Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 35 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 27. August 2015
Bus und PKW Info für LKH Umfahrung
Durch die umfangreichen Bauarbeiten in der Carinagasse werden PKW´s und Buslinien umgeleitet. Die Zufahrt zum LKH über die Carinagasse ist nicht möglich. Weitere Informationen und welche Buslinien davon betroffen sind auf Seite 3, bzw. 14
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
27. Theaterfestival Luaga & Losna
Theaterbesichtigungen hinter die Kulissen, Zirkuskunst mit Zack & Poing, Workshops und vieles mehr bietet das 27. internationale Theaterfestival von Dienstag 1. bis Samstag 5. September 2015 in Feldkirch. Weitere Informationen auf Seite 9 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Aus dem Rathaus
Ein Freundschaftsspiel - im wahrsten Sinne des Wortes Fußballsport mit Mehrwert gab es vor Kurzem im Waldstadion zu sehen. Der FC Tosters 99 hat eine Mannschaft von Asylwerbern, die seit einigen Wochen im Schulbrüderheim in Feldkirch Unterkunft gefunden haben, zu einem Freundschaftsspiel eingeladen. Fußball wurde 90 Minuten lang zum verbindenden Element. Das Elfmeterschießen entschied die Mannschaft des Schulbrüderheims für sich, doch Sieger waren schlussendlich alle, denn nach dem Spiel traf man sich im Clubheim zu persönlichen Begegnungen, die min-
Bgm. Wilfried Berchtold
destens so spannend waren, wie das Spiel am grünen Rasen. Im Schulbrüderheim sind derzeit vor allem junge Männer aus Afghanistan, Syrien und Somalia untergebracht. „Wieso kommen so viele junge Männer zu uns und nicht etwa Familien mit Kindern?“, fragen sich viele. Hintergrund ist, dass diese jungen Burschen aus ihren Heimatländern flüchten, um nicht als Milizionäre für den IS, als Kindersoldaten für Boko Haram oder für die Assad Armee eingezogen zu werden. Zudem können es sich die Familien oft gar nicht leisten, mehr als ein Mitglied außer Landes zu schicken. Und sie tun dies in der Hoffnung, dass die jungen Männer die Strapazen der Flucht überstehen und später, als anerkannte Flüchtlinge, ihre Kernfamilien nachholen. Ob sie als Flüchtling anerkannt
werden, stellt Österreich im Rahmen des Asylverfahrens fest. Die Gründe, die für eine Anerkennung sprechen, sind in der Genfer Flüchtlingskonvention genau definiert. Österreich hat diese Konvention zum Schutz von Flüchtlingen gemeinsam mit rund 150 anderen Staaten unterzeichnet. Feldkirch bietet derzeit 296 Flüchtlingen Schutz vor Verfolgung und Krieg in ihren Heimatländern und viele Feldkircherinnen und Feldkircher zeigen sich auf großartige Weise solidarisch mit diesen Menschen. Sie erleichtern ihnen das Ankommen in Österreich, indem sie Kontakte knüpfen, mit den Flüchtlingen Deutsch lernen, sie auf Ämter begleiten usw. Ebenso wertvoll ist jedoch das Engagement von Feldkircher Vereinen, wie z.B. des FC Tosters 99. Ich danke jedem in Feld-
kirch, der einen Beitrag dazu leistet, damit wir die große Herausforderung, die sich uns mit den vielen bei uns Schutz suchenden Menschen stellt, erfolgreich meistern können. Klar ist, wenn wir diese Menschen aktiv in Österreich aufnehmen und ihnen eine Chance auf einen Neuanfang bieten, dann werden schlussendlich nicht nur sie, sondern wir alle profitieren.
Isidörle
Kinderstadt und Luaga&Losna – tolls Programm für t´Kind!
Kommentar
Das Dach der Welt Fast alle Vorarlberger schätzen die wunderbare Landschaft im Ländle vor allem die wunderbare Bergwelt. Viele beschreiben eine Gipfelbesteigung mit dem Gefühl Gott etwas näher zu sein. Nicht ganz so religiöse Menschen nutzen eine Bergwanderung für die innere Ruhe und am Ziel wird allen bewusst oder unbewusst klar: Die Aussicht auf die Welt unterhalb des Berges ist eine Erweiterung des eigenen Horizonts und schärft das Bewusstsein auf die wesentlichen Dinge im Leben. Dieses Erlebnis schätzen nicht nur wir Vorarlberger, sondern auch viele Menschen aus dem Ausland, die bei uns Urlaub machen. Genau darum gilt der Klischeesatz nach wie vor: „Wir leben da, wo andere Urlaub machen!“ Dies sollte uns immer bewusst sein und damit verbunden müssen wir diesen Urlaubsort auch bewahren und schätzen. Vier Monate nach dem schweren Erdbeben im Himalaya-Gebirge hat Nepal vergangenen Sonntag die Herbstsaison für Bergsteiger am Mount Everest eröffnet. Er freue sich über diese „positive
Botschaft“, sagte Nepals Tourismusminister Kripasur Sherpa. Durch das Erdbeben habe die Tourismusbranche erhebliche Verluste erlitten. Auf der ganzen Welt, vor allem aber der westlichen Welt spürte man eine enorme Welle der Hilfsbereitschaft. Unzählige Charity-Veranstaltungen gab es und Regierungen haben aktiv aufgerufen den Erdbebenopfern zu helfen. Diese Welle der Hilfsbereitschaft war auch nötig, denn diese arme Region kann ein solches Ausmaß einer Katastrophe nicht alleine stemmen. Kurz nach dem Erdbeben warb die nepalesische Tourismusbehörde bereits wieder für das Abenteuer „Mount Everest“. Natürlich aus einem ganz speziellen Grund. Die Region rund um den höchsten Berg der Welt lebt vom Tourismus. Für viele ambitionierte und passionierte Bergsteiger ist die Besteigung des Daches der Welt ein Traum. Oft bleibt es aus finanziellen Gründen ein solcher, aber der Bergtourismus rund um das Gebiet des Mount Everest hat in den letzten Jahrzehnten ungeahnte Ausmaße angenommen. Wer genug Geld auf dem Konto hat
(im Schnitt kostet eine Besteigung circa 50.000 US-Dollar), kann auf den Berg - egal in welcher körperlichen Lage er sich befindet. Genau diese Fälle der überschätzten Fitness hat so manche Gruppen in den Tod geführt. Über 300 Menschenleben kostete es auf Grund dieser Überheblichkeit den höchsten Berg der Welt zu besteigen. Übrigens ist die Zahl der tödlichen Wanderunfälle in Österreich in diesem Jahr auf einem traurigen Rekordhoch. Häufigste Unfallursache: Fehleinschätzung der eigenen körperlichen Fähigkeiten. Weitere parallele Probleme zwischen dem Dach der Welt und unseren etwas kleiner ausgefallenen Mount Everests sind die Massen an Wanderern und damit verbunden die „Andenken“, die sie auf den Bergen liegen lassen. Im Eigenheim würde man diese Andenken als Müll bezeichnen und das sind sie ja auch. Jährlich landen viele Tonnen an Müll in den Bergen und man trifft mittlerweile auf mehr Energieriegelverpackungen als auf Enzian und Co. (hier ist nicht der Schnaps
gemeint). In bestimmten Jahreszeiten erlebt man auch ein absolutes Hoch an Besucherzahlen auf den Berggipfeln. So kann es schon sein, dass man auf gewissen Routen auf die Zimba, Matterhorn oder auf den Sagarmatha - wie der Mount Everest auf Nepali heißt - Wartezeiten einrechnen muss. Oben auf dem Gipfel kann es dann schon passieren, dass man den ein oder anderen Nachbarn antrifft, den man unten im Tal schon für vermisst geglaubt hatte. Das Dach der Welt - und dieser Berg steht stellvertretend für alle Berge, ist mit dem eigenen Dachboden zu vergleichen. Dort oben findet man unter viel Müll so manchen Schatz, aber dafür muss man den Dachboden erst einmal entrümpeln. Um dies umzusetzen, muss man einfach einmal die Perspektive ändern.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Umleitung zum LKH Feldkirch Bis September 2016 ist keine Zufahrt zum LKH über die Carinagasse möglich! Noch bis im September 2016 finden in der Carinagasse in Feldkirch umfangreiche Bauarbeiten statt. Aus diesem Grund gelten bis dahin geänderte Zufahrtswege zum LKH Feldkirch, die auch entsprechend ausgeschildert sind. Lenker von Fahrzeugen, die aus Richtung Bregenz und aus Richtung Bludenz zum LKH zufahren wollen, werden ab der Bärenkreuzung über den Ardetzenbergtunnel und dann weiter über den Kapfweg, die Hohle Gasse, die Rheinbergerstraße und die Dorfstraße umgeleitet. Die Zufahrt zum LKH aus Richtung Liechtenstein erfolgt über die Alte Landstraße, die Rheinbergerstraße und die Dorfstraße. Die Umfahrung ist großflächig an den einzelnen Straßenzügen gekennzeichnet.
Die geänderte Zufahrt zum LKH Feldkirch wurde flächendeckend ausgeschildert und gilt bis September 2016.
Herbstprogramm für Senioren „Lebenslust und Tatendrang“ im Herbst 2015 Mehr als 1450 Seniorinnen und Senioren haben im Frühjahr an unterschiedlichsten Veranstaltungen der Stadt Feldkirch teilgenommen. Im Herbst finden weitere Höhepunkte – von musikalischer Unterhaltung über Reisen, Wanderungen und das traditionelle Preisjassen – statt. Gestartet wird mit dem abwechslungsreichen Herbstprogramm am 18. September. Dann werden im Haus Nofels alte Schlager und neue Theaterstücke für beste Unterhaltung sorgen. Weiters können sich die Feldkircherinnen und Feldkircher auf folgende Programmpunkte freuen: • Julia Onken referiert am 1. Oktober über die neue Lebensphase nach 65.
Voller Tatendrang durch den Herbst. • Freunde des Feldkircher Seniorentheaters sollten sich den 8. Oktober im Theater am Saumarkt reservieren. • Schrammelmusik vom „s‘Packl+1“, Anekdoten und Heurigenschmankerln erwarten die Besucher am 9. Oktober.
• Wer sich für eine Weinwanderung interessiert, kann diese am 13. Oktober genießen. • Praktisches steht anschließend auf dem Programm: Feuerwehrkommandant Hubert Bonner informiert zum richtigen Verhalten im Brandfall. • Das traditionelle Preisjassen, das Adventsingen sowie die beliebten Seniorenfahrten dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Programm Das Programm mit allen Veranstaltungen im Herbst ist im Bürgerservice der Stadt Feldkirch erhältlich.
Zahl der Woche ...
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Bereits seit dem Jahr 1974 wird „Feldkirch aktuell“ regelmäßig an die Feldkircher Haushalte versendet. Alle Neuigkeiten, Hintergrundinformationen zu Bautätigkeiten etc., Portraits bekannter Feldkircher Persönlichkeiten, historische Besonderheiten aber auch viele Geburtstagsjubilare sind in diesem beliebten Magazin zu finden. Dadurch werden alle Feldkircherinnen und Feldkircher seit 41 Jahren laufend über die Entwicklungen in ihrer Stadt informiert. Die nächste Ausgabe erscheint übrigens am 11. September und wird die Energiezukunft in Feldkirch zum Hauptthema haben.
entgeltliche Einschaltung
Sperre der Carinagasse Eine Zufahrt zum LKH auf dem üblichen Weg ist bis September 2016 nicht mehr möglich! Die Stadt Feldkirch bittet alle Verkehrsteilnehmer, sich an den großflächigen Beschilderungen zu orientieren.
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Schau auf Feldkirch So funktioniert die Online-Plattform Schau auf Feldkirch: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen und auf Schäden, Missstände und andere Ärgernisse hinweisen oder Lob teilen.
KleinFeldkirch gestartet Bis 11. September hat die Kinderstadt geöffnet Am Montag hat die Kinderstadt KleinFeldkirch ihre Tore für Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren geöffnet. Noch bis zum 11. September haben sie die Chance, das Stadtleben spielerisch kennen zu lernen und mitzugestalten. Die teilnehmenden Kinder können in 31 Bereichen arbeiten und an insgesamt 27 Exkursionen teilnehmen. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold übergab den Rathausschlüssel an die „Kinderstadt ‚KleinFeldkirch‘-Regierung“.
Kinderstadt Bis 11. September, jeweils Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr, für alle Kinder von 7 bis 12 Jahren im Alten Hallenbad. Eintritt: pro Tag 3,50 Euro, Wochen-Abo 15 Euro, 3-Wochen-Abo 40 Euro
Spaß beim Basteln und Malen.
Manchmal heißt es „bitte anstellen“.
entgeltliche Einschaltung
14.9.2015 Senioren Balancetraining von 17 bis 17.55 Uhr und von 18 bis 18.55 Uhr im Mehrzweckraum der Volksschule Nofels Wir wollen im Gleichgewicht bleiben und die Beweglichkeit pflegen. Nähere Informationen bei Helene Müller unter der Telefonnummer 0699/12275564 1.10.2015, 19–20.30 Uhr Finanzierung von häuslicher Pflege und Heimaufenthalten im Haus Nofels, Magdalenastraße 9 Vortrag über folgende finanzielle Angelegenheiten: Pflegegeld, Finanzierung eines Heimaufent-
Arztgespräch am 2. September
haltes, Kostenbeiträge der Angehörigen, Kurzzeitpflege, Finanzierung einer 24 Stunden Betreuung. Anschließend Fragerunde Referent: Martin Mähr, Abteilung Soziales, Bezirkshauptmannschaft Feldkirch Eintritt: frei Informationen bei der Servicestelle für Pflege und Betreuung unter der Telefonnummer 3422-6882
Dr. Othmar Mäser, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, referiert beim nächsten Feldkircher Arztgespräch im Landeskrankenhaus Feldkirch. Thema sind nervöse Erschöpfungen.
Foto: Robert Kneschke/Fotolia.com
Aktuelle Termine
Nervöse Erschöpfungszustände mit psychischen und körperlichen Symptomen sind häufig. Zum Teil werden derartige Störungen auch als „Burnout“ bezeichnet. Dr. Mäser beleuchtet die Grundlage und Entstehung derartiger Störungen aus psychiatrischer und neurologischer Sicht, ebenso die Therapie und Vorbeugung. Vorankündigung Am Mittwoch, dem 7. Oktober, findet das 150. Feldkircher Arztgespräch statt. Dr. med. univ. Michael Osti von der Abteilung für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie wird über „Ärzte ohne Grenzen – Vorstellung und Realität“ referieren. Voranmeldung unter Telefon 304-1234.
Nervöse Erschöpfungen mit psychischen und körperlichen Symptomen Referent: Dr. Othmar Mäser Wann: Mi., 2.9., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte Musikalische Umrahmung: Ensemble Klasse Ruth JanaBraunsteffer, Musikschule Feldkirch Übersetzung des Vortrags in die Gebärdensprache
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Erfahrung anerkennen! AK-Vizepräsidentin kritisiert IV - Ältere ArbeitnehmerInnen keine (Kosten)Belastung Als „unverständlich und unfair“ weist AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die ständigen Attacken der Industriellenvereinigung (IV) gegen ältere ArbeitnehmerInnen und Arbeitslose zurück. Anstatt die Leistung und Erfahrung beispielsweise der älteren Beschäftigten anzuerkennen, werden diese nur als reine (Kosten)Belastung betrachtet und quasi „abgeschrieben“. Das perfide daran - so Auer weiter - sei, dass den Opfern dieser „Kalkulation“ dann auch noch die Schuld daran gegeben werde. „Ältere ArbeitnehmerInnen seien teuer und deshalb vermehrt ohne Job“, meinte beispielsweise der Geschäftsführer der IV Vorarlberg, Mathias Burtscher. Sein „Vorschlag“ zur Bewältigung dieses Problems: Die sog. automatische Lohnerhöhung gehöre abgeschafft.
„Völlig aus der Luft gegriffen“ Für Auer ist das „Argument“ der automatischen Lohnerhöhung nur ein Vorwand. Eine Vermutung, die auch von einer aktuellen Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS) untermauert wird. Demnach kommen 70 Prozent der älteren Arbeitslosen aus Berufen, in denen Ältere annähernd gleich viel verdienen wie ihre jüngeren KollegInnen. „Die Behauptung, dass altersbedingte Lohnerhöhungen Arbeitslosigkeit begünstigen, ist somit völlig aus der Luft gegriffen und falsch“, betont Auer. Die AKVizepräsidentin vermutet, dass es den IV-Scharfmachern hier ohnehin um etwas ganz anderes geht, „nämlich darum, dass MitarbeiterInnen für weniger Lohn arbeiten!“ Das aber kommt für Auer nicht in Frage. „Dagegen werden wir uns entschieden zur Wehr setzen“. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Asylunterkünfte FPÖ: Politik nicht gegen die Gemeinden und damit gegen die Menschen machen! Erneut klar gegen das Durchgriffsrecht des Bundes in Sachen Asylunterkünfte hat sich heute Freiheitlichen-Chef Dieter Egger ausgesprochen. „Gerade in einer derart sensiblen Frage darf Politik nicht gegen die Gemeinden und damit gegen die Menschen gemacht werden, sondern müssen in einem vernünftigen Miteinander Lösungen gefunden werden. Die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen kann nur vor Ort in den Gemeinden und in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung gelingen, eine Verordnung vom „Grünen Tisch“ aus Wien aus, kann nicht gelingen. Man kann das Versagen der Bundesregierung nicht durch eine beliebige Aushöhlung der Verfassung kompensieren“, betont Egger. „Dass die rot-schwarze Bundesregierung mit Unterstützung der Grünen versucht, die Unterbringungsproblematik durch eine Entmachtung der Länder
und Gemeinden zu lösen, gibt aus demokratiepolitischer und föderalistischer Sicht Anlass zur Sorge. Ich hätte mir daher in dieser Frage auch ein vehementeres Auftreten unseres Landeshauptmannes erwartet!“, kann Freiheitlichen-Landesobmann Egger das Inkaufnehmen dieses undemokratischen Aktes seitens der Bundesregierung durch Landeshauptmann Wallner nicht verstehen. „Wir haben im Lande in Abstimmung mit den Gemeinden und mit Zustimmung aller Landtagsfraktionen in der letzten Landtagssitzung ein Gesetz verabschiedet, welches es bei Unterkünften, die in allseitigem Einvernehmen gefunden werden, ermöglicht, rasch und unbürokratisch zu handeln. Das ist eine Lösung im Einvernehmen. Die Vorgangsweise des Bundes allerdings ist im Gegensatz dazu ein „Strafgesetz“ gegen den Willen
der Gemeinden und der Bürger.“ Als ein Drüberfahren über die Gemeinden und damit einmal mehr ein Drüberfahren über die berechtigten Ängste und Sorgen
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger
der Menschen im Lande, bezeichnet FPÖ-Klubobmann Dieter Egger das Durchdrücken des Durchgriffsrechtes abschließend. (pr)
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Wohnen für Junge realisieren Der Wohnmarkt ist zu teuer - für junge Menschen schon lange Immer mehr Junge können sich die Wohnkosten nicht mehr leisten. Die Gründe dafür sind einfach: Praktika, Teilzeit-Jobs, niedrige Einstiegsgehälter. Sie verdienen meist weniger und müssen trotzdem teure Mieten zahlen. Deshalb brauchen viele von ihnen sogar mehr als die Hälfte ihres Einkommens allein für die Wohnkosten. SPÖ-Chef Michael Ritsch hat daher ein neues Modell namens „5x5“ präsentiert, das er in ganz Vorarlberg umsetzen möchte: Personen zwischen 18 und 30 Jahren sollen bis zu fünf Jahre lang nur 5 Euro Miete pro m² bezahlen, der Rest wird vom Land übernommen. Die Betriebskosten sind dabei schon inkludiert. Die Wohnung darf dabei bis zu 50m² groß sein, für jede zusätzliche Person um je 20m² größer. Damit würde z.B. eine 25-jährige Bregenzerin für eine 50-m²-Wohnung mit dem Modell „5x5“ nur noch 250 Euro zahlen. „Wohnen wird immer teurer, vor allem für junge Leute sind die Kosten eine enorme Belastung“, weiß Michael Ritsch. „Unser Modell würde sehr vielen unkompliziert und schnell helfen. Mit etwa 0,3 Prozent des Landes-Wohnbau-
um diese Vorschläge umzusetzen. In einer der nächsten Sitzungen wird darüber abgestimmt. Michael Ritsch hofft auf Zustimmung der anderen Parteien: „Kein anderes Modell ermöglicht so schnell und so unkompliziert eine Unterstützung für junge Wohnungssuchende. Ich hoffe, dass diese Einsicht über Parteigrenzen hinweg zur Umsetzung des Modells führen wird.“(pr)
INFO
250 Euro für eine 50m²-Wohnung – das will Michael Ritsch in Vorarlberg möglich machen.
Modell 5x5 Junges Wohnen der SPÖ: • Fixmiete 5 Euro pro m2. Einmalige Inanspruchnahme für 5 Jahre.
budgets könnten sofort mehr als 200 ‚5x5-Wohnungen‘ geschaffen werden. Gleichzeitig sind diese Leute nicht mehr auf Wohnbeihilfe angewiesen.“ Der Vorteil dieser Idee liegt darin, dass damit auch private Wohnungen gefördert werden würden, sofern ihr Preis im ortsüblichen Niveau liegt. Damit könnten junge Leute auch in Gemeinden, in denen es keinen oder zu wenig gemeinnützigen Wohnbau gibt, von der Förderung profitieren. Die SPÖ hat einen Antrag in den Landtag eingebracht,
Voraussetzungen: • Wohnungsgröße maximal 50 m2 + 20 m2 pro zusätzlicher Person • Alter zwischen 18 und 29 • Einkommensgrenze 1400 netto, bei 2 Personen 1900 netto plus 350 pro zusätzlicher Person und Kind • Mietzins übersteigt nicht das ortsübliche Niveau Nach Zeitablauf: • Auflösung oder normale Konditionen
FPÖAufgrund der Tatsache, dass die Krankenkassen immer weiter ins Minus rutschen, muss begleitend zur Gesundheitsreform, jetzt mit der Zusammenlegung der Sozialversicherungen begonnen werden. Seit Jahren fordern die Freiheitlichen Arbeitnehmer eine Zusammenlegung der Krankenkassen. Sozialminister Hundstorfer erklärte im vergangenen Oktober, es sei müßig über eine Zusammenlegung der Träger auch nur zu reden. Leider hat die rot-schwarze Bundesregierung offensichtlich überall den “Müßiggang“ eingeschlagen. Ansonsten ist eine solche Reformverweigerung nicht zu erklären Dabei ist die Zeit längst überfällig, um die Weichen für eine Zusammenlegung verschiedener Kassen zu stellen. Es ist wohl allen klar, dass diese Reformen nicht von heute auf morgen durchgesetzt werden können. Interessant ist aber, dass sich nun auch in der ÖVP die Stimmen für eine Zusammenlegung mehren. So spricht sich WK – Chef Christoph Leitl dafür aus und in Vorarlberg hört man auch vom GKK – Obmann Brunner, dass Teilbereiche der Träger zusammenge-
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Arbeitnehmervertreter fordern Reformen bei der Sozialversicherung jetzt beginnen! legt werden könnten. Warum sich immer noch bestimmte Gruppen gegen eine sinnvolle Zusammenlegung sträuben erläuterte vor kurzem Finanzminister Schelling in einem Kurier-Interview. Es geht um Posten und Funktionen. In den verschiedenen Kassen sind schwierige Dienstverträge relevant mit Kündigungs- und Versetzungsschutz. Sogenannte Versorgungsposten, die mit be-
sonderen Arbeitsverträgen geschützt sind. Diese Probleme gehören sofort angegangen. In der heutigen Zeit versteht niemand mehr, dass notwenige Reformen an Dienstverträgen scheitern. Reformen, welche die Sozialversicherung aller Österreicher und Österreicherinnen schlanker, effizienter und auch gerechter machen können. Ein ausspielen der verschiedenen Gruppen, wie es derzeit immer
wieder provoziert wird, muss der Vergangenheit angehören. Es geht um Gleichbehandlung vor dem Gesetz, vor dem Staat und in der Sozialversicherung. (pr)
KR Melina Kloiber will Sozialversicherungen zusammenlegen
Schule für alle leistbar machen Volkshilfe Vorarlberg unterstützt auch in diesem Jahr wieder Kinder zum Schulstart
Auch heuer begleitet Thomas Brezina die Schulstartaktion von Volkshilfe und LIBRO. „Schulbeginn soll für Kinder der Start in ein Abenteuer sein, das entdecken, erfahren und wachsen heißt. Die Schulzeit legt den Grundstein für ein erfülltes Leben. Armut macht den Schulalltag für viele Kinder in Österreich
unmöglich. Das muss mit aller Kraft verhindert werden. Jedes Jahr hilft die Volkshilfe diesen Familien mit der Schulstartaktion. Es ist mir ein großes Anliegen, diese Aktion zu unterstützen“, sagt Thomas Brezina. Volkshilfe erreichte Verbesserungen Dass die Situation von einkommensschwachen Familien mit schulpflichtigen Kindern in den vergangenen Jahren durchaus in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückte, freut die Landesvorsitzende der Volkshilfe Vorarlberg. Zwar war die Aktion der Volkshilfe Vorarlberg die erste Unterstützungsaktion zum Schulstart, unserem Beispiel folgten über die Jahre aber zahlreiche weitere Initiativen. Neben Privatinitiativen vor allem die Sozialministeriums-Aktion mit
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den Schulstartpaketen, die heuer erstmals durchgeführt wurde. Spezielle Aktion für Mindestsicherungsempfänger In diesem Jahr werden Kinder von Mindestsicherungsempfängern mit einem Wertpaket von 70 Euro pro Kind unterstützt. Diese Aktion wird vom Sozialministerium in Zusammenarbeit mit den Ländern und dem Roten Kreuz durchgeführt. Die Betroffenen werden direkt vom Ministerium angeschrieben, erhalten gleichzeitig einen Katalog und erfahren dort die Rotkreuz-Stellen, wo sie diese Pakete anfordern können. Allein in Vorarlberg betrifft es über 2.400 Schülerinnen und Schüler. Kinder, die nicht in den Genuss der Sozialministeriums-Aktion kommen, können sich bei der Volkshilfe Vorarlberg melden
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und erhalten die Unterstützung aus dem Topf der Volkshilfe Armutskampagne und des Vorarlberger Schulstartgeldes. Die Volkshilfe Schulstartaktion in Vorarlberg läuft bis 30. September. Das Formular können Sie direkt im Büro, Anton Schneider Str. 19, 6900 Bregenz, per Mail volkshilfe-vlbg@aon.at oder telefonisch unter 05574 48853 anfordern. Nicht unerwähnt bleiben sollen aber auch die politischen Forderungen der Volkshilfe Vorarlberg. Sie erinnert an das Schulstartgeld im Rahmen der Familienbeihilfe für Kinder von sechs bis 15 Jahren oder die monatliche Ausbezahlung der Familienbeihilfe. Diese Forderungen wurden umgesetzt und trugen dazu bei, dass sich die Bedingungen für Eltern mit schulpflichtigen Kindern etwas entspannten, so Senn. (pr)
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Um die finanziellen Belastungen zum Schulstart abzumildern, erhalten auch in diesem Jahr Kinder von einkommensschwachen Familien wieder eine Schulstarthilfe von der Volkshilfe in Form von LIBRO-Gutscheinen und Bargeld im Wert von 50 Euro für jedes Schulkind. Seit nunmehr 8 Jahren läuft diese Volkshilfeaktion mit großem Erfolg und jährlichen Steigerungen, berichtet Volkshilfe-Landesvorsitzende Annegret Senn.
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Die Perle im Knopfloch... „Maitre-Tailleur“ Engelbert Ott kann auf fünf Jahrzehnte Modeschaffen zurückblicken
So auch der international gefeierte Vorarlberger Modeschöpfer Engelbert Ott in Schlins. Ein Besuch bei ihm in seinem Atelier, das nun seine Meister-Tochter Rebecca mit ihm an der Bahnhofstraße erfolgreich führt, zeugt davon. Obwohl der verdiente, vielfach ausgezeichnete Kommerzialrat schon weit über 80 ist, weiß-graues Haar sein Haupt ziert und sein Gang etwas langsamer geworden ist – seine Spannkraft und seine geistliche Beweglichkeit hat er nicht verloren. Im Gegenteil – spricht man in seiner Gegenwart das geflügelte Wort »Mode« aus, blitzt es in seinen stets wachen Augen auf und viele Erinnerungen werden wach... Erinnerungen an ein turbulentes Couturier-Leben innerhalb und außerhalb des »Ländles«, wo es eine gewisse Zeit brauchte, bis man ihn, den man ob seines modischen Avantgardismus bisweilen einen »Bunten Hund« oder »Mode-Narren« nannte, anerkannte. Sein Kommentar dazu: »Besser ist es, ein Narr in der Mode zu sein, als ein armer Narr außerhalb der Mode«... Meister Ott war ob seiner avantgardistischen Mode immer im Gespräch. Speziell durch seine Präsentationen bei internationalen Modeschauen und bei zahl-
reichen Weltkongressen. Es gab keinen – ganz gleich ob in Paris oder Barcelona – bei dem Maitre Ott nicht für Schlagzeilen in der Fachpresse sorgte. Sein Ruf eilte ihm sogar voraus und schließlich wurde er »Schneider von höheren Gnaden«. Er brachte es vom Dorfschneider zum gefragte Couturier, bei dem sich Fürstenhäuser und die Politprominenz einkleideten. Er machte modische Wünsche wahr, aus Stoffen, aus denen geschneiderte Träume wurden... Vom »Ländle« zog der Vorarlberger Engelbert Ott aus, um Modebewusste in aller Herren Länder anzuziehen. Sogar der
heftig kritisierte, von Frankreichs Gnaden installierte und unterstützte zentralafrikanische Kaiser Bokassa glänzte in einer OttRobe, wenngleich der begnadete Couturier durch schillernde Leute, welche die Robe »geordert« hatten, ohne sein Wissen hier politisch hinters Licht geführt wurde. Doch was solls, die Welt ist ein Tollhaus und auch die Mode immer in Bewegung. Engelbert Ott – übrigens auch »World-Cup-Winner« – schneiderte nicht nur für die Hautevolee aus Wirtschaft, Politik und Adel, sondern ebenso für Frau und Herrn »Normalverbrau-
cher«, zusammen mit seiner Frau Maria und der sich heranbildenden Tochter Rebecca, der jungen Meisterin. Er sammelte in vierzig Jahren nationale und internationale Auszeichnungen und Ehrungen, wie andere seltene Steine, unter anderem auch das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich, blieb jedoch immer Mensch und mit beiden Beinen am Boden. Er liebte seine Arbeit und war stets der Erste morgens im Atelier und abends der Letzte. Seine Devise: »Ich habe ein Hobby und das ist Gott sei Dank mein Beruf« und darin geht er auch heute noch mit Leib und Seele auf. Maitre Ott wurde auch von so mancher Versuchung heimgesucht, seine Mode zu konfektionieren. Doch er blieb seiner Linie treu, handwerklich seinen Kunden stets absolute Exklusivität zu garantieren. Der Erfolg gab ihm bis in die heutigen Tage Recht. Auch Schicksalsschläge zeichneten den Weg von Engelbert Ott. Der jähe, frühe Tod seines Künstler-Sohnes »Furioso« Roland, die gesundheitlichen Gebrechen seiner Frau Maria und einfach daherkommende Erscheinungen des Alters blieben nicht aus. Dennoch, die heute noch geltende Perle im Knopfloch als Visitenkarte von Ott Couture Schlins und das verschmitzte Lächeln des Meisters zeigen, dass manches zeitlos zu sein scheint... (Günther J. Wolf)
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Die Zeiten sind anders geworden und mit ihnen auch die Menschen. Manche jedoch sind die »Alten« geblieben und präsentieren sich heute noch wie damals.
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Theaterfestival Luaga & Losna Vom 1. bis 5. September findet das Kinder- und Jugendtheaterfestival in Feldkirch statt Eröffnet wird das diesjährige Festival am Dienstag 1. September um 17.00 Uhr im Pförtnerhaus mit „Wald des Reigens“- einem Märchen mit Musik und Figuren für Kinder ab 5 Jahren von Peter Kus aus Slowenien.
Das Festival richtet sich an die Allerkleinsten, Kinder, Jugendliche und junggebliebene Erwachsene
Mitmachen oder nur zuschauen. Erlaubt ist was man will.
macht man das?“ von Johannes Rausch und einem Theaterworkshop „Wir treten auf!“ mit der Theaterpädagogin Stefanie Seidel angeboten. Ob beim Symbo-
Alle Programmpunkte und Auskünfte für Karten und oder Reservierungen finden sich auf www.luagalosna.at oder www.saumarkt.at (cer)
sium oder anderen Workshops es geht darum Schnittstellen zwischen Bildender Kunst und Theater praktisch wie theoretisch zu erforschen und erleben.
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Vom 1. bis 5. September 2015 findet in Feldkirch der zweite Teil des 27. internationalen Kinder- und Jugendtheaterfestivals LUAGA & LOSNA statt. Theatergruppen aus Österreich, Slowenien, Tschechien und Italien präsentieren ihre Theaterproduktionen, die Geschichten mit einem hohen Maß an Musik, Performance und Techniken der Bildenden Kunst vermitteln werden. Das Festival richtet sich an alle Altersgruppen. Von den Allerkleinsten, Jungen und junggebliebenen Erwachsenen, die zum Beispiel am Donnerstag Abend mit „Dating Mr. Bad Guy“ auf ihre Kosten kommen werden. Vom 1. bis 4. September werden Vormittags Workshops für Kinder und Jugendliche von „Zack&Poing Zirkuskunst“ mit Sebastian Gerer, einer Theaterbesichtigung für Kinder „Vorhang auf!“ mit Sabine Benzer, einer kleinen Einführung „Puppentheater - wie
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Hört… Hört… Seit geraumer Zeit wird das Traditionscafé Hecht in der Neustadt von Feldkirch, mit wunderschönem Blick auf die Schattenburg, von einer Kärntnerin mit viel „Vorarlberg“ geführt.
„Hecht“ macht Laune in der Neustadt
Waltraud Wallner ist wie sie selbst sagt, ein Kind der Gastronomie. Nach über 70 Jahren und mit der Neuübernahme von „Wally“, wie sie von allen nur genannt wird, wurde das Café rauchfrei. Die neue Besitzerin zeigte dadurch, dass Traditionen, zwar vorsichtig und mit viel Gefühl, gebrochen werden dürfen. Mittlerweile hat sie, nach kurzer Empörung einiger Stammgäste, gleichviele wenn nicht wieder mehr davon gewonnen. Letzte Woche veranstaltete sie eine sponDie Feldkircher Band „Zitternde Lippen“ spielte unter den Arkaden der Neustadt von Feldkirch
tane Sommernacht mit Freunden des Jazz Swing Blues und Fun. Die Arkaden unter der Schattenburg waren zur Freude vieler Feldkircher und Touristen gefüllt mit Musik und Leben. Die Feldkircher Band „Zitternde Lippen“ spielte jazzige Evergreens und groovigen Blues. Jack Ströher (Kapellmeister, Arrangeur, Sopransaxophon, Keyboard), Oswald Kessler (Altsaxophon), Bertold Bischof (Tenorsaxophon), Bobby Graf (Trompete, Flügelhorn), Rupert Tiefenthaler (Gitarre), Johannes Schuricht (Bass) und Thomas Fussenegger (Schlagzeug) überraschten die vielen Zuhörer mit einem guten Schuss Humor. Während der Veranstaltung konnten sich viele Gäste von den herrlich frischen Flammkuchen überzeugen und nach getaner Arbeit gab es noch für die ganze Band richtig gute Schnitzel vom befreundeten Nachbarn „Dogana“. (cer)
Tolle Stimmung
Einige Zaungäste fanden sich unter der Schattenburg ein
Der Gastgarten in der Neustadt war voll
Genossen einen jazzigen Abend
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„900 Meter klingen nicht viel“ Postschließung in der Feldkircher Innenstadt wäre ein spürbarer Verlust Letzte Woche kam die nächste Hiobsbotschaft seitens der Post AG. Nach dem geplanten Weggang der BAWAG-Filiale in der auch die Poststelle beheimatet ist – kündigte die Post AG vergangene Woche an, dass auch sie ihre Filiale schließen möchte. Begründung: Es würde sich nicht mehr rentieren und die nächste erreichbare Filiale sei nur 900 Meter entfernt. Die Stadt Feldkirch steht der Schließung der Postfiliale kritisch gegenüber. Der Feldkircher Anzeiger im Gespräch mit Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold: Anzeiger: Wie sehen Sie den geplanten Weggang der Post? Bgm. Berchtold: „Die geplante Schließung der Poststelle in der Innenstadt ist alles andere als erfreulich, da diese für eine umfassende Infrastruktur mehr als wünschenswert, ja, notwendig wäre.“
Zeitaufwand und weniger Umwelt- und Kundenfreundlichkeit bedeutet. Auch für die Anrainer ist das sehr ärgerlich.“ Anzeiger: Wurde bereits Kontakt mit der Post aufgenommen? Bgm. Berchtold: „Wir haben bereits im Mai von einer etwaigen Mietaufkündigung der BAWAG PSK und der Post erfahren. Natürlich wollten wir es genau wissen und haben mehrmals versucht, einen Gesprächstermin bzw. genauere Angaben zu den konkreten Plänen zu erhalten. Eine Antwort auf unsere persönliche Anfrage ist bis heute ausständig. Erhalten haben wir vor ein paar Tagen lediglich ein Standardschreiben mit dem Verweis einer geplanten Schließung. In diesem Schreiben wird aber auch
Feldkirchs Innenstadt bald ohne Postfiliale ein Gespräch in Aussicht gestellt, das wir bestimmt nutzen werden, um vielleicht doch noch eine gemeinsame, adäquate Lösung zu finden.“
Vier Postmitarbeiter sind vom Aus betroffen. Schließt das Postamt in Feldkirch im November, gibt es landesweit nur mehr 17 Filialen, drei davon in Dornbirn. (mar)
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Anzeiger: Ist die Argumentation nachvollziehbar, dass eine Filiale 900 Meter weiter am Bahnhof ausreichend wäre? Bgm. Berchtold: „900 Meter klingen im ersten Moment nach einer kurzen Distanz. Für die (Handels-)Betriebe und Büros in der Innenstadt bedeutet das jedoch, dass viele von ihnen ab sofort wieder mit dem Auto zur Post fahren müssen, was mehr Verkehr, mehr
Donnerstag, 27. August 2015
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Dieses Wochenende BazArt 2015 Das formlose Künstlertreffen findet ab heute bis Sonntag in Dornbirn statt ler wie Ferdinand Ruef, Zeichner Khuslen Tsend, Grafikerin Renate Djukic alias Fräulein Cicibe, Stift17 aus Vorarlberg, Bless This Mess aus Linz oder Kelin aus Krems dabei zu haben. (cer)
Die alljährlich nicht mehr wegzudenkende Veranstaltungsreihe BazArt findet dieses Jahr vom 27. bis 30. August 2015 in den Hallen der Firma Zumtobel Kerzen, Bildgasse 12, in Dornbirn statt.
Infos
Die Kunst-Plattform BazArt findet jedes Jahr ihren Höhepunkt am BazArt Wochenende bei dem Künstler aus den verschiedenen Bereichen wie zum Beispiel Fotografie, Mode, Design, Performance, Literatur, Musik und
Die drei Künstlerinnen und Initiatorinnen, die sich für die Sache engagieren: v.l.: Karin Nussbaumer, Eva Scheffknecht und Ursula Dünser
Vielseitige Kunst wird am BazArt Wochenende sichtbar gemacht
Kulinarik sich der Öffentlichkeit präsentieren. Das Ausstellungswochenende findet jedes Jahr in einer anderen zum Thema passenden Location statt. Das diesjährige Thema „Formlos“ bettet sich daher perfekt in die Hallen von Zum-
tobel Kerzen in Dornbirn. Wachs in flüssiger Form ist formlos, bietet aber die Basis zu großen Formen. Ursula Dünser, Eva Scheffknecht und Karin Nussbaumer sind die Initiatorinnen und freuen sich sehr auch heuer wieder viele Künst-
Do 27.8. ab 18.30 Uhr Preview Kunstdinner: AUSVERKAUFT Fr 28.8. ab 19 Uhr Vernissage mit DJ Funkaholic und Show.bee & Live Music Act Sa 29.8. von 12 - bis 20 Uhr Ausstellung und Verkauf, Kinderatelier, Theater und Tanz Performances, / ab 20:00 Vollmondvarieté von Zack & Poing So 30.8. von 11 bis 16 Uhr Musikfrühstück mit The Everyman Orchestra, Ausstellung und Verkauf, Kinderatelier Wo: Sektor C, Zumtobel Kerzen, Bildgasse 12, 6850 Dornbirn Infos unter: www.bazart.at
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Donnerstag, 27. August 2015
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Donnerstag, 27. August 2015
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Großräumige Umleitung
Unter der Schattenburg
Ein Duo zum Abschluss
Großräumige Umleitung wegen Sperre der Carinagasse Stadtbus und Landbus bitten um Verständnis Die Bauarbeiten am Landeskrankenhaus Feldkirch erfordern bis voraussichtlich Dezember eine Totalsperre der Carinagasse. Davon sind auch die Stadtbuslinien 1, 2 und 7 sowie die Landbuslinien 56, 60 und 73 betroffen. An den betreffenden Haltestellen sind Aushänge mit Informationen und genauer Position der Ausweich- und Ersatzhaltestellen angebracht. Diese Informationen können auch über das Internet abgerufen werden. Die Adressen: www.feldkirch.at/stadtbus, www.meinbus.at Für die persönliche Auskunft stehen die Mitarbeiter im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal beim Katzenturm gerne zur Verfügung. (red)
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
as Haben Sie etw zu sagen?
Mail an: redaktion@rzg.at
Feldkircher Kindertrödelmarkt & Re-Use-Day! Jetzt anmelden für den 2. Feldkircher Kindertrödelmarkt! Kinder und ihre Eltern können sich ab sofort zum 2. Feldkircher Kinder Trödelmarkt am Tourismuscounter der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH im Montforthaus, in der Zeit von Mo - Fr 9 - 17.30 Uhr und Sa 9 - 12 Uhr anmelden. Gegen eine Gebühr von 15 Euro wird ein aufgebauter Stand mit Dach (Verkaufsfläche 1m x 2m) zur Verfügung gestellt. Verkauft werden darf alles was Babies, Kinder und Jugendliche brauchen oder sich immer schon gewünscht haben. Egal ob zu klein gewordenes Fahrrad, Schi, Kleidung, Spiele, Bücher, Kinderwägen etc. 2. Feldkircher „Re-Use-Day“ Sparkassenplatz von 9 bis 16 Uhr In Zusammenarbeit mit der Umweltabteilung der Stadt Feldkirch und der Caritas wurde ein
abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Alles unter dem Motto „Re-Use“. „Wiederverwenden statt Verschwenden“ ! „Re-Use“ bedeutet, dass brauchbare Gegenstände einer Wiederverwendung zugeführt werden. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Abfallvermeidung. (pr)
Zwei junge ungarische Solisten beschließen die diesjährigen Feldkircher Schloss- und Palaiskonzerte am 31. August um 20.00 Uhr im Rittersaal der Schattenburg mit einem hochinteressanten Programm. Zu hören sind unter anderem Werke von Igor Strawinski (1882-1971), Robert Schumann (1810-1856) und Johannes Brahms (1833-1897). Kartenvorverkauf: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Tel. 05522 / 73467 oder karten@feldkirch.at Oder direkt auf (cer) www.v-ticket.at
INFO
Samstag, 12. September 2015 von 09 -16 Uhr
Einer der Solisten: István Várdai, geboren 1985 in Pécs (Ungarn)
Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
She’s Funny That Way – Broadway Therapy Owen Wilson verfällt als TheaterRegisseur und Frauenheld einem verführerischen Escort-Girl, das auf eine Karriere als Schauspielerin hofft. Kompliziert wird es, als die junge Frau eine Rolle in dessen aktuellem Stück erhält. „Köstliche Komödien gehören zur Königsklasse der Filmkunst. (…)
Wie so etwas auch heute bestens funktioniert, beweist Regie-Veteran Bogdanovich mit makelloser Souveränität.“ (programmkino.de) Di 01.09.2015 Mi 02.09.2015 Do 03.09.2015 Fr 04.09.2015 Sa 05.09.2015
20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr
She’s Funny That Way – Broadway Therapy, USA 2014, 93 Min., engl. OmU, Regie und Buch: Peter Bogdanovich, D: Imogen Poots, Jennifer Aniston, Owen Wilson u.a.
Resistenza naturale – Natural Resistance Zehn Jahre nach Mondovino, seinem Film über die standardisierte Weinproduktion in Frankreich, gibt Nossiter mit Hilfe einer handvoll alternativer italienischer Winzer einen weit intimeren Einblick in den Versuch, sich gegen Standardisierung und DOCZertifizierung zu wehren. „Ein unscheinbares Projekt entpuppt sich als kleines Filmwunder.“ (Die Furche)
Mo 07.09.2015 Di 08.09.2015 Mi 09.09.2015
18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr
Resistenza naturale – Natural Resistance
Italien 2014, 85 Min., ital.-engl. OmU, Regie und Buch: Jonathan Nossiter *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
Donnerstag, 27. August 2015
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Die Gipfel erklimmen mit RTV-Vorarlberg Jede Woche besteigt Franz Lutz im Rahmen der Sendung „RTVVorarlberg Gipfelkreuz“ einen der wunderschönen Berge Vorarlbergs. Und das nicht alleine. Immer mit ihm unterwegs ist eine Persönlichkeit aus Vorarlberg.
Mehr dazu ab Freitag auf RTV und auf der Homepage www.rtvvorarlberg.at (pr)
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Während so einer Wanderung gibt es natürlich einiges zu plaudern. Und bei einer Jause unter dem erklommenen Gipfelkreuz, kann man dann schon mancherlei Persönliches erfahren. In der nächsten Folge „RTVGipfelkreuz“ ist der Verkaufsdirektor von LIEBHERR Nenzing, Anton Grass, zu Gast. Mit ihm hat Franz Lutz den Hoch Gerach bestiegen und hat dabei über alte Zeiten, als Toni Grass mit wehender Mähne noch Fußball Auswahlspieler war und natürlich über Aktuelles von LIEBHERR und so manches Privates geplaudert.
Donnerstag, 27. August 2015
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Der chinesische Traum der Julia Zotter Die steirische Unternehmerin managt das schoko-Theater in shanghai. Wir sprachen mit ihr über China.
Vielen Dank an die Zotters dieser Welt
Wie lebt es sich in Shanghai? JULIA ZOTTER: Die Stadt ist schon schräg. Alleine der Stadtteil Pudong hat mehr Einwohner als Österreich. Sie sprechen Chinesisch, oder? Ziemlich fließend mittlerweile. Anders würde es auch gar nicht funktionieren. Das tägliche Geschäft bei uns ist fast rein auf Chinesisch. Was bewegt die Menschen in China? Es gibt viel Aufbruchstimmung, den „chinesischen Traum“ sozusagen. Die Jungen wachsen als Einzelkinder auf, die etwas erreichen wollen. Man will vorankommen, um jeden Preis. Karriere ist das Wichtigste. Da bleiben dann halt auch viele auf der Strecke. Kennen die Chinesen ein Umweltund Bio-Bewusstsein? China hat die größte Bio-Anbaufläche der Welt. Leider sind aber die Böden noch so dermaßen verseucht, dass die Reinigung wesentlich mehr Zeit in Anspruch nehmen würde, als die Bestimmungen vorschreiben. Was die Luftverschmutzung angeht: Die wird in Shanghai schlimmer und schlimmer. Dadurch wird den Menschen bewusst, dass man so nicht weitermachen kann. Wollen Sie nicht so etwas wie Biound Umweltbewusstsein nach China exportieren? Ja. Wir möchten wie zu Hause mit der Schoko und dem Erlebnis drumherum zeigen, dass geniale Produkte auch komplett
Meinung Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
„Alleine der Stadtteil Pudong hat mehr Einwohner als Österreich“, erzählt Julia Zotter über Shanghai. Foto: Zotter
nachhaltig produziert werden können. Wie läuft das in Ihrem Geschäft ab? Wir, das Schoko-Theater, bekommen unsere Schokoladen aus Österreich und lagern hier ein großes Sortiment. Danach verteilen wir sie, zum Beispiel über unseren eigenen Online-Shop von Shanghai aus. Und die Zustellung? Shanghai bietet das wohl beste Liefernetz der Welt: Morgens bestellt, kommt die Schokolade am Abend ins Haus. Der Online-Handel ist hier wesentlich besser entwickelt als alles, was ich in Österreich gesehen habe. Selbst zum Supermarkt braucht man eigentlich gar nicht zu fahren. Das geht alles online. Welche Schokolade essen die Chinesen? Viel dunkle Schokolade. Dunkle Schoko gilt einfach als „edler“. Was essen Sie? Tagsüber Schoko natürlich. Abends geht sich dann etwas „Normales“ aus.
Sie beschäftigen derzeit 19 Mitarbeiter. Wie viele Besucher haben Sie denn in Ihrem Schokoladen-Theater? Wir sind noch nicht so bekannt. Deswegen schwankt das bei uns zwischen 50 und 300 Personen pro Tag. Wie lebt es sich mit einem Übervater namens Josef Zotter? Er ist natürlich ein Überpapa, aber im besten Sinne. Bei uns ist immer etwas los und wir haben einen wahnsinnig starken Familienzusammenhalt. Natürlich ist es schon manchmal schräg mit ihm – viele Leute kennen ihn ja. Wie ist Ihr Vater als Chef? Es ist nicht immer leicht, wenn der eigene Vater auch der Chef ist, eh klar. Aber es ist toll, wenn man auf allen Ebenen zusammenarbeiten kann. Unsere Eltern haben uns Kinder immer voll miteinbezogen. Ich freue mich also wahnsinnig, wenn Leute ihn oder unsere Schoko kennen. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.
In Österreich gelten Leistung und Arbeit als neoliberale Auswüchse, weil wir in einer Freizeit- und Spaßdiktatur leben. Umso beachtlicher ist es, dass unser Land trotz dieser unternehmer- und leistungsfeindlichen Kultur immer wieder tolle Persönlichkeiten hervorbringt. So wie Julia Zotter. Eine junge Steirerin, die nach China gegangen ist, um dort für ihr Familienunternehmen ein Geschäft zu betreiben. Die Familie Zotter ist überhaupt völlig unösterreichisch. Denn Julias Vater Josef Zotter war vor Jahren schon einmal pleite. Da ist man normalerweise in diesem Land gesellschaftlich tot. Zotter und seine Frau aber haben sich an den eigenen Haaren wieder hochgezogen, durch Leistung und Arbeit. Ihr Beispiel ist heute Vorbild für viele Jungunternehmer. Danke also an alle Zotters in diesem Land!
Lesen sie onLine Wien-Wahl 2015: Am 11. Oktober wählen die Wienerinnen und Wiener den Gemeinderat und die Bezirksvertretungen. Aktuelle Berichte, Porträts und Interviews zur Wien-Wahl finden Sie auf unserer Website. www.meinbezirk.at/wien2015 140 Bürgermeisterinnen sind derzeit in Österreich im Amt. Wir stellen Ihnen die österreichischen Ortschefinnen auf unserer interaktiven Karte vor. www.meinbezirk.at/1435190 Das ungekürzte Interview mit der Schoko-Unternehmerin Julia Zotter können Sie auf unserer Website lesen. www.meinbezirk.at/zotter
Donnerstag, 27. August 2015
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Schüchternheit muss nicht sein Wie Sie mit wingwave und Hypnose zu einem lockeren und sicheren Auftreten kommen
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4 Länder - 5 Sender auf Tour Geschichten rund um den Bodensee bei „4 in einem Boot“ Vom 31. August bis 4. September 2015 besuchen fünf öffentlichrechtliche Sender gemeinsam die Bodenseeregion und stellen sie in den Mittelpunkt ihrer Programme. ORF, BR, SWR, SRF und LRF - Radio Liechtenstein machen Station in Vorarlberg, Liechtenstein, der Schweiz, Baden-Württemberg und Bayern.
Kultur-Austausch auf allen Ebenen Die „Geschichten rund um den See“ werden von den Teams aller Sender gemeinsam erzählt: Moderatoren und Redakteure sämtlicher Programme treten auch in den anderen Sendern auf, die Onliner arbeiten grenzüberschreitend und Regisseure, Kameraleute sowie Techniker packen für die Sondersendungen und Einstiege in ORF „Vorarlberg heute“, BR „Abendschau“, SWR „Landesschau“ oder SRF „Schweiz aktuell“ zusammen an – also eine länder-, sender- und sendungsübergreifende Kooperation. Reise vom Ober- bis an den Untersee Auf dieser einzigartigen Sommertour wird an fünf Stationen Halt gemacht: Lochau und das Rheindelta in Vorarlberg, Vaduz in Liechtenstein, Gottlieben in
Schloss Vaduz (Foto: Albert Mennel)
der Schweiz, Radolfzell in BadenWürttemberg und Nonnenhorn in Bayern. Diese Reise einmal um den Bodensee beleuchtet Menschen, Eigenheiten, Kunst- und Naturschätze, Kulinarik, Wirtschaft und hat natürlich jede Menge Ausflugstipps parat. Fünf außergewöhnliche Destinationen rund um den Bodensee Direkt am Kaiserstrand mit einmaligem Badehaus im Vorarlberger Lochau wird der Schaufelraddampfer „Hohentwiel“ anlegen, das einzige Dampfschiff und zugleich das älteste, verkehrende Passagierschiff auf dem
Bodensee. Von dort gibt es einen Ausflug nach „Klein-Venedig“ in Fußach, im Volksmund ein Teil des Hafens, wo Bootshütten mit teils stattlichen Ferienhäusern an Kanälen direkt am See liegen. Vaduz ist Hauptort des Fürstentums Liechtenstein und Residenzstadt des Fürsten. Das Team von „4 in einem Boot“ besucht das Fürstenschloss und wirft bei Fürst HansAdam II. und Erbprinz Alois einen Blick hinter die Kulissen. Ausgangspunkt ist das Städtchen Gottlieben im Kanton Thurgau, ein Ort wie aus der BilderbuchSchweiz. Im „Asterix-Dorf“ am unteren Bodensee war Udo Jürgens zu Hause. Alte Fachwerk-
Obertor Radolfzell
(Foto: Channshinee Photography)
Im Überblick INFO
Der ORF Vorarlberg ist in Radio, Fernsehen und Online live dabei: Drachenburg Gottlieben (Foto: Channshinee Photography)
Schaufelraddampfer Hohentwiel (Foto: Hohentwiel)
ORF Radio Vorarlberg 31.8. bis 4.9.2015: täglich in allen Sendungen ORF 2 V 31.8. - 4.9.2015: täglich um 18.30 Uhr und um 19 Uhr
Anlegestelle Nonnenhorn
(Foto: Channshinee Photography)
vorarlberg.ORF.at Online: täglich spannende Geschichten, zahlreiche Ausflugstipps sowie die besten Fotos von allen Stationen.
(entgeltliche Einschaltung)
Trimediales Medienvergnügen Mit dabei sind die sieben Radioprogramme ORF Radio Vorarlberg, Bayern 1/Schwaben, BR Heimat, SWR 4/Bodenseeradio, SRF 1/Ostschweiz, SRF Musikwelle und Radio Liechtenstein, die vier Fernsehsender ORF 2, Bayerisches Fernsehen, SWRFernsehen und SRF 1 sowie die Online-Portale der Funkhäuser, die über eine gemeinsame Seite „4 in einem Boot“ verbunden sind.
häuser, traditionelles Handwerk, Kulinarik in Jahrhunderte alten Gasthäusern, die über die Grenzen bekannte süße Spezialität „Gottlieber Hüppen“ oder eine Kleinstschule sind nur einige der Besonderheiten. Radolfzell in Baden-Württemberg wird zu Recht deutsche Umwelthauptstadt genannt, kaum sonst wo gibt es so viele Naturschutzverbände: Max-Planck-Institut, Deutsche Umwelthilfe (DUH), Bund für Umwelt, Naturschutz in Deutschland (BUND), Naturschutzbund (NABU) oder die Vogelwarte. Im bayerischen Nonnenhorn präsentieren sich Winzer, Weine und andere Spezialitäten im Rahmen eines kleinen Festes. Schmackhafte Fischgerichte runden den Besuch am bayerischen Bodenseeufer ab.
Donnerstag, 27. August 2015
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Donnerstag, 20. August 2015
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Veranstaltungskalender 27.8. - 2.9.2015 Lady Pole Dance
Verein Fit and Dance Ü30 bis Ü50 Gratis Schnuppern Freitag, 28.8.2015 um 18.30 Uhr Tao-Kung Fu, Ardetzenbergstr. 6a Info: Nicole Tel: 0664 912 15 12
Mo 31. August
20 Uhr Sommerkonzerte der Musikfreunde Feldkirch Duoabend Várdai Fejérvári, Schattenburg Feldkirch 18 Uhr Pilates für Männer im Pfarrsaal Tisis, Tel.: 0664/5120212
Di 1. September Do 27. August
19 Uhr Transit - exercise on borders“ Kunstmuseum Liechtenstein 19.30 Uhr Musik am Platz, Christof Waibel Trio, DorfMitte Koblach 20.30 Uhr Der Prozess um des Esels Schatten, 50 Jahre Spielkreis Götzis Am Garnmarkt, Im Zirkuszelt
Fr 28. August
19.30 Uhr Die verkaufte Braut, Werdenberger Schloss-Festspiele, Schloss Werdenberg 20.30 Uhr Der Prozess um des Esels Schatten, 50 Jahre Spielkreis Götzis Am Garnmarkt, Im Zirkuszelt 21 Uhr „The Beauty of Gemina meets Iceland“ Kunstverein Schichtwechsel, Kunstmuseum Liechtenstein
Sa 29. August
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 18 Uhr Vollmondschwimmen, Schwimmbad Felsenau 19.30 Uhr Die verkaufte Braut, Werdenberger Schloss-Festspiele, Schloss Werdenberg 20.30 Uhr Der Prozess um des Esels Schatten, 50 Jahre Spielkreis Götzis Am Garnmarkt, Im Zirkuszelt
So 30. August
17 Uhr Passion - Eine musikalische Meditation Kirche St. Corneli 20.30 Uhr Der Prozess um des Esels Schatten, 50 Jahre Spielkreis Götzis Am Garnmarkt, Im Zirkuszelt
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 - 17.30 Tanzgruppe Feldkirch mit Livemusik, Gasthaus Löwen, Tisis 17 Uhr Luaga & Losna Theaterfestival, Peter Kus/Slowenien: Wald des Reigens, 5+, Pförtnerhaus Feldkirch
Mi 2. September
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 29.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420 Sa 30.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkrich, Tel. 05522/70999 Sa 29.8. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 So 30.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 So 29.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel. 05523/58308
24.8. - 11.9. Altes Hallenbad Reichenfeld 7 - 12 Jahren ohne Anmeldung
Workshop
„Mental stark im Leben“ | 3.9. VHS Götzis www.raymakers-coaching.at Tel.: 0664/600167278
27. Int. Luaga&Losna
Theaterfestival für ein junges Publikum, 1. bis 5.9. www.saumarkt.at
So 30.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071r
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung: Durch die Stadt, Treffpunkt: Tourismuscounter Haupteingang Montforthaus, Feldkirch 17 Uhr Luaga & Losna Theaterfestival, Jungwild-Preisträger 2014, Österreich: Eine Kuh macht Mühe, ab 4 J., Pförtnerhaus, Feldkirch 18 Uhr Mittwochsführung: Durch die Schattenburgmuseum, Treffpunkt: Eingang Schattenburgmuseum 19.30 Uhr Feldkircher Arztgespräch, „Nervöse Erschöpfung mit psychischen und körperlichen Symptomen - aus psychiatrisch neurologischer Sicht“ Panoramasaal des LKH Feldkirch
Zahnärzte
Ausstellungen
Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis
Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
Kinderstadt Feldkirch
Sa 29. bis So 30.8.: 9-11 Uhr: Dr. Günther Wielath Neustadt 11, Feldkirch, Tel. 05522/72636 Sa 29. bis So 30.8.: 17-19 Uhr: Dr. Doris Schamberger, Färbergasse 15, Dornbirn, Tel. 05572/52905
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
Aus den
Pfarreien
Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems
Dompfarre Feldkirch
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr So 30.8. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier-Allgemeiner Jahrt für die im Monat August der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 29. bis So 30.8.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Sa 29. bis So 30.8.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
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Termine
Donnerstag, 20. August 2015
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
21 Leitung: Waltraud Stocklasa Di 1.9. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters, Leitung: Werner Witwer
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Gottesdienste: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr Frühmesse
22. Sonntag im Jahreskreis So 30.8. 9:30 Uhr Monatliches Jahrtagsgedenken aller im Monat August verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre. Leitung: Werner Witwer 01.08.2010 Walter Johann Walch 18.08.2010 Brunhilde Graf 02.08.2011 Gertrud Sonderegger 27.08.2011 Rudolf Hummer 31.08.2011 August Maier 13.08.2012 August Gabrielli 10.08.2014 Zita Rieger 11.08.2014 Arthur Lins 23.08.2014 Adolf Sebjanic Di 1.9. 8:30 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 2.9. 19 Uhr Messfeier in der Kapelle Fresch Do 3.9. 10:30 Uhr Messfeier im Haus Nofels
Pfarre Tisis
Pfarre Gisingen
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Pfarre Levis
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@ vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Do 27.8. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr 28.8. 9.15 Uhr Messfeier So 30.8. 22. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier 11 Uhr Taufe in St. Michael
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Fr 28.8. 19.15 Uhr Messfeier So 30.8. 19.15 Uhr Messfeier
Pfarre Tosters
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern anSonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr. 28.8.: 15 Uhr, Barmherzigkeitsrosenkranz; 19.30 Uhr Monatsjahrtag für Johann Jäger und Manfred Müller So 30.8.: 19.30 Abendmesse als Jahrtagsmesse für Manfred Müller; Achtung: während der Sommerferien entfallen die Messen am Mittwochabend und Samstagmorgen.
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So 30.8. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet (außer im August)
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at
Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst August: kein Gottesdienst in der Mittelschule! 29.8. Villa Claudia, Bahnhofstr. 22.8. in Bludenz
Pfarre Rankweil
Serbisch -Orthodoxe Kirche
Sa 29.8. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi So 30.8. 10 Uhr Wortgottesfeier,
Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850
St. Eusebius Kirche So 30.8. – 22. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann St. Anna Kirche Di 1.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 2.9. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Do 27.8. keine Messfeier um 8 Uhr Fr 28.8. keine Messfeier um 8 Uhr
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Pfarre St. Kilian
22. Sonntag im Jahreskreis, 30. August 2015 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
St. Josef-Kirche 22. Sonntag im Jahreskreis, 30.8. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier
Pfarre St. Nikolaus
St. Peter-Kirche 22. Sonntag im Jahreskreis, 30.8. 8 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel 22. Sonntag im Jahreskreis, 30.8. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 22. Sonntag im Jahreskreis, 30.8. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klostererben 22. Sonntag im Jahreskreis, 30.8. 10 Uhr Messfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Pfarre Brederis
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Fr 28.8. 8 Uhr Heilige Messe 22. Sonntag im Jahreskreis, 30.8. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 2.9. 19 Uhr Krankenandacht Herz Jesu Freitag, 4.9. 8 Uhr Heilige Messe
Koblach, Tel. 05523/52271
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Altach, Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
So 30.8. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 2.9. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Donnerstag, 27. August 2015
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SOULTRAIN ist unterwegs 20 Jahre „The Spinning Wheels“ wird landesweit gefeiert gen angefahren – feinste Soulmusik direkt zu den Leuten. Als Höhenpunkt finden an beiden Tourtagen längere AbschlussKonzerte statt. Hier die Tourstationen:
Zum 20jährigen Jubiläum hat sich die Vorarlberger Rhythm´n´Blues & Soulband „The Spinning Wheels“ etwas ganz Besonderes und Verrücktes einfallen lassen – eine Tour auf einem Truck, zur Verfügung gestellt von Frastanzer Bier, durchs Ländle. Das bedeutet:
Samstag, 29.8.2015 10.00 Uhr Lustenau, Blauer Platz 11.15 Uhr Feldkirch, Sparkassenplatz 12.30 Uhr Bludenz, Remise 18.00 Uhr Feldkirch, Rösslepark 20.00 Uhr Göfis Consum – Abschlusskonzert (bis ca. 22.00 Uhr)
12 Musikerinnen und Musiker stehen auf der Ladefläche eines LKW und touren zu den Hotspots in ganz Vorarlberg. Truck fährt vor – Ladeklappe auf – ca. 30 Minuten Livemusik vom Truck – Klappe zu und weiter geht´s!
Zwischen Bodensee und Bludenz werden insgesamt über ein Dutzend Stationen an zwei Samsta-
Samstag, 12.9. 2015 10.00 Uhr Bregenz, Kornmarkt 10.45 Uhr Schwarzach, Marktplatz
11.30 Uhr Dornbirn, Raiffeisenplatz 16.00 Uhr Götzis, Garnmarkt Flax 17.00 Uhr Altenstadt, Kilbi 18.00 Uhr Rankweil, Marktplatz 19.00 Uhr Feldkirch Dogana – Abschlusskonzert (bis ca. 21.00 Uhr) Die Konzerte sind bei freiem Eintritt! Die Spinning Wheels freuen sich auf zahlreiche Unterstützung an den verschiedenen Stationen ihres SOULTRAINs! Keep on spinning and let the Soultrain roll….. (pr)
Schenkung von Liegenschaften Stichtag 01. Jänner 2016 bewegt zu Überlegungen
Eine wesentliche Änderung der Steuerreform liegt darin, dass bei unentgeltlichen Übertragungen (z.B. Liegenschaftsschenkungen) nicht mehr wie bisher der dreifache Einheitswert, sondern der viel höhere Grundstückswert die
Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer sein wird. Dieser Ausdruck ist insoweit irreführend, als es sich dabei nicht um den bloßen Wert des Grundstücks handelt, sondern um einen von einem geeigneten Immobilienpreisspiegel abgeleiteten Wert. Die Details dazu werden in einer Verordnung festgelegt. Um regionale Schwankungen auszugleichen, soll ein Bewertungsabschlag von bis zu 30 Prozent vorgenommen werden. Alternativ kann der Steuerschuldner einen geringeren gemeinen Wert der Liegenschaft durch ein Gutachten eines Immobiliensachverständigen nachweisen.
Wichtig wird ab 2016 die Abgrenzung zwischen Entgeltlichkeit und Unentgeltlichkeit. Die unentgeltlichen Erwerbe werden dadurch begünstigt, dass – abhängig vom Grundstückswert - ein Stufentarif mit einem Steuersatz von 0,5 Prozent bis maximal 3,5 Prozent, zur Anwendung kommt. Gegenleistungen, etwa bei der Einräumung von Wohnrechten, können zur (teilweisen) Entgeltlichkeit führen. Erwerbsvorgänge, bei denen die Gegenleistung mehr als 30 Prozent, aber maximal 70 Prozent des Grundstückswertes beträgt, werden in einen entgeltlichen und einen unentgeltlichen
Teil aufgespalten. Übersteigt die Gegenleistung die 70 ProzentGrenze, liegt einheitlich ein entgeltlicher Vorgang mit einem Steuersatz von 3,5 Prozent vor. Wenn im Zuge der Liegenschaftsübertragung die Einräumung eines Wohnungsrechtes (Wohnungsgebrauchsoder Fruchtgenussrecht) beabsichtigt ist, wird in den meisten Fällen aus steuerlicher Sicht eine Übertragung noch vor Inkrafttreten der Steuerreform günstiger sein. Die Beurteilung muss im Einzelfall vorgenommen werden. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch
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Oftmals besteht der Wunsch von Grundbesitzern das Eigentum noch zu Lebzeiten an die Nachkommen zu übertragen. Nachdem am 01. Jänner 2016 die Änderungen durch das Steuerreformgesetz 2015/2016 in Kraft treten, wird häufig gefragt, ob es sinnvoll ist, Schenkungen noch heuer durchzuführen.
Donnerstag, 27. August 2015
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3 Schwestern Clubbing „Pre Party“ Am Donnerstag, dem 10. September steigt die Pre-Party zum 3 Schwestern Clubbing. Ab 19 Uhr wird je nach Wetterlage im bzw. vor dem Dogana gefeiert. Wer stilgerecht im Dirndl oder Lederhose kommt, wird mit einem Welcome-Shot belohnt und nimmt auch automatisch am Gewinnspiel teil.
Also: rein ins Dirndl und Lederhose und ab zur Drei-Schwestern „Pre-Party“! Das gesamte Dogana-Team freut sich auf Euch! (pr)
INFO
„Pre-Party“ Dogana Feldkirch Donnerstag, 10.September ab 19 Uhr
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Die Verlosung findet um ca. 22.00 Uhr statt. Zu gewinnen gibt es Clubbing-Karten, Essensgutscheine vom Dogana, Frastanzerbier und ein Prime Ticket für das gesamte Bockbierfest. Für den richtigen Sound sorgen die Clubbing DJ‘s Hannes Jochum und Thomas Gallaun. Zu bestaunen gibt es den Hauptpreis des Frastanzer-Bierzahl-Gewinnspiels, den VW T2 im frastanzer Style! Der Partybus aus dem Jahre 1974 wurde von Auto Koch mit Lehrlingen und einigen Mitarbeitern in knapp 100 Arbeitsstunden aufbereitet und als „frastanzer-Edition“ gestyled! Natürlich werden auch die Drei Schwestern persönlich vor Ort sein.
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Donnerstag, 27. August 2015
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Gsundheitsbrünnele Schlaf gut mein Kind!
Sollen Eltern gegen die Ferienstimmung ankämpfen und den Nachwuchs partout zu einer festen Zeit ins Bett schicken? Fitz: In den Ferien können Eltern ohne Weiteres die Schlafenszeit etwas nach hinten schieben. Am Abend ist es länger hell, darauf
Irene Fitz
chen Mittagsschlaf erholen. Der Biorhythmus des Menschen hat mittags ein kleines Tief, das sich ganz wunderbar durch ein Schläfchen wieder ausgleichen lässt. Gerade für kleine Kinder kann diese Pause sehr wichtig sein, um sie vor Überreizung zu schützen. Foto: Fotolia
Wenn es im Sommer draußen länger hell ist, sind Kinder oft auch zu vorgerückter Stunde noch munter. Das wäre an sich kein Grund zur Sorge. Ferienstimmung ist angesagt. Doch wenn der Schulbeginn näher rückt, sorgen sich viele Eltern um den Schlaf ihrer Kinder: Wie wird es, wenn die Schule wieder anfängt? Bekomme ich dann mein Kind rechtzeitig aus dem Bett? Soll mein Kind das ganze Jahr über zur selben Zeit ins Bett? Mag. Irene Fitz, Psychologin in der aks gesundheit gibt Antwort auf diese und weitere Fragen zu Thema „Gesunder Kinderschlaf“.
Kinder, die tagsüber viel draußen spielen und toben, sind am Abend leichter ins Bett zu bringen. reagiert der Körper. Unser Leben wird von biologischen Rhythmen bestimmt, das beweist die Chronobiologie. Ist es in Ordnung, Kinder zu unterschiedlichen Zeiten ins Bett zu schicken oder bleibt man besser bei einer festen Zeit? Fitz: Hellwache Kinder schlafen zu schicken, macht keinen Sinn. Stattdessen sollten Eltern abwarten, bis der Nachwuchs erste Anzeichen von Müdigkeit zeigt. Mimik und Blick werden ausdrucksloser, das Verhalten ruhiger und entspannter. Der Schlaf-Wach-Rhythmus ist entscheidend. Können Eltern den Schlaf-WachRhythmus der Kinder irgendwie beeinflussen?
Fitz: Damit die Kinder abends müde werden, sollten sie tagsüber viel toben und spielen. Doch nicht während der letzten Stunde vor dem Schlafengehen. Lassen Sie, wenn möglich den Tag ruhig und harmonisch ausklingen. Wenn ein Grillabend oder eine Party angesagt ist, bleiben die Kinder vor Aufregung länger wach. Dann kann man sie am nächsten Abend wieder früher ins Bett schicken. Eltern klagen oft, dass Kinder unausgeglichen sind und schlechtere Laune haben, wenn sie zu wenig Schlaf gekommen haben. Was kann man da unternehmen? Fitz: Ein Mittagsschläfchen zum Ausgleich wirkt Wunder. Kommt der Nachtschlaf zu kurz, können sich Kinder bei einen zusätzli-
Welche Vorteile haben Kinder, wenn sie mittags schlafen oder ruhen und wie lange soll der Mittagsschlaf dauern? Fitz: Im Schlaf können die neuen Eindrücke verarbeitet und sortiert werden. Wenn ein Kind mittags ein Nickerchen gemacht hat, wird es danach wieder offener für Neues sein. Die Durchschnittswerte für einen Mittagsschlaf liegen übrigens bei dreieinhalb Stunden für Kinder mit etwa sechs Monaten, zweieinhalb Stunden für Einjährige und eineinhalb Stunden für ein Kind mit etwa zwei Jahren. Das wirkt sich dann natürlich auch auf den Nachtschlaf aus. Kinder schlafen entsprechend weniger nachts aber insgesamt mehr. Gibt es für den Nachtschlaf ebenfalls Richtwerte? Fitz: Die benötigte Schlafzeit ist immer altersabhängig und individuell höchst unterschiedlich. Ein vier Jahre altes Kind etwa
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Viele von Ihnen kennen das: Sie schalten den Computer ein und es warten bereits einige Mails auf Sie mit Angeboten von billigen Potenzpillen oder sonstigen Präparaten, die es für gewöhnlich nur in der Apotheke auf Rezept Mag.pharm. gibt. Konsumentenschützer Elisabeth Wolber nehmen solche LockangeApothekerin aus bote seit geraumer Zeit unter Götzis die Lupe und sind zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Über 90 Prozent aller im Internet angebotenen Potenzpillen sind
Fälschungen! Mittlerweile werden mehr gefälschte Potenz steigernde Präparate abgesetzt als Originale. Im besten Fall sind diese Fälschungen wirkungslos, im schlimmsten Fall bedrohen sie Ihre Gesundheit: Ein teures Vergnügen, meinen Sie nicht auch? Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50 Prozent. Lediglich der qualitätsgesicherte Vertriebsweg vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleistet ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Für
Fälscher ist es unmöglich, Produkte auf diesem Weg auf den Markt zu bringen. Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Wir Apothekerinnen und Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel hohen Qualitätsund Sicherheitsstandards entsprechen. Auf Anfrage analysieren wir gratis Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und überprüfen, ob alle Präparate gut zusammenpassen. Außerdem erhalten Sie in der Apotheke eine fachlich kompetente Arzneimittelberatung. Wenn Sie Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und die richtige Einnahme von Arzneimitteln haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.
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Arzneimittel aus der Apotheke sind sicher!
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Erfolgreiche Lehrabschlüsse
Foto: iStock
Was zählt, sind die Menschen. Darum setzt die Sparkasse Feldkirch schon seit über einem Vierteljahrhundert auf „Karriere mit Lehre“. Vor kurzem konnten die Lehrzeugnisse an die neuen Bankkaufleute Santina Kieninger und Freya Wallenta überreicht werden.
Durch Rituale am Abend, wie zum Beispiel Vorlesen eines Buches oder Geschichten erzählen, kommen Kinder zur Ruhe. (iStock)
In der Sparkasse Feldkirch genießt die Lehre zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann einen ganz besonderen Stellenwert, sie dauert insgesamt drei Jahre. Große Bedeutung hat dabei, zusätzlich zur Fachausbildung,
auch die persönliche Weiterbildung. Dabei gibt es unter anderem auch eigene Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Ausbau der Teamfähigkeit. Aktiv angegangen werden mit allen Lehrlingen auch Themen wie Raucherentwöhnung oder Ernährungsberatung. Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg. In den letzten Jahren hat die Sparkasse Feldkirch rund fünfzig Lehrlinge ausgebildet. Im heurigen Herbst gehen bereits wieder zwei neue Lehrlinge an den Start. (pr)
schläft durchschnittlich zwölf Stunden am Tag. Manche kommen aber auch mit zehn aus, andere brauchen vierzehn Stunden. Im Volksschulalter sollten es noch elf bis zwölf Stunden sein. Dann rechnet man pro Lebensjahr eine Viertelstunde weniger.
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at
(v.l.): Lehrabschluss Sparkasse Feldkirch – Lehrlingsbetreuer Christoph Marchler mit den beiden erfolgreichen Lehrlingen Santina Kieninger und Freya Wallenta sowie Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer
Traditionelle Bergmesse von WSV:
Der WSV Nofels feiert die traditionelle Bergmesse am Sonntag, dem 6.9.2015 in Brand auf der Fritz-Stütler-Hütte. Die Messe beginnt um 12.00 Uhr und findet bei jeder Witterung statt. Weiters erfolgt die offizielle Eröffnung des Schimuseums mit Raritäten aus ganz Vorarlberg. Für gehbehinderte Personen ist ein Pendeldienst eingerichtet. Anmeldungen für den Shuttlebus bei Karl Meier Tel. 0664 3405560. Die Dorfbahn ist bis 17.45 Uhr in Betrieb. (cer)
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Was können Eltern tun, um die Rhythmus-Umstellung zu Schulbeginn für das Kind möglichst gut zu bewältigen? Fitz: Am besten starten Sie schon etwa zwei Wochen vor Schulbeginn, indem Sie abends beispielsweise eine Viertelstunde oder zehn Minuten früher Bettruhe machen. So kann eine sanfte Umstellung erfolgen. Sprechen Sie mit Ihrem Kind offen über die Notwendigkeit (auch wenn Ihr Kind lieber länger aufbleiben würde). Geben Sie ihm die Chance auch selbst Verantwortung zu übernehmen. Es kann beispielsweise die neue Uhrzeit im Kalender eintragen und selbst ausrechnen, wie lange es geschlafen hat. Erstellen Sie eine persönliche Schlafenszeit-Checkliste. Daraus wird dann auch ersichtlich, wie viel Schlaf Ihr Kind benötigt. (red)
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Erwartungen getoppt. 98 Proze Erste Saison mit der neuen Intendantin Elisabeth Sobotka war sehr erfolgreich un Als am Sonntagabend „Nessun Dorma“ letztmals in diesem Jahr fast 7.000 Menschen auf der Seebühne erklang, sind die 70. Bregenzer Festspiele mit rund 228.000 Besuchern zu Ende gegangen. Mit einer Auslastung von 98% waren die ersten Festspiele unter Intendantin Elisabeth Sobotka sehr erfolgreich – einzig die ohnehin in kleinem Rahmen stattfindende Reihe „Musik & Poesie“ war (fast) nicht ausverkauft. Die letzte Oper Puccinis zog in der Regie und im Bühnenbild von Marco Arturo Marelli das Publikum an. Trotz des durchaus heißen Sommers mussten drei Aufführungen wegen Starkregens ins Haus verlegt werden. Elisabeth Sobotka bezeichnete Inszenierung und Bühnenbild als „sehr gelungen“. Es ist daher davon auszugehen, dass auch im nächsten Jahr eine sehr ähnliche „Turandot“-
Version gespielt werden wird. Weitere und ebenfalls ausverkaufte Programmpunkte waren die Derniere von „Così fan tutte“ im Kornmarkttheater sowie die Aufführungen von „Der goldene Drache“ auf der Werkstattbühne. Bereits Anfang August ging die letzte der insgesamt fünf Aufführungen von Hoffmanns Erzählungen über die Bühne im Festspielhaus, die als „Geniestreich in der Rezeptionsgeschichte dieses schwierigen Stücks“ bezeichnet wurde in dieser Inszenierung in Köln und Kopenhagen aufgeführt werden wird. Eine Million TV-Zuseher Letztes Wochenende erwartete die Bregenzer Festspiele in Zusammenarbeit einer Privatinitiative mehr als 600 Flüchtlinge und deren Helfer beim Besuch der Orchesterkonzert-Generalprobe im Festspielhaus. Ziel sei es, im Alltag der Flüchtlinge für Abwechs-
lung zu sorgen und die Arbeit der Betreuer zu würdigen. Anschließend wurde bei einem vom Festspiel-Caterer gesponserten Imbiss ein gegenseitiges Kennenlernen von Festspielverantwortlichen und Gästen gefördert. Zu einer Premiere der besonderen Art avancierte in einem länderübergreifenden TV-Ereignis die Fernsehübertragung von Turandot: Erstmals zeigten die drei Sender SWR, SRF und ORF das Spiel auf dem See nicht nur gleichzeitig , sondern ließen die Zuschauer in einer sogenannten Backstage-Fassung in Echtzeit auch hinter die Kulissen der Opern-Aufführung blicken und dabei unter anderem Mitwirkende zu Wort kommen. Zusätzlich übertrug 3sat das Bühnengeschehen vollständig. Mehr als eine Million TV-Zuseher waren insgesamt mit dabei. Noch nie sahen so viele Menschen eine Bregenzer Operninszenierung im Fernsehen.
Neu: Opernstudio Einen erfrischenden Einstand gab das neugegründete Opernstudio mit sechs jungen Sängerinnen und Sänger in der Debüt-Produktion von Così fan tutte im Bregenzer Kornmarkttheater. Bei einer Auslastung von 99 Prozent wird es voraussichtlich 1945 Besucher in die Schule der Liebenden ge-
Neue Studie für besseres Verstehen Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton
Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei
die neue Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächs-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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nt Auslastung Wiener Symphonikern und dem Symphonieorchester Vorarlberg hatten eine von 89 Prozent, auf der Werkstattbühne sorgte die Österreichische Erstaufführung von „Der Goldene Drache“ für 100% Auslastung.
zogen haben, wie die 1790 uraufgeführte Mozartoper im Untertitel heißt. Bereits im Mai bot das Festival im Kunsthaus Bregenz inspirierende Einblicke in das ebenfalls neugegründete Opernatelier, das im Sommer 2017 die Uraufführung eines Musiktheaterwerkes hervorbringen soll. Die Orchesterkonzerte mit den
Hui Flat 30: Feldkirch surft unlimitiert mit LTE Ab sofort surfen alle Feldkircher mit voller LTE-Geschwindigkeit. So haben lange Wartezeiten beim Surfen endlich ein Ende und 3Kunden genießen ihr Internet schneller als gewohnt: Videos & Filme störungsfrei, Emails in Echtzeit, Up- und Downloads von Fotos und Musik in Sekundenschnelle. Daheim und auch unterwegs. Mit Hui Flat 30 kennt das neue Surfvergnügen kein Ende, denn die Flatrate versorgt 3Kunden mit unlimitiertem LTE-Datenvolumen. Zum Start von LTE/4G im Bezirk Feldkirch bekommen Neukunden den Hui Flat 30 besonders günstig: Drei schenkt bis zum 15. September das Aktivierungsentgelt von 69 € sowie 20 Prozent
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LTE bei Drei. Der LTE Ausbau bei Drei schreitet mit Riesenschritten voran. Seit Anfang Mai 2015 erreicht Drei mit mobilem Breitband via LTE bereits 85 Prozent der heimischen Bevölkerung. Und im Lauf des Sommers 2015 wird Drei sein LTE-Netz als erster österreichischer Anbieter flächendeckend ausrollen. Mitte dieses Jahres telefonieren und surfen alle 3Kunden in einem der besten Netze der Welt.
Alpinarium: Ausflugsziel und Erlebnismuseum in Galtür Die Welt wandelt sich und das Alpinarium Galtür verwandelt seine Inhalte ebenfalls. Und doch ist der Anlass zur Entstehung dieses in Europa einzigartigen Museums stets präsent.Von der Dachplattform aus ergreift der Blick aufs imposante Bergpanorama sowie auf „Die Mauer“. Sie schützt Galtür von der Sonnberglawine, die im Jahr 1999 die Gefahren des Lebens am Berg katastrophal verdeutlichte. In GANZ OBEN lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus in die Welt zogen. Über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten. Ist Galtür der Anfang, das Ende oder die Mitte? Diese Position liegt im Auge des Betrachters. Deutlich sichtbar ist diese neue Offenheit auch auf der Fassade. Nachhaltigkeit mit Nach-Sicht Nachhaltigkeit ist die Grundmusik der ökonomischen, sozialen, kul-
Alpinarium Galtür, Hauptstraße 29c, 6563 Galtür, www. alpinarium.at Foto: Richard Günter Wett
turellen und politischen Aufgabe des Einzelnen und damit der Gesellschaft. Auf Beton wächst kein Getreide, verschmutztes Wasser ist nicht trinkbar, Angst zerstört Zukunftsperspektiven. Es gäbe unglaublich viel zu tun. Tun wir doch etwas! Aus diesen Überlegungen heraus, haben sich die Landwirtschaftskammer Tirol und das Klimabündnis Tirol erneut diesem Thema in Form einer Fotoausstellung von sechs Tiroler FotokünstlerInnen zugewandt. Um diesem Begriff weiter auf dem Weg des Verstehens zu helfen.
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Foto: Festspiele/Karl Forster
Karten für 2016 Im nächstjährigen Sommer starten die Bregenzer Festspiele am 20. Juli mit der Oper im Festspielhaus Hamlet in ihre 71. Saison, es folgen zwei weitere Vorstellungen. Tags darauf feiert Turandot Wiederaufnahmen-Premiere als Spiel auf dem See. Derzeit sind 21 Folgevorstellungen vorgesehen. Bereits ab dem letzten Festspieltag der diesjährigen Saison, am kommenden Sonntag, sind Kartenreservierungen für die Saison 2016 auf der FestspielInternetseite möglich. Informationen und Tickets unter 0043 5574 4076 und www.bregenzerfestspiele.com (rj)
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Nicht nur „Turandot“ (hier die Schlussszene) wurde begeistert aufgenommen - die 70. Bregenzer Festspiele waren in Summe ein Erfolg.
Bis 15. September: Gratis-Aktivierung und Geld-zurück-Garantie für alle Feldkircher. Foto: Drei
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d bestätigt den eingeschlagenen Weg
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Herbert Geringer informiert Obstbäume im Privatgarten
Entscheidung für ein Obstspalier, verbinden wir das Angenehme mit dem Nützlichen. Wer einmal eine sonnengereifte Aprikose direkt vom Baum gegessen hat, wird gerne bestätigen, diese Qualität kann man in keinem Geschäft der Welt erwerben. Ideal für unsere zunehmend kleineren Hausgärten empfehle ich Spalierobst. Spalierobst kunstvoll gezogen: Bei der Erziehung von Obstspalieranlagen können wir drei Formen unterscheiden: • Das locker aufgebaute Spalier, • das Fächerspalier, • das strenge Formspalier. Gleichgültig, für welche Form Sie sich immer entscheiden, wichtig bei allen Spalierformen ist die gleichmäßige Verteilung von kurzem Fruchtholz an den waag-
Mein Tipp: Jetzt hat der Boden die Wärme des Sommers gespeichert. Vorausgesetzt, Sie vergessen nicht die jungen Bäume ausreichend mit Wasser zu versorgen, wachsen die Bäume jetzt gut an. Bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner finden Sie eine reiche Auswahl von Obst- und Beerengehölze. Mit jedem lebenden Bäumchen oder Strauch, leisten Sie einen wesentlichen Beitrag für die Schönheit unserer Heimat. Martin Luther soll gesagt haben: „Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich noch heute ein Obstbäumchen pflanzen!“ Mit Obst- und Beerengehölze werden unsere Gärten schöner, attraktiver, nützlicher und letztlich ökologisch wertvoller. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Heute Abend, um 22:15 Uhr, fällt der Anpfiff zum erneuten Antritt des SCR Altach in der UEFA-Europa-League. Die erfreuliche Präsenz der Ländle-Kicker auf internationalem Terrain täuscht jedoch nicht darüber hinweg, dass man sich derzeit in der Bundesliga am Tabellenende wiederfindet. Trainer Damir Canadi änderte seine Startelf am vergangenen Wochenende gegen die Admira im Vergleich zum Europa-League Spiel gegen Os Belenenses auf drei Positionen: Alexander Pöllhuber durfte für Jan Zwischenbrugger in die Startelf rücken und die Offensivakteure Daniel Luxbacher und Martin Harrer ersetzten Patrick Salomon und Patrick Seeger. Am Ende erlitten die Altacher eine bittere 1:2 Niederlage gegen die Südstädter. Vor Anpfiff des UEFA Europa League Qualifikationsspiels zwischen dem CASHPOINT SCR Altach und O.S. CF Belenenses Lissabon im Innsbrucker Tivoli herrschten perfekte Bedingungen. Mit Spielbeginn öffnete allerdings Petrus seine Schleusen und es begann wie aus Kübeln zu schütten. Der Stimmung der wieder zahlreich mitgereisten Fans aus Vorarlberg tat dies aber zunächst keinen Abbruch. Den ersten Torschuss auf dem nassen Untergrund gaben dann die technisch sehr beschlagenen Gäste aus Lissabon ab, Andi Lukse war gegen Rosa auf dem Posten (5.). Die Portugiesen waren in der ersten Viertelstunde besser im Spiel
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Hausgarten: In unseren Hausgärten dagegen feiern Obstgehölze ein erfreuliches Comeback. Zugegeben, unsere Gärten werden immer kleiner, doch für einen „Naschgarten“ mit sonnengereiften Früchten findet sich immer noch ein kleines „Plätzchen!“ Mit der
SCR Altach
rechten Ästen. Ein regelmäßiger Schnitt im Sommer und Winter ist daher unerlässlich.
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In unserer Heimat ist uns der Anblick von Obstbäumen vertraut und es gibt nur wenige Regionen, in denen der Blick weit nach ihnen suchen müsste. Vielerorts wachsen Hochstämme inmitten von Feldfluren, Wiesengelände, längs von Wegen und Wasserläufen und setzen Zeichen und Akzente. Einzeln stehen sie da, oder in Gruppen und Reihen, doch eines haben sie fast alle gemeinsam: „Die Bestände sind in der Regel alt und vergreist und bedauerlicherweise oft ungepflegt und krank. Es gibt aber auch Idealisten, die sich bemühen die „grünen Riesen“, wie ich sie bezeichne, zu pflegen und zu erhalten. Ich finde, der Appell Obstbäume wieder anzusiedeln, zu pflegen und damit zu erhalten, wird in der Regel überhört, weil es sich wirtschaftlich nicht mehr rentiert. Ich will, oder besser ich kann mir unsere Heimat ohne die Blütenpracht der Obstbäume, das Grün unserer Wiesen und das Blau des Himmels nicht vorstellen. Daher die Bitte an alle Grundeigentümer, wann immer Sie die Möglichkeit haben: Sezen Sie bitte einen Obstbaum, oder Beerengehölze!“
„Euro-Fi
Donnerstag, 27. August 2015
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ghter“ im entscheidenden Einsatz abermals auf internationalem Terrain. „Nachtzug nach Lissabon“ ist es aber nicht
und die Mannen von Trainer Sa Pinto sollten dafür auch belohnt werden. Nach einem Ballverlust des SCRA wurde ein langer Ball von Silva in den Strafraum gespielt und dort erzielte Caeiro völlig freistehend die Führung für die Gäste (14.). Altach bemühte sich, besseren Zugriff auf die Partie zu bekommen, was gegen ein wirklich gut organisiertes Belenenses aber alles andere als einfach war. Durch einige Ungenauigkeiten im Offensivspiel erschwerte man sich im Lager der Rheindörfler die Aufgabe zusätzlich. In den ersten 45 Minuten fanden Netzer & Co nicht das richtige Mittel, um sich eine wirklich zwingende Torchance zu erspielen. Lissabon war zu Beginn das bessere Team und ging auch verdient in Führung, mit Fortdauer gelang es Altach sich zwar etwas
mehr Ballbesitz zu erarbeiten, die nötige Durchschlagskraft im Spiel nach vorne fehlte allerdings noch. So ging es beim Stand von 0:1 in die Halbzeitpause. Trainer Damir Canadi schickte seine Mannschaft dann personell unverändert zurück aufs Feld. Der Wille war den Eurofightern aus dem Ländle anzusehen, die Gäste verteidigten aber weiterhin geschickt und ließen nur wenig Räume. Dennoch war der SCRA nun tonangebend, man kam auch besser in die Zweikämpfe als noch vor dem Seitenwechsel. Mit Dominik Hofbauer, Martin Harrer und Juan Barrera brachte der Altacher Coach dann drei frische Kräfte in die Partie. Es blieb allerdings auch weiterhin gegen geschickt verteidigende Portugiesen schwierig, zu guten Möglichkeiten zu kommen. Knapp zehn Minuten vor dem Ende fasste sich
Von der Winterdepression hat wohl jeder schon mal gehört. Aber auch bei schönstem Wetter kann die Seele leiden. An mangelndem Licht kann es hier jedoch nicht liegen. Ganzheitsmediziner klären auf: Es kommt auch darauf an, ob unser Körper in der Lage ist, Glückshormone auszubilden.
Unser Gehirn kann aber nur dann ausreichend Serotonin und andere biologische Glücksvermittler bilden, wenn ausreichende Vitamin B-Bestände im Körper vorhanden sind. Eine neue Bio-Formel mit B-Vitaminen verschafft nun Abhilfe: SunnySoul (rezeptfrei), in Apotheken erhältlich.
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Sommerdepression: Die Seele im Sommerloch
Minuten Nachspielzeit schlussendlich beim knappen 0:1. Natürlich ist die Ausgangslage für das Rückspiel heute Abend damit alles andere als optimal, wer die Mannschaft rund um Kapitän Philipp Netzer aber nun bereits abschreiben möchte, sollte sein Urteil nicht zu früh fällen. Nach Schwierigkeiten in der Anfangsphase steigerte sich die Canadi-Elf mit Fortdauer der Partie immer mehr, ein Unentschieden wäre aufgrund der vor allem in den zweiten 45 Minuten auf jeden Fall gerecht gewesen. Der SCR Altach erhält somit abermals die Gelegenheit, ein Stück österreichische Fußballgeschichte zu schreiben und neues Selbstvertrauen zu erlangen, das in der laufenden Meisterschaft in Österreichs höchster Spielklasse angesichts der bisherigen Resultate durchaus von Nöten sein wird. (bach)
Aushub und Rohbau aus einer Hand Mit Hilfe des i+R Bauservice entsteht derzeit in Batschuns ein wunderschönes Einfamilienhaus. Die Experten der neuen Abteilung der Lauteracher Baugruppe zeichnen dabei für den Aushub und den Rohbau verantwortlich. Auch kleinere Aufträge wie Umbau- und Fundierungsarbeiten, die Errichtung von Gartenmauern oder Bodenplatten zählen zum Portfolio. „Sowohl private als auch gewerbliche Kunden
können sich mit ihren Anfragen für Kleinbaustellen an uns wenden“, erklärt Martin Nicolussi, der den i+R Bauservice leitet und sich um die solide und zeitnahe Umsetzung kümmert. (pr)
KONTAKT
i+R Bauservice Martin Nicolussi Telefon 05574/6888-2148 Mail m.nicolussi@ir-gruppe.at www.ir-bau.at
Foto: i+R Bauservice/Dietmar Walser
SCRA Trainer Damir Canadi will im Rückspiel der UEFA Europa League seine Mannschaft erneut zur Sensation führen.
Prokopic ein Herz aus der Distanz, sein Schuss ging aber leider am Gehäuse vorbei. Die beste Chance zum Ausgleich fand Lienhart nach 84 Minuten vor, der nach einem Abpraller zum Abschluss war, Gästekeeper Ventura konnte diesen Schuss aber parieren. Wenig später prüfte der eingewechselte Hofbauer den Torhüter der Portugiesen nach einem Eckball erneut, dieser war auch in dieser Szene auf dem Posten. Der SCRA versuchte noch einmal alles, mobilisierte alle Kräfte. Angriff um Angriff ging Richtung Tor von Belenenses, von den Mannen der iberischen Halbinsel war offensiv überhaupt nichts mehr zu sehen. Die Pinto-Elf verlegte sich darauf, das Ergebnis zu verwalten. Alle Bemühungen der Altacher doch noch zum Ausgleich zu kommen wurden aus Sicht der Portugiesen erfolgreich abgewehrt und es blieb nach vier
Donnerstag, 27. August 2015
30 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
BELLA ITALIA-SCHIFF Pasta und Italienische Spezialitäten auf dem See Temperatur-Trend
d max: 30° 2000 m: 16°
min: 17° Nied.10%
max: 31° 2000 m: 17°
min:18° max: 30° Nied. 10% 2000 m: 17°
Der Hochsommer besucht uns am Wochenende nochmals mit Temperaturen um oder sogar knapp über 30 Grad. Von Freitag bis Sonntag herrscht oft ungetrübter Sonnenschein. Nur ein paar meist harmlose Quellwolken sollten sich am Nachmittag über dem Bergland bilden. Somit bekommen wir ideales Wanderwetter und auch die Sonnenanbeter kommen bei diesem Badewetter voll auf ihre Rechnung.
Sparkasse BW-Feldkirch U9
Einlaufkids beim Bundesligaspiel SCR Altach vs.Admira Wacker Mödling. Beim Heimspiel des SCR Altach in der Cashpoint Arena waren unsere Mannschaften der Sparkasse BW-Feldkirch U9 mittendrin statt nur dabei. Hand in Hand mit den Profis ging es auf den Rasen. Die Eltern und Trainer möchten sich für die unvergessliche und tolle Erfahrung, die die Kinder mitnehmen durften, herzlichst beim Cashpoint SCR Altach bedanken. Ein einmaliges Erlebnis! (ver)
Lukas Alton
Die Hitzewelle dürfte in der kommenden Woche zu Ende gehen. Dies ist derzeit jedoch noch nicht eindeutig vorherzusehen. Am Montag gewittrige Schauer, die am Dienstag kühleres Wetter bringen. Danach allmählich eintretende Wetterbesserung bei Werten um 20-23 Grad. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
DIENSTAG, 01.09.2015 19.30 ab Hafen Bregenz, Erw. € 28,30 | Kinder € 16,90 Große Auswahl an geschmackvollen Antipasti, Pastasorten und flaumigem Tiramisu. Pauschalpreis Buffet, Ein Schiff, der Seeinkl. und Schifffahrt, Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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min: 16° Nied. 0%
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SV Gisingen Dämmerschoppen
Jede Stunde kann einzeln bezahlt werden
Dienstag in FELDKIRCH: 17.45-18.45 Uhr SOS Figur Gymnastik 18.50-19.50 Uhr SOS Figur Workout 17.20-18.20 Uhr Poledance bis Ü 25 18.40-19.40 Uhr Poledance Contemporary Anf. 19.50-20.50 Uhr Pole Akrobatik
Das Musiktheater Vorarlberg MTVO war kürzlich mit einer Delegation zu Gast im hessischen Bad Hersfeld in Deutschland. Eben dort tritt nämlich der Hohenemser Opernsänger Riccardo Di Francesco in „Fidelio“ auf (im Bild: MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer, Riccardo Di Francesco und Produktionsleiterin Janine Bereuter). Ab 9. Oktober wird Di Francesco dann auf dem Götzner Bühnenboden AMBACH auftreten, wenn das MTVO zum „Barbier von Sevilla“ lädt. Alle Detail-Informationen zu dieser Komischen Oper von Rossini sowie Karten sind unter www.mtvo.at oder telefonisch unter (0664) 214 35 04 erhältlich. (bach)
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„Ländle-Fidelio“.
Montag in ALTENSTADT: 18-19 Uhr Fun Dance 19.15-20.15 Uhr SOS Chair Fitness
Fitness- & tanzstunden
Mittwoch in FELDKIRCH/RANKWEIL: 14.00-14.50 Uhr Kinderballett 6-10 Jahre 15.00-15.50 Uhr Kinderballett 3-5Jahre 16.30.17.50 Uhr Kinder Hip-Hop 17.50-18.50 Uhr Zumba Fun Dance 19.00-20.00 Uhr Zumba Fun Dance
Nachdem Sparkasse FC BW Feldkirch mit 2 Siegen gegen Schruns und Bludenz erfolgreich in die neue Saison in der Landesliga Vorarlberg gestartet ist, kommt es am kommenden Samstag 29.08.2015 um 17.00 Uhr bereits zum ersten Spitzenspiel der Saison. Der überraschenden Tabellenführer aus Feldkirch empfängt den Tabellendritten und eigentlichen Favoriten FC Nenzing. Die junge Feldkircher Mannschaft von Trainer Ingo Hagspiel wird dabei versuchen, ihre zuletzt gezeigten Leistungen zu bestätigen. Neben dem bisher gefälligen Kombinationsspiel nach vorne wird es aber vor allem auf eine sattelfeste Abwehrreihe ankommen, um den gefährlichen Sturmspitzen des FC Nenzing keine Möglichkeit zur Entfaltung zu geben. Ein spannender Fußballnachmittag ist also garantiert. (ver)
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Spitzenspiel im Waldstadion!
www.fitanddance.com Tel. +49664 912 15 12 Nicole Wrann
Die musikalische Umrahmung übernimmt der Musikverein Gisingen, die Bauernkapelle und die Band Pellex3. Wir freuen uns auf euer Kommen und einen schönen gemeinsamen Abend. (ver)
Donnerstag in ALTENSTADT/FELDKIRCH: 16.30-17.30 Uhr Kinder Hip-Hop 10-14 Jahre 17.30-18.30 Uhr SOS Figur Workout 18.40-19.40 Uhr Zumba&SOS Figur intensiv 19.45-20.20.55 Uhr Dancefloor Fit
Freitag in FELDKIRCH: Flexible 16.30-17.40 Uhr Poledance Akrobatik Fitnesskarte 17.50-18.50 Uhr Pole Dance Contemporary 19.10-20.10 Uhr Poledance Fitness Anf. Ü30 und Ü40 20.15-21.15 Uhr Showtanzgruppe
Da wir unserer 50-jähriges Vereinsjubiläum mit einer Veranstaltung im Dorf ausklingen lassen möchten, findet diese bei guter Witterung ab 17:00 Uhr auf dem Schulplatz Sebastianplatz statt.
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Personaltraining
Liebe Vereinsmitglieder, Gisinger, Freunde und Gönner, wir möchten euch recht herzlich zu unserem Dämmerschoppen am Samstag, dem 5.9. einladen.
Donnerstag, 27. August 2015
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TSC ehrte treue Clubmitglieder. Schon zur Tradition geworden ist die Ehrung langjähriger Clubzugehörigkeit, die wir anlässlich des Abschlussausfluges durchführen. Oft sind die Jubilare selber überrascht, wenn sie als solche aufgerufen, geehrt und mit einer Kleinigkeit beschenkt werden. Es freuten sich Präsident Lothar Schuler und Vizepräsidentin Angelika Geuze über die Anwesenheit und gratulierten für 20 Jahre Clubtreue Monika & Andreas Stemmer, Monika & Kurt Sturn und Yasmine & Eduard Wildburger; für „15“ Jahre Margherita Kempter und Sonja & Robert Schörpf; für „10“ Herbert & Brigitte Schmidle und „5“ Jahre ist bereits auch schon Werner Schöch aktives Clubmitglied. Herzliche Gratulation allen nochmals und Danke für eure Treue. Wir freuen uns auf viele weitere Jahre mit euch. (ver)
TSV Altenstadt mit Heimspiel gegen Viktoria Bregenz. Am ver-
gangenen Wochenende konnte in der zweiten Runde der 1. Landesklasse auswärts in Sulzberg mit 2:0 der erste Sieg verbucht werden. Ebenso soll es weitergehen am Samstag beim zweiten Heimspiel der noch jungen Saison. Gegner ist der Mitabsteiger aus der letzten Saison, die Bregenzer Viktoria. Während unsere Mannschaft auf Kontinuität bauen kann, gab es bei den Unterländern doch wesentliche Änderungen. Ziel ist natürlich ein Sieg vor heimischem Publikum, Spielbeginn ist um 17:00 Uhr. Ab 14:45 trifft das in der 5. Landesklasse zweitplatzierte 1b auf den Verfolger Satteins 1b. (ver)
Swiss-Austria Master 2015
Wenn gehen schwer fällt.
Am 29.08 findet in der Oberau Halle in Gisingen das 1. SwissAustria Master statt. Kunstradsportler/innen aus Österreich, Schweiz, Deutschland und Tschechien zeigen ihr Können. Für die österreichischen Kunstradfahrer/ innen geht es um die Qualifikation für die Weltmeisterschaft im November in Malaysia. Mit dabei die amtierenden Weltmeister im
Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet die ideale Lösung!
Einer Kunstradfahren Corinna Biethan und Michael Niedermeier. Freuen Sie sich auf einen spannenden Wettbewerb. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, der Eintritt ist frei. Beginn ist um 11:00 Uhr, der Finaldurchgang findet um ca. 17:30 Uhr statt. (ver) Weitere Infos und Fotos unter www.rc-gisingen.at und www. kunstrad.at
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Donnerstag, 27. August 2015
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Höhere Bodenfreiheit für echte All-Road Fahreigenschaften
Modernes Interieur sorgt für ein Hochgefühl im Fahrerlebnis
Schöner Kombi begeistert mit viel Fahrspaß
Seat Leon X-Perience Emotionales Design, modernste Technologie und optimaler Nutzwert Der neue Seat Leon X-Perience zählt zu den schönsten Kombis am Markt. Mit der dynamischeleganten Silhouette, führt er die emotionale Formensprache von Seat konsequent fort.
und Ecotrainer, ist der Leon auf der Höhe der Zeit. Der variable Gepäckraum bietet 587 Liter Fassungsvermögen, bei umgeklappter Rückbank sogar bis zu 1470 Liter.
Am Ende einer 300 km Testfahrt zeigte der Bordcomputer 6,1 auf 100km an, was bei knapp 1.500 kg Eigengewicht und permanenten Allradantrieb gemessen, mehr als akzeptabel ist.
Top Ausstattung Der Innenraum ist mit edlen Materialien sehr hochwertig verarbeitet und vermittelt ein herrlich, angenehmes Raumgefühl. Unser Testkandidat in der Top-Ausstattung lässt kaum noch Wünsche für Extras offen. Punkto Assistenzsystemen für Komfort und Sicherheit, u. a. der ACC mit Front Assist, Seat Drive Profile, neues Navi System Plus mit Offroad-Modus
Top Aggregat Unter der Motorhaube arbeitet ein neues 2,0 TDI-Aggregat mit 184 PS, das ein maximales Drehmoment von 380 Nm an alle 4 Räder schickt und mit dem serienmäßigen DSG-Getriebe in jeder Fahrsituation eine enorme Dynamik entwickelt. Der permanente Allradantrieb des Leon X-Perience gehört zu den modernsten und effizientesten Systemen was der Markt hergibt.
Fahreigenschaften Die sind vom Allerfeinsten. Der Leon X-Perience reagiert spontan und präzise auf jeden Befehl der vom Lenkrad kommt. Das Fahrwerk ist perfekt abgestimmt und bügelt so ziemlich alle Bodenwellen und Unebenheit glatt weg. Eine Reihe von All-Road Features sowie die erhöhte Bodenfreiheit ergänzen optimal die Allrad Fähigkeiten.
Fazit Der neue Seat Leon X-Perience zählt zu den schönsten Kombis seiner Klasse und bietet nahezu eine perfekte Mischung aus Fahrkomfort, Leistung und Platzangebot. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Seat Leon X-Perience 4Drive 2-l-DSG 6-Gang TDI CR STST KW/PS/Nm/CO2135/184/380/122 0 auf 100 km/h: 7,8 s Spitze: 226 km/h Verbrauch kombiniert: 4,7 l Diesel Preis: ab Euro 24.990,- (2WD) Testauto: Euro 39.524,-
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Stellenmarkt
Donnerstag, 27. August 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg
Fremdsprachen fördern die Karriere
Wer viele Sprachen spricht, sticht im Bewerbungsgespräch klar heraus (red). Die Globalisierung nimmt rasant zu: Viele Firmen setzen immer mehr auf Geschäfte im Ausland. Diese weltweite Vernetzung bedeutet aber auch, dass viele Arbeitnehmer heute mindestens eine Fremdsprache perfekt sprechen und verstehen sollten. Englisch ist in fast allen Stellenanzeigen hierzulande eigentlich schon eine Grundvoraussetzung. Wer weitere Fremdsprachenkenntnisse vorzuweisen hat, sticht beim Bewerbungsgespräch auf jeden Fall heraus. Insbesondere Polnisch und Russisch gewinnen aufgrund der zunehmenden Marktöffnung nach Osten rasant an Bedeutung. Immer
Sprachkompetenz am Arbeitsmarkt Wer gute Fremdsprachenkenntnisse vorweisen kann, wird bei Personalverantwortlichen punkten und den gewünschten Job ergattern. Foto: Archiv
wichtiger werden aber auch Chinesisch-Kenntnisse. Aus Sicht von internationalen Konzernen ist zudem Mandarin mittlerweile die zweitwichtigste Fremdsprache überhaupt; noch
vor Spanisch, Französisch oder Russisch. Eine Abgrenzung zu anderen Arbeitssuchenden ist somit in der Regel erst ab der Beherrschung einer zweiten Fremdsprache möglich.
Auf dem Arbeitsmarkt ist Sprachkompetenz mehr denn je gefragt. Die Sprachtrainerin Ulrike Beyler zeigt neben den klassischen Fremdsprachen-Berufen viele weitere Möglichkeiten, mit mehreren Sprachen beruflich erfolgreich zu sein. „Traumberufe mit Fremdsprachen: Anforderungen für den Berufseinstieg“, Ulrike Beyler, Redline Verlag, 17,90 Euro
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Donnerstag, 27. August 2015
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