Feldkircher anzeiger 36

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 36 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 7. September 2017

Weltstar STING am Rankler Marktplatz Sting erweist mit seinem Auftritt kommenden Mittwoch am Rankweiler Marktplatz dem Alten Kino seine Ehre. Bekannt wurde er mit seiner Rock-Pop-Band „The Police“ aber auch als Solokünstler. Weitere Informationen zum Konzert auf Seite 14.

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Reichenfeldfest mit viel Programm Kommenden Sonntag findet das Reichenfeldfest der Stadtmusik Feldkirch statt. Heuer feiert die Trachtengruppe Feldkirch mit. Nur bei schönem Wetter. Seite 39 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Donnerstag, 7. September 2017

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Aus dem Rathaus

Eine Probefahrt wird Sie überzeugen! Wie sehr sind wir doch von Gewohnheiten geprägt und wie schwierig ist es, Gewohnheiten zu ändern: Es passt grad nicht. Es ist zu kompliziert. Ich kenn mich nicht aus. Nein, heute ist es zu kalt, oder zu warm …. Es gibt unzählige Ausreden, wieso wir dann doch wieder ins Auto steigen und das Fahrrad in der Garage bleibt, oder aber der Bus ohne uns fährt die fast exakt gleiche Strecke! Tatsache ist: Es sind immer noch zu viele mit dem eigenen Auto unterwegs – obwohl Bus und Bahn die billigere und das Fahrrad die gesündere Alternative wären. Wie aber können wir noch mehr Mitbürger überzeugen, doch auch einmal in die Pedale zu treten oder umzusteigen. Genau darüber zerbrechen sich Experten seit langem den Kopf. Kürzlich fan-

den im ganzen Land Workshops mit Teilnehmern zwischen 15 und 57 Jahren statt, die genau befragt wurden, was sie motiviert, Fahrrad zu fahren und was hinderliche Gründe sind oder sein können. Was meinen Sie, ist der mit Abstand wichtigste Grund, Fahrrad zu fahren? – Es ist das Gefühl, fit zu bleiben. Mit dem Fahrrad können Sie Bewegung und Sport im Alltag einbauen (Es mangelt doch mittlerweile fast jedem von uns an Zeit). Mit dem Fahrrad ins Büro und abends retour, das ist eine von vielen Möglichkeiten, sich täglich etwas Gutes zu tun. Wer es auch nur eine Woche lang probiert hat, der wird das Suchtpotential spüren. Ebenso gibt es überzeugende Argumente für den Bus und die Bahn: Entspannt zurücklehnen, anstatt sich im Stau über andere

Autofahrer zu ärgern. Schneller vorwärtskommen, indem der Bus an vielen Orten auf eigenen Spuren Vorfahrt hat. Im Internet surfen, E-Mails checken – kostenlos, weil alle Stadtbusse WLan anbieten. Und auch hier mehr Bewegung im Alltag einbauen. Zugegeben, zu Stoßzeiten wird es in den Bussen auch oftmals eng. Dem versuchen wir mit Verstärkerbussen und größeren Fahrzeugen entgegen zu wirken. Und vielleicht haben Sie selbst ja auch die Möglichkeit, am Morgen etwas später aus dem Haus zu gehen, dem größten Ansturm auszuweichen und den Tag etwas geruhsamer anzugehen. Aber was rede ich – Sie mit Worten zu überzeugen wird schwierig sein. Ein Auto kaufe ich auch nicht nur deshalb, weil mir jemand sagt,

dass es besser als mein bisheriges ist. Erst die Probefahrt wird mich überzeugen. Daher lade ich Sie ganz herzlich ein, in der heurigen Mobilwoche für nur 11 Euro (!) Bus und Bahn im ganzen Land zu nutzen und dabei ein- und auszusteigen, wo immer Sie möchten. Oder aber schwingen Sie sich sportlich aufs Rad und spüren Sie, wie gut es tut, mehr Bewegung in den persönlichen Alltag zu bringen. Ich wünsche Ihnen jedenfalls viel Spaß dabei!

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Nicht auf-Regen Pünktlich zu Septemberbeginn hat uns der Regen und das kalte Wetter recht gut im Griff. Teilweise hat es in Vorarlberg vergangene Woche so viel Niederschlag gegeben, wie in Innsbruck zum Vergleich in einem durchschnittlichen September. Also recht ordentlich. Für manche Häuslebesitzer, Firmeninhaber und Bauern, die in Zonen leben, in denen das Grundwasser sehr schnell steigt, war diese statistische Tatsache ein sehr teures Unterfangen. Zahlreiche Keller wurden überflutet und im gesamten Rheintal waren die Feuerwehren im Dauereinsatz. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle freiwilligen Helfer in der Region! Aber zurück zum Regen. Fast zeitgleich fanden an anderen Orten der Welt ebenfalls Unwetterkapriolen statt. Im Vergleich zu unseren Regenphasen waren diese

Christian Marold christian.marold @rzg.at

aber wirklich katastrophal in der Auswirkung. In Houston/Texas stand die gesamte Stadt und Region meterhoch unter Wasser und in Teilen Indiens sind die Ausmaße des Monsunregens eine noch nicht absehbare Tragödie. Während in Houston die Aufräumarbeiten schon stattfinden und laut Experteneinschätzung Kosten von 180 Milliarden Dollar auf die Region zukommt, sind in Teilen Indiens und Nepal die Auswirkungen der Regenkatastrophe noch nicht wirklich abschätzbar. Eine humanitäre Katastrophe, denn es hat einen Teil der Erde getroffen, in dem Menschen eigentlich von fast nichts leben müssen und jetzt stehen sie vor noch weniger. Dazu kommen die Gefahren von Seuchen und Hungersnot. Teilweise wurden riesige Erntefelder dem Boden gleich gemacht und die Versorgung der Bevölkerung kann nur über den Luftweg stattfinden. Bei diesen Tatsachen ist es eigentlich schon erstaunlich wie wenig medial darüber berichtet wird, zumal gerade diese Region auf humanitäre und finanzielle Hilfe bitternötig angewiesen ist. Es werden keine Spendenkonten nach den

Berichten eingeblendet und wenn, dann zu Sendezeiten, wo solche Bilder eben mehr Platz haben als zur Primetime. Dafür werden heroische Rettungsaktionen aus Texas gezeigt, „Aufregerbilder“ der First Lady mit Stöckelschuhen im Krisengebiet. Der amtierende Präsident der USA überlegt, lieber einen Krieg mit einem anderen Irren anzufangen, als das dringend benötigte Geld direkt in die eigene Region zu stecken, die mehr als nur gebeutelt wurde. Die über einhunderttausend Obdachlosen nach dem Hurrikan Harvey werden aber seine Entscheidung sicherlich verstehen. Ebenso die Millionen Betroffenen im Monsungebiet, die jetzt um ihre Existenz und ihr Leben kämpfen. Die Welt schaut lieber zu. Zumindest macht es den Anschein. Auf der Internetseite der Caritas (www.caritas.at) zum Beispiel finden Sie Informationen, wie Sie diesen Menschen helfen können. Wir sollten uns also nicht aufregen über „des bizle Reaga“ bei uns, denn wir sind im Vergleich zu anderen Teilen der Welt mit mehr als einem blauen Auge davon ge-

kommen. Wir sollten uns auch nicht aufregen, wenn in manchen Regionen von Vorarlberg Millionen für den Hochwasserschutz investiert werden, denn dies kommt uns und unseren nächsten Generationen nur zu Gute. Das Wetter wird heftiger und intensiver. Darum sollten wir mit allen Mitteln und Mühen Projekte wie „Rhesi“ unterstützen. Was nützt es Wohlstand aufzubauen, wenn Naturkatastrophen dies innerhalb kürzester Zeit zunichte macht. So bleibt uns die Hoffnung auf einen goldenen Herbst und schnelle Hilfe für betroffene Regionen auf der Welt, die es wirklich bitter nötig haben.

Isidörle

D´Lehrer hond jetzt gnuag Ferien ka! An guata Start allna Schüaler.


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25 Jahre Fachbeirat 18. September: Exkursionen zu ausgewählten Bauprojekten in der Stadt Feldkirch

Der Feldkircher Fachbeirat trägt seit einem Vierteljahrhundert wesentlich zu einer qualitätsvollen Architektur und Baukultur in Feldkirch bei. Ziel des Fachbeirates ist es, die Baubehörde in deren Bemühungen zu unterstützen, die städtebauliche und architektonische Qualität des Bauens in Feldkirch zu halten - und somit das Orts- und Landschaftsbild bestmöglich zu schützen. Der Feldkircher Fachbeirat setzt sich aus drei unabhängigen, renommierten Architekten zusammen (siehe unten), die in fünf Sitzungen pro Jahr wesentliche Bauprojekte in Feldkirch begutachten. Seitens des Bauamtes werden dem Fachbeirat Projekte vorgelegt, die aufgrund ihrer Größe besonders prägend sind, oder in einem sensiblen

Mittels Baumassen-Modellen erhalten die Fachbeiräte ein gutes städtebauliches Gesamtbild der jeweils geplanten Projekte. Umfeld wie beispielsweise in der Feldkircher Altstadt eingefügt werden sollen. So werden jedes Jahr zwischen 30 und 40 Bauvorhaben gründlich beraten. Aktuell sind das unter anderem das derzeit in Bau befindliche Projekt „Am Jahnplatz“ oder das Projekt „Bahnhofcity Feldkirch“, dessen Umsetzung im Jahr 2018 gestartet werden soll. Die Fachmeinung der Beiräte ist dabei ein wichtiger Maßstab dafür, ob ein Projekt in weiterer Folge genehmigt wird oder überarbeitet werden muss.

Unabhängige Beurteilung Wichtig ist der Stadt Feldkirch als Initiatorin des Fachbeirats, dass das Expertengremium seine Beurteilung unabhängig durchführt. Deshalb wird darauf Wert gelegt, dass die drei Mitglieder nicht aus Vorarlberg stammen. Derzeit bilden der Vorsitzende Arch. Dieter Jüngling aus Chur, Arch. Maria Flöckner aus Salzburg, und Prof. Arch. Michael Gaenßler aus München das Gremium des Fachbeirats. Die Dauer der Mitgliedschaft im Fachbeirat ist auf einige Jahre begrenzt, um

Die Mitglieder des Fachbeirats

Arch. Dieter Jüngling Architekturbüro Jüngling – Hagmann Architekten in Chur mit zirka 20 Mitarbeitern; Umsetzung zahlreicher öffentlicher Bauprojekte; langjährige Lehrtätigkeit an der Universität Liechtenstein; Mitglied in verschiedenen Fachbeiräten, z.B. für das Land Südtirol und die Stadt Innsbruck

Arch. Maria Flöckner Architekturbüro Flöckner – Schnöll in Salzburg Umsetzung zahlreicher prämierter Projekte in ganz Österreich; Teilnahme an verschiedenen Preisgerichten bei Architektur-Wettbewerben

Prof. Arch. Michael Gaenßler Eigenes Architekturbüro in München; langjährige Lehrtätigkeit und Dekan des Fachbereichs Architektur an der Fachhochschule München, langjährige Tätigkeit in verschiedenen Fachbeiräten (u.a. Stadt Regensburg) und an Preisgerichten bei ArchitekturWettbewerben

so auch einen „frischen Blick von außen“ auf das Baugeschehen in der Stadt gewährleisten zu können. „Durch eine rechtzeitige Abstimmung von Projekten ist es in den letzten 25 Jahren vielfach gelungen, die Planungen in einem frühen Projektstadium zu verbessern und ein gutes Ergebnis zu erreichen“, ist Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold überzeugt und bedankt sich beim Fachbeirat für das große Engagement. Verbesserungsvorschläge stoßen zwar nicht immer unmittelbar auf die Zustimmung der Bauherren. Nichtsdestotrotz wird die Einschätzung geteilt, dass Einwände oder Ideen des Fachbeirats sachlich gerechtfertigt und fachlich begründet waren.

Vorstellung des Fachbeirats mit anschließenden Exkursionen Wann: Montag, 18. September, 17-20 Uhr Wo: Montforthaus Feldkirch Was: Von 17 bis 18 Uhr stellen sich die Fachbeiräte vor, von 18 bis 20 Uhr finden folgende Exkursionen statt: Exkursion 1: Altstadtspaziergang mit Besichtigung von Projekten im historischen/denkmalgeschützten Umfeld, die der Fachbeirat in den letzten Jahren begleitet hat. Exkursion 2: Fahrt durch die Stadtteile mit Besichtigung von Projekten (vor allem Wohnbauten), die der Fachbeirat in den letzten Jahren begleitet hat Eintritt: frei Anmeldung und Information: bauamt@feldkirch.at, Telefon 05522/304-1441 Achtung: Geben Sie bei der Anmeldung bitte an, ob Sie an der Exkursion 1 oder 2 teilnehmen möchten! Begrenzte Teilnehmerzahl!

entgeltliche Einschaltung

Im Jahr 1992 wurde der Feldkircher Fachbeirat für städtebauliche und architektonische Fragestellungen gegründet. Die erste Sitzung fand am 6. August 1992 statt. Anlässlich dieses Jubiläums stellt sich der Fachbeirat am 18. September vor und begleitet Interessierte in zwei Exkursionen zu ausgewählten Bauprojekten in Feldkirch.


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Kinder machen Stadtentwicklung In der Kinderstadt KleinFeldkirch werden Zukunftspläne für die Stadt geschmiedet Im Rahmen der Kinderstadt KleinFeldkirch wurde heuer ein eigenes Büro für Stadtplanung eingerichtet. Hintergrund ist die aktuelle Überarbeitung des Stadtentwicklungsplanes (STEP) und des Räumlichen Entwicklungskonzeptes (REK). Die vielen Anregungen und Ideen der Sieben- bis Zwölfjährigen werden in die weiteren Überlegungen mit einfließen. Mittels konkreter Modelle haben die Kinder in der Kinderstadt KleinFeldkirch ihre Ideen für die Zukunft von Feldkirch aufgezeigt. Die Themenvielfalt und Vorschläge waren breit gefächert. Ein kleiner Ausschnitt: • Grünräume erfahrbar und erlebbar machen (Parks, Freiflächen, Bänke). Um dafür Platz zu schaffen, könnten mehr Familien in einem Haus wohnen. • Wasser: mehr Brunnen, Wasserfall von der Schattenburg, bei

Desiree Kobald (Architekturstudentin, 3.v.l.) begleitet das Stadtentwicklungsbüro in KleinFeldkirch und zeigt sich von den Ideen und Wünschen der Kinder beeindruckt der Ill einen Pool mit Park • Mobilität: Bau eines Bahnhofs in Gisingen und einer Haltestelle in Feldkirch-Stadt; mehr Elektroautos • mehr Grün beim Busplatz und mehr Sitzgelegenheiten • neue Umkleidekabinen in der Vorarlberghalle • Spielstraße in Gisingen

• mehr Kunst im öffentlichen Raum, z. B. Graffitimauer • Gehwege und ein Bikepark • Einen Teich bei der Tostner Burg mit Naturschutzgebiet.

tet. Bei den zirka 30 von den Kindern gebauten Modellen fällt ihr auf, dass die Themen der Kinder denen der Erwachsenen ganz ähnlich sind. Am meisten beeindruckt zeigte sie sich davon, wie wichtig den Kindern das Thema der Grünräume und deren Erhaltung ist. Im Rahmen der Universität in der Kinderstadt füllen die Kinder einen Fragebogen zu ihrem Lebensraum aus. Lieblingsorte, Vereinsmitgliedschaft, Schulweg und vieles mehr werden erhoben und im Anschluss kommuniziert. Die von den Kindern erarbeiteten Modelle und die Auswertung der Befragung werden auch in den Stadtentwicklungsplan (STEP) einfließen.

Begleitung durch Fachfrau Die Architekturstudentin Desiree Kobald hat das Stadtplanungsbüro von KleinFeldkirch beglei-

Geförderte Fahnen zum 800-jährigen Stadtjubiläum Anlässlich der 800-Jahr-Feier der Stadt Feldkirch können Bürgerinnen und Bürger kostengünstig Feldkirch-, Vorarlberg- oder Österreich-Fahnen erwerben. Bestellungen sind ab sofort bis Ende Oktober 2017 möglich. Fahnen werden zu ganz besonderen Anlässen gehisst. Das 800-Jahr-Jubiläum der Stadt Feld-

Bestellung

entgeltliche Einschaltung

Bürgerinitiative übergab Unterschriftenliste Zwei Vertreter der Bürgerinitiative „Lebensraum Letze“ übergaben vergangenen Donnerstag eine Unterschriftenliste an Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Damit möchten sie auf den motorisierten Verkehr auf der Letze, der ihrer Ansicht nach in den letzten Jahren enorm zugenommen hat, aufmerksam machen. Unter anderem fordern sie eine Ausweitung des Durchfahrverbots Letze-Frastanz. Derzeit gilt in diesem Bereich ein Fahrverbot in der Zeit von 7 bis 8 Uhr morgens.

kirch wird mit einer Reihe an Veranstaltungen die Möglichkeit bieten, Fahnen an den Häusern aufzuziehen – beispielsweise zum Start des Jubiläumsjahres, am Tag der Eröffnung der Jubiläumsausstellung, während der Festwoche im Herbst und natürlich an allen kirchlichen und weltlichen Festtagen im Laufe des Jahres. Die Fahnen werden in einer Größe von einem Meter mal drei Metern geliefert. Genauere Details erhalten Interessierte von Thomas Güfel (siehe gelbe Box).

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Ihre Anregungen sind gefragt Dialogwerkstatt zur „Kulturhauptstadt 2024“ findet am 12. September in Feldkirch statt Die Entscheidung, ob eine gemeinsame Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 eingereicht werden soll, haben die Stadtvertretungen Anfang 2018 zu treffen. Die Einreichfrist für die Bewerbung endet am 31. Dezember 2018, bevor dann eine europäische Jury zwei Kulturhauptstädte für 2024 küren wird, eine aus Estland und eine aus Österreich.

Gemeinsam mit den Städten Bregenz, Dornbirn und Hohenems sowie der Region Bregenzerwald denkt man in Feldkirch intensiv über eine mögliche Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 nach. Am 12. September sind im Pförtnerhaus in Feldkirch die Vorschläge der Bevölkerung gefragt.

Zahl der Woche ...

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An den 13 Feldkircher Pflichtschulen – das sind sieben Volksschulen, drei Mittelschulen, eine Praxisvolks- und Mittelschule, ein Pädagogisches Förderzentrum und eine Polytechnische Schule – beginnt am Montag, dem 11. September, das neue Schuljahr. Dann heißt es wieder für alle Autofahrerinnen und Autofahrer: Vorsicht im Straßenverkehr, damit die Kinder und Jugendlichen sicher an ihr Ziel kommen. Wir danken Ihnen für Ihre Rücksichtnahme!

Die Bevölkerung ist am 12. September eingeladen, sich am Prozess „Kulturhauptstadt 2024“ zu beteiligen. Wilfried Berchtold zu Beginn erläutern, warum dieser Prozess für die Zukunft der Region so bedeutsam sein kann. Thema „Wir in Europa“ Das Thema der von Stefan Hagen moderierten Feldkircher Dialogwerkstatt lautet „Wir in Europa“. Unter diesem Titel soll unter anderem den Fragen nach-

gegangen werden, was Kunst und Kultur dazu beitragen können, den Grundgedanken der Europäischen Union noch tiefer ins Bewusstsein der Bevölkerung zu bringen und welche Maßnahmen sinnvoll erscheinen, dem immer wichtiger werdenden Thema „Kulturelle Bildung“ in naher Zukunft deutlich mehr Platz in der Gesellschaft einzuräumen.

Teilnahme Die Dialogwerkstatt findet am 12. September von 18.30 bis 20.30 Uhr im Pförtnerhaus in Feldkirch statt. Ihre Anmeldung richten Sie bitte an info@ kulturperspektiven2024.at. Weitere Informationen zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 sind auf der Website www.kulturperspektiven2024.at zu finden.

Neuer Schülerfahrplan liegt auf Stadtbus und Landbus sind für den Schulanfang gerüstet Gut gerüstet sind die Verantwortlichen des Stadtbus Feldkirch und des Landbus Oberes Rheintal für den Schulbeginn am 11. September 2017. Mit dem neuen Schülerfahrplan kommen alle Kinder und Jugendlichen rechtzeitig in ihre Schule. Mehr als 3.000 Schüler aus der Region müssen innerhalb einer knappen Stunde von ihrer Haltestelle zu Hause pünktlich zu den insgesamt 53 Schulen zwischen Götzis und Feldkirch gebracht werden. Dafür benötigt es nicht nur eine große Anzahl an Bussen, sondern auch eine entsprechende Koordination der Abfahrts- und Ankunftszeiten. In den Morgenstunden sind deshalb alle verfügbaren Fahrzeuge im Einsatz. Trotz der guten Vorbereitung und der Zusatzangebote kann es aber trotzdem vorkommen, dass es in Spitzenzeiten zu Kapazitätsproblemen kommt. Um solche

Mit dem Schulbeginn sind auch wieder mehr Busse im Einsatz. Engpässe möglichst zu vermeiden, können Probleme bei Martin Schreiber und Nina Kräutler-Ferrari unter der Telefonnummer 05522/83951 gemeldet werden. Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern einen guten Start ins neue Schuljahr und gute Fahrt mit dem Stadtbus Feldkirch und dem Landbus Oberes Rheintal.

Information Der neue Schülerfahrplan ist im Mobilpunkt Feldkirch, in den Bussen und in den Schulen sowie online unter www. feldkirch.at/stadtbus oder www.meinbus.at erhältlich.

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In den vorangegangenen Denkwerkstätten mit Expertinnen und Experten haben sich verschiedene Leitthemen herauskristallisiert, die es nun näher zu untersuchen gilt. Dabei spielt die Bevölkerung eine entscheidende Rolle. In insgesamt zehn Dialogwerkstätten, die über das ganze Land verteilt sind, sind die Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, ihre Einschätzungen und Vorschläge in den laufenden Prozess einzubringen. Den Auftakt macht am Dienstag, den 12. September, um 18.30 Uhr Feldkirch. Im Pförtnerhaus wird Bürgermeister Mag.


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Vorarlberg MOBILWoche Eine Woche lang in Vorarlberg unterwegs um elf Euro • Jahres-Streckenkarten und Jahres-Dominokarten sind in der MOBILWoche für den gesamten Vorarlberger Verkehrsverbund gültig. • BesitzerInnen des MOBILWochen-Tickets bekommen 11 Euro Rabatt auf den Erstkauf einer Maximo Jahreskarte, wenn sie diese innerhalb des Septembers kaufen.

Für nur 11 Euro kann im ganzen Land sieben Tage lang Bus und Bahn gefahren werden. Wer möchte, kann Caruso Carsharing testen oder bei einem Gewinnspiel eine VVV Jahreskarte gewinnen. Die Vorarlberger MOBILWoche findet heuer vom 2. bis 10. September statt. Der Verkehrsverbund Vorarlberg bietet in der MOBILWoche wieder ein günstiges Ticket an, mit dem eine Woche lang ganz Vorarlberg mit Bus und Bahn erkundet werden kann. Das Schnupperangebot für die öffentlichen Verkehrsmittel ist eine gute Gelegenheit, nachhaltige und kostengünstige Mobilität auszuprobieren. • Um nur 11 Euro sieben Tage ab Kaufdatum mit Bus und Bahn in ganz Vorarlberg unterwegs sein. Im Vergleich zu einer Wochenkarte maximo spart man damit 29 Euro.

Melden Sie uns Ihr Anliegen! Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Ideen mitteilen. Diese werden rasch und unkompliziert beantwortet.

• MOBILWochen-Tickets sind im Zeitraum vom 2. bis 10. September an allen Verkaufsstellen, an den Ticketautomaten und bei den BusfahrerInnen erhältlich. • Alle FamilienpassinhaberInnen sind mit dem MOBILWochen-Ticket mit der gesamten Familie um nur 11 Euro im ganzen Land unterwegs. Als spezielles Angebot für

Familien gibt es dieses Jahr wieder eine große Schnitzeljagd durchs Ländle. Fahren Sie mit Bus oder Bahn zum vorgegebenen Ausflugsziel, lösen Sie die Rätsel und holen Sie sich den Stempel ab. Es warten attraktive Ermäßigungen und tolle Preise (Copilot im Zug sein, Lamawanderung, Geburtstagsfeier in der inatura u.v.m.)

Lernen ist keine Frage des Alters Am 19. September findet unter Leitung von Franz Ludescher ein Kurs zum Thema „Lernen ist keine Frage des Alters“ statt. Leben bedeutet für uns alle lernen – in jedem Alter und zu jeder Zeit. Und der Ort, an dem dieses Lernen stattfindet, ist unser Gehirn. In diesem Seminar zeigt Franz Ludescher den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, wie unser Gehirn arbeitet. Sie lernen das Modell der vielfachen Intelligenzen kennen und finden heraus, welches ihre Stärken/Intel-

NICHT ÄRGERN!

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Ärgert Sie der defekte Kanaldeckel oder das verstellte Straßenschild in der Nachbarschaft? Die zuständigen Mitarbeiter kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.

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Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt Kursleiter Franz Ludescher

ligenzen sind. Einen Fragebogen dazu gibt es auch online unter www.feldkirch.at/selbsttest. Außerdem erfahren sie, wie sich das persönliche Lernen im Alter verändert und wie man diese neuen Lernstrategien im Alltag umsetzen kann.

Lernen ist keine Frage des Alters Kurstleiter: Franz Ludescher Wann: Dienstag, 19. September, 18–21 Uhr Wo: Kapuzinerkloster, Begegnungsraum Beitrag: kostenlos Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240

Carsharing Am Feldkircher Bahnhof gibt es einen Carsharing-Standort von Caruso. Interessierte können in der MOBILWoche ein Caruso-E-Auto bis zu einem halben Tag kostenlos ausprobieren. Falls Sie noch nie mit einem Elektro-Auto unterwegs waren, bekommen Sie von Caruso vorab eine kurze Einschulung. Reservierungen sind jederzeit möglich unter info@carusocarsharing.com oder Telefon 0664/2838084.

Aktuelle Termine ab 2.10.2017 Fit im Alter Der Krankenpflegeverein Nofels beginnt am 2. Oktober von 17.00 bis 17.55 Uhr und von 18.00 bis 18.55 Uhr im Mehrzweckraum der Volksschule Nofels wieder mit der Gymnastik „Fit im Alter“. Fit im Alter bringt Balance, weckt die Sinne, bringt Energie, ist gut für den Rücken, schont die Gelenke und tut einfach gut. Auf Ihr Kommen freut sich Helene Müller. Sie gibt gerne Auskunft unter Telefon 0699/12275564.



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Bergmesse auf dem Älpele Am kommenden Sonntag ladet der Schiverein Tisis zur Bergmesse auf dem Älpele. In der Vereinshütte sorgt das Team um Gernot Müller ab 9.30 Uhr für das leibliche Wohl. 10.30 Uhr Messfeier. Fahrmöglichkeiten nach Vereinbarung mit Taxi Merz (0664 162 1144). Musikalisch umrahmt von der Harmoniemusik Tisis-Tosters. Die Bergmesse findet nur bei trockener Witterung statt, als Zeichen dafür wird um 8 Uhr die große Glocke in Tisis geläutet. (ic)

Nur bei trockener Witterung

FAQ zur Nationalratswahlen 2017 Was Sie schon immer vor der Wahl wissen wollten Noch sechs Wochen bis zur Nationalratswahl. Die Regionalzeitungen versuchen für Sie wichtige Fragen bis zur Wahl zu beantworten. Wählen mit Wahlkarte Sie haben Anspruch auf die Ausstellung einer Wahlkarte, wenn Sie Ihr Wahllokal am Wahltag nicht erreichen können, weil Sie zum Beispiel: • verreist sind • krank oder bettlägerig sind • nicht zu Ihrem Wahllokal gehen können • in Haft sitzen oder • in einer Anstalt leben Wie können Sie mit der Wahlkarte wählen? Im Inland: • in Wahllokalen, die Wahlkarten entgegennehmen. Es gibt zumindest ein Wahllokal für Wahlkarten pro Gemeinde. • beim Besuch durch eine fliegende Wahlbehörde

• mit Briefwahl, also ohne Wahlbehörde. Wenn Sie im Ausland sind, ist nur die Briefwahl möglich! Wenn Sie am Wahltag nicht in Ihr Wahllokal gehen können, können Sie Ihr Wahlrecht mit Briefwahl ausüben. Sie brauchen dafür eine Wahlkarte. Die Gemeinde, in der Sie Ihren Hauptwohnsitz haben, ist dafür zuständig. Sie können die Wahlkarte • mit der Post • persönlich • per E-Mail • per Telefax oder • über die Internetseite der Gemeinde bis zum 11. Oktober 2017, 12 Uhr beantragen. Beim Antrag müssen Sie einen Grund nennen, warum Sie nicht in Ihr Wahllokal gehen können.

WAHL 2017 Zum Beispiel weil Sie im Ausland sind oder krank sind. Per Telefon darf man keine Wahlkarte beantragen. Sie können die Briefwahl in Österreich und auch im Ausland nützen. Als Auslandsösterreicherin oder Auslandsösterreicher können Sie die Wahlkarte auch bei einer österreichischen Botschaft oder einem österreichischen Konsulat im Ausland beantragen. Quelle: Bundesministerium für Inneres



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Hört... Hört... Vor vollem Haus begrüßte erstmals Daniel Mutschlechner als neuer Leiter in St. Arbogast die rund 400 Herbstsymposions-Teilnehmer, die aus dem ganzen Land zum „Sprachunterricht“ nach Arbogast gekommen waren. Warum viele Menschen die Sprache der Kirche nicht mehr verstehen. Und wie das geändert werden kann war das Hauptthema des Symposions 2017. Unter den Teilnehmern befanden sich unter anderem Bischof Dr. Benno Elbs, Altbischof Dr. Elmar Fischer, Generalvikar Rudolf Bischof, Pastoralamtsleiter Martin Fenkart oder Finanzkammerdirektor MMag. Andreas Weber. Auch viele Priester und Seelsorger nahmen das sprachauffrischende Angebot der Professoren DDr. Matthias Beck, Dr. Helga Kohler-Spiegel und Dr. Ursula Rapp wahr. Unter die Zuhörerschaft mischte sich auch „Jägerstätter“-Darsteller

Kirchisch für Anfänger und Fortgeschrittene

Rund 400 interessierte Zuhörer im großen Saal in St. Arbogast

Sepp Gröfler, Kommunikator und Grafiker Sigi Ramoser, Theatermacher Augustin Jagg sowie der künstlerische Leiter der „Montforter Zwischentöne“ und der „Tage der Utopie“, Hans Joachim Gögl. (ic)

Büchertisch der Buchhandlung Arche Bregenz

Mitarbeiterinnen der Jungen Kirche Vorarlberg

Jugendseelsorger Fabian Jochum, Generalvikar Rudolf Bischof

v.l.: Dr. Hans Rapp, Dr. Walter Schmolly, Dr. Petra Steinmair-Pösel und Martin Fenkart

Rege Diskussionen waren zwischendurch erwünscht

Pausengespräch mit Mathias Bitsche


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Sebastian Kurz kommt! Die Aufbruch-Tour kommt nach Vorarlberg Das Team Kurz tourt derzeit durch Österreich und macht am 11. September 2017 ab 17.30 Uhr Station auf dem Dornbirner Marktplatz. „Sebastian Kurz ist ein Minister zum Angreifen. Umso mehr freut es mich, dass er nun nach Vorarlberg kommt, um vor Ort seine Ideen für Österreich zu präsentieren. Ich lade alle herzlich ein, Sebastian Kurz persönlich kennenzulernen und mit ihm einen tollen Abend zu verbringen“, freut sich ÖVP-Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz auf den Auftritt des Spitzenkandidaten der Volkspartei in Vorarlberg. Bewegung für Österreich Wenn sich das Land verändern soll, muss sich die Politik verändern. Dazu braucht es einen neuen Stil: Sagen, was Sache ist. Und

tun, was richtig ist. Ohne rechte Hetze und linke Träumerei. Dafür hat Sebastian Kurz sein Programm für Österreich entwickelt, das er nun den Menschen in ganz Österreich präsentiert. Damit wird er schaffen, was dringend nötig ist: Bewegung für Österreich. Mit Krauthobel feiern Für zusätzliche Stimmung sorgt die Montafoner Kultband „Krauthobel“, die musikalisch den Dornbirner Marktplatz in eine Partyzone verwandeln wird. Es lohnt sich also gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner am Montag den 11. September 2017, ab 17.30 Uhr vor Ort zu sein und Teil der Bewegung für Sebastian Kurz zu werden! (Entgeltliche Einschaltung)

Landeshauptmann Markus Wallner freut sich Sebastian Kurz am Dornbirner Marktplatz begrüßen zu können.

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„Die wahre Kunst ist die Inspiration zur Kunst“ Diesen Leitsatz lebt der Feldkircher Künstler Stefan Finžgar in seinem neuen Atelier Im Sommer hat der gebürtige Feldkircher Künstler Stefan Finžgar sein neues Atelier in Meiningen bezogen. Eine alte Industriehalle bietet vielen Materialien, Farben und begonnenen Werken Platz. Das Künstleratelier strahlt Eifer und Tatendrang aus, so wie er selbst. Wir trafen den 27-jährigen Kulturaffinen vor Ort zum Interview. Das Atelier ist sehr großzügig und mit allem eingerichtet. Was braucht man, was ist nötig um Kunst zu schaffen? Finžgar: Der Grundstein ist die Idee zu einem Kunstwerk. Die Inspiration ist meines Erachtens die Quelle der Kunst. Für Inspiration nützen nicht 100 – nicht 200 Quadratmeter Atelierfläche, Inspiration bringen die professionellste Einrichtung und die besten Materialien nicht. Diese kann jederzeit, an jedem Ort, über einen hereinbrechen. Manchmal können ein oder zwei Gläschen Wein jedoch auch hilfreich sein. Letzteres sollte allerdings nicht allzu ernst genommen werden. Sie arbeiten hier nicht alleine. Mit wem teilen Sie sich das Atelier und arbeiten zusammen? Finžgar: Das ist richtig, das Studio habe ich gemeinsam mit meinem besten Freund Clemens Walser eingerichtet. Er arbeitet bevorzugt mit Holz - Clemens verarbeitet Rohholz und erstellt Schnitzereien. Momentan arbeiten wir auch

Stefan Finžgar im Gespräch

Jeder kann Teil der Installation werden (Infobox)

gemeinsam an verschiedenen Projekten. Wir ergänzen uns in unseren Tätigkeiten sehr gut und können somit erfolgreicher als ein Einzelner Entwürfe weiterentwickeln und umsetzen.

Parallel arbeiten Sie derzeit an Ihrem bisher größten Projekt – einer Kunstinstallation für das Stadtjubiläum der Stadt Feldkirch 2018. Um was handelt es sich hierbei? Finžgar: Ich habe das Glück, die 800 – Jahr - Feier meiner Heimatstadt mit einer einzigartigen Kunstinstallation mitgestalten zu dürfen. Erste Skizzen zur Installation habe ich bereits 2009 erstellt, ich bin stolz darauf, diese Entwürfe nun weiterzuentwickeln und für dieses besondere Jubiläum umsetzen zu können. Es handelt sich um einen rund 6 Meter langen Durchgang aus 600 Betonblöcken, gut 5.5 Tonnen schwer. Jeder Betonkörper symbolisiert ein menschliches Leben und beinhaltet ein Personenportrait. „leben – lachen – sterben“ ist der Titel der Kunstinstallation.

Ihre Kunst bestand bisher aus Malereien. Auf keiner ihrer Arbeitsflächen kann ich eine Leinwand entdecken. An was arbeiten Sie im Moment? Finžgar: Das ist korrekt, vermehrt bestand mein Schaffen aus Malereien. Zu Beginn Acryl, mittlerweile verwende ich vermehrt Öl. Derzeit muss die Malerei jedoch dem Streben nach der Erschaffung von Skulpturen und weiteren Ausstellungsobjekten etwas beiseite treten. Durch die gewonnene Fläche und die neuen Gegebenheiten möchte ich vorerst lang schlummernde Ideen umsetzen – die Malerei bleibt aber ein fester Bestandteil meiner Kunst.

Das klingt interessant und nach einem aufwändigen Vorhaben. Ab

wann und wo in Feldkirch ist dieses Kunstwerk zu sehen? Finžgar: Es steckt tatsächlich ein enormer Aufwand hinter der Verwirklichung. Die Detailplanung ist bereits abgeschlossen. Nun geht es an die Produktion. Zudem ist die Bevölkerung gefragt! An zwei Aktionstagen mit dem Motto „still alive“ werden Personen in der Innenstadt gebeten, ein Portraitfoto von sich erstellen zu lassen. Weiters durchforsten wir zahlreiche alte Fotoalben für die Sammlung der 600 Personenbilder. Es kann also jeder der möchte ein Teil des Gesamtkunstwerkes werden. Geplant ist die Errichtung ab März 2018 – öffentlich, für jeden zugänglich am Elisabethplatz. Der Platz symbolisiert für mich Begegnung – sehr passend für die Installation. Sind derzeit weitere Aktionen, sowie Ausstellungen geplant? Finžgar: Im Moment dreht sich alles um das Erstellen und Ausarbeiten meiner Ideen. Im Hinterkopf plane ich eine sehr persönliche Einzelausstellung der Arbeiten der letzten Jahre, dies wird voraussichtlich ebenso im kommenden Jahr sein. Herzlichen Dank für das Gespräch (ic)

Info Fotoaktion „still alive“ 14. Oktober und 21. Oktober Feldkircher Innenstadt www.stefan-finzgar.at


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STING & Support Joe Sumner Seit Anfang Februar bis Oktober 2017 ist der Ausnahmemusiker STING auf großer Welttour und spielt auch in Rankweil zum 30. Jubiläum des Alten Kinos! Ein einzigartiges Erlebnis, denn in solch intimer Atmosphäre, wie dem Rankweiler Marktplatz ist der Weltstar nur selten zu erleben! Gordon Matthew Thomas Sumner, der seit seiner Kindheit wegen einer Vorliebe für gelbschwarz gestreifte Pullover, den Spitznamen Sting trägt, wurde mit seiner Rock-Pop-Band „The Police“ weltbekannt. Mit Songs wie „Roxanne“, „Every Breath You Take“, „So lonely“ und „Message in a Bottle“ prägten sie die Pop-Rock-Musik der späten 1970er- und frühen 1980er-Jahre. Als Solokünstler brachte er Welthits wie „Englishman in New York“, „Desert Rose“ oder „Fields of Gold“ heraus. Zahlreiche Auszeichnungen wie mehrere Grammy Awards, einen Golden Globe, auch Oscar-Nominierungen begleiteten seine Karriere. Stings Engagement für Menschenrechtsorganisationen wie den Rainforest Fund, Amnesty International und Live Aid spie-

Foto: Rebecca Blissett

Open Air Rankweil – 30 Jahre Altes Kino Rankweil

Weltstar STING am 13. September in Rankweil. gelt die universelle Reichweite seiner Kunst wider. 57th & 9th Tour Nach einer Kreuzung in New York, die auf dem Weg zum Tonstudio lag, ist das jüngste Album des Briten benannt. Auf seiner Welttour präsentiert er dieses gemeinsam mit seinem langjährigen Gitarristen Dominic Miller sowie Josh Freese an den Drums und Rufus Miller an der Gitarre. Songs wie „I Can‘t Stop Thinking About You“ oder „50.000“ könnten auch aus seligen, späten Police-Tagen stammen. Überthema sind Reflexionen über Ruhm, Romantik und das Älterwerden, es geht aber auch um Politisches: „Inshallah“

Besondere Atmosphäre am Marktplatz. ist eine sehnsuchtsvolle Ballade über das Leid syrischer Flüchtlinge, „One Fine Day“ nimmt Klimawandel-Skeptiker aufs Korn. Support: Joe Sumner Als Support mit auf Tour ist sein ältester Sohn Joe Sumner. Er steht für einen weitläufigen farbenfrohen Sound, der in einem Wes Anderson Film nicht ganz fehl am Platz wäre. Seine Songs entstehen zunächst durch nur seine Stimme und die Akustik-Gitarre, so schreibt er von Herzen kommende, verspielte und sehr ursprüngliche Songs. Gratis An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Dank einer Kooperation des „Ver-

eins Altes Kino“ mit dem Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) und der Marktgemeinde Rankweil können alle Besucher des Open-Air-Konzerts aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein inkl. der Grenzbahnhöfe Buchs, St. Margrethen (CH) Lindau (D) und St. Anton am Arlberg gratis mit Bus und Bahn an- und abreisen. Mittwoch, 13. September 2017 Beginn: 20 Uhr, Einlass: 19 Uhr Open Air am Marktplatz Rankweil Tickets: ländleTICKET (Raiffeisenbanken, Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen www.alteskino.at (Entgeltliche Einschaltung)

Rankweiler Pfarrfest Das Fest für Alt und Jung Am Sonntag, dem 10. September 2017 ist es wieder so weit. Da lädt die Pfarrgemeinde Rankweil ganz herzlich zum beliebten Pfarrfest ein. Bei gutem Wetter beginnt dieses um 10.00 Uhr mit der gemeinsamen Feier des Gottesdienstes auf dem St. Peter Bühel. Ab etwa 11.00 Uhr geht es auf dem Rankler Marktplatz „rund“. Zuerst die Bürgermusik Rankweil sorgt für zünftige Frühschoppen-Unterhaltung. Ab ca. 13.00 Uhr folgen Darbietungen der Trachtengruppe Rankweil, durch deren Kinder- und Jugendtanzgruppe. Und ab ca. 14.00 Uhr spielt „The Oldies but Goldies Band“ die besten Hits der letzten

Herzlich willkommen beim Rankweiler Pfarrfest drei Jahrzehnte. Selbstverständlich ist während der ganzen Zeit auch wieder für die gewohnt gute Bewirtung gesorgt. So gibt es kulinarische Köstlichkeiten vom Grill, Vegetarisches und „süße

Verführungen“ sowie feine Getränke mit und ohne „Sprit“. Wie in den letzten Jahren erwarten die Besucher in der „Reblaus-Ecke“ Spitzenweine des Weingutes Hubert Traxler (NÖ). Zahlrei-

che Spiele älteren und neueren Datums werden nicht nur die jungen Festgäste begeistern. Um 11.30 gibt es in der St. Peter Kirche eine Führung mit Herbert Nussbaumer. Die für das Pfarrfest Verantwortlichen freuen sich schon auf das Rankweiler Pfarrfest 2017 und viele Mitfeiernde. Veranstalter: Pfarre Rankweil in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde. Infos: www.pfarre-rankweil.at Bei Schlechtwetter findet die Messfeier um 10.00 Uhr in der St. Josef-Kirche mit anschließender Agape statt. Es ist dazu ein Tonbanddienst eingerichtet. Tel. 05522/44001 (Entgeltliche Einschaltung)



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„Das Boot ist übervoll“ FPÖ-Chef HC Strache über sein Wahlziel, sein Wirtschaftsprogramm, die EU und die Flüchtlinge.

Sie sind Genussraucher. Wäre das Rauchen im Ministerrat für Sie Koalitionsbedingung? STRACHE: Nein (lacht). Aber ein kleiner Raucherraum neben dem Ministerratssalon wäre eine reizvolle Idee. Welche Koalition wollen Sie? Wir haben da keine Präferenz. Und Ihr Wahlziel? Die FPÖ muss so stark werden, dass Rot-Schwarz keine Mehrheit mehr hat. Sonst erleben wir dasselbe wie 2008 und 2013. Eine Fortsetzung dieser Koalition mit anderen Köpfen. Im Ernst? Ja. Rot und Schwarz sind für viele Missstände verantwortlich. Mit uns müsste man diese nämlich abstellen. Welche Missstände? Etwa die höchste Steuer- und Abgabenbelastung in der Geschichte der Republik, die illegale Massenmigration 2015 und eine Mindestsicherung für Immigranten, die fast so hoch ist wie die Pension jener Menschen, die 40 Jahre ins System eingezahlt haben. Das ist nicht gerecht. Wir lesen Ihnen jetzt ein paar mögliche FPÖ-Minister vor. Außenminister: Norbert Hofer. Sozialminister: Herbert Kickl. Innenminister: Harald Vilimsky. Ich halte wenig von Namedropping. Aber wir haben viele hervorragende Persönlichkeiten. Und natürlich traue ich den von Ihnen genannten Personen ein Ministeramt zu.

HC Strache im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber und Linda Osusky: „Wir stehen für eine soziale Marktwirtschaft, und zwar ganz klar unter der Überschrift Leistungsgerechtigkeit.“ Foto: Arnold Burghardt

Wem noch? Ministrabel ist sicher auch unsere Salzburger Landeschefin Marlene Svazek oder Frau Abgeordnete Petra Steger, die – wie Sportexperten wissen – ja auch eine sehr erfolgreiche Basketballspielerin ist. Auch Justizexperte Harald Stefan und unser oö. Parteichef Manfred Haimbuchner sind ministrabel. Zur Wirtschaft: Ist die FPÖ jetzt neoliberal wie unter SchwarzBlau oder für die soziale Marktwirtschaft? Wir stehen für eine soziale Marktwirtschaft, und zwar ganz klar unter der Überschrift Leistungsgerechtigkeit. Was heißt das? Unter Rot-Schwarz wird Leistung mit Höchststeuern bestraft. Arbeiter, Angestellte, kleinere und mittlere Unternehmer und viele andere, die etwas leisten, müssen gemeinsam gegen diese rot-schwarzen Raubritter vorgehen. Was sind Ihre Vorschläge? Wir müssen für die Unternehmer wieder Wettbewerbsvorteile schaffen, damit sie hier

investieren und neue Mitarbeiter einstellen. Entbürokratisierung und Lohnnebenkostensenkung lassen sich sofort umsetzen, wenn man wirklich will. Und genauso müssen die Arbeitnehmer steuerlich entlastet werden. Und wie sieht die Gegenfinanzierung aus? Wir brauchen keine Gegenfinanzierung. Der Staat nimmt so viele Steuern ein wie nie zuvor. Man muss einfach bei der Verwaltung einsparen, bei den Ausgaben und bei den Subventionen. Wollen Sie aus der Europäischen Union austreten? Das war nie unser Ziel. Wir wollen die EU von innen heraus reformieren. Wir wollen ein föderales Europa, das wieder den Bürger in den Mittelpunkt stellt und wo auch die direkte Demokratie implementiert wird. Die EU soll sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Also auf die wirtschaftspolitische und währungspolitische Zusammenarbeit. Und sie muss die Außengrenzen sichern. Da hat sie ja voll versagt.

Apropos: Was tun mit den Flüchtlingen? Wir haben 2015 erlebt, dass über eine Million Menschen nachweislich rechtswidrig und illegal über unsere Grenzen gelassen wurden. Das geht nicht. Und was geht Ihrer Meinung nach? Zurück zu den Rechtsgrundsätzen! Ein Flüchtling hat auf Zeit ein Recht auf Schutz in dem ersten Land, das sicher ist. Und dort hat er laut internationalem Recht auch den Anspruch, einen Asylantrag zu stellen. Er hat nicht das Recht, sich durch weitere sichere Länder zu bewegen, um sich irgendein Land auszusuchen, wo er dann bleiben will. Ist das Boot voll? Das Boot in Österreich ist schon lange übervoll. Das muss man ehrlich sagen. Und deshalb muss die EU die Außengrenzen sichern. Wenn sie das nicht will, ist jeder einzelne Staat selbst verpflichtet, die Bevölkerung vor illegaler Massenzuwanderung zu schützen. Redaktion: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber



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FPÖ: Keine neuen Steuern Regierungslinie muss rasch klargestellt werden „Auch wenn die Abschaffung des Pflegeregresses eine große Herausforderung darstellt, so rechtfertigt dies keinesfalls den Ruf nach neuen Steuern!“, so die klare Ansage von FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer.

letzten Jahren entstandenen Dschungel an Angeboten, Mehrfachförderungen etc. zu durchforsten und dadurch notwendiges Geld zu lukrieren. Auch die Forderung der Zusammenlegung der Sozialversicherungen ist mittlerweile schon Jahrzehnte alt, aber es gibt keine Bewegung in dieser Sache“, kritisiert der freiheitliche Klubobmann. „Im Sozialbereich muss insbesondere auf Menschen geachtet werden, die sich durch ihren Einsatz positiv in das österreichische Sozialsystem eingebracht haben!“, so Allgäuer.

„Landeshauptmann Wallner ist verantwortlich, dass heute Grüne in der Landesregierung sitzen“ „Und wenn sich ÖVP-Sozialsprecher Kucera über die Forderung seitens der Grünen-Landesrätin Wiesflecker nach neuen Steuern künstlich empört, sollte dieser auch Landeshauptmann Wallner kritisieren.“ Sei es doch Wallner gewesen, der die Grünen in die Landesregierung geholt habe. Und das obwohl jeder wisse, dass die Grünen für eine Belastungs-

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer und Verbotspolitik stehen. „Sich jetzt als ÖVP über den selbst gewählten Partner zu beschweren, ist wenig glaubwürdig.“

„Reformen statt neuer Steuern“

„Wir Freiheitliche haben schon mehrfach aufgezeigt, dass es in Österreich sowie in Vorarlberg ein entsprechendes Einsparungspotenzial im Sozialbereich gibt. Auch der Rechnungshof hat entsprechende Vorschläge aufgezeigt“, so Daniel Allgäuer weiter. „Es gilt, endlich den in den

„Landeshauptmann Wallner ist jedenfalls gefordert, die Regierungslinie rasch klarzustellen. Die Freiheitlichen werden bei einer Belastungswelle durch die Hintertür sicher nicht mitspielen“, stellt der FPÖ-Klubchef abschließend klar. (Entgeltliche Einschaltung)


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Größter Bücherbasar im Ländle in Feldkirch Der Arbeiter Samariter Bund Feldkirch veranstaltet zum 29. Mal den größten Bücherbasar im Lande. Wie in den vergangenen, Jahren werden sie mit einem äußerst

reichhaltigen und gut sortiertem Angebot (ca. 25.000 Stück) von Fachbüchern, Belletristik, Comics, Kinderbüchern, Vorarlbergensien, u.v.m. aufwarten. Das Stöbern in den nach Fachgebieten geordneten Regalen wird für Bücherfreunde zur hellen Freude werden. Auch dem Hunger und Durst kann mit Gegrilltem, Getränken, Kaffe und Kuchen abgeholfen werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Samstag 16. September 2017 von 9 bis 16 Uhr Sonntag 17. September 2017 von 9 bis 16 Uhr Rettungszentralle, Reichsstraße 130

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

was Haben Sie et n? zu sage

Mail an: redaktion@rzg.at


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Feldkirchs Geheimnisse

Die Wolle präsentiert zahlreiche selbstgemachte Produkte tique und propella – Der Laden für Kinder. Ob urbane Modelabels, Kinderkleidung oder –spielzeug, Lammfell- und Kaschmirprodukte oder die perfekte Jeans, diese fünf präsentieren nichts Alltägliches, nichts von der Stange und lassen Kundenwünsche wahr werden. Von den guten Beziehungen zwischen den engagierten Feldkircher Händlern profitieren nicht zuletzt auch die Kunden, sie dürfen sich über besondere Produkte in hoher Qualität freuen. Führung „Feldkirchs Geheimnisse – Kulinarik oder Handwerk“ Neben dem eigenständigen Entdecken gibt es am „Geheimnis-

Feldkirchs Geheimnisse

se-Abend“ auch Entdeckungsreisen in der Gruppe: „Feldkirchs Geheimnisse – Kulinarik oder Handwerk“. Während dieser Führungen erfahren die Besucher mehr über die Geheimnisse Feldkirchs und besuchen drei ausgewählte Betriebe. Dauer: ca. 1,5 h Preis für die Führung: 10 Euro pro Person Treffpunkt: 18 Uhr oder 19.30 Uhr, Tourismuscounter Montforthaus Tickets & Anmeldung unter 05522 73467 oder tourismus@ feldkirch.at Alle teilnehmenden Geschäfte unter www.feldkirch.travel/geheimnisse. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: Victor Marin

auch repariert. Süßes wie Pralinen, Torten, Schokolade wird im SchokoMus gezaubert und im Atelier Goldengel werden Kerzen und Urnen nach Kundenwunsch hergestellt. Direkter Kontakt zu Produzenten „Unsere Produzenten sind nicht nur Partner, sondern auch Freunde.“ sind sich die Inhaber von 7 Spices, chocolaterie Zartbitter, Cervantes & Co, magma Köstliches und Zehnerland einig. Die fünf haben sich hochwertigen Lebensmitteln und Getränken aus den verschiedensten Regionen Europas verschrieben. Nachhaltig sind auch die Produkte vom mooi market, Fell Stüble, Cashmere & Art, Jenseria Bou-

Foto: Lisa Mathis

Einen Blick hinter die Kulissen gewähren am 14. September 18 Geschäfte in der Feldkircher Innenstadt den Besuchern und Kunden. Manufakturen, Handwerksbetriebe und Kleinbetriebe mit hohem qualitativem Produktanspruch öffnen nach Ladenschluss von 18 bis 21 Uhr ihre Türen und präsentieren Einblicke in Produktion und Herstellung ihrer Waren. „Made in Feldkirch“ Woher ein Produkt kommt, wer es herstellt und wie gemacht wird, wollen heutzutage immer mehr Konsumenten wissen. Antworten auf diese Fragen erhalten die Besucher bei „Feldkirchs Geheimnisse“. Traditionelle Handwerkskunst trifft sich mit modernem Upcycling, mit Herkunftsbezeichnung, guter Qualität und reinem ökologischem Gewissen. Die Feldkircher Innenstadt ist nicht nur Marktplatz, zwischen den historischen Mauern wird auch einiges produziert. Bei „Feldkirchs Geheimnisse“ darf ein Blick in die Werkräume von acht Manufakturen bzw. Ateliers geworfen werden. Modelabels wie KONA, wolfff, Urban Foxxes und Die Wolle nähen und stricken im Geschäftslokal. Goldschmied Rudolf Kleinert entwirft, produziert und repariert Gold- und Silberschmuck in der Neustadt, bei Schmuck & Steine Loacker in der Schmiedgasse wird Steinschmuck individuell kreiert und

Foto: VVictor Marin

Ein Blick hinter die Kulissen am 14. September 2017

Rudolf Kleinert, Goldschmied


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Klima-Schutzgesetz jetzt! Grüne wollen verbindliche Zusagen, um Klimakatastrophe zu verhindern Die Grünen fordern endlich verbindliche Zusagen für den Klimaschutz: ein österreichweites Klima-Schutzgesetz. Sie hielten dazu eine Pressekonferenz bei der Temperatur-Messstation am Bregenzer Hafen ab. Denn es zeigt sich: Bregenz und der Bodensee werden immer wärmer. Die Klimaerhitzung hat uns also voll erreicht – so der Grüne Klubobmann, Energie- und Klimaschutzsprecher Adi Gross. „Genug der Sprechblasen. Wir brauchen ein Klima-Schutzgesetz. Und zwar schnell. Die aktuellen Unwetterkatastrophen, Rekordtemperaturen und die Erwärmung des Bodensees sollten uns eine Warnung sein“, so Adi Gross. Die schwerwiegenden Folgen der Klimaerhitzung waren und sind diesen Sommer überall sichtbar: Ernteausfälle, Muren und Schlammlawinen, Hagelstürme, Hitze, Dürre. „Das alles ist nur ein

ches Ziel gesetzt. Durch den Ausbau erneuerbarer Energieträger konnten CO2-Emissionen gesenkt werden. „Das ist gut, aber es reicht nicht. Wir brauchen auch in Vorarlberg das klare Bekenntnis zur Reduktion der Klimagifte bis 2030 um 45% gegenüber 2015. Wir wollen außerdem ein Stopp der Ölheizungen und höchstmögliche Energieeffizienz-Standards bei allen Neubauten“, so Gross. Die Grünen warnen bei einer Presseaktion am Bregenzer Hafen vor den Folgen der Klimaerhitzung. Vorgeschmack für das, was passieren wird, wenn wir nicht endlich handeln. Wir sind die letzte Generation, die die Klimakatastrophe verhindern kann“, warnt Gross. 40 Prozent weniger Klimagifte bis 2030 Im von den Grünen geforderten Klima-Schutzgesetz soll der Umweltminister verbindliche Schutz-Ziele verankern. „Das

heißt: 40% weniger Klimagifte, 100% erneuerbare Energieträger und 100% emissionsfreie PKWs bis 2030“, so Gross. Klimaschädliche Subventionen müssen sofort gestoppt werden. Arbeit soll entlastet, Klimagifte besteuert werden. Vorarlberg hat sich vorbildliches Ziel gesetzt Vorarlberg habe sich mit der Energieautonomie 2050 ein vorbildli-

Klimaschutz ist klug Alle würden vom Klimaschutz profitieren. Nicht nur die Umwelt, die Luft und schlussendlich unsere Gesundheit - wer das Klima schützt, dem bleibt auch mehr Geld. „Wer Energie spart, hat weniger Heizkosten. Wer mit den Öffis fährt, hat weniger Tankkosten. Klimaschutz ist also nicht nur essentiell um das Überleben der nächsten Generation zu sichern, Klimaschutz ist auch klug“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)

Kern traf FSG-BetriebsrätInnen Auer: „Mit Bundeskanzler Kern kam der Aufschwung!“ Stärkstes Wirtschaftswachstum seit 10 Jahren In ihrer Begrüßung ging AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auch auf das aus ihrer Sicht wichtigste Thema ein. „Unter unserem Bundeskanzler Christian Kern erlebt Österreich gegenwärtig ein kleines Wirtschaftswunder. Wir verzeichnen das stärkste Wachstum seit 10 Jahren. Es gibt mehr Jobs und weniger Arbeitslose. Die großen Bemühungen der Bundesre-

Foto: Roman Zach-Kiesling

Seinen Aufenthalt in Vorarlberg nutzte Bundeskanzler Kern, mit dem Vorarlberger Listenersten für die NR-Wahl, Reinhold Einwallner, um sich mit BetriebsrätInnen der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen zu treffen. Mehr als 100 ArbeitnehmervertreterInnen nahmen die Gelegenheit wahr, um sich selber ein Bild des Bundeskanzlers und seinen Vorschlägen für Österreich anzuhören.

gierung unter Bundeskanzler Kern – gemeinsam mit den österreichischen Unternehmungen – tragen Früchte. Damit liegt unser Land über dem Durchschnitt im Euroraum.“ Der Aufschwung muss bei den arbeitenden Menschen ankommen! „Wir haben die Trendwende geschafft. Die Maßnahmen die ich veranlasst habe und die dadurch ausgelösten unternehmerischen Entscheidungen zeigen Wirkung. Wir sind beim Wirtschaftswachstum besser als unsere deutschen Nachbarn“, so der Bundeskanzler. Nach wirtschaftlich schwierigen Jahren gehe es jetzt endlich wieder aufwärts! Mit dem Plan A habe die SPÖ ein umfassendes Programm auf den Tisch gelegt, mit dem der Weg des sozialen Ausgleichs und des wirtschaftlichen Erfolgs fortgesetzt werden könne.

Schluss mit dem Krankreden unseres Landes Mit dem „Krankreden“ unseres Landes und unserer Wirtschaft müsse endlich Schluss sein, so der Tenor in den anschließenden Gesprächen der BetriebsrätInnen mit dem Kanzler. Österreich stehe am 15. Oktober vor einer Richtungsentscheidung. Mit Kanzler Kern werde sichergestellt, dass die unrühmliche blau/schwarze Regierungszeit mit ihrer Klientelpolitik für Reiche und Superreiche nicht wiederkehre. Hol dir, was dir zusteht Es sei selbstverständlich, dass von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung auch die arbeitende Bevölkerung profitieren müsse, so Christian Kern weiter. „Hol dir, was dir zusteht“ sei daher das klare Bekenntnis der SPÖ, dafür Sorge zu tragen, dass der wirtschaftliche Aufschwung auch bei den arbeitenden Menschen ankomme. (Entgeltliche Einschaltung)



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Re-Use-Day und Kindertrödelmarkt Samstag, 16. September 2017 von 9 bis15 Uhr

Am Feldkircher Kinder Trödelmarkt wird sich so mancher Kindertraum erfüllen. Eltern können kosten günstig Geschenke und viele notwendige Dinge für ihre Kinder erstehen. Kinder und ihre Eltern können sich ab sofort zum Feldkircher Kinder Trödelmarkt am Tourismuscounter im Montforthaus, in der Zeit von Mo - Fr 9 - 17.30 Uhr und Sa 9 - 12 Uhr anmelden. Gegen eine Gebühr von Euro 15,-- wird ein aufgebauter Stand mit Dach (Verkaufsfläche 1m x 2m) zur Verfügung gestellt. Was die „carlas“ alles machen zeigt das Team beim Re-Use Day Arbeitsplätze schaffen und die Umwelt schonen. Auch heuer ist carla mit einer Modenschau mit trendiger Secondhand-Mode als besonderes Highlight beim

Foto: Udo Mittelberger

Unter dem Motto „Wiederverwenden statt Verschwenden“ wurde in Zusammenarbeit mit der Umweltabteilung der Stadt Feldkirch und der Caritas ein umfangreiches und unterhaltsames Programm auf die Beine gestellt. Der „Re-Use-Day“.

Modeschau mit trendiger Secondhand-Mode Re-Use Day dabei. Wer noch Inspirationen für sein Herbstoutfit sucht, ist bei carla genau richtig. Wir freuen uns auf deinen Besuch. Mehr unter: www.carla-vorarlberg.at. Secondhand wird damit zur zweiten Chance nicht nur für Kleider, Möbel und mehr, sondern vor allem auch für Menschen in Vorarlberg, die beim Einstieg in den Arbeitsmarkt Unterstützung brauchen.

Reparaturcafé für Elektrokleingeräte Das Reparaturcafé ist der ideale Treffpunkt für alle, die sich schon immer geärgert haben, dass sie Geräte wegwerfen müssen, obwohl nur eine Kleinigkeit kaputt ist. BesucherInnen bringen ihre defekten Lieblingsgeräte mit und reparieren sie selbst unter fachlicher Anleitung. Den gemütlichen Rahmen,

Werkzeug und Know How stellt carla. • Entspannen in der carla Lounge • Modenschau (11 Uhr Sparkassenplatz) • Jugendbeschäftigungsprojekte Startbahn zeigt wie „hipp“ alte Fahrräder sein können. Dazu gibt es noch viele weitere spannende und Ressourcen schonende Programmpunkte! (Entgeltliche Einschaltung)

2. Sparefroh-Schnuppertauchen Kinder tauchen wie die Profis Die Sparkasse Feldkirch und der Tauchverein „Koblacher Seeteufel“ haben gemeinsam zum 2. Sparefroh-Schnuppertauchen eingeladen. Zwanzig Kinder zwischen 5 und 12 Jahren haben sich das nicht entgehen lassen und machten sich auf die Suche nach Unterwasser-Abenteuern – unter dem Motto „Tauchen wie die Profis“. Die ersten Tauchversuche begannen nach einer Einführung in die Tauchtheorie und der Vorstellung der Ausrüstung. In einem eigens aufgestellten und beheizten Becken wurde mit professioneller Tauchausrüstung getaucht. Die jungen Schnuppertaucher erlebten unter der Aufsicht der

Gelungene zweite Auflage des Sparefroh-Schnuppertauchens in Koblach. erfahrenden Tauchlehrer der Koblacher Seeteufel eine Stunde lang das besondere Tauch-Feeling unter Wasser, mit dem besonderen Gefühl der Schwerelosigkeit … Nach den spannenden Tauch-

gängen gab es zur Stärkung für alle eine kleine Jause. Und als Erinnerung haben alle Kinder eine eigene Tauchurkunde, ein Unterwasserfoto sowie ein persönliches Überraschungspaket bekommen.

Filialleiterin Susanna Süß von der Sparkasse in Koblach bedankt sich bei allen Teilnehmenden und den „Koblacher Seeteufel“ für diesen gelungenen 2. Schnupper-Tauchgang. (Entgeltliche Einschaltung)


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Weg mit der Kalten Progression Am 13. September 2017 kehren die Nationalräte aus der Sommerpause zurück und tagen noch einmal vor den Neuwahlen Mitte Oktober. AK-Präsident Hubert Hämmerle sieht in der letzten Sitzung einmalige Gelegenheit, die Kalte Progression ein für allemal abzuschaffen. „Die rasche Abschaffung der kalten Progression für alle Steuerstufen duldet einfach keinen Aufschub“, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Denn die steuerliche Belastung des Faktors Arbeit in Österreich ist zu hoch. Die Alpenrepublik liegt laut jüngster OECD-Studie mit einer Quote von 47,1 Prozent im internationalen Spitzenfeld. Steu-

Foto: Jürgen Gorbach/ AK

AK-Hämmerle zur hohen Steuerbelastung: „Abschaffung der Kalten Progression ist nötig.“

erexperten wie der anerkannte Professor Dr. Gottfried Haber von der Donau-Uni Krems fordern daher Entlastung durch langfristige, strukturelle Maßnahmen und die Abschaffung der Kalten Progression.

Sauberste Umwelttechnik bei Auto Gerster erhältlich Bis zu 8.000 Euro Eintauschförderung für PKW älter als 10 Jahre. Beim Kauf eines der modernen Diesel- oder Benzinmodells mit neuester Umwelttechnik zahlt Auto Gerster und seine Partner Eintauschprämien bis zu 8.000 Euro*. Damit soll dem Kunden die Möglichkeit zum Umstieg auf ein umweltfreundlicheres Auto ermöglicht werden. Somit sind zukünftig Einschränkungen der

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Facharbeiter schauen durch die Finger, solange die Kalte Progression nicht beseitigt ist. Laut Haber hat die Bundesregierung einen ersten Schritt getan. Mit der Steuerreform 2016 sei eine Reduktion von immerhin zwei Prozent erreicht worden. „Diese zwei Prozent sind aber ganz schnell wieder verloren, wenn

die Kalte Progression nicht umgehend abgeschafft wird“, erklärt Hämmerle. Die von der Regierung zuletzt paktierte Vorgangsweise wird erst 2021 greifen, außerdem wirkt sie nur für die beiden untersten Steuerstufen. „Facharbeiter und Mittelstand schauen durch die Finger“, kritisiert der AK-Präsident und fordert die Nationalräte auf, die letzte Gelegenheit zu nützen, um hier Gerechtigkeit herbeizuführen. Dafür brauche es lediglich die jährliche Anpassung des Steuertarifs sowie der Absetz- und Freibeträge an die Inflation. „In der Schweiz ist das längst Gang und Gäbe“, so Hämmerle. Österreich könnte und sollte nachziehen (Entgeltliche Einschaltung)

Badesaison geht zu Ende – Danke an alle Badegäste

Fahrzeugnutzung (wie zum Beispiel das Einfahrverbot in diversen Städten) beseitigt. Zudem fährt der Kunde mit einem neuen Auto sicherer, hat die Vorteile der Werksgarantie bis zu fünf Jahren, überschaubare Kosten und einen niedrigen Verbrauch.

Am kommenden Wochenende geht die Badesaison 2017 im Erlebnis Waldbad und im Schwimmbad Felsenau zu Ende. Wir sagen „Danke“ an alle Badegäste die mit ihrem Besuch zu einem erfolgreichen Saisonergebnis beigetragen haben.

*Auskunft über Details der laufenden Aktionsprogramme gibt es bei Auto Gerster und allen Partnern in Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)

Ein langer, schöner Sommer geht zu Ende. Mehr als 110.000 Besucher durften die beiden Feldkircher Bäder in der ablaufenden Saison begrüßen. Zeit sich bei den treuen Stammgästen und den zahlreichen Tagesbesuchern zu bedanken.

Aufruf an alle Kabinen- und Liegestuhlschrank-Besitzer! Alle jene Stammgäste die eine Kabine oder einen Liegestuhlschrank angemietet hatten, werden gebeten, diese bis spätestens Freitag, 10. September 2017 zu räumen und die Schlüssel an der Kassa zurückzugeben. Danach werden diese geräumt und alles was sich noch darin befindet entsorgt. Wir wünschen allen Badegästen eine schöne Zeit bis zur Saison 2018 und hoffen, sie ab 28. April 2018 wieder bei uns begrüßen zu dürfen. (Entgeltliche Einschaltung)

11. Vorarlberger MotorVeteranen Trophy

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Vergangene Woche starteten 50 Oldtimer, zum Teil 100 Jahre alt, von Feldkirch aus ihre Tour durch das Ländle. Nach der ersten Sonderprüfung in Götzis ging es ins Brandnertal zur Lünsersee Seilbahn. Am nächsten Tag fuhr der Konvoi wieder von Feldkirch aus über das Walsertal in den Bregenzerwald und über das Bödele zurück zum Ausgangspunkt. Die Öffentlichkeit war von den alten Fahrzeugen fasziniert. Eine Preisverteilung mit Festabend beendete die heurige Trophy. (ic)




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Programm im Theater am Saumarkt Donnerstag, 7. September um 17 Uhr im Pförtnerhaus: Die Meisterbastler und Licht- und Medienzauberer Moniek Smeets und Bran Wiersma entwickelten einen technischen Spielgarten mit bildenden und theatralischen Elementen. Darin können Kinder auf spielerlische und inteaktive Art Kunst und Technik entdecken. Für Kinder ab 3 Jahren. Donnerstag, 7. September um 20 Uhr im Theater am Saumarkt: Paula und Paula - Eine Legende Für junge Leute ab 16 Jahren Frei nach dem Kultfilm von Ulrich Plenzdorf. Paula liebt Paul. Und Paul liebt Paula. Rieke Schuberty verkörpert die alleinerziehende Verkäuferin Paula, die bedingungslos um ihr Glück kämpft. Eine Frau aus dem Volke, die reden darf, wie sie redet, die wissen darf, was sie weiß, die alt genug ist, um keine Zweifel zu haben, an der großen Liebe. Rieke Schuberty belgeitet sich selbst mit der Gitarre und interpretiert so life wie die Hits des Films, bekanntgeworden durch die Bhudys. 1973 hatten in kurzer Zeit 3 Millionen Menschen den Film gesehen. Er spiegelte das Lebensgefühl einer ganzen Generation. Freitag, 8. September um 17 Uhr im Pförtnerhaus: Theater Asou - Pinguin People Für Kinder ab 6 Jahren Samstag, 9. September um 17 Uhr im Pförtnerhaus: Theater Jungfrau & Co Hase und Bär Für Kinder ab 4 Jahren nach einer Geschichte von Petra Rappo und Franz Dodel. Informationen und Karten office@saumarkt.at oder unter 05522 72895. (ic)

Theater Asou - Pinguin People

29 Samstag Abschlusskonzert Teenyband in Tisis Auch dieses Jahr verbrachte die Teenyband der Harmoniemusik Tisis-Tosters wieder tolle Tage im Musiklager in Schwarzenberg. Neben intensiven Proben kam natürlich auch der Spaß am Spiel nicht zu kurz. Am kommenden Samstag, 9. September um 18.30 Uhr werden sie ihr Erlerntes beim Abschlusskonzert im Tisner Pfarrsaal präsentieren. Einlass ab 18 Uhr. Für Bewirtung ist gesorgt. Eintritt, freiwillige Spende. (ic)


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Die PRE-Party mit VOX Das Zeltfestwochenende des Jahres findet auf dem Gelände Freuen Sie sich auf das 3 Schwestern-Clubbing, die Bockbierparty am Freitag und Samstag, den Sonntags-Frühschoppen und erstmalig die große Bockbierfest PRE-Party am Vorwochenende! Vom 09(!). bis 17. September findet in Frastanz wieder das traditionelle Bockbierfest statt und bietet an vier Tagen ein tolles Programm mit viel Livemusik, großer Verlosung, Festumzug und vielem mehr für rund 25.000 Gäste. Kurz gesagt: Das „stärkste“ Bierfest Vorarlbergs! PRE-Party mit voXXclub! Das hat es noch nie gegeben: Eine Aufwärm-Party für das große Bockbierfest der Brauerei Frastanz. Diesen September können sich alle Zeltfestfreunde bereits am Samstag (9. September) vor dem großen Bockbier-

ben DJ Staub.Sepp werden die Stockhiatla für beste Stimmung im Festzelt sorgen. Wie der Name schon sagt, dürfen auch die 3 Schwestern von frastanzer auf dem 3 Schwestern-Clubbing nicht fehlen. Dirndl und Lederhose sind an diesem und den folgenden Tagen quasi Pflicht.

voXXclub fest warm feiern. Und das mit der besten VolXmusik: der Band „voXXclub“!!! Gefeiert wird mit FBI Immobilien (25 Jahre Jubiläum), sowie mit der VEU Feldkirch (Saisonopening). Bieriges Festprogramm Am Donnerstag startet das 3 Schwestern-Clubbing in das Festwochenende des Jahres. Ne-

Der offizielle Anstich (live) Der traditionelle Bockbieranstich wird am Freitag durch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner durchgeführt. Auch dieses Jahr wieder mit dabei: Gambrinus, der Bierkönig. Wer nicht dabei sein kann, kann sich das große Spektakel auch live im LändleTV und auf www.vol.at anschauen. Ab 18:00 Uhr startet die große Bockbierparty mit den Fegerländern. Anschließend wird das TauernEcho das Zelt bis in die späten Nachtstunden zum Kochen bringen.

Mit Vollgas in die Nacht Samstags startet das Festprogramm um 18:00 Uhr mit stimmungsvollem Sound von DJ Staub.Sepp. Die großartige Partyband High Voltage gibt im Anschluss bis in die Nacht Vollgas! Unterstützt werden alle Musiker von den 3 Schwestern, die sicherlich auch ihre eigenen Partysongs zum Besten geben und das Publikum mit Freibier-Bällen beglücken werden. Für den perfekten Ausklang sorgt dann wieder der Mega DJ aus Bayern.


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XCLUB der Brauerei Frastanz statt

Karten vorab sichern! Marketingleiter Oliver Müller empfiehlt, sich jetzt noch Karten für Donnerstag, Freitag und Samstag auf bockbierfest.frastanzer.at oder in allen Raiffeisenbanken zu sichern! Die Abendkasse stellt zwar ein Kartenkontingent zur Verfügung, dieses ist aber erfahrungsgemäß bereits nach wenigen Minuten ausverkauft. Bierzahl!-Verlosung Am Sonntagvormittag gibt es den

frastanzer Frühschoppen bei freiem Eintritt. Im Anschluss werden die Bierzahl!-Party Vespas unter den 200 glücklichen Gold-Ticket-Gewinnern verlost. Ab 13:30 Uhr führen die 3 Schwestern gemeinsam mit den stolzen Gewinnern den großen Festumzug durch Frastanz an. Die teilnehmenden Musikgruppen sorgen anschließend für einen gemütlichen Ausklang am Sonntagnachmittag. Gratis An- und Abreise Für die Mobilität ist - dank Unterstützung des Verkehrsverbundes Vorarlberg - auch gesorgt. Mit dem bereits bekannten Online Gratis-Ticket kommen Sie mit Bus und Bahn mühelos zum Fest und wieder retour. Unter vmobil. at ausdrucken oder auf Ihr Handy laden, losfahren und auf dem Bockbierfest 2017 feiern! (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 7. September 2017

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Veranstaltungen

20 Uhr Gabi Fleisch „Sitzfleisch“, Kabarett, AmBach Götzis

Do 7. September bis So 17. September 2017

14 Uhr Google Android Einführung: Tablet und Smartphone, senioren@feldkirch.at 20-22 Uhr Der Fall Riccabona - Szenen einer Familiengeschichte, Johanniterkirche Feldkirch 20 Uhr Christina Mair „Oma Lilli kommt“, Kabarett, Vereinshaus Göfis 20.15 Uhr Blue Monday Blues Band „Best of 30 Jahre“, Saumarkt 22 Uhr Musikkollision, Rauch Club

Do 7. September

Heiligkreuzviertel - Ein verborgener Stadtteil, Innenstadt Feldkirch, tourismus@ feldkirch.at 10, 10.30, 11, 15.30 und 16 Uhr Luaga und Losna „Taschenkabarett“, Theaterzelt im Reichenfeld 17 Uhr 29. Int. Luaga & Losna, Wiersma & Smeets „Lab Ludopia“, Theater am Saumarkt 19 Uhr Ida Gerstenmayer, Wohnzimmerkonzert, Glashus Frastanz 20 Uhr Stermann und Grissemann, AmBach, Götzis 20 Uhr Paul und Paula - Eine Legende, Rike Schuberty, Saumarkt

Fr 8. September

Alte Handwerkkunst für den Naturgarten, Trockensteinmauern-Workshop, Info Stadt Feldkirch 14 Uhr Google Android Einführung: Tablet und Smartphone, senioren@feldkirch.at 17 Uhr 29. Int. Luaga & Losna, Theater Pinguin People, Pförtnerhaus 19 Uhr Christiane Huber-Hackspiel „Warum Ihr Wohlbefinden im Kopf beginnt! - Herausforderung Pflege und Betreuung“, Vortrag - Bildungshaus Batschuns 19.30 Uhr Altastädtner Kilbi, Festplatz Altenstadt 20 Uhr Luaga und Losna „Theater Asou „Pinguin People“, Inszenierungsgespräch, Pförtnerhaus Feldkirch 20 Uhr Kultur in St. Peter, Indian Air Konzert St. Peter-Kirche 22 Uhr Friday I´m in love, Rauch Club Yung - one year, Rauch Club

Sa 9. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 14 Uhr Finisage und Künstlergespräch - Textile Memory von Nesa Gschwend, Johanniterkirche Feldkirch 17 Uhr Luaga & Losna: Theater Jungfrau & Co, ab 4 J., Theater am Saumarkt 20 Uhr Mike and the Mechanics: Let Me Fly, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Inszentierungsgespräch „Hase und Bär“, Pförtnerhaus 20 Uhr Poetry Slam präsentiert Slamlabor, AmBach, Götzis 22 Uhr YUNG - one year, Rauch Club

So 10. September

9.30 Uhr Reichenfeldfest der Stadtmusik Feldkirch, Reichenfeld 11 Uhr Fest zu Ehren der Heiligen Notburga, Dom St. Nikolaus 15 Uhr Familienführung: Schreibwerkstatt und Siegel, Schattenburg Museum 19.30 Uhr Quarta 4 Laender Jugendphilharmonie, Montforthaus Feldkirch

Mo 11. September

18.30 Uhr AK Vorarlberg Informiert schwanger. Ein Abend für Sie und Ihn. AK Vorarlberg, Feldkirch

Di 12. September

8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch

Mi 13. September

Altastädtner Kilbi Festplatz Altenstadt

Freitag 8. September Zündstoff; Support: Die Grenzwärtigen; ab 19:30 Uhr Festzelt beim Fußballplatz Altenstadt Samstag 9. September Fäaschtbänkler; Support: Lesanka; ab 19:30 Uhr ab 14 Uhr Familiennachmittag Festzelt beim Fußballplatz Altenstadt Sonntag 10. September Frühschoppen ab 10.30 Uhr Eintritt frei, großer Vergnügungspark Festzelt beim Fußballplatz Altenstadt

20-21 Uhr Gymnastik im Turnsaal der Volksschule Nofels 20 Uhr Sting Marktplatz Rankweil

Do 14. September

20.15 Uhr Christian Futscher liest und spielt und singt: Wer einsam ist in der großen Stadt. Erzählungen, Theater am Saumarkt 18+19.30 Uhr Feldkirchs Geheimnisse Handwerk, Führung, Anm.: 05522/73467 18-21 Uhr Feldkirchs Geheimnisse, durch Feldkirchs Betriebe, www.feldkirch.travel/ geheimnisse, Innenstadt Feldkirch 18+19.30 Uhr Feldkirchs Geheimnisse - Kulinarik, tourismus@feldkirch.at, Innenstadt Feldkirch, Führung 19 Uhr Caritas Café, „Auf Augenhöhe - Notreisende im Gespräch“ eine Veranstaltung des Vorarlberg Museum

Fr 15. September

Sa 16. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9-12 Uhr Feuerlöscher Überprüfung, Feuerwehrgerätehaus Altenstadt 10 Uhr Re-use day und Kinderflohmarkt, Sparkassenplatz Feldkirch 15-17 Uhr Theater Wagabunt: Der andere Onkel, Theater am Saumarkt 15 Die Nagerschlacht: Der Verein der Freunde Schüttelreims - Reloaded! Theater am Saumarkt 20 Uhr Sommer Sound im Bunt - Guat & Günschtig, Bunt Bar 22 Uhr DUE - all night long, Rauch Club

So 17. September

10 Uhr 18. Illspitz Volkslauf, Waldstadion Gisingen 10 Uhr Austria Vinyl Schallplatten- und CD-Börse, Montforthaus Feldkirch 18 Uhr Gitarre am Bach Josué Tacoronte, Gitarre; Paulina Alvarez Izquierdo Gesang, „Viva Mexico“, AmBach Götzis 20 Uhr teatro caprile „Der Fall Riccabona - Szenen einer Familiengeschichte“ Johanniterkirche Feldkirch

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 9.9. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 So 10.9. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 9.9. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 So 10.9. 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer, Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 9.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel.: 05523/58308 So 10.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 9. und So 10.9. 9-11 Uhr Dr. Christine Tscharre-Zachhuber, Beim Adler 2, Frastanz, Tel. 05522/52462 Bezirk Dornbirn Sa 9. und So 10.9. 17-19 Uhr Dr. Arnulf Feuerstein Leopoldstr. 1, Dornbirn, Tel. 05572/52152

Apotheken

Ausstellungen

Birgit Sauer, Neulich am Meer war schon oder wir werden sehen, wir werden sehen Schloss Amberg, bis Ende September Textile Memory, Eine Installation von Nesa Gschwend, Johanniterkirche, bis 9.9. Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 9.9. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 Sa 9.9. 17-19 Uhr: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 So 10.9. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 So 10.9. 10-12 und 17-19 Uhr: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695


Donnerstag, 7. September 2017

33 Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 10.9. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 Do 7.9. 14 Uhr Eucharistische Anbetung So 10.9. 19.15 Uhr Messfeier Di 12.9. 19.15 Uhr Messfeier Mi 13.9. 15.30 Uhr Segensfeier

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis

Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung. Senden Sie diese bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 10.9. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 13.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi

Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 7.9. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr 8.9. 9.15 Uhr Messfeier Sa 9.9. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Walter Moll, Johann Felser, Josefa Frummelt; Hedwig Peter, Hildegard Hermüller / Kirchenopfer f. den Bildungscampus Marianum So 10.9. 23. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier / Kirchenopfer f. den Bildungscampus Marianum; 10.30 Uhr Messe auf dem Älpele Vorankündigung: Flohmarkt auf dem Tisner Pfarrgelände -29. Sept.-1. Okt. /Nähere Infos unter www.tisner-flohmarkt.at

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo 7 Uhr und Di 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Sa 9.9. 14.30 Uhr Tauffeier für Ben Allgäuer, Anna Rosa Unterluggauer, Julian Raphael Buxbaum Mo 11.9. 7 Messfeier, 08.00 Schuleröffnungsgottesdienst VS Sebastianplatz Mi 13.9. 10 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst der VS Oberau in der Aula; 19.00 Uhr Fatimafeier, 20.15 Messfeier mit Bischof Benno Elbs; Vorankündigung: So 17.9. Fest der Jugend für alle: Ab 9.15 feines Gourmestfrühstück, ab 11 Uhr Knöpflepartie (Käs oder Kraut) zu Gunsten des beeinträchtigten Mädchens Angelina!

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at So 10.9. 10 Uhr Messfeier für Jubelpaare, Leitung: Stefan Biondi Mo 11.9. 8 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst

Di 12.9. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 7.9. 19 Uhr Erstes Abendlob nach der Sommerpause in der Pfarrkirche Fr 8.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 9.9. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 10.9. Kirchweihfest unserer Pfarrkirche 10 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor Mo 11.9. 10 Uhr Wortgottesfeier zum Schulanfang für die Schüler der Volksschule in der Pfarrkirche. Auch Eltern und Großeltern sind herzlich eingeladen. Di 12.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 14.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 7.9. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Sa 9.9. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 10.9. 9.30 Uhr Wortgottesfeier zum Schulanfang mit Kindersegnung Mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Di 12.9. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 13.9. 10 Uhr Ausflug der SeniorInnen nach Birnau am Bodensee Anmeldung bis 10.9. unter Tel. 79409 (Zech H.)

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 23. Sonntag im Jahreskreis A – 10.9. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 23. Sonntag im Jahreskreis A – 10.9. 10 Uhr Messfeier auf dem St. Peter-Bühel und anschließendem Pfarrfest auf dem


Donnerstag, 7. September 2017

34 Marktplatz (bei Schlechtwetter Messfeier in der St. Josef-Kirche); falls das Pfarrfest stattfindet, läutet um 8 Uhr die große Glocke der Basilika; zusätzlich ist im Pfarramt ein Tonbanddienst eingerichtet (44001). 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 23. Sonntag im Jahreskreis A – 10.9. 8 Uhr Messfeier Mi 13.9. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen und für den Weltfrieden Klein-Theresien-Karmel 23. Sonntag im Jahreskreis A – 10.9. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 23. Sonntag im Jahreskreis A – 10.9. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 23. Sonntag im Jahreskreis A – 10.9. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 10.9. – 23. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im September (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Elisabeth Heeb (gest. 2014) Helmut Kirchstätter (gest. 2014) Simun Simunovic (gest. 2014) Antonia Kopf (gest. 2014) Arthur Josef Kaufmann (gest. 2016) 14 Uhr Tauffeier von Anna Tiefenthaler Eltern: Andrea und Ulrich Tiefenthaler, Brederis Tauffeier von Paulina Anna Flucher Eltern: Sarah und Simon Flucher, Meiningen St. Anna Kirche Di 12.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 13.9. 8 Uhr Schülergottesdienst

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 8.9. 8 Uhr Rosenkranzgebet 23. Sonntag im Jahreskreis, 10.9. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Opfer für Marianum Musikalische Gestaltung: Lieder aus dem DAVID Mo 11.9. 8 Uhr Heilige Messe zum Schulbeginn des neuen Schuljahres Mi 13.9. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 15.9. 8 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 9.9. 14 Uhr Tauffeier für Amelie Sophie Graß und Nicole Goeritz, mit Pfarrer Herbert Spieler, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse

So 10.9. 23. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 11.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 13.9. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffeele“, im Margrits Hus, 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 14.9. 8 Uhr Messfeier Fr 15.9. 8 Uhr Gottesdienst zum Schulbeginn, 15 Uhr Trauung von Michaela Aberer und Thomas Muther

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Heimatabend der Trachtengruppe Rankweil Am kommenden Sonntag, dem 10. September 2017 um 18 Uhr ist der nächste Heimatabend der Trachtengruppe Rankweil. Einen gemütlichen Sommerabend mit Jause und einem kühlen Getränk kann im Gastgarten vom Gasthaus Schäfle genossen werden. Volksmusik hören und beim Volkstanz zuschauen sind dabei selbstverständlich. Die Trachten-

gruppe ist davor beim Rankweiler Pfarrfest zu Ehren der Heiligen Notburga mit dabei. (ic)

Sonntag ab 18 Uhr im Schäfle Rankweil

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Veranstaltung in der Propstei St. Gerold Flötenkonzert Sonntag, 10. Sept., 16.30 Uhr Anlässlich der 50-Jahre Feier des Freundeskreises der Propstei findet ein öffentliches Konzert für Panflöte, Querflöte, Violine und Orgel mit dem Schweizer Ensemble INVERSA statt. Es spielt Werke von J.S. Bach, A. Vivaldi, G.P.

Telemann sowie südamerikanische Tangos. Hörgenuss garantiert! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Lassen Sie den Abend mit einem feinen Abendessen im Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121 395

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 10.9. 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Schulanfang, anschl. Gemeindefest mit Kinderprogramm Mo 11.9. 18 Uhr Friedensgebet

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 10.9. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 13.9. 20 Uhr Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Ab nächster Woche sind wir wieder unterwegs.

Auft! s s a p e g Die Regionalzeitungen wünschen einen guten Schulstart!


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Rankweil investiert in Schülerbetreuung Im kommenden Schuljahr wird die Marktgemeinde Rankweil aufgrund der hohen Nachfrage die Schülerbetreuung weiter ausbauen. Neben den Räumlichkeiten im Kinder- und Familientreff Bifang, im Kindergarten Montfort und dem ehemaligen Herz-JesuHeim stehen nun im Postgebäude an der Ringstraße zusätzlich 125 Quadratmeter für die Mittagesbetreuung, die Betreuung am Nachmittag sowie als Lern- und Freizeitraum für ganztägige Schulen zur Verfügung. Zudem wurden in der Volksschule Brederis neue Räume adaptiert, um die Schülerbetreuung für den Ortsteil Brederis weiter zu gewährleisten. Im Schuljahr 2017/2018 startet bereits zum vierten Mal in Folge an der Volksschule Montfort eine verschränkte ganztägige Schulklasse, sodass es nun in Rankweil in jeder Volksschulstufe eine Ganztagsklasse gibt. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es, bei entsprechender Nachfrage, zu Be-

ginn des Schuljahres 2018/2019 auch an der Mittelschule Rankweil erstmals eine Ganztagsklasse geben. Ab diesem Schuljahr werden in der Volksschule Montfort Kinder berufstätiger Eltern bereits ab 7 Uhr betreut (Rankweils Kindergärten beginnen bereits ab 7 Uhr). Kommt ein Kind nun in die Schule, beginnt der Unterricht erst um 7.45 Uhr. Die Betreuung der Kinder in diesen 45 Minuten stellte bisher insbesondere für Berufspendler eine Herausforderung dar. (ic)

Schülerbetreuung im Kinderund Familientreff Bifang

In 24h: Wanne ra …denn Ihr Bad soll sicher sein. Fugenlos, Träumen Sie davon mühelos in die Dusche zu steigen und sich sicher zu bewegen – auch mit nassen Füßen? Kein Problem! Wir entfernen Ihre alte Badewanne und Sie genießen bereits nach 24 Stunden Ihre neue bodenebene Dusche. Der maßgefertig-

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Beim Bauen ans Kabel denken Mit Kabel-TV Lampert sicher in die Zukunft so völlig unbekannt und scheint nahezu unmöglich zu sein. Zudem kommen immer mehr so genannte „Dinge“ auf den Markt die „Smart“ sind und die ohne Internet nicht mehr funktionieren, wie z.B. das Smart Home, zu dem ein Kühlschrank zählt, der aufgrund der eingelagerten Lebensmittel dem Smartphone Rezeptvorschläge für das Abendessen schickt.

Beim Bauen hat man alle Hände voll zu tun und den Kopf voller Gedanken und Ideen. Was allerdings keinesfalls vergessen werden sollte, ist das Kabel für Internet, TV und Telefonie. Internet und Fernsehen sind die beliebtesten und meist verwendeten Unterhaltungs- bzw. Kommunikationsmittel jeder Generation und schon in naher Zukunft wird für fast alles Internet notwendig sein. Der jüngeren Generation, die auf unserem Planeten heranwächst, ist ein Leben ohne Fernsehen und Internet sowie-

Lampert Mitarbeiter beim Glasfaserbau in Bludenz

Mit Lampert zieht die Zukunft bei Ihnen ein Ein Breitbandanschluss an ein leistungsfähiges Kommunikati-

onsnetz ist daher eine der wichtigsten Zukunftsinvestitionen beim Bauen, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten maßgeblich zum Wohnkomfort im Eigenheim beitragen wird. Mit einem Anschluss an das Glasfasertechnologienetz von Lampert sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite und Lampert unterstützt alle Bauherren schon von der Planungsphase weg, damit auch ja nichts schief geht und während der Bauphase alles reibungslos abläuft. (Entgeltliche Einschaltung)

Hilfe für Familien beim Schulstart Caritas unterstützt mit Lerncafés und Beratungsstelle

Damit die Kinder aus einkommensschwachen Familien für den Schulalltag gut gerüstet sind, werden sie gezielt und über das ganze Schuljahr hindurch in den sechs Lerncafés in Lustenau, Dornbirn, Lauterach, Götzis, Rankweil und Nenzing unterstützt. Im letzten Schuljahr haben dieses Angebot knapp 200 SchülerInnen angenommen. „Fast alle haben den Aufstieg in die nächste Schulstufe oder den Wechsel in eine andere Schule geschafft“, zieht Ingrid Böhler von der Caritas eine positive Bilanz. Heuer wird in den Lerncafés auch in den letzten Ferienwochen eifrig gepaukt. „Die Kinder bereiten sich damit optimal für das neue Schuljahr vor und schaffen so den Einstieg besser“, sagt Ingrid Böhler. Denn je geringer die Bildung,

Foto:Ccaritas Lerncafé

Wenn nach den Ferien die Schule beginnt, ist die Freude bei den Kindern – besonders den Erstklässlern – groß. Bei den Eltern sieht es oft anders aus, stellt sie doch der Schulbeginn vor zahlreiche Herausforderungen. Die Beratungsstelle Existenz & Wohnen und die Familienhilfe unterstützen hier gezielt. Günstige Secondhand-Mode gibt es jetzt in der Carla Shops und die Caritas Lerncafés bieten konkrete Lernhilfe.

Knapp 200 Schüler wurden im vergangenen Schuljahr betreut desto höher die Armutsgefahr. Und auch die Familienhilfe der Caritas verzeichnet zu Schulbeginn deutlich mehr Anfragen. „Es braucht gerade bei kinderreichen Familien eine gewisse Zeit, bis sich der Alltag einspielt“, sagt Doris Jenni, Leiterin der Caritas-Familienhilfe. Hier setzt die Familienhilfe an. In den carla-Shops ist auch günstige und coole Secondhand-Klei-

dung zu erhalten. Weiters weiß Christian Beiser, Leiter der Caritasstelle Existenz & Wohnen: „Der Schulbeginn bedeutet für viele Familien eine große finanzielle Belastung. Durch unbürokratische Sachhilfe wird versucht, Druck aus der Situation zu nehmen. Gleichzeitig nutzen wir die Gelegenheit, gemeinsam mit den uns vorsprechenden Menschen nach Möglichkeiten zu suchen,

ihre finanzielle Situation langfristig zu verbessern.“ (ic)

Info Familienhilfe 05522/200-1042 Beratungsstelle Existenz & Wohnen 05522/200-1700 Caritas Lerncafé 05522/200-4040 www.caritas-vorarlberg.at


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Reichenfeldfest der Stadtmusik Feldkirch

Die Besonderheit heuer ist, dass wir diesen Tag mit dem Trachtenverein Feldkirch, der die Heilige Notburga feiert, zusammen gestalten werden. Bei entsprechend guter Witterung ist die Feldkircher Bevölkerung recht herzlich zum Mitfeiern eingeladen. Das Fest beginnt um 9.30 Uhr mit einer Feldmesse, welche von einer Abordnung der Stadtmusik Feldkirch musikalisch gestaltet wird. Um 10:30 Uhr startet der Frühschoppen mit dem Jugendlager Abschlusskonzert der Jugend des Musikverein Nofels zusammen mit der Jugend des Musikverein Ingerkingen. Anschließend werden die Gäste vom Musikverein Nofels, den Oberneufnacher Musikanten, dem Polkaclub Vorarlberg, sowie der Musikgesellschaft Sennwald musikalisch bestens unterhalten.

Foto: Wolfgang Efferl

Auch heuer findet wieder das bereits traditionelle Reichenfeldfest der Stadtmusik Feldkirch am Sonntag, dem 10.09.2017, statt.

Perfekte Kulisse für ein gemütliches Fest Für das kulinarische Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt. Für die kleinen Besucher haben wir wieder den Kletterturm von der Bergrettung Montafon bekommen, sowie für die großen Besucher gibt es tolle Preise zu gewinnen beim „2-Mann Sägen“, „Zielhacken“ und beim Spiel „Heißer Draht“. Ein Ausflug ins Reichenfeld lohnt sich ganz bestimmt! Auf einen Besuch freuen sich die Stadtmusikanten (Entgeltliche Einschaltung)


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Wer nicht kommt, ist selber schuld Altastädtner Kilbi vom 8. bis10. September Beim diesjährigen traditionellen Kilbiwochenende sorgen die Grenzwärtigen, Zündstoff, Lesanka, Fäaschtbänkler und sonntags mehrere Blasmusikgruppen für beste musikalische Unterhaltung im Zelt. Eröffnet wird das legendäre Fest am Freitagabend durch die Vorarlberger Blasmusikcombo „Die Grenzwärtigen“. Mit ihren einzigartigen Showeinlagen und ihrem abwechslungsreichen Musikprogramm konnten sie schon viele Fans für sich gewinnen. Auch die Bregenzerwälder Powerpartyband „Zündstoff“ ist schon über die Landesgrenzen für ihre Stimmungsmusik bekannt. So wird an diesem ultimativen Partyabend im Zelt und in der Bar bis in die Morgenstunden gefeiert und getanzt. Am Samstag findet ab 14.00 Uhr ein Kindernachmittag auf dem Festgelände statt. Hier ha-

Vorarlberger Brassband „Sibner Partie“ auf. Auf dem Außengelände stellt Schausteller Ewald Böhler einen großen Vergnügungspark bereit und am Sonntag laden zusätzlich die Kilbimarktstände zum Durchstöbern ein. Die Musikanten aus Altenstadt freuen sich auf viele Besucher beim heurigen Kilbifest.

Info ben Familien die Gelegenheit, verschiedene Ortsvereine und Blaulichtorganisationen kennenzulernen. An den Informationsständen im und um das Festzelt werden den Kindern verschiedenste Attraktionen geboten. Abends gehört die Bühne, nach der Einstimmung durch die Blasmusikgruppe „Lesanka“, den Jungs der „Fäaschtbänkler“. Die fünf jungen Männer füllen Festzelte in ganz Europa und erfreuen sich großer Beliebtheit. Mit ihrem unverwechselbarem und mitrei-

ßendem Sound sorgen sie für beste Stimmung beim Publikum und auch in der Bar ist wieder eine lange Partynacht garantiert. Der Festgottesdienst am Sonntag beginnt um 10 Uhr in der Pfarrkirche Altenstadt. Beim anschließenden Frühschoppen sorgt der Musikverein Altenstadt einmal mehr für das leibliche Wohl im Festzelt, während die Bauernkapelle Wolfurt und die Bauernkapelle Bludenz für die musikalische Unterhaltung sorgen. Zum Festausklang spielt die

Altastädtner Kilbi Freitag, 8.9. Die Grenzwärtigen, Zündstoff, Einlass 19:30 Uhr Samstag, 9.9. Kindernachmittag, ab 14:00 Uhr, Eintritt frei Lesanka, Fäaschtbänkler, Einlass 19:30 Uhr Sonntag, 10.9. Frühschoppen ab 10:30 Uhr, Eintritt frei Kombiticket: Freitag und Samstag nur im Vorverkauf Kartenvorverkauf bei allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und www.laendleticket.com www.kilbi.com


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DanubeTruck investiert in die Zukunft Lehrlinge sind immer willkommen Hochbetrieb herrscht in der Vorarlberger Niederlassung des Nutzfahrzeughändlers DanubeTruck in Rankweil. Die Rankweiler Niederlassung von DanubeTruck in Vorarlberg beschäftigt 30 Mitarbeiter und ist für den Vertrieb der LKW-Marke DAF in Vorarlberg verantwortlich. „Mit einem Marktanteil von 30 Prozent ist DAF eine beliebte LKW-Marke im Ländle”, freut sich Markus Monz, Niederlassungsleiter von DanubeTruck in Rankweil. Ein wichtiger Teil der Teams sind Lehrlinge, damit die Mannschaft in Rankweil immer voll einsatzfähig ist. Werkstattleiter Bruno Bischof ist besonders stolz, dass sein Lehrling Dominik Nenning durch seine tolle Leistung den 2. Platz beim jährlichen Landeswettbewerb der Kraftfahrzeugtechniker im WIFI in Hohenems belegt hat.

Lehrling Dominik Nenning mit Werkstattleiter Bruno Bischof Dominik Nenning ist seit 3 Jahren bei DanubeTruck Rankweil und ist begeistert „Hier macht es wirklich Spaß, weil mich die Arbeit sehr interessiert und wir ein tolles Arbeitsklima haben.“ Derzeit werden wieder dringend Lehrlinge gesucht, im speziellen für die Berufe Nutz-

fahrzeugtechniker/in sowie Betriebslogistikkaufmann/-frau. Die Ausbildungsdauer beträgt zwischen 3,5 oder 4 Jahre. Die Karriere-Möglichkeiten sind vielfältig, vom Serviceberater/in, KFZ-Meister/in, Diagnosetechniker/in, Servicetechniker/in, Werkstattleitung, ist alles möglich.

Bei DanubeTruck in Rankweil werden die Lehrlinge auf dem Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft persönlich von Herrn Bischof betreut und auf eine gute Teamarbeit geachtet. Die Wertschätzung und der respektvolle Umgang mit den jungen Mitarbeitern ist sehr wichtig, damit die jungen Leute viel Freude am Arbeitsplatz haben und sich gerne weiterbilden. Ein guter Mix aus erfahrenen, langjährigen Mitarbeitern und Lehrlingen schafft die Basis für eine produktive Mannschaft. Bei Interesse wenden Sie sich an DanubeDrive GmbH, Am Damm 6, 6830 Rankweil, Tel: + 43 5522/81496 oder an bruno.bischof@danubetruck.at Für Dominik Nenning geht es nun weiter zur Teilnahme beim Bundeswettbewerb in Villach/ Kärnten. Wir halten ihm die Daumen! (Entgeltliche Einschaltung)


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Begeisterung im Cineplexx Bundeskanzler Christian Kern war in Vorarlberg Am 29. August 2017 war es so weit. Bundeskanzler und SPÖ-Vorsitzender Christian Kern kam nach Vorarlberg und präsentierte seinen Plan A für Österreich. Dabei absolvierte er einen Betriebsbesuch bei der Firma Hilti in Thüringen, vor allem die Lehrwerkstätte, gab zahlreiche Interviews und stand im Kontakt mit vielen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern.

Der volle Kinosaal im Cineplexx Hohenems

Bundeskanzler Christian Kern und Reinhold Einwallner im Gespräch mit Lehrlingen der Firma Hilti.

Der Höhepunkt dann am frühen Abend. Unter dem Motto „Erlebe einen tollen Kinoabend für die ganze Familie“ waren Bundeskanzler Christian Kern und der Vorarlberger Spitzenkandidat Reinhold Einwallner im Cineplexx in Hohenems im Gespräch mit vielen Interessierten.

Seniorenheim Haus Gisingen Buchpräsentation Johann Öttl Johann Höttl hat es getan! Der 84-jährige Johann Öttl hat in seiner Pensionierung sein Leben revue passieren lassen und es als Buch verfasst. Durch einen tragischen Unfall konnte er den für ihn vorgesehenen Beruf als Landwirt nicht mehr ausüben. Er übersiedelte von Tirol nach Gisingen. Wo er bis heute lebt. Er arbeitete zeitlebens bei der Firma Hilti und Jehle.

Auch ist er bis heute dem Musikverein Gisingen treu verpflichtet. Das Buch wurde in der Druckerei Thrunher in Rankweil gedruckt. Das Buch „Das Schicksal stellte die Weichen“ wird Johann Öttl am Freitag, 15. September 2017 um 19 Uhr im Seniorenheim im Haus Gisingen präsentieren. Der Autor freut sich auf zahlreiche Besucher und Interessierte. (ic)

Anschließend wurde der neue Film „Happy Family“ gezeigt – natürlich mit Getränken und Popcorn. 300 begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer in einem vollen Kinosaal konnten diesen Event erleben. Dabei blieb es nicht. Nach dem Kinoabend gab es ein Treffen mit

Bundeskanzler Christian Kern, der Vorarlberger Spitzenkandidat Reinhold Einwallner und Landesparteivorsitzende Gabi Sprickler-Falschlunger bei der Firma Hilti in Thüringen. maßgeblichen Wirtschaftstreibenden des Landes Vorarlberg. Und zum Frühstück traf sich Bundeskanzler Christian Kern noch mit über 100 Betriebsrätinnen und – räten zu einem Arbeitsgespräch. (Entgeltliche Einschaltung)

Obst- und Gartenbauverein Altach lädt zum Faßanstich Gut essen und trinken hält Leib und Seele zusammen sagt der Volksmund. Wie Recht er doch damit hat. Und Hand aufs Herz, wenn dies in geselliger Runde mit Freunden und Bekannten geschieht, ist es doch noch mal so schön. Neuigkeiten auszutauschen, oder von »alten Zeiten« zu schwär-

men. Den aufspielenden Musikanten zuzuhören, mitzusingen, mit einem Glaserl fruchtig-spritzigen Apfelmost den sympathischen Tischnachbarn das Wohl anbieten und eine zünftige Brettljause dazu. Sich einfach einen vergnügten Samstag zu gönnen, das ist doch lebenswert. „Und obendrein die perfekte Gelegenheit Dirndl und Lederhose auszuführen“ meint OGV-Vizeobmann Josef Giesinger und wartet mit einer weiteren Botschaft auf: „letztes Jahr wurde ein regensicheres Zelt angeschafft, wir sind dadurch wettermäßig auf der sicheren Seite und unsere Gäste vor Wind und Wetter geschützt. Auf Wunsch vieler Gäste haben wir den Fassanstich auf 12.00 Uhr vorverlegt“. (ver)

Info Johann Öttl wurde 1933 geboren

15. September Buchpräsentation

Samstag, 9. September 2017, Faßanstich 12 Uhr »Mostheuriger« am Schöpfle


Die 90 M

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BOCKBI

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FEST PRE-PEARR TY Samstag , 09 EINTRIT

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BOCKBIERFEST Donnerstag, 14. September bis Sonntag, 17. September 2017

Donnerstag, 14. September 19:00 Uhr

Freitag, 15. September 18:00 Uhr 21:00 Uhr

EINTRITT 14.- | AB 18 J.

3 Schwestern-Clubbing Die Stockhiatla (LIVE) DJ Staub.Sepp

EINTRITT 14.- | AB 16 J.

Bockbierparty im Festzelt mit den Fegerländern TauernEcho

Samstag, 16. September 18:00 Uhr 20:30 Uhr

Sonntag, 17. September * 10:00 Uhr 11:30 Uhr 13:30 Uhr

EINTRITT 16.- | AB 16 J.

DJ Staub.Sepp Partyband High Voltage

Frühschoppen mit MV Lesanka „Bierzahl!“ - Hauptpreisverlosung Großer Festumzug und Ausklang

Karten gibt es direkt unter bockbierfest.frastanzer.at, bei allen Vorarlberger Raiffeisenbanken und unter laendleticket.at *Freier Eintritt am Sonntag

bockbierfest.frastanzer.at | www.facebook.com/frastanzer


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ORF Radio Vorarlberg Im Überblick

Mehr Programm und neuer Klang!

Parallel zum Schulbeginn in Vorarlberg am 11. September startet ORF Radio Vorarlberg mit zahlreichen Neuerungen in den Herbst. Mit noch mehr Service, neuen Sendungen, jungen Moderatoren und einem runderneuerten Sounddesign. Geänderte Lebensgewohnheiten ORF Radio Vorarlberg baut das tagesbegleitende Sendungsangebot von Montag bis Freitag bis 20 Uhr aus, um dem gesteigerten regionalen Informations- und Servicebedürfnis der Bevölkerung noch besser gerecht zu werden. Fixer Bestandteil des erweiterten Programms sind regionale Informationsblöcke um 18.30 Uhr und 19.30 Uhr. Diese beinhalten

ORFLandesdirektor Markus Klement

„Das öffentliche Leben verlagert sich zunehmend in die Abendstunden. Es gibt gerade im urban geprägten Vorarlberg immer längere Öffnungszeiten einhergehend mit flexibleren Arbeitszeiten.“

die tagesaktuellen Nachrichten, Sport, Kultur sowie das Serviceangebot mit Wetter- und Verkehrsinformationen. Länger für Vorarlberg da Bereits ab 5 Uhr morgens wecken die Moderatorinnen und Moderatoren von ORF Radio Vorarlberg unter der Woche das Land. Mit dabei haben sie die wichtigsten Informationen zum Tag, die interessantesten Storys des Landes und hilfreiche Serviceangebote, die das Leben leichter machen. Mehr Kultur am Feierabend Von 20 bis 21 Uhr widmet sich die österreichweit einzigartige Kultursendung des ORF Vorarlberg voll und ganz dem kulturellen und künstlerischen Leben in Vorarlberg und der Region. Von 21 bis 22 Uhr gibt es künftig ein noch breiteres Musikangebot. Am Montag bietet „Das Konzert“ Aufnahmen aus

Klassik, Volks-, Chor und Blasmusik. Am Dienstag rückt „SoundCheck“ die neue, junge Vorarlberger Bandszene ins Rampenlicht. Der Mittwoch-Abend gehört mit „Im Ländle groovts“ den regionalen „Mundart-Pop-Rock“-Talenten. Am Donnerstag warten künftig ausschließlich „Österreichhits“ auf ihre Fans. Der Freitag-Abend bringt „Kulthits“ aus längst vergangenen Jahrzehnten. Verstärkung des Teams Mit Dominic Dapré, Roman Neugebauer und Nikolaus Küng sind auch neue talentierte Moderatoren bei ORF Radio Vorarlberg zu hören. In der Nachrichtenredaktion konnte mit Bettina Prendergast eine Journalistin mit internationaler Erfahrung gewonnen werden. Sie leitete zuletzt elf Jahre das ORF-Korrespondentenbüro in Großbritannien und Irland.

Neues Programm frischer verpackt Zum erweiterten Programmangebot bekommen die Hörerinnen und Hörer von ORF Radio Vorarlberg auch gleich ein neues Sounddesign geliefert. Das Klangbild des Senders wurde neu eingespielt und eingesungen. Mit zwei neuen Stationvoices erhält das Programm ein völlig überarbeitetes, zeitgemäßes akustisches Layout.

Blick in das Radio-Sendestudio


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46 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 11° Nied.10%

max: 21° 2000 m: 9°

min: 14° Nied. 70%

max: 19° 2000 m: 5°

min: 12° Nied 80%

max: 15 2000 m: 2°

Der Freitag dürfte der freundlichste Tag der Woche werden. Die Temperaturen steigen auf durchschnittliche Spätsommerwerte und überwiegend ist es sonnig. Der Samstag startet noch überwiegend trocken und im Süden gehen sich noch ein paar sonnige Momente aus. Von Norden her rückt eine Kaltfront heran, die spätestens ab Mittag für erste teils gewittrige Regenschauer sorgt. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 2500-2200 m. Auch der Sonntag fällt eher trüb und nass aus bei kühlen Werten.

Finissage mit Künstlerin

Foto: Patricia Keckeis

Am Samstag um 14 Uhr endet die aktuelle Ausstellung „Textile Memory“ von Nesa Gschwend in der Johanniterkirche. Karin Guldenschuh wird mit der Künstlerin in einen Diaolg über das Sein als permanente Erneuerung und über das Verknüpfen, Verknoten und Verbinden - wie Stoffe als Speicher Wirken können treten. Die Gäste werden anschließend zu einem gemütlichen Plausch bei einem Glas Wein eingeladen. (ic)

Samstag um 14 Uhr in der Johanniterkirche Feldkirch

Lukas Alton

Die neue Woche bringt eher unbeständiges und wechselhaftes Wetter mit nur mäßig warmen Temperaturen. Viele Wolken und durchziehende Tiefdruckgebiete lassen nur wenige sonnige Momente zu. Der Altweibersommer ist derzeit also noch nicht in Sicht. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter

OKTOBERFESTSCHIFF ab Hafen Bregenz

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Vermitteln statt verfaulen „Obstbörse Vorarlberg“ startet wieder Gesundheit und Geschmack, frisch von Baum oder Strauch – keine Frage, heimisches Obst hat es in sich. Heimisches Streuobst soll nicht im Garten verfaulen, sondern gezielt verwertet werden. Nach den Erfolgen in den vergangenen Jahren wird auch heuer zur Erntezeit eine „Obstbörse Vorarlberg“ angeboten, um Obst, das im Garten zu verderben droht, an Interessenten zu vermitteln. Landesrat Erich Schwärzler bedankt sich bei den 25 Vorarlberger Obst- und Gartenbauvereinen, die ehrenamtlich mitmachen und kostenlos die Vermittlung übernehmen. Das Interesse an Lebensmitteln aus dem eigenen Garten ist groß in Vorarlberg. Obwohl es sich heuer um kein großartiges Obstjahr handelt, gibt es viele Gartenbesitzer, die der Fülle ihrer Früchte gar nicht Herr werden.

So drohen auf den Streuobstwiesen Beeren, Äpfel und Birnen zu verfaulen, weil niemand die Zeit oder die Möglichkeit hat, sie aufzulesen. Landesrat Schwärzler: „Heuer ist es besonders wichtig, denn die Obsternte wird gebietsweise schlecht ausfallen. Es ist einfach schade, wenn in Privatgärten Obst verderben muss, weil es keine Verwendung dafür gibt oder weil die Erntemenge sonniger Jahre den Eigenbedarf des Besitzers übersteigt.“ Die Obstbörse Vorarlberg trägt dazu bei, den Wert und die hohe Qualität des

Obstes wieder mehr ins Bewusstsein zu rücken. Zugleich macht sie auch Appetit auf Vielfalt und Gesundheit, die vor der eigenen Haustür wächst, gesund ist und zugleich auch noch schmeckt. Sinnvolle Verwertung von Obst schaffen Im Rahmen der Obstbörse stehen die teilnehmenden Obstund Gartenbauvereine sowohl Anbietern als auch Nachfragern zur Verfügung. Diese werden von den jeweiligen OGV an Personen vermittelt, die Obst und/

Frauen im Pech FFC fairvesta Vorderland hadert nun auch noch mit Verletzungssorgen

Die zweite Halbzeit begann, wie die erste. In der 63‘ Minute führte

Alle Infos und lokalen Ansprechpartner siehe auf www. ogv.at (red)

Zumba Fitness um 3,50 Euro Charity Event September: 100 Prozent werden gespendet!

„Wenn man kein Glück hat, kommt oft einmal Pech dazu“, hätte man zusammenfassend das letzte Heimspiel gegen Altenmarkt kommentieren können. Nicht nur, das ein Tor wegen angeblichen Abseits aberkannt und viele Chancen nicht genutzt wurden, auch hat sich Stürmerin Ysaura Viso sich schwer verletzt und fällt wahrscheinlich die komplette Herbstsaison aus. Es schien so als würde das Pech die Vorderländerinnen auch beim ersten Auswärtsspiel gegen den achtfachen Meister Kleinmünchen weiter verfolgen. Bereits nach vier Minuten führten die Oberösterreicherinnen durch ein Tor von Linda Mittermair mit 1:0. Doch dann schoss Sarah Sperger in der sechzehnten Minute das erste Tor des Aufsteigers in der höchsten Spielklasse und glich somit den Spielstand wieder aus.

oder Beeren aus privaten Gärten suchen. Der jeweilige Obst- und Gartenbauverein ist beiden Seiten bei der Suche behilflich, ohne eine Konkurrenz zu den bestehenden Initiativen zu sein. „Je mehr mitmachen, desto größer ist die Chance auf eine erfolgreiche Vermittlung von überschüssigen Äpfeln, Birnen, Nüssen oder Zwetschgen. Wir können die Obstsuchenden als auch die Obstanbieter über die Obstbörse zusammenbringen und dadurch eine Möglichkeit für die sinnvolle Verwertung von Obst zu schaffen“, erläutert der Obmann des Verbands für Obst- und Gartenkultur, Markus Amann. Ein angenehmer Nebeneffekt sei zudem, dass durch die so geknüpften Kontakte das Miteinander in den Gemeinden auch über das Thema Obstbau hinaus gefördert wird.

Zudem darf in allen unseren Kursen den ganzen September lang gratis geschnuppert werden! Unser gesammtes Fit & Dance Programm für Kinder, Jugendliche, und Erwachsene unter www.fitanddance.com Verein Fit & Dance Diese Announce wurde gesponsert von S. Stella! (Entgeltliche Einschaltung)

Kleinmünchen durch ein Tor von Lisa Kolb. Erst siebzehn Minuten später - in der 80. Minute - glich Sheila Sanchez Pose zum 2:2 Endstand aus. Der FFC fairvesta Vorderland steht somit, nach drei Spielen, auf den 9. Rang der ersten Bundesliga der Frauen. Punktegleich mit Kleinmünchen, Neulengbach und den FC Bergheim - unseren Gegner am kommenden Wochen-

ende. Endstand: Union Kleinmünchen : FFC fairvesta Vorderland 2:2 (2:2)

Info Vorschau kommende Spiele 1. Fußball Bundesliga 09.09. um 14.00 Uhr in Röthis FFC fairvesta Vorderland : FC Bergheim


Gesundheit und Soziales

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Essen mit den Sinnen Wie das Gehirn entscheidet, was wir essen werden

Gesund gegen lecker Wie die oft schwierige Essenswahl abläuft, haben Psychologen an einer US-amerikanischen Universität untersucht. Dabei wurden Studienteilnehmern auf einem Computerbildschirm mehrmals zwei verschiedene Lebensmittel angezeigt - ein gesundes und ein ungesundes. So schnell wie möglich mussten sie auf jenes klicken, das ihrer Meinung nach besser geeignet wäre, um die persönlichen Gesundheits- und Fitness-Ziele zu errei-

chen. Außerdem wurde den Probanden in Aussicht gestellt, nach dem Test eines der angeklickten Lebensmittel serviert zu bekommen. Apfel oder Schoko? Zwar wurden fast ausschließlich die gesunden Lebensmittel angeklickt, doch ein Detail war dennoch interessant. Einige Teilnehmer bewegten die Maus fast instinktiv zunächst in Richtung des ungesunden Essens, ehe sie sich doch anders entschieden. Anders als angekündigt wurden die Probanden nach dem spaßigen Klicken am Computer erneut vor die Wahl gestellt. Nun mussten sie sich praktisch als Belohnung für die Teilnahme zwischen einem Apfel und einem Schokoriegel entscheiden.

Foto: lassedesignen - Fotolia.com

Obwohl wir es besser wissen sollten, ist es nicht immer leicht, ungesunden Lebensmitteln zu widerstehen. Eine neue Studie hat nun untersucht, wie wir über unsere Essenswahl entscheiden.

Die Wahl zwischen gesunder und ungesunder Ernährung ist oft schwerer als sie sein sollte Komplexer Prozess Jene, die bereits beim Computertest kurzzeitig zum ungesunden Lebensmittel tendierten, wählten nun auch eher die Süßigkeit. Mangelnde Selbstbeherrschung war also bereits beim Klicken zu

erkennen und scheint tief im Unterbewusstsein verankert zu sein. Aus Sicht der Forscher zeigt die Studie zudem auf, dass die Wahl zwischen Vernunft und Impuls einen komplexen, dynamischen Prozess im menschlichen Gehirn auslöst. Gesund bleiben Ein gewisses Maß an Selbstdisziplin ist beim Zusammenstellen des Speiseplans in jedem Fall wünschenswert. Neben ausreichender Bewegung ist eine ausgewogene Ernährung der wichtigste Baustein, um den körperlichen Lebensstandard so hoch wie möglich zu halten. Nur so kann Übergewicht und potentiellen Folgeerkrankungen wie unter anderem Diabetes vorgebeugt werden. (gesund.at)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Achtung Fälschung! Hände weg von Medikamenten aus dem Internet Das Geschäft mit gefälschten Arzneimitteln boomt. Rund 10 Prozent aller Arzneimittel weltweit sind gefälscht, berichtet die Weltgesundheitsorganisation WHO. In einzelnen afrikanischen Ländern erreicht dieser Prozentsatz sogar mehr als 50. Im günstigsten Fall ist nur die

Mag.pharm. Andreas Gmeiner Apotheker in Weiler

Verpackung oder der Beipackzettel gefälscht, das Medikament kann eine geringere Menge oder verunreinigten Wirkstoff enthalten, es kann ein falscher oder gar kein Wirkstoff enthalten sein. Im schlimmsten Fall sind die im Präparat enthaltenen Substanzen schädlich. Der durch Fälschungen entstandene wirtschaftliche Schaden wird auf bisher mehr als 30 Milliarden Dollar geschätzt, der gesundheitliche Schaden und das entstandene Leid sind nicht zu beziffern. Die meisten Arzneimittelfälschungen werden über das Internet vertrieben.

Lediglich die qualitätsgesicherten Vertriebswege vom staatlich überprüften Hersteller über den Pharma-Großhandel zur Apotheke gewährleisten ein hohes Maß an Arzneimittelsicherheit. Es ist für Fälscher hier fast unmöglich, Produkte über diesen Weg auf den Markt zu bringen. Im Internet werden Präparate zum Muskelaufbau, Lifestyle-Medikamente wie Viagra, Cialis oder Levitra über dubiose Websites oder Spam-Mails angeboten. Nach einer Rezeptpflicht zum Beispiel bei

Psychopharmaka oder Antibiotika fragt da keiner. Die letztendlich von der Kreditkarte abgebuchten Kosten inklusive Versand und Bearbeitung erreichen oft astronomische Höhen. Was man dann geliefert bekommt, kann nur ein Speziallabor mit Sicherheit feststellen. Mein dringender Rat lautet daher: Bei Arzneimitteln Hände weg vom Internet - Sie riskieren nicht nur Ihr Geld, Sie riskieren auch Ihre Gesundheit! Sicherheit und Qualität bieten Medikamente aus Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)


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Gesundheit und Soziales

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Lydia Baur ab September im neuen Yogaraum in Weiler Mit einem Tag der offenen Tür am 17. September 2017 in der Feldstraße 15 in Weiler eröffnet Lydia Baur ihren neuen Yogaraum.

Mag. Pfeiffer’s®

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Auf 75m2 können Yogis und Yoginis ab September in stimmiger Atmosphäre praktizieren und so Körper und Geist entspannen. Diplom Yogalehrerin Lydia Baur unterrichtet seit mehreren Jahren Yoga auf Basis von Hatha Yoga mit Spezialisierung Prana Flow®. Dabei werden die Aspekte der

vier Elemente mit passender Musik zu einem wunderbaren Fluss verbunden. Lydia Baur: „Musik berührt unsere Herzen und unterstützt die Verbindung von Geist und Körper. Im Yoga versteckt sich ein wundervolles Potential für körperliche und geistige Stärke“. Am Tag der offenen Tür können Interessierte um jeweils 10:00 und 14:00 Uhr an Schnupperstunden teilnehmen. Keine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen unter www.lydiabaur.com

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Gesundheit und Soziales

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Rückblick auf zwei intensive Jah Caritasdirektor Walter Schmolly im Interview m Vor zwei Jahren wurde die Herausforderung durch die Menschen, die auf der Flucht vor Krieg und Elend Zuflucht in Europa suchen, auch in Österreich zum „Thema Nr. 1“. Dank vereinter Kräfte konnte großes menschliches Leid aufgefangen werden. Sehr viel ist in Vorarlberg in den letzten zwei Jahren gelungen und trotzdem ist in manchem der Ton rauer geworden. Caritasdirektor Walter Schmolly zur Situation und den Herausforderungen zwei Jahre danach. Anzeiger: Wie hat sich die Situation seither entwickelt? Schmolly: Die Situation hat sich deutlich entspannt. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres kamen sehr viel weniger AsylwerberInnen nach Vorarlberg als in den letzten beiden Jahren. Die

Zahl der geflüchteten Menschen in der Caritas-Betreuung ist gegenüber dem Vorjahr um weitere 700 Personen zurückgegangen. Das Hauptaugenmerk liegt heute deshalb stärker auf der Integration derjenigen, deren Fluchtgrund anerkannt wurde und die deshalb bei uns bleiben dürfen. Sie sollen möglichst rasch auf eigenen Beinen stehen können. Anzeiger: Ist Vorarlberg für diese Herausforderung gut aufgestellt und wie ist die Integration von so vielen Menschen zu schaffen? Schmolly: Integration braucht den Willen der zugewanderten Menschen, aber auch die entsprechenden Möglichkeiten, die wir als Gesellschaft bereitstellen müssen. Wenn man sieht, dass 2016 und 2017 bereits über 900 Personen, die als AsylwerberInnen ins Land gekommen sind,

September Aktionen! Vorbei schauen und entspannen!

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auf dem Arbeitsmarkt in Vorarlberg untergekommen sind, dann zeigt das, dass Integration in Vorarlberg funktioniert. Trotzdem muss uns allen klar sein, dass Integration eine Aufgabe ist, die uns noch einige Jahre beschäftigen wird. Integration braucht einen langen Atem, gegenseitiges Vertrauen und das Engagement vieler Menschen. Und natürlich

Caritasdirektor W. Schmolly

Viele gute Entwicklungen, aber der Ton ist rauer geworden

auch finanzielle Investitionen. Diese werden sich am Ende des Tages aber lohnen. Anzeiger: Für die Caritas waren es wahrscheinlich zwei sehr herausfordernde Jahre? Schmolly: Wir haben im Auftrag des Landes Vorarlberg und der Gemeinden sehr viele Aufgaben in der Flüchtlingshilfe übernommen. Ich meine sagen zu dürfen, dass im Zusammenwirken mit ganz, ganz vielen Menschen und Einrichtungen diese Aufgaben recht gut bewältigt worden sind. Die Anstrengung war aber groß. In wenigen Wochen, das Angebot an Wohnplätzen und die Betreuungsstrukturen zu vervielfachen und jetzt auch wieder zu reduzieren, ist kein Honiglecken. Wir haben allein 2017 in der Flüchtlingshilfe bereits 37 Mitarbeiter-Stellen wieder abgebaut und 23 Un-

Happiness – Die Esoterikund Gesundheitstage Auf der Happiness Esoterik- & Gesundheitsmesse, die vom 8. -10. Sept. 2017 in der Festhalle Kressbronn bei Lindau stattfindet, können Besucher in magisch mystische Welt, mit Geistheilern, Schamanen und Hellsehern eintauchen. Themen wie geistige und körperliche Heilung, Schmerzbefreiung, energetische Reinigung, Heilung durch Handauflegen oder mit den Kräften der Natur, Aurafotographie, Lichtkristalle, Astrologie, Öle, Engel, Hypnose, Kartenlegen, Handlesen sowie mediale Lebensberatung stehen im Mit-

telpunkt dieser Messe. An allen drei Tagen erwartet die Besucher ein interessantes kostenloses Vortragsprogramm über ganzheitliche Gesundheit und Spiritualität mit bekannten Referenten. Öffnungszeiten: Fr. 14-19, Sa 10–19, So 11–18 Uhr, Eintritt inkl. Vorträge und Fachzeitschrift nur 6 Euro. Im Außengelände findet zusätzlich ein Flohmarkt mit Bewirtung statt. Dort sind noch Plätze frei! Weitere Infos finden Sie unter www.happiness-messe.com


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Gesundheit und Soziales

re der Flüchtlingsarbeit it den Regionalzeitungen terkünfte geschlossen. Das ist schon sehr herausfordernd. Und dennoch ist es für uns als Caritas alternativlos, dass wir uns für geflüchtete Menschen einsetzen. Jesu Auftrag an die Christinnen und Christen ist eindeutig: „Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen“. Das nimmt uns in die Pflicht und wir machen diese Arbeit auch gerne. Anzeiger: Was war besonders schwierig? Schmolly: Angesichts der vielen positiven Entwicklungen und des großen Einsatzes von vielen Menschen trifft uns der zunehmend raue Ton in der öffentlichen Diskussion. Vielfach wird die Arbeit der Caritas auf die Flüchtlingshilfe reduziert und uns vorgeworfen, wir würden zu wenig für Mitmenschen im Land tun. Dabei haben wir bei den anderen

uns ebenso wichtigen Leistungen wie beispielsweise Familienhilfe, Sozialberatung, Lerncafés oder Hospizarbeit ebenfalls mehr getan als die Jahre zuvor. Damit das weiter möglich ist, sind wir bei diesen Aufgaben natürlich weiterhin auf die Unterstützung und Mithilfe von SpenderInnen und Freiwilligen angewiesen. Ebenso hat die Verbreitung von Falschmeldungen, sogenannten Fake-News, gerade im Zusammenhang mit Flüchtlingen stark zugenommen: Es erfordert viel Energie den nachweislich falschen Behauptungen, wie z.B. Flüchtlinge bekommen von der Caritas teure Handys geschenkt, entgegenzutreten und Aufklärungsarbeit zu leisten. Und in Wahlzeiten – wie wir sie mit Bundespräsidentenwahl und aktuell haben – wird die Caritas manchmal auch ins politische Hickhack

hineingezogen. Letzthin etwa mit der falschen Behauptung, in der Caritas gebe es ein Prüfungsvakuum. Tatsächlich werden die Aktivitäten der Caritas in der Planung, Umsetzung und Abrechnung jährlich von mehreren externen Stellen kontrolliert und intensiv geprüft. (red)

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Gesundheit und Soziales

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Zähne leiden unter moderner Ernährung Smoothies aus frischem Obst und Gemüse, Süßigkeiten, Wein und Sekt haben mehr gemeinsam als es auf den ersten Blick scheint: Die enthaltene Säure schadet - gemeinsam mit übereifrigem Zähneputzen - unseren Beißerchen. Wer glaubt, seinen Zähnen mit einer raschen Putzaktion nach der säurehaltigen Mahlzeit etwas Gutes zu tun, liegt aber lei-

der ganz falsch. Denn wer fleißig die von der Säure angegriffenen Beißerchen schrubbt, entfernt die schützenden Strukturen. Gerade am Zahnhals ist die natürliche Schutzschicht sehr dünn. Darum der Appell von Dr. Bruckmann: „Frisch mit Säure in Kontakt gekommene Zähne nicht sofort putzen!“ Stattdessen sollte man lieber den Mund mit Wasser oder einer fluoridhaltigen Mundspülung spülen. (gesund.at)

Foto: leszekglasner / Fotolia

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Obst ist zwar für den Menschen gesund - empfindliche Zähne freuen sich über den säurehaltigen Snack aber nicht


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Gesundheit und Soziales

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Motor und Sport

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Einzigartige Proportionen aus jeder Sicht

Citroën C3 im neuen und mutigen Lifestyle-Design

Überaus komfortabel und hochmodern

Citroën C3 Airbump Trendig, mutig und einzigartig Wie schon mit dem C4 Cactus, dessen Einführung 2014 Wellen schlug, geht Citroën mit dem komplett neu entwickelten Citroën C3 neue bzw. andere Wege wie die Konkurrenz, und der Erfolg, anhand der aktuellen Verkaufszahlen und den vielen internationalen Auszeichnungen, gibt der französischen Traditionsmarke recht. Erfolgsfaktoren sind unter anderem die Fair-Pricing-Strategie von Citroën, sprich qualitativ hochwertige Fahrzeuge zum leistbaren Preis sowie das mutige und farbenfrohe Design mit den einzigartigen Proportionen und das umfangreiche Personalisierungsangebot. Der Kleinwagen ist 3,99 m lang, 1,82 m breit, 1,47 m hoch, hat einen Radstand von 2,54 m und wiegt nur 1.1 Tonnen. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 300 auf knapp 1.000 Liter erweitern.

Ausstattung Unser Testkandidat in der höchsten Ausstattungsversion SHINE mit optionalen Extras hat einiges zu bieten: 205er Reifen auf 17“ Alus, Spurassistent, Verkehrschilderkennung, Berganfahrhilfe, elektronische Klimaanlage, 7“-Touchscreen mit Mirror Screen, Rückfahrkamera mit Einparkhilfe, Keyless-System, Polsterungspaket „Urban Red“, Citroen Connect Navi, ein Top-Audiosystem, Lederlenkrad, Start/Stopp Funktion und vieles mehr. Die Airbumps, eine Vielzahl von stoßabsorbierenden Luftkapseln mit einer elastischen Oberfläche an den Türen, schützen den Franzosen im Alltag vor kleinen Beulen oder Kratzern. Interieur Im modernen Innenraum wird hoher Komfort geboten. Die Sit-

ze sind sehr bequem, ja schon fast Sofa-Feeling. Die Gestaltung der Armatureneinheit und die vielen Ablagen gefallen uns. Die meisten Funktionen lassen sich über das große 7-Zoll-Touchscreen-Display steuern. Fahreigenschaften Der 110 PS starke 1,2-l-Benzinmotor schickt 205 Nm Drehmoment an die Vorderräder der Kompaktlimousine die für eine flotte Fahrleistung sorgen. 9,3 Sekunden auf 100 km/h und 188 km/h Spitze sind ordentliche Werte. Das Aggregat ist mit einem manuellen 5-Gang-Getriebe kombiniert, das ideal zum komfortablen Fahrcharakter des C3 passt. Auch die Federung und das Fahrwerk sind angenehm auf Komfort ausgelegt. Der neue C3 bietet eine hervorragende Geräuschdämmung und ist zweifelsohne auch

für Langstecken geeignet. 5,9 Liter Testverbrauch, laut Werk 4,6, können sich sehen lassen. Fazit Der komplett neu entwickelte Citroën C3 ist eine moderne Interpretation eines Kleinwagens. Überzeugt hat uns vor allem das einzigartige und frische Design, außen wie innen, das Platzangebot, das Fahrwerk sowie das gute Preis-Leistungsverhältnis. (br)

Info Citroën C3 1,2 SHINE 3-Zylinder 5-Gang KW/PS/Nm/CO2– 81/110/205/103 0 auf 100 km/h: 9,3 s Spitze: 188 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,6 l Preis ab: Euro 11.290,-Testauto: Euro 19.970,--


Donnerstag, 7. September 2017

Motor und Sport

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Verdienter Heimsieg über Austria „Fohlen“ Was lange währt, wird endlich gut! Vor den Augen von Feldkirchs regierendem Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold feierten die Blau-Weißen den ersten „Dreier“ der Saison. Die Treffer für das Team von Thomas Ardemani erzielten Pascal Rederer (55.), Ariel (64.) und Mircea Erciu (83.) allesamt nach dem Seitenwechsel. Waren beide Teams in der ersten Hälfte noch auf Augenhöhe, war es aufgrund der deutlich besseren zweiten Hälfte ein hochverdienter Sieg unserer Blau-Weißen, die die Lustenauer „Fohlen“ nach Belieben dominierten. Mit dem ersten Sieg fahren die Montfortstädter am kommenden Sonntag (10.09., 16 Uhr) zum Traditionsderby auf die Gastra, wo die Ardemani-Elf auswärts auf den FC RW Rank-

weil trifft. Die 1b-Kampfmannschaft ist weiterhin das Maß der Dinge in der 4. Landesklasse. Nach drei Siegen en suite fuhren die Okatan-Schützlinge weitere drei Punkte ein. Die Blau-Weißen festigten mit dem 7:1-Kantersieg gegen völlig überforderte Gäste aus Bregenz die Tabellenführung. Herausragender Akteur auf Seiten der zweiten Garnitur war David Klammer, der nicht weniger als sechs Mal die Kugel in die gegnerischen Maschen jagte. Für den ersten Treffer zeigte sich Driton Trupaj verantwortlich!

Donnerstag, 7. September 2017

18. Illspitz Volkslauf beim Waldstadion Am Sonntag, dem 17. September erfolgt um 10 Uhr der Start zum traditionellen Illspitz Volkslauf. Diese Laufveranstaltung erfreut sich seit Anbeginn großer Beliebtheit bei allen Laufbegeisterten. Was vor 18 Jahren als schönes Lauffest begann, entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem Laufevent der besonderen Art, das für alle Altergruppen zu einem tollen Erlebnis wird. Für die

Nächste Spiele: SW Bregenz 1b : Sparkasse BW Feldkirch 1b (Samstag, 09.09.17, 14 Uhr) Rankweil : Sparkasse BW Feldkirch (Sonntag, 10.09.17, 16 Uhr) (ver)

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Motor und Sport

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VEU schlägt den EHC Olten nach starker Leistung Ein doch überraschender Erfolg gelang der FBI VEU Feldkirch gegen den EHC Olten. Dank eines furiosen Schlussdrittels konnte die Mannschaft von Michael Lampert mit einem 5:3 als Sieger das Eis verlassen. Auch im letzten Test fehlte mit Diethard Winzig ein wichtiger Offensivmann. Der Topclub aus der Suisse League war zu Beginn die tonangebende Mannschaft am Feldkicher Eis. Die Schweizer Gäste gingen bereits in der dritten Minute durch Zanatta in Führung und fuhren ein hohes Tempo. Die Gastgeber, die in der Verteidigung auf Kapitän Josi Riener und Sven Grasböck verzichten mussten, suchten ihr Heil zunächst in Breaks. In der fünften Spielminute gelang Kevin Puschnik auf Zuspiel von Stanley und Witting der Ausgleich. Im weiteren Spielverlauf war oft Alex Caffi im Mittelpunkt des Geschehens. Mit

seinen tollen Paraden rettete er ein ums andere Mal in Extremis. Im Schlussabschnitt verloren die Schweizer ein wenig den spielerischen Faden und die VEU bekam mehr Spielanteile als noch im ersten und zweiten Abschnitt. Die Bemühungen wurden in der 46 Minute belohnt. Kevin Puschnik überraschte den Gästekeeper mit einem Backhandschuss und sorgte für die erstmalige Führung der VEU. Als Dylan Stanley zwei Minuten später mit dem fünften VEU Treffer zur Stelle war, hing die Überraschung bereits in der Luft. Ein Unterzahlspiel und auch die Schlussoffensive der Solothurner überstanden die VEU Cracks mit viel Kampfgeist und Einsatz.

Info Nächste Heimspiele in der Vorarlberghalle: 12.09.2017: FBI VEU Feldkirch – Red Bull Hockey Juniors, 19:30h 23.09.2017: FBI VEU Feldkirch Rittener Buam, 19:30h

Donnerstag, 7. September 2017

Schaust du noch, oder turnst du schon? Unter diesem Motto startet die Turnerschaft Feldkirch in die Saison 2017/18. Zweimal in der Woche, Montags bzw. Freitags bieten wir ein spannendes Programm. Sport, Spiel und Spaß, um seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun, ist unser Ziel. Montags von 18.30 Uhr – 19.30 Uhr Sanfte Rückenschule. 19.30 Uhr – 20.30 Uhr Gymnastik für Damen und Herren 60+. 20.30 Uhr – 21.45 Uhr Volleyball.

Freitags von 18.00 – 19.00 Uhr Training nach J. Pilates. 19.00 Uhr – 20.30 Uhr Herz Fit. 20.30 Uhr – 21.45 Uhr Hoch vom Sofa. Schau rein: www.ts-feldkirch.at Wo: Turnhalle der NMS Levis (Mutterstraße 4) Trainingsbeginn: Montag den 11.09.2017 und Freitag den 15.09.2017 Informationen erhalten Sie unter folgender Tel. Nr. 0699/ 10 11 95 13 (Sonja Schwendinger). (ver)

Turnierpaar sehr erfolgreich Die heurige Pink Elephant Trophy fand am Samstag 26. August 2017 in einer neuen Lokalität im Kronenhofsaal in Zürich Affoltern statt. Das Turnierpaar des Tanzsportclubs Swing & Dance Feldkirch, Heinz und Dietburga Hutter fühlten sich auf dem Parkett augenscheinlich so wohl, dass sie den 1. Platz in ihrer Klasse belegen konnten! Der TSC Swing & Dance gratuliert Heinz und Dietburga recht herzlich zu ihrem verdienten Sieg. (ver)



Arbeitsplatz Vorarlberg

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Vor dem Sprung in die Selbstständigkeit Selbstständigkeit hat Vorteile, birgt aber Risiken. Unternehmertum hängt auch von der Persönlichkeit ab.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Endlich kein Chef mehr, vor dem man sich rechtfertigen muss. Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, sein eigener Chef zu sein? Doch wie ernst es mit dem Wunsch nach der Selbstständigkeit gemeint ist, merkt man spätestens bei der Erstellung des Businessplans, der laut dem Gründerservice der Wirtschaftskammer in erster Linie für den Gründer

selbst ein wichtiges Planungsinstrument ist. In dem schriftlichen Unternehmenskonzept steht konkret, wie und in welchen Schritten die Geschäftsidee umgesetzt werden soll, wie die Marktsituation für das Produkt oder die Dienstleistung und wie hoch der Kapitalbedarf ist. Der Businessplan ist eine wichtige Entscheidungsgrundlage für Geldgeber. Doch zurück zum Anfang. Bevor der Businessplan geschrieben wird, braucht es eine gute Geschäftsidee, die aber nicht unbedingt neu sein muss. Sie kann ein bereits bestehendes Produkt oder eine Dienstleistung verbessern bzw. erweitern. Möglich ist auch die Übernahme eines Betriebs. Die Wirtschaftskammer betreibt für diesen Zweck die Nachfolgebörse. Eine weitere

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub

Die Arbeitszufriedenheit ist bei Selbstständigen hoch. Foto: MEV

Möglichkeit ist Franchising, bei dem ein Unternehmenskonzept unter einer bereits eingeführten Marke gegen Gebühren übernommen wird. Ob Unternehmertum tatsächlich das Richtige ist, hängt auch stark von der Persönlichkeit ab. Risikobereitschaft, Hingabe und Abstriche im Privatleben sind nicht jedermanns Sache.

Bei immer mehr Menschen beobachte ich eine neue Form von Stress: den ganzjährigen Urlaubsstress. Kaum ist der Sommerurlaub vorbei, wird bereits der Herbsturlaub geplant. Dann folgt der Weihnachtsurlaub. Kaum hat man sich davon erholt, heißt es zu den Semesterferien „Ab in den Skiurlaub“. Der Osterurlaub und die langen Wochenenden dank der Feiertage im Mai sorgen für zusätzlichen Urlaubsstress, bevor es dann wieder Sommerurlaub heißt. Ach ja: Dazwischen wird gearbeitet. So geht’s uns in Österreich.


Donnerstag, 7. September 2017

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