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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 37 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 15. September 2016
Wer hat ein Care Paket erhalten? Das Care-Paket feiert 70 jähriges Bestehen. Auch ein Feldkircher war für die Verteilung zu Beginn verantwortlich. Ausstellungseröffnung ist kommenden Montag um 18 Uhr im Foyer des Landhauses in Bregenz. Weitere Informationen auf Seite 8
Schon lange ist der Termin rot im Kalender angestrichen: Heute das 3 Schwestern Clubbing und am Freitag der traditionelle Bockbieranstich in Frastanz Seite 24
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Clubbing und Bockbieranstich
Donnerstag, 15. September 2016
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Aus dem Rathaus
Mittagsbetreuung, Ganztagesklassen, Sprachförderung… Am Montag war Schulbeginn – nicht nur für 344 Kinder allein im Pflichtschulbereich in Feldkirch, sondern auch für rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich ausschließlich um die Betreuung der Kinder am Mittag und am Nachmittag kümmern. Feldkirch bietet über den Verein Schülerbetreuung, der von Land und Stadt finanziert wird, Mittagessen, Hausübungsbegleitung und Freizeitgestaltung an allen unseren Volksschulen, am Pädagogischen Förderzentrum sowie an den Mittelschulen in Gisingen und Levis an. Dafür mussten nicht nur die personellen Kapazitäten geschaffen werden, auch bauliche Anpassungen waren notwendig. Entsprechende Räume sind eingerichtet worden, Ausstattung wurde mit Unterstützung des Bundes angeschafft … zuletzt in der
Volksschule Tisis. Und es werden weitere Investitionen nötig sein, denn die Zahl der Kinder, die mittags und nachmittags nicht mehr zu Hause sein können, steigt. Schul- und Kindergartenalltag haben sich in den letzten Jahren wesentlich verändert. Ein weiteres Beispiel ist die Ganztagesschule: im Schuljahr 2016/2017 werden in Feldkirch neun Klassen ganztägig geführt. Entsprechend wurden neue pädagogische Konzepte und eine Verschränkung mit Freizeitangeboten – u.a. auch mit der Musikschule Feldkirch – umgesetzt. Ein anderer Dauerbrenner unter den aktuellen Themen ist die Sprachförderung an den Kindergärten. Rund 35 Prozent der Kinder an Feldkirchs Kindergärten sprechen eine andere Mutter-
sprache als Deutsch: Finnisch, Ungarisch, Türkisch, Schwedisch, Französisch … und viele weitere Sprachen sind dort zu hören, leben doch in Feldkirch 113 verschiedene Nationen. Sprachförderung benötigen aber auch immer mehr Kinder mit Deutscher Muttersprache. 12 Sprachpädagoginnen sind deshalb in Feldkirchs Kindergärten angestellt. Zudem wurden alle Mitarbeiterinnen – Pädagoginnen wie Assistentinnen - zum Thema Mehrsprachigkeit und Sprachförderung geschult. Immer wichtiger wird bei all diesen Veränderungen eine gute Zusammenarbeit zwischen Lehrern, Kindergartenpädagogen und Eltern. Daher setzt die Stadt Feldkirch im Schuljahr 2016/2017 im Kindergartenbereich einen Schwerpunkt unter dem Titel „Erziehungspartnerschaft“. Denn
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold auch wenn Kinder von morgens bis abends durchgehend im Kindergarten oder in der Schule betreut werden, kann dies kein Ersatz sein für die Erziehungsaufgabe der Eltern. Ich wünsche allen Pädagoginnen und Pädagogen, allen Eltern, allen, die sich im kommenden Jahr um unsere Kinder und Jugendlichen bemühen werden und natürlich den Schülern und Kindergartenkindern selbst einen gelungenen Start in ein spannendes und erfolgreiches Schuljahr!
Kommentar
Die Masche mit der Lasche Vielleicht kann sich der ein oder andere Leser noch an die Lochkartenaffäre der Präsidentenwahl in den USA erinnern. Konsequenz dieser Blamage: Die Lochkarten wurden abgeschafft. An der Qualität der Kandidaten hat sich nichts geändert. Was sich der Staat Österreich derzeit national und international leistet, überbietet aber alles Dagewesene. Das Thema „Bundespräsidentenwahl“ ist der Bevölkerung mehr als übrig und nun auch noch diese Peinlichkeit mit den Wahlkartenkuverts. Liebe österreichische Regierung, wir Steuerzahler haben Ihnen einen klaren Auftrag gegeben, damit Sie ein Land führen, leiten und mit Stolz nach innen und außen präsentieren. In letzter Zeit bekommen wir Bürger immer öfter von allen Seiten zu hören, dass wir auf unser
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Land, unsere Region und dessen Kultur stolz sein sollten. Das setzen wir auch so gut es geht um und innerhalb der österreichischen Bevölkerung spürt man diesen Stolz, in dem heimische Produkte wieder mehr wertgeschätzt werden, kulturelle Traditionen wiederbelebt werden und junge Menschen sich auf Grund der Globalisierung wieder auf ihre Wurzeln zurück besinnen. Das hat nichts mit fanatischem Nationalismus zu tun, das ist Wertschätzung gegenüber der eigenen Heimat. Das was Sie - liebe Regierung jetzt mit dem Ansehen Österreichs machen, ist nichts anderes als ein Haufen dummer Taten. Das Ansehen Österreichs ist schwer beschädigt und selbst wenn wir eines Tages einmal einen neuen Bundespräsidenten haben sollten, dann hat dieser neue Präsident immer das Paket am Rücken zur Geschichte mit der Masche mit der Lasche. Das alles macht uns international lächerlich, uns Österreichern ist das Lachen längst vergangen. Stellen wir uns vor, dass in anderen Bereichen des alltäglichen Lebens etwas verschoben werden
muss, da etwas nicht funktioniert. Schulstart muss verschoben werden, weil die Lehrbücher falsch gedruckt wurden. Operationen in Krankenhäusern müssen verschoben werden, weil es Materialfehler im Operationsbesteck gibt, oder es gibt keine Milchprodukte mehr, weil alle Melkmaschinen defekt sind. Zugegeben, alles Beispiele, die etwas an den Haaren herbeigezogen sind, aber das ist die ganze Wahlgeschichte mittlerweile auch. Was am meisten an der ganzen Sache stört: Die Selbstzufriedenheit der Regierung. Es wird alles als Fehler abgetan, alles peinlich belächelt und schöngeredet. In der Hoffnung, dass in zwei Wochen medial nicht mehr darüber gesprochen wird und bis zum 4. Dezember alles wieder gut ist. Wir Bürger sehen aber bis zum 4. Dezember die beiden Kandidaten von den Plakaten lächeln, sehen belanglose Interviews über Themen, die einen Bundespräsidenten entweder in seiner Funktion nicht betreffen oder über die schon alles gesagt wurde. Aber man muss ja den Bildungsauftrag erfüllen und somit füllt man sinnlos Sendezeit.
Längst hat uns alle etwas erfasst, das man eigentlich nur so beschreiben kann: Fremdschämen für Österreich. Blicken wir also in die sinnlose politische Zukunft und freuen uns, wenn wir am ersten Dezembersonntag nach dem Anzünden der zweiten Kerze am Adventskranz gemütlich mit selbstgebackenen Keksen ins Wahllokal gehen um mit den Wahlhelfern im freundschaftlichen Beisammensein bei Glühwein und Co. die Stimme abgeben. Wer am Ende der Nikolaus oder der Krampus wird, entscheiden wir. Hoffentlich...
Isidörle
Warum heat denn s´Nenziger Schwimmbad so lang offa und üsre ned?
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Dämme an der Ill werden saniert 22. September, ab 18 Uhr: Öffentliche Informationsveranstaltung zu den Baumaßnahmen Im Herbst starten die Bauarbeiten für die Revitalisierung und Sanierung der Hochwasserschutzdämme von der ÖBB-Brücke bis zum Ende des Siedlungsbereiches von Nofels. Die Bevölkerung ist eingeladen, sich am 22. September ab 18 Uhr in der Aula der Mittelschule des Schulzentrums Oberau in Gisingen über alle Details zu informieren. Das Flussbett der Ill hat sich in den letzten Jahrzehnten um zir-
ka einen Meter eingegraben. Dadurch hat sich der Zustand der Illsohle verschlechtert und auch die Standfestigkeit der Dämme wurde beeinträchtigt. Von Oktober 2016 bis Mai 2018 werden Baumaßnahmen durchgeführt, die einerseits die Fließgeschwindigkeit der Ill mäßigen und andererseits die Dämme stabilisieren sollen. Geplant ist, die Ill zwischen ÖBB-Brücke und Nofler Brücke aufzuweiten, was dem Hochwasserschutz dient, aber auch ökologische Verbesse-
rungen mit sich bringt. Die Überflutungsbereiche werden mit Bäumen bepflanzt und bieten Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Die Illsohlrampe unterhalb der ÖBB-Brücke soll erneuert werden
und die Dämme verstärkt. Ebenso werden die Fundamente der Nofler Brücke saniert. Mit den Bauarbeiten wird auch der Radweg im Bereich der Nofler Brücke erneuert.
Ill-Revitalisierung Öffentliche Informationsveranstaltung am Donnerstag, 22. September ab 18 Uhr in der Aula der Mittelschule des Schulzentrums Oberau (Eingang gegenüber Vorarlberg Milch) Ausstellung und Auskunftspersonen vom Wasserverband IllWalgau, vom Planungsbüro und den ausführenden Firmen informieren über das Projekt im Allgemeinen, die Bauabläufe und den genauen Bauzeitplan. Maßnahmen: • Aufweitung des Abflussquerschnittes • naturnahe Gestaltung, ökologische Maßnahmen • Umbau von zwei Sohlrampen • Böschungssicherungen
Die Dämme an der Ill werden im Bereich ÖBB-Brücke und Nofler Brücke von Oktober 2016 bis Mai 2018 saniert.
Zahlen und Fakten: Bauzeit: Oktober 2016 bis Mai 2018 Baukosten: € 5,8 Millionen (brutto)
Exkursionen in Betriebe Asylsuchende erhalten in Feldkirchs Betrieben Einblicke in den Vorarlberger Arbeitsalltag Sehr viele Jugendliche haben konkrete Vorstellungen, in welcher Branche sie gerne arbeiten möchten. Durch so genannte Schnuppertage erhalten sie einen konkreten Einblick in ihr gewünschtes Arbeitsfeld. Asylsuchende wissen oft überhaupt nicht, wie der Arbeitsalltag in Vorarlberg aussieht. Durch Exkursionen in Feldkircher Betriebe erhalten sie erste Einblicke. Exkursion ins Autohaus Sonderegger in Tisis. im Bereich der Berufsorientierung und als Bleibeberechtigte bei der Arbeitssuche eine ganze Reihe an Fragen. Diese können am besten vor Ort in einem Betrieb beantwortet werden. Stadt organisiert Exkursionen In den vergangenen Wochen wurden von der Stadt Feldkirch mehrere Exkursionen in unterschiedliche Betriebe organisiert.
Besucht wurden zum Beispiel eine Bäckerei, ein Pflegeheim, eine Tischlerei oder eine Autoreparaturwerkstätte. Das Interesse an diesen Besuchen war bei den Asylwerber sehr groß und auch die Arbeitgeber freuten sich über zahlreiche Fragen der oft jungen Flüchtlinge. „Diese Exkursionen haben es nicht zum Ziel, konkrete Arbeitsverhältnisse zu vermitteln – zu-
Besuch in der Tischlerei Mähr.
entgeltliche Einschaltung
Wie sieht eine Bäckerei in Feldkirch von innen aus? Wie gestalten sich die Arbeitsabläufe? Welche technischen Geräte werden eingesetzt? Welche Voraussetzungen sind notwendig, damit in einer Bäckerei gearbeitet werden kann? Wie funktioniert die Berufsschule? Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten sind im Allgemeinen gefragt? Welche kulturellen Unterschiede (z. B. backen mit Alkohol) sind zu beachten? Den Asylwerbern stellen sich speziell
mal Asylwerber mit Ausnahme einer Lehrausbildung in Mangelberufen, gar nicht arbeiten dürfen. Vielmehr dienen die Besuche dazu, den Asylwerbern ein realistisches und praktisches Bild der Vorarlberger Arbeitswelt zu vermitteln. Da gibt es oft falsche Vorstellungen“, erklärt Miriam Wiltschi BA, Flüchtlingskoordinatorin der Stadt Feldkirch.
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Neben dem Ballettunterricht und der Elementaren Musikpädagogik bietet die Musikschule Feldkirch den Unterricht von 30 verschiedenen Instrumenten an. Darunter sind die Klassiker wie Gitarre, Klavier, Violine oder Schlagzeug, es werden aber auch Cembalo, Zither, Tuba oder Harfe unterrichtet. Ab Montag, dem 19. September, geht das Schuljahr mit 53 Lehrern und 1481 Unterrichtsfachbelegungen wieder los. Weitere Informationen zur Musikschule und zum Unterricht gibt es online unter www.musikschule.feldkirch. at oder im Sekretariat unter Telefon 05522/304-1291 bzw. musikschule@feldkirch.at.
Vortrag: Wildtiere an Gebäuden Hausfreunde oder Störenfriede? Am Freitag, dem 23. September, informiert Michael Stocker, diplomierter Zoologe, im Palais Liechtenstein zum Thema „Wildtiere an Gebäuden“. Wildtiere sind nicht nur im offenen Feld oder im Wald anzutreffen, sondern leben auch mit uns in den Siedlungsräumen. Einige unter ihnen sind sogar darauf spezialisiert und quartieren sich in Wänden, Nischen und Höhlen an und in Gebäuden ein, oder leben in angrenzenden Gartenbereichen. Diese in unserer unmittelbaren Nachbarschaft
zu beobachtenden Wildtiere, wie beispielsweise Mauersegler, Schwalben, Fledermäuse, Igel, Wildbienen und Schmetterlinge, bieten die Möglichkeit des Naturerlebens und bedeuten für viele Menschen Lebensqualität. Zumeist finden Wildtiere aber bei (Neu-)Bau- und Sanierungsarbeiten zu wenig Beachtung und so gehen immer mehr für diese Tiere notwendige Quartiere in den Städten und Dörfern verloren. Wildtiere unterstützen Michael Stocker, Experte in Bezug auf Arten- und Lebensraum-
Foto: Thomas Stettler/Fotolia.com
Zahl der Woche ...
schutz an Gebäuden, zeigt an diesem Abend anhand von Beispielen, was Hausbesitzer, aber auch große Wohnbauträger und Architekten am Gebäude, am Balkon oder im Garten tun können, um Wildtiere zu unterstützen und Unliebsames zu vermeiden.
Wildtiere an Gebäuden: Hausfreunde oder Störenfriede? Wer: Michael Stocker, dipl. Zoologe, MSc Co&OE, Wien und Zürich Zielgruppe: Hausbesitzer, Bauherren, Architekten, Planer, Bauträger Wann: Freitag, 23. September, 18.30–21 Uhr Wo: Palais Liechtenstein, Informationen: Mag. Claudia Hämmerle, Telefon 304-1450
Auch Schwalben zählen zu den Wildtieren, die an Gebäuden leben.
Seniorenfahrt im Oktober: Vier Tage Franken Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch veranstaltet für Feldkirchs Senioren eine Viertagesfahrt nach Würzburg und Bamberg. Einige Plätze sind noch frei – Anmeldungen werden gerne entgegengenommen.
entgeltliche Einschaltung
Der Teilnehmerpreis beträgt pro Person 355 Euro inklusive Fahrt, drei Mal Halbpension in einem ***S-Hotel, Stadtführungen in Würzburg sowie Bamberg und Schifffahrt. Programmverlauf • 1. Tag: Anreise über Rothenburg ob der Tauber nach Veitshöchheim • 2. Tag: Tagesausflug nach Würzburg mit Stadtführung und Besichtigung der Residenz • 3. Tag: Ausflug nach Bamberg mit Stadtführung und Schifffahrt
• 4. Tag: Heimreise über Dinkelsbühl Veranstalter • 11.–14.10.: Nachbaur Reisen • 18.–21.10.: Loacker Tours Anmeldung Anmeldungen werden im Rathaus, Sekretariat, unter Telefon 05522/304-1111 gerne entgegengenommen.
Auch die Alte Mainbrücke in Würzburg wird besichtigt.
17. September: Re-Use-Day und Kindertrödelmarkt Der Re-Use-Day, der am 17. September von 9 bis 15 Uhr am Sparkassenplatz in Feldkirch stattfindet, zeigt auf unterschiedlichste Weise, wie „Wiederverwenden statt verschwenden“ in der Praxis funktionieren kann. Bei einem Kindertrödelmarkt werden verschiedenste Gegenstände für Babys, Kinder und Jugendliche kostengünstig angeboten. Auch „carla“, das soziale Integrationsunternehmen der Caritas ist vor Ort und wird zeigen, wie Kleider, Möbel, Elektrogeräte und andere Dinge des täglichen Lebens wiederverwertet und damit Ressourcen geschont werden können. Praktisch lässt sich das am Stand des Reparaturcafés erleben. Besucher können ihre defekten Elektrogeräte mitbringen und
reparieren sie eigenständig unter fachlicher Anleitung. Unterhaltungsprogramm • Ausspannen lässt es sich beim Re-Use-Day gemütlich in der carla Lounge. • Um 11 Uhr findet eine Modeschau beim Sparkassenplatz statt. • Das Jugendbeschäftigungsprojekt Startbahn zeigt, wie durch „Upcycling“ aus alten Rädern trendige Modelle werden.
Elektrogeräte selbst reparieren.
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Palais Gespräche im Herbst Prof. Allgäuer berichtet über das Frauenbild in den Vorarlberger Mundarten
Der Vortrag von Prof. Allgäuer über „das Frauenbild in den Vorarlberger Mundarten“ taucht ein in eine Zeit, als man noch ungestraft „Wiib“ sagen durfte. Der heutige Streit um eine gendergerechte Sprache („Heimat bist du großer Söhne“) mag überspitzt scheinen, ist bei genauerer Betrachtung aber symptomatisch. Beschämend kann es werden, wenn wir uns anhand von mundartlichen Redensarten ein zum Teil antiquiertes und negatives Frauenbild vergegenwärtigen. Palais Gespräche Jeweils an einem Donnerstag um 15 Uhr werden Vorträge und Gesprächsrunden zu historischen, philosophischen und literari-
Termine für Senioren 15.9., 22.9., 29.9., 6.10., 17 Uhr PC Grundlagen mit Windows 7 und 10 Polytechnische Schule, EDVRaum; Dauer: je 3 Stunden Solider Einstieg in die Computerwelt, geringe Kenntnisse von Vorteil. Für Übungen sollte ein Desktop-PC/Notebook vorhanden bzw. eine Anschaffung geplant sein. Kursleiter: Felix Putz Beitrag: 90 Euro 22.9.2016, 14 Uhr Biographisches Schreiben Kapuzinerkloster, Begegnungsraum; Für Senioren, die gerne schreiben und ihr kreatives Potential und ihre
schen Themen angeboten. Für jedes Semester ist ein Schwerpunkt vorgesehen. Die „Palais Gespräche“ wenden sich dabei an ein breites Publikum und wollen zum reflektierten Gedankenaustausch anregen. Anmeldung und Preis Der Preis für eine Einzelveranstaltung beträgt 5 Euro. Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an bibliothek@feldkirch.at oder telefonisch unter 05522 304-1275.
Herbsttermine der Palais Gespräche 22. September, 15 Uhr: Prof. Hubert Allgäuer – Das Frauenbild in den Vorarlberger Mundarten 6. Oktober, 15 Uhr: Univ. Prof. Dr. Alois Niederstätter – Überlegungen zur sozialen Situation der Frauen im vorindustriellen Vorarlberg 20. Oktober, 15 Uhr: Dr. Alfons Dür – Die Veränderungen in der Rechtsstellung der Frau seit 1800 3. November, 15 Uhr: Mag. Stefania Pitscheider – „Wollen ist können“, schrieb Henriette d‘Angeville 1838 in den Schnee auf dem Gipfel des Montblanc. Eine Frauenalpingeschichte 17. November, 15 Uhr: Dr. Ulrike Längle – „Niemals würde ich vergessen sein.“ Paula Ludwig (1900-1974), Dichterin, Malerin und unfreiwillige Weltenbummlerin aus Feldkirch 1. Dezember, 15 Uhr: Stefan Weber und Reinhard Häfele – Wie geht es Dir, liebe Resi? Die Tragödie der unbescholtenen Familie Zauser aus Feldkirch
Prof. Hubert Allgäuer eröffnet die Palais Gespräche im Herbst.
schöpferischen Fähigkeiten entdecken möchten. Sie lernen spielerisch ihre eigenen Texte zu gestalten. Dauer: 3 Stunden Kursleiterin : Helga Zerlauth, Dipl. Schreibpädagogin Beitrag: 8 Euro 22.9.2016, 14 Uhr Kennst du deine Heimat? Treffpunkt: Nofels Kirche; Die Umgebung Feldkirchs am autofreien Tag mit dem Fahrrad erkunden. Von Nofels geht es Richtung Bangs über die Grenze nach Altstätten, entlang des Rheintaler Binnenkanals nach Sennwald, weiter durch den Schlosswald nach Salez und über den Rheindamm und Ruggell wieder zurück nach Nofels. Trinkflasche nicht vergessen! Leitung: DI Elisabeth Mair
Alle Veranstaltungen finden im Palais Liechtenstein statt. Informationen unter www.feldkirch.at/palais-gespraeche
Dauer: ca. 3 Stunden. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Beitrag: kostenlos Hinweis: Schadenshaftung durch die Stadt Feldkirch ist ausgeschlossen. 23.9.2016, 14 Uhr und 30.9.2016, 14 Uhr ÖBB Fahrkartenautomaten Schulung Bahnhof Feldkirch In diesem Kurs informiert ein Mitarbeiter der ÖBB über die Bedienung des Fahrkartenautomaten. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, den Fahrkartenautomaten in Ruhe auszuprobieren. Beitrag: kostenlos Anmeldung und Information für alle angeführten Termine unter senioren@feldkirch.at oder Tel. 05522/304-1240
Seniorenturnen in Nofels Der Krankenpflegeverein Nofels lädt alle interessierten Seniorinnen und Senioren zum Turnen ein. Motto Verkrampfungen lösen, Energie freisetzen und flexibler werden! Termin Ab 19. September jeweils montags von 17 bis 17.55 Uhr und von 18 bis 18.55 Uhr im Mehrzweckraum der Volksschule Nofels Anmeldung Helene, Telefon 0699/12275564
NICHT ÄRGERN! Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
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„Mannsbilder und Frauenbilder“ lautet das Thema der Palais Gespräche, die diesen Herbst stattfinden. Den Auftakt dieser Reihe macht am 22. September Prof. Hubert Allgäuer.
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Auf Entdeckungsreise durch Feldkirchs Betriebe Feldkirchs Handel steckt voller kleiner Geheimnisse. Oder wissen Sie, wie die perfekte Praline gerollt wird, wo der Pfeffer wächst oder wie die Traube in die Flasche kommt?
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Am Abend des 15. Septembers öffnen die Betriebe der Altstadt ihre Tore und gewähren Einblicke, die tagsüber verborgen bleiben. Besuchen Sie besondere Manufakturen, sehen Sie den Produzenten bei der Arbeit zu und lernen Sie deren Produkte kennen. Teilnehmende Betriebe: Goldund Silberschmiede Aurum Kleinert, 7 Spices, Bengodi, Cervantes & Co, Chocolaterie Zartbitter, Kona – Schöne Dinge, magma Köstliches, Polster + Feel, Schmuck & Steine Loacker, Schokomus Führung „Feldkirchs kleine Geheimnisse – Kulinarik oder Handwerk“ Neben dem eigenständigen Entdecken, bieten wir auch Füh-
rungen an: „Feldkirchs kleine Geheimnisse – Kulinarik oder Handwerk“ Während dieser Führungen erfahren Sie mehr über die kleinen Geheimnisse unserer Stadt und besuchen drei ausgewählte Betriebe. Wählen Sie zwischen den Schwerpunkten Kulinarik und Handwerk. (pr)
Info Donnerstag, 15. September 18 Uhr bis 21 Uhr Dauer: ca. 1,5 h Preis für die Führung: 10 Euro pro Person Treffpunkt: 18 Uhr Tourismuscounter Montforthaus Tickets & Anmeldung 05522 73467 oder tourismus@feldkirch.at
Reichenfeldfest der Stadtmusik
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Vergangenen Sonntag fand bei strahlendem Sonnenschein das alljährliche Reichenfeldfest der Stadtmusik Feldkirch statt. Um 9.30 Uhr leitete die Messe das gut besuchte Fest ein. Die Liedertafel Feldkirch, der MV Gisingen, BMK Weerberg, MV Heerbrugg, Harmoniemusik Triesenberg und Quadro Ernst verwöhnten die Besucher mit musikalischer Unterhaltung und das Zwei-MannSägen und Zielhacken sowie der mobile Kletterturm der Bergrettung sorgten für das passende Rahmenprogramm. Für Speis
Drei Generationen auf dem Fest
Sägen stand hoch im Kurs und Trank war ebenfalls bestens gesorgt. Das Café Schnell, Herberts Dorfmetzg und Möckl Elmar stellten die Preise beim Zwei-Mann-Sägen. Die Spenden kommen der Jugend der Stadtmusik Feldkirch zu Gute. (cer)
Schnäpsle für guten Zweck
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70 Jahre Care-Paket in Vorarlberg Zu diesem Anlass gibt es im Foyer des Landhauses eine Ausstellung cker und Kaffee in 100kg Säcken erinnern, die wir in Feldkirch in kleine Kartons abgefüllt hatten“.
Care und das Care-Paket sind Teil der österreichischen Nachkriegsgeschichte. Neben der Versorgung mit überlebenswichtigen Nahrungsmitteln war und ist auch heute noch das Care-Paket für viele Symbol für Hoffnung auf bessere Zeiten und persönliche Hilfsbereitschaft - über Kontinente hinweg. Durchschnittlich hat jeder siebte Österreicher ein Care-Paket erhalten.
Firmen neue Möglichkeiten. 1946 hatte Josef Delacher in Feldkirch ein kleines Büro mit einem Lehrling als Angestellten. Damals hatte Delacher die Genehmigung bekommen eine Speditionsfirma zu Gründen ohne LKW. Heute eine unvorstellbare Forderung. Als die Anfrage der Care-Pakete kam, schickte er seinen Lehrbub Alfred Gau (langjähriger Prokurist der Firma Delacher) zum Bahnhof Feldkirch um die Care-Pakte für den weiteren Versand fertig zu machen. Gau: „Wir haben die Pakete aus der Schweiz mit der Empfängerliste übernommen und sie innerhalb der Westzone bis nach Linz verteilt. Ich kann mich an Teigwaren, Zu-
70 Jahre, nachdem das erste Care-Paket mit dem Zug Österreich erreicht hat, zeigt Care in Kooperation mit der Vorarlberger Landesregierung ein Original Care-Paket. Die Ausstellung wirft einen Blick auf die historischen Anfänge des CARE-Pakets und zeigt aktuelle Hilfsprojekte von Care, die heute weltweit umgesetzt werden. Eva Brunner von Care-Österreich hat anlässlich der Ausstellung eine große Bitte an die Vorarlberger Bevölkerung: „Alle ehemaligen CARE Paket Empfänger sollen sich bitte bei mir unter eva.brunner@care.at oder 0664 570 11 83 melden. Sie sind herzlich eingeladen zur Ausstellungseröffnung am Montag, 19.9.2016 um 18.00 Uhr im Foyer im Landhaus in Bregenz.“ (red)
Info www.care.at
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Die Care-Pakete bedeuteten aber nicht nur für viele Vorarlberger eine Überlebenschance, sondern eröffnete für manche
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Nachdem am 3. Juni 1946 der Vertrag zwischen Care und Österreich (Sozialministerium) abgeschlossen worden war, wurden bereits einen Monat später die ersten Care-Pakete an die österreichische Bevölkerung verteilt. Über Antwerpen gingen sie zunächst nach Buchs in die Schweiz. Von dort wurden sie schließlich per Eisenbahn nach Wien gebracht, wo sie am 19. Juli 1946 am Wiener Franz Josephs Bahnhof ankamen.
Die Geschichte von Care geht weiter: Care Österreich führt als eine von mittlerweile 14 unabhängigen nationalen Mitgliederorganisationen von Care International selbständig Projekte durch, unterstützt aber auch regelmäßig die Projektarbeit von Care International. 2014 kamen die Projekte von Care International mehr als 72 Millionen Menschen zugute.
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S 18-Nachfolgelösung muss kommen FPÖ warnt vor GRÜNER Verhinderungsstrategie zu Lasten der Bevölkerung Als wichtigen Startschuss bezeichnet der FPÖ-Verkehrssprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen, die auf Bundesebene erfolgten Schritte zur Realisierung des S 18-Nachfolgeprojektes. „Eine Entlastungsstraße im Unteren Rheintal ist notwendig und muss schnellst möglich realisiert werden. Allerdings kann man sich jetzt schon darauf einstellen, dass die Grünen dieses Projekt mit Sicherheit torpedieren werden“, warnt Hagen.
„Die Ablehnung möglicher S 18-Nachfolgelösungen sitzt bei den Grünen tief“ Der FPÖ-Verkehrssprecher erinnert in diesem Zusammenhang an das Jahr 2014, als sich der jetzige Grünen-Abgeordnete Zadra ganz klar gegen eine Entlastungsstraße im Unteren Rheintal ausgesprochen hat. Zadra war sowohl
„Wir müssen dringend von der Wartespur auf die Überholspur“
FPÖ-Verkehrssprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen gegen eine Ostumfahrung von Lustenau (CP) als auch gegen die Riedtrasse (Z). „Die Ablehnung möglicher S 18-Nachfolgelösungen sitzt bei den Grünen tief und wie schon beim Stadttunnel Feldkirch werden die Grünen aus der zweiten Reihe alles Mögliche versuchen, um eine Entlastungsstraße zu verhindern – das steht für mich heute schon fest. Die ÖVP und allen voran deren
Landesparteiobmann Wallner werden daher ihren Koalitionspartner an Vereinbartes erinnern müssen. Hier geht es nicht darum, ob die Grünen eine Variante lieben, sondern einzig und allein um die Entlastung der stau- und verkehrsgeplagten Bevölkerung im Unteren Rheintal“, so die Reaktion des FPÖ-Verkehrssprechers auf die Aussage des Grünen-Klubobmannes Gross zur S 18-Nachfolge.
„Die Bewohner des Unteren Rheintales sind nach wie vor mit äußerst prekären Verkehrsproblemen konfrontiert, die immer noch auf eine nachhaltige Lösung warten. Im Gegensatz zu den Grünen stehen wir hinter einer Verkehrslösung, die auf einer Entlastungsstraße basiert und sich am Ergebnis des konsensorientierten Planungsverfahrens ‚Mobil im Rheintal’ orientiert. Nulllösungen bringen uns in dieser Frage nicht weiter. Die verkehrsgeplagte Bevölkerung im Unteren Rheintal hat schon genug gewartet. Wir müssen dringend von der Wartespur auf die Überholspur – und das haben auch die Grünen endlich zur Kenntnis zu nehmen“, betont Hagen. (pr)
NEOS-Angriff auf Beschäftigte Auer: Arbeiterkammer unverzichtbarer Schutzschild für die ArbeitnehmerInnen
Arbeiterkammer und Gewerkschaft genießen laut einer aktuellen Berndt-Umfrage von allen abgefragten Institutionen im Lande bei weitem das größte Ansehen und Vertrauen. Nicht ohne Grund, so Auer. „Die Beschäftigten wissen, dass Sie bei der AK in guten Händen sind, sie jederzeit von ExpertInnen kompetent
Grafik: AK, Quelle: Dr. Edwin Berndt
Als „untergriffig, überflüssig und blanken Populismus auf Kosten der Beschäftigten“ kritisiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die jüngsten Angriffe von NEOS-Sozialsprecher Loacker auf die Arbeiterkammer. „Die AK ist ein starker Schutzschild für alle ArbeitnehmerInnen und Garant dafür, dass ihre Interessen Gehör und Berücksichtigung finden.“ Eine Schwächung der gesetzlichen Interessensvertretung müsse daher unbedingt verhindert werden.
AK und Gewerkschaft genießen großes Vertrauen beraten und im Ernstfall auch kostenlos vor dem Arbeits- und Sozialgericht vertreten werden.“ Den NEOS sei dies offensicht-
lich ein Dorn im Auge. Denn letztendlich würde die von ihnen geforderte Halbierung der AK-Umlage dazu führen, dass
die AK ihr Service wohl kaum mehr im gewohnten Umfang und der gewohnten Qualität anbieten könnte. Dass gerade die NEOS ein Problem mit der AK haben, wundert Auer hingegen nicht, habe die Arbeiterkammer den neoliberalen Phantasien der Pinken wie z.B. der Privatisierung von Energieversorgungsunternehmen doch stets eine deutliche Absage erteilt. Klar sei daher auch, auf was die NEOS mit ihren ständigen Angriffen tatsächlich abzielten: Nämlich die Schwächung der AK insgesamt. Und genau das dürfe unter keinen Umständen passieren. Gerade in Zeiten, in denen ArbeitnehmerInnenrechte zunehmend unter Druck geraten und über Freihandelsabkommen wie TTIP und CETA versucht wird, soziale und ökologische Standards zu untergraben, brauche es starke Interessensvertretungen für die Beschäftigten. (pr)
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Endlich wieder sicher baden –
ganz ohne fremde Hilfe! Für Senioren, ältere und bewegungseingeschränkte Menschen ist das Baden bzw. der Ein- und Ausstieg aus der Wanne oft sehr beschwerlich! Die seit über 40-Jahren bestehende österreichische Firma Graf-Carello bietet in diesem Bereich kompetente Erfahrung und Beratung. Im Badezimmer gibt es viele Möglichkeiten, Komfort und Sicherheit zu erhöhen. Verschaffen Sie sich mit der richtigen Badehilfe wieder ein neues, sicheres und bequemes Badevergnügen. l Keine Montage notwendig l Passt praktisch in jede Badewanne l TÜV-geprüft l Senkt sich bis auf den Wannenboden ab l Keine Umbauarbeiten erforderlich.
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Sporthallen bei der Mittelschule eröffnet Rankweil investiert 10 Millionen in den Sport Am Samstag, 10. September, wurden die Sporthallen bei der Mittelschule Rankweil feierlich eröffnet. Rund 250 Besucher nahmen an der Eröffnung teil und feierten anschließend mit der Bevölkerung das neue Kapitel der Sportgeschichte in Rankweil. Nach den Grußworten durch Gemeinderat Andreas Prenn stimmte der Verein „One Step Ahead“ mit einer Tanzeinlage auf die Eröffnungsfeier ein. Landesrätin Bernadette Mennel lobt die Ausführung der Sporthallen und hob die Bedeutung von Sport für die Entwicklung junger Menschen hervor: „Sportunterricht dient dazu, Kindern Werte und Kompetenzen zu vermitteln, welche sie auf ihrem weiteren Lebensweg benötigen. Sport ist Präventionsarbeit für nachhaltige Gesundheitserziehung und steigert die Lernbereitschaft.“ Vier Trainingshallen Bürgermeister Martin Summer zeigte sich begeistert: „Statt einer Halle haben wir jetzt vier zur Verfügung. Das erweitert unsere Möglichkeiten enorm.“ Zudem hob er hervor, dass trotz EU-weiter Ausschreibung 96 Prozent der Gewerke im Land verblieben sind. Auch Architekt Dietmar Walser ist mit dem Bauprojekt zufrieden: „Das äußere Erscheinungsbild sollte verträglich mit der umliegenden Ortsbild sein. Ich denke, das ist uns mit der um zwei Etagen abgesenkten Bauweise gut gelungen.“
Außenansicht der Sporthallen Herausforderung Stundenplan Gemeinderat Helmut Jenny betonte, dass für alle – Schulen wie Vereine – versucht wurde, einen optimalen Stundenplan zu erstellen. Es habe viele Gespräche gegeben, bevor eine für alle zufriedenstellende Lösung gefunden werden konnte. Schließlich gäbe es in Rankweil 130 Vereine, rund 40 davon sind Sportvereine. Den Abschluss des offiziellen Teils bildete die Segnung durch Pfarrer Wilfried Blum. Umrahmt wurde die Eröffnung von verschiedenen Darbietungen der Rankweiler
Zahlreiche Gäste kamen zur Eröffnung der Sporthallen bei der Mittelschule in Rankweil
Sportvereine, die Bürgermusik Rankweil sorgte für die musikalische Unterhaltung. Die Moderation übernahm Gemeinderat Andreas Prenn. Unter den Gästen waren Nationalratsvizepräsident Karl-Heinz Kopf , die Bürgermeister Rainer Duelli (Übersaxen), Thomas Pinter (Meiningen), Werner Müller (Klaus), Kilian Tschabrun (Zwischenwasser), Karl Wutschitz (Sulz), Schulfachinspektor Konrad Berchtold, Bezirksschulinspektorin Maria Kolbitsch-Rigger,
die Gemeinderäte Helmut Jenny, Klaus Pirker und Christoph Metzler sowie Vizebürgermeisterin Katharina Wöß-Krall, Altbürgermeister Hans Kohler, die Pfarrer Wilfried Blum, Walter Juen und Antony Payyapilly, Bauleiter Gerhard Tschabrun, Gemeindearzt Siegfried Hartmann, Direktorin Susanne Maier (Volksschule Montfort), Statiker Stephan Frick, Stefan Kaltheier (E-Plus), Architektin Sandra Kohlfürst (Walser + Walser), Josef Pfefferkorn (Siemens), Joachim Entner (Entner Dach), Norbert Lampert (ETG). (pr)
Projektbeteiligte bei der Eröffnung der Sporthallen Mittelschule in Rankweil
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Mitwirkende gesucht für Theater in Rankweil 2017 Jetzt bis zu
Der malerische Platz vor der Basilika in Rankweil soll wieder Raum für eine spektakuläre Theateraufführung bieten. Damit wird zugleich an eine Tradition angeknüpft, die in den 1930er Jahren begonnen hat und in den Jahren 2008/2009 mit Aufführungen des „Rankler Jedermann“ für Höhepunkte sorgte. Nun hat sich der „Freundeskreis der Basilika Rankweil“ entschlossen, im Sommer 2017 die Tradition mit einem groß angelegten Freiluftspektakel wieder aufleben zu lassen, für
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„Rankler Jedermann“ von 2009
Informationsabend zum Projekt „Jägerstetter“ am Dienstag, 20. September 2016 um 19 Uhr im Alten Kino in Rankweil.
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Foto: Archiv Basilika
HACKGUTKESSEL
das Mitwirkende auf und hinter der Bühne gesucht werden. Produziert werden soll das im Jahr 2013 entstandene Theaterstück „Jägerstetter“ des bekannten Tiroler Autors Felix Mitterer. Die szenische Umsetzung des Stücks wird die erfahrene Regisseurin Brigitta Soraperra übernehmen, die zuletzt mit großem Erfolg auf der Burgruine Jagdberg „Die Vögel“ von Gerold Amann inszeniert hat. Gemeinsam mit einem professionellen Team wird sie im Frühjahr 2017 die Proben starten. Die Premiere ist auf die zweite Augusthälfte im Sommer angesetzt, wobei eine längere Probenpause im Juli eingeplant ist. Für die Produktion werden zahlreiche Mitwirkende gesucht. (cer)
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Keine Erhöhung der ORF-Gebühr Hätten Sie gerne eine zehnprozentige Gehaltserhöhung? Oder eine zehnprozentige Erhöhung Ihrer Pension? Oder plötzlich zehn Prozent mehr Einnahmen für Ihre Leistung oder Ihr Produkt, falls Sie Unternehmer oder gar Landwirt sind? Kriegen Sie aber alle nicht. Der ORF aber wahrscheinlich schon. Zwar ist noch nichts fix, aber als gelernter Österreicher bin ich sicher, dass der Antrag von unseren Parteien genehmigt werden wird. Konkret stehen für den ORF 10,5 Prozent plus ab dem kommenden Jahr im Raum. Dabei ist der rot-weiß-rote Staatsfunk mit Jahreseinnahmen von rund einer Milliarde Euro eine der reichsten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Europa, wie die Tageszeitung „Standard“ heuer im April berichtet hat. Reicher sind nach Angaben der „Europäischen Rundfunkunion“ nur die Sender in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien und der Schweiz. Die größten ORF-Zahler sind übrigens Sie, liebe Leserinnen und Leser. Mehr als die Hälfte der ORF-Einnahmen – nämlich sage und schreibe rund 600 Millionen Euro pro Jahr – zahlen Sie an den ORF. Im Schnitt zahlt also jeder Haushalt um die 280 Euro pro Jahr. Mehr zahlen nur die Schweizer (448 Euro), Dänen (330 Euro) und Norweger (326 Euro). Und jetzt will der ORF also 60 Millionen mehr im Jahr von uns Gebührenzahlern haben. Meine Meinung dazu: keine Erhöhung der ORF-Gebühr. Einer der reichsten Sender Europas muss mit dem auskommen, was er hat.
„Wir wollen E-Autos auf unseren Straßen“ Jörg Leichtfried stellt Unterstützung beim Ankauf von E-Autos und Ladestationen in Aussicht. Die viel zitierte 100-Tage-Grenze im Amt hat Minister Jörg Leichtfried ohne großes Aufsehen im August über die Bühne gebracht, im durchaus komplexen Aufgabengebiet – Verkehr, Innovation, Technologie – ist der erfahrene ehemalige EU-Politiker angekommen. Förderung für private E-Autos Das bedeutet aber auch, dass man sich für die nächsten Wochen und Monate einiges von Leichtfried erwarten darf: „Ja, die Weichen für die Herbstoffensive sind gestellt, ein großes Anliegen ist mir da zum Beispiel die E-Mobilität“, lässt er wissen. Gemeinsam mit Umweltminister Andrä Rupprechter will er ein entsprechendes Paket auf die Beine „Es ist denkbar, Private beim Ankauf eines E-Autos finanziell zu unterstützen.“ Jörg Leichtfried
stellen: „E-Mobilität ist die umweltfreundlichere und die gesündere Alternative. Es macht also Sinn, mehr E-Autos auf die Straße zu bringen“, ist Leichtfried überzeugt. Anlaufschwierigkeiten will er dabei nicht verleugnen, klar sei, dass E-Autos leistbar, zuverlässig und alltagstauglich sein müssten. Das bedeute auch, dass es genug Ladestationen in ganz Österreich geben müsse: „Ich kann mir gut vorstellen, dass wir das fördern. Eine Ankaufsprämie für eine Ladestation im Privathaushalt zum
Aufgetankt! Minister Jörg Leichtfried stellt E-Mobilität neben Breitband und Verkehrssicherheit in den Fokus. Foto: BMVIT
Beispiel, auch eine finanzielle Unterstützung für Private beim Kauf eines neuen E-Autos ist denkbar“, stellt Jörg Leichtfried in Aussicht. 500 Millionen für Breitband Auch in Sachen Breitband wird es konkret. Bis 2020 will man flächendeckend schnelles Internet in Österreich haben, der Status quo laut Leichtfried: „In der ersten Runde wurden 360 Projekte aus nahezu allen Fördergebieten eingereicht. Dafür werden rund 300 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Ende des Jahres startet dann die zweite Runde, bei der wir etwa 200 Millionen vergeben können.“ „Vision Zero“ im Verkehr Bleibt das wichtige Thema Verkehr. Hier geht es Leichtfried vor allem darum, die Unfallzahlen zu reduzieren. „Ziel
wäre es, keine Verkehrstoten mehr beklagen zu müssen“, stellt Leichtfried die so genannte „Vison Zero“ in den Mittelpunkt seiner Bestrebungen. Vorbild dafür ist Schweden, wo dies schon nahezu gelungen ist. Einerseits wolle man das durch bauliche Maßnahmen schaffen: „Ein Kreisverkehr zum Beispiel birgt ein weit geringeres Risiko als eine rechtwinkelige Kreuzung.“ Andererseits gehe es um Bewusstseinsbildung: „Alkohol am Steuer ist nach wie vor ein Problem, auch die vielfältigen Ablenkungen – Stichwort Handy – werden Thema sein.“ Das gesamte Maßnahmenpaket soll 2018 evaluiert werden: „Bis 2020 wollen wir die Anzahl der Verkehrstoten in Österreich halbieren.“ Ein ehrgeiziges und wichtiges Ziel, allein im Vorjahr mussten 475 Menschen auf Österreichs Straßen ihr Leben lassen. R. Reischl
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Wie ist das nun wirklich mit dem Fett im Käse?
50%
Trockenmasse
F.i.T .
FORMEL für den tatsächlichen Fettgehalt
Milchfett Eiweiß Mineralstoffe, Salz Vitamine
50%
45 %
Fett in der tatsächlicher *) Trockenmasse x Faktor = Fettgehalt
BEISPIEL: SCHNITTKÄSE 45% F.i.T.
Der Teilungsfaktor*) für Schnittkäse beträgt 0,5 – er besteht also knapp zur Hälfte aus Trockenmasse.
Wasser
45 F.i.T. x 0,5 = 22,5 % tatsächlicher Fettgehalt
Käse besteht aus Wasser und Trockenmasse. Milchfett, Eiweiß, Mineralstoffe, Vitamine und Salz bilden die Trockenmasse. (Schnittkäse hat ca. 50% Trockenmasse ).
40 %
50 %
60 %
0,3
0,4
0,5
0,6
Frischkäse
Weichkäse
Schnittkäse
Hartkäse
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was die Abkürzung „F.i.T.“ auf einer Verpackung bedeutet? F.i.T drückt den relativen „Fettgehalt in der Trockenmasse“ aus. Das ist aber nicht der tatsächliche Fettgehalt des angebotenen Käses. Ganz einfach deshalb, weil während der Reifung und Lagerung Wasser verdunstet und sich das
Käsegewicht verändert. Das Milchfett in der Trockenmasse bleibt aber immer konstant und ist daher kontrollierbar. Milchfett selbst ist Geschmacksträger und macht den Käse vollmundig, geschmacksintensiv und geschmeidig. Den F.i.T. Rechner fi nden Sie auch unter amainfo.at.
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Teilungsfaktor:
*)
30 %
Für den Inhalt verantwortlich: Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH | Gestaltung: designbar
Trockenmasse:
FAUSTREGEL: Bei Schnittkäse ist der tatsächliche Fettgehalt ca. die Hälfte der F.i.T. Angabe.
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Film-Tipp
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Im Fachgeschäft von Sieglinde Kaufmann finden anspruchsvolle Kunden hochwertige Lederund Lammfellmode zu fairen Preisen. Fachkompetenz in Ledermode, das heißt für Sieglinde Kaufmann umfassende Beratung und Auswahl von besten Herstellern, kombiniert mit einer fairen Preisgestaltung. „Nur so ist es möglich, Vorstellungen und Wünsche unserer Kunden zu erfüllen“, so Sieglinde und Jürgen Kaufmann über ihre Unternehmensphilosophie. Breit gefächertes Angebot Seit Jahrzehnten arbeitet Sieglinde Kaufmann mit führenden Herstellern von Leder- und
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Aktuell im TaS-Kino: Julieta
Eine Frau um die 50 gerät aus der Spur, als sie mit ihrer Tochter konfrontiert wird, die sich jahrelang nicht gemeldet hat. „Wunderbar bruchlos und rund fließt die Erzählung, immer tieferen Einblick gewinnt man in diese Frau, deren Altern von einer jungen Lehrerin zur von den Ereignissen gezeichneten Mutter man erlebt, bis der Film wieder in der Gegenwart ankommt und sich mit einer Fahrt in die offene Landschaft auch ein Weg in die Zukunft öffnet.“ (Walter Gasperi)
Do 15.9.2016 20.30 Uhr Fr 16.9.2016 ca 22* Uhr Sa 17.9.2016 ca 22* Uhr Mo 19.9.2016 18 Uhr Di 20.9.2016 20.30 Uhr www.rio-feldkirch.at
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Die Spezialistin in Ledermode
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20 Anlässlich seines 40. Geburtstags fördert dm drogerie markt 40 nachhaltige Projekte in ganz Österreich – für mehr Nachbarschaftlichkeit. Durch engagierten Einsatz werden diese Projekte realisiert. Die Möglichkeiten zur gemeinsamen Unterstützung sind so vielfältig wie diese selbst. Die Umsetzun Umsetzung wird nun tatkräftig begleitet.
Fliegen für Kinder mit Handicap Unbeschwert die Freiheit genießen – den Traum vom Fliegen haben auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Das Rundflugteam am Flugplatz Hohenems veranstaltet mit dem Verein „Fliegen für Kinder mit Handicap“ einen Kinderflugtag für sozial benachteiligte und kranke Kinder mit ihren Familien. Die Piloten heben mit ihren Sportflugzeugen in die Lüfte ab, wo die besonderen Passagiere ihre Ängste und Sorgen vergessen können. Und das bereits seit 16 Jahren – ein in diesem Rahmen einzigartiges Projekt in Europa.
Hier finden Sie auch laufend aktuelle Geschichten der 40 Projekt Projekte und eine Auflistung vieler Veranstaltungen.
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GASTRONOMIE UND HOTELLERIE
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Auch Sie möchten ein Projekt in Ihrer Nähe unterstützen? Sämtliche Infos erhalten Sie in Ihrer dm Filiale und unter www.dm-miteinander.at.
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Stunde des Herzens – Lebensmittelzustellung für bedürftige Senioren Altersarmut kann jeden treffen und passiert oftmals im Verborgenen – auch in Österreich, einem der reichsten Länder der Welt. Die Hilfsorganisation Stunde des Herzens hat sich älterer Menschen mit Mindestpension angenommen und in Bürserberg in Vorarlberg eine Lebensmittelzustellung auf die Beine gestellt. Bei den wöchentlichen Ausfahrten mit Privat-PKW versorgen die Helfer die Pensionisten nicht nur mit den notwendigsten Dingen des täglichen Bedarfs, sondern schenken ihnen auch Zeit und ein Ohr zum Zuhören.
Ausgezeichnete AMA-Gastrosiegel Wirte Das AMA-Gastrosiegel dient dazu, den Gästen zu kommunizieren, woher die Rohstoffe für die Gerichte stammen. Jeder teilnehmende Gastronomiebetrieb kennzeichnet in mindestens fünf Produktgruppen (Fleisch, Milch und Milchprodukte, Eier, Obst, Gemüse und Erdäpfel sowie Wild und Süßwasserfisch) die Herkunft der verwendeten Rohstoffe in der Speisekarte. Die Betriebe werden einmal pro Jahr von unabhängigen Kontrollstellen geprüft.
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
ANDELSBUCH: Cafe-Restaurant Liss, Gasthof-Pension Löwen
Das Schnitzel mit Stammbaum. Transparenz in der Speisekarte: Das AMA-Gastrosiegel garantiert regionale Herkunft von Fleisch, Milchprodukten, Eiern, Erdäpfeln, Gemüse, Wild und Fisch!
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DORNBIRN: Berghof Fetz, Hotel Hirschen, Restaurant „Kohler Eck“, Panoramarestaurant Karren, Restaurant Piazza, Gesundheitshotel Rickatschwende EGG: Hotel Schettereggerhof FASCHINA: Sporthotel Domig FELDKIRCH: Dogana dascafédiebardasrestaurant, Restaurant Rauch, E3 im Montforthaus,
Braugaststätte Rössle Park, Landgasthof Schäfle, Wirtschaft zum Schützenhaus, Gasthaus Stern GURTIS: Brunella Stüble HOHENEMS: Gasthaus Adler, Flugplatz Restaurant
RANKWEIL: Gasthof Mohren, Rankweiler-Hof, Gasthof Schäfle RÖTHIS: Hotel Restaurant Rössle, Weinlokal Rebberg SATTENS: Wirtshaus zum Stern
KLAUS: Gasthaus Adler
SCHWARZENBERG: Gasthof Adler, Hotel-Gasthof Hirschen
KOBLACH: Dorfmitte - Café Bar Restaurant
SONNTAG: Cafe Pension zum Jäger
LUDESCH: Restaurant Franzoi
THÜRINGEN: blu thu Restaurant-Bar
LUSTENAU: Gasthof Krönele, Gasthof Meindl
VIKTORSBERG: Land- und Panoramagasthof „Schöne Aussicht“ Weitere Betriebe unter: www.ama-gastrosiegel.at
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ALBERSCHWENDE: Wirtshaus zur Taube
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Frauen verdienen 30% weniger SPÖ kritisiert Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen sen Eltern auf den Gemeindeämtern um einen Platz für ihr Kind betteln. Die Wartelisten sind lang. Und wenn es dann doch noch einen Platz gibt, ist er oft so teuer, dass sich ein beruflicher Wiedereinstieg der Mutter finanziell kaum lohnt“, weiß Veronika Keck. Daher ist es auch notwendig, dass die Einrichtungen kostenfrei sind. Nur so haben Mütter die Freiheit, nicht nur einen Teilzeitjob zu ergreifen, sondern wieder voll ins Berufsleben einzusteigen und dementsprechend zu verdienen. Wichtig ist das auch deshalb, weil sich die Jahre an Teilzeit, Geringfügigkeit oder generell ohne Arbeit äußerst negativ auf die spätere Höhe der Pension niederschlagen. „Frauen haben aufgrund der oft großen Lücken in der Berufslaufbahn eine viel geringere Durchschnittspension. Viele, die ihr ganzes Leben lang für ihre Familie alles gegeben haben, leben in der Pension am Rande der Armut“, warnt Veronika Keck. Daher drängt sie darauf, dass die unbezahlte Familienarbeit gerecht unter Männern und Frauen aufgeteilt wird. Einen wichtigen bereits verwirklichten Schritt in diese Richtung sieht die Sozialdemokratin im neuen Karenzmodell: „Männer haben jetzt mehr Anreiz, auch in Karenz zu
Veronika Keck schlägt Maßnahmen vor, die die immensen Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen beseitigen könnten. gehen. Das neue Modell ermöglicht größere Entscheidungsfreiheit, welcher Elternteil zu Hause bleibt und welches arbeiten geht. Bislang ist der Druck auf Frauen, zu Hause zu bleiben, deshalb so groß, weil der Mann einfach mehr verdient.“ Von der Freiheit, die das neue Modell gibt, profitieren nicht nur die Frauen; ebenso
sind Männer und vor allem die Kinder die Gewinner. Veronika Keck: „Weitere derartige Schritte sind machbar, es braucht nur den politischen Willen dazu. Die SPÖ-Frauen verstehen sich als starke Lobby für diese Anliegen. Wir setzen uns konsequent für die Interessen der Frauen ein.“ (pr)
Werden Sie zum entrümpelStilzchen:
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Frauen arbeiten in Vorarlberg seit Mittwoch gratis: Männer haben zu diesem Zeitpunkt das Jahreseinkommen der Frauen bereits erreicht. Das hat damit zu tun, dass Frauen in Vorarlberg fast 30% weniger verdienen als Männer: Männer haben zu diesem Zeitpunkt, der auch „Equal Pay Day“ genannt wird, das Jahreseinkommen der Frauen bereits erreicht. Laut Statistik Austria verdienen ganzjährig vollbeschäftigte Arbeitnehmer in Vorarlberg jährlich 49.680 Euro, ganzjährig vollbeschäftigte Arbeitnehmerinnen hingegen 34.906 Euro. Ein Zustand, der nicht sein müsste. Die SPÖ-Frauen machen darum mit Aktionen in ganz Österreich unter dem Motto „Arbeit gerecht verteilen“ für Lohngerechtigkeit stark. SPÖ-Frauenvorsitzende Veronika Keck erklärt: „In Vorarlberg ist der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen größer als in allen anderen Bundesländern. Wir möchten das ändern und Einkommensgerechtigkeit schaffen. Es kann nicht sein, dass für ein und dieselbe Arbeit Frauen schlechter bezahlt werden als Männer.“ Das Problem wird in Vorarlberg durch das schlechte und teure Angebot an Kinderbetreuungsplätzen verstärkt. Frauen haben deshalb oft gar keine andere Möglichkeit, als im Billiglohnsektor einen Teilzeitjob anzunehmen. Die SPÖ Frauen möchten darum, dass das Angebot bei der Kleinkindbetreuung endlich ausgebaut wird. „Nach wie vor müs-
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„Die AK schaut auf Gerechtigkeit“ Umfrage bestätigt Stellenwert der AK Vorarlberg Wie oft stellt man die Arbeitnehmervertretung ganz locker in Frage? Die AK Vorarlberg wollte es nun wissen und bat diesen Sommer das Institut für Markt- und Meinungsforschung Dr. Edwin Berndt um detaillierte Antworten. Die repräsentative Meinungsumfrage brachte klare Ergebnisse: • Für 83 Prozent der befragten Vorarlberger ist die AK sehr wichtig oder wichtig.
• Nur drei Prozent lehnen sie rundweg ab. • Zwei Drittel der Befragten werten die politische Interessenvertretung als wichtigste Aufgabe der AK. Wo brauchen die Menschen die Hilfe ihrer AK? Die Antworten sagen viel über die akuten Probleme im Alltag aus. So haben 43 Prozent der Befragten schon einmal die kostenlose Rechtsberatung der AK im Arbeits- und Sozialrecht in Anspruch genom-
men, die Hälfte davon Arbeiter, immerhin jeder dritte Klient war Führungskraft. 39 Prozent haben sich wenigstens einmal an die Konsumentenberatung gewandt. Jeder fünfte Befragte nahm die Hilfe der AK-Steuerexperten in Anspruch, fast jeder Vierte (23 Prozent) hat sich bei der AK weitergebildet. In puncto Glaubwürdigkeit fuhr die Arbeiterkammer einen Spitzenwert ein, von dem Medien, Politik, Kirche und Banken nur träumen können. (pr)
AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Die AK muss ein verlässlicher Partner in unsicheren Zeiten sein.“
Beliebtheit wichtiger Institutionen in Österreich Frage: In Österreich gibt es verschiedene Institutionen wie z. B. die Regierung, Gewerkschaft, die Kirche usw. Wie groß ist Ihr Vertrauen in diese Einrichtungen? Haben Sie z. B. … in Banken und Versicherungen … eher mehr Vertrauen oder weniger Vertrauen? Institutionen eher eher weder weiß Summe mehr weniger noch nicht Vertrauen Vertrauen Arbeiterkammer 72 10 13 5 100 Banken und Versicherungen 29 40 26 5 100 Rundfunk und Fernsehen 21 40 35 4 100 Gewerkschaft 45 25 21 9 100 Katholische Kirche 17 48 29 6 100 Regierung und Parlament 13 57 26 4 100 Politische Parteien 8 61 27 4 100 Medien/Zeitungen 17 48 32 3 100
Saldo: Differenz zw. mehr/ weniger 62 -11 -19 20 -31 -44 -53 -31
Obergrenze ist Null! Asyl- und Zuwanderungsstopp – Jetzt Es kann nur eine Obergrenze geben – und diese ist Null! Umgehender Asyl- und Zuwanderungsstopp ist notwendiger denn je. Die Notverordnung war längst überfällig – nun müssen aber Innenminister Sobotka und Außenminister Kurz nicht nur reden, sondern endlich handeln und die Notbremse ziehen, denn wenn die von der Regierung festgelegte Obergrenze von 37.500 erreicht ist, ist es zu spät!“, kommentiert der freiheitliche KR Michael Koschat den Regierungsentwurf der Asyl-Sonderverordnung. Die Grenze des Zumutbaren ist für unsere Bevölkerung erreicht und die Österreicherinnen und Österreicher haben ein Recht
FPÖ Kammerrat Michael Koschat darauf, dass alles daran gesetzt wird, den Zustrom an Flüchtlingen konsequent und nachhaltig einzudämmen! „Wir hätten schon längst „Stopp“ sagen und mit den Zurückweisungen an der Grenze beginnen müssen, da es für diese Menschen weder Arbeitsplätze
noch ausreichend Unterkünfte gibt. Ganz zu schweigen von den Problemen im Bildungsbereich, bei der Integration, mit der steigenden Kriminalität von Asylwerbern sowie der zunehmenden Radikalisierung“, mahnt FPÖ-KR Michael Koschat.
Schutzzonen müssen vor Ort finanziell und personell unterstützt werden Helfen wir den Flüchtlingen vor Ort! Sorgen wir dafür, dass endlich Schutzzonen in der Region ausreichend – finanziell und personell – unterstützt werden. Dort könnte man ums gleiche Geld rund zehn Mal mehr Menschen versorgen als bei uns! Eine falsch verstandene Willkommenskultur und das permanente Kleinreden der vorhandenen Flüchtlingsproblematik helfen uns zukünftig nicht weiter. „Es braucht einen umgehenden Asyl- und Zuwanderungsstopp“ so KR Michael Koschat abschließend. (pr)
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Heute startet das Bockbierfest Wer Bock hat kommt vorbei Das Zeltfestwochenende des Jahres findet auf dem Gelände der Brauerei Frastanz statt. Freuen Sie sich heute auf das 3 Schwestern-Clubbing, die Bockbierparty am Freitag und Samstag, und den Sonntags-Frühschoppen mit bester musikalischer Unterhaltung für Jung und Alt! Dieses Wochenende findet in Frastanz wieder das traditionelle Bockbierfest statt und bietet an vier Tagen ein tolles Programm mit viel Livemusik, großer Verlosung, Festumzug und vielem mehr für rund 20.000 Gäste. Kurz gesagt: Das „stärkste“ Bierfest Vorarlbergs! Bieriges Festprogramm Heute startet das Dogana mit dem 3 Schwestern-Clubbing in das Festwochenende des Jahres. Neben den DJs Hannes Jochum und Thomas Gallaun werden die Fäascht Bänkler für beste Stimmung im Festzelt sorgen. Wie der Name schon sagt, dürfen auch
das vergangene Jahr mit seinen spitzen Worten zusammen. Ab 18 Uhr startet die große Bockbierparty mit den Fegerländern. Anschließend wird das TauernEcho das Zelt bis in die späten Nachtstunden zum Kochen bringen.
Frisch gezapft schmeckt es am Besten die 3 Schwestern von frastanzer auf dem 3 Schwestern- Clubbing nicht fehlen. Dirndl und Lederhose sind an diesem und den folgenden Tagen quasi Pflicht. Der offizielle Anstich Der traditionelle Bockbieranstich wird am Freitag durch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner durchgeführt. Auch dieses Jahr wieder mit dabei: Gambrinus, der Bierkönig. Er nimmt sich kein Blatt vor den Mund und fasst
Mit Vollgas in die Nacht Samstags startet das Festprogramm um 18:00 Uhr mit stimmungsvollem Sound von DJ Hannes Jochum. Die großartige Partyband High Voltage gibt im Anschluss bis in die Nacht Vollgas! Unterstützt werden alle Musiker von den 3 Schwestern, die sicherlich auch ihre eigenen Partysongs zum Besten geben und das Publikum mit Freibier-Bällen beglücken werden. Für den perfekten Ausklang sorgt nach dem Fest das El Capitan mit gratis Shuttle und frastanzer Afterparty. Bierzahl!-Verlosung Am Sonntagvormittag gibt es den frastanzer Frühschoppen bei freiem Eintritt. Im Anschluss
wird der Bierzahl!- Party Bus unter den 200 glücklichen Gold-Ticket-Gewinnern verlost. Ab 13.30 Uhr führen die 3 Schwestern gemeinsam mit dem stolzen Gewinner den großen Festumzug durch Frastanz an. Die teilnehmenden Musikgruppen sorgen anschließend für einen gemütlichen Ausklang am Sonntagnachmittag. (pr)
Info BOCKBIERFEST 2016 Donnerstag, 15. September 3 Schwestern-Clubbing powered by Dogana mit den Fäascht Bänklern Hannes Jochum & Thomas Gallaun Freitag, 16. September Bockbierparty im Festzelt Die Fegerländer TauernEcho Samstag, 17. September DJ Hannes Jochum Raumklang High Voltage Sonntag, 18. September ORF Frühschoppen* Bierzahl!-Finale Verlosung* Großer Festumzug* Musikalischer Ausklang*
Wohnanlage Rheintalblick Leistbares Wohnen über der Nebelgrenze In Zwischenwasser im Ortsteil Dafins wird 2017 auf 700 Höhenmetern gelegen – und somit über der Nebelgrenze – mit dem Bau der neuen Wohnanlage Rheintalblick begonnen. Der unverbaubare und fantastische Ausblick ins Rheintal und auf die Schweizer Berge garantiert Ihnen einen nie endenden Wohngenuss und gleichzeitig auch die Werthaltigkeit der Wohnungen. Sehr zentral im Vorderland und doch im Grünen gelegen, das sind die Vorteile Ihres neuen Zuhauses, denn in nur 8 Minuten erreichen Sie von Ihrem neuen Zuhause aus den Autobahnanschluss Klaus und in 6 Minuten das Ortszentrum von Rankweil. Kindergarten, Volksschule, Dorfladen und der Landbus gewährleisten eine perfekte Infrastruktur. Die hellen und modernen 2-, 3- und 4 Zimmer-Wohnungen haben Wohlfühlcharakter, verfü-
Beispiel: Kaufpreis für eine 3-Zimmerwohnung mit 65,57 m² ab 184.100 Euro zzgl. Kosten für Tiefgaragenplatz, zzgl. Wohnbauförderung und Nebenkosten. gen über raumhohe Fenster, eine hochwertige Ausstattung und können über die Fußbodenheizung im Sommer auch gekühlt werden. Die Wohnanlage ist perfekt nach Südwesten ausgerichtet und
jede Wohnung verfügt über einen traumhaften und unverbaubaren Ausblick. Das Grundstück ist direkt über die Landstraße von Sulz bzw. Röthis kommend erreichbar. Rufen Sie uns an, wenn Sie an
einer dieser außergewöhnlichen Wohnungen interessiert sind! (pr)
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Hört... Hört... Auch heuer wieder hat die Sparkasse zur Götzner Lifestyle- und Modenacht eingeladen.
Ein gelungener Wohngipfel
Am Freitagabend drehte sich vor der Sparkasse Götzis alles um das heurige Motto „Wohngipfel“. Bei sommerlichen Temperaturen und ausgezeichneter Stimmung konnten Filialleiter Thomas Gstöhl, die Wohnbauprofis Belinda Hagen und Kevin Krainz sowie das gesamte Götzner Sparkassenteam - zu den jazzigen Klängen von Attila Buri - zahlreiche Besucherinnen und Besucher begrüßen. Darunter auch Bürgermeister Christian Loacker und Wirtschaftsgemeinschaft-Chef Manfred Böhmwalder. (pr) Die Sparkasse Feldkirch und ihre Partner s Bausparkasse, Hassler Architektur, s Versicherung, ZM3, Wilhelm+Mayer, s REAL, immoteam7 und Garnmarkt präsentierten sich beim gemeinsamen „Wohngipfel“ im Rahmen der Lifestyle- und Modenacht Götzis.
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Promo-Tour auf die Drei Schwester Heute findet das Clubbing in der Brauerei statt und Morgen ist der tra
Um das Clubbing vorab perfekt in Szene zu setzen, machte sich eine kleine Gruppe - bestehend aus 15 motivierten Wanderern – über den Fürstensteig auf mit einem Ziel: Die drei Schwestern. Ausgestattet mit Tracht, Flyer und Frastanzer s´klenne wurden die 16 Kilometer auf 950
Lothar Gallaun mit Wanderführer Franz Lutz (v.l) Höhenmeter gemeistert und auf dem Gipfel der 3 Schwestern ordentlich auf ein spektakuläres Clubbing heute in Frastanz angestoßen. Der Abstieg erfolgte über die Alpe Saroja bis zur Tisner Schihütte, wo zeitgleich die Alpmesse standfand und auch die Promo-Tour ein feucht fröhliches Ende unter dem Motto „Das Leben ist schön“ fand. (pr)
Am Gipfel der drei Schwestern. Das Bernhard und Manuel Gallaun sind
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Das Legendäre „3 Schwestern Clubbing“ in der Brauerei Frastanz geht in eine weitere Runde - heute ab 19 Uhr. Veranstaltet wird die Trachtenparty vom Team der Dogana Feldkirch um die Familie Gallaun. Die Liveband „Fäschbänkler“ machen den Auftakt - Sie sind frech, sie sind witzig und charmant zugleich. Anschließend bringen die DJs Hannes Jochum und Thomas Gallaun die Stimmung mit den besten Hits der letzten Jahrzehnte ordentlich zum Kochen!
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n mit Frastanzer ditionelle Bockbieranstich
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Dogana Team um Michael, Lothar, bereit fĂźr heute Abend. Fotos: M. Tavernaro
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Mit viel weiblichem Feingefühl zu höchster Wohnqualität Sind Frauen wirklich die besseren Immobilienmakler? Knowhow und ein umfassender Marktüberblick alleine reichen längst nicht mehr aus, um individuelle Wohnträume zu erfüllen. Immobilienmaklerinnen punkten hingegen mit Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen. Immobiliensuche mit emotionalem Mehrwert Vorarlberg ist ein begehrter Immobilien-Platz. Immobilienmakler findet man daher zu Hauf. Und trotzdem ist es schwierig, einen Makler zu finden, der einen nicht nur kompetent berät, sondern dem man auch als Mensch vertraut. Silke Mattle ist seit über 10 Jahren in Vorarlberg als Immobilienmaklerin tätig und sich ihrer großen Verantwortung bewusst: „Für die meisten Menschen ist der Verkauf oder Kauf einer Immobilie ein großer Schritt, der oft einiges im Leben verändert. Diesen Schritt gilt es nicht nur mit dem nötigen Fachwissen zu begleiten, sondern auch mit viel Herzensbildung.“
Unverwechselbare Handschrift Silke Mattle führt ihr Geschäft mit ihrem ganz persönlichen Stil: „Das Immobiliengeschäft ist Vertrauenssache und verlangt viel Feingefühl. Frauen haben viel soziale Intelligenz und Einfühlungsvermögen. Fähigkeiten, die mir helfen, die ganz individuellen Bedürfnisse eines jeden Kunden genau herauszufiltern. Das intensive persönliche Gespräch steht dabei im Vordergrund. Mein Anspruch an mich selbst ist es, mit viel Fingerspitzengefühl maßgeschneiderte Lösungen zu finden.“ (pr)
Silke Mattle
Info Sie wünschen mehr Information? Silke Mattle Immobilien Müsinenstr. 4a, 6832 Sulz Tel. 0664/413 99 11 Mail: office@silkemattle-immobilien.at www.silkemattle-immobilien.at
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„Kuttel Daddeldu gibt sich die Ehre“! Theater-Kosmos-Regisseur Augustin Jagg schlüpft nächsten Donnerstag um 19.30 Uhr in die Rolle des Sprechers und wird Werke des vielseitigen deutschen Schriftstellers, Kabarettisten und Malers Joachim Ringelnatz zum Besten geben. Eine Lesung mit Musik. Einlass 19 Uhr mit Apero. Reservierungen unter info@ schlossamberg.at (cer)
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Foto: Paragioudakis-Jagg
Am 22. 9. auf Schloss Amberg
Donnerstag, 15. September 2016
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Veranstaltungen
15 Uhr Palais Gespräche „Das Frauenbild in den Vorarlberger Mundarten“, Palais Liechtenstein, Feldkirch 18 Uhr Feldkirch seine Parks und verborgenen Gärten Treffpunkt: Tourismuscounter im Montforthaus 18-18.45 und 18.45-19.30 Uhr Gesundheitsgymnsastik für Damen und Herren, Krankenpflegeverein Tosters, Info: 0664/3048219, Turnhalle VS Tosters 19 Uhr Re-Aktivierung unseres Wahrnehmungs- und Gefühlskörpers, Landesberufsschule Feldkirch, www.vywamus.ch 19.30 Uhr „Joachim Ringelnatz“, Rezitation mit Musik, Schloss Amberg Feldkirch 20 Uhr Ten Years After, Bluesrock, Altes Kino Rankweil
Do 15. September bis So 25. September 2016
Fr 23. September
Di 20. September
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
Mi 21. September
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Monforthaus 18-21 Uhr Blutspendeaktion Frödischsaal, Zwischenwasser 16.30 - 17.30 Uhr Anti-Osteoporose, Kneipp-Aktiv-Club Altenstadt, Turnsaal Volksschule Altenstadt 19.30 - 20.30 Uhr Ganzkörperworkout - Kräftigung - Koordination, KneippAktiv-Club Altenstadt, Turnsaal Volksschule Altenstadt 20 Uhr Karate Schnupperkurs für Erwachsene, Polytechnische Schule Feldkirch, Shotokan Karate-Club Feldkirch
Do 22. September
14-19 Uhr Tisner Flohmarkt 2016, Pfarrsaal Tisis 15-17 Uhr „Zemmasi in Feldkirch“ Mohi-Feldkirch organisiert wöchentlich ein „Offenes Singen für Senioren“, Haus Nofels 17 Uhr Karate Schnupperkurs für Kinder ab 7 J., Polytechnische Schule Feldkirch, Shotokan Karate-Club Feldkirch 18.30 Uhr Vortrag: Wildtiere an Gebäuden: Hausfreunde oder Störenfriede?, Palais Liechtenstein 20 Uhr Volkstanz im Gasthus, Gasthof Löwen Tosters 20.15 Uhr Leon Koudelak, Gitarrenkonzert, Saumarkt Feldkirch 20.30 Uhr Sonar, Tangente, Eschen
Sa 24. September
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch
Liederhort Tosters
19 Uhr Wirbelsäulentraining, Nofler Bädle, Anm.: 05522/72181
Sonntag 18.9., 10 Uhr Pfarrkirche in Tosters
Der Liederhort Tosters gestaltet den musikalischen Teil der Liturgie zum Patrozinium. Zur Aufführung gelangt die großartige „Windhager Messe“ von Anton Bruckner für gemischten Chor. Gesamtleitung Bernd H.Becher. (ver)
So 25. September
9 Uhr International Experience Cup 2016, Schulzentrum Oberau 10.30-13 Uhr Tisner Flohmarkt 2016, Pfarrsaal Tisis 15 Uhr Mittelalter: Ist es weit oder nah? Familienführung, Schattenburgmuseum
Ausstellungen
Schätze vom Suchen und Finden, Villa Claudia, bis 9.10. Vernissage: 15.9. 19 Uhr Die Gerechten | Die Courage ist eine Frage der Entscheidung, Palais Liechtenstein, bis 11.12 Rosa M Hessling | Elisabeth Vary Galerie Feurstein, Feldkirch Sommerausstellung der Kreativwerkstatt 30. Juni bis 19. September, Sparkasse der Stadt Feldkirch ÖZ: Mo, Di, Do 8-12 Uhr und 14-16 Uhr, Mi 8-12 Uhr und 14-18.30 Uhr, Fr 8-16 Uhr Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten APRIL – OKTOBER: Montag – Freitag 9 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten
Wie frau richtig (ver)erbt
Freitag 23.9., 17 Uhr FEMAIL Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Referentin: Dr.in Andrea Höfle-Stenech Rechtsanwältin, akad. geprüfte Europarechtsexpertin Die Teilnehmerinnenzahl ist begrenzt. Wir bitten daher um Anmeldung unter 05522-31002 oder info@femail.at (ver)
Schlachtpartie vom 16. bis 18. September Auf Euer Kommen freut sich das Stüble Team in Gisingen, Stadionstraße 2, Tel.: 0664/9108944
Oberaustüble Seit 1996
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Sa 17. September
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Kinderflohmarkt und Re-Use-Day, Innenstadt Feldkirch 12 Uhr Stimmungsvolles Herbstfest, Live-Musik mit „Lumpenpack“, Bergrestaurant Sonnenkopf
Mo 19. September
10 Uhr Anti-Osteoporose-Training, Nofler Bädle, Anm.: 05522/72181 19 Uhr Wirbelsäulentraining, Nofler Bädle, Anm.: 05522/72181
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Fr 16. September
15-17 Uhr „Zemmasi in Feldkirch“ Mohi-Feldkirch organisiert wöchentlich ein „Offenes Singen für Senioren“, Haus Nofels 15 Uhr Tragehilfencafé Feldkirch, Haus Schillerstraße 20 Uhr Sweet Dreams Aja & Toni Eberle, ab 16 J., Saumarkt Feldirch
19 Uhr Preisträgerkonzert Prima La Musica Vorarlberger Landeskonservatorium 19.30 Uhr Quarta - 4 Länder Jugendphilharmonie, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Poetry Slam, Saumarkt Feldkirch
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Do 15. September
10.30 Uhr Vortrag „Junge Sänger und die Realität des Operbetriebs heute“ Vorarlberger Landeskonservatorium 18 Uhr Feldkirchs kleine Geheimnisse: Auf Entdeckungsreise durch Feldkirchs Betriebe, Innenstadt, Treffpunkt: Tourismuscounter im Montforthaus 18-18.45 und 18.45-19.30 Uhr Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Krankenpflegeverein Tosters, Info: 0664/3048219, Turnhalle VS Tosters 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg 20.15 Uhr Lesung, Vladimir Sorokin, „Telluria“, Saumarkt Feldkirch
8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr International Experience Cup 2016, Schulzentrum Oberau 10-16 Uhr Tisner Flohmarkt 2016, Pfarrsaal Tisis 12 Uhr 21. Stundenlauf der Lebenshilfe Vorarlberg, beim Sparkassenplatz www. lebenshilfe-vorarlberg.at 15 Uhr Theater der Figur „Bobos Betthupferl“, ab 3 J., Saumarkt Feldkirch 20.15 Uhr Fiston Mwanza Mujila „Tram83“, Saumarkt Feldkirch
Donnerstag, 15. September 2016 Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten www.schattenburg.at
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.3010.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 17.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Hämmerlestraße 60, Feldkirch, Tel. 05522/82955 So 18.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 17.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 So 18.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 17.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-HeinzleStraße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/4524555
33 So 18.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 17.9. und So 18.9. 17-19 Uhr Dr. Reinhard Knoflach, Montfortstraße 9 Götzis, Tel. 0800/240431043 Bezirk Dornbirn Sa 17.9. und So 18.9. 9-11 Uhr Dr. Elisabeth Schuster, Kaiser-FranzJosef-Str. 57, Hohenems, Tel. 05576/78130
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 17.9. und So 18.9. Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0
Feldkircher Themenführung
Treffpunkt Wochenmarkt SA 17. September, 9 Uhr, Treffpunkt Haupteingang Montforthaus, Guide Marion Marte Preis 5 Euro pro Person / Kinder 3 Euro (6-14 Jahre) Schon seit dem 13. Jahrhundert ist die Marktgasse mit einem regen Marktgeschehen beschenkt: Zahlreiche Besucher aus dem ganzen Land flanieren und probieren, genießen die einzigartige Stimmung und das Angebot – mit dem bewussten Schwerpunkt auf regionale und biologische Produkte. Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Montfortplatz 1, Feldkirch, Tel.: 05522/73467, tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at
Trauercafé
Caritashaus Feldkirch Sa 17. September, 9.30 - 11.30 Uhr Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Frühstück, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. (red)
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 18.9. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060 So 18.9. 25. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 20.9. 19.15 Uhr Messfeier Mi 27.9. 15.30 Uhr Segensfeier
Dominikanerinnen kloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 15.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 16.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 17.9. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mit erstem Jahrtag für Herrn Hans Varch, Nägeler 50, mitgestaltet von Musikern der Musikschule und des Konservatoriums So 18.9. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe Di 20.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 22.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 18.9. 8.30 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 16.9. 9.15 Uhr Messfeier Sa 17.9. 19 Uhr Messfeier So 18.9. 25. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen), 11.15 Uhr Taufe in St. Michael von Emilian Grabher Flohmarkt beim Tisner Pfarrgelände, 23. – 25. Sept., Abgabe- und Verkaufstermine über Pfarramt Tisis (T. 05522/76049) oder www.tisner-flohmarkt.at
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at So 18.9. 10 Uhr Messfeier zum Patrozinium mit Monatsjahrtagsgedenken für 2011: Herta Pridgar, Theresia Mathis 2013: Hubert Pixner 2014: Maria Wüstner, Franz Maier, Adolf Sommer. Musikalische Gestaltung: Liederhort, Leitung: Werner Witwer Di 20.9. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 15.9. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 17.9. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 18.9. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi 11 Uhr Matschelserfest mit Feldmesse 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Alfred Bachmann Di 20.9. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 22.9. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di 8 Uhr; Mi, Do, Fr um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr
Donnerstag, 15. September 2016
34 Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Do 13 Uhr Wallfahrt mit dem Frauenbund nach Kühbruck; 18.30 Uhr Totenwache für Frau Anna Plattner Fr 10.30 Uhr Begräbnisgottesdienst für Frau Anna Plattner mit anschließender Beisetzung So 10.15 Uhr Erntedankmesse; Unter dem Motto „Feschta & Helfa“ organisiert die Pfarrjugend ein Grillfest mit tollen Aktionen (Feines vom Grill, frischer Süßmost, hausgemachte Kürbissuppe, Kürbis zum Schnitzen, Tombola…) zu Gunsten der Armen der Diözese Nellore von Bischof Moses aus Indien Mi 10.15 Uhr Gedenken an Frau Agnes Nikolussi im Haus Gisingen;
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Achtung: 17. September in Dornbirn
Pfarre Rankweil
St. Peter-Kirche 25. Sonntag im Jahreskreis C – 18.9. 8 Uhr Messfeier Mi 21.9. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Familien Klein-Theresien-Karmel 25. Sonntag im Jahreskreis C – 18.9. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 25. Sonntag im Jahreskreis C – 18.9. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 25. Sonntag im Jahreskreis C – 18.9. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 16.9. 8 Uhr Rosenkranzgebet 25. Sonntag im Jahreskreis, 18.9. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 21.9. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat September mit Kirchenopfer Fr 23.9. 8 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 18.9. – 25. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Taufe von Alexander Fritz aus Meiningen Mi 21.9. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 20.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 21.9. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Geden-
ken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 18.9. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Bischof Bleckenweger Mi 21.9. 20 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 18.9. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst und Kirchenkaffee Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet
TS Jahn Feldkirch Terminänderung Gymnastik für jung und alt Bisher fand diese Turnstunde am Montag um 17.35 Uhr in der NMS Levis statt. Ab Dienstag, 27.9.2016 turnen wir im Gymnasium in der Rebberggasse von 19.30 – 20.30 Uhr. Durch die Verschiebung können wir zu einer günstigeren Zeit turnen, es stehen mehr Parkplätze zur Verfügung und auch die Um-
kleideräumlichkeiten sind viel besser. Unsere Vorturnerin Sigi freut sich auf Deinen Besuch. (ver)
Pfarre Meiningen
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Rankweiler Segenssonntag – 18.9. 19 Uhr Vorabendmesse 9 Uhr Festmesse mit P. Dr. Christian Rutishauser SJ, Leiter der Schweizer Jesuitenprovinz, und dem Frauenchor „Memento“ („Messe brève“ von Leo Delibes) 11 Uhr Messfeier mit P. Dr. Christian Rutishauser SJ, Leiter der Schweizer Jesuitenprovinz Bei allen Gottesdiensten wird der Segen mit dem Silbernen Kreuz gespendet. 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 17.9. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Irma Koch (2011), Maria De Martin (2015) und Ernst Neier (2015) musikalisch umrahmt von Jovely und Gerhard Reis So 18.9. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 19.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 21.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 22.9. 8 Uhr Messfeier Fr 23.9. 8 Uhr Messfeier
St. Josef-Kirche 25. Sonntag im Jahreskreis C – 18.9. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Koblach
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder
Die Drei Musketiere. Wer kennt Sie noch? Kleiner Tipp: Damals waren sie Stammgäste in den Baggerlöchern Rankweil und auch in der Fitnessszene von Feldkirch waren bzw. sind Sie bekannt. Die Rede ist von Willi Matt, Sigfried Tschann und Peter Rabenow (†). Das Bild stammt aus dem Jahr 1975 – hier in Aktion am Ufer der Baggerlöcher. (mt)
Donnerstag, 15. September 2016
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Schutz und Sicherheit
Größtes VeggieSortiment
Zwei Berufsgruppen also, die für die Sicherheit und den Schutz im Land enorm wichtig sind. Da mehr Geld für Personal aber nicht automatisch mehr Personal bedeutet, sieht man an der wahrnehmbaren Werbeoffensive beider Berufsgruppen. Denn eines ist klar: Der Beruf des Polizisten oder eines Berufssoldaten hat für einen potenziellen Bewerber bis zu einem gewissen Kindheitsalter seinen Reiz (vor allem Buben), danach verliert sich diese Interesse. Zudem müssen beide Berufsgruppen innerhalb der nächsten
Die Sonderschau auf der Dornbirner Messe war für viele Besucher sehr beeindruckend fünf bis sechs Jahren mit einer enormen Pensionswelle rechnen und da heißt es gleich doppelt vorzusorgen. Damit sowohl der Beruf des Polizisten als auch des Berufssoldaten den jungen Menschen schmackhaft gemacht wird, wurden neue Modelle im Gehaltsschema erarbeitet. Zudem gibt es reizvolle Punkte in Sachen „Lebensberufsmodelle“ - also schnellere Möglichkeiten in der Karriereleiter hochzusteigen und lukrative Vorsorgepakete für die Zeit nach dem Berufsleben. Sowohl die Polizei als auch das Bundesheer gehen mit der Akquise von neuem Personal teilweise
komplett neue Wege. Das wiederum heißt auch verkrustete Systeme aufzubrechen und offener für den eigenen Beruf zu sein. Am Ende bleibt für beide Berufsgruppen zu hoffen, dass sie auch das geeignete Personal finden, das sie benötigen, denn eines ist auch klar: In anderen Berufsgruppen kämpfen die Firmen schon lange um gut qualifiziertes Personal. Das wird also bei der Polizei und dem Bundesheer nicht einfacher werden. Schließlich geht es um nicht weniger als um den Schutz und die Sicherheit von uns allen. (mar)
Vom Seitan-Burger bis zur veganen Schokolade INTERSPAR hat das Angebot für alle jene massiv ausgeweitet, die auf tierische Lebensmittel verzichten möchten. Vor bereits über vier Jahren hat INTERSPAR den Trend zu fleischlosen Produkten im Lebensmittelhandel durch SPAR Veggie mitgeprägt. Nun erweitert INTERSPAR das Angebot massiv durch VEGANZ, der veganen Berliner KultMarke. Vielfalt im Regal Mit über 200 verschiedenen Produkten hat INTERSPAR die größte Auswahl für Veganer, Vegetarier und Flexitarier. Neben Tofu, Seitan, vegetarischer Extrawurst und Käsealternativen sorgen vegetarische Burgerpatties, Tofu-Geschnetzeltes, oder Cevapcici für Abwechslung. Veganes Naschen Besonders groß ist das Angebot an veganen Süßigkeiten der Marke VEGANZ – von Keksen und Schokolade aus Reis-Milch bis zu Fruchtgummi – da ist für jede Naschkatze etwas dabei. Zusätzlich setzt INTERSPAR einen Schwerpunkt auf vegane Desserts. Veggie im Restaurant Auch das INTERSPAR-Restaurant is(s)t veggie und bietet täglich mindestens ein vegetarisches Gericht und ein buntes Salatbuffet.
VEGANZ Naschereien bei Foto: INTERSPAR INTERSPAR.
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Was bei der vergangenen Sonderschau auf der Dornbirner Herbstmesse klar wurde - zeigt sich auch in den statistischen Daten. Die Vorarlberger Polizei hat die höchste Aufklärungsrate Österreichs, aber nicht nur aus diesem Grund wurde das Budget für mehr Personal im Land aufgestockt. Ab 1. Oktober 2016 wird beim Bundesheer das Jägerbataillon 23 (Walgaukaserne/ Bludesch) dem Militärkommando Vorarlberg unterstellt. Das wiederum heißt, dass mittelfristig eine neue Kompanie aufgestellt werden kann/muss.
Foto: Messe Dornbirn
Mehr Geld für Personal heißt nicht automatisch mehr Personal
Donnerstag, 15. September 2016
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Lernen mit und für die Zukunft Musikmittelschule Thüringen setzt auf ILLTEC Im Rahmen der Schulsanierung setzt die Musikmittelschule Thüringen mit flexiblen Lernlandschaften auf ein neues Lehr& Lernkonzept. Das neue Konzept stellte auch die IT vor Herausforderungen im Hinblick auf Mobilität und Flexibilität der für den Unterricht eingesetzten Hardware. Erreicht wurde dies mit der Anschaffung von je drei Notebookwagen und IT-Systemkoffer des Unternehmen ILLTEC aus Thüringerberg. Die neuen IT-Wagen und -Koffer dienen dabei nicht nur zum Zweck der Aufbewahrung und des Transports der Geräte dorthin, wo sie gerade benötigt werden, sondern auch zum Laden und Verwalten der bis zu 60 iPads und 48 Notebooks, wobei die iPads mit zusätzlichen kindgerechten Schutzhüllen versehen wurden. Für den IT-verantwortlichen Lehrer Jürgen Stüttler waren hin-
sichtlich der mobilen IT-Systemlösung aus IT-Koffer und -Wagen vor allem die Qualität, die regionale Nähe des Unternehmens zur Schule, sowie eine gute Betreuung für die Auftragsvergabe an ILLTEC ausschlaggebend. „Gerade in einem Betrieb ist es wichtig, dass alles funktioniert und man Hilfe bekommt, wenn’s Probleme gibt.“, so Stüttler. ILLTEC ist Spezialist für mobile IT-Systemlösungen und in der DACH-Region tätig. Nach mehreren Großprojekten in Österreich und der Schweiz ist das Projekt der Musikmittelschule das erste Projekt im Vorarlberger Bildungssektor. (pr)
Info
Moderne Notebookwagen & Tabletkoffer zum Laden & Synchronisieren
ILLTEC Mobile-IT-Systeme Faschinastraße 321 6721 Thüringerberg Tel.: +43 (0) 5550 211 67 marketing@illtec.com www.illtec.com
Wohnen muss leistbar sein! Grüne legen Maßnahmenbündel gegen Wohnnotstand vor Wohnen ist in Vorarlberg für viele zu teuer. Tausende Menschen suchen verzweifelt nach Wohnraum. Auf der anderen Seiten stehen tausende Wohnungen in Vorarlberg leer. Die Grünen wollen raus aus diesem Wohnnotstand und legten dazu ein Maßnahmenbündel vor. „Wir müssen dafür sorgen, dass Wohnen wieder leistbar wird. Denn die derzeitige Situation ist untragbar. Sie schafft nicht nur sozialen Unfrieden, sondern verursacht auch enormen volkswirtschaftlichen Schaden, da die Menschen gezwungen sind den Großteil ihres Einkommens fürs Wohnen auszugeben. Für Konsum und Investition bleibt nichts“, so die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli. Baukosten senken und Mieten wieder erschwinglich machen Die Grünen schlagen ein Bauprogramm für erschwingliche Low-Budget-Wohnungen vor. „Bis 2019 können wir 500 hoch-
Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli wertige, funktionale und erschwingliche Low-Budget-Wohnungen schaffen“, so Tomaselli. Die Miete für Low-Budget-Wohnung kostet maximal 6,80 Euro pro Quadratmeter. Durch simple Bauweise und funktionale Architektur sowie den Verzicht auf alles, was nicht unbedingt notwendig ist, können die Baukosten und damit die Mieten erheblich reduziert werden. Gemeinden, Städte und gemeinnützigen Bauträger sind aufgerufen, an einem
Strang zu ziehen und günstige Grundstücke für die Schaffung von leistbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Leerstehende Wohnungen nutzbar machen Die vielen leerstehenden Wohnräume in Vorarlberg müssen rasch verfügbar gemacht werden. Tomaselli schlägt dafür eine exakte Leerstands-Erhebung vor, die auch Aufschluss über die Ursachen, warum nicht vermie-
tet wird, geben soll. Außerdem brauche es einen fairen Infrastrukturerhaltungsbeitrag. Das heißt, dass alle Gemeindemitglieder – auch Ferienhausbesitzer oder Eigentümer leerstehender Wohnungen – ihren Beitrag für die Infrastruktur wie Kanalisation, Wasserversorgung, Abfallentsorgung und Straßen leisten. „Schließlich profitieren ja auch alle von der guten Infrastruktur“, so Tomaselli. Es müsse außerdem massiv in die Sanierung und Renovierung älterer Gebäude investiert werden. Gerade in Vorarlberg gäbe es zahlreiche ältere Gebäude oder Mehrgenerationenhäuser, die momentan einfach verfallen, anstatt sie baulich zu adaptieren und für Wohnungssuchende verfügbar zu machen. „Mit gemeinsamen Willen können wir dafür sorgen, dass wohnen wieder ohne Sorgen möglich ist. Wohnen ist ein Grundrecht und darf nicht zum Luxusgut werden!“, schließt Tomaselli. (pr)
Donnerstag, 15. September 2016
37 „Unser Markt“ in Feldkirch Spanferkel von Gstach „die mit dem Ringelschwanz“!
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Am Samstag, den 17. September von 10 – 14 Uhr gibt es erstmals ein köstliches Spanferkel von Familie Gstach auf „Unser Markt“. „Die mit dem Ringelschwanz“ deshalb weil der Ringelschwanz als Wohlfühl-Parameter in der Schweinehaltung interpretiert werden kann: „Damit das Schwein einen Ringelschwanz hat, muss du einiges machen – die Tiere brauchen Platz, Beschäftigung und auch die Fütterung muss optimal passen.“ Gefüttert werden die Tiere ausschließlich frei von Gentechnik. Sämtliche Futtermittel wie Gerste, Roggen , Weizen und Donau-Soja werden erst am eigenen Betrieb gemahlen und gemischt und das schmeckt man. Neu im Angebot bei Familie Gstach auf „Unser Markt“ sind die freilaufenden Hühner, wer einmal ein „glückliches Huhn“ probiert hat wird nie wieder ein anderes wollen. (pr)
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Donnerstag, 15. September 2016
Rankweiler Segenssonntag
39 Hans Grünseis im milK Ressort
Foto: Basilika
Seit 1280 kommen viele Gläubige wegen dem Silbernen Wundertätigen Kreuz nach Rankweil, in dem ein Span jenes Kreuzes aufbewahrt wird, das nach alter Überlieferung als wahres Kreuz Jesu Christi verehrt wird. Bei allen Messfeiern wird der Segen mit dem Silbernen Wundertätigen Kreuz gespendet, danach gibt es die Möglichkeit zum Einzelsegen unter dem Silbernen Kreuz. Samstag, 19 Uhr: Vorabendmesse mit Dr. Walter Juen, Wallfahrtseelsorger, Sonntag, 9 Uhr: Festmesse mit P. Dr. Christian Rutishauser SJ, Leiter der Schweizer Jesuitenprovinz, und dem Frauenchor „Memento“ („Messe brève“ von Leo Delibes) 11 Uhr: Messfeier mit P. Dr. Christian Rutishauser SJ, Leiter der Schweizer Jesuitenprovinz. (cer)
Hans-Günther Grünseis, geboren 1906 in Wiener Neustadt, gestorben in Wien um 1986, ist als Mensch und Künstler dem kollektiven Gedächtnis abhandengekommen. Dem wirkt nun das milk Ressort, in der Alten Sennerei in Göfis entgegen. Mit der Ausstellung wird Grünseis die absolute Anerkennung für seine qualitativ hochwertigen Werke gezollt. Eröffnung am Freitag, 19 Uhr. Ausstellung bis einschließlich 6. November 2016. Jeweils Sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet, oder auf Anfrage. office@milk-ressort.at (cer)
Poetry Slam im Saumarkt
Steffen Brinkmann moderiert
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Foto: Steffen Brinkmann
Kommenden Samstag um 20.15 Uhr wird im Theater am Saumarkt Literatur in einer erfrischend neuen Form vermittelt - als Poetry Slam. Die Beiträge werden von den begnadeten Slammerinnen und Slamern lustig, spannend, literarisch und poetisch vorgetragen. Für die Moderation ist es dem Theater gelungen den wunderbaren Steffen Brinkmann zu gewinnen. Das Publikum darf auf einen inspirierenden Abend gespannt sein. (cer)
Donnerstag, 15. September 2016
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The Spinning Wheels Soultrain Nächster Halt: Dogana
Die beiden Martketingprofis der Brauerei Frastanzer Oliver Müller und Mario Rothmund mit Michaela Müller und Katharina Ess.
Die bezaubernden 3 Schwestern.
gen Tower Of Power – das garantierten die 12 VollblutmusikerInnen der Spinning Wheels. (pr)
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Ein lauer Sommerabend voll an kultigen Ryhthm & Blues-, Soul & Soulfunk- und progressiven 70-Rocksongs. Angefangen von den Interpretationen der legendären Blues Brothers über Tina Turner, Aretha Franklin, James Brown, Blood Sweat & Tears, Earth Wind & Fire, Joe Cocker, Simply Red bis hin zu den kulti-
Foto: Mathias Tavernaro
Zur Einstimmig vom Drei Schwestern Clubbing spielten die Spinning Wheels vergangenen Freitag live vor dem Dogana. Zahlreiche Wheels-Fans folgten der Einladung und kamen stilgerecht im Dirndl und Lederhose.
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Blickfang Zimmerdecke PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner macht mittels Systemlösung, aus Stiefkindern Musterknaben. Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehören zu den Stiefkindern ö s t e r re i c h i s c h e r Siegi Lassner Wohnungen und Häuser. Oft einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch über das jeweilige Wohngefühl eines Raumes. Mit außergewöhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, für Aufsehen, unter den „Deckenexperten”. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. „Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pflegeleicht, eignen sich die Plameco-Decken, für alle Zimmer, ja sogar für Feuchträume, da sie auch schimmelabweisend sind”.
Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern, sorgen für die jeweils passende Deckengestaltung. Das für den „BauherrIn”, sowohl umständliche Möbelrücken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der Vorteile, von Plameco-Decken. Außerhalb der Wohnung, in Spezial-Werkstattwagen, auf Maß vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schließlich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten sind meist an einem Tag abgeschlossen. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 17.9. und Sonntag, 18.9. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15, in Fußach ein. (pr)
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Wo: Sportplatz in Röthis Wann: Sonntag 2. Oktober 2016 von 8 – 16 Uhr
Donnerstag, 15. September 2016
42 Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 14° Nied. 60%
max: 19° 2000 m: 8°
min: 12° Nied. 80%
max: 17,° 2000 m: 5°
min: 10° Nied. 100%
max: 15° 2000 m: 3°
Am Freitag wird es deutlich kühler als zuletzt. Tagsüber sind neben Auflockerungen auch einige Regenschauer möglich. Auch der Samstag verläuft eher unbeständig und herbstlich. Über den Tag verteilt sind immer wieder Regenschauer möglich. Es wird noch eine Spur kühler. Der Herbst setzt ein kräftiges Zeichen. Der Sonntag dürfte aus heutiger Sicht eher trüb und nass verlaufen. Die Temperaturen gehen weiter zurück und die Schneefallgrenze dürfte allmählich unter 2.000m sinken.
Kurt Breitegger
Nach dem doch eher herbstlichen und trüben Wochenende deutet vorerst alles auf eine leichte Erholung in der Wetterküche hin. Es dürfte in der neuen Woche also eher wieder etwas wärmer und vor allem sonniger werden.
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Freitag
Ablesung der Stromund Wasserzähler
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Die Stadtwerke Feldkirch werden zwischen 19. September und 14. Oktober die Stromund Wasserzähler in Levis, Altenstadt, Gisingen und Nofels ablesen. Die berechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben einen gültigen Dienstausweis mit Foto. Wir bitten Sie den Ablesern den Zutritt zu den Zählern zu gewähren. Sollten Sie Fragen zur Ablesung oder zum Stromverbrauch haben, steht Ihnen unser Kundencenter von Montag bis Donnerstag von 7.30 - 17 Uhr und am Freitag von 7.30 16 Uhr unter 05522 / 9000 zur Verfügung. (cer)
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Kilbiwochenende in Altenstadt sehr erfolgreich
Mostfrühschoppen in Nofels Alles was das Mostherz will
die Landung des Polizeihubschraubers. Am Abend sorgten die Grenzwärtigen, Zündstoff in Anwesenheit der 3 Schwestern für ausgelassene Stimmung. Zum Frühschoppen am Sonntag spielten noch die Musikkapelle Paudorf aus NÖ, die Bauernkapelle Wolfurt und Bärig Böhmisch auf. Die Organisatoren Andreas Purkart und Harald Böckle, sowie Obmann Wilfried Purkart freuen sich über eine erfolgreiche Kilbi und der Musikverein Altenstadt möchte sich auch bei allen Helfern und Besuchern bedanken. (cer)
Landung Polizeihubschrauber
Auch die Kleinen auf der Kilbi
Die Vorarlberger Mostsommeliers haben für dieses Jahr einen wunderschönen Platz für ihren Mostfrühschoppen in Nofels bei Peter Speckle gefunden. Am Sonntag, dem 21. August startete der Mostfrühschoppen um 10.30 Uhr bei noch bedecktem Himmel, der aber schon blaue Lücken zeigte und ab Mittag war dann die Sonne verlässlich mit dabei. Im Schopf und in der Hausbünt von Peter Speckle
Fotos: MVA
Mit Blasmusik von Lesanka Deluxe, Fäaschtbänkler und Sound von Ingo Young startete am Freitag das Kilbifest in Altenstadt. Am Samstag Nachmittag freuten sich besonders die kleinen Besucher über Einblicke in die Arbeit von Rettung, Polizei, Feuerwehr und Wasserrettung. Sämtliche Einsatzfahrzeuge konnten besichtigt und die Ausrüstungen getestet werden. Auch mehrere Ortsvereine (Pfadfinder, AFZ, Musikverein) waren im Zelt vertreten. Highlight war neben dem Vergnügungspark von Schausteller Ewald Böhler
waren die Plätze bald vollbesetzt und den Gästen schmeckte der Most vorzüglich. Neben dem Gespritzten gab es für Mostfreunde spezielle Moste von den besten Mostern des Jahres 2016 zu verkosten. Dieses außergewöhnliche Angebot, welches die Veranstaltungen der Vorarlberger Mostsommeliers besonders kennzeichnet, wurde von den Gästen sehr geschätzt und stark nachgefragt. Für den Hunger gab es eine schöne Auswahl an Speisen, speziell der Mostkäs Burger und eine Mostgrillsauce. Das Trio „Alpensound“ begleitete die zahlreichen Gäste mit angenehmer (unverstärkter) Unterhaltungsmusik von Tisch zu Tisch wandernd. Die tolle Atmosphäre im Obstgarten, die gute Stimmung und die ausgezeichneten Getränke waren es wohl, dass aus dem Frühschoppen schließlich ein Dämmerschoppen wurde. (ver)
Besichtigung Privat-Jagdmuseum-Blum Im Rahmen des Rankweiler Sommers wurde am 30. August eine Besichtigung des privaten Jagdmuseums beim Beschlägehersteller Blum besichtigt. Von Gaißau wanderte die Gruppe gemeinsam mit den Mitorganisatoren Liselotte und Stephan Lins von der Pfadfindergilde Rankweil und Dieter Schneider über den Rheinauweg durch das Eselschwanzgebiet, vorbei an Weihern nach Höchst. Tierpräparator Armin Plattner führte dort durch das private Jagdmuseum von Julius Blum. Bei der River Lodge wurden die Interessierten mit Köstlichkeiten vom Rankweiler Hof und musikalischer Unterhaltung von Roland, Werner und Franz verwöhnt. (cer)
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Gesundheit und Soziales
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Donnerstag, 15. September 2016
Zahnpflege bei Babys und Kin Vorbild sein ist sehr wichtig Der erste Zahn ist ein großes Ereignis. Damit die Freude an schönen, gesunden Zähnen ein Leben lang erhalten bleibt, muss jetzt mit der richtigen Pflege begonnen werden. Dr. Viktoria Bischof, Zahnärztliche Leitung der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH, gibt Tipps, wie sie ihre Kinder zur regelmäßigen Zahnpflege motivieren können.
Welche Zahnbürsten sollen verwendet werden? Bischof: Babyzahnbürsten müssen einen kleinen, weichen Bürstenkopf aus abgerundeten Plastikborsten und einen kurzen,
Nehmen Sie nie den Schnuller des Kindes in den eigenen Mund, bevor Sie ihn wieder dem Kind in den Mund stecken. dickeren Griff haben, damit sie von der Babyhand sicher gehalten werden können. Besonders zu empfehlen sind auch spezielle Beißringe mit einem Zahnbürstenteil. Darf das Baby seine Zahnbürste selber halten? Bischof: Das Baby sollte von Anfang an Freude haben, damit umzugehen. Das gelingt am besten, wenn das Baby selbst damit experimentiert und Sie es dabei beobachten und unterstützen. Wie werden Babyzähne richtig geputzt? Bischof: Am einfachsten putzen Sie Babys Zähne mit dem Kind auf Ihrem Schoß, indem Sie den Belag durch sanftes Auf- und Abwärtsbürsten entfernen.
Dr. Viktoria Bischof
Ab welchem Alter soll Zahnpasta verwendet werden? Bischof: Schon ab dem ersten Zahn sollte regelmäßig mit einem kleinen etwa erbsengroßen Stücken fluoridierter Kinderzahncreme geputzt werden. Was passiert, wenn das Kind die Zahnpasta schluckt? Bischof: Da das meiste mit verdünnendem Speichel wieder aus dem Mund rinnt, ist das Verschlucken dieser kleinen Menge vollkommen unbedenklich. Wie oft müssen Babyzähne geputzt werden? Bischof: Machen Sie das Zähneputzen 2x täglich zu einem Ritual. Legen Sie dabei besonders Wert auf das abendliche Zähneputzen.
Was gibt es sonst noch zu beachten? Bischof: Vermeiden Sie die Übertragung eigener Kariesbakterien in den Mund des Kindes. Wie kann man das vermeiden? Bischof: Nehmen Sie nie den Schnuller, Flaschensauger oder den Löffel des Kindes in den eigenen Mund, bevor Sie ihn wieder dem Kind in den Mund stecken. Sie können sonst gefährliche Kariesbakterien durch Ihren Speichel in den Mund des Kindes übertragen. Wie motiviert man kleine „Zahnputzmuffel“ zum Zähneputzen? Bischof: Neben Geduld und Ausdauer können folgenden Tipps hilfreich sein. (siehe Factbox) (red)
Fotos: aks
Wann beginnt man mit regelmäßiger Zahnpflege? Bischof: Sobald der erste Zahn durchgebrochen ist sollte mit der regelmäßigen Reinigung begonnen werden. Viele Babys lieben das Herumkauen auf einer Babyzahnbürste bereits beim Zahnen. Durch das sanfte Massieren können Schmerzen, die beim Zahndurchbruch entstehen, gelindert werden.
Gilt das auch für „Stillkinder“? Bischof: Ganz egal wie Ihr Kind gefüttert wird, das Zähneputzen beginnt immer mit dem ersten Zahn.
Das Baby sollte von Anfang an Freude haben, mit der Babyzahnbürste umzugehen.
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Wirksame Vorsorge gegen Osteoporose Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte sowie durch den übermäßig
Mag.pharm. Andrea Gächter Apothekerin in Rankweil
raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen. Kalziumreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose. Die Knochen unterliegen ständigen Auf- und Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfestigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an
knochenwirksamen Vitalstoffen angewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Bedarf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen werden kann, ist Vitamin D notwendig – dieses ist sozusagen der „Schlüssel“, der dem Kalzium die „Tür“ zum Knochen öffnet. Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangel-
haften Vitamin-D-Status auf. Der tägliche Bedarf beträgt 5 Mikrogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor - gerne beraten wir Sie über knochenwirksame Vitalstoffe aus der Apotheke. (pr)
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• Zähne putzen soll Spaß machen. Lassen Sie Ihr Kind Zahnbürste, Becher und Zahnpasta selbst aussuchen. • Wecken Sie das Interesse Ihres Kindes durch ein Zahnputzbuch oder putzen Sie die Zähne mit Musik. • Geben Sie den Zähnen Namen und putzen Sie dann z. B. den Bärenzahn, die Mäusezähne, … • Putzen Sie sich gegenseitig die Zähne. • Putzen Sie gemeinsam die Zähne. Das Kind erlebt Sie als Vorbild und sieht, dass auch Sie Ihre Zähne regelmäßig pflegen. • Lassen Sie Ihr Kind seiner Lieblingspuppe oder seinem Lieblingstier zeigen, wie das Zähneputzen geht. • Besorgen Sie eine Sanduhr oder einen lustigen Eierwecker, damit Ihr Kind (ab etwa 3 Jahren) motiviert wird 2 Minuten lang zu putzen. • Zeigen Sie Kindern (ab 3 Jahren) ruhig einmal ein Foto von einem durch Karies zerstörten Gebiss und erklären Sie ihm, dass das bei regelmäßig geputzten Zähnen nicht passiert. • Bei hartnäckiger Zahnputz-Verweigerung sollten Sie Ihrem Kind ruhig und bestimmt sagen, dass es keine Süßigkeiten und süßen Getränke mehr bekommt so lange es sich nicht die Zähne putzt. Verlieren Sie dann kein Wort mehr übers Zähneputzen. Wenn Ihr Kind nach Süßem fragt, sagen Sie jedes Mal ruhig aber bestimmt, dass Zucker seine Zähne kaputt macht und Sie ihm erst wieder etwas Süßes geben können, wenn es danach auch seine Zähne putzt. Diese Methode verlangt viel Konsequenz, überzeugt aber über kurz oder lang selbst die dickköpfigsten Zahnputzmuffel.
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GymTea & PeakBar Zwei hochwertige Produkte von drei motivierten Jungunternehmer – Made in Austria
„Die nächsten Tage und Nächte waren lang und intensiv und wir konnten nach und nach ein starkes Händlernetzwerk in der DACH-Region aufbauen“, so Marc und Thomas Walser.
Patrik Seyfried mit Thomas und Marc Walser (v.l.).
Zusätzlich folgten Kooperationen, Sponsoring-Aktivitäten und die Erweiterung des Produkt-Sortiments. Nach erfolgreicher Positionierung der Marke GymTea® im deutschsprachigen Raum konzentrierten Sie sich ab Juli 2015 immer mehr auf die Internationalisierung. Im Juni 2016 kam GymTea Ice Tea auf den Markt – ein 100% natürliches, ungesüßtes & kalorienfreies Dosen-Getränk für den ernährungsbewussten und sportlichen Lifestyle. Mit diesem Getränk kam der Schritt in den Einzelhandel. In Vorarl-
sönlichen und sportlichen Gipfel sind, begleitet und „PeakBar“ als der gesunde, natürliche und hochwertige Riegel, der das Gefühl, das alle unserer Kunden vereint – Abenteuer, Abwechslung und Freiheit – ausstrahlt. (pr)
Info Für ernährungsbewussten und sportlichen Lifestyle – GymTea. berg ist GymTea Ice Tea bereits im Kühlregal einiger namhafter Einzelhändler erhältlich PeakBar Mit einem gesunden, natürlichen, veganen Outdoor Fitness Snack konzepierten die drei ein Produkt im Sinne einer körperbewussten Sporternährung. Was ist PeakBar? „PeakBar“ als der gesunde, natürliche und hochwertige Riegel, der Abenteurer, Sportler und alle jene, die auf dem Weg zu ihrem per-
Marc Walser, BA, Alter: 29 Ausbildung: Intermedia-Studium an der FH Vorarlberg Herkunft: Klaus Patrik Seyfried, Alter: 23 Ausbildung: Wirtschaftswissenschaften in St. Gallen Herkunft: Weiler Mag. Thomas Walser, Alter: 26 Ausbildung: Internationale Wirtschaftswissenschaften in Innsbruck & Madrid Herkunft: Klaus Vimanos GmbH Tschütsch 7, 6833 Klaus shop@gymtea.com www.MyPeakBar.com www.GymTea.com
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Am 1. November 2014 gründeten Marc & Thomas Walser die Vimanos GmbH und kurz darauf wurde GymTea® als europäische Marke angemeldet. Am 10. Dezember folgte der offizielle Produkt-Launch von eigenen Tee- und Kräutermischungen über den Online Shop.
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SEMESTERSTART: Arthrose – Gelenkserkrankungen und Gelenkersatz Erfahren Sie im Vortrag mehr zu neuen Entwicklungen in Prävention und Therapie. Bevölkerung, lassen immer mehr Menschen an moderne Zivilisationskrankheiten wie Arthrose, einer Abnützungserscheinung der Gelenke, oder T T I EINTR an Osteoporose, leiden. Bevor künstlicher Gelenksersatz oder herkömmliche Schmerzmittel notwendig werden, gibt es auch wirksame Hilfe Für Millionen Menschen ist er tägliche Realität: aus der Natur. Ernährungsumstellung und gelenksder Schmerz in den Gelenken. Immer mehr auch schon schonende Sportarten halten die Gelenke mobil und junge Menschen leiden an Abnützungserscheinungen stärken sie. der Gelenke, der so genannten Arthrose. Durch eine Wie funktioniert das gesunde Gelenk? Wie stellt man kontinuierlich steigende Lebenserwartung, während einen Verschleiß fest? Wie kann man Arthrose diagnosder sich auch die Qualität von Gelenken im Laufe der tizieren? Welchen Einfluss haben Ernährung und BeZeit naturgemäß verschlechtert, sowie veränderte Erwegung? Kann Arthrose überhaupt verhindert werden nährungsgewohnheiten und Bewegungsarmut in der und was ist die beste Prävention?
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Mittwoch, 21. September 2016 Beginn: 19 Uhr | Ort: Cubus Wälderstraße 5, 6922 Wolfurt Keine Anmeldung erforderlich! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel: 0810081060
Foto: Vorarlberger KrankenhausBetriebsgesellschaft m.b.H.
Das sind die Termine für das Wintersemester 2016/17 in Wolfurt: Arthrose – Gelenkserkrankungen und Gelenksersatz: Neue Methoden und Entwicklung in Prävention und Therapie Referent: Prim. Univ.-Doz. Dr. Mag. Christian Bach Leiter der Abteilung für Orthopädie, LKH Feldkirch, Akademisches Lehrkrankenhaus und Schwerpunktkrankenhaus für das Land Vorarlberg
Mittwoch, 25. Jänner 2017 Unser Gehirn und die Fortschritte in der Medizin: Kann man Multiple Sklerose heilen? Referent: Prim. Dr. Stefan Koppi. Leiter der Abteilung für Neurologie, LKH Rankweil
Mittwoch, 8. Februar 2017
Mittwoch, 19. Oktober 2016 Der weibliche Zyklus im Laufe des Lebens Referent: Prim. Dr. Michael Rohde, Leiter der Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe, LKH Bregenz
Mittwoch, 30. November 2016
Lustvoll altern – Sexualität, Hormone und „Im Leben bleiben“ Referent: Prim. Dr. Hans Concin, Präsident des aks Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin Vorarlberg, LKH Bregenz
Gefahr COPD – Die schleichende Lungenerkrankung: Was man dagegen tun kann und welche Symptome darauf hinweisen Referent: Prim. Dr. Peter Cerkl, Leiter der Pulmologie, LKH Hohenems
Informationen über die Hotline: 0810 0810 60 E-mail: organisation@gesund.at
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Mittwoch, 21. September 2016
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Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 15. September 2016
Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen! Österreichs Apotheker unterstützen mit Ihren Vorsorgeangeboten beim Gesundbleiben und Fotos: Neumayr/Leo helfen Ihnen zusätzlich beim Sparen.
Mit der Apotheke gesund bleiben Mit Vorsorgemaßnahmen kann ein großer Teil dieser Ausgaben eingespart werden. Österreichs Apotheken spielen als Gesundheitsdienstleister in der Prävention eine zentrale Rolle. Vorrausschauend Handeln Diabetes, Bluthochdruck oder Allergien – chronische Krankheiten sind auf dem Vormarsch und damit steigen die Gesundheitsausgaben. Werden Krankheiten vermieden anstatt geheilt, wächst die Lebensqualität und das Bewusstsein für die eigene Gesundheit. Durch vorbeugende Maßnahmen können teure Behandlungen und die Einnahme von Medikamenten vermieden werden. Eine wichtige Rolle in der Prävention von Krankheiten nehmen die öffentlichen Apotheken ein. Apotheker als Manager Der Apotheker ist der „Vorsorgemanager“, denn in der Apotheke
wird der Betroffene bei der frühen Diagnose unterstützt und in der konsequenten Therapie gefördert. In der Apotheke laufen alle Fäden zusammen, denn dort werden rezeptpflichtige und nicht-rezeptpflichtige Medikamente abgegeben. Dadurch weiß der Apotheker immer, was der Betroffene wann und mit welchen anderen Arzneimitteln einnimmt. Das trifft für die Vorsorge, also den Erhalt von Gesundheit, und die Therapie von Erkrankungen gleichermaßen zu. Raum für Gesundheit Die öffentliche Apotheke ist daher mehr als nur eine Abgabestelle für Medikamente und Arzneimittel. Die Apotheke ist für viele Menschen ein Ort der Gesundheit: Kranke kommen um sich Arznei zu holen und Gesunde, um nicht krank zu werden. Diese Funktion muss den Krankenkassen in Zukunft mehr „wert“ sein, denn wenn die Apotheken zusätzliche Leistungen über Vorsorge-Projekte erbringen, sollten diese auch fair abgegolten werden. WERBUNG
Österreichische Apotheker leisten viel für die Gesundheit und die Wirtschaft.
IhRE GEsundhEIt Ist uns Etwas wERt! Wie wichtig die Apotheken bei der Prävention von Krankheiten sind, zeigen die erfolgreichen VorsorgeAktionen. Alleine bei der Aktion „10 Minuten für meine Lunge“ im heurigen Mai ließen sich mehr als 20.000 Menschen testen. Zwei Wochen lang haben Apotheker das Risiko für
Lungenerkrankungen ermittelt. Die Aktion wird vom 14.11. bis 20.11. wiederholt. Der September steht ganz im Zeichen der gesunden Venen in Österreichs Apotheken. Mit der VenenAktion wird auf ein weit verbreitetes Leiden aufmerksam gemacht. In der Apotheke können sich Betroffene über
Behandlungsmöglichkeiten und vorbeugende Maßnahmen informieren. Apotheker haben das Expertenwissen zu gesunden Venen und bieten zusätzlich viele hilfreiche Venenpräparate an. Auch Stütz- und Kompressionsstrümpfe (siehe Bild) haben viele Apotheken im Sortiment.
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Rund 36 Milliarden Euro betragen die jährlichen Gesundheitsausgaben in Österreich.
Donnerstag, 15. September 2016
Gesundheit und Soziales
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Tanzen ab der Lebensmitte Für alle die ihren Körper und Geist fit halten wollen und Freude an der Bewegung und Geselligkeit haben. Wir tanzen verschiedene Arten von Tänzen nach Ansage. Sie brauchen keine Vorkenntnisse. Nur gute Laune und Neugierde auf etwas Neues. Diese Art zu tanzen trainiert das Gedächtnis, die Koordination und die Konzentration. Stärkt das Selbstvertrauen und beansprucht die Lachmuskeln. Tun Sie für sich etwas Gutes. (ver)
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Di. 27.9. 9.15 – 10.30 Uhr, Nofels Volkschule Gemeinschaftsraum Do. 29.9. 9.15 – 10.45 Uhr, Göfis Gemeindesaal Tanzleiterin, Maier Emmi, Tel.: 05522/73273, Mobil 0681/84191500
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 15. September 2016
Die typgerechte Pflege bei fettiger und unreiner Haut Unsere Haut verfügt über eine natürliche Fettproduktion. Diese sorgt für Hautschutz, Geschmeidigkeit und Feuchtigkeit. Manchmal sind die fetterzeugenden Talgdrüsen übereifrig, was zu glänzender Haut und vergrößerten Hautporen führt. Es bilden sich folglich vermehrt Bakterien, die Entzündungen begünstigen. Hautreinigung ist wichtig Um Infektionen in den Hautporen zu vermeiden, sollte die Haut am besten zwei Mal täglich gereinigt werden. Idealerweise verwenden Sie dazu warmes Wasser und ein mildes Wasch-
gel. Ziel ist es, überschüssigen Talg zu entfernen. Wer eine Gesichts- oder Körperpflege anwenden möchte, wählt dafür vorzugsweise fettfreie, jedoch feuchtigkeitsspendende Produkte. Bei fettiger und unreiner Haut sollte man auf reichhaltige Masken verzichten. Ein bis zwei Mal pro Woche kann ein Peeling durchgeführt werden. Es befreit die Haut von abgestorbenen Hautschüppchen und beugt somit Unreinheiten vor. Peelings werden nach der normalen Reinigung auf die feuchte Haut aufgetragen, mit den Fingern einmassiert und anschließend mit Wasser abgespült. (gesund.at)
Da Lavendel eine entspannende Wirkung hat, unterstützt er das Ein- und Durchschlafen. Davon profitieren vor allem jene Menschen, die einen leichten Schlaf haben und nachts oft aufwachen. Für eine erholsame Nachtruhe kann zum Beispiel ein Tropfen ätherisches Lavendelöl auf den Kopfpolsterbezug gegeben oder ein Säckchen mit getrockneten Pflanzenteilen mit ins Bett genommen werden. Lavendel gegen Stress Stress schadet auf Dauer sowohl dem Körper als auch der Psyche und ist zudem häufig für einen schlechten Schlaf verantwortlich.
Ein sehr stressiger Alltag kann sogar das Risiko für brüchige Knochen und Asthma erhöhen. Beruhigen kann man sich hier mit Lavendelöl in einer Duftlampe, die im Büro auf dem Schreibtisch platziert wird. Der Geruch wirkt auf die Nervenzellen im Gehirn und sorgt für Entspannung. Ein toller Zusatzeffekt, vor allem im Sommer: Insekten mögen den Duft von Lavendel nicht. Beim Sport im Freien kann ein bisschen Lavendelöl - auf die Kleidung getupft - lästige Mücken fernhalten. Im Garten angepflanzt und/oder als Duftkerze vertreibt Lavendel ungebetene Wespen. (gesund.at)
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Gut schlafen dank Lavendel: So nutzen Sie die Heilpflanze
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Donnerstag, 15. September 2016
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Oskar Schindler ist bekannt
Stadtgeflüster
Aber wer waren die Anderen? Ausstellung im Palais Liechtenstein „Die Gerechten – Courage ist eine Frage der Entscheidung“ unter diesem Titel, kuratiert von Michael John und Arno Egger, eröffnet heute die Ausstellung der österreichischen Freunde von Yad Vashem im Palais Liechtenstein. Im Zentrum der Ausstellung stehen die außergewöhnlichen Leistungen jener Menschen, die Jüdinnen und Juden während der NS-Zeit das Leben retteten und dafür mit dem israelischen Ehrentitel „Gerechter unter den Völkern“ ausgezeichnet wurden. Neben bekannten internationalen „Gerechten“ wie Oskar Schindler, liegt ein besonderes Augenmerk auf den knapp 100 öster-
reichischen „Gerechten“, deren eindrucksvolle Geschichte nun erstmals in einer größeren Ausstellung in Westösterreich erzählt wird. Viele bekannte Ehrengäste wie Generalvikar Msgr. Rudolf Bischof, die Landesräte Erich Schwärzler und Johannes Rauch, oder Tal Yechiely, Vizepräsident der Israelitischen Kultusgemeinde für Tirol und Vorarlberg und Dr. Florian Marxer, Präsident der Liechtensteiner Freunde von Yad Vashem sowie Günther und Ulrike Schuster, Vorsitzender und Generalsekretärin von Friends of Yad Vashem Austria, haben ihr Kommen zugesagt und unterstreichen damit die enorme Bedeutung dieser Ausstellung im
Palais Liechtenstein. Zur Ausstellung spricht niemand Geringerer als der Europadirektor von Yad Vashem, Arik RavOn. (cer)
Info Eröffnung heute Abend 19 Uhr Schulklassen erhalten auf Anmeldung eine kostenlose Führung durch diese Ausstellung. Anmeldung im Kulturreferat der Stadt Feldkirch, 05522/304-1271 oder an hermann.amann@feldkirch.at
Entdecke die Heilkraft in dir Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann. Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? E.B. Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und Konflikte machen den Körper krank. Selbstliebe,
Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit lassen uns gesund sein und bleiben. Für wen ist dieses Seminar? E.B. Für alle, die einen alternativen Weg für sich oder die Familie suchen. Aber auch für Masseure, Therapeuten, PflegerInnen, die mit hochwirksamen Techniken ihr Spektrum erweitern wollen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Im Grundseminar geht es darum, „die Heilkraft in sich zu entdecken“. Der Umgang mit der Einhandrute wird erlernt und das Austesten von Unverträglichkeiten, sowie das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Preis-Bonus verlängert bis 15. September. Wer mehr wissen möchte, findet viele Infos rund ums „Heil sein“ auf www.humanenergetik-praxis.at Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag wird eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis angeboten. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613 (pr)
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isabelle.cerha @rzg.at
Lasst die Kirche im Dorf!
Gesund werden - Gesund bleiben Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler in Rankweil. Kann der Körper zu uns sprechen? E.B. Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt, „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das
Isabelle Cerha
Praxis für Humanenergetik Evelyn Böhler Hinter den Bündten 3, 6830 Rankweil Tel. 0664/736 18 613
Könnte es denn wirklich sein, dass Tosters und seine Bewohner um ihre Kirche bangen müssen? Alles ist möglich, in der heutigen Zeit. Nein, lassen wir mal die Kirche im Dorf. Aber was Tosters immer wieder mal durchmachen muss, ist schon eine „schware Partie“. Tosters war, zumindest seit ich es kenne, immer ein Ortsteil von Feldkirch mit mehr oder weniger vielen Angeboten für die Bevölkerung. So konnten früher zum Beispiel legendäre Eishockeyspiele besucht werden oder das Non Stop (Buster) war für einige Feldkircher der Mittelpunkt ihres jungen Lebens. Natürlich gab es auch eine Kehrseite – des einen Freud, des andern Leid. Jahrelang mussten Anwohner für ihre Ruhe kämpfen und die Jugendlichen und Spätpubertären für ihre Freiheit. Die momentan aufregendste Geschichte in Tosters ist nicht der geschlossene Sparmarkt – keine Sorge, denn dieser wird nach einer circa 8-wöchigen Umbauphase wieder eröffnet, sondern der Gewinn eines Wettbüros. Ja, der Gewinn. Denn wie gesagt, des einen Freud des andern Leid. Ich denke doch, dass es ein bis zwei Bürger in Tosters gibt welche sich über das geplante Wettbüro im Zentrum, neben einer Metzgerei, einem Blumenladen, neben einer Kirche, in der Nähe der Volksschule, ach ja, und die Bewohner oberhalb des Geschäftslokales nicht zu vergessen, wirklich sehr freuen werden. Und diese ein bis zwei Bürger werden bestimmt einige Kumpels im Raum Feldkirch dazu bewegen können ihren Alltag nicht gar an der Arbeitsstelle zu verbringen sondern im hippen und überaus sozialen Wettbüro. Eine Frage dazu hätt ich aber noch: Wie würde sich wohl der Inhaber des Geschäftslokales fühlen, wäre er selbst direkter Anwohner, oder gar Kirchengänger, oder seine Kinder müssten täglich den wetteifernden Gästen auf dem Weg in die Schule begegnen, die ja ab und zu das Tageslicht nutzen um nochmals ungläubig ihren falsch ausgefüllten Wettschein zu kontrollieren?
Motor und Sport
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Donnerstag, 15. September 2016
Schulwettkampfsport Teilnehmerzahlen in Vorarlberg auf erfreulich hohem Niveau
Die Schulsportwettbewerbe stellen einen sehr wichtigen Bestandteil des Schulsports in Vorarlberg dar. In 26 Sportarten werden über 40 Bewerbe als Landesmeisterschaften durchgeführt, dazu kommen noch Fußball, Spielfeste im Volksschulbereich und diverse Laufveranstaltungen von außerschulischen Organisationen mit Schulwertungen (Kindermarathon, Austria Schullauf, regionale Läufe…). Die Vorbereitungen für 2016/17 sind schon
Über 26 Sportarten bietet der Schulsport an
seit längerer Zeit angelaufen. 2017 werden die 3 Bundesmeisterschaften im Ländle ausgetragen: BM Basketball Schulcup in Rankweil, Volleyball School Championships Boys in Wolfurt und die SCHUL OLYMPICS Leichtathletik BM der Oberstufen in Lustenau. Ein Höhepunkt wird sicherlich die feierliche Auszeichnung der erfolgreichen Vorarlberger Schulsportler bei den Bundesmeisterschaften im Schuljahr 2015/16 am 3. Oktober in der Inatura in Dornbirn im Rahmen der Tagung der Landesreferent sein. Schulsportreferent im Landesschulrat Christoph Neyer: „Ich wünsche mir, dass weiterhin so viele begeisterte Schüler mit so zahlreichen engagierten Lehrpersonen an den vielen Wettbewerben teilnehmen. Ich denke, dass wir unser Angebot weiterhin verbessern und die Rahmenbedingungen positiv gestalten können.“ (red)
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Etwa 10.700 begeisterte Schüler haben im vergangenen Schuljahr wieder an den zahlreichen Schulsportwettkämpfen teilgenommen. Diese hohe Anzahl an sportbegeisterten Kinder und Jugendlichen ist sehr erfreulich. Dazu kommen noch die vielen engagierten Lehrpersonen, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Schulsportevents leisten.
Motor und Sport
Donnerstag, 15. September 2016
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Sportlicher SUV von der Haube bis zum Heck
Beeindruckende Linienführung mit starken Proportionen
Moderner Innenraum auf Premium-Niveau
Bestseller Kia Sportage Selbstbewusster Auftritt auf hohem Niveau Der neue Kia Sportage in der vierten Generation, designt und gebaut in Europa, präsentiert sich in einem sportlich-eleganten Design und wirkt damit wesentlich dynamischer als sein Vorgänger. Der neue Sportage wurde postwendend mit dem „Red Dot Award: Product Design 2016“ ausgezeichnet. Damit hat Kia seinen Ruf als Marke mit hochklassigem Design einmal mehr untermauert. Interieur Einmal Platz genommen stellt sich sofort ein WOW Effekt ein. Das völlig neu konzipierte Interieur auf Premium-Niveau punktet mit hervorragender Verarbeitung und viel Kopf- und Beinfreiheit.
Das geniale JBL Soundsystem vermittelt den Eindruck in einem Livekonzert zu sitzen. Und auch sonst ist unser Testkandidat mit modernsten Assistenzsystemen sowie den neuesten Komfort-Features wie der automatischen Einparkhilfe, Spurhalteassistent, Querverkehrwarner, Verkehrszeichenerkennung, 8“ Navi mit Rückfahrkamera, Vollleder, 19“ Alus uvm. ausgestattet. Der knapp 4,5 m lange Sportage bietet von 491 bis großzügigen 1.480 Liter Kofferraumvolumen. Fahrspaß Das moderne 2,0-Turbo-Diesel-Aggregat mit 185 PS schickt 400 Nm an alle 4 Räder und zieht die knapp 1,7 Tonnen Eigengewicht
schon im unteren Drehzahlbereich voll an. Mit der Leistung ist in jeder Fahrsituation immer genügend Schub vorhanden. Das Fahrwerk ist überaus ausgewogen abgestimmt und bietet insgesamt ein sportliches Fahrverhalten. Durch den intelligenten Allradantrieb von Dynamax® by Magna Powertrain, das jetzt noch schneller und feinfühliger auf die momentane Fahrbahnbeschaffenheit reagiert, und dem ISG Start Stopp System lag unser Durchschnittsverbrauch bei 7,4 Liter (lt. Werk 6,3) auf 100 Kilometer Fazit Der neue Sportage ist ein weiterer Meilenstein von Kia. Das ansprechende Design, die hohe
Alltagstauglichkeit, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, sowie sieben Jahre Garantie sind überzeugende Kaufargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Kia Sportage Platin 2.0 CRDi AWD AT KW/PS/Nm/CO2– 136/185/400/166 L/B/H – 4480/1855/1645 mm 0 auf 100 km/h: 9,5 s Spitze: 201 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,3 l Preis: Euro 21.490,-Testauto: Euro 42.390,--
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Motor und Sport
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Donnerstag, 15. September 2016
Auftaktniederlage der BW Damen Beim ersten Spiel der neuen WHA Saison konnten die Handballdamen des HC Sparkasse BW Feldkirch keinen Heimsieg gegen den Aufsteiger HIB Graz feiern. Zwar konnte das 1. Tor gleich auf Seiten der Heimmannschaft geschossen werden, jedoch blieb dies die einzige Führung der Montfortstädterinnen. Zu viele Eigenfehler, eine zu geringe Chancenauswertung und keine 100% Mannschaftsleistung zog sich durch das ganze Spiel. Zwar konnten Seipelt & Co sich in der zweiten Halbzeit nochmals zusammenreißen und einen 5 Tore Rückstand aufholen. Leider machte sich dies nicht mehr bezahlbar und die Damen verloren 27:22. Fazit von Kapitänin Lilli Schneider: „Wir müssen eine geschlossenere Mannschaftsleistung zeigen. Phasenweise haben
die Mädels gezeigt, was in uns steckt. Die Abwehr muss noch stabilisiert werden, im Angriff müssen wir mehr zusammenspielen und die Chancenauswertung muss um einiges verbessert werden. Aber es war das erste Spiel, wir arbeiten weiter an uns und werden sicher noch unser Bestes zeigen können.“ Nächste Woche steht das erste Auswärtsspiel auf dem Programm. Andriy Kuzo und seine Mannschaft gastieren bei Union Korneuburg. U18 mit erstem Sieg Anders verlief es bei der Nachwuchsmannschaft. Sie konnten eine gute Leistung bringen und gewannen gegen HIB Graz 24:21. Aber auch hier müssen sich noch Dinge verbessern wie zum Beispiel die Abwehr. Jedoch das Potential ist absolut vorhanden und der ganze Verein freut sich auf weitere Punkte. (ver)
Licht und Schatten bei BW Feldkirch Das vergangene Wochenende bescherte den Mannschaften von BW Feldkirch gemischte Gefühle. Während die 1b im Topspiel der 4. Landesklasse im Nachbarschaftsderby bei TSV Altenstadt mit 3:2 das Nachsehen hatte, konnte die Kampfmannschaft beim Tabellenführer der Landesliga in Schruns einen 3:2 Sieg erkämpfen. Die erfolgreiche Serie des 1 b hat damit einen kleinen Dämpfer erlitten. Aber es war eine knappe Partie, die die Blau Weißen nicht verzagen lassen sollte. Am kommenden Samstag 17.9. um 14.30 Uhr ist Bremenmahd im Waldstadion zu Gast und dann können die Burschen von Trainer Thomas „Gaggi“ Gabriel wieder voll angreifen. Um 17 Uhr spielt dann die KM gegen Thüringen und will ihren Erfolgslauf der letzten beiden Wochen fortsetzen. Dann zum ersten Mal unter der Regie des neuen Trainers Thomas Ardemani. Ein spannendes Wochenende ist garantiert, das auch noch von vielen Nachwuchsspielen von Freitag bis Sonntag umrahmt wird!! (ver)
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Voller Einsatz der BW Damen
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Motor und Sport
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Donnerstag, 15. September 2016
Motor und Sport
Erfolgreicher TSV Altenstadt, 2x Tabellenführer
Donnerstag, 15. September 2016
Die Polonaiseformation des Tanzclubs Swing & Dance
Ein rundum erfolgreiches Wochenende konnte der Ender Klima 47 TSV Altenstadt am „Feldkirch-Tag“ in Altenstadt verzeichnen. Erst siegte das 1b-Team im Spitzenspiel der 4. Landesklasse gegen den g nar SonauznsinertSklaosetem rs i damaligen Tabellenführer BW Feldkirch 1b mit 3:2. Dann wurde im m 26 a t s ap D e K s f de s t i of r l H e i e im Hauptspiel der 1. Landesklasse der Nachbar SC Tisis deutlich Fidmit oertmiarvkt Rankweil uzin in 5:0 (0:0) in die Schranken gewiesen. Beide Mannschaftenhder kmusuiknundd Kapm dt taAlten24. MaiSamstag, dem 3. September Sn a l AmAm c S städter lachen nun von der Tabellenspitze! Doch am Samstag geht’s 2016 fand der Ball des Weltbunvon Neuem los: Wiederum zuhause wartet ab 16:00 Uhr Verfolger des der Auslandsösterreicher in SV Ludesch auf den TSV und im Vorspiel ab 13:45 Uhr empfängt der Stadthalle Feldkirch statt. Auf das 1b den Viertplatzierten aus Schwarzach. (ver) Einladung des Weltbundes durfte . April
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der Tanzclub Swing & Dance die Balleröffnung mit der Polonaise, die das Publikum begeisterte, durchführen. Ein großes Dankeschön an alle Tänzer und Tänzerinnen, denn es wurde auch dieses Mal wieder häufig geprobt. Ein besonderer Dank geht aber an Yassi und Eduard Wildburger , die die Polonaise nicht nur einstudierten und mit dem Tanzclubpräsident Roland Dreier organisierten, sondern auch gleich selbst mittanzten. Der Conferencier des Weltbundes forderte dann, mit „alles Walzer“, zum Publikumstanz auf. Was die zahlreich aus allen Herrenländern erschienen Auslandösterreicher sehr gerne annahmen. Die Feldkircher Band „Up to seven“ führte musikalisch und flott durch den wunderschönen und unvergesslichen Ballabend. (ver) -
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Donnerstag, 15. September 2016
Motor und Sport
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Die Eisenstein Baskets suchen Nachwuchs
3 Klassensiege beim Illspitzlauf 2016
Du bist in den Jahren 2004 bis 2008 geboren und hast Interesse an einer schnellen und tollen Sportart?
ist nicht notwendig, allerdings sollten Trainingsgewand, Hallenschuhe und die Kontaktdaten mitgebracht werden.
Dann bist du bei den Eisenstein Baskets Feldkirch genau richtig! Die Basketballer veranstalten am Sonntag, 18. September ein Sichtigungstraining. Es wird eine Basketball-Trainingseinheiten und natürlich viel Spiel und Spaß geben. Start ist um 11:00 Uhr in der Feldkircher Reichenfeldhalle und das Ende um ca. 14:00 Uhr.
„Wir möchten Kindern die Möglichkeit geben, unsere tolle Sportart kennenzulernen. Falls dem Kind die Trainingseinheit gefallen hat und unsere ausgebildeten Trainer sich entscheiden das Kind im Verein aufzunehmen, wird es in den kommenden Monaten viele Bereiche kennen lernen. Körper-Koordination, Umgang mit dem Ball, Spielverständnis im Teamsport, Kraft und Kondition, Teamgeist sowie Freundschaft und Spaß sind die Hauptziele in unseren Trainings, die zwei bis dreimal wöchentlich stattfinden“, so Eisenstein Baskets Nachwuchskoordinator Nedzad Cehic. (ver)
Der Schnupper-Trainingstag steht für alle Buben und Mädchen der Jahrgänge 2004 bis 2008 offen. Es sind sowohl BasketballerInnen als auch Kinder, die noch nie das orange Leder in den Händen gehalten haben, herzlich willkommen. Eine Anmeldung vorab
Im Gisinger Waldstadion wurde am 11. September 2016 der 17. Illspitz Volkslauf durchgeführt. Gleich 3 Klassensiege konnte die Raiffeisen TS Gisingen in der Kinderläufen verbuchen. Anika Grutsch freute sich bei den bei den W6 über den Sieg, Annalena Hammerer und Raphael Rimpf hießen die beiden Sieger bei den WU10 bzw. MU10. Weitere Podestplätze belegten Linus Tirroniemi (2. Platz bei den M6) und Isabelle Müller (3. Platz bei den WU10). Tolle Leistungen bei den Kinderläufen zeigten auch Andrin Eugster mit dem 7. Platz bei den M6, seine Schwester Ladina wurde 5. und Alica Hammerer 7. bei den WU10 sowie Luca Müller 6. bei den MU10. In der Gesamtwertung des 4 km-Laufes landete Stefan Mündle auf dem 6. Platz, Max Schneider auf dem 11. Platz, sein Bruder Ben auf dem 15. Platz, Elina Tirroniemi auf dem 18. und Sarah Längle auf dem 19. Platz, Pascal Hohenwarter auf dem 21. und Jana Mündle auf dem 22. Platz. (ver)
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Ein Kompass für die Berufswelt Im Herbst beginnt für viele Schüler die Zeit der Berufsorientierung Auch wer schon weiß, welcher Beruf in Frage kommt: „Eine Berufsmesse zu besuchen ist auf jeden Fall sinnvoll“, sagt Andreas Philipp, Leiter des Berufsinformationszentrums der Wiener Wirtschaft, im Gespräch mit den Regionalmedi-
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Schulen brauchen mehr Wirtschaft
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
en Austria (RMA). Der Herbst ist insbesondere im Wintersemester der 8. Schulstufe ein entscheidender Zeitraum für die Berufsorientierung. Fragen vorbereiten Zwar sind Berufsinformationszentren eine wichtige Anlaufstelle, aber Philipp betont, dass jemand, der den Beruf ausübt, auch am besten darüber berichten kann. Neben Be-
Zwei Burschen versuchen sich auf einer Berufsmesse als Pflasterer – Foto: Andreas Röbl ein harter Job mit guter Bezahlung.
rufsmessen, die in jedem Bundesland veranstaltet werden, gibt es auch den Tag der Lehre oder in einigen Betrieben auch einen Tag der offenen Tür. „Im Vorfeld des Besuchs ist es ratsam, wenn die Jugendlichen einen Fragenkatalog vorbereiten“, so Philipp. Wichtige Fragen seien etwa, welche Tätig-
keiten der Beruf umfasst, die Aufstiegsmöglichkeiten, die Entlohnung und was während der Ausbildung zu erwarten ist. Neben Ausbildungsbetrieben präsentieren sich auf Berufsmessen die Fachberufsgruppen sowie auch weiterführende Schulen, Universitäten und Fachhochschulen.
Neulich habe ich mir den Lehrplan für 14-jährige AHS-Schüler angesehen. Das Erstaunliche: Vieles kam mir sehr bekannt vor. Genauso wie zu meiner Zeit. Vor Jahrzehnten also. Unsere Kinder werden noch immer dazu erzogen, Angestellte zu werden, hat die Salzburger Industriellen-Geschäftsführerin Irene Schulte neulich gesagt. Stimmt. Eine Schulreform sollte daher endlich einmal die alten Lehrpläne entrümpeln und den Schülern Wirtschaftskompetenz und Unternehmergeist vermitteln.
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