Feldkircher anzeiger 35

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 35 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 28. August 2014

Brenn- und Brautag in Rankweil

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Über 50 Bierspezialitäten sind am 30. August 2014 bei einem Edelbrand-Erlebnis:WHaPLYNHUN HU KLY 9HUR^LPSLY )PLYTLPSL LU[SHUN KLY 5HÅH a\ ]LYRVZ[LU >LP[LYL 0UMVYTH[PVULU \UK LPU H\ZM OYSPJOLZ 0U[LY]PL^ a\T ;OLTH H\M :LP[L

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Donnerstag, 28. August 2014

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

Die ersten 100 Tage im Altstoffsammelzentrum Seit 100 Tage ist das Altstoffsammelzentrum nun in Betrieb und ich habe mich vergangene Woche wieder selbst davon überzeugen dürfen, dass es nicht nur sehr gut funktioniert, sondern auch hervorragend angenommen wird. 340 Besucher am Samstagvormittag waren bisheriger Besucherrekord! Besonderes Echo findet die neue Abgabemöglichkeit für Sperrmüll, die über unsere Erwartungen hinaus gehend genutzt wird. Gleiches gilt für die Möglichkeit Baustellenabfälle zu entsorgen oder aber Kaffeekapseln für eine Wiederverwertung abzugeben. Einen absoluten Spitzenwert werden wir beim Altholz erreichen. Unglaubliche 440 Tonnen dürften pro Jahr im ASZ zusammen kommen. Wir können also mehr als zufrieden sein mit der neuen Einrichtung und der Wirkung, die wir damit erzielen. Die Gestaltung des ASZ, die einfache Bedienung durch modernste Technik und die angenehme Atmosphäre machen den „Gang mit dem Abfall“ leicht. Und ich hoffe, dass wir dadurch noch mehr motivieren können, sauber zu trennen und zu sammeln. Nicht nur Feldkircher nutzen die neue Einrichtung. Und das ist ganz im Sinne einer regionalen Lösung, die wir gemeinsam mit den Gemeinden des Vorderlandes anstreben. So soll in Sulz ein zweites ASZ errichtet werden. In ganz Vorarlberg soll ein flächendeckendes Netz an ähnlichen Zentren entstehen und damit das Entsorgen so einfach wie möglich machen. Im ASZ Feldkirch stellen die Wiegesysteme sicher, dass dort, wo der Stadt Feldkirch Kosten fürs Entsorgen entstehen, der Betrag auf Kilo genau den jeweiligen ASZ-Besuchern zugerechnet werden kann. Die Gemeindezugehörigkeit ist damit belanglos. Die Technik unsers Altstoffsammelzentrums ist beispielgebend für weitere Einrichtungen, die derzeit im Entstehen bzw. in Planung sind – z.B. in Bludenz oder den Hofsteiggemeinden. Ja sogar die Stadt Salzburg besucht uns diese Woche mit der Absicht, ein ähnliches System umzusetzen. Die ersten 100 Tag ASZ sind somit Grund zur Freude und vielversprechend für die Zukunft! Bgm. Wilfried Berchtold

Frau Sommer und Herr Nachbar Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Michael Spindelegger ist Geschichte ÖVP-Obmann, Finanzminister und Vizekanzler Michael Spindelegger ist Geschichte. Dienstagvormittag gab der schwarze Bundespolitiker seinen sofortigen Rücktritt bekannt. Ihm folgt Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner als Obmann und Vizekanzler nach, wer das Finanzressort übernehmen wird, war bis zu Redaktionsschluss noch unklar. Spindelegger wurde zuletzt immer heftiger von seinen Parteifreunden, insbesondere von den schwarzen Landeshauptleuten kritisiert, die Kurs der Bundespartei gerügt und mehr Tempo bei der Steuerreform gefordert hatten. An Spindeleggers Sessel wurde schon seit langem gesägt. Spindelegger erläuterte seinen Rücktritt denn auch mit der aktuellen Steuerreformdebatte. Hier habe er Loyalität und Paktfähigkeit vermisst. „Loyalität und Paktfähigkeit fordere ich von allen ein, auch vom Regierungspartner.“ Man sei „an einem Punkt angelangt, wo ich mir schuldig bin, diesen Schritt zu setzen“, begründete er seinen Rücktritt. Die Entlastung der Steuerzahler sei nötig, aber „zum richtigen Zeitpunkt“, konstatierte der Finanzminister mit Verweis auf den nach wie vor hohen Schuldenstand der Republik Österreich. Zugegeben – Spindelegger hatte es wahrlich nicht leicht. Neben den Parteifreunden ließ ihn auch der rote Koalitionspartner mit Bundeskanzler Werner Faymann beim Hypo-Desater im Regen und bei der nun diskutierten Steuerreform allein auf weiter Flur stehen. Was hätte er auch tun sollen? Just bei der Steuerreform waren und sind die Fronten zwischen Rot und Schwarz verhärtet. Hätte er sich Faymann gebeugt und seine eigene Linie über Bord geworfen, so hätte die Stammwählerschaft einer solch schwachen ÖVP beim nächsten Urnengang vermutlich einen verdammt schmerzlichen Denkzettel verpasst. Hätte er die Konfrontation mit Faymann und dem Regierungspartner weiter stur durchgezogen, wäre vielleicht die Koalition geplatzt. Diesen Spagat hätten wohl auch andere Kaliber nicht zuwege gebracht. Insofern war Spinde-

leggers Rücktritt eigentlich nur eine Frage der Zeit – der Prinz wurde von König und Prinzgefolge gestürzt. Doch wie geht es jetzt weiter? Wie immer die schwarze Ministerriege aussehen wird – die ÖVP wird sich klar und deutlich in Sachen Steuerreform positionieren müssen. Tut sie dies weiterhin in Spindeleggers Manier, ist demnächst wohl auch die aktuelle Auflage der großen Koalition Geschichte. Biedert sie sich den Roten an, trägt Faymann einen nachhaltigen Etappensieg in seiner Regierungszeit davon. Eines jedoch ist ganz klar: Wenn sich zwei streiten, freut sich immer der Dritte. Und dieser, H.C. Strache, steht schon in den Startlöchern. Denn im Falle von Neuwahlen würde die FPÖ vermutlich zu einem Höhenflug sondergleichen ansetzen und in die Regierungsverantwortung gelangen – dies ist jedenfalls angesichts der bisherigen Performance von Rot und Schwarz sowie der aktuellen Umfragewerte anzunehmen. Der Rücktritt von Spindelegger dürfte auch Auswirkungen auf die Vorarlberger Volkspartei knapp vor den Landtagswahlen am 21. September haben: Obmann und Landeshauptmann Markus Wallner gehörte zu den Kritikern seines Bundesparteiobmanns und insbesondere dessen Kurs in Sachen Steuerreform. Wallner wird sich in den nächsten Tagen nun aber vermutlich mehr zu bundespolitischen als zu landespolitischen Themen äußern müssen, was einen Hemmschuh für seinen Wahlkampf im Ländle bedeuten könnte. Es bleibt jedenfalls spannend.

Isidörle

Tät mi jo intressiera wer jetzt dia großa rota Gartazwerg im Garta schtoh hot. Sind jo ned leicht zum Versteacka.

Man befindet sich auf der Autobahn gen Süden. Entweder nimmt man die Route über den Brenner Pass oder den San Bernardino. Man fliegt mit dem Flugzeug, entweder von Zürich, Memmingen oder Friedrichshafen. Viele Wege führen in den wohlverdienten Urlaub. Endlich mal ein paar Tage weg vom Nachbarn. Sollte der Packstress, die Vergabe des Blumen gießen oder des Haustieres füttern, nicht all zu nervenaufreibend gewesen sein, ist die Vorfreude stets gegeben. Dann geht’s los mit einem kleinen Stau, der Parkplatzsuche am Flughafen oder das riskante Überholmanöver. Jeder kommt doch ans Ziel. Muss Herr Namenslos jetzt noch kurz vor Baustellenbeginn überholen und ich daher meine Bremsscheiben welche ich gerade noch vor Urlaubsbeginn gewechselt habe derartig belasten, dass sich mein sechsjähriger Sohn mit seinem Saft bekleckert? Nochmals tief durchatmen und sich die Freude nicht vermiesen lassen. Die Schlange am Check In Schalter scheint schier endlos. Die Schlange an der Autobahnraststätte, sei es vor den Toiletten oder der Espressobar, scheint endlos. Weiter geht die Reise. Man ist am Ziel. Hoffentlich hat man auch das richtige Hotel gebucht. Das Zimmer mit Meerblick bekommen und ruhige Nachbarn. Jetzt wird erst mal geschlafen und am nächsten Tag geht’s endlich ans Meer. Es reihen sich die Liegestühle. Hoffentlich sind nicht schon alle Liegestühle mit einem Handtuch vorreserviert. Am besten in vorderster Reihe aber doch nicht zu weit weg von der Strandbar. Jetzt hat man ihn wieder, den Herrn Nachbar. Muss er soviel reden und können seine Kinder nicht etwas leiser spielen. Der Urlaub ist vorbei, die Heimreise steht an. Nachdem man endlich zu Hause angekommen ist, hat man das Gefühl Urlaubsreif zu sein. Man öffnet sich eine gute Flasche Wein oder endlich sein Lieblingsbier. Nimmt das Glas und trifft sich mit Herrn Nachbar am Gartenzaun. Ein heiterer Dialog beginnt. Urlaubserfahrungen werden ausgetauscht und es wird herzhaft gelästert und gelacht. Er ist wahrscheinlich doch nicht so übel, mein Herr Nachbar.

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


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Schule startet am 8. September 'HU 8QWHUULFKW LQ )HOGNLUFKV 3ÁLFKWVFKXOHQ VWHKW XQPLWWHOEDU EHYRU Institut St. Josef Vorarlbeger Mittelschule Institut St. Josef Um 8 Uhr - Treffpunkt für die 1. Klassen bei der Eingangspforte 8.15 Uhr – Treffpunkt für die 2. bis 4. in der Klasse, 8.30 Uhr – Eröffnungsgottesdienst

Volksschule Feldkirch Levis Treffpunkt aller Schulkinder um 8 Uhr beim Haupteingang der Schule. Unterrichtsende um 9.35 Uhr für alle Klassen. Volksschule Altenstadt Um 8 Uhr Willkommensfeier in der Aula für alle Schulkinder, anschließend Unterricht bis 9.30 Uhr. Um 10 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche für die kath. Kinder Volksschule Gisingen-Sebastianplatz Aufgrund der Kirchenrenovierung findet kein Eröffnungswortgottesdienst statt. Alle Schüler und Schülerinnen treffen sich um 8 Uhr auf dem Schulplatz. Nach der Begrüßung erfolgt die Klassenzuweisung für die Vorschüler und Erstklässler. Unterrichtsende am ersten Tag ist für alle um 9.40 Uhr. Volksschule Gisingen-Oberau Für Schulkinder der 2. bis 4. Klasse: Beginn um 8 Uhr, Unterrichtsende 9.30 Uhr. Die Vorschüler und Erstklässler werden um 8.15 vom Schulhof von ihren Lehrerinnen abgeholt. Volksschule Nofels 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche Nofels, 8.45 Uhr Eintreffen aller Schüler im Pausenhof der VS Nofels, Schulkinder der 2. und 4. Schulstufe gehen in ihre Klassen. Schulkinder

der 1. und 3. Schulstufe sammeln sich im Turnsaal. Unterrichtsende ist um 10.30 Uhr für alle Kinder. Der Unterricht in der ersten Schulwoche ist wie folgt geplant: Montag bis Mittwoch jeweils Unterrichtsende um 10.30 Uhr. Ab Donnerstag beginnt der reguläre Unterricht nach Stundenplan Volksschule Tosters Bitte Schultaschen mitbringen! Um 8 Uhr Wortgottesdienst für alle katholischen Kinder, Treffpunkt ist vor der Kirche. 8.30 Uhr – Treffpunkt für alle anderen Kinder vor der Schule. Danach Begrüßung und Klassenzuweisung für alle Schulanfänger in der Aula. Unterrichtsende ist um 9.45 Uhr. Volksschule Tisis Treffpunkt aller katholischen Schüler ist um 7.50 Uhr im Schulhof der Volksschule Tisis. Anschließend findet der Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche statt. Die Erstklässler werden um 8.30 Uhr mit einer Willkommensfeier in der Aula der Volksschule begrüßt. Alle anderen Kinder finden sich bitte von 8.30 Uhr bis 9.40 Uhr in ihren Klassen ein. In der Zwischenzeit bittet der Elternverein zu gemeinsamen Kaffee und Kuchen in den Räumlichkeiten der Schülerbetreuung. Pädagogisches Förderzentrum Für alle Schulkinder ist um 7.40 Uhr Treffpunkt vor dem Eingang

der Kirchenbeitragsstelle. Dort werden die Schüler von den Klassenlehrern abgeholt. Praxisvolksschule und Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg 8.50 Uhr Treffpunkt vor der Schule, 9 Uhr Begrüßung aller Schüler und gemeinsamer Beginn des Schuljahres, anschließend: Klassenvorstand-Stunde Vorarlberger Mittelschule Levis 7.50 Uhr – Begrüßung aller Schüler und gemeinsamer Beginn des Schuljahres, anschließend Unterricht. Um 9.50 Uhr beginnen die Wiederholungsprüfungen. Vorarlberger Mittelschule Gisingen Am Donnerstag, 4. September 2014 sowie am Freitag, 5. September finden Wiederholungsprüfungen statt. Am Montag, 8. September beginnt wie für alle Feldkircher Pflichtschüler das neue Schuljahr. Um 8.35 Uhr – Schulbeginn für alle Schulkinder der 2. bis 4. Klassen. Um 9 Uhr – Klasseneinteilung in der Aula für alle Schüler der 1. Klassen Polytechnische Schule 8 Uhr Schulbeginn – genauere Informationen sind auf der Homepage unter (www.vobs. at/pts-feldkirch) zu finden. Wiederholungsprüfungen finden am Montag, 8. September um 14 Uhr statt.

Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Um 8.05 Uhr starten die Wiederholungsprüfungen Um 9 Uhr Schulbeginn für die 2. bis 5. Klassen im Mehrzwecksaal, anschließend Klassenvorstand-Stunden in der Klasse. Um 9.30 Uhr treffen sich die 1. Klassen bei der Pforte und um 11 Uhr findet die Eröffnungskonferenz im Clubraum statt. Am Dienstag, 9. September stehen ab 8.05 Uhr erneut Wiederholungsprüfungen auf dem Programm. Für alle anderen Schüler startet der Unterricht ebenfalls um 8.05 Uhr laut Stundenplan und geht bis 11.50 Uhr inklusive Schulbuchaktion. Von 14 bis 16 Uhr wird die Eröffnungskonferenz fortgesetzt. 4. Klassen Praxis Ab Mittwoch, 10. September 2014, Unterricht laut Stundenplan für alle Klassen 4. Klassen Praxis Am Donnerstag, 11. September finden ab 8 Uhr Vorprüfungen der 5a Klasse (Vorbereitung ab 7.30 Uhr) statt. Ebenfalls ab 8 Uhr schriftliche Reifeprüfung, 1. Nebentermin. 4. Klassen Praxis Am Freitag, 12. September findet um 9 Uhr der Eröffnungsgottesdienst für alle Schülerinnen und Lehrerinnen statt. Ab 10.30 Uhr Vorprüfungen 5b Klasse (Vorbereitung ab 10 Uhr)

entgeltliche Einschaltung

Für die Feldkircher Pflichtschüler startet am 8. September das neue Schuljahr.

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Am Donnerstag, 4. und Freitag, 5. September finden ab 8 Uhr die Wiederholungsprüfungen statt. Am Montag, 8. September treffen sich alle Schüler um 8 Uhr vor der Schule. Dann erfolgt die Klassenzuweisung durch den Klassenvorstand. Um 8.15 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Institutskapelle. Ab Dienstag, 9. September findet der Unterricht laut Stundenplan statt.


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Ein Tag im Zeichen der Region 6. September: Das Regio-Zentrum in Sulz lädt zum Tag der offenen Tür Vor Kurzem wurde das RegioZentrum Vorderland-Feldkirch im Sulner Gemeindeamt geöffnet. Aus diesem Anlass findet am 6. September ein Tag der offenen Tür mit dem Schwerpunkt Kooperation und Sicherheit in der Region Vorderland-Feldkirch statt. In den neuen Räumlichkeiten des Regio-Zentrums in Sulz sind

die Baurechtsverwaltung Vorderland, die Finanzverwaltung Vorderland sowie die RegioGeschäftsstelle stationiert. Am Tag der offenen Türe können die Besucherinnen und Besucher von 10 bis 14 Uhr die Büroräumlichkeiten inklusive einer Posterausstellung zu Geschichte und Gegenwart der Region Vorderland-Feldkirch besichtigen. Der Regionalmarkt Vorderland wird

mit einer Palette an regionalen Spezialitäten und der Landbus Oberes Rheintal mit einem „InfoBus“ vor Ort sein. Schwerpunkt Sicherheit Das Thema Sicherheit ist eine ganz besondere regionale Angelegenheit. Nur durch enge Kooperationen ist es möglich, den

außerordentlich hohen Sicherheitsstandard in unserem Lebensraum zu gewährleisten. Am Tag der offenen Tür werden auch die verschiedenen Sicherheitseinrichtungen – von Feuerwehr über Polizei bis hin zu Rettung und Bergrettung – sich, ihre Leistungen und ihre Einsatzgeräte präsentieren.

Programm: Tag der Region 6. September 2014, 10-14 Uhr im Feuerwehrhaus und Gemeindeamt Sulz, Hummelbergstraße 9, 6832 Sulz

Foto: Walter Vonbank

10 Uhr: Eröffnung • Regio-Obmann Bgm. Werner Müller (Klaus) 10.10 Uhr: Grußworte • Bgm. Karl Wutschitz (Sulz) • Regio-Manager Mag. Christoph Kirchengast • Landeshauptmann Mag. Markus Wallner ab 10.30 Uhr: Frühschoppen (Feuerwehrhaus Sulz), Präsentation der Sicherheitseinrichtungen, Tag der offenen Tür im Regio-Zentrum (Gemeindeamt Sulz) Das Regio-Zentrum im Gemeindeamt Sulz kann am 6. September an einem Tag der offenen Tür besichtigt werden.

Für das leibliche Wohl sorgen die Feuerwehr Sulz und der Regionalmarkt Vorderland.

BeWegung-Begegnung Auf dem Dreiländerweg werden am 6. September Sagen und Geschichten erzählt net. Es ist keine Anmeldung notwendig. Zum Abschluss lädt BeWegung-Begegnung im Namen der Trägergemeinden Feldkirch, Altstätten, Meiningen, Rüthi, Ruggell und Sennwald alle Teilnehmenden auf eine Wurst und ein Getränk ein.

entgeltliche Einschaltung

Auf einem Teilstück des Dreiländerwegs spazieren und Geschichten und Sagen aus der Grenzregion erfahren. Dazu ist die Bevölkerung aus dem Dreiländereck am Samstag, 6. September, herzlich eingeladen. Zwischen Ruggell und Nofels spazieren die Teilnehmer und erfahren an drei Orten Geschichten aus der Region im Dreiländereck. Die Route führt vorbei an weiten Wiesen, über bewaldete Spazierwege und entlang dem Ruggeller Binnenkanal. Es erzählen Claudia Rohrhirs aus Rebstein, Franz Elsensohn aus Götzis und Herbert Hilbe aus Triesen. Ruggell ist Ausgangspunkt Treffpunkt ist um 16 Uhr in Ruggell beim Vereinshaus an der Kanalstraße. Von dort startet der Spaziergang, der sich auch für Familien mit Kinderwagen eig-

Geschichten und Sagen aus der Grenzregion Wann: Samstag, 6. September, 16 Uhr, bei jeder Witterung Wo: Vereinshaus Ruggell Dauer: 2,5 bis 3 Stunden Eintritt: frei

BeWegung-Begegnung lädt am 6. September zu einem spannenden Spaziergang zwischen Ruggell und Nofels.


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Parkabgabeverordnung Gebührenzone 2 wird beim Schulbrüderareal ausgeweitet Mit 1. September tritt eine Änderung der Parkabgabeverordnung in Kraft. Die Parkplätze der Gebührenzone 2 werden dann um 68 Stellplätze beim Schulbrüderareal, ehemalige Handelsakademie, erweitert. Dort ist pauschaliertes Parken möglich. Nach dem Abbruch der ehemaligen Handelsakademie sind 2013 auf dem Landesgrund an der Liechtensteinerstraße Parkplätze entstanden. Aufgrund notwendiger Instandhaltungsmaßnahmen stand das Land Vorarlberg vor der Entscheidung, die provisorischen Parkplätze für die Öffentlichkeit zu sperren. Die Stadt Feldkirch wird für Instandhaltungs-, Asphaltierungs- und Beleuchtungsarbeiten im Parkplatzbereich beim Schulbrüderareal aufkommen. Änderungen der Verordnung Aufgrund des Beschlusses der

Stadtvertretung von Feldkirch vom 01.07.2014 wurde gemäß §§ 1, 2, 5 und 6a des Parkabgabegesetzes, LGBl Nr 2/1987 idF 57/2009, verordnet: §1 Die Verordnung über die Abgabepflicht für das Abstellen von mehrspurigen Kraftfahrzeugen auf Straßen mit öffentlichem Verkehr (Parkabgabeverordnung) vom 02.07.2013 wird wie folgt geändert: 1. Im § 1 Abs. 3 lit b ist als Ziffer 14 anzufügen: „SchulbrüderAreal, GST-NR 566/3, KG Feldkirch“ 2. Im § 4 hat der Absatz 2 zu lauten: „(2) Die Entrichtung der Abgabe hat durch Einwurf des der beabsichtigten Abstelldauer entsprechenden Geldbetrages, durch Verwendung einer mit Geldersatzfunktion ausgestatteten Karte (wie z.B. Quickcard) bei einem der hierfür im Nahbereich der von der Abga-

bepflicht erfassten öffentlichen Verkehrsflächen aufgestellten Parkscheinautomaten oder mit einem beim Amt der Stadt Feldkirch erworbenen TagesParkschein zu erfolgen.“ 3. Im § 4 Abs. 3 hat der erste Satz zu lauten: „Der für den Geldeinwurf erhaltene oder beim Amt der Stadt Feldkirch erworbene Parkschein hat das Datum und die Uhrzeit für das Ende des Zeitraumes, für den die Abgabe gemäß Abs. 2 entrichtet wurde, zu enthalten.“ 4. Im § 5 Abs 1 ist im ersten Satz nach „mit Ausnahme der unter § 1 Abs. 3 lit. a Z 1–11“ einzufügen: „und Z 19“ 5. Der § 5 Abs. 2 hat zu lauten: „(2) Die im Lageplan des Amtes der Stadt Feldkirch vom 16.06.2014, AZ 651 grün gekennzeichnete Zone wird zur Anwohnerzone 2 erklärt.“ §2 Diese Verordnung tritt mit 01.09.2014 in Kraft.

Zahl der Woche ...

74.377

Die Homepage der Stadt Feldkirch – www.feldkirch.at – konnte im Juli 2014 einen neuen Besucherrekord verzeichnen. Insgesamt wurden 74.377 Besuche von 41.387 unterschiedlichen Usern registiert. Es wurden 1.685.464 Seiten aufgerufen. Der stärkste Besuchertag war Montag, der 21. Juli 2014 mit 2872 Besuchen und 67.602 Seitenaufrufen. www.feldkirch.at

SCHAUKEL KAPUTT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Neuer Schülerfahrplan ab sofort erhältlich

Tausende Schüler sind ab 8. September wieder jeden Tag unterwegs. Im Interesse der Sicherheit und des Umweltschutzes gilt es, die Schülerbeförderung mit öffentlichen Verkehrsmitteln so attraktiv wie möglich zu gestalten. Zusätzliche Schülerbusse Dazu gehört, dass zu den Spitzenzeiten und an den meistbefahrenen Routen zusätzlich zum normalen Fahrplanangebot eigene Schülerbusse eingesetzt werden. Sie sollen verhindern, dass Linienbusse überfüllt sind und dadurch Unannehmlichkeiten und Verspätungen entstehen. Im Interesse der Wirtschaftlichkeit

muss aber auch darauf geachtet werden, dass die Busse möglichst gut besetzt sind. Die Verantwortlichen von Stadtbus und Landbus bitten daher alle Fahrgäste speziell in den ersten Tagen nach Schulbeginn um Geduld und Nachsicht. Der neue mit Schulbeginn gültige Schülerfahrplan liegt in allen Bussen auf und ist im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal erhältlich. Der Fahrplan ist kostenlos.

Ab 8. September gilt der neue Fahrplan für den Schülerverkehr.

Euro-Info-Tour machte Station in Feldkirch. Im Rahmen der Euro-InfoTour 2014, die auch in Feldkirch Station machte, begrüßte der Euro-Bus wieder zahlreiche interessierte Besucherinnen und Besucher. Neben dem gratis Schilling-Euro-Tausch oder dem Euro-Sicherheits-Check informierten sich viele Feldkircherinnen und Feldkircher über die neue 10-EuroBanknote. Insgesamt wurden in Feldkirch 428.708 Schilling in Euro gewechselt. Beim Gewinnspiel um 17 Uhr konnten die Besucherinnen und Besucher ihr neu erworbenes Wissen unter Beweis stellen und ein Münzset gewinnen. Die Preise wurden von Finanzstadtrat Wolfgang Matt überreicht. Auf dem Foto zu sehen (v.l.n.r): Rudolf Steinhardt vom Euro-InfoTour Team, Gewinner Ottmar Herman, Renate Kaiser von der OeNB, Gewinner Benjamin Müller, Stadtrat Wolfgang Matt mit Glücksengel Selma sowie Julia Truntschnig vom Euro-Info-Tour Team.

entgeltliche Einschaltung

Zum Schulbeginn am 8. September geben der Stadtbus Feldkirch und der Landbus Oberes Rheintal einen Taschenfahrplan speziell für den Schülerverkehr heraus. Darin werden die Busverbindungen zu den Schulen dargestellt.


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Warnung vor dem Feuerbrand Garten- bzw. Grundbesitzer werden um Mithilfe im Kampf gegen Feuerbrand gebeten Feuerbrand ist eine gefährliche und hoch ansteckende bakterielle Pflanzenkrankheit. Diese Bakterienkrankheit kann durch Insekten, Wind, Regen, Vögel und vor allem auch durch Werkzeuge, an denen das Bakterium haftet, übertragen werden. Die Blätter bzw. Blüten der mit Feuerbrand befallenen Pflanze welken plötzlich und verfärben sich rotbraun bis schwarz. Infizierte Triebe scheinen zunächst fahlgrün und in weiterer Folge vertrocknen die braun bzw. schwarz gefärbten Blätter. Dabei krümmen sich die Triebspitzen infolge des Wasserverlustes oft hackenförmig nach unten. Bei feuchtem Wetter kann aus den befallenen Stellen weißlich, klebender Bakterienschleim austreten. Gefährdete Pflanzen Feuerbrand kann nur an bestimmten Obst- und Ziergehölzern auftreten. Folgende Obst- und Ziergehölze können

Aktuelle Termine

entgeltliche Einschaltung

ab 10.9.2014, 20 Uhr Musikgymnastik Turnhalle Volksschule Nofels Veranstalter: Gymnastikclub Nofels, Informationen bei Helene Müller, Telefon 0699/122 755 ab 15.9.2014 Im Gleichgewicht bleiben (Angebot für Senioren) 17.00–17.55 Uhr und 18.00–18.55 Uhr Mehrzweckraum der Volksschule Nofels, Veranstalter: Krankenpflegeverein Nofels, Informationen: Helene Müller, Telefon 0699/122 755

befallen werden: Apfel und Birne, Weiß- und Rotdorn, verschiedene Zwergmispelarten (Cotoneaster), Feuerdorn, Eberesche, Quitte, Felsenbirne und Stranvaesia. Lediglich Steinobst kann nicht von Feuerbrand befallen werden. Feuerbrand ist meldepflichtig Bei Verdacht auf Feuerbrandbefall wird darum gebeten, diesen bei der Stadtforstverwaltung Feldkirch unter der Telefonnummer 304-1382 zu melden. Darauf-

hin wird ein Feuerbrandbeauftragter mit der Begutachtung der Pflanze beauftragt. Im Falle dass Feuerbrand festgestellt wird, muss die betroffene Pflanze fachgerecht ausgeschnitten bzw. bei sehr großem Befall entfernt werden. Ziel ist es jedoch, die Sträucher und Bäume in Feldkirch zu erhalten. Aufgrund der Witterung im Frühjahr dürfte in diesem Jahr nur wenig Feuerbrand-Neubefall auftreten, dennoch ist der Forst auf mögliche Feuerbrandfälle

vorbereitet. Die Gemeinden in Vorarlberg sind verpflichtet, Kontrollen im jeweiligen Gemeindegebiet durchzuführen. Deshalb sind auch heuer wieder die Feuerbrandbeauftragten für den Erhalt von Bäumen und Sträuchern im Einsatz. Wer meldet, wird unterstützt Von den entstandenen Kosten werden je ein Drittel vom Land Vorarlberg und der Stadt Feldkirch übernommen. Wichtig: Dies aber nur, wenn der Grundeigentümer die befallene Pflanze bei der Stadtforstverwaltung gemeldet hat!

Feuerbrand melden

Feuerbrandbeauftragter kontrolliert einen von Feuerbrand befallen Ast.

17.9.2014, 9.40 Uhr Besuch im vorarlberg museum (Angebot für Senioren) Treffpunkt: Bahnhof Feldkirch, Beitrag: 13 Euro inklusive Eintritt und Fahrt, Sonderausstellung über Franz Michael Felder, Informationen und Anmeldung: Beatrix Müllner, Rathaus Bürgerservice, Telefon 304-1232 23.10.2014, 19 Uhr Testament – Vortrag Haus Nofels, Informationen zu den Themen Testament: Erben und Schenken, Referent: Dr. Richard Forster (öffentlicher Notar in Feldkirch), Eintritt frei, Information: Servicestelle für Pflege und Betreuung, Telefon 3422-6882

Bei Verdacht auf Feuerbrand muss dieser an die Stadtforstverwaltung Feldkirch, Telefon 304-1382, gemeldet werden.

Diagnose – Herzinfarkt: Arztgespräch am 3.9. In Österreich erleiden jährlich etwa 20.000 Menschen einen Herzinfarkt, in Vorarlberg sind es etwa 1000. Beim Feldkircher Arztgespräch am 3. September berichten Prim. Dr. Benzer und Dr. Philippi über dieses Thema. Der Herzinfarkt ist eine akute und potentiell tödliche Erkrankung. Für jene Patienten, die in der Akutphase des Herzinfarktes rasch genug ein Krankenhaus erreichen, liegt die Überlebenschance heute allerdings bei über 90 Prozent. Für die Entstehung des Herzinfarktes sind im Wesentlichen fünf vermeidbare Herz-KreislaufRisikofaktoren verantwortlich: Rauchen, Zuckerkrankheit, hoher Blutdruck, erhöhte Blutfettwerte und Übergewicht. Besucher erhalten interessante Informationen aus erster Hand.

Thema: Diagnose Herzinfarkt Referenten: Prim. Univ. Doz. Dr. med. Werner Benzer und Dr. med. univ. Axel Philippi Wann: Mi., 3.9., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte Musikalische Umrahmung: Musikschule Feldkirch


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On Tour mit Markus Wallner ÖVP-Obmann will bis 21. September mehr als 70.000 Bürgerkontakte absolvieren Nach 24 Tagen hat Landeshauptmann Markus Wallner im Rahmen der „Vor allem Vorarlberg-Tour“ bereits 32 Gemeinden in 9 Regionen besucht und dabei 49 Termine absolviert. „Wir schätzen, dass wir bisher bereits an die 15.000 Bürgerkontakte gehabt haben und sind guter Dinge, dass wir die angepeilte Marke von 70.000 Bürgerkontakten am Ende des Wahlkampfes sogar übertreffen werden“, zieht der Landesgeschäftsführer der Vorarlberger Volkspartei, Dietmar Wetz eine erste Bilanz. Im Zentrum der Tour durch alle Regionen unseres Landes steht das Gespräch mit den Menschen über die wesentlichen Zukunftsthemen unserer Heimat. Wirtschaftsstandorts Vorarlberg weiterhin zu ermöglichen, wird auch in den kommenden Jahren mit einer aktiven Arbeitsmarktpolitik und dem Ausbau der hochwertigen Infrastruktur konsequent an der Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen gearbeitet“.

Vor allem Familien entlasten Immer wenn es um Zukunft geht, spielen Kinder eine wesentliche Rolle. „Vorarlberg geht in der Familienpolitik einen eigenständigen Weg. Das Land stärkt sowohl die direkte Familienförderung durch den überabeiteten

Familienzuschuss als auch den Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen“, so Markus Wallner. Allein vom kürzlich erhöhten Familienzuschuss profitieren heuer ca. 100 Familien zusätzlich, in Summe dann insgesamt 1430. (pr)

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Vor allem Arbeit sichern Die Sorge um den Arbeitsplatz spielt dabei auch in einer wirtschaftlich erfolgreichen Region eine wichtige Rolle. Landeshauptmann Markus Wallner: „Um die dynamische Entwicklung des

Unterwegs in der Region für die Region - Landeshauptmann Markus Wallner.


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Fördern und Fordern FPÖ verknüpft Integration klar mit Erwerb der deutschen Sprache

Dieter Egger: „Jedes Kind muss bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrschen“. „Die Frage der Integration von Migrantinnen und Migranten ist und bleibt eine der zentralen Herausforderungen zur Sicherung des sozialen Friedens im Lande. Das Hauptaugenmerk muss weiter auf den frühzeitigen Erwerb

der deutschen Sprache gelegt werden – jedes Kind MUSS bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrschen“, so die Vorgaben des FPÖ-Landeschefs Dieter Egger und des designierten Integrationssprechers der Freiheitlichen Christoph Waibel. Sprachförderung muss aus Sicht der Freiheitlichen so früh wie möglich beginnen. „Integration beginnt für uns schon bei der Geburt, daher ist es für uns naheliegend, die Sprachförderung auch bereits im Mutter-Kind-Pass zu verankern und somit die Eltern in die Pflicht zu nehmen. Dabei müssen die Eltern einerseits in der Aufgabe des Spracherwerbs ihrer Kinder unterstützt und andererseits zur Kooperation verpflichtet werden. Fördern und fordern lautet unsere Devise“, so FPÖ-Landtagskandidat Christoph Waibel. Den Handlungsbedarf unterstreichen nach Ansicht von

FPÖ-Landesobmann Egger die aktuellen Zahlen. „Wir haben in unseren Kindergärten aktuell über 2.500 Kinder mit Sprachförderbedarf. Die PISA-Auswertung für Vorarlberg hat ergeben, dass 56 % der Jugendlichen mit Migrationshintergrund Leserisikoschüler sind. Bei Kindern ohne Migrationshintergrund liegt die Zahl bei 29 %. Den Eltern von Migrantenkindern, vor allem türkischen Eltern, muss daher klar gemacht werden, dass sie ihre Kinder beim Spracherwerb aktiv unterstützen müssen. Bei Verletzung dieser Elternpflicht muss es dann auch Konsequenzen - wie etwa die Streichung von Sozialleistungen - geben. Diese Sprache wird letztendlich verstanden“, betont Egger. Um die Chancen aller Kinder zu verbessern wollen die Freiheitlichen neben einer Forcierung der sprachlichen Frühförderung auch den Anteil von Kindern mit nicht-

Christoph Waibel: „Integration beginnt schon bei der Geburt“. deutscher Muttersprache in den Klassen mit maximal 30 % begrenzen. „Dadurch können wir einen geregelten Unterricht und einen entsprechenden Lernerfolg für alle Kinder gewährleisten. Auch in gemeinnützigen Wohnanlagen muss der Migrantenanteil auf 30% beschränkt werden“, sind sich Egger und Waibel einig. (pr)

Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen der Eine oder Andere Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen. Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden können. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge.

Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelungen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. Ob ein Sprachverstärker auch für Sie die optimale Lösung ist, klärt ein unverbindliches Beratungsgespräch bei Hansaton. Anmeldung Terminvereinbarung zum kostenlosen Probe tragen unter

Gerlinde Habringer-Bichler, Leiterin Qualitätssicherung bei HANSATON. Foto: HANSATON

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Donnerstag, 28. August 2014

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Grüne Frauen wollen was! Gleicher Lohn und mehr Kinderbetreuungsangebote!

Nina Tomaselli, Vahide Aydn, Katharina Wiesflecker und Nadine Kasper wollen etwas für Frauen erreichen.

„Wir wollen gleichen Lohn, mehr Kinderbetreuungsangebote, Vorzugsstimmen für Frauen und den Kampf gegen Altersarmut,“ fordern die vier Kandidatinnen.

Sie fordert mehr Transparenz bei den Gehältern, eine bessere Bezahlung in den Branchen, in denen vornehmlich Frauen arbeiten und einen gesetzlichen Mindestlohn von 1.500 Euro.

Eines Tages sind vor dem Gehaltszettel alle gleich „Warum erhalten Frauen trotz gleicher Qualifikation weniger Gehalt als Männer?“, fragt sich Wiesflecker. „Damit müsse Schluss sein!“

Job und Kind sind machbar „Wir brauchen mehr Kinderbetreuungsangebote!“, fordert Nadine Kasper. „Wenn die ÖVP Wahlfreiheit ernst meint, muss sie Angebot schaffen!“

Altersarmut ist weiblich „Armut an sich ist eine Schande, nicht für die Betroffenen, sondern für diejenigen, die sie zulassen!“, erklärt Tomaselli. Armut in Vorarlberg sei Realität, die Politik sei daher mehr denn je gefordert. Der Anteil an Frauen, die keinen Anspruch auf eine Eigenpension haben, ist mit knapp 30 Prozent immer noch sehr hoch. „Wir fordern daher ein gerechtes, einheitliches Pensionssystem!“

Vorzugsstimmen für Frauen! „Wir brauchen dringend mehr Politikerinnen!“, sagt Vahide Aydın. Der Frauenanteil im Landtag liege aber bei nur 33 Prozent, in den Gemeindevertretungen sogar nur bei 20 Prozent. „Die Änderung, dass zukünftig mehr Vorzugsstimmen vergeben werden können, macht es notwendig, dass Wählerinnen bei dieser Wahl bewusst Frauen ihre Vorzugsstimmen geben“, ruft Aydın auf. Richtungsentscheidung „Diese Wahl wird eine Richtungsentscheidung zwischen schwarz-blau und schwarzgrün“, erläutert Wiesflecker. Speziell in Frauen- und Familienfragen seien diese beiden Wege sehr weit auseinander. „Bei den Freiheitlichen wird voraussichtlich gar keine einzige Frau im zukünftigen Landtagsklub sitzen.“ (pr)

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Seit Jahren setzen sich die Grünen Frauen für die Gleichstellung zwischen Männern und Frauen ein. Noch ist nicht genug passiert: Der Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen liegt bei 20 Prozent, besonders Frauen leider unter Altersarmut. Daher schreiben sich die vier Kandidatinnen der Grünen auf Bezirks-Spitzenplätzen, LAbg. Katharina Wiesflecker, LAbg. Vahide Aydın, Nina Tomaselli und Nadine Kasper vier Forderungen auf ihre Fahnen.


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Donnerstag, 28. August 2014

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SPÖ-Frauen gehen „neue Wege“ SP-Landesfrauenvorsitzende Olga Pirker startete Dialog - prominente Unterstützung

„Wir laden im Vorfeld unserer Bundesfrauenkonferenz zum Mitdiskutieren, zum Mitgestalten ein“, sagten Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, Vorarlbergs SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher und Tirols SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Selma Yildirim aus Anlass der Dialogveranstaltung der SPÖFrauen „Neue Wege gehen“ in

SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pirker startete jetzt die neuen Dialogveranstaltungen.

Innsbruck. Rund 50 Frauen aus Tirol und Vorarlberg diskutierten intensiv in 5 Arbeitsgruppen. „Wir wollen im Dialog erfahren, welche politischen Themen Frauen wichtig sind und dies als Grundlage für unsere künftige Arbeit verwenden“, sagte die Vorarlberger SPÖ-Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher. „Ich habe diesen spannenden Austausch genossen und viele verschiedene Anregungen mit auf den Weg genommen. Als Leiterin der Arbeitsgruppe „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ sah ich, wieviel Handlungsbedarf es noch gibt, speziell was die Situation in Vorarlberg betrifft. In einem breit angelegten Diskussionsprozess, der sowohl online als auch im direkten Gespräch stattfindet, erarbeiten die

SPÖ-Frauen ihren Leitantrag. Seit Anfang Juli sammeln die SPÖFrauen unter http: // gestalten. frauen.spoe.at Ideen, Beiträge und Forderungen für ihre politische Arbeit. Auf Basis vieler Beiträge haben die SPÖ-Frauen mit SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Andrea Brunner einen ersten Entwurf des Leitantrags erarbeitet und im Internet zur Diskussion gestellt. Alle interessierten Frauen sind eingeladen, den Text online, im direkten Gespräch oder bei Dialogveranstaltungen zu kommentieren, Änderungsvorschläge einzubringen oder Ergänzungen hinzuzufügen. „Wir laden alle Frauen aus Vorarlberg zum Mitmachen ein. Denn nur so können wir neue Wege gehen“, so Pircher abschließend. (pr)

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Im Dialog mit interessierten Frauen die Schwerpunkte der politischen Arbeit definieren - die erste von 5 Dialogveranstaltungen fand am 23.8. in Innsbruck statt


Donnerstag, 28. August 2014

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Grüne präsentieren Bildungsprogramm

Wird es eine Modellregion „Gemeinsame Schule“ geben? Katharina Wiesflecker: Die Modellregion „Gemeinsame Schule“ ist realisierbar und wird in Vorarlberg gewollt. 70 Prozent der betroffenen Eltern, Kinder

und PädagogInnen wünschen sich eine Verschiebung der Bildungswegentscheidung. Diese soll nicht mehr mit zehn Jahren gefällt werden, sondern später. Harald Walser: Das ist ein klares Votum von unten, das mit der Landtagswahl unterstrichen werden kann! Ich hoffe am 21. September auf ein deutliches Zeichen und Rückenwind aus Vorarlberg für die Gemeinsame Schule in Österreich.

Was den Beschäftigten das hart verdiente und frei verfügbare Einkommen schmälert, freut den Finanzminister. Alleine im ersten Halbjahr stiegen die Einnahmen aus der Lohnsteuer im Vergleich zum Vorjahr um 654 Millionen Euro bzw. 5,6 Prozent. Für FSGLandeschef Werner Posch ist das „extrem ungerecht“. Die kalte Progression müsse sofort abgeschafft werden.

Wo sehen Sie weitere Schwerpunkte der Bildungspolitik? Katharina Wiesflecker: Weitere Schwerpunkte sehe ich in der Aufwertung der Frühpädagogik, im Ausbau der verschränkten Ganztagsschule und in der Implementierung von Schulsozialarbeit an den verschiedenen Standorten. Auf Initiative der Grünen hin ist es bereits gelungen, positive Maßnahmen zu setzen, wie zum Beispiel einen einstimmigen Beschluss für einen Lehrstuhl bzw. eine Professur für Frühpädagogik an der Pädagogischen Hochschule zu erwirken. Ein weiterer Schritt wäre, Kindergartenpädagoginnen besser zu bezahlen und in den Landesdienst zu übernehmen. (pr)

Werner Posch dies unter anderem durch eine Verschiebung der Steuerlast in Richtung großer Vermögen. „Das ist eine Frage der Gerechtigkeit und Gleichbehandlung“, so der FSGLandeschef. Es sei einfach untragbar, „dass ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen zwei Drittel der Steuerlast tragen, die Millionenvermögen der Reichen aber kaum besteuert werden“. Diese Schieflage zu beseitigen, sei die derzeit wichtigste Aufgabe der Politik.

Darin sieht Posch nicht nur einen Schritt in Richtung Steuergerechtigkeit, sondern auch eine wichtige Maßnahme, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Denn die Konjunkturdaten seien alles andere als rosig. Vor allem die Inlandsnachfrage habe nachgelassen. Dies gefährde Arbeitsplätze. Posch ist sich sicher: „Eine nachhaltige und deutliche Lohnsteuersenkung kurbelt den Konsum an und stärkt die Wirtschaft.“

Posch erwartet sich hier auch von Landeshauptmann Markus Wallner eine klare Position. Denn während andere hohe ÖVPFunktionäre - etwa Oberösterreichs Landeshauptmann Pühringer und sein Stellvertreter Franz Hiesl - sich vorstellen können, einen Teil der Lohnsteuersenkung mit einer Millionärssteuer zu finanzieren, beobachtet Wallner die Diskussion von der Zuschauertribüne aus. „Ich erwarte mir, dass auch er sich endlich auf’s Spielfeld begibt und aktiv wird“, so Posch. (pr)

LH Wallner muss aktiv werden Gegenfinanziert werden müsse

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Harald Walser: Es nützt nichts, wenn wir auf Reformen vom Bund warten. In den Bereichen Verbesserung der Volksschulen, Ausbildung der KindergartenPädagogInnen oder die Gemeinsame Schule blockieren sich SPÖ und ÖVP gegenseitig. Es braucht daher kräftige Vorstöße aus den Bundesländern! Die VorarlbergerInnen müssen das am 21. September selbst in die Hand nehmen.

Die beiden Bildungssprecher Katharina Wiesflecker und Harald Walser präsentieren das grüne Bildungsprogramm.

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Katharina Wiesflecker: Viel zu viele Kinder verlassen die Pflichtschule ohne Lesen, Schreiben oder Rechnen ausreichend zu beherrschen - insgesamt jährlich 900 Jugendliche in Vorarlberg. Das müssen wir verhindern! Daher haben wir ein ganzes Bündel an Maßnahmen erarbeitet.

Während die Preise steigen und vor allem Produkte des täglichen Bedarfs immer teurer werden, stagnieren die Löhne und Gehälter der Beschäftigten. Der Grund: Die von den Gewerkschaften verhandelten Lohnerhöhungen wandern zu einem großen Teil direkt in die Taschen des Finanzministers. Dafür verantwortlich ist die Kalte Progression, eine schleichende Steuererhöhung, die entsteht, weil die Steuertarife nicht an die Inflation angepasst werden.

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„Wir nehmen uns für die kommenden fünf Jahre vor, die Anzahl der SpitzenschülerInnen von derzeit drei auf sechs Prozent zu erhöhen und die Anzahl der RisikoschülerInnen von derzeit elf auf fünf Prozent zu halbieren,“ fasst die Bildungssprecherin der Vorarlberger Grünen Katharina Wiesflecker das Grüne Bildungsprogramm zusammen. Warum braucht Vorarlberg eine Bildungsoffensive?

Die Lohnsteuer muss runter!


Donnerstag, 28. August 2014

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Hört… Hört… Kurz vor 18 Uhr war schon eine Traube von kaufwilligen Frauen und Mädchen im zweiten Stock vom wohl hippsten Sportgeschäft in Feldkirch zu sehen. Einmal im Jahr veranstaltet das mittlerweile über die Grenzen Vorarlbergs hinaus bekannte Geschäft eine Girls Shopping Night. Von 18 bis 21 Uhr haben alle weiblichen Kunden die Möglichkeit, Schnäppchen über das gesamte Damensortiment von über -50% bis 2 Euro Aktionen zu entstehen. Allein in den drei Stunden konnten 350 Kunden gezählt werden. Im September 2000 eröffnete Inhaber Tobias Bechtold die Filiale am Mühletorplatz 3 in Feldkirch mit einem Mitarbeiter. Mittlerweile beschäftigt Bechtold und Geschäftsführer Markus Geiger 20 Mitarbeiter. Davon 6 Lehrlinge. Mit großem Stolz kann mitgeteilt werden, dass ausschließlich alle Lehrlinge bisher ihren Lehrabschluss mit guten bis ausgezeichneten Erfolg abgeschlossen haben. Des weiteren bietet Sajas seinen Lehrlingen schon seit 10 Jahren die Lehre mit Matura an.

Girls Night Shopping Sportgeschäft Sajas

Inhaber Tobis Bechtold in der Damenabteilung.

Sajas ist Name und Lebensgefühl Jegliche Sportart welche mit einem Brett ausgeführt werden kann, vom Snowboarden, Skaten bis zum Skifahren wird am Mühletorplatz mit bester Beratung

Die männlichen Begleiter verkürzten die Wartezeit mit kühlen Getränken.

an den Profi und Neueinsteiger gebracht. Das Wohl der Jugend liegt Tobias Bechtold sehr am Herzen. So tritt Sajas in verschiedenen Snow-Parks als Sponsor auf und veranstaltet jährlich einige Events, wie zum Beispiel einen Longboard Day, Skateboard Contests oder auch den Sprungtag in Gisingen. Aus dem ganzen Land folgte die Damenwelt der Einladung der Girls Shopping Night. So kam Laura Sparr extra aus Marul im Walsertal mit Freundin Theresa Bahro aus Ludesch. Katharina aus Dornbirn mit Freundin Lisa aus Gaißau und Selina Madlener mit Johanna Köberle aus Schruns. Auch die Bludenzerinnen Melanie Linher und Theresa Löhrbächer fanden einige tolle Schnäppchen. Schon seit vielen Jahren in der Szene bekannt, freuten sich auch Momo Nicole Egel und Beni Mathis am Angebot. Die männlichen Begleiter wie Skater Samuel Mennig erfreuten sich während des Wartens an einem kühlen Bier. (cer)


Donnerstag, 28. August 2014

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„Kultur z‘Sulzâ€? Ă….OHDERUDU %DKQWHLĂ Âľ XQG 2WWR +RIHU JDVWLHUHQ LP 0HKU]ZHFNVDDO Das Herbstprogramm von „Kultur z'Sulz“ beginnt mit einem Publikumsmagneten. Die „Kleaborar BahnteiďŹ‚â€œ aus dem Bregenzerwald präsentieren gemeinsam mit Otto Hofer ihr neues Programm "Mätch 7" am Freitag, 19. September im Mehrzwecksaal in Sulz.

der Lustenauer auch in diesem Programm die Lachmuskeln des Publikums. (red)

INFO

Ă….OHDERUDU %DKQWHLà ´ FR, 19. September, 20 Uhr 0HKU]ZHFNVDDO 96 6XO] .DUWHQ $OOH 5DLIIHLVHQEDQNHQ DOOH 6SDUNDVVHQ /lQGOHWLFNHW *HPHLQGHDPW ZZZ NXOWXU VXO] DW

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Alltägliche Begebenheiten oder politische Themen werden aufgegriffen, in bestehende Texte verpackt oder mit Zusatzstrophen versehen. Das neue Programm MĂ„TSCH 7 enthält neben mehreren Klassikern der bisherigen Programme auch wieder einige „bahnteiische“ Ăœberraschungen. Es wäre kein „Mätch“ ohne Otto Hofer. Mit neuen Anekdoten und Erzählungen und in seiner unnachahmlichen Art strapaziert

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Was vor sieben Jahren in einem Heustadel bei einem StraĂ&#x;enfest der Parzelle Klebern in Egg begann, wird bereits mit dem siebten Programm und einer zweiten CD-Produktion fortgesetzt. Die „Kleaborar BahnteiďŹ‚â€œ, vier unmittelbare Nachbarn eben dieser Parzelle, haben sich in der Vorarlberger Musikszene bereits einen Namen gemacht, ihre Musik und ihre Texte haben es in sich: Schräg, schrill, frech – einfach, bahnteiisch.

„Kleaborar BahnteiďŹ‚â€œ – Ein humorvoller Abend im Sulner Mehrzwecksaal ist garantiert.


Donnerstag, 28. August 2014

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MEINUNG Chefredaktion Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Außer Spesen nichts gewesen Die unendliche Geschichte der Eurofighter schreibt derzeit wohl ihr skurrilstes Kapitel: Jetzt, wo das Bundesheer „pleite“ ist, müssen die teuren Abfangjäger am Boden bleiben. Nicht für immer, aber zumindest für eine „lange Zeit“. Denn für Ersatzteile, Flugstunden und Sprit ist kein Budget mehr vorhanden. Aufgrund der hohen Anschaffungskosten von 1,5 Milliarden Euro, die uns im Endeffekt die gebrauchten, alten Flieger gekostet haben, bleibt einem das Lachen im Hals stecken. Und es ist unfassbar, welche Kapitel uns diese unendliche Geschichte schon geliefert hat. Erinnern wir uns: Da bekam die Ehefrau eines Generalmajors von einem Waffen-Lobbyisten (und Trauzeugen) knapp 88.000 Euro. Ein „Darlehen“, versteht sich. Da erhielt eine parteigefärbte Werbeagentur einen 6,6-Millionen-Euro-Auftrag, um für die Flitzer zu werben. Da flossen in einen Fußballklub Millionen an Sponsorgeldern – just von der Eurofighter-Eigentümerin. Das alles und viel mehr ist öffentlich. Und jetzt? Jetzt bleiben die Flieger quasi am Boden. Auch dafür wird einmal mehr der Steuerzahler aufkommen müssen.

AUF ... Die SPÖ-Abgeordnete Sabine Oberhauser soll als neue Gesundheitsministerin angelobt werden. Sie folgt Minister Stöger nach.

AB ... Verteidigungsminister Gerald Klug muss an allen Ecken und Enden sparen, wie etwa bei Infrastruktur, Ausbildung und Sprit. Fotos: Parlament, BmLV

„Wir brauchen jetzt Entscheidungen“ voestalpine-Chef Wolfgang Eder: Probleme in Bildungspolitik eskalieren. von Thomas Winkler

Gute Fachkräfte und Lehrlinge sind eine der wenigen Standortvorteile, die Österreich hat – noch, kritisieren viele Unternehmer. „Wir merken, dass ein größer werdender Teil der Schulabsolventen nicht ausreichende Grundfertigkeiten mitbekommt oder dass es sich um Leistungsverweigerer oder zumindest Leistungskritiker handelt. Das hängt eins zu eins mit den eskalierenden Problemen in der Bildungs- und Schulpolitik der letzten 15 Jahre zusammen. Schule ist nichts Spielerisches. Man „Die Bildungspolitik gehört in die Hände von Menschen, die dazu wirklich etwas zu sagen haben.“ WO L F G AN G E D E R

muss lernen, dass es immer um ein Mindestmaß an Leistungsund Einsatzbereitschaft geht. Wenn wir es nicht schaffen, den aktuellen Trend in den nächsten Jahren umzudrehen, läuft dieses Land in ein langfristiges Megaproblem. Die Bildungspolitik gehört wieder viel stärker in die Hände von Menschen, die dazu wirklich etwas zu sagen haben. Ab dem Kindergarten ist es notwendig, den jungen Menschen bewusst zu machen, dass das Leben nicht von selbst läuft.“ Gibt es außer den derzeit noch guten Fachkräften andere Standortvorteile, die für Österreich sprechen? „Die gute Ausbildung, der Fleiß der Menschen, die Bereitschaft, Forschung und Entwicklung doch stärker zu fördern, als das

voestalpine-Generaldirektor Wolfgang Eder fordert von der Politik auf Bundes- und EU-Ebene Klarheit und Planbarkeit. Foto: Picturedesk/Fabry

in anderen Ländern der Fall ist. Und ich will es nicht überbewerten, aber natürlich spielt auch der soziale Frieden eine Rolle – besonders wenn man sich die Welt jetzt ansieht. Aber es gibt demgegenüber zukunftsentscheidende Bereiche mit massiven Problemen, gerade der gesamte Kostenbereich von der Energie über die Staatskosten und Steuern bis zu den Pensionen. Und vor allem auch das Thema der langfristig kalkulierbaren Rahmenbedingungen.“ Diese langfristige Planbarkeit wird von der Wirtschaft heftig eingefordert. „Darum wird der Herbst extrem spannend. Wir brauchen jetzt Entscheidungen – in all diesen Themen. Sonst fallen Österreich und Europa im globalen Wettbewerb in einem Ausmaß zurück, das nicht mehr aufholbar ist. Je länger auf der Energieseite nichts entschieden ist, desto größer die Gefahr, dass irgendwann der ,point of no return‘ bei den Abwanderungen erreicht ist. Das große Problem ist, dass die EU im Energiebereich keine Regelungskompetenz hat. Wir haben in Europa genug Energie. Man braucht ja nur zu schauen, wie viele Kraftwerke stillstehen.

Das größere Problem – und das ist meiner Meinung nach aber fast leichter lösbar – ist das Netz. Wir brauchen ein durchgängiges Netz von Skandinavien bis Sizilien und von Rumänien bis England. Es ist ja schwer zu verstehen, wenn im Winter in Norddeutschland die Windräder mit 120 Prozent Kapazität laufen und Strom in Hülle und Fülle entsteht, dieser Strom wegen des nicht tragfähigen Netzes in Deutschland aber nicht nach Bayern geleitet werden kann. Dann werfen wir in Österreich Gas- und Kohlekraftwerke an, damit Bayern mit Strom versorgt wird.“

ZUR PERSON Wolfgang Eder (62) ist seit 2004 Vorstandsvorsitzender der voestalpine. Der Konzern mit Hauptsitz in Linz und Standorten in mehr als 50 Ländern beschäftigt rund 48.000 Mitarbeiter, davon 1.600 Lehrlinge. Er erzeugt Stahl und Edelstahl, Teile für die Auto- und Flugzeugindustrie, Schienen sowie auch Bleche für Pipelines.


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Donnerstag, 28. August 2014

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Feldkircher ThemenfĂźhrung Heute um 18 Uhr Sieche und Adelige - Gesellschaftliche Strukturen einer mittelalterlichen Stadt Von der Schattenburg ausgehend, vorbei an der Elend Bild Kapelle und dem Richtplatz, vorbei auch am Amberg SchlĂśsschen und dem Siechenhaus, bis hin zu den schĂśnen Fresken in der Magdalenakirche. Im Rahmen der Besichtigung all dieser Gebäude wird vom Leben der Ă„rmsten der Armen als auch von Grafen und VĂśgten erzählt. Wanderung ca. 30 Minuten, Dauer insgesamt ca. 2 Stunden StadtfĂźhrerin: Angelika Tschug Treffpunkt: Tourismuscounter Preis: Erwachsene: EUR 4,00 Kinder und Jugendliche EUR 2,00 Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at ThemenfĂźhrung „Vom Tageslicht zum Kunstlicht“ am 4. September entfällt!

Unter der Schattenburg

Feldkircher Kinder TrĂśdelmarkt & Re-Use Day Samstag, 13. September 2014 von 9 -15 Uhr Achtung, fertig, los! Ab Donnerstag, den 21.08.2014 kĂśnnen sich Kinder und ihre Eltern zum ersten Feldkircher Kinder TrĂśdelmarkt am Tourismuscounter der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH im Palais Liechtenstein, in der Zeit von Mo - Fr 9 - 17.30 Uhr und Sa 9 - 12 Uhr anmelden. Gegen eine GebĂźhr von Euro 15,-- wird ein aufgebauter Stand mit Dach (Verkaufsäche 1m x 2m) zur VerfĂźgung gestellt.

Verkauft werden darf alles was Babies, Kinder und Jugendliche brauchen oder sich immer schon gewßnscht haben. Egal ob zu klein gewordenes Fahrrad, Schi, Kleidung, Spiele, Bßcher, Kinderwägen etc.

In Zusammenarbeit mit der Umweltabteilung der Stadt Feldkirch und der Caritas wurde ein umfangreiches Rahmenprogamm organisiert alles unter dem Motto „Re-Use“. „Wiederverwenden statt Verschwenden“. (pr)

1. Vorarlberger Jonglierconvention 9RP ELV $XJXVW ÀQGHW GLH HUVWH 9RUDUOEHUJHU -RQJOLHUFRQYHQWLRQ VWDWW

Die mittelalterliche Schattenburg spendet dabei nicht nur Schatten, sondern ist auch Patron im Logo der Convention. Der kreative Name Gsi-JC kombiniert das Vorarlberger Partizip Gsi (gewesen) mit dem fĂźr Jonglierconventions Ăźblichen KĂźrzel JC.

gespass entscheiden, neben dem exklusiven Zugang zum Campingplatz und zur Turnhalle auch ein Ticket fĂźr die Galashow und die Party im Alten Hallenbad. FĂźr das leibliche Wohl ist auch gesorgt, denn die Verpegung ist fĂźr Kartenbesitzer inklusive, es kocht das Liechtensteiner KochKollektiv. Und die saisonale und regionale Herkunft der Zutaten trägt dem Nachhaltigkeitsgedanken ebenso Rechnung wie MĂźllvermeidung und -trennung. Selbst die Convention-T-Shirts stammen aus Restbeständen der Caritas.

Sich einbringen und mitmachen Zugang zum Gelände rund um das Alte Hallenbad, indem samstags die Afterparty zur Galashow stattďŹ ndet, haben aber nicht nur die Convention-Teilnehmer. Die Jonglierwiese beispielsweise steht allen Zaungästen während des gesamten Zeitraums als Ausprobier- und Mitmach-Plattform zur

Programm Freitag, 29. August freies Jonglieren im Reichenfeld, ab 21 Uhr Fire-Night auf der WaldbĂźhne mit live Percussion Samstag, 30. August freies Jonglieren im Reichenfeld, 20 Uhr Galashow Festsaal Vorarlberger Landeskonservatorium Einlass ab 19:30 Uhr (Beginn ca 20 Uhr) Auftritte von regionalen

Im Reichenfeld steht an drei Tagen im August alles im Zeichen von Keulen, Bällen, Akrobatik und Co. Denn vom 29. bis 31. August ďŹ ndet am Ufer der Ill erstmals die Vorarlberger Jonglierconvention Gsi-JC statt.

Kommendes Wochenende in Feldkirch: Gsi-JC. VerfĂźgung. AuĂ&#x;erdem erhalten alle Convention-Teilnehmer, die sich fĂźr einen Zwei- oder Drei-Ta-

NachwuchskĂźnstlern nationalen und internationalen Topartisten aus den verschiedenen Bereichen wie: Jonglage, Akrobatik, Manipulation, Circusperformance, Tanz/Theater, Hula Hoop, Diabolo,etc‌. Eine mitreiĂ&#x;ende und hochklassige Veranstaltung fĂźr Jung bis Alt‌ im Anschluss an die Galashow ab ca. 22:30 Uhr Party im Pool des Alten Hallenbads Konzert vom „Ski-SchuhTennis Orchestra“ aus Vorarlberg und anschlieĂ&#x;end DJ Sonntag, 31. August Jazz-Jonglier-Brunch auf der Wiese Olympic Juggling Games (Jonglierspiele) (pr)

INFO

Tickets & Preise 30. August Galashow PLW 3DUW\ LP $OWHQ +DOOHQEDG (XUR Party mit Konzert LP $OWHQ +DOOHQEDG (XUR .DUWHQ Y WLFNHW DW DP 7RXULVPXVFRXQWHU LP 3DODLV /LHFKWHQVWHLQ RGHU XQWHU ZZZ JVLMF DW


Donnerstag, 28. August 2014

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Drei weitere Lehrabschlüsse in der Sparkasse

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(v.li.): Lehrabschluss Sparkasse Feldkirch – Michelle Chromy, Charlotte Unger, VDir. Ronald Schrei, Corinna Bischof und Lehrherr Alexander Pichler

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liche Weiterbildung. Dabei gibt es unter anderem auch eigene Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Ausbau der Teamfähigkeit. Aktiv angegangen werden mit allen Lehrlingen auch Themen wie Raucherentwöhnung oder Ernährungsberatung. Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg. In den letzten Jahren hat die Sparkasse Feldkirch 45 Lehrlinge ausgebildet. Im heurigen Herbst gehen bereits wieder zwei neue Lehrlinge an den Start. (pr)

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Wohnbaupolitik auf neue Füße stellen „Wohnen muss in Vorarlberg wieder leistbar werden. Das ist eine Frage der Gerechtigkeit!“, so formuliert die Landtagskandidatin Nina Tomaselli eine der zentralen grünen Forderungen für die kommende Legislaturperiode. „Die derzeitigen Mietpreise im Großraum Feldkirch sind viel zu hoch. Wohnkosten von 14 Euro pro Quadratmeter sind keine Seltenheit“, zeigt sich die grüne Jungpolitikerin besorgt. Es gebe im Moment einfach mehr Wohnungssuchende als verfügbare bezahlbare Wohnungen. 3000 neue Wohnungen für Vorarlberg „Es braucht daher einen massiven Ausbau des geförderten Wohnbaus. Wir möchten 3000 neue Wohnungen in den nächsten fünf Jahren bauen.“, erläutert Nina Tomaselli. Was aber zusätzlich noch notwendig sei, sind „sozial gerechte und nachvollziehbare Kriterien“ wer Zugang zu den gemeinnützigen Wohnungen bekomme. „Einheitliche, transparente Vergabekriterien müssen in ganz Vorarlberg eingeführt werden.“, fordert Tomaselli. Die Landesregierung drücke sich schon seit Jahren darum, was ihr unver-

Nina Tomaselli von den Grünen.

ständlich sei. „Es ist nicht nachvollziehbar, warum in Rankweil andere Regeln gelten sollen als in Frastanz.“, zeigt sich die grüne Landtagskandidatin erstaunt. Wohnbaupolitik neu verstehen „Grundsätzlich müssen die Gemeinden zukünftig in Sachen Wohnbaupolitik näher zusammenrücken.“, sagt Landtagskandidatin Nina Tomaselli. Dieses Thema gehöre überregional behandelt. „Gerade der Bezirk Feldkirch zeigt, dass es Gemeinden gibt, die sehr engagiert sind, was gemeinnützigen Wohnbau anbelangt und andere wiederum überhaupt keine oder viel zu wenige Wohnungen anbieten.“, erklärt die 29-Jährige. Die Ortsgrenzen der einzelnen Gemeinden verlaufen aber fließend. „Der Ballungsraum Feldkirch ist also geradezu ideal, um gemeindeübergreifend zusammenzuarbeiten.“ stellt Tomaselli fest. „Was es braucht sind neue Ansätze in der Wohnbaupolitik, so dass leistbares Wohnen, welches den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird, wieder möglich wird.“, fasst Nina Tomaselli zusammen. (pr)

Messe Dornbirn Daniel Mutschlechner, Geschäftsfü Standen bisher große Publikumsmessen im Vordergrund, spiegeln künftig immer mehr kleine aber qualitativ hochwertige Special-Interest-Formate die Wirtschaft der Regio Bodensee, verrät Mutschlechner im Interview mit den Vorarlberger Regionalzeitungen. Dennoch bleiben die beiden großen Publikumsmessen erhalten, so startet die bereits 66. traditionelle Herbstmesse kommende Woche Mittwoch. Von Andreas Feiertag Anzeiger: Die Messe Dornbirn ist eine seit Generationen gewachsene Institution in Vorarlberg. Nun gibt es ein neues Konzept, das auf kleinere, fachspezifische Angebote zu Themen wie Genuss und Konsum, Technologie und Innovationen, Jagd und Fischerei, Bauen und Architektur sowie Hochzeit fokussiert. Warum? Daniel Mutschlechner: Das Problem, das wir in den vergangenen Jahren hatten war, dass die Messe Dornbirn in der Öffentlichkeit reduziert wurde auf die beiden großen Publikumsmessen im Frühjahr und im Herbst. Das ist aber keine Zukunftsstrategie, das ist auch nicht Unternehmenszweck der Messe. Die Gesellschaft entwickelt sich weiter, daher muss sich auch die Messe weiterentwickeln. Die Pfeiler mit den beiden Großmessen sollen als Marktplatz, auf dem sich Angebot und Nachfrage treffen, erhalten bleiben. Nur führen wir dabei viel stärker Regie als bisher, nehmen auch den einen oder anderen Themenbereich heraus, um ihn in andere Formate zu integrieren. Unsere neuen Formate sind kleiner, zielgerichtet und bestechen durch eine enorm hohe Qualität. Es geht darum, zeitgemäßer zu werden und kein wahlloses Sammelsurium vom Brillenputzer bis zum Grillhähnchen anzubieten. Sonst ist der Messestandort in zehn Jahren Geschichte. Anzeiger: Und wie sieht die Gegenwart aus – in wirtschaftlichen Kenn-

zahlen ausgedrückt? Mutschlechner: Wir haben im Vorjahr einen Umsatz von 6,2 Millionen Euro erwirtschaftet und weit mehr als 200.000 Besucher gezählt. Anzeiger: Damit stieg das Geschäftsvolumen um mehr als 13 Prozent – allerdings verharrt das Vorsteuerergebnis bei minus 1,9 Millionen Euro. Seit 2008 wurden rund 5,5 Millionen Euro an Eigenkapital verbraucht. Wie lässt sich das erklären? Mutschlechner: Dafür verantwortlich sind unter anderem gestiegene Aufwände für Material und Personal. Konkret haben wir viel Geld in neue Messeformate und qualifiziertes Personal investiert. Das Unternehmen ist jedenfalls voll auf Schiene. Was bei der Messe Dornbirn anders ist als bei den meisten anderen – wir sind nicht in Besitz- und Betriebsgesellschaft ausgesplittet, bei uns ist alles unter einem Dach. Operativ wirtschaften wir nicht nur kostendeckend, sondern erzielen sogar Überschüsse, die wir in neue Konzepte investieren können. Die Infrastruktur jedoch kann natürlich nicht aus dem laufenden Betrieb finanziert werden, hier müssen die Investitionen von den Eigentümern beziehungsweise Gesellschaftern getätigt werden. Anzeiger: Welche Eigentümer sind das im Detail? Mutschlechner: Hauptgesellschafter ist das Land Vorarlberg, dann kommt die Stadt Dornbirn, an dritter Stelle mit etwas Abstand steht die Vorarlberg Wirtschaftskammer und dann kommen noch mehr als 120 kleine und Kleinstgesellschafter aus der privaten Wirtschaft der Region dazu – das ist im Laufe der Jahrzehnte so gewachsen. Anzeiger: Auf die Gesellschafter kommen ja jetzt etliche Investitionen zu. Erst vor wenigen Monaten gewann die Marte.Marte Architekten ZT GmbH in Weiler den Architektenwettbewerb für gravierende bauliche Veränderungen. Was ist geplant?


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forciert kleine, feine Formate hrer, verpasst der Messe Dornbirn ein neues Image Mutschlechner: Fünf kleinere alte Hallen aus den 1970er-Jahren werden nun ersetzt durch eine große, eine mittlere und eine kleinere Halle. Die größte Halle wird knapp 5.000 Quadratmeter Fläche bieten. Es wird in Summe zwar keine zusätzliche Fläche geben, aber dafür einen großen qualitativen Schub nach vorne, der auch zusätzlich Einnahmen verspricht. Denn durch die neue Hallenstruktur und moderne Technik können wir auch weitere geeignete Flächen an Externe vermieten, also für Seminare, Konzerte, Sport und andere Veranstaltungen. Für heuer sind die Hallen der Messe Dornbirn schon an 158 Tagen mit externen Veranstaltungen gebucht. Gemeinsam mit unseren Messen und den Sportveranstaltungen sind die Hallen fast das ganze Jahr über gebucht. Das erneuerte Gelände bietet dann die Möglichkeit, neue Arten von Veranstaltungen ins Portfolio aufzunehmen. Wir streben eine Steigerung der Veranstaltungsauslastung an, die auch durch die Parallel-Bespielbarkeit des Geländes möglich wird. Das Messegelände soll – noch mehr als bisher – ganzjähriger Begegnungs- und Betätigungsort für die Bevölkerung sein. Anzeiger: Wie hoch sind die budgetierten Investitionskosten dafür und wer zahlt diese? Mutschlechner: Das sind 28 Millionen Euro, die sich Stadt Dornbirn und Land Vorarlberg im Verhältnis 40 Stadt und 60 Land aufteilen. Die anderen Gesellschafter tragen hier nichts bei. Baubeginn ist im Frühjahr 2015, nach der Frühlingsausstellung Schau! Die Bauzeit beträgt rund ein Jahr, wir wollen im Frühjahr 2016 bereits die neuen Hallen füllen. Anzeiger: Die globale Wirtschaftsund Finanzkrise hat auch Vorarlberg getroffen. Hat das die Messe Dornbirn ebenfalls gespürt? Oder – anders gefragt: Ist die Zahl der Aussteller und Besucher geringer geworden? Mutschlechner: Ja, wir haben das schon gespürt, wenngleich

nicht in sehr großem Ausmaß. Doch einige Aussteller, die viele Jahre lang hauptsächlich wegen des Images dabei waren, haben schon abgesagt, weil sie eigene Hausmessen oder andere Formate, die kostengünstiger sind, bevorzugt haben. Aber dennoch wird auf unseren Marktplätzen enorm viel Geschäft gemacht, eine kleine Tischlerei zum Beispiel kann in nur drei Tagen mit einem einzigen Möbel einen Um-

tav gezeigt, die im vergangenen Herbst das erste Mal stattgefunden hat und an nur zwei Tagen mehr als 5.000 Besucher anlockte. Damals hatten 120 Aussteller, heuer werden es weit mehr sein, doch wir suchen genau aus, wer dazu passt und wer nicht. Wir können und wollen nicht die eierlegende Wollmilchsau für alle sein. Auch nicht im Bereich Bauen und Architektur – hier sind ebenfalls ausnahmslos hoch

wollen wir die wirtschaftliche Exzellenz der Regio Bodensee in kleinen, feinen Formaten spiegeln. Nichtsdestotrotz bleiben die großen Publikumsmessen erhalten, unsere traditionelle Herbstmesse beispielsweise wird heuer bereits zum 66. Mal vom 3. bis zum 7. September wieder Produkte, Dienstleistungen und Informationen von rund 550 Ausstellern bieten.

„Die Gesellschaft entwickelt sich weiter, daher muss sich auch die Messe weiterentwickeln.“ satz in sattsamer fünfstelliger Höhe erzielen. Aber auch bei der Nachfrage haben wir es ein wenig gespürt, die goldenen Zeiten, in denen wir auf einer der beiden großen Publikumsmessen Besucherzahlen in sechsstelliger Höhe verzeichneten, sind vorbei und werden auch nicht wieder kommen. Das führt uns wieder zu unserem neuen Konzept, unserem Strategiepapier bis zum Jahr 2025, das erst vor wenigen Wochen vom Aufsichtsrat beschlossen wurde. Ein Meilenstein. Anzeiger: Inwiefern ein Meilenstein – was darf man in den nächsten Jahren erwarten? Mutschlechner: Wir planen bereits einige neue Formate, die ich aber aus Konkurrenzgründen nicht benennen darf. Dennoch: Man wir uns in den nächsten Jahren völlig anders wahrnehmen. Zum einen legen wir unseren Fokus nicht auf Vorarlberg sondern auf die Regio Bodensee, schließen also auch Deutschland, Liechtenstein und die Schweiz ein. Und wir bringen Angebot und Nachfrage in dieser Region auf einem sehr hohen Qualitätsniveau zusammen. Dass dies äußerst erfolgreich ist, hat uns die Konsum- und Genussmesse Gus-

qualitative Aussteller dabei. Wir setzen mehr auf Nischen, auf Special Interest Messen, definieren die Zielgruppen und deren Bedürfnisse sehr genau. Und wir reagieren damit auch auf die sehr hohe Kaufkraft in der Region. Anzeiger: Die InterTech war ein solches Special Interest Format. Und dennoch wurde sie 2013 das letzte Mal durchgeführt, wird jetzt eingestellt. Geht das Konzept doch nicht auf? Mutschlechner: Doch, natürlich geht das Konzept auf. Die InterTech jedoch hatte das Format einer diffusen Messe, die mehrere Technologie-Themen unter einem Dach vereint und das ist nicht zukunftsfähig und findet nur ungenügend Rückhalt bei Ausstellern und Institutionen. Als logische Konsequenz hält die Messe Dornbirn im März 2015 keine InterTech mehr ab. Stattdessen werden neue Formate, die derzeit in Abstimmung mit Unternehmen und Institutionen vorbereitet werden, die ursprünglichen InterTech-Themen auf zeitgemäße Weise fortführen. Die derzeit diskutierten Formate reichen von Fachkongressen über Messen bis hin zu Tagungen. Eine stärkere Partnerschaft streben wir dabei mit der Industrie an. Jedenfalls

ZUR PERSON Daniel Mutschlechner, geboren 1978 in Dornbirn, absolvierte nach der Matura am Bundesoberstufenrealgymnasium Dornbirn-Schoren das Colleg für Tourismus und Freizeitwirtschaft in Bludenz. Im Jahr 2000 begann er seine EHUXÁLFKH /DXIEDKQ EHL GHU 0HVVH Dornbirn. Dort durchlief er mehrere Stationen und Verantwortungsbereiche, wurde mit der Prokura betraut und in die Geschäftsleitung geholt und im Oktober 2013 schließlich zum Geschäftsführer des Unternehmens bestellt.


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Kleinbagger aus Burgruine entfernt Fundstücke in Tosters belegen frühe Besiedlung in der Bronzezeit Vergangenen Freitag wurde der Kleinbagger aus der Burgruine Tosters mittels Hubschrauber entfernt. Fundstücke, welche bei Ausgrabungen entdeckt wurden, belegen eine frühe Besiedlung in der Bronzezeit. Ein zusammengebrochenes Kellergewölbe brachte den Stein der Zeit ins rollen. Um Gestein abtragen zu können wurde ein Kleinbagger ins Turminnere gestellt. Vier Meter unter der Geröllschicht des Turmbodens entdeckte das Archäologenteam Relikte aus vergangenen Tagen. Grabungsleiterin Tamara Senfter war begeistert über die Fundstücke wie etwa Pfeilstücke, eiserne Armbrustpfeile, einer Silbermünze oder einem Würfel aus Tierknochen. Manfred Getzner Obmann des Heimatpflege- und Museumsverein Feldkirch freute

Ausgrabungsstätte im Burginneren sich auch über den Nachweis einer bronzezeitlichen Besiedlung im Turm. Tostner Burg sollte begehbar gemacht werden Manfred Getzner plant das Gemäuer des Burgfriedes auf Dauer zu schützen. Ein Dach und eingebaute Stockwerke sollen künftig,

so der Besitzer, die Burgruine schützen. Im kommenden Jahr werden Archäologen die freigelegten Schichten nach weiteren Fundstücken durchsuchen. Danach wäre es Getzner ein Anliegen den Bergfried für Schülergruppen begehbar zu machen. (cer)

PORTRÄTWASSERZEICHEN Hält man die Banknote gegen das Licht, wird das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, ein Fenster und die Wertzahl sichtbar. SMARAGDZAHL Beim Kippen bewegt sich ein Lichtbalken auf und ab. Die Farbe der Zahl verändert sich von Smaragdgrün zu Tiefblau.

SICHERHEITSFADEN Hält man die Banknote gegen das Licht, wird ein dunkler Streifen mit €-Symbol und Wertzahl sichtbar.

PORTRÄTHOLOGRAMM Beim Kippen erkennt man das Porträt der mythologischen Gestalt Europa, das €-Symbol, ein Fenster und die Wertzahl.

PAPIER UND RELIEF Das Papier fühlt sich griøg und fest an. Auf der Vorderseite kann man am linken und rechten Rand erhabene Linien ertasten. Auch Hauptmotiv, Schrift und große Wertzahl haben ein fühlbares Relief.

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Mittels Hubschrauber wurde der Bagger entfernt


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Walserherbst: Auch der Spaß kommt nicht zu kurz.

Foto: Nikolaus Walter

Walserherbst 2014 startet am 29. August Vom 29. August bis 20. September 2014 ist das Große Walsertal wieder Plattform für das steilste Festival in den Bergen Vorarlbergs.

Zum sechsten Mal ermöglicht der Walserherbst mitten im Großen Walsertal überraschende Begegnungen mit zeitgenössischem

Dietmar Josef Nigsch

Foto: Nikolaus

Walter

Kunst- und Kulturschaffen. Von 29. August bis 20. September 2014 lockt das biennale Kulturfestival mit Musik und Literatur, Workshops und Performances, Kino und kulinarischen Experimenten in die Landschaft des Biosphärenparks Großes Walsertal. Unter dem Titel „Die Kunst der Kur – Heilende Kräfte“ befasst sich der Programmschwerpunkt des Walserherbst 2014 mit der Geschichte und Gegenwart der Heilkunst im Tal. Ausstellungen, Vorträge und Diskussionsveranstaltungen setzen sich mit Schulmedizin, natürlichen Heilpraktiken der Talbewohner bis zum Wellness-Tourismus der Gegenwart auseinander. (cer)

INFO

Walserherbst 2014: Freitag, 29. August bis Samstag, 20. September 2014 Biosphärenpark Großes Walsertal Festivalleitung: Dietmar Josef Nigsch www.walserherbst.at RIÀFH#ZDOVHUKHUEVW DW

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Unter der Leitung von Dietmar Josef Nigsch, geboren und aufgewachsen im Großen Walsertal, findet zum sechsten Mal das imposante und interessante Festival statt. Josef Nigsch arbeitete erst als Einzelhandelskaufmann, Sozialarbeiter und Kellner bevor er sein Leben dem Theater und der Kunst widmete und eine Schauspielausbildung in Wien absolvierte. 1988 gründete er das Projekttheater Vorarlberg mit Peter Turrinis „Wirtin“ im Zelt in St. Gerold. Dem Theaterzelt folgten in den nachstehenden 25 Jahren viele ungewöhnliche Räume – der alte Postautobus, die säkularisierte Kirche, das zum Abbruch bestimmte Hallenbad – für außerordentliche Projekte. Dietmar Nigsch prägt nachhaltig die freie Theaterszene in Vorarlberg. Seit 2004 darf Nigsch die künstlerische Leitung des Walserherbst Festivals sein Eigen nennen.


Donnerstag, 28. August 2014

Termine

Veranstaltungskalender 28.8. - 3.9.2014 Do 28. August

Sa 30. August

12 Uhr Grillfest des Pensionistenverband Altach beim Funkenplatz Altach 13 Uhr Cosmos Golf Charity-Turnier für „Netz für Kinder”, Golfclub Montfort, Rankweil 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 18 Uhr Gesellschaftliche Strukturen einer mittelalterlichen Stadt Themenführung mit Angelika Tschug, Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch 18.30 Uhr Zumba-Party Erlebnis Waldbad Gisingen

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 11 Uhr 1. Rankweiler Brenn und Brau Tag Sternbräu, Rankweil 19 Uhr Country Open Air Sportplatz Meiningen 22 Uhr Ladies - Night (18+) K-Shake, Röthis

Fr 29. August

So 31. August

8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 21 Uhr Hutzenlaub & Stäubli - „Reif für den Oscar” Open Air am Marktplatz Rankweil 21 Uhr spark7 - Night (16+) K-Shake, Röthis

12 Uhr Bergmesse mit Pater Adrian auf der Fritz-Stütler-Hütte anschließend Frühschoppen mit dem Musikverein Nofels in Brand-Niggenkopf 17 Uhr Locke nur, Erde, mit schmeichelndem Reize 2. Konzertreihe St. Corneli, Tosters 18 Uhr Fridolin Netzers „Alpenflug” Nostalgische Zugfahrt mit Theaterstück, Remise Steinbruch Kadel, Koblach

1. Vorarlberger Jonglierconvention Freitag, 29. August freies Jonglieren im Reichenfeld ab 21 Uhr Fire-Night auf der Waldbühne mit live Percussion

Samstag, 30. August freies Jonglieren im Reichenfeld 20 Uhr Galashow Festsaal Vorarlberger Landeskonservatorium Einlass ab 19.30 Uhr (Beginn ca 20 Uhr) Regionale Nachwuchskünstler nationale und internationale Topartisten aus verschiedenen Bereichen: Jonglage, Akrobatik, Manipulation, Circusperformance, Tanz/Theater, Hula Hoop, Diabolo,etc…. Eine mitreißende und hochklassige Veranstaltung für Jung bis Alt… im Anschluss an die Galashow ab ca. 22:30 Uhr Party im Pool des Alten Hallenbads Konzert vom „Ski-Schuh-Tennis Orchestra“ aus Vorarlberg und anschließend DJ

Sonntag, 31. August Jazz-Jonglier-Brunch auf der Wiese Olympic Juggling Games (Jonglierspiele)

Mo 1. September 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 18.30 - 21 Uhr Kreative psych. Astrologie 8 Abende, es sind noch Plätze frei, Info Tel.: 0664/1531175, FL Mauren 20 Uhr Tschechisches Nonett „Programm zum 90-jährigen Jubiläum” Schloss- und Palaiskonzert, Schattenburg, Feldkirch

Di 2. September 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 19 Uhr Strickliesel Öffentliche Bücherei Altach 17 Uhr „Little Wolfgang Amadeus Mozart” Israel Puppet Theatre (Israel), Luaga&Losna, Pförtnerhaus, Feldkirch 20.15 Uhr „das hundertste Jahr” Theater der Figuren, Luaga&Losna, Theater am Saumarkt, Feldkirch

Mi 3. September 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Une rencontre Ein Augenblick Liebe Frankreich 2014, 82 Min., franz. OmU Mo 01.09.2014 18.00 Uhr Di 02.09.2014 20.30 Uhr Mi 03.09.2014 18.00 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 16.30 Uhr Stadtführung Feldkirch jeden Mittwoch bis September, Mindestteilnehmer: 3 Pers./max. 15 Personen (keine Gruppen) Anmeldung und Treffpunkt: Tourismuscounter, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522/73467 17 Uhr „Little Feelings” Novgorod Mali (RU) Luaga&Losna, Theater am Saumarkt, Feldkirch 17 Uhr Anwaltliche Rechtsberatung Dr. Robert Mayer, Volksschule Altach 19.30 Uhr Diagnose - Herzinfarkt Feldkircher Arztgespräche, Landeskrankenhaus, Feldkirch

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 + 13.30-17 Uhr, Sa, Sonnund Feiertage 10-17 Uhr durchgehend. Gruppenführungen gegen Voranmeldung (auch außerhalb der Öffnungszeiten) NEU: jeden Mittwoch ab 18 Uhr öffentliche Führung ohne Voranmeldung. Treffpunkt: Museumseingang Transitions von Martin Steiner Dauer bis 6. September, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch Blechspielzeug in der Sparkasse Nofels, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr Marion Koch - Bilder bis 12. Sept. in der Sparkasse Altenstadt, Mo-Do 8-12 u. 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 u. 13.30-17 Uhr Sabine Hämmerle Bilderausstellung bis 30. September, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 Uhr, 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 Uhr, 13.30-17 Uhr, Sparkasse in Gisingen

Sportangebot Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Pilates für Anfänger Dienstag 10.15 Uhr, Info 0699/19345091, Pfarrsaal Tisis Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Di, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at

Eröffnung Feuerwehrhaus Götzis Freitag, 29. August Zeltfest Dirndl und Lederhose 19 Uhr Musik: Peter Schad und seine Oberschwäbischen Dorfmusikanten 22.30 Uhr Musik: Grabenland Buam Bar mit DJ und Weinlaube, Special Guest „Trojka - colour your night“ Verkauf: Sparkasse und Raiffeisenbank oder www.laendleticket.at

Samstag, 30. August 15 Uhr Festmesse in der Pfarrkirche 17 Uhr Weihe im Feuerwehrhaus 19 Uhr Musik: Gemeindemusik Götzis 1824 Ab 21 Uhr Musik: Party im Festzelt mit Alpenstarkstrom, Bar mit DJ und Weinlaube, Special Guest „Captain is coming“

Sonntag, 31. August Ab 10 Uhr Tag der offenen Tür mit Frühschoppen und Kinderprogramm Bauernkapelle - Bürgermusik Götzis

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Donnerstag, 28. August 2014

WochenendNotdienste Ärzte Sa 30.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Feldkirch, Tel. 05522/82955 Sa 30.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022 Sa 30.8. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593 So 31.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519

Zahnärzte Sa 30. bis So 31.8. 9-11 Uhr: ZA Alexander Kirner Dornbirn, Tel. 05572/24310

Sa 30. bis So 31.8.: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

Sa 30. bis So 31.8. 17-19 Uhr: Dr. Joachim Eckhoff Feldkirch, Tel. 05522/71147

Elternberatungsstellen

Apotheken

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr.

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

So 31.8. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

So 31.8. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Hans-Karl Berchtold Götzis, Tel. 05523/64960 oder 0650/4014027

Sa 30. bis So 31.8.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Aus den

Pfarreien

Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr Do, 28.8. 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag für die im August der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre So, 31.8. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Fr, 29.8. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 30.8. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 31.8. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 1.9. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 2.9. 8 Uhr Morgenlob farrkirche Mi, 3.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Dompfarre Feldkirch

Kapuzinerkirche

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Tel. 05522/72246

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag

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Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at

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Donnerstag, 28. August 2014

26 (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Pfarramt - Öffnungszeiten und Zuständigkeiten in den Ferien: Während der Schulferien ist das Pfarramt unregelmäßig besetzt, sicher aber jeden Freitagvormittag 8.30-11.30 Uhr Tel. 76049. Ein Priester ist immer erreichbar unter Pfarrverbandsnummer 0664-88647593. Do, 28.8. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 29.8. 9.15 Uhr Messfeier So, 31.8. 22. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mit Taufe

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at So, 31.8. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer Di, 2.9. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19:30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 15-19.15 Uhr, Di 8.309.30 Uhr. Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise Fr. 29.8. 19.30 Uhr Abendmesse als Monatsjahrtag für Antonia Bertschler, Adelinde Büchel und alle im August verstorbenen Pfarrangehörigen in Nofels;

Serbisch-Orthodoxes Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt

St. Josef-Kirche So, 31.8. – 22. Sonntag A 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier Klein-Theresien-Karmel So, 31.8. – 22. Sonntag A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 31.8. – 22. Sonntag A 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 31.8. – 22. Sonntag A 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 29.8. 8 Uhr Rosenkranzgebet So, 31.8. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 3.9. 19 Uhr Krankenandacht

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756

So, 31.8. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

St. Eusebius Kirche So, 31.8. – 22. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann Mi, 3.9. 19.45 Uhr BibelZeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

St. Anna Kirche Di, 2.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 3.9. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at

22. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Jer 20, 7-9 2. Lesung: Röm 12, 1-2 Evangelium: Mt 16, 21-27 Lasst es, euch in allem dieser Welt anzugleichen, sondern erneuert euer Denken, damit ihr prüft, was vor Gott recht ist (Röm12.2)

22. Sonntag im Jahreskreis Sa, 30.8. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 31.8. 9.30 Uhr Wortgottesfeier; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 2.9. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 3.9. 19 Uhr Messfeier in Fresch

Basilika So, 31.8. – 22. Sonntag A 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 28. 8. 8 Uhr Messfeier mit Pater Bruno Fr, 29.8. 8 Uhr Messfeier mit Pfarrer Alfred BAchmann Sa, 30.8. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann So, 31.8. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann musikalisch umrahmt Mo, 1.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 3.9. 15 Uhr Bibelrunde, im Seminarraum; 19 Uhr Rosenkranzgebet; 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse)

So 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Mo 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Mi 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. Mi im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier Do 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. Fr im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse So 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Di 18.15 Uhr Rosenkranz 3. Di im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Fr 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal Do 18 Uhr Anbetung Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014) Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 31.8. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 3.9. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis


Donnerstag, 28. August 2014

Bereits seit einigen Wochen laufen im Steinbruch Koblach/ Mäder die „rollenden Fridolin Netzer Aufführungen“ mit den Schauspielern Bernhard Gstöhl, Magdalena Urban und Karoline Hölzl sowie Musiker Jack Griss. Haltestelle Steinbruch, Türen schließen, Zug fährt ab! Während des ganzen Sommers können die Freunde des besonderen Theaters Fridolin Netzer auf seiner einmaligen Abenteuerreise in einem Waggon des Rheinbähnles begleiten. Ein Zauberer und dessen Edelstein gehören genauso zum Theaterstück, wie Appenzeller Riesen, eine verzauberte Prinzessin, ein alter Fährmann, einen Geist, der erlöst werden will und ein verzauberter Adler. Die Veranstaltung im Steinbruch Koblach/Mäder wird von der Initiative Kultur z`Kobla in Zusammenarbeit mit dem Rheinbähnle und dem Spielkreis Götzis angeboten. Kultur z`Kobla Obmann Hansjörg Ellensohn kann eine erste positive Halbzeitbilanz der ersten Aufführungen ziehen: „Fridolin Netzers Alpenflug von Tobias Fend begeistert die Besucher und sorgt mit der besonderen Mischung aus alter Eisenbahn und Theaterstück im Waggon für eine sehr gute Resonanz“. Tickets und weitere Infos zu diesem besonderen rollenden Sommertheaterstück gibt es auf www.kulturzkobla.at. Die weiteren Termine: 31. August sowie 07./14. September – jeweils sonntags, ab 18.00 Uhr. (red)

Trauercafé in Rankweil Zeit und Raum für trauernde Menschen Das Hospiz Vorarlberg bietet im ganzen Land einmal monatlich Trauercafés an. Auch als Selbsthilfegruppe bekannt, sind die Treffen welche Menschen mit gleichem Schicksal, in dem Fall der Tod, konfrontiert sind. Und oft ist es nur der Austausch in einem Gespräch der Hilfe bringen kann. Isabelle Cerha

ausschlaggebend um Glauben wieder zu finden.

Wenn man nicht selbst davon betroffen ist, ist es einem oft nicht nachvollziehbar wie sehr man unter dem Umstand Trauer leiden kann. So unterschiedlich das Sterben ist, gehen die Angehörigen mit dem Umstand nach dem Tod um. In unserer Gesellschaft sind die Themen Tod und Sterben weitgehend aus unserem Alltag verbannt. Wir tun alles, um uns nicht mit dem Tod und dem Sterben befassen zu müssen, da es uns Angst macht.

Es muss nicht immer Glaube sein In der Psychologie wird die Phase der Trauer in vier Stufen eingeteilt: 1. Phase der Trauer ist das nicht Wahr haben wollen und Verleugnen. 2. Phase ist das Aufbrechen der Gefühle. 3. Phase ist die langsame Neuorientierung und die 4. Phase ist das neue Gleichgewicht. Egal in welcher Stufe man sich gerade befindet, das Trauercafé von der Caritas bietet für Jeden ein offenes Ohr. Das Angebot des Hospiz Vorarlberg ist unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Alter, Konfession und

Glauben macht vieles leichter Ist das so? Als der Glaube noch fixer Bestandteil im Leben und im Alltag war, schien das Umgehen mit dem Tod leichter. Das Sterben war ein Weiterkommen und nicht nur das Ende des Lebens. Mit dem weltlichen Wissen und der fortschreitenden Wissenschaft, fällt es gerade uns Mitteleuropäern schwer zu glauben. Oft ist ein Todesfall

Nationalität. Bei einem gemeinsamen Frühstück beziehungsweise Nachmittagscafé können sich in geschützter Atmosphäre Menschen treffen, denen das Gefühl von Trauer vertraut ist, mit denen man sich über den eigenen

Schmerz sowie Veränderungen im Leben besprechen kann. Dabei steht es jedem offen, sich aktiv am Gespräch zu beteiligen oder einfach nur da zu sein. Die Erfahrungen zeigen, dass das Angebot in allen Regionen gerne angenommen wird. Die Treffen werden von ehrenamtlich tätigen TrauerbegleiterInnen betreut. Das nächste Trauercafé in Rankweil findet am Freitag, 12. September, von 15 bis 17 Uhr im Katholischen Jugendheim Rankweil statt (vis a vis Bahnhof Rankweil), in Kooperation mit der Pfarre Rankweil.

INFO

jeweils am Freitag: 12. September, 10. Oktober, 14. November, 12. Dezember, 9. Jänner, 13. Februar, 13. März, 10. April, 8. Mai, 12. Juni Von 15 bis 17 Uhr Hospiz Vorarlberg Tel.: 05522-200-1100 www.hospiz-vorarlberg.at

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Zugfahrt mit sagenhaftem Theater

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Neu im Brandnertal: „Haus Koblach“ Der NatursprĂźnge-Weg Bauphase eins gestartet

In den kommenden zwei bis drei Monaten wird auf dem vorgesehenen GrundstĂźck beim jetzigen Versorgungsheim – zwischen LandesstraĂ&#x;e L55, LettenstraĂ&#x;e und Aukanal im Westen – die gesamte Infrastruktur erstellt. Das heiĂ&#x;t: Trinkwasserversorgung, Schmutzwasserentsorgung und StraĂ&#x;enbau sind in den nächsten Wochen und Monaten zu erledigen. Der Baubeginn fĂźr die zwei Häuser –Pegeheim und Betreu-

tes Wohnen – startet erst nach dem Winter 2014/2015. Die Firma NägeleBau wird die Baumeisterarbeiten durchfĂźhren, die Firma Roland Frick die Installationsarbeiten beim Wasser- und Kanalbau. Die Ăśrtliche Bauleitung wird vom Koblacher PlanungsbĂźro breuss/mähr durchgefĂźhrt werden. Die Gemeinde Koblach bittet die Nachbarn und Anrainer um Verständnis fĂźr eventuelle Behinderungen während der Bauzeit. Das Haus Koblach und Betreutes Wohnen sind ein langjähriger Wunsch der Koblacher BevĂślkerung, der nun Schritt fĂźr Schritt in die Wirklichkeit umgesetzt wird. (red)

Die erste Bauphase fĂźr das „Haus Koblach“ startete am vergangenen Montag.

INFO

Brandnertal Tourismus 0Â KOHG|UĂ H %UDQG ZZZ EUDQGQHUWDO DW WRXULVPXV#EUDQGQHUWDO DW 7

SchĂźtzengilde Rankweil: Zum 31. Mal ďŹ ndet das jährliche Publikums SchĂźblingschieĂ&#x;en im Rankweiler SchĂźtzenhaus auf der Gastra statt. FĂźr die zehn Erstplatzierten werden Golddukaten, Zinnkannen und Speck als Preise ausgegeben. Jeder der Interesse am KleinkaliberschieĂ&#x;en hat, kann unter fachmännischer Beratung seine SchĂźblinge schieĂ&#x;en. SchieĂ&#x;zeiten sind ab Freitag 5. 9. von 14 bis 18 Uhr, Samstag von 13 bis 18 Uhr und Sonntags von 9 bis 18 Uhr mit anschlieĂ&#x;ender Preisverteilung.(cer)

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Gemeinsam wertvolle Zeit dort verbringen, wo es am schĂśnsten ist: in der Natur des Brandnertals. Auf dem interaktiven Wanderweg lernen Kinder, Erwachsene und Jugendliche spielerisch an unterschiedlichen Stationen gemeinsam Neues und Spannendes aus dem Wald und dem Wasser der Alpen - kurzum, es werden Geheimnisse der alpinen Natur und ihren Bewohnern entdeckt, Ăźber die noch lange gesprochen werden kann. Kinder und auch Erwachsene haben so viele Fragen an die Natur: Woher kommt das Wasser im Fluss und wie die Steine auf den Berg? Was macht der Senn auf der Alpe eigentlich den ganzen Tag und wieso gibt es Jäger? Woher kommt das Wetter und warum sind Blumen bunt? Antworten auf diese und viele weitere Fragen ďŹ nden kleine und groĂ&#x;e Forscher auf dem NatursprĂźngeWeg. Los geht’s mit der Dorfbahn Brand. Die bringt alle Wanderer

Am vergangenen Montag startet die erste Bauphase beim Sozialprojekt Haus Koblach und Betreutes Wohnen in der Gemeinde Koblach.

schnell auf den Berg. Von der Bergstation geht es dann zur Inneren ParpďŹ enzalpe und weiter Richtung Burtschasattel. Wer es etwas entspannter mag, nimmt von der Dorfbahn gleich die Panoramabahn auf den Burtschasattel und läuft den Weg in entgegengesetzter Richtung. Das neue Bergrestaurant FrÜÜd mit Naturspielplatz sorgt mit einem vielfältigen kulinarischen Angebot fĂźr das leibliche Wohl. Und auch die Alpe ParpďŹ enz lädt zu einer gemĂźtlichen Rast und dem Kauf regionaler KĂśstlichkeiten ein. (pr)

Fotos: B. Ganahl

Auf dem neuen NatursprĂźngeWeg, dem Gemeinschaftsprojekt des Brandnertals und der inatura gibt es fĂźr die ganze Familie viel zu entdecken, zu staunen und zu erleben.


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3. bis 7. September 2014 Geselligkeit und Tradition auf der 66. Herbstmesse

Ehrenamtliche im Fokus Beim Schwerpunkt „freiwillig engagiert“ zollen das Land Vorarlberg, die Stadt Dornbirn und die

sikkapellen verschicken während der gesamten Messe-Dauer ihre Blasmusikgrüße. Abends sorgen Top-Bands wie die Fäaschtbänkler, Fättes Blech oder Donnerbalkan für ausgelassene Stimmung. Niemand geringerer als der Holstuanarmusigbigbandclub ist am Freitagabend zu Gast auf der Messe. Die fünf Musiker aus dem Bregenzerwald präsentieren exklusiv beim „Spektakel der Blasmusik“ ihre neue CD. (pr)

Zünftiges Feiern im MohrenWirtschaftszelt In seinem alten Glanz präsentiert sich diesen Herbst das MohrenWirtschaftszelt. Wer gerne mit Freunden und Bekannten zünftig feiert, das Messe-Hennele genießen möchte und dabei auf unterhaltsame musikalische Begleitung Wert legt, der ist auf der Herbstmesse genau richtig. Rund 20 Mu-

66. Herbstmesse in Dornbirn 3. bis 7. September 2014 Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr (ACHTUNG: geänderte Öffnungszeiten) Wirtschaftszelt: Mi, Do bis 1 Uhr; Fr und Sa bis 2 Uhr Themenbereiche: Ernährung & Genuss | Gesundheit & Wellness | Mode & Schönheit | Guter Rat & Information | Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Haushalt & Küche Außerdem mit dabei: Mohren-Wirtschaftszelt, Hypo-Modeschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café, Familienprogramm, RadlerTreff und ORF-Erlebniswelt Mehr unter: www.messedornbirn.at/herbstmesse

Foto: Pfadfinder Wolfurt

Rund 550 Aussteller aus Vorarlberg und den angrenzenden Ländern präsentieren den Besuchern der 66. Herbstmesse in sieben Themenbereichen neueste Produkte und Innovationen, aktuelle Modeund Wohntrends sowie Informationen über umweltbewusstes Bauen und gesunde Ernährung. Ein Rummelplatz, die populäre Messe-Rallye und das Kinder-Ländle sorgen für eine ordentliche Portion Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie. Neu sind in diesem Jahr die Öffnungszeiten, die Messe beginnt erst um 10 Uhr.

Messe Dornbirn den unzähligen ehrenamtlich tätigen Menschen im Land Tribut. Auf 600 Quadratmetern bieten Vereine, Organisationen und Initiativen Einblicke in ihre Arbeit. Ein Bühnenprogramm sorgt für schwungvolle Unterhaltung, im Werkstattbereich werden die Besucher zum Mitmachen eingeladen, zahlreiche Infostände und „freiwillig-engagiert-Botschafter“ geben in persönlichen Gesprächen Auskunft über die große Vielfalt an freiwilligem Einsatz im Ländle.

Dem Thema Ehrenamt ist ein eigener Schwerpunkt gewidmet.

INFO

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Vom 3. bis zum 7. September wird das Gelände der Messe Dornbirn wieder zu dem gesellschaftlichen Treffpunkt in der Region.


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Brenn- und Brautag Edelbrand-Erlebnis-Spaziergang entlang der Rankweiler Biermeile Das Brauen von Bier und das Brennen von Edelbränden hat in Rankweil eine lange Tradition. So wurde im Sternbräu Rankweil ab 1863 Bier gebraut und bis heute ist diese landesweit bekannte Braugaststätte ein beliebter Treffpunkt für Bierliebhaber. Wasser und Malz sind bekannter Weise die wichtigsten Rohstoffe für das Brauen von Bier. Diese Zutaten sind auch in der Destillerie Keckeis die wichtigsten Rohstoffe wenn es um das Brennen von Whisky geht. Über 50 verschiedene Bierspezialitäten aus Vorarlberg und dem benachbarten Ausland sind entlang der Rankweiler Nafla auf den zahlreichen Ständen zu ver-

kosten. Bei den teils selbst anwesenden Braumeistern kann man sich über Herstellung und Geschmack der Biere informieren. Rankweiler Brenner präsentieren ihre ausgewählten Edelbrände und Rankweiler Wirte verwöhnen mit kulinarischen Schmankerln. (pr)

INFO

Samstag, 30.8.2014 ab 12.00 Uhr (QWODQJ GHU 5DQNZHLOHU 1DÁD vom Sternbräu bis zur Destillerie Keckeis Veranstalter: Sternbräu Rankweil, Destillerie Keckeis Eine Veranstaltung im Rahmen des Rankweiler Sommers

Brenn- und Brautag in Rankweil

Interview mit Harald Keckeis zum Brenn- und Brautag Wie kam es zu der Idee einen Brennund Brautag in Rankweil zu veranstalten und wieso hat man sich für den Festplatz entlang der Nafla entschieden? Die Destillerie Keckeis und das Sternbräu Rankweil sind quasi Nachbarn und nur wenige Gehminuten, entlang des NaflaBachs, voneinander entfernt. Die Idee, entlang diesem schönen Weg eine Veranstaltung, rund um das Thema Bier und Edelbrände zu machen, gibt es schon länger und wird heuer erstmals umgesetzt. Wie wird der Brenn- und Brautag gestaltet oder besser gefragt, was wird uns erwarten? Wie der Name schon sagt, liegt der Schwerpunkt bei Bier und Edelbrand. Beim Sternbräu wird an diesem Tag Bier gebraut und für Interessierte besteht die Möglichkeit, die Brauerei zu besichtigen. In der Destillerie Keckeis wird Whisky gebrannt und die Brennerei kann ebenfalls besichtigt werden. Auf den Plätzen und entlang des Naflaweges gibt es eine in Rankweil noch nie dagewesene Vielfalt an Bier zu verkosten, Rankweiler Brenner präsentieren ihre Edelbrände und die Rankweiler Wirte kochen passendes zu Bier, Wein und Schnaps.

werden im Jahr bis zu 150.000 Liter Bier bzw. Whisky-Maische verarbeitet. Herr Keckeis, wie sind Sie zum Destillieren gekommen und wie haben Sie angefangen? Ich war immer schon ein Genießer und leidenschaftlicher Koch. Durch Freunde kam ich zum Schnapsbrennen, das für mich wie Kochen in einem großen Topf war. Das Ergebnis ist etwas Feines, das Geist und Körper wärmt. Damals habe ich wie viele andere mit der fahrbaren Brennerei der Genossenschaft gebrannt, vor 10 Jahren habe ich dann meine erste eigene Anlage gekauft und die Destillerie Keckeis gegründet.

Harald Keckeis

Wie hängt das Brennen und Brauen zusammen? Die größte Gemeinsamkeit ist der Grundstoff Malz. Bier wird aus Hopfen und Malz gebraut. Der Rohstoff eines Single-MaltWhiskys ist ebenfalls Gerstenmalz – vereinfacht gesagt, Whisky-Maische ist ein Starkbier ohne Hopfen. In der Destillerie Keckeis

Wo stehen Sie mit ihrer Brennerei heute und wohin führt der Weg? Ich habe mir mit meinen Obstbränden, speziell mit der Williamsbirne und der Schwarzen Johannisbeere einen guten Namen gemacht und mich gut in der Topgastronomie etabliert. Leider sind Obstedelbrände im Moment nicht modern und der Absatz, auch in der Gastronomie, eher schwach. Deshalb bin ich sehr froh, dass ich vor 6 Jahren mit dem Brennen von Whisky begonnen habe. Die ersten Abfüllungen des Keckeis Single-Malt waren

sofort ausverkauft. Das hat mich dazu bewogen, meine Anlage zu vergrößern und eine zweite Brennerei bzw. eine Pot Still zu installieren. Was erwartet uns in der Destillerie Keckeis am Brenn- und Brautag? In der Brennerei wird an diesem Tag Whisky gebrannt, man kann die Brennerei besichtigen und sich die Anlage erklären lassen. Weiters gibt es natürlich auch die Möglichkeit, Whisky und Edelbrände zu verkosten. Als besondere Spezialität schenken wir mein Stillman´s Bier aus. Ein Bier aus Whiskymalz, das mit einer Stammwürze von 20 und einem Alkoholgehalt von 8 vol% eines der kräftigsten Biere beim Brenn- und Brautag sein wird. Was haben Sie Neues in Ihrem Keller versteckt oder mit welchen Neuigkeiten werden Sie uns in Zukunft überraschen? Wie erwähnt, unterliegen wir in der Brennerei auch einem ModeDiktat, absoluter Trend in guten Bars ist im Moment Gin. Deshalb habe auch ich mich mit dem Thema befasst und werde im Herbst meinen ersten Gin präsentieren. Beim Brenn- und Brautag gibt es erste Kostproben von meinem neuen Keckeis „Gin“. (pr)


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Möbel Frick Nenzing Jubiläumspreise für meisterliche Einbauküchen stimmt nicht brauchen, aber es ist beruhigend zu wissen, dass es sie gibt.

Alle Planungswünsche können berücksichtigt werden. Und das zu Tiefstpreisen, denn Möbel Frick ist Großabnehmer und gibt die mit seinen Lieferanten ausgehandelten Vorteile in voller Höhe an die Kunden weiter. Preisvorteile bis zu satten 50% sind möglich. Meisterliche Traumküchen Die neue Jubiläumsaktion (40 Jahre Möbel Frick) steht unter dem Motto „Meisterliche Traumküchen zum Jubiläumspreis“. Zum Beispiel kostet der abgebildete Planungsvorschlag inklusive Einbauherd mit Backofen, Glaskeramik-Kochfeld, Geschirrspüler, Kühlschrank, Designer-Dunstesse und Einbauspülbecken - anstatt laut Liste 10.160 Euro - jetzt nur 4.990 Euro.

Meisterliche Traumküchen zum Jubiläumspreis Die Küche ist für jede Raumsituation individuell planbar (kein Küchenblock!). Auch bei den Details, Farbe, Griffe etc. können Sie frei wählen. Bestpreisgarantie für Möbel Frick-Kunden Möbel Frick kann seinen Kunden

seit vielen Jahren Folgendes garantieren: Wird gleiche Ware bei gleicher Leistung binnen 5 Tagen nach dem Kauf irgendwo anders nachweislich billiger angeboten, wird der Differenzbetrag vergütet. Ohne Wenn und Aber. Sie werden diese Garantie be-

Fachberatung selbstverständlich Viele traumhaft schöne Küchen können in der großen Fachausstellung in Nenzing in natura besichtigt werden. Lassen Sie sich beraten, auch Sie werden zufrieden sein. (pr)

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Möbel Frick Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 08.15–12.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr Sa: 08:15–16.00 Uhr

Provisionsanspruch des Immobilienmaklers standen. Die Tätigkeit des Immobilienmaklers muss dabei für den Abschluss des zu vermittelnden Geschäfts wenigstens mitkausal sein. Weniger bekannt ist, dass – falls ausdrücklich vereinbart - auch bei fehlendem Vermittlungserfolg ein Provisionsanspruch entstehen kann. Etwa dann, wenn das im Maklervertrag bezeichnete Geschäft wider Treu und Glauben nur deshalb nicht zustande kommt, weil der Auftraggeber einen für das Zustandekommen des

Geschäfts erforderlichen Rechtsakt ohne beachtenswerten Grund unterlässt. Eine solche besondere Vereinbarung ist gemäß § 31 Abs 1 Z 3 KSchG nur dann rechtswirksam, wenn sie ausdrücklich und schriftlich erfolgt. Notwendig sind also ein geschriebener Text und die Unterschrift der Parteien. Kürzlich hat der OGH klargestellt, dass das Gebot der Ausdrücklichkeit nicht erfüllt ist, wenn der auf eine Vereinbarung zwischen dem Makler und dem

Verbraucher abzielende Vertragstext sich an einer Stelle findet, deren Überschrift sich ausschließlich auf die vorvertraglichen Beziehungen zwischen den potentiellen Parteien des Hauptvertrags bezieht. Eine solcherart versteckte „Vereinbarung“ sei für den Verbraucher nicht deutlich erkennbar und daher rechtsunwirksam. Der Makler könne daraus keinen Anspruch gegen den Verbaucher ableiten. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch

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Kaum eine Liegenschaft wechselt heute ohne Zwischenschaltung eines Immobilienmaklers den Besitzer. Dies liegt daran, dass solche Geschäfte von erheblicher finanzieller Tragweite sind und daher neben einer sorgfältigen Vorbereitung und Prüfung genauer Kenntnisse des Marktes bedürfen. Ist der Makler verdienstlich tätig, hat er Anspruch auf eine Provision. Als „verdienstlich“ wird die erstmalige Nennung eines bisher unbekannten Interessenten für den Vertragsabschluss ver-


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Gsundheitsbrünnele Gute Tipps zum Schulbeginn | Zu Fuß in das neue Schuljahr starten

Warum ist es so wichtig, dass die Kinder zu Fuß in die Schule gehen? Moosbrugger: Der Schulweg sollte keine tägliche Last oder Pflicht sein, vielmehr sollte er Freude und Spaß bereiten und ein tägliches Abenteuer darstellen. Kinder, die zu Fuß in die Schule gehen, haben die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen, Freundschaften zu pflegen und neue Dinge zu entdecken. Diese Aspekte sind sehr wichtig für die Entwicklung der Kinder. Aber auch die tägliche frische Luft und die Bewegung sind gesund und helfen den Kindern sich über den Tag hinweg besser konzentrieren zu können. Außerdem wird Bewegung so zu etwas Alltäglichem. Dieses Muster prägt

Diese können nur wenige Minuten dauern und haben dennoch große Effekte. Auch in den Pausen sollten die Kinder die Möglichkeit haben draußen herumzutoben. Bewegung sollte den Kindern so oft es geht ermöglicht werden.

(Foto: Fotolia)

Der Schulbeginn steht bald vor der Tür. Die Vorarlberger Kinder starten ab September in ein neues, spannendes und erlebnisreiches Schuljahr. Annika Moosbrugger, Gesundheitsmanagerin der aks gesundheit erläutert, dass nicht nur die Schule viel Spannendes und Erlebnisreiches zu bieten hat, sondern auch der Weg dorthin aufregend und lehrreich sein kann - wenn er zu Fuß zurück gelegt wird.

Zu Fuß und ohne Eltern zur Schule zu gehen ist für eine gesunde Entwicklung wichtig. sich ein und beeinflusst das persönliche Bewegungsverhalten bis ins Erwachsenenalter. Selbst wenn es für uns Erwachsene langweilig scheint täglich denselben Weg zu Fuß zu gehen, ist es für Kinder Tag für Tag ein neues Erlebnis, das sich tagtäglich anders gestaltet.

Wenn die Bewegung den Kindern hilft sich besser zu konzentrieren, heißt das auch, dass sich der Lernerfolg durch die Bewegung verbessert? Moosbrugger: Bewegung und Sport fördern die Konzentrationsfähigkeit, das Selbstvertrauen und den Umgang mit Gleichaltrigen. Neben Geschicklichkeit und Kondition unterstützt Bewegung auch die Gedächtnisleistung. Regelmäßige Bewegung fördert also die gesunde Entwicklung und den LernAnnika Moosbrugger, erfolg der Kinder. Das heißt, es Gesundheits- macht durchaus Sinn auch neben der Bewegung auf dem Schulweg managerin in der Schule über den Tag verteilt der aks Bewegungspausen einzulegen. gesundheit

Wie kann man Kinder dazu motivieren täglich zu Fuß zur Schule zu gehen? Moosbrugger: Grundsätzlich haben Kinder Freude an der Bewegung, jedoch müssen die Eltern ihre Kinder erstmals dazu animieren zu Fuß zur Schule zu gehen und natürlich auch dabei unterstützen. Kennen die Kinder ihren Schulweg erstmal, dann stellt sich bald heraus, dass die Kinder es bevorzugen zu Fuß und gemeinsam mit ihren Freunden zu gehen und nicht mit dem Auto gefahren zu werden. Auch Programme wie z.B. „schoolwalker“ der aks Gesundheitsbildung können die Kinder dazu motivieren zu Fuß in die Schule zu gehen. Bei diesem Programm erhalten die Kinder einen Sammelpass. Für jeden zu Fuß zurückgelegten Schulweg werden die Kinder mit einem Aufkleber belohnt. Wieso werden dennoch so viele Kinder mit dem Auto zur Schule oder in den Kindergarten gebracht? Moosbrugger: Viele Eltern fahren täglich mit dem Auto zur Arbeit oder zum Einkaufen. Die Schule liegt dabei oftmals auf dem Weg und es ist praktisch das Kind dann

gleich mitzunehmen und sofort zu wissen, dass es gut angekommen ist. Einige Eltern denken auch, dass der Weg für die Kinder zu gefährlich ist und Zeit um das Kind zu Fuß zu begleiten bleibt oftmals nicht. Außerdem ist vielen Eltern nicht bewusst, wie wichtig es für ihr Kind wäre, zu Fuß in die Schule zu gehen. Wie können die Eltern ihre Kinder optimal für den Schulweg vorbereiten? Moosbrugger: Die Eltern sollten sich zu Beginn des Schuljahres Zeit nehmen, um ihr Kind zu Fuß zu begleiten. So wird der Weg gemeinsam geübt und die Eltern können die Kinder auf gefährliche Stellen aufmerksam machen. Wenn das Kind den Weg kennt und schon sicher ist, lassen sich die Eltern am besten ein paarmal von ihrem Kind in die Schule führen. Das Ziel sollte jedoch sein, dass das Kind früher oder später selbständig den Schulweg bewältigen kann. Kinder knüpfen schnell Kontakte zu anderen Kindern. So entstehen Schulweggemeinschaften mit Kindern, die denselben Weg haben. So können sich diese gegenseitig unterstützen.

INFO

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Warum bin ich bloß so vergesslich? Sie können keine Namen behalten? Sie suchen Ihre Brille, dabei sitzt sie auf Ihrer Nase? Sie sind unzählige Male in einen Raum gegangen und können sich doch nicht daran erinnern? Ihr Gedächtnis ist nicht mehr so gut wie es einmal war? Das Vergessen von Namen oder Verlegen von Gegenständen ist mit fortschreitendem Alter völlig normal.

mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes? Dann achten Sie auf eine optimale Therapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen.

Der nachlassenden Gedächtnisleistung kann gezielt entgegengewirkt werden. Dabei gibt es

Als weitere Unterstützung Ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnah-

Mag.pharm. Günther Braun Apotheker in Feldkirch

me von Nahrungsergänzungen, um die Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblutung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginseng- und Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne.


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+HUEHUW *HULQJHU LQIRUPLHUW &RXQWU\ OLYLQJ ² RGHU EHVVHU /DQGOXVW" Wenn Sie aufmerksam durch ein Gartencenter oder eine leistungsfähige Gärtnerei gehen, dann werden Ihnen die vielen Schafe, aus Weide geochten, TĂśpfe, Bänke, Laternen, Terrakotta Schweine, Picknick KĂśrbe und so weiter auffallen. Der neue Trend heiĂ&#x;t „Country living“, womit eigentlich schon verraten ist, woher die ländliche Trendwelle in unsere Gärten schwappt: „Aus England!“. Mit den berĂźhmten Parks und Landschaftsgärten wurden gleichzeitig englische Cottagegärten, aber auch englische Formulierungen, wie „Garden oder Country living“ entdeckt. PersĂśnlich ziehe ich grundsätzlich Begriffe der deutschen Sprache vor. Ich durfte allerdings die Erfahrung machen, wenn man auf neue Formulierung nicht reektiert, setzt man sich offensichtlich der Kritik aus, altmodisch und nicht aufgeschlossen fĂźr das

Herbert Geringer

Neue zu sein. Ăœbrigens, diese Art der Garteninszenierung ist fĂźr uns nichts Neues, und bei uns besser unter dem Begriff „Bauerngarten“ bekannt. Neu fĂźr uns ist allerdings die Tatsache, dass diese Bauerngärten in England oft Menschen aus der Stadt gehĂśren, die sich auf den Land ihr kleines Paradies eingeräumt haben. Wenn heute alles vom gesunden Landleben schwärmt ist deshalb auch keineswegs das harte Dasein des echten Bauern gemeint, sondern die sinnlich romantische Welt, die Gertrude Jekyll, die Ăźbrigens den weltberĂźhmten Garten Sissinghurst geplant hat, in ihren BĂźchern beschreibt. In romantischen „Bauerngärten“ stehen Nähe, Geborgenheit in der Familie und das einfache Erleben und GenieĂ&#x;en der Natur an erster Stelle. Unter „Einfach-

heit“ verstehe ich das Unverfälschte.

• FrÜhliche Skulpturen beleben die Gartenidylle.

Wenn Sie einen blĂźhenden Garten, voller BlĂźten, Duft, Formen wĂźnschen, wo zwischen Rhabarberstauden und Blumen Kindheitsträume wieder aueben, dann berĂźcksichtigen sie folgende Gestaltungsgrundsätze: • Bringen Sie in Ihrem Garten jede Jahreszeit zur Geltung. • Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Beispiel: „Rittersporn und Rosen verbinden sich zu einem romantischen Ensemble und zu einer wahren Sommersinfonie. • Spalierobst braucht kaum Platz und bringt schon nach kurzer Zeit reiche Ernte. • Sonnengereifte Beeren laden zum Naschen ein. • GewĂźrzsträucher verstrĂśmen einen angenehmen Duft.

Wenn Sie einen Bauerngarten wĂźnschen, in dem Blumen, VĂśgel, Schmetterlinge, GemĂźse-, Obst- und Beerenpanzen zu ständigen Lebenspartnern werden, frische Kräuter und RosensträuĂ&#x;e einen angenehmen Duft verstrĂśmen, werden Sie feststellen, wie einfach es doch ist, glĂźcklich zu sein, oder zu werden. Ăœbrigens, jetzt im Sommer kĂśnnen Sie Ihren Garten mit neuen Panzen wieder in einen romantischen – sommerlichen Schwung bringen. (hg)

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,QWHQVLYGHXWVFKNXUVH I U 3Ă HJHEHUXIH .RVWHQORVH 9RUEHUHLWXQJ DXI HLQH ZHLWHUH 3Ă HJHDXVELOGXQJ I U 1LFKW (8 % UJHU Der Verein menschen.leben bietet ab Herbst 2014 in Bregenz und Feldkirch mit UnterstĂźtzung des Europäischen Integrationsfonds und des Bundesministeriums fĂźr Europa, Integration und Ă„uĂ&#x;eres kostenlose Deutschkurse an, die DrittstaatsangehĂśrigen, die in einem Pegeberuf tätig sein wollen, beziehungsweise eine Ausbildung im Pegebereich anstreben, eine sprachliche und inhaltliche Vorbereitung auf eine weiterfĂźhrende Pegeausbildung an. Kursziele & Zielgruppe Teilnehmen kĂśnnen Personen ab 18 Jahren mit nicht deutscher Muttersprache (Nicht-EU-BĂźr-

ger) und Deutschkenntnissen auf dem Niveau A2/B1, die in einem Pegeberuf tätig sein wollen wie zum Beispiel Anwärterinnen fĂźr die Ausbildung zur Pege- oder Heimhilfe, Krankenpegerinnen im NostriďŹ kationsverfahren unter anderem. Im Mittelpunkt der Kurse stehen die VergrĂśĂ&#x;erung des fachspeziďŹ schen Wortschatzes (Anatomie, Krankheiten, Therapie, Arbeitsfelder etc.) sowie die Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Handlungsfähigkeit. Zusätzlich erhalten die Kursteilnehmer einen realistischen Einblick in die Berufsfelder Heimhilfe, Pegehilfe und Krankenpege sowie in häuďŹ -

Vor Kursbeginn erfolgt eine kostenlose Kursinformation und –beratung. Vereinbaren Sie einfach telefonisch einen Termin! Kurstermine: Bregenz: 8.9. bis 4.12.2014 (13-17 Uhr) Der weitere Termin und Kursbeginn in Feldkirch ist telefonisch oder per Mail zu erfragen! (pr)

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ge Krankheitsbilder und vieles mehr.

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Donnerstag, 28. August 2014

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In 8 Stunden: Wanne raus, Dusche rein Wer kennt das in seinem Bad: Schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

„amKumma“-Crew zu Gast in Bezau.

Eine Delegation von "Wirtschaft amKumma" und "EXTRIX" stattete der Bregenzerwälder Handwerksausstellung in Bezau einen Besuch ab. Schließlich waren nicht nur die Ideen der mehr als einhundert Handwerker sehenswert, sondern auch das Engagement der Lehrlinge beim Schwerpunkt "Handwerk hat goldenen Boden". Im Bild von links Manfred und Christine Böhmwalder, Arno Riedmann, Margit Hinterholzer vom Ausstellungs-OK und Vizebürgermeister Franz Kopf. Weitere Impressionen unter www.handwerksausstellung.at oder in Facebook/bregenzerwaelderhandwerk. (red)

Duschtassen werden bei viterma nach Mass produziert – aus höchst anwenderfreundlichem Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend – also ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich, eine Badewanne gegen eine Dusche einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Bei der Montage wird die alte Badewanne oder Dusche entfernt und über dem entstandenen Loch

Vorher

Frau Fruhmann, viterma Kundin: „Die Monteure waren sehr flink und ausgesprochen freundlich. Toller Service.“ wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie die Glasduschkabine montiert, Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires angebracht, und fertig ist die neue Dusche. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden. (pr) Besuchen Sie uns auf der Dornbirner Herbstmesse vom 3. – 7. September, Halle 9 – Stand 12!

Nachher

INFO

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Weitere Informationen sind erhältlich beim Yiterma-ProÀ in Ihrer Nähe. viterma Lizenzpartner: Gebr. Tagwercher GmbH Schwarzwidaweg 4, 6800 Feldkirch Tel: 0800 20 22 19 (gebührenfrei anrufen), oder 0676 977 2203 Mail: feldkirch@viterma.com, web: www.viterma.com viterma wächst und sucht laufend Monteure – gleich telefonisch melden unter 0676/9772203!


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Donnerstag, 28. August 2014

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Abtauchen in die Modewelt GroĂ&#x;e Fashion Night am 11. September im ZIMBAPARK setzt wird die FahionNight von den Mode- und EventproďŹ s der T.E.A.M. Agentur. „Zusätzlich zu der groĂ&#x;en Markenvielfalt erwarten die Gäste viele Ăœberraschungen, die sie ins Staunen versetzen und in eine unglaubliche Unterwasserwelt entfĂźhren werden“, macht Walter Simma, CenterManager des ZIMBAPARK schon Lust auf mehr.

Am Donnerstag, dem 11. September 2014 geht die ZIMBAPARK FashionNight mit Modeschau in die 8. Runde und verwandelt Vorarlbergs schĂśnstes Shopping Center ins Atlantis der Fashionwelt. Die ZIMBAPARK Modeshops präsentieren auf dem Catwalk ab 20.15 Uhr die neuesten Modetrends. Zwar liegt der BĂźrser ZIMBAPARK 570 Meter Ăźber der MeereshĂśhe, doch die Vielfalt der kommenden Herbsttrends steht jener von malerischen Unterwasserwelten in nichts nach. Wie das Meer das Leben, beherbergt die Mode den Zeitgeist und trägt ihn durch die Epochen der Menschheitsgeschichte. Nautische Markenvielfalt FĂźr Fashion-Enthusiasten beginnt die Entdeckungsreise am 11. September um 19.45 Uhr mit einem Jazz-Apero Empfang mit Jacky’s Jazz Critters und im An-

ZIMBAPARK FashionNight mit Modeschau. schluss startet um 20.15 Uhr die Modeschau. Die ZIMBAPARK Shops präsentieren die neuesten Trends und die bereits eingetroffene Herbstmode. In Szene ge-

Aftershow & Gewinnspiel Im Anschluss an die Modeschau startet die After-Show Party und die ZIMBAPARK Shops laden zum ausgiebigen Late Night Shopping. „Die Eintrittskarte ist mehr als ein Ticket. Sie wird bis 20. September ab einem Einkauf von 50 Euro zum 10 Euro Gutschein. Zu jeder gekauften Eintrittskarte gibt es auĂ&#x;erdem ein Gewinnspiellos. Weitere Lose bekommen die Gäste beim Late Night Shopping. Hauptpreis ist eine Traumreise ans Meer im Wert von 1000 Euro von Herburger

Reisen. Zusätzlich verlosen wir ZIMBAPARK Zehner Gutscheine im Wert von 10 mal 100 Euro“, informiert ZIMBAPARK Marketing Leiterin Christina Grass. Die Auslosung ďŹ ndet im Anschluss an die After-Show Party um 22.45 Uhr statt. Seien auch Sie dabei und sichern Sie sich jetzt Ihre Karte! Eintrittskarten sind im Vorverkauf ab sofort in den teilnehmenden Shops und an der ZIMBAPARK Kundeninformation erhältlich. Mehr Infos auf www.zimbapark.at (pr)

INFO

ZIMBAPARK FahionNight Do11. September 19.45 Uhr Jazz-Apero mit Jacky’s Jazz Critters 20.15 Uhr Modeschau – präsentiert von der T.E.A.M. Agentur 21.30 Uhr After-Show Party & Late Night Shopping 22.45 Uhr Gewinnspiel-Verlosung

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Donnerstag, 28. August 2014


Donnerstag, 28. August 2014

38 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 13° max: 22° Nied. 70% 2000 m: 12°

min: 13° max: 18° Nied. 90% 2000 m: 10°

Am Freitag ist es anfänglich noch einigermaßen freundlich. Im Tagesverlauf tauchen aber bereits die nächsten Wolken auf und bringen erneut Regenschauer. Durchwachsen verläuft der Samstag. Teils ziehen dichte Wolken samt Niederschlägen durch, teils zeigt sich auch die Sonne. Meist bewölkt und zeitweise nass präsentiert sich der Sonntag. Am Nachmittag kann es lokal etwas auflockern.

Bergmesse WSV Nofels Der WSV Nofels veranstaltet am kommenden Sonntag, 31. August auf der Fritz-Stütler-Hütte in Brand-Niggenkopf um 12 Uhr die traditionelle Bergmesse. Pater Adrian aus Bludenz wird die Messe gestalten. Bei der Bergmesse wird für all das gedankt, was in der abgelaufenen Saison gemeinsam geschaffen wurde. Anschließend gibt es einen Frühschoppen mit dem Musikverein Nofels. Selbstverständlich wird auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt sein. (cer)

Kurt Breitegger

Passend zum meteorologischen Herbstbeginn am 1. September ist auch das Wetter für die kommende Woche. Die kühle und wolkenverhangene Wetterphase setzt sich voraussichtlich fort. Zeitweise sind auch Regenschauer mit einzuplanen.

Pasta-Schiff Dienstag, 2. September 2014 Bregenz Hafen, ab 19:30 Uhr Tel. 05574/42868

Wann und wo sich die Sonne in den kommenden Tagen zeigt erfahren Sie unter www.wetterring.at.

www.vorarlberg-lines.at

Die Welt auf dem See

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min: 15° max: 24° Nied. 60% 2000 m: 13°


Donnerstag, 28. August 2014

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RTV Sportarena voll im Einsatz Das RTV (Sport)Team rund um die Moderatoren Martin Böckle und Sebastian Naier ist derzeit an allen „Ecken“ im Einsatz.

Zweiter Meistertitel. Die U15 Baseball-Mannschaft der Feldkirch Cardinals gewinnt die Best-Of-Three Serie gegen die Little Indians aus Dornbirn gleich nach den ersten zwei Spielen klar mit 14:4 und 15:4! Nach dem Meistertitel der Feldkirch Braves in der Regionalliga-West macht es das U15 Nachwuchsteam den Braves nach und gewann nach 2012 wieder die Vorarlberger Meisterschaft! Kommendes Wochenende geht es dann um die österreichische Meisterschaft. Die besten U15 Teams aus ganz Österreich sind zu Gast in Feldkirch, wenn auch die Cardinals ein Wörtchen um die Titelentscheidung mitsprechen wollen. Gespielt wird am Freitagnachmittag, sowie Samstag und Sonntag ganztägig am Baseballplatz in Gisingen. Mehr Infos unter www.cardinals.at (ver)

Fitnesswunder bei Fit and Dance: „Got to Dance“

Wir verraten, warum Dance Workouts als das neue Fitness-Wunder gelten – und welche TanzTrendsportarten Sie garantiert mit dem Dance Fever anstecken. Wer schon einmal eine Trainingsstunde aus unserem Kursangebot absolviert hat weiß: Tanz-Workouts bringen den ganzen Körper in Schwung und ordentlich zum Schwitzen! Egal ob Zumba®, Modern Dance , Pole Dance oder Ballett.... : Tanzen ist ein effektives Ganzkörpertraining, das alle Muskelpartien

stärkt und Fettpolster schmelzen lässt – ohne, dass ihr dafür teures Trainingsequipment benötigt. Die rhythmischen Dance Moves fördern außerdem die Koordination, verbessern die Haltung und sorgen für ein ganz neues Körpergefühl. Denn wer sich sexy bewegt, fühlt sich auch so! Als weiteres Plus hilft Dance Fitness effektiv beim Stressabbau und macht einfach gute Laune. Es gibt also keine Ausrede mehr: Rein in die Sportschuhe – Let’s Dance! Alle Stunden sind frei wählbar ohne Vertäge mit flexiblen Trainingszeiten! Unsere Kursangebote für Kinder Frauen und Männer finden Sie unter www.fitanddance.com Persönliche Auskunft bei Nicole: Anmeldungen für Kinderballett ab sofort möglich. Tel: 0664/912 15 12 (pr)

Zumba – Fun Dance, Poledance und Kinderballett.

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„Got to Dance“ heißt die neue Erfolgsshow. Kein Wunder, dass seit dem Start des TV-Spektakels das Tanzfieber um sich greift. Die rhythmischen Dance Moves der Kandidaten sehen nicht nur toll aus, sondern sind auch eine echte Fitness-Geheimwaffe!

Neben der aktuellen Berichterstattung über das Sportgeschehen in Vorarlberg, berichtet RTV Vorarlberg speziell auch von vielen Events live von den Entscheidungen vor Ort. Am kommenden Sonntag wird der erfolgreiche Regionalsender ausführlich vom größten Triathlon Event des Landes berichten. Ab 11.30 Uhr liefern wir unter www. rtv-vorarlberg.at via Livestream alle Informationen zum Rennverlauf des TRANS Vorarlberg Triathlon. Daneben gibt es in der neuen Ausgabe der Sportarena ab Montag Abend auch Berichte von der EUROBIKE in Friedrichshafen und dem Gebirgsmarathon in Gargellen. Wie gewohnt liefern wir auch alle wichtigen Informationen rund um Fussball und Eis-

hockey. Die RTV Sportarena mit Martin Böckle & Sebastian Naier. Täglich zu sehen im Programm von RTV Vorarlberg und im Internet unter www.rtv-vorarlberg. at (pr)


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BW-Handball- und Fun-Camp Zwischen 1. und 4. September findet im Reichenfeldareal das bereits 4. Vorarlberger Handball- und Funcamp statt. Der Handballclub JCL BW Feldkirch bietet sportbegeisterten Kindern und Jugendliche im Alter zwischen 5 und 16 Jahren 3 verschiedene Programme an: Kiddy Club (5-6 Jahre): Kindern in diesem Alter haben die Möglichkeit, eine professionelle und abwechslungsreiche letzte Ferienwoche zu genießen. Neben Basteln, Aktionen im Freien etc. stehen vor allem viele unterschiedliche Bälle im Mittelpunkt. Mit dem gemeinsamen Mittagessen endet jeweils ein ereignisreicher Tag/Woche. Handball & Fun (7-13 Jahre): Sportbegeisterte Kinder und Jugendliche mit und ohne Handballerfahrung erleben vier Tage sportliche Betätigung mit abwechslungsreichen Spielen, Übungen aber auch unterschiedlichen

Trainingsorten (Beachplatz, Halle, Hartplatz, Wiese). Der Spaß und Sport stehen im Vordergrund! Hummel-Akademie (14-16 Jahre): Handball-Spieler und Spielerinnen aus der gesamten Region können sich abwechslungsreich auf die neue Saison vorbereiten. “4 Tage - 4 Schwerpunkte - 4 Spitzentrainer” - unter diesem Motto werden unterschiedliche und erfahrene Spitzen-Trainer wichtige Handball-Schwerpunkte begleiten. Startrainer Osmann ist dabei Der langjährige Trainer des Herrennationalteams bietet am 3. September eine praktische Schulung für Jugendtrainer an. Am Donnerstag liefert er dann als Stargast beim Trainingscamp den Jugendlichen haufenweise Tipps und Tricks: Training auf höchstem Niveau ist angesagt. Restplätze sind noch frei, Infos für Spätentschlossene unter www.handballfeldkirch.at (ver)

FFC fairvesta Vorderland Vorarlbergs Damen-FußballBundesligist FFC fairvesta Vorderland bereitete sich auf die Saison vor. Ein junger Kader und ambitionierte Ziele versprechen eine erfolgreiche Spielzeit. Der Fußball-Bundesligist FFC fairvesta Vorderland steckt mitten in den Vorbereitungen für die kommende Fußballsaison. Insgesamt konnten fünf Spielerinnen, welche sich bereits in der letzten Saison bewährt haben, unbefristet verpflichtet werden. Lena Scheiber und Jacqueline Vonbrül rücken aus dem eigenen Nachwuchs in die Kampfmannschaft auf. „Wir freuen uns, dass diese jungen, talentierten Spielerinnen sich für den in dieser Klasse einzigen reinen Frauen-Fußball-Verein entschieden haben. Sie werden so Teil einer Mannschaft, die einen attraktiven Fußball spielt und hungrig nach Erfolg ist“, sagt Walter Weiss, sportlicher Leiter des FFC. Die Vorderländer konnten zudem

die in der Vorarlberg-Auswahl spielende Torfrau Nathalie Bachmeier (14, FC Götzis) für die kommende Saison für sich gewinnen. „Für die kommende Saison haben wir uns das Ziel gesteckt, dass eine deutliche Weiterentwicklung bei Spielerinnen und Mannschaft erkennbar sein wird. Wir sind überzeugt mit Walter Weiss und Harald Hatzer (Kampfmannschaft) sowie Conny Simmoleit und Roland Scheiber (1b) Trainer zu haben, die konsequent den eingeschlagenen Weg mittragen und mit denen wir unser mittelfristiges Ziel erreichen können – eine Topplatzierung in der 2. Bundesliga – Mitte/West“, sagt Obmann Reinhard Niederländer. Die Kampfmannschaft von fairvesta stieg in der letzten Saison in die 2. Fußballbundesliga auf und hat die Saison auf dem 6. Platz beendet. Das 1b-Team erreichte in der höchsten Frauenliga in Vorarlberg – der Vorarlbergliga – den 4. Platz. (red)

Sondermodell Hyundai i20 GO! Hyundai i20 GO! mit 1/5-Finanzierung zum sensationellen Wegfahrpreis von nur 2.298 Euro.

Der Hyundai i20 wurde beim ÖAMTC-Kleinwagenvergleich Testsieger.

Der Hyundai i20 GO! ist als 1,25-Liter-Benziner mit 85 PS und umfangreicher GO!-Sonderausstattung wie z.B. Tempomat, Radiobedienung am Lenkrad, Bluetooth und LED-Tagfahrlicht erhältlich. Mit der Hyundai-1/5Finanzierung beträgt der

Wegfahrpreis nur 2.298 Euro. Details unter www.hyundai.at i20 ist ÖAMTC-Testsieger Die „auto touring“, das Magazin des ÖAMTC, reihte den Hyundai i20 kürzlich beim Vergleich von insgesamt sechs

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Kleinwagen – darunter auch der Marktführer – auf Platz 1. Seine dynamische Fahrleistung, die fehlerlose Schaltung, der große Kofferraum und der günstige Preis machten den i20 im Vergleichstest zum Sieger.

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Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg Lehre mit Matura schafft Chancen Mit der dualen Ausbildung erfolgreich in die Karriere starten (nat). Nach dem Abschluss der Pflichtschule stellt sich für viele Jugendliche in Österreich die Frage: Lehre oder Matura? Eine solche Entscheidung ist jedoch nicht notwendig. Denn das Modell „Lehre mit Matura“ ermöglicht es seit 2008, Reifeprüfung und praktische Lehrausbildung gleichzeitig zu absolvieren. Die Vorteile dieser dualen Ausbildung liegen dabei klar auf der Hand: Die Matura berechtigt Absolventen zum Besuch von Universitäten, Fachhochschulen, Kollegs und Akademien und ist damit der Schlüssel zu weiteren Ausbildungswegen für Lehrlinge. Zudem erwarten Absolventen aufgrund ihrer guten fachlichen Kompetenzen bessere Einstiegs-

Wie man seine Berufung findet Reifeprüfung und Lehrausbildung lassen sich mit Zielstrebigkeit und Foto: Archiv Ausdauer gut vereinen.

Mit dem dualen Ausbildungsmodell stehen Lehrlingen alle Foto: Archiv Bildungswege offen.

möglichkeiten ins Berufsleben, attraktivere Aufgabenbereiche und gute Aufstiegschancen. Gut zu wissen: Die Vorbereitungskurse für die Berufsreifeprüfung sind im Rahmen der „Lehre und Matura“-Modelle für

Lehrlinge kostenlos. Auch wenn der Lehrling die Matura nicht schafft, müssen weder der Lehrling noch der Ausbildungsbetrieb etwas zurückzahlen, wenn die Zugangsvoraussetzungen eingehalten wurden.

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Stellenmarkt

42 Stellenmarkt TRÄUME VERWIRKLICHEN! Erfolgreicher Unternehmer mit WKOAuszeichnung / MLM 1.Platz, sucht noch drei zielstrebige Mitarbeiter(innen) mit Charisma, für die Erweiterung seines Unternehmens. Nebenberuflicher Einstieg möglich - Einkommen auf Provisionsbasis. Bedingungen: Hilfsbereit, kontaktfreudig, lernwillig, zuverlässig. Hören Sie doch einfach unser Infoband an Telefon 05574 82 101 Suche eine seriöse Reinigungskraft für ein Einfamilienhaus in Gisingen. 3,5 h / Woche EUR 11,00. Wochentag noch offen. Verlässlichkeit und Sauberkeit sind Voraussetzung. Tel.0650 / 5008944

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Donnerstag, 28. August 2014

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

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