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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 37 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 11. September 2014
Kilbiwochenende in Altenstadt
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Morgen Freitag startet das jährlich heißersehnte Kilbiwochenende mit der bekannten Partyband Alpenstarkstrom. Der Samstag steht im Zeichen der Sicherheit. Der Sonntag beginnt mit Festmesse und Frühschoppen. Seite 35
Sonntag 15. Illspitz Volkslauf Am Sonntag nnt ntag tag sstartet tarttett um ta um 10 10 U Uhr hr iim hr m Wald W Waldstadion aldsttadi ad dio ion Feldkirch ion Feld Feld ldki kirc ki rch h für für alle all al lle le LLaufbeaufb au fbe fb begeisterten der 15. Illspitz Volkslauf. Seite 64
Donnerstag, 11. September 2014
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht Oft ist es ein kleiner Anstoß, der ausreicht, damit wir ausgetretene Pfade verlassen, alte Gewohnheiten ablegen und Neues ausprobieren. So ist es auch mit unserem Mobilitätsverhalten: ein Bekannter, der davon schwärmt, wie fit er sich plötzlich fühlt, seit er morgens täglich ins Büro radelt, oder ein Freund, der uns vorrechnet, wie viel er sich erspart, seit er ein Jahresticket für Bus und Bahn besitzt. Viele Dinge können uns Anstoß geben, das Auto stehen zu lassen und Lust machen, Alternativen auszuprobieren. Lust auf umweltfreundliche Mobilität will auch die landesweite Mobilitätswoche machen. Um nur 14 Euro können Sie vom 13. bis 22. September alle Busse und Bahnen in ganz Vorarlberg nutzen. Alle Radfahrer laden wir zum Abschlussfest des Fahrradwettbewerbs am 14. September nach Rankweil ein. Jedem, der in den letzten Monaten Radkilometer gesammelt hat, winken tolle Preise – u.a. ein „Single-speed-Fahrrad“ das zwei Feldkircher eigens für diesen Zweck designt haben. Wenn das für Sie noch nicht genug Grund ist, in die Pedale zu treten, dann folgen Sie unserer Einladung zu zwei Radexkursionen, die Ihnen zeigen werden, dass Alltagsradrouten in Feldkirch besondere Naturerlebnisse bieten – insbesondere wenn Sie täglich als Pendler zwischen Feldkirch und Liechtenstein unterwegs sind. „Neue Wege entstehen, indem wir sie gehen.“ Frei nach Franz Kafka lade ich Sie ein, es auszuprobieren. Immer mehr Menschen in Feldkirch schaffen den Umstieg. Und es werden noch mehr werden – davon bin ich überzeugt. Umweltfreundliche Mobilität ist ein wichtiger Faktor, wenn wir die „2000-Watt-Gesellschaft“ realisieren wollen. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung dabei. Am 26. September wird Feldkirch gemeinsam mit neun Partnerstädten rund um den Bodensee in St. Gallen Bilanz ziehen, was bereits erreicht werden konnte. Unser Ziel ist es, weitere Städte und Gemeinden mit ins Boot zu holen, damit auch sie dem nachhaltigen Weg folgen, den Feldkirch bereits eingeschlagen hat.
Bgm. Wilfried Berchtold
Es beginnt im September
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Schreib- und Leseschwäche immer verbreiteter Die Volkshochschulen Vorarlbergs bieten im ganzen Land Grundkurse für Lesen und Schreiben an. Die Angebote richten sich an betroffene Erwachsene wie auch an Eltern von betroffenen Kindern. Durch die Förderung durch Bund und Land sind diese Kurse kostenlos. Das ist gut so und vor allem dringend notwendig. Denn es gibt aktuellen Zahlen zufolge eine immer größer werdende Menge an Vorarlberginnen und Vorarlbergern, die diese Grundkurse für Lesen und Schreiben dringend nötig haben. Anlässlich des Internationalen UNESCO Alphabetisierungstags Anfang dieser Woche informierten die Volksschulen Vorarlbergs, dass etwa 40.000 Menschen im Ländle nicht ausreichend Lesen und Schreiben können – mit steigender Tendenz. Immerhin ergab die letzte derartige Schätzung aus dem Jahr 2011 noch einen Wert von 30.000. Was einer Zunahme der betroffenen Gruppe von mehr als 3.300 Menschen pro Jahr in Vorarlberg entspricht. Hier sind Gesellschaft und Politik dringend gefordert, das Bildungsniveau zu heben. Laut UNESCO sind weltweit etwa 781 Millionen Menschen Analphabeten. Österreichweit verfügen fast eine Million Erwachsene nicht über jene Grundkenntnisse, die in ihrem Lebensumfeld – beruflich, privat und im gesellschaftlichen Leben – vorausgesetzt werden. Die Bandbreite dabei sei laut den Vorarlberg Volkshochschulen sehr groß. Sie reiche von fehlenden Basiskenntnissen im Umgang mit dem PC über geringen Lese- und Schreibkenntnissen bis hin zu tatsächlichem Analphabetismus. Dies bedeute, dass diese Menschen häufig Schwierigkeiten haben, Formulare und Anträge auszufüllen, Gebrauchsanleitungen, Warnhinweise, Verträge oder Zeitungsartikel zu verstehen. Besonders nachteilig wirken sich diese Mängel natürlich in der Arbeitswelt aus. Ausgrenzung vom gesellschaftlichen Leben, ein hohes Arbeitslosigkeitsrisiko, erhöhte Armutsgefährdung, Ausschluss von Weiterbildung und dadurch fehlende Entwicklungschancen die Folgen. Und vor allem: Betroffene Erwachsene tun
sich schwer, ihren eigenen Kindern entsprechend unter die Arme zu greifen – da man weiß, dass Sprachentwicklung insbesondere im Familienverband passiert, ist dies umso problematischer. Eine der größten Hürden für die spätere Aneignung der Basiskenntnisse: Viele Betroffene haben Angst davor, sich zu blamieren oder für dumm gehalten zu werden und verstecken ihre Mängel deshalb vor ihrer Umwelt. Um nicht ausgegrenzt zu werden – ein Problem, das nur die Gesellschaft mit mehr Verständnis und weniger Häme lösen kann. Denn fehlende Schreib- und Lesekenntnisse haben meisten nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun, sondern sehr oft mit einer unglücklichen Lern- und Lebensgeschichte. Um auf die Ängste der Betroffenen zu reagieren, bieten die Volkshochschulen am sogenannten Alfa Telefon Vorarlberg unter der Rufnummer 0664/3281000 anonyme Beratung und Hilfe an – nur muss diese von den Betroffenen auch angenommen werden. Doch ist es freilich nonsens, würde man warten, bis die Bildungsmängel im Erwachsenenalter manifest werden – hier muss massiv in den Kindesjahren angesetzt werden. Das Land baut – nicht nur aber auch deshalb – das Angebot an Ganztagsklassen aus. Im heurigen Schuljahr wird es an 23 Vorarlberger Schulen insgesamt 70 Ganztagsklassen geben, das sind 17 Klassen mehr als im vergangenen Schuljahr. Neu ist, dass auch Kinder aus anderen Sprengeln die ganztägigen Angebote nutzen können. Dies allein wird aber auch nicht genügen. Hier wird sich die Politik – im Land und im Bund – schnell etwas einfallen lassen müssen.
Isidörle
Oh für alle dia, dia moanand sie sind sich sichr, ab sofort sind wiedr vermehrt dia klenna Bürzl uf da Stroß.
Sind die Sommermonate Juli und August durch Betriebsurlaube, Schulferien, Theatersommerpausen und Vereinspausen geprägt, ist der September als Beginn für viele Tätigkeiten wahrzunehmen. Ob Vereinsfeiern, Jubiläumsfeiern, Fahrradwettbewerbe, Musikfeste oder der Schulbeginn, es scheint, dass alle aus einem Dornröschenschlaf erwachen und ein neues Jahr beginnen. Septem bedeutet im Lateinischen sieben und war im römischen Kalender der siebte Monat des Jahres. Vielleicht hat unsere Motivation aber noch mit dem Zeitalter der römischen Provinz Kleinasiens unter der Herrschaft von Kaiser Augustus zu tun. Zu dieser Zeit galt nämlich der Monat September als erster Monat des Jahres. Russland separiert sich bis heute gerne vom Rest der Welt. So wurde in Russland diese Tradition sogar bis zum 17. Jahrhundert zelebriert, ehe man sich den allgemeinen Kalenderregeln anschloss. Einen wirklichen Beginn haben allen voran die 4.691 Erstklässler, die am Montag, mit durchaus Stolz erfüllten großen Schritten sich in die Zimmer der Zukunft wagten. Der rückläufige Trend der Schülerzahlen, der seit 10 Jahren in Vorarlberg bestanden hat, ist heuer erstmals mit einem Plus von 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr durchbrochen worden. Aus Angst, die Kinder könnten dem Druck in der ersten Klasse nicht standhalten, behielt man viele schulreife Kinder, gespannt wie in einer Armbrust, lieber ein Jahr länger in Vorschulklassen oder Kindergärten. Der Grund dafür war, dass besorgte Eltern ihren Kindern den Schulstart erleichtern und sie noch besser auf den Schulstart vorbereiten wollten. Das Kind sollte schon von Anfang an das Alphabet und das kleine Einmaleins beherrschen. Dass das Kind dadurch aber einen falschen Einstieg in die Form des Lernens der Schule erfährt, scheint jetzt nach zehn Jahren endlich auch für die übermotivierten Eltern ersichtlich geworden zu sein.
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
Donnerstag, 11. September 2014
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Unterwegs in der Mobilwoche 13.-22. September: Bus, Bahn und Fahrradfahren Wer sich einen Umstieg vom Auto auf die öffentlichen Verkehrsmittel überlegt, sollte die Mobilwoche dafür nutzen. Um nur 14,- Euro kann zehn Tage lang ganz Vorarlberg mit dem Bus und der Bahn entdeckt werden. Für Aktive veranstaltet die Stadt Feldkirch eine Radexkursion mit besonderen „Einblicken“.
Radexkursion Wann: 19. September, 17 Uhr Leiter: Mag. Andreas Beiser, Biologe Dauer: zirka 2 Stunden Treffpunkt: Sparkassenplatz Anmeldung: Katharina Bitsche, Telefon 304-1112 Eintritt: frei Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
In der Mobilwoche günstig mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch das Land reisen oder die Natur mit dem Fahrrad entdecken. Eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt begleitet die Radwege. Biologe Mag. Andreas Beiser leitet am 19. September eine Radexkursion, die einlädt, Natur und Landschaft mit dem Fahrrad bewusst zu erleben. Die Exkursion beginnt im Feldkircher Stadtzentrum und führt über Tisis, Tosters und die Kapfschlucht wieder zum Ausgangspunkt zurück. Andreas Beiser gibt auf der zweistündigen Rundtour Einblicke in die Landschaftsgeschichte Feldkirchs und des Alpenrheintals. Er stellt Biotope entlang der Radrouten vor und erläutert die Naturgeschichte(n) unserer Stadt. Radtour für Pendler Arbeiten Sie auch in Liechtenstein und ärgern sich täglich über den Stau? Oder möchten Sie auf dem Weg zur Arbeit etwas für Ihre Gesundheit tun? Dann lädt Sie DI Elisabeth Mair ein, den Weg zu Ihrem Arbeitsplatz gemeinsam mit dem Fahrrad zurückzulegen. „Ich habe selbst zweieinhalb Jahre lang in Schaan gearbeitet und bin täglich und bei nahezu jedem Wetter von Feldkirch aus mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren“, berichtet Elisabeth Mair, überzeugte Radfahrerin und mittlerweile Fahrradbeauftragte der Stadt Feldkirch. „Dabei haben sich mir immer wieder Freunde und Bekannte angeschlossen und ebenfalls entdeckt, dass das Rad tatsächlich eine tolle Alternative für die
Strecke nach Liechtenstein ist.“ Ihre Erfahrungen möchte Elisabeth Mair auch anderen Feldkirchern weitergeben. Am Samstag, 20. September, um 14 Uhr lädt sie deshalb alle Berufspendler ein, den täglichen Arbeitsweg zu Presta, Hilti, Ivoclar, Hilcona oder einem anderen Unternehmen in Liechtenstein mit dem Fahrrad neu zu entdecken. Als Belohnung für die Teilnehmer wird nach der Rückkehr, um zirka 16 Uhr im Löwen in Tisis Kaffee und Kuchen serviert. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Geführte Pendler-Radtour von Feldkirch nach Schaan Wann: Samstag, 20. September, 14 Uhr Treffpunkt: Parkplatz vor der Vorarlberghalle Wer: DI Elisabeth Mair, Fahrradbeauftragte der Stadt Feldkirch Keine Anmeldung notwendig. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Im Anschluss Kaffee und Kuchen im Löwen in Tisis.
Jetzt direkten Draht zur Stadt nutzen Mit dem Angebot von „Schau auf Feldkirch“ bietet die Stadt Feldkirch ihren Bürgerinnen und Bürgern einen direkten Online-Draht zur Stadt an. Schnell, verlässlich und unbürokratisch werden alle Anliegen bearbeitet. So funktioniert‘s: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und anmelden. 4. Neue Meldungen erstellen und auf Schäden, Missstände und andere Ärgernisse hinweisen oder Lob an die Mitarbeiter der Stadt Feldkirch weiterleiten.
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„Freitag um 5“ fährt Rad Alltagsradrouten in Feldkirch sind alles andere als gewöhnlich.
11.689
11.689 m² Grundstücksfläche umfasst das neue Montforthaus. Die Nutzfläche beträgt 10.840 m², die Bruttogeschossfläche 12.715 m². Derzeit werden im Montforthaus die Decken und Wände sowie die Böden finalisiert. Die Arbeiter verlegen Parkett, schleifen, beschichten und versiegeln Böden, Stiegen und die Decken und Wände der Tiefgarage. Sie liefern Großküchengeräte, Einbaumöbel, und hunderte Leuchten für das ganze Haus.
Wie bereits im vergangenen Jahr findet auch heuer vom 13. bis zum 22. September die Vorarlberger Mobilwoche statt. Mit unterschiedlichen Aktionen wird Lust darauf gemacht, öfters ohne Auto mobil zu sein. Zehn Tage um nur 14 Euro Mit dem Mobilwochen-Ticket kann man um nur 14 Euro in ganz Vorarlberg mit Bus und Bahn unterwegs sein. Das Ticket ist in jedem Bus, im Mobilpunkt und beim Bahnhof erhältlich. Zudem gelten alle Jahreskarten in diesem Zeitraum als Maximo-Ticket. Auch Familien profitieren mit dem Mobilwochen-Familienticket. In Kombination mit dem Familienpass kann die ganze Familie für 14,- Euro Bus und Bahn fahren.
Zahl der Woche ...
Donnerstag, 11. September 2014
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Fahrradparade am 14. September Mit einer Fahrradparade vom Sparkassenplatz in Feldkirch zur Ringstraße nach Rankweil endet heuer der Fahrrad Wettbewerb 2014. Alle Feldkircher Radlerinnen und Radler sind zu diesem einzigartigen Radfest herzlich eingeladen. Mit einer Fahrradparade in zahlreichen Vorarlberger Städten und Gemeinden (siehe gelbe Box) endet auch heuer wieder der landesweite Fahrrad Wettbewerb. Feldkirch feiert seine fleißigen Radfahrer am 14. September gemeinsam mit den anderen Gemeinden der Regio Vorderland-Feldkirch. Veranstaltungsort ist heuer erstmals Rankweil. Die Ringstraße, die rund um die Basilika-Kirche führt, wird an diesem Nachmittag für den motorisierten Verkehr gesperrt und bietet Platz für ein tolles Radfest mit Attraktionen, Bewirtung und vielem mehr. Feldkirch radelt gemeinsam Rund 750 Feldkircherinnen und Feldkircher haben auch dieses Jahr wieder beim Fahrrad Wett-
bewerb teilgenommen. Sie und alle anderen begeisterten Radler sind herzlich eingeladen, am 14. September in einem Fahrradkonvoi gemeinsam nach Rankweil zu radeln. Ab 13.30 Uhr können sich alle, die mitradeln möchten, am Sparkassenplatz registrieren lassen, um 14.15 Uhr geht es dann gemeinsam Richtung Rankweil. Die Registrierung ist deshalb notwendig, weil nur dann an der Preisverleihung teilgenommen werden kann. Die Radlerinnen und Radler erwarten viele tolle Preise inklusive dem einzigartigen Hauptpreis: Einem SingleSpeed-Bike, das extra für dieses Ereignis konstruiert wurde. Kreativität ist gefragt Erstmals werden heuer auch die kreativsten Gruppen auf Rädern prämiert. Hierzu kann man sich im Vorfeld oder direkt bei der Registrierungstelle in Rankweil anmelden. Bei schlechtem Wetter findet die Preisverleihung des Fahrrad Wettbewerbs einschließlich Rahmenprogramm im Vinomnasaal in Rankweil statt.
Foto: Lisa Mathis Fotografie
Zum Abschluss des Fahrrad Wettbewerbs 2014 wird in Rankweil gefeiert
Der Abschluss des Fahrrad Wettbewerb 2014 findet heuer in Rankweil statt.
Vorgelagerte Treffpunkte 14.15 Uhr: Feldkirch, Sparkassenplatz 14 Uhr: Meiningen, Gemeindeamt 14 Uhr: Klaus, Firma Frick 14:05 Uhr: Weiler, Gemeindeamt 14:15 Uhr: Röthis, Gasthaus Rössle 14:20 Uhr: Sulz, Freihof 14:35 Uhr: Zwischenwasser, Gemeindeamt Von allen diesen Treffpunkten gelangen die Radfahrerinnen und Radfahrer gemeinsam zur Abschlussveranstaltung des Fahrrad Wettbewerb 2014 in die Rankweiler Ringstraße.
„Unsere Heimat“ Auftaktveranstaltung
entgeltliche Einschaltung
Am 19. September findet von 15 bis 19 Uhr beim Sparkassenplatz Feldkirch das interkulturelle Fest „Unsere Heimat“ mit Musik, Tanz und kulinarischen Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern statt. Die Besucher sind herzlich eingeladen, sich mit unterschiedlichsten Speisen aus verschiedenen Ländern zu stärken und das vielfältige Rahmenprogramm anzusehen und anzuhören. Die teilnehmenden Vereine und Institutionen haben viele neue Ideen zur Präsentation ihrer Kultur und ihres Alltags gefunden. „Unsere Heimat“ präsentiert nicht nur die Vielfalt der Kulturen in Feldkirch, sondern bietet auch die Möglichkeit des Austausches, der Diskussion und des Zusammenkommens.
„Unsere Heimat“ ist in diesem Jahr Auftakt zu einer Reihe unterschiedlichster Programmpunkte, die bis Ende Dezember in Feldkirch stattfinden. Nähere Informationen hierzu gibt es in der Broschüre „Unsere Heimat“, die der nächsten Ausgabe von „Feldkirch aktuell“ beiliegt.
230 Besucher beim Feldkircher Arztgespräch.
Bei „Unsere Heimat“ präsentieren sich Vereine verschiedener Länder.
Vergangene Woche besuchten 230 Interessierte das Feldkircher Arztgespräch im Landeskrankenhaus Feldkirch. Zum Thema „Diagnose – Herzinfarkt“ referierten Prim. Univ. Doz. Dr. Werner Benzer, Leiter des Instituts für Interventionelle Kardiologie im LKH Feldkirch, und Dr. Axel Philippi, Leiter des Zentrums für ambulante kardiologische Rehabilitation in Feldkirch. Das nächste Arztgespräch findet am 1. Oktober statt. Prim. Univ.-Doz. DDr. Oliver Ploder, Leiter der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am LKH Feldkirch, wird dabei über die „Folgen des Rauchens – von den Vorstadien bis hin zum Mundhöhlenkrebs“ informieren.
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Großer Zuspruch auf der Messe Bewegung für Vorarlberg: Bereits über 6000 Unterstützer für Markus Wallner
Für die Repräsentanten der Initiative, Heidi Schuster-Burda und Magnus Brunner, ist das eine eindrucksvolle Bestätigung für Landeshauptmann Markus Wallner und sein Programm. „Wir sind guter Dinge, dass der große Zuspruch zur Bewegung bis zum Wahltag anhält und die Wahlbewegung von Landeshauptmann Markus Wallner so zusätzlichen Auftrieb erhält!“
Bekannte Vorarlberger unterstützen Landeshauptmann Zu den Unterstützern der Landeshauptmann-Bewegung zählen mittlerweile auch viele
bekannte Vorarlberger wie die mehrfache Staatsmeisterin und Olympiateilnehmerin Caroline Weber, Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner, der Bregenzer
Konditor-Meister Gerhard Götze, Festspielpräsident Hans-Peter Metzler, ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel, Gärtnermeister Reinhard Brunner, Klaus Herburger von Herburger-Reisen sowie Monika und Egon Haag von der Bäckerei Mangold. Ebenfalls dabei sind die Ärzte Alois Lang und Dietmar Striberski, Hotelier Markus Felbermayer sowie Künstler Harald Gfader. Gfader erklärt sein Engagement für den Landeshauptmann kurz und prägnant: „Markus Wallner handelt zeitgemäß, denkt kritisch und hat Kultur!“ (pr)
Wer wie Markus Schairer Markus Wallner persönlich unterstützen möchte, hat dazu unter www. markuswallner.at die Möglichkeit.
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Die Bewegung für Vorarlberg, ein breit angelegtes, überparteiliches Personenkomitee für Landeshauptmann Markus Wallner, erfreut sich großer Zustimmung. Besonders bei der Dornbirner Messe war der Zuspruch enorm. Nach Ende der Messe unterstützen exakt 6430 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger die Bewegung und bekennen sich mit ihrer Unterschrift zum Landeshauptmann und seinem politischen Kurs.
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Sprachverstärker statt Hörgerät?
Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton
Kostenlose Probe Anmeldung zum kostenlosen Probe tragen unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton in Ihrer Nähe: Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar) 6700 Bludenz und Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.
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Viele Menschen hören an sich gut, bemerken jedoch in Gesellschaft, bei leise sprechenden Gesprächspartnern oder bei Hintergrundlärm, dass sie andere oft schlecht verstehen. Die häufigste Ursache für Verstehprobleme ist eine Abnutzung der Sinneszellen im Innenohr. Eine effektive Lösung für dieses Problem sind Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie verstärken die Sprachanteile und blenden gleichzeitig störende Nebengeräusche aus. Ob ein Sprachverstärker auch für Sie infrage kommt, lässt sich im Rahmen eines Beratungsgesprächs bei Hansaton ganz einfach klären.
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Donnerstag, 11. September 2014
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Neue Prioritäten für die Wirtschaft Grüne pochen auf Reformen bei Steuern, Verwaltung und Wirtschaftsförderung menbedingungen und kostengünstige Finanzierungsmodelle,“ sagt die Volkswirtin und drängt auf einen Verwaltungsabbau. Grünes Wirtschaften heißt einen Schritt vorausdenken „Wir müssen mehr in Zukunftstechnologien investieren, das heißt Forschung und Entwickeln fördern,“ bezieht Tomaselli Position. Eine wichtige Maßnahme dabei sei die Umsetzung der Energieautonomie. Einerseits könne somit langfristig nahezu krisenunabhängig die Energieversorgung der Betriebe sichergestellt werden. Andererseits hätten etliche Beispiele gezeigt, dass die Durchführung der Energiewende ein wahrer Jobmotor sei.
Kleine Unternehmen und Gewerbebetriebe stärken „Die Vorarlberger Wirtschaftspolitik muss zukünftig kleine Unternehmen und Gewerbebetriebe stärken,“ fordert Tomaselli, „weil sie in der Wirtschaftskrise bewiesen haben, dass sie die wahren Eckpfeiler des Vorarlberger Wirtschaftsstandortes sind!“ Es brauche mehr Gleichberechtigung und einen Ausgleich zwischen kleinen Unternehmen und Industrie. „Unsinnige Regelungen in der Gewerbeordnung gehören abgeschafft. Außerdem brauchen junge Unternehmen einfache, unbürokratische Rah-
Nina Tomaselli abschließend: „Unser Leitgedanke ist und bleibt: Geht’s den Menschen gut, geht’s der Wirtschaft gut.“ (pr)
Landtagskandidatin Nina Tomaselli
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Eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung braucht mehr Steuergerechtigkeit „Ein Einkommen zum Auskommen für alle ist das Wichtigste. Eine faire Bezahlung sollte daher selbstverständlich sein,“ sagt die 29-jährige Jungpolitikerin und fordert einen flächendeckenden Mindestlohn. „Aber auch die steuerliche Belastung vor allem der unteren Einkommen muss deutlich gesenkt werden. Das
derzeitige Steuersystem ist unfair und nicht leistungsgerecht,“ kritisiert Tomaselli. Wenn man den Faktor Arbeit entlaste, würde das zu mehr Beschäftigung und Wachstum führen.
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„Wir müssen den Vorarlberger Wirtschaftsstandort zukunftsfit machen!“, fordert die grüne Landtagskandidatin Nina Tomaselli. „Was wir dazu brauchen sind neue Schwerpunkte“, betont die Frastanzer Volkswirtin. Ihre Vision einer gut funktionierenden Wirtschaft sei, wenn der Mensch, das Gemeinwohl und ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen im Mittelpunkt stehen.
Donnerstag, 11. September 2014
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Armut ist noch immer weiblich SPÖ-Frauen fordern: Schluss mit großen Einkommensunterschieden
Die Forderungen der SPÖ-Frauen zum Tag der Lohngerechtigkeit - Flächendeckender Ausbau von qualitätsvoller Kinderbetreuung und möglichst kostenfreier Kinderbetreuung - Einkommensberichte ausdehnen - Verbesserungen für Teilzeitkräfte - Bruttomindestlohn von 1.500 Euro - Senkung des Eingangssteuersatzes - Gerechtes Pensionssystem mit einer eigenen Pension für jede Frau (pr)
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An diesem Tag haben Männer bereits jenes Einkommen erreicht, für das die Frauen noch bis Jahresende arbeiten müssen. Aufgrund der bundesweit höchsten Einkommensunterschiede von 30 Prozent zwischen Männern und Frauen ist in Vorarlberg dieser Tag besonders früh. Im Österreichschnitt fällt dieser Stichtag, der sogenannte „Equal Pay Day“, auf den 9. Oktober. Ganzjährig vollbeschäftigte Arbeitnehmer verdienen im Jahresschnitt in Vorarlberg 47.131 Euro, ganzjährig vollbeschäftigte Arbeitnehmerinnen kommen auf nur 32.607 Euro jährlich. Einer der Hauptgründe für die großen Einkommensunterschiede liegt in der mangelnden Möglichkeit zur
Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Viele Frauen sind gezwungen, Teilzeit zu arbeiten. Diese fehlenden Zeiten sind auch ein Grund für die Frauenarmut im Alter. Die Pensionen von Frauen sind sehr niedrig, wobei noch immer viele Frauen in Vorarlberg gar keine eigene Pension haben. Armut ist weiblich, das bestätigt auch die Armutskonferenz.
Olga Pircher
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Vorarlbergs Frauen verdienen pro Jahr um 14.500 Euro weniger als Männer und arbeiten, rein statistisch gesehen, 113 Tage gratis. Das heißt, ab dem 10. September.
Donnerstag, 11. September 2014
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Provokation Millionenabfertigung AK-Vize und SP-Landtagskandidatin Auer für Begrenzung der Managergagen
AK-Vize und SP-Landtagskandidatin Manuela Auer
Als besondere Provokation wertet Auer in dem Zusammenhang die Millionen-Abfertigung für den einstigen Vorstand von Zumtobel, Harald Sommerer.
Für strengere Vorgaben Um derartige „Gehaltsexzesse“ in Zukunft zu unterbinden, brauche es ganz klar strengere gesetzliche Vorgaben. Vor allem den exorbitanten Abfertigungen und Abfindungen müsse nun ein Riegel vorgeschoben werden. Denn diese seien mit mittlerweile fast 40 % überbordend gestiegen und beinahe gleich hoch wie der fixe Gehalts-Bestandteil. Konkret schlägt die Arbeiterkammer vor, Boni auf 50 Prozent des Fixgehaltes zu beschränken. Gefordert wird zudem, die Höhe der Managergagen an die Lohnund Gehaltsstruktur des Unternehmens zu koppeln. (pr)
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Laut der Arbeiterkammer-Studie verdienten die Top-Manager der börsennotierten Unternehmen 2013 im Schnitt 1,3 Millionen Euro - das ist das 47-Fache eines Durchschnittseinkommens, welches in Österreich bei 28.400 Euro im Jahr liegt. Nur zum Vergleich: Vor 15 Jahren war es das 20-Fache. Heute verdienen die Vorstände in den ATX-Unternehmen durchschnittlich um knapp 140 Prozent mehr als noch vor 10
Diese Schieflage bei der Einkommensentwicklung ist für Auer alarmierend und absolut unhaltbar. Es könne nicht sein, „dass bei Lohnverhandlungen ständig Zurückhaltung gefordert wird, die Vorstände selbst sich aber unverschämt hohe Gagen und Abfertigungen gönnen“. Die AK-Vizepräsidentin und SP-Landtagskandidatin sieht sich dadurch mit ihrer Initiative zur Begrenzung der ausufernden Managergagen bestätigt.
„Für die Mitarbeiter gab es eine sogenannte Restrukturierung mit dem Verlust von 600 Arbeitsplätzen, für den Vorstand fast 4 Millionen Euro zum Abschied“, kritisiert die AK-Vizepräsidentin.
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Jahren. Das österreichische Medianeinkommen stieg im selben Zeitraum hingegen nur um 21,8 Prozent.
„Während den Beschäftigten immer weniger von ihrem Lohn bleibt, kassieren die Top-Manager der ATX-Unternehmen weiterhin kräftig ab“, kommentiert AK-Vizepräsidentin und SPÖLandtagskandidatin Manuela Auer die Ergebnisse einer aktuellen AK-Studie zu den Managergagen. Das sei unvertretbar, ungerechtfertigt und gehöre rasch abgestellt.
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Klarer Auftrag! Grüne WählerInnenbefragung mit erstaunlichem Ergebnis „Wir haben die Wählerinnen und Wähler in den vergangenen zwei Monaten per Online-Voting und per Fragebogen gefragt, welche Themen ihnen derzeit unter den Nägeln brennen. Sie sollen mitreden dürfen, wenn es darum geht, worum wir uns in Vorarlberg vor allem kümmern müssen“, erläutert Klubobmann Johannes Rauch die Beweggründe für die abgehaltene Befragung zum Grünen Wahlprogramm. Mehr als 600 Menschen haben sich beteiligt, das Ergebnis ist klar: „Unser Ziel, zumindest die Hälfte der Lebensmittel im eigenen Land zu erzeu-
gen und die schrittweise Umstellung der Landwirtschaft auf „bio“ erhält eine hohe Zustimmung,“ freut sich Rauch. Themen wie, die Steuerlast auf Arbeit zu senken (ökologische Steuerreform), 50.000 Sonnen-Dächer für Vorarlberg sowie eine Modellregion „gemeinsame Schule Vorarlberg“ folgen auf den weiteren Plätzen. „Wichtig ist den Menschen auch eine Stärkung und Entlastung der Kleinunternehmen und des Handwerks sowie die Spekulation mit Bauland zu stoppen und Bauland verfügbar zu machen“, sagt Rauch.
Klarer Auftrag „Wir nehmen die Ergebnisse der Befragung als klaren Auftrag mit in die nächste Legislaturperiode. Vor der Landtagswahl im Jahre 2019 werden wir Rechenschaft darüber ablegen, was wir zustande gebracht haben. Politik muss sich auch an Ergebnissen nach der Wahl messen lassen, nicht nur an Versprechungen vor der Wahl“, so Rauch. „Wir werden in all diesen Themen nur dann etwas weiterbringen, wenn wir bei der kommenden Landtagswahl deutlich gestärkt werden. Jede Stimme für die Grünen ist eine Stimme für
Klubobmann Johannes Rauch ein weltoffenes, innovatives Vorarlberg, das sich mutig diesen Herausforderungen stellt“, so Rauch abschließend. (pr)
Gleiches Recht für alle FPÖ kämpft für mehr Gerechtigkeit bei Widmungs- und Bauangelegenheiten
Mehr Freiheit und Unabhängigkeit für die Bürger
„Aus meiner persönlichen Erfahrung mit vielen Betroffenen heraus weiß ich, dass Ungerechtigkeiten in diesem Bereich nach wie vor an der Tagesordnung sind und es in diesem Land leider immer noch ‚Gleiche und Gleichere‘ gibt. Damit muss Schluss sein - mit Ungerechtigkeiten, mit Freunderlwirtschaft unter bestimmten Personen und mit Willkür. Fachliche und
rechtliche Grundlagen haben für alle im gleichen Maß zu gelten. Allein schon die Tatsache, dass Raumplanungsfragen und Bauangelegenheiten die mit Abstand wichtigsten Sachgebiete der Landesvolksanwaltschaft darstellen, unterstreicht den Handlungsbedarf. Im vergangenen Jahr waren es beispielsweise 217 Interventionsfälle, mit denen sich die Volksanwaltschaft auseinandersetzen musste. Wir wollen diese Fälle durch mehr Gerechtigkeit deutlich reduzieren“, betont Egger. FPÖ-Lan„Unser erklärtes Ziel ist der desparteiobSchutz des Eigentums und die mann Dieter Mitbestimmung und das Recht Egger. auf Gleichbehandlung der Bürger zu stärken. Es braucht wieder
Schluss mit Ungerechtigkeiten, Freunderlwirtschaft und Willkür
mehr Freiheit und Unabhängigkeit für unsere Bürger. Für alle müssen dieselben Maßstäbe gelten und es darf nicht mehr ‚Gleiche und Gleichere‘ geben. Eine Bevorzugung durch das Parteibuch hat bei Widmungs- oder Bauangelegenheiten aber auch bei Grundstücksgeschäften nichts verloren. Wer die FPÖ am 21. September stärkt, der sorgt für mehr Gerechtigkeit und setzt ein Signal gegen Allmacht und Willkür“, betont der FPÖ-Landesobmann. (pr)
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„Der Traum vieler Vorarlbergerinnen und Vorarlberger vom eigenen Haus wird oftmals zum Spießrutenlauf, was Widmung oder Baugenehmigung anbelangt. Willkür und Ungerechtigkeiten gehören nach wie vor zum Alltag vieler Bauherren. Das wollen wir einstellen und in den nächsten fünf Jahren erreichen, dass auch bei Widmungs- und Baugenehmigungsfragen wieder Gerechtigkeit einkehrt“, erklärt der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger.
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Coolman war auf der Messe Jung und Alt erfreuten sich
In zahlreichen und sehr intensiven Gesprächen konnten viele Menschen überzeugt werden, dass die SPÖ die bessere Wahl
ist. Dennoch werden die Kandidatinnen und Kandidaten in den kommenden Tagen im Rahmen von Stand- und Verteilaktionen sowie Siedlungsbesuchen weiter Rede und Antwort stehen. Mit dabei ist natürlich immer unser Coolman. Apropos Coolman – man kann mit Coolman-Selfies jeden Tag kleine Preise gewinnen und am Ende steht sogar ein Städtetrip nach Wien für zwei Personen mit VIP-Karten für das Donauinselfest 2015. Die Selfies können auf https://www.facebook.com/michael.ritsch gepostet werden. (pr)
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Die letzte Woche konzentierte sich der SPÖ-Coolman ganz auf die Dornbirner Messe. Die Coolman-Malaktion war ein Renner unter den Jungen und Junggebliebenen. Währenddessen konnten sich die Besucherinnen und Besucher des SPÖMessestandes bei den für die Landtagswahl Kandidierenden über die Inhalte der SPÖ kundig machen.
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Neuer Gemeindechef in Götzis Bürgermeisterwechsel im Beisein von Landeshauptmann Wallner chem Weitblick zu nützen wusste. Daneben hat er sich stets für die Vereine im Ort eingesetzt und stark gemacht. Beides waren maßgebende Pfeiler für das enorme Vertrauen, dass ihm von der Bevölkerung entgegengebracht wurde".
Im Rahmen einer öffentlichen Gemeindevertretungssitzung in der Kulturbühne AMBACH wurde am vergangenen Montag Christian Loacker zum neuen Bürgermeister der Marktgemeinde Götzis gewählt. Landeshauptmann Markus Wallner überbrachte zum Amtsantritt persönlich die besten Wünsche des Landes. Die Amtsübergabe nutzte er, um das verdienstreiche Wirken von Langzeit-Bürgermeister Werner Huber zu würdigen. Dieser stand vierundzwanzig Jahre lang an der Gemeindespitze. "Werner Huber übergibt ein gut bestelltes Haus und damit hervorragende Zukunftschancen für die weitere Entwicklung der Marktgemeinde", stellte Wallner fest. Viele wichtige Projekte wären in seiner Amtszeit für Götzis angestoßen und umgesetzt worden, eine bemerkenswerte Leis-
Im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner fand in der Kulturbühne AMBACH der Bürgermeisterwechsel in Götzis statt. tungsbilanz liege vor, sagte der Landeshauptmann weiter: "Werner Huber hat in Herausforde-
rungen immer auch eine Chance gesehen, die er mit viel Geschick, großer Umsicht und vorbildli-
Dem neu gewählten Bürgermeister der Marktgemeinde Götzis, Christian Loacker, versprach Wallner, dass das Land auch in Zukunft ein verlässlicher Partner der Kommune sein werde. Beide kennen sich seit etlichen Jahren. Loacker arbeitete früher als Referent im Büro von Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber. Bis vor kurzem war er als persönlicher Referent bei Gesundheitslandesrat Christian Bernhard tätig. In Götzis ist Loacker seit 1992 Gemeindevertreter. Er bekleidete auch die Obmannfunktion im Sozialausschuss. Christian Loacker, Jahrgang 1962, ist verheiratet und Vater einer Tochter. (red)
Gute Schulen, sichere Jobs Land Vorarlberg investiert in zusätzliches Lehrpersonal in den Kindergarten motiviert das Land Vorarlberg Eltern, ihre Kinder beim Erlernen der Sprache zu unterstützen.
Für insgesamt 47.266 Kinder und Jugendliche sowie 6.204 Lehrpersonen begann diese Woche das neue Schuljahr. Für 4.691 Volksschülerinnen und -schüler war der Montag überhaupt der erste Schultag. „Vorrangiges Ziel ist es, allen Kindern gleichermaßen die bestmögliche Bildung und damit optimale Zukunftschancen zu bieten“, sagt Landeshauptmann Markus Wallner. Neben der inhaltlichen Weiterentwicklung investiert die Landesregierung deshalb zusätzlich zu den Bundesmitteln rund 14,5 Millionen Euro für zusätzliche Lehrpersonen. „Gute Schulen bedeuten sichere Jobs. Deswegen gehen wir auch in Bildungsfragen eigenständige Wege“, so Wallner. Ein Schwerpunkt im kommenden Schuljahr liegt in der weiteren Forcierung der frühen Sprachförderung. Ziel ist es, dass alle Kinder die deutsche Sprache
Vorarlberg setzt mit dem bundesweit einzigartigen Volksschulpaket auch heuer wieder ein deutliches Zeichen: Zusätzlich zu den Bundesmitteln investiert das Land 2,7 Millionen Euro für zusätzliche Stunden an den Volksschulen. Dieses Geld fließt unter anderem auch in die Sprachförderung. Der flexible Einsatz dieser Stunden macht es möglich, dass jede Schule auf standortspezifische Bedürfnisse noch besser reagieren kann. Landeshauptmann Markus Wallner beim Schulbeginn vor Ort.
beim Eintritt in die Volksschule so gut beherrschen, dass sie dem Unterricht problemlos folgen können. Dazu bedarf es einer intensiven Zusammenarbeit von Kindergarten und Volksschu-
le unter Einbindung der Eltern, eines gut vorbereiteten und begleiteten Übergangs vom Kindergarten in die Volksschule sowie standortbezogener Sprachfördermodelle. Bereits vor dem Eintritt
Ein weiterer Schwerpunkt ist der bedarfsgerechte Ausbau ganztägiger Schulformen – im neuen Schuljahr wird das Angebot auf 23 Pflichtschulen und 70 Klassen ausgedehnt. Familien werden so bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf besser unterstützt. (red)
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MEINUNG Chefredakteurin Ă–sterreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Ambitionierte Ziele brauchen Geduld Er wolle „ßberall ansetzen“, lieĂ&#x; der neu bestellte Finanzminister Hans JĂśrg Schelling bei einem seiner ersten Auftritte als solcher gleich allen ausrichten. Damit machte der Neo-Minister von Anfang an klar, dass es mit ihm keine leichten Verhandlungen geben wird. DafĂźr ist Schelling ja auch nicht bekannt. Wie es sich nun auf der anderen Seite des Verhandlungstisches so sitzt, wird die Zukunft zeigen. Ihn habe es, so Schelling bei einem Medientreffen in Wien vergangene Woche, „gereizt“, einmal vis-Ă -vis Platz zu nehmen. Dass er nun auch mit den mächtigen Länderchefs (siehe rechts) in Verhandlung treten muss, wird bei der Steuerreform unausweichlich sein. Verhandlungsgeschick ist freilich auf beiden Seiten gefragt. Ein Monsterpaket hat der neue Finanzminister bereits am Tisch: die Pläne fĂźr eine Verwaltungsreform. Er, so betonte er im Gespräch, hĂśre davon schon seit mehr als 30 Jahren. Es sei nun endlich Zeit, meinte er, dass sich etwas bewegt. Man kann dem ambitionierten Minister nur viel Geduld und Ausdauer wĂźnschen. Er wird beides brauchen.
AUF ...
Schlagkräftig: Von seinem Vorgänger Michael Spindelegger hat Finanzminister Hans JÜrg Schelling Boxhandschuhe erhalten.
AB ... Der Abgeordnete Robert Lugar (Team Stronach) sucht via Anzeige eine parlamentarische Assistenz ohne politische Kenntnisse ... Fotos: BMF, Parlament
% UJHUPHLVWHU 0LFKDHO +lXSO „Grundsteuer muss bei den Gemeinden bleiben.“
hEHU GLH :LHQ :DKO „FĂźr Durchschnittsleistungen stehe ich nicht zur VerfĂźgung.“
Ă…(UEVFKDIWV XQG Schenkungssteuern sind keine neuen Steuern.“ Fotos: Jantzen
+lXSO Ă…*UXQGVWHXHU eine Frage des Tuns“ Wiens BĂźrgermeister Häupl im Interview Ăźber Steuerreform und Wahlkampf. von K. Strobl und A. Laubner
Der neue Finanzminister Hans JĂśrg Schelling hält sich beim Zeitpunkt einer Steuerreform zurĂźck. „Der Finanzminister verhält sich rollenkonform. Ich habe jedoch den Worten des neuen Ă–VP-Parteichefs Mitterlehner aufmerksam zugehĂśrt, der die Notwendigkeit einer Steuerreform sieht – nicht zuletzt um die Binnennachfrage anzukurbeln, um Wachstumsziele zu erreichen.“ Wie soll eine Steuerreform aus ,KUHU 6LFKW Ă€QDQ]LHUW ZHUGHQ" „Hier gibt es nach wie vor die Diskussion um eine GegenďŹ nanzierung. Ich halte aber ausdrĂźcklich fest, dass die Grundsteuer bei den Gemeinden bleiben muss.“ Sie stehen zur ErhĂśhung der *UXQGVWHXHU" „Selbstverständlich. Es geht nicht mehr um die Frage des Wollens, sondern des Tuns.“ Wien als EigentĂźmerin von *HPHLQGHZRKQXQJHQ Z UGH GLH *UXQGVWHXHU VHKU
treffen. Werden die Kosten auf GLH 0LHWHU DEJHZlO]W" „Wie wir das technisch dann lĂśsen, werden wir sehen.“ :HOFKH ZHLWHUHQ 6WHXHUQ N|QQHQ 6LH VLFK YRUVWHOOHQ" „Leider werden nach wie vor Erbschafts- wie Schenkungssteuern kategorisch ausgeschlossen, obwohl es kaum ein europäisches Land gibt, das diese Steuern nicht einhebt. Freilich
„Wäre es kein sehr ambitioniertes Ziel, bräuchte man mich nicht.“ MIC HAEL HĂ„UPL
kann man sich hier eine Differenzierung einfallen lassen. Aber es fĂźhrt kein Weg daran vorbei. Und ohne besonders zynisch zu sein, kĂśnnte man sagen, dass ja Erbschafts- und Schenkungssteuern keine neuen Steuern sind.“ Orten Sie in diesem Punkt beim neuen Finanzminister %HZHJXQJ" Sein Vorgänger hat neue Steuern stets ausgeschlossen. „Ich stelle dem neuen Finanzminister dieselbe Frage wie seinem Vorgänger: Wie kĂśnnen wir ohne verstärkte Binnennachfrage, ohne verstärkte private Investitionen und ohne verstärkte
Ăśffentliche Investitionen Wachstum erzielen? Wir brauchen in Ă–sterreich und auch in Europa dringend Wachstum.“ Auch der Ansatz, den FĂśrderdschungel in den Ländern ]X GXUFKIRUVWHQ ZXUGH YRQ 6FKHOOLQJ HUZlKQW „Diese Aussage ist nicht sehr konkret. Wovon wird hier geredet? Viel SpaĂ&#x; bei allfälligen Eingriffen in die WohnbaufĂśrderung. Oder bei der KĂźrzung der FĂśrderung des Siedlungswasserbaus. Da erhalten dann diverse BauernhĂśfe eben keine FĂśrderungen fĂźr Wasserleitungen mehr. Aber vielleicht hat der Finanzminister ja die FĂśrderungen im Agrarbereich gemeintâ€Śâ€œ 7KHPHQZHFKVHO 6LH WUHWHQ als BĂźrgermeister 2015 zum letzten Mal an und mĂźssen nun Verluste der SPĂ– in den )OlFKHQEH]LUNHQ ZHWWPDFKHQ „Es gibt nie eine Garantie, dass man Wahlen gewinnt. So auch nicht bei der kommenden. Ich habe mir selber und meinen Freunden die Latte hoch gelegt, die absolute Mehrheit wieder zurĂźckzuholen.“ Ein sehr ambitioniertes Ziel. „Wäre es kein sehr ambitioniertes Ziel, bräuchte man mich nicht. FĂźr Durchschnittsleistungen stehe ich nicht zur VerfĂźgung.“
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Donnerstag, 11. September 2014
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Feldkircher Themenführung Feldkirch für Kinderaugen Do 18.09. um 16:30 Uhr Zwischen engen Gassen und dunklen Durchgängen werden wir schleichen und aufregende Geschichten über gute und böse Geister hören. In den verborgensten Winkeln von Feldkirch werden wir so manche Begebenheit aufdecken – von den Monforter Grafen und von den eingesessenen Bürgern der Stadt. Preis: Erwachsene: 4 Euro Kinder und Jugendliche 2 Euro Treffpunkt: Tourismuscounter Stadtführer: Gerlinde Budzuhn Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467 tourismus@feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at
Unter der Schattenburg
Die Wand von Haushofer am Saumarkt: Am kommenden Samstag um 20.15 Uhr wird im Theater am Saumarkt der Roman Die Wand von Marlene Haushofer auf die Bühne gebracht. Gespielt wird das Stück von Dorothee Hartinger, Fernsehschauspielerin und Ensemblemitglied am Burgtheater Wien. Der österreichische Jahrhundertroman handelt von einer Frau, die eines Morgens in einer Jagdhütte aufwacht und sich eingeschlossen von einer unsichtbaren Wand, hinter der kein Leben mehr existiert, wiederfindet. Eine Auseinandersetzung mit sich selbst zwischen Bedrohung und Sehnsucht beginnt. www.saumarkt.at (cer)
Kindertrödelmarkt & Re-Use-Day! Samstag, 13. September 2014 von 09:00 -15:00 Uhr Unter dem Motto „Wiederverwenden statt Verschwenden“ wurde in Zusammenarbeit mit der Umweltabteilung der Stadt Feldkirch und der Caritas ein umfangreiches und unterhaltsames Programm auf die Beine gestellt. Der „Re-Use-Day“ ! Am ersten Feldkircher Kinder Trödelmarkt wird sich so mancher Kindertraum erfüllen. Eltern können kosten günstig Geschenke und viele notwendige Dinge für ihre Kinder erstehen. Was die carlas alles machen zeigt das Team beim Re-Use Day ! Arbeitsplätze schaffen und die Umwelt schonen carla ist das soziale Integrationsunternehmen der Caritas Vorarlberg. Drei Shops, zwei Einkaufsparks, Tischlerei, KleiHausordnung der Natur Dunkelrot die Wolkenwand Schneeluft in den Bergen Nebel liegt am weiten Hang Regel hat das Sterben. Vera Kiss
dersortierwerk und die Jugendprojekte Startbahn bieten langzeitarbeitslosen Frauen und Männern einen befristeten Arbeitsplatz, Qualifizierung und professionelle Unterstützung beim Wiedereinstieg in den ersten Arbeitsmarkt. Die carlas widmen sich in ihrer Arbeit ganz dem Thema der Wiederverwendung von Kleidern, Möbeln, Elektrogeräten und anderen Dingen unseres Lebens. Die Betriebe leisten damit auch einen wertvollen Beitrag, den Ressourcenverbrauch zu reduzieren und die Umwelt zu schonen. Secondhand wird damit zur zweiten Chance nicht nur für Kleider, Möbel und mehr, sondern vor allem auch für Menschen in Vorarlberg, die beim
Einstieg in den Arbeitsmarkt Unterstützungsbedarf haben. Reparaturcafé für Elektrokleingeräte Das Reparaturcafé ist der ideale Treffpunkt für alle, die sich schon immer geärgert haben, dass sie Geräte wegwerfen müssen, obwohl nur eine Kleinigkeit kaputt ist. BesucherInnen bringen ihre defekten Lieblingsgeräte mit und reparieren sie selbst unter fachlicher Anleitung. Den gemütlichen Rahmen, Werkzeug und Know How stellt carla. • Entspannen in der carla Lounge • Modenschau (11:00 Uhr Sparkassenplatz) • Jugendbeschäftigungsprojekte Startbahn
Upcycling ist Trend! Das Team des Jugendprojekts Startbahn zeigt an ihrem Stand, was man aus Jeans und verschiedenen Stoffen alles machen kann. Am Stand bieten die Jugendlichen ihre Produkte an und zeigen, wie aus bestehenden Materialien Alt neue Produkte entstehen. Dazu gibt es noch viele weitere spannende und Ressourcen schonende Programmpunkte: Sarah Kucica „Nadelfin“ repariert ihr Lieblingsstück gegen eine Spende. Designerin Kasandra Hipp Urban Foxxes verwandelt langweilig gewordene Kleider in hippe Designerstücke. Weiters gibt es eine Kleider Tauschbörse und natürlich auch eine köstliche Bewirtung! (pr)
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Leserreise mit dem Anzeiger Die diesjährige Leserreise fßhrt Sie vom 9. bis 12. Oktober nach Friaul und Udine
1. Tag Vorarlberg – Tolmezzo Udine Fahrt Ăźber Brenner, Brunneck ins herrliche Pustertal, Ăźber den Kreuzbergsattel in die Karnischen Täler bis Tolmezzo. Zur Einstimmung ist S.Daniele mit dem berĂźhmten Schinken und Wein auf dem Programm, bevor wir unser Hotel in Udine erreichen. 2. Tag Udine – Cividale del Friulli - Gorizia Vormittags Besichtigung von Udine, der Stadt mit dem venezianischen Flair. Eine kurze Fahrt bringt uns nach Cividale del Friuli, der malerischen Stadt der Langobarden. Am Nachmittag besuchen wir Gorizia, die geteilte Stadt am Isonzo. Zum Abschluss eines beeindruckenden Tages fahren wir zur Weinprobe inkl. guter Jause in die Colline orientale. 3. Tag Aquilea - Triest Aquilea ist dank seiner groĂ&#x;en Vergangenheit durch die RĂśmer und Patriarchen ein HĂśhepunkt dieser Reise. Eine imposante Fahrt der adriatischen SteilkĂźste entlang, bringt uns zu Maximilians
Märchenschloss Miramare mit herrlichen Parkanlagen. Malerisch zeigt sich Triest, die ehemalige Hafenstadt der Ă–sterreichischen Monarchie, heute wieder von internationaler Bedeutung. 4. Tag Udine – Misurinasee Vorarlberg Es heiĂ&#x;t wieder Abschied nehmen, jedoch genieĂ&#x;en wir die Heimreise vorbei an den gigantischen Dolomiten und dem Misurinasee. Gegen Abend sind wir wieder zurĂźck in Vorarlberg. (pr)
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Leistungspaket: ‡ )DKUW LP 1DFKEDXU .RPIRUWEXV ‡ hEHUQDFKWXQJHQ PLW )U KVW FNVEXIIHW LQ EHZlKUWHP Mittelklassehotel in Udine ‡ [ $EHQGHVVHQ LP +RWHO ‡ WlJOLFKH $XVà XJVIDKUWHQ OW 3URJUDPP ‡ :HLQSUREH PLW JXWHU -DXVH ‡ 5HLVHOHLWXQJ DE ELV )HOGNLUFK Herta Ott ‡ YHUVLHUWHU %XVOHQNHU ‡ ELV 2NWREHU Extras & Hinweise ‡ (LQ]HO]LPPHU ‡ 2EOLJ 6WRUQRYHUVLFKHUXQJ ‡ (WZDLJH (LQWULWWVJHE KUHQ Leserreisen-Preis: 398 Euro SUR 3HUVRQ LP 'RSSHO]LPPHU Infos und Buchungen: NACHBAUR REISEN )HOGNLUFK ,OOSDUN 7HO _ (PDLO UHLVHQ#QDFKEDXU DW _ ZZZ QDFKEDXU DW
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Eine herrliche, historische Landschaft erstreckt sich zwischen Karnischen Alpen und der Adria. Friaul – Julisch Venetien ist ein Schmelztiegel der Kulturen zwischen Ost und West mit Aquilea, Triest und GÜrz. Erleben Sie mit der Feldkircherin Herta Ott eine unvergessliche Leserreise.
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Hört… Hört…
10. Vorarlberger MotorVeteranen-Trophy Es war zwar nicht das gleiche Zeitalter, doch sind die Stadt Feldkirch als auch die Automobile und Motorräder der Veteranen Trophy aus vergangenen Zeiten. Am Freitag um 10 Uhr starteten die Oldtimer mit einer kleinen Wasserprüfung in der Marktgasse Feldkirch zu ihrer ersten Etappe nach Fußach. Die Rückfahrt erfolgte dann über Lustenau wieder nach Feldkirch. Am Samstag wurde vom Sparkassenplatz aus in Richtung Schruns
gestartet. Wahlweise konnten die Teilnehmer noch über die Silvretta Hochalpenstraße zur Bieler Höhe fahren – so es das Auto oder der Fahrer schaffte. Am Sonntag wurde gemeinsam zwischen Benzingeruch und angeregten Gesprächen gebruncht. Der Verein verfügt über 100 Mitglieder, mit über 300 Fahrzeugen. Vielen Dank an Organisator Siegbert Leib, Obmann Stefan Meusburger, der Exekutive, der Stadt Feldkirch und all den Helfern
190 Jahre Stadtmusik Feldkirch Am Sonntag wurde mit einer Festmesse das Stadtmusikfest im Reichenfeld feierlich eröffnet. Unter strahlend blauem Himmel spielten zum 190 jährigen Jubiläum die Musikkapelle Hilti, bestehend aus Mitarbeitern und ehemaligen Mitarbeitern der Firma Hilti, der Musikverein Gisingen, die Oberneufnacher Musikanten
aus Bayern und der Musikverein Röthis. Barbara Schöbi-Fink und Gabriele Nußbaumer gratulierten in ihren Ansprachen. Bis in die frühen Abendstunden wurde mit den Musikkapellen bei Ponyreiten, Klettertum - bezwingen, Seilziehen, Zwei-MannSägen und Zielhacken gefeiert. (cer)
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Gefangene machen Kunst Wanderausstellung der Jusitzanstalt Feldkirch
Egal, ob man künstlerisch begabt ist oder nicht, jeder kann mitmachen und seiner Fantasie freien Lauf lassen. Die Motivation der Teilnehmer ist vielschichtig. Sei es um der begrenzten Umwelt ein paar Augenblicke lang zu entkommen, die Gedanken abschweifen zu lassen oder die eigene Gefühlswelt besser wahrzunehmen. Die Malerei ist eine willkommene Abwechslung für die Gefangenen. Gefangene der Justizanstalt Feldkirch machen Kunst als Therapie ren. Die positiv erlebten Emotionen sind nicht nur eine gute Option der Freizeitbeschäftigung, sondern kleine Schritte in die an-
gestrebte Resozialisierung. „Es war die Hilfe zur Selbsthilfe. Häftlingen helfen, etwas zu erschaffen, was ihnen dann selbst
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Kunst als Heilung Das Malen bietet eine wunderbare Gelegenheit zum Beispiel Frust, Angst, Selbsthass aber auch Liebe, Freude und Glück zu kanalisie-
gefällt, das war mein Ziel! Bald kam die Idee, diese Wanderausstellung zu organisieren“, so Maria Gabriel, Künstlerin und Mitinitiatorin des Projekts. Für die engagierte Künstlerin war das schönste Dankeschön ihrer Schützlinge, als sie im Zuge der Vorbereitungen zur Ausstellung von den Gefangenen erfuhr, dass diese ihre Werke gar nicht zwingend verkaufen, sondern sich selber daran erfreuen wollten. Circa 40 Bilder werden bei der Wanderausstellung gezeigt. Der Reinerlös der Ausstellung wird für karitative Zwecke verwendet. Die Ausstellung gibt dem Betrachter die Möglichkeit zu sehen, dass auch bei Straffälligen nicht allein das Verbrechen den Menschen ausmacht, sondern der Mensch immer zwei Gesichter hat. Die Wanderausstellung im Foyer des Landeskrankenhauses Feldkirch ist noch bis 25. September zu besichtigen. (cer)
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Im April 2010 startete das Projekt Kunst in der Justizanstalt Feldkirch. Seither wird zweimal im Monat gemalt. Die Bilder können noch bis 25. September im Foyer des Landeskrankenhauses Feldkirch besichtigt werden.
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Maler Lothar Märk wird 80 Die Gemeinden Altach und Hohenems widmen dem Maler eine Ausstellung Lothar Märk, 1934 in Hohenems geboren, wohnhaft in Altach, präsentiert noch bis 21. September eine Auswahl seiner Werke im Veranstaltungszentrum KOM in Altach. Von Isabelle Cerha „Der Unentwegte“ wird Lothar Märk, der seinen 80 Geburtstag dieses Jahr feiert, genannt. Das Malerhandwerk war für den jungen Märk damals der Einstieg in die Kunst. Anfangs sind seine Motive, welche immer durch seine Umgebung beeinflußt werden, stilistisch fein durchgearbeiet. Er brachte immer die Realität, sichtbar gemalt als Abbild, aufs Papier. Doch spürt er sehr bald, dass dies zu wenig ist. Die Bilder beschreiben nur genau das Ersichtliche, sind letzlich aber nur Schein und nicht Sein. Lothar Märk interessiert immer mehr das malerische Erfassen der Stimmung und die Ausstrahlung seiner Motive. Der Künstler fühlt, was er malt. Dass der Betrachter dasselbe fühlt und sieht, ist nicht immer selbstverständlich. Da Märk aber einen ruhigen Übergang von gut ersichtlicher Kunst zu gefühlter Kunst, der Abstraktion wählte, war es auch seinen Anhängern möglich zu Verstehen. Es geht ihm nicht um Gefälligkeit, künstlerische Moderne oder einer Eingliederung in eine bestimmte Kategorie, sondern um das Gefühl eines
Erregende Ruhe von Lothar Märk Motives und um dieses wiederzugeben. Der Künstler lebt von zufriedenen Auftraggebern, die gerne Bilder von der Heimat, wie dem Rhein und Landschaften aus der Region bei sich zu Hause als Gefühl hängen haben. Die Ausstellung mit dem Namen „Zeitlos“ ist noch bis 21. September, jeweils Dienstag bis Freitag von 17 bis 20 Uhr, Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr im Veranstaltungszentrum KOM in Altach zu sehen. Gleichzeitig führt Märk auch gerne, nach telefonischer Vereinbarung: Lothar Märk, 05576 72636 durch seine Atelierausstellung in der Gießenstraße 3 in Altach.
Menschen, die unter dünner werdendem, schütterem Haar leiden, kann nun geholfen werden. Haar-Experten verraten auch, wie: Der für Haarausfall verantwortliche Hormon-Ableger DHT lässt sich bremsen. Hormonähnliche Stoffe in Soja und Kürbis können DHT an sich binden und
so eine DHT-Anlagerung an den Haarwurzeln verhindern. Eine neue Haarwuchs-Formel enthält diese pflanzlichen DHT-Blocker sowie Zink und Biotin zur Förderung des Haarwachstums. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Formel namens HairCaps.
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Haare dauerhaft zum Wachsen anregen „Atmen“ - Eine musikalische Meditation: Zu einer musikalischen Meditation unter dem Titel „Atmen“ lädt die Konzertreihe St. Corneli am Sonntag den 14. September um 17 Uhr in die Kirche St.Corneli in Feldkirch Tosters. Es werden neben den gregorianischen Gesängen, gespielt von Herbert Walser-Breuß, Goran Kovacevic, Thomas Engel und Klaus Christa, Choräle von Hildegard von Bingen, sephardische Gesänge, improvisierte Musik und weitere Werke, unter anderem von John Dowland, Arvo Pärt und Clemens non Papa zu hören sein. Kontakt: Thomas Bayer: 0664 5094890, Abendkasse ab 16 Uhr 15.(cer)
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Gisingen wurde noch schöner Ketschelenhof in blühender Funktion Anfang September eröffnete im Ketschelenhof in Gisingen das Geschäft „bluamaundmeh“. Von Isabelle Cerha Dank der großen Unterstützung ihrer Männer konnten die beiden Inhaberinnen Yvonne Lins und Andrea Lösch Anfang September ihren Lebenstraum feierlich eröffnen. Bekannt war der alte Holzstall in Gisingen als Pferde- beziehungsweise Kuhstall. In einer raschen Umbauphase konnte daraus eine Oase für die Gemeinde Gisingen geschaffen werden. Oase aus dem Grund, da sich schon für den Vorbeifahrenden oder den Spaziergänger eine Augenweide offenbart. Mit viel Liebe und einer guten Hand zur Dekoration machten die beiden Floristinnen aus dem alten Hof einen neuen Blickfang.
weile weit mehr als nur Blumendepot und Verkaufsstandort. Mit fachlicher Kompetenz werden Blumen für jeden Anlass und Dekorationen individuell angeboten. Die Floristinnen freuen sich von Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 12 Uhr und am Samstag von 8.30 Uhr bis 12 Uhr auf den Besuch interessierter Kunden. Zu finden ist das Geschäft „bluamaundmeh“ in der Ketschelenstraße 1 in Gisingen.
Bild: NTG/steve.haider.com
Nach der Segnung duch Pfarrer Thomas Felder, der auch einen guten Draht zum Wettergott hatte, konnten die anwesenden Gäste wie Ortsvorsteher Peter Vaschauner, Grafikerin Alexandra Broger, Erika Burtscher und Josef Mähr das neue Geschäft besichtigen. Das Geschäft bietet eine gute Symbiose zwischen Vergänglichem, den Schnittblumen und Bleibendem, der Dekoration. Das Blumengeschäft ist mittler-
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Gewinne ein Wochenende am Neusiedler See.
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Der Pannonische Herbst ruft!
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Hört… Hört… Mit der heurigen Zeugnisaktion „school is over“ und einem großen Sommergewinnspiel hat spark7, der Jugendclub der Sparkasse Feldkirch, die Schulferien eingeläutet.
spark7 Sommergewinnspiel
Über 500 Schülerinnen und Schüler holten sich am Zeugnistag ein kleines Geschenk als Belohnung für das vergangene Schuljahr und ihr Zeugnis ab. Die Jugendbetreuerinnen und Jugendbetreuer in allen Filialen der Sparkasse Feldkirch freuten sich über den zahlreichen Besuch.
spark7 gratuliert herzlich – und freut sich bereits auf die nächste Zeugnisaktion 2015! (pr)
Platz 1: Jovana Pavlovic (s Koblach)
Platz 2: Hanna Baumann (s Altenstadt)
Platz 3: Leo Summer (s Frastanz)
33. Flohmarkt der Pfarre Frastanz
Einige 100.000 Menschen leiden an einer Hörminderung
Am Freitag, dem 12. September 2014 von 15 – 19 Uhr und am Samstag, dem 13. September 2014 von 10 – 14 Uhr findet der große Flohmarkt der Pfarre Frastanz im Haus der Begegnung statt. Dazu laden wir Sie alle recht
Fachinstitutsleiterin V. Büchel (li.) & ihr Team in Götzis beraten Sie gerne. KONTAKT www.neuroth.at Neuroth-Fachinstitute FELDKIRCH, Marktplatz 4 Tel. 05522/79 300 GÖTZIS, Hauptstraße 11 Tel. 05523/90 100
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Unter Hörproblemen leiden nicht nur Betroffene, sondern auch deren Angehörige. Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wie oft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört? Menschen mit Hörschäden brauchen oft viele Jahre, bis sie Hörgeräte tragen wollen. Für Angehörige ist das oft belastend. Jetzt gibt es Beratung für Angehörige und das kostenlose „Herzens-Paket“ mit einem Original-HörgeräteMuster* und einem Ratgeber. Erhältlich im Neuroth-Fachinstitut, unter der ServiceTel. 00800 8001 8001 und www.neuroth.at/hilfe.
Vor kurzem konnten die Preise an die glücklichen Gewinner übergeben werden. Den ersten Preis, eine Fahrt für zwei Personen in den Europa-Park, hat Jovana Pavlovic gewonnen. Gutscheine für das Rio Kino waren der zweite Preis, der an Hanna Baumann ging. Über den dritten Preis, ein Kopfhörer-Set von Philips, hat sich Leo Summer gefreut.
herzlich ein! Der Erlös kommt ausschließlich Sozialprojekten der Pfarre Frastanz zugute. Außerdem bewirten wir Sie gerne in unserem Flohmarktcafé. Auf Ihren Besuch freut sich das Flohmarkt-Team der Pfarre Frastanz. (pr)
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BNI Chapter „Montfort“ im Gasthof Löwen 50 Unternehmer aus allen Sparten folgten dem Ruf der 20 Gründungsmitglieder, die zum Frühstück einluden. Das Motto der Veranstaltung lautete - wer gibt gewinnt - so ist jede Sparte nur einmal vertreten, die Mitglieder untereinander sind stark vernetzt und tauschen Business-Empfehlungen aus. Harald Peter (Ländle-EDV) mit Chapter Direktor Gerd Moser (Datastrom), Rechtsanwalt HC Obernberger und Elisabeth Dornbierer (GDV International) gehören der Führungsteam an. Bereits erfolgreiche BNI Mitglieder sind: Toni Trantura (Versicherungsmakler) Edi Gerstgrasser (Remax), Jürgen Halper (Architekt), Sabine Posch (Dipl Energethikerin), Marlies König (Grander Wasser), Gabi Schuricht (Druckerei), Peter Sonnweber (Solar- und PV-berater), Bruno Peter (X Automationen) Peter Kovacs (PKO Solutions), Christian
Ladner (wertvoll wohnen), Andrea Pfleger (azurrot), Christian Frei (Vermögensberater), Andrea Petermann (Werbeagentur), Kurt Tschofen (Raumausstatter), Karl Maria Feuerstein (Fengshui Meister) Am Freitag, 19. September folgt das zweite Gründungstreffen mit weiteren 50 geladenen Gästen. Interessierte sollten sich unbedingt anmelden unter: bni@laendle-edv.at. (Pro Unternehmenssparte wird nur ein Mitglied aufgenommen) (pr)
Robert Walter (innova-it) und Gerd Moser (Datenstrom)
Bewegung wirkt! Feldenkrais-Methode Bewegung wird zunehmend entdeckt als DAS Anti-Ageingmittel. Dabei ist reines Auspowern gar nicht optimal - es geht nämlich um den sogenannten „Flow“, bei dem Körper, Geist und Seele miteinander in Einklang sind. Tatsächlich wirkt das „ in der Bewegung ganz bei sich sein“, also über Bewegung die Rhythmen von Atem, Herzschlag, etc. zu synchronisieren heilsam auf den gesamten Organismus. Beweglicher werden, Mühelosigkeit neu entdecken. Funktionsabläufe optimieren: Sie lernen, wie Sie eine beliebige Absicht einfacher, zweckmäßiger, leichter und befriedigender in Handlung umsetzen können. Dabei entwickeln Sie angenehm geschmeidige und anmutige Bewegungen und erweitern Ihr persönliches Potential und Ihre Leistungsfähigkeit.
Seit über 30 Jahren beschäftigt sich Georg Feuerstein, Drehpunkt/ Bregenz mit diesen Themen- für seine Bewegungsgruppenkonzepte wurde er 2013 vom Bundessozialminister ausgezeichnet. (pr)
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Feldenkrais Methode Ab Do.,18. September 2014 jeweils Do., 9:00-10:30 Uhr 12 Einheiten Im Seniorenheim Schillerstraße Feldkirch Information und Anmeldung: Drehpunkt Studio für ganzheitliche Bewegung, Mariahilfstr. 29, schoeller2welten, 6900 Bregenz T:+43( 0)5574/62691 F:+43(0)5574/626914 info@drehpunkt.at www.drehpunkt.at
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Marlies König (Grander Wasser), Andrea Petermann (Teamwork Werbung), Erich Neier (Taximal und KFZ Werkstätte und Toni Trantura (Versicherungsmakler)
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Alfred Dorfer: bisjetzt – solo
Du bist meine Mutter – Theater zum Weltalzheimertag.
Altes Kino Rankweil Theater, Kabarett und musikalische Vielfalt Premiere: Du bist meine Mutter Sonntag, 21. September 2014 Ein Stück über das Vergessen, über Toleranz, Abschied und Vergeben. Die Mutter leidet an Alzheimer, lebt im Pflegeheim. Ihr Sohn besucht sie jeden Sonntag. Ein Schauspieler übernimmt dabei sowohl die Rolle des Sohnes, wie auch die der Mutter. So ergibt sich ein unheimlich dichtes Theatererlebnis. In Kooperation mit der AG Demenz der Marktgemeinde Rankweil. Peter Ratzenbeck Dienstag, 23. September 2014 Seine Konzerte gleichen einem Feuerwerk aus purer musikalischer Energie. Gitarre und Körper bilden eine Symbiose aus Bewegung, Melodien und Akkorden. Es „fließt“ einfach, wenn Peter Ratzenbeck spielt. Neben seinen eigenen Stücken spielt Peter Ratzenbeck Songs von den Beatles, Bob Dylan und anderen internationalen Künstlern.
Mr. Fingerpicking – Peter Ratzenbeck
nach 33 Jahren Tätigkeit als Abteilungsleiter und Chefarzt in den Unruhestand verabschieden: „Dankbar für viele schöne Begegnungen im Beruf und übrigen Leben lade ich zu einem Konzert ein, das eine kleine Zeitreise sein soll und vor allem Stones-Nummern - rhythm&bluesig, psychedelisch und rockig - beinhalten wird.“ Eintritt frei. Wer hat und mag, ist zu einer freiwilligen Spende für ÄRZTE ohne GRENZEN eingeladen. (pr)
Alfred Dorfer: bisjetzt – solo Donnerstag, 25. September 2014 und Freitag, 26. September 2014 Der Titel lässt es schon anklingen: In „bisjetzt – solo“ blickt Dorfer zurück nicht nur auf die eigene Biografie, nach dem Motto „Meine besten Jahre“, das wäre nicht abendfüllend. Die Perspektive setzt weiter oben an. Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes, Erinnerliches, Neues. Kabarett von und mit Maria Neuschmid: Die Kur Samstag, 27. September 2014, Mittwoch, 1. Oktober 2014, Donnerstag, 2. Oktober 2014, Dienstag, 7. Oktober 2014, Mittwoch, 8. Oktober 2014 Marlene, Generation 50-Plus, hat immer fleißig gearbeitet, mit ihrer großen Liebe ein Haus gebaut, eine Familie gegründet und ein Hochbeet angelegt. Eigentlich alles richtig gemacht. Warum denn so unzufrieden und verspannt?
Die Kur: Solokabarett von und mit Maria Neuschmid Vielleicht wäre eine Kur die Lösung. Lernen Sie Marlene kennen, aber sehen Sie sich vor! Blue Monday Blues Band | Stator | R.T.F.M. featuring A.L.: Stoned again Freitag, 3. Oktober 2014 Am 1.10. wird sich Albert Lingg
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Alle Veranstaltungen: 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentOLFKHQ 9HUNHKUVPLWWHOQ ÀQGHQ 6LH unter www.vmobil.at
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100 Jahre Brennerei Brennerei-Genossenschaft der Gemeinde Altenstadt feiert in Gisingen Kommenden Sonntag, dem 14. September lädt die Brennerei-Genossenschaft Altenstadt zum Frühschoppen mit den Gisinger Musikanten ab 10 Uhr an den Sebastianplatz. Zu feiern gibt es was ganz Besonders: 100 Jahre! Die Geschichte der Brennerei ist sehr interessant und wurde vom Heimatkundeverein Altenstadt um Obmann Werner Schatzmann akribisch recherchiert und zusammengefasst. „Das Kriegsjahr 1915 war ein sehr fruchtbares Jahr. Obst hatte es in Hülle und Fülle, sodaß man sagen konnte, daß jeder Strauch Obst getragen hat. Brennöfen hat es zwar in unserer Gemeinde viel gehabt, aber doch noch viel mehr Besitzer von Obstgärten.“ So beginnen die Protokolle der Brennerei-Genossenschaft Altenstadt. Im Juni 1915 erschien im Gemeindeblatt eine Notiz vom Gemeindesekretär David Walser, in der Interessenten einer Brennereigenossenschaft zu einer Besprechung ins Gasthaus Krone in Altenstadt eingeladen wurden. „Herren aus Altenstadt, Gisingen, Nofels und Levis erschienen … . Man beschloss, sich zu einer Brennereigenossenschaft zusammenzuschließen und eine fahrbare Brennereieinrichtung anzuschaffen.“ Nach Besichtigung verschiedener Brennereien wurde mit Herrn Zumtobel, Kupferschmied in Dornbirn, ein Vertrag abgeschlossen, für 2600 Kronen eine Brennereieinrichtung bis zum 1. November zu liefern. Da in der Kriegszeit wenig Kupfer zur Verfügung stand, wurde die fahrbare Brennerei erst am 10.2.1916 geliefert und am 18.2. in Betrieb gesetzt. „Nun wurde den ganzen Winter fleißig gebrannt und fast alle waren recht zufrieden mit dem erzeugten Branntwein.“ Am 3.12.1916 fand die erste Generalversammlung im Gasthaus Krone in Gisingen statt. Es gab schon 134 Mitglieder, es waren auch nur noch 870 Kronen Schulden zu tilgen. Die Preise damals: Mitgliedschaft für Gründungsmitglieder 10 Kronen, sonst 15 Kronen. Brenngebühren für Mitglieder 65 Heller/Stunde, für Nichtmitglieder 75 Heller, Bren-
Die Brennerei-Genossenschaft feiert ihr 100-jähriges Bestehen.
nerlohn 4 Kronen/Tag. Im Ausschuss waren immer Vertreter aus allen Ortsteilen der Altgemeinde (Altenstadt, Gisingen, Nofels und Levis). Schied einer aus, wurde aus dem entsprechenden Ortsteil ein neuer Vertreter gewählt. Am 24.2.1917 wurde David Walser vom Ausschuss(!) zum ersten Obmann gewählt. Die weiteren Obmänner: 1920 Johann Summer 1937 Franz Summer 1949 Johann Meier 1956 Albert Wehinger 1972 Alfons Schatzmann 1985 Alfred Böhler 1991 Alfred Gau 2011 Robert Fink Bis 1958 waren die Obmänner auch für die Kassa zuständig. Ab 1925 bis Anfang der 1980er Jahre fanden alle Sitzungen in Gisingen statt. In den Zwanzigerjahren waren oft nur 10 – 15 Mitglieder (inkl. Ausschuss) anwesend, später meistens doch über 40. Vielleicht trug dazu bei, dass in den Siebzigerjahren begonnen wurde,
ein kleines Essen (z.B. Bratwurst, Kesselfleisch, ...) und zwei Bier zu bezahlen. Auch in der Zeit von 1946 bis 1950 stiegen die Preise bei der Brennerei ordentlich an. Der Brennerlohn erhöhte sich von 0,80 S auf 4,50 S pro Stunde, der Stundensatz für Mitglieder von 1 S auf 7,50 S. Seit 1983 finden die Generalversammlungen jeweils im Oktober statt. Das „Brennerjahr“ dauert vom 1. Oktober bis zum 30. September. Die Generalversammlung sollte innerhalb von 30 Tagen nach Ablauf des Brennerjahres stattfinden. 2012 wurde wieder umgestellt – das „Brennerjahr“ ist wieder das Kalenderjahr, die Jahreshauptversammlungen finden im Frühjahr statt. Eine Herausforderung war auch das Jahr 1995. Am 1.1. 1995 trat in Österreich ein neues Alkoholgesetz in Kraft. Durch den Beitritt Österreichs zur EU musste auch die Frage „Fahrbare Bren-
Zur Brennerei:
nereien“ gelöst werden. Fahrbare Brennereien gibt es nämlich nur in Vorarlberg. Um gemeinsam Auftreten zu können, wurde die VAKÖ (Vereinigung der Abfindungs- und Kleinbrenner Österreichs) am 13.11.1994 in Rankweil gegründet. Erster Obmann war Alfred Gau. Er hatte sein Amt bis 1997 inne. 2011 wurde der Name in „Interessensgemeinschaft Fahrbare Brennerei Altenstadt“ umbenannt. Eine Mitgliedschaft kostet 110 Euro, bei Rückgabe des Rechtes gibt es 35 Euro zurück. Mitglieder zahlen für das Brennen 1,90 Euro/Stunde, Nichtmitglieder 2,90 Euro/Stunde. (pr)
Die erste Brennerei wurde 1916 in Betrieb genommen (siehe oben). 1933 wurde von Schlossermeister Josef Haltmeier um 2200 Schilling eine neue Brennerei geliefert und am 20. Sep. 1933 bei Karl Schädler, Wirt zum Gasthaus „zur Haltestelle“ in Betrieb genommen. Für die Anschaffung musste jedes Mitglied 10 Schilling beitragen. 1957 ist von einer „museumsreifen Brennerei“ die Rede. Sie musste umgebaut werden, jedes Mitglied musste einmalig 40 S bezahlen, sonst gingen die Rechte verloren. Erst 1958 wurde um 10 000 Schilling von Schmiedemeister Johann Wehinger aus Altenstadt eine Gummibereifung an Stelle der eisenbereiften Holzräder montiert. Immer wieder kam es auch zu teuren Reparaturen, für welche die Mitglieder dann Sonderzahlungen leisten mussten. 1983 wurde eine zweite Brennerei angeschafft. Es gab seither eine Brennerei I und eine Brennerei II. 1993 kam es zu einer Neuanschaffung der Brennerei I. 2003 wurden Rührwerke für beide Brennereien eingebaut. Gebrannt wurde in den letzten Jahren je nach Obstertrag meist zwischen 2500 und 4500 Stunden im Jahr. Veranstaltungshinweis 100 Jahre Brennerei Altenstadt | 14. September ab 10 Uhr Frühschoppen mit den Gisinger Musikanten am Sebastianplatz
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Donnerstag, 11. September 2014
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„Umweltschutz-Spiele“ Nachhaltigkeit im Vordergrund der „Olympischen Jugendspiele“ Die Europäischen Olympischen Jugendspiele (EYOF) vom 25. bis 30. Jänner 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein treten für einen nachhaltigen und Ressourcen schonenden Umgang mit der Umwelt ein. Das Organisationskomitee der EYOF 2015 hat das „Grüne Projekt“ entwickelt, welches das Ziel verfolgt, während des Events Müll zu vermeiden, zu reduzieren und zu trennen sowie wieder zu verwerten. Zudem liegt der Fokus der Mission „Go for Green“ darauf, regionale Produkte zu verwenden und energiesparend zu arbeiten. „Alle Teams, Sponsoren, Partner und Gäste der Jugendspiele unterstützten dabei die drei Hauptkriterien – reduzieren, wieder verwenden und recyceln“, erklärte Philipp Groborsch, Geschäftsführer EYOF 2015.
Das EYOF-Maskottchen „ALPY“ achtet ebenfalls auf die Umwelt. verwertet: Biomüll, Plastik, Papier, Glas, Metall und Restmüll. Die offiziellen EYOF 2015 Hotels und Unterkünfte verwenden regionale
Müllvermeidung Beispielsweise wird während des Festivals anfallender Müll in sechs verschiedene Ströme unterteilt und
Produkte oder haben ein Qualitätssiegel für umweltschonende und Energie sparende Arbeitsweisen. Täglich erfolgt die Verköstigung von über 2500 Personen. Der Mahlzeitenplan folgt den einfachen Grundregeln, dass regionale Produkte den Transportweg verkürzen, dass der Ernährungsbedarf auf die Athleten angepasst ist und religiöse Gruppen, Vegetarier und Allergiker berücksichtigt werden. Ebenfalls wird vermehrt auf den Einsatz von Aludosen und Plastikbechern verzichtet. „Das größte Erbe, welches die Jugendspiele hinterlassen können, sind einmalige Erinnerungen und ein Wandel im Verhalten der Gesellschaft. Die EYOF 2015 möchte ihren Ressourcen schonenden Umgang und mehr Offenheit für andere Länder und Kulturen an die nächste Generation weiter geben“, sagte Groborsch abschließend.(red)
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Gemeinsame Baurechtsverwaltung Altach, Götzis, Koblach und Mäder bilden „Baurecht amKumma“
verfahren pro Jahr und Gemeinde wurde ein Ziel-Personalstand von vier Mitarbeitern definiert, der im Laufe des Herbstes erreicht sein wird.
Als Chance der zentralen Verwaltung wird die Verbesserung in der Qualität der Verfahrensabwicklung durch Konzentration der Fachkompetenz gesehen. Die Möglichkeit der Entlastung der Bürgermeister bietet sich durch den Wegfall der Baurechtsagenden aus dem Tagesgeschäft. Die Zusammenarbeit im Baurecht eröffnet generell die Chance, Synergien zu nutzen, Wissen zu bündeln, regional gleich und gemeinsam zu handeln und damit die Identität der Region zu stärken. Die Autonomie der Gemeinde bleibt durch die rechtliche Organisation der Zusammenarbeit in Form einer Verwaltungsgemeinschaft erhalten.
Die Szenarien für die Umsetzung einer Verwaltungskooperation im Baurechtsbereich sind unterschiedlich. Die komplexer werdenden Aufgabenstellungen und die Änderungen der Rahmenbedingungen erfordern ständig angepasstes Expertenwissen in der Verfahrensabwicklung. Auch die steigenden Anforderungen des Kunden, der eine effektive und effiziente Serviceleistung erwartet, verlangen ein hohes Maß an Qualität.
Primäres Ziel der Zusammenarbeit der beteiligten Gemeinden in Baurechtsangelegenheiten ist zusammengefasst die Steigerung der Effektivität und Effizienz in der Aufgabenerfüllung durch Spezialisierung und Standardisierung. Dabei sind betriebswirtschaftliche Sichtweisen unter dem Primat der Kundenorientierung und der Leistungsabstimmung auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger zu berücksichtigen. (red)
Mit der Installation der „Baurecht amKumma“ setzen die vier Kummenberggemeinden Altach, Götzis, Koblach und Mäder ihren bereits bisher erfolgreich praktizierten Kooperationskurs fort und erweitern den Kreis der bereits bestehenden Baurechtsverwaltungen Region Vorderland, Großes Walsertal, Walgau-West, Lech-Warth-Klostertal und Montafon. Die bereits 2007 gebildete Verwaltungsgemeinschaft wurde in vertiefter Form mit Unterstützung des Landes Vorarlberg neu aufgestellt und startete mit dem 1. September 2014 ihren Betrieb. In der Einarbeitungsphase werden zunächst vorwiegend die baurechtlichen Agenden der Marktgemeinde Götzis von der Verwaltungsgemeinschaft erledigt. Spätestens mit Jahreswechsel werden die Bauanträge aus allen vier Gemeinden im Büro der „Baurecht amKumma“ bearbeitet und wird die Baurechtsverwaltung zur primären Anlaufstelle
Foto: Werner Bachmann
Die Gemeinden Altach, Götzis, Koblach und Mäder bilden zur gemeinschaftlichen Besorgung der gesamten Agenden des Baurechts die Verwaltungsgemeinschaft „Baurecht amKumma“.
Der operative Standort der Verwaltungsgemeinschaft „Baurecht amKumma“ ist in der „Dorfmitte Koblach“ situiert. der Bürgerinnen und Bürger der Kummenbergregion in Sachen Baurecht. Das Aufgabengebiet der „Baurecht amKumma“ umfasst unter anderem den Vollzug des Baugesetzes und der dazugehörigen Verordnungen, die Abwicklung sämtlicher Baueingaben in den beteiligten Gemeinden, die Beratung von Bauwerberinnen und Bauwerbern und die Ausübung baupolizeilicher Aufgaben. Der operative Standort der Verwaltungsgemeinschaft „Baurecht amKumma“ ist in der „Dorfmitte Koblach“ situiert. Aufgrund der erhobenen Daten über die durchschnittliche Anzahl an Bau-
Clunia lädt zum Herbstprogramm Höhepunkt: 106. Stiftungsfest von 28. dis 30. November Nach einer „Mottokneipe“ am 14. November steigt von 28. bis 30. November der Höhepunkt, das 106. Stiftungsfest in Feldkirch; im Vordergrund stehen die Festmesse und der Festkommers am 29. November. Am 20. Dezember wird nach einer Weihnachtsbesinnung die Krambambulikneipe gefeiert. Nach einem Schitag am 16. Jänner 2015 schließt das Herbstsemester mit der „Wechselkneipe“ am 14. Februar 2015.
Die Antrittskneipe am 6. September der katholischen Feldkircher Mittelschulverbindung Clunia nutzten Senior Peter Liernberger und Philistersenior Alexander Waller, um das Herbstprogramm der KMV Clunia vorzustellen. Am 14. September trifft man die Clunier auf dem VCV-Fest in Bludenz, am 17. Oktober gibt es einen Spieleabend, von 27. bis 29. Oktober versammeln sich die Aktiven aller acht Vorarlberger Mittelschulverbindungen zur traditionellen Landesverbandsschulung: Schulung und Weiterbildung sind Schwerpunkte in den Semesterprogrammen der Vorarlberger Mittelschulverbindungen.
KMV Clunia ist seit langem gemischtgeschlechtlich: links Consenior Marion Lorünser mit Senior Peter Liernberger.
Bewegende Geschichte Die 1908 gegründete Katholische Mittelschulverbindung Clunia Feldkirch trat ab 1932 entschieden gegen den Nationalsozialismus ein und wurde im März 1938 nach dem „Anschluss“ Ös-
terreichs an das nationalsozialistische Deutschland sofort verboten und aufgelöst. 1946 konnte Clunia reaktiviert werden. Die Mittelschulverbindung Clunia-Feldkirch umfasst derzeit 145 Mitglieder; seit 1991 können auch Mädchen vollberechtigte Mitglieder der Clunia werden. 1977 wurde Clunia reaktiviert; als Philistersenioren wirkten seit damals Lorenz Konzett, Heinz Gesson, Gerold Konzett, Peter Nachbaur, Georg Konzett, Wolfgang Türtscher, Etienne Wenzl, Michael Rusch, Thomas Cziuday und seit 2014 Alexander Waller, der auch Vorsitzender des Vorarlberger Mittelschülercartellverbandes (VMCV) ist.
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Musik in der Pforte, Freitag 12. September: Um
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20 Uhr versucht „musik in der pforte“ der Frage nachzuspüren ob vielleicht eine Ursehnsucht hinter all unserem irdischen Sehnen verborgen ist. Musik ist wahrscheinlich die sehnsuchttauglichste menschliche Ausdrucksform. Daher erfolgt Frage und Auseinandersetzung nicht auf akademisch-philosphischer Ebene, sondern auf musikalische Art und Weise. Eine sehnsüchtige Klangmixtur von Brahms bis Clarke werden von Klaudia Zeiner, Klaus Christa und Akiko Shiochi dargeboten. Vorverkauf Stadtmarketing Feldkirch und www.v-ticket.at, Abendkasse ab 19 Uhr, Einlass 19 Uhr 30. (cer)
Richtlinien für einen Rahmenkredit Für einen Rahmenkredit eines Verbrauchers ist die Verrechnung eines Entgeltes für die Restschuldbestätigung und für die Kontoschließung unzulässig.
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Im vorliegendem Fall sah die beklagte Bank in ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) vor, dass bei einem Rahmenkredit für eine Restschuldbestätigung 41,30 Euro und für eine Kontoschließung 50,00 Euro verrechnet werden. Diese Bedingung galt undifferenziert sowohl für Verbraucher als auch für Kommerzkunden (Unternehmer). Seit dem Jahr 2010 ist das Verbraucherkreditgesetz (VKrG) in Geltung, das insbesondere die vorvertraglichen Pflichten des Kreditgebers, seine Pflichten beim Vertragsabschluss, die Rechte des Verbrauchers zum Rücktritt vom Vertrag, zur Kündigung des Vertrags und zur vorzeitigen Rückzahlung sowie die Pflichten von Kreditvermittlern regelt. Der Kreditnehmer hat das Recht, den Kreditbetrag jederzeit zurückzuzahlen. In diesem Fall darf der Kreditgeber eine angemessene und objektiv gerechtfer-
tigte Entschädigung verlangen. Dies gilt allerdings nicht, wenn der Kredit in Form einer Überziehungsmöglichkeit ohne vertragliche Rahmenkreditvereinbarung gewährt wurde. Gleichzeitig sieht das VKrG im § 15 vor, dass dem Verbraucher für die Kündigung eines „unbefristeten Kreditvertrages“ keine Kosten verrechnet werden dürfen. Das Gericht hat treffend festgestellt, dass die Klauseln den vorgenannten rechtlichen Bestimmungen widersprechen und aufgrund der undifferenzierten Gleichbehandlung eines Verbrauchers mit einem Unternehmer die Rechtslage verschleiern. Die beklagte Bank musste somit ihre AGB´s ändern und darf von Verbrauchern bei einem Rahmenkredit für eine Restschuldbestätigung als auch für die Kontoschließung kein Entgelt verlangen. (pr)
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Altastädtner Kilbi Freitag, 12., bis Sonntag, 14. September ist es wieder so weit Vom Freitag, 12. September bis Sonntag, 14. September veranstaltet der Musikverein Altenstadt die traditionelle Altastädtner Kilbi. Für beste musikalische Unterhaltung werden Alpenstarkstrom, Zündstoff und mehrere Blasmusikgruppen sorgen.
www.kilbi.com
zei und ÖAMTC präsentieren. An den Informationsständen im und um das Festzelt werden verschiedenste Attraktionen geboten, die bei Alt und Jung auf großes Interesse stoßen. Der Abend steht ganz im Zeichen von Dirndl und Lederhose – erstmals findet im Kilbizelt eine Trachtenparty statt. Für den richtigen Sound sorgt die Partyband Zündstoff. Als spezielle Einlage präsentiert an diesem Abend Markus Wolfahrt – mehrfacher Grand-Prix-Sieger und Frontman der unvergessenen Klostertaler – Songs aus seinen Solo-Alben. Auch mit unvergessenen Klostertaler-Hits wird er für zusätzliche Stimmung im Zelt sorgen. In der Bar wird die Partystimmung mit DJ Sound erst in den frühen Morgenstunden ausklingen. Am Sonntag findet zu diesem Kirchweihfest ein Festgottesdienst in der Pfarrkirche Altenstadt statt. Zum anschließenden Frühschoppen im Festzelt spielt
Am Wochenende ist Feierstimmung angesagt.
die Jungmusik Altenstadt unter der Leitung von Markus Lins auf. Anschließend dürfen sich die Festbesucher über die Darbietungen der neuen Formation „8er Blech“ und der Bürgermusik Hohenems freuen. Zum Festausklang spielt „Krainerbluat“ auf. Auf dem Außengelände stellt Schausteller Ewald Böhler einen
großen Vergnügungspark bereit. Am Samstagnachmittag und Sonntag ganztags freier Eintritt ins Festzelt, am Sonntag laden zusätzlich die Kilbimarktstände zum Durchstöbern ein. Die Musikanten aus Altenstadt und ihre zahlreichen Helfer freuen sich auf viele Besucher beim heurigen Kilbifest. (pr)
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INFO
Altästädtner Kilbi Nähe Fußballplatz Parkplatz beim Festplatz Freitag ab 19.30 Uhr: Alpenstarkstrom Samstag ab 13.30 Uhr: Sicherheitsnachmittag ab 19.30 Uhr: Zündstoff, Special guest Markus Wolfahrt Sonntag ab 10.30 Uhr: Frühschoppen mit der Jungmusik Altenstadt, 8er Blech, BM Hohenems und Krainerbluat großer Vergnügungspark
Für musikalische UNterhaltung ist gesorgt.
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Das heißersehnte Kilbiwochenende startet heuer mit der allseits bekannten Partyband Alpenstarkstrom. Die drei Jungs werden im Festzelt richtig einheizen und mit ihrem abwechslungsreichen Musikprogramm gekonnt für sensationelle Stimmung sorgen. In der Bar sorgt Ingo Young mit seinem Sound für eine ausgelassene Partynacht. Am Samstag findet ein großer Sicherheitsnachmittag auf dem Festgelände statt. Dabei werden sich unter anderem Rettung, Poli-
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FamilienErntedank in Gisingen Die Pfarrgemeinde Gisingen lädt am Samstag, 27. September, ab 10.30 Uhr zum Familien-Erntedank-Fest. Bei schlechtem Wetter gibt es den Ausweichtermin 4. Oktober. Eröffnet wird um 11 Uhr auf dem Sebastianplatz mit Vorführungen von Gisinger Kindern und der Gabensegnung. Es warten Aktionen wie Maiskolbenbinden und Kürbisschnitzen mit Wettbewerb, eine Apfel-Saftpresse sowie eine Preisverlosung um 16 Uhr mit attraktiven Preisen. Für das leibliche Wohl wird unter anderem mit Kürbissuppe und Ribel gesorgt. Der Erlös kommt der Renovierung der Gisinger Pfarrkirche zugute. (ver)
„Kinderuni“ Spannende Themen im Herbst Wie werden Nachrichten beim ORF fürs Fernsehen, Radio und Internet aufbereitet? Und wie sieht ein Radiostudio aus? Das und vieles mehr erfahren Kinder bei der ersten Vorlesung der „Kinderuni“ Vorarlberg. Dieses Mal im ORF Landesstudio in Dornbirn. Die Anmeldung ist ab 11. September möglich. Das Programm mit allen weiteren Themen ist auf www.fhv.at/kinderuni einsehbar. Medien, Technik, Musik und Soziales Wie schlau ist das Haus der Zukunft? Berühren Geisterhände ein Klavier, das von alleine spielen kann und was passiert, wenn Kinder Hilfe brauchen? Die „Kinderuni Vorarlberg“ als Kooperation der FH Vorarlberg und des Vorarlberger Landeskonservatoriums, unterstützt durch „Kinder In Die Mitte“, begeistert seit vielen Jahren tausende Kinder und startet am 8. Oktober mit sechs spannenden Vortragsthemen. Wissensdurst stillen Monika Jovanovic begleitet ihre Tochter Larissa (11) zur „Kinderuni“ und freut sich über die Begeisterung ihrer Tochter: „Larissa war nach dem ersten Besuch mit ihrer Schulklasse so interessiert, dass sie wiederkommen wollte. Die Vorlesungen stillen den Wissensdurst, den die Kinder in diesem Alter haben und sie erzählt Zuhause begeistert, dass sie bei einem Experiment mitmachen durfte!“.
nur gut zuhören und das ohne Test und Noten.“. Auch ihre Oma Hildegard, die sie begleitet, schwärmt: „Einmal waren wir auf einer Vorlesung über Computer. Da habe ich selber viel gelernt. Wir sind aus Übersaxen mit Bus und Zug nach Dornbirn gefahren. Das kostenlose Fahrticket ist ein toller Service!“. Ergänzung zum Unterricht Florian (12) ist mit seiner Klasse zur „Kinderuni“ gekommen und ist beeindruckt: „Wir haben in Physik mit Laser experimentiert. Da hatte unser Lehrer die Idee an der Fachhochschule einen Vortrag zu besuchen, der sich mit Licht beschäftigt. Das Gebäude hier ist toll!“ Viele Lehrpersonen nutzen die „Kinderuni Vorarlberg“ als spannende Ergänzung zur Wissensvermittlung im Unterricht. Pro Vorlesung sind bis zu fünfzig Plätze für Schulklassen reserviert.
Attraktives Angebot Da die Anzahl der Kinder- und Jugenduni-Plätze beschränkt ist, ist die frühzeitige Anmeldung empfohlen. Beginn der Kinderuni-Vorlesungen ist immer um 15 Uhr. Der Vorarlberger Verkehrsverbund ermöglicht innerhalb Vorarlbergs allen Kindern sowie einer Begleitperson die kostenlose Fahrt zu den Veranstaltungsorten. Die Begleitpersonen der Kinder können die Vorlesungen an der FH Vorarlberg im Nebenraum durch eine Videoübertragung live mitverfolgen.
INFO Anmeldung und Details: www.fhv.at/kinderuni www.fhv.at/jugenduni Eine frühzeitige Anmeldung ist notwendig. KINDERUNI: Besuch kostenlos JUGENDUNI: nur Materialkosten
Katharina (10) war schon bei vielen Vorlesungen dabei: „Wir lernen ganz andere Dinge als in der Schule. Ich kann einfach
Neues Konzept für Jugenduni Für Jugendliche zwischen 13 und 15 Jahren bietet die „Jugenduni Vorarlberg“ ein inhaltlich anspruchsvolleres Vorlesungskonzept. Sie wird zukünftig mit Forschertagen weiter ausgebaut und startet am 28. Oktober mit dem Schwerpunktthema Leuchtdioden (LED).
Veranstaltungsorte: )+ 9RUDUOEHUJ LQ 'RUQELUQ 9RUDUOEHUJHU /DQGHVNRQVHUYDWRULXP LQ )HOGNLUFK 25) /DQGHVIXQNKDXV LQ 'RUQbirn
Larissa
Katharina
Florian
Anfahrt: kostenlos mit öffentliFKHQ 9HUNHKUVPLWWHOQ
Donnerstag, 11. September 2014
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Preview Montforthaus Bauliche Impressionen am 12. September um 17 Uhr Architektur vor Ort heißt die monatliche Architekturführungsreihe des vai Vorarlberger Architektur Instituts. Die spannende Erweiterung des Formates auf Previews provozierten die Neubauten von bedeutenden Kulturprojekten in Vorarlberg. Nach Werkraumhaus und Vorarlberg Museum steht am Freitag, 12. September, um 17 Uhr das Montforthaus am Programm. Die Architekten Rainer Hascher aus Berlin und Markus Mitiska aus Bludenz werden mit Vertretern der Bauherrschaft, allen voran Gabor Mödlagl, durch das neue Konzert- und Kongresshaus führen.
Die Computeranimation zeigt den Saal von der Galerie aus. Das Montforthaus wird Anfang Jänner eröffnet, also gibt es in dieser Fertigstellungsphase interessante Einblicke hinter die Kulissen. Dies darf man wörtlich nehmen, denn in Betrieb bleiben die ausgeklügelten Details, wie Akustikeinbauten, hochfunkti-
onelle Bühnentechnik im Hintergrund. Darüber hinaus kann man auch erfahren, weshalb die geschwungene Fassade aus dem hellen Jura Kalkstein ohne Rundschnitte auskommt, die Gedanken zur Materialisierung und was statisch hinter der einladen-
den Glasfassade steckt. Auch die Dachterrasse vor dem Restaurant mit dem imposanten Vis-a-vis der Schattenburg ist schon begehbar. Dass mit dem Neubau mitten in der Altstadt Feldkirchs eine städtebauliche Aufwertung der Wege, Plätze und Begegnungsflächen stattgefunden hat, ist bereits erlebbar, dass damit 11.000 m2 autofrei gemacht wurden und damit multifunktionelle neue öffentliche Räume in der Innenstadt entstehen, sind weitere Erläuterungen, die bei der Preview zu erfahren sind. Der Eintritt ist frei, keine Anmeldung erforderlich, Infos und Folder unter www.v-a-i.at (ver)
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Fun Dance ( by N. Wrann) vs. Zumba (Kinder, Teenies u. Erwachsene) Beim Zumba kennen Sie schon? Dann wirds Zeit etwas Neues auszuprobieren. Das von den Vorarlberger Nachrichten hoch gelobte, Fit & Dance Programm, beinhaltet von Jazzdance über Hip Hop, bis hin zum Rock`n Roll alle Tanzstile die Spaß bereiten. Die einfachen Choreographien bringen Sie zum Schwitzen und lassen Ihre Pfunde schmelzen. „Got to Dance“ (Anfänger Teenies und Erwachsene) heißt die neue Erfolgsshow auf Pro 7. Kein Wunder, dass seit dem Start des TV-Spektakels das Tanzfieber um sich greift. Wer diese Sendung gespannt mitverfogt hat und sich gewünscht hat so toll tanzen zu lernen, ist hier genau richtig! Beim Dance Workout können
1000 Kalorien in einer Stunde verbrannt werden . Pole Dance (Teenies und Erwachsene) Nur keine Angst! Alle Frauen egal welchen Alters und Konfektionsgrößen, können mitmachen. Beim Pole Dance steht der Spaß im Vordergrund! Mit 800 Kalorien der Spitzenreiter der Dance-Fitness-Programme. SOS Bikini - „Jetzt reichts! Der Bauch muss weg!“ (für alle Altersgruppen) Ran an den Speck ist das Motto. Das Gymnastik Programm, verspricht sichtbare Erfolge in nur 6 Wochen. Bis zu 15 Kilo haben unsere Vereinsmitglieder mit dem SOS Programm abgenommen! (pr)
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Bockbierfest 20 Auf dem Freuen Sie sich auf das 3. Schwestern-Clubbing, die offizielle Bockbierparty, den Tag der offenen Tür und auf den zweitägigen Frühschoppen, mit bester musikalischer Unterhaltung für Jung und Alt. Vom 18. bis 21. September findet in Frastanz wieder das traditionelle Bockbierfest statt. Zum 112-jährigen Bestehen von frastanzer bietet das Bockbierfest an vier Tagen für rund 20.000 Gäste ein tolles Programm mit Livemusik, Besichtigungsmöglichkeiten, Festumzug und vielem mehr. Ein Fest für die ganze Familie!
Am 13. September findet „10 Jahre Love is in the Air“ auf dem Gelände der Brauerei Frastanz bereits ab 17 Uhr im Bockbierfestzelt statt.
Bieriges Festprogramm Am Donnerstag startet das Dogana mit dem 3 SchwesternClubbing. Neben den DJs Hannes Jochum und Thomas Gallaun werden die Grabenland Buam bekannt aus der ORF Show „Die große Chance“ - für beste Stimmung im Festzelt sorgen. Dirndl und Lederhose sind an diesem
Abend quasi Pflicht. Der traditionelle Bockbieranstich wird am Freitag durch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner durchgeführt. Am Freitag ab 18 Uhr startet dann die große Bockbierparty mit den Fegerländern. Anschließend wird das TauernEcho das Zelt bis in die späten Nachtstunden zum Kochen bringen. „Frastanz offen“ Am Samstag, dem 20. September laden Frastanzer Betriebe zum gemeinsamen Tag der offenen Tür. Mit Pendelzügle, tollem Rahmenprogramm und Gewinnspiel können Jung und Alt diese Unternehmen entdecken. Samstags um 10:00 Uhr beginnt in der Brauerei der große Frühschoppen mit den Bargetz Zwillingen bei freiem Eintritt. Zudem öffnet die Brauerei Frastanz im Zuge der gemeinsamen Aktion „Frastanz offen“ ihre Pforten und
INFO
BOCKBIERFEST 2014 Donnerstag, 18. September 3 Schwestern-Clubbing powered by Dogana mit den Grabenland Buam live, DJ‘s Hannes Jochum & Thomas Gallaun Freitag, 19. September Bockbierparty im Festzelt Die Fegerländer Das TauernEcho Samstag, 20. September Tag der offenen Tür* Frühschoppen* Die Bargetz Zwillinge* Wolfgang Frank mit Band High Voltage 2IÀ]LHOOH $IWHUSDUW\ LP . 6KDNH Sonntag, 21. September frastanzer Frühschoppen* Bierzahl!-Finale Verlosung* Großer Festumzug* Musikalischer Ausklang*
Die drei Schwestern, Live-Bands und DJ´s freuen sich auf langes Bockbierwochenende mit euch.
Weitere Informationen unter bockbierfest.frastanzer.at *Eintritt frei
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014 vom 18. bis 21. September Gelände der Brauerei Frastanz wird gefeiert
Später eröffnet Wolfgang Frank mit seiner Band den letzten Festabend, bevor dann die Partyband High Voltage Vollgas gibt. Traktorverlosung und Festumzug Am Sonntagvormittag gibt es
den frastanzer Frühschoppen bei freiem Eintritt. Im Anschluss wird der Bierzahl!-Traktor unter den 200 glücklichen TicketGewinnern verlost und übergeben. Ab 13:30 Uhr führen die 3 Schwestern den großen Festumzug durch Frastanz an. Die teilnehmenden Musikgruppen sorgen dann für einen gemütlichen Abschluss. Die Brauerei Frastanz und alle mitwirkenden Vereine freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen viel Spaß. (pr)
Der offizielle Bockbieranstich findet am Freitag im großen Festzelt statt.
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lässt alle interessierten Besucher bei laufendem Betrieb hinter die Kulissen schauen. Auf eigene Faust oder geführt. Dieses Jahr bietet das beliebte Abenteuer Sportcamp wieder ein tolles Rahmenprogramm für alle kleinen Brauereibesucher.
Donnerstag, 11. September 2014
Termine
Veranstaltungskalender 11. - 17.9.2014 Do 11. September 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 17 Uhr Treffpunkt Tanz mit Maria Amann, Volksschule Altach 18.30 Uhr Bücher, Bauten und Ideen. Vortrag von Dr. Hans Gruber, Palais Liechtenstein, Feldkirch 19 Uhr Gestillte Sehnsucht öffentliche Generalprobe Musik in der Pforte, Pförtnerhaus, Feldkirch 20 Uhr Souljackers (Duo) live am Marktplatz, Rankweil
Fr 12. September 8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 13 Uhr Reparaturcafé Elektrokleingeräte reparieren statt wegwerfen, Möslepark, Altach 20.15 Uhr Finestrino mit Martin Lindenthal, Raphaela Pfanner, David Soyza und Herbert Walser, Songs über die wichtigen Ereignisse im Leben,Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr Ländlebier Night (16+) K-Shake, Röthis
Sa 13. September 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Klaus B. live zum Frühstücksbuffet im Flax Am Garnmarkt, Götzis 9 - 15 Uhr Re-Use-Day Markt und Ausstellung in der Marktgasse Feldkirch
Altastädtner Kilbi Fr 12. bis So 14. September 12.9. Alpenstarkstrom ab 19.30 Uhr 13.9. ab 13.30 Uhr großer Sicherheitsnachmittag; Trachtenparty mit Zündstoff, Special Guest: Markus Wolfahrt ab 19.30 Uhr 14.9. Frühschoppen ab 10.30 Uhr Eintritt frei, großer Vergnügungspark Festzelt beim Fußballplatz Altenstadt
9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 9.30 Uhr Trauer - Zeit - Raum Hospiz Vorarlberg lädt zum Trauercafé im Kapuzinerkloster Feldkirch 10.30 - 18 Uhr Herbstfest der Spältabürger beim Neustadtbrunnen vor der Dogana, Feldkirch 11 Uhr Die Schöpfung Dr. Stefan Leitner über komplexe Abläufe des menschlichen Körpers die nicht nur Zufall sind, Mittelschule Levis 11 Uhr Grüne Radrettung: Check Your Bike, Marktplatz, Rankweil 20 Uhr 51 Jahre Roncat, Feldkirch 20.15 Uhr Die Wand von Marlen Haushofer, Theater am Saumarkt, Feldkirch 22 Uhr Ländlebier Night (18+) K-Shake, Röthis
So 14. September 8 - 17 Uhr Flohmarkt SCR Cashpoint Altach 10 Uhr 15. Illspitz Volkslauf, Waldstadion, Gisingen 11 Uhr Startfest der Pfadfinder im Pfadfinderheim, Altach 17 Uhr Atmen - Eine musikalische Meditation 3. Konzertreihe St. Corneli, Tosters 18 Uhr Fridolin Netzers „Alpenflug” Remise der Rheinbahn Koblach
Mo 15. September 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 18.30 Uhr Informiert schwanger. Ein Abend für Sie und Ihn, Arbeiterkammer, Feldkirch
Di 16. September 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 16 Uhr Geschichten und Sagen aus der Grenzregion Erzählende: Claudia Rohrhirs, Rebstein; Franz Elsensohn, Götzis; Herbert Hilbe, Triesen; Treffpunkt beim Vereinshaus, Kanalstraße 10, in Ruggel (FL)
Mi 17. September 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil
9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 16.30 Uhr Stadtführung Feldkirch jeden Mittwoch bis September, Mindestteilnehmer: 3 Pers./max. 15 Personen (keine Gruppen) Anmeldung und Treffpunkt: Tourismuscounter, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522/73467 19.30 Uhr IGAL Forscherstammtisch Bezirk Feldkirch - Vorderland - FL, im Gasthaus Adler, Sulz 20.15 Uhr Halbzeit von und mit Stefan Vögel, Theater am Saumarkt, Feldkirch
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 + 13.30-17 Uhr, Sa, Sonnund Feiertage 10-17 Uhr durchgehend. Gruppenführungen gegen Voranmeldung (auch außerhalb der Öffnungszeiten) NEU: jeden Mittwoch ab 18 Uhr öffentliche Führung ohne Voranmeldung. Treffpunkt: Museumseingang
Die aktuellen Filme im TaS-Kino / Kino Rio in Feldkirch Night Moves USA 2013, 112 Min., engl. OmU Do 11.09.2014 20.30 Uhr Fr 12.09.2014 ca. 22.00 Uhr* Sa 13.09.2014 ca. 22.00 Uhr* Mo 15.09.2014 18.00 Uhr
Tom à la ferme Sag nicht, wer du bist! Kanada 2013, 105 Min., franz. OmU Di 16.09.2014 20.30 Uhr Mi 17.09.2014 18.00 Uhr Do 18.09.2014 20.30 Uhr Fr 19.09.2014 ca. 22.00 Uhr* *Die tatsächlichen Beginnzeiten entnehmen Sie bitte aus www.rio-feldkirch.at oder erfahren Sie unter 05522 /31464 Reservierung der Karten: Tel. 05522 31464 E-Mail: info@rio-feldkirch.at
Blechspielzeug in der Sparkasse Nofels, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr Marion Koch - Bilder bis 12. Sept. in der Sparkasse Altenstadt, Mo-Do 8-12 u. 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 u. 13.30-17 Uhr Sabine Hämmerle Bilderausstellung bis 30. September, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 Uhr, 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 Uhr, 13.30-17 Uhr, Sparkasse in Gisingen Illustramus! Narrative Strategien Lisa Althaus, Kurt Dornig, Bianca Tschaikner, Alice Wellinger, Ausstellungsdauer: 11.9. bis 5.10., Vernissage: Do, 11. Sept., 19 Uhr, Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12, 15-18 Uhr, ORF Lange Nacht der Museen Sa, 4.10. / 18 - 1 Uhr, KunstVorarlberg / Forum für aktuelle Kunst, Villa Claudia, Feldkirch
Sportangebot Kursbeginn im Nofler Bädle, AntiOsteoporose-Training Mo 15.9. um 10 Uhr und Wirbelsäulentraining Mo 15.9. um 19 Uhr und Do 18.9. um 10 Uhr, Anmeldung Tel.: 05522/72181 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Kursstart: 30. Sept. nur noch Restplätze, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 16.9. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 16.9. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Ingo: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann / Open Class dienstags und donnerstags 19-20.30
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Donnerstag, 11. September 2014 Uhr Kindergarten Tisis Rheinbergerstraße Schnupperstunde gratis! Christina Scheckel, 0699/81238276 www. naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mitwoch, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Donnerstag, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx. at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis
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WochenendNotdienste
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Montag 9-10 Uhr u. Dienstag 8.3010.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Fr, 12.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 13.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 14.9. 9.30 Uhr Kirchweihfest - 50 Jahre Altarweihe Eucharistiefeier - Festgottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor. Festprediger ist Kaplan Fabian Jochum. Mo, 15.9. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 16.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 17.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Kapuzinerkirche
Ärzte
Tel. 05522/72246
Sa 13.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Sa 13.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Rankweil Tel. 05522/43900 Sa 13.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 So 14.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Feldkirch, Tel. 05522/75148 So 14.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350 So 14.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001
Zahnärzte Sa 13. bis So 14.9. 9-11 Uhr: DDr. Günther Hinteregger Lustenau, Tel. 05577/87415 Sa 13. bis So 14.9. 17-19 Uhr: Dr. Thomas Gärtner, Götzis, Tel. 05523/58881
Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 13. bis So 14.9.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Sa 13. bis So 14.9.: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0
Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas September 2014 Feldkirch Di, 16. + 30.9. Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe, Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/200-1700, Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa, Zeit: 18-19.45 Uhr Feldkirch Mi, 17., 24.9. Achtsamkeitsgruppe - Obacht, Experimente mit einem anderen Lebensgefühl, für Männer und Frauen mit illegalem und/oder legalem Substanzkonsum sowie Essstörungen, Leitung: Manfred Buchacher, Kostenbeitrag 4 Euro, Anmeldung, Information: Suchtfachstelle Feldkirch, Tel: 05522/ 200/1700, Ort: Caritas Center, Suchtfachstelle, Reichsstr. 173, 3. OG, Feldkirch, Zeit: 16.30-18 Uhr
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 14.9. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 11.9. Feierliches Abendlob, mit dem wir uns auf das Kirchweihfest einstimmen, in der Pfarrkirche. Es sind alle wieder recht herzlich zur Mitfeier eingeladen!
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 11.9. 10.30 Uhr, Morgenlob im Haus Tosters Fr, 12.9., 19 Uhr, Rosenkranz Sa, 13.9., 19 Uhr, Messfeier, Leitung: Stefan Biondi So, 14.9., 10 Uhr, Patrozinium-Messfeier, Leitung: Werner Witwer Di, 16.9., 18 Uhr, Messfeier im Haus Tosters Do, 18.9., 10.30 Uhr, Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 11.9. 19 Uhr Messfeier in St. Michael
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42 Fr, 12.9. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 13.9. 19 Uhr Wort-Gottes-Feier (Heinz Fritzsche) mit Jahresgedächtnis für Edgar Wekerle Kirchenopfer für d. Studieninternat Marianum So, 14.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Heinz Fritzsche) Kirchenopfer für d. Studieninternat Marianum
Tisner Flohmarkt vom 3. bis 5. Oktober 2014 Abgabetermine: Mo, 22.9. und 29.9., Di, 23.9. und 30.9., Do, 25.9. und Fr, 26.9. jeweils von 17 bis 19 Uhr sowie Mi, 24.9. und 1.10. und Sa, 27.9. von 9 bis 11 Uhr. Bitte keine Elektrogeräte (TV, Computer, Kühlgeräte), große Möbel, Schuhe, Schi und Schischuhe. Verkaufstermine Flohmarkt: Fr, 3.10. (14-19 Uhr); Sa, 4.10. (10-16 Uhr); So, 5.10. (10.30-13 Uhr) Infos im Pfarramt Tisis; Tel. 05522/76049 (vormittags) oder unter www.tisner-flohmarkt.at
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 11.9. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 12.9. 10.30 Uhr Wortgottesfeier im Haus Nofels 24. Sonntag im Jahreskreis Sa, 13.9. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 14.9. 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Stefan Biondi; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 16.9. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück; 9.30 Uhr Abfahrt ab Kirche für den SeniorInnenausflug ins Große Walsertal
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr; Mi 10.15 Uhr. Ab 13.9. auch Sa. 8 Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr, Fr.15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr.
Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: Sa. 13.9. 18.30 Uhr Vorabendmesse in Nofels, 19.30 Uhr Fatimafeier in Nofels, 20.15 Uhr Messfeier in Nofels; Di. 16.9. nachmittags: Fußwallfahrt des Katholischen Frauenbundes Gisingen nach Kühbruck.
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 14.9. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Fest der Kreuzerhöhung 1. Lesung: Num 21, 4-9 2. Lesung: Phil 2, 6-11 Evangelium: Joh 3, 13-17 Gott hat seinen Sohn in die Welt gesandt, damit sie durch ihn gerettet werde (Joh3,15) Basilika So, 14.9. – Fest der Kreuzerhöhung 19 Uhr Vorabendmesse und Segnung durch das Silberne Kreuz; 9 Uhr Festmesse mit dem Frauenchor „Memento“ und Segnung durch das Silberne Kreuz. Der Chor singt die „Messe brève“ von Léo Delibes (musikalische Leitung: Mag. Michael Fliri, Orgel: Gerda Poppa); 11 Uhr Messfeier mit Segnung durch das Silberne Kreuz; 14 Uhr Tauffeier St. Josef-Kirche Sa, 13.9. 17 Uhr Kinderkirche
So, 14.9. – Fest der Kreuzerhöhung; 10 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 14.9. – Fest der Kreuzerhöhung 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 14.9. – Fest der Kreuzerhöhung 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 14.9. – Fest der Kreuzerhöhung 10 Uhr Wortgottesdienst Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 12.9. 8 Uhr Rosenkranzgebet So, 14.9. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch gestaltet mit Liedern aus dem DAVID Kirchenopfer für Studieninternat Marianum Mi, 17.9. 19 Uhr Heilige Messe, Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat September mit Kirchenopfer
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 14.9. – 24. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann, Gedenksonntag (keine Verstorbenen der letzten 5 Jahre) Wir beten für alle Verstorbenen im September Musik. mitgestaltet vom Chor „Grenzenlos“ aus Schnifis. Im Anschluss ist unser Sonntagscafé geöffnet! Mi, 17.9. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 16.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 17.9. 8 Uhr Keine Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 11.9. 8 Uhr Messfeier Fr, 12.9. 8 Uhr Gottesdienst zum Schulbeginn Sa, 13.9. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So, 14.9. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch umrahmt Mo, 15.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 17.9. 15 Uhr Bibelrunde, im Seminarraum; 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) So 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Mo 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Mi 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. Mi im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier Do 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. Fr im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse So 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Di 18.15 Uhr Rosenkranz 3. Di im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Fr 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal Do 18 Uhr Anbetung Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014) Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 Sa 13.9. Kindertag mit Apostel R. Kainz für Bezirke Tirol u. Vorarlberg in Bludenz So 14.9. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 17.9. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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Gsundheitsbrünnele Perfekte Jause für einen erfolgreichen Schultag Gemeinsames Lernen ist für Kinder eine anspruchsvolle Herausforderung. In diesem Zusammenhang kommt es auch auf die richtige Stärkung zwischendurch an. Sich Zeit für die Vorbereitung einer guten Pausenmahlzeit zu nehmen, lohnt sich, denn diese unterstützt das Wohlbefinden und den Lernerfolg, betont Mag. Angelika Stöckler im Auftrag der aks gesundheit. Weshalb ist es so wichtig, dass Kinder in der Schule zwischendurch etwas essen? Stöckler: Gut zusammengestellte Zwischenmahlzeiten sättigen gut und stabilisieren den Blutzuckerspiegel, damit sich die Kinder wohl fühlen und leistungsbereit sind. Sie versorgen das Gehirn nicht nur kurzfristig, sondern über einen längeren Zeitraum mit der benötigten Energie. Leider kommt in Vorarlberg schon jedes
(Foto: Fotolia)
fünfte Volksschulkind nüchtern zur Schule und startet mit erniedrigten Blutzuckerwerten. Darunter leidet auch das Konzentrationsvermögen. Für Kinder, die nicht oder nur sehr wenig frühstücken, ist die Schuljause daher doppelt wichtig. Was tun, wenn Kinder keine Lust oder keine Zeit zum Essen der Schuljause haben? Stöckler: Speziell Kinder mit einem hohen Bewegungsdrang verzichten häufig auf Zwischen-
mahlzeiten, damit sie sich in den Pausen ungehindert bewegen können. Darauf wurde inzwischen in vielen Volksschulen reagiert und es wurden getrennte Ess- und Bewegungspausen eingeführt. Wird der Pausenmahlzeit eigens Zeit eingeräumt und gemeinsam im Klassenzimmer gegessen, so bringen meist alle Kinder eine Jause mit und essen diese auch gerne. Zu beobachten ist, dass im Zuge dieser Maßnahme auch die gesundheitliche Qualität der mitgebrachten Pausenmahlzeiten steigt.
Wie sieht aus Ihrer Sicht die perfekte Schuljause aus? Stöckler: Sehr verlockend, denn Kinder essen vor allem mit den Augen. Sie lieben mundgerechte Obst- und Gemüsestücke in einer ansprechenden Jausen-Dose. Auch Vollkorngebäck, belegt mit einem Salatblatt und Schinken oder Käse, kommt gut an. Ebenso beliebt und gesund sind Kornbrötchen mit
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Richtige Ernährung für kleine Denker Viele Kinder verlassen morgens das Haus ohne gefrühstückt zu haben. Ein leerer Magen kann jedoch sehr schnell zu einem Leistungsabfall führen und Konzentrationsprobleme verursachen. Lernen erfordert Energie, Mag.pharm. deshalb sollten Schulkinder Andrea Gächter immer frühstücken - am besApothekerin in ten Getreideprodukte wie Rankweil Müsli oder Vollkornbrot. Als Proteinquelle eignen sich fettarme Milchprodukte wie Joghurt, Käse oder Top-
fen. Schließlich sind Proteine die Bausteine der Gehirnbotenstoffe. Auch Obst darf am Frühstückstisch nicht fehlen. Früchte können beispielsweise dem Joghurt zugefügt werden. Trockenfrüchte, Weizenkeime, Nüsse und Mandeln sind ebenfalls wertvolles „Brainfood“, also Gehirnfutter. Man kann sie dem Müsli beimengen. Tatsache ist jedoch, dass viele Kinder zuviel Fast Food essen und gleichzeitig wenig Obst und Gemüse zu sich nehmen oder ganz einfach schlechte Esser sind. Dann kann es durchaus zu einer Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen kommen. Für den Aufbau der Knochen benötigt
der Körper Kalzium und Vitamin D, für ein normales Wachstum Eisen, Zink, Selen und Folsäure, für die Schilddrüse Jod, für die Augen Vitamin A, für das Nervensystem B-Vitamine und für das Immunsystem Vitamin C. Gerade für einen Körper, der sich noch im Wachstum befindet, kann ein Vitaminmangel die körperliche und geistige Entwicklung sowie die Leistungsfähigkeit negativ beeinflussen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke über ein altersgemäßes und passendes Multivitaminpräparat beraten, damit Ihre Kinder einen gesunden Start ins neue Schuljahr haben.
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Mag. Angelika Stöckler
Eine Wasserflasche sollte in Reichweite sein und ans Trinken erinnern.
Die Zeit für die Vorbereitung ist in der Früh in vielen Familien knapp. Tun es nicht auch ein oder zwei Euro für den Jausenkauf unterwegs? Stöckler: Aus gesundheitlicher und preislicher Sicht hat die selbstgemachte Jause auf jeden Fall die Nase vorn. Wir wissen alle, dass unterwegs die Verlockungen groß sind und Kinder ihr Taschengeld äußerst selten in Obst, Gemüse, Vollkornbrötchen oder Milchprodukte investieren. Sie bevorzugen Süße Bäckereien, Süßigkeiten, Knabbergebäck und coole Getränke. Diese Dinge machen zwar bei Schulkolleginnen und -kollegen Eindruck, haben jedoch keinen positiven Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und sind in den meisten Schulen auch nicht erwünscht. Es lohnt sich daher, wenn sich Eltern und Kinder in der Früh oder eventuell schon am Vorabend Zeit für die Vorbereitung der Schuljause nehmen.
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(Foto: Fotolia)
Kinder lieben eine mundgerechte Jause in einer ansprechenden Jausen-Dose. Topfenaufstrich und einer Garnitur aus Tomaten, Karotten, Gurken oder Kresse. Auch ein Müsli mit Joghurt und frischen Früchten ist ein idealer Energiespender, der das Gehirn über einen längeren Zeitraum gut versorgt.
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Sollen Kinder auch ein Getränk mit in die Schule nehmen? Stöckler: Nein, es ist nicht erforderlich und auch nicht günstig, dass Eltern ihren Kindern ein Getränk mitgeben. Ideal ist, wenn Kinder in der Schule Wasser trinken. Da eine gute Flüssigkeitsversorgung das Wohlbefinden und das Konzentrationsvermögen unterstützt, sollte ein Becher oder eine Wasserflasche in Reichweite sein und ans Trinken erinnern.
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Wie groß soll denn eine Zwischenmahlzeit für einen Schulvormittag sein? Stöckler: Das ist eine wichtige Frage, denn manche Kinder sind an Schultagen mit einer Jausenportion ausgestattet, die für einen Wandertag reichen würde, während andere kaum etwas mitbringen. Eine Vormittagsmahlzeit für Volksschulkinder sollte etwa 150 bis 200 und für Mittelschulkinder rund 250 Kilokalorien liefern. Ein belegtes Kornbrötchen in der Größe des Handtellers des Kindes und ein paar mundgerechte Stückchen Obst oder Gemüse reichen da schon. Vermeiden Sie allzu üppige sowie fett- und zuckerreiche Zwischenmahlzeiten, denn diese wirken belastend statt aktivierend.
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Vom 3. bis 5. Oktober 2014 findet wieder der Tisner Flohmarkt statt. Raritäten, Kirmskrams und so manches Schnäppchen werden wieder angeboten. Damit wir auch heuer für jeden Geschmack etwas anbieten können, bitten wir um Ihre Unterstützung indem Sie Gegenstände bei uns abgeben, die in Ihrem Haushalt keine Verwendung mehr finden und für die Deponie doch zu schade sind. Wir hoffen auf Ihre großzügigen Sachspenden zu den unten genannten Terminen und bedanken uns recht herzlich im Voraus.
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Naturheilkunde en zu Ihrem Arzt oder Naturheiltherapeuten, aber seien Sie mündig. Das heißt hinterfragen Sie, wieso Sie diese Therapie bekommen oder warum Sie Tabletten schlucken müssen. Nehmen Sie die Verantwortung für Ihr Leben und Ihre Gesundheit in die eigenen Hände und vertrauen Sie Ihrem inneren Heiler. (pr)
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Tisis im Fokus
TISIS IM FOKUS
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GrĂśĂ&#x;ter Betrieb des Landes in Tisis Krankenhausbetriebsgesellschaft mit knapp 4000 MitarbeiterInnen Knapp 4000 MitarbeiterInnen zählt das grĂśĂ&#x;te Unternehmen Vorarlbergs. Seinen Hauptsitz hat es in Tisis. Genauer gesagt im Landeskrankenhaus Feldkirch in der Carinagasse. Hier beďŹ nden sich nämlich die BĂźros der Krankenhausbetriebsgesellschaft, die den Betrieb der fĂźnf Landeskrankenhäuser (Feldkirch, Bregenz, Bludenz, Hohenems Rankweil) sowie der beiden Pegeschulen in Feldkirch und Rankweil managt. GegrĂźndet wurde die Krankenhausbetriebsgesellschaft (KHBG) 1979. Heute sind hier insgesamt
INFO
KHBG in Zahlen (2013) ‡ %HWWHQ ‡ 0LWDUEHLWHU,QQHQ ‡ 6WDWLRQlUH )lOOH ‡ $PEXODQW ‡ 6SHLVHQ ‡ 9HUZHLOGDXHU 7DJH ‡ *HEXUWHQ ‡ .RVWHQ SUR 3à HJHWDJ ½ ‡ $XVJDEHQ 0LR ½ Budget KHBG 2014 3HUVRQDODXVJDEHQ 0LR *HVDPWDXVJDEHQ 0LR *HVDPWHLQQDKPHQ 0LR %HWULHEVDEJDQJ 0LR ,QYHVWLWLRQHQ %DX 0LR 6RQVWLJH ,QYHVWLWLRQHQ 0LR
Gerald Fleisch (re) und Peter Fraunberger fßhren die KHBG 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fßr die Bereiche Personalwesen, Finanzen und Controlling, Strategie - Bau - Technik, Organisationsentwicklung/Qualitätsmanagement, Interne Revision, Einkauf, Verpegung und Servicemanagement und die Unternehmenskommunikation zuständig. Neuer zweiter Geschäftsfßhrer Geschäftsfßhrer dieser Gesellschaft, das heuer ein Budget von 448,3 Millionen Euro zu verantworten hat, sind Dr. Gerald Fleisch (seit zehn Jahren) und Prim. Dr. Peter Fraunberger: Er wurde vom Land erst heuer aus 46 Bewerbern als zweiter Geschäftsfßhrer verpichtet und ist seit dem 1. August in dieser ver-
antwortungsvollen Position tätig. Als GeschäftsfĂźhrer der Medizinischen Zentrallaboratoriums Ges.m.b.H in Feldkirch hat er seit 2006 neben der fachärztlich medizinischen Tätigkeit viel Erfahrung auch im Bereich Finanzwesen und Management gesammelt. Schwerpunkt seiner Arbeit als zweiter GeschäftsfĂźhrer ist die medizinische Organisation und strategische Planung der medizinischen Abläufe in den Landeskrankenhäusern. Insgesamt versorgen die Mitarbeiter der KHBG rund 450.000 Patientinnen und Patienten jährlich. Neben der medizinischen Versorgung gehĂśrt dazu auch die Sorge um das leibliche Wohl. ZentralkĂźche hat sich bewährt Vor gut drei Jahren wurde - nach jahrelangen Diskussionen, Protesten und EinsprĂźchen - die neue ZentralkĂźche errichtet. Derzeit produzieren Chefkoch Markus Adlassnig und seine Mitarbeiter pro Tag 1.700 Mittagessen, sowie 800 Mal FrĂźhstĂźck und Abendessen. Beliefert werden die Landeskrankenhäuser Hohenems und Bludenz sowie der Betriebskindergarten in Feldkirch. Die Qualität der Speisen wird regelmäĂ&#x;ig mit hĂśchstem Lob beurteilt. NatĂźrlich schmeckt das Essen nicht nur gut, es ist auch
vitaminreich und gesund. Vor dem Bau geäuĂ&#x;erte BefĂźrchtungen, dass die ZentralkĂźche zu einer enormen Verkehrsbelastung fĂźhren wĂźrden, erwiesen sich als unbegrĂźndet, wie auch der Tisner Ortsvorsteher Gerold Kornexl bestätigt. „Das sind nur wenige LKW-Fahrten die in dem ganzen täglichen Verkehr durch Besucher und Mitarbeiter gar nicht auffallen“, so Kornexl. Tatsächlich bestätigt die KHBG, dass von Montag bis Samstag insgesamt nur jeweils sechs bis acht LkW zufahren. Dabei wird auĂ&#x;erdem streng darauf geachtet, dass diese Fahrten frĂźhestens um 6 Uhr erfolgen. Verkehrsbelastung durch Spital Was den Gesamtverkehr durch das Krankenhaus angeht, so sind diese Belastungen dagegen enorm. Ortsvorsteher Kornexl wĂźrdigt zwar die umfangreichen BemĂźhungen auch der KHBG, Mitarbeiter und Besucher zum Verzicht auf die Anfahrt mit dem eigenen Auto zu bewegen. „Vor allem die Stadt leistet hier mit dem dichten Taktverkehr des Stadtbusses einen wesentlichen Beitrag“, so Kornexl. Man dĂźrfe aber in den BemĂźhungen um eine Verkehrsentlastung fĂźr die Anrainer aber auch in Zukunft nicht nachlassen.
Tisis im Fokus
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Spüre klare Mehrheit für Tunnel Gerold Kornexl - seit 1,5 Jahren Ortsvorsteher von Tisis Seit eineinhalb Jahren ist Gerold Kornexl Ortsvorsteher von Tisis. Die Vielzahl an Fragen, Wünschen und Meldungen, die an ihn herangetragen werden, sind für ihn eine klare Bestätigung dafür, dass es die Ortsvorsteher braucht. Am 13. März des Vorjahres wählte die Stadtvertretung den zweifachen Familienvater zum Nachfolger von Langzeit-Ortsvorsteher Herbert Sonderegger. „Ich habe einfach Ja gesagt“, erinnert sich der in Frastanz aufgewachsene, aber seit 20 Jahren in Tisis lebende Kornexl.an das Gespräch mit Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Und bereut hat er dieses Ja bis heute nicht - obwohl der in Vaduz angestellte Banker die zeitliche Beanspruhung damals „leicht unterschätzt“ habe. „Fast täglich bekomme ich eMails und Anrufe“, berichtet der Ortsvorsteher. Da geht es einmal um Kleinigkeiten wie Schlaglöcher in Nebenstraßen oder defekte Wegbeleuchtung, aber auch um Beschwerden wegen Lärmstörung oder um eine dringende Wohnungssuche. Die schweigende Mehrheit der Tisnerinnen und Tisner vertraut daruf, dass die Politik den Stadttunnel durchsetzt,. Und dieses Vertrauen will ich nicht enttäuschen.
„Ich versuche natürlich zu helfen, so gut es geht“, betont der 48jährige Tisner „Bürgermeister“, der dafür seinen direkten Draht zur Verwaltung im Rathaus und zu Wilfried Berchtold nutzen kann. Ihm gibt er auch die zahlreichen Vorschläge und Wünsche der Tisner Bevölkerung direkt weiter. Bestimmendes Thema in vielen Gesprächen und Begegnungen ist die Verkehrssituation. Dass hier etwas getan werden müsse, darin stimmt Kornexl mit allen aktuell fast 5.300 TisnerInnen überein. Der Stadttunnel, der nach einem jahrelangen Prozess unter Einbindung von Fachleuten, Politik und Bevölkerung als Bestvariante für
Ortsvorsteher Gerold Kornexl kann immer auf die Unterstützung von Bürgermeister Wilfried Berchtold zählen. die Verkehrsentlastung von Feldkirch erarbeitet wurde, ist aus seiner Sicht der unverzichtbare Schlüssel zum Erfolg. „Natürlich braucht es neben der Tunnellösung weitere Maßnahmen“, erklärt Kornexl. Auch in Zukunft soll der Ausbau des Bus und Bahnangebotes, von Fahrradund Gehwegen weiter forciert werden - was ja auch im Gesamtkonzept vorgesehen ist.
„Gefragt ist natürlich jeder Einzelne von uns“, appelliert Kornexl. - der übrigens selbst wann immer es geht mit Bus oder Rad unterwegs ist: Für jeden noch so kurzen Weg das Auto zu benutzen, das könne es auf Dauer nicht sein. Ohne den Stadttunnel sieht er aber auch bei optimalen Auto-Alternativen keine Möglichkeit zu einer echten Verkehrsentlastung für Tisis.
„Nur wenn wir den Durchzugsverkehr unter die Erde bringen, können wir unsere Vision von einem verkehrsberuhigten Tisis samt einem lebenswerten Ortszentrum umsetzen“, ist Kornexl überzeugt. Die Bevölkerung weiß er in dieser Auffassung mehrheitlich hinter sich. Die Gegner der Tunnelvariante, deren Ängste Kornexl durchaus ernst nehme, seien in der Öffentlichkeit zwar mehr präsent. „Ich spüre aber und weiß es aus unzähligen Gesprächen, dass eine deutliche Mehrheit für die Tunnellösung ist.“ Es sei eben eine „schweigende Mehrheit“: Menschen, die nicht auf die Straße gehen wollen, um ihr Anliegen durchzusetzen. „Das sind Menschen, die darauf vertrauen, dass die Politik die Bestvariante auch umsetzt“, so Kornexl. Und er werde sein Bestes geben, dieses Vertrauen nicht zu enttäuschen.
KONTAKT
Der Stadttunnel wurde nach jahrelangen Planungen und Diskussionen als Bestvariante für die Verkehrsentlastung erkannt.
Ortsvorsteher Gerold Kornexl steht den Tisnerinnen und Tisnern bei allen Anliegen zur Verfügung. Kontaktnahme am besten per Mail: geroldkornexl@hotmail.com
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Tisis im Fokus
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68 neue Parkplätze $EVWHOOÁlFKHQ EHLP 6FKXOEU GHUKHLP HQWODVWHQ :RKQJHELHW insbesondere von Lehrern und Schülern des Schulzentrums gerne genutzt. Fallen die Parkplätze weg, wird wieder vermehrt in den umliegenden Quartieren geparkt“, weiß die in Tisis wohnhafte Stadträtin.
Nach dem Abbruch der ehemaligen Handelsakademie sind 2013 auf dem Landesgrund an der
Tisis unter Top 20 Mit aktuell 5.292 BewohnerInnen ist Tisis (nach Altenstadt und Gisingen) bevölkerungsmäßig der drittgrößte Stadtteil von Feldkirch. Für sich alleine genommen wäre Tisis unter den Top 20 der (in diesem Fall 97) LändleGemeinden: Nach Lochau und noch vor Nüziders an der 18. Stelle.
Vergangene Woche wurden die Parkautomaten installiert. Liechtensteinerstraße Parkplätze entstanden. Aufgrund notwendiger Instandhaltungsmaßnahmen stand das Land Vorarlberg vor der Entscheidung, die provisorischen Parkplätze für die Öffentlichkeit zu sperren. Die Stadt Feldkirch hat mit Stadtvertretungsbeschluss vom 1. Juli beschlossen, Kosten für die vorübergehende Instandhaltung
zu übernehmen und die Parkplätze der Gebührenzone 2 um die Stellplätze beim Schulbrüderareal zu erweitern. „Der Stadt Feldkirch ist es ein Anliegen, die Parkflächen beim Schulbrüderareal zur Verfügung zu stellen, bis die Bauarbeiten zum Stadttunnel in diesem Bereich beginnen“, betont Planungsstadträtin Dr. Angelika Lener. „Die Parkplätze werden
Mit der gleichzeitigen Einführung von Parkgebühren will die Stadt für alle Autofahrer den Anreiz erhöhen, auf den Bus oder das Fahrrad umzusteigen. Die Stadt Feldkirch wird für Instandhaltungs-, Asphaltierungs- und Beleuchtungsarbeiten im Parkplatzbereich beim Schulbrüderareal aufkommen. Die Parkscheinautomaten wurden vergangene Woche installiert. Die Stadt Feldkirch übernimmt die 68 Parkplätze in die Gebührenzone 2. In der Gebührenzone 2 ist pauschaliertes Parken möglich. Für 365 Euro pro Jahr oder 36 Euro im Monat wird dort pauschaliertes Parken möglich sein.
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Fertig montiert wurden vergangene Woche die Parkautomaten auf dem neuen Parkplatz beim „Schulbrüderheim“. Damit stehen hier 68 neue Parkplätze zur Verfügung.
Tisis im Fokus
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Grenzverkehr in Tisis Die Verkehrsströme an der Staatsgrenze bei Tisis wurden im Zuge der Umweltverträglichkeitsprüfung zum Projekt Stadttunnel genau unter die Lupe genommen. Das Ergebnis der Befragung von insgesamt 3.800 AutofahrerInnen: Werktags sind 50 Prozent der Autolenker, die den Grenzübergang - in beide Richtungen überqueren, Vorarlberger bzw. Österreicher: In der Mehrheit sind das die Arbeitspendler, die in Liechtenstein und der Schweiz ihrem Beruf nachgehen: Und damit einen nicht unwesentlichen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg dieser Länder beitragen.
An Samstagen sind hier dagegen nur 18 Prozent „Einheimische“ unterwegs, drei Viertel (74 Prozent) aller Autolenker sind Liechtensteiner und Schweizer, die vor allem zum Einkauf über die Grenze fahren. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold forderte anlässlich der Präsentation dieser Fakten die Liechtensteiner Nachbarn auf, ihren Beitrag zu einer Lösung der Verkehrsprobleme zu leisten. „In einer Grenzregion, in der beide Seiten zur Verkehrsbelastung beitragen, sollen auch beide Seiten zur Lösung der Probeleme beitragen“.
Spar Albrecht baut sein Geschäft um 3,5 Millionen Euro aus.
Großes Geschäft für den kleinen Grenzverkehr „Spar Albrecht“ erfüllt seit 1928 als zuverlässiger Nahversorger eine wichtige Funktion für Tisis. Durch die Preisunterschiede zu den Liechtensteiner und Schweizer Nachbarn hat sich das Geschäft insbesondere auch seit der Aufwertung des Frankens enorm entwickelt. Jetzt investiert Jürgen Albrecht 3,5 Millionen Euro für den Ausbau des Geschäftes. Das Produktangebot wird mit der Neueröffnung im kommenden Frühjahr von derzeit ca. 7000 Artiekeln auf 10.000 Artikel erweitert.
Das Land hat untersucht, wozu Autofahrer über die Grenze fahren.
Vereinsleben in Tisis
Im Anhang eine aktuelle Liste der Tisner Vereine: Hier erhalten alle Tisnerinnen und Tisner Auskunft über aktuelle Tätigkeiten und die vielfältigen Möglichkeiten zur Mitarbeit.
Harmoniemusik Tisis/Tosters Melanie Obriejetan melanie.obriejetan@gmx.at Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis Herbert Lins krankenpflegeverein@inode.at Krippenbauverein Edi Eibl eduard.eibl@vol.at und Siggi Kleindienst Kleindienst.siggi@aon.at
Elternverein VS, Manuela Zelzer, elternverein@vsfti.snv.at
SC Tisis Bernhard Waibel Bernhard.waibel@gmx.at
Feuerwehr Fabian Fußenegger fabian.fussenegger@reisegger.com
Schiverein Andrea Zelzer andrea.zelzer@vol.at
Funkenzunft, Robert Schmidle robert@rosa-installationen.at
TIP - Tisner Pfarrzentrum Heinz Fritzsche heinz.fritzsche@vol.at
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Die Tisner Vereine freuen sich jederzeit über Interessierte, die den Verein als Besucher von Veranstaltungen, als Mitglieder oder Mitarbeiter bereichern und unterstützen wollen.
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Rund 3,5 Millionen Euro werden in das 600 m2 Projekt in Tisis investiert.
Mega-Pläne in Tisis Spar-Kaufmann Jürgen Albrecht baut um und vergrößert Mega-Pläne bei Spar-Kaufmann Jürgen Albrecht. Der TannenSprecher für den Bregenzer Bezirk will seinen Standort in Feldkirch-Tisis völlig neu aufstellen. „Wir werden rund 3,5 Millionen Euro investieren“, erklärt der Kaufmann im REGAL-Gespräch. Dabei soll sich der Bau mit 2,5 Millionen Euro niederschlage, für die Einrichtung wird eine Million Euro kalkuliert. Konkret soll ein Markt mit 600 m2 hochgezogen werden. „ Spar-Markt. Dabei wird kein herkömmlicher Spar-Markt hochgezogen. „Wir werden eigene Wege suchen und keinen gewöhnlichen Supermarkt hinstellen“, kündigt der Kaufmann an. Mit der Spar gebe es einen reinen Belieferungsver-
trag. Deshalb sucht Albrecht sowohl bei Beleuchtung, Interieur und Ladenbaukonzeption eigene Lösungen. „Wir wollen die Anmutung eines Albrecht-Gourmets, aber trotzdem nicht zu teuer wirken.“ Sortiment wird erweitert. Dabei dreht Albecht kräftig auch an der Sortimentsschraube. Statt 7.000 Produkte werden künftige 10.000 Artikel angeboten. Als wichtiges Herz wird der FK-Bereich mit 28 Laufmeter installiert. Die Weinwelt wird auf 14 Meter verdoppelt. Eine Kühlwand mit 42 Laufmeter aufgeschalten. Plan. Geplante Fertigstellung des Gewalt-Projekts ist mit März 2015 anberaumt. (pr)
Jürgen Albrecht
Foto: Walser
Architekten
Geplante Fertigstellung des Gewalt-Projekts ist mit März 2015 anberaumt.
Architektur-Büro Mitiska-Wäger Markus Mitiska Bludenz
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RTV: Voller Erfolg bei Dornbirner Messe Für RTV Vorarlberg war der Auftritt bei der 66. Dornbirner Herbstmesse ein voller Erfolg. In Kooperation mit der Messe präsentierte sich Vorarlbergs einziger 24 Stunden Fernsehsender mit einem ausführlichen Programm und vielen Gästen. Erstmals mit dabei auch der neue Regionalsender R-TV. Noch im September wird der Sender über 120.000 Haushalte in der Region Liechtenstein & Ostschweiz mit regionalem Programm beliefern. Ein großes Dankeschön gilt allen Partner, die uns bei unserem Messeauftritt unterstützt haben. Umgesetzt wurde das Herbstmesse-Projekt für RTV Vorarlberg von der Medienagentur kommu. at. Bei RTV Vorarlberg gibt es in dieser Woche im aktuellen Programm neben den ausführlichen Nachberichten von der Herbst-
Angelobung in Meiningen. Der Festakt der Angelobung der Rekruten des Einrückungsturnusses September 2014 findet am Freitag, den 19. September 2014 um 15:00 Uhr am Sportplatz in Meiningen statt. Dabei werden 123 Rekruten, die derzeit ihre allgemeine Basisausbildung in der Walgau-Kaserne beim Jägerbataillon 23 in der Garnison Bludesch absolvieren, angelobt. (ver)
messe u.a. auch eine neue Ausgabe „Us dr Gondl“. Richtung Muttersberg unterhält sich Moderator Andreas Seeburger mit dem fliegenden Frisör Patrick Boschetto. In Planung sind gerade die neuen Folgen von „schaffa,schaffa“. Und für die Eishockeyfans gibt es gute Nachrichten. RTV Vorarlberg wird in der bald beginnenden Saison ausführlich über die VEU Feldkirch, den EHC Bregenzerwald und die Bulldogs aus Dornbirn berichten. Alle TV-Beiträge gibt es im Internet unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)
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Ortsvereins- und Firmenturnier in Altenstadt. Acht Ortsvereine waren am Sonntag, 24. August im Einsatz: Schiverein, Pfadfinder, Funken Altenstadt, AFZ, Narrakarrazücher, Elternverein VSA, Ministranten, Musikverein Altenstadt. Bei tollem Wetter wurde viel Talent beim Fußball sowie beim Geschicklichkeitsspiel gezeigt. Am Ende hieß der Turniersieger 2014 Schiverein Altenstadt. Am Vortag gab es das Sponsorenturnier des TSV Altenstadt. Bei idealem Fußballwetter zeigten die neun teilnehmenden Mannschaften (Fa. Gabl & Partner, Rechtsanwälte Tusch Flatz Dejaco, Frastanzer Brauerei, Sparefroh united, Autohaus Maier Team, Bar No Name, Lingenhöle Technologie, Coratop Ilsanker KG und Herbert Dorfmetzg) tollen Fußball. In der Endabrechnung hatte die Mannschaft von Gabl & Partner die Nase vorne. (ver)
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.|QLJLQ GHU 3DQÁ|WH Daniela dé Santos gastiert in Bludenz spanischen Wurzeln begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von fünf Jahren. Nach erstem Blockflötenunterricht, zeigte Daniela de Santos schon als Jugendliche ihre außergewöhnliche Musikalität auf Gitarre, Orgel, Zither, Alt- und Bassflöte. Ihr musikalisches Schlüsselerlebnis war ein Fernsehauftritt von Gheorge Zamfir und James Last mit „Der einsame Hirte“ – die Geburtsstunde der zukünftigen „Königin der Panflöte“. (red)
Am Samstag, 27. September, gastiert die „Königin der Panflöte“, Daniela dé Santos, in der Pfarrkirche Heilig Kreuz in Bludenz. Im wahrsten Sinne des Wortes „atemberaubend“ wird ein Konzertereignis der Superlative mit der Königin der Panflöte Daniela dé Santos. Die Grand Prix Gewinnerin, die nicht nur wegen ihrer Ausstrahlung und Attraktivität, sondern auch durch ihr spanisches Temperament, Zuhörern den Alltag vergessen lässt, spielt ihr neues Programm: „Es ist Zeit zu träumen“. Neben Klassikern wie „Don´t cry for me Argentina“, „El Condor Pasa“, Leonard Cohens „Hallelujah“ oder dem durch Gheorge Zamfir berühmt gewordenen „Der einsame Hirte“ bietet die Künstlerin Welthits aus unterschiedlichen Genres. Die gebürtige Augsburgerin mit
INFO
Am Samstag, 27. September, gastiert die „Königin der Panflöte“, Daniela dé Santos, in der Pfarrkirche Heilig Kreuz in Bludenz.
Äpfel fürs Antoniushaus. 200 kg Äpfel aus den Streuobstwiesen des Obst- und Gartenbauvereines Altenstadt fanden den Weg ins Alten- und Pflegeheim Antoniushaus, wo sie von vielen fleißigen Helferinnen und Helfern sogleich zu köstlichem Apfelmus verarbeitet wurden. Wohnbereichsleiterin DGKS Christine Caba-Mähr, die diese „Apfelaktion“ organisierte, zeigte sich sehr erfreut über die großzügige Geste des OGV Altenstadt: „Wir freuen uns sehr, dass der Verein uns kostenlos das hochwertige Fallobst zur Verfügung stellt und sogar noch anliefert. Unsere betagten Bewohnerinnen und Bewohner lieben Apfelmus, es steht jeden Tag auf dem Speiseplan und wir legen sehr viel Wert darauf, dass sie gesunde Nahrungsmittel in hoher Qualität erhalten.“ Die Obstkisten, die Obmann Peter Mähr und dessen Stellvertreter Erwin Berghofer anlieferten, waren bis zum Rand gefüllt mit köstlichen Apfelsorten. „Uns liegt die Erhaltung und Kultivierung der Streuobstwiesen mit ihren guten, alten Sorten sehr am Herzen“, so Peter Mähr, „und deshalb unterstützen wir gerne solche Einrichtungen wie das Antoniushaus, um auch die Bedeutung der Obstgartenkultur mit ihrer Artenvielfalt wieder bewusster zu machen.“ (ver)
Å.|QLJLQ GHU 3DQÁ|WH´ 'DQLHOD Gp 6DQWRV Heilig Kreuz-Kirche Bludenz Sa., 27. September 19:30 Uhr Kartenbüro Tel. 0676 7615043 www.oeticket.com Tel. 01 96096 www.danieladesantos.at
Bildungspartner Volkshochschulen. Als größter Bildungsträger des Landes Vorarlberg bieten die Volkshochschulen im Herbst 2014 wieder in mehr als 1.000 Veranstaltungen ein überaus interessantes Programm: Gesellschaft und Kultur, der Zweite Bildungsweg, Naturwissenschaften, Technik und Umwelt, berufliche Bildung, Sprachen, Kreativität und Gestalten sowie Gesundheit und Bewegung sind die Palette des Angebots. Schwerpunkte der Volkshochschultätigkeit sind traditionell Kreativität und Gesundheit. Daneben stehen die Volkshochschulen des Landes aber auch für Basisbildungskurse, für den Zweiten Bildungsweg und für Deutsch Integration. Im vergangenen Jahr 2013 nahmen 25.260 Personen an 2.100 Veranstaltungen der Vorarlberger Volkshochschulen teil. Das ist ein Minus von 4 % bei den Teilnehmern und 5% bei den Veranstaltungen, wie der Obmann der Vorarlberger Volkshochschulen Mag. Stefan Fischnaller (VHS Götzis), Dr. Elisabeth Schwald (VHS Bludenz), Monika Willinger MEd (VHS Rankweil), Dipl. EB Bernadette Madlener (VHS Hohenems) und Dr. Michael Grabher (VHS Bregenz) (Foto v.l.n.r.), der neue Geschäftsführer der VHS Bregenz, auf einer Pressekonferenz berichteten. Information und Anmeldung im Großraum Bregenz sofort: unter VHS Bregenz 05574/525240 (www.vhs-bregenz.at). (rj)
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Herbstfest der Spältabürger.
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Am Samstag, 13. September, ab 10.30 Uhr (bei Schlechtwetter kein Ausweichtermin) veranstalten die Spältabürger Feldkirch bei der „Alten Dogana“ in der Neustadt ihr traditionelles Herbstfest. Mit Unterhaltung durch Live-Musik, Leckeres vom Grill, Kuchen und Kaffee, feine Achtele und Prosecco an der Brunnenbar, Kinderschminken und vieles mehr werden die Besucher verwöhnt. (ver)
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JEDER
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Herbert Geringer informiert Narzissen & Co im Balkonkästen Wer keinen Garten besitzt, muss im nächsten Jahr auf die duftende Pracht von Frühlingsboten, wie Narzissen und Co nicht verzichten. Krokusse, Tulpen, Blausterne verschönern auch Blumenkästen und Schalen auf Balkon und Terrasse. Damit der ungewöhnlich Blumenschmuck gelingt, beanspruchen Frühlingsboten: • Eine nahrhafte, gesunde, Wasser durchlässige Erde. Bei Staunässe können Zwiebeln verfaulen. • Gefäße, aus denen das Wasser problemlos abfließen kann. Am besten, Sie stellen Tröge und Schalen niemals direkt auf den Boden, sondern Sie verwenden Abstandhalter. Eine Dränage-
schicht von cirka 5 cm am Boden, bestehend aus Blähton oder gewaschenen Kieselsteinen, ist eine sinnvolle Maßnahme. • Entscheidend ist auch eine ausreichende Höhe der Gefäße oder Schalen. Für die Pflanztiefe gibt es eine einfache „Faustregel!“ Man rechnet etwa das Zweifache der Zwiebelhöhe als Pflanztiefe. • Große Blumenzwiebeln, wie Narzissen kommen nach unten in die Tröge, z. B. kleinere, wie Krokusse oder Blaustern pflanzt man versetzt darüber. • Wichtig ist, dass man die einzelnen Sorten gleichsam in einem „Rudel“ anlegt. Mehr Pflanzen von einer Sorte und damit Form und Farbe schaffen mehr Harmonie und wirken wesentlich attraktiver.
Und noch etwas: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür zu sorgen, dass wir uns im nächsten Jahr über die Pracht von Frühlingsboten freuen können. (hg)
• Wichtig bei jeder Trogbepflanzung ist, dass man die Pflanzen, aber auch Zwiebeln vor frostigen Temperaturen schützt. Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass bei Trögen der Frost auch von den Seiten an die Wurzeln dringen kann.
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Fotovoltaik in Zwischenwasser Gemeinde treibt Energieautonomie 2050 bewusst voran
Im Jänner wurde bei der „Abwicklungsstelle für Ökostrom“ (ÖMAG) um die Ökostromförderung für die PV-Stromeinspeisung angesucht. „Mit der 163kWp PV Anlage auf der Mittel- und Volksschule hatten wir Glück. Diese können wir umsetzen. Die Vorarbeiten für diese Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach der Volks- und Mittelschule mittels Bürgerbeteiligung sind nun abgeschlossen“, lässt Bürgermeister Kilian Tschabrun stolz verlautbaren. Die Gemeinde Zwischenwasser habe als eine der ersten Gemeinden Vorarlbergs beschlossen, beim Fuhrpark des Bauhofes einen ökostrombetriebenen Renault Kangoo Z.E. anzuschaffen, ergänzt Tschabrun. Die Fotovoltaik-Anlage wird im Vollbetrieb jährlich rund 148.000 kWh Ökostrom erzeugen. Das entspricht dem Stromverbrauch von
rund vierzig Einfamilienhäusern oder rund fünfzig Wohnungen. „Eine solare Geldanlage mit 2,5 Prozent Verzinsung pro Jahr wurde auf dreizehn Jahre fixiert. Eine
einen wirtschaftlichen Ertrag zu erwirtschaften“, weist Bürgermeister Tschabrun auf einen weiteren Vorteil hin. Ab sofort können Interessenbekundungen für den Erwerb von PV Anteilen von 1 kWp bis maximal 25 kWp beim Bürgerservice ZwischenDer nächste Schritt wasser unter 05522/4915 oder unter claudia.rossi@zwischenzur Energieautonomie 2050 wurde wasser.at abgegeben werden. Bis dato lägen für ca. 100 kWp Intein der Gemeinde ressensbekundungen vor. „Vor Zwischenwasser allem für jene die keine eigenen getätigt. Dachflächen zur Verfügung hasinnvolle Gelegenheit für Bürge- ben, um Ökostrom zu erzeugen, rinnen und Bürger, um bei der wurde dies BeteiligungsmöglichEnergiewende und dem nächs- keit durch die Gemeindeverantten Schritt zur Energieautonomie wortlichen geschaffen“, erklärt dabei zu sein, sowie auch noch Tschabrun. (bach)
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Der nächste Schritt zur Energieautonomie 2050 in Vorarlberg und in der e5 Gemeinde Zwischenwasser ist in Form eines Elektroautos und der Errichtung einer Fotovoltaik-Anlage bereits getätigt worden.
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Schweizerstraße mit Bitumen-Splitt saniert Die Schweizerstraße in Brederis wurde kürzlich mit einem Bitumen-Splitt-Belag saniert. Im Vergleich zu herkömmlichem Asphalt konnten so rund fünfundsiebzig Prozent der Kosten eingespart werden. Bisher wies die Schweizerstraße im westlichen Teil ab dem Gutshof Maldina starke Rissbildung mit teilweisen Ausbrüchen auf. Besonders die Mittelnaht musste bereits mehrfach verfugt werden. Um eine weitere Schädigung zu vermeiden, wurde in Rankweil eine in der Schweiz und Deutschland häufig genutzte Sanierungsmethode angewendet. Dabei handelt es sich um eine einlagige Oberflächenversiegelung, die zum Einsatz kommt, wenn ein ungleichmäßiges Schadensbild im Untergrund vorherrscht und ein höherer Bindemittelanteil aufgebracht werden muss. Bei dieser Form der Straßensanierung wird Bitumen auf die bestehende und vorher gereinigte Fahrbahn aufgespritzt und
anschließend feiner Splitt eingestreut und eingewalzt. Durch das Befahren mit Kraftfahrzeugen wird die neue Oberflächenschicht mit dem bestehenden Belag verbunden. Nach etwa zehn bis vierzehn Tagen kann die behandelte Straße abgekehrt und der überschüssige Splitt entfernt werden. „Nur durch diese vergleichsweise kostengünstige Methode ist die Sanierung einer Straße zu rechtfertigen, die abgesehen von Rissen noch in einem guten Zustand ist“, sagt Bürgermeister Martin Summer. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Belagssanierung wurden so rund 75 Prozent der Kosten eingespart. Die Schweizerstraße in Brederis war früher eine Landesstraße und wurde vor einigen Jahren zur Gemeindestraße. Das bedeutet, dass die Marktgemeinde Rankweil für den Erhalt der Straße zuständig ist und Sanierungen aus ihrem Budget bezahlt. Vergangenes Jahr hat Rankweil 1,1 Millionen Euro in Straßenbau und -sanierung investiert. (red)
Marketingclub in der Welt des Einhorns Mit seiner bereits zwölften Veranstaltung im heurigen Jahr startete der MCV Marketingclub Vorarlberg in Bludenz in die Herbstsaison.
club-Mitglieder und Bier-Fans ließen sich diese Gelegenheit nicht entgehen und lernten an diesem Abend dieses neue „Brauerlebnis“ persönlich kennen.
Eingeladen wurde zu einem Blick hinter die Kulissen der Fohrenburger und ihrer „Welt des Einhorns“. Schon seit Urzeiten steht das Einhorn für Kraft, Ausdauer, jungfräuliche Reinheit und Einzigartigkeit. In Verbindung mit Bludenz tritt es das erste Mal um 1260 in Erscheinung. Damals sollen übrigens noch echte Einhörner in den wilden Gebirgswäldern rund um Bludenz gelebt haben. So die Legende ...
Die Geschäftsführer Wolfgang Sila und Andreas Rosa sowie Marketingleiterin Sabine Treimel und Vorarlbergs Bierkönigin Raphaela Dünser führten durch ihre Brauerei und stellten dabei die Produktion und Strategie sowie die mehr als ein Dutzend Bierspezialitäten vor. Über den zahlreichen Besuch aus ganz Vorarlberg freute sich der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Tibor Naphegyi und Andreas Gapp.
Heuer wurde der älteste Teil der 133 Jahre alten Brauerei Fohrenburger neu renoviert und bietet jetzt Platz für Bierverkostungen in der Stuba sowie das Museum und den Brauerei Laden. Marketing-
Übrigens, Vortragender bei der allerersten MCV-Veranstaltung vor knapp drei Jahrzehnten war seinerzeit – Dr. Hans Jörg Schelling … (pr)
Die Schweizerstraße in Brederis wurde mit Bitumen-Splitt saniert.
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 16° 2000 m: 3°
min: 11° Nied. 60%
max: 17° 2000 m: 6°
min: 10° Nied. 40%
max: 19° 2000 m: 7°
Aufgrund der unsicher verlaufenden Zugbahn des Tiefs über Mitteleuropa ist die Vorhersage des Wochenendes mit Vorsicht zu betrachten. Der Freitag dürfte überwiegend bewölkt und nass ausfallen. Schnee bis ca. 2.000 m. Am Samstag vermutlich auch noch oft bewölkt mit lokalen Schauern. Der Sonntag dürfte dann zumindest etwas Hoffnung auf Sonnenschein geben. Das Schauerrisiko bleibt vor allem über den Bergen aufrecht.
Lukas Alton
Nach den eher kühlen und trüben Tagen kommt die Sonne wieder etwas häufiger zum Zug. Es sei denn, der Hochnebel wird zum Spielverderber. Auch die Temperaturen steigen je nach Sonnenschein auf Werte um 20 Grad an. Aktuelle Wetterdaten und Prognosen unter: www.wetterring.at
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Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. Night Moves Im Grunde sind Josh, Dena und Harmon ein bisschen verbiesterte ÖkoFreaks, selbsternannte Naturschützer und Verteidiger einer gesunden und unzerstörten Welt. Aber das reicht nicht, das hilft nicht gegen das große Böse. So beschließen sie einen terroristischen Racheakt gegen die Naturzerstörer und setzen ein gewaltiges Fanal, bei dem ein
Unbeteiligter ums Leben kommt. Aus dem Traum von einer besseren Welt wird ein Albtraum der Verfolgung, des Misstrauens und des tödlichen Wahns. Von diesem Bruch erzählt NIGHT MOVES, von der schmalen Linie und dem plötzlichen Erwachen. Ein dunkler, spannender, versponnener und intensiver Film. (Viennale)
Do 11.09.2014 Fr 12.09.2014 Sa 13.09.2014 Mo 15.09.2014
20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr
*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at Night Moves USA 2013, 112 Min., engl. OmU Regie und Buch: Kelly Reichardt DarstellerInnen: Dakota Fanning, Jesse Eisenberg, Peter Sarsgaard, Alia Shawkat u. a.
„Ein fulminanter Politthriller, der die Suspense-Ansprüche des Genres souverän bedient.“ (filmdienst)
OGV Koblach baut „Insektenhotels” Der Schulbeginn wurde mehr oder weniger sehnlichst erwartet. Vor allem wenn gerade noch Ferien sind. Wie gut, dass zum Beispiel der Obst- und Gartenbauverein Koblach sich in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Koblach für das Ende der Sommerferien etwas Besonderes ausgedacht hat. "Wir bauen ein Insektenhotel" stand auf dem Ferienprogrammkalender. Kaum war die Ausschreibung verschickt, kam bereits der Hinweis auf "Ausgebucht". Unterstützt von einem motivierten OGV Koblach Betreuer-Team gab es fleißiges Hämmern und Bohren zu sehen und zu hören. Die engagierten achtzehn Kinder hatten schnell begriffen, worauf es beim Bau eines Insektenhotels ankommt. Mit großer Begeisterung waren alle Kinder beim Bau ihrer Insek-
Stark besuchte Bergmesse des WSV: Die Bergmesse
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des WSV Nofels in Brand, mit Pater Adrian aus Bludenz, war ein besonderes Highlight im Vereinsjahr. Circa 150 Bergfreunde, wie Mitglieder des SC Tisis, SV Gisingen, SV Altenstadt und Vertreter der Stadt Feldkirch, sowie des VSV und viele Gäste aus nah und fern kamen um in der Schihütte Leckerbissen vom Grill und vom Kuchenbuffet zu genießen. Helga Bertschler ist den Organisatoren und den vielen guten Geistern des Vereins dankbar für die gute Zusammenarbeit, ohne die der Verein kein Verein wäre und solche Feste nicht gefeiert werden könnten. (cer)
tenhotels dabei, auch wenn die Schrauben oder Nägel nicht immer gleich ganz gerade ins Holz gingen. Schlussendlich gab es aber für alle Teilnehmer ein richtiges " Happy End" und damit verbunden auch ein eigenes Insektenhotel. Natürlich durfte zum Abschluss der gemeinsamen Arbeit auch das Vergnügen nicht fehlen. Ein gemeinsames Grillfest rundete die gelungene Veranstaltung perfekt ab. Dietmar Mätzler vom OGV Koblach: "Mit diesem Programm wollen wir bei den Kindern das Verständnis für Insekten und deren Nutzen im Hausgarten und der freien Natur wecken. Zusammen mit weiteren Themenbereichen ergänzen sich die Projekte zu einem eigenen Lebensraum, in dem sich die Kinder wohlfühlen und Tag für Tag die Natur direkt erfahren". (red)
Der OGV Koblach initiierte zum Ferienausklang den Bau von „Insektenhotels“.
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Flohmarkt und Schnitzeljagd. Die Reitervereinigung Frastanz lädt am Samstag und Sonntag, 27. und 28. September, zu einem ereignisreichen Wochenende beim Frastanzer Brauereiplatz. Samstag findet der 11. Pferde- und Reiterflohmarkt statt. Artikelannahme von 9.30 bis 11.30 Uhr, Verkauf von 12.30 bis 15.00 Uhr, Auszahlung von 16 bis 17 Uhr. Für das leibliche Wohl wird gesorgt, Ausweichtermin bei Schlechtwetter: 11. Oktober. Sonntag findet die Schnitzeljagd statt. Teilnehmende Paare starten ab 08.30 Uhr im Zehnminutentakt auf die etwa drei Stunden dauernde Strecke. Helmpflicht, Kinder müssen Wirbelschutzwesten tragen. Infos und Anmeldung für Schnitzeljagd bis 21.09. unter www.rv-frastanz.at oder bei Corinna Gorbach unter 0664/5492215. (ver)
Eisenstein Baskets suchen Nachwuchs. Die Eisenstein Baskets suchen Nachwuchs der Jahrgänge 2005 bis 2007. Ob Junge oder Mädchen: Körper-Koordination, Umgang mit dem Ball, Spielverständnis im Teamsport, Kraft und Kondition, Teamgeist sowie Freundschaft sind einige Hauptziele des Trainings. Und vor allem auch Spaß. Am kommenden Samstag, 13. September, findet in der HAK Feldkirch von 10 bis 11.30 Uhr ein Basketball-Schnuppertraining sowie eine kleine Infoveranstaltung für Eltern statt. Einfach ausprobieren! Anmeldung zum Schnuppertraining ist nicht notwendig. Bitte Hallenschuhe und Sporthose/T-Shirt nicht vergessen. Weiter Infos: mini@baskets.at (ver)
Jetzt: Oktoberfest bei Hyundai Unter dem Motto „Hyundai Oktoberfest“ feiern alle teilnehmenden Hyundai-Partner am 12. und 13. September mit attraktiven Angeboten mit. Attraktives Aktionspaket So erhalten Sie nur jetzt beim Kauf eines neuen Hyundai i30, ix35 oder i40 Kombi vier Winterkompletträder gratis. Und für die Modelle i10, i20, ix20, Veloster Turbo, Santa Fe oder Grand Santa Fe gibt es das Super-September-Aktionspaket. Dieses inkludiert eine Jahresvignette 2015, ein Pannen- und Notfallset, vier Fußmatten, einen vollen Tank bei der Übernahme und
einen 100-EuroWinterreifenGutschein für Winterkompletträder aus dem aktuellen Hyundai-WinterkomplettradProgramm. Für beide Aktionen gilt: Kauf und Übernahme des Fahrzeugs bis 30. September 2014. Herz an Hyundai verlieren Bei Würstel, Brezn und Bier lässt es sich gemütlich über die aktuellen Modelle und Aktionen plaudern. Besonders die sensationelle 1/5-Finanzierung sorgt für Gesprächsstoff. So gibt es zum Beispiel den i20 Life schon zum Wegfahrpreis von 1.998 Euro mit umfangreicher Sicherheitsund attraktiver Komfortausstattung. Verlieren auch Sie jetzt Ihr Herz an einen neuen Hyundai! Nähere Informationen unter www.hyundai.at
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Tanzsportclub Swing & Dance Feldkirch Jetzt erst recht tanzen gehen: So dachten viele Tänzerinnen und Tänzer in den letzten beiden Monaten. Die verregneten Sommermonate Juli und August motivierten erst recht, die wöchentlichen Donnerstag-Abende zu genießen und das Tanzbein zu schwingen.
Im Clublokal Hotel Büchel wurde entgegen den sonst üblichen Sommerpausen fleißig weiter trainiert und getanzt. Wer in gemütlicher und unkomplizierter Gesellschaft gerne tanzen möchte, ist herzlich eingeladen, an einem der Donnerstage „schnuppern“ zu kommen. Infos: www. tanzsportclub-feldkirch.at (ver)
15. Illspitz Volkslauf. Am Sonntag, dem 14. September, erfolgt um 10 Uhr der Start zum 15. IllspitzVolkslauf. Für die Anfänger und Hobbyläufer wird eine 4 km lange Laufstrecke angeboten. Die ambitionierten Läufer nehmen die 10-km-Strecke durch den Auwald zum Illspitz in Angriff. Auch die Kinder kommen auf ihre Rechnung. Sie haben einen 500 bzw. 1000 m langen Rundkurs zu bewältigen. Für die Kinder gibt es zudem noch einen Luftballonwettbewerb. Infos unter www.lsv-feldkirch.at (ver)
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Donnerstag, 11. September 2014
Turnerschaft Feldkirch Herz Fit, Sanfte Rückenschule, Gymnastik 60+ für Damen und Herren, Training nach J. Pilates und Volleyball Wir bieten Ihnen die Möglichkeit aktiv in den Herbst zu starten. An zwei Abenden in der Woche haben Sie die Chance, an folgenden Trainingseinheiten teilzunehmen: Jeweils Montags von 18.30 – 19.30 Uhr Sanfte Rückenschule. Von 19.30 – 20.30 Uhr Gymnastik für Damen 60+. Und von 20.30 – 21.45 Uhr Volleyball 40+. Jeweils Freitags von 18.00 – 19.00 Uhr Training nach J. Pilates. Von 19.00 – 20.30 Uhr Herz Fit Gruppe. Von 20.30 – 21.45 Uhr Volleyball 40+. Kommen Sie vorbei und turnen Sie mit. Sie können bei allen Einheiten ein kostenloses Probetraining absolvieren. Unsere Kurse laufen parallel zum Schulbetrieb. Wo: Turnhalle der Hauptschule Levis (Mutterstraße 4) Trainingsbeginn: Montag den 8.9.2014 und Freitag den 12.9.2014 Informationen erhalten Sie unter folgenden Tel.: 0699/10119513. (Sonja Schwendinger) und 76186 (Norbert Natter). Weitere Infos unter www.tsfeldkirch.at
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Sieg zum Meisterschaftsstart BW-Damen gewinnen gegen UHC Stockerau mit 24:28 Mit einem Erfolgserlebnis konnten die Damen des HC JCL BW Feldkirch in die neue Saison 2014/2015 starten. Gegen UHC Stockerau dominierten die Feldkircherinnen von Beginn an das Spiel und gewannen auch in dieser Höhe absolut verdient. Trainer Arne Kühr war mit der Leistung der gesamten Mannschaft zufrieden. Bereits in der ersten Phase dieses Meisterschaftsspiels zeigten Schneider & Co, dass die BWTruppe total auf Sieg eingestellt war. Mit konzentriertem Spiel und einer starken Werferin Martina Strmsek konnte der Vorsprung ständig ausgebaut werden. Zur Pause lautete die Führung bereits 16:10. Ähnlich ging es dann auch in der 2. Spielhälfte weiter, der Vorsprung konnte gegen den keineswegs schwach spielenden Gegner aus Niederösterreich auf bis zu 10
Tore ausgebaut werden. Dadurch brachte Arne Kühr den gesamten Kader zum Einsatz. Die Mannschaft bedankte sich auf ihre Art, nahezu alle Spielerinnnen konnten sich in die Torschützenliste eintragen. Besonders Youngster Leonie Hartl legte eine tolle Talentprobe ab. Beste Werferin war einmal mehr Strmsek mit 13 Treffern, Schneider, Hartl und Vionajte erzielten je 4 Tore. Am kommenden Samstag, 13.9., gastiert der Meisterschaftsfavorit Hypo Niederösterreich in der Reichenfeldhalle. Obwohl sich der Rekordmeister ohne Brasilianerinnen gänzlich neu präsentiert, dürften auch in der 10. WHA-Saison die Trauben für die BW-Truppe etwas zu hoch hängen! Da die Herren davor im VHV-Pokal engagiert sind (um 10.45 gegen Lustenau, Finalspiel um 15.00 Uhr), startet im Anschluss an das Damenspiel (Spielbeginn um 18.45) die große Saison-Eröffnungsparty mit
Weinstand und einigen Überraschungen, u.a. können sich Fans am Wurfmessgerät mit Jugendlichen und Aktiven messen. (ver)
Die Feldkircher Handballdamen legten einen fulminanten Saisonstart hin.
Erfolg konnte die Schützengilde- Rankweil am Kilbiwochenende verbuchen: Schon zum 31. Mal fand im Schützenhaus auf der Gastra in Rankweil das traditionelle Schüblingschießen statt. Mit viel Spaß und Interesse haben 300 Teilnehmer aus Österreich, Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg und der Schweiz 1900 Schüblinge geschossen. Schüblingkönig wurde Hannes Riedmann (SG Frastanz, im Bild 2. v.l.). Ihm folgten Albert Müller (SG Rankweil) und Harald Huber (SG Götzis). (ver)
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Erfolgreiches Schüblingschießen. Einen
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FFC fairvesta Vorderland Junger Kader – Ambitionierte Ziele Vorarlbergs Damen-FußballBundesligist FFC fairvesta Vorderland bereitete sich intensiv auf die Fußballsaison vor. Ein junger Kader und ambitionierte Zielsetzungen versprechen eine erfolgreiche Spielzeit. Der Fußball-Bundesligist FFC fairvesta Vorderland steckt mitten in den Vorbereitungen für die kommende Fußballsaison. Insgesamt konnten fünf Spielerinnen, welche sich bereits in der letzten Saison bewährt haben, unbefristet verpflichtet werden. Lena Scheiber und Jacqueline Vonbrül rücken aus dem eigenen Nachwuchs in die Kampfmannschaft auf. „Wir freuen uns, dass diese jungen, talentierten Spielerinnen sich für den in dieser Klasse einzigen reinen Frauen-Fußball-Verein entschieden haben. Sie werden so Teil einer Mannschaft, die einen attraktiven Fußball spielt und hungrig nach Erfolg ist“, sagt
Junge Spielerinnen des FFC fairvesta verstärken die Teams des Vorderländer Damen-Fußball-Vereins. Walter Weiss, sportlicher Leiter des FFC.
wuchsmannschaft stärken.
Die Vorderländer konnten zudem die in der Vorarlberg-Auswahl spielende Torfrau Nathalie Bachmeier (14, FC Götzis) für die kommende Saison für sich gewinnen. Sie soll durch ihre Ballsicherheit und ihre Koordinationsfähigkeit den Defensivbereich der Nach-
Gemeinsam mit der 1b und der Kampfmannschaft verfügt der FFC aktuell über einen Kader, in dem sehr viel Potential für die Zukunft steckt. Das Durchschnittsalter der Kaderspielerinnen ist für die 2.Liga bemerkenswert niedrig. „Für die kommende
Saison haben wir uns das Ziel gesteckt, dass eine deutliche Weiterentwicklung bei Spielerinnen und Mannschaft erkennbar sein wird. Wir sind überzeugt mit Walter Weiss und Harald Hatzer (Kampfmannschaft) sowie Conny Simmoleit und Roland Scheiber (1b) Trainer zu haben, die konsequent den eingeschlagenen Weg mittragen und mit denen wir unser mittelfristiges Ziel erreichen können – eine Topplatzierung in der 2. Bundesliga – Mitte/West", lässt Obmann Reinhard Niederländer aufhorchen.
zusätzlich Die Kampfmannschaft des FFC fairvesta Vorderland stieg erst in der letzten Saison in die 2. Fußballbundesliga auf und hat die Saison auf dem ausgezeichneten 6. Platz beendet. Das 1b-Team erreichte in der höchsten Frauenliga in Vorarlberg – der Vorarlbergliga – den hervorragenden 4. Platz. (red)
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L200 über 1,1 Millionen mal bewährt.
Arbeitstier mit Stil Ein legendärer Pick Up zum Top Einstiegspreis Der Mitsubishi L200 markierte erst vor kurzem einen weltweiten Bestwert mit 1,148 Millionen verkauften Einheiten seit 2005 in der vierten Modellgeneration. Mit dem L200 Klubkabine Style Edition hat Mitsubishi jetzt ein interessantes Sondermodell seines Pick-Ups auf den Markt gebracht. Der neue L200 glänzt für einen Pick Up mit außergewöhnlich elegantem Design und modernster MotorAntriebstechnik. Wir haben den Sports Utility Truck (SUT – die Kombination aus Komfort und OffroadTauglichkeit eines SUV und der zweckmäßigen Nutzbarkeit eines Trucks) auf Landstraßen, Autobahn und im Gelände getestet.
Unser Testkandidat ist unter anderem mit einer Klimaanlage, elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegeln, Lederlenkrad, elektrischen Fensterhebern vorne und 16“-Leichtmetallfelgen ausgestattet. Das Cockpit bietet hohe Funktionalität, dadurch hat der Fahrer stets alle wichtigen Informationen vor Augen. Leistungsstarker Motor Unter der Motorhaube arbeitet ein weltweit bewährter 2,5 LiterCommon-Rail Motor mit 7,5 Liter Diesel Durchschnittsverbrauch, je nach Fahrstil und Einsatz. 136 PS und starke 314 Nm sorgen für einen satten Durchzug. Durch sein starkes Drehmoment, das schon ab 1.500 Umdrehungen einsetzt, lässt sich der L200 extrem schalt-
faul fahren. Wenn man den Pick Up artgerecht einsetzt, zeigt er was er kann. Dank dem Easy Select 4WD-Allradantrieb mit Untersetzung und 100% Sperrdifferenzial hinten ist man für jeden Untergrund bestens gerüstet. Reisetauglich Was uns überraschte, ist der niedrige Geräuschpegel sowie der ruhige Lauf bei Reisegeschwindigkeiten von 130/140 km/h. Der Pick Up mit 1,8 Tonnen Eigengewicht bietet mit nur 5,9 m den kleinsten Wenderadius in seiner Klasse. Die Klubkabine mit 2 Türen und verlängerter 1,8 m langen Ladefläche hat 2 aufklappbare Notsitze hinten und bietet eine Transportmöglichkeit für bis zu vier Personen.
Mitsubishi zeigt mit dem L200 dass Robustheit, vielseitige Einsetzbarkeit und eine schöne Linienführung bei einem Pick Up durchaus vereinbar sind. 78 Jahre Allraderfahrung, die zuverlässige Antriebstechnologie und der günstige Anschaffungspreis ab 21.542 Euro sind ein gutes Kaufargument.
INFO
(Berndt Riedmann)
Mitsubishi L200 Style Edition
2,5 DI-D – 5-Gang- Schaltgetriebe KW/PS/Nm/CO2 – 100/136/314/199 Spitze: 167 km/h Verbrauch: 7,5 l Diesel lt. Werk Anhängelast: 2,7 Tonnen Preis: ab Euro 21.542 exkl. bzw. 25.850 Euro inkl. Steuern
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Verbrauch: 3,3-5,3 l/100 km. CO2-Emission: 87-120 g/km. Symbolfoto. Unverbindl., nicht kart. Richtpreise inkl. MwSt. und NoVA. 1) Aktion gültig bis auf Widerruf (Datum Kaufvertrag und Finanzierungsantrag) bei Porsche Bank Finanzierung eines SEAT Neuwagens. Mindestlaufzeit 36 Monate, Mindest-Nettokredit 50% vom Kaufpreis. Ausgenommen Sonderkalkulationen für Flottenkunden und Behörden. Der Bonus ist ein unverbindl., nicht kartellierter Nachlass inkl. USt und NoVA und wird vom Listenpreis abgezogen. Stand 07/2014. 2) Im Operating Leasing der Porsche Bank, 60 Monate Laufzeit, 15.000 km/Jahr, Eigenleistung 30% vom Listenpreis. Angebot freibleibend inkl. USt. und NoVA zzgl. gesetzl. Vertragsgebühr und Bearbeitungskosten. Operating Leasing für Privatkunden nur in Verbindung mit vollKASKO und SERVICE. Stand 08/2014. 3) Voraussetzung: Eintauschwagen muss aus dem Besitz des Käufers sein. Aktion gültig bis auf Widerruf. Nähere Infos bei den SEAT-Händlerbetrieben.
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Volvo gibt Gas Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch ten oder Sprachsteuerung nahezu ablenkungsfreien Bedienung von Audiosystem und Klimaanlage erfolgt über das Infotainment-System auch der Zugang in die digitale Welt problemlos. Voraussetzung ist lediglich eine vom Smartphone bereitgestellte Internetverbindung.
Weil wir aber wissen, dass Sie genau das von einem Volvo erwarten, haben wir nach zusätzlichen Möglichkeiten gesucht, um Sie zu überraschen: Nämlich beim Preis. Mit dem Infotainment-System Volvo Sensus Connect schafft der schwedische Premium-Hersteller ein völlig neues Fahrerlebnis: Ob
Volvo: Erwarten Sie ruhig mehr – außer beim Preis. Radioklänge vom anderen Ende der Welt, automobiler Internetzugang oder die am heimischen Computer geplante Reiseroute – Volvo Fahrer kommen in den Genuss zahlreicher Annehmlichkei-
ten. Eine kinderleichte Steuerung sorgt dabei für höchsten Komfort und Sicherheit. Sensus Connect bildet die Schnittstelle zwischen Fahrer und Fahrzeug. Neben der intuitiven und dank Lenkradtas-
Und die neuen Drive-E Motoren mit i-Art Einspritztechnologie bieten maximale Leistung bei minimalem Kraftstoffverbrauch, niedrigen Betriebskosten und Emissionswerten – ohne dabei auf jeglichen Fahrspaß verzichten zu müssen. Der Volvo S60 D4 zum Beispiel ist in seinem Segment das erste Fahrzeug mit emittiertem Gramm CO2 unter 100 Gramm und das bei 181 PS Leistung. (pr)
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Von einem Volvo können Sie immer mehr erwarten. Wie zum Beispiel mit der neuen Ausstattungslinie Business: mit Sensus Navigationssystem, Tempomat, Leichtmetallfelgen, BluetoothFreisprecheinrichtung, Internetzugang, Sprachsteuerung, Einparkhilfe hinten, Fahrer- und Beifahrersitz beheizbar und Multifunktions-Lederlenkrad und vielem mehr.
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Arbeitsplatz Vorarlberg Qualifizierte Fachkräfte gesucht Mit entsprechender Ausbildung ist die Nachfrage am Arbeitsmarkt groß (nat). Fachkräfte sind entscheidend für den Erfolg der österreichischen Wirtschaft und die Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Sie schaffen volkswirtschaftliches Wachstum und tragen zur Sicherung des Sozialsystems bei, so die WKO. Auch eine Studie im Auftrag der Austrian Business Agency zeigte, dass die Verfügbarkeit von Fachkräften ein Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit Europas ist. Laut Prognosen werden in Westeuropa bis zum Jahr 2030 sogar bis zu 45 Millionen zusätzliche Arbeitskräfte benötigt, um das Wirtschaftswachstum aufrechterhalten zu können. Dem aktuellen Fachkräftemangel muss daher entgegengewirkt
So überzeugen Introvertierte im Job Fachkräftemangel: In Österreich werden unter anderem TechFoto: Archiv niker und Ingenieure für Maschinenbau gesucht.
werden. Gesucht werden aber nicht nur Hochschulabsolventen, sondern Handwerker und Techniker, insbesondere FräserInnen, DachdeckerInnen, DreherInnen, SchweißerInnen, SpenglerInnen,
Krankenpfleger und -schwestern – am liebsten mit Zusatzqualifikationen. Eine Liste mit Mangelberufen wird jährlich vom Bundesminister für Arbeit kundgemacht. Infos unter: migration.gv.at
Dieser Ratgeber hilft den ‚leisen Menschen‘ dabei, mehr Sichtbarkeit im Beruf zu finden, ohne sich verstellen zu müssen. Mit Einfühlungsvermögen bringt die Autorin die Leser dazu, eigene Qualitäten auf eine zu ihnen passende Art nach außen zu transportieren. Leise überzeugen, Natalie Schnack, Humboldt Verlag, 18,99 Euro
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Donnerstag, 11. September 2014
Donnerstag, 11. September 2014
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