Feldkircher anzeiger 36

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, V Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 36 | 2 06 Jahrgang | Donnerstag, 4. September 2014 206.

Zum Schulbeginn: Appell der Busfahrer

Feldkircher Ärzte übergeben Spende

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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Um die besonderen Gefah Gefahren zu Schulbeginn mehr ins Gedächtnis zu rufen, werden in den ersten Septemberwochen auf den Heckscheiben der Busse Kleber angebracht. Es wird um die Aufmerksamkeit der V Verkehrsteilnehmer gebeten. Zum Schutz unserer Kinder. S. 6


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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 36 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 4. September 2014

Zum Schulbeginn: Appell der Busfahrer

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Um die besonderen Gefahren zu Schulbeginn mehr ins Gedächtnis zu rufen, werden in den ersten Septemberwochen auf den Heckscheiben der Busse Kleber angebracht. Es wird um die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer gebeten. Zum Schutz unserer Kinder. S. 6

Feldkircher Ärzte übergeben Spende Der D er Fußb FFußballclub ußb bal all llcl lclub lub Är Ärzteteam Ä rzttet etea tea eam am Feldkirch Fel eldk ldki dkkir irch h eerreichte rrrei eich cht hte te beim beim eiim 16. 16. 16 6 Bundesfußballturnier Bund Bu ndes ndes esf sfuß fußb ßbal allt ltur ltur urnier nier in in Tisis den zweiten Platz. Der Erlös ging an das Schulheim Mäder. Seite 28


Donnerstag, 4. September 2014

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

Kostenlos im Netz - FreeWiFi in Feldkirch Wenn man derzeit durch Feldkirchs Gassen spaziert, dann trifft man Besucher und Gäste aus dem In- und Ausland. Verschiedene Sprachen und Nationalitäten, junge Familien mit Kindern, Gruppen von Senioren – was fast jeder dabei hat, ist ein Smartphone oder ein Tablet. 63 Prozent der Internetnutzer in Österreich sind damit ausgestattet. Bei den unter 24-Jährigen sind es fast 90 Prozent. Keinen Zugang ins Internet zu haben, verursacht manchem von uns Stress. Egal ob man seine E-Mails abruft, die Abfahrt des Zuges nochmals prüft, Hotels auswählt und sich die entsprechenden Bewertungen anderer Urlauber dazu anschaut, einen Stadtplan braucht oder einen Schnappschuss auf Facebook posten will. Ärgerlich wird es, wenn später hohe Gebühren auf der Telefonrechnung stehen. Gratis Zugänge ins Internet verhindern das und sind deshalb beliebt. Feldkirch bietet ab sofort an verschiedenen Standorten im Stadtgebiet kostenlosen Internetzugang: am Bus- und am Sparkassenplatz, in der Schmiedgasse, am Leonhards- und am Elisabethplatz sowie am Skateplatz in der Oberau. In einer zweiten Ausbauphase werden die Marktgasse, der Bahnhofsvorplatz und die Vorarlberghalle dazukommen – 2015 dann auch das Waldbad. Die Stadtwerke Feldkirch sorgen für Gratis WLAN und Feldkirch beweist einmal mehr, das sich historisches Ambiente und moderne Technik hervorragend ergänzen. Wichtig ist mir in diesem Zusammenhang, dass bei aller Technik der direkte und persönliche Kontakt nicht verloren geht. Deshalb bietet Feldkirch seinen Bürgern und Gästen auch persönliche Information und Beratung an verschiedenen Servicestellen in der Stadt: beim Mobilpunkt, wenn es um Bus- und Bahntickets geht, am Tourismuscounter in Palais Liechtenstein mit Tickets zu verschiedensten Veranstaltungen oder Stadtführungen und natürlich im Bürgerservice im Rathaus, wo Sie die Mitarbeiter gerne beraten. Gratis WLAN ergänzt ab sofort dieses Serviceangebot. Achten Sie auf die entsprechenden Hinweisschilder im Stadtgebiet und nutzen Sie FreeWiFi. Bgm. Wilfried Berchtold

Der ewige Kreislauf Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

VP-Absolute wackelt laut Umfragen kräftig In gut zwei Wochen sind rund 267.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger aufgerufen, an den Landtagswahlen teilzunehmen. Dabei haben sie folgende neun Alternativen, für die sie sich entscheiden können: Landeshauptmann Markus Wallner – Vorarlberger Volkspartei, Vorarlberger Freiheitliche – FPÖ, Die Grünen – Grüne Alternative Vorarlberg, Michael Ritsch – Vorarlberger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, Neos Vorarlberg, Piratenpartei, Männerpartei für ein faires Miteinander, Wir – Plattform für Familien sowie Christliche Partei Österreichs. Wie immer der Wahltag auch verlaufen wird, er wird vermutlich einer der spannendsten, den dieses Land seit langen Jahren erlebt haben wird, denn der Verlust der absoluten Mehrheit der ÖVP in Vorarlberg wird laut Meinungsumfragen immer wahrscheinlicher. Basierend auf den in der Vorwoche veröffentlichten Daten einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens meinungsraum.at im Auftrag der Zeitschrift „News“ einen Monat vor der Landtagswahl in Vorarlberg am 21. September käme die derzeit alleinregierende Volkspartei nur noch auf 39 Prozent, würde am kommenden Sonntag gewählt. Zulegen würden FPÖ und Grüne, Neos könnten zehn Prozent erreichen. Nach 50,8 Prozent beim vergangenen Urnengang im Jahr 2009 käme dieses Ergebnis für die ÖVP von Markus Wallner einem in Vorarlberg noch nie dagewesenen Absturz der Volkspartei gleich. Durchaus erfreulich hingegen sind die Umfrageresultate, die auf Gesprächen mit 623 wahlberechtigten Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern basieren, für die Freiheitlichen, die Grünen und die Neos. Die FPÖ würde laut den Daten bei einem Urnengang am kommenden Sonntag 25 Prozent erreichen. Damit bliebe die Partei von Dieter Egger in etwa auf dem Ergebnis von 2009, bliebe aber nach wie vor die zweitstärkste Partei im Landtag. Kräftig zulegen könnten laut der Umfrage die Grünen. Laut meinungsraum.at käme die Partei von Johannes Rauch auf 15 Prozent und würde damit ihr bisher bestes Ergebnis bei einer Vorarlber-

ger Landtagswahl erzielen. Die Neos mit Sabine Scheffknecht an der Spitze könnten ihr Ziel von acht bis neun Prozent sogar noch übertreffen, denn auf die pinke Partei entfielen laut Umfrage zehn Prozent der Stimmen. Damit würden sie die SPÖ von Michael Ritsch überholen, die unter die Zehn-Prozent-Marke sinken könnte. „Die SPÖ in Vorarlberg ist auf ihre Stammwählerschaft reduziert,“ begründet Christina Matzka von meinungsraum.at das vorausgesagte abermalige Absinken der Roten in der Wählergunst. Schon eine Woche zuvor zeichnete eine Umfrage, die die Grünen beim Marktforschungs-Institut Hoffmann und Forcher in Auftrag gegeben hatten, ein ähnlich düsteres Stimmungsbild für die Volkspartei. Die ÖVP käme demnach auf 42 Prozent, also minus 8 Prozentpunkte, gefolgt von der FPÖ mit 20 und den Grünen mit 15 Prozent. Die Neos erreichen laut dieser Umfrage zehn Prozent, gleichviel wie die SPÖ. Die vier Kleinparteien kämen zusammengenommen auf 3 Prozent. Diese Umfrage enthält laut dem Marktforschungsinstitut jedoch eine Schwankungsbreite von 5,6 Prozent, insgesamt wurden nur etwas mehr als 300 Personen im Juni und Juli telefonisch befragt. Nun sind die Ergebnisse von Meinungsumfragen zwar keine Wahlergebnisse und der 21. September kann durchaus noch ganz andere Überraschungen bereit halten, doch dürften diese Stimmungsbilder Markus Wallner und seine ÖVP gehörig unter Druck setzen. Was nicht zuletzt auch der Performance der Bundes-ÖVP in Wien geschuldet sein dürfte.

Isidörle Bevor ma üs jetzt no meh über dia Parteia verkopfand, wünschama üsara Schüala an guata Start. Sie künnand sich da Lehrer mol net ussuacha. Ob des was bringa tät, isch dia andere Frog.

Er ist überall zu finden, der ewige Kreislauf. Oft nicht bewusst wird er durch Menschenhand durchbrochen. Sind es meistens jahrhundertealte, für uns schon normale Zustände, ist es für die Natur erst eine kurze Dauer. So wollen auch Bär, Wolf oder der Luchs, welche durch die Menschen aus ihrem natürlichen Lebensraum verdrängt und extrem in ihrer Population dezimiert wurden, zurück in ihre Heimat. Und das ist unter anderem auch unsere Heimat. Selbstverständlich muss man sich die Sorgen von Anwohnern der betroffenen Gebiete anhören und darauf eingehen. Beziehungsweise auch die Angst eines Schwammerl Suchenden im Südtirol verstehen, der eine Begegnung mit einer Bärenmutter in Verteidigung ihres Jungen hatte. Kaum einer von uns wird den Umgang mit so einem Tier noch beherrschen. Vielleicht sich daran erinnern, aus Urgroßvaters Geschichten, die man immer mit den Märchen der Gebrüder Grimm gleichstellte. Oder ist der Kreislauf in einer bestimmten Jahreszeit durchbrochen, ist es für den Menschen sofort zu spüren. Es hat diesen Sommer wirklich, und das ist nicht nur eine subjektive Wahrnehmung, viel geregnet. Würde man meinen, dass dies für den Obst- und Gemüsebestand schlecht war, täuscht man sich. Es wächst und gedeiht alles prächtig. Dass sich somit für den Endverbraucher die Kosten nicht erhöhen werden, ist aber nicht sicher, denn der Ertrag wird zwar reichlich, doch die Ernte an sich beschwerlicher als sonst sein und somit vielleicht wieder den Preis für den Endabnehmer erhöhen. Der Grund: Der Boden für die Ernte mit Maschinen ist zu nass. Wirklich schwer haben es im Moment die tierhaltenden Betriebe. Es wird jedem aufgefallen sein, dass sobald sich eine Schönwetterperiode (ich bin mir nicht sicher, ob noch jeder weiß, was das ist) ankündigt, fahren alle, wirklich alle Traktoren aufs Feld, um das Gras in der Hoffnung, es könnte Heu werden, zu mähen. Meist und vor allem in den höher gelegenen Regionen ohne Erfolg. Dies wiederum führt, da schon viele ihr Vieh früher als sonst von den Alpen führen, dazu, dass kein junges Futter vorhanden ist und so auf frühzeitig Heureserven zugegriffen werden muss. Was der Eine nicht schafft, wird der Andere richten. Der Herbst wird´s wohl besser machen. Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


Donnerstag, 4. September 2014

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Abschluss Fahrrad Wettbewerb Fahrradparade am 14. September vom Sparkassenplatz zum Radfest nach Rankweil

Am 14. September radelt Feldkirch bei der Fahrradparade in die verkehrsfreie Ringstraße nach Rankweil.

Als Hauptpreis winkt den Teilnehmern des Fahrrad Wettbewerbs heuer ein „Single-speed-Bike“, das von Feldkircher Fahrraddesignern eigens für diese Veranstaltung entworfen und gebaut wurde. Der oder die Gewinnerin darf sich über ein wunderschönes Unikat freuen. „Single-speed-Bikes“ sind übrigens Fahrräder, die ohne Gangschaltung funktionieren, deshalb leichter sind und sich ideal als Stadtfahrrad eignen.

Feldkirch radelt gemeinsam Rund 750 Feldkircherinnen und Feldkircher haben auch dieses Jahr wieder beim Fahrrad Wettbewerb teilgenommen. Sie und alle anderen begeisterten Radler sind herzlich eingeladen, am 14. September in einem Fahrradkonvoi gemeinsam nach Rankweil zu radeln. Ab 13.30 Uhr können sich alle, die mitradeln möchten, am Sparkassenplatz registrieren lassen, um 14.15 Uhr geht es dann gemeinsam Richtung Rankweil. Die Registrierung ist deshalb notwendig, weil nur dann an der Preisverleihung teilgenommen werden kann. Die Radlerinnen und Radler erwarten viele tolle Preise inklusive einem einzigartigen Hauptpreis (siehe gelbe Box).

Foto: Georg Alfare

Einzigartiger Hauptpreis: „Single-speed-Bike“

Kraft auf Rädern, Rollen oder zu Fuß unterwegs sind, können die Ringstraße an diesem Nachmittag ganz ohne Pkw-, Lkw- und Motorradverkehr genießen.

Oliver Ruhm kreiert gemeinsam mit Christian Frick unter dem Label fivecycles seit 2010 absolute „Hingucker“-Räder.

Kreativität ist gefragt Erstmals werden heuer auch die kreativsten Gruppen auf Rädern prämiert. Hierzu kann man sich im Vorfeld oder direkt bei der Registrierungstelle in Rankweil

anmelden. Bei schlechtem Wetter findet die Preisverleihung des Fahrrad Wettbewerbs einschließlich Rahmenprogramm im Vinomnasaal in Rankweil statt.

Fahrradparade Wann: 14. September, ab 13.30 Uhr Registrierung, um ca. 14.15 Uhr gemeinsame Fahrt nach Rankweil Wo: Sparkassenplatz Auskunft: Nähere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie bei DI Elisabeth Mair, Fahrradbeauftragte der Stadt Feldkirch unter E-Mail elisabeth. mair@feldkirch.at oder unter Telefon 304-1411 Achtung: Geradelte Kilometer bis spätestens 8. September unter www. fahrradwettbewerb.at eintragen.

entgeltliche Einschaltung

Mit einer Fahrradparade in zahlreichen Vorarlberger Städten und Gemeinden endet auch heuer wieder der landesweite Fahrrad Wettbewerb. Feldkirch feiert seine fleißigen Radfahrer am 14. September gemeinsam mit den anderen Gemeinden der Regio Vorderland-Feldkirch. Veranstaltungsort ist heuer erstmals Rankweil. Die Ringstraße, die rund um die Basilika-Kirche führt, wird an diesem Nachmittag für den motorisierten Verkehr gesperrt und bietet Platz für ein tolles Radfest mit Attraktionen, Bewirtung und vielem mehr. Alle, die aus eigener

Foto: Lisa Mathis Fotografie

Die Abschlussveranstaltung zum Fahrrad Wettbewerb 2014 wird heuer in der Rankweiler Ringstraße gefeiert. Alle Feldkircher Radlerinnen und Radler treffen sich am 14. September ab 13.30 Uhr beim Sparkassenplatz, um gemeinsam zum Radfest nach Rankweil zu radeln.


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Ruhestand für Anfänger $P 6HSWHPEHU ÀQGHW I U -XQJSHQVLRQLVWHQ HLQ LQIRUPDWLYHV 6HPLQDU VWDWW Noch nie war der Lebensabschnitt der Pension so lange und so voller Möglichkeiten wie heute. Das Seminar „Ruhestand für Anfänger“, das am 25. September im Kapuzinerkloster in Feldkirch stattfindet, bietet Information, Austausch und Inspiration. Bereits zum zweiten Mal veranstaltet die Stadt Feldkirch einen Tag für Feldkircher Jungpensionisten. Hannelore Zech, die vor zwei Jahren am Seminar teilgenommen hat, konnte sehr viele Anregungen dieses Tages mitnehmen. „Als für mich die Zeit der Pensionierung gekommen war, konnte ich mir nicht vorstellen, plötzlich keine Aufgabe mehr zu haben. Aus diesem Grund habe ich mich zum Seminar angemeldet“, berichtet die agile Seniorin. Hannelore Zech war 30 Jahre lang im Bereich Lager und Versand tätig, bis ihr damaliger Arbeitgeber von einem Tag auf den

anderen seine Tore schloss. Nach einer kurzen Beschäftigung, die ihr nicht zugesagt hatte, fand sie Arbeit in einer Trafik. Dort ist sie bis heute geringfügig angestellt. „Ich wollte während der Pension aber auch ehrenamtliche Tätigkeiten ausüben, worüber ich im

Hannelore Zech engagiert sich in der Pension ehrenamtlich.

Seminar ‚Ruhestand für Anfänger‘ informiert wurde“, so Zech. Engagiert im Alltag Heute leitet Hannelore Zech den Sozialkreis Nofels, hat den ifSSachwalterkurs absolviert und seit einem Jahr eine Klientin und ist Mitglied beim Seniorenbeirat. „Das klingt für manche vielleicht nach Stress, doch ich kann mir meine Termine frei einteilen und finde immer noch ausreichend Zeit für meine Hobbys, wie beispielsweise die Vorarlberger Bergwelt zu entdecken“, sagt Zech. Anmelden und informieren Beim diesjährigen Seminar „Ruhestand für Anfänger“ widmen sich vier Impulsreferate den Themen „Körper und Gesundheit“, „Partnerschaft und Sexualität“, „Lebenssinn und Spiritualität“ sowie „Ein Jahr als Rentner“. Referieren werden Prim. Dr. Karl Benedetto, Dr. Markus Hofer und Mag. Elmar Simma. Ebenfalls werden Vertreter von Feldkirchs

Vereinen mit Informationen vor Ort sein. Bundesrat Edgar Mayer führt durch das Programm, die Tostner Stadtmusikanten sorgen für den musikalischen Auftakt und der Clown und Pantomime Thiemo Dalpra begleitet die Gruppe durch den Tag.

Ruhestand für Anfänger Wann: 25. September, ab 9.30 Uhr Wo: Kapuzinerkloster Feldkirch Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 304-1232 Beitrag: 30 Euro inkl. Pausengetränke und Mittagessen Begrenzte Teilnehmerzahl!

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entgeltliche Einschaltung

Vor Kurzem wurde das RegioZentrum Vorderland-Feldkirch im Sulner Gemeindeamt geöffnet. Aus diesem Anlass findet am 6. September ein Tag der offenen Tür mit dem Schwerpunkt Kooperation und Sicherheit in der Region Vorderland-Feldkirch statt. Besucherinnen und Besucher können von 10 bis 14 Uhr die Büroräumlichkeiten inklusive einer Ausstellung zu Geschichte und Gegenwart der Region Vorderland-Feldkirch besichtigen. Der Regionalmarkt Vorderland wird mit einer Palette an regionalen Spezialitäten und der Landbus Oberes Rheintal mit einem „Info-Bus“ vor Ort sein. Schwerpunkt Sicherheit Das Thema Sicherheit ist eine ganz besondere regionale Angelegenheit. Nur durch enge Ko-

operationen ist es möglich, den außerordentlich hohen Sicherheitsstandard in unserem Lebensraum zu gewährleisten. Daher werden die verschiedenen Sicherheitseinrichtungen – von Feuerwehr über Polizei bis hin zu Rettung und Bergrettung – sich, ihre Leistungen und ihre Einsatzgeräte präsentieren. Die Einsatzgeräte – darunter ein Polizeihubschrauber, ein Krankenwagen und eine Drehleiter – können aus nächster Nähe begutachtet werden.

Information 6. September 2014, 10-14 Uhr im Feuerwehrhaus und Gemeindeamt Sulz, Hummelbergstraße 9, 6832 Sulz Für das leibliche Wohl sorgen die Feuerwehr Sulz und der Regionalmarkt Vorderland.

Prämienübergabe für erfolgreiche Lehrlinge. Elf Lehrlinge aus den Bereichen Verwaltungsassistenz, Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistenz, IT-Technik, Forstfacharbeit, Gärtnerfacharbeit und KFZ-Technik konnten vergangene Woche aufgrund ihrer guten praktischen und schulischen Leistungen eine Prämie von Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Stadtamtsdirektorin Dr. Birigt Obernosterer-Führer entgegen nehmen. Neben vielen sehr guten Beurteilungen, konnte sich ein Lehrling über ein Zeugnis mit ausschließlich Einsern freuen. Jacqueline Frick, Lehrlingsausbildnerin der Stadt Feldkirch freute sich mit ihren Schützlingen, die sich in den Lehrjahren 1-4 befinden und sich über die finanzielle Anerkennung sichtlich erfreut zeigten.


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Kostenloses WLAN in der Stadt An vielen frequentierten Plätzen in Feldkirch steht ab sofort gratis Internet zur Verfügung

Am Busplatz, am Sparkassenplatz, in der Schmiedgasse, am Leonhards- und Elisabethplatz sowie am Skaterplatz in der Oberau kann ab sofort kostenlos im Internet gesurft werden. Alles was die User benötigen, ist ein WLAN-fähiges Endgerät (Smartphone, Tablet-PC, etc.). Der Einstieg ins Internet ist ohne Registrierung und damit ohne großen Aufwand möglich. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold zu diesem neuen Angebot der Stadtwerke Feldkirch: „Diese Serviceleistung kommt den Feldkircherinnen und Feldkircher sowie den Besuchern unserer Stadt zugute. Die Stadt Feldkirch profitiert natürlich davon, wenn mobiles Internet auf den viel besuchten Plätzen von Feldkirch unkompliziert genutzt werden kann.“ Einfache Handhabung Anders, als bei vielen anderen WLAN-Angeboten, handelt es sich bei dieser Serviceleistung

Foto: Markus Gmeiner

Wann fährt der nächste Bus oder Zug? Wie lange hat ein Geschäft geöffnet? Wie lauten die neuesten Schlagzeilen des Tages? Ab sofort können diese und unzählige andere Fragen ganz einfach mittels kostenlosem WLAN-Zugang an vielen Plätzen von Feldkirch beantwortet werden.

An den hochfrequentierten Plätzen in Feldkirch wurden kostenlose WLAN-Zugänge eingerichtet, die unkompliziert von unterwegs genutzt werden können. um einen Gratis-Internetzugang, bei dem keine Registrierung notwendig ist. Nach der Herstellung der WLAN-Verbindung (SSID: FreeWiFi@StadtwerkeFeldkirch) gelangen die User auf eine Einstiegsseite, auf welcher die zweisprachigen (Deutsch und Englisch) Nutzungsbedingungen akzeptiert werden müssen. Ist das erledigt, steht die Verbindung zum Internet auch schon zur Verfügung. Die Stadtwerke Feldkirch als Betreiber des kostenlosen WLANs sind bereits seit einigen Jahren als Internetprovider für

Geschäftskunden tätig und betreiben ein hochmodernes Glasfasernetz. Für das Gratis-WLAN wird nun diese moderne Infrastruktur mit genutzt. Serviceleistung für unterwegs „Diese neue Dienstleistung ist nicht für einen dauerhaften Internetzugang gedacht, sondern als eine Serviceleistung für unterwegs“, erklärt Projektleiter Siegfried Gumilar von den Stadtwerken. Der Internetzugang ist auf zwei Stunden begrenzt. Danach kann sich der User durch ein

erneutes Akzeptieren der Nutzungsbedingungen neu anmelden. Die Bandbreite je Nutzer beträgt 1 Mbit/s. Mittels „Blacklist“ erfolgt eine Filterung der Websites mit problematischen Inhalten. Schrittweise Erweiterung Es ist geplant, dieses Gratis-Angebot in Zukunft schrittweise zu erweitern. „Auch die Marktgasse, das Reichenfeld, der Bahnhofvorplatz, die Vorarlberghalle und ab nächstem Jahr das Waldbad sollen einen solchen WLAN-Zugang erhalten“, informiert Berchtold.

Dreiländerweg wird erforscht BeWegung-Begegnung: Geschichten und Sagen werden erzählt

Zwischen Ruggell und Nofels spazieren die Teilnehmer und erfahren an drei Orten Geschichten aus der Region im Dreiländereck. Die Route führt vorbei an weiten Wiesen, über bewaldete Spazierwege und entlang dem Ruggeller Binnenkanal. Es erzählen Claudia

Rohrhirs aus Rebstein, Franz Elsensohn aus Götzis und Herbert Hilbe aus Triesen. Ruggell ist Ausgangspunkt Treffpunkt ist um 16 Uhr in Ruggell beim Vereinshaus an der Kanalstraße. Es ist keine Anmeldung notwendig. Zum Abschluss lädt BeWegung-Begegnung im Namen der Trägergemeinden Feldkirch, Altstätten, Meiningen, Rüthi, Ruggell und Sennwald alle Teilnehmenden auf eine Wurst und ein Getränk ein.

Geschichten und Sagen aus der Grenzregion Wann: Samstag, 6. September, 16 Uhr, bei jeder Witterung Wo: Vereinshaus Ruggell Dauer: 2,5 bis 3 Stunden Eintritt: frei Der Spaziergang eignet sich auch für Familien mit Kinderwagen.

entgeltliche Einschaltung

Auf einem Teilstück des Dreiländerwegs spazieren und Geschichten und Sagen aus der Grenzregion erfahren. Dazu ist die Bevölkerung aus dem Dreiländereck am Samstag, 6. September, herzlich eingeladen.


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Schulbeginn am 8.9. Busfahrer appellieren an Schüler und Autofahrer, vorsichtig zu sein Zu Schulbeginn ist auf den Straßen, Gehsteigen und an Haltestellen immer viel los – besonders bei Haltestellen in unmittelbarer Schulnähe. Gerade die Buslenker, die eine große Verantwortung im Straßenverkehr tragen, beobachten fast täglich gefährliche Situationen. „Nach Unterrichtsende ist es am gefährlichsten“, weiß Martin Gohm, Lenker beim Landbus Oberes Rheintal und Stadtbus Feldkirch. Die Volksschüler würden oft ohne auf den Verkehr zu achten über den Schutzweg gehen. „Die älteren Schüler sind sehr viel mit dem Handy beschäftigt und überqueren die Fahrbahn dort, wo sie gerade sind“, berichtet Gohm. Gleichzeitig, so seine tägliche Beobachtung, wollen auch die Autofahrer von der Arbeit schnell nach Hause. Viele würden dabei die Busse an der Haltestelle überholen, ohne die Geschwindigkeit zu verringern. „Wenn gleichzeitig ein Schüler unachtsam auf die Straße läuft,

Zahl der Woche ...

381

entgeltliche Einschaltung

In Feldkirch werden am 8. September 381 Kinder zum ersten Mal die Volksschulen besuchen. Insgesamt besuchten im vergangenen Schuljahr 9420 Schüler die Feldkircher Schulen. Die sieben Ganztagesklassen werden zukünftig von ungefähr 130 Kindern besucht, während 500 Feldkircher Kinder die Nachmittagsbetreuung wahrnehmen werden.

LATERNE DEFEKT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

kann ich oft nur noch hupen und hoffen, dass der Autofahrer rechtzeitig zum Stehen kommt.“ Gefahrenhinweise auf Bussen Um auf die besonderen Gefahren hinzuweisen, werden in den ersten Septemberwochen auf den Heckscheiben der Busse Kleber angebracht, die die Verkehrsteilnehmer zu verstärkter Vorsicht und Rücksicht auf der Straße auffordern. Sigi Burtscher, Betriebs-

leiter Landbus und Stadtbus: „Mit dieser Aktion möchten wir die Autofahrer für eine vorausschauende Fahrweise gewinnen.“ Spezieller Schülerfahrplan Zum Schulbeginn am 8. September geben Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal einen Schülerfahrplan heraus. Dieser liegt in allen Bussen auf und ist im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal kostenlos erhältlich.

Die Busbeschriftungen sollen auf die Gefahren zum Schulbeginn aufmerksam machen.

Aktuelle Termine 4.9.2014 Langer Donnerstag im Bürgerservice Sozial-, Melde-, Standes-, Wohnungsamt, Hauptkassa und Beschwerdemanagement im Rathaus sind durchgehend von 7.30 bis 19.00 Uhr geöffnet. ab 10.9.2014, 20 Uhr Musikgymnastik Turnhalle Volksschule Nofels Veranstalter: Gymnastikclub Nofels, Informationen bei Helene Müller, Telefon 0699/12275564 ab 15.9.2014, 17 und 18 Uhr Im Gleichgewicht bleiben (Angebot für Senioren) Mehrzweckraum der Volksschule Nofels, Veranstalter: Krankenpflegeverein Nofels, Informationen: Helene Müller, Telefon 0699/12275564

Landtagswahl 2014 Amtliche Mitteilung erleichtert die Abwicklung Feldkirchs Bürgerinnen und Bürger erhalten Anfang September eine „Amtliche Mitteilung – Wahlunterlagen Landtagswahl 2014“. Diese sollten sie unbedingt für die Wahl am 21. September aufbewahren. Neben dem Amtlichen Wahlausweis wird auch der Amtliche Stimmzettel für die Landtagswahl 2014 in einem Kuvert übermittelt. Die „Amtliche Mitteilung“ zur Landtagswahl ist personalisiert. Sie beinhaltet einen Code für die Beantragung einer Wahlkarte im Internet, einen schriftlichen Wahlkartenantrag mit Rücksendekuvert sowie einen Strichcode für die schnellere Abwicklung bei der Wahl selbst (für das Wählerverzeichnis). Zur Wahl mitbringen Zur Wahl am 21. September im Wahllokal bringen Wähler, neben

dem zugesandten Stimmzettel und einem Identitätsnachweis, den personalisierten Abschnitt mit. Damit erleichtern sie die Wahlabwicklung, da eine Suche im Wählerverzeichnis entfällt. Wahlkarten beantragen Wer am Wahltag nicht in seinem Wahllokal wählen kann, beantragt am besten eine Wahlkarte für die Briefwahl. Für eine Beantragung gibt es drei Möglichkeiten: persönlich in der Gemeinde, schriftlich möglichst mit der dieser Amtlichen Mitteilung beiliegenden personalisierten Anforderungskarte mit Rücksendekuvert oder elektronisch im Internet, vorzugsweise mittels angeführtem Antragscode. Mit diesem personalisierten Code auf der „Amtlichen Mitteilung“ kann man rund um die Uhr auf www. wahlkartenantrag.at eine Wahlkarte beantragen.

Tipps für die Landtagswahl Die Wahlkarte möglichst frühzeitig beantragen. Wahlkarten können nicht per Telefon beantragt werden. Der letztmögliche Zeitpunkt für schriftliche und OnlineAnträge ist der 17. September, für die mündliche Beantragung der 19. September, 12 Uhr. Die Wahlkarte muss spätestens am Wahltag bis zum Schließen des letzten Wahllokals in der Gemeinde beim Gemeindeamt einlangen. Sie kann auch am Wahltag in jedem Wahllokal abgegeben werden.


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Der Landeshauptmann vor Ort Markus Wallner: Den Menschen auf Augenhöhe begegnen

Unterwegs in der Region für die Region - Landeshauptmann Markus Wallner.

sucht und dabei über 70 Termine absolviert. Im Zentrum steht das Gespräch mit den Menschen über die wesentlichen Zukunftsthemen unserer Heimat. Vor allem Familien entlasten Und immer wenn es um Zukunft

geht, spielen Kinder eine wesentliche Rolle. „Wenn das Gespräch auf das Thema Familie kommt, dann erlebe ich die positiven Emotionen die mit Kindern, aber auch mit dem Eltern-sein und dem Großeltern-sein verbunden sind. Vorarlberg geht deshalb

in der Familienpolitik bewusst einen eigenständigen Weg. Das Land stärkt sowohl die direkte Familienförderung durch den überabeiteten Familienzuschuss als auch den Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen“, so Markus Wallner. Allein vom kürzlich erhöhten Familienzuschuss profitieren heuer ca. 100 Familien zusätzlich, in Summe dann insgesamt 1430. Erhöhung der Familienbeihilfe Landeshauptmann Markus Wallner hat auch im Bund durchgesetzt, dass die Familienbeihilfe nach vielen Jahren erstmals erhöht wurde und in den kommenden Jahren schrittweise weiter steigen wird. Für Wallner wird es auch in den kommenden Jahren eine wichtige Aufgabe sein, eine stärkere Allianz für die Familien zu bilden: „Sie brauchen einen vehementen Fürsprecher auch auf Bundesebene!“ (pr)

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„Mir ist es wichtig den Menschen auf Augenhöhe zu begegnen“, erläutert Landeshauptmann Markus Wallner den Grundgedanken der „Vor allem Vorarlberg-Tour“. Nach 31 Tagen hat Landeshauptmann Markus Wallner bereits 42 Gemeinden in 9 Regionen be-


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Brennpunkt Frauengesundheit SPÖ-Frauen starten große Umfrage unter Vorarlbergerinnen Gesundheit ist für alle Frauen ein wichtiges Thema. Dennoch wird zu wenig darüber geredet. Frauen kümmern sich oft darum, wie es dem Partner, den Kindern oder auch den Eltern gesundheitlich geht. An sich selbst denken sie dabei meist viel zu wenig. Dabei bringen gerade Mehrfachbelastungen ein höheres Gesundheits-

risiko mit sich. Die SPÖ-Frauen wollen Frauen aus allen Bezirken anhand von Fragebögen dazu befragen, wie sie zum Thema Gesundheit und Wohlbefinden stehen und welche Themen ihnen besonders wichtig sind. Zielgruppe sollen Frauen aller Altersstufen und ihre besonderen Bedürfnisse sein. Themen wie

Körperbewusstsein, Aufklärung, Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz, Burn-Out-Prävention und die Gesundheit von älteren Frauen sollen dabei angesprochen werden.

Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher möchte dabei auch Augenmerk auf den Schönheitswahn als Gefährdung der Gesundheit legen. „Wir wollen zum Thema machen, dass gängige Schönheitsideale viele Frauen belasten und krank machen. Aber ebenso möchten wir den Einfluss der Werbeindustrie kritisch beleuchten“, so Olga Pircher. Die Ergebnisse aus den Fragebögen sollen dann in den Nationalen Aktionsplan für Frauengesundheit aufgenommen werden. Neben Fragebögen bei Standaktionen und ähnlichem wird es auch auf der Dornbirner Messe am 5. September beim SPÖ-Messestand einen Schwerpunkt Frauengesundheit mit den SPÖ-Frauen geben. (pr)

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Sozialmissbrauch verhindern FPÖ will Armut bekämpfen, Sozialleistungen bündeln und Ungerechtigkeiten einstellen „Auch Vorarlberg ist, was die Armut anbelangt, längst keine Insel der Seligen mehr. Die Tatsache, dass in unserem Land rund 50.000 Menschen armutsgefährdet sind, ist ein unerträglicher Zustand. Wir wollen in den nächsten fünf Jahren die Zahl der Menschen, die an der Armutsgrenze leben, auf 30.000 Menschen senken“, umreißt der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger das Ziel der Freiheitlichen in der Armutsbekämpfung.

diglich darauf aus sind, das breit gefächerte soziale Hilfsnetz auszunützen und somit indirekt jene zu bestrafen, die wirklich Hilfe benötigen. Dieser Sozialmissbrauch muss eingestellt werden“, betont Egger. „Mehr Gerechtigkeit im Sozialwesen sicherstellen“

„Vor dem Hintergrund, dass die Sozialausgaben in den letzten Jahren überdurchschnittlich gestiegen sind, muss man festhalten, dass die Sozialpolitik des Landes einer grundlegenden Neuordnung bedarf. Wir haben eine zu starke ‚Armutsverwaltung‘ und zu wenig Armutsprävention.

FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger. Der ‚Sozialdschungel‘ mit seiner Vielzahl an Leistungen ist für die Betroffenen vielfach nicht mehr durchschaubar. Viele Menschen, denen Hilfe grundsätzlich zuste-

hen würde, resignieren angesichts dieser unüberschaubaren Leistungsvielfalt. Im Gegensatz dazu finden sich in diesem Dschungel dann wieder jene zurecht, die le-

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„Sozialmissbrauch muss eingestellt werden“

„Es muss uns daher einerseits gelingen, die Systeme zu vereinfachen und Menschen in Not rasch und unbürokratisch Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten und andererseits muss es das Ziel sein, Missbrauch auf dem Rücken der Sozialstaatlichkeit konsequent zu verhindern. Dazu braucht es auch entsprechende Kontrollmechanismen im System, um mehr Gerechtigkeit im Sozialwesen sicherzustellen. Rasche Hilfe für jene, die sie brauchen und nicht für jene, die in der Sozialhängematte liegen“, so der FPÖ-Chef. (pr)


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Investitionen in Bildungsbereich /+ 0DUNXV :DOOQHU 0LOOLRQHQ (XUR I U 3ÁLFKWVFKXOEDXWHQ Nachdem Vorarlbergs Gemeinden mit dem 1. Stabilitätsgesetz 2012 des Bundes die Möglichkeit des Vorsteuerabzuges bei Pflichtschulinvestitionen praktisch verloren haben, ist das Land eingesprungen und hat zur Jahresmitte 2014 die Fördersätze für Pflichtschulbauten aus Bedarfszuweisungen von 18 auf 28 Prozent erhöht. „Durch die maßgebliche Verbesserung unterstützen wir die Gemeinden in diesen so wichtigen

Investitionen im Bildungsbereich. Nach aktuellem Wissensstand werden in den kommenden vier bis fünf Jahren rund 200 Millionen Euro von den Gemeinden in den Bau beziehungsweise die Sanierung von Pflichtschulen investiert. Das Land Vorarlberg wird dadurch jährlich voraussichtlich rund 3,6 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung stellen“, informiert Landeshauptmann Markus Wallner.

Dem Thema Bildung und damit auch dem Bau moderner, bestens ausgestatteter Schulgebäude würden Land und Gemeinden besondere Bedeutung beimeissen, erklärt Wallner. In etlichen Gemeinden des Landes stehen in den nächsten Jahren große Projekte an, darunter etwa die Volks- und Mittelschule Vorkloster, Neubauten der Volksschule Dornbirn-Edlach, Mittelschule Hard-Markt, Volks-

schule in Höchst oder der Volksschule Lauterach-Dorf. Beachtliche 200 Millionen Euro sollen in den kommenden vier bis fünf Jahren in Summe in die Vorarlberger Pflichtschul-Infrastruktur investiert werden. Durch die Erhöhung der Fördersätze wird das Land in den nächsten fünf Jahren mehr als 18 Millionen Euro zusätzlich bereitstellen müssen. Das sind jährlich rund 3,6 Millionen Euro mehr. (red)

Ich und du sind wir! Grüne fordern eine solidarische und gerechte Gesellschaft

„Wir Grüne haben die Vision einer solidarischen und gerechten Gesellschaft, die gleiche Chancen für alle garantiert und das Gemeinwohl in die Mitte stellt. Die Entwicklung ist leider eine gegenteilige“, bedauert Aydın. „Die Gesellschaft driftet auseinander, es gibt mehr Reiche und mehr

Arme.“ Vor allem armutsgefährdete Gruppen wie Alleinerziehende, PensionistInnen, Mehrkindfamilien, Jugendliche ohne Schulabschluss und Menschen mit Migrationshintergrund bräuchten Unterstützung. „Dabei leben wir in einem der reichsten Länder der Welt!“, gibt Aydın zu Bedenken. „Wir Grüne wollen, dass es allen Vorarlbergerinnen gut geht, denn wir wissen: Es ist genug für alle da!“ Armut vermeiden „Der wirkungsvollste Schritt, um Armut zu vermeiden, ist zunächst eine gute Bildung für alle!“, erklärt Aydın. „Wir müssen in Bildung investieren. Jeder Euro, der in eine bessere Bildung, vor allem in die Frühpädagogik, fließt, erspart neun Euro Sozialausgaben. In Vorarlberger Schulen müssen in-

tegrierte Sprachförderprogramme angeboten werden.“ „Wir wollen eine sozialrechtliche Gleichstellung aller, die dauerhaft hier lebe, Ziel unserer Politik ist, dass Menschen mit und ohne Migrationshintergrund verfassungsgemäß mit gleichen Rechten und Pflichten an der Gesellschaft teilhaben.“ „Wir fordern einen Mindestlohn von 1.500 Euro brutto, eine Pensionsreform mit 800 Euro Grundsicherung und Steuergerechtigkeit“, so Aydın. Friedliches Miteinander „In Vorarlberg leben und arbeiten inzwischen Menschen aus über 60 Nationen. Die Vorarlberger Wirtschaft exportiert in die ganze Welt. Gäste aus aller Welt kommen zu uns. Das ist der Verdienst der weltoffenen und tatkräftigen VorarlbergerInnen. Wir Grüne stehen

Vahide Aydın für ein friedliches, harmonisches Miteinander, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft. Die WählerInnen haben am 21. September die Möglichkeit, mit uns eine vielfältige, solidarische und friedliche Gesellschaft zu entwickeln. Nur starke Grüne können eine Neuauflage von schwarz-blau verhindern. Für eine solidarische Gesellschaft ist Grün zu wählen fast schon eine Pflichtaufgabe.“ (pr)

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„Die Landtagswahl am 21. September ist eine besondere Wahl, weil die Absolute der ÖVP fallen wird und weil sie eine Richtungsentscheidung markiert: Entweder die Rückkehr zu einer schwarzblauen, weltabgewandten, rückwärtsgewandten Regierung der Angst und der Diskriminierung, oder der Schritt hin zu einer mutigen, reformfreudigen und weltoffenen Zukunftsregierung mit grüner Beteiligung!“ sagt die grüne Familiensprecherin LAbg. Vahide Aydın.


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SPÖ, Coolman, Foto und

'DV EHVWH Å&RROPDQ´ 6HOÀH JHZLQQW HLQH : beinhaltet Flug, Hotel und VIPKarten für das Donauinselfest 2015. Mitmachen lohnt sich! Einfach ein cooles Foto mit „Coolman“ machen und auf die FacebookSeite von Michael Ritsch stellen. Weitere Informationen dazu auf: https://www.facebook.com/michael.ritsch (pr)

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Der mittlerweile zu einer kleinen Weltberühmtheit gewordene SPÖ-Gartenzwerg „Coolman“ ist auch im Ländle fleißig unterwegs. Die immer größer werdende Fangemeinde ist eifrig am Fotografieren. Das ist nicht verwunderlich, denn es gibt neben den kleineren Tagespreisen als Hauptpreis eine Flugreise für zwei Personen nach Wien zu gewinnen. Der Gewinn


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ab geht‘s

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Muss für alle möglich sein Grüne fordern leistbares Wohnen und Ausbau der Kinderbetreuung und die Erhöhung der Mindestsicherung – den Betroffenen zu helfen, müsse auch das strukturelle Problem der hohen Lebenshaltungskosten in Vorarlberg angegangen werden. Wohnen muss wieder leistbar werden „Einer der größten monatliche Ausgabenposten sind die Wohnkosten. Normal sind in etwa 30 Prozent. Die Praxis zeigt aber, dass schon bis zu 50 Prozent des Einkommens für die Unterkunft in Vorarlberg ausgegeben werden muss.“, rechnet die Jungpolitikerin vor, und erklärt weiter: „Wir Grüne haben einen ganzen Maßnahmenkatalog vorgelegt wie die Wohnkosten deutlich gesenkt werden können. Unter anderem möchten wir 3.000 neue Wohnungen in den nächsten fünf Jahren bauen.“ Was es aber außerdem

brauche, „sind neue einheitliche und transparente Wohnungsvergaberichtlinien, die endlich sicherstellen, dass diejenigen die gemeinnützigen Wohnungen erhalten, die sie am dringendsten benötigen!“ Mehr Kinderbetreuungsplätze sind ein Gebot der Stunde Man unterstütze außerdem den Vorschlag der Armutskonferenz die Kinderbetreuung in Vorarlberg so auszubauen, damit Familie und Beruf miteinander vereinbar sind. „Darüber hinaus müssen wir den Tarifdschungel bei den Elternbeiträgen entwirren und einheitliche Abgabensätze für alle Gemeinden einführen. Für armutsgefährdete Familien muss die Kinderbetreuung selbstverständlich kostenlos sein.“, erklärt Nina Tomaselli mit Verweis auf das grüne Wahlprogramm.

Landtagskandidatin Nina Tomaselli

„Armut ist eine Schande! Nicht für die Betroffenen, sondern für diejenigen die sie zulassen.“, formuliert Landtagskandidatin Tomaselli abschließend.

Endlich wieder „L

NEOS fordern dringende Reformen, um Vorarl Der traditionell starke Wirtschaftsraum Vorarlberg hat viele innovative Unternehmen hervorgebracht, die für Arbeitsplätze und Wohlstand sorgen. Die hohe Abgabenquote, die überbordende Bürokratie und ein schwaches Bildungssystem gefährden den Wirtschaftsstandort jedoch zunehmend. „Wir NEOS wollen die

Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes ‚enkelfit’ machen, damit es auch den kommenden Generationen so gut geht, wie uns heute“, sagt NEOS-Spitzenkandidatin Sabine Scheffknecht. Um Arbeitgebern wie Arbeitnehmern wieder „Luft zum Atmen“ zu geben, braucht es dringend eine grundlegende

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„Armut ist Realität in Vorarlberg. Vorarlberg ist das Bundesland mit der höchsten Millionärsdichte, gleichzeitig sind aber 56.000 VorarlbergerInnen armutsgefährdet. Das passt einfach nicht zusammen!“, zeigt sich die grüne Landtagskandidatin Nina Tomaselli besorgt. Die Studie zu den Mindestausgaben was für ein Leben in Vorarlberg notwendig sei, die von der Arbeiterkammer und der Armutskonferenz erstellt worden ist, habe ein weiteres Mal gezeigt, dass das Einkommen für viele nicht zum Auskommen reiche. „Es gehört seit Jahren zu der Politik der ÖVP das Armutsproblem zu ignorieren. Wenn Maßnahmen gesetzt werden, sind sie oft wenig treffsicher.“, stellt Tomaselli fest. Neben Bemühungen einkommensseitig - etwa durch die Einführung eines Mindestlohnes


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Lebens-Mittel immer teurer! AK-Vizepräsidentin fordert Maßnahmen gegen „Österreich-Aufschlag“ KonsumentInnen durch Absprachen bewusst in die Höhe treiben“, so Auer. Zu spüren bekommen würden dies vor allem GeringverdienerInnen, die einen großen Teil ihres Einkommens für Lebensmittel ausgeben müssten. Für Vorarlberg kommt noch hinzu, „dass bei uns die Lebenshaltungskosten ohnehin sehr hoch sind“.

Wir alle spüren es beim Einkauf: Die Preise für Güter des täglichen Bedarfs sind wieder deutlich gestiegen. Dabei sind es vor allem die Lebensmittel, die die Preisspirale antreiben. So verteuerten sich Milchprodukte um 6,2 Prozent. Im Durchschnitt zahlen die Österreicherinnen und Österreicher für den täglichen Einkauf um 3,3 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Ein Grund für die hohen Preise ist der nach wie vor vorhandene so genannte „ÖsterreichAufschlag“. Laut Erhebung der Arbeiterkammer sind ein und dieselben Nahrungsmittel in Wien deutlich teurer als in Berlin. Einige Beispiele: Eier kosten um 100 Prozent mehr, Tomaten um 88 und Mehl um 50 Prozent. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sind diese Preisdifferenzen nicht nachvollziehbar und vor

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer allem in „keiner Weise gerechtfertigt“. Millionen-Strafen In ihrer Kritik bestätigt sieht sich Auer auch durch die hohen Geldbußen, die zuletzt wegen illegaler Preisabsprachen verhängt wur-

den. 2013 betrugen die Strafzahlungen 26,3 Millionen Euro. Zum Vergleich: 2012 waren es nur 1,1 Millionen. Der größte Teil mit 23 Millionen Euro betraf den Lebensmittelbereich. „Es ist unfassbar, dass es nach wie vor viele Unternehmen gibt, die die Preise für uns

Angesichts des Ausmaßes illegaler Absprachen fordert Auer nun weitere Maßnahmen. So zum Beispiel die rasche Umsetzung der Beweislastumkehr für hochkonzentrierte Märkte, das heist nicht die Konsumentinnen und Konsumenten, sondern die Unternehmen müssten beweisen, dass die verlangten Preise gerechtfertigt sind. Zudem fordert Auer, dass Kartellstrafen zweckgewidmet werden und zu 100 Prozent dem Konsumentenschutz zugutekommen. (pr)

Luft zum Atmen“ Steuerreform – mit dem Ziel, ein einfacheres, transparenteres Steuersystem mit einer insgesamt deutlich niedrigeren Abgabenquote umzusetzen. „’Reförmchen’ mit kurzfristigen MiniEntlastungen bringen uns nicht weiter – wir müssen endlich mutig sein und echte neue Lösungen entwickeln“, betont Scheffknecht. Ein weiterer wichtiger Reformschritt ist für die NEOS die Entbürokratisierung. „Eine umfassende Verwaltungsreform, eine schlanke Gewerbeordnung und eine Vereinfachung des Förderdschungels würden für alle spürbare Erleichterungen bringen“, ist Scheffknecht überzeugt. Mehr Unterstützung für Klein(st) unternehmen und spezielle Förderprogramme, die innovativen Menschen helfen, ihre Ideen in unternehmerische Realität umzusetzen, sind aus Sicht der NEOS weitere wichtige Maßnahmen, damit Vorarlberg auch in Zukunft als Wirtschaftsraum erfolgreich sein kann. (pr)

NEOS-Spitzenkandidatin Sabine Scheffknecht

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bergs Wohlstand und Arbeitsplätze zu sichern


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Blackout: „Tun alles, um es zu vermeiden“

Eine Firma mit 437 Das dicke Ende kommt zum Schluss Mitarbeitern steuert in Können Sie sich noch an das Hypo-Sondergesetz erinnern? Es ist zwar schon ein Weilchen her, jedoch könnte es den Steuerzahler noch einiges kosten. Zur Erinnerung: Im Finanzministerium hat man vor wenigen Monaten ein Gesetz entworfen, das Gläubigern von Hypo-Papieren quasi einen Totalverlust bescheren soll. Es geht um mehr als 1,7 Milliarden Euro für den Staat. Das schaut aber nur auf den ersten Blick gut aus. Denn das Gesetz – und das vermuten jetzt immer mehr Experten – kann so nicht halten. Viele rechnen damit, dass der Verfassungsgerichtshof es aufheben wird müssen, sobald die ersten Klagen eintrudeln. Auch nicht schlimm, mag jetzt der eine oder die andere denken. Falsch. Denn so bleibt der Steuerzahler auf mindestens 1,7 Milliarden Euro sitzen – plus all der Klagskosten, die die Gläubiger bereits angekündigt haben. Man wird das Gefühl einfach nicht los, dass hier auf Zeit gespielt und eben nicht die beste Lösung gesucht wurde. Aber das kümmert manche politische Eliten, so scheint es, wenig. Sie müssen die Suppe ja nicht auslöffeln.

AUF ... Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner übernimmt nach Michael Spindelegger den ÖVP-Parteivorsitz.

AB ... Vorarlbergs SPÖChef Michael Ritsch vermisst 400 seiner Gartenzwerge „Coolman“. Jetzt wurde ein Finderlohn ausgeschrieben. Fotos: Jantzen, SPÖ-Bregenz

Österreich alle Übertragungsnetze, doch niemand kennt sie.

WIEN (kast). Erst wenn kein Strom mehr fließt und die Kaffeemaschine am Morgen streikt, wird jedem sofort bewusst, wie abhängig unsere Gesellschaft doch von der Versorgungssicherheit an Strom ist. Ohne Strom geht nichts mehr. Da ist die Kaffeemaschine im Vergleich zu lebenserhaltenden Gerätschaften noch entbehrlich. So genannte Blackouts, also Teilund Totalausfälle, hat es in der Vergangenheit in einzelnen Regionen Deutschlands, Italiens und Spaniens schon öfter gegeben. „Wir lernen aus den Ereignissen anderer und sind daher ständig im Austausch mit unseren Partnern“, erklärt Ulrike Baumgartner-Gabitzer beim Rundgang. Sie steht der Austrian Power Grid „Erneuerbare Energie allein ist zu wenig, man braucht auch die Netze dazu.“ BAUMG ARTN E R-GABIT Z ER

(APG) vor und gewährt einen Einblick in die Schaltzentrale der heimischen Stromverteilung. An einem verlassenen wie unscheinbaren Streifen zwischen Wien und Niederösterreich liegt das Hauptkommando. Von dort aus werden mehr als 62 Umspannwerke und Schaltanlagen sowie 3.500 Kilometer Stromnetze kontrolliert. Auch die Netze der angrenzenden Länder sind auf dem überdimensionalen Monitor abgebildet. Alles in Echtzeit. Starke Netzwerke gefragt Akustische Signale, wie ein Läuten oder ein Gong, weisen darauf

Ulrike Baumgartner-Gabitzer, Chefin der APG: „Oft wird vergessen, dass erneuerbare Energien Schwankungen unterliegen.“ Foto: Schwarz

hin, dass manche Netze am Limit sind. Nicht so schlimm, beruhigt ein Techniker, alles im Rahmen. Doch würde im Ernstfall ein Kraftwerk ausfallen, müsste insgesamt so viel Kapazität von anderen Kraftwerken vorhanden sein, „dass sich die Netze rasch stabilisieren lassen“. Damit spricht der Experte die „N-1-Regel“ an. Sie gilt in ganz Europa, damit sich die Länder bei Ausfällen gegenseitig mit Strom unterstützen können. Ein Blick auf die Landkarte samt eingezeichneter Stromnetze zeigt, wie engmaschig – zumindest am Papier – die europäischen Länder miteinander verwoben sind. Milliarden-Investition Aufgrund der Energiewende, vor allem von Deutschland ausgehend, aber auch von Österreich, mehr Strom aus Sonne und Wind zu erzeugen, benötigt es nun stärkere Netze. „Früher stand das Kraftwerk in der Nähe der Verbraucher. Heute stehen die Windräder dort, wo eben Wind weht. Der Konsument ist aber kilometerweit entfernt“, erklärt die Vorstandsdirektorin. Daher nimmt die APG für die kommenden zehn Jahre etwa zwei Milliarden Euro

in die Hand, um Umspannwerke sowie Netze auszubauen und zu modernisieren. Floriani-Prinzip beim Ausbau Doch der Ausbau der Netze stößt auf heftigen Widerstand, wie in der Oststeiermark und in Salzburg ersichtlich wurde. „Die Steiermarkleitung wird jetzt, wo sie fertig ist, als weniger störend empfunden, als befürchtet wurde“, meint Baumgartner-Gabitzer. Gleiches könnte sich ihrer Meinung nach auch bei der Salzburgleitung bewahrheiten. Sie hofft, dass dort am Ende das Floriani-Prinzip den Sachargumenten weicht.

HINTERGRUND Die Austrian Power Grid (APG) ist ein unabhängiger Stromnetzbetreiber und exklusiv für das heimische Übertragungsnetz verantwortlich. Sie betreut und wartet in Österreich ein Stromnetz von mehr als 3.500 Kilometern. Laut APG braucht man daher ein leistungsfähiges Übertragungsnetz, um Strom aus erneuerbaren Energien einzubinden.


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Unter der Schattenburg

Zicksee in der Heide ob ich dich wieder seh, Dich kleinen See? Und wann ? Dank kommt nicht Ich frage an Ich hab dich lieb, dich kleinen See In jeder Frage liegt mein Weh

Feldkircher Themenführung

Vera Kiss

„Unser Markt“ in Feldkirch mit den Tostner Straßenmusikanten! Am Samstag, dem 6.9. wird es besonders heiter auf „Unserem Markt“. Die Tostner Straßenmusikanten verwöhnen „Unsere Markt“ Kunden ab ca. 10.30 Uhr mit ihrem heiteren abwechslungsreichen musikalischen Programm. Dazu gibt es den beliebten Riebel mit Apfelmus und Kaffee. (pr)

Feldkirch für Kinderaugen Do 18.9. um 16:30 Uhr Zwischen engen Gassen und dunklen Durchgängen werden wir schleichen und aufregende Geschichten über gute und böse Geister hören. In den verborgensten Winkeln von Feldkirch werden wir so manche Begebenheit aufdecken – von den Montforter Grafen und von den eingesessenen Bürgern der Stadt. Treffpunkt: Tourismuscounter Stadtführer: Gerlinde Budzuhn Preis: Erwachsene: 4 Euro Kinder und Jugendliche 2 Euro Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at oder direkt unter vticket.at Die heutige Themenführung „Vom Tageslicht zum Kunstlicht“ entfällt!

Finestrino Konzert am Saumarkt: Am Freitag 12. September spielen Martin Lindenthal, Piano und Vocals, Raphaela Pfanner am Kontrabass, David Soyza, Drums und Herbert Walser, Trompete im Theater am Saumarkt. Ihre Songs spielen über die wichtigen Ereignisse im Leben, die nicht immer in den spektakulärsten Momenten stattfinden und Songs über jene, die beim Geradeausgehen plötzlich bemerken, dass es auch ganz anders ginge. Karten unter www.v-ticket.at, im Musikladen Feldkirch oder www.saumarkt. at. Das Konzert beginnt um 20 Uhr 15. (cer)

Kindertrödelmarkt & Re-Use-Day Samstag, 13. September 2014 von 09:00 -15:00 Uhr Jetzt Anmelden für den ersten Feldkircher Kindertrödelmarkt! Kinder und ihre Eltern können sich ab sofort zum ersten Feldkircher Kinder Trödelmarkt am Tourismuscounter der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH im Palais Liechtenstein, in der Zeit von Mo - Fr 9 17.30 Uhr und Sa 9 - 12 Uhr anmelden. Gegen eine Gebühr von Euro 15,-- wird ein aufgebauter Stand mit Dach (Verkaufsfläche 1m x 2m) zur Verfügung gestellt. Verkauft werden darf alles was Babies, Kinder und Jugendliche brauchen oder sich immer schon gewünscht haben. Egal ob zu klein gewordenes Fahrrad, Schi, Kleidung, Spiele, Bücher, Kinderwägen etc.

Gegen eine kleine Spende werden Lieblingsstücke repariert. Erster Feldkircher „Re-UseDay“ Sparkassenplatz von 09:0015:00 Uhr In Zusammenarbeit mit der Umweltabteilung der Stadt Feldkirch und der Caritas wurde ein umfangreiches Progamm auf die Beine gestellt. Alles unter dem Motto „Re-Use“. „Wiederverwenden statt Verschwenden“ ! „Re-Use“ bedeutet, dass brauchbare Gegenstände einer Wieder-

verwendung zugeführt werden. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Abfallvermeidung und entspricht ganz dem Motto des Umweltjahresprogramm. Wie spannend, unterhaltsam, nützlich und gemütlich ein „ReUse-Day“ sein kann werden die zahlreichen Programmpunkte beweisen. Bei schöner Witterung können die Gäste in Lounge Atmosphäre die Modeschau der Carla Shops um 11:00 Uhr bestaunen. Sollten

Sie defekte Haushaltsgeräte haben können sie diese unter professioneller Anleitung reparieren. Die Jugendbeschäftigungsprojekte Startbahn präsentieren sich mit ihren ReUse und UpcyclingProdukten. Sarah Kucica „Nadelfin“ repariert ihr Lieblingsstück gegen eine Spende. Designerin Kassandra Hipp verwandelt langweilig gewordene Kleider in hippe Designerstücke. Bei all diesen Programmpunkten wird nicht nur die Umwelt geschont, indem brauchbare Gegenstände einer Wiederverwertung zugeführt werden und ein wichtiger Beitrag zur Abfallvermeidung geleistet wird, sondern auch ihre Geldtasche. (pr)


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Aus dem Leben in Cuba Fotoausstellung in Nofels In der Nofler Sparkasse werden derzeit SW-Fotos von Stephan Stark gezeigt.

beiträgt. Ich tourte über abenteuerliche Straßen und Dörfer und begegnete nur freundlichen Menschen, die sich gerne vor die Linse stellten. So war es mir ein Anliegen einige Eindrücke auch zu Papier zu bringen, und zwar nicht in Farbe, sondern in Schwarz-Weiß. Um den Eindruck nicht auf Hochglanz zu bringen, wählte ich ein Künstlerpapier auf Bambusfaser, das die Tiefe und

den natürlichen Ausdruck verstärkte. Ich hoffe ein paar bleibende bildnerische Spuren zu hinterlassen“, so der Fotokünstler über seine Arbeit. Die Fotoausstellung „Aus dem Leben in Cuba“ von Stephan Stark kann bis zum 26. September 2014 gerne zu den Schalteröffnungszeiten in der Sparkasse Nofels, Sebastian Kneipp-Straße 1, besichtigt werden. (pr)

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Überall strömte Musik und Tanz aus den Gassen, das Leben spielt sich hauptsächlich im Freien ab, weil ja das Klima dazu

Stephan Stark Fotoausstellung „Aus dem Leben in Cuba“ in der Sparkasse Nofels.

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„2013 im Vorwinter brachte mich meine Leidenschaft nach Kuba, die größte Karibikinsel. Meine Erwartungen bezüglich der fotografischen Motive waren sehr hoch. Ich wurde nicht enttäuscht, ich wurde geradezu überschwemmt mit Eindrücken dieser morbiden Schönheit. So begab ich mich meistens nicht in die touristischen Zentren, sondern dorthin wo sich das Leben abspielt, so als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Was mich auf Anhieb faszinierte war die Gelassenheit und die Fröhlichkeit der Bewohner.


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„Man kann Kosten däm Gerald Fleisch, Geschäftsführer der KHBG, üb Mit einem jährlichen Budget von rund 450 Millionen Euro und etwa 4.400 Beschäftigten ist die Vorarlberger Krankenhaus-BetriebsgmbH. (KHBG) das größte Unternehmen des Landes. Im Interview mit den Vorarlberger Regionalzeitungen spricht Geschäftsführer Gerald Fleisch über Sparzwänge, steigende Kosten, Personalsorgen und Arbeitsplatzsicherheit. Von Andreas Feiertag Anzeiger: Der Gesundheitssektor gehört zu den größten Wirtschaftsfaktoren weltweit. An welchen wirtschaftlichen Kennzahlen lässt sich die KHBG als Rechtsträger der Landeskrankenhäuser Feldkirch, Rankweil, Bregenz, Hohenems und Bludenz, die mit den externen Abteilungen auf insgesamt sieben Standorte verteilt sind, und der beiden Krankenpflegeschulen messen? Gerald Fleisch: Wir verkaufen keine Produkte, haben aber eine sehr hohe gesellschaftliche Umwegrentabilität. Die KHBG ist ein Dienstleistungskonzern, der über 80 Prozent der Vorarlberger Spitalslandschaft repräsentiert, rund 4.400 Mitarbeiter beschäftigt und jährlich 80.000 Menschen stationär betreut und weitere 380.000 ambulante Patientenbesuche zählt. Unser Jahresbudget beträgt 450 Millionen Euro, wobei 250 Millionen in das Personal fließen, und das auch indirekt

wieder der Wirtschaft zu Gute kommt. In einigen Bereichen sind wir der landesgrößte Auftraggeber für die heimische Wirtschaft, wir investieren hier sehr viel. Anzeiger: Können Sie die Investitionen in etwa beziffern? Fleisch: Neben ständigen Adaptierungen und Neuanschaffungen im medizinisch-technischen Bereich stehen Umbau- und Renovierungsarbeiten etwa an den Landeskrankenhäusern Bregenz und Bludenz knapp vor dem Abschluss. Allein in diesem Jahr investieren wir rund 30 Millionen Euro im Baubereich. Das nächste große Projekt ist die geplante OPSpange Süd am Landeskrankenhaus Feldkirch mit Neubau und Ausbau des Intensivbereichs. Wir hoffen, dass wir damit bis zum Jahr 2018 fertig sein werden. Die Kosten werden sich auf rund 60 Millionen Euro belaufen. Daneben dürfen Sie aber nicht die vielen Millionen Euro vergessen, die für Verpflegung, Reinigung, Energie und vieles mehr in die heimische Wirtschaft fließen. Anzeiger: Neben Personalkosten, anderen Betriebskosten und nötigen Investitionen in Gerätschaften und bauliche Substanz klagen viele Spitalsbetreiber über steigende Medikamentenkosten. Sie auch? Fleisch: Es ist eine Tatsache, dass durch enorme Fortschritte in der Medizin und immer mehr maß-

„Wir haben sogar sieben Ärzte mehr beschäftigt, als Planstellen vorhanden sind.“

Dr. Gerald Fleisch, Jahrgang 1966, studierte nach der Matura am Bundesgymnasium Bregenz, Blumenstraße, Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck, durchlief danach etliche Ausbildungsmodule für Krankenhausmanagement und ist seit dem Jahr 2004 Geschäftsführer der KHBG mit Sitz in Feldkirch. Foto: KHBG


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pfen, aber nicht senken“ er den Wirtschaftsfaktor Vorarlberger Krankenanstalten

geschneiderte, teilweise sogar auf das jeweilige genetische ProďŹ l von Patienten abgestimmte Medikamente die Kosten fĂźr Arzneimittel permanent steigen. Hier vor allem im Bereich der Onkologie. Ein Beispiel: Ein neues Medikament fĂźr Patienten mit einer Nierentransplantation beläuft sich pro Patient und Jahr auf 600.000 Euro. Es herrscht aber ein gesellschaftlicher Konsens darĂźber, dass jedem Menschen hierzulande die bestmĂśgliche verfĂźgbare medizinische Hilfe zukommen zu lassen ist. Also werden wir auch weiterhin derart hochpreisige Therapien anwenden, wenn es sinnvoll und notwendig ist.

sen, bei gleichbleibender Qualität und Leistung die Kosten zu senken. Seit dem vergangenen Jahr wird die Reform umgesetzt. Spßren Sie die Auswirkungen?

Anzeiger: Gibt es hier Einsparungspotenziale, zum Beispiel in Form von pharmazeutischem Sponsoring? Fleisch: Nur zu einem Teil. Das Landeskrankenhaus Feldkirch ist ein universitäres Lehrkrankenhaus und arbeitet sehr intensiv zum Beispiel auch mit der Medizinischen Universität Innsbruck zusammen. Wir fßhren viele von der Pharmaindustrie bezahlte Studien durch, fßr die wir die Arzneimittel von den Unternehmen kostenlos bekommen. Das bietet zum einen den Patienten eine zusätzliche Chance, weil sie dadurch die neuesten Therapien erhalten, die noch nicht auf dem Markt sind, zum anderen spart das natßrlich Kosten. Allerdings nicht lange. Sobald die getesteten Medikamente die Marktzulassung erreichen, sind deren Preise aufgrund des Patenschutzes und der daraus resultierenden Monopolstellung des jeweiligen Herstellers wieder enorm hoch.

Fleisch: Mit der Gesundheitsreform kann man die Kosten dämpfen, nicht aber senken. Vieles, das in der Reform vorgesehen ist, haben wir in Vorarlberg schon seit langem umgesetzt. Man muss eben permanent schauen, wo welcher Bedarf ist, und dann entsprechend darauf reagieren. So hat es sich beispielsweise sehr bewährt, am LKH Hohenems die Gynäkologie, die Chirurgie und die Unfallchirurgie zu schlieĂ&#x;en sowie am LKH Bludenz die pädiatrische Station aufzulassen und stattdessen eine pädiatrische Doppelambulanz einzurichten. Auch wenn der Aufschrei zu Beginn groĂ&#x; war, so zeigt es sich, dass dies vĂśllig ausreicht, und wir haben hier etliches an Kosten einsparen kĂśnnen. Ebenso zeigt unsere Triage-Einrichtung fĂźr das Landeskrankenhaus Bregenz erste Erfolge: Dadurch, dass dort die Patienten voruntersucht werden, konnten wir die Spitalsambulanz entlasten, die weit teurer fĂźr das Gesundheitssystem ist, als der Besuch eines Hausarztes. Ganz abge-

Anzeiger: Die jĂźngste Gesundheitsreform wurde mit dem Ziel beschlos-

„Als Einrichtung des Landes haben wir einen arbeitsmarktpolitischen Auftrag.“

sehen davon, haben die Spitalsärzte so noch mehr Zeit, sich um ihre dringenden Fälle zu kĂźmmern – ein doppelter Gewinn also: hĂśhere Qualität und weniger Kosten. Vorarlberg war hier immer schon Vorreiter, schon lange vor der Reform. Anzeiger: Apropos Spitalsärzte: Die Vorarlberger Landeskrankenhäuser warben vor kurzem sogar mit einer Art Kopfgeld um Nachwuchs. Wie sieht die personelle Situation aus? Fleisch: Inzwischen wieder recht gut, wir haben derzeit wieder einen Zustrom an Jungärzten und derzeit sogar sieben Ă„rzte mehr beschäftigt, als Planstellen vorhanden sind. Und es gibt sogar wieder Wartelisten fĂźr die Turnusausbildung, wenn auch nur sehr kurze. Doch das kann sich natĂźrlich schnell wieder ändern. Im Bereich der Intensivpege mĂźssen wir uns noch stärker um Personal bemĂźhen und auch in einigen radiologisch-technischen Bereichen. Anzeiger: Vorarlberg hat in den vergangenen Jahren die Arbeitszeiten fĂźr Ă„rzte deutlich reduziert, der Rechnungshof hat dies erst kĂźrzlich gewĂźrdigt. Nun will die EU die Arbeitszeiten noch einmal drastisch senken. Laut vorsichtigen Berechnungen mĂźsste Vorarlberg dadurch zwischen 20 und 80 zusätzliche Ă„rzte anstellen. Wie stehen Sie dazu? Fleisch: Das Problem stellt sich derzeit ja in allen Bundesländern. Zum einen haben wir gar nicht so viele Ă„rzte, zum anderen wĂźsste ich nicht, mit welchem Geld diese bezahlt werden kĂśnnten. AuĂ&#x;erdem ist diese EU-Regelung ja teilweise auch gegen die Interessen der Ă„rzteschaft. Der intensive Patientenkontakt und damit die Qualität wĂźrden verloren gehen

und das Spital zu einem Schichtbetrieb-Unternehmen degradiert. Ich bin da enorm skeptisch. Anzeiger: Bleiben wir beim Wirtschaftsfaktor Arbeit: Wie sieht es im Wirtschaftsbetrieb KHBG eigentlich mit der Arbeitsplatzsicherheit aus? Fleisch: Jedenfalls viel besser als in der Privatwirtschaft. Bei erbrachter Leistung in gewĂźnschter Qualität gibt es bei uns eine Arbeitsplatzgarantie. Als Einrichtung des Landes haben wir selbstverständlich auch einen arbeitsmarktpolitischen Auftrag – wir beschäftigen Menschen mit besonderen BedĂźrfnissen und Handicaps, die in der Privatwirtschaft lange vergebens nach einem Job gesucht haben, ebenso wie hochqualiďŹ zierte Akademiker. Und wir haben dabei auch einen sozialen-integrativen Auftrag: Bei uns arbeiten Menschen aus 48 Nationen.

KENNZAHLEN 5 Standorte: LKH Bregenz LKH Hohenems LKH Rankweil LKH Feldkirch LKH Bludenz Betten insgesamt: 1.539 Mitarbeiter: 4.000 ‡ bU]WH LQNO 7XUQXV

‡ 3à HJHNUlIWH ‡ 3à HJH $EWHLOXQJVKLOIHQ ,7 XQG 9HUZDOWXQJVSHUVRQDO medizinischtechnische Berufe XQG VRQVWLJH %HUXIVJUXSSHQ Patienten pro Jahr: 450.000 ‡ 6WDWLRQlU ‡ $PEXODQW Fachabteilungen: 41 Gesamtumsatz: 410,5 Mio. Euro Zahlen basieren auf Daten aus 2013


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Hört… Hört… Ein spannender Edelbrand-Erlebnis-Spaziergang im Rahmen des Rankweiler Sommers. Ein Edelbrand und Bier-ErlebnisSpaziergang der besonderen Art wurde den Besucherinnen und Besuchern des ersten Brenn- und Brautags im Rahmen des Rankweiler Sommers geboten. Die Rankweiler Biermeile führte entlang des Naflabaches vom Sternbräu bis zur Destillerie Keckeis. Über 50 verschiedene Bierspezialitäten aus Vorarlberg und dem benachbarten Ausland sowie vorzügliche Edelbrände Rankweiler Brenner standen zur Verkostung bereit. Helmut Wetzel führte Interessierte durch das Sudhaus und die Abfüllanlage im Sternbräu Rankweil. Daniel Setzer und Obmann Klaus Rauch brannten vor Ort an der fahrbaren Brennerei und auch die neue Brennanlage der Destillerie Keckeis wurde ausführlich von Harald Keckeis erklärt. Bei bestem Wetter spazierten die Besucher, unter ihnen unter anderem die Gemeinderäte Helmut Jenny und Günter Schöch, Alt-

Erster Brenn- und Brautag in Rankweil

Harald Keckeis, Bierpapst und Bierkönigin, Armin Wille, GR Helmut Jenny und Gunter Wetzel

Sudhaus und die Abfüllanlage im Sternbräu Rankweil

Auch für musikalische Unterhaltung wurde gesorgt

bürgermeister Hans Kohler mit Gattin, Andreas Prenn, Hansjörg Häußle und Nick René, Obmann der Kaufmannschaft Rankweil, Thomas, Karl und Hans Sturn, Fotograf Nikolaus Walter, Franz Abbrederis sowie Dr. Rainer Wöß mit Gattin entlang der drei Festplätze beim Sternbräu Rankweil, Tennisplatz Rankweil und der Destillerie Keckeis. Auch die Bierkönigin der FohrenburgBrauerei und die drei Schwestern der Brauerei Frastanz duften neben dem Bierzauberer und dem Bierpapst Conrad Seidl nicht fehlen. Musikalisch begleitet wurde der Spaziergang von den Tostner Straßenmusikanten und dem Trio Saparlott von Herbert Tschernig. Neben dem umfangreichen Getränkeangebot hatten die Wirte aus Rankweil und der näheren Umgebung spezielle Gaumenfreuden vom klassischen Zack Zack, über Schweinebraten bis zum Spanferkel vorbereitet. Die Weitläufigkeit der Veranstaltung, mit unterschiedlichsten Angeboten an den Ständen, sorgte für genüssliche Spaziergänge, und gute Stimmungen.


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Eines der Highlights: das Konzert von Maximo Park

(Foto: Matthias Rhomberg)

$XÁDJH SRROEDU ² 5 FNEOLFN Viel Kultur, viel Pop, viel Nischen und viel Publikum

Höhepunkt war sicherlich das „poolbar auf der Wiese“ Open Air vom 18. und 19. Juli 2014, das bei Traumwetter mit Bands wie Booka Shade, Cody ChesnuTT, Bonaparte oder den Shout Out Louds mit dazu beitrug, dass über den gesamten Festivalzeitraum von fast 7 Wochen ca. 20.000 BesucherInnen begeistert werden konnten. Weitere Headliner wie HIM, The Dandy Warhols, The Subways, Fink oder Maximo Park zählten ebenso zu den Publikumsmagneten wie am anderen Ende der Lautstärkeskala das Kabarett maschek.redet. drüber, das für eine ausverkaufte Halle sorgte. Das musikalische Programm bot eine Mischung aus alten Bekannten und einigen weniger bekannten, aber umso beeindruckenderen Perlen wie Anna Calvi, Bilderbuch, Dena, GoGo Berlin, The bianca Story,

Gerard, Kadavar oder Raketkanon. Was es sonst noch alles gab Im Rahmen des poolbar-Festivals wurde nicht nur Programm auf großen Bühnen geboten sondern auch liebevolle Überraschungen wie junge Literatur. Weiters wurde in Kooperation mit dem Netzwerk Tanz eine Woche lang intensiv getanzt und entwickelt, was unter anderem in eine Aufführung unter dem Titel „poolTanz – gleich um die Ecke“ führte. Im Februar war die Wiener Band Sofa Surfers für eine Woche in Vorarlberg, um gemeinsam mit 40 TeilnehmerInnen im Rahmen der Workshopreihe Musik, Tanz, Video, Visuals,Texte und Bühnenbild zu erarbeiten – die Präsentation der Ergebnisse als Teil eines poolbarKonzertes der Band war beeindruckend. Außerdem wurden in Kooperation mit der ArtDesign Feldkirch 2 Kunstprojekte umgesetzt: „Warten/Erwarten“ vom Klemens Frick in Wien und Vorarlberg, sowie „Urban Kid“ von

Delia Maxim, das an öffentlichen Orten in Chur, Bludenz, Vaduz, Feldkirch, Dornbirn und Lindau installiert wurde. Der poolbar style-Wettbewerb bescherte den Interessenten eine mehr als 10teilige Modekollektion, und die poolbar Architektur bot dezente Eingriffe wie die Upcycling-Möbel aus Beton und poolbar-Bechern, aber auch teilweise spektakuläre Effekte wie im Fall der ZumtobelLED-Lichtwelle im pool. Schlichte räumliche Verbesserungen wie die Neuordnung des Wohnzimmers oder die großzügige Terrasse veredelten das ohnehin einmalige Ambiente des Alten Hallenbades inmitten des idyllischen Reichenfeldparks. Nach dem Festival ist vor dem Festival: Die Vorbereitungen für die 22. Auflage laufen bereits. Die poolbar Festival Eröffnung wird voraussichtlich am 2.Juli 2015 sein. Die Veranstalter bedanken sich bei den Subventionsgebern und Sponsoren, dass so vielen Menschen im Sommer bei uns ein tolles Programm geboten werden konnte. (cer)

Belebte Terrasse an einem der wenigen lauen Sommerabende

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Sieben Wochen lang bot das poolbar Festival in seiner 21. Auflage Unterhaltung auf hohem Niveau.


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Grenzüberschreitende Begegnung Eine Reise in die Geschichten- und Sagenwelt des Dreiländerweges Franz Elsensohn aus Meiningen und Herbert Hilbe aus Triesen begleitet. Zum Abschluss lädt die Kommission BeWegung-Begegnung im Namen der Trägergemeinde alle Teilnehmenden auf eine Wurst und ein Getränk ein. Das Projekt wird getragen von den Städten und Gemeinden Altstätten, Feldkirch, Meiningen, Rüthi, Ruggel und Sennwald und hat zum Ziel grenzüberschreitende Begegnungen zu fördern. Weitere Informationen unter www.bewegung-begegnung.net/begegnung. Der Spaziergang findet bei jeder Witterung statt. (cer)

Liechtenstein, Schweiz und Österreich verbindet der rund 30 km lange Dreiländerweg. Auf einem Teilstück zwischen Ruggel und Nofels werden am Samstag 6. September Geschichten und Sagen aus der Region erzählt.

an weiten Wiesen, auf bewaldeten Spazierwegen entlang dem Ruggeller Binnenkanal. Der Spaziergang mit anschließendem Zu-

sammenverweilen dauert circa 2 bis 3 Stunden und wird in der gesamten Zeit von den Erzählern Claudia Rohrhirs aus Rebstein,

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Grenztafel Ruggel Bangs

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Oft wissen Bürger einer Gemeinde mehr über fremde Länder als über ihre eigene Region. Wenn wir in ein Land reisen, informieren wir uns meist davor schon über Sitten und Gebräuche. Erfahren mystische Vergangenheiten und erforschen wissbegierig fremde Pfade und erfreuen uns an der fremden Kultur. Dass auch wir in einer sagenumwobenen Land leben ist uns meist nicht bewusst. Die Kommission BeWegung-Begegnung organsiert jährlich einige Veranstaltungen um die 6 grenzüberschreitenden Gemeinden miteinander zu verbinden und wie bei dieser Veranstaltung Geschichten aus der Grenzregion dem Bewohner oder auch Interessierten Besucher von außerhalb näher zu bringen. Start und Treffpunkt des leichten Spazierganges welcher auch problemlos mit Kinderwagen zu bewältigen ist, ist um 16 Uhr beim Ruggeler Vereinshaus an der Kanalstraße. Die Route führt vorbei


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Pfadi sozial unterwegs. Im August machten sich 8 Jugendliche und 2 Begleiterinnen der Pfadfindergruppe St. Martin Altenstadt/ Levis unter dem Titel „Pfadi uf Weag“ zu einem beeindruckenden Sommerlager auf: Sie arbeiteten sich quer durchs Ländle, um die CliniClowns zu unterstützen. Nach Ankündigungen im Radio erhielten sie Arbeitsaufträge: Fenster putzen, jäten, roden, Zwetschken entsteinen, Hecken schneiden, Küche putzen und vieles mehr. Als Gegenleistung erbaten sie sich eine Jause, einen Schlafplatz und/oder eine Spende. So kamen insgesamt 1.265 Euro zusammen, die an die CliniClowns übergeben werden können. (ver)

Kinder bauten Insektenhotels. Im Rahmen der „Sommerferienspielwoche“ der Stadt Feldkirch (Jugendservice Feldkirch) wurde am 19. August ein Insektenhotelbaukurs in der Werkstätte des Krippenvereines Altenstadt angeboten. Insgesamt 12 Kinder im Altern von neun bis 13 Jahren nahmen an dem eintägigen Workshop teil. Die Krippenbaumeister Otmar Petek, Stefan Pachler, Markus Rechberger und Josef Schmied führten den Kurs. Die Kinder erfuhren, wie ein Insektenhotel funktioniert und warum es von großer Bedeutung ist. Weiters konnten sich die Kinder handwerklich betätigen und lernten verschiedene Werkzeuge kennen. (ver)

„Jetzt wünsche ich mir nur noch, dass mir wer erklärt, wie’s funktioniert.“

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Inklusion im „Hotel Viktor“ Bildungshotel feiert Jubiläum in Viktorsberg einander arbeiten, leben, Ferien machen – heute nennt man es gerne auch Inklusion. Lange bevor dieser Begriff geprägt wurde, hat man im Hotel Viktor schon seine Bedeutung gelebt. Menschen mit und ohne Behinderung teilen den Alltag, sie sitzen als Gäste Tisch an Tisch, sie helfen als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusammen“.

Das Genussrestaurant und Bildungshotel in Viktorsberg feierte sein fünfzehnjähriges Bestehen. Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer unterstrich vor Ort die Bedeutung dieser einzigartigen Einrichtung für Menschen mit und ohne Behinderung und dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement.

Landesrat Christian Bernhard und Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer beim 15-Jahre Jubiläum im Hotel Viktor in Viktorsberg. Berufen auszubilden. Allen Widrigkeiten zum Trotz wurde das Projekt zu einem mittlerweile fünfzehn Jahre andauernden Er-

folg. Landtagspräsidentin Nußbaumer betonte, dass beim Hotel Viktor spürbar das „Miteinander“ im Vordergrund stehe: „Mit-

Rund fünfundzwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt das Hotel Viktor. Eine Ausbildung –entweder als Lehre, Teilqualifikation oder Anlehre – absolvieren dort derzeit etwa fünfzehn Lehrlinge mit Benachteiligung in allen Bereichen von Küche und Service über Etage bis zu Büro und Rezeption. Bis heute konnten knapp achtzig Personen ihre Ausbildung im Hotel Viktor abschließen. (red)

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Einst war das Hotel Viktor eine „Sonnenheilstätte“, bevor es umgebaut und 1999 als behindertengerechtes Ferien- und Ausbildungshotel wieder eröffnet wurde. Dabei war es dem damaligen Initiator Armin Hotz wichtig, dass die Einrichtung behindertengerecht, aber kein Behindertenhotel sein soll. Das Ziel lautete, hier junge Menschen mit Behinderung in gastronomischen


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Ärzte-Fußballturnier Mediziner spielten das runde Leder für einen guten Zweck Ein Ärzteteam des Landeskrankenhaus Feldkirch tauschte am Wochenende den Arztkittel mit dem Fußballdress. Es war das Turnier der österreichischen Krankenanstalten, welches seit 16 Jahren mit großem Interesse und großer Begeisterung für einen guten Zweck gespielt wird. Dieses Jahr wurden die Einnahmen für das Schulheim in Mäder zur Verfügung gestellt. Von Isabelle Cerha Fußball ist für Ärzte eine spielerische Art, das Zusammenspiel im Team zu erfahren. Teamwork ist als Arzt in einem Krankenhaus genauso gefordert, wie der Umgang des unvorhersehbaren Ausgangs. Nur im und als Team kann man Großartiges leisten. Diesjähriger Organisator des 16. Bundesturniers der österreichischen Krankenanstalten war der FC Ärzteteam Feldkirch. Am Freitag Abend trafen sich 10 Mannschaften aus sieben Bundesländern im Tisner Löwen zur Gruppenauslosung. Der Ehrenanstoß am Samstag Morgen wurde durch Dr.

Nutznießer des Turniers: Schülerinnen und Schüler aus Mäder. Ulrich Neyer vollzogen, ehe das Turnier starten konnte. Hauptorganisator Dr. Paul Bergmeister und Schriftführer des FC, Dr. Gregor Marktl, freuten sich neben Dr. Peter Wöss, OA Guido Müller und Dr. Thomas Bochdansky über das gelungene, mit Kampf- und Teamgeist geführte Turnier. Peter Vaschauner kam im seinem Amt als Aufsichtsrat der Landeskrankenhäuserbetriebsgesellschaft

auch auf die Tribüne. Der Sportclub Tisis war für die Bewirtung in einem extra dafür aufgebauten großem Zelt verantwortlich. Alle Helfer waren ehrenamtlich tätig. Der Erlös der Einnahmen kommt dem Nachwuchs des SC Tisis zugute. Das Finale fand zwischen dem Kardinal Schwarzenberg‘sche Krankenhaus Schwarzach und

der heimischen Fußball-Elf FC Ärzteteam Feldkirch statt. Als Sieger ging nach hartem Kampf die Salzburger Mannschaft mit einem 1:2 hervor. Erfreute Gesichter wie Landesrat Dr. Christian Bernhard oder Geschäftsführer der Vorarlberger Landeskrankenhäuser Dr. Gerald Fleisch verfolgten die Scheckübergabe im Tisner Löwen. Der FC-Ärzteteam Feldkirch konnte dem Geschäftsführer des Schulheim Mäder, Herrn Mag. Arnt Buchwald einen Scheck in der Höhe von 7.700 Euro übergeben. Ein Drittel dieses Betrages wurde aus Sponsoring-Einnahmen des Turniers lukriert. Auf diesem Weg möchte sich Dr. Paul Bergmeister nochmals bei den Sponsoren bedanken, ohne die ein solch großes „Füreinander“ nicht möglich wär. Die restlichen zwei Drittel haben 50 Kinder unter der Leitung von Frau Andrea Marktl von der Volksschule Rankweil-Markt mit ihrer Aktion „Kinder helfen Kindern“ zugunsten des vom LKH Feldkirch unterstützten Hilfsprojekts „IUVAT“ gesammelt.


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Musikalische Weltreise in den Bregenzerwald - und weitere Annehmlichkeiten für die Stadtmusik Feldkirch während des Musiklagers.

Musiklager in Schwarzenberg Jugend der Stadtmusik Feldkirch

Zwischen den Proben und am Abend hatten wir viel Spaß beim „Werwölfla“, beim Jassen und bei anderen Gesellschaftsspielen. Am Dienstagnachmittag wurde eine Musikolympiade veranstaltet, bei der in Zweierteams verschiedene Aufgaben gelöst werden mussten. Am selben Abend haben wir in der Disco ausgelassen getanzt! Am Mittwochnachmittag gingen wir ins Hallenbad Quellengarten nach Lingenau, wo wir uns im Sprudelbad entspannen und im Wasser austoben konnten. Unseren letzten Abend verbrachten wir gemütlich am Lagerfeuer. Am Freitagabend fand schließlich unser Abschlusskonzert statt, zu dem wir viele Eltern, Großeltern, Verwandte, Musikkameraden und Freunde begrüßen durften. Es freute uns besonders, dass auch Landesrat Erich Schwärzler, Stadträtin Barbara Schöbi-Fink und Kaplan Fabian Jochum zu uns nach Schwarzenberg kamen.

Mit großem Stolz durften wir unserem Publikum an diesem Abend die Jungmusikanten, die in diesem Jahr ein Leistungsabzeichen erspielt haben, vorstellen: Thomas Rüscher auf der Posaune (Bronze mit ausgezeichnetem Erfolg), Sara Zech auf der Klarinette (Bronze mit sehr gutem Erfolg), Sarah Mehtic auf der Querflöte (Bronze mit gutem Erfolg), Miriam Gohm auf dem Saxophon (Silber mit ausgezeichnetem Erfolg) und Karolina Duelli (Silber mit ausgezeichnetem Erfolg).

uns mitzuspielen, seid ihr herzlich willkommen! Wir proben jeden Donnerstag von 18:30 bis 19:30 Uhr in unserem Probelokal im Feuerwehrhaus Feldkirch im Reichenfeld. Kontakt: Elisabeth Weiß, Tel. 0699 12458956

Am kommenden Sonntag, dem 7. September, findet das Reichenfeldfest der Stadtmusik Feldkirch anlässlich ihres 190 jährigen Bestehens statt. Dazu laden wir Sie alle aus Nah und Fern ab 9:30 Uhr recht herzlich ein! (pr)

Im Anschluss an das Konzert ließen wir unsere Lagerwoche bei einem zünftigen Wälder Buffet ausklingen. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Musikanten und Freunden, die zum Gelingen des heurigen Musiklagers beigetragen haben, bedanken, besonders bei unseren Betreuern Stefanie Corn und Daniel Pröll. Großer Dank gilt unseren Musiklehrern Martin Pfeffer, Hauke Kohlmorgen, Andreas Zimmermann und Andreas Übleis für ihre tolle Probenarbeit und ihr Engagement. Von Herzen bedanken wir uns auch bei unseren fünf Lagerköchen Peter Efferl, Manfred Scheriau, Wolfgang Rüscher, Günther Schelling und Johannes Ebli, die uns in dieser Woche kulinarisch verwöhnt haben. Wir würden uns sehr über neue Jungmusikantinnen und Jungmusikanten freuen. Wenn ihr Interesse und Lust habt bei

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In der vorletzten Ferienwoche veranstalteten wir, die Jugend der Stadtmusik Feldkirch, wie jedes Jahr, unser Musiklager in Schwarzenberg im Bregenzerwald. Unsere Musizierwoche stand heuer unter dem Motto „Musikalische Weltreise“. Im Gesamtspiel studierten wir mit Elisabeth Weiß Stücke wie z.B. den China Marsch, den Schmetterlingswalzer oder Buffalo Hunting aus dem Werk Dakota ein. Darüber hinaus musizierten und probten wir in verschiedenen Ensembles.


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Schiverein Der Schiver Von Isabelle Cerha Am 30. Oktober 1934 trafen sich im Löwen Tisis circa 40 Wintersportbegeisterte zur Gründerversammlung des Vereins. Im Februar 1935 führte der junge Verein ein erstes vereinsoffenes Abfahrtsrennen durch. Start für die allgemeine Klasse war am Vorderälpele, für die jugendlichen auf Amerlügen. Das Ziel mit anschließendem Sprunglauf war auf Gallmist beim Laternser Hügel. Leider musste drei Jahre später die Vereinstätigkeit mit Bedauern eingestellt werden. Der deutsche Reichsbund stellte die Daseinsberechtigung nur mehr für Großvereine. Zehn Jahre später, 1948 brachte Obmann Herbert Müller den Verein wieder durch verschiedene Aktivitäten wie Zizilerennen, Nikolausfeiern, Vereinsausflüge und den Meisterschaften zum Blühen. Seit

Neues Management in der Vlbg. KHBG: Die Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft m.b.H. (Vlbg. KHBG) ist der Rechtsträger der fünf Vorarlberger Landeskrankenhäuser mit dem verantwortungsvollen Auftrag, die medizinische Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen und – als Landesbetrieb – mit dem dafür vorgesehenen Gesundheitsbudget des Landes gewissenhaft zu wirtschaften. Insgesamt rund 450.000 Patientinnen und Patienten vertrauen jährlich Vorarlbergs größtem Gesundheitsbetrieb, das Budgetvolumen beträgt 450 Mio. Euro und für über 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten die Landeskrankenhäuser eine gesicherte Arbeitsstelle. Mit 1. August 2014 hat sich das KHBG-Managementteam nun neu formiert: Prim. Dr. Peter Fraunberger (links) hat das Amt der zweiten Geschäftsführung neben dem bisherigen Geschäftsführer Dr. Gerald Fleisch (rechts) in der Vlbg. KHBG angetreten. (rj)

Mitglieder des SV Tisis 1956

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Die gezielte Unterstützung von Familien ist uns wichtig. Ab September 2014 wird daher die Familienbeihilfe monatlich – und nicht wie bisher, für zwei Monate – ausbezahlt. Damit wird ein Wunsch vieler Familien umgesetzt, der die finanzielle Planung erleichtert. Und, per 1. Juli 2014 wurde die Familienbeihilfe erhöht. Wie hoch diese pro Kind ist – www.bmfj.gv.at

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Was bringt uns die Familienbeihilfe NEU?


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Tisis, gegründet im Jahr 1934 ein Tisis feiert am 7. September sein 80-jähriges Jubiläum.

Obmann, Obfrau Seit 1972 dienten Erich Guem, Reinhard Beck, Edi Eisenegger, Hubert Nigg, Kurt Kleindienst und Alex Zelzer als Obmänner dem Verein. Seit 2009 ist eine Frau, Andrea Zelzer als Obfrau in ihrem Amt. Als siebenfache Vereins-

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dem sind diese Veranstaltungen bis heute aus dem Dorfgeschehen von Tisis nicht mehr wegzudenken. Am 30. September 1973 wurde dank Felix Selb und 10.000 Fronstunden der Vereinsmitglieder die eigene Schihütte auf dem Vorderälpele eröffnet.

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Bau der Vereinshütte 1967

meisterin, geprüfte Kampfrichterin und Übungsleiterin bringt sie auch umfangreiche Erfahrung im Schisport mit und ist nach einer Babypause auch heute noch mit Begeisterung Obfrau des Vereins. Heute ist der Schiverein Tisis stolz auf den großen Kader, in dem auch Nicht-Rennfahrer ihren Platz haben. Die regelmäßigen Schitrainings im Winter besuchen circa 60 Schiläufer, welche von 20 Trainern und Helfern unterstützt werden. Die Feier beginnt um 10.30 Uhr mit einer Bergmesse, gehalten von Bruder Franz Ulbig. Musikalisch umrahmt von der Harmoniemusik Tisis-Toster. Das Hüttenteam wird bereits ab 9.30 Uhr für einen gemütlichen Jubiläumshock sorgen. Fahrmöglichkeiten und Platzreservierung dafür bei Taxi Merz, Telefonnummer: 0664 162 11 44. Die Feier findet bei jeder Witterung statt (Zelt vorhanden).


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Erträgen. Das Team rund um GeschäftsfĂźhrer Robert Ess setzt dabei auf Verlässlichkeit und Flexibilität bei selbstverständlich hĂśchstem Qualitätsanspruch. Wie alles begann Von Beginn an setzte Jobarid auf Aluminium. Zuerst noch im Bereich der FlachdachproďŹ le, kristallisierte sich, auch Dank der veränderten Architektur, der Bereich der Alu-Fassaden und der Alu-Fenstern als das Kernseg-

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Donnerstag, 4. September 2014


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Termine

Veranstaltungskalender 4. - 10.9.2014 Do 4. September 8 - 12 Uhr Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt Gebietskrankenkasse, Feldkirch 10 Uhr Zirkuswerkstatt ab 9 Uhr Jahren (Luaga und Losna) Graf Hugo, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 17 Uhr Devils Brother in Law Anpu Theatre (CZ) Luaga&Losna, Theater am Saumarkt, Feldkirch 17.30 Uhr IG Kultur Vorarlberg - Kulturpolitik zur Diskussion, Theater am Saumarkt, Feldkirch 19 Uhr Vom Tageslicht zum Kunstlicht Themenführung mit Gerlinde Budzuhn, Anmeldung: im Rathaus Tel.: 05522/304-1112, Treffpunkt: Tourismuscounter, Feldkirch 20.30 Uhr Sound in a City live am Marktplatz, Rankweil 21 Uhr Greenhorns in da Club! Rauch Club, Feldkirch

Fr 5. September 8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis

Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Love Steaks Deutschland 2013, 89 Min., deutsche Fassung Sa 06.09.2014 ca. 22.00 Uhr* Mo 08.09.2014 18.00 Uhr Di 09.09.2014 20.30 Uhr Mi 10.09.2014 18.00 Uhr

Night Moves USA 2013, 112 Min., engl. OmU Do 11.09.2014 20.30 Uhr Fr 12.09.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa 13.09.2014 ca. 22.00 Uhr* Mo 15.09.2014 18.00 Uhr *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at

10 Uhr 3. Fun-Run Schnitzeljagd ORCV-Club, Flax Götzis 11.30 Uhr Musik am Platz mit „Wolfgang Frank” DorfMitte, Koblach 16 Uhr Blutspendeaktion Pfarrsaal Tisis 18 Uhr Fridolin Netzers „Alpenflug” Remise der Rheinbahn beim Steinbruch Kadel, Koblach

10 Uhr Viduli - Ich packe meinen Koffer Theater Nuu (A) ab 1,5 Jahren, Luaga&Losna, Theater am Saumarkt 15 - 18 Uhr Gisinger Märktle 17 Uhr Kakadu Lottaleben (A) ab 3 J., Luaga&Losna, Pförtnerhaus Feldkirch 18 - 22 Uhr Götzner Lifestyle- und Modenacht, Zentrum Götzis

9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vlbg. Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch

Sa 6. September

Di 9. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8 Uhr Auf den Spuren der Rankweiler Orgelbauerfamilie Abbrederis Ganztagesexkursion mit Mag. Albert Ruetz, Anmeldung erforderlich RheticusGesellschaft Tel.: 05522/304-1271, www.rheticus.com, Abfahrt Busplatz Katzenturm, Feldkirch 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10 Uhr Kunsthandwerksmarkt im Ideenpark, Kommingerstraße Götzis 13 Uhr 90 & 10 Jahre Feuerwehr & Jugend Winzersaal, Klaus 14 Uhr Mostheuriger Obst- und Gartenbauverein Altach 17 Uhr Goys und Birls The Stilte (NL) ab 8 Jahren, Luaga&Losna, Pförtnerhaus Feldkirch 19 Uhr Austria3 - Coverband „Die3” live im Flax, Götzis 20.15 Uhr Papierkrieg Erzähltheater, Joerg Baesecke ab 16 Jahren, Luaga&Losna, Theater am Saumarkt

So 7. September 8 Uhr Kulinarische Herbstwanderung zum „Dafinser-Hus” Gasthaus Rössle, Röthis 9.30 Uhr Reichenfeldfest - 190 Jahre Stadtmusik Feldkirch im ReichenfeldAreal, Feldkirch 9.30 Uhr 80 Jahre Schiverein Tisis ab 10.30 Uhr Bergmesse und Jubiläumshock, Vereinshütte am Älpele

Schalmeienfest 5. bis 7. September Zeltfest beim FC-Platz Mäder

Mo 8. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 Uhr Tanzen mit Livemusik des Pensionistenverband Feldkirch, Hotel Büchel, Feldkirch 19.30 Uhr Talentebörse Vorarlberg Jugenheim Rankweil 20 Uhr Auf Orchideensuche in Nord Ecuador Digitalvortrag mit Thomas Karrer, Gasthof Krone, Mäder

Mi 10. September 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 16.30 Uhr Stadtführung Feldkirch jeden Mittwoch bis September, Mindestteilnehmer: 3 Pers./max. 15 Personen (keine Gruppen) Anmeldung und Treffpunkt: Tourismuscounter, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522/73467 20.15 Uhr Probenbeginn Trachtengruppe Feldkirch, www.folklore.at, Tel. 05522/ 72992, abends - herbert.frei@ vorarlberg.at, Turnsaal Volksschule Levis

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 + 13.30-17 Uhr, Sa, Sonn-

und Feiertage 10-17 Uhr durchgehend. Gruppenführungen gegen Voranmeldung (auch außerhalb der Öffnungszeiten) NEU: jeden Mittwoch ab 18 Uhr öffentliche Führung ohne Voranmeldung. Treffpunkt: Museumseingang Transitions von Martin Steiner Dauer bis 6. September, Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12 und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch Blechspielzeug in der Sparkasse Nofels, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr Marion Koch - Bilder bis 12. Sept. in der Sparkasse Altenstadt, Mo-Do 8-12 u. 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 u. 13.30-17 Uhr Sabine Hämmerle Bilderausstellung bis 30. September, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 Uhr, 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 Uhr, 13.30-17 Uhr, Sparkasse in Gisingen Illustramus! Narrative Strategien Lisa Althaus, Kurt Dornig, Bianca Tschaikner, Alice Wellinger, Ausstellungsdauer: 11.9. bis 5.10., Vernissage: Do, 11. Sept., 19 Uhr, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12, 15-18 Uhr, ORF Lange Nacht der Museen Sa, 4.10. / 18 - 1 Uhr, KunstVorarlberg / Forum für aktuelle Kunst, Villa Claudia, Feldkirch

Sportangebot Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www. naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse

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Donnerstag, 4. September 2014 Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at

37 Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.45-19.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Shotokan-Karate gratis Schnupperkurse für Kinder und Jugendliche ab 7 Jahre Fr, 19., 26.9. und 3.10. jeweils 17 Uhr für Erwachsene ab 15 Jahre Mi, 17., 24.9. und 1.10. jeweils um 20 Uhr in der Poly-Halle Feldkirch, Infos: www.karate-feldkirch.com „Kinderballet“ 2-5 Jahre Mi 15-15.50 Uhr, 6-12 Jahre Mi 16-16.50 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10; Anmeldung Tel. 0664/9121512 Fit and Dance Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS Mo 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.4518.35, 18.55-19.45 Uhr. Zumba-FunDance Anfänger Di 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel: 0664/9121512

WochenendNotdienste Ärzte

Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas September 2014 Götzis Do, 4. + 18.9. Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen, Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtoldstr. 21, Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Zeit: 18.30-20m Uhr

Sa 6.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994 Sa 6.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100 Sa 6.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690

Rankweil Mi, 10. + 24.9. Nachbetreuungsgruppe, Ort: Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil, Leitung: Mag. Thomas NetzerKrautsieder, Tel: 05522/72746, Zeit: 20-21.30 Uhr

So 7.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153

Feldkirch Mi, 10., 17., 24.9. Achtsamkeitsgruppe - Obacht, Experimente mit einem anderen Lebensgefühl, für Männer und Frauen mit illegalem und/oder legalem Substanzkonsum sowie Essstörungen, Leitung: Manfred Buchacher, Kostenbeitrag 4 Euro, Anmeldung, Information: Suchtfachstelle Feldkirch, Tel: 05522/ 200/1700, Ort: Caritas Center, Suchtfachstelle, Reichsstr. 173, 3. OG, Feldkirch, Zeit: 16.30-18 Uhr

So 7.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555

So 7.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333

Zahnärzte Sa 6. bis So 7.9. 9-11 Uhr: Dr. Julia Rainer Lustenau Tel. 05577/90802 Sa 6. bis So 7.9. 17-19 Uhr: Dr. Walter Benkeser, Götzis, Tel. 05523/51635-0

Apotheken

Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems

Sa, 6.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 7.9. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche; 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo, 8.9. 10 Uhr Wortgottesfeier zum Schulanfang für die Schüler der Volksschule. Auch Eltern und Großeltern sind herzlich eingeladen. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 9.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 10.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do, 11.9. 19 Uhr Erstes Abendlob in der Pfarrkirche nach der Sommerpause. Es sind alle wieder recht herzlich zur Mitfeier eingeladen!

Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch

Kapuzinerkirche

Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)

Tel. 05522/72246

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Sa 6. bis So 7.9.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 6. bis So 7.9.: Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 7.9. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Fr, 5.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 18 Uhr Männerwallfahrt nach Rankweil - Treffpunkt vor der Pfarrkirche

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Pfarramt - Öffnungszeiten und Zuständigkeiten in den Ferien: Während der Schulferien ist das Pfarramt unregelmäßig besetzt, sicher aber jeden Freitagvormittag 8.30-11.30 Uhr Tel. 76049. Ein Priester ist immer erreichbar unter Pfarrverbandsnummer 0664-88647593. Do, 4.9. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 5.9. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 6.9. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Rosa Müller, Elisabeth Waibel, Johannes Nachbaur, Ferdinand Lahnsteiner, Norbert Weber, Rainer Lins, Edgar Wekerle; Wilfried Lins, Fernanda Wilhelm, Franz Bereuter So, 7.9. 23. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier; 11 Uhr Tauffeier in St. Michael


Donnerstag, 4. September 2014

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Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at So, 7.9. 10 Uhr, Wortgottesfeier, Leitung: Waltraud Stocklasa Di, 9.9. 18 Uhr, Messfeier im Haus Tosters Do, 11.9. 10.30 Uhr, Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 4.9. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 5.9. 15 Uhr Trauung; 18.30 Uhr Rosenkranz/Anbetung (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) 23. Sonntag im Jahreskreis Sa, 6.9. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten So, 7.9. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer, anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten; 14 Uhr Tauffeier; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Mo, 8.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der Volksschule Nofels Di, 9.9. 8 Uhr Eröffungsgottesdienst der Mittelschule Oberau

Nofels, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu Messe mit Predigt in Nofels; So. 7.9. 14.30 Uhr Tauffeier für Kilian Köberle im Haus Gisingen; Di. 9.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VMS Oberau in der Pfarrkirche in Nofels; 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim; Mi. 10.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS Oberau in der VS Oberau, 19.30 Uhr Frauenbundmesse im Gedenken an Emma Feuerstein und Anni Frick im Haus Gisingen

Serbisch-Orthodoxes Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 7.9. 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Schulbeginn/Gemeindefest Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at

Pfarre Gisingen

Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

Pfarre Rankweil

Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr. Ab 13.9. auch Sa. 8 Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr, Fr.15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: Fr. 5.9. Herz-Jesu-Freitag: Anbetung im Haus Gisingen: 9-12 und 15-17, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier in

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 23. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Ez 33, 7-9 2. Lesung: Röm 13, 8-10 Evangelium: Mt 18, 15-20 Bleibt niemand etwas schuldig, nur die Liebe schuldet ihr einander immer. Wer den andern liebt, erfüllt das Gesetz (Röm 13,8) Basilika So, 7.9. – 23. Sonntag A 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 7.9. – 23. Sonntag A 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier

Mo, 8.9. 10 Uhr Eröffnungsgottesdienst VS-Markt Di, 9.9. 11 Uhr Eröffnungsgottesdienst Sonderpädagogisches Zentrum Do, 11.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst VS-Montfort (3. und. 4. Klassen) Fr, 12.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst VS-Montfort (1. und. 2. Klassen) Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 7.9. – 23. Sonntag A 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 7.9. – 23. Sonntag A 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 7.9. – 23. Sonntag A 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 5.9. 8 Uhr Rosenkranzgebet So, 7.9. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo, 8.9. 8 Uhr Heilige Messe zum Beginn des neuen Schuljahres Mi, 10.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 7.9. – 23. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann, Gedenksonntag für alle Verstorbenen im September (keine Todesfälle in den letzten 5 Jahren); 14.30 Uhr Tauffeier von Katja Keckeis Eltern: Silvia Wiedenhofer u. Gerold Keckeis St. Anna Kirche Di, 9.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 10.9. 8 Uhr keine Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 4.9. keine Messfeier um 8 Uhr Fr, 5.9. 8 Uhr Messfeier Krankenkommunion Sa, 6.9. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse So, 7.9. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch umrahmt Mo, 8.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 10.9. 8.30-11 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum; 19 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) So 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Mo 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Mi 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. Mi im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier Do 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. Fr im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse So 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Di 18.15 Uhr Rosenkranz 3. Di im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Fr 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal Do 18 Uhr Anbetung Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014) Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 7.9. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 10.9. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis


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Altastädtner Kilbi nächstes Wochenende Vom Freitag, 12. September bis Sonntag, 14. September veranstaltet der Musikverein Altenstadt die traditionelle Altastädtner Kilbi. Für beste musikalische Unterhaltung werden Alpenstarkstrom, Zündstoff und mehrere Blasmusikgruppen sorgen.

Kombitickets sind beim Musikladen und Sport Alton erhältlich. Beim Gewinnspiel auf der Homepage werden Eintrittskarten verlost. www.kilbi.com (pr)

INFO

Freitag ab 19.30 Uhr: Alpenstarkstrom Samstag ab 13.30 Uhr: Sicherheitsnachmittag ab 19.30 Uhr: Zündstoff, Special guest Markus Wolfahrt Sonntag ab 10.30 Uhr: Frühschoppen mit der Jungmusik Altenstadt, 8er Blech, BM Hohenems und Krainerbluat großer Vergnügungspark www.kilbi.com

Veranstaltungen Propstei St. Gerold Zu Fuß nach Jerusalem Fr 12.9., 19.30 Uhr 2011 pilgerte die Schweizer Theologin Hildegard Aepli zusammen mit drei Freunden 4300 km von der Schweiz durch den Balkan, die Türkei und Syrien bis nach Jerusalem. Sie erzählt von diesem äußeren und inneren Abenteuer durch elf Länder mit mindestens neun verschiedenen Sprachen, teils politischen Spannungen und kriegerischen Auseinandersetzungen, und von den bleibenden Eindrücken einer besonderen Wallfahrt. Freier Eintritt / Kollekte (pr)

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Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab. Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an und testen Sie diese Produkte gratis und komplett unverbindlich bei Ihnen zu Hause!

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Das heißersehnte Kilbiwochenende startet heuer mit der allseits bekannten Partyband Alpenstarkstrom, die für ausgelassene Stimmung Zelt sorgen werden. Am Samstag findet ein großer Sicherheitsnachmittag mit Rettung, Polizei, ÖAMTC und anderen Organisationen auf dem Festgelände statt. Am Samstagabend sorgt die Partyband Zündstoff für Stimmung auf der Trachtenparty. Auch Markus Wolfahrt wird einige seiner Hits zum Besten geben. Am Sonntag findet ein Festgottesdienst in der Pfarrkirche Altenstadt statt. Im Festzelt spielen die Jungmusik Altenstadt, s8er Blech, die Bürgermusik Hohenems und Krainerbluat auf.


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Donnerstag, 4. September 2014

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Brugger Steine - faszinierende Welt der Steine

Kunsthandwerkmarkt im Ideenpark Im GĂśtzner Ideenpark haben sich sechs Handwerker aus den verschiedenen Bereichen einer anspruchsvollen Gartengestaltung vor Ăźber einem Jahr zusammengetan. Sie unterstĂźtzen und inspirieren ihre Kunden bei der Planung und Realisierung individueller Wohnräume im Garten. Am, Samstag, 6. September, wird der Ideenpark von 10 bis 21 Uhr einen Tag lang zur groĂ&#x;en BĂźhne fĂźr heimische Kunsthandwerker. Vierzig Aussteller präsentieren auf dem siebentausend Quadratmeter groĂ&#x;en Gartengelände ihre Produkte. Dekoration aus Beton, hausgemachte Marmeladen und Essige, Spezialitäten wie ein BierlikĂśr, Kräuterseifen, Schmuck aus Halbedelsteinen, Karten aus BĂźttepapier, Deko aus Schwemmholz und Rost, Schräge VĂśgel in Keramik, FilzďŹ guren und Tiere, Produkte aus Tetrapak, Fahrradschlauch, Leuchtkugeln, Windlichter, Gehänge, Rankgitter und weitere Gartendeko sowie Jeans und Alttextilien u.v.m. werden von den kreativen Ausstellern feilgeboten. Der Lions Club Rheintal amKumma wird die Besucher mit allerlei KĂśstlichkeiten verwĂśhnen. Ein knuspriger Schweinebraten aus dem Smoker, Raclette oder eine Pizza frisch aus dem Ofen werden fĂźr die Besucher aufgetischt. Mit dem ReinerlĂśs aus dieser Ver-

anstaltung unterstĂźtzt der Club BedĂźrftige aus der Kummenbergregion. (red)

Hausmesse bei Natursteine Brugger vom 3. bis 7. September 2014 zeugen Sie sich von der kompetenten Arbeit dieses Paster- und Steinmetzbetriebes. Einfahrten, Hauseingänge, Terrassen, Garten- und Gehwege, Vorplätze, Mauern und Stiegen aus Stein in allen Farben. Zierkies in verschiedenen GrĂśĂ&#x;en, farbig oder weiĂ&#x;, zu sehr gĂźnstigen Preisen. (pr)

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Donnerstag, 4. September 2014

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Tag der Regionen Kooperation & Sicherheit in der Region Vorderland-Feldkirch Die Regio Vorderland-Feldkirch lädt am Samstag, 6. September, im Feuerwehrhaus und Gemeindeamt in Sulz zum Tag der Regionen, um über die zahlreichen laufenden und neuen gemeindeübergreifenden Kooperationsprojekte zu informieren. Kürzlich wurde das Regio-Zentrum im Erdgeschoss des Sulner Gemeindeamtes eröffnet, wo die Baurechtsverwaltung Vorderland, die Finanzverwaltung Vorderland sowie die Regio-Geschäftsstelle stationiert sind und die regionale Zusammenarbeit im Dienste der Bevölkerung umgesetzt wird. Die neu gestalteten Räumlichkeiten können von den Besuchern und Besucherinnen besichtigt werden: Neben einer Posterausstellung zur Geschichte und Gegenwart der Region Vorderland-Feldkirch werden die Mitarbeiter gerne persönlich über ihre tägliche Arbeit sowie aktuelle Entwicklungen informieren. Der Regionalmarkt Vorderland wird mit einer Palette an regiona-

Die Regio Vorderland-Feldkirch lädt im Feuerwehrhaus und Gemeindeamt in Sulz zum Tag der Regionen.

len Spezialitäten vor Ort sein. Und der Gemeindeverband Landbus Oberes Rheintal wird mit einem „Info-Bus“ vertreten sein. Speziell das Thema Sicherheit ist eine regionale Angelegenheit. Nur durch enge Kooperation ist es überhaupt möglich, den außerordentlich hohen Sicherheitsstandard in unserem Lebensraum zu gewährleisten: In Feldkirch wird demnächst die neue regionale Rettungszentrale eröffnet, von wo aus Rettungseinsätze im gesamten Vorderland koordiniert werden. Die Bergrettungen Rankweil und Feldkirch decken mit ihren Einsatzgebieten die gesamte Region VorderlandFeldkirch ab. Die zahlreichen freiwilligen Feuerwehren sind regional koordiniert und dadurch auch in der Lage gemeinsam Großeinsätze zu bewältigen. Und auch die drei Posten der Bundespolizei in Feldkirch, Rankweil und Sulz sorgen gemeindeübergreifend für Sicherheit in der Region. Eine Weiterentwicklung der regionalen Ortspolizei-Kooperation ist derzeit in Planung. (red)

Feuerwehr-Stützpunkt Götzis Landeshauptmann Wallner besuchte feierlichen Festakt Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner ist am vergangenen Samstag der neue, modern ausgestattete Stützpunkt der Ortsfeuerwehr Götzis in feierlichem Rahmen offiziell eröffnet und eingeweiht worden. Der Landeshauptmann sprach in seinen Grußworten von einer bedeutenden Investition in die Sicherheit und hob einmal mehr den Wert von gut ausgebauten, regionalen Sicherheitsstrukturen für Vorarlberg hervor. Den über einhundert Mitgliedern der Götzner Feuerwehr dankte Wallner für ihren engagierten Einsatz im Dienste der Bevölkerung und der Sicherheit. Sicherheit sei ein entscheidender Aspekt von Lebensqualität, führ-

Im Rahmen eines feierlichen Festaktes wurde der neue Feuerwehrstützpunkt in Götzis eingeweiht. te Landeshauptmann Wallner beim Festakt aus. „Die gute Sicherheitslage im Land verdanken wir zuallererst den professionell arbeitenden und motivierten Ein-

satzkräften. Sie sorgen innerhalb unserer funktionsfähigen regionalen Sicherheitsstrukturen dafür, dass Betroffene im Ernstfall rasche und kompetente Hilfe er-

halten", stellte der Landeshauptmann klar. Insgesamt einundzwanzig Monate haben die Bauarbeiten am neuen Feuerwehrhaus in Götzis gedauert. Die Firstfeier fand Ende Juni 2013 statt. Ende April dieses Jahres bezog die Feuerwehr die modernen Räumlichkeiten. Das neue Gebäude erfüllt höchste Ansprüche und bietet genügend Platz für sämtliche Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände. Mehr als sechs Millionen Euro wurden insgesamt investiert. Über 870.000 Euro sind für das Projekt von Landesseite an Unterstützung bereits fix zugesichert worden. Den engagierten Mitgliedern der Götzner Feuerwehr um Kommandant Eugen Böckle gratulierte Wallner ebenso zum neuen Haus wie der Bevölkerung von Götzis. (red)


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Herbert Geringer informiert Balsam für die Seele: Romantische Kombination mit Blau-Rosa und Gelb einen blauen Gebirgssee, oder an den unbewölkten Horizont.

Spätestens jetzt im Spätsommer zeigt sich, ob ein Garten gut geplant - jede Jahreszeit zur Geltung bringt.

Hibiscus mit blauen Blüten: Es gibt nur wenige Ziergehölze, die so opulent blühen, wie der Hibiscusstrauch. Dieses Ziergehölz stellt wenig Ansprüche, be-

vorzugt allerdings eine nahrhafte, gesunde Erde und eine intensive Versorgung mit einem organischen Dünger. Stauende Nässe toleriert der Hibiscusstrauch nicht. Tipp: „Wenn Sie jetzt einen Hibiscusstrauch setzen, können Sie sich bereits beim Einkauf von der Blütenfarbe überzeugen. Übrigens, nach der blauen Blume haben bereits die Romantiker gesucht. Warmes Blau in unseren Gärten wirkt beruhigend, erinnert an

Heiterkeit durch intensives Rosa: Unbekümmert und hübsch wirken die lachenden Blumengesichter des roten Sonnenhuts, der auch als Heilpflanze angepriesen wird. Ich meine, starkes Rosa bringt einen besonderen Schwung in jeden Garten. Rosa, so mein persönliches Empfinden, ist eine Farbe, die eine besondere Gelassenheit ausstrahlt. Gleichgültig, ob Sie die Farbenwahl der Pflanzen in Ihrem Garten, Balkon oder Terrasse behutsam und sensibel Ton in Ton, oder opulent farbenprächtig und daher etwas rustikal vornehmen: „Es sind Farben, Düfte und Formen die unsere Seele berühren!“ Der Garten ist und bleibt ein Ort der Sinneserfahrung und bei einer kreativen Auswahl der Pflanzen werden ausnahmslos alle Sinne angesprochen. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Herbert Geringer

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Bedauerlicherweise musste ich mit 51 Jahren Berufserfahrung feststellen, dass Pflanzen für die Frühlingspracht besonders, Pflanzen für den Spätsommer oder Herbst wenig oder gar keine Berücksichtigung finden. Ich finde, wenn man auf diese Möglichkeiten verzichtet, bringt man den Garten um eine seiner wohl reizvollsten Möglichkeiten. Jetzt, um diese Jahreszeit, buhlen attraktive Ziergehölze und Stauden ganz besonders um unsere Aufmerksamkeit. Hier einige Tipps.

Licht wie der frühe Morgen: Zartes Gelb Hell und freundlich begrüßt uns zartes Gelb von Sonnenblumengewächsen. Besuchen Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei und Sie werden überrascht sein, wie groß das Angebot von winterfesten Sonnenblumen ist. Wird die Farbe Gelb mit dem reinen Weiß der Rispenhortensie kombiniert, wirkt diese Zusammenstel-

lung festlich, ausgleichend und beruhigend. Übrigens, die Farben Gelb – Weiß sind die Farben der Kirche.


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Gsundheitsbrünnele Schulanfang – des einen Freud des anderen Leid Wenn die Ferien zu Ende gehen, dann denken manche ein wenig Bange an das kommende Schuljahr. Andere wiederum freuen sich, dass es bald wieder losgeht, z. B. geplagte Eltern, die es kaum erwarten können, dass wieder Ruhe und Rhythmus im Alltagsleben einkehrt oder dem Betreuungspool von Großeltern bis Kinderbetreuungspersonal die Ressourcen ausgehen. Besonders aufregend ist diese Zeit für die Erstklässler, die voll Spannung und Vorfreude auf den ersten Schultag warten. Ein gut vorbereitetes neues Schuljahr beginnt schon in den letzten Ferienwochen. Dazu einige Anregungen von Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit.

Wie kann der Arbeitsplatz und das Arbeitsmaterial vorbereitet werden? Fitz: Ein unorganisierter Arbeitsplatz und fehlende Arbeitsmaterialien tragen häufig zum mangelnden Einsatz in der Schule bei. Wenn der Schreibtisch nicht aufgeräumt ist oder gar kein Platz auf der Arbeitsplatte ist, setzt sich Ihr Kind ungern dort hin, um seine Hausaufgaben zu machen. Stellen Sie also sicher, dass Ihr Kind seinen Schreibtisch vor Schulbeginn aufräumt. Regen Sie Ihr Kind an, dies künftig regelmäßig zu tun, sodass Unordnung gar nicht erst entstehen kann und das Lernumfeld zum Arbeiten einlädt.

(Foto: Imagesource)

Welche Vorbereitungen für einen guten Start in das neue Schuljahr empfehlen Sie? Fitz: Nach der langen unterrichtsfreien Zeit ist es wichtig, dass Ihr Kind nicht erst langsam den „Ferienmodus“ ablegt, sondern vom ersten Schultag an voll dabei und

spräche über besondere positive Ereignisse und Begebenheiten des vergangenen Schuljahres an. Fragen Sie nach Erwartungen an das neue Schuljahr. So bauen Sie eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft und stimmen Ihr Kind auf die Schule ein. Auf diese Weise fällt Ihrem Kind der Start ins neue Jahr leichter.

Lassen Sie Ihr Kind selbst aktiv werden.

Mag. Irene Fitz, Psychologin der aks gesundheit

bestens vorbereitet ist. Unterstützen Sie es dabei und das Schuljahr kann losgehen! Mitlernen - von Anfang an! Beginnen Sie das neue Schuljahr spätestens in der letzten Ferien-

woche und lassen Sie die Kinder den Schulstoff der wichtigsten Fächer wiederholen. Helfen Sie Ihrem Kind, sich bereits mental auf die Schule vorzubereiten. Stoßen Sie z. B. regelmäßig Ge-

Inwieweit sollen sich Eltern an den Vorbereitungsarbeiten beteiligen? Fitz: Fordern Sie Ihr Kind dazu auf, die Schultasche schon am vorherigen Tag vorzubereiten, im Idealfall gleich nach der Erledigung der Hausaufgaben. Bereiten Sie die Schultasche nur

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Arzneimittel aus der Apotheke sind sicher! Viele von Ihnen kennen das: Sie schalten den Computer ein und es warten bereits einige Mails auf Sie mit Angeboten von billigen Potenzpillen oder sonstigen Präparaten, die es für gewöhnlich nur in der Apotheke auf Rezept Mag.pharm. gibt. Konsumentenschützer Christa Futscher nehmen solche LockangeApothekerin in bote seit geraumer Zeit unter Götzis die Lupe und sind zu einem erschreckenden Ergebnis gekommen: Über 90 Prozent aller im Internet angebotenen Potenzpillen sind Fälschungen! Mittlerweile werden mehr gefälschte Potenz steigernde

Präparate abgesetzt als Originale. Im besten Fall sind diese Fälschungen wirkungslos, im schlimmsten Fall bedrohen sie Ihre Gesundheit: Ein teures Vergnügen, meinen Sie nicht auch? Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50 Prozent. Lediglich der qualitätsgesicherte Vertriebsweg vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleistet ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Für Fälscher ist es unmöglich, Produkte auf diesem Weg auf den Markt zu bringen.

Die Medikamente aus der Apotheke sind erstklassig und wirken hervorragend. Unsere Apothekerinnen und Apotheker garantieren, dass die Arzneimittel hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen. Auf Anfrage analysieren wir gratis Ihre Medikamente gerne auf Wechselwirkungen und überprüfen, ob alle Präparate gut zusammenpassen. Außerdem erhalten Sie in der Apotheke eine fachlich kompetente Arzneimittelberatung. Wenn Sie Fragen zu Medikamenten, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und die richtige Einnahme von Arzneimitteln haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.


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Mitlernen von Anfang an! (FotoImage_Source)

die Federschachtel schon kontrolliert?

telwirtschaft, die schon nach ein paar Wochen nicht mehr in den Griff zu bekommen ist. Schon kleine Kinder sind kompetent genug, ihre Stifte selber zu spitzen und darauf zu achten, dass Radiergummi, Spitzer und Co. bereit liegen. Selber machen ist das Motto! Wenn Eltern dies konsequent einfordern, lernen Kinder schneller, daran zu denken und vor allem von selbst aktiv zu werden. Lob und Anerkennung fördern diesen Prozess und macht gute Stimmung.

Wieviel Verantwortung kann den Kindern übertragen werden? Fitz: Wenn Stifte fehlen, kann Ihr Kind die Hefteinträge nicht korrekt von der Tafel abschreiben und weiß zu Hause nicht mehr, wie die Inhalte zu interpretieren sind. Fehlt ein Ordner, so entsteht schnell eine unübersichtliche Zet-

Wenn gehen schwer fällt.

Inwieweit fördert eine gute Zeitplanung den Überblick? Fitz: Stellen Sie sicher, dass Sie und Ihr Kind wissen, was im neuen Schuljahr passieren wird. Es kann sein, dass Ihr Kind ein neues Fach bekommt, dass der Nachmittagsunterricht umfangreicher wird, usw. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die neuen Herausforderungen und sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind bereits bekannt gegebene Termine in den Kalender einträgt. Vergessen auch Sie nicht, den Termin des ersten Elternabends oder andere vorzumerken. So behalten Sie und Ihr Kind den Überblick über die zu bewältigenden Herausforderungen und können den nötigen Arbeits- und Lernaufwand effektiv gestalten und langfristig planen.

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mit kleineren Kindern gemeinsam vor. So lernen Kinder, diese Vorbereitungsarbeit zu automatisieren, es gehört dann einfach dazu. Danach gilt: Finger weg von der Schultasche Ihrer Kinder! Dabei sein und nötigenfalls anregen und auffordern genügt als elterlicher Beitrag. Noch besser ist es, wenn Sie Fragen stellen, wie z.B. Was brauchst du noch? Was macht ihr morgen? Hast du


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Regenerieren und Wohlfühlen

Lyrisches Dialogforum. Im Rahmen des St. Arbogaster Dialogprojektes findet am 4. September ein lyrisches Dialogforum statt, das sich der Ersten der Duineser Elegien von Rilke widmet. Der österreichische Schauspieler Ulrich Reinthaller (siehe Foto) begleitet diese Dialogveranstaltung. Die Duineser Elegien von Rainer Maria Rilke gelten als lyrisches Schlüsselwerk der Moderne. Von Experten hoch geschätzt, werden sie von Laien als beinahe unverstehbar eingeschätzt. Für Ulrich Reinthaller, der sich seit Jahren intensiv mit diesem Werk beschäftigt, sind Rilkes Elegien ein Spiegel, in dem wir uns bis in unser Innerstes hinein erkennen können. Donnerstag, 4. September, 16.00 bis 20.45 Uhr. Kosten: Erwachsene 25 Euro, Schüler/Studenten: 17 Euro (jeweils inklusive Abendessen). Veranstalter und Anmeldung: Bildungshaus St. Arbogast, arbogast@kath-kirchevorarlberg.at oder 05523/62501-28. (ver)

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)

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Start ins neue Pfadijahr. Die abwechslungsreichen Sommerlager der Pfadigruppe St. Martin Altenstadt-Levis sind vorbei und starten ein neues Pfadijahr. Wer Abenteuer erleben, neue Freunde kennenlernen und gemeinsam mit anderen Kindern und Jugendlichen Spass haben möchte, die oder der schaut einfach vorbei. Am Samstag, den 6. September, ist das Pfadiheim (Naflastrasse 12 in Feldkirch-Altenstadt) von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Bei einem tollem Rahmenprogramm kann man in die Gruppe reinschnuppern und sich auch gleich zu den Pfadis anmelden (Kinder ab der 2. Klasse Volksschule). Wer mag, kann auch Familie und Freunde mitbringen die Pfadis freuen sich auf einen tollen Nachmittag und ein spannendes neues Pfadijahr. (ver)

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Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält


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Trachtengruppe der Stadt Feldkirch Einladung zum Mittanzen, Beginn der Tanzproben Nach einer erholsamen Sommerpause startet die Trachtengruppe Feldkirch am 10. September 2014 wieder mit ihren Tanzproben.

Entgeltliche Einschaltung

Die Trachtengruppe Feldkirch ist ein Verein für den der Volkstanz, die Volksmusik und die Trachtenerhaltung einen hohen Stellen-

Trachtengruppe Feldkirch bei einem Auftritt in der Marktgasse.

wert hat. 1927 gründete Florus Scheel die Feldkircher Trachtengruppe. Mitglied werden konnten damals alle die eine Tracht besaßen, aber auch solche, die sich ernsthaft eine Tracht anschaffen wollten. Wer selbst keine Tracht trug, konnte sich für einen Jahresbeitrag von mindestens zwei Schilling als Förderer einschreiben lassen. Die Mitglieder der Trachtengruppe Feldkirch tragen neben der Alt-Feldkircher Patriziertracht auch die erneuerte Feldkircher Tracht, die aus den Vorlagen der alten Feldkircher Winzertracht entnommen wurde. Während die Patriziertracht bei Auftritten und Repräsentationsaufgaben getragen wird, schlüpfen die Träger gerne beim Besuch von Volkstanzveranstaltungen in die erneuete Feldkircher Tracht. Die heute bunt zusammengewürfelte Schar ist jedes Jahr mit Ausflugszielen im In- und Ausland unterwegs. Anfang September startet der Verein wieder mit seinen Proben und freut sich auf interessierte Neumitglieder.

Gut für Ihre Gesundheit

Aufgefrischt beziehungsweise neu einstudiert werden verschiedene „kleine Tänze“ – das heißt variantenreiche Schrittfolgen in Polka bezeihungsweise Walzertakten und auch „große Tänze“. Dies sind die höfischen Tänze, die in der Feldkircher Patriziertracht aufgeführt werden. Wer Lust am Tanzen hat ist herzlich eingeladen, ganz zwanglos bei einer der ersten Tanzproben dabei zu sein.

sicher versorgt

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Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit. Österreich hat schon heute eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Ob medizinische Betreuung bei Krankheit und Unfall, Rehabilitation, Pflege oder Vorsorge – alle Menschen in Österreich sind bestens versorgt. Aber die Sozialversicherung will sich mit dem Erreichten nicht zufrieden geben. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, in den kommenden Jahren das umzusetzen, was die Menschen wollen: weniger unnötige Wege, längere Öffnungszeiten und mehr Zeit für Gespräche zwischen Arzt und Patient.

Die ersten Termine in diesem Herbst sind der „Volkstanz im Gasthus“ und die Hauptveranstaltung im Trachtengruppenjahr, der Kathreintanz. www.folklore.at (cer)


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Alpwanderung Wies Im Rahmen des Rankweiler Sommers fand die Alpwanderung „Wies“ statt Am 28. August fand in der Veranstaltungsreihe Rankweiler Sommer unter der Leitung von Elmar Sturn eine Wanderung statt unter dem Motto „Wies: wie aus einer Siedlung die Laternser Alpe entstand“. Nach der Begrüßung der 40 Teilnehmer beim Parkplatz Skilift Gröllerkopf durch Gemeinderat Helmut Jenny und Armin Wille von der Marktgemeinde Rankweil und Wanderführer Elmar Sturn ging die Wanderung entlang des Forst- und Alpweges in Richtung Alpe Wies. Elmar Sturn erklärte Wissenswertes über Besitzgrenzen und Quellgebiete. In der Wies angekommen wurde eine Jause eingenommen. Anschließend berichtete Elmar Sturn über die Einwanderung der Walser Anfang des 14. Jahrhunderts und deren Abgaben wie den Lehenzins, den Butter- und Schmalzzins an die damaligen

Wanderführer Elmar Sturn erzählte Wissenswertes Herrschaften. Einen besonderen Einblick erhielten die Teilnehmer, insbesondere die zahlreich anwesenden Nachfahren aus der Wies – Christawald und Bäckenwald,

anhand des an der Stallwand angebrachten Urkatasters von 1857 und 1872. Anhand dieser Karten konnten sie sehen, wo ihre Vorfahren

gewohnt haben und erfuhren wo sich die Schule, das Gasthaus Weidmann, und die Alte Kapelle und das Armenhaus befanden. Letzteres diente auch für die Bewohner des sonnenseitigen Laternsertales. Die Wege zur Wies waren beschwerlich und schlecht, und doch dienten sie den täglichen Bedürfnissen. Bei der Wanderung gab es rege Diskussion zwischen den anwesenden Nachkommen der Matt von Bäckenwald, den Matt von Christenwald und den letzten in der Wies verbliebenen Schnetzer, die aus Erzählungen ihrer Vorfahren berichteten. Nach einem kurzen Besuch der Martins Kapelle ging es dann dem ehemaligen Holzerweg oder Hasaweg über das ehemalige bewohnte Klein Wiesle nach Übersaxen zur Parzelle Rainberg, wo die Wanderer von Lothar Lins und Gattin mit Getränken verköstigt wurden. (cer)

Weniger Salz essen: Wie geht das ohne Geschmackseinbuße?

Salz erfüllt wichtige Aufgaben im Körper, etwa die Aufrechterhaltung der Gewebsspannung, die Regulierung des Wasser- und des SäureBasen-Haushalts. Wir müssten jedoch gar nicht zusalzen, der natürliche Salzgehalt der Lebensmittel reicht aus, um unseren Bedarf zu decken, erklärt Sonja Holzknecht* Der Bedarf eines Menschen an Natriumchlorid (chemische Bezeichnung von Kochsalz) liegt bei ca. 5 Gramm pro Tag, der Verzehr liegt aber deutlich höher bei 10 bis 15 Gramm. Dies ist eine Zusatzbelastung für das HerzKreislauf-System und die Nieren, das Risiko für hohen Blutdruck steigt. Schleichend kann ein er-

höhter Salzkonsum über die Jahre krank machen. Verarbeitete Lebensmittel und Fertigprodukte liefern ungleich mehr Salz als naturbelassene Lebensmittel oder selbst gekochte Speisen. Auch in Geschmacksverstärkern versteckt sich eine Extraportion Salz. Hier einige Beispiele: Drei Esslöffel Cornflakes liefern so viel Salz wie 2 Kilogramm Haferflocken. Statt einer Handvoll Kartoffelchips könnten sie 2 Kilogramm Kartoffeln essen - und hätten gleich viel Salz konsumiert. Der Salzgehalt von einem Teelöffel Ketchup entspricht dem von 1 ½ Kilogramm Tomaten.

• •

• Wie können Sie Salz sparen? • Bevorzugen Sie salzarme Lebensmittel! • Verwenden Sie frisches Gemüse statt Gemüsekonserven (Essiggurken, Mixed Pickles,...). Würzen Sie selber anstatt fertige Gewürzmischungen zu

verwenden. Knabbern Sie statt Kartoffelchips oder ähnlichem Gemüsestäbchen mit einem Dipp aus Jogurt und frischen Kräutern.Verwenden Sie keine Fertiggerichte - viele selbst gekochte Speisen benötigen kaum mehr Zeit (z. B. Risotto, Nudelgerichte, Pellkartoffel). Essen Sie salzreiche Lebensmittel in kleinen Mengen. Schmecken Sie beim Kochen die Speisen zuerst mit allen anderen Gewürzen ab (Oregano, Basilikum, Majoran, Muskat, Pfeffer, Curry, Paprika,...), probieren Sie dann und salzen Sie erst zuletzt. Salzen Sie sparsam - salziger Geschmack ist Gewohnheitssache! Entfernen Sie den Salzstreuer vom Tisch - er verleitet zum Nachsalzen!

Bei weiteren Fragen zum Salzkonsum bzw. anderen Ernäh-

rungsfragen und -problematiken vereinbaren Sie einen Termin bei einer Diätologin.

ZUR PERSON

* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀ QGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.


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Å=DXEHUÁ|WH´ Festspielpräsident Metzler: „Fulmina Die 69. Bregenzer Festspiele – gleichzeitig die letzten unter der Intendanz von David Pountney – werden als die erfolgreichsten aller Zeiten in die Annalen eingehen. Neben dem überwältigenden Erfolg des Seespektakels „Zauberflöte“ (dem erfolgreichsten Festspiel-Stück aller Zeiten) waren auch die anderen Highlights dieser Saison, etwa „Geschichten aus dem Wienerwald“, nahezu ausverkauft. Bei einer Auslastung von einhundert Prozent entfallen auf das Spiel auf dem See „Die Zauberflöte“ rund 204.000 Besucher. Damit ist die Mozartoper in der Inszenierung von Festspielintendant David Pountney schon jetzt die bestbesuchte Oper seit Festivalgründung 1946 und wird mit rund 406.000 Gesamtbesuchern in zwei Jahren das Musical West Side Story überflügeln, das 2003 und 2004 insgesamt 405.314 Menschen begeisterte. Insgesamt strömten im aktuellen und im vergangenen Sommer mit maximal rund 523.000 Besuchern so viele wie noch nie zu den Bregenzer Festspielen. Mit einem facettenreichen Programm – darunter vier Musiktheater- und drei Kammermusik-Uraufführungen – verabschiedete sich Intendant David Pountney nach elf Jahren von den Bregenzer Festspielen. Unter dem Motto Wien zartbitter standen heuer Werke des österreichischen Komponisten Heinz Karl Gruber im Mittelpunkt, darunter die

Freuten sich über die beste Saison aller Zeit Hans-Peter Metzler und der kaufm. Direkto Auftragskomposition Geschichten aus dem Wiener Wald als Oper im Festspielhaus sowie die satirische Oper Gloria von Jaxtberg im Theater am Kornmarkt. Die aus den beiden hintereinander gespielten Opern Die Nachtigall und Die unerwartete Schwalbe bestehende und erstmals gezeigte Familien-Oper wurde von einem MehrgenerationenPublikum im fast vollbesetzten Parkett des Großen Saals ebenfalls positiv aufgenommen. KAZ – Kunst aus der Zeit zeigte, dass zeitgenössisches Musiktheater, Konzert und Puppenspiel ihr Festspielpublikum auch in diesem Sommer finden konnten. Die Auslastung betrug 94 Prozent. Breit akklamiert war die von Ben-

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Bergmesse Sonnenkopf.

Obwohl es der Wettergott nicht so gut meinte, konnten bei der Bergmesse am Sonnenkopf über 500 Besucher begrüßt werden. Ein großes Danke an Pfarrer Mag. Ernst Ritter, der am Sonnenkopf wieder einmal mehr einen sehr besinnlichen Gottesdienst zelebrierte. Eine weiterer Dank gilt auch Robert Schneider, der mit seiner „Bergpredigt“ viele Herzen berührte sowie dem Chor „Cantabo“ der mit seinem schönen Gesang die Bergmesse musikalisch umrahmte. Das Messopfer kommt dem Krankenpflegeverein Klostertal zugute, welches GF Bürgermeister Christian Gantner nach der Bergmesse dem Obmann vom Krankenpflegeverein Klostertal Mario Hartmann überreichte. Nach der Bergmesse gab es Sonnenschein und so konnten sich die vielen Kinder dann auch noch im BÄRENLAND vergnügen. Die Madrisella-Buaba sorgten im Bergrestaurant Sonnenkopf für viel Stimmung und Spaß! (pr)


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JU| WHU (UIROJ

Foto: Dietmar Mathis

nter Schlusspunkt der Ära Pountney“

en: Intendant David Pountney, Päsident r Michael Diem (v.l.) jamin Brittens War Requiem eröffnete Orchesterkonzertreihe der Wiener Symphoniker sowie Musik&Poesie im Seestudio des Festspielhauses. Bei freiem Eintritt lockten im Vorfeld der Festspielsaison die vier Seebühnenshows und der Tag der Wiener Symphoniker am 3. August mehrere tausend Besucher ins Festspielgelände. Wirtschaftlicher Erfolg „Die letzte Saison von David Pountney ist der mehr als gelungene Schlusspunkt einer fulminanten elfjährigen Ära des scheidenden Intendanten, in der sich das Festival maßgeblich weiterentwickelt und zahlreiche künstlerische Höhepunkte und Stern-

stunden beschert hat. Mein Dank gebührt aber nicht nur David Pountney, sondern allen Künstlern und Mitarbeitenden“, erklärte Festspielpräsident Hans-Peter Metzler. „Es ist Zeit, Abschied zu nehmen. Nach einer solch großartigen Saison fällt dies gleichermaßen leicht wie schwer. Das Festival hat erneut Populäres und Radikales, Unterhaltsames und Avantgardistisches in sich vereint und sein Publikum gefunden. Das macht mich glücklich“, erklärt David Pountney. „Wir konnten mit dieser Saison an den großen wirtschaftlichen Erfolg des vergangenen Jahres nicht nur anknüpfen, sondern diesen ausbauen. Das Kulturunternehmen hat beeindruckend unter Beweis gestellt, welches Potenzial abrufbar ist“, erklärt der kaufmännische Direktor Michael Diem.

Sanierung Vorderlandstraße. Die Vorderlandstraße in Rankweil ist ab sofort wieder ungehindert befahrbar. In den vergangenen Wochen wurden Wasserleitungen und der Straßenbelag saniert sowie der Straßenraum umgestaltet. Die Arbeiten erstreckten sich im Bereich der Bifangstraße bis zum Eingangsbereich des Kinder- und Familientreffs Bifang. Unter anderem wurden die Parkflächen auf die gegenüberliegende Seite zum Sportplatz verlegt, um somit die Zahl der Parkplätze auf achtzehn Stellplätze zu erhöhen und die Ausfahrtssituation entlang der Wohnanlagen zu verbessern. Neu gepflanzte Bäume in Form einer Allee sollen die neuen Stellplätze ergänzen. (red)

Vorverkauf gestartet Die Bregenzer Festspiele eröffnen 2015 ihre erste Spielzeit unter der Intendanz von Elisabeth Sobotka mit der Oper Turandot von Giacomo Puccini als Spiel auf dem See. Regie und Bühnenbild stammen von Marco Arturo Marelli. Als Oper im Festspielhaus gelangt Hoffmanns Erzählungen von Jacques Offenbach in einer Inszenierung von Stefan Herheim zur Aufführung. Die Bregenzer Festspiele 2015 finden von 22. Juli bis 23. August statt. Der Vorverkauf startete bereits am Montag auf der Internetseite des Festivals unter www.bregenzerfestspiele.com. (rj)

Leserbriefe

Betrifft: Neugestaltung bzw. Umplanung der oberen Neustadt und Gaiszipfel-Marrokanergasse. Die Ausfahrt über die Marokkanergasse Richtung Bludenz ist meiner Meinung nach als unfallträchtig einzustufen. Eine Ausfahrt über den Gaiszipfel Richtung Bludenz sowie eine neue Tiefgarage wären sinnvol-

ler und zeitgemäß, allein schon deshalb, um die Neustadt und vor allem dem Stau, der sich sehr wahrscheinlich bei der Ampel Sparkassenplatz ergeben wird Fahrtrichtung Bregenz - Schweiz - FL - Ardetzenbergtunnel etc - zu entgehen, somit die Neustadt zu entlasten. Auf diese Punkte habe ich schon bei einer Besprechung mit der Stadt hingewiesen - ohne Gehör. Adolf Rädler, Feldkirch

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Unfallträchtige Ausfahrt


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Mosterei Altenstadt. Die diesjährige Mostereisaison in Altenstadt beginnt am Samstag, dem 13. September, die Mosterei ist dann bis zum Ende der Saison, vermutlich bis zum 25. Oktober, jeden Samstag geöffnet. Auf Anfrage kann auch freitags gemostet werden. Moster Luis Ludescher freut sich auf Anmeldung unter der Tel.-Nr. 0699/11681826. In der Mosterei Altenstadt wird nicht nur das gebrachte Obst zu köstlichem Saft verarbeitet , sondern auch frischer Süßmost gepresst, der direkt ab Presse verkauft wird oder pasteurisiert im „Apfelsaftsack“ abgegeben wird. Mostobst wird von der Mosterei gerne entgegengenommen. Vorschau: Am Ende der Saison ist wieder das bereits zur Tradition gewordene Mosterfest geplant. (ver)

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Gelebte Solidarität. Kürzlich besuchte Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer die Seniorenbörse Feldkirch in den Räumlichkeiten in Tosters und dankte den Verantwortlichen für ihr Engagement. Die Seniorenbörse bringt als Drehscheibe Menschen zusammen - solche, die Hilfe bedürfen, und solche, die Hilfe anbieten. So ist der Verein zum einen Anlaufstelle für all jene, die aufgrund ihres Alters, ihres Gesundheitszustandes oder einer anderen besonderen Situation Hilfe und Unterstützung in den kleinen Dingen des Alltags benötigen. Zum anderen richtet sich die Seniorenbörse an Menschen, die ihre Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten ehrenamtlich zur Verfügung stellen, um anderen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Nußbaumer: „Bei der Seniorenbörse Feldkirch wird der Solidaritätsgedanke gelebt, der Verein ist ein gelungenes Beispiel bürgerschaftliches Engagement.“ Im Bild (v.l.): Herbert Zelzer, Feldkirchs Vizebürgermeisterin Erika Burtscher, Wolfgang Kühne, Erwin Büchel, Waltraud Zerlauth, Theo Schreiber, Peter Ender, Franz Berkmann, Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer und Katharina Kirchmann. (red)


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Donnerstag, 4. September 2014

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Sparkasse Feldkirch verstärkt Lehrlingsteam

„Das Land Vorarlberg und die Wirtschaftskammer starteten 1998 die Initiative ‚Ausgezeichneter Lehrbetrieb‘. Seitdem trägt die Sparkasse Feldkirch diese Auszeichnung für hohe Qualität und besonderes Engagement in der Lehrlingsausbildung“, so Proku-

rist Mag. Harald Kathan, Leiter des Personalmanagements der Sparkasse Feldkirch. Dazu der Lehrlings-Ausbildungsverantwortliche Alexander Pichler: „Die Sparkasse Feldkirch hat in den letzten Jahren 45 Lehrlinge ausgebildet, sehr viele davon mit Auszeichnung. Derzeit sind sechs Lehrlinge in Ausbildung: Deborah Flatz und Yvonne Tischhart (neu im 1. Lehrjahr), Julia Janjic und Nicolas Wieser (2. Lehrjahr) sowie Santina Kieninger und Freya Wallenta (3. Lehrjahr)“. Mehr dazu auf www.banklehre.at (pr)

(v.li.): Was zählt, sind die Menschen - Vorstandsdirektor Ronald Schrei, Prok. Mag. Harald Kathan (Leiter Personalmanagement), die beiden neuen Lehrlinge Yvonne Tischhart und Deborah Flatz, Lehrlings-Ausbildungsverantwortlicher Alexander Pichler, Lehrlingsbetreuer Christoph Müller und Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger

Berufsstart bei SPAR.

Kürzlich begrüßte SPAR Vorarlberg beim traditionellen Lehrlings-Eltern-Nachmittag die neuen Lehrlinge: Hochmotivierte Jugendliche und deren Eltern erhielten umfassende Informationen zur Lehrlingsausbildung. SPAR ist mit 2.700 Lehrlingen größter Lehrlingsausbildner Österreichs. Bei SPAR hat die Lehrlingsausbildung einen hohen Stellenwert. Engagierte Mädchen und Burschen erhalten hier eine vielfältige Ausbildung in einem krisensicheren Unternehmen. Die Karrierechancen sind bei entsprechenden Leistungen durchaus gut und realistisch. Die SPAR-Lehrlinge in Vorarlberg besuchen eigene SPAR Akademie-Klassen in der Landesberufsschule Dornbirn. Wer in der gesamten Lehrzeit ausschließlich gute Praxis-Beurteilungen und in der Schule einen ausgezeichneten Erfolg geschafft hat, bekommt von SPAR den B-Führerschein bezahlt. Und es gibt für Lehrlinge die Chance, parallel zur Lehrlingsausbildung Teilprüfungen für die Matura abzulegen. Weitere Infos unter www.spar.at/lehre (pr)

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Bereits über ein Vierteljahrhundert lang bildet die Sparkasse Feldkirch Lehrlinge aus. Dabei wird in dualer Ausbildung der Lehrberuf Bankkaufmann bzw. Bankkauffrau in Theorie und Praxis angeboten.


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Donnerstag, 4. September 2014

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„65+â€? in GĂśtzis und Koblach Gemeinschaftsprojekt nimmt Fahrt auf Die Gemeinden GĂśtzis und Koblach starteten im Herbst letzten Jahres das Pilotprojekt „65plus“. Das innovative Vorgehen der beiden Gemeinden in der partizipativen und sozialraumorientierten Angebotsplanung (CARE Management) erfährt eine groĂ&#x;e ďŹ nanzielle UnterstĂźtzung vom Fonds Gesundes Ă–sterreich, dem Fonds Gesundes Vorarlberg sowie vom Land Vorarlberg. In den beiden Gemeinden fanden – neben einer repräsentativen BevĂślkerungsbefragung – inzwischen auch zwei OpenspaceVeranstaltungen statt, bei denen die BĂźrgerinnen und BĂźrger ihre Ideen zum Projekt einbringen konnten. Auf Basis dieser Veranstaltungen haben sich innerhalb nur weniger Monate bereits fĂźnf Arbeitsgruppen gebildet und einige Projektideen sind bereits in der Umsetzung. Bei der Arbeitsgruppe „Vernetzung der professionellen Dienste“ werden im Herbst gemeinsam mit Barbara Moser-Natter von den Sozialdiensten Wolfurt und GF Mag. Martin Hebenstreit von connexia MĂśglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit erĂśrtert. Die Arbeitsgruppe „zKobla dahoam“ ist schon jetzt aktiv

und es gibt auch bereits eine Person, die die Gruppe verantwortlich leiten wird. Sehr erfreulich sind auch die Entwicklungen in der Arbeitsgruppe „Vernetzung der ehrenamtlichen Dienste“. Eine umfangreiche Onlineplattform, die auf die BedĂźrfnisse in der Kummenberg-Region zugeschnitten ist, wird entwickelt und voraussichtlich im FrĂźhjahr 2015 eingefĂźhrt. Sie wird wesentlich dazu beitragen, das Suchen und Finden von ehrenamtlicher, nachbarschaftlicher Hilfen bzw. Angeboten zu vereinfachen. Die neu gegrĂźndete SeniorenbĂśrse in Altach ist in die Entwicklung des Systems ebenfalls mit eingebunden. Dem gemeinsam gesteckten Ziel, in den Kummenberg-Gemeinden auch im sozialen Bereich näher zusammenzuwachsen, kommen sie durch diese Initiative einen groĂ&#x;en Schritt voran. Die Arbeitsgruppe „Infoveranstaltungen zu Gesundheits- und Pegethemen“ ist in Planung von Veranstaltungsreihen, die in den nächsten zwei Jahren wesentliche Gesundheitsthemen aufgreifen und in einfacher und anwendungsbezogener Form vermittelt werden. Eine weitere Arbeitsgruppe befasst sich mit Gesundheits- und Bewegungs-

Werner Huber (BĂźrgermeister GĂśtzis), Hannes Bolter (Obmann Ă–AV GĂśtzis), Susanne Fickl (WanderfĂźhrerin Ă–AV GĂśtzis), Anita Minatti (Sozialgemeinde-rätin Koblach) und Fritz Maierhofer (BĂźrgermeister Koblach). angeboten fĂźr Ă„ltere. Aktiv dabei sind die SeniorenbĂźnde und die Pensionistenverbände sowie die Kneippvereine beider Gemeinden. Ein ganz neues Kooperationsprojekt entsteht derzeit zudem zwischen Alpenverein und „zämma leaba in GĂśtzis“. Der Alpenverein Ăśffnet sich einer neuen Zielgruppe: hĂśher betagte BĂźrgerinnen und BĂźrger mit und ohne Handicap, die mit einem speziellen Bewegungsangebot

und entsprechender Begleitung erreicht werden. Der Alpenverein GÜtzis stellt eine Wanderfßhrerin zur Verfßgung, ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter werden ßber zämma leaba GÜtzis organisiert. Ergänzt wird die Gruppe durch bekannte Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde und des Üffentlichen Lebens. Freude an der Bewegung, Geselligkeit und Sicherheit stehen dabei im Vordergrund. (red)

,QWHQVLYGHXWVFKNXUVH I U 3Ă HJHEHUXIH .RVWHQORVH 9RUEHUHLWXQJ DXI HLQH ZHLWHUH 3Ă HJHDXVELOGXQJ I U 1LFKW (8 % UJHU Der Verein menschen.leben bietet ab Herbst 2014 in Bregenz und Feldkirch mit UnterstĂźtzung des Europäischen Integrationsfonds und des Bundesministeriums fĂźr Europa, Integration und Ă„uĂ&#x;eres kostenlose Deutschkurse an, die DrittstaatsangehĂśrigen, die in einem Pegeberuf tätig sein wollen, beziehungsweise eine Ausbildung im Pegebereich anstreben, eine sprachliche und inhaltliche Vorbereitung auf eine weiterfĂźhrende Pegeausbildung an. Kursziele & Zielgruppe Teilnehmen kĂśnnen Personen ab 18 Jahren mit nicht deutscher Muttersprache (Nicht-EU-BĂźr-

ger) und Deutschkenntnissen auf dem Niveau A2/B1, die in einem Pegeberuf tätig sein wollen wie zum Beispiel Anwärterinnen fĂźr die Ausbildung zur Pege- oder Heimhilfe, Krankenpegerinnen im NostriďŹ kationsverfahren unter anderem. Im Mittelpunkt der Kurse stehen die VergrĂśĂ&#x;erung des fachspeziďŹ schen Wortschatzes (Anatomie, Krankheiten, Therapie, Arbeitsfelder etc.) sowie die Verbesserung der allgemeinen sprachlichen Handlungsfähigkeit. Zusätzlich erhalten die Kursteilnehmer einen realistischen Einblick in die Berufsfelder Heimhilfe, Pegehilfe und Krankenpege sowie in häuďŹ -

Vor Kursbeginn erfolgt eine kostenlose Kursinformation und –beratung. Vereinbaren Sie einfach telefonisch einen Termin! Kurstermine: Bregenz: 8.9. bis 4.12.2014 (13-17 Uhr) Der weitere Termin und Kursbeginn in Feldkirch ist telefonisch oder per Mail zu erfragen! (pr)

INFO

ge Krankheitsbilder und vieles mehr.

Verein menschen.leben 'U %DUEDUD &KULVWD 3ULVWRYQLN 0RQWIRUWVWUD‰H %UHJHQ] 7HO 0DLO SULVWRYQLN#PHQVFKHQ OHEHQ DW ZZZ PHQVFKHQ OHEHQ DW


Donnerstag, 4. September 2014

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Ein Traum geht in Erfüllung Eine Wohnung, eine Traumreise … und eine Motorradtour!

Bluatschink kommt nach Feldkirch. Bluatschink gastiert auf Einladung des Krankenpflegevereins Feldkirch-Levis-Tisis mit dem aktuellen Familienprogramm „Total Normal“ am 18. September um 16 Uhr im Feldkircher Pförtnerhaus. Der Bluatschink ist ein Fabeltier aus dem Lech, das angeblich kleine Kinder frisst. Doch Liedermacher Toni Knittel hat ihn bereits 1990 vom Kinderschreck zum Umweltanwalt umfunktioniert und seither passt dieser „Wasserwolpertinger“ auf den Wildfluss Lech auf. Und Toni Knittel ist zufrieden, wenn Kinder, Eltern und Großeltern gemeinsam quaken, mitsingen und Spaß haben. Eintrittspreise: Kinder 7 Euro, Erwachsene 10 Euro. Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und unter www.laendleticket. com. Bewirtung durch den Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis. www.krankenpflegevereine-feldkirch.at (ver)

Eine Wohnung, eine Traumreise … und eine Motorradtour! Alexander Simma hat allen Grund zur Freude: Mit der Hypo Vorarlberg hat er sich soeben seinen Traum von der eigenen Wohnung erfüllt. Zudem ist er der zweite Gewinner einer Traumreise im Wert von 5.000 Euro, mit dem sich die Hypo bei ihren Finanzierungskunden bedankt. „Mein bester Freund hat mir die Hypo empfohlen“, erzählt der 37-jährige Höchster. Bei diesem Freund will sich Alexander Simma nun auf eine ganz spezielle Art bedanken. „Es war eine glückliche Entscheidung, mich mit meinen Eigenheimplänen an die Hypo Vorarlberg zu wenden“, betont Alexander Simma und ergänzt: „Mit meinem Finanzierungsberater Franz Altstätter habe ich mich auf Anhieb verstanden. Die Bankensprache kann recht kompliziert sein. Aber er hat mich ausführlich und verständlich beraten und mir eine sehr gute Fixzinslösung vorgeschlagen.“ Auf einen Urlaub hätte Alexander Simma die nächsten Jahre verzichten müssen. Umso größer war die Freude, als Franz Altstätter ihn über seinen Gewinn informierte. Wohin die Reise geht, steht noch nicht fest. Sicher ist: „Ich werde mich bei meinem Freund für seine Empfehlung mit

einer schönen Motorradtour bedanken“, verspricht Simma. Fixe Zinsen so günstig wie nie Das historisch niedrige Zinsniveau sorgte in den letzten Jahren für einen wahren Finanzierungsboom. Sowohl variable Zinsen als auch Fixzinsvereinbarungen waren nie günstiger. „Der Ratenunterschied zwischen einem Finzins- und einem variablen Zinssatz ist derzeit sehr gering. Bei einer Kreditsumme von 100.000 Euro liegt die Differenz lediglich bei cirka 60 Euro im Monat“, berichtet Franz Altstätter. Speziell für jüngere Kunden, die ihre Familienplanung noch vor sich haben, ist es beruhigend, wenn auf zehn Jahre fix kalkuliert werden kann. Altstätter bezeichnet sich selbst als „Finanzierungsberater aus Leidenschaft“. Weit über 1.000 Finanzierungen hat er bisher abgeschlossen. „Trotzdem ist es immer wieder etwas Besonderes, einen Kunden beim Wohntraum zu unterstützen“, so Altstätter. Noch weitere acht Traumreisen zu gewinnen Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg unter ihren Wohnbaufinanzierungskunden noch weitere acht Traumreisen im Wert von jeweils 5.000

Euro*. Die nächste Möglichkeit zu gewinnen gibt es am 1. Oktober 2014. Die Gewinnchancen sind hoch, da sowohl der Teilnehmerkreis als auch der Zeitraum stark eingegrenzt sind. Am Ende jedes Quartals wird aus den Finanzierungskunden der entsprechenden Periode ein Gewinner gezogen. Am Ende des Jahres gibt es nochmals eine Jahresverlosung aus denen, die noch nicht gezogen wurden. Somit hat jeder Teilnehmer zwei Gewinnchancen. *Mehr zu den Teilnahmebedingungen unter traumreise.hypovbg.at (pr)


Donnerstag, 4. September 2014

58 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 14° max: 24° Nied. 20% 2000 m: 13°

min: 15° max: 22° Nied. 40% 2000 m: 11°

Am Freitag spätsommerlich warm und Sonnenschein über den Tälern. Im Bergland etwas mehr Wolken mit einzelnen lokalen Schauern im Tagesverlauf. Der Samstag bringt zumindest ein bisschen Sonne. Es ist in allen Höhen recht mild. Die Schauerneigung ist speziell im Bergland gegen frühen Abend ein Thema. Am Sonntag eine Mischung aus sonnigen Abschnitten und kurzen Schauern. Die Temperaturen gehen zwar leicht zurück, bleiben aber im milden Bereich.

2 x Gold für TS Gisingen. Am 30. August fanden in Götzis die VLV-Langstaffel-Meisterschaften statt. Hier konnten sich beide Staffeln der Raiffeisen TS Gisingen den Meistertitel erlaufen. Große Freude herrschte bei den Tirroniemi-Schwestern Emma, Elina und Hannah die gemeinsam bei den WU12 an den Start gingen und die Konkurrenz mit einer Zeit von 9:14,49 weit hinter sich ließen. Ebenso begeistert waren Katharina van Acker, Margherita Kravina und Verena Wiederin, die mit der Zeit von 09:02,64 in der allgemeinen Klasse der Frauen siegten. (ver)

Lukas Alton

Käsknöpfle-Schiff

Schwacher Hochdruckeinfluss über den Britischen Inseln sorgt für einen Mix aus Sonne und Wolken in der kommenden Woche. Über den Bergen sind aber auch immer wieder Wolken anzutreffen. Die Schauerneigung ist zwar gering, sollte jedoch beachtet werden.

Samstag, 6. September Hafen Bregenz ab 19:30 Uhr Livemusik: „Bergziegen“

Aktuelle Wetterdaten und Prognosen unter: www.wetterring.at

Die Welt auf dem See

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min: 13° max: 24° Nied. 20% 2000 m: 14°


Donnerstag, 4. September 2014

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Seven Summits Tour Schröcken 2014 Sieben Gipfel zum sechsten Mal Heuer steigt zum sechsten Mal diese spektakuläre Bergtour. Knapp 180 Personen werden um zwei Uhr in der Nacht auf die 45 km lange Strecke, bei der 5000 Höhenmeter überwunden werden müssen, starten. Die Grenzberge von Schröcken – insgesamt 7 Gipfel – werden an einem Tag auf einem „Rundkurs“ bewältigt. Teilnehmer aus 4 Nationen sind am Start. Der Erlös kommt der Hilfsorganisation ROKPA zugute, die einige Projekte für die Ausbildung von Kindern in der Himalayaregion betreut. Sieben majestätische Gipfel umrahmen das kleine Vorarlberger Dorf Schröcken. Von jeder Ecke des Gemeindegebietes sind die Felsmassive sichtbar und thronen wie Götterberge in allen Himmelsrichtungen. Sie sind gleichsam Schutz und schwer zu überwindende Hürde. Am 6. September 2014 um 2:00 nachts startet sie wieder - die SEVEN SUMMIS TOUR SCHRÖCKEN - mit dem Ziel, alle diese sieben Gipfel an einem Tag zu bezwingen: Die Künzelspitze, das Rothorn, den Hochberg, die Braunarlspitze, mit 2649 m der höchste Punkt der Tour, die Mohnenfluhspitze, die Juppenspitze und als letztes die Höferspitze. Eine spektakuläre Bergtour, die durch eine sehr reizvolle Landschaft führt und die einiges zu bieten hat. Die „Extrem Berg Wanderung“ führt vorbei an der Bregenzerach, auf Almen und Felsmassive. Kleine Kletterpassagen führen zu imposanten Gipfeln und herrlichen Aussichtspunkten. Es darf aber nicht vergessen werden, dass es sich um Hochgebirge mit all seinen Gefahren handelt. Jedes Jahr steigt das Interesse an dieser Veranstaltung. So wurden heuer die beschränkten Plätze im Jänner innerhalb weniger Tage gebucht. Die drei letzten Touren fanden bei idealen Bedingungen statt. Der verregnete Sommer hat den Organisationsteam - allen voran Jürgen Strolz - jedoch veranlasst eine Ersatzstrecke auszuarbeiten: „Falls das Wetter schlecht ist, gibt es eine alternative Route mit etwa 50 km und ca. 3000 Höhenmetern. Das sind wir unseren Sponsoren und Teilnehmern, die manchmal

lange Anreisewege haben schuldig.“ Der gute Zweck dieser Tour ist auch 2014 enorm wichtig, so Jürgen weiter: „Auch heuer sammeln wir intensiv Sponsorengelder für die Projekte von ROKPA. Es freut uns sehr, dass wir Kindern eine Ausbildung und ein besseres Leben ermöglichen. Im Oktober fahren wir nach Kathmandu und übergeben das Geld symbolisch im ROKPA Kinderhaus!“ Besuchen Sie uns bei der Tour: Zieleinlauf ab 14 Uhr im Zelt Schröcken Nesslegg, Grillhendel, Hüpfburg, Schröckner Gams, Kinderschminken und das Fest zum Ausklang! (pr)

Volleyball in Feldkirch. Sparkasse SSK Feldkirch Volleyball startete kürzlich in die neue Saison. Wer sich für diese Sportart interessiert, kommt einfach vorbei: Der Verein trainiert jeden Dienstag und Donnerstag ab 17.15 Uhr in der Reichenfeldhalle in Feldkirch. Jungs und Mädchen ab 10 Jahren sind herzlich eingeladen, bei einem Training teilzunehmen. Es ist keine Anmeldung erforderlich, lediglich Turnbekleidung und Hallenschuhe sollten mitgebracht werden. Mehr Infos unter www.sskfeldkirch.at. (ver) n Sa rde , r hoffe ielt we sem Jah r Erfolg erz terbrüder usik ! zielle Klos Stadtm - finan ekt an die our die gskano . (ver) mit Brav depr dir mmun rd ert Sti wi für t igi v ld en en - seh dir me rdat lang erg Anmi wert. andten sseb sem übne sikun Gebhardalten die Inf dieer mu sor- Fit os -merotivie Lerch n. In rud ere haltung nar erh ene ne w.sEr n.ngDi lank-und puzinerb netu chich Un öhlei - Semi ve, rw 70ter te17 d gu Pe-- ww ik un 07 iligenste zu ps An eisma tertio us0699-15 Gämer Tipt Kapellm Infor aßen - Mer e eh iln Strielen od rprobte er isp isemi stn axik To n Be prus tadtm he die nd lic d schau anun er inerl en Eff

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LSV-Vereinsausflug. 37 Personen trafen sich zum diesjährigen Vereinsausflug des LSV Feldkirch nach Bregenz. Nach einem kurzen Abstecher zur Seebühne führte der Weg dem See entlang ins Stadtzentrum zum vorarlberg museum. Als Läufer ziehen die LSVler das ganze Jahr hindurch ihre Spuren durch Wald und Flur, alternativ dazu machten sich der Verein auf eine Spurensuche der besonderen Art: ein Besuch im Museum vermittelte in sehr anschaulicher Form die Geschichte des Landes. Die fachkundige Führung durch Christa Bohle sowie die Architektur des Hauses hat alle tief beeindruckt. Anschließend ging es in die Oberstadt zum kulinarischen Teil in den Goldenen Hirschen, bevor es zurück nach Feldkirch ging, wo der Ausflug im Rösslepark ausklang. (ver)

Donnerstag, 4. September 2014

Cardinals sind drittbestes U15-Team Österreichs. Die Feldkirch Cardinals gewannen am letzten Augustwochenende auf eigener Anlage die Bronzemedaille bei den Österreichischen Meisterschaften, Jugend U15! Nach klaren Gruppenspielsiegen gegen Dornbirn und Kufstein, wurde das Halbfinale gegen die Vienna Wanderers zum Krimi. Die Wiener konnten sich schlussendlich mit 10:8 durchsetzen und trafen im Finale auf den Stadtrivalen, die Vienna Lions. Die „Löwen“ gewannen das Endspiel erst in der zweiten Verlängerung mit 8:7 und sind neuer österreichischer Meister. Alle Ergebnisse auf www.cardinals.at (ver)

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BW-Damen starten in Meisterschaft Feldkircher Handballerinnen beginnen am Wochenende die neue Saison

Die Erwartung von Trainer Arne Kühr ist ganz klar: Gegen die Niederösterreicherinnen müssen beide Punkte in Feldkirch bleiben. Entscheidend könnte dabei der Rückhalt durch das heimische Publikum sein! Das BW-Team musste mit Ablauf der letzten Saison einen schweren Aderlass in Kauf nehmen. Nicht weniger als sechs Stammspielerinnen verließen den Verein bzw. wechselten in die 2. Damenmannschaft. Neben Nationalspielerin Martina Goricanec (Hypo NÖ) stehen auch Ivana Kieber, Nadja und Sandra Ströhle, Linda Scheidbach und Burcu Keskin nicht mehr zur Verfügung. Die

Mannschaft wird sich also stark verändert präsentieren, neben einigen jungen Spielerinnen wie Katarina Gladovic und Andjela Roganovic (beide aus Hard) gilt es in erster Linie, die Neuzugänge Julia Csizmadia (von SSV Dornbirn) und Laura Seipelt (TSI Innsbruck) optimal einzubauen. In den Vorbereitungsspielen wechselten jedenfalls Licht und Schatten, vor allem einige Verletzungen behinderten eine optimale Vorbereitungsphase. Trotzdem überwiegt der Optimismus für eine gutes Ergebnis im ersten Spiel am Samstag. Spielbeginn in der Reichenfeldhalle: 18.00 Uhr. Auch die Herren sind am Wochenende zu Hause im Einsatz. Im Rahmen des HVW-Verbandspokals treffen Hintringer & Co unter ihrem neuen Trainer Imre Bene am Sonntag auf den starken Gegner TSV Altenstadt. Die Heimischen eröffnen den Feldkircher Spieltag um 11.00 Uhr, danach folgen noch drei weitere interessante Cupspiele. (ver)

Martina Strmsek wurde ins WHA-Allstar-Team gewählt.

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Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

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Nach einer intensiven Vorbereitungsphase ist es wieder soweit. Die Damenmannschaft des HC JCL BW Feldkirch startet am kommenden Wochenende in die neue WHA-Saison. Zum Meisterschaftsstart gastiert der UHC Stockerau in der Feldkircher Reichenfeldhalle.


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Volvo: geringster CO2-Ausstoß Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Volvo hat seinen durchschnittlichen CO2-Ausstoß pro verkauften Neuwagen 2013 um beachtliche 11,1 Prozent gegenüber dem Jahr 2012 gesenkt und ist damit laut einer aktuellen Jato-Studie bester Premiumhersteller vor Audi, BMW und Mercedes.

Volvo unterstreicht damit erneut eindrucksvoll die Richtigkeit seiner Strategie hocheffizienter und leistungsstarker 4-Zylinder

Umweltfreundlich: Volvo konnte den CO2-Ausstoß erneut deutlich senken. Motoren mit herausragenden CO2- und Verbrauchswerten. Die aktuellen CO2-Topwerte der Modelle (exklusive XC90) lauten: Volvo V40 D2: 88 Gramm CO2/km;

Volvo V40 CC D2: 99g, Volvo S60 D4: 97g, Volvo V60 D4: 99g, Volvo S80 D4: 102g, Volvo V70 D2 und D4: 109g, Volvo XC60 D4: 117g, Volvo XC70 D4: 117g.

Und die Entwicklung der VolvoMotoren geht weiter. So wird zum Beispiel ab Herbst 2014 der Volvo V40 D4 mit 190 PS lediglich 85 Gramm CO2/km ausstoßen. (pr)

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Mit 132,1 Gramm/km liegt der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller verkauften Volvo Neuwagen deutlich unter dem der deutschen Mitbewerber (Audi 135,0 / BMW 135,7 / Mercedes 139,5). Darüber hinaus erreicht Volvo mit der Reduktion um 11,1 Prozent die zweitgrößte Verbesserung aller Hersteller und liegt mit 0,1 Prozent nur knapp hinter Gesamtsieger Renault (-11,2 Prozent).


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Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg 3 FRAGEN AN

Karriere im Handel lohnt sich Die Chancen für eine internationale Berufslaufbahn stehen hervorragend (nat). Mit rund 570.000 Mitarbeitern und 19.000 Lehrlingen zählt die Handelsbranche zu den bedeutendsten und vielseitigsten Arbeitgebern des Landes. Egal ob modebegeistert, handwerklich interessiert oder naturverbunden – Lehrlinge können aus einem breiten Spektrum möglicher Berufe wählen. Wer dabei glaubt, dass es im Handel nur um das Verkaufen von Produkten oder Sortieren von Waren geht, irrt. Die Geschäftsprozesse der Handelskonzerne werden immer komplexer und neue Technologien führen zu einer stetigen Weiterentwicklung der Branche. Auch die Internationalisierung wird durch die

Wer sich für eine Karriere im Verkauf entscheidet, sollte FreuFoto: Archiv de am Umgang mit anderen Menschen haben.

globale Vernetzung von Handelsunternehmen immer wichtiger. Wirtschaftsexperten der WKO stufen die Chancen auf einen schnellen Aufstieg und auf internationale Karrieren in der

Handelsbranche als besonders hoch ein. Für die Weiterentwicklung und Konkurrenzfähigkeit der Branche werden jedoch dringend junge Fach- und Führungskräfte gesucht.

Stellenmarkt TRÄUME VERWIRKLICHEN! Erfolgreicher Unternehmer mit WKOAuszeichnung / MLM 1.Platz, sucht noch drei zielstrebige Mitarbeiter(innen) mit Charisma, für die Erweiterung seines Unternehmens. Nebenberuflicher Einstieg möglich - Einkommen auf Provisionsbasis. Bedingungen: Hilfsbereit, kontaktfreudig, lernwillig, zuverlässig. Hören Sie doch einfach unser Infoband an Telefon 05574 82 101

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Erwin Pellet, Obmann der Sparte Handel der WKW ¶Wie wichtig ist Regionalität für die Handelsbranche? Genauso wichtig wie Frische, Saisonalität, Nachhaltigkeit, Top-Qualität und Ressourcenschonung durch kurze Transportwege. Was macht Arbeitgeber in dieser Branche attraktiv? Der Handel bietet krisensichere Arbeitsplätze, rasche Aufstiegsmöglichkeiten und fundierte Ausbildung sogar auf Hochschulniveau! Was wird von den Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen in der Handelsbranche erwartet? Wichtig sind: Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Freude am Verkauf und am Umgang mit Kunden.

Flirtline sucht Telefonistinnen auch Heimarbeit (mit Internet), Tel. 0664-88317786 Selbstständige Reinigungskräfte gesucht: Arbeitszeit individuell bestimmen (auch als Nebentätigkeit)! partner.helpling.at, Tel: 0800-376365

Metallarbeiter für die Absorberproduktion gesucht, Schweißund Lötkenntnisse von Vorteil. Festanstellung, Kontakt: Toby Hafner Systeme, KachelofenGanzhausheizungsanlagen GmbH, Tel. 05522 22290, E-Mail: office@ toby.at

ÖWD CLEANING SERVICES GMBH & CO KG SUCHT:

REINIGUNGSKRÄFTE (M/W) mit guten Deutschkenntnissen für Objekte in Rankweil und Umgebung; Entlohnung nach KV ab € 8,08, 20-30 Std. Woche TZ Bewerbung unter Mail: nebo@owd.at oder Tel: 0664 / 8830 – 3450, Herr Nebo


Stellenmarkt

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Donnerstag, 4. September 2014


Donnerstag, 4. September 2014

Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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Diverses

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Kleinanzeigen

Donnerstag, 4. September 2014

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Monika 66

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Maria 73 Einsame Witwe nach langer Trauer wieder offen für die Liebe. Fesch, bodenständig, naturverbunden u. mobil. Bist du im Herzen jung ist dein Alter egal. Welcher liebev. Herr genießt mit mir die Zweisamkeit. Institut Herzklopfen 06647660673

Ewald 75

Inge 70

1,84 charmant, galant , im Geist hellwach. Reise u. tanze gerne , möchte aber auch die Ruhe bei Spaziergängen, guten Gesprächen u. gemütl. Abenden genießen. Welche humorvolle Sie wagt es? Institut Herzklopfen 06647660673

jung geblieben, das Herz am rechten Fleck, würd ich gern die Deine sein. Fleißig u.sparsam führ ich Dir den Haushalt u. mit meinem kl. Auto wären alle Besorgungen schnell erledigt. Bitte melde Dich! Institut Herzklopfen 0664-7660673

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Donnerstag, 4. September 2014

Immobilien|Kleinanzeigen

Zu vermieten

Wohnungsmarkt Immobilien

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

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Donnerstag, 4. September 2014


Donnerstag, 4. September 2014

Immobilien|Kleinanzeigen

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