b : Sparkasse BW Feldkirch (Samstag, 26.08.17, 14.45 Uhr) Nenzing : Sparakasse BW Feldkirch (Samstag, 26.08.17, 17 Uhr) (ver)
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Motor und Sport
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Donnerstag, 24. August 2017
Besticht durch rundum fließende und dynamische Linienführung
Peugeot 3008 SUV im sehr attraktiven und zeitlosen Design
Ein echtes Highlight - das neue Peugeot i-Cockpit
Peugeot 3008 SUV Car of the Year 2017 Der neue Peugeot 3008 in zweiter Generation hat mit seinem Vorgänger nur noch den Namen gemein. Das neue Design ist innen wie außen mehr als gelungen. Der neue 3008 punktet auch mit den Idealmaßen eines echten Kompakt-SUV: 4,45 Meter lang, 1,84 Meter breit, 1,62 Meter hoch mit 2,68 m Radstand und unter 1.500 kg Eigengewicht. Der Kofferraum lässt sich von 520 auf großzügige 1.482 Liter erweitern. Ausstattung Unser Testkandidat in der Top-Version „GT“ mit 19“Alus auf 235/50 Reifen, rollt für einen SUV sehr flach und breit daher. Ausgestattet mit allen erdenklichen sowie den hochmodernsten Komfort-Sicherheits- und Assistenzsystemen, hatten wir zudem superbequeme 8-Punkt-Massagesitze für Fahrer und Beifahrer, sowie das FOCAL® Premium-Hi-Fi-System, dass für einen
Mega-Sound wie in einem Konzertsaal sorgte. Innenleben Im Innenraum wird ein besonders angenehmes Raumgefühl geboten, nicht zuletzt durch die hervorragende Sitzqualität und dem großzügigen Panorama-Schiebedach. Die neueste Version des Peugeot i-Cockpits mit dem 8“-großen Touchscreen in der Mitte der Armaturentafel ist spektakulär und bietet innovativste Technologie. Dank des i-Cockpit® Amplify lässt sich das Innenraumambiente auf die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse anpassen. Wir haben die Wahl aus verschiedenen Düften des international anerkannten Parfümeur Antoine Lie, verschiedene Innenraumbeleuchtungen und Farben der Displays. Außerdem haben wir noch sechs elegante „Klaviertasten“, die Toggle Switches, mit denen wir die
wichtigsten Komfortfunktionen wie Radio, Klimatisierung, Navigation, Fahrzeugeinstellungen, Telefon und Konnektivität bedienen können. Fahreigenschaften Der 180 PS starke 2-l-Turbodiesel schickt satte 400 Nm Drehmoment an die Vorderräder und sorgt damit für eine hervorragende Fahrleistung in jeder Fahrsituation. Dank dem Antriebsschlupfsystems Grip Control und der intelligenten Bergabfahrhilfe kommt man auch auf matschigen Kiesoder Feldstraßen bestens voran. Der neue 3008 GT glänzt aber vor allem im täglichen Fahrbetrieb und auch auf Langstrecken durch sein exzellentes Fahrverhalten. Die präzise Lenkung mit ausgezeichneter Rückmeldung und die hervorragende Bodenhaftung des SUV sorgen für ein tolles Fahrgefühl. Unser Testverbrauch nach 1.500 Kilometern lag nur 1,2 Liter
über der Werksangabe von 4,8 Liter Diesel pro 100 Kilometer. Fazit Chapeau, was für ein tolles Gesamtkonzept. Das Erscheinungsbild, das Innenraumdesign mit dem sensationellen Peugeot i-Cockpit, die Materialien mit der Top-Verarbeitung, hier passt einfach alles perfekt zusammen. Wir empfehlen auf alle Fälle eine Probefahrt. (br)
Info Peugeot 3008 GT EAT& S&S 2,0 BlueHDi – 6-Gang-Aut. KW/PS/Nm/CO2– 133/180/400/124 0 auf 100 km/h: 8,9 s Spitze: 211 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,8 l Preis ab: Euro 25.333,-Testauto: Euro 50.052,--
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Motor und Sport
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CO2-Emission: 100 –136 g / km, Gesamtverbrauch: 3,8 – 6,0 l /100 km. Symbolfoto.
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Motor und Sport
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Donnerstag, 24. August 2017
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Der Neue von Skoda überzeugt mit einem großzügigen Raumangebot, zahlreichen ‚Simply Clever‘ Lösungen sowie einer aktiven und passiven Sicherheit auf hohem Niveau. Die verlängerte Heckscheibe ist jetzt Serie und erzielt vor allem mit dem optional Der neue Skoda Rapid Spaceback setzt Maßstäbe
Markus Maier
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Sport Der Rapid Spaceback Sport punktet durch noch mehr Extras wie dem Panorama-Glasdach, Leichtmetallfelgen 16“, Lederlenkrad
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Info
Donnerstag, 24. August 2017
Arbeitsplatz Vorarlberg
Karriereplanung und erfülltes Arbeitsleben Fast ein Drittel der Lebenszeit verbringt man am Arbeitsplatz. Viel Zeit, die man gut nutzen sollte.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Karriereplanung bedeutet viel mehr, als einen Job zu finden, mit dem man schnell das große Geld macht. Die beste Voraussetzung, um für sich persönlich den richtigen beruflichen Weg einzuschlagen und Erfolg zu haben, sei in erster Linie, sich selbst und seine Potenziale zu kennen, schreiben die Psychologen Jürgen Hesse
und Hans Christian Schrader in ihrem Ratgeber „Was steckt wirklich in mir?“. Um das herauszufinden, sollte man sich intensiv mit sich selbst, seinen Begabungen, Neigungen und Wünschen auseinandersetzen. Denn nur wer wisse, was er oder sie kann und will, könne ein klares Ziel formulieren und danach handeln. Hesse und Schrader raten, auf die eigene innere Stimme zu hören. „Erwachsenen wird es verübelt, wenn sie ungewöhnliche Ziele verfolgen. Die meisten erlegen sich daher eine Selbstzensur auf“, so die Psychologen. Wer nach beruflichem Erfolg und innerer Zufriedenheit strebe, müsse aber auch einzigartig sein. Ein zweiter wichtiger Punkt heißt Talent. Ein Talent suche man sich
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KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Nicht jeder kennt seine Potenziale gut genug. Foto: MEV
nicht aus, sondern werde als angeborenes Potenzial gesehen und stehe in Abgrenzung zu erlerntem Wissen und durch Übung erlangte Fähigkeiten. Talente sollte man pflegen und hegen, statt sich an Aufgaben festzubeißen, die man weder mag noch gut kann: „Hier werden Sie auch durch Übung nicht zum Meister“, so Hesse und Schrader.
Unmenschlich statt übermenschlich Im Sommer ticken die Uhren langsamer. Es ist eine Zeit der Entschleunigung. Kommt extreme Hitze dazu, kann Entschleunigung zur Überlebensfrage werden, wie der Tod eines Rekruten uns brutal vor Augen geführt hat. Natürlich ist das Bundesheer eine Ausnahmeinstitution, so wie die Polizei oder die Feuerwehr. Fällt ein Einsatz an, dann sind wir darauf angewiesen, dass diese Berufsgruppen 100 Prozent oder mehr geben. Aber: Ist unmenschliches Handeln eine Voraussetzung, um Übermenschliches zu leisten? Stellenmarkt Wir suchen Regalbetreuer/innen! Ihr Profil: Flexibilität, genaues Arbeiten, Zuverlässigkeit, sehr gute Deutschkenntnisse. Wir bieten: von Geringfügig bis Teilzeit, aber auch Aufstiegsmöglichkeiten bis zur Gebietsleitung. Mindest-Entlohnung ab 8,50 Eur / Brutto / Stunde. Bewerbungen online: www.sig-austria-jobs.com. Infos unter 0676/7143004. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung. Wir suchen eine verlässliche, saubere Reinigungskraft für Appartmenthaus in St.Anton, Samstags, sehr gute Bezahlung. 069916161991 GESUCHT: Haushaltshilfe im Raum Tosters für 1-pers. Haushalt (m., 61j.) Infos unter 0699 10015755 Suche ab Anfang September Reinigungskraft für Arztpraxis in Feldkirch. Gute Bezahlung bei ca. 25h pro Monat. Tel. 0664/73555502
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Donnerstag, 24. August 2017
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Donnerstag, 24. August 2017
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.
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