Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, il, VVorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 37 | 209. 9. JJahrgang | Donnerstag, 14. September 2017
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Bock auf ein tolles Fest?
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Donnerstag, 14. September 2017
Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 37 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 14. September 2017
Feldkircher Familien als Theaterstück Morgen Freitag geht „Der Fall Riccabona - Szenen einer Familiengeschichte“ als erste von vier Vorstellungen in der Johanniterkirche über die Bühne. Weitere Informationen zum Theaterstück und zur Besetzung auf Seite 8.
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Bock auf ein tolles Fest? Das Frastanzer Bockbierfest startet heute mit dem legendären 3 Schwestern-Clubbing. Bockbierparty am Freitag und Samstag und Frühschoppen am Sonntag. Seite 10-11
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Aus dem Rathaus
Weil wir es uns wert sind Feldkirch ist eine schöne Stadt und das kommt nicht von ungefähr. Natürlich sind wird begünstigt, indem wir die größte historische Innenstadt in Vorarlberg haben: Eine Altstadt, die im Ländle ihresgleichen sucht. Ein Erbe, auf das wir stolz sein dürfen. Entscheidend ist aber ebenso, wie wir mit einem solchen Schatz umgehen. Und dabei wurde in Feldkirch in den letzten Jahren vieles richtig gemacht - von öffentlicher wie auch von privater Hand. Die Feldkircher Altstadt steht seit 1997 unter Denkmalschutz. So mancher Hausbesitzer weiß, was das bedeutet. Denn das Bundesdenkmalamt achtet sehr genau darauf, dass keine Veränderungen oder Umbauten passieren, die dem historischen Erbe schaden. Besitzer von denkmalgeschützten Gebäu-
den müssen in Kauf nehmen, dass nicht jeder Umbauwunsch möglich ist, und dass so manche Arbeiten aufwändiger und teurer ausfallen, weil zum Beispiel ganz bestimmte Materialien zu verwenden sind. An dieser Stelle deshalb ein herzliches Dankeschön an alle Bauherren in Feldkirch, die dafür in den letzten Jahren investiert haben. Das Ergebnis zeigt, die Bemühungen zahlen sich aus.
Das städtische Bauamt ist sich seiner Verantwortung bewusst. Und weil es keine leichte Aufgabe ist, eine behutsame städtebauliche Entwicklung zu garantieren, hat Feldkirch bereits 1992 einen architektonischen Fachbeirat eingerichtet. Das sind jeweils drei renommierte Architekten, die mit ihrem Blick von außen die eingereichten Bauprojekte begutachten und Verbesserungen vorschlagen.
Aber auch wer in Feldkirch neu baut, der baut nicht auf der Grünen Wiese. Neubauprojekte beeinflussen ganz wesentlich die Umgebung und das Ortsbild. Auch hier ist es unser Ziel, dass sich Gebäude sensibel und dem jeweiligen Standort angepasst eingliedern. So kann sich Feldkirch als Gesamtes gut entwickeln. Bausünden prägen hingegen über Jahrzehnte das Stadtbild.
Seit einem Vierteljahrhundert arbeitet der Architekturfachbeirat nun in Feldkirch. Regelmäßig werden dem unabhängigen Gremium Öffentliche Bauprojekte wie zuletzt das Projekt Jahnplatz oder die neue Bahnhofcity - vorgelegt. Aber auch private Projekte, die hinsichtlich Ortsbild und Landschaftsschutz von besonderer Bedeutung sind.
Modellregion an und hört irgendwo im Nirwana auf. Digitalisierung bedeutet eine komplett neue Gesellschaftsform. Dabei ist nicht gemeint, dass wir von der Agrar- zur Industriegesellschaft hin zur Digitalgesellschaft wechseln. Das stimmt in der Form so nicht. Selbst manch ein landwirtschaftlicher Betrieb ist mittlerweile so vernetzt und digitalisiert, davon können manche Behörden nur träumen. Es wäre auch ein Fehler, wenn die Industrie ihren eigenen digitalen Weg geht, aber im Grunde die Rahmenbedingungen rund um das Eiland Industrie nicht mitzieht. Denn würde hier eine Weggabelung entstehen, dann ist es für die Industrie einfacher neue Standorte dort zu finden, wo die Infrastruktur teilweise schon jetzt einen weitaus größeren Vorsprung hat als in Österreich und/oder Vorarlberg. Aber ein Land selbst kann nicht sagen - ok, wenn wir die Infrastruktur nicht haben, dann ziehen wir in ein anderes Gebiet. Die Politik sollte beginnen, sowohl mit der Wirtschaft als auch mit der Industrie, einen Digitalen Masterplan zu entwickeln der alle offenen Fragen beantwortet und
somit auch Probleme löst. Es kann durchaus sein, dass ein solcher Masterplan längst in der Schublade liegt, sonst wüsste Minister Mahrer wahrscheinlich nicht, dass noch einige digitale Menüpunkte folgen werden. Das würde aber bedeuten, dass wir nach dem Gruß aus der Küche schon wesentlich mehr von digitalisierten Vorbereitungen spüren müssten. Die digitale Infrastruktur hinkt noch nach und das spüren wir tagtäglich. Wer in Vorarlberg in der Nähe einer Staatsgrenze wohnt, kann ein Lied davon singen. Ständiger Wechsel von Anbietern mit der Gefahr, dass in einem Schweizer Netz die Roaminggebühren ins Unermessliche steigen. Internetverbindungen, die auf dem Vertragspapier andere Geschwindigkeiten versprechen als in realer Zeit gemessen werden, teilweise weil die veralteten Anschlussleitungen zu den Haushalten den Datenfluss verzögern. Eine Frage wird sich in den nächsten Jahren auch noch auftun. Wer wird all die digitalen Umbrüche fachmännisch begleiten und innovativ weiter umsetzen? Diese
Dieser Blick von außen hat sich bewährt. Ganz besonders dort, wo Historisches und Neues eng nebeneinander liegen. Das Montforthaus ist ein gutes Beispiel dafür. Ich bin mir bewusst, dass sich eine Stadt mit dem konsequenten Einbezug eines Fachbeirates die Latte hoch legt - sich selbst, natürlich aber auch den privaten Bauherren. Ich meine jedoch, dass uns Feldkirch dies wert sein muss und bin gleichzeitig überzeugt, dass es auf diese Weise auch in weiteren Jahrzehnten heißen wird: Feldkirch ist eine schöne Stadt!
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Kommentar
Digi - was? Vergangene Woche wurde das Land Vorarlberg bei der Eröffnung der Herbstmesse in Dornbirn mit dem WKÖ-Wachstumspreis ausgezeichnet. Überbringer und Laudator war Wirtschaftsminister Harald Mahrer. Der Minister erwähnte in seiner Rede auch den digitalen Umbruch im Land. Gemeint war natürlich nicht nur Vorarlberg, sondern ganz Österreich. Mahrer verglich den derzeitigen Stand der Digitalisierung mit einem Gruß aus der Küche und in den folgenden Jahren würden die Gänge eins bis zehn folgen. Ein motivierter Ausblick, bei dem eines nicht vergessen werden darf: Sollte dieses Ziel auch weit nach dem Wahlkampf bestehen, dann muss sich Österreich wesentlich mehr anstrengen als nur die obligatorischen Ärmel hoch zu krempeln. Das reicht nicht. Digitalisierung fängt nicht an einem Standort als
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Frage bezieht sich auf unsere Kinder, den sogenannten Digital Natives (Menschen, die in einer digitalen Umgebung aufwachsen). Wir als ältere Generation und somit Digital Immigrants (Menschen, die von einer analogen in eine digitale Welt kommen) zeigen der zukünftigen Generation, wie es funktionieren soll? Eigentlich ein Widerspruch. Und ausbildungstechnisch sind Schulen und Hochschulen teilweise noch in der Steinzeit, gerade was das Thema Digitalisierung anbelangt. Wenn das Thema jetzt nicht wirklich ernsthaft angegangen wird, könnte Österreich dort enden, wo die deutsche Autoindustrie mit dem Thema Elektromobilität derzeit steht. Dort hat man es schlicht verschlafen.
Isidörle Hüt sind Feldkirchs Geheimnisse zum Erkunda und morn erfahrama oh gnuag über einige Familien in da Johanniterkircha.
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Architektur hautnah erleben 18. September: Exkursionen anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Fachbeirates Seit 25 Jahren unterstützt der Fachbeirat die Baubehörde der Stadt Feldkirch bei der Umsetzung einer qualitätsvollen Architektur und Baukultur. Am 18. September erhalten Interessierte die Möglichkeit, den Fachbeirat persönlich kennen zu lernen. Anschließende Exkursionen geben zudem praktische Einblicke in den Tätigkeitsbereich dieses Gremiums. Der Feldkircher Fachbeirat setzt sich aus drei unabhängigen, renommierten Architekten zusammen. Derzeit bilden der Vorsitzende Architekt Dieter Jüngling aus Chur, Architektin Maria Flöckner aus Salzburg und Professor Architekt Michael Gaenßler aus München das Gremium des Fachbeirates. Sie begutachten in fünf Sitzungen pro Jahr wesentliche Bauprojekte in Feldkirch. Aktuell sind das unter anderem das Projekt „BahnhofCity Feldkirch“ und Planungen privater Wohn-
Vorstellung des Fachbeirats mit anschließenden Exkursionen 18. September, 17 Uhr, Montforthaus Feldkirch Von 17 bis 18 Uhr stellen sich die Fachbeiräte vor, von 18 bis 20 Uhr finden folgende Exkursionen statt: Exkursion 1: Altstadtspaziergang mit Besichtigung von Projekten im historischen/denkmalgeschützten Umfeld Exkursion 2: Fahrt durch die Stadtteile mit Besichtigung von Projekten, die der Fachbeirat begleitet hat Eintritt: frei Anmeldung und Information: bauamt@feldkirch.at, Telefon 05522/304-1441 Begrenzte Teilnehmerzahl!
Der Feldkircher Fachbeirat: Arch. Dieter Jüngling, Prof. Arch. Michael Gaenßler und Arch. Maria Flöckner. bauträger in den Feldkircher Stadtteilen. Auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold schätzt die Arbeit des Architektentrios: „Die Fachmeinung der Beiräte ist ein wichtiger Maßstab für die Genehmigung größerer Bauprojekte. In den letzten 25 Jahren ist es uns gemeinsam gelungen, die städtebauliche und architektonische Qualität auf einem hohen Niveau zu halten.“
Unabhängige Beurteilung Damit eine unabhängige Beurteilung der Bauprojekte gewährleistet werden kann, legt die Stadt Feldkirch Wert darauf, dass die Mitglieder nicht aus Vorarlberg stammen. Ebenso ist die Mitgliedschaft im Fachbeirat auf einige Jahre begrenzt, damit stets ein „frischer Blick von außen“ auf das Baugeschehen in der Stadt gelenkt wird.
Bürger diskutierten mit Vergangenen Dienstag fand die erste Dialogwerkstatt im Pförtnerhaus statt 31. Dezember 2018, bevor dann eine europäische Jury zwei Kulturhauptstädte für 2024 küren wird, eine aus Estland und eine aus Österreich.
Bürgermeister Dieter Egger, Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, Bürgermeister Guido Flatz und Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold luden die Vorarlberger Bevölkerung zur Teilnahme an den landesweiten Dialogwerkstätten ein. sellschaft einzuräumen. Die Ergebnisse der Dialogwerkstätten werden gebündelt und fließen in den Entscheidungsprozess, ob eine Bewerbung zur Europäi-
schen Kulturhauptstadt durchgeführt wird, mit ein. Anfang 2018 werden die Stadtvertretungen darüber beraten. Die Einreichfrist für die Bewerbung endet am
Weitere Termine Dialogwerkstätten, jeweils von 18.30 bis 20.30 Uhr: 28. September: vorarlberg museum in Bregenz 4. Oktober: Kulturhaus in Dornbirn 12. Oktober: SalomonSulzer-Saal in Hohenems Anmeldungen richten Sie bitte per E-Mail an info@ kulturperspektiven2024.at. Weitere Informationen zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 unter www.kulturperspektiven2024.at
entgeltliche Einschaltung
Die von Stefan Hagen moderierte Dialogwerkstatt in Feldkirch ging unter anderem den Fragen nach, was Kunst und Kultur dazu beitragen können, den Grundgedanken der Europäischen Union noch tiefer ins Bewusstsein der Bevölkerung zu bringen und welche Maßnahmen sinnvoll erscheinen, dem immer wichtiger werdenden Thema „Kulturelle Bildung“ in naher Zukunft deutlich mehr Platz in der Ge-
Foto: Ralf Hämmerle
Gemeinsam mit den Städten Bregenz, Dornbirn und Hohenems sowie der Region Bregenzerwald denkt man in Feldkirch intensiv über eine mögliche Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 nach. Vergangenen Dienstag fand im Pförtnerhaus in Feldkirch die erste Dialogwerkstatt statt. Interessierte Teilnehmer brachten ihre Vorschläge zum Themenfeld „Wir in Europa“ ein.
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„Allerhand“ zu erfahren Von 23. bis 30. September lädt die Region Vorderland-Feldkirch zu Veranstaltungen ein Unter dem Titel „Allerhand/ Allerorts“ ďŹ nden von 23. bis 30. September eine Vielzahl an BegegnungsmĂśglichkeiten in der Region Vorderland-Feldkirch statt. Das Programm ist vielfältig: Familiensporttag, Nähwerkstatt, Vorträge, Gärtnern, Tanzen, Essen und vieles mehr erwarten alle Interessierten. Begegnung steht am Anfang von jeder Form des menschlichen Zusammenlebens. Begegnung ist auch die Grundvoraussetzung fĂźr erfolgreiche Integration und Interkulturalität. Im Rahmen von „Allerhand/ Allerorts“ soll die Begegnungskultur in der Region Vorderland-Feldkirch gelebt und gefĂśrdert werden. Von 23. bis 30. September werden die vielfältigen Angebote von den Offenen Jugendarbeiten in der Region und von verschiedenen Initiativen fĂźr Zugewanderte aktiv geĂśffnet. Es
Zahl der Woche ...
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entgeltliche Einschaltung
... Besuche von insgesamt 973 Kindern wurden in den vergangenen zwei Wochen in der Kinderstadt KleinFeldkirch registriert. Auch die Stadträte mit BĂźrgermeister Mag. Wilfried Berchtold an der Spitze tauschten sich mit den Kindern im Alten Hallenbad aus. Sie trafen die Kinder-Stadträte und erhielten eine informative FĂźhrung durch „KleinFeldkirch“.
Feldkirchs FlĂźchtlingsbeauftragte Miriam Wiltschi (r.) wird von ihrer 4-monatigen Reise in den Iran berichten. bietet sich ein abwechslungsreiches Programm mit Veranstaltungen von Feldkirch bis Klaus aus den Bereichen Kultur, Sport und Freizeit. Zum Ausklang ďŹ ndet am Samstag, 30. September ein Abschlussfest mit einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zum Thema „Begegnungskultur in der Arbeitswelt“ im RĂśthner Saal statt.
Ausgewählte Veranstaltungen in Feldkirch • Samstag, 23. bis Sonntag, 30. September: Moonwalk - nur fĂźr Jungs: Nachtwanderung inklusive Ăœbernachtung unter dem Sternenhimmel. Anmeldung und Information: zeljko@ojaf.at oder 0660/1706164; Veranstalter: Offene Jugendarbeit Feldkirch • 27. September: Nähwerkstatt (14-16 Uhr) und Gemeinschafts-
garten (14-17 Uhr) im Naahus Altenstadt; Gemeinsam nähen oder sich im Gemeinschaftsgarten begegnen. Informationen: ehrenamt@feldkirch.at oder 05522/304-1287; Veranstalter: BĂźro fĂźr Ehrenamt und Integration der Stadt Feldkirch • 27. September: Vortrag „4 Monate Iran“; Miriam Wiltschi, FlĂźchtlingsbeauftragte der Stadt Feldkirch, erzählt Ăźber ihre Erlebnisse im Iran, die Menschen, den Alltag und die Kultur; Anmeldung: miriam.wiltschi@ feldkirch.at oder 05522/304-1105
Information Das ausfĂźhrliche Programm ďŹ nden Sie unter www. feldkirch.at/uechtlinge (unter dem Punkt „aktuelle Veranstaltungen“) oder unter www.vorderland.com
Verschwendung entgegenwirken $P 6DPVWDJ 6HSWHPEHU Ă€QGHW ZLHGHU GHU EHOLHEWH 5H 8VH 'D\ VWDWW „Wiederverwenden statt verschwenden“ – Unter diesem Motto hat das Altstoffsammelzentrum der Stadt Feldkirch gemeinsam mit der Caritas ein unterhaltsames und informatives Programm zusammengestellt. Beim Re-Use-Day am Sparkassenplatz dreht sich alles um den schonenden Umgang mit unseren Ressourcen. Am kommenden Samstag von 9 bis 15 Uhr erhalten die Besucher des Re-Use-Days viele Tipps, wie brauchbare Gegenstände wiederverwertet werden kĂśnnen. Die Mitarbeiter der Caritas Startbahn machen alte Fahrräder wieder fahrtĂźchtig. In den Reparatur CafĂŠs Feldkirch und Carla kann unter fachmännischer Anleitung selbst Hand angelegt und es kĂśnnen die mitgebrachten defekten Elektrogeräte repariert werden. Mit vor Ort sind auch Mitarbeiter vom Altstoffsammelzentrum in Gisingen. Sie informieren
Ein Highlight beim Re-Use-Day: Die carla-Modeschau um 11 Uhr. nicht nur Ăźber die Themen „Wiederverwerten“ und „2000 Watt Gesellschaft“, sondern nehmen auch saubere, funktionstĂźchtige Elektrogeräte kostenlos am Stand entgegen. Modeschau und carla-Lounge FĂźr Unterhaltung und Entspannung ist auch gesorgt. In der carla-MĂśbel-Lounge kĂśnnen sich die Besucher gemĂźtlich zurĂźck-
lehnen. Um 11 Uhr ďŹ ndet die beliebte Modeschau mit Secondhand-Kleidung der carla-Shops statt. Am selben Tag kann in der Schlossergasse beim KindertrĂśdelmarkt auf Schnäppchenjagd gegangen werden. Die Kinder, die Stadt Feldkirch und die Caritas freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
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Geförderte Fahnen zum 800-jährigen Stadtjubiläum Anlässlich der 800-Jahr-Feier der Stadt Feldkirch können Bürgerinnen und Bürger kostengünstig Feldkirch-, Vorarlberg- oder Österreich-Fahnen erwerben. Bestellungen sind ab sofort bis Ende Oktober 2017 möglich. Fahnen werden zu ganz besonderen Anlässen gehisst. Das 800-Jahr-Jubiläum der Stadt Feld-
kirch wird mit einer Reihe an Veranstaltungen die Möglichkeit bieten, Fahnen an den Häusern aufzuziehen – beispielsweise zum Start des Jubiläumsjahres, am Tag der Eröffnung der Jubiläumsausstellung, während der Festwoche im Herbst und natürlich an allen kirchlichen und weltlichen Festtagen im Laufe des Jahres. Die Fahnen werden in einer Größe von einem Meter mal drei Meter geliefert. Genauere Details erhalten Interessierte von Thomas Güfel (siehe gelbe Box).
Bestellung Fahnen können zum Einzelpreis von 20,- Euro oder im Doppelpack um 30,- Euro ab sofort bei Thomas Güfel unter Telefon 05522/304-1843 oder thomas.guefel@feldkirch. at bestellt werden. Günstige Fahnen bestellen.
„Fit im Kopf“ startet in die neue Saison Menschen mit beginnender Demenz können den Krankheitsverlauf durch regelmäßiges Training in den meisten Fällen verlangsamen. Die Stadt Feldkirch bietet ab September mit Unterstützung der Aktion Demenz entsprechende Trainings an. Mit dem wöchentlichen stattfindenden Trainingsangebot „Fit im Kopf“, bei dem die Gedächtnisleistung, Sprach-, Orientierungsund Alltagsfähigkeiten geübt werden, kann das Fortschreiten der Demenz verzögert werden. Die Inhalte der Trainingsnachmittage werden den individuellen Bedürfnissen sowie den lokalen und zeitlichen Gegebenheiten angepasst. Die Koordination der Gruppe sowie die Gestaltung und Durchführung der Nachmittage erfolgt durch die Lebens- und Sozialberaterin Andrea Meier. Dr. Cäcilia Seethaler steht den pflegenden Angehörigen im Rahmen der Demenzsprechstunde zur Verfügung.
Fit im Kopf Wann: jeweils Mittwoch oder Donnerstag Beginn: 20./21. September, jeweils von 14 bis 17 Uhr Ort: Haus Nofels Wer: Andrea Meier Kursdauer: September bis Juni (ca. 35 Nachmittage) Kosten: pro Nachmittag 25 Euro Sonstiges: gratis Fahrtdienst von und nach Hause Anmeldung: 05522/3422-6910
Andrea Meier beim Training
Seniorenfahrt an die Mosel von 17. bis 20. Oktober
Einige Plätze sind noch verfügbar – melden Sie sich jetzt im Rathaus, Sekretariat, Telefon 05522/304-1111 an!
Zivildienst bei der Stadt Feldkirch Am 1. September haben Julian Simmerle in der Schülerbetreuung und Lukas Bickel im Jugendservice ihren Zivildienst begonnen. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold hieß die beiden willkommen. Bei der Stadt Feldkirch kann der Zivildienst an folgenden Einsatzstellen absolvierten werden: • im Sozial- und Jugendbereich, • bei der Aktion „Essen auf Rädern“ im Haus Nofels, • in den Häusern Gisingen, Tosters und Schillerstraße, • beim Verein „Mobiler Haushilfedienst Feldkirch“ (MOHI), • bei der Servicestelle Pflege und Betreuung und • in der Schülerbetreuung. Ein Führerschein der Klasse B ist für den Zivildienst bei der Stadt Feldkirch erforderlich. Für Auskünfte steht Sandra Frick unter Telefon 05522/304-1232 oder sandra.frick@feldkirch.at zur Verfügung.
Programm 1. Tag: Anreise über Ulm – Stuttgart – Mannheim – Worms – Bingen am Rhein – Dieblich
2. Tag: Besichtigung und Stadtführung in Koblenz, Besuch eines Winzers 3. Tag: Ausflug nach Cochem und Bernkastel-Kues an der Mosel 4. Tag: Heimreise über Heidelberg Kosten Der Teilnehmerpreis beträgt pro Person 320 Euro inkl. Fahrt, 3 x Halbpension in einem ***S-Hotel, Stadtführungen in Koblenz und Bernkastel-Kues, Schifffahrt. Veranstalter: Loacker Tours
Sichern Sie sich Ihren Platz für die 4-Tagesfahrt an die Mosel!
entgeltliche Einschaltung
Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch organisiert für die Feldkircher Seniorinnen und Senioren von 17. bis 20. Oktober eine 4-Tagesfahrt an die Mosel.
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Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Ideen mitteilen. Die zuständigen Mitarbeiterinenn und Mitarbeiter beantworten sie rasch und unkompliziert. Ist Ihnen beim letzten Spielplatzbesuch eine defekte Schaukel aufgefallen? Einfach online auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und Ihre Meldung mit der Stadt Feldkirch teilen.
SCHAUKEL KAPUTT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Offenes Lesezimmer Interessierte können das Programm am 21. Oktober mitgestalten Im Rahmen des Projektes „Netzwerk mehr Sprache“ entstand die Idee eines Offenen Lesezimmers. Am 21. Oktober findet dieses in der Feldkircher Innenstadt statt. Interessierte wie beispielsweise Bibliotheken, Kindergärten, Schulen, Jugendhäuser und Vereine sind herzlich eingeladen, sich am Offenen Lesezimmer zu beteiligen (nähere Informationen siehe gelbe Box). Beim Offenen Lesezimmer soll Sprache auf einer Bühne erfahrbar werden. Dabei wird vorgelesen, Theater gespielt, gesungen, getanzt und geschrieben. Die Beiträge dürfen gerne auch mehrsprachig sein. Ziel ist es, sichtbar und spürbar zu machen, wie viel Spaß die Beschäftigung mit Sprache machen kann. Interessierte sind eingeladen, das Offene Lesezimmer mit kleinen Programmpunkten mitzugestalten und ihre Texte kreativ zu präsentieren.
Foto: pressmaster/Fotolia.com
Melden Sie uns Ihr Anliegen!
Lesen trägt wesentlich zur Sprachförderung bei. Netzwerk mehr Sprache Das Projekt „Netzwerk mehr Sprache“ ist eine Kooperation zwischen der Stadt Feldkirch und „okay.zusammen leben“. Hier sollen alle Institutionen und AkteurInnen der Stadt – z.B. Elternbildung, Familienservice, Bildungseinrichtungen und Migrantenvereine – vernetzt werden, die einen wesentlichen Beitrag zur Sprachförderung der Kinder leisten.
Kontakt Haben Sie Interesse, das Offene Lesezimmer mit einem Beitrag mitzugestalten? Information und Anmeldung: Familienreferat der Stadt Feldkirch, Martina Gallaun, martina.gallaun@feldkirch.at, Telefon 05522/304-1281
Häuser erzählen Geschichten bei „Freitag um 5“ Am 22. September findet im Rahmen von „Freitag um 5“ die Themenstadtführung „Häuser erzählen Geschichten“ statt.
Urkunden die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte dieses Stadtteils und seiner Häuser.
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Eine der ältesten Verkehrsverbindungen Feldkirchs führt durch das Churertor. Rund um das Tor waren imposante Gebäude angesiedelt, z.B. der alte Salzstadl und die Frauenkirche. Erforschen Sie anhand von alten Bildern und
Was: Häuser erzählen Geschichten Dauer: ca. 1,5 Stunden Guide: Ilse Wehinger Wann: Freitag, 22.9., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Tel. 05522/3041112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl Die Häuser beim Churertor.
Japanische Fachleute in Feldkirch Am 7. September besuchten zehn japanische ForscherInnen und ProfessorInnen aus den Bereichen Klimaschutz, Energiepolitik und ländliche Entwicklung gemeinsam mit einer Dolmetscherin Feldkirch. Stadtbaumeister DI Gabor Mödlagl informierte sie über die Themen Energie und Umwelt in der energieeffizientesten Stadt Österreichs. Neben dem Rathaus und dem Kraftwerk Hochwuhr besuchten sie auch das Montforthaus Feldkirch. Besonders beeindruckt zeigte sich die Gruppe vom Energiemasterplan, von der hohen Eigenversorgungsquote an Strom durch das stadteigene Unternehmen „Stadtwerke Feldkirch“ sowie von der nachhaltigen Bauweise des Montforthauses.
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FPÖ bringt Fairness FPÖ-Landesspitzenkandidat zur Nationalratswahl Reinhard Bösch im Gespräch Die FPÖ wirft der rot-schwarzen Bundesregierung vor, in Österreich eine „Fairness-Krise“ ausgelöst zu haben. Was genau ist für Sie unfair in unserem Land? Bösch: „Unfair ist die hohe Steuerbelastung, unter der die Österreicher zu leiden haben. Die SPÖVP-Bundesregierung verspricht
FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch: Wer Veränderung möchte, muss FPÖ wählen!
zwar vor jeder Wahl Steuersenkungen – nach der Wahl passiert aber immer genau das Gegenteil! Wir haben heute eine der höchsten Steuer- und Abgabenquote in der gesamten EU. Das werden wir Freiheitliche ändern. Die Wirtschaft und die Arbeitnehmer gehören endlich entlastet. Unfair ist auch, was im Pensionsbereich abläuft. Das Festhalten an ungerechten Pensionsprivilegien, Besserstellungen und Luxuspensionen ist endlich zu beenden. Im Gegenzug muss die Mindestpension auf 1.200 Euro erhöht werden. Wir geben den Leuten das zurück, was ihnen Rot und Schwarz genommen haben.“
„Asylanten kassieren Mindestsicherung, Pensionisten werden abgespeist“
Auch die Geldzahlungen an Asylanten im Rahmen der Mindestsicherung sehen Sie kritisch. Bösch: „Ja sicher, denn diese Zahlungen haben mit Fairness auch nichts zu tun. Solche, die jahrzehntelang eingezahlt haben, werden oft mit einer Mini-Pension von gerade einmal 950 Euro abgespeist. Aber solche, die neu zu uns kommen und keinen Cent in das System eingezahlt haben, bekommen oft deutlich mehr an Mindestsicherung. So zeigen uns aktuelle Zahlen, dass im schwarz-grün regierten Vorarlberg Flüchtlinge im Durchschnitt fast 1.400 Euro je Haushalt an Mindestsicherung erhalten. Mehr als 350 von ihnen erhalten sogar eine Mindestsicherung in Höhe von mehr als 1.500 Euro. Das ist unfair! Wir Freiheitliche wollen das ändern. Die Österreicher verdienen endlich Fairness.“
„Nur starke FPÖ kann Fortsetzung von SPÖVP-Koalition verhindern“ Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass es in diesen Bereichen nach der Wahl zu einer Kursänderung kommt? Bösch: „Leider gibt es schon wieder ganz klare Anzeichen für eine erneute SPÖ/ÖVP- oder ÖVP/ SPÖ-Regierung nach der Wahl. Damit droht die Fortsetzung von Streit, Stillstand und Fairness-Krise. Das wäre katastrophal für unser Land. Nur ein starkes Wahlergebnis für die FPÖ kann diesen schwarz-roten Planspielen einen Strich durch die Rechnung machen. Und eines ist klar: eine echte Veränderung wird es nur mit einer starken FPÖ geben.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Theater in der Johanniterkirche „Der Fall Riccabona - Szenen einer Familiengeschichte“ wird ab morgen aufgeführt
Nach den völlig ausverkauften Vorstellungen im Vorarlberg Museum wird die Inszenierung „Der Fall Riccabona – Szenen einer Familiengeschichte“ in der Johanniterkirche in Feldkirch zu sehen sein Am Beispiel der Geschichten der Familien Perlhefter und Riccabona, die als Bürger die Stadt Feldkirch politisch, sozial und kulturell mitgeprägt haben, lassen sich wesentliche politische Konstellationen und Ereignisse des 20. Jahrhunderts ebenso erzählen wie hinterfragen. Was bislang nur in der Familie wichtig war, wird spätestens mit dem
Foto: Patricia Keckeis
„Ich wurde am 31. März 1915 in Feldkirch Vorarlberg, als Sohn eines damaligen k.k. Hof- und Gerichtsadvokaten, eines sehr gescheiten Mannes,….. Wagnerianers und vielleicht daher großen Hypochonders geboren.“ (Max Riccabona)
Katharina Grabher „Anschluss“ Österreichs 1938 politisch, von öffentlichem Interesse und bedrohlich. Beginnend mit der Sichtachse vom Kirchenportal zum Perlhefter Haus in der Marktgasse werden den Besuchern durch Perspektivenwechsel drei synchron
bespielte Zeit- und Raumebenen präsentiert. Teatro Caprile läßt sich, unter Verzicht auf konkrete Requisiten, auf die vorhandenen abstrakten Objekte der Ausstellung (Nesa Gschwend) ein und tritt mit diesen in Zwiesprache. Als „rite des passage“ im Sinne van Genneps verläßt das Publikum den lebendigen Platz vor der Kirche und taucht in das Kirchendunkel ein, wo sich die Protagonisten den rituellen Verrichtungen zur Bewältigung der familiengeschichtlichen Erfahrungen hingeben. Die Inszenierung nützt den gesamten Kirchenraum inklusive der erhöhten Nischen der ehemaligen Seitenaltäre, ebenso wie den rohen Teil des Ausgrabungsareals. Somit bespielt teatro caprile nicht einfach eine Location, sondern der Raum legt durch seine Wirkung das Spiel frei und schafft den sinnlichen Rahmen der szenischen Äußerung. (ic)
Info Aufführungen Freitag 15. September Sonntag 17. September Dienstag 19. September Mittwoch 20. September Jeweils 20 Uhr Kurator Arno Egger Regie und Textzusammenstellung Andreas Kosek &KRUHRJUDÀH XQG 7DQ] Ruth Grabher Schauspieler Roland Etlinger, Katharina Grabher und Andreas Kosek Regieassistenz und Kostüme Maria Etlinger Objekte und Bilder Nesa Gschwend Begrenzte Platzwahl - maximal 40 Personen pro Auftritt Anmeldungen unter teatro.caprile@ aon.at oder 0676 9269692 Eintritt 18 Euro
Deine Stimme für Klimaschutz! Den Klimakollaps verhindern - mit starken Grünen im Nationalrat Wir sind die erste Generation, die die Auswirkungen des Klimawandels spürt. Und wir sind gleichzeitig die letzte, die den Klimawandel stoppen kann. Aber wir müssen rasch handeln, dafür braucht es starke Grüne im Nationalrat in Wien. Bei der Nationalratswahl am 15. Oktober zählt jede Stimme - für Klimaschutz, für eine intakte Natur. „Die Bundesregierung nimmt einfach nicht zur Kenntnis, dass es 5 vor 12 ist. Sie hat beim Klimaschutz versagt. Wir Grüne werden daher weiterhin alles tun, um Klimaschutzmaßnahmen in ganz Österreich voranzutreiben“, betont der Grüne Spitzenkandidat Harald Walser. Die Klimaerwärmung hat auch Vorarlberg erreicht Die Klimaerwärmung hat Österreich und Vorarlberg voll erreicht - mit schwerwiegenden Folgen.
und ist nur ein Vorgeschmack für das, was passieren wird, wenn wir nicht endlich handeln“, warnt Walser.
Der Grüne Spitzenkandidat Dr. Harald Walser
Die Grünen fordern verbindliche Zusagen für den Klimaschutz. Es sei Zeit für ein wirkungsvolles Klima-Schutzgesetz, in dem Schutz-Ziele verankert sind. „Das heißt: 40% weniger Klimagifte, 100% erneuerbare Energieträger und emissionsfreie PKWs bis 2030“, so Walser. Klimaschädliche Subventionen müssen sofort gestoppt werden. Arbeit soll entlastet, Klimagifte besteuert werden.
„Ernteausfälle für Obstbauern und –bäuerinnen, Felsstürze in der benachbarten Schweiz, Muren- und Schlammlawinen in Tirol und Salzburg, Hagelstürme in Kärnten – all das ist in diesem Sommer passiert. Und all das hat mit der Klimaerwärmung zu tun
Vorarlberg macht die Mobilitätswende Die schwarz-grüne Landesregierung in Vorarlberg habe sich mit der Energieautonomie 2050 ein vorbildliches Ziel für den Klimaschutz gesetzt. Durch den Ausbau erneuerbarer Energieträger
konnten CO2-Emissionen gesenkt werden. Vorarlberg ist mittlerweile außerdem Vorreiter beim Öffentlichen Verkehr. „Mit dem von den Grünen durchgesetzten 365-Euro-Jahresticket für Bus und Bahn können alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mobil sein und gleichzeitig das Klima schützen“, so Walser. Klimaschutz ist klug Klimaschutz ist nicht nur essentiell, um das Überleben der nächsten Generationen zu sichern. Klimaschutz ist auch klug. „Mit klaren Rahmenbedingungen kann sich die Wirtschaft auf Klimaschutzziele einstellen und eine Vorreiterrolle zum Beispiel im Bereich erneuerbarer Energieträger einnehmen. Und: Klimaschutz tut der Geldbörse gut. Wer Energie spart, hat weniger Heizkosten. Wer mit den Öffis fährt, hat weniger Tankkosten“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)
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Die Bier-Party des Jahres ka
'DV =HOWIHVWZRFKHQHQGH ÀQGHW DXI GHP *HOlQGH GHU %U Freuen Sie sich auf das 3 Schwestern-Clubbing, die Bockbierparty am Freitag und Samstag, den Sonntags-Frühschoppen! Bis 17. September findet in Frastanz wieder das traditionelle Bockbierfest statt und bietet an vier Tagen ein tolles Programm mit viel Livemusik, großer Verlosung, Festumzug und vielem mehr für rund 25.000 Gäste. Kurz gesagt: Das „stärkste“ Bierfest Vorarlbergs! Bieriges Festprogramm Am Donnerstag startet das 3 Schwestern-Clubbing in das Festwochenende des Jahres. Neben DJ Staub.Sepp werden die Stockhiatla für beste Stimmung im Festzelt sorgen. Wie der Name schon sagt, dürfen auch die 3 Schwestern von frastanzer auf dem 3 Schwestern-Clubbing
nicht fehlen. Dirndl und Lederhose sind an diesem und den folgenden Tagen quasi Pflicht. Der offizielle Anstich (live) Der traditionelle Bockbieranstich wird am Freitag durch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner durchgeführt. Auch dieses Jahr wieder mit dabei: Gambrinus, der Bierkönig. Wer nicht dabei sein kann, kann sich das große Spektakel auch live im LändleTV und auf www.vol.at anschauen. Ab 18:00 Uhr startet die große Bockbierparty mit den Fegerländern. Anschließend wird das TauernEcho das Zelt bis in die späten Nachtstunden zum Kochen bringen. Mit Vollgas in die Nacht Samstags startet das Festprogramm um 18:00 Uhr mit stimmungsvollem Sound von DJ Staub.Sepp. Die großartige Par-
tyband High Voltage gibt im Anschluss bis in die Nacht Vollgas! Unterstützt werden alle Musiker von den 3 Schwestern, die sicherlich auch ihre eigenen Partysongs zum Besten geben und das Publikum mit Freibier-Bällen beglücken werden. Für den perfekten Ausklang sorgt dann wieder der Mega DJ aus Bayern. Karten vorab sichern! Marketingleiter Oliver Müller empfiehlt, sich jetzt noch Karten für Donnerstag, Freitag und Samstag auf bockbierfest.frastanzer.at oder in allen Raiffeisenbanken zu sichern! Die Abendkasse stellt zwar ein Kartenkontingent zur Verfügung, dieses ist aber erfahrungsgemäß bereits nach wenigen Minuten ausverkauft. Bierzahl!-Verlosung Am Sonntagvormittag gibt es den
frastanzer Frühschoppen bei freiem Eintritt. Im Anschluss werden die Bierzahl!-Party Vespas unter
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DXHUHL )UDVWDQ] VWDWW gemeinsam mit den stolzen Gewinnern den groĂ&#x;en Festumzug durch Frastanz an. Die teilnehmenden Musikgruppen sorgen anschlieĂ&#x;end fĂźr einen gemĂźtlichen Ausklang am Sonntagnachmittag. Gratis An- und Abreise FĂźr die Mobilität ist - dank UnterstĂźtzung des Verkehrsverbundes Vorarlberg - auch gesorgt. Mit dem bereits bekannten Online Gratis-Ticket kommen Sie mit Bus und Bahn mĂźhelos zum Fest und wieder retour. Unter vmobil. at ausdrucken oder auf Ihr Handy laden, losfahren und auf dem Bockbierfest 2017 feiern! (Entgeltliche Einschaltung)
den 200 glĂźcklichen Gold-Ticket-Gewinnern verlost. Ab 13:30 Uhr fĂźhren die 3 Schwestern
Symphonieorchester bald ohne GĂŠrard Korsten GĂŠrard Korsten legt seine Funktion als Chefdirigent des Symphonieorchester Vorarlberg zum Ende der aktuellen Saison zurĂźck. Der 57-Jährige wird aber kĂźnftig jedes Jahr ein Abokonzert dirigieren. Präsident Manfred Schnetzer dankte dem international tätigen Dirigenten „fĂźr 13 Jahre voll unbändigem Einsatz und voll wichtiger kĂźnstlerischer Impulse“. Korsten habe das Orchester maĂ&#x;geblich weiterentwickelt. „Ich habe das GefĂźhl, dass dem Orchester nach einer so langen Zeit jetzt neue Impulse guttun“, begrĂźndet Korsten seinen Entschluss. Er blicke dankbar auf die enge Zusammenarbeit zurĂźck: „Das Orchester hat sich unglaublich positiv entwickelt und auch ich hatte hier die MĂśglichkeit, viele unterschiedliche Programme zu dirigieren und mich als Dirigent weiterzuentwickeln.“ FĂźr die Nachbesetzung werde sich das Orchester „bewusst Zeit nehmen“, kĂźndigt GeschäftsfĂźh-
rer HeiĂ&#x;bauer an. „Wir werden in nächster Zeit Gespräche fĂźhren, und schauen, wer wirklich gut zu uns und unserem AnforderungsproďŹ l passt“, schildert HeiĂ&#x;bauer. In den vergangenen Jahren habe das Orchester mit vielen interessanten PersĂśnlichkeiten zusammengearbeitet, es gebe darĂźber hinaus aber einige weitere Kandidaten. (ic)
Info Saisonstart PLW 'Â QVHU %DFK XQG 6FKXPDQQ .RQ]HUW )UHLWDJ 22. September 8KU Montforthaus Feldkirch *pUDUG .RUVWHQ _ 'LULJHQW 7KH :DYH 4XDUWHW _ 0DULPEDSKRQ %RJGDQ %DFDQX &KULVWRSK 6LHW]HQ 9ODGL 3HWURY (PLNR 8FKL\DPD .DUWHQ EHL )HOGNLUFK 7RXULVPXV Y WLFNHW DW 9RONVEDQN )LOLDOLHQ RIĂ€FH#VRY DW WLFNHWJUHW FKHQ FRP
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Gemeinsam für eine gute Zukunft! Mehr denn je braucht es starke Grüne im Nationalrat Vergangene Woche läuteten die Grünen mit Vorarlbergs Spitzenkandidat und Bildungssprecher Dr. Harald Walser ihren offiziellen Wahlkampf-Auftakt in Vorarlberg ein. Dabei betonten sie: Mehr denn je braucht es starke Grüne im Nationalrat. Für die beste Bildung der Kinder, für Klimaschutz , für soziale Gerechtigkeit. „Harald Walser ist der Vater der Bildungsreform. Er ist Vorarlbergs starke Stimme in Wien, für die beste Bildung der Kinder. Wir brauchen daher Harald Walser im nächsten Nationalrat. Wer das will, muss Grün wählen“, betonte Landessprecher Johannes Rauch. Rund 25.000 Stimmen seien erforderlich, damit Harald Walser in den nächsten Nationalrat einziehen kann. „Jede Stimme zählt!“, so Rauch. Walser genieße als Bildungssprecher höchstes Ansehen über Parteigrenzen hinweg.
Deine Stimme in Wien: Für die beste Bildung der Kinder „Wir Grüne sind bei der Bildungsreform hartnäckig geblieben und haben die jahrzehntelange Bildungsblockade durchbrochen. Wir haben erreicht, dass die Modellregion Gemeinsame Schule in Vorarlberg eingeführt werden kann. Jetzt geht es um die Umsetzung“, so
Grünen-Bildungssprecher Dr. Harald Walser ist startklar für den Wahlkampf in Vorarlberg.
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Walser vor dem Restaurant Moritz in Hohenems. „Dieses Gebäude beherbergt die ehemalige jüdische Schule, wo bereits im 19. Jahrhundert modernste Unterrichtsmethoden angewendet wurden. Diese lange Tradition der Reformen werden wir fortsetzen“, so Walser. Deine Stimme in Wien: Für Klimaschutz, für eine intakte Natur Auch für den Klimaschutz, für den Erhalt der intakten Natur, brauche es starke Grüne im Nationalrat. „Wenn es uns ein Anliegen ist, unseren Kindern eine Welt zu hinterlassen, auf der man leben kann, müssen wir jetzt den Klimaschutz endlich ernst nehmen. Hier sind wir Grüne die treibende Kraft. In Vorarlberg haben wir die vergangenen Jahre die Öffentlichen Verkehrsmittel und die Fahrradinfrastruktur massiv ausgebaut. Das ist nicht nur nett, sondern ein wesentlicher Baustein für den Klimaschutz“, betont Rauch.
Deine Stimme in Wien: für die Sicherung des Sozialen Netzes Mehr denn je brauche es eine starke Stimme für die Erhaltung des sozialen Netzes. „Wir Grüne wollen den Sozialstaat sichern, den Garant für sozialen Frieden. Wir arbeiten daran, dass die immer größer werdende Schere zwischen Arm und Reich wieder geschlossen wird. Mit einer gerechten Umverteilung und der Schließung der Steuerlücken für Konzerne“, ergänzt die Spitzenkandidatin vom Wahlkreis Nord, GrünenBildungsstadträtin in Hohenems, Patricia Tschallener. „Es braucht jetzt Politik mit Herz, Hirn und Haltung. Dafür stehen wir Grüne. Dafür werden wir kämpfen. Als Großvater mache ich auch Politik für meinen Enkel. Für einen Planeten, auf dem er leben kann, für eine Schule, die faire Chancen für alle bietet und für eine Gesellschaft, die gerecht ist“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)
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Zurück an die Spitze Mit klaren Zielen präsentiert sich die Volkspartei im Land Nationalratspräsident Karlheinz Kopf (Spitzenkandidat des Wahlkreises Süd) präsentierte gemeinsam mit Landeshauptmann Markus Wallner die inhaltlichen Schwerpunkte der neuen Volkspartei auf dem Weg zurück an die Spitze. „Als Nationalratspräsident blickt man über Österreichs Tellerrand. Und da sehe ich immer wieder, was in anderen Ländern alles möglich ist. Es ist nicht die Aufgabe eines Staates möglichst viele Steuereinnahmen zu lukrieren, um dann das Steuergeld der Bürger gönnerhaft zu verteilen. Wir möchten alle Menschen entlasten, damit ihnen auch von ihrem Verdienten mehr bleibt“, stellte Nationalratspräsident und Spitzenkandidat im Wahlkreis Süd Karlheinz Kopf bei einer Pressekonferenz in Feldkirch klar. Gerechtigkeit durch Arbeit Gerechtigkeit muss für uns nach wie vor das Ergebnis von Arbeit und nicht von Umverteilung sein. Die „Liste Sebastian Kurz – die neue Volkspartei“ will Österreich mit „fairer Entlastung ohne Neuverschuldung“ zurück an die Spitze führen. Gelingen soll das durch die Abschaffung der kalten
NR-Präsident Karlheinz Kopf und Landeshauptmann Markus Wallner wollen die Bürgerinnen und Bürger steuerlich entlasten. Progression für alle Einkommen. Zudem soll es eine Lohn- und Einkommenssteuer-Senkung durch niedrigere Steuersätze für die ersten drei Tarifstufen geben. In Österreich soll es künftig ausdrücklich weder Erbschaftssteuern noch Eigentums- bzw. Vermögenssteuern geben. „Erbschaftssteuern sind Eigentumssteuern und das lehnen wir ab! Wer sich unter Konsumverzicht etwas aufgebaut hat, eine Eigentumswohnung oder ein Eigenheim etwa, der soll auch das Recht haben, das ungeschmälert an seine Kinder weiterzugeben!“, so Nationalratspräsident Karlheinz Kopf. Verlässlicher Partner Abschließend stellte NR-Präsident Kopf und Spitzenkandidat im Wahlkreis Süd fest: „Unser Wahlprogramm mit Steuersen-
kungen von bis zu 13 Milliarden Euro und einem Umbau des Sozialstaates ist sehr ambitioniert, wird aber von Experten sehr positiv aufgenommen. Es ist das einzige Wahlprogramm, das so konkret ist und dermaßen von Optimismus und Reformwillen getragen wird.“ Landeshauptmann Markus Wallner stellt zusammenfassend zu Karlheinz Kopf klar: „Karlheinz Kopf ist nicht nur ein kompetenter, erfahrener Spitzenpolitiker. Er war in den vergangenen zwei Jahrzehnten auch ein durchsetzungsstarker, verlässlicher Partner des Landes Vorarlberg in Wien. Er bewirbt sich als Spitzenkandidat der Volkspartei im Wahlkreis Süd am 15. Oktober erneut um ein Mandat im Nationalrat. Dafür hat er meine vollste Unterstützung.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Streichertage im Konservatorium Seit Montag finden in den Räumlichkeiten des Vorarlberger Landeskonservatoriums die ersten Feldkircher Streichertage statt. „Musik in der Pforte“ bietet in Kooperation mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium einen wertvollen Impuls für junge Streicher in Vorarlberg. Als Dozenten wirken die renommierten Streicherpädgagogen des Vorarlberger Landeskonservatoriums Prof. Rudolf Rampf , Violine, Prof. Klaus Christa, Viola und Prof. Mathias Johansen, Violoncello. Das ganzheitliche Angebot wird durch die Feldenkrais-Methode mit Monika Furlan und Auftrittstraining vervollständigt. Am Samstag, den 16. September findet um 19 Uhr im Pförtnerhaus das Abschlusskonzert der Streichertage statt. Der Eintritt ist frei. Wer sich am Talent des Streichernachwuchses freuen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. (ic)
Abschlusskonzert am Samstag um 19 Uhr - Eintritt frei
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„An die Regeln halten“ Bundeskanzler Christian Kern über die Flüchtlingsfrage, den Islam und seine Steuerpolitik.
Auf Ihrer Wahl-Tour sind Sie oft in Tracht zu sehen. Welche Tracht gefällt Ihnen besonders? KERN: Österreich hat wunderschöne Trachten. Da ich den Großteil meiner Freizeit in Kärnten verbringe, habe ich natürlich zur Kärntner Tracht einen besonderen Bezug. Zur Politik: Kommt Rot-Blau? Wir werden nach den Wahlen mit allen Parlamentsparteien reden. Würden Sie auch als Zweiter eine Mehrheit suchen? Es ist Usus, dass der Erste aufgrund der politischen Tradition ein Anrecht auf die Regierungsbildung hat. Das sollte man respektieren. Wenn wir Erster sind, stellen wir den Bundeskanzler, sonst bleibt uns die Opposition. Wofür steht die SPÖ in der Flüchtlingsfrage? Unsere Linie ist klar: Wer kein Asyl bei uns erhält, der kann auch nicht bleiben. Auch aus menschlichen Überlegungen heraus. Denn wenn wir über unsere Möglichkeiten hinausgehen würden, könnten wir denen nicht mehr helfen, die vor Krieg und Folter geflohen sind. Und was ist nun mit der Willkommenskultur? Alle Migranten haben sich an die Regeln hier zu halten. Wer das nicht tut, hat hier keine Perspektive. Wichtig ist aber auch, dass wir die Menschen, die dableiben dürfen, über Sprachausbildung, Arbeitsplatzbeschaffung und Vermittlung unserer Werte so rasch
Bundeskanzler Christian Kern im Interview mit den Regionalmedien Austria: „Der Aufschwung muss Foto: Arnold Burghardt jetzt durch eine Steuersenkung bei jenen ankommen, die täglich dazu beitragen.“
wie möglich integrieren, damit diese Menschen unserer Gesellschaft wieder etwas zurückgeben können. Wie viel Toleranz darf sich eine marxistische Partei wie die SPÖ gegenüber dem Islam erlauben? Ganz klar: null Toleranz gegenüber Salafisten und Hasspredigern. Und null Toleranz für Menschen, die die Religion in die Politik tragen wollen und die zum Beispiel nicht akzeptieren, dass Frauen gleichberechtigt sind. Ich warne aber vor Pauschalierungen. Die überwiegende Mehrheit der Menschen, die oft schon seit Jahrzehnten hier lebt, hat sich gut eingefügt.
möchte aber nicht, dass wir den Menschen einen verpflichtenden Zwölf-Stunden-Tag aufs Auge drücken und dann auch noch die Überstundenzuschläge wegnehmen. Das wird es nicht spielen.
Kommt für die Betriebe eine Wertschöpfungsabgabe? Wir müssen uns überlegen, wie wir auf Dauer den Sozialstaat finanzieren können, von dem ja auch die Unternehmen profitieren.
Die Wirtschaft wächst. Wer darf sich etwas abholen? Wir haben heuer 2,75 Prozent Wachstum, so viel wie schon lange nicht. Weil unsere Beschäftigungsmaßnahmen wirken. Der Aufschwung muss jetzt durch eine Steuersenkung bei jenen ankommen, die täglich dazu beitragen.
Wer wäre betroffen? In unserem Modell wären nur die großen Energieunternehmen nachteilig betroffen. Tourismus, Handel und der Dienstleistungssektor würden sogar langfristig profitieren und bei der Industrie wäre es quasi ein Nullsummenspiel.
Zur Wirtschaft: Hätte Mark Zuckerberg bei all den Auflagen hierzulande Facebook gründen können? Das wäre von den Auflagen her kein Problem gewesen.
Warum will die SPÖ eine Erbschaftssteuer? Die Reichen werden immer reicher. Die Mittelschicht und die kleineren Einkommen treten auf der Stelle. Das müssen wir mit einer Steuersenkung auflösen. Aber dafür brauchen wir eine Gegenfinanzierung.
Wir haben nicht einmal flexible Arbeitszeiten. Arbeitszeitflexibilisierung ist gut und ich möchte, dass die Menschen frei wählen können, wie und wann sie arbeiten. Ich
Die ÖVP sagt, es gehe auch ohne neue Steuer. Die Gegenfinanzierung der ÖVP besteht dafür aus Kürzungen im Gesundheits-, Bildungs- und Pensionsbereich.
Sind die Pensionen sicher? Davon bin ich überzeugt. Wir haben heuer um 600 Millionen weniger für die Pensionen ausgegeben, als im Budget geplant. Das hat mit der positiven Wirtschaftsentwicklung zu tun. Wenn unsere Wirtschaft gut läuft, dann können wir uns auch unser Gesundheitssystem und die Pensionen leisten. Was ist derzeit der wichtigste Job eines Bundeskanzlers? Den Aufschwung sichern. Interview von Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber
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Kandidierende Parteien bei der Nationalratswahl 2017 Noch fünf Wochen bis zur Nationalratswahl. Die Regionalzeitungen versuchen für Sie wichtige Fragen bis zur Wahl zu beantworten. Welche Parteien oder Listen treten bei der Nationalratswahl 2017 an? Liste Parteibezeichnung
WAHL 2017
1
Sozialdemokratische Partei Österreichs
SPÖ
2
Liste Sebastian Kurz - die neue Volkspartei
ÖVP
3
Freiheitliche Partei Österreichs
FPÖ
4
Die Grünen - Die Grüne Alternative
5
NEOS - Das Neue Österreich gemeinsam mit Irmgard Griss, Bürgerinnen und Bürger für Freiheit und Verantwortung
GRÜNE
NEOS
6
Liste Peter Pilz
PILZ
7
Liste Roland Düringer - Meine Stimme GILT
GILT
8
Freie Liste Österreich & FPS Liste Dr. Karl Schnell
FLÖ
9
Kommunistische Partei Österreichs und Plattform Plus - offene Liste
KPÖ
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Männerpartei - für ein faires Miteinander
M
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NBZ - Neue Bewegung für die Zukunft
NBZ
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Christliche Partei Österreichs
CPÖ
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Die Weißen - Das Recht geht vom Volk aus. Wir alle entscheiden in Österreich. Die Volksbewegung. WEIßE
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Film-Tipp
Programm im Theater am Saumarkt
TaS-Kino
Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
gelassenen und verstörenden, für das Kind unverständlichen Momenten der Sucht blicken.“ (Walter Gasperi)
Die beste aller Welten
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„Goiginger hat seine eigene Kindheit mit einer drogenabhängigen Mutter zu einem Spielfilm verarbeitet. Mit den Augen des achtjährigen Adrian lässt er den Zuschauer auf dieses Leben zwischen glücklichen und aus-
Österreich 2017, 103 Min. R & B: Adrian Goiginger; D: Verena Altenberger, Jeremy Miliker, Lukas Miko, Michael Pink u.a. Diagonale 2017: Beste Schauspielerin für Verena Altenberger
20.30 Uhr
Freitag, 15. September 20.15 Uhr Blue Monday Blues Band „Best of 30 Jahre “- Special Das Rezept der Band ist seit Jahrzehnten das gleiche: Tanzen und springen an der Westküste Österreichs, zu einer Form des Blues, der seine Ursprünge kennt, aber nie die lustige Verwirrtheit der Heimat vergisst.
Mit Thomas Keckeis aka „St. Skip Thomas“ - Vocals, Slide, Harp; Joe Blocher aka „Little Big Joe“ - Guitar; Michael Wocher aka „Flatfoot Womi“ - Piano, Organ; Hannes Schneeberger aka „Snow“ - Bass und Tibor Naphegyi jun. aka „T.B. Sunmountain“ - Drums. Samstag, 16. September 15 Uhr Theater Wagabunt: Der andere Onkel Ein Theaterstück von Dorrit Aniuchi, aufgeführt von Robert Kahr (der andere Onkel) über Umwelt, Abfall und Natur für Kinder ab 3 Jahren
Blue Monday Blues Band
Totalsperre Ambergtunnel Sanierungsarbeiten im Ambergtunnel erfordern heute Donnerstag, 14. September und am kommenden Dienstag, 19. September 2017 zwei nächtliche Totalsperren. Jeweils in der Zeit von 21.30 Uhr bis 0.30 Uhr des Folgetages ist die Autobahn A14 zwischen den Anschlüssen Feldkirch-Nord und Frastanz in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Der Verkehr wird während der Tunnelsperren über Feldkirch und Rankweil umgeleitet. (ic)
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gemeinsam erfolgreich Kundinnen und Kunden der Sparkasse Feldkirch stellen sich vor Qualität mit Tradition – unter diesem Motto steht die Tischlerei Längle in Götzis. Der Familienbetrieb wurde 1874 von Johann Georg Längle gegründet. Dazu erzählt seine Urenkelin, die Tischlereimeisterin Ing. Gabriele Längle: Wie hat sich die Tischlerei Längle im Laufe der Zeit entwickelt? Mein Urgroßvater hat in der Dr.-Alfons-Heinzle-Straße in Götzis einen Schreinerbetrieb eröffnet, damals mit der ersten Bandsäge in Vorarlberg. Nachdem ihm ein Fuß abgenommen wurde, war er Gemeindeschreiber und wollte, dass sein Sohn Konrad diese Stelle übernimmt. Konrad, mein Großvater, war aber mit Leib und Seele Schreiner und hat deshalb lieber den Betrieb weitergeführt. Nach Großvaters frühem Tod hat dann mein Vater Hansjörg bereits mit 17 übernommen. Bis zu seiner Volljährigkeit wurde die Schreinerei als Witwenbetrieb geführt. Er hat 1967 die Tischlerei am alten Standort vergrößert. 1988 habe ich mit 25 – als eine der ersten Tischlerinnen in Westösterreich – unseren Betrieb übernommen. Meine Kinder helfen auch schon im Unternehmen mit, unser Familienbetrieb geht somit auf die fünfte Generation zu.
werker koordinieren. Die meisten unserer Kunden sind im Rheintal, teilweise auch in Liechtenstein und in der Schweiz. Einmal lieferten wir sogar Fenster nach Japan.
Tischlereimeisterin Gabriele Längle mit ihrem persönlichen Kundenbetreuer Kurt Friedrichs Was zeichnet Ihren Betrieb aus? Wir verstehen unser Handwerk und bieten Handschlagqualität. Auf unser tolles Team mit langjähriger Erfahrung ist einfach Verlass. Für mich als Geschäftsführerin zählen der persönliche Zugang und das Heraushören, was Kunden wollen. Gespür für das Interieur und das Detail sind die Voraussetzung für ein gutes Ergebnis. Dabei kann ich meinen persönlichen Sinn fürs Praktische, mein Gefühl für Räume mit Blick auf gute Proportionen und
Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben. Und eine Bank, die an sie glaubt.
entsprechende Materialauswahl einbringen. Unser neuer Standort in Götzis-Hopbach bietet angenehme Arbeitsplätze, optimierte Abläufe und eine bessere Verkehrsanbindung. Auch der Platzmangel konnte behoben und neue Maschinen angeschafft werden. Unsere Produktpalette umfasst Fenster, Türen und Möbel. Dazu bieten wir auch Komplettlösungen: das heißt, dass wir zum Beispiel bei der Sanierung einer Küche alle Hand-
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ukunft Jahre Z
Welche Rolle spielt die Sparkasse Feldkirch für Sie? Vor 75 Jahren hat meine Großmutter einen Kredit für den Kauf einer Maschine gebraucht. Bekommen hat sie ihn schließlich von der Sparkasse Feldkirch. Das verbindet. Meine Familie und ich sind alle Sparkassenkunden. Bei der Sparkasse fühlen wir uns gut betreut. Ich habe einen kompetenten und zuverlässigen Ansprechpartner. Auch die Mitarbeiter in der Bank sind zuvorkommend und qualifiziert. Wie schaut Ihre Freizeit aus? Mein Jugendtraum sind Oldtimer. Wenn ich damit unterwegs bin, ist das für mich Ablenkung und Erholung. Besonders, wenn sich das noch mit einem feinen Essen verbinden lässt. Ich wandere gern und schätze die Zeit, die ich mit meiner Familie verbringen kann. Vielen Dank für das Gespräch. Weiterhin viel Erfolg! Noch eine Frage – können Sie die Sparkasse Feldkirch empfehlen? Auf jeden Fall und gerne.
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Re-Use-Day und KindertrĂśdelmarkt Samstag, 16. September 2017 von 9 bis15 Uhr Unter dem Motto „Wiederverwenden statt Verschwenden“ wurde in Zusammenarbeit mit der Umweltabteilung der Stadt Feldkirch und der Caritas ein umfangreiches und unterhaltsames Programm auf die Beine gestellt. Der „Re-Use-Day“. Am Feldkircher Kinder TrĂśdelmarkt wird sich so mancher Kindertraum erfĂźllen. Eltern kĂśnnen kosten gĂźnstig Geschenke und viele notwendige Dinge fĂźr ihre Kinder erstehen. Was die „carlas“ alles machen zeigt das Team beim Re-Use Day! Arbeitsplätze schaffen und die Umwelt schonen. Auch heuer ist carla mit einer Modenschau mit trendiger Secondhand-Mode als besonderes Highlight beim Re-Use Day dabei. Wer noch Inspirationen fĂźr sein HerbstoutďŹ t sucht oder ein neues Dirndl, ist bei carla genau richtig. Wir freuen uns auf deinen Besuch. Mehr unter: www.carla-vorarlberg.at. Secondhand wird damit zur zweiten Chance nicht nur fĂźr Kleider, MĂśbel und mehr, sondern vor allem auch fĂźr Menschen in Vorarlberg, die beim Einstieg in den Arbeitsmarkt UnterstĂźtzung brauchen.
Vom TrĂśdelmarkt bis Modeschau ist alles dabei • ReparaturcafĂŠ fĂźr Elektrokleingeräte Das ReparaturcafĂŠ ist der ideale Treffpunkt fĂźr alle, die sich schon immer geärgert haben, dass sie Geräte wegwerfen mĂźssen, obwohl nur eine Kleinigkeit kaputt ist. BesucherInnen bringen ihre defekten Lieblingsgeräte mit und reparieren sie selbst unter fachlicher Anleitung. Den gemĂźtlichen Rahmen, Werkzeug und Know How stellt carla. • Entspannen in der carla Lounge • Modenschau (11:00 Uhr Sparkassenplatz) • Jugendbeschäftigungsprojekt Startbahn zeigt wie „hipp“ alte Fahrräder sein kĂśnnen. Dazu gibt es noch viele weitere spannende und Ressourcen schonende Programmpunkte:
Kulinarisch verwĂśhnt werden sie vom „Stadtgarten“ mit einem Eintopf, von „Unser Markt“ mit einem kĂśstlichen Spanferkel von Familie Gstach und natĂźrlich dĂźrfen auch die CrĂŞpes von Polo
nicht fehlen. Am Elisabethplatz ďŹ ndet zudem von 10 bis 16 Uhr der Modeohmarkt von Urban Foxxes statt mit live Musik von „Lidus“ (Entgeltliche Einschaltung)
Auf zum LebenshilfeStundenlauf! Am 23. September drehen wieder Menschen mit und ohne Behinderungen am Sparkassenplatz gemeinsam ihre Runden. Ganz im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums der Lebenshilfe steht der heurige Stundenlauf fĂźr ein selbstverständliches „Mitanand“. Gemeinsam werden Runden gelaufen, Sponsorengelder gesammelt und ein groĂ&#x;artiges Fest mit vielseitigem Programm gefeiert. Viele Freiwillige sowie Vereine unterstĂźtzen tatkräftig und sorgen etwa fĂźr das leibliche Wohl der Gäste. Der ErlĂśs der Laufveranstaltung kommt direkt Menschen mit Behinderungen in der Region Feldkirch zugute.
Jetzt anmelden Sie wollen auch fĂźr den guten Zweck laufen? Dann melden Sie sich gleich bei Christine Frick (Tel.: 0 55 23 506-100 44, E-Mail: stundenlauf@lhv.or.at) oder direkt vor dem Stundenlaufstart vor Ort an. Mehr auf www.lebenshilfe-vorarlberg.at (Entgeltliche Einschaltung)
Info 22. Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch Samstag, 23. September 2017 2IĂ€]LHOOH (U|IIQXQJ XP 8KU 6WDUW XP 8KU :R 6SDUNDVVHQSODW] )HOGNLUFK
Nur „Mitanand“ ist der Feldkircher Stundenlauf mĂśglich.
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Veranstaltungen Do 14. September bis So 24. September 2017 Do 14. September 20.15 Uhr Christian Futscher liest und spielt und singt: Wer einsam ist in der großen Stadt. Erzählungen, Theater am Saumarkt 18+19.30 Uhr Feldkirchs Geheimnisse Handwerk, Führung, Anm.: 05522/73467 18-21 Uhr Feldkirchs Geheimnisse, durch Feldkirchs Betriebe, www.feldkirch.travel/ geheimnisse, Innenstadt Feldkirch 18+19.30 Uhr Feldkirchs Geheimnisse - Kulinarik, tourismus@feldkirch.at, Innenstadt Feldkirch, Führung 19 Uhr Caritas Café, „Auf Augenhöhe - Notreisende im Gespräch“ eine Veranstaltung des Vorarlberg Museum 20 Uhr Gabi Fleisch „Sitzfleisch“, Kabarett, AmBach Götzis
Fr 15. September 14 Uhr Google Android Einführung: Tablet und Smartphone, senioren@feldkirch.at 20-22 Uhr Der Fall Riccabona - Szenen einer Familiengeschichte, Johanniterkirche Feldkirch 20 Uhr Christina Mair „Oma Lilli kommt“, Kabarett, Vereinshaus Göfis 20.15 Uhr Blue Monday Blues Band „Best of 30 Jahre“, Saumarkt 22 Uhr Musikkollision, Rauch Club
Sa 16. September 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9-12 Uhr Feuerlöscher Überprüfung, Feuerwehrgerätehaus Altenstadt
10 Uhr Re-use day und Kinderflohmarkt, Sparkassenplatz Feldkirch 10-14 Uhr Modeflohmarkt, Elisabethplatz Feldkirch 15-17 Uhr Theater Wagabunt: Der andere Onkel, Theater am Saumarkt 15 Die Nagerschlacht: Der Verein der Freunde Schüttelreims - Reloaded! Theater am Saumarkt 20 Uhr Sommer Sound im Bunt - Guat & Günschtig, Bunt Bar 22 Uhr DUE - all night long, Rauch Club
So 17. September 10 Uhr 18. Illspitz Volkslauf, Waldstadion Gisingen 10 Uhr Austria Vinyl Schallplatten- und CD-Börse, Montforthaus Feldkirch 18 Uhr Gitarre am Bach Josué Tacoronte, Gitarre; Paulina Alvarez Izquierdo Gesang, „Viva Mexico“, AmBach Götzis 20 Uhr teatro caprile „Der Fall Riccabona - Szenen einer Familiengeschichte“ Johanniterkirche Feldkirch
Mo 18. September 10 Uhr Anti-Osteoporose-Training, Nofler Bädle, Anmeldung: 05522/72181 19 Uhr Wirbelsäulentraining, Nofler Bädle, Anmeldung: 05522/72181
Di 19. September 8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 20 Uhr „Der Fall Riccabona - Szenen einer Familiengeschichte“, teatro caprile, Johanniterkirche 20 Uhr „Der Mensch ist verschieden“ Monika Helfer, Michael Köhlmaier, TaK, Foyer Schan, FL
Mi 20. September 16.30 Uhr Mittwochsführung, Haupteingang Montforthaus 18.30 Uhr Buchpräsentation: Natur und Umwelt mit Dr. Richard Werner, Villa Claudia 20 Uhr „Der Fall Riccabona - Szenen einer Familiengeschichte“, teatro caprile, Johanniterkirche 20 Uhr „Images und sounds of Greece“, Lorenda Ramous, Klavier, TaK Schaan, FL 20.15 Uhr Jürgen-Thomas Ernst und Franz Kabelka lesen aus ihren Romanen „Schweben“ und „Kaltviertel“, Theater am Saumarkt
Do 21. September 10 Uhr Wirbelsäulentraining, Nofler Bädle, Anmeldung: 05522/72181
18 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg, Themenführung, Schattenburgmuseum 19 Uhr Wie wirkt der Himmel auf Erden? Vortrag von Petra Hammer, Landesberufsschule Feldkirch 19.30 Uhr Michael Dangl, Rezitation, Maria Fedotova, Flöte „Alla Casanova“, Schloss Amberg 19.30 Uhr Wissen fürs Leben, „Woran glauben - 10 Angebote für aufgeklärte Menschen“, Vortrag, AK Vorarlberg 18.30 Uhr „Mit Hermann Hesse unterwegs“, Verena Buss, Lesung, TaK Schaan 20 Uhr Maria und Anna Neuschmid & Jörg Adlassnig, „Alt“, Premiere, Altes Kino 21 Uhr Prinz Grizzley, Konzert, Rauch Club
Fr 22. September 17 Uhr Freitag um 5: Häuser erzählen Geschichten, Rathaus Feldkirch, Anm.: sekreteriat@feldkirch.at 19.30 Uhr Symphonieorchster Vorarlberg, The Wave Quartet, Marimbaphon, Gérard Korsten, Dirigent, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Maria und Anna Neuschmid & Jörg Adlassnig, „Alt“, Altes Kino 20 Uhr TAK Theater Liechtenstein „Michael Kohlhaas“, TaK Schaan 20.15 Uhr SAX DOT COM, Jazz, Saumarkt 20.30 Uhr Alexia Gardner & the Grooveback, Tangente, Eschen 21 Uhr Pura Viida #3, Rauch Club
Sa 23. September 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10-21 Uhr Verborgene Schätze Vorarlberger Kunst- und Antiquitätentage, Jonas Schlössle, Götzis 14 Uhr 22. Stundenlauf der Lebenshilfe Vorarlberg, Sparkassenplatz Feldkirch
So 24. September 10-18 Uhr Verborgene Schätze, Vorarlberger Kunst- und Antiquitätentage, Jonas Schlössle, Götzis 15 Uhr Familienführung: Legenden und Sagen, Schattenburg Museum Feldkirch 17 Uhr Holzbläserquintett con.moto Bettina Barnay, Erzählerin, „Hänsel und Gretel“, Erzählkonzert, ab 5 J., KOM Altach
Rhetorik-Akademie Infoabend Infoabend Do 14.9. 18.30 Uhr bis 20 Uhr WIFI Dornbirn Anmeldung: WIFI Dornbirn bei Marzellina Feuerstein (05572 3894459) Der Infoabend selbst ist kostenlos
17 Uhr „Das zitternde Glänzen der spielenden Wellen“, Kirche St. Corneli 20 Uhr Gabi Fleisch - AmBach, Götzis
Ausstellungen Birgit Sauer, Neulich am Meer war schon oder wir werden sehen, wir werden sehen Schloss Amberg, bis Ende September Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at
Selbsthilfegruppe HSP Selbsthilfegruppe HSP Für Betroffene von Heriditäre Spastische Spinalparalyse. Wir informieren über Neuigkeiten zu Medikamenten und Therapien und geben Ratschläge zu sozialen Themen wie Behindertenausweis, Pflegegeld und Hilfsmittel. Ein ganz wichtiger Teil ist der Erfahrungsaustausch untereinander. Dietmar Böhler, T 0660 2121951, hsp.vor@gmx.at
Heute Abend Dommusik Nach der Sommerpause startet heute Abend um 18 Uhr wieder die Abendmusik im Dom. „Zur Kirchen-Andacht“ (Telemann in Hamburg). Bei freiem Eintritt genießen die Zuhörer zum Start das Ensemble ConCorda gemeinsam mit dem Bariton Philippe Spiegel. (ic)
Info Termine Abendmusik im Dom Donnerstag, 14. September, 18 Uhr bei freiem Eintritt - freiwillige Spende Sonntag, 29. Oktober, 17 Uhr Kantanten von J.S. Bach. Veranstalter „Bachkantaten in Vorarlberg“ mit Eintritt Mittwoch, 1. November, 9.30 Uhr (Allerheiligen) Donnerstag, 16. November 18 Uhr Eintritt frei
Donnerstag, 14. September 2017
Wochenend
27 Aus den
Notdienste Pfarreien Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 16.9. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 So 17.9. | 10-11, 17-18 Uhr Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 16.9. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 So 17.9. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Eva Mann-Baldauf Habsburgerstr. 1, Rankweil, Tel. 05522/43133 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 16.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 So 17.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571
Zahnärzte Bezirk Feldkirch Sa 16. und So 17.9. 9-11 Uhr Dr. Ursula Schroll Stüdlers Mahd 1, Mäder, Tel.: 05523/90511 Bezirk Dornbirn Sa 16. und So 17.9. 17-19 Uhr Dr. Lothar Grabher, Kirchstr. 44, Lustenau, Tel. 05577/85450
Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 16.9. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 Sa 16.9. 17-19 Uhr: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 So 17.9. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 So 17.9. 10-12 und 17-19 Uhr: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 17.9. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier Mi 20.9. 12.15. Uhr Friedensgebet auf dem Domplatz Do 14.9. 18 Uhr Abendmusik im Dom
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 So 17.9. 19.15 Uhr Messfeier Di 19.9. 19.15 Uhr Messfeier Mi 20.9. 15.30 Uhr Segensfeier
Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 17.9. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Kirchenopfer zu Gunsten von Bildungscam-
Handpuppenspiel Religionspädagogik Handpuppenspiel Religionspädagogik Dienstag, 10. Oktober von 19 bis 21 Uhr, Bildungshaus, Batschuns Gebühr: 10 Euro (zur Veranstaltung mitbringen) Veranstalterin: Junge Kirche Vorarlberg, Ute Thierer Anmeldung: bis zum 1. Oktober 2017 unter christine.schmidle@junge-kirchevorarlberg.at ReferentInnen: Theaterpädagoge und Puppenspieler Lars-Olaf Möller wird sich mithilfe von Lotta, der Handpuppe in Theorie und Praxis mit diesen Fragen auseinandersetzen. Unterstützt werden die beiden von Angelika Heinzle-Denifle, Puppenspielerin und Religionspädagogin aus der Medienstelle des Diözesanhauses in Feldkirch. Zielgruppe: Kinderliturgieteams, ReligionslehrerInnen, GruppenleiterInnen, PastoralassistentInnen, Pfarrer, Interessierte…
pus Marianum Bregenz Mi 20.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 14.9. 8 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst,19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr 15.9. 9.15 Uhr Messfeier Sa 16.9. 19 Uhr Messfeier So 17.9. 24. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen) Vorankündigung: Flohmarkt auf dem Tisner Pfarrgelände -29. Sept.-1. Okt. /Nähere Infos unter www.tisner-flohmarkt.at
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa,08.00 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr 15.09. 19.30 Uhr Abendmesse als Messenbundamt für Herrn Gebhard Nägele; Sa 16.09.; So 17.09., 10.15 Uhr festlicher Gottesdienst mit Einführung von P. Peter Willi als neuer Pfarrer durch Dekan Ronald Stefani. Bereits nach der 08.30 Uhr Messe verwöhnt Sie unsere Pfarrjugend mit einem Gourmetfrühstück. Nach der 10.15 Uhr Messe lädt die Pfarrjugend zu einer Knöpflepartie (Käs oder Kraut) ein. Der Erlös kommt Angelina, für die Anschaffung ihrer neuen Beinschiene oder/ und den Rollstuhl, zugute. Di 19.9., 08.00 Uhr Messfeier für verfolgte Christen.
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 15.9. 19 Uhr Rosenkranz So 17.9. 10 Uhr Patrozinium-Messfeier mit Jahrtagsgedenken für 2013: Hubert Pixner; 2014: Maria Wüstner, Franz Maier, Adolf Sommer; 2016: Walter Sternat; Musikal. Gestaltung: Liederhort, Leitung: Werner Witwer Di 19.9. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 14.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 15.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 16.9. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, musikalisch mitgestaltet So 17.9. 10 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche Di 19.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 21.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 15.9. 16 Uhr Erntedank-Andacht im Haus Nofels Sa 16.9. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 17.9. 9.30 Uhr Messfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken aller im September verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre. Leitung: Stefan Biondi 26.09.2012 Christine Heuschneider 30.09.2013 Mario Walch 12.09.2014 Rita Politsch 07.09.2015 Irene Dalpra 09.09.2015 Christoph Gaudenzi 12.09.2015 Adolf Meier 14.09.2016 Robert Schörpf
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28 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Alfred Bachmann Di 19.9. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 21.9. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Rankweiler Segenssonntag – 17.9. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier, Bei allen Gottesdiensten wird der Segen mit dem Silbernen Kreuz gespendet. Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 24. Sonntag im Jahreskreis A – 17.9. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 24. Sonntag im Jahreskreis A – 17.9. 8 Uhr Messfeier Mi 20.9. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Kinder und Jugendlichen Klein-Theresien-Karmel 24. Sonntag im Jahreskreis A – 17.9. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 24. Sonntag im Jahreskreis A – 17.9. 9.30 Uhr Messfeier
Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 24. Sonntag im Jahreskreis A – 17.9. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 17.9. – 24. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann Fr 22.9. 19 Uhr Informationsabend zur Firmvorbereitung für Brederis und Meiningen im Pfarrsaal in Meiningen St. Anna Kirche Di 19.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 20.9. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 15.9. 8 Uhr Rosenkranzgebet 24. Sonntag im Jahreskreis, 17.9. 9 Uhr Wortgottesdienstfeier Mi 20.9. 19 Uhr Heilige Messe 1. Jahrtag von Herrn Josef Raimund Lins Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat September mit Kirchenopfer Fr 22.9. 8 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 16.9. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Sendungsfeier des neu gewählten Pfarrgemeinderats musikalisch umrahmt vom „Lavender Chor“ So 17.9. 24. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann Mo 18.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Di 19.9. 18 Uhr Bibelrunde in der Bibliothek Mi 20.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 21.9. 8 Uhr Messfeier
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche
Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Sa 16.9. ab 8.30 Uhr Gemeindeausflug an den Bodensee – Auf Reformationspfaden(Anmeldung erforderlich) So 17.9. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Mo 18.9. 18 Uhr Friedensgebet
Neuapostolische Kirche Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 17.9. 16 Uhr Gottesdienst mit Bischof Jeram Mi 20.9. 20 Uhr Gottesdienst
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Nenzinger Kilbi mit der 5. Walgauer Wiebrkromate am 1. Okober! Selbstgemachtes von A wie Apfelstrudel bis Z wie Zipfelmütze wird es am Sonntag, 1. Oktober ab 10 Uhr bei der 5. Walgauer Wiebrkromate zu kaufen geben. Egal ob gekocht, gestrickt, genäht, geschweißt, gefilzt, gemalt oder gebastelt - selbstgemacht ist wichtig. Ihr kreativen Frauen! Wollt ihr mitmachen? Die Teilnahme ist kostenlos - Verkaufsstände werden bereitgestellt. Kurzentschlossene können sich noch unter der Nummer 0664-4000394 bei der Organisatorin (Susanne Fessler) anmelden. Einige wenige Stände sind noch zu vergeben. (red)
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Neues Aussehen für Kika Dornbirn Kika Dornbirn jetzt ganz neu. Gleiche Fläche - modernes Flair.
Flexible Decken mit Spots schaffen ein helles Ambiente Wenn die Tage im Herbst kürzer werden, steigt unsere Sehnsucht nach Helligkeit. Die passende Beleuchtung erzeugt eine Ge- Siegi Lassner mütlichkeit, die uns das Grau der kalten Jahreszeit vergessen lässt. Licht spielt als Einrichtungselement eine große Rolle. Wer die Lichtverhältnisse verbessern, dunkle Ecken ausleuchten oder bestimmte Stellen im Raum schön in Szene setzen möchte, kann das ideal mit Spots erreichen. Diese lassen sich gut gemeinsam mit einer neuen flexiblen Decke nachrüsten; Die elastische Decke trägt selbst dazu bei, die Räume noch heller und freundlicher wirken zu lassen. Ob hochglänzend oder matt, mit oder ohne Spots: Die Firma PLAMECO stellt seit über 30 Jahren flexible Zimmerdecken her, die sich ideal für die Umgestaltung von Wohnräumen eignen.
Die Montage erledigen Profis innerhalb nur eines einzigen Tages – weil die alte Decke nicht angetastet, sondern lediglich, in geringem Abstand, unterbaut wird, halten sich Schmutz, Dreck und Lärm in Grenzen. Die Möbel müssen nicht ausgeräumt werden; So verbessern die flexiblen Decken von PLAMECO blitzschnell nicht nur das Ambiente im Wohnzimmer, sondern auch in Hausflur, Kinderzimmer, Büro, Schlafbereich und Co. Selbst in Küche und Bad, in Räumen, die generell eine höhere Luftfeuchtigkeit besitzen, machen die Zimmerdecken eine sehr gute Figur. Und schon wird das Zuhause so gemütlich, dass der dunkle Herbst getrost kommen kann!
Nach monatelangen Umbauarbeiten ist das moderne Flair nicht zu übersehen: mit der rundum Erneuerung des Kika Dornbirn setzt man auf Offenheit und fließende Übergänge, die der Kunde beim Einkaufen erleben soll. Dadurch entsteht der Eindruck eines „größeren“ Möbelhauses als zuvor. Die ursprüngliche Gesamtfläche von rund 11.000 Quadratmeter wurde jedoch beibehalten. Allerdings wurde sowohl das Äußere als auch das Innere des Kika Dornbirn auf den neuesten Stand gebracht. „Der Patient wurde am offenen Herzen operiert“, so CEO Dr. Gunnar George über die Erneuerungen. Ein Highlight im Rahmen des Umbaus ist das neue Kika Restaurant mit Dachterrasse.
erfolgreiche ist und gute Zahlen schreibt, sollte das investierte Geld schnell wieder eingenommen sein, zeigt sich die Chefetage zuversichtlich.
Insgesamt hat die Renovierung rund 7 Millionen Euro gekostet. Da die Filiale Dornbirn eine sehr
Am Standort sind 121 Mitarbeiter tätig. Personaltechnisch will man sich künftig verstärkt auf die Lehrlingsausbildungen konzentrieren. Wer bereits eine Lehre im Haus beginnt und sich dann weiterentwickelt, der trage von Beginn an die Philosophie des Konzerns mit sich, so Kika Dornbirn Geschäftsleiter Bernd Rischk. Ab 14. September startet im Kika Dornbirn die dreitägige Neueröffnungsfeier. Ein buntes Programm und sämtliche Aktionen laden Kunden zum Mitfeiern und Erleben ein. So etwa erwartet die ersten 100 Besucher am 14. September ein 100 Euro-Einkaufsgutschein. Außerdem wird die Neueröffnung mit Prozenten, Sektfrühstück, „Nacht im Möbelhaus“, Livemusik und vielen weiteren Angeboten zelebriert. (eb)
Die renovierte Filiale setzt auf Offenheit und modernes Flair
Im neuen Restaurant: leibliches Wohl zwischen dem Shoppen
Über Vorteile der PLAMECODecken können Sie sich am Samstag, 16.9. und Sonntag, 17.9., jeweils von 10 bis 16 Uhr in Fußach, Fallenstraße 15, bei PLAMECOSpanndecken Vorarlberg Siegi Lassner überzeugen.
Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag! Einladung zur
Ohne ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch
DECKENSCHAU
Samstag 16.9. und Sonntag 17.9. von 10 bis 16 Uhr
pflegeleicht und hygienisch
Fotos: Elisabeth Bertsch
• Schnelle, saubere Montage in 1 Tag! • Kein Umräumen der Möbel erforderlich! • Beleuchtung nach Wunsch! Wir informieren Sie gern über die Möglichkeiten dieses einzigartigen und über 30 Jahre bewährten Deckensystems!
Zimmerdecken • Beleuchtung • Zierleisten PLAMECO Spanndecken Vorarlberg Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach oder rufen Sie an: +43 664 3355103
Es war höchste Zeit für den Kika Dornbirn: der Umbau und die neue Außenfassade lassen das Haus moderner und heller wirken
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21,7 Prozent Lohnunterschied! Equal Pay Day: Auer fordert Gehaltstransparenzgesetz Statistisch gesehen arbeiten Frauen in einer Vollzeitbeschäftigung im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen ab diesem Samstag, 16. September, bis zum Jahresende gratis. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Im österreichischen Durchschnitt „verliert“ eine Frau durch die ungleiche Bezahlung pro Jahr rund 10.900 Euro. Auf zehn Jahre gerechnet sind das mehr als 100.000 Euro! Diese Ungerechtigkeit kommt auch deswegen zustande, weil viele Frauen gar nicht wissen, dass ihre männlichen Kollegen - trotz gleichwertiger Ausbildung oder Tätigkeit - mehr verdienen.“ Vorarlberg bleibt Schlusslicht Besonders bedauerlich sei, dass Vorarlberg beim Equal Play Day im Bundesländervergleich mit knapp 30 Prozent Lohnunterschied wie in den vergangenen Jahren wieder den letzten Platz einnehme, kritisiert die
leider auch den Stellenwert von Frauen in der Wirtschaft.“ Die einzige Konsequenz, die bestehenden Lohnunterschiede abzubauen, sei - zusätzlich zu den bestehenden Einkommensberichten für größere Betriebe - ein Lohntransparenzgesetz. Manuela Auer: „Wer Veränderungen und gerechte Einkommensverteilung in den Betrieben durchsetzen will, muss zuerst für Transparenz sorgen. Solange geschlechterspezifische Einkommensunterschiede verschleiert werden, kann man sich auch nicht dagegen wehren. Eine innerbetriebliche Offenlegung aller Gehälter würde Arbeitnehmerinnen helfen, am Verhandlungstisch besser zu argumentieren.“ AK-Vizepräsidentin Manuela Auer AK-Vizepräsidentin. Manuela Auer weiter: „Diese klare Benachteiligung von Frauen zeigt
Mindestlohn von 1.500 Euro ein wichtiger Schritt Dennoch brauche es weitere Maßnahmen, um die Gleichstellung von Frauen und Männern
in der Arbeitswelt zu erreichen. Auer: „Wer mehr verdient, erhält später auch eine höhere Pension. Daher brauchen wir Regelungen, die es Frauen ermöglichen, eine Vollzeitbeschäftigung anzunehmen. Mit dem Mindestlohn von 1.500 Euro ist ein erster, wichtiger Schritt, getan. Über 290.000 Beschäftigte profitieren davon. 1.700 Euro sollen bald folgen. Wir brauchen jedoch auch Kinderbetreuungseinrichtungen mit Öffnungszeiten, die beiden Elternteilen eine Vollzeitbeschäftigung ermöglichen. Desweiteren einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für jedes Kind ab dem 1. Lebensjahr.“ Der laufende Wahlkampf sei eine gute Gelegenheit, die Parteien und Wahlprogramme auf diese wichtigen gesellschaftspolitischen Fragen zu überprüfen und auch entsprechend einzufordern, so Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
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Eine Fahrt ins Abenteuer! Mit Raiffeisen Sumsi-Club ins Legoland 180 Kinder und deren Eltern machten sich am Dienstag auf den Weg. Ihr Ziel: ein gemeinsamer Tag im Legoland in Günzburg bei Ulm. Ermöglicht wurde den Kids dieser Ausflug vom Sumsi-Club der Vorarlberger Raiffeisenbanken. „Ich bin mit meiner Schwester hier dabei. Es ist ein voll lustiger Tag“, so einer der jungen Teilnehmer.
Ein anderer pflichtet ihm bei: „Total cool hier!“ Die Begeisterung war auch bei den Jugendberatern der heimischen Raiffeisenbanken selbst spürbar: „Es ist eine große Freude, sich mit derart vielen Kindern auf den Weg zu machen.“ Tatsächlich reiste Raiffeisen mit drei voll besetzten Bussen von Loacker Tours nach Bayern. Schnell waren die Plätze für die Fahrt reserviert: „Seit vielen Jahren
Kontinuität in der Lehrlingspolitik Neun neue Lehrlinge bei Wilhelm+Mayer 24 beträgt die Gesamtanzahl an Lehrlingen beim Götzner Bauunternehmen, die in sechs unterschiedlichen Berufen ausgebildet werden. Jetzt, im September sind neun Lehrlinge neu eingetreten - Sieben davon als Maurer, einer als Tiefbauer und ein weiterer macht die Ausbildung zum Baumaschinentechniker. Neben ihrer praktischen Ausbildung im Betrieb erwartet sie die Ausbildung in der Berufsschule aber auch interne Seminare, die Maurer eine Lehrlingsbaustelle und alle die laufende Betreuung durch den unternehmenseigenen Lehrlingsbetreuer.
Die Lehrlingspolitik bei Wilhelm+Mayer basiert darauf, die jungen Menschen zu fördern aber auch zu fordern. Wer die Lehre beim Unternehmen engagiert absolviert, hat dort gute Entwicklungsmöglichkeiten und Karrierechancen. (Entgeltliche Einschaltung)
veranstalten wir derlei Ausflüge. Die Nachfrage der Kinder und ihrer Eltern ist ungebrochen.“ Mehr als eine Bank Im Legoland erwarteten die Mädchen und Jungs über 55 Attraktionen und Tausende Modelle aus Lego-Steinen. „Manchmal werden wir gefragt, warum wir solche Ausflüge machen“, so einer der Berater. „Unsere Antwort ist klar:
Wir sind Regionalbanken. Deshalb sind wir nicht nur der erste Ansprechpartner bei Finanzen. Wir begleiten die Menschen weit über das Bankkonto hinaus. Die Jugendlichen sind uns dabei ein besonderes Anliegen. Darum bieten wir ihnen auch in ihrer Freizeit einiges.“ Das spannende Programm des Sumsi-Clubs der Vorarlberger Raiffeisenbanken beweist es. (Entgeltliche Einschaltung)
en n h o W , n e u Ba ren ie v o n e R d un
Foto: Fotolia/alphaspirit
Erscheinung: Donnerstag, 5. Oktober 2017
44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)
Gut zu wissen, jede Anzeig e zählt ! Redaktionsschluss: Freitag, 29. September 2017, 12 Uhr Auflage: 35.128 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at
mehr m ehr N Nähe ähe geht geht nicht nicht
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Starker SPÖ-Wahlkampf Motiviertes Team rund um Reinhold Einwallner Wenn es demnächst bei Ihnen klingelt, könnte Reinhold Einwallner vor Ihrer Türe stehen. Er ist Spitzenkandidat auf der Landesliste der SPÖ für die Nationalratswahl am 15. Oktober. Mit im Gepäck hat er ein Wahlprogramm, das vor allem eines zum Ziel hat: Dass der Wirtschaftsaufschwung auch bei allen ankommt. „Österreich steht gut da. Die Wirtschaft wächst und die Arbeitslosigkeit sinkt. Der Erfolg des Landes ist ein Erfolg aller. Jetzt geht es darum, dass dieser Aufschwung auch bei allen ankommt: bei den Arbeitnehmern, den Pensionisten, den Kleinunternehmern, bei den Familien, Schülern und Lehrlingen“, erklärt der Sozialdemokrat. Denn der Profit des Wachstums muss jetzt gerecht verteilt werden. Dafür setzt er sich gemeinsam mit Bundeskanzler Christian Kern ein. Insgesamt möchte die SPÖ in diesem Wahlkampf 7.000
Reinhold Einwallner (vorne) und sein Wahlkampfteam gönnen sich bei den Hausbesuchen eine kurze Verschnaufpause für ein Selfie. Hausbesuche in ganz Vorarlberg machen. Bereits 2.500 haben Reinhold Einwallner und sein Team absolviert. „Wir bekommen auf diesem Weg sehr viele
Rückmeldungen über Dinge, die gut funktionieren, aber auch über Angelegenheiten, bei denen die Politik noch ihre Hausaufgaben zu erledigen hat. In vielen
Fällen geht es dabei um zu niedrige Einkommen, geringe Pensionen oder zu teure Kinderbetreuung.“ Das sind brennende Probleme, auf die die SPÖ in ihrem Wahlprogramm konkrete Antworten hat. Reinhold Einwallner möchte daher, dass die Sozialdemokraten mit Christian Kern weiterhin stärkste Kraft im Parlament bleiben: „Ich bin davon überzeugt, dass das aktuelle Programm der SPÖ die richtige Antwort auf die wichtigsten Fragen unserer Zeit bietet. Das ist die Motivation, mit der mein Team und ich tagtäglich für die Unterstützung der SPÖ bei der Wahl am 15. Oktober werben.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Info Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold. einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!
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Österreicher verdienen Fairness Die FPÖ gibt den Menschen das zurück, was ihnen SPÖ und ÖVP genommen haben „In Österreich ist vieles unfair. Angefangen bei der höchsten Steuerbelastung bei einem aufgeblähten Staatsapparat, über eine Einschränkung aller Freiheitsräume durch Überregulierung, bis hin zu einer Umverteilung von Sozialleistungen an Nicht-Österreicher“, zeigt der freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat auf.
stellt der freiheitliche Kammerrat fest. Nur die FPÖ sei der Garant dafür, dass endlich Fairness, Fortschritt, Freiheit und Sicherheit in Österreich sichergestellt werde. SPÖ und ÖVP betreiben eine „Volksverdummung“ Koschat verweist in diesem Zusammenhang auf die klaren Vorschläge der FPÖ zu längst fälligen Reformen für unsere Wirtschaft und den heimischen Arbeitsmarkt. So müsse es endlich zu einer Steuersenkung kommen. Wörtlich als „Volksverdummung“ bezeichnet er den Umstand, dass nun kurz vor der Wahl plötzlich
Rot-Schwarz hat Fairness-Krise ausgelöst Er bezeichnet diese Situation als „Fairness-Krise“, die vor allem durch eine rot-schwarze Chaosregierung in den letzten Jahren verursacht worden sei. „Dieser dramatischen Entwicklung gilt es am 15. Oktober endlich ein Ende zu setzen“, so Koschat. „Die Österreicher haben genug gelitten unter dieser Regierung. Die FPÖ gibt den Menschen das zurück, was ihnen SPÖ und ÖVP in den letzten Jahren genommen haben“,
KR Michael Koschat: Am 15. Oktober FPÖ wählen!
Top Ausbildung bei Rondo mit Erfolgsaussichten Rondo setzt weiter auf eine qualifizierte Fachkräfteausbildung. Sechs Jugendliche starten jetzt beim Verpackungs- und Papierspezialisten in Frastanz ihre Ausbildung. Insgesamt 30 junge Menschen werden derzeit am Standort Frastanz in den Lehrberufen Verpackungstechnik, Papiertechnik, Elektrotechnik, Metalltechnik, IT-Informatik, Betriebslogistik- und Industriekaufmann/frau ausgebildet. Mit ihrer umfassenden und konsequenten Lehrlingsausbildung gehört die Rondo Ganahl Aktiengesellschaft zu den besten Ausbildungsbetrieben Österreichs. Eine Lehre bei Rondo ist das Fundament einer erfolgreichen Berufskarriere. „Wir bilden erstklassige Mitarbeiter aus, auf die bei Rondo anspruchsvolle Aufgaben warten. Auf dem Weg dahin möchten wir unsere Lehrlinge gut begleiten“, betont
Nicole Girtler, Leiterin der Lehrlingsausbildung bei Rondo. Als einer der führenden Hersteller von innovativen und wirtschaftlichen Verpackungslösungen und hochwertigen Wellpapperohpapieren sowie als Spezialist für Papierrecycling bietet das Unternehmen ein spannendes Arbeitsumfeld, welches selbstverantwortliches Handeln fördert und durch offene Kommunikation und Teamwork geprägt ist. Überdurchschnittliche Sozialleistungen und Erfolgsbeteiligungen für alle Mitarbeiter sind nur einige von vielen Gründen, warum es sich lohnt die Erfolgsgeschichte von Rondo mitzuschreiben. Mehr Informationen unter: www.rondo-ganahl.com. (Entgeltliche Einschaltung)
auch Rote und Schwarze Steuersenkungen fordern würden. „Diese Parteien waren jahrelang in der Regierung und hätten genügend Zeit gehabt, die Österreicher zu entlasten. Gemacht haben sie das Gegenteil“, betont der Arbeitnehmervertreter. Kern und Kurz würden jetzt wieder das Blaue vom Himmel versprechen. „Nach der Wahl folgt dann einmal mehr die große Ernüchterung und die Österreicher werden weiter zur Kasse gebeten“, so Koschat. Echte Veränderung gibt es nur mit der FPÖ Eine echte Veränderung könne es deshalb nur mit einer starken FPÖ in der Regierung geben. „Wer freiheitliche Politik will, der muss auch FPÖ wählen. Alles andere – ob Kern oder Kurz – sind nichts als Mogelpackungen“, gibt der freiheitliche Arbeitnehmervertreter zu bedenken. (Entgeltliche Einschaltung)
Junker-Jonas-Markt Götzis diesen Samstag Der Junker-Jonas-Markt zählt nicht nur zu den beliebtesten Treffpunkten in der Region Götzis, er ist auch weit über die Grenzen hinaus Anziehungspunkt für Jung und Alt.
ner Wochenmarktes verwöhnen unter anderem mit Honigprodukten oder Brotspzialitäten und die Götzner Wirte sorgen für kulinarisches Verwöhnprogramm auf dem Festplatz.
Er begeistert die Besucher durch seine Vielfalt an hochwertigen Produkten sowie der gepflegten Gastronomie und dem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm. Auf dem Markt werden heuer Kreativ- und Kunsthandwerksstände mit fein duftenden Seifen, Gestricktem für Babys und Kleinkinder, Deko aus Holz oder Ton aber auch Marktfahrer aus anderen Regionen Vorarlbergs oder Deutschlands zu Besuch sein.
Der hausgemachte Riebel, Kümmelbraten oder die Spare-Ribs, aber auch Vegetarisches und Veganes wird angeboten. Die Götzner Vereine freuen sich über einen Besuch an ihrem Stand. Für Kinder und Jugendliche gibt es wieder verschiedene Attraktionen. (ic)
Mit einer feinen Auswahl und hohen Qualität an Bioprodukten, Dekoratives, Geschenkideen oder Spezialtitäten werden auch Götzner Geschäfte am Markt vertreten sein. Die Marktfahrer des Götz-
Info Junker-Jonas-Markt 9 bis 17 Uhr Ausklang mit Live-Musik Über 90 Marktstände Kunsthandwerk & Spezialitäten Mode & Genuss Praktisches & Nützliches Vergnügungspark & Segway Parcours Schatztruhe mit 800 Tombolapreisen
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Laktoseintoleranz Bei der Laktoseintoleranz wird Milchzucker nicht vertragen
Über einer Million Österreicher machen diese Beschwerden nach dem Genuss milchzuckerhaltiger Speisen zu schaffen. Ein spezieller Laktoseintoleranz Test bringt Klarheit, die Milchzuckerunverträglichkeit ist auch oft mit einer Fructoseintoleranz (Fruchtzuckerunverträglichkeit) gekoppelt. Häufigkeit Die Fähigkeit, Milchzucker zu verdauen, ist regional unterschiedlich: In Asien und Afrika weisen mindestens 2 von 3 Personen einen Enzymdefekt auf.
Foto:photocrew - Fotolia.com
Bei einer Laktoseintoleranz kann Milchzucker (Laktose) nicht verwertet werden, da das dafür nötige Enzym Laktase (fast) nicht vorhanden ist. So gelangt Milchzucker unverdaut vom Dünn- in den Dickdarm und löst Symptome wie Koliken, Durchfall und Übelkeit aus.
Rund 1,2 Millionen Österreicher sind von einer Laktoseintoleranz betroffen Hierzulande leiden zirka 1,2 Millionen Österreicher in verschieden starken Ausprägungen unter einer Laktoseintoleranz, mehr Frauen als Männer sind betroffen. Ursachen/Symptome/Verlauf Eine Laktoseintoleranz hat mit einer Milchallergie nichts zu tun, sie ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit. Die Beschwerden treten bis zu einer Stunde nach
Verzehr von milchzuckerhaltigen Speisen auf. Dabei ist die Empfindlichkeit gegenüber Milchzucker individuell verschieden und hängt von der Laktose- bzw. Laktasemenge im Körper ab.
Milchprodukte werden in den meisten Fällen problemlos vertragen. Eine Therapiemöglichkeit ist, Laktase in Form von Kautabletten, Tropfen- oder Kapselform zuzuführen und so eine Aufspaltung des Milchzuckers zu ermöglichen. Das Enzym wird am besten vor einer laktosehaltigen Mahlzeit eingenommen. Viele Nahrungsmittelhersteller machen das bereits, indem sie die Milch damit anreichern (laktosefreie Milch).
Therapie Die Therapie bei einer Laktoseintoleranz besteht aus dem Vermeiden von laktosehaltigen Lebensmitteln. Laktosearme
Sollten sich die Beschwerden trotz laktosefreier Kost nicht bessern, könnte auch eine Fructoseintoleranz vorliegen: Untersuchungen zufolge weisen rund zwei Drittel aller Personen mit einer Laktose-Intoleranz auch eine Unverträglichkeit gegen Fructose (Fruchtzucker) auf. (gesund.at)
sorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt wird. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine EHVRQGHUH )XQNWLRQ XQG 9HUSÁLFKtung zur Hilfestellung. Die Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungsweise bei der Versorgung von kleinen Verletzungen. Die Apotheke führt alle Präparate und Verbandstoffe, die für die Erst-
versorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 51 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind. (Entgeltliche Einschaltung)
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Erste Hilfe aus der Apotheke Akute Notfälle können sich überall ereignen: Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine plötzliche körperliche Schwäche, ein Krampfanfall, Schwindel, Atemnot, eine Schnittwunde,
Apothekerin Christina Nettinger Apothekerin in Sulz
Verbrennungen, Bauchschmerzen und vieles mehr. Die Liste der Notfälle ist lang und sie betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens. Gut wenn man darauf vorbereitet ist z.B. mit einem gut sortierten Erste Hilfe Kasten. Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Notfallsituationen HUIRUGHUQ HLQH TXDOLÀ]LHUWH (UVWYHU-
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In Müslis gibt’s Schadstoffe Einen Morgen ohne Müsli wollen sich viele Menschen wohl lieber gar nicht vorstellen. Tester haben in vielen der beliebten Frühstücksprodukte allerdings bedenkliche Inhaltsstoffe entdeckt.
18 neue Lehrlinge bei GRASS Am Freitag, dem 1. September 2017 haben 18 Jugendliche ihre Lehre beim international tätigen Unternehmen GRASS begonnen. Insgesamt bildet das Unternehmen derzeit 52 Lehrlinge in
Höchst und Götzis aus. Durch eine vielseitige und praxisorientierte Ausbildung sollen die Jugendlichen optimal auf die Anforderungen des zukünftigen Berufslebens vorbereitet werden. (ver)
Ein gewissenhaft zubereitetes Müsli kann in der Theorie ein sehr gesundes Frühstück sein. Getreideflocken, insbesondere jene aus Vollkorn, strotzen nur so vor gesunden Mineralstoffen wie Eisen, Magnesium, Kalium oder auch Zink. Wer zwecks Vitaminen noch ein bisschen Obst in das Müsli hinein schnippelt, kann dem Frühstück noch einmal einen Gesundheitsbonus verleihen. Zu viel Zucker Doch so schön das in der Theorie klingt, so schwierig ist dies meist in der Praxis umzusetzen. Wer auf vorgefertigte Müslimischungen zurückgreift, konsumiert dadurch meistens sehr viel Zucker. Etwaige Müslis mit Schokostückchen oder anderen Leckereien qualifizieren sich längst nicht mehr als gesundes Frühstück. Zu dem Zuckerrisiko gesellt sich offensichtlich noch die Gefahr, Schadstoffe aufzunehmen. Mineralöle So sieht das Ergebnis einer Untersuchung von Öko-Test aus. Die Produkttester haben 16 Müslimischungen, die sich aktuell am Markt befinden, genauer unter die Lupe genommen. 10 davon wiesen gesättigte Mineralöle auf, die sich unter anderem in der Leber sowie der Milz ansammeln und Organe schädigen können. Ebenfalls mehrmals entdeckt wurde Glyphosat - ein Pflanzengift, das im Verdacht steht, krebserregend zu sein. Im Grunde in Ordnung Bio-Produkte hoben sich nicht von der Masse ab, auch bei ihnen waren Schadstoffe entdeckt worden. Dennoch stellen die Tester den Müslis ein insgesamt brauchbares Zeugnis aus. Immerhin drei Produkte bekamen ein „Sehr Gut“, schlechter als „Befriedigend“ wurde keines bewertet. Altbewährte Frühstücksrituale müssen also nicht plötzlich auf den Kopf gestellt werden. (gesund.at)
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15 neue Lehrlinge für ZECH Gruppe Arbeitsplatz mit Zukunft
Am 4. September dieses Jahres haben 16 Burschen und Mädchen mit ihrer Lehre bei ZECH in den Bereichen Tischler, Tischlertechniker, Sonnenschutztechniker, Bautechnischer Zeichner und Bürokaufmann/frau begonnen. Die Ausbildung findet an den fünf Firmenstandorten in Götzis, Dornbirn und Ludesch statt. „Unsere Lehrlinge sind die Führungskräfte von morgen. Wir investieren in die Ausbildung der Jugendlichen“, so Erwin Rauch, Personalleiter und kaufmännische Geschäftsleitung, ZECH Gruppe. Jungen Menschen nicht nur einen Arbeitsplatz
Foto: Zech
Qualifizierte Ausbildung an den fünf Vorarlberger Firmenstandorten.
Für frischen Wind sorgen bei der ZECH Gruppe 15 neue Lehrlinge, die Anfang September ihre Ausbildung begonnen haben. zu geben, sondern sie fachlich und persönlich optimal auf ihre Zukunft vorzubereiten ist die verantwortungsvolle Aufgabe der Ausbildner und Führungskräfte. Gleichzeitig sichert sich
das Unternehmen so hoch qualifizierte Mitarbeiter und damit die Zukunft der ZECH Gruppe. Die Nachwuchsmannschaft der ZECH Gruppe besteht derzeit aus insgesamt 33 Lehrlingen.
Keine Scheu vor Trainingsplanung Denn so macht Sport mehr Freude und ist gesünder Geht es um das Thema individuelle Trainingsplanung, fühlen sich Sporteinsteiger nur selten angesprochen. Vorurteile – wie Trainingsplanung sei ausschließlich etwas für Profisportler – halten sich hartnäckig und verhindern, dass gerade Hobbysportler und Sportanfänger von den großen Vorteilen für ihren persönlichen Start in ein sportaktives Leben profitieren können. Faktum ist: Ein individueller Trainingsplan, sprich ein zum Beispiel wöchentlicher, schriftlicher Plan, der verschiedene Sporteinheiten in unterschiedlichen Intensitäten inklusive Erklärung umfasst und vom Profi erstellt wurde, ist keineswegs nur für erfahrene Athleten zur Leistungssteigerung von Nutzen. Von standardisierten Trainingsplänen, die persönliche Voraussetzungen und Umstände gar nicht
Bernd Heidegger berücksichtigen können, sowie von Tipps, oftmals Halbweisheiten aus dem Internet, ist Hobbysportlern absolut abzuraten. Ausgewogener Plan Die physischen Schäden, die hier in Eigenregie verursacht werden können, überschatten oftmals die Freude an der Bewegung. Beispielsweise einseitiges oder von Anfang an zu intensives Training kann von harmloser Überanstrengung, über langwierige und schmerzhafte, chronische Überbelastungen bis hin zu irreversiblen Schäden verursachen.
Der passive Bewegungsapparat, sprich Bänder, Sehnen und Gelenke, muss langsam an die neue Belastung gewöhnt werden, um Verletzungen und bleibenden, körperlichen Schäden vorzubeugen und somit die Basis für gesunden Sport und die Freude an der Bewegung bis ins hohe Alter zu legen. Individuell gut beraten Besonders Sporteinsteiger können ungemein von individueller, professioneller Betreuung profitieren. Professionelle Trainingsplanung geht auf die individuellen Voraussetzungen der Personen ein und holt jeden Sportler auf seinem persönlichen physischen und psychischen Level ab. Unabhängig davon warum der Start in ein sportlicheres Leben gewünscht wird, sei es aus eigenem Antrieb, seinem Körper
etwas Gutes zu tun oder auch medizinisch indiziert, individuelle Trainingsplanung unterstützt durch stetigen Kontakt und Feedback von einem Sportwissenschafter die Motivation, und bewahrt vor allem unerfahrene Sportler vor Gefahren wie Überlastungen. Jede/r professionelle Trainer/in steht Interessenten gerne im Rahmen eines Erst- bzw. Kennenlerngesprächs für Fragen rund um die Trainingsplanung zur Verfügung. Daher gilt, keine Scheu vor individueller Trainingsplanung!
Info Bernd Heidegger Bakk.rer.nat., Sportwissenschafter, Coach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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42 Regional-Wetter am Wochenende e Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
OKTOBERFESTSCHIFF ab Hafen Bregenz
min: n: 8° Nied. 80%
max: 15 15° 2000 m: 5°
n: 8° min: Nied. 100%
max: 14 14,° 2000 m: 2°
n: 7° 1 min: max: 13° Nied. 100% 2000 m:: 2°
Der Freitag bringt zunächst eine kurze Wetterbesserung, ehe h es im Tagesverlauf erneut eintrübt und nass wird. Auch der Samstag fällt ins Wasser. Es dürfte ganztägig stark bewölkt bleiben und wiederholt sind Regenschauer zu erwarten. Phasenweise auch kräftig. Die Schneefallgrenze sinkt unter 2.000m Höhe. Keine Wetteränderung am Sonntag. Es bleibt meist unbeständig mit trübem und nassem Herbstwetter. Die Temperaturen sind leicht unter der jahreszeitlichen Norm.
Jubiläum des Hundesportverein Der Hundesportverein Dornbirn feierte unlängst sein 60 jähriges bestehen. Im Rahmen dieser Feier konnte zugunsten von „Netz für Kinder“ ein beachtlicher Betrag über EUR 1.500 gesammelt werden. Mag. Wolfgang Götze übernahm im Namen des Förderkreis Netz für Kinder den Betrag und bedankte sich bei den Initiatoren um die Mitglieder des Hundesportvereins Christina und Manfred Schuele, Entertainer Pereira da Silva und Soundtechniker Quadro Ernst. (ver)
Kurt Breitegger Kur
Auch die kommenden Tage dürften aus heutiger Sicht einen Wechsel aus föhnigen, sonnigen Phasen mit kühlen, nassen und unbeständigen Abschnitten bringen. Die Temperaturen bleiben weiterhin auf leicht unterdurchschnittlichem Niveau. Ein „goldener Herbst“ ist somit derzeit nicht in Sicht. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
SAMSTAG, 16.09. & 23.09.2017 ab Hafen Bregenz 19.45 „O´zapft is“ - urig, zünftig, deftig und kräftig auf dem Bodensee. Bayerisches Buffet und unterhaltsame Live-Musik mit den „Eschbach Buam“! Erw. € 47,80 | Kinder € 24,10 Schifffahrt, Buffet, Live-Musik, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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Multitalent mit enormen Raumkomfort
Eleganter und moderner Van von Peugeot
Erstklassiges Reisen für bis zu neun Personen
Der neue Peugeot Traveller Multifunktionale Großraumlimousine Ob als Familienvan, VIP-Shuttles oder für Gewerbetreibende, der neue Peugeot Traveller bedient jeden dieser Ansprüche und wurde für sein elegantes Design schon vor seiner Markteinführung mit dem renommierten Red Dot Design Award ausgezeichnet. Den Peugeot Traveller gibt es insgesamt in drei Längen mit 4,6, 4,96 Meter und 5,30 Meter. Unser Peugeot Traveller ist 4,96 Meter lang und mit „nur“ 1,90 m Höher besonders Flach für einen Van. Das Eigengewicht liegt bei gut 1,7 Tonnen und die Nutzlast bei 1,1 Tonnen. Das Laderaumvolumen lässt sich von 400 bis enormen 4.000 Liter vergrößern. Ausstattung Unser Testwagen in der Business-Ausstattung plus einigen Extras lies wenige Wünsche offen: 9-Sitze-Konfiguration, Schiebetür rechts und links elektrisch
mit Sensoröffnung, Grip Control, Connect NAV-Paket mit Navi, Rückfahrkamera mit Einparkhilfe, Peugeot SOS Connect & Assistenz, City Paket, Audio-System RD6, aut. Klimaanlage mit Zusatzklimaanlage hinten, und Fensterheber, LED-Tagfahrlicht und Xenon-Scheinwerfer plus Regen- und Lichtsensor, 215 Reifen auf 17“Alureifen und vieles mehr. Interieur Eine Trittstufe erleichtert den Zugang zur erhöhten und bequemen Sitzposition mit guter Rundumsicht. Überhaupt, Komfort darf hier groß geschrieben werden. Wir waren zu acht, (vier Erwachsene und vier Kinder) mit dem Neunplätzer unterwegs, und alle Passagiere waren nach einem Tagesausflug um den Bodensee sehr zufrieden mit den Platzverhältnissen. Das moderne Cockpit
mit 7“-Touchscreen ist sehr aufgeräumt gestaltet und lässt sich einfach bedienen. Fahreigenschaften Mit dem 2,0-Liter 4-Zylinder-Dieselaggregat mit 150 PS kommt man nicht nur gut voran, auch Überholmanöver in den höheren Gängen sind dank satten 370 Nm kein Problem. Die Lenkung gibt eine präzise Rückmeldung und der erhöhte Ganghebel liegt gut in der Hand. Für ein Fahrzeug dieser Größenordnung punktet der Peugeot Traveller mit einer überraschend guten Straßenlage. Zudem lässt sich der neue Van sehr angenehm und leicht durch den Stadtverkehr oder über engere Bergstraßen bewegen. Auch der Federungs- und Abrollkomfort sowie die Geräuschdämmung ist richtig gut. Voll beladen war der Testverbrauch, gemessen mit
Nachtanken, von 6,9 Liter Diesel pro 100 Kilometer sehr erfreulich. Fazit Der neue Peugeot Traveller schaut gut aus und ist qualitativ hochwertig verarbeitet. Er lässt sich sehr komfortabel und sparsam bewegen. Vor allem bietet der neue Van von Peugeot hervorragenden Komfort, modernste Assistenzsysteme und eine überaus variable Innenraumgestaltung.(br)
Info Peugeot Traveller Business 2,0-BlueHDi, 6-Gang, 9 Sitze KW/PS/Nm/CO2– 110/150/370/139 0 auf 100 km/h: 11,7 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,3 l Preis ab: Euro 37.122,-Testauto: Euro 50.430,-Vorsteuerabzugsfähig
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18. Illspitz Volkslauf Am Sonntag, dem 17. September erfolgt um 10 Uhr der Start zum traditionellen Illspitz Volkslauf. Für die Anfänger und Hobbyläufer wird eine 4km lange Laufstrecke angeboten. Die ambitionierten LäuferInnen nehmen die 10km lange Strecke durch den Auwald zum Illspitz in Angriff. Auch die Kinder kommen auf ihre Rechnung. Sie haben einen 500m bzw. 1000m langen Rundkurs zu bewältigen. Alle TeilnehmerInnen erhalten ein T-Shirt bzw. einen schönen Naturalpreis. Für die Kinder gibt es zudem noch einen Luftballonwettbewerb. Der Grundgedanke der Veranstaltung ist die Förderung des Breiten- und Gesundheitssports. Infos unter www.lsv-feldkirch.at (ver)
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Donnerstag, 14. September 2017
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Raiffeisen TS Gisingen beim Mehrkampf-Meeting
Die Eisenstein Baskets suchen Nachwuchs Du bist in den Jahren 2006 bis 2010 geboren und hast Interesse an einer schnellen und tollen Sportart? Dann bist du bei den Eisenstein Baskets Feldkirch genau richtig! Die Basketballer veranstalten am Samstag, 16. September ein Sichtigungstraining. Es wird eine Basketball-Trainingseinheit und natürlich viel Spiel und Spaß geben. Start ist um 14:30 Uhr in der
Am Samstag, den 9. September 2017, machten sich einige Nachwuchs-Athletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen auf den Weg nach Höchst, um dort beim Manfred Gonner Gedenkwettkampf teilzunehmen. Alle absolvierten einen 3-Kampf, der sich in den AK U8 bis U12 aus Sprint, Weitsprung und Schlagballwurf zusammensetzte sowie in den AK U14 und U16 aus Sprint, Weitsprung und Kugelstoßen. Alle Platzierungen gibt es auf www.ts-gisingen.at (ver)
Dr. Gerulf Lenz wurde verabschiedet.
gerung im Laufe der Woche führte. Und so ist es nicht verwunderlich, dass das frisch zubereitete Essen mit Salatbuffet besonders gut schmeckte. Auch auf die Getränke sowie die Zwischenverpflegung wurde aus sportwissenschaftlicher Sicht geachtet, hat das Camp doch das Qualitätssiegel „Fitsport Austria“. Zusätzlich erhielten die Mädchen von Sonja Schwendinger ihre erste Einführung in den Bereich der Entspannungsmassage. Beim traditionelle Abschlussturnier, bei dem es um schöne Sachpreise ging, mussten einige an ihre letzten Reserven „gehen“. Anlässlich der Verleihung der Teilnahmezertifikate wurde auch Gerulf Lenz nach sieben Jahren verabschiedet. Er kann im kommenden Jahr aus privaten Gründen nicht dabei sein. (ver)
Feldkircher Reichenfeldhalle und das Ende ist um ca. 16 Uhr. Der Schnupper-Trainingstag steht für alle Buben und Mädchen der Jahrgänge 2006 bis 2010 offen. Es sind sowohl BasketballerInnen als auch Kinder, die noch nie das orange Leder in den Händen gehalten haben, herzlich willkommen. Eine Anmeldung vorab ist nicht notwendig, allerdings sollten Trainingsgewand, Hallenschuhe und die Kontaktdaten mitgebracht werden. Für Kinder im Alter von fünf bis sieben Jahren bieten die Baskets heuer erstmals auch einen Trainingstermin an. Ab dem 21. September findet wöchentlich um 17:30 Uhr in der Mittelschule Levis eine U8-Basketball-Spielgruppe statt. Weitere Infos unter baskets@baskets.at (ver)
Volleyballcamp war ausgebucht Beim Volleyball-Feriencamp der FFG Feldkirch war wieder einiges los. Seit nunmehr dreizehn Jahren gehört es einfach dazu, mit einem fünftägigen Trainingscamp in der letzten Ferienwoche die neue Saison zu starten. Mit Mag. Melanie Schloffer konnte die erfahrene A-Trainerin der letzten Jahre wieder verpflichten werden. Und in der Person von Dr. Gerulf Lenz (D) stand ein weiterer „alter Hase“ zur Verfügung. Beide Trainer forderten von den Teilnehmern viel, was zu einer deutlichen Leistungsstei-
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Traditionsderby ohne Sieger in Rankweil Die Blau-Weißen haben ihr Auswärtsspiel gegen den Nachbarn aus Rankweil trotz zwischenzeitlicher Führung nicht gewinnen können. Nach 90 Minuten trennten sich die beiden Mannschaften mit 1:1 (1:1). Zwar hatte Ariel die Montfortstädter nach 25 Minuten in Front gebracht, doch der FC RW Rankweil schlug in Person von Timo Wölbitsch kurz darauf zurück (26.). Trotz größter Bemühungen auf beiden Seiten sollte es nicht mehr für den Siegestreffer reichen. Am kommenden Wochenende empfängt der Sparkasse FC BW Feldkirch den SC Admira Dornbirn zum „Blau-Weiß-Duell“ im Waldstadion. Im fünften Saisonspiel hat es die 1b-Kampfmannschaft
des Sparkasse FC BW Feldkirch erwischt. Im Auswärtsspiel bei Absteiger SC SW Bregenz 1b bezogen die Okatan-Schützlinge die erste Niederlage der Saison. Lange Zeit sah es nicht gut aus, war man nach gut 30 Minuten schon 3:0 im Hintertreffen. Doch nach toller Aufholjagd biss sich das Team nochmals stark zurück. Beim Zwischenstand von 4:4 sah ein Bregenzer die Ampelkarte und die Blau-Weißen spielten eine Viertelstunde in Überzahl. In der letzten Spielminute gelang es dem Absteiger in numerischer Unterzahl den Siegestreffer zu erzielen und somit den Feldkirchern doch noch in die Suppe zu spucken. Trotz der Niederlage gab es keine Änderung hinsichtlich der Tabellensituation. Das 1b-Team bleibt weiter auf Rang 1. Die Tore in Bregenz markierten: Pascal Völkl, Lukas Grass, Driton Trupaj und David Klammer. Nächste Spiele: Sparkasse BW Feldkirch 1b : Frastanz 1b (Samstag, 16.09.17, 14.30 Uhr) Sparkasse BW Feldkirch : Admira Dornbirn (Samstag, 16.09.17, 17 Uhr) (ver)
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Nissan Öko-Finanzierungsbonus Umsteigen mit bis zu 6.400 Euro Bonus! • Seit 1. September: Attraktive Eintauschprämie für ältere Dieselfahrzeuge. • Öko-Finanzierungsbonus für Privatkunden in der Höhe von 1.000 Euro. • Bonus auf Nissan Pkw-Modelle bei Finanzierung über Nissan Finance. • Zusätzlich gratis Nissan Winterräder bei Finanzierung über Nissan Finance. • Aktion gilt für alle Kaufabschlüsse bis 31. September 2017. • Kombinierbar mit allen derzeit gültigen Aktionen. Wer von seinem älteren Dieselfahrzeug auf ein neues, attraktives Nissan-Modell umsteigen will, der profitiert dabei seit 1. September von einer besonderen Aktion: dem Nissan Öko-Finanzierungsbonus. Diese markeneigene Förderungsmaßnahme in der Höhe von 1.000 Euro
kombinierbar ist, ergeben sich für Nissan-Käufer Ersparnisse bis zu 6.400 Euro – etwa beim Nissan Leaf (unter Berücksichtigung des staatlichen E-Mobilitätsbonus). Damit noch nicht genug: Wer seinen neuen Nissan über Nissan Finance finanziert, der erhält im Monat September zudem einen Satz Nissan Winterräder gratis. Weitere Infos erhalten Sie bei Ihrem Vorarlberger Nissan Händler oder auf www.nissan.at (Entgeltliche Einschaltung) können alle Privatkäufer von Nissan-Modellen in Anspruch nehmen, die gleichzeitig ein Dieselfahrzeug der Schadstoffklasse Euro4 oder älter eintauschen. Bedingungen sind die Finanzierung des Neufahrzeugs über eines der vielen innovativen Angebote von Nissan Finance und der Besitz des eingetauschten Fahrzeugs während der letzten sechs Monate. Der Nissan
Öko-Finanzierungsbonus ist auf fast alle Pkw-Modelle von Nissan anwendbar: Micra, Juke, Pulsar, Qashqai, X-Trail, Leaf, e-NV200 Kombi/Evalia, NV200 Kombi/ Evalia sowie die Kombi-Versionen von NV300 und NV400. Der Aktionszeitraum wurde für Kaufvertragsabschlüsse bis 31. September 2017 beschränkt. Da der Öko-Finanzierungsbonus mit allen derzeit gültigen Aktionen
Arbeitsplatz Vorarlberg
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„Ich gehe jeden Tag gern ins Gefängnis“ Die Justizanstalten suchen händeringend nach Personal. Doch der Job hinter Gittern ist fordernd.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
Den Justizanstalten mangelt es an Personal. Aktuell sind bundesweit 60 Planstellen offen. Bis Ende 2017 sollen 180 zusätzliche Stellen geschaffen werden. Doch für den Job als Justizwachebeamter ist nicht jeder geeignet. Die Durchfallquoten beim Aufnahmetest sind sehr hoch. „Es braucht ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen, Vorurteilsfreiheit und man
darf keine Berührungsängste haben“, fasst Eduard Aichinger, der seit 2014 Justizwachebeamter in der Justizanstalt Simmering ist, zusammen. Der 31-Jährige war zuvor als Tischler und danach beim Bundesheer tätig, bevor er über einen Bekannten auf diesen Beruf aufmerksam wurde. „So wie die meisten hatte ich das Bild vom Gefängniswärter, der nur die Tür zusperrt, im Kopf“, sagt Aichinger im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Doch als Justizwachebeamter sei man erster Ansprechpartner und Bezugsperson der Insassen, auch in den persönlichsten Angelegenheiten, so Aichinger weiter. Die Beamten organisieren den Alltag und sorgen für Sicherheit. Eine herausfordernde Aufgabe, da man es mit straffälligen,
Donnerstag, 14. September 2017
KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Lernen von den besten Unis
Im Gefängnis braucht man Fingerspitzengefühl. Foto: Arnold Burghardt
schwierigen Personen zu tun habe. Ob sein Job gefährlich sei? „Jeder Job kann gefährlich sein. Ich mag meinen Job, weil es nie eintönig wird. Ich gehe gern jeden Tag wieder ins Gefängnis.“ Er sei stolz, durch die Resozialisierung der Insassen einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten, denn „jeder Insasse kann nach der Haft mein oder Ihr Nachbar werden“.
Österreichs Universitäten fallen international immer weiter zurück. So das weltweit anerkannte „Times Higher Education World University Ranking“. Einzig die Uni Innsbruck konnte sich zuletzt verbessern. Die beste heimische Uni bleibt die Universität Wien, die aber vom 161. auf den 165. Platz zurückfiel. Deren Rektor Heinz Engl meinte, dass es für unsere Unis halt mehr Steuergelder brauche. Heißer Tipp: An den besten Unis der Welt wissen die Professoren längst, wie man Sponsorengelder aus der Wirtschaft lukriert.
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