Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, V Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 38 | 20 06 Jahrgang | Donnerstag, 18. September 2014 206.
Wahlsonntag wird spannend wie nie
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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 38 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 18. September 2014
Wahlsonntag wird spannend wie nie
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Acht Parteien starten bei der Landtagswahl am Sonntag einen Frontalangriff auf die VP-Absolute, die Volkspartei erhofft sich einen klaren Auftrag zur Regierungsbildung. Kommentar S. 2, Analysen und Interviews Seiten 17 - 27
Bockbierfest 3-Schwestern-Clubbing, Bockbierfest, Tag der er ooffenen er ffffene enen TTür en ür u ür und nd d zwe zweitägiger w ittägiiger err Frühschoppen: ab 18. September in der Brauerei Frastanz. Seite 54
Donnerstag, 18. September 2014
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Aus dem Rathaus
Stadtgeflüster
Kommentar
„Gebt Acht - bevor`s kracht!“ Pointiert werben Stadt- und Landbus derzeit für mehr Aufmerksamkeit, was Fußgänger und insbesondere Kinder im Straßenverkehr betrifft. „Gebt Acht, bevor‘s kracht!“ ist am Heck der Busse zu lesen – tatsächlich kann nicht oft genug darauf hingewiesen werden, dass wir auf unsere schwächsten Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen sollen. Seit 8. September sind wieder über 9000 Schülerinnen und Schüler, morgens zwischen halb acht und acht auf Feldkirchs Straßen unterwegs und ich verstehe die Sorge von Vätern und Müttern, die ihr Kind erstmals auf den Schulweg schicken. Denn Gefahr droht vor allem durch das hohe Verkehrsaufkommen, das zu diesen Stoßzeiten im Stadtgebiet herrscht. Ein nicht unbedeutender Teil der Autos wird jedoch von Eltern gelenkt, die ihre Kinder – gut gemeint, aber letztlich für alle Beteiligten nachteilig – mit dem Auto zur Schule bringen. Dabei wäre es so wichtig, dass Kinder ihren Schulweg eigenständig zurücklegen: sich an der frischen Luft bewegen, Freunde treffen und Selbstständigkeit lernen. Voraussetzung ist natürlich, dass dafür die Rahmenbedingungen passen: Kinder müssen entsprechend geschult und anfangs auch von den Eltern begleitet werden. Auf unseren Straßen müssen Gefahrenquellen eliminiert werden. Wir Erwachsene müssen Vorbilder sein. Vor allem aber müssen wir als Autofahrer Rücksicht nehmen und Acht geben. Wenn wir dann noch auf die Unterstützung von Elternlotsen zählen dürfen oder von engagierten Müttern, die bereits im Kindergarten unsere Jüngsten im „Kinderzügle“ begleiten, dann sind alle Voraussetzungen gegeben, dass unsere Mädchen und Buben sicher zur Schule laufen oder mit dem Fahrrad bzw. dem Bus kommen können. Trauen Sie Ihrem Kind etwas zu. Es beginnt mit dem Schulweg. Und dem Vertrauen, dass ein schulreifes Kind seinen Schulweg auch alleine gehen kann. Im Sinne von weniger Verkehr, aber auch im Sinne von mehr Lebensqualität für die Kinder.
Bgm. Wilfried Berchtold
Die Farbenlehre und die Politik
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Angriff auf die Absolute Vorarlberg wählt am 21. September einen neuen Landtag. Dabei stellt sich erstmals Landeshauptmann Markus Wallner als ÖVP-Spitzenkandidat der Wahl. Zudem ist den etablierten Parteien mit den Neos, die bei der Nationalratswahl in Vorarlberg immerhin 13,06 Prozent der Stimmen einfuhren, neue Konkurrenz erwachsen. Ob die ÖVP die Absolute wird halten können, ist mehr als fraglich. Erklärtes Wahlziel aller Parteien mit Ausnahme der Schwarzen ist es jedenfalls, die absolute Mehrheit der Volkspartei zu brechen. Seit 1945 regiert im Ländle stets die Volkspartei, bis 1999 mit absoluter Mehrheit. Damals war die ÖVP erstmals gezwungen, sich einen Partner zu suchen. Man entschied sich für die FPÖ, die bereits seit den 1980er-Jahren auf Einladung der ÖVP mitregieren durfte. 2004 war dann alles wieder wie immer: Die Schwarzen meldeten sich mit 54,9 Prozent der Stimmen lautstark zurück, erneut wurde die FPÖ kleiner Partner. Als FPÖ-Chef Dieter Egger im Landtagswahlkampf 2009 aber den Direktor des Jüdischen Museum Hohenems, Hanno Loewy, als „Exil-Juden aus Amerika“ bezeichnete, brach das Bündnis, die FPÖ flog aus der Regierung. Dieser Polit-Streit und die Drohung von VP-Obmann und Landeshauptmann Herbert Sausgruber, bei Verlust der Absoluten den Hut drauf zu werfen und abzudanken, erbrachten eine wahlentscheidende Mobilisierung und mit 50,8 Prozent knapp noch einmal die absolute Mehrheit. Seit dem regiert die ÖVP das Land wieder allein. Dass Langzeit-Landeshauptmann Sausgruber nicht die ganze Periode bis 2014 durchdienen würde, war schon damals zu erwarten. Im Herbst 2011 trat er schließlich zurück, auf ihn folgte Wallner – Vorarlberg hatte also fast drei Jahre Zeit, sich an Wallner als neuen Landeschef und Parteiobmann zu gewöhnen. Ob das ausreichen wird, die Absolute zu verteidigen, ist mehr als unsicher. Dies nicht zuletzt wegen der verheerenden Performance der rot-schwarzen Bundesregierung, dem anhaltenden
Aufwärtstrend der Grünen und dem überraschend starken Auftreten von Neos – beide Parteien wildern im Stimmenreservoir der Schwarzen. Und der Einzug der Pinken in den Landtag gilt als wahrscheinlich. (Dies gelang bisher nur einer einzigen neuen Partei: Die Grünen erreichten bei der Landtagswahl 1984 auf Anhieb 13 Prozent.) Ganz abgesehen davon dürften die Blauen ihren hohen Stimmanteil von 25 Prozent halten oder sogar noch ausbauen. Lediglich die SPÖ könnte – trotz des amüsanten Gartenzwerge-Wahlkampfs – weiter an Stimmen verlieren. Doch bei der derzeitigen Größe der Vorarlberger Roten würde auch ein etwaiger Verlust, selbst wenn alle Stimmen zur ÖVP gehen würden, die vermutlich fehlenden Prozentpunkte auf eine erneute VP-Absolute nicht auffangen. So wie es aussieht, wird sich Vorarlberg also nach dem kommenden Wahlsamstag auf eine Regierungskoalition einstimmen müssen. Bleibt nur die Frage, wie die aussehen könnte. Zwischen Schwarz und Grün steht die geplante Feldkircher Tunnelspinne als Zankapfel, zwischen Schwarz und Blau steht noch immer Dieter Eggers damalige Äußerung gegenüber Hanno Loewy im Raum, zwischen Schwarz und Rot gibt es tiefe inhaltliche Gräben, obwohl hier die Gesprächskultur zwischen den Akteuren in vergangener Zeit spürbar besser geworden ist. Und zwischen Schwarz und Neos stehen all zu viele geäußerte Ausverkaufs- und Privatisierungsgelüste der Pinken, die der ÖVP mehr als nur sauer aufgestoßen sind. Es bleibt also hoch spannend auch über den Wahlsonntag hinaus.
Isidörle
Jetzt han i oh scho inegluagat ins neue Montforthus. Schöa wird’s und groß.
Dank unseres bisher guten und hoffentlich in Zukunft besseren Schulunterrichtes haben wir, insofern wir aufgepasst haben, gelernt, dass Schwarz keine Farbe ist. Schwarz ist die Bezeichnung einer Helligkeits- beziehungsweise Nichthelligkeitsempfindung und sozusagen die Abwesenheit jeglicher Farbe. Im Gegensatz dazu ist reines Weiß die Kombination aller Farben. Es gibt zu jeder Farbe, ausgehend von den Grundfarben, zum Beispiel rot und blau, Komplementärfarben. Das sind zum Beispiel grün oder orange, sagen wir auch pink. Jetzt haben wir eine Nichtfarbe, die Grundfarben und einige Komplementärfarben. War bisher in unserem Landtag eben auch die Mehrheit schwarz, könnte sie nun durch unsere Komplementärfarben geändert werden. Bei den Farben ist mit Einbeziehen einer anderen Farbe eine Veränderung sofort sichtbar, in der Politik ist das ein etwas längerer Weg. Es wird Jahre dauern bis wir erkennen können, was sich nach der Wahl zum Besseren entwickelt hat. Man will Veränderung und hat aber gleichzeitig Angst, die Veränderung könnte sich in eine negative Richtung auswirken. Auf der einen Seite höre ich immer wieder, man könne mit seiner einzelnen Stimme eh nichts bewirken, auf der anderen Seite befürchtet man, mit seiner abgegebenen Stimme etwas Schlechteres zu bewirken. Es ist ein mutiger Schritt, seine Stimme statt der bisher gewählten Partei einer anderen zu geben. Doch sind immer die Mutigen die Gewinner. Die Zeiten und Bedürfnisse haben sich durch Globalisierung, Bevölkerungsstruktur oder Klimawandel radikal geändert und werden sich weiterhin ändern. So wird es auch in unserer Politik gehen. Es geht uns gut in unserem Land. Wir leben in einem wirklich schönen Land. Es gibt aber, zwar nicht überall, Platz für Veränderungen. Ohne Schwarz besteht kein kompletter Farbkasten, aber es darf auch keine andere Farbe fehlen. Rund 267.000 Vorarlberger können am Sonntag ein Bild auf ein weißes Blatt malen. Sind wir gespannt, wie bunt es wird.
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
Donnerstag, 18. September 2014
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Feldkirch fährt Fahrrad Bei der Sternfahrt von Feldkirch nach Rankweil radelten 120 Radbegeisterte mit Vergangenen Sonntag fand der beliebte Abschluss des Fahrrad Wettbewerbs 2014 statt. Die Feldkircher Teilnehmern trafen sich beim Sparkassenplatz und fuhren im Anschluss gemeinsam zur Hauptveranstaltung in die Rankweiler Ringstraße. Von den insgesamt 755 Feldkircher Teilnehmer am Fahrrad Wettbewerb 2014 ließen es sich rund 120 sportliche Bürgerinnen und Bürger nicht nehmen, ge-
meinsam mit Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold von Feldkirch nach Rankweil zu radeln, wo heuer die großen Abschlussfeierlichkeiten stattfanden. Bei guter Musik, bester Stimmung, kulinarischen Köstlichkeiten und vielen Radattraktionen wurde den ganzen Nachmittag auf der eigens dafür gesperrten Ringstraße in Rankweil gefeiert. Natürlich wurden auch heuer wieder unter allen fleißigen Radlern Preise verlost (siehe gelbe Box).
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold, Regio-Obmann Werner Müller sowie weitere Bürgermeister aus der Regio Vorderland Feldkirch mit den Raddesignern sowie dem glücklichen Gewinner Christopher Faisst aus Rankweil.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold mit Feldkirchs Fahrradbeauftragten DI Elisabeth Mair am Sparkassenplatz vor der Fahrt nach Rankweil.
Gewinner des Fahrrad Wettbewerbs
Anika und Lena radelten auch mit.
Die Tostner Straßenmusikanten.
Vom Sparkassenplatz in Feldkirch ging es mit einer gemeinsamen Fahrradfahrt zum Zielpunkt: Der Ringstraße in Rankweil.
entgeltliche Einschaltung
Über Gutscheine von Feldkircher Fahrradhändlern freuten sich: Kategorie „Starter“: 100-500 km 1. Preis: 80 Euro – Stefan Längle 2. Preis: 60 Euro – Ingeborg Scheidbach 3. Preis: 40 Euro – Erich Gächter Kategorie „Fortgeschrittene“: 501-1500 km 1. Preis: 80 Euro – Brigitte Rhomberg 2. Preis: 60 Euro – Dietline Scheidbach 3. Preis: 40 Euro – Doris Schachenhofer Kategorie „Sportler“: ab 1500 km 1. Preis: 80 Euro – Irene Horer 2. Preis: 60 Euro – Günther Leierer 3. Preis: 40 Euro – Doris Kuster Eifrigste Radlerin: 80 Euro – Doris Kuster (8.400 km) Eifrigster Radler: 80 Euro – Fritz Koroschitz (9.268 km) Geschenkskörbe wurden überreicht an: Ältester Teilnehmer: Erich Perle, Jg. 1928 (700 km) Jüngster Teilnehmer: Pirmin Müller, Jg. 2011 (106 km mit Laufrad/Dreirad) Betrieb mit den meisten Kilometer: bachmann electronics GmbH (66.564 km) Verein mit den meisten Kilometer: RC böhler Gisingen (151.536 km) Hauptpreis Design-Fahrrad: Christopher Faisst (Rankweil)
Donnerstag, 18. September 2014
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Durchwachsene Badesaison Feldkirchs Bäder sind mit blauem Auge davongekommen Mit der Aktion „Schwimmdich-fit“ und aufgrund der vielen Stammgäste, die auch bei weniger schönem Wetter in die Freibäder gekommen sind, konnte der Umsatzrückgang in Feldkirchs Schwimmbädern in Grenzen gehalten werden. „Regnerisch, aber nicht zu kalt zum Schwimmen!“ Getreu diesem Motto haben viele Stammgäste des Schwimmbad Felsenau und des Erlebnis Waldbad Feldkirch den regnerischen Sommer hingenommen. Insbesondere das Angebot „Schwimm-dich-fit“ wurde rege genutzt sodass unterm Strich zwar ein Besucher- und Umsatzrückgang zu verzeichnen war , jedoch nicht annähernd so drastisch wie zunächst angenommen. „Schwimm-dich-fit“ hat den Badegästen in den Monaten Juni, Juli und August ein offenes Bad garantiert, auch wenn nicht un-
getrübter Sonnenschein vorgeherrscht hat. Einzig bei Gewittern wurden die Schwimmoasen aufgrund der Gefahrensituation geschlossen. Umsatz ging zurück Das Erlebnis Waldbad musste einen Besucherrückgang von 35 Prozent verschmerzen – konnte das Umsatzminus jedoch auf 24 Prozent beschränken. Besser abgeschlossen hat das Schwimmbad Felsenau, das eine Reduzierung des Umsatzes um acht Prozent gegenüber dem Vorjahr hinnehmen musste. Ausschlaggebend für die geringeren Einnahmenausfälle war auch das Vorverkaufsangebot für Saisonkarten von Jänner bis April. Diese Gelegenheit ließen sich viele nicht entgehen und nützten die bereits erworbenen Karten auch bei weniger schönem, jedoch schwülem Wetter. Die Freizeitbetriebe Feldkirch GmbH als Betreiberin der beiden
Arztgespräch: Die Folgen des Rauchens
entgeltliche Einschaltung
Beim nächsten Arztgespräch am 1. Oktober um 19.30 Uhr im Panoramasaal des LKH Feldkirch dreht sich alles um die Folgen des Rauchens. Tabakrauch enthält tausende giftiger und krebserzeugender Substanzen. Rauchen erzeugt nicht nur Krebs und verursacht Herzinfarkte, Schlaganfälle und schwere Lungenerkrankungen, sondern schädigt auch in vielfältiger Weise den Mundraum – Schäden, die vermeidbar sind. Während die allgemeinmedizinischen Auswirkungen des Tabakgenusses, wie Lungenkrebs, Atemwegs- und Herz-Kreislauferkrankungen, in der Bevölkerung weitgehend bekannt sind, werden die Auswirkungen des Tabakrauchens auf die Mundhöhle in der öffentlichen Wahrnehmung meist vernachlässigt. Im Rahmen des Vortrags werden auch die verschiedenen Auswir-
kungen des Rauchens auf die Mundhöhle, die Zähne und den Zahnhalteapparat näher gebracht.
Thema: Die Folgen des Rauchens Referent: Prim. Univ.-Doz. DDr. Oliver Ploder Wann: Mi., 1.10., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte
Bäder sowie die Stadt Feldkirch bedanken sich bei allen Kunden für die Treue und freuen sich auf
ein Wiedersehen in der – hoffentlich viel sonnigeren – Badesaison 2015.
Das Waldbad Gisingen und das Schwimmbad Felsenau öffneten auch bei schlechter Witterung ihre Pforten.
Achtung: Straßensperre Rösslepark Aufgrund dringlicher Straßenbauarbeiten ist eine mehrtägige Totalsperre im Bereich Rösslepark Richtung Walgaustraße (L190) erforderlich. Ungehinderte Zu- und Abfahrtsmöglichkeiten sind jeder-
zeit gegeben, die geänderte Verkehrsführung erfolgt über die Ganahlstraße und die Vorstadt. Dauer der Straßensperre Beginn: 22.09.2014, 7 Uhr Ende: 27.09.2014, 14 Uhr
Donnerstag, 18. September 2014
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Altstoffsammelzentrum Gisingen Von Dienstag bis Samstag können im ASZ Altstoffe abgegeben werden
Bei der Konzeption des Altstoffsammelzentrums in Gisingen wurde nicht nur auf die Funktionalität des Gebäudes geachtet, sondern auch auf kundenfreundliche Öffnungszeiten. Aus diesem Grund können alle Kunden am Mittwoch- und Freitagabend bis 18 Uhr sowie auch am Samstagvormittag ihre Altstoffe abgeben. Entsorgungs-Tipps Durch das große Platzangebot im neuen Altstoffsammelzentrum konnten auch die Entsorgungsmöglichkeiten verbessert und erweitert werden. Die richtige Vorsortierung Zuhause erleichtert das richtige Entsorgen enorm. Hier ein paar Tipps: • Altpapier: Papier ist nicht gleich Papier. Im Altstoffsam-
melzentrum werden gemischtes Altpapier (z. B. Verpackungspapier, Brotsäckchen, Tragetaschen etc. ), Kartonagen (Karton, Wellpappe) sowie bedrucktes Papier (z. B. Zeitungspapier, Werbung, Bücher ohne Buchrücken etc.) gesondert gesammelt. • Metallabfälle: Für Dosen stehen auch im Altstoffsammelzentrum, die von den Sammelstellen bekannten Behälter für die Entsorgung bereit. Es können aber auch alle anderen Gegenstände aus Metall (Leitern, Töpfe, Pfannen, Armaturen etc.) abgegeben werden. Für die unterschiedlichen Metallarten (z. B. Alteisen, Aluminium, Kupfer, Chromstahl, Messing) stehen jeweils eigene Behälter zur Verfügung. Auch alte Kabel haben im ASZ einen eigenen Platz. • Sperrmüll: Wichtig ist, dass ein Gegenstand erst dann zum Sperrmüll zählt, wenn er aufgrund der Größe nicht mehr in einen 60 Liter Restmüllsack hineinpasst. Dazu zählen z. B.
Stadtbus Feldkirch: Neue Kinderfahrkarten Anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums von Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal wurde für die Neuauflage der Kinderfahrkarten des Verkehrsverbunds Vorarlberg ein Malwettbewerb ausgeschrieben. Die neun besten Bilder zum Thema „Rotkäppchen“ wurden von einer Jury ausgewählt und sind ab sofort in allen Stadt- und Landbussen kostenlos erhältlich. Als Künstler für die vierte Auflage der Kinderfahrkarten zeichnen Schüler der Volksschulen Feldkirch und den Vorderlandgemeinden verantwortlich.
Die Kinderfahrkarten sind kostenlos beim Buschauffeur und den Mobilbegleitern erhältlich. Auch für die neue Serie der Kinderfahrkarten sind im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal Sammelmappen zum Einstecken der Fahrkarten verfügbar. „Seit der Einführung im Jahr 2010 hat sich die Kinderfahrkarte zum beliebten Sammelobjekt entwickelt“, so Nina Kräutler-Ferrari vom Stadtbus Feldkirch.
sperrige Plastikgegenstände, Matratzen, Polstermöbel, Teppiche etc. Zudem ist zu beachten, dass alte Möbel aus Holz/Sperrholz ohne Polsterung nicht zum Sperrmüll zählen sondern als
ASZ: Mittwochs und Freitags Entsorgungsmöglichkeit bis 18 Uhr.
Öffnungszeiten im Altstoffsammelzentrum Dienstag und Donnerstag 8 - 12 und 13 - 16 Uhr Mittwoch und Freitag 8 - 12 und 13 - 18 Uhr Samstag 8 - 12.30 Uhr
Senioren: Die gewonnene Generation Anlässlich des Internationalen Tags der Senioren lädt die Stadt Feldkirch alle Seniorinnen und Senioren am 1. Oktober zu einem Informations- und Unterhaltungsnachmittag ins Theater am Saumarkt ein. Erwin Mohr, Obmann des Seniorenbundes Wolfurt und Präsidiumsmitglied des Seniorenbundes Vorarlberg wird über „Die gewonnene Generation und ihre gesellschaftliche Bedeutung“
Gewinner Die Motive und Gewinner sind auf www.feldkirch.at/ stadtbus und auf www.meinbus.at abrufbar.
Die neuen Kinderfahrkarten sind ab sofort im Stadtbus erhältlich.
Altholz gesammelt werden. • Außerdem wird für den guten Zweck gesammelt: alte Handys (www.handy4help.at), Druckerpatronen/Toner (Kinderkrebshilfe) sowie Altkleider (Caritas).
Erwin Mohr referiert im Saumarkt.
sprechen. Nicht fehlen dürfen natürlich eine musikalische Umrahmung und im Anschluss eine Jause für alle Besucherinnen und Besucher.
Internationaler Tag der Senioren Erwin Mohr: „Die gewonnene Generation und ihre gesellschaftliche Bedeutung Wann: Mittwoch, 1. Oktober, 14.30 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 304-1232 Eintritt: frei
entgeltliche Einschaltung
Das neue Altstoffsammelzentrum ist von Dienstag bis Samstag Mittag geöffnet und bietet nun auch alle Entsorgungsmöglichkeiten am Mittwoch sowie am Freitag bis 18 Uhr an.
Donnerstag, 18. September 2014
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„Unsere Heimat“
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122 Mal fahren die Ringlinien am autofreien Tag, dem 22. September, rund um Feldkirch. 122 Möglichkeiten, sich vom umweltfreundlichen Busfahren zu überzeugen. Probieren Sie es einfach aus! Um nur 14 Euro können Sie mit dem Mobilwochen-Ticket Bus und Bahn in ganz Vorarlberg nutzen. Das Ticket ist in jedem Bus, im Mobilpunkt und beim Bahnhof erhältlich. Alle Jahreskarten gelten in diesem Zeitraum als Maximo-Ticket.
LOB FÜR UNS? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
,QWHUNXOWXUHOOHV )HVW DP 6SDUNDVVHQSODW] ÀQGHW PRUJHQ VWDWW Unter dem Motto „Wir sind Feldkirch. Wir sind Kultur. Wir zeigen Kultur.“ findet morgen das interkulturelle Fest „Unsere Heimat“ statt. Von 15 bis 19 Uhr präsentieren Menschen aus verschiedenen Ländern beim Sparkassenplatz Feldkirch Musik, Tanz und kulinarische Köstlichkeiten. Die Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, sich mit unterschiedlichsten Speisen aus verschiedenen Ländern zu stärken und das vielfältige Rahmenprogramm anzusehen und anzuhören. Die teilnehmenden Vereine und Institutionen haben viele neue Ideen zur Präsentation ihrer Kultur und ihres Alltags gefunden. Kulturen tauschen sich aus „Unsere Heimat“ präsentiert nicht nur die Vielfalt der Kulturen in Feldkirch, sondern bietet auch die Möglichkeit des Aus-
„Freitag um 5“ fährt Rad Eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt begleitet die Radwege Feldkirchs. Biologe Mag. Andreas Beiser leitet am 19. September eine Radexkursion, die einlädt, Natur und Landschaft mit dem Fahrrad bewusst zu erleben.
entgeltliche Einschaltung
Die Exkursion beginnt im Feldkircher Stadtzentrum und führt über Tisis, Tosters und die Kapfschlucht wieder zum Ausgangspunkt zurück. Andreas Beiser gibt auf der zweistündigen Rundtour Einblicke in die Landschaftsgeschichte Feldkirchs und des Alpenrheintals. Er stellt Biotope
Es geht auch zum Tostner Egelsee.
entlang der Radrouten vor und erläutert die Naturgeschichte(n) unserer Stadt.
Radexkursion Wann: 19. September, 17 Uhr Leiter: Mag. Andreas Beiser Dauer: zirka zwei Stunden Treffpunkt: Sparkassenplatz Anmeldung: Katharina Bitsche, Telefon 304-1112 Eintritt: frei Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
tausches, der Diskussion und des Zusammenkommens. „Unsere Heimat“ ist in diesem Jahr Auftakt zu einer Reihe unterschiedlichster Programmpunkte, die bis Ende Dezember in Feldkirch stattfinden. Nähere Informationen hierzu gibt es in der Broschüre „Unsere Heimat“, die der aktuellen Ausgabe von „Feldkirch aktuell“ beiliegt. Die weiteren Termine für dieses Jahr finden Sie in der gelben Box.
Morgen präsentieren sich Vereine verschiedener Länder in Feldkirch.
Weitere Termine 17. Oktober, 19.30 Uhr: Heimatliederabend, Gasthof Löwen Nofels 29. Oktober, 16 Uhr: Siebenländerreise, Saumarkt 7. November, 19.30 Uhr: Talk Show, Palais Liechtenstein 12. November, 14.30 Uhr: Kinderkino, Ernest & Celestine 21. November, 19.30 Uhr: Lesung mit Musik, Saumarkt 28. November, 16 Uhr: Märchenerzähler, Saumarkt 28. November, 18 Uhr: Grenzenlos Kochen 18. Dezember: Spurensuche Weitere Informationen in der Broschüre „Unsere Heimat“.
Radtour für Pendler am 20. September Arbeiten Sie auch in Liechtenstein und ärgern sich täglich über den Stau? Oder möchten Sie auf dem Weg zur Arbeit etwas für Ihre Gesundheit tun? Dann lädt Sie DI Elisabeth Mair ein, den Weg zu Ihrem Arbeitsplatz gemeinsam mit dem Fahrrad zurückzulegen. „Ich habe selbst zweieinhalb Jahre lang in Schaan gearbeitet und bin täglich und bei nahezu jedem Wetter von Feldkirch aus mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren“, berichtet Elisabeth Mair, überzeugte Radfahrerin und mittlerweile Fahrradbeauftragte der Stadt Feldkirch. Ihre Erfahrungen möchte Elisabeth Mair auch anderen Feldkirchern weitergeben. Am Samstag um 14 Uhr lädt sie deshalb alle Berufspendler ein, den täglichen Arbeitsweg zu Presta, Hilti, Ivoclar, Hilcona oder einem anderen Unternehmen in Liechtenstein mit dem Fahrrad neu zu entde-
cken. Als Belohnung für die Teilnehmer wird nach der Rückkehr, um zirka 16 Uhr im Löwen in Tisis Kaffee und Kuchen serviert. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Geführte Pendler-Radtour von Feldkirch nach Schaan Wann: Samstag, 20. September, 14 Uhr Treffpunkt: Parkplatz vor der Vorarlberghalle Wer: DI Elisabeth Mair, Fahrradbeauftragte der Stadt Feldkirch Keine Anmeldung notwendig. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Im Anschluss Kaffee und Kuchen im Löwen in Tisis.
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Der Richtige für Vorarlberg Landeshauptmann Markus Wallner mit 80.000 Bürgerkontakten Im Rahmen der „Vor allem Vorarlberg-Tour“ hat Landeshauptmann Markus Wallner binnen 45 Tagen bereits 92 Gemeinden in 16 Regionen besucht und dabei über 120 Termine absolviert.
Landeshauptmann Markus Wallner: „Vorarlberg ist gut auf Kurs. Ich bitte um Ihre Unterstützung, damit ich diesen Weg fortsetzen kann.“
„Das Haus Vorarlberg steht auf keinem Schuldenberg. Wir haben auch unser Familiensilber nicht verkauft, sondern haben die Energieversorgung und die Wohnbauförderung weiterhin in eigener Hand. Unsere Versorgung im Gesundheits- und Pflegebereich ist für jeden zugänglich und qualitativ hochwertig“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Diese Eigenständigkeit gelte es zu erhalten. Sie ist ein wesentlicher Grund dafür, dass sich Vorarlberg besser entwickelt hat als andere Regionen. „Dort, wo wir selbstständig entscheiden, sind wir in der Regel auch erfolgreich“, resümiert Wallner. (pr)
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70.000 Bürgerkontakte waren dabei die interne Messlatte, die mittlerweile deutlich übersprungen wurde. Im Zentrum steht dabei stets das Gespräch mit den Menschen über die wesentlichen Zukunftsthemen unserer Heimat. Wichtig ist auch, wer in den kommenden Jahren den Kurs für Vorarlberg bestimmt. „Alle Umfragen bestätigen, dass Markus Wallner der Richtige ist, um unser Land zu führen. Die Menschen vertrauen darauf, dass er die notwendigen Entscheidungen trifft“, betont der Landesgeschäftsführer der Vorarlberger Volkspartei, Dietmar Wetz.
Vor allem Stabilität In den zahlreichen Kontakten vor Ort kommt immer wieder der Wunsch nach Stabilität und Kontinuität zur Sprache.
Donnerstag, 18. September 2014
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Den Verkehr bewältigen FPÖ steht zu Entlastungsprojekten und erteilt Grüner Nulllösungspolitik klare Absage
Kein Platz für Grüne Verhinderungspolitik
hat genug gewartet. Wir müssen endlich von der Wartespur auf die Überholspur - und da bleibt kein Platz für Grüne Verhinderungspolitik“, betont Egger. „Seit Jahren leidet auch die Feldkircher Bevölkerung unter der Verkehrsbelastung durch das Stadtgebiet und wartet auf eine Entlastung. Verkehrsexperten gehen davon aus, dass bei einer Realisierung des Tunnelprojektes Feldkirch nicht nur die Innenstadt entlastet wird, sondern es auch durch den Wegfall des derzeitigen Ausweichverkehrs über die Letze zu einer massiven
„Egal ob Individualverkehr oder öffentlicher Verkehr, wir setzen uns für die entsprechende
Feldkirch nachhaltig entlasten
Infrastruktur zur Bewältigung der verkehrspolitischen Herausforderungen ein und wollen dadurch Mobilität fördern und diese nicht mit Null-Lösungen verhindern“, betont der FPÖLandesobmann Dieter Egger abschließend. (pr)
Schlecht hören fällt jedem auf. Gut hören nicht.
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FPÖ-Landes-obmann Dieter Egger
Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme ihr Sprachverstehen verbessern können. Die Erkenntnisse aus der Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein. Um diese neuen Hörlösungen zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer. Die Testhörer – vorzugsweise Personen die in Gesellschaft, bei TV-Sendungen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können die Hörsysteme 2 Wochen lang kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton eine Traumreise für zwei Personen.*
Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton
Anmeldung & Termine Unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 880 888, per Email unter info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton in Ihrer Nähe: Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar) 6700 Bludenz und Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.
*Barauszahlung ist nicht möglich, Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt
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„Die Bewohner des Unteren Rheintales sind nach wie vor mit äußerst prekären Verkehrsproblemen konfrontiert, die immer noch auf eine nachhaltige Lösung warten. Aus dem konsensorientierten Planungsverfahren ‚Mobil im Rheintal’ haben sich letztendlich zwei Straßen-Alternativen zur abschließenden Prüfung herauskristallisiert, aber schon jetzt machen Naturschutzorganisationen und auch die Grünen gegen diese Varianten mobil. Es ist ernüchternd, immer wieder feststellen zu müssen, dass ohne Rücksicht auf die berechtigten Anliegen der betroffenen Bevölkerung eine Blockadehaltung eingenommen wird. Im Gegensatz dazu wollen wir nach Vorliegen der vertieften Untersuchungen rasch in einen Umsetzungsprozess eintreten und dabei auch die betroffene Bevölkerung über den Weg einer Volksbefragung in die Trassen-Entscheidung einbinden. Die verkehrsgeplagte Bevölkerung im Unteren Rheintal
Reduktion des Verkehrs auch in diesem Bereich kommt. Es ist daher aus unserer Sicht unverantwortlich, wenn die Grünen berechtigte Bürgerinteressen mit Füßen treten, Fakten permanent ignorieren und versuchen, Entlastungsprojekte in ein falsches Licht zu rücken. Wir nehmen den erklärten Willen der staugeplagten Menschen auf Entlastungsmaßnahmen ernst und werden uns konsequent für eine rasche Umsetzung des Stadttunnels einsetzen“, so der FPÖ-Landeschef.
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„Leistungsfähige Verkehrswege bilden die Lebensadern der Wirtschaft und sind die Grundlage für ein langfristiges Wachstum. Diese notwendigen Verkehrsadern sind in Vorarlberg allerdings sowohl für die Wirtschaft als auch für die Pendler an manchen Stellen verstopft, was zum Infarkt führen kann. Zudem sind viele Ortsdurchfahrten verstopft und belasten somit die Bevölkerung. Wir wollen diese Verkehrsadern wieder frei machen und Mobilität gewährleisten“, so der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger.
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Donnerstag, 18. September 2014
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Bio ist unser Bier Landtagskandidatin Nina Tomaselli und Ingrid Felipe präsentierten neues „frastanzerin-Bier“ „Auch Spaß muss in der Politik erlaubt sein. Es darf nicht alles immer bierernst sein!“, sind sich die grüne Landtagskandidatin Nina Tomaselli und die Tiroler Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe einig.
arlbergbesuch nachgeholt wird.“ Noch dazu verkörpere das Frastanzer „s’Bio“ die grüne Vision vom Bioland Vorarlberg – ein regionales Spitzenprodukt aus Vorarlberg komplett biologisch produziert.
Vergangenen Freitag präsentierten die beiden deshalb in Frastanz ihr eigenes „frastanzerin-Bier“ in Anlehnung an das Landeshauptmannbier, das vor drei Jahren zum Amtsantritt von Markus Wallner verteilt worden ist. „Die Idee dazu ist beim grünen Skirennen in Gargellen im März entstanden. Nina Tomaselli hat mir vom Landeshauptmannbier erzählt. Ich habe bei meinem Amtsantritt keines bekommen.“, erzählt die sympathische Tirolerin. „Genau!“, unterbricht die Jungpolitikerin lachend: „Deshalb hab ich Ingrid Felipe versprochen, dass das bei ihrem nächsten Vor-
Mit dem „Landtagsabgeordnetenbier“ und dem „Landeshauptfrauenbier“ wurde auf einen tollen grünen Wahlkampf angestoßen. Für den Wahlsonntag sind Nina Tomaselli und Ingrid Felipe optimistisch gestimmt: „Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wissen: Bioland ist möglich und Bio ist schließlich und endlich unser Bier!“ (pr)
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Landtagskandidatin Nina Tomaselli und die Tiroler Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe
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Ritsch und Coolman auf Tour SPÖ-Spitzenkandidat bei den Menschen vor Ort Da das Befestigen der „Coolman“-Zwerge zu Werbezwecken selbst in 3 Metern Höhe manchen „Coolman“Freund (oder Feind) nicht davon abgehalten hat, diese zu Hunderten herunterzuschneiden und mitzunehmen, geht Michael Ritsch mit seinem Team und den vielen „Coolman“ auch persönlich auf Tour.
Brutto bleiben soll, immer wieder angesprochen. Am 21. September haben alle wahlberechtigten VorarlbergerInnen die Möglichkeit ihre Stimme
für diese wichtigen Themen abzugeben. Michael Ritsch hofft, dass er mit seiner witzigen und Aufmerksamkeit erregenden Werbekampagne den Menschen
nicht nur Freude bereitet hat, sondern dadurch vielleicht wieder mehr WählerInnen dazu animiert werden konnten, wählen zu gehen. (pr)
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Die sieben wichtigsten Forderungen der SPÖ
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Bei diversen Standaktionen und Info-Treffpunkten gibt es neben dem heiß begehrten „Coolman“ natürlich auch die Gelegenheit sich mit dem SPÖ-Spitzenkandidaten über politische Anliegen auszutauschen. Besonders in den Siedlungen wird das Thema leistbares Wohnen, kostenfreie Kinderbetreuung und auch die Forderung, dass mehr Netto vom
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Lieber GLEICHberechtigt als später SPÖ: Chancen und Rechte von Frauen jeden Alters verbessern Von der Schülerin bis zur Pensionistin haben Frauen je nach Lebensphase unterschiedliche Bedürfnisse. Als Landesvorsitzende der SPÖ-Frauen Vorarlberg setzt sich Olga Pircher seit Jahren dafür ein, die Chancen und Rechte für Frauen in allen Lebensabschnitten und Bereichen zu verbessern.
• Bessere Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit • Bestmögliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mehr Kinderbetreuungsangebote und mehr Ganztagsschulen • Ein gerechtes Pensionssystem mit besserer Anrechnung der Kindererziehungszeiten
Dazu gehören folgende Punkte: • Gute Bildung, gezielte Berufsberatung und Aufklärung über Verdienstmöglichkeiten • Stärkung der Frauengesundheit • Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit
„Es bedarf noch vieler Anstrengungen, um die Chancengleichheit der Frauen in Vorarlberg voranzutreiben, damit alle ein Auskommen mit ihrem Einkommen haben. Schenken Sie uns daher am 21.9. Ihr Vertrauen!“, appelliert Olga Pircher an die Wählerinnen und Wähler. (pr)
Olga Pircher
Grün oder Blau in die Regierung? Kommenden Sonntag steht eine Richtungsentscheidung an Bei dieser Landtagswahl geht es um eine Richtungsentscheidung für Vorarlberg: bekommen wir eine moderne, innovative Zukunftsregierung mit grüner Beteiligung oder einen Rückfall zu Schwarz-Blau? „Die FPÖ ist eine Partei der Vergangenheit“, warnen die grünen SpitzenkandidatInnen Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker. Die Freiheitlichen werden regelmäßig von ihrer (Nazi-) Vergangenheit eingeholt. Sie wollen den Euro abschaffen und zurück Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker
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in die Vergangenheit zum Schilling - eine gefährliche Drohung für das Exportland Vorarlberg. Herausforderungen angehen Wir Grüne wollen die Herausforderungen mutig und zuversichtlich angehen: · Raus aus Öl und Gas: 50.000 Solard ächer in Vorarlberg. · RisikoschülerInnen halbieren, SpitzenschülerInnen verdoppeln
· Bioland Vorarlberg: die Hälfte der Nahrungsmittel, die wir brauchen, selber erzeugen · bester öffentlicher Verkehr: Ringstraßenbahn im Unteren Rheintal · 3000 neue leistbare Wohnungen. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit „In der Frauenpolitik muss mehr getan werden“, ist Frauensprecherin Katharina Wiesflecker überzeugt. Branchen, in denen
vornehmlich Frauen arbeiten, werden immer noch zu wenig anerkannt und zu schlecht bezahlt. Dazu gehören unter anderem die KindergartenpädagogInnen und die PflegerInnen. „Wer den Kindergarten als erste Bildungseinrichtung anerkennt, muss die wertvolle Arbeit der KindergartenpädagogInnen besser entlohnen“, so die Abegeordnete. Ähnliches gelte auch für die Pflegeberufe, vor allem in den Heimen. „Wir werden immer älter. Pflege muss attraktiver werden.“ Jetzt aber grün Drei Gründe sprechen für Grün, so Rauch und Wiesflecker. Wer Bioland, Bildungsreform und Energiewende will, wer eine schwarz-grüne Zukunftsregierung will und wer Schwarz-Blau verhindern will, sollte diesmal grün wählen. Eine grüne Regierungsbeteiligung ist nur mit gestärkten Grünen möglich. „Je stärker wir sind, desto wahrscheinlicher wird die Regierungsbeteiligung“, so die grünen SpitzenkandidatInnen abschließend. (pr)
Donnerstag, 18. September 2014
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Starke Stimme der Beschäftigten Landtagswahl 2014: Interview mit SP-Landtagskandidatin Manuela Auer
Sie kandidieren als starke Stimme der Beschäftigten für den Landtag. Warum? Manuela Auer: Als AK-Vizepräsidentin kenne ich die Sorgen der Menschen aus vielen Gesprächen und Interventionen. Dies alles werde ich - mit Unterstützung der WählerInnen - künftig auch in die Landespolitik einbringen und den Arbeitnehmenden mehr Gehör verschaffen. Für was steht die Kandidatin Manuela Auer konkret? Was wollen sie
ist klar: Ich bin für faire Einkommen, die zum Leben reichen, für einen respektvollen Umgang miteinander und vor allem für eine deutliche Senkung der Lohnsteuern.
erreichen? Manuela Auer: Ganz wichtig ist für mich eine rasche Steuerreform zur Entlastung des Faktors Arbeit. Zudem setze ich mich für einen Mindestlohn von 1.500 Euro, leistbares Wohnen und gleiche Bildungschancen für alle ein. Ich kämpfe auch dafür, dass öffentliches Eigentum wie zum Beispiel Wasser nicht privatisiert wird! Welche Erfahrungen haben Sie im Wahlkampf gemacht? Manuela Auer: Es gab viele Begegnungen, bei welchen wichtige Themen und Probleme der VorarlbergerInnen zur Sprache kamen. Etwa die hohen Abgaben und Preise, die letzte Tariferhöhung beim Verkehrsverbund, die unerschwinglichen Mieten, die Angst um die Arbeitsplätze und Pensionen. Meine Position dazu
Manuela Auer
Was hat Sie besonders gestört, aufgeregt? Manuela Auer: Dass vor allem von der ÖVP immer wieder behauptet wird, eine Millionärssteuer treffe die Häuslebauer und den Mittelstand. Richtig ist vielmehr: Die erste Million soll steuerfrei bleiben. Bei einem Vermögen von 2 Millionen Euro wären 5.000 Euro im Jahr fällig. Das ist aus Gründen des sozialen Ausgleichs zumutbar. Mit ihrem „Nein“ zeigt die ÖVP, dass sie keine Volkspartei mehr ist, sondern lediglich die Interessen der „Superreichen“ schützt. (pr)
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Bei der Landtagswahl am 21. September 2014 entscheidet sich, welche Politik in den nächsten Jahren im Lande gemacht wird. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kandidiert, damit die ArbeitnehmerInnen endlich eine starke Stimme im Landtag bekommen.
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Habe Mut – wähle NEOS! Anpacken und Umsetzen: eine neue Politik und mehr Transparenz
Neue Politik in die Landesregierung Für uns NEOS ist klar, dass Politik in Zukunft anders gemacht werden muss. Die Landesregierung muss von 7 auf 5 Landesräte verkleinert werden, die Parteienförderung muss um mindestens 50% gekürzt werden. Und es braucht mehr Bürgerbeteiligung: Vor allem im Infrastruktur-Bereich fehlt es der Politik an Entscheidungsfähigkeit. Deshalb schlagen wir vor, dass ab einem Projektvolumen von 100 Millionen Euro eine verpflichtende Volksabstimmung durchgeführt werden soll. Transparenz rein – System
ÖVP beenden Die ÖVP hat ein Konstrukt geschaffen, das die Bürger nicht mehr durchschauen können. Welche Posten werden wie besetzt? Nach welchen Kriterien werden
Flächen umgewidmet? Wie viel Förderung fließt in welche Projekte? Diese Intransparenz hat System und ist von der ÖVP so gewollt. Das ist nicht mehr zeitgemäß und gehört beendet! Es geht
um eine klare Trennung zwischen ÖVP, Landesverwaltung und den Kammern. Zudem müssen alle Förderungen transparent und leicht zugänglich gemacht werden. Flächenwidmungen müssen genauen Kriterien unterliegen und für alle Bürger nachvollziehbar sein. Bei der Besetzung von Aufsichtsräten soll ein Hearing im Landtag stattfinden, das auch öffentlich für alle Vorarlberger ist. Nur so bekommen die Bürger das Land zurück! Anpacken und Umsetzen Eine Stimme für NEOS bedeutet eine Stimme für Veränderung. Wir haben die Zuschauersessel verlassen, um die Probleme anzupacken und Lösungen umzusetzen. Sei Teil davon mit deiner Stimme am 21. September! (pr)
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Am 21. September geht es um die Zukunft Vorarlbergs. Seit nunmehr 60 Jahren ist Vorarlberg in der Hand einer einzigen Partei. Doch Vorarlberg gehört nicht einer Partei – es gehört uns allen.
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Pläne für Steuerreform präsentiert Volumen von rund sechs Milliarden Euro: Finanzminister will Vorschläge prüfen von Erbschafts- und Vermögenssteuern, für den ÖAAB kommt dies jedoch nicht infrage. Relative Einigkeit hingegen gibt es bei den anderen Überlegungen der Finanzierung: Etwa eine Milliarde Euro erwarten sich sowohl ÖAAB als auch ÖGB/AK aus der Reform selbst – durch die Kaufkraftankurbelung. Außerdem sollen unter anderem Verwaltungsreformen viel hereinspielen. Der ÖGB erwartet sich auch durch Maßnahmen gegen Steuerbetrug etwa eine Milliarde Euro.
ÖGB, Arbeiterkammer und ÖAAB haben diese Woche ihre Konzepte für eine Steuerreform präsentiert. Einig ist man sich darin, dass Lohn- und Einkommenssteuerpflichtige spürbar entlastet werden sollen. Auch das Volumen der Reform beziffern die Bünde mit 5,5 (ÖAAB) beziehungsweise 5,9 Mrd. Euro (ÖGB/AK) ähnlich. Differenzen gibt es jedoch bei der Finanzierung, den ÖGB-Wunsch nach Vermögenssteuern lehnt der ÖVP-Arbeitnehmerbund ab. Konkret will der ÖGB den Eingangssteuersatz (ab 11.000 Euro brutto) von derzeit 36,5 Prozent auf 25 Prozent senken. Die Einführung von insgesamt sechs Steuerstufen soll der kalten Progression entgegenwirken. Und für Einkommensteile ab 60.000 Euro (hier greift derzeit der Höchststeuersatz von 50 Prozent) sollen künftig nur noch 47 Prozent fällig werden; der Spitzensteuersatz von 50 soll erst für Einkommensteile über 80.000 Euro gelten.
Der Vorarlberger AK-Präsident Hubert Hämmerle hält die Vorschläge von ÖGB und AK zur Steuerentlastung für einen guten Kompromiss. Er sieht alle Forderungen, die die Arbeiterkammer in Vorarlberg gestellt habe, als umgesetzt. Hämmerle, ein Vertreter der christlich-sozialen Gewerkschaft, sprach sich auch für eine Vermögenssteuer aus. Das müsse zur Entlastung von Arbeitnehmern auch in der ÖVP Platz haben. Vorarlbergs ÖGB-Vorsitzender Norbert Loacker hält das vorgestellte Konzept überhaupt für einen Meilenstein. Weil vor allem Menschen mit geringen und mittleren Einkommen und auch Lehrlinge davon stark profitieren würden. Als Beispiel rechnete Loacker vor: Wenn jemand 1.500 Euro verdiene, erspare er sich die halbe Lohnsteuer.
Für die Bezieher niedriger Einkommen unter der Steuerfreigrenze von 11.000 Euro sieht das Konzept eine Anhebung der Negativsteuer vor: Statt derzeit 110 Euro soll künftig bis zu 450 Euro ausbezahlt werden. Die Folge: Auch Pensionisten mit niedrigem Einkommen sollen erstmals von einer solchen Regelung profitieren. Ein anderes Modell präsentierte hingegen der ÖVP-Arbeitnehmerbund: Dieser will die Tarifstufen gänzlich abschaffen und stattdessen ein lineares Modell einführen. Die Steuerfreigrenze soll auf 12.000 Euro angehoben werden, was Arbeitsanreize schaffen soll. Ab dieser Höhe soll dann eine Steuer greifen, die mit jedem verdienten Euro ein klein wenig ansteigt bis zu einer Höchstgrenze von rund 75.000 Euro. Ab dieser Einkommensgrenze soll schließlich ein Spitzensteuersatz von 43,5 Prozent gelten. Die Steuersätze verstehen sich dabei als Durchschnittssteuersätze: gerechnet von dem ersten verdienten Euro bis zum letzten.
Finanzminister Hans Jörg Schelling erhielt bei seinem Amtsantritt vor wenigen Tagen Boxhandschuhe: Die wird er bei der Umsetzung der Steuerreform auch dringend brauchen. Weiters findet sich im Vorschlag des ÖAAB ein Familienpaket: ein Steuerfreibetrag von 7.000 Euro pro Kind, eine Ausweitung der Absetzung von Kinderbetreuungskosten sowie eine Absetzbarkeit von Kosten für Musikschule, Sprachferien, Ferienlager und ähnlichem.
eine jährliche Entlastung von 534 Euro aus, beim ÖAAB hätte man mit 524 Euro ähnlich viel gewonnen. Ein Bruttogehalt von 2.600 Euro würde laut ÖGB-Modell um 1.300 Euro pro Jahr entlastet, beim ÖAAB-Modell hätte man in dieser Einkommensklasse (bei 2.500 Euro) etwa 1.700 Euro mehr.
Die Entlastung für die Staatsbürger beziffern sich dementsprechend so: Die ÖGB/ AK-Rechnung weist für ein Brutto-Einkommen von 1.500 Euro
Völlig unterschiedlich sind jedoch die Vorschläge zur Finanzierung einer Steuerreform: Hier präferieren Gewerkschaft und AK ganz klar die Einführung
Man werde die Ideen nun wie alle anderen prüfen, erklärte dazu der neue Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP). Die Bundesregierung müsse sich aber zunächst bei der Regierungsklausur auf ein Volumen für die Reform verständigen. Erst dann könne man über die Gegenfinanzierung reden. Sein Plan sei weiterhin, eine Steuerreform ohne jegliche neue Steuern durchzuführen. Für die ausgabenseitige Sanierung habe man bereits den Kurs eingeschlagen. Auf die Senkung des Eingangssteuersatzes in Richtung 25 Prozent haben sich die Regierungsparteien im Parlament bereits in einem Entschließungsantrag festgelegt. Man werde schauen, wie weit man herunter kommt, sagte Schelling. (red)
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Fotos: Siemens, bz
Foto: Grünen
Foto: Jantzen
die Brummis jedoch nur auf zwei Prozent der Straßen Maut.
Heimische Wirtschaft Für die Gemeinden wäre eine etwaige LKW-Maut, die über einen Finanzausgleich verteilt werden könnte, „ein schlechtes Geschäft“, wie der Präsident des Gemeindebundes, Helmut Mödlhammer, vorrechnet: „Wir erhalten vom Finanzausgleich des Bundes nur 11,8 Prozent, tragen jedoch 70 Prozent des Straßennetzes.“ Über eine LKW-Maut könne man, so Mödlhammer, vernünftig reden. Er lehnt jedoch einen Schnellschuss zulasten der heimischen Wirtschaft ab.
Dass es um den Zustand der Landes- und Gemeindestraßen schlecht bestellt ist, hat zwei Ursachen: Zum einen wurde, ähnlich wie bei der Wohnbauförderung, 2007 die Zweckwidmung der Bundesgelder an die Länder aufgehoben. Zum anderen mussten einige Länder wie Gemeinden massiv bei Investitionen sparen. „Wer am Erhalt der Straßen spart“, mahnt Willi, „hat später viel höhere Kosten.“
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Wiens Bürgermeister Häupl erteilte Maximilian Krauss (FPÖ) eine eindeutige Absage als Vizepräsident des Stadtschulrates.
Gemeindebund-Chef Mödlhammer: „LKW-Maut nicht zulasten der Wirtschaft.“
Quelle: „Baulicher Erhaltungsbedarf für die Landesstraßen Österreichs“, Endbericht: April 20
Schweizer Modell Seit 2001 hebt die Schweiz auf allen Straßen LKW-Maut ein. Grund ist, dass Lastkraftwagen Straßen bis zu 35.000 Mal stärker belasten als PKW. In Österreich bezahlen
Verkehrssprecher Georg Willi: „Es braucht auch eine Zweckwidmung der Gelder.“
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AUF ... Die frühere Siemens-Vorstandsdirektorin und Ex-Politikerin Brigitte Ederer ist zur ÖBB-Aufsichtsratspräsidentin gewählt worden.
WIEN (kast). „Bis zu einem Viertel der Landes- und Gemeindestraßen in Österreich sind in einem schlechten Zustand“, verweist Georg Willi im Gespräch auf einen Rechnungshofbericht von 2011 (siehe Grafik unten). Seither hat sich jedoch nicht viel geändert: „Wenn man von den Autobahnen abfährt, rumpelt es ordentlich“, setzt der Grünen-Politiker nach. Er wird daher diese Woche im Verkehrsausschuss des Parlaments die Einhebung einer LKWMaut auf sämtlichen Straßennetzen Österreichs fordern. Mit diesem zusätzlichen Geld sollen nicht nur die Straßen und Brücken saniert, sondern auch der öffentliche Verkehr weiter ausgebaut werden.
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Sag mir, woher du kommst, und ich sag dir, was aus dir wird. Dieser Satz ist vor allem in Österreich bittere Realität. Laut einer aktuellen OECD-Studie ist es nur noch in Tschechien und Deutschland schwerer, den sozialen Aufstieg zu schaffen. Bildung wäre ein Steigbügel für ein besseres und profitableres Leben, als jenes der Eltern. Doch in Österreich scheint dies fast unmöglich zu sein. Der Stallgeruch ist somit für den Aufstieg ausschlaggebend, nicht Leistung: ein Armutszeugnis. Somit gibt es trotz jahrzehntelanger Prägung von sozialdemokratischen wie christlich-sozialen Werten immer noch keine Gerechtigkeit. Ernüchternd. Es trifft laut der Studie noch dazu mehr Frauen. Für sie ist der soziale Aufstieg besonders schwer. Dem nicht genug, abwärts geht es laut den Experten in Österreich auch noch schneller als in anderen Ländern. Es wird zwar im Vergleich mit 23 Staaten hierzulande sehr viel Geld für Bildung ausgegeben, rentieren tut sich das jedoch nur wenig. Neue Studie, altes Problem.
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Stallgeruch bleibt ausschlaggebend
„Unsere Landes- wie Gemeindestraßen bröseln“, kritisiert der Grünen-Verkehrssprecher Georg Willi.
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Chefredaktion Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
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MEINUNG
Grüne: LKW-Maut auf allen Straßen einheben
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LANDTAGSWAHL
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Diesen Sonntag, 21. September, wird gewählt
LANDTAGSWAHL
Sonntag, 21. September
:lKOHU KDEHQ PHKU (LQà XVV GHQQ MH Zahlreiche Neuerungen bei der Landtagswahl am kommenden Sonntag .RPPHQGHQ 6RQQWDJ DP 6HSWHPEHU ZHUGHQ GLH $EJHRUGQHWHQ GHV 9RUDUOEHUJHU /DQGWDJV QHX JHZlKOW $P 8UQHQJDQJ WHLOQHKPHQ N|QQHQ GLHVPDO 9RUDUOEHUJHULQQHQ XQG 9RUDUOEHUJHU GDV VLQG XP UXQG PHKU DOV EHL GHU YHUJDQJHQHQ :DKO LP -DKU 'DV LVW DEHU QLFKW GLH HLQ]LJH 9HUlQGHUXQJ 'LH GLHVMlKULJH /DQGWDJVZDKO JLOW DOV GLH VSDQQHQGVWH VHLW -DKU]HKQWHQ XQG G UIWH JUR‰H 9HUlQGHUXQJHQ QDFK VLFK ]LHKHQ Ein Wahl-Spezial von Andreas Feiertag Die Vorarlberger Landtagswahl am kommenden Sonntag stellt in mehreren Bereichen ein Novum fßr das Land dar: Nicht nur, dass sich heuer erstmals neun Parteien der Wahl stellen und allen Umfragen zufolge eine fßnfte Partei den Einzug ins Landesparlament schaffen dßrfte, nämlich die Neos. Es ist auch die erste Wahl mit der Anwendung der jßngsten Änderungen des Wahlrechts, die den Wählerinnen und Wählern mehr EinussmÜglichkeiten bietet. Vorzugsstimmen werden nämlich anders gezählt als bisher. Damit wird der Einuss der Parteien, wer als Abgeordneter in den Landtag einzieht, kleiner. Fßr die Stimmen, die die Politiker bei den Wahlen erhalten, gibt es Punkte. Je weiter vorne jemand auf der Wahlliste steht, desto mehr Punkte gibt es pro Stimme. Das gilt auch fßr die Vorzugsstimmen. Schlussendlich wird zusammengerechnet und daraus ergibt sich, welcher Kandidat auf welchem Platz landet. Mit der Änderung des Wahlrechts bringen die Vor-
zugsstimmen mehr Punkte, die Platzierungen auf der jeweiligen Wahlliste weniger. Bisher bekam jeder Kandidat fßr eine gßltige Vorzugsstimme 16 Punkte, nun wird jede Vorzugsstimme 32 Punkte wert sein. Zusätzlich kann jeder Wähler fßnf anstatt wie bisher drei Vorzugsstimmen vergeben. Der Wähler kann damit viel stärker Einuss darauf nehmen, ob Kandidaten auf der Liste Sprßnge machen – sowohl nach oben als auch nach unten. Davon wird abhängen, ob man in den Landtag einziehen kann oder eben nicht. Mit der von allen Landtagsparteien heuer gemeinsam beschlossenen Änderung um die Vorzugsstimmen aufzuwerten, geben die Parteien ein Stßck ihrer GestaltungsmÜglichkeiten direkt an die Wähler ab. Nun kann eine Partei schwerer abschätzen, ob etwa die ersten acht Kandidaten auf der Liste nach der Wahl noch die gleichen sein werden wie vor der Wahl. Dasselbe gilt fßr die zuvor von
den Parteigremien festgelegte Reihenfolge der Kandidaten, die entscheidet, ob der Kandidat in den Landtag kommt, oder nicht. Auch was mÜgliche Regelungen der Parteien fßr weibliche Kandidatinnen auf den Listen angeht, hat der Wähler viel stärker als bisher das letzte Wort. Trotz eines vorgegebenen Frauenanteiles kÜnnte der Landtagsklub einer Partei dann aufgrund von Umreihungen nur noch aus Männern bestehen, oder umgekehrt. Die stärkere MÜglichkeit der Mitbestimmung durch die Wähler ist freilich nur ein Kriterium. Daneben wird der Ausgang der Wahl selbstverständlich auch von der Wahlbeteiligung abhängen. Diese lag bei der letzten Landtagswahl im Jahr 2009 bei 68,44 Prozent. Die ÖVP erreichte damals einen Stimmenanteil von 50,79 Prozent (20 Landtagsmandate) und damit knapp die absolute Mehrheit, die FPÖ erreichte 25,12 Prozent (9 Mandate), die Grßnen kamen auf 10,58 (4 Mandate) und die SPÖ auf 10,02 Prozent (3 Mandate). Die damals ebenfalls angetretenen vier weiteren Parteien Kiebitz, BZÖ, Gsi und Wir lagen allesamt deutlich unter zwei Prozent und schaffen damit den Einzug in den Landtag nicht. Am kommenden Sonntag treten neben den vier im Landtag vertretenen Parteien ÖVP, FPÖ, Grßnen und SPÖ fßnf weitere an: Neos Vorarlberg, Piratenpartei, Män-
nerpartei fĂźr ein faires Miteinander, Wir – Plattform fĂźr Familien sowie die Christliche Partei Ă–sterreichs. Dadurch zeichnet sich allen bisherigen Umfragen zufolge eine Strukturänderung sowohl im Landtag als auch in der Landesregierung ab: Laut Prognosen dĂźrfte die Ă–VP die Absolute verlieren, was eine Koalitionsregierung nach sich ziehen wĂźrde, und Neos in den Landtag einziehen. Den Umfragedaten zufolge wĂźrde die Ă–VP am kommenden Sonntag auf maximal 46 Prozent kommen, die FPĂ– auf 25 oder mehr, die GrĂźnen auf bis zu 15, die SPĂ– auf weniger als 10 und Neos auf bis zu 10 Prozent. Alle anderen Parteien kämen gemeinsam nur auf bis zu drei Prozent und wĂźrden damit erneut den Einzug in den Landtag nicht schaffen. Freilich spiegeln diese Daten nur eine Momentaufnahme und es kĂśnnte noch die eine oder andere Ăœberraschung geben, denn die Umfragen zeigen auch einen hohen Prozentsatz von Unentschlossenen, die sich erst ganz knapp vor der Wahl zu einer Parteien-Entscheidung durchringen werden. Ebenfalls unklar sind auch die Auswirkungen der Bundespolitik und die personellen Veränderungen in der Bundesregierung auf die Vorarlberger Wahlen.
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„Wollen klaren Auftrag zur Regierungsbildung“ Ă–VP-Parteiobmann Markus Wallner hofft am kommenden Wahlsonntag auf eine kleine Ăœberraschung Anzeiger: Wie ist denn der bisherige Wahlkampf fĂźr die Ă–VP gelaufen? Markus Wallner: Ich bin durchaus zufrieden. Wir haben 70.000 BĂźrgerkontakte organisiert – dabei waren alle Kandidaten der Ă–VP eingebunden. Nun steht die letzten Tage vor der Wahl die Schlussmobilisierung an. Anzeiger: Laut Umfragewerten wird die Ă–VP Vorarlberg bei der Landtagswahl am Sonntag die Absolute verlieren. Die Prognosen bewegen sich zwischen 39 und 46 Prozent. Wie schätzen Sie die Situation ein? Wallner: Tendenziell sehr offen, weil wir aus den Umfragen ja auch ablesen kĂśnnen, dass es noch sehr viele Unentschlossene gibt. Wichtig ist zu sehen, dass nicht Umfragen die Wahl entscheiden, sondern die BĂźrgerinnen und BĂźrger. NatĂźrlich ist eine gewisse Demut angebracht, aber wir kämpfen bis zum Schluss um jede einzelne Stimme. Und dann wird man sehen, ob es vielleicht zu einer Ăœberraschung kommt. Generell muss aber gesagt werden, dass absolute Mehrheiten immer sehr schwer zu erreichen und etwas Besonderes sind. Wir wollen jedenfalls einen mĂśglichst klaren Auftrag zur Regierungsbildung und wir sind offen fĂźr Partnerschaften. Anzeiger: Bleiben wir bei den Partnerschaften: Bei Ihrem Amtsantritt haben Sie eine Koalition mit der FPĂ– aufgrund der von FPĂ–-Chef Dieter Egger seinerzeit getätigten und von vielen als antisemitisch gedeuteten Aussagen ausgeschlossen – sofern sich Egger nicht Ăśffentlich entschuldigt. Das ist nicht geschehen. Bleiben Sie bei Ihrer Ablehnung einer Koalition mit den Freiheitlichen? Wallner: Das Stimmungsbild hat sich prinzipiell nicht geändert, weil ja eine Entschuldigung Ăśffentlich bis heute nicht erfolgt ist. Der Exiljuden-Sager ist damals gefallen, der steht nach wie vor
im Raum. Korrigieren muss das ein anderer. Ob Dieter Egger das noch vor der Wahl oder erst danach machen will, ist seine Entscheidung. Der Ball liegt bei ihm. Anzeiger: Einen anderen Ball, den Sie im Wahlkampf geschossen haben, ist die starke Betonung Ihrer Person und der Eigenständigkeit des Landes. Die Ă–VP als solche blieb stark im Hintergrund. Hatte das auch mit der Bundespartei zu tun? Wallner: Im Vordergrund stand und steht ein eigenständiger Kurs des Landes Vorarlberg. Das haben wir im Wahlkampf umso stärker betont, denn wir haben jetzt eine Landeswahl und keine Bundeswahl. Wir sind ja auch keine Filiale von BrĂźssel oder Wien. Mit dem Wechsel auf Bundesebene ergeben sich jetzt neue MĂśglichkeiten. Ich erwarte mir, dass die Kommunikation mit Wien intensiver wird und sich Vorarlberg kĂźnftig noch stärker wird durchsetzen kĂśnnen. Entscheidend ist aber jedenfalls, wie es mit unserem Land in Zukunft weitergeht. Anzeiger: In Vorarlberg steht die Frage der Arbeitsplätze derzeit im Vordergrund. Ein Thema, dem sich auch die Ă–VP stark widmet. Doch wie kann eine Partei beziehungsweise eine Landesregierung dringend benĂśtigte Arbeitsplätze schaffen? Ist das nicht eine Aufgabe der Wirtschaft? Wallner: Was das Land hier leisten kann, sind verbesserte Rahmenbedingungen fĂźr die Wirtschaft zu schaffen. Die Anforderungen an den Bund sind relativ klar deďŹ niert: Steuerentlastung und BĂźrokratieabbau. Im Land mĂźssen wir die Wirtschaft im Wachstum unterstĂźtzen. Das erste ist sicher die Bildung. QualiďŹ kation, Ausbau der Fachhochschule, Ausbau der Ganztagsbetreuung, der Kinderbetreuung, Investitionen in die Berufsschulen und in die Lehrlingsausbildung sind unsere
Aufgaben. Auch direkte Hilfestellungen fĂśrdern den Arbeitsmarkt. Ein Beispiel: Fast 180 Millionen Euro investieren wir in die WohnbaufĂśrderung und Wohnbeihilfe – dieses Geld kommt direkt der BevĂślkerung zugute und hilft natĂźrlich auch der Bauwirtschaft, die wiederum Arbeitsplätze zur VerfĂźgung stellen kann. Auch Direktvergaben in Hochbau und StraĂ&#x;enbau tragen dazu bei. Ganz entscheidend fĂźr die Wirtschaft sind auch InfrastrukturmaĂ&#x;nahmen, die wir setzen. Ein SchlĂźsselprojekt fĂźr die Wirtschaft, vor allem fĂźr die Industrie ist etwa der Ausbau des GĂźterbahnhofs Wolfurt mit einem Volumen von mehr als 60 Millionen Euro. Anzeiger: Mit Wohnbeihilfe und WohnbaufĂśrderung wird Privateigentum gefĂśrdert – und zwar mit Steuergeldern. Ist das gerecht? Wallner: Mit diesen Instrumenten erreichen wir mehrere Ziele.
kĂźrzlich sozialer ausgestaltet worden – weniger Einkommen, hĂśhere FĂśrderung und sogar ein Kinderbonus. Wohnbauhilfe heiĂ&#x;t nicht nur Eigentum, sondern auch UnterstĂźtzung von sozial schwächeren Menschen. AuĂ&#x;erdem werden auch gemeinnĂźtzige Wohnungen errichtet – 2500 neue in den nächsten fĂźnf Jahren. Anzeiger: Wenn Sie von FĂśrderungen fĂźr junge Familien sprechen: Wie sieht es mit der Kinderbetreuung aus? In anderen Bundesländern gibt es sie kostenlos in allen Regionen, warum nicht in Vorarlberg? Wallner: Wir unternehmen in diesem Bereich groĂ&#x;e Anstrengungen, haben die Ausgaben dafĂźr annähernd verdoppelt. Das Angebot ist stark gestiegen und wir haben eine sehr hohe Betreuungsquote – eine der hĂśchsten in Ă–sterreich. Ich gebe aber zu, dass wir bei den Ă–ffnungszeiten einen
Ă…4XDOLĂ€NDWLRQ $XVEDX GHU )DFKKRFKVFKXOH ,QYHVWLWLRQHQ LQ GLH %HUXIVVFKXOH XQG LQ GLH /HKUOLQJVDXVELOGXQJ VLQG XQVHUH $XIJDEHQ ´ Zum einen geht es um Erhaltung, Sanierung und Ausbau von Bestand, das ist ein entscheidender Beitrag, um Wohnen leistbarer zu machen. FĂźr viele junge Menschen und Familien ist es kostengĂźnstiger, zu Hause umzubauen oder anzubauen, als neu zu bauen. Das Ganze ist auch gekoppelt mit Ăśkologischen Anforderungen, dadurch sinken die Energiekosten, was das Wohnen noch einmal leistbarer macht und uns auf dem Weg zur Energieautonomie unterstĂźtzt. AuĂ&#x;erdem ist die WohnbaufĂśrderung ja erst
Nachholbedarf haben. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, verlässliche Kinderbetreuung mit besseren Ă–ffnungszeiten in der Nähe der Betroffenen zu schaffen. Gekoppelt mit einem Ausbau der Ganztagesschulen. Wir sind aber gegen eine vĂśllig kostenlose Betreuung von Kindern von null bis sechs Jahren. Was jedoch wichtig ist, ist eine soziale Staffelung der Betreuungskosten. Anzeiger: In anderen Bundesländern werden Firmen ab einer gewissen GrĂśĂ&#x;e dazu verpichtet, Kin-
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LANDTAGSWAHL
Sonntag, 21. September
Wir kooperieren in Vorarlberg ganz stark mit der Caritas, wir bemĂźhen uns um Quartiere und Integration. Und das ist nicht immer leicht, zumal wir keine GroĂ&#x;quartiere anbieten wollen, sondern kleine Wohneinheiten. Wir stehen zu unserer Verantwortung und bewegen uns dabei auf einer Grundlage, die wir mit dem Bund ausgemacht haben. Anzeiger: In anderen Bereichen legen Sie aber groĂ&#x;en Wert auf einen eigenständigen Vorarlberger Weg. Wieso nicht in dieser Frage? Wallner: Man hat sich mit dem Bund auf eine Quote von 88 Prozent geeinigt – wir erreichen derzeit etwa 90 Prozent. Wir sehen , dass selbst das Einhalten dieser Quote Ăźber Monate hinweg gar nicht einfach ist, weil wir dauernd auf Quartiersuche sind und dabei auf die Hilfe der BevĂślkerung angewiesen sind.
derbetreuungsangebote zu schaffen – teils auch in Kooperation mit anderen, benachbarten Unternehmen. Ein mĂśglicher Weg fĂźr Vorarlberg? Wallner: Es gibt etliche Beispiele auch in Vorarlberg. Einige groĂ&#x;e Firmen sind auch bereit, Kinder aus der umliegenden Gemeinde zu betreuen und nicht nur die Kinder der eigenen Mitarbeiter. Das wird vom Land auch gefĂśrdert. Mit einer gesetzlichen Regelung die Unternehmen zu verpichten, halte ich fĂźr den falschen Weg. Wir haben hier eine gute Mischung aus individueller, also privatwirtschaftlicher, und gesellschaftlicher Verantwortung.
Anzeiger: Apropos gesellschaftliche Verantwortung: Von Syrien bis Irak sind Hunderttausende Menschen auf der Flucht. Quartiere fßr Betroffene sind in Vorarlberg, einem reichen Land, begrenzt. Ist es fßr die ÖVP, die sich auf die christliche Soziallehre beruft, nicht ein Muss, hier mehr Hilfe anzubieten? Wallner: Wenn wir zurßckdenken an den Jugoslawien-Krieg, dann hat Vorarlberg hier massive Hilfe angeboten Es waren damals bis zu 3000 Flßchtlinge in Vorarlberg. Inzwischen wurde aber eine Vereinbarung mit dem Bund getroffen, wie man mit der Frage umgeht – und man hat sich auf eine Quotenregelung geeinigt.
Anzeiger: Gibt es in Vorarlberg eigentlich ein Ausländerproblem? Wallner: Wir sollten viel eher von Integrations-Herausforderungen reden. Ich bin nicht zu haben fĂźr Polarisierungen, wie das andere tun. Integration ist eine sehr groĂ&#x;e Herausforderung fĂźr das Land. Und dazu gehĂśrt gleichermaĂ&#x;en das FĂśrdern wie das Fordern: Integration darf keine EinbahnstraĂ&#x;e sein. Die Linie ist klar deďŹ niert: Die Rechtsstaatlichkeit Ă–sterreichs muss gewahrt werden, die Verfassung muss akzeptiert werden und dazu kommt noch das Erlernen der Sprache – noch vor dem Schuleintritt der Kinder. Desweiteren geht es auch um Integrations-Herausforderungen im Bereich des Wohnens und am Arbeitsplatz. Anzeiger: Der Erwerb von Deutschkenntnissen gehĂśrt zur Bildung. Was ist mit der Gemeinsamen Schule? Wallner: Eine Forschungsgruppe befasst sich intensiv mit der Schu-
le von 10 bis 14 Jahren. Parallel dazu läuft die Auswertung einer Vollbefragung zu diesem Thema. Auf Basis all dieser Erkenntnisse wollen wir im FrĂźhjahr 2015 solide Daten auf dem Tisch haben, die uns die nächsten Schritte weisen, um die Schule fĂźr 10- bis 14-Jährige zu verbessern. Das werden vermutlich Forderungen an den Bund sein, aber auch viele Dinge, die in Landeskompetenz fallen. Hier in Vorarlberg wird an dieser Frage so intensiv gearbeitet wie sonst nirgendwo, andernorts ďŹ ndet die Auseinandersetzung in ideologischen SchĂźtzengräben statt. Was dabei wichtig ist zu betonen: Innerhalb der Ă–VP sowohl im Land als auch im Bund ďŹ ndet nun eine offene Diskussion zu diesem Thema statt. Es wurden immer nur die angeblichen Nachteile eines solchen Schulsystems aufgezeigt, nie aber die mĂśglichen Vorteile. Das ist jetzt anders.
WAHLPROGRAMM Ein gutes Fundament: solide Finanzpolitik, innovative und starke Wirtschaft, FamilienfĂśrderungen, +HL]NRVWHQ XQG 3Ă HJHJHOG]XVFK VVH I U KRKH VR]LDOH 6WDQGDUGV Eigenständigkeit: Bekenntnis zu einem starken und eigenständigen Vorarlberg, keine Privatisierungen, )RUWI KUXQJ GHU :RKQEDXRIIHQVLve, konsequente Umsetzung des 9RONVVFKXOSDNHWV XQG 6WlUNXQJ GHU /HKUOLQJVDXVELOGXQJ Umwelt und Energie: QDW UOLche Ressourcen und Naturvielfalt HUKDOWHQ IDLUH 3UHLVH I U /DQGZLUWH JHVXQGH /HEHQVPLWWHO I U %HY|ONHrung, 101 enkeltauglichen MaĂ&#x;nahmen zur Erreichung der EnergieDXWRQRPLH Vor allem. Familie: steuerliche Entlastung, hohe FamilienfĂśrderung beibehalten, Kindergartenpaket und $XVEDX GHU .LQGHUEHWUHXXQJ Wirtschaft und Beschäftigung: die besten Mitarbeiter, die besten Rahmenbedingungen, Ausbau der KRFKZHUWLJHQ ,QIUDVWUXNWXU
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„Es ist diesmal tatsächlich eine Richtungswahl“ FPÖ-Parteiobmann Dieter Egger hofft am Sonntag auf einen Stimmenanteil von mehr als 25 Prozent Anzeiger: Laut Wahlumfragen zeichnen sich für die FPÖ etwa 25 Prozent der Stimmen ab. Zufrieden? Dieter Egger: Es gibt nur eine Umfrage, die wirklich zählt, und das ist die Wahl am kommenden Sonntag. Wir spürten im Wahlkampf bei den Menschen eine sehr positive Stimmung. Wir starten auf einem sehr hohen Niveau, das wissen wir, daher dürfen wir die Bodenhaftung nicht verlieren. Auch ist es durch die Vielzahl an Mitbewerben – diesmal treten ja neun Parteien an – viel schwerer geworden, Stimmen dazu zu gewinnen. Wir wollen aber natürlich noch einmal zulegen, weil wir der festen Überzeugung sind, dass wir eine Reformkraft für Vorarlberg sind. Das Land steht grundsätzlich nicht schlecht da und hat eine gute Wirtschaft, aber die ÖVP hat in ihrer Regierungsverantwortung dringend notwendige Veränderungen und Reformen verschlafen. Wir haben zu viel Bürokratie, der Sozialbereich ist eine riesige Baustelle, auf der uns die Kosten davonlaufen und gleichzeitig immer mehr Menschen in Armut abgleiten. Und auch die Bildung ist für uns ein sehr wichtiges Anliegen. Anzeiger: Bei der Bildung gibt es zwei Ansätze: Das bestehende System nachzujustieren oder ein neues System zu implementieren. Welchen Zugang hat die Vorarlberger FPÖ? Egger: Wir stehen zur Befürwortung der Gemeinsamen Schule für alle Kinder zwischen zehn bis 14 Jahren. Wir glauben, dass in einem solchen neuen System einige Probleme, die das bisherige System nicht lösen konnte und kann, besser zu bewältigen sind. Eines der größten Probleme bisher ist die frühzeitige Selektion. Die Entwicklungsstufen von Mädchen und Buben sind viel zu unterschiedlich, als dass man schon in so frühen Jahren wie bisher
die Entscheidung für künftige Ausbildungswege treffen kann. Die Bildungstüren müssen länger offen gehalten werden. Eine Gemeinsame Schule mit innerer Differenzierung – das ist mir ganz wichtig, dass hier Talente und Fähigkeiten auch individuell gefördert werden – ist für uns der Weg in die Zukunft. Wesentlich ist es aber, dass wir ein grundsätzliches Umdenken in das Bildungssystem bringen. Es geht weniger um die sture Wissensvermittlung sondern vielmehr um die Bildung gleichermaßen von Kopf, Herz und Hand. Anzeiger: Und darüber hinaus? Egger: Ganz wichtig erachte ich den gesamten Bereich der Frühpädagogik. Denn das, wir bis zum Schuleintritt versäumt haben, kann man später nur noch sehr schlecht nachholen. Auch im Bereich der Volksschulen – dort haben wir ja eigentlich die Gemeinsame Schule – ist von Bedeutung. Hier gehören die Lehrpläne überarbeitet und die Kinder individuell stärker gefördert. Bis zu einem Alter von zehn Jahren kann man im Bildungsbereich noch vieles verbessern. Anzeiger: Sie wollen auch eine Verwaltungsreform umsetzen. Was sind in diesem Bereich Ihre Ziele? Egger: Ich trete für möglichst viel Freiheit in der Gesellschaft ein. Das heißt aber auch, dass der Mensch wieder mehr Eigenverantwortung übernehmen muss. Der Staat und auch das Land müssen sich zunächst auf ihre wesentlichen Funktionen konzentrieren. In einem zweiten Schritt, nachdem ich die Aufgaben festgelegt habe, muss ich mich fragen: Welche Strukturen braucht es dazu. Hier haben wir derzeit oft Zwei- und Dreifachstrukturen nebeneinander, die wenig bringen und viel kosten. In Vorarlberg bin ich der Über-
zeugung, dass es uns gelingen wird, eine Struktur, nämlich Bezirkshauptmannschaften, wegzurationalisieren, ohne dass der Bürger davon etwas merkt. Bisherige Aufgaben der BH könnten durchaus auf Landeseben gebündelt werden. Zum Beispiel Gewerberechtsverfahren. Andere Leistungen kann ich an die Gemeinden delegieren, etwa Passangelegenheiten, die könnten die Meldeämter erledigen. Anzeiger: Ein anderes Thema, das seit Jahrzehnten mit den Freiheitlichen verknüpft ist, ist die Integration. In Ihrem Wahlprogramm steht: „Kein Deutsch, keine Chance.“ Eine recht drastische Formulierung. Was meinen Sie damit genau? Egger: Zunächst einmal: Wir haben in Vorarlberg kein Ausländerproblem. Zuwanderung ist ein Teil der Geschichte Vorarlbergs. Das wird auch immer so sein. Wir haben mit allen Na-
Schulabbrechern oder Kindern mit maximal einem Pflichtschulabschluss bei Migranten. Wir haben 2500 Kinder in Vorarlberg, die Sprachdefizite haben, 90 Prozent davon mit Migrationshintergrund. Wir haben bei der Jugendarbeitslosigkeit eine doppel so hohe Quote bei Migranten als bei Einheimischen. Für mich ist es einfach wichtig, dass die Kinder frühzeitig Deutsch lernen. Anzeiger: Und wie soll das gehen? Egger: Wir haben ein Sprachförderkonzept entwickelt, das bei der Geburt ansetzt – über den Mutter-Kind-Pass. Es geht darum, die Mütter zu gewinnen, weil Mütter für ihre Kinder immer das Beste wollen, das ist ein natürlicher Instinkt. Wir müssen den Müttern klar machen, wie wichtig der Erwerb der deutschen Sprache ist, wir müssen gegebenenfalls den Müttern Brückenbauerinnen zur Seite stellen.
„Ich trete für möglichst viel Freiheit in der Gesellschaft ein. Das heißt aber auch, dass der Mensch wieder mehr Eigenverantwortung übernehmen muss“ tionen ein gutes Auskommen, es gibt nur ein konkretes Problem mit einer spezifischen Gruppe türkischstämmiger Menschen in Vorarlberg, die sich partout weigert, sich zu integrieren. Es verlangt niemand die Aufgabe von Bräuchen und Traditionen, aber es geht um ein paar Grundregeln. Es geht um Sprache und Ausbildung, weil jedes Kind Zukunftschancen haben soll und nicht zum Sozialfall werden darf. Das gilt für alle. Die Zahlen sind ja ernüchternd: Wir haben einen wesentlich höheren Anteil an
Im Mutter-Kind-Pass muss dann die regelmäßige Überprüfung der Sprachkenntnis des Kindes enthalten sein – und zwar verpflichtend. Weiter geht es dann mit der Kinderbetreuung, wo wir genügend kostenlose Angebote zur Sprachförderung haben. Es bringt nichts, wenn ich ein paar Stunden am Tag Sprachförderung habe, wenn zu Hause nur türkisch gesprochen wird und türkische Fernsehsender angeschaut werden. Also muss ich die Eltern in die Pflicht nehmen. Motivation ist immer besser als
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einen Partner suchen und damit auch Kompromisse und andere Lösungen zulassen müssen. Ich gehe davon aus, dass der Wähler die Frage so beantwortet, dass die Absolute der ÖVP weg ist. Die zweite Frage ist: Wie sieht der Koalitionspartner aus? Wir sind grundsätzlich dazu bereit. Für uns wäre dabei wesentlich, dass es eine klare Reformpartnerschaft wird.
Zwang, aber wenn es nicht geht, muss ich eben mit Zwang agieren – mit Sanktionen für alle, die ihren Kindern keine ausreichende Deutschkenntnissen angedeihen lassen. Zum Beispiel Kürzungen der Sozialleistungen, hier kann man darüber diskutieren, welche. Anzeiger: Was tun Sie mit Familien, die ihren Kindern dennoch kein Deutsch beibringen? So lange Förderungen streichen, bis sie arm sind und in die Kriminalität abgleiten? Und darf das Kind dann gar nicht in die Schule – trotzt Schulpflicht? Egger: Das Thema wird viel komplizierter diskutiert, als es ist.
Wenn man das wirklich konsequent exekutiert und der betreffenden Migrantengruppe klar macht, so läuft der Hase, dann funktioniert das auch. Wenn man auch nur in zwei, drei Fällen solche Sanktionen umsetzt und das publik macht, dann kapieren das alle und das Problem ist gelöst. Anzeiger: Mit welchem Gefühl erwarten Sie den Wahlsonntag? Egger: Es ist diesmal tatsächlich eine Richtungswahl. Die erste Frage, die der Wähler beantworten muss, ist: Soll die ÖVP weiterhin mit absoluter Mehrheit allein regieren oder soll sie sich
Anzeiger: Sie sind seinerzeit unter Landeshauptmann Herbert Sausgruber aus der Koalition mit der ÖVP verabschiedet worden, nachdem Sie von manchen als antisemitisch eingestufte Äußerungen getätigt haben. Auch Markus Wallner hat gemeint, dass eine Zusammenarbeit mit Ihnen nur möglich sei, wenn Sie sich davon öffentlich distanzieren und entschuldigen. Was bisher nicht passiert ist. Glauben Sie, dass die ÖVP dennoch auf Sie zukommen würde? Egger: Das ist eine Entscheidung, die letztendlich die ÖVP fällen muss. Ich bin der letzte, der ein Problem damit hat, sich zu entschuldigen, wenn er wirklich etwas Böses gesagt hätte. Das habe ich aber nicht. Im Übrigen hat es auch ein Gespräch mit Hanno Loewy, dem Direktor des jüdischen Museums in Hohenems, gegeben, wo ich mich noch einmal erklärt habe. Für mich ist die Sache damit erledigt. Ich bin als Politiker sehr viel draußen bei den Menschen und das ist bei den Menschen kein Thema mehr, die haben ganz andere Probleme, die rasch angegangen werden müssen. Wir wären alle gut beraten, uns nicht über irgendwelche Äußerung, die irgendjemand vor fünf Jahren getätigt hat, den Kopf zu zerbrechen, sondern uns um die Probleme der Menschen zu kümmern. Außerdem habe ich in den letzten fünf Jahren mehrfach bewiesen, dass ich weder mit Antisemitismus noch mit Ausländerfeindlichkeit auch nur
ansatzweise etwas am Hut habe. Mir geht es darum, dass Menschen, die hier leben, die Chancen, die dieses Land bietet, auch wahrnehmen und ein Teil unserer Gesellschaft werden – egal, wo sie herkommen. Ich stehe für einen offenen und respektvollen Umgang, aber es gibt Spielregeln, die von allen eingehalten werden müssen.
WAHLPROGRAMM Familien stärken: Elterngeld einführen, Wahlfreiheit schaffen. Kein Deutsch. Keine Chance: Bei Schuleintritt Deutsch, Ausländeranteil in Klassen maximal 30 Prozent. Leistbaren Wohnraum sichern: Überzogene Gesetze reduzieren. 20 Prozent Jugendstartwohnungen. Mietrecht vereinfachen. Armut treffsicher bekämpfen: Armut von 50.000 auf 30.000 Betroffene reduzieren. Steuerreform jetzt: Untere und mittlere Einkommen entlasten. Steuerhoheit für Länder. Verwaltungsreform und Bürokratieabbau: Verwaltungsaufwand um 15 Prozent senken, Gesetze vereinfachen. Wirtschaft befreien. Arbeitsplätze schaffen: 15 Prozent mehr Unternehmensgründungen, 20 Prozent weniger Arbeitslose. Faire und gerechte Umwidmungen: 35 Prozent weniger Interventionsfälle. Bildungsreform umsetzen: Zahl der Risikoschüler halbieren, Kosten für Nachhilfe halbieren. Gesundheitsversorgung sichern: Spitalsambulanzen um 25 Prozent entlasten. Ärztenachwuchs sichern. Verkehr bewältigen – Mobilität fördern: Entlastungsprojekte Feldkirch, Unteres Rheintal und Bludenz/Montafon umsetzen. Faire Pensionen: Schluss mit Luxuspensionen im öffentlichen Bereich.
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„Es braucht dringend eine Kulturrevolution“ Grünen-Spitzenkandidat Johannes Rauch hofft am Sonntag auf mindestens ein zusätzliches Mandat Anzeiger: 30 Jahre lang gibt es die Grünen schon im Vorarlberger Landtag, daher wollen Sie jetzt 30.000 Stimmern erreichen, was eine Aufstockung Ihrer Landtagsmandate von derzeit vier auf fünf oder sogar sechs bedeuten würde. Aber woher wollen Sie die Stimmen nehmen? Johannes Rauch: Zumindest ein fünftes Mandat zu erlangen ist unser erklärtes Ziel, schon allein aus der Überlegung heraus, dass wir dann bei einer allfälligen Regierungsverhandlung aus einer gestärkten Position heraus verhandeln können. Logischerweise ist das Stimmenpotenzial einerseits bei den Nichtwählern zu suchen und andererseits auch bei all jenen, die der Meinung sind, dass eine Absolute nicht so toll ist – bei bisherigen ÖVP-Wählern sehen wir ein ganz großes Potenzial für uns. Anzeiger: Die Neos, die heuer zum ersten Mal antreten, holen allen Prognosen zufolge ebenfalls viele ihrer Stimmen von der ÖVP. Bleiben da noch genügend für die Grünen? Rauch: Das ist eben der Wettbewerb. Was bei den Neos dazukommt: Sie haben noch ein größeres Protestwählerpotenzial. Es ist aber heute nicht mehr so, dass es eine klare Wählerbindung an eine Partei gibt. Die Menschen sind viel flexibler und beweglicher. Von der SPÖ, die ja nur bei etwa zehn Prozent liegt, lässt sich nicht viel holen und zwischen der FPÖ und den Grünen gibt es so gut wie keinen Wähleraustausch. Damit bleiben also nur Nichtwähler, Unentschlossene und eben bisherige ÖVP-Wähler. Anzeiger: Welchen Prozentsatz der am Sonntag abgegebenen Stimmen erwarten Sie sich denn? Rauch: 14,6 Prozent für uns Grünen, und die Neos werden in den Landtag einziehen – und zwar in Klubstärke. Die Absolute der ÖVP ist aller Wahrscheinlichkeit nach weg, der Rest ist völlig offen.
Anzeiger: In ihrem bisherigen Wahlkampf legten Sie sehr großen Wert auf das Thema Bildung. Was dürfen sich denn die Wähler diesbezüglich von Ihnen erwarten? Rauch: Wir können nicht auf Wien warten, sonst passiert weitere 15 Jahre nichts. Also müssen wir tun, was wir im Land tun können. Zum Beispiel in Volksschulen und in die Frühpädagogik investieren. Unser Vorschlag ist, in den Volksschulen zumindest in den ersten beiden Klassen je drei Lehrpersonen für zwei Klassen zu beschäftigen, um die Schwachen zu fördern und die guten Schüler zu fordern. Ziel muss sein, die Zahl der Spitzenschüler zu verdoppeln und die der Risikoschüler zu halbieren. Weiters fordern wir Vorarlberg als Modellregion für die Gemeinsame Schule zu etablieren – wir sind ein kleines Land, sind überschaubar, wir können zeigen, dass dieses System funktioniert. Anzeiger: Das haben die Grünen mit Harald Walser ja schon einmal versucht, sind im Nationalrat aber ziemlich gescheitert. Wieso soll es jetzt funktionieren? Rauch: Weil die ÖVP einen neuen Bundesobmann hat. Michael Spindelegger war ein absoluter Gegner der Gemeinsamen Schule, bei Reinhold Mitterlehner hört sich das jetzt anders an. Auch bei Markus Wallner und Bildungslandesrätin Bernadette Mennel hört sich das anders an. In Vorarlberg sind Wirtschaftsbund, Arbeiterkammer, Elternvereine, alle in dieselbe Richtung unterwegs. Es fehlt nicht mehr viel, eine solche Modellregion umzusetzen. Anzeiger: In Vorarlberg laufen eine Studie und eine Meinungsumfrage zur Gemeinsamen Schule, beide Ergebnisse sollen im kommenden Frühjahr auf dem Tisch liegen. Wollen Sie die Ergebnisse abwarten und Ihre Forderung darauf abstimmen? Rauch: Es gibt ja bereits Zwischenergebnisse, die durchgesickert
sind. Von bisher 25.000 Befragten sprechen sich 80 Prozent für die Gemeinsame Schule aus. Das ist wirklich repräsentativ. Ich wünsche mir von der neuen Landesregierung, wie immer sie sich nach der Wahl zusammensetzen wird, dass sie sich dieses Thema als primäres Ziel vornimmt. Es braucht ein Bildungspaket, das ist nämlich auch eine Frage des Wirtschaftsstandortes. Unternehmer sagen mir, dass sie bei der Aufnahme von Lehrlingen immer öfter zuerst deren Bildungsdefizite korrigieren müssen. Das kann man doch von der Wirtschaft nicht verlangen, irgendwann bilden sie sonst keine Vorarlberger Lehrlinge mehr aus. Bildung ist auch eine soziale Frage – alle Schulabbrecher landen im Sozialsystem. Jeder Euro, den ich in Bildung investiere, rechnet sich zehnfach. Bildung ist die einzige Ressource, die wir haben. Bodenschätze haben wir keine. Anzeiger: Und wie soll das finan-
bar. Machbar und darstellbarbar wäre jedoch eine kleinere Variante mit einem Tunnel durch die Felsenau, bei dem man um nur 50 Millionen immer noch 80 Prozent der versprochenen Entlastung hat. Und das ist nur ein Beispiel. Ein weiterer Punkt sind die Förderungen. Die gehören endlich einmal durchforstet, überprüft und hier Doppel- und Dreifachförderungen abgeschafft. Allein im Bereich Landwirtschaft gibt es 56 verschiedene Förderungen. Ist das sinnvoll? Außerdem braucht es dringend eine Kulturrevolution in der Landesregierung. Anzeiger: Was verstehen Sie unter Kulturrevolution? Rauch: Bisher ist es üblich, dass jedes Ressort quasi seine eigene Politik macht, auf sein Budget schaut, seine Projekte macht, es gibt kaum Überschneidungen, nur wenig Gemeinsamkeiten. Wir müssen mehr in Richtung
„Jeder Euro, den ich in Bildung investiere, rechnet sich zehnfach. Bildung ist die einzige Ressource, die wir haben. Bodenschätze haben wir keine.“ ziert werden? Durch die Steuerzahler? Rauch: Vorarlberg braucht für Bildung, Pflege, Frühpädagogik und Gesundheit pro Jahr 15 Millionen Euro mehr aus dem Landesbudget. Die entscheidende Frage dabei ist: Wie macht man das bei maximal gleichbleibenden Einnahmen? Man muss sich genauer als bisher überlegen, wofür man das Geld im Land ausgibt. Da gibt es zum Beispiel ein 300-Millionen-Euro-Projekt in Feldkirch, das sich Tunnelspinne nennt. Das ist budgetär nicht darstell-
Zukunft denken und gemeinsame Lösungen und Strategien finden. Ressorts, deren Zuständigkeiten sich in vielen Bereichen überschneiden – etwa Wirtschaft, Bildung, Gesundheit und Soziales – könnten zum Beispiel einen Teil ihrer Budgets in einen gemeinsamen Topf geben, aus dem dann auch gemeinsame Projekte umgesetzt werden. Das ist zielgerichteter und günstiger. Anzeiger: Apropos zielgerichtet: Mit dem strikten Nein zur Tunnelspinne in Feldkirch könnte es für eine allfäl-
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Prozent der in Vorarlberg verzehrten Nahrungsmittel auch hier zu produzieren, wenn es denn geht biologisch. Nun ist es aber so, dass Bio-Produkte in der Regel teurer sind als andere und die Zahl der Menschen, die in Vorarlberg armutsgefährdet sind, immer größer wird. Wie passt das? Rauch: Das stimmt nicht. Nur biologisch hergestelltes Fleisch ist teurer, alle anderen Bio-Lebensmittel sind es nicht. Und auch die Nachfrage ist sehr hoch – nur will der Konsument wissen, was er woher einkauft. Das ist eine Frage der Kennzeichnung und der Gütesiegel. Heute wird mit dem Vorarlberg-Wappen und anderen auf das Ländle bezogenen Logos dem Konsumenten suggeriert, dass dieses oder jenes Produkt aus Vorarlberg kommt, obwohl es importiert ist und nur zu einem klein Teil hier verarbeitet wird. Das gehört geändert.
lige Regierungsbeteiligung schwer werden, da sich die ÖVP zu einem absoluten Ja bekennt. Wenn das nun Knackpunkt in möglichen Koalitionsverhandlungen wäre – würden die Grünen ihr Nein überdenken? Rauch: Ich bin davon überzeugt, dass die ÖVP selbst von diesem Vorhaben abgehen wird. Die Frage der Tunnelspinne wird sich nämlich nicht entlang der Verkehrspolitik entscheiden, sondern entlang der Finanz- und Budgetpolitik. Der Landeshauptmann wird als Finanzreferent dankbar sein über einen Vorschlag, mit dem man um ein Drittel des Geldes auch eine vernünftige Lösung zustande bringt.
Anzeiger: Das beantwortet meine Frage nicht: Sind die Grünen zu einer Koalition bereit, wenn die ÖVP am Projekt Tunnelspinne festhält? Rauch: Nein. Die 300 Millionen sind nicht machbar. Nicht mit uns. Punkt. Dafür wird es von uns niemals eine Zustimmung geben. Mir ist es dabei wichtig, festzuhalten, dass das keine Frage der Verkehrspolitik ist, sondern eine Frage der budgetären Verantwortung: Entlastung ja, aber sicher nicht zu diesem Preis. Anzeiger: Das Stichwort Preis führt mich zu einem anderen von Ihnen forcierten Wahlkampfthema: Bioland-Vorarlberg. Ihr Ziel ist es, 50
Anzeiger: Hat das Land überhaupt die Kapazitäten, 50 Prozent der Nahrungsmittel selbst zu erzeugen? Rauch: Es gibt Durchrechnungen dazu, die Schweizer haben sich genau angesehen, wie viel Menschen können wir versorgen. Wir können in Vorarlberg tatsächlich die Hälfte der Lebensmittel, die wir brauchen, selbst erzeugen. Wenn man zum Beispiel statt eines intensiven Maisanbaus im Rheintal – die besten Ackerflächen, die wir haben – beginnen würde, hier Nahrungsmittel für den Menschen anzubauen. Wir sind auch und gerade im Lebensmittelbereich extrem abhängig von außen, daher ist es nur vernünftig, hier etwas zu verändern. Wir decken heute unseren Milchbedarf zu 250 Prozent ab – wir haben also fast ausschließlich Milch. Haben bei Gemüse aber nur fünf Prozent Eigendeckung und bei Fleisch zwischen 15 und 20 Prozent. Die Nachfrage nach heimischen Produkten ist da, nur muss
das System umgestellt werden. Das ist eine Frage der Förderpolitik. Aber nicht nur: Allein der Umstand, dass in den Vorarlberger Landeskrankenhäusern 50 Prozent des verwendeten Käses nicht aus dem Käseland Vorarlberg, ja nicht einmal aus Österreich kommt, zeigt, dass hier viel zu tun ist.
WAHLPROGRAMM Bauer sucht Bio: Lebensmittel ohne Gentechnik, Kunstdünger und Chemie; artgerechte Tierhaltung, konsequenter Tierschutz, keine Massentierhaltung, klare Kennzeichnung von Lebensmitteln. Wohnen ist Grundrecht, Spekulation nicht: Spekulation stoppen, Bauland verfügbar machen; 3000 gemeinnützige Wohnungen in den nächsten 5 Jahren bauen; transparente und einheitliche Wohnungsvergabe; Land und Gemeinden kaufen Boden für den Wohnbau. Gescheite Bildung: Frühpädagogik stärken; Autonomie für Volksschulen; Bildungswegentscheidung mit 14 statt mit 10 Jahren; Lehre: Stärkung der dualen Ausbildung. Grüne Jobs: Steuern auf Arbeit senken, nicht erneuerbare Ressourcen höher besteuern; Streichung von Vorschriften, die nicht der Ökologie, der sozialen Sicherheit und der Gesundheit der Arbeitnehmer dienen; Programm zur Stärkung und Entlastung der Kleinstunternehmen und des Handwerks. Wozu noch Erdöl – die Sonne scheint gratis: Raus aus Öl – keine Ölheizungen mehr bis in 10 Jahren; Ausbauoffensive für erneuerbare Energie – 50.000 Sonnen-Dächer I U 9RUDUOEHUJ (QHUJLHHIÀ]LHQ]fonds zur Verbrauchsreduktion und Kosteneinsparung; Mobilitätsticket: öffentlicher Verkehr, Carsharing, Fahrradverleih sowie Ergänzung mit Zustellsystemen im Handel in Einem; Gas geben – beim Bau von Fahrradwegen; Ringstraßenbahn Unteres Rheintal als modernes Alltagsverkehrsmittel und Verlängerung der Montafonerbahn.
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„Die Absolute der ÖVP ist noch nicht weg“ SPÖ-Parteichef Michael Ritsch erwartet am Sonntag einen Stimmenanteil zwischen 8 und 15 Prozent Anzeiger: Bisherige Meinungsumfragen zeigen für die Vorarlberger Sozialdemokratie nur zehn Prozent oder weniger Stimmanteil. Das wäre ein erneutes Absacken der SPÖ während Ihres Parteivorsitzes. Statt einer Obmanndiskussion am Landesparteitag vor etwa vier Wochen gab es jedoch gewaltige Unterstützung, Sie wurden mit 99,1 Prozent erneut zum SPÖ-Chef gekürt. Wie das? Michael Ritsch: Es ging und geht darum, den Menschen zu erklären, dass die Sozialdemokratie in einer Situation ist, die nicht einfach ist. Deshalb, weil auf Bundesebene die SPÖ laut Umfragen nur noch auf 25 bis 26 Prozent kommt und nicht mehr jene Ergebnisse einfahren kann, die seinerzeit ein Bruno Kreisky erreicht hat. Es gibt heute ein viel breiteres Parteienspektrum, in Vorarlberg kandidieren am Sonntag erstmals neun Parteien. Die SPÖ schafft es derzeit nicht, in Koalitionsregierungen zu zeigen, dass es eine starke Sozialdemokratie braucht. Weil sie nämlich einen konservativen Partner hat, der seine Hauptbeschäftigung darin sieht, Nein zu sagen. Meine Aufgabe bestand und besteht darin, den Menschen zu sagen, dass ich nur dann ein starkes Wort für die Sozialdemokratie und für soziale Gerechtigkeit sprechen kann, wenn ich auch gestärkt werde. Seitens der Partei wurde ich das. Unser Ziel ist es, den Menschen zu erklären, wofür die SPÖ im Land kämpft. Würde man uns jetzt – aus Frust wegen der Bundesregierung – einen weiteren Dämpfer geben, würde das dazu führen, dass Vorarlberg noch neoliberaler wird. Jene Menschen, die beispielsweise von Armut betroffen sind, das sind 50.000 in Vorarlberg, müssen nun nachdenken, wer für sie in den nächsten fünf Jahren im Landtag kämpft.
Anzeiger: Diesen Kampf nimmt nun „der stärkste Zwerg“ im Land auf. Dieser Wahlslogan und verteilte 20.000 „Coolmen“ genannte PlastikWinzlinge sind ein geballter Schuss Selbstironie. Steckt dahinter auch die Selbsterkenntnis einer marginalen Größe und Kraft? Ritsch: Nein. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass wird in den vergangenen fünf Jahren im Landtag einige von unseren Anliegen durchgebracht und umgesetzt haben, obwohl die SPÖ nur zu dritt im Landtag vertreten war. Soll heißen: Wir sind zwar klein, aber oho. Und dies nicht nur im Land – auch auf Bundesebene, wo Vorarlberg sehr oft als der siebte Zwerg hinter dem siebten Berg behandelt wird, sind wir ein starker Zwerg, der sich auch traut, ein Regierungsprogramm als sozial ungerecht abzulehnen. Ganz anders als der Herr ÖVP-Landeshauptmann Markus Wallner, der in Vorarlberg große Sprüche klopft und in Wien dann umfällt. Mit unserem Zwergenaufstand wollen wir natürlich auch Aufmerksamkeit erregen und auf unser Wahlprogramm hinweisen und das haben wir auch geschafft, verbunden mit einem Augenzwinkern. Politik soll und darf auch Spaß machen, ich bin leidenschaftlich gerne Politiker und habe auch meinen Spaß daran – das ist doch schön. Anzeiger: Ihre Wahlforderungen stehen unter dem Aspekt „stark sozial, stark gerecht“. Um diese jedoch umzusetzen – zum Beispiel leistbares Wohnen und gratis Kinderbetreuung – bedarf es enormer Geldmittel. Woher sollen diese kommen? Ritsch: Das Land Vorarlberg hat gemeinsam mit seinen 96 Gemeinden rund eine Milliarde Euro Schulden. Das wissen auch wir. Die Frage ist jedoch, was mit dem Geld passiert, das jedes Jahr hereinkommt. In Wien und im Burgenland beispielsweise ist die
Kinderbetreuung kostenlos. Dort zahlen die Menschen auch nicht mehr Steuern als bei uns – nur haben diese Länder eben einen anderen Schwerpunkt gesetzt. Die entscheidende Frage ist also: Was brauche ich in Vorarlberg nicht so dringend? Hat es den Achraintunnel um 130 Millionen Euro unbedingt gebraucht? Hat es im Oberland eine Schanzenanlage um 20 Millionen Euro gebraucht, auf der nicht einmal ein Wettbewerb stattfinden darf? Hätte man das Geld nicht in andere Projekte stecken sollen? Ich kann Ihnen in Vorarlberg in beinahe jeder Gemeinde ein Projekt nennen, über dessen Sinnhaftigkeit diskutiert werden kann. Anzeiger: Das liegt in der Vergangenheit. Wie wollen die Zwerge ihre Projekte in Zukunft finanzieren? Ritsch: Die genannten Projekte und viele andere wurden zum größten Teil finanziert mit den
tete, sind in allen 96 Gemeinden gleich bezahlt, es gibt in allen 96 Gemeinden dieselben Richtlinien dafür und es gibt überall denselben Service. Dafür haben die Gemeinden keine Personalkostenanteile mehr. Im Gegenzug sage ich: Feuerwehr ist zu 100 Prozent Gemeindeaufgabe. Würden alle Bereiche so durchforstet und klare Kompetenzen eingeführt, würden sich viele Doppelgleisigkeiten und zum Teil sinnlose Ausgabe vermeiden lassen. Anzeiger: Das klingt nach Verwaltungsreform. Kommt da noch mehr? Ritsch: Ja, dazu gehört auch die Überlegung, eine Verwaltungseben zu streichen – das steht nicht in unserem Wahlprogramm. Anzeiger: Und welche Ebene? Ritsch: Die Gemeinde brauche ich, das Land brauche ich und den Bund brauche ich auch, aber den Bezirk braucht kein Mensch. In
„Ich will keine neuen Schulden machen, aber ich will Gelder anders verteilen und sozial gerechter einsetzen. Und ich möchte auch die Aufgaben anders verteilen“ Ertragsanteilen des Bundes. In den letzten Jahren waren das zwischen 600 und 680 Millionen Euro, die der Bund an Steueranteilen an das Land Vorarlberg zahlte. Diese Gelder fließen auch in den kommenden Jahren. Ich will keine neuen Schulden machen, aber ich will die Gelder anders verteilen und sozial gerechter einsetzen. Und ich möchte auch die Aufgaben anders verteilen. Zum Beispiel: Kinderbetreuung ist zu 100 Prozent Aufgabe des Landes. Das heißt: Alle Kindergartenpädagoginnen sind Landesbediens-
einem so kleinen Bundesland wie Vorarlberg ist das nur noch ein historisches Relikt. Die vier Bezirkshauptmänner, die mehr als zehn Landtagsabgeordnete verdienen, braucht es nicht mehr. Den Bürgerservice der Bezirkshauptmannschaften braucht es für die Bevölkerung, aber als quasi Außenstelle des Landes. Das gesamte Backoffice der vier Einrichtungen kann man sich sparen. Um es am Beispiel eines Services zu konkretisieren: Es gibt dann nur noch die Passabteilung des Landes und die hat vier Außenstellen.
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haben wirklich Sinn. Dann bauen eben fĂźnf Gemeinden zusammen einen Gemeindesaal, der fĂźr alle reicht und auch seine Auslastung ďŹ ndet und nicht, wie so oft in Vorarlberger Gemeinden zu sehen, dass dann fĂźnf Gemeindesäle in Sichtweite nebeneinander stehen, von denen keiner ausgelastet ist. Das sind alles Steuergelder, die fĂźr andere Zwecke eingesetzt werden kĂśnnen. Feuerwehren, Pegeheime und vieles mehr kĂśnnten sinnvoller gestaltet und ďŹ nanziert werden. Die Versorgungssicherheit bleibt erhalten, Geld wird gespart und zusätzlich kĂśnnen dringende zusätzliche Angebote ďŹ nanziert werden. Was will man denn mehr? Da gewinnen doch alle.
Anzeiger: Wenn Sie schon beim Wegrationalisieren sind: Wie stehen Sie zu einer mĂśglichen Zusammenlegung von Gemeinden? Ritsch: So etwas kann funktionieren, wenn es von unten kommt, das kann man nicht von oben herab verordnen. Wir werden aber die Zeit noch erleben, in der dieses Thema breit und ernsthaft diskutiert wird. Braucht eine geograďŹ sch geschlossene Region wie beispielsweise das Leiblachtal mit den Gemeinden Lochau, HĂśrbranz, Eichenberg, MĂśggers und Hohenweiler tatsächlich fĂźnf BĂźrgermeister und fĂźnf eigenständige Verwaltungseinrichtungen oder wĂźrde eine
einzige nicht auch genĂźgen? Eine Verwaltung, einen BĂźrgermeister und vier Ortsvorsteher kĂśnnte ich mir hier vorstellen. Das gilt auch fĂźr andere Regionen. Anzeiger: In einem Land wie Vorarlberg, in dem das Gedankengut des FĂśderalismus bin in die kleinste Gemeindestube hinein gelebt wird, ist das wohl nicht so leicht umzusetzen. Ritsch: Man muss regionaler denken, die Ausgabendisziplin erhĂśhen und die Ausgabenverantwortung klarer deďŹ nieren, dann wird das Thema vermutlich zu einem Selbstläufer bei dem viele BĂźrgermeister sagen werden: Ja, Gemeindezusammenlegungen
Anzeiger: Welches Ihrer Wahlversprechen ist fĂźr Sie das wichtigste? Ritsch: Wir haben sieben mal sieben plus sieben, also 56 konkrete Projekte, die wir in den nächsten fĂźnf Jahren in unserer Landtagsarbeit umsetzen wollen. Ganz wichtig erscheint mir der soziale Wohnbau. 25 Prozent aller Neubauanlagen ab zehn Wohnungen, die in Vorarlberg gebaut werden, mĂźssen gemeinnĂźtzig sein, wenn die anderen Wohnungen dieser Anlagen Ăźber die WohnbaufĂśrderung des Landes mitďŹ nanziert werden – ächendeckend in allen 96 Gemeinden. In einem Drittel der Gemeinden gibt es noch gar keine gemeinnĂźtzigen Wohnungen, das kann nicht sein. Bekäme ich die Chance, Landesrat zu werden, wäre das ein Bereich, in dem ich mich sehr gerne engagieren wĂźrde. Der zweite Bereich, der mir ebenfalls sehr am Herzen liegt, ist die kostenlose Kinderbetreuung – ächendeckend fĂźr Kinder bis zum sechsten Lebensjahr, ganzjährig, ganztägig mit Mittagstisch. Mit diesen zwei Forderungen wĂźrde ich zum Beispiel in Koalitionsverhandlungen gehen.
Anzeiger: Wenn wir schon bei mÜglichen Koalitionen sind: Wie wird die Wahl am Sonntag aus Ihrer Sicht ausgehen? Ritsch: Wenn es stimmungstechnisch bisher gelungen ist, die konservative, rechte und neoliberale Partie, also ÖVP, FPÖ und Neos, nicht so stark werden zu lassen, wie es zu Beginn des Wahlkampfes noch ausgesehen hat, und die rot-grßne Seite gemeinsam in Richtung 30 Prozent zu heben, wäre das eine extreme Bereicherung fßr dieses Land. Wie es aber tatsächlich ausgehen wird, werden wir sehen. Ich sage jedenfalls: Fßr die SPÖ ist alles zwischen 8 und 15 Prozent drinnen und die Absolute der ÖVP ist noch nicht weg. Die Schwarzen haben immer noch in der letzten Woche gewaltig mobilisiert, das darf man nicht ßbersehen. Auch wenn ich mir das nicht wßnsche.
WAHLPROGRAMM Wohnen leistbar machen: Mehr gemeinnĂźtzige Wohnungen und Mietkostenobergrenze, mehr leistbare Jugendwohnungen. Alles gegen Armut unternehmen: Anhebung des Heizkostenzuschusses und der Mindestsicherung, EinfĂźhrung einer Sozialcard. 3Ă HJIH I U DOOH VLFKHUQ 3Ă HJH in Gemeindehand, Ausbau der hEHUJDQJVSĂ HJH $XIVWRFNXQJ GHV 3Ă HJHSHUVRQDOV .LQGHUEHWUHXXQJ NRVWHQIUHL Beitragsfreie Betreuung bis zum 6. Lebensjahr, Ausbau der Kinderbetreuung, bessere Ă–ffnungszeiten. ) U HLQH EHVVHUH 6FKXOH EinfĂźhrung der Gemeinsamen Schule, Ausbau der Ganztagsschule, Abfederung der Nachhilfe-Kosten. 0HKU 6WHXHUJHUHFKWLJNHLW EinfĂźhrung einer Millionärsabgabe, Entlastung des Faktors Arbeit, SchlieĂ&#x;ung YRQ 6WHXHUVFKOXSĂ |FKHUQ Arbeit muss sich lohnen: EinfĂźhrung eines Mindestlohns von 1.500 Euro brutto, Senkung des Eingangssteuersatzes auf 25 Prozent, MaĂ&#x;nahmen gegen kalte Progression.
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Fünf Kleinparteien mit vielen Neos, Piraten, Männerpartei, Wir und Christliche Partei – ein kurzer Üb
Sabine Scheffknecht, Landessprecherin von Neos-Vorarlberg.
Friedrich Gsellmann, Spitzenkandidat der Vorarlberger Piratenpartei.
Hannes Hausbichler, Parteichef der antretenden Männerpartei.
Christoph Alton, Gründer von „Wir - Plattform für die Familie“.
Erwin Dünser, Spitzenkandidat der Christlichen Partei Österreichs.
Alle neun kandidierenden Parteien – freilich mit Ausnahme der ÖVP – haben ein gemeinsames Ziel: die absolute Mehrheit der ÖVP zu brechen. Der Tenor: Die schwarze Allmacht tue dem Land nicht gut. Von den fünf am kommenden Sonntag antretenden Parteien, die nicht im Vorarlberger Landtag sitzen, wird Neos die größte Chance eingeräumt, als künftig fünfte Vorarlberger Landespartei in den Landtag einzuziehen. Den anderen vier Vorarlberger Kleinparteien – Piraten, Männerpartei, Familienplattform Wir und Christliche Partei – werden kaum Mandatschancen eingeräumt. Dennoch haben alle ehrgeizige Ziele. Neos Vorarlberg Mit Sabine Scheffknecht schicken Neos eine Frau als Spitzenkandidatin für die Landtagswahl am kommenden Sonntag ins Rennen. Im Zentrum des pinken Wahlprogramms stehen die Themen Wirtschaft und Bildung. „Die Wirtschaft läuft in Vorarlberg momentan noch gut“, sagt Scheffknecht, sie sieht diese Entwicklung aber nicht als anhaltende Tendenz – im Gegenteil: „Vor allem im Bereich Steuern und Abgaben drückt gewaltig der Schuh.“ Neos fordern eine gezielte Förderung von Start-Ups und Ein-Personen-Unternehmen, zum Beispiel mit einer Streichung der Lohnnebenkosten für den ersten Mitarbeiter und Steuererleichterungen für private Investoren. Von weitreichenden Privatisierungsvorschlägen war in den vergangenen Tagen nur noch wenig zu hören. Weiteres Anliegen sind den Pinken die Vorarlberger Eltern, die ebenfalls stärker unterstützt werden sollen – sowohl jene, die nach der Geburt eines Kindes wieder arbeiten gehen wollen, als auch die, die zuhause bleiben möchten. Zudem soll bei Familiengründungen die Pension künftig beiden Elternteilen angerechnet werden, also ein Pensionssplitting eingeführt werden. Auch im Bereich Bildung setzen Neos einen Schwerpunkt
und fordern eine kleinkindgerechte Pädagogik und Sprachförderung als fixen Bestandteil von Kinderbetreuungseinrichtungen. Durch verstärkte Schulautonomie soll darüber hinaus die Eigenverantwortung und damit das Engagement von Direktoren und Lehrern bei Methoden und Inhalten in den Bildungseinrichtungen gefördert werden. Verbesserungswürdig ist laut Neos auch die Berufsausbildung. Das duale Ausbildungssystem, in dem Vorarlberg Vorreiter war, habe abgebaut, die Lehre müsse wieder auf ein besseres Niveau mit besseren Perspektiven gehoben werden. Eine Regierungsbeteiligung, sollte die ÖVP die absolute Mehrheit verfehlen, ist für Neos durchaus reizvoll, andernfalls wolle die pinke Partei mit konstruktiver Oppositionspolitik Bewegung in die Landespolitik bringen. Neos haben mit acht Prozent und drei Mandaten und damit Klubstärke ein konkretes Ziel für den kommenden Sonntag genannt. Piratenpartei Vorarlberg Friedrich Gsellmann von der Vorarlberger Piratenpartei setzt auf die Themen Mitbestimmung und Transparenz. „Maximale Mitbestimmung“ der Bürger ist das Ziel der Piraten. Transparenz müsse hinsichtlich der öffentlichen Finanzen und Nebenverdiensten der Politiker hergestellt werden. Gleichzeitig sollten die Persönlichkeitsrecht des Einzelnen wieder gestärkt werden: „Wir erleben immer mehr, dass Persönlichkeitsrechte mit Füßen getreten werden.“ Die freie Kommunikation über digitale Netzwerke ermögliche unserer Gesellschaft, die klassischen Freiheitsrechte wie Meinungsfreiheit und freie Entfaltung der Persönlichkeit zu stärken. Das traditionelle Familienmodell und moderne Lebensgemeinschaften stehen laut Piraten nicht in Konkurrenz zueinander, sondern ergänzen sich, sind gleichwertig und sind auch gleichberechtigt vor dem Gesetz zu behandeln. Die persönliche Wahl des Modells sei als völlig wertungsfrei zu betrachten.
Weitere Inhalte und Forderungen der Piratenpartei: Transparente Strukturen in der öffentlichen Verwaltung, Arbeit entlasten, Spekulanten besteuern, keine Vorratsdatenspeicherung, bedingungsloses Grundeinkommen, die Streichung von Cannbis aus dem Suchtmittelgesetz – die diesbezügliche Strafverfolgung beenden und dem organisierten Verbrechen das Geld abgraben. Desweiteren treten die Piraten für die „Privatisierung von Religion“ ein, soll heißen: strikte Trennung von Staat und Religion in allen Bereichen. Und sie fordern auch einen fahrscheinlosen öffentlichen Personennahverkehr, ein solcher stelle nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch für die Wirtschaft langfristig einen Gewinn dar. Männerpartei Vorarlberg Die Männerpartei mit Spitzenkandidat Hannes Hausbichler hingegen fordert zunächst Chancengleichheit statt Quote. Chancengleichheit sei nämlich nicht Ergebnisgleichheit, damit sei auch die Quote keine Chancengleichheit, sondern das Gegenteil: absichtliche Benachteiligung von Männern. Die Benachteiligung der Männer sieht Hausbichler etwa in den Beratungsstellen des Landes an, er fordert die Unterbringung der „Kontakt-Verweigerung“ für Väter in der Gewaltstatistik, verlangt schärfere Strafen für „Vaterschaftsbetrug“, der ein „Schwerverbrechen“ sei, und pocht darauf, näher zu erforschen, wieso Männer eine geringere Lebenserwartung haben. Letzteres führt er auf die psycho-sozialen Belastungen zurück, denen Männer unterlägen. Darunter versteht Hausbichler durchaus auch, dass viele Männer gezwungen seien sich abzurackern, um Alimentenzahlungen für ihre Ex-Frauen und die Kinder leisten zu können. Abhilfe schaffen könnte hier eine Regelung, wonach der Vater frei wählen kann, ob er nach der Trennung von der Frau entsprechend viel Zeit für die Kinder aufwendet oder alternativ Alimente bezahlt.
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großen Zielen erblick über die Wahlforderungen Ein Gegeneinander von Männern und Frauen will Hausbichler allerdings nicht, vielmehr fordert er eine Solidaritätspolitik für ein gemeinsames Miteinander. So möchte die Männerpartei beispielsweise einen Solidaritätslandesrat etablieren, der sich um ein gutes Miteinander von Frauen und Männern, Armen und Reichen sowie von Alten und Jungen sorgt. Und statt neiderweckende, einseitige und vorwurfsvolle Genderstudien zu betreiben, soll sich der Solidaritätslandesrat darum kümmern, das Gemeinschaftsgefühl der Menschen zu erfassen und nach Kräften zu fördern. Bürgerliste „Wir“-Vorarlberg Die Liste „Wir – Plattform für Familien“, die von Christoph Alton als Spitenkandidat angeführt wird, fordert ein Familienwahlrecht, eine Direktwahl des Landeshauptmanns und eine Abschaffung der Fristenlösung. Das Wahlprogramm spiegelt durchwegs ein sehr konservatives Weltbild. So wird explizit festgehalten: „Die Familie besteht aus Frau und Mann mit Kindern.“ Ferner wird angeführt: „Der Sexualkundeunterricht an Schulen hat die religiösen und kulturell-ethischen Werte der Familie zu respektieren.“ Vater und Mutter sollen außerdem jeweils eine halbe Stimme dazu bekommen, um für ihr Kind mitwählen zu können. Den Landeshauptmann soll man nach Vorstellung von der Liste unabhängig von der Partei direkt wählen. Jeder Politiker soll außerdem einen Tag pro Monat in einer Sozialbetreuungsstätte mitarbeiten. Steuerlich plädiert die Liste für eine höhere Besteuerung der Rohstoffe, die Arbeitsleistung, also die Löhne, soll dagegen steuerlich entlastet werden. Im Bildungsbereich tritt die neue Liste dafür ein, dass Pflichtschullehrer genauso hoch bezahlt werden wie Gymnasiallehrer. Die Schulpflicht soll nach acht statt wie bisher nach neun Jahren enden. Alton tritt für ein Schulsystem ein, das die Gleichwertigkeit
aller Begabungen anerkenne. Im bestehenden, „einseitigen“ Schulsystem setze man zu sehr auf die kognitiven Fähigkeiten. Mindestens ebenso bedeutend seien aber emotionale oder handwerkliche Begabungen. Das müsse gefördert werden - wenn nötig auch durch die Möglichkeit, die Kinder selbst zuhause unterrichten zu können. Weiters fordert die Kleinpartei, dass Abtreibungen nur dann durchgeführt werden dürfen, wenn die Einwilligung beider Elternteile vorliegt. Ohnehin sollte die Fristenlösung nach Vorstellung der Partei der Vergangenheit angehören, Alton tritt für die Unantastbarkeit menschlichen Lebens ab der Empfängnis bis zum natürlichen Tod ein. Christliche Partei Österreichs In die gleiche Kerbe schlägt auch Erwin Dünser, Spitzenkandidat der Christlichen Partei Österreichs (CPÖ) und stellt klar: „Wir wollen den ungeborenen Kinder eine Stimme geben.“ Die Ablehnung jeder Form von Abtreibung stellt er in die Mitte seines Wahlprogramms: „Hier kann man keine Kompromisse machen.“ Das gelte auch für Abtreibungen nach Vergewaltigungen: „Es kann immer Positives daraus erwachsen.“ Weiters fordert Dünser vor allem die Rückbesinnung auf die „christliche Lehre“ in allen familienpolitischen Fragen. Die CPÖ fordert auch eine Ausweitung der Mitbestimmung der Bürger. Die direkte Demokratie sei ein „Stiefkind“ in Österreich. Die Kleinpartei will mehr Gerechtigkeit in allen Lebensbereichen und durch Mut zur Wahrheit eine ehrliche Politik für Vorarlberg erreichen. Nach dem Motto „Die Sorge um die Schwachen muss unsere Stärke sein“ werden mehr soziale Gerechtigkeit durch eine Senkung der Wohnkosten, vor allem für Jungfamilien, und eine sofortige Steuerreform für alle Österreicher durch Absenkung der Steuer- und Abgabenquote gefordert.
Aufgaben des Vorarlberger Landesparlaments Beim Urnengang am Sonntag wird nicht die Landesregierung, sondern der Landtag gewählt. Dieser wiederum wählt dann die neue Landesregierung – freilich in Abhängigkeit der zuvor von den antretenden Parteien erreichten Stimmen. Die meisten Wahllokale sind von 7.30 bis 13 Uhr geöffnet, einige öffnen früher, einige später, wenige schließen schon um 10.30 Uhr. Entsprechende Informationen sind der Bevölkerung bereits zugegangenen. Der Landtag ist das Parlament des Landes Vorarlberg. Er hat als zentrale Aufgaben die Gesetzgebung, die Wahl und Kontrolle der Landesregierung sowie die Festlegung der Einnahmen und Ausgaben des Landes, also das Budget. Die Existenz eines eigenen Parlaments ermöglicht die eigenständige Wahrnehmung wichtiger Aufgaben im Interesse der Landesbevölkerung. Die 36 Mitglieder des Landtages werden für die Dauer von fünf Jahren gewählt. Wahlberechtigt sind österreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die im Landesgebiet ihren Hauptwohnsitz haben und am Tag der Wahl das 16. Lebensjahr vollendet haben. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Personen mit Wohnsitz im Ausland wählen. In den Landtag gewählt werden können Wahlberechtigte, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet haben. Das Land hat sehr viele für die Bevölkerung unmittelbar erfahrbare Aufgaben zu erfüllen. Dazu gehören etwa: Soziales (Sozialhilfe, Pflegeheime, Jugendfürsorge und Jugendschutz), Gesundheit (Spi-
täler), Integration, Bildungswesen (Schulrecht, Kindergartenwesen), Raumordnung und Baurecht, Landwirtschaft (Grundverkehr, Landwirtschaftsförderung), Naturschutz, Verkehr (Straßen, öffentlicher Personennahverkehr), Wirtschaft (Wirtschaftsförderung), Tourismus, Energie (Energiewirtschaft, Erreichung der Energieautonomie), Katastrophenschutz und Rettungswesen. Wahl der Landesregierung Die Landesregierung ist die oberste Verwaltungsbehörde im Land. Sie ist für die Umsetzung der Gesetze und sonstigen Beschlüsse des Landtages verantwortlich. Die Landesregierung wird vom Landtag auf die Dauer der Landtagsperiode von fünf Jahren gewählt. Die Landesregierung besteht aus Landeshauptmann, Landesstatthalter als seinem Stellvertreter und fünf weiteren Mitgliedern, den Landesrätinnen und Landesräten. Besondere Bedeutung kommt der Ausübung der Kontrollrechte des Landtages gegenüber der Landesregierung und den ihr unterstellten Behörden zu: So können die Mitglieder des Landtages Anfragen an das in einer bestimmten Angelegenheit zuständige Mitglied der Landesregierung stellen. Die Landesregierung erstattet dem Landtag jährlich einen Rechenschaftsbericht. Im Landtag werden auch die Berichte von Landesvolksanwaltschaft, Landes-Rechnungshof sowie Bundes-Rechnungshof diskutiert. Wichtig ist zudem die Kontrolle des Landtages über das Landesbudget, das jährlich vom Landtag genehmigt werden muss.
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Feldkircher Themenführung HEUTE: Feldkirch für Kinderaugen Do 18.09. um 16:30 Uhr Zwischen engen Gassen und dunklen Durchgängen werden wir schleichen und aufregende Geschichten über gute und böse Geister hören. In den verborgensten Winkeln von Feldkirch werden wir so manche Begebenheit aufdecken - von den Montforter Grafen und von den eingesessenen Bürgern der Stadt. Preis: Erwachsene: 4 Euro Kinder und Jugendliche 2 Euro Treffpunkt: Tourismuscounter Stadtführer: Gerlinde Budzuhn Sa 27.09 | 08:30 Uhr Marktgass’-Führung Feldkirch Handel damals und heute Die breiten Laubengänge mit Geschäftslokalen, Gast- und Bürgerhäusern, die Wochen- und Jahrmärkte, Weihnachtsmärkte, Wein- und Gauklerfeste: alle zeugen sie von einer äußerst lebendigen Marktkultur. Der Besuch der Marktgasse am Samstagmorgen macht deren Stimmung auf unvergleichliche Weise erlebbar. Stadtführerin: Margret Lindner Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/73467, tourismus@ feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at, Sa. 27.9., 8.30 Uhr
Unter der Schattenburg
Sa 9 -15 Uhr : Erntedank und Stundenlauf Am kommenden Samstag erleben wir einen der Höhepunkte im Marktjahr. Das Erntedankfest. Die Gebietsbäuerinnen Vorderland, allen voran Irene Biedermann, haben einiges auf die Beine gestellt. Um 10:00 Uhr wird in der Marktgasse (Höhe Gasthaus Lingg) ganz traditionell die Erntedankkrone von Dompfarrer Rudolph Bischof geweiht. Musikalisch begleitet wird die Feier vom Musikverein Nofels.
Danach wird gemütlich am Sparkassenplatz gefeiert. Die Bäuerinnen haben nächtelang die tollsten Torten gebacken, Suppe gekocht und werden diese zu Gunsten der Lebenshilfe Vorarlberg verkaufen. Besonders lustig wird es, wenn die Damen dann auch noch beim Stundenlauf im Dirndl mit dabei sind und somit mit dem Erlös der „gedrehten“ Runden noch einmal die Lebenshilfe Feldkirch unterstützen. (pr)
Krimiabend mit Natter und Mähr am Saumarkt: Seit 2010 sind drei Vorarlberg Krimis mit dem Protagonisten Inspektor Ibele erschienen. Der Bregenzerwälder Peter Natter liest aus seinem neuesten Krimi „Die Tote im Cello-Karten“. Eine Gesellschaftsdame wird auf der Schubertiade in Schwarzenberg ermordet. Der in Feldkirch geborene frühere ORF Redakteur Christian Mähr liest aus seinem neuen Buch „Tod auf der Tageskarte“. Der Wirt Matthäus Spielberger sieht Morde, bevor sie passieren. Was aber mit dieser Gabe anfangen? Der Stammtisch in seinem Gasthaus ermittelt. Freitag 19. September, 20.15 Uhr www.saumarkt.at (cer)
Kindertrödelmarkt & Re-Use-Day! Caritas und Stadt feierten doppelte Premiere Unter dem Motto „Wiederverwenden statt Verschwenden“ fand in Feldkirch zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit der Umweltabteilung der Stadt Feldkirch und der Caritas der erste „Re-Use-Day“ und der erste Feldkircher Kindertrödelmarkt statt! Die „chillige Atmosphäre“ entstand nicht zuletzt durch die perfekte, engagierte und entspannten Zusammenarbeit von der Umweltabteilung Feldkirch (Reinhold Lins, Tatjana Fritz) der Caritas (Karoline Mätzler, Gerhard Schmid, Christine Erath) und dem Stadtmarketing Feldkirch (Stefanie Purtscher). Nicht möglich wäre so
eine Veranstaltung ohne der großartigen und selbstlosen Unterstützung von zahlreichen Ehrenamtlichen Helfern, von den Models bis hin zur Visagistin. Erster Kindertrödelmarkt Strahlende Kinderaugen egal wo man hinsah. An 26 Ständen boten Kinder alles was sie selber nicht mehr benötigen und für so manches Kind ging dadurch ein kleiner Traum in Erfüllung. Eltern konnten günstig Geschenke und viele notwendige Dinge für ihre Kinder erstehen. Was die carlas alles machen wurde am Re-Use Day erfolgreich kommuniziert!
Ganz unter dem Motto Arbeitsplätze schaffen und die Umwelt schonen wurde ansehnlich demonstriert was alles bewegt werden kann wenn man etwas bewusster mit Ressourcen umgeht. Die Wiederverwendungsmöglichkeiten von Kleidern, Möbeln, Elektrogeräten und anderen Dingen unseres Lebens wurde durch das umfangreiche Angebot von carla deutlich. Zahlreiche Besucher entspannten sich in der carla Lounge, genossen die Modenschau, bestaunten die Produkte vom Jugendbeschäftigungsprojekt Startbahn. Sarah Kucica „Nadelfin“ reparierte unzählige Kleidungsstücke gegen
eine Spende. Designerin Kasandra Hipp Urban Foxxes verwandelt langweilig gewordene Kleider in hippe Designerstücke. Die „chillige Atmosphäre“ entstand nicht zuletzt durch die perfekte, engagierte und entspannten Zusammenarbeit von der Umweltabteilung Feldkirch (Reinhold Lins, Tatjana Fritz) der Caritas (Karoline Mätzler, Gerhard Schmid, Christine Erath) und dem Stadtmarketing Feldkirch (Stefanie Purtscher). Nicht möglich wäre so eine Veranstaltung ohne der großartigen und selbstlosen Unterstützung von zahlreichen Ehrenamtlichen Helfern, von den Models bis hin zur Visagistin. (pr)
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Lichtkunst in der Johanniterkirche Miriam Prantl lässt Johanniterkirche und Kunsthaus Bregenz erstrahlen
Für ihre Lichtskulptur in der Johanniterkirche greift Prantl die symbolische Form des Würfels auf und lässt diesen in der Apsis schweben. Im abgedunkelten Raum sind nur die 2,5 Meter langen Umrisse des Würfels zu sehen, die eine Lichtkugel umschließen. Ein langsamer Atemrhythmus eröffnet unterschiedliche Wahrnehmungen beim Betrachter. Die Künstlerin arbeitet hier erstmals mit UVLicht, wie sie erklärt: „Der implodierte Raum des Würfels wird hier thematisiert im Gegensatz
zur nach außen dringenden räumlichen Bewegung des Lichtes an der Außenhaut des Kunsthauses. Gleichzeitig wird auf den potenten Raum der Kirche einge-
gangen – auch hier mit minimalistischen Mitteln.“ Um sich im durchdringenden UV-Licht zurechtzufinden, muss der Betrachter eine andere, unge-
wohnte „Belichtung“ in sich zulassen. Eine Soundcollage, die eine weitere Ebene der Lichtinstallation darstellt, bespielt den Raum der Johanniterkirche. Klänge von der Voyager Raumsonde, Eigenkompositionen der Künstlerin und andere Klangelemente sind als Soundcollage übereinander geschichtet. Prantl beschreibt: „ Licht und Sound verändern die energetische Schwingung im Raum und dessen Wahrnehmung.“ Eröffnung durch KUB Kurator Rudolf Sagmeister ist morgen Freitag um 20 Uhr. Die Ausstellung ist ab 20. September bis 6. Dezember jeweils Dienstag bis Freitag von 10 Uhr bis 12 Uhr und von 15 Uhr 18 Uhr, Samstag von 10 Uhr bis 14 Uhr geöffnet. Informationen zur ergänzendenInstallation im KUB in Bregenz www.johanniterkirche.at (cer)
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Die Johanniterkirche, mitten in der Stadt Feldkirch, ist mittlerweile als Kunstplattform über die Grenzen hinaus bekannt. Die neue Installation von der in Bregenz geborenen Künstlerin Miriam Prantl lässt die Kirche im verdunkelten Innenteil kunstvoll erstrahlen.
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„Fohrenburger Jubiläum“ - Spezialbier Erstmals in der kleinen Flasche! In Vorarlberg ist manches anders – auch der Biergenuss. Hier trinkt man traditionell Spezialbier so wie das „Fohrenburger Jubiläum“ eines ist. Und hier liebt man auch die kleine 0,33-l Mehrwegflasche. Fohrenburger bringt nun beide Vorarlberger Bier-Besonderheiten unter einen gemeinsamen Kronkorken und trifft damit genau den Geschmack der Vorarlberger Biergenießer. Im Ländle wird am liebsten „Spezialbier“ getrunken, so wie das „Fohrenburger Jubiläum“ eines ist: vollmundig, kräftig und würzig mit 5,5% Alk. Vol. und 12,8° Stammwürze. Weiter im Osten Österreichs ist das mildere und leichtere Märzebier (4,8% Alk. Vol. und 11,8° Stammwürze) viel häufiger verbreitet. Und gerne genießen die Vorarlberger ihr Bier in einer kleinen handlichen 0,33l Flasche. Großes Bier Fohrenburger Jubiläum – jetzt auch in kleiner 0,33l Flasche „In manch einem Gespräch mit Bierliebhabern habe ich erstaunt erkannt, wie wenig Bierfreunden bewusst ist, dass unser „Stiftle“ mit einem Märzenbier gefüllt ist. Und so reifte der Entschluss, ein „kleines Jubiläum“ für die Bier-
Andreas Rosa
(Foto: Jessica. A. Hath.)
liebhaber auf den Markt zu bringen. Damit haben wir die zwei Besonderheiten des Vorarlberger Biermarktes kombiniert – das vollmundige Spezialbier in der kleinen, handlichen 0,33l Pfandflasche.“ so Braumeister Andreas Rosa. Gebraut nach dem Reinheitsgebot von 1516 Gebraut wird nach altem Bludenzer Rezept und dem Reinheitsgebot von 1516 mit ausgesuchtem Hopfen, bestem Malz und dem kristallklarem Bergquellwasser aus der Silvretta-Arlberg-Region. Aber eben mit Vorarlberger Eigenart – mit 12,8º Stammwürze und 5,5% Alk. Vol. Das kleine Jubiläum ist so gesehen nichts anderes als ein „Spe-
Birgit Köpf
Die Bierkönigin Raphaela Dünser
zialbierle“, also nur etwas kleiner als das große 0,5 l Jubiläum. Damit ist das 0,33 l Jubiläum das ideale Bier für alle, die lieber zwei kleine „Spezialbierle“ als ein Großes trinken.
Von Fohrenburger gibt es also jetzt die beliebteste österreichische Biersorte und die beliebteste Vorarlberger Biersorte, das Spezialbier, in der kleinen Pfandflasche.
Für den aufmerksamen Bierkenner bleibt jetzt wohl nur noch eine Frage offen: Was ist mit dem Fohrenburger „Stiftle“ ?
Mit insgesamt 10 Sorten bietet Fohrenburger die größte Auswahl im 0,33 l Sortiment – alle Biersorten gibt’s auch auf www. fohrenburger.at.
Fohrenburger „Stiftle“ gibt es weiterhin als „Kleines Frisches für dazwischen“ Das Fohrenburger Stiftle wird es natürlich weiterhin geben. Es ist aber eben ein Märzenbier, das ist jene Biersorte, die österreichweit am liebsten getrunken wird, feingehopft und leichter im Alkoholgehalt mit 4,8% Alk. Vol. und 11,8° Stammwürze.
Fohrenburger Jubiläum für Ihr persönliches Jubiläum! Für alle Bierliebhaber, die heuer noch ein Jubiläum feiern, gibt es jetzt einen Jahresvorrat Fohrenburger Jubiläum 0,33l zu gewinnen. Einfach auf www.fohrenburger.at schreiben,wie und warum ein persönliches Jubiläum gefeiert wird und schon ist man beim Gewinnspiel mitdabei. (pr)
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Erfolgreiches Kilbiwochenende Zahlreiche Besucher in Altenstadt Zahlreiche Besucher feierten am vergangenen Wochenende die Kilbi in Altenstadt. Das Fest wurde am Freitag Abend mit der bekannten Partyband Alpenstarkstrom eröffnet.
Viele Besucher am Wochenende
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Abends wurde mit der Band Zündstoff und den Hits von Markus Wolfahrt für beste Stimmung im vollen Zelt gesorgt. Beim Frühschoppen am Sonntag spielte die Jungmusik Altenstadt unter der Leitung von Markus Lins. (cer)
Markus Wolfahrt mit den drei Schwestern
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Am Samstag freuten sich beim Sicherheitstag vor allem die kleinen Besucher über Wasserrettung, Feuerwehr, Polizei, Rettung und ÖAMTC. Das Highlight für Groß und Klein war bestimmt die Besichtigung des Poilzeihubschraubers.
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Das Dogana in der Stadt
Ablesung Strom- und Wasserzähler
35 Jahre gelebte Familientradition im Herzen Feldkirchs
Die Stadtwerke Feldkirch werden im Rahmen der jährlichen Ablesung zwischen 17. September und 10. Oktober die Strom- und Wasserzähler in Levis, Altenstadt, Gisingen und Nofels ablesen. Die berechtigten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben einen gültigen Dienstausweis mit Foto. Die Stadt bittet die Bevölkerung, den Ablesern den Zutritt zu den Zählern zu gewähren. Bei Fragen zur Ablesung oder zum Stromverbrauch steht das Kundencenter von Montag bis Donnerstag zwischen 07.30 und 17.00 Uhr und am Freitag von 07.30 bis 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 05522 / 9000 zur Verfügung. (red)
Gutes Essen, hippe Bar, gemütliches Cafe, große Gastlichkeit. Das alles bietet das Dogana in der Feldkircher Neustadt, seit 35 Jahren. Die Brüder Lothar und Bernhard Gallaun führen mit ihren Söhnen Michael und Manuel das Familienunternehmen. Von Isabelle Cerha Anzeiger: Das Dogana ist schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein Gasthaus. Früher war es als Gasthaus „Schreiber“ bekannt, bevor es 1948 renoviert wurde und von da an „Dogana-Stube“ hieß. Kennen Sie die Geschichte des Hauses? Dass es angeblich einmal ein Zuhälterlokal war? Gallauns: (Beide lachen.) Dass es ein Zuhälterlokal war, können wir nicht bestätigen, dass man sich aber besser eine Rüstung anzog, bevor man damals das Lokal betrat, wissen wir.
Achtung Umleitung Umleitung Linie 3, 6, 7 und 67 aufgrund der Totalsperre Haltestelle Montforthaus ab 22. September
Anzeiger: Lothar, wie kam es dazu, dass eure Familie das Dogana übernehmen konnte? Lothar Gallaun: Mein Vater musste sich 1977 entscheiden, das damals von ihm gepachtete Montfort (Scharfe Eck) zu kaufen oder zu schließen. Zur gleichen Zeit, 1978, stand auch das Dogana-Haus zum Verkauf. Da das Haus in der Neustadt im Vergleich zum Haus in der Vorstadt eine bessere Substanz und mehr Möglichkeiten für seine Interessen bot, entschied er sich für das Dogana-Haus.
Aufgrund von Bauarbeiten beim Montforthaus können die Haltestelle Montforthaus, Elisabethplatz und Montfortgasse von den Stadtbuslinien 3, 6 und 7 sowie von der Landbuslinie 67 ab 22. September bis 28. September nicht mehr angefahren werden. Die Linie 67 fährt von der Schattenburg direkt zur Haltestelle Jahnplatz. Einstieg für die Linie 3 und 6 ist beim Katzenturm. Einstieg für die Linie 7 ist bei der Haltestelle Rösslepark. Danke für Ihr Verständnis.
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Anzeiger: Wollte euer Vater, Gustav Gallaun, selbst in der Gastronomie tätig bleiben oder kaufte er das Haus für euch? Bernhard Gallaun: Papa kaufte das Haus für uns Kinder. Nachdem wir drei Kinder erst bei ihm am familiengeführten Geflügelhof im Tostner Ried und im „Glucki“ in der Marokkanerstraße mitgearbeitet hatten, erweiterten Lothar und ich unsere Kentnisse in der Gastronomie. Schnell war allen klar, dass das unsere Berufung ist. Anzeiger: Wie ging die Geschichte von da an weiter?
Lothar Gallaun: 1979 wurde nach längerer Umbauphase das Dogana eröffnet. Im ersten Stock befand sich ein Steakhaus, im Erdgeschoss ein Cafe und eine Weinstube und im Keller eine Oldie-Tanzbar. 1984 wurde das Cafe und die Bar umgebaut und umbenannt, das „Borsalino“ entstand. Die Bar im Keller entwickelte sich erst zum „Kanapee“, 1996 zu einem Irish Pub. Anzeiger: Am 3. August 2000 ging euer Familienunternehmen in Flammen auf. An was könnt ihr euch erinnern? Lothar Gallaun: Nach Feierabend war ich mit meinem Bruder Bernhard und Freunden noch in der Stadt unterwegs. Es war noch nicht lange, dass ich zu Hause in Levis in meinem Bett lag, als gegen 5 Uhr früh das Festnetz klingelte. Dass das Telefon klingelte und ich die Nachricht bekam, dass unser Haus in der Stadt brennt, schien mir surreal. Mein erster Gedanke: „Mein Bruder und seine Familie, mein Sohn!“ Anzeiger: Mit Bruder und Familie bist du gemeint Bernhard. Ihr habt in diesem Haus gewohnt. Wie sind deine Erinnerungen? Bernhard Gallaun: Glück im Unglück! Anfang August wurden im gesamten oberen Teil des Hauses die Fensterstöcke gestrichen. Dadurch konnten die Fenster nicht geschlossen werden. Das war der Grund, warum meine Frau und meine Kinder bei den Großeltern im Geflügelhof übernachteten. Mein Neffe Michael und seine Freundin schliefen im ersten Stock, als das Feuer ausbrach. Ein Clochard, der schon wochenlang zuvor eher störend vor dem Eingang saß, rettete uns wahrscheinlich auch das Leben. Anzeiger: Warum auch? Bernhard Gallaun: Michael, Sohn von Lothar, wurde durch Rufe unseres Nachbarn Karl Heinz Mallinger und durch das Schmeißen von Bierflaschen und Ähnlichem von diesem Unbekannt oder sagen wir Schutzengel geweckt. Michael rannte dann zu mir in den oberen Stock, weck-
Zwei Generationen Gallaun te mich und entkam mit mir und seiner Freundin über die Dächer. Anzeiger: Das heißt, dass euer Nachbar und der Unbekannte euch das Leben gerettet haben? Bernhard Gallaun: Wahrscheinlich! Denn der giftige Rauch, der, weil eben die Fenster nicht geschlossen werden konnten, in alle Zimmer schlich, führt im Schlaf zu einer Atemlähmung. Hätte unser Nachbar nicht durch Rufen und der Obdachlose nicht mit seinen Flaschen Michael geweckt, wären wir wahrscheinlich nicht so glimplich davongekommen. Anzeiger: Im März 2001 feierte das Dogana seine Wiedereröffnung. 35 Jahre sind seit Erwerb des Hauses vergangen. Das Jubiläum wird, wie ich euch kenne, groß gefeiert. Lothar Gallaun: Wir sind ja auch für unsere Partys bekannt und selbst nie zu müde, um zu feiern. Als Dank für unsere Stammkunden und Freunde feiern wir heute beim großen Drei Schwestern Clubbing in der Brauerei Frastanz unser Jubiläum.
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Ländle rüstet sich für 2016 Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe kommen ins Ländle Vom 29. August bis 31. August fanden in Tamsweg in Salzburg die 20. Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe statt.
(Foto: ÖBFV)
Zwar konnten sich die Jungs und Mädels der Feuerwehrjugend Gisingen heuer knapp nicht für diese österreichweiten Bewerbe qualifizieren, jedoch war trotzdem eine große Abordnung bei diesen Bewerben mit dabei. Der Grund war die Fahnenübergabe an den nächsten Veranstalter im Rahmen der Schlussfeier. Diese Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe werden alle zwei Jahre ausgeführt und zählen mit rund 500 Jugendlichen zu einer der größten Jugendveranstaltungen in Österreich. Im Jahr 2016 kommen diese Bewerbe wieder zurück ins schöne Ländle. Die Feuerwehr Feldkirch-Gisingen und die Stadt Feldkirch werden gemeinsam mit dem Landesfeuerwehrverband Vorarlberg die 21. Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe austragen und freuen sich jetzt schon auf diese Veranstaltung. Eine Abordnung der Feuerwehr Feldkirch-Gisingen, welche als Organisatoren dieser Bewerbe fungieren, war bei den diesjährigen Bewerben vor Ort und machten sich ein Bild dieser Veranstaltung. In den nächsten Wochen und Monaten werden sich mehrere Arbeitsgruppen bilden und die Organisation für die 21. Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe in Feldkirch-Gisingen 2016 beginnt. (ver)
Eine Abordnung der Feuerwehrjugend Gisingen war in Tamsweg dabei.
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Hört… Hört…
Götzis präsentierte große Lifestyle- und Modenacht
Das MTVO-Team mit Produktionsleiterin Janine Bereuter, Hannah Beck und Friederike Landmann besuchten die „Lifestyle- und Modenacht“ in Götzis.
Foto: Werner Bachmann
Seit fünf Jahren lädt die Wirtschaftsgemeinschaft Götzis, mit Manfred „Böhmi“ Böhmwalder und Herbert Mittelberger an der Spitze, zur beliebten Lifestyle- und Modenacht in die pulsierende Marktgemeinde am Kummenberg. Bei angenehmen Temperaturen, ausgelassener Stimmung und interessanten Angeboten der Händler und Gastronomen ließen sich wahre Scharen an Einkaufswilligen überzeugen. In mehr als dreißig Geschäften und Lokalen konnte von 18 bis 22 Uhr probiert, degustiert und ausgiebig geshoppt werden. In kurzer Zeit hat sich somit die Lifestyle- und Modenacht für Besucherinnen und Besucher aus nah und fern zu einem wahren „Must be“ in Götzis entwickelt. Am Garnmarkt war besonders buntes Treiben angesagt, Pianomusik wurde stimmig mitten auf dem Kirchplatz dargeboten. Speziell Kinder nutzten naturgemäß das violette Milka-Zügle, das einen Hauch Bludenz nach Götzis brachte und pausenlos seine Runden fuhr. Groß aufgekocht wurde im spanischen Stil beim Reisebüro Loacker, wo übrigens in Kürze die Kundenräumlichkeiten ausgeweitet werden. Ralph Loacker und sein Team bemühten sich um die lukullischen Wünsche und die Reiselust der zahlreichen Gäste.
„Immergrün“ ist nicht nur der Firmenname, sondern auch das Motto von Bettina Keckeis: In den neuen Geschäftsräumen Ambach fühlte sich das Lange-NachtPublikum ebenso wohl wie beim eben auch neu gestylten Modehaus Mayer. Walter Mayer als einer der traditionsreichsten Modehändler des Landes zeigte edle und doch immer tragbare Modelle für den kommenden Herbst und Winter, für Männer und Frauen. Angetan vom Flair in der Marktgemeinde zeigten sich unter anderem auch das Team des Musiktheaters Vorarlberg rund um Präsidentin Margit Hinterholzer und Produktionsleiterin Janine Bereuter. Weiters traf man flanierend und parlierend Ute und Thomas Forster oder Barbara Wolf (Lions Rheintal amKumma) sowie Sergej Kreibich von der WG-Agentur spitzar. Die beiden WG-„Engel“ Susanne Amann und Isolde Nachbauer freuten sich mit den teilnehmenden Partnern über den großen Zuspruch der Bevölkerung und den Besuch des scheidenden Götzner Langzeit-Bürgermeisters Werner Huber, welcher kurz darauf das Amt an seinen Nachfolger Christian Loacker übergab. „Life & Style“ scheinen stellvertretend für Gözis zu stehen, was einmal mehr an die „Nacht“ gelegt wurde. (bach)
Lifestyle in Götzis – Timo Loacker, Margret Scholler, Ralph Loacker (Loacker Tours) und Ute mit Thomas Forster (Lions Rheintal amKumma).
„im Trend“ – Franz Schwab (Küchenwerkstatt) und VersicherungsSpezialist Helmut Scholler.
Modische und stylische Schuhe – Susanne Pfattner (Schuhe Susanne) und Karin Ellensohn.
„Trolleys, Taschen und Körbe“ – Robert und Daniela Schütz (Max praktisch unterwegs).
„Mahl.Zeit“ bei Betreiber Christian Zickler und Walter Hinterholzer (whING Planungsbüro).
Musiktheater-Präsidentin Margit Hinterholzer (magisch) und Veronika Ess (Musikladen).
Neuer Style im Götzner Modehaus – Walter und Rosi Mayer vom gleichnamigen Modehaus.
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„Vorarlberg steigt aufs Rad” Großer Andrang bei der dritten Vorarlberger Fahrrad Parade Bei der dritten Fahrrad Parade von Vorarlberg MOBIL trafen sich rund 1.100 Radlerinnen und Radler und zeigten, wie viel Spaß eine gemeinsame Radtour machen kann. Von fünf verschiedenen Treffpunkten aus fuhren sie am vergangenen Sonntag auf verschiedenen Landesstraßenabschnitten durch das Land. „Neben der Botschaft, gerade für kurze Strecken möglichst aufs Rad umzusteigen, stehen dabei das Gemeinschaftserlebnis und der Spaß an der Bewegung im Vordergrund“, betont Verkehrsreferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Bereits zum dritten Mal waren alle Radfans eingeladen, sich der Vorarlbergweiten Fahrrad Parade anzuschließen. Um Punkt 15 Uhr starteten am vergangenen Sonntag in vier Vorarlberger Regionen die Paraden. In Bludenz
Bei der dritten Fahrrad Parade von Vorarlberg MOBIL trafen sich rund 1.100 Radlerinnen und Radler. Von fünf verschiedenen Treffpunkten aus fuhren sie auf verschiedenen Landesstraßenabschnitten durch das Land. wurde bereits am Vormittag um 10 Uhr begonnen. An den fünf Zielorten angekommen fanden jeweils die Preisübergaben zum Vorarlberger Fahrradwettbewerb statt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die sich bis zum 8. September registriert und mindestens 100 km mit dem Fahrrad zurückgelegt hatten, waren potentielle Gewinner. Ein feierlicher
Ausklang des nicht ganz so sonnenreichen Radsommers war also garantiert. Die Parade wurde vom Land Vorarlberg im Zuge der Kampagne „Fahrrad Freundlich“ gemeinsam mit fünf Regionen veranstaltet. In Bregenz trafen sich alle Plan B-Gemeinden beim Kornmarktplatz und radelten
dann zusammen Richtung Lochau, wo sie auf eine Abordnung aus dem Leiblachtal trafen, mit der sie dann gemeinsam auf der L190 wieder retour radelten. Die Gemeinden von der Region „Am Kumma“ sammelten sich zuerst in Hohenems und radelten gemeinsam entlang der L190 nach Altach zum carla Möslepark. Die Vorderlandgemeinden und Feldkirch trafen sich heuer beim Rankweiler Rathaus. Für die Parade wurde hier extra die gesamte Ringstraße gesperrt. In Frastanz trafen sich die Radfans beim Bahnhof, der auch gleichzeitig feierlich eröffnet wurde, und fuhren zusammen mit den Radlern der Blumenegg-Region eine Schleife durch die Gemeinde Frastanz. Die Gemeinden Bludenz, Nüziders und Bürs registrierten sich bei der Remise Bludenz und radelten gemeinsam über Nüziders nach Bürs. (red)
Herbststammtisch Handicap: Der Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap hält am Mittwoch 24. September ab 19 Uhr Neuwahlen im Hotel Montfort in Lewis ab. Der Wahlausgang ist für die nächsten zwei Jahre entscheidend. Es wird daher um vollzähliges Erscheinen der Mitglieder gebeten.
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seit Jahren bemüht, bauliche Missstände in Feldkirch aufzuzeigen. Auf diesem Weg ein großes Danke für die reibungslose Zusammenarbeit und Hilfe beim Bau der Rampe an der Poststelle Nofels. (cer)
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Dankeschön an Aqua Mühle Frastanz: Der Verein Handicap ist
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Eine gute Wahl 21. September – Rankweiler Pfarrfest 2014 Glück auf die Sprünge zu helfen oder sich von schönen Momenten anderer beflügeln zu lassen. Es wird alles gesammelt, „was Freude bereitet, zum Lachen bringt, das Herz erwärmt bzw. Sorgen verkleinert, Ärger vertreibt, Kummer frisst, Stress reduziert“…die Arbeitsgruppe Demenz freut sich auf Ihren Besuch. In diesem Sinne: nach der Wahl hinein ins Vergnügen. Man sieht sich beim Rankweiler Pfarrfest 2014 auf dem Marktplatz im Herzen Rankweils! (pr)
Der heurige 21. September hat es wahrlich in sich: zum einen finden als politisches Highlight die Landtagswahlen statt, zum anderen steigt auf dem Rankweiler Marktplatz (bei guter Witterung – Tonbanddienst ab 7.30 Uhr unter Tel. 44001) wieder das mittlerweile schon traditionelle Rankweiler Pfarrfest.
Das Fest für Alt und Jung
Spitzenweine aus dem Weingut Hubert Traxler (NÖ) präsentiert sich heuer in neuem Gewand und verkürzt Ihnen das Warten auf die erste Hochrechnung um 17.00 Uhr in entspannter Atmosphäre. Zusätzlich können Sie am Kennidi-Stand kreative Cocktails ohne Sprit genießen. Zahlreiche Spiele älteren und neueren Datums werden nicht nur die jungen Festgäste begeistern. Die abwechslungs-
reiche Reise durch die Spiele-Welt wird mit einer kleinen Überraschung belohnt. Auch dem WeltAlzheimer-Tag am 21. September wird Rechnung getragen. Kleine und große Augenblicke der Freude können beim Pfarrfest bei der eigens dafür eingerichteten „Meldestelle für Glücksmomente“ niedergeschrieben werden. Sie können aber auch ein bisschen schmökern, um Ihrem eigenen
INFO
Rankweiler Pfarrfest Sonntag, 21. September 2014 10 Uhr Messfeier am St. PeterBühel 11 Uhr Pfarrfest auf dem Rankweiler Marktplatz Freier Eintritt Veranstalter Pfarre Rankweil, Marktgemeinde Rankweil Infos: www.pfarre-rankweil.at
Dirndlwelt und Modeschmuck Charlize
Mein Tipp für Ihr Outfit: Individualität finden Sie in Ihrem Innersten. Ein Dirndl der Dirndlwelt Charlize kann diese Einzigartigkeit noch unterstreichen. Lassen Sie sich von den Beraterinnen IHR DIRNDL zeigen. Hier stehen SIE im Mittelpunkt! DIRNDLWELT CHARLIZE und CHARLIZE MODESCHMUCK
Tipp von Helga Mostegl: Freche bis kecke Dirndl sind absolut im Trend und gehen grad bis zum Knie! im Interspar, Altenstadt/ Feldkirch www.charlize.at. Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Sommerausklang und einen trendigen Herbstbeginn! Ihre Helga Mostegl, Charlize (pr)
(Foto: Veronika Hotz)
Ein Dirndl passt zu jedem Anlass! Dirndl in allen Variationen werden immer mehr zum angesagten Party-Outfit. Ein Dirndl betont die weiblichen Züge einer Frau. Je nachdem wirkt ein Dirndl romantisch, nobel oder sexy. In der Dirndlwelt Charlize im INTERSPAR Altenstadt/Feldkirch gibt es die größte Auswahl im Land! Hier findet jede Frau ab Größe 32 bis 52 eine passende Festtagstracht. Im benachbarten Modeschmuckgeschäft „Charlize“ gibt’s noch den entsprechenden Schmuck dazu.
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Um allen Wahlberechtigten einen stressfreien Urnengang zu ermöglichen, beginnt das Pfarrfest wie immer um 10.00 Uhr mit der Messfeier auf dem St. Peter-Bühel. Ab 11.00 Uhr geht’s auf dem Marktplatz rund: die Bürgermusik Rankweil sorgt für zünftige Frühschoppen-Unterhaltung. Ab ca. 13.00 Uhr spielen dann „The Oldies but Goldies Band“ die besten Hits der letzten drei Jahrzehnte. Für die gewohnt gute Pfarrfest-Bewirtung mit vegetarischen Alternativen sorgt in bewährter Manier der Arbeitskreis „Feste & Feier“. Die „Reblaus-Ecke“ mit
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Donnerstag, 18. September 2014
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Donnerstag, 18. September 2014
Termine
Veranstaltungskalender 18. - 24.9.2014 Do 18. September 11.30 Uhr Mitanand z‘Mittag eassa MoHi-Taxi: Fr. Lorenz Tel. 0680/2354 889, Fr Ender Tel. 0680/3171887, Café Suki, Altach 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 16 Uhr „Total Normal” mit Bluatschink, Pförtnerhaus Feldkirch 16.30 Uhr Feldkirch für Kinderaugen Themenführung mit Gerlinde Budzuhn, Anmeldung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch, Tel. 05522/ 73467, Treffpunkt Tourismuscounter, Feldkirch 19.30 Uhr Hebeexperiment nach Uri Geller mit Elisabeth Zazyal im Pfarrsaal, Tisis 20 Uhr Mahler in Götzis öffentliche Generalprobe des Symphonieorchester Vorarlberg, Kulturbühne AmBach, Götzis 20.15 Uhr Halbzeit mit Stefan Vögel, Theater am Saumarkt, Feldkirch
Fr 19. September 8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt, Götzis 15 - 19 Uhr unsere Heimat - interkultureller Nachmittag beim Sparkassenplatz, Feldkirch 17 Uhr Inselberge, Reben und ein verschwundenes Ried Freitag um 5 - Fahrradexkursion, Leitung: Mag. Andreas Beiser, Treffpunkt: Sparkassenplatz, Feldkirch 18 Uhr Radführung zu den Gewässern Natur z‘Kobla, Führung, Werner Gächter, Info Tel.: 05523/62875-17, Treffpunkt Gemeindeamt DorfMitte, Koblach 19.30 Uhr Impfstammtisch Egethen2, Altach 20 Uhr Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Volksschule Sulz 20.15 Uhr Krimiabend Lesung von Peter Natter und Christian Mähr, Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr Episode III (16+) K-Shake, Röthis
Sa 20. September 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat
Altacher Kürbismarkt 20.-21. September ab 10 Uhr am Kirchplatz, Altach.
Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 12 Uhr 19. Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch Rundkurs durch Feldkirch 13.30 Moose im Göfner Wald Halbtagsexkursion mit Dr. Richard Werner, Anmeldung: Rheticus-Gesellschaft Tel.: 05522/304-1271, Treffpunkt: Jahnplatz Feldkirch 14 Uhr Geführte Radtour von Feldkirch nach Schaan Treffpunkt Parkplatz vor der Vorarlberghalle, Feldkirch 20 Uhr die Spechte zur Landtagswahl 2014 im Gasthof Mohren, Rankweil 20 Uhr Oktoberfest mit „Jackpot” Sternbräu, Rankweil 20 Uhr Evergreen-Tanzabend mit Heli & Manuela im Hotel Büchel, Feldkirch 21 Uhr The Beauty of Gemina & After-Show-Party by Schwarzklang K2 Soundclub, Feldkirch 22 Uhr Episode III (18+) K-Shake, Röthis
Mo 22. September 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch
Di 23. September 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 Uhr Tanzen mit Livemusik Pensionistenverband Feldkirch, Hotel Büchel Feldkirch 16.30 Uhr Notarielle Rechtsberatung Volksschule Altach
Mi 24. September 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch
14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch, Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 16.30 Uhr Stadtführung Feldkirch jeden Mittwoch bis September, Mindestteilnehmer: 3 Pers./max. 15 Personen (keine Gruppen) Anmeldung und Treffpunkt: Tourismuscounter, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522/73467 18.30 - 22 Uhr Talentebörse Vorarlberg Infos: Erika Schmidt, Tel. 05522/77231, e.schmidt@talente.cc, Gasthof Löwen, Tosters 19 Uhr Stammtisch für Menschen mit und ohne Handicap mit Neuwahlen, Gasthaus Löwen, Tisis
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 + 13.30-17 Uhr, Sa, Sonnund Feiertage 10-17 Uhr durchgehend. Gruppenführungen gegen Voranmeldung (auch außerhalb der Öffnungszeiten) NEU: jeden Mittwoch ab 18 Uhr öffentliche Führung ohne Voranmeldung. Treffpunkt: Museumseingang Blechspielzeug in der Sparkasse Nofels, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr Sabine Hämmerle Bilderausstellung bis 30. September, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 Uhr, 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 Uhr, 13.30-17 Uhr, Sparkasse in Gisingen Illustramus! Narrative Strategien Lisa Althaus, Kurt Dornig, Bianca Tschaikner, Alice Wellinger, Ausstellungsdauer: bis 5.10., Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12, 15-18 Uhr, ORF Lange Nacht der Museen Sa, 4.10. / 18 - 1 Uhr, KunstVorarlberg / Forum für aktuelle Kunst, Villa Claudia, Feldkirch Pauline Held und Gisela Eder letzte Bilderausstellung bis 31. Oktober Öffnungszeiten: werkt. Mo-Fr. ab 16 Uhr so und Feiertag bis 14 Uhr im Hotel Büchel, Gisingen
Sportangebot Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Kursstart: 30. Sept. nur noch Restplätze, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404)
Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 16.9. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 16.9. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Ingo: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (ausser in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30
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Donnerstag, 18. September 2014
Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas September 2014 Götzis Do, 18.9. Motivationsgruppe für Menschen mit Alkoholproblemen, Kolpinghaus Götzis, Hans-Berchtoldstr. 21, Leitung: Franz Weigand, Hannelore Winder-Lingg, Zeit: 18.30-20m Uhr Rankweil Mi, 24.9. Nachbetreuungsgruppe, Ort: Rotkreuz-Schulungsheim Gastra, Rankweil, Leitung: Mag. Thomas Netzer-Krautsieder, Tel: 05522/72746, Zeit: 20-21.30 Uhr Feldkirch Mo, 22.9. Angeleitete Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen (2) Schwerpunkt: Übergewicht/ Adipositas, Ort: Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Leitung: Mag.a Alice Mansfield-Zech, Tel.Nr. 05522/200/1700 oder 0664/8240049 Feldkirch Di, 23.9. Angehörigengruppe Feldkirch, Ort: Caritas-Center, Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, 3.OG, Leitung: DSA Monika Chromy, DSA Wolfram Stroppa Tel: 05522/200/1700, Zeit: 18-19.30h Feldkirch Mi, 24.9. Achtsamkeitsgruppe - Obacht, Experimente mit einem anderen Lebensgefühl, für Männer und Frauen mit illegalem und/oder legalem Substanzkonsum sowie Essstörungen, Leitung: Manfred Buchacher, Kostenbeitrag 4 Euro, Anmeldung, Information: Suchtfachstelle Feldkirch, Tel: 05522/ 200/1700, Ort: Caritas Center, Suchtfachstelle, Reichsstr. 173, 3. OG, Feldkirch, Zeit: 16.30-18 Uhr
Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Shotokan-Karate gratis Schnupperkurse für Kinder und Jugendliche ab 7 Jahre Fr, 19., 26.9. und 3.10. jeweils 17 Uhr für Erwachsene ab 15 Jahre Mi, 17., 24.9. und 1.10. jeweils um 20 Uhr in der Poly-Halle Feldkirch, Infos: www.karate-feldkirch.com Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512
WochenendNotdienste Ärzte Sa 20.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Feldkirch, Tel.: 05522/71315
Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch
Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr.
Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr)
Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr
Sa 20. bis So 21.9.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Sa 20. bis So 21.9.: Vorderland-Apotheke, Müsinenstr. 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0
Tisner Flohmarkt vom 3. bis 5. Oktober 2014 Abgabetermine: Mo, 22.9. und 29.9., Di, 23.9. und 30.9., Do, 25.9. und Fr, 26.9. jeweils von 17 bis 19 Uhr sowie Mi, 24.9. und 1.10. und Sa, 27.9. von 9 bis 11 Uhr. Bitte keine Elektrogeräte (TV, Computer, Kühlgeräte), große Möbel, Schuhe, Schi und Schischuhe. Verkaufstermine Flohmarkt: Fr, 3.10. (14-19 Uhr); Sa, 4.10. (10-16 Uhr); So, 5.10. (10.30-13 Uhr) Infos im Pfarramt Tisis; Tel. 05522/76049 (vormittags) oder unter www.tisner-flohmarkt.at
Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Winter-Kinder-Kleiderbörse Samstag, 27.09.2014 Volksschule Meiningen Warenannahme: 9-11 Uhr, Verkauf: 13.30-15.30 Uhr Geld + Warenrückgabe: 17.30-18 Uhr Winterbekleidung, Spielsachen, Bücher, CD’s, DVD, Skischuhe, Ski, Skibekleidung, Eislaufschuhe, Kinderwagen,... (keine Videokassetten, Unterwäsche, Socken) Es werden nur beschriftete Waren angenommen - begrenzte Nummernanzahl! Wir übernehmen keine Haftung für abgegebene Waren! Nummernvergabe und Auskünfte unter der Tel.Nr. 0664-5746762
Sa 20.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Weiler, Tel. 05523/62402 Sa 20.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 So 21.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Feldkirch Tel. 05522/72788 So 21.9. 10-11 / 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer Weiler, Tel.: 05523/62402 So 21.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Altach, Tel. 05576/72571
Zahnärzte Sa 20. bis So 21.9. 9-11 Uhr: Dr. Carmen Cansado de Noriega Dornbirn, Tel. 05572/908088 Sa 20. bis So 21.9. 17-19 Uhr: lek.stom. Izabella Vugrin Rankweil, Tel. 05522/42484
Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz
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Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at
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Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 21.9. Kartoffeltag im Pfarrhaus 10.30-13 Uhr; 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet von der Coal Island Silverband
Kapuzinerkirche
So, 21.9. 9.30 Uhr Eucharistiefeier Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, gestaltet vom Kinderliturgiekreis. Das Opfer ist für das Studieninternat Marianum in Bregenz Mo, 22.9. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 23.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 24.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat September der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind.
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Do, 18.9. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels 25. Sonntag im Jahreskreis Sa, 20.9. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 21.9. 9.30 Uhr Wortgottesfeier mit monatlichem Jahrtagsgedenken für die in den letzten fünf Jahren im September verstorbenen Gemeindemitglieder: 20.09.2010 Schatzmann Adolf, Bargetzweg 4; 24.9.2010 Prünster Gerlinde, Steinteilweg 26; 26.9.2010 Kohler Maria, Magdalenastrasse 9; 27.9.2010 Mähr Theresia, Seb. Kneippstrasse 20; 15.9.2011 Palmer Charlotte Sofia, Magdalenastr. 9; 26.9.2012 Heuschneider Christine, Rheinstr. 27; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Fabian Jochum; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 23.9. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück
Tel. 05522/72246
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 18.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 19.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 20.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag für Herrn Helmut Frank, Wasenweg 14, musikalisch mitgestaltet von Orgel und Harfe. Das Opfer ist für das Studieninternat Marianum in Bregenz
Do, 18.9. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr, 19.9. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 20.9. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Herbert Spieler So, 21.9. 10 Uhr Messfeier mit Jahrtagsgedenken für 2009: Manfred Dobler, Kosmas Madlener, Paul Beiter, 2010: Walter Kerschbaumer, 2011: Herta Pridgar, Theresia Mathies, 2013: Hubert Pixner, Leitung: Herbert Spieler Di, 23.9. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do, 25.9. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr, Fr.15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: So. 21.9. 15 Uhr Tauffeier für Jule Lienhart in Tosters St. Corneli, 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Martin Nägele; Di. 23.9. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim. Am Mittwoch entfällt die Messe im Haus Gisingen.
Do, 18.9. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 19.9. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 20.9. 19 Uhr Messfeier So, 21.9. 25. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mit Ehejubiläum anschließend Pfarrcafé
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Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 21.9. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst; 11 Uhr Mini-Gottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 25. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Jes 55, 6-9 2. Lesung: Phil 1, 20ad-24.27a Evangelium: Mt 20, 1-16a Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, eure Wege sind nicht meine Wege - Spruch Gottes (Jes55,8) Basilika So, 21.9. – 25. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags); 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr, 19.9. 11 Uhr Eröffnungsgottesdienst Mittelschule Ost So, 21.9. – 25. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier auf dem St. Peter-Bühel und anschließendem Pfarrfest auf dem Marktplatz (bei Schlechtwetter Messfeier in der St. Josef-Kirche); falls das Pfarrfest stattfindet, läutet um 8 Uhr die große Glocke der Basilika; zusätzlich ist im Pfarramt ein Tonbanddienst eingerichtet (44001). 19 Uhr Messfeier Mi, 24.9. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im September Verstorbenen: 2009: Eugen Paulitsch, Mathilde Maller, Franz Ludwig, Berta Toth, Sigmund Linder; 2010: Franz Haugeneder, Hedwig Kostmann, Elisa-
Donnerstag, 18. September 2014
Klein-Theresien-Karmel So, 21.9. – 25. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 21.9. – 25. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 21.9. – 25. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10.00 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 19.9. 8 Uhr Rosenkranzgebet So, 22.9. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi, 24.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis
Pfarre St. Kilian
Pfarre St. Nikolaus
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756
Koblach, Tel. 05523/52271
Altach, Tel. 05576/42010
3. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) So 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Mo 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Mi 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. Mi im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier Do 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. Fr im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
St. Eusebius Kirche Fr, 19.9. 19 Uhr Elternabend zur Firmvorbereitung im Pfarrsaal Meiningen (für Brederis und Meiningen) So, 21.9. – 25. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann St. Anna Kirche Di, 23.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Fr, 19.9. 8 Uhr Messfeier; 19 Uhr Elternabend zur Firmvorbereitung (für Meiningen und Brederis), im Pfarrsaal Sa, 20.9. 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann mit Jahrtagsgedenken für Rudolf Pinter (2009), Jeffry Baier (2010), Irma Koch (2011), musikalisch umrahmt von Melanie Maier und Patrizia Gohm So, 21.9. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, musikalisch umrahmt Mo, 22.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 24.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse So 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Di 18.15 Uhr Rosenkranz 3. Di im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Fr 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 21.9. 15 Uhr Gottesdienst mit Bischof Bleckenwegner in Götzis Mi 24.9. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
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beth Sturn, Herta Stadler; 2011: Egon Sonderegger, Elisabeth Tschann, Emma Barbisch, Elisabeth Werle, Olga Giesinger, Irma Buchinger, Johannes Thurner; 2012: Hedwig Waresk, Karla Jerovcic; 2013: Wilhelmina Müllner, Maria Kräutler, Maria Palm, Leoni Zündt, Josef Felder Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle
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Herbert Geringer informiert Ziergräser natürlich im Trend ren, Kapseln und Fruchtstände sind, in den Wintermonaten, eine wertvolle Futtergrundlage für die kleinen Vögel. Wenn sich Raureif und Schnee auf Gräser legen, entstehen bizarre, botanische Kostbarkeiten und so sind Ziergräser auch in den Wintermonaten sehr attraktiv. (hg)
In der Gartengestaltung, wie in der Floristik gibt es einen einfachen Grundsatz, der lautet: „Form vor Farbe!“ Jetzt betreten Ziergräser die Gartenbühne und begeistern durch attraktive Formen und Farben. Die Palette mit Ziergräser zu gestalten ist wirklich riesengroß. Ob als Lampenputzergras mit walzenförmigen, rotbraunen Blüten, Chinaschilf, das eine Höhe von 2 m erreicht, Pampasgras und so weiter – alle Gräser haben etwas gemeinsam, sie sind pflegeleicht, stellen keine besonderen Ansprüche an Grund und Boden und werden, jetzt im frühen Herbst, zum attraktiven Blickfang. Was sollte man bei Ziergräser im Garten beachten? Ziergräsern räumt man ausreichend Platz ein, damit sie ihre ganze Schönheit entfalten können. Jetzt ist die ideale Setzzeit,
um Gräser im Garten zu kultivieren. Vorausgesetzt, Sie erwerben getopfte Gräser, können Sie sich bereits beim Einkauf von der Schönheit, Form, Blüte und Farbe überzeugen. Wie lassen sich Ziergräser gut kombinieren? Gräser wirken leicht dominant. In Kombination mit Stauden, Hortensien, Rosen schafft man ein harmonisches Gartenbild. Vor allem, wenn im Herbst die Belaubung von Rosen nicht mehr den
Erwartungen entspricht, springen Ziergräser in die Bresche und schaffen eine ganz besondere Atmosphäre. Benötigen Ziergräser eine spezielle Pflege: Die meisten Ziergräser bevorzugen einen trockenen, sonnigen Standort und tolerieren keine Staunässe. Im Herbst empfehle ich Ihnen die Gräser nicht zurück zu schneiden. Die Halme schützen den Wurzelbereich vor Kälte, Äh-
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Wissenschaftler fanden biologische Grundlagen für psychische Erkrankungen. Betroffene sind einerseits nicht in der Lage, Glückshormone auszubilden, andererseits weisen deren Zellen Energiemängel auf. Der Ursprung von Antriebslosigkeit und Interessensverlust liegt somit in den
Kraftwerken der Zellen. Sind diese Systeme „heruntergefahren“, kann weniger Energie bereitgestellt werden. Experten raten, die Systeme mit biologisch aktiven B-Vitaminen wieder anzukurbeln. Apotheken bieten dafür rezeptfrei die Energie-Formel SunnySoul an.
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Depressionen: Wenn den Zellen Energie fehlt
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Natürlich schlafen Gesunde Qualitäts-Betten bei Möbel Frick Wer sich im Herbst nach einem gesunden Schlaf sehnt, findet in den VISPRING-Schlafsystemen eine Antwort. Bereits 1901 produzierte der britische Hersteller die ersten Bettsysteme. Alles wird von Hand gefertigt bzw. genäht. Sowohl die wabenförmigen Federungen, eingebettet in Taschen, als auch die zwei Lagen an Matratzen aus natürlichen Materialien. Das Schlafsystem aus der Natur.
VISPRING steht für pure Natur Der britische Hersteller setzt auf höchste Qualität. Die Schurwolle bezieht der Bettenproduzent größtenteils von den ShetlandInseln. Dabei handelt es sich ausschließlich um Wolle mit einem Platin-Zertifikat des British Wool Marketing Boards. Genauso verhält es sich mit dem beigefügten Rosshaar, das wie Millionen an zusätzlichen Federn wirkt. Weitere hochwertige Naturmaterialien sind Kokos, Seide, Kaschmir und Mohair, das
Exklusiv bei Möbel Frick Das Vorarlberger Einrichtungshaus, das heuer sein 40-jähriges Firmenjubiläum feierte, zeigt auf 200 m2 eine großzügige Auswahl dieser Luxusbetten. Möbel Frick vertreibt die VISPRING Betten exklusiv in der Region Vorarlberg-Ostschweiz-Liechtenstein. Jedem Bettenkauf gehen eine ausführliche Beratung und das ausgiebige Testen der verschiedenen Polsterungen voraus. Zusätzlich zur großen Auswahl an Schlafzimmern und Matratzen
VISPRING von führenden Produzenten bezieht. Die Matratzen von VISPRING bestehen zu 100 % aus nachwachsenden Rohstoffen und sind biologisch abbaubar.
zeigt das Einrichtungshaus auf insgesamt 5.000 m2 Ausstellungsfläche Kompletteinrichtungen für Wohnzimmer, Küchen, Heimbüros, Garderoben und Jugendzimmer. Neben der ausführlichen Fachberatung und zuverlässigen Lieferung ist das Möbelhaus für seine Bestpreis-Garantie bekannt. (pr)
INFO
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 8.15 – 12 Uhr 14 – 18 Uhr Sa: 8.15 –16 Uhr
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„Die VISPRING-Betten eignen sich ganz besonders für Allergiker. Die natürlichen Füllungen werden ohne Chemikalien hergestellt und der Hersteller garantiert milbenresistente Matratzen“, erklärt Claudia Ebster-Neyer, Wohnberaterin bei Möbel Frick.
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KOM Altach – „Zeitlos“ /RWKDU 0lUN ]HLJW VHLQH :HUNH Å0DOHUHL ² *UDÀN ´ kürzlich gefeierten 80. Geburtstag. Mag. Albert Ruetz brachte in seiner Eröffnungsrede einen umfassenden Überblick über das Schaffen des Künstlers. „Die Ausstellung ist keine chronologische und aufzählende Dokumentation seiner Leistungen und seines Schaffens, sondern eine Präsentation seiner Ideen- und Vorstellungswelt, ihrer Entwicklung und ihrer Wandlung und Veränderung bis heute“, erklärt Ruetz.
Im Altacher KOM wurde die Ausstellung „Zeitlos“ des Altacher Malers Lothar Märk eröffnet. Die Ausstellung im KOM und die zeitgleich stattfindende Atelierausstellung dauern noch bis zum 21. September. Die Gemeinde Altach und die Stadt Hohenems hatten gemeinsam zur Ausstellungseröffnung ins KOM eingeladen und rund dreihundert Kulturinteressierte, Wegbegleiter, Vertreter aus Politik und Wirtschaft folgten gerne der Einladung. Die Bürgermeister Gottfried Brändle und Richard Amann sowie auch Kulturlandesrat Harald Sonderegger würdigten in ihren Grußworten das künstlerische Schaffen von Lothar Märk und überbrachten ihm auch die besten Glückwünsche zu seinem
Die Ausstellung im Foyer sowie im Theater im KOM ist bis zum 21. September jeweils Samstag und Sonntag (10.00 – 17.00 Uhr) sowie Dienstag bis Freitag (17.00 – 20.00 Uhr) zu sehen. Zeitgleich stellt der Künstler weitere Werke in einer Atelierausstellung (Gießenstraße 3, Altach) aus. (red)
Die Bürgermeister Gottfried Brändle und Richard Amann sowie auch Kulturlandesrat Harald Sonderegger würdigten in ihren Grußworten das künstlerische Schaffen von Lothar Märk.
RTV feiert am 20.9. mit Samina in Frastanz Am kommenden Samstag, 20. September feiert SAMINA in Frastanz mit einem „Tag der offenen Tür“ das 25 jährige Firmenjubiläum.
Werkausstellung „kab&kreativ“ Götzis: Am kommenden Freitag von 15 Uhr bis 19 Uhr findet im Haus der Generationen in Götzis die beliebte Werkausstellung statt. Diverse selbst gemachte Werkstücke der Kursleiter können käuflich erworben werden. Es gibt auch wieder den kleinen Bücher- und Spieleflohmarkt. Der Erlös kommt dem Solidaritätsfonds für Entwicklungsprojekte in Indien, Albanien, Togo und Tansania zu Gute. Auch der Handpüppchen Stand aus Bolivien, der von den Familien Vogler und Freitag betreut wird, ist wieder dabei. Für das leibliche Wohl wird durch das reichhaltige Kuchenbuffet gesorgt. (cer)
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Für alle Besucher bietet sich die Möglichkeit, den erfolgreichen Betrieb zu besichtigen. U.a. ist das Schnarchmuseum zu Gast. Die „Oldies but Goldies“ sorgen für den musikalischen Part. Neben einem großen Kinderprogramm haben auch die „großen“
Besucher die Möglichkeit mitzuspielen, denn beim Gewinnspiel wartet ein besonderer Hauptpreis. Bei SAMINA erfährt man alles rund um das gesunde Schlafen. RTV Vorarlberg ist am 20. September ebenfalls vor Ort. So wird auch Renner, Kurt Renner sich wohl über den gesunden Schlaf informieren. Den Fernsehbericht zum 25-jährigen Jubiläum gibt es dann u.a. in der kommenden Ausgabe von Walgau TV. - 25 Jahre SAMINA in Frastanz - Samstag 20. September ab 10 Uhr. (pr)
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„Mitanand“ beim Stundenlauf der Lebenshilfe
Jetzt anmelden! Wer beim Stundenlauf in Feldkirch mitmachen möchte, kann sich bei Christine Frick (Tel.:
INFO
19. Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch WANN: Samstag, 20. September 2014, 14.00 Uhr WO: Sparkassenplatz, Feldkirch
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Start- und Ziel ist beim Sparkassenplatz, im Herzen von Feldkirch. Von dort geht es auf einer rund 700 Meter langen Strecke durch die Innenstadt. Die Handballer von BW Feldkirch, die den Stundenlauf seit Jahren als Partner unterstützen, versorgen die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten. Für die musikalische Unterhaltung sorgt Helmut Dajeng. Außerdem laden Irene Biedermann und ihre Bäuerinnen erneut zum Erntedankfest.
05523 506-10044, E-Mail: stundenlauf@lhv.or.at) oder direkt im Internet (www.lebenshilfe-vorarlberg.at/stundenlauf) anmelden. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Und wer in Feldkirch nicht dabei sein kann, der bekommt am 28. September noch in Lustenau die Chance auf eine Stundenlauf-Teilnahme. (pr)
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Am Samstag, den 20. September 2014, veranstaltet die Lebenshilfe Feldkirch ihren traditionellen Stundenlauf durch die Montfortstadt. Menschen mit und ohne Behinderungen werden dabei Runden für den guten Zweck laufen und bei einem großen Fest das „Mitanand“ feiern. Der Erlös kommt Projekten der Lebenshilfe zugute.
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VHS geht auf „Schtubat“ . . . . . . und entführt in die Antarktis Vorarlbergs Volkshochschulen legten ihr neues Programm vor und stellen leichten Aufwärtstrend bei Buchungen fest. Die wirtschaftlich nicht rosigen Zeiten machten sich im vergangenen Jahr auch bei Vorarlbergs Volkshochschulen (VHS) mit einem leichten Rückgang bei den Kursbuchungen bemerkbar. Mittlerweile zeichnet sich eine wieder stärkere Buchungslage ab. Von Harald Pfarrmaier Im vergangenen Jahr nahmen 25.260 Personen an den 2.100 Veranstaltungen der Volkshochschulen teil. Dies kam einem Minus von vier Prozent bei den Teilnehmern und fünf Prozent beim Kursangebot gleich. Für heuer zeichnet sich ein Aufwärtstrend ab. Stefan Fischnaller, Obmann der Vorarlberger Volkshochschulen und Geschäftsführer der VHS Götzis sieht das auch in der wirtschaftlichen Lage begründet: „Wenn den Leuten weniger in der Geldbörse bleibt und gespart werden muss, dann wird vor allem auch an der Weiterbildung gespart.“ Offensichtlich hat sich hier die Situation für viele wieder gebessert. Laut Fischnaller zeichnet sich für das kommende Semester eine stärkere Buchungslage ab. „Wir verzeichnen jetzt schon mehr Anfragen und die Leute sind wieder verstärkt bereit, in die Weiterbildung zu investieren.“ Fischnaller sieht Bildung ein Leben lang als unverzichtbar für Geist und Seele: „Wer sich ständig weiterbildet lebt glücklicher und zufriedener.“ Im kommenden Semester bieten die fünf Vorarlberger Volkshochschulen mehr als 1.000 Veranstaltungen an. Neben dem klassischen Angebot in den Bereichen Gesellschaft und Kultur, Zweiter Bildungsweg, Sprachen, Kreativität und Gestalten, Gesundheit und Bewegung, Basisbildungskurse sowie Deutsch Integration sind wieder besondere Innovationen und Gustostückerl im Programm zu finden.
Stolz ist Monika Willinger, Geschäftsführerin der VHS Rankweil, auf den kreativen Kreis, der bereits vor 10 Jahren ins Leben gerufen wurde. Hier können sich Interessierte ihrem Hobby widmen und Gleichgesinnte treffen, und das ganz unbürokratisch und in vielen Kunstbereichen. Neu im Rankweiler-Programm sind neben weiteren Innovationen die „Wintergedichte-Lyrikwerkstatt“, Partytänze sowie Pilzkochkurse. Vorarlbergs Volkshochschulen legten ihre Herbstprogramme vor (von links): Stefan Fischnaller (VHS Götzis), Monika Willinger (VS Rankweil), Elisabeth Schwald (VHS Bludenz), Bernadette Madlener (VHS Hohenems), Michael Grabher (VHS Bregenz).
Neu im Programm die „Fitness-Card“ Erstmals legt die VHS eine Fitness-Card auf. Sportlich Ambitionierten wird damit um 150,Euro ein Semester lang Zugang zu allen in den Programmheften mit dem Symbol „Fitness-Card“ gekennzeichneten Gesundheitsund Bewegungskursen geboten. Die Kurse können sooft genützt werden, wie man will. Mit der VHS Bregenz auf „Schtubat“ gehen An Besonderheiten kann etwa mit der VHS Bregenz die Antarktis entdeckt werden. Wie der neue Geschäftsführer Michael Grabher informiert, bringt Rudolf Öller allen Interessierten in einem Vortrag am 1. Dezember den geheimnisvollen Kontinent mit seinen geografischen Besonderheiten näher. Im Rahmen der EuregioSeminarreihe, die diesmal unter dem Titel „Mundart“ steht, können Verwegene bereits am
20. September mit Birgit Rützler auf „Schtubat“ in den Bregenzerwald gehen. Bei einer Museumsführung gilt es dabei typisch Bregenzerwälderisches samt sprachlichen Besonderheiten zu erkunden und Mundartlieder zu hören. VHS Bludenz feiert 25-jähriges Jubiläum „Bildung ist unsere Leidenschaft“, gesteht Elisabeth Schwald, Geschäftsführerin der VHS Bludenz ein. Die Erwachsenenbildner der Alpenstadt feiern heuer ihr 25-jähriges Jubiläum. Die VHS ist am 13. September mit einem Stand am Marktplatz in der Innenstadt vertreten. Es gibt Give Aways, ein Gewinnspiel und Information zum neuen Herbstprogramm, das wieder mit zahlreichen spannenden Kursen aufwarten kann. VHS Rankweil reimt Wintergedichte
Inklusion an der VHS Götzis „Als Neuheit bieten wir in Zusammenarbeit mit der HTL den Berufsreifeprüfungsfachbereich ‚Textil’ an, informiert Stefan Fischnaller, Geschäftsführer der VHS Götzis. Neu sind auch Angebote der „Inklusiven Volkshochschule“: In Kooperation mit dem ifs werden hier von der VHS Fort- und Weiterbildungskurse für Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Behinderung angeboten. An neuen Vortragsreihen stehen „Wenn einer eine Reise tut“ und „Was ist der Mensch“ auf dem Programm. VHS Hohenems gibt sich reiselustig Die VHS Hohenems bietet laut Geschäftsführerin Bernadette Madlener ein grenzüberschreitendes Programm. Da kann an einer Nachtwächterführung durch Lindau oder einer Kulturwanderung um den Bodensee teilgenommen werden. Eine Fahrt führt ins graubündische Vättis zur Traditionsdruckerei „Offizin Parnassia“. Auf dem kulturellen Reiseplan der Hohenemser stehen zudem das Trentino und Venecia. (pr)
INFO
VHS Götzis Geschäftsführung: Mag. Stefan Fischnaller Tel.: +43(0)5523/55150-0, E-Mail: info@vhs-goetzis.at, www.vhs-goetzis.at
Mit der VHS auf Kulturreise ins Trentino. Im Bild: Blick über den Caldonazzo-See (links) und den Lago di Levico.
VHS Rankweil (Schlosserhus) Geschäftsführung: Monika Willinger Tel.: +43(0)5522/46562, E-Mail: info@schlosserhus.at www.schlosserhus.at
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Bockbierfest 2014 Auf dem Gelände der Brauerei Frastanz wird gefeiert 3 Schwestern den großen Festumzug durch Frastanz an. Die teilnehmenden Musikgruppen sorgen dann für einen gemütlichen Abschluss.
Freuen Sie sich auf das 3. Schwestern-Clubbing, die offizielle Bockbierparty, den Tag der offenen Tür und auf den zweitägigen Frühschoppen, mit bester musikalischer Unterhaltung für Jung und Alt.
Die Brauerei Frastanz und alle mitwirkenden Vereine freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen viel Spaß. (pr)
Vom 18. bis 21. September findet in Frastanz wieder das traditionelle Bockbierfest statt. Zum 112-jährigen Bestehen von frastanzer bietet das Bockbierfest an vier Tagen für rund 20.000 Gäste ein tolles Programm mit Livemusik, Besichtigungsmöglichkeiten, Festumzug und vielem mehr. Ein Fest für die ganze Familie!
INFO
große Chance“ - für beste Stimmung im Festzelt sorgen. Dirndl und Lederhose sind an diesem Abend quasi Pflicht. Der traditionelle Bockbieranstich wird am Freitag durch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner durchgeführt.
Bieriges Festprogramm Am Donnerstag startet das Dogana mit dem 3 SchwesternClubbing. Neben den DJs Hannes Jochum und Thomas Gallaun werden die Grabenland Buam bekannt aus der ORF Show „Die
Am Freitag ab 18 Uhr startet dann die große Bockbierparty mit den Fegerländern. Anschließend wird das TauernEcho das Zelt bis in die späten Nachtstunden zum Kochen bringen.
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„Frastanz offen“ Am Samstag, dem 20. September laden Frastanzer Betriebe zum gemeinsamen Tag der offenen Tür. Mit Pendelzügle, tollem Rahmenprogramm und Gewinnspiel können Jung und Alt diese Unternehmen entdecken. Samstags um 10:00 Uhr beginnt in der Brauerei der große Früh-
schoppen mit den Bargetz Zwillingen bei freiem Eintritt. Zudem öffnet die Brauerei Frastanz im Zuge der gemeinsamen Aktion „Frastanz offen“ ihre Pforten und lässt alle interessierten Besucher bei laufendem Betrieb hinter die Kulissen schauen. Auf eigene Faust oder geführt. Dieses Jahr bietet das beliebte Abenteuer Sportcamp wieder ein tolles Rahmenprogramm für alle kleinen Brauereibesucher. Später eröffnet Wolfgang Frank mit seiner Band den letzten Festabend, bevor dann die Partyband High Voltage Vollgas gibt. Traktorverlosung und Festumzug Am Sonntagvormittag gibt es den frastanzer Frühschoppen bei freiem Eintritt. Im Anschluss wird der Bierzahl!-Traktor unter den 200 glücklichen TicketGewinnern verlost und übergeben. Ab 13:30 Uhr führen die
BOCKBIERFEST 2014 Heute Donnerstag, 18. September 3 Schwestern-Clubbing powered by Dogana mit den Grabenland Buam live, DJ‘s Hannes Jochum & Thomas Gallaun Freitag, 19. September Bockbierparty im Festzelt Die Fegerländer Das TauernEcho Samstag, 20. September Tag der offenen Tür* Frühschoppen* Die Bargetz Zwillinge* Wolfgang Frank mit Band High Voltage 2IÀ]LHOOH $IWHUSDUW\ LP . 6KDNH Sonntag, 21. September frastanzer Frühschoppen* Bierzahl!-Finale Verlosung* Großer Festumzug* Musikalischer Ausklang* Weitere Informationen unter bockbierfest.frastanzer.at *Eintritt frei
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Donnerstag, 18. September 2014
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Ehren-Auszeichnung Metzgerei Walser beim 20. Internationalen Fachwettbewerb in Wels führer Herbert Walser am 03.09. den Ehren-Preis der Bundesinnung des Lebensmittelgewerbes überreicht. Damit ist die Metzgerei Walser einer von drei Teilnehmern insgesamt, welchem diese Ehre zu Teil wird. Härtere und breitere Beurteilungen der Produkte durch noch mehr unabhängige Juroren erhöht die Wertigkeit der Auszeichnung umso mehr.
Der Internationale Fachwettbewerb für Fleisch- und Wurstwaren findet alle zwei Jahre in der Messe Wels statt. Die 12 Produkte der Metzgerei Walser mussten sich gegen 1300 Einsendungen aus Österreich, Deutschland, Tschechien und China behaupten. Das 17-köpfige Juroren-Team aus den Bereichen Fleischer-Handwerk, Universitätsbereich sowie der Lebensmittelbehörde, welches die Beurteilungs-Kriterien verstärkte, konnte von der Qualität, dem Geschmack, dem Geruch, dem Aussehen, der Festigkeit bzw. Zartheit der Produkte Länge mal Breite überzeugt werden. Von 600 möglichen Punkten erreichten die Produkte der Metzgerei Walser: 600 Punkte Dafür wurde dem Geschäfts-
V.l.n.r: Bundesminister Andrä Rupprechter, Geschäftsführer Herbert Walser, Präsident der WKÖ Dr. Christoph Leitl, Bundesspartengeschäftsführer Gewerbe und Handwerk Herr Prof. Dr. Reinhard Kainz
Die „Gold-Produkte“ sind: St. Galler Schübling, Wienerle, Vbg. Kalbs-Geschwollene, Grillwurst, Blutwurst, Leberwurst, Grobe Streichwurst nach Sächsischer Art, Znüni-SpeckBindele, Rauch-Saft-Schinken, Rheintal-Schinken (WinzerSchinken), Alp-Freund, Meininger-Haus-Brunnen-Wurst – so einzigartig im Ländle wie die privaten Hausbrunnen in Meiningen ;-) (pr)
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Ehren-Auszeichnung und 12 x Gold-Medaillen- für die Metzgerei Walser in Meiningen.
Donnerstag, 18. September 2014
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Musiklager der Teenyband Auch dieses Jahr verbrachte die Teenyband der Harmoniemusik Tisis-Tosters wieder eine interessante Woche im Haus Engel in Schwarzenberg. Da das Wetter gut mitspielte, konnten ein tolles Programm umgesetzt und viele gemütliche Abende vor dem Lagerfeuer genossen werden. Höhepunkt war die Fackelwanderung durch den Schwarzenberger Wald, bei dem die Teilnehmer sogar von einem Schreckgespenst überfallen wurden. Außerdem wurden Lena und Patrick zu Miss und Mister Lager 2014 gewählt. Dafür mussten sie einige schwierige Aufgaben absolvieren, die sie jedoch mit Bravour meisterten. An den Spieleabenden wurde mit Eifer mitgespielt und der eine und die andere erlernte auch Pokern und Jassen. Die Woche wurde mit einem gut besuchten Abschlusskonzert und gemütlichem Zusammensitzen abgeschlossen. (ver)
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Gsundheitsbrünnele :HQQ .LQGHU GXUFK 0XVLNWKHUDSLH :RUWH ÀQGHQ manchmal aus ganz wenig herrliche Musik entstehen.
Musiktherapie ist die bewusste und geplante Behandlung von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen, Verhaltensauffälligkeiten oder Behinderungen. Ziel der Musiktherapie ist, Symptome zu lindern bzw. zu beseitigen und behandlungsbedürftige Verhaltensweisen zu verändern. Stefanie Preisl, Musiktherapeutin der Kinderdienste der aks gesundheit gibt uns einen Einblick, wie diese Therapie ablaufen kann.
Was ist Musik? Preisl: Musik kann zum Beispiel sein: ein Atemzug, eine Körper-
Stefanie Preisl, Musiktherapeutin der Kinderdienste der aks gesundheit
(Foto: iStock)
Was sind die Ziele in der Musiktherapie? Preisl: Hier kann ein Kind erleben, dass es über Musik, ohne Worte, mit anderen Menschen „reden“ kann. Es wird verstanden, kann etwas bewirken und wird so angenommen, wie es ist. Mit all seinen Stärken und Schwächen. Hier ist auch Raum für Wut, Trauer, Ängste, für Konfliktsituationen aus dem Alltag.
Macht man „nur“ Musik in der Musiktherapie? Preisl: Nein. Die Musik ist eine sehr gute Möglichkeit, mit einem Kind in Kontakt zu treten / mit ihm zu arbeiten. Manchmal aber passt etwas anderes besser: Geschichten erfinden, malen, spielen, aus Musikinstrumenten etwas bauen, in Rollenspielen schwierige Situationen aus dem Alltag des Kindes nachspielen und gemeinsam nach einer Lösung suchen. Das was ansteht, das geht man zusammen an. Mit der gleichen offenen Haltung wie beim gemeinsamen Musizieren.
In der Musiktherapie gibt es viel Raum, um sich auszudrücken. bewegung, Trommeln, Xylophon spielen, Singen oder Tanzen. Wie läuft die Therapie ab? Preisl: Das Kind und die Therapeutin bzw. der Therapeut machen zusammen Musik - ohne Noten. Hierbei greift die Therapeutin bzw. der Therapeut Impulse vom Kind auf. Gespielt wird, was sich wie von selbst ergibt auf Instrumenten, die sehr leicht zum Klingen gebracht werden können. Das Kind braucht dazu weder musikalische Vorkenntnisse noch besondere Fähigkeiten.
Was genau ist die Aufgabe der Therapeutin bzw. des Therapeuten? Preisl: Das Wichtigste ist die innere Haltung einem Kind gegenüber. Dass ich seiner Musik zuhöre. Nicht verbessere, nicht kritisiere. Die Musik des Kindes ist gut und wertvoll so, wie sie ist. Meistens spiele ich mit, begleite oder singe dazu. Wenn das Kind laut spielt, so spiele ich ebenso laut. Wenn es leise spielt, dann spiele auch ich leise. So merkt das Kind, dass ich ihm zuhöre und dass es die Musik gemeinsam mit mir gestalten kann. Dabei kann
Kann das Kind tun und lassen, was es will? Ganz ohne Grenzen? Preisl: Oh nein. Es gibt klare Grenzen. Das Kind darf zum Beispiel sich und den anderen nicht wehtun. Es darf nichts kaputt machen. Alle weiteren Grenzen werden gemeinsam abgesprochen. Was bringt die Musiktherapie für den Alltag? Preisl: Die Kinder spüren, dass sie wertvoll und liebenswert sind. Dass sie etwas bewirken können. Das klingt nach so wenig und ist doch so viel: Es ist die Voraussetzung dafür, dass die Kinder ihren Mitmenschen selbstbewusst und wertschätzend gegenüber treten
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Erste Hilfe aus der Apotheke
Apothekerin Christina Nettinger Apothekerin in Sulz
Akute Notfälle können sich überall ereignen: Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine plötzliche körperliche Schwäche, ein Krampfanfall, Schwindel, Atemnot, eine Schnittwunde, Verbrennungen, Bauchschmerzen und vieles mehr. Die Liste der Notfälle ist lang und sie betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens. Gut wenn man darauf vorbe-
reitet ist – z.B. mit einem gut sortierten Erste Hilfe Kasten. Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. Notfallsituationen erfordern eine qualifizierte Erstversorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt wird. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine besondere Funktion und Verpflichtung zur Hilfestellung. Die Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungswei-
se bei der Versorgung von kleinen Verletzungen. Die Apotheke führt alle Präparate und Verbandstoffe, die für die Erstversorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 51 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind.
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Was für eine Rolle spielen die Eltern? Preisl: Es ist wichtig, auch den Eltern Raum zu geben. In Elterngesprächen ist Platz für deren Sorgen und Fragen. Die Therapeutin bzw. der Therapeut stärkt die Eltern und gibt ihnen die Möglichkeit, weitere Seiten an ihrem Kind zu entdecken bzw. eine neue Sichtweise auf ihr Kind zu bekommen. Wesentlich ist, dass die Eltern gut auf ihr Kind schauen und sich dabei selbst nicht vergessen. Wenn es den Eltern gut geht, so können sie mit besonderen Herausforderungen unbeschwerter umgehen. Sind Eltern in der Musiktherapie mit dabei? Preisl: Manchmal schon. Insbesondere dann, wenn es darum geht, einen neuen Umgang miteinander zu erarbeiten. Braucht man nichts anderes als Musiktherapie? Preisl: Das kommt ganz darauf an. Wenn einem Kind zum Beispiel beim Sprechen Laute fehlen und es sich deswegen minderwertig fühlt, so kann das Selbstbewusstsein im Rahmen einer Musiktherapie gesteigert werden. Aber das reicht nicht! Es ist wichtig, dass das Kind die fehlenden Laute sprechen lernen kann – hier wird ihm die Logopädie helfen. Eine Stärke der aks Kinderdienste liegt darin, dass hier verschiedene Therapiebereiche (Logopädie, Physiotherapie, Ergotherapie, Heilpädagogische Frühförderung, Musiktherapie, Psychologie, Autismusberatung und -therapie sowie Kindergartenbegleitung) unter einem Dach sind. Die Therapeutinnen und Therapeuten arbeiten eng zusammen und ermöglichen so eine optimale Betreuung für jedes Kind.
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Anfang September starteten 12 neue Auszubildende in insgesamt sechs Berufsgruppen ihre Berufskarriere bei ZECH. Davon haben bereits sechs einen Maturaabschluss und streben eine Eliteausbildung an. An den 5 Firmenstandorten in Götzis, Dornbirn und Ludesch werden die Jugendlichen zu Tischlern, Tischlereitechniker, Bautechnischen Zeichnern, Office Manager, Sonnenschutztechnikern und Kundenpartner ausgebildet. „Ich gratuliere den aus 58 Bewerbern auserwählten Mitarbeiter zur Ihrer neuen Berufslaufbahn in unserer Unternehmensgruppe. Nur Top Fachkräfte tragen zur Top Qualität unserer Produkte bei. Daher ist es wichtig, bei der Auswahl der neuen Mitarbeiter nur die Besten zu finden“, sagte Erwin Rauch, Personalleiter und kaufmännischer Geschäftsleiter der ZECHGruppe. (red)
INFO Manuela Raymakers | Dipl. Mentaltrainerin, Coach Mobil: +43 664 600167278 manuela.raymakers@mentalakademie-europa.com www.mentalakademie-europa.com
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ABF und Sparkasse verlängern Partnerschaft SPAR: zweiter Markt in Röthis. Vergangene Woche eröffnete SPAR-Kaufmann Bernhard Metzler in Röthis seinen zweiten Markt. Der Traditionsstandort der früheren Kaufmannsfamilie Rudolf Koch wurde stark renoviert ein Zeichen, dass die Nahversorgung in Röthis SPAR ein großes Anliegen ist. Im Bild: Bernhard Metzler und sein engagiertes Team. (ver)
Kooperation: Agrar Rankweil - Stadt Feldkirch müssen hohe, aber erforderliche Investitionen in einen Radlader oder in einen Traktor mit Seilwinde nur einmalig getätigt werden, um ein konkretes Beispiel hervorzuheben. „Die effiziente und sinnvolle Nutzung von Ressourcen hat für uns beide Priorität“, verdeutlicht Bernhard Nöckl, Betriebsleiter der Agrar Rank! weil – und verweist zugleich auf einen weiteren Vorteil der Partnerschaft mit der städtischen ForstbetriebsGemeinschaft Montfort. „Wir sehen die unterschiedlichen Probleme und Lösungsansätze des jeweiligen Gegenübers – und vermeiden so Betriebsblindheit“.
Die Agrargemeinschaft Rankweil intensiviert ihre Zusammenarbeit mit der ForstbetriebsGemeinschaft Montfort der Stadt Feldkirch und will künftig auch in der Lehrlingsausbildung näher zusammenrücken.
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Im Rahmen einer gemeinsamen Exkursion ins Saminatal und auf die Plätzlehütta wurden von den Verantwortlichen der Agrargemeinschaft Rankweil und der Stadt Feldkirch die Weichen für eine Vertiefung der erfolgreichen Partnerschaft gestellt. Bereits seit 2009 zählt die gegenseitige Nutzung von Synergieeffekten zum Arbeitsalltag der beiden Partner. Die Zusammenarbeit reicht von einem gemeinsamen Holzverkauf und -einkauf über eine koordinierte Aus- und Weiterbildung bis hin zur Unterstützung bei Bergearbeiten oder Veranstaltungen. Auch Anschaffungen im Fuhrpark werden abgesprochen. So
Sowohl Werner Abbrederis, Obmann der Agrargemeinschaft Rankweil, als auch Wilfried Berchtold, Bürgermeister der Stadt Feldkirch, sprachen sich im Rahmen der gemeinsamen Exkursion für eine Intensivierung dieser positiven Partnerschaft aus. „Wir wollen im Rahmen unserer Möglichkeiten noch näher zusammenrücken“, betont Elmar Nöckl, Forstbetriebsleiter der Stadt Feldkirch. Ein Beispiel? Das gebündelte Know-how in allen Fragen rund um die Themen Forstwirtschaft und Wald soll nun auch bei der Lehrlingsausbildung Früchte tragen. Die Lehrlinge der beiden „ausgezeichneten Lehrbetriebe“ sollen verstärkt im gegenseitigen Austausch ausgebildet – und so das bereits umfangreiche Ausbildungs-Portfolio nochmals erweitert werden. „Wir beweisen, dass produktive Zusammenarbeit nicht an den Gemeindegrenzen endet“, freut sich Betriebsleiter Nöckl. (red)
Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet ABF mit der Sparkasse Feldkirch. Diese bestehende Gemeinwohlpartnerschaft wurde vor kurzem wieder verlängert. Die Arbeitsinitiative Bezirk Feldkirch (ABF) ist eine Zusammenarbeit aller 24 Gemeinden des Bezirkes Feldkirch gegen Langzeitarbeitslosigkeit. Der hohe Eigenertragsanteil von 37% wird hauptsächlich über Aufträge der Gemeinden erzielt. Dabei sind regionale Solidarität und gemeinsame Verantwortung die Grundlage, um für arbeitslose Menschen neue Perspektiven zu schaffen. Arbeitsplätze schaffen statt Arbeitslosigkeit verwalten ABF-Obmann Gottfried Brändle: „ABF begleitet täglich Menschen, die von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind. Oberstes Ziel unserer Anstrengungen ist es, diese Personen so zu fördern, dass sie den Einstieg in eine reguläre Beschäftigung aus eigener Kraft schaffen und damit ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben führen können. In den vergangenen Jahren konnten wir ein
Drittel unserer Klienten wieder erfolgreich in den freien Arbeitsmarkt vermitteln“. Was zählt, sind die Menschen „Das Ziel der Sparkasse Feldkirch ist die nachhaltige Förderung unserer Region. Vertrauensvolle Begegnung mit Menschen macht uns Freude, die Nähe zu den Menschen ist uns wichtig, wir spielen eine aktive Rolle in der Region – so steht es in unserem Leitbild, das wir auch ‚aktiv‘ leben. Wir unterstützen daher gerne auch weiterhin die Arbeitsinitiative Bezirk Feldkirch, die im sozialen Netz des Landes Vorarlberg eine wichtige Rolle spielt. Auch diese Partnerschaft zeigt, wie ernst wir unsere Gründungsidee nehmen, nicht nur ökonomisch erfolgreich zu sein, sondern uns auch dem Gemeinwohl verpflichtet zu fühlen. Damit wird ein Mehrwert für den Einzelnen und die Gemeinschaft in unserer Region geschaffen, der in Zeiten immer knapper werdender öffentlicher Budgets aus der gesellschaftlichen Entwicklung nicht mehr wegzudenken ist“, so Sparkasse FeldkirchVorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger. (pr)
(v.li.): ABF-Geschäftsführer Mag. Florian Kresser, VDir. Mag. Anton Steinberger und ABF-Obmann Bgm. Gottfried Brändle
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Riesiges Interesse an Sommerakademie Kinder und Jugendliche begeistern sich für umfangreiches Kursangebot. Die Vorarlberger Sommerakademie fand heuer bereits zum neunten Mal statt. Sie wird vom Verein Initiative Begabung in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat für Vorarlberg veranstaltet und bietet Kindern und Jugendlichen in der letzten Ferienwoche ein umfangreiches und anspruchsvolles Kursprogramm. 167 Kinder und Jugendliche aus ganz Vorarlberg nahmen an insgesamt 20 Kursen aus den Bereichen Technik und Naturwissenschaften, Sprachen, Philosophie oder Kunst teil. Abgehalten wurden die
Kurse im BORG Dornbirn Schoren und an der Fachhochschule Vorarlberg. Es wurde an Lego-Robotern getüftelt, ein Polyp seziert, chinesisch gelernt, philosophiert, weiters wurden Filme gedreht, Höhlen erforscht, Hieroglyphen entziffert und vieles mehr. Ein Höhepunkt bildete die Exkursion zum Forschungszentrum CERN in Genf. Im Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung bei OMICRON electronics in Klaus präsentierten unter Anwesenheit von Landesrätin Bernadette Mennel die Referenten, Kinder und Jugendliche ihre Arbeiten und beeindruckten Eltern sowie die Repräsentanten der Sponsoren sichtlich. (red)
„Fashion-Night“ Regionaler Mode-Event prä Am vergangenen Donnerstag fand zum 8. Mal die FashionNight im Bürser ZIMBAPARK statt. Präsentiert wurden die aktuellen Trends für den Modeherbst 2014 und es gab einen eindrucksvollen Einblick in die „must-haves“ des kommenden Winters
Bereits zum achten Mal lud der ZIMBAPARK alle Modeliebhaber zur großen FashionNight. Auf dem Catwalk präsentierten die Models der T.E.A.M. Agentur die neuesten Herbst/Winter-Trends internationaler Modemarken und gaben Einblick in die große Markenvielfalt des ZIMBAPARK. Auf dem Laufsteg waren sportliche, legere Outfits ebenso präsent wie edle Abendgarderobe. Auffällig waren die teils knalligen Farben Reges Interesse an der Herbstmode – sowohl bei den den Arbeiten der Damen als auch bei den Herren Teilnehmer der darf wieder Farbe bekannt werSommerakademie. den. Zum 100jährigen Jubiläum
Am vergangenen Donnerstag fand zum 8. M PARK statt. von Palmers wurden traumhafte Wäsche-Highlights präsentiert und noch bis Ende September gibt es zu jedem Einkauf bei Palmers ab 100,- Euro einen gratis Europa-Flug. Das Setting wusste zu beeindrucken. So wurde beispielsweise der Boden in eine interaktive Wasseroberfläche verwandelt, die beim Betreten oder Berühren mit den Besuchern interagierte. Mit
Liedertafel Feldkirch.
„Evita in Götzis“. Am 10. Oktober feiert das Musical „Evita“", das dieses Jahr vom Musiktheater Vorarlberg sechs Mal in Szene gesetzt wird, glanzvolle Premiere. Unter der Regie von Barbara Schöne, die auch schon „Don Giovanni“ erfolgreich in Götzis inszenierte, werden einhundertundfünfzig Beteiligte auf, hinter und unter der Bühne das Leben der argentinischen Präsidentengattin darstellen. Im Bild der Auftakt der Probenphase mit dem Künstlerischen Leiter Nikolaus Netzer (links) und MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer (rechts). Alle Details und Infos unter www.mtvo.at. (red)
Der langjähriger Chorleiter der Liedertafel Feldkirch und Ehrendomorganist von St. Nikolaus (seit 2007), Walfried Kracher, nahm auch heuer im Sommer einige Konzerttermine, dieses Mal im Geburtsland seiner Gattin Annegret in Kärnten, wahr und durfte auf wunderbaren Orgeln in traumhaften Kirchen spielen: Ebenthal bei Klagenfurt, St. Jakob im Rosental, St. Andrä im Lavanttal, Gurker Dom auf der Novak, Martin Pflüger Orgel in Feldkirchen. Nun ist er erholt und neu gestärkt wieder zuhause und wird seine zahlreichen Verpflichtungen in seiner Heimatstadt Feldkirch erneut gerne erfüllen. (ver)
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im ZIMBAPARK
Rekruten werden in Meiningen angelobt
sentierte Winter-Kollektion
al die FashionNight im BĂźrser ZIMBA-
einer ähnlichen Technik realisiert, zierte ein virtueller Wasserfall das Bßhnenbild in der ZIMBAPARK Mall. Die gesamte Veranstaltung wirkte wie eine zauberhafte Unterwasserwelt. Meerjungfrauen verteilten kleine Geschenke und die Gäste hatten die MÜglichkeit, neben ZIMBAPARK Gutscheinen im Wert von 10 x 100 Euro auch eine Traumreise ans Meer von Herburger Reisen zu gewinnen.
Ein eigenes Bild von der ZIMBAPARK Modewelt machten sich auch zahlreiche Gäste, wie Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Nussbaumer sowie Landtagsabgeordneter Johannes Rauch, Stadtvertreterin Karin Fritz und Stadtvertreter Joachim Weixlbaumer aus Bludenz. Wolfgang Burtscher (Getzner) und Josef Fritsche (Stunde des Herzens) feierten ebenfalls zusammen mit dem ZIMBAPARK Team und den teilnehmenden Shops eine eindrucksvolle Modenacht. Klaus Herburger (Herburger Reisen) und Gerhard Bandl (Autohaus Baumgartner Nenzing) befanden sich unter den zahlreichen Gästen. Auch ZIMBAPARK Shoppartner wie Thomas Gutschi (Media Markt), Alexander Sprenger (Sprenger der frisÜr), Desiree Schramm (Esprit), Melanie Steinacher (Orsay) sowie Christoph und Sabrina Miessgang (Q Store) waren sehr begeistert vom Erfolg der Veranstaltung. (red)
Der Festakt der Angelobung der Rekruten des EinrĂźckungsTurnus September 2014 ďŹ ndet am Freitag, 19. September um 15 Uhr am Sportplatz in Meiningen statt. Dabei werden 123 Rekruten, die derzeit ihre allgemeine Basisausbildung in der Walgau-Kaserne beim Jägerbataillon 23 in der Garnison Bludesch absolvieren, angelobt. Nach der Absolvierung der Basisausbildung werden die Rekruten grĂśĂ&#x;tenteils beim Jägerbataillon 23 und teilweise beim Militärkommando Vorarlberg ihre weitere militärische Verwendung ďŹ nden.
Rund vierzig Rekruten werden die scheidenden Musikanten der Militärmusik ersetzen und damit gemeinsam mit den zehn Aktiven die neue Militärmusik Vorarlberg bilden. Nach dem Festakt der Angelobung präsentiert sich die Militärmusik Vorarlberg unter der Leitung von Militärkapellmeister Hauptmann Wolfram Öller am Sportplatz mit einer Rasenshow. Die BevÜlkerung sowie AngehÜrige und Freunde der anzugelobenden Grundwehrdiener sind zu diesem Festakt herzlich eingeladen. Nach der Rasenshow erhalten alle Festgäste eine Kostprobe aus der Heereskßche. (red)
Der Festakt der Angelobung der Rekruten des EinrĂźckungs-Turnus September 2014 ďŹ ndet am Freitag, 19. September um 15 Uhr am Sportplatz in Meiningen statt.
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Leserbrief Zwangsbeglückung durch WLAN An einigen öffentlichen Plätzen in Feldkirch kann man jetzt mit Hilfe von WLAN kostenlos im Internet surfen. Ist die für WLAN verwendete Mikrowellentechnologie aber wirklich so harmlos, wie uns von der Mobilfunktechnologie ständig vorgegaukelt wird? Es gibt zahlreiche nationale und internationale Warnungen, die auf Gesundheitsrisiken bei Verwendung von Mobilfunk hinweisen. Deshalb empfiehlt der Vorarlberger Landtag, zum Schutz der Schüler kein WLAN an Schulen zu verwenden. Dies rät auch der Bayrische Landtag. Die Wiener Ärztekammer warnt ebenfalls vor der hohen Strahlenbelastung durch WLAN. Zur selben Thematik meint die Europäische Umweltagentur, dass die aktuelle Forschung und die Analyse der Langzeiteffekte der Strahlung von mobiler Telekommunikation zeigten, dass es umsichtig von den Gesundheitsbehörden wäre, Maßnahmen zu treffen, um vor allem empfindliche Gruppen wie Kinder der Strahlung weniger stark auszusetzen. Die öffentlichen, mit WLAN ausgestatteten Plätze in Feldkirch werden auch von Kindern frequentiert. Besonders bedenklich sind das kostenlose WLAN am Skaterplatz in der Oberau sowie die geplante Erweiterung auf die Vorarlberghalle (Eislaufplatz) und das Waldbad. Annelies Ess, Feldkirch
Dorfmetzgerei Nägele in Gisingen eröffnet Vergangenen Freitag wurde die Dorfmetzgerei Nägele im Herzen von Gisingen in der Ringstraße eröfffnet. Zahlreiche Besucher bestaunten das renovierte Geschäftslokal und freuten sich darüber, dass die Metzgerei weiterhin in ihrem Dorf bestehen kann. Pfarrer Thomas Felder segnete die Räumlichkeiten und Mitarbeiter. Anschließend spielten die Musikkanten aus Gisingen ein Ständchen. Anwesend waren Ortsvorsteher Peter Vaschauner, WIGI Obmann Alfred Hugl,
Brauerdirektor Kurt Michelini mit Daniela und Bankdirektor Mag. Stefan Vetter mit Mitarbeitern der Raiffeisenbank Gisingen. (cer)
Charity Mystik Night im Flax am Garnmakt in Götzis Für einen unvergesslichen Abend in Götzis sorgte die Band der Souljackers. Mit einer Tombola und dem „Stunde des Herzens“ Getränkestand kamen 2000 Euro zusammen. Jeweils 1000 Euro wurden der Familie Jowanovic, die ihren Vater durch einen tragischen Unfall verloren hat, und dem kleinen Sonnenschein Bettina aus dem Bregenzerwald direkt übergeben. Vielen Dank an Daniel und Tom vom Flax in Götzis für die großartige Hilfsaktion.
Musikanten aus Gisingen spielten ein Ständchen
WIGI Mitglieder bei der Eröffnung
Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. Diplomatie Sommer 1944. Hitler erlässt die Order, dass Paris dem Feind „nicht oder nur als Trümmerfeld“ überlassen werden darf. Das heutige Paris haben wir der richtigen Entscheidung einer einzelnen Person zu verdanken. „Der Film überzeugt als Kriegsdrama, bei dem mit Worten auf Leben und Tod gekämpft wird.“ (Die Welt)
„Aber Schlöndorff geht es auch nicht um den Anspruch eines zeitgeschichtlichen Dokumentes. „Diplomatie“ ist ein Gedankenspiel, das ins Innerste von zwei Menschen vordringt, die dieses Innerste immer hinter ihren politischen Aufgaben zu verbergen versuchten.
Sa 20.09.2014 Mo 22.09.2014 Di 23.09.2014 Mi 24.09.2014
Ein Film, der verstehen will, ohne zu behaupten, alles verstanden zu haben.“
Diplomatie Frankreich/Deutschland 2014, 84 Min., franz-dt. OmU, Regie und Buch: Volker Schlöndorff D: André Dussollier, Nils Arestrup, Robert Stadlober, Burghart Klaußner u. a.
SpiegelOnlineKultur, 28.8.2014
ca 22.00* Uhr ca. 18.00 Uhr ca. 20.30 Uhr 18.00 Uhr
*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
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3. Tourismus Jobmesse Montafon Kommenden Sonntag und Montag in Schruns Die dritte Auflage der Tourismus Jobmesse Montafon findet am kommenden Sonntag, dem 21. und Montag, dem 22. September 2014 im Haus des Gastes in Schruns statt und bietet über 150 freie Stellenangebote! Die Tourismus Jobmesse ist eine zentrale Informationsveranstaltung für Arbeitssuchende aus dem In-/Ausland sowie für Arbeitgeber aus der Branche Tourismus (Hotellerie, Gastronomie, Bergbahnen, Skischule und Verkauf) im Montafon für die kommende Wintersaison oder auch länger. Arbeitssuchende haben hier die Chance auf einen Top Arbeitsplatz in einer der schönsten Winterregionen zu erhalten. Über 150 freie Stellen aus den verschiedensten Bereichen werden angeboten! Angebot trifft auf Nachfrage Arbeitssuchende haben die Möglichkeit, in ungezwungener und lockerer Umgebung, aus den Stellenangeboten der heimischen Tourismusbetriebe wählen zu können. Die Zielgruppen bestehen im Wesentlichen aus Fachkräften, Hilfskräften, Tourismus- oder Fachschulabsolventen sowie Lehrlingen aus Österreich und dem EU-Raum sowie der Quereinsteiger willkommen ist. Die branchenspezifischen Betätigungsfelder erstrecken sich über die Gastronomie, Hotellerie, Bergbahnen, Skischulen bis hin zum Verkauf im Einzelhandel. Im Rahmen der Jobmesse wird es möglich sein, im persönlichen
Kontakt Informations- oder sogar Bewerbungsgespräche zu führen. Nach Absprache oder bei gebotenem Bedarf können Lokalaugenscheine in den jeweiligen Betrieben wahrgenommen werden. Stellenanbieter und Arbeitssuchende können im Idealfall einen persönlichen Datenaustausch
konkret vornehmen oder gar verbindliche Vertragsabschlüsse erzielen. Auch das AMS wird mit einem Informationsstand vor Ort vertreten sein und für Informationen sowie Auskünfte zur Verfügung stehen.
Das Angebot der freien Stellenangebote bei der Tourismus Jobmesse Montafon deckt die komplette touristische Berufssparte ab. So werden unter anderen folgenden Stellen (m/w) angeboten, in Vollund/oder Teilzeitanstellung: • Seilbahnarbeiter • Seilbahnfacharbeiter • Pistengerätefahrer • Maschinisten • Haustechniker • Mitarbeiter Kassa • Sportartikelverkäufer • Sous Chef • Chef Saucier • Chef Entremetier • Commi de Couisine • Chef de Rang • Restaurantleiter Stvt. • Rezeptionistin • Speisenträger • Commis de Rang • Schirmbarkellnerin • SB-Restaurant Kellner • Jungkoch • Buffetkraft (Voll- oder Teilzeit) • Küchenhilfe (Voll- oder Teilzeit) • Abräumer/Abwäscher • Zimmermädchen … und noch vieles mehr Last-Minute Anmeldung für Betriebe Für kurzenentschlossene Tourismusbetriebe aus dem Montafon, die noch über offene Stellen für die kommende Wintersaison verfügen, gibt es noch wenige Reststandplätze bei der Tourismus Jobmesse Montafon zu vergeben. Anmeldungen und Anfragen an die Wirtschaftsgemeinschaft Montafon per Email an info@wige-montafon.at (pr)
INFO
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60 Jahre Trachtengruppe Rankweil:
Neben dem 60-jährigen Jubiläum der Trachtengruppe Rankweil feiert auch die Kindertanzgruppe ihr 20-jähriges Bestehen. Unter dem Motto „Rankweil im 2 3/4 Takt“ spielen am Samstag Nachmittag ab 15 Uhr im Gasthaus Mohren, Rankweiler Hof und im Restaurant am Marktplatz verschiedene namhafte (Volks-) Musikgruppen auf. Der Festabend beginnt ab 19 Uhr im Vereinshaus in Rankweil. Nach einem Sektempfang, zu dem wir jeden einladen, sorgt die BradlBergMusig aus Vorarlberg für Tanz und Unterhaltung. (cer)
3.Tourismus Jobmesse Montafon Haus des Gastes, Silvrettastr.6, Schruns Sonntag, 21.9.: 14 – 17 Uhr Montag, 22.9.: 10 – 12 Uhr/ 14 – 17 Uhr Über 150 freie Stellenangebote aus den Bereichen Hotellerie, Gastronomie, Bergbahnen, Skischule und Verkauf Es wird empfohlen Bewerbungsunterlagen mitzubringen! Der Eintritt ist an beiden Tagen kostenlos Mehr Infos: www.wige-montafon.at
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Der Herbst ist ein Genuss HerbstGenussWochen der GENUSS REGION ÖSTERREICH von 20. September bis 12.Oktober.
kreiert mit Kleinwalsertaler Wild und Rind, Bregenzerwälder Alp- und Bergkäse, Großwalsertaler Bergkäse und vielem mehr herbstliche Köstlichkeiten nach Ihrem Geschmack. In Vorarlberg gibt es acht GenussRegionen, deren Herzstück immer ein traditionelles, kulinarisches Leitprodukt ist. Bestimmt finden auch Sie einen GenussWirt in Ihrer Nähe!
Zu jeder Jahreszeit haben unterschiedliche Produkte der 119 GenussRegionen Hochsaison und schmecken genau dann am besten, wenn sie erntefrisch auf dem Tisch landen. Ob Hauptspeise, süßes Dessert, sonnengereifte Vorspeise oder als perfekte Beglei-
Jeremias und Bettina Riezler verwöhnen ihre Gäste mit Vorarlberger Küche. Foto: GRÖ/Werner Krug
tung zu Fleisch-, Fisch- und Käsegerichten – die Produkte des Herbstes bieten jetzt alles für den perfekten Genuss. Während der GenussWochen stellen die teilnehmenden Ge-
nussWirte ihr Können unter Beweis und machen Lust auf saisonale und regionale Küche. Auch der Vorarlberger GenussWirt des Jahres 2014, das Alpahotel Walser Stuba in Riezlern,
Alle Infos zu den GenussWochen finden Sie auf www.genuss-region.at und auf www.facebook.com/ genuss.region.oesterreich WERBUNG
INFO-BOX Alpahotel Walser Stuba Eggstraße 2 6991 Riezlern Tel.: +43 (5517) 53460
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Wenn der Herbst die Blätter langsam bunt färbt und das heimische Obst und Gemüse geerntet wird, laden die österreichischen GenussWirte von 20. September bis 12. Oktober zu den HerbstGenussWochen ein.
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Zum sechsten Mal sieben Gipfel Das Abenteuer der Superlative lockte heuer 160 Bergbegeisterte aus vier Nationen nach Schröcken. Um 2 Uhr in der Nacht startete die erste Gruppe der Extremwanderer, ausgerüstet mit Stirnlampen und guten Mutes, in Richtung Künzelspitze. Es waren etwa 1200 Höhenmeter bis zum ersten Gipfel zu überwinden. Im Eineinhalb-StundenRhythmus folgten die weiteren Gruppen, bis sich schließlich um sieben Uhr am Morgen - nun schon bei Tageslicht - die Schnellsten auf den Weg machten. Auch heuer hatte der Wettergott mit den Veranstaltern ein Einsehen. Es regnete erst, als alle Teilnehmer die schwierigen Passagen hinter sich gebracht hatten. Mehr als 40 Helfer waren des Nachts und den ganzen Tag unterwegs, um die wochenlang vorbereitete Tour zu einem vollen Erfolg zu machen. Es wurde niemand verletzt, wenngleich einige aufgeben mussten. Die 45 Kilometer Wegstrecke und 5000 Höhenmeter über sieben Berggipfel haben es in sich. Es ist eine selektive Strecke mit leichten Kletterpassagen und wunderbaren Aussichtspunkten. Die Braunarlspitze ist der höchste Punkt der Route.
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Hilfe für Kinder mit der Bergtour Diese Tour ist kein Rennen, sondern hat das Ziel, Bergbegeisterten ein außergewöhnliches Erlebnis zu bieten. Wie oft gibt es denn schon die Möglichkeit, sieben Gipfel an einem Tag zu erklimmen? Die erreichte Zeit steht nicht im Vordergrund. Mit diesem Event wurde Aufmerksamkeit und nicht zuletzt Geld für ROKPA gesammelt. ROKPA ist eine Hilfsorganisation, die ihren Sitz in Schröcken hat und eine Reihe von Hilfsprojekten in der Himalayaregion durchführt. Mehr als 10.000 Kinder werden derzeit betreut. Sie erhalten eine Schulausbildung und damit bessere Chancen für ihr künftiges Leben. Bei der SEVEN SUMMITS TOUR SCHRÖCKEN 2014 konnten knapp 8.000 Euro für ROKPA gesammelt werden.
Besonderes Erlebnis für die Teilnehmer Für die Teilnehmer ist diese Tour ein besonderes Erlebnis, wie viele Rückmeldungen zeigen. Björn Bechtel schrieb per Email: „Deshalb möchte ich Dir und Deinem Team auf diesem Weg großes Lob aussprechen. Perfekte Organisation, tolle Veranstaltung und ein super Erlebnis für uns Teilnehmer. Faszinierend, mit welcher Freude alle Helfer trotz des nicht perfekten Wetters mitgewirkt haben. An jedem Gipfel wurden wir nett von den Bergrettern empfangen, bei Albrecht auf der Braunarl gab’s sogar ‚a Schnäpsle‘. Der Empfang im Ziel, ein Hammer!“ Jeder, der das Ziel erreicht, wurde vom Publikum mit reichlich Applaus begeistert empfangen. Danach wurde das obligatorische „g´schafft-Foto“ gemacht und eine Urkunde übergeben. Auch 2014 war die Ausfallsrate mit 16 Teilnehmern gering. Bereits um 14 Uhr wurde das erste Mal die Zielglocke geläutet. 8 Stunden später, um 22 Uhr, erreichte der letzte Kämpfer das Zielzelt, und es wurde ein Feuerwerk gezündet. Der jüngste Teilnehmer war mit 16 Jahren Paul Schwarzmann aus Schröcken und der älteste mit 63 Jahren Walter Sutterlüti. Anselm Herold vollbrachte eine besondere Leistung, denn er wanderte vom Butzensee bis in Ziel barfuß über drei Berggipfel! Anmeldungen für 2015 ab Jänner Es war wieder eine tolle Veranstaltung, und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, ein Jubiläumsjahr, wenn zum siebten Mal die SEVEN SUMMITS TOUR SCHRÖCKEN in die dunkle Bergnacht gestartet wird. Anmeldungen für 2015 (begrenzte Teilnehmerzahl!) sind ab 12. Jänner 2015, 8 Uhr möglich. (pr)
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BW-Handball: Niederlage und Stundenlauf. Als
FC Tosters 99 wieder Meister. Mit einem 2:4-Auswärtssieg bei den „Badaila Kickers“ in Nenzing sicherte sich der FC Tosters 99 den zweiten Meistertitel in Folge in der Hobbyliga Oberland. Die Tostner haben in dieser Saison kein einziges Spiel verloren und sind somit verdienter Champion. Im Bild drei der wichtigsten Torschützen des Teams: Rabah Benghamen, Florian Preiml und Kamal Nasir (v.l.). Die insgesamt neun Asylwerber aus neun Ländern im Team der 99er sind und bleiben eine wichtige Stütze der Mannschaft. Aber nicht nur sportlich, sondern auch kollegial. Der FC Tosters strebt nun den Hattrick in der kommenden Saison an. (ver)
krasser Außenseiter ging die Damenmannschaft des HC JCL BW Feldkirch in das Spiel gegen den Österreichischen Serienmeister Hypo Niederösterreich 1. Doch die Montfortstädterinnen spielten mit dem Rekordtitelträger flott mit und hielten die Partie lange Zeit offen. Letztlich aber feierte Hypo mit 16:30 einen klaren Sieg. Am Samstag, 20. September, findet der traditionelle Stundenlauf quer durch die Feldkircher Innenstadt statt, der Erlös kommt der Lebenshilfe und der BW-Jugend zugute. Start am Sparkassaplatz ist um 14 Uhr. Am Abend bestreiten die BW-Herren um 20 Uhr das erste Meisterschaftsspiel gegen Bartenbach. (ver)
Teilnehmerrekord vom Vorjahr knapp verfehlt Die KiK-Filiale in Feldkirch wird am 18. September 2014 wiedereröffnet und erstrahlt in neuem Glanz. Foto: KiK
Tolle Einkaufsatmosphäre und Artikel in Feldkirch Begeisterte Kinder
Start vom 15. Illspitz Volkslauf
Modern, hell und freundlich – so zeigt sich die KiK-Filiale Feldkirch ab dem 18. September 2014 ihren Kundinnen und Kunden. Die Farbgebung der 575 Quadratmeter großen Filiale wird künftig von einem hellen Grau dominiert, die rote Farbe wird zurückhaltender eingesetzt. Der Verkaufsraum und die günstigen Preise laden zum Shoppen ein. Familien, Mütter, Sparfüchse und Schnäppchenjäger finden ab dem 18. September 2014 in der Hämmerlestraße 26 eine
große Auswahl an Damen-, Herren-, Kinder- und Babybekleidung zu kleinen Preisen. Attraktive Angebote „Die Renovierungsarbeiten sind abgeschlossen und wir freuen uns sehr, die Filiale wiedereröffnen zu können. Damit bieten wir unseren Kunden ein angenehmes, neues Einkaufsambiente zu weiterhin unvergleichlich günstigen Preisen“, freut sich Bernhard Payer, Geschäftsführer von KiK Textilien.
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Bei Kaiserwetter fand am Sonntag der 15. Illspitz Volkslauf statt. Zahlreiche große und kleine Läufer stellten sich der Herausforderung. Der Teilnehmerrekord aus dem Vorjahr wurde mit 291 Teilnehmern Heuer um vier Anmeldungen verfehlt. Sieger über die 10 Kilometer-Illspitzlauf-Königsdisziplin wurde Jürgen Stoppel vom hellblau.POWERTEAM in 34:42,7 Minuten. Die erste Frau Nicole Klingler lief nach hervorragenden 37:44,1 Minuten ins Ziel. Insgesamt blieben 22 Läufer unter der 40 Minuten Marke. Bürgermeister Wilfried Berchtold, selbst Mitglied des LSV, gratulierte mit einer Torte zur 15. Auflage dieses tollen Events. (cer)
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72 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 16° max: 25° 2 Nied. 30% 2000 m: 15°
min: 14° max: 24° Nied. 40% 2000 m: 13°
Spätsommerlich warm in allen Höhenlagen, jedoch nicht mehr so viel Sonne wie zuletzt. Regenschauer sind über dem Bergland nicht ausgeschlossen.
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Am Samstag vermutlich weiterhin wolkig bis heiter. Gewittrige Regenschauer sind erneut bevorzugt in den Bergregionen anzutreffen. Der Sonntag bringt am Vormittag zunächst noch trockenes Wetter. Das Schauerrisiko steigt jedoch im Tagesverlauf an und vor allem in den Bergen kann es nass werden.
Lukas Alton
Eine Spur kühler sind die Temperaturen zu Wochenbeginn und vor allem am Montag könnte es mit einigen Regenschauern unbeständig werden. Ein stabiles Hochdruckgebiet ist auch in der kommenden Woche NICHT in Sicht. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at
Oktoberfest-Schiff Samstag, 20. Oktober Samstag, 27. Oktober ab 19:30 Uhr Livemusik: „Eschbach-Buam“
Tel. 05574/42868
www.vorarlberg-lines.at
Die Welt auf dem See
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min: 15° max: 25° Nied. 30% 2000 m: 14°
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Handball- & Funcamp. Die bereits 4. Auflage des Handballund Funcamps von BW Feldkirch ging letzte Woche zu Ende und über 70 Kinder erlebten eine abwechslungsreiche, spannende letzte Ferienwoche im Feldkircher Reichenfeld-Areal. Mit einem neuen Konzept gingen die Organisatoren der Feldkircher Handballer in diese Woche, eine Ausdehnung der Altersgruppen und alternative Angebote bestimmten die heurigen Inhalte. So erfreuten sich die Kinder und Jugendlichen u.a. an den überdimensionalen Loopy Funbällen, einer Wurf-Geschwindigkeitsmessung, dem Geo-Caching, den Star-Trainern und Spielern aus dem In- und Ausland, vielen Ball-Wettbewerben oder auch beim leckeren Mittagessen. Mehr Infos unter www.handball-feldkirch.at (ver)
Vorderländer Fußballdamen. Rund 5.500 Teilnehmer zählte die diesjährige deutsche Firmenlaufmeisterschaft „B2B Run“ in Stuttgart. Unter den Laufbegeisterten befand sich auch eine Gruppe des FFC fairvesta Vorderland, welche unter der Flagge des Hauptsponsors den 6,2 km langen Kurs zwischen Fernsehturm und Mercedes-Benz Arena bewältigten.Im Anschluss an den Firmenlauf lud Geschäftsführer Otmar Knoll die teilnehmenden Spielerinnen und Vorstandsmitglieder auf das Sommerfest der fairvesta in Tübingen ein. Die Gelegenheit, den Hauptsponsor persönlich kennen zu lernen und sich mit ihm auszutauschen, nutzten die Mitglieder des FFC gerne. „Uns ist es wichtig, dass die Sponsoren nicht nur auf der Bandentafel im Stadion präsent sind, sondern auch in unser Vereinsleben eingebunden und zu den Spielen eingeladen werden“, erklärt Rainhard Niederländer, Obmann der Vorderländer Fußballdamen. (red)
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SC Gisingen: Trainingslager am Bürserberg Um das Sommertraining des Kaderteams des SV Gisingen abzuschließen, startete die ganze Truppe inklusive allen Trainern kürzlich zum zweitägigen Trainingslager auf den Bürserberg. Am Samstag wurden die Rollerblades ausgepackt, Geschicklichkeit trainiert und natürlich viel gelacht. Auf dem Programm standen auch Tischtennis in allen möglichen Formationen sowie eine Wanderung zur Wassertrete. Nach dem Abendessen, zu dem auch die Eltern des Nachwuchses gekommen waren, folgte ein gemütlicher Hüttenabend. Am Sonntag ging es nach dem Frühstück auf den Hausberg, die Mondspitze. Beim Abstieg gab es einen Einkehrschwung in den Fuchsbau, der das Ende des Trainingslagers und ein schönes Wochenende einläutete. (ver)
Raiffeisen-Trainingswoche.
Zahlreiche fußballbegeisterte Nachwuchskicker nutzten auch in diesem Jahr die Raiffeisen Trainingswoche beim TSV Altenstadt für die Vorbereitung auf die bald startende Meisterschaft. Vom 18. bis 22. August hatten die Spieler im Alter von fünf bis 14 Jahren die Möglichkeit, sich durch gezieltes Training für die neue Saison einzustimmen. Neben den ehrenamtlich tätigen Nachwuchstrainern, die sich seit vielen Jahren erfolgreich für den TSV-Nachwuchs engagieren, war auch Sumsi mit von der Partie. Für das leibliche Wohl sorgte das Clubheim-Team in bewährter Manier. (ver)
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Feldkirch Knights starten durch In der letzten Generalversammlung des 1. Feldkircher Unihockeyclubs HFC Feldkirch Knights, die im Gasthof Löwen in Tosters stattfand, wurde ein neuer Vorstand gewählt. Stefan Vonbun übernahm den Obmannposten, Thomas Laterner wird ihm als Kassier zur Seite stehen, Fabian Wackernell übernahm die Aufgaben des Schriftführers und Lucas Frohner bleibt als Beirat.
Landtagspräsidentin bei „Unified-Turnier“ in Altach. Die Lebenshilfe Vorarlberg und Fußball-Bundesligist SCR Altach rückten kürzlich beim „Unified-Turnier“ für Menschen mit und ohne Behinderungen das „Miteinander“ in den Mittelpunkt. Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer war vor Ort in der Cashpoint-Arena und vollzog den offiziellen Anstoß. Beim „Unified-Turnier“ spielen sowohl Menschen mit Behinderungen aus den Lebenshilfe-Werkstätten als auch die Altacher Profis mit. Das außergewöhnliche sportliche Ereignis wurde bereits zum sechsten Mal veranstaltet. Im Bild (v.l.): Landtagspräsidentin und Präsidentin der Lebenshilfe Vorarlberg Gabriele Nußbaumer, Altach-Fan Aldo Lampert und Martin Kopf von der Lebenshilfe. (ver)
Kinder und Jugendliche (männlich wie weiblich) und Erwachsene (m/w), die Unihockey ausprobieren wollen. Am Anfang wird vom HFC gerne ein Leihschläger zur Verfügung gestellt. Auch Trainerposten hat der Verein noch zu besetzen. Mehr Informationen unter: www.unihockey.at, facebook.com/hfcfeldkirch und info@unihockey.at. (ver)
Der neue Vorstand übernimmt einen vorbildlich geführten, finanziell gesunden Verein und bedankte sich beim Vorgängerteam für die gute Arbeit. Für die anstehende Saison ist ein Hauptziel der Ausbau der Mitgliederbasis – vor allem in Richtung Nachwuchsteams. Der HFC freut sich über interessierte
Der neue Vorstand (v.l.): Thomas Laterner, Stefan Vonbun und Fabian Wackernell.
TSV-Altenstadt: Kantersieg und Heimspiel.
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Am vergangenen Sonntag gelang dem Ender Klima TSV Altenstadt mit einem 10:0-Kantersieg in Mäder ein wichtiger Schritt nach vorne in der Landesliga, der Anschluss an das Mittelfeld wurde gewahrt und sollte in den nächsten Spielen fortgesetzt werden. Ein anderes Kaliber kommt am Samstag mit dem aktuellen Tabellenfünften Viktoria Bregenz nach Altenstadt. Spielbeginn auf der Sportanlage Amberg ist um 16:00 Uhr. (ver)
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Crossover für alle Gelegenheiten Der Peugeot 2008, kompaktes Weltauto mit elegantem Stil
Top Ausstattung Mit einem Kofferraumvolumen von 410 bis 1440 Litern meistert er auch größere Einkäufe oder Urlaubsfahrten, wie wir Sie an den Gardasee gemacht haben, perfekt. Unser Testkandidat in der TopAusstattung „Allure“ hat unter anderem ein Panorama-Glasdach, einen 7-Zoll-MultifunktionsTouchscreen, Lederlenkrad und Audioanlage mit Trituner und 6 Lautsprechern, eine 2-ZonenKlimaautomatik, Nebelschein-
werfer mit statischem Kurvenlicht, Regen-/Lichtsensor, Einparkhilfe hinten und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und noch vieles mehr mit an Bord. Der 7“-Touchscreen ist in perfekter Reichweite zum Fahrers positioniert und bietet einen intuitiven Zugriff auf unterschiedliche Funktionen wie das Autoradio, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung, das Abspielen von Audiodateien über USB-Anschluss oder Audio-Streaming, den Bordcomputer und das Navigationssystem. Sparsam und komfortabel Angetrieben wird der gut 1,2 Tonnen schwere Urban-Crossover von einem 1.6 l e-HDi mit 92 PS und dem 5-Gang Schaltgetriebe. Das Aggregat mobilisiert ein maximales Drehmoment von 230 Nm und verbraucht lt. Werk nur 4 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer bei einem sehr geringen CO2-Ausstoß von 103 g/km aufweist. Der moderne Dieselmotor
ist mit dem patentierten Rußpartikelfiltersystem FAP und der zukunftsweisenden STOP & START e-HDi-Technologie ausgerüstet und weist einen geringen CO2Ausstoß von nur 103 g/km auf. Fahreigenschaften Die Fahrleistungen des Franzosen sind trotz der eher kleineren Motorisierung absolut respektabel. Vor allem glänzte der 2008er an der Zapfsäule. Wir sind mit einer Tankfüllung von Dornbirn an den Gardasee und Retour gefahren. Voll beladen und mit behutsamen Fahrweise sind wir nur 4,8 Liter Durchschnittsverbrauch gekommen. Viele Pluspunkte sammelt der Peugeot vor allem in punkto Fahrdynamik und Agilität. Der typisch französische Fahrkomfort ist unverkennbar vorhanden. Dank dem Grip Control-System ist man mit dem Urban-Crossver auch bei schwierigen Straßenver-
hältnissen wie Sand, Matsch oder Schnee sicher unterwegs. Fazit Der Peugeot 2008 ist ein geräumiger Crossover mit gutem PreisLeistungs-Verhältnis und niedrigen Unterhaltskosten. Das der bliebte Franzose gut ankommt zeigen die mehr als 120.000 Bestellungen seit seiner Markteinführung. Die Produktion im PSAWerk in Mulhouse (Frankreich) musste wegen der Nachfrage verdoppelt werden. (Berndt Riedmann)
INFO Peugeot 2008 Allure 1.6 e-HDi 92 FAP KW/PS/Nm/CO2: 68/92/230/103 0 auf 100 km/h: 11,5 Spitze: 181 km/h Verbrauch kombiniert: 4,0 l Diesel Preis ab: 15.740 Euro Testauto ab: 18.690 Euro
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Mit dem Peugeot 2008 bietet die französische Löwenmarke ein Modell an, das die Merkmale eines Kombis, Vans und SUV hat. Trotz seiner kompakten Ausmaße von 4,16 m Länge und einer Breite von 1,74 m, überrascht der Peugeot 2008 mit einem komfortablen Platzangebot. Die großzügigen Glasflächen und das optionale Panoramadach vermitteln ein angenehmes Raumgefühl.
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Oben ohne in den Spätsommer Das neue BMW 4er Cabrio vom Autohaus Unterberger der hochwertige Innenraum aufwartet. Ob Lenkrad, Pedale, Tasten oder Regler – alles ist sinnvoll arrangiert und einfach zu erreichen. Ebenfalls top: die intuitive Bedienung. Die neueste Generation des iDrive-Systems inklusive Touchpad auf dem Dreh-/DrückSteller erleichtert die Steuerung der zahlreichen Funktionen maßgeblich.
Gegenüber dem Vorgänger bietet das neue BMW 4er Cabrio noch mehr Platz, mehr Effizienz und mehr Freude am Fahren. Und mit den neuen BMW Efficient Dynamics kommt man einer emissionsfreien Mobilität wieder einen Schritt näher.
Dennoch geht es im Innenraum des 4er Cabrios spürbar geräumi-
Der neue BMW 4er Cabrio: mit Efficient Dynamics noch umweltschonender. ger zu als noch im letzten offenen 3er vom Typ E93. Vorn genießen die Passagiere mehr Ellenbogen-
freiheit, und sogar hinten sitzt es sich nun manierlich. Erstklassig ist ferner die Ergonomie, mit der
BMW 116i EZL: 07/2013, 13.000 km, Benzin, Valencia Orange met., 135 PS, Ö-Paket Plus, M-Sportpaket, Auto Start-Stop, Xenon Licht, Sitzheizung, PDC, Klimaautomatik, Lichtpaket, Multifunktionslenkrad, Freissprecheinrichtung, Sonnenschutzverglasung, uvm. Neupreis: Euro 35.420,Aktion: Euro 29.900,-
BMW 118d EZL: 04/2005, 134.000 km, Diesel, Graphit Grau met., 121 PS, Ö-Paket, Xenon Licht, Klimaautomatik, Sportlenkrad, Regensensor, Traktionskontrolle, Armauflage, Multifunktionslenkrad, uvm. Aktionspreis: Euro 11.350,-
BMW X1 18d xDrive Aut. Diesel, 143 PS, Automatik, Allradsystem, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Handy-Vorbereitung, Sitzheizung, PDC, Lichtpaket, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Isofix, USB, uvm. Listenpreis: Euro 42.462,Aktion: Euro 35.900,-
BMW 316i EZL: 07/2012, 45.000 km, Benzin, Titansilber met., 122 PS, Ö-Paket, Edition Lifestyle, Auto Start-Stop, Xenon Licht, Sitzheizung, PDC, Isofix, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, 17“ Alu, uvm. Aktionspreis: Euro 19.900,-
Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.
Herwig Lingg Leitung Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286-841
Fahrdynamisch gibt sich das Cabrio erwartungsgemäß keine Blöße. Analog zum Coupé verfügt der offene 4er über eine sensibel ansprechende sowie direkte Lenkung, die ein ordentliches Feedback bietet. Und die moderne, energiesparende Motorisierung schiebt den schwergewichtigen 1,8-Tonner mit Nachdruck an. Dass alle relevanten Sicherheitsfeatures an Bord sind, ist bei BMS sowieso selbstverständlich. (pr)
Unterberger Automobile Gmbh & Co KG Reichsstraße 150, 6800 Feldkirch, Tel. 0664 2554385
Igor Rados Verkauf SalesPoint Bregenz Tel. 0664 88508875
Steven Bauer Verkauf SalesPoint Feldkirch Tel. 0664 2554385
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Nun ist auch das beliebte 3er Cabrio endgültig Geschichte: Analog zum Coupé geht das BMW-Mittelklasse-Cabrio ab sofort unter der Kennung „4er“ an den Start. Einhergehend mit der höheren Ziffer in der Typenbezeichnung legt der neue Sonnenanbeter in den Abmessungen zu – wenn auch nur moderat. In der Länge wächst der 4er im Vergleich zum Vorgänger um 26 Millimeter und in der Breite um 43 Millimeter.
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Das Raumwunder von Volvo Der V70 steht zur Probefahrt bereit im Autohaus Niederhofer in Bregenz und Feldkirch Volvo fährt mit einer neuen Front in die Zukunft: Der V70 präsentiert sich mit breiterem Grill, dezenten Chromelementen und neuen Lampen. Zum Einsatz kommen vorne schmale, dynamisch gezeichnete Leuchten mit Taglichtfunktion. Am Heck strahlen runde Lichter, ein neuer Stoßfänger und neu gestaltete Auspuffrohre.
Gepäck. Neu sind zwei optionale, zweistufige Kindersitze, deren Sitzflächen mit nur einem Handgriff aufgerichtet werden können. Auch bei der Technik hat Volvo nachgebessert. So bietet ein neues
Infotainment-System zahlreiche Möglichkeiten in Sachen Navigation und Internet. Beleuchtete Elemente (Schlüsselloch, Flaschenhalter, Türgriffe und Sitzeinstellung) ermöglichen ein angenehmeres Fahren bei Nacht.
Klassenbestwerte verspricht der neue Schwede auch beim Spritverbrauch. Fazit: Modernste Technik, höchste Sicherheit und viel Fahrvergnügen bei schonendem Umweltverhalten. Bitte einsteigen! (pr)
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Im Innenraum hat Volvo das Augenmerk beim V70 besonders auf hochwertige Verarbeitung gerichtet. Strapazierfähigeres, weicheres Leder macht das Sitzen angenehmer, die Rückbank klappt im Verhältnis 20-40-20 um. So können Passagiere und Gepäck noch besser untergebracht werden. Steht die Rückenlehne, schluckt der V70 satte 575 Liter
Der neue Volvo V70 präsentiert sich in neuem Licht.
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Arbeitsplatz Vorarlberg Zeitarbeit schafft Arbeitsplätze Personalleasing wurde für die heimische Wirtschaft unverzichtbar (nat). Leiharbeit, Interimspersonal, Personalleasing – Zeitarbeit hat viele Namen. Doch so verschieden die Bezeichnungen und so gespalten die Meinungen darüber auch sind, eins ist klar: Die Arbeit auf Zeit wurde immer mehr zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor. Qualifizierte Fachkräfte gesucht Zeitarbeit kommt sowohl in Handwerksberufen als auch im Handel oder in der Technikbranche vor und ist heute ein beliebtes Personalinstrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Durch die Überlassung von Arbeitskräften auf Zeit ergeben sich zumindest für Firmen klare Vorteile: Mitarbeiter werden nur dann beschäf-
tigt, wenn auch wirklich Arbeit vorhanden ist – und das mit kalkulierbaren Kosten. Außerdem ergibt sich für Unternehmen die Möglichkeit, die Fähigkeiten der Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum zu testen, bevor diese in den Personalstamm übernommen werden. Für Arbeitnehmer stellt Zeitarbeit zudem manchmal eine Chance dar, am Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen und von einem geregelten Einkommen zu profitieren. Leider ist Zeitarbeit aber oft nur eine Notlösung auf der Suche nach einer festen Arbeitsstelle. Die Nachfrage seitens der Unternehmen ist jedenfalls hoch. Vor allem qualifizierte Facharbeiter sind sehr gefragt.
Ein Ratgeber über Zeitarbeit
Bis zu einem Viertel der Zeitarbeiter wird in ein fixes ArbeitsverFoto: Archiv hältnis übernommen.
Silvia Hacker betrachtet den Menschen in der Zeitarbeit, und zwar von beiden Seiten. Sie gibt Neueinsteigern Tipps, die sogenannten alten Hasen werden sich schmunzelnd wiedererkennen. Gespickt ist der Ratgeber mit humorvollen Kurzgeschichten. Der lustig ernst gemeinte Ratgeber der Zeitarbeit, Silvia Hacker, novum pro Verlag, 8,99 Euro
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Donnerstag, 18. September 2014
Donnerstag, 18. September 2014
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Donnerstag, 18. September 2014
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Donnerstag, 18. September 2014
Donnerstag, 18. September 2014
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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