„Die Zukunft selbst in die Hand nehmen. Jetzt!“
FRANK
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Politik mit Herz und Hausverstand
Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 37 | 204. Jahrgang | Donnerstag, 12. September 2013
Stadttunnel wird wahrscheinlicher Mit der Einreichung der Unterlagen für die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ist das Projekt des Stadttunnels Feldkirch (Umfahrung Süd) in eine neue Phase getreten. Ist die UVP positiv, steht einem Bau wohl nichts mehr im Weg. Seite 3
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
111 Jahre Frastanzer
Jubiläumsfest „111 Jahre Brauerei“ Frastanz: Donnerstag Dogana 3-Schwestern-Clubbing, Freitag Bockbierparty, Samstag Tag der offenen Tür und noch mehr Party, Sonntag Frühschoppen und Autoverlosung.
Donnerstag, 12. September 2013
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Aus dem Rathaus
Kommentar
Stadtgeflüster
Gratulation an Dr. Eva Grabherr Es freut mich sehr, dass vergangene Woche Dr. Eva Grabherr für ihre Verdienste um die Integration in Vorarlberg auf einer breiten Bühne öffentlich geehrt wurde. Wie sie selber betont, sieht sie diese Anerkennung als eine Auszeichnung für alle Menschen, die sich in Vorarlberg seit vielen Jahren um ein Miteinander der Kulturen, der verschiedenen Nationalitäten und Religionen bemühen. Zweifellos kommt Eva Grabherr und ihrem Büro okay. zusammen.leben dabei zentrale Bedeutung zu, indem sie immer wieder neue Projekte anstößt, sie vorantreibt und mit großer fachlicher Kompetenz und Know-how unterstützt. Ich selbst habe Eva Grabherr in meiner Funktion als Gemeindeverbandspräsident, natürlich aber auch als Bürgermeister in vielen Gesprächen und Projekten schätzen gelernt und gratuliere ihr zur Auszeichnung mit dem Toni-RussPreis 2013 ganz herzlich. Ich sehe diese Auszeichnung als Anstoß, nicht müde zu werde, sich täglich neu um Integrationsfragen zu bemühen. Feldkirch hat seit 2009 ein Integrationsleitbild, das uns den Rahmen vorgibt. Einen Rahmen, den in den letzten Jahren Initiativen, Projekte und Maßnahmen gefüllt haben: Das reicht vom jährlichen interkulturellen Nachmittag, über großartige Bemühungen von Feldkircher Vereinen bis hin zur frühen Sprachförderung in unseren Kindergärten. Integration bleibt eine tägliche Herausforderung und wir dürfen nicht aufhören, weiter aufeinander zuzugehen, um letztendlich unser Gemeinwesen und unsere Gesellschaft gemeinsam für die Zukunft zu gestalten – als Feldkircherinnen und Feldkircher mit unterschiedlichem religiösen und kulturellen Hintergrund, als Feldkircher, die 97 verschiedenen Nationalitäten angehören. Vieles haben wir inzwischen erreicht. Neue Aufgaben gibt es nach wie vor genug. Ich bin jedoch überzeugt, dass die Vielfalt Feldkirchs und seiner Bürger eine große Chance für die Zukunft ist und ich danke allen, die sich aktiv um das Miteinander bemühen. Die öffentliche Auszeichnung der Arbeit von Dr. Eva Grabherr soll uns allen Motivation sein, den eingeschlagenen Weg konsequent weiter zu gehen.
Bgm. Wilfried Berchtold
Schulbeginn? Gähn! Songcontest? Wurst! Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Mehr Ganztagsklassen im Ländle Für mehr als 47.000 Schüler in Vorarlberg begann diese Woche wieder die Schule. Rund 1.600 mussten in den vergangenen Tagen zu Nachprüfungen antreten. Hauptfächer wie Englisch, Französisch und an erster Stelle Mathematik waren in den meisten Fällen die Stolpersteine, hieß es aus dem Büro des Landesschulrats. Aber auch in Lernfächern wie Biologie, Physik und Geografie standen Nachprüfungen an. Etwa 60 Prozent der Jugendlichen bestanden ihre Wiederholungsprüfungen. Knapp 620 Jugendliche konnten dieses Jahr mit dem Paragrafen trotz eines Fünfers aufsteigen. Rund 780 Schüler müssen jedoch die Klasse wiederholen, da sie im Jahreszeugnis mehr als zwei Fünfer haben. Diese Zahlen bleiben im Großen und Ganzen seit einigen Jahren nahezu konstant, neu in diesem Jahr sind jedoch andere Zahlen: die der sogenannten verschränkten Ganztagsschulen. Österreichweit haben im vergangenen Schuljahr nur 1,8 Prozent der Schüler an AHS-Unterstufen diese oft als “echte Ganztagsschule” titulierte Form besucht, in der die Kinder bis 16 Uhr betreut werden. Für das nun angelaufene neue Schuljahr geht das Unterrichtsministerium bereits von knapp fünf Prozent über alle Schulformen für Sechs- bis 14-Jährigen (Volks-, Haupt-, Sonder-, Neue Mittelschule, AHS-Unterstufe) aus. Spitzenreiter in Sachen verschränkter Ganztagsschule an AHS-Unterstufen ist Vorarlberg mit 9,4 Prozent, bereits weit abgeschlagen folgen die Steiermark (4,6), Oberösterreich (2,4) und Wien (2,0). Im Burgenland, in Kärnten, Niederösterreich, Salzburg und Tirol gibt es keine Kinder in dieser Art von Ganztagsschule. Vom Unterricht abgekoppelte Nachmittagsbetreuung wird am stärksten in Wien genutzt (24,3), gefolgt von Kärnten (17,3), der Steiermark (13,1), Salzburg (12,8), Burgenland (9,6), Niederösterreich (7,3), Oberösterreich (6,9) und Tirol (4,1). In Vorarlberg hingegen gibt es dieses Angebot nicht, dafür nutzen im Ländle mehr als drei Viertel der Schüler der AHS-Unterstufe (76,4 Prozent) eine
Mittagsbetreuung, bei der Schüler nur die Zeit bis zum Nachmittagsunterricht an der Schule überbrücken. Weit weniger sind es im restlichen Österreichs, die Spanne reicht von 29,8 Prozent in Salzburg hin zu 0,7 Prozent im Burgenland. In Kärnten gibt es keine Mittagsbetreuung. Insgesamt wurden im abgelaufenen Schuljahr 17,6 Prozent der Sechs- bis 14-Jährigen in der einen oder anderen Form ganztägig an einer Schule betreut, bis 2018/19 soll laut den derzeitigen Beschlüssen der Anteil auf 30 Prozent steigen. Damit folgt das heimische Bildungssystem endlich ein klein wenig der Realität – immerhin sind die Anforderungen der Wirtschaft an die Eltern von schulpflichtigen Kindern in den vergangenen Jahren stetig gestiegen, immer mehr Eltern haben unter tags immer weniger Zeit für den Nachwuchs, da es finanziell immer schwieriger wird, wenn nur ein Elternteil arbeiten geht und der andere sich um das Kind kümmert – in der Regel sind dies natürlich immer noch Frauen, denn diese verdienen insbesondere in Vorarlberg trotz gleicher Leistung immer noch viel weniger als Männer. Logisch also, dass der Mann den Ganztagesjob hat und die Frau nur in Teilzeit arbeitet. Ganztagsklassen gibt es in Vorarlberg heuer 50, das sind um 15 mehr als noch im abgelaufenen Schuljahr. Ein Trend, der anhalten sollte, denn die Nachfrage danach wird weiterhin steigen. In Sachen Betreuung wäre nun endlich auch das Thema neun Wochen Sommerferien zu diskutieren – samt entsprechenden leistbaren Betreuungsangeboten.
Isidörle
Bim Feschtival „Luaga & Losna“ hätts wirkle viel zum Höra und Schoua geah – des würd i mir vom Wahlkampf ou mol wünscha.
Obwohl man ja auf die Straße gehen müsste, um politischen Spitzenkandidaten, die zwar die Wiedereinführung der Todesstrafe fordern, aber keine Einwände gegen die NSA-Überwachung haben, protestierend entgegen zu treten, sind es meist profanere Dinge, die die Herzen der einfacheren Gemüter, wie ich eines bin, bewegen. Da wäre etwa der Hype um den Schulbeginn. Seit Jahrzehnten titeln die heimischen Medien den Schulbeginn in einem Maße, als ob eine außerirdische Rasse entdeckt worden wäre. Die Titelseiten zeigen irgendwelche Kinder, die blöd in die Kamera grinsen – eh klar, die wissen ja noch nicht, was die nächsten Jahre auf sie zukommen wird. Darunter stehen Texte wie „Der kleine Kevin (oder Lukas oder Steven oder was für Namen man derzeit mag) freut sich auf den ersten Schultag!“. Noch skurriler wird das ganze, wenn auf dem Foto ein Kleinkind „Schulbeginn“ auf die Tafel kritzelt – der oder die hatte wohl schon als Baby Heimunterricht. Nun lese ich seit knapp 40 Jahren intensiv die hiesigen Zeitungen und noch NIE fehlte dieser Aufmacher – einzig die Namen, früher waren es Christians, Marias und Michaels – haben sich geändert. Ich weiß nicht, ob da ein Krieg passieren muss (allzu weit sind wir in Syrien ja eh nicht davon entfernt), dass man den Schulbeginn endlich einmal als selbstverständliches alljährlich stattfindendes Ereignis begreift, das keinerlei Schlagzeilen bedarf; schließlich titeln wir ja auch nicht jeden Neu- oder Vollmond. Übrigens: Als noch ärgerlicher empfinde ich zum Schulende die ebenfalls immer erscheinende Kinder-Fotogalerie mit dem Titel „Lauter Einser“. Das heißt jene, die einen oder mehr „Zweier“ haben, sind kein Bild wert... Immer fotogen ist dagegen Conchita Wurst, die so aussieht, wie sie heißt. Immerhin: Als „Love me Gender“-Patriot der ersten Stunde find ich es ja ganz witzig, dass man eine bärtige Frau (wenn ich ihn/sie/es mal lapidar so bezeichnen darf) zum Songcontest schickt und sich die peinlichen Vorausscheidungen spart. Das Problem: Der Gesangswettbewerb ist mittlerweile ebenso wie der Name unseres Beitrags – Wurst.
Raimund Jäger raimund.jaeger@rzg.at
Donnerstag, 12. September 2013
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Stadttunnel Feldkirch Der Start fßr die Umweltverträglichkeitsprßfung (UVP) wurde gestern eingeläutet Die Einreichung der Unterlagen fßr die Umweltverträglichkeitsprßfung (UVP) ist fßr den Stadttunnel Feldkirch ein Meilenstein. Drei Jahre lang wurden die Auswirkungen des Projektes auf Umwelt, Natur, Landschaft und Menschen, aber auch auf Wirtschaft und Tourismus untersucht.
ݛÂ?e›–eiÂœte› Mag. Wilfried Berchtold
Ich bin zuversichtlich, dass die Umweltverträglichkeitsprßfung positiv abgewickelt wird und dann einer Entlastung fßr Feldkirch, deren Bewohner, der einzigartigen historischen Altstadt und der Umwelt nichts mehr im Wege steht.
setz angesucht wurde. Mit einem Bescheid wird in ein bis eineinhalb Jahren gerechnet. Feldkirch: Sanierungsgebiet Luft Die Bärenkreuzung in Feldkirch gilt als Sinnbild fßr hohe Luftbelastungen an einer stark befahrenen Innenstadtkreuzung. Feldkirch ist durch mehrere Grenzwertßberschreitungen zu einem Sanierungsgebiet nach dem Immissionsschutzgesetz Luft erklärt worden. Gleichzeitig hat der jahrzehntelange Stau in der Innenstadt auch zu Schleichwegverkehr durch die Wohngebiete Feldkirchs gefßhrt. Ziel des Projektes Stadttunnel Feldkirch ist es daher, eine ganzheitliche und zukunfts-
ie a”tželle Ĺ™ ČŹ iœžaliÂœieržng deÂœ tadĴžnnelÂœ eld”irch. fähige LĂśsung zu ďŹ nden, um die Luftschadstoffsituation deutlich zu verbessern und die Verkehrssituation in Feldkirch nachhaltig zu entlasten. Die Bärenkreuzung zählt mit 40.000 bis 50.000 KFZ pro Tag zu einer der am stärksten belasteten Kreuzungen in Vorarlberg. Als grenzĂźberschreitender Wirtschaftsraum ist Feldkirch eine stark frequentierte Drehscheibe fĂźr den regionalen Verkehr. Zusatznutzen fĂźr Frastanz Die Vorarlberger Energienetze GmbH hat die Absicht, im Rahmen ihrer Verkabelungsstrategie eine Freileitung im Bereich Frastanz Letze in den Tunnel zu verlegen. Dies bringt den Bewohnern in Frastanz, die im Bereich der Hochspannungsleitung leben, groĂ&#x;e Vorteile. Diese aufwendige Verlegung unter die Erde kann durch den Bau des Stadttunnels efďŹ zient realisiert werden. Breite BĂźrgerbeteiligung Insgesamt acht Jahre haben die Vorbereitungen und Planungen fĂźr den Stadttunnel Feldkirch in dieser Variante gedauert. Jahrelang waren Anrainer, BevĂślkerung und auch das benachbarte Liechtenstein eingeladen, in zahlreichen Veranstaltungen und Gesprächen ihre Vorschläge fĂźr eine verbesserte Verkehrssituation in der Region Feldkirch einzubringen. Das Ergebnis dieses konsensorientierten Verfahrens ist weit mehr als nur ein StraĂ&#x;enbauprojekt – die ausgewählte Variante bringt mit allen BegleitmaĂ&#x;nahmen auch Vorteile fĂźr den Ăśffentlichen Verkehr, fĂźr FuĂ&#x;gänger und Radfahrer, fĂźr
die Altstadt und den gesamten Wirtschaftsraum. So ist auch die S-Bahn FL.A.CH ein wesentlicher Teil dieser VerkehrslÜsung. Ablauf der UVP Die gesamten Unterlagen wurden gestern bei der prßfenden BehÜrde im Landhaus in Bregenz eingereicht. In einem ersten Schritt kontrollieren Sachverständige die
Daten und Fakten ÂŽÂ•ÂŒÂ‘ÂŽČą ˜›Â?Ž’•Žȹ‹›’—Â?Â?ČąÂ?Ž›ȹ Â?ŠÂ?Ĵž——Ž•ȹ Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ČąÂ–Â’Â?ČąÂœÂ’ÂŒÂ‘Çľ ČŠČą Â’ÂŽČą Ž›‹ŽœœŽ›ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ —‹’—Â?ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ÂŽÂ›Čą •Â?ÂœÂ?ŠÂ?Â?Ç°ČąÂ?ÂŽÂœČą ȹž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ Â’ÂŽÂ?•ž—Â?ÂœČŹČąÂžÂ—Â?Čą ÂŽÂ?›’Ž‹œÂ?Ž‹’ŽÂ?ŽȹŠ—ȹÂ?ÂŠÂœČąÂ‘Â˜ÂŒÂ‘Â›ÂŠÂ—Â?Â’Â?ÂŽČą Â?›ŠđŽ——Žľǯ ČŠČą Â’ÂŽČą Ž—”ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹÂ&#x;Ž›”Ž‘›œ‹ŽÂ?’—Â?Â?Ž—ȹ Ž•ŠœÂ?ž—Â?Ž—ȹǝ žÂ?Â?œŒ‘ŠÂ?ÂœÂ?Â˜Ä›ÂŽČą ž—Â?Čą §›–ǟǯ ČŠČą Â’ÂŽČą —Â?•ŠœÂ?ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ÂŽÂ›Čą •Â?ÂœÂ?ŠÂ?Â?ȹž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ Â’ÂŽÂ?•ž—Â?ÂœÂ?Ž‹’ŽÂ?ÂŽČą Â&#x;Â˜Â–Čą ž›Œ‘Â?Š—Â?ÂœÂ&#x;Ž›”Ž‘›ǯ ČŠČą Â’ÂŽČą Â?ÂŽÂ’Â?Ž›ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ Â˜Â‘Â—ČŹČąÂžÂ—Â?Čą žÂ?Ž—Â?‘Š•Â?œšžŠ•’Â?§Â?ȹ’—ȹÂ?Ž—ȹ Â’ÂŽÂ?ČŹ •ž—Â?ÂœÂ?Ž‹’ŽÂ?Ž—ǯ ČŠČą Â’ÂŽČą ’Œ‘Ž›ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹŠ—Â?ÂŽÂœÂ?›Ž‹Â?Ž—ȹ —Â?•ŠœÂ?ž—Â?œ ’›”ž—Â?Ž—ȹÂ?ÂžÂ›ÂŒÂ‘Čą ̊—”’Ž›Ž—Â?ÂŽČą Šđ—Š‘–Ž—ȹ’—ȹ Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ČąÂžÂ—Â?Čą ›ŠœÂ?Š—£ǯ ČŠČą Â’ÂŽČą Â?ÂŽÂ’Â?Ž›ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ Ĵ›Š”Â?Â’Â&#x;Â’Â?§Â?ČąÂ?ÂŽÂœČą[쎗Â?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽÂ—Čą Ž›œ˜—Ž——Š‘Â&#x;Ž›ȏ Â”ÂŽÂ‘Â›ÂœÇ°ČąÂ&#x;Â˜Â›ČąÂŠÂ•Â•ÂŽÂ–ČąÂ’Â–Čą ÂŽÂ›ÂŽÂ’ÂŒÂ‘ČąÂ?ÂŽÂœČąÂ?Â›ÂŽÂ—ÂŁĂťÂ‹ÂŽÂ›ÂœÂŒÂ‘Â›ÂŽÂ’Â?Ž—Â?Ž—ȹ ÂŽÂ›Â”ÂŽÂ‘Â›ÂœÇŻ ČŠČą Â’ÂŽČą Ž›‹ŽœœŽ›ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ Ž›”Ž‘›œœ’Œ‘Ž›‘Ž’Â?ÇŻ ČŠČą ÂŽÂ›ČąÂœÂŒÂ‘Â˜Â—ÂŽÂ—Â?ÂŽČą –Â?Š—Â?ȹ–’Â?ČąÂ?Ž›ȹ ŠÂ?ž›ǰȹÂ?Â’ÂŽČą ’—’–’Ž›ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ ’—ȏ Â?›’ěŽȹŠžÂ?ČąÂ?ÂŠÂœČąÂžÂ—Â‹ÂŽÂ?’—Â?Â?ČąÂ—Â˜Â? Ž—Â?Â’Â?ÂŽČą Šđȹž—Â?ČąÂ?Â’ÂŽČąÂ‹ÂŽÂœÂ?–ãÂ?Â•Â’ÂŒÂ‘ÂŽČą ‹ȏ ÂœÂ?’––ž—Â?ČąÂ?Ž›ȹ ÂŽÂœÂ?Š•Â?ž—Â?ȹŠžÂ?ČąÂ?Ž—ȹ ›Â?ÂœČŹČąÂžÂ—Â?Čą Š—Â?œŒ‘ŠÂ?Â?œŒ‘Š›Š”Â?Ž›ǯ Zeitplan ČŠČą Šž‹ŽÂ?’——ȹ Â?ŠÂ?Ĵž——Ž•ȹ Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ČąĹ˜Ĺ–Ĺ—Ĺœ ČŠČą Ž’•Â&#x;Ž›”Ž‘›œÂ?›Ž’Â?ÂŠÂ‹ÂŽČąĹ˜Ĺ–Ĺ˜Ĺ˜ ČŠČą Ž›”Ž‘›œÂ?›Ž’Â?Š‹ŽȹÂ?ŽœŠ–Â?Ž›ȹ Â?ŠÂ?Ĵž——Ž•ȹ Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ČąÂ’Â–Čą ÂŠÂ‘Â›ÂŽČąĹ˜Ĺ–Ĺ˜Ĺ™ Za‘len Ç a”ten ČŠČą ŽœŠ–Â?•§—Â?ÂŽČą Â?ŠÂ?Ĵž——Ž•ȹ Ž•Â?Â”Â’Â›ÂŒÂ‘ČąÂŒÂŠÇŻČąĹ™Ĺ&#x;śŖȹ–ȹ ČŠČą ÂžÂ›ÂŒÂ‘Â–ÂŽÂœÂœÂŽÂ›ČąÂžÂ—Â?Ž›’›Â?Â’ÂœÂŒÂ‘ÂŽÂ›Čą ›Ž’œÂ&#x;ÂŽÂ›Â”ÂŽÂ‘Â›ČąÂŒÂŠÇŻČąĹ?Ŗȹ–ȹ ČŠČą ŽœŠ–Â?”˜œÂ?ÂŽÂ—ČąĹ˜Ĺ˜ĹœÇ°Ĺ›Čą Â’Â˜Čą ÂžÂ›Â˜ČąČąÇťÂ’Â—Â”Â•ÂžÂ?’Ž›Â?Čą Šž”˜œÂ?Ž—’—Â?ÂŽÂĄČąÂ‘Â˜ÂŒÂ‘ČŹ Â?Ž›ŽŒ‘—ŽÂ?ČąÂ‹Â’ÂœČąÂŁÂžÂ›Čą Ž›Â?Â’Â?ÂœÂ?Ž••ž—Â?ǟȹȹȹ
entgeltliche Einschaltung
Mit der gestrigen Pressekonferenz mit Landesrat Mag. Karlheinz RĂźdisser, BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold und dem Frastanzer BĂźrgermeister Mag. Eugen Gabriel wurde der Startschuss gegeben, damit die BehĂśrde das erste StraĂ&#x;enbauprojekt in Vorarlberg prĂźfen kann, fĂźr das eine Genehmigung nach dem UVP-Ge-
Plausibilität und Vollständigkeit des Einreichprojektes. Allenfalls werden in einem sogenannten „Verbesserungsauftrag“ von der BehĂśrde weitere Unterlagen nachgefordert. Diese PrĂźfungen umfassen das gesamte Projekt – vom Bau bis zum laufenden Betrieb. Das Einreichprojekt wird in weiterer Folge Ăśffentlich aufgelegt. Interessierte kĂśnnen in den Standortgemeinden, der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch sowie im Landhaus Einsicht nehmen. Die BehĂśrde schlieĂ&#x;t ihre Erhebungen mit einer Ăśffentlichen mĂźndlichen Verhandlung ab. Erst dann folgt der Bescheid der BehĂśrde zum Stadttunnel Feldkirch. „Feldkirch ist das erste Sanierungsgebiet Luft in Vorarlberg und weist die hĂśchsten Werte im Land auf. Der Stadttunnel Feldkirch ist eine unverzichtbare MaĂ&#x;nahme, um dem täglichen Stau und dessen Folgen Einhalt zu gebieten und damit die Lebensqualität der Feldkircher BevĂślkerung massiv zu verbessern“, betont BĂźrgermeister Mag. Berchtold.
Donnerstag, 12. September 2013
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Tolle Bilanz der Kinderstadt 941 Kinder besuchten in den letzten drei Wochen die Kinderstadt KleinFeldkirch Vom 19. August bis zum 6. September stand Feldkirch ganz im Zeichen der Kinder. Die Kinderstadt KleinFeldkirch war wieder ein voller Erfolg, was 3290 Besuche eindeutlich demonstrieren. 3290 Besuche von 941 unterschiedlichen Kindern wurden in den vergangenen drei Wochen in der Kinderstadt KleinFeldkirch registriert. Die sieben- bis zwÜlfjährigen Kinder mussten sich jeden Tag im Meldeamt registrieren, bevor es auch schon weiter zum Arbeitsamt ging. Unterschiedlichste Berufe erwarteten die Kinder, wobei speziell die Bank, die Kinderstadt-Bäckerei, die Spenglerei, das SchÜnheitsinstitut und die Zeitung täglich bereits zu frßher Stunde ausgebucht waren.
Krisen und Wahlen Auch Wirtschaftskrisen galt es in der Kinderstadt zu Ăźberwinden. —ȹ Â?Ž›ȹ Â?›’ĴŽ—ȹ Â˜ÂŒÂ‘ÂŽČą Â?’—Â?Čą Â?Ž›ȹ Bank beispielsweise das Kleingeld aus. Hier war die Politik zum Handeln aufgefordert. Insgesamt regierte in jeder Woche ein neuer BĂźrgermeister bzw. eine neue BĂźrgermeisterin die Stadt. Ihm oder ihr zur Seite standen zudem ein/e VizebĂźrgermeister/in und vier Stadträte. Insgesamt erwarben sich 160 Kinder die FeldbĂźrgerschaft, fĂźr die sie vier Stunden arbeiten und vier Stunden studieren mussten. Erst mit diesem Abschluss konnten sie als BĂźrgermeister/in oder Stadträte gewählt werden. Die Wahlbeteiligung war bei jedem Urnengang entsprechend hoch und spannend.
Im Meldeamt gab es immer reichlich zu tun.
Weitere Highlights Auch Exkursionen wurden in den drei Wochen fĂźr die Kinder angeboten. Besonders beliebt waren die Besuche in der Polizeischule Feldkirch, der Musikschule, der Stadtbibliothek und im Wildpark. Aber auch kulturell wurde
den Kindern etwas geboten: Im Rahmen von „Luaga und Losna“ konnten die Kinder im Theater am Saumarkt das StĂźck „Ampelmännchen. Lauf!“ genieĂ&#x;en. Hinweis: Fundsachen wie Pullover, Schirme etc. kĂśnnen beim Jugendservice abgeholt werden!
Kinderstadt KleinFeldkirch Insgesamt registrierte die Kinderstadt KleinFeldkirch 3290 Besuche von insgesamt 941 Kindern. Gesamte Arbeitsstunden: Gesamtverdienst inkl. Lohnsteuer: Eingehobene Lohnsteuer gesamt:
19.740 Stunden 98.700 Lasuten 19.740 Lasuten
DafĂźr haben die Kinder am meisten Lasuten ausgegeben: BrĂśtle, selbsthergestellte Badebomben, Taschen, Badesalz, Puppen, selbstgezogene Kerzen und Lippenbalsam
Die Kinder waren mit Eifer bei der Sache.
188 Kinder in Sommerbetreuung 93 Kindergartenkinder und 95 SchĂźler nutzten das Angebot „Spiel und SpaĂ&#x;“
entgeltliche Einschaltung
Dieses Jahr fand die Sommerbetreuung im Kindergarten Oberau und in der Volksschule Oberau fĂźr Kinder berufstätiger Eltern staÄ´. 1ŞŞ Anmeldungen konnten verzeichnet werden. Die Sommerbetreuung „Spiel und SpaĂ&#x;“ fĂźr die Kinder in der SchĂźlerbetreuung stand heuer unter Â?Ž–ȹ Â˜Ä´Â˜ČąÂ?Ž›ȹÂ&#x;’Ž›ȹ •Ž–Ž—Â?ÂŽČą Žžer, Luft, Wasser und Erde. So wurÂ?Ž—ȹ Â‹ÂŽÂ’ÂœÂ™Â’ÂŽÂ•ÂœÂ ÂŽÂ’ÂœÂŽČą ÂžÂœÄšĂťÂ?ÂŽČą £ž›ȹ Vogelwarte beim Pfänder in Bre-
genz, in den Wildpark Feldkirch oder zum Naturlehrpfad Marul unternommen. Abwechslungsreiches Programm Die Minis im Kindergarten stellten sich im Sommer die Frage „Wer hat an der Uhr gedreht?“ Sie tauchten in den fĂźnf Wochen in unterschiedlichste Zeitepochen ein. Gestartet wurde mit der Welt der Dinosaurier, dann standen ’ĴŽ›ǰȹ Â›Â’Â—ÂŁÂŽÂœÂœÂ’Â—Â—ÂŽÂ—Čą ž—Â?Čą ž›Â?Ž—ȹ ’–ȹ ’ĴŽ•™ž—”Â?ǰȹ Ž’Â?Ž›ȹÂ?’—Â?ČąÂŽÂœČąÂ–Â’Â?Čą
Cowboys und Indianern im Wilden Westen und schlieĂ&#x;lich wurde noch der Mars erkundet. ÂžÂœÄšĂťÂ?Žȹ ž›Â?ÂŽÂ—ČąÂŽÂ‹ÂŽÂ—ÂœÂ˜ČąÂ?ž›Œ‘gefĂźhrt. So ging es zur Tostner Burg, wurde im Wildpark gegrillt, ein Spieletag mit Zauberer Robert Ganahl veranstaltet, ein Tag im Wald mit Kinderbuchautorin und Waldpädagogin Monika Hehle verbracht sowie Märchenstatio—Ž—ȹ –’Â?Čą ——’ȹ žĴŽ›ȹ ‹Ž’ȹ Â?Ž›ȹ ’—nenbahn beim Waldstadion in Gisingen durchlaufen.
„Spiel und SpaĂ&#x;“ in den Ferien.
Donnerstag, 12. September 2013
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Nachhaltige Nutzung Die Forstabteilung der Stadt Feldkirch bewirtschaftet rund 1100 Hektar Wald 1100 Hektar Wald werden von der Forstabteilung der Stadt Feldkirch bewirtschaftet. 80 Prozent davon sind Schuĵwald, dessen PĚege eine ganz besondere Herausforderung darstellt. ȱ ȱ Ě ȱ ȱ § ȱ ȱ § ȱ ȱ ŜŖŖŖȱ ûĴ ȱ ǻ Ǽȱ ȱ ȱ ǯȱ
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Besuch aus Liechtenstein ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ § ȱ ȱ Ȭ ȱ Ě ȱ ǰȱ ȱ ȱ § ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ û £ ǯȱ ȱ ȱǮ ¢ȱ ȱ ¢ȃȱ ȱ ȱ£ ȱśŖȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ û ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ£ ȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ Ĵ ȱ ȱ ȱ ȱ
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Zahlen und Fakten
Stadtrat Wolfgang MaĴ mit Hilti-Geschäftsfeldleiter der Abteilung „Energ¢ ǭ Industr¢“, Michael Gahleitner.
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Shopping anno dazumal „Freitag um 5“: Führung zum Thema Handel in Feldkirch
entgeltliche Einschaltung
Am 20. September werden die eilnehmer von „Freitag um ś“ in vergangene Zeiten entführt. Bei dieser hemenführung erfahren sie Wissenswertes über „Shopping anno dazumal“. ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ£ ȱ ǯȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ û ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ §đ ȱ § ȱ û ȱ ȱ û ȱ § ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ĵȱ û ȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ § ȱ ȱ § ȱ ȱ û ȱ ȱ ȱ ȱ ǵȱ ȱ ȱ ȱ£ ȱ ȱ ȱ ǵȱ ȱ ȱ ȱ
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Jeĵt zur hemenführung „Shopping anno dazumal“ anmelden.
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Donnerstag, 12. September 2013
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Ganz Feldkirch radelt mit $P 6HSWHPEHU ÀQGHW GLH )DKUUDG 3DUDGH VWDWW Feldkirchs Bürger sind begeisterte Fahrradfahrer. Das zeigt unter anderem der ährlich staĴęndende Fahrrad WeĴbewerb, an dem sich heuer 726 Feldkircher beteiligt haben. Zum Abschluss ęndet am 21. September ab 14 Uhr die Fahrrad Parade staĴ. Ausgangspunkt der Fahrrad Parade ist die Vorarlberghalle in ǯȱ ȱ ę ȱ ȱ ŗŚȱ ȱ die Registrierung der Teilnehmer Ĵǰȱ ȱ ȱ ȱŗśȱ ȱ ȱ£ ȱ Rädern unter anderem entlang der ŗşŖȱ£ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ đ ǰȱ ǯȱ ȱę ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ ȱ ȱ Ĵ ȱŘŖŗřȱ Ĵǯȱ Mitradeln und E-Bike gewinnen ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Feldkirch auch die Vorderlandge ȱ ǰȱ £Ȭ ã Ȭ ǰȱ ȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱŗŖŖȱ ȱ ȱ ȱ ȱ£ û ȱ ǰȱ
ȱ ȱ ȱ lost. Also: In die Pedale treten und ȱ ȱ û ȱ Ƿ Mobilwoche Die Fahrrad Parade bildet den
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Pendler-Fahrradkarte ȱŗŜǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ û ȱ die Region Feldkirch kostenlos im ȱ û ȱ § ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ
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Fahrrad Parade 2013 Wann: ǰȱŘŗǯȱ ȱŘŖŗřǰȱ ȱ ȱŗŚȱ ǰȱ ȱ ȱŗśȱ reěpunkt: Vorarlberghalle Feldkirch Ziel: ȱ Weitere Informationen: ǯ ǯ
AufsaĴeln zur Fahrrad Parade am Samstag, den 21.SeptemberǷ
Wahlservice Nationalratswahl 2013 $P 6HSWHPEHU ÀQGHW GLH 1DWLRQDOUDWVZDKO VWDWW Ȋȱ ȱ ã ȱ ȱ lage eines amtlichen Lichtbildaus ȱ ȱ û ȱ ǰȱ ȱŗȬřȱ ǯ Ȋȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ĵ ȱ ȱ ȱ ȱ
ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ û ǯ Ȋȱ ȱ ȱ der Wahlkarte im Internet unter ǯ ǯ
Damit am Wahltag alles reibungs ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ Řşǯȱ ȱ ȱ ȱ Ĵȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱ § £ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯ Wahlkarte beantragen Wer am Wahltag nicht im Wahl ȱ § ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ û ȱ ȱ ǯȱ £ ȱ ȱ ȱ ã ȱ£ ȱ DZ
Fristen einhalten ȱ ã ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ƿ ȱ ĵ ã ȱ ȱ û ȱ ȱ § ȱ ȱ ȱŘśǯȱ ȱ ŘŖŗřǰȱ ĵ ã ȱ ȱ û ȱ ã ȱ § ȱ ȱ ȱŘŝǯȱ ȱ ȱŗŘȱ ǯ Die Wahlkarte muss spätestens ȱ ȱ ȱ ŗŝȱ ȱ ȱ ȱ £ § ȱ £ ã ȱ einlangen.
Kontakt und Infos
Allen Wahlberechtigten wurde eine Wahlinformation ǻleĵte Woche fälschlicherweise als Wahlkarte angegebenǼ zugesandt.
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entgeltliche Einschaltung
In den leĵten agen wurde den Wahlberechtigten eine „Amtliche Wahlinformation – Nationalratswahl 2013“ zugestellt. Diese sollte bei all der PapierĚut, die anlässlich der Wahl bundesweit an einen Haushalt verschickt wird, nicht untergehen.
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Seit 8.9. arbeiten Frauen gratis! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Einkommensschere endlich schlieĂ&#x;en, Frauen gerecht bezahlen
Der Equal Pay Day, der im Ländle heuer auf den 8. SeptemEHU ÀHO PDFKW DOOMlKUOLFK GHXWOLFK wie sehr die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen noch immer auseinanderklafft. Vorarlberg ist im BundesländerVergleich wie bereits in den vergangenen Jahren Schlusslicht. So verdienten Frauen im Jahre 2011 Üsterreichweit um 23 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Im Ländle beträgt der Einkom-
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer mensunterschied sogar 31,4 Prozent! Bei uns kamen ganzjährig Vollzeit beschäftigte Männern im Schnitt auf 45.916 Euro brutto im Jahr, Frauen hingegen nur auf 31.506 Euro.
Teilzeit und atypischen Beschäftigungsverhältnissen, was sich langfristig negativ auf die EinkommenshÜhe und PensionshÜhe auswirkt.
Die Ursachen fßr diese enormen Einkommensunterschiede sind vielfältig: Frauen unterbrechen ihre Erwerbstätigkeit aus famililUHQ *U QGHQ KlXÀJHU XQG OlQger als Männer, arbeiten mehr in
AuĂ&#x;erdem arbeiten Frauen häuĂ€JHU LQ %UDQFKHQ PLW QLHGULJHP Lohnniveau, wie etwa Gastgewerbe oder Einzelhandel und es gibt zu wenige weibliche FĂźhrungskräfte.
Um die Einkommensschere endlich zu schlieĂ&#x;en, fordert die AKVizepräsidentin unter anderem: ‡ HLQHQ 0LQGHVWORKQ EHL 9ROO]HLWbeschäftigung von 1.500 Euro brutto; ‡ EHVVHUH 5DKPHQEHGLQJXQJHQ fĂźr die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, wie etwa den weiWHUHQ $XVEDX YRQ TXDOLĂ€]LHUWHQ Kinderbetreuungseinrichtungen und SchĂźlerInnenbetreuung mit Ă H[LEOHUHQ gIIQXQJV]HLWHQ ‡ GLH $QUHFKQXQJ YRQ .DUHQ]]HLten auf alle dienstzeitabhängigen AnsprĂźche (unter anderem BiennalsprĂźnge, sechste Urlaubswoche); ‡ HLQH EHVVHUH %HZHUWXQJ GHU .LQdererziehungszeiten; ‡ HLQ 5 FNNHKUUHFKW YRQ 7HLO]HLW auf Vollzeit und ‡ GHQ $XVEDX GHU %HUXIVEHUDWXQJ an den Schulen, um den SchĂźlerInnen die groĂ&#x;e Bandbreite an mĂśglichen Ausbildungen näher zu bringen. (pr)
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31,4 Prozent beträgt der durchschnittliche Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern in Vorarlberg – und das bei ganzjähriger Vollzeitarbeit! „Diese Situation ist absolut unfair und inakzeptabel“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Unser Ziel muss es sein, dass Frauen und Männer unabhängig von ihrem Geschlecht fair und gleich bezahlt werden.“
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Fßr das Leben lernen Elmar Mayer zieht Bilanz Mich hat die Schule ein Leben lang nicht los gelassen. Als Schßler sowieso nicht, dann als Vater, als Lehrer und Schulleiter, aber auch als Bildungspolitiker auf Gemeinde-, Landes- und Bundesebene. Meine Ziele sind aufs Engste mit den Bildungszielen der SPÖ verknßpft: kein Kind soll auf der Strecke bleiben und jedes Kind soll unabhängig von der Geldtasche seiner Eltern eine seiner Begabungen und Talente entsprechende Aus- und Weiterbildung erhalten. Dazu braucht es eine Schule in der die Schßler fßr das Leben lernen. Das fßr das Leben lernen beginnt bereits lange bevor die Kleinen in die Schule kommen. Gute Kinderbetreuungen und Kindergärten sind neben dem Elternhaus besonders wichtig. Ich bin stolz darauf, dass sich die Bilanz nach fßnf Jahren Bildungspolitik - die auch meine Bilanz ist - sehen lassen kann: ‡ $XVEDX GHU .LQGHUEHWUHXXQJVangebote ‡ 6SUDFKI|UGHUXQJ EHUHLWV LP .LQGHUJDUWHQ XQG HLQ YHUSà LFKWHQGHV .LQGHUJDUWHQMDKU DE GHP Lebensjahr ‡ 6HQNXQJ GHU .ODVVHQVFK OHUhÜchstzahlen ‡ 8PVHW]XQJ GHU %LOGXQJVVWDQdards in der 4. und 8. Schulstufe ‡ $XIZHUWXQJ GHU +DXSWVFKXOH
zur neuen Mittelschule als ein erster Schritt fĂźr eine gemeinsame Schule der 10- bis 14jährigen ‡ (LQI KUXQJ GHU 2EHUVWXIH 1(8 KLQ ]X HLQHU PRGXODUHQ 2EHUstufe und Modularisierung der Abendschule ‡ 0DWXUD 1(8 (LQI KUXQJ GHU kompetenzorientierten, standardisierten Reife- und DiplomprĂźfung All diese MaĂ&#x;nahmen werden ergänzt mit dem Ausbau der SprachfĂśrderung und es werden den Ländern bis zu 320 Millionen Euro fĂźr den Ausbau ganztägiger Schulformen zur VerfĂźgung gestellt. Unsere MaĂ&#x;nahmen in Zahlen ausgedrĂźckt bedeuten: Ăźber eine Milliarde Euro Ă LH‰W LQ GHU =ZLVFKHQ]HLW LQ GDV %LOdungsbudget und es wurden - trotz sinkender SchĂźlerzahlen - Ăźber 11.000 Lehrer zusätzlich eingestellt. FĂźr uns in Vorarlberg bedeutet das 738 zusätzliche Lehrer und 69,26 Millionen fĂźr unsere Schulen.
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FĂźr Ă–sterreichs
Ă–VP tritt fĂźr Wirtschaft und Arbeitss
Dennoch gibt es noch zahlreiche Projekte, die umzusetzen sind. Die gemeinsame Schule gehĂśrt genauso dazu wie eine Schule ohne SchultaVFKH IÂ U DOO MHQH .LQGHU XQG (OWHUQ die das brauchen und wĂźnschen.
Die Nationalratswahl am 29. September 2013 ist eine Richtungswahl fßr ganz Österreich – und im Besonderen fßr den Wirtschafts- und Arbeitsstandort Österreich.
Ich bitte Sie um Ihre UnterstĂźtzung fĂźr eine Schule, die SpaĂ&#x; macht und begeistert, fĂźr eine SchuOH LQ GHU XQVHUH .LQGHU JHIRUGHUW und gefĂśrdert werden. (pr)
Der weltweite Wettbewerb um Wachstum und Wohlstand wird härter. Der wirtschaftliche Siegeszug von China, Indien und anderen Schwellenländern ist nicht aufzuhalten. Wir mĂźssen alles daran setzen, unsere Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Ă–sterreich hat sich gut entwickelt. Aber mit Blick auf die Zukunft liegen groĂ&#x;e Herausforderungen vor uns. Unsere Unternehmen brauchen die besten Rahmenbedingungen, damit sie erfolgreich sein kĂśnnen, damit sie Arbeitsplätze sichern und schaffen kĂśnnen. Mehr steuerliche Lasten fĂźr Betriebe und mehr bĂźrokratische Regulierung sind Gift fĂźr Betriebe, Standort und die Arbeitsplätze – werden aber von politischen Mitbewerbern allen Ernstes gefordert. Noch mehr Steuern fĂźr die Unternehmen – oder Entfesselung der Wirtschaft?
Elmar Mayer, SPĂ–Bildungssprecher im Nationalrat
Die von der SPĂ– geplanten VermĂśgens-Steuern wĂźrden Unternehmen massiv belasten. Schon bei einem durchschnittlichen Mittel-
ständler wßrden VermÜgenssteuern zigtausende Euro und mehrere Arbeitsplätze kosten. Solche Steuern wären ein nicht wieder gut zu machender Anschlag auf Standort und Arbeitnehmer. Wir brauchen aber nicht mehr Lasten fßr unsere Betriebe, sondern mehr Chancen. So kommen wir zu mehr erfolgreichen Unternehmen, mehr Unternehmensgrßndungen, mehr Wachstum, mehr Export und mehr Arbeitsplätzen. Mehr Lasten fßr den Mittelstand – oder mehr Anreize fßr Leistung? Unsere Unternehmen sind auf eine lebendige Leistungskultur im Land angewiesen. Es muss sich fßr die Menschen auszahlen, in der Frßh aufzustehen und arbeiten zu gehen. Wer arbeitet, muss mehr Netto vom Brutto haben. GehaltserhÜhungen dßrfen nicht von Steuern und Abgaben aufgefressen werden oder fßr Unternehmen aufgrund der hohen Lohnnebenkosten schlichtweg XQÀQDQ]LHUEDU VHLQ )D\PDQQ Steuern und AbgabenerhÜhungen bringen mehr Lasten fßr den Mittelstand und machen mehr Leistung unattraktiv. Das ist der falsche Weg. Mehr Abhängigkeit vom Staat – oder mehr Eigentum?
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Teuer und ungerecht Grüne üben erneut heftige Kritik an der ÖVP-Bildungspolitik
Karlheinz Kopf: „Es muss sich für die Menschen auszahlen, in der Früh aufzustehen und arbeiten zu gehen!“
Erfolg!
standort ein Freiheit und Eigenständigkeit sind wichtige Werte für unsere Gesellschaft. Aber leider nicht für alle: Manche Politiker bevorzugen Abhängigkeit vom Staat. Nicht anders ist es zu erklären, dass die Zahl der Mindestsicherungsbezieher in Wien bereits auf 160.000explodiert ist. In Wien beziehen außerdem viel mehr „Arbeitsfähige“ die Mindestsicherung als in anderen Ländern. So kann´s nicht weitergehen. Statt auf Abhängigkeit vom Staat setzen wir auf Eigentum. Denn Eigentum macht unabhängig. Man kann damit ein Unternehmen gründen und führen, seine materielle Existenz sichern und ausbauen, seine Familie unterstützen. Je mehr Privateigentum – z.B. eine eigene Wohnung - es gibt, desto besser für die Gesellschaft. Mit uns gibt es keine neuen Eigentumssteuern, die letztlich nur den Mittelstand treffen würden. Sondern eine Politik, die privates Eigentum schützt und fördert. Österreichs Wirtschafts- und Arbeitsstandort braucht eine Reformregierung. Eine Reformregierung gibt es nur unter Führung der ÖVP. In diesem Sinn: Nehmen Sie an der Richtungswahl am 29. September teil – und unterstützen Sie die Volkspartei mit Michael Spindelegger an der Spitze. Für Für Österreichs Erfolg. (pr)
Er erinnert daran, dass die Bundesregierung vor drei Jahren trotz breiter Proteste die so genannte 13. Familienbeihilfe auf 100 Euro gekürzt und in „Schulstartgeld“ umbenannt hat. Angesichts der 50.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, die laut Armutsbericht von Armut bedroht sind, fordert Walser ein einkommensabhängiges Schulstartgeld, wie es in sechs Bundesländern existiert. Das Land dürfe Eltern in Bedrängnis nicht im Stich lassen. Lernhilfe statt Nachhilfe Ein Schulstartgeld sei dringlich, löse aber das eigentliche Problem nicht, so Walser. Er drängt auf den raschen Ausbau der Ganztagsschule. Lernförderung sei Aufgabe der Schule, nicht der Familien. Es werde viel zu viel Geld für private Nachhilfe ausgeben - derzeit jährlich 110 Millionen Euro.
Die Ganztagsschule muss ausgebaut werden. Lernförderung ist Aufgabe der Schule, nicht der Familien. Es wird viel zu viel Geld für private Nachhilfe ausgeben - derzeit jährlich 110 Millionen Euro.
„Das eigentliche Ziel ist eine grundlegende Bildungsreform.“ Walser verweist auf das Modell der Grünen Schule. Diese sehe eine Unterrichtskernzeit zwischen 9 und 15 Uhr vor und komme ohne Hausaufgaben aus, weil in der Schule geübt werde. Private Nachhilfe falle damit weg, stattdessen könnten Vereine in die Schule integriert und damit Sport, Musik und Kreatives gefördert werden. Die ÖVP ignoriere aber die soziale Dimension der Bildung, kritisiert der grüne Bildungssprecher. In Vorarlberg habe sie zwar die Notwendigkeit der Gemeinsamen Schule der Zehn- bis 14-Jährigen erkannt, im Nationalrat blockiere sie jedoch jede Reform. Wenn die ÖVP das, was sie im Land sagt, auch im Bund tun würde, wären wir einen großen Schritt weiter, verlangt Walser ein Ende des schwarzen Doppelspiels. (pr)
Spitzenkandidat Harald Walser
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Für 47.000 SchülerInnen hat das Schuljahr begonnen. Schulanfang bedeutet für viele Familien eine große finanzielle Belastung: Schultasche, Hefte und Federpennal kosten durchschnittlich 138 Euro. Der grüne Spitzenkandidat Harald Walser plädiert dafür, Familien, die von diese Ausgaben überfordert sind, zu unterstützen.
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Runter mit den Mietpreisen FPÖ fordert rasche Verländerung des Mietrechtes zur Schaffung von mehr leistbarem Wohnraum
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Keine andere MaĂ&#x;nahme kann so schnell leistbaren Wohnraum schaffen
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„ NAbg. Bernhard Themessl „Wir haben in Vorarlberg die Situation, dass nach Expertenschätzungen 5.000-7.000 Mietwohnungen leer stehen, weil die Besitzer verständlicherweise nicht bereit VLQG GLH UHVWULNWLYHQ $Xà DJHQ GHV Mietrechtes zu erfßllen. Mit einer Verländerung und einer Flexibilisierung des Gesetzes kÜnnten daher diese Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfß-
gung gestellt und die sich aufwärts drehende Mietpreisspirale zurĂźckgeschraubt werden. Keine andere MaĂ&#x;nahme kann so schnell und so wirkungsvoll leistbaren Wohnraum schaffen“, betont der FPĂ–Spitzenkandidat. „Das alles scheint die Ă–VP und die SPĂ– im Parlament allerdings nicht groĂ&#x;artig zu interessieren.
Ă–VP und SPĂ– opfern Landesinteressen dem Parteigehorsam
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Mit fadenscheinigen Argumenten wurde nämlich eine Mitunterzeichnung eines entsprechenden Antrages abgelehnt. Im Land dafĂźr, im Bund dagegen - diese zwiespältige Haltung sowohl von Rot als auch von Schwarz ist bezeichnend fĂźr diese beiden Parteien und ein Armutszeugnis fĂźr die politische Kultur der groĂ&#x;en Koalition in Wien. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass Ă–VP und SPĂ–, allen voran Ă–VP-Klubobmann Karlheinz Kopf, berechtigte Landesinteressen dem Parteigehorsam opfern und diese Koalition des Stillstands dringend abgewählt werden muss“, so Themessl. (pr)
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Die Entwicklung der Wohnkosten hat in den letzten Jahren dazu gefĂźhrt, dass fĂźr viele Menschen Wohnen zu einer groĂ&#x;en Belastung des Haushaltsbudgets geworden ist. Nicht nur im Eigentumsbereich, sondern auch im Mietsektor dreht sich die Kostenspirale kontinuierlich aufwärts. „Hier wollen wir gegensteuern und mit einer Flexibilisierung des starren und Ăźberreglementierten Mietrechts dafĂźr sorgen, dass bisher leer stehende Mietwohnungen zu leistbaren Preisen am Markt angeboten werden“, erklärt der Vorarlberger FPĂ–-Spitzenkandidat zur Nationalratswahl, NAbg. Bernhard Themessl.
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Auf den Anfang kommt es an Land Vorarlberg stellt seine bildungspolitischen Schwerpunkte vor Anlässlich des Schulbeginns in Vorarlberg stellt die Landesregierung ihre bildungspolitischen Schwerpunkte vor. Beginnend bei der FrĂźhpädagogik und den Volksschulen, Ăźber den Ausbau der Ganztagesschule bis hin zur Aufstockung von Studienplätzen an der FH Vorarlberg setzt das Land eine Reihe von konkreten MaĂ&#x;nahmen im gesamten Bildungsbereich. „Bildung ist der SchlĂźssel fĂźr eine positive Entwicklung des Landes Vorarlberg“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. „Deshalb werden wir auch weiterhin intensiv daran arbeiten, unsere Kinder und Jugendlichen auf ihrem Bildungsweg zu begleiten und zu unterstĂźtzen.“ FĂźr 47.361 Kinder und Jugendliche sowie
6.113 Lehrpersonen in Vorarlberg hat das neue Schuljahr begonnen. Pädagogisch steht heuer das Thema Sprache im Mittelpunkt. „FrĂźhe Sprachentwicklung und SprachfĂśrderung sind fĂźr alle Lernbereiche wichtig und ein entscheidender Grundstein fĂźr eine gelingende soziale Integration“, unterstreicht Wallner.
denkontingente zur VerfĂźgung stehen. Sowohl an kleinen als auch an groĂ&#x;en Standorten kann dadurch eine gezielte FĂśrderung VWDWWĂ€QGHQ HWZD EHL GHU 6SUDFKfĂśrderung. DarĂźber hinaus geht es auch um eine deutlich verbesserte administrative Entlastung der Direktorinnen und Direktoren im JDQ]HQ 3Ă LFKWVFKXOEHUHLFK
kommen 15 neue Klassen dazu, damit gibt es insgesamt 50 Klassen an Volks- und Mittelschulen, die einen verschränkten Ganztagsunterricht fßr 1.026 Schßlerinnen und Schßler anbieten. Die Kinder SURÀWLHUHQ YRQ *DQ]WDJVNODVVHQ da durch das gemeinsame Lernen ßber den ganzen Tag hinweg der Spracherwerb gefÜrdert wird.
Vorarlberg wird als erstes Bundesland zusätzlich zu den Mitteln des Bundes den jährlichen Beitrag I U GLH )LQDQ]LHUXQJ GHU 3Ă LFKWschulen in HĂśhe von 8,5 Millionen Euro um weitere 3,4 Millionen aufstocken. „Wir treten fĂźr den Bund in Vorleistung“, so Wallner. Der grĂśĂ&#x;te Teil der zusätzlichen Landesmittel dient dazu, dass vor allem in der Grundstufe I der Volksschulen zusätzliche Stun-
Das Land setzt bewusst auf das Modell der verschränkten Ganztagsklassen, denn sie unterstßtzen nicht nur die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern werden auch dazu beitragen, die Kosten fßr Nachhilfe einzuschränken. Die Zahl der 9RUDUOEHUJHU 3à LFKWVFKXOHQ PLW verschränkten Ganztagsklassen wird heuer weiter ausgebaut. Mit Beginn des Schuljahres 2013/14
Im neu beginnenden Herbstsemester stehen an der FH Vorarlberg 30 Studienplätze mehr bereit. Ab dem Studienjahr 2014/2015 kommen noch einmal 24 zusätzliche Studienplätze hinzu. „Vom bundesweiten Ausbau bis 2015 SURĂ€WLHUW GLH )+ 9RUDUOEHUJ PLW LQVgesamt 70 zusätzlichen Plätzen“, erläuterte Wallner. Im Endausbau wird die FHV damit Ăźber gut 1.200 Studienplätze verfĂźgen. (red)
Landeshauptmann Markus Wallner tauscht sich mit SchĂźlern aus.
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„Chance fĂźr junge Menschen“ Christof Bitschi, Obmann des Rings Freiheitlicher Jugend Vorarlbergs, im Gespräch Wie bist du in die Politik gekommen? Ein guter Freund und ehemaliger Landtagsabgeordneter hat mich einige Male zu Landtagssitzungen mitgenommen. Dort habe ich Dieter Egger kennen gelernt. 0LU JHĂ€HO GLH $UW ZLH HU 3ROLWLN macht. Daraufhin habe ich 2010 LQ %UDQG HLQH )3g 2UWVJUXSSH JHgrĂźndet. Danach ging alles Schlag DXI 6FKODJ ,Q GHU )3g EHNRPPHQ MXQJH 0HQVFKHQ DXFK ZLUNOLFK eine Chance. Warum sollen sich junge Menschen politisch engagieren? Alles in unserem täglichen LeEHQ ZLUG GLUHNW RGHU LQGLUHNW YRQ GHU 3ROLWLN EHVWLPPW (QWZHGHU ZLU PDFKHQ 3ROLWLN RGHU PLW XQV ZLUG 3ROLWLN JHPDFKW Worin unterscheidet sich die FPĂ– von den anderen Parteien? :LU VSUHFKHQ 3UREOHPH ZHOFKH den Menschen unter den Nägeln EUHQQHQ GLUHNW DQ XQG ]HLJHQ Missstände auf. Nur so kann man DXFK /|VXQJHQ Ă€QGHQ
Christof Bitschi
Du bist Student. Was fällt dir zur Bildungspolitik ein? Leider in erster Linie nur StillVWDQG 'XUFK GLH %ORFNDGHSROLWLN GHU 5RW 6FKZDU]HQ .RDOLWLRQ LQ GHQ OHW]WHQ -DKUHQ EOLHEHQ GULQJHQG QRWZHQGLJH 5HIRUPHQ LQ GHU Schublade liegen. Bildung bedeutet Zukunft. Daher muss es AufgaEH GHU QHXHQ 5HJLHUXQJ VHLQ GLH 5DKPHQEHGLQJXQJHQ ]X YHUEHVVHUQ 'D]X JHK|UW EHLVSLHOVZHLVH GHU $XVEDX GHU *DQ]WDJHVVFKXOH DEHU DXFK GLH 6LFKHUVWHOOXQJ YRQ ausreichenden Deutschkenntnissen bei der Einschulung. Was sollte fĂźr Lehrlinge getan werden? Die Lehre ist das RĂźckgrat der Wirtschaft. Daher darf der LehrEHUXI QLFKW ZHLWHU DEJHZHUWHW ZHUGHQ 'LH 3ROLWLN PXVV VLFKHUVWHOOHQ GDVV MHGHU -XJHQGOLFKH GHU HLQH /HKUVWHOOH VXFKW DXFK HLQH Ă€QGHW $XVEDX GHU  EHUEHWULHEOLFKHQ /HKUZHUNVWlWWHQ DOOHLQ ZLUG GDV 3UREOHP QLFKW O|VHQ (V mĂźssen mehr Mittel fĂźr die EntVWHKXQJ YRQ QHXHQ EHWULHEOLFKHQ /HKUVWHOOHQ HLQJHVHW]W ZHUGHQ %HLVSLHOVZHLVH PLW HLQHP Ă…%OXP Bonus NEU“.
Christof Bitschi ist Landesobmann des RFJ Vorarlberg. WLJH 6WDUWZRKQXQJHQ DXI HLQH EHVWLPPWH =HLW DQJHERWHQ ZHUGHQ Wofßr willst du dich einsetzen? ,FK ZLOO PLFK YRU DOOHP GDI U HLQVHW]HQ GDVV GULQJHQG EHQ|WLJWH 5HIRUPHQ ZLH LQ GHU %LOGXQJ dem Ausbau der direkten Demokratie oder der JugendbeschäftiJXQJ VFKQHOO XPJHVHW]W ZHUGHQ =LHO PXVV HV VHLQ GDVV ZLU -XJHQGOLFKHQ HLQH 3HUVSHNWLYH KDEHQ
Was stĂśĂ&#x;t dir, als Jung-Politiker, sauer auf? 'LHVH OHHUHQ :DKOYHUVSUHFKHQ GHU g93 XQG 63g :DV VLH QDFK GHU :DKO DOOHV DQGHUV PDFKHQ ZHUGHQ 'DEHL VLW]W GLH 63g VHLW Jahren fast ununterbrochen in der 5HJLHUXQJ XQG GLH g93 VWHOOW VHLW Ăźber einem Jahrzehnt den FinanzPLQLVWHU ,FK IUDJH PLFK ZDUXP GLH MHW]LJHQ :DKOYHUVSUHFKHQ QLFKW VFKRQ OlQJVW XPJHVHW]W VLQG SU
Welche Probleme bewegen junge Menschen derzeit am meisten? .XU] JHVDJW Å+RKH /HEHQVhaltungskosten und stagnierende /|KQH ´ +LHU VLQG YRU DOOHP GLH VWHLJHQGHQ .RVWHQ I U :RKQHQ HLQ 3UREOHP :RKQHQ LVW ]X WHXHU 6SH]LHOO I U MXQJH /HXWH GLH HLQH )DPLOLH JU QGHQ ZROOHQ +LHU P|FKWH LFK GDVV I U GLHVH J QV-
word rap GenieĂ&#x;en kann ich
die atemberaubende SchĂśnheit unserer Berge.
Ăœberhaupt nicht mag ich
negativ eingestellte Menschen.
Mein Markenzeichen sind
meine klaren Worte.
Meine groĂ&#x;e Stärke ist
mein Ehrgeiz.
Meine kleine Schwäche ist
meine Ungeduld.
Mein Vorbild sind
meine Eltern.
Heimat bedeutet fĂźr mich:
Der Ort, wo ich aufgewachsen bin, meine Kindheit verbracht habe, welche ja am stärksten prägt.
Mein grĂśĂ&#x;ter Wunsch ist
gesund zu bleiben und natĂźrlich ein gutes Ergebnis am 29.September.
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Ein guter Tag beginnt fĂźr mich mit einem ausgewogenen FrĂźhstĂźck und guter Musik.
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Festival über Generationsgrenzen „Luaga & Losna“ begeisterte letzte Woche Kinder, Jugendliche und Erwachsene Die letzten Tage des Luaga & Losna Festivals gingen mit tollem Kindertheater, einer aufregenden Produktion für Erwachsene und der Präsentation des Medienworkshops zu Ende. Am Freitag spielte die türkische Kindertheatergruppe Semaver Kumpanya aus Istanbul Geschichten rund um Nasreddin Hodscha, dem berühmten Weisen, als bezauberndes Puppentheater in türkischer Sprache. Und obwohl man nur am Lachen der Kinder den Humor der Stücke erkannte, konnte man doch ein sehr liebevoll und besonders schwungvoll inszeniertes Stück mit wunderbaren Puppen genießen. Freitagabend präsentierte Julia Raab, die bereits während der Festivalwoche immer wieder als „Die Dicke“ in der Feldkircher Marktgasse Liveperformances zum Besten gab, ihre „Dicke“ als abendfüllendes Stück. Dabei schlüpfte die „Dicke“, selbst eine sehr tragikomische Figur, in die Rolle der Medea, einer der großen Frauengestalten der griechischen Mythologie. Obwohl zuerst fürs Publikum nur schwer vorstellbar, ergaben sich im Laufe des Abends immer wieder Gemeinsamkeiten
Wohl die Entdeckung des Festivals: Julia Raab als „Die Dicke“ zwischen der „Dicken“ und dieser klassischen Figur – Anpassungsversuche, Ausgrenzung, Einsamkeit – die „Dicke“ stellte das ganze Spektrum dar. Ein beklemmender Theaterabend für junge Leute wie für Erwachsene und vielleicht der Höhepunkt des Festivals. Erfolgreiche Workshops Zum letzten Mal trafen sich am Samstag auch die Symposionsteil-
Workshops - hier Julia Seidel - sind integraler Bestandteil des Festivals.
nehmer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz unter der Leitung von Heinz Gubler und Manfred Jahnke. Eine Woche lang hatten sie sich mit der Sprache des zeitgenössischen Kinder- und Jugendtheaters an der Schnittstelle zwischen darstellender und bildender Kunst beschäftigt und sich gegenseitig anregende Debatten geliefert. Ebenfalls samstags spielte die italienische Theatergruppe
Teatro Distinto ihr aktuelles Stück „Das schwarze Schaf“ für Kinder ab 3 Jahren. Die mit grünem Teppich ausgelegte Bühne wurde von zwei Schauspielern mit diversen Tieren, vor allem aber mit Schafen und Schweinen bespielt, was für die Kinder ein unglaublicher Spaß war und für die Erwachsenen ein besonderes ästhetisches Erlebnis bot. Samstagnachmittag wurden auch die Ergebnisse der beiden Workshops, dem Radio Workshop unter der Leitung von Ruth Kanamüller und dem Medienworkshop der Theaterpädagogin Stefanie Seidel, vorgestellt: Die jungen Leute hatten sich während des ganzen Festivals mit den Theaterstücken, mit ihrer Sprache wie mit ihren Inhalten, beschäftigt, Künstlerinnen interviewt, Publikum befragt, Texte geschrieben, ja sogar einen Song komponiert. Fruchtbare Zusammenarbeit Die Sicht der jungen Leute auf das Festival eröffnete noch einmal andere Aspekte auf das Gesehene. Man darf schon gespannt sein in welcher Form diese fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Künstlern, Theaterexperten, Publikum und Journalisten im kommenden Jahr weitergehen wird. (rj)
Musik, Malerei, Theater: „Scherzo“ ist typisch für die Genre-Überschreitungen.
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Unter der Schattenburg Feldkircher Themenführungen
Preis: Erwachsene: 4 Euro Kinder und Jugendliche 2 Euro Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467 tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at Fr 20.09. 17 Uhr FREITAG UM 5 - Führung Shopping - Anno Dazumal Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Seit jeher kommen Menschen nach Feldkirch zum Einkaufen. Doch welche Geschäfte und Läden boten früher ihre Waren hier an? Auf einer Shoppingtour der anderen Art können Sie viele Geschichten über den Handel vergangener Tage erwerben.
Feldkirch im Stundenlauf-Fieber „Laufschuhe anziehen und ab nach Feldkirch!“ heißt es am Samstag, dem 21. September 2013. Dann steigt in der Montfortstadt nämlich der 18. Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch. Dabei kommt es auch zu einem Jubiläum, denn es ist zugleich der 50. Stundenlauf, den die Lebenshilfe Vorarlberg veranstaltet. Der Erlös der Veranstaltung kommt zur Gänze Menschen mit Behinderungen zugute. Eine Stunde lang werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer quer durch die Feldkircher Innenstadt möglichst viele Runden und damit Geld für Menschen mit Behinderungen erlaufen. Der Stundenlauf ist nicht nur für lauffreudige Menschen ein Erlebnis, sondern auch immer wieder ein
Der Erlös des Stundenlaufs kommt Menschen mit Behinderungen zugute. Fest für die gesamte Familie. Während sich der Handballclub BW Feldkirch um das leibliche Wohl des Publikums kümmert, begleitet Norbert Dajeng den Stundenlauf mit seinen musikalischen Einlagen. Anmeldungen zum Stundenlauf können im Vorfeld bei der Lebenshilfe Vorarlberg abgegeben werden (Christine Frick, Tel.: 05523 53255-10044, E-Mail: stun-
Buchpräsentation mit Jazz: Drei Autoren präsentie-
Anmeldung im Rathaus unter Tel + 43(0)5522/ 304-1112
Leben
Vera Kiss
INFO
18. Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch Samstag, 21. September 2013, ab 12.00 Uhr (Start: 14.00 Uhr) Sparkassenplatz, Feldkirch
Herzlichen Glückwunsch
Freitag um 5 Führungen sind kostenlos!
Als Kreis hätt gern ich dich geschaut Schön, weil abgerundet, Als Würfel bist du mir vertraut Kantig, stets neu verwunden.
denlauf@lhv.or.at). Kurzentschlossene können sich auch direkt vor Ort anmelden. (pr)
Foto: Roland Alton
HEUTE um 18 Uhr Feldkirch - seine Parks und verborgenen Gärten Treffpunkt: Tourismuscounter Gärten und Parks sind eng verbunden mit der Entwicklung der Stadt Feldkirch. So lieferten im Mittelalter die Obst- und Gemüsegärten einen wichtigen Beitrag für die Nahrungsversorgung der Stadtbewohner. Heute sind die bestehenden Grünflächen und Privatgärten innerhalb des Stadtgebietes wertvolle Lebensräume und Erholungsgebiete. Bei dieser Führung machen wir einen Rundgang durch die Parks und verborgenen Gärten von Feldkirch.
Die Hochzeitsglocken läuteten am vergangenen Samstag für
Christine Bereuter und Pascal Eisenegger in der Kirche St. Viktor am Viktorsberg. Begleitet wurden sie dabei von den Trauzeugen Ines und Simon Maier. Anschließend wurde im Otten Gravour kräftig auf das Brautpaar angestoßen und bis in die Morgenstunden gefeiert.
ren am nächsten Freitag, dem 25. September um 20 Uhr 15 im Feldkircher Theater am Saumarkt ihre aktuellen Bücher. Während Erika Kronabitter ihren neuen Roman „Nora. X.“ überhaupt das erste Mal in der Öffentlichkeit vorstellt sind die Werke von Andrea Gerster („Ganz oben“) und Bernd Schuchter, der aus seinem aktuellen Roman „Link und Lerke“ liest, schon länger erschienen, wenn auch aktuell. Die Lesung wird von Armin Bonner und seinen „Jazz Rats“ musikalisch begleitet – und das bei freiem Eintritt. (rj)
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Steuerreform: Warten ist unzumutbar Die Steuersysteme hinken den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hinterher merle wird daher nicht mĂźde, ein gerechteres Lohnsteuersystem mit einem niedrigeren EinstiegssteuHUVDW] XQG HLQHU Ă DFKHUHQ .XUYH zu fordern. Wie der Faktor Arbeit in Ă–sterreich steuerlich entlastet und wie diese MaĂ&#x;nahme gegenĂ€QDQ]LHUW ZHUGHQ VROO KDW GHU AK-Präsident schon seit Jahren in Form eines einfacheren und gerechteren Steuermodells auf den Tisch gelegt. Zahlreiche Experten sind inzwischen auf den Zug aufgesprungen.
Wahlkampfzeiten zeichnen sich bekanntermaĂ&#x;en nicht unbedingt dadurch aus, von Vernunft und Hausverstand geprägt zu sein. Statt klarer Antworten auf offen liegende Fragen wird um den heiĂ&#x;en Brei geredet. „Ein klares Bekenntnis, das brennendste Problem der Menschen in diesem Land anzupacken, ist uns der Wahlkampf bisher schuldig geblieben“, verliert AK-Präsident Hämmerle die Geduld: „Immer mehr Menschen bleibt immer weniger in der Geldtasche Ăźbrig. Die längst Ăźberfällige Reform der Lohn- und Gehaltsbesteuerung wird auf den Sankt-Nimmerleins-Tag hinausgeschoben. Das ist den Arbeitnehmern nicht zuzumuten!“
AK-Präsident: „Die steuerliche Entlastung wird immer dringender!“ det der Ausgleich durch ohnehin moderate LohnerhĂśhungen dank der kalten Progression im Säckel der Finanzministerin: Sie holt sich damit Jahr fĂźr Jahr automatisch 650 bis 700 Millionen Euro mehr von den Steuerzahlern.
Gerechteres Steuersystem Besonders betroffen sind Menschen im unteren und mittleren Einkommensbereich. Dort ist die Gefahr, mit einem Teil des Einkommens in die nächste Steuerklasse aufzurĂźcken, am grĂśĂ&#x;ten. Häm-
Schere geht weiter auf Fakt ist, dass die Steuereinnahmen in Österreich im Vorjahr um den doppelten Prozentsatz gestiegen sind als die Durchschnittsgehälter. Fakt ist weiter, dass sich weltweit die Wirtschaft verändert: Die neuen Technologien und die Globalisierung sorgen – allen Krisen zum Trotz – ßber einen längeren Zeitraum gesehen fßr Aufschwung, der allerdings nicht automatisch vielen nßtzt. Statt ÀQDQ]LHOOHQ XQG GDPLW VR]LDOHQ Ausgleich zu bewirken, geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auf. Anders ausgedrßckt: Die Steuersysteme hinken den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in jeder Hinsicht hinterher. (pr)
Foto: Fotolia
Einerseits haben Finanz- und :lKUXQJVNULVH GLH ,QĂ DWLRQ LQ GLH HĂśhe getrieben, andererseits lan-
Foto: Georg Alfare
Nicht die Reichen sind das Problem. „Das Problem ist, dass unser ungerechtes Lohnsteuersystem den Arbeitnehmern jedes Jahr mehr wegnimmt und ihre Einkommen mit den steigenden Preisen nicht mehr mithalten kĂśnnen.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert eine spĂźrbare steuerliche Entlastung der Arbeitnehmer.
Kalte Progression, steigende Lebenshaltungskosten: Von den ohnehin moderaten Lohn- und GehaltserhĂśhungen bleibt nur wenig in den Geldtaschen der Arbeitnehmer.
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Hört… Hört… Der FC Tosters 99 ist für sein Engagement punkto Integration und für zahlreiche Benefizveranstaltungen bekannt. Kein Wunder, dass nicht nur die besten Kicker von Feldkirch und die Profis vom FC Altach, sondern auch zahlreiche Prominente der Einladung des Klubs zum Benefizspiel folgten. Der Erlös der Veranstaltung kommt gleich zwei caritativen Organisationen zugute: Zum einen dem Projekt Kinderhilfe Siebenbürgen in Rumänien sowie dem Verein Netz für Kinder. Kein Wunder, dass sich Obmann Franz Abbrederis und Marketingleiterin Conny Amann über die zahlreichen Promis freuten, die immerhin 40 Minuten den Platz beackerten. Unter der Moderation von Stefan Krobath, George Nussbaumer und Ulli von Delft sah man unter anderem Sportgrö-
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Wie‘s Herrl, so‘s Enterl: Karlheinz Kopf und Harald Walser.
Gewohnt witzige Moderation: Georgie Nussbaumer und Ulli von Delft.
ßen von einst und jetzt wie VEUGeschäftsführer Michael Lampert, die Eishockey-Legenden Conny Dorn und Reinhard Divis, SCR-Altach-Präsident Johannes Engl, Markus Burger (Trainer HC Hard, Handballtrainer des Jahres) sowie die beiden Snowboardcross-Junioren-VizeweltmeisterGino und Allessandro Hämmerle, zahlreiche Politiker über alle Parteigrenzen hinweg wie die Klubobleute Dieter Egger und Johannes Rauch, Bundesrat Edgar Mayer, die NR-Abgeordneten Karlheinz Kopf, Harald Walser, und Bernd Bösch, Koblachs Bürgermeister Fritz Maierhofer und Frank Nessler (NEOS), Kulturschaffende wie poolbar-Geschäftsführer Herwig Bauer, DSDS-Finalist Thomas Pegram, der „Holstioanar“ Stefan Bär und ORF-Moderatorin Raphaela Stefandl, Fußballverbandspräsident Horst Lumper und viele mehr. Andere wie LR Bernadette Mennel, Bischof Benno Elbs, RussPreisträger Günther Lampert oder SP-Urgestein Günther Keckeis feierten lieber von der Tribüne aus mit, genossen aber den durchaus ansehnlichen Kick ebenso wie die Musikbeiträge der HarmonieMusik Tisis-Tosters sowie von Manuel Zelzer bis in die Abendstunden. (rj)
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Samstag, den 14. September (Vernissage 18 Uhr) zeigt das Rankweiler Museum für Druckgrafik den zweiten Teil seines Paul Flora-Schwerpunkts. Mit dieser Ausstellung setzen die Veranstalter die auf drei Jahre angelegte Trilogie von Zeichnungen des bekannten Tiroler Künstlers Paul Flora fort. Nach dem im Vorjahr präsentierten Frühwerk folgt nun die Phase bis 1980. In dieser Zeit legte Flora die Grundsteine, die ihn einer breiten Öffentlichkeit bekannt machten. Dazu zählen u. a. die Karikaturen für DIE ZEIT und die beginnende Zusammen-Arbeit mit dem Diogenes-Verlag. Zur Ausstellung, die bis 5. Oktober zu sehen ist, erscheint wieder eine Mappe mit sechs Steindruckreproduktionen von Zeichnungen aus diesen Jahren; während der Ausstellung findet jeden Donnerstag ab 18.30 Uhr eine Steindruckdemonstration an der Handpresse statt. (rj)
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Paul Flora-Ausstellung in Rankweil: Ab kommenden
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Wechselspiel von Körper und Psyche Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Infotag im LKH Feldkirch
„Angefangen hat alles vor vielen Jahren mit Kreuzschmerzen. Zusätzlich hatte ich mit starkem Muskelkater, extremer Müdigkeit, Gewichtsverlust, heftigen Bauchschmerzen sowie Durchfall und Fieber zu kämpfen“, erinnert sich Manuela Corinna Steinkellner, Patientin mit Morbus Crohn-Colitis ulcerosa und Vorstandsmitglied der Patientenvereinigung ÖMCCV. „Da hinter diesen Symptomen die unterschiedlichsten Krankheiten stecken konnten, erhielt ich zuerst Behandlungen gegen Bauchgrippe, Lebensmittelvergiftung und Stress. Und auch Magersucht und Nierenkoliken wurden nicht ausgeschlossen. Vergebens! Schließlich wurde mir der Blinddarm entfernt. Nach kurzer, beschwerdefreier Zeit waren die Symptome jedoch wieder
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Je früher der Therapiebeginn, desto eher die Chance die Erkrankung zum Stillstand zu bringen und Komplikationen zu verhindern. Aufklärung ist wichtig. Daher veranstaltet die Patienteninitiative ÖMCCV-Vorarlberg in Kooperation mit medizinischen Experten einen Infotag für Betroffene und Interessierte am 19. September von 14 bis 20 Uhr im Panoramasaal im Landeskrankenhaus Feldkirch.
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED): Infotag am LKH Feldkirch am 19. September. da. Und noch viel schlimmer: Ich konnte meinen Stuhlgang nicht mehr halten! Die Bauchschmerzen waren unerträglich, Abszesse und Hautveränderungen kamen hinzu. Nach fünf Jahren erhielt ich endlich die Diagnose: Morbus Crohn.“ Laut Österreichischem Bundesinstitut für Gesundheit leiden bis zu 80.000 Österreicher an „chronisch entzündlichen Darmerkrankungen“ (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa. Frauen und Männer sind annähernd gleich häufig betroffen, der Erkrankungsbeginn liegt meist im dritten Lebensjahrzehnt, ein zweiter Erkrankungsgipfel zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr. Aber auch Kinder können schon von CED betroffen sein. „Unbehandelt können diese chronisch fortschreitenden organischen Erkrankun-
Krankheit verläuft in Schüben Die Symptome: Durchfälle bis zu 10 Mal und mehr pro Tag, starke Bauchschmerzen, Blutbeimengungen im Stuhl und - speziell beim Morbus Crohn - das Auftreten von Fisteln (eitrige Verbindungsgänge vom Darm zu anderen Organen wie Haut, Blase, anderen Darmabschnitten, Scheide). Auch außerhalb des Darms können Entzündungen auftreten, etwa an der Haut, an Gelenken oder an den Augen. Die Erkrankungen verlaufen meist schubförmig, die Abstände zwischen den Schüben können sogar mehrere Jahre betragen. Peters: „Da die Beschwerden oft als sehr beschämend erlebt werden, ziehen sich die Betroffenen zurück oder werden ausgegrenzt, wenn sie von ihrer Erkrankung berichten. Probleme in Familie und Beruf sind die Folge, die Lebensqualität nimmt deutlich ab. Durch die häufige Stuhlfrequenz wird der Alltag immer schlechter zu bewältigen, die Aktivitäten oft nach der unmittelbaren Verfügbarkeit von Toiletten geplant.“ Die Ursache der CED ist bis heute unbekannt, man kennt allerdings mittlerweile den Ablauf der Entzündung in der Darmschleimhaut sehr genau. In der
Entstehung der Entzündungsreaktion spielen vermutlich Bakterien (-bestandteile) eine Rolle, aber auch Einflüsse von Ernährung und Stress werden diskutiert. Eine Heilung von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa ist bisher nicht möglich, das Ziel ist möglichst Beschwerdefreiheit und damit die Verbesserung der Lebensqualität. Um dieses Ziel zu erreichen, stehen verschiedene entzündungshemmende Medikamente zur Verfügung, die eingenommen oder als Infusion verabreicht werden. Auch eine Umstellung der Lebensführung hinsichtlich Ernährung, körperlicher Aktivität und Rauchen kann einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung leisten ebenso wie ein veränderter Umgang mit beruflicher oder privater Überforderung oder Stress. Aufklärung ist wichtig. Aus diesem Grund lädt die Patienteninitiative ÖMCCV-Vorarlberg in Kooperation mit medizinischen Experten wie Paul Peters am Donnerstag, 19. September, von 14 bis 20 Uhr, zu einem informativen Patiententag in den Panoramasaal des Landeskrankenhauses Feldkirch. Auf dem Programm stehen Vorträge versierter CED-Experten über Behandlung von Kindern mit CED, Begleiterkrankungen wie Gelenkschmerzen, Hauterkrankungen und Ernährung bei CED sowie ein Quiz über Ernährung mit Kreuzblütlern. Eintritt und Parken kostenfrei. Mehr Infos: www.oemccv.at
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gen zu hohen psychischen und körperlichen Belastungen führen“, erklärt Oberarzt Paul Peters, Internist und Leiter der Ambulanz für Gastroenterologie im Landeskrankenhaus Feldkirch.
Starke Bauchschmerzen? Häufige Durchfälle? Blut im Stuhl? Die Symptome von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) – Morbus Crohn und Colitis ulcerosa - sind sehr schmerzhaft und belastend.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Herzlose Debatte um Mindestsicherung Die Mindestsicherung muss im Wahlkampf einiges aushalten. Menschen, die in prekären Situationen leben müssen, wird unterstellt, nicht arbeiten gehen zu wollen, im schlimmsten Fall sogar, das System auszunützen. Bei der Einführung der Mindestsicherung sprach man sogar von „sozialer Hängematte“. Ein paar Fakten: Im Schnitt beanspruchen jährlich 220.000 Menschen die Mindestsicherung, früher Sozialhilfe genannt. Davon benötigen 55.000 Personen diese Unterstützung permanent, da sie arbeitsunfähig sind oder eine derart geringe Pension erhalten, dass sie ihr /HEHQ GDPLW QLFKW ÀQDQ]LHUHQ können. Mehr als 75 Prozent der Bezieher stocken das geringe Einkommen nur auf. Im Schnitt erhält also jeder der 220.000 Mindestbezieher nur 190 Euro. Die durchschnittliche Bezugsdauer betrug im Jahr 2011 nur 7,53 Monate. 35 Prozent der Ansuchen wurden von arbeitslosen Menschen gestellt. Bereits 27 Prozent der Mindestsicherung gehen an Kinder! Wer hier von „sozialer Hängematte“ spricht, ist einfach nur herzlos.
AUF ... Erster politischer Coup: Die Neos küren den Ex-Industriellen und Ex-Politiker Hans Peter Haselsteiner zum Ministerkandidaten.
AB ...
73,6 Mio. Euro Steuern muss das Land Salzburg dem Bund nachzahlen. Das ist das Ergebnis zweier Selbstanzeigen. Fotos: Neos, Archiv
Sympathiewerte: SPÖ nun vor den Grünen Grünen-Chefin Glawischnig musste Punkte an Kanzler Faymann abgeben. von Karin Strobl
Im Mai hatte das Institut Oekonsult mehr als 1.000 wahlberechtigte Bürger dazu aufgerufen, die Persönlichkeitswerte der Spitzenkandidaten der Parlamentsparteien nach dem Schulnotensystem zu bewerten. Abgefragt wurden zehn Eigenschaften wie zum Beispiel „fair“, „sozial“, „beliebt“, „ehrlich“ oder etwa „anständig“. Noch im Frühjahr konnte die Grünen-Spitzenkandidatin Eva Glawischnig in den „Die SPÖ konnte die roten Kernkompetenzen Werner Faymanns besser betonen.“ E XP E RTE TH O MAS HOFER Foto: Archiv
zehn Kategorien neun für sich beanspruchen und schnitt mit einer Gesamtnote von 2,51 am besten ab. Nur in einer Kategorie war sie damals nicht „Klassenbeste“: Bei „sozial“ holte SPÖ-Spitzenkandidat und Kanzler Werner Faymann das Stockerl. Jetzt, nachdem die ersten TV-Duelle geschlagen sind und der
Wahlkampf richtig in Gang gesetzt wurde, holt Faymann auf: Er konnte nun auch bei „sympathisch“, „erfahren“ und „verlässlich“ besser abschneiden als GLH *U QHQ &KHÀQ %HL ÅNRPSHtenter Politiker“ gaben die 1.027 direkt befragten Wahlberechtigten aus ganz Österreich Glawischnig und Faymann dieselbe Bestnote: 2,78. Politikexperte Thomas Hofer hält die aktuellen Grünen-Werte dennoch für beachtlich: „Auch wenn sich die Ergebnisse von Eva Glawischnig nicht verbessert haben. Im Vergleich mit den Regierungspolitikern liegt sie in den Persönlichkeitswerten erstaunlich gut.“ Bucher holte deutlich auf Überraschung in der Mitte: Denn am meisten aufgeholt hat BZÖ-Spitzenkandidat Josef Bucher. Als „kompetenter Politiker“ rangiert er nun hinter Faymann und Glawischnig auf Platz drei mit einem Notendurchschnitt von 2,92. Danach folgt diesmal erst ÖVP-Chef Michael Spindelegger (3) und FPÖ-Parteiobmann Heinz-Christian Strache (3,78). Schlusslicht in der Kategorie „kompetenter Politiker“ ist Parteigründer Frank Stronach mit einer Note von lediglich 4,02. „In Summe hat Josef Bucher die höchsten Zugewinne. Die mei-
sten Abstriche musste hingegen Frank Stronach hinnehmen“, vergleicht Oekonsult-Chef Joshi Schillhab die Bewertungen von Mai mit jenen von September. Warum das so ist, glaubt Tho„Bei der Sympathie musste Frank Stronach Verluste hinnehmen.“ J. SC HILLHAB (OEKONSULT ) Foto: Oekonsult
mas Hofer zu wissen: „Frank Stronach muss aufpassen, denn mit seiner abschätzigen Art hat er Sympathien verspielt. So kann er sein eigentliches Potenzial nur schwer ausschöpfen.“ Machtbewusste Grünen Stronach konnte sich bei den Persönlichkeitswerten im vergangenen Quartal allerdings in zwei Kategorien verbessern: bei „erfahren“ (3,54) und „machtbewusst“ (2,32). Hier liegt der Austro-Kanadier auf Platz fünf vor FPÖ-Chef Strache, der hier nur eine Note von 3,41 erzielen konnte. Überraschung: Am machtbewusstesten ist laut Umfrageergebnis just Glawischnig (2,28), gefolgt von Spindelegger (2,48) und Faymann (2,64).
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NEU: Vorarlbergs reinster Genuss in der Fohrenburger proBIERBox
Start ins neue Pfadijahr. Alle, die Abenteuer erleben, neue Freunde kennen lernen und gemeinsam mit anderen Jugendlichen Spaß haben wollen, sind eingeladen, gemeinsam mit Familie und Freunden bei der Pfadfindergruppe St. Martin AltenstadtLevis am Samstag, 14. September, von 14 bis 17 Uhr im Pfadiheim (Naflastraße 12 in Altenstadt – gegenüber GH Schäfle) vorbei zu kommen. Interessierte können die Leiterinnen und Leiter kennen lernen, das Heim besichtigen und sich von einem tollen und spannenden Programm überraschen lassen. Anmeldungen ab der 2. Klasse Volkschule. Mehr Infos auf www.pfadi-altenstadtlevis.at. (ver)
Die Brauerei Fohrenburg steht für Biervielfalt und hat in Vorarlberg die größte Auswahl an Bierspezialitäten. In der Ländle proBIERBox werden erstmalig 4 Spezialitäten angeboten: ein naturtrübes Kellerbier, ein Dunkles Bier, ein Festbier sowie ein Bockbier. Fohrenburger Kellerbier naturtrüb Das ursprüngliche Original – ein traditionelles echtes Zwickelbier. Der Name „Zwickel“ leitet sich übrigens vom Zwickelhahn ab, dieser Hahn ist für den Braumeister zum Probieren, bevor das Bier gefiltert wird. Kellerbier wird jedoch ganz bewusst unfiltriert abgefüllt.
Fohrenburger Kleines Dunkles
Fohrenburger Bockbier
Die spezielle Brauart mit dunkel geröstetem Brau- und Karamellmalz verleiht dieser Bierspezialität ihre tiefbraune bis schwarze Farbe. Ein dunkel würzig-aromatischer Geschmack ist charakteristisch für das Dunkle Bier.
Ab September ist Bockbierzeit – da darf ein Fohrenburger Bockbier natürlich nicht fehlen. Diese saisonale Bierspezialität mit Alk. Vol. 7,2% ist ein genussvoller Höhepunkt im Herbst. Durch das dunkel geröstete Karamellmalz erhält dieses Vorarlberger Starkbier seine schöne Cognacfarbe.
Fohrenburger Festbier – ein Spezialbier Für besondere Feste wird das Fohrenburger Festbier saisonal im Frühjahr und im Herbst eingebraut. Das speziell geröstete Malz gibt dem Festbier die klare Bernsteinfarbe – die höhere Stammwürze von 13,5° und der Alk. Vol. von 5,7% sorgen für den unverwechselbaren vollen Spezialbier-Geschmack, den die Vorarlberger besonders lieben.
Braumeister Andreas Rosa kann stolz auf diese Biervielfalt sein und wünscht allen Bierliebhabern und Bierkennern viel Genuss beim Verkosten. (pr)
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Gerne können Sie ihm Ihre Meinung zu den Fohrenburger Bierspezialitäten mitteilen und zwar an verkostung@fohrenburg.at.
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4 verschiedene Biere und 1 Bierglas gratis dazu, das gibt es ab sofort für alle Bierliebhaber und Bierkenner in der praktischen Ländle proBIERBox.
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Einkaufs-Tipp Helga Mostegl
Rankweiler Segenssonntag. Am Sonntag rund um den 14. September, dem Fest der KreuzerhĂśhung, wird jedes Jahr in der Basilika Rankweil in allen Messfeiern der Segen mit dem silbernen beziehungsweise wundertätigen Kreuz gespendet, das gĂśttliche Kraft in sich trägt und ausstrahlt. Dieses von vielen geschätzte und verehrte Kreuz von Rankweil ist der historisch erste Grund, dass Rankweil zu einem Wallfahrtsort wurde. SamstagVorabend, 14. September, 19 Uhr Messfeier; Sonntag, 15. September, 9 Uhr Festmesse mit dem Kirchenchor Weiler („Schwabenkindermesse“ von E. Schneider) und 11 Uhr Messfeier mit einem Holzbläser-Ensemble der Musikschule Feldkirch. Weitere Infos: www.basilika-rankweil.at (ver)
Dirndlwelt und Modeschmuck Charlize
Helga Mostegl, Charlize Ein Dirndl passt zu jedem Anlass! Dirndl in allen Variationen werden immer mehr zum angesagten Party-OutďŹ t. Ein Dirndl betont die weiblichen ZĂźge einer Frau. Je nachdem wirkt ein Dirndl romantisch, nobel oder sexy. In der Dirndlwelt Charlize im INTERSPAR Altenstadt/Feldkirch gibt es die grĂśĂ&#x;te Auswahl im Land, aber nur noch bis 21.9.2013! Hier ďŹ ndet jede Frau ab GrĂśĂ&#x;e 32 bis 52 eine passende Festtagstracht. Im benachbarten Modeschmuckgeschäft „Charlize“ gibt’s noch den entsprechenden Schmuck dazu.
NeuerĂśffnung bei der Firma Plameco in FuĂ&#x;ach
Zimmerdecke schnell montiert MĂśchten Sie demnächst ihre Z i m m e rd e c ke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur EinSiegi Lassner richtung passt? Dann kommen Sie, zur Firma Siegi Lassner, Tischlerei – Das Neue Planen, in FuĂ&#x;ach. Hier wird nach dem, seit 30 Jahren bewährten, Plameco-System gearbeitet. Dieses System bietet eine neuartige Decke, die es auf Wunsch, mit integrierter Beleuchtung
gibt. Sie verleiht jedem Raum, eine vÜllig neue Ausstrahlung. Die Decke kann, innerhalb eines Tages, montiert werden, ohne dass der Raum ausgeräumt werden muss. Eine Plameco Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff und ist in ßber 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung, erhältlich. Passend zu jedem Wohnstil, ob klassisch oder supermodern. Stimmungsvolle Akzente setzt eine, nach Ihren Wßnschen, installierte Beleuchtung. Alle Leistungen, gibt es komplett und aus einer Hand! Weitere Vorteile dieser Designerdecke, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco-Decken sind hygienisch, staub-dicht, antistatisch und pflege-
leicht. Als besonders wichtig, fßr den Einsatz in Kßche oder Badezimmer, erweist sich, dass jede Decke auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei ist. Weiterhin ist das Material unempfindlich gegenßber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Die vielseitigen AnwendungsmÜglichkeiten der Plameco-Decken, sind die ideale und langlebige LÜsung, fßr jede Zimmerdecke.
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Herr Siegi Lassner, lädt dieses Wochenende vom Freitag 13.9. bis Sonntag 15.9. zu einem Besuch in seinen Ausstellungsraum, in der FallenstraĂ&#x;e 15, in FuĂ&#x;ach, ein. Denn von 10.00 bis 17.00 Uhr, wird dort, die NeuerĂśffnung gefeiert.
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Einladung zur
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Tipp von Helga Mostegl: Noble romantische Dirndl in rosa oder hellblau!
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Lebenspower3 - Das Buch Andreas Bösch im Interview im Buch enthalten. Dann heißt es: Los geht’s!
Personal Fitness Trainer und Mentalcoach Andreas Bösch verewigt sein Wissen und seine Erfahrung in einem erfolgversprechenden Buch. Der Feldkircher, der seit über 20 Jahren selbst nach seinem Erfolgskonzept lebt sagt: „Begeisterung zu transportieren ist eben am einfachsten, wenn man den propagierenden Weg selbst geht.“ Der Erfolg mit seinen Klienten gibt ihm Recht.
Ist Ihr Buch um Buchhandel erhältlich? Ja, Sie können Ihr persönlich signiertes Exemplar unter www. boesch-fitness.com bestellen. Darüber hinaus führen diverse Buchhandlungen mein Buch. Wenn ich nun dieses Buch kaufe, muss ich es bis zum Ende lesen um los zu legen? Mein Buch ist kein Roman oder Krimi. Von der ersten Seite an erhalten Sie klare Handlungsempfehlungen um sofort Erfolge zu erzielen. Das bedeutet, dass Sie bereits nach dem ersten Kapitel positive Akzente für Ihr Wohlbefinden setzen können.
Wir haben den sympathischen Fitness-Experten getroffen… Herr Bösch, was hat Sie bewegt, dieses Buch zu schreiben? Da Qualität mein oberstes Gebot ist, kann ich als Personal Fitness Trainer nur eine begrenzte Anzahl an Menschen persönlich betreuen. Mit diesem Buch kann ich mein Wissen und meine Erfahrung vielen Menschen zugänglich machen.
Was sind Ihre nächsten geplanten Projekte? Was bei meiner Arbeit an erster Stelle steht, ist der Erfolg meiner Klienten. Wissen ist ein Baustein. Die entscheidende Frage ist, ob dieses Wissen angewandt wird. Um dies zu sichern werde ich – gemeinsam mit einem renommierten Motivationstrainer – ab Januar 2014 eine Seminarreihe starten. Unter dem Motto: Wissen, Motivation und praktische Umsetzung.
Lebenspower klingt vielversprechend. Was konkret erfährt der Leser in Ihrem Buch? Es vereint Wissen über grundlegende Funktionsweisen unseres Körpers und konkrete Umsetzungsstrategien für mehr Lebenspower. Sie bekommen klare Empfehlungen für eine gesunde und wohlschmeckende Ernährung, konkrete Trainingspläne und Tipps wie Sie sich nachhaltig motivieren können. Herr Bösch, werde ich durch dieses Buch fitter? Er lacht...Das Buch kaufen und nur zu lesen wird nicht reichen. Wenn Sie die Inhalte umsetzten – und das ist leicht möglich – werden Sie fitter und gesünder – definitiv! Es gibt so viele Bücher und Infos im Netz über Fitness - was unterscheidet dieses Buch von anderen? Mein Konzept basiert auf einer langfristigen Umstellung der Gewohnheiten. Das Buch ist kein „5 Wochen Schlankprogramm“ – von so was halte ich gar nichts. Eine langfristige und umsetzbare Lösung – das ist das Bösch Fitness Konzept. Ihre Zähne putzen Sie auch das ganze Leben, nicht nur für 5 Wochen.
Vielen Dank für das nette Gespräch Herr Bösch!
ISBN: 978-3-99018-214-7; 236 Seiten
Das Interview führte Margarethe Stanzl (Fitness Press). (pr)
Für wen ist dieses Buch? Durch die verständliche Schreibweise ist das Buch für jeden, der fitter und gesünder sein möchte. Egal ob Hausfrau, Manager, Sportler oder Pensionist. Jeder der sich mehr Lebensenergie und Wohlbefinden wünscht wird in diesem Werk wertvolle Informationen für sich finden. Was ist der erste Schritt zum gewünschten Erfolg? Ein erster Schritt kann sein, das Buch zu kaufen und anschließend zu lesen. Die Inhalte werden Sie inspirieren und motivieren. Die „Bedienungsanleitung“ um anschließend loszulegen ist ebenfalls
Personal Fitness Trainer und Mentalcoach Andreas Bösch spricht über sein Erfolgskonzept und sein Buch „Lebenspower3“ .
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CliniClowns wieder unterwegs Vorarlbergs einzige Clowntruppe bringen ab Schulbeginn wieder Lachen ins Spital die Clown-Doktoren Salzburg und die Rote Nasen-Clowndoktoren. In Vorarlberg sind ausschließlich die CliniClowns Vorarlberg unterwegs um die kranken Kinder zu besuchen. Natürlich sind die ehrenamtlich arbeitenden ClinClowns um jede Spende froh – wenn Sie die Truppe unterstützen wollen, spenden Sie bitte an das Spendenkonto: Sparkasse Dornbirn BLZ 20602 Kontonr: 222000. Ihre Spende hilft, kranken Kindern, den Spitalsalltag zu verschönern und ist zudem steuerlich absetzbar.
Die CliniClowns sind rezeptfrei, haben nur positive Nebenwirkungen und verschreiben nur eines: Lachtherapie. So schöpfen die schwerkranken Patienten neue Lebenskraft und für einige Zeit treten Schmerzen, Angst, Trauer und Verzweiflung in den Hintergrund. Lachen ist Leben und bedeutet Hoffnung!
In vier Städten bringen die CliniClowns Lachen und Hoffnung ins Spital. Kinder und Erwachsene besucht. Die aus Vorarlberg eingehenden Spenden werden ausschließlich für Clownvisiten in den vier Vorarlberger Krankenhäuser, die Ausund Weiterbildung der CliniClowns in Vorarlberg, die Requisiten sowie die Organisation, die hinter dem Projekt steht, verwendet. Spenden erwünscht In Österreich gibt es insgesamt drei Vereine, die kranke Kinder im Krankenhaus betreuen. Neben den CliniClowns Austria gibt es
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Über 40.000 Mal Glück Von Mitte September bis Mitte Juli besuchen die CliniClowns regelmäßig jede Woche die Kinderstationen im Krankenhaus Feldkirch, Bregenz und Dornbirn sowie die onkologischen Abteilungen für Erwachsene im Krankenhaus Feldkirch und im Krankenhaus Bludenz. Seit November 1995 haben die CliniClowns mehr als 3500 Clownvisiten in Vorarlberg durchgeführt und über 40.000 kranke
Kontakt: CliniClowns Vorarlberg , Kanalstrasse 14, 6972 Fußach, EMail: cliniclowns.vorarlberg@vol.at
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Es gibt kein Patentrezept, bei jedem Patienten ist es etwas anderes, das ihn aufheitert und ihn eine Zeit lang aus der Eintönigkeit des Wartens und aus der Welt der Schmerzen heraus zaubert. In eine fröhlich bunte Welt, wo er wieder gesund ist. Und auch wenn die Clowns weg sind, lächelt er noch und schöpft Kraft, der Krankheit den Kampf anzusagen. Eine Woche später stehen die CliniClowns mit neuen Geschichten, Tricks und einem Lächeln vor der Türe.
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Handel und Regionalzeitungen Verband der Regionalmedien ist seit September Preferred Partner des Handelsverbandes
Zwischen den Versorgern mit materiellen Gütern im Handelsverband und den medialen Nahversorgern im VRM gibt es zahlreiche verbindende Klammern. „Die Sicherung und Stärkung des Handels- und Medien-Standorts Österreich ist sicher unser wichtigstes gemeinsames Anliegen“, betonen unisono die Präsidenten des Handelsverbandes, Stephan Mayer-Heinisch, und des VRM, Josef Gruber. „Dazu bedarf es aber zeitgemäßer Rahmenbedingungen, wie etwa moderner Kollektivverträge, des Abbaus von überzogener Regulierung oder der weiteren Liberalisierung des Post-
Josef Gruber (Präsident VRM), Mag. Patricia Mussi (Geschäftsführerin Handelsverband), Mag. Dieter Henrich (Geschäftsführer VRM), Dr. Stephan Mayer-Heinisch (Präsident Handelsverband) (v.l.) marktes“ erläutert Mayer-Heinisch. Gruber ergänzt: „Verbesserte Ausund Weiterbildung ist ein weiteres wichtiges gemeinsames Ziel. Nur so können hohe Qualitätsstandards erhalten und die Bedürfnisse der österreichischen Konsumenten abgedeckt werden – durch österreichische Handelsunternehmen ebenso wie durch österreichische Medien.“ Was versprechen sich Handelsverband und VRM von dieser Part-
nerschaft? Mayer-Heinisch: „Der Handel ist mit rund 530.000 unselbständig Beschäftigten zweitgrößter Arbeitgeber Österreichs und bildet 18.300 Lehrlinge aus. Zudem ist er für die Grundversorgung der Bevölkerung unverzichtbar. Diese Werte wollen wir in der öffentlichen Meinung verankern. Und dafür sind der VRM und seine Mitgliedszeitungen, die in allen neun Bundesländern den Reichweitenführer stellen, ideale Partner.“ Für den VRM sieht Gruber „die Chance, den Handel und seine Bedürfnisse noch besser kennenzulernen“. Nur so könne man auf diese wichtigen Werbekunden der Medien entsprechend eingehen und zu deren Werbeerfolg beitragen. Schließlich gibt es für die beiden Präsidenten noch ein verbindendes Element: „Millionen Österreicher kaufen regelmäßig bei den Mitgliedsbetrieben des Handelsverbandes ein und lesen regelmäßig Regionalzeitungen. Das sind ja im Wesentlichen die gleichen Men-
schen, für die wir arbeiten, und von denen der Erfolg unserer Mitglieder abhängt“, sind sich Gruber und Mayer-Heinisch einig. Deshalb werde man sich in Zukunft vermehrt auch über grundsätzliche Fragen – wie etwa legistische Rahmenbedingungen austauschen, und so diese Partnerschaft in der Praxis leben. Der VRM ist die freiwillige Interessenvertretung und Dachorganisation der Regional- und Gratiszeitungen Österreichs. Die Hauptaufgabe des VRM ist die Förderung der Interessen seiner Mitglieder. Dies geschieht durch gemeinsames Auftreten, gemeinsame Werbung und Marktforschung, die Vertretung von Arbeitgeberinteressen und mehr. Darüber hinaus versteht sich der VRM auch als zentrale Informations- und Servicestelle für alle Fragen rund um die Mediengattung „kostenlose Regionalzeitung“. Dem VRM gehören mehr als 220 Zeitungen mit einer Gesamtauflage von mehr als 7,5 Millionen an. (red)
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Der Handelsverband und der Verband der Regionalmedien (VRM), zu dem auch die Vorarlberger Regionalzeitungen gehören, setzen ein Zeichen für die logische Partnerschaft zwischen Einzelhandel und Regionalzeitungen: Der VRM ist Preferred Partner, also präferierter Dienstleistungspartner, des Handelsverbands.
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Der Trend zu Nadel und Zwirn ist ungebrochen. Es wird gern genäht, weil es Freude macht Dinge selbst zu fertigen und eigene Ideen umzusetzen. Zum wahren Meisterwerk fehlen aber oft die kleinen Tricks und .QLIIV YRQ 3URĂ€V BEST.OFF bietet in regelmäĂ&#x;igen NähvorfĂźhrungen die MĂśglichkeit, das NähkĂśnnen weiter zu verfeinern. Angesprochen sind +REE\ 1lKHULQQHQ GLH SĂ€IĂ€JH Ideen fĂźr Neues suchen. Unter fachkundiger Anleitung werden pro Nachmittag einzelne StĂźcke angefertigt. So kĂśnnen die Teilnehmerinnen hautnah zusehen und dann selber zuhause ausprobieren. „Ich bin begeistert von den Tipps und Tricks, die ich hier erfahre“ berichtet Antonia O., „und ich mag die sympathischen und kompetenten Kursleiterinnen. Es ist immer ein kreativer, lehrreicher und geselliger Nachmittag!“
Viele Teilnehmerinnen kommen immer wieder. „Seit es die NähvorfĂźhrungen bei BEST.OFF gibt, bin ich von der Nähmaschine fast nicht mehr wegzukriegen.“, erzählt Christine K., eine Näherin aus der Schweiz. „Und ich liebe das tolle Stoffangebot von BEST. OFF!“ BEST.OFF bietet eine Vielzahl an hochwertigen Stoffen in den unterschiedlichsten Materialien, in vielen Farben und mit modernen Drucken an. So ist der Kreativität keine Grenze gesetzt. (pr)
Wohnen auf de i+R Wohnbau lädt zum Tag der Die Kleinwohnanlage in der Alten SchlinserstraĂ&#x;e in Satteins nimmt Form an: Die i+R Wohnbau GmbH, eines der traditionsreichsten Bauunternehmen Vorarlbergs, errichtet an der Alten SchlinserstraĂ&#x;e in Satteins eine Wohnanlage die keine WohnwĂźnsche offen lässt. Am Freitag, den 20. September lädt der Bauträger von 13 bis 17 Uhr zur Besichtigung des Rohbaus ein. Satteins liegt auf der Sonnenseite der Walgaus und ist sowohl Ăźber den Schwarzen See als auch Ăźber Feldkirch zentral erreichbar. Der Standort dieser attraktiven Wohnanlage bietet eine ruhige Wohnlage und dennoch beste Infrastruktur: Zum Gemeindeamt sind es fĂźnf Gehminuten, der Lebensmittelmarkt ist ein Steinwurf entfernt und die nächste Bushaltestelle ist zu FuĂ&#x; in nur drei Minuten erreichbar. Auch das Dorfzentrum mit Kindergarten, Volksschule, Kirche und Sozialzentrum ist in unmittelbarer Nähe.
Kleinwohnanlage fĂźr hohe AnsprĂźche $XI HLQHU *UXQGVW FNVĂ lFKH YRQ rund 1.650 Quadratmetern setzt der Bauträger i+R Wohnbau zusammen mit dem Satteinser Architekten Reinhold Strieder eine Kleinwohnanlage um, die auch anspruchsvolle WohnwĂźnsche erfĂźllt. Der klar geformte BaukĂśrper mit drei Geschossen beherbergt nur 11 Einheiten. Alle Wohnungen verfĂźgen Ăźber einen Gartenanteil oder eine groĂ&#x;zĂźgige, Ăźberdachte Terrasse. Funktionierende, durchdachte Grundrisse und die hochwertige Ausstattung Ăźberzeugen bei diesem Projekt.
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r Sonnenseite offenen Tür nach Satteins
Der Rohbau konnte in diesen Tagen fertig gestellt werden. Die Wohnungsübergabe ist im April 2014 geplant. Infos: i+R Wohnbau GmbH, Wolfgang Lick, Tel.: 05574/6888-2513, www.irwohnbau.at (pr)
„Die hohe Qualität in der Planung und Ausführung gibt Ihnen die Sicherheit, dass Sie für Ihr Geld etwas von bleibendem Wert bekommen.“ Wolfgang Lick, i+R Wohnbau GmbH
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Niedrigste Betriebskosten Die gesamte Anlage ist in Massivbauweise errichtet, barrierefrei ausgeführt und mit einer Liftanlage ausgestattet. Die Nutzung von Erdwärme sowie eine Solaranlage
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Interessierte haben am 20. September von 13 bis 17 Uhr die Möglichkeit die Kleinwohnanlage „Alte Schlinserstraße“ in Satteins zu besichtigen.
für die Warmwasseraufbereitung garantieren den künftigen Bewohnern niedrigste Betriebskosten. Eine gemeinsame Tiefgarage, Besucherparkplätze, ein Kinderspielplatz und ansprechend gestaltete Außenräume sind weitere Qualitätsmerkmale dieser schönen Wohnanlage.
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„Viscose open“ in Widnau Leistungsschau, Ballontage und StraĂ&#x;enfest DXVJH]HLFKQHWH ,QIUDVWUXNWXU 'XW]HQGH 8QWHUQHKPHQ VLFK PLWWOHUweile auf dem einstigen Areal der 9LVFRVXLVVH DQJHVLHGHOW 9RP (LQ]HOXQWHUQHKPHQ  EHU ,QGXVWULH Magnaten und DienstleistungsEHWULHE ELV KLQ ]XP +DQGZHUNHU RGHU 5HVWDXUDQW :lKUHQG PDQ LQ GHQ )LUPHQ KLQWHU GLH .XOLVVHQ EOLFNHQ DQ *HZLQQVSLHOHQ WHLOQHKPHQ RGHU 0RGH 0|EHO XQG DOOHUOHL 0DWHULDOHQ EHJXWDFKWHQ kann, wird begleitend zu den Ballontagen, zum StraĂ&#x;enfest und zur .XQVW LP 3DUN HLQJHODGHQ
Vom 13. bis 15. September werden im Viscosepark Widnau (CH) Besucher aus dem Schweizer Rheintal ebenso erwartet wie aus Vorarlberg oder aus Liechtenstein. Der traditionsreiche Standort der ehemaligen „Viscosuisse“ ist seit Generationen bei Arbeitnehmern beidseits des Rheins tief verankert. Mit offenen TĂźren bei vielen der neu angesiedelten Betriebe, den 4. Internationalen Ballontagen sowie dem StraĂ&#x;enfest wird ein attraktives und vielseitiges Programm bei freiem Eintritt geboten. 'HU RIĂ€]LHOOH 6WDUWVFKXVV I U GLH /HLVWXQJVVFKDX IlOOW DP )UHLWDJ 6HSWHPEHU XP 8KU $E diesem Zeitpunkt wird fĂźr drei 7DJH GHU 7LWHO Ă…9LVFRVH RSHQ´ 3URJUDPP 'HQQ YLHOH GHU DQVlVVLJHQ )LUPHQ |IIQHQ LKUHQ %HWULHE XQG zeigen deren Leistungen sowie die
Der Himmel Ăźber dem Viscosepark in Widnau. FĂźnfundzwanzig internationale Ballon-Teams treten anlässlich der „Viscose open 2014“ an.
%XQW ZLH GDV /HEHQ ZLUG DXFK GHU +LPPHO  EHU GHP 9LVFRVHSDUN ZHQQ GLH %DOORQIDKUHU ² LQVgesamt fßnfundzwanzig internaWLRQDOH 7HDPV ² DQ GHQ )HVWWDJHQ ]X LKUHQ :HWWEHZHUEHQ RGHU ]XP VSHNWDNXOlUHQ 1LJKW *ORZ DP Samstagabend bitten. Organisiert YRP %DOORQFOXE $OSHQUKHLQWDO
ZHUGHQ GLH %HVXFKHU DXFK DXIVHKHQHUUHJHQGH 6RQGHUIRUPHQ ZLH GLH .DWKHGUDOH 6W *DOOHQ HUOHEHQ Besonders interessant wird das 5DKPHQSURJUDPP DP 6DPVWDJ HV JLEW HLQ 6WHOOGLFKHLQ IÂ U +HOLNRSWHU IÂ U 6HJHOĂ XJ]HXJ XQG =HSSHOLQ VRZLH IÂ U ]DKOUHLFKH )DOOVFKLUPVSULQJHU RGHU 0RGHOOĂ XJ]HXJ 3LORWHQ LP 9LVFRVHSDUN Detaillierte Informationen sind in )DFHERRN 9LVFRVH RSHQ :LGQDX RGHU XQWHU YLVFRVH RSHQ#KRWPDLO FRP HUKlOWOLFK EDFK
INFO
„Viscose open“ Viscosepark Widnau (CH) Ă–ffnungszeiten (Eintritt frei): FR, 13.09./ 16 bis 21 Uhr, StraĂ&#x;enfest bis 3 Uhr; SA, 14.09/10 bis 19 Uhr, StraĂ&#x;enfest bis 3 Uhr; SO, 15.09/10 bis 17 Uhr Viscose.open on Facebook
In Bewegung kommen und Tanzen erleben! PHKU 7DQ]HQ 6LH P|FKWHQ gerne einen / L Q H G D Q F H ausprobieren? Egal ob Dame RGHU +HUU und egal wie alt Sie sind, wir lassen die :lQGH EHEHQ *HUQH EHUDWHQ wir Sie in unVHUHP 7DQ]VKRS EHLP .DXI ,KUHU ÅHFKWHQ´ XQG EHTXHPHQ 7DQ]VFKXKH ,QGLYLGXHOOH %HUDWXQJ und Informationen ßber unser à H[LEOHV .XUVDQJHERW JHEHQ ZLU ,KQHQ JHUQH PLW 8QG GDV DOOHV LQ GHU 7DQ]VFKXOH LQ 'RUQELUQ 0HVVHKDOOH 0HVVHVWUD‰H YRQ ELV 8KU (LQWULWW IUHL :LU IUHXHQ XQV GDUDXI 6LH PLW HLQHP *ODV 3URVHFFR ]X EHJU ‰HQ SU
INFO
Tanzschule Hieble Tel.: 05572 208519 Homepage: www.hieble.at
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Herbert Geringer informiert Spätsommer die schÜnste Jahreszeit? mer mehr Hobbygärtner.
Ich meine: „Jede Jahreszeit hat ihren besonderen Reiz!“
‡ :HU LP QlFKVWHQ -DKU GLH )U Klingsboten, wie Krokus, Tulpen, Narzissen, MaiglĂśckchen & Co besonders liebt, sollte spätestens jetzt die Zwiebeln in den Boden bringen. Mein Tipp: Es JLEW HLQH HLQIDFKH )DXVWUHJHO „Bringen Sie die Zwiebeln dopSHOW VR WLHI LQ GHQ %RGHQ ZLH VLH dick sind!“
Unsere Lebenskultur, wie Wohnen, Freizeitverhalten, Kleidung, Mobilität und so weiter wird ganz entscheidend durch die Witterung und damit die Jahreszeiten geprägt. Nach tropisch heiĂ&#x;en Tagen, die uns so manchen Temperaturrekord bescherten, kann man jetzt bei moderater Wärme den Garten unbeschwert genieĂ&#x;en.
.DXIHQ 6LH ZLUNOLFK QXU 4XDOLtätsprodukte, die Sie an der Festigkeit, vor allem aber an der GrĂśĂ&#x;e der Zwiebel selbst erkennen kĂśnnen.
‡ ,P *HP VHEHHW IlKUW PDQ MHW]W den Lohn der Arbeit ein. Wie in allen Bereichen des Lebens, sollte man auch bei der Gartenarbeit den „Hausverstand“ beP KHQ
‡ -HW]W LVW GLH =HLW XP GHQ *DUWHQ mit allen Facetten zu genieĂ&#x;en, aber auch eine Zeit um mit neuHQ 3Ă DQ]HQ JOHLFKVDP ZLHGHU einen „neuen Schwung“ in jeden Garten zu bringen. Daher mein Tipp:
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Herbert Geringer
3à  FNVDODW 6SLQDW 5DGLHVFKHQ NDQQ PDQ MHW]W QRFK DXVVlHQ ,Q GHU 5HJHO LVW GHU +HUEVW ZDV GLH Witterung anbelangt, eine sehr zuverlässige Jahreszeit. ‡ :HQQ 6LH LQ ,KUHP *DUWHQ HLgenes Obst ziehen, liegen Sie YROO LP 7UHQG .QDFNLJH IULVFKH bSIHO RGHU %HHUHQ GLUHNW YRP Strauch oder Baum, schmecken besonders gut. Trauben
sollten Sie jetzt mit einem Netz YRU 9|JHO VFKÂ W]HQ HEHQVR GLH KHUUOLFKHQ EODXHQ )UÂ FKWH GHU Heidelbeere. VĂśgel machen uns HUVW GDQQ GLH )UÂ FKWH VWUHLWLJ ZHQQ VLH JXW JHUHLIW EHVRQGHUV gut schmecken. /XVW DXI JHVXQGHV IULVFKHV *HPÂ VH ZLH PDQ HV LQ MHGHQ *DUWHQ SURGX]LHUHQ NDQQ YHUVSÂ UHQ LP-
„Besuchen Sie jetzt im SpätsomPHU HLQH OHLVWXQJVIlKLJH *lUWQHrei. Lassen Sie sich inspirieren von )RUPHQ )DUEHQ XQG ' IWHQ ,FK YHUVLFKHUH ,KQHQ GDV /HEHQ PLW und in der Natur macht uns MenVFKHQ QDW UOLFKHU PLW 6LFKHUKHLW DEHU DXFK JHV QGHU XQG YRU DOOHP „verständnisvoller!“ (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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=XP %HLVSLHO %OÂ KHQGH 7ULHEH des Tomatenstocks werden zuUÂ FNJHVFKQLWWHQ ZHLO PDQ PLW DEVROXWHU 6LFKHUKHLW DQQHKPHQ GDUI dass es zu keiner Fruchtbildung im heurigen Jahr kommt. Wirsing,
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„Unser Markt“ in Feldkirch Trödlermarkt 14. September 2013 Am Samstag verwandelt sich die Innenstadt vom Palais Liechtenstein bis zum Churertor wieder in ein wahres „Trödlerparadies“ für Liebhaber von Raritäten, und Sammlern von Skurrilem die auf der Suche nach einem Schnäppchen sind. Geboten wird alles was in Dachböden und Kellern von Feldkircher Haushalten nicht mehr gebraucht wird und eine neue Bestimmung sucht. Von 09:00 bis 16:00 Uhr kann geschmökert, gestöbert und natürlich gekauft werden. Egal ob Büchern, alte Ansichtskarten, Geschirr, Kleider, Spielzeug, Dekorati-
ves oder Bildern auf dem Feldkirch Trödlermarkt wird jeder fündig. Bücher und Bilder der Kapuziner! Als besonderes „Highlight“ wird der Stand des Kapuzinerklosters, liebevoll und fachkundig betreut von Julia Penninger, wieder vor dem Palais Liechtenstein anzutreffen sein. Heuer werden ausgesuchte Bücher zu den Themen „Vorarlbergensia“ – Religion – Bibliophilie angeboten, aber auch Bilder und Radierungen von Vorarlberger Künstlern. Der Reinerlös kommt dem Kapuzinerkloster Feldkirch zu Gute.
Diesen Samstag findet wieder der Trödlermarkt statt.
Optimaler Start ins neue Schuljahr BIFO unterstützt Jugendliche bei Berufswahl und Lehrstellensuche Anmeldungen und Info: Telefon 05572/31717 www.bifo.at
(Foto: BIFO)
Kostenlose Unterstützung Sturn und ihre Kollegen im Dornbirner Berufsinformationszentrum checken im Gespräch mit den Betroffenen, in welchen Bereichen Unterstützung nötig ist. Die Berater helfen den Jugendlichen, die eigenen Fähigkeiten und Wünsche zu erkennen und so den richtigen Beruf oder die passende
Schulausbildung zu wählen. Bei Bedarf können sie individuelle Nachhilfe und Lernbegleitung vermitteln. Auch bei der Lehrstellensuche begleiten die BIFOMitarbeiter die jungen Menschen und unterstützen sie beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen. Die Angebote sind kostenlos. Sie werden vom Land Vorarlberg, der Wirtschaftskammer, dem Bundessozialamt, dem Arbeitsmarktservice dem Bundesministerium für Unterricht und Kunst und vom Europäischen Sozialfonds gefördert. (pr)
Das BIFO unterstützt Jugendliche auf dem Weg zum positiven Schulabschluss.
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„Die Jugendlichen, aber auch ihre Eltern können sich direkt bei uns melden.“ Der Schulanfang sei dafür ideal: „Jetzt ist noch Zeit, um vorausschauend zu handeln.“
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Rund 4000 Vorarlberger Jugendliche müssen sich bis zum Frühjahr für eine Lehrstelle oder eine weiterführende Schule entscheiden. Schon jetzt zu Schulbeginn plagen deshalb viele Jugendliche Zukunftssorgen: „Welchen Lehrberuf soll ich ergreifen? Oder doch in eine weiterführende Schule gehen? Reichen die Schulnoten dafür überhaupt aus?“ Das BIFO unterstützt sie mit einem ganzen Bündel an Angeboten. „Der erste und wichtigste Schritt ist ganz einfach“, wirbt BIFO-Mitarbeiterin Karin Sturn:
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25 Jahre Rank Abwechslungsreiches Sommerprogr Der „Rankweiler Sommer“ ist eine seit 25 Jahren beliebte Einrichtung, die es ermĂśglicht, Unterhaltung und Freude während der Urlaubszeit in Rankweil zu genieĂ&#x;en. Ziel war und ist es, in den Sommermonaten ein Programm zu bieten, das insbesondere Kindern und Jugendlichen SpaĂ&#x;, Spiel, Sport und Kulturelles bietet, aber auch Erwachsene nicht zu kurz kommen lässt. Die Anfänge Auf Anregung und Initiative des Jugend- und Kulturausschusses, unter dem damaligen BĂźrgermeister Dr. Thomas Linder, dem Vorsitzenden Oskar Schwarzmann und auf Hauptinitiative des Ausschussmitglieds Norbert Preg sowie Gemeindemitarbeiter Armin Wille wurde im Jahr 1988 zum ersten Mal die Aktion „Rankweiler Sommer“ durchgefĂźhrt. Die Veranstaltungsreihe während der Sommerferienzeit wurde zu einem vollen Erfolg. Somit stand fest, dass die bewährte Einrichtung im darauffolgenden Jahr wieder im Angebot stand. Bunt und vielfältig sollte das Programm sein. Träger der einzelnen
Rankweiler Sommer heute Mittlerweile hat sich der „Rankweiler Sommer“ als eine, Ăźber die Rankweiler Gemeindegrenzen hinaus, sehr beliebte Veranstaltungsreihe entwickelt. Wurden anfänglich neun verschiedene Programmpunkte angeboten, so Ă€QGHQ KHXHU  EHU $QJHERWH Ăźber die Sommermonate verteilt, statt. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, der Rankweiler BevĂślkerung, aber auch Interessierten umliegender Gemeinden ein abwechslungsreiches Sommerangebot zu bieten sowie Rankweil und den engeren Lebensraum besser kennenzulernen. Sowohl Kinder als auch Jugendliche, Erwachsene und Senioren kĂśnnen jedes Jahr aus einem vielseitigen Angebot auswählen.
Filme unter freiem Himmel am Marktplatz gezeigt werden und den zahlreichen BesucherInnen somit unvergessliche Kinoabende vergĂśnnt waren.
Bauernhof-Erlebnis mit dem Verein Schwertlilie. Angebote fĂźr Kinder Das Freilichtmuseum RĂśmervilla Ăśffnete im Rahmen von „Reiseziel Museum“ an drei Sonntagen
OHEWHQ  EHU .LQGHU JHPHLQVDP mit der Feuerwehr Rankweil. Sporthighlights 'LH 3IDGĂ€QJHUJUXSSH 5DQNZHLO trotzte beim Stundenlauf zugunsten des Kinderdorfes TANI in Kambodscha dem Schlechtwetter und konnte â‚Ź HUODXIHQ Sonne, Sommer, Sand und Action hieĂ&#x; es beim Beachvolleyballturnier des VBC Rankweil. Die Kinder, welche das Abenteuer Sportcamp besuchten, konnten eine abwechslungsreiche und spannende Sportwoche erleben. Neben der Tages-Pilgerwanderung auf dem Ăśsterreichischen Jakobsweg von Langen a.A. nach Bludenz war die Geologische Wanderung beim „Steinernen Meer“ unter der FĂźhrung von Geologe Peter Sommer ein besonderer HĂśhepunkt.
Rankweiler Sommer 2013 – Mit „Rankweil tanztâ€? erfolgreicher Abschluss Mit der Veranstaltung „Rankweil tanzt“ am vergangenen Samstag, 6HSWHPEHU NRQQWH GHU „Rankweiler Sommerâ€? erfolgreich abgeschlossen werden. Vereine, Tanzschulen und viele BesucherInnen fĂźllten das Tanzparkett am Rankweiler Marktplatz und geGeologische Wanderung zum „Steinernen Meer“. die Pforten mit einem speziellen Kinderprogramm. Bei der Workshopwoche „Unser Kräuternest“ konnten die Kinder in die Welt der Kräuter eintauchen. „TĂśpfern fĂźr Kinder“ vom Schlosserhus Rankweil war restlos ausgebucht. Einen „Tag bei der Feuerwehr“ er-
Rankweiler Keramiktage KONTRASTE 9 Ein weiteres Highlight im Programm waren die Rankweiler Keramiktage – KONTRASTE 9 der VHS Rankweil – Verein Schlosserhus. Neben Keramikworkshops im Gelände vom Schlosserhus
Rankweil tanzt – bewegt begegnen. Programme waren nicht nur GemeindeausschĂźsse, sondern auch Vereine und initiative Privatpersonen. Ăœber die Ferienzeit verteilt standen jeweils am Mittwochnachmittag bzw. -abend neun Angebote zur VerfĂźgung.
nossen gemeinsam die ausgelassene Stimmung. Filme unter Sternen Seit 15 Jahren bildet das Open Air Kino ein besonderes Highlight im Rankweiler Sommerprogramm. Heuer konnten erstmals alle neun
Filme unter Sternen – besondere Highlights fßr Cineasten.
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weiler Sommer amm 2013 erfolgreich abgeschlossen Kulinarische Gaumenfreuden Beim Winzerabend präsentierten vier Weingüter jeweils sechs ihrer besten Weine, während das Team vom Rankweiler Hof für den kulinarischen Teil sorgte und die BesucherInnen verwöhnte. Alles rund ums Bier lieferte das Team vom Sternbräu Rankweil bei der Bierverköstigung zum 150jährigen Jubiläum.
Nachdem der letztjährige Segeltörn die BesucherInnen begeisterte, wurde dieser Programmpunkt auch heuer wieder angeboten und fand großartigen Anklang. Bei traumhaftem Wetter konnten die Teilnehmer auf elf privaten Segelbooten, organisiert von Herbert Tschernig und Franz Schäfer, eine ganz besondere Atmosphäre am Bodensee genießen.
Rankweiler Keramiktage der VHS Rankweil - Verein Schlosserhus. Rankweil fand parallel dazu im Vereinshaus eine Keramikausstellung statt. Abschließend fand im Garten des Schlosserhus Rankweil HLQ )HVWDEHQG PLW ÅÀUHZRUNV´ QHben brennenden Koksöfen statt, welche für eine ganz besondere Atmosphäre sorgten. Kultur – Fest der Kulturen und Rankweil hört Traumhaftes Wetter lockte hunderte Besucher an den Marktplatz um den Hauch der großen weiten Welt mitten in Rankweil zu genießen. Bürgermeister Martin Summer sowie Gemeinderat Helmut Jenny freuten sich, das mittlerweiOH Å )HVW GHU .XOWXUHQ´ ]X HU|IInen und luden zu einer kulturellen und kulinarischen Rundreise. Auch die Veranstaltungsreihe Å5DQNZHLO K|UW´ PLW GHQ *Hschwistern Well und dem Herbert Pixner Projekt sorgten in der Sparte Kultur für besondere Abende.
Tag der Begegnung beim „Fest der Kulturen“.
Bierverköstigung zum 150-jährigen Jubiläum des Sternbräu Rankweil Sommertage am Bodensee (LQHQ $XVÁXJ QDFK XQG LQ :DVserburg erlebten die rund 50 TeilnehmerInnen unter der Leitung GHU 3IDGÀQGHUJLOGH 5DQNZHLO
Wichtige Kooperation Diese Veranstaltungsreihe ist ein Beispiel dafür, wie gut die Kooperation zwischen der Marktgemeinde Rankweil und den zahlreichen engagierten Rankweiler Vereinen
Segeln am Bodensee.
Erlebnisausflug nach Wasserburg .
Historische Radwanderung im Weitried.
Waterline-Contest der Offenen Jugendarbeit Rankweil. und auch initiativen Privatpersonen sowie Betrieben funktioniert. Während sich die Gemeinde für die Werbung und Bereitstellung der vorhandenen Infrastruktur sowie den organisatorischen Ablauf verantwortlich zeichnet, übernehmen die engagierten Vereine die Umsetzung vieler Veranstaltungen. Heuer waren dies beispielsweise elf verschiedene Kulturvereine, GLH EHLP Å)HVW GHU .XOWXUHQ´ I U eine kulinarische und kulturelle Vielfalt sorgten. Das Team vom Alten Kino Rankweil zeigte bei „FilPH XQWHU 6WHUQHQ´ XQG Å5DQNZHLO K|UW´ NXOWXUHOOHV (QJDJHPHQW 'LH 3IDGÀQGHU *LOGH 5DQNZHLO LVW VHLW den Anfängen mit dabei. Weiters beteiligten sich der Volleyballclub, die Offene Jugendarbeit, der Verein Schlosserhus – VHS Rankweil, das Pilgerteam der Pfarre Rankweil, die Feuerwehr sowie viele andere Freiwillige und Pensionisten beim Sommerprogramm der Marktgemeinde Rankweil. Großer Dank allen Beteiligten Der große Dank der Marktgemeinde Rankweil gilt allen, die mitgeholfen haben, dieses umfangreiche Programm auf die Füße zu stellen und umzusetzen. (pr)
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Do
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18.00 Uhr Feldkirch - seine Parks und verborgenen Gärten Stadtführung mit DI Markus Tichy, Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch, Tel.: 05522/73467, Treffpunkt Tourismuscounter, Feldkirch 19.00 Uhr Wenn Sie sanft ein wenig lauschten... Musik in der Pforte, öffentliche Generalprobe, Landeskonservatorium Feldkirch 20.00 Uhr Braunschlag Kulturbühne AmBach, Götzis 20.15 Uhr Republik ohne Würde Lesung mit Armin Thurnher, Saumarkt, Feldkirch
Fr
13. September
11.00 Uhr Feldkircher Violafestival Eröffnungsmatinée, Landeskonservatorium Festsaal, Feldkirch 19.30 Uhr „Wenn Sie sanft ein wenig lauschten...” „Das Geheimnis der Mélanie Bonis” Musik in der Pforte, Landeskonservatorium Festsaal, Feldkirch 19.00 Uhr Schalmeienfest FC Platz, Mäder 21.00 Uhr DJ Chris Armada (16+) K-Shake, Röthis 21.00 Uhr Redrox Live Konzert, No Name Feldkirch
Tisner Flohmarkt 27. Sept. bis 29. Sept. 2013 Feldkirch-Tisis, Pfarrgelände Der Erlös ist für die neuen Pfarrsäle und soziale Projekte bestimmt. Auskünfte: Pfarramt Tisis Tel: 05522/76049 (vormittags) www.tisner-flohmarkt.at Wir bitten um gut erhaltene Waren. Abgabetermine: Montag: 16. + 23. Sept. 17 - 19 Uhr Dienstag: 17. + 24. Sept. 17 - 19 Uhr Mittwoch: 18. + 25. Sept. 9 - 11 Uhr Donnerstag: 19. Sept. 17 - 19 Uhr Freitag: 20. Sept. 17 - 19 Uhr Samstag: 21. Sept. 9 - 11 Uhr Bitte keine: Elektrogeräte (TV, Computer, Kühlgeräte, Röhrenbildschirme), große Möbel, Schuhe, Schi und Schischuhe Verkauf: Freitag: 27. Sept. 14 - 19 Uhr Samstag: 28. Sept. 10 - 16 Uhr Sonntag: 29. Sept. 10.30 - 13 Uhr Einfache Bewirtung wird geboten.
Termine Veranstaltungskalender7.12. 12. bis Veranstaltungskalender bis 18.9.2013 13.12.2012 21.00 Uhr The Waz Experience 20 years of solid groove, Rauch Club, Feldkirch
Vorarlberger Volkstheater
Höhle, Hüttle, Hüsle Termine: Do, 12.9., 20.00 Uhr Fr, 13.9., 20 Uhr / Sa, 14.9., 20 Uhr So, 15.9., 18 Uhr / Mo, 16.9., 20 Uhr Kulturbühne AmBach
Sa
21.00 Uhr love is in the air Altes Hallenbad, Feldkirch 21.00 Uhr Nico Stojan (KaterMukke, Heinz Music, Dantze) K2 Soundclub, Feldkirch 22.00 Uhr Cocktail - Night (18+) K-Shake, Röthis
So
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09.30 Uhr Startfest und 40 Jahr Feier Pfadfinderheim Altach
14. September
08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch
10.00 Uhr 14. Illspitz Volkslauf Waldstadion, Gisingen 11.00 - 17.00 Uhr Kinderflohmarkt Infos: 0699/15159656, Elternverein, Kirchplatz Tosters
09.00 Uhr Junker Jonas Markt Schlössle, Götzis
15.00 Uhr ‘s Ländle tanzt mit H-G-H Band, Gemeindezentrum DorfMitte, Koblach
09.30 Uhr Bergrennen Übersaxen mit Showlauf historischer Fahrzeuge, Dorfplatz Übersaxen
20.15 Uhr Die Muschel Buchpräsentation mit Franz Kabelka, Saumarkt, Feldkirch
13.00 Uhr Kleiderbörse alles für Kinder, Umstandsmodek Winterartikel für Erwachsene, Vereinshaus Rankweil
Mo
16.00 Uhr Tag der offenen Tür Tanzschzle Hieble Messehalle 14a, Dornbirn 16.00 Uhr 10 Jahre-Jubiläum Schlösslekeller Tag der offenen Tür mit Kleinkunst zum Nulltarif, Vaduz 20.00 Uhr Ein Pifke in Voradelberg Kabarett mit Stafan Schlenker, KOM, Altach
16. Sept.
19.30 Uhr Feldkircher Violafestival Werke von M.Bonis, R. Clarke, H. Fleury, G. Finzi, Pförtnerhaus, Feldkirch
Di
17. September
20.00 Uhr Wir sind stärker als wir denken Vortrag über die inneren Helfer und Heiler mit Köbi Meile, Burgcafé, Rankweil
Mi
18. September
08.00 - 12.00 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 18.00 Uhr 1939 - Liechtenstein im Tumult der Welt Vortrag mit Dr. Peter Geiger, Liechtensteinisches Landesmuseum Vaduz 19.00 Uhr Wir lernen alte Schriften lesen Abendseminar mit Dr. Anita Muther, AK Vorarlberg, Feldkirch 19.30 Uhr Feldkircher Violafestival Abenteuer Interpretation, Workshopkozert, Pförtnerhaus, Feldkirch 20.00 Uhr Volkstanz im Gasthus Trachtengruppe Feldkirch, Gasthaus Löwen Tisis
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usstellungen g
Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 Uhr und 13.30-17 Uhr. Sa/So und Feiertage durchgehend von 10-17 Uhr. Selbstverständlich werden Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten durchgeführt. Anmeldung und Info per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di u. Do Nachmittag. Elfi Plankensteiner - Gedenkausstellung bis 15. September, Mo-Sa 9-18 Uhr, So 9-12 Uhr, Bildungshaus Batschuns, Zwischenwasser Tragic Flute David Pountney: Johan Engels - Marie Jeanna Lecca - James Pountney - Fabrice Kebour. Ausstellung bis 14. Sept. 2013 in der Johanniterkirche Feldkirch
14.30 Uhr Tanzen mit Live Musik Hotel Büchel, Feldkirch
schwarz sehen schwarz malen Künstler der Galerie, Ausstellung bis 21. September, Öffnungszeiten Di-Fr 13-17 Uhr, Sa 11-15 Uhr, und nach Vereinbarung, www.galeriefeuerstein.at Galerie Feurstein
17.00 Uhr Feldkircher Violafestival Von der Idee zum fertigen Instrument - wie eine Viola entsteht, Workshop und Gespräch, Pförtnerhaus, Feldkirch
Bild und Hauer zeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr, www. kunstvorarlberg.at, Forum für aktuelle Kunst, Villa Claudia, Feldkirch
Hobby-Ausstellung Kreativer Freizeitverein Feldkirch
18.00 Uhr Tanzperformance mit Petra Büchel, Kunstraum Engländerbau, Vadzu
Einsteigerkurs Süßwasseraquaristik
im Vereinslokal, Alte Dogana, Feldkirch am 21. und 28. September 2013 jeweils von 10 - 19 Uhr Ausgestellt werden Bilder in Aquarell, Acryl, Öl, Zeichnungen, Laubsägearbeiten u.v.m.
19.30 Uhr Feldkircher Violafestival Viola total! Kammermusik, Pförtnerhaus, Feldkirch
20.00 Uhr Wir gründen eine Partei Das Stück zur Wahl! Pförtnerhaus, Feldkirch 20.15 Uhr Duo Casard Konzert, Saumarkt, Feldkirch
08.00 - 12.00 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
20.00 Uhr Brussels Philharmonie Rascher Saxophone Quartet, Michel Tabachnik, Vazurer-Saal
Gasthaus Hirschen in Altach Do, 19. + 26. Sept., 3. + 10. Oktober jeweils 19.30 bis 22 Uhr Anmeldung: info@aquarienfreunde.at oder Tel.: 0664/5839187 www.aquarienfreunde.at
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Donnerstag, 12. September 2013
Karate Schnupperkurs für Anfänger, Shotokan-Karate-Club Feldkirch, 3 Trainingseinheiten sind kostenlos! Termine: Anfängerkurs für Kinder ab 7 Jahren, Beginn Fr. 20. September um 17 Uhr. Anfängerkurs für Erwachsene, Beginn Mi. 25. September um 20 Uhr. Informationen unter: www.karate-feldkirch.com, Poly-Halle Feldkirch (beim Busplatz) Bergtour auf den Hochgerach 1985m Seniorenbund Feldkirch: Do. 12. Sept. 8 Uhr ab Dünserberg-Winkel – Fernsehturm – Laternser Kreuz, retour über Äußere Alpina Alpe, 630 HM, Gehzeit 4,5 Std., Schwierigkeitsgrad “Leicht“, Abfahrt Parkplatz Eishalle, auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Auskunft Tel. 0664/4362197, bei Regen Ausweichtermin Sa. 14. Sep.; Do. 19. Sep. Bergtour Garsellakopf 2105 m, ab Gaflei über Fürstensteig – Kühgrat, retour über Alpspitzsattel- Bargällasattel – Lattenhöhe nach Steg, 650 HM, Gehzeit 5 Std., Schwierigkeitsgrad “Leicht,” Abfahrt 7.58 Bushaltestelle Landesgericht, Auskunft Tel. 0650 9331912, Ausweichtermin Sa. 21. Sep.
Ablesung der Stromund Wasserzähler Die Stadtwerke Feldkirch werden im Rahmen der jährlichen Ablesung zwischen 13. September und 10. Oktober die Strom- und Wasserzähler in Levis, Altenstadt, Gisingen und Nofels ablesen. Die berechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben einen gültigen Dienstausweis mit Foto. Wir bitten Sie, den Ablesern den Zutritt zu den Zählern zu gewähren.
WOCHENEND-NOTDIENSTE
Sollten Sie Fragen zur Ablesung oder zum Stromverbrauch haben, steht Ihnen unser Kundencenter von Mo - Do von 7.30 - 17 Uhr und am Freitag von 7.30 - 16 Uhr unter der Telefonnummer 05522/9000 zur Verfügung.
SO 15.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Feldkirch, Tel. 05522/71519
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch To the Wonder
Nordic Walking: Seniorenbund Feldkirch: Mo. 16. Sep. 8.30 Uhr als Ausdauertraining für Fortgeschrittene Dauer ca. 2 Std., auch Schnuppern für Nichtmitglieder, Treffpunkt Parkplatz Schützenhaus, Auskunft Tel.06509331912
USA 2013, 112 Min., engl. OmU, ab 12 Jahre
Eltern-Kindturnen 1-4 Jahre Di, 9.1510.15 Uhr ab 8. Oktober) Tel.: 0699/ 10019626, ATSV-Turnhalle, Feldkirch
*Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte unter, www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464
Kleinkindturnen 4-6 Jahre Di, 1617 Uhr, Tel.: 0650/3632996, ATSV-Turnhalle, Feldkirch
Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
Mädchenturnen 6-10 Jahre Do, 17.1518.30 Uhr (ab 17. September), Tel.: 0650/ 3632996, Turnhalle Gymnasium, Feldkirch Mädchen-Geräteturnen ab 11 Jahre Mi, 18-19.45 Uhr, Tel.: 0680/ 1265404, Turnhalle Gymnasium Feldkirch Gymnastik für jung und alt Mo, 14.40-18.30 Uhr, Tel.: 0664/73226130, Turnhalle Levis, Mutterstraße Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Tel.: 0664/73226130, Turnhalle Gymnasium Feldkirch
ÄRZTE
Mi, 18.09.2013 18.00 Uhr Do, 19.09.2013 20.30 Uhr Fr, 20.09.2013 ca. 22.00 Uhr* Sa, 21.09.2013 ca. 22.00 Uhr*
Dringende Bitte um Hilfe von Männern! So, 15. Sept. Für die Vorbereitung des Flohmarktes (Aufstellen von Tischen und Regalen, Transport von Flohmarktware usw.) werden dringend freiwillige Männer und Jugendliche gesucht, ab 13 Uhr (nach dem Brunch) im Pfarrsaal für ca. 1 Stunde.
SA 14.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Feldkirch, Tel. 05522/82153 SA 14.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Meiningen, Tel. 05522/37333 SA 14.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308
SO 15.9. 10-11 / 17-18 Uhr: OMR Dr. Peter Wöß Rankweil, Tel. 05522/449700 SO 15.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
ZAHNÄRZTE SA 14. bis SO 15.9. 9-11 Uhr: Dr. Peter Mähr Koblach, Tel. 05523/51090 SA 14. bis SO 15.9. 17-19 Uhr: Dr. Michael Fesenmeier Lustenau Tel. 05577/84822
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) SA 14. bis SO 15.9.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 SA 14. bis SO 15.9.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis
Die fremdeste aller Kulturen liegt und 26.000 (!) Schülerinnen und Schüler beherbergt. Zum einen ist dies natürlich eine Chance für die meist aus ärmlichen Verhältnissen kommenden Kinder, dem Elend zu entfliehen - andererseits herrscht dort aber ein Drill, der jenseits von dem liegt, was selbst in strengen westlichen Eliteschulen verlangt wird. Mit keinerlei Kontakt zu ihren Familien, täglichem körperlichem und geistigem ExtremTraining sowie einem schier endlosen und ermüdendem Kreislauf aus absolutem Drill, harter Kampfschulung und langen Meditationsphasen sind
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
APOTHEKEN
DVD-Tipp
Seit jeher empfinden Europäer Ostasien als geheimnisvoll und – ob des Kollektivismus in China und Japan - auch ein wenig unheimlich. Der deutsche Dokumentarfilmer Inigo Westmeier, durch zahlreiche Fernsehdokus geschult, bestätigt dies in seiner ersten Kino- und nun auch DVD-Produktion eher, als dass er einen anderen Eindruck hinterlässt. In seinem Debut schildert er die Ausbildung von jungen Mädchen in der größten Kung-Fu-Schule Chinas, die direkt neben dem Shaolin Kloster, dem Ursprung dieser Kampftechnik
Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; MarienApotheke, Rankweil und NibelungenApotheke, Hohenems
nicht alle „Drachenmädchen“ dieser Einrichtung gewachsen - eine der drei Hauptprotagonistinnen, die der Film über Monate verfolgt, hält dem Druck schließlich nicht mehr stand und wird heimgeschickt - zurück ins Elend. Ein nachdenklich machender Film. (rj) OOOoo Drachenmädchen, D 2013; Regie: Inigo Westmeier; mit Xin Chenxi, Chen Xi, Huang Luolan; erhältlich im DVD-Fachhandel
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Fit & Gesund
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Donnerstag, 12. September 2013
46 Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 12.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 13.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 18 Uhr Männerwallfahrt nach Rankweil Sa, 14.9. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 15.9. 9.30 Uhr Eucharistiefeier Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis. Das Opfer ist für unser Pfarrzentrum anschl. erstes Pfarrkaffee im PZ nach der Sommerpause. Mo, 16.9. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 17.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 18.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Kapuzinerkirche 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr Nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag bis Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte und des Herzensgarten: Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Erzähl- und Begegnungsabend zum Thema
„Offene Fenster und Türen? Das II. Vatikanische Konzil und was es bewegt (hat)“. Gäste: Sr. Ermelinde Kräutler und Pastoralamtsleiter Dr. Walter Schmolly Moderation: Mag. Herbert Nußbaumer Donnerstag, 12.9.2013, 20 Uhr im Pfarrzentrum Altenstadt
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tosters 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Do, 7.40 Uhr Morgenlob; 16 Uhr, Gemeinsames Beten im Haus Tosters Fr, 19 Uhr Rosenkranz Sa, 19 Uhr Gottesdienst So, 10 Uhr Gottesdienst der Pfarrgeieinde Di, 18 Uhr Gottesdienst im Haus Tosters
Pfarre Tisis 05522 76049 Pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 12.9. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 13.9. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 14.9. 19 Uhr Wort-Gottes-Feier (Hans Rapp) So, 15.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Hans Rapp)
Pfarre Nofels 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 12.9. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Sa, 14.9. 9.30 Uhr Trauercafé im Pfarrhaus 24. Sonntag im Jahreskreis Sa, 14.9. 18.30 Uhr Messfeier, Leitung: Bruder Daniel So, 15.9. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im September verstorbenen Gemeindemitglieder, Leitung: Bruder Franz: 20.9.2008 Allgäuer Henriette, St. Johannesgasse 11; 20.9.2010 Schatzmann Adolf, Bargetzweg 4; 24.9.2010 Prünster Gerlinde, Steinteilweg 26; 26.9.2010 Kohler Maria, Magdalenastraße 9; 27.9.2010 Mähr Theresia, Seb. Kneipp-Straße 20; 15.9.2011 Palmer Charlotte, Magdalenastraße 9; 18 Uhr Messfeier in Bangs Di, 17.9. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at
Beichtgelegenheiten Fr 16-17 Uhr bei P. Thomas; 30 Minuten vor den Sonntagvormittagmessen. Besondere Hinweise Fr 13.9. 19 Uhr Fatimafeier; 20.15 Uhr Messfeier mit Pfarrer Claus Michelbach, Deutschland; So 15.9. 14 Uhr Tauffeier für Jona Hartenthaler
Ehejubiläum gemeinsam feiern Sonntag, 22. Sept., 9.30 Eingeladen sind alle Jubelpaare, die in Tisis wohnen oder in Tisis geheiratet haben oder sich hier einfach wohlfühlen. Auch rein standesamtlich Verheiratete sind herzlich eingeladen! In dieser festlichen Sonntagsmesse wird in besonderer Weise auf die Jubelpaare eingegangen und ein Segensgebet über sie gesprochen. Anschließend sind alle Mitfeiernden, die einzeln, als Paar oder Gruppe sich sichtbar unter Gottes Schutz stellen wollen, eingeladen, vorzutreten und sich vom Priester in besonderer Weise Gottes Segen zusprechen zu lassen. Anschließend Agape auf dem Kirchplatz. Anmeldung im Pfarramt bitte bis 13. Sept. im Pfarramt Tisis (76049).
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro 05572/41765
Sa, 15.9. 10 Uhr Gemeindeausflug nach Kristberg Treffpunkt Gasthof Mühle Innerberg, Gottesdienst 11.30 Uhr Knappenkapelle mit Chor; Bei Regen 11 Uhr Evangelische Kirche Feldkirch
Orthodoxes Pfarramt Pfarrer Mile Mijic, Frauenkirche 05522/81043
Sa, 14.9. 17 Uhr Vesper So, 15.9. 9.30 Uhr kl. Liturgie
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam 0699/11205432 So, 15.9. um 9.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Messfeiern an Werktagen Mo, Di und Sa um 8 Uhr; Do und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen.
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at 05522/44001
Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse; So um 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr.
24. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung: Ex 32, 7-11.13-14 2. Lesung: 1 Tim 1, 12-17 Evangelium: Lk 15, 1-32 Pharisäer und Schriftgelehrte empörten sich: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen (Lk 15,2)
Anbetung Do 20.15-21 Uhr; Fr 15-20.15 Uhr; Di 8-309.30 Uhr.
Basilika So, 15.9. – Rankweiler Segenssonntag 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Festmesse mit dem Kirchenchor Weiler „Schwabenkindermesse“ von Enjott Schneider; 11 Uhr Festliche Messe mit dem Holzbläser-Ensemble der Musikschule Feldkirch. Bei allen Messfeiern wird der Segen mit dem Silbernen Kreuz gespendet. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 15.9. – 24. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche So, 15.9. – 24. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier Mi, 18.9. 9 Uhr Messfeier – Wir beten für die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel So, 15.7. – 24. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 15.9. – 24. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 15.9. – 24. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at 05522/41416 Fr, 13.9. 8 Uhr Heilige Messe So, 15.9. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 18.9. 19 Uhr Heilige Messe, Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat September mit Kirchenopfer
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 15.9. – 24. So iJk 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi, 18.9. 19.45 Uhr BibelZeit mit K. Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 17.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 18.9. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at 05522/82200 Do, 12.9. 8 Uhr Messfeier Fr, 13.9. 8 Uhr Gottesdienst zum Schulbeginn Sa, 14.9. 18.30 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Vorabendmesse So, 15.9. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Ilka Sinn; 15 Uhr Segnungsfeier für unsere Ministranten Mo, 16.9. 19 Uhr Rosenkranz Mi, 18.9. 19 Uhr Rosenkranz Î
Donnerstag, 12. September 2013
Pfarre St. Kilian Koblach, 05523/52271 3. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) SO 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier MO 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle MI 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. MI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier DO 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. FR im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, 05523/62166 4. SA im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse SO 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. SO im Monat 14.30 Uhr Tauffeier DI 18.15 Uhr Rosenkranz 3. DI im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. DI im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle FR 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, 05576/42010 FR 7.15 Uhr Schülermesse der VS SA 18.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé SO 8.30 Uhr Messfeier Sonntagscafé MI 9 Uhr Messfeier DO 18 Uhr Anbetung; Jeden 1. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats.
Pfarre St. Ulrich Götzis, 05523/62255 SA 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche SO 10 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche MO 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche DI 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche SA jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). MI 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche DO 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche FR 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, 05523/52802 SO 15.9. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis SO 15.9. 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Unterkirche Dornbirn MI 18.9. 20 Uhr Gottesdienst mit Apostel Kainz in Dornbirn
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Islamischer Friedhof gewinnt Architekturpreis Das Projekt „Islamischer Friedhof Altach“ ist gemeinsam mit vier anderen Projekten Gewinner eines der weltweit anerkanntesten Architekturpreise. Das vom Dornbirner Architektenbüro Bernardo Bader gestaltete Projekt wurde für seine schlichte und poetische Form sowie für sein integratives Potenzial prämiert. Der alle drei Jahre vergebene Architekturpreis „Aga Khan Award“ ist mit einem Preisgeld von einer Million US-Dollar (rund 765.000 Euro), das auf die fünf Siegerprojekte aufgeteilt wird, die höchstdotierte Auszeichnung auf diesem Gebiet. Die Verleihung fand im Castelo de Sao Jorge in Lissabon statt. Eröffnet wurde der Islamische Friedhof in Altach bereits im Juni 2012. Bürgermeister Gottfried Brändle durfte zusammen mit Architekt Bernardo Bader, der Leiterin der Projektstelle für Zuwanderung und Integration „okay.zusammenleben“, Eva Grabherr, des Leiters der Initiativgruppe Islamischer Friedhof, Attila Dincer, und der Künstlerin Azra Akamija den Preis von Highness Prince Aga Khan IV und dem portugiesischen Präsidenten Anibal Cavacos Silva entgegennehmen. Der „Aga Khan Award for Architecture“ ist einer der weltweit
renommiertesten Architekturpreise. Neben dem islamischen Friedhof in Altach zählen ein Zentrum für Herzchirurgie im Sudan, die Revitalisierung des historischen Zentrums von Birzeit im Westjordanland, ein innovatives städtisches Infrastrukturprojekt in Marokko und der sanierte Basar von Täbris im Iran zu den Preisträgern. Die Prämierten wurden von einer hochkarätigen Fachjury aus einer Auswahl von mehr als vierhundert eingereichten Projekten nominiert.
Das vom Dornbirner Architektenbüro Bernardo Bader gestaltete Projekt „Islamischer Friedhof Altach“ wurde für seine schlichte und poetische Form sowie für sein integratives Potenzial prämiert.
Kindersportschule: „Purzelball“ startet „Purzelball“ will mit einer gesunden Mischung aus Ballspielen und kreativem, polysportivem Kinderturnen Freude an Sport und Bewegung vermitteln. Die kleine Kindersportschule richtet sich an Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren. Es wird geturnt und viel gespielt. „Purzelball“ ist ein Kinderturnen nach den Grundsätzen des Abenteuer Sportcamps und bietet als kleine Kindersportschule viel mehr als „nur“ Übungen an Turngeräten. Piratenfangen, Ritterburg, Wackelpudding oder Dönerschlacht sind nur einige Angebote aus dem riesigen Repertoire des Abenteuer Sportcamps, die beim PurzelballKinderturnen vorgestellt werden. Sportliche Bewegung und Spiel sind für eine gesunde Entwicklung der Kinder unbedingt notwendig. Bewegung, Spiel und Sport sind Ausdruck von Lebensfreude und sind für eine umfassende körperliche, geistige, emotionale und soziale Entwicklung von Kindern unersetzlich. Modernes und vielseitiges Kinderturnen wie das neue „Purzelball“-Programm ist dafür eine ideale Möglichkeit. Rasch anmelden, begrenzte Teilnehmerzahl! Infos unter http:// abenteuer-sportcamp.at/node/85 (ver)
Donnerstag, 12. September 2013
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Ganz Vorarlberg um 1 Euro pro Tag Neues Verkehrsverbund-Tarifsystem macht Bus und Bahn noch attraktiver
Damit macht der Verkehrsverbund wieder einen Schritt in Richtung noch mehr Attraktivität für die Kundschaft, mehr Lebens- und Standortqualität sowie Ressourcen- und Klimaschutz, sagte Landeshauptmann Markus Wallner. Dementsprechend ist der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ein wichtiger Budgetschwerpunkt des Landes Vorarlberg. Im vergangenen Jahr wurden 23,4 Millionen Euro investiert, im Landesvoranschlag 2013 sind knapp 28 Millionen Euro veranschlagt. Ergänzend zu Verbesserungen im Fahrplan, Tarifsystem und Serviceangebot für die VVV-Fahrgäste wurden und werden über die Jahre umfangreiche Baumaßnahmen verwirklicht. So werden Vorarlbergs Bahnhöfe kontinuierlich zu modernen Verkehrsdrehscheiben ausgebaut, die für die Kombina-
LH Wallner, LSth. Rüdisser und VVVGeschäftsführer Hillbrand präsentierten das neue Tarifsystem des Verkehrsverbundes. tion von Bahn, Bus und Fahrrad bestens eingerichtet sind. Diese Bemühungen lohnen sich, wie die Entwicklung der letzten Jahre zeigt, so Wallner. Die Zahl der Beförderungen im VVV hat von 72,7 Millionen im Jahr 2007 auf 95,3 Millionen im Jahr 2012 zugenommen. 2007 wurden 32.952 Jahreskarten verkauft, 2012 waren es 48.939. Die Einnahmen aus dem Fahrscheinverkauf sind im gleichen Zeitraum von 32 auf 39,9 Millionen Euro gestiegen. Landesstatthalter Rüdisser verwies auch auf den jüngst veröffentlichten VCÖ-Bahntest, in dem Vorarlberg sehr gut beurteilt wird. Dass die Zahl der Fahrgäste in den vergangenen Jahren so stark wie in keinem anderen Bundesland gestiegen ist, sei auch ganz im Sinne
des Vorarlberger Mobilitätskonzepts, dessen Ziel es ist, den Anteil YRQ gIÀV XQG )DKUUDG DP JHVDPten Verkehrsaufkommen weiter zu steigern. „Insgesamt bestätigen uns die Fachleute vom VCÖ, dass sich die Bemühungen des Landes Vorarlberg zur Verbesserung des Angebots im Nahverkehr auszahlen“, betonte Rüdisser. Mit den ab 1. Jänner 2014 im Verkehrsverbund Vorarlberg geltenden Tarifen soll der Trend zu Jahreskarten weiter forciert werden, erläuterte VVV-Geschäftsführer Christian Hillbrand. Während die Preise für Einzelfahrscheine indexangepasst steigen, werden Jahreskarten um bis zu 38 Prozent günstiger. Mit der VVV-maximo-Jahreskarte um 365 Euro – sie gilt für das ganze Land samt Grenzorten in den Nach-
barländern – wird der bisherige Preis 592 Euro massiv unterboten. Darüber hinaus wird es im neuen Tarifsystem besonders attraktive Lösungen für verschiedene Kundengruppen geben. Kinder bis fünf Jahre und Kindergartengruppen fahren frei, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrlinge sind um maximal 80 Euro mit dem SL+ Ticket auf Wunsch vorarlbergweit ein Jahr mobil. Familienbonus, Partnerkarte oder die VVVJugendkarte um 192 Euro für alle bis 26 sind zusätzliche Angebote, die Bus und Bahn zum Bestandteil der persönlichen Mobilität machen. Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung oder blinde Menschen erhalten alle VVV-Jahreskarten zum Sparpreis, Bezieherinnen und Bezieher von Ausgleichszulage die maximoSpar-Spezial-Jahreskarte um 192 Euro. Das neue Tarifsystem wird insgesamt übersichtlicher. Die „regios“ fallen weg, andere Tarife werden vereinfacht. Neu ist ab 2014, dass alle Jahreskarten personalisiert werden. Fahrgäste sind damit gegen Verlust ihrer Jahreskarte abgesichert, auch die neuen steuerlichen Möglichkeiten lassen sich so nutzen. Mehr dazu auf www.vmobil.at (red)
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Ab 1. Jänner 2014 gilt im Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) ein neues Tarifsystem. Rund um die neue VVV-maximo-Jahreskarte um nur 365 Euro werden die Tarife verstärkt so gestaltet, dass es sich noch mehr lohnt, regelmäßig mit Bus und Bahn zu fahren. Es ist die erste größere Systemänderung seit der Einführung des Tarifverbundes vor 20 Jahren.
Feldkirch-Stadt und Levis im Fokus
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Donnerstag, 12. September 2013
im Fokus
Wo das Herz von Feldkirch schlägt Feldkirch-Stadt und Levis sind Pulsgeber für zweitgrößte Gemeinde Vorarlbergs Der Puls der Montfortstadt lag seit eh und je in seinem Zentrum: Feldkirch-Stadt und Levis bilden das klare Zentrum der zweitgrößten Vorarlberger Gemeinde. Sind die bevölkerungsreicheren Stadtteile am Rande Feldkirchs eher Wohngegenden, die sich größtenteils ihren dörflichen Charakter bewahrt haben, pulsiert das Leben in der Mitte urbaner: Verwaltung, Kultur, Bildung, Szene und – zum Unbill mancher – auch Verkehrsverbindungen sind im Nabel der Illmetropole beheimatet. Schon in historischen Zeiten war Feldkirch – damals noch eine im Schatten der Schattenburg gelegene Kleinstadt – eines der Zentren in Westösterreich. Viel ist übrig geblieben an den historischen Bauten von Anno Dazumal – nicht umsonst wird der Stadtkern Feldkirchs von vielen als der schönste im großen Umkreis angesehen und auch der „Tag des Denkmals“ Ende September setzt seinen Fokus auf die historische Altstadt von Feldkirch. Daneben
hat sich Feldkirch-Stadt seit jeher auch als Anziehungspunkt für junge und junggebliebene Menschen etabliert. Mit zahlreichen Kultur- und Eventveranstaltungen wie dem mittelalterlichen Montfortspektakel, dem weit über die Grenzen hinaus strahlenden poolbar-Festival, dem größten Faschingsumzug Österreichs, dem Gauklerfest aber auch dem alljährlichen Weihnachtsmarkt werden tausende von Besuchern in die Innenstadt gelockt, was auch einen Boom in der Gastronomie zur Folge hatte. So gibt es im ganzen Ländle keinen Straßenzug, der es punkto Szene-Treff mit der Marktgasse aufnehmen könnte. Vom HighTech-Kino „Rio“ über zahlreiche Clubs und Bars, urigen Braugaststätten bis hin zu nahe gelegenen Kulturzentren wie dem Theater am Saumarkt wird den Gästen das wohl umfangreichste Programm in Vorarlberg geboten. Und der Boom scheint kein Ende zu nehmen: Fast im Wochenrhythmus eröffnen neue Gaststätten und Einzelhändler und das Montforthaus Neu, das größte
Hochbauprojekt des Landes, verspricht weitere Belebung. Levis – Erholung im Zentrum Levis, der kleinste Stadtteil Feldkirchs und direkt an das Stadtzentrum angrenzend, kann zwar nicht mit dem Überangebot der Stadt mithalten, hat aber ebenfalls eine große strategische Bedeutung für die Montfortstadt. Neben dem Bahnhof – dem belebtesten des Landes – sind es vor allem auch soziale Einrichtungen, die in Levis beheimatet sind. Neben der Zentrale der Caritas sorgen das Arbeitsmarkt-Service und das Finanzamt für behördliche Ordnung (und zahlreiche Arbeitsplätze), die Jugendherberge bietet interessierten jungen Gästen eine bezahlbare Bleibe und mit dem Ambergpark befindet sich das größte Kaufhaus in der Innenstadt ebenfalls in Levis. Abseits der dominanten Einfahrtstraße ist der Ardetzenberg mit seinem Wildpark und zahlreichen Wandermöglichkeiten das führende Naherholungsgebiet der Feldkircher.
Verkehrsprobleme lösen Nicht nur, aber gerade in den inneren Bezirken ist der Individualverkehr eine der größten Herausforderungen der politisch Verantwortlichen. Da die Reichsstraße und die Bärenkreuzung am meisten Verkehr in ganz Vorarlberg aufnehmen müssen, ist es vor allem für Feldkirch-Stadt und Levis ein großes Anliegen, dass dieser unterirdisch geführt wird; daher ist nirgendwo die Zustimmung zur Tunnelspinne „Feldkirch Süd“ so groß wie in diesen Stadtteilen. Auch wenn das Radwegenetz und die öffentlichen Verkehrsmittel ständig verbessert und ausgebaut werden, wird dies sicherlich die größte Herausforderung für FeldkirchStadt und Levis in den nächsten Jahren und Jahrzehnten bleiben. Dass sich weniger Menschen in den Stadtteilen aufhalten werden, befürchten die langjährigen Ortsvorsteher Dieter Preschle (Stadt) und Trudi Tiefenthaler nicht – vielmehr ist eine weitere Fokussierung auf die hohe Eventkultur des Feldkircher Zentrums zu erwarten. (rj)
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Feldkirch-Stadt und Levis im Fokus
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Der letzte seiner Art: „Musikladen“ in Feldkirch
Wenn man nicht gerade ChartStürmer oder Rockdinosaurier al la U2 oder Rolling Stones will, hat man es in Vorarlberg schwer: Plattengesxchäfte, früher zumindest in jeder Stadt zu finden, sind so gut wie ausgestorben, CD‘s (von Vinylplatten ganz zu schweigen) bekommt man nur noch in Großmärkten, die sich aber ausschließlich an der Masse orientieren und punkto Service und Beratung ein Fachgeschäft natürlich nicht ersetzen können. Probehören erwünscht Gottlob haben Karl Müllner und
Bernhard Jehle vor rund zehn Jahren das Geschäft des mittlerweile verstorbenen MusikladenGründers Josef Ess übernommen - und sind immer noch mit Eifer und vor allem großer Fachkenntnis bei der Sache. Die beiden Eigentümer - beide übrigens auch erfolgreich musikalisch tätig - sehen sich als Universalisten. „Wir bieten jede Art von Musik an und haben zudem ein sehr umfangreiches und spezielles DVD-Angebot“. Überhaupt einzigartig im Ländle: Im Musikladen kommen ständig neue Vinylplatten an; dieses Sortiment soll zudem erweitert werden. Zudem werden Konzerttickets im Musikladen verkauft - das Bestellservice ist bekannt gut. Und wer sich noch nicht sicher ist: Im „Musikladen“ kann man nach Herzenslust und toller Tonqualität probehören! (rj)
Karl Müllner (l.) und Bernhard Jehle leiten seit 10 Jahren den „Musikladen“.
Die heimische Formation „Via Matto“ präsentiert ihre neue CD im Saumarkt.
Wagner, Jagdberg
Highlights und Schwerpunkte des Sa Das Theater am Saumarkt hat bereits mit dem Kinder- und Jugendtheaterfestival „Luaga&Losna“ des Theaters der Figur in den Herbst gestartet. Aber auch nach dieser intensiven Woche voll bezauberndem Kindertheater gehen die Angebote an Kinder im Saumarkttheater nicht zu Ende: Vom preisgekrönten „Ein Schaf fürs Leben“ vom Figurentheater Gerti Tröbinger aus Oberösterreich bis zum Weihnachtsmärchen der SaumarktTheaterZwerge unter der Leitung von Lilly Melchhammer reicht das umfangreiche Kindertheaterprogramm im Herbst. Sehr erfreulich ist auch die nachhaltige Arbeit des Saumarkt Jugendtheaters, die sich nach Kafka nun eines aktuellen Stückes von Yasmina Reza annehmen und den „Gott des Gemetzels“ umsetzen. Man darf gespannt darauf sein, wie junge Leute diesen Konflikt unter Erwachsenen interpretieren. Zu sehen ist das Stück ab 22. Oktober im Saumarkt.
Gottfried Wagner, Urenkel des Opern-Gen Wagner und Kronabitter Die Literaturschiene startet mit einem Highlight: Erika Kronabitter präsentiert ihren neuen Roman „Nora X.“ am 20. September um 20.15 Uhr. Weitere Autoren und Autorinnen in der Reihe „Neue Texte“ sind die bekannten Vorarlberger Franz Kabelka und Bastian Kresser sowie der Salz-
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Noch vor 20 Jahren konnte man in jeder größeren Gemeinde eine Platte, CD oder DVD beim Fachhändler erstehen. Dem ist längst nicht mehr so: Der Feldkircher „Musikladen“ ist das letzte Fachgeschäft seiner Art im Oberland.
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„Herr Müller und die Dönermonarchie“ könnte lustig werden.
g und noch mehr
nies, ist im Saumarkt zu Gast. burger Liko alias Wolfgang Seidelbast. Die Verleihung des Feldkircher Lyrikpreis und die damit verbundenen Lesungenam 8. November bilden den Höhepunkt im herbstliche Literaturprogramm. Einen literarischen Beitrag zum Weihnachtsprogramm im Dezember leistet Franzobel mit seiner Kollegin Maxi Blaha, die im Dezember eine etwas skurrile Weihnachtsbesinnung auf die Bühne bringen. Auch von der Programmgruppe Tangenten sind spannende Beiträge zu erwarten: Sie starten ihr Programm im September mit einem Vortrag von Gottfried Wagner, dem Urenkel von Richard Wagner, der sich kritisch mit dem Wagner-Kult auseinandergesetzt hat. Politisch unkorrekt Konzerte von Jazz über Weltmusik bis Pop gehören obligatorisch zum Programm: So werden u.a.
Ende September Son of the Velvet Rat erwartet und die Vorarlberger Formation Via Matto wird ihre neue CD präsentieren. Gesellschaftspolitisch brisante Einblicke in die oft nur scheinbar idyllische Kindheit in Vorarlberg geben gleich zwei Veranstaltungen im Rahmen des „Saumarkt Klubs“: Gerhard Wanner und Johannes Spies stellen am 3. Oktober ein dunkles Kapitel der Vorarlberger Geschichte zur Diskussion und Michaela Ralser, berichtet zum ersten Mal über ihre Studie über die Gewalt und Ausbeutung in Erziehungsheimen in Vorarlberg nach dem zweiten Weltkrieg bis heute. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von interessanten Kooperationen: In Zusammenarbeit mit „Projekte der Hoffnung 2013 / Alternativer Nobelpreis“ werden im Saumarkt mit „Water Makes Money - Wie private Konzerne aus Wasser Geld machen“ von Leslie Franke und Herdolor Lorenz und „Staatsgeheimnis Bankenrettung“ von Arpad Bondy und Harald Schumann zwei sehr engagierte Dokumentarfilme gezeigt. Und last but not least gibt es gemeinsam mit dem Krankenpflegeverein einen aktuellen „Ludwig W. Müller Kabarettabend“ am 9. November. Er spielt sein Programm „Herr Müller und die Dönermonarchie. Eine Austroperspektive“. Ganz bestimmt ein bisschen unkorrekt, aber sicherlich sehr lustig. Es lohnt sich auf alle Fälle ein Blick auf die Homepage zu werfen: www.saumarkt.at (rj)
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aumarkt-Programms für Herbst 2013
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Feldkirch: Steine für die Ewigkeit Auf der Innenstadt liegt der Fokus des „Tags des Denkmals - Aus Stein“ am 29.9. Wie kaum eine andere Altstadt in Vorarlberg verkörpert Feldkirch historisches Flair, Handel, Gastronomie und Gewerbe gleichermaßen. Steinerne Zeugen einer längst vergangenen Epoche erzählen in der westlichsten Stadt Österreichs die Geschichte des Mittelalters, aber auch von der Aufbruchsstimmung in der Zeit um 1900.
nen rund um die Aktivitäten in der diesjährigen SchwerpunktStadt Feldkirch. Um 10 Uhr findet die feierliche Eröffnung des „Tags des Denkmals“ mit Landeskonservatorin Keiler und Kulturlandesrat Mag. Harald Sonderegger im Innenhof des Palais Liechtenstein (bei Schlechtwetter im zweiten Obergeschoß) statt. Musikalisch wird die Eröffnung von Damian Keller (Landeskonservatorium) umrahmt. Zahlreiche Führungen Unter den zahlreichen Programmpunkten sind unter anderem die Stadtführung „Das Fabrikantenviertel an der Bahnhofstraße“ mit
Ilse Wehinger um 10 Uhr, der Stadtrundgang „Auf steinigen Pfaden“ mit Stadtarchivar Christoph Volaucnik um 10 Uhr 30, die Stadtführung „steinstark“ mit Markus Pastella um 13 Uhr, eine Führung um 13 Uhr mit Pfarrer Rudolf Bischof durch den Dom St. Nikolaus, die Stadtführung „Häuser erzählen Geschichten“ mit Ilse Wehinger um 14 Uhr, die Kinderführung „Die Altstadt für Kinderaugen“ mit Christine Melia um 11 und 15 Uhr sowie Führungen durch die Schattenburg um 11 und 14 Uhr mit Schattenburg-Spezialist Manfred A. Getzner oder zum Friedhof St. Peter & Paul mit Totenleuchte Elias Gruber.
Foto: Stadtmarketing
Man könnte ja die ganze Feldkircher Altstadt als Denkmal bezeichnen.
Rudi Bischof führt durch den Dom
Stella Matutina aus der letzten Phase des denkmalgeschützten Baubooms
Foto: Stadtmarketing
Foto: Fotoclub Feldkirch
„Denkmal-Treffpunkt“ Zentraler Ausgangspunkt für alle Besucher in Feldkirch ist der „Denkmal- Treffpunkt“ beim Palais Liechtenstein. Dort erhalten alle ab neun Uhr alle Informatio-
Foto: Stadtmarketing
Eine Vielzahl an Führungen bieten Hintergrundwissen und schaffen neue Einblicke in Altbekanntes. Vom Dom St. Nikolaus bis zur Schattenburg, von der Bahnhofstraße bis zum Konservatorium auf der anderen Illseite oder dem Institut St. Josef auf dem Ardetzenberg will der Tag des Denkmals Besuchern und Feldkirchern gleichermaßen neue Wege erschließen. Seit 1997 steht die Altstadt im Ensemble unter Denkmalschutz. Die von vielen befürchtete „Käseglocke“ blieb aber aus; vielmehr gibt es ein buntes Miteinander von Wohnen, Cafés und Geschäften. Die Denkmalpflege ist hier ein geschätzter Partner und seit 15 Jahren begleitet Landeskonservatorin Barbara Keiler die Bau- und Restaurierungsprojekte in der Stadt.
Rätsel für Kinder Für die jungen Gäste erwartet rund um das Palais Liechtenstein ein buntes Programm zum Thema „aus Stein?“. In einer „Stein-Werkstatt“ kann gebastelt, gemalt, gespielt und gestaltet werden. Auch eine Button-Werkstatt wartet auf die Kinder. Am „Denkmal-Treffpunkt“ ist auch der Kindersammelpass erhältlich. Gemeinsam mit Eltern, Verwandten oder Freunden können die vielen Denkmale in Feldkirch erforscht werden. Überall warten Rätsel, die es zu lösen gilt. Schon mit drei Punkten gibt es eine kleine Überraschung, die am „Denkmal-Treffpunkt“ beim Palais Liechtenstein abgeholt werden kann. (rj)
Das Denkmal per se: Die Feldkircher Schattenburg.
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Liechtensteiner Vorsteher im Wildpark: Am Donners-
Großer Bücherbasar beim Arbeiter-Samariter-Bund in Levis.
tag, dem 29. August 2013 fand der alle zwei Jahre stattfindende Besuch der Vorsteher aus dem Fürstentum Liechtenstein im Wildpark in Feldkirch-Levis statt. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Wilfried Berchtold und Fredy Kaiser (Vizepräsident Wildpark Feldkirch und Vorsteher Mauren, führte Geschäftsführer Christian Amann durch den Wildpark. Zum Ausklang fand ein Abendessen im Gasthaus Lingg statt. (red)
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Vom 21. bis 22. September jeweils von 9 bis 16 Uhr haben Sie die Möglichkeit über 25.000 Bestseller zur erwerben. Unterstützen Sie eine wichtige Hilfs- und Rettungsorganisation von Österreich. Für Bewirtung ist selbstverständlich gesorgt. Arbeiter Samariter Bund, Reichsstraße 153, 6800 Feldkirch, Tel.: 05522/81782, www.samariterbund.com (mt)
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90 Jahre Caritas: Vor allem
Schwerpunkt in Levis und Feldkirch-Stadt: Das Caritas-N
In den 90 Jahren hat sich aber auch die Caritas-Arbeit stark gewandelt. Was jedoch bleibt ist das Ziel, das Netz der Nächstenliebe mitzugestalten und mit viel Engagement Antworten auf die Nöte der jeweiligen Zeit zu finden. Die Caritas leistet mit rund 500 hauptamtlichen und 600 ehrenamtlichen Mitarbeiter in vielen Aufgabenbereichen professionelle soziale Arbeit und konkrete Hilfe. Die Angebote der Caritas im Raum Feldkirch sind vielfältig und die Palette reicht von der Betreuung von jungen Müttern mit ihren Kindern und Familien, der Unterstützung von Menschen mit
Niederschwellige Einrichtungen Vor allem in Feldkirch-Levis, wo sich auch die Zentrale der Caritas, die Suchtfachstelle und das Caritas-Cafe befinden, ist die Hilfe allgegenwärtig und konkret spürbar. Das Caritas-Café, das wie alle Einrichtungen der Caritas sehr niederschwellig geführt wird, um für Menschen in Notsituationen keine weiteren Hemmschwellen aufzubauen, hat sich als voller Erfolg erwiesen und bietet seinen Gästen, die in manchen Lokalen vielleicht abgewiesen würden, ein erstklassiges gastronomisches Angebot, das auch gerne angenommen wurde und wird. Neben den
„klassischen“ Problemfeldern wie Alkohol- oder Drogenproblemen hat es die Caritas in den letzten Jahren immer mehr mit Menschen zu tun, die keineswegs mit Suchtproblemen konfrontiert sind, sondern vielmehr bei ständig steigenden Miet- und sonstigen Kosten existenzielle Sorgen plagen. Umfangreiches Angebot Das Angebot der Caritas Felkdirch umfasst neben der Zentrale (05522/200-0, kontakt@caritas.at derzeit folgende Stellen: Beratung Existenz/Wohnen Caritas Center, Reichsstraße 173/2 055522/200-1700, beratung@caritas.at Notschlafstelle Jahnplatz 4 (05522/200-1200) Familienhilfe Wichnergasse 22, (055522/2001049); familienhilfe@caritas.at Wohngemeinschaft Mutter-Kind Rosamichl Weg 12 (05522/2001800)
Von Migrantenunterstützung.... Suchtfachstelle Reichsstraße 173/2 (05522/2001700); suchtfachstelle.feldkirch@ caritas.at Kontaktstelle bei Essstörungen Reichsstraße 173/2 (05522/200177) ; essstoerungen@caritas.at Caritas Café Wohlwendstraße 1 (05522/2001570); cafe@caritas.at
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Suchtproblemen sowie von Wohnungslosigkeit und von LangzeitArbeitslosigkeit betroffenen Menschen, der Betreuung von Flüchtlingen bis zur Begleitung von sterbenden Menschen und deren Angehörigen.
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Das aktuelle Jahr 2013 ist für die Caritas Vorarlberg ein besonders. Vor 90 Jahren hat die Caritas in Vorarlberg ihre Tätigkeit aufgenommen und seit dem das soziale Geschehen des Landes wesentlich mitgestaltet.
Feldkirch-Stadt und Levis im Fokus
m helfen...
Netz der Montfortstadt
..über das „Caritas Café“ bis hin zur
Nachbarschaftsbetreuung - Caritas.
Hospiz Vorarlberg für Menschen mit schweren Erkrankungen, Angehörige und Trauernde, Maria-Mutter-Weg 2 (05522/ 200-1100); hospiz@caritas.at Carla Shop Second-Hand Mode und mehr; Montfortgasse 9 (Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12.30, 14-18 Uhr, Sa 9-12.30); 05522/200-1621; carla@ caritas.at
Flüchtlings- & Migrantenhilfe (05522/200-1770); Schlossgraben 6 fluechtlingshilfe@caritas.at Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Rosamichlweg 12 (05522/2001821); umf@caritas.at Nachbarschaftshilfe Schlossgraben 6 (05522/2001796); nachbarschaftshilfe@caritas.at (rj)
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RaiffeisenTrainingswoche Bei besten Wetterbedingungen waren in diesem Jahr 60 fußballbegeisterte Nachwuchskicker des TSV Altenstadt bei der Raiffeisen Trainingswoche dabei.
auch für die Tormänner. Auch Sumsi ließ es sich nicht nehmen vorbeizuschauen und sich selbst von den tollen Leistungen zu überzeugen.
Vom 19. bis 22. August 2013 hatten die Spieler – die Jüngsten waren erst vier Jahre alt – die Möglichkeit, sich auf die neue Saison vorzubereiten. Ein gezieltes Training bot das siebenköpfige Trainerteam
Für das leibliche Wohl sorgte das Clubheim-Team in bewährter Manier. Die TSV Nachwuchskicker starten nun bestens vorbereitet und gestärkt in die neue Saison. (pr)
TSC-Altenstadt: Nachwuchskicker besuchten die Trainingswoche.
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Jugen
Motto „Hüt Seit vielen Jahren findet das Jugendlager der Jungmusikanten der Stadtmusik Feldkirch in Schwarzenberg im Haus Engel statt. Dass es dieses Mal mit Regen und Kälte begann, tat der guten Stimmung keinen Abbruch und gleich am ersten Abend starteten die Proben unter dem diesjährigen Motto „Hüttengaudi“. Polkas, Märsche und volkstümliche Klänge hallten durch die Unterkunft und erfreuten besonders die legendäre Küchen-Crew. Kapellmeister Peter Efferl, Vorstand Manfred Scheriau, Vizevorstand Johannes Elbi und die beiden Schriftführer Wolfgang Rüscher und Günther Schelling sorgten wiederum für das leibliche Wohl der Jungmusikanten. Gesamt-, Einzel- und Ensembleproben sowie Theorieunterricht standen auf
der Tagesordnung, doch kamen auch Spaß und zahlreiche Freizeitaktivitäten nicht zu kurz. Die „Musolympiade“ sorgte auch dieses Jahr wieder für Spannung und Nervenkitzel. Geschicklichkeit und Wissen wurde auf die Probe gestellt und natürlich mit kleinen Geschenken belohnt. Reichenfeldfest am 22.9. Die sonst traditionelle Wanderung durch den Bregenzerwald fiel heuer buchstäblich ins Wasser und wurde durch eine Wanderung quer durch die Unterkunft ersetzt. Doch auch die Schnitzeljagd als Schlechtwetter-Programm gefiel den Jungmusikanten und eifrig polterten sie durch das Haus, um verschiedene Buchstaben zu finden, welche dann das Losungswort „Discoabend“ ergaben, welcher auch gleich am
Joanna‘s Boutique und „Rio-Bar“: Gleich mehrere GrünAnzeige
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de gab es vergangene Woche zum Feiern in der Marktgasse. Während das „Rio“ seinen ersten Geburtstag feiern konnte und als Ergänzung zum Kino und Restaurant gleich auch die neue „Rio Bar“ präsentierte, eröffnete Joanna Thurnher (Foto), die Gattin des Rio-Machers Jörg Thurnher ihre neue Boutique im Haus des Filmtempels. Mit trendiger Mode, Video-Installationen und jeder Menge Drinks wurde bis weit in die Nacht hinein gefeiert.
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ndlager der Stadtmusik
ttengaudi“ beim alljährlichen Musiklager in Schwarzenberg
Natürlich wurde auch viel geprobt...
selben Abend stattfand und bei welchem sich die Jungmusikanten so richtig austoben konnten. Als Höhepunkt nach einer zwar anstrengenden aber tollen Woche wurden dann am Freitag die Eltern und zahlreiche Gäste zum Abschlussabend eingeladen. Passend zum Motto „Hüttengaudi“
erschienen die Jungmusikanten im Dirndl und in Lederhosen und begeisterten das Publikum, das fließig mittanzte. Es freute die Stadtmusik Feldkirch, als Gäste OV Dieter Preschle und Annelotte sowie die langjährige StadtmusikFörderin Reingard Blum begrüßen zu dürfen. Bei einem leckeren
„Wälder“-Buffet ließ man den Abend gemütlich ausklinge- ein toller Erfolg für den Verein und die Jugendarbeit der Stadtmusik Feldkirch. Die nächste Veranstaltung der Stadtmusik ist das Reichenfeldfest am nächsten Sonntag, 22.9., mit Feldmesse und Frühschoppen. (rj)
... dennoch kam der Spaß nicht zu kurz.
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Die legendäre Küchencrew des Jugendlagers der Stadtmusik.
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Feldkirch ist seine Leidenscha Manfred A. Getzner - ein Multifunktionär widmet sich seiner Heimat Als Autor von heimatkundlichen Themen und Obmann des Heimatund MuseumsSÁHJHYHUHLQV Feldkirch ist der Levner Manfred Getzner eine der Säulern der HeimatSÁHJH ZHLW EHU )HOGNLUFK hinaus.
unseren Kindern und Enkelkindern sowie mit unseren zahlreichen Freunden. Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Getzner: Genügend Zeit zu haben Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Getzner: An vielen Tagen in meiner Familie. … Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Getzner: Besser singen zu können.
Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Getzner: Eine gesunde Ausgewogenheit zwischen Körper, Geist und Seele.
Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Getzner: Ich würde gerne meine übrigen Kilos an andere verschenken.
Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Getzner: Ja, natürlich, z. B. die Angst oder Sorge um das Wohlergehen innerhalb meiner großen Familie, um die Gesundheit usw. Erhielt für seine Arbeit bereits zahlreiche Verdienstzeichen: Manfred Getzner.
Getzner: Die Ausdauer bei vorgenommenen Projekten. Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen? Getzner: Ich versuche meine Mitmenschen so zu akzeptieren, wie sie sind. Anzeiger: Ihr größter Luxus? Getzner: Mein/unser altes Bauernhaus in Suldis als Ort der Erholung und „Kraftquelle“. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Getznert Unehrlichkeit. Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Getzner: Mit meiner Frau Gabi,
Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Getzner: Krieg, Hass, Unversöhnlichkeit Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Getzner: Ehrliche Herzlichkeit Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Monika Lenz-Pfister: Astrid Lindgren, Henning Mankell und Anthony de Mello. Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Getzner: Ausschlafen bis 7 Uhr, dann 1 Stunde Laufen an der frischen Luft, gemeinsames Frühstück mit meiner Familie, Arbeit an meinen Buchprojekten oder
ZUR PERSON
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Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie?
Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Getzner: Meine Freude am Leben.
Name: Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf: Ausgeübter Beruf: Wohnort: Hobby: Lieblingsbuch: Lieblingsspeise: Lieblingslokal: Lieblingsort:
Manfred Albert Getzner 12. 4. 1950 in Feldkirch seit 35 Jahren verheiratet 6 Handelsakademie, Personalleiter, Prokurist Pensionist Feldkirch Geschichte, Musik, Bildende Kunst historische Romane und heimatkundliche Literatur Sure Flädle dahoam Feldkirch und Suldis
aft in der Schattenburg, ein Gesundheitsschlaf nach dem Mittagessen … und dann dort zu sein, wo man mich braucht. Am Abend eine gemütliche Flasche Rotwein mit Freunden trinken. Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Getzner: Dort, wo ich wohne Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Getzner: Überall im Ländle. Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Getzbner: Für „BB“ – also für Bücher und Bilder Anzeiger: Ihr Lebensmotto? Getzner: Die Freude und Lust am Leben nicht verlieren! Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Getzner: Meine Jahreskarte für den Öffentlichen Verkehr und die regelmäßigen Entsorgungen unseres Wohlstandmülls. Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab? Getzner: Beim Hören von klassischer Musik. Anzeiger: Stichwort Autor Getzner: Zahlreiche Bücher und allgemeine Veröffentlichungen zu heimatkundlichen Themen, insbesondere zur heimischen Musikund Industriegeschichte, ebenso zweibändige Geschichte der Dompfarre St. Nikolaus. Im Oktober 2013 erscheint eine Biographie des Feldkircher NS-Bürgermeisters Erwin Hefel mit der Transkription seines Kriegstagebuches (1943) bzw. seines „Feldkirch-Porträts“ mit rund 150 Farbaufnahmen der Montfortstadt (1941/42). Anzeiger: Stichwort Schattenburg Getzner: Seit 2002 Obmann des Heimatpflege- und Museumsvereins Feldkirch. Erarbeitung eines Gesamtinventars des Kunstbestandes in der Schattenburg (5200 Objekte), Konzepterarbeitung für die Neuaufstellung der Kunstschätze in der Schattenburg, Projektleiter für den Ausbau des Bergfrieds und der „Schatzkammer“, Erweiterung des alten Heimatmuseums mit ursprünglich 9 Ausstellungsräumen zum heutigen weitum bekannten Schattenburgmuseum mit rund 20 Schauräumen
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Reingard Blum: Engagement seit 60 Jahren Wenn man mit Reingard Blum spricht, hat man nie das Gefühl, einer mittlerweile 90-jährigen gegenüber zu sitzen: Die aufgeweckte Gründerin der „Frauenselbsthilfe nach Brustkrebs“ lässt so manche(n) Mitfünfziger mit ihrer Lebensbejahung und dem unermüdlichen Engagement für ihren Verein alt aussehen. Schon früh kam Reingard Blum mit Brustkrebs in Berührung. Obschon sie selbst nicht daran erkrankte, war ihr Gatte, Primar Elmar Blum, fast täglich mit der Krankheit konfrontiert. Elmar Blum, den sie 1944 geheiratet hatte, schilderte ihr als damals noch junger Arzt in Innsbruck vom Leid der Frauen. „Man sollte nicht vergessen, dass eine Brustkrebsoperation damals in mehrfacher Hinsicht noch ›tiefgreifender‹ war als dies heute der Fall ist“, erinnert Frau Blum auch an die großen Fortschritte, welche die Medizin seitdem gemacht hat. Ängste und Freuden Vor allem die Verfassung der Frauen nach dem schweren Eingriff ließ dem Ehepaar Blum keine Ruhe. „Vielleicht kannst du da mehr machen“, meinte Elmar Blum, der die Frauen danach nicht mehr umfassend betreuen konnte, vor über 60 Jahren. Und so ging Reingard Blum, die zwischenmenschliche Kontakte immer geliebt und gepflegt hat, schon damals ins Krankenhaus, sprach mit den Frauen, schloss Freundschaften und begleitete manche bis zum Tod. Sie setzte ihre Arbeit auch in Feldkirch fort, als sie in die Montfortstadt gezogen war. Die Situation hier war keineswegs leichter – früher war Brustkrebs noch weit mehr ein Tabu, als dies heute ist und schon der Gang zu einem vertraulichen Gespräch über dieses Thema war beileibe keine Selbstverständlichkeit. Und aus diesen Gesprächen entwickelte sich bei Reingard Blum dann der Gedanke, dass die Frauen doch auch miteinander über ihre Ängste, Sorgen, Probleme aber auch Freuden und Hoffnungen sprechen können. Pionierin im Ländle Wie dringend notwendig dies war, sah Frau Blum auch bei ei-
Auch mit 90 noch vital und positiv: Krebshilfe-Pionierin Reingard Blum. nem Besuch in Kopenhagen, wo Frauen aus aller Welt über ihre Krankheit sprachen und die elfköpfige Vorarlberger Gruppe mit einer ganz anderen Weltsicht konfrontiert wurden, die den oft regressiven Haltungen im Ländle diametral widersprachen. „Eine der eindrücklichsten Erlebnisse meines Lebens“, meint Reingard Blum noch heute, „wir mussten ein paarmal heftig schlucken“. Aber 1986 war es dann soweit – die „Frauenselbsthilfe nach Brustkrebs“ wurde gegründet. Mittlerweile gibt es natürlich zahlreiche Selbsthilfegruppen – die Pionierarbeit, die Reingard Blum geleistet hat, ist aber einzigartig. Auch mit 90 Jahren will sie nicht auf ihren allmonatlichen „Hock“ im Hotel Alpenrose, bei dem sich betroffene Frauen treffen, verzichten. Nach Reisen mit „Frauen, die noch nie ein Flugzeug betreten haben“ und immensem Engagement für die Gruppe lässt es Reingard Blum nun vielleicht ein bisschen entspannter angehen. Andererseits: Wenn man in den „Sunnahof“ zum öffentlichen Gespräch eingeladen wird, sich voller Vitalität für die Stadtmusik Feldkirch einsetzt und beim Treff der Selbsthilfegruppe das Glas Prosecco lauwarmem Tee vorzieht – wer möchte da nicht 90 werden? (rj)
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Aus Liebe zum Mensc Für Claudia Frick ist helfen die schönste und dankbarste
Derzeit studiert die 21 jährige Feldkircherin in Innsbruck Humanmedizin und in ihrer knapp bemessenen Freizeit ist sie mit Blaulicht und Folgetonhorn für in Not geratene Menschen unterwegs. Ihr nächstes Ziel: ErsteHilfe Lehrbeauftragte. Für die bekannte Serie „Kopf der Region“ gewährt die hilfsbereite Claudia tiefe Einblicke in ihr Leben und stand dem Feldkircher Anzeiger Rede und Antwort.
Von Mathias Tavernaro Anzeiger: Was ist für Sie das vollkommene Glück? Frick: Wenn alle Menschen, die mir viel bedeuten, gesund und glücklich sind und ich meinen Teil dazu beitragen kann. Anzeiger: Kennen Sie Ängste? Frick: Ich habe ziemliche Angst vor Spinnen, egal ob groß oder klein Anzeiger: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Frick: Hilfsbereitschaft, Durchsetzungsvermögen, Direktheit Anzeiger: Welche Charaktereigenschaft missbilligen Sie an anderen?
Frick: Unpünktlichkeit, Hinterfotzigkeit Anzeiger: Was ist Ihr größter Luxus? Frick: Für mich wäre der größte Luxus ein eigenes, selbst gebautes und geplantes Haus zu besitzen und darin mit einer glücklichen Familie zu leben. Anzeiger: Was verabscheuen Sie? Frick: Tierquälerei, verlogene und intrigante Menschen, Anzeiger: Mit wem möchten Sie einen Abend verbringen? Frick: Gunther von Hagens (Initiator der Ausstellung „Körperwelten“) oder Simon Beckett Anzeiger: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie zu häufig? Frick: „Echt jetzt!? – Najo, jedem das Seine.“ Anzeiger: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Frick: Als ich im Urlaub mit meiner besten Freundin am Gardasee das Mail las, dass ich die Aufnahmeprüfung für das Medizinstudium (EMS) bestanden hatte. Anzeiger: Welches Talent hätten Sie gern? Frick: Ein ausgereiftes fotografisches Gedächtnis. Anzeiger: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten: Was wäre es? Frick: Ich würde mir ab und zu wünschen in manchen Hinsichten etwas geduldiger bzw. gelassener zu sein.
Anzeiger: Was ist Ihr wertvollster Besitz? Frick: Besitz ist hier vielleicht nicht das richtige Wort… Aber: Meine Mama und meine kleine Schwester Sylvia. Anzeiger: Was ist für Sie das größte Unglück? Frick: Für mich wäre es sehr schlimm, irgendwann komplett alleine zu sein, da ich sehr gerne mit vielen - am besten sehr unterschiedlichen - Menschen zusammen bin. Anzeiger: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Frick: Ehrlichkeit, Direktheit, Offenheit, immer für einen da zu sein, Spontanität Anzeiger: Wer sind Ihre Lieblingsschriftsteller? Frick: Simon Beckett, Steven King
Anzeiger: Wie sieht ein perfekter Tag aus? Frick: Ausschlafen - neben meinem Freund aufwachen - lang und ausgiebig mit der Familie frühstücken und quatschen - am Nachmittag Shoppen und Eis essen mit der besten Freundin - am Abend mit Freunden zum Volleyball treffen oder zum Nachtdienst in die Rettungsabteilung Feldkirch gehen. Anzeiger: Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Frick: Irgendwo am Wasser und nicht weit weg vom bzw. im Ländle Anzeiger: Ihr Traum-Urlaubsziel? Frick: Karibik, Malediven, Dominikanische Republik, Australien Anzeiger: Wofür geben Sie viel Geld aus? Frick: Dekoration und Geschenke Anzeiger: Ihr Lebensmotto?
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Seit 2009 ist Claudia Frick ehrenamtliche Mitarbeiterin beim Roten Kreuz Feldkirch. Nicht nur Sie, auch Ihre Mutter und Schwester haben sich dem sozialen Engagement verschrieben.
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hen Tätigkeit
Anzeiger: Wie schalten Sie am besten ab? Frick: Bei Musik von Dire Straits und lesen bzw. zeichnen Anzeiger: Wer hat Sie in letzter Zeit beeindruckt? Frick: Meine Mama Anzeiger: Helfen ist für mich… Frick: selbstverständlich und in vielen Fällen die schönste und dankbarste Tätigkeit der Welt.
Claudia Frick Geburtsdatum: Familienstand: Kinder: Erlernter Beruf:
12.04.1992 ledig keine dzt. Studium der Humanmedizin in Innsbruck Ausgeübter Beruf: Studentin Hobby: Rettungsdienst, Volleyball, Wasserball, Lesen Lieblingsbuch: Simon Beckett – Kalte Asche Lieblingsspeise: Lasagne mit grünem Salat Lieblingslokal: bunt Feldkirch Lieblingsort: Dunguaire Castle in Kinvara (Irland)
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Anzeiger: Mein Beitrag zum Umweltschutz? Frick: Ich fahre sehr selten mit dem Auto, sondern eher mit dem Fahrrad oder dem Bus.
ZUR PERSON
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Frick: Jeder Tag ohne Lachen, ist ein verlorener Tag. Vive diem omnem quomodo optas, ut diem ultimum vives.
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Gsundheitsbrünnele Wer sich wohl fühlt, lernt leichter
Was können Eltern für ihre Kinder tun? Stöckler: Sie können und sollen ihnen nicht das Lernen abnehmen, sondern für die erforderlichen Rahmenbedingungen sorgen. Dabei geht es um ganz alltägliche Dinge wie beispielsweise, dass die Kinder genügend Schlaf – ohne Handy oder andere Ablenkungen im Zimmer – bekommen. Genauso wichtig ist es, für Bewegungsaktivitäten im Freien und für eine abwechslungsreiche Ernährung zu sorgen.
Foto: aks
Beeinflusst die Ernährungsweise tatsächlich schulische Leistungen? Stöckler: Davon bin ich überzeugt, denn wer beispielsweise ohne
Angelika Stöckler
Schon 38 Prozent der Vorarlberger Volksschulen setzen mit KiVi gesundheitsfördernde Maßnahmen. Frühstück zur Schule geht – das machen übrigens 20 Prozent der Vorarlberger Volksschulkinder – kann sich aufgrund des niedrigen Blutzuckerspiegels schlechter konzentrieren. In der Vormittags- oder einer Lernpause ein Glas Wasser zu trinken, ein paar Obststückchen oder eine kleine Handvoll Nüsse zu essen, wirkt konzentrationsfördernd. Es ist auch bekannt, dass Kinder nach einem leichten Mittagessen deutlich mehr Schwung haben und die Hausübungen leichter und schneller von der Hand gehen als nach fettreichen oder üppigen Mahlzeiten bzw. Schnellimbissen. Was verstehen Sie unter den angesprochenen Bewegungsaktivitäten?
Stöckler: Das beginnt beim täglichen Schulweg, der idealerweise gemeinsam mit Freunden zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt wird. Ebenso wichtig sind sportliche Aktivitäten mit der Familie oder in Vereinen, bei denen sich die Kinder austoben und neue Energie für die „Kopfarbeit“ tanken können. Wer zwischen den Lernphasen kurze Bewegungsübungen einbaut und anschließend das Gelernte nochmals kurz wiederholt, verbessert damit die Merkfähigkeit deutlich. Wo finden Lehrpersonen und Eltern konkrete Anleitungen für solche Übungen? Stöckler: Bewährte Übungen haben Lehrpersonen und Fachleute
der aks gesundheit in den „KiVi Kids…vital“ Unterlagen zusammengestellt. Dank der Unterstützung durch den Fonds Gesundes Österreich und Kinder im Gleichgewicht werden die KiVi-Arbeitsbücher Lehrpersonen sowie Schulkindern der Grundstufe kostenlos zur Verfügung gestellt. Was steckt hinter KiVi? Stöckler: „KiVi Kids …vital“ ist ein einfaches, doch umfassendes Gesundheitsförderungsprogramm für Volksschulkinder, das die Bereiche Bewegung, Ernährung XQG :RKOEHÀQGHQ JOHLFKHUPDßen berücksichtigt. Es kann ohne YLHO $XIZDQG XQG VHKU ÁH[LEHO umgesetzt werden. Für Lehrpersonen gibt es zwei Handbücher
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was hilft bei Gelenksschmerzen?
Mag. pharm. Elisabeth Wolber Apothekerin in Götzis
„Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ - diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie-, Finger- und Handgelenken sind vielfältig, und es bedarf eingehender medizinischer Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine zielführende Behandlungsstrategie entwickeln kann.
Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie – dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hage-
buttenpulver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei Stunden zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es ihre Gelenke noch lange machen.
Foto: aks
Schulische Herausforderungen und Lernaufgaben meistern Kinder leichter, wenn sie sich rund um wohlfühlen. Daran sollten Eltern und Lehrpersonen gleichermaßen denken und gezielt „Wohlfühlinseln“ in den Schulalltag einbauen, so KiVi-Projektleiterin Mag. Angelika Stöckler von der aks gesundheit.
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Vitale Volksschulkinder durch „KiVi Kids …vital“. mit einfachen Aktivierungs-, Entspannungs- und Wohlfühlübungen, die meist nur wenige Minuten dauern. Die Kinder erhalten .L9L $UEHLWVE FKHU PLW SÀIÀJHQ Rätseln, vielen Übungsanleitungen sowie Elterninformationen für einen gesunden und erfolgreichen Schulalltag.
sundheitsfördernde Maßnahmen in den Unterricht eingebaut, um den Kindern den Schulalltag zu erleichtern. Außerdem erfreut sich das Programm der aks Gesundheitsbildung auch in der Nachmittagsbetreuung immer größerer Beliebtheit.
Wird in vielen Vorarlberger Schulen mit den KiVi-Materialien gearbeitet? Stöckler: Ja, das Projekt KiVi wird inzwischen seit zwei Jahren in Vorarlberger Schulen umgesetzt. Im Schuljahr 2012 / 13 haben sich 38 Prozent der Volksschulen und allgemeinen Sonderschulen beteiligt und regelmäßig mit KiVi ge-
Müssen Lehr- und Betreuungspersonen an Schulungen teilnehmen, um KiVi umzusetzen? Stöckler: Das ist nicht unbedingt erforderlich, denn alle Materialien sind selbsterklärend. Dennoch haben wir die Erfahrung gemacht, dass es hilft, ausgewählte Übungen selbst unter Anleitung durchzuführen und zu erleben, wie viel
Spaß sie machen und wie gut sie tun. In Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg sowie mit Städten und Gemeinden bietet die aks Gesundheitsbildung daher auch im kommenden Schuljahr insgesamt 20 KiVi-Seminare für Lehrpersonen und Betreuungspersonen an. Weitere Information: www.kivi.aks.or.at
Kontakt
aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 - 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at
Bewegung wirkt! Restplätze Feldenkrais-Methode Dabei ist reines Auspowern gar nicht optimal - es geht nämlich um den sogenannten „Flow“, bei dem Körper, Geist und Seele miteinander in Einklang sind. Tatsächlich wirkt das „ in der Bewegung ganz bei sich sein“, also über Bewegung die Rhythmen von Atem, Herzschlag, etcetera zu synchronisieren heilsam auf den gesamten Organismus. Funktionsabläufe optimieren. Beweglicher werden, Mühelosigkeit neu entdecken. Sie lernen, wie Sie eine beliebige Absicht einfacher, zweckmäßiger, leichter und befriedigender
in Handlung umsetzen können. Dabei entwickeln Sie angenehm geschmeidige und anmutige Bewegungen und erweitern Ihr persönliches Potential und Ihre Leistungsfähigkeit. Seit über 30 Jahren beschäftigt sich Georg Feuerstein, Drehpunkt/ Bregenz mit diesen The-
men. Feldenkrais Methode Ab Do., 26. September jeweils Do., 9:00-10:30 Uhr 10 Einheiten Im Seniorenheim Schillerstraße Feldkirch
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Bewegung wird zunehmend entdeckt als DAS Anti-Agingmittel.
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Was tun bei Liege- und Schlafproblemen? Schlafberater Herbert Frener informiert Ăźber Ursachen und LĂśsungen 6FKODIV\VWHPH IÂ U ULFKWLJHV /LHJHQ ,Q ]ZHL XQWHUKDOWVDPHQ 6WXQGHQ HUIDKUHQ 6LH *UÂ QGH IÂ U 9HUVSDQQXQJHQ 6FKPHU]HQ LP %HWW EH]LHKXQJVZHLVH 0|JOLFKNHLWHQ XQG 0HWKRGHQ GLH 6LH EHL 6FKODI XQG /LHJHSUREOHPHQ DQZHQGHQ N|QQHQ 6LH HUOHUQHQ eine einfache, gute Einschlaftechnik XQG HLQ WROOHV (QWVSDQQXQJVWUDLQLQJ IÂ U GHQ $OOWDJ SU
Schlafberatung und „richtig liegen“ 6FKODIEHUDWHU KHOIHQ GLH I U 6LH ULFKWLJH /|VXQJ I U 6FKODISUREOHPH ]X Ă€QGHQ Ă…bU]WH XQG 7KHUDSHXWHQ DUEHLWHQ VHLW -DKUHQ JHUDGH LP 6FKZHL]HU 5DXP HQJ PLW 6FKODI XQG /LHJHEHUDWHUQ ]XVDPPHQ XQG YHUZHLVHQ DXI JXWH Erfolge“, berichtet Herbert Frener. (U LVW 0LWJOLHG EHLP 6FKZHL]HU
Schlafberater Herbert Frener: Schlafprobleme haben vielseitige Ursachen. „Richtig liegen“ ist wichtig und beugt Schlafproblemen vor. %HUDWXQJVQHW] ,* 5/6 ,QWHUHVsensgemeinschaft richtig liegen XQG VFKODIHQ ZZZ LJ UOV FK ZR PDQ DXI MDKU]HKQWHODQJH SRVLWLYH (UIDKUXQJHQ ]XU FNEOLFNW )UHQHU LVW  EHU]HXJW JHVXQG VFKODIHQ LVW PHKU DOV QXU HLQ JXWHV %HWW 6FKODISUREOHPH VLQG GLH 6XPPH QHJDWLYHU %HVFKZHUGHQ XQG 8UVDFKHQ Eigene Erfahrung und Praxis Herbert Frener erĂśffnete als einer GHU HUVWHQ ]HUWLĂ€]LHUWHQ 6FKODIEHrater Vorarlbergs vor einigen Mo-
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„Besser schlafen kann man lernen. Vom richtigen Liegen bis hin zu Ăœbungen, dem Verändern des Umfeldes und von täglichen Verhaltensmustern“, sagt Herbert Frener, einer der ersten ausgebilGHWHQ XQG ]HUWLĂ€]LHUWHQ 6FKODIEHrater Vorarlbergs.
QDWHQ VHLQ HLJHQHV Ă…=HQWUXP I U JHVXQGHQ 6FKODI´ LQ )HOGNLUFK 7LVLV Er berät und informiert Kunden mit 6FKODIVW|UXQJHQ RGHU /LHJHSUREOHmen, hält Informationsvorträge und YHUPLWWHOW LQGLYLGXHOO DQSDVVEDUH 6FKODIV\VWHPH =XGHP SURGX]LHUW er selbst als gelernter TischlermeisWHU QDW UOLFKH 0DVVLYKRO]EHWWHQ XQG 6FKODI]LPPHU QDFK 0D‰ (U HPSĂ€HKOW DOV ]HUWLĂ€]LHUWHU 6FKODIberater - zu dem er sich aus eigener Erfahrung und Ăœberzeugung ausELOGHQ OLH‰ TXDOLWDWLYH %HWWHQ XQG
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Kostenloser-Infovortrag Was tun bei Liege- und Schlafproblemen? mit Herbert Frener, Schlaf- und Liegeberater Mittwoch, 18. September 2013, 19 Uhr MURMILE Zentrum fĂźr gesunden Schlaf, Lorenz-Gehrmann-Str. 4, A-Feldkirch-Tisis Gleich anmelden, da wir nur begrenzt Platz haben! beratung@murmile.at oder T +43 (0)664 2616062 www.murmile.at
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Sie leiden unter Schlafproblemen? – Dann sind Sie nicht alleine. Zahlreiche Menschen klagen ßber Schmerzen, SchlafstÜrungen und Verspannungen beim Schlafen. Die Ursachen sind vielfältig. Oft liegt der Grund im falschen Liegen.
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'DV PRGHUQVWH .RQWR besuchte Nofels Ihre Bank ist da, wo Sie sind – unter diesem Motto machte das modernste Konto am vergangenen Freitag Station bei der Sparkasse in Nofels. Innovative Apps und Services machen das s Komfort Konto der Sparkasse zum modernsten Konto Ă–sterreichs - von Kontoinfos fĂźr unterwegs mit dem neuen QuickCheck Ăźber den klaren Ăœberblick fĂźr Konto und Kreditkarte mit dem Finanz Manager bis zum
7RVWQHU .LOEL ÀQGHW GLHVHQ 6RQQWDJ VWDWW
kontaktlosen Zahlen, Rundungssparen und Impulssparen. Die Sparkasse Feldkirch war mit dem modernsten Konto unterwegs und präsentierte es zum Kennenlernen und Ausprobieren. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher konnten sich vor Ort LQIRUPLHUHQ GDV 1Rà HU 6SDUNDVsenteam stellte die neuen Services und deren Vorteile persÜnlich vor. (pr)
Auch heuer wird die Tostner Kilbi am kommenden Sonntag wieder von der Harmoniemusik Tisis-Tosters veranstaltet. Die Harmoniemusik Tisis-Tosters mĂśchte auch heuer wieder am Sonntag, dem 15. September, zahlreiche Besucher auf den Kirchplatz in Tosters einladen. Sie haben sich wieder ein unterhaltsames Programm ausgedacht XQG IÂ U 9HUSĂ HJXQJ LVW UHLFKOLFK gesorgt. 8P 8KU VWDUWHW GLH 1RĂ HU Buramusig mit einem FrĂźhschop-
pen. Sie ßbergeben dann den Taktstock fßr eine Stunde an die Teenyband der Harmoniemusik Tisis-Tosters bevor ab 14.00 Uhr Tito’s BÜhmische den Abschluss des musikalischen Rahmens bildet. Neben Speis und Trank und dem musikalischen Programm gibt es auch ein umfangreiches Kinderprogramm sowie einen .LQGHUà RKPDUNW YHUDQVWDOWHW vom Elternverein Tosters. Die Harmoniemusik Tisis-Tosters freut sich auf zahlreiche Besucher. (pr)
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Das modernste Konto machte Station in Nofels
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Tolle Stimmung auf der Kilbi.
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„Voradelberg - Heimatkunde für Fortgeschrittene‘ erschien jetzt neu beim Haymon-Verlag. Es ist dies die überarbeitete Neuauflage des Büchleins ‚Darüber lacht Vorarlberg‘, das 2007 beim Überreutter-Verlag erschienen ist und im Ländle – und darüber hinaus – zahlreiche Abnehmer gefunden hat. Eine liebevolle Satire und eine Hommage an sein Heimatland, das allen Nicht-Vorarlbergern dieses seltsame Völklein westlich des Arlberg ein wenig näherbringt. Und, keine Angst: Alle Mundartausdrücke sind übersetzt! (rj)
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Linder-Bestseller neu aufgelegt:
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Jack Wolfskin SonderSchlussverkauf Von FR, 13.9. bis MO, 16.9.2013 ďŹ ndet im Erdgeschoss des ZIMBAPARK ein Jack Wolfskin Sonder-Schlussverkauf statt. Alles -50% reduziert! Outdoor ist unsere Leidenschaft: Egal ob in den Bergen, der Wildnis, in fernen Ländern oder in der Natur, nahe bzw. vor der eigenen HaustĂźre – mit JACK WOLFSKIN Produkten sind Sie bestmĂśglich ausgestattet und kĂśnnen sich bei jedem Wetter „drauĂ&#x;en zu Hause“ fĂźhlen. Im Erdgeschoss des ZIM%$3$5. Ă€QGHW YRQ )UHLWDJ ELV 0RQWDJ 6HSWHPEHU HLQ Jack Wolfskin Sonder-Schlussverkauf statt. Outdoorbekleidung und YLHOHV PHKU XP UHGX]LHUW Wetterschutz ist unser Kernthema. Bei Wind, Regen, Schnee oder Kälte bewähren sich unsere Bekleidung, Schuhe und AusrĂźstung, die stets anwendungsoriHQWLHUWHQ .RQ]HSWHQ IROJHQ 6LH basieren auf fĂźhrenden Technologien und verbinden umfassenden Wetterschutz mit hohem Trage-
komfort. Erstklassige Qualität ist fĂźr uns selbstverständlich. Jack Wolfskin macht Produkte fĂźr Menschen, die gerne und RIW GUDX‰HQ VLQG GLH 6SD‰ GDUDQ haben, sich zu bewegen, Ziele zu erreichen, Fremdes zu erkunden, Landschaften zu genieĂ&#x;en und der Natur sowie Menschen mit 5HVSHNW ]X EHJHJQHQ -DFN :ROIVNLQ ZXUGH JHgrĂźndet und entwickelt seitdem LQ VWlQGLJHU 5 FNNRSSOXQJ ]XU Anwendung erstklassige, funktionelle Produkte. Mit verschiedenen Patenten und innovativen, eigenen Technologien sind Jack Wolfskin Produkte heute wegweisend in Funktion, Komfort und Anwendernutzen. Sie werden mittlerweiOH ZHOWZHLW JHQXW]W SU
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Tolle „HĂśhle, HĂźttle, HĂźsle“-Premiere Die neuen VOVO-Talente Ăźberzeugten das Publikum Mit viel Witz und Augenzwinkern wird im Kabarett „HĂśhle, HĂźttle, HĂźsle“ die wahre Geschichte Vorarlbergs aufs Korn genommen. Ob Steinzeit, Mittelalter oder Kaiserreich, keine Epoche wird von den fĂźnf Kabarettisten ausgelassen.
Begeisterte Premierenbesucher Bei spätsommerlichen Temperaturen genossen die Premierenbe-
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HĂśhle, HĂźttle, HĂźsle
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Das Ensemble mit Regisseur Stefan Pohl. Von links: Markus Lins, Christoph Dingler, Stefan Pohl, Heike Montiperle, Martin Weinzerl, Sophia Immler sucher, wie Michael Tinkhauser, Sandra und Harald Aberer, GraÀNHULQ 1LQD +lXVOH GLH )DPLOLH Kopf mit Andreas, Martha und
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Neben den bekannten VOVOGesichtern Heike Montiperle und Christoph Dingler bereichern auch drei neue Talente das Ensemble: Sophia Immler aus Alberschwende, Markus Lins aus Altenstadt und Martin Weinzerl aus Ludesch. Entdeckt wurden diese Talente beim VOVO-Casting im Februar. Dort traten sie gegen neun weitere Kabarett-Talente aus Vorarlberg und der nahen Schweiz an und Ăźberzeugten mit ihren selbstgeschriebenen Nummern sowohl die Jury, als auch das Publikum.
Stammhaus in GĂśtzis AMBACH, anschlieĂ&#x;end auf Gastspieltour. Tickets gibt es bei ländleTICKET (alle Raiffeisenbanken und Sparkassen). (pr)
Helmut, Rita und Wilfried Hopfner (Raiffeisenbank) den Aperitif. Begeistert ßber die schauspielerische Leistung des Ensembles waren auch die Schauspiel-Kollegen Markus VÜgel, Petra Hämmerle, Marcus Harm, David C. Kieber, Hans Strassmair mit Sieglinde, Christian Urban und Theatermacher Stefan VÜgel. Von 05. bis 30. September im
Termine GÜtzis AMBACH (Beginn 20 Uhr sonntags 18 Uhr) Weitere Spieltermine: Beginn 19.30 Uhr Do, 12.09. | Fr, 13.09. Sa, 14.09. | So, 15.09. Mo, 16.09. | Do, 19.09. Fr, 20.09. | Sa, 21.09. So, 22.09. | Mo, 23.09. Fr, 27.09. | Sa, 28.09. Mo, 30.09. Gastspieltermine (Beginn jeweils 20 Uhr) Do, 17.10. Rankweil Vinomnasaal Di, 22.10. Dornbirn Kulturhaus Do, 24.10. Schruns Kulturbßhne Weitere Informationen unter www.vovo.at Karten bei Ländleticket (alle Raiffeisenbanken und Sparkassen) Oder im VOVO in GÜtzis: 0 55 23 – 54949 / info@vovo.at
Lifestyle in GĂśtzis. Anlässlich der bereits vierten Lifestyle-Nacht in GĂśtzis am vergangenen Freitag tummelten sich einmal mehr Modeinteressierte, Shopping-Freaks und Nachtschwärmer gleichermaĂ&#x;en. SiebenunddreiĂ&#x;ig Betriebe und Geschäfte luden in die lebhafte Flaniermeile, initiiert von der Wirtschaftsgemeinschaft GĂśtzis. Die Sparkasse GĂśtzis wählte das Motto „Sei ein Star“ – diesem folgten natĂźrlich Filialleiter Thomas GstĂśhl (im Bild als Elvis) mit Evi Friedrichs und Vorstand Ronald Schrei. Das ganz besondere Shoppingerlebnis wurde von gastronomischen Highlights begleitet. Neben den neuesten Trends und Kollektionen wurden auĂ&#x;ergewĂśhnliche Shows, tolle Live-Acts, Sound und so manche Ăœberraschung geboten. (bach)
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8QLĂ€HG 7XUQLHU LQ $OWDFK Der FuĂ&#x;ball rollt fĂźr den guten Zweck Bereits zum fĂźnften Mal fand vergangenen Freitag in der CASHPOINT Arena ein FuĂ&#x;ballturnier der besonderen Art statt. Gemeinsam mit der Lebenshilfe Vorarlberg veranstaltete der SCR Altach einen sportlichen Nachmittag, wobei Menschen mit oder ohne Behinderung ihre FuĂ&#x;ballkĂźnste unter Beweis stellten. %HLP Ă…8QLĂ€HG 7XUQLHU´ JLQJHQ VRZRKO EHVFKlIWLJWH 0LWDUEHL WHULQQHQ XQG 0LWDUEHLWHU GHU
/HEHQVKLOIH :HUNVWlWWHQ DOV DXFK GLH JHVDPWH $OWDFKHU 0DQQVFKDIW DXI 7RUHMDJG I U GHQ JXWHQ =ZHFN 'DV 7XUQLHU LVW PLWWOHUZHLOH À[HU %HVWDQGWHLO GHU Å:RFKH GHU +HU ]HQ´ LQ GHU VLFK GHU 6&5 $OWDFK DOOMlKUOLFK I U YHUVFKLHGHQH VR]LD OH 3URMHNWH LP /DQG HQJDJLHUW ,P 5DKPHQ GHV 7XUQLHUV  EHUUHLFKWH GHU 6&5 $OWDFK GHU /HEHQVKLOIH 9RUDUOEHUJ HLQHQ 6FKHFN LQ +|KH YRQ (XUR %HUHLWV HLQHQ 7DJ ]XYRU YHU DQVWDOWHWH GHU )& 7RVWHUV HLQH
%HQHĂ€]DNWLRQ ]XJXQVWHQ EHQDFK WHLOLJWHU 0HQVFKHQ 'HU NRPSOHWWH (UO|V GHU 9HUDQVWDOWXQJ NRPPW HLQHP 3URMHNW GHU .LQGHUKLOIH 6LHEHQEÂ UJHQ LQ 5XPlQLHQ VR ZLH GHP 9HUHLQ 1HW] IÂ U .LQGHU LQ 9RUDUOEHUJ ]XJXWH ,P %HQHĂ€] VSLHO JHZDQQ GHU &$6+32,17 6&5 $OWDFK JHJHQ GLH $XVZDKO DXV )HOGNLUFK PLW 7RUHQ 'LH 7RUVFKÂ W]HQ 6HHJHU 3DWULFN [ /X[EDFKHU 'DQLHO 1JZDW 0DKRS /XLV [ +DUUHU 0DUWLQ 1HW]HU 3KLOLSS XQG (UKDUW -XOLDQ EDFK
In Altach und Feldkirch rollte der Ball fĂźr den guten Zweck. Die ProďŹ s des SCR Altach stellen sich in den Dienst der guten Sache.
Fend und Salzmann im Palais: Das Palais Liechtenstein präsentiert ab Freitag, den 20. September mit Dietmar Fend und Heinrich Salzmann zwei namhafte Vorarlberger KĂźnstler, deren Werke auf den ersten Blick absolute Kontrapositionen darstellen. Dietmar Fend ist vertreten mit graďŹ schen Arbeiten, die auf Schraffuren, LinienĂźberlagerungen – manchmal diffus farbig hinterlegt – und auf Verdichtungen aufbauen und die alle akribisch mit dem Lineal erarbeitet werden. Heinrich Salzmann dagegen bedient sich der Malerei, um Dinge des Alltags (siehe Foto), des Banalen, die aus dem unmittelbaren Zusammenhang von Gebrauch und Gebraucher herausgenommen sind darzustellen, ĂźberhĂśht sie durch ihre Positionierung in irrealen oder undeďŹ nierten Räumen. Damit verlassen sie das Alltägliche und Banale und das Abbildhafte und sie werden zu magischen, selbstreferenziellen Gegenständen. Die Ausstellung ist Ausstellung von 20. September bis 20. Oktober im 2. Stock des Palais Liechtenstein zu sehen. (ver) Unechte Einbahn auf Probe. Zur Verkehrsberuhigung tritt in der St.-Fridolins-Gasse in Rankweil ab 15. September eine unechte Einbahn in Kraft. Darunter versteht man das Verbot zur Durchfahrt einer StraĂ&#x;e, Ziel- und Quellenverkehr ist erlaubt. Notwendig ist diese MaĂ&#x;nahme aufgrund zunehmenden Durchzugsverkehrs zwischen MontfortstraĂ&#x;e, StiegstraĂ&#x;e und AlemannenstraĂ&#x;e. Wie lange die Regelung aufrecht bleibt, ist noch offen. Die St.-Fridolins-Gasse ist eine reine ErschlieĂ&#x;ungsstraĂ&#x;e. Sie verfĂźgt Ăźber keine Gehsteige, was aufgrund des steigenden Durchzugsverkehrs inzwischen eine Gefahrenquelle fĂźr FuĂ&#x;gänger darstellt. Die unechte Einbahn gilt daher rechtzeitig zu Schulbeginn. Um die Interessen aller BĂźrgerinnen und BĂźrger zu berĂźcksichtigen, hat die Marktgemeinde Rankweil die Regelung jedoch vorerst auf ein Jahr beschränkt. Dann werden die Auswirkungen der unechten Einbahn auf die Verkehrssicherheit nochmals geprĂźft. Von diesem Ergebnis hängt ab, ob die unechte Einbahn weiterhin aufrecht bleibt.
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Restl-KĂśnigin.
Die Vorarlberger Regionalzeitungen haben in Kooperation mit den Regionalmedien Austria in einem Wettbewerb die besten „Restl-Rezepte“ gesucht, um dem sinnlosen Wegwerfen von Nahrungsmitteln entgegenzuwirken. Nach einer intensiven Beratung der Jury und dem Nachkochen der eingereichten Rest-Rezepte fand vergangene Woche in Wien die Preisverleihung statt, die von Karin Strobl, Chefredakteurin der Regionalmedien Austria (im Bild links), und Nikolaus Berlakovich, Bundesminister fĂźr Umwelt und Landwirtschaft (rechts), vorgenommen wurde. Der Hauptpreis fĂźr das beste Restl-Rezept ging an Maria Peball aus FuĂ&#x;ach (mitte). Weitere Preisträger sind Gabriele Studer aus Bludenz, Marliese Martin aus Altach und Franz Abrederis aus Feldkirch. Die Redaktion gratuliert herzlich. (red)
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Auf Augenh Handball: Feldkircher Damenteam bli Ein flottes Handballspiel bekamen die 300 Zuschauer beim Saisonbeginn des HC JCL BW Feldkirch geboten. Die Damen des Feldkircher Erstligisten unterlagen Vizemeister Hypo Niederösterreich2 nach gutem Spiel mit 18:23. Trotz der Niederlage können die Montfortstädterinnen optimistisch den nächsten Spielen entgegenblicken. Die Truppe von Arne Kühr konnte über weite Strecken das Spiel komplett offen halten. Vor allem in der ersten Halbzeit hatten Ströhle & Co die Gegnerinnen gut im Griff, lagen in der Anfangsphase bis zum 5:5 sogar ständig in Führung. Die Defensive stand sehr gut, im Angriff waren allerdings Mängel erkennbar. Durch überhastete Abschlüsse und zahlreiche Fehlwürfe brachten sich die Feldkircherinnen selber um die Früchte ihrer Arbeit. Mit einem schnellen
Heimspiel in Altenstadt. Am Samstag, 14. September,
spielt in der 6. Runde der Landesliga der TSV Altenstadt gegen Viktoria Bregenz. Nach der enttäuschenden 0:2-Auswärtsniederlage in Thüringen stehen die TSVler unter Zugzwang um den Anschluss ans Mittelfeld wieder herzustellen. Volles Programm gibt’s am Samstag auf der Sportanlage Amberg. Schon um 11 Uhr beginnen die Jüngsten mit dem VFV-Turnier. Es folgen die U9 und U10, um 16 Uhr laufen dann die Kampfmannschaften von Altenstadt und Viktoria Bregenz ein. (ver)
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Erfolgreich getanzt.
Erzielte vier Tore: Nadja Ströhle. und dynamischen Offensivspiel setzten sich die routinierten Niederösterreicherinnen letztendlich nicht unverdient durch. „Mit der Leistung der Mannschaft bin ich großteils zufrieden, da ist noch viel Luft nach oben! Es war
In Stuttgart findet jährlich der weltweit größte Turniertanzevent statt. Rund 5.000 Tänzerinnen und Tänzer aus mehr als 50 Nationen gehen während fünf Tagen an den Start. Für den TSC Swing & Dance Feldkirch starten zwei Paare in der Disziplin „Standard“. Ulrich Scherb & Petra Walliser (im Bild) platzierten sich auf dem 102. Rang. Robert & Astrid Rheinberger ertanzten sich den 33. Platz. Stolz dürfen Sie bei diesem Turnier den Titel „Bestes Österreichisches Paar“ mit nach Hause nehmen. (ver)
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öhe gespielt ckt optimistisch auf kommende Spiele in der darauffolgenden Woche gastieren Rekordmeister Hypo sowie auch MGA Fivers in der Reichenfeldhalle.
Weitere Informationen unter www.handball-feldkirch.at (ver)
2 x Gold, 2 x Silber und 1 x Bronze.
Am Samstag, 31. August, fanden die VLV-Langstaffelmeisterschaften in Götzis statt, dabei räumte die Raiffeisen TS-Gisingen 2 x Gold, 2 x Silber und 1 x Bronze ab. Jeweils den 1. Platz in der Klasse U14 erreichten die Mädchen mit Isabella Perisutti, Nadja Schatzmann und Julia Lampert sowie die Jungs mit Daniel und Martin Bertschler und David Dünser. Ebenfalls den 1. Platz in der Klasse WU12 erging an Hanna und Elina Tirroniemi und Jana Mündle. Die männlichen U12 mit Jonathan Perisutti, Stefan Mündle und Julian Rimpfl landeten ebenfalls auf dem Podest als 3. Die weibliche U16-Klasse mit Noa Bont, Lisa Peter und Celyne Hager erlangten den 2. Platz, wie auch die Frauen in der allgemeinen Klasse mit Bianca Walser, Nina Schatzmann und Katharina van Acker. Außer Wertung liefen auch die jüngsten Läuferinnen Emma Tirroniemi, Chiara Allgäuerund Alice Tomek mit. (ver)
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erkennbar, dass wir noch keine Mannschaft sind, wir brauchen also noch etwas Zeit!“ zog Trainer Kühr Bilanz. Auf die Mannschaft wartet jetzt ein dichtgedrängtes Programm. Am kommenden Wochenende steht das schwere Auswärtsspiel gegen Atzgersdorf an,
Tolle Vorstellung der Herrenmannschaft Ein mitreißendes Spiel bekamen die Feldkircher Handballfans in der anschließenden Cuppartie gegen den SC Vöhringen geboten. Die körperlich klar unterlegene Grissmanntruppe zeigte groß auf, spielte „Handball mit Herz“! Der höherklassige Württembergligist konnte da seiner Favoritenrolle in keiner Phase des Spiels gerecht werden. Gestützt auf ein grandioses Torhüterduo schafften Hintringer & Co einen ungefährdeten 27:22-Erfolg und somit den Sprung in die zweite Runde des HVW-Cups.
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Starke zweite Hal SC Tisis muss sich in Schli Wieder reichte es für den CASHPOINT SC Tisis nicht, Zählbares aus einer Partie mitzunehmen, welche weitgehend dominiert wurde: Die Schwarz-Gelben mussten sich am Sonntagvormittag im Derby beim ERNE FC Schlins vor gut 300 Zusehern auf dem Sportplatz Untere Au in Schlins mit 2:1 geschlagen geben.
Erfolgreiches Handball- & Funcamp.
Bereits zum 3. Mal organisierte der Handballclub JCL BW Feldkirch das Kinder- und Jugendcamp in der letzten Ferienwoche. Bei traumhaften Bedingungen lernten knapp 90 Kinder von den Trainern, Betreuern und den vielen anwesenden Stars neue Tricks, die sie während der nun startenden Handballsaison anwenden können. Neben der Feldkircher Nationalteamspielerin Martina Goricanec besuchten Roland Schlinger (Balingen), Geir Sveinsson, Goran Aleksic und Drasko Mrvaljevic (alle Bregenz) und die Harder Michael Knauth und Bojan Zivkovic das Camp und verteilten dabei auch geduldig Autogramme und Tipps. Gut gestärkt wurde der intensive Tag dann durch Wettbewerbe (Dribbelkönig, KEMPA-Model-Bewerb, Wasserball-Schlacht, etcetera) aufgelockert, damit der Spaß auch nicht zu kurz kam. Höhepunkt für die älteren Camp-Teilnehmer war die Fanfahrt zum dt. Bundesliga-Spitzenspiel zwischen Balingen und den Füchsen Berlin. Weitere Infos unter www.handball-feldkirch.at (ver)
Degenschnupperkurs für Anfänger. Der Fechtclub TSJ Feldkirch bietet am Dienstag, dem 17. September, einen Schnupperkurs in der Turnhalle der Volksschule Levis an. Von 17:30 bis 18:30 Uhr ab Jahrgang 2005. Wer Lust hat, Degenfechten kennen zu lernen, kommt mit Sportkleidung und Hallenturnschuhe in die Trainingshalle und macht beim Schnupperkurs mit. Für Erwachsene/Jugendliche ab JG 1998 ist der Schnupperkurs am 18. Februar 2014. Und übrigens: der Fechtclub TSJ Feldkirch konnte mit einem 1. Platz beim Turnier der Internationalen Bodenseefechterschaft aufzeigen: Jedes zweite Jahr veranstaltet die internationale Bodenseefechterschaft ein Präsidententurnier. Dieses Jahr wurde das Turnier in Stein am Rhein ausgetragen. Durch überzeugenden und kampfbereite Gefechte konnte sich Paul Gahan vom Fechtclub Feldkirch den Sieg holen. (ver)
Die Partie begann mit einem zehnminütigen Abtasten, bevor das Tempo spürbar anzog. Doch auch in der Folge war das Spiel mehr von Zweikämpfen geprägt, als von Torraumszenen, beide Abwehrreihen blieben in ihren jeweiligen Spielhälften tonangebend. In der 29. Spielminute gelang den Gästen der Führungstreffer durch Maximilian Lässer, welcher zentral aufs SC-Tor zulief und das Leder am heraus eilenden Schlussmann vorbei spitzelte und ins verwaiste Tor einschob. Danach war der Sportclub am Zug, kam durch Müslüm Atav, Murat Simsek und Reto Mündle zu weiteren Möglichkeiten, welche allesamt Patrick Schwenninger zunichtemachte. Mit dem knappen 1:0 wurden dann die Seiten gewechselt. Der Sportclub kam deutlich offensiver aus der Kabine. Mit dieser
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Stark gespielt, dennoch verloren: SC Tisis. Spielweise hatten die Schlinser arg zu kämpfen und konnten sich nur mit weiten Bällen befreien. Im Gegensatz zur ersten Halbzeit, gab es nun deutlich mehr Torraumszenen für den Sportclub. Just in der Phase, in der der SC auf den Ausgleichstreffer pochte, kamen die Schlinser glücklich zum zweiten Torerfolg: Eine scharfe Flanke
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ns knapp geschlagen geben
. von links köpfte der Torschützenführende der Liga, Michael Monschein in den Kasten. Mit wütenden Angriffen wollte der SCT zum Anschlusstreffer kommen, doch die verheerenden Abschlüsse machten den Gästen einen Strich durch die Rechnung. Doch einmal wurde die Bemühungen von Erfolg gekrönt: Müslüm Atav (55.)
entwischte der Walgauer-Abwehr und konnte zum Anschlusstreffer einnetzen. Trainer Erich Fritz wechselte anschließend dreimal offensiv: Mahler, Gluhacevic und Sonderegger sollten für mehr Schwung in der Offensive sorgen, speziell Deni Gluhacevic und Marvin Mahler kamen dabei aussichtsreich vor das Heimtor, doch vergaben ihre Chancen leichtfertig. So musste sich der CASHPOINT SCT am Ende unglücklich geschlagen geben und liegt in der Tabelle auf dem 10. Tabellenplatz. Die Siegesserie von zuvor fünf gewonnenen Spielen wurde mit dem 2:2 gegen die SPG Großwalsertal 1b beendet. Obwohl die 1bler durch die Treffer von Matthias Walch per Elfmeter und Sascha Sollat mit 2:0 in Führung lagen, kamen die Walsertaler fünf Minuten vor Ende noch zum Ausgleich. Mit diesem Remis rutscht die zweite Garnitur auf den zweiten Platz ab, bleibt jedoch Punktgleich mit dem Leader Satteins 1b. (ver) Die nächsten Spiele: 1. KM: Tisis – Koblach (Sa., 14.09.13, 16 Uhr) 1b: Satteins 1b – Tisis 1b (Sa., 14.09.13, 14 Uhr)
Großes Laufevent beim Waldstadion in Feldkirch Am Sonntag, dem 15. September erfolgt um 10 Uhr der Start zum 14.Illspitz Volkslauf. Diese Laufveranstaltung erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit bei allen Laufbegeisterten. Was vor 14 Jahren als schönes Lauffest begann, entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem Laufevent der besonderen Art, das für alle Altersgruppen zu einem tollen Erlebnis wird. Für die Anfänger und Hobbyläufer wird eine 3.8km lange Laufstrecke angeboten. Die ambitionierten LäuferInnen nehmen die 10km lange Strecke durch den Auwald zum Illspitz
in Angriff. Auch die Kinder kommen auf ihre Rechnung. Sie haben einen 500m langen bzw. 1000m langen Rundkurs zu bewältigen. Alle TeilnehmerInnen erhalten ein T-Shirt beziehungsweise einen Naturalpreis und nehmen an der Verlosung schöner Warenpreise teil. Für die Kinder gibt es zudem noch einen Luftballonwettbewerb. Der Grundgedanke der Veranstaltung ist die Förderung des Breiten- und Gesundheitssports. Die Freude am Laufen steht im Vordergrund. (pr) Infos unter www.lsv-feldkirch.at
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Diesen Sonntag startet wieder der Illspitz-Lauf.
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Remis im Oberlandderby Sparkasse BW Feldkirch erspielte nur ein Unentschieden gegen Rätia Bludenz Nur zu einem halben Erfolg reichte es für Sparkasse BW Feldkirch im Spiel gegen die Rätia aus Bludenz. Das Team um Trainer Markus Grass nahm gleich zu Beginn das Spielgeschehen in die Hand und knüpfte zunächst an die gute Leistung im letzten Spiel an. Die erste schöne Torchance, ein Schuss von Luiz Sganzerla strich knapp am Gäste-
gehäuse vorbei, blieb ungenutzt. Die Gäste ihrerseits verwerteten ihre erste Torgelegenheit nach einer Viertelstunde gleich zur Führung. Obwohl die Gastgeber weiterhin mehr Spielanteile hatten, mussten sie sich zur Halbzeit mit dem 7RUU FNVWDQG DEÀQGHQ 'LH NODUHQ Torchancen blieben aus. Auch nach Seitenwechsel änderte sich zuerst wenig am Spielcharakter. Doch nach einer Stunde Spielzeit war
es soweit, eine schöne Aktion der Heimischen führte zum verdienten Ausgleich. Gekonnt verwertete Dastan Teoman einen tollen Lochpass zum Torerfolg. In weiterer Folge neutralisierte sich die Partie mehr und mehr, wahrscheinlich ließen die Kräfte der Hausherren langsam nach. So war das Unentschieden QDFK GHP 6FKOXVVSÀII GDV ORJLVFKH Endergebnis. Schade, denn diesmal wäre die Rätia aus Bludenz wirk-
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lich schlagbar gewesen und das Punktekonto hätte um zwei zusätzliche Zähler aufgestockt werden können. Das wird in der nächsten Runde der Vorarlbergliga sicherlich ein schwereres Unterfangen werden, zumal man in Egg gegen den dortigen Klub auf einen Titelmitfavoriten trifft. In einer rassigen 1bPartei behielten die Blau-Weißen gegen die 1b Mannschaft des FC Schruns die Oberhand. Nach einem 0:0 zur Pause erzielte Adrian Moosbrugger per Elfmeter die Führung, nachdem zuvor Gelan Assad nur mehr durch ein Foul im Strafraum gestoppt werden konnte. In der 88. Minute bediente dann Kapitän Marcel Lampert mit einem gekonnten Lochpass Michael Dunst, der sicher zum 2:1 Endstand abschloss. Alle Detailinfos und Nachwuchsergebnisse unter www.bwfeldkirch. at (ver) Die nächsten Spiele: Vorarlbergliga: FC Egg – Sparkasse BW Feldkirch, 15.9.2013, 11:00 Uhr, in Egg 4. Landesklasse: Rätia Bludenz 1b – Sparkasse BW Feldkirch 1b, 15.9.2013, 10:30 Uhr, in Bludenz
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Allradbetriebene Fahrzeuge bei Auto Gerster und Suzuki-Partner in Vorarlberg Der Trend des Allradfahrzeuges kommt immer mehr, bereits jeder Sechste fährt im Ländle mit einem 4x4 Fahrzeug. Aber wo sonst ist das Leben eine ständige Berg- und Talfahrt wenn nicht in Vorarlberg? Auto Gerster und seine SuzukiPartner im Ländle sind Spezialis-
ten wenn es um Allrad geht und haben mit Suzuki eine Marke, welche fßr jeden das passende Modell bietet. Die Modellpalette der Allradfahrzeuge beachtlich. Hier fängt es schon beim Stadtà LW]HU 6X]XNL 6ZLIW DQ JHKW  EHU den SX4 bis hin zum Geländewagen Grand Vitara oder zum Jimny
und zum Kizashi. In wenigen Tagen erscheint bereits der neue Suzuki S-Cross welcher ebenfalls ein Allradfahrzeug sein wird. Nutzen Sie die Zeit und kommen Sie zu einer Probefahrt oder einem unverbindlichem Gespräch bei Ihrem Suzuki Partner im Ländle vorbei. (pr)
Am 20. & 21. September wird gefeiert! StandorterĂśffnung in Koblach und Oktoberfest bei Gerster in allen Betrieben. Bei Auto Gerster gibt es jetzt viele GrĂźnde zu feiern. Zum Beispiel die ErĂśffnung des neuen Opel Standorts in Koblach, der jetzt als Haupthändler die Ford Neuwagen fĂźr den Bezirk Feldkirch und auch Opel fĂźr Feldkirch anbietet. Mit Schwung geht Auto Gerster dann ins Wochenende. Am Freitag 20. September und Samstag 21. 6HSWHPEHU Ă€QGHW LQ DOOHQ %HWULHben das Oktoberfest mit Musik und Bewirtung statt. Ein besonderes Schmankerl: Gerster verspricht jedem Gast, der am Samstag in Tracht beim Oktoberfest erscheint, ein Freigetränk! ‚Des Fest wird a Gaudi‘ – so die Mitarbeiter von Auto Gerster. (pr)
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag g
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Trend
Temperatur-Trend
min: 8° / max: 17°
min: 5° / max: 19°
Nied. 60%
Nied. 10% 2000m: 10°
2000m: 5°
min: 11° / max: 20° Nied. 15%
Lukas Alton
2000m: 12°
Am Freitag recht kßhl (im Hochgebirge frostiger) zu Tagesbeginn. Im Tagesverlauf sinkt das Niederschlagsrisiko und es lockert auf. Der Samstag dßrfte trocken und ßberwiegend sonnig verlaufen bei HÜchstwerten knapp unter 20 Grad im Flachland. Am Sonntag weiterhin recht freundliche Bedingungen. Es ziehen ein paar Wolken ßber das Ländle und kßndigen die nächste StÜrung an.
Der Start in die neue Woche wird aus derzeitiger Sicht eine Spur kĂźhler und immer wieder ist mit Regen zu rechnen. Zudem lebhafter Westwind. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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Basketballtag fĂźr Kinder. Das lange Warten hat ein Ende – die Eisenstein Baskets Feldkirch starten in die neue Saison! Zum Auftakt veranstalten die Montfortstädter am Samstag, 14. September, einen Schnupper-Trainingstag fĂźr die Jahrgänge 2000 bis 2007. Es wird zwei BasketballTrainingseinheiten und natĂźrlich viel Spiel und SpaĂ&#x; geben. Start ist um 9.30 Uhr in der Feldkircher Reichenfeldhalle. Der Schnupper-Trainingstag steht fĂźr alle Buben und Mädchen im Alter von 7 bis 13 Jahren offen. Es sind sowohl BasketballerInnen als auch Kinder, die noch nie das orange Leder in den Händen gehalten haben, herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, allerdings sollten Trainingsgewand und Hallenschuhe mitgebracht werden. Der Trainingstag endet gegen 12.30 Uhr. (ver)
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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