Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 35 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 29. August 2013
Gesundes Gisingen seit fast 30 Jahren Der „Gesunde Lebensraum Gisingen“ (GLRG) bietet seit 1984 mit insgesamt 30 ehrenamtlich Engagierten eine Vielzahl von Aktivitäten an, die von Seminarangeboten über Workshops bis zu Vorträgen soziale und gesellschaftliche Verbesserungen schaffen. Seite 3
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Luaga & Losna (I RVTTLUKLU +PLUZ[HN ÄUKL[ PT :H\THYR[ \UK PT 7M Y[ULYOH\Z KHZ ILSPLI[L 2PUKLY und Jugend-Theaterfestival mit zahlreichen Aufführungen und Workshops statt. Seite 22
Donnerstag, 29. August 2013
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Aus dem Rathaus
Kommentar
Stadtgeflüster Gigantomanie und Zwergentum
Wo die Grenze trennt, verbinden Gemeinsamkeiten Die Bürgermeister und Vorsteher der Liechtensteiner Gemeinden sind heute Abend in Feldkirch zu einem nachbarschaftlichen Treffen zu Gast. Anlass, etwas näher auf die historisch gewachsenen Beziehungen zu unseren Nachbarn zu blicken. Obwohl uns eine Staatsgrenze trennt, verbinden Liechtenstein und Feldkirch seit mehreren Jahrhunderten enge nachbarschaftliche Beziehungen. Schon im Mittelalter kamen Bauern aus dem Liechtensteiner Unterland auf den Markt nach Feldkirch. Um 1700 wurde Liechtenstein gar vom gleichnamigen Palais in Feldkirch aus verwaltet. Anfang des 20. Jahrhunderts hat Feldkirch Mauren und Eschen mit Strom versorgt und nach dem zweiten Weltkrieg durften die hungrigen Feldkircher Kinder von Einladungen und Essenspaketen aus Liechtenstein profitieren. Später wiederum kam den Liechtensteinern Feldkirchs Infrastruktur zugute: das Landeskrankenhaus oder auch Schulen und die Pädagogische Hochschule. Gemeinsam investiert haben Feldkirch und Liechtenstein in den letzten Jahren in den Hochwasserschutz. Das Tisner Tobel oder der Egelsee sind hervorragende Beispiele. Aber auch Kulturprogramme wie das Feldkirch Festival fanden dies und jenseits der Grenze statt. Viele Feldkircher pendeln täglich zur Arbeit nach Liechtenstein. Die Liechtensteiner ihrerseits kommen am Wochenende in die Montfortstadt, um unser breites Angebot an Gastronomie und Handel zu genießen. Beliebtes Ziel ist immer auch der Wildpark. Dort wird der Feldkircher Stadtrat auch heute Abend mit den Liechtensteiner Vorstehern zu einem Rundgang zusammentreffen. Unsere Nachbarn unterstützen den Wildparkverein seit vielen Jahren großzügig. Weniger bekannt dürfte sein, dass auch Liechtensteiner im Vorstand des Wildparkvereins vertreten sind: seit April dieses Jahres ist Freddy Kaiser, Vorsteher von Mauren, Vizepräsident. Eine geografische Grenze trennt uns, viele Gemeinsamkeiten verbinden und auch in Zukunft geht es darum, dass wir unseren gemeinsamen Lebensraum in der Region nutzen und gestalten. Die gemeinsame Vergangenheit ist dabei zweifellos eine wertvolle Basis für zukünftige Projekte. Bgm. Wilfried Berchtold
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Mit Cicero die Wahl gewinnen Früher war alles einfacher. Liebte man seinen Arbeitsplatz, wählte man rot, liebte man seinen Arbeitgeber, wählte man schwarz, liebte man Multikulti, wählte man grün, liebte man die germanische Kultur, wählte man blau. Vor dem Urnengang ging man noch schnell demonstrieren, danach reumütig zur Beichte, das Ergebnis war selten überraschend und die Konstanten machten ihrem Namen stets alle Ehre. Tu felix Austria, auch dein Beamtenheer hat noch aus jedem Wahlkampf seinen Sieg davon getragen, selbst versorgungstechnische Aufsichtsratsetagen mussten kaum umgefärbt werden. Welch’ glücklich’ Land, Doch heute steht insbesondere Vorarlberg vor der Qual der Wahl, mit insgesamt zwölf Interessensgruppen treten in keinem anderen Bundesland mehr Parteien zur Nationalratswahl an als im Ländle: Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ), Österreichische Volkspartei (ÖVP), Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ), BZÖ – Liste Josef Bucher (BZÖ), Die Grünen – Die Grüne Alternative (GRÜNE), Team Frank Stronach (FRANK), NEOS Das Neue Österreich und Liberales Forum (NEOS), Männerpartei (M), Piratenpartei Österreichs (PIRAT), Christliche Partei Österreichs (CPÖ), Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) und EU-Austrittspartei (EUAUS) buhlen um die Stimmen der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger. Wie aber erfolgreich buhlen und sich aus der großen Masse von Parteien hervortun? Womit sich bisher fast nur Althistoriker befasst haben, nämlich mit dem gut 2.000 Jahre alten Büchlein „Commentariolum Petitionis“hat der Buchverlag Haffmans & Tolkemitt nun einen ans Heute angepassten und modernisierten Leitfaden für alle Parteien herausgegeben – unter dem Titel „Wie man eine Wahl gewinnt – Der antike Ratgeber von Quintus Tullius Cicero“. Darin sind, wenn auch uralte, so doch lang erprobte und stets bewährte Rezepte angeführt, mit denen eine wahlkämpfende Partei reüssieren und den Wählern so den Weg in die Zukunft weisen kann. Hier ein paar heiße Tipps: „Nichts beein-
druckt einen durchschnittlichen Wähler so sehr, als wenn ein Kandidat sich seiner erinnert, daher bemühe dich jeden Tag, Namen und Gesichter im Gedächtnis zu behalten.“ „Du musst immer an deine öffentliche Wirkung denken.“ „Der wichtigste Teil deines Wahlkampfs besteht darin, in den Menschen Hoffnung zu entzünden und ihr Wohlwollen für dich zu wecken.“ „Schmeichle den Wählern hemmungslos.“ „Versprich jedem alles.“ „Werde nie konkret.“ Obschon das Büchlein rund 2.000 Jahre alte Wahlkampfweisheiten enthält, mutet es in seiner Prägnanz tatsächlich modern und nachgerade gewohnt an, wenn man darin weiter liest: „Stelle sicher, dass Deine Familie und Deine Freunde hinter Dir stehen.“ „Umgib Dich mit den richtigen Menschen und vermeide Menschen, mit denen Du nicht assoziiert werden willst.“ „Erinnere alle, die Dir einen Gefallen schulden daran, dass jetzt die Zeit ist, ihn zurückzuzahlen.“ „Baue eine große Anhängerschaft auf.“ „Kommunikationsstärke ist der Schlüssel zum Erfolg.“ „Mache keinen Urlaub.“ Das Schöne daran: Das Büchlein ist so klein und kompakt gehalten, dass es unter das Kopfkissen jedes Politikers passt und so eine effiziente Gute-Nacht-Lektüre abgibt. Und auch für eine Schmutzkampagne liefert dieser Wahlkampf-Cicero die Blaupause – sein Gegner, damals war es Catilina, sei „so verwegen, so sittenlos, so durchtrieben und gewitzt in seiner Lüsternheit, dass er sogar freigeborene Knaben fast noch auf dem Schoß der Eltern schändete“. Das ist Wahlkampfrhetorik, die uns gerade noch gefehlt hat. Aber es ist ja noch ein wenig Zeit...
Isidörle
„Luaga und Losna“ isch nit nur dar Titel von am guata Feschtival, sondern wohl ou an guatta Tipp für jeda Politikar.
Angesichts der Tatsache, dass die Welt eventuell vor einer weiteren – äußerst heiklen – kriegerischen Auseinandersetzung steht, mag nachfolgender Text ja banal sein. Es ist mir aber dennoch ein Bedürfnis allen mitzuteilen, dass ich am Wochenende die mit Abstand beeindruckendste Show meines Lebens gesehen habe. Nun war ich schon Berufswegen auf sehr vielen Konzerten oder Events und mit großer Ehrfurcht habe ich die Leistungen, die etwa die Rolling Stones oder Michael Jackson dargeboten haben, genossen. Was allerdings der fast 70-jährige Roger Waters, ehedem Frontmann der Dinosaurier-Rockband „Pink Floyd“, vergangenen Freitag im Wiener Ernst Happel-Stadion aufführte, hat mein Verständnis betreffend „Popkonzert“ nachhaltig verändert. Waters führte sein Opus Magnum „The Wall“ auf, eine für mich ob des Kabarett-Overkills in sämtlichen TV-Sendern erfrischend humorfreie Saga über seelische Isolation oder was auch immer. Als Doppelalbum haben fast 40 Millionen Menschen diesen Seelenstrip gekauft; 40.000 davon besuchten das Konzert in Wien. Es zu schildern, fällt mir schwer – wie kann man mit Buchstaben eine 180 Meter lange und 20 Meter hohe Mauer, in die unter anderem ein Flugzeug in Originalgröße kracht und auf der bislang ungesehene Computeranimationen projiziert werden (be)schreiben? In ein paar Tagen gastiert das ganze Spektakel in Zürich – ich empfehle dringendst einen Besuch! Im regionalen Bereich war diese Woche (wie immer Ende August) eher unspannend. Zwei Dinge sind mir dennoch aufgefallen: Zum Ersten hatte ich das Glück, beim Bregenzer Stadtfest einer Modeschau beizuwohnen, bei der ausschließlich Pyjamas und Nachthemden vorgeführt wurden. Das machte mich dermaßen müde, dass ich die Veranstaltung nach wenigen Minuten verließ. Noch viel komischer ist zweiteres: Im Bregenzer „Theatercafé“ sind die Pissoirs in einer Höhe von ungefähr 50 Zentimetern angebracht. Bei durchschnittlicher Größe (in meinem Falle 1.81m) fällt es jedem WC-Benutzer relativ schwer, einen angemessenen Stand- oder Zielpunkt zu finden. Aber das gilt wohl auch für diese Kolumne.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
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2158 ehrenamtliche Stunden Gesunder Lebensraum Gisingen: Seit 1984 im Einsatz fßr die Mitmenschen Es hat mit einer Vision begonnen und sich im Laufe der Jahre zu einer nicht mehr wegzudenkenden Einrichtung in Feldkirch entwickelt. Der Gesunde Lebensraum Gisingen (GLRG) bietet heute mit insgesamt 30 ehrenamtlich Engagierten eine Vielzahl an Aktivitäten an.
vom Gesunden Lebensraum Gisingen gerne in Anspruch. Vergangenen Herbst und im heurigen FrĂźhjahr besuchten beispielsweise rund 400 Teilnehmer unterschiedlichste Veranstaltungen. Das Kursprogramm fĂźr den Herbst 2013 wird in KĂźrze an alle Haushalte in Gisingen ausgesendet.
Der Gesunde Lebensraum Gisingen wurde 1984 von den Ärzten Dr. Franz Moser und Dr. Hannes Berlinger sowie dem Obmann des ran”en™Ěegevereines Gisingenǰ Egon Wehinger und unter Mithilfe von DI Manfred Zumtobel und dem AKS mit Dr. Josef Bachmann gegrßndet. Ziel war und ist esǰ soziale und gesellschaftliche Verbesserungen in den verschiedenen Lebensbereichen fßr die BevÜlkerung zu schaěen.
Helfer gesucht Damit diese Bandbreite an Aktivitäten weiter angeboten werden kannǰ ist der Gesunde Lebensraum Gisingen stetig auf der Suche nach freiwilligen Helfern. Wer Interesse hatǰ beispielsweise bei den wÜchentlichen JassnachmiĴagenǰ dem Besuchsdienst im Haus Gisingen oder bei sonstigen Tätigkeiten miľuwirkenǰ kann sich gerne unter untenstehendem Kontakt melden.
Engagement fĂźr die Gisinger Heute engagieren sich rund 30 Ehrenamtliche fĂźr ein gutes Zusammenleben in Gisingen und haben innerhalb des Arbeitsjahres von
Gusti Giesinger koordiniert den Gesunden Lebensraum Gisingen. September 2012 bis Juni 2013 insgesamt 2158 freiwillige Stunden geleistet. Hauptverantwortlich fßr die Gesamtkoordination des GLRG ist Gusti Giesinger. Die Aktivitäten der Einrichtung reichen dabei von unterschiedlichen Seminarangebotenǰ Workshops und Vorträgen bis hin zur Hausaufgabenunterstßľung mit Lernhilfe fßr Kinder. ǎFßr uns ist es wichtigǰ
fĂźr alle Altersschichten in Gisingen ein aÄ´raktives rogramm anzubieten. Die Menschen sollen zusammenkommen und sich wohl und daheim fĂźhlenČƒÇ° sagt Gusti Giesinger. Herbstprogramm 2013 Die Gisinger BevĂślkerungÇ° aber auch Menschen aus anderen Gemeinden nehmen die Angebote
Kontakt Gusti Giesinger 0650/9280093Ç° gusti.giesinger@aon.at
Nachtexkursion zu Dreiländer-Radrundfahrt Nachtfaltern und Sternen auf dem Dreiländerweg
Die Eręndung des elektrischen Lichts war gleichbedeutend mit der Eroberung der Nacht. Teils mit
gravierenden Folgen: Milky Way ist fĂźr viele Kinder nur noch eine Schokoladenmarke und nachtaktive Tiere werden zunehmend ihrer Lebensgrundlage beraubt. Dass der Mensch ohne Komfortverlust gegensteuern kannÇ° ist ein wichtiges Thema dieser Veranstaltung.
Von funkelnden Sternen und Faltern der Nacht Referenten: Mag. Dr. eter Huemerǰ SchmeĴerlingsexperte; Mag. Dr. Robert Seebergerǰ Astronom Wann: 6.9.2013ǰ 20.30 Uhr Wo: Gasthaus Sternǰ Bangs Der Kleine Weinschwärmer ist in der Dämmerung und Nacht aktiv.
Am SonntagÇ° dem Ĺž. September lädt die Kommission „BeWegung-Begegnung“ mit ihren rägergemeinden FeldkirchÇ° einingenÇ° SennwaldÇ° RuggellÇ° RĂźthi und AltstäĴen-Lienz zur 2. Dreiländer-Radrundfahrt auf dem Dreiländerweg ein. Der Dreiländerweg hat eine Länge von rund 30 kmÇ° ist durchgehend beschildert und fĂźhrt an 16 aÄ´raktiven Verweilorten vorbei. An drei Orten wird am 8. September ein aÄ´raktives rogramm geboten: In RuggellÇ° beim Vereinshaus betreibt der Turnverein Ruggell einen FestplaÄľ und gleich nebenanÇ° beim KĂźefers Martis HuusÇ° Ä™ndet eine Ausstellung zum Thema Biber staÄ´. Am IllspiÄľ kĂśnnen die Teilnehmer im Rahmen einer FĂźhrung mehr Ăźber die Kraftwerk-Baustelle der Stadtwerke Feldkirch erfahren. Und in BĂźchel/RĂźthi lädt das neue Muse-
um „Schwärzerles-Theres-Huus“ zur freien Besichtigung ein. Geboten wird im Rahmen der Veranstaltung auch ein WeÄ´bewerb mit Verlosung um 15.30 Uhr beim FestplaÄľ in Ruggell.
Dreiländer-Radrundfahrt auf dem Dreiländerweg Wann: 8.9.2013ǰ 10-16 Uhr Informationen: Flyer liegen in den Rathäusern in Feldkirchǰ Meiningenǰ Sennwaldǰ Ruggellǰ Rßthi und Altstätten-Lienz auf oder Download unter www.bewegung-begegnung.net/begegnung.html
entgeltliche Einschaltung
Im Rahmen des Umweltjahresprogramms ęndet am Freitagǰ 6. September eine nächtliche E¥kursion ins Unterried staĴ. Zu bestaunen gibt es neben den achtfaltern mit etwas eĴerglßck auch 3000 HimmelskÜrper.
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KleinFeldkirch in Kinderhand Noch bis 6. September die Kinderstadt im Alten Hallenbad besuchen Seit der Eröěnung am 1ş. August herrscht buntes reiben in der Kinderstadt KleinFeldkirch. Es wird gebackenǰ gespieltǰ gebastelt und gemalt. äglich gestalten rund 2ś0 Kinder im Alter zwischen sieben und zwölf Jahren gemeinsam ihre Stadt und genieđen ihre leĵten Ferientage. Der in der ersten Woche amtierende Bürgermeister Jakob Deutschmann, die Vizebürgermeisterin und vier Stadträtinnen haĴen in KleinFeldkirch alle Hände voll zu tun. Insbesondere am zweiten Tag herrschte ein so großer Andrang, dass die Arbeitspläĵe knapp wurden. Die Gemüter bei einer spontanen Demonstration konnten jedoch innerhalb kurzer Zeit beruhigt werden. Highlights der ersten Tage stellten Exkursionen – beispielsweise zur Sparkasse Feldkirch, in der die Kinder 100.000 Euro in Händen halten durften, in den Wildpark, die SchaĴenburg, zum Kraftwerk Hochwuhr oder zur Polizeiinspektion Feldkirch dar. Besonders beliebt sind die selbstgebackenen Brötchen der Bäckerei – von Topfentascherln und Mohnschnecken bis hin zu Pizzabrötchen und Kornspiĵ. Aktuell wurde in der leĵten Woche Pauline Meĵler zur neuen Bürgermeisterin gewählt. Ehrenamtliche Helferǰ Sponsoren 228 Arbeitspläĵe in 32 unterschiedlichen Berufsfeldern können von den Kindern im Alten
entgeltliche Einschaltung
Dr. Franz Josef Köb: „Ziemlich beste Jahre“ Am 1. Oktober ęndet ab 16 Uhr im Theater am Saumarkt ein Vortrag von Dr. Franz Josef Köb zum Thema „Ziemlich beste Jahre – Wir brauchen ein neues Bild des AltersǷ“ staĴ. Es handelt sich um ein Plädoyer dafür, das Alter als nie dagewesenen Glücksfall bewusst zu machen und zu gestalten. Anmeldungen nimmt Beatrix Müllner unter der Telefonnummer 05522/304-1232 oder senioren@feldkirch.at gerne entgegen. Der EintriĴ ist frei.
In der Kinderstadt wird gehämmertǰ gesägt und viel gelacht.
Eine kleine Bäckermeisterin.
Spađ beim Seife herstellen.
Hallenbad ausgewählt werden. Dass eine solche Angebotsvielfalt möglich ist, ist rund 20 ehrenamtlich engagierten Helferinnen und Helfern zu verdanken. Aber auch
die Sponsoren tragen zum Gelingen der beliebten Kinderstadt maßgeblich bei. Allen sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.
VCÖ-Bahntest stellt gutes Zeugnis aus Die Vorarlberger Bahnfahrer zeigen sich mit der Freundlichkeit und Hilfsbereitsschaft des Zugpersonals zufrieden und wünschen sich einen aktfahrplan mit regelmäđigen Verbindungen. Das sind zwei Ergebnisse des V [-Bahntests 2013. Österreichweit wurden insgesamt 15.000 Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer zum aktuellen Angebot befragt. Die Vorarlberger legen insbesondere Wert auf eine gute Erreichbarkeit der Bahnhöfe
mit öěentlichen VerkehrsmiĴeln, Sauberkeit – sowohl in den Zügen als auch an den Bahnhöfen sowie gute und umfassende Informationen – sei es bei Verspätungen, Anschlüssen oder An- und Abfahrten. Für 68 Prozent sind funktionierende Anschlüsse an andere Bahnen beziehungsweise den Bus sehr wichtig. Auch der gute Empfang bei Mobiltelefonen und dem mobilen Internet spielen für die Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer hierzulande eine maßgebliche Rolle.
Aktuelle Termine 4.9.2013, 19.30 Uhr Feldkircher Arztgespräch LKH Feldkirch, Panoramasaal „Strahlentherapie bei degenerativen Muskel- und Gelenkserkrankungen“, OA Dr. Franz Böhler; Eintritt frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte 5.9.2013 Langer Donnerstag im Bürgerservice Sozial-, Melde-, Standes-, Wohnungsamt, Hauptkassa und Beschwerdemanagement im Rathaus sind jeden ersten Donnerstag im Monat durchgehend von 7.30 bis 19.00 Uhr geöffnet. 16.9.2013, 19.30 Uhr
16.9.2013 50 Plus – im Gleichgewicht bleiben durch Qi Gong und Sturzprävention, jeweils montags ab 16.9.2013 um 19.30 Uhr im Kindergarten Levis. Anmeldung bis 9.9.2013 bei Gabriele Bell, 0664/5106507 20.9.2013 Freitag um 5: Shopping anno dazumal Seit jeher kommen Menschen nach Feldkirch zum Einkaufen. Doch welche Geschäfte und Läden boten früher ihre Waren hier an? Auf einer Shoppingtour der anderen Art erläutert Christine Melia viele Geschichten über den Handel vergangener Tage. Anmeldung bei Katharina Bitsche unter Telefon 05522/3041112 oder unter katharina. bitsche@feldkirch.at. Die Teilnahme ist kostenlos.
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Schulbeginn 2013/2014 Am Montag, 9. September 2013 startet das neue Schuljahr Volksschule Feldkirch Levis Treěpunkt aller Schßler um 8 Uhr beim Haupteingang der Schule. Unterrichtsende um 9.35 Uhr fßr alle Klassen.
8.45 Uhr – Treěpunkt fßr die 1. Klassen bei der Eingangspforte 9.15 Uhr – Treěpunkt fßr die 2. bis 4. Klassen im Klassenzimmer 9.30 Uhr – ErÜěnungsgoĴesdienst
Volksschule Altenstadt 8 Uhr – Willkommensfeier in der Aula fĂźr alle SchĂźler, anschlieĂ&#x;end Unterricht bis 9.30 Uhr 10 Uhr – ErÜěnungsgoÄ´esdienst in der Pfarrkirche fĂźr die katholischen Kinder
HÜhere Lehranstalt fßr wirtschaftliche Berufe Donnerstag, 5. und Freitag, 6. September ab 8 Uhr – Wiederholungsprßfungen Montag, 9. September: 8 Uhr – Treěpunkt vor der Schule und Klassenzuweisung durch den Klassenvorstand 8.15 Uhr – ErÜěnungsgoĴesdienst in der Institutskapelle Dienstag, 10. September: Unterricht laut Stundenplan
Volksschule Gisingen-SebastianplaÄľ Der ErÜěnungswortgoÄ´esdienst Ä™ndet um 8 Uhr in der Pfarrkirche Gisingen staÄ´. AnschlieĂ&#x;end Çť8.30 UhrÇź erfolgt die Klassenzuweisung auf dem Schulhof. Nicht-katholische Kinder kommen um 8.30 Uhr auf den Schulhof. Unterrichtsende am ersten Tag ist fĂźr alle um 9.40 Uhr. Volksschule Gisingen-Oberau FĂźr SchĂźler der 2. bis 4. Klassen Beginn um 8 Uhr. Die VorschĂźler und Erstklässler werden um 8.15 vom Schulhof von ihren Lehrerinnen geholt.
Schulstadträtin Erika Burtscher
entgeltliche Einschaltung
Die Stadt Feldkirch wßnscht allen Schßlerinnen und Schßlern einen guten Start ins Schuljahr 2013/2014. Herzlichen Dank bereits vorab den engagierten Pädagoginnen und Pädagogen fßr ihre wertvolle Arbeit und die tolle Betreuung der Kinder und Jugendlichen.
Volksschule Nofels Um 8 Uhr beginnt der ErÜěnungsgoĴesdienst in der Pfarrkirche Nofels. Um 8.45 Uhr Eintreěen aller Schßler an der Schule. Unterrichtsende 10.35 Uhr.
Ab dem 9. September werden die Schulen wieder mit Leben erfĂźllt sein. Volksschule Tosters BiÄ´e Schultaschen mitbringenǡ 8 Uhr – WortgoÄ´esdienst fĂźr alle katholischen Kinder, TreÄ›punkt vor der Kirche 8.30 Uhr – TreÄ›punkt fĂźr alle anderen Kinder vor der Schule Danach BegrĂźĂ&#x;ung und Klassenzuweisung fĂźr alle Schulanfänger in der Aula 9.45 Uhr – Unterrichtsende Volksschule Tisis Ĺ?.50 Uhr – TreÄ›punkt Schulhof 8 Uhr – ErÜěnungsgoÄ´esdienst in der Pfarrkirche 8.30 Uhr – Klassenzuweisung auf dem Schulhof 9.40 Uhr – Unterrichtsende fĂźr alle Kinder Pädagogisches FĂśrderzentrum FĂźr alle SchĂźler ist um Ĺ?.40 Uhr TreÄ›punkt vor dem Eingang der Kirchenbeitragsstelle. Dort werden die SchĂźler von den Klassenlehrern abgeholt. Praxisvolksschule und PraxismiÄ´elschule der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg Volksschule: 2. bis 4. Klasse: 8 Uhr, 1. Klasse: 8.30 Uhr
MiÄ´elschule: Schulbeginn fĂźr alle Klassen um 9 Uhr Vorarlberger iÄ´elschule Levis Ĺ?.50 Uhr – BegrĂźĂ&#x;ung aller SchĂźler und gemeinsamer Beginn des Schuljahres, anschlieĂ&#x;end Unterricht 9.50 Uhr – WiederholungsprĂźfungen Vorarlberger iÄ´elschule Gisingen Freitag, 6. September: WiederholungsprĂźfungen Montag, 9. September: 8.35 Uhr – Schulbeginn fĂźr alle SchĂźler der 2. bis 4. Klassen 9 Uhr – Klasseneinteilung in der Aula fĂźr alle SchĂźler der 1. Klassen Polytechnische Schule Die SchĂźler kommen am Montag, 9. September um 8 Uhr in die Schule. Genauere Informationen sind auf der Homepage zu Ä™nden Çťwww.vobs.at/pts-feldkirchÇź WiederholungsprĂźfungen: Montag, 9. September um 14 Uhr Institut St. Josef, Vorarlbeger iÄ´elschule Institut St. Josef
Bildungsanstalt fĂźr Kindergartenpädagogik Montag, 9. September 2013: 8.05 Uhr – WiederholungsprĂźfungen 9 Uhr – Schulbeginn fĂźr die 2. bis 5. Klassen im Mehrzwecksaal, anschlieĂ&#x;end KV-Stunden in der Klasse 9.30 Uhr – 1. Klassen: TreÄ›punkt Pforte 11 Uhr – ErÜěnungskonferenz im lubraum Dienstag, 10. September 2013: 8.05 Uhr – WiederholungsprĂźfungen 8.05 Uhr – Unterricht laut Stundenplan bis 11.50 Uhr Schulbuchaktion 14 bis 16 Uhr – FortseÄľung der ErÜěnungskonferenz 4. Klassen: Praxis Ab MiÄ´woch, 11. September 2013, Unterricht laut Stundenplan fĂźr alle Klassen 8 Uhr – VorprĂźfung 5b Klasse ÇťVorbereitung ab Ĺ?.30 UhrÇź 4. Klassen Praxis Donnerstag, 12. September 2013: 8 Uhr – VorprĂźfung 5a Klasse ÇťVorbereitung ab Ĺ?.30 UhrÇź 8 Uhr – Schriftliche ReifeprĂźfung, 1. Nebentermin, Englisch 4. Klasen Praxis Freitag, 13. September 2013: 9 Uhr – ErÜěnungsgoÄ´esdienst fĂźr alle SchĂźlerinnen und Lehrerinnen Hinweis: Fototermine fĂźr Klassenfotos: Voraussichtlich Donnerstag und Freitag.
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Alle für einen Prominente unterstützen Harald Walser Vor allem sein Einsatz für eine zukunftsfähige Schule und für gleiche Bildungschancen für alle Kinder veranlasst namhafte Persönlichkeiten aus Kultur und Bildung, den grünen Nationalratsabgeordneten Harald Walser zu unterstützen. Der grüne Nationalratsabgeordnete Harald Walser und der langjährige BIFIE-Leiter Günter Haider.
Die Palette der UnterstützerInnen reicht weit über die Grünen hinaus, Rot und Schwarz seien ebenso vertreten wie parteipolitisch überhaupt nicht zuordenbare Personen. „Ich freue mich, dass mein Personenkomitee für die Nationalratswahl so eine große Bandbreite aufweist”, stellt der Spitzenkandidat der Vorarlberger Grünen fest. Unerwartete Namen finden sich hier wie der ehemalige SPÖ-Vizekanzler Hannes Androsch, der sich vor allem wegen Walsers Engagement für das Bildungsvolksbegehren nun für ihn einsetzen will,
sowie der ehemalige Staatsoperndirektor Ioan Holender. Konsequent für die neue Schule Walser setze sich seit Jahren konsequent für die überfällige Schulreform ein, begründete Androsch seine Unterstützung. „Dies soll auch ein Weckruf für alle Beteiligten sein, die Übereinstimmung im 'besonderen Ausschuss' zum
Bildungsvolksbegehren zur Umsetzung zu bringen”, so der ehemalige Vizekanzler und Finanzminister. Aus dem Bildungsbereich stammen weitere Unterstützer Walsers wie der langjährige BIFIE-Leiter Günter Haider. „Ich unterstütze Harald Walser, weil er für die bestmögliche Bildung kämpft und
seine Idee von der Grünen Schule eine Hoffnung für unsere Kinder und das Bildungssystems ist”. Er bewundere ihn für seine Fähigkeit beim bohren dicker Bildungspolitik-Bretter nicht locker zu lassen und typisch vorarlbergisch-tüchtig sich für benachteiligte Kinder einzusetzen, ganz nach seinem Motto „Kein Kind zurücklassen”. Dem Komitee gehören neben dem ehemaligen Staatsoperndirektor Ioan Holender auch die Mitinitiatorin des Frauenvolksbegehrens Eva Rossmann sowie die ehemalige Volksanwältin Terezija Stoisits an. „Es sind alles Menschen, mit denen ich in den vergangenen Jahren eng zusammengearbeitet habe”, erklärte Walser. Das komplette Personenkomitee von Dr. Harald Walser können Sie hier nachsehen: http://vorarlberg. gruene.at/nationalratswahl/harald-walser-personenkomitee (pr)
NEIN zum 12-Stunden-Arbeitstag! AK-Vizepräsidentin kritisiert ÖVP-Pläne: „Länger arbeiten für weniger Lohn kommt nicht in Frage!“ „Einmal mehr zeigen Spindelegger, Mitterlehner und Co, dass ihnen die Interessen der ArbeitnehmerInnen völlig egal sind“, kommentiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die aktuelle Forderung der ÖVP nach Ausweitung der maximalen täglichen Arbeitszeit auf 12-Stunden. Für die Beschäftigten heißt das: Länger arbeiten für weniger Geld. „Und das kommt überhaupt nicht in Frage“, stellt Auer unmissverständlich klar.
den-Arbeitstage würden diese Zahl noch deutlich erhöhen. Auer betont weiter, dass die österreichischen ArbeitnehmerInnen im internationalen Vergleich besonders lange arbeiten und die wöchentliche Arbeitszeit „deutlich über dem EU-Schnitt liegt“. Darüber hinaus hätten die Betriebe bereits jetzt genug Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung. Eine Diskussion über eine Ausweitung der Arbeitszeit sei daher absolut überflüssig.
Von einer weiteren Arbeitszeitflexibilisierung würden vor allem die Unternehmer profitieren. Die ArbeitnehmerInnen hätten jedoch keinen Nutzen davon. Ganz im Gegenteil. „Sie müssten auf Überstundenzuschläge und damit auf einen Teil ihres Lohnes verzichten“, kritisiert Auer. Lange Arbeitszeiten gefährden Gesundheit Zudem würden sich längere Arbeitszeiten auch negativ auf das
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Familienleben und ganz besonders auf die Gesundheit der Menschen auswirken und zu mehr stressbedingten Krankheiten und Burnout führen. So sind laut So-
zialminister Hundstorfer schon heute über 300.000 Beschäftigte in Österreich auf Grund zu langer Arbeitszeiten krank. Die von der ÖVP vorgeschlagenen 12-Stun-
Überstunden fair bezahlen Handlungsbedarf sieht Auer dennoch - nämlich in Sachen faire Entlohnung. Der Grund: Knapp ein Viertel der von den Beschäftigten geleisteten Überstunden wird nicht bezahlt. Die ÖVP solle sich mehr darum bemühen, diese Ungerechtigkeit zu beseitigen, anstatt die ArbeitnehmerInnen täglich mit neuen Belastungsplänen zu konfrontieren, so Auer. (pr)
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Mittelstand entlasten und stärken FPÖ fordert Zurücknahme von Belastungen und Senkung bürokratischer Hürden
Bekanntlich hat die SPÖ/ÖVPRegierung Belastungspakete von über 50 Mrd. Euro (bis 2016) verabschiedet. Zu den steuerlichen Belastungen und der Erhöhung von Lohnnebenkosten kommen noch die bürokratischen Belastungen der Bundesregierung hinzu!
Neben der Zurücknahme von Belastungen für die kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) und der Senkung von bürokratischen Hürden setzen sich die
Bernhard Themessl, FPÖ-NAbg. Freiheitlichen auch für die Schaffung alternativer Finanzierungsmodelle für die KMUs etwa über eine steuerliche Begünstigung von privatem Beteiligungskapital ein. „Wenn wir das Rückgrat unserer Wirtschaft - nämlich unsere Kleinund Mittelbetriebe - nicht stärken, dann kostet das mittelfristig nicht nur Arbeitsplätze, sondern gefährdet den gesamten Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit“, warnt Themessl. (pr)
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„Nicht die Krise ist bei den Unternehmern angekommen, sondern die Belastungen der Bundesregierung“
Eine PwC-Studie zeigt auf, dass ein Beispiel-KMU in Österreich eine Steuer-, Abgaben- und Gebührenbelastung von über 53% verkraften muss! Neben diesen enormen finanziellen Mehrbelastungen kommen noch bürokratische und verwaltungstechnische Mehrbelastungen hinzu. Als Beispiel sei hier die EN-1090-Zertifizierung für metallverarbeitende Betriebe angeführt. Für den Fortbestand eines kleineren Betriebes ist die Zertifizierung unumgänglich. Die Kosten für die Zertifizierung belaufen sich jedoch auf rd. 20.000 Euro, wie ein aktuelles Beispiel eines 4-Mann-Betriebes zeigt. Das sind unzumutbare Hürden, die unbedingt abgebaut werden müssen“, so die Forderung des FPÖ-Wirtschaftssprechers.
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„Die ÖVP-Finanzministerin hatte 2012 so hohe Steuereinnahmen wie noch nie in der 2. Republik. Einen wesentlichen Beitrag leisten dabei die heimischen Kleinund Mittelbetriebe und dennoch werden diese von der Bundesregierung äußerst stiefmütterlich behandelt“, kritisiert der FPÖWirtschaftssprecher und Vorarlberger Spitzenkandidat zur Nationalratswahl, NAbg. Bernhard Themessl, die Wirtschaftspolitik der Regierung.
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Richtungsentscheidung für Österreich Mit einer gemeinsamen Pressekonferenz von Vizekanzler Michael Spindelegger, Landeshauptmann Markus Wallner und den beiden Wahlkreis-Spitzenkandidaten Karlheinz Kopf und Norbert Sieber startete die ÖVP vergangenen Donnerstag auch in Vorarlberg die Intensivphase der Wahlwerbung für die Nationalratswahl am 29. September. Spindelegger betonte in Vorarlberg die Wirtschaftskompetenz der ÖVP. „Wir brauchen ein umfassendes Arbeitsplatzpaket für eine funktionierende Wirtschaft und einen attraktiven Standort Österreich!“ Arbeitsplatzvernichtenden Maßnahmen wie der erhöhten Besteuerung von Überstunden oder der Einführung neuer Steuern erteilte der Vizekanzler eine klare Absage. Karlheinz Kopf erinnerte daran, dass es trotz aller Meinungsverschiedenheiten in der Regierung in den vergangenen fünf Jahren gelungen sei, die Arbeitslosigkeit in
Österreich – trotz Wirtschafts- und Finanzkrise – niedrig zu halten: „Wir haben die niedrigste Arbeitslosenrate in der EU und die zweitniedrigste bei den Jugendlichen; das sind schöne Erfolge, die nicht selbstverständlich sind!“ Neben der Landwirtschaft will sich Norbert Sieber im Parlament um den Bereich Wohnen bemühen. „Wohnen muss wieder leistbar werden. Dazu gehört insbesondere ein modernes Mietrecht, das Eigentümer ermuntert, leer stehende Wohnungen wieder auf den Markt zu bringen!“ Auch Landeshauptmann Markus Wallner ist voll auf Wahlkampf eingestellt. Die Steuerpläne der SPÖ sind ihm ein Dorn im Auge. „Diese Wahl ist eine Richtungsentscheidung. Man muss schauen, was finanziell machbar ist und was nicht. Eine Steuerreform, die nicht leistbar ist und neue Schulden bringt, will ich nicht. “ Das würde auch die Länderfinanzen und die Finanzausgleichsverhandlungen im Jahr 2014 belasten. (pr)
Mit der SPÖ keine Anhebung des Pensionsantrittsalters für Frauen sowie keine 12-Stunden-Tage Mit dem einkommensabhängigen Kindergeld, der Einkommenstransparenz, den verpflichtenden Einkommensberichten, dem Gehaltsrechner, den Gehaltsangaben bei Stelleninseraten, dem Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen, dem Mindestlohn und vielem mehr, konnte in dieser Legislaturperiode einiges erreicht werden. Aber dieser Weg muss konsequent fortgesetzt werden, um die Einkommensschere zu schließen und Chancengerechtigkeit zwischen den Geschlechtern auf allen Ebenen zu gewährleisten. NR Elmar Mayer: „Es gibt noch einiges zu tun: Frauen waren noch nie so gut ausgebildet wie heute. Trotzdem verdienen Frauen noch immer deutlich weniger als Männer und haben schlechtere Aufstiegschancen.“ Angesichts dieser Tatsachen wehrt sich die SPÖ vehement gegen den ÖVP-Vorstoß, das Frau-
NR Elmar Mayer, SPÖ-Abgeordneter zum Nationalrat enpensionsalter ab 2014 anzuheben. Eine Studie von AMS-Chef Johannes Kopf zeigt auch, dass eine Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters ab 2014 30.000 zusätzliche Arbeitslose und 500 Millionen Euro Zusatzkosten für
die Arbeitslosenversicherung bedeuten würde. Die Wirtschaftskrise ist noch nicht vorbei und gerade ältere Arbeitnehmerinnen haben oft große Probleme damit, Arbeit zu finden, gibt Nationalrat Elmar Mayer zu bedenken. Einen weiteren arbeitnehmerfeindlichen ÖVP-Vorschlag hält Elmar Mayer für eine reine Wahlkampfmaßnahme: Einen 12-Stunden-Tag sowie die 60-StundenWoche. „Denn dieser Vorschlag, der einzig und allein dem ÖVPKlientel – in diesem Fall der Wirtschaft – dienlich wäre, ist im EU-Raum gar nicht möglich“, so Mayer. Die ÖVP bedient ihr politisches Klientel und führt einen Wahlkampf auf dem Rücken der Schwächsten. Elmar Mayer findet dazu klare Worte: „Wir müssen immer versuchen, die Wirtschaft zu stärken – aber nie auf Kosten der Arbeit-
nehmerinnen und Arbeitnehmer. Wenn die VP von flexibleren Arbeitszeiten spricht, so muss klar sein, dass es dabei ausschließlich um die Interessen von Unternehmern geht. Das bedeutet: 12-Stunden-Tage, ohne Überstunden bezahlen zu müssen, und Zeitausgleich nicht in zeitlicher Nähe der geleisteten Arbeit, sondern geblockt und erst dann, wenn der Unternehmer dies anordnet.” Elmar Mayer weist abschließend auf den Zusammenhang zwischen der Mehrbelastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und der negativen Auswirkung auf den Regierungsbeschluss, das faktische Pensionsantrittsalter anzuheben, hin: „Jede Ausweitung der Tages- und Wochenarbeitszeit bringt eine höhere Gesundheitsbelastung für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit sich. Und das können und werden wir nicht zulassen.“ (pr)
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Vorarlberger Symphonieorches
Start in die neue Saison mit Thomas Heißbauer als neuem Geschäftsführe Das Symphonieorchester Vorarlberg startet sein Abonnement 2013/14 mit einem spannenden Programm: Unter der Leitung von Chefdirigent Gérard Korsten spielt Alessio Allegrini als Solist am Horn. Am 26., 27. und 29. September ist neben Werken von Schönberg und Strauss auch Beethovens siebte Symphonie zu hören. Neuer Geschäftsführer ab September: Thomas Heißbauer löst Michael Löbl ab. „Ich freue mich sehr auf den Wechsel nach Bregenz und die neue Konzertsaison, die Michael Löbl noch in bewährter Weise sehr interessant und abwechslungsreich programmiert hat. Im ersten Abokonzert ist das erste Hornkonzert von Richard Strauss zu hören. Das freut mich als ehemaligen
Hornisten natürlich besonders“, berichtet Thomas Heißbauer. Das Symphonieorchester Vorarlberg bietet auch in der neuen Saison ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm. Beliebte und populäre Werke, aber auch Neues und Unbekanntes stehen auf dem Spielplan. Karten sind ab sofort unter www.sov.at erhältlich. Solist Alessio Allegrini Für das erste Abonnementkonzert des Symphonieorchesters Vorarlberg stehen die zweite Kammersymphonie von Arnold Schönberg, das erste Hornkonzert von Richard Strauss sowie Beethovens Symphonie Nr. 7 auf dem Programm. Als Solist konnte der italienische Hornist Alessio Allegrini gewonnen werden. Allegrini stu-
dierte an den Musikuniversitäten in Rom und Siena. Außerdem war er Schüler des bekannten Hornisten Professor Michael Höltzel. Allegrini spielt regelmäßig als Solohornist im Lucerne Festival Orchestra unter Claudio Abbado. Nach seinem ersten Auftritt im Jahr 2008 ist der 41-jährige Italiener im September das zweite Mal beim Symphonieorchester Vorarlberg zu Gast. Gérard Korsten, Chefdirigent des Symphonieorchesters Vorarlberg, leitet die drei Konzerte im Landeskonservatorium Feldkirch und im Festspielhaus Bregenz. Beethoven bis Schönberg Arnold Schönberg ist bis heute bekannt für die Erfindung der umstrittenen Zwölftonmusik. In der zweiten Kammersymphonie ist
Starsolist Alessio Allegrini
Kämpfer bei zehn Grad Siege für Laura Philipp und Christian Ritter beim Trans Vorarlberg Triathlon Zufriedene Gesichter auf und an der Strecke prägten den Trans Vorarlberg Triathlon presented by Volksbank in Bregenz und Lech. Trotz widriger Wetterverhältnisse mit Regen, Nebel und Temperaturen um zehn Grad in Lech verfolgten Tausende Zuschauer den Wettkampf mit dem „gewissen Etwas“. Organisationschef Thomas Kofler freute sich ganz besonders „über das durchweg positive Feedback von den Athleten. Für das Wetter kann keiner was. Im kommenden Jahr scheint dann aber hoffentlich die Sonne.“ 430 Einzelstarter und 57 Staffeln aus insgesamt 14 Nationen hatten am frühen Morgen die Strecke über 1,2 Kilometer Schwimmen im Bodensee in Bregenz, 102 Rad-Kilometer durch die idyllische Bergwelt des Bregenzerwaldes bis nach Lech am Arlberg und finale zwölf Kilometer Laufen in Lech in Angriff genommen. Die 26-jährige Deutsche Laura Philipp vom Team Erdinger Alkoholfrei stieg zunächst als Vierte aus dem Wasser, kämpfte sich auf der Radstrecke bis auf
Siegerin Laura Philipp.
Bgm. Linhart schlug sich gut.
Rang zwei vor und wechselte hinter Vorjahressiegerin und WahlVorarlbergerin Yvonne van Vlerken auf die Laufstrecke. Erst auf den letzten Kilometern zog Philipp dann an der Niederländerin vorbei und siegte nach 4:03:18 Stunden mit 33 Sekunden Vorsprung.
Start-Ziel-Sieg von Ritter Der deutsche Männer-Sieger Christian Ritter (SC DHfK Leipzig) hatte bereits beim Schwimmen die Führungsposition übernommen und gab diese bis zum Ziel in Lech nicht mehr aus der Hand. Nach 4:03:53 Stunden hatte der Sechste des Ironman Frankfurt
2013 rund eine Minute Vorsprung vor seinem Landsmann Michael Göhner. Ritter: „Das ist eine Veranstaltung, die sich wirklich lohnt. Sie hat etwas von einem Abenteuer.“ Auf Platz drei folgte Sebastian Neef aus Deutschland. Die Vorarlberger Landesmeistertitel auf der Mitteldistanz gingen an Yvonne Van Vlerken und Polizist Matthias Buxhofer (Tri Dornbirn), der in 4:19:25 Stunden als bester Österreicher Rang vier im Gesamtklassement belegte. „Gratulation an den Veranstalter – das lässt hoffen für die Zukunft. Trotz des Regens standen überall viele Zuschauer an der Strecke.“ Silber holten sich Sabine Buxhofer bzw. der Andelsbucher Mario Erath, Bronze ging an Andrea Hollenstein und Martin Beer. Als Kämpfer erwies sich der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart, der sich nach 7:04:41 Stunden als Finisher feiern lassen durfte. Ein spannendes Duell gab es bei den Staffelbewerben, welche die Vorarlberger dominierten. Das Siegerteam stellte die MixedMannschaft Lech-Zürs. Sie setzten sich vor RTV Vorarlberg Kabel TV Lampert 1 durch. (rj)
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Das modernste Konto unterwegs Morgen Freitag in Nofels
er von dieser Technik allerdings nichts zu hören. Das Stück wurde Schönbergs „vollendete Unvollendete“: Begonnen im Jahr 1906, schloss er das Werk erst 1939 im amerikanischen Exil ab. Zu dieser Zeit fand der österreichische Komponist wieder Gefallen daran, tonale Stücke zu schreiben. Ein Frühwerk des deutschen Komponisten Richard Strauss kommt ebenfalls zur Aufführung. Das erste Hornkonzert schrieb Strauss mit 19 Jahren. Es entstand unmittelbar nach dem selten aufgeführten Violinkonzert in seiner Heimatstadt München. Die Uraufführung im Jahr 1885 in Meiningen war ein großer Erfolg. „Kein Wunder, die drei unterhaltsamen Sätze sind jugendlich frisch formuliert und gehen nahtlos ineinander über“, weiß Thomas Heißbauer. Das dritte Stück des ersten Abonnementkonzerts ist Ludwig van Beethovens siebte Symphonie. Das Werk wurde 1813 in Wien uraufgeführt. Beethoven betonte damals, er habe bei dieser Symphonie „immer das Ganze vor Augen“ gehabt. Rhythmisch gestaltete er das Werk nach einer Grundstruktur, die dem Ganzen eine geschlossene Wirkung und nicht zuletzt auch ihren Schwung verleiht. Das Symphonieorchester Vorarlberg wurde 1984 gegründet. Seit November 2005 ist Gérard Korsten Chefdirigent des Orchesters. Nähere Informationen unter www.sov.at (rj)
Der neue GF Thomas Heißbauer
Das modernste Konto ist unterwegs und kommt morgen (Freitag, 30. August 2013) nach Nofels. Unter dem Motto „Ihre Bank ist da, wo Sie sind“ präsentiert die Sparkasse Feldkirch das modernste Konto zum Kennenlernen und Ausprobieren. Morgen ist Station bei der Sparkassenfiliale in Nofels, Sebastian Kneipp-Straße 1. Dazu Filialleiter Roland Ladinek: „Am Freitag von 10 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 16 Uhr können Sie bei uns die Vorteile des modernsten Kontos erleben. QuickCheck, Finanz Manager, App‘s, Rundungssparen, Impulssparen, Info Services zum Konto oder zu Wertpapieren – schauen Sie sich das gerne bei uns an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!“ (pr)
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Am Freitag macht das „Modernste Konto“ Station bei der Sparkasse in Nofels
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Hört… Hört… Das Café „Hecht“ in der Feldkircher Neustadt ist so etwas wie eine Institution im Leben der Innenstadt. Die kleine aber feine Café/Club/Bar wurde seit Oktober 2008 von der sympathischen Ulli Müller geführt, die vergangenen Samstag zum „Austrinken“ lud und ab kommender Woche die Leitung des „Hecht“ in neue Hände legt. Ulli Müller, die aus Viktorsberg stammt und mit dem Gasthof „Schöne Aussichten“ einschlägige Erfahrungen mitbrachte, hat eine Bauchentscheidung getroffen. „Als mich Waltraud fragte, ob ich nicht etwas Gastronomisches wüsste, habe ich spontan gesagt, sie solle doch das Hecht übernehmen“, so die Wirtin. Gemeint ist Waltraud Waldner, die nach einer kurzen Umbauphase in Zukunft die Geschicke des Cafés leiten wird. Dass Ulli Müller dies über
Ein neuer „Hecht“ im Feldkircher Karpfenteich
Ulli Müller, flankiert von Tochter Alexandra (l.) und Nadine Tomaselli.
Die „Hausmetzger“ im Café Hecht, Gottfried und Heike Lampert.
die Jahre sehr gut getan hat, sah man auch daran, dass zahlreiche Freunde und Stammgäste den Weg zum „Austrinken“ fanden. Geselliges „Austrinken“ Unter anderem sah man Hannes Wolf vom Stadtmarketing Feldkirch, Herbert Gohm, Lotte und Heribert Schöch vom Gasthof Sternen in Göfis, Dieter Wohlgenannt mit Marion (Bengodi Feldkirch, den unmittelbaren Nachbarn Bernhard Gallaun mit Patrick (Dogana), Adi Rädler (Bar Adi), Stefan Lampert mit Kathi (Brunnenwald Göfis), Ernst Krawagner mit Vroni, Ferdinand und Christine Ess, Innenarchitekt Egon König mit Evi Boss, Christian Heiss, Harry Fleck und Denise Riemer, Dietmar Madlener, Pepi Seidl, Markus Moser, Thoni Allgäuer und Elisabeth Feichtinger, Herlinde und Othmar Koptisch, Heidi Rappo, Andrea Dobler und Martin Lang, Günter und Manuela Haid, die Stammtischrunde am Dienstag mit Hildegard Türtscher, Franziska Baur, Monika Kolisch sowie Edith und Artur Matt, Harry Walzenegger mit Heidi, die „Hausmetzger“ Heike und Gottfried Lampert sowie Helmut Zanetti und Benita Weber, die allesamt von Denise ein Erinnerungsfoto erhielten. (rj)
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Des Nachtschwärmers liebster Bus <2<2 5XIEXV KDW YRU ]HKQ -DKUHQ RIÀ]LHOO %HWULHE DXIJHQRPPHQ
Vor 20 Jahren begann mit dem Landbus Oberes Rheintal und dem Stadtbus Feldkirch eine neue Ära des Öffentlichen Personennahverkehrs. Stark steigende Fahrgastzahlen ermöglichten einen permanenten Ausbau des Fahrplanangebotes und des Streckennetzes. Das galt aber nur untertags und an Arbeitstagen. Am Abend und an Wochenenden war man vielfach auf das Auto als Ver-
Für (vernünftige) Nachtschwärmer unersetzlich: Der YOYO-Rufbus. kehrsmittel angewiesen. Vor allem im Interesse der Sicherheit war den Bürgermeistern der Region ein alternatives Öffentliches Verkehrsangebot auch an Wochenenden ein wichtiges Anliegen: Es galt, die Zahl verheerender Discounfälle zu reduzieren! Die Gewissheit, vom Discobesuch sicher nach Hause zu kommen, sorgt nicht nur bei Jugendlichen, sondern auch bei den Eltern für entspannte Wochenenden. Drei Millionen Kilometer Das Konzept, Nachtschwärmer mit kleinen Bussen von beliebigen Bushaltestellen des Streckennet-
zes und von besonders stark frequentierten Gastronomiebetrieben der Region abzuholen und bis vor die Haustüre zu bringen, hat sich bewährt. Schon im ersten YOYO-Betriebsjahr wurden pro Woche rund 1.000 Fahrgäste befördert. Bis heute wurden über 160.000 Fahrten unternommen und dabei rund drei Millionen Kilometer zurückgelegt. In all diesen Jahren wurde von YOYO-Lenkern kein einziger Unfall verursacht und alle Fahrgäste sind sicher am gewünschten Ziel angekommen. Mit dem YOYO haben die damals 14 Gemeinden eine Pionierrolle übernommen. Dem steigenden
Bedarf entsprechend wurde das ÖPNV-Wochenend-Angebot im Dezember 2007 mit „Nightlines“ N1 und N2 ergänzt, es folgten N3 (2011) und im Vorjahr die Nightline 4: Die Busse fahren jeweils Freitag und Samstag bzw. vor Feiertagen ab 21.30 Uhr bis in der Früh gemäß einem fixen Taktfahrplan. 17 Gemeinden bedient Dank YOYO und Nightlines ist der Bus in der Region Vorderland - Feldkirch inzwischen auch an Wochenenden das Verkehrsmittel der ersten Wahl! Aktuell bedient der YOYO Rufbus (Tel 0676/70 999 70) die Fahrgäste der 17 Gemeinden Götzis, Klaus, Weiler, Röthis, Sulz, Rankweil, Koblach, Meiningen, Zwischenwasser, Feldkirch, Fraxern, Laterns, Übersaxen, Viktorsberg, Satteins, Frastanz und Göfis. Der YOYO ist täglich von 20 bis 3 Uhr, an Wochenenden und vor Feiertagen bis 5 Uhr im Einsatz. (rj)
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Öffentlicher Personennahverkehr auch in den Abend- und Nachtstunden: Was heute fast im ganzen Ländle selbstverständlich ist, begann am 26. August 2002 als Pilotprojekt von 14 Gemeinden zwischen Klaus und Frastanz. An diesem Tag startete der „YOYO Taxibus“ zu seiner ersten Ausfahrt. Nach einem erfolgreichen Probejahr wurde der YOYO Rufbus vor genau zehn Jahren fix in das Landbus-Angebot aufgenommen.
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Unter der Schattenburg Feldkircher Themenführungen HEUTE um 18 Uhr Auf den Spuren des Hl. Fidelis Treffpunkt: Tourismuscounter Bei dieser Führung wandeln wir auf den Spuren des Hl. Fidelis, der vor 400 Jahren als Guardian das Kapuzinerkloster in Feldkirch geleitet hat. Beim Rundgang gewinnen Sie einen Einblick in das 2007 renovierte Kloster. Wir werden von Bruder Franz durch den Klostergarten geführt, der in diesem Jahr als Garten des Friedens zum Verweilen einlädt. Do 05.09 | 18 Uhr Heilpflanzenwissen für den Hausgebrauch im Herbst Treffpunkt: Einfahrt Tiefgarage Landeskrankenhaus Im Feldkircher Stadtbereich gibt es eine Menge Heilpflanzen. Wir gehen hinaus in Wiese und Wald um den Heilpflanzen des Sommers mit allen Sinnen zu begegnen. Wir sprechen über Verarbeitungsmöglichkeiten und Rezepte, sodass Sie zuhause das Erfahrene praktisch umsetzen können. Anforderung: Güterwege, Wanderweg Ausrüstung: Knöchelhohe Schuhe mit Profilsohle, ev. Wanderstöcke und Trinkflasche, wetterfeste Kleidung Preis: Erwachsene: 4 Euro Kinder und Jugendliche 2 Euro
Trödlermarkt am Samstag, 14. September Ab sofort können die heiß begehrten Stände für den Trödlermarkt am Samstag, dem 14. September im Tourismusbüro reserviert werden. Ein Stand kostet 25 Euro, weiters können auch Kinderstände kostenlos angemeldet werden (solange der Vorrat reicht). Der Trödlermarkt findet bei jeder Witterung von 9 bis 16 Uhr statt.
INFO
Trödlermarkt 14. September 2013 9 – 16 Uhr Standreservierung ab sofort Tourismusbüro Palais Liechtenstein Kosten 25 Euro Kinderstände Gratis Info unter 0664/4229741
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Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467 tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at
Historische Kurzfilme. Das Filmarchiv Austria veröffentlichte im Jahre 2003 historische Filmdokumente, die ab 1917 entstanden sind. Im Rahmen eines Filmabends am Dienstag, 3. September, um 20.15 Uhr beim Zentrum Am Alberweg in Tosters zeigt der Heimatkundeverein Tosters diese Filmausschnitte. Der Besuch von Kaiser Karl I. im Jahre 1917, Motorradrennen anno 1928, der zugefrorene Bodensee 1929 und die missglückte Schiffstaufe von 1964 sind nur wenige Beispiele der insgesamt 39 gezeigten Filmdokumente rund um Bregenz. Der Film wird in der Passage im Erdgeschoss des Zentrums Am Alberweg gezeigt, daher die Kleidung der zu erwartenden Temperatur anpassen. Eintritt frei. (ver)
Sparkasse Feldkirch – Neue Leitung Organisation und IT Bernd Wehinger BA MA (36) ist der neue Leiter der Abteilung Organisation und IT der Sparkasse Feldkirch. Herr Wehinger war davor sechs Jahre lang in der Industrie und acht Jahre als Versicherungskaufmann tätig, seine persönlichen Schwerpunkte sind die Bereiche Prozessmanagement und ChangeManagement-Beratung. Die Sparkasse Feldkirch ist das älteste und größte Geldinstitut im Bezirk und betreut mit rund 220 Mitarbeitern in 13 Filialen und der s Wohnbank über 43.000 Kunden. (pr)
Bernd Wehinger BA MA
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Kleboth-Mühle klappert wieder Am kommenden Freitag, 30. August, um 17 Uhr findet die Neueröffnung der traditionellen und revitalisierten Kleboth-Mühle in der Neuburgstraße 5 in Rankweil statt. Der Rankler Mühlbach, heute noch mehr als die Hälfte der Gesamtlänge ein natürlicher Wiesenbach, war früher einer der zahlreichen, wild fließenden Seitenarme der Frutz und wurde im Laufe der Zeit ausgebaut und nutzbar gemacht. Zahlreiche Sägen, Mühlen, Schmieden und andere Gewerke siedelten an dieser Kraftquelle an und belebten das Dorfgeschehen. Seit jeher war der Mühlbach auch Dorfbach, Wasch- und Badegelegenheit. Oswald Tschugmell revitalisierte das Kraftwerk der ehemaligen Kleboth-Mühle 1997 und baut 2013 eine neue Turbine mit Generator ein und lädt gemeinsam mit der
Marktgemeinde Rankweil zur offiziellen Eröffnung der Ökostromanlage. Norbert Zünd (Obmann Mühlbachgenossenschaft), Norbert Schnetzer (Archivar Marktgemeinde Rankweil) und Oswald Tschugmell geben Ihnen interessante Informationen. Segnung durch Pfarrer Wilfried Blum. Kleine Festwirtschaft. Fotoausstellung über die Geschichte der KlebothMühle. Bei jeder Witterung. (red)
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Die revitalisierte Kleboth-Mühle.
lange Tradition, heuer wird sie zum 13. Mal gefeiert und zwar am Sonntag, 1. September, um 11 Uhr am Hochhäderich in Hittisau im Bregenzerwald. Die Bergmesse wird von Bischof Benno Elbs zelebriert und von der Polizeimusik Vorarlberg musikalisch umrahmt. Bei Schlechtwetter findet die Messe im Berggasthaus Hochhäderich statt. Es ist eine gemeinsame Veranstaltung mit den Betreibern des Berggasthauses „Hochhäderich“, Katharina und Maria Luise Bilgeri, die die Gäste anschließend mit feinen Grillspezialitäten und hervorragenden Kuchen und Torten verwöhnen. Das Mittagessen verdauen können die Besucher bei rhythmischen Klängen und bekannten Liedern der Polizeimusik Vorarlberg. Sollten es die Wetterverhältnisse und die Einsätze zulassen, landet gegen 13 Uhr der Polizeihubschrauber und steht für eine Besichtigung bereit. Die Polizei sieht die Bergmesse als einen Ort der Begegnung und des persönlichen Gesprächs zwischen Bevölkerung und Polizei. Für weniger sportliche und ältere Besucher ist ein Buszubringerdienst ab dem großen Hochhäderich-Parkplatz eingerichtet. (ver)
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Bergmesse der Polizei. Die Bergmesse der Polizei hat eine sehr
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Nach Karenzzeit droht Karriere-Aus Das Magazin „News“ veröffentlichte vergangene Woche unter dem Titel „Frau, Kind, Karriere aus“ Fälle, in denen Wiedereinsteigerinnen aufgrund ihrer Karenzzeit im Job schlechter gestellt wurden. Dass dies keine Einzelfälle sind, wurde von der Arbeiterkammer bestätigt: Allein in Wien haben sich heuer von April bis Juni 183 Eltern Hilfe suchend an die AK gewandt – zumeist Frauen. Frauen, die vor der Babypause eine Führungsposition innehatten, wurden beim Wiedereinstieg gemobbt oder versetzt. Mehr als 30 Prozent der Frauen und 20 Prozent der Männer kehren nach der Karenz erst gar nicht mehr zum selben Arbeitsplatz zurück. Der Grund: Sie sind durch die Elternzeit für das Unternehmen unbequem geworden. Ein Opfer nennt es so: Sie fühle sich allein dadurch, dass sie sich für ein Kind entschieden hat, abgestempelt. Eine Gesellschaft, die Nachkommen als Hemmschuh, als Last für die Produktivität sieht, schneidet sich die Lebensader ab. Hier bedarf es einer breiten Bewusstseinsbildung sowie ordentlicher, gesetzlicher Rahmenbedingungen für alle Familienmodelle.
AUF ... Arbeiterkammer-Präsident Rudolf Kaske fordert besseren Schutz für Wiedereinsteigerinnen nach deren Karenzzeit.
AB ...
Minister im Pech: Ein Lkw mit Wahlwerbung von Niki Berlakovich für seinen Heimatbezirk im Burgenland geriet in Vollbrand. Fotos: Jantzen
„Millionärssteuer ist doch ein toter Hund“ Wirtschaftskammer-Chef Leitl hält eine Senkung der Lohnnebenkosten schon 2014 für möglich. Eine Steuerreform, wie sie Arbeitsminister Hundstorfer gefordert hat, ist laut Finanzministerin Fekter für 2014 QLFKW ÀQDQ]LHUEDU 7HLOHQ 6LH ihre Meinung? /(,7/ „Ich bin im Prinzip der Meinung, dass die Entlastung des Mittelstandes dringend notwendig wäre. Ich glaube allerdings, dass wir zuerst „In der Verwaltung müssen endlich Doppelgleisigkeiten beseitigt werden.“ CH RIS TO P H L E ITL
aufhören müssen, Schulden zu machen, dann erst können wir an eine Entlastung herangehen. Eine Senkung der Lohnnebenkosten, die Arbeitnehmern und Selbstständigen zugute kommt, kann ich mir jedoch jetzt schon vorstellen.“ Inwieweit? „Zum Beispiel mittelfristig im Insolvenzfonds, relativ rasch bei der Unfallversicherung oder bei der Arbeitslosenversicherung, wo in Österreich deutlich höhere Beiträge eingehoben werden als in Deutschland. Österreich hat – nicht zuletzt aufgrund vieler erfolgreicher Betriebe – gute Beschäftigungszahlen. Wir müssen darauf schauen, dass diese gesichert bleiben und daher setze ich mich sehr für die Stärkung der Regionen ein. Hier in Tirol sehe ich, wie auch einzelne Täler um ihre Existenz zu kämpfen haben. Diesen Kampf muss man unterstützen.“ Wenn man sich die verschiedenen Einkommensstufen an-
:.2 3UlVLGHQW &KULVWRSK /HLWO im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl während des Forum Alpbach in Tirol. Foto: Leithner
sieht, wo sehen Sie dringenden Handlungsbedarf? Braucht es ein gerechteres Steuersystem? „In den kommenden fünf Jahren muss man eine Steuerreform angehen. Einerseits müssen die kleinsten Einkommen von der Sozialversicherung entlastet werden, so wie das Professor Aiginger vom WIFO vorschlägt. Andererseits muss die Belastung des Mittelstandes reduziert werden. Wenn uns diese beiden Dinge gelingen, dann haben wir für unsere Leistungsträger viel erreicht.“ Gewerkschaftschef Foglar hat einen Alternativvorschlag in GHQ 5DXP JHVWHOOW (U VSULFKW sich für eine Verbreitung der Bemessungsgrundlage auf Gewinne, Pachtverträge und Abschreibungen aus. StichZRUW :HUWVFK|SIXQJVDEJDEH „Das vertritt die Gewerkschaft seit 30 Jahren. Durch die Wiederholung wird es nicht besser. Man kann nicht in die eine Tasche etwas hineingeben und es aus der anderen Tasche wieder herausnehmen. Das bedeutet, ich verspreche Entlastungen und habe schon wieder zusätzliche
Belastungen im Hinterkopf.“ )RJODU VSULFKW VLFK DXFK I U eine Millionärssteuer aus. „Das ist ein toter Hund, weil von der Gewerkschaft vor dem ÖGB-Kongress eine Wiedereinführung der Erbschafts- und Schenkungssteuer ab 150.000 Euro vorgesehen wurde. Ein Vermögen von 150.000 Euro hat bald jemand, der ein kleines Haus am Land oder eine kleine Wohnung in der Stadt besitzt – und schon steckt er in der Steuerpresse. Das ist unseriös. Und wenn das kommt, belastet es vor allem den Mittelstand.“ *HK|UHQ QLFKW YLHOPHKU GLH Ausgaben des Staates durchleuchtet? Hier liegen Millionen, wenn nicht Milliarden auf der Straße. „In der Bürokratie, sprich in der Verwaltung, müssen Doppelgleisigkeiten endlich beseitigt werden. Der Verwaltungsapparat im Schulsystem gehört entstaubt und effizienter aufgestellt. Ich denke da an die Bezirks- wie Landesschulräte. Auch die Bürokratie bei den Krankenanstalten im Gesundheitswesen braucht dringende Reformen.“
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Jungmusiklager in Schwarzenberg Harmoniemusik Tisis-Tosters: Eine Woche voller Spiel und Spaß In diesen Sommerferien wartete ein besonderes Highlight auf die Teenies der Harmoniemusik Tisis-Tosters: das Jungmusiklager. Vom 12. bis 17. August verbrachten 25 Teenys eine unvergessliche Woche im Haus Engel in Schwarzenberg. Dieses Jahr konnten die Harmoniemusik außerdem neue, begabte Musikantinnen begrüßen. Neben den gemeinsamen Proben unter der Leitung von Jugendkapellmeister Martin Pfeffer wurde für Spiel und Spaß gesorgt. So durfte der obligatorische Frühsport nicht fehlen sowie das gemeinsame Baden in der Bregenzer Ach und das
Fußballspielen. Für die Abende wurde ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Dabei konnten die Teenies ihr Können und ihre Phantasie beim Casinoabend, Quiz, Activtiy und bei der Supertalentaufführung unter Beweis stellen. Damit auch alle bei Kräften waren, hat die bewährte Köchin Eleonore mit vielen Köstlichkeiten für volle Bäuche gesorgt. Ihr Fanclub war begeistert. Abgeschlossen wurde das Jungmusiklager mit einem Abschlusskonzert mit anschließendem Buffet für alle. Die nächste Probe ist am Freitag, 13. September, um 18.45 Uhr im Probelokal Tisis. Dort wird
Tolle Stimmung beim Jungmusiklager der Harmoniemusik TisisTosters. schon für den nächsten Auftritt der Teenyband geprobt – für den Sonntag, 15. September, bei der Kilbi Tosters (Kirchplatz). (ver)
Leserbriefe ab zur Freude der Feldkircher und vieler anderer Menschen in Vorarlberg, die das Reichenfeld kannten und liebten. Mehr noch, er schenkte den Wünschen der Parkbesucher Gehör und vergrößerte das Naherholungsgebiet dadurch, dass er besagtes Wäldchen zum Park erklärte. Das freute schon damals vor allem die Kinder, die dort die besten Kletterbäume der Welt vorfanden, aber auch die Alten und so manches Liebespaar, das dort eine der lauschigen Bänke aufsuchte. Jubel ging durch die Stadt, und zu Ehren des Investors wurde der kleine neue Park nach ihm benannt, was ihn sehr freute. Herbert Thalhammer, Feldkirch
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Heute vor 30 Jahren ereignete sich etwas für die damalige Zeit, die noch stark von Materialismus und Gewinnstreben geprägt war, höchst Ungewöhnliches: Ein Investor verzichtete zugunsten des Charmes, zugunsten der Schönheit und zugunsten der Erholungsqualität eines schönen Stückes von Feldkirch auf ein Profit verheißendes Investitionsprojekt. Es ging um das Feldkircher Reichenfeld, in dem die Firma des besagten Investors ein 15 Meter hohes Gebäude geplant hatte, für teure Mietwohnungen, für die pro Quadratmeter Höchstpreise verlangt werden sollten. Der Preis für dieses Gebäude wäre ein schönes kleines Wäldchen gewesen, direkt neben dem Fußballplatz im hinteren Teil des Naherholungsgebietes. Dort standen gezählte 88 Bäume, altehrwürdige Buchen und auch zwei schöne und starke Lärchen. Dieses Wäldchen verlieh schon damals dem Gebiet sein Gepräge, vermittelte Spaziergängern und Parkbesuchern das Gefühl, im Grünen zu sein, sodass sich dort alle sehr wohlfühlten, die Kinder, ihre Eltern, die Jugendlichen und die betagten Menschen, die allesamt das Reichenfeld als Juwel empfanden. Schon damals. Als die Menschen in Feldkirch er-
fuhren, dass das Grün dort einer 15 Meter hohen Fassade weichen sollte, ging zuerst ein Raunen durch die Stadt, das zur Empörung wurde. Für die meisten passte der geplante Klotz ins Reichenfeld wie die Faust aufs Auge, und sie wandten sich persönlich an den Investor und ersuchten ihn höflich, auf die Realisierung des Projektes zu verzichten. Dieser Herr hatte sich im Lande schon viele Verdienste erworben, etwa durch die Herausgabe eines Mediums, für das die Erhaltung einer lebenswerten Umwelt zu den Prioritäten zählte. Er sah, dass die Verschandelung eines Naherholungsgebietes seinem Namen keine Ehre machen würde und blies das Projekt kurzerhand
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Das „Wunder von Feldkirch“ (aus einem Zeitungsartikel vom 29. August 2043)
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Seniorengerechtes Bad in zwei Tagen! Teilsanierung: fugenlos-barrierefrei-rutschfest Ihr Badezimmer ist soweit noch gut in Form? Aber Dusche und Boden bzw. die Decke sind nicht mehr up to date? Oder Sie wollen den hohen Einstieg in die Badewanne oder Dusche nicht mehr? Mit der 24-h-Bad-Lösung von viterma können auch nur Teile des Bades ganz rasch saniert werden.
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Nach Auswahl aller Details wird der Montagetermin vereinbart: - alte Produkte werden demontiert - Boden- und Wandfliesen sowie die Decke bleiben bestehen - Leitungen werden falls notwendig versetzt - neue Gestaltungselemente werden angebracht - optisch und räumlich abgestimmte Produkte werden montiert
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%HVFKlIWLJWH VLQG EHUHLWV ÁH[LEHO AK-Präsident Hämmerle: „Einseitige Belastung kommt nicht in Frage“ Wenn unter der viel diskutierten Flexibilisierung der Arbeitszeit eine einseitige Belastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gemeint ist, dann kommt von Vorarlbergs AK-Präsident Hubert Hämmerle ein klares Nein!
„Einer solchen Vorgangsweise werden wir nie und nimmer zustimmen“ stellt AK-Präsident Hämmerle dezidiert fest. Arbeit auf Abruf komme ebenso wenig in Frage wie eine einseitige Belastung zu Ungunsten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Denn es sei nach bestehendem Recht bereits möglich, dass Beschäftigte bis zu zwölf Stunden pro Tag arbeiten. Das müsse genügen. Wenn immer wieder argumentiert werde, die Menschen würden gerne länger arbeiten, ist das für Hämmerle Zynismus pur. Laut dem AK-Präsidenten gibt es in erster Linie zwei Gründe, warum Beschäftigte Überstunden leisten: Erstens weil sie müssen und zweitens weil sie das Geld brauchen, um über die Runden zu kommen.
Österreichs Beschäftigte arbeiten bereits sehr flexibel und mit durchschnittlich 1.720 Stunden deutlich mehr als im EU-Schnitt, der bei 1.671 Stunden liegt. Immer mehr „Working poor“ Experten wie Politiker sind sich neuerdings einig, dass das Lohnsteuersystem in Österreich ungerecht ist und dringend einer Reform bedarf. Die hohe Steuerbelastung der Löhne und Gehälter hat mittlerweile dazu geführt, dass immer mehr Menschen sich das Leben nicht mehr leisten können, obwohl sie Vollzeit arbeiten. Die Armutsgefährdungsquote in Österreich liegt mittlerweile bei durchschnittlich 13 Prozent. Für die so genannten „Working poor“ weist die österreichische Armutskonferenz gar einen Wert von 38 Prozent aus. In einer solchen Situation einer weiteren Liberalisierung der Arbeitszeit das Wort zu reden und die Beschäftigten weiter zu belasten, ihnen die Überstundenzuschläge vorzuenthalten anstatt sie endlich steuerlich zu entlasten ist für Hämmerle der komplett falsche politische Weg. „Solche Konzepte können nur dort entstehen, wo der Kontakt zur arbeitenden Bevölkerung total verloren gegangen ist“, zeigt sich Hämmerle enttäuscht.
Keine Rücksicht nehmen die Flexibilisierungsbefürworter auch auf die bestehenden Familienstrukturen bzw. darauf, dass es für Eltern immer schwieriger wird, Familie und Job unter einen Hut zu bringen. Dem Gewinnstreben wird so ziemlich alles geopfert, was den Menschen früher noch heilig war. Schwächung der Arbeitnehmerinteressen Gefordert wird im Rahmen der Arbeitszeitflexibilisierung auch, dass die Verhandlungen weg von den Sozialpartnern hin auf die betriebliche Ebene verlagert werden. Was im ersten Moment plausibel klingt, schließlich wissen die Beteiligten vor Ort am besten über die jeweilige Situation Bescheid, zielt in Wirklichkeit auf die Schwächung der Arbeitnehmerinteressen. Welcher Betriebsrat – von einzelnen Arbeitnehmerinnen oder Arbeitnehmern wollen wir gar nicht reden – traut sich schon Flexibilisierungswünsche des Chefs abzulehnen, wenn z. B. Kündigungen im Raum stehen, sollte den Wünschen nicht Folge geleistet werden?
Lohnsteuer senken „Was wir dringend brauchen, ist eine umfassende Steuerreform, die vor allem die arbeitenden Menschen entlastet“, fordert Hämmerle. Im Klartext: die Lohnsteuer muss gesenkt werden, damit den Menschen mehr Netto vom Brutto bleibt. Vor allem der unanständig hohe Eingangssteuersatz von derzeit 36,5 Prozent gehört deutlich gesenkt. „Wir wollen nicht mehr Steuern, sondern wir müssen die Steuerlast gerechter verteilen“, weist Hämmerle den richtigen Weg. Warum wird Arbeit mit bis zu 50 Prozent versteuert, Kapitalerträge aber nur mit 25 Prozent, fragt sich nicht nur der AK-Präsident. Da muss dringend gegengesteuert werden. (pr)
Foto: Georg Alfare
Das Thema „Flexibilisierung der Arbeitszeit“ taucht, angeheizt vor allem von der Industriellenvereinigung (IV), immer wieder in den Medien auf. Das Ansinnen der Unternehmen ist klar: Sie wollen ihre Beschäftigten dann einsetzen, wenn Arbeit vorhanden ist und sie nach Hause schicken, wenn es nicht so läuft. Der ideale Mitarbeiter ist jederzeit verfügbar, arbeitet kostengünstig und effizient. Lange Durchrechnungszeiten sollen darüber hinaus verhindern, dass Überstundenzuschläge anfallen. Das spart zusätzlich Kosten.
Foto: Fotolia
„Ich würde den betreffenden Wirtschaftsvertretern dringend empfehlen, sich stattdessen über die Entfesselung der Beschäftigten von der massiven Steuerlast Gedanken zu machen“, sagt Hämmerle, der festhält: Die Menschen in unserem Land sind bereits sehr flexibel und arbeiten mit durchschnittlich 1.720 Stunden pro Jahr weit über dem EU-Durchschnitt von 1.671 Stunden.
AKPräsident Hämmerle: „Menschen brauchen am Monatsende mehr Netto vom Brutto.“
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Bald ist es soweit: Altastädtner Kilbi Vom Freitag, 6. September bis Sonntag, 8. September lädt der Musikverein Altenstadt zur Altastädtner Kilbi.
Festzelt spielt heuer vor dem MV Concordia Lustenau die Jungmusik Altenstadt auf. Festausklang mit der Nägelebau Blasmusik.
Zum Auftakt am Freitag garantiert die Montafoner Kultband Krauthobel mit ihrem unverwechselbaren Sound für beste Stimmung im Festzelt. Auch die vier jungen Musiker der Band „Barfuaß ida Söck“ begeistern mit tollem Sound aus dem Montafon. Mit der Vorstellung von Rettung, Polizei, ÖAMTC, Bergrettung und anderen Blaulichtorganisationen steht der Samstag Nachmittag ganz im Zeichen der Sicherheit. Am Abend wird die über die Grenzen hinaus bekannte Vorarlberger Band Alpenstarkstrom das Festzelt zum Kochen bringen. Am Sonntag findet in der Pfarrkirche Altenstadt ein Festgottesdienst statt. Zum anschließenden Frühschoppen im
Beim Gewinnspiel auf der Homepage werden Eintrittskarten verlost. (pr)
INFO
Freitag 6. September Einlass 19.00 Uhr: Krauthobel, Support: Barfuaß ida Söck Samstag 7. September ab 13.30 Uhr: Sicherheitsnachmittag Einlass 19.00 Uhr: Alpenstarkstrom Sonntag 8. September ab 10.30 Uhr: Frühschoppen mit der Jungmusik Altenstadt, MV Concordia Lustenau, Nägelebau Blasmusik großer Vergnügungspark auf dem Festgelände
Rankweiler Pfadis - Hochwasseropfer-Spende:
Alpenstarkstrom (oben) werden am Samstag und Krauthobel am Freitag einheizen.
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Ganz in den Dienst der guten Sache stellte sich die Pfadfindergilde Rankweil beim diesjährigen Fest der Kulturen. Der gesamte Erlös aus den Einnahmen des Getränkeverkaufs kommt den Opfern des Hochwassers Anfang Juni in Österreich zugute. Das beachtliche Ergebnis der Aktion, 2500 Euro, spendete die Pfadfindergilde dieser Tage dem Hochwasser Katastrophenfond, einer Kooperation des Landes Vorarlberg, der Katholischen Kirche Vorarlberg, der Vorarlberger Nachrichten und der Caritas Vorarlberg. Die Mittel des Fonds kommen in den vom Hochwasser stark betroffenen Regionen Österreichs zum Einsatz. „Wir alle haben uns sehr gerne für diese Aktion engagiert, die Schicksale der vielen betroffen Menschen haben uns sehr berührt,“ so die Rankler Pfadfinder. Die Caritas Vorarlberg möchte sich an dieser Stelle bei Andrea Kopf, Liselotte Lins, Marlene Morscher, Andy Dietrich, Otto Kopf, Philipp Lins und Peter Mück ()auf dem Foto mit LR Erich Schwärzler) für die tolle Organisation sowie die Durchführung der Aktion bedanken. (rj)
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„Luaga & Losna“: internation Zweiter Teil des 25. Kinder- und Jugendtheaterfestivals vom 3. Das Theaterfestival „Luaga & Losna“ (Schauen und Hören) ist bei Theaterfreunden weit über die Grenzen Vorarlbergs hinaus bekannt geworden. Vom 3.- 7. September findet in Feldkirch der zweite Teil des 25. internationalen Kinder- und Jugendtheaterfestivals „Luaga und Losna“ statt. Theatergruppen aus Russland, der Schweiz, Niederlanden, Deutschland, Italien und der Türkei präsentieren ihre Theaterproduktionen dem Publikum. Der Schwerpunkt des diesjährigen Festivals liegt wieder bei Produktionen, die ihre Geschichten in hohem Maß durch Musik, Tanz, Performance und Techniken der Bildenden Kunst vermitteln. Ein großer Teil der Vorstellungen ist
heuer auch für ganz kleine Kinder ab zweieinhalb Jahren geeignet. Bei der Auswahl dieser Stücke wurde darauf geachtet, dass spannendes Theater für alle Altersgruppen gewährleistet ist.
fältigen Formen des Theaters für Kinder zu erleben. Die Teilnehmer des Symposions besuchen alle Theaterproduktionen und nehmen an täglichen Inszenierungsgesprächen zu den Stücken teil. In täglichen Arbeitstreffen werden sie sich mit dem vorgegeben Thema diese Jahres „Performance“ intensiv beschäftigen. Es geht bei diesen Aktivitäten besonders darum, die Schnittstellen zwischen Bildender Kunst und Theater praktisch wie theoretisch unter der Leitung von Heinz Gubler und Manfred Jahnke, zu erforschen. Um Kinder und Jugendliche aktiv für die Theaterkunst zu interessieren, wird auch ein reichhaltiges Workshop-Programm für alle Altersstufen angeboten. Dabei arbeitet das Festival mit dem „Radio Proton“, dem „Theater
Workshops und Outdoor Auch wenn das Festival in der Ferienzeit stattfindet, bieten wir heuer mit „Stressfaktor 15“ eine spezielle Produktion für Jugendliche an. Wir sind gespannt, wie diese Altersgruppe das Angebot annehmen wird. In neuerlicher Zusammenarbeit mit dem Verein „Motif“ tritt eine türkische Gruppe auf und garantiert auch jenen, die der türkischen Sprache nicht mächtig sind, tolle Unterhaltung. Begleitend zum Festival sind Theatermacher, Bildende Künstler und Musiker eingeladen, die viel-
Auch Jugendliche, etwa durch den Workshop „Stressfaktor 13“, sind integriert.
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„Die Dicke“ sieht komisch aus und bezieht die Festivalbesucher ein.
„BildundHauer in der Villa Claudia: Nach einem Konzept von Tobias Maximilian Schnell, der auch zur Eröffnung spricht, sind ab kommenden Donnerstag (Vernissage um 19 Uhr) vor allem figurale Objekte der Künstler Roland Adlassnigg (Foto), Matthias Bildstein, Willi Bucher, Armin Göhringer, Kirsten Helfrich, Jürgen Knubben, Hans-Jürgen Kossack, Hubert Matt, Tobias Maximilian Schnell und Albrecht Zauner in der Galerie Villa Claudia (Bahnhofstraße Feldkirch) zu sehen. (rj)
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ales Spektakel
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Workshops für Kinder gehören zum Kernprogramm von „luaga & Losna“.
der Figur“, dem „Klanglabor Liechtenstein“ und der Medienwerkstatt Reflect and Act zusammen. Eröffnet wird das Festival am Dienstag, dem 3. September um 15 Uhr im Theater am Saumarkt mit „Ampelmännchen lauf!“ von Wiersma & Smeets aus den Niederlanden, einer Ausstellung von Theatermasken der Figurenspielerin Julia Raab und der Buchpräsentation „Warum macht Kultur uns so glücklich“ von Sabine Benzer/IG Kultur Vorarlberg. Weiter geht es am Eröffnungstag um 17 Uhr im Pförtnerhaus mit „Scherzo für drei Hände“ von Teatro all` Improvviso aus Italien. Zusätzlich wird „Die Dicke“ – ein Walkact in der Innenstadt Feldkirchs – das Publikum am Dienstag und Mittwoch außerhalb der traditionellen Theaterräume im Pförtnerhaus und im Saumarkt in das Geschehen des Festivals einbeziehen.(rj)
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bis 7. September in Feldkirch
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Heidenspaß Verzehrtheater „Clowns & Kalorien“ Komponistinnen: Ob im „Gar-
ten von Freuden und Traurigkeiten“ von Sofia Gubaidulina, den „Waldszenen“ von Mélanie Bonis oder dem „Song of Amergin“ von Hilary Tann und Musik von Hildegard von Bingen: Immer ist die Natur Thema in den Werken der Komponistinnen, die am Sonntag, 1. September, um 17 Uhr von Claudia Christa (Flöte), Klaus Christa (Viola) und Ursula Fatton (Harfe) in der Kirche St. Corneli zum Klingen gebracht werden. Der Landschaft um St.Corneli werden von den Musikern „musikalische Landschaften“ gegenübergestellt. Besonderheit dieses Programms: ausschließlich Musik von Komponistinnen. Im Anschluss kann man mit den Musikern auf dem Vorplatz der Kirche bei einem Glas Wein über die Besonderheiten dieser Musik ins Gespräch kommen. (rj)
Das Künstlerische mit dem Kulinarischen zu verbinden, ist ein Wunsch, der die Menschheit seit jeher beseelt. Mit „Clowns & Kalorien“ haben Marion und Frithjof Gasser das Rezept gefunden. Ihr Motto seit 14 Jahren: „Das Varieté ist tot – es lebe das Varieté!“ Jetzt wieder in Liechtenstein zu Gast. Wer hier eintaucht, erlebt eine andere Welt. Eine Welt der Röschen und Rösschen, der Kronleuchter und Kerzenständer, der goldenen Erzengel und samtigen Sofas. Kurzum, eine üppig-kitschige Welt. Schon beim Entrée, dessen Intérieur sich ans Varieté der fünfziger Jahre anlehnt, und erst recht zu Tisch. Was hier aufgedeckt wird, verdient das Prädikat „Spektakel“. Dinnerspektakel, um genau zu sein. Dabei sind die exquisiten Menüs, die selbst
Das Entrée zu einer anderen Welt voller kulinarischer Genüsse und humorvoller Showeinlagen. Gourmetköche höchsten Rangs inspiriert haben, nur das eine. Nicht minder aufwändig gestalten sich deren Dekoration und Präsentation. Geschlagene 43 Mal geht Marion Gasser, Ko-Direktorin und Köchin aus Leidenschaft, an einem Teller vorbei, ehe nur der erste von vier Gängen steht – und das bei jedem der bis zu 140
Gästen. Das Auge knabbert und kostet, schmaust und schlemmt schliesslich mit. Weil der Mensch aber seit jeher anspruchsvoll is(s)t, reichen Gaumenfreuden und Augenweiden nicht. Entstanden ist ein Verzehrtheater. Ein Dîner artistique. Ein Fest für die Sinne. Dazu gehören Ohren und Gemüt genauso.
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Musikalische Gärten von
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und Götterspeisen mit neuem Programm und 4-Gang-Dinner auf Tour
Eine Priese Humor gefällig? Letzteres zu erheitern, darin besteht der Anspruch zweier Handvoll Artisten. Dass sie zugleich das Servicepersonal bilden, macht die Kost zwar nicht leichter, jedoch bestimmt würziger. Wer nicht lacht oder zumindest staunt, darf sein Geld zurückverlangen, dafür bürgen Gastgeber Marion
und Frithjof Gasser höchstpersönlich. Gerät eine Nummer ins Stocken, heisst es flexibel sein. „Frische Rösti wird es bei uns deshalb nie geben“, hält Marion Gasser fest. Experimente im Vorfeld hingegen sehr wohl. Das Resultat lässt sich an der Vielfalt der Speisen ablesen, wobei man einzelne Geschmackskombinatio-
INFO Dinnerspektakel „Clowns & Kalorien – das Original“ Noch bis 15. September: Schaan (FL) – Messeplatz im alten Riet Mittwoch bis Samstag, 19.30 Uhr (Apéro ab 18.30 Uhr) Sonntag, 18.30 Uhr (Apéro ab 18 Uhr) 19. September bis 26. Oktober 2013 Chur – Obere Au Montag bis Samstag, 19.30 Uhr (Apéro ab 18.30 Uhr) Sonntag, 18.30 Uhr (Apéro ab 18 Uhr) Reservierungen: +41 79 671 50 73 oder www.clowns.ch
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Stimmungsvolles Ambiente und gute Unterhaltung.
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Die Artisten selbst kredenzen feinste Kulinarik.
nen nie erwarten würde. Gepaart mit den artistischen Darbietungen, ergeben sie die perfekte Mischung. Eine Mischung, die einen arabischen Scheich einst derart bezauberte, dass er „Clowns & Kalorien“ gleich fix für Dubai zu buchen hoffte. Allein, Marion und Frithjof Gasser widerstanden dem Lockruf. Zum Glück, denn siebzig Prozent ihrer Gäste sind Wiederholungstäter – und die restlichen dreißig werden es ihnen gleichermassen danken. Ein Muss für alle, die sich kulinarisch verwöhnen lassen und einen unterhaltsamen Abend lang in eine andere Welt eintauchen möchten – eine Welt voller Sinnlichkeit, Humor und guter Laune. Das Spektakel gastiert – für alle Vorarlberger leicht und schnell zu erreichen – derzeit wieder in Schaan in Liechtenstein, danach in Chur in der Schweiz. (red)
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Herbstmess
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Messeallee Stand Nr. 29 Zum 65. Mal präsentieren sich die Vorarlberger Wirtschaft sowie zahlreiche Unternehmen aus den angrenzenden Nachbarländern auf der traditionsreichen Herbstmesse in Dornbirn. Von 4. bis 8. September bieten rund 600 Aussteller ein breites Produktspektrum und neueste Innovationen. Vielseitige Highlights sorgen fĂźr Action und Unterhaltung. Spektakuläre Gefährte Bei â&#x20AC;&#x17E;Mobilität & Verkehrâ&#x20AC;&#x153; präsentieren die Vorarlberger Autohäuser trendige StadtďŹ&#x201A;itzer ebenso wie komfortable Familienkutschen oder schnittige Sportwagen. Zudem wird der Beruf des LKW-Fahrers mit den â&#x20AC;&#x17E;Friends on the roadâ&#x20AC;&#x153; in den Fokus gerĂźckt. Dazu zeigt das Bundesheer mit der Veranstaltung â&#x20AC;&#x17E;Bundesheer on the roadâ&#x20AC;&#x153; beeindruckende gepanzerte Fahrzeuge. Ebenfalls mit dem Thema Sicherheit beschäftigen sich die spektakulären Vor-
EÂ?Â?Â?Â&#x160; Â&#x160;Â&#x2019;ÂĄÂ&#x160;Ö?nÂĄÂ&#x2039;Â&#x2020;Â?Â?ÂŽÂ&#x160;§¨Â&#x2019;Â&#x2C6;Â?Â&#x160;§ÂÂĄÂ?¨Â&#x2020;¥¨Â&#x2020;Â?ÂŤ aÂ&#x2020;ÂĄÂ&#x2030;Â&#x160;¨¨Â&#x160;Â?Â?Â&#x160;Ö?jÂ&#x2020;Â?šÂ&#x2021;§Â?Ö?Ô&#x152;Ö?EÂâ&#x20AC;ŤÖ?Â&#x160;Â?Â?Â&#x160;¨¥Â&#x160;Ú&#x203A;â&#x20AC;ŹL£§¥Â&#x2021;Â&#x2019;§¥ Rm}ÂŽÂ uÂ&#x20AC;h}~Â&#x20AC;XÂ&#x20AC;Â&#x152;huÂŽOuÂ&#x20AC;h}uhlshuÂŽmuÂŽml}hsÂŽ-hsXlhuÂŽ*}ahmÂ&#x20AC;~ ui¢qqhÂŽÂ uf -h} i~o}^uolhmÂ&#x20AC;huÂŽÂ&#x152; ŽÂ&#x201E;h}lXÂ&#x20AC;huÂŽÂ ufÂŽ~xÂŽfhuÂŽ-h~bl¢iÂ&#x20AC;mjÂ&#x20AC;huÂŽAhmfÂŽÂ uf Lblsh}Â&#x152;ÂŽÂ&#x152; Žh}~z^}huÂ&#x192;ÂŽRm}ÂŽlhqihuÂŽf^smÂ&#x20AC;ÂŽjqhmblÂ&#x152;hmÂ&#x20AC;mjÂŽfhuÂŽ-hÂ&#x20AC;}mhahuÂŽ=x~Â&#x20AC;hu  ufÂŽLÂ&#x20AC;ĹŞ}i¢qqhÂŽÂ&#x152; ŽÂ&#x201E;h}shmfhuÂ&#x192;ÂŽ2^Â&#x152; ŽamhÂ&#x20AC;huÂŽÂ&#x2C6;m}ÂŽÂ Â&#x192;^Â&#x192;ÂŽixqjhufhÂŽ ÂŽÂ&#x152; shm~Â&#x20AC; ox~Â&#x20AC;huqx~hÂŽ ÂŽLh}Â&#x201E;mbhqhm~Â&#x20AC; ujhuÂŽ^u ÔŠÖ?HÂ&#x160;§Â&#x2020;ÂŤÂÂĄÂ?Ö?Â&#x2019;ÂĄÖ?P§Â&#x2020;Â?Â&#x160;ÂĄÖ?E§Â&#x2021;Â&#x160;Â&#x2019;¨¨Â&#x2019;Â&#x2C6;Â?Â&#x160;§Â?Â&#x160;Â&#x2019;ÂŤÖ?ÂÂĄÂ&#x2030;Ö?E§Â&#x2021;Â&#x160;Â&#x2019;¨ Â&#x160;Â&#x2030;Â&#x2019;šÂ&#x2019;ÂĄ ÔŠÖ?bÂ&#x2019;ÂŤÂ?Â&#x2019;Â?Â&#x2039;Â&#x160;Ö?Â&#x2021;Â&#x160;Â&#x2019;Ö?NÂŽÂ&#x2020;Â?ÂÂ&#x2019;Â&#x160;§ÂÂĄÂ?Ö?ÂÂĄÂ&#x2030;Ö?HÂ&#x2020;ÂÂ&#x2122;££§Â&#x2030;Â&#x2019;ÂĄÂ&#x2020;ÂŤÂ&#x2019;ÂŁÂĄ ÔŠÖ?jÂ&#x2019;Â&#x2C6;Â?Â&#x160;§Â?Â&#x160;Â&#x2019;¨Â&#x2020;Â&#x2122;ÂŤÂ&#x2019;ÂŁÂĄÂ&#x160;ÂĄÖ?Â&#x2019;ÂĄÖ?HÂ&#x160;§Â&#x2019;Â&#x160;Â&#x2021;Â&#x160;ÂĄÖ?ÂÂĄÂ&#x2030;Ö?jÂ&#x2C6;Â?ÂÂ?Â&#x160;ÂĄ ÔŠÖ?jÂ&#x160; Â&#x2019;ÂĄÂ&#x2020;§Â&#x160;Ö?ÂÂĄÂ&#x2030;Ö?Â&#x2021;Â&#x160;§Â&#x2019;Â&#x160;Â&#x2021;¨Â&#x2019;ÂĄÂŤÂ&#x160;§¥Â&#x160;Ö?bÂ&#x2019;ÂŤÂ&#x2020;§Â&#x2021;Â&#x160;Â&#x2019;ÂŤÂ&#x160;§¨Â&#x2C6;Â?ÂÂ?ÂÂĄÂ?Â&#x160;ÂĄ ÔŠÖ?bÂ&#x160;¨¨ÂÂĄÂ?Â&#x160;ÂĄÖ?¨Â&#x2C6;Â?ϢÂ&#x2030;Â&#x2019;Â?Â&#x160;ÂĄÂ&#x2030;Â&#x160;§Ö?NÂ&#x2019;ÂĄÂ&#x2039;Â?Í&#x160;¨¨Â&#x160;Ö?Â&#x2020; Ö?E§Â&#x2021;Â&#x160;Â&#x2019;¨¤Â?Â&#x2020;š ÔŠÖ?¨Â&#x2019;Â&#x2C6;Â?Â&#x160;§Â?Â&#x160;Â&#x2019;¨Â&#x160;Â&#x2C6;Â?ÂĄÂ&#x2019;¨Â&#x2C6;Â?Â&#x160;Ö?ÂÂĄÂ&#x2030;Ö?Â&#x2020;§Â&#x2021;Â&#x160;Â&#x2019;¨ Â&#x160;Â&#x2030;Â&#x2019;šÂ&#x2019;ÂĄÂ&#x2019;¨Â&#x2C6;Â?Â&#x160;Ö?HÂ&#x160;§Â&#x160;ÂÂÂĄÂ?Ö?ÂŽÂŁÂĄÖ? HÂ&#x160;§Â&#x2019;Â&#x160;Â&#x2021;Â&#x160;ÂĄÖ?Â&#x2021;Â&#x2019;¨Ö? Â&#x2020;´Ô&#x2019;Ö?Ě?Ó&#x2018;Ö?E§Â&#x2021;Â&#x160;Â&#x2019;ÂŤÂĄÂ&#x160;Â? Â&#x160;§Ö?ĹťEnoE¨Â&#x2019;Â&#x2C6;Â?Â&#x160;§Ř&#x2018; 6X}ÂŽ* ~oXuiÂ&#x20AC;hÂŽÂ ufÂŽMh}smuÂ&#x201E;h}hmua^} ujhuÂŽ~Â&#x20AC;hlhuÂŽÂ u~h}hÂŽ4Â&#x2030;zh}Â&#x20AC;huÂŽfh~ Oui^qqÂ&#x201E;h}lXÂ&#x20AC; uj~fmhu~Â&#x20AC;h~ÂŽÂ ufÂŽÂ&#x201E;xuÂŽ*OP*~mblh}ÂŽjh}uhÂŽÂ&#x152; }ÂŽPh}iXj ujÂ&#x192;
fĂźhrungen der Hundestaffel der Polizei oder des Einsatzkommandos Cobra. Highlights der Saison Die UNIQA Wellness- und Gesundheitshalle bietet vielfältige Produkte fĂźrâ&#x20AC;&#x2122;s WohlbeďŹ nden und Themen wie Gesundheitsvorsorge, Alternativmedizin und Nahrungsergänzung. Multikulturell geht es wiederum bei â&#x20AC;&#x17E;Guter Rat & Informationâ&#x20AC;&#x153; zu. Neben zahlreichen InformationsmĂśglichkeiten sorgt der â&#x20AC;&#x17E;Marktplatz der Kultu-
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Donnerstag, 29. August 2013
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e lässt keine WĂźnsche offen WHPEHU Ă&#x20AC;QGHW GLH +HUEVWPHVVH LQ 'RUQELUQ VWDWW â&#x20AC;&#x17E;Mode & SchĂśnheitâ&#x20AC;&#x153; bietet eine gelungene Auswahl an Ausstellern. Dazu bringen die Models bei der Hypo-Modeschau nicht nur die neuesten Trends aus den Städten, sondern vor allem aus dem Bregenzerwald auf den Laufsteg. Unter dem Namen â&#x20AC;&#x17E;ich kauf im Waldâ&#x20AC;&#x153; präsentieren zehn Firmen edle Trachten, Sport-OutďŹ ts, Alltags- und Party-Mode, Schuhe und Schmuck. Alles fĂźr GroĂ&#x; und Klein Auf der Herbstmesse ďŹ ndet man ein umfangreiches Angebot in Sachen â&#x20AC;&#x17E;Bau & Energieâ&#x20AC;&#x153;. Die Palette reicht vom regionalen HolzbauSpezialisten Ăźber kompetente Planer, Sanierer, Energietechniker bis hin zu Sicherheits-ProďŹ s. Dazu kommt noch die unabhängige Fachberatung im Energieautono-
miedorf. Ideal ergänzt â&#x20AC;&#x17E;Wohnen & Einrichtenâ&#x20AC;&#x153; mit dem grĂśĂ&#x;ten Einrichtungshaus Vorarlbergs. In der Halle 14 geben sich GenieĂ&#x;er ein Stelldichein. Die SutterlĂźty-Kochshows mit SpitzenkĂśchen, wie etwa dem Berufsweltmeister Kevin Micheli, werden von Christian Suter moderiert. In der Ländle-Halle laden bäuerliche KĂśstlichkeiten und im Burgenland edle Tropfen zum Probieren ein. NatĂźrlich sind auch Publikumslieblinge wie das AK-Kultur-CafĂŠ unter dem Motto â&#x20AC;&#x17E;Blues & Swingâ&#x20AC;&#x153;, die Ländle-Halle und das Burgenland, sowie die Messe-Rallye fĂźr Kinder oder das Wirtschaftszelt mit hunderten Vorarlberger Blasmusikanten und groĂ&#x;artigen Bands, wie AC/DC Revival Band, Queen Kings oder Roadwork, mit dabei. (pr)
INFO 65. Herbstmesse in Dornbirn 4. bis 8. September 2013 gIIQXQJV]HLWHQ WlJOLFK ELV 8KU :LUWVFKDIWV]HOW 0L 'R ELV 8KU )U XQG 6D ELV 8KU 0HKU XQWHU ZZZ PHVVHGRUQELUQ DW KHUEVWPHVVH
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renâ&#x20AC;&#x153; fĂźr Internationalität und kulinarische Erlebnisse.
Donnerstag, 29. August 2013
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07.00 Uhr Steinernes Meer Geologische Wanderung mit Peter Sommer durch die frühere Erdgeschichte, Gehzeit ca. 4 Stunden, Infos: Marktgemeinde Rankweil, Tel. 05522/4050, Treffpunkt: Marktplatz, Rankweil 09.00 Uhr Streetdance Tanz die Akzeptanz 2 - Culture Of Hip Hop, Jugendtreff Planet, Rankweil 18.00 Uhr André Thomkins: Freunde + Freunde Vortrag mit Stephan Kunz, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz
Fr
30. August
08.00 Uhr Bergtour: Zamangspitze 2.386 m Seniorenbund Feldkirch: ab Kapell Alpe über Sennigrat Kreuzjoch, retour über Schwarzsee - Sauerbleis, 640 HM, Gehzeit 5 Std., Schwierigkeitsgrad „Leicht”, Abfahrt Parkplatz Eishalle, Auskunft Tel. 0650 9331912, bei Regen Ausweichtermin Sa. 31. Aug. 17.00 Uhr Wasserkraftwerk Kleboth-Mühle Neueröffnung, Rankweil 21.00 Uhr spark7 - Night (16+) K-Shake, Röthis
Sa
31. August
08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch
Termine Veranstaltungskalender7.12. 29.8.bis bis13.12.2012 4.9.2013 Veranstaltungskalender
So
13.00 Uhr Rankler Kilbi 2013 Gastra, Rankweil 14.00 Uhr Trumpf-As-Jassen Leitung: Rita Maier/Gustl Dorn, Gasthaus Bierkeller, Feldkirch
1. September
08.00 - 15.00 Uhr Flohmarkt Anmeldung und Info: 0676/3065277, beim Levner Bädle
17.00 Uhr Europäerinnen - Starke Frauen im Portrait Konzert zur Ausstellung, pforte im frauenmuseum, Hittisau
08.00 Uhr Panorama-Wanderung FESP-Wanderer, Info: Tel. 05522/46729, www.fesp-sporting.com, Treffpunkt: Bahnhof Feldkirch für Bus Nr. 13
19.30 Uhr Die acht Ärzte - Ernährung Referat über Sporternährung mit Julian Hämmerle, Mittelschule, Levis 21.00 Uhr 9 Jahre Love is in the Air Rauch Club, Feldkirch
09.00 Uhr Streetdance Tanz die Akzeptanz 2 - Cultur Of Hip Hop, Jugendtreff Planet, Rankweil
22.00 Uhr Ladies - Night (18+) K-Shake, Röthis
10.00 Uhr Rankler Kilbi 2013 Gastra Rankweil
22.00 Uhr Remember Trance Night K2 Soundclub, Feldkirch
10.00 Uhr Reiseziel Museum Freilichtmuseum Römervilla So macht Archäologie und Geschichte Spaß! Brederis 17.00 Uhr „Scènes de la forêt” Waldszenen Konzertreihe St. Corneli 2013, Tosters
Agrar Tisis feiert in der „Alten Säge” findet ein Waldfest statt 15 Uhr Kindernachmittag, Hüpfburg 18 Uhr Begrüßung und Rundschau 50 Jahre Agrar Tisis 18.30 Uhr HM Tito - Böhmischer Traum 21.30 Uhr Unterhaltung mit Manuel Eintritt frei
Mo
19.30 Uhr Dart mit den FESP-Wanderern, Info: Tel. 05522/46729, www.fespsporting.com, Café Osirnigg, Rankweil
KleinFeldkirch @ Altes Hallenbad bis 6. September Kinder gestalten ihr „KleinFeldkirch” Altes Hallenbad und Reichenfeld, Feldkirch
Mi
4. September
08.00 - 12.00 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 09.00 Uhr Nordic-Walking Pensionistenverband Feldkirch, beim Milchhof Gisingen 08.30 Uhr Unser Kräuternest Anmeldung/Info: Tel. 0680/3360400, Praxisgemeinschaft, Brederis 19.00 Uhr Kostenlose Rechtsberatung Gemeindeamt Mäder 19.30 Uhr Feldkircher Arztgespräche Referent: OA Dr. Franz Böhler, Panoramasaal, LKH Feldkirch
2. September
08.00 Uhr Nordic Walking Seniorenbund Feldkirch: als Ausdauertraining für Fortgeschrittene Dauer ca 2 Std., auch Schnuppern für Nicht-Mitglieder, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel. 0650 9331912 08.30 Uhr Unser Kräuternest Anmeldung/Info: Tel. 0680/3360400, Praxisgemeinschaft, Brederis 17.30 Uhr Anwaltliche Rechtsberatung Sprechzimmer Volksschule Altach
Di
19.30 Uhr Strickliesel Öffentliche Bücherei, Altach
3. September
08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 08.30 Uhr Unser Kräuternest Anmeldung/Info: Tel. 0680/3360400, Praxisgemeinschaft, Brederis
21.00 Uhr Hitwoch-Closing (16+) K-Shake, Röthis
Jugendkrippenbaukurs im September 2013! Beim Krippenverein Altenstadt sind noch Plätze im Jugendkurs frei! Mindestalter 12 Jahre. Bei Interesse melde dich unter: 0680/5581556 (Peter Fröhle) 0650/3117023 (Gerhard Bargetz)
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usstellungen g
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Füh-
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29. August
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Do
14.30 Uhr Tanzen mit Live Musik Hotel Büchel, Feldkirch
Donnerstag, 29. August 2013
Elfi Plankensteiner - Gedenkausstellung bis 15. September, Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser Holzfäller - Architekt - Baumeister. Der Biber ist zurückgekehrt bis 1. September, Fr/Sa/So 14-17 Uhr, 8.7.-16-8. nur sonntags, Kuefer-Martis Huus, Ruggell Tragic Flute David Pountney: Johan Engels - Marie Jeanna Lecca - James Pountney - Fabrice Kebour. David Pountney spricht zur Ausstellung, Ausstellungs bis 14. Sept. 2013 in der Johanniterkirche Feldkirch schwarz sehen schwarz malen Künstler der Galerie, Ausstellung bis 21. September, Öffnungszeiten Di-Fr 13-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr, und nach Vereinbarung, www.galeriefeuerstein.at Galerie Feurstein
ÄRZTE WOCHENEND-NOTDIENSTE SA 31.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, Feldkrich, Tel. 05522/70999 SA 31.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Heinz Vogel Klaus, Tel. 05523/62188 SA 31.8. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308
SO 1.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196 SO 1.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 SO 1.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 31.8. bis SO 1.9.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 SA 31.8. bis SO 1.9.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380
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SA 31.8. bis SO 1.9. 9-11 Uhr: Dr. Reinhard Knoflach Götzis, Tel. 0800/240431043 SA 31.8. bis SO 1.9. 17-19 Uhr: ZA Alexander Kirner Dornbirn, Tel. 05572/24310
APOTHEKEN Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Do, 29.8. 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag für die im August der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre
So, 1.9. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche; 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche; 15.15 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo, 2.9. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 3.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 4.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do, 5.9. 19 Uhr Erstes Abendlob in der Pfarrkirche nach der Sommerpause
Kapuzinerkirche 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Fr, 30.8. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 31.8. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche
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rungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag.
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DVD-Tipp
Hänsel und Gretel: Hexenjäger dress, was dank der mittelalterlichen Aufmachung der anderen Protagonisten des Films umso skurriler daher kommt. Die wahren Stars sind aber die Hexen - wohl noch nie wurde der Fundus des modernen Horrorfilms dermaßen gnadenlos geplündert und so erinnern die bösen Damen abwechselnd an Vampire, Zombies oder einen Predator. Dass sie zudem nur sterben, wenn man ihnen den Kopf abschlägt, ist Grund für eine hohe Prise schwarzen Humors und mehrere Blutbäder. Deshalb Achtung: Auch wenn „Hänsel und Gretel“ draufsteht, ist der
Konsum dieses Films Menschen unter 14 Jahren dringend abzuraten. (rj) OOOoo
Hänsel und Gretel: Hexenjäger; USA, D 2013, Regie Tommy Wirkola; mit Jeremy Renner, Gemma Arteron, Peter Stormare; erhältlich im DVDHandel
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Der Titel mag ja recht dämlich sein und auch der Film, eine Mischung aus Fantasy-, Actionund Horrorstreifen kann sich nicht mit den Meisterwerken der Filmgeschichte messen, aber: Er macht Spaß! Hänsel und Gretel - ja genau die aus Grimms Märchen - entwickeln sich nach der Gefangenschaft bei der bekannten Knusper-KnusperKnäuschen-Hexe zu wahren Abschlächtern von Hexen, ausgestattet mit allerhand antiken und modernen (und teilweise noch nie gesehenen) Waffen und chic im schwarzen Leder-
Donnerstag, 29. August 2013
30 Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490
Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tisis 05522 76049 Pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Do, 29.8. 19 Uhr Messfeier in St. Michael So, 1.9. 22. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Do, 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr, Gemeinsames Beten im Haus Tosters Fr, 19 Uhr Rosenkranz Sa, 19 Uhr Gottesdienst So, 10 Uhr Gottesdienst der Pfarrgeieinde Di, 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters
Pfarre Nofels 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Fr, 30.8. 10.30 Uhr Kommunionfeier mit Gedenken an die Verstorbenen im Haus Nofels 22. Sonntag im Jahreskreis So, 1.9. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer, Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten; 12 Uhr Bergmesse in Brand Di, 3.9. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
Messfeiern an Werktagen – Sommerordnung vom 08.07. bis 08.09.2013 Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr. Anbetung Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-19-15 Uhr; Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Fr 30.8. 19.30 Uhr Jahrtagsmesse für Siegfried Hofer, Albin Allgäuer, Alois Staubmann und alle im August verstorbenen Pfarrangehörigen; Herz-Jesu-Freitag 6.9.: Anbetung von 15-19.15 Uhr; 18.30 Uhr Rosenkranz; Segensfeier; 19.30 Uhr Feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt.
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432
So, 1.9. um 9.30 Uhr Familiengottesdienst
Elternberatungsstellen Feldkirch-Stadt: Tel.: 37929 Seniorenheim, Schillerstr. 7, jeden Dienstag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Tosters: Tel.: 36652 VS, Egelseestr. 58, jeden Montag von 14 bis 15.30 Uhr, Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Feldkirch-Altenstadt: Schillerstraße 7/ Seniorenheim, Jeden Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr. Beraterin: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706 Nofels: Tel.: 36747, KG, Franz Heimgasse 9, jeden 1. und 3. Dienstag von 1415.30 Uhr. Tel. Beratung: Sr. Waltraud Lienbacher Tel.: 0650/4878743 Gisingen: Neuer Kirchweg 1/Seniorenheim, Jeden Montag von 14-16.30 Uhr, Beraterin: Marlene Lienhart, Tel.: 0650/4878740 Tisis: Tel.: 38402. VS, Josef Mährstr. 5, jeden 1. Mittwoch im Monat von 9 bis 9.30 Uhr. Tel. Beratung: Sandrine Dambacher Tel.: 0650/4878706
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001
22. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Sir 3, 17-18.20.28-29 2. Lesung: Hebr 12, 18-19.22-24a Evangelium: Lk 14, 1.7-14 Wer sich selbst erhöht wir niedrig gemacht, wer sich selbst niedrig macht aber erhöht. Lk 14,11
Basilika So, 1.9. – 22. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Do. (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 1.9. – 22. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche So, 1.9. – 22. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 1.9. – 22. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 1.9. – 22. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 1.9. – 22. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Wortgottesdienst
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416
Fr, 30.8. 8 Uhr Heilige Messe So, 1.9. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Di, 3.9. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Mi, 4.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756
St. Eusebius Kirche So, 1.9. – 22. So iJk 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. A. Bachmann St. Anna Kirche Di, 3.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 4.9. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200
Do, 29.8. 8 Uhr Messfeier Sa, 31.8. 9 bis 18 Uhr Bibliodrama mit Fr. DDr. Bánffy, im Pfarrhof 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse So, 1.9. 10 Uhr Feldmesse beim Illspitz (anlässlich des Frühschoppens der Feuerwehr) bei Schlechtwetter: Gottesdienst in der Kirche (ebenfalls um 10.00 Uhr) Mo, 2.9. 19 Uhr Rosenkranz Mi, 4.9. 19 Uhr Rosenkranz; 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal
Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271
3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166
4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010
FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; 19.00 Uhr jeden 1. Donnerstag im Monat ist das Gedenken für die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats und Beichtgelegenheit.
Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255
SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802
SO 1.9. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis MI 4.9. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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Herbert Geringer informiert Der romantische Garten
Herbert Geringer
Mein Tipp: • Hecken und Kletterpflanzen halten Blicke und Geräusche ab. Wenn man das Leben im Garten ungestört genießen will, setzt dies Geborgenheit und eine damit verbundene Intimsphäre voraus. Mauern aus Beton oder Stein wirken im Gegensatz zu immergrünen Pflanzen kalt und abweisend. • Anstelle eines schmucklosen Eingangs zum Garten, setzen Sie Akzente mit einem Bogen mit Kletterrosen. Schon der Eintritt in den Garten wird zum romantischen Erlebnis. • Innerhalb des Gartens sollen nie alle Bereiche von einem Blickpunkt aus zu sehen sein. Erzeugen Sie eine geheimnisvolle Spannung und damit optische Vergrößerung durch Anlegen von kleinen gut konzipierten „Nischen!“ • Verstecken Sie Sitzplätze hinter duftenden Rosenhecken und Sträuchern. • Schaffen Sie mit einem Hausbaum
einen Mittelpunkt. So ein Hausbaum spendet nicht nur Sauerstoff, absorbiert Schadstoffe, kühlt die Umgebung durch Verdunsten von Wasser, sondern schafft eine einzigartige Atmosphäre. Das Rascheln der Blätter, das Spiel von Licht und Schatten, die Geborgenheit, die so ein Hausbaum ausstrahlt, machen den Baum zum unverzichtbaren Lebenspartner. • Verzichten Sie bitte nicht auf Licht im Garten. Aufgeschlossene Gartengestalter wissen: „Nicht auf den Beleuchtungskörper kommt es an, sondern auf das warme Licht in den frühen Abendstunden!“ • Accessoires sind für romantische Kreationen wie das Salz in der Suppe. • In einem romantisch verklärten Garten darf es nicht nur ernst zugehen. Heiterkeit und Überraschung sind gleichberichtigte Gäste. Reizvolle Figuren, die unsere Aufmerksamkeit auf sich lenken, oder zum Schmunzeln anregen,
personifizieren jeden Garten. Wie immer Sie den Garten gestalten, ich wünsche Ihnen ein gutes Gelingen. Jetzt, Anfang September, ist eine ideale Setzzeit für Containerpflanzen. Einmal mit der Aufgabe betraut in den Garten Stimmung und Atmosphäre zu bringen, macht viel Freude. Schmökern Sie in Gartenbüchern, besichtigen Sie eine leistungsfähige Gärtnerei und mit Sicherheit können Sie aus Ihrem Garten mehr machen. Ein schöner Garten voller Überraschungen, eine liebevoll inszenierte Terrassen- oder Balkonanlage sind ein Luxus unserer Tage. Ein Luxus, der Erholung und Entspannung bietet und uns die Natur unmittelbar vor der Haustür erleben lässt. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Romantisch! So harmonisch wie dieses Wort schon klingt wünschen sich viele Hobbygärtner ihren Garten. Ein persönliches Paradies, voller Formen, Farben, Düfte, rustikal oder dezent auf einander abgestimmt, so oder so ähnlich stellen sich viele Hobbygärtner eine attraktive Gartengestaltung vor. Für viele Menschen scheinen diese Vorstellungen illusorisch, aber mit Kompetenz, Kreativität kann man jedem Garten etwas Romantik einhauchen. Dabei ist nicht die Größe des Gartens entscheidend. Viel wichtiger ist es: Störende Einflüsse zu vermeiden! Aus langjähriger Erfahrung weiß ich, dass Lärm- und Sichtschutz zu den elementaren Lebensbedürfnissen zählen.
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Rankweil tanzt bewegt begegnen Seit tausenden von Jahren tanzt der Mensch. Ob alleine oder miteinander, ob Standardtanz oder Hip Hop – die Musik verleitet zum Tanzen. Tanz ist Ausdruck, Gefühl, Ritual, Therapie, Fitness, Kommunikation oder einfach nur Spaß und Freude. Der Rankweiler Marktplatz wird zum Tanzparkett Mit einer 150 m2 großen Tanzfläche, einer Tribüne für tanzbegeisterte Besucher, Licht- und Tontechnik ist die Infrastruktur vorhanden. Mit Tanzschulen, -clubs, -vereinen sind die Voraussetzungen geschaffen. Diese präsentieren abwechslungsweise verschiedenste Tanzstile – Hip
Rankweil fordert zum Tanz auf.
Hop, Boogaloo, Breaking, House, Locking, Dancehall, Standard- und Lateintänze, Spezial- und Partytänze, Gesellschaftstanz, Zumba, Afrodance, Linedance, Hulatanz – und fordern das tanzlustige Publikum gleichzeitig dazu auf, mitzumachen. Der gebürtige Rankweiler Moderator Christian „Chisi“ Speckle wird bei „Rankweil Tanzt“ durch den Abend führen. Der Sport- und Event Moderator unterhält das Publikum seit Jahren rund um den Globus und freut sich umso mehr auf ein „Heimspiel“ zuhause am Marktplatz. Ein buntes Showprogramm, aktives Mittanzen, leckere Speisen unserer Wirte lassen uns gemeinsam bis spät in die Nacht tanzen, singen und lachen.
Es interessiert keinen, ob du gut tanzen kannst. Steh einfach auf und tanze! Rankweil fordert zum Tanz auf: alle: jung und alt, tanzerfahren oder mit zwei linken Füßen, mit oder ohne Tanzpartner mit abwechslungsreichem Programm zum Zuschauen, spontanen Ausprobieren, Vertiefen, Genießen, Entspannen … zum bewegten Begegnen. Junge Tänzer gesucht! Die Crew von „One Step Ahead“ sucht Kinder im Alter von 7 bis 13 Jahren für einen Auftritt bei „Rankweil tanzt“. Vom 2. bis 6. September 2013 wird im Rahmen eines Workshops täglich eine Stunde gemeinsam für den Auftritt trainiert und eine Choreografie einstudiert. Anmeldung (bis 30.8.2013): Racquel del Rosario (onestepaheadcrew@hotmail.com bzw. Tel. 0699 17256272) 25 Jahre Rankweiler Sommer Die Veranstaltung bildet den Abschluss der Veranstaltungsreihe „Rankweiler Sommer“, welche heuer das 25jährige Jubiläum feiert. (pr)
Der Rankweiler Marktplatz wird zum Tanzparkett.
INFO
Samstag, 7. September 2013 19.30 Uhr Marktplatz Rankweil (bei Schlechtwetter im Vereinshaus Rankweil) Eintritt frei Veranstalter: Marktgemeinde Rankweil (im Rahmen vom Rankweiler Sommer), Offene Jugendarbeit Rankweil, Altes Kino Rankweil mit den teilnehmenden Tanzbegeisterten (One Step Ahead, Tanzschule Wolfgang Bayer, Tanzsportclub Swing & Dance, VHS Rankweil – Verein Schlosserhus)
Netz für Kinder „zündet an“: Ab sofort gibt es beim ADEG-Markt Kogler in Rankweil, Vorderlandstrasse, ein neues Verkaufsprodukt: Für die Grillzeit haben Mitglieder des „Netz für Kinder“ ideale Anzündhilfen für Grillkohle, Lagerfeuer, Offene Kamine, etc. produziert, sie werden sackweise zum Preis von 3 Euro als Spende zugunsten Vorarlberger Kindern weitergegeben. Die Anzündhilfe besteht aus Natur-Holzspänen und Wachs. Im Bild: Eröffnung des Verkaufstandes im ADEGMarkt Rankweil. (rj)
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Gut für Sulz Sparkasse unterstützt Sozialfonds der Gemeinde
Dazu Vorstandsdirektor Ronald Schrei: „Als größtes und ältestes eigenständiges Geldinstitut im Bezirk und als engagierte Bank mit Heimvorteil unterscheiden wir uns ganz wesentlich von überregionalen Banken, Investmentbanken und Online-Anbietern. Die Gemeinwohlorientierung ist unser Beitrag, um die Lebensqualität in der Region zu verbessern”. Unterstützung in der Gemeinde Bürgermeister Karl Wutschitz: „Alle Gelder aus dem Sozialfonds der Gemeinde bleiben in Sulz und werden an Personen oder Familien übergeben, welche durch Krankheit oder Schicksalsschläge in Not geraten sind. Oft sind es Familien, die unverschuldet in
Notsituationen geraten sind, aber von keiner Seite oder zu gering unterstützt werden. Es ist wichtig, sich dieser ‚versteckten Not‘ auch im eigenen Ort bewusst zu werden und unbürokratisch zu helfen!“ Gemeinwohl In den Gründungsstatuten der Sparkasse Feldkirch steht in Bezug auf den Ertrag: “ ... soll ein angemessener Teil desselben zu einem wohltätigen und gemeinnützigen Zwecke verwendet werden”. Die Sparkasse Feldkirch schüttet erwirtschaftete Gewinne nicht an Eigentümer aus. Sie führt die Überschüsse einerseits den eigenen Rücklagen zu. Andererseits fließt ein wesentlicher Gewinnanteil durch die Wahrnehmung vieler Aufgaben als gemeinwohlorientiertes Geldinstitut wieder zurück in unsere Region, 2012 waren dies über 270.000 Euro.
(v.li.): Filialleiter Hubert Nägele, Bürgermeister Karl Wutschitz und Vorstandsdirektor Ronald Schrei In jeder Beziehung zählen die Menschen Filialleiter Hubert Nägele und Vorstandsdirektor Ronald Schrei: „Vertrauensvolle Begegnung mit Menschen macht uns Freude, und die Nähe zu den Menschen ist uns wichtig. So steht es in unserem Leitbild, das wir auch
aktiv ‚leben‘. Daher unterstützen wir sehr gerne den Sulner Sozialfonds, um rasch und unkompliziert den Menschen vor Ort zu helfen!“ Im Rahmen eines Besuches in der Sparkasse konnte Bürgermeister Karl Wutschitz diese Spende persönlich entgegennehmen. (pr)
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Seit ihrer Gründung im Jahr 1842 unterstützt die Sparkasse Feldkirch immer wieder ausgewählte soziale Einrichtungen.
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Gsundheitsbrünnele Schluck für Schluck Was ist das Problem bei einer Schluckstörung? Martin: Der normalerweise automatisch ablaufende Vorgang der Nahrungsaufnahme, der Weg vom Mund in die Speiseröhre, funktioniert bei einer Schluckstörung nicht mehr richtig. Das heißt, Essen, Trinken und Schlucken von Speichel ist nicht mehr oder erschwert möglich.
Bis zu 2.000 Mal täglich schlucken wir – unbewusst. Was aber, wenn ein normalerweise automatischer Vorgang nicht mehr von selbst funktioniert? Melanie Martin und Nathalie Greußing-Pallavicini begleiten Menschen mit Schluckstörungen in der Neurologischen Reha der aks gesundheit. Wie sieht ein gesunder Schluckvorgang aus? Greußing-Pallavicini: Schlucken ist ein komplexer Vorgang im Körper, an dem zahlreiche Muskeln und Nerven beteiligt sind. Ein Schluckablauf besteht aus vier Phasen: 1. Man nimmt die Nahrung in den Mund. 2. Die Nahrung wird zerkleinert, mit Speichel durchmischt und nach hinten transportiert. 3. Der Speisebrei wird durch den Rachen transportiert, die Atemwege sind dabei verschlossen. 4. Transport in den Magen. Bei einer Schluckstörung
Wenn das Schlucken nicht mehr automatisch geht, wird sogar das Wassertrinken schwer. (Foto: iStock) können alle vier Phasen betroffen sein. Was können Ursachen einer Schluckstörung sein? Greußing-Pallavicini: Ursache kann eine Verletzung der beteiligten Organe wie Zunge, Rachen,
Melanie Martin
Nathalie GreußingPallavicini
Kehlkopf oder Speiseröhre sein oder auch eine Funktionsstörung im Gehirn. Diese entstehen etwa durch neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall, Parkinson, Multiple Sklerose oder Demenz. Gibt es Anzeichen für eine Schluckstörung? Martin: Das häufigste Anzeichen ist vermehrtes Husten während oder nach dem Essen oder Trinken. Aber auch häufiges Verschlucken, eine belegte Stimme, brodelnde Atemgeräusche oder Schwierigkeiten beim Abschlucken oder Kauen, weisen auf eine Schluckstörung hin.
Was sind die direkten Gefahren? Martin: Es können Nahrung, Speichel oder Flüssigkeiten in die Atemwege gelangen. Eine schwerwiegende und mitunter lebensbedrohliche Folge kann eine Lungenentzündung sein. Weitere mögliche Folgen sind Mangelernährung und Austrocknung. Wie wird eine Schluckstörung diagnostiziert? Martin: Die Logopädin oder der Logopäde stellt anhand verschiedener Anzeichen fest, ob eine Schluckstörung vorliegt. Zusätzlich gibt es Verfahren wie die Schluckendoskopie oder das Schluckröntgen, die von Ärztinnen und Ärzten durchgeführt werden. Diese Verfahren sind wichtig für die Therapieplanung. Wie kann man sich eine Therapie bei einer Logopädin oder einem Logopäden vorstellen? Martin: Je nach Ursache und aktu-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Arzneimittel aus der Apotheke sind sicher! Viele von Ihnen kennen das: Sie schalten den Computer ein und es warten bereits einige Mails auf Sie mit Angeboten von billigen Potenzpillen oder sonstigen Präparaten, die es für gewöhnlich nur in der Apotheke auf Rezept gibt. Konsumentenschützer Apothekerin nehmen solche Lockangebote Sabine Weiland seit geraumer Zeit unter die Apothekerin in Lupe und sind zu einem erschreWeiler ckenden Ergebnis gekommen: Über 90 Prozent aller im Internet angebotenen Potenzpillen sind Fälschungen! Mittlerweile werden mehr gefälschte Potenz steigernde
Präparate abgesetzt als Originale. Im besten Fall sind diese Fälschungen wirkungslos, im schlimmsten Fall bedrohen sie Ihre Gesundheit: Ein teures Vergnügen, meinen Sie nicht auch? Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50 Prozent. Lediglich der qualitätsgesicherte Vertriebsweg vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleistet ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Für Fälscher ist es unmöglich, Produkte auf diesem Weg auf den Markt zu bringen.
Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Unsere Apothekerinnen und Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Auf Anfrage analysieren wir gratis Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und überprüfen, ob alle Präparate gut zusammenpassen. Außerdem erhalten Sie in der Apotheke eine fachlich kompetente Arzneimittelberatung. Wenn Sie Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und die richtige Einnahme von Arzneimitteln haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.
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Können die betroffenen Personen auch selber etwas machen? Greußing-Pallavicini: Die Patientinnen und Patienten sollten auch selbstständig Übungen durchführen und ggf. die Schlucktechniken anwenden. Zum Beispiel den Atem während des Schluckens
Kann man generell sagen, was bei Schluckstörungen zu beachten ist? Martin: Natürlich macht es immer Sinn, bei Verdacht auf eine Schluckstörung, sich logopädisch oder ärztlich anschauen zu lassen. Ein paar Dinge kann man generell beachten: Breikost ist meist leichter zu schlucken. Suppen mit Einlagen oder bröselige Nahrungsmittel wie Reis oder Semmel sind oft problematisch. Achten Sie auf eine aufrechte Haltung. Essen Sie langsam und bewusst. Tabletten lassen sich mit Apfelmus oft leichter schlucken als mit Wasser. Die Zahnprothese sollte gut sitzen.
Die Wörter und Bilder im Kopf prägen die Stimmung und das Verhalten der Menschen. (Foto: Christine Branz)
Mentalcoach: Ein Beruf der Zukunft
Kontakt
aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 - 3000 anr@aks.or.at www.aks.or.at
Das Mentalcollege Bregenz bietet in Kooperation mit der Universität Salzburg Europas einzige akademische Ausbildung zum Mentalcoach an, seit 2011 auch mit einem Master of Science (MSc)-Programm. Im Oktober 2013 startet der nächste Lehrgang. Voraussetzung dafür ist die Teilnahme an einem Einführungsseminar. Das nächste findet am 6. und 7. September 2013 statt. Der Masterlehrgang ist mit 130 ECTS bewertet und mit 12 Präsenzwochen in 6 Semestern speziell für berufstätige Studierende konzipiert. Voraussetzung für eine Teilnahme ist ein abgeschlossenes Studium oder eine vergleichbare Qualifikation. Daneben ist eine Ausbildung zum „Akademischen Mentalcoach“ auch ohne Matura mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und Berufspraxis möglich. Sie ist ebenfalls berufs-
begleitend und dauert 5 Semester. Beide Programme erfüllen in Österreich alle Voraussetzungen für eine Gewerbeanmeldung als „Lebens- und Sozialberater“. (pr) Universitätslehrgang Mentalcoaching • Ausbildung zum „Master of Science Mentalcoaching (MSc)“, 130 ECTS, Dauer: 6 Semester • Ausbildung zum „Akademischen Mentalcoach“, Dauer: 5 Semester • Unterricht berufsbegleitend in Blockform • Veranstalter: Universität Salzburg mit Mentalcollege Bregenz • Studienort: Bregenz • Lehrgangsstart: Oktober 2013, Einführungsseminar: September 2013 • Infos: www.mentalcollege.com
INFO
www.mentalcollege.com
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Für die Therapie ist es gut, wenn Betroffene ganz konkrete Ziele formulieren können. Das kann z. B. sein, wieder ein Glas Saft trinken zu können ohne sich zu verschlucken oder wieder in der Öffentlichkeit zu Essen.
anhalten oder wiederholt kräftig schlucken. Der Therapieerfolg hängt ganz wesentlich von der Mitarbeit und der Motivation der erkrankten Person ab.
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ellem Problem kommen verschiedene Methoden zur Anwendung: Mundmotorische Übungen, Kräftigung der am Schlucken beteiligten Muskeln, Anbahnung des Schluckreflexes durch Stimulation (z. B. Eis, Vibration, Druck), Kauübungen, Üben von Schlucktechniken (z. B. kräftiges Schlucken, Atem während dem Schlucken halten), Versorgung mit Ess- und Trinkhilfen (z. B. spezielle Becher, Löffel), Entscheiden, welche Konsistenz sicher geschluckt werden kann (z. B. nur breiig).
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.DWDVWURSKHQKLOIH DXV GHP /lQGOH Im Zuge der Katastrophenhilfe für die Opfer des Hochwassers in weiten Teilen Österreichs im Mai und Anfang Juni dieses Jahres sind bisher 6,5 Millionen Euro Spendengelder an die Caritas eingegangen, die zur Linderung der Not verwendet werden können. Die bemerkenswerte Spendenbereitschaft und öffentliche Veranstaltungen zugunsten der Caritas Hochwasserhilfe sind das Zeichen einer vorbildhaften Solidarität. Am Sonntag, 1. September, wird ein Hochwasser-Benefizkonzert in Koblach über die hilfsbereite Bühne gehen. In der Koblacher „DorfMitte“ werden ab 17:30 Uhr unter federführender Organisation des Damenensembles „Saitenmix“ aus Lauterach und der Mitwirkung von Musikern des Caritas Projektes „Musik schenkt Freude“, Mundart-Dichter Adolf Vallaster, Alphorn-Lisele vom Triesenberg und der Tanzgruppe Koblach im Dienst der guten Sache auftreten. Reservierungen erbeten an: Bürgerservice der Gemeinde Koblach, Tel: 05523/62 8 75-15 oder gerti.weingaertner@ tele2.at (Tel: 0664/37 53 007). Ebenfalls in den Dienst der guten Sache stellte sich die Pfad-
Das Damenensemble „Seitenmix“ initiiert am Sonntag, 1. September, ein Benefizkonzert in Koblach zugunsten der Hochwasseropfer. findergilde Rankweil beim diesjährigen Fest der Kulturen. Der gesamte Erlös aus den Einnahmen des Getränkeverkaufs kommt den Opfern des Hochwassers Anfang Juni in Österreich zugute. Das beachtliche Ergebnis der Aktion, 2.500 Euro, spendete die Pfadfindergilde dem Hochwasser Katastrophenfond, einer Kooperation des Landes Vorarlberg, der Katholischen Kirche Vorarlberg und unter anderem der Caritas Vorarlberg. Die Mittel des Fonds kommen in den vom Hochwasser stark betroffenen Regionen Österreichs zum Einsatz. „Wir alle haben uns sehr gerne für diese Aktion engagiert, die Schicksale der vielen betroffen Menschen haben uns sehr berührt“, resümieren die Rankler Pfadfinder und freuen sich über die gelungene Spendenaktion. (bach)
Zuwachs auf Rankler Wochenmarkt. Seit Mittwoch, 28. August, bietet die Metzgerei Ziegler aus Doren Fleisch- und Wurstwaren auf dem Rankler Wochenmarkt an und trägt damit zur Produktvielfalt auf dem Rankler Wochenmarkt bei. „Wir freuen uns, einen Fleischanbieter gefunden zu haben, der mit Qualität aus der Region überzeugt“, so Carolin Frei vom Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing. In der Metzgerei Ziegler werden ausschließlich Tiere von Bauern aus Doren und dem Vorderwald geschlachtet und nach traditionellen Rezepten verarbeitet. (ver)
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*HPHLQVDPHU *HGDQNHQDX Ein erfolgreiches Vorbild der Kooperation „amKumma“ ist die Wirtschaftsgemeinschaft Götzis. Die WG der größten Kummenberg-Gemeinde ist eine der am längsten bestehenden Organisationen dieser Art in Österreich, die auch den starken Verbund „Wirtschaft amKumma“ hervorbrachte. Derzeit sind in der Gemeinschaft rund hundertdreißig Mitglieder aus den unterschiedlichsten Branchen vernetzt. Besonderes Augenmerk wird seitens des Vorstandes und der Mitglieder auf qualitativ hochwertige und der Götzner Struktur angepasste Projekte gesetzt. Die WG-Götzis ist einer der größten Veranstalter der Region, betreibt aktives Orts- und Regionalmarketing und pflegt eine sehr gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Götzis und somit mit der Region „amKumma“. Als innova-
tives Projekt wurde in der Folge die „Wirtschaft amKumma“ als Interessensgemeinschaft von mittlerweile mehr als zweihundertfünfzig Geschäftstreibenden mit den drei Nachbargemeinden Altach, Koblach und Mäder gegründet. Hervorzuhebende Produkte sind gegenständlich der Einkaufsgutschein amKumma, der grenz-
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$EHQWHXHU 0R Am Samstag, 31. August, findet ein spannender Wettbewerb für Anfänger und Profis am Modellflug-Airport-Altach für Jugendliche statt. Mit dem „Jugendprojekt 2014“ will der Modellflugverein Altach (MFV) nicht nur den Modellflugsport, sondern einen anderen Joystick, als jenen von Spielkonsole, PC & CO, den Jugendlichen vorstellen. Laut Auskunft des Vorarlberger Aeroclubpräsidenten der Sektion Modellflug, Bernd Vonbank, ist der MFV-Altach der fleißigste Verein im Lande, was Jugendförderung betrifft. Geplant sind 2014 große Modellflugaktionen „nur“ für Jugendliche, die mit zahlreichen Modellen, flugfertig mit Fernsteuerungen vor Ort bereitgestellt, ihren Einstieg in den Modellflugsport austesten können. Ebenso stehen versierte Modellflugpiloten/Lehrer für alle Fragen zum Thema Modellflug zur Verfügung. Mit den Gemeinden der Kummenbergregion werden unter dem vielversprechenden Motto „Vom PC-
Am Modellflug-Ariport-Altach findet am Joystick in die Natur“, zurück zu Kollegen und Freunden, zurück zu realen Dingen, die sinnvoll sind, einige Aktionen geplant. „Denn“, betont der rührige Modellflugpräsident, „Modellflug ist technisches basteln, konstruieren, entwickeln, bauen und programmieren – sozialer Kontakt durch Teamwork
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Rund dreißig Unternehmer der „Wirtschaft amKumma“ trafen sich zum Gedankenaustausch am Lagerfeuer in Altach. überschreitend als regionales Zahlungsmittel angeboten wird sowie das große Weihnachtsgewinnspiel, die ETRIX-Lehre amKumma und die professionelle Vermarktung der Region. Jeweils zwei Wirtschaftstreibende jeder Gemeinde bilden den Vorstand. Neben der Branchenwerbung für die einzelnen Gemeinden ste-
hen auch Treffen der Wirtschaftstreibenden auf dem Jahresprogramm. Bei bestem Sommerwetter fand auch dieses Jahr das traditionelle Grillfest der „Wirtschaft amKumma“ bei „Kopf Kies + Beton“ in Altach statt. Franz Kopf und Isolde Nachbauer zeichneten federführend für die intensiven Vorbereitungen verantwortlich. Rund dreißig Unternehmer aus der Region amKumma genossen die Grillspezialitäten im einzigartigen Ambiente. So ließen es sich Obmann Manfred Böhmwalder und VizeObmann Arno Riedmann nicht nehmen, persönlich für die Gäste am Grill zu stehen. Der Abend, woran auch Altachs Bürgermeister Gottfried Brändle teilnahm, wurde genutzt, um interessante Gespräche zu führen, sich näher kennenzulernen und den einen oder anderen Gedanken auszutauschen. (bach)
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und Erfahrungsaustausch“. Modellflug ist somit ein Hobby, das ideal für junge Menschen ist, ihre Fähigkeiten in jeglicher Richtung fördert und wieder kommunikativ macht. Viele Besuchergruppen mit Jugendlichen und Kindern aus Schulen möchten die Mitglieder vom MFV in Zukunft in ihrer
Modell-Fliegerwelt begrüßen und motivieren. Der Österreichische Aeroclub übernimmt die Kosten für Jugendseminare, ein Jahr freie Mitgliedschaft beim Aeroclub sowie gratis Versicherung, um sicher und unterstützt beginnen zu können. Weitere Infos unter: www. mfv-Altach.at. (red)
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Samstag, 31. August, ein Jugendwettbewerb für Anfänger und Profis statt.
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Bierverköstigung – Alles rund ums Bier
Nachmittags-Spielgruppen. Mit Schulbeginn am 9.9.2013 startet das Eltern-Kind-Zentrum Feldkirch (EKIZ) auch wieder mit den Nachmittags-Spielgruppen. TAKTILLO - Rhythmik-Spielgruppe: Die Entdeckungsreise zu den Tönen beginnt bereits sehr früh. In dieser Gruppe geht es um die Entwicklung der Persönlichkeit durch spielerisches Zusammenwirken von Bewegung, Rhythmus, Musik und Sprache. Dienstag von 14 bis 17 Uhr. AKTIV-KREATIV-SPIELGRUPPE - Drinnen und Draußen: Mit Händen und Füßen die Vielfalt der Jahreszeiten entdecken. Durch freies Spielen, Kneten, Malen, Fädeln, Kleben, usw. erleben die Kinder aktiv die Gruppe. Montag, Mittwoch und/oder Donnerstag von 14 bis 17 Uhr. Jeweils in unseren Räumlichkeiten in der Widnau 4 in Feldkirch. Infos und Anmeldung bei Frau Fussi, Tel. 0676/3136253 oder per Mail: office@ ekiz-fk.info oder auf unserer Homepage: www.ekiz-fk.info (ver)
Vom Sternbräu Rankweil kann getrost gesagt werden, dass dieser bis weit über die Rankweiler Gemeindegrenzen hinaus bekannt ist. So umfasst das Biersortiment über 65 Biersorten und auch das Gebäude ist geschichtsträchtig.
bräu Lager hell und dunkel, Härle Gold, Red Ale von der Brauerei O’Hara aus Irland, Sternbräu 1863 sowie das Gauloise aus Belgien. Dazu wurde den über 50 Bierinteressierten ein kleiner Imbiss gereicht. (pr)
Zum 150jährigen Jubiläum des Sternbräu Rankweil lud die Familie Wetzel am Donnerstag, 22. August 2013 zu einer Bierverköstigung. Helmut Wetzel erzählte Wissenswertes rund ums Bier, die Geschichte der Brauereien in Vorarlberg sowie die Familiengeschichte Wetzel. Verkostet wurden das Stern-
Auf 150 Jahre Sternbräu Rankweil wurde angestoßen.
Weit, weit weg flog das Nofler Chörle diesen Sommer: Die Sängerinnen und Sänger verbrachten anlässlich einer Konzertreise einige Tage in Schweden. Gastgeber für die 29 Chörlemitglieder war der befreundete Chor „Gesundakör“ in Mora. Initiatorin der Reise war Alexandra Scap, seit 2008 Sängerin des Nofler Chörle. Höhepunkt des Aufenthalts war das Gastkonzert auf der Insel Sollerö. Die beiden Chorleiter Leo Summer (Ö) und Gunnel Trapp (S) bemühten sich um eine facettenreiche Liedauswahl. Am 30. September startet das Nofler Chörle in Zusammenarbeit mit der Jungen Kirche Vorarlberg und dem Pfarrverband Tisis-TostersNofels ein neues Projekt. Menschen, die gerne singen, egal in welchem Alter, Newcomer, aber auch geübte Stimmen sind zu „come.sing go.spel“ eingeladen. In acht Proben und einer Generalprobe wird ein gemeinsames Gospelkonzert am Sonntag, 24. November vorbereitet. Details unter: www. noflerchoerle.at (ver)
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Weit, weit weg.
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FigurFIT: Gesund und vital durch den Herbst
Benefizspiele des FC Tosters 99. Der für seine sozialen und integrativen Aktionen bekannte Fußballclub FC Tosters 99 (Foto) veranstaltet am kommenden Donnerstag, dem 5. September, zwei Benefizspiele im Waldstadion Gisingen zugunsten „Kinderhilfe Siebenbürgen“ sowie „Netz für Kinder“. Ab 17 Uhr wird es einen Prominentenkick geben, bei dem sich namhafte Politiker, Künstler und Sportler angesagt haben, ehe um 18.30 Uhr eine „Best of-Auswahl“ aller Feldkircher Clubs gegen den SCR Altach antritt. Die ersten 100 Besucher bekommen gratis Eintrittskarten von der VEU Feldkirch (50 Stehplätze) bzw. SCR Altach (ebenfalls 50 Stehplätze). Live Musik und Bewirtung runden das Ereignis ab. Der Eintritt ist frei - sämtliche Spenden kommen den genannten Institutionen zugute. (rj)
Besiegen sie Ihren inneren Schweinehund – 6 mal in Vorarlberg. Die österreichweite Sportinitiative „FigurFIT“ stützt sich auf das eigens dafür entwickelte 3-Säulen-System und begleitet über 12 Wochen Personen, die persönliche Sport-, Gewichts- und Wohlfühlziele haben und diese erreichen möchten. Es wird in Wolfurt, Bregenz, Dornbirn, Egg, Hohenems und Feldkirch trainiert. Erstmals gibt es ein sehr stark vergünstigtes BASIC Paket. Die oberste Priorität der geschulten Coaches ist es, dass die Teilnehmer ihr zum Beispiel Wohlfühlgewicht ohne Hungerkur erzielen und das auch nachhaltig halten können. Hierzu ist es wichtig Muskeln aufzubauen und so den Energieverbrauch im Körper zu erhöhen. „Daher bieten wir wöchentliches Kräftigungs-, Herz-Kreislauf-Training (Laufen/walken) und vermitteln bewusstes Essen. Wichtiger Motivator ist die Gruppendynamik“, so die Initiatorin Veronika Hehle.
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SCR Altach ist Tabellenführer Noch ehe am Freitag, 30. August, der SCR Altach die Lustenauer Austria zum Lokalderby im eigenen Stadion empfängt, wurde mit einem beeindruckenden 4:0Sieg in Hartberg die alleinige Tabellenführung vorerst fixiert. Mit großem Respekt vor dem Gegner fuhr der SCR Altach in die Steiermark, denn die Hartberger starteten mit elf Punkten besser denn je in die Saison. Hartberg wirkte dennoch nach dem Führungstreffer durch Altachs Luxbacher etwas gehemmt und den Ländle-Kickern war die breite Brust deutlich anzumerken, versuchte man sofort nachzulegen. Dieses Mal durch eine Standardsituation, Martin Harrer führt aus, Felix Roth verlängert und trifft. Mit dem verdienten 2:0 geht es in die Kabinen. Vorentscheidung mit Wiederanpfiff, der erste Angriff der Altacher führt zum vorentscheidenden 3:0. Daniel Luxbacher mit Flanke, Hartbergs Torhüter kann Hannes Aigners Kopfball nur kurz abwehren und Martin Harrer staubt ab. Im Anschluss setzt Altach wieder zu und versucht Hartberg nicht ins Spiel kommen zu lassen. Florian Neuhold und Hannes Aigner sehen gelb und ab Minute sechzig beginnen die ersten Wechsel. Altach bleibt kompakt und lässt sich durch die vielen Wechsel nicht mehr aus dem Konzept bringen. Boris Prokopic vollendet die Leistung der gesamten Mannschaft an diesem Abend mit dem 4:0. Die Entstehung war sehenswert, eine tolle Kombination. Der SCRA ist für das große Ländlederby gerüstet. Mit dem Sieg in Hartberg konnte nicht nur die Tabellenführung erobert werden, auch der Abstand zum Ländlekonkurrenten ist weiter angewachsen. Somit geht Altach am Freitag (20:30 Uhr in der CASHPOINT Arena) als Tabellenführer ins Derby.
Am Freitag, 30. August, steigt das große Ländle-Derby gegen Austria Lustenau in der CASHPOINT Arena in Altach.
FFC fairvesta Vorderland Erfolgreicher Einstand in der Bundesliga Unter der offiziellen Vereinsbezeichnung „FFC fairvesta Vorderland“ wurde der Vorderländer Damenfußballverein im März 2012 aus der Taufe gehoben. Ursprünglich begannen die jungen Damen vor sechs Jahren als U16Mannschaft des FC Sulz in der Mädchenliga Vorarlberg. Eineinhalb Jahre nach der Vereinsgründung gab der FFC fairvesta Vorderland sein Debüt in der 2. Bundesliga. Gegner war kein Geringerer als der Tabellendritte der Vorsaison, die Damen von Dionysen/Traun konnten mit einem 2:0 besiegt werden. Trainer und Team freuten sich einerseits auf diese neue Herausforderung, andererseits war man gespannt und wusste sich noch nicht in dieser Liga einzuordnen. Pünktlich um elf Uhr pfiff Schiedsrichter Lucic das Spiel in Sulz vor einer beacht-
Erfolgreiches Bundesliga-Debüt der Damen vom FFC fairvesta Vorderland in Sulz. lichen Zuschauerkulisse an. Gleich von Beginn an versuchten die Gäste durch einen gepflegten und sicheren Spielaufbau die FFC-Spielerinnen zu beschäftigen. Durch große Laufbereitschaft und taktische Disziplin gelang es, die Gäste lange vom Tor fern zu halten. Nach der Anfangsviertelstunde erspielte sich der FFC vermehrt spielerische Anteile und wurde nach einundzwanzig Minuten dafür belohnt. Hanna Weiss war es, die den ersten Bundesligatref-
fer auf Sulner Boden erzielte. Die Heimmannschaft erschrak in der Folge offenbar vor der eigenen Courage und gab die Initiative vor der Pause leichtfertig aus der Hand. Kapital konnten die Kickerinnen aus Oberösterreich keines daraus schlagen. Nach der Pause war das Spiel wieder ausgeglichen. Mit viel Kampf und einer sehr guten FFC-Torfrau Sarah Traxl, die einige tolle Paraden zeigte, wurde der Ausgleich verhindert. Als Dionysen/Traun gegen Schluss des Spiels mit vollem Risiko spielte, ergaben sich zwangsläufig gute Kontermöglichkeiten. Eine dieser Chancen nutzte Verena Müller zum entscheidenden zweiten Tor. Als der Schiedsrichter nach langen drei Nachspielminuten abpfiff und der erste Bundesliga-Sieg feststand, war der Jubel bei den Spielerinnen, den Trainern und beim Publikum sehr groß. (red)
Charity Rollstuhl-Tour DB Schenker: Erfolgreiche Ankunft der Handbiker in Loipersdorf Bereits am Mittwoch der vergangenen Woche starteten fünf Handbiker des RC ENJO Vorarlberg von Altach nach Loipersdorf. Dabei wurden in fünf Tagen rund siebenhundert Kilometer und sechstausend Höhenmeter bewältigt, ehe die Sportler unter großem Jubel in der Steiermark empfangen wurden. Bei besten Bedingungen begann das neuerliche Abenteuer des RC ENJO Vorarlberg um 9:30 Uhr vor dem KOM in Altach zur „Charity DB Schenker Rollstuhl-Tour 2013“. Thomas Bechter, Philipp Bonadimann, Dietmar Dorn, Jürgen Egle und Wolfgang Wimmer sind die kühnen Haudegen, die den mühevollen Weg in die Steiermark antraten. Ausgerechnet die fünfte und letzte Etappe von Bruck an der Mur nach Loipersdorf (121 Kilometer, 896 Höhenmeter) sollte aufgrund der Witterung zur vermeintlich schwierigsten werden, denn der Start um 9:40 Uhr erfolgte bei Regen und rund vierzehn Grad Außentemperatur. Die Geschwindigkeit wurde aus Sicherheitsgrün-
Zielankunft der fünf erfolgreichen Handbiker in der Therme Loipersdorf in der Steiermark. den den Verhältnissen angepasst, dennoch erreichte das Team auf den ersten vierzig Kilometern bei der Bewältigung von fünfhundert Höhenmetern eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 26 km/h. Eindrucksvolle Krönung Auch die Durchfahrt in Graz wurde von unwirtlichen Verhältnissen begleitet. Der letzte Anstieg zur Therme Loipersdorf wurde zur eindrucksvollen Krönung einer großartigen Tour und eine phantastische Leistung der fünf Handbiker ging dem großartigen Finale entgegen. Einzigartig war auch die Leistung des gesamten Teams, allen voran Obmann Hubert Kilga, der für die Organisation und Durch-
führung verantwortlich war. Um 16:05 Uhr war der Zieleinlauf in der Therme Loipersdorf, bei Blasmusik und großer Begeisterung der Anwesenden. Landtagspräsident Franz Majcen, Bürgermeister Herbert Spirk, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Hans Gollowitsch und Gerald Stoiser vom Thermenhotel Stoiser bildeten den Rahmen der honorigen Begrüßungsgäste. Viele Freunde und Angehörige waren eigens aus dem Ländle zur Begrüßung angereist. Es war ein bewegender Moment, als RC-Obmann Hubert KillgaObmann „seinen Jungs“ die verdiente Anerkennung aussprach und dem ganzen Team gratulierte. (bach)
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Erster Platz ohne Punkteverlust BW-Handballer triumphieren beim Fohrenburg-Cup Sportler an beiden Tagen bestens gesorgt. Als Lohn für die gezeigten Leistungen durfte sich jede Mannschaft über ein kleines Fass Fohrenburger-Bier freuen.
Bereits gut in Form zeigte sich die Herrenmannschaft des HC JCL BW Feldkirch. Bei dem in der Reichenfeldhalle am 23. und 24. August organisierten Fohrenburg-Cup setzte sich die Truppe von Spielertrainer Bernhard Grissmann gegen alle Turnierteilnehmer durch und belegte ohne Punktverlust ganz überlegen den ersten Platz.
Das Turnier diente allen teilnehmenden Mannschaften als ausgezeichnete Möglichkeit, sich auf die anstehende Saison vorzubereiten. So konnten sich die Montfortstädter nach anfänglichen Startproblemen bei diesen ersten Testspielen ständig steigern. Durch die wich-
Bereits in Form: Spielmacher Florian Hintringer. tige Spielpraxis erhofft sich Bernhard Grissmann, dass sein Team zu Meisterschaftsbeginn rechtzeitig in Schuss kommen wird. Letztendlich waren die vier Spiele eine richtige Belastungsprobe für den VHV-Cup am darauffolgenden Sonntag. Der sportliche Leiter Bernhard Schöch sorgte für eine optimale Organisation, unterstützt von der gesamten Familie Schöch war auch für das leibliche Wohl der
Cashpoint SC Tisis wartet weiter auf den ersten Sieg Der CASHPOINT SC Tisis konnte in Hatlerdorf nicht wie gewünscht den ersten Saisonsieg feiert. Die Schwarz-Gelben unterlagen am Samstag, 24. August, dem SC Hatlerdorf mit 3:2.
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Auf dem 2. Platz landete das junge Team des HC Hard U20 mit vier Punkten vor den Mannschaften TV Appenzell (CH), HSG Albstadt und SG Fridrichshafen/Fischbach (beide D) mit jeweils zwei Punkten.
Erfolge auch im VHV-Cup Trotz der Belastungen an den beiden Turniertagen bewiesen Hintringer & Co beim VHV-Cup am Sonntag in Bregenz, dass Feldkirch schon seit Jahren die bestplatzierte Vorarlberger Mannschaft in den deutschen HVW-Ligen ist. Nach
Siegen gegen Hohenems, HC Bodensee und dem ewigen Rivalen Lustenau steht die GrissmannTruppe am nächsten Wochenende bereits im Halbfinale gegen die TS Dornbirn. „Die sieben Spiele an drei Tagen waren eine echte Belastungsprobe! Die Leistung bei den Cupspielen war daher wirklich zufriedenstellend!“, lobte Grissmann die ganze Mannschaft. Der Sieger des VHV-Cups darf Vorarlberg im österr. Cupbewerb vertreten. (ver)
Vor 50 Zuschauern auf dem Sportplatz Dornbirn-Hatlerdorf gingen die Hausherren durch Maximilian Freitag in Front. Alexander Lechner und Müslüm Atav drehten die Partie zugunsten des Sportclub noch vor der Pause um. Wieder Maximilian Freitag und Ylber Krasniqi sorgten in der zweiten Hälfte für einen Sieg der Dornbirnerin der 1. Landesklasse. Hatlerdorf kam nach kurzem Abtasten besser ins Spiel und wurde schon nach 13 Minuten mit einem Tor belohnt. Stürmer Max Freitag schloss nach einem tollen Spielzug der Hausherren zur 1:0 Führung ab. Nach dem Gegentor kam Tisis dann besser ins Spiel und hatte durch Müslüm Atav die erste Gelegenheit. Es blieb jedoch beim 1:0. In der 27. Spielminute konnte das Auswärtsteam dann ausgleichen. Nach einem Einwurf, kam eine Flanke von rechts in den Strafraum und Alexander Lechner war es, der den Ausgleichstreffer mit dem Kopf erzielte. Es war weiterhin eine sehr offene Partie und beide Teams hatten ihre Chancen. Die Tisner probierten es hauptsächlich mit gefährlichem Konterspiel, das kurz vor der Pause dann zum gewünschten Erfolg führte. Nach gutem Zuspiel auf Müslüm
Atav, war es der quirlige Stürmer, der den SC Tisis zur Führung verhalf. Bis zur Pause passierte nicht mehr viel und so bereiteten sich beide Teams auf die zweiten 45 Minuten vor. Die Hausherren wollten unbedingt ihren ersten Sieg. Hatlerdorf spielte intensives Pressing und drückte die Tisner immer weiter in die eigene Hälfte. Die Belohnung erfolgte dann in der 66. Spielminute. Wieder war es Stürmer Max Freitag, der sich nach gutem Zuspiel von Dorner durchsetzte und den Ausgleich erzielte. Tisis geriet jetzt immer mehr unter Druck und konnte sich kaum mehr aus den Angriffswellen der Dornbirner befreien. In der 84. Spielminute war es dann soweit. Der zuvor eingewechselte Ylber Krasniqi überlupft auf der rechten Außenbahn einen Tisner Verteidiger. Nach kurzem Aufprall des Balles, zog der Offensivspieler aus gut 25 Metern ab und erzielte die Führung für die Hausherren. Gut in Schuss präsentiert sich derzeit die zweite Kampfmannschaft um Trainer Manuel Hammerle. Auch gegen den Tabellenletzten SK Bürs 1b hatten Längle & Co. keine Mühe und gewannen 2:0. Für die 1b-Treffer zeigten sich Joachim Stadelmann und Denis Kojadinovic verantwortlich. (ver) Die nächsten Spiele: 1. KM: Tisis – Sulz (So., 01.09.13, 17.30 Uhr) 1b: Meiningen 1b – Tisis 1b (Fr., 30.08.13, 18.30 Uhr)
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Mühsamer 1:0-Auswärtssieg FC Sparkasse Blau Weiss Feldkirch holt die ersten Punkte
Für Sparkasse Blau Weiss Feldkirch ging es vor allem darum, nach 2 Partien, in denen man zwar gute Kritiken bekam aber nichts Zählbares vorweisen konnte, endlich einen Sieg und damit 3 Punkte einzufahren. Bereits in der 1. Spielminute scheiterte Feldkirchs Nummer 9 Dastan Teomann am Austria Keeper. Der nach seiner Sperre erstmals in einem Punktspiel eingesetzte Sganzerla Luis brachte frischen Wind in die Blau Weiss Offensive. 20 Minuten klare Überlegenheit von Blau Weiss, aber ein Tor wollte nicht gelingen. Lustenau kam nun besser ins Spiel und es war dem Blau Weiss Keeper Solaja Marko zu verdanken, dass
Lustenau nicht zum Erfolg kam und den Spielverlauf zu diesem Zeitpunkt nicht auf den Kopf gestellt hat. In der 44.Minute wurden die Feldkircher, die doch weitaus mehr Spielanteile hatten, belohnt. Luis Sganzerla war es, der mit einem sehenswerten Schuss die Feldkircher in Führung brachte. Ist damit der Knoten geplatzt, fragten sich viele der mitgereisten Feldkircher Fans und es sah ganz danach aus. Denn in derselben Minute ergab sich noch direkt vor dem Halbzeitpfiff die Chance auf 2:0 zu erhöhen. Die Möglichkeit wurde leider verspielt und das Zittern der Blau Weissen ging weiter. In der zweiten Hälfte passte sich das Spiel den regnerischen Witterungsverhältnisse an und plätscherte bis zur 69. Minute so dahin, als ein Lattenkracher vom Torschützen zum 1:0 Luis Sganzerla die Blau Weissen aus ihrer Lethargie weckte. Und tatsächlich
kam nochmals mehr Schwung in das Angriffspiel von Feldkirch, allerdings ohne ein Tor zu erzielen. Die Chancen hierzu waren reichlich vorhanden. Allein Dastan Teomann hätte das Spiel entscheiden können. Ihm würde sicherlich ein Erfolgserlebnis gut tun. Auch in den fünf Minuten Nachspielzeit musste Feldkirch noch zittern bis endlich der ersehnte Schlusspfiff kam. Fazit aus Sicht von Feldkirch: abhaken, 3 Punkte auswärts geholt, Soll erfüllt, auf das nächste Spiel konzentrieren. (ver) BERICHT 25.08.13
Luis Sganzerla brachte frischen Wind in das Spiel.
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Mühsamer 1:0-Auswärtssieg bei den Amateuren von Austria Lustenau: Mit 15-minütiger Verspätung begann bei herbstlichen Witterungsverhältnissen das Match.
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Mit viel Elan auf das Eis Eiskunstlauf: Die Vorarlberger Spitze ist männlich Die Vorarlberger Eissport-Akademie und ihre Eislaufschule Feldkirch beginnen die neue Saison mit neuen Plänen und voller Engagement.
Unabhängig davon hat zum Saisonende Simon-Gabriel zusammen mit seiner Partnerin Denise Ritsch
Die Feldkircher Eiskunstläufer Mario-Rafael Ionian und Simon-Gabriel Ionian. ein Seminar der internationalen Eislaufunion (ISU) für Paarläufer absolviert. Gemeinsam werden sie ihr Können noch in größeren Wettbewerben unter Beweis stellen müssen. Bei dem oben erwähntem Training der Übergangsperiode sind auch die jüngeren Läuferinnen mit Begeisterung dabei. (Celina Schatzberger, Darja Koschat, und Jennifer Schwarz). Trainings-
lager bzw. Trainingseinheiten wurden in Herrisau (CH), Neu-Ulm (D), Gmunden (OÖ), Oberstdorf (D) und Flims (CH) absolviert. Den Beschluss der Schwestern Verena und Julia Schwarzmann kurz vor der Aufnahme in den Landeskader mit dem Eiskunstlauf aufzuhören sowie Ann-Sophie Kleinerts schulbedingtes
Ausscheiden aus dem Eissport, wurden mit Bedauern aufgenommen. Die Trainer der Vlbg. EissportAkademie und der Eislaufschule Feldkirch, Radu Ionian (Obmann) und Uwe Kagelmann haben kaum Zeit sich zu erholen, da eine neue Struktur des Unterrichts aufgebaut wird mit offenem Zugang
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Die neue Eislaufsaison hat angefangen mit intensivem Trockentraining (Sprungkraft, Ausdauer, Choreographie, und Technik) sowie mit dem Anlernen von neuen Elemente am Eis in Eishallen des grenznahen Auslands. Die beiden Spitzenläufer der ESF sind auf dem olympischer Weg im Ländle. Mario-Rafael Ionian (Österreichischer Vizemeister in der Meisterklasse) im olympischen Hoffnungskader beziehungsweise Simon-Gabriel Ionian (Österreichischer Juniorenmeister) im High-Potential Talentekader.
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In dieser Saison beziehungsweise im Jahr 2013 feiert die Akademie ihr zehnjähriges Jubiläum, gleichzeitig feiert die Eislaufschule Feldkirch ihr fünfjähriges Bestehen, der Obmann 40 Jahre Tätigkeit im Bereich des Eissports in Vorarlberg. Aus diesen Anlässen sind einige Aktionen geplant, wie eine Pressekonferenz mit Empfang, eine Eisgala, ein Jubiläumsheft und die Abhaltung der 5. Feldkirch Trophy zusammen mit dem 25. European Kriterium im Herbst. Dafür wird intensiv nach Sponsoren und Mitarbeiter gesucht. Ab 19. August wird wieder zuhause trainiert. (ver)
DER NEUE CHEVROLET TRAX AB 18.490,— €*
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auch für Sportler aus anderen Vereinen. Ebenso sind auf der Ebene der Eissport Akademie neue Formen der Kooperation für die Unterstützung und der Entwicklung des Nachwuchses im ganzen Land bereits in Planung.
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend
Temperatur-Trend
min: i 8° / max: 23° 23
min: 11° / max: 24 24°
min: 12° / max: 20°
Nied. 10% 2000m: 11°
Nied. 10% 2000m: 13°
Nied. 60% 2000m: 7°
Am Freitag nach mÜglichen Frßhnebelfeldern oft sonnig. Die Werte erreichen angenehm warme 20-24 Grad. Ideales Wanderwetter auch am Samstag mit ähnlich warmen Werten und einigen Sonnenstunden im dem Ländle. Zeitweise ziehen ein paar Wolken ßber Himmel. Der Sonntag bringt im Tagesverlauf gewittrige Schauer und Abkßhlung.
Lukas Alton
Auch die kommende Woche geht eher frßhherbstlich weiter mit wechselhaften Bedingungen. Die 2. Wochenhälfte sollte dann wärmer ausfallen - mÜglicherweise erleben wir noch einen Altweibersommer. Aktuelle Prognosen zu den Gewittern, Webcams, Live-Wetterdaten und Bäder-Infos unter www.wetterring.at
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1. Swiss-Austria Masters. Am Samstag, dem 31. August, ďŹ ndet in der Oberau Halle in Feldkirch-Gisingen das 1. SwissAustria Masters statt. KunstradgrĂśĂ&#x;en der Kategorien Junioren und Elite aus Deutschland, Ă&#x2013;sterreich und der Schweiz werden am Start sein. FĂźr die Teilnehmer aus Ă&#x2013;sterreich und der Schweiz geht es um die QualiďŹ kation fĂźr die WM in Basel. Beginn der Bewerbe ist um 11.30 Uhr. Der Eintritt ist frei und fĂźr VerpďŹ&#x201A;egung ist bestens gesorgt. (ver)
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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