Feldkircher anzeiger 39

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 39 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 25. September 2014

„Illusionen“

am Tag des Denkmals

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Das kulturelle Erbe Feldkirchs kann am Sonntag in sechs Programmpunkten unter dem Motto „Illusion“ besucht werden. Die Besucher haben die Möglichkeit, die Altstadt mit ihrem Reichtum an Denkmälern kennenzulernen. Seite 6

Am Sonntag war Weltalzheimertag Daas Sol D Das Solostück S olost stü tück ück „Du Du bi bist ist st m meine eine ei inee M Mutter“ utt ut tter““ m mit it A it Armin rmiin W rm Weber eb eber ber ffeierte eier ei ier ertte te aam m Son S Sonnonnnnnn tag im Alten Kino Rankweil Premiere. Seite 53


Donnerstag, 25. September 2014

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

Mit Akzeptanz für das Miteinander leben

Essen auf Rädern erfüllt fast jeden Wunsch Keinen Spinat, dafür umso mehr Kartoffelpüree. Fisch lieber nicht und Gemüse bitte sehr weich gekocht. Als Nachspeise nur Kuchen, und ja kein Joghurt! Was manchen Koch und manche Köchin zu Hause am Mittagstisch zur Verzweiflung bringen würde, ist für Küchenchef Wolfgang Kohlberger im Haus Nofels eine Selbstverständlichkeit: Er erfüllt die Wünsche von rund 130 Feldkircherinnen und Feldkircher, die Essen auf Rädern beziehen. Dabei kommt die Zentralküche der Seniorenbetreuung den persönlichen Vorlieben der Essensbezieher ebenso entgegen wie den Vorgaben, die sich durch Diät- oder Schonkostvorgaben des Arztes ergeben. Auf jeder Essensbox, die ausgeliefert wird, sind diese genau vermerkt - auf manchen Behältnissen sind es bis zu neun verschiedene Hinweise. Küchenchef Kohlberger legt aber auch großen Wert auf frische und saisonale Kost. Im Juni hat sich die Zentralküche am 2000-Watt-Aktionstag mit einem „2000-Watt-Menü“ beteiligt. Essen auf Rädern gibt es seit nunmehr 34 Jahren und entscheidend war und ist für die Stadt Feldkirch, dass es den vornehmlich älteren Senioren auch schmeckt. Die Zufriedenheit der Bezieher von Essen auf Rädern wird daher immer wieder abgefragt. Das Ergebnis der aktuellen Umfrage liegt seit Kurzem vor und zeigt, dass das große Engagement des Küchenteams erfolgreich ist: 85,5 Prozent der Bezieher gaben Essen auf Rädern eine Gesamtbeurteilung von „sehr gut“ oder „gut“. Dieses hervorragende Ergebnis zeigt, dass Feldkirch mit diesem Angebot im Rahmen der SeniorenBetreuung nach mehr als drei Jahrzehnten immer noch richtig liegt. Ich möchte allen, die Essen auf Rädern möglich machen, ganz herzlich danken und gratulieren: dem gesamten Küchenteam im Haus Nofels, aber auch den Zivildienern, die das Essen täglich an die Haustüre bringen und nicht zuletzt der Raiffeisenbank Feldkirch, der Sparkasse Feldkirch und privaten Sponsoren, die den Ankauf von zwei neuen Autos möglich gemacht haben. Bgm. Wilfried Berchtold

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at

Trotz historischer Wahlschlappe: Ritsch bleibt Die Landtagswahl brachte gleich zwei historische Misserfolge mit sich: Sowohl ÖVP als auch SPÖ erreichten so wenig Stimmen wie noch nie seit 1949. Was aber bedeutet das? Zu Markus Wallner ist anzumerken, dass dies seine erste Wahl war, die er als ÖVP-Chef zu bestreiten hatte, und dass er als Landeshauptmann vergleichsweise jung ist – und sich erst knapp vier Jahre in dieses Amt einarbeiten konnte. Folglich konnte er auch kein Image als „Landesvater“ aufbauen, ein Vorteil, den viele seiner Vorgänger seinerzeit hatten ausspielen können. Zweitens muss angemerkt werden, dass mehr als 41 Prozent für die ÖVP in einer demokratischen Mehrparteienlandschaft immer noch ein stolzes Ergebnis ist, auch wenn Vorarlberg als konservative schwarze Hochburg in den vergangenen Jahrzehnten anderes zur Schau stellte. Rückendeckung hat der Landeshauptmann auch von Bundesseite: Der neue ÖVP-Parteiobmann Reinhold Mitterlehner sprach zumindest von einem „respektablen Ergebnis in einem herausfordernden Umfeld“. Der Verlust der Absoluten sei „natürlich unerfreulich“, doch die ÖVP immer noch deutliche Nummer eins. Eine Obmanndebatte zog diese historische Wahlschlappe innerhalb der ÖVP daher nicht nach sich, für Wallner ist es – insbesondere in Hinblick schon auf die nächsten Landtagswahlen – jetzt nur wichtig, den richtigen Koalitionspartner ins Boot zu holen. Anders sieht es bei den Sozialdemokraten aus, deren Absturz in der Wählergunst auch diesmal nicht zu stoppen war, im Gegenteil hat die SPÖ mit Parteichef Michael Ritsch den historischen Negativrekord der letzten Wahl im Jahr 2009 nun noch einmal gebrochen: Der stärkste Zwerg im Land sackte unter zehn Prozent in Richtung Bedeutungslosigkeit ab – dass die drei Mandate und der Klubstatus gerade noch gehalten werden können, kann das Ergebnis auch nicht beschönigen. Ritsch führte die Vorarlberger Sozialdemokraten bereits das zweite Mal

als Spitzenkandidat in eine Landtagswahl, beide Male mit herben Verlusten. Zwar wurde Ritsch erst vor wenigen Wochen mit überwältigender Mehrheit vom Landesparteitag erneut als SPÖ-Chef bestätigt, doch damals erhofften sich die Sozialdemokraten noch leichte Stimmenzuwächse und vielleicht sogar ein viertes Mandat. Jedenfalls ein Ende ihres Niedergangs. Trotz der erneuten SPÖ-Wahlschlappe sprach Bundesparteiobmann Werner Faymann Ritsch weiterhin das Vertrauen aus: Wie es weitergehe, entscheide zwar die Landespartei, aber er stehe zu Ritsch. Er, Faymann, sei überzeugt, dass Ritsch nun die richtigen Schlüsse ziehe. Doch welche sind das? SPÖ-Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos ließ jedenfalls keinen Zweifel an der Unzufriedenheit über das schlechte Abschneiden der SPÖ und sprach von einem „schmerzlichen Ergebnis“. Wer die Verantwortung für das Wahlergebnis zu tragen hat, ist für Darabos klar: SP-Spitzenkandidat Michael Ritsch. Dieser stellte parteiintern also die Vertrauensfrage. Er wurde vorerst mit 49 von 51 Stimmen bestätigt – was nicht verwundert, denn die Personaldecke der Vorarlberger SPÖ ist dünn. Über den längeren Verbleib von Ritsch an der Spitze und über künftige Inhalte soll jedoch ein parteiinterner Prozess entscheiden. Unklar ist auch, ob Ritsch bei den Gemeinderatswahlen im kommenden Jahr wieder als Spitzenkandidat der SPÖ-Bregenz gegen ÖVP-Bürgermeister Markus Linhart antritt: Bei der Wahl am Sonntag stürzten die Schwarzen in Bregenz auf nur noch 31,8 Prozent ab, die Roten erreichten immerhin 18,99.

Isidörle

Jetzt würd ma i da Nacht scho widr richtig kalt. isch glich, es passt oh. Denn mir hond oh Herbscht.

Mit einem Lächeln im Gesicht knüpfe ich an das letzte Stadtgeflüster an. Ich schrieb über die Farbenlehre in der Politik. Es ist also tatsächlich ein buntes Bild geworden, und das wurde ausgerechnet von dem eher praktisch veranlagten Vorarlberger gemalt, der nicht gerade für seine in der Kunst beheimatete Seele bekannt ist. Noch dazu ist das Bild ja Avantgarde und lässt sich kaum einordnen. Man tut sich schwer, ganz genau zu sagen, was es eigentlich geworden ist. Definitiv kein schwarzes Quadrat von Kasimir Malewitsch, nicht die blauen Pferde von Franz Marc und auch nicht wirklich die liegende Frau mit grünen Strümpfen von Egon Schiele. Die Gefühle sind gemischt, für manche ist es der Schrei von Edvard Munch, der damit die Verzweiflung der Moderne malte, für andere eher der Sonntagnachmittag auf der Insel La Grande Jatte von Georges Seurat, der die wohlverdiente Ruhe mit vielen bunten Punkten zum Ausdruck bringt. Oder ist es vielleicht doch der wilde Aktionismus eines Jackson Pollock? Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass unser Gemälde noch nicht im Museum hängt. Ob es im kunstgeschichtlichen Diskurs irgendwann einen Platz einnimmt ist eher zu bezweifeln. Es wird sich erst in den nächsten Jahren zeigen, wenn die Parteien das von uns im Voraus entgegengebrachte Vertrauen einhalten, dass es wahrlich ein Schritt in die Moderne war. Und noch eines dürfen wir nicht vergessen: Es hat in der Geschichte wunderbar funktionierende Gesellschaften unter schlechten Königen und wunderbar zusammenarbeitende demokratisch gewählte Parteien gegeben, die dem Niedergang einer Gesellschaft nichts entgegenzusetzen hatten. Wenn wir unsere Stimme abgeben, geben wir nicht unsere politische und soziale Verantwortung ab. Es wird und soll nie so sein, dass die Politik jede Einzelheit unseres Lebens regelt. Ob ein Zusammenleben in der Gesellschaft gut gelingt, hängt schlussendlich auch davon ab, wie nah wir zusammenrücken und nicht immer mit Neid auf den anderen sondern mit Akzeptanz für das Miteinander leben. Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


Donnerstag, 25. September 2014

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„Essen auf Rädern“ kommt gut an Rund 86 Prozent der Kunden von „Essen auf Rädern“ sind mit dem Angebot zufrieden Seit dem Jahr 1980 werden im Haus Nofels die Menüs für „Essen auf Rädern“ zubereitet. Mittlerweile werden täglich 110 bis 115 Essen frisch gekocht. Mittels Fragebogen erhielten die Kunden die Gelegenheit, das Angebot zu bewerten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Sozialstadtrat Dr. Guntram Rederer

Regionale, saisonale und frisch zubereitete Speisen verstehen sich bei „Essen auf Rädern“ von selbst. Trotzdem war es uns wichtig, unsere Kunden nach ihrer Meinung zu fragen. Ich freue mich sehr, dass dieses Angebot eine so gute Bewertung erhalten hat und danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz.

sandt. „Die Rücklaufquote von 87,3 Prozent ist außerordentlich gut. Somit haben wir wirklich einen Gesamtüberblick erhalten“, freut sich Sozialstadtrat Dr. Guntram Rederer. Angebot als Hilfestellung Von den 96 Fragebögen, die ausgewertet wurden, gaben 70 Frauen und 26 Männer ihre Meinung ab. Das Angebot selbst kann ausschließlich über das „Haus

Das Küchenteam bereitet alle Speisen frisch sowie mit regionalen und saisonalen Zutaten zu. Diese Qualität wurde nun auch in einer aktuellen Umfrage von den Kunden bestätigt. Nofels“ in Anspruch genommen werden. Wer aufgrund einer Krankheit, Behinderung etc. nicht im Stande ist, sich selbst ein Essen zuzubereiten, wird von „Essen auf Rädern“ beliefert. „Mehr als die Hälfte der Abnehmer ist älter als 85 Jahre. 70 Prozent davon leben alleine in einem Haushalt“, erklärt Rederer. Speisewünsche berücksichtigt Ein Speisenangebot zu schaffen, das mehr als 100 Personen zufriedenstellt, ist eine tägliche Herausforderung. Küchenchef Wolfgang Kohlberger ist bemüht, alle Wünsche bestmöglich zu erfüllen. Der leidenschaftliche Koch hat engen persönlichen Kontakt zu den Abnehmern und beschriftet jede Menübox mit unterschiedlichsten Sonderwünschen. Zu lesen ist beispielsweise: „wenig Fleisch“, „keine Nachspeise“; „wenig Beilage“, „keinen Blumenkohl“ uvm. Das Ergebnis im Detail 85,5 Prozent der Abnehmer beurteilen das Angebot „Essen auf Rädern“ mit „sehr gut“ oder „gut“, wobei fast die Hälfte (48,4 Prozent) im Schnitt sechsmal die Woche diese Leistung in Anspruch nimmt. Auch dem Speiseplan wird ein positives Zeugnis ausgestellt: 70,8 Prozent halten diesen für ausgewogen und abwechslungsreich. Nur 4,2 Prozent können dem gar nicht zustimmen. Bei der gelieferten Speisemenge zeichnet sich ein noch besseres

Bild ab: 90,4 Prozent finden die Portionen „gerade recht“, 4,3 Prozent sind sie „zu viel“ und 5,3 Prozent „zu wenig“. In Wolfgang Kohlbergers Küche wird auch auf Diäten und Schonkost Rücksicht genommen. Insgesamt sind es fast 20 Prozent oder jeder fünfte Abnehmer, der einen abgestimmten Speiseplan benötigt. Die Zufriedenheit ist aber auch hier sehr hoch: 84,2 Prozent sind mit ihrer „speziellen Kost“ zufrieden und nur 15,8 Prozent „zum Teil“ zufrieden. Worauf ebenfalls geachtet wird, sind die einfache Handhabung der „Essensbehältnisse“ und die Qualität des Zustellservices. 88,7 Prozent kommen mit der Handhabung der Menüboxen problemlos zurecht. Die Pünktlichkeit der Zustellung bestätigen 87,8 Prozent der Kunden. Auch was die Freundlichkeit der Zusteller (Zivildiener) anbelangt, sind sich die Kunden einig: 95,6 Prozent

halten diese für „freundlich und hilfsbereit“. Nur 4,4 Prozent denken, dass diese zu „zurückhaltend“ auftreten. Förderung von der Stadt Ein ganz wichtiges Thema ist auch das Preis-/Leistungsverhältnis beim Angebot „Essen auf Rädern“. Hier befinden 85,3 Prozent, dass die Tarife in Ordnung sind. „Dieser Service der Stadt Feldkirch kann nicht kostendeckend über die Beiträge der Kunden finanziert werden. Aus diesem Grund investiert die Stadt Feldkirch jährlich zirka 60.000 Euro, damit diese wichtige Dienstleistung auch weiterhin in dieser Form angeboten werden kann“, sagt Rederer. Aktuell wurden auch zwei neue Zustellfahrzeuge angeschafft, die dankenswerter Weise von der Sparkasse Feldkirch, der Raiffeisenbank Feldkirch und privaten Sponsoren mitfinanziert wurden.

Zahlen und Fakten • 96 von 110 Fragebogen (87,3 Prozent) wurden beantwortet. • 85,5 Prozent beurteilen „Essen auf Rädern“ mit „sehr gut“ oder „gut“ • 80,5 Prozent beurteilen die Qualität der Speisen als „sehr gut“ oder „gut“ (13,0 Prozent „befriedigend“, 6,5 Prozent „nicht zufrieden“) • 90,4 Prozent befinden die Portionsgrößen als „gerade recht“ • 85,3 Prozent sind mit dem Preis-/Leistungsverhältnis zufrieden • 71 Prozent werden vier Mal oder mehr pro Woche beliefert.

entgeltliche Einschaltung

Ein Sprichwort besagt: „Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen.“ Um diesen Anspruch bestmöglich zu erfüllen, wurden die Kunden vor Kurzem mittels Fragebogen zum Speiseplan, zu den Portionsgrößen, zur Qualität der Speisen, zum Zustellservice uvm. befragt. Insgesamt wurden 110 Fragebögen versendet und 96 Stück wieder an die Senioren Betreuung Feldkirch, die das Angebot „Essen auf Rädern“ koordiniert, zurückge-


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Kraftwerk Illspitz wird eröffnet Am 5. Oktober sind alle Interessierten eingeladen, das Kraftwerk Illspitz zu besichtigen Mit einem Tag der offenen Tür wird am 5. Oktober das Kraftwerk Illspitz feierlich eröffnet. Nach rund zwei Jahren Bauzeit und einer Investitionssumme von 34 Millionen Euro, erzeugt das Kraftwerk seit dem 4. August Strom aus sauberer Wasserkraft. Wie funktioniert ein Kleinwasserkraftwerk? Wie sieht das Krafthaus von innen aus? Welche ökologischen Begleitmaßnahmen wurden getroffen? Alle Antworten erhalten die Besucher am 5. Oktober, anlässlich der offiziellen Eröffnung des Kraftwerks Illspitz. Anfahrt mit Bus, Rad und Auto Nachdem zum Kraftwerk Illspitz keine Zufahrt mit dem Pkw möglich ist, stehen folgende Anreisemöglichkeiten zur Verfügung: • Zugang oder Zufahrt per Fahrrad über den Rheindamm, ab dem Zollamt Meiningen oder über Bangs sowie ab Meiningen

„Im Schlatt“. Auch eine Zufahrt über den Nofler Matschelser Weg ist möglich. • Shuttlebus zum Illspitz ab Busplatz Feldkirch mit den Haltestellen Bahnhof Feldkirch, Ambergpark, Weisses Kreuz, Mühlbach (Interspar Altenstadt) sowie Giftbüdele (Baggersee). Ab 9.30 Uhr alle 15 Minuten, ab 11 Uhr bis 17 Uhr alle 30 Minuten. • Busse von Meiningen zum Illspitz und retour: Abfahrt um 10 Uhr und 10.30 Uhr jeweils ab Gemeindeamt Meiningen. • Parkmöglichkeiten beim Ambergpark, Interspar Altenstadt und Baggersee. Eröffnung und Programm Um 11 Uhr findet die offizielle Eröffnung mit Segnung des Kraftwerks Illspitz statt. Ein großes Festzelt, musikalische Einlagen und eine Bewirtung erwarten die Besucher. Natürlich können das Krafthaus sowie die technischen Einrichtungen besichtigt werden. Kinder sind eingeladen, in einem

Das Kraftwerk Illspitz und die „Kleine Ill“ in einer grafischen Darstellung.

Eröffnung Kraftwerk Illspitz

Steiger über das gesamte Gelände zu blicken. 11 Uhr: Begrüßung und Ansprachen 11.30 Uhr: Interviews mit Projektbeteiligten 12 Uhr: Segnung und offizielle Inbetriebnahme des Kraftwerks Musikalische Umrahmung: Bläsergruppe AlTiGiTo der Musikschule Feldkirch, Musikverein Harmonie Meiningen, Musikverein Nofels Bewirtung: Nofler Vereine Eine Zufahrt mit dem Pkw ist nicht möglich. Zufahrt mit Zubringerbussen (siehe Textteil), Fahrrad und fußläufig möglich.

Wahlergebnisse Feldkirch Landtagswahl 2014: Wahlbeteiligung lag bei 60,13 Prozent XXX

Ergebnisse Landtagswahl 2014 in Feldkirch:

entgeltliche Einschaltung

Wahlberechtigte: 22.119 Wahlbeteiligung: 60,13% ÖVP

FPÖ

Grüne

SPÖ

Neos

Pirat

M

Wir

CPÖ

Stadt:

37,1%

14,5%

27,7%

7,4%

11,1%

0,4%

0,4%

0,9%

0,6%

Levis:

35,2%

19,3%

21,5%

11,3%

10,1%

0,8%

0,6%

0,8%

0,5%

Altenstadt:

40,2%

26,9%

16,6%

6,4%

6,8%

0,3%

0,3%

1,5%

1,0%

Gisingen:

35,1%

26,2%

18,3%

8,7%

7,4%

0,8%

0,4%

2,8%

0,4%

Nofels:

37,0%

22,0%

21,1%

7,5%

9,7%

0,7%

0,4%

1,4%

0,3%

Tosters:

36,8%

23,7%

20,2%

11,0%

6,0%

0,6%

0,3%

0,7%

0,8%

Tisis:

36,8%

19,7%

23,3%

8,4%

9,5%

0,7%

0,4%

0,2%

1,1%

Gesamt:

36,8%

22,4%

20,9%

8,5%

8,4%

0,6%

0,4%

1,4%

0,6%

Insgesamt wurden 13.302 Stimmen abgegeben, 101 bzw. 0,8% waren ungültige Stimmen.

Aktuelle Termine 28.9.2014, 10–18 Uhr Winzerfest in Sennwald Wanderung entlang des Trübliweges Treffpunkte: Rebberg Landwirtschaftliches Zentrum Rheinhof, Frümsen und Rebberg Otto Rohner, Sax Verpflegung und Unterhaltung in den einzelnen Torkeln. Informationen: www. bewegung-begegnung.net 23.10.2014, 19 Uhr Testament – Erben und Schenken Vortrag im Haus Nofels, Magdalenastraße 9 Referent: Dr. Richard Forster, MBL, öffentlicher Notar Informationen bei der Servicestelle für Pflege und Betreuung unter der Telefonnummer 3422-6882 Eintritt: frei


Donnerstag, 25. September 2014

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Tag der Senioren Erwin Mohr spricht über „Die gewonnene Generation“ Anlässlich des Internationalen Tags der Senioren lädt die Stadt Feldkirch alle Seniorinnen und Senioren am 1. Oktober zu einem Informations- und Unter-

Internationaler Tag der Senioren Erwin Mohr: „Die gewonnene Generation und ihre gesellschaftliche Bedeutung Wann: Mittwoch, 1. Oktober, 14.30 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 304-1232 Eintritt: frei

Musik, Austausch, Jause Auch für eine musikalische Umrahmung ist selbstverständlich gesorgt. Im Anschluss an die Ver-

16

Dieses Jahr finden in Feldkirch 16 Veranstaltungen im Rahmen von „Freitag um 5“ statt. Dabei haben Feldkirchs Bürgerinnen und Bürger die Chance, die Montfortstadt von einer anderen Seite kennenzulernen. Die bestbesuchten Veranstaltungen waren in diesem Jahr die Besichtigungen der Baustellen Montforthaus und Altstoffsammelzentrum mit jeweils rund 150 Besuchern.

haltungsnachmittag ins Theater am Saumarkt ein. Erwin Mohr, Obmann des Seniorenbundes Wolfurt und Präsidiumsmitglied des Seniorenbundes Vorarlberg wird am 1. Oktober im Theater am Saumarkt über „Die gewonnene Generation und ihre gesellschaftliche Bedeutung“ sprechen. Der langjährige Bürgermeister von Wolfurt (1985-2009), Vizepräsident des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (2010-2013) ist seit 2009 auch Aufsichtsrat der Benevit Vbg. Pflegemanagement GmbH. Erwin Mohr erläutert in Anbetracht des demografischen Wandels, wie wichtig es ist, die Kompetenzen und Fähigkeiten der Senioren zu nützen.

Zahl der Woche ...

Erwin Mohr referiert im Theater am Saumarkt. anstaltung besteht bei einer Jause Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch. Um eine Anmeldung wird gebeten. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Arztgespräch: Die Folgen des Rauchens

Tabakrauch enthält tausende giftiger und krebserzeugender Substanzen. Rauchen erzeugt nicht nur Krebs und verursacht Herzinfarkte, Schlaganfälle und schwere Lungenerkrankungen, sondern schädigt auch in vielfältiger Weise den Mundraum – Schäden, die vermeidbar sind. Während die allgemeinmedizinischen Auswirkungen des Tabakgenusses, wie Lungenkrebs, Atemwegs- und Herz-Kreislauferkrankungen, in der Bevölkerung weitgehend bekannt sind, werden die Auswirkungen des Tabakrauchens auf die Mundhöhle in der öffentlichen Wahrnehmung meist vernachlässigt. Im Rahmen des Vortrags werden auch die verschiedenen Aus-

wirkungen des Rauchens auf die Mundhöhle, die Zähne und den Zahnhalteapparat näher gebracht.

Thema: Die Folgen des Rauchens Referent: Prim. Univ.-Doz. DDr. Oliver Ploder Wann: Mi., 1.10., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch Eintritt: frei, dank des ehrenamtlichen Engagements der Ärzte Musik: Holzbläserensemble der Klasse Ursula Fend-Walser, Musikschule Feldkirch

Fällung der Eiche am Viehgatterweg.

Die Eiche am Viehgatterweg wurde 1958 als Naturdenkmal eingetragen. Bei einer Kontrolle des Baumes wurde festgestellt, dass die Holzfestigkeit unter dem Normalwert liegt: Das bedeutet, dass die Eiche nicht mehr standsicher ist und gefällt werden muss. Der Baum hat außerdem weitere Schäden wie zum Beispiel eine Spechthöhle, Wunden im Kern- und Splintholz, Schiefstand und Fremdbewuchs. Die Fällung erfolgt vermutlich Ende September, Anfang Oktober.

entgeltliche Einschaltung

Beim nächsten Arztgespräch am 1. Oktober um 19.30 Uhr im Panoramasaal des LKH Feldkirch dreht sich alles um die Folgen des Rauchens.


Donnerstag, 25. September 2014

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Tag des Denkmals „Illusionen“ am 28. September in Feldkirch erleben Am 28. September findet der „Tag des Denkmals“ statt. Unter dem Motto „Illusion“ können Interessierte von 10 bis 16 Uhr bei sechs Programmpunkten das kulturelle Erbe Feldkirchs kennenlernen. Das Spiel mit der Illusion begegnet uns in der Kunst wie auch in der Denkmalpflege auf vielen Ebenen: bei der Frage nach Ma-

terialechtheit, bei künstlerischen Idealen oder auch in der Architektur. Aber auch bei der täglichen Arbeit mit und am Denkmal – denn Denkmale sind lebendige Orte, die sich verändern dürfen. Bei sechs verschiedenen Programmpunkten (siehe rechte gelbe Box) bringt Feldkirch den Besucherinnen und Besuchern die Altstadt mit ihrem Reichtum an Denkmälern näher.

Am „Tag des Denkmals“, dem 28. September, lädt Feldkirch unter anderem zu einem Spaziergang entlang der Ill ein.

Programm Vorarlberger Landeskonservatorium • 10–16 Uhr: Offener Unterricht, Konzerte im Rahmen der Führungen. • 11, 14 Uhr: Führungen mit Mag.a Judith Altrichter zum Thema „Jenseits der ILL(usion)“, Dauer zirka 45 Minuten, Treffpunkt: Festsaal Foyer im EG Dompfarrkirche hl. Nikolaus • 13 Uhr: Dom- und Orgelführung mit Generalvikar Msg. Rudolf Bischof Palais Liechtenstein • 10–16 Uhr: Ausstellung der Stadtbibliothek zur Geschichte des Humanismus in Feldkirch anlässlich des 500. Geburtstages von Georg Joachim Rheticus. • 11 Uhr: Führung mit Stadtbibliothekar Dr. Hans Gruber Kinderführung: „Die Altstadt für Kinderaugen“ • 11 Uhr: Führung mit Christine Melià, Dauer ca. eine Stunde, Treffpunkt Sparkassenplatz Stadtspaziergang: „feldkirch.anders.hören“ • 10 Uhr: Führung mit Mag. Thomas Felfer, Dauer zirka 45 bis 60 Minuten, Treffpunkt: Innenhof des Palais Liechenstein. Der Spaziergang endet beim Landeskonservatorium. Stadtspaziergang: „Ill-usionen“: Ein Spaziergang entlang der Ill • 14 Uhr: Führung mit Stadtarchivar Mag. Christoph Volaucnik, Dauer zirka 1,5 Stunden, Treffpunkt: Kraftwerk Hochwuhr. Der Spaziergang endet bei der Heiligkreuzbrücke.

Kraftwerk Illspitz für Menschen mit Handicap Die Stadt Feldkirch lädt am 3. Oktober 2014 um 15 Uhr alle interessierten Menschen mit einer Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer zu einer Exklusivführung zum Kraftwerk Illspitz. Zwei Tage vor der offiziellen Eröffnung erhalten Menschen mit Handicap die Möglichkeit, das Kraftwerk Illspitz exklusiv zu besichtigen. Treffpunkt ist am 3. Oktober um 15 Uhr beim Parkplatz der Vorarlberghalle. Dann geht es

entgeltliche Einschaltung

Spendenübergabe an Hilfswerk Feldkirch.

Die Stadtmusik Feldkirch feierte am 7. September anlässlich des Reichenfeldfestes ihr 190-Jahre-Jubiläum. Zu diesem Anlass wurde ein Wettbewerb mit Seilziehen, Bäume durchsägen uvm. organisiert. Das Startgeld und weitere Spenden wurden für das Hilfswerk Feldkirch gesammelt. Vergangene Woche konnten Manfred Scheriau, Obmann der Stadtmusik Feldkirch und Vize-Obmann Johannes Ebli an Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold als Obmann des Vereins Hilfswerk Feldkirch sowie an Anita LeonhartsbergerSchrott und Wolfgang Strauß als Verantwortliche die stattliche Summe von Ð 530,– übergeben. An dieser Stelle noch einem herzlichen Dank an alle Verantwortlichen und Spender.

Schnitt vom Krafthaus.

in einer zirka 15-minütigen Busfahrt direkt zum Krafwerk Illspitz. Stadtwerke Feldkirch Geschäftsführer Dr. Manfred Trefalt und DI Hans-Jörg Mathis, Projektleiter beim Kraftwerk Illspitz werden

Kraftwerk Illspitz: Exkludie Führung leiten. sive Führung für Menschen mit Handicap Wann: 3. Oktober, 15 Uhr Treffpunkt: Parkplatz bei der Vorarlberghalle Anmeldung und Information: Katharina Bitsche, Telefon 304-1112, katharina. bitsche@feldkich.at Dauer: zirka 2 Stunden


Donnerstag, 25. September 2014

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,Qà DWLRQ EHL 3UR]HQW Der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex fßr August 2014 beträgt 132,5 Punkte und hat damit im Jahresabstand um 1,7 Prozent zugelegt.

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Das teilt die Landesstelle fĂźr Statistik in ihrem jĂźngsten Bericht mit. Im Vergleich zum Vormonat Juli ist das Preisniveau konstant geblieben. Der Indexstand fĂźr August 2014 ist bis zur Publikation des Indexwertes des folgen-

den Monats als vorläuďŹ ge Zahl zu sehen. Die endgĂźltigen Indexpunkte fĂźr Juli 2014 bleiben unverändert. Im Internet ist auf www.vorarlberg.at im Bereich Statistik ein Indexrechner installiert. Dieser ermĂśglicht Berechnungen von Veränderungsraten oder Schwellenwerten nach dem Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex. (red)

Wahlen bei Post, Telekom und Postbus: Franz Mähr Garant fßr Vorarlberger Weg.

auf heuer 1216 gesteigert werden - das sind mehr Mitglieder als im Jahre 2010!

„Schluss mit dem weiteren Ausverkauf bei Post und Telekom“ f o rd e r t P o s t g e w e r k s c h a f t e r Franz Mähr (FSG) anlässlich der Gewerkschafts- und Personalvertretungswahlen bei Post, A1 Telekom und Postbus. Nicht der ProďŹ t fĂźr die AktionärInnen, sondern der Nutzen fĂźr die BevĂślkerung und Beschäftigten mĂźsse im Mittelpunkt stehen. FĂźr solch eine Kurskorrektur brauche es eine geschlossene und starke Gewerkschaft, so der Vorarlberger GPF-Chef.

GrĂźnde fĂźr den Erfolg gibt es viele - so etwa das Einbinden aller Fraktionen, eine engagierte Arbeit, intensive Kontakte zur Basis sowie mehr und bessere Serviceangebote fĂźr Aktive wie PensionistInnen.

Franz Mähr und Richard Steiner kämpfen als FSG-Spitzenkandidaten bei der kommenden Gewerkschafts- und Personalvertretungswahl Anfang Oktober um einen klaren Auftrag. „Wir wollen den eingeschlagenen Weg fĂźr die Beschäftigten fortfĂźhren und hoffen auf eine breite UnterstĂźtzung“, so Mähr, dem es in den vergangenen vier Jahren gelungen ist, viele KollegInnen fĂźr die Gewerkschaft zu gewinnen. So konnte im Lande - als einzigem Bundesland - die Zahl der Gewerkschafts-Mitglieder bei der Post, A1 Telekom und Postbus

Mähr und Steiner hoffen bei den Gewerkschafts- und Personalvertretungswahlen vom 7. bis 9. Oktober auf groĂ&#x;e Zustimmung fĂźr die „FSG Liste 1“, „um uns gestärkt fĂźr die Anliegen der KollegInnen einsetzen zu kĂśnnen“. Denn klar ist fĂźr Mähr auch: „Ohne starke Gewerkschaft, die sich vor Ort engagiert, wären die Einschnitte bei den Beschäftigten und den PostDienstleistungen noch viel schlimmer gewesen.“ (pr) Mähr und Steiner fordern u.a. + Schluss mit dem Ausverkauf bei Post und A1 Telekom, + eine rasche steuerliche Entlastung der Beschäftigten, + 1.600 Euro Mindestlohn, + die Umsetzung des InternetBreitband-Ausbaus, + den Stopp der ständig steigenden Arbeitsbelastungen und + altersgerechte Arbeitsplätze.

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Postgewerkschafter Franz Mähr.

Ständige Rßckenprobleme? Fßr 70% der Rßckenschmerzen sind abgenßtzte Bandscheiben die Ursache. Das kann die Nerven beleidigen, besonders den Ischias-Nerv. VERTEBENEŽ Bandscheibenkapseln (Apotheke, PZN 3959677) enthalten Bambus-Extrakt, Hyaluronsäure und Collagen. Diese Naturstoffe helfen die Bandscheiben wieder aufzufßllen. Das befreit die eingeklemmten Nerven und erhÜht die Beweglichkeit. Stärken Sie Ihren Rßcken mit der Kraft des Bambus!

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„Einsatz fĂźr BevĂślkerung und Beschäftigte!“


Donnerstag, 25. September 2014

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FPÖ weiter zweitstärkste Kraft Landtagswahlergebnis spricht für bürgerliche Reformpartnerschaft in der Landesregierung

„Bürgerliches Lager mit klarer 2/3-Mehrheit ausgestattet“ „Jetzt gilt es, rasch zum Wohle der Bevölkerung weiterzuarbeiten und eine tragfähige Regierung auf die Beine zu stellen. Wir Freiheitlichen stehen für eine konstruktive und zukunftsorientierte Zusammenarbeit mit

der ÖVP zur Verfügung, um die Herausforderungen, die auch in Vorarlberg vor uns liegen, erfolgreich meistern zu können. Das Wahlergebnis spricht eine eindeutige Sprache: eine klare 2/3-Mehrheit für ÖVP und FPÖ im Landtag - 25 von 36 Mandaten - und damit für eine bürgerliche Reformpartnerschaft. Wir wollen gemeinsam mit der ÖVP dieses Land konstruktiv mitgestalten und beispielsweise längst überfällige Infrastrukturprojekte zur Entlastung der Bevölkerung umsetzen, Bürokratie konsequent abbauen, den Wirtschaftsstandort stärken, die notwendige Bildungsreform vorantreiben, Integration im Land fördern aber auch einfordern, den Sozialbereich treffsicher gestalten, den gerade für Vorarlberg wichtigen Tourismus weiterentwickeln oder auch überzogene Ökologieund Energiestandards zurück-

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. schrauben, um Wohnen wieder leistbarer zu gestalten. Gerade der Neo-Abgeordnete der Grünen Adi Groß hat als ehemaliger Leiter des Energieinstituts die Etablierung von überzogenen

Energiestandards mit betrieben und ist maßgeblich für die Verteuerung des Wohnbaus mitverantwortlich. Jeder kann sich vorstellen, was eine Regierungsbeteiligung der Grünen bedeuten würde“, so Egger. „Weichenstellung für ein verlässliches Vorarlberg“ „Bei den kommenden Gesprächen zur Regierungsbildung geht es letztendlich darum, wie sich unser Land in Zukunft entwickeln wird. Wird es eine bürgerliche Reformpartnerschaft, die sich an den Interessen der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger orientiert und die für Verlässlichkeit steht - oder geht Vorarlberg in Zukunft mit den Grünen einen Weg der Bevormundung, der Blockade und der Nulllösungen. Unser Land ist kein geeigneter Spielplatz für Grüne Experimente und eine Politik der Beliebigkeit. Vorarlberg braucht Verlässlichkeit und eine klare Wertehaltung – dafür werden wir uns einsetzen und dafür wollen wir auch Verantwortung übernehmen“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)

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„Das Ergebnis der Landtagswahl unterstreicht den Willen der Bevölkerung hin zu einer bürgerlichen Zusammenarbeit in der Landesregierung. Am vergangenen Sonntag haben die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger dafür gesorgt, dass die Freiheitlichen weiterhin mit klarem Abstand zweitstärkste politische Kraft im Land sind – dafür ein herzliches Danke“, so die Reaktion des FPÖ-Landesobmannes Dieter Egger auf das Ergebnis der Landtagswahl.


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Donnerstag, 25. September 2014


Donnerstag, 25. September 2014

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Zusammenarbeit im Landtag Zusätzliche Fraktion und Änderung bei Abgeordneten – Konstituierende Sitzung am 15.10. Am Mittwoch, 15. Oktober, wird die Konstituierende Sitzung des neu gewählten Vorarlberger Landtags stattfinden. Ihm werden zahlreiche neue Abgeordnete und mit den Neos auch eine neue Fraktion angehören. Um einen reibungslosen Beginn der Legislaturperiode zu gewährleisten und die zukünftigen Abgeordneten bestmöglich auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorzubereiten, sind Gespräche im Gange. „Transparenz und Offenheit haben im Vorarlberger Landtag einen hohen Stellenwert“, sagt Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer. Dies gelte gegenüber der Bevölkerung

genauso wie den politischen Neuzugängen. „Dass im Landesparlament eine wertschätzende Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg praktiziert wird, haben wir in der zu Ende gehenden Periode bewiesen. Dies werden wir auch weiter fortführen“, betont Landtagspräsidentin Nußbaumer. In der Konstituierenden Sitzung des Vorarlberger Landtags zu Beginn der neuen Gesetzgebungsperiode wählen die Abgeordneten das Landtagspräsidium und – eine Übereinkunft bei den Koalitionsverhandlungen vorausgesetzt – auch die Landesregierung. (red)

Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer

Akademische Sexualberatung Universität Innsbruck verleiht erste Diplome in Schloss Hofen Kürzlich konnten die Absolventen und Absolventinnen des ersten Universitätslehrgangs für Sexualberatung ihre Zeugnisse von Roland Psenner, Vizerektor der Universität Innsbruck, entgegen nehmen. Im Rahmen eines Festaktes in Schloss Hofen in Lochau zeichnete er 19 Personen aus und betonte die Wichtigkeit dieses Themas für die psychische Gesundheit und das Wohlergehen in Beziehungen. Seit zwei Jahren bietet die Universität Innsbruck ein berufsbegleitendes Studienangebot im Bereich der Sexualberatung und Therapie in Schloss Hofen an. Es ist dies das erste Programm an einer Österreichischen Universität, das sich auf wissenschaftlicher Basis mit der menschlichen Sexualität und deren Erleben sowie Verhalten beschäftigt. Ziel dieser Ausbildung ist es, Berater und Psychotherapeuten gezielt in Diagnostik, Beratung und Therapie bei sexuellen Störungen zu qualifizieren. Die bisherigen Erfahrungen bestätigen die Notwendigkeit und signalisieren weiterhin eine große Nachfrage. Die 19 Absolventen des ersten

Die Absolventen und Absolventinnen des ersten akademischen Universitätslehrgangs für Sexualberatung an der Universität Innsbruck erhielten ihre Diplome in Vorarlberg. Lehrgangs kamen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein sowie aus Italien. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Josef Aigner konnten namhafte Experten der Sexual-

medizin und Sexualtherapie aus dem deutschsprachigen Raum für die Mitarbeit gewonnen werden. Aufgrund des großen Interesses ist ein Neustart des Programms im März 2015 vorgesehen.

Nähere Informationen zu diesem Studienprogramm erhalten Interessenten über Schloss Hofen unter der Tel. Nr. 05574/4930-0 und unter www.schlosshofen.at. (red)


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Angelobung in Meiningen LR Schwärzler: „Wir brauchen weiter ein einsatzfähiges Bundesheer“ Anlässlich der Angelobung von 123 Rekrutinnen und Rekruten am Freitag, 19. September, in Meiningen hob (noch) Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler einmal mehr die wichtige Funktion des Bundesheeres zum Schutz und zur Sicherheit der Vorarlberger Bevölkerung hervor. „Das Militärkommando Vorarlberg und das Jägerbataillon 23 sind und bleiben unverzichtbare Teile unserer regionalen Sicherheitsstrukturen. Dafür brauchen wir im Land Soldaten, die prompt einsatzfähig sind.“ Vorarlberg habe gerade in jüngerer Vergangenheit wiederholt die Erfahrung machen müssen, wie wichtig der Einsatz des Bundesheeres insbesondere im Katastrophenschutz und bei sicherheitspolizeilichen Assistenzleistungen

(Noch-)Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler bei der Angelobung neuer Rekruten in Meiningen. ist, erinnerte Schwärzler: „Dabei haben unsere Rekruten immer wieder bewiesen, dass die Bürgerinnen und Bürger auf sie zählen können.“ Erneut bekräftigte Landesrat Schwärzler die Vorarlberger For-

derungen an den zuständigen Bundesminister Gerald Klug: Erhaltung des Militärkommandos Vorarlberg; Bereitstellung der für die Ausbildung in Vorarlberg notwendigen Infrastruktur, Gerätschaften, Fahrzeuge und Ausrüstung; In Katastrophen-

situationen Bereitstellung eines Heeres-Hubschraubers sowie Erhaltung der Militärmusik Vorarlberg und keine Angelobung hinter Kasernenmauern. „Es ist nicht selbstverständlich, dass junge Menschen bereit sind, sich für den Schutz der Bevölkerung und die Hilfeleistung in Katastrophenfällen zur Verfügung zu stellen. Umso wichtiger ist es, dass sie entsprechend ihren Fähigkeiten gut ausgebildet und hoch motiviert innerhalb weniger Stunden in den betroffenen Gebieten im Land zum Einsatz kommen können“, betonte Landesrat Schwärzler und dankte Militärkommandant Brigadier Ernst Konzett mit seinen Offizieren, Unteroffizieren und Chargen sowie den Ausbildungsverantwortlichen für ihren engagierten Einsatz. (red)

Anschubförderung für Gemeindekooperationen Eine Anschubförderung für die im April dieses Jahres neu gegründete Verwaltungsgemeinschaft Beschaffung und Vergaberecht Vorarlberg hat die (alte) Landesregierung vor kurzem gewährt. Auf fünf Jahre verteilt werden ab 2015 insgesamt 170.000 Euro bereitgestellt. 26 Vorarlberger Gemeinden sind der Verwaltungsgemeinschaft bereits beigetreten. Von Landesseite wird der Standpunkt vertreten, dass Kooperationen von Gemeinden nicht von oben herab verordnet und auch nicht über Einschränkungen bei bestehenden Förderungen indirekt erzwungen werden sollen. Stattdessen werden Anreize gesetzt, von denen alle beteiligten Partner gleichermaßen profitieren. Vorarlbergs Gemeinden unterliegen bei Beschaffungsvorgängen den Bestimmungen des Bundesvergabegesetzes und des Vergabenachprüfungsgesetzes des Landes. Für die professionel-

le Abwicklung von Vergabeverfahren sind zudem fundierte ökologische und finanztechnische Kenntnisse erforderlich. Abgesehen von einzelnen Stadt- und größeren Gemeindeverwaltungen, die selbst über das dafür ausgebildete Personal verfügen, war die Mehrzahl der heimischen Gemeinden auf die Unterstützung des Umweltverbandes angewiesen. Aufgrund des stark gestiegenen Arbeitsumfanges sah sich dieser allerdings zunehmend außerstande, die vielfältigen Agenden zu übernehmen. Daraufhin haben sich die Gemeinden entschlossen, für diese Aufgaben eine neue Kooperation ins Leben zu rufen. Ihre Arbeit wird die Verwaltungsgemeinschaft mit Sitz in Dornbirn Anfang Oktober aufnehmen. Mittel- und langfristig ist davon auszugehen, dass sich ein Großteil der Vorarlberger Gemeinden anschließen wird. Die Geschäftsführung der Verwaltungsgemeinschaft liegt beim Umweltverband. (red)


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Filzmaier zur Wahl: „Wil Grünen sind die klaren Wahlsieger, Neos ziehen in d Landeshauptmann Markus Wallner verliert mit der ÖVP die Absolute.

FPÖ-Chef Dieter Egger erleidet entgegen dem Trend einen Verlust.

Sind die Wahlsieger: die Grünen mit Parteisprecher Johannes Rauch.

Rutscht mit seiner SPÖ unter die zehn Prozent: Michael Ritsch.

Zieht mit den Neos neu in den Landtag ein: Sabine Scheffknecht.

Frenetischer Jubel bei den Grünen, lange Gesichter bei allen anderen: Die Vorarlberger Landtagswahl 2014 ist geschlagen, die Absolute der ÖVP Geschichte und mit den Neos zieht eine fünfte Partei ins Landesparlament ein. Nun stehen Koalitionsverhandlungen an. Für die bisher mit absoluter Mehrheit regierende Vorarlberger Volkspartei mit Landeshauptmann Markus Wallner als Spitzenkandidat war der Wahlsonntag eine doppelt herbe Niederlage. Nicht nur, dass die Absolute der Schwarzen nun verloren ist, die ÖVP fuhr mit nur noch 41,83 Prozent der abgegebenen Stimmen ihr bisher schlechtestes Wahlergebnis seit 1949 ein. Das ist im Vergleich zur Wahl im Jahr 2009 ein Verlust von neun Prozentpunkten, der Volkspartei bleiben damit nur noch 16 Mandate im Landtag, auf die sie sich stützen kann – vier Sitze weniger als bisher. Ebenso desaströs war das Abschneiden der Vorarlberger Sozialdemokraten, mit lediglich 8,79 Prozent der Stimmen fuhr auch die SPÖ mit Spitzenkandidat Michael Ritsch eine historische Niederlage ein. Einziges Glück in diesem ihrem Unglück ist der Umstand, dass die Roten ihre bisher drei Mandate und damit auch ihren Klubstatus im Landesparlament behalten werden. Doch mit einem Verlust von 1,3 Prozentpunkten rutschen die Sozialdemokraten deutlich unter die psychologisch wichtige ZehnProzent-Marke. Seit der Wiederbelebung der Großen Koalition im Bund verlieren die beiden Koalitionspartner nicht nur bei den Bundes-, sondern auch bei den meisten Landtagswahlen wieder massiv an Stimmen – dieser Trend setzte sich in Vorarlberg ungebrochen fort. Mit dieser Landtagswahl ist nun auch die vierte von fünf absoluten Mehrheiten gefallen, die sich ÖVP und SPÖ während des Niedergangs der FPÖ in Zeiten der schwarz-blauen Bundesre-

gierung zurückgeholt hatten. Jetzt stützt sich nur noch ÖVPLangzeit-Landeshauptmann Erwin Pröll in Niederösterreich auf mehr als 50 Prozent der Stimmen und der Mandate im Landtag.

im Landesparlament einschränken wird. Und mit Stimmanteilen zwischen 0,4 und 0,63 Prozent schaffte keine der anderen vier angetretenen Kleinparteien den Einzug in den Landtag.

Trendumkehr bei der FPÖ Eine Trendumkehr jedoch erwischte die Vorarlberger Freiheitlichen, die bei der Landtagswahl ebenfalls Stimmen verloren. Mit 23,46 Prozent gab die FPÖ unter Spitzenkandidat Dieter Egger 1,8 Prozentpunkte ab, die Blauen behalten damit aber ihre bisherigen neun Mandate im Parlament.

Wahlsieger auf ganzer Linie sind hingegen die Vorarlberger Grünen mit Spitzenkandidat Johannes Rauch, die mit 17,08 Prozent der abgegebenen Stimmen auch die im Vorfeld der Wahl erstellten optimistischsten Prognosen in den Schatten stellten und ihr historisch bestes Ergebnis einfuhren: Plus 6,7 Prozentpunkte und plus zwei Mandate auf nunmehr sechs Landtagssitze. Nicht enthalten sind in den obigen vorläufigen Endergebnissen die Briefwahlstimmen und die in einem fremden Wahllokal abgegebenen Wahlkarten, die zu Redaktionsschluss noch nicht ausgezählt waren.

Die erstmals bei einer Vorarlberger Landtagswahl angetretenen Neos mit Spitzenkandidatin Sabine Scheffknecht wiederum zogen wie erwartet in den Landtag ein, doch mit nur 6,86 Prozent der abgegebenen Stimmen und damit lediglich zwei Mandaten erreichten sie den Klubstatus nicht – was sie sowohl finanziell als auch in ihren Einflussmöglichkeiten bei ihrer künftigen Arbeit

Für den Politologen Peter Filzmaier seien die Ergebnisse jedenfalls „nicht überraschend“ gewe-


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lkommen in der Wirklichkeit“ en Landtag ein und ÖVP, SPÖ sowie FPÖ verlieren Stimmanteile Jubelstimmung nur in einem Landtagsklub: Schon nach der ersten Hochrechnung war für die Grünen klar, dass sie als Sieger aus dem Wahlsonntag heraus gehen werden.

nun auch in Vorarlberg keine Volkspartei mehr, die alle Gesellschaftsgruppen umspannen könnte. „Und sie hat erneut ihre traditionelle Geschichte erzählt, wonach es dem Land und den Leuten so gut geht, eben weil die ÖVP bisher regiert hat“, verdeutlicht Filzmaier, „doch das stimmt bei immer mehr Bevölkerungsgruppen nicht mehr – immer mehr Menschen haben heute Zukunftsängste, immer mehr sagen, es geht uns nicht mehr gut.“ Diesen Menschen seien zu wenig Lösungen angeboten worden.

sen, wie er im Gespräch mit den Regionalzeitungen erklärt. Doch zeigten Wahl- und Wählerstromanalysen, dass Vorarlberg nicht länger eine Insel der Seligen sei, dass es tiefe Risse und Spalten auch in der Gesellschaft in Vorarlberg gebe, die es bisher nicht in dieser Form gegeben habe: Zu groß seien heute die Trennlinien in der Gesellschaft, die unterschiedlichen Bedürfnisse, Sorgen und Wünsche von Alten und Jungen, Arbeitgebern und Arbeitnehmern, die nicht mehr von der einen oder anderen Partei bedient werden könnten, erläutert Filzmaier: „Man könnte das Wahlergebnis auch so zusammenfassen: Willkommen in der Wirklichkeit.“ Das Absinken der ÖVP erklärt der Politologe mit fehlender Thementiefe im Wahlkampf und zu wenig neuen Ideen und neuen Konzepten – was auch auf FPÖ und SPÖ zutreffe. Die ÖVP, die ihre Stimmen kaum an die Neos sondern hauptsächlich an FPÖ und Grünen verloren habe, sei

SPÖ ohne Basis im Land Was die Frage aufwirft, ob hier nicht die Sozialdemokraten hätten mehr punkten können. Doch das verneint Filzmaier: Die SPÖ sitze seit Jahrzehnten in der Bundesregierung und habe, wie derzeit, oft genug den Kanzler gestellt – wenn also die Sozialdemokraten die Lösung der gesellschaftlichen Probleme darstellen sollte: „Wieso hat sie nicht schon längst etwa getan?“, fragt der Politologe rhetorisch und ergänzt: „Außerdem hat die SPÖ in Vorarlberg keine Basis mehr. Das weiß sie auch selbst, ihre Wahlkampf-Zwerge waren Ausdruck der Verzweiflung.“ Und die Arbeiterstimmen, auf die die Roten einst so oft hatten zählen können, seien schon längst zu den Blauen abgewandert. Die FPÖ wiederum habe lange darauf vertrauen können, eigentlich kaum etwas tun zu müssen und dennoch die Stimmen der Enttäuschten zu bekommen, „doch das funktioniert heute auch nicht mehr“, analysiert Filzmaier. Und für große Teile der FPÖ sei die Opposition heute zu wenig, sie erwarteten sich Regierungsbeteiligung – wie auch FP-Chef Dieter Egger. Was ihn laut dem Politologen zu einem schwieri-

gen Spagat gezwungen habe: Mit gewohnter FP-Provokation eine große Mobilisierung zu erreichen, was den gemäßigteren Teilen vor den Kopf gestoßen und mögliche Koalitionsverhandlungen erschwert hätte oder aber – wie geschehen – auf einen sehr sanften Wahlkampf zu setzen und damit weniger Menschen zu mobilisieren. Ländle-Themen im Zentrum Die Grünen hätten stärker als die anderen Parteien auf originäre Vorarlberger Themen gesetzt und weniger mit Wahlkampfversprechen aufhorchen lassen, die auf Bundeskompetenzen zielten. Dies sei schließlich gewürdigt worden. Auch hätten sie ihr Image als Partei mit Aufdecker- und Kontrollfähigkeiten ausspielen können – was laut Filzmaier gerade

in bundespolitisch turbulenten und von Skandalen durchzogenen Zeiten ein zusätzliches Plus gewesen sei. Nun stehen Koalitionsverhandlungen an, die ersten Sondierungsgepräche haben bereits diese Woche begonnen. Realistisch sind zwei Regierungskonstellationen: Schwarz-Blau und SchwarzGrün. Kernfrage sieht Filzmaier darin, ob ÖVP-Chef Wallner und die ÖVP-Bünde dasselbe wollen, ob etwa der Wirtschaftsbund wegen der Verkehrspolitik gegen eine Zusammenarbeit mit den Grünen ist. Ein Koalition mit der FPÖ könnte als Koalition der Verlierer gesehen werden, aber das wäre in einiger Zeit bei guter Arbeit vergessen, sagt der Politologe. Die Wahlbeteiligung lag bei nur 63,83 Prozent. (fei)

Starke Unterschiede im Wahlverhalten Am Sonntag haben sich deutliche Unterschiede im Wahlverhalten von Jung und Alt sowie von Männern und Frauen gezeigt, wie eine ORF/SORA/ISAWahltagsbefragung zeigte. Bei den Männern entfielen 38 Prozent der Stimmen auf die ÖVP, 35 auf die FPÖ, 13 auf die Grünen, sechs auf die SPÖ und sechs auf Neos. Bei den Frauen kommt die ÖVP auf 44, dahinter kommen die Grünen mit 21, die FPÖ mit 14, die SPÖ mit elf und Neos mit acht. Bei den bis 29-Jährigen punktete die FPÖ mit 37 Prozent am stärksten, gefolgt von den Grünen mit 25 Prozent. Spitzenreiter bei den über 60-Jährigen ist die ÖVP mit 60 Prozent vor der FPÖ mit 17. Bei den Männern bis 44 Jahren ist die FPÖ mit 46 Prozent stärkste Partei in Vorarlberg. Bei den Frauen in derselben Altersgruppe liegen die Grünen mit 35 Prozent vorne. Spitzenreiter

unter den Arbeitern ist die FPÖ mit 53 Prozent, auch bei jenen mit Lehrabschluss führt sie. Bei den Selbstständigen und Angestellten liegt die ÖVP vorne, bei den Pensionisten auch. Menschen mit Matura oder höherer Ausbildung wählten primär ÖVP und Grüne. Einen massiven Stimmungsunterschied zeigt die Analyse zwischen Wählern von ÖVP und FPÖ hin. In der Gruppe derer, die eine positive Entwicklung des Landes sahen, kam die ÖVP auf 63 Prozent, bei den Unzufriedenen erreichte die FPÖ 54 Prozent. Die größten Verluste erlitt die ÖVP mit 10.000 und 9.000 Stimmen Richtung FPÖ und Grüne. Je 3.000 Stimmen gingen an SPÖ und NEOS verloren, und 5.000 ehemalige ÖVP-Wähler gingen diesmal nicht zur Wahl. (red)

LANDTAGSWAHL


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Flashmob in der Marktgasse .UDQNHQSÁHJHVFKXOH PDFKWH PRELO XQG IULVFKWH (UVWH +LOIH DXI Überraschender Erste Hilfe Kurs in der Marktgasse in Feldkirch. Marktbesucher staunten nicht schlecht, als auf einmal 60 SchülerInnen mit Reanimationpuppen auf dem Boden lagen. 9RQ ,VDEHOOH &HUKD Im Rahmen des Unterrichts der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch zeigten SchülerInnen in Form eines Flashmob ihr Können und dass Erste Hilfe von jedem gebraucht werden kann und angewendet werden sollte.

Erste Hilfe Kurs zwischen Gemüse- und Fischstand. samkeit und dass man darüber spricht. Die Motivation des letzten Flashmob in der Marktgasse in Feldkirch war Passanten zu zeigen, dass die Ausbildung und der Beruf in der Pflege neben der täglichen Verantwortung auch eine Menge Spaß machen kann. Dass es sich gleichzeitig um einen Auffrischungskurs für die Bevöl-

kerung in Erster Hilfe handelte, war eine positive Nebenerscheinung. Frau Swapna Kailath, Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege, weiß, wie man junge Menschen motivieren kann. Daher organisierte und übte sie mit 60 SchülerInnen der Gesundheitsund Krankenpflegeschule Feld-

kirch aus dem Unterrichtskurs 2013 dieses öffentliche Spektakel.

Passanten konnten sich informieren

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Flashmobs kennt man seit einigen Jahren aus dem Internet. Es treffen sich, meist an öffentlichen Plätzen, bekannte oder unbekannte Teilnehmer um für einen kurzen aber aufsehenerregenden Zeitraum ihr Anliegen in Form einer Kür zu präsentieren. Die Teilnehmer kommen unbemerkt zu ihrem vorher ausgemachten Treffpunkt. Genauso schnell wie sie gekommen sind, verschwinden sie nach dem Flashmob wieder aus der Menge. Zurück bleibt immer ein erstauntes Publikum. Erreicht wird damit Aufmerk-


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Hört… Hört… Spaß am Erleben war das Motto im Klettergarten an der Ill in Feldkirch. Zum 10. Mal fand am Samstag das Kletterfest für Familien und Kletterbegeisterte an der Ill in Feldkirch statt. Nach kurzem Regenschauer wurden die Besucher und Veranstalter mit strahlendem Sonnenschein belohnt und konnten von 11 bis 16 Uhr Hunderte Besucher mit ihrem Fest begeistern. Die gemeinnützige GmbH „aqua mühle frastanz“ nutzt die positiven Effekte des Kletterns seit vielen Jahren in ihrer Therapie. Sie hilft Menschen, die Probleme haben, sich in der Gesellschaft zu integrieren. Beim Klettern muss die Angst überwunden werden und dadurch wird das Selbstbewusstsein gestärkt. Das sind Eigenschaften, die jeder Mensch für ein soziales Miteinander braucht. Beim Kletterfest möchte die aqua mühle frastanz auf ihre wichtige Arbeit mit und für Menschen aufmerksam machen.

10. aqua Kletterfest und jede Menge Spaß

Speziell für Kinder wurden von den Teams Erlebnispädagogik und sinn LEBEN in einer Wikingerhöhle Geschicklichkeitsspiele angeboten. Die Kinderbetreuungsstätte PANAMA stand den ganzen Tag mit Bastelarbeiten für die Kleinen zur Verfügung. Auch die Polizei unterstütze mit Rätsellösen, Polizeibusbesichtigung und Basteln den Event. Beim Top-Rope-Klettern und Abseilen unterstützten erfahrene Kletterer der Naturfreunde Vorarlberg und aqua mühle frastanz auch AnfängerInnen auf dem Weg nach oben. In bewährter Weise sorgte wieder der WSV Nofels für beste Verpflegung. Die Einnahmen werden wie jedes Jahr den Kindern und Jugendlichen des WSV Nofels zugutekommen. Den Ehrenschutz übernahmen LH Mag. Markus Wallner, Bgm. Mag. Wilfried Berchtold und Bgm. Mag. Eugen Gabriel, Aufsichtsratvorsitzender von aqua mühle frastanz. (cer)


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280 Paar Beine für guten Zweck Begeisterung pur beim Stundenlauf in Feldkirch

Feldkirch feierte beim 19. Stundenlauf der Lebenshilfe ein großes „Mitanand“.

kümmerte sich der Handballclub BW Feldkirch ebenso um die Verpflegung der Gäste wie Irene Biedermann und ihre Bäuerinnen, die zugunsten der Lebenshilfe zum Erntedankfest luden. Helmut Dajeng heizte dem Publikum sowie den Läuferinnen und Läufern mit seiner Musik ein und Ernst Quadro sorgte im Hintergrund für die reibungslose Technik beim 19. Stundenlauf. „Wir freuen uns über das diesjährige Ergebnis, blicken aber mit einem Auge schon auf das kommende Jahr. Dann findet nämlich ein großer Lauf zum 20-jährigen Jubiläum statt“, so Obmann Hubert Dünser.

Euro erlief das Lebenshilfe-Team zudem die meisten Spendengelder. Jüngster Läufer war heuer Alexander Giesinger (Jahrgang 2014), während sich Bernd Becher mit seinen 71 Jahren zum ältesten Läufer kürte. Einen Tag vor der Landtagswahl stürzten sich auch die heimischen Politikerinnen und Politiker in den sprichwörtlichen „Wahlkampf-Endspurt“. Am Ende durften sich die acht Vertreterinnen und Vertreter der NEOS über den Preis als größte politische Laufgruppe freuen. Den höchsten erlaufenen Einzelbetrag sicherte sich einmal mehr

Stundenlauf-Finale in Lustenau Für alle Laufbegeisterten, die nicht so lange bis zum nächsten Stundenlauf warten wollen, bietet sich am kommenden Sonntag, den 28. September, die letzte Gelegenheit in diesem Jahr. Dann findet der 16. Stundenlauf in Lustenau statt – heuer im Rahmen der großen Eröffnungsfeier des neuen Parkstadions im Sportpark Mühlefeldstraße. Wer mitlaufen möchte, kann sich bei Christine Frick (Tel.: 05523 506-10044, EMail: stundenlauf@lhv.or.at) oder direkt im Internet (www.lebenshilfe-vorarlberg.at/stundenlauf) anmelden. (pr)

280 Läuferinnen und Läufer stellten sich am Samstag, dem 20. September 2014, beim Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch in den Dienst der guten Sache. Gemeinsam erliefen sie die stolze Summe von rund 19.000,- Euro. Der Erlös der Veranstaltung kommt direkt Menschen mit Behinderungen in der Region zugute. Bei strahlendem Sonnenschein drehten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Runden quer durch die Montfortstadt. Im Start- und Zielbereich am Sparkassenplatz wurden sie von den zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern angefeuert. „Es war heuer wieder ein fantastisches ‚Mitanand‘ von Menschen mit und ohne Behinderungen. Vielen Dank für die großartige Unterstützung“, freute sich Dr. Hubert Dünser, Obmann der Lebenshilfe Feldkirch. Doppelsieg für „Team Lebenshilfe“ Auch bei der diesjährigen 19. Auflage des Stundenlaufs wurden wieder diverse Sonderpreise vergeben. So durfte sich das „Team Lebenshilfe“ mit 94 Teilnehmerinnen und Teilnehmern über die Auszeichnung als größte Laufgruppe freuen. Mit 3.610,-

Landtagspräsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer mit insgesamt 2.892,Euro. Die frischgebackene Lebenshilfe-Präsidentin erhielt als Dank das offizielle StundenlaufBild, welches Bernhard Amann aus dem Lebenshilfe-ARTelier gemalt hatte. Vorfreude auf 2015 Weitere prominente Läuferinnen und Läufer waren Stadträtin Dr. Barbara Schöbi-Fink, Nationalratsabgeordneter Matthias Strolz sowie die beiden Landtagsabgeordneten Dieter Egger und Johannes Rauch. Abseits der Strecke

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18 Wandel der Natur

Unter der Schattenburg

Verzehrt im Eiswind liegt das Blumenkleid im alten Raum und in der Heid. Anspruchsloses Forum, Abschnitt einer Jahreszeit. Vera Kiss

Feridun Zaimoglu liest im Saumarkttheater: Der bekannte anatolische Autor Feridun Zaimoglu erhielt neben vielen Auszeichnungen 2008 für seinen letzten Roman „Liebesbrand“ den Corine Preis. Seit 35 Jahren lebt Zaimoglu in Deutschland. Seit seinem abgeschlossenen Kunst- und Humanmedizinstudium arbeitet er als Schriftsteller, Drehbuchautor und Journalist. Er war Kolumnist für das ZEIT-Magazin und schreibt für die Welt, die Frankfurter Rundschau, DIE ZEIT und die FAZ. Am Freitag liest Zaimoglu aus seinem neuen Roman „Isabel“ ab 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt. www.saumarkt.at (cer)

Kindervorstellung im Theater am Saumarkt: Joseffo Olivero präsentiert sein Stück „Rauschen im Ohr“. Ein Clown sitzt allein in einem Warteraum eines Bahnhofs. Eigentlich genießt er die Stille, doch wird diese Stille durch Stimmen und Geräusche unterbrochen. Es sind seine Erinnerungen, die sich bewusst und unbewusst melden. Alles ist Musik, sagte schon John Cage. Es ist beinahe wie bei Beckett in seinem Stück „Spiel ohne Worte“. Mit dem Unterschied, dass Heiterkeit und Leichtigkeit für einen Clown unverzichtbare Eigenschaften sind. Samstag, 15.00 Uhr. Ab 5 Jahren. www.saumarkt.at (cer)

Kino-Tipp

Aktuelle Filme im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. Dido Elizabeth Belles Als Mulattin scheint Dido im britischen Adel des 18. Jahrhunderts keine Zukunft zu haben, doch mit der Liebe zu einem Pfarrerssohn erwacht in ihr auch neues Selbstbewusstsein. Do 25.09.2014 Fr 26.09.2014 Sa 27.09.2014 Mo 29.09.2014

20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr

Dido Elizabeth Belle Großbritannien 2013, 104 Min., engl. OmU Regie: Amma Asante Darsteller: Gugu MbathaRaw, Tom Wilkinson, Emily Watson, Sarah Gadon u. a.

Suzanne - Die unerschütterliche Liebe der Suzanne Suzanne, die wilde Kleine, wird zu früh schwanger, stürzt sich in eine Amour fou, gerät auf die schiefe Bahn, verliert ziemlich viel, rettet am Ende noch einiges. Di 30.09.2014 Mi 01.10.2014 Do 02.10.2014 Fr 03.10.2014

Quillévéré Darsteller: Sara Forestier, François Damiens, Adèle Haenel, Paul Hamy u. a.

20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr

Suzanne Frankreich 2013, 94 Min., franz. OmU Regie und Buch: Katell

*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at


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Familien-Erntedank-Fest in Gisingen.

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Die Pfarrgemeinde Gisingen lädt am Samstag, 27. September, ab 10.30 Uhr zum Familien-Erntedank-Fest. Bei schlechtem Wetter gibt es den Ausweichtermin 4. Oktober. Eröffnet wird um 11 Uhr auf dem Sebastianplatz mit Vorführungen von Gisinger Kindern und der Gabensegnung. Es warten Aktionen wie Maiskolbenbinden und Kürbisschnitzen mit Wettbewerb, eine Apfel-Saftpresse sowie eine Preisverlosung um 16 Uhr mit attraktiven Preisen. Für das leibliche Wohl wird unter anderem mit Kürbissuppe und Riebel gesorgt. Der Erlös kommt der Renovierung der Gisinger Pfarrkirche zugute. (ver)

Kleine Schubertiade in St.Corneli: Der letzte Höhepunkt der Konzertreihe in St. Corneli findet am Sonntag um 17 Uhr statt. Besonderes Augenmerk wird auf die eher unbekannten Seiten des Violinvirtuosen Paganini, des Verlegers Diabelli und des Komponisten Schubert gelegt. Im ganz besonderen Ambiente der Wallfahrtskirche spielen Claudia Christa, Flöte, Klaus Christa, Viola, Alexander Swete, Gitarre und Mathias Johansen, Violoncello. Karten sind ab 16.15 Uhr an der Abendkasse erhältlich. Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre haben freien Eintritt. (cer)

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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Die gezielte Unterstützung von Familien ist uns wichtig. Ab September 2014 wird daher die Familienbeihilfe monatlich – und nicht wie bisher, für zwei Monate – ausbezahlt. Damit wird ein Wunsch vieler Familien umgesetzt, der die finanzielle Planung erleichtert. Und, per 1. Juli 2014 wurde die Familienbeihilfe erhöht. Wie hoch diese pro Kind ist – www.bmfj.gv.at

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Was bringt uns die Familienbeihilfe NEU?


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MEINUNG Chefredaktion Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Braune Flecken in Österreichs Kellern Die braune Vergangenheit hat Österreich wieder einmal eingeholt. Da sympathisiert ein FPÖ-Bürgermeister einer Kärntner Gemeinde offen mit dem Nationalsozialismus. Es folgt zwar prompt der Ausschluss aus der Partei, doch seine Ortsgruppe hält ihm eisern die Treue. Und nun schockiert das Bild von fünf Männern (zwei davon wurden später ÖVP-Gemeinderäte), die in der burgenländischen Gemeinde Marz in einem Keller voller Nazi-Devotionalien auf die „Gemütlichkeit“ anstoßen. Das Bild stammt aus dem neuen Ulrich-Seidl-Film „Im Keller“ – und sorgt zurecht für Aufregung. Doch viel erschütternder ist die erste Reaktion des Marzer Bürgermeisters: Er nimmt den Kellerbesitzer in Schutz, indem er tatsächlich sagt, der Protagonist sei vom Regisseur zur Teilnahme überredet worden, denn dieser habe vorgegeben, ihn nur als „Sammler und Musiker“ darstellen zu wollen. Diese Aussage zeigt ein verheerendes Sittenbild. Es zeigt deutlich, welche Mentalität in unserer Gesellschaft nach wie vor herrscht: Alles ist so lange in Ordnung, bis einer hinschaut.

AUF ... Integrationsminister Sebastian Kurz setzt sich mit einem Fünf-PunktePlan für die Prävention des Jihadismus ein.

Polit-Umfrage: FPÖ nun vor SPÖ und ÖVP von Karin Strobl

Fotos: Parlament, WOCHE

„Es zeichnet sich ein spannendes Kopfan-Kopf-Rennen zwischen SPÖ, ÖVP und FPÖ ab.“

WIEN (kast). „Wir haben es mittlerweile mit drei Mittelparteien zu tun, die in etwa gleich stark sind“, bringt der Politik-Experte Thomas Hofer eine aktuelle Umfrage auf den Punkt. „Die ÖVP hat sich von der Ära Spindelegger erholt, aber insgesamt ist das Abschneiden der FPÖ für die ehemals ‚Große‘ Koalition natürlich ein Alarmsignal.“ Die Studie wurde von Akonsult unter mehr als 600 wahlberechtigten Österreicherinnen und Österreichern durchgeführt. Auch Inhaberin Kristin Allwinger meint zum knappen Rennen an der Spitze, dass sich hier ein „spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen“ abzeichnen könnte.

K. ALLWINGER (AKONSULT) Foto: Akonsult

Mitterlehner liegt hier knapp vor Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ). „Mitterlehner bekommt einen enormen Vertrauensvorschuss. Erstaunlich viele trauen ihm zu, dass er die ÖVP stabilisieren oder es zumindest besser machen wird als sein Vorgänger.“ Doch nur 17 Prozent der Befragten glauben daran, dass Mitterlehner die ÖVP erneuern kann. Weitaus mehr – in Summe 38 Prozent – sind jedoch davon überzeugt, dass er seine

Wenn es um die jeweiligen Spitzenkandidaten geht, sind sich

Würden kommenden Sonntag Nationalratswahlen stattfinden, welcher (der im Parlament vertretenen Parteien) würden Sie Ihre Stimme geben? 25

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Experte Hofer: „Die Opposition besteht auf dem Wählermarkt nur mehr aus drei Parteien.“ Foto: Jantzen

Partei im Griff hat. Beim Thema Steuern sehen insgesamt 42 Prozent der Befragten das größte Einsparungspotenzial in der Verwaltung: „Das ist auch eine sehr wichtige Herausforderung für die Bundesregierung, denn sie muss im Zuge der Gegenfinanzierung der Steuerreform auch erfolgreich kommunizieren, dass sie zuerst bei sich und dann erst bei der Bevölkerung spart“, schließt Hofer seine Analyse ab.

Welchem/r SpitzenkandidatIn würden Sie am ehesten Ihr Vertrauen aussprechen? keine Antwort

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26 20

21 16

14

9

9

7

2 SPÖ

ÖVP

FPÖ

Grüne

1

Team Stronach

Neos

Wo sehen Sie das größte Einsparungspotenzial beim Budget der österreichischen Bundesregierung?

HC W. R. MitterE. Glawi- K. NachM. Faymann lehner Strache schnig baur Strolz

Gelingt es dem neuen ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner, die ÖVP …

Förderungen

Verwaltung

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… besser zu machen

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AB ... Die Kärntner FPÖ hat den Bürgermeister von Gurk, Siegfried Kampl, nach seinem NS-Sager aus der Partei ausgeschlossen.

die Wähler uneins: „Dramatisch für alle ist, dass ein Viertel der Wählerschaft zu gar keinem Spitzenvertreter der Parteien mehr Vertrauen hat“, so Hofer weiter. Der neue ÖVP-Chef Reinhold

Wären am Sonntag Nationalratswahlen, wäre die FPÖ stimmenstärkste Partei.

42

12

38

Landwirtschaft

17 … zu erneuern

11 17 Pensionen

11 Gesundheitssystem

10

… weder noch … keine Angabe

… zu stabilisieren


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Götzis AMBACH –

Leichter Leben-Abnehmstudie 100 Freiwillige gesucht

Die zertifizierte Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 100 unfitten und übergewichtigen Frauen durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Stars & Promis und sorgt jetzt auch in Europa für Furore. Kein Wunder - nur 20 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt langes schweißtreibendes Training! Die Teilnehmerinnen, die über 18 Jahre sein sollten, werden 2 mal wöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Vier Wochen wird die Trainerin die Teilnehmerinnen durch das Programm begleiten und am Ende dokumentieren, wie viele Kilos gepurzelt sind und wie sich das Hautbild verbessert hat.

Am Freitag, 26. September, feiert der Spielkreis Götzis im Vereinshaussaal der Kulturbühne AMBACH zweifach Premiere: einmal die der französischen Gesellschaftskomödie „Der Vorname“ und zum Zweiten die Erstlingsregie von Christian Urban.

Canan Öz: „Ich hatte immer Angst beim Sport meine Grenzen überschreiten zu müssen, deshalb waren 2 x 20 Minuten Power Plate pro Woche genau das Richtige für mich. In den letzten 6 Monaten hab ich bereits 24kg abgenommen, mein Bauch und Beine sind fester und ich bekomme von meinem Freundeskreis Komplimente. Ich fühl mich fantastisch und in allen Lebensbereichen viel selbstbewusster!“

Der Unkostenbeitrag beträgt für das 4-Wochen Trainingsprogramm nur € 39,90,Anmeldung und Infotelefon: Stella Georgieva Bahnhofplatz 1c 1. Stock, 6700 Bludenz Tel. 0676 750 19 88 oder Natascha Bernardin Hämmerlestraße 28a 6800 Feldkirch / Gisingen Tel. 0676 750 19 98 ACHTUNG: Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung!

„Die Franzosen schaffen es immer wieder, die Theaterbesucher mit ihren Geschichten mitten ins Herz zu treffen“, begründet NeoRegisseur Christian Urban (vielen bekannt als „Rankler Jedermann“ oder vom Frödisch-Theater) die Wahl seines Stückes. „Sie zeigen das Alltagsleben besinnlich und heiter, ohne dabei auf Tiefgang zu verzichten. Nicht umsonst sind französische Filme und Theaterstücke zurzeit so angesagt“.

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„Der Vorname“ von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière – in Paris eine wahre Sensation – handelt von fünf Freunden,

„Der Vorname“ - bitterböse und komisch zu einshaussaal der Kulturbühne AMBACH in die sich seit Jahren treffen und über Gott und die Welt reden. An diesem besonderen Abend hat ein kleiner Scherz dramatische Folgen. Das anfänglich beschauliche Zusammensein nimmt eine unerwartete Wendung. Die Runde ist schockiert und plötzlich bekommt jeder der Anwesenden im abwechselnden Schlagabtausch

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– „Der Vorname“ ert Gesellschaftskomödie „Urgesteine“ des Spielkreis Götzis, der übrigens 2015 sein 50jähriges Bestehen feiert. Laura Maier und Manfred Kräutler – ebenfalls Vereinsmitglieder – komplettieren die Schauspielerriege. Das Theatererlebnis noch intensiver macht der Aufführungsort: mit Tribüne auf der Vereinshausbühne sitzt der Zuschauer sozusagen mit im Wohnzimmer der Familie Garaud und damit hautnah am Geschehen. (red)

INFO

sein „Fett weg“: Geheimnisse werden enthüllt, alte Rechnungen beglichen. Eine sarkastische Gesellschaftskomödie, die von Freundschaft, Aufrichtigkeit und Geheimnissen handelt. Mit von der Partie auf der Bühne sind mit Gerhard Zuggal, Karin Klas und Jürgen Reiner drei wahre

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gleich. Premiere am 26. September im VerGötzis.

„Der Vorname“ Spielkreis Götzis Vereinshaussaal/AMBACH Premiere: FR, 26.9., 20 Uhr Weitere Termine: 1./ 2./ 3./ 4./ 9./10./11. und 12. Oktober 2014 Beginn jeweils 20 Uhr Sonntags 18 Uhr Kartenvorverkauf: Buchhandlung Brunner Bahnhofstr. 3, Götzis Tel. 05523 64248

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„Denn er hat seinen Engeln befohlen“, so der Titel des neuen Programms des Vorarlberger Blechbläserensembles „Blechcircus“, welches am Sonntag, 28.09.2014, 20 Uhr zum ersten Mal in der Rankweiler Basilika zu hören sein wird. Unter der Mitwirkung von Domorganist Johannes Hämmerle begibt sich das zehnköpfige Ensemble diesmal auf die verschlungenen Pfade der romantischen Musik.

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von Richard Strauss präsentieren die Musiker des im Jahr 2000 von Mitgliedern des Symphonieorchester Vorarlberg gegründeten Ensembles diesmal romantische Musik, arrangiert für Blechbläser und Orgel. So ist das Titelstück vielen

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ber unerhört gut ues Programm in die Rankweiler Basilika Zutaten für einen weiteren außergewöhnlichen, unvergesslichen und exzellenten Konzertabend sind also vorhanden! (pr)

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als achtstimmiger Chorsatz aus Mendelssohns Oratorium „Elias“ bestens bekannt. Der „Feierliche Einzug der Ritter des Johanniterordens“ von Richard Strauß, einige Wagner-Opernstücke mit Sakralbezug sowie Musik von Schubert über Liszt bis Mahler runden das Programm ab. Die

(19:30 Uhr) findet im Bildungshaus St. Arbogast/Götzis ein Vortrag von Irmgard Kühler (Diplompädagogin, Lehrerin für den ernährungswirtschaftlichen Unterricht an der HLW Rankweil) zum Thema „Gesunde Ernährung“ statt. Nicht nur Jugendliche wollen sich vermehrt vegan ernähren – vegetarische Gerichte erfreuen sich generell großer Beliebtheit. Die Gründe dafür sind vielfältig. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die verschiedenen Teilbereiche dieser Kostform vorgestellt. Anhand verschiedener Beispiele wird aufgezeigt, dass eine vegetarisch orientierte Ernährung nicht nur gesund, sondern auch abwechslungsreich, schmackhaft, genussreich und gut kombinierbar mit anderen Speisen sein kann. (red)

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Rankweil.

Bildungshaus St. Arbogst. Am Montag, 29. September

„Denn er hat seinen Engeln befohlen“ – Meisterwerke der Romantik, arrangiert für Blechbläser und Orgel Sonntag, 28. September 2014, 20 Uhr Basilika Rankweil Veranstalter: Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt: 12 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 48 Euro Ausführende: Ensemble Blechcircus Johannes Hämmerle – Orgel Bernhard Bär - Leitung


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Neubau Weiler Möbel Neueröffnung im Frühjahr 2015

In der Nacht auf Sonntag, 11. Mai dieses Jahres ist die Firma Weiler Möbel – Möbelhaus und Tischlerei vollständig abgebrannt. Trotz intensivster Bemühungen durch die Feuerwehren aus der ganzen Umgebung ist es nicht gelungen, den Betrieb zu retten. „Nach intensiver Planungsphase dürfen wir jetzt einen wichtigen Schritt in eine neue Zukunft machen. Mit Erhalt der Baubewilligung starten jetzt auch die Baumeisterarbeiten, nachdem seit Mitte August mit behördlicher Genehmigung bereits Gründungsarbeiten durchgeführt werden durften. Bereits mit Ende Jahr sollte der Rohbau fertig und zeitgleich mit dem Innenausbau begonnen werden“, schildert Geschäftsführer Peter Prantl die Situation. Seitens der Eigentümerfamilien und Geschäftsführer wurde in einer rasch einberufenen Versammlung beschlossen, den Betrieb weiter zu führen. Damit sollen

Architekt Mag. Gerhard Aicher, GF Weiler Möbel Mag. Peter Prantl, Landeshauptmann Mag. Markus Wallner und Bürgermeister Dietmar Summer. die fünfundsechzig Arbeitsplätze erhalten bleiben. Da der Wiederaufbau jedoch länger dauern wird, hofft man auf die Treue der Kunden, die dem Unternehmen bereits viel Rückhalt gegeben haben. „Danke dafür an dieser Stelle. Ein großer Dank gilt allen unseren Helfern während und nach dem Brand, unseren treuen Mitarbeitern, die momentan unter erschwerten Bedingungen ihr Bestes geben und allen unseren Kunden und Freunden, die mit

positiver Unterstützung in Wort und Tat für uns da waren und noch sind“, lässt man im Namen der Geschäftsführung verlautbaren. Gemeinsam mit dem Architekturbüro Aicher habe man sich bemüht, mit dem neuen Gebäude den hohen Ansprüchen der Kunden und der Mitarbeiter gerecht zu werden. Der Neubau besteht aus dem Möbelhaus mit drei Geschossen und der Tischlerei und umfasst insgesamt eine Fläche von 8.500 Quadratmeter.

„Wir freuen uns bereits auf die Neueröffnung im Frühjahr 2015, wenn unsere Tischlerei mit der Produktion starten und unsere Kunden die neuen Ausstellungsräume besichtigen können. Es ist uns ein Anliegen, dass unsere Kunden auch künftig von unseren Möglichkeiten als Gesamteinrichter mit individueller Planung und bei Bedarf auch der Koordination des Wohnungs- oder Hausumbaus profitieren. Unser Haus bietet ein ausgewähltes Angebot an qualitativ hochwertigen Möbeln verschiedener Stilrichtungen, eine eigene Boden/ Textilabteilung und unsere große, nach neuestem Stand der Technik eingerichtete Tischlerei für höchstmögliche Flexibilität bei Sanierungen“, erklärt Geschäftsführer Mag. Peter Prantl. Die Firma Weiler Möbel wurde im Jahr 1973 von Herrn Hubert Prantl und Herrn Walter Hagen als Möbelhaus gegründet. Einige Jahre später kam die Tischlerei mit heute mehr als dreißig Mitarbeitern hinzu. Letztes Jahr feierten Weiler Möbel das vierzigjährige Jubiläum mit einem bemerkenswert hohen Anteil langjähriger Mitarbeiter. (red)

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Am vergangenen Freitag erfolgte der Spatenstich für das neue Firmengebäude von Weiler Möbel. Die Neueröffnung soll bereits im Frühjahr 2015 erfolgen.


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Start für Publikumslauf in der Vorarlberghalle res Erlebnis. Also Schlittschuhe schnüren und rauf aufs Eis – die Vorarlberghalle und das Stellafeld sind täglich außer Montag für den Publikumslauf geöffnet und warten auf Eisprinzessinnen, Hockeystars und Hobbysportler jeden Alters. Wir freuen uns über das rege Interesse am Eislaufsport und wünschen allen viel Vergnügen in der Vorarlberghalle und am Stellafeld, welches ab November für Eislaufen unter freiem Himmel zur Verfügung steht. (pr)

INFO

Preise: Kinder bis Jahrgang 2008 – frei Schüler bis Jahr 1999 - 1,60 Euro Jugendliche u. Senioren - 2,20 Euro Erwachsene - 3,50 Euro Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9.15 – 11.45 und 14 – 16 Uhr Sonntag 9 – 10.45 Uhr Donnerstag und Samstag 20.10 – 22 Uhr

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Die Eisfläche der Vorarlberghalle ist bereits aufbereitet und seit August trainieren die Vereine bereits für die anstehenden Spiele und Wettkämpfe. Am 4. und 5. Oktober gehen dann auch die Türen für alle großen und kleinen Feldkircherinnen und Feldkircher auf. Am kostenlosen Schnupperwochenende sind alle Besucher eingeladen sich über den Eislaufsport, wie beispielsweise das Eiskunstlaufen zu informieren. Die beheimateten Vereine, FEV Montfort und die Eissportakademie stehen den Besuchern mit Rat und Tat zur Seite. So besteht die Möglichkeit, mit erfahrenen Trainern die ersten Pirouetten zu drehen. Wer sich selbst nicht so richtig traut, bestaunt das Können der bereits geübten LäuferInnen.

Ab 14.00 Uhr wird dann die Eisfläche dem breiten Publikum eröffnet und damit fällt dann auch der Startschuss in die neue Saison. Bis zum 3. April 2015 besteht dann die Möglichkeit, dreizehn Mal pro Woche die Kufen zum Glühen zu bringen. Dem grenzenlosen Eislaufvergnügen steht ab Anfang November auch nichts mehr im Wege. Das angrenzende Stellafeld ist bei gutem Wetter zusätzlich zur Vorarlberghalle für flotte Runden an der frischen Luft geöffnet. Über die durchgehende Eisbahn kann bequem auf Schlittschuhen zwischen Halle und Freifläche gewechselt werden. Besucher können zu einem Preis beide Eisflächen nützen und finden für jeden Geschmack und für jedes Wetter die passende Gelegenheit. Wenn draußen der Sturm tobt, lässt das Eislaufen in der Halle die Wetterkapriolen vergessen. Unter einem funkelnden Sternenhimmel hingegen ist das Schlittschuhlaufen auf dem Stellafeld ein ganz besonde-

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Die Eislaufsaison 2014/2015 in der Vorarlberghalle wird am 4. Oktober mit dem bereits zur Tradition gewordenen GratisEröffnungswochenende eröffnet.


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Neues Herbstprogramm 2014 erschienen Mit dem Ziel, bestmögliche Rahmenbedingungen für das Engagement in Vorarlberg bereitzustellen, wird vom Land Vorarlberg halbjährlich ein vielfältiges Unterstützungsangebot entwickelt. Die Vorarlberg Akademie ist das Aus- und Weiterbildungsprogramm für freiwillig Engagierte mit einem breit gefächerten Kurs- und Seminarangebot, das auf die Anforderungen und Bedürfnisse, die sich in der Freiwilligentätigkeit stellen, zugeschnitten ist. Für Engagierte im Verein, in der Nachbarschaftshilfe und in Initiativen werden interessante Kurse und Seminare aufgelegt. Die Themenpalette geht von EDV-Trainings über Öffentlichkeitsarbeit, Informationsabende zu rechtlichen Fragen im Vereinsleben bis hin zu ManagementfäKLJNHLWHQ (V ÀQGHQ VLFK (LQVWLHJV XQG Schnupperangebote ebenso wie komplette Kurse und Ausbildungen, die mit =HUWLÀNDWHQ DEVFKOLH HQ

Die Programme der Vorarlberg Akademie werden halbjährlich aktualisiert. Dabei werden bewährte Angebote beibehalten und Angebote für neue Herausforderungen bedürfnisorientiert entwickelt. Das neue Herbstprogramm 2014 ist im Internet auf www.vorarlberg.at/akademie abrufbar. (entgeltliche Einschaltung)

INFO Weiterführende Informationen erhalten Interessierte im Büro für Zukunftsfragen im Amt der Vorarlberger Landesregierung: Telefon 05574 / 511 - 20605 E-Mail zukunftsbuero@vorarlberg.at

Netz für Kinder. Erfolgreiches Charity-Turnier von CosmosGolf in Rankweil. Bereits zum 12. Mal fand in Rankweil das Netz für Kinder-Golfturnier statt. Bei idealem Golfwetter spielten Hauptsponsor Armin Härdlein von Cosmos-Golf, Burkhart Berchtel von der Wr. Städtischen Versicherung, Nicole Buhri (Rauch Fruchtsäfte), Martin Schieder (Hypo Feldkirch) und Peter Chromy (Art of Fire) um den heiß begehrten Wanderpokal. Arno Gasser vom Golfclub Rankweil (im Bild mit Armin Härdlein, Franz Abbrederis, Maria Feurstein) sorgte mit seinem Team für einen gewohnt reibungslosen Ablauf des Turniers. Obmann Franz Abbrederis und Maria Feurstein vom Netz für Kinder konnten u.a. Wolfgang Mähr, Horst Liepert, Maria-Luise Bonner und Mario Strudl begrüßen und bedankten sich bei den Sponsoren für die jahrelange großzügige Unterstützung. Ebenfalls mit dabei waren die Förderkreis-Mitglieder Raphaela Stefandl-Herburger, Angelika Fertschnig, Wolfgang Götze und zahlreiche Ehrenamtliche wie Melina Amann, Annika Widerin und Melike Yolsal. (red)

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Vorarlberg Akademie: Land unterstützt Weiterbildung von freiwillig Engagierten.


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Leserbrief

Rankweil als Motiv für Sonder-Briefmarke. Von Donnerstag, 25., bis Dienstag, 30. September, dreht sich in Rankweil alles um Briefmarken. Anlass ist die Herausgabe einer Sonder-Briefmarke mit Rankweil-Motiv. Am 25. September um 19 Uhr wird die SonderBriefmarke im Foyer des Rankweiler Rathauses vorgestellt, die am darauffolgenden Tag von 9 bis 18 Uhr mit einem Sonderstempel ebenfalls im Rathaus Rankweil zu erwerben ist. Von Freitag, 26. September, bis Mittwoch, 8. Oktober, findet zudem eine große Briefmarkenschau mit international preisgekrönten Exponaten von Rankweiler Sammlern im Rathauskeller statt. Am 30. September um 19.30 Uhr gibt es dazu einen Vortrag des Philatelie-Clubs Montfort sowie eine Führung durch die Ausstellung. (ver)

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Feldkirch ist 2000 Watt-Gemeinde, e5 Gemeinde und Klimabündnisgemeinde. Es wäre anzunehmen, dass in dieser Stadt alles getan wird, was dem Klima nützt. Dass in dieser Situation ein Projekt wie die Tunnelspinne weiter verfolgt wird, ist völlig unverständlich. Ein Projekt, das ineffizient, umweltschädlich und teuer ist. Ein Projekt, dem jede technische Eleganz - also große Wirkung bei kleinem Aufwand - fehlt.

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Letzte Woche erschien der Klimabericht, an dem 240 österreichische Forscher 3 Jahre lang gearbeitet haben. Diesem Bericht zufolge ist Österreich als Alpenregion durch die Klimaerwärmung stark in Mitleidenschaft gezogen, besonders die Landwirtschaft und der Tourismus. Die Wissenschaftler fordern eine „Transformation Österreichs in eine emissionsarme Gesellschaft“ und „radikale und strukturelle Umbaumaßnahmen“.

Will man den jungen Menschen dadurch zeigen, dass eh schon alles wurscht ist? Will man ihnen sagen, dass 2000 Watt, e5-Gemeinde und Klimaschutzkampagnen nur Werbequatsch sind? Mit jedem Tag, der vergeht, wird es für die Befürworter der Tunnelspinne schwerer, deren Sinnhaftigkeit zu erklären. Norbert Pfleger, Feldkirch

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Zukunft ohne Tunnelspinne


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Geniales Lernkonzept sprengt alle Grenzen

Mit klassischen Fach-Seminaren und persönlichem Coaching bereiten die Ausbildungsverantwortlichen die künftigen Beraterinnen und Berater auf ihr Berufsleben vor, in dem sie viel Verantwortung für das Geldleben ihrer Kunden tragen werden. Die Kunst, Finanzberatung individuell und bedürfnisorientiert durchzuführen, steht dabei ganz im Mittelpunkt – und damit auch der Kunde. Neben einer Menge Fachwissen wird vor allem gelehrt, wie man eine gute Gesprächsbasis herstellt und in der Beratung auf

Alfred Spandl

die Bedürfnisse seines Gegenübers eingeht. Dazu die Teilnehmenden aus Feldkirch: „Diese herausfordernde Ausbildung ist etwas ganz Besonderes in Vorarlberg. Neben einer Menge Fachwissen freuen wir uns auf kreative Lernelemente, die unser Selbstvertrauen und unsere Fähigkeiten stärken. Das Team wird dabei eine große Rolle spielen“. Wenn‘s um Geld geht, dann zählt kompetenter Rat. „Mit ‚Fit for Sales‘ fördern wir unsere neuen Beraterinnen und Berater. Persönliche und kompetente Beratung mit Servicequalität, das zeichnet die Sparkasse aus. Und damit können wir unsere 45.000 Kundinnen und Kunden auch in Zukunft maßgeschneidert betreuen.“, so Prokurist Mag. Harald Kathan, Leiter Personalmanagement der Sparkasse Feldkirch. (pr)

(V.li.): Die zukünftigen Kundenbetreuerinnen und Kundenbetreuer der Sparkasse Feldkirch Dominik Längle, Melinda Schmid, Eva-Maria Fessler und Theresa Längle

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Lernfreudige haben die Wahl zwischen der alten Methode, die als mühsam empfunden wird, oder dem von Alfred Spandl entwickelten Sprachlernkonzept. Spandl zeigt, wie einfach, leicht und motivierend das Lernen sein kann. Dieses Sprachlernkonzept eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Erwachsene und Senioren, die endlich Englisch, Italienisch oder Spanisch lernen wollen, bietet sich die beste Gelegenheit, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Schon zum achten Mal wird die berufsbegleitende Ausbildung „Fit for Sales“ der Vorarlberger Sparkassen durchgeführt. Vor kurzem sind 17 junge Nachwuchstalente aus dem Ländle an den Start gegangen, vier davon aus der Sparkasse Feldkirch.

Am Montag im „Hotel Bären“ Wie diese Methode funktioniert, darüber informiert Denise Naef, zuständig für Vorarlberg, am Montag 29. September um 19.15 Uhr im Hotel Bären in Feldkirch. Für den kostenlosen Infoabend können sich Interessierte unter Tel: +423 794 78 75 (LI) denise.naef@powersurf.li anmelden. (pr)

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Mit dem Lernkonzept von Alfred Spandl lernt man die Fremdsprache plötzlich leicht und hat dabei noch Spaß. Ist es nicht interessant zu wissen, warum das Erlernen einer Fremdsprache zusammen mit einem PC plötzlich leicht geht und dabei auch noch Spaß macht?

Sparkasse Feldkirch fördert Beraternachwuchs


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VHS Götzis verabschiedet Walter Fehle „Walter Fehle hat sich um die Volkshochschule Götzis verdient gemacht“, erklärten Vereinsobmann Wolfgang Türtscher und Geschäftsführer Stefan Fischnaller bei einer privaten Feier anlässlich der Verabschiedung von Walter Fehle. Sie überreichten ihm eine Urkunde und ein Ehrengeschenk als Ausdruck der Dankbarkeit der VHS Götzis. „Walter Fehle ist 2004 als Nachfolger von Adalbert Kriegler in unseren Vorstand eingetreten und hat seine reiche Erfahrung vor allem im Kulturbereich in unsere Arbeit einfließen lassen. Viele kulturhistorische Exkursionen trugen seine Handschrift und haben unser Angebot auf besonders wertvolle Art bereichert. Seine vielfältigen Verbindungen und Beziehungen hat er wirkungsvoll im Interesse der VHS Götzis ein-

gesetzt. Auch als es darum ging, unserer Nachbar-VHS Hohenems zu helfen, hat er sich bereit erklärt, im dortigen Vorstand von 2006 bis 2011 mitzuarbeiten. Die VHS Hohenems hat ihn aufgrund seiner Verdienste zum Ehrenmitglied ernannt. Walter Fehle ist dann aus gesundheitlichen Gründen im Juni 2013 aus dem Vorstand ausgeschieden; wir freuen uns mit ihm, dass es ihm wieder besser geht und danken ihm herzlich für sein außerordentliches Engagement“, hielt Türtscher im Rahmen der Ehrung fest. (red)

Dr. Walter Fehle und VHS Obmann Mag. Wolfgang Türtscher.

Dorfer im Alten Kino.

Der Titel lässt es schon anklingen: In „bisjetzt – solo“ blickt der österreichische Kabarettist Alfred Dorfer zurück nicht nur auf die eigene Biografie, nach dem Motto „Meine besten Jahre“, das wäre nicht abendfüllend. Die Perspektive setzt weiter oben an. Zeitgeschichte passiert Revue, Vergessenes, Verdrängtes, Erinnerliches, Neues. Alfred Dorfer kombiniert, kontrastiert, collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen im Ensemble Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader („Freizeitmesse“, „Indien“) bis zum preisgekrönten „fremd“ und komponiert sie alle gekonnt mit ordentlich Selbstironie zu seiner eigenen (fiktiven?) Biografie zusammen. Am Donnerstag und Freitag, 25. und 26. September, jeweils um 20 Uhr im Alten Kino Rankweil. Kartenvorverkauf: Ländle-Ticket (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil. (ver)

Zubehör im Wohnungseigentum Gemäß Wohnungseigentumsgesetz gibt es drei wohnungseigentumsrechtliche Kategorien: die Wohnungseigentumsobjekte selbst, das Zubehör und die allgemeinen Teile einer Liegenschaft. Als Zubehör gelten beispielswei-

se Kellerräume, Dachbodenräume, Gärten, usw. Der Oberste Gerichtshof hat in der Entscheidung 4 Ob 150/11d ausgesprochen, dass die wirksame Begründung von ZubehörWohnungseigentum nur durch Eintragung im Grundbuch erfolgen kann. Keller, Gärten, Dachböden können demnach nur dann als Zubehör gelten, wenn sie im Grundbuch gesondert ausgewiesen sind, (zB Wohnungseigentum

an W1 mit Keller 1). Ist dies nicht der Fall, ist sachenrechtlich von Allgemeinfläche auszugehen, die von allen Miteigentümern unter gleichen Bedingungen benützt werden könnte. Fakt ist, dass in Vorarlberg bis zu der vorerwähnten Entscheidung des OGH das Zubehör im Grundbuch nicht gesondert angeführt wurde. Weder die Kellerabteile noch die Gärten wurden im Hauptbuch erwähnt.

Eine Reparatur ist nach der geltenden Rechtslage nur mit Zustimmung sämtlicher Wohnungseigentümer möglich. Die Grundbuchsrechtspfleger in den Vorarlberger Bezirksgerichten verlangen unter anderem eine Aufsandungserklärung aller Miteigentümer, was in der Praxis eher schwierig sein wird. Gerne beraten wir Sie über die rechtlichen Möglichkeiten. (pr)

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In den letzten Tagen sind in den Medien vermehrt Artikel im Zusammenhang mit dem Zubehör-Wohnungseigentum veröffentlicht worden. Dazu einige Fakten:


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Termine

Veranstaltungskalender 25.9. - 1.10.2014 Do 25. September 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 19.30 Uhr Sicheres Wohnen für Menschen mit Demenz Vortrag mit Kornelia Rümmele-Strein Haus der Generationen, Götzis 20 Uhr bis jetzt - Solo Alfred Dorfer im Alten Kino Rankweil 21 Uhr „Herr Kirchner lädt ein & Frau Walser begeitet ihn...” Jam Session im Theater am Saumarkt, Feldkirch

Fr 26. September 8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 18.15 Uhr Forum Konsumentensolidarität - Jetzt Freihof, Sulz 19.30 Uhr Studenten-Konzert im Pförtnerhaus, Feldkirch 20 Uhr bis jetzt - Solo Alfred Dorfer im Alten Kino Rankweil 20 Uhr „Zigünernacht” Musik mit Wolfang Verocai/A, Veranstaltungszentrum KOM, Altach 20 Uhr „Der Vorname” Spielkreis Götzis, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr „Isabel”, 2014 Lesung mit Feridun Zaimoglu, Theater am Saumarkt 21 Uhr spark/ - Night (16+) K-Shake, Röthis

Winter-Kinder-Kleiderbörse Samstag, 27.09.2014 Volksschule Meiningen Warenannahme: 9-11 Uhr, es werden nur beschriftete Waren angenommen Verkauf: 13.30-15.30 Uhr Geld + Warenrückgabe: 17.30-18 Uhr Winterbekleidung (Gr. 50-182), Spielsachen, Bücher, CD’s, DVD, Ski, Skibekleidung, Eislaufschuhe, Kinderwagen,... (keine Videokassetten, Unterwäsche, Socken) Es werden nur beschriftete Waren angenommen - begrenzte Nummernanzahl! Wir übernehmen keine Haftung für abgegebene Waren! Nummernvergabe und Auskünfte unter der Tel.Nr. 0664-5746762 Die Bewirtung erfolgt durch das Elternforum der VS Meiningen

Sa 27. September 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 8.30 Uhr Marktgass‘ Themenführung mit Margret Lindner, Anmeldung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch Tel.: 05522/73467, Treffpunkt: Tourismuscounter, Feldkirch 9 Uhr Klaus B. live zum Frühstücksbuffet im Flax Am Garnmarkt, Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 10.30 Uhr Familien-Erntedank-Fest beim Sebastianplatz, Gisingen 14 Uhr „Fit im Kopf” mit Maria Waibel, Veranstaltungszentrum KOM, Altach 15 Uhr „Rauschen im Ohr” präsentiert von Joseffo Olivero, Theater am Saumarkt, Feldkirch 16 Uhr Pfefferoni Clubbing - Bringt Würze ins Leben! Hörnlingen - Bar, Bistro & Gwölb, Rankweil 22 Uhr Ladies - Night (18+) K-Shake, Röthis

So 28. September Tag des Denkmals 10.30 Uhr Oktoberfest mit dem Musikverein Harmonie Altach, beim Dorfplatz/Spielplatz, Altach 17 Uhr Kleine Schubertiade in der Kirche St. Corneli, Tosters 20 Uhr „Denn er hat seinen Engeln befohlen” Basilikakonzert, Rankweil

Mo 29. September 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch

Di 30. September 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch

Mi 1. Oktober 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch

9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode.at, Sonnensaal, Haus Schillerstr. Feldkirch 13 - 17 Uhr aha informiert im Jugendservice Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 15 Uhr Tanznachmittag für Seniorinnen und Senioren Gasthaus Adler, Mäder 16.30 Uhr Stadtführung Feldkirch jeden Mittwoch bis September, Mindestteilnehmer: 3 Pers./max. 15 Personen (keine Gruppen) Anmeldung und Treffpunkt: Tourismuscounter, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522/73467 17 Uhr Anwaltliche Rechtsberatung Dr. Robert Mayer Volksschule Altach 19.30 Uhr Feldkircher Arztgespräche mit Prim. Univ.Doz.DDr. Oliver Ploder über „die Folgen des Rauchens - von den Vorstadien bis hin zum Mundhöhlenkrebs” Panoramasaal des LKH Feldkirch 20 Uhr „Die Kur” mit Maria Neuschmid, Altes Kino, Rankweil

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 + 13.30-17 Uhr, Sa, Sonnund Feiertage 10-17 Uhr durchgehend. Gruppenführungen gegen Voranmeldung (auch außerhalb der Öffnungszeiten) NEU: jeden Mittwoch ab 18 Uhr öffentliche Führung ohne Voranmeldung. Treffpunkt: Museumseingang Blechspielzeug in der Sparkasse Nofels, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr Sabine Hämmerle Bilderausstellung bis 30. September, Öffnungszeiten: Mo-Do 8-12 Uhr, 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 Uhr, 13.30-17 Uhr, Sparkasse in Gisingen Illustramus! Narrative Strategien Lisa Althaus, Kurt Dornig, Bianca Tschaikner, Alice Wellinger, Ausstellungsdauer: bis 5.10., Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12, 15-18 Uhr, ORF Lange Nacht der Museen Sa, 4.10. / 18 - 1 Uhr, KunstVorarlberg / Forum für aktuelle Kunst, Villa Claudia, Feldkirch Pauline Held und Gisela Eder letzte Bilderausstellung bis 31. Oktober Öffnungszeiten: werkt. Mo-Fr. ab 16 Uhr so und Feiertag bis 14 Uhr im Hotel Büchel, Gisingen Aquarelle Heinz Hofer Ausstellung 27. Sept. bis 20. Okt., Di-Sa 10-22 Uhr im Ilgusto Kunstgenuss, Feldkirch

Sportangebot Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Kursstart: 30. Sept. nur noch Restplätze, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 16.9. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 16.9. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Ingo: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (ausser in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse

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WochenendNotdienste Ärzte Sa 27.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009 Sa 27.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022 Sa 27.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308

Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Gruppentermine der Suchtfachstellen der Caritas September 2014 Feldkirch Di, 30.9. Alkohol-Rückfallpräventionsgruppe, Suchtfachstelle Feldkirch, Reichsstr. 173, Tel: 05522/200-1700, Leitung: Maga (FH) Eva-Maria Zech, DSA Wolfram Stroppa, Zeit: 18-19.45 Uhr

So 28.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Marlies Mähr Feldkirch, Tel. 05522/82955

Aus den

So 28.9. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180

Pfarreien

So 28.9. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593

Dompfarre Feldkirch

Zahnärzte

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr

Sa 27. bis So 28.9. 9-11 Uhr: DDr. Matthias Krassnig Lustenau, Tel. 05577/86900 Sa 27. bis So 28.9. 17-19 Uhr: Dr. Reinhard Knoflach Götzis, Tel. 0800/240431043

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

So, 28.9. - Pfarrfrühstück; 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier Di, 30.9. 19 Uhr Allgemeiner Jahrtag für die im September der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 25.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 26.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 27.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 28.9. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo, 29.9. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 30.9. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi, 1.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Do, 2.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung.

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 27. bis So 28.9.: Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 Sa 27. bis So 28.9.: Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstr. 22a, Altach, Tel. 05576/74380

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr

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Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Di, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Shotokan-Karate gratis Schnupperkurse für Kinder und Jugendliche ab 7 Jahre Fr, 19., 26.9. und 3.10. jeweils 17 Uhr für Erwachsene ab 15 Jahre Mi, 17., 24.9. und 1.10. jeweils um 20 Uhr in der Poly-Halle Feldkirch, Infos: www.karate-feldkirch.com Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512

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Tisner Flohmarkt vom 3. bis 5. Oktober 2014 Raritäten, Kirmskrams und so manches Schnäppchen werden wieder angeboten. Damit wir auch heuer für jeden Geschmack etwas anbieten können, bitten wir um Ihre Unterstützung indem Sie Gegenstände bei uns abgeben, die in Ihrem Haushalt keine Verwendung mehr finden und für die Deponie doch zu schade sind. Wir hoffen auf Ihre großzügigen Sachspenden zu den unten genannten Terminen und bedanken uns recht herzlich im Voraus. Abgabetermine: Do, 25.9., Fr, 26.9. Mo, 29.9., Di, 30.9., jeweils von 17-19 Uhr sowie Sa, 27.9. und Mi, 1.10. von 9-11 Uhr. Bitte keine Elektrogeräte (TV, Computer, Kühlgeräte), große Möbel, Schuhe, Schi und Schischuhe. Verkaufstermine Flohmarkt: Fr, 3.10. (14-19 Uhr); Sa, 4.10. (10-16 Uhr); So, 5.10. (10.30-13 Uhr) Infos im Pfarramt Tisis; Tel. 05522/76049 (vormittags) oder unter www.tisner-flohmarkt.at

Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049 pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 25.9. 19 Uhr Messfeier in St. Michael Fr, 26.9. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 27.9. 19 Uhr Messfeier So, 28.9. 26. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mo, 29.9. 9.30 Uhr Patrozinium in St. Michael

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 25.9., 10.30 Uhr, Morgenlob im Haus Tosters

Fr, 26.9., 19 Uhr, Rosenkranz Sa, 27.9., 19 Uhr, Wortgottesfeier, Leitung Mary Lerch So, 28.9., 10 Uhr, Wortgottesfeier, Leitung Mary Lerch Di, 30.9., 18 Uhr, Messfeier im Haus Tosters Do, 2.10., 10.30 Uhr, Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 26.9. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels 26. Sonntag im Jahreskreis Sa, 27.9. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 28.9. 11 Uhr Messfeier in Matschels (bei Schönwetter) oder 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche (siehe Straßenplakate) Leitung: Werner Witwer; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 30.9. 8 Uhr Wortgottesfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 1.10. 19 Uhr Messfeier in der Kapelle Fresch

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr, Fr.15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise Fr. 26.9. 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Elsa Baldauf, Martin Nägele und alle im September verstorbenen Pfarrangehörigen in Nofels; Sa. 27.9. 10.30 Uhr Erntedankfest am Schulplatz bei guter Witterung (Ausweichtermin: 4.10.2014). Anmeldung zur Firmung 2015 Alle Kinder und Jugendlichen, die im kommenden Jahr das Sakrament der Firmung empfangen möchten, sind eingeladen, sich bis spätestens 31. Oktober 2014 im Pfarrbüro für die Firmvorbereitung anzumelden. Voraussetzungen: 1. Die Bereitschaft, den Weg des katholischen Glaubens, der bei der Taufe begonnen hat, weiter zu gehen oder neu zu beginnen. 2. Mindestalter: 1. Klasse Mittelschule bzw. Gymnasium.

3. Die Beteiligung an der pfarrlichen Firmvorbereitung. 4. Wohnhaft in Gisingen.

Messfeier Obst- u. Gartenbauverein verteilt anschließend an alle Äpfel. Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Klein-Theresien-Karmel So, 28.9. – 26. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Sa, 27.9. 16 Uhr Amtseinführung von Pfr. Barbara Wedam, Empfang So, 28.9. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl / Kindergottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 So, 28.9. 11 Uhr Gottesdienst, in der Evangelischen Kirche Bludenz

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at

Kapelle - LKH Rankweil So, 28.9. – 26. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst Haus Klosterreben So, 28.9. – 26. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Bruder Daniel Dolhan pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 26.9. 8 Uhr Rosenkranzgebet So, 28.9. 9 Uhr Erntedank Familiengottesdienst Musikalisch gestaltet vom Frauenchor Fontana mit anschließender Verköstigung von Süßmost Mi, 1.10. 19 Uhr Krankenandacht

Pfarre Brederis

Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756

Freie Christengemeinde Feldkirch

St. Eusebius Kirche So, 28.9. – 26. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann Mi, 1.10. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus

Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 26. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Ez 18, 25-28 2. Lesung: Phil 2, 1-11 Evangelium: Mt 21, 28-32 Wer alle seine Vergehen einsieht und umkehrt, wird sein Leben bewahren (Ez,18,27) Basilika So, 28.9. – 26. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse; 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags ab Oktober) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 28.9. – 26. Sonntag im Jahreskreis - Erntedank 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr

St. Anna Kirche Di, 30.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 1.10. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 25.9. 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Fr, 26.9. 8 Uhr Messfeier mit Pfarrer Alfred Bachmann Sa, 27.9. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet; 19 Uhr Vorabendmesse mit Pfarrer Alfred Bachmann So, 28.9. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, musikalisch umrahmt; 14.30 Uhr Tauffeier für Lorenz Hirschauer mit Diakon Johannes Bayer Mo, 29.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 1.10. 15 Uhr Bibelrunde, im Seminarraum; 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz


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Einkaufs-Tipp Helga Mostegl

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) So 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Mo 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Mi 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. Mi im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier Do 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. Fr im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück

Pfarre St. Bartholomäus

Dirndlwelt und Modeschmuck Charlize Ein Dirndl passt zu jedem Anlass! Dirndl in allen Variationen werden immer mehr zum angesagten Party-Outfit. Ein Dirndl betont die weiblichen Züge einer Frau. Je nachdem wirkt ein Dirndl romantisch, nobel oder sexy. In der Dirndlwelt Charlize im INTERSPAR Altenstadt/Feldkirch gibt es die größte Auswahl im Land! Hier findet jede Frau ab Größe 32 bis 52 eine passende Festtagstracht. Im benachbarten Modeschmuckgeschäft „Charlize“ gibt’s noch den entsprechenden Schmuck dazu.

„Total Normal“.

Auf Einladung des Krankenpflegevereins Feldkirch-Levis-Tisis (KPV) gastierte Bluatschink am 18. September mit dem aktuellen Programm „Total Normal“ im Feldkircher Pförtnerhaus. Die aus dem Tiroler Lechtal stammende Band mit Liedermacher Toni Knittel schaffte es, das Publikum vom ersten Lied an in seinen Bann zu ziehen. Voller Begeisterung sangen und bewegten sich die großen und kleinen Bluatschink-Fans zu den Liedern. Kein Wunder, denn Bluatschink inszenierte die kindlichen Texte mit viel Humor und tollen Leinwandanimationen. (ver)

Mäder, Tel. 05523/62166 4. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse So 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Di 18.15 Uhr Rosenkranz 3. Di im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Fr 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

DIE Messe für Gesundheit, Heilung und Spiritualität

Mein Tipp für Ihr Outfit: Individualität finden Sie in Ihrem Innersten. Ein Dirndl der Dirndlwelt Charlize kann diese Einzigartigkeit noch unterstreichen. Lassen Sie sich von den Beraterinnen IHR DIRNDL zeigen. Hier stehen SIE im Mittelpunkt! DIRNDLWELT CHARLIZE und CHARLIZE MODESCHMUCK im Interspar, Altenstadt/ Feldkirch www.charlize.at. Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Sommerausklang und einen trendigen Herbstbeginn! Ihre Helga Mostegl, Charlize (pr)

Auf der Messe, die vom 26.-28. September im Vaduzersaal in Vaduz stattfindet, präsentieren internationale Fachaussteller gesunde und ganzheitliche sowie spirituelle Produkte und Lebensweisen. Themen wie geistige und körperliche Heilung, Beseitigungen von Blockaden sowie Erweckung der Lebenskraft und Nutzung des eigenen Potenzials stehen im Mittelpunkt dieser Messe. Zahlreiche Messehighlights, bekannte Referenten, Möglichkeiten sich austesten zu lassen, Verkostungsmöglichkeiten, Aktivprogramm uvm. erwarten die Besucher. Achtung vormerken, Happiness Messe Lindau 27. – 29. März und Dornbirn 18. – 20. Juni 2015 (pr)

INFO

Messe geöffnet: Fr. 13.00-19.00 Sa 10 – 19.00 So 10.00 – 17.30 Weitere Infos und Termine unter www.happiness-messe.com

Ihre Helga Mostegl, Charlize

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Donnerstag, 25. September 2014

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Berufsori BIFO- Nachmittag Die BIFO-Nachmittage erfreuen sich großer Beliebtheit im Ländle: Über 4.000 Schüler und Schülerinnen vor der Berufswahl und deren Eltern sind eingeladen, ab 17. Oktober die mehr als 40 Informationsnachmittage in Bregenz, Bludenz, Dornbirn und Feldkirch zu besuchen. Ausbildner/innen, Lehrlinge und Fachleute informieren umfassend über das vielfältige LehrstellenAngebot im Ländle. Anmeldung noch bis 3. Oktober!

„Umma Kumma Blöser“ auf Jugendmusiklager. Jungmusikanten und Betreuer vom Bürgermusikverein Mäder 1900, dem Schützenmusikverein Koblach und der Gemeindemusik Götzis waren zu Gast im Jugendheim in Wald am Arlberg. Unter Kapellmeister Thomas Halfer wurde vier Tage lang fleißig geprobt. Neben den Gesamtproben standen auch täglich die Registerproben auf dem Tagesplan. Nicht nur an ihren Instrumenten stellten die Umma Kumma BLöser ihr musikalisches Können unter Beweis, abends wurde auch fleißig um die Wette gesungen. Versorgt wurden sie durch die Kochkünste von Jugend-und Ferienheimbetreuer Hans Jörg. „Ein großes Dankeschön gilt der Bäckerei Egle, Metzgerei Prantl, Sparmarkt Daniel Schöpfer und den Eltern für ihre Beiträge zur Stärkung unseres leiblichen Wohles und der Bergbahnen Sonnenkopf, welche die Rahmenbedingungen für ein gelungenes Abschlusskonzert ermöglichten“, zeigten sich die Jungmusikanten dankbar. (red)

In Vorarlberg stehen rund 170 verschiedene Lehrberufe zur Auswahl. Viele Jungs und Mädchen bleiben trotz dieser Vielfalt bei wenigen „klassischen Berufen“. Bei den BIFO-Nachmittagen haben sie auch die Chance, mehr über andere Berufe zu erfahren und sich für Alternativen zu begeistern. Frauen in technischen Berufen erhöhen ihre Gehaltsaus-

sichten und ihre Karrierechancen erheblich. Soziale Berufe wie Volksschullehrer, Kindergartenpädagoge oder Gesundheits- und Krankenpfleger werden z.B. von immer mehr Männern als Chance im Berufsleben gesehen. „Wichtig ist uns, dass sich auch

„Purzelball“ startet. Am Freitag, 26. September, startet „Pur-

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zelball“, die kleine Kindersportschule des Abenteuer Sportcamps. Kinder, die Lust auf viel Bewegung haben und viele verschiedene Sportarten ausüben wollen, sind hier genau richtig. „Purzelball“ will mit einer gesunden Mischung aus Ballspielen und kreativem, polysportivem Kinderturnen Freude an Sport und Bewegung vermitteln. Die kleine Kindersportschule richtet sich an Kinder im Alter von 6-9 Jahren und findet jeweils am Freitag von 17.00-18.15 Uhr in der neuen Sporthalle der HAK Feldkirch statt. Für die optimale Betreuung der maximal 15 Kinder sorgen jeweils zwei Trainer. Schnupperstunden sind gratis – einfach vorbeikommen und ausprobieren. Wer allerdings fix einen Platz will, sollte sich am besten direkt auf www.abenteuer-sportcamp.at/purzelball anmelden. (ver)


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entierung e im ganzen Land nach Möglichkeit zu den BIFONachmittagen ihrer Wahl zu begleiten. Das BIFO leistet mit diesen Info-Tagen einen wichtigen Beitrag zur Berufsorientierung. Neben den BIFO-Nachmittagen und der zweijährlich angebotenen BIFOMesse wurden 2013 rund 4.000 Einzel-und Gruppenberatungen Schüler/innen bei der richtigen Schul- und Berufswahl begleitet. Das BIFO vernetzt seit 25 Jahren Betriebe, Schulen, Ausbildungsträger und Ratsuchende am Bildungs- und Arbeitsmarkt.

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Die BIFO-Nachmittage finden ab 17. Oktober in den Landesberufsschulen, dem BerufsInformationsZentrum des AMS, im BIFO, den WIFIs oder direkt in Betrieben statt. Information und Anmeldung bis 3. Oktober auf www. bifo.at. Kontakt BIFO: bifoinfo@ bifo.at und 05572 31717. (pr)

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die Eltern informieren können – die Berufswahl der Kinder wird im Idealfall von den Eltern mitgetragen und die Aussicht auf eine gelungene Berufsausbildung und einen erfolgreichen Berufsweg erhöht sich dadurch“, appelliert BIFO-Geschäftsführer Dr. Klaus Mathis an die Eltern, ihre Kids


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Herbert Geringer informiert Farbenfrohe Spätzünder Wenn der Herbst seine ersten Vorboten schickt, die Nächte länger und kühler werden, gibt es Blütenstauden und Gehölze, die jetzt zu wahrer „Hochform“ auflaufen.

• Verwenden Sie bitte beim Setzen eine Anzuchterde und bitte überprüfen Sie, ob das Wasser gut abfließt. Am besten Sie führen eine Wasserprobe durch, indem Sie das Setzloch mit Wasser füllen und sich überzeugen, dass das Wasser zügig abfließt.

Gelegentlich gewinne ich den Eindruck, dass wie in einem guten Krimi, das Gartenjahr das „Spannendste und Schönste“ sich auf den Schluß, bzw. Ende aufbewahrt.

• Noch stehen Balkonkästen, Ampeln und Kübel in voller Blüte, doch schon bald wird ihre Schönheit verblassen. Bringen Sie einen floralen Schwung auf Balkon, Eingangsbereich, Garten und Terrasse. Jetzt betreten Chrysanthemen, Eriken, Cyclamen die Gartenbühne der Jahreszeiten und feiern ihren fulminanten Auftritt.

Tipp: • Besuchen Sie jetzt eine Gärtnerei. Jetzt blühen Fetthenne, Astern, Anemonen und Sonnenblumengewächse um die Wette. • Der Boden ist feucht und warm und vorausgesetzt, Sie erwerben Stauden im Container vorgezogen, wachsen jetzt Pflanzen besonders gut an.

• Schmücken Sie den Hauseingang mit Feldfrüchte wie Kürbisse, oder Maiskolben. Efeu und Torfmyrte verbreiten jetzt eine ganz besondere Atmosphäre. Viele Menschen betrachten den Spätsommer, oder frühen Herbst als die schönste Jahreszeit des Jahres. Jetzt beginnt die Zeit der Ernte, des Sammelns, aber auch der inneren Einkehr und der Dankbarkeit. (hg)

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Gsundheitsbrünnele „Gesund beginnt im Mund - aber bitte mit Spucke!“ „Speichel wird oft unterschätzt, doch die Flüssigkeit aus der Mundhöhle verrät viel darüber, wie es uns geht“, sagte Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg. „Spätestens, wenn einem buchstäblich die ‚Spucke weg bleibt‘, denkt man über die Bedeutung des Speichels nach.“

Dr. Thomas Bischof, Geschäftsführer der Zahnprophylaxe Vorarlberg

(Foto: iStock)

Was sind die wichtigsten Aufgaben des Speichels für unsere Gesundheit aus zahnmedizinischer und medizinischer Sicht? Dr. Bischof: Das üblicherweise in einer Menge von 1 Liter pro Tag von den Speicheldrüsen produzierte Sekret ist immens wichtig für so alltägliche Dinge wie Sprechen, Schlucken, Schmecken und die Nahrungsaufnahme.

Dr. Bischof: Mundtrockenheit ist mehr als nur unangenehm und hat auch belastende Folgen. Essen wird zur Qual, da die Nahrung nicht ohne das Gleitmittel Speichel geschluckt werden kann. Selbst die intensivsten Geschmacksrichtungen können nicht mehr wahrgenommen werden, alles Essen schmeckt wie trockene Pappe. Die Zunge fühlt sich wie ein Stück Holz an und das Sprechen bereitet große Schwierigkeiten.

Speichel durchfeuchtet den Mund und die Nahrung. Was bewirkt der Speichel? Dr. Bischof: Speichel durchfeuchtet den Mund und die Nahrung. Er wirkt als Gleitmittel beim Schlucken, reinigt Mundraum und Zähne, enthält eine Vielzahl von Inhaltsstoffen zur Abpufferung von Säuren sowie zur Remineralisation des Zahnschmelzes und kann zudem Bakterien, Viren und Pilze abwehren. Außerdem beginnt die Verdauung schon im

Mund: der Speichel enthält ein wichtiges Verdauungsenzym, das Zucker spaltet. Auch für die Geschmacksnerven ist der Speichel ein wichtiges Medium. Der Mund ist eine Eintrittspforte in den menschlichen Körper. Einem wirksamen Abwehrsystem an dieser Stelle kommt eine bedeutende Wächterfunktion zu. Was passiert bei Mundtrockenheit?

Leiden viele Menschen unter Mundtrockenheit? Dr. Bischof: Mindestens vier Prozent der Bevölkerung leiden unter Mundtrockenheit. Meistens tritt sie als Nebenwirkung von Medikamenten oder auch nach Tumorbestrahlungen auf. Im Alter nimmt die Speichelproduktion aber auch natürlicherweise ab, sodass es dann auch im gesunden Fall zu häufigeren trockenen Mundsituationen kommen kann. Was sind die Folgen von Mundtrockenheit? Dr. Bischof: Vor allem Karies, aber auch Parodontitis kann sich unglaublich rasch entwickeln. Wenn die Pufferwirkung des

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Der stärkste Schutz gegen eine Grippe-Infektion: die Impfung Der Herbst ist da. Die Temperaturen sinken, zeitgleich nimmt die Anzahl der Grippeerkrankungen deutlich zu. Mehrere 100.000 Menschen erkranken jedes Jahr an der echten Grippe - der Influenza. Symptome des Krankheitsbildes sind Präsident Kopfschmerzen, Muskel- und Mag.pharm. Gliederschmerzen, Husten, Jürgen Rehak Halsentzündungen, Kreislaufschwäche sowie rasch ansteigendes Fieber. So harmlos wie vielfach angenommen, ist eine Infektion mit echten Grippen-Viren nicht: In Vorarlberg müssen jedes Jahr rund 200 Patienten stationär im Krankenhaus behandelt werden. In jeder Saison sterben einige Menschen an den Folgen der Erkrankung.

Sinnvoll für alle Menschen „Eine Grippeimpfung ist grundsätzlich für jeden sinnvoll. Denn mit einer Immunisierung schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mitmenschen vor einer Ansteckung“, berichtet der Präsident der Vorarlberger Apothekerkammer, Mag.pharm. Jürgen Rehak. Laut den österreichischen Impfempfehlungen ist sie jedoch besonders wichtig für alle, deren Immunsystem geschwächt ist. Zu dieser Risikogruppe gehören über 60-Jährige und Menschen, die an einer chronischen Erkrankung wie beispielsweise Asthma oder Herzund Kreislaufschwächen leiden. „Die Impfbereitschaft der Menschen ist hierzulande nach wie vor recht gering“, berichtet Mag. pharm. Rehak. Als Ursache dafür vermutet er Vorbehalte gegenüber möglichen Nebenwirkungen der Grippeimpfung. Dem aktuellen Stand der Wis-

senschaft zufolge überwiegt allerdings der Nutzen der Impfung deutlich. Zwar treten gelegentlich harmlose Reaktionen wie Kopfschmerzen oder Schwellungen der Einstichstelle auf, diese klingen aber in wenigen Tagen wieder ab. Ein Ausbruch der Infektion ist äußerst selten. Impfaktion bis 31. Dezember Die Vorarlberger Apotheken haben auch dieses Jahr wieder eine Grippe-Impfaktion gestartet: Vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember geben die Apotheken alle Influenza-Impfstoffe für Erwachsene zum Aktionspreis von 13 Euro ab: BVA-Versicherte erhalten weitere Rückvergütungen ihrer Krankenversicherung. Sozial bedürftige Versicherte der VGKK über 60 Jahre erhalten die Kosten für den Impfstoff zurück. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrer Apotheke.


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Speichels fehlt, dann kÜnnen die Säuren, die beim Abbau des Zuckers durch Bakterien entstehen, rasch den Zahn entkalken und tiefe LÜcher hervorrufen.

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Was kann man gegen Mundtrockenheit tun? Dr. Bischof: Als erstes ist die Ursache zu klären und eventuell die Medikamenteneinnahme umzustellen. Gleichzeitig hilft es sehr, saure, aber zuckerfreie Bonbons zu lutschen oder Kaugummi zu kauen. Zwischendurch kann man laufend den Mund mit Wasser benetzen. Im schlimmsten Fall gibt es auch kßnstliche Speichel in den Apotheken zu kaufen, die deutlich länger als Wasser im Mund verweilen.

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Kann man seinem Speichel „Gutes tun“? Dr. Bischof: Rauchen Sie nicht. Rauchen macht den Speichel zähßssig. Achten Sie auf regelmäĂ&#x;ige Mundhygiene. Entfernen Sie die Zahnbeläge sorgfältig. Nehmen Sie Zahneischbluten nicht auf die leichte Schulter. Trinken Sie ausreichend Wasser und kauen Sie eiĂ&#x;ig Kaugummi.

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Ergeben sich hier neue Aufgaben fßr die Zahnmedizin? Dr. Bischof: Fßr uns in den Zahnarztpraxen wird dadurch die Aufgabe, Erkrankungen des Zahneisches zu vermeiden, auch zu einer wichtigen Vorsorge fßr allgemeine Erkrankungen.

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Birgt der Speichel auch Gefahren? Dr. Bischof: In einem Kubikzentimeter Speichel beďŹ nden sich etwa 3 Milliarden Bakterien, darunter etwa mehrere hundert verschiedene Stämme. Je nach Zusammensetzung dieser Bakterienstämme kĂśnnen auch aggressive Keime unter ihnen sein. Diese kĂśnnen sich dann in Zahneischtaschen oder in den Nischen der Zunge und der Mandeln stark vermehren. Von hier aus kĂśnnen sie dann Ăźber die Blutbahn in den Organismus gelangen. Kardiologen sehen inzwischen Keime aus dem Mund als wichtige Mitwirkende bei der Entwicklung von Arteriosklerose.

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Alte Sprachen hoch im Kurs Schüler zeigten tolle Leistungen bei Bundesolympiade für Latein und Griechisch „Fremdsprachenkenntnisse werden immer wichtiger, daher ist und bleibt auch die Beschäftigung mit den klassischen Sprachen Latein und Griechisch ein entscheidender Bildungsauftrag an den Gymnasien.“ Das sagte (Noch-)Schullandesrätin Bernadette Mennel kurz vor der Landtagswahl im Vorarlberger Landhaus bei der Siegerehrung der 26. Bundesolympiade für Latein und Griechisch. 43 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Bewerben seien ein Beleg dafür, dass die Alten Sprachen bei jungen Menschen nach wie vor hoch im Kurs stehen,

Landesrätin Bernadette Mennel (rechts) gratulierte Schülerinnen und Schülern zu ihren Leistungen bei der Bundesolympiade für Latein und Griechisch, die von Rainer Gögele (links) geleitet wurde. vermitteln ein tieferes Verständnis für die Gegenwart und eine fundierte Orientierung für die Zukunft. Vor allem aber kennen die meisten europäischen Sprachen

L 66 gesperrt. In Göfis kommt es wegen des Herbst-Dorfmarktes am Samstag, 27. September, zu einer lokalen Straßensperre. Die Feldkircher Straße (L 66) ist im Bereich von der Pfarrkirche bis zur Sebastiankirche für die Dauer des Marktes – voraussichtlich 8.00 bis 15.00 Uhr – für den gesamten Kfz-Verkehr gesperrt. Die Umleitung führt über die Gemeindestraßen Herabühel und Badidastraße. (red)

in großer Zahl Vokabeln und Redewendungen, die im Lateinischen oder Griechischen wurzeln. Das Übersetzen von antiken Texten und der Unterricht in diesen Fächern bieten daher eine gute Basis, bereits vorhan-

dene fremdsprachliche Fähigkeiten zu vertiefen oder weitere Fremdsprachen zu lernen, betonte Mennel: „In dieser Hinsicht ist das Nebeneinander von alten und neuen Sprachen, wie es an unseren Gymnasien gelebt wird, besonders wirksam.“ Landesrätin Mennel gratulierte den Siegerinnen und Siegern der einzelnen Bewerbe, aber auch allen anderen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern zu den gezeigten Leistungen. Ihren besonderen Dank sprach sie den zuständigen Lehrpersonen sowie dem Organisationsteam der Bundesolympiade unter der Leitung von Rainer Gögele, aus. (red)

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Die Auseinandersetzung mit den beiden europäischen Basissprachen Latein und Griechisch könne ein hilfreicher Beitrag sein, um sich der Voraussetzungen des eigenen Denkens, Handelns und Seins bewusst zu werden. Texte aus den Bereichen Literatur und Mythologie, Geschichte und Politik, Philosophie und Religion liefern einen Zugang zur europäischen Geistesgeschichte, stärken das historische Bewusstsein,


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Rund um die Uhr bereit: (v.l.n.r.) F. Zraunig, T. Angermann, B. Zojer, D. Valtiner und K. Gerl vom APG-Leitungstrupp Lienz

Foto: Karl Michalski/APG

APG: Helden des Stroms

Die Österreicherinnen und Österreicher sind in der glücklichen Lage, ein sehr zuverlässiges Stromversorgungssystem zu haben. Die Ausfall- und Störungsstatistik der E-Control Austria weist für das Jahr 2013 eine Dauer von ungeplanten Versorgungsunterbrechungen von nicht einmal 35 Minuten aus. Ein Spitzenwert im weltweiten Vergleich, der sich in den vergangenen Jahren kaum verändert hat. Eine zuverlässige Stromversorgung ist für Österreichs Wirtschaft

und Gesellschaft enorm wichtig, aber keinesfalls selbstverständlich. Sichere Stromversorgung Die Austrian Power Grid AG betreibt und managt das überregionale heimische Stromnetz, das die Netze aller regionalen Energieunternehmen mit Strom versorgt. Das APG-Netz besteht aus rund 6.800 Kilometern Stromleitungen und über 60 Umspannwerken und Schaltanlagen. 450 Spezialistinnen und Spezialisten sind dafür verantwortlich, diese Anlagen sicher und störungsfrei zu betreiben, laufend zu warten und bei Ausfällen rasch wieder instand zu setzen. Da ist Teamwork gefragt. Rund um die Uhr bereit Ohne Strom funktioniert heut-

zutage nichts mehr. Wenn trotz aller Sorgfalt Störungen auftreten, dann sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der APG zur Stelle. Zum Beispiel Leitungsmeister Bernhard Zojer (im Bild Mitte) mit seinem Team: „Ich bin mit meinen Kollegen vom APG-Leitungstrupp am Standort Lienz stationiert. Mein Team - wir sind insgesamt 9 Mann - ist verantwortlich für ca. 500 Kilometer Leitungen und 1.750 Strommaste in Osttirol, Tirol, Teilen Kärntens und Salzburgs. Unser Job ist es, dafür zu sorgen, dass die Stromversorgung in der Region problemlos funktioniert. Und wenn an irgendeiner unserer Leitung etwas passiert, dann sind wir in kürzester Zeit zur Stelle.“ Weitere Informationen unter www.apg.at

KARRIERE: Doppellehre bei der APG Elektro-/Metalltechniker (m/w) Die Austrian Power Grid (APG) betreibt das überregionale österreichische Stromnetz und ist dafür verantwortlich, dass das Land rund um die Uhr mit Strom versorgt wird. Werde Teil unseres Teams: 2 Berufsausbildungen in 4 Jahren! Für unseren Standort Umspannwerk Westtirol/ Haiming suchen wir Lehrlinge für die Lehrausbildung mit Start September 2015. Bewirb dich online unter www.apg.at/karriere

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aqua mühle frastanz 1HXHV 4XDOLÀ]LHUXQJVSURMHNW -XJHQG XQG *DVWURQRPLH Ein neues Projekt der gemeinnützigen Organisation aqua mühle frastanz soll Jugendlichen den Wirtschafts- und Erwerbszweig Gastronomie schmackhaft machen. Trotz der hohen Zahl an Arbeits- und Ausbildungsplätzen scheint dieser Bereich für Jugendliche unattraktiv zu sein.

Im November 2014 werden aqua mühle frastanz und die Kaplan Bonetti gGmbH in Dornbirn eine weitere Kooperation eingehen, indem sie gemeinsam eine Produktionsküche im neu errichteten Wohnheim in der Gilmstraße in Dornbirn betreiben. aqua mühle frastanz kann dadurch die eigene Systemgastronomie intensivieren, die Schulverpflegung ausbauen und gleichzeitig die für das neue Projekt benötigten zusätzlichen Ausbildungs- und Arbeitsplätze schaffen. Qualifizierung und Arbeitstraining in Produktionsküchen, Kantinen und im aqua-Catering bieten realitätsnahe Arbeitsorte und -abläu-

Ein neues Projekt der gemeinnützigen Organisation aqua mühle frastanz soll Jugendlichen den Wirtschafts- und Erwerbszweig Gastronomie schmackhaft machen. fe. Sie ermöglichen ein praxisnahes Hinführen an Arbeitsplätze in der Gastronomie und im Tourismus. Durch die sozialarbeiterische und pädagogische Betreuung können Frustration und „Durchhänger“ aufgefangen und Lösungen professionell gesucht und begleitet werden. Im kürzlich vorgestellten Wirtschaftsbericht 2013/2014 des Landes Vorarlberg wird die Bedeutung des Wirtschaftszweiges „Tourismus“ einmal mehr hervorgehoben. Beherbergung und Gastronomie erzielt in Vorarlberg einen Jahresumsatz von rund einer Milliarde Euro. Die Tourismusstrategie 2020 sieht für die Beibehaltung und den Ausbau dieser wirtschaftlichen Bedeutung den Faktor „Mensch im Tourismus“ als zentralen Erfolgsfaktor. Trotz der hohen Zahl an Arbeits- und Ausbildungsplätzen in der Gastronomie und im Tourismus ist für viele Jugendliche

dieser Wirtschaftszweig nicht attraktiv. Neben tatsächlichen persönlichen, negativen Erfahrungen sind häufig tradierte Bilder, Meinungen anderer und Vorurteile die Gründe dafür. Das neue Qualifizierungsprojekt „Jugend und Gastronomie“ will genau da ansetzen. Erst dann, „wenn ich weiß wie es ist…“, kann ich mich entscheiden. aqua mühle frastanz qualifiziert und trainiert seit Jahren Jugendliche und junge Erwachsene erfolgreich und bereitet sie auf einen (Wieder-)Einstieg in das Berufsleben vor. Im Rahmen der Lehrwerkstatt begleitete aqua mühle frastanz im Jahr 2013 insgesamt einunddreißig Lehrlinge in zwölf Lehrberufen. Diese Lehrstellen stehen auch Jugendlichen mit Benachteiligung – vor allem mit Autismus-Spektrum-Störung – zur Verfügung. 2013 erreichte Sarah Berchtel, als Lehrling im zweiten Lehrjahr den zweiten

Platz in der Landesmeisterschaft als Restaurantfachfrau. Heuer hat sie die Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung abgeschlossen. Als innovatives Vorarlberger Unternehmen bietet aqua mühle frastanz ein großes Angebot an Dienstleistungen aus dem sozialen Sektor an, das beständig an neue Erfordernisse der Gesellschaft angepasst wird. Kernaufträge von aqua mühle frastanz sind das Hinführen zur und Erreichen der Arbeitsfähigkeit, weiters die Vermittlung von arbeitsuchenden Menschen in den regulären Arbeitsmarkt sowie die Sicherung von Arbeitsplätzen. aqua mühle frastanz bemüht sich um Menschen, denen es aus unterschiedlichen Gründen nicht gelungen ist, an der Gesellschaft teil zu haben oder denen ein Ausschluss aus der Gesellschaft droht. Die Gründe dafür sind vielfältig und erfordern daher individuelle Lösungen. (red)

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Mit fachlicher Kompetenz und viel Erfahrung in Gastronomie, Pädagogik und Sozialarbeit begleitet aqua mühle frastanz ab Jänner 2015 rund vierzig Jugendliche und junge Erwachsene auf ihrem Weg in die Tourismusbranche. Mit der Heranführung an die Arbeitsplatz-Realität sollen die Jugendlichen ermächtigt werden, sich im Anschluss selbständig und eigenverantwortlich für eine Erwerbstätigkeit bzw. Ausbildung in diesem bedeutenden Wirtschaftszweig zu entscheiden. Landesstatthalter Mag. KarlHeinz Rüdisser hat die Unterstützung des Landes Vorarlberg für dieses Projekt zugesichert.


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JAZZ3 Fr 26.9. um 20 Uhr Jeff Wohlgenannt, bereits 1976 am Jazzfestival Nagold als bester Bassist ausgezeichnet, war als gefragter Jazzmusiker an den meisten Festivals in Europa zu hören, u.a. in Nizza, Berlin und Wien.

harmonische Konversation zu treten. Der scharfseidig-rauchige Tenorsound des Saxophonisten Peter Gartner vervollständigt das Trio zu einer immerfort kommunizierenden Einheit gepflegter Jazzmusik.

Für diesen Abend konnte er wieder den ambitionierten Gitarristen Roland Jenny gewinnen, der es vorzüglich versteht, mit seinem Instrument in subtile jazz-

JAZZ3 Freitag 26.9. 20 Uhr Probstei St. Gerold Eintritt: 15 Euro/ Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 (pr)

Theaterwerkstatt: Vorhang auf! Am Dienstag, 7. Oktober, um 19.30 Uhr startet der neue Ausbildungslehrgang an der Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch. Dauer: 2 Semester (jeweils Dienstag, 19.30 bis 22 Uhr). Zielgruppe: Jugendliche und Erwachsene. Ausbildungsinhalte: praktische und theoretische Grundlagen des Theaterspiels, Entfaltung der eigenen Kreativität und Spontaneität, Erweiterung der darstellerischen Ausdrucksmöglichkeiten über Körpersprache, Interaktionstraining, Pantomime, Improvisation, Rollenspiel, Atemtechnik und Sprechausbildung. Die Anwen-

dungsmöglichkeiten sind vielfältig und keineswegs nur auf das Theater beschränkt: Auftreten, Sprache und Selbstsicherheit sind in allen kommunikativen Situationen von entscheidender Bedeutung. Der Ausbildungslehrgang wird mit einer Aufführung vor Publikum beendet. Der erste Kursabend ist ein unverbindlicher „Schnupperabend“. Kontakt: Prof. Fidel Schurig, Montfortgasse 2, 6800 Feldkirch, Tel. 05522/73573 oder Hedwig Scherrer scherrer@vol.at oder Musikschule Feldkirch, Reichenfeldgasse 11, Tel. 05522/304-1291, musikschule@feldkirch.at (ver)

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Wohlfühlen im Neubau mit easyTherm Familie Posch aus Thaur in Tirol hat sich ihren Traum vom Eigenheim und einer optimalen Heizungslösung erfüllt. Bei 180 qm Wohnfläche wurden EUR 12.500,- für die Infrarotheizung samt Einbau investiert. Die Freude über Wohlfühlwärme und geringe Heizkosten ist groß. Für Qualität entschieden Nachdem sich die Familie entschieden hatte, eine Infrarotheizung als Hauptheizung für ihr neues Holzhaus einzusetzen, hat sich Herr Posch die Wahl für den richtigen Hersteller nicht leicht gemacht. „Was es da alles gibt, ist wirklich haarsträubend. Manche Geräte machen auf mich den Eindruck als wären sie nur Blechplatten! Mir war wichtig, dass die Heizung die nächsten 20 Jahre problemlos läuft, wenig Energie verbraucht und die gewünschte Wärme liefert. Ich habe Geräte von drei verschiedenen Herstellern ausgiebig getestet. Überzeugt hat mich easyTherm. Die Paneele sind präzise verarbeitet und nicht nur optisch sehr hochwertig. Wichtig war mir auch die Herstellung in Österreich“, so der stolze Hausbesitzer. Günstige Wohlfühlwärme Von den insgesamt zwölf montierten Infrarotheizungen erwärmt ein Paneel mit 500 Watt das dreizehn Quadratmeter große Badezimmer für nur 1,90 Euro im Monat.

„Wir sind begeistert von easyTherm und der angenehmen Wärme dieser Infrarotheizung“, sagt Familie Posch. Fotos: easyTherm

Die Familie kann anhand eines Smart Home Systems die Laufzeiten und den Verbrauch der Heizung exakt ablesen. Überrascht sind sie über den geringen Verbrauch, insbesondere im Badezimmer. Frau Posch freut sich: „Im Bad fühle ich mich erst richtig wohl, wenn es mindestens 25 Grad hat, daher ist die Mindesttemperatur für die Heizung auch so mit den Regelungen von easyTherm eingestellt. Von Februar bis April haben wir nur 5,80 Euro dafür gebraucht. Das finde ich wirklich super!“ Heizen und Trocknen Im Keller befindet sich ein Raum, in dem die Wäsche zum Trocknen aufgehängt wird. Eine Infrarotheizung mit 500 Watt sorgt dafür, dass die Wäsche schneller trocknet. Die Frau des Hauses ist begeistert: „Noch nie konnte ich eine im Haus getrocknete Wäsche so schnell wieder abnehmen, das spart viel Zeit.“ Sparen mit Sonnenstrom Auf dem Dach sorgt eine Photovoltaikanlage mit 11 kWp für

selbst erzeugten Ökostrom. Damit kann die Familie weit mehr als die Infrarotheizung betreiben und ist von Energielieferanten weitgehend unabhängig. Für Energieeffizienz sorgt auch die exakte Heizlastberechnung nach E-Norm 12.831, die der easyTherm Elektrotechnikpartner durchführte. So konnte für jeden Raum exakt das Paneel mit der optimalen Leistung ausgewählt werden.

FACTS – weniger als die Hälfte der Gesamtkosten im Vergleich zur Wärmepumpe – noch günstiger in Verbindung mit Photovoltaik – keine Wartungskosten/ keine Folgekosten – geringe Verbrauchskosten – Sicherheit: 4-fach Garantie, TÜV-typengeprüft – nachgewiesene Langlebigkeit – gesunde Wohlfühlwärme – ökologisches Qualitätsprodukt aus Österreich

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Donnerstag, 25. September 2014

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Kinderturnen am Hirschgraben Ein unverzichtbares Angebot für das Kindsein Bewegung ist für die Entwicklung eins Kindes unverzichtbar. Das Angebot des Kinderturnens am Hirschgraben in Feldirch bietet die Möglichkeit für ein gesundes Heranwachsen. Von Isabelle Cerha In früheren Zeiten dominierte Bewegung im Kindesalter immer einen Großteil des Tagesablaufs. Das sollte auch heute noch so sein, allerdings sind die Gegebenheiten dafür nicht mehr optimal ausgerichtet. Der selbstverständliche Kletterbaum oder Spielwald ist von Besitzern abgesperrt oder einfach nicht in Reichweite. Dass Kinder an Übergewichtigkeit und unter Konzentrationsstörungen leiden, hat eindeutig mit zu wenig Bewegung zu tun. Das Klettern, Toben und Balancieren stärkt nicht nur die motorischen Fähigkeiten, sondern auch die Geistigen. Bei Kleinkindern gut zu beobachten ist, dass sie Dinge

Spass an Bewegung ist für Kinder unverzichtbar. erst er- und begreifen müssen, ehe sie sie richtig verstehen können. Dieser Prozess ist auch bei älteren Kindern unverzichtbar. Fehlen in den ersten elf Lebensjahren Bewegungsangebote, können viele genetische Möglichkeiten ungenutzt bleiben. Für bestimmte Entwicklungsschritte im Reifungsplan sind gewisse Zeitfelder vorgesehen. Es ist da-

her wichtig, schon im Kleinkindalter die Bewegung miteinzubeziehen. Das Eltern-Kind-Turnen am Hirschgraben in der Turnhalle der Polytechnischen Schule Feldkirch bietet für Kinder ab zwei Jahren bis zum Kindergartenalter jeden Montag zwei Kurse an. In einer Stunde können die Sprösslinge entweder mit oder ohne Eltern aktiv an Bewegung teilnehmen. Neben Kreisspielen, Bewegungs- oder Fingerspiele, dem Auf- und Abbauen eines Geschicklichkeitsparkours werden auch immer gleiche Rituale angeboten. Wie das Kind die verschiedenen Angebote nutzt, ist jedem selbst überlassen. Es besteht kein Zwang, das Kind soll sich austoben können. Die Eltern haben die Möglichkeit sich auszutauschen, mitzumachen oder einfach zu beobachten.

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Ich möchte Ihnen, liebe Leser, die großartigen und vielfältigen Methoden und Möglichkeiten der Naturheilkunde vorstellen. Ich betreibe seit 23 Jahren in Nenzing eine Naturheilpraxis, bin Österreichs erster anerkannter ganzheitlicher Naturheiltherapeut und biete 39 verschieden Therapien an. Ich bin kein Arzt und mache auch keine ärztlichen Therapien. Doch konnte ich durch und mit der Naturheilkunde in vielen Jahren tausenden Patienten helfen, gesund zu werden, obwohl Sie Ihre Beschwerden schon jahrelang hatten und schon „alles“ versucht hatten. Naturheilkunde ist nicht besser als Schulmedizin, aber anders, und dieser Unterschied ist für Sie als Patient wichtig: Sie können unter den beiden Methoden auswählen. Mein erster Ratschlag: Gehen Sie voll Vertrauen zu Ihrem Arzt oder Naturheiltherapeuten, aber seien Sie mündig, hinterfragen Sie, wieso Sie diese


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Meisterschaften in Schaan. Bei den offenen Liechtensteiner Meisterschaften in Schaan nahmen 3 Athleten der Raiffeisen TS Gisingen teil. In den internationalen Wertungen kamen alle aufs Podest. Jeweils auf den 1. Platz bei den MU18 kam Mike Sgarz im Speerwurf, beim Hochsprung und im Weitsprung, und belegte im 100m-Sprint den 2. Platz. Ebenfalls auf Platz 2 sprang Matthias Nussbaumer. Große Freude hatte Franziska Nussbaumer im Speerwurf WU16 mit einer neuen persönlichen Bestweite von 27,76m, sie belegte somit Platz 3. Beim Diskuswurf startete sie eine Klasse höher und musste sich hier mit Platz 4 begnügen. (ver)

Das Kurzentrum wird langfristig zu einem Kompetenzzentrum für die Behandlung mit Flourid-Schwefel ausgebaut. Foto:

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Auf dem Areal des ehemaligen Kurhotels Bad Goisern errichtete die Firma Künig (Sitz in Kufstein) in rund 18 Monaten Bauzeit ein neues Schwefelheilbad mit 204 Betten auf Viersterne-Niveau. Rund 21 Millionen Euro wurden investiert. Ab dem 21. September nimmt das Kurzentrum Bad Goisern seinen Vollbetrieb auf. Schwefel bei Schmerzen Neben Schwefelbädern bei denen die örtliche Fluorid-Schwefelquelle zur An-

wendung kommt, sind im Kurzentrum Bad Goisern ein umfassendes Therapieangebot mit Elektrotherapie, manuellen Behandlungen unter einem Dach möglich. „Mit der natürlichen Heilkraft des Schwefels können chronische Schmerzen und Funktionsstörungen bei Erkrankungen des Bewegungsapparates erfolgreich behandelt werden“, erklärt Engelbert Künig. Sein Unternehmen betreibt bereits zehn Kurzentren in Österreich und Deutschland.

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Donnerstag, 25. September 2014

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„Lehrstunde“ mit Peter Filzmaier Politische Bildung in der BAKIP.

Hitverdächtiges aus Vorarlberg: Ein Geheimtipp in der heimischen Musikszene ist der neue Folk-Pop Song „Watching - Goniemah Walloomeyenwallo“ von Sharine O’Neill aus Göfis. Bereits 14 Tage nach der offiziellen Veröffentlichung hat der Titel im Web seinen Platz gefunden und auf verschiedenen Web- Stationen im In- und Ausland die Charts erreicht. Der Song wurden im eigenen Studio in Göfis musikalisch umgesetzt, produziert und gemastered. Mitgewirkt haben hochkarätige Vorarlberger Musiker wie Didi Ebster von „Roadwork“ und auch im dazu produzierten Video tanzen Vorarlberger Jugendliche. Der Untertitel „Goniehmah Walloomeyenwallo“ ist Aborigini-Sprache und bedeutet soviel wie „Nordost Wind, wo geht’s du hin“ und unterstreicht die Lyrics, die über den Wandel der Natur erzählen.Video Link: http:// fandalism.com/sharineoneill/dbcf (rj)

Am Tag nach der Vorarlberger Landtagswahl freuten sich Schülerinnen der BAKIP des Instituts St. Josef über eine besondere „Lehrstunde“ in politischer Bildung. Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier, der in TV und Radio die Vorarlberger Landtagswahl begleitet hat, kam auf Vermittlung des Schulpartners Sparkasse in den Unterricht. Dabei wurde ausgiebig und intensiv diskutiert, die Themen reichten vom persönlichen Zugang der Jugend zu den verschiedenen Medien und ihre Informationen über Politik bis zu Details im Vorarlberger Wahlkampf wie Budgets, Aufmerksamkeit und „echte“ Inhalte. Erfreulich ist, dass sich Jugendliche sehr wohl – entgegen verschiedener Vorurteile – für Politik interessieren, sich informieren und eine eigene Meinung bilden. Aber nicht alle politischen „Botschaften“ kommen bei den Jungen an … Im Bild (v.li.): Karlheinz Kindler, BAKIP-Direktor Gerhard Frontull, Peter Filzmaier, spark7-Jugendkoordinatorin Natalie Brunner, Günter Scheffknecht


Donnerstag, 25. September 2014

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Premiere: „Du bist meine Mutter“ Ein Stück über das Vergessen und das Abschiednehmen Vergangenen Sonntag war Weltalzheimertag. Zu diesem Anlass feierte das Theaterstück „Du bist meine Mutter“ Premiere im Alten Kino in Rankweil. Der Autor dieses Stücks, Joop Admiraal, hat damit die Wirklichkeit zur Kunst gemacht. Der aus Sulz stammende Protagonist Armin Weber setzte das abendfüllende Solostück über die AlzheimerProblematik, in dem er sich selbst und seine Mutter spielt, hervorragend um. Die Gespräche zwischen Mutter und Sohn wechseln ständig die Richtung und driften von einem Erinnerungsfetzen zum andern. So entstehen skurrile, befremdliche Momente. Momente, die deutlich machen, dass nichts mehr so ist, wie es einmal war. Er spielt die kindlich gewordene Mutter und das alt gewordene Kind. Dieses Theaterstück ist eine wunderbar poetische Parabel über das Vergessen und das

geschaffen, das einen bei aller Schwere auch immer wieder von Herzen schmunzeln lässt. Behutsam wurden zahlreiche TabuThemen in diesem Stück verarbeitet. Der Abend klang mit angeregten Diskussionen, ernsthaften Erfahrungsberichten und intensiven Gesprächen in einer gemütlichen Atmosphäre aus. Im Namen der Mitglieder der Arbeitsgruppe Demenz Rankweil wurde ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten ausgesprochen. (cer)

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Abschiednehmen, über Alter und Krankheit, Nähe und Distanz. Mit leisem Humor, viel Liebe und

wohltuender Ehrlichkeit hat der Schauspieler seiner Mutter ein zutiefst berührendes Denkmal

Weitere Termine: 13.10.2014 AmBach Götzis 20:00 Uhr 14.10.2014 AmBach Götzis 20:00 Uhr 16.05.2015 Löwensaal Hohenems 20:00 Uhr 17.05.2015 Löwensaal Hohenems 20:00 Uhr

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Donnerstag, 25. September 2014

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SCR Altach zieht Bilanz Platz fünf in Österreichs höchster Spielklasse

Wie wichtig die gewonnenen vier Punkte in der vergangenen Woche gegen Grödig und Wiener Neustadt waren wird sich weisen, aber gegen die direkten Konkurrenten könnten die Punkte am Ende Gold wert sein. Die Statistik bescheinigt gegenständlich eines: im Vergleich zu den Heimniederlagen gegen den

WAC und die Admira sowie beim Unentschieden gegen Ried ist der SCRA dieses Mal von den Zahlen her nicht so überlegen wie gewohnt. Am Ende aber erfolgreicher, denn mit einem 2:0 und drei Punkten spricht alles für die Elf von Damir Canadi. „Unsere Mannschaft agierte wieder aus einer defensiven Kompaktheit heraus und diese Taktik ging voll auf. Immer wieder öffneten sich Räume in die Hannes Aigner & Co. vorstoßen konnten“, resümiert Canadi. Diese Herangehensweise machte sich auch in den Zahlen bemerkbar, vor allem beim Ballbesitz sind die Zahlen mit 53 Prozent

zu 47 Prozent sehr ausgeglichen. Auffällig ist der Wert bei der Passquote mit 69 Prozent zu 59 Prozent, da beim Spiel in Grödig noch ein Wert von über 80 Prozent erzielt werden konnte. Eine ausgeglichene Zweikampfquote und ein 4:0 wenn es darum geht, wer ins Abseits rannte. Dieses klare Ergebnis ist auch ein Beweis für die taktische Ausrichtung. Ein Debut in der Startaufstellung des SCRA feierte der Spanier Cesar Ortiz. Der über Rumänien von Atletico Madrid II nach Altach gekommene Innenverteidiger machte ein starkes Spiel und wirkte gemeinsam mit Jan Zwischenbrugger sehr stabil. Beinahe

jedes Kopfballduell konnte der Spanier für sich entscheiden und im Spielaufbau sowie in Drucksituationen agierte Cesar sehr sicher. (bach) Foto: Werner Bachmann

Nach dem 2. Heimsieg der Saison blickt der SCR Altach auf die Statistik zum Spiel gegen den SC Wiener Neustadt. Das erste Saisonviertel ist beendet und mit zwölf Punkten rangiert die Mannschaft auf Platz fünf in Österreichs höchster Spielklasse.

Positive Bilanz nach dem ersten Saisonviertel für SCRA Trainer Damir Canadi.

TC Blau Weiss Feldkirch: Vereinsmeisterschaft. Zwischen Juli und September wurde beim TC Blau Weiss Feldkirch die Vereinsmeisterschaft durchgeführt. Im Juli wurden zuerst die Sieger in den Einzelbewerben ermittelt. Nach der im Round Robin Modus durchgeführten Vorrunde folgte das Spiel um die Plätze. Folgende Spieler konnten sich in die Siegerliste eintragen: Beate Scheid (Damen AK/35), André Ströhle (Herren AK), Sören Hannibal Villadsen (Herren 35), Jens Wiech (Herren 45/55) und Alois Götsch (Herren 60/65/70). Im August und September kämpften die Doppelspieler um die Vereinsmeistertitel. Wie im Einzel gab es auch hier den Round Robin Modus in der Vorrunde und das anschließende Ausspielen der Plätze. Die Doppeltitel gewannen: Nora Suitner/Sarah Wehinger (Damen AK/35), Herbert Lampert/ Harald Deutsch (Herren AK/35), Gerd Dittrich/Christian Cerha (Herren 45+), Sarah Wehinger/Herbert Lampert (Mixed). Nach den Finalspielen am 13. September hieß es dann „O´zapft is“; die Teilnehmer feierten bis spät in die Nacht beim 2. Oktoberfest des tcbw. (ver)


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Cardinals-Nachwuchs gewinnt vier Titel. Nachdem die Schüler U13 der Feldkircher Baseballer bereits seit dem letzten Spiel als Meister feststeht, gewann das Team von Headcoach Charly Maier vergangenes Wochenende auch das Cupfinale gegen Dornbirn mit einem 10:9-Sieg in letzter Sekunde. Nur wenige Minuten zuvor ging die Jugend U15 den Schülern als meisterliches Beispiel voran und gewann nach der Meisterschaft ebenso das Cupfinale gegen Dornbirn knapp mit 6:5. Somit mussten beide Teams in der gesamten Saison nur je eine einzige Niederlage einstecken, das Jugendteam gewann zudem auch die Bronzemedaille bei den österreichischen Meisterschaften. Mehr Infos unter www.cardinals.at (ver)

Punkt für BW-Handballerinnen. In der dritten Runde der WHA-Meisterschaft mussten die Damen des HC JCL BW Feldkirch beim starken Team des Union Korneuburg antreten. Mit einer tollen kämpferischen Leistung sicherten sich Schneider & Co einen Punkt. Dabei wäre sogar auch ein Sieg möglich gewesen, führten die Feldkircherinnen knapp vor dem Schlusspfiff noch mit einem Tor, vergaben in der letzten Minute zudem einen Siebenmeter-Strafwurf. Am kommenden Wochenende wartet neuerlich auswärts mit Wr. Neustadt der Tabellenzweite auf die BW-Truppe. Ebenfalls einen Meisterschaftsstart nach Maß konnten auch die Herren feiern. Im ersten Meisterschaftsspiel setzten sich Hintringer & Co gegen TSV Bartenbach klar mit 32:24 durch. Am kommenden Freitag folgt das „kleine Vorarlberger Derby“ auswärts gegen den HC Hohenems. (ver)

Kürzlich machten sich 8 Athleten der Raiffeisen TS Gisingen auf den Weg nach Buch, um den alljährlichen Dorflauf zu bestreiten. Bei fast spätsommerlichen Temperaturen konnten sie tolle Ergebnisse erzielen. In der weiblichen Kinderklasse belegte Emma Tirroniemi den tollen 2. Platz. Bei den Jungs kam Raphael Rimpf ebenso aufs Podest mit Platz 3 und Linus Tirroniemi wurde 9. Den Sieg in der Klasse Schülerinnen W11 erlief sich Hanna Tirroniemi, und Elina Tirroniemi kam auf den guten 5. Platz. Bei den Schüler M11 wurde Julian Rimpf 7., Max Schneider erkämpfte sich Platz 9 und Ben Schneider kam auf Platz 12. (ver)

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TS Gisingen beim Bucher Dorflauf.


Donnerstag, 25. September 2014

56 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 2 20° 2000 m: 8°

min: 11° Nied. 0%

max: 21° 2000 m: 12°

min: 12° Nied. 0%

max: 22° 2000 m: 12°

Der Freitag verläuft weitgehend sonnig und mild. In den Morgenstunden bilden sich lokale Nebelfelder. Auch am Samstag bleibt es sonnig und angenehm mild. In der Früh muss abermals mit einigen Nebelfeldern gerechnet werden. Keine Änderung der Wetterlage - das sonnige, trockene und milde Herbstwetter hält weiter an. Nur am Vormittag muss mit einigen Nebelfeldern gerechnet werden.

Bronze für Julian Eß. Vom 6. bis 7. September sind in Salzburg-Rif die letzten österreichischen Meisterschaften des Jahres für die Klassen U20 und U16 über die Bühne gegangen. Die Raiffeisen TS Gisingen war nach verletzungsbedingten Ausfällen mit nur zwei Athleten vertreten. Bei den männlichen U20 ersprintete sich Julian Eß (im Bild) in der Zeit von 15,29 sec. über die 110 m Hürdendistanz erfreulicherweise die Bronzemedaille. Im Weitsprung sprang er mit 6,55 m Saisonbestleistung und belegte damit Rang 5, über 100 m reichten 11,35 sec. zu Rang 7. Im Hochsprungbewerb der männlichen U20 platzierte sich Simon Hasler mit übersprungenen 1,70 m auf Rang 9.

Kurt Breitegger

In dieser Tonart geht es auch in der kommenden Woche weiter. Dank kräftigem Hochdruckeinfluss bleibt es weiterhin bei einem Mix aus Nebel und Sonne. Und auch die Temperaturen bleiben auf angenehmen Niveau.

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Donnerstag, 25. September 2014

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Der neue Ford Kuga ist da Jetzt bis 5000 Euro Preisvorteil – Info bei Ihrem Autohändler Dieser SUV hebt sich von der Masse ab: Außen wie innen ist die zweite Baureihe der Ford Kuga markant designt. Eigentlich bietet der Wagen Platz für die ganze Familie.

Ford bietet für den Wagen alle gängigen Assistenzsysteme an, vom Notbremsassistenten über

Der neue Ford Kuga besticht mit Fahrgefühl, Design und Sicherheit. die Toter-Winkel-Überwachung und Verkehrszeichenerkennung bis zum Spurhalteassistenten. Das Fahrgefühl übrigens ist erfreulich dezent. Vom Motor ist kaum etwas zu hören, das Lenkgefühl changiert zwischen butterweich und tadellos, am Sechs-

gang-Schaltgetriebe gibt es auch nichts auszusetzen. Vielmehr erweist sich die hohe Positionierung des kurzen Schaltknüppels als praktisch. Im Grunde ist die frontgetriebene Variante des Kuga ein Fami-

lienauto im Geländewagen-Look. Was unbedingt noch erwähnt werden muss, weil es den Kuga prägt, ist das klar erkennbare Bemühen der Designer, dem Auto einen speziellen Charakter zu verpassen. Vor allem gilt das fürs Interieur. (pr)

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Die zweite Generation des SUVModells von Ford ist mehr als ein stattliches Auto. Das Karosseriedesign betont mit deutlich ausgestellten Radhäusern und etlichen Kanten und Knicken den stämmig-wuchtigen Eindruck. Man nähert sich dem Auto also mit einem gewissen Respekt und mit der Gewissheit, dass es drinnen ähnlich voluminös weitergeht. Nicht nur vorne, sondern auch auf den Sitzen in der zweiten Reihe herrscht großzügiger Bewegungsspielraum.


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Ein Kombi mit extravagantem Gesamtbild

Modernes Cockpit und überdurchschnittliche Platzverhältnisse

Reisekombi aus einem Guss Ausdrucksstarker Platzmeister mit Top Ausstattung An Selbstbewusstsein mangelt es dem neuen Kombi nicht. Der neue Hyundai i40 Kombi besticht durch eindrucksvolles Design und großzügige Platzverhältnisse. Der Innenraum überzeugt mit hochwertigen Materialen die bestens verarbeitet wurden. Wir fühlen uns nach dem ersten Probesitzen sofort wohl. Der Kofferraum fasst 553 Liter, bei umgeklappter Rückbank wir der Kombi mit 1.719 Liter Fassungsvermögen zum Lademeister. Unsere Testfahrt geht mit vier Erwachsenen und einiges an Gepäck über den San Bernardino an den Lago Maggiore.

seres Testkandidaten, die Hyundai mit einem Preisvorteil von 3.900 Euro anbietet, kann sich wirklich sehen lassen und lässt kaum mehr Wünsche offen. Geboten werden unter anderem eine Rückfahrkamera mit Begrenzungssignalisierung, 16 Zoll Alus mit 205er Reifen, Bi-Xenon Scheinwerfer mit Reinigungsanlage, Smart Key inkl. Startknopf, Beheizbares Lenkrad, Fahrersitz elektrisch verstellbar, Sitzheizung hinten und vorne, Navi mit 7 Zoll Farbmonitor, Superversion Armaturen, Spurhalteassistent, 2-Zonen Klimaautomatik, Einparkhilfe vorne und hinten und vieles mehr.

GO Plus Ausstattung Schlicht war einmal bei Hyundai. Die Premium-Ausstattung un-

Langstreckentauglich Angetrieben wird unser Testkandidat von einem 1,7 CRDI Die-

selmotor mit 116 PS, der schon im unteren Drehzahlbereich von 1.250 UpM 260 Nm an den Antrieb schickt bei nur 121 g/km CO2-Emission. Die serienmäßige Sechsgang-Schaltung arbeitet problemlos und sehr präzise. Der Fahrer kann zwischen drei Fahrmodi wählen, Komfort, Sport und Normal. Überrascht waren wir, weil sich der Kombi trotz einer Gesamtlänge von 4,77 Metern, enorm leicht über kurvige Bergstraßen bewegen lässt. Das Handling und die Wendigkeit ist auch im vollbeladenen Zustand hervorragend. Mit serienmäßiger Start&Stop-Automatik und halbwegs normaler Fahrweise sind wir auf unter 6 Liter Durchschnittsverbrauch gekommen.

Fazit Wer einen geräumigen, modernen Kombi mit überdurchschnittlich Platz für alle Dinge braucht, sollte eine Probefahrt mit dem neuen Hyundai i40 Kombi nicht auslassen. Vor allem das Preis/Leistungsverhältnis dieses Sondermodells und fünf Garantie ohne Kilometerbegrenzung sprechen für sich.

INFO Hyundai i40 Kombi GO Plus 1,7 CRDI – 6-Gang KW/PS/Nm/CO2 – 85/116/260/121 0 auf 100 km/h: 12,9 Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,6 l Diesel Preis: ab 23.490 Euro Testauto: 26.490 Euro

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Arbeitsplatz Vorarlberg Lehre im Gesundheitsbereich Österreichs Gesundheitsmarkt verzeichnet ein stetiges Wachstum (nat). Der Gesundheitssektor ist in den westlichen Industrieländern seit Jahren eine Wachstumsbranche. Das verwundert nicht: Die Menschen werden immer älter, die diagnostischen Methoden immer besser und auch das Gesundheitsbewusstsein der Menschen nimmt stetig zu. Die Folge: Gesundheitsberufe in Österreich boomen. Wer einen Job in dieser Branche antreten möchte, sollte neben fachspezifischem Wissen jedenfalls eine hohe Sozialkompetenz aufweisen. Im Detail bedeutet das: Freude und Interesse am Umgang mit Menschen, Kontaktfreudigkeit und Kommunikationsfähigkeit. Aber auch Geduld, Einfühlungsvermögen,

Wie wir zu uns selbst zurückfinden Qualifizierte Fachkräfte haben in der medizinisch-gesundheitFoto: Archiv lichen Branche ausgezeichnete Jobchancen.

körperliche Belastbarkeit und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein sind mitzubringen. Gute Chancen am Arbeitsmarkt hat man mit einer Lehre zum Augenoptiker und zur Orthopä-

dieschuhmacherin, zum Fitnessbetreuer oder zur Hörgeräteakustikerin. Alle vier Lehrberufe setzen eine Lehrzeit von drei bis 3,5 Jahren voraus. Weitere Infos: www.ams.at

Das Buch zeigt, dass bisher angenommene Ursachen von Burnout in Wahrheit nur Symptome sind. Es wird deutlich gemacht, dass der Beziehungs-Aspekt bei Burnout-Erkrankungen eine entscheidende Rolle spielt: die Beziehung zu sich selbst genauso wie die zur Umwelt. Burnout kommt nicht nur von Stress, Mirriam Prieß, Südwest Verlag, 16,99 Euro


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