Feldkircher anzeiger 38

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 38 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 21. September 2017

Werden Müllsünder künftig „bestraft“? Laut Vorarlberger Umweltverband mussten im Vorjahr rund 135.000 Reinigungsstunden geleistet werden, um den Unrat von Straßenrändern und öffentlichen Plätzen zu entfernen. Künftig könnte es mehr Sanktionen für Müllsünder geben. Seite 9

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Donnerstag, 21. September 2017

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Aus dem Rathaus

Eine Woche lang „Allerhand“ entdecken „Begegnung steht am Anfang von jeder Form des menschlichen Zusammenlebens.“ Dieser Satz leitet den Programm-Flyer „Allerhand/ Allerorts – Begegnungskultur in der Region Vorderland-Feldkirch“ ein und bringt die Intention dieser Aktionswoche gleich auf den Punkt. Von 23. bis 30. September laden die Offenen Jugendarbeiten der Region und verschiedene Initiativen für Zugewanderte alle Interessierten ein, bei Kulturveranstaltungen oder beim gemeinsamen Sport zusammen zu kommen. An insgesamt 20 Terminen bietet sich die Gelegenheit von Feldkirch über Übersaxen bis nach Klaus aus einem abwechslungsreichen Programm auszuwählen. Feldkirch stellt an diesen Tagen speziell das Naflahus in Altenstadt in den Mittelpunkt. Mit diesen Räumlichkeiten wurde für alle

Bürgerinnen und Bürger ein Ort geschaffen, an dem ohne Konsumzwang Begegnung untereinander möglich wird. Die Angebote sind vielfältig und ich würde mich sehr freuen, wenn viele die kommende Woche nutzen, um sich dort zu treffen und eine gute Zeit miteinander zu verbringen. Wenn es das Wetter zulässt, steht allen nicht nur das Haus, sondern auch der bereits herbstliche Garten zur Erkundung zur Verfügung. Auch im Rathaus und in der Mittelschule Levis finden Veranstaltungen statt. Feldkirchs Flüchtlingskoordinatorin Miriam Wiltschi wird nächsten Mittwoch ab 19 Uhr im Ratssaal von ihrer 4-monatigen Iran-Reise berichten. Eine gute Gelegenheit, um mehr über den Alltag der Menschen und die Kultur des Mittleren Osten zu erfahren. In der

Mittelschule Levis bietet sich am 29. September wieder die Gelegenheit, unterschiedliche Kochkulturen kennenzulernen und gemeinsam an einem Tisch die selbst zubereiteten Speisen zu genießen. Alle Angebote der Aktionswoche verfolgen das Ziel, durch den persönlichen Austausch und gemeinsame Aktivitäten Neues zu entdecken. Neue Orte und Menschen, aber vielleicht auch Neues an einem selbst. Ich lade Sie und Ihre Familie herzlich ein, die Begegnungsangebote in der Region Vorderland-Feldkirch zu besuchen und sich offen und neugierig auf eine spannende Woche einzulassen. In der Begegnung miteinander lernen die Menschen voneinander und rücken näher zusammen. Das gibt uns nicht nur Halt, sondern fördert auch die Toleranz und das Mitgefühl. Zwei

Tugenden, die in der heutigen Zeit leider häufig verloren gehen und deshalb wichtiger sind denn je.

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Butter – Brot und Spiele Kurzer Rückblick auf den Beginn der Sommersaison: Die Kühe sind auf den Almen und verdauen bereits die ersten Alpengräser und Kräuter. Zeitgleich schreibt eine Berliner Zeitung auf der Facebook-Seite: Butterpreis steigt ins Unermessliche – esst mehr Margarine! Wie bitte? Zwei Aspekte, die für Verwirrung sorgten. Warum macht ein vermeintlich unabhängiges Medium Werbung für Margarine (egal welche Marke) und warum forciert diese Zeitung ein Produkt, das produktionstechnisch viel umweltschädlicher ist? Übrigens ist es ein Ammenmärchen, dass Margarine gesünder sein soll als Butter. Medizinisch gesehen macht es keinen Unterschied. Bei beiden Produkten kommt es - wie bei allen anderen Lebensmitteln - auf die tägliche Menge an.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Butter ist seit 2002 also wieder preislich gesehen in einem Höhenflug. Dafür gibt es verschiedene Gründe: Rohstoffengpass (Milch), EU-weiter Preisanstieg der Rohstoffe – vor allem die Fettpreise, weltweite Buttergroßhersteller produzieren weniger, parallel wird die Nachfrage nach Butter immer größer. Milchprodukte werden also teurer – das bedeutet aber, gerade für die Bauern, nur ein leichtes Aufatmen. Warum leicht? Weil eben gerade die Preispolitik, zum Teil gemacht von Diskountern aber auch durch die Politik, viele Bauern zur Existenzaufgabe gezwungen hat. Die Bauern, die während der langen Durststrecke überlebt haben sitzen nach wie vor auf einem hohen Schuldenberg. Da sind EU- und landesweite Förderungen hilfreich, aber zum Teil nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Durch das „Wegsterben“ vieler Milchbetriebe gibt es auch weniger Rohstofflieferanten. Offen bleibt also wie lange dieser Lichtblick für die Bauern bleibt. Bei all diesen Diskussionen sollte man sich als Konsument auch immer bewusst fragen, wie

viel man bereit ist für ein Produkt zu bezahlen. Gerade im Lebensmittelbereich ist diese persönliche Frage keine Option sondern sollte ein MUSS sein. Warum? Wenn 250-Gramm Butter im Schnitt in Österreich 2,20 Euro kosten, dann bekommt am Ende der Bauer nicht den gesamten Betrag sondern nur einen Teil. Und genau das ist der Punkt bei allen Lebensmitteln. Wenn auf Werbeflyern von Möbelhäusern ganze Menüs für 4,90 Euro angeboten werden, dann muss man sich als Konsument eigentlich immer kritisch hinterfragen, was dabei für jeden Einzelnen noch an Gewinn herausspringt. Das Restaurant verdient mit, der Lieferant und ganz am Ende noch der Massentierhalter. Bei dieser Kette sind noch nicht einmal die Mitarbeiter und Energiekosten auf allen Seiten miteingerechnet. Schaut man also die ganze Palette von Lebensmitteln an, die man mittlerweile auch schon fast überall bekommen kann, dann bleibt unterm Strich bei all den Preisen nur ein Schluss: Lebensmittel sind nichts mehr wert. Mit-

tel für das eigene Leben = Leben zu Dumpingpreisen. Lebensmittel sollten für alle leistbar sein, aber eben nicht zu jedem Preis. Das ist kein Widerspruch. Das würde nur bedeuten, dass wir wegkommen sollten von Massenproduktionen, Massentierhaltungen und vor allem einer sinnlosen Überproduktion. Dann steht eben nur noch ein bis zwei Mal Fleisch pro Woche am Speiseplan. Genauso könnte man eben die Liste mit Lebensmitteln erweitern ohne Einschränkung für Menschen die sich finanziell nicht alles leisten können. Solange wir unser Konsumverhalten nicht verändern gehen die Butter – Brot und Spiele munter weiter.

Isidörle Des Theater i da Johanniterkircha „D´Fall Riccabona“ isch sehr gut. Künnt ma mit andana Feldkircha Familia oh macha!


Donnerstag, 21. September 2017

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„Allerorts“ zusammenkommen 23. bis 30. September: Begegnungskultur in der Region Vorderland-Feldkirch

Begegnung steht bekanntlich am Anfang von jeder Form des menschlichen Zusammenlebens. Im Rahmen von „Allerhand/Allerorts“ soll von 23. bis 30. September die Begegnungskultur in der Region Vorderland-Feldkirch gelebt und gefördert werden. Alle Interessierten erwartet ein vielseitiges Programm mit Veranstaltungen in allen Teilen der Region – von Feldkirch über Übersaxen bis nach Klaus. Es wird gemeinsam gegessen, Sport betrieben, musiziert und diskutiert. Den Abschluss der Aktionswoche bildet eine Veranstaltung im Röthner Saal. Hochkarätig besetztes Podium Ein Thema, das derzeit auch im Wahlkampf für hitzige Diskussionen sorgt, bildet am 30. September um 18 Uhr bei einer Podiumsdiskussion im Röthner Saal den Abschluss der Veranstaltungswoche: „Begegnungskultur in der Arbeitswelt. Wie Arbeitsmarktintegration gelingen kann.“ Das Podium ist hochkarätig besetzt: • Dr. Ferdinand „Ferry“ Maier koordinierte gemeinsam mit Dr. Christian Konrad von August 2015 bis September 2016 als Flüchtlingskoordinator der Bundesregierung Hilfsmaßnahmen und die Unterbringung von Flüchtlingen in Österreich. • Dr. Eva Häfele ist Autorin der Studie „Europäisch, jung, mobil – Neue Zuwanderung nach Vorarlberg 2008 bis 2014“. Sie ist Sozial- und Kulturwissenschafterin und Unternehmerin. • Anton Strini ist seit 1. August 2017 Flüchtlingsbeauftragter des Landes Vorarlberg. Von 2006 bis 2016 war er Geschäftsführer des AMS Vorarlberg. • Martin Waltner ist Geschäftsführer der Bäckerei Waltner

Neben vielen weiteren Veranstaltungen kann in der Aktionswoche „Allerhand/Allerorts“ im Naflahus gemeinsam genäht werden. (Klaus, Götzis, Sulz und Bregenz) und beschäftigt Mitarbeiter aus verschiedenen Kontinenten, seit 2016 auch Flüchtlinge. • Dr. Margot Pires ist seit 2016 Leiterin der Regionalen Koordinationsstelle für Integration in der Region Vorderland und leitet seit 2017 das Projekte „Karriereplanung – Endlich arbeiten dürfen“ zur Beratung und Begleitung der Arbeitsmarktintegration.

Programm in Feldkirch 23. bis 24. September; 13 Uhr, Jugendzentrum Graf Hugo, Feldkirch Moonwalk Nachtwanderung mit Übernachtung. Für Jungs ab 14 Jahren; 10 Euro Anmeldung und Infos: zeljko@ ojaf.at oder 0660/1706164 25. September, 14 bis 16 Uhr, Naflahus, Reichsstraße 3, Altenstadt Kleiderbörse mit Café Infos: ehrenamt@feldkirch.at oder 05522/304-1287 27. September, 14 bis 16 Uhr, Naflahus, Reichsstraße 3, Altenstadt Nähwerkstatt und Lerngarten Nähen und/oder Begegnung im Freien. Infos: ehrenamt@feldkirch.at oder 05522/304-1287

Basis der Diskussion bildet folgende Erkenntnis aus den letzten Jahren: Je schneller Flüchtlinge eine Erwerbstätigkeit finden, desto schneller kommen die Menschen auch im Alltagsleben unserer Kultur an. Trotzdem stellt die Arbeitsmarktintegration nicht nur Bund und Länder, sondern auch Gemeinden und Regionen sowie Unternehmen vor große Herausforderungen. 27. September, 19 bis 21 Uhr, Ratssaal, Rathaus Feldkirch Vortrag „4 Monate Iran“ Miriam Wiltschi (Flüchtlingskoordinatorin der Stadt Feldkirch) erzählt über ihre Erlebnisse im Iran, die Menschen, den Alltag und die Kultur. Anmeldung: miriam.wiltschi@ feldkirch.at oder 05522/3041105 28. September, 15 bis 18 Uhr, Jugendzentrum Graf Hugo, Feldkirch Beauty Day mit Henna malen Ein Tag nur für Mädchen ab 10 Jahren Anmeldung und Infos: miriam@ojaf.at oder 0699/18387914 29. September, 9 bis 11 Uhr, Naflahus, Reichsstraße 3, Altenstadt Begegnungsbrunch Jede Person bringt bitte eine kulinarische Köstlichkeit mit. Infos: ehrenamt@feldkirch.at oder 05522/304-1287

Podiumsdiskussion: Begegnungskultur in der Arbeitswelt. Wie Arbeitsmarktintegration gelingen kann. Wann: 30. September 2017, 18 Uhr (ab 16 Uhr Kulinarik und Musik aus aller Welt) Wo: Vereinshaus Röthner Saal, Schulgasse 6, 6832 Röthis (Landbus-Linien 59/60, Haltestelle Röthis Rössle) Wer: Dr. Ferry Maier, Dr. Eva Häfele, Anton Strini, Martin Waltner, Dr. Margot Pires Eintritt: frei Auskunft und weitere Informationen: christoph.kirchengast@vorderland.com oder Telefon 0676/83491450

29. September, 18 bis 19.30 Uhr, Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 Grenzenlos kochen Gekocht und serviert wird Essen aus aller Welt. Alle TeilnehmerInnen bringen bitte die Zutaten für ihr Gericht selbst mit. Ab 18 Uhr gemeinsam kochen, ab ca. 19.30 Uhr gemeinsam essen; Infos: integration@feldkirch.at oder 05522/304-1287 29. September, 20 Uhr, Jugendzentrum Graf Hugo, Feldkirch Folk Night Lukas & The Bad Thoughts und Alice Tambourine Loves live in Concert; ab 16 Jahren, 8 Euro Infos: info@ojaf.at oder 05522/71141 Das vollständige Programm und weitere Informationen finden Sie unter www.feldkirch. at/fluechtlinge (unter „aktuelle Veranstaltungen“) oder unter www.vorderland.com

entgeltliche Einschaltung

Ab dem kommenden Samstag laden die Offenen Jugendarbeiten der Region Vorderland-Feldkirch und verschiedene Initiativen für Zugewanderte zu einem abwechslungsreichen „Begegnungsprogramm“. Ziel in dieser Woche ist es, „Allerhand“ Neues an unterschiedlichsten Orten zu erfahren und gemeinsam ins Gespräch zu kommen.


Donnerstag, 21. September 2017

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Zahl der Woche ...

1356 ...

... Feldkircherinnen und Feldkircher haben sich an der Bürgerbefragung zur Stadtentwicklungsplanung beteiligt und gestalten dadurch Feldkirchs Zukunft mit. Derzeit werden die Fragebogen vom externen Büro Reschl Stadtentwicklungs GmbH ausgewertet. Am 23. November werden die Ergebnisse um 18 Uhr im Montforthaus der Öffentlichkeit präsentiert. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.

Drei Länder „jodeln“ gemeinsam Samstag, 30. September, 14 Uhr am Dreiländerweg in Sennwald Das Jodeln am Dreiländerweg findet im Rahmen der grenzüberschreitenden Initiative „BeWegung-Begegnung“ statt. In Zusammenarbeit mit den sieben Städten und Gemeinden im Dreiländereck – Feldkirch, Altstätten, Ruggell, Meiningen, Rüthi, Oberriet und Sennwald – werden Evelyn Fink-Mennel und Walter Frick die Teilnehmer in die Kunst des Jodelns einführen. Am Samstag, 30. September treffen sich alle, die mehr über das Jodeln erfahren möchten, am Dreiländerweg. Begleitet werden die Teilnehmer von Evelyn Fink-Mennel (AT) und Walter Frick (CH). Es werden dabei Orte zum innehalten und jodeln besucht. Die Vorjodlerin und der Vorjodler halten zudem spannende Informationen und Tipps über das Jodeln bereit und stimmen das eine oder andere Jodellied gemeinsam mit den Teilnehmenden

für Jung und Alt, Sängerfreunde, Musikbegeisterte und weitere Interessierte. Es ist keine Anmeldung erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos. Die reine Gehzeit beträgt zirka 30 Minuten.

an. Zum Abschluss lädt die Kommission „BeWegung-Begegnung“ im Namen der Trägergemeinden zu einem Apéro ein. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt und ist geeignet

Spaziergang und Jodeln am Dreiländerweg Wann: 30. September, 14 bis ca. 16 Uhr Vorjodler: Evelyn FinkMennel und Walter Frick Treffpunkt: Parkplatz Altersheim Forstegg, 9466 Sennwald, Schweiz Eintritt: frei Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Gemeinsam am Dreiländerweg unterwegs.

Fahrrad Wettbewerb geht zu Ende

Teilen Sie uns Ihr Anliegen mit!

Gefahrene Kilometer eintragen oder sich jetzt noch rasch registrieren

Die Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ bietet Ihnen die Möglichkeit, den Mitarbeitern der Stadt Feldkirch Hinweise mitzuteilen. Diese werden rasch und unkompliziert beantwortet.

entgeltliche Einschaltung

Unter fahrradwettbewerb.at, der entsprechenden App oder bei Feldkirchs Fahrradbeauftragten können alle bis 30. September ihre erfahrenen Radkilometer für die Teilnahme am Fahrrad Wettbewerb eintragen. Eine nachträgliche Eintragung ist aus organisatorischen Gründen nicht mehr möglich! Radsaison geht weiter Die Radsaison ist mit Ablauf des Fahrrad Wettbewerbs jedoch noch nicht zu Ende. Denn es gibt auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit am Winter Radius von 17. November 2017 bis 12.

Foto: Land Vorarlberg

Mit dem 30. September endet der heurige Fahrrad Wettbewerb 2017. Wer seine Kilometer noch nicht unter fahrradwettbewerb. at oder mittels App eingetragen hat, sollte das unbedingt bis zu diesem Termin erledigen. Auch Anmeldungen zum Wettbewerb sind bis dahin noch möglich.

Auch bei frischeren Temperaturen ist Radfahren angesagt. Februar 2018 teilzunehmen. Die Abschlussfeier und damit auch die Verlosung der Preise findet wieder im Frühjahr 2018 statt. Alle Radbegeisterten sollten sich deshalb den 3. März 2018 dick im Kalender anstreichen. Im Rahmen der FahrRad Veranstaltung des RC böhler Gisingen werden in der Volksschule Nofels wieder

an einige fleißige Radler attraktive Preise verlost. Und wer noch ein wenig Motivation benötigt, um sich auch bei herbstlichen Temperaturen auf das Rad zu setzen: Am 22. September wird der europaweite autofreie Tag gefeiert. Ein guter Grund, um kräftig in die Pedale zu treten.

Ist die Laterne in Ihrer Nachbarschaft defekt oder haben Sie ein anderes Anliegen? Die zuständigen Mitarbeiter kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür auf schau.auf. feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.

LATERNE DEFEKT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt


Donnerstag, 21. September 2017

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Hochwasserrückhalt am Wolfgangsbach in Tosters Wolfgangsbach als Gefährdungsbereich für den Siedlungsraum ausgewiesen. Aus diesem Grund hat der Forsttechnische Dienst für Wildbach- und Lawinenverbauung ein Schutzprojekt ausgearbeitet, das in den nächsten Wochen umgesetzt wird.

In trockenen Wetterperioden ein ruhiges Bächlein, bei Hochwasser ein tosender Wildbach. So zeigt sich der Wolfgangsbach in Tosters, der in St. Corneli entspringt. Um Kellerüberflutungen und weitere Gefahrensituationen zu vermeiden, wird nun ein Hochwasser-Rückhaltebecken gebaut. Im Gefahrenzonenplan der Stadt Feldkirch ist der Uferbereich des Vor kurzem hat die Bauverhandlung im Rahmen der Adaptierung des ehemaligen Deutschmann-Areals in Levis stattgefunden. In der Reichsstraße 143 soll bis Ende 2018 ein neues Jugendhaus entstehen. Architektin Susanne Stöckerl hat den interessierten Anrainern den derzeitigen Planungsstand mitgeteilt und wird die Anregungen der Teilnehmer in weiterer Folge gemeinsam mit dem städtischen Bauamt prüfen und die Pläne entsprechend finalisieren. Geplant sind unter anderem Gruppen- und Kreativräume für die Offene Jugendarbeit Feldkirch, inklusive Café und Küche, ein Veranstaltungsraum für die Jugendkulturarbeit sowie Proberäume und ein Verwaltungstrakt für die Administration. Sobald die Planungen fertiggestellt sind, werden sie der Öffentlichkeit an einem Informationsabend vorgestellt. Voraussichtlich findet diese Präsentation im Oktober 2017 statt.

Foto: Orthofotos: © Land Vorarlberg 2017

Planungsstand „Jugendhaus neu“

Rückhalteraum Wolfgangsbach.

8000 m3 Rückhalteraum Im jetzigen Hirschgehege wird der flache Wiesenbereich um zirka zwei Meter abgesenkt und gleichzeitig ein zwei Meter hoher Damm errichtet. Durch diese Maßnahmen entsteht ein Rückhalteraum von zirka 8000 m3. Nach Absprache mit dem Grundeigentümer erfolgt die Endausgestaltung naturnah und soll eine ökologische Aufwertung des Bachlaufs mit sich bringen. Maßnahmen im Siedlungsgebiet sind dadurch nicht notwendig. Die veranschlagten Kosten für diese Maßnahmen belaufen sich auf rund 520.000 Euro, die zwischen Bund, Land und Stadt anteilsmäßig aufgeteilt werden.

Wildobst – ein Genuss für Mensch und Tier Einzelstellung oder als naturnahe Hecke finden Felsenbirne, Hasel, Mispel, Kornelkirsche und Co. verschiedene Plätze im Garten. DI Elke Kopf bringt an diesem Abend die ganze Palette an Gehölzen mit Wildfrüchten näher. Sie gibt Tipps zur standortgerechten Verwendung, Pflege und den Verarbeitungsmöglichkeiten.

Am 4. Oktober findet im Rahmen des städtischen Umweltprogramms „Naturvielfalt leben“ im Pfarrzentrum Altenstadt ein Vortrag zum Thema Wildobstgehölze statt. Die Möglichkeiten im Garten für Wildobstgehölze sind vielfältig. Selbst auf engstem Raum erfreuen diese Gehölze das Auge, sind ein Genuss für den Gaumen und schaffen Lebensraum für Tiere. Sowohl die Früchte als auch Blüten sind Nahrungsgrundlage für Vögel und Bienen. Ob in

Wildobst trägt wesentlich zur ökologischen Vielfalt bei.

Vortrag über Wildobst Referentin: DI Elke Kopf, Staudengärtnerei Kopf Wann: Mi, 4.10., 19 Uhr Wo: Pfarrzentrum Altenstadt Eintritt: frei Information: Mag. Claudia Hämmerle, Telefon 05522/304-1450

Am Samstag fand der Re-Use-Day in der Schlossergasse und am Sparkassenplatz Feldkirch statt. Das Motto des Tages lautete „Wiederverwenden statt verschwenden“. So gab es neben 20 Kinder-Trödelmarkt Ständen auch upcycling-Fahrräder der Caritas-Startbahn, eine Möbellounge und Second Hand-Kleidung von carla. Bei den Reparatur Cafés konnten defekte Elektrogeräte repariert werden und die Initiative Stadtgarten Feldkirch sorgte mit ihrer Kürbissuppe fürs leibliche Wohl. Die Mitarbeiter des Altstoffsammelzentrums Feldkirch machten auf das Thema Re-Use aufmerksam und boten die Möglichkeit, funktionstüchtige alte Elektrogeräte abzugeben. Einen besonderen Blickfang bot ein Aussteller, der alte Koffer zu Polstersesseln umfunktionierte. Highlight des Re-Use-Days war die Carla-Modeschau um 11 Uhr, auf der Wiesn-Mode im Mittelpunkt stand.

entgeltliche Einschaltung

Foto: Thomas Kopf

500 BesucherInnen beim Re-Use-Day


Donnerstag, 21. September 2017

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Besichtigung Palais Liechtenstein

Aktuelle Termine

„Freitag um 5“ führt durch die Baustelle Derzeit wird fleißig an der Bestandssicherung des Palais Liechtenstein gearbeitet. Im nächsten Jahr, rechtzeitig zum 800-jährigen Jubiläum der Stadt Feldkirch, steht es wieder für alle Besucher offen und wird auch eine Sonderausstellung beherbergen. Am 29. September ist ein Blick hinter die Kulissen möglich.

Foto: animaflora/Fotolia.com

ab 2.10.2017 Qi Gong Äußeres Gleichgewicht ist gleich inneres Gleichgewicht und somit Vitalität, Gesundheit und Gelassenheit Jeweils ab Montag 2.10.2017, 19.30– 21 Uhr im Kindergarten Levis Mittwoch 4.10.2017, 21–22 Uhr in der Volksschule Nofels Informationen: Gabriele Bell, 0664/5106507

Im Zuge der Bauarbeiten werden nicht nur die Räumlichkeiten für die Jubiläumsausstellung von März bis November 2018 vorbereitet, sondern das Haus wird zu einem funktionalen Veranstaltungsgebäude adaptiert. Dazu gehören ein moderner Aufzug, die Erschließung des Dachgeschosses, eine technische Modernisierung und eine entsprechende Elektroplanung. Das gibt es zu sehen Stadtbaumeister Gabor Mödlagl wird gemeinsam mit den Archi-

Häuser erzählen Geschichten bei „Freitag um 5“ Morgen findet im Rahmen von „Freitag um 5“ die Themenstadtführung „Häuser erzählen Geschichten“ statt.

Urkunden die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte dieses Stadtteils und seiner Häuser.

entgeltliche Einschaltung

Eine der ältesten Verkehrsverbindungen Feldkirchs führt durch das Churertor. Rund um das Tor waren imposante Gebäude angesiedelt, z.B. der alte Salzstadl und die Frauenkirche. Erforschen Sie anhand von alten Bildern und

Was: Häuser erzählen Geschichten Dauer: ca. 1,5 Stunden Guide: Ilse Wehinger Wann: Freitag, 22.9., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Tel. 05522/3041112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl Die Häuser beim Churertor.

Die Umbauarbeiten sind innen und außen in vollem Gange. tekten Bernhard Marte und Ulf Hiessberger durch das Palais Liechtenstein führen. Die Besucherinnen und Besucher erhalten alle wissenswerten Informationen aus erster Hand, wie beispielsweise Details zu den Fassaden- und Sandsteinarbeiten, zu den Durchbrüche im Gebäudeinneren und die Elektroinstallationen.

Was: Besichtigung Umbau Palais Liechtenstein Dauer: ca. 1,5 Stunden Guides: Stadtbaumeister und verantwortliche Architekten Wann: Freitag, 29.9., 17 Uhr Treffpunkt: Haupteingang Palais Liechtenstein Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Telefon 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl

„Fit im Kopf“ beginnt wieder am 20.9. Menschen mit beginnender Demenz können den Krankheitsverlauf durch regelmäßiges Training in den meisten Fällen verlangsamen. Die Stadt Feldkirch bietet ab September mit Unterstützung der Aktion Demenz entsprechende Trainings an. Mit dem wöchentlichen stattfindenden Trainingsangebot „Fit im Kopf“, bei dem die Gedächtnisleistung, Sprach-, Orientierungsund Alltagsfähigkeiten geübt werden, kann das Fortschreiten der Demenz verzögert werden. Die Inhalte der Trainingsnachmittage werden den individuellen Bedürfnissen sowie den lokalen und zeitlichen Gegebenheiten angepasst. Die Koordination der Gruppe sowie die Gestaltung und Durchführung der Nachmittage erfolgt durch die Lebens- und Sozialberaterin Andrea Meier. Dr. Cäcilia Seethaler steht den pflegenden Angehörigen im Rahmen der Demenzsprechstunde zur Verfügung.

Fit im Kopf

Wann: jeweils Mittwoch oder Donnerstag Beginn: 20./21. September, jeweils von 14 bis 17 Uhr Ort: Haus Nofels Wer: Andrea Meier Kursdauer: September bis Juni (ca. 35 Nachmittage) Kosten: pro Nachmittag 25 € Sonstiges: gratis Fahrtdienst von und nach Hause Anmeldung: 05522/34226910

Andrea Meier beim Training


Donnerstag, 21. September 2017

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Donnerstag, 21. September 2017

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FPÖ-Bösch: Endlich faire Pensionen Freiheitliche für eine Mindestpension von 1.200 Euro In den letzten zehn Jahren wurde das Leben vor allem für unsere Senioren spürbar teurer. Fleißige Menschen, die jahrzehntelang in den Sozialtopf einbezahlt haben, führen ein Leben an der Armutsgrenze und werden von der Bundesregierung wie Bittsteller behandelt. Erhöhte Mieten und stark gestiegene Preise treffen gerade ältere Menschen schwer, was ihre Teilnahme am öffentlichen Leben erschwert und damit auch soziale Verarmung zur Folge hat.

„Fairness für unsere Pensionisten“ FPÖ-Landesparteiobmann und Vorarlberger Spitzenkandidat zur Nationalratswahl Reinhard Bösch fordert endlich Fairness im österreichischen Pensionssystem. „Wir Freiheitliche wollen der

Altersarmut mit einer Mindest-Alterspension von 1.200 Euro monatlich ab 40 Versicherungsjahren entgegenwirken. Dabei muss es auch zu einer besseren Anrechnung von Kindererziehungszeiten kommen.“

„Vollständige Abschaffung von Luxuspensionen“ Während die überwiegende Mehrheit der Pensionisten jeden Euro zweimal umdrehen muss, dürfen sich im politischen und staatsnahen Bereich diverse Günstlinge über Zusatz- oder Luxuspensionen von weit mehr als 10.000 Euro monatlich freuen. Für Bösch ein völlig unhaltbarer Zustand. „Wir wollen die vollständige Abschaffung von Luxuspensionen sicherstellen.“ Besonders skandalös ist für den FPÖ-Spitzenkandidaten die Tatsache, dass

die Luxuspensionen teilweise nur zu 17 Prozent aus Beiträgen gedeckt sind und daher vom Steuerzahler heftig bezuschusst werden müssen. „Diese schamlose Selbstbedienung aus den öffentlichen Kassen gehört endlich abgeschafft“, stellt Bösch klar.

„Zuwanderung in unser Sozialsystem stoppen“ Unfair ist für den FPÖ-Politiker auch der Umstand, dass jene, die zu uns ins Land kommen und noch nie einen Cent in unser Sozialsystem einbezahlt haben, oft mehr bekommen als viele Pensionisten, die jahrelang gearbeitet haben. „Wenn man weiß, dass Flüchtlinge in der Mindestsicherung in Vorarlberg jeden Monat durchschnittlich fast 1.400 Euro je Haushalt bekommen, ist der Unmut der Bevölkerung und speziell

der Pensionisten verständlich. Wenn wir Freiheitlichen bei der Wahl am 15. Oktober stark genug und Teil einer neuen Regierung werden, setzen wir dieser Fairness-Krise ein Ende und stoppen die Zuwanderung in unser Sozialsystem. Das ist garantiert“, so der FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch. (Entgeltliche Einschaltung)

Spitzenkandidat Reinhard Bösch: Am 15. Oktober FPÖ wählen!


Donnerstag, 21. September 2017

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Wer nicht hören will muss zahlen Die Littering Kampagne macht momentan in Rankweil Halt

Die weithin sichtbaren gelben Pfeile stecken überall dort im Boden, wo jemand Abfall einfach weggeworfen hat. Zu finden sind am Straßenrand unter anderem leere Flaschen, Dosen, Zigarettenschachteln oder Imbissverpackungen. In Rankweil entfernen hauptsächlich Mitarbei-

Foto: Gemeinde Rankweil

Seit wenigen Tagen macht die landesweite Aktion „Gelbe Karte für weggeworfene Abfälle“ Halt in Rankweil. Weithin sichtbare gelbe Pfeile markieren Stellen an der Appenzeller Straße und der Schweizer Straße, an denen Müll achtlos weggeworfen wurde. In Kürze könnte es mehr Sanktionen für Müllsünder im ganzen Land geben. Gelbe Pfeile an der Appenzeller Straße in Rankweil ter des Bauhofs sowie ehrenamtliche Helfer den liegengelassenen Müll. Eine zeitintensive und teure Aufgabe, wie die aktuellen Zahlen des Umweltverbands zeigen. Laut Vorarlberger Umweltver-

band mussten im Vorjahr rund 135.000 Reinigungsstunden geleistet werden, um den Unrat von Straßenrändern und öffentlichen Plätzen zu entfernen. Die Reinigungsstunden entsprechen etwa

80 Vollzeitstellen. Für die Gemeinden entstehen dadurch Kosten in der Höhe von 3,5 Millionen. Und dieser Schaden trifft langfristig wieder die Bürgerinnen und Bürger über die Abfallgebühr. In Kürze könnte es mehr Sanktionen für Müllsünder geben: Geplant ist eine sogenannte Verordnungsermächtigung für Gemeinden, um Müllsünder selbst strafen zu können. Nur der Höchstbetrag wird vom Land vorgegeben. Die Gesetzesänderung soll im Herbst dieses Jahres im Landtag beschlossen werden. Derzeit werden für kleine Abfallsünden Geldstrafen von bis zu 180 Euro verhängt, bei gefährlichen Abfällen bewegen sich die Bußgelder zwischen 850 und 41.200 Euro. (ic)


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Klare Sicht beim McDonald’s Car Wash Day 2017 Am Freitag, dem 15.09.2017 hieß es bei Franchisenehmer LOEK VERSLUIS vom McDonald’s Restaurant in Vorarlberg wieder Putzen für den guten Zweck. Gemeinsam mit prominenter Unterstützung polieren McDonald’s Teams in ganz Österreich bei der verlängerten Form des bekannten Car Wash Days die Windschutzscheiben der McDrive-Gäste auf Hochglanz. „Wir hatten nicht nur mit dem Wetter Glück, sondern konnten uns auch über 23 freiwillige Helfer aus Politik, Sport, Freunde der Kinderhilfe, Nachbar - Betriebe und tolle engagierte Mitarbeiter Innen freuen!“ Hier ein Beispiel aus Lustenau! Es wurden knapp 800 Euro in 7 Stunden gespendet! Danke und

gratuliere zu diesem tollen Ergebnis! Wir freuen uns schon auf unser nächstes Event über das wir dich gerne wieder informieren werden. In Hohenems waren Dieter Heidegger mit Tochter, Monika Reis, Hubert Feuerstein, Fatmir Zuberi vom Move 4 Style, Dietmar Eisenhofer vom Freihof, Harald Achenreiner und Johannes Klammer vom VFB Hohenems. Insgesamt haben wir in all unsere Restaurants in Vorarlberg 3.676,52 Euro gesammelt, und durch die gesammelten Spenden können wir weitere Häuser bauen und noch mehr Familien ein ‚Zuhause auf Zeit‘ in unmittelbarer Nähe zur Klinik zur Verfügung stellen“, so Franchisenehmer Loek Versluis! (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 21. September 2017

Hört... Hört... Unzählige Stände, der Platz selbst und natürlich die Aussteller sorgten auch heuer wieder für einen Publikumsaufmarsch am Junker Jonas Markt in der Kummenberggemeinde Götzis. Die mitverantwortlichen, Manfred Böhmwalder und Isolde Nachbauer von der Wirtschaftsgemeinschaft Götzis freuten sich sehr über diesen weiteren gelungenen Markt. Interessante Einblicke boten unter anderem die neue Immobilienfirma AJAS oder die Koblacher Traditionsfirma Bolter, die ein-

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Jährlicher Treffpunkt Junker Jonas Markt Götzis

Julia und Martin Waltner vom La Casetta

v.l.: Werner Huber, Rainer Egle, Franz Kopf, Isolde Nachbauer, Helmut Scholler und Christian Loacker

Lisi Berchtold, Vanessa Amberger und Janine

zige österreichische Sockenmanufaktur mit Inhaber Alexander Bolter. Weiters waren die Teams zahlreicher Vereine anzutreffen, wie das Musiktheater Vorarlberg mit Präsidentin Margit Hinterholzer und Botschafterin Karin

Weinhandl. Auch die Jugend war vertreten mit Michael und Robin Hartmann (mtvo-Volunteers) oder Fabio Fessler, der seinen Vater Ewald Böhler bei den Schaugeschäften hinter dem Jonas-Schlössle unterstützte. (ic)

Manfred Janek, Reinhold Einwallner, Christian Vögel


Donnerstag, 21. September 2017

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Marion Gohm stellt das Qualifizierungsprogramm vor

Nina Luchner (Lehrling Raiffeisenbank im Walgau 3. LJ)

Gelungene Startveranstaltung Die „Lehre im Walgau“ heißt die neuen Lehrlinge willkommen Die Lehrlinge beim Start in die Lehrausbildung zu unterstützen, das war die zentrale Idee hinter der Startveranstaltung der Lehrlingsinitiative „Lehre am Walgau“. Diese fand am vergangenen Mittwoch zum ersten Mal in der Vorarlberger Museumswelt in Frastanz statt. Rund 90 Personen nahmen teil. Aus 20 verschiedenen Betrieben waren Lehrlinge des 1. Lehrjahres dabei und kamen gemeinsam mit ihren Ausbildenden und zahlreichen interessierten Eltern. Der Umstieg vom Schul- in den Arbeitsalltag, finanzielle Unabhängigkeit, neue Arbeitskollegen und Vorgesetzte: mit dem Start in die Lehre fängt für die Jugendlichen ein spannender neuer Lebensabschnitt an. Aber auch für die Eltern und Ausbildenden ist es eine aufregende Zeit, oft mit zahlreichen Fragen und Unsicherheiten verbunden. Das Ziel der Startveranstaltung war, dem entgegenzuwirken. Alle Beteiligten sollten umfassend informiert und in Angelegenheiten zur Leh-

Präsentation der Lehre im Walgau

Das LiW-Team vl. Daniela Gmeiner, Marion Gohm und Isabella Kieber re unterstützt werden. In Kooperation mit den E-Werken Frastanz, einem Mitgliedsbetrieb der „Lehre im Walgau“, fand sich mit der Vorarlberger Museumswelt eine tolle Eventlocation. Das Team der der Lehrlingsinitiative stellte sich vor und erklärte die Idee hinter dem Projekt: der gemeinsame Einsatz der Mitgliedsbetriebe für die hochwertige Lehrausbildung im Walgau.

Ein besonderer Fokus lag auf dem vielfältigen Kursprogram. Durch dieses haben Lehrlinge und Ausbildende der „Lehre im Walgau“ - Betriebe die Option, sich umfassend weiterzubilden. Auch der Lehrlingsrat fand lobende Erwähnung. Der Vorsitzende Jan Amann (Lehrling bei SCHMIDT’S Handels GmbH in Bürs) stellte dieses Gremium vor, in dem sich Lehrlinge engagieren können und offiziell ihren Standpunkt zu Themen, welche ihre Ausbildung betreffen, vertreten. Die Resonanz war durchwegs positiv. Insbesondere die Eltern waren von dem großen Einsatz und den Möglichkeiten, die sich Lehrlingen im Walgau bieten, angenehm überrascht. Wie auch bei den anderen Veranstaltungen der „Lehre im Walgau“ war der Bezug zur Praxis besonders wichtig. Deswegen übernahm mit der Raiffeisenbank im Walgau ein langjähriger Mitgliedsbetrieb einen Part. Markus Prünster (Vorstand), Anette Dal-

pez (Lehrlingsausbilderin) und Nina Luchner (Lehrling) berichteten über ihre Erfahrungen in der Lehrausbildung und die Zusammenarbeit mit „Lehre im Walgau“. Für die Lehrlingsinitiative war diese Veranstaltung ein toller Auftakt für ein spannendes neues Geschäftsjahr. Nachdem sie 13 neue Mitgliedsbetriebe begrüßen durfte, vereint die „Lehre im Walgau“ heute 66 verschiedene Unternehmen, in denen 73 verschiedene Lehrberufe erlernt werden können. Als nächstes steht die große Lehrlingsmesse am 10. + 11. November an. 52 Betriebe und Institutionen sind in der Walgau-Tennishalle Nenzing mit dabei, informieren zum Thema Lehre und stellen ihre Ausbildungsmöglichkeiten vor. (Entgeltliche Einschaltung)

Vorarlberger Museumswelt in Frastanz



Donnerstag, 21. September 2017

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Ohne Grüne keine Schulreform Harald Walser will Kinder in die Mitte stellen statt ausgrenzen Wer eine Schulreform will, muss bei der Nationalratswahl am 15. Oktober Grün wählen. Denn die Bildungsprogramme von ÖVP und FPÖ bedeuten einen Rückschritt in die schulpolitische Steinzeit. Und die SPÖ hat sich längst von ihren bildungspolitischen Visionen verabschiedet. „So wie in den vergangenen Jahren werde ich auch in der nächsten Legislaturperiode alles tun, um endlich die Bildungswende einzuläuten. Ich setze mich für eine Schule ein, in der Schülerinnen und Schüler besser und mit Freude lernen und Lehrerinnen und Lehrer gut unterrichten können“, verspricht der Grüne Spitzenkandidat und Bildungssprecher Dr. Harald Walser. Kurz treibt einen Keil zwischen Kinder! Die bildungspolitischen Ideen der Kurz-ÖVP lassen bei Walser die Alarmglocken schrillen. „Herr

Kurz plant, Kinder, die Nachholbedarf in Deutsch haben, nicht zum Regelunterricht zuzulassen. Das ist verantwortungslos gegenüber den betroffenen Kindern. Und es ist an pädagogischem Unsinn nicht zu übertreffen. Denn wir wissen aus Erfahrung und aus wissenschaftlichen Studien: Kinder lernen am besten von anderen Kindern. Innerhalb kürzester Zeit können sie Deutschkenntnisse erwerben, wenn sie die Möglichkeit haben sich mit anderen Kindern auszutauschen“, so Walser. Grüne wollen endlich gleiche Chancen für alle Kinder! Für die Grünen sei klar: „Wir wollen die Kinder in die Mitte stellen, anstatt sie auszugrenzen. Wir wollen die Modellregion Gemeinsame Schule in Vorarlberg umsetzen“, betont Walser. Die derzeitige Trennung der Kinder mit nur neuneinhalb Jahren in Hauptschule und AHS habe zur Folge, dass viele junge Talente auf der Strecke bleiben.

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Nicht die Leistung, sondern die Herkunft und der Bildungsstand der Eltern entscheiden über den Bildungsweg. „Bildung darf nicht länger vererbt werden. Wir wollen endliche die gleichen Chancen für alle Kinder“, betont Walser. Eine gute Gemeinsame Schule braucht mehr Geld Damit die Gemeinsame Schule ein Erfolg werden kann, braucht es selbstverständlich mehr Geld. „Wir benötigen mindestens zusätzliche 300 bis 350 Mio. Euro für individuelle Förderung, für Sprachförderung und für Schulsozialarbeit. Da werde ich dahinter sein“, betont Walser. Wichtig sei außerdem, betroffene Eltern und Lehrende in den Prozess der Umstellung auf die Gemeinsame Schule einzubinden. Zu Recht hätten Eltern, Lehrende und Schulkinder mittlerweile die Nase voll. Für sie will Walser da sein. „Es ist an der Zeit, dass wir das System ändern. In Vorarlberg

haben wir jetzt die Chance dazu. Wir haben den Landtagsbeschluss für die Modellregion Gemeinsame Schule. Wir Grüne werden hier nicht locker lassen und erwarten uns, dass sich die ÖVP an Beschlüsse hält und ihre rückwärtsgewandte Haltung überdenkt“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)

Grünen-Spitzenkandidat Dr. Harald Walser.

Natur-Garten-Genuss im Strandbad Bregenz Im Herbst ist wieder Hochsaison im Garten: Jetzt kann man ernten, pflanzen und die Blüten und Früchte entspannt genießen. Genau dieses Spektrum greift von 22.–24. September die Bregenzer GartenKultur auf, die im Strandbad Bregenz etwa 80 Aussteller und ein kurzweiliges Rahmenprogramm präsentiert. Zur Eröffnung wird unter anderem der beliebte Fernsehgärtner Karl Ploberger einen Vortrag halten. Programm Neben Pflanzen-Spezialitäten können sich die Besucher mit allerhand nützlichen wie schönen Dingen ausstatten, von Gartenmöbeln über englisches Gartenwerkzeug bis hin zu kunsthandwerklichen Skulpturen oder exklusiven Lifestyle-Produkten, dazu ein breites Angebot kulinarischer Leckerbissen. Zum bunten Programm gehören Vorträge, Vorführungen und Verkostungen, eine Bonsai-Ausstellung, In-

stallationen zum „Urban Gardening“ und Musik-Darbietungen. So entsteht am Bodensee-Ufer eine stimmungsvolle Atmosphäre für die ganze Familie!

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Donnerstag, 21. September 2017

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„Grenzen schützen“ ÖVP-Chef Sebastian Kurz über Zuwanderung, den politischen Islam und das Sozialsystem.

Das US-Time-Magazine hat Sie heuer unter die weltweit zehn Führungspersönlichkeiten der nächsten Generation gereiht. Wird man da nicht übermütig? KURZ: Ich bin da nicht in Gefahr (lacht). Ich habe ein sehr stabiles privates Umfeld und derzeit beruflich bekanntlich viele Herausforderungen. Und ich vergesse nicht, wie ich 2015 mit meiner Position gegen grenzenlose illegale Einwanderung quer durch Europa scharf kritisiert worden bin. Diese Position haben Sie ja noch immer. Weil ich überzeugt bin, dass wir in Österreich dringend die Zuwanderung in unser Sozialsystem beenden müssen. Ich habe mich von Anfang an gegen die unbeschränkte Aufnahme von Flüchtlingen ausgesprochen. Denn ungesteuerte Zuwanderung zerstört die Ordnung in einem Land.

ÖVP-Chef Sebastian Kurz im Gespräch mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Solange illegale Migration stattfindet, müssen wir in Österreich unsere Grenzen schützen.“ Foto: Arnold Burghardt

die Probleme in Europa mehr und mehr werden. Wie tolerant kann eine freie Gesellschaft gegenüber dem Islam sein? Null Toleranz gegenüber dem politischen Islamismus. Dieses Gedankengut mit Traditionen wie der Scharia hat bei uns keinen Platz. Österreich ist ein freies, offenes und demokratisches Land. Damit das so bleibt, müssen wir gegen den politischen Islamismus ankämpfen.

Brauchen wir unbefristete Grenzkontrollen? Die Notwendigkeit ist da. Denn ohne funktionierende Außengrenzen kann ein Europa ohne Grenzen nach innen nicht funktionieren. Und solange illegale Migration stattfindet, müssen wir in Österreich unsere Grenzen schützen.

Wäre eine Türkei ohne Erdogan ein EU-Beitrittskandidat? Ich bin generell gegen einen EU-Beitritt der Türkei. Die Türkei entwickelt sich in vielen Fragen in die falsche Richtung und zudem glaube ich nicht, dass wir als EU die Möglichkeiten haben, so ein großes Land in Europa aufzunehmen.

Wird die EU jemals die Außengrenzen sichern können? Ich werde dafür kämpfen. Derzeit leben in Afrika eine Milliarde Menschen, in 20 Jahren sind es zwei Milliarden. Wenn wir unsere EU-Außengrenzen nicht schützen, dann werden

Sind Sie für die Neutralität? Ich bin ein klarer Befürworter unserer Neutralität. Die Neutralität gibt uns die Chance, Brückenbauer zwischen Ost und West zu sein. Denken Sie an den Iran-Atomdeal, den wir in Wien abgeschlossen haben.

Sie wollen eine massive Steuerentlastung. Ihre Mitbewerber sagen, dass Sie im Gegenzug dafür den Sozialstaat angreifen wollen. Das ist Propaganda des politischen Mitbewerbers. Wir wollen, dass die Menschen, die arbeiten gehen, davon leben können. Deshalb müssen die Steuern runter. Wir haben deutlich höhere Steuern als andere EU-Länder. Und die Gegenfinanzierung? Ein Stopp der Zuwanderung ins Sozialsystem bewirkt schon viel. Allein die Kosten für die Flüchtlinge der Jahre 2015 und 2016 betragen 2,7 Milliarden Euro. Zudem können wir beim System, also in der Verwaltung und in der Bürokratie, einsparen. Und wir brauchen vor allem ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum. Wenn wir das zustande bringen, dann werden wir die Steuerlast in Österreich endlich senken können und hier eine Trendwende schaffen. Von welchem Zeithorizont sprechen wir da eigentlich? Das geht Schritt für Schritt. Mein Ziel ist es, dass wir innerhalb von fünf Jahren die Steuerbelastung in Österreich von

43 auf 40 Prozent senken. Das wäre dann der EU-Schnitt. Was ist mit den Pensionen? Die Pensionen sind sicher. Wenn wir Zuwanderung in das Sozialsystem zulassen, wenn wir dabei zuschauen, dass immer weniger Menschen in unser System einzahlen, dann ist das System natürlich in Gefahr. Wenn wir aber eine ordentliche Politik machen und das System vor zu viel Zuwanderung schützen, dann sind die Pensionen sicher. Welche Koalition streben Sie nach der Wahl an? Das entscheiden die Wähler. Mein Ziel ist es, dass wir durch die Wählerinnen und Wähler so klar gestärkt werden, dass wir eine echte Veränderung in unserem Land zustande bringen können. Haben Sie eigentlich ein politisches Vorbild? Nicht wirklich. Aber wenn man zurückblickt, war natürlich Alois Mock ein großartiger Außenpolitiker. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.



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Nein zu Pflegelehre! AK Vizepräsidentin Auer: „Besser bestehende Ausbildungsstrukturen stärken“! Die Ansicht von ÖVP- und FPÖ-PolitikerInnen, dass offenbar jede und jeder pflegen könne, ist ein großer Irrtum. Das gilt vor allem für junge Menschen, die mit 14 bzw. 15 Jahren die Schule verlassen.“ So reagieren AK Vizepräsidentin Manuela Auer und Thomas Steurer, der Vorsitzende des Zentralbetriebsrates der Landeskrankenhäuser auf den neuerlichen Vorstoß der ÖVP zur Pflegeausbildung. Billige Arbeitskräfte sind zu teuer! Manuela Auer: „Das ist ganz eindeutig ein Sparmodell, weit weg vom Gedanken einer qualitativ hochwertigen Fachpflegeausbildung.“ Für den erfahrenen Personalvertreter Thomas Steurer sind die regelmäßigen Vorstöße der schwarzen Politiker „ein Mittel, die Kosten des abgeschafften Pflegeregresses durch möglichst billige Arbeitskräfte teilweise zu kompensieren“. An kranken

Manuela Auer

Thomas Steurer

Menschen dürfe jedoch nicht gespart werden, sind sich Auer und Steurer einig.

vorstellbar, dass Jugendliche mit 14 oder 15 Jahren die an sie gestellten hohen mentalen und physischen Anforderungen in diesem Beruf tatsächlich auf Dauer zufriedenstellend erfüllen können.“

Hohe mentale und physische Anforderungen Es gebe gute Gründe, warum es derzeit erst mit dem 17. Lebensjahr möglich sei, eine Pflegeausbildung zu beginnen. Thomas Steurer: „Die Arbeit als Pflegekraft verlangt von den Pflegekräften mental und körperlich ungemein viel. Es ist nur schwer

Jetzige Ausbildungsmodelle langfristig absichern! Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist klar: „Ziel muss sein, die Pflege – vor allem die Langzeitpflege – personell längerfristig abzusichern. Mit der ÖVP-Idee ist dies

jedoch mit Sicherheit nicht der Fall und zwar nicht nur, weil mit einer hohen Abbrecherquote in einem solchen Lehrverhältnis gerechnet werden muss, sondern auch deshalb, weil eine solche Ausbildung doppelt so lange dauert wie jene an den drei Pflegeschulenstandorten.“ In Feldkirch und am Standort Unterland, sowie am geplanten Standort in Rankweil schließen ca. 120 PflegerInnen pro Jahr (!) sowie ca. 30 PflegehelferInnen pro Jahr (!) ihre Ausbildung ab. Mit der Schaffung von Parallelstrukturen im sensiblen Bereich der Pflege erreiche man lediglich eine völlig unnötige Aufblähung der Bürokratie einerseits. Zudem werde dem Image der Pflegeberufe durch die zu erwartende hohe Abbrecherquote während einer Lehrausbildung ein nicht wieder gutzumachender Schaden zugefügt, so AK Vizepräsidentin Manuela Auer und Thomas Steurer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 21. September 2017

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„Salon Paula“ bei Ihnen zu Hause

Der Anfang der Eigenproduktion des Montforthauses „Neu“, wie es damals immer wieder medial benannt wurde, war nicht einfach. Das Haus neu, eine Eigenproduktion, ein unbekanntes Konzept und Geld sollte es auch noch kosten. Doch nach drei Jahren müssen sich auch Kritiker geschlagen geben. Es war und es ist ein Aufbruchsformat einer Veranstaltungsreihe mit viel Potential. Das Publikum ist nicht nur Zuschauer, sondern wird mindestens einmal pro Format, welches dreimal im Jahr mit

Foto: Lisa Mathis

„vollenden … oder: Es gut sein lassen“ ist das letzte Thema der Montforter Zwischentöne. Aber nur für dieses Jahr. Im Februar 2015 startete die Reihe mit dem Titel „anfangen - Über das Beginnen“ und einer Vereinbarung für drei Jahre. Zur Freude aller Beteiligten wurde die Vereinbarung für drei weitere Jahre beschlossen. Der Salon wird so abgehalten wie und mit wem Sie es wollen. Lediglich der Inhalt und die Künstler dazu werden gestellt. sonderbar eigenen Themen vollzogen wird, Teil der Veranstaltung. Sei es als Gastgeber in einem „Salon Paula“ oder bei klassischen Konzertformaten. Denn sogar dort interagiert zum Beispiel der Dirigent mit dem Publikum oder die Zuschauer selbst entscheiden was aufgeführt wird. Diskussionen werden als Gerichtsprozesse dargestellt und das Publikum ent-

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scheidet zum Schluss als Richter oder sympatisiert als Geschworener mit der jeweiligen Partei. Das wichtigste für die Macher der Montforter Zwischentöne ist zum einen das Zusammenspiel von Publikum, Aufführungsstätten, Vortragenden und Musikern, und zum anderen das bleibende Erlebnis, Teil von etwas Besonderem gewesen zu sein. (ic)

Foto: Weigert

Die Montforter Zwischentöne leihen Privathaushalten Künstler und Vortragende

v.l.: Folkert Uhde, Hans-Joachim Gögl und Edgar Eller

Info

Bewerbungen werden bis 15. Oktober 2017 unter salon@montforterzwischentoene. at mit Kontaktdaten und einigen Zeilen, warum Sie Gastgeber werden möchten, entgegen genommen. 9. „Montforter Zwischentöne“ „vollenden … oder: Es gut sein lassen“ 2. bis 18. November 2017 www.montforter-zwischentoene.at


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Schrägaufzug mit gläserner Fahrgastkabine

Prestigeprojekt mit hohen Wohnkomfort

Außergewöhnlich wohnen am Rebberg Prestigeprojekt steht für hohen Wohnkomfort Es ist wirklich ein außergewöhnliches Projekt, das am wunderschön gelegenen Sonnenhang des Rebbergs realisiert wird. Sechs Architektenhäuser schmiegen sich in das Gelände und genießen so eine einmalige Aussicht und ein unvergleichliches Wohngefühl. Von der Tiefgarage am Fuße des Hanges werden die Häuser von einem gemeinsam genutzten Schrägaufzug erschlossen. Schrägaufzug Dieser Schrägaufzug transpor-

tiert die Bewohner in einer gläsernen Fahrgastkabine zu Ihren Häusern. So genießen Sie schon am Weg zu Ihrer Wohnung einen herrlichen Ausblick. Wohnbereich Über den Hauseingang im Obergeschoß kommt man in den eindrucksvollen Wohnbereich des Hauses. Die großzügigen Glasfronten öffnen die Räume für das beeindruckende Panorama und machen sie hell und wohnlich. Die teilüberdachte Terrasse ist

Außergewöhnliches Projekt am Rebberg

von hier direkt erreichbar und vermittelt dieses unvergleichbare Penthouse-Feeling. In der Etage darunter sind die Schlafzimmer untergebracht. Jedes Haus steht im Alleineigentum und kann nach individuellen Bedürfnissen adaptiert und umgeplant werden. Prestigeprojekt Dieses Prestigeprojekt steht für hohen Wohnkomfort und die Investition in ein noch nicht da gewesenes Lebensgefühl. Vielleicht die genialste Verbindung

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von Einfamilienhaus und Penthouse-Feeling die es je gegeben hat. Für den Verkauf verantwortlich ist das lmmoteam7. Als Ansprechpartner steht Herr Christoph Geringer zur Verfügung. (Entgeltliche Einschaltung)

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Millionen Euro „abgezockt“ AK Vorarlberg schaltet wegen Datingportal Korruptionsstaatsanwalt ein Oft wird das Internet zur Betrugsplattform. Die Konsumentenschützer der AK erfahren das täglich. Aber so dreiste Fälle wie dieser sind selten: Die AK Vorarlberg hat das Datingportal „HQ Entertainment Network“ bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft angezeigt. Allein 2015 hat das Unternehmen über elf Millionen Euro Gewinn an die Gesellschafter ausgeschüttet. Die Kammer wirft HQ im Zusammenhang mit Sexkontaktseiten schweren Betrug vor. Mitbeteiligt ist ein Nenzinger Geschäftsmann, der zugleich die Neos finanziell unterstützt. Der Vorwurf der AK Vorarlberg: Auf den Plattformen seien gar keine realen Frauen zu finden, sondern nur Fake-Profile bzw. CUser. Gerade dieser Fall, bei dem kleine Konsumenten abgezockt werden, beweist in den Augen von AK-Präsident Hubert Hämmerle, wie wichtig ein kritischer Konsumentenschutz ist. Konkret wirft die AK dem Unternehmen vor, dass die Firma auf ihren Webseiten den Eindruck erwecke, User könnten bei Anmeldung Frauen, Männer oder

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Da sieht man, wie wichtig Konsumentenschutz ist.“ (Foto: Jürgen Gorbach, AK)

Paare real treffen. Damit würden die Konsumenten angelockt. Zu diesen Treffen komme es jedoch nicht. Auf den Plattformen seien gar keine realen Frauen zu finden, sondern nur Fake-Profile beziehungsweise CUser, schreibt der Wiener Anwalt Meinhard Novak in seiner für die AK verfassten Anzeige.

User zahlen bis zu 900 Euro CUser sind von HQ erstellte und betriebene Profile. Dass es solche gibt, wird in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sogar erwähnt. In den AGB ist aber auch von Kommunikation mit realen Usern und eventuell realen Treffen die Rede. Wer sich anmeldet, muss logischerweise für die Services der Website bezahlen. In der Anzeige sind beispielhaft fünf Fälle angeführt, bei denen Männer zwischen 25 und 900 Euro bezahlen sollten. Zu Treffen mit realen Personen ist es nach deren Angaben nie gekommen. Datingportale halten die AK-Konsumentenschützer seit Jahren auf Trab: Pro Woche erhalten sie bis zu zehn Anfragen,

bestätigt AK-Experte Paul Rusching. „In den meisten Fällen ist die Firma Webbilling involviert, die quasi als Inkassobüro für solche unseriöse Plattformen fungiert. Hauptsächlich ist das die Firma HQ Entertainment. Ein Blick auf Bilanzgewinne des Unternehmens in Millionenhöhe lasse den Schluss zu, dass die Dunkelziffer an Betroffenen gewaltig sein muss, schätzt der Konsumentenschützer und spricht von einzigartiger Millionenabzocke. Neos gegen Konsumentenschutz Beim Hauptakteur, der über diese Masche mitverdiene, handelt es sich laut AK um einen Oberländer Geschäftsmann, der als Spender für die Neos aufscheine. „Gerade dieser Fall, bei dem kleine Konsumenten abgezockt wurden, belegt, wie wichtig Konsumentenschutz ist“, sagt Hubert Hämmerle (56), der AK-Präsident. „Deshalb verstehen wir die Forderung des Neos-Abgeordneten Gerald Loacker nach Abschaffung des Konsumentenschutzes nicht. Ich hoffe nicht, dass er damit Betrügern und Gaunern Freibriefe ausstellen will.“ (Entgeltliche Einschaltung)



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Foto: Lisa Mathis

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Etwa 6.500 Besucher auf dem Marktplatz in Rankweil

Knapp 6500 Konzertbesucher ließen sich den „English Man“ und seinen Sohn Joe Sumner nicht entgehen. Rankweil fiel zwar als Aufführungsort aus dem Rahmen, dafür schämen musste sich das Team rund um Armin Wille aber keineswegs, alles war perfekt organisiert. Man hatte sogar den Eindruck, dass gerade beim Thema Gastronomie Rankweil durchaus mit anderen großen Konzertstätten mithalten konnte. Von Klassikern wie „Message in a bottle“ bis hin zu Songs aus seinem aktuellen Album führte Sting alles auf. Die Stimmungschemie schwappte leider nie so richtig auf das Publikum über. Vielleicht lag das an der wenigen Interaktion von Gordon Matthew Thomas Sumner (bürgerliche Name von

Sting machte sein Ding bei perfekten Bedingungen

Foto: Lisa Mathis

Hört... Hört...

300 freiwillige Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf Sting) – musikalisch war das Konzert aber perfekt abgestimmt. Das Gesamtpaket des 30-Jahr-Jubilä-

Armin Wille, Christian Kopf, Michael Mathis

Danke für die tolle Mithilfe

ums erleben zu dürfen war nicht nur musikalisch ein rundum gelungener Abendevent. (cm)


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Aus tiefster Seele Dvoraks „Biblische Lieder“ in Rankweil Vier bekannte Vorarlberger Musiker eröffnen mit dem Programm „Aus tiefster Seele“ am Sonntag, 24. September, 20 Uhr die Herbstsaison der Rankweiler Basilikakonzerte.

mit dem Tod“ für Flöte und Orgel der serbischen Komponistin Dijana Boskovic oder den „Feelings“ für Flöte solo von Gerda Poppa. (Entgeltliche Einschaltung)

Info

Veronika Dünser, Gerda Poppa, Anja Nowotny-Baldauf und Matthias Haid stellen dabei die bekannten Biblischen Lieder Antonin Dvoraks ins Zentrum des Konzertprogramms. Dvoraks zu Herzen gehenden Gesänge entstanden 1894 in einer Zeit, in welcher der Komponist eine tiefe Krise durchlebte und er Trost sowie Zuspruch im Buch der Psalmen fand. Er vertonte zehn Textpassagen aus diesem prominenten Bibelteil und tat dies ohne jegliche Affektsprache und mit außerordentlichem Zugang zur religiösen Thematik. Mit diesen Liedern schuf er innige Gebete voll Demut und Ehr-

„Aus tiefster Seele“ am Sonntag in Rankweil furcht vor Gott, voll Lebensfreude, aber auch Todesangst und die Zuversicht auf Gottes Hilfe werden berührt. Eine besondere klangliche Wirkung ergibt sich bei dieser Aufführung des zehnteiligen Lied-Zyklus dadurch, dass die von Dvorak geforderte „tiefe Stimme“ alternierend von einer

Alt- und einer Baritonstimme eingenommen wird. Die aus Rankweil stammende Veronika Dünser und Matthias Haid aus Übersaxen geben sich dazu ein Stelldichein. Kombiniert wird das Ganze mit ebenfalls tief empfundener Musik aus Romantik und Moderne, wie beispielsweise den „Gesprächen

„Aus tiefster Seele“ – Biblische Lieder von Antonin Dvorak sowie Instrumentalmusik aus Romantik und Moderne Sonntag, 24.9.2017 20 Uhr Basilika Rankweil Veranstalter Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt 15 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 55 Euro Ausführende Veronika Dünser – Alt Matthias Haid – Bariton Anja Nowotny-Baldauf – Querflöte Gerda Poppa – Orgel www.basilikakonzerte.at

Kulinarische Entdeckungsreise RTV-Vorarlberg steht unter Feuer & Flamme Grillmeister Tom Heinzle und Moderatorin Heike Montiperle sind zu Gast in der „Weinagentur West“ und verköstigen dort neben Wein auch schmackhaftes vom Schwein. Jeden dritten Freitag im Monat sind Grillmeister Tom Heinzle und Moderatorin Heike Montiperle auf kulinarischer Entdeckungsreise in Vorarlberg. Dabei treffen sie auf spannende Gäste und interessante Locations. Tom Heinzle zeigt sein Können am Grill und gibt nützliche Tipps, damit auch wirklich nichts anbrennt und die Gaumenfreuden auch solche bleiben. Dabei ist eines beim Grillen essenziell, wie Tom Heinzle sagt. „Röstaromen“. Wie man diese am besten zum Entfalten bekommt erfährt diesmal Hanno Kleinbrod. Er ist Betreiber der Weinagentur West. Diese beliefert vor allem Gastro-

Heike Montiperle ist voll im Grillelement zusammen mit Tom Heinzle nomie-Kunden in Vorarlberg und Atmosphäre zu probieren und darüber hinaus. Ein Schwerpunkt direkt zu kaufen. Genau das hader Weinagentur sind ausgewähl- ben sich Tom Heinzle und Heike te österreichische Weine, aber Montiperle angesehen. Und zu auch feine Tropfen aus Italien, einem guten Glas Wein darf naFrankreich und Spanien gehö- türlich das richtige Essen nicht ren zum Angebot. Mit dem neu- fehlen – direkt vom Grill. Mehr en Standort in Rankweil bietet dazu ab Freitag den 22.09.2017 Hanno Kleinbrod nun auch Pri- ab 20:15 auf RTV-Vorarlberg. Davatkunden die Möglichkeit, erle- mit sind Sie näher dran, am Grill. sene Weine in einer gemütlichen (Entgeltliche Einschaltung)


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Reisezeit 2017/2018 mit Beate & Werner Genießen Sie eine kurze Auszeit! Ausgewählte Herbstreisen erwarten Sie! In der neuen Reisezeit Herbst & Winter 2017 finden Sie wunderschöne Herbstreisen! Ein Südtiroler Wanderführer führt Sie über die sehr schönen und leichten Waalwege in Südtirol vom 1. – 2. Oktober. Den Lago Maggiore besuchen Sie vom 2. – 3. Oktober, Besuch des Taranto Garten, Sie nächtigen in Verbania Intra. Eine Erlebnisreise ins Altmühltal erwartet Sie im 4*Wellnesshotel vom 5. – 6. Oktober, Fahrt mit dem Trimaran am Brombachsee, die Städtchen Dinkelsbühl und Eichstätt entdecken Sie. Für Musikfreunde steht das Blasmusikfestival am Wilden Kaiser vom 13. – 15. Oktober auf dem Programm. Sie werden von Hugo Rogginer vom 24. – 26. Oktober in die Dolomiten & Südtirol begleitet, erleben Sie die Dolomiten-Rundfahrt, ein ausgiebiges Törggele-Menü in der Bauernstube mit Musikunterhaltung! Der Gardasee ist auch im Herbst reizvoll, vom 26. – 29. Oktober werden Sie im 4*Hotel verwöhnt, mit Besuch des besonderen Andre Heller Garten und schöner Schifffahrt. Die beliebte Abschluss Musik- & Tanzreise an den Lago Maggiore mit Hugo Rogginer und den BergSpatzen findet vom 3. – 5. November statt, ein Ausflug nach Monza ist ein besonderes Highlight, Sie werden persönlich von Beate & Werner begleitet. Nochmal ans Meer in diesem Jahr? Eine wunderbare Wanderwoche erleben Sie auf Ischia vom

13. - 22. Oktober; im 3*Hotel Ideal in Forio genießen Sie Ihren Aufenthalt, während drei Tageswanderungen ist das Mittagessen und der Transfer zum Preis von 744 Euro pro Person im Doppelzimmer inkludiert (ohne Wanderarrangement 579 Euro). Wir freuen uns über Ihre Buchung! Fordern Sie gerne die neue Ausgabe der „Reisezeit Herbst & Winter 2017“, hier gibt es auch die beliebten Reisen der Advents- und Weihnachtszeit zu entdecken. Eine Vorschau der Reisen 2018 mit besonderen Highlights wie zum Beispiel die Reise „Hamburg – Elbphilharmonie mit Konzert“ vom 27. – 30. März 2018 oder die Reise „Nordlicht Hurtigruten“ vom 12. – 18. Februar 2018. Wir beraten Sie gerne! Die Reisen sind zum Teil schon auf www.beate-werner.at nachzulesen.

Info Beate & Werner Hagspiel Platz 352, 6952 Hittisau Tel.: 05513 30006 www.beate-werner.at


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UNT ERW EG S

g`s e h a

Re-Use-Day in Feldkirch

Der Samstag stand ganz im Zeichen des Wiederverwertens. Unter anderem wurden Waren für Kinder angeboten, Modeschau von der Caritas, das Reparaturcafé stellte sich vor und Geschäfte wie Urban Foxxes und mooi.market boten secondhand Ware an. (ic)

Isabelle Cerha und Mathias Tavernaro „Wir waren unterwegs und nehmen Sie mit“

Neue Büroflächen

Foto: Lisa Mathis

Vergangene Woche luden der Gisig´r Versicherungsmakler Thomas Hartmann mit seiner Gattin Claudia zum Tag der offenen Türe ein. Bei fast sommerlichen Temperaturen konnten sich 80 Freunde und Kunden über die modernen Räumlichkeiten mit großzügiger Terrasse einen Einblick verschaffen und dem gesamten Team um Manuela Müller, Daniela Novak sowie Thomas und Claudia Hartmann zum Umzug vom Grenzweg in den Schleipfweg 48 gratulieren. (mt)

Feldkirchs Geheimnisse

Vergangenen Donnerstag öffneten nach Ladenschluss 18 Manufakturen, Handwerker und Kleinbetriebe in der Innenstadt von Feldkirch ihre Türen, um Kunden und Besuchern ihre kleinen Geheimnisse zu präsentieren. Die Nähe und Offenheit, woher kommt das Produkt, wie wird es hergestellt, ist heutzutage ein „must have“ in der Branche. Gut ausgewählte Partner sind genauso wichtig wie die Ehrlichkeit dem Kunden gegenüber, sind sich unter anderem das Atelier Goldengel, SchokoMus, Cervantes, Zehnerland oder Propella einig. (ic)

Großer Bücherbasar

Einer der größten Bücherbasare bei uns im Lande fand vergangenes Wochenende in der Rettungszentrale Feldkirch statt. An die 25.000 Fachbücher, Comics, Belletristik, Kinderbücher, Klassiker oder Vorarlbergensien wurden in der Tiefgarage des Arbeiter Samariter Bund in der Reichsstraße aufgebaut. Für durchgängige Bewirtung mit Burgern, Würstel oder Kuchen wurde bestens gesorgt. Bücher können jederzeit in der Dienststelle abgegeben werden. Der Bücherbasar fand zum 29. Mal statt. (ic)



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Ein klares JA zur Pflegelehre Qualität durch die Lehre muss gewährleistet bleiben Anlässlich der positiven Bilanz des Pilotprojekts Betriebsdienstleistungslehre und Pflegeassistenz der AQUA Mühle in Frastanz unterstützt VP-Nationalratskandidatin Martina Ess die Forderung nach einer echten Pflegelehre.

Foto: Weissenbruger und Partner

„Vorab gratuliere ich den Vorkämpfern Egon Blum, Günter Lampert und Peter Hämmerle. Sie haben diesen Zwischenschritt zur Pflegelehre über die Aqua Mühle ermöglicht und schon viel Einsatz für dieses Thema gezeigt. Für mich ist die duale Ausbildung ein Erfolgsmodell Vorarlbergs. Über 50% der Vorarlberger Jugendlichen absolvieren derzeit eine Lehre – unsere Jugendar-

VP-Nationalratskandidatin Martina Ess: „Im Pflegebereich, in dem wir künftig sicher noch mehr qualifiziertes Personal brauchen werden, macht eine echte Lehrausbildung Sinn!“

beitslosigkeit ist nahe bei null. Im Pflegebereich, in dem wir künftig sicher noch mehr qualifiziertes Personal brauchen werden, macht eine echte Lehrausbildung jedenfalls Sinn. Trotz bestehender Hürden, wie dem neuen Ausbildungsgesetz und damit verbundenen neuen Lehrplänen, sollte diese Ausbildungsform in Vorarlberg zeitnah umgesetzt werden!“ meint Martina Ess. Nachdem die bundesweite Umsetzung einer Pflegelehre bislang nicht durchgesetzt werden konnte, setzt die Vorarlberger Volkspartei auf ein Vorarlberger Pilotmodell. Durch diese „triale Ausbildung“ (also Betrieb, Schule und Praktikas) soll vor allem Personal für den Langzeitpflegebereich verstärkt gefunden werden und sowohl Quereinsteigern und Pflichtschulabgängerinnen und -abgänger das Berufsbild über den attraktiven Weg einer Lehre nähergebracht werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Weniger Steuern, mehr Einkommen SPÖ will mehr für viele statt viel für wenige Eine aktuelle Berechnung der Statistik Austria bestätigt die Steuerpläne der SPÖ. Denn etwa die Hälfte aller Vorarlberger bezieht ein Einkommen, das unter 1.500 Euro (brutto) liegt. Genau hier setzt das Steuerkonzept der SPÖ an, erklärt Reinhold Einwallner, Spitzenkandidat der SPÖ-Landesliste bei den kommenden Nationalratswahlen: „Wir möchten, dass Einkommen bis 1.500 Euro von der Einkommenssteuer befreit werden. Wie die Zahlen der Statistik Austria zeigen, würde das in Vorarlberg sehr vielen Menschen helfen.“ Konkret bedeutet das etwa für Personen mit einem Bruttomonatseinkommen zwischen 1.300 und 1.500 Euro zusätzliche 500 Euro mehr im Jahr. Kritik an ÖVP Gleichzeitig weist Reinhold Einwallner auf die soziale Schieflage des Steuerkonzepts der ÖVP hin.

Plan der SPÖ: Wer derzeit bis zu 1.500 Euro brutto verdient, soll von der Einkommenssteuer befreit werden. Das bedeutet ein Plus von 500 Euro jährlich, erklärt Reinhold Einwallner. Dort fällt die Entlastung der unteren Einkommensgruppen viel geringer aus als jene der oberen. Reinhold Einwallner rechnet vor: „Das ÖVP-Konzept sieht bei einem Monatseinkommen von

1.300 Euro brutto eine Entlastung von lediglich 100 Euro vor. Bei unserem Konzept ist es fünfmal so viel. Stattdessen klotzt die ÖVP bei Steuergeschenken für Kapitalgesellschaften, die laut

Experten ein Loch von über vier Milliarden Euro ins Budget reißen wird.“ Damit ist das Programm der ÖVP vor allem ein Programm für die äußerst Wohlhabenden, gibt Reinhold Einwallner zu bedenken: „Nach den Plänen von Sebastian Kurz bekommen sehr viele sehr wenig und sehr wenige sehr viel. Das ist der Unterschied zu den Plänen von uns Sozialdemokraten. Wir möchten, dass die große Menge an Geringverdienern endlich das bekommt, was ihnen zusteht: Einen gerechten Anteil des Wohlstandes, den es ohne sie nicht geben würde.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Info Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold.einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!


Donnerstag, 21. September 2017

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Hat das Wetter einen Einfluss auf die Wahlbeteiligung? Noch knapp vier Wochen bis zur Nationalratswahl 2017. Die Regionalzeitungen versuchen die wichtigsten Fragen für Sie zu beantworten. Hat das Wetter einen Einfluss auf die Wahlbeteiligung? Oder handelt es sich dabei nur um ein weit verbreitetes Gerücht? Es gibt bereits einige Studien über den „Faktor Wetter“ bei Wahlen, in denen behauptet

WAHL 2017

wird, es bestünde ein Zusammenhang zwischen Wetter und Wahlausgang. Allerdings sind die Aussagen der einzelnen Arbeiten widersprüchlich. Einen Einfluss von freundlichem (und auch eher ungemütlichem) Wetter auf die Wahlbeteiligung lässt sich nicht pauschal bestimmen. Selbst wenn man also annimmt, dass sich das Wetter auf die Wahlbeteiligung auswirkt, einen eindeutigen Zusammenhang scheint es nicht zu geben. Die einzige Quintessenz, die sich aus den Studien wirklich zuverlässig ziehen lässt, ist, dass die Beeinflussung der Wahlbeteiligung durch das Wetter im Vergleich zu anderen wahlspezifischen Faktoren (Zufriedenheit, Politikverdrossenheit, Bedeutung der eigenen Stimme, Beteiligung im sozialen Umfeld ...) eher gering einzuschätzen ist. (red)


Donnerstag, 21. September 2017

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Veranstaltungen Do 21. September bis So 1. Oktober 2017 Do 21. September

10 Uhr Wirbelsäulentraining, Nofler Bädle, Anmeldung: 05522/72181 18 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg, Themenführung, Schattenburgmuseum 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Bibliothek Feldkirch 19 Uhr Wie wirkt der Himmel auf Erden? Vortrag von Petra Hammer, Landesberufsschule Feldkirch 19.30 Uhr Michael Dangl, Rezitation, Maria Fedotova, Flöte „Alla Casanova“, Schloss Amberg 19.30 Uhr Wissen fürs Leben, „Woran glauben - 10 Angebote für aufgeklärte Menschen“, Vortrag, AK Vorarlberg 18.30 Uhr „Mit Hermann Hesse unterwegs“, Verena Buss, Lesung, TaK Schaan 20 Uhr Maria und Anna Neuschmid & Jörg Adlassnig, „Alt“, Premiere, Altes Kino 21 Uhr Prinz Grizzley, Konzert, Rauch Club

14 Uhr 22. Stundenlauf der Lebenshilfe Vorarlberg, Sparkassenplatz Feldkirch

So 24. September

10 Uhr Tag des Denkmals, Führung durch Carl Lampert Archiv 10-18 Uhr Verborgene Schätze, Vorarlberger Kunst- und Antiquitätentage, Jonas Schlössle, Götzis 15 Uhr Familienführung: Legenden und Sagen, Schattenburg Museum Feldkirch 17 Uhr Holzbläserquintett con.moto Bettina Barnay, Erzählerin, „Hänsel und Gretel“, Erzählkonzert, ab 5 J., KOM Altach 17 Uhr „Das zitternde Glänzen der spielenden Wellen“, Kirche St. Corneli 20 Uhr Gabi Fleisch - AmBach, Götzis 20 Uhr Basilikakonzert, Rankweil

Mo 25. September

14 Uhr Kleiderbörse mit Café, Naflahus

19 Uhr Musik in der Pforte, epos:quartett, Schubert-Theater Wien, Puppenspiel, „Meine Sprache versteht man durch die ganze Welt“, öffentl. Generalprobe, Pförtnerhaus 19 Uhr „Wer sich an Sinn und Werten orientiert, findet sein Lebensglück“, Vortrag, Bildungshaus Batschuns 20 Uhr „Demenzerkrankung“, Vortrag, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Nachschlag - Lesung Noir mit Slapstick, Bandi Koeck und Thomas Rauch, Theater am Saumarkt

Fr 29. September

9 Uhr Begegnungsbrunch, Naflahus 14 Uhr Tisner Flohmarkt, Pfarrsaal Tisis 18 Uhr Grenzenlos Kochen, Mittelschule Levis 20 Uhr Folk night, Jugendzentrum Graf Hugo 20 Uhr Meine Sprache versteht man durch die ganze Welt, 4. Abokonzert von Musik in der Pforte, Pförtnerhaus 20 Uhr Maria und Anna Neuschmid & Jörg Adlassnig, „Alt“, Altes Kino 20.15 Uhr Saumarkt Jazz Herbst: Filippa Gojo & Sven Decker, Theater am Saumarkt 22 Uhr Uptown Vibes Vol 2 Rauch Club

Ausstellungen

Vernissage 28.9., 19.30 Uhr: „Chronos und Kairos“ - die messbare und die gefühlte Zeit, Villa Claudia Birgit Sauer, Neulich am Meer war schon oder wir werden sehen, wir werden sehen Schloss Amberg, bis Ende September Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at

Fr 22. September

17 Uhr Freitag um 5: Häuser erzählen Geschichten, Rathaus Feldkirch, Anm.: sekreteriat@feldkirch.at 19.30 Uhr Symphonieorchster Vorarlberg, The Wave Quartet, Marimbaphon, Gérard Korsten, Dirigent, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Maria und Anna Neuschmid & Jörg Adlassnig, „Alt“, Altes Kino 20 Uhr TAK Theater Liechtenstein „Michael Kohlhaas“, TaK Schaan 20.15 Uhr SAX DOT COM, Jazz, Saumarkt 20.30 Uhr Alexia Gardner & the Grooveback, Tangente, Eschen 21 Uhr Pura Viida #3, Rauch Club

Sa 23. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10-21 Uhr Verborgene Schätze Vorarlberger Kunst- und Antiquitätentage, Jonas Schlössle, Götzis

Pensionistenverband Ortsgruppe Feldkirch

Wir tanzen wieder, jeden zweiten Dienstag mit Live-Musik im Gasthaus Löwen in Tisis, 14.30 bis 17.30 Uhr 26. September, 10. und 24. Oktober 7. und 21. November, 5 Dezember Unkostenbeitrag 6 Euro

Di 26. September

8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 9 Uhr Lesung: Sophie im Narrenreich von Verena Petrasch, Theater am Saumarkt 20 Uhr Maria und Anna Neuschmid, Jörg Adlassnigg, „Alt“, AmBach Götzis

Mi 27. September

14 Uhr Allerhand/Allerorts: Nähwerkstatt und Gemeinschaftsgarten, Naflahus 16.30 Uhr Mittwochsführung, Haupteingang Montforthaus 19 Uhr Allerhand/Allerorts: Vortrag: 4 Monate Iran, Rathaus Feldkirch 20-21 Uhr Gymnastik, Turnsaal VS Nofels 20.15 Uhr Volkstanz im Gasthus, Gasthof Löwen Tosters

Do 28. September

15 Uhr Allerhand, Beauty Day, Graf Hugo 17 Uhr Schaffa Schaffa Hüsle baua, AK Vorarlberg, Anm.: 050/258-4026

Sa 30. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 10 Uhr Tisner Flohmarkt, Pfarrsaal Tisis 19 Uhr NEUE Flora Gala 2017, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Maria und Anna Neuschmid & Jörg Adlassnig, „Alt“, Altes Kino 20 Uhr Markus Linder, Schaan TaK 20.15 Uhr Joesi Prokopetz: Giraffen können nicht husten - Eine kabarettistische Lösung, Theater am Saumarkt 20.30 Uhr A Love Supreme, John Coltrane Tribute, Tangente Eschen

Flohmarkt Götzis Die Gemeindemusik Götzis 1824 führt am Samstag, dem 24. September von 9 bis 17 Uhr im ehemaligen Wilhelm&Mayer Areal (Am Bach 20) einen großen Flohmarkt durch. Viele Monate wurden unter anderem Antiquitäten, Instrumente, Möbelstücke, Kinder -, Sport- und Freizeitartikel oder auch Schallplatten gesammelt. Der Flohmarkt ist den ganzen Tag durchgehend bestens bewirtet. (ic)

So 1. Oktober

10.30 Uhr Tisner Flohmarkt, Pfarrsaal Tisis 16 Uhr Abschlusskonzert Harfentage, Musikschule Feldkirch

Freitags um fünf im Femail „Frau und Geld“

Vortrag Freitag, 22.9., 17 Uhr , FEMAIL FrauenInformationszentrum Feldkirch, Marktgasse 6 Anmeldung unter 05522 31002 oder info@femail.at Unterschrieben ist so eine Bürgschaft schnell – was jedoch heißt das genau und was verbirgt sich hinter Begriffen wie „Ausfallsbürgschaft“, „Mithaftung“ und „Innen- und Außenverhältnis“? Und wie verhält es sich mit Geld im Allgemeinen in einer Ehe/ Partnerschaft oder auch bei einer Scheidung? Referentin: Christiane Kopf, Mag FH, IfS Schuldenberatung

Selbsthilfegruppe HSP

Selbsthilfegruppe HSP Für Betroffene von Heriditäre Spastische Spinalparalyse. Wir informieren über Neuigkeiten zu Medikamenten und Therapien und geben Ratschläge zu sozialen Themen wie Behindertenausweis, Pflegegeld und Hilfsmittel. Ein ganz wichtiger Teil ist der Erfahrungsaustausch untereinander. Dietmar Böhler, T 0660 2121951, hsp.vor@gmx.at


Donnerstag, 21. September 2017 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 23.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkirch, Tel. 05522/70999 So 24.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 23.9. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 So 24.9. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 23.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876 So 24.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 23. und So 24.9. 9-11 Uhr Dr. Frank Bargon, Waldfriedgasse 4, Haus B, Feldkirch, Tel. 05522/22933 Bezirk Dornbirn Sa 23. und So 24.9. 17-19 Uhr Dr. Otmar Ess Angelika-Kaufmann-Straße 1b, Hohenems, Tel. 05576/72000

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 23.9. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 Sa 23.9. 17-19 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 So 24.9. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300 und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 So 24.9. 10-12 und 17-19 Uhr: Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0

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Pilzexkursion Pilzexkursion sowie praktische Tipps zum Sammeln und Verwerten durch den Pilzkundlichen Verein Vorarlberg Samstag, 23. September 2017 von 9 bis ca. 13 Uhr Treffpunkt: Göfis Sportplatz Hofen Kosten pro TN: 15 Euro Exkursion mit Pilzbestimmung und Fundbesprechung; anschließend Tipps zum richtigen Sammeln, Verwerten und Konservieren; Infos über Pilzvergiftung etc. Geländegängigkeit wird vorausgesetzt, geeignete Kleidung und Wanderschuhe sind empfohlen. Es ist keine Pilzsammelveranstaltung! Anmeldung unter oeuschi@cable.vol.at od. 0699 11056 069 (Uschi Österle)

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 24.9. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier - Erntedankfeier, von 8.30 bis 11 Uhr Pfarrcafe im Pfarrhaus

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 So 24.9. 19.15 Uhr Messfeier Di 26.9. 19.15 Uhr Messfeier Mi 27.9. 15.30 Uhr Segensfeier

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 24.9. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 27.9. 19 Uhr Wortgottesfeier in St. Magdalena Vorankündigung: Sonntag, 1.10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag für die in den letzten 5 Jahren im Oktober verstorbenen Pfarrangehörigen.

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 21.9. 19 Uhr Messfeier in St. Michael

Handpuppenspiel Religionspädagogik

Handpuppenspiel Religionspädagogik Dienstag, 10. Oktober von 19 bis 21 Uhr, Bildungshaus, Batschuns Gebühr: 10 Euro (zur Veranstaltung mitbringen) Veranstalterin: Junge Kirche Vorarlberg, Ute Thierer Anmeldung: bis zum 1. Oktober 2017 unter christine.schmidle@junge-kirchevorarlberg.at ReferentInnen: Theaterpädagoge und Puppenspieler Lars-Olaf Möller wird sich mithilfe von Lotta, der Handpuppe in Theorie und Praxis mit diesen Fragen auseinandersetzen. Unterstützt werden die beiden von Angelika Heinzle-Denifle, Puppenspielerin und Religionspädagogin aus der Medienstelle des Diözesanhauses in Feldkirch. Zielgruppe: Kinderliturgieteams, ReligionslehrerInnen, GruppenleiterInnen, PastoralassistentInnen, Pfarrer, Interessierte…

Fr 22.9. 9.15 Uhr Messfeier Sa 23.9. 19 Uhr Messfeier So 24.9. 25. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Vorankündigung: Flohmarkt auf dem Tisner Pfarrgelände -29. Sept.-1. Okt. /Nähere Infos, Abgabe- und Verkaufstermine unter www.tisner-flohmarkt.at

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Josef Gruber FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: So 24.9. ab 9 Uhr Einkehrtag mit dem Engelwerk im Pfarrheim; 14.30 Uhr Tauffeier für Manuel Schober Do 28.9.14 Uhr Messfeier der Marianischen Priesterbewegung im Haus Gisingen

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 22.9. 19 Uhr Rosenkranz Sa 23.9. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So 24.9. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Waltraud Stocklasa Di 26.9. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 21.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 22.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 23.9. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag für Frau Sylvia Wanker, Wasenweg 23a So 24.9. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Di 26.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche


Donnerstag, 21. September 2017

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Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 21.9. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 23.9. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 24.9. 25. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler Di 26.9. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 28.9. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 25. Sonntag im Jahreskreis A – 24.9. 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier, anschließend Agape aus Anlass des 30-jährigen Dienstjubiläums von Martin Salzmann als Mesner an der Basilika, 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 23.9. 17 Uhr Kinderkirche 25. Sonntag im Jahreskreis A – 24.9. 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Mi 27.9. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im September Verstorbenen: 2012: Hedwig Waresk, Karla Jerovcic 2013: Wilhelmina Müllner, Maria Kräutler, Maria Palm, Leoni Zündt, Josef Felder 2014: Anna Lins, Marianne Jenny, Otto Cujes, Pfarrer Klaus Bissinger 2015: Christl Müller, Hubert Brunner 2016: Albert Tschanett, Gabriele Scheiber St. Peter-Kirche 25. Sonntag im Jahreskreis A – 24.9. 8 Uhr Messfeier Mi 27.9. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung Klein-Theresien-Karmel 25. Sonntag im Jahreskreis A – 24.9. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 25. Sonntag im Jahreskreis A – 24.9. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 25. Sonntag im Jahreskreis A – 24.9. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier

Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 24.9. – 25. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst – Erntedank mit Pfarrer Alfred Bachmann und Chor „imPuls“. Bringen Sie bitte Ihre Erntedankkörbe zur Segnung mit! St. Anna Kirche Di 26.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet M 27.9. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 22.9. 8 Uhr Rosenkranzgebet 25. Sonntag im Jahreskreis, 24.9. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Erntedank Musikalische Gestaltung: Young Voices Mi 27.9. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 29.9. 8 Uhr Heilige Messe

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 23.9. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Maria De Martin (2015), Ernst Neier (2015) und Walter Bischof (2016) musikalisch umrahmt von „chorALLE“ So 24.9. 25. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, 14.30 Uhr Tauffeier für Shireen Nadja Manahl und Oskar Charlie Welte Mo 25.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 27.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 28.9. 8 Uhr Messfeier 20.00 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche

So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 24.9. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, 11 Uhr Kindergottesdienst/ Mini-Gottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Konzertreihe St. Corneli Als Höhepunkt und zum Abschluss der Saison bietet die Konzertreihe St. Corneli am Sonntag, um 17 Uhr die 9 deutschen Arien von Georg Friedrich Händel. Sie gehören sicher zu den ganz großen Meisterwerken des Barocks und zum Lieblingsrepertoire aller Sopranistinnen. Miriam Feuersinger und Cosimo Stawiarski werden mit Angie Agudelo, Francois Poly und Johannes Hämmerle für ein unvergessliches Konzert sorgen. (ic)

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 24.9. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 27.9. 20 Uh2r Gottesdienst

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Foto: Brigitte Fassler

Mi 27.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für die Verstorbenen im Monat September der letzten fünf Jahre. Opfer für die Kirchturmsanierung. Do 28.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Mirjam Feuersinger Sonntag, 17 Uhr auf St. Corneli

TS Jahn Feldkirch: Geänderte Turnstunden Da der Bodenbelag in der ersten, vorderen Turnhalle des BG Feldkirch noch einmal erneuert werden muss (entsprach nicht den Vorschriften), kann die Turnhalle bis Weihnachten nicht benutzt werden. Wir sind daher gezwungen, folgende Riegen, die in der ersten Halle des BG geturnt haben, zu verlegen: Konditionsturnen für alle, bisher am Donnerstag von 19.00 – 19.50 Uhr. Leider ist keine andere Halle in ganz Feldkirch frei, daher müssen wir Euch bitten, die Turnstunde am Dienstag von 19.30 – 20.20 (ebenfalls im BG Feldkirch, jedoch in der zweiten, hinteren

Turnhalle) zu besuchen. Sigrid freut sich auf Euch, im neuen Jahr geht es dann wieder wie gewohnt am Dienstag und am Donnerstag weiter. Mädchen-Geräte-Turnen (ab 10 Jahren), bisher am Mittwoch, 18.00 – 19.45 Uhr. Dieses Training wird auf Dienstag von 17.00 – 18.45 Uhr verschoben, und zwar in die HAK in Feldkirch. Karin, Colleen und Bernhard hoffen, dass Ihr diesen neuen Termin wahrnehmen könnt. Wir hoffen, Ihr habt Verständnis für die Verlegung der Turnstunden und könnt Euch die neue Zeit vorübergehend einteilen. (ver)


Donnerstag, 21. September 2017

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Los geht’s Die Eislaufsaison 2017/2018 beginnt am 30. September Der Sommer neigt sich dem Ende und der Herbst gibt schon kräftige Lebenszeichen von sich. Das ist der Zeitpunkt an dem man schon wieder an die Freizeitaktivitäten für kühlere Tage denken darf. Wie wär es mit Eislaufen? Die Vorarlberghalle öffnet die Tore für den Publikumslauf am Samstag, 30. September 2017. Bis zum 13. April 2018 besteht 12 mal pro Woche die Möglichkeit für Sie Ihre Künste im Schlittschuhlaufen zu entdecken bzw. zu verbessern. Eislaufen ist ein schönes Freizeitangebot für die ganze Familie und das zu moderaten Preisen (siehe Factbox). Passende Schlittschuhe können Sie ganz bequem vor Ort ausleihen. Kommen Sie vorbei und gleiten Sie über das perfekt präparierte Eis der Vorarlberghalle – wir freuen uns auf Ihren Besuch. Auch in der kommenden Saison haben wir wieder

zahlreiche Events für Sie und Ihre Familie geplant. Beispielsweise die Nikolaus-Eisdisco und Mäschgerle am Eis – immer ein riesen Spaß für Groß und Klein. Alles Infos zu den Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage www.feldkirch.at/fbf/vorarlberghalle. Noch schneller informiert sind Sie wenn Sie unser Facebook-Fan werden.

Öffnungszeiten Vormittag Nachmittag Abend kein Publikumslauf Mo Di 9:15 – 11:45 14:00 – 16:00 9:15 – 11:45 Mi Do 9:15 – 11:45 14:00 – 16:00 20:15 - 22:00 Fr 9:15 – 11:45 14:00 – 16:00 14:00 – 16:00 20:15 - 22:00 Sa So 9:00 – 10:45 14:00 – 16:00

Eintrittspreise 2017/18 Einzelkarte Punktekarte Saisonkarte Kleinkinder bis einschl. Jg. 2011 frei frei frei Kinder bis einschl. Jg. 2002 1,80 18,00 33,00 Jugend 2,30 23,00 46,00 Senioren 2,30 23,00 46,00 Erwachsene 3,80 38,00 71,00 Familien 1 (1 Erw. + Kinder) 76,00 Familien 2 (2 Erw. + Kinder) 95,00

Ganzjahreskarte*

69,00 92,00 102,00 142,00 157,00 239,00

1) Ganzjahreskarte für die Eishalle und die Feldkircher Schwimmbäder


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JA zu Neutralität und Wehrpflicht

Neue Lehrer am Konservatorium

Verteidigung der Unabhängigkeit muss gewährleistet sein

Foto: Marco Borggeve

Der Lehrkörper des Vorarlberger Landeskonservatorium wird mit drei weiteren international erfahrenen Musikern ergänzt. Mit der Berufung von Nolwenn Bargin (Flötenklasse), Slavik Stakhov (Schlagzeugklasse) und Viktor Hartobanu (Harfenklasse) in den Lehrkörper verfolgt das Vorarlberger Landeskonservatorium konsequent den Weg, das Haus international zu positionieren und qualitative Standards zu setzen“, erörtert Jörg Maria Ortwein, künstlerischer Leiter des Landeskonservatoriums. (ic)

Nolwenn Bargin

„Die FPÖ bekennt sich uneingeschränkt zur umfassenden Landesverteidigung und zum Österreichischen Bundesheer als Träger der militärischen Landesverteidigung. Das Bundesheer muss aus dem Zustand der dauernden Unsicherheit herausgeholt werden!“, so der FPÖ-Nationalratskandidat Christoph Längle.

unseres Bundesheeres an einer EU-Armee ist – Auslandseinsätze unter UNO-Mandat ausgenommen – mit unserer Neutralität unvereinbar“, stellt Längle klar. Zur Erfüllung der Aufgaben des Bundesheeres bedürfe es einer ausreichenden Anschubfinanzierung, zum Beispiel für die Modernisierung und Aufstockung des Fuhrparks.

Sicherheit für unsere Bürger gewährleisten Die Aufrechterhaltung der Sicherheit des Staatswesens und seiner Bürgerinnen und Bürger sei eine der Kernaufgaben des Staates. Die Verteidigung unserer Neutralität erfordere ein einsatzfähiges, gut ausgebildetes und ausgestattetes Bundesheer, so der freiheitliche Kandidat zur Nationalratswahl, Christoph Längle.

Handlungsfähigkeit in Bedrohungslagen muss gegeben sein „Die Sicherheit unserer Heimat in allen möglichen Bedrohungslagen erzwingt einen gesamtstaatlichen Ansatz. Der Geist und die Grundsätze der Umfassenden Landesverteidigung sind im Rahmen der Umfassenden Sicherheitsvorsorge wiederzubeleben und fortzuschreiben. Ich fordere von allen Parteien, die in unserem Land Verantwortung übernehmen wollen, ein klares Bekenntnis zu unserem Bundesheer!“, so der abschließende Appell

Wehrpflicht aufrechterhalten „Die Wehrpflicht ist aufrechtzuerhalten und eine Beteiligung

FPÖ-Nationalratskandidat Christoph Längle von FPÖ-Nationalratskandidat Christoph Längle. (Entgeltliche Einschaltung)


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Wasser und Stein: Stephan Stark zeigt seine Fotos In der Nofler Sparkasse ist derzeit die Fotoausstellung „Wasser und Stein“ von Stephan Stark zu sehen. Dazu der Fotokünstler: Die Verbindung des Wassers zum Stein und deren Formen faszinierten mich schon seit langem. Genauso wie das Wasser den Stein geformt hat, sei es aus dem Eis oder dem Wasser von oben. Immer wieder stoße ich auf wunderschöne Formen und Farbspiele die ich in meinen Bildern festhalten möchte und zu Papier bringe. So sind über einen längeren Zeitraum Bilder entstanden, die teils fantasievolle Formen ange-

nommen habe. Die Motive habe ich während meinen Reisen auf der ganzen Welt gesammelt. Meine Leidenschaft der Fotografie ist und bleibt die Landschaft im Wandel der Zeit und des Lichts. Ich betreibe seit ca. 35 Jahren mein Hobby Fotografie, und es begeistert mich jeden Tag aufs Neue. Diese Fotoausstellung kann noch bis Ende September 2017 gerne während den Öffnungszeiten in der Sparkasse Nofels, Sebastian-Kneipp-Straße 1, besichtigt werden. Stephan Stark und das Nofler Sparkassenteam freuen sich auf Ihren Besuch. (Entgeltliche Einschaltung)

Volkschule Altenstadt mit Schulwegplan Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Feldkirch-Altenstadt freuen sich seit kurzem über einen kindgerechten Schulwegplan. Der gemeinsam von AUVA, Schulen, Polizei, Eltern und KFV- Verkehrsexperten entwickelte Plan gibt Auskunft über Gefahrenstellen am Schulweg sowie zu sicheren Querungs-, Ein- und Ausstiegsstellen. Der Schulwegplan wurde am Montag im Rahmen eines kleinen Festaktes an die Schule übergeben. (ic)


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hnen Bauen, Wo en r ie v o n e R und

TSCHANETT

Foto: Fotolia/alphaspirit

Erscheinung: Donnerstag, 5. Oktober 2017

Reparaturwerkstätte für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik

TSCHANETT GMBH & CO KG Ringstraße 26 6830 Rankweil Telefon: 05522 / 44363-0 geschaeft@tschanett.com www.tschanett.com

ier Wolfgang Dre satz Für Sie im Ein

44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)

Gut zu wissen, wer verkau fen will muss werben! Redaktionsschluss: Freitag, 29. September 2017, 12 Uhr Auflage: 35.128 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht



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Herbstprogramm im Alten Kino Rankweil Kabarett, Vortrag, Benefizkonzert Maria und Anna Neuschmid und Jörg Adlassnigg Premiere: Kabarett „Alt“ Donnerstag, 21. September 2017 Weitere Termine: 22. | 29. | 30. September 2017 „Alt“, so der Titel des neuen Kabaretts von Maria Neuschmid, gemeinsam mit Anna Neuschmid und Jörg Adlassnigg. Lustvoll, ironisch, böse und lieb, ganz die Wirklichkeit überzeichnend widmen sich die Drei der Tatsache, wenn Vater oder Mutter plötzlich alt sind. Ist die Einweisung in ein Pflegeheim eine Option oder die osteuropäische Pflegerin doch die günstigere Lösung. Bleibt zuletzt nur die Pflege zu Hause, damit sich in der Familie ungeahnte Talente und Ausreden auftun? Diese Geschichten lassen kein Auge trocken und alle Fragen offen. Bei Nebenwirkungen lesen sie die Hausregeln Ihres Seniorenheimes oder lachen einfach mit Maria, Anna und Jörg!

Vortrag MR Dr. Albert Lingg: Demenzerkrankung Donnerstag, 28. September 2017 Ausprägungen und Verläufe, Stand der Forschung, gegenwärtig empfohlene Hilfen. MR Dr. Albert Lingg wird über den aktuellen Stand des Wissens um Entstehungsfaktoren, Behandlungs- und Betreuungserfordernisse sowie Möglichkeiten der Vorsorge referieren; dabei wird er

Vortrag Dr. Albert Lingg

Premiere Kabarett „Alt“

klarstellen, dass neben der Medizin und Pflege auch viele andere Player herausgefordert sind. Eine Kooperation mit der Marktgemeinde Rankweil. Eintritt frei. Anmeldung erwünscht unter T 05522/405-1102 (Marktgemeinde Rankweil, Elke Moosbrugger)

Kabarett & Musik Gabi Fleisch: SITZFLEISCH Freitag, 13. Oktober 2017 Was sitzen wir doch auf unserm Hintern … im Wartezimmer, am Computer, beim Friseur, am Telefon, auf dem Klo, beim Essen, am Stammtisch, …. Zeit für Fleisch, sich höchst vergnüglich dem SITZFLEISCH zu widmen. Gemeinsam mit den bekannten Musikern Johannes Bär, Simon Gmeiner und Lucas Oberer, sorgen die vier für Feuer unter dem Hintern. Egal ob sie auf Apfel - oder Birnenform sitzen - sie werden gar nicht mehr aufstehen wollen! Alle Veranstaltungen: 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen) und Expert Tschanett Rankweil

Foto: Michael Gunz

Gabi Fleisch: SITZFLEISCH

CD-Präsentation & Benefizabend „Netz für Kinder“ Evelyn Fink-Mennel und Philipp Lingg Dienstag, 3. Oktober 2017 Das Duo finkslinggs feat. Hias hat eine CD mit verklausulierten erotischen und zotenhaften Vierzeilern und Liedern aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert herausgebracht. Finkslinggs sind zwei der beliebtesten Stimmen Vorarlbergs Evelyn Fink-Mennel und Philipp Lingg. Sie und ihre Gastmusiker/innen singen von der „schönen Müllerin, flugs war er in ihrer Mühle drin“ und vom lustigen „Zipflziagn, dass ma kloane Kinda kriagn“.

Es wird gescheppert, gejodelt und musiziert – auch bereits bekannte Lieder.

Evelyn Fink-Mennel und Philipp Lingg feat. Hias

Film-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino D i e Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

Los descentes - Die Liebhaberin

In Buenos Aires nimmt eine Frau einen Job als Hausmädchen einer reichen Familie an. Sie entdeckt in der Nähe ein Nudistencamp – und damit das Versprechen auf nie gekannte Freiheit.

„Kühl, aber versetzt mit einer gehörigen Portion schwarzen Humors erzählt Rinner diese Gesellschaftssatire, evoziert eindrücklich die Erstarrung der bürgerlichen Oberschicht, der er die Lebensfreude der Nudisten gegenüberstellt.“ (Walter Gasperi)

Do 21.9. 2017 Fr 22.9.2017 Sa 23.9.2017 Mo 25.9.2017

20.30 Uhr 22 Uhr 22 Uhr 18 Uhr

Österreich/Argentinien/Südkorea 2016, 100 Min., span. OmU R & B: Lukas Valenta Rinner; D: Iride Mockert, Martin Shanly u.a. Diagonale 2017: Bester Spielfilm; Toronto Film Festival: Spezialpreis der Jury

My Cousin Rachel Meine Cousine Rachel Philip verdächtigt die attraktive Rachel, seinen wohlhabenden Onkel nach kurzer Ehe vergiftet

zu haben. Doch kaum begegnet er der jungen Witwe, ist er Hals über Kopf in sie verliebt. Für die coole Lady scheint der naive Lover eine leichte Beute.

Di 26.9. 2017 Mi 27.9. 2017 Do 28.9. 2017

20.30 Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr

Großbritanien 2017, 106 Min., engl. OmU Regie: Roger Michell D: Rachel Weisz, Sam Claflin, Iain Glen, Holliday Grainger u.a.


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Heute auf Schloss Amberg Giacomo Girolamo Casanova

Wer kennt ihn nicht, den berüchtigten Verführer und Hasardeur, den Diplomaten und Gesandten, den „Weltbürger“ Giacomo Girolamo Casanova. Könige und Kaiser, Päpste und Philosophen öffneten ihm auf seiner Reise durch Europa ihre Türen. Erst 160 Jahre nach seinem Tod

erschienen Casanovas Memoiren im französischen Originaltext, die in Spanien und Portugal auch heute noch auf dem Index stehen. Der österreichische Schauspieler und Autor Michael Dangl rezitiert aus dem 6-bändigen Werk des venezianischen Schriftstellers und Abenteurers des 18. Jahrhunderts, Maria Fedotova begleitet musikalisch das Programm mit Stücken für Solo-Flöte vor allem aus der damaligen Zeit von Johann Sebastian Bach bis Georg Philipp Telemann. (ic)

Michael Dangl, Maria Fedotova

Heute Donnerstag, 21. September „Alla Casanova“ Auf Schloss Amberg Michael Dangl/Rezitation Maria Fedotova/Solo-Flöte 19 Uhr Apero, 19.30 Konzert Reservierungen info@schlossamberg.at www.schlossamberg.at

Auf Schloss Amberg zeichnen heute Donnerstag Abend zwei herausragende Künstler Casanovas abenteuerlichen, gefährlichen, lust- und leidvollen Weg nach.

Info


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g`s e h a

4. Cosmos-Golf-Charity

350 Golfer nahmen an den vier Qualifikationsturnieren und dem Finalturnier der 4. Cosmos-Golf Charity, zugunsten dem Netz für Kinder, im Golfclub Montfort in Rankweil teil. Durch Sponsoring und Tombolaerlöse kam der stolze Betrag 13.150 Euro zusammen. Armin Härdlein von Cosmos-Golf überreichte Obmann Franz Abbrederis (rechts) und Doris Hörburger vom Verein Netz für Kinder beim Finale den Scheck. Das Turnierfinale klang bei sonnigem Wetter auf der Terrasse des Golfclubs aus. (ic)

Foto: D.M./Netz für Kinder

UNT ERW EG S

Isabelle Cerha und Mathias Tavernaro „Wir waren unterwegs und nehmen Sie mit“

Finissage und Künstler- gespräch

Kürzlich fand zu einer ungewöhnlichen Zeit, um 14 Uhr, ein Dialog zwischen Karin Guldenschuh und Nesa Geschwend in der Johanniterkirche statt. Anlass war die Finissage zur Ausstellung der Schweizer Künstlerin Geschwend „Textile Memory“. Das Gespräch erläuterte die Sichtweisen der Künstlerin. Die Ausstellung wurde über den Sommer von 12.000 Besuchern gesehen. (ic)

Tisner Flohmarkt

Kanalsystem Rankweil Die Marktgemeinde investiert noch heuer rund 285.000 Euro in die Sanierung des Kanalystems. Für Bauabschnitte in den kommenden zwei Jahren sind weitere 570.000 Euro budgetiert. Noch dieses Jahr wird der Kanal zwischen Austraße, Freudenau und Flötzerweg saniert. Das Rankweiler Kanalnetz umfasst rund 65 Kilometer. (ic)

Vom 29. Sept. bis 1. Okt. 2017 findet wieder der Tisner Flohmarkt statt. Damit wir auch heuer ein großes Sortiment anbieten können, hoffen wir auf Ihre großzügigen Sachspenden zu den unten genannten Terminen und bedanken uns recht herzlich im Voraus. Abgabetermine: Montag, 18.9. und 25.9., Dienstag, 19.9. und 26.9., Donnerstag 21.9. und Freitag 22.9. jeweils von 17 bis 19 Uhr so-

wie Mittwoch, 20.9. und 27.9. und Samstag, 23.9. von 9 bis 11 Uhr. Bitte keine Elektrogeräte (TV, Computer, Kühlgeräte), große Möbel, Schuhe, Schi und Schischuhe. Verkaufstermine Flohmarkt: Freitag, 29.9. (14-19 Uhr) Samstag, 30.9. (10-16 Uhr) Sonntag, 1.10. (10.30-13 Uhr) Infos im Pfarramt Tisis; Tel. 05522/76049 (vormittags) oder unter www.tisner-flohmarkt.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 7° Nied. 0%

max: 17° 2000 m: 9°

min: 9° Nied. 10%

max: 18° 2000 m: 8°

min: 10° Nied 30%

max: 18 2000 m: 8°

Am Freitag, dem kalendarischen Herbstbeginn (Tag- und Nachtgleiche) ist es nach lokalen Frühnebelfeldern überwiegend sonnig! Am Nachmittag können sich ein paar hochnebelartige Wolken dazu mischen. Am Samstag und Sonntag bleibt Vorarlberg unter schwachem Hochdruckeinfluss. Es gibt einen Mix aus Sonnenschein und Wolken. Die Bewölkung ist vor allem Richtung Osten hin (Tief über Polen) zeitweise etwas dichter. Bis auf ein paar Tropfen über dem Bergland bleibt es jedoch meist trocken.

Lukas Alton

Die Aussichten für die letzten Septembertage bleiben überwiegend freundlich bei milden Temperaturen von 18-22 Grad. Ab der Wochenmitte nehmen Luftmassen aus Südwesten Einfluss auf unser Wetter. Dabei sind neben einem Sonne-Wolkenmix auch kurze Schauer nicht ausgeschlossen. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter

OKTOBERFESTSCHIFF ab Hafen Bregenz

SAMSTAG, 23.09.2017 ab Hafen Bregenz 19.45 „O´zapft is“ - urig, zünftig, deftig und kräftig auf dem Bodensee. Bayerisches Buffet und unterhaltsame Live-Musik mit den „Eschbach Buam“! Erw. € 47,80 | Kinder € 24,10 Schifffahrt, Buffet, Live-Musik, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV

Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


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Gesundheit und Soziales

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Frauengesundheitstag 2017 Kompetent in Sachen Frauengesundheit: Gesundheitskompetenz und Gendermedizin Gesundheitskompetenz – was ist das? Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, wie Sie sich auf ein Gespräch mit Ihrem Arzt/ Ihrer Ärztin vorbereiten können? Welche Informationen Sie brauchen, um sich für eine Behandlungsmöglichkeit zu entscheiden? Oder woran Sie erkennen können, ob eine Gesundheitsinformation in den Medien seriös ist? Kennen Sie sich aus mit Vorsorgeuntersuchungen und wissen Sie Bescheid über einen gesunden Lebensstil? Das alles wird unter dem Begriff Gesundheitskompetenz zusammengefasst. Die WHO definiert Gesundheitskompetenz als „die Fertigkeiten einer Person, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden, um die eigene Gesundheit positiv zu beeinflussen“(WHO, 1998) Wir müssen im Alltag immer wieder Entscheidungen treffen, bei denen es um unsere Gesundheit geht. Dabei gilt es, möglichst gut informiert zu entscheiden. Eine hohe Gesundheitskompetenz befähigt uns, die eigene Gesundheit positiv zu beeinflussen und selbstbestimmt zu entscheiden. Wie können wir gut informiert entscheiden? Was ist dazu notwendig? Seriöse Gesundheitsinformationen erkennen Zuverlässige Informationen sind evidenzbasiert. Das bedeutet, dass es einen wissenschaftlichen Nachweis für Nutzen und Schaden gibt. Sie sollten zudem unabhängig (Wer hat eine Studie finanziert?) und aktuell sein. Auch die Autorinnen und Autoren sowie deren fachliche Qualifikation sollten genannt sein. Dasselbe gilt für die verwendeten Quellen. Günstig ist außerdem, wenn noch entsprechende Adressen und Anlaufstellen sowie weiterführende Literatur angeführt werden. Wenn es um Behandlungsmöglichkeiten geht, ist es wichtig sowohl Nutzen als auch Risiken und Nebenwirkungen zu kennen. Ebenso wie die Krankheit verläuft, wenn sie nicht behandelt wird.

hol-und Drogenkonsum. Das könnte zu einem Teil erklären, weshalb bei Frauen häufiger Depressionen diagnostiziert werden.

Top Referentin beim 1. Frauengesundheitstag Ao.Univ.Prof.in Dr.in Karin Gutiérrez-Lobos Das Gespräch mit dem Arzt/ der Ärztin Häufig ist die Zeit recht begrenzt, die Ihnen bei der Ärztin oder dem Arzt zur Verfügung steht. Damit Sie sie optimal nutzen können, ist es von Vorteil sich schon vorweg zu überlegen, was wichtig ist und es zu notieren. Nehmen Sie die Notiz zum Arztgespräch mit und vergewissern Sie sich, dass Sie nichts vergessen haben. Stellen Sie sicher, dass Sie alles genau verstanden haben. Bei Unsicherheiten fragen Sie lieber nochmals nach. Oft gibt es verschiedene Behandlungsmethoden für eine Erkrankung. Lassen Sie sich jeweils die Vor-und Nachteile erklären und äußern Sie auch Ihre Bedenken oder Ängste. Auch persönliche Einstellungen und Werthaltungen spielen dabei eine Rolle. Die Therapie muss nicht nur für die Erkrankung passend sein, sondern Sie müssen sich damit wohlfühlen. Kompetentes Gesundheitssystem Um die Gesundheitskompetenz des einzelnen zu fördern, braucht es nicht nur persönliches Wissen, sondern Informationen, die allgemein verständlich formuliert sind. Das betrifft sowohl Infor-

mationsbroschüren als auch die Kommunikation mit medizinischem und therapeutischem Fachpersonal. Gendermedizin Frauen erkranken anders als Männer. Das beweisen immer mehr Forschungsergebnisse im Bereich der geschlechtsspezifischen Medizin. Unterschiede zeigen sich sowohl in der Prävention und Diagnostik von Erkrankungen als auch in der Behandlung. Unterschiedliche Symptome So kann sich ein Herzinfarkt bei Frauen beispielsweise durch Schmerzen im Oberbauch, Rückenschmerzen und schmerzendem Unterkiefer ankündigen, während Männer eher über Schmerzen auf der Brust mit Ausstrahlung in Schulter und Arme klagen. Auch depressive Verstimmungen können sich bei Männern anders äußern als bei Frauen. Dementsprechend werden sie oft nicht so leicht erkannt. Sie zeichnen sich häufig weniger durch Antriebsschwäche und eine gedrückte Stimmung aus, als vielmehr durch eine gesteigerte Aggressivität und/oder Alko-

Medikamente wirken anders Lange wurden Frauen aufgrund des komplexen weiblichen Zyklus und des Risikos einer unerkannten Schwangerschaft von Studien zur Wirkung von Medikamenten ausgeschlossen. Die Ergebnisse wurden einfach auf Frauen übertragen, ohne dass Unterschiede bezüglich Körpergröße, Gewicht, Hormonsystem, Körperzusammensetzung oder Stoffwechsel berücksichtigt wurden. Das führte dazu, dass Frauen eher dem Risiko einer Überdosierung ausgesetzt sind und stärker unter Nebenwirkungen leiden. Den Forschungen der Gendermedizin ist es zu verdanken, dass nun Frauen miteinbezogen werden und die Ergebnisse geschlechtsspezifisch ausgewertet werden können. Veranstaltungshinweis: 1. Frauengesundheitstag zu diesen Themen für alle Interessierten (Fachpersonen, wie Laien) mit Vorträgen und Workshops am Do, 12. Oktober 2017 von 14.00 – 18 Uhr im Junker-Jonas-Schlössle in Götzis. Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung unter 05522 31002 oder info@femail.at. (red)

Info FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at W www.femail.at


Gesundheit und Soziales

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Donnerstag, 21. September 2017

Sprachtherapie intensiv – CIAT In Blöcken und dafür intensiv die Sprache wiedererlernen Sprachtherapie nach einem Schlaganfall ist besonders wirksam, wenn sie in intensiven Therapieblöcken durchgeführt wird. Das bedeutet, dass Therapie und Eigentraining über einen Zeitraum von wenigen Wochen mindestens 2 Stunden täglich stattfinden. CIAT, Constraint-Induced Aphasia Therapie, ist eine Therapiemethode, die diese Kriterien erfüllt.

Foto: aks gesundheit GmbH

Was ist CIAT? Melanie Martin: CIAT ist eine intensive Sprachtherapie in der Kleingruppe. Häufige Misserfolge beim Sprechen nach einem Schlaganfall können zu einem Vermeidungsverhalten führen. Ziel von CIAT ist es die sprachlichen Fähigkeiten auszubauen und die Sprache wieder zu verwenden. Die Teilnehmenden sitzen gemeinsam am Tisch und fragen sich wie beim Quartett-Spiel gegenseitig nach fehlenden Bildkärtchen. Wie läuft die CIAT-Gruppe ab? Melanie Martin: In einem Zeitraum von zwei Wochen finden 10 Einheiten zu je 3 Stunden statt. Die Teilnehmenden sitzen gemeinsam am Tisch und fragen sich wie beim Quartett-Spiel gegenseitig nach fehlenden Bildkärtchen. Durch einen Sichtschutz wird gefördert, dass sie miteinander sprechen und sich nicht auf Gesten oder Mimik verlassen.

Melanie Martin

Ist das für neurologisch erkrankte Menschen nicht zu anstrengend? Melanie Martin: CIAT ist intensiv und damit auch anstrengend. Die Teilnehmenden motivieren sich gegenseitig und gemeinsam macht die Therapie mehr Spaß. In den Pausen bei Kaffee und Keksen oder Obst ist Zeit sich zu erholen. Gleichzeitig üben sie in den Pausen ebenfalls zu sprechen.

Was ist das besondere an der CIAT-Gruppe? Melanie Martin: In der Gruppe trauen sich Aphasie-Betroffenen viel eher zu sprechen. Alle Teilnehmenden haben durch ihre Aphasie ähnliche Erfahrungen gemacht. Sie haben dadurch viel Verständnis füreinander. Wo finden diese CIAT-Gruppen statt? Melanie Martin: Die Gruppen finden an den aks Standorten in Bregenz, Dornbirn, Götzis, Bürs oder Egg statt. Sobald vier Patientinnen oder Patienten an einem Standort angemeldet sind startet die nächste Gruppe. Welche weiteren Therapiemöglichkeiten bietet die aks Neurologische Reha? Melanie Martin: Informationen zu unseren Einzel- und Gruppentherapieangeboten und zu unseren Beratungsmöglichkeiten finden Sie auf unserer neuen Homepage: www.neuro-reha.at (Entgeltliche Einschaltung)

Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at www.neuro-reha.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Wirksame Vorsorge gegen Osteoporose Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte sowie durch den übermäßig

Mag.pharm. Peter Weiler Apotheker in Feldkirch

raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen. Kalziumreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose. Die Knochen unterliegen ständigen Auf- und Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfestigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an knochenwirksamen Vitalstoffen

angewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Bedarf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen werden kann, ist Vitamin D notwendig – dieses ist sozusagen der „Schlüssel“, der dem Kalzium die „Tür“ zum Knochen öffnet. Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangelhaften Vitamin-D-Status auf. Der

tägliche Bedarf beträgt 5 Mikrogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor - gerne beraten wir Sie über knochenwirksame Vitalstoffe aus der Apotheke. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gesundheit und Soziales

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Zeit sich seinen Ängsten zu stellen Angst ist der rote Faden der aktuellen pro mente Vortragsreihe „Auf die Seele schauen“ Mit Mirko Allwinn, Univ. Prof. Dr. Reinhold Popp sowie Dr. med Nahlah Saimeh sind 3 ExpertInnen eingeladen, aus ihren medizinischen, therapeutischen und kulturellen Kontexten heraus, „auf die Seele zu schauen“. Die pro mente Vorarlberg Vortragsreihe findet in Kooperation mit dem Bildungshaus St. Arbogast statt. Amok, Terror, Radikalisierung, Phänomene die wir in Europa weit weg wähnten, sind nach langer Zeit auch bei uns wieder angekommen. Die Vorträge des Psychologen und Mitarbeiters des Institutes Psychologie und Bedrohungsmanagement, Mirko Allwinn sowie der Fachärztin für Psychiatrie Dr. med. Nahlah Saimeh laden ein, sich mit diesen „Gewaltthemen“ intensiver auseinanderzusetzen, mehr über mögliche Ursachen sowie Warnsignalen im Vorfeld zu erfahren. Bewusste Auseinandersetzung mit der Angst Es wird sichtbar, dass es hier keine einfachen Antworten gibt. Und dass es hilfreich ist, sich mit den einhergehenden Ängsten bewusst auseinanderzusetzen. Die von Univ. Prof. Reinhold Popp in seinem Vortrag „Zuversicht statt Zukunftsangst“ angesprochenen Methoden zur psychischen Bewältigung der Zukunftsangst können dabei un-

terstützend sein. Popp geht aber auch ganz konkreten Fragen nach wie „Nehmen uns die Roboter die Arbeit weg?“, „Wie bedrohlich ist die Zuwanderung?“ „Müssen wir zukünftig wirklich bis 70 arbeiten?“ und gibt Antworten darauf. Er schließt den Abend mit kurzen Anmerkungen zu einem konstruktiven Verständnis von Krise, zur Zukunft des Lebenssinns sowie zur gegenwärtigen und zur künftigen Lebensqualität in Österreich.

Info MI 11. Oktober 2017: M.Sc. Psych. Mirko Allwinn | Phänomen Amok DI 14.. November 2017: Zukunftsforscher Univ. Prof. Dr. Reinhold Popp | Zuversicht statt Zukunftsangst MI 29. November 2017: Dr. med. Nahlah Saimeh | Radikal-Fanatisch-Extrem Abendkasse: 9 Euro pro Vortrag, Beginn an allen Abenden: 20 Uhr Anmeldung erbeten: pro mente Vorarlberg: T 05572-32421-0 oder office@promente-v.at Ort: Bildungshaus St. Arbogast

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Lydia Baur eröffnet Yogaraum in Weiler Mit dem Tag der offenen Tür am 17.09.2017 in der Feldstraße 15 in Weiler eröffnete Lydia Baur ihren neuen Yogaraum für die kommende Saison. Viele Yoga-Interessierte nutzten die Gelegenheit, um sich bei einer Schnupperstunde ein Bild vom neuen Studio zu machen. Besonders das gelungene Raumkonzept und die ansprechende Atmosphäre begeisterten dabei die angehenden Yogis und Yoginis. Diese können ab sofort auf rund 75m2 unter der fachkundigen Leitung der Diplom-Yogalehrerin Lydia Baur Körper und

Geist entspannen. Lydia Baur unterrichtet seit mehreren Jahren Yoga auf Basis von Hatha Yoga mit Spezialisierung Prana Flow®. Dabei werden die Aspekte der vier Elemente mit passender Musik zu einem wunderbaren Fluss verbunden. Lydia Baur: Im Yoga versteckt sich ein wundervolles Potential für körperliche und geistige Stärke“. Informationen zu Yoga-Stil, Stundenplan und Preise unter www.lydiabaur.com (Entgeltliche Einschaltung)

Zahlreiche Yoga-Interessierte bei der Eröffnung

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Mensch verbringt 76 Tage des Lebens mit Küssen Liebe ist gesund, da führt kein Weg daran vorbei. Nicht nur halten kleine Romanzen oder eine stabile Beziehung unseren Gefühlshaushalt in Schwung, auch rein biologisch gibt es fast nur Vorteile. So ist etwa Sex bewiesenermaßen gesund, weil er unter anderem die Rückenmuskulatur stärkt, Kopfschmerzen bekämpft und beim Mann gegen Prostatakrebs vorbeugend wirkt. Aber auch ein intensiver Kuss kann bereits Positives bewirken, weshalb das Ergebnis einer neuen Studie besonders erfreulich ist. 80 Millionen Bakterien ausgetauscht Denn einer niederländischen Untersuchung zufolge investiert der Mensch nicht weniger als 76 Tage seines Lebens ins Küssen. Wer knutscht, fördert damit in jedem Fall seine Gesundheit, nicht zuletzt weil durch die enge Berührung Glückshormone freigesetzt werden. Außerdem kommt es zu einem regen Bakterienaustausch, nicht weniger als 80 Millionen der kleinen Lebewesen wechseln bei einem 10 Sekunden langen Kuss den Körper. Dieser Vorgang macht den Körper mit neuen Gefahren bekannt und stärkt so das Immunsystem des Menschen. (gesund.at)

Foto: Asia Yakushevich - Fotolia.com

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Mag. Pfeiffer’s® Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines gesunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

Alltagsvitalität Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“

Mag. Werner Petrasch

„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“

Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at

Donnerstag, 21. September 2017


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 21. September 2017

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Weg mit dem Speck Endlich schlank, gesund und topfit Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- und Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis im Bezirk Feldkirch individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung.

machen? Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper kennen und verstehen.

Die Ernährung basiert auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. Die natürliche Ernährungsmethode kommt unserer Genetik am nächsten, ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fettund eiweißbetonte Ernährung. Sie lässt Blutzucker- und Insulinhaushalt nur gering ansteigen und der Bildung von Fettdepots wird wirkungsvoll vorgebeugt. Sie ist für jedermann geeignet! Fragen Sie sich auch warum Sie immer mehr Kilos zulegen, sich unwohl fühlen und Sie einfach nicht mehr ihre Normalfigur erreichen? Kann es sein, dass Sie grundsätzlich doch etwas falsch

Als Ernährungscoach habe ich täglich mit diesen Menschen zu tun die schon mehrfach versucht haben mit weniger essen oder Blitzdiäten ihren langersehnten Wunsch zu erreichen aber immer wieder im unerwünschten Jo-Jo Effekt landeten. Nach einer persönlichen Beratung, Schulung und Betreuung sind meine Klienten vom Erfolg sehr begeistert. 20 – 25 kg in drei bis sechs Monaten ist weiter nicht ungewöhnlich, werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Die Umstellung fällt den Klienten und ihren Familien leicht, dem Zuckerkonsum wird keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und es lässt sich überall im All-

Haus- und Geschäftssammlung Die Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt führt in den Monaten Oktober und November wieder die traditionelle Haus- und Geschäftssammlung in der Innenstadt und Teilen von Levis durch. Die Erlöse der Sammlung dienen dem Ankauf und der Instandhaltung von Geräten und Ausrüstungsgegenständen, welche die Feuerwehr für ihren Dienst am in Not geratenen Mitmenschen benötigt. Im Jahr 2016 stand die Feuerwehr Feldkirch-Stadt bei 113 Einsätzen für die Bevölkerung im Einsatz. Für diese Einsätze, die Aus- und Weiterbildung, die Jugendarbeit sowie die Gerätepflege haben wir im vergangenen Jahr 10.810 Stunden ehrenamtlich und somit unentgeltlich aufgebracht. Die Frauen und Männer der Feuerwehr Feldkirch-Stadt bedanken sich bei der Bevölkerung schon im Voraus für die freundliche Aufnahme der Sammler und die Unterstützung durch Ihre Spenden. (ver)

tag umsetzen. Mit regelmäßiger Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Darum tut ihnen diese Ernährung so gut! Sie sättigt, schmeckt ausgezeichnet, ist abwechslungsreich, gesund, schützt die Muskeln, baut Fett ab, erhöht die körperliche und geistige Leistung, beugt Müdigkeit und Heißhunger vor! Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen! Festliche Anlässe oder Urlaub werden natürlich integriert und Sie werden staunen, wie gut es ihnen gelingt und wie nachhaltig die Gewichtserhaltung ist! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Gewichtscoach

Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs-&Gewichtscoach Tel. +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com


Motor und Sport

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Donnerstag, 21. September 2017

Stylische Details aus jedem Blickwinkel

Ausdruckstarkes Profil durch dynamische Linienführung

Deutlich aufgewerteter, moderner Innenraum

Der neue Toyota Yaris Umfangreich überarbeitetes Erfolgsmodell Mit dem neuem Yaris setzt Toyota die Erfolgsgeschichte der dritten Modellgeneration fort. Vorweg sei erwähnt, dass der neue Yaris auch mit Hybridantrieb erhältlich ist. Der umfangreich überarbeitete Kleinwagen ist in der Länge auf 3,95 Meter gewachsen und besticht mit einem noch dynamischeren Design gegenüber seinem Vorgänger. Auch die Komfort- und Sicherheitsausstattung wurde erweitert und modernisiert. Außergewöhnlich für einen Kleinwagen ist das aktive Sicherheitspaket „Toyota Safety Sense“, das erfreulicherweise serienmäßig an Bord ist. Dazu gehören einen Kollisionswarner mit Pre-Crash Bremsassistent , einen Spurchwechselwarner sowie ein automatisches Fernlichtsystem. Schon in der Basisversion ab 10.990 Euro sind Annehmlichkeiten wie Klimaanlage, CD-Radio mit sechs Lautsprechern, Bluetooth-Freisprechsystem und USB-Anschluss

inklusive. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 286 auf satte 1.119 Liter erweitern. Ausstattung Bei unserem Testkandidaten in der Version Active mit Design-Paket sind unter anderem das – 7“ Toyota Touch2 Display mit Rückfahrkamera und RDS Radio, ein Verkehrsschilderkennungssystem, 15“-Alus, Tagfahrlicht und Rücklichter in LED-Technik, verschiedene Designelemente innen und außen und vieles mehr inklusive. Interieur Der großzügig bemessene Innenraum wurde spürbar aufgewertet und modernisiert. Schon beim ersten Probesitzen stellt sich ein angenehmes Raumgefühl ein. Hier wurden neue Materialien hervorragend verarbeitet und das moderne Cockpit überzeugt das Auge. Das innovative Touch2 Multime-

dia-System mit seinem großen Display sowie das 4,2-Zoll-TFT-Multiinfo-Display im Kombi-Instrument versorgt uns mit allen relevanten Informationen. Fahreigenschaften Schon auf den ersten Kilometern ist die erhöhte Fahrkultur spürbar. Mit überarbeitetem Fahrwerk überzeugt der Yaris jetzt mit noch besseren Fahreigenschaften. Der 1,0 Liter Benzinmotor leistet 69 PS und entwickelt damit 95 Newtonmeter und ist mit einem präzisen 5-Gang-Schaltgetriebe kombiniert. Der Kleinwagen zwar keine Rennmaschine, aber die Durchzugskraft aus den unteren Drehzahlen kann sich dank dem geringen Eigengewicht von nur 98 kg sehen lassen. Ein absolut respektabler Wert sind auch die 5,5 Liter Testverbrauch auf 100 Kilometer. Für mehr Power ist der Yaris ab sofort auch mit dem brandneuen

1,5-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 111 PS erhältlich. Fazit Der Yaris ist das meistverkaufte Toyota-Modell der letzten Jahre in Europa, und das nicht ohne Grund. Neben seiner extrem hohen Zuverlässigkeit ist der Kleinwagen top-alltagstauglich, zeitgemäß, sparsam und vor allem sehr günstig in der Anschaffung und im Unterhalt. Zudem ist der Yaris alternativ auch mit Hybridantrieb erhältlich. (br)

Info Toyota Yaris Active 1,0 - 3-Zyl. - 5-Gang KW/PS/Nm/CO2– 51/69/95/99 0 auf 100 km/h: 15,3 s Spitze: 155 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,4 l Preis ab: 10.990 Euro Active: 12.490 Euro Testauto: 13.990 Euro


Donnerstag, 21. September 2017

Motor und Sport

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So kann es ruhig weitergehen Am vergangenen Samstag gastierten die Damen 1 des HC Sparkasse blau-weiß Feldkirch bei der Mannschaft aus Wr. Neustadt. Von Beginn an ließen Schneider und Co. keine Zweifel daran, die Punkte mit nach Hause zu nehmen. In einem anfangs ausgeglichenen Spiel wurde die Abwehr immer stärker, die auch der Grundstein zum Erfolg war. Nach der hart umkämpften ersten Halbzeit ging es mit 10:13 in die Kabine. In der zweiten Halbzeit liefen die Gastgeberinnen regelrecht auf eine blau-weiße Wand zu. Aus der stabilen Abwehr, rund um die starke Torfrau Piri Bartek, heraus konnten sich die Montfortstädterinnen immer weiter absetzen. Die Gäste aus Feldkirch ließen in der zweiten Halbzeit nur noch 9 Treffer zu und konnten mit der geschlossenen Mannschaftsleistung und viel Teamgeist den ersten Saisonsieg mit 19:27 verbuchen. Herren teilen sich Punkte auswärts Alles war angerichtet für das erste Landesligaspiel der Feldkircher Handballer - die Mannschaft von Trainer Balogh war zu Gast beim HT Uhingen-Holzhausen. Hier war das Ziel klar: Aggressive Abwehr & einem Tempospiel

Foto: Vorname Nachname

Fulminanter Saisonauftakt der WHA-Damen

HC BW Feldkirch zieht an einem Strang im Angriff und schlussendlich der Sieg. In der Anfangsphase lagen beide Mannschaften gleich auf. Durch Absprachefehler in der Verteidigung konnte Uhingen-Holzhausen leichte Tore erzielen; auf der Gegenseite vergaben die Feldkircher immer wieder 100%ige Tormöglichkeiten gegen den starken Schlussmann Tobias Spielmann. Mit einem 3 Tore Rückstand ging es deshalb auch in die Halbzeitpause (16:13). Trainer Balogh forderte in seiner Halbzeitansprache eine offensivere Abwehr und ein mutiges Spiel im Angriff. Die Worte fruchteten und immer wieder konnte Feldkirchs Neuzugang Springhetti tolle Tore aus dem Rückraum erzielen. Auch Youngster Kor-

nexl gelang 8 Treffer vom rechten Flügel. Obwohl die Blau-Weißen immer wieder wegen Zeitstrafen in Unterzahl waren (Feldkirch bekam 8, die Heimmannschaft bekam 3 Zeitstrafen), konnten die Montfortstädter durch eine besser stehende Abwehr und Einzelaktionen im Angriff den Ausgleich erzielen. Es entwickelte sich eine hitzige Schlussphase, bei der es aussah, dass die Feldkircher die Oberhand behielten. Durch schnelle Tore waren die Gäste 5 Minuten vor dem Ende mit 22:26 in Front. Doch die Heimmannschaft von Almir Mekic gab nicht

auf: es wurde auf eine offensive Abwehr umgestellt und durch technische Ballverluste der Feldkircher gelang HT Uhingen-Holzhausen wenige Sekunden vor Schluss der 27:27 Ausgleichstreffer. Am Ende mussten sich die Blau-Weißen mit einer Punkteteilung zufriedenstellen. Jetzt heißt es Kopf hoch und nächste Woche beim ersten Heimspiel der Saison die ersten Punkte holen. Leider müssen die Feldkircher auf Spielmacher Florian Hintringer verzichten. Er verletze sich in den ersten Minuten und muss aufgrund eines Bänderriss für mehrere Wochen pausieren. Erstes Doppelwochenende Für beide Mannschaften heißt es konzentriert weiterarbeiten, denn am kommenden Samstag steht das erste Heimspiel für die Damen & die Herren auf dem Programm. Die Damenmannschaft empfängt um 18 Uhr die Mannschaft aus Atzgersdorf. Die Herren treffen auf den SC Vöhringen. Das Motto lautet: Alle in die Halle, die Punkte bleiben in Feldkirch.

Bucher Dorflauf 2017 mit tollen Erfolgen Kurz vor Sommerferien-Ende fand auch dieses Jahr wieder der Bucher Dorflauf statt. Die Teilnehmer/innen der Raiffeisen TS Gisingen zeigten tolle Leistungen und platzierten sich alle auf den vorderen Rängen. Im ersten Bewerb des bei herrlichem Laufwetter durchgeführten Dorflaufs kam Isabelle Müller als Erste ins Ziel und holte sich den

Sieg in der Kinderklasse weiblich (600m). Der jüngste Teilnehmer der Raiffeisen TS Gisingen, Theo Nicolas Walser, erreichte in der Kinderklasse männlich (600m) den 7. Platz. Anschließend ging Emma Tirroniemi bei den Schülerinnen W11 über 900m an den Start und belegte den 6. Platz. Bei den Schülern M11 erreichte Raphael Rimpf den 4. Platz und Luca Müller den 6. Platz. Die Schülerinnen W13 mussten eine Strecke von 2600m zurücklegen. Hier freuten sich Elina Tirroniemi und Sarah Längle über den 2. und 3. Platz. Stefan Mündle belegte bei den Schülern M13 den 2. Platz und Julian Rimpf landete auf dem 4. Platz. Auch bei den Schülerinnen W15 gab es 2 Podestplätze für die Raiffeisen TS Gisingen: Hanna Tirroniemi und Jana Mündle belegten die Plätze 2 und 3. (ver)


Motor und Sport

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Peugeot 2008: Peugeot 2008 jetzt 4.000 Euro Prämie

Donnerstag, 21. September 2017

Peugeot 3008: Peugeot 3008 jetzt 4.500 Euro Prämie

Peugeot Umstiegsbonus Ab sofort bei Auto Beck Peugeot bietet seinen Kunden neben modernster und zuverlässiger Umwelttechnik ab sofort eine interessante Eintauschmöglichkeit für deren älteres Fahrzeug. Dabei steht der Umweltaspekt im Vordergrund.

Michael von Delft

Wir informieren Sie gerne über den Peugeot Umstiegsbonus

Außerdem ist keine Verschrottung der Eintauschfahrzeuge notwendig. Dadurch kann der Kunde auch noch zusätzlich den Eintauschwert seines Eintauschfahrzeugs lukrieren. Umstieg Wer sein aktuelles, verkehrstüchtiges Fahrzeug (egal welcher Marke) mit Euro-4-Norm oder älter gegen ein neues Fahrzeug mit Euro-6-Norm eintauscht, profitiert von einer Umstiegsprämie von bis zu 6.000 Euro plus 500 Euro bei Finanzierung über die PSA BANK. Die Prämie gilt für Altfahrzeuge aller Fabrikate und findet bei Neufahrzeugen sowohl mit Benzin- als auch mit Dieselmotor Anwendung. Durch den

Eintausch kann der Kunde auch noch zusätzlich den Eintauschwert seines Eintauschfahrzeugs lukrieren. Somit ist es auch mit geringem Budget leichter, auf ein effizientes und umweltfreundliches Neufahrzeug umzusteigen. Modelle Ganz gleich, welches Modell Sie wählen, Sie entscheiden Sich für modernste Umwelttechnik. So sind zum Beispiel alle BlueHDi-Motoren grundsätzlich mit der effizienten SCR-Technologie (selektive katalytische Reduktion mit AdBlue-Additiv) ausgestattet und der 1,2 Liter Dreizylinder PureTech-Turbobenzinmotor wurde nach 2015 und 2016 auch in diesem Jahr – und somit zum dritten

Mal in Folge – mit dem renommierten Award „International Engine of the Year“ ausgezeichnet. Angebot So günstig ist es selten, auf modernste Umwelttechnik umzusteigen – vor allem, wenn Sie dieses Angebot mit unseren attraktiven Finanzierungskonditionen der PSA BANK verbinden. Das Angebot gilt für Bestellungen und Zulassungen bis zum 31. Dezember 2017.

Info Auto Beck – Götzis Dr.-A.-Heinzle-Str. 61 Tel: 05523 62202 www.autobeck.at

AUTO BECK

6840 Götzis, Dr.-A.-Heinzle-Straße 61 Tel. 05523/62202-0 www.autobeck.at

AUTOTECHNIK BERTSCH

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Donnerstag, 21. September 2017

Motor und Sport

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Mazda2 Aktion bei Schmid Jetzt ab 12.790 Euro bzw. ab 99 Euro monatlich Größe hat, wer Format besitzt. Mazda2: für alle, die in der Stadt unterwegs sein wollen und weit darüber hinaus. Wählen Sie zwischen Eintauschoder Leasingbonus. Mit dem Mazda Leasingangebot gibt es zum Beispiel den Mazda2 in der Ausstattungsvariante Challenge schon ab 99 Euro pro Monat. Unter der Haube werkt beim Mazda2 Challenge ein 75 PS-Benzinmotor mit einem Spritverbrauch von durchschnittlich 4,7 l pro 100km. Serienmäßig mit an Bord sind neben Bluetooth und

Wer sich jetzt für einen neuen Mazda entscheidet, kann besonders viel Geld sparen. Jannes Schmid

Jetzt ab 99 Euro mtl. im Leasing Tempomat auch die Fahrdynamikregelung G-Vectoring-Control, die für mehr Stabilität und Traktion sorgt. In der Kombination aus Fahrspaß und Stil ist der Mazda2 schwer zu schlagen. Die neueste SKYACTIV Technologie und SKYACTIV-VEHICLE DYNAMICS lassen das Fahrerlebnis noch intensiver werden. Der kompromisslos designte, leichte und agile Mazda2 bietet eine her-

vorragende Kraftstoffeffizienz, Sicherheit und Leistung sowie mit MZD Connect moderne Konnektivität und Infotainment. Extra Mazda bringt nicht nur Fahrspaß, sondern auch Glück. Denn bis 23. September nehmen alle Mazda Neuwagenkäufer einen Sofortgewinn im Wert von maximal 1.900 Euro mit nach Hause. Wir

informieren Sie gerne bei einer Probefahrt über die verschiedenen Modelle und Angebote. (br)

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Motor und Sport

Donnerstag, 21. September 2017

Ortsvereinsturnier in Altenstadt Am Sonntag 20.8. fand das diesjährige Ortsvereinsturnier Altenstadt mit acht Vereinsmannschaften statt, dazu noch das Sponsorenturnier des TSV Altenstadt in Form eines Elfer-Turniers. Auch das Geschicklichkeitsspiel, das in die Wertung miteinbezogen wird, machte viel Spaß. Als Sieger gingen bei den Vereinen

TSV Altenstadt: Heimspiel gegen Viktoria Bregenz Nach zwei Auswärtspartien, bei der TSV gegen direkte Gegner trotz guter Leistungen leer ausgegangen ist, gibt’s am Samstag wieder ein Heimspiel in Altenstadt. Gegner ist die Viktoria aus Bregenz, die derzeit drei Punkte hinter den Heimischen auf dem 11. Platz liegt. Der TSV liegt mit nur drei Punkten Rückstand auf die ersten drei auf dem fünften Tabellenplatz, punktegleich mit Frastanz. Daran sieht man wie eng die Tabelle zusammenliegt. Spielbeginn ist um 16:00 Uhr. Die Vorspiele bestreiten die beiden U11 (A, B) gegen Schlins. Am Samstag ist ebenfalls Hochbetrieb auf der Sportanlage Amberg, ab 10:00 Uhr steigt das VFV-Doppelturnier der U7 und U8, im Anschluss um 13:30 spielen die die U10 gegen Schlins und um 15:00 Uhr die U18 im Hit gegen SCR Altach. (ver)

die AFZ und der Schiverein Altenstadt hervor, bei den Firmenteams die bar-noname und die Kanzlei Tusch-Flatz-Dejaco. Wiederum war dies eine gelungene Veranstaltung, das Wetter passte bestens, der Spaß steht hier wie immer im Vordergrund, es gab keine Verletzten und es konnte sehr guter Besuch verzeichnet werden. (ver)


Donnerstag, 21. September 2017

Motor und Sport

Drei-Nationenturnier der Volleyballerinnen Kommendes Wochenende starten die Mädchen der FFG Feldkirch mit dem traditionellen Turnier in die Saison 2017/18. In den Sporthallen des BG/BRG Feldkirch werden alle versuchen, den Wanderpokal der AK Vorarlberg zu gewinnen. Sechs Mädchenteams, darunter so bekannte Teams wie Titelverteidiger VBC Höchst, die Französinnen des ASER Rixheim und die langjährigen Freunde aus Birkach/

Toller Sport wird geboten

Stuttgart rittern um den Sieg. Gespannt ist man auf das erstmalige Auftreten der neu formierten Landesauswahl. Komplettiert wird das Feld von SSV Nenzing und dem Veranstalter. Start ist samstags um 9:30 Uhr, die letzten Spiele des Tages starten um 15:00 Uhr. Das Finalspiel wird sonntags gegen 13:00 Uhr erwartet. Alle Aktiven und die Funktionäre des Veranstalters würden sich über zahlreichen Fans freuen. Die Veranstaltung ist bewirtet, der Eintritt frei. (ver)

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Admira beendet stolze Heimserie der Blau-Weißen Der Sparkasse FC BW Feldkirch verliert nach mehr als einem Jahr wieder ein Heimspiel im Waldstadion. Gegen eine abgebrühte Admira aus Dornbirn mussten sich die Blau-Weißen erstmals seit dem 20. August 2016 wieder im eigenen Wohnzimmer geschlagen geben. Alle vier Treffer fielen zwischen der 25. und 32. Spielminute. Während die Admira durch die Tore von Alexander Huber (25.) und Christos Karelas (29.) innert vier Minuten auf 0:2 davongezogen war, konnte Ariel die Heimischen in Minute 32 auf ein Tor heranbringen. In derselben Spielminute gelang es allerdings Angreifer Leopold Arnus, den Zwei-Tore-Vorsprung für die Messestädter wiederherzustellen und die bis dahin sieglose Admira feierte ausgerechnet in der Montfortstadt den ersten Sieg der Saison. Der nächste Auswärtstrip führt die Feldkircher zum FC Lauterach. Zu einem ungefährdeten Derbysieg kam im Vorspiel

die 1b-Kampfmannschaft von Sparkasse FC BW Feldkirch über Aufsteiger Frastanz. Nachdem 1b-Toptorjäger David Klammer die Führung für die „blau-weiß Fohlen“ sorgte, war es Fabian Stigger, dem der Ausgleich für die Brauereigemeinde gelang. In den zweiten 45 Spielminuten zogen die Okatan-Schützlinge nochmals das Tempo rapide an und schossen durch Alem Majetic und Pascal Völkl den 3:1-Endstand heraus, der aufgrund des Platzverweises der Gäste noch deutlich höher ausfallen hätte können. Durch den vollen Erfolg konnte das Team von Timur Okatan die Tabellenführung weiter behaupten. Nächste Spiele: Schwarzach 1b : Sparkasse BW Feldkirch 1b (Sonntag, 24.09.17, 14 Uhr) Lauterach : Sparkasse BW Feldkirch (Samstag, 23.09.17, 17 Uhr) (ver)


Motor und Sport

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Erfolgreicher Illspitzlauf 2017 Zahlreiche Nachwuchs-Ahtletinnen und Athleten der Raiffeisen TS Gisingen waren auch dieses Jahr wieder mit am Start beim 18. Illspitzlauf. Rund um das Gisinger Waldstadion konnten die Bewerbe am 17.9.2017 bei feinem Laufwetter durchgeführt werden. Als erstes fiel der Startschuss um 10 Uhr für den Hobbylauf über 4km, mit Start und Ziel im Waldstadion. Hier landete Jana Mündle auf dem 5. Platz, Sarah

PPC-Cup Der Pool Players Club Rankweil veranstaltet die nächste Runde des PPC-Cup am 23. September in der Disziplin 10-Ball. Start ist um 13.30 Uhr im Patricks (Gewerbepark). Unter allen Teilnehmern werden attraktive Preise verlost. Anmeldung via Tournamentapp auf www. ppc-rankweil.at unter PPC-Cup oder via Mail an sportwart@ ppc-rankweil.at (ver)

Längle auf dem 10. sowie Alice Tomek auf dem 12. Platz in der weiblichen Gesamtwertung. Julian Rimpf erlief sich den 10. Platz in der männlichen Gesamtwertung. Der Kinderlauf über 1000m war fest in der Hand der Raiffeisen TS Gisingen. Die ersten beiden Plätze holten sich Isabelle Müller und Emma Tirroniemi bei den Mädchen sowie Paul Trezek und Raphael Rimpf bei den Buben. Annika Grutsch freute sich über den 5. Platz, Alica Hammerer über den 6. sowie Carla Magalotti über den 10. Platz. Bei den Jungs erreichte Luca Müller den 4. Platz, Julian Schatzmann den 14. Platz, Loris Magalotti den 15. Platz und Linus Tirroniemi den 24. Platz. (ver)

Donnerstag, 21. September 2017

5. offene Liechtensteiner Judo-Landesmeisterschaft Am Samstag, 16. September nahm eine Abordnung der Judo Union Feldkirch an den offenen Liechtensteiner Landesmeisterschaften 2017 teil. Erfreulicherweise waren wir in allen Altersklassen am Start. Die Ergebnisse der Feldkircher Judokas waren auch beim ersten Turnier nach der Sommerpause wieder sehr gut. Bei allen 14 Starts durften

sich unsere Teilnehmer über eine Medaille freuen, keiner ging diesmal «leer» aus. Unsere Schülertrainer Emanuel Jochum und Andi Summer freuen sich schon jetzt auf die Herbstturniere, bei denen sicher wieder mit tollen Ergebnissen zu rechnen ist. Für Anfänger gibt es jeden Mittwoch ab 18:00 in der VS Levis die Möglichkeit in die Fußstapfen unserer erfolgreichen Judokids zu treten. (ver)

Trainer Emanuel Jochum, Johanna Feurstein, Emily Tomio, Carlo Kohler, Aaron Lang, Julia Feurstein, Johannes Ammann, Lara Reisch, Malou Kohler

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Donnerstag, 21. September 2017

Arbeitsplatz Vorarlberg

Positiver Trend bei Lehre setzt sich fort Seit 2008 geht die Zahl der Lehrlinge zurück. Im August gab es ein Plus von über zwei Prozent.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Bei den Worldskills Mitte Oktober in Abu Dhabi wird der Fachkräftenachwuchs der ganzen Welt mit den besten Vertretern aus 51 Berufen zelebriert. Österreich zählt bei dem Wettbewerb stets zu den Favoriten. Die Lehrausbildung stellt einen wichtigen Pfeiler in Österreichs Ausbildungssystem und für die Wirtschaft dar, und das, obwohl die Zahl der Lehrlin-

ge in den vergangenen Jahren stark rückläufig war. Seit März dieses Jahres zeichnet sich eine Trendwende ab, die anhält: Die Zahl der Lehrlinge im ersten Lehrjahr ist im August 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,2 Prozent gestiegen. In absoluten Zahlen ausgedrückt, haben somit fast 1.000 Jugendliche mehr eine Lehrstelle in einem regulären Betrieb gefunden. Gleichzeitig ist die Zahl der Lehrlinge in überbetrieblichen Lehrwerkstätten um 267 zurückgegangen. Der Anstieg hänge mit der positiven Konjunktur zusammen, sagt Alfred Freundlinger, Bildungsreferent der Wirtschaftskammer, zu den Regionalmedien Austria. Ein zweiter Faktor sei die Demografie. „Die Entwicklung, dass die Zahl der

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Daumen drücken für die Lehrlinge

Es werden wieder mehr LehrFoto: Burghardt linge ausgebildet.

Jugendlichen schrumpft, ist am Tiefpunkt angelangt“, so Freundlinger. Anteilsmäßig habe die Lehre aber dennoch verloren, so Freundlinger weiter. Früher betrug der Anteil der Jugendlichen, die eine Lehre machten, 40 Prozent. Jetzt liege er bei knapp 38 Prozent, weil mehr Junge an höhere Schulen gehen, so die Erklärung des Experten.

Mitte Oktober kämpfen 1.300 Lehrlinge aus aller Welt bei den Berufsweltmeisterschaften in Abu Dhabi in rund 50 Wettbewerben um die Medaillen. Die 40 Damen und Herren aus Österreich zählen dabei wie immer zu den Favoriten. Dafür gibt es drei Gründe: das international beachtete duale Ausbildungssystem, Betriebe, die die Lehrlinge fordern und fördern, sowie die Einstellung der Lehrlinge selbst. Wie sagte ein Teilnehmer: „Ich fahre dorthin, um zu gewinnen.“ Da können wir alle nur noch die Daumen drücken.


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