Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 38 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 17. September 2015
Jubiläumslauf der Lebenshilfe
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Unter dem Motto „Mitanand tuat guat“ findet kommenden Samstag ab 12.00 Uhr am Sparkassenplatz Feldkirch das Laufevent des Landes statt. Die Zuschauer erwartet ein tolles Rahmenprogramm anlässlich des 20 Jahr Jubiläums. Seite 48
Bockbierfest in Frastanz
3-Schwestern-Clubbing, Bockbierfest, Tag der offenen Tür und an zwei Tagen Frühschoppen: Ab heute in der Brauerei Frastanz. Seite 32 und 33
Donnerstag, 17. September 2015
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Aus dem Rathaus
Feldkirch wird weitere Flüchtlinge aufnehmen In Nofels wird bis Ende Oktober eine Flüchtlingsunterkunft am Freschner Riegelweg entstehen. Rund 200 unmittelbare Anrainer haben vergangenen Samstag die Möglichkeit genutzt, sich von Landesrat Ing. Erich Schwärzler, Caritas Dir. Peter Klinger, den verantwortlichen Mitarbeiterinnen der Betreiberfirma ORS und des Landes aus erster Hand informieren zu lassen. Es gab viele Fragen, viele Ängste und Einwände, aber auch viel Unterstützung und das offene Bekenntnis, helfen zu wollen. Für mich als Bürgermeister ist klar: Feldkirch wird seine Verantwortung als Gemeinde wahrnehmen! Schon
Bgm. Wilfried Berchtold
jetzt haben wir mit 304 Asylsuchenden für viele andere Gemeinden im Land Vorbildcharakter. Ein großer Kritikpunkt bei der Veranstaltung am Samstag war, dass seitens des Landes und der Stadt nicht gut informiert worden sei. Dazu möchte ich sagen, dass täglich im ganzen Land Unterkünfte für Flüchtlinge geprüft werden. Und ich glaube, es wäre unverantwortlich, zu einem Zeitpunkt zu informieren, zu dem noch viele Fragen offen sind und keine seriösen Antworten gegeben werden können. Am Samstag haben wir den unmittelbaren Anrainerkreis informiert. Im Feldkircher Anzeiger finden Sie auf den Seite 4 und 5 die wichtigsten Punkte zusammengefasst. Natürlich werden weitere Informationen folgen. Um einen guten Informationsfluss sicherzustellen, wird zudem ein Beirat für das Flüchtlingsheim eingerichtet.
Dort werden Anrainer gemeinsam mit Vertretern des Landes, der Stadt sowie dem Betreiber des Heimes in laufendem Kontakt stehen. Auch seitens der Nofler wurde am Samstag mehrfach festgestellt: „Je freundlicher wir diese Menschen aufnehmen, je offener wir auf sie zugehen, desto weniger Probleme wird es geben.“ Meine Einladung an alle Feldkircher – denn es ist nicht Aufgabe von Nofels allein! – lautet daher: Wenn Sie in einem Verein sind, laden Sie Flüchtlinge ein. Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen wollen, melden Sie sich bei der Caritas. Wenn Sie Wohnraum zur Verfügung haben, sagen Sie uns im Rathaus Bürgerservice Bescheid. Die Erstaufnahme dieser Menschen ist eine große Herausforderung. Noch viel schwieriger wird es sein, den Menschen, die zu uns kom-
men und Schutz suchen, längerfristig ein Dach über dem Kopf, eine Beschäftigung und Aufnahme in unsere Gesellschaft zu bieten. Ich bin überzeugt, dass viele Feldkircherinnen und Feldkircher uns dabei helfen wollen und helfen werden. Gleichzeitig weiß ich aus eigener Erfahrung, dass der persönliche Kontakt mit Flüchtlingen eine große Bereicherung ist! Ich danke allen, die bereits aktiv sind und kann alle anderen nur nochmals einladen, selbst den Versuch zu wagen.
Isidörle
Kunscht i da Johanniterkircha, wär hätt sich des vor 20 Johr denkt?
Kommentar
Wie soll ich das erklären? Wer selbst Kinder hat, der weiß, dass man jeden Tag auf das Neue mit unzähligen Fragen von den kleinen Einsteins konfrontiert wird. Fragen, die oft sehr einfach zu beantworten sind, aber auch Fragen, bei denen man sich erst einmal kindgerechte Formulierungen ausdenken muss. Anders gesagt, man muss sich zwingen, wieder wie ein Kind zu denken und dessen Sichtweise einzunehmen. Das ist gut und hilft sehr oft, das „erwachsene Denken“ abzulegen. Zumindest geht es mir als zweifacher Familienvater so. Das ist aber mitunter eine große Herausforderung, denn es kommen ja die alltäglichen Fragen der Erwachsenen hinzu, im Job und zu Hause. Bei einem dreijährigen Kind rechnet man im Schnitt von knapp 400 Fragen pro Tag. 400 Fragen! Dabei ist so manche Frau mit einer einzigen Frage täglich überfordert: „Was soll ich heute anziehen?“ Zurück zu den Kinderfragen. Diese sind wichtig, vor allem für die Kinder selbst und dadurch ist es auch wichtig diese so souverän wie möglich zu beantworten. Ich habe mich oft ertappt, ganz banale Fragen viel zu kompliziert und am Ende selbst für mich nicht nachvollziehbar zu
beantworten. Es gab auch Situationen beziehungsweise Fragen, die ich mit einer für mich enttäuschenden Antwort - „Ich weiß es nicht“ - erwidern musste. In meinem Gegenüber, sprich meinem Kind, sah ich weder Enttäuschung oder Unverständnis. Die Antwort wurde akzeptiert. Nun sollte man diese Antwort nicht inflationär benutzen, sonst gilt man für das Kind nicht mehr als interne „googlistische Suchmaschine“. Als ich das letzte Mal mit einem meiner Söhne am Haus Abraham der Caritas (Anm.: Asylheim in Feldkirch/ Gisingen) mit dem Fahrrad vorbei fuhr, fragte mein Sohnemann, ob in dem Haus nur Flüchtlinge seien. Kurz noch zur Erklärung: Das Thema Flüchtlinge ist nicht nur medial derzeit eines der Topthemen, sondern auch bei uns zu Hause und daher wissen meine Kinder, wer Flüchtlinge sind und warum wir Menschen so bezeichnen. Das ist ähnlich wie mit den Touristen, die mein Jüngster gerne mit dem Wort Terrorist verwechselt, aber das ist ein anderes Thema. Ich bejahte also die Frage meines Sohnes und am Abend sahen wir zufällig Bilder von überfüllten Zügen und teilweise chaotischen Zuständen
an den Grenzen zu Österreich. Das sind zugegeben keine Bilder, die man seinen Kindern gerne zeigt, aber sie haben sie gesehen und es ist einfach nun mal die Realität. Auch das beschäftigt Kinder und damit verbunden kam die Frage, woher denn all die Flüchtlinge kommen. Wie sollte ich das erklären? Vor allem einfach? Ich entschied mich für eine Landkarte, damit der geographische Mehrwert gleich in der versuchten Aufklärungsarbeit enthalten ist. Da war sie also die große Landkarte mit den Ländern, wie Syrien, dem Irak, die Türkei und Ukraine. Aus all diesen Ländern flüchten Menschen, die Angst um ihr Leben haben. Ich erklärte meinen Söhnen, dass viele Nachbarländer dieser Krisenländer teilweise Flüchtlinge aufnehmen, teilweise aber auch nicht (wollen) und daher viele der Flüchtlinge nach Europa wollen, damit sie überleben und mittelfristig ein besseres Leben haben. Ich habe ihnen auch versucht zu erklären, dass es unsere solidarische Pflicht sei, den Menschen, denen es nicht so gut gehe - zu helfen, denn wir wären auch froh, wenn wir Hilfe bekommen würden, wenn wir sie benötigen. Da kam natürlich gleich die
Frage, ob es auch bei uns Krieg geben könnte. Zugegeben, Krieg ist ein sehr abstrakter Begriff für Kinder, die wohlbehütet im Herzen von Europa aufwachsen. Hoffentlich nicht - war meine Antwort und ich merkte wie unzufrieden mich diese derzeitige Situation macht. Die eigene Hilflosigkeit und derer, die eigentlich was tun müssten und stattdessen nichts tun und Grenzen dicht machen - all das macht mich wütend. Es sind nicht die Fragen der Kinder, die wir nicht beantworten können, es sind vielmehr die Tatsachen, die offensichtlich sind und uns so sprachlos machen. In einem Kindergarten wurde ein vierjähriger Junge gefragt, ob auch Ausländer im Kindergarten seien. Die Antwort des Kindes: „Nein, es sind Kinder.“ Eine einfache und ehrliche Antwort.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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„Palais Gespräche“ Interessantes über Feldkirchs Geschichte in der Neuzeit erfahren
Jeweils an einem Donnerstag werden Vorträge und Gesprächsrunden zu historischen, philosophischen und literarischen Themen angeboten. Die „Palais Gespräche“ wenden sich dabei an ein breites Publikum und wollen zum reflektierten Gedankenaustausch anregen. Programm im Herbst Die Stadt Feldkirch kann auf eine 800-jährige Geschichte zurückblicken. Die „Palais Gespräche“ widmen sich im Herbst 2015 der Feldkircher Geschichte in der Neuzeit. Dabei wird ein Bogen von der Kirchengeschichte über die Medizin-, Kunst-, Kultur- bis zur Musikgeschichte geschlagen, bevor zum Abschluss ein philoso-
phisch-literarisches Thema angeschnitten wird. Der fromme Mensch? Das erste „Palais Gespräch“ unter dem Thema „Der fromme Mensch? Aspekte kirchlichen Lebens im Feldkirch der Neuzeit“ findet am 1. Oktober statt. Mag. Michael Fliri wird darüber berichten, dass das Leben des neuzeitlichen Menschen von Familie, Arbeit und religiösem Tun bestimmt wurde. Wie wirkte sich die selbstverständliche Präsenz des Religiösen im Alltag auf das Leben der Menschen aus? Wie gestaltete sich das religiöse Leben des „kirchlichen Brennpunkts Feldkirch“ konkret? Einige Aspekte dieser Fragen werden in diesem „Palais Gespräch“ behandelt und diskutiert. Anmeldung Die „Palais Gespräche“ finden immer donnerstags um 15 Uhr im Palais Liechtenstein
„Grenzenlos Kochen“ am 25. September In der Polytechnischen Schule in Feldkirch findet am 25. September ab 18 Uhr die Veranstaltung „Grenzenlos Kochen“ statt. In Feldkirch leben Menschen aus 114 Nationen. Um die Vielzahl der unterschiedlichen Kulturen in Feldkirch besser kennen zu lernen, findet die Veranstaltung „Grenzenlos Kochen“ statt. Gekocht und serviert wurde bei den vergangenen Veranstaltungen unter anderem italienisch, indisch, türkisch und japanisch.
Japanische Köstlichkeiten.
statt. Der Preis für eine Einzelveranstaltung beträgt 5 Euro. Es wird um Anmeldung per E-Mail an bibliothek@feldkirch.at oder telefonisch unter 304-1275 gebeten. Die Termine finden Sie in nebenstehender Box.
1. Oktober: Der fromme Mensch? – Mag. Michael Fliri 15. Oktober: Aufbruch in die moderne Medizin – Univ.-Prof. Dr. Gert Mähr 29. Oktober: Die Künstler entdecken Feldkirch – Dr. Karlheinz Albrecht 12. November: Bürgerliche Kultur Feldkirchs – Dr. Gerhard Wanner 26. November: Feldkircher Musikgeschichte – Manfred A. Getzner 10. Dezember: Dramaturgie der Existenz – Dr. Hans Gruber
Die „Palais Gespräche“ finden ab 1. Oktober wieder im Palais Liechtenstein statt.
Infos: www.feldkirch.at/ palais-gespraeche
„Heimat.Talk.Show“ mit Manfred Welte Am 18. September um 19.30 Uhr findet im Theater am Saumarkt die „Heimat.Talk.Show“ mit Manfred Welte statt.
„Grenzenlos Kochen“ Wann: Freitag, 25. September, 18 Uhr kochen, zirka 19.30 Uhr essen Wo: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Feldkirch Wichtig: Alle Teilnehmer bringen die Zutaten für ihr Gericht selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können die Speisen gegen eine freiwillige Spende ebenfalls genießen und sich beim Aufräumen beteiligen. Informationen: Telefon 304-1282, integration@feldkirch.at, www.feldkirch.at/ grenzenloskochen
Termine
Manfred Welte empfängt interessante Gäste mit höchst unterschiedlichen Lebensgeschichten. Die Themen des Gesprächs drehen sich um den allgemeinen und individuellen Begriff „Heimat“. Anhand des persönlichen Erzählens im „Heimat-Talk“ eröffnen sich dem Publikum interessante Zugänge und Einschätzungen,
die dem Wandel von Heimat und Gesellschaft der Gegenwart nachspüren. Gäste der Heimat.Talk.Show Dipl. PSB Gülsevin Akyokus wurde in Wien geboren und ist türkischer Herkunft. Vor ihrer Karenz hat sie bei der Caritas Vorarlberg im Bereich Flüchtlings- und Migrantenhilfe gearbeitet. Nirmala Niederdorfer wurde in Nepal geboren und kam vor acht Jahren nach Feldkirch. Hier betreibt sie das Geschäft „Cashmere & Art“.
„Die Heimat.Talk.Show“ bietet den Besuchern Information, Musik und Unterhaltung zum Thema „Heimat“.
entgeltliche Einschaltung
Bereits im Frühling starteten die ersten „Palais Gespräche“. Im Herbst wird dieses Angebot fortgesetzt. Das nächste „Palais Gespräch“ findet am 1. Oktober statt.
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„Demenz“ 19. September: Infos beim Wochenmarkt 1
Seit 1994 finden am 21. September in aller Welt vielfältige Aktivitäten statt, um die Öffentlichkeit auf die Situation der Alzheimerpatienten und ihrer Angehörigen aufmerksam zu machen. Auch in Feldkirch wird am Samstag, 19. September im Rahmen des Weltalzheimertages am Wochenmarkt über dieses Thema informiert. Mitarbeiter des Mobilen Hilfsdienstes, des Krankenpflegevereins, des Gesunden Lebensraumes Gisingen, der Seniorenbetreuung Feldkirch, der ambulanten Gerontopsychiatrischen Pflege und der Pfarrcaritas stehen für Fragen rund um „Demenz“ zur Verfügung, informieren interessierte Besucher und verteilen beim Wochenmarkt Broschüren und Präsente. Auch im Foyer des Vorarlberger Landhaus wird in Kooperation mit der Stadt Lindau anlässlich des Weltalzheimertages am
FrAgEn, AUssAgEn UnD szEnEn Von MEnscHEn MIt DEMEnz
IcH sEHE DIE stErnE nUr, wEnn IcH DIr nIcHt zUHÖrE. KAnnst DU BIttE
stILL sEIn MIt MIr?
Aufmerksam machen auf Demenz. In Österreich leben 100.000 Menschen mit Demenz. In Vorarlberg bieten zahlreiche Einrichtungen und Institutionen Hilfe und Unterstützung für Betroffene und Angehörige. Menschen mit der Diagnose Demenz sollen so lange wie möglich selbstbestimmt leben und am öffentlichen Leben teilhaben können.
21. September um 17 Uhr eine Foto-Ausstellung von Michael Hagedorn eröffnet. Ein Teil ist in Bregenz und der zweite Teil in Lindau auf der Insel (Evangelische Kirche) zu besichtigen. Die Aktion Demenz verfolgt in Vorarlberg seit 2008 mit 33 Modellgemeinden das Ziel, Menschen mit Demenz möglichst lange am öffentlichen Leben teilhaben zu lassen. www.aktion- demenz.at
Flüchtlinge: Vergangenen Samstag konnten di In Nofels wird eine Flüchtlingsunterkunft für 90 Personen entstehen. Aus diesem Grund haben das Land Vorarlberg gemeinsam mit der Stadt Feldkirch zu einer Informationsveranstaltung in die Volksschule Nofels geladen. 200 Anrainer sind dieser Einladung gefolgt.
Experten informierten Neben dem Caritasdirektor wurden die Anrainer von Landesrat Erich Schwärzler, Sonja Troger (Land Vorarlberg), Josef Mähr (Landeshochbauamt), Andrea Fink (ORS) und Karoline Artner (ehrenamtlich für Flüchtlinge engagiert in Batschuns) informiert.
Derzeit befinden sich weltweit 50 bis 60 Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt, Krieg, Hunger und Not. Zirka 600.000 davon schaffen den Weg nach Europa, wie Cariatasdirektor Peter Klinger am Informationsnachmittag betonte. 90 schutzsuchende Personen sollen in Nofels eine Unterkunft finden.
Grundversorgung, Integration Die Unterkunft in Nofels dient den Asylsuchenden als Zufluchtsort während sie auf den Ausgang ihres Asylverfahrens warten. Nach einem positiven Bescheid, werden sie von der Caritas in kleineren Einheiten betreut. Landesrat Erich Schwärzler gab zu bedenken, dass diese Menschen in der eigenen
Feldkirch via App und Internet mitgestalten Befindet sich auf Ihrem Nachhauseweg eine defekte Straßenlaterne? Sind Ihnen Müllablagerungen aufgefallen? Für diese und zahlreiche weitere Anliegen gibt es „Schau auf Feldkirch“.
entgeltliche Einschaltung
Unter schau.auf.feldkirch.at oder mit der gleichnamigen App können Feldkirchs Bürgerinnen und Bürger Anregungen, Ideen, Misstände und Lob direkt an die insgesamt 22 zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch senden. Diese beantworten die Anliegen innerhalb von 24 Stunden (außer an Wochenenden oder Feiertagen) oder leiten sie an die entsprechende Stelle weiter. Über 250 Einträge Mehr als 250 Meldungen sind seit dem Start von „Schau auf Feldkirch“ Mitte April 2015 bereits bei der Stadt Feldkirch eingegangen. Gerne kümmern die Verantwortlichen sich auch um Ihr Anliegen.
So einfach funktioniert‘s 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App herunterladen. 2. Aktuelle Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen, auf Schäden, Littering und andere Ärgernisse hinweisen.
Anregungen, Ideen und Lob – mit der Schau auf Feldkirch-App teilen.
Die Fachexperten beantworteten am Samstag viele Fragen.
Informationsveranstaltungen 21. September 2015, 20 Uhr, Winzersaal in Klaus (Anna-HenslerStraße 15): Flüchtlings- und Asylwesen in Vorarlberg: Die Regio Vorderland-Feldkirch veranstaltet einen Informationsabend zum Flüchtlings- und Asylwesen. Dabei soll die Bevölkerung über die aktuelle Lage und Möglichkeiten zum persönlichen Engagement informiert werden. 25. September 2015, 17 Uhr, Saal der Arbeiterkammer in Feldkirch (Widnau 2): Engagement für Flüchtlinge: Wenn sich Land, Gemeinden, Hilfsorganisationen und Zivilgesellschaft zusammenschließen und ihre Aktivitäten abstimmen, kann ein gemeinsames Handeln ermöglicht werden – Vernetzungs- und Koordinationsveranstaltung 30. September 2015, 17 Uhr, Reichenfeld Feldkirch: Flüchtlingsfest in Feldkirch. Feierlichkeiten sind immer eine gute Gelegenheit sich auszutauschen und in Kontakt zu kommen. Gemeinsam feiern, essen, singen, tanzen und eine gemütliche Zeit verbringen, stehen beim Flüchtlingsfest im Vordergrund. Es steht eine Tafel für selbstgemachte, kulinarische Köstlichkeiten bereit. Wenn alle eine Kleinigkeit beitragen, muss niemand mit Hunger heimgehen. Getränke, Teller, Besteck und Gläser sind vor Ort.
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Anrainerinformation Nofels e Nachbarn der geplanten Flüchtlingsunterkunft ihre Fragen stellen Zahlen und Fakten
Heimat nicht überleben können und es deshalb notwendig ist, hier einen Beitrag zu leisten. Das betonte auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, der klare Worte für die Unterbringung von Flüchtlingen fand: „Wir unterstützen Menschen auf der Flucht. Diese Menschen haben ein Recht auf menschenwürdige Behandlung, die sie in Feldkirch auch erfahren werden. Die Ängste der Bevölkerung werden selbstverständlich ernst genommen und jede Frage wird beantwortet.“ Das Engagement der Feldkircherinnen und Feldkircher
Kontakt Haben Sie Fragen zum Thema Flüchtlingswesen in Feldkirch? Möchten Sie Wohnraum zur Verfügung stellen? Haben Sie Interesse an einer Patenschaft? Gibt es Arbeiten im oder rund ums Haus, die Asylsuchende bewerkstelligen können? Dann kontaktieren Sie das Büro für Integration und Ehrenamt der Stadt Feldkirch unter Telefon 05522/304-1280, ehrenamt@feldkirch.at
Die Anrainer nahmen die Einladung zur Erstinformation in Nofels gerne an. im Bereich der Flüchtlingshilfe ist bereits jetzt groß. Es werden Deutschkurse angeboten, Vereine organisieren gemeinsame Aktivitäten und es melden sich viele Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten.
Eine große Herausforderung bildet die Bereitstellung von Wohnraum. Wer eine Wohnung, ein Zimmer, ein Haus oder Grundstück zur Verfügung stellen möchte, kann sich gerne an die Stadt Feldkirch (siehe Box „Kon-
takt“) wenden. „Ich appelliere an alle Feldkircher jetzt zusammen zu stehen, den Asylsuchenden freundlich und offen zu begegnen und ihnen bei uns ein Stück Heimat zu vermitteln“, so Bürgermeister Berchtold abschließend.
Flüchtlingsunterkunft Nofels Antworten auf häufig gestellte Fragen In Nofels entsteht bis Ende Oktober eine Flüchtlingsunterkunft für bis zu 90 Personen. Betrieben wird die Unterkunft von der ORS Service GmbH, die bereits in Götzis sowie der Bildgasse und dem Messeareal in Dornbirn Asylwerber betreut. Hier die wichtigsten Antworten auf häufig gestellte Fragen: Warum sind hauptsächlich junge Männer auf der Flucht? Der Fluchtweg aus den Krisengebieten nach Europa ist lebensgefährlich. Aus diesem Grund nehmen diese Strapazen hauptsächlich junge Männer auf sich. Nach einem positiven Asylbescheid können sie ihre Familie auf normalem Wege aus dem Krisengebiet in Sicherheit bringen. Wie wird der Tagesablauf eines Flüchtlings in Nofels aussehen? Die Flüchtlinge werden von den Mitarbeitern der ORS 24 Stunden
täglich betreut. Sie führen die Reinigung der Flüchtlingsunterkunft selbständig durch, nehmen an Deutsch- und Integrationskursen teil und führen unter Betreuung gemeinsame Aktivitäten durch (Sport, Filmvorführungen etc.). Die Asylsuchenden müssen sich an eine strikte Hausordnung halten, zu der beispielsweise ein absolutes Alkoholverbot zählt. Wie sind die Räumlichkeiten in Nofels aufgeteilt? In der adaptierten Halle werden WCs, Waschmöglichkeiten, Aufenthaltsräume und Schlafkojen (für je 4-6 Personen) bereitgestellt. Eine Küche ist nicht vorgesehen, da die Zubereitung von so vielen Essen nicht eigenständig bewerkstelligt werden kann. Eine Cateringfirma beliefert die Unterkunft mit Essen. Wird es einen Beirat für die Unterkunft in Nofels geben?
Ein Beirat, bestehend aus Anrainern, Fachpersonen, politischen Funktionären etc. der sich regelmäßig trifft, wird vom Land Vorarlberg in Kürze koordiniert und kann laufend Ideen, Anregungen etc. einbringen. Wie lange bleiben die Flüchtlinge in Nofels? Die Flüchtlingsunterkunft wird für drei Jahre (mit Option auf Verlängerung von nochmals drei Jahren) vom Land Vorarlberg angemietet. Die Flüchtlinge selbst werden zwischen 4-8 Wochen in diesem Quartier untergebracht. Wird ein positiver Asylbescheid ausgestellt, werden die Flüchtlinge in kleineren Quartieren von der Caritas betreut. An wen kann ich mich bei weiteren Fragen wenden? Das Land Vorarlberg und die Stadt Feldkirch stehen bei Fragen gerne zur Verfügung.
entgeltliche Einschaltung
• 304 Flüchtlinge werden derzeit in Feldkirch betreut. • Asylsuchende werden im Haus Abraham in Gisingen, im Schulbrüderheim in Tisis und in 15 weiteren kleinen Quartieren untergebracht. Ab Ende Oktober wird in Nofels eine weitere Unterkunft für 90 Personen zur Verfügung stehen. • Die Asylsuchenden stammen aus Afghanistan, Syrien, Somalia, Iran, Äthopien, Armenien, Benin, Irak, Jemen, Kosovo, Malawi, Nigeria, Pakistan, Sri Lanka, Sudan, Südafrika, Tunesien.
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Jetzt Gratis-WLAN nutzen In 20 Feldkircher Stadtbussen ist ab sofort kostenloses Internet-Surfen möglich Der Verkehrsverbund Vorarlberg bietet ab sofort in Feldkirchs Stadtbussen kostenloses WLAN.
Mehr Komfort unterwegs Für die Fahrgäste bedeutet das mehr Service und mehr Komfort:
• Kostenloses WLAN im Linienbus: Pilotversuch im Stadtbus Feldkirch • maximale DownloadKapazität: 20 Mbit/s • Nutzung gratis bei Registrierung mit Telefonnummer
Foto: Verkehrsverbund Vorarlberg
Die Fahrzeit sinnvoll nutzen zu können, ist ein wesentlicher Vorteil von Bus und Bahn. Für alle, die auch unterwegs mit der Welt über das Internet verbunden sein möchten, startet der Verkehrsverbund Vorarlberg (VVV) in den Feldkircher Stadtbussen jetzt einen Pilotversuch, auf den viele schon warten: In zwanzig Bussen gibt es ab sofort ein leistungsstarkes WLAN mit einer Downloadgeschwindigkeit von bis zu 20 Mbit/s. Die drahtlose Internetverbindung kann kostenlos genutzt werden, lediglich eine unkomplizierte Registrierung mit der Telefonnummer ist nötig.
WLAN-Infos
Einmal registriert, kann das WLAN sechs Monate in allen Stadtbussen genutzt werden. Sie können über Smartphone, Tablet oder Laptop ins Internet einsteigen und die Fahrzeit im Bus aktiv nutzen. Auch die Mobilitätsplanung per App oder Internet unter www.vmobil.at wird noch einfacher. „Mit diesem neuen Serviceangebot wird das Benutzen der
Stadtbusse noch attraktiver gemacht“, ist auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold überzeugt. Sofern die Erfahrungen mit dem Pilotversuch in Feldkirch positiv sind, wird das Angebot auch auf andere Regionen ausgeweitet.
Franz Ströhle erzählt vom „Gehen“
Gibt es etwas Schöneres, als eine Landschaft in dem uns angemessenen Tempo auf intakten Wegen zu durchwandern und dabei offen für vielfältige Begegnungen zu sein?
entgeltliche Einschaltung
Mit dem Packpferd unterwegs Zu Fuß mit einem Packpferd zu gehen, ist eine ganz spezielle
Franz Ströhle mit seinem Packpferd
Ihre Mithilfe ist gefragt: pflegende Angehörige
Form des Reisens. In einem Vortrag berichtet Franz Ströhle mit Reisefotos über Erfahrungen, Herausforderungen und Möglichkeiten, die diese Art des Wanderns bietet. Mit Zitaten aus seiner Textsammlung möchte Franz Ströhle zudem ein Fenster zur „Philosophie des Gehens“ öffnen und dazu anregen, sich auch selbst auf den Weg zu machen.
Einfach gehen Ort: Palais Liechtenstein Referent: Mag. Franz Ströhle, Natur- und Wanderführer Wann: 23. September, 19–20.30 Uhr Eintritt: kostenlos Im Anschluss werden Most und Brot gereicht.
Vergangenen Freitag wurde „Feldkirch aktuell“ an alle Feldkircher Haushalte verteilt. Neben aktuellen Informationen aus der Stadt Feldkirch, ist dieses Mal auch ein Fragebogen für betreuende und pflegende Angehörige beigelegt. Neben den Seniorenhäusern in Feldkirch, den Krankenpflegevereinen, dem Mobilen Hilfsdienst
und der 24-Stunden-Betreuung sind es vor allem Angehörige, die sich um pflegebedürftige Familienmitglieder kümmern. Um das Angebot und die Unterstützung der Stadt Feldkirch weiterzuentwickeln, können alle Feldkircher, die sich in dieser Form engagieren, einen (anonymen) Fragebogen ausfüllen und unentgeltlich an die Stadt Feldkirch zurücksenden.
Befragung Foto: istockphoto.com
Mag. Franz Ströhle berichtet in seinem Vortrag am 23. September im Palais Liechtenstein über die sanfte Art der Fortbewegung.
Registrierung Der Name des Netzes lautet „vmobil“. Der Anwender gelangt nach der Einwahl auf eine Seite, welche die eigene Handynummer verlangt. Nach Eingabe der Nummer wird sofort ein Code mittels SMS zugesandt. Durch Eingabe des Codes ist die Registrierung abgeschlossen und sechs Monate für alle Stadtbusse gültig.
Bis 10. Oktober können pflegende und betreuende Angehörige an der Befragung teilnehmen.
Die Befragung für betreuende und pflegende Angehörige liegt in „Feldkirch aktuell“ inklusive frankiertem Rückumschlag bei. Sie kann außerdem online unter www.feldkirch.at/befragung ausgefüllt werden. Eine Teilnahme ist bis 10. Oktober möglich. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
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Abschluss Fahrrad Wettbewerb In der Mobilwoche finden in Feldkirch auch die Fahrrad Parade und Rikschafahrten statt wie zum Abschluss des Fahrrad Wettbewerbs sind unter www. feldkirch.at abrufbar.
Am 20. September ab 10.30 Uhr wird beim Montfortplatz in Feldkirch der Abschluss des Fahrrad Wettbewerbs 2015 gefeiert. Den Höhepunkt bildet die gemeinsame Fahrradparade der Vorderland-Feldkirch Gemeinden rund um die Feldkircher Altstadt.
Preise, Musik, Geselligkeit Der Sonntag, 20. September, steht ganz im Zeichen des Fahrradfahrens. Beim Montfortplatz ist ab 10.30 Uhr die Registrierung zur
Zahl der Woche ...
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Vergangene Woche ging die Kinderstadt KleinFeldkirch zu Ende. Im Eifer des Gefechts haben die Kinder insgesamt 34 Jacken und Pullover liegen gelassen. Diese sowie einige Rucksäcke, Kappen, Regenschirme, Jauseboxen und Trinkflaschen können im Jugendservice der Stadt Feldkirch in der Schmiedgasse 5 abgeholt werden. Drei Wochen lang konnten über 1000 Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren die Arbeitswelt einer richtigen Stadt entdecken. Dabei schnupperten sie unter anderem in die Berufe eines Bäckers, eines Universitätsdozenten oder eines Reporters. Außerdem wurden interessante Exkursionen organisiert und zum Abschluss ein Grillfest mit allen Kindern und Eltern sowie ein Flashmob mit Tanz organisiert.
Fahrradfreunde treffen sich am 20. September ab 10.30 Uhr in Feldkirch. großen Preisverlosung für die Teilnehmer am Fahrrad Wettbewerb möglich. Am Info-Stand der Stadt Feldkirch sind alle, die heuer mehr als 100 Kilometer geradelt sind, herzlich dazu eingeladen und können mit etwas Glück zwei schicke Fahrrad Cruiser oder Gutscheine gewinnen. Für Unterhaltung und Verpflegung ist selbstverständlich gesorgt: Fahrradparcours für Groß
und Klein, E-Bike-Beratungen und die Möglichkeit, diese gleich vor Ort zu testen, kuriose Trickräder, Livemusik von Roadwork, herbstliche Leckerbissen und natürlich die große Fahrrad Parade sowie die Preisverlosung erwarten die Besucherinnen und Besucher. Die Fahrrad Parade findet bei jeder Witterung statt. Nähere Informationen zur Mobilwoche so-
Treffpunkte der Gemeinden für die Fahrt nach Feldkirch: 9:45 Uhr: Meiningen, Gemeindeamt 9.30 Uhr: Klaus, Mittelschule 9:35 Uhr: Weiler, Gemeindeamt 9:45 Uhr: Röthis, Gasthaus Rössle 9:50 Uhr: Sulz, Freihof 9:55 Uhr: Zwischenwasser, Gemeindeamt 10 Uhr: Ankunft Rankweil, Marktplatz 10:15 Uhr: Abfahrt Rankweil, Marktplatz 10:45 Uhr: Ankunft Feldkirch 11 Uhr: gemeinsame Fahrrad Parade rund um die Feldkircher Altstadt
Wein und Reben im Rheintal Bewegung-Begegnung lädt zum Winzerfest nach Sennwald Die Städte und Gemeinden Altstätten, Feldkirch, Meiningen, Rüthi, Ruggell, Sennwald und Oberriet haben sich in der Kommission Bewegung–Begegnung zusammengeschlossen, um Besonderheiten der Region vor den Vorhang zu stellen. Am 27. September möchten die Winzer, die Gemeinde Sennwald sowie die länderübergreifende Kommission Bewegung-Begegung alle Einwohner im Dreiländerdreieck herzlich zum traditionellen Winzerfest einladen. Während Jahrzehnten wurde in der Gemeinde Sennwald kein Weinbau mehr betrieben. Ortsnamen wie Wingert, Rebagger, Rebhalde weisen jedoch darauf hin, dass in längst vergangener Zeit Wein angebaut wurde. Initiative Privatpersonen und auch das Landwirtschaftliche Zentrum Rheinhof Salez haben wieder Reben angepflanzt und so ermög-
Programm
licht, dass heute einheimischer Wein genossen werden kann.
10 Uhr: Wanderung entlang des Trübliweges (Start: Rebberg Landwirtschaftliches Zentrum Rheinhof, Frümsen oder Rebberg Otto Rohner, Sax). Es verkehrt auch ein Gratis-Shuttlebus. Parkplatzmöglichkeiten sind vorhanden. Die Ausgangspunkte können auch leicht mit dem Fahrrad erreicht werden. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.
Wanderung, Infos, Kulinarik Am 27. September wird der Trübliweg erwandert. Am Fusse der Kreuzberge führt dieser Weg (reine Marschzeit ca. 1 ½ Stunden) durch die Welt der Reben, Trauben und Weine. An verschiedenen Stationen erwarten den Wanderer lustige Illustrationen, Fragen und kurze Erläuterungen zum The-
ma. Dabei steht nicht der Wein als solches im Vordergrund, sondern die vielseitige Welt des Rebbergs mit all seinen Gesichtern und Geheimnissen. Der Trübliweg bietet Spaß für Groß und Klein. Für Speis und Trank sowie Unterhaltung ist bei den am Weg liegenden Torkeln gesorgt.
27. September: Weinwanderung in Sennwald.
entgeltliche Einschaltung
Die Mobilwoche in Vorarlberg findet von 16.-22. September statt und lädt wieder zur günstigen Benutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel in Vorarlberg ein. Auch die Stadt Feldkirch bietet als Dankeschön für alle Pendler, die klimaschonend in die Stadt anreisen, kostenlose Rikschafahrten in die Innenstadt an. Von 16.-18. September stehen von 7-10 Uhr zwei Rikschas für den bequemen Transport bereit.
Treffpunkte
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Für 1 Euro am Tag pro SPÖ will Familien massiv entlasten und bringt Antrag Viel Geld für die Kleinkindbetreuung, hohe Ausgaben für die Mathematik-Nachhilfe und die Kosten für die Nachmittagsbetreuung: Das alles soll der Vergangenheit angehören, wenn es nach den Plänen der SPÖ geht. SPÖ-Chef Michael Ritsch präsentiert ein neues Modell zur Entlastung von Familien, mit dem Kinder Anspruch auf ein umfassendes Leistungspaket haben sollen: Mit dem sogenannten „Familienpass 365 PLUS“ sollen Eltern für einen Euro am Tag – das sind 365 Euro im Jahr – ihre Kinder in
Der Vorschlag von Michael Ritsch wäre die größte Maßnahme zur Förderung von Familien, die es in Vorarlberg jemals gab.
die Kinderbetreuung bzw. den Kindergarten, zum Sprachscreening und zur Logotherapie sowie zu Nachmittagsbetreuung und Nachhilfe geben können. Voraussetzung für den Kauf dieses Passes wäre der Besitz des Vorarlberger Familienpasses. Michael Ritsch erklärt die Hintergründe seiner Idee: „Vorarlberger Familien haben je nach Alter der Kinder hohe finanzielle Summen zu stemmen. Kinderbetreuung, Nachhilfe, Nachmittagsbetreuung – das alles bedeutet für Eltern große Mehrausgaben. Oft muss dafür ein gewichtiger Teil des Monatseinkommens ausgegeben werden. Unsere Idee besteht darin, die Kosten zu vereinheitlichen und zu deckeln: Für 1 Euro am Tag sollen Kinder in Vorarlberg in die Kleinkindbetreuung, zur Logotherapie, die Nachmittagsbetreuung oder die Nachhilfe gehen können.“
Bedeutsame Familienfördermaßnahme Daraus ergeben sich laut SPÖ wesentliche Erleichterungen für Familien: Durch den Fixpreis für alle Leistungen bei 365 Euro im Jahr steigt indirekt das Familieneinkommen. Auch werden Eltern dadurch vor unerwarteten Mehrkosten geschützt: „Wenn ich aufgrund einer neuen Lebenssituation doch noch einen Platz in der Kleinkindbetreuung brauche oder mein Kind unerwartet Nachhilfe benötigt, wird das dann keine spontane finanzielle Belastung mehr darstellen. Familien können ihre Jahresausgaben besser planen und sparen sich viel Geld. Wird unser Vorschlag umgesetzt, wäre das die größte Maßnahme zur Förderung von Familien, die es in Vorarlberg jemals gab.“ Er hofft deshalb auf Unterstützung des dementsprechenden Antrags im Landtag. Und er fügt hinzu:
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Kind ein „Wenn es beim öffentlichen Verkehr möglich ist, für 365 Euro im Jahr täglich das ganze Land abzufahren, kann es kein Problem sein, Familien für dieselbe Summe ein umfassendes Leistungspaket für ihre Kinder anzubieten. Verkehrspolitik kann niemals wichtiger sein als die Förderung unserer jüngsten Vorarlberger.“ (pr)
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Herbst ohne Schnupfen: Experten raten zur Vorsorge
In einem Pressegespräch informierte VP-Klubobmann Roland Frühstück über die politischen Leitlinien des VP-Landtagsklubs für diesen Herbst: „Wir sind überzeugt dass ein hohes Wirtschaftswachstum die nachhaltigste Sozialpolitik darstellt. Gleichzeitig müssen die öffentlichen Haushalte möglichst ausgeglichen bilanzieren. Nur dann hat die Politik die Möglichkeit aktiv zu gestalten!“ Vorsprung mit Wachstumspaket ausbauen Der Klubobmann der größten Fraktion im Vorarlberger Landtag erinnerte an die Auszeichnung der Bundeswirtschaftskammer, welche Vorarlberg zum „Wachstumssieger 2014“ gekürt hat. „Diesen Vorsprung sollten wir nützen und ausbauen, indem wir ein Wachstumspaket für Vorarlberg schnüren“. Frühstück definierte
einige wesentliche Stellschrauben. Ein Schwerpunkt liegt dabei beim Thema Entbürokratisierung. „Das Vorarlberger Baugesetz war und ist die Basis für eine innovative Architektur. Für Unmut sorgten in der Vergangenheit aber die zum Teil sehr viel Bürokratie erzeugenden OIB-Richtlinien. Diese müssen deutlich entrümpelt oder durch eigene Vorarlberger Richtlinien ersetzt werden. Ziel ist es, eine unbürokratische und einfache „Vorarlberger Bauordnung“ zu schaffen“, erläuterte der Klubobmann. Flüchtlinge sind die Facharbeiter von morgen Auch der Fachkräftemangel in Vorarlbergs Betrieben wird zunehmend zum Hemmschuh für das Wirtschaftswachstum. Es kann daher eine Chance sein, dass unter den Flüchtlingen, die derzeit ins Land kommen, viele junge, gut ausgebildete Men-
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Motivation
Flüchtlinge willkommen!
dern weiter arbeiten
Feldkirch blüht: Gemeinsam schaffen wir das! „Es liegt in unserer humanitären Verantwortung Menschen, die vom Krieg aus ihrer Heimat vertrieben werden und bei uns Schutz suchen, aufzunehmen und zu unterstützen. Wir von Feldkirch Blüht begrüßen deshalb sehr, dass Bürgermeister Berchtold die Flüchtlingsbetreuung zur Chefsache erklärt hat. Denn nur durch einen guten Zusammenhalt wird es uns gelingen ein friedliches Miteinander zu bewahren“, betont Ingrid Scharf, Stadträtin von Feldkirch blüht.
VP-KO Roland Frühstück: „Wir müssen unsere Chancen nutzen!“ schen sind. „Dieses Fachkräftepotenzial sollten wir für unsere heimische Wirtschaft gezielt nutzbar machen. Das gilt aktuell vor allem für die Tourismuswirtschaft“, verweist Frühstück auf ein Potential, das rasch erschlossen werden sollte. Weiters ist duale Ausbildung ein wesentlicher Baustein bei der Ausbildung von Fachkräften für Vorarlbergs exportorientierte Industrie. Hier gilt es, laut Frühstück - in enger Abstimmung mit den Sozialpartnern - die richtigen Akzente für die Attraktivierung der Lehrberufe zu setzen. (pr)
Gemeinsam schaffen wir das! „Die große Zahl der Flüchtlinge ist eine Herausforderungen, aber gemeinsam schaffen wir das!“, zeigt sich die Stadträtin überzeugt. Die Unterbringung müsse nun organisatorisch bewältigt werden. Mehrere kleinere Unterkünfte für Flüchtlinge seien jedenfalls besser als große Quartiere, da es in diesen besser gelinge, die Flüchtlinge mit ihrem neuen Lebensumfeld vertraut zu machen. Auch am Wohnungs- und Arbeitsmarkt seien Anstrengungen notwendig. Vorhandene Unsicherheiten und Ängste innerhalb der Bevölkerung müssen ernst genommen werden. Gerade deshalb seien Integrationsmaßnahmen gemeinsam voranzutreiben und Initiativen wie das „Netzwerk gegen Ar-
mut“ wieder zu aktivieren.„Wir wissen, welche Personengruppen in Feldkirch armutsgefährdet sind. Diese Menschen brauchen selbstverständlich weiterhin unsere Unterstützung“, so Scharf. Großes ehrenamtliches Engagement Viele Feldkircherinnen und Feldkircher seien sich der Verantwortung jedes einzelnen bewusst und zeigen großes Engagement. Die Hilfsangebote sind vielseitig, die Beweggründe dahinter immer gleich: „Ich möchte helfen!“ Freiwillige Helferinnen und Helfer haben bereits Freundschaftsspiele mit Flüchtlingen organisiert, ein Chor mit Einheimischen und Flüchtlingen hat sich zusammengefunden, DeutschLerngruppen sind aktiv. Ideen für andere Aktivitäten sind im Büro für Ehrenamt willkommen. Dort gibt es Hilfe bei der Koordination und Tipps für die Umsetzung. Ende September ist ein Fest für die Dazugekommenen geplant eine gute Gelegenheit Kontakte zu knüpfen. Friedenspolitik Scharf betont, dass auch die Außenpolitik gefordert sei. „Mit dem Geld, das wir den Nahostländern für ihr Öl bezahlen, werden die Waffen gekauft, die Menschen in die Flucht treiben“, führt Scharf beispielhaft aus. Projekte
Ingrid Scharf, Stadträtin Feldkirch blüht wie die Energieautonomie in Vorarlberg seien deshalb auch für die Bundes- und die EU-Ebene wegweisend, meint Scharf abschließend. (pr)
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Donnerstag, 17. September 2015
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„Wir brauchen mehr Personal!“ AMS-Betriebsratsvorsitzender Kurt Götz: Politik muss endlich reagieren „Wir brauchen dringend mehr Personal. Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten am absoluten Limit“, schlägt AMS-Betriebsratsvorsitzender Kurt Götz
Alarm. Mit der Arbeitslosigkeit sei auch die Zahl der Beratungen förmlich explodiert. Die Mehrarbeit sei auf Grund der niedrigen Personaldecke kaum mehr zu bewältigen. „Die Politik muss endlich reagieren und das AMS mit den erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen ausstatten“, so Götz. Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt angespannt. ExpertInnen rechnen damit, dass es erst 2018 zu einer Entspannung kommen wird. Wie schwierig die Situation derzeit auch in Vorarlberg ist, zeigt ein Blick in die AMS-Statistik. Demnach waren 2014 monatlich durchschnittlich 12.361 Personen ohne Arbeit. 33.495 Personen waren im letzten Jahr zumindest einmal von Arbeitslosigkeit betroffen.
AMS-Betriebsratsvorsitzender Kurt Götz
Dem entsprechend gestiegen ist
auch die Zahl der Beratungen beim AMS. 184.391 Gespräche wurden vom AMS-Callcenter in Vorarlberg bearbeitet und mehr als 28.000 Personen in den Berufsinfocentren betreut. Trotz des steigenden Arbeitspensums habe sich an der Zahl der MitarbeiterInnen - rund 200 Planstellen im Ländle - hingegen kaum etwas geändert, kritisiert Kurt Götz. Dadurch entstehe sowohl für die AMS-Beschäftigten als auch die Arbeitssuchenden eine unbefriedigende Situation. Individuelle Beratung braucht Zeit „Denn für die optimale und individuelle Betreuung braucht es Zeit.“ Und diese stehe im notwendigen Ausmaß nicht mehr zur Verfügung. An einer Aufstockung des Personals führt für den sozialdemokratischen Gewerkschafter daher „kein Weg
vorbei“. Zumindest 20 zusätzliche Planstellen müssten geschaffen werden, um den erhöhten Betreuungs- und Informationsbedarf bewältigen zu können. Zudem fordert Götz, pensionsbedingte Abgänge rechtzeitig durch Neueinstellungen auszugleichen. Die derzeitige Praxis, erst dann neu einzustellen, wenn die Pensionierung bereits erfolgt ist, sei nicht befriedigend, „denn neue MitarbeiterInnen müssen erst einmal eine einjährige Ausbildung absolvieren“. Die während dieser Zeit anfallende Mehrarbeit müsse dann von den anwesenden BeraterInnen zu den steigenden Klientenzahlen auch noch übernommen werden. „Eine zusätzliche Belastung, die ohne großen Aufwand und mit vorausschauender Planung verhindert werden könnte“, so Götz. (pr)
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Donnerstag, 17. September 2015
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Impulse durch Pflegelehre setzen FPÖ will steigendem Bedarf an Pflege und Betreuung gerecht werden
„Nachdem Vorarlberg im Jahre 2011 mit dem erfolgreichen Modell der ‚Betriebsdienstleistungslehre in Verbindung mit Pflege-
Modell der Pflegelehre mit Vehemenz einfordern
hilfe‘ gestartet hat, verfügen wir neben dem Vorbild Schweiz auch über wertvolle Erfahrungen im eigenen Wirkungsbereich. Es ist für mich daher nicht ganz verständlich, dass Gesundheitslandesrat Bernhard Skepsis gegenüber der Pflegelehre verlauten lassen hat“, übt die freiheitliche Sozialsprecherin Kritik an der zurückhaltenden Position des Gesundheitsreferenten. „Mit den Erfahrungen in der Schweiz, den Erfahrungen mit dem Vorarlberger Modell und den Erfahrungen in der dualen Ausbildung des Experten Egon Blum gerüstet, sollte ÖVP-Gesundheitslandesrat Bernhard seine Zurückhaltung ablegen und die Einführung eines Modells der Pflegelehre mit der gebotenen Vehemenz in Wien einfordern!“,
Kein Verständnis für die Skepsis des Gesundheitsreferenten
so der Appell der freiheitlichen Sozialsprecherin an den ÖVPGesundheitslandesrat. „Gerade der Pflegebereich wird in Österreich eine immer größere Rolle spielen und stellt somit ein bedeutendes Handlungsfeld für die Zukunft dar. Mit der Einführung einer Pflegelehre könnten nicht nur neue Impulse in der Jugendbeschäftigung gesetzt, sondern gleichzeitig auch der stetig steigende Bedarf an Pflegepersonal über eine attraktive neue Ausbildungsschiene abgedeckt werden“, erklärt Michalke abschließend. (pr)
Cornelia Michalke
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Die freiheitliche Sozialsprecherin im Vorarlberger Landtag, Cornelia Michalke, unterstützt die kürzlich erhobene Forderung der Fachgruppe Gesundheitsbetriebe der Vorarlberger Wirtschaftskammer nach einem Modell der Pflegelehre voll und ganz. „Um dem steigenden Pflegebedarf gerecht werden zu können, dürfen wir keinen jungen Menschen, der Eignung und Neigung zur Pflege hat, zurücklassen“, ist Michalke überzeugt.
Donnerstag, 17. September 2015
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Für lebendige Ortskerne! Grüne wollen dem Einkaufszentren-Wildwuchs Einhalt gebieten „Lebendige Ortszentren mit Einkaufsmöglichkeiten, Märkten und ruhigen Plätzen zum Verweilen bedeuten Lebensqualität. Dort treffen sich Menschen, dort blüht die regionale Wirtschaft“, betont die Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli. Immer größer werdende Einkaufszentren und Handelsflächen außerhalb der Ortskerne bewirken hingegen, dass die Verkehrsbelastung massiv zunimmt und kleine Geschäfte zumachen müssen. Denn die Einkaufszentren ziehen viele Käuferinnen und Käufer ab. „Dies ist überall ersichtlich, wenn man durch die Ortskerne spaziert“, so Tomaselli. Tomaselli fordert deshalb, in die Attraktivierung der Ortszentren zu investieren und den EKZWildwuchs zu stoppen. „Dazu braucht es den politischen Willen und klare Kriterien für die Erweiterung von Verkaufsflächen“, so Tomaselli. Als Vorbild könne Salzburg dienen, wo die Grüne
Landeshauptfrau-Stellvertreterin Astrid Rössler jegliche weitere Flächenexpansion von Großhandelsbetrieben gestoppt hat. Die Grünen sprechen sich klar gegen die Erweiterung des Messeparks in Dornbirn, wofür das Landesverwaltungsgericht grünes Licht gegeben hat, aus. Die Politik müsse nun handeln und die Interessen der Bevölkerung berücksichtigen. „Noch nie hat es so einen breiten Widerstand gegen den Bau eines Einkaufszentrums gegeben. 90 Gemeinden, die Wirtschaftskammer, Einkaufsgemeinschaften auch aus den Talschaften haben sich gegen die Erweiterung ausgesprochen“, erläutert Tomaselli. Tomaselli möchte eine Diskussion darüber anregen, welche Rolle die Landesregierung bei derartigen Angelegenheiten einnehmen sollte. „Es geht hier nicht nur um die Interessen der
Gemeinde, sondern der gesamten Region. Es macht daher Sinn, wenn die Landesregierung eine stärkere Rolle als Bewahrerin der nachhaltigen überregionalen Entwicklung einnimmt“, schließt Tomaselli. (pr)
Grüne Raumplanungssprecherin Nina Tomaselli
„Unser Markt“ in Feldkirch Vom Markt ins eigene Geschäft! „chef Mario Manufaktur & Teeladen“ Mühletorplatz 4 Chef Mario steht für genuß pur und weil so viele Menschen seine liebevoll hergestellten Marmeladen, den grandiosen Kaffee und die sinnlich duftenden Tees (über 40 Sorten) so sehr schätzen, hat sich „chef Mario“ entschieden sein Geschäft „chef Mario Manufaktur & Teeladen“ am Mühletorplatz 4 zu eröffnen. Eröffnet wird das Geschäft am Samstag, dem 19. September ab 8:30. Für Gäste gibts eine kleine süße Überraschung und ganz viel Atmosphäre. Mario‘s Idee war es von Anfang an, seinen Kunden besondere Köstlichkeiten rund um das Frühstück anzubieten, geworden ist daraus viel mehr. Seit 2014 gibt es auch einen eigenen italienischen Kaffee. ASCOLTO by „ chef Mario“, so der Name des Kaffees, dieser wird in Italien geröstet und
in Glasflaschen abgefüllt, was ihn zu einem echten Blickfang und zu einer ganz besonderen Geschenkidee macht. Ganz geht Mario „Unser Markt“ nicht verloren, er bietet seine köstlichen Marmeladen noch jeden 2. Samstag im Monat an. Der Markenname „chef Mario“ hat eine ehemalige Studienkollegin in London kreiert, sie war derart beeindruckt von den Kochkünsten des gelernten Kochs und taufte ihn kurzerhand „chef Mario“. So war der Name für die Marmeladen geboren. Nach seiner Rückkehr aus London im Frühjahr 2013 überlegte er sich, was er beruflich Neues machen möchte. Es wurde die Idee geboren, seine Leidenschaft - Marmeladen - zu kochen, zu seinem Geschäft zu machen. Die Produktpalette ist enorm, 25 Sorten Marmeladen,
von klassischer Marillenmarmeladen bis hin zur exotischen AnanasKokosnuss-Marmelade. „Marmeladen zu kochen ist für mich eine Leidenschaft“, sagt Mario, „und ich möchte, dass meine Kunden diese Leidenschaft auch schmecken und mit jedem Löffel den fruchtigen Geschmack spüren.“ Das kann nur durch eine von Hand hergestellte Marmelade gelingen. Sämtliche Früchte werden dabei von den Kernen befreit, auch sämtliche Beeren, anschließend fein püriert und ausschließlich mit Fruchtzucker und Geliermittel gekocht. Auf Farb- und Geschmacksverstärker wird bewusst verzichtet. Gegen Ende des Sommers 2013 startete Mario dann auch eine eigene „chef Mario“-Honigserie, die von Sortenhonigen bis hin zu Spezialhonigen wie Cremehonig mit gerösteten Mandeln und Wabenhonig reicht. (pr)
Mario bleibt „Unserem Markt“ treu
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Mit Hypo-Gewinn auf Safari Geld, man vergleicht verschiedene Angebote. Herbert Wachter, Hypo-Finanzierungsberater in Bludenz, hat das Ehepaar Bitsche überzeugt – mit einem soliden Finanzierungsangebot kombiniert mit sehr guter und engagierter Beratung. Noch drei Traumreisen zu gewinnen Bis Ende 2015 verlost die Hypo Landesbank Vorarlberg unter ihren Wohnbaufinanzierungskunden noch weitere drei Traumreisen im Wert von jeweils 5.000,- Euro*. Die nächste Möglichkeit zu gewinnen gibt’s am 1. Oktober 2015. *Mehr Infos unter traumreise.hypovbg.at (pr)
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Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel, Joachim und Magdalena Bitsche, Finanzierungsberater Herbert Wachter
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Foto: Hypo Landesbank Vorarlberg
Joachim und Magdalena Bitsche haben ihre Eigentumswohnung bei der Hypo-Bank Bludenz finanziert und die siebte von insgesamt zehn Traumreisen gewonnen. Ihre Traumreise führt sie auf Safari in den Süden Afrikas. Der Hypo-Gewinn im Wert von EUR 5.000,- kommt für Joachim und Magdalena Bitsche, die gerade einen Urlaub in Afrika planen, zum perfekten Zeitpunkt. „Aber nicht nur deswegen war es die richtige Entscheidung, zur HypoBank Bludenz zu gehen“, betont Joachim Bitsche. Bei einer Wohnbaufinanzierung geht es um viel
Donnerstag, 17. September 2015
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„Eine Insel der Seligen“ Gespräch mit Peter Gridling, direktor des Bundesamts für Verfassungsschutz und terrorismusbekämpfung.
Können Sie bei Ihrem Job gut schlafen? PETER GRIDLING: Ja. Aber Direktor des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) ist sicherlich ein Job, der einen 24 Stunden am Tag beschäftigt. Und das sieben Tage die Woche. Man sieht Nachrichten mit anderen Augen, weil man einen anderen Hintergrund hat. Wie sicher ist Österreich? Österreich ist noch immer eine Insel der Seligen. Wir haben eine Kriminalitätsrate, die in den letzten Jahren leicht gesunken ist. „Über 240 Personen aus Österreich haben ihren Weg in den islamistischen Dschihad gesucht.“ Pe t e r G r i d l i n G, BV t
Viele Menschen empfinden das aber nicht so. Weil diese Fakten natürlich nicht das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürger widerspiegeln. Denn das hängt davon ab, in welcher Gegend man wohnt, ob diese Gegend von Kriminalität betroffen ist und ob es im eigenen Umfeld Personen gibt, die Opfer von Kriminalität geworden sind. Wie groß ist die Gefahr eines islamistischen Terroranschlags in Österreich? Diese Gefahr ist leider eine reale. Über 240 Personen aus Österreich haben ihren Weg in den islamistischen Dschihad gesucht oder wollten ihn suchen. Wir haben 40 Personen, die in diesem Konflikt getötet wurden. 33 Personen haben wir an der Ausreise ge-
Peter Gridling (Mitte) mit RMA-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber und Redakteurin Sabine Miesgang.
hindert und 72 Personen sind als Rückkehrer wieder nach Österreich gekommen. Werden diese Personen beobachtet? Nach Möglichkeit ja, aber das ist eine schwierige rechtliche Position. Die Polizei kann nur aufgrund der Gesetze tätig werden und wenn wir die konkrete Gefahr, die von so einer Person ausgeht, nicht klar beschreiben können, dann dürfen wir sie nicht beobachten. „Die linke und die rechte Szene prallen im öffentlichen Raum immer öfter aufeinander.“ Pe t e r G r i d l i n G, BV t
Wir reden hier aber von einer terroristischen Organisation. Wenn wir konkrete Hinweise haben, dass eine Person Österreich verlassen will, mit der Idee, sich dem IS anzuschließen, dann haben wir mittlerweile auch eine bessere Handhabe. Denn es gibt ein OGH-Urteil, das sagt: Selbst
die Reise dorthin mit dem Zweck, sich anzuschließen, ist eine Unterstützung einer terroristischen Gruppierung und fällt unter das Strafrecht. Diese Entscheidung des OGH erleichtert uns die Arbeit deutlich. Themenwechsel: Deutschland hat eine starke rechtsradikale Szene. Und Österreich? Auch in Österreich gibt es eine rechtsradikale Szene, das ist unbestritten. Aber wir haben in der Vergangenheit durch die konsequente Anwendung des Verbotsgesetzes, des Strafgesetzbuches und der Verwaltungsvorschriften sehr viel Druck auf diese Szene gemacht. Wir stellen jedoch fest, dass es in den letzten zwei Jahren wieder zu einem Anstieg der Delikte gekommen ist. Gibt es auch eine linksradikale Szene? Ja. Links und Rechts prallen im öffentlichen Raum immer öfter aufeinander. Das führt auch dazu, dass wir die Straftaten im Bereich der linken
Foto: ab
Szene anwachsen sehen. Das sind nicht nur kleinere Sachbeschädigungen bei Demonstrationen, sondern es geht um die Auseinandersetzung zwischen den beiden radikalen Lagern im öffentlichen Raum. Denken Sie nur an den Wiener Akademikerball oder an die Pegida-Demonstrationen. Letzte Frage: Geht es bei Ihnen auch so zu wie bei James Bond oder Mission Impossible? Bei uns steht normale akribische Recherchearbeit im Vordergrund. Die Filmwelt unterscheidet sich da wohl deutlich von der Realität. Redaktion: Sabine Miesgang, Wolfgang Unterhuber
Zur Person Peter Gridling ist seit 2008 Direktor des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT). Die Karrierestationen des gebürtigen Osttirolers: Gendarmerie, Staatspolizei und Europol.
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Hört… Hört…
Die Party vor der Party in der Dogana
Foto: Mathias Tavernaro
So geschehen vergangenen Donnerstag in der Feldkircher Neustadt vor dem Restaurant Dogana. Familie Gallaun lud zur „3 Schwestern Clubbing - Pre Party“. Die Stimmung war perfekt, und so konnte man sich im Dirndl und Lederhose bei feinstem Clubbing Sound von DJ Hannes Jochum und DJ Thomas Gallaun auf das richtige Clubbing einstellen. Dies findet nämlich heute statt: 3 Schwestern Clubbing in der Brauerei Frastanz! Viele sehen dies als Auftakt zum legendären Frastanzer Bockbierfest, welches von Freitag bis Sonntag auf dem Brauereigelände in Frastanz über die Bühne geht (mehr Infos dazu im Mittelteil dieser Ausgabe). Wer sich noch Karten für heute Abend sichern möchte, der sollte sich beeilen. Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken, Musikladen, bockbierfest.frastanzer.at, Ländleticket und natürlich im Dogana in Feldkirch. (mt)
Die beiden DJ´s Thomas Gallaun und Hannes Jochum heizten so richtig ein. Dies werden sie bestimmt auch heute in Frastanz wieder beweisen.
Moderator FILZI alias Thomas Filz überreichte mit den 3 Schwestern den Hauptpreis an diesem Abend an Manfred Dorn. Er darf sich auf ein VIP Ticket für alle vier Tage auf dem Bockbierfest freuen.
Auch im Restaurant Dogana wurde weitergefeiert, und alle freuen sich bereits auf das Clubbing heute Abend.
Michael Gallaun (Organisator 3 Schwestern Clubbing) gelang eine Punktladung mit der Pre Party. Heute Abend Finale in Frastanz!
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Propstei St. Gerold Ein gefühlvolles Programm der Perfektion Brahms Liebeslieder Sonntag, 20. September, 17 Uhr Mit der Aufführung der «Liebeslieder» (op. 52) und der «Neuen Liebeslieder» (op. 65) von Johannes Brahms in einem Rezital mit vier Gesangssolisten und zwei Klavierbegleitungen ist ein unvergesslicher Konzertgenuss programmiert. Sabine Winter, Sopran; Martina Gmeinder, Mezzosopran; Stefan-Alexander Rankl, Tenor; Christian Feichtmair, Bass; Klavier: Roberto Forno und Ines Abraham. Eintritt: 23 Euro Reservierung: 05550 2121 (pr)
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Missa Credo Freitag, 18. September, 19.30 Uhr Gregorianik, Vokalpolyphonie und Jazz verschmelzen in der „Missa Credo“ von Ulrich Zeitler zu einer neuen, farbenreichen Tonsprache. Dabei tritt einem 5- bis 10-stimmigen Chor und drei Solisten (Sopran, Saxophon, Klavier) in zwei Sätzen ein SoloQuartett bzw. Solo-Terzett gegenüber. Mit der Uraufführung dieses Werks feierte das «Ensemble 333», bestehend aus 27 professionellen Vokalsolisten aus Vorarlberg, der Schweiz und Deutschland seine umjubelte Premiere: „Eindrücklich, frenetisch gefeiertes Werk!“
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Gerold Hirn – Original mit Ecke Er hat die Kunstszene in Feldkirch geprägt wie kein anderer in den letzten Jahren.
Künstler, Galerist und Jurist Gerold Hirn (1945 - 2015)
schöpfliche Kreativität zu deuten, die den Feldkircher Künstler vereinnahmte, nämlich jene, die besagt, dass einer, wenn er ein guter Künstler sein will, der Ewigkeit oder dem Vergessen jeden Tag ins Auge blicken muss... Gerold Hirn hat in den Jahrzehnten seines überaus produktiven Schaffens ein umfangreiches vielschichtiges Gesamtwerk ge-
zeigt, das uns in den vielen Ausstellungen zugänglich war, mehr oder weniger begeisterte und auch vor manches Rätsel stellte. Mit der Eröffnung seiner »Galerie Sechzig« erfüllte er nicht nur sich, sondern auch seinen Anhängern einen Wunsch und begann mit der ihm stets am Herzen liegenden Kunstförderung, der er u. a. als Mitglied des Kulturausschusses der Stadt Feldkirch und des Kulturbeirates des Landes Vorarlberg diente. Hirn war auch Mitbegründer der künstlerisch hochstehenden Kunstmesse »art bodensee« und erhielt auch einige Auszeichnungen. Zu seinem 70. Geburtstag wurde der Künstler in diesem Sommer mit einer besonderen Ausstellung im Palais Liechtenstein entsprechend gewürdigt. Aufsehen erregte Gerold Hirn auch als Autor mit seinem biografischen Buch »Hirnsprünge«,
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sich auch stets als Künstler in den Mittelpunkt zu stellen und seinen ihn darob scheltenden Kritikern mit geschliffener Rhetorik beinhart den Wind aus den Segeln zu nehmen. Schon in den Anfängen seines künstlerischen Schaffens zeigte sich sein großes kunsthandwerkliches Können in verschiedenen, bewusst durchwanderten Stilrichtungen in einer enormen Produktivität, die ihn bis zu seinen letzten Ausstellungen auszeichnete. Dabei blieb er jedoch immer jener Gerold Hirn, der mit seiner, von steter Eigenwilligkeit geprägten Kunst überraschte, aus der auch immer eine gewisse, mitschwebende persönliche Besessenheit herauszulesen war. Man ist bei der Betrachtung des Gesamtwerks von Gerold Hirn versucht, aus diesem jene ständig im Hintergrund befindliche uner-
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Der auch über die Grenzen hinaus bekannte Feldkircher Künstler, Galerist und Jurist Gerold Hirn, der erst kürzlich seinen 70. Geburtstag feiern konnte, ist tot.
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n und Kanten... Es bleiben seine Werke als Erinnerung. nur Freunde, doch das war ihm »wurscht«. Hauptsache, er hatte seine Meinung gesagt... In den letzten Jahren war er, der ständig unbequeme Zeitgenosse, ruhiger geworden und ging seinen ureigensten Interessen, dem Malen, Schreiben und Reisen nach. Dazu gesellte sich dann schließlich die, wenn auch ungerufene und weniger erfreuliche Begleiterscheinung des Leidens. Schließlich schlug für ihn nach einem wirklich gelebten Leben die berüchtigte Stunde. Mit seinem Tod hinterlässt der Feldkircher Künstler Gerold Hirn in der Vorarlberger Kunstszene eine sichtliche Bresche. Sein Werk, das er hinterlässt, bleibt uns erhalten und er selbst wird als ein Original mit Ecken und Kanten in Erinnerung bleiben. Günther J. Wolf
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in dem einige literarische Deftigkeiten nachzulesen sind und das im Gesamtstil den Lebensbetrachtungen des Künstlers sehr nahe kommt. Er war auch als »gewöhnlicher« Mensch bisweilen ungewöhnlich und in der Tat ein Original mit Ecken und Kanten und es gab nicht wenige, die in spitzig und manchmal ätzend formulierten Redewendungen seine messerscharfe Rhetorik zu spüren bekamen. Besonders dann, wenn er es mit manchen berüchtigten Vertretern der sogenannten Mastdarmakrobatik zu tun bekam. Nichts war ihm widerlicher als die typische »Arschkriecherei«, auf die man fallweise leider auch in der heimischen Kunst- und Kulturszene trifft. Hirn sagte überall seine unverblümte Meinung, auch wenn sie manchmal alles eher als »gentlemanlike« war. Er machte sich damit nicht
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Altes Kino Rankweil Blues, Rock, Kabarett, Theater, Film, Lesung Roots Rock, Blues und Country Stacie Collins (USA) Donnerstag, 17. September 2015 Die junge Musikerin stammt aus Nashville/Tennessee und überzeugt nicht nur durch ihre einmalige Musik, sondern auch durch ihre Bühnenshow und ihre Vielseitigkeit im Ausdruck. Die Qualitäten dieser Powerhouse-Akteurin und ihrer kräftig abrockenden Band begeistert jeden Rock’n Roll Fan. Kabarett: Maria und Anna Neuschmid DAS INTERVIEW Mittwoch, 16. September 2015 Donnerstag, 24. September 2015 Mittwoch, 7. Oktober 2015 Donnerstag, 8. Oktober 2015 30 Jahre auf der Bühne: Maria Neuschmid im Interview mit Tochter Anna Neuschmid. Gibt es Sehnsüchte oder Unausgesprochenes? Geheimnisse oder Verbotenes? Und sowieso und überhaupt...Mutter weiß mehr! Theatergruppe OstSchwung: Eine andere Welt Montag, 28. September 2015 „Eine andere Welt“ ist eine Pro-
Aynsley Lister: Blues & Rock
duktion der Gruppe OstSchwung - des Theaters der Erfahrungen aus Berlin. Die Spielerinnen und Spieler sind im Alter von 64 bis 77 Jahren und haben gemeinsam eine Szenencollage zum Thema „Demenz“ erarbeitet. Mätsch 8 Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer Freitag, 2. Oktober 2015 Samstag, 3. Oktober 2015 Humor in verschiedensten Facetten und Schattierungen – das präsentieren die Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer in MÄTSCH 8, ihrem neuesten Programm. Mit ihren ausgefallenen und schrägen Liedern gehören die Kleaborar Bahnteifl mittlerweile zu den beliebtesten Gruppen im Land. Rankweil in Pink: wir setzen ein Zeichen gegen Brustkrebs Heute bin ich blond | Film Dienstag, 6. Oktober 2015 Die 21-jährige Sophie freut sich unbändig auf ihr Studium und ein partyreiches WG-Leben. Doch plötzlich erkrankt sie an Krebs und Behandlungen sollen ihr Leben bestimmen.
Love Life - Rankweil in Pink: Ein Zeichen gegen Brustkrebs.
Rankweil in Pink: wir setzen ein Zeichen gegen Brustkrebs Auf den zweiten Blick. Brustkrebs. Ein Lesebuch. | Autorenlesung Freitag, 9. Oktober 2015 Im Juni 2012 erhielt Dr. Petra Zahrt die Diagnose Brustkrebs. Es folgten Operationen, Chemound Strahlentherapie, psychoonkologische Betreuung. Ende 2013 begann sie mit den Aufzeichnungen für ihr Buch „Auf den zweiten Blick“, das ein „Ideengeber“ sein soll in Zeiten, die auf den ersten Blick nur düster scheinen, auf den zweiten aber auch Perspektiven bieten.
gut aussehend, erfolgreich, haben einen großen Freundeskreis und eine bezaubernde kleine Tochter. Die große Herausforderung für ihre Liebe beginnt, als Carmen schwer erkrankt. Blues & Rock Aynsley Lister (UK) Donnerstag, 15. Oktober 2015 War der Sänger und Gitarrist in den Neunzigern noch ein absoluter Geheimtipp, so ist er mittlerweile ein echter Trendsetter in Sachen Blues und Rock. Auf seinen Tourneen durch ganz Europa hat er sich eine treue Fangemeinde erspielt und tritt indessen auf sämtlichen großen Bluesfestivals auf.
Rankweil in Pink: wir setzen ein Zeichen gegen Brustkrebs Love Life | Film Dienstag, 13. Oktober 2015 Stijn und Carmen sind das ultimative Traumpaar: Sie sind jung,
Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil (pr)
Auf den zweiten Blick. Brustkrebs. Ein Lesebuch. | Autorenlesung
Das Interview – Kabarett von und mit Anna und Maria Neuschmid.
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Spezielles Wanderprojekt für Senioren Weitere Infos unter: 0676/5208053 oder www. wandern-in-vorarlberg.at (pr)
Über diese Decke werden Sie staunen! Sie wollen eine neue Decke, scheuen aber den Aufwand? Dann hat Plameco, die ideale Lösung für Sie.
Folgende Termine werden im Herbst angeboten: Donnerstag, 24. September – Rundwanderung am Schellenberg, Feldkirch Freitag, 2. Oktober – Götzis Örflaschlucht Mittwoch, 7. Oktober – Alpenwanderung durch Lecknertal Donnerstag, 15. Oktober – Hochälpele, Rundwanderung über dem Rheintal Donnerstag, 22. Oktober – Rundwanderung am Eichenberg, Pfänderstock
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Einsamkeit ist speziell bei älteren Menschen ein großes Problem. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, wurde in Kooperation mit Wanderführerin Silvia Boch die Aktion „Gemeinsam statt einsam 60+“ ins Leben gerufen. Dazu hat Silvia Boch vier Touren ausgearbeitet, die wanderlustige Senioren in alle Regionen des Landes führen.
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Erfolgreiches K Nicht nur der Wettergott Zahlreiche Besucher feierten am Wochenende im Kilbizelt. Der Musikverein Altenstadt als Veranstalter, darf sich über ein gelungenes Fest freuen.
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Nachdem die Musikanten eine Woche lang alles aufgebaut und vorbereitet haben, durften sie sich über ein gut besuchtes Fest freuen. Am Freitag Abend sorgten „Die Grenzwärtigen“ mit ausgefallenen Outfits, ihrer Bühnenshow und einem abwechslungsreichen Programm für Stimmung im Zelt. Beim Auftritt von Alpenstarkstrom wurde wieder ausgelassen gesungen und getanzt. Am Samstag fand im und um das Festzelt ein großer Sicherheitsnachmittag statt. Die Blaulichtorganisationen Rettung, Polizei, Feuerwehr, die Wasserrettung und der ÖAMTC waren dabei vertreten und informierten alle Interessierten über ihre Arbeit und Einsätze. Die Kinder
Für alle war etwas dabei. Sogar der Polizei auch genug vorhanden. durften sämtliche Ausrüstungen testen, es wurde gebastelt und die Mitarbeiter beantworteten geduldig alle Fragen. Als Highlight durften die Kinder auch in den Polizeihubschrauber sitzen, der in der Wiese landete. Abends spielte die Partyband Zündstoff im vollen Festzelt, die Stimmung war wieder sensationell und die zahlreich erschienenen Besucher feierten ausgelassen. Auch die 3 Schwestern der Brauerei Frastanzer mischten sich
VCV feierte sein 115-jähriges Bestehen Im Jonas Schlössle, der Kulturbühne AmBach und der Alten Kirche St. Ulrich in Götzis wurde Anfang September das 115-jährige Bestehen des VCV gefeiert. Das Jubiläumsfest dauerte von Freitag bis Sonntag und konnte 180 Besucher und zahlreiche Chargierte aus ganz Österreich begeistern. Der österreichische Cartellverband und damit alle in ihm organisierten Studentenverbindungen beruhen auf den Prinzipien „Religio“, Bekenntnis zum katholischen Glauben, „Patria“, Bekenntnis zur Heimat Österreich, „Scientia“, Pflege der Wissenschaft und Bildung und „Amicitia“, der lebenslangen Freundschaft untereinander und unterscheiden sich dadurch grundlegend von den in der Öffentlichkeit häufig verwechselten nahezu gleich gekleideten schlagenden Burschenschaften. Der Festkommers stand unter dem Vorsitz der Feriensippe Montfort, deren Vertreter Lukas Mersich, Tobias Peintner und Clemens
Längle sich über eine hervorragende Stimmung in der Corona freuen konnten. Das Singen traditioneller Studentenlieder, wie das bekannte „Gaudeamus igitur“, wurde am Klavier in bewährte Weise von Kurt Tschegg begleitet. Höhepunkt der dreitägigen Veranstaltung war ein Podiumsgespräch bei Festkommers am Samstag in der Kulturbühne AMBACH zum Thema „Asylsuchende“, bei dem Landesrat Erich Schwärzler, Caritasdirektor Peter Klinger und Vizebürgermeister Clemens Ender aus Götzis über konkrete Erfahrungen, Hintergründe und Fakten zu diesem Thema Rede und Antwort standen. (cer)
Asylfragen standen im Mittelpunkt des Festkommerses
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hatte Spaß in Altenstadt
Geschichtsträchtig: Haus Widnau 2 Unauffällig und unscheinbar stand es bis zum Frühjahr 2014 an der Bärenkreuzung in Feldkirch, dann wurde es abgebrochen – das Haus mit der Nummer zwei. Nun liegt eine umfassende architektur- und kunsthistorische Dokumentation vor, in der dessen Geschichte und die der namhaften Bewohner/innen aufgearbeitet wird.
hubschrauber konnte bestaunt werden und Speis und Trank war unter die Feiernden. An beiden Abenden sorgten Ingo Young und Mr. Elect bis in die Morgenstunden für Partylaune in der Bar. Sonntags spielte „s‘ 8er Blech“ und die HM Tisis-Tosters zum Frühschoppen auf. Anschließend unterhielten eine Abordnung der BM Götzis und die BK Wolfurt die Festbesucher. Die Musikanten aus Altenstadt sorgten für das leibliche Wohl und auch die Attraktionen von Schausteller Ewald Böhler fanden großen
Anklang. Der Musikverein durfte Ehrenmitglieder, Gönner und Sponsoren im Zelt begrüßen. Bürgermeister Wilfried Berchtold kam mit Familie und auch Pfarrer Ronald Stefani feierte das Kirchweihfest. Die Festorganisatoren Andreas Purkart und Harald Böckle und der gesamte Musikverein freuen sich über eine erfolgreiche Kilbi und bedanken sich bei sämtlichen Helfern und Besuchern für ein gelungenes Kilbiwochenende. (ver)
Das Haus Widnau 2, im 19. Jahrhundert auf einem einst gefragten Bauplatz vor der Feldkircher Altstadt errichtet, konnte von spannenden Zeiten berichten. Zuletzt ein Teil der AK Vorarlberg und Sitz des ÖGB, hatte es zuvor mehrere prominente Bewohner. Unter ihnen Vorarlbergs erste Architektin Adelheid Gnaiger und Otto Ender, Landeshauptmann von Vorarlberg (1918-1930 bzw. 1931-1934) und Bundeskanzler Österreichs (1930/1931). Die Kunsthistorikerin Mag. Dr. Ingrid Holzschuh erzählt die Ge-
schichten, die mit dieser Adresse verbunden sind, in einem reich mit historischen Aufnahmen und Plänen illustrierten Buch. Eine Fundgrube für alle historisch Interessierten. Factbox: Buchpräsentation am Donnerstag, 24. September 2015, um 19 Uhr in der AK-Bibliothek Feldkirch. Der Eintritt ist frei. Ein kleiner Imbiss rundet den Abend ab. Um Anmeldung unter 050/258-4510 wird gebeten. (pr)
Das Haus Widnau 2 in den 1940erJahren. Foto: Stadtarchiv Feldkirch
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ilbiwochenende
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„Wieble gegad Männle“ Letzte Runde Noch einmal steigen die beiden bekannten A capella-Ensembles „stimm.art“ (Wieble) und „VierMa“ (Männle) in der Kulturbühne AMBACH gemeinsam in den Ring: Am Freitag, 25. September um 20 Uhr, fordern die Damen und Herren zum erklärten letzten Mal das jeweils andere Geschlecht heraus und rittern um die Gunst des Publikums.
Udo Müller, Geschäftsführer der paysafecard.com WertFoto: Siebenhandl karten GmbH
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Die Waffen – ihre Stimmen – sind geölt, neue und bekannte Munition bereitgelegt: freche und witzige Lieder mit Pointen, die sitzen und die „Gegner“ ins Schwitzen bringen. EIN Sieger dieses unterhaltsamen Abends steht bereits fest: das Publikum. Freuen Sie sich auf eine Neuauflage von „Wieble gegad Männle“.
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VierMa, das sind Andi Huber, Bertram Herburger, Charly Kresser und Simon Ender, vier Män-
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INFO
„Wieble gegad Männle“ Freitag, 25. September, 20 Uhr Kulturbühne AMBACH Götzis Eine Veranstaltung der Marktgemeinde Götzis Karten: www.v-ticket.at und Musikladen Kartenbüro Götzis
„Wieble gegad Männle“ geht in der Kulturbühne AMBACH in die letzte Runde.
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ner, ein a cappella Ensemble mit Witz und Charme. Ihre Sporen haben sich die vier beim Männerchor Götzis verdient, dem sie alle weiterhin angehören. stimm. art steht für Stilvoll, falTenfrei, vielseItig, stiMmig, instruMental, accApella, tempeRamentvoll und lusTig. Dahinter stehen Angelika Jaud, Angelika Scheichl, Getraud Gächter und Uschi Bell. Beide Ensembles wurden beim Wertungssingen des Vorarlberger Chorverbandes 2014 mit ausgezeichnetem Erfolg bewertet. (bach)
Eröffnung Meiningen ist um eine wichtige Einrichtung für die Bevölkerung reicher. Die Margrit Koch Privatstiftung hat ein Haus für Betreutes Wohnen errichtet. Am Sonntag, 20. September, wird offiziell eröffnet. „Es ist schön, einfach nur schön“, sagt Renate Lang, eine der Bewohnerinnen der Anlage für Betreutes Wohnen Meiningen. „Ich fühle mich sehr wohl, alles ist da. Es ist ruhig aber doch zentral, und die Hausbewohner haben einen guten Kontakt zueinander“. Damit ist eigentlich alles gesagt, was „Margrits Hus“ – Betreutes Wohnen Meiningen, auszeichnet: Alle wichtigen Einrichtungen des täglichen Bedarfs sind innerhalb weniger Minuten zu Fuß erreichbar. Die sieben Wohneinheiten sind barrierefrei und mit Wohnküche, Terrasse, Schlafraum, Sanitärbereich und Abstellraum ausgestattet. Die Notrufeinrichtung sorgt für Sicherheit und der Gemeinschaftsraum bzw. die gemeinschaftlich genutzten Wirtschaftsräume gewährleisten den Kontakt der Hausbewohner zueinander. Die großzügige Außenanlage komplettiert den Wohnkomfort. Bauherr Privatstiftung Bauherr ist die Margrit Koch Privatstiftung. Sie hat auf dem rund 2.000 Quadratmeter gro-
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vom „Margrits Hus“ in Meiningen Margrit Koch Stiftung – Betreutes Wohnen Meiningen Meiningen ist um eine wichtige Einrichtung für die Bevölkerung reicher. Die Margrit Koch Privatstiftung hat ein Haus für Betreutes Wohnen errichtet. ßen Grundstück in der Scheidgasse, westlich des Wohnhauses der Stifterin gelegen, die Kleinwohnanlage mit angeschlossenen Räumlichkeiten für den Verein für Hauskrankenpflege und soziale Dienste errichtet. Die jeweils rund 50 bzw. 60 Quadratmeter großen Wohneinheiten können gemietet, aber nicht als Eigentum erworben werden.
Selbstständig, aber gut betreut Die Wohnungen sind für ältere Menschen gedacht, die nicht mehr in ihrer bisherigen Wohnsituation verbleiben können. Erhalten bleibt größtmögliche Autonomie; angeboten wird ein Grundservice, sowie Hilfe im pflegerischen, hauswirtschaftlichen und sozialen Bereich, wenn dies gewünscht ist. Zusätzliche
Lebensqualität bringen die sozialen Kontakte der Hausgemeinschaft im Betreuten Wohnen. Generationentreffpunkt Dem Willen der Stifterin Margrit Koch entsprechend haben der örtliche Krankenpflegeverein und der Mobile Hilfsdienst in der Wohnanlage eine unentgeltliche Heimstätte gefunden. Die Elternberatung und das Pfarrkaffee „üsr kaffeele“ verleiht dem Haus den Charakter eines Generationentreffpunkts. Der Gemeinschaftsraum kann auch für private Feiern von den Bewohnern angemietet werden. (red)
INFO
„Margrits Hus“ Bauherr: Margrit Koch Privatstiftung Planung: Rüscher & Söhne, Feldkirch Bauleitung: Atelier Baumeister Eduard Wildburger, Rankweil Bauzeit: 14 Monate Kosten: 1,5 Millionen Euro Bezug: Mai 2015 Eröffnung „Margrits Hus“ Betreutes Wohnen, Scheidgasse 18a, Meiningen: Sonntag, 20. September 2015 mit Messfeier, Frühschoppen, Rahmenprogramm und Bewirtung
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Kästle-Jubiläumsausstellung Wieder in Vorarlberg zu sehen terzahl stieg bis in die 1980er Jahre auf rund 400 Beschäftigte. In Spitzenzeiten verließen jährlich bis zu 400.000 Paar Ski das Werk.
Passend zur „Rückkehr“ von Kästle ins Ländle können SkiFans jetzt die Geschichte der Vorarlberger Traditionsmarke Revue passieren lassen. In Zusammenarbeit mit dem Skihersteller zeigt das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg die Wanderausstellung „BERGAB BERGAUF - 90 Jahre Kästle Ski“ nach Stationen in Tirol und Salzburg nun bis zum 28. September in der Sparkasse Feldkirch und von 6. bis 20. Oktober im Landhaus Bregenz sowie danach im Kleinwalsertal. Bekanntlich erschloss das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg über ein Jahr lang historische Dokumente, Fotos und Objekte aus der Geschichte von Kästle. Daraus wurde eine umfassende Ausstellung über die 90-jährige Geschichte der Traditionsmarke erarbeitet. 1924 stellte Anton Kästle in der väterlichen Wagnerei in Hohe-
Die Skistars eines halben Jahrhunderts standen bei Kästle unter Vertrag, so etwa Trude JochumBeiser, Toni Sailer, Egon Zimmermann, Andy Wenzel, Pirmin Zurbriggen, Anita Wachter, Kjetil André Aamodt und viele andere. Über 150 Mal holten Kästle-Athleten Edelmetall bei Olympiaden oder Weltmeisterschaften.
(V.li.): GF Christian Feurstein (Wirtschaftsarchiv), GF Bernd Knünz (Kästle), VDir. Daniel Mierer (Sparkasse Feldkirch) nems die ersten Skier aus Eschenholz in Kleinserie her. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang der große Durchbruch. Die Mitarbei-
Ab 1968 war das Unternehmen im Eigentum des oberösterreichischen Skiherstellers Fischer. 1991 kam es zum Weiterverkauf an den italienischen BenettonKonzern. Dieser schloss 1998 den Betriebsstandort Hohenems und legte ein Jahr später die Marke Kästle still. Seit der Reaktivierung im Jahr 2007 sind wieder Skier der Traditionsmarke erhält-
lich. Produziert wird größtenteils bei Head in Kennelbach. Wieder ein Vorarlberger Produkt Der Premium-Skihersteller verlegte vor kurzem seinen Hauptsitz dorthin wo alles begann: nach Hohenems. Im ehemaligen Stammhaus sind das neue Kompetenzzentrum mit Geschäftsführung samt Verwaltung und Marketing sowie die Entwicklung angesiedelt. „Mit der Neueröffnung in Hohenems wird Kästle wieder zu einer Vorarlberger Marke“, erklärte Rudolf Knünz, Mehrheitseigentümer der Kästle GmbH. Seit ihrer Wiederbelebung erlangte die Skifirma ein Top-Image unter ambitionierten Wintersportlern auf der Piste und im Gelände. Auch in den USA, wohin inzwischen ein Drittel der Kästle-Skiproduktion exportiert wird, genießt Kästle einen erstklassigen Ruf. (pr)
Ausgezeichnete AMA-Gastrosiegel Wirte Das AMA-Gastrosiegel dient dazu, den Gästen zu kommunizieren, woher die Rohstoffe für die Gerichte stammen. Jeder teilnehmende Gastronomiebetrieb kennzeichnet in mindestens fünf Produktgruppen (Fleisch, Milch und Milchprodukte, Eier, Obst, Gemüse und Erdäpfel sowie Wild und Süßwasserfisch) die Herkunft der verwendeten Rohstoffe in der Speisekarte. Die Betriebe werden einmal pro Jahr von unabhängigen Kontrollstellen geprüft.
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
ANDELSBUCH: Gasthof-Pension Löwen DORNBIRN: Gasthof-Pension Dreiländerblick, Berghof Fetz, Hotel-Restaurant Hirschen, Gasthaus „Kohler Eck“, Panoramarestaurant Karren, Restaurant Piazza, Gesundheitshotel Rickatschwende EGG: Hotel St. Hubertus, Hotel Schettereggerhof
FELDKIRCH: Dogana dascafédiebardasrestaurant, Restaurant Rauch, Braugaststätte Rössle Park, Landgasthof Schäfle, Wirtschaft zum Schützenhaus, Gasthaus Stern HOHENEMS: Gasthaus Adler, Flugplatz Restaurant KOBLACH: Dorfmitte - Café Bar Restaurant LUSTENAU: Gasthof Krönele,
Gasthof Meindl RANKWEIL: Gasthof Mohren, Rankweiler-Hof, Gasthof Schäfle RÖTHIS: Hotel Restaurant Rössle SCHWARZENBERG: Alte Mühle, Hotel-Gasthof Hirschen VIKTORSBERG: Land- und Panoramagasthof „Schöne Aussicht“
Weitere Betriebe unter: www.ama-gastrosiegel.at
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Modetrends im Zimbapark Zimbapark Fashion Days mit Preisfestival
Einzigartige Stimmung bei freiem Eintritt Zu jeder vollen Stunde beginnen
Street One und T-Mobile. Shoppen nach Herzenslust, neueste Mode und Dienstleistung mit Preisen, die alles auf den Kopf stellen, und eine tolle LiveAtmosphäre – die Zimbapark Fashion Days mit Preisfestival sind ein Erlebnis für die ganze Familie! (pr)
Preisaktionen locken zum Herbstshopping Damit der Herbsteinkauf noch verlockender wird, können alle Besucher mit dem Zimbapark Preisfestival an diesen zwei Tagen mitfeiern und sparen. Eine unwiderstehliche Einladung, sich im Herbst ein neues Outfit zu gönnen! Viele Shops bieten besondere Preisaktionen mit bis zu -20% Preisnachlass auf die neu eingetroffenen Kollektionen. Neben den Modeshops machen auch folgende Shops mit: dm Drogeriemarkt, Foto Winder, Humanic, Müller Beauty Store,
Fr 18.9.2015 Sa 19.9.2015 14 Uhr Vero Moda 11 Uhr Hervis (Kinder) 15 Uhr Gerry Weber 12 Uhr Tom Tailor Denim 16 Uhr Hervis 13 Uhr Gerry Weber 17 Uhr Orsay 14 Uhr Palmers 18 Uhr Tom Tailor Casual 15 Uhr modern times by Dalus 19 Uhr Jack Wolfskin 16 Uhr Orsay 20 Uhr Jack & Jones 17 Uhr Vero Moda mit Jack & Jones Nähere Details auf www.zimbapark.at
Foto: Zimbapark
Der Zimbapark steht am 18. und 19. September 2015 ganz im Zeichen der Mode. Mit den Fashion Days beweist das Shopping Center einmal mehr seine Modekompetenz. Damit die trendige Herbstmode richtig in Szene gebracht wird, setzt man auf eine junge, moderne Art der Präsentation. Denn die Herbstkollektionen werden direkt vor den Shops auf dem roten Teppich präsentiert. Erleben Sie die neuesten Trends einmal ohne Laufsteg hautnah, exklusiv und direkt.
die 15-minütigen Modeschauen vor den teilnehmenden Shops. Der Eintritt zu den Shows ist frei. Freuen Sie sich auf die neuen Trends von Gerry Weber, Hervis, Jack & Jones, Jack Wolfskin, modern times by Dalus, Orsay, Palmers, Tom Tailor Casual, Tom Tailor Denim und Vero Moda.
Modeschau Termine
Herbstliche Ausflugsund Genussfahrten Ein abwechslungsreiches Kreuzfahrten-Programm der Vorarlberg Lines gibt es bis zum 23. Januar 2016. An den beiden kommenden Samstagen, 19. sowie 26. September findet 2015 letztmalig „Schiff und Rheinbähnle“ statt. Für den 19. September sind noch Restkarten für das „OktoberfestSchiff“ erhältlich. Bis zum 18. Oktober heißt es noch jeden Sonntag ab 10:45 Uhr „Der Kapitän bittet zum Brunch“. Herbstliche Genuss-Highlights auf dem See
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Am Freitag und Samstag, 18. und 19. September 2015 stellt der Zimbapark die Modewelt auf den Kopf! Die Modeshops präsentieren ihre neueste Herbstmode auf dem roten Teppich und locken mit tollen Preisaktionen.
folgen: Vorarlberger „Wildbretbuffet“ (3. Oktober), „Heurigenstimmung“ (10. und 24. Oktober/ jeweils Livemusik) sowie der „Törggeleabend“ (17. und 31. Oktober/jeweils Livemusik) und „Martinigans“ (7. November). Weitere Informationen auch zu Krimi-, Weihnachts-, Fondue-, Nikolausschiffen sowie zu den Silvesterfahrten (Neu: zusätzlich mit MS „Sonnenkönigin“: www. vorarlberg-lines.at, Tel. +43/ (0)5574/42868 (pr)
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Bockbierfest 2015 in Das Zeltfestwochenende des Jahres findet auf dem Gelände Freuen Sie sich auf das 3 Schwestern-Clubbing, die offizielle Bockbierparty am Freitag und Samstag mit bester musikalischer Unterhaltung und vielem mehr. Vom 17. bis 20. September findet in Frastanz wieder das traditionelle Bockbierfest statt. An rund vier Tagen bietet das Bockbierfest für mehr als 20.000 Gäste ein tolles Programm mit Livemusik, Bierzahl!-Verlosung, Festumzug und vielem mehr. Das stärkste Bierfest im Ländle! Bieriges Festprogramm Am Donnerstag startet das Dogana mit dem 3 SchwesternClubbing. Neben den DJs Hannes Jochum und Thomas Gallaun werden die Fäascht Bänkler für beste Stimmung im Festzelt sorgen. Dirndl und Lederhose sind
an diesem Abend quasi Pflicht. Der traditionelle Bockbieranstich wird am Freitag durch Landeshauptmann Mag. Markus Wallner durchgeführt. Ab 18:00 Uhr startet dann die große Bockbierparty mit den Fegerländern. Anschließend wird das TauernEcho das Zelt bis in die späten Nachtstunden zum Kochen bringen. Am Samstag eröffnet um 17°° Uhr DJ Zapfig den letzten Festabend, bevor dann die Partyband High Voltage Vollgas gibt. Für den perfekten Ausklang sorgt das K-Shake mit gratis Shuttle und frastanzer Afterparty. „Auch dieses Jahr gibt es wieder tolle Neuerungen. Das Außengelände wurde optimiert, die
Foodmeile um einige Schmankerl erweitert und auch die einzigartige Craft Beer-Lounge mit mehr als 30 internationalen Bieren wird erstmals zu bestaunen sein“, so Dir. Kurt Michelini. Frastanzer Partybus Am Sonntagvormittag gibt es den frastanzer Frühschoppen bei freiem Eintritt. Im Anschluss wird der Bierzahl!-Partybus unter den 200 glücklichen TicketGewinnern verlost und übergeben. Ab 13:30 Uhr führen die 3 Schwestern den großen Festumzug durch Frastanz an. Die teilnehmenden Musikgruppen sorgen dann für einen gemütlichen Abschluss. Die Brauerei Frastanz und alle mitwirkenden Vereine freuen sich auf Ihren Besuch und wünschen viel Spaß. (pr)
Gratis An- und Abreise Dank der Unterstützung des Verkehrsverbundes Vorarlberg ist auch dafür gesorgt! Mit dem neuen Online Gratis-Ticket kommen Sie mit Bus und Bahn mühelos zum Fest und wieder retour. www.vmobil.at
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Frastanz
Bockbierfest 2015
der Brauerei Frastanz statt
Donnerstag, 17. September • 3 Schwestern-Clubbing powered by Dogana mit den Fäascht Bänklern live, DJ‘s Hannes Jochum & Thomas Gallaun Freitag, 18. September • Bockbierparty im Festzelt • Die Fegerländer • Das TauernEcho Samstag, 19. September • DJ Zapfig • High Voltage Offizielle Afterparty im K-Shake
Bierzahl! Verlosung am Sonntag Wer bekommt den Zuschlag für den frastanzer Partybus? Am Sonntag, den 20. September findet im Bockbierfest-Zelt die große Verlosung statt. Frastanzer Frühschoppen ab 10°° Uhr. Jetzt noch Codes eingeben!
Craftbeer Lounge Neben der erweiterten Weinlaube und dem breiteren Angebot an der Food-Meile gibt es dieses Jahr erstmals die einzigartige Craft Beer-Lounge mit über 30 internationalen Bieren und Gastbrauereien aus der Szene. (pr)
Sonntag, 20. September • frastanzer Frühschoppen* • Bierzahl!-Finale Verlosung* • Großer Festumzug* • Musikalischer Ausklang* Weitere Informationen unter bockbierfest.frastanzer.at * Eintritt frei Tickets Bitte den Vorverkauf nutzen! – Bockbierfest-Tickets gibt es unter bockbierfest.frastanzer.at, in allen Raiffeisenbanken, unter laendleticket.at und in allen Musikladen-Vorverkaufsstellen.
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Das Bockbierfest 2015 findet von heute 17. September bis Sonntag 21. September in Frastanz statt.
Donnerstag, 17. September 2015
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Veranstaltungskalender 17.9. - 23.9.2015
Di 22. September
Do 17. September
Mi 23. September
Fr 18. September
9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in Gisingen, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/72667557 15 Uhr Alter Schlager und neue Stücke, Haus Nofels 17 Uhr Themenführung, Ein Blick hinter die Kulissen, Montforthaus 19.30 Uhr Heimat.Talk.Show mit Manfred Welte, Saumarkt Feldkirch 20 Uhr Volkstanz im Gasthus, Gasthof Löwen Tosters 20.09 Uhr „El Cimmarón“ Tak, Schaan
Sa 19. September
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9-12 Uhr Feuerlöscher Überprüfung, Feuerwehrgerätehaus Altenstadt
9.30 - 11.30 Uhr Trauer - Zeit - Raum Hospiz Vorarlberg lädt zum offenen Frühstück, in Kooperation mit dem Kapuzinerkloster, Kapuzinerkloster Feldkirch 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 20 Uhr Stundenlauf der Lebenshilfe, Sparkassenplatz Feldkirch 15 Uhr „Kasperl geht Fischen“ ab 4 J., Saumarkt Feldkirch 18.30 Uhr „Un-gehorsam. Nein, diese Suppe ess ich nicht!“, musik. Lesung, Johanniterkirche Feldkirch 19.30 Uhr Neue-Flora Gala Montforthaus 20.15 Uhr Trio Lepschi Theater am Saumarkt 21 Uhr Luca Little, Fabriggli Buchs
So 20. September
11 Uhr Erntedankfest, Feldmesse, anschl. Frühschoppen mit Bürgermusik Gisingen, Matschels Nofels, um 10 und 10.30 Uhr Buszubringer ab allen Haltestellen in Nofels und Bangs 14 Uhr „Märchen der Gebürder Grimm“, Lesung, ab 5 J., Landesmuseum Vaduz 18.30 Uhr „Verrückung - wie pünktlich die Verzweiflung ist“, Johanniterkirche Feldkirch 20.15 Uhr Erntedankfest, vor dem Dom Feldkirch
Mo 21. September
10 Uhr Kursbeginn Anti-OsteoporoseTraining, Nofler Bädle 19 Uhr Wirbelsäulentraining, Nofler Bädle
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in der Musikschule, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/72667557 19 Uhr Gemeinsame Schule, Allheilmittel oder Angstmacher, AK Vorarlberg
Ausstellungen
Ausstellungseröffnung 18.9. 20 Uhr „körper - struktur - farbe“ Toni Fink und Silke Hagen, Palais Liechtenstein, bis 18.10. Accrochage II, Schaulager Galerie Feurstein, bis 24.10. Tangenten | ein Kärntner Querschnitt, Villa Claudia, bis 27.9. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at Bergab - Bergauf 90 Jahre Kästle Ski, Sparkassen Zentrale am Sparkassen Platz 1, bis 28.9.
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 19.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 So 20.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519
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9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in Gisingen, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/72667557 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg 19 Uhr Themenführung Vom Tageslicht zum Kunstlicht, Haupteingang Montforthaus 20 Uhr Stacie Collins, Altes Kino Rankweil 20 Uhr Foxfinder - Zeit der Füchse Projekttheater, Johanniterkirche Feldkirch
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch
Sa 19.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 So 20.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel. 05522/42180 Sa 19.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 20.9. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstraße 23, Altach, Tel. 05576/72571
Zahnärzte
Sa 19. und So 20.9.: 17-19 Uhr: Dr. Amir Harandi, Kirchstraße 14, Lustenau, Tel. 05577/85804 Sa 19. und So 20.9.: 9-11 Uhr: Dr. Thomas Gärtner, Hauptstraße 24 Götzis, Tel. 05523/58881
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 19. bis So 20.9.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 19. bis So 20.9.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, NibelungenApotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470
Das Ludwig W. Müller Special Wochenende: Am Freitag, 25. September mit „Dönermonarchie“und Samstag 26. September mit „DichterVerkehr“ wird der sprachgewaltige und mit dem Salzburger Stier und dem Passauer Schafrichterbeil ausgezeichnete Kabarettist Ludwig Müller sein Bestes geben. www.saumarkt.at (cer)
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Termine
20 Uhr „Foxfinder“, Projekttheater, Johanniterkirche Feldkirch
Donnerstag, 17. September 2015
Fit bleiben durch Bewegung
Gymnastikangebote des Krankenpflegevereines Tosters ab 17.9. donnerstags 18 - 18.45 Uhr und 18.45 - 19.30 Uhr Volksschule Tosters Turnhalle, Infos Ernst Treimel 0664/3048219 Gymnastikstunden Haus Tosters, Sitzgymnastik und Gedächtnistraining montags 14-15 Uhr und 15-16 Uhr
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße So 20.9. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, 8 Uhr, 9.30 Uhr und 11 Uhr Eucharistiefeier
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 17.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
35 Fr 18.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 19.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 20.9. 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche Mo 21.9. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di 22.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 23.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do 24.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Sa 19.9. 9.30-11.30 Uhr Trauercafé, Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 KEINE Vorabendmessen an den Samstagen So 20.9. 9.30 Uhr Verabschidung Pfarrer Msgr. Ferdinand Pfefferkorn
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 18.9. 9.15 Uhr Messfeier Sa 19.9. 19 Uhr Messfeier So 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier anschließend Pfarrcafe Der nächste Pfarrbrief liegt am DI 22.9. am späten Nachmittag für die Verteiler zur Abholung auf. Vorankündigung: Konzert in der Pfarrkirche am SO 27.9., 17 Uhr Siegfried Fitz „Von guten Mächten wunderbar geborgen“
LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060
Fr 18.9. 19.15 Uhr Messfeier So 20.9. 19.15 Uhr Messfeier Di 22.9. 19.15 Uhr Messfeier
Die Trauer um einen nahestehenden Menschen bedeutet für die Zurückbleibenden oft nicht nur eine schwere, sondern manchmal auch sehr einsame Zeit. Trauernde sollen und dürfen sich jedoch die Zeit nehmen, ihre Trauer zu leben. Dabei kann der Austausch mit anderen Betroffenen hilfreich sein. Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, bei einem gemeinsamen Frühstück, sich mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit all Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. Herzliche Einladung zum Trauercafé im Caritashaus Feldkirch in der Wichnergasse 22, am Samstag, 19. September von 9.30 – 11.30 Uhr. (red)
Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at
Fr 18.9. 19 Uhr Rosenkranz Sa 19.9. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So 20.09. 10 Uhr Wortgottesfeier Di 22.09. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at 25. Sonntag im Jahreskreis So 20.9. 11 Uhr Messfeier in Matschels (bei Schönwetter), Leitung: Dominik Toplek, 9.30 Uhr Messfeier (bei Schlechtwetter), Leitung: Dominik Toplek, 18 Uhr Messfeier in Bangs Di 22.9. 8.30 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Do 24.9. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr. 19 Uhr Buchpräsentation „150-Jahre Pfarrkirche Gisingen“ im Haus Gisingen So. 10.15 Uhr Messfeier mit einer musikalischen Überraschung, 14.30 Uhr Tauffeier für Maleah Atzger und Florin Holzer Di 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So 20.9. 9.30 Uhr Predigtgottesdeinst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
Basilika So 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis, 19 Uhr Vorabendmesse 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 19.9. 17 Uhr Kinderkirche So 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis, 10 Uhr Messfeier, 19 Uhr Messfeier Fr 25.9. 11 Uhr Eröffnungsgottesdienst MS-Ost St. Peter-Kirche So 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier Mi 23.9. 9 Uhr Messfeier – Wir beten für die Bewahrung der Schöpfung Klein-Theresien-Karmel So 20.9 25. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klostererben So 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis, 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Serbisch -Orthodoxe Kirche
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Fr 18.9. 8 Uhr Heilige Messe So 20.9. 25. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mi 23.9. 18 Uhr Rosenkranzgebet Fr 25.9. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865
Donnerstag, 17. September 2015
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Sa 19.9. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Jeffry Baier (2010) und Irma Koch (2011), musikalisch umrahmt von Manuela Kuhn So 20.9. 10 Uhr Gottesdienst beim und Einweihung vom Generationenhaus, musikalisch umrahmt von „chorALLE“ Mo 21.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 23.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 24.9. keine Messfeier um 8 Uhr 14.30 Uhr Segnungsfeier für Senioren, musikalisch umrahmt vom „Gampelüner Dreigesang“ anschl. Seniorennachmittag im Pfarrhof 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr 25.9. 8 Uhr Messfeier
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271
So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at
Sa 19.9. Kindertag und Schulanfangs-Gottesienst in Dornbirn So 20.9. 9.30 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 23.9. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis Stadtwerke Feldkirch Kundeninformation Ablesung der Strom- und Wasserzähler. Die Stadtwerke Feldkirch werden im Rahmen der jährlichen Ablesung zwischen 17. September und 15. Oktober die Strom- und Wasserzähler in Levis, Altenstadt, Gisingen und Nofels ablesen. Die berechtigten Mitarbeiter u. Mitarbeiterinnen haben einen gültigen Dienstausweis mit Foto. Wir bitten Sie den Ablesern den Zutritt zu den Zählern zu gewähren. Sollten Sie Fragen zur Ablesung oder zum Stromverbrauch haben, steht Ihnen unser Kundencenter von Mo - Do von 07.30 - 17.00 Uhr und am Freitag von 07.30 - 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 05522 / 9000 zur Verfügung. (red)
Im Namen der Ehre Die Heroes besuchen gemeinsam mit Ahmad Mansour und Yilmatz Atmaca die Offene Jugendarbeit im Land. Die Projektgruppe aus Berlin tritt gegen Unterdrückung im Namen der Ehre auf. Junge Männer aus Ehrenkulturen behandeln mit Jugendlichen Themen wie Ehre, Identität, Gleichberechtigung, Geschlechterrollen und Menschenrechte. Am 18. und 19. September 2015 finden im Point in Meiningen und im Jugendtreff Planet in Rankweil Fortbildungen für Jugendarbeiter/innen und Workshops für Jugendliche statt.
Workshops für Jugendliche: Am Freitag, 18. September finden von 18.30 bis 20.30 Uhr zeitgleich Workshops für Jugendliche im Jugendtreff Planet in Rankweil und im Point in Meiningen statt. Je ein Gruppenleiter und zwei jugendliche Workshopleiter (Heroes) behandeln anhand von Rollenspielen, Übungen und Diskussionen gemeinsam mit jeweils einer Gruppe Jugendlicher Themen wie Gleichberechtigung und Unterdrückung im Namen der Ehre. Interessierte Jugendliche bitte um Anmeldung!
Fortbildung für JugendarbeiterInnen Neueinsteiger/innen können am Freitag, 18. September von 10 bis 17 Uhr den Fortbildungstag im Point Meiningen besuchen. Für Jugendarbeiter/innen, die bereits in den Vorjahren einen Heroes-Kurs besucht haben, findet am Samstag, 19. September von 10 bis 16.30 Uhr im Planet Rankweil eine aufbauende Fortbildung statt.
Infos und Anmeldung: Mail an andrea.fridrich@koje.at oder 05574 / 45838 Eine Kurzintervention der Offenen Jugendarbeit Meiningen, in Kooperation mit Offene Jugendarbeit Rankweil und koje – Koordinationsstelle für Offene Jugendarbeit und Entwicklung. Unterstützt vom Sozialfonds des Landes Vorarlberg. (pr)
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Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
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Donnerstag, 17. September 2015
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Donnerstag, 17. September 2015
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Herbert Geringer informiert Ideale Pflanzen für Problemzonen im Garten • Eine Pflanze begeistert mich immer wieder aufs Neue: Der Waldgeißbart, der unter Bäumen bis zu 1,8o m hoch werden kann. • Für welche Pflanze Sie sich immer entscheiden.
Wer kennt sie nicht, die Problemzonen im Garten, die trocken, feucht oder schattig sind und daher Pflanzen schlecht oder überhaupt nicht gedeihen. Besonders problematisch sind Flächen unter großen Bäumen, wie z. B. Birken. Oft saugt der dichte Filz der flachen Wurzeln das Wasser und damit die Nährstoffe aus dem Boden. Für diese Zonen empfehle ich Ihnen folgende Maßnahmen:
weise auch Wasser regelmäßig zu versorgen. • Die Krone von großen Bäumen verursachen nicht nur Schatten, sie verhindern oft, dass das lebensnotwendige Wasser in den Boden dringt. Bitte beobachten Sie in Ihrem Garten diese Problemzonen aufmerksam. Die Lösung liegt in Bepflanzung mit einer Anzahl von Schattenpflanzen, die an tro-
ckenen Stellen unter Bäumen zu wahrer Hochform auflaufen, vor allem dann, wenn Sie während Trockenperioden nicht vergessen diese Pflanzen zu gießen. • Setzen Sie attraktive Gräser und Farne, die mit Halmen, Wedeln und Kapseln ein besonderes Flair verbreiten. • Besonders hübsch finde ich eine Kombination von Blattschmuckpflanzen, wie z.B. Hosta (Weissrandfunkie) und gefiederten Farnwedel.
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Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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1. Problemzone unter großen Bäumen, wie z.B. Birken: • Bitte tragen Sie auf diese Flächen eine nahrhafte, gesunde, Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde auf. (HUMUS)Modellieren Sie mit dieser Erde einen kleinen Wall. Die Wurzeln der großen Bäume wachsen nicht nach oben. Stauden, die Sie erfolgreich in diesen Boden setzen, können genügend Nährstoffe und Wasser beziehen. Vergessen Sie bitte nicht diese Flächen ausreichend mit einem guten Kompost oder Biohum, bezieungs-
Setzen Sie bitte immer eine größere Anzahl von einer Spezies. Sie erzielen mit dieser Gestaltungsmethode in Ihrem Garten mehr Harmonie. (hg)
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Donnerstag, 17. September 2015
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Gsundheitsbrünnele Wippe, Lauflernwagen oder Gehschule, was braucht ein Kind im ersten Lebensjahr? Es ist faszinierend: Ein Baby lernt jeden Tag Neues. In unzähligen kleinen oder großen Fortschritten kommt es vom Liegen übers Krabbeln und Sitzen bis zum freien Gehen. Wie Eltern ihr Baby unterstützen können und welche Fehler vermieden werden sollten, weiß Frau Sigrid Müller, Physiotherapeutin in den aks Kinderdiensten. Welche Voraussetzungen sind wichtig, damit sich ein Baby gut entwickeln kann? Müller: Eine wichtige Grundlage für die Entwicklung ist, dass sich ein Baby wohlfühlen kann. Zuwendung und die Nähe der Eltern vermitteln dem Baby Schutz und Geborgenheit. In diesem Rahmen ermöglicht eine altersentsprechend gestaltete Umgebung dem Kind, sich vertrauensvoll mit Neuem auseinanderzusetzen und jeden Tag Neues zu entdecken.
Sigrid Müller
Wie gestalte ich einen angenehmen Platz für einen Säugling? Müller: In den ersten Wochen muss sich ein Baby zunächst an das Leben in dieser Welt anpassen. Es lernt seine eigenen Bewegungen kennen und muss unzählige Reize verarbeiten: Licht, Geräusche, Gerüche und das tägliche Berührtwerden sind zum einen spannend für das Baby, zum anderen kann es auch rasch zu viel werden. Im Stubenwagen fühlen sich viele Babys in der ersten Zeit sehr wohl. Man kann auch mit einem Stillkissen einen angenehmen Platz, zum Beispiel in einer Gehschule, gestalten. Wichtig ist eine flache, nicht allzu weiche Unterlage ohne Kopfkissen, damit das Kind in Ruhe herumschauen oder seine Hände entdecken kann. Eignet sich die Wippe, damit ein Kind seine Umgebung beobachten kann? Müller: Manche Babys zeigen nach einigen Wochen, dass sie nicht mehr ausschließlich auf dem Rücken liegen wollen. In der Wippe können Kinder jedoch nicht lernen, sich selber zur Seite oder auf den Bauch zu drehen. Wenn ein Kind auf einer Krabbeldecke am Boden liegt, wird es Versuche starten, sich selbständig aus der Rückenlage wegzubewegen. Die Eltern können ihr Kind
In Babywippen fehlt der Bewegungsfreiraum, um neugierig die Welt zu erobern. Foto: Susanne Müller unterstützen, indem sie mit dem Kind am Boden spielen. Wieviel Zeit soll ein Kind in der Auto-Babyschale verbringen? Müller: Die Auto-Babyschalen sind für den sicheren Transport eines Babys im Auto gesetzlich vorgeschrieben. Darüber hinaus sollten sie jedoch nicht als Liegebzw. Sitzplatz für ein Baby dienen. Die aufrechte Position des Rückens kann erst dann empfohlen werden, wenn sich ein Kind selbstständig am Boden aufsetzen kann. Beim Spazierengehen sollte ein Baby in den ersten Lebensmonaten flach im Kinderwagen liegen.
Wann soll ich mein Kind hinsetzen? Müller: Ein Kind lernt von allein sich hinzusetzen. Wir Erwachsene müssen einem Baby nicht zeigen, wie und wann es sitzen soll. Vielmehr unterstützen wir das Kind, wenn wir es auf einer Krabbeldecke am Boden spielen lassen. In der Bauchlage, beim Rollen und Hochkommen in die Krabbelposition kräftigt das Kind seine Muskulatur. Gleichzeitig übt es wichtige Bewegungen, die es für das Aufsetzen und später dann für das Aufstehen braucht. Jedes Kind entwickelt sich individuell: Manche Kinder setzen sich mit 7 Monaten selber hin, andere schaffen das mit 10 Monaten.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Mag.pharm. Günther Braun Apotheker in Feldkirch
Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte sowie durch den übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen.
Kalziumreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose. Die Knochen unterliegen ständigen Auf- und Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfestigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an knochenwirksamen Vitalstoffen angewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Bedarf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen werden kann, ist Vitamin D notwendig – dieses ist
sozusagen der „Schlüssel“, der dem Kalzium die „Tür“ zum Knochen öffnet. Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangelhaften Vitamin-D-Status auf. Der tägliche Bedarf beträgt 5 Mikrogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor - gerne beraten wir Sie über knochenwirksame Vitalstoffe aus der Apotheke.
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Wirksame Vorsorge gegen Osteoporose
Donnerstag, 17. September 2015 Stimmt es, dass der Lauflernwagen nicht verwendet werden soll? Müller: Ja, dieses Gerät bringt einige Nachteile für die Entwicklung eines Kindes. Durch die Sitzposition beim Stehen lernt das Kind nicht, seinen Körper auf den Füßen auszubalancieren. Manchmal wird damit auch das Gehen auf den Zehenspitzen antrainiert, das dann später wieder mühevoll korrigiert werden muss. Kinder, die regelmäßig im Lauflernwagen sind, haben in der Folge oft weniger Lust, sich am Boden zu bewegen. Somit fehlen dem Kind viele Stunden Training, die es für ein sicheres Sitzen und Stehen braucht. Nicht zuletzt passieren immer wieder schwere Unfälle mit diesem Gerät.
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Ich höre auf mein Herz. Aber wie steht’s eigentlich um meine Ohren?
Wann und wie lernt ein Kind das freie Gehen? Müller: Auch hier gilt wieder: Jedes Kind entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Ein gesundes Kind richtet sich selbstständig auf. Es zieht sich an Möbeln oder Personen in den Stand hoch und plumpst anfangs noch oft zurück auf den Boden. Immer öfter probiert es das Stehen aus, macht Schritte zur Seite und schiebt Gegenstände herum. Sobald das Kind spürt, dass sein Körper bereit ist für das freie Gehen, wird es das probieren. Als Erwachsene können wir staunend beobachten, mit wie viel Ausdauer und Motivation ein Kind diese große Leistung schafft.
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Donnerstag, 17. September 2015
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Heizen mit HERZ und Verstand
Was liegt näher als diese Synergien zu nutzen und in eine gemeinsame Zukunft zu gehen. Im August 2015 erfolgt der Startschuss für diese Zusammenarbeit und die Eröffnung des Kompetenzzentrums in Landeck. Die Heizsaison steht vor der Tür Die Temperaturen fallen nun kontinuierlich und die Heizsaison 2015/16 steht vor der Tür! Das Hauptaugenmerk der Firma ZET liegt dabei auf dem Bereich der erneuerbaren Energien. ZET installiert
V.l.n.r.: Ing. Stefan Brunner, Ernst Schneider, Ing. Andreas Renner, Markus Zangerle, DI Dr. Morteza Fesharaki Foto: Herz Energietechnik
Hackgut-, Pellets- und Holzvergaserheizungen sowie Wärmepumpen. „Des Weiteren werden selbstverständlich auch sämtliche Reparatur- und Wartungsarbeiten im Heizungsbereich von unserem bestens geschulten Team durchgeführt“, umreißt der erfahrene Heizungstechniker Markus Zangerle das Betätigungsfeld seiner Firma.
Gelebte Nachhaltigkeit Das Wort Nachhaltigkeit bestimmt das Handeln in beiden Betrieben. „Durch die Kooperation mit Herz Energietechnik sichern wir Arbeitsplätze und halten die Wertschöpfung in unserem Land! Unser gemeinsames Bestreben ist es, weg von fossilen Brennstoffen (Öl und Gas) zu kommen, so dass un-
Durch die Übernahme von Binder ist es HERZ als eines der wenigen Unternehmen weltweit möglich, Anlagen von 4 – 20.000 kW anbieten zu können, was die Beheizung vom Einfamilienhaus bis hin zum Industriebetrieb möglich macht. „Wir sind stolz mit der Firma ZET einen so guten und kompetenten Partner gefunden zu haben. Gemeinsam sind wir nun noch näher beim Kunden und können einen flächendeckenden Kundendienst bereitstellen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!“ so DI Dr. Morteza Fesharaki, Geschäftsführer von HERZ Energietechnik und Binder Energietechnik.
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sere Kinder und deren Nachkommen in einer sauberen und intakten Umwelt leben können“, schließt Zangerle.
Der erneuerbaren Energiegewinnung verschrieben, sind HERZ und ZET erster Ansprechpartner im Bezug auf nachhaltige Heiztechnik.
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Herbstzeit = Neubeginn Für hunderte Kinder beginnt das erste Schul oder Kindergartenjahr. Viele junge Leute fangen an zu studieren oder beginnen eine Lehre. Im Herbst starten auch viele Kurse, zur beruflichen Weiterbildung, Sprachbildung oder zum privaten Vergnügen. Diese Situationen können überfordern oder sogar mit Angst erfüllen. Fragen wie „schaffe ich das“ oder „was kommt da auf mich zu“ treten auf. Hier hilft die Naturheilkunde effektiv und ohne Nebenwirkungen, über die Anfangshürden „drüber“ zu kommen. Zum Beispiel helfen die Bachblüten, die Bioresonanz oder eine Farbtherapie. Sehr hilfreich ist auch eine Psychotherapie, hier kann ich Ihnen die Praxis meiner Tochter Daniela empfehlen, die in Dornbirn ist. Infos unter www. psych-life.at oder 0699/18367618. Also genießen Sie das Leben und seien Sie neugierig auf das was es uns bringen wird. (pr)
v.l.n.r.: AK-Präsident Kaske, Daus, (i.V. von Kuster) Feuerstein, beide „PflegerIn mit Herz“ 2014 , WKÖ-Generalsekretärin Hochhauser. Foto: Verein PflegerIn mit Herz
Österreich nominiert: „PflegerIn mit Herz“ 2015 INFOS Nominieren auch Sie Ihre/n „PflegerIn mit Herz“ 2015! Alles Weitere unter: www.pflegerin-mit-herz.at oder auf dem Postweg. Postfach 2500o/1011 Wien Kennwort: „PflegerIn mit Herz“
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Virgin Coconut Oil ufgehende Stern, nicht nur in der „leichten Küche“
Virgin Coconut Oil weist mit bis zu 90% den höchsten Anteil an gesättigten Fettsäuren aller bekannten Fette auf. Dabei bildet die wertvolle Laurinsäure den Hauptbestandteil. Diese sog. mittelkettigen Fettsäuren werden vom Körper direkt verbrannt und somit nicht „eingelagert“
sondern in wertvolle Energie umgewandelt. Auf Grund der Eignung auch zum Braten und Backen gehört in immer mehr Haushalten das hochwertige Bio-Kokosöl zur Grundausstattung in der Küche. Doch kann Kokosöl nicht nur zur Verfeinerung von Speisen beim Kochen und Backen, sondern noch weitaus vielfältiger eingesetzt werden – nämlich als wichtiger Bestandteil der Hausapotheke sowie in der natürlichen Körperpflege von Mensch und Tier. Kokosöl spendet nicht nur hochwirksame Pflege. Es schafft gleichzeitig ein Milieu, in dem sich Bakterien und Pilze nicht wohl fühlen. Somit wird Entzündungen und Pilzinfekten der Nährboden entzogen. Kokosöl ist somit ein völlig reizfreies Heilund Pflegemittel bei vielen Hautproblemen. (pr)
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Dies liegt nicht zuletzt am überdurchschnittlich hohen Vitamin- und Mineraliengehalt der Kokosnuss. Das Fruchtfleisch enthält besonders große Mengen an Vitamin C sowie an den Mineralien Calcium, Kalium und Magnesium. Im südlichen Indien wird die Kokosnuss ebenso wie in der Südsee und vielen weiteren Gebieten der Tropen und Subtropen, sowohl für gesunde Ernährung als auch für die natürliche Körperpflege verwendet.
Leider sind noch immer viele im Handel angebotene Kokosöle vermeintlich billig, dafür aber unter nicht optimalen Bedingungen produziert. Dadurch verlieren sie nicht nur den wunderbar aromatischen Geschmack der Kokosnuss, sondern auch einem großen Teil ihrer wertvollen, natürlichen Inhaltsstoffe. Zu empfehlen ist das natürliche Virgin Coconut Oil, welches im Gegensatz zu vielen industriell hergestellten Kokosfetten nicht gehärtet ist und dank schonender Verarbeitung über alle wertvollen Inhaltsstoffe der Kokosnuss verfügt.
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unterschiedliche Snacks und als Zwischenmahlzeit benutzt, während ihr Öl zum Kochen und Braten ebenso verwendet wird wie etwa zum Frittieren und Backen. Kokosöl ist auch in unseren Regionen immer beliebter und wird sogar als der aufgehende Stern in der Welt hilfreicher Lebensmittel gefeiert, welchen eine besondere gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt wird.
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Donnerstag, 17. September 2015
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Schlank in den Herbst Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit
„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man ein erfolgreiches Konzept und einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Ernährungs- und Diätkonzept von anderen Methoden? Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydrat-
reduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Diese Ernährung wird speziell für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) empfohlen, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Ernährungsumstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht und nachhaltig zur Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25 kg in drei bis sechs Monaten mit dem
„anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. Aktuelle Berichte und Bilder finden Sie auf meiner Homepage www.3libellen.com. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. Praxis für Ernährungs- und Diätberatung (pr)
Kino-Tipp
Aktuelle Filme im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
Fr 18.09.2015 Sa 19.09.2015 Mo 21.09.2015
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„Ein so sinnlich betörendes wie kluges Filmpoem über einen jungen Marokkaner auf dem Weg nach Europa – 300 Kilometer über das offene Meer, auf dem Windsurfbrett. (…) In anderen Händen hätte diese Geschichte zum Thesenfilm, zum rauen Windsurferabenteuer oder auch zu Sehnsuchtskitsch werden können. Doch der Holländer van Ewijk überführt die Story in ein Werk von schwebender, lyrischer Freiheit.“ (epd Film) Do 17.09.2015
20.30 Uhr
ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr
Niederlande 2014, 94 Min., div. OmU, Regie und Buch: Jan-Willem van Ewijk, D: Fettah Lamara, Thekla Reuten, Mohamed Majid u.a.
voll gespielte Drama entwickelt eine Erzählung von Albert Camus schlüssig zu einer exemplarischen Geschichte einer Verständigung über nationale und religiöse Grenzen hinweg. Visuell überwältigende Bilder.“ (film-dienst) Di 22.09.2015 Mo 23.09.2015
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Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Loin des hommes - Den Loin des hommes - Den MenMenschen so fern Ein französischer Lehrer im AtlasGebirge gerät bei Ausbruch des Algerien-Kriegs 1954 zwischen die Fronten. Widerwillig übernimmt er den Auftrag, einen Algerier, der einen Verwandten getötet hat, in die nächste Stadt zu bringen. „Das ruhig erzählte, eindrucks-
schen so fern: Frankreich 2014, 102 Min., franz.-arb. OmU, Regie und Buch: David Oelhoffen, D: Viggo Mortensen, Reda Kateb, Djemel Barek u.a. *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
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Donnerstag, 17. September 2015
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„Mitanand“ beim Jubiläumslauf der Lebenshilfe Jetzt anmelden! „Mitanand tuat guat“ – denn Laufen für und mit Menschen mit Behinderungen bedeutet unvergessliche Momente. Es ermöglicht Räume des inklusiven Zusammentreffens und Miteinanders von Menschen mit und ohne Behinderungen. Wer beim Stundenlauf mitmachen möchte, kann sich bei Christine Frick (Tel.: 05523 506-10044, E-Mail: stundenlauf@ lhv.or.at) anmelden. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! (pr)
Der Stundenlauf in Feldkirch steht für ein gelungenes „Mitanand“.
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20. Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch Sa 19. September, ab 12 Uhr Sparkassenplatz, Feldkirch
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Die Feldkircher Innenstadt wird am 19. September 2015 zu dem Lauf-Treffpunkt des Landes. Menschen mit und ohne Behinderungen werden beim 20. Stundenlauf der Lebenshilfe Vorarlberg gemeinsam ihre Runden drehen, Sponsorengelder sammeln und „mitanand“ ein großartiges Fest erleben. Der Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch feiert heuer sein 20-jähriges Jubiläum. Im Mittelpunkt steht dabei nicht die sportliche Leistung des Einzelnen sondern der gemeinsame Spaß am Laufen. Moderiert wird der Stundenlauf in diesem Jahr von Radio-Moderator Philipp Wüstner und Klaus Brunner, Selbstvertreter der Lebenshilfe Vorarlberg. Aufgrund des Jubiläums werden zudem tolle Preise am Glücksrad verlost. Für die musikalische Unterhaltung sorgt Helmut Dajeng. Der Erlös der Laufveranstaltung kommt direkt Menschen mit Behinderungen in der Region Feldkirch zugute.
Donnerstag, 17. September 2015
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Erlebnis und Infos mit Tiefgang Interboot zeigt die facettenreiche Welt des Wassersports „Leinen Los” heißt es im Spätsommer auf der Interboot, die vom 19. bis 27. September 2015 in Friedrichshafen in die weite Welt des Wassersports ablegt. Rund 500 Aussteller aus 20 Nationen sind an Bord der Messe und präsentieren Produkte, Zubehör und Branchen-Neuheiten im Motorboot-, Segelboot- sowie Funsport-Bereich. „Sieben Hallen, der Messe-See und der InterbootHafen am Bodenseeufer stehen neun Tage lang im Zeichen des Wassersports und bieten vielfältige Präsentations-, Ausstellungsund Testmöglichkeiten. „Auf dem Wasser tut sich was“: Unter diesem Motto steht die neue ‚Interboot Convention‘, die am 24. und 25. September stattfindet. Bei der Veranstaltung wird
diskutiert, wie Menschen mit besonderen Bedürfnissen Aktivitäten im kühlen Nass und beim Segelsport im Speziellen ausüben können. Neben zahlreichen Vorträgen und Diskussionsrunden wird es eine Sonderschau geben, die Hilfsmittel und Umbauten am Boot und im Hafen zeigt, mit denen auch Personen mit Beeinträchtigung am Wassersport teilnehmen können. An die Paddel, fertig, los… am ersten Interboot-Samstag findet die SUP Team- Challenge statt. Maximal 16 Zweierteams können sich der Herausforderung stellen. Bereit zum Loslegen ist auch Sonni Hönscheid, die das härteste Offshore-SUP-Rennen gewonnen hat. Mit ihrer Schwester Janni wird die Extremsportlerin ein Team bei der Challenge
bilden. Wassersportbegeisterte finden die Anmeldung und weitere Informationen unter www. interboot.de/ib-de/funsport/ sup-team-challenge.php. „Ab ins kühle Nass“ heißt es bei den ersten Interboot Action Days für Jugendliche am Samstag, 26. und Sonntag, 27. September. Nachwuchs-Wassersportler von 12 bis 16 Jahren können hier Wassersportarten wie Segeln, Motorbootfahren, Wakeboarding, Tauchen oder Stand-Up Paddling kennen lernen und trainieren. Anmeldung unter www.interboot.de/actiondays. Teilweise parallel zur Interboot findet die Interdive statt. Diese bietet von Donnerstag, 17. bis Sonntag, 20. September Unterwasserabenteuer. Am Samstag
und Sonntag (19. und 20. September) können die InterDive und die Interboot mit einem Kombiticket für 14 Euro besucht werden. Die Interboot ist von Samstag, 19. bis Sonntag, 27. September 2015 täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, der Interboot-Hafen täglich bis 19 Uhr. Kostenlose BusShuttles bringen die Besucher vom Bahnhof, Fährhafen, MesseHafen und den Parkplätzen zur Messe und zurück. Die Tageskarte kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Die Familienkarte ist für 25 Euro erhältlich. Kinder zwischen sechs und 14 Jahre bezahlen 5 Euro. (pr)
INFO
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.interboot.de und www.facebook.de/interboot
Immer schneller, immer weiter, immer mehr …
Immer schneller, immer weiter, immer mehr . . . Es gibt in der westlichen Welt kaum mehr einen Bereich des Lebens, dem dieser Grundton nicht zugrunde liegt. Die Brisanz dieser Entwicklung erfahren die MitarbeiterInnen der pro mente Vorarlberg in ihrer täglichen Arbeit. Psychosoziale Erkrankungen wie Burn out, Depressionen, Panikattacken sind seit Jahren im Steigen begriffen. Den Beginn macht Dr Peter Heintel, Professor für Philosophie und Gruppendynamik an der Alpen-Adria Universität in Klagenfurt und ist seit 2009 emeritiert. Er ist u.a. Begründer des Vereines zur Verzögerung der Zeit und widmet sich seit vielen Jahren den verschieden Facetten
dieses Themas. In seinem Vortrag „Entschleunigung“ erforscht er die Ursachen von Zeitverdichtung und Beschleunigung, geht den Folgen dieser Phänomene nach und auch der Frage, ob eine Entschleunigung überhaupt möglich ist. Der zweite Abend widmet sich der Brücke vom Zeitmanagement zur Zeitkompetenz. Die TeilnehmerInnen lernen ihren persönlichen Chronotypus kennen und erhalten Anregungen, wie sie ihre Zeitempathie erhöhen können. „Damit kann die Zeit kompetent eingeteilt und die Zusammenarbeit mit anderen Menschen verbessert werden“, so Referent, Dr. Elmar Hatzelmann, Wirtschaftspsychologe, DVLNP Trainer und Coach. Das Thema „Achtsamkeit“ schließt den Kreis dieser dreiteiligen Reihe. Jan Eßwein gibt in seinem Vortrag konkrete Werkzeuge mit, wie Stress reduziert werden kann und es möglich wird, sich immer wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dabei schöpft der Physiotherapeut,
der seit mehr als 30 Jahren Yoga praktiziert, Focusing Berater ist, bei John Kabazin und Linda Lehrhaupt das Training in Stressbewältigung durch Achtsamkeit absolvierte und zwischenzeitlich selbst lehrt u.a. aus der Erfahrungen seiner 175 Tage, die er in einem nepalesischen Kloster verbracht hat. (red)
INFO
Infos und Termine MI 14. Oktober 2015, 20 Uhr: Peter Heintel – Entschleunigung: Du kannst noch so oft an der Olive zupfen, sie wird nicht schneller reif DI 3. November 2015, 20 Uhr: Elmar Hatzelmann – Vom Zeitmanagement zur Zeitkompetenz DI 10. November 2015, 20 Uhr: Jan Eßwein – Achtsamkeit: Wie sie sich jederzeit auf´s Wesentliche fokussieren Abendkasse: 9 Euro pro Vortrag Anmeldung erbeten: Pro mente Vorarlberg: T 05572-32421-0 oder office@promente-v.at Ort: Bildungshaus St. Arbogast
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Zeit, Entschleunigung und Achtsamkeit sind die Themen der aktuellen Vortragsreihe der pro mente Vorarlberg in Kooperation mit dem Bildungshaus St. Arbogast. Den Auftakt macht Professor Peter Heintel am 14. Oktober.
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Patrik mein Friseur neu in Nofels Nach acht erfolgreichen Jahren in der Bludenzer Innenstadt, wurde es Zeit für einen örtlichen Wechsel. Seit dem 1. September 2015 befindet sich der moderne, neue Frisörsalon im Novale Areal in Nofels. Den opulenten Neubau finden Sie direkt an der Rheinstraße in Nofels. Im neu errichteten Novale Areal ist Patrik mein Friseur das erste Geschäft,welches seine Türen bereits geöffnet hat. Ein Friseurbesuch bei Patrik Broschetta soll Wellness für die Seele sein. Mit Nici Bitschnau hat eine erfahrene, viele Jahre in Nofels arbeitende Sylistin bei Patrik neu angefangen. Mit Angelika die in erster Linie die Buchhaltung führt und dem Azubi Slavi wird das Team vervollständigt. Das neue Geschäft in Nofels mit den großen Fenstern und der hellen grünen Wandfarbe lädt zum Verweilen und Verwöhnen ein. (pr)
LEGA-Lernwoche in Mäder Nach neun Wochen Ferien vergisst schon so mancher Schüler einiges vom Gelernten. Besonders schlimm ist es für Kinder mit Legasthenie (Lese-Rechtschreibschwäche) und/oder Dyskalkulie (Rechenschwäche).
Patrik und sein Team im neuen Novale Areal in Nofels
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Öffnungszeiten: Di – Fr 08:00 – 18:00 Uhr Sa 08:00 – 13:00 Uhr Tel: 05522/ 31 8 41 www.patrikmeinfriseur.at
Denn das, was diese Kinder mühsam erlernt haben, festigt sich bei ihnen nur durch ständige Wiederholung. Kurz vor Ferienende veranstaltete daher die Initiative LEGA Vorarlberg wieder die LEGA-Lernwoche, in der 31 Kinder zwischen 10 und 15 Jahren, alle mit Legasthenie und/oder Dyskalkulie, ihre Kenntnisse in Lesen, Schreiben und Rechnen auffrischen konnten. Allein die Tatsache, unter Gleichgesinnten zu sein, fördert das Selbstver-
trauen. In der Volksschule Mäder war aber nicht nur Lernen, sondern auch Spaß angesagt. Die Lerneinheiten wurden immer wieder durch spielerische Elemente unterbrochen und an einem Nachmittag wurde ein Ball-Workshop angeboten. Ballspielarten fördern die Konzentration und das Zusammenspiel der beiden Gehirnhälften. Am Abend wurden die Kinder von den Eltern abgeholt und so manches Elternteil musste noch geraume Zeit warten, bis die eifrigen Schüler und Schülerinnen ihre Übungen beendet haben, der schönste Beweis, dass Lernen auch Vergnügen sein kann. So gestärkt können die Jugendlichen motiviert ins neue Schuljahr starten. Informationen zum Thema: www.lega.at. (bach)
Patrik mein Friseur Novale Areal Rheinstrasse 13 6800 Feldkirch/Nofels
Die LEGA-Lernwoche in Mäder ermöglicht es Schülern, wertvolles Wissen aufzufrischen.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
CAPTAIN'S BRUNCH
Trend
Der Kapitän bittet zum Brunch Temperatur-Trend
max: 18° 2000 m: 5°
min: 10° Nied. 50%
max: 18° 2000 m: 6°
min: 10° Nied. 50%
max: 17° 2000 m: 5°
Zum Wochenende gestaltet sich das Wetter wechselhaft und beständig. Durch eine vorwiegend dichte Bewölkung zeigt sich die Sonne nur phasenweise und dementsprechend bleiben die Temperaturen eher durchschnittlich. Am Freitag Vormittag deuten sich nasse Verhältnisse an. Für die zwei weiteren Tage ist das Schauerrisiko niedriger, dennoch können nach dem jetzigen Stand Niederschläge ausgeschlossen werden.
SONNTAG, 20.09.2015
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Der jetzige Trend zeigt an, dass es weiterhin eher trocken bleibt und die Bewölkung etwas abnimmt. Auch die Temperaturen werden tendenziell wieder leicht nach oben wandern.
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Auf die Räder! Fertig! Los! Fahrrad Parade im Rahmen der Mobilitätswoche
Zum Abschluss des jährlichen Fahrradwettbewerbs wird auch in diesem Jahr kräftig in die Pedale getreten. Bereits zum vierten Mal werden in der Mobilwoche hunderte von Radfahrern bei der beliebten Vorarlberger Fahrrad Parade mit dabei sein. Um Punkt 11 Uhr starten am 20. September 2015 in drei Vorarlberger Regionen die Paraden. In
Lauterach wird die Parade für die plan b – Region bereits schon am Freitag, den 18. September über die Bühne gehen. Grund dafür ist die zeitgleiche Eröffnung des neuen Bahnhofs in Lauterach. Jeder Radler und jede Radlerin ist eingeladen, mit Familie, Freunden, dem Verein oder Arbeitskollegen bei der Aktion mit dabei zu sein.
werden vor Ort registriert und erhalten einen Sticker und einen Luftballon. Um Punkt 11 Uhr starten dann alle Radler und Radlerinnen von den Treffpunkten aus und fahren auf einer Landbzw. Stadtstraße eine Schleife bzw. zum jeweiligen Zielort. Für die verkehrstechnische Sicherheit sorgt eine Polizeibegleitung.
Treffpunkte im ganzen Land Die Parade wird vom Land Vorarlberg im Rahmen der Kampagne „FAHRRAD FREUNDLICH“ gemeinsam mit insgesamt vier Regionen veranstaltet.
In der plan b - Region findet die Fahrrad Parade schon am Freitag im Rahmen der Lauteracher Bahnhofseröffnung statt. Die Registrierung ist ab 14.30 Uhr möglich und der Start ist für 15.30 Uhr geplant.
In Hörbranz, Feldkirch und Nüziders können Groß und Klein ab 10.30 Uhr zu den Treffpunkten kommen. Alle Teilnehmenden
Gleichzeitiger Abschluss des Fahrradwettbewerbs 2015 Wie in den Jahren zuvor findet am Zielort der Fahrrad Parade
gleichzeitig auch die Preisübergabe an die Gewinner und Gewinnerinnen des Vorarlberger Fahrradwettbewerbs statt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die sich bis zum 7. September registriert haben und mindestens 100 km mit dem Fahrrad zurückgelegt haben, könnten unter den Siegern sein. Ein feierlicher Ausklang mit Bewirtung und Unterhaltung ist damit garantiert. (red)
INFO
Mehr Infos unter: www.vorarlberg.at/fahrrad Freund werden auf: http://www.facebook.com/ fahrradfreundlich
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Vorarlberg steigt gemeinsam auf`s Rad! – unter diesem Motto findet in der Mobilwoche wieder die beliebte Fahrrad Parade statt. An vier verschiedenen Treffpunkten im ganzen Ländle starten junge und alte Fahrradfreunde gleichzeitig und bilden zusammen die längste Fahrrad Parade Vorarlbergs.
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Leserbriefe Vielen Dank Vielen Dank an die HNO-Abteilung und an die Strahlenambulanz im LKH Feldkirch! Aufgrund meiner Krebserkrankung war ich in den letzten Monaten mehrmals ambulant und stationär auf der HNO Abteilung und der Strahlenambulanz des LKH Feldkirch in Behandlung. Dank diesen Behandlungen und der besten Betreuung während dieser Zeit gelte ich heute als tumorfrei! Diesen freudigen Anlass möchte ich dazu nutzen um mich von ganzen Herzen für die stets freundliche und fürsorgliche Behandlung bei dem gesamten Pflegepersonal auf der HNO Station A+B sowie bei den freundlichen Empfangsdamen von der Strahlenambulanz zu bedanken! Vielen Dank auch an meine betreuenden Ärzte Dr. Robert Unterweger und Dr. Andreas
Oberauer von der HNO sowie Dr. Patrick Clemens von der Strahlenambulanz. Besonders hervorheben möchte ich Dr. Unterweger. Seine menschliche und einfühlsame Art hat mir in der schwierigen Zeit immer das Gefühl gegeben, dass ich in guten Händen bin und alles Mögliche für meine Genesung unternommen wird. Zu jeder Zeit war Dr. Unterweger für ein aufklärendes Gespräch für mich oder meine Familie erreichbar. Gerade diese Gespräche haben mir und meiner Familie Mut gemacht und uns Hoffnung gegeben. Für die Geduld und das Verständnis möchte ich mich bei Dr. Unterweger recht herzlich bedanken! Für die Zukunft wünsche ich dem gesamten Team des LKH Feldkirch alles Gute, Gesundheit und viel Kraft bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit! Reinhard Schneider, Dornbirn
Taktstockübergabe bei der Jungmusik Altenstadt. Das dies-
Raiffeisen-Trainingswoche. Zahlreiche fußballbegeisterte Nachwuchskicker nutzten auch in diesem Jahr die Raiffeisen Trainingswoche beim TSV Altenstadt für die Vorbereitung auf die bald startende Meisterschaft. Vom 17. bis 21. August 2015 hatten die Spieler im Alter von fünf bis 14 Jahren die Möglichkeit, sich durch gezieltes Training für die neue Saison einzustimmen. Neben den ehrenamtlich tätigen Nachwuchstrainern, die sich seit vielen Jahren erfolgreich für den TSV-Nachwuchs engagieren, war auch Sumsi mit von der Partie. Für das leibliche Wohl sorgte das Clubheim-Team in bewährter Manier. Die TSV-Nachwuchskicker starten nun bestens gerüstet und gestärkt in die neue Saison. (ver)
BW Feldkirch weiter stark. Vor Saisonbeginn hatte keiner in der Landesliga Vorarlberg BW Feldkirch auf der Rechnung. Umso erfreulicher, dass die blau-weißen mit gutem Fußball zu überzeugen wissen und entsprechend erfolgreich sind. Nach dem wichtigen 3:0 in Thüringen, konnte die Mannschaft von Trainer Ingo Hagspiel auch das Heimspiel gegen Gaissau mit 4:1 für sich entscheiden und steht nun auf Platz 2 der Tabelle. Bereits am Samstag 19.09.15 um 16.00 Uhr ist der SC Fussach zu Gast im Waldstadion und die blau-weißen wollen natürlich an die guten Leistungen der letzten Wochen anknüpfen! (ver)
jährige Jugendlager fand von 17. bis 21. August wieder auf der Elsenalpstube in Damüls statt. Neben den täglichen Register- und Vollproben kamen auch Spiel und Spaß nicht zu kurz. Von Kinoabend über Kistenkletterwettbewerb, Mini Playback-Show und Hüttenralley war immer etwas los. Höhepunkt der intensiven Probenwoche war das Abschlusskonzert im PZ Altenstadt. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Saal übergab Markus Lins nach über 10 Jahren den Taktstock an seinen Nachfolger Matthias Martin. Dieser meisterte sein Debüt als Kapellmeister gemeinsam mit den motivierten jungen Musikanten mit Bravour. Das gesamte Jugendteam und der Musikverein Altenstadt danken Markus für seinen unermüdlichen Einsatz in den letzten Jahren und wünschen Matthias alles Gute für die Zukunft als Jugendkapellmeister! (ver)
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Tolle Erfolge beim Illspitzlauf.
Den letzten Tag der Sommerferien haben einige Läufer/innen der Raiffeisen TS Gisingen genutzt, um beim 16. Illspitzlauf mit dabei zu sein. Sie konnten sich bei angenehmem Laufwetter über tolle Ergebnisse und einige Podestplatzierungen freuen. Beim Kinderlauf über 500m standen alle 3 Teilnehmerinnen der Raiffeisen TS Gisingen auf dem Podest: Isabelle Müller freute sich über den Sieg, dahinter landeten Alica Hammerer auf dem 2. und Noemi Lee Sieber auf dem 3. Platz. Stefan Mündle kam über die 1000m auf den 1. Platz, Julian Rimpf erreichte den 2. Platz und Luca Müller den 4. Platz. Annalena Hammerer freute sich über ihren 2. Platz bei den Mädchen, Jana Büxler musste leider vorzeitig aufgeben. In der männlichen Klasse beim Hobbylauf über 4 km erreichte Max Schneider den 12. Platz vor seinem Bruder Ben, der auf dem 14. Platz in der Gesamtwertung landete und zum ersten Mal über diese Strecke mit dabei war. In der weiblichen Gesamtwertung belegte Katharina van Acker den 4. Platz. (ver)
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Kein guter Start für den SC Tisis U10. Mit bisher zwei Niederlagen startete die
U10 Mannschaft des SC Tisis in die neue Saison. Voll motiviert unter der Leitung des neuen Trainers Timur Okatan mussten die jungen Kicker vor zwei Wochen eine nichtverdiente Niederlage gegen Admira Dornbirn mit 2:4 einstecken. Vergangenen Sonntag kassierten sie dann auswärts eine 8:1 Niederlage gegen eine sehr starke U10 Mannschaft aus Sulz. Das nächste Heimspiel ist schon diesen Sonntag in Tisis gegen die Mannschaft aus Röthis. Ankick ist um 09:30 Uhr.
Dritte Runde der 2. Bundesliga Nach den gelungenen Vorbereitungsspielen im Sommer und einigen starken Neuzugängen liegt der FFC fairvesta Vorderland aktuell auf Platz eins der 2. Fußball Bundesliga der Frauen. Die Vorderländerinnen mit Coach Bernhard Summer siegten im letzten Match gegen RankweilBezwinger HSV Wals, trotz frühem Rückstand, zuhause klar mit 4:1 und zeigten, dass sie sich auch durch einen Rückstand nicht aus der Ruhe bringen lassen. Kapitän Verena Müller und Co drehten das Spiel mit drei Toren innerhalb von 16 Minuten um. Eine starke Phase der Gäste nach der Pause konnte glücklich überstanden werden und mit dem vierten Tor der Sieg sichergestellt werden. „Das Saisonziel ist ganz klar: Wir wollen erneut eine bessere Platzierung als in der letzten Saison – also unter die Top 2. Am besten gelingt das durch starken Teamgeist, viel Spaß auf dem Spielfeld und ein begeistertes Publikum zu Hause. Da kann eigentlich nicht viel schief
gehen“, meint Jasmin Grill, die zur Spielerin der 3. Runde gewählt wurde. Durch die starke Nachwuchsarbeit sind die Vorderländerinnen der einzige FrauenfußballVerein der drei Teams stellt. „Auch unsere beiden anderen Teams werden ernst zu nehmende Gegner in ihren Ligen sein. Wir bauen hier langfristig mehrere Talente auf, die in einiger Zeit unsere Kampfmannschaft verstärken können“,
Foto: Franz Kopf
FFC Vorderland: Das Saisonziel ist klar
Der FFC hat große Ziele
so der sportlicher Leiter des FFC, Ewald Bachmann. Auch Einsätze in Teams der höherklassigen Ligen sind lt. Bachmann geplant: „Dadurch können die Spielerinnen wertvolle Erfahrung sammeln, was kein anderer Verein in Vorarlberg seinen Spielerinnen bieten kann. Langfristig wird sich der FFC als „die“ Talenteschmiede im Vorarlberger Frauenfußball etablieren“. (ver)
INFO
Großer Heimspieltag am Sonntag, 27.9. Sportplatz Sulz:
Alle Infos zum FFC fairvesta Vorderland: www.facebook.com/ffc. vorderland
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Landesliga: 11.30 Uhr: FFC Vorderland 1c: SPG Austria Lustenau/Höchst 2. Bundesliga: 13.45 Uhr: FFC Vorderland : Union Wolfern Vorarlbergliga: 16.00 Uhr: FFC Vorderland 1b: FC Alberschwende
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Altacher im Aufwind Der CASHPOINT SCR Altach bezwingt den SK Rapid Wien mit 2:0
Beide Teams begannen abwartend, ohne zu viel zu riskieren. Bis zum ersten Abschluss mussten sich die Fans rund zwanzig Minuten gedulden. Dann setzte SKR-Regisseur Schaub zu einem Solo an und bediente den mitgelaufenen Hofmann, welcher jedoch in Lukse seinen Meister fand. Je mehr Zeit verging, desto besser fanden die Rheindörfler ins Spiel. In Minute 34 kam Martin Harrer zur ersten nennenswerten Möglichkeit: Nach einer schönen Kombination über Mahop kam der Flügelspieler knapp vor Rapid-Torhüter Novota an den Ball, spitzelte das runde Le-
Der CASHPOINT SCR Altach bezwingt den SK Rapid Wien mit 2:0 und rangiert nun an der sechsten Stelle der Tabelle in Österreichs höchster Spielklasse. der aber neben den Pfosten. In dieser Szene wurde Vorbereiter Mahop außerdem von Dibon gefällt, konnte nach kurzer Behandlungs-Pause aber weitermachen. Auch in der Folge kam der SCRA der Führung immer näher. Nach einer Ecke war es Lienhart (37.), der mit einer Direktabnahme knapp scheiterte. Und nur einen Eckball später kam Ortiz per Kopf an den Ball; seine ungewollte Vorlage überraschte Pöllhuber jedoch, weshalb er den Ball aus nächster Nähe nicht im Tor unterbringen konnte. Beim Stand von 0:0 wechselten die Mannschaf-
ten die Seiten. Auch nach der Pause nahm die Canadi-Elf den Schwung des ersten Durchgangs mit. In Minute 54 resultierte aus den Bemühungen die Führung. Eine Flanke legte der auffällige Hofbauer für Harrer ab, der kraftvoll das 1:0 markierte. Danach bauten die Rheindörfler etwas ab. Rapid wurde stärker, konnte diese Feldüberlegenheit aber nicht in Chancen geschweige denn Tore ummünzen. Im Gegenteil: kurz vor Spielende (88.) fixierte Martin Harrer mit seinem zweiten Treffer den Heimsieg. Den Doppelpack ermöglichte der eingewechselte
Seeger mit einem tollen Lauf und anschließendem Pass zum zweiten Pfosten. Somit holt der SCRA drei wichtige Punkte und steht nach acht Spieltagen mit neuen Zählern in der Tabelle immerhin vier Punkte vor dem SV Ried, der die Vorarlberger am 19. September im eigenen Stadion erwartet. Tag des Nachwuchsfußballs In Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Fußballverband lädt der CASHPOINT SCR Altach alle Nachwuchskicker mit ihren Trainern in die CASHPOINT Arena ein. „Lasst euch die Gelegenheit nicht entgehen und schaut den Profis des SCRA auf die Beine. Wir freuen uns, interessierte Nachwuchsteams beim Heimspiel gegen SV Grödig am Samstag, 26.09.2015 in der CASHPOINT Arena begrüßen zu dürfen. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr“, lässt der SCR Altach verlautbaren. (bach)
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Bei sensationellen Bedingungen hießen 7.268 Zuschauer die Mannschaft des SCRA sowie die Gäste aus Wien in der CASHPOINT Arena willkommen. Das mit Spannung erwartete Duell endete mit einem 2:0-Sieg der Mannschaft um Damir Canadi.
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Über 200 Läufer bei Illspitzlauf Perfekte Bedingungen bescherten dem Illspitz-Volkslauf tolle Ergebnisse Vergangenen Samstag fand bereits der 16. Illspitz-Volkslauf statt, der vom LSV erfolgreich durchgeführt wurde. Für viele Läuferinnen und Läufer aus dem ganzen Land ist dieser beliebte Lauf ein fixer Bestandteil im Laufkalender und nicht mehr wegzudenken. Insgesamt nahmen 209 Teilnehmer am Lauf teil und freuten sich ob den optimalen Wetterbedingungen. Beim Hauptlauf über 10 km erreichten Denise Neufert bei den Damen in der Zeit von 39 Min 52 Sek sowie Patrick Spettel bei den Herren in der Zeit von 35 Min 18 Sek jeweils als Erste die Ziellinie. Beim Kinderlauf über 500 m standen alle drei Teilnehmerinnen der Raiffeisen TS Gisingen auf dem Podest: Isabelle Müller freute sich über den Sieg, gefolgt von Alica Hammerer auf dem 2. sowie Noemi Lee Sieber auf
dem 3. Platz und bei den Knaben schaffte es Simon Roeser mit 0:56 auf den ersten Rang, gefolgt von Steve Heron mit 1:58’3 und Isabelle Müller mit 1:58’9 auf Platz drei. Stefan Mündle erreichte bei den 1000 m den 1. Platz, Julian Rimpf
den 2. Platz und Luca Müller den 3. Platz. Dir. Anton Steinberger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Feldkirch, überbrachte den drei Erstplatzierten der jeweiligen Klassen seine Glückwünsche. „Allen Teilnehmern gebührt
ein großes Lob für die gezeigten Leistungen. Äußerst erfreulich ist, dass das Leitbild des LSV bei Groß und Klein seinen Anklang findet“ so LSV-Vorstandsmitglied Gerold Maier zufrieden mit der Laufveranstaltung. (KOBE)
TSV Altenstadt – Heimspiel
am Samstag gegen Mäder. Mit leeren Hände musste die Mannschaft des Ender Klima TSV Altenstadt am Samstag die Heimreise aus Lingenau antreten. Zwar gingen die TSVler mit 1:0 in der 37. Minute durch Marcel Ladinek in Führung, doch schon vier Minuten später fing man den Ausgleich ein und in der zweiten Hälfte gelang nur den Wäldern ein Tor. Somit wird beim Heimspiel am kommenden Samstag gegen Mäder ein Pflichtsieg erwartet um die Orientierung in der Tabelle wieder nach vorne anstatt nach hinten richten zu können. Spielbeginn auf der Sportanlage Amberg ist um 16:00 Uhr. Schon um 13:45 kommt es zum Schlager TSV 1b als Tabellenführer der 5 LK Mitte gegen den Zweiten SC Göfis 1b. (ver)
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Aus- und Weiterbildung mit Zukunft Karrieremessen können bei der Wahl des künftigen Berufes hilfreich sein (red). Egal ob Schüler, Studenten, Absolventen oder Berufstätige, der Besuch einer Karrieremesse kann Klarheit darüber verschaffen, welchen Beruf man wählen soll und welche Aus- und Weiterbildungen in Frage kommen. Besucher können sich im persönlichen Gespräch, durch Vorträge vor Ort oder einfach nur im Rundgang ein gutes Bild davon machen, welche Berufszweige und Ausbildungen momentan besonders gefragt sind. Im Idealfall entsteht zwischen Aussteller und Besucher ein positives Klima, sodass es zu einer anschließenden Bewerbung mit Referenz auf den Messe-Kontakt kommt. Im Herbst und Winter 2015 stehen für Unentschlossene jedenfalls noch jede Menge Karrie-
remessen am Plan – im Folgenden ein kurzer Überblick. Kommende Karrieremessen • Im Burgenland: „Tag der Lehre 2015“ (am 21. Oktober) • In Kärnten: „Connect 2015: Die Job- & Karrieremesse“ (am 17. November) • In Niederösterreich: „Karriere. Netzwerk 2015“ der FH St. Pölten (am 28. Oktober) • In Oberösterreich: „absolvent 2015“ (am 29. Oktober) • In Salzburg: „BeSt Salzburg 2015“ (von 19. bis 22. November) • In der Steiermark: „BeSt Graz 2015“ (von 15. bis 17. Oktober) • In Tirol: Die „VISIO Tirol 2015“ (von 21. bis 23. Oktober) • In Vorarlberg: Die „BIFO Messe
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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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