Feldkircher anzeiger 36

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 36 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 3. September 2015

ReUse jetzt auch im ASZ Feldkirch

ReUse – also „Wieder- oder Weiterverwenden“ spielt nicht nur am 12. September von 9.00 bis 16.00 Uhr am Sparkassenplatz Feldkirch eine große Rolle sondern wird auch im Altstoffsammelzentrum groß geschrieben. Weitere Informationen auf Seite 3 Vorankündigung

Tag der offenen Tür am 12.+13.9.2015 durchgehend geöffnet Samstag von 7.30 – 19 Uhr Sonntag von 9 – 19 Uhr siehe Seite 37

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Neuer Schülerfahrplan liegt auf

In nicht einmal zwei Wochen ist es soweit. Allein im Einzugsbereich von Feldkirch bis Götzis werden dann innerhalb einer Stunde 3000 Schüler und Schülerinnen zu ihren Schulen gefahren. Der aktuelle Schülerfahrplan liegt ab heute auf. Seite 12


Donnerstag, 3. September 2015

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Aus dem Rathaus

Damit liegen Sie absolut im Trend … Was heute bei vielen Jugendlichen angesagt ist, kann auch uns Erwachsenen nur Recht sein: Wegwerfen war gestern – es wird wieder repariert und weitergegeben. Secondhandmode und Vintage sind im Trend und Upcycling eine beliebte Alternative, um alten Dingen neuen Nutzen und einen individuellen Touch zu geben. Am 12. September wird Feldkirch ganz im Zeichen des Wiederverwendens stehen. Am Sparkassenplatz wird ein „Reparaturcafé“ animie-

Bgm. Wilfried Berchtold

ren, Elektrogeräte, die nicht mehr funktionieren, selbst wieder in Gang zu setzen – natürlich mit Unterstützung von Profis. Gleichzeitig werden 16 Jugendliche vorführen, wie Secondhand-Mode am Laufsteg durchaus bestehen kann.

Shops erneut verkauft. Jedes Elektrogerät, das wir auf diese Weise länger verwenden, hilft, Ressourcen zu schonen und Energie zu sparen - ein wertvoller Beitrag zur Schonung unserer Umwelt und unseres Klimas.

Re-Use, also Wieder-Verwenden soll in Feldkirch aber nicht nur am Re-Use-Day, sondern vielmehr das ganze Jahr über seinen Platz haben. Im Altstoffsammelzentrum können daher ab sofort nicht mehr benötigte Elektrogeräte abgegeben werden: Von der Waschmaschine bis zum Mixer, vom Rasenmäher bis zum CD-Player, von der Kochplatte bis zur Bohrmaschine. Einzige Voraussetzung: sie sind funktionstüchtig bzw. benötigen nur einen geringen Reparaturaufwand, die Geräte sind komplett und sie sind unbeschädigt. Die Geräte kommen dann zu Carla, werden repariert und in den Carla

Dem Klimaschutz kommt aber auch ein zweiter Trend zugute, der immer mehr Anhänger findet: das Radfahren. Neun von zehn Feldkirchern besitzen bereits ein Fahrrad. 35 Prozent der Fahrradbesitzer nutzen ihr Rad regelmäßig, um damit zur Arbeit zu fahren. Der Radverkehr macht mittlerweile 18 Prozent des gesamten Verkehrsaufkommens in Feldkirch aus! Viele Feldkircherinnen und Feldkirch sind in den letzten Jahren aufs Fahrrad gekommen – Das zeigt sich auch beim Fahrradwettbewerb 2015: 653 Feldkircher haben bereits 450.000 klimaschonende Radkilome-

ter gesammelt. Noch bis 7. September können die erradelten Kilometer auf der landesweiten Internetplattform gemeldet werden. Als Hauptpreis winkt allen Teilnehmern der Regio Vorderland Feldkirch ein „Cruiser“. Sie wissen nicht was das ist? Ein Fahrrad, das den Spaß am Radfahren für jedermann auf den ersten Blick sichtbar macht - sozusagen der letzte Schrei und absolut im Trend. Es lohnt sich also mitzumachen!

Isidörle

Min Vatr hot sich gad vo mir verabschiedet. Heat scho was Trauriges!

Kommentar

„Was sind Menschen im Leben wert?“ Natürlich drängt sich an dieser Stelle die Frage auf: Was ist ein Menschenleben wert? Hintergrund der Frage ist die katastrophale Situation der Flüchtlinge, die versuchen nach Europa zu kommen. Grenzen werden dicht gemacht, Quoten werden definiert und mittels Index, den keiner versteht - wird bestimmt, wer als Flüchtling gilt und wer nicht. Unterm Strich sollte aber allen Verantwortlichen klar sein: Es muss etwas getan werden! Handeln, statt ewig diskutieren und beraten. Derzeit rühmt sich die Bundesregierung aber eher damit alles zu „zerreden“ und damit implizit wegzuschauen. Genau das ist die humanitäre Katastrophe in unserem Land: Nicht handeln! Der Höhepunkt dieser ganzen Situation waren die toten Flüchtlinge in einem Transporter letzte Woche. Dabei hat man richtig gemerkt, wie hilflos die Regierung mit diesem Thema umgeht, als die Zeichen schon längst zu erkennen waren. Dabei war und ist das Flüchtlingslager in Traiskirchen nur die Spitze des Eisbergs und steht symbolisch für die Machtlosigkeit, der wir gegenüber stehen. „Was sind Menschen im Leben

wert?“ Was ist also ein einzelnes Menschenleben wert? Hier ein paar Vergleiche, die zeigen sollen, wie unterschiedlich wir in der Gesellschaft Menschenleben bewerten. Vergangenen Montag hat sich das Transferfenster im Fußball geschlossen. Das bedeutet, dass bis zu diesem besagten Montag Spieler verkauft, getauscht und ausgeliehen werden durften. So wurde zum Beispiel der belgische Spieler Kevin De Bruyne vom Vfl Wolfsburg an den englischen Club Manchester City für 75 Millionen Euro verkauft. Ergo: Herr De Bruynes Leben ist derzeit 75 Millionen Euro wert. Schließt man bei einer Versicherung eine Lebensversicherung ab - hängt das eigene Leben im Prinzip vom Versicherungswert ab. Das Leben eines Flüchtlings ist im Moment zwischen 5000 und 8000 Dollar wert. Der Flüchtling selbst hat von dem Geld am Ende, wenn er Glück hat nur die Gewissheit, dass er überlebt. Sehr oft bezahlen die Menschen aber dabei mit ihrem Leben. Für die teilweise perfekt organisierte Schleppermafia ist die derzeitige humanitäre Katastrophe ein lukratives Geschäft. Dabei geht es nicht um

menschliche Nächstenliebe, sondern es zählt alleine nur das Geld. Vergangene Woche hat sich eines bestätigt: Geld stinkt gewaltig und macht uns alle absolut nicht zu besseren Menschen. Was wir derzeit in Europa erleben ist ein gut organisierter Sklavenhandel und wir merken einfach nicht, dass die Geschichte uns einholt, wie Modetrends aus vergangenen Tagen. Was dies bestätigt, sind die Meldungen aus Heidenau in Sachsen/ Deutschland. Dort trifft man auf Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, wie man es nur zu Zeiten des Nationalsozialismus kannte. Beschämend! Diese Aggression kommt aus einem Teil von Deutschland, das selbst Jahrzehnte in einem politischen System leben musste, in dem es unzählige politische Flüchtlinge gab. Viele Menschen, die gegen das System waren, mussten sogar sterben. Also eigentlich ein Teil von Europa, der das Elend der Flüchtlinge im Moment nur allzu gut kennen sollte. Leider zeigt uns symbolisch die Stadt Heidenau wie feige wir eigentlich sind, aus der Geschichte zu lernen. Mittlerweile baut sich der Frust ge-

genüber machtlosen Regierungen soweit auf, dass es überall in Europa Privatinitiativen gibt, die dem Flüchtlingsdrama entgegenwirken wollen, indem sie manchmal auf ganz einfache Weise helfen. Genau diese kleinen aber wirkungsvollen Aktionen sollten wir alle als Beispiel nehmen. Es ist in der Tat die Nächstenliebe als Bewertungskriterium. Schauen wir also nicht weg, sondern helfen dort, wo jeder von uns helfen kann. Solange Regierungen jede Woche auf das Neue diskutieren, wie sie mit den Flüchtlingen umgehen sollten und können, haben andere schon lange Ideen in Taten umgesetzt. „Was sind Menschen im Leben wert?“ Diese Frage sollte jeder von uns selbst beantworten, der gerne lebt. Für andere geht es im Moment ums Überleben.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 3. September 2015

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Re-Use-Day & Neues aus dem ASZ Am 12. September findet zum zweiten Mal der Re-Use-Day in Feldkirch statt

carla Modenschau Was im Herbst 2015 angesagt ist, zeigt carla bei den Modeschauen um 11 und 13 Uhr. Das Besondere dabei: Die 16 Jugendlichen präsentieren ausschließlich Secondhand Mode aus den carla Shops. Secondhand liegt nicht nur in Modezentren wie Amsterdam, London oder Kopenhagen voll im Trend. Entspannen in der carla Lounge Re-Use hat viele Facetten, die es am 12. September zu entdecken gilt. Auf dieser Tour entspannen Besucher zwischendurch am besten in der carla Lounge am Sparkassenplatz – stilgerecht auf gut erhaltenen Re-Use-Sofas.

Re-Use-Day in Feldkirch Ort: Sparkassenplatz Wer: Stadt Feldkirch, Caritas Wann: 12. September, 9-16 Uhr Programm: Kindertrödelmarkt, Modenschau, Reparaturcafé, Carla Lounge uvm. Eintritt: kostenlos

Viele Elektrogeräte, die ersetzt werden, sind noch funktionstüchtig und können weiterhin gute Dienste leisten. Jugendbeschäftigungsprojekte In der Startbahn der Caritas Vorarlberg finden Jugendliche auf Jobsuche Arbeit und Unterstützung beim Start in ihr Berufsleben. Das Team der Startbahn zeigt an ihrem Stand, was Upcycling ist und was aus gebrauchten Jeans und verschiedenen Stoffen alles werden kann. carla Reparaturcafé Beim Reparaturcafé haben alle Besucher die Gelegenheit, ihr defektes Lieblingsgerät selbst wieder zum Laufen zu bringen. Die Reparaturfachleute von carla stehen den Handwerkern von 9-13 Uhr zur Seite und unterstützen sie mit ihrem Know How. Das Werkzeug für die Reparaturen steht bereit. Ersatzteile müssen gegebenenfalls selbst organisiert werden. Bitte beachten Sie, dass nur Elektrokleingeräte, die eine Person ohne Traghilfe transportieren kann, repariert werden können. Alle Besucher können jeweils nur ein Gerät reparieren. Das Reparaturcafé ist kostenlos. Neues Angebot im ASZ Auch das Altstoffsammelzentrum in Gisingen stellt das Thema Re-Use in den Mittelpunkt. So können ab sofort gebrauchsfähige Elektrogeräte abgegeben werden, denn viele Geräte, die noch gut erhalten sind und auch funk-

tionieren, werden als „Elektroaltgeräte“ entsorgt – dabei sind sie alles andere als „altes Eisen“. Der Staubsauger, die Kaffeemaschine oder das Radio, die in einem Haushalt nicht mehr gebraucht werden, leisten in einem anderen Haushalt noch beste Dienste. Re-Use – also „Wiederoder Weiterverwenden“ – setzt genau hier an. Gemeinden und Caritas Ziel ist es, diese gut erhaltenen Elektrogeräte getrennt zu sam-

meln. Die Sammlung erfolgt durch die Gemeinden. Der ReUse Partner der Gemeinden ist die Caritas Vorarlberg. Die gesammelten Geräte werden bei carla Elektro von einem ausgebildeten Fachmann auf Sicherheit und Funktion getestet. Die carla Shops und Einkaufsparks bieten die Secondhand Geräte – von der Waschmaschine bis zur Lampe – schließlich zum Verkauf an. Ein Kreislauf, der für alle Vorteile mit sich bringt.

Neu im ASZ: Annahme von gebrauchsfähigen Elektrogeräten! Angenommen werden ab sofort: • Großgeräte: Waschmaschinen, Geschirrspüler, E-Herde, Microwellen-Herde, … • Elektro-Werkzeuge und Gartengeräte: Rasenmäher (elektrisch), Bohrmaschinen, Schleifmaschinen, … • Elektronikgeräte: Radio, Stereoanlage, CD-Player, Flachbildschirme, … • Haushalts- und Küchengeräte: Mixer, Kochplatten, Waagen, … ReUse Geräte müssen funktionstüchtig bzw. leicht reparierbar sowie äußerlich unbeschädigt sein und komplett samt allem Zubehör abgegeben werden. Wenden Sie sich einfach im ASZ an einen Mitarbeiter, wenn Ihr Geräte ein „zweites Leben“ erhalten soll und Sie es der Caritas zur Verfügung stellen möchten. Alle Altgeräte, die sich nicht mehr für die Wieder-/Weiterverwendung eignen, können Sie selbstverständlich wie gewohnt kostenlos im ASZ während der Öffnungszeiten abgeben. Diese werden ordnungsgemäß recycelt.

entgeltliche Einschaltung

Beim zweiten Re-Use-Day erwartet die Besucher wieder ein abwechslungsreiches Programm. Im Mittelpunkt steht das Motto „Wiederverwenden statt verschwenden“. Beispielsweise werden beim Kindertrödelmarkt unterschiedlichste Gegenstände, die Babys, Kinder und Jugendliche brauchen, angeboten. Darunter können sich Fahrräder, Schi, Kleidung, Spiele, Bücher und vieles mehr finden.

Foto: tiero/fotolia.com

Der Re-Use-Day, am 12. September von 9-16 Uhr am Sparkassenplatz dreht sich darum, wie bereits gebrauchte Produkte wiederverwendet werden können. Im Altstoffsammelzentrum (ASZ) in Gisingen können ab sofort auch funktionstüchtige Elektroaltgeräte abgegeben werden, die schließlich der Caritas zur Verfügung gestellt werden.


Donnerstag, 3. September 2015

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Schulbeginn 2015/2016 Der Unterricht in den Feldkircher Pflichtschulen startet am 14. September 2015 Für die Feldkircher Schülerinnen und Schüler startet am Montag, 14. September das neue Schuljahr. Hier das genaue Programm in den einzelnen Schulen.

8.45 Uhr - Treffpunkt für die 1. Klassen bei der Eingangspforte 9.15 Uhr – Treffpunkt für die 2. bis 4. Schulstufe in der Klasse 9.30 Uhr – Eröffnungsgottesdienst

Volksschule Feldkirch Levis Treffpunkt aller SchülerInnen um 8 Uhr beim Haupteingang der Schule. Unterrichtsende um 9.30 Uhr für alle Klassen.

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Donnerstag, 10. und Freitag, 11. September ab 8 Uhr Wiederholungsprüfungen Montag, 14. September, 8 Uhr: Treffpunkt vor der Schule und Klassenzuweisung durch den Klassenvorstand 8.15 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Institutskapelle Dienstag, 9. September: Unterricht laut Stundenplan

Volksschule Altenstadt 8 Uhr Willkommensfeier in der Aula für alle SchülerInnen, anschließend Unterricht bis 9.30 Uhr 10 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche für die kath. Kinder Volksschule Gisingen-Sebastianplatz Alle katholischen Schüler und Schülerinnen treffen sich um 8 Uhr auf dem Schulplatz (nichtkatholische Kinder erst um 8:30 Uhr). Anschließend findet ein Eröffnungswortgottesdienst in der Pfarrkirche statt. Schüler und Schülerinnen der 2. bis 4. Stufe gehen nach dem Wortgottesdienst mit ihren Lehrern / Lehrerinnen in ihre Klassen. Die Vorschüler/innen und Erstklässler/innen werden von ihren Lehrerinnen auf dem Schulhof abgeholt. Unterrichtsende am ersten Tag ist für alle um 9:40 Uhr.

entgeltliche Einschaltung

Volksschule Gisingen-Oberau Für SchülerInnen der 2. bis 4. Klasse Beginn um 8 Uhr, Unterrichtsende 09.30 Uhr. Die VorschülerInnen und ErstklässlerInnen werden um 8.15 vom Schulhof von ihren Lehrerinnen geholt. Volksschule Nofels 8 Uhr Eintreffen der Schülerinnen im Pausenhof der VS Nofels Bereits am ersten Schultag brauchen wir die Schultasche und eine Jause. Unterrichtsende: 10:35 Uhr Dienstag bis Freitag: Unterricht bis 11:25 Uhr, donnerstags auch mit Nachmittagsunterricht Schulbeginn ist immer um 7:45 Uhr (Einlass 7:30 Uhr)

Das neue Schuljahr startet heuer am 14. September 2015 Nachmittagsunterricht: 14 Uhr (Einlass 13:45 Uhr) bis 15:40 Uhr

den KlassenlehrerInnen abgeholt. 9.40 Uhr ist Unterrichtsende.

Volksschule Tosters Bitte Schultaschen mitbringen! 8 Uhr Wortgottesdienst für alle katholischen Kinder, Treffpunkt vor der Kirche 8.30 Uhr – Treffpunkt für alle anderen Kinder vor der Schule Danach Begrüßung und Klassenzuweisung für alle Schulanfänger in der Aula 09.45 Uhr Unterrichtsende

Praxisvolksschule und Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg Um 8.50 Uhr Treffpunkt vor der Schule 9 Uhr Begrüßung aller SchülerInnen und gemeinsamer Beginn des Schuljahres anschließend: KV-Stunde

Volksschule Tisis Um 7:50 Uhr treffen sich die katholischen, aber gerne auch die nicht katholischen, Schüler auf dem Schulhof, denn um 8 Uhr beginnt der Gottesdienst in der Pfarrkirche Tisis. Um 8:30 Uhr werden alle Kinder gemeinsam mit den jeweiligen Lehrerinnen in ihre Klassen gehen und das neue Schuljahr starten! Die Eltern sind herzlich dazu eingeladen, die Kinder in die Kirche zu begleiten. Während die Schüler in der Klasse sind, bietet der Elternverein Kuchen, Kaffee oder Sekt an. Ab 9:40 Uhr werden die einzelnen Klassen mit Applaus über den roten Teppich schreiten und nochmals von allen Anwesenden gefeiert! Pädagogisches Förderzentrum Für alle SchülerInnen ist um 8 Uhr Treffpunkt vor dem Eingang Richtung Montforthaus. Dort werden die SchülerInnen von

Vorarlberger Mittelschule Levis 7.50 Uhr – Begrüßung aller SchülerInnen und gemeinsamer Beginn des Schuljahres, anschließend Unterricht. 9.50 Uhr – Wiederholungsprüfungen Vorarlberger Mittelschule Gisingen Donnerstag, 10. September 2015: Wiederholungsprüfungen Freitag, 11. September 2015: Wiederholungsprüfungen Montag, 14. September 2015: 8.35 Uhr – Schulbeginn für alle SchülerInnen der 2. – 4. Klassen 9 Uhr – Klasseneinteilung in der Aula für alle SchülerInnen der 1. Klassen Polytechnische Schule 8 Uhr Schulbeginn. Genauere Informationen sind auf der Homepage zu finden: http://pts-feldkirch.www4.vobs.at Institut St. Josef Vorarlbeger Mittelschule Institut St. Josef

Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Montag, 14. September 2015, 8.05 Uhr: Wiederholungsprüfungen 9 Uhr: Schulbeginn für die 2. bis 5. Klassen im Mehrzwecksaal, anschließend KV-Stunden in der Klasse 9.30 Uhr: 1. Klassen: Treffpunkt Pforte 11 Uhr: Eröffnungskonferenz im Clubraum 17.20 Uhr: Unterrichtsbeginn im Kolleg. Treffpunkt Mehrzwecksaal Dienstag, 15. September 2015, 8.05 Uhr: Wiederholungsprüfungen 8.05 Uhr: Unterricht laut Stundenplan bis 11.50 Uhr 14 bis 16 Uhr: Fortsetzung der Eröffnungskonferenz 16 Uhr: KV-Besprechung 4. Klassen - Praxis Mittwoch, 16. September 2015 Unterricht laut Stundenplan für alle Klassen 4. Klassen Praxis Donnerstag, 17. September 2015, 8 Uhr: Schriftliche Reifeprüfung, 1. Nebentermin, Didaktikraum 4. Klassen Praxis Freitag, 18. September 2015, 11 Uhr: Eröffnungsgottesdienst für alle Schülerinnen und Lehrerinnen Hinweis: Fototermine für Klassenfotos sind für folgende Termine eingeplant: Freitagvormittag, 25. September sowie Montagnachmittag, 28. September. Genaue Zeiteinteilung folgt!


Donnerstag, 3. September 2015

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Training: „I han vrgessa“ „Fit im Kopf“ startet wieder im Oktober 2015

Zahl der Woche ...

134.000 Über ein Rekordergebnis dürfen sich heuer die Freibäder in Feldkirch freuen. Bis Anfang dieser Woche konnten im Waldbad in Gisingen 95.000 und in der Felsenau 39.000 badebegeisterte Gäste verzeichnet werden. Lediglich im Jahrhundertsommer 2003 waren mehr Menschen in den Feldkircher Schwimmbädern unterwegs, nämlich sage und schreibe insgesamt 186.000 auf die gesamte Saison gerechnet. Die Bäder haben heuer übrigens noch bis 13. September geöffnet, wobei es im Moment leider nicht mehr nach feinem Badewetter aussieht. Doch wer weiß, vielleicht geht sich noch der eine oder andere Schwimmbadbesuch aus.

Die Trainingseinheiten sollen den Teilnehmern auch Spaß machen.

Das Anfangsstadium der demenziellen Erkrankung zeichnet sich oft so ab, dass die Betroffenen zwar in ihren Aktivitäten beeinträchtigt sind, sie aber grundsätzlich noch alleine zurechtkommen und ein weitgehend unabhängiges Leben führen können. Gedächtnistraining Mit dem wöchentlich stattfindenden Trainingsangebot „Fit im Kopf“, bei dem die Gedächtnisleistungen, Sprach-, Orientierungs- und Alltagsfähigkeiten sowie motorische Fähigkeiten geübt

werden, kann das Fortschreiten der Demenz verzögert werden. Die Inhalte der Trainingsnachmittage werden den individuellen Bedürfnissen sowie den lokalen und zeitlichen Gegebenheiten angepasst. Durch die Arbeit in Kleingruppen ist diese individuelle Förderung möglich. Die fachärztliche Begleitung und Betreuung des Angebotes wird von Dr. Cäcilia Seethaler wahrgenommen. Die Koordination der Gruppe sowie die Gestaltung und Durchführung der Nachmittage erfolgt durch die Lebens- und Sozialberaterin Andrea Meier.

Alte Schlager und neue Stücke Ort: Haus Nofels, Feldkirch Wer: Akkordeonclub Altach, Feldkircher Seniorentheater Wann: 18. September, 15 Uhr Beitrag: kostenlos Anmeldung, Information: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1232

E-Bike-Ladestationen Beim Montforthaus können E-Bikes ab sofort „betankt“ werden E-Bikes erfreuen sich großer Beliebtheit. Damit der Akku nicht nur zuhause, sondern auch während eines Einkaufbummels oder eines Kaffeehaus-Besuchs aufgeladen werden kann, wurden beim Montfortplatz vier E-Bike-Ladestationen eingerichtet.

Je nach E-Bike-Typ gibt es unterschiedliche Stecksysteme. Aus diesem Grund hat sich die Stadt Feldkirch ein System überlegt, das für alle Akkutypen geeignet ist. „Der EU-Norm-Ladestecker ist zwar grundsätzlich vorhanden, jedoch sind wir derzeit noch davon entfernt, dass sich die

Die neuen E-Bike-Ladestationen im Bereich der Bushaltestelle beim Montfortplatz in Feldkirch.

Hersteller daran halten beziehungsweise der Standard der EU als verbindlich vorgeschrieben wird“, erklärt DI Elisabeth Mair, Fahrradbeauftragte der Stadt Feldkirch. Aufladen für alle möglich Beim Montfortplatz wird ein System mit einer „normalen“ Steckdose angeboten. Alle Radler können ihr Ladegerät selbst mitbringen, das natürlich während des Ladevorgangs sicher und vor Witterung geschützt verwahrt werden kann. Dafür muss jedoch der Akku aus dem Rad ausgebaut werden und ein Schloss zur Verriegelung der Ladestation mitgebracht werden. Nähere Infos: DI Elisabeth Mair, elisabeth.mair@feldkirch.at, Telefon 05522/304-1411.

entgeltliche Einschaltung

„I han vrgessa“ – Fit im Kopf – ein Trainingsangebot Wann: jeweils Mittwoch oder Donnerstag, Start am 20.10. bzw. 21.10. jeweils von 14-17 Uhr Ort: Haus Nofels, Feldkirch Wer: Dr. Cäcilia Seethaler, Andrea Meier Beitrag: 30 Nachmittage à 20 Euro Anmeldung, Information: Senioren-Betreuung Feldkirch, Gabriele Scheyer, Telefon 05522/43226910

Träumen, Mitsingen, Tanzen – bei alten Schlagern ist alles erlaubt. Die diatonische Gruppe des Akkordeonclubs Altach spielt im Innenhof des Haus Nofels stimmungsvolle Schlager. Und das Feldkircher Seniorentheater unter der Leitung von Anne Andujar unterhält mit heiteren Stücken. Verbringen Sie einen schönen Nachmittag mit Musik und humorvollem Theater. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung im Speisesaal statt.

Foto: Robert Kneschke/fotolia.com

Menschen mit beginnender Demenz können den Krankheitsverlauf durch regelmäßiges Training in den meisten Fällen verlangsamen. Die Stadt Feldkirch bietet ab Oktober mit Unterstützung der Aktion Demenz erneut solche Trainings an.

Alte Schlager, neue Stücke


Donnerstag, 3. September 2015

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Kinderstadt noch bis 11. September geöffnet Von Montag bis Freitag, jeweils von 10-16 Uhr ist die Kinderstadt KleinFeldkirch im Alten Hallenbad geöffnet. Bis 11. September können alle Kinder zwischen 7-12 Jahren ihre eigene Stadt gestalten. Vom Meldeamt bis hin zur Wirtschaftskammer, einer Universität und Tageszeitung findet sich in

KleinFeldkirch vieles, das von den Kindern ausprobiert werden kann. Zudem wird wöchentlich ein neuer Stadtrat – inklusive Bürgermeister/in – gewählt. Noch bis 11. September können die Kinder ihre eigene Stadt gestalten und auch an Ausflügen, Exkursionen und Sportangeboten teilnehmen.

Kinderstadt KleinFeldkirch Ort: Altes Hallenbad, Reichenfeld Wer: Jugendservice Stadt Feldkirch und viele freiwillig Engagierte Wann: bis 11. September, jeweils Montag bis Freitag von 10-16 Uhr Eintritt: pro Tag: 3,50 Euro, Wochen-Abo: 15 Euro

„Werkeln“ in der Kinderstadt.

„Schau auf Feldkirch“

entgeltliche Einschaltung

Mit „Schau auf Feldkirch“ können Sie ihre Hinweise und Anregungen direkt an die zuständigen Mitarbeiter der Stadt richten: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.

Eberhard Furtenbach Nachruf (8.8.1925-17.8.2015) Im Alter von 90 Jahren ist Eberhard Furtenbach am 17. August verstorben. Fast 20 Jahre lang war er in der Feldkircher Kommunalpolitik engagiert, 15 Jahre hindurch als Stadtrat. Die Ressorts Stadtplanung, Wirtschaft, Verkehr und Marktwesen waren ihm anvertraut und Eberhard Furtenbach hat Feldkirch mit seiner Arbeit nachhaltig geprägt. Feldkirch hat sich zwischen 1970 und 1985 gerade im Bereich der Verkehrsplanung stark verändert: Der Bau des Schattenburgtunnels, die neue Verkehrsführung durch die Felsenau, der Ausbau des Hirschgrabens und der B 191 Richtung Liechtenstein, die Inbetriebnahme des Busplatzes oder der Bau der Bahnunterführung beim Eisstadion und nicht zuletzt die Eröffnung des Ambergtunnels fielen in die 70er- und frühen 80er-Jahre. Wegweisende Entscheidungen

Seniorenfahrt: Vier Tage den Gardasee genießen Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch organisiert für die Feldkircher Senioren eine 4-Tagesfahrt an den Gardasee. Für den Termin: 28.9. – 1. Oktober 2015 sind noch einige Plätze frei. Programmverlauf 1. Tag: Anreise an den Gardasee 2. Tag: Fahrt nach Verona – Stadtführung – Fahrt ins Valpolicella Gebiet mit Besuch eines Winzers mit Weinverkostung 3. Tag: Ausflug am Gardasee

4. Tag: Heimreise Preis und Leistungen Der Teilnehmerpreis beträgt 330 Euro pro Person inkl. Fahrt, 3 x Halbpension in einem ****Hotel, Stadtführung in Verona, Besuch eines Winzers und Weinverkostung sowie einer Schifffahrt auf dem Gardasee. Anmeldung Anmeldungen werden im Rathaus, Sekretariat, Tel. 304-1111 gerne entgegengenommen.

Der Gardasee und Verona sind immer eine Reise wert.

wurden damals aber ebenso mit dem Beschluss des Flächenwidmungsplanes getroffen, den die Stadt Feldkirch als erste Vorarlberger Stadt 1976 einstimmig genehmigt hat. Städtebaulich wie auch wirtschaftlich geprägt haben Feldkirch in diesen Jahren der Wiederaufbau der abgebrannten Stadthalle und die Eröffnung der Fußgängerzone in der Schmied- und Schlossergasse. Und auch mit dem neuen Illpark hat Feldkirch als Einkaufsstadt nachhaltige wirtschaftliche Impulse erhalten. Eberhard Furtenbach hat diese Entwicklungen als Stadtrat begleitet und damit Grundsteine für ein Feldkirch gelegt, wie wir es heute kennen. Als Politiker, als Unternehmer, aber auch als Privatmann war Eberhard Furtenbach Feldkirch zeitlebens verbunden. Die Stadt Feldkirch wird ihn in dankender und ehrender Erinnerung behalten.

Aktuelle Termine 1.10.2015, 19–20.30 Uhr Finanzierung von häuslicher Pflege und Heimaufenthalten im Haus Nofels Vortrag über folgende finanzielle Angelegenheiten: Pflegegeld, Finanzierung eines Heimaufenthaltes, Kostenbeiträge der Angehörigen, Kurzzeitpflege, Finanzierung einer 24 Stunden Betreuung. Anschließend Fragerunde Referent: Martin Mähr, Abteilung Soziales, Bezirkshauptmannschaft Feldkirch Eintritt: frei Informationen bei der Servicestelle für Pflege und Betreuung unter der Telefonnummer 3422-6882


Donnerstag, 3. September 2015

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„Hartz IV ist eine Sackgasse!“ AK-Studie: Deutsche Arbeitsmarktreformen kein Vorbild für Österreich Die Hartz-IV-Regelungen in Deutschland werden von österreichischen Wirtschaftsvertretern als Weg aus der Arbeitsmarktund Wirtschaftskrise angepriesen. Eine aktuelle Studie der AK Wien kommt zum gegenteiligen Schluss: „Hartz IV ist eine Sackgasse“. Die deutschen Arbeitsmarktreformen hätten zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft bei den Arbeitslosen und zu einem deutlichen Anstieg der Armut geführt, so das Ergebnis der Analyse. Für die Autoren der Studie ist dabei klar: „Hartz IV ist nicht in der Lage, die grundlegenden Probleme am österreichischen Arbeitsmarkt zu lösen“. Für die Beschäftigten und Arbeitssuchenden hingegen würde sich vieles verschlechtern. Dazu werden auch konkrete Beispiele angeführt:

verzeichnete • Deutschland in den letzten Jahren einen enormen Anstieg des Niedriglohnsektors. 2010 waren 22,2 Prozent der deutschen Erwerbstätigen so genannte NiedriglohnempfängerInnen. In Österreich lag der Anteil bei 15 Prozent und unter dem EUSchnitt. • Immer weniger Menschen können von ihrem Einkommen leben. 8,6 Prozent der deutschen Erwerbstätigen zählten 2013 zu den so genannten „working poor“ - Tendenz steigend. In Österreich ist der Anteil mit 7,2 Prozent (Stand 2014) geringer und zu dem noch leicht rückläufig. • Die Chance, nach langer Arbeitslosigkeit wieder einen Job zu finden, ist sehr gering. Rund 44 Prozent der Arbeitssuchenden waren in Deutschland län-

ger als ein Jahr auf Arbeitssuche. In Österreich betrug dieser Wert 27 Prozent. • In keinem anderen EU-Land sind so viele Arbeitslose armutsgefährdet wie in Deutschland. So betrug die Armutsgefährdungsquote im Jahre 2013 69 Prozent, in Österreich lag sie bei 45,7 Prozent. Auer sieht sich bestätigt Klar bestätigt sieht sich durch die Studienergebnisse AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Hartz IV ist keine Option für uns in Österreich“. Vielmehr würden dadurch nur prekäre Arbeitsbedingungen und Armut begünstigt. „Das dürfen wir nicht zulassen.“ Anstatt den Druck auf die Beschäftigten und Arbeitssuchenden zu erhöhen, brauche es nachhaltige Reformen. Die Stichworte lauten für Auer: Ausbau der Kinderbe-

treuungsplätze, Ganztagsschulen und der Pflegeplätze, eine bessere Verteilung des Arbeitsvolumens, mehr Flexibilität bei der Verwendung der AMS-Mittel und die Umsetzung des Bonus-MalusSystems. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

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Donnerstag, 3. September 2015

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Einführung der „SozialCard“ SPÖ-Initiative zur Unterstützung bei Armut Weil auch in Vorarlberg immer mehr Menschen von Armut betroffen sind, hat die SPÖ vor einigen Wochen die Initiative ergriffen. Mit der Einführung der sogenannten „SozialCard“ sollen Haushalte mit geringem Einkommen Anspruch auf vier konkrete Ermäßigungen haben. Michael Ritsch erklärt die Details: „Die SozialCard soll jene Punkte enthalten, die auch von der Vorarlberger Armutskonferenz vorgeschlagen werden: Ein Öffi-Jahresticket um 120 Euro, ein Energiekostenzuschuss von 300 Euro im Jahr, kostenfreien Zugang zu Kinder- und Schülerbetreuungseinrichtungen und allen weiteren Angeboten, die das Land für Kinder zur Verfügung stellt, sowie der kostenfreie Zutritt zu Kulturveranstaltungen im

Rahmen des Kulturpasses.“ Er weiß: „Diese Erleichterungen wären für viele Leute eine schnelle und große Hilfe.“ Da sich die SPÖ an den Empfehlungen der Vorarlberger Armutskonferenz orientiert, ist gewährleistet, dass an den richtigen Hebeln angesetzt wird. Dazu SPÖ-Chef Michael Ritsch: „Es ist notwendig, dass die wertvollen Erkenntnisse der Armutskonferenz endlich umgesetzt werden.“ Die SPÖ hat bereits einen Antrag zur Einführung der Sozialcard in den Landtag eingebracht. Ende des Monats wird er dort erstmals diskutiert. Einen ähnlichen Antrag hat die Partei bereits vor zwei Jahren eingebracht. Damals wurde der Antrag mit der absoluten Mehrheit der ÖVP abgelehnt. Nachdem die Kräfteverhältnisse

im Landtag inzwischen anders sind, hofft Michael Ritsch auf die Zustimmung der Regierungsparteien. Denn Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker (Grüne) hat sich immer klar für die Einführung einer SozialCard ausgesprochen, solange die Grünen noch nicht Teil der Landesregierung gewesen sind. „Sie war die härteste Kritikerin gegenüber der damaligen Soziallandesrätin Greti Schmid (ÖVP), der sie in dieser Sache zu Recht Untätigkeit vorwarf“, so Michael Ritsch. Nun habe sie die Möglichkeit, dieses wichtige Projekt selbst umzusetzen: „Die Sache ist zu wichtig, um sie dem Koalitionsfrieden mit der ÖVP zu opfern. Zudem sind heute noch mehr Menschen von Armut betroffen bzw. gefährdet als noch vor zwei Jahren.“ (pr)

Armut: Michael Ritsch schlägt schnelle und unkomplizierte Hilfe vor

Offensive Bildungspolitik FPÖ-Waibel will Nägel mit Köpfen machen Forschungsprojekt Das von der Vorarlberger Landesregierung in Auftrag gegebene Forschungsprojekt hat eine klare Entscheidung zugunsten der Gemeinsamen Schule mit sich gebracht. Problem frühe Trennung Freiheitlichen-Bildungssprecher Christoph Waibel dazu: „Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Nämlich, dass die zu frühe Trennung der Kinder mit 9 ½ bzw. 10 Jahren und die damit verbundene frühe Bildungsentscheidung von einer großen Mehrheit der befragten Betroffenen und der Experten als Problem angesehen wird.“ Es gibt viel zu tun „Es gibt basierend auf den Ergebnissen viel zu tun. Klar ist, dass am Ende einer dringend notwendigen Schulreform alle Kinder – unabhängig ihrer sozialen Herkunft – gerechte Start-

bedingungen vorfinden müssen. Unser Ziel ist es, Vorarlberg zu einem Bildungsland zu machen, in dem Talente gefördert und Bildungschancen eröffnet werden und nicht durch zu frühe Trennung Türen verschlossen werden“, betont Christoph Waibel.

Dass die Gemeinsame Schule nicht von heute auf morgen umgesetzt werden kann, ist klar. Es braucht aber einen konkreten Zeitplan!

Wichtig sei ihm auch, so FP-Waibel weiter, dass den Ergebnissen ein konkreter Zeitplan unterlegt sei. Dass die Gemeinsame Schule nicht von heute auf morgen umgesetzt werden könne, sei klar. „Einige in der Studie wichtige genannte Entwicklungsmaßnahmen, wie beispielsweise die Förderung von mehr Schulautonomie, den Ausbau ganztägiger Schulformen oder die Stärkung der pädagogischen Teams an den Schulen müssen aber umgehend angegangen werden“, fordert der freiheitliche Bildungssprecher, LAbg. Christoph Waibel, eine Offensive in der Bildungspolitik.

Volksschule stärken „Ebenso ist es wichtig, weiterhin in die Frühe Sprachförderung und in die Stärkung unserer Volksschulen zu investieren. Dort wird nämlich der Grundstein für eine erfolgreiche Bildungslaufbahn unserer Kinder und Jugendlichen gelegt. Was bis zum 10. Lebensjahr versäumt wird, kann von der Schule nur schwer nachgeholt werden. Für Migrantenkinder ist der Spracherwerb ein unerlässliches Muss“, ist FP-Waibel überzeugt. (pr)

Christoph Waibel


Donnerstag, 3. September 2015

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Die besten Fotos der Welt Montag, 7. September, 18 und 20.15 Uhr im Festspielhaus fabelhaften Bilder brauchen einfach mehr Zeit zur Betrachtung.

Der weltgrößte Fotokunstwettbewerb Trierenberg Super Circuit bringt in Zusammenarbeit mit dem Kameraklub Sparkasse Bregenz die besten Bilder des Jahres aus aller Welt ins Festspielhaus Bregenz! Der Wettbewerbsjahrgang 2015 ist ein besonders kreativer und ideenreicher Mix digitaler Bildschöpfungen. Mehr noch: die Bilder dieses Wettbewerbes sind einfach anders! Hier geht es um Fotos, die alle Zeit der Welt haben. Fotos, die danach verlangen, mehr als nur flüchtig überflogen zu werden. Fotos, in deren Farben, Formen und Stimmungen man sich verlieren kann. Fotos, die ob ihrer optischen und künstlerischen Qualität im Kopf haften bleiben. Ein Glanzstück des Wettbewerbes ist die groß angelegte,

Die Überblendshow konzentriert sich auf klassisch perfekte Fotografie und weniger auf die digitale Bildbearbeitungstrickkiste. Ein Querschnitt durch die beeindruckendsten Portraits, die faszinierendsten Landschaften der Erde, die schönsten Aktaufnahmen, Humorfotos, Sport- und Actionfotos, Reisebilder und preisgekrönte Naturaufnahmen in perfekter Projektions- und Soundtechnik wird gezeigt. (red)

INFO

von CeWe präsentierte, digitale Überblendshow, die unter dem Titel CANON PICTURE SHOW die besten Arbeiten des Wettbewerbes 2015 zeigt. Die High-End Beamerpräsentation gestattet es,

die Faszination von Fotografie auf Weltspitzenniveau auf den Betrachter zu übertragen. Zudem wurde die digitale Fotoshow bewusst mit reduziertem Präsentationstempo produziert, denn diese

Überblendshow: Die besten Fotos der Welt in Bregenz Montag, 7. September Festspielhaus Eintritt: Euro 13 Beginnzeit: 18 und 20.15 Uhr Kartenreservierung: 0664 3304633

Seit 80 Jahren - „Nur für heute“ Die Gemeinschaft der Anonymen Alkoholiker feiert Geburtstag

Alkoholismus ist eine Krankheit an Körper, Geist und Seele. Auch nach jahrelangem Alkoholmissbrauch, selbst wenn es in Familie und Beruf schon zur Katastrophe gekommen ist, wenn

Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit die Gedankenwelt bestimmen, gibt es Wege aus der Alkoholfalle. Das Anonymitätsprinzip macht AA keineswegs zu einem Geheimbund. Es dient dem persönlichen Schutz aller, die sich dazu bekennen, alkoholkrank zu sein. Mehr als seinen Vornamen braucht man bei AA nicht von sich preis zu geben, es gibt keine Mitgliederlisten oder Gebühren. Anonyme Alkoholiker treffen sich in sogenannten „Meetings“, in denen trocken gewordene Alkoholikerinnen und Alkoholiker ihre Erfahrungen weiter geben und Menschen zur Seite stehen, die vom Alkohol loskommen wollen. Die einzige Voraussetzung für die Zugehörigkeit ist der Wunsch mit dem Trinken aufzuhören. Alkoholismus ist eine Familienkrankheit. Schon in der Anfangszeit der

AA erkannten die Ehefrauen, dass ihr Leben vom Alkohol gleichsam belastet ist und dass auch sie sich gegenseitig helfen konnten – egal, ob ihr Partner noch trinkt oder bereits trocken geworden ist. Die Al-Anon-Familiengruppen haben das 12-Schritte-Programm der AA nach den eigenen Erfordernissen adaptiert, um Angehörige zu trösten und deren Selbstverantwortung zu stärken. Alkoholismus ist keine Charakterschwäche ; es ist eine von der Weltgesundheitsorganisation anerkannte Krankheit. Ein Alkoholiker verliert die Kontrolle über sein Trinken, er kann aus eigenem Willen nicht nach ein oder zwei Gläsern aufhören. Die Krankheit Alkoholismus ist nicht heilbar; sie kann durch Abstinenz lediglich zum Stillstand gebracht werden.

INFO

www.anonyme-alkoholiker.at www.anonyme-alkoholiker.ch vlbg@anonyme-alkoholiker.at

Die AA sagen: Lass das erste Glas stehen, dann kann dir das zehnte keine Probleme machen. Und weil es am Anfang schier undenkbar erscheint, ein Leben lang auf den Alkohol zu verzichten, ist ein weiterer Leitsatz: Nur für heute! Ein überschaubarer Zeitraum und am Ende des Tages das gute Gefühl, heute nicht getrunken zu haben. (red)

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Mit der Begegnung von Bill W. und Dr. Bob S., zwei scheinbar unheilbaren Alkoholikern, begann in Juni 1935 die Erfolgsgeschichte der AA. Die beiden erkannten, dass sie sich auf einer tiefen Ebene verstanden. Sie halfen sich gegenseitig, indem sie ihre dauernde Niederlage im Kampf gegen den Alkohol eingestanden und kapitulierten. Dieses Ereignis jährt sich nun zum 80sten Mal. Aus dieser Keimzelle entstand eine weltweite Gemeinschaft. Weit über zwei Millionen trockener Alkoholiker führen heute ein angenehmes und produktives Leben ohne Alkohol. Sie fanden Hilfe durch den Erfahrungsaustausch in der Gemeinschaft der Anonymen Alkoholiker.


Donnerstag, 3. September 2015

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Hört… Hört… Die Stadt Feldkirch von Kinder regiert. Wie das wohl wär? Seit 24. August und noch bis 11. September können alle interessierten Kinder in ihrem eigenen Feldkirch arbeiten.

Einen Tag zu Besuch in „KleinFeldkirch“

Die zwei Cousinen aus Gisingen, Nadine und Elena, sind fast täglich in „KleinFeldkirch“. Am besten schmecken ihnen die selbstgemachten Pizzabrötle von der Bäckerei. Emanuels Traumjob ist Pilot. Er meinte aber auch, dass er sich künftig in einer Bank gut zu recht finden würde, was er als „Banker“ in der Hausbank von KleinFeldkirch auch unter Beweis stellte. „Es kam auch schon mal vor, dass die Hausbank oder eine andere Kasse ausgeraubt wurde. Die Täter konnten natürlich bald sicher Großer Andrang beim Basteln von „Traumfängern“ in der Kreativwerkstatt

Emily, 10 Jahre und Betreuerin Ceyda bei der eigenen Tageszeitung „Klein Feldkircher Nachrichten“

„Sozialarbeit“ muss auch geleistet werden

gestellt werden und mussten dann einen „Sozialdienst“ leisten, wie zum Beispiel den Stiegenaufgang kehren“, erklärten einige Stadtangestellte. Bei der hauseigenen Zeitung „Der Feldkircher Nachrichten“ waren Amrei und Amelie, 10 Jahre aus Feldkirch gerade dabei einen Artikel zu verfassen. Bürgermeisterin Elisa, 12 Jahre, war vom Vortrag über Umweltpolitik, gehalten von Marlene Thalhammer begeistert und hat sich gleich mit ihren Stadträten, Noah, 8 und Jakob, 10 Jahre, darüber beraten. Herr Lakner, ehemals Schnell, und Lehrling Stefanie Heinzle von der Bäckerei Schertler, bringen den Kleinen ihre Backkünste bei. Zu Mittag können sich die Kinder im Gasthaus mit ihrem verdienten Geld das wohlverdiente Essen kaufen. (cer)

Noah 10, Eva 10, Lisa 12 und Arthur 10 Jahre aus Feldkirch bei ihrer Arbeit im „Arbeitsamt“

Die „Großhammerzünftler“ betreuen mit viel Können die Spenglerei


Donnerstag, 3. September 2015

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Musik in der Pforte mal Zwei 6. September Spaziergang zur Wallfahrtskirche St. Arbogast, 11. September Abo Konzert Musik in der Pforte bietet kommenden Sonntag den dritten Spaziergang und am Freitag 11. September das vierte AboKonzert an. Mit Serenaden von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, David Helbock und Michael Amann will „musik in der pforte“ beim dritten musikalischen Spaziergang am Sonntag, 6. September (Treffpunkt 15.45 Uhr am Schwimmbad Götzis, Kon-

zertbeginn um 17.00 Uhr in der Wallfahrtskirche St. Arbogast) den Beweis antreten, dass wie Friedrich Nietzsche sagte, das Leben ohne Musik ein Irrtum wäre und der Körper die Musik bräuche um sich zu ernähren. Das Konzert mit Claudia Christa (Flöte), Klaus Christa (Viola) und Alexander Swete (Gitarre) kann auch wie immer ohne Spaziergang und direkt besucht werden. Karten sind ne-

ben dem Stadtmarketing auch bei der Buchhandlung Brunner in Götzis zu erhalten. Am Freitag, 11. September gibt es um 20.00 Uhr im Pförtnerhaus mal wieder ein ganz spezielles „pforte“­- Konzert, das sich mit der Vokalform der „Monodie“, also dem solistischen Gesang mit akkordischer Instrumentalbegleitung befasst. „musik in der pforte“ begibt sich an diesem Abend auf eine

spannende musikgeschichtliche Spurensuche. Allerdings nicht trocken-akademisch, sondern (wie man das von der „pforte“ nun mal kennt) mit viel Spielfreude und Musikalität. Restkarten gibt es beim Stadtmarketing oder direkt auf www.v-­ticket.at. Die Abendkasse öffnet um 19.00 Uhr, nach dem Konzert gibt es das traditionelle pforte-Buffet. (Generalprobe am 10. September um 19.00 Uhr) (cer)

Dritter musikalischer Spaziergang kommenden Sonntag vom Schwimmbad Götzis zur Wallfahrtskirche St. Arbogast

Sopranistin Julla von Landsberg

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Donnerstag, 3. September 2015

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Schulbusse bereits „startklar“ Der neue Schülerfahrplan für das Einzugsgebiet Götzis und Feldkirch ist fertig nicht ohne“, bestätigt Ing. Sigi Burtscher, Geschäftsführer von Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal. Das dafür erarbeite System - mit eigenen Verstärkerbussen um den normalen Linienverkehr nicht zu überlasten - hat sich seit vielen Jahren bewährt.

Noch können die Schüler ihre Ferien genießen - beim Landbus Oberes Rheintal und beim Stadtbus Feldkirch sind die Vorbereitungen für den SchulbusFahrplan 15/16 abgeschlossen. Pünktlich zu Schulbeginn werden die Schulbusse und ihre Fahrer wieder bereitstehen, um täglich innerhalb von nur einer Stunde etwa 3000 Schüler pünktlich zu ihren Schulen zu bringen. „Wer den Bus schon in jungen Jahren als ein vorteilhaftes, bequemes und sicheres Verkehrsmittel kennenlernt, der wird auch im Erwachsenenalter gerne darauf zurückgreifen“, ist Josef Mathis überzeugt. Für den Obmann des Gemeindeverbandes Oberes Rheintal hat ein optimal funktionierendes Schulbussystem daher hohe Priorität. Jeden Morgen müssen innerhalb einer knappen Stunde viele tausend Schüler pünktlich zu den

Die eigens ausgearbeiteten Schülerfahrpläne werden aber jedes Jahr den Wünschen und beispielsweise geänderten Schulbeginnzeiten entsprechend angepasst und optimiert. Dazu nimmt man jeweils in den Schulferien Kontakt mit den Direktionen auf.

Innerhalb von nur einer Stunde werden etwa 3000 Schüler pünktlich zu ihren Schulen gefahren. Foto: „meinbus.at“ 53 Volks-, Haupt-, Mittelschulen und Gymansien im Einzugsgebiet zwischen Götzis und Feld-

kirch sowie in die Ortsteile von Feldkirch gebracht werden. „Die logistische Herausforderung ist

Der neue Schülerfahrplan ist jetzt fertig und wird ab heute auf www.meinbus.at und www.feldkirch.at/stadtbus zur Einsicht und zum Ausdruck online gestellt. Gleichzeitig kann er dann auch schon beim Mobilpunkt oder in den Bussen gratis bezogen werden. (cer)

Premiere: Das Interview Kabarett: Maria und Anna Neuschmid zugenommen, 30 Jahre „des einen Freud, des andern Leid“…

Kabarett: Maria und Anna Neuschmid Premiere: DAS INTERVIEW Donnerstag, 10. September 2015, 21 Uhr (Einlass 20 Uhr) Open Air am Marktplatz Rankweil (Bei Schlechtwetter im Alten Kino)

Es bedeutet aber auch: 30 Jahre Ehe und Familie, 30 Jahre Pubertät, 48 Haustiere, 3.486.712 x „MAMAAA....!“ Gibt es Sehnsüchte oder Unausgesprochenes? Geheimnisse oder Verbotenes? Und sowieso und überhaupt... Mutter weiß mehr!

Weitere Termine: Freitag, 11. September 2015 Mittwoch, 16. September 2015 Donnerstag, 24. September 2015 Jeweils 20 Uhr, Altes Kino Rankweil

Erfahren Sie mehr im Interview zwischen Mutter und Tochter

30 Jahre auf der Bühne: Maria Neuschmid im Interview mit Tochter Anna Neuschmid 30 Jahre Maria Neuschmid auf der Bühne - das bedeutet: 30 Jahre Schaf und Seckel beobachtet, 30 Jahre geschminkt und abgeschminkt, abgenommen und

Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil

Maria und Anna Neuschmid in Rankweil.

An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (pr)


Donnerstag, 3. September 2015

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Tracheostoma-Ambulanz am LKH vorgestellt Am Landeskrankenhaus Feldkirch kümmert sich seit 2012 ein interdisziplinäres HNO-Ambulanzteam um Patienten, die eine operativ angelegte Öffnung der Luftröhre – ein so genanntes Tracheostoma - erhalten haben. Eine Medizinerin, eine Diaetologin, eine Logopädin sowie eine Pflegefachkraft und ein medizintechnischer Berater untersuchen und beraten zwei Mal monatlich

jene Tracheostoma-Patienten, bei denen Probleme z.B. mit der Stimmprothese oder der Kanüle, mit dem Schlucken oder mit der Ernährung aufgetreten sind. Dem Patienten kommt die Interdisziplinarität zugute – es reicht ein Termin zur Abklärung und für eine Lösung. Vorgestellt wurde die Ambulanz kürzlich bei einer Dreiländer-Tagung zum Thema Ernährung im Festspielhaus Bregenz. (red)

Eine Medizinerin, eine Diaetologin, eine Logopädin sowie eine Pflegefachkraft und ein medizintechnischer Berater untersuchen und beraten zwei Mal monatlich Tracheostoma-Patienten am LKH in Feldkirch.

Der SV Tisis lädt zur traditionelle Bergmesse am Sonntag, 6. September 2015 in die Vereinshütte am Älpele ein. Musikalische Umrahmung übernimmt die Harmoniemusik Tisis-Tosters. Das Team um Hüttenwart Gernot Müller freut sich über viele Gäste und sorgt bereits ab 09:30 Uhr für das leibliche Wohl. 10.30 Uhr beginn der Messfeier. Taxi Merz fährt nach Vereinbarung vom Feuerwehrhaus Tisis zur Bergmesse. Platzreservierung unter Tel. 0664 162 11 44. Die Bergmesse findet nur bei trockener Witterung statt, als Zeichen dafür wird um 08:00 Uhr die große Glocke geläutet. www. sv-tisis.at (cer)

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Sonntag, Bergmesse des SV Tisis am Älpele


Donnerstag, 3. September 2015

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Unser Markt präsentiert „Wilde Engel“

Unter der Schattenburg

Daniel Bell feiert mit seinem „Geflügelhof Feldkirch“ sein 5 Jahresjubiläum! „Unser Markt“ feiert mit!

Herbstfest der Spältabürger Feldkirch Am kommenden Samstag, dem 5. September, ab 10.33 Uhr, (bei Schlechtwetter abgesagt), veranstalten die Spältabürger Feldkirch, bei der „Alten Dogana“ in der Neustadt, ihr traditionelles Herbstfest.

Mit Live Musik, (Gamsl Duo) Leckerem vom Grill, feine Achtele, Prosecco an der Brunnenbar, Kaffee und Kuchen, Kinderschminken u.v.m., werden wir Sie verwöhnen. Also vormerken und einfach vorbei kommen. (red)

Die Spältabürger freuen sich auf Ihren Besuch

Was macht ein kreativer Geflügelhof Besitzer mit zu kleinen Eiern? Ganz einfach, den besten Eierlikör der je produziert wurde. Am Samstag, dem 5. September können sich die Kunden auf „Unser Markt“ davon über zeu-

gen. Am Stand von Judith Heeb können alle drei köstlichen Sorten von „Wilde Engel“ Champagner Trüffel, Vanille und Mokka, die 3 Liköre auf Eierbasis probiert werden. Noch mehr „Wilde Engel“ gibt es dann am Hoffest am 13. September an der wahrscheinlich größte Eierlikörbar Vorarlbergs. (pr)

„Geflügelhof Feldkirch“ feiert sein 5 Jahresjubiläum

Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

She’s Funny That Way – Broadway Therapy Owen Wilson verfällt als TheaterRegisseur und Frauenheld einem verführerischen Escort-Girl, das auf eine Karriere als Schauspielerin hofft. Kompliziert wird es, als die junge Frau eine Rolle in dessen aktuellem Stück erhält. „Köstliche Komödien gehören zur

Königsklasse der Filmkunst. (…) Wie so etwas auch heute bestens funktioniert, beweist Regie-Veteran Bogdanovich mit makelloser Souveränität.“ (programmkino.de) Do 03.09.2015 Fr 04.09.2015 Sa 05.09.2015

20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr

She’s Funny That Way – Broadway Therapy, USA 2014, 93 Min., engl. OmU, Regie und Buch: Peter Bogdanovich, D: Imogen Poots, Jennifer Aniston, Owen Wilson u.a.

Resistenza naturale – Natural Resistance Zehn Jahre nach Mondovino, seinem Film über die standardisierte Weinproduktion in Frankreich, gibt Nossiter mit Hilfe einer handvoll alternativer italienischer Winzer einen weit intimeren Einblick in den Versuch, sich gegen Standardisierung und DOCZertifizierung zu wehren. „Ein unscheinbares Projekt entpuppt sich als kleines Filmwunder.“ (Die Furche)

Mo 07.09.2015 Di 08.09.2015 Mi 09.09.2015

18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr

Resistenza naturale – Natural Resistance

Italien 2014, 85 Min., ital.-engl. OmU, Regie und Buch: Jonathan Nossiter *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at


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Erwachsenenbildung Vorarlberger Einrichtungen leisten aktiven Beitrag Hunderte Flüchtlinge sind in den letzten Monaten nach Vorarlberg gekommen, viele von ihnen werden hier bleiben, hier leben und arbeiten.

Ausgebildete Kursleiterinnen und Kursleiter bemühen sich, die Teilnehmehmer in verschiedenen Kurssettings optimal zu betreuen und zu begleiten. In der Volkshochschule Götzis finden auch regelmäßig Kursleitertreffen zum Erfahrungsaustausch und zur Weiterbildung statt. Der Vorsitzende der ARGEVorarlberger Erwachsenenbildung, Hans Rapp, betont: „Unsere Ein-

richtungen haben viel Erfahrung in der Vermittlung der deutschen Sprache. Wir freuen uns, wenn wir den Menschen, die in Vorarlberg Schutz suchen, damit helfen können. Denn sie brauchen neben Sicherheit, Nahrung und Unterkunft vor allem auch Zuwendung und das Gefühl des Willkommenseins“. Weitere Informationen erhalten Sie auf: www.erwachsenenbildung-vorarlberg.at (red)

Sichern Sie sich bis zu 20 Prozent auf Ihre Lieblingsteile! Entdecken Sie jetzt die Markenvielfalt bei HUBER Shop mit den neu eingetroffenen Herbst/WinterKollektionen von Skiny, Hanro, Huber, Rosa Faia, Chantelle, Passionata, Kunert und Falke. Die vielfältige Produktpalette für Damen und Herren umfasst neben Tag- und Nachtwäsche auch Loungewear sowie Strumpfwaren. In ausgewählten Filialen gibt es für die Kleinen passend zum Schulbeginn ein buntes Sortiment an frecher Wäsche der Kindermarken Skiny Teens und Kiddy. Machen Sie sich und Ihren Liebsten eine Freude und nützen Sie vom 02. – 12. September die exklusiven Vorteile mit bis zu 20 Prozent Rabatt. HUBER Shop Filialen in Ihrer Nähe:

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Aktuell bieten WIFI, BFI der AK Vorarlberg und die Volkshochschulen landesweit 19 Kurse vom Niveau A0 (komplette Neueinsteiger) bis zu sehr fortgeschrittenen Sprachkursen (b2, C1) an. 220 Teilnehmer besuchen aktuell diese Kurse.

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Neben dem Thema Wohnen und Arbeiten spielt der Spracherwerb eine wesentliche Rolle bei der Integration dieser Menschen. In Kooperation und Abstimmung mit der Caritas, die sich um die ersten Schritte im Sprachenlernen bemüht, spielen in diesem Zusammenhang auch die Vorarlberger Bildungseinrichtungen eine wichtige Rolle.

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Meinung

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

TTIP: Ein Plan B für Europa wäre gut Seit 2013 verhandeln die EU und die USA schon über das Freihandelsabkommen – kurz TTIP genannt. Handfeste Ergebnisse gibt es bisher keine. Dass die Verhandlungen so zäh sind, hat folgende Gründe: Sowohl die USA als auch die EU sind wirtschaftlich etwa gleich stark. Also kann keine Seite die andere dominieren. Zudem halten Amerikaner wie Europäer jeweils ihr eigenes Wirtschafts- und Sozialsystem für das bessere. Ob das ganze Projekt überhaupt Wirklichkeit wird, hängt davon ab, ob die USA generell noch daran interessiert sind. Denn dort schielt man eher in Richtung Südostasien samt Transpazifischer Partnerschaft. Die Amerikaner haben also einen Plan A und einen Plan B. Die Europäer dagegen haben, sollte TTIP scheitern, keinen Plan B.

Lesen Sie online Wahlk(r)ampf: Am 11. Oktober wählen die Wienerinnen und Wiener den Gemeinderat und die Bezirksvertretungen. Kommentare zu Kuriositäten und Ereignissen der Wahlkampfzeit finden Sie täglich auf www. meinbezirk.at/wahlkrampf Zeitreise: Wurden Kinder mit Behinderung in der Antike wirklich ausgesetzt? Wir haben den Wiener Althistoriker Josef Fischer dazu befragt. www.meinbezirk.at/1449134 Frauenpower: Auf unserer interaktiven Karte stellen wir Ihnen die 140 Bürgermeisterinnen Österreichs vor. www.meinbezirk.at/1435190

TTIP: Das sagen die Sozialpartner dazu Ein aktueller Überblick zur europäisch-amerikanischen Freihandelszone TTIP. von Wolfgang Unterhuber Im Herbst setzen die EU und die USA ihre Verhandlungen über eine geplante Freihandelszone TTIP fort. TTIP heißt auf Deutsch „Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft“. Betroffen wären 800 Millionen Menschen. Worum geht es? Ein Beispiel: Ein öster„Ein erleichterter internationaler Handel bedeutet mehr Auswahl und geringere Preise für Konsumenten.“ Anna Maria Hochhauser, WKÖ

reichischer Unternehmer soll völlig frei seine Ware in den USA verkaufen dürfen, ohne Zölle und Papierkram. Das macht seine Produkte in den USA billiger und damit attraktiver. Also kann die heimische Firma mehr Waren in den USA verkaufen. So die Idee des Freihandels. Handel wird einfacher Wir haben dazu bei den Sozialpartnern nachgefragt. Georg Kapsch, Präsident der Indus„In den USA sind Arbeitgeber extrem gewerkschaftsfeindlich und verhindern die Gründung von Betriebsräten.“ Be rn ha rd Ac h i tz, ÖG B

triellenvereinigung: „Der Abschluss von TTIP würde den US-Markt weiter für unsere Produkte öffnen.“ Anna Maria Hochhauser, Generalsekretärin der Wirtschaftskammer, findet das auch: „Zudem bedeutet ein erleichterter internationaler

Vertreter aus den USA und der EU am Verhandlungstisch: Eine konkrete Einigung gab es bisher noch nicht. Foto: Flickr/USDA

Handel mehr Auswahl und geringere Preise für Konsumenten.“ Weil Freihandel nur dann funktioniert, wenn überall gleiche Spielregeln herrschen, sollen zwischen den USA und der EU Gesetze und Standards angeglichen werden. Ein US-Unternehmen will natürlich das in Europa verkaufen, was es auch in den USA verkaufen darf. Kommen also doch US-Genprodukte und Chlorhühner auf unseren Tisch? „TTIP wird weder den Markt für gentechnisch veränderte Produkte noch für Chlorhühnchen öffnen“, sagt Nikolaus Morawitz, Abteilungsleiter in der Landwirtschaftskammer. Standards angleichen Arbeiterkammer und Gewerkschaftsbund fürchten beim Thema Angleichung hingegen,

dass der Sozialstaat kippt und dass z.B. Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen privatisiert werden könnten. Auch die Rechte der Arbeitnehmer seien bedroht. Bernhard Achitz, leitender Sekretär beim ÖGB: „In den USA sind Arbeitgeber extrem gewerkschaftsfeindlich und verhindern die Gründung von Betriebsräten.“ Die Verhandlungen laufen Zehn Gesprächsrunden gab es seit 2013. Herausgekommen ist bisher nichts. Und vor 2017 wird es sicher keinen Abschluss geben. Wenn überhaupt. Denn die Amerikaner sind mehr an einem Freihandelsabkommen in Ostasien interessiert. Mehr Informationen Alle Statements finden Sie auf www.meinbezirk.at/1424762


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Ausstellung im LKH Feldkirch „Felice insieme“ von Ulrike Wagner sammen passen und sich gegenseitig ergänzen.

Seit mehr als fünfzehn Jahren beschäftigt sich Ulrike Wagner mit der Malerei auf großen Leinwänden in Acrylfarben. Was ursprünglich zum Ausgleich vom

Buchpräsentation in Gisingen

Am Freitag, dem 18. September 2015 findet um 19.00 Uhr im Haus Gisingen die Präsentation des Buches „150 Jahre Pfarrkirche Gisingen“ statt. Vier Jahre lang wurde an diesem Buch von einem engagierten Team unter der Leitung von Matthias Nägele mit viel Enthusiasmus und Freude gearbeitet. Bei den Recherchen stieß man auf alte, z. T. verschollene Dokumente und Zeitzeugen beschreiben in bewegenden Interviews das kirchliche und alltägliche Leben aus der Vergangenheit Gisingens. Dr. Markus Hofer, Theologe und Autor, Fachstelle Glaubens-ästhetik, wird eine Rede zur Entstehung des Buches halten. Musikalisch wird die Präsentation durch Darbietungen von Schülerinnen der Musikschule Feldkirch unter der Leitung von Birgit Ruess umrahmt. Das Buch ist für 29 Euro im Pfarrbüro, bei der Sparkasse und der Raiba in Gisingen sowie im Buchhandel erhältlich! Freuen Sie sich auf eine abwechslungsreiche Reise in die Vergangenheit und Gegenwart der Pfarrgemeinde. (red)

Im Rahmen der Ausstellungsreihe „Kunst am LKH Feldkirch“ präsentiert Ulrike Wagner vom 3. bis 30. September eine Auswahl ihrer neuesten Bilder in Acryl. Beruf begann, ist im Laufe der Jahre zur Leidenschaft geworden, stets neugierig, andere Techniken zu erlernen und in ihrem eigenen Stil umzusetzen. Es sind sowohl abstrakte Darstellungen als auch

gegenständliche Malereien mit Pepp, die zum Schmunzeln einladen. Ihr gutes Gefühl für Farben und Formen lässt Jahreszeiten und Gefühle erkennen, wobei sie gerne zwei Bilder malt, die zu-

Menschen im Alltag, markante Gesichter, Blumen und südländische Häuser Ihre Motive sind nicht einseitig, sondern erstrecken sich von Menschen im Alltag und markanten Gesichtern, über Blumen bis hin zu südländischen Häusern, wobei die abstrakte Darstellung eine große Rolle spielt. Ihr Bemühen ist darauf ausgerichtet, etwas zu schaffen, das einen Aha-Effekt oder Wohlbefinden auszulösen vermag. (red)

INFO

Vernissage „Felice insieme“ DO, 3. September, 18:00 Uhr Foyer LKH Feldkirch Ausstellung „Felice insieme“ vom 3. bis 30. September 2015 Foyer LKH Feldkirch

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Im Rahmen der Ausstellungsreihe „Kunst am LKH Feldkirch“ präsentiert Ulrike Wagner vom 3. bis 30. September eine Auswahl ihrer neuesten Bilder in Acryl. „Im Landeskrankenhaus – einem Ort der Genesung – sollen meine Bilder positive Gefühle unterstützen sowie Abwechslung in den Alltag bringen“, erklärt Ulrike Wagner zur Motivation für die Ausstellung.


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Altastäd Spaß und Unterhalt Am Freitag, 11. September startet in Altenstadt das traditionelle Kilbiwochenende. Für beste musikalische Unterhaltung sorgen Alpenstarkstrom, Zündstoff und mehrere Blasmusikgruppen.

Das traditionelle Kilbi in Altenstadt garan Festgelände statt. Dabei werden sich diverse Blaulichtorganisationen und der ÖAMTC präsentieren. Deren Informationsstände im und um das Festzelt mit verschiedensten Attraktionen erfreuen sich großer Beliebtheit bei Alt und Jung. Als spezielle Einlage wird gegen 17 Uhr der Soultrain am Festgelände halten und „The Spinning Wheels“ werden die Anwesenden mit feinster Soulmusik unterhalten. Der Abend steht ganz im Zeichen von Dirndl

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Der Musikverein Altenstadt veranstaltet von Freitag, 11. September bis Sonntag, 13. September die legendäre Altastädtner Kilbi. „Die Grenzwärtigen“ eröffnen das Abendprogramm am Freitag mit Blasmusik von A-Z. Nach diesem Warm up gehört die Bühne der beliebten Partyband Alpenstarkstrom. Die drei Jungs werden im Festzelt richtig einheizen und mit ihrem abwechslungsreichen Musikprogramm für sensationelle Stimmung sorgen. Auch in der Bar ist dem Publikum bei DJ-Sound von Ingo Young und Mr Elect eine aufregende Partynacht garantiert. Am Samstag findet ein großer Sicherheitsnachmittag auf dem


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tner Kilbi ung für Jung und Alt

spielt die Bauernkapelle Wolfurt auf. Auf dem Außengelände stellt Schausteller Ewald Böhler einen großen Vergnügungspark bereit, am Sonntag laden zusätzlich die Kilbimarktstände zum Durchstöbern ein. Am Samstagnachmittag und Sonntag ganztags freier Eintritt ins Festzelt. Die Musikanten aus Altenstadt und ihre zahlreichen Helfer freuen sich auf viele Besucher beim heurigen Kilbifest. (pr)

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und Lederhose, wenn die PowerPartyband „Zündstoff“ aufspielt. In der Bar wird bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Am Sonntag findet zu diesem Kirchweihfest ein Festgottesdienst in der Pfarrkirche Altenstadt statt. Zum Frühschoppen im Festzelt spielen „S‘8erBlech“ und die Harmoniemusik Tisis – Tosters auf. Anschließend dürfen sich die Festbesucher über die Darbietungen der Bürgermusik Götzis freuen. Zum Festausklang

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tiert gute Laune und sorgt für beste Unterhaltung


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Das Streben nach Erfolg – 2.0 Herbert Loos und Reinhold Bilgeri am 16.9. im Montforthaus zu erreichen, sind oft ungeahnte, mäandrische Wege bzw. Umwege zu gehen, Unwägbarkeiten zu neutralisieren, aber genau dieser Aspekt bringt das Abenteuer in den Masterplan und hält so alle Sinne wach. Es gibt immer einen Weg für den, der sein Ziel wirklich erreichen will ...“. (pr)

Was unterscheidet einen TopUnternehmer von einem „normalen“ Unternehmer? Der Vorstand und das Kommerzteam der Sparkasse Feldkirch laden ein, bei Dr. Herbert Loos und Mag. Reinhold Bilgeri Inspirationen zu tanken, um zukünftige Herausforderungen zu meistern und um neue und erfolgreiche Wege zu finden. Dr. Herbert Loos: „Die K.L.I.M.TTheorie“ Der erfolgreiche Unternehmensberater ist Certified turnaround expert und gründete vor zehn Jahren die Loos & Partner GmbH. Er unterrichtet auch als Dozent an der Universität Liechtenstein und ist Autor der beiden Fachbücher für Unternehmer „Wie werde ich meine Firma los?“ sowie „Zurück zum Erfolg“.

INFO

Mittwoch, 16. September 2015, Einlass ab 18:30 Uhr, Beginn um 19 Uhr, Montforthaus Feldkirch. Reinhold Bilgeri und Herbert Loos – am 16. September im Montforthaus Mag. Reinhold Bilgeri: „Dream big, work hard, stay focused and surround yourself with good people“ Als Autor, Regisseur, Sänger und Komponist hat er die posi-

„Mitanand“ beim Jubiläumslauf Die Feldkircher Innenstadt wird am 19. September 2015 zu dem Lauf-Treffpunkt des Landes. Menschen mit und ohne Behinderungen werden beim 20. Stundenlauf der Lebenshilfe Vorarlberg gemeinsam ihre Runden drehen, Sponsorengelder sammeln und „mitanand“ ein großartiges Fest erleben. Der Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch feiert heuer sein 20-jähriges Jubiläum. Im Mittelpunkt steht dabei nicht die sportliche Leistung des Einzelnen sondern der gemeinsame Spaß am Laufen. Aufgrund des Jubiläums werden tolle Preise am Glücksrad verlost. Der Erlös der Laufveranstaltung kommt direkt Menschen mit Behinderungen in der Region Feldkirch zugute. Jetzt anmelden! „Mitanand tuat guat“ – denn Laufen für und mit Menschen mit Behinderungen bedeutet unvergessliche Momente. Es ermöglicht Räume des inklusiven

Zusammentreffens und Miteinanders von Menschen mit und ohne Behinderungen. Wer beim Stundenlauf mitmachen möchte, kann sich bei Christine Frick (Tel.: 05523 506-10044, E-Mail: stundenlauf@lhv.or.at) anmelden. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! (pr)

tive Macht der Geschichten oft genutzt und dabei die Lust auf Verführung bewiesen. Nur – wie geht das? Welchen Weg muss man dabei beschreiten? Dazu Reinhold Bilgeri: „Um ein Ziel

Für diesen Abend gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen. Bitte daher um Anmeldung bis spätestens 11. September 2015 auf www.sparkasse.at/tiny/ veranstaltung Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenlos.

Benefizkonzert für die St. Peter Kirche Am Freitag, dem 11. September 2015, findet um 20 Uhr ein Konzert der Musikerfamilie Breuss statt, zu dem alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

große Vielseitigkeit in der Vokalund Instrumentalmusik aufweist. Im April 2014 war die Konzertreise nach England ein besonderes Erlebnis. (pr)

Es erwartet Sie ein vielseitiges Programm mit Musik der Barockzeit, Klassik und Romantik bis hin zu modernen Close Harmony Vokal-Arrangements. Ergänzend bereichert Instrumentalmusik mit Violine, Viola und Klavier das Benefizkonzert. Sie hören unter anderem Werke von Bach, Händel, Bruckner, Elgar und Rutter.

Der Stundenlauf in Feldkirch bringt alle Laufbegeisterten zusammen.

INFO

20. Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch Samstag, 19. September 2015, 12.00 Uhr Sparkassenplatz, Feldkirch

St. Peter zählt zu den ältesten Kirchen des Vorarlberger Oberlandes und ist durch die hervorragende Akustik und Größe, für Vokal- und Kammerkonzerte bestens geeignet. Seit über 10 Jahren veranstaltet die Familie Breuss regelmäßig Konzerte im In- und Ausland mit einem Programm, welches eine

Musikerfamilie Breuss

INFO

Freitag, 11. September 20.00 Uhr St. Peter Kirche Rankweil Eintritt: freiwillige Spenden zu Gunsten der Renovierung der St. Peter Kirche


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Donnerstag, 3. September 2015

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Feldkircher Anzeiger - Leserreise Elsass - Strassburg 15. - 18.10.2015 elsässische Weinstraße & Kaiserstuhl mit Herta Ott Romantische Weinstuben, köstliches und reichhaltiges Essen, geraniengeschmückte Fachwerkhäuser, duftende Landschaften. Die Regionen Elsass und Kaiserstuhl werden Sie mit einer Vielfalt an Eindrücken und Genüssen verwöhnen. Eine wunderbar vielfältige Reise. Die kontrastreiche Metropole Strassburg mit dem wunderbaren historischen Bezirk ‚Petite France’ wird Sie genauso begeistern wie die Fahrt durch die hügelige Weingegend des Kaiserstuhls. 1. Tag: Vorarlberg - Basel – Kaiserstuhl Anreise über Zürich nach Basel. Aufenthalt in dieser Schweizer Kunstmetropole. Nachmittags Weiterfahrt über Breisach zum Hotel im Kaiserstuhl in Umkirch. Zimmerbezug. Abendessen. 2. Tag: Colmar Elsäßische Weinstraße Am heutigen Tag steht zuerst der Besuch des elsässischen ‚Schmuckkästchens’ Colmar, auch Kleinvenedig genannt, am Programm. Spaziergang durch die von Fachwerkshäusern geprägten romantischen Gassen und Plätze. Am Nachmittag Fahrt entlang

der elsäßischen Weinstraße durch verträumte Weinorte wie Kaysersberg nach Riquewihr. Hier verkosten wir den berühmten Cremant mit einem traditionellen Kougelhopf. 3. Tag: Strassburg Kaiserstuhl Die Europastadt Strassburg ist modern, historisch, lebendig und entspannt zugleich. Das oft als 8. Weltwunder bezeichnete Strassburger Münster birgt eine Vielfalt von Anekdoten und Details. Das Altstadtviertel ‚Petite France’ bietet dem Betrachter ein fast intaktes Bild aus dem Mittelalter. Am Nachmittag führt uns die Reise durch die wunderbare Hügellandschaft des Kaiserstuhls mit Weinprobe und Winzerjause. 4. Tag: Freiburg – Schwarzwald - Vorarlberg Vormittags kurze Fahrt nach Freiburg im Breisgau. Besuch des Münsters, Zeit zur freien Verfügung. Nachmittags Rückfahrt durch das meistbesuchte Mittelgebirge Deutschlands, den Schwarzwald. Weiter entlang des Bodensees über Meersburg, Lindau zurück ins Ländle. (pr)

INFO

Leserreise Pauschalpreis: 389,- Euro Buchung direkt bei Nachbaur Reisen Illpark, 6800 Feldkirch, 05522/74680 Leistungspaket: • Fahrt mit modernem Nachbaur-Komfortbus • 3 x Übernachtung/Frühstücksbuffet in bewährtem Mittelklassehotel im Kaiserstuhl • 2 x Abendessen im Hotel • tägliche Ausflüge lt. Programm • Cremont-Verkostung mit 1 Schnitte Kougelhopf • Weinverkostung mit Winzerjause • Reiseleitung ab/bis Vorarlberg: Herta Ott • versierter Buslenker Extras & Hinweise • Einzelzimmer + 54,- Euro • etwaige Eintrittsgebühren • oblig. Stornoversicherung 12,-Euro

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Badespaß nach Maß Heimische Bäder freuen sich über Rekordergebnisse Dem mäßigen Sommerwetter des Vorjahres, das wir noch alle in Erinnerung haben, folgt eine Saison 2015, die wahrlich aller Rekorde zu sprengen vermag. Die heimischen Bäderbetreiber verbuchen sensationelle und gleichermaßen erfolgreiche Ergebnisse. Von Werner Bachmann Die Badesaison sowie die Schulferien und auch die klassische Urlaubszeit neigen sich dem Ende zu, und bereits jetzt darf eine äußerst positive Bilanz gezogen werden, die sowohl von den Betreibern der Badeanlagen als auch von den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern in den „Ländle-Gewässern“ zu Recht mit großer Freude zur Kenntnis genommen werden. Die Regionalzeitung hat sich in Vorarlberg umgesehen und konnte in allen Regionen den positiven Trend feststellen, der unisono bestätigt wurde. Das außergewöhnliche Wetter und nahezu subtropische Temperaturen trugen ihren Teil dazu bei, ist man sich einig, zusätzlich tragen innovative Maßnahmen ihre verdienten Früchte. Strandbad Bregenz Alexander Fritz, Betriebsleiter der Bregenzer Bäder, bringt es auf den Punkt: „Eine Wiederholung der diesjährigen Saison würde ich jederzeit unterschreiben“, freut sich Fritz und gibt zu bedenken, dass der Sommer des Vorjahres das schlechteste Ergebnis seit den 90er-Jahren brachte. Durchschnittlich werden im Strandbad Bregenz jährlich rund 150.000 Eintritte gezählt. Bis dato sind es bereits 160.000 Gäste, wodurch ein Rekordergebnis angepeilt wird (im Sommer 2014 verzeichnete man 93.000 Eintritte). Auch der Vorarlberger „Familien-Pass“ werde sehr gut angenommen, so nahmen bislang rund 3.500 heimische Familien diesen Service in Anspruch. Bis 13. September hält das Bad noch geöffnet und erfreut sich auch aus Regionen des benachbarten Auslands sehr großer Beliebtheit.

In Feldkirch-Gisingen wird bereits seit 1955 „freigebadet“ und das Erlebnisbad erfreut sich im Großraum Feldkirch und darüber hinaus größter Beliebtheit. Erholungszentrum „Rheinauen“ Mit 120.000 Quadratmetern ist das Rheinauen in Hohenems das größte Freibad West- Österreichs. Durch die großzügigen Grünflachen, den Alten Rhein sowie drei Becken werden abwechslungsreiche Bedingungen geboten. Im Sommer 2014 pilgerten lediglich 75.000 Besucher in die Anlage, dieses Jahr wurden bereits jetzt mehr als 130.000 Besucher gezählt, durchschnittlich strömen jährlich rund 115.000 Gäste in das beliebte Erholungszentrum, das bereits 1978 in Hohenems errichtet wurde. „In den vergangenen Jahren wurde speziell in Erlebnis-Rutschen und BeachVolleyball-Anlagen investiert, derzeit wird an der Sanierung bestehender Gebäude geplant“, teilt Geschäftsführer Ewald Petritsch mit, der das außergewöhnliche Ergebnis auf Rekordtage in den Monaten Juli und August zurückführt. „Erlebnis-Waldbad“ Feldkirch In Feldkirch-Gisingen wird bereits seit 1955 „freigebadet“ und seit umfangreichen Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen im Jahre 1997 besuchen rund zwei Drittel mehr Besucher das Erlebnisbad, die sowohl aus dem Großraum Feldkirch (rund 70 Prozent) als auch aus Liechten-

stein und der Schweiz vorzugsweise nach Gisingen kommen. Das Vorjahresergebnis (80.000 Eintritte) wurde bereits getoppt und mit bisher mehr als 85.000 Besuchern im Sommer 2015, sollte die 90.000-Marke wohl mühelos geknackt werden, ist Betriebsleiter Wolfgang Melk überzeugt und fügt hinzu, dass auch ein Mehraufwand ob der hohen Temperaturen festzustellen sei, denn eine überdurchschnittliche Frischwasserzufuhr ist unabdingbar, um erstklassige Wasserqualität zu gewährleisten. „Walgaubad“ Nenzing Um die Kosten von sechs Millionen Euro für den Umbau zu stemmen, haben sich die 14 “Regio im Walgau”-Gemeinden in der “Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH” (WFI) organisiert. Dies sei einzigartig in Österreich, betont deren Geschäftsführer Oliver Tschabrun. Die Hälfte der Kosten trage die Standortgemeinde Nenzing. Hinzu kommen 1,82 Millionen Euro aus Fördertöpfen des Landes. Die restlichen Kosten werden auf alle 14 Walgaugemeinden aufgeteilt. Im „alten Bad“ wurden jährlich rund 45.000 Gäste gezählt, ehrgeizige Prognosen erwarten zukünftig rund 60.000 bis 70.000 Besucher jähr-

lich, ein Ergebnis, das dieses Jahr selbstredend nicht zu erwarten war, da die Eröffnung des neuen „Walgaubades“ bekanntlich erst am 4. Juli 2015 erfolgte. Dennoch wurden seit der Eröffnung mehr als 60.000 Eintritte verbucht. „Somit liegen wir bereits 50 Prozent über den Erwartungen und bei derartigen Bedingungen wäre eine Gesamtzahl per Ende September mit rund 90.000 Besuchern durchaus seriös zu erwägen“, erklärt WFI-Geschäftsführer Tschabrun. „Aquarena Montafon“ Das Freibad in St. Gallenkirch verzeichnet seit 2001 regelmäßige Steigerungen, da Schlechtwetterperioden in der Tourismusregion Montafon durch das Innenbecken (30 Grad) entsprechend abgefangen werden konnten, schildert Geschäftsführer Michael Willi und freut sich umso mehr über ein sich anbahnendes Rekordergebnis in der laufenden Saison. Bislang konnte eine Frequenzerhöhung von rund zehn Prozent in der „Aquarena“ verzeichnet werden. Da die Badesaison in St. Gallenkirch noch bis zum 20. September andauert, hofft man auf einen erfreulichen Ausklang, um auch in der Wintersaison am Rande der Ski-Piste verheißungsvoll starten zu können. (bach)


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Sieben Gipfel „Seven Summits Tour Schröcken“ feiert 7-jähriges Bestehen Am 5. September geht es wieder hoch her auf den Bergen rund um Schröcken. Die „Seven Summits Tour Schröcken“ feiert 7-jähriges Jubiläum. Erklärtes Ziel der Mammutveranstaltung - 7 Berggipfel an nur einem Tag zu erobern! Auf einer Distanz von 50 km gilt es äußerst herausfordernde 4500 Höhenmeter Anstieg und 4500 Höhenmeter Abstieg zu bewältigen. Dem entsprechend besteht das Teilnehmerfeld aus erfahrenen Hobby-Alpinisten und zahlreichen Profisportlern. Die Teilnehmerzahl ist limitiert und die Tour wurde heuer in Rekordzeit ausgebucht. Am 5. September ab 2 Uhr morgens wird in Gruppen gestartet, die Schnellsten werden sich erst um 7 Uhr in Richtung Künzelspitze - Rothorn - Hochberg - Braunarl - Mohnenfluh - Juppenspitze und Höferspitze auf den Weg machen. In jedem Fall erwartet die Teilnehmer ein atemberau-

werden an die Hilfsorganisation ROKPA mit Vereinssitz in Schröcken übergeben. Mitfiebern erwünscht Sowohl entlang der Strecke - insbesondere am Mohnenfluhsattel oder Hochtannbergpass - und im Zielbereich können die Sportler angefeuert werden. Jeder Teilnehmer soll sich schließlich als Sieger fühlen! Fürs leibliche Wohl wird mittels Hendlessen gesorgt und auf die kleinen Zuschauer warten Hüpfburg und Kinderschminken. Unter www.7berge.at können tagsüber laufend die aktuellsten Infos zum Verlauf der Tour abgerufen werden. (pr)

Eine sportliche Herausforderung für einen guten Zweck bendes Naturerlebnis gepaart mit dem Reiz an die persönliche Leistungsgrenze zu gehen. Die Ersten werden auch heuer bereits gegen 15 Uhr im Ziel erwartet. (Hauptankunftszeit ist 18-20 Uhr) Nicht zuletzt das alljährliche Abschlussfest im Holzschopf trägt sicherlich zur anhaltenden Beliebtheit der Bergsportveranstaltung bei. Guter Zweck „Wir gehen für Nepal“ – ist das Motto der heurigen Tour, einmal

mehr wird damit die Erfolgsgeschichte der Verbindung von Sport und sozialem Engagement bewiesen. Auch dieses Jahr soll erneut aufgezeigt werden, wie erfüllend es sein kann zu helfen. Die Einwohner Nepals kämpfen derzeit mit den verheerenden Auswirkungen des jüngsten Erdbebens, Hilfe von außen ist bitter nötig. Angesichts dieser Notsituation, wird deutlicher denn je, wie wichtig der karitative Hintergrund dieser Sportveranstaltung ist. Die Einnahmen der Tour

INFO

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Donnerstag, 3. September 2015

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Termine

Kinderstadt Feldkirch noch bis 11.9. Altes Hallenbad Reichenfeld 7 - 12 Jahren ohne Anmeldung

Veranstaltungskalender 3.9. - 9.9.2015

Do 3. September

Workshop „Mental stark im Leben“ VHS Götzis, www.raymakers-coaching.at 9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in Gisingen, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/72667557 17 Uhr Luaga & Losna Theaterfestival: Zwei Märchen vor dem Bauch, ab 5 J., Pförtnerhaus Feldkirch 18 Uhr Pilates für Männer im Pfarrsaal Tisis, Tel.: 0664/5120212 18 Uhr Themenführung: Erlesenes Feldkirch - LiteraTOUR durch die Montfortstadt, Anm.: 0043 5522 73467 20 Uhr Luaga & Losna Theaterfestival: Dating Mr. Bad Guy, ab 14 J., Pförtnerhaus Feldkirch

Fr 4. September

9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in Gisingen, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/72667557 15 Uhr Gisinger Märktle, Volksschule Sebastianplatz 20 Uhr Luaga & Losna Theaterfestival: Piccole Storie, Kleine Geschichten, ab 2 J., Pförtnerhaus Feldkirch

So 6. September 9 Uhr Herbstwanderung, Wanderkameraden Gisingen, Anm.: Huga Tiefenthaler, Tel.: 0677/61421042 9.30 Uhr Reichenfeldfest der Stadtmusik Feldkirch, Reichenfeld-Areal

Mo 7. September

Mi 9. September

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in der Musikschule, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/72667557 19 Uhr Hamza El Halabi und Adel El Sayed: Vier Jahre Bürgerkrieg in Syrien, Theater am Saumarkt Feldkirch

Ausstellungen

Ausstellungseröffnung: Tangenten | ein Kärtner Querschnitt, 3.9. 19 Uhr Villa Claudia, Ausstellung bis 27.9. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at Sparkasse Altenstadt Bilderausstellung Natalie Hutter, bis 8.9. Bade-Buch, Erlebnis-Waldbad, bis 13.9.

WochenendNotdienste Ärzte

Sa 4.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 So 5.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Rhetikusstraße 16, Feldkirch, Tel. 05522/71565 Sa 4.9. 11-12 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 So 5.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 Sa 4.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555 So 5.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

18 Uhr Pilates für Männer im Pfarrsaal Tisis, Tel.: 0664/5120212

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Ihre Bibliothek im Schwimmbad Erlebnis-Waldbad, Gisingen

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch

Ganzkörperworkout kräftigung koordination ab Mi 16.9. 19.30 bis 20.30 Uhr Anti-Osteoporose ab Mi 16.9. 16.30 bis 17.30 Uhr Anmeldung: Fr Dibiasi, Tel.: 0660/4757556 Turnsaal VS Altenstadt

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bis 13. September

Di 8. September

Sa 5. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10 Uhr Herbstfest der Faschingsgilde Spältabürger Feldkrich, Neustadt Feldkirch 20 Uhr Luaga & Losna Theaterfestival: Schneckenalarm, ab 2 J., Theater am Saumarkt, Feldkirch 15 - 21 Uhr Drum4Africa, Benefizfest, Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit, bei jedem Wetter, Sportplatz Meiningen 17 Uhr 50 Jahre Schiverein Gisingen - Dämmerschoppen, Volksschule Sebastianplatz 17 Uhr Luaga & Losna Theaterfestival: Schneckenalarm, ab 2 J., Theater am Saumarkt, Feldkirch

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Bade-Buch

Kneipp Aktiv Club Altenstadt


Donnerstag, 3. September 2015

Meditationskurs

ab 16.9. 9 oder 18 Uhr www.leicht-im-kopf.com Christine Kopf 0664/6567092

Zahnärzte

Sa 5. und So 6.9.: 9-11 Uhr: Dr. Joachim Klien Steinebach 13a Dornbirn, Tel. 05572/890074 Sa 5. und So 6.9.: 17-19 Uhr: Dr. Gerhart Bachmann Mutterstraße 18 Feldkirch, Tel. 05522/78520

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 5. bis So 6.9.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteinerstraße, 94a, Feldkirch, Tel.: 05522/39363 Sa 5. bis So 6.9.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel. 05576/74380

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

ATSV Feldkirch

Trainingsbeginn Fußball für Jund und Alt jeden Dienstag ab 15.9. 20 Uhr Auskunft: Edwin Berndt Tel.: 05522/75479 Volleyball Mix jeden Donnerstag ab 17.9. 20 Uhr Auskunft: Alfred Schroffenegger Tel.: 05522/71142 Gymnasium-Turnhalle, Rebberggasse, Altenstadt

29 Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr Fr 4.9. An diesem Tag wir den Kranken unserer Pfarre die hl. Kommunion gebracht So 6.9. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr, 9.30 Uhr und 11 Uhr Eucharistiefeier, ebenfalls ist um 9.30 Uhr Festmesse im Reichenfeld

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Fr 4.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 5.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag für Frau Ida Berchtold, Herrenhofgasse 5 und Herrn Josef Lins, Feldkreuzweg 12 So 6.9. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe Mo 7.9. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di 8.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 9.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do 10.9. 19 Uhr Erstes Abendlob in der Pfarrkirche nach der Sommerpause zur Einstimmung auf unser Kirchweihfest

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@ vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Do 3.9. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr 4.9. 9.15 Uhr Messfeier Sa 5.9. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis Hildegard Hermüller; Rosa Müller, Johannes Nachbaur, Ferdinand Lahnsteiner, Norbert Weber, Rainer Lins, Edgar Wekerle, Wilfried Lins So 6.9. 23. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Messfeier auf dem Älpele keine Messe in der Pfarrkirche, ausgenommen bei Regenperiode

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060

Di 1.9. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

KEINE Vorabendmessen an den Samstagen So 6.9.15 9.30 Uhr mit Pfarrer Franz Ulbing

Serbisch -Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432

So 6.9. 9.30 Uhr Familiengottesdienst Sa 5.9. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi So 6.9. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi Di 8.9. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters, Leitung: Ernst Ritter

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at 23. Sonntag im Jahreskreis So 6.9. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten, 17 Uhr „Trio Trillo“ - Konzert in der Kirche Eintritt: freiwillige Spenden Di 8.9. 8.30 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 10.9. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490

Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr. 4.9.: Anbetung von 9 -12 Uhr und von 15 -19.15 Uhr, 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz; 18.30 Uhr Rosenkranz und Segnungsfeier, 19.30 Uhr feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt; So 6.9. 14.30 Uhr Tauffeier für Emely Buxbaum und Hanna Lena Allgäuer. Mi 9.9. Frauenbundmesse für Herta Summer und Hedwig Lang.

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und

Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416

Herz Jesu Freitag 4.9. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Sa 5.9. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse, Organistin: Ilka Sinn So 6.9. 10 Uhr Feldmesse am Illspitz (anlässlich des Frühschoppens der Feuerwehr). Die Feldmesse findet nur bei Schönwetter statt (kein Ausweich-


Donnerstag, 3. September 2015

30 Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

So 6.9. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 9.9. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich

Samstag, 5. September 2015 „Mostheuriger“ beim Schöpfle vom Altacher Obst- und Gartenbauverein

Fassanstich: 14.00 Uhr Gut essen und trinken hält Leib und Seele zusammen sagt der Volksmund. Wie Recht er doch damit hat. Und ehrlich, wenn dies in geselliger Runde mit Freunden und Bekannten geschieht, ist es doch noch mal so schön. Neuigkeiten auszutauschen, oder von »alten Zeiten« zu schwärmen, den aufspielenden Musikanten zuzuhören, mitzusingen, mit einem Glaserl fruchtigspritzigen Apfelmost den sympathischen Tischnachbarn das Wohl anbieten, eine zünftige Brettljause dazu, sich einfach einen vergnügten Samstag zu gönnen, das ist doch lebenswert. Eine Spielecke sorgt dafür, dass auch bei den »Kleinen« Gästen keine Langeweile aufkommt. Der Mostheurige findet bei jedem Wetter statt - es ist überdacht.

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termin). Bei Regenwetter findet der Gottesdienst um 9 Uhr in der Kirche statt. Mo 7.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 9.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet 20 Uhr Taufgespräch mit dem Taufteam, im Pfarrsaal Do 10.9. keine Messfeier 8 Uhr Fr 11.9. keine Messfeier 8 Uhr

Götzis, Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Ein Kärntner Querschnitt luka anticevic margaretha m. bauer rené fadinger markus hanakam & roswitha schuller peter kohl astrid langer arno popotnig julian taupe Diese Gruppenausstellung zeigt einen subjektiven Blick auf die künstlerische Produktion bildender KünstlerInnen aus Kärnten. Sie kann auch als „wider¬ständisches“ Überlebenszeichen gesehen werden! Denn die Kunst stirbt zuletzt! Eine Ausstellung in Kooperation mit der Berufsver-einigung Bildender KünstlerInnen Kärntens. Eröffnung | Do 3. September 2015 | 19.00 Uhr Einführung | Harald Gfader 4. bis 27. September 2015 Fr 16 bis 18 Uhr | Sa 15 bis 18 Uhr So 10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr (red)

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Donnerstag, 3. September 2015

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Drei Landestheater-Premieren

Von Raimund Jäger Am Freitag, dem 18. September startet das Vorarlberger Landestheater mit der Tragödie „Penthesilea“ von Heinrich von Kleist in die neue Saison. Das erst 65 Jahre nach dem Freitod des Dichters uraufgeführte Werk ist eine radikale Tragödie über Liebe und Leidenschaft zwischen dem griechischen Helden Achill und der namensgebenden Amazonen-Königin. Die Dynamik, wie sich Liebe in Leidenschaft und Wahn verwandelt, wie Küsse zu Bissen werden und Maßlosigkeit und Tod über große Gefühle siegen, war für das 19. Jahrhundert mehr als starker Tobak und ist in seiner erzählerischen Dichte und Konsequenz auch heute noch von erschreckender Aktualität. Erstmals über-

Foto: Anja Köhler

Der junge deutsche Regisseur Jan Steinbach inszeniert mit Heinrich von Kleists „Penthesilea“ erstmalig am Vorarlberger Landestheater.

Trügerische Ruhe in der Erstaufführung von McCaffertys Stück.

nimmt Jan Steinbach, der bislang vor allem in Hessen und Niedersachsen inszenierte, am Landestheater den Regiestuhl.

telpunkt des - für Schulen - auch mobilen Stücks. Regie führt einmal mehr Marcus Harms.

Eine wahre Geschichte Eine Woche später, am 25. September, wird vom „Jungen Landestheater“ die lobenswerte Kinder- und JugendtheaterTradition des Hauses weiter geführt. „Kosmonautin Walentina“ basiert auf der wahren Geschichte der Walentina Tereschkowa, die 1963 als erste Frau der Welt ins All flog. Aber weniger der Wettlauf der Supermächte um die Eroberrung des Weltraums als vielmehr die Geschichte eines ehrgeizigen Mädchens, das sich mit Training und Ausdauer ihren Traum erfüllt, steht im Mit-

Die Ruhe vor dem Sturm Das wahrscheinlich spannendste Stück steht am Freitag, dem 2. Oktober als Österreichische Uraufführung auf dem Spielplan: „In aller Ruhe“ von Owen McCafferty. Belfast, 1974. Der sechzehnjährige Ian, angeworben und radikalisiert, wirft eine Bombe in ein Pub und tötet alle Gäste, sechs Männer, Familienväter, die ein Spiel der FußballWM anschauen. 36 Jahre später treffen sich der Sohn eines der Opfer, Jimmy, und der Attentäter Ian in der gleichen Bar; wieder läuft ein Fußballspiel, Nordirland gegen Polen. Der einzige

interessierte Zuschauer ist der polnische Barkeeper Robert: Als Ausländer ist er nicht direkt in den Nordirlandkonflikt involviert und er ist zu jung, um die schlimmsten Auseinandersetzungen miterlebt zu haben. In der Gegenwart ist er allerdings der Bedrohte. Owen McCafferty erzählt bei „In aller Ruhe“ („Quietly“) vom Trauma der Gewalt und vom Wunsch nach Vergebung. Seine Figuren sind getrieben von dem Versuch, die Deutungshoheit über die eigene Identität zu behalten. Ein leises, tiefgründiges Stück über zwei Leben und das, was andere daraus gemacht haben. Regie führt Heike Frank. Es spielen Stephan Szász, Axel Strothmann und Daniel Frantisek Kamen.

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Das Vorarlberger Landestheater startet seine Saison, die unter dem Motto „Garten der Lüste“ steht, in den nächsten Wochen mit gleich drei Premieren: Neben Kleists „Penthesilea“ kommt auch das zeitkritische Stück „In aller Ruhe“ als Österreichische Erstaufführung sowie das Kinderstück „Kosmonautin Walentina“ in den nächsten Wochen auf die Bühnen des Kornmarkttheaters.

FH: Stefanie Kaiser-Sicks

Griechische Tragödie, sowjetische Karriere und nordirisches Drama im Herbst


Donnerstag, 3. September 2015

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Überglücklich im neuen Bad von viterma Brigitte und Fridolin aus Meiningen ließen aus ihrem GästeWC ein fugenloses, barrierefreies und rutschfestes Badezimmer errichten. Schnell und unkompliziert verwirklicht viterma Ihr barrierefreies Badezimmer. Die Produktion ist komplett auf Individualität eingestellt. So ist es möglich, dass die Duschen ganz nach Maß hergestellt werden. Es werden nur hochwertige Materialien verwendet – und das zum vereinbarten Fixpreis. Eine kleine viterma-Erfolgsgeschichte: Brigitte H. (73) aus Meiningen hat sich vor Kurzem ihren großen Traum erfüllt – eine barrierefreie Dusche im ehemaligen Gäste-WC für sich und ihren Gatten Fridolin (78). Das WC wurde vergrößert und das geräumige Schlafzimmer verkleinert. Dadurch wurde Platz für ein Wohlfühlbadezimmer geschaffen.

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Von Bienen und Traditionell und mit vielen Die Herbstmesse in Dornbirn läutet traditionellerweise das Ende der Ferienzeit ein. Mit über 500 Ausstellern und zahlreichen Schwerpunkten ist die größte Publikumsmesse der Region wieder der gesellschaftliche Treffpunkt für Jung und Alt. „Neben dem Rahmenprogramm, das für stimmungsvolle Unterhaltung für die ganze Familie sorgt, präsentieren die ausstellenden Unternehmen unzählige Produktneuheiten und Innovationen“, beschreibt Projektleiterin Kathrin Bohlen die diesjährige Herbstmesse. „In den Themenbereichen Ernährung & Genuss, Gesundheit & Wellness, Mode & Schönheit, Guter Rat & Information, Bau & Energie, Wohnen & Einrichten und Haushalt & Küche finden die Messebesucher Produkte und Informationen für alle nur denkbaren Lebensbereiche.“ Von der Blüte zum Honig Gemeinsam mit dem Landesverband Obst- und Gartenkultur Vorarlberg, dem Netzwerk blühendes Vorarlberg und dem Vorarlberger Imkerverband entsteht in diesem Jahr ein Schwerpunkt, der sich den Bienen und ihrer Bedeutung für unsere Umwelt widmet. Anhand von zwei Schaukästen kann in das Innenleben eines Bienenstocks geblickt werden. Die Besucher werden für die Belastungen im Bienenleben sensibilisiert. Zudem erfahren sie alles über die Aus- und Weiterbildung von Imkern und über die Herstellung von Honig und anderen Bienenprodukten. Wie wichtig diese Insekten für unsere Natur sind, erklärt Dr. Egon Gmeiner, Präsident vom Vorarlberger Imkerverband: „Ca. 80 % der Nutzpflanzen werden von Bienen befruchtet. Eine gute Befruchtung wirkt sich etwa bei Äpfeln und Birnen auf den Fruchtkern und in der weiteren Folge auf die Fruchtbildung aus.“ Umso dramatischer sind die großen Ausfälle während der letzten beiden Überwinterungen. Dazu Gmeiner weiter: „Im Frühjahr 2015 hatten die Vorarlberger Imker nur mehr rund 7.000 Bienenvölker im Bestand. Die Wie-

derauffüllung auf den Normalstand von 11.000 Völkern wird mindestens bis 2017 dauern. Ein unbelastetes Angebot an Pollen und Nektar ist dafür jedoch Voraussetzung.“ Hollywood trifft den Bregenzerwald Mit einem vollkommen neuen Auftritt präsentiert sich die Modeschau in der Hypo-Modehalle 1. Nach zwei erfolgreichen Einsätzen bei der SCHAU! ist bei der Herbstmesse erstmals die Firma Nouba Events für die Umsetzung des Publikumsmagnets verantwortlich. Die Organisatoren haben sich einiges einfallen lassen: „Inspiriert von den Blockbustern Hollywoods präsentiert die Hypo-Modeschau dieses Jahr ein brandneues Show-Konzept. Die neuesten Modetrends werden von professionellen Models aus sieben verschiedenen Ländern vorgestellt“ erklärt Dieter Sapper, Geschäftsführer von Nouba Events die Idee hinter der Modeschau, die viermal täglich stattfindet. „Zudem gibt es erstmals ein Gutscheinheft mit zahlreichen Vergünstigungen von den teilnehmenden Unternehmen für alle Besucher der Show.“ Unter dem gemeinsamen Dach der Plattform „ich kauf im Wald“ zeigen sieben Modefirmen aus dem Bregenzerwald in einem eigenen „WäIderblock“, welche Must-haves in der kommenden kalten Saison angesagt sind. Die Terrakottaarmee Eine Ausstellung, die in dieser Form erstmals in unserer Region zu bewundern ist, ist die „Terrakottaarmee & das Vermächtnis des ewigen Kaisers“, in der Halle 12. Noch bis zum 13. September sind die Tore der Ausstellung geöffnet. Dazu die Kuratorin Jaana


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Mode aus dem Bregenzerwald regionalen Schwerpunkten präsentiert sich die 67. Herbstmesse

Gratis-Anreise mit Bus und Bahn aus ganz Vorarlberg Die Messebesucher können wieder aus ganz Vorarlberg kostenlos mit Bus und Bahn zur Messe und wieder zurück nach Hause fahren. „Über 60 Prozent nutzen bereits die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Fahrrad, um zur Herbstmesse zu gelangen. Hier nimmt die Messe eine Vorreiterrolle ein und wir werden auch in Zukunft vermehrt auf diese Möglichkeit aufmerksam machen“, betont Messe-Geschäftsführer Daniel Mutschlechner. (red)

INFO

67. Herbstmesse in Dornbirn | 9. bis 13. September 2015 Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr Wirtschaftszelt: Mi, Do bis 24 Uhr; Fr und Sa bis 2 Uhr Themenbereiche: Ernährung & Genuss | Gesundheit & Wellness | Mode & Schönheit | Guter Rat & Information | Bau & Energie | Wohnen & Einrichten | Haushalt & Küche u.v.m. Außerdem mit dabei: Mohren-Wirtschaftszelt, Rummelplatz, Hypo-Modeschau, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café, Familienprogramm und der Radler-Treff www.herbstmesse.messedornbirn.at

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Landesstelle Salzburg – Außenstelle Dornbirn

Wir unterstützen Unternehmen in ihrem Bemühen Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu verhüten und so den Beschäftigten Leid und Schmerz zu ersparen. Wir helfen damit gleichzeitig den Betrieben Kosten und Störfälle zu vermeiden. Dazu bieten wir u.a. folgende – zumeist kostenlose – Serviceleistungen an: • Beratung in Fragen Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin • Mithilfe bei Evaluierung und Baukoordination • Sicherheitsaktionen in Betrieben und Schulen • Seminare und betriebsinterne Mitarbeiterschulungen • Messungen schädigender Einflüsse am Arbeitsplatz • sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung von Betrieben bis max. 50 Arbeitnehmer (AUVAsicher) Für Auskünfte und Terminvereinbarungen stehen unsere Experten des Unfallverhütungsdienstes und von AUVAsicher gerne zur Verfügung. Auch bei Fragen zu • Versicherungspflicht und gesetzlichem Versicherungsschutz • Leistungen im Schadensfall (Arbeitsunfall, Berufskrankheit) aus allen Sparten der Sozialversicherung helfen unsere Mitarbeiter gerne weiter und kümmern sich um Ihre Anliegen. Wir sind Ihre • Ansprechpartner nach eingetretenem Schadensfall für Maßnahmen medizinischer, beruflicher und sozialer Rehabilitation • kümmern uns um die Versorgung mit Heilbehelfen und Hilfsmitteln, • beraten und betreuen Sie während beruflicher Umschulung und bei der Arbeitsplatzsuche • und stehen Ihnen vor Ort bei allen Fragen im sozialen Umfeld zur Seite. AUVA DORNBIRN:

Tel. 05572 26942 DW 21 (Unfallverhütung & Prävention) Tel. 059393 34901 Tel. 05572 26942 DW 24 (Versicherungs- u. Leistungsrecht)

Herbstmesse Dornbirn 2345 Herbstmesse Dornbirn Halle Halle88 Stand Stand24

DieAllgemeine Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) Die Unfallversicherungsanstalt (AUVA)

als gestzlicher gesetzlicher Unfallversicherungsträger präsentiert in inHalle 8 als gesetzlicher Unfallversicherungsträger präsentiert Halle als Unfallversicherungsträger präsentiert in Halle 8 auf auf Stand 23 breite ihre breite Leistungspalette. Das InformationsangeStand 24 ihre Leistungspalette. Das Informationsangebot der 8bot aufder Stand 45 ihre breite Leistungspalette. Das InformationsanAUVA reicht über Fragen der Arbeitssicherheit, der ArAUVA reicht über Fragen der Arbeitssicherheit, der Arbeitsmedizin, gebot der AUVA reicht über Fragen der Arbeitssicherheit, der beitsmedizin, der Evaluierung bis hin zur Spezialberatung für der Evaluierung bis hin zur Spezialberatung für Versehrte in LeisArbeitsmedizin, der Evaluierung bis hinFür zur Schwerversehrte Spezialberatung der für Versehrte in Leistungsangelegenheiten. tungsangelegenheiten. Für Schwerversehrte der AUVA wird es am AUVA wird es am Donnerstag, dem 8.9.2011 einen eigenen Versehrte in Leistungsangelegenheiten. Für Leistungsbezieher Donnerstag, dem 6.9.2012 einen eigenen Sprechtag mit der MögSprechtag deresMöglichkeit der leistungsrechtlichen Beratung der AUVA wird am Donnerstag, dem einen eigelichkeit der mit leistungsrechtlichen Beratung und10.9.2015 Hilfsmittelversorgung und Hilfsmittelversorgung geben. Der AUVA Stand auf der Dornnen Sprechtag mitStand der Möglichkeit der leistungsrechtlichen Begeben. Der AUVA auf der Dornbirner Messe ist vom 5.9. bis birner Messe ist vom 9.9.2012 7.9. bis einschließlich 11.9.2011 einschließlich Sonntag, für geben. die Besucher geöffnet. ratung und Hilfsmittelversorgung DerSonntag AUVA Stand auf für die Besucher geöffnet. der Dornbirner Messe ist vom 9.9. bis einschließlich Sonntag, 13.9.2015 für die Besucher geöffnet.

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Mohren-Wirtschaftszelt und großer Rummelplatz Weitere Schwerpunkte der 67. Ausgabe der Herbstmesse sind das Mohren-Wirtschaftszelt mit Messe-Hennele, Blasmusik und einem schwungvollen Abendprogramm. Der Rummelplatz erhält heuer eine doppelt so große Fläche wie im vergangenen Jahr und die Messe-Rallye sowie eine

Kinder-Betreuung unterhalten die jungen Messebesucher. Das AK-Kultur-Café mit dem Thema „Saloon“ und Musik der Band Southmade sowie die kunst. hand.werk-Straße mit handgefertigten Werkstücken sorgen für zusätzliche Anreize.

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Klumpp: „Die Besucher können in die Welt des ersten Kaisers von China eintauchen, der vor über 2200 Jahren lebte. Die rund 150 originalgetreuen Tonfiguren wurden extra für die Ausstellung mit traditionellen Methoden in China nachgebildet.“ Die Besucher der Herbstmesse können die Terrakottaarmee zum Abschluss ihres Gastspiels in Dornbirn um 5 Euro, statt den regulären 15 Euro besuchen.


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Herbert Geringer informiert Blickfang: Stauden im Spätsommer Stauden und Ziergehölze, die im Spätsommer oder frühen Herbst zur wahren Hochform auflaufen, bezeichne ich salopp als „Spätzünder!“ Diese Pflanzen üben einen großen Einfluss auf die Intensität der „frühherbstlichen Stimmung“ aus. Auf feuchten, nährstoffreichen Böden, halbschattiger oder schattiger Lage, fällt das Ergebnis eher sehr bescheiden aus.

Herbert Geringer

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fen Grün und edlem Weiss. • Ideale Herbstblüher sind Anemonen, Chrysanthemen, Astern, Dahlien, aber auch Rosen, die bis zum Frost blühen. Als Ziergehölze empfehle ich den winterharten Hibiscus, die weisse Rispenhortensie oder die Sorte Annabella. Besonders angetan hat es mir die Funkie, oder besser als Hosta bekannt. Diese Pflanze macht ihrem Ruf als beste Blattschmuckstaude auch im Spätsommer und Herbst alle Ehre. Die Blätter der Funkie leuchten um diese Jahreszeit goldgelb. Wie immer Sie Ihren Garten, Balkon oder Terrasse schmücken und bepflanzen, beherzigen Sie den Hinweis: „Alle Jahreszeiten zur Geltung zu bringen!“ (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Daher mein Tipp: • Setzen Sie im Spätsommer blühende Stauden an einen sonnigen Standort. • Düngen Sie bitte diese Pflanzen sparsam und bitte nicht zu spät im Gartenjahr. • Setzen Sie bitte Stauden derselben Sorte, gleichsam in einem Rudel, zusammen. Der optische Eindruck wirkt intensiver und harmonischer. • Jetzt im Spätsommer ist eine ideale Setzzeit. Der Boden hat die Wärme des Sommers gespeichert und die Pflanzen wachsen jetzt gut an. • Bitte überprüfen Sie, ob das Wasser zügig abfließt. Die meisten Pflanzen tolerieren keine stauende Nässe. • Bei der Kombination verschiedener Stauden können Sie nichts falsch machen. Wenn Sie die Gestaltung rustikal wünschen, kann es gar nicht bunt genug sein. Bevorzugen Sie einen etwas sensibleren Stil, dann empfehle ich Ihnen eine Kombination von tie-


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Mit RTV-Vorarlberg bei Brugger Steine - faszinieder Herbstmesse rende Welt der Steine Es herbstelt, und nicht nur das Wetter. Vom 09. bis 13. September wird es nämlich auch herbstlich in Dornbirn. Dann findet nämlich, der Jahreszeit entsprechend, die beliebte Herbstmesse statt. RTV-Vorarlberg wird direkt vor Ort sein und das Messefeeling zu Ihnen nach Hause schicken. Über 500 Aussteller informieren auf Vorarlbergs größtem Marktplatz über neueste Mode- und WohnTrends ebenso wie über umweltbewusstes Bauen, gesunde Ernährung oder interessante Geschmackserlebnisse. Erfahren Sie bequem vom Wohnzimmersessel aus mehr über die Aussteller. Zu Themen wie Ernährung&Genuss, Gesundheit&Wellness, Mode& Schönheit und vielen gibt RTVVorarlberg einen kompakten

Überblick. Wir fangen Publikumsstatements für Sie ein und sprechen mit den Organisatoren der Messe. Sammeln Sie mit RTVVorarlberg erste Eindrücke und kommen Sie anschließend nach Dornbirn zur Herbstmesse. Und wer weiß, vielleicht möchten auch Sie ein Statement in unsere Kamera abgeben. (pr)

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Tag der offenen Tür am 12. und 13. September 2015 zeugen Sie sich von der kompetenten Arbeit dieses Pflaster- und Steinmetzbetriebes. Einfahrten, Hauseingänge, Terrassen, Garten- und Gehwege, Vorplätze, Mauern und Stiegen aus Stein in allen Farben. Zierkies in verschiedenen Größen, farbig oder weiß, zu sehr günstigen Preisen. (pr)

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Jugend der Stadtmusik i+R Bauservice für mehr Feldkirch Wohnqualität

Die Musizierwoche stand heuer unter dem Motto „Filmmusik“. Im Gesamtspiel studierten die Musiker mit Elisabeth Weiß Stücke wie z.B. „Jurassic Park“, „Somewhere/Maria“ aus West Side Story und „Aladdin“ ein. Darüber hinaus musizierten und probten sie in verschiedenen Ensembles. Am Freitagabend fand schließlich das Abschlusskonzert statt, zu dem die Jungmusiker viele Eltern, Großeltern, Verwandte, Musikkameraden und Freunde begrüßen durften. Sehr erfreulich war, dass auch Ortsvorsteher Dieter Preschle und Kaplan Fabian Jochum nach Schwarzenberg kamen. Mit großem Stolz durften sich dem Publikum an diesem Abend die Jungmusikanten, die in diesem Jahr ein Leistungsabzeichen erspielt haben, vorstellen: Tobias

Valentin auf der Klarinette (Bronze) und Kai Jussel auf dem Fagott (Gold). Im Anschluss an das Konzert ließen die Jungmusiker die Lagerwoche bei einem zünftigen Wälder Buffet ausklingen. Die Jugend der Stadtmusik Feldkirch probt jeden Donnerstag von 18:30 bis 19:30 Uhr im Probelokal im Feuerwehrhaus Feldkirch im Reichenfeld. Interessierte sind sehr herzlich eingeladen. Kontakt: Elisabeth Weiß, Tel. 0699 12458956

Sie denken über die Adaptierung Ihrer Wohnräume nach? Martin Nicolussi und sein Team vom i+R Bauservice stehen Ihnen dabei gerne beratend zur Seite und führen die Umbauarbeiten rasch und in hoher Qualität durch. Welch positive Wirkung ein kleiner Eingriff in den Grundriss hat, zeigt die Wohnraumvergrößerung in einem Einfamilienhaus in Rankweil. Die Bauexperten haben dort tragende Zwischenwände

entfernt und durch Stahlträger ersetzt. Auch für den Bau von Einfamilienhäusern ist die neue Abteilung der Lauteracher Baugruppe kompetenter Ansprechpartner. (pr)

Kontakt

i+R Bauservice Martin Nicolussi Telefon 05574/6888-2148 Mail m.nicolussi@ir-gruppe.at www.ir-bau.at

Foto: i+R Bauservice/Dietmar Walser

In der letzten Augustwoche veranstaltete die Jugend der Stadtmusik Feldkirch, wie jedes Jahr das Musiklager in Schwarzenberg im Bregenzerwald.

Am kommenden Sonntag, dem 6. September, findet das diesjährige Reichenfeldfest der Stadtmusik statt. Dazu sind alle aus Nah und Fern ab 9:30 Uhr recht herzlich eingeladen! (ver)

15. Vorarlberger PolizeiBergmesse Die Bergmesse der Polizei hat eine sehr lange Tradition, heuer wird sie bereits zum 15. mal gefeiert.

Eine besondere Aktion für die Kun-

den der 6 uniwash Anlagen in Vorarlberg gab es diese Woche. Jeder, der in der „Morgen Primetime“ zwischen 7 Uhr und 9 Uhr sein Auto gewaschen hat, wurde täglich an einem anderen Standort mit einem Frühstück beschenkt. Den vielen uniwash Stammkunden hat es gefallen und so wurde die Aktion zum vollen Erfolg. Uniwash Anlagen gibt es in Bludenz-Bürs, Schlins, Feldkirch-Runa, Rankweil, Lustenau und Hard. Das Unternehmen ist seit 1974 tätig und kann auf über 42 Jahre Waschvergnügen und saubere Autos verweisen. Mehr unter www.uniwash.li (pr)

Es ist eine gemeinsame Veranstaltung mit den Betreibern des Berggasthauses „Hochhäderich“ Katharina und Maria-Luise Bilgeri. Das Team des Berggasthauses verwöhnt die Gäste mit feinen Grillspezialitäten und hervorragenden Kuchen und Torten. Das Mittagessen verdauen können die Besucher bei rhythmischen Klängen und bekannten Liedern der Polizeimusik Vorarlberg. Sollten es die Wetterverhältnisse und die Einsätze zulassen, landet gegen 13.00 Uhr der Polizeihubschrauber und steht für eine Besichtigung bereit. Die Polizei sieht die Bergmesse als eine gute Möglichkeit der

Begegnung und des persönlichen Gesprächs zwischen Bevölkerung und Exekutive. Für weniger sportliche und ältere Besucher ist ein Buszubringerdienst ab dem großen Hochhäderich-Parkplatz eingerichtet. (pr)

INFO

15. Vorarlberger Polizei-Bergmesse 6. September 2015 11 Uhr am Hochhäderich mit Bischof Benno Elbs


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Gsundheitsbrünnele Gute Tipps zum Schulbeginn: Ich GEHE in die Schule Die Vorarlberger Schulkinder starten bald in ein neues und spannendes Schuljahr. Weshalb der Schulweg von großer Bedeutung für die Entwicklung der Kinder ist und warum dieser ohne motorisiertes Elterntaxi, selbständig und zu Fuß zurückgelegt werden sollte, erklärt Annika Moosbrugger, Gesundheitsmanagerin in der aks gesundheit. Was für eine Rolle spielt der Schulweg für die Schulkinder? Moosbrugger: In der Schule gibt es viel zu lernen, die Kinder knüpfen Freundschaften und erleben tagtäglich etwas Neues. Genau dasselbe gilt auch für den Schulweg. Er bietet täglich viel Spannendes, Erlebnisreiches und die Kinder können sich untereinander austauschen, plaudern und spielen. Voraussetzung dafür ist, dass der Weg zu Fuß zurückgelegt wird. Im Elterntaxi ist der Schulweg jeden Tag gleich, weder abwechslungsreich noch erleb-

Annika Moosbrugger

Bewegung hilft Kindern, sich besser in der Schule zu konzentrieren. Foto: iStock

nisreich oder spannend. Man darf nicht vergessen, dass auch der Schulweg bildet. Die Kinder stärken ihre sozialen Kompetenzen, erlernen Selbstständigkeit, werden sicherer im Straßenverkehr, sehen täglich Neues und erweitern somit ihren Detailreichtum und ihre Kreativität. Außerdem sind die tägliche frische Luft und die Bewegung gesund und helfen den Kindern sich über den Tag hinweg besser zu konzentrieren. Der Schulweg spielt also durchaus eine sehr wichtige Rolle. Wenn die Bewegung den Kindern hilft, sich besser zu konzentrieren,

heißt das auch, dass sich der Lernerfolg durch die Bewegung verbessert? Moosbrugger: Bewegung und Sport fördern die Konzentrationsfähigkeit, das Selbstvertrauen und den Umgang mit Gleichaltrigen. Neben Geschicklichkeit und Kondition unterstützt Bewegung auch die Gedächtnisleistung. Regelmäßige Bewegung fördert also die gesunde Entwicklung und den Lernerfolg der Kinder. Das heißt, es macht durchaus Sinn auch neben der Bewegung auf dem Schulweg in der Schule über den Tag verteilt Bewegungspausen einzulegen. Diese können nur

wenige Minuten dauern und haben dennoch großen Effekt. Auch in den Pausen sollten die Kinder die Möglichkeit haben, draußen herumzutoben. Ist es für die Kinder nicht mühsam tagtäglich zu Fuß zu gehen? Moosbrugger: Der Schulweg sollte keine tägliche Last oder Pflicht sein, vielmehr sollte er Freude und Spaß bereiten und ein tägliches Abenteuer darstellen. Selbst wenn es für uns Erwachsene langweilig scheint, täglich denselben Weg zu Fuß zu gehen, ist es für Kinder Tag für

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Viele Kinder verlassen morgens das Haus ohne gefrühstückt zu haben. Ein leerer Magen kann jedoch sehr schnell zu einem Leistungsabfall führen und Konzentrationsprobleme verursachen. Lernen erfordert Energie, deshalb sollten Schulkinder immer frühstücken - am besten Getreideprodukte wie Müsli oder Vollkornbrot. Als Proteinquelle eignen sich fettarme

Milchprodukte wie Joghurt, Käse oder Topfen. Schließlich sind Proteine die Bausteine der Gehirnbotenstoffe. Auch Obst darf am Frühstückstisch nicht fehlen. Früchte können beispielsweise dem Joghurt zugefügt werden. Trockenfrüchte, Weizenkeime, Nüsse und Mandeln sind ebenfalls wertvolles „Brainfood“, also Gehirnfutter. Man kann sie dem Müsli beimengen. Tatsache ist jedoch, dass viele Kinder zuviel Fast Food essen und gleichzeitig wenig Obst und Gemüse zu sich nehmen oder ganz einfach schlechte Esser sind. Dann kann es durchaus zu einer Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen kom-

men. Für den Aufbau der Knochen benötigt der Körper Kalzium und Vitamin D, für ein normales Wachstum Eisen, Zink, Selen und Folsäure, für die Schilddrüse Jod, für die Augen Vitamin A, für das Nervensystem B-Vitamine und für das Immunsystem Vitamin C. Gerade für einen Körper, der sich noch im Wachstum befindet, kann ein Vitaminmangel die körperliche und geistige Entwicklung sowie die Leistungsfähigkeit negativ beeinflussen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke über ein altersgemäßes und passendes Multivitaminpräparat beraten, damit Ihre Kinder einen gesunden Start ins neue Schuljahr haben.

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Tag ein neues Erlebnis, das sich täglich anders gestaltet. Grundsätzlich haben Kinder Freude an der Bewegung, jedoch müssen die Eltern ihre Kinder erstmals dazu animieren zu Fuß zur Schule zu gehen und natürlich auch dabei unterstützen. Kennen die Kinder ihren Schulweg erst mal, dann stellt sich bald heraus, dass die Kinder es bevorzugen zu Fuß und gemeinsam mit ihren Freunden zu gehen und nicht mit dem Auto gefahren zu werden.

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Zeit nehmen, um ihr Kind zu Fuß zu begleiten. So wird der Weg gemeinsam geübt und die Eltern können die Kinder auf gefährliche Stellen aufmerksam machen. Wenn das Kind den Weg kennt und schon sicher ist, lassen sich die Eltern am besten ein paarmal von ihrem Kind in die Schule führen. Das Ziel sollte jedoch sein, dass das Kind früher oder später selbstständig beziehungsweise. gemeinsam mit anderen Kindern den Schulweg bewältigen kann. (red)

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Sollten Eltern deren Kinder zu Fuß in die Schule gehen begleiten? Moosbrugger: Die Eltern sollten sich zu Beginn des Schuljahres

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Gibt es Tipps, wie Kinder motiviert werden können zu Fuß zu gehen? Moosbrugger: Zunächst macht es Sinn zu schauen, welche Kinder denselben Schulweg haben, sodass sich kleine Schulweggrüppchen bilden können. Wie gesagt: Gemeinsam macht es gleich noch mehr Freude. Einem solchen Grüppchen kann dann z.B. ein Seil mit auf den Weg gegeben werden. Alle Kinder sollen sich an dem Seil halten und gemeinsam in die Schule gehen. Außerdem können Eltern den Kindern kleine Aufgaben mit auf den Weg geben, zum Beispiel „bring mir etwas Rotes mit“, „zähle wie viele Hydranten du siehst“, „schau ob es auf dem Weg ein Haus mit grünen Fensterläden gibt“ etc. Mit solchen Aufgaben kann die Motivation zu Fuß zu gehen gesteigert werden. Auch Sammelpässe für zu Fuß zurückgelegte Wege mit Belohnung bei vollem Pass sind eine Möglichkeit das Zufußgehen attraktiver zu machen. Diesbezüglich bietet die aks gesundheit GmbH mit „schoolwalker“ ein tolles Programm an.

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Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden

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Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein harmloses kosmetisches Problem: Geschwollene, schwere, müde Beine können zu massiven gesundheitlichen Problemen führen.

Feuchtkalte Hände, Schweißausbrüche am ganzen Körper, das Herz rast unkontrolliert und der Puls schnellt in die Höhe – so kann ein Urlaub nicht beginnen! Bei Flugangst hilft das homöopathische Mittel Relax*. Die pflanzlichen Wirkstoffe helfen auf schonende Weise Angstzustände, innere Unruhe und Nervösiät zu verbessern. So kann der Urlaub starten!

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Gerade in der warmen Jahreszeit leiden viele Betroffene unter dicken, schmerzenden müden Beinen aufgrund eines Venenleidens – dabei muss das nicht sein. Venen sind jene Gefäße, die das Blut aus den Extremitäten wieder zum Herzen befördern. Damit das Blut nicht wieder zurück in die Beine rinnt, besitzen die Venen Klappen, die dafür sorgen, dass das Blut immer nur in eine Richtung fließt. Die Schwäche der Venenklappen ist die häufigste Ausprägung eines Venenleidens. Diese äußert sich vor allem durch sichtbare und schmerzhafte Krampfadern. Die ganze Vene wird länger und beginnt sich zu schlängeln und tritt wulstig an

die Hautoberfläche. Da die Vene gedehnt ist, schließt die Venenklappe nicht mehr richtig. Die schmerzhafte Folge: Blut fließt zurück in die Beine. Es kommt zu den für Venenprobleme typischen Schwellungen und Spannungsgefühlen. Neben dem kosmetischen Problem bedeutet ein Venenleiden eine massive

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gesundheitliche Einschränkung für Betroffene. Die Homöopathie hilft. Steinklee hat sich bei Venenleiden bestens bewährt: Er wirkt entzündungshemmend und krampflösend. Schwellungen klingen ab und die Venen verengen sich wieder. Dadurch können die Venenklappen wieder richtig schließen und das Blut sackt nicht mehr ins Gewebe ab. Steinklee ist in den homöopathischen Venodril* Tropfen (rezeptfrei in der Apotheke) enthalten. Die Wirkstoffe in den Tropfen, begleitend zum Steinklee, sind so kombiniert, dass sie sich sinnvoll ergänzen, um den bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen.

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Samstag

Sonntag

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Trend

Die Steirische Spezialität an Bord Temperatur-Trend

min: 11° Nied. 30%

max: 18° 2000 m: 8°

min: 10° Nied. 20%

max: 17° 2000 m: 8°

Am Freitag sollte es, bis auf einzelne Tropfen, weitgehend trocken bleiben. Eine zähe Wolkendecke wird die Sonne hauptsächlich im Tal etwas durchscheinen lassen. Am Samstag kann dann schon wieder mit ein bisschen mehr Sonne gerechnet werden. Die Temperaturen bleiben aber weiterhin bescheiden. Für Sonntag zeichnet sich dasselbe Muster ab - leicht zunehmender Sonnenschein bei durchschnittlichen Temperaturen.

Sicheres Wandern Erlebniswochenende für Familien. Unter dem Motto „Auf die Berge fertig los – Erlebniswochenende für Familien“ steht das Angebot für die ganze Familie. Auf was muss ich bei der Tourenplanung mit Kindern besonders achten? Welche Rolle spielt das Wetter und die Ausrüstung? Was ist im Notfall zu tun und wie kann ich den Kindern das Wandern schmackhaft machen? Fragen auf die Bergprofis eingehen werden. Eingeladen zum Wanderwochenende im September sind Eltern, Großeltern und Kinder ab 5 Jahren. Anmeldungen: Sicheres Vorarlberg, Tel. 05572/54343-0, E-Mail: mario. amann@sicheresvorarlberg.at und www.sicheresvorarlberg.at (red)

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SCR Altach blickt in Zukunft Erfreuliches aus dem Lager im „Rheindorf“ zum "Torhüter des Jahres" ausgezeichnet wurde. Den Preis für die "Mannschaft des Jahres" holte sich das Österreichische Nationalteam, auch in dieser Kategorie war der SCRA vertreten. Aufgrund des Auswärtsspiels beim WAC waren sowohl Damir Canadi als auch Andreas Lukse nicht in Wien vor Ort und überließen via Videobotschaft ihre Dankesworte. Zlatko Junuzovic wurde zum "Legionär des Jahres" gewählt, während Jonathan Soriano zum "Spieler des Jahres" gewählt wurde. Es handelt sich dabei immer um die Saison 2014/15. (bach) SCRA-Goalie Andreas Lukse wurde im Rahmen der „Bruno-Gala 2015“ ehrenvoll ausgezeichnet.

Indes wurde dem SCRA im Rahmen der „Bruno-Gala 2015“ eine bemerkenswerte Ehre zuteil. Coach Damir Canadi und Andreas Lukse wurden ausgezeichnet. Der BRUNO ist ein Ehrenpreis, der würdevoll an Bruno Pezzey erinnet, dem großen österreichischen Fußballer, der für seine Fairness und sein Sportsgeist weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt war. Im Jahr 1997 hat die VdF erstmals eine Preisverleihung durchgeführt, bei der die besten und auf-

fälligsten Persönlichkeiten des österreichischen Fußballs mit einem BRUNO geehrt wurden. Mittlerweile hat sich diese Ehrung zu einem der bedeutendsten Fußballawards unseres Landes entwickelt, bei der regelmäßig die besten Sportler Österreichs mit dabei sind. Bei der diesjährigen Wahl war der CASHPOINT SCR Altach in drei Kategorien vertreten und holte sich dabei zwei Trophäen. Damir Canadi wurde zum "Trainer des Jahres" gekürt, während Andreas Lukse

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Nach Toren von Martin Harrer (14.) und Dominik Hofbauer (38.) gingen die Rheindörfler mit einer verdienten 2:0 Führung in die Halbzeit. In Spielhälfte zwei war man den Kärntner weiterhin überlegen, so dass am Ende mit 2:0 der erste Auswärtssieg in dieser Saison eingefahren wurde. Nach der Länderspielpause erwartet der SCRA am 12. September den Rekordmeister aus Wien. „Rapid“ lautet die große Herausforderung.

Jeden Mittwoch in der Turnhalle der Volksschule Tosters, Egelseestraße 58 ab 16. September 2015 von 18:30 bis 19:30 Uhr / Gesundheitsturnen mit Problemzonengymnastik und Aerobic-Elemente für Junge und Junggebliebene Frauen Leitung: Conny Wehinger, Info-Tel.Nr.: 0664/ 203 24 48

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Freundschaftsspiel gegen Asylwerber Der FC Tosters 99 hat vor kurzem eine Mannschaft des Asylwerberheimes der Schulbrüder in Tisis zu einem Freundschaftsspiel eingeladen. Ort des Kicks war das Waldstadion in Gisingen. Zahlreiche Zuschauer sahen ein spannendes Spiel. In der ersten Hälfte kamen die Altherren des FC Tosters 99 zum Einsatz. Spielstand nach 45 Minuten 1 zu 3. So musste die Kampfmannschaft der Tostner den Rückstand der Altherren aufholen und das gelang. Nach 90 Minuten lautete der Spielstand 3 zu 3. Da es einen Sieger geben „musste“ kam es zum Elfmeterschießen, das die Asylwerber knapp für sich entscheiden konnten. Der Tormann der Asylwerber wurde darufhin

auf Schultern durch das Stadion getragen - was für ein tolles Bild! Sieger waren in Wahrheit jedoch alle an diesem wunderbaren Abend. Denn nach dem Spiel traf man sich noch im Clubheim. Der FC Tosters 99, der seit kurzem 12 Nationen in seinem Verein zählt, hat seine ehemaligen Asylwerber vorgestellt und die Wichtigkeit der Integrationsbemühungen beider Seiten betont. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Besucher des Spiels!! Einen besonderen Dank an den Obmann von Sparkasse FC BlauWeiß Feldkirch Bernhard Neuberger sowie an die Stadt Feldkirch für die Unterstützung bei der Durchführung! (ver)

Dressurturnier und Vorarlberger Landesmeisterschaften

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Vom 4.-6. September findet auf der Reitanlage des RC Wildfang in Klaus das Dressurturnier statt, bei dem auch die diesjährigen Landesmeisterschaften in der Dressur ausgetragen werden. Highlights dieses Turnierwochenendes werden die Musikkür der Klasse M am Samstagabend, sowie die Finalbewerbe der Landesmeisterschaft am Sonntagnachmittag sein. Das Wirtschaftsteam des RC Wildfang sorgt wie immer für das leibliche Wohl und verwöhnt Sie mit leckeren Gerichten. Der RC Wildfang freut sich zahlreiche Teilnehmer und Zuschauer auf seiner Anlage willkommen heißen zu dürfen. (ver)


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Skyactiv-Motor mit Allrad Das bullige 2,2-Liter-Dieseltriebwerk mit manueler 6-Gang-Schaltung leistet 150 PS und schickt satte 380 Nm an den Antrieb, die auf steilen Bergstraßen oder bei Überholmanöver auf der Autobahn für reichlich Schub sorgen. Die bahnbrechende Skyactiv-Technologie

steht für energieeffiziente Antriebstechnologie durch Leichtbauweise und ein extremes Verdichtungsverhältnis. Insgesamt 27 elektronische Sensoren überwachen den Schlupf an der Vorderachse. Bei Bedarf wird Antriebskraft stufenlos an die Hinterachse geliefert. Schon nach den ersten Kilometern wird klar, der neue Mazda6 SPC Allrad mit verbessertem Fahrwerk ist auf Fahrmaschine getrimmt, bietet maximale Stabilität und noch mehr Fahrdynamik. Lenk-, Gasoder Bremsbefehle werden extrem schnell und mit höchster Präzision umgesetzt. Erfreulich war unser Durchschnittsverbrauch von knapp 6 Liter auf 100 Kilometer bei behutsamer Fahrweise.

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EIN TAUSCH, VIEL BONUS.

Fazit Der neue Mazda6 Sport Combi mit Allrad besticht durch agiles Handling, hohe Laufruhe, gehobener Komfort sowie durch geringen Verbrauch. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO MAZDA6/SPC/AWD/Attraction KW/PS/Nm/CO2 – 110/150/380/132 0 auf 100 km/h: 9,5 s Spitze: 201 km/h Verbrauch laut Werk: 5 l Diesel Preis: ab Euro 30.890,(SPC 2WD) Testauto: Euro 38.360,-

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Gewerbewochen bei Gerster Der Herbst steht ganz im Zeichen der Gewerbekunden In den Monaten September bis November steht Auto Gerster ganz im Zeichen der kleinen und mittleren Unternehmen. Spezielle Fahrzeugangebote und Vorteile erwarten die Interessenten während der Gerster Gewerbewochen mit den Marken Opel, Ford und Suzuki. Gewerbemesse und Roadshow Highlights bilden eine Gewerbemesse Ende September für geladene Gäste im Kulturhaus in Dornbirn sowie eine Roadshow, bei der die neuen Ford-Modelle im Messepark präsentiert werden Schwerpunkte Allrad und Vorsteuerabzug Mit der vielseitigen Produktpalette und den vorsteuerabzugsfä-

higen Modellen hat Auto Gerster für jedes Unternehmen das passende Firmenfahrzeug verfügbar. Im Ländle besonders wichtig ist die extrem breite Allrad-Palette im Hause Gerster. Weitere Vorteile für die gewerblichen Nutzer von und mit Gerster: Auto Gerster hat jeden Samstag den gesamten Betrieb in Dornbirn geöffnet und ist auch über Mittag für die Kunden da. Durch die verlängerten Öffnungszeiten werden die Stehzeiten der Fahrzeuge bei Service und Reparatur auf ein Minimum reduziert. Im Notfall werden zudem Stehzeiten mit einem Wagen aus dem 70 Autos umfassenden Fuhrpark überbrückt. Egal ob Kleinbus, Kastenwagen oder 4x4 – Gerster

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Interessante Arbeitgeber im Handel

Einzelhandelsunternehmen locken mit Goodies für fleißige Lehrlinge (red). Seit einigen Jahren hat sich eine Trendwende bei der Lehrstellensuche eingestellt. Der Grund: Fehlten früher die Ausbildungsplätze, so fehlen heute die Jugendlichen. Es kommt dadurch regelrecht zu einem Wettbewerb zwischen weiterführenden Schulen und Lehrbetrieben um die jungen Menschen. Insbesondere Handelsuntenehmen werden deshalb immer kreativer. Neben dem Angebot hochwertiger Lehrausbildungen honorieren viele Handelsbetriebe gute Leistungen mit Prämien und Extra-Zuckerln. Besondere Goodies Spar zahlt z. B. bei tollen Leistungen je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro Monat dazu. Für gute

Zeugnisse winken Prämien von bis zu 218 Euro. Wer gute PraxisBeurteilungen erhält, bekommt sogar den B-Führerschein bezahlt. Bipa-Lehrlinge wiederum erhalten im ersten und zweiten Lehrjahr 1.120 Euro als Bonus. Bei gutem Erfolg erhalten die Auszubildenden ebenfalls Prämien und den B-Führerschein. Für alle ausgebildeten Lehrlinge winkt zudem eine Reise nach Frankreich. Bei Merkur erhalten Lehrlinge bis zu 1.000 Euro für eine erfolgreich absolvierte Lehrabschlussprüfung. Den Besten der Besten des Abschlussjahrganges winkt ebenfalls eine Reise. Und auch Billa bietet seinen Auszubildenden Prämien, Abschlussreisen und Auslandspraktika. Lidl belohnt seine Lehrlinge wiederum

Knigge für Lehre, Beruf und Karriere Und auch bei Penny erhalten Lehrlinge Prämien von bis zu 1.410 Euro für gute Leistungen. Foto: mev.de

auf andere Weise. Bei der Aktion „Lehrlinge on Tour“ haben sie die Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen: Eine Woche lang liegt die alleinige Verantwortung für die Filialen einer ganzen Stadt in den Händen der jungen Leute.

Höfliche Umgangsformen und die Fähigkeit, auch in prekären Situationen freundlich zu bleiben, sind sehr wichtig. Viele Personalabteilungen legen darauf Wert – zu Recht. Die Autoren geben Tipps, was bei einer ersten Begegnung wichtig ist und wie man sich richtig verhält. „Knigge für Beruf und Karriere“, Horst Hanisch, Haufe-Lexware, 7,95 Euro


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