Feldkircher anzeiger 37

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 37 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 10. September 2015

Am Montag ist Schulbeginn

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Kraftwerk seit einem Jahr in Betrieb Der Stromertrag aus dem ersten Betriebsjahr beträgt 29,8 Mio. kWh und liegt damit um circa 2% über dem prognostizierten Wert. Auch die Öffentlichkeit hat das Kraftwerk voll akzeptiert. Seite 13

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Kommenden Montag, 14. September ist Schulbeginn an den Feldkircher Pflichtschulen. Alle Schulen von Feldkirch, auch die Musikschule, sowie das Programm des ersten Schultages finden sie auf Seite 5.


Donnerstag, 10. September 2015

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Aus dem Rathaus

Ein „Facelifting“ verändert die Feldkircher Altstadt Er gehört zu Feldkirch wie die Schattenburg oder der Katzenturm. Auf Postkarten, Fotos oder in Filmbeiträgen sticht er ins Auge und zeichnet den typischen Charakter unseres Stadtbildes. Er zählt zudem zu den eindrucksvollsten Bauwerken Vorarlbergs: Ich spreche vom Dom St. Nikolaus, den Baumeister Hans Sturn vor über 500 Jahren als spätgotischen Bau errichtet hat. Übrigens auf den Grundmauern eines romanischen Kirchengebäudes, das im Laufe der Geschichte bei drei Stadtbränden schwer beschädigt wurde.

Bgm. Wilfried Berchtold

Feldkirchs Stadtbild und der Dom St. Nikolaus sind somit seit Jahrhunderten untrennbar miteinander verbunden. Doch seit einigen Monaten findet eine augenscheinliche Veränderung statt: Das graue, mächtige Kirchenschiff am Eingang zur Altstadt verwandelt sich Schritt für Schritt in ein freundlich strahlendes Gotteshaus. Ich gratuliere den Verantwortlichen des Diözesanbauamtes zu dieser gelungenen Verwandlung. Ebenso aber auch den ausführenden Baufirmen, die bei der Restaurierung der Domfassade großartige Arbeit leisten. Gemeinsam mit dem Bundesdenkmalamt wurde die neue Farbgebung bestimmt und dabei eine hervorragende Wahl betroffen. Der Dom wird sich bald von allen Seiten dem historischen gotischen Vorbild entsprechend präsentieren. Der Dom St. Nikolaus ist ein

großer Schatz für Feldkirch. In die Restaurierung des Innenraums haben die Dompfarre und die Diözese bereits vor mehr als 10 Jahren investiert. Zentrales Element war dabei die Rückführung der Flügel des Annen-Altars von Wolf Huber aus dem Landesmuseum nach Feldkirch. Im Zuge dessen wurde aber auch das gesamte Kircheninventar restauriert – bis hin zur Erneuerung der Heizung. Bis Ende Oktober soll die Außensanierung des Doms angeschlossen sein. Das weckt Vorfreude auf zwei Ereignisse, die wir in nicht mehr ganz drei Jahren, nämlich 2018 feiern können: Zum einen das 50-jährige Bestehen der Diözese Feldkirch und damit 50 Jahre Bischofsstadt Feldkirch, zum anderen das 800-Jahr-Jubiläum der Erhebung Feldkirchs zur Stadt. Bei letzterem Anlass werden die vie-

len Zeugen der Vergangenheit und Schätze unserer historischen Stadt im Mittelpunkt stehen. Der Dom St. Nikolaus ist mit Abschluss der Restaurierung ein großartiger Botschafter für Feldkirch als die ohne Zweifel schönste historische Stadt im Land!

Isidörle

I pass guat uf, uf üsere Schüaler. Guata Start!

Kommentar

Ein Lächeln ist unbezahlbar Fast geschafft! Am Montag geht es wieder mit vollem Elan los. Das neue Schuljahr beginnt. Die letzten drei Ferienwochen waren selbst für die Kinder nur noch grauenhaft und manche von ihnen haben sogar freiwillig die Schultaschen schon einmal aus den mittlerweile verstaubten Ecken der Kinderzimmer geholt und so manche lustige Zettel im Schulranzen gefunden. Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen. Und genau in diesen Momenten ertappen sich die Kinder und müssen sich eingestehen: Ja, ich vermisse die Schule mit all den guten und weniger guten Dingen. Viele Lehrer und Kindergartenpädagogen erwachen allmählich aus ihrem Sommerschlaf, wobei noch genügend Zeit bleibt, denn die ersten zwei Wochen wird der Stoff in der Schule eh nur wiederholt, also die Wiederholung der Wiederholung. Das passt aber auch gut ins Konzept, denn dann kann man mit vollem Elan in das neue Schuljahr starten, wenn die Herbstferien zu Ende sind. In den nächsten Wochen müssen viele Kunden, die in einem Papierfachhandel eigentlich nur ein neues Ta-

gebuch oder sonst was kaufen wollen, sehr viel Geduld mitbringen. Man sieht nämlich in diesen Tagen sehr viele Männer und Frauen mit roten Flecken im Gesicht und A4 beschriebenen Blättern. Auf diesen Blättern steht die Einkaufsliste für die Kinder dieser hilflosen Erwachsenen mitten im Schulsachenchaos. Das ist nicht etwa eine Geburtstagswunschliste, nein, das ist eine Liste voll mit absolut nützlichen Dingen für die Schule. Und da darf nur das Beste in die Schultasche der Kleinen. Hektisch versucht man dann als Elternteil alles richtig einzukaufen. Die Bezeichnungen der Hefte klingen eher wie ein Geheimcode militärischer Nachrichten und bei jedem noch so kleinen Bleistift wundert man sich, ob man preislich jetzt nur einen Stift gekauft hat oder doch gleich die gesamte Klasse seines Kindes ausgestattet hat. Das alles geht ganz schön ins Geld und bei einem Kind ist es noch halbwegs überschaubar. Exponentiell schwieriger wird es ab Kind Nummer Zwei, vor allem dann, wenn es unterschiedliche Schulstufen sind. Hier ist Geschrei und Chaos, wenn die Kinder die eingekauften Sachen sichten schon vorprogram-

miert. Falsches Geodreieck, falsches Mathe-Heft, der Radiergummi riecht nicht nach Kaugummi und der „Star Wars Spitzer“ hat kein Laserschwert drauf. Man wird wütend vom eigenen Kind angeschrien und in diesem Moment hätte man selbst gerne ein Laserschwert in der Hand. Genau dann fragt man sich als Elternteil, warum man das Kind nicht mitgenommen hat, beziehungsweise wird man das Kind das nächste Mal selber zum Einkaufen schicken. War der Stress immer schon so groß? Auch zur eigenen Schulzeit? Gute Frage, man war selbst nie beim Einkaufen dabei. Nachdem man am Ende eines anstrengenden Tages sich den Kassenzettel noch einmal genauer anschaut, fragt man sich, ob man gerade aus einem Kurzurlaub zurückgekommen ist oder warum die Zahl unter so viel Schreibkram so enorm hoch ist. Ein teurer Spaß. Wenn jetzt noch ein ABC-Schüler im Haushalt ist, dann wird das Ganze locker doppelt so teuer, denn zu einem Schulstart gehört erstens eine Hightech-Schultüte und passend dazu eine Schultasche, die man idealerweise bis zum Ende der

Schulkarriere hat. Leider hat man selbst als Elternteil nicht mit der Schulindustrie und noch viel weniger mit den Geschmacksverwirrungen der eigenen Kinder in den nächsten Jahren gerechnet. Am Ende all dieser finanziellen Belastung hat man eines vergessen. Das Kind kann ja nicht nackt in die Schule gehen! Jetzt fängt der nächste Marathon an, denn die Wünsche der Kleinen, wie sie sich in der Schule präsentieren, sind nicht weniger anstrengend, wie ein Shoppingnachmittag mit der Freundin oder Frau. Am Ende, wenn das Kind oder die Kinder vollausgestattet vor der Schule stehen, die Frau neben einem selbst mit neuen Schuhen steht, die sie sich als Prämie für den Einkaufsstress gegönnt hat und alle sich glücklich anlächeln, dann weiß man: Dieses Lächeln ist unbezahlbar, den Rest erledigt die Kreditkarte.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 10. September 2015

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Mobilwoche und Fahrrad Parade Günstige Tickets für Bus und Bahn, eine kostenlose Rikscha-Fahrt und tolle Preise

Mobilwoche 16. bis 22. September: Ein Ticket für Bus und Bahn in Vorarlberg um 10,- Euro 16. bis 18. September, vormittags 7 bis 10 Uhr: Kostenlose Rikscha-Fahrt vom Bahnhof Feldkirch in die Innenstadt Informationen unter www.feldkirch.at/stadtbus

Abschluss Fahrrad Wettbewerb 20. September: Fahrrad Parade, Livemusik, Preisverlosung uvm. Der Montfortplatz wird sich am Sonntag, 20. September in einen großen Treffpunkt für alle Fahrradbegeisterten der Region Vorderland-Feldkirch verwandeln. Die landesweite Fahrrad Parade bildet den Höhepunkt der Mobilwoche und wird wieder mit einem bunten Rahmenprogramm gefeiert. Dieses Jahr umrundet die Fahrrad Parade aller Vorderland Gemeinden die Feldkircher Altstadt. Der Startschuss dazu fällt am 20. September um 11 Uhr. Dann werden die Fahrradfahrer auf der Bärenkreuzung und im Schattenburgtunnel den Ton angeben. Am Montfortplatz vor dem neuen Montforthaus erwartet die Besucher ein tolles Rahmenprogramm einschließlich der Preisverleihung zum Fahrrad Wettbewerb. Für musikalische Unterhaltung und Verpflegung ist gesorgt! Programmhöhepunkte • Fahrrad Parade – Rund um die Feldkircher Innenstadt

Der Hauptgewinner vom Fahrrad Wettbewerb 2015 darf sich über zwei schicke Fahrrad-Cruiser – einen für Erwachsene, einen für Kinder – freuen. • Fahrradparcours für Groß und Klein • E-Bike Beratung und Test • Kuriose Trickräder • Preisverlosung Fahrrad Wettbewerb 2015. Als Hauptpreis erwarten die Teilnehmer zwei attraktive Fahrrad-Cruiser • Livemusik von Roadwork • Herbstliche Leckerbissen

Information Die Fahrrad Parade findet bei jeder Witterung statt. Nähere Infos erhalten Sie von Feldkirchs Fahrradbeauftragten, DI Elisabeth Mair, elisabeth. mair@feldkirch.at, 304-1411

entgeltliche Einschaltung

Rikschafahrt Von 16. bis 18. September, 7 bis 10 Uhr, stehen am Bahnhof Feldkirch (Ausgang Wichnergasse) zwei Rikschas bereit, die Pendler bequem und umweltfreundlich in die Feldkircher Innenstadt bringen. Dieses Angebot kann kostenlos genutzt werden und ist ein kleines Dankeschön der Stadt Feldkirch an alle, die klimaschonend nach Feldkirch reisen.

Von 16.-18. September bringen zwei Rikschas die Zugpendler umweltfreundlich vom Bahnhof in die Innenstadt.

Foto: tomsaga/fotolia.com

Der Verkehrsverbund Vorarlberg bietet in der Mobilwoche wieder ein günstiges Ticket an, mit dem eine Woche lang ganz Vorarlberg mit Bus und Bahn erkundet werden kann. Um nur 10 Euro können von 16. September bis 22. September alle Busse und Bahnen des Verkehrsverbundes in ganz Vorarlberg genutzt werden. Darüber hinaus können mit dem Mobilwochen Ticket Besitzer des Vorarlberger Familienpass die ganze Familie mitfahren lassen. Erhältlich ist das Ticket im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal, an den Ticketautomaten und bei den Buschauffeuren. Eine Neuheit in diesem Jahr: Das Ticket ist ab dem Verkaufstag (zwischen 16.-22. September) eine Woche lang gültig, auch wenn die Mobilwoche bereits abgeschlossen ist.

Foto: bluraz/fotolia.com

Die Mobilwoche hat es heuer in sich! Von 16. bis 22. September kann wieder günstig mit Bus und Bahn gefahren werden. Am 20. September findet am Montfortplatz die Fahrrad Parade statt und von 16. bis 18. September werden kostenlose RikschaFahrten vom Bahnhof Feldkirch in die Innenstadt angeboten.


Donnerstag, 10. September 2015

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Re-Use-Day & Kindertrödelmarkt Am 12. September von 9-16 Uhr tolles Programm am Sparkassenplatz Feldkirch denen Stoffen entstehen kann. Bei einem so abwechslungsreichen Programm ist auch Entspannung angesagt. Diese finden die Besucher in der carla Lounge. Stilgerecht sind am Sparkassenplatz gut erhaltene Re-Use-Sofas aufgestellt, um zwischendurch Entspannung zu bieten. Also: nicht verpassen und am 12. September die Re-Use-Welt entdecken!

„Wiederverwenden statt verschwenden“ steht kommenden Samstag hoch im Kurs. Der ReUse-Day in Feldkirch verspricht wieder ein Publikumsmagnet zu werden. Beim Kindertrödelmarkt, einer Modenschau, einem Reparaturcafé, der Carla Lounge und vielem mehr, kommen alle auf ihre Rechnung. Bereits im letzten Jahr wurde der beliebte Kindertrödelmarkt rege besucht. Fahrräder, Schi, Kleidung, Spiele, Bücher und vieles mehr werden an den Marktständen angeboten. Neu ist das Reparaturcafé, in dem defekte Elektrogeräte unter Anleitung von Fachpersonal wieder in Stand gesetzt werden können. Lieblingsradio kaputt? Föhn setzt aus? Kein Problem. Am 12. September können Geräte, die eine Person ohne Traghilfe transportieren kann, repariert werden. Etwaige Ersatzteile müssen gegebenenfalls selbst organisiert werden. Die Teilnahme am Re-

Spielzeug und vieles mehr wird beim Kindertrödelmarkt angeboten. paraturcafé ist kostenlos. Ebenso steht das Werkzeug für die Reparaturen bereit. Modenschau, Lounge, Infos Für Modebewusste finden um 11 und 13 Uhr Modenschauen statt. 16 Jugendliche präsentieren ausschließlich trendige SecondhandMode aus den carla Shops und

zeigen, was im Herbst 2015 angesagt ist. Auch die Startbahn der Caritas Vorarlberg, bei der Jugendliche auf Jobsuche Unterstützung und Hilfe erhalten, ist mit einem Informationsstand vor Ort. Das Team zeigt Interessierten zudem, was Upcycling ist und was aus gebrauchten Jeans und verschie-

Vortrag zum Thema „Gehen“ Mag. Franz Ströhle wandert mit „Packpferd“ und erzählt darüber

entgeltliche Einschaltung

Johann Gottfried Seume meinte bereits vor 200 Jahren: „...es ginge vieles besser, wenn man mehr ginge...“. Obwohl wandern mittlerweile zum beliebten Hobby geworden ist, werden vor allem Alltagswege häufig nicht zu Fuß, sondern anderweitig zurückgelegt. Mag. Franz Ströhle

Einfach gehen Ort: Palais Liechtenstein Referent: Mag. Franz Ströhle, Natur- und Wanderführer Wann: 23. September, 19-20.30 Uhr Eintritt: kostenlos Im Anschluss werden Most und Brot gereicht.

berichtet in seinem Vortrag am 23. September im Palais Liechtenstein über die sanfte Art der Fortbewegung.

Zahl der Woche ...

380

Kommenden Montag, 14. September, öffnen Vorarlbergs Schulen wieder für tausende Schüler ihre Tore. In Feldkirch wird es für rund 380 Kinder der erste Schultag sein. In acht Volksschulen werden die jüngsten Schülerinnen und Schüler im neuen Schuljahr betreut und unterrichtet. Speziell zum Schulbeginn ist im Straßenverkehr Vorsicht geboten. Die Devise sollte lauten: „Runter vom Gas!“ – speziell rund um Schulen und in Wohngebieten. Ebenso von Vorteil ist es, wenn die Eltern den Schulweg gemeinsam mit ihrem Kind üben und bereits vor dem Schulstart ablaufen. Wenn alle gegenseitig aufeinander Rücksicht nehmen, steht einem guten und unbeschwerten Schulanfang nichts im Wege!

Gibt es etwas Schöneres, als eine Landschaft in dem uns angemessenen Tempo auf intakten Wegen zu durchwandern und dabei offen für vielfältige Begegnungen zu sein? Mit dem Packpferd unterwegs Zu Fuß zu gehen und ein Packpferd mitzuführen, ist eine ganz spezielle Form des Reisens. In einem Vortrag berichtet Franz Ströhle anhand von Reisefotos über Erfahrungen, Herausforderungen und Möglichkeiten, die diese Art von Wanderschaft bietet. Mit Zitaten aus seiner Textsammlung möchte Franz Ströhle zudem ein Fenster zur „Philosophie des Gehens“ öffnen und dazu anregen, sich auch selbst auf den Weg zu machen.

Re-Use-Day in Feldkirch Ort: Sparkassenplatz Wer: Stadt Feldkirch, Caritas Wann: 12. September, 9-16 Uhr Programm: Kindertrödelmarkt, Modenschau, Reparaturcafé, Carla Lounge uvm. Eintritt: kostenlos

Franz Ströhle und sein Gefährte.


Donnerstag, 10. September 2015

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Termine zum Schulstart Am 14. September ist Schulbeginn an den Feldkircher Pflichtschulen 9.30 Uhr Eröffnungsgottesdienst Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Donnerstag, 10. und Freitag, 11. September ab 8 Uhr Wiederholungsprüfungen Montag, 14. September, 8 Uhr: Treffpunkt vor der Schule und Klassenzuweisung durch den Klassenvorstand 8.15 Uhr: Eröffnungsgottesdienst in der Institutskapelle Dienstag, 15. September: Unterricht laut Stundenplan

Volksschule Feldkirch Levis Treffpunkt aller SchülerInnen um 8 Uhr beim Haupteingang der Schule. Unterrichtsende um 9.30 Uhr für alle Klassen. Volksschule Altenstadt 8 Uhr Willkommensfeier in der Aula für alle SchülerInnen, anschließend Unterricht bis 9.30 Uhr 10 Uhr Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche für die katholischen Kinder Volksschule Gisingen-Sebastianplatz Alle katholischen Schüler und Schülerinnen treffen sich um 8 Uhr auf dem Schulplatz (nichtkatholische Kinder erst um 8.30 Uhr). Anschließend findet ein Eröffnungswortgottesdienst in der Pfarrkirche statt. Schüler und Schülerinnen der 2. bis 4. Stufe gehen nach dem Wortgottesdienst mit ihren Lehrern /Lehrerinnen in ihre Klassen. Die VorschülerInnen und ErstklässlerInnen werden von ihren LehrerInnen auf dem Schulhof abgeholt. Unterrichtsende am ersten Tag ist für alle um 9.40 Uhr. Volksschule Gisingen-Oberau Für SchülerInnen der 2. bis 4. Klasse Beginn um 8 Uhr, Unterrichtsende 9.30 Uhr. Die VorschülerInnen und ErstklässlerInnen werden um 8.15 Uhr vom Schulhof von ihren Lehrerinnen geholt. Volksschule Nofels 8 Uhr Eintreffen der SchülerInnen im Pausenhof der VS Nofels Bereits am ersten Schultag brauchen wir die Schultasche und eine Jause. Unterrichtsende: 10.35 Uhr Dienstag bis Freitag: Unterricht bis 11.25 Uhr, Donnerstag auch mit Nachmittagsunterricht Schulbeginn ist immer um 7.45 Uhr (Einlass 7.30 Uhr) Nachmittagsunterricht: 14 Uhr (Einlass 13.45 Uhr) bis 15.40 Uhr

Viele Kinder freuen sich schon auf das neue Schuljahr, das bald startet. Volksschule Tosters Bitte Schultaschen mitbringen! 8 Uhr Wortgottesdienst für alle katholischen Kinder, Treffpunkt vor der Kirche 8.30 Uhr Treffpunkt für alle anderen Kinder vor der Schule Danach Begrüßung und Klassenzuweisung für alle Schulanfänger in der Aula 9.45 Uhr Unterrichtsende Volksschule Tisis Um 7.50 Uhr treffen sich die katholischen, aber gerne auch die nicht katholischen, Schüler auf dem Schulhof, denn um 8 Uhr beginnt der Gottesdienst in der Pfarrkirche Tisis. Um 8.30 Uhr werden alle Kinder gemeinsam mit den jeweiligen LehrerInnen in ihre Klassen gehen und das neue Schuljahr starten. Die Eltern sind herzlich dazu eingeladen, die Kinder in die Kirche zu begleiten. Während die Schüler in der Klasse sind, bietet der Elternverein Kuchen, Kaffee oder Sekt an. Ab 9.40 Uhr werden die einzelnen Klassen mit Applaus über den roten Teppich schreiten und nochmals von allen Anwesenden gefeiert. Pädagogisches Förderzentrum Für alle SchülerInnen ist um 8 Uhr Treffpunkt vor dem Eingang Richtung Montforthaus. Dort werden die SchülerInnen von den KlassenlehrerInnen abgeholt. 9.40 Uhr ist Unterrichtsende.

Praxisvolksschule und Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg Um 8.50 Uhr Treffpunkt vor der Schule 9 Uhr Begrüßung aller SchülerInnen und gemeinsamer Beginn des Schuljahres, anschließend: KV-Stunde Vorarlberger Mittelschule Levis 7.50 Uhr Begrüßung aller SchülerInnen und gemeinsamer Beginn des Schuljahres, anschließend Unterricht. 9.50 Uhr Wiederholungsprüfungen Vorarlberger Mittelschule Gisingen Donnerstag, 10. September: Wiederholungsprüfungen Freitag, 11. September: Wiederholungsprüfungen Montag, 14. September: 8.35 Uhr Schulbeginn für alle SchülerInnen der 2. bis 4. Klassen 9 Uhr Klasseneinteilung in der Aula für alle SchülerInnen der 1. Klassen Polytechnische Schule 8 Uhr Schulbeginn. Genauere Informationen sind auf der Homepage zu finden: pts-feldkirch.vobs.at Institut St. Josef Vorarlbeger Mittelschule Institut St. Josef 8.45 Uhr Treffpunkt für die 1. Klassen bei der Eingangspforte 9.15 Uhr – Treffpunkt für die 2. bis 4. Schulstufe in der Klasse

Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Montag, 14. September, 8.05 Uhr: Wiederholungsprüfungen 9 Uhr: Schulbeginn für die 2. bis 5. Klassen im Mehrzwecksaal, anschließend KV-Stunden in der Klasse 9.30 Uhr: 1. Klassen: Treffpunkt Pforte 11 Uhr: Eröffnungskonferenz im Clubraum 17.20 Uhr: Unterrichtsbeginn im Kolleg. Treffpunkt Mehrzwecksaal Dienstag, 15. September, 8.05 Uhr: Wiederholungsprüfungen 8.05 Uhr: Unterricht laut Stundenplan bis 11.50 Uhr 14 bis 16 Uhr: Fortsetzung der Eröffnungskonferenz 16 Uhr: KV-Besprechung 4. Klassen: Praxis Mittwoch, 16. September: Unterricht laut Stundenplan für alle Klassen 4. Klassen: Praxis Donnerstag, 17. September, 8 Uhr: Schriftliche Reifeprüfung, 1. Nebentermin, Didaktikraum 4. Klassen: Praxis Freitag, 18. September, 11 Uhr: Eröffnungsgottesdienst für alle SchülerInnen und LehrerInnen Hinweis: Fototermine für Klassenfotos sind für folgende Termine eingeplant: Freitagvormittag, 25. September, sowie Montagnachmittag, 28. September. Genaue Zeiteinteilung folgt! Musikschule im Reichenfeld Sekretariat: ab 14. September geöffnet (8.30–11.30 und 13.30-16.30 Uhr). Stundeneinteilung nach Vereinbarung. Unterrichtsbeginn: Montag, 21. September. Mehr Informationen unter: www.musikschule-feldkirch.at

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Kommenden Montag beginnt für Feldkirchs Schülerinnen und Schüler das neue Schuljahr. Das genaue Programm der einzelnen Schulen gibt es hier.


Donnerstag, 10. September 2015

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Naturvielfalt erkunden Spaziergänge durchs Natura 2000-Gebiet Bangs-Matschels ab 16. September Ab Herbst finden wieder die Naturvielfalt-Spaziergänge durch Bangs-Matschels statt. Gestartet wird am 16. September mit einem Herbstspaziergang.

Programm

Mag. Bianca Burtscher vom Naturschutzbund Vorarlberg wird durch diesen ersten Spaziergang führen. Treffpunkt ist um 18 Uhr beim Gasthof Sternen in Bangs.

Waldspaziergang: 14. Oktober 2015, 18–20 Uhr

Herbstspaziergang Der Herbst ist die Zeit der Reife und Fülle in der Natur. Eine Vielfalt an Früchten und Samen hat im Natura 2000-Gebiet BangsMatschels die Blütenpracht des Sommers abgelöst. Tiere nutzen nun dieses reiche Nahrungsangebot, um Energiereserven für den Winter anzulegen. Doch auch die Pflanzenwelt bereitet sich schon auf die kalte Jahreszeit vor. Lernen Sie bei diesem Herbstspaziergang interessante Eigenschaften und Strategien von

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Aktuelle Termine 18.9.2015, 15 Uhr Alte Schlager und neue Stücke im Haus Nofels Die diatonische Gruppe des Akkordeonclubs Altach spielt im Innenhof des Haus Nofels stimmungsvolle Schlager. Das Feldkircher Seniorentheater unter der Leitung von Anne Andujar unterhält mit heiteren Stücken. Ein Nachmittag mit Musik und humorvollem Theater. Bei Schlechtwetter im Speisesaal. Eintritt: frei Informationen und Anmeldung beim Seniorenreferat der Stadt Feldkirch unter der Telefonnummer 3041232 oder per E-Mail an senioren@feldkirch.at

Herbstspaziergang: 16. September 2015, 18–19.30 Uhr

Biberspaziergang: 30. Jänner 2016, 15–16.30 Uhr Vortrag Wildbienen: 24. Februar 2016, 19 Uhr Im Herbst beginnen wieder die Naturvielfalt-Spaziergänge.

Wildbienenspaziergang: 24. April 2016, 14–18 Uhr

Pflanzen und Tieren kennen und erleben Sie die herbstliche Seite des Natura 2000-Gebietes BangsMatschels.

Spaziergang ins Blaue (Irisblüte und Vogelgezwitscher): 25. Mai 2016, 18–20 Uhr

Programm wird fortgesetzt Von April bis Juli fanden bereits Naturvielfalt-Spaziergänge statt. Zu unterschiedlichen Themen wurden von der Stadt Feldkirch, dem Amt der Vorarlberger Lan-

18.9.2015, 19.30 Uhr Heimat.Talk.Show im Theater am Saumarkt Moderation: Manfred Welte Musikalische Umrahmung: Rolf.Aberer.Trio 1.10.2015, 19–20.30 Uhr Finanzierung von häuslicher Pflege und Heimaufenthalten im Haus Nofels Vortrag über finanzielle Angelegenheiten: Pflegegeld, Finanzierung eines Heimaufenthaltes, Kostenbeiträge der Angehörigen, Kurzzeitpflege, Finanzierung einer 24 Stunden Betreuung. Referent: Martin Mähr, Abteilung Soziales, BH Feldkirch Eintritt: frei Informationen bei der Servicestelle für Pflege und Betreuung unter der Telefonnummer 3422-6882

desregierung sowie den Gebietsbetreuerinnen (Rad-)Spaziergänge durch das Natura 2000-Gebiet organisiert. Aufgrund des großen Interesses, wird diese Veranstaltungsreihe von Herbst 2015 bis Sommer 2016 fortgesetzt. Einen Überblick über das geplante Programm finden Sie in der gelben Box rechts. Sie können ohne Anmeldung teilnehmen.

Neophytenspaziergang: 20. Juli 2016, 18–20 Uhr Nähere Informationen gibt es vor der jeweiligen Veranstaltung im Feldkircher Anzeiger und online unter www.feldkirch.at.

Feldkirch via App und Internet mitgestalten Befindet sich auf Ihrem Nachhauseweg eine defekte Straßenlaterne? Sind Ihnen Müllablagerungen aufgefallen? Für diese und zahlreiche weitere Anliegen gibt es „Schau auf Feldkirch“. Unter schau.auf.feldkirch.at oder mit der gleichnamigen App können Feldkirchs Bürgerinnen und Bürger Anregungen, Ideen, Misstände und Lob direkt an die insgesamt 22 zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch senden. Diese beantworten die Anliegen innerhalb von 24 Stunden (außer an Wochenenden oder Feiertagen) oder leiten sie an die entsprechende Stelle weiter. Über 250 Einträge Mehr als 250 Meldungen sind seit dem Start von „Schau auf Feldkirch“ Mitte April 2015 bereits bei der Stadt Feldkirch eingegangen. Gerne kümmern die Verantwortlichen sich auch um Ihr Anliegen.

So einfach funktioniert‘s 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.

Anregungen, Ideen und Lob – mit der Schau auf Feldkirch-App teilen.


Donnerstag, 10. September 2015

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Verstehen Sie in Gesellschaft schlecht? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton

Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei

die neue Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächs-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


Donnerstag, 10. September 2015

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Die Lehre ist ein Erfolgsmodell! Auer: „Wir müssen wieder mehr junge Menschen für die duale Ausbildung begeistern“ Bedeutung“, so Auer. Sowohl auf betrieblicher als auch politischer Ebene müsse daher alles unternommen werden, um den hohen Standard der Lehrlingsausbildung zu erhalten und Jugendliche für die Lehre zu begeistern. Die momentane Diskussion sei dazu allerdings wenig hilfreich.

Manuela Auer

Im Gegenteil: „Die Lehre schlecht zu reden, ist sicherlich der falsche Weg“, meint dazu Auer. Vielmehr müsse das positive Image der Lehre verbessert und die sehr gute Ausbildungsqualität gesichert werden. Als wichtiges Signal in diese Richtung wertet Auer die jüngste Ehrung von Egon Blum mit dem Toni-Russ-Preis. „Egon Blum hat sich wie kein anderer für die Lehre verdient gemacht und viele junge Menschen und Betriebe von den Vorteilen der Lehre überzeugen können“. Qualität sichern Darauf gelte es nun aufzubauen und die von Egon Blum, der Arbeiterkammer und vielen ExpertInnen geforderten Maßnahmen rasch umzusetzen. Die Stichworte: Wiedereinführung eines Blum-Bonus als Ausbildungsprämie für die Unternehmen, die Schaffung einer Zwischenprüfung zur Mitte der

Lehrzeit, mehr Unterstützung für kleine Betriebe und die Abschaffung der Lehrlingskündigung. Zudem müssten sich wieder mehr Betriebe zur dualen Ausbildung bekennen und Auszubildende einstellen. „Die Lehrlinge von heute sind die dringend benötigten Fachkräfte von morgen.“ Dass die Zahl der Ausbildungsbetriebe zuletzt deutlich zurückgegangen ist, sei eine alarmierende Entwicklung. Gemeinsame Schule realisieren Doch nicht nur bei der Lehre, sondern auch bei den Schulen müsse angesetzt werden. „Wir brauchen ein Bildungssystem, das den Anforderungen einer modernen Berufsausbildung gerecht wird“, so Auer. An einer gemeinsamen Schule, die es den LehrerInnen ermöglicht, gezielt auf die Lerndefizite einzugehen und die Stärken der SchülerInnen zu fördern, führe daher kein Weg vorbei. (pr)

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Flüchtlingsströme FPÖ: Völkerwanderung menschlich und geregelt begegnen Die derzeitige Flüchtlingskrise, verbunden mit einer Völkerwanderung in großem Ausmaß, ist wohl die größte Aufgabe, vor der Europa steht. Laut UNHCR sind rund 60 Millionen Menschen auf der Flucht vor Kriegen und Krisen und dem Wunsch nach besseren Lebensverhältnissen. Für Freiheitlichen-Landesobmann Dieter Egger ist klar: „Wer in unser Land kommt und vor den Kriegswirren flüchtet, dem muss rasch, menschlich und unbürokratisch geholfen werden. Klar ist aber auch, dass Europa nicht allen Menschen, die auf der Suche nach einem besseren Leben sind, auf Dauer Platz bieten können wird. Dieser Herausforderung müssen wir uns offensiv stellen. Dazu braucht es eine gute Balance zwischen Menschlichkeit, Vernunft und Weitsicht.“ Gesamteuropäische Lösung „Die Bundesregierung und die Landeshauptleute sind gefordert, sich

für eine gesamteuropäische Lösung einzusetzen. Der derzeit unkontrollierte Zustrom von Asylsuchenden nach Europa muss gesteuert, das Schlepperwesen bekämpft und unmenschliche Massenlager in unserem Land verhindert werden. Eine faire Verteilung von anerkannten Flüchtlingen auf alle Länder der Europäischen Union muss kommen!“, ist Egger überzeugt. „Wir brauchen verträgliche Lösungen, die einerseits den schutzsuchenden Menschen adäquate Hilfe ermöglichen und andererseits, vor dem Hintergrund der Wahrung des sozialen Friedens, die Ängste und Sorgen der heimischen Bevölkerung ernst nehmen.“ Schutzzonen unter UNO-Mandat Die Freiheitlichen fordern in diesem Zusammenhang die Schaffung von sogenannten Schutzzonen mit Aufnahmezentren an den EUAußengrenzen. Dort sollen Schutzsuchende eine menschenwürdige Aufnahme erfahren und in rasch

abzuwickelnden Verfahren abgeklärt werden, ob Asylstatus gegeben ist oder nicht. In Folge sollen Kriegsflüchtlinge mit Asylstatus nach einem fairen Schlüssel verteilt in Europa aufgenommen werden. „Um die Situation menschlich bewältigen und dieser Völkerwanderung gemeinsam und offensiv entgegen treten zu können, wird Europa auch nicht umhin kommen, eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen zu definieren. Eine unbegrenzte Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen ist nicht bewältigbar“, ist Freiheitlichen-Chef Egger überzeugt. Organisiertes Schlepperwesen bekämpfen „Weiters muss das organisierte Schlepperwesen konsequent bekämpft werden. Dazu gehören auch entsprechende Grenzsicherungsmaßnahmen und wirksame Kontrollen an den EU-Außengrenzen und damit ein Schließen der Schlepperrouten – insbesondere im Mittelmeer und über den Balkan. Neben den

Dieter Egger Maßnahmen auf EU-Ebene muss es auch verstärkte Kontrollen an den österreichischen Grenzen geben, wobei auch ein Assistenzeinsatz des Bundesheeres ins Auge zu fassen ist.“ Dies sind für FPÖ-Landesobmann Egger einige der vordringlichsten Maßnahmen, um die Situation menschlich und nachhaltig bewältigen zu können. Die Freiheitlichen haben diesbezüglich auch einen entsprechenden Antrag im Landtag eingebracht. „Wir sind der Meinung, dass ‚von unten her‘ Druck ausgeübt werden muss, um die Machthaber endlich dazu zu bringen, einen Masterplan zu erarbeiten und umzusetzen!“ (pr)

Das Gute sehen und auch tun Spende für Lisa-Marie ELIAS. Die Heizung. ist erhältlich beim ausgewählten Elektrofachhandel mit Heizungskompetenz. Nähere Informationen unter infrarotheizung-elias.com oder telefonisch, kostenlos aus ganz Österreich unter: 0800 880 2121

Familie Elbs freut sich über die Spende, die SPÖ-Chef Michael Ritsch gemeinsam mit Joe Fritsche und Dieter Reimers von „Stunde des Herzens“ übergeben. richtet hat. Durch die darauffolgende vereinbarte Zahlung als

Entschuldigung ist daraus noch etwas sehr Gutes entstanden. (pr)

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Die 12-jährige Lisa-Marie kämpft derzeit tapfer gegen Krebs an. In den letzten Jahren und Monaten musste sie viel über sich ergehen lassen, hat sich dabei aber ihre Lebensfreude und ihre große Begeisterung für Eishockey und Handball nicht nehmen lassen. Um gemeinsam mit ihrer Familie wieder einmal etwas Schönes unternehmen zu können, übergab ihr SPÖ-Chef Michael Ritsch gemeinsam mit Joe Fritsche von „Stunde des Herzens“ eine Spende in der Höhe von 1.500 Euro. Lisa-Marie freut sich darüber, mit ihren Geschwistern und Eltern damit ein Wochenende in einem Freizeitpark zu verbringen – oder etwas ähnlich Tolles zu machen. Dieses Geld stammt aus einer Entschädigungszahlung eines Bregenzer Gastronomen, der SPÖ-Chef Michael Ritsch aufgrund seiner Teilnahme an der Anti-PEGIDA-Demonstration mehrere Beleidigungen ausge-


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Gartenarbeit ohne Gift! Daniel Zadra von den Grünen wünscht sich einen europaweiten Verzicht auf Gifte Die EU-weite Zulassung des wahrscheinlich krebserregenden Spritzmittels Glyphosat läuft mit Ende 2015 aus. Für den Grünen Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra stellt dies die Chance dar, in ganz Europa auf Umweltgifte zu verzichten und auf nachhaltige und umweltfreundliche Gartenarbeit umzusteigen.

Daniel Zadra

„Viele Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner sind sich der Gefahren gar nicht bewusst, denen sie sich aussetzen, wenn sie bei der Gartenarbeit Umweltgifte wie Glyphosat verwenden“, betont Zadra. Die Weltgesundheitsorganisation hat Glyphosat nicht nur als wahrscheinlich krebserregend, sondern auch als potentiell Erbgut-verändernd eingestuft. Glyphosat steht außerdem im Verdacht, Antibiotikaresistenzen hervorzurufen und das menschliche Hormonsystem zu beeinflussen. Über 30 Glyphosat-haltige Produkte in Vorarlberg Dennoch ist dieses Mittel in Baumärkten und Gartencenter auch in Vorarlberg leicht erhältlich und versteckt sich in verschiedensten harmlos klingenden Produkten wie ‚round up’, ‚Unkraut frei’

oder ‚Unkrautsalz’. Nur Baumax geht mit gutem Beispiel voran und verkauft seit 1. August keine Produkte mehr, die Glyphosat enthalten. Ebenso aus dem Sortiment genommen haben diese Produkte die Schweizer Firmen Migros und Coop. Keine Milliardengeschäfte mit gesundheitsschädlichen Mitteln Zadra wünscht sich, dass alle Baumärkte dem Weg von Baumax folgen und Glyphosat aus ihrem Produktsortiment verbannen. „Es ist nicht einzusehen, dass weiterhin Milliardengewinne durch ein seit Jahrzehnten als gesundheitsschädlich diskutiertes Mittel gemacht werden“, so Zadra. Zadra verweist auf das bereits geltende Verbot von Glyphosat für die Gartenarbeit auf Straßen, Wegen und Plätzen durch die Pflanzenschutzverordnung. Hier

müsse informiert und auf die Gefahren von Spritzmitteln hingewiesen werden. Viele Beispiele zeigen, dass Gartenarbeit ohne Giftstoffe und im Einklang mit der Natur möglich ist. So setzt die Firma Stauden Kopf in Sulz auf regionale Produkte und verzichte vollkommen auf Giftmittel. „Wir alle sind aufgerufen bei nachhaltig produzierenden Gärtnereien einzukaufen und Umweltgifte wegzulassen“, betont Zadra. EU-weite Zulassung nicht verlängern Das Unkrautbekämpfungsmittel Glyphosat wird derzeit von der EU-Kommission neu bewertet. „Solange nicht bewiesen ist, dass das Mittel nicht krebserregend ist, darf die EU-Kommission die Zulassung nicht verlängern“, fordert Zadra. (pr)

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Auch das WIFI startet ins neue (Schul-) Jahr WIFI startet ins neue Kursjahr Das WIFI Vorarlberg hat von September bis August wieder an die 2.000 Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen aus den Bereichen Management, Persönlichkeit, Betriebswirtschaft, Sprachen, EDV, Technik sowie Angebote aus allen Branchen im Programm.

Gratis Vortrag mit Markus Hengstschläger Im Rahmen der langen Nacht der Sprachen am 23. September 2015 hält der renommierte Genetiker Dr. Markus Hengstschläger um 18.30 Uhr im WIFI Dornbirn einen Vortrag zum Thema „Gene - Talente - Chancen. Wie manage ich (m)ein Talent?“. Der Eintritt zu diesem Vortrag ist kostenlos, eine Anmeldung unter der Telefonnummer 05572/3894-425 allerdings erforderlich. (pr)

INFO

Kontakt für Rückfragen: Dr. Thomas Wachter WIFI Vorarlberg T 05572 / 3894-440 E wachter.thomas@vlbg.wifi.at

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WIFI Info-Wochen im September Um eine strategische Bildungsplanung noch einfacher zu machen, bündelt das WIFI auch heuer wieder seine kostenlosen

Informationsveranstaltungen. „Zwischen 7. und 18. September können sich Interessierte im Rahmen der Info-Wochen wieder über diverse Ausbildungen informieren“, so Wachter. Weitere Informationen sowie alle Termine finden sich auf der WIFI Homepage.

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Pünktlich zum Schulbeginn startet auch das WIFI Vorarlberg seine Kurse, Ausbildungen und Lehrgänge an den drei WIFI Standorten Dornbirn, Hohenems und Bludenz. Wie jedes Jahr wurde das Programm vollkommen überarbeitet. „Neben bewährten Klassikern wie etwa der Rhetorik-Akademie und Kursen rund um das Thema Führung sind knapp 20 Prozent der insgesamt 2.000 Veranstaltungen neu oder wurden inhaltlich aktualisiert“, erklärt Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Der Lehrgang Praxismanagement, der sich an Mitarbeiterinnen aus Arzt-Ordinationen wendet, sowie eine Reihe von Workshops für einen souveränen Lehrgangsabschluss sind neu im Programm. Wer sich berufsbegleitend zum Multimedia-Spezialisten oder zum IT-Profi ausbilden lassen will, für den sind die Fachakademien Medieninformatik & Mediendesign und Angewandte Informatik interessant.


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„Isidörles Vater“ verabschiedet sich Vor 36 Jahren wurde die Skulptur der Stadt Feldkirch geschenkt Das „Isidörle“ kennt jeder Feldkircher. Doch wieso er da so still sitzt weiß kaum einer. Vom 28. April bis 20. Mai 1979 feierte die Großhammerzunft Feldkirch ihr 500 Jahr Jubiläum. Es war ein imposantes Wochenende, erinnert sich Rudolf Köb. Der Ruhende musste zwar durch den Bau des neuen Montforthauses seinem bisherigen Platz vor dem Leonhardsplatz weichen, freut sich aber jetzt, im Schutz der Stadtwerke, auf das Montforthaus schauen zu dürfen. Erbaut wurde der riesige Blechmann vor 36 Jahren im Zuge der 500 Jahr Großhammerzunft Feldkirch - Feierlichkeiten. Sein Urheber, Vater und Erbauer Rudolf Köb, lebt seit mittlerweile 27 Jahren in Spanien. Seinen letzten Besuch in Vorarlberg, Ende August wollte er auch nutzen um sich bei seinem „Sohn“ zu verabschieden. „Da ich doch schon etwas älter bin, denke ich, dass das mein letzter Besuch in Vorarl-

Großhammerzunft, Freunde und Rudolf Köb (Mitte) bei der Verabschiedung Ende August. berg war. Es ist mir daher ein Bedürfnis, mich auch beim Isidörle zu verabschieden“, so Rudolf Köb. Zunftmeister Engelbert Neururer ehrte Rudolf Köb in einer Ansprache und überreichte ihm eine Zunftkrawatte, die sich

Herr Köb sofort mit Stolz umgebunden hat. Mit dabei waren unter anderem sein Sohn Ing. Johannes Köb, Kerzenmeister Herbert Scheuch, Karl-Heinz Rederer, Sigi Winsauer und Gertraud Krupica. (cer)

Isidörle entsteht im Jahre 1979

Beliebte Mountainbike-Route Agrar Rankweil investierte bereits eine Million Euro in Sanierung Komplexe Geologie am Netschelweg von Rankweil nach Laterns erfordert jedes Jahr kostenintensive Sanierungsarbeiten. Rund eine Million Euro investierte die Agrargemeinschaft Rankweil in den vergangenen zehn Jahren in die Sanierung des Netschelweges, eine der beliebtesten Mountainbike-Routen des Landes. Starke Niederschläge und dadurch ausgelöste Hangrutschungen sorgen nahezu jährlich für teils erhebliche Schäden am 16 Kilometer langen Weg von Rankweil nach Laterns. Die Konsequenz: Auch heuer mussten 80.000 Euro für die Instandsetzung aufgebracht werden. „Der Hang oberhalb des Netschelweges ist ständig in Bewegung, jedes Jahr werden wir mit neuen

Jedes Jahr fallen am Netschelweg in Rankweil kostenintensive Sanierungsarbeiten an. Sanierungsmaßnahmen konfrontiert“, erklärt Ing. Bernhard Nöckl, Geschäftsführer der Agrar Rankweil. Ohne die Wetterereignisse vorhersagen zu können sei deshalb klar: „Auch 2016 wird der Investitionsbedarf groß sein“.

Unter anderem deshalb lege die Agrargemeinschaft Rankweil großen Wert auf die Qualität der Sanierungsmaßnahmen. Mit Bohrlafetten wurden in den Sommermonaten Eisenstangen als

Befestigungsanker in den Weg einbetoniert, sodass dieser fortan an den bereits sanierten Stellen auch größeren Hangrutschungen Stand halten kann. Die insgesamt drei Bauetappen wurden in nur zwei Monaten abgeschlossen. „Am Netschelweg herrscht in den Sommermonaten reges Treiben. Die Sanierungsarbeiten hatten für uns daher oberste Priorität. Und auch während der Arbeiten haben wir sichergestellt, dass der Weg für Mountainbiker passierbar blieb“, erklärt Nöckl. Das diesbezügliche Engagement der Agrar Rankweil werde von den Sportlern sehr wohlwollend aufgenommen, das Feedback zum Zustand des Weges sei ausgezeichnet. Seit Anfang Juli sei der Netschelweg nun wieder ohne Hindernisstelle zu queren. (bach)


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Ein Jahr Kraftwerk Illspitz Der Stromertrag aus dem ersten Betriebsjahr liegt 2% über dem prognostizierten Wert Am 4. August 2014 wurde der erste und Anfang September 2014 der zweite Maschinensatz in Betrieb genommen. Damit ist das Kraftwerk Illspitz seit einem Jahr am Netz. Seit der Inbetriebnahme konnten knapp 30 Mio. kWh Ökostrom erzeugt werden. Während der Wintermonate wurden noch der Fischaufstieg über beide Sohlrampen sowie die Wasserentnahme zur Dotation der Partenwiesen fertiggestellt. Auch wurden zur Optimierung des Kraftwerksbetriebes zahlreiche kleinere Anpassungen umgesetzt - weitere Feinabstimmungen folgen noch. Mit dem bisherigen Ergebnis sind die Stadtwerke mehr als zufrieden. Der Wirkungsgrad der Anlage entspricht den Erwartungen und auch die angestrebte Kraftwerksleistung von 7,2 MW wurde bei entsprechender Wasserführung über einen langen Zeitraum erreicht. Der Stromertrag aus dem ersten Betriebsjahr beträgt 29,8 Mio. kWh und liegt damit um circa 2% über dem prognostizierten Wert. „Diese Bilanz bestätigt die hervorragende Arbeit aller am Kraftwerksprojekt beteiligten Projektanten“, freut sich Stadtwerke-Referent Rainer Keckeis.

Kraftwerk Illspitz bei der Eröffnung vor einem Jahr enthalt lebensgefährlich sein, weil es im Fall eines Turbinen-

schnellschlusses zu einer raschen Öffnung der Wehranlage

und damit zu einem Schwall im Unterlauf kommt. (cer)

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold ist über die nach wie vor hohe Akzeptanz des neuen Kraftwerks in der Bevölkerung zufrieden, was durch die anhaltend hohe Besucherfrequenz bestätigt wird. Dazu hat sicherlich die großzügige Gestaltung des Geländes und die nach Abschluss der Bauarbeiten weiterhin freie Zugänglichkeit des Illspitz beigetragen.

Insbesondere im Bereich der Blocksteinrampen unterhalb der Wehranlage kann ein Auf-

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In diesem Zusammenhang bitten die Stadtwerke Feldkirch dringend darum, die aufgestellten Schilder zu beachten und sich nicht in gesperrten Bereichen aufzuhalten.


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Stadtgeflüster

Unter der Schattenburg

Viel Programm im Saumarkt

GastroReich Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie viel verschiedene und vor allem wie viel Restaurants beziehungsweise Gaststätten es allein in der Stadt Feldkirch gibt? Ich hab mal versucht, alle die mir einfallen und ich hab mit Sicherheit einige vergessen, aufzuschreiben und bin auf eine sehr hohe zweistellige Zahl gekommen. Kann das wirklich sein? Ja! Feldkirch ist schon weit über die Grenzen hinaus als „die Stadt“ mit einer sehr hohen Dichte an Gastronomie bekannt und auch beliebt dafür. Ein sogenannter Running Gag ist mittlerweile bei jeder Schließung eines Ladenlokals zu sagen: „Bin mal gespannt, welche Gastronomie als nächstes aus dem Boden schießt.“ Und es ist einfach ein „Tatsachen-Gefühl“, dass entweder ein neues Bekleidungsgeschäft oder ein neues Lokal sich in unserer Innenstadt ansiedelt. Das Schöne an unserer Gastronomie ist die Vielseitigkeit die einem als Gast geboten wird und die persönliche Gastfreundschaft. In den letzten Wochen beobachtete ich ganz bewusst den Umgang von Gastronom, sprich Kellner und Gast. Mein Fazit ist überaus bekömmlich. Vom Gastronom welcher seinem Gast, da dieser sich gerade auf Diät befindet, ein individuell zubereitetes Mittagsmenü serviert, über ein „Schnitzel über die Gassen liefern“, für Gäste von einem anderen Lokal, bis hin zum täglich mit Herzblut, bitte nur als Redewendung verstehen, zubereiteten Mittagsmenü, auch wenn das Lokal noch so klein ist. Bei fast jedem meiner beobachteten Lokale war „Chef“, ob Frühmorgens beim Aufbau der Gartenmöbel oder Abends während des Vollbetriebes als Kellner, tatkräftig und unterstützend zur Stelle. Leider gab es auch das Beispiel, dass es einer Gastronomie nicht möglich war eine wohlverdiente Tasse Café als Dankeschön eines treuen Kunden in das benachbarte Büro zu überstellen und das obwohl kein reger Gastronomiebetrieb herrschte. Dort war aber „Chef“ wahrscheinlich einfach nicht anwesend. Jetzt bin ich aber erst einmal gespannt was mit dem Ladenlokal der Postfiliale geschieht und wünsche weiterhin Mahlzeit und Prost.

Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at

Kindertrödelmarkt und 2. Re-Use-Day carla Reparaturcafé beim ReUse- Day in Feldkirch Kommen Sie mit Ihrem defekten Elektrogerät zum Re-Use-Day und reparieren Sie es! Beim Reparaturcafé haben Sie Gelegenheit, ihr defektes Lieblingsgerät selbst wieder zum Laufen zu bringen. Die Reparaturfachleute von carla stehen Ihnen zur Seite und unterstützen Sie mit Ihrem Wissen. Das Werkzeug für die Reparaturen steht bereit. Ersatzteile müssen gegebenenfalls selbst organisiert werden. carla Modenschau Freuen Sie sich auf die neun Trends bei der Modenschau um 11 und 13 Uhr. Präsentiert wird ausschließlich Secondhand Mode aus den carla Shops. Secondhand liegt voll im Trend nicht nur in Modezentren wie Berlin und London. Kleidertausch Börse Wir haben für sie viele Kleidungsstücke mitgebracht. Die Kleidertauschbörse funktioniert ganz einfach. Sie bringen was mit was Sie nicht mehr brauchen und suchen sich dafür Ihr neues Lieblingsteil aus. Getauscht wird 1:1. Entspannen in der carla Lounge Re-Use hat viele Facetten. Entspannen Sie Zwischendurch in der carla Lounge am Sparkassen-

platz– stilgerecht auf gut erhaltenen Re-Use-Sofas. carla ist qualifiziert und vermittelt langzeitarbeitslose Menschen für und in den ersten Arbeitsmarkt. In drei Shops, zwei Einkaufsparks, Tischlerei, Elektrowerkstätte, carla Logistik oder im Kleidersortierwerk finden Frauen und Männern einen befristeten Arbeitsplatz und professionelle Unterstützung auf dem Weg zu einem neuen Arbeitsplatz. Carla ist der soziale Partner in Vorarlberg im Bereich Sammlung und Verkauf von gut erhaltenen Secondhand Waren und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Jugendbeschäftigungsprojekte Startbahn In der Startbahn der Caritas Vorarlberg finden Jugendliche auf Jobsuche Arbeit und Unterstützung beim Start in ihr Berufsleben. Das Team der Startbahn zeigt an ihrem Stand, was Upcycling ist und was aus gebrauchten Jeans und verschiedenen Stoffen alles werden kann. (pr)

INFO

Samstag 12.September 9-16 Uhr Sparkassenplatz Feldkirch

Secondhand-Modeschau der carla-shops

Freitag 18. September um 19.30 Uhr „Heimat.Talk.Show“ - Manfred Welte empfängt interessante Gäste mit höchst unterschiedlichen Lebensgeschichten. „In Kooperation mit dem Büro für Integration der Stadt Feldkirch in der Veranstaltungsreihe „Unsere Heimat“ (Freier Eintritt!) Samstag 19. September um 15.00 Uhr Gerti Tröbinger Puppentheater - KASPERL geht fischen. Ein Kasperlstück in bester Österreichischer Tradition und Sprache für Kinder ab 4 Jahren und alle Menschen die den Kasperl noch im Herzen tragen. Produktionsteam: Figurenbau, Ausstattung und Spiel: Gerti Tröbinger, Regie: Eva Bodingbauer Samstag 19. September um 20.15 Uhr TRIO LEPSCHI Was die drei Herren Stefan Slupetzky, Martin Zrost und Tomas Slupetzky vollführen und auf sehr kunstvolle Art zu zelebrieren wissen, ist die zeitgenössische Interpretation des originalen Wiener Sounds. Mit viel Charme und ebenso viel Witz Text und Musik miteinander verwebend, formt sich das Dreiergespann seine eigene Klangsprache, welche gleichermaßen die Tradition und die Moderne der Wiener Schrammelmusik in sich vereint. Dienstag 22. September um 20.15 Uhr TANGENTEN - Start der neuen Reihe „Philosophen im Portrait“: Mathias Greffrath, Vortrag: Über das Leben in Zwischenzeiten. Die Versuche des Michel de Montaigne. Er lebte zwischen Mittelalter und Moderne. Eben auch in einer Zwischenzeit, so wie wir jetzt?! Mathias Greffrath, Jahrgang 1945, ist Soziologe und Publizist. Er war Redakteur im Radio und in der ZEIT. (cer)

TRIO LEPSCHI am Samstag, dem 19. September um 20.15 Uhr


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„Gehen das Problem an“ Vizekanzler und ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner über seine Partei, die Flüchtlinge und die Wirtschaft. Sie sind seit einem Jahr ÖVPChef. Haben Sie gefeiert? MITTERLEHNER: Dafür war keine Zeit, weil uns die aktuellen Probleme komplett in Beschlag nehmen. In Oberösterreich und Wien drohen der ÖVP herbe Verluste. Schauen wir einmal, was die Wahlen wirklich bringen. Die Flüchtlingsproblematik,  die Griechenlandkrise und die Hypo-Abwicklung spielen uns sicher nicht in die Karten. Wer jedoch - speziell in Oberösterreich - die Lage genau analysiert, müsste eigentlich erkennen, dass die ÖVP gut gearbeitet hat. Haben Sie einen Plan, falls es nach der Wien-Wahl den Koalitionspartner SPÖ zerlegt? Wir haben immer mehrere Überlegungsmöglichkeiten und sind in der Lage, rasch zu handeln. Aber ich bin mir nicht so sicher, was die Konsequenzen anbelangt. Man muss abwarten, was wirklich das Ergebnis ist.

Vizekanzler Mitterlehner: „Kreditaktion für KMU, um Wirtschaftswachstum anzukurbeln.“

Dafür haben wir jetzt unter anderem den Flüchtlingsbeauftragten Christian Konrad. Das wird er nicht alleine tun können, aber er signalisiert der Gesellschaft: Wir gehen das Problem an.

Das Flüchtlingsthema überschattet derzeit alles. Wie wollen Sie den Menschen bei uns die Angst vor den Flüchtlingen nehmen? Leider gibt es dafür keine Patentlösung. Es geht aber nur miteinander, wie wir es jetzt tun. Die Aufnahme von Flüchtlingen im Ausmaß von bis zu 1,5 Prozent der Gemeindebevölkerung scheint machbar. Da hat jedes einzelne Schicksal noch ein Gesicht.

Anderes Thema: Was tun gegen die Rekord-Arbeitslosigkeit? Erstens: Wir brauchen mehr Wirtschaftswachstum. Zweitens: Wir haben auch eine importierte Arbeitslosigkeit. Denn durch die Migrationsthematik steigt die Arbeitslosigkeit leicht. Drittens: Wir haben zu wenig Mobilität in Österreich. Wenn für einen Job im Tourismus ein Ostdeutscher nach Österreich kommt, aber ein Ostösterreicher nicht nach Tirol will, dann ist das ein Problem. Wir haben auch ein qualitatives Problem: Bestimmte Jobs im Tourismus oder in der Pflege will sich ein Österreicher gar nicht mehr antun.

Wer erzählt das an den Stammtischen?

Wer also wirklich Arbeit haben will, findet sie auch?

Etwas mehr Selbstverantwortung und Mobilität würden da und dort nicht schaden. Aber was hilft es, wenn zugleich Unternehmer gezwungen sind, Arbeitnehmer mit 50 oder 55 zu kündigen, weil sie zu teuer sind? Man muss ein Umdenken erreichen. Beim angedachten Bonus-Malus-System sollte es aber nicht nur ums Geld gehen, sondern auch um die Einstellung. Die Qualität älterer Arbeitnehmer im Betrieb ist wichtig. Sind die Wirtschaftssanktionen gegen Russland nicht ein Unsinn? Die Sanktionen tun Russland weh, uns auch. Das ist klar. Aber es kann nicht einfach jemand ein Gebiet annektieren oder einen Aufstand offiziell unterstützen. Je früher wir die Sanktionen aber aufheben können, desto besser. Das Rückgrat unserer Wirtschaft sind die KMU. Was tun Sie für die?

Foto: Burghardt

Wir starten, wie neulich angekündigt, eine Kreditaktion für die Klein- und Mittelunternehmen. Kredite mit Laufzeiten von bis zu sechs Jahren und Kleinkredite sind ab sofort um 0,75 Prozent zu haben. Kredite mit längeren Laufzeiten kosten nur noch 0,9 Prozent. Das sind wichtige Impulse für den Aufschwung. Wir geben zudem für die Österreich Werbung vier Millionen Euro zusätzlich aus. Sie sind auch Wissenschaftsminister. Welche Note geben Sie dem Wissenschaftsstandort Österreich? Eine gute. Wir haben sehr gute Forscher. In den Bereichen Medizin, Mathematik oder Physik nähern wir uns international wieder der Spitze. Was fehlt, sind die Akzeptanz und die Anerkennung in der Öffentlichkeit. Und wir müssen an den Universitäten das unternehmerische Element verstärken. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.


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Segnung des Rankler Bildstocks Die Langgasse war Mittelpunkt der Segnung des Bildstockes durch Pfarrer Blum

Ehrengäste und Initiatoren – GR Helmut Jenny, Bgm. Martin Summer, Jürgen und Ute Nesensohn, Werner Abbrederis, Baumeister Armin Summer, Pfr. Wilfried Blum, Gemeindearchivar Norbert Schnetzer

nen „Langgässler“ wurden beim Blick in die Vergangenheit in ihre Kindheit rückversetzt, erkannten den ehemaligen Schulweg oder gar sich selber wieder. Rundum wurden wachgewordene Erinnerungen erzählt und die eine oder andere Veränderung im Ortsteil besprochen. Dass sich diese Segnungsfeier zu einem regelrechten Straßenfest entwickelte, war zum einen der musikalischen Umrahmung durch die Merowinger Bläser und zum anderen der ausgezeichneten Bewirtung durch das Team rund um Armin Wille zu verdanken. (pr)

kann die mit einer Marienstatue geschmückte Gedenkstätte ihre Bestimmung bestens entfalten: den Vorübergehenden zu einem kurzen Innehalten, einem Besinnen, einem guten Gedanken zu verleiten. Besonderes Interesse weckte auch die kleine Ausstellung mit alten Ansichten von Häuserpartien an der Langgasse, die zu einem großen Teil aus der reichhaltigen Sammlung des Rankweiler Fotografen Herbert Rauch stammen. So manche alteingesesse-

Interessante Ausstellung

Die Segnung des neu errichteten Bildstocks am vergangenen Freitagnachmittag lockte eine beachtliche Anzahl an Rankweilerinnen und Rankweilern in die Langgasse. Aus allen Ortsteilen waren die Menschen herbeigeströmt, um der Segnung durch Pfarrer Wilfried Blum beizuwohnen. Wie schon in früheren Zeiten meist private Anliegen zur Aufstellung religiöser Erinnerungsstätten führten, so ist auch die Neuerrichtung des durch ein Missgeschick zerstören Hochsäulenbildstocks einer Privatinitiative zu verdanken. Bereitwillig und unentgeltlich stellte die Familie Ute und Jürgen Nesensohn ihr Grundstück an der Langgasse 58 zur Verfügung, um dem Bildstock, zu einem neuen, leicht versetzten Standort zu verhelfen. Gleichfalls unentgeltlich übernahmen das Architektenbüro Schallert-Wüst die Gestaltung und die Firma „bau summer“ im Rahmen eines Lehrlingsprojektes die Fertigung. Unmittelbar neben der ebenfalls neu errichteten überdachten Bushaltestelle

Viele Unterdörfler und sonstige Interessierte

Fohrenburger APP NEU Mit dem sagenhaften Einhorn in 3D Die Brauerei Fohrenburg hat als erste Brauerei im Ländle bereits 2012 ein eigenes APP für die Fans und Freunde des „Einhorns“ entwickelt. Nun wurde es Zeit für ein neues Update und für eine einzigartige Neuheit: Mit dem neuen Fohrenburger APP erscheint das sagenhafte Einhorn jetzt in 3D. Und so einfach geht’s: mit dem Einhorn Scanner auf dem APP einfach überall das rote Wappen der Fohrenburg scannen, und schon kann man das Einhorn live sehen. Der neue Einhornscan lässt das Einhorn aus dem roten Fohrenburger Wappen in Erscheinung treten. Dabei ist es egal, ob das Wappen auf der Bierflasche oder Glas, ob auf dem Dress der

Spieler des SCR Altach oder auf einem Fohrenburger LKW ist. Nach dem Zufallsprinzip agiert das Einhorn bei jedem Scan unterschiedlich und treibt Schabernack. „So ist gute Unterhaltung mit einem frischen Fohrenburger Bier immer und überall garantiert“, freut sich die Fohrenburger Marketingleiterin Sabine Treimel. Das von der Agentur popup communications aus Bludenz neu entwickelte Fohrenburger APP hat außerdem einen neuen Home-Screen und ein neues Design. Durch die verbesserte Anordnung der Tools haben die Bierfans nun einen schnelleren Überblick und eine modernere Navigationsmöglichkeit. Zudem kann jetzt per Button der nächs-

te Bierwitz angefordert werden. „Das neue Fohrenburger APP mit dem 3D Einhorn ist nun die perfekte Ergänzung zu den bisherigen Tools, dem Bierfinder, dem Fohrenburger Event-Kalender, der mobile Website sowie dem QR-Code-Scanner und bietet den Usern noch mehr Spaß und Unterhaltung bei ihrem Fohrenburger Biergenuss“, so der popup Geschäftsführer Christian Küng. So gelangt die Fohrenburger APP auf Ihr Smartphone: Die APP ist im APP Store oder auf Google Play mit dem Stichwort „Fohrenburger“ zu finden und kann von dort aus installiert werden. Eine ausführliche Beschreibung ist unter www.fohrenburg. at/app nachzulesen. (pr)

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Hier die Direktlinks zur APPInstallation: App Store: www.fohrenburg.at/ ios-app Google Play: www.fohrenburg.at/ android-ap


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Er gehört zum Ortsbild

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wie die Kirche im Dorf. Die Rede ist vom Gisinger Märktle, das von der WIGI (Wirtschaftsgemeinschaft Gisingen) veranstaltet wird. Viele Händler nutzten die Gelegenheit ihre beliebten Waren, wie Deko-Artikel, Brot, Gewürze, Blumen und Setzlinge monatlich auf dem Märktle anzubieten. Jeden ersten Freitag im Monat wird das Markttreiben zum bunten Fest. Wer selbst ein Teil davon werden möchte und in Gisingen seine selbsthergestellten kulinarischen Genüsse präsentieren will, hat im Oktober das letzte Mal in diesem Jahr die Chance. Informationen zu den Ständen gibt’s bei Judith Heeb (Tel. 0664/3428845). (red)

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Donnerstag, 10. September 2015

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Open House Pfanner Schutzbekleidung Pfanner Schutzbekleidung feiert am 12. September mit einem Tag der offenen Tür in Koblach das 25jährige Jubiläum. Das Unternehmen Pfanner hat sich auf die Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Schutzbekleidung für Extremsituationen spezialisiert.

Ragweed - Ein gefährlicher Fremdling. Die Beifußblättrige Ambrosie, auch Ragweed genannt, stammt aus Nordamerika. In den vergangenen Jahren hat sie sich auch in Vorarlberg ausgebreitet. Das Problem: Die Pflanze bedeutet eine Gefahr für die menschliche Gesundheit, da sie heftige Allergien auslösen kann, vor allem durch die Pollen, aber auch durch Hautkontakt mit dem Blütenstand. „Auf jeden Fall ist es ratsam, Hautkontakt mit Ragweed zu vermeiden“, sagt der Biologe Markus Grabher. Und je früher die Pflanze eliminiert wird, umso weniger kann sie sich ausbreiten. (red)

Wenn man über Schutzbekleidung spricht, kommt man an der Marke Pfanner nicht vorbei. Mit dem Protos® Integral und selbst entwickelten Technologien hat sich das Unternehmen weltweit einen Namen gemacht. „25 Jahre im Geschäft zu sein, ist nicht leicht. Man muss vieles im Auge haben wie Trends, neue Technologien oder auch die Konkurrenz“, erzählt der Firmenchef und Gründer, Anton Pfanner. Am 12. September veranstaltet das Unternehmen zum Jubiläum hin einen Tag der offenen Tür im Hauptlager in Koblach. Von

Pfanner Schutzbekleidung feiert am 12. Se in Koblach das 25jährige Jubiläum. 9.30 bis 16.00 Uhr ermöglicht Pfanner allen Interessierten und Gratulanten einen Blick hinter die Kulissen. In Koblach befindet sich auch die Endfertigung des Protos® Integral. Aktuell entsteht dort auch das neue Verwaltungsgebäude der Firma.

Das Land braucht Hausärzte Es ist fünf vor Zwölf, wenn es um die Sicherstellung der allgemeinmedizinischen Versorgung geht.

Ohne wirksame Gegenmaßnahmen kommt es schon bald zu Engpässen bei der allgemeinmedizinischen Versorgung. Foto: Ärztekammer

sagen, sie können nicht mehr Patienten versorgen als sie es ohnehin schon tun. Die Statistik gibt den Ärzten recht, die Hauptlast in der ambulanten Versorgung spielt sich im nie-

dergelassenen Bereich ab und die Patientenzahlen nehmen zu. Nachfolger gesucht Laut Dr. Schlocker erreichen 50% der rund 230 Allgemeinmedizi-

Strukturen stärken Eine zeitnahe Lösung dieser Probleme ist jedenfalls dringlicher als zentralisierte Primärversorgungseinheiten mit ungewisser Effizienz und Zukunft zu forcieren. Eine flächendeckende, wohnortnahe und qualitativ hochwertige ambulante Versorgung vor Ort kann nur gesichert werden, indem man schnell vorhandene Strukturen stärkt und vernetzt. BEZAHLTE ANZEIGE

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„Die allgemeinmedizinische Versorgung der Bevölkerung ist ernsthaft in Gefahr“ warnt Dr. Harald Schlocker, stellv. Obmann der Kurie Niedergelassene Ärzte in der Ärztekammer für Vorarlberg. Ständig wachsende Bürokratie, viele Nacht- und Wochenenddienste, mangelndes Gleichgewicht zwischen Arbeits- und Freizeit, hohe Arbeitsbelastung und geringe Familienfreundlichkeit lassen das Berufsbild des freien, selbstbestimmten Arztes in der eigenen Praxis immer mehr dahinschwinden. Aufgrund der hohen Patientenfrequenz arbeiten die Hausärzte am Anschlag. Viele

ner in unserem Lande bis 2025 das Pensionsalter und Nachfolger sind vielerorts nicht in Sicht. Die Gesundheitsreformer sind aufgefordert, rasch wirkungsvolle Schritte zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Allgemeinmedizinern zu setzen, damit sich auch in Zukunft Jungmediziner für diesen Beruf entscheiden.


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in Koblach feiert 25jähriges Jubiläum Motto „von Kopf bis Fuß“ findet man Schutzbekleidung für alle Einsätze.

Pfanner freut sich auf alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger beim Tag der offenen Tür am 12. September in Koblach, Herrschaftswiesen 11 (direkt an der Autobahn). (red)

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Zum Jubiläum präsentiert das Unternehmen seine bewährten und neuen Produkte in einem hochwertigen Katalog. Auf mehr als 240 Seiten können Fans und Kunden durch die breite Produktpalette stöbern. Unter dem

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ptember mit einem Tag der offenen Tür

Im neuen Katalog finden sich viele Produkte, die erstmals zum Verkauf stehen. „Wir arbeiten stetig an Neuerungen und Verbesserungen für unsere Kunden. Ihre Arbeit ist schon intensiv und anstrengend genug, da sollen sie sich um die Kleidung und das Zubehör keine Sorgen machen müssen“, erklärt der Firmenchef. Pfanner Schutzbekleidung steht seit Jahren für Sicherheit kombiniert mit maximalen Komfort. „Natürlich haben wir unseren Grundsatz auch bei den neuen Produkten nicht außer Acht gelassen“, ergänzt Pfanner.


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Herbstmesse Dornbirn 9. – 13. September Halle 10 Stand 25

High-Tech: die Kunst effizient zu heizen

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Das Highlight des neuen Heizsystems: Helmut Hanreich mit artWarming von Künstler Mag. Jure Cekuta

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„Die Installation klappte wirklich hervorragend“, freut sich Abteilungsinspektor Helmut Hanreich über die neue Infrarotheizung von easyTherm, die exakt von 8 – 13 Uhr im 120m2 großen Einfamilienhaus der Hanreichs installiert war. Der Neunkirchner Polizist kümmert sich beruflich als Seniorenkontaktbeamter ebenso wie in der Verkehrserziehung in der Volksschule um die Sicherheit von Groß und Klein. Auch beim Projekt einer neuen Heizung für das in den 90er Jahren erbaute und noch mit alten E-Konvektoren ausgestattete Haus ging man auf Nummer sicher. Die stromsparenden und behagliche Wärme spendenden Infrarotpaneele von easyTherm wurden nach eingehender Beratung ausgewählt. Die Heizung sollte ästhetische und praktische Bedürfnisse gleichermaßen erfüllen – und

beides stimmte: die Heizlastberechnung und das moderne Design der Hightech-Paneele. Wärme in Farben Als optisches Highlight wählten die Hanreichs ein Motiv der limitierten Kunstserie „artWarming“ fürs Wohnzimmer aus. Die vom renommierten slowenischen Künstler Mag. Jure Cekuta speziell für easyTherm gestaltete Kunstreihe auf easyTherm Keramikpaneelen zeigt gleichzeitig ausdrucksstarke wie in der Farbgebung warme und wohnliche Motive. Die Paneele sind signiert und nummeriert und haben damit bleibenden Wert – Kunst, für die man sich leicht erwärmen kann. Gut beraten. Gut geheizt. „Durch die einfache Montage der Paneele musste in unserem Haus nichts gestemmt werden, und sie konnten direkt dort aufgehängt werden, wo die alten Stromfresser verbaut waren. Die elegante Optik der Paneele fügt sich perfekt in das Wohnungsbild ein. Die Behaglichkeit der Wärme ist im Vergleich

zu den alten E-Konvektoren erstaunlich. Auch die Steuerung ist deutlich komfortabler geworden. Das artWarming ,The drunk Bottles‘ im Wohnzimmer hat die ganze Sache abgerundet“, meint Helmut Hanreich. Die volle Leistung und behagliche Wirkung wird in den Herbstund Wintermonaten so richtig zum Tragen kommen. Mit der 4-fachen easyTherm-Garantie ist aber heute schon sicher: Bei der Kunst effizient zu heizen ist easyTherm die beste Wahl.

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Zu Gast in Neunkirchen, NÖ – Einfamilienhaus im Nu mit neuer Infrarotheizung ausgestattet.

Foto: View/J. Vass


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Zu Gast bei Entner Dach Neues Gebäude in der Impulszone in Rankweil die Impulszone Römergrund war vor allem der massive Platzmangel. Das neue Gebäude entstand in 10 Monaten Bauzeit auf einem rund 3.000 Quadratmeter großen Grundstück. Das neue Firmenareal bietet den Mitarbeitenden ein angenehmes Arbeitsumfeld und die besseren Platzverhältnisse ermöglichen bessere interne Abläufe.

Rund siebzig Besucher nahmen an der Führung durch die das neu errichtete Gebäude der Firma Entner Dach in der Impulszone Römergrund teil. Das Unternehmen beschäftigt am Standort Rankweil 22 Mitarbeiter und führt pro Jahr rund 1.400 Aufträge aus. An verschiedenen Maschinen zeigten die Mitarbeiter den Besuchern, wie die verschiedenen Dachbestandteile hergestellt werden. Pro Jahr verarbeitet das Unternehmen über 50 Tonnen an Band- und Tafelblechen, verlegt rund 35.000 Quadratmeter Bitumen und stellt 300 Solareinfassungen her. Ausgezeichneter Lehrbetrieb Begonnen hat Entner Dach vor über 50 Jahren als Einzelunternehmen. In den vergangenen 20 Jahren wurden 28 Lehrlinge aus-

Zahlreiche Besucher blickten hinter die Kulissen des Rankweiler Traditionsbetriebs Entner Dach. gebildet, viele davon wurden in ihren Fachgebieten Landes- und Bundessieger. 2011 erhielt das Unternehmen der Staatspreis Bester Lehrbetrieb „Fit for Future" in der Kategorie bis 19 Mitarbeiter. Der Preis wird vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und

Jugend alle zwei Jahre an Lehrbetriebe vergeben, die sich in ihrer herausragenden Arbeit auf dem Gebiet der Jugendausbildung auszeichnen. Zehn Monate Bauzeit Grund für die Übersiedlung in

Naturnahes Grün fürs Dach Die Besucher durften während der Besichtigung den Ausblick vom Dach des Unternehmens genießen, das in Kürze naturnah begrünt werden soll. Bei Getränken und Snacks konnten sich die Besucher anschließend in Ruhe über die neuen Eindrücke unterhalten. Durchgeführt wurde die Betriebsbesichtigung im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Rankweiler Sommer“. (red)

De ni m St yl e Day

Am Donnerstag, den 17. September dreht sich bei C&A Feldkirch alles um das Thema Jeans & Co. Beim Denim Style Day präsentiert das Modeunternehmen „THE DENIM“: Eine Jeans-Kollektion für Damen, die für jede Größe und jede Figur die richtige Passform bietet. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von den C&A Style-Experten beraten. So finden auch Sie Ihre perfekte Lieblings-Jeans. Als Geschenk gibt es

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Also jede Menge Mode & Action rund um das Thema Denim! Das Team von C&A Feldkirch freut sich auf Ihren Besuch!


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Feldkircher Anzeiger - Leserreise Elsass - Strassburg 15. - 18.10.2015 elsässische Weinstraße & Kaiserstuhl mit Herta Ott Romantische Weinstuben, köstliches und reichhaltiges Essen, geraniengeschmückte Fachwerkhäuser, duftende Landschaften. Die Regionen Elsass und Kaiserstuhl werden Sie mit einer Vielfalt an Eindrücken und Genüssen verwöhnen. Eine wunderbar vielfältige Reise. Die kontrastreiche Metropole Strassburg mit dem wunderbaren historischen Bezirk ‚Petite France’ wird Sie genauso begeistern wie die Fahrt durch die hügelige Weingegend des Kaiserstuhls. 1. Tag: Vorarlberg - Basel – Kaiserstuhl Anreise über Zürich nach Basel. Aufenthalt in dieser Schweizer Kunstmetropole. Nachmittags Weiterfahrt über Breisach zum Hotel im Kaiserstuhl in Umkirch. Zimmerbezug. Abendessen. 2. Tag: Colmar Elsäßische Weinstraße Am heutigen Tag steht zuerst der Besuch des elsässischen ‚Schmuckkästchens’ Colmar, auch Kleinvenedig genannt, am Programm. Spaziergang durch die von Fachwerkshäusern geprägten romantischen Gassen und Plätze. Am Nachmittag Fahrt entlang

der elsäßischen Weinstraße durch verträumte Weinorte wie Kaysersberg nach Riquewihr. Hier verkosten wir den berühmten Cremant mit einem traditionellen Kougelhopf. 3. Tag: Strassburg Kaiserstuhl Die Europastadt Strassburg ist modern, historisch, lebendig und entspannt zugleich. Das oft als 8. Weltwunder bezeichnete Strassburger Münster birgt eine Vielfalt von Anekdoten und Details. Das Altstadtviertel ‚Petite France’ bietet dem Betrachter ein fast intaktes Bild aus dem Mittelalter. Am Nachmittag führt uns die Reise durch die wunderbare Hügellandschaft des Kaiserstuhls mit Weinprobe und Winzerjause. 4. Tag: Freiburg – Schwarzwald - Vorarlberg Vormittags kurze Fahrt nach Freiburg im Breisgau. Besuch des Münsters, Zeit zur freien Verfügung. Nachmittags Rückfahrt durch das meistbesuchte Mittelgebirge Deutschlands, den Schwarzwald. Weiter entlang des Bodensees über Meersburg, Lindau zurück ins Ländle. (pr)

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An Herrn Berchtold Wilfried, Frau Hörburger und Frau Leonhardsberger sowie an alle die im Rathaus arbeiten bis hin zum Telefondienst, ein herzliches Vergeltsgott an alle Leute im Rathaus, die Tag für Tag eine tolle Dienstleistung erbringen. Einen ganz lieben Gruß an Herrn Preschle Dieter. Allgäuer Hilde Feldkirch

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Von Anfang bis Eigentum Sparkasse und s Wohnbank laden zum Besuch des Immobilien-Tages ein Erstklassig finanzieren Bekanntlich bietet die Sparkasse Feldkirch erstklassige Finanzierungslösungen für die Schaffung von Wohnraum. In den letzten Jahren wurden in der s Wohnbank sowie den 13 Filialen der Sparkasse Feldkirch über 5.000 Finanzierungen für Grundstückskauf, Wohnungskauf, Hauskauf, Hausbau, Sanierung sowie UmAus- und Zubau erfolgreich realisiert. Alles rund um die Immobilie Was zählt, sind die Menschen. Prokurist Herbert Caser und sein Team der s Wohnbank informieren und beraten über „Alles rund um die Immobilie“ = suchen, finden, kaufen, verkaufen, bewerten, finanzieren, fördern, versichern, sanieren. Informieren Sie sich zum Thema Wohnbaufinanzierung. Für eine persönliche Beratung mit den Experten sind

Termine nach Vereinbarung (fast) jederzeit möglich. Morgen beim Immobilien-Tag Die Sparkasse Feldkirch ladet mit ihrer s Wohnbank und ihren Partnern s Real sowie s Bausparkasse zum Besuch des 2. Vorarlberger Immobilien-Tages im Montforthaus ein. Dazu Prokurist Herbert Caser: „Wir freuen uns auf Ihren Besuch morgen!“ (pr)

INFO

2. Vorarlberger Immobilien-Tag Freitag, 11. September 13 bis 19.30 Uhr Montforthaus Feldkirch Messestand 11 Informieren Sie sich persönlich über das Angebot an schlüsselfertigen Wohnungen, Einfamilienhäusern und über interessante Projekte. Die Spezialisten der Sparkasse zeigen Ihnen dazu gerne passende Finanzierungsmöglichkeiten.

A. Dolensky, H. Caser und C. Lins laden ein zum Besuch des Immobilien-Tages im Montforthaus

Traditionsbäcker mit Herz Alles ist nützlich und das wird auch sinnvoll umgesetzt Bereits in der dritten Generation führen Johannes und Matthias Schertler den Familienbetrieb in Feldkirch. Die Bäckerei Schertler zeichnet sich neben seinen feinen Gebäcksorten auch durch verschiedene Projekte, wie etwa mit der Lebenshilfe Vorarlberg aus. Während Matthias Schertler und Melanie Dobler für die Geschäfte zuständig sind, kümmert sich Bäckermeister Johannes Schertler um die täglich frisch zubereiteten Brote, Gebäcke und süßen Köstlichkeiten. Dabei ist den beiden wichtig, dass übrig gebliebenes Brot sinnvoll verwendet und nicht weggeworfen wird. „Bestes Schwarzbrot wird von uns geschnitten und für die gesunde Jause der Volksschüler in Gisingen verwendet. Anderes Brot wird zu Semmelbrösel verarbeitet“, erzählt Matthias Schertler. Nicht nur Brot Seit einem halben Jahr stellt die

Fabienne Plattner, Sonja Ranggetiner und Monika Loacker (erste Reihe v.l.) freuen sich über das tägliche Brot von Bäckermeister Johannes Schertler (ganz links) und seinem Team. Bäckerei Schertler zudem frisches Brot vom Vortag der Lebenshilfe in Feldkirch zur Verfügung. Von dieser Sachspende profitieren die Bewohnerinnen und Bewohner der Kleinwohnanlage Gisingen sowie des Wohnhaus Nofels. „Es ist großartig, dass wir täglich frisches Brot kostenlos erhalten. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Den

Bewohnerinnen und Bewohnern schmeckt es hervorragend. Und es bringt noch einen wichtigen Zusatznutzen: Monika Loacker macht es viel Freude von Nofels aus in die Filiale nach Gisingen zu laufen und dort das Brot für alle abzuholen. Es ist für sie eine wichtige Aufgabe, die sie in Bewegung hält“, berichtet Erika Burtscher, Leiterin des Wohn-

haus Nofels. Matthias Schertler freut sich ebenfalls über die gelungene Zusammenarbeit und ergänzt: „Und uns freut es, wenn unser Brot geschätzt wird. Wir geben gerne etwas weiter und dabei geht es uns nicht darum großzügig zu sein, sondern etwas Sinnvolles zu tun. Manchmal braucht es nicht viel, um schnell zu helfen.“ (pr)


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Regio Vorderland-Feldkirch Info-Abend zur Flüchtlingssituation

In Gesprächen und Diskussionen zu diesem Thema tauchen oft dieselben Fragen auf. Vielfach werden auch Ängste geäußert und (oft unwahre) Behauptungen in den Raum gestellt. Um in dieser Sache ein gemeinschaft-

liches Handeln zu ermöglichen und gute Lösungen zu entwickeln, haben sich Land, Gemeindeverband, Caritas und weitere Hilfsorganisationen zusammengeschlossen: Ein wichtiges Ziel ist es dabei, die Bevölkerung stärker zu informieren und „mit ins Boot zu holen“. Die Regio Vorderland-Feldkirch veranstaltet als erste Region Vorarlbergs am Montag, 21. September (20 Uhr im Winzersaal in Klaus), einen Informationsabend zu diesem Thema, der sich direkt an die Bürgerinnen und Bürger richtet. Vertreter des Landes,

des Gemeindeverbandes und der Caritas werden an diesem Abend Daten, Fakten und Hintergründe präsentieren. Interessierte aus dem Publikum erhalten Antworten auf ihre Fragen: egal ob jemand ein Quartier zur Verfügung stellen, ehrenamtlich mitarbeiten, etwas spenden will oder einfach nur Angst hat und kritisch eingestellt ist. „Aufgrund der großen Herausforderung, die wir in der Region gemeinsam und vor Ort lösen können, bitte ich um zahlreiche Teilnahme an diesem InfoAbend“, betont Bürgermeister und Regio-Obmann Werner Müller. (bach)

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Aufgrund von Kriegen im Nahen und Mittleren Osten mussten in den vergangenen Monaten viele Menschen aus ihrer Heimat fliehen. Die meisten stehen vor

den Trümmern ihrer Existenz. Sie suchen Zuflucht und Sicherheit in Europa und somit auch in Vorarlberg. Die Aufnahme fremder Menschen ist eine große Herausforderung für beide Seiten. Information und Begegnung in verschiedenen Formen können helfen, diese Aufgabe besser zu bewältigen.

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Die Regio Vorderland-Feldkirch veranstaltet am Montag, 21. September (20 Uhr, im Winzersaal der Gemeinde Klaus) als erste Region Vorarlbergs einen Informationsabend zum Flüchtlings- und Asylwesen. Dabei soll die Bevölkerung über die aktuelle Lage und verschiedene Möglichkeiten zum persönlichen Engagement informiert werden.


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Im Fokus: Möbel Frick Tolle Herbstangebote auf 5000 Quadratmetern In Nenzing, direkt an der Bundesstraße bietet »Möbel Frick« auf 5.000 Quadratmetern Einrichtung für Haus und Wohnung. Das Unternehmen, vor über 40 Jahren aus kleinen Anfängen entstanden, zählt längst zu den erfolgreichsten Einrichtungshäusern Vorarlbergs. Nähe zum Kunden, wenig Bürokratie Es sind nur noch wenige „mittelständische“ Möbelhäuser am Markt. Die Familie Frick verstand es, drei wichtigen unternehmerischen Grundsätzen treu zu bleiben. So konnte sie den Generationenwechsel gut bewältigen und ihr Möbelhaus zur heutigen Bedeutung ausbauen: • Möbel Frick ist ein Familienbetrieb mit einem bewährten Mitarbeiterteam. Eine straffe Geschäftsführung und direkter Kontakt zu den Kunden sind oberstes Gebot.

Auf 5000 Quadratmetern gepflegte Einrichtung für Haus und Wohnung • Möbel Frick setzt nur ausgebildete Verkaufs- und Montagekräfte ein. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Fachleute auf ihrem Gebiet. Das sichert Kompetenz, Verlässlichkeit und Qualität zum Vorteil des Kunden. • Möbel Frick „kämpft“ nicht allein, sondern gehört einem großen internationalen Einkaufs- Partnerring an. Das garantiert aktuelle Marktkenntnis und günstigste Preise.

Bestpreisgarantie und Fachkompetenz Durch die Zugehörigkeit zu einem großen Partnerring, zusammen mit 350 Einrichtungspartnern, unterhält Möbel Frick beste Geschäftsbeziehungen zur Möbelindustrie. Die günstigen Einkaufskonditionen kommen den Kunden direkt zugute. Frick Kunden profitieren also von fairen Preisen mit Bestpreisgarantie und gleichzeitig von der Kompetenz und Qualität des Fachgeschäfts.

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Fünf Jahre Geflügelhof Feldkirch „34. Flohmarkt der Pfarre Frastanz“

Am Freitag, den 11. September 2015 von 15 – 19 Uhr und am Samstag, den 12. September 2015 von 10 – 14 Uhr findet der große Flohmarkt der Pfarre Frastanz im Haus der Begegnung statt. Dazu sind Sie alle recht herzlich eingeladen! Der gesamte Reinerlös des Flohmarktes 2015, kommt der Caritas-Flüchtlingshilfe der Diözese Feldkirch zugute. Das Team vom Flohmarktcafé verwöhnt Sie gerne mit hausgemachten Kuchen und warmen Speisen. Auf Ihren Besuch freut sich das Flohmarkt-Team der Pfarre Frastanz. (pr)

Zu diesem Anlass laden wir alle Hühnerliebhaber auf unseren Hof zum gemeinsamen Beisammensein ein. Wir haben uns zu diesem Anlass einen Mitarbeiter der Lohmann Tierzuchtgruppe eingeladen, der Ihnen alle Fragen beantworten kann. Hier können Sie auch kostenlos sämtliche Fragen stellen und werden auf alles was das Huhn

oder Futter betrifft eine Antwort erhalten. Neben einem Kletterturm der Bergrettung gibt es auch noch ein Eierbecherschieben und Kutschenfahrten. Kommen Sie vorbei und machen Sie sich bei uns einen schönen Tag. Für Essen und Trinken ist von morgens bis abends gesorgt. Ihr Team vom Geflügelhof Feldkirch. Werdenbergstraße 42, 6800 Feldkirch. Tel. 05522 74394 (pr)


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Vorarlberg erhält Das Ländle ist Mutmac Im Vorjahr konnte Vorarlberg mit einem Plus von 1,4 Prozent das höchste Wirtschaftswachstum aller österreichischen Bundesländer erzielen. Über die Auszeichnung Vorarlbergs mit dem Wachstumspreis 2014 der Wirtschaftskammer Österreich zeigt sich Landeshauptmann Markus Wallner sehr erfreut. Die Prämierung wertet er als neuerlichen Beleg für die hohe Standortqualität, die Vorarlberg vorweisen kann. „Die Auszeichnung gebührt in erster Linie den tüchtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den vielen engagierten Unternehmerpersönlichkeiten im Land“, stellt der Landeshauptmann klar.

WKÖ-Präsident Christoph Leitl lobt das

„Vorreiter und Mutmacher für ganz Österreich“ nannte WKÖPräsident Christoph Leitl das Land Vorarlberg bei der Übergabe des Preises. In dieser Rolle zu bleiben und sich an der Spitze noch stärker und breiter festzusetzen sieht Landeshauptmann Wallner als das

zentrale Ziel Vorarlbergs auch für die Zukunft. Denn, so Wallner: „Ein funktionierender und starker Wirtschafts- und Produktionsstandort sichert Arbeit und Wohlstand und ist darüber hinaus die beste Zukunftsvorsorge für unser Land“.

Baufortschritte a Landeshauptmann Markus Wallner hat

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Landeshauptmann Markus Wallner machte sich vor kurzem ein Bild über die Baufortschritte am Landeskrankenhaus Feldkirch. Um rund 58 Millionen Euro wird dort südseitig ein dreistöckiger Zubau errichtet. Zukünftig sind darin zwölf neue Operationssäle, eine neue Intensivstation sowie ein Speisesaal mit 350 Sitzplätzen untergebracht. „Es handelt sich bei der Erweiterung um einen notwendigen Schritt zur Verbesserung der medizinischen Infrastruktur“, sagte der Landeshauptmann beim Rundgang. Begonnen wurde mit den Arbeiten am Zubau im März 2015. Dem Spatenstich war eine fast zehnjährige Planungsphase vorausgegangen. Nach derzeitigem Stand müssten die aufwendigen Baumaßnahmen bis Ende 2018 fertiggestellt sein. Sobald die neuen Räumlichkeiten zu Verfügung stehen, werden alle bisherigen

OP-Säle in die neue Spange übersiedeln. Die frei werdenden Flächen sollen dann als zusätzliche Ambulanz- und Funktionsbereiche genutzt werden. Investition in die Zukunft Wallner bezeichnete das Projekt als „unverzichtbare Investition in die Qualität und in die Zukunft des Hauses“. Am LKH Feldkirch werden aktuell jedes Jahr rund 21.000 operative Eingriffe durchgeführt, das sind um ein Viertel mehr Eingriffe als noch vor zehn Jahren. „Mit diesem Ausbauprojekt sind die operativen Kapazitäten am LKH Feldkirch auf lange Sicht gewährleistet“, betonte der Landeshauptmann, der sich mit den Baufortschritten zufrieden zeigte. „Qualitätsverbesserungen kommen den Patientinnen und Patienten sowie dem engagierten Personal gleichermaßen zugute“, betonte er.


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Wachstumspreis her für ganz Österreich

Land Vorarlberg

Wachstumspreis 2014 Im Vorjahr konnte Vorarlberg mit einem Plus von 1,4 Prozent das höchste Wirtschaftswachstum aller österreichischen Bundesländer erzielen. Daneben

wurden noch andere Spitzenplatzierungen belegt. So verzeichnete die Vorarlberger Sachgüterindustrie 2014 mit einem Plus von 10,2 Prozent laut Schätzungen des WIFO ebenfalls den stärksten Zuwachs aller Bundesländer. Mit einer Zunahme der Ausfuhrwerte von plus 5,5 Prozent und Einfuhrwerten von plus 7,0 Prozent konnten zudem bundesweit die höchsten Zuwachsraten im Außenhandel erwirtschaftet werden. Ein starkes Plus, mit 1,7 Prozent deutlich über dem Österreichschnitt, gab es auch bei der Zahl der Selbstständigen. Und auch bei der Steigerung der Umsätze des Einzelhandels lag Vorarlberg auf dem ersten Platz (nominell +1,1 Prozent, real 0,2 Prozent gegenüber 2013). Bei der Arbeitslosigkeit war in Vorarlberg 2014 der geringste Anstieg zu verzeichnen. Die Arbeitslosenquote lag um 0,2 Prozentpunkte höher als im Jahr 2013 (Österreich: +0,8 Prozentpunkte). (red)

Gemeinsame Schule – richtig oder falsch? Es muss etwas geschehen – darüber sind sich politische Parteien und Interessenvertretungen in Österreich einig und mahnen Bildungsreformen ein. In ihrem Buch „Die Angst der Mittelschicht vor der Gesamtschule“ bündelt Gertrud Nagy Befunde zum Stand von Bildungs(un)gerechtigkeit und zum Status quo in der Bildungsdiskussion. Sie beleuchtet den Veränderungsbedarf aus dem Blickwinkel von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen, aber auch aus jenem von verunsicherten Eltern der bildungsnahen Mittelschicht. Dabei begibt sie sich auf die Suche nach Maßnahmen zur Schadensbegrenzung als grundsätzliche Voraussetzungen für guten Unterricht in einer sozial und leistungsmäßig durchmischten Schülerschaft. Mit dem Vorarlberger Vorhaben, im Rahmen einer Modellregion die Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen einzuführen, kommt

Bewegung in die bildungspolitische Diskussion. Gertrud Nagy wird in ihrem Vortrag auch auf die kritischen Erfolgsfaktoren für das Vorarlberger Vorhaben eingehen und versuchen, die Befunde aus ihrem Buch auf die spezifische Situation Vorarlbergs zu übertragen. (pr)

INFO

Dr. Gertrud Nagy geb. 1948, ehemalige Hauptschulleiterin und promovierte Erziehungswissenschaftlerin. Seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeit an der Johannes Kepler Universität Linz, zuletzt beteiligt an der Evaluierung der Neuen Mittelschule. Dienstag, 22.9.2015, 19.30 Uhr AK Vorarlberg, Widnau 2-4, 6800 Feldkirch Dr. Franz-Josef Köb, Moderator der AK-Reihe „Wissen fürs Leben“, führt durch den Abend. Wir bitten um Anmeldung unter bildungspolitik@ak-vorarlberg.at oder Telefon 050/258-4026. Der Eintritt ist frei.

m LKH Feldkirch die Baustelle am Krankenhaus besichtigt

Landeskrankenhaus Feldkirch Das LKH Feldkirch ist das Schwerpunktkrankenhaus des Landes Vorarlberg und umfasst 23 medizinische Fachabteilun-

gen mit insgesamt 617 stationäre Betten. Jährlich werden am LKH Feldkirch etwa 40.000 Patientinnen und Patienten stationär und rund 220.000 ambulant behandelt.

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Mit Helm, aber ohne Gurt bei der Baustellenbesichtigung am LKH Feldkirch


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Auf den Spuren von Kabel TVLampert 1970 war ein Jahr eines weiteren Meilensteins in der Geschichte der Kabel TV Lampert GmbH. Am Hohen Fraßen, der rund 2000 Meter in den Himmel ragt, wurde eine Antenne für das deutsche Fernsehen montiert. 70 Arbeiter gruben einen Kabelweg von Hand bis ins Tal nach Bludenz. Und Kabel TV-Lampert begibt sich zusammen mit Franz Lutz und dem RTV-Vorarlberg Team auf die Spuren dieses ehemaligen Kabelweges auf den Hohen Fraßen. Hannes Mihatsch, ein damaliger Mitarbeiter der Firma - inzwischen in seiner wohlverdienten Pension – begleitet Franz Lutz und das Kabel-TV Lampert Team bei der Wanderung und erzählt von der Zeit als Fernsehen, insbesondere Kabelfernsehen, noch lange keine Selbstverständlichkeit in den Haushalten Vorarlbergs war. Die Ganze Tour sehen

sie ab Freitag nächster Woche auf RTV-Vorarlberg. Ihrem regionalen Fernsehsender. (pr)

1970 war ein Meilenstein für die Fernsehwelt in Vorarlberg

Goldpreis auf Ti Von einem historischen Stu Zwar musste das begehrte Metall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige Rückschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs für Gold und Silber an der Londoner Börse in US-Dollar gehandelt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kursrutsches sehr wohl stimmen - diese wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deutlich entschärft, welcher im Euroraum von deutlicher Relevanz ist. So notierte das gelbe Edelmetall im letzten Jahr zeitweise unter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärtstrend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobachten ist. Von einem “5-Jahres-Tief” – wie in verschiedenen Medien kürzlich mehrheitlich berichtet – kann deshalb bei Weitem keine Rede sein. Kundenzufriedenheit ist unser größter Erfolg, weshalb es uns

auch unter anderem ein Anliegen ist, unsere Kunden über die aktuellen Geschehnisse rund um die Welt der Edelmetalle zu informieren. Machen Sie Ihr Gold zu Geld. Sogar alter oder be-

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Donnerstag, 10. September 2015

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Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln.

Goldankauf ist Vertrauenssache. Wir danken Ihnen, dass Sie Ihr Vertrauen in unsere Hände legen und garantieren Ihnen im Gegenzug ein Maximum an Kompetenz und fairen Preisen. Überzeugen Sie sich selber: Informieren Sie sich in wenigen Schritten über unsere Angebote, machen Sie sich ein Bild über unsere Tätigkeiten oder eignen Sie sich Wissen über die Welt der Edelmetalle an. Wie auch immer - wir freuen uns, Sie in unserer Filiale in Feldkirch begrüßen zu dürfen. (pr)


Donnerstag, 10. September 2015

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Termine

Ausstellungen

Veranstaltungskalender 10.9. - 16.9.2015

9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in Gisingen, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/72667557 13 Uhr Zweiter Vorarlberger Immobilientag, Montforthaus Feldkirch 19.30 Uhr Altastädtner Kilbi mit Alpenstarkstrom 20 Uhr Das Interview, Maria und Anna Neuschmid, Alten Kino, Rankweil

Sa 12. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8 Uhr Clownfrau Lillilu, Marktgasse Feldkirch 9 Uhr Kinderflohmarkt mit Re-UseAusstellung, Sparkassenplatz Feldkirch 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 14 Uhr Altastädtner Kilbi, Sicherheits-

Turnhalle Volksschule Nofels ab 16.9. mittwochs 20 - 21 Uhr Einsteigen jederzeit möglich Infos: 0650/6063649

nachmittag, ab 19.30 Uhr Party mit „Zündstoff“, Fußballplatz TSV Altenstadt 20.15 Uhr Frau Franzi spielt: Jedermann, vor der Johanniterkirche

So 13. September

9.30 Uhr Altastädtner Kilbi, Festgottesdienst, Unterhaltungsmusik, Fußballplatz TSV Altenstadt 9.30 Uhr Illspitzlauf, Waldstation Gisingen 17 Uhr Musica boscareccia, Kirche St. Corneli

Di 15. September

WochenendNotdienste Ärzte

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 - 17.30 Uhr Tanzgruppe Feldkirch mit Live-Musik, Gasthaus Löwen, Tisis

Sa 12.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 13.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955

Mi 16. September

Sa 12.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in der Musikschule, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/72667557 20 Uhr Das Interview, Maria und Anna Neuschmid, Alten Kino, Rankweil

So 13.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 Sa 12.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845

Gymnastikangebote des Krankenpflegevereines Tosters ab 17.9. donnerstags 18 - 18.45 Uhr und 18.45 - 19.30 Uhr Volksschule Tosters Turnhalle, Infos Ernst Treimel 0664/3048219 Gymnastikstunden Haus Tosters, Sitzgymnastik und Gedächtnistraining montags 14-15 Uhr und 15-16 Uhr

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 12. bis So 13.9.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300; Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Sa 12. bis So 13.9.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335

So 13.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Str. 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593

Zahnärzte

Sa 12. und So 13.9.: 17-19 Uhr: ZA Alexander Kirner Schützenstraße 24, Dornbirn, Tel. 05572/24310 Sa 12. und So 13.9.: 9-11 Uhr: ZA Matthias Mayer, Rankweiler Str. 17, Satteins, Tel. 05524/22195

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9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in Gisingen, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/72667557 19 Uhr Hundert Jahre Einsamkeit: Sololied und Poesie in Norditalien im 16. Jahrhundert, Öffentliche Generalprobe Pförtnerhaus 21 Uhr Das Interview, Maria und Anna Neuschmid, OpenAir, Marktplatz Rankweil

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Do 10. September

Ausstellungseröffnung: Accrochage II, Schaulager Galerie Feurstein 10.9. 19 Uhr, Ausstellung bis 24.10. Tangenten | ein Kärtner Querschnitt, Villa Claudia, bis 27.9. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at Bade-Buch, Erlebnis-Waldbad, bis 13.9. Bergab - Bergauf 90 Jahre Kästle Ski, Sparkassen Zentrale am Sparkassen Platz 1, bis 28.9.


Donnerstag, 10. September 2015

Meditationskurs

ab 16.9. 9 oder 18 Uhr www.leicht-im-kopf.com Christine Kopf 0664/6567092

Gibt es Außerirdische? Der UFO-Forscher Reiner E. Feistle sagt: „Definitiv Ja!“ Und er behauptet sogar, dass diese bereits unter uns sind. Welche Ziele sie verfolgen und wer ihre Handlanger auf unserem Planeten sind, darüber spricht Herr Feistle am Sonntag, den 13. September, um 19 Uhr im Tisner Pfarrzentrum in Feldkirch, Alte Landstraße 1; Eintritt 10,- www.orden.tv

Tisner Flohmarkt 2. bis 4. Oktober 2015 Pfarrgelände Tisis Abgabetermine Mo 21.9. und 28.9. 17-19 Uhr Di 22.9. und 29.9. 17-19 Uhr Mi 23.9. und 30.9. 9-11 Uhr Do 24.9. 17-19 Uhr Fr 25.9. 17-19 Uhr Sa 26.9. 9-11 Uhr Bitte keine Elektrogeräte, große Möbel, Schuhe, Schi und Schischuhe Verkauf 2. Oktober 14-19 Uhr 3. Oktober 10-16 Uhr 4. Oktober 10.30 - 13 Uhr

35 Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 10.9. 19 Uhr Erstes Abendlob in der Pfarrkirche nach der Sommerpause zum Kirchweihfest Fr 11.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 12.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 13.9. Kirchweihfest 9.30 Uhr Eucharistiefeier - Festgottesdienst in der Pfarrkirche mitgestaltet vom Kirchenchor Mo 14.9. 10 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche zum Schulanfang für die Schüler der Volksschule. Auch Eltern und Großeltern sind recht herzlich zur Mitfeier eingeladen. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di 15.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 16.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do 17.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 KEINE Vorabendmessen an den Samstagen So 13.9. 9.30 Uhr Messfeier mit Pfarrer Franz Ulbing

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße So 13.9. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr, 9.30 Uhr und 11 Uhr Eucharistiefeier

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Do 10.9. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr 11.9. 9.15 Uhr Messfeier Sa 12.9. 19 Uhr Messfeier Marianum Kirchenopfer So 13.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Heinz Fritzsche) Marianum Kirchenopfer Mo 14.9. 8 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060

Fr 11.9. 19.15 Uhr Messfeier So 13.9. 19.15 Uhr Messfeier Di 15.9. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Sa 12.9. 19 Uhr Messfeier So 13.9. 10 Uhr Messfeier zum Patrozinium, Leitung: Werner Witwer, musikal. Gestaltung: Liederhort, anschl. Agape Mo 14.9. 8 Uhr Schuljahr-Eröffnungsgottesdienst Di 15.9. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at 24. Sonntag im Jahreskreis So 13.9. 9.30 Uhr Monatliches Jahrtagsgedenken aller im Monat September verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre. Leitung: Stefan Biondi 20.09.2010 Adolf Schatzmann 24.09.2010 Gerlinde Prünster 26.09.2010 Maria Kohler 27.09.2010 Theresia Mähr 15.09.2011 Charlotte Sofia Palmer 26.09.2012 Christine Heuschneider 30.09.2013 Mario Walch 12.09.2014 Rita Politsch Zum Beginn des neuen Schuljahres mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis. Di 15.9. 8 Uhr Gottesdienst zum Schulbeginn Oberau (Pfarre Gisingen) Do 17.9. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: So. 13. 19 Uhr Fatimafeier; Mo.14. 8 Uhr Schulbeginn-Wortgottesdienst für die VS Sebastianplatz Di. 15. 8 Uhr Wortgottesdienst für die VMS-Oberau in der Pfarrkirche Nofels; Mi.16. 8.20 Uhr Wortgottesdienst für die VS Oberau in der Pfarrkirche; Keine Messfeiern am Mo. 8 Uhr und Mi. 10.15 Uhr!

(Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432

So 13.9. 9.30 Uhr Schulanfangsgottesdienst, anschl. Gemeindefest Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765

So 13.9. 19 Uhr Gemeinde Gottesdienst Evangelische Kirche Dornbirn. Rosenstraße 8

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

Basilika Fest der Kreuzerhöhung, 13.9. 19 Uhr Vorabendmesse mit Taufspendung, 9 Uhr Festmesse mit Abt Anselm van der Linde, Wettingen-Mehrerau und dem Frauenchor „Memento“ 11 Uhr Messfeier mit Segen des wundertätigen silbernen Kreuzes Bei allen Messfeiern Segen mit dem wundertätigen silbernen Kreuz, ebenso kann ein persönlicher Segen unter dem Kreuz empfangen werden. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

Serbisch -Orthodoxe Kirche

St. Josef-Kirche 24. Sonntag im Jahreskreis, 13.9. 10 Uhr Messfeier auf dem St. Peter-Bühel und anschließendem Pfarrfest auf dem Marktplatz (bei Schlechtwetter Messfeier in der St. Josef-Kirche); falls das Pfarrfest stattfindet, läutet um 8 Uhr die große Glocke der Basilika; zusätzlich ist im Pfarramt ein Tonbanddienst eingerichtet (44001). 19 Uhr Messfeier Mo 14.9. 10 Uhr Eröffnungsgottesdienst HTL Rankweil Do 17.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst VS-Montfort (3. und 4. Klassen) Fr 18.9. 8 Eröffnungsgottesdienst VS-Montfort (1. und 2. Klassen)

Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie

St. Peter-Kirche 24. Sonntag im Jahreskreis, 13.9. 8 Uhr Messfeier

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865


Donnerstag, 10. September 2015

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Klein-Theresien-Karmel 24. Sonntag im Jahreskreis, 13.9. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 24. Sonntag im Jahreskreis, 13.9. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klostererben 24. Sonntag im Jahreskreis, 13.9. 10 Uhr Messfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416

Fr 11.9. 8 Uhr Heilige Messe 24. Sonntag im Jahreskreis, 13. September 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch gestaltet mit Liedern aus dem DAVID Buch. Kirchenopfer für Marianum Mo 14.9. 8 Uhr Heilige Messe zum Schulbeginn des neuen Schuljahres Mi 16.9. 19 Uhr Heilige Messe Erster Jahrtag für Herrn Lothar Zizer Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat September mit Kirchenopfer Fr 18.9. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

ST. EUSEBIUS KIRCHE So 13.9. – 24. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Gedenksonntag für die im September (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Elisabeth Heeb (gest. 2014) Helmut Kirchstätter (gest. 2014) Simun Simunovic (gest. 2014) Antonia Kopf (gest. 2014) Musikalisch mitgestaltet vom „Lavenderchor“. Im Anschluss an den Gottesdienst ist unser Pfarrcafé wieder für Sie geöffnet! 14.30 Uhr Tauffeier von Nico Sahler Eltern: Corina Sahler und Manuel Schuler Mi 16.9. 8 Uhr Eröffnungsgottesdienst der VS Brederis, 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus ST. ANNA KIRCHE Di 15.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 16.9. 8 Uhr KEINE Hl. Messe

Im Überblick

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Sa 12.9. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse, Organistin: Ilka Sinn So 13.9. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Henrike Schmallegger Mo 14.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 16.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 17.9. 8 Uhr Messfeier Fr 18.9. 8 Uhr Gottesdienst zum Schulbeginn

ORF Vorarlberg auf Herbstmesse Dornbirn

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

So 13.9. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis, 9.30 Uhr Jugendgottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Mi 16.9. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Neu in Halle 3 Hören, Sehen und Klicken. Der ORF Vorarlberg präsentiert sich mit einem neuen Stand in Halle 3. Dort warten Moderatoren, Informationen und Gewinnspiele rund um ORF Radio Vorarlberg, die Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ und die Onlineseite vorarlberg.ORF.at. Kennenlernen der ORF-Lieblinge Täglich stehen die bekannten Gesichter aus Fernsehen und die beliebten Stimmen aus dem Radio für ein persönliches Kennenlernen bereit und freuen sich aufs Autogramme schreiben. Erinnerungsfotos mit den ganz persönlichen ORF-Lieblings-Moderatorinnen und -Moderatoren können natürlich auch gemacht werden, zu sehen sind die Schnappschüsse dann im Internet auf vorarlberg.ORF.at. Wissenswertes rund um Technik Die Technik-Experten des ORF beraten über das hochauflösende Fernsehen (HD), haben die Infos zum Empfang über simpliTV, helfen bei Fragen rund um die SAT-Karte weiter, informieren über das digitale Fernsehen und

selbstverständlich über alle Fragen zur Installation der ORF-Programme. Service und Gewinnspiele Die Mitarbeiter vom ORF-Publikum-Service geben Auskunft über das Team und die Programme des ORF Vorarlberg. Sie nehmen Anregungen, Wünsche und Ideen gerne entgegen, um das Programm auch künftig abwechslungsreich, spannend und informativ gestalten zu können. Sämtliche Veranstaltungstipps des ORF Vorarlberg für den Herbst/Winter 2015/2016 finden sich im druckfrischen „KulTourKompass“, der ebenfalls beim ORF-Stand in Halle 3 aufliegen wird. Bei Gewinnspielen warten Fernseher und simpliTV-Boxen auf ihre glücklichen Gewinner. Top-Stimmung beim ORF-Frühschoppen Der ORF-Frühschoppen am Sonntag ab 10.00 Uhr im Wirtschaftszelt der Messe bietet mit der „BradlBergMusig“ einen musikalischen Leckerbissen. Die von Harry Prünster moderierte Sendung wird von 11.00 bis 12.00 Uhr live bei ORF Radio Vorarlberg übertragen.

(entgeltliche Einschaltung)

Mo 14.9. 10 Uhr Eröffnungsgottesdienst VS-Markt (1. und 2. Klassen) Di 15.9. 11 Uhr Eröffnungsgottesdienst SPZ Donnerstag, 17. September 2015 11 Uhr Eröffnungsgottesdienst VSMarkt (3. und 4. Klassen) Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier


Donnerstag, 10. September 2015

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Der Soultrain rollt weiter … The Spinning Wheels auf Jubiläumstour Die erste Runde haben sie geschafft. Am 29. August drehten die „Wheeler“ erstmals mit ihrem Soultrain ihre Runden durchs Ländle. Mit ihrer Truck-Tour begeisterten sie das Publikum in Lustenau, Feldkirch (2x), Bludenz und Göfis. Es war ein langer Tag für die 11 Musiker – um 6:00 Uhr früh wurde der LKW beladen, um 9:00 noch ein kurzer Soundcheck und los ging’s

bis um 22:00 Uhr in Göfis ein anstrengender Konzerttag zu Ende war. Diesen Samstag rollen sie wieder mit ihrem Soultrain-Truck los. Start ist diesmal in Bregenz, das große Finale findet dann vor dem Dogana in Feldkirch statt. Truck fährt vor – Ladeklappe auf – ca. 30 Minuten Livemusik vom Truck – Klappe zu und weiter geht´s! An folgenden macht der Soultrain Halt: (pr)

INFO

Samstag, 12.9. 2015 #10 10.00 Uhr Bregenz, Kornmarkt #11 10.45 Uhr Schwarzach, Marktplatz #12 11.30 Uhr Dornbirn, Raiffeisenplatz #13 16.00 Uhr Götzis, Garnmarkt Flax #14 17.00 Uhr Altenstadt, Kilbi #15 18.00 Uhr Rankweil, Marktplatz #16 19.00 Uhr Feldkirch Dogana Die Konzerte sind bei freiem Eintritt!

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Ladeluke hoch - positionieren und schon kann das Konzert losgehen


Donnerstag, 10. September 2015

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Herbert Geringer informiert Startfrei für die Herbstsaison Nicht zu Unrecht, wie ich meine, zählt für viele Menschen der Spätsommer und der beginnende Herbst zur schönsten Jahreszeit. Die milde Spätsommersonne, die leuchtenden Blüten von Chrysanthemen, Astern, Anemonen und Dahlien, sonnengereifte Weintrauben, Zwetschgen, Pflaumen und die ersten Herbstäpfel laden zum Genießen ein. Mein Tipp: • Genießen Sie diese herrliche Atmosphäre unserer Heimat. • Bringen Sie mit leuchtenden Chrysanthemen in Ihren Gärten, auf Ihren Balkon oder Ihre Terrasse gleichsam einen neuen floralen Schwung. • Setzen Sie jetzt in Ihrem Garten Nadelgehölze. Der Boden hat die Wärme des Sommers gespeichert und vorausgesetzt, Sie vergessen nicht die Pflanzen ausreichend mit Wasser zu versorgen, wachsen jetzt die Pflanzen besonders gut an. • Jetzt betreten Gräser die Gartenbühne der Jahreszeiten. Gräser überzeugen durch Formen, Farben, Fruchtkapseln, Ähren und so weiter. Alle Gräser haben etwas gemeinsam: „Sie stellen keine besonderen Ansprüche an Grund und Boden, sind pflegeleicht und sind ökologisch besonders wertvoll. • Töpfe, Körbe, Pflanzschalen kommen jetzt zu „herbstlichen Ehren!“ Bunte Kombi-

nationen aus Scheinbeere mit roten Früchten, Heide, Gräser, grasiger Segge verbreiten im Hauseingang oder auf Ihrem Balkon eine ganz besondere Stimmung. Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Eigentlich braucht es gar nicht viel, um Ihren Garten, Balkonoder Terrassenanlage zu einem attraktiven Naherholungsort zu machen. Häuslichkeit bedeutet für mich eine gelungene Art der Lebensgestaltung, die uns Menschen gelassener und letztlich zufriedener macht. (hg)


Donnerstag, 10. September 2015

Größter Bücherbasar im Ländle Der Arbeiter Samariter Bund Feldkirch veranstaltet zum 27. Mal an seinem neuen Standort in Feldkirch in der Reichsstraße 130 den größten Bücherbasar im Lande. Wie in den vergangenen, Jahren werden sie mit einem äußerst reichhaltigen und gut sortiertem Angebot (ca. 25.000 Stück) von Fachbüchern, Belletristik, Comics, Kinderbüchern, Vorarlbergensien, u.v.m. aufwarten. Das Stöbern in den nach Fachgebieten wird für Bücherfreunde zur hellen Freude werden. Auch dem Hunger und Durst kann mit Gegrilltem, Getränken, Kaffee und Kuchen abgeholfen werden. (pr)

INFO

Sa 19. September 9 bis 16 Uhr So 20. September 9 bis 16 Uhr

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Sonderbedarf Kindesunterhalt Zum laufenden Unterhaltsanspruch kann in Einzelfällen ein darüber hinausgehender Sonderbedarf finanzieller Natur entstehen. Ein solcher liegt vor, wenn es sich um eine außergewöhnliche, dringliche Auslage handelt, die in unregelmäßiger Höhe entsteht. Grundsätzlich ist nur der existenznotwendige Sonderbedarf zu leisten, der natürlich konkret nachzuweisen ist. Als Sonderbedarf werden von der Judikatur vor allem Kosten für die Heilung, Erhaltung der Gesundheit und der Persönlichkeitsentwicklung angesehen. Hierzu gehören beispielsweise Zahnbehandlungen, Psychotherapiekosten bzw Kosten für eine lerntherapeutische Betreuung oder notwendige Kontaktlinsen bzw ganz allgemein die Gesundheit betreffenden Sonderbedarf wegen einer notwendigen ärztlichen Behandlung, die nicht von

einer Krankenversicherung gedeckt wird. Auch die Kosten eines Maturavorbereitungskurses oder für den Schulabschluss notwendige Sprachferien sind unter Umständen als Sonderbedarf im Rahmen der Leistungsfähigkeit des Unterhaltspflichtigen zu ersetzen, nicht aber ein Studium im Ausland, wenn der Unterhaltsberechtigte nicht über- durchschnittlich begabt ist. Kein Sonderbedarf liegt vor, wenn ein Kind privatärztlich behandelt wird, wenn ein Kind in einer Spielgruppe oder in einem Kindergarten untergebracht werden muss wegen der Berufstätigkeit der Mutter, wohl aber, wenn das Kind in einem Internat untergebracht werden muss, weil dies für seine Berufsausbildung notwendig ist. Kein Sonderbedarf sind beispielsweise auch Ausgaben, die im Rahmen der Schulausbildung regelmäßig anfallen, wie etwa Schulskikurskosten, Kosten für Ferienlager oder Schullandwochen, für die Maturareise usw.

Kostenintensive Freizeitgestaltung wie etwa Tennisunterricht, Jogakurse, usw sind ebenfalls nicht als Sonderbedarf abzugelten. Auch die Studiengebühren stellen keinen Sonderbedarf dar. Zusammengefasst sind Sonderbedarfskosten, die von dem Kind betreuenden Elternteil vom geldunterhaltspflichtigen Elternteil verlangt werden können, Aufwände, die die Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung des Kindes betreffen, die diesbezüglich notwendig, zweckmäßig und sinnvoll sind. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at http://www.fjg.at

Neuwahlen bei KMV Clunia

(vl): Stefanie van Dellen, Sophia Grassl, Dominik Henss

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Foto: KMV Clunia

Der neue Vorstand für das zweite Halbjahr 2015 wurde gewählt: Sophia Grassl aus Höchst (PH Feldkirch) wurde Senior (Obmann), neuer Consenior (Vizeobfrau), Budewart und Schriftführer ist Stefanie van Dellen aus Schruns (BG Bludenz), neuer Fuchsmajor (Ausbildungsleiter) der angehende Maturant Dominik Henss aus Feldkirch (HTL Rankweil) und Kassier und Budewart Ida Sander aus Bludenz (BG Bludenz). Philistersenior Alexander Waller bedankte sich beim scheidenden Vorstand unter Senior Corina Längle. (cer)


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Donnerstag, 10. September 2015

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Bergrettung ist unverzichtbar Neue Leitung der Bergrettung Vorarlberg absolvierte Antrittsbesuch im Landhaus Der neu gewählte Leiter der Bergrettung Vorarlberg, Martin Burger, hat am vergangenen Montag in Begleitung des ebenfalls neu bestellten LandesleiterStellvertreters Bertram Klehenz und Finanzreferenten Jürgen Bürkle seinen Antrittsbesuch bei Landeshauptmann Markus Wallner und Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler absolviert. Im Gespräch haben Wallner und Schwärzler die hohe Professionalität und Kompetenz der Bergrettung in Vorarlberg gewürdigt. Den neu ins Amt gewählten Funktionären wünschten sie einen erfolgreichen Start.

dass das Land Vorarlberg auch zukünftig ein verlässlicher Partner der Bergrettung bleiben wird.

2015 erhalten die Hilfs- und Rettungsorganisationen in Vorarlberg rund 6,3 Millionen Euro aus

dem Vorarlberger Rettungsfonds ausbezahlt. (red)

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Mit ihren 31 Ortsstellen und den über 1.250 freiwillig Engagierten ist die Bergrettung eine wichtige Einrichtung im Vorarlberger Hilfs- und Rettungswesen, vorrangig im alpinen Raum. Der Landeshauptmann versicherte,


Donnerstag, 10. September 2015

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Herzlichen Dank an alle Badegäste Am kommenden Wochenende geht die Badesaison 2015 im Erlebnis Waldbad und im Schwimmbad Felsenau zu Ende. Wir sagen „Danke“ an alle Badegäste die mit ihrem Besuch zu einem erfolgreichen Saisonergebnis beigetragen haben. Ein Jahrhundertsommer geht zu Ende. Mehr als 130.000 Besucher durften die beiden Feldkircher Bäder in der ablaufenden Saison begrüßen. Zeit sich bei den treuen Stammgästen und den zahlreichen Tagesbesuchern zu bedanken. Trotz des großen Andrangs ist die Saison unfallfrei und ohne große Zwischenfälle über die Bühne gegangen.

Aufruf an alle Kabinen- und Liegestuhlschrank-Besitzer! Alle jene Stammgäste die eine Kabine oder einen Liegestuhlschrank angemietet hatten, werden gebeten, diese bis spätestens Freitag, 18. September 2015 zu räumen und die Schlüssel an der Kassa zurückzugeben. Danach werden diese geräumt und alles was sich noch darin befindet entsorgt. Wir wünschen allen Badegästen eine schöne Zeit bis zur Saison 2016 und hoffen, Sie ab 1. Mai 2016 wieder bei uns begrüßen zu dürfen. (pr)

Besuch in Schweden und Probenbeginn

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Anfang August besuchte die Trachtengruppe der Stadt Feldkirch die Europeade in Schweden. Die Europeade ist ein internationales Folklore Festival, welches jährlich stattfindet und schon in fast allen Ländern Europas beheimatet war. In Schweden trafen sich heuer circa 6000 Trachtenträger verschiedenster Nationalitäten, um an unterschiedlichen Orten in Helsingborg zu singen, zu musizieren, zu tanzen und zu feiern. Wer auch Lust hat, einmal so einem Spektakel beizuwohnen, ist bei der Trachtengruppe

herzlich willkommen. Am 16. September beginnt die Trachtengruppe mit ihren Proben. Treffpunkt ist jeweils am Mittwoch um 20.15 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Levis. Am 18. September um 20.00 Uhr findet der erste „Volkstanz im Gasthus“ nach der Sommerpause statt. Zum Rhythmus von Walzer, Polka und Boarischem werden kleine Tänze bei Bedarf kurz vorgezeigt und getanzt. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen können bei Obmann Herbert Frei gemacht werden, Tel.: 05522 72992. www.folklore.at (cer)

Die Trachtengruppe Feldkirch war bei der Eröffnungszeremonie, bei einem Auftanz in Helsingborgs Innenstadt und beim Umzug dabei.


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Zeit und Raum für trauernde Menschen Hospiz Vorarlberg bietet Trauercafé im Caritashaus Feldkirch an Trauer braucht Raum, Zeit und Resonanz – oft mehr als die nähere Umgebung verstehen kann. Viele trauernde Menschen suchen deshalb das Gespräch und die Möglichkeiten, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg bietet in verschiedenen Regionen einmal monatlich Trauercafés an. Es ist ein offenes und unverbindliches Angebot für trauernde Menschen: unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Alter, Konfession und Nationalität. Bei einem gemeinsamen Frühstück beziehungsweise Nachmittagskaffee können sich in geschützter Atmosphäre Men-

schen treffen, denen das Gefühl von Trauer vertraut ist, mit denen sie über ihren Schmerz sowie die Veränderungen in ihrem Leben sprechen können. Dabei steht es jedem offen, sich aktiv am Gespräch zu beteiligen oder einfach nur da zu sein, zuzuhören und einen Kaffee zu trinken. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass das Angebot in allen Regionen gerne angenommen wird. Die Treffen werden von ehrenamtlich tätigen TrauerbegleiterInnen begleitet. Das nächste Trauercafé in Feldkirch findet am Samstag, 19. September, von 9.30 bis 11.30 Uhr im Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22, statt. Eine Anmeldung ist keine erforderlich. (red)

INFO

Trauer – Zeit – Raum Hospiz Vorarlberg lädt zum offenen Frühstück Feldkirch, Caritashaus, Wichnergasse 22 Jeweils am Samstag: 19. September, 17. Oktober, 21. November, 19. Dezember 2015, 16. Jänner, 20. Februar, 19. März, 16. April, 21. Mai, 18. Juni, 16. Juli, 20. August 2016 Von 9.30 bis 11.30 Uhr Rankweil, Katholisches Jugendheim Rankweil (vis a vis Bahnhof Rankweil) in Kooperation mit Pfarre Rankweil jeweils am Freitag: 11. September, 9. Oktober, 13. November, 11. Dezember 2015, 8. Jänner, 12. Februar, 11. März, 8. April, 13. Mai, 10. Juni 2016 Von 15 bis 17 Uhr Hospiz Vorarlberg | T: 05522-200-1100 E: hospiz.trauer@caritas.at www.hospiz-vorarlberg.at

Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Señor Kaplan Inspiriert von den Taten eines Simon Wiesenthal heftet sich der als Kind von Polen nach Montevideo geflüchtete Jacob Kaplan auf die Fersen eines geheimnisvollen Deutschen, den er für einen in Uruguay untergetauchten Nazi hält. „Eine wunderbar skurrile Tragikomödie, deren Hauptfiguren auf den Spuren von Don Quijote und

Sancho Pansa wandeln. Ebenso warmherzig wie melancholisch philosophiert der Film über den ‚Windmühlen-Kampf‘ um Lebenssinn.“ Do 10.09.2015 Fr 11.09.2015 Sa 12.09.2015 Mo 14.09.2015 Di 15.09.2015

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Señor Kaplan Uruguay 2014, 98 Min., span.-jidd. OmU, Regie: Álvaro Brechner, D: Héctor Noguera, Néstor Guzzini, Rolf Becker

Atlantic „Ein so sinnlich betörendes wie kluges Filmpoem über einen jungen Marokkaner auf dem Weg nach Europa – 300 Kilometer über das offene Meer, auf dem Windsurfbrett. (…) In anderen Händen hätte diese Geschichte zum Thesenfilm, zum rauen Windsurferabenteuer oder auch zu Sehnsuchtskitsch werden können. Doch der Holländer van Ewijk überführt die Story in ein Werk von schwebender, lyrischer Freiheit.“ (epd Film)

Mi 16.09.2015 Do 17.09.2015 Fr 18.09.2015 Sa 19.09.2015 Mo 21.09.2015

18.00 Uhr 20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr

Atlantic

Niederlande 2014, 94 Min., div. OmU, Regie und Buch: Jan-Willem van Ewijk, D: Fettah Lamara, Thekla Reuten, Mohamed Majid u.a. *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at

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Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.


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Gsundheitsbrünnele Mittagessen in der Schule Immer mehr Kinder werden mittags nicht mehr zu Hause bekocht, sondern sie gehen in die Mittagsbetreuung und nehmen dort ihr Mittagessen ein. Damit diese Umstellung vom Familientisch zur Außer-HausVerpflegung gut klappt, sollten einige Punkte beachtet werden, so Ernährungswissenschafterin Birgit Höfert in der aks gesundheit. Wie viele Kinder nehmen täglich außer Haus ihr Mittagessen ein? Höfert: In den letzten Jahren ist die Zahl der Kinder, die außer Haus essen auf alle Fälle stark angestiegen, dies beginnt schon im Kindergarten. Im Volksschulbereich haben wir nicht nur bei den Ganztagsklassen, sondern auch darüber hinaus Mittagsangebote mit Mittagessen vor Ort. Im weiterführenden Schulbereich ist es eher vom Nachmittagsunterricht und der Länge der Mittagspau-

Birgit Höfert

se abhängig, ob die Schüler und Schülerinnen zu Hause oder vor Ort an oder um die Schule herum ihr Mittagessen einnehmen. Worauf können Eltern achten, damit die Mittagsverpflegung gut klappt? Höfert: Zu Hause kann die Mutter auf die Vorlieben und Abneigungen des Kindes eingehen, was in der Gemeinschaftsverpflegung nicht möglich ist. Hier gibt es meist ein Menü zur Auswahl und das Kind muss sich mit dem arrangieren, was es bekommt. Hier können Eltern helfen, indem Sie das Kind dazu ermutigen auch mal Neues auszuprobieren und sich auf andere Geschmackszusammenstellungen einzulassen. Zudem bereitet die Größe der Gruppen manchen Kindern während des Essens oft Mühe. Sie hätten gerne kleinere, ruhigere Essbereiche, wo es weniger laut ist. Braucht es auch hier eine Eingewöhnungszeit? Höfert: ganz sicher! Und die sollten sich die Eltern und auch die Kinder geben. Und nicht zuletzt sollten dies auch die Mittagsbetreuer und Mittagsbetreuerinnen, die an den Schulen arbeiten, im Blick haben. Denn nicht jedes „Das mag ich nicht!“ vonseiten des Kindes hat wirklich etwas mit dem Essen zu tun. Oft gibt es

Immer mehr Kinder essen mittags außer Haus.

Fotos: aks

auch andere Gründe dafür und das wird dann schnell auf das Essen projiziert. Da sind ein feines Gespür und ein individuelles Eingehen auf die Kinder durch die Betreuungspersonen wichtig. Wenn Fragen auftauchen, sollte auch immer wieder das Gespräch mit den Eltern gesucht werden. Ein Elternabend seitens der Mittagsbetreuung gleich zu Beginn des Schuljahres ist hier sicherlich empfehlenswert.

haben, vielleicht einmal mehr Beilage und Salat zu essen und die Hauptspeise nur mit einem Probierlöffel zu testen. Grundsätzlich eine Alternative in der Schultasche zu haben, verhindert das „Sicheinlassen“ auf etwas Neues. Da kann es auch hilfreich sein, mit dem Kind den Wochenspeiseplan durchzugehen, der oftmals auf der Homepage der Schule veröffentlicht ist bzw. in der Schule aushängt.

Sollen die Eltern den Kindern eine Alternative zum Mittagessen mitgeben, falls es nicht schmeckt? Höfert: Davon würde ich abraten. Das Kind sollte aus dem angebotenen Menü – meist Suppe, Hauptspeise mit Beilage, Salat und oder Gemüse, Nachtisch – auswählen können. Gerade zu Beginn soll es die Möglichkeit

Welche Jause ist sinnvoll? Höfert: Wenn das Kind zu Hause gut frühstückt und dann zum Mittagessen angemeldet ist, ist ein Stück Obst als Jause ausreichend. Es soll ja beim Mittagessen wieder Hunger haben. Das hilft dem Kind auch sich auf Neues einzulassen. Wenn der Magen von der Jause um 10 Uhr

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Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten: Versuchen Sie täglich Bewegung an der frischen Luft zu machen, denn Ihre mentale Fitness ist eng verbunden mit ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Versuchen Sie sich ausgewogen zu ernähren und überschüssige Kilos zu vermeiden. Leiden Sie an Bluthochdruck, erhöhten Blutfettwerten oder Diabetes? Dann achten Sie auf eine optimale Therapie dieser Erkrankungen. So können Sie die dadurch begünstigten kleinen Gefäßverletzungen des Gehirns vermeiden, die den Alterungsprozess des zentralen Nervensystems beschleunigen. Als weitere Unterstützung ihrer mentalen Leistungsfähigkeit empfehle ich Ihnen die Einnah-

me von Nahrungsergänzungen, um die Durchblutung der kleinen Gefäße im Gehirn zu fördern und den Nervenstoffwechsel anzuregen. Sie können Lecithinpräparate anwenden und die Durchblutung und Sauerstoffversorgung ihres Gehirns mit Präparaten aus Ginseng- und Gingko-Extrakten steigern. Es gibt auch wohlschmeckende flüssige Kombinationspräparate. Eine andere effektive Kombination mit Lecithin stellen B-Vitamine dar, die auf Nervenzellen regenerierend wirken. Mit der Zufuhr von Knoblauch und dem darin enthaltenen Aliin können Sie zusätzlich zur geistigen Leistungssteigerung den Blutzucker, den Blutdruck und die Blutfette reduzieren. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir helfen Ihnen gerne.

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Donnerstag, 10. September 2015

Ein Apfel als Vormittagsjause ist meist ausreichend

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Wie funktioniert die Mittagsverpflegung reibungslos? Höfert: Das gelingt am besten, wenn das Kind im Gespräch auf

die neue Situation gut vorbereitet wird, das Thema Essen ein Gesprächsthema in der Familie ist, ihm aber auch nicht zu viel Gewicht zugemessen wird. Denn häufig erleben wir, dass es dort Probleme gibt, wo ein anderes Problem mit der Thematik Essen verbunden wird. Machen Sie dem Kind Lust auf die neue Situation und das gemeinsame Esserlebnis mit Freunden und Freundinnen und nehmen Sie anfängliche Probleme nicht zu schwer. Manches regelt sich nach den ersten Schultagen von selbst! (red)

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noch voll ist und es um 12 Uhr schon das Mittagessen gibt, werden wohl nur die absoluten Lieblingsgerichte eine Chance haben, gut von den Kindern bewertet zu werden. Auch für den Nachmittag reicht eine leichte Jause, ein Naturjoghurt mit Apfel oder Banane zum Beispiel aus. Das Abendessen ist ja auch wieder in Reichweite.

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Montag beginnt de Für 46.817 Kinder und Jugendliche sowie 6.197 Lehrpersonen in Vorarlberg beginnt in der kommenden Woche das Schuljahr 2015/16. An den Volksschulen starten 4.533 Erstklässlerinnen und Erstklässler in ihre Schullaufbahn. Pädagogische Schwerpunkte im neuen Schuljahr sind die weitere Stärkung der Sprachförderung, der Ausbau ganztägiger Schulformen, der Umgang mit vielfältigen Schülergruppen, die Weiterentwicklung der Schule der 10- bis 14-Jährigen und die Qualitätssicherung in der Lehre. Auch Vorarlberg muss sich mit der aktuellen Flüchtlingssituation auseinandersetzen auch was die Bildung und Schulpflicht betrifft. Der anhaltende Zuzug von asylsuchenden Menschen in Österreich stellt auch die Schulen vor neue Herausforderungen. Am Ende des vergangenen Schuljahres haben bereits 250 Flüchtlingskinder eine Pflichtschule in

Vorarlberg besucht. Zu Schulbeginn werden voraussichtlich 84 weitere schulpflichtige Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren erwartet, die sich seit Juli 2015 in der Grundversorgung befinden (Stand: 7.9.2015). Je nach Wohnort erhalten diese Kinder an der zuständigen Sprengelschule einen Schulplatz. Jugendliche, die nicht mehr der Schulpflicht unterliegen, werden nach Möglichkeit an einer weiterführenden Schule aufgenommen. Bei der Verlegung in ein anderes Quartier kann es allerdings vorkommen, dass die Kinder von einem Tag auf den anderen auch die Schule wechseln müssen. Diese Situation verlangt den Schulen, in erster Linie aber natürlich den Kindern eine hohe Flexibilität ab. Die Schulen sind für diese Herausforderung jedenfalls vorbereitet. Flüchtlingskinder werden grundsätzlich als außerordentliche Schülerinnen und Schüler

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46.817 Schüler starten in


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er Ernst des Lebens Vorarlberg ins neue Schuljahr aufgenommen, d.h. sie besuchen zwar den regulären Unterricht im Klassenverband, werden jedoch nicht beurteilt und erhalten vom Bund eine zusätzliche Wochenstunde intensive Sprachförderung. Darüber hinaus können Pflichtschulen in Vorarlberg unbürokratisch zusätzliche Förderstunden aus dem Erschwernispool des Landes beantragen und auf schulautonome Stundenkontingente zurückgreifen. Es steht den Schulen frei, flexible und standortspezifische Regelungen zu treffen. In erster Linie geht es darum, die Kinder im Schulalltag ankommen zu lassen und ihnen durch das Erlernen der deutschen Sprache ein Stück Stabilität in ihrem Leben zu ermöglichen. Lehrermangel zu Schulbeginn? 6.197 Lehrerinnen und Lehrer: Alle offenen Stellen sind besetzt Der Lehrerbedarf an den Vorarlberger Schulen kann auch in diesem Jahr wieder abgedeckt und

alle offenen Stellen zu Schulbeginn besetzt werden. An den Allgemeinbildenden Pflichtschulen unterrichten heuer 4.343 Lehrerinnen und Lehrer. 212 Lehrpersonen treten ihren Dienst neu bzw. wieder an (180 neu, 32 wieder). Von den Absolventinnen und Absolventen der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg werden 89 an Volks-/Sonderschulen und 76 an Mittelschulen und Polytechnischen Schulen sofort eingesetzt. Für das neue Schuljahr konnten nicht nur alle Stellen besetzt werden, sondern es wurde eine Lehrerreserve von derzeit 21 vollbeschäftigten Lehrpersonen gebildet (davon 16 VS und 5 NMS). An den Bundesschulen stehen zu Schulbeginn insgesamt 1.854 Lehrpersonen im Einsatz. Neben 40 Unterrichtspraktikantinnen und -praktikanten treten heuer 54 neue Lehrerinnen und Lehrer in den Schuldienst ein. (red)

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Sonntag 13. September 2015 10 Uhr Messfeier auf dem St. Peter-Bühel. Bei Schlechtwetter findet die Messfeier in der St. Josef-Kirche statt. 11 Uhr Pfarrfest für alle auf dem Rankweiler Marktplatz • zünftiger Frühschoppen nach dem Motto: „Alles Blech“ mit der Bürgermusik Rankweil • ab ca. 13.00 Uhr flotte Rhythmen aus 3 Jahrzehnten mit dem Duo „Oldies but Goldies“ • Kulinarische Köstlichkeiten vom Grill sowie regionale vegetarische Spezialitäten • „Süße Verführungen“ zum Dessert oder für zwischendurch • Kühle und belebende Getränke mit und ohne Sprit • Heurigen-Ecke mit Spezialitäten aus dem Weingut Traxler (NÖ) • Spieleland mit altbekannten und neuen Attraktionen • Freier Eintritt! Nur bei guter Witterung, falls das Pfarrfest stattfindet, läutet um 8 Uhr die große Glocke der Basilika, zusätzlich ist im Pfarramt ein Tonbanddienst eingerichtet (44001) Veranstalter: Pfarrre Rankweil in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde. www.pfarre-rankweil.at (pr)

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Schulstart - Jausenzeit Was tun, wenn mein Kind streikt? früher ins Bett! Sie dürfen keinen vollen Bauch haben - keine späten und schweren Mahlzeiten am Vorabend. Die Frühstücksatmosphäre muss passen - Zeit haben, schön gedeckter Tisch, gemeinsam essen,...

Verteilen könnte man das z. B. als Käsebrot mit Tee zum Frühstück und ein Stück Obst als Jause. Oder ein Glas Milch zum Frühstück (wenn Ihr Kind sich mit dem Frühstücken schwer tut) und ein Butterbrot mit Obst/Gemüse zur Jause. Oder ein selbstgemachtes Fruchtjogurt (ohne oder mit wenig Zucker) und ein belegtes Brot zur Jause. Als Getränk sollte Ihr Kind eine Wasserflasche bei sich haben, damit es auch während des Unterrichts trinken kann.

Wenn Ihr Kind keine Jause essen möchte, versuchen Sie ihm klar zu machen, dass lernen können und gute Noten haben auch mit dem Essen zusammenhängen. Auch groß und stark wird nur, wer auch dementsprechend isst. Wenn Ihr Kind lieber mit Freunden spielt anstatt seine Jause zu essen, sprechen Sie mit ihm darüber, dass der erste Teil der Pause zum Essen da ist. Schneiden Sie die Jause in mundgerechte Stücke, verwenden Sie „coole“ Jausendosen und Getränkeflaschen.

Um überhaupt frühstücken zu wollen, muss für Kinder Verschiedenes stimmen: Sie müssen ausgeschlafen sein - also am Abend

Für alle, die dieses Thema vertiefen möchten, hier noch ein Kursangebot: „Frühstück und

Schuljause: Kluge Köpfe durch richtiges Essen!“ Arbeiterkammer Vorarlberg, 23. Oktober 2015

ZUR PERSON

Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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So oder so ähnlich läuft der Morgen in vielen Familien ab. Bedarfsgerechte Mahlzeiten sind jedoch die Basis für die körperliche und geistige Entwicklung der Kinder, für Konzentration und Aufnahmefähigkeit in der Schule. Für gute Schulnoten muss man also nicht nur lernen - wer nach dem passenden Frühstück/der passenden Jause eine Schularbeit schreibt, hat oftmals eine bessere Note, weil er sich besser und länger konzentrieren kann.

Ihr Kind benötigt am Vormittag folgende Lebensmittelgruppen: • Getreideprodukte (am besten Vollkorn) • Milchprodukte • Obst oder Gemüse • Wasser, ungesüßte Getränke

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Zwanzig Minuten zu spät steht Tobias endlich auf. Es gehen sich gerade noch eine Katzenwäsche und das eilige Zusammensuchen von Kleidung und Schulsachen aus. Dann muss er sich schleunigst auf den Weg zur Schule machen, sonst kommt er zu spät. Kein Frühstück - dafür hat er keine Zeit. Keine Jause in der Schultasche - zum Mitnehmen hat er keine Lust.


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Im Internet „gehänselt“ werden „Gehänselt“ wurde früher auch schon – nur hat sich heute die Art verändert und genau das hat oft fatale Folgen.

Immer mehr Jugendliche in Vorarlberg sind bereit, andere im Internet bloßzustellen, zu beleidigen, zu erpressen oder anzugreifen. Diese Art von Mobbing nimmt deutlich zu, so Cornelia Müller von SUPRO - Werkstatt für Suchtprophylaxe in Götzis. Elisabeth Metthauer-Stubler vom Landesschulrat betont jedoch, dass die Fälle von allgemeinem Mobbing seit Jahren annähernd konstant sind.

Cybermobbing ist vor allem durch die zeitliche Unbegrenztheit besonders problematisch. Täter können theoretisch jemanden rund um die Uhr demütigen, nicht nur während der Schulzeit. Der Landesschulrat kämpft dagegen bereits vorbeugend an - mit Beratungslehrern, Social Networkers und Schulsozialdienst. An einigen Schulen können Schüler auch eine Mediatorenausbildung absolvieren. Gleichaltrige sollen Konfliktsituationen in den Klassen dann besser lösen können und Mobbing verhindern. Unter www.lsr-vbg.gv.at/ gibt es nützliche Informationen zum Thema Mobbing und Cybermobbing. (red)

Spinnerei kooperiert mit Opernveranstalter Mit dem Wirtschaftspark „Die Spinnerei“ in Hohenems hat das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) einen neuen, wertvollen Partner gefunden: Das attraktive Areal bietet Platz für rund zwanzig gewerbliche Mieter und neuerdings auch Lagermöglichkeiten für diverse Bühnenelemente des MTVO. Geschäftsführer Thomas Moosbrugger ist stolz auf den ideal gelegenen Standort, aber auch die flexibel gestaltbaren Büro-, Lager- und Produktionsflächen. Neben einer Betonmanufaktur (kleeblatt) und einem Werbear-

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In keinem anderen europäischen Land ist der Anteil der gemobbten Schüler so hoch wie in Österreich. Das besagt eine aktuelle Umfrage der OECD. Der Landesschulrat Vorarlberg beobachtet vor allem zunehmendes Cybermobbing.

tikelhersteller (kwopen) kommt hier unter vielen anderen auch das integrierte „Bowlinghouse“ voll auf seine Kosten. Durch MTVO-Vereinspräsidentin Margit Hinterholzer und Produktionsleiterin Janine Bereuter hat nun auch eine Kultureinrichtung in der Spinnerei Einzug gehalten. Als diesjährige Musiktheaterproduktion steht im Oktober Rossinis Komische Oper „Der Barbier von Sevilla“ auf dem Programm. Premierentermin von „Der Barbier von Sevilla“ ist der 9. Oktober 2015 in der Kulturbühne AMBACH (www.mtvo.at, diespinnerei.at). (bach)

Margit Hinterholzer (MTVO-Vereinspräsidentin), GF Thomas Moosbrugger (spinnerei.at) und Janine Bereuter (MTVO-Produktionsleiterin).


Donnerstag, 10. September 2015

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„Das Essen geht uns aus!“ Durch die hohen Flüchtlingszahlen stößt der Verein „Tischlein Deck Dich“ an Grenzen Der Verein „Tischlein Deck Dich“ hilft derzeit nicht nur Menschen, die sich kein Essen mehr leisten können, sondern unterstützen die Flüchtlinge mit Nahrungsmittel im Land. Eine Hilfsbereitschaft, die an die Grenzen geht. Zwar sei die Zahl der zu versorgenden Flüchtlinge innerhalb eines Jahres von 800 auf 2.000 gestiegen, dennoch hofft Elmar Stüttler die Versorgung aufrecht erhalten zu können. „Die Flüchtlinge haben 240 Euro für Essen und überhaupt zur Verfügung. Da bleibt nicht viel übrig, wie man sich vorstellen kann”, betont

er. Hinzu kommt, dass die Personen aus anderen Kulturkreisen mit anderen Ernährungsgewohnheiten stammen. So könnten viele Flüchtlinge mit Fruchtjogurt im Gegensatz zu Naturjogurt nichts anfangen, da dies in ihren Herkunftsländern vollkommen unbekannt sei. Mehl, Zucker, Salz, Nudeln und Reis – „Tischlein Deck Dich“ mangelt es immer mehr an Grundnahrungsmitteln. Nun hofft Obmann Elmar Stüttler auf die Hilfsbereitschaft der Vorarlberger. Die Idee: An den Kassen der heimischen Supermärkte könnten bald Spendenboxen von

„Tischlein Deck Dich“ stehen. In diese könnten spendenfreudige Vorarlberger nach dem Kauf Sachspenden für den Verein platzieren. Für „Tischlein Deck Dich“ hätte diese Vorgehensweise einen großen Vorteil: Die ehrenamtlichen Mitarbeiter könnten so bei ihrer täglichen Tour nicht nur die Spenden der Händler, sondern auch die der Konsumenten entgegennehmen. Auch für die Vorarlberger wäre dies eine einfache und naheliegende Vorgehensweise. Laut dem Vereinsobmann habe mit Spar bereits eine große Handelskette zugesagt, mit anderen sei man noch im Gespräch. (red)

Elmar Stüttler von „Tischlein Deck Dich“ sucht neue Wege für die Verpflegung

Studienanfang „leicht gemacht“ Im aha gibt es nützliche Infos für Studierende

Leitfaden für den Studienbeginn Eine hilfreiche Unterstützung für angehende StudentInnen bietet der „Leitfaden für den Studienbeginn“ der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH). In dieser Broschüre finden sich Infos zu Studienwahl, Aufnahmebedingungen, Beihilfen und Beratungsmöglichkeiten aber auch praktische Tipps zum Zurechtfinden an der Uni. Weitere Broschüren zum Thema Studieren sind kos-

tenlos im aha Dornbirn, Bregenz und Bludenz erhältlich oder können unter aha@aha.or.at bzw. Tel 05572-52212 angefordert werden. Nützliche App Tipps und Infos unter www.aha.or.at/studium ISIC im aha erhältlich Die ISIC (International Student Identity Card) wird weltweit akzeptiert und verschafft Zugang zu mehr als 42.000 studentischen Benefits in 125 Ländern. Der internationale Schüler- und Studentenausweis für 2015/2016 kann ab sofort im aha abgeholt werden. Zur Ausstellung des Ausweises werden eine Kopie eines Schüler- bzw. Studentenausweises, ein Passfoto und 13 Euro benötigt. (red)

INFO

aha – Tipps & Infos für junge Leute Bregenz, Dornbirn, Bludenz aha@aha.or.at, www.aha.or.at www.facebook.com/aha.Jugendinfo

Nützliche Informationen für Studierende gibt es im aha

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Für tausende junge Menschen beginnt demnächst der Studienalltag an einer Universität oder einer Hochschule. Als Starthilfe für den neuen Lebensabschnitt hat die Österreichische Hochschülerschaft verschiedene Infobroschüren mit nützlichen Informationen und Insider-Tipps zusammengestellt. Die aktuellen Infofolder sind im aha erhältlich.


Donnerstag, 10. September 2015

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Altach im Probe-Modus Benefizspiel endet mit Sieg für den SCRA Gegen eine Hofsteig-Auswahl gewinnt der SCRA mit 6:0. Der CASHPOINT SCR Altach stellte sich im Rahmen der Länderspielpause wie gewohnt für ein Benefizspiel zur Verfügung. Dieses Jahr ging es nach Kennelbach, wo der SCRA auf eine Hofsteig-Auswahl traf. Die Mannschaft stellte sich aus Spielern der Vereine Kennelbach, Schwarzach, Wolfurt und Lauterach zusammen. Der Erlös ging zu Gunsten „Ein Netz für Kinder“. Tore: 0:1 (24.) Hofbauer; 0:2 (28.) Hofbauer; 0:3 (50.) Luxbacher; 0:4 (58.) Salomon; 0:5 (76.) Harrer; 0:6 (82.) Seeger. SCRA: Kobras; Schreiner (46. Galvao), Pöllhuber(46. Martinovic), Zwischenbrugger (46. Umjeno-

Gegen eine Hofsteig-Auswahl gewinnt der SCRA im Rahmen eines Benefizspieles mit 6:0. vic), Zech, Prokopic, Roth (46. Schwärzler), Hofbauer (46. Har-

rer), Luxbacher, Salomon; NgwatMahop (46. Seeger).

Indes gab der SCR Altach bekannt, dass Ismael Tajouri Shradi bis Sommer 2016 von Austria Wien ausgeliehen und somit nach Altach zurückkehren wird. Der SCRA besitzt eine Kaufoption für Tajouri Shradi, während Austria Wien gleichzeitig auch eine Rückkaufoption hat. Sportdirektor Georg Zellhofer: „Isi hat sich in Altach gut entwickelt und wir wollen ihm weiterhin Spielpraxis bieten. Er ist hier in seinem gewohnten Umfeld und wird sich wieder schnell zurecht finden. Mit seiner Art Fußball zu spielen, ist er auch beim Publikum sehr beliebt“. Ismael Tajouri Shradi zu seiner Rückkehr: „Ich freue mich auf die Rückkehr nach Altach, wo ich auf meine Mannschaftskollegen treffe, mit denen ich viele Erfolge feiern durfte. Ich will so rasch wie möglich wieder Spiele bestreiten“. (bach)

„Wo die Musi spielt“ Tolle Tage im Wald Auch dieses Jahr verbrachten wir, die Teenyband der Harmoniemusik Tisis-Tosters, wieder ein paar aufregende Tage im Haus Engel in Schwarzenberg. Vom 29.08. bis 02.09.2015 organisierten wir ein abwechslungsreiches Programm, bei dem neben intensiven Proben auch der Spaß nicht zu kurz gekommen ist. Aufgrund des traumhaften Wetters konnten wir baden gehen, den Klettergarten besuchen, einen Grillabend veranstalten und die Zeit im Freien am Lagerfeuer ver-

bringen. Es war für jeden etwas dabei und alle hatten sehr viel Spaß. Auch beim Geschicklichkeits-Wettbewerb zeigten unsere Teenies vollen Einsatz und erst beim Filmabend ließen wir es etwas ruhiger angehen. All das Gelernte konnten wir dann beim sehr gut besuchten Abschlusskonzert am 03.09.2015 im Tisner Pfarrsaal präsentieren. Wir danken allen Helfern, die uns während des Lagers und beim Konzert unterstützt haben. Ohne euch wäre es nicht so ein toller Erfolg geworden. Vielen Dank! (ver)

Badminton Club Montfort Feldkirch – Start in die neue Saison

Mit Schulbeginn startet auch der Badminton Club Montfort Feldkirch in die Saison 2015/2016. Im Rahmen eines Freundschaftsturnieres, an welchem auch der 2. Vorarlberger Bundesliga-Verein Wolfurt sowie Mannschaften aus St. Gallen und Uzwil teilnehmen, finden am kommenden Wochenende die letzten Vorbereitungsspiele der Feldkircher Bundesliga-Mannschaft statt. Die Begegnungen beginnen am Samstag, 12.09.2015 in der Oberauhalle um 10.00 Uhr, die Finalspiele sind ab 16.00 Uhr geplant. Der Verein ist besonders stolz darauf, mit Nathalie Ziesig sowie Natalie und Sabrina Herbst mittlerweile drei Feldkircher Spielerinnen im ÖBVNationalkader bzw. ÖBV-Jugendnationalkader zu wissen. Nach dem 4. Meistertitel der in 5. Bundesliga-Saison ist der Aufstieg in die 1. Bundesliga das erklärte Ziel der Mannschaft. Am darauffolgenden Wochenende (19./20.09.2015) können die Feldkircher-Nachwuchsspieler/Innen ihre Spielstärke beim 1. ÖBV-JugendRanglistenturnier, welches ebenfalls in der Oberauhalle stattfindet, unter Beweis stellen. Wiederum eine Woche später werden die jüngsten Feldkircher ÖBV-Nationalkader-Spieler David Lercher und Simon Bailoni beim 1. ÖBV-Schüler-Ranglistenturnier am 27./28. September in Wolfsberg antreten. (ver)


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Donnerstag, 10. September 2015

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16. Illspitz Volkslauf Jeder kann mitmachen Am Sonntag, den 13. September erfolgt um 10:00 Uhr der Start zum 16. Illspitz Volkslauf. Diese Laufveranstaltung erfreut sich seit Anbeginn großer Beliebtheit bei allen Laufbegeisterten. Was vor 16 Jahren als schönes Lauffest begann, entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem Laufevent der besonderen Art, das für alle Altersgruppen zu einem tollen Erlebnis wird. Für die Anfänger und Hobbyläufer wird eine 4 km lange Laufstrecke angeboten. Die ambitionierten Läufer und Läuferinnen nehmen die 10 km lange Strecke durch den

Auwald zum Illspitz in Angriff. Auch die Kinder kommen auf ihre Rechnung. Sie haben einen 500 m langen bzw. 1000 m langen Rundkurs zu bewältigen. Alle Teilnehmer erhalten ein T-Shirt bzw. einen schönen Naturalpreis. Für die Kinder gibt es zudem noch einen Luftballonwettbewerb. Der Grundgedanke der Veranstaltung ist die Förderung des Breiten- und Gesundheitssports. Die Freude am Laufen steht im Vordergrund. (red) Weitere Infos unter www.lsv-feldkirch.at

Karate-Anfängerkurse 2015 / 2016 Karate macht Spaß - in jedem Alter - sei auch du dabei! • Du wolltest immer schon wissen, was Karate für eine Sportart ist? • Du möchtest mit viel Spaß deine Muskeln, deinen Geist und deinen gesamte Körper trainieren? • Du möchtest selbstbewusster auftreten und dich sicher fühlen? Dann komm zum Karate Club Feldkirch - denn Karate macht Spaß, hält fit und fördert dich und deinen Geist. Wir bieten drei kostenlose Schnupperkurse für alle Altersgruppen an: Kinder 7- 13 - Start: Freitag, 25.9.2015 17:00 – 18:00 Uhr Jugend ab 14 – Start: Montag 5.10.2015 19:30 – 20:30 Uhr Erwachsene - Start: Mittwoch, 23.9.2015 20:00 - 21:30 Uhr Im Schnuppertraining kannst du

dich davon überzeugen, ob du dich bei uns wohl fühlst, ob für dich BEWEGUNG – KONZENTRATION-KOORDINATION – und SPASS das Richtige sind. Karate ist ein Sport mit vielen Facetten. Wir bieten für jeden etwas. Ob im Kampfsport im Kader, oder im Breitensport für jedes Alter! Unsere Trainings finden in der Sporthalle der Polytechnischen Schule in Feldkirch, Hirschgraben. Auf unserer Homepage www. karate-feldkirch.com erfährst du noch mehr über Karate und unseren Verein. Wir freuen uns auf dein Kommen! (ver)

TSC-Tanzpaare mischten erfolgreich die Weltelite auf. Während viele im Sommer die Sonne an Stränden und Schwimm-

bädern genießen, trainieren die ehrgeizigen Turniertänzer des TSC Swing & Dance Feldkirch unermüdlich. Drei Paare setzten sich zum Ziel, bei größten und international höchstdotierten Turnieren der Welt ordentlich mitzumischen. Die „Weltmeisterschaft in Rimini“ machte im Juli den Anfang dieser Turnierserie. Die Paare Kurt & Evelyn Summer sowie Ulrich Scherb & Petra Walliser fanden sich inmitten der Weltelite. Kurz darauf folgten im August die Turniere „Styrian Open“ und das größte Turnier der Welt – die „GOC in Stuttgart“, bei dem über 4.500 Paare aus 57 Nationen an den Start gehen. Hier starteten als drittes Paar auch Robert & Astrid Rheinberger. Es gäbe von diesen Paaren erwähnens- und nennenswerte Ergebnisse, die hier aber nicht im Vordergrund stehen sollen. Allein die Tatsache, dass alle drei Paare die Leistungsklasse und tänzerische Fähigkeit durch notwendigen Trainingsfleiß erreicht haben, um sich mit der Weltklasse messen zu können, erfüllt uns vom TSC mit Stolz. Interessante Ergebnisse und Berichte lesen Sie auf unserer homepage www.tanzsportclub-feldkirch.at (ver)


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Donnerstag, 10. September 2015

58 Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend

CAPTAIN'S BRUNCH Temperatur­Trend

min: 10° Nied. 20%

max: 20° 2000 m: 9°

min: 12° Nied.30%

max: 22° 2000 m: 11°

min:13° max: 24° Nied. 10% 2000 m: 13°

Am Freitag ziehen Wolken auf und es wird leicht föhnig und wechselhaft. Falls der Föhn stark genug wird, dürfte es tags­ über trocken sein. Die Temperaturen bleiben in allen Höhenl­ agen im milden Bereich. Auch am Samstag drängen einige Wolken in unser Gebiet. Zudem wird es leicht föhnig, sodass es noch nicht sicher ist, ob es zu Niederschlägen kommen wird. Am Sonntag nochmals Aufleben des Föhns und somit überwiegend trocken, teils sogar recht sonnig und warm.

Der Kapitän bittet zum Brunch

d SONNTAG, 14.09.2015

Lukas Alton

Anfang der Woche unbeständig mit Regen und nur leicht kühleren Temperatu­ ren. Insgesamt bleibt es auch kommende Woche recht mild. Eine straffe Südwest­ Anströmung bringt uns einen Mix aus Sonne und Wolken, vereinzelt sind auch Schauer möglich. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live­Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Freitag


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Trailrun Lorüns wurde zu Vereinsmeisterschaft

Saisonstart für Feldkirchs Handballdamen

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Zum ersten Meisterschaftsspiel der WHA dürfen sich die Feldkircherinnen über ein Heimrecht freuen. Mit der Union WBZ Korneuburg gastiert am Samstag, den 12. September 2015, ein starker Gegner in der Feldkir-

cher Reichenfeldhalle. Die nach den Abgängen von langjährigen Stützen wie Torschützenkönigin Martina Strmsek, Sonata Viunaite und Katja Vogel stark verjüngte Mannschaft steht also vor der ersten großen Bewährungsprobe. Mit der Unterstützung des heimischen Publikums wollen Scheider & Co gut in die neue Saison starten. Spielbeginn ist um 18.00 Uhr!

dingungen trafen sich die LSVSportler am 29. August, kurz vor 12 Uhr, im Startgelände. Zu dieser Zeit fanden gerade die Kinderläufe statt, bei denen sich u.a. auch der LSV-Nachwuchs präsentierte. Leander Bereuter holte in seiner Klasse (U12) Gold für sich und den LSV. Herzlichen Glückwunsch! Sigi Hartmann wurde Erster in der AK40+ und Angelika Hirschauer holte bei den Damen Silber. Mit diesen hervorragenden Leistungen holten sich die beiden auch jeweils die Vereinsmeisterschaft! (ver)

Mit Zoltan Sellei hat nunmehr ein junger Trainer aus Ungarn das Szepter in der Hand. Nach einem intensiven Vorbereitungsprogramm und vielen Vorbereitungsspielen ist bereits seine Handschrift erkennbar. Das neu formierte junge Team besticht durch Tempohandball, die Fans können sich also auf attraktive und hoffentlich auch erfolgreiche Spiele freuen. Bereits bestens integriert sind die beiden Neuzugänge Betti Mlinko und Olga Szöke aus Ungarn. Und auch die eigene Jugend soll weiterhin in die Mannschaft integriert werden. Zoltan Sellei steht zum Auftakt der gesamte Kader zur Verfügung. Gespannt darf man darauf sein, wie die Mannschaft den Abgang der letztjährigen Torschützenkönigin Martina Strmsek, die zudem zur besten Legionärin des Jahres gewählt wurde, verkraften kann. Die Stimmung in der Mannschaft könnte jedenfalls nicht besser sein, das gesamte Team schaut optimistisch der neuen Saison entgegen. Alle brennen darauf, vor heimischem Publikum eine tolle Leistung zu bieten! Mit fanatischen Fans im Rücken soll der erste Schritt in eine erfolgreiche Saison gesetzt werden. (ver)

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Nach einer langen Sommerpause und einem intensiven Vorbereitungsprogramm geht es endlich wieder los!

Zum zweiten Mal nach der Premiere 2014 hat der LSV seine Vereinsmeisterschaft im Rahmen des Trailrun Lorüns ausgetragen. Rechts und links zwischen den steilen Hängen des Rätikon und Verwall liegt die 3,5km lange Trailrunde im Großen und Ganzen ziemlich eben aber doch leicht kupiert im Tal. Die größte Steigung geht über ca. 20 Höhenmeter und fordert den Läufern, die sich bei der Kurzstrecke zum größten Teil natürlich im jeweils höchsten Pulsbereich befinden dann doch einiges ab. Bei hochsommerlichen Be-


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Der neue Dacia Logan MCV Flexibel für alle Bedürfnisse Ihrer Familie! Der neue Logan MCV bietet 5 vollwertige Plätze und ein beeindruckendes Kofferraumvolumen von 573 Litern - ein Spitzenwert in seiner Klasse. Ein wichtiges Element seiner variablen Konzeption ist die im Verhältnis 1/3 zu 2/3 teilbare Rückbank, die eine unkomplizierte Anpassung des Laderaums an die anstehende Transportaufgabe ermöglicht. Das Be- und Entladen des neuen Logan MCV wird durch eine niedrige Ladeschwelle wesentlich erleichtert. Sie sehen: Der Logan MCV bietet jede Menge Nutzwert für wenig Geld. Gepäckraum mit 573 Liter Ladevolumen Mit 4,49 Meter Länge übertrifft der

neue Logan MCV den Sandero um 43 Zentimeter und bietet so beste Voraussetzungen für das ausgezeichnete Preis-Raum-Verhältnis. Das Gepäckabteil des Kombis fasst nach VDA-Norm 573 Liter. Bei umgeklappter Rückbanklehne steigt das Ladevolumen auf 1.518 Liter. Dies ist ein Spitzenwert in der Kleinwagenklasse und liegt auf dem Niveau der kompakten Mittelklasse. Wird zusätzlich die

Rückenlehne des Beifahrersitzes nach vorne geneigt, stehen 2,736 Meter Ladelänge zur Verfügung. Ebenfalls praktisch: Je nach Ausstattung steigern zusätzlich bis zu 13 Ablagen die Vielseitigkeit des Logan MCV. Hierzu zählen Türfächer vorne und hinten, Netztaschen und ein Ablagefach auf der Oberseite des Instrumententrägers. Insgesamt finden sich im Interieur 16,7 Liter an Staumöglichkeiten für Accessoires und Kleinteile. Drei Ausstattungen stehen zur Wahl Dacia bietet den Logan MCV in den drei Ausstattungen Logan MCV, Ambiance und Lauréate an. Bereits die Basisausstattung

verfügt serienmäßig über die hydraulische Servolenkung, ESP® sowie eine asymmetrisch umlegbare Rücksitzlehne, so dass eine nahezu ebene Ladefläche entsteht. Ab der Ausstattung Ambiance kommen elektrische Fensterheber vorne und die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung hinzu. Im Logan MCV Lauréate sind zusätzlich Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, das Radio d-Connect CD sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel an Bord. Exklusiv in der Motorisierung TCe 90 eco2 steigert beim Logan MCV darüber hinaus die Berganfahrhilfe Hill Start Assist den Komfort. (pr)

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Isuzu D-Max zieht allen davon Elegant, sportlich und vielseitig – der D-MAX hat einfach Charakter Entwickelt von einem der weltweit größten Nutzfahrzeughersteller, ist der ISUZU D-MAX ein starker Partner. Und ein vielseitiger: robust und kraftvoll, dabei stylisch und bequem.

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Lifestyle kann sich der ISUZU D-MAX mehr als sehen lassen. Ob die hochwertige Innenausstattung, die Wahl zwischen acht stylischen Farben oder die aerodynamische, elegante Gestaltung: Der ISUZU D-MAX überzeugt auf ganzer Linie. Das im Windkanal optimierte Design sorgt zudem für einen geringeren Kraftstoffverbrauch sowie einen niedrigeren Geräuschpegel. Dass der ISUZU D-MAX die DNA eines Nutzfahrzeugs be-

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sitzt, zeigt sich auch in seinen beeindruckenden Qualitäten als Transporter. Auf seiner großzügig dimensionierten Ladefläche mit doppelter Stahlverkleidung kann der ISUZU D-MAX bis zu einer Tonne Ladung aufnehmen.


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Schwarz lackierter Diffusor und Doppelauspuff

Dynamisch-fließende Formen in exklusivem Farbton „Magnetic Blau“

Eindrucksvolles Peugeot i-Cockpit von höchster Qualität

Der Löwe zeigt seine Krallen Erfolgsmodell Peugeot 308 als GT Version

Dynamikversion Gegenüber dem Basismodell ist die GT Version vorne sieben und hinten zehn Millimeter tiefergelegt. Schwellenverkleidung, glanzgedrehte 18-Zoll-Felgen, exklusive Blinker mit innovativer LED-Technologie, Diffusor mit Doppelauspuff sowie die GT-Schriftzüge verstärken das ausdrucksstarke Design. Der Innenraum erwartet uns mit Mate-

rialien von höchster Qualität. Das innovative i-Cockpit: Per Touchscreen lassen sich das Multimediasystem, die Klimaanlage, das Navigationssystem und auch die Fahrerassistenzsysteme steuern. Die Palette der Extras in unserem Testwagen ist lang. Viel Fahrspaß Der 1,6-l-Vierzylinder-Benziner wird per Start-Taste angeworfen. 205 PS und ein maximales Drehmoment von 285 Nm werden über ein 6-Gang-Schaltgetriebe an den Vorderradantrieb geschickt. Das aufgeladene Triebwerk bietet bereits ab 1.750 U/min vollen Vorschub. Den Sprint von null auf 100 km/h absolviert der Sportler in 7,5 Sekunden, die Spitze ist bei 235 km/h erreicht. Der Franzose

macht auf kurvigen Bergstraßen eine sehr gute Figur und besticht mit exzellenten Handling auf hohem Niveau. Die direkte Lenkung lässt einen fast den Asphalt an den Händen fühlen.. Mit rassiger Fahrweise lagen wir fast 3 Liter über der Werksangabe, bei behutsamer Fahrweise nur noch einen Liter über der Normverbrauch von 5,6 Liter je 100 Kilometer. Emotion Für noch mehr Emotionen sorgt die serienmäßige Sporttaste, die Cockpit-Instrumente färben sich dann rot, der Motorsound wird verstärkt, das Gas spricht bissiger an und zwischen Tacho und Drehzahlmesser blenden sich die Echtzeit-Motordaten (PS, Nm und Ladedruck) ein.

Fazit Der Peugeot 308 GT ist ein praxistauglicher Alltagsrenner und bietet ein hervorragendes Gesamtpaket. Seine Fahreigenschaften sind für ein Auto in dieser Kategorie beeindruckend. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Peugeot 308 GT 1,6 e-THP 205 S&S KW/PS/Nm/CO2– 151/205/285/130 0 auf 100 km/h: 7,5 s Spitze: 235 km/h Kofferraum: 470 – 1.309 Liter Verbrauch lt. Werk: 5,6 ROZ95 Preis: Euro 32.550,-

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Aufbauend auf der exzellenten Performance des Peugeot 308, die u. a. im Titel „Car of the Year 2014“ ihren Niederschlag fand, wurde die 308 Familie mit dem Peugeot 308 GT um eine neue dynamische Version in den Karosserievarianten Limousine und SW erweitert.


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Bester Touran ausgezeichnet Überzeugen Sie sich selbst bei Ihrem Autohändler Die übergreifende Sicherheitsbewertung von fünf Sternen für den neuen Touran setzt sich aus den Resultaten in vier Teilbereichen zusammen: Insassenschutz für Erwachsene und Kinder, Fußgängerschutz und Sicherheitsunterstützung. Der neue Touran bestand die anspruchsvolle Euro NCAP-Testserie (European New Car Assessment Programm = Europäisches Neuwagen-Bewertungs-Programm) mit einem hervorragenden Ergebnis - und das nicht zuletzt dank eines erstklassigen Sicherheitspakets aus optimierter Karosseriestruktur, einem hochwirksamen Gurt-, Sitz-, Air-

bagverbund und innovativen Assistenzsystemen. Euro NCAP gilt seit 1997 als ei-

ner der wichtigsten Maßstäbe für die Fahrzeugsicherheit in Europa. In diesem Jahr wurden die Bedingungen für die Tests nochmals

verschärft. Bei den umfangreichen Untersuchungen zum Insassenschutz für Erwachsene erhielt der neue Touran 88 Prozent der Maximalbewertung. Auch im wichtigen Teilbereich Kinderschutz erzielte der neue Familienvan, der als 5- und 7-Sitzer die aktuelle Testserie durchlief, hervorragende Ergebnisse. Dank serienmäßigen ISOFIX und Top Tether-Kindersitzverankerungen erreichte der neue Touran über 89 Prozent der erreichbaren Punktezahl. Testen Sie jetzt die Sicherheit des neuen VW Touran im Autohaus Malang in Hard. (pr)

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Digitalisierung der Industrie kommt

Zukunftsprojekt „Industrie 4.0“ gilt als die vierte industrielle Revolution (red). Drei industrielle Revolutionen hat es bereits gegeben. Zurzeit erleben wir den Beginn der vierten: der „Industrie 4.0“. Diese steht für die intelligente Vernetzung von Produktentwicklung, Produktion, Logistik und Kunden. In den intelligenten Fabriken der Zukunft soll so eine völlig neue Produktionslogik entstehen: Produkte sind eindeutig identifizierbar, jederzeit lokalisierbar, kennen ihre Historie und sammeln Daten zu ihrem aktuellen Zustand – d.h. ein Bauteil im Auto kann z. B. künftig mitteilen, wenn ein Austausch nötig ist. Intelligente Produktion kann individuelle Kundenwünsche berücksichtigen, selbst Einzelstücke können so rentabel produziert werden. Dies

soll es heimischen Produzenten ermöglichen, in den kommenden Jahren zusätzliche Produktivitätssteigerungen von bis zu zehn Prozent zu erzielen. Die Anwendungsbereiche Besonders hohes Potenzial gibt es im Maschinen- und Anlagenbau. Aber auch Mobilität, Gesundheit sowie Klima und Energie zählen zu wichtigen Anwendungsfeldern. Konkrete Beispiele sind: Selbstständig fahrende Autos, die Vernetzung von Fahrerasisstenzsystemen, Operations-, Pflege-, Therapie- und allgemeine Serviceroboter, Smartwatches, intelligente Pillen etc. Die „Industrie 4.0“ wird außerdem die Arbeitswelt fundamental verändern. Durch

Wie Industrie 4.0 die Wirtschaft verändert „Industrie 4.0“ kann für unsere Industrie ein echter Produktivitätsbeschleuniger sein. Foto: Dickdavid/wiki

den steigenden Automatisierungsgrad „wird es zu einem signifikant erhöhten Personalbedarf bei hoch qualifizierten Fachkräften kommen“, erläutert Hannes Pichler, Managing Director bei der Boston Consulting Group.

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