Feldkircher anzeiger 39

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 39 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 28. September 2017

Hypomeeting Götzis im Ranking Nr. 1 Mit 120.333 Punkten, und damit noch vor den Weltmeisterschaften in London, gewinnt Götzis das Ranking der IAAF Combined Events Challenge Veranstaltungen. Weitere Informationen zu dieser Top-Leistung aus dem Mösle auf Seite 9.

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Donnerstag, 28. September 2017

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Aus dem Rathaus

Zum ersten Mal allein auf dem Schulweg … … das ist aufregend und interessant. Da trifft man neue Freunde. Da gibt es viel zu sehen. Mitunter wird getrödelt und man ist plötzlich zu spät dran und vergisst, was zuvor von den Eltern oder in der Verkehrserziehung immer wieder betont wurde: stehen bleiben, nach links, rechts, links schauen, den Arm heben … Unseren Kindern sind die Gefahren im Straßenverkehr oft nicht bewusst. 33.000 Kinder sind seit 2006 in Österreich im Straßenverkehr verletzt worden. Und jedes dritte Kind, das im Straßenverkehr verunfallt, ist zu Fuß unterwegs. Diese Zahlen sind beschämend! Denn viele gefährliche Situationen wären mit mehr Rücksicht auf unsere schwächsten Verkehrsteilnehmer vermeidbar. Schon in der Fahrschule lernt man: Kinder fallen nicht unter

den Vertrauensgrundsatz. Das Tempo zu drosseln ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um Unfälle zu vermeiden. Denn es macht einen entscheidenden Unterschied, ob ich mit 30 oder mit 50 km/h im Ortsgebiet unterwegs bin: Mit Tempo 30 beträgt der Anhalteweg rund elf Meter. Bei Tempo 50 ist er doppelt so lang. Dass wir in den Wohngebieten in Feldkirch flächendeckend Tempo 30 realisiert haben, trägt somit ganz wesentlich zur Verkehrssicherheit bei. Ebenso tun es bauliche Adaptierungen und die regelmäßige Verkehrserziehung durch die Stadtpolizei. Die Volksschule Altenstadt – Eltern und Lehrer – hat heuer zusätzlich ein Angebot des Kuratorium für Verkehrssicherheit in Anspruch genommen und eine Analyse der Gefahrenstellen am Schulweg durchführen lassen.

Ein kindgerechter Schulwegplan macht nun darauf aufmerksam. Eine Initiative zu der ich herzlich gratuliere! Besonders danke ich aber auch den vielen Eltern- und Schülerlotsen, die durch morgendliche Einsätze ein sicheres Überqueren der Zebrastreifen ermöglichen – denn ein Zebrastreifen allein ist keine Garantie, dass Kinder (wie auch Erwachsene) die Straße sicher überqueren können. Mitunter ist sogar das Gegenteil der Fall: Wenn zum Beispiel Fußgänger im Glauben an die Sicherheit eines Zebrastreifens gar nicht mehr auf den Verkehr achten.

schafft und weil es für unsere Kinder so wichtig und wertvoll ist, den Schulweg allein und zu Fuß zu meistern: Es geht um körperliche Betätigung, darum Freunde zu treffen, Spaß zu haben und gleichzeitig zu lernen, wie man sich sicher im Verkehr bewegt. Mit etwas mehr Vorsicht und besonderer Rücksichtnahme auf unsere schwächsten Verkehrsteilnehmer können wir alle täglich den sicheren Rahmen dafür schaffen!

Angesichts all der Gefahren könnte man sich fragen: Wieso denn nicht das eigene Kind mit dem Auto zur Schule führen? Ganz einfach: Weil dann noch mehr Verkehr noch mehr Gefahren

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Äpfel mit Birnen vergleichen – geht das? Um hier gleich die Antwort zu liefern: Ja, das funktioniert, wenn man den gemeinsamen Nenner sucht. Im Fall von Äpfel und Birnen wäre es die Gattung Obst. Vergangene Woche fanden in Wien die Österreichischen Medientage statt. Dabei wurde wie jedes Jahr intensiv in Workshops und Podiumsdiskussionen um die Zukunft der Medien gestritten, diskutiert und debattiert. Einmal mit Vertretern der Politik und ein anderes Mal nur mit Branchenexperten. Bei den drei Mediengattungen Print, Fernsehen und Radio wurde in den Diskussionsrunden eines (wieder einmal) recht schnell klar: Die Medien und Journalisten müssen sich mehr denn je in einer Welt von Wahrheiten und Unwahrheiten (Fake News) behaupten. Quellenanalyse, sogenannte Faktenchecks und objektive Berichterstattung sind

Christian Marold christian.marold @rzg.at

in der heutigen Zeit von sozialen Netzwerken und die darin teilweise enthaltenen Unwahrheiten oder Lügen umso wichtiger. Was bei den Medientagen aber immer wieder erstaunlich zu beobachten ist, dass sich sogenannte private Medien auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk einschießen. Schlagworte wie Monopolstellung oder Abgraben von Werbegeldern fällt dabei immer wieder auf. Ganz am Rande erkennt man dabei aber einen gemeinsamen Konsens, den man nicht unterschätzen sollte - dieser aber noch viel zu wenig beachtet wird. Während österreichische Medien immer noch versuchen wie Platzhirsche ihre Brunftschreie von sich zu geben, kommen andere Firmen wie Google, Amazon, Netflix und Facebook und überrennen den Markt. Diesen Playern und wahrlich ernstgemeinten Mitbewerbern sind Regulierungen, Presseförderungen und Co. völlig egal. Hier geht es rein nur um Angebot und Nachfrage. Wer hierbei kein starkes Gegenkonzept auf die Beine stellt, hat den Kampf jetzt schon verloren. Vielleicht geht es hier um eine Chance für Österreich und die ös-

terreichischen Medien. Und vielleicht heißt das Zauberwort: Identifikation. Nur wer bereit ist für den Leser, Zuschauer, Zuhörer da zu sein, deren Bedürfnisse zu erkennen, kann auch als vergleichsweise kleines Nischenmedium im globalen Informationszeitalter mithalten. Dafür sind die Konsumenten auch gerne bereit Zeit und mitunter auch Geld zu investieren. Dabei sollten journalistische Grundprinzipien nicht über den Haufen geworfen werden, aber das ist keine Formel für den Erfolg heutzutage. Das sollte Standard sein. Was hat diese Analyse der Medientage mit der bevorstehenden Nationalratswahl zu tun? Kann man hier überhaupt Vergleiche ziehen? Ja, dies funktioniert mit dem gemeinsamen Nenner der Identifikation. Wenn man all die Wahlversprechen und -kampagnen vergleicht, dann ist es schwer zu identifizieren wer, was genau in diesem Sumpf an Worthülsen sagt. Über die Person selbst funktioniert eine Wahl nur noch bedingt. Bestes Beispiel ist das Wahlergebnis in Deutschland vergangenen Sonntag. Der Wähler wird sich nur zum

Teil über einen Spitzenkandidaten identifizieren. Der andere Teil sind die Inhalte, die eine Partei vertritt. Dafür benötigt es klare Ziele und diese fehlten sowohl bei der Wahl in Deutschland als auch in Österreich. Das Ergebnis in Deutschland zeigt, wie sehr viele Wähler auf Fake News reingefallen sind und bei über 12 Prozent sind das verdammt viele. Wenn sich die Bürger in Österreich also am 15. Oktober die Zeit nehmen wählen zu gehen, dann sollten auch die Angebote so breit sein, dass jeder von uns auch wirklich die Wahl hat, denn abschalten, umschalten oder nicht lesen wie bei den Medien ist nach der Wahl nicht wirklich möglich.

Isidörle

Hüt z´Obat wörrand wohl a paar Bekannte durch da Kakao zoga im Saumarkt.


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Palais Gespräch am 5. Oktober 'U *XQWUDP 5HGHUHU VSULFKW EHU 3ÁHJH IU KHU XQG KHXWH

Dr. Rederer gibt in seinem Vortrag einen Rückblick auf die historische Entwicklung der Pflege, informiert über deren aktuellen Stand und blickt voraus auf prognostizierbare Entwicklungen. Palais Gespräche 2017 Die Welt ist klein geworden: Orte, die früher kaum jemand erreichte, werden heute für ein paar erholsame Stunden aufgesucht. Und die Welt ist schnell geworden: Informationen, die einst Tage, Wochen, ja Monate unterwegs waren, flimmern heute in Sekundenschnelle über unsere Bildschirme. Der Mensch droht in dieser zunehmenden Beschleu-

Sperre Luegerstraße Aufgrund von Anschluss- und Grabungsarbeiten wird die Luegerstraße, Höhe HNr 31, in der Zeit vom 04.10.2017 bis zum 05.10.2017, gesperrt. Während dieser Bauphase wird das Einfahrverbot aus Richtung Bruderhofstraße/Königshofstraße aufgehoben. Zudem wird für diese Zeit die Luegerstraße in beiden Richtungen befahrbar sein, die Einbahnregelung und die Gültigkeit der Bodenmarkierungen wird aufgehoben.

nigung zu verschwinden. Dieser Flüchtigkeit und der damit verbundenen Oberflächlichkeit ein klein wenig zu entrinnen, ist das Ziel der „Palais Gespräche“. Thema dieses Jahres Das Thema im Jahr 2017 lautet „Die Sorge um sich und andere“. Martin Heidegger (1889–1976) stellte die Frage nach dem Sinn der Sorge und bezeichnete sie als eines der grundsätzlichsten Phänomene unseres Daseins. Sorge umschreibt dabei zum einen eine Unruhe, andererseits aber auch eine Fürsorge. Immer geht es um Achtsamkeit, achtsam zu sein gegenüber anderen, achtsam aber auch gegenüber sich selbst. Diesen beiden Seiten der Sorge widmen sich die Palais Gespräche 2017. In weiterer Folge wird am 19. Oktober das Thema „Thesen zu einer Gesellschaft der Langlebigkeit – ein Perspektivenwechsel“ behandelt. Referieren wird Mag. Martin Hebenstreit.

Palais Gespräch Thema: Pflege, quo vadis? Ort: Kapuzinerkloster Feldkirch Wer: Dr. Guntram Rederer Wann: Donnerstag, 5. Oktober, 15 Uhr Preis: 5 Euro Anmeldung: Telefon 05522/304-1275 oder bibliothek@feldkirch.at

Am 1. Oktober um 16 Uhr findet im Großen Saal der Musikschule Feldkirch das Abschlusskonzert der 9. Vorarlberger Harfentage statt. Zirka 30 Harfen gibt es dann auf einer Bühne zu sehen und zu hören. Das Konzert bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit, das Gelernte vor einem Publikum vorzuführen – in verschiedenen Kursen, Ensemblegruppen und auch im großen Harfenorchester. Der Eintritt ist frei.

Abschlusskonzert am 1.10.

Umbau Palais Liechtenstein Mit „Freitag um 5“ einen Blick hinter die Kulissen erhalten Derzeit wird fleißig an der Bestandssicherung des Palais Liechtenstein gearbeitet. Im nächsten Jahr, rechtzeitig zum 800-jährigen Jubiläum der Stadt Feldkirch, steht es wieder für alle Besucher offen und wird auch eine Sonderausstellung beherbergen. Morgen ist ein Blick hinter die Kulissen möglich. Im Zuge der Bauarbeiten werden nicht nur die Räumlichkeiten für die Jubiläumsausstellung von März bis November 2018 vorbereitet, sondern das Haus wird zu einem funktionalen Veranstaltungsgebäude adaptiert. Dazu gehören ein modernr Aufzug, die Erschließung des Dachgeschosses, eine technische Modernisierung und eine entsprechende Elektroplanung. Das gibt es zu sehen Stadtbaumeister Gabor Mödlagl wird gemeinsam mit den Archi-

Das Palais Liechtenstein kann morgen besichtigt werden. tekten Bernhard Marte und Ulf Hiessberger durch das Palais Liechtenstein führen. Die Besucherinnen und Besucher erhalten alle wissenswerten Informationen aus erster Hand, wie beispielsweise Details zu den Fassaden- und Sandsteinarbeiten, zu den Durchbrüche im Gebäudeinneren und die Elektroinstallationen.

Was: Besichtigung Umbau Palais Liechtenstein Dauer: ca. 1,5 Stunden Guides: Stadtbaumeister und verantwortliche Architekten Wann: Freitag, 29.9., 17 Uhr Treffpunkt: Haupteingang Palais Liechtenstein Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Telefon 05522/304-1112 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl

entgeltliche Einschaltung

Dr. Guntram Rederer ist Stadtrat und Direktor der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch. Im Palais Gespräch im Kapuzinerkloster Feldkirch am Donnerstag, den 5. Oktober spricht er unter dem Titel „Pflege, quo vadis?“ über die Entwicklung der Pflege.

Musikschule: Harfenkonzert


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Wildobstgehölze: Das Kinderkino zeigt Vortrag mit Tipps und Tricks Michel in der Suppenschüssel zelstellung oder als naturnahe Hecke finden Felsenbirne, Hasel, Mispel, Kornelkirsche und Co. verschiedene Plätze im Garten. DI Elke Kopf bringt an diesem Abend die ganze Palette an Gehölzen mit Wildfrüchten näher. Sie gibt Tipps zur standortgerechten Verwendung, Pflege und den Verarbeitungsmöglichkeiten.

Am Mittwoch findet im Rahmen des städtischen Umweltprogramms „Naturvielfalt leben“ im Pfarrzentrum Altenstadt ein Vortrag zum Thema Wildobstgehölze statt.

Foto: Thomas Kopf

Die Möglichkeiten im Garten für Wildobstgehölze sind vielfältig. Selbst auf engstem Raum erfreuen diese Gehölze das Auge, sind ein Genuss für den Gaumen und schaffen Lebensraum für Tiere. Sowohl die Früchte als auch Blüten sind Nahrungsgrundlage für Vögel und Bienen. Ob in Ein-

Vortrag über Wildobst Referentin: DI Elke Kopf, Staudengärtnerei Kopf Wann: Mi, 4.10., 19 Uhr Wo: Pfarrzentrum Altenstadt Eintritt: frei Information: Mag. Claudia Hämmerle, Telefon 05522/304-1450

Wildobst trägt wesentlich zur ökologischen Vielfalt bei.

Am 3. Oktober tagt die Stadtvertretung Feldkirch Von 18 Uhr bis 18.30 Uhr findet am 3. Oktober vor der Stadtvertretungssitzung eine öffentliche Fragestunde im Ratssaal des Feldkircher Rathauses statt. Sollte davon kein oder nur wenig Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich mit der Sitzung begonnen.

entgeltliche Einschaltung

Tagesordnung 1. Mitteilungen und Anfragebeantwortungen 2. Änderung von Verordnungen und Entgelten 3. Beteiligung der Stadtwerke Feldkirch an der Vorarlberger Kommunale Energieförderplattform eGen

4. Beitritt zum Verein „Agglomerationsprogramm Rheintal“ 5. Modernisierung des Parkraumkonzeptes Neustadt/Domplatz 6. Generalsanierung und Erweiterung der Volksschule Altenstadt unter Einbindung des Pädagogischen Förderzentrums – Grundsatzbeschluss 7. Grundstücks- und Objektangelegenheiten 8. Änderungen des Flächenwidmungsplans 9. Genehmigung der Niederschrift über die 13. Sitzung der Stadtvertretung vom 27.06.2017 10 Allfälliges

Die Stadtvertretung von Feldkirch tagt im Ratssaal.

Die weltbekannte Kinderbuchautorin Astrid Lindgren würde dieses Jahr ihren 110. Geburtstag feiern. Grund genug, das Herbstprogramm des Feldkircher Kinderkinos den Heldinnen und Helden aus den berühmten schwedischen Geschichten zu widmen. Am 11. Oktober um 14.30 Uhr wird der Film „Michel in der Suppenschüssel“ im Theater am Saumarkt gezeigt. Michel wohnt mit Vater, Mutter, Schwester Ida und den Dienstboten auf dem Hof Katthult in Lönneberga. Er ist ein sehr lebhafter Junge und erfindet mehr Streiche als das Jahr Tage hat. Dieses Mal will Michel nur den Rest Fleischsuppe aus der Schüssel lecken und prompt passiert ihm dabei ein Missgeschick. Er bleibt mit seinem Kopf in der teuren Suppenschüssel stecken. Ob er jetzt wohl auch wieder zum Holzmännchenschnitzen in den Schuppen muss? Eigentlich will

Michel ja gar nichts anstellen, aber egal was er auch tut, es wird immer ein Streich daraus und seine Eltern und die Bewohner von Lönneberga werden immer wieder in neue Schrecken versetzt. Altersempfehlung: ab 6 Jahren Workshop: Zum Donnerdrummel Mit der Kinderbuchautorin Irmgard Kramer erfinden Kinder ab 7 Jahren am 30. Oktober von 10 bis 12 Uhr Geschichten und Zeichnungen rund um Astrid Lindgrens Figuren. Informationen unter wwww.jungesfeldkirch.at.

Kinderkino am 11. Oktober

Wenn aus Liebe Wut wird: Vortrag im Haus Nofels Angelika Feichtner ist Referentin des Vortrags „Wenn aus Liebe Wut wird“. Am 6. Oktober haben Interessierte die Chance, von Auswegen und Möglichkeiten der Entlastung in der Pflege zu erfahren. Pflege ist oft mit enormen Belastungen für die Pflegenden verbunden, zugleich kann sie aber auch eine zutiefst bereichernde und wertvolle Erfahrung für die Familie bedeuten. Wenn aber nicht nur die Tage, sondern auch die Nächte von den Bedürfnissen des pflegebedürftigen Familienmitglieds bestimmt sind, dann geraten Pflegende leicht an die Grenzen des Aushaltbaren. In der Folge reduzieren sich die liebevollen Gesten in der Pflege, die Geduld lässt nach und das Gefühl der Überforderung und Erschöpfung macht sich breit. In diesem Vortrag werden nicht nur die Belastungen in der häuslichen Pflege sowie die Folgen

permanenter Grenzerfahrungen, sondern auch Auswege und Möglichkeiten der Entlastung besprochen und diskutiert.

Vortrag: Wenn aus Liebe Wut wird Wer: Interessierte und pflegende Angehörige Wann: Freitag, 6. Oktober, 19–20.30 Uhr Wo: Haus Nofels, Magdalenastraße 9 Referentin: Angelika Feichtner, DGKS, MSc, Referentin und Autorin in Palliative Care, Innsbruck Eintritt: frei Information: Telefon 05522/3422-6882


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Begegnung mit Gesang 30. September: Österreich, Schweiz und Liechtenstein jodeln gemeinsam Das Jodeln am Dreiländerweg findet im Rahmen der grenzüberschreitenden Initiative „BeWegung-Begegnung“ statt. In Zusammenarbeit mit den sieben Städten und Gemeinden im Dreiländereck – Feldkirch, Altstätten, Ruggell, Meiningen, Rüthi, Oberriet und Sennwald – werden Evelyn Fink-Mennel und Walter Frick die Teilnehmer in die Kunst des Jodelns einführen.

für Jung und Alt, Sängerfreunde, Musikbegeisterte und weitere Interessierte. Es ist keine Anmeldung erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos. Die reine Gehzeit beträgt zirka 30 Minuten.

Am Samstag, 30. September treffen sich alle, die mehr über das Jodeln erfahren möchten, am Dreiländerweg. Begleitet werden die Teilnehmer von Evelyn Fink-Mennel (AT) und Walter Frick (CH). Es werden dabei Orte zum Innehalten und Jodeln besucht. Die Vorjodlerin und der Vorjodler halten zudem spannende Informationen und Tipps über das Jodeln bereit und stimmen das eine oder andere Jodellied gemeinsam mit den Teilnehmenden

Die Begegnung steht am 30. September im Mittelpunkt. an. Zum Abschluss lädt die Kommission „BeWegung-Begegnung“ im Namen der Trägergemeinden zu einem Apéro ein. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt und ist geeignet

Spaziergang und Jodeln am Dreiländerweg Wann: 30. September, 14 bis ca. 16 Uhr Vorjodler: Evelyn FinkMennel und Walter Frick Treffpunkt: Parkplatz Altersheim Forstegg, 9466 Sennwald, Schweiz Eintritt: frei Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zahl der Woche ...

40 ...

... Jahre bereichert des Theater am Saumarkt mit seinem abwechslungsreichen Programm bereits das Kulturleben in Feldkirch und hat sich längst zu einer der wichtigsten Kulturinitiativen des Landes gemausert. Die Stadt Feldkirch gratuliert Geschäftsführerin Sabine Benzer und Obmann Peter Berger ganz herzlich zum runden Jubiläum!

Fahrrad Wettbewerb geht am 30. September zu Ende Feldkirchs Fahrradbeauftragten können alle bis 30. September ihre erfahrenen Radkilometer für die Teilnahme am Fahrrad Wettbewerb eintragen. Eine nachträgliche Eintragung ist aus organisatorischen Gründen nicht mehr möglich!

Foto: Land Vorarlberg

Unter fahrradwettbewerb.at, der entsprechenden App oder bei

Auch bei kühleren Temperaturen macht Radfahren Spaß.

Radsaison geht weiter Die Radsaison ist mit Ablauf des Fahrrad Wettbewerbs jedoch noch nicht zu Ende. Denn es gibt auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit am Winter Radius von 17. November 2017 bis 12. Februar 2018 teilzunehmen. Die Abschlussfeier und damit auch die Verlosung der Preise findet wieder im Frühjahr 2018 statt. Alle Radbegeisterten sollten sich deshalb den 3. März 2018 dick im Kalender anstreichen. Im Rahmen der FahrRad Veranstaltung des RC böhler Gisingen werden in der Volksschule Nofels wieder an einige fleißige Radler attraktive Preise verlost.

STEP-Exkursion auf das Vorderälpele Im Rahmen der Ausarbeitung eines Stadtentwicklungsplanes (STEP) und eines Räumlichen Entwicklungskonzeptes (REK) fand vergangene Woche eine Exkursion auf das Vorderälpele statt. Mitglieder der Feldkircher Stadtvertretung erhielten bei diesem Spaziergang einen schönen Blick auf das gesamte Stadtgebiet. Fachlich begleitet wurden die Teilnehmer von Sibylla Zech, die die Stadt auch bei der Ausarbeitung des REK berät. Bei schönem Herbstwetter konnten die Teilnehmer die Besiedlung innerhalb der Ortsteile, die Siedlungsränder und noch vorhandene Freiflächen von oben überblicken.

entgeltliche Einschaltung

Mit dem 30. September endet der heurige Fahrrad Wettbewerb 2017. Wer seine Kilometer noch nicht unter fahrradwettbewerb. at oder mittels App eingetragen hat, sollte das unbedingt bis zu diesem Termin erledigen. Auch Anmeldungen zum Wettbewerb sind bis dahin noch möglich.


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Gemeinsam kochen und gemeinsam genießen

Am 29. September wird ab 18 Uhr gemeinsam gekocht und anschließend gegessen. Alle, die

Der Spaß darf beim Kochen natürlich nicht fehlen.

gerne mitkochen oder auch nur genießen möchten, sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Die Schüler der Volksschule Altenstadt und deren Eltern haben gemeinsam mit der Stadt, der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) und dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) einen kindergerechten Schulwegplan entwickelt. Dort ist der sicherste Weg zur Schule eingezeichnet.

Grenzenlos kochen Freitag, 29. September 2017, ab 18 Uhr in der Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 in Feldkirch. Ablauf: 18 Uhr: gemeinsam kochen; ca. 19.30 Uhr: gemeinsam Essen Wichtig: Alle Teilnehmer/ innen bringen bitte die Zutaten für ihr Gericht selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können die Speisen gegen eine freiwillige Spende ebenfalls genießen und sich beim Aufräumen beteiligen. Infos: 05522/304-1282, integration@feldkirch.at, www. feldkirch.at/grenzenloskochen

Via Fragebögen aber auch in Unterrichtseinheiten wurden die Problem- und Gefahrenstellen auf

Die Volksschüler freuen sich über den kindgerechten Schulwegplan.

Grün-Rückschnitt: Bessere Sicht im Straßenverkehr

Seniorenfahrt an die Mosel von 17. bis 20. Oktober Das Seniorenreferat der Stadt Feldkirch organisiert für die Feldkircher Seniorinnen und Senioren von 17. bis 20. Oktober eine 4-Tagesfahrt an die Mosel. Einige Plätze sind noch verfügbar – melden Sie sich jetzt im Rathaus, Sekretariat, Telefon 05522/304-1111 an!

2. Tag: Besichtigung und Stadtführung in Koblenz, Besuch eines Winzers 3. Tag: Ausflug nach Cochem und Bernkastel-Kues an der Mosel 4. Tag: Heimreise über Heidelberg

Im Herbst wachsen Bäume, Büsche und Sträucher kräftig und so mancher Grundeigentümer übersieht, dass seine Bepflanzung die Sicht einschränkt und dadurch die Verkehrssicherheit gefährdet. In der Straßenverkehrsordnung gibt es dazu klare Regeln.

Kosten Der Teilnehmerpreis beträgt pro Person 320 Euro inkl. Fahrt, 3 x Halbpension in einem ***S-Hotel, Stadtführungen in Koblenz und Bernkastel-Kues, Schifffahrt. Veranstalter: Loacker Tours Foto: Tourismusbüro Brauneberg

entgeltliche Einschaltung

Programm 1. Tag: Anreise über Ulm – Stuttgart – Mannheim – Worms – Bingen am Rhein – Dieblich

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dem Schulweg von den Schülern und deren Eltern eruiert. Parallel dazu untersuchte das KFV das Unfallgeschehen im Schulumfeld. Auf Basis der gesammelten Informationen wurde schließlich der sicherste Schulweg ermittelt und in Planform grafisch aufbereitet. Trotz dieses Planes sind alle Verkehrsteilnehmer angehalten, sich speziell im Bereich der Schulen angemessen im Straßenverkehr zu verhalten.

Foto: AUVA & KFV

Beim gemeinsamen Kochen in der Mittelschule in Levis stehen Menschen aus unterschiedlichen Nationen am Herd und bereiten köstliche Gerichte zu. Schon seit Jahren erfreut sich diese Veranstaltung großer Beliebtheit. Morgen werden wieder die Kochlöffel geschwungen.

Kindgerechter Schulwegplan sorgt für mehr Sicherheit

Im Interesse der Verkehrssicherheit müssen Bäume und Sträucher den Vorschriften entsprechend zurückgeschnitten werden. Speziell bei Ein- und Ausfahrten müssen die Hecken in solchen Höhen begrenzt werden, dass ein sicheres Benützen der Ein- bzw. Ausfahrt für alle Verkehrsteilnehmer möglich ist.

Die Gemeinde ist verpflichtet, den Grundeigentümer anzuweisen, in die Straße ragende Bäume, Sträucher, Hecken und dergleichen auszuästen oder zu entfernen. Insbesondere dann, wenn die freie Sicht über den Straßenverlauf beeinträchtigt ist.

Kontakt Für allfällige Fragen stehen Ihnen die Beamten der Stadtpolizei Feldkirch jederzeit gerne unter Telefon 05522/304-1222 zur Verfügung.

Der Grünmüll kann im ASZ abgegeben werden.


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Mindestlohn jetzt! Harald Walser: Deine Stimme für soziale Gerechtigkeit „Mit uns Grünen gibt es keinen Sozialabbau. Nur ein gutes soziales Netz garantiert, dass es auch jenen Menschen gut geht, die nicht so viel Geld haben. Das ist der beste Garant für unseren sozialen Frieden. Das dürfen wir nicht aufs Spiel setzen“, betont der Grüne Spitzenkandidat Harald Walser. Dafür braucht es mehr denn je starke Grüne im Nationalrat – für die Sicherung des sozialen Netzes. Walser wird sich im Nationalrat in Wien dafür einsetzen, dass der Sozialstaat erhalten bleibt, Vermögen gerecht umverteilt wird, Steuerlücken für Konzerne geschlossen werden und alle ein Einkommen zum Auskommen haben - mit einem gesetzlichen Mindestlohn von 1.750 Euro brutto im Monat. Das reichste Prozent besitzt so viel wie die unteren 80 Prozent Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. „Es ist nicht hinzunehmen, dass das

reichste Prozent der Österreicher gleich viel Nettovermögen besitzt wie die unteren 80 Prozent. Wir brauchen endlich eine gerechte Umverteilung, Steuerlücken für Konzerne müssen geschlossen werden“, so Walser. Jeder fünfte Vorarlberger verdient weniger als 10.000 Euro im Jahr Die aktuelle Einkommensstatistik zeige, dass mehr als zwei Drittel der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger weniger als 30.000 Euro brutto im Jahr verdienen. Jede/r Fünfte sogar weniger als 10.000. „Das ist kein Einkommen zum Auskoçmmen. Für uns Grüne ist klar: Es braucht einen gesetzlichen Mindestlohn von 1.750 Euro brutto im Monat“, so Walser. Die Grünen wollen außerdem die Sozialabgaben bei den Einkommen senken, damit diejenigen, die weniger verdienen, mehr Geld in der Geldtasche haben.

Der Grüne Nationalratsabgeordnete und Vorarlbergs Spitzenkandidat Dr. Harald Walser

Vor allem Frauen von Niedriglöhnen betroffen Dringender Handlungsbedarf bestehe zudem bei den derzeit hohen Lohnunterschieden zwischen Frauen und Männern. „Vor allem Frauen sind von der schlechten Entlohnung betroffen. Wir Grüne fordern endlich gleichen Lohn für gleiche Arbeit. Der Mindestlohn von 1.750 Euro ist ein wichtiger Schritt dafür, denn davon profitieren viele Frauen in derzeit schlecht bezahlten Berufen“, so Walser. 25.000 Stimmen Damit Harald Walser diese wichtigen Maßnahmen vorantreiben kann, braucht er bei den kommenden Nationalratswahlen am 15. Oktober 25.000 Stimmen in Vorarlberg. „Jede Stimme kann entscheidend sein. Ich versichere den Wählerinnen und Wählern, mich in Wien so wie bisher engagiert einzusetzen“, schließt Walser. (Entgeltliche Einschaltung)


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Perspektivenwechsel auch in Feldkirch Irmgard Griss und Matthias Strolz trafen Feldkircher Bürgerinnen und Bürger Feldkirch ist eine Hochburg der NEOS in Österreich. Bei der letzten Nationalratswahl kamen sie auf 13,2%. Ein buntes Team aus Bürgerinnen und Bürgern stellt sich am 15. Oktober zur Wahl. Tatkräftige Unterstützung bekamen die Feldkircher NEOS vor einigen Tagen von den beiden Spitzenkandidaten, Irmgard Griss und Matthias Strolz. Zum Auftakt stand ein Besuch der Firma Lingenhöle in der Runa am Programm. Der Firmeneigentümer ließ es sich nicht nehmen, die beiden Gäste persönlich durch sein Lebenswerk zu führen. Für Bürokratieabbau und Arbeitszeitflexibilisierung Erich Lingenhöle gilt als ein wirtschaftlicher Quer- und Vordenker und fordert seit langem ein Ende der Gesetzesflut und einen Bürokratieabbau. Auch eine Reduktion der Lohnnebenkosten der Abbau von Pensionsprivilegien sind ihm ein großes Anlie-

Irmgard Griss und Matthias Strolz mit dem Feldkircher NEOS Team gen. Matthias Strolz stimmt dem zu und ergänzt: „Unser Wirtschaftsprogramm reicht von der Arbeitszeitflexibilisierung über weitere Vereinfachungen in der Gewerbeordnung und dem Ende des Kammerzwanges bis hin zum Ende der Kalten Progression. Wir wollen, dass viel mehr Bürgerinnen und Bürger den Schritt ins freie Unternehmertum wagen, um, so wie Herr Lingenhöle, sinnstiftende Jobs zu schaffen!“ Der Bildung die Flügel heben Bei einer anschließenden Pressenkonferenz präsentierten die NEOS ihr Bildungsprogramm. Strolz erklärt: „Ein gut funktionierendes Bildungssystem ist die beste Sozialpolitik, Arbeitsmarktpolitik und Integrationspolitik. Bildung ist ein Allzweckschlüssel - aber der Schlüssel muss auch passen. Wir wollen die Pädagoginnen und Pädagogen zum wichtigsten Beruf der Republik machen, nicht nur in der Schule, sondern auch in den Kindergärten!“

Irmgard Griss spricht im Schloss Amberg über Freiheit und Verantwortung

Freiheit und Verantwortung Am Abend traf sich Irmgard Griss mit ca. 80 Feldkircher Bürgerinnen und Bürgern im Schloss Amberg zu einem Gedankenaustausch. In ihrem Impulsreferat erklärte sie, warum sie sich ge-

meinsam mit den NEOS zur Wahl stellt: „Wir wollen eine Republik der Bürgerinnen und Bürger; eine Republik, in der die Menschen nicht nur eine Stimme, sondern eine echte Wahl haben und jeder und jede die Chance erhält, aus eigener Kraft voranzukommen und etwas zu schaffen. Wir wollen eine Zukunft mit größerer Freiheit für alle, und dafür braucht es mutige und entschlossene Frauen und Männer mitten aus der Gesellschaft, die mitbestimmen und bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Wir wollen eine Politik des Miteinander, nicht Gegeneinander. Eine Politik, die gekennzeichnet ist von Vernunft und Verantwortung.“

Eine Bürgerbewegung Bei einem abschließenden Gespräch der Feldkircher Kandidaten mit Irmgard Griss und Matthias Strolz erklärte Matthias Scheyer, Spitzenkandidat der NEOS im Regionalwahlkreis „Vorarlberg Süd“ (Bezirke Feldkirch und Bludenz), einmal mehr, warum er sich politisch engagiert: „NEOS stehen für ein neues Österreich, in dem jede Bürgerin und jeder Bürger die Möglichkeit hat, ihre und seine Chancen zu nutzen und aus eigener Kraft etwas zu schaffen. Als Bürgerbewegung kämpfen wir deshalb gegen Blockaden sowie Verschwendung durch das System.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Irmgard Griss, Matthias Strolz und Erich Lingenhöle unterhalten sich über Bürokratieabbau


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Die Ergebnisse der letzten Wahlen Im Vergleich 2008 und 2013 Noch knapp 3 Wochen bis zur Nationalratswahl 2017. Die Regionalzeitungen versuchen die 40 %

31,3% 26,3%

30 % 20 % 10 %

13,1%14,1%

wichtigsten Fragen für Sie zu beantworten.

20,2%16,1%

12,8% 2,4%

17% 17,2% 5,3%

Wie haben die Parteien und Listen bei der letzten NR-Wahl in Vorarlberg abgeschnitten?

WAHL 2017

13,1% 0%

2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 SPÖ ÖVP FPÖ BZÖ GRÜNE FRANK

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2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 2013 2008 NEOS M PIRAT CPÖ KPÖ EU AUS

Götzis Nummer Eins im Ranking Hypomeeting Götzis gewinnt Challenge-Wertung

Auf dem 3. Rang platziert sich das Mehrkampfmeeting in Talence Frankreich mit einem Gesamtscore von 111.314 Punkten. Am Samstag, 25. Mai und am Sonntag, 26. Mai fand heuer die 43. Auflage des Hypomeetings Götzis statt. Top-Stars der Leichtathletikszene im Zehnkampf und im Siebenkampf aus 27 Nationen waren im Stadion Mösle, dem Mekka der Mehr-

Foto: Plohe

Das Hypomeeting Götzis ist 2017 die Nummer 1 im Ranking der IAAF Combined Events Challenge-Veranstaltungen. Mit 120.333 Punkten sogar noch vor den Weltmeisterschaften von London mit 119.600 Punkte.

Der kanadische Zehnkämpfer Damien Warner beim 110 Meter Hürden Lauf kämpfer in Götzis am Start. Es war wieder einmal, dank genialer Stimmung und neuen Rekorden ein Top Event für die Zuschauer und die Athleten. Umso mehr freut es nun die Veranstalter im

Ranking der IAAF Combined Events Challenge-Veranstaltungen auf Platz 1 gelandet zu sein. Die Top-8-Platzierten Zehnkämpfer erzielten in London 67.183 Punkte und in Götzis 66.953

Punkte. Die 8 besten Siebenkämpferinnen bei den Weltmeisterschaften 52.417 Punkte und in Götzis 53.380. Mit dieser Punktezahl führt das heurige Siebenkampf-Ergebnis von Götzis die ewige Bestenliste vor den Olympischen Spielen in Seoul (1992 mit 53.101 Punkte), London (2012 mit 52.957), Rio de Janeiro (2016 mit 52.841) und Barcelona (1992 mit 52.776) an. Die ewige Bestenliste in der Zehnkampfwertung wird seit 2000 (68.964 Punkte) ebenfalls vom Hypomeeting angeführt. Auch hier folgen mit Atlanta (1996 mit 68.734) und Rio de Janeiro (2016 mit 68.678) zwei Ausgaben der Olympischen Spiele auf den Ehrenplätzen. (ic)



Donnerstag, 28. September 2017

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ÖVP opfert das Wohl unserer Kinder 8QWHUNRÁHU NULWLVLHUW $EOHKQXQJ ]XVlW]OLFKHU /HKUSHUVRQHQ I U 3ÁLFKWVFKXOHQ „Ich bin im höchsten Grad verärgert“, gibt Gerhard Unterkofler, Vorsitzender der Vorarlberger FSG-PflichtschullehrerInnengewerkschaft, unumwunden zu. Da will Bundeskanzler Christian Kern mit Bildungsministerin Sonja Hammerschmid endlich zusätzliche Lehrpersonen für die Pflichtschulen einstellen, und die ÖVP-geführten Bundesländern haben letzte Woche auf der Landesbildungsreferenten-Konferenz in Lochau nein gesagt. Frühförderung bringt Erfolge Das sei, so Unterkofler, ein reines wahltaktisches Manöver der ÖVP, die der Bildungsministerin vor den Wahlen keinen Erfolg mehr gönne. Diese Entscheidung der ÖVP-Bundesländer ist besonders ein Affront gegenüber den Vorarlberger PädagogInnen, denn 2016 haben sich 1.700 Vorarlberger PflichtschullehrerInnen in einer

Gerhard Unterkofler Unterschriftenaktion der Freien LehrerInnen und der FSG-PflichtschullehrerInnengewerkschaft für das ZweilehrerInnensystem in der Volksschule ausgesprochen. Mit zusätzlichen Lehrpersonen wäre es möglich, die Kinder gleich zu Beginn bedarfsgerecht und individuell zu fördern, temporäre Fördergruppen zu bilden

oder auch Einzelförderung zu machen. Frühe Förderung der Kinder bringt den größten Erfolg. ÖVP schießt quer „In mehreren Gesprächen konnten wir Vorarlberger LehrerInnengewerkschafter zusammen mit unseren Wiener KollegInnen die Bildungsministerin und

Bundeskanzler Christian Kern von der Wichtigkeit zusätzlicher Lehrpersonen in den Volksschulen überzeugen“, erklärt Unterkofler. „Und jetzt, wo als erster Schritt Volksschulen mit besonderen Bedürfnissen zusätzliche PädagogInnen erhalten sollen, wird von der neuen ÖVP quergeschossen.“ Unterkofler wundert sich auch, dass der große Aufschrei von Schullandesrätin Bernadette Mennel ausgeblieben ist. Die LehrerInnen und SchülerInnen haben es nicht verdient, zum Spielball unverantwortlicher Politiker zu werden. Wir werden nach den Wahlen die neue Regierung an die Notwendigkeit von zusätzlichen Lehrpersonen wieder erinnern und dies auch einfordern, so der Vorsitzende der Vorarlberger FSG-PflichtschullehrerInnengewerkschaft abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Forstner Maschinenbau begrüßt die neuen Lehrlinge Anfang September starteten Kai Winkler als Metalltechniker (Maschinenbautechnik, Automatisierungstechnik) und Sandro Hipp als Elektrotechniker (Automatisierungs- und Prozessleittechnik) ihre Lehrausbildung bei FORSTNER Maschinenbau in Feldkirch. Das gesamte Lehrlingsteam und

die beiden Ausbilder Thomas Schönwetter und Daniel Dorfner freuen sich über die Verstärkung. Bei Forstner wird besonderen Wert auf die qualifizierte fachliche Ausbildung und die persönliche Weiterentwicklung der Jugendlichen gelegt. (Entgeltliche Einschaltung)



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Leserbrief Stilllegung und Nichtwiedereröffnung des Bahnhofsrestaurant im Zuge der Umgestaltung des Bahnhofsareals Unfassbar: Als ich heute in der „Bahnhofreste“ zum Mittagessen war – was ich öfters mache – fragte ich, wann das Lokal im Zuge der Bauarbeiten geschlossen wird und wann es wieder neu eröffnet wird. Nie mehr, hiess es !!! Ich konnte es nicht glauben und frage nochmals nach. Wieder NIE! Unfassbar! Die Stadt Feldkirch kann es der ÖBB doch nicht erlauben, einen „blinden“ Bahnhof herzustellen. Abgesehen von der vielen Menschen, die hier eingekehrt sind, um gut zu essen, sich mit Freunden zu treffen und sich ganz einfach wohl zu fühlen. Die gute Küche, wie sie schon bei Frau Zimmermann war, würde von den neuen Pächtern, Fam. Ilian übernommen, ebenso die freundliche, aufmerksame und schnelle Bedienung. Ich hoffe, das die Stadt Feldkirch ihre Möglichstes tut, diese absolute Fehlentscheidung nicht zuzulassen. Anneliese Wachernig Feldkirch

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at

Des Kaisers neue Kleider am Palais Liechtenstein Als ich den Bericht über den Dachausgang im „Feldkirch aktuell“ gelesen habe, dachte ich mir: „Es ist wie im Märchen. Nur dass diesmal nicht Schneider, sondern Architekten das Ding drehen.“ Diese Architekten berufen sich auf einen sorgfältigen Umgang mit der alten Bausubstanz. Das mag in Bezug auf die Böden und Balken wohl stimmen, aber genau diese Balken versperren ihnen offenbar den Blick aufs Ganze. Die Geschlossenheit einer Dachlandschaft aus purer Hetz und Gaudi zu zerstören zeugt von keinerlei Sensibilität für das historisch Gewachsene. Dieses mangelnde Gespür für das Gesamte tritt meines Erachtens schon bei der Renovierung von Schloss Hofen zutage. Das ist weit weg, aber hier geht es um ein Ortsbild mitten im Zentrum, dem wir häufig begegnen. Ginge es bei dem geplanten Dachausgang wirklich um die Aussicht, ließe sich doch mit Katzenturm oder Dom eine einfachere Lösung finden. Auf eine Visualisierung wurde im erwähnten Bericht übrigens verzichtet. Dazu fällt mir nur das monströse Brückenprojekt am Illspitz vor einigen Jahren ein: Ohne eine Vorstellung der Verschandelung zu haben, gibt es keinen Protest. Hans-Jürg Leuenberger Feldkirch



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So nominieren Sie ,KUHQ 3ÁHJHU Noch bis zum 26. Oktober kann man seinen Pfleger/seine Pflegerin mit Herz nominieren. Entweder im Internet auf pflegerin-mit-herz.at oder auf dem Postweg (Postfach 2500o/1011 Wien, Kennwort: „PflegerIn mit Herz“). Nominierungsfolder liegen in allen Filialen der Wiener Städtischen Versicherung, in Österreichs Apotheken sowie bei den NGOs Hilfswerk, Volkshilfe, Diakonie, Rotes Kreuz und Caritas auf. Weitere Infos finden Sie auch auf www.meinbezirk.at/pmh2017. Heuer werden erstmals Gewinner in drei Kategorien prämiert. Ausgezeichnet werden Personen, die in Pflegeberufen tätig sind, sowie 24-Stunden-Betreuer und pflegende Angehörige. Dabei werden aus jedem Bundesland drei Sieger gekürt. Die Preisverleihung findet Anfang Dezember in Wien statt. Rund 456.000 Menschen sind in Österreich derzeit auf Pflege angewiesen. Davon werden 16 Prozent in stationären Einrichtungen und 84 Prozent zu Hause betreut. „Das Thema Pflege ist ein Zukunftsthema. Denn im Jahr 2050 werden hierzulande drei Millionen Menschen über 60 Jahre sein. Ein Drittel davon wird Unterstützung brauchen“, so Günter Geyer, Aufsichtsratschef der Vienna Insurance Group und Vorstandschef des Wiener Städtischen Versicherungsvereins, der vor sechs Jahren die Initiative „PflegerIn mit Herz“ ins Leben gerufen hat. (red)

Å3IOHJHEHUXI EUDXFKW PHKU :HUWVFKlW]XQJ´ 9HUVLFKHUXQJV 7RS 0DQDJHU * QWHU *H\HU EHU GLH ,QLWLDWLYH Å3ÁHJHU,Q PLW +HU]´ XQG GHQ 3ÁHJHEHUXI Was war der Grund für die Initiative „PflegerIn mit Herz“? GEYER: Vor rund sechseinhalb Jahren gab es in unserem Land eine intensive Debatte über Ausbildung und Bezahlung in der Pflege. Dabei wurde klar, dass es den zahlreichen Pflegerinnen und Pflegern an Anerkennung mangelt. Es geht uns also um Wertschätzung. Und was haben die Wiener Städtische und der Versicherungsverein als Initiatoren davon? Nennen Sie es soziale Verantwortung. Wobei diese Initiative mittlerweile von vielen Partnern unterstützt wird. Wie viele Einreichungen gibt es pro Jahr? Inzwischen sind es rund zweibis dreitausend. Viele reichen nicht ein, weil sie sich denken, sie haben keine Chance. Deshalb haben wir heuer eine dritte Preiskategorie eingeführt. Gibt es auch ein Preisgeld? Natürlich. Aber manche Sieger nehmen es gar nicht an und sagen, wir sollen es spenden. Sagen Sie: Warum hat der Pflegeberuf noch immer ein so schlechtes Image? Weil die Wertschätzung fehlt und vielleicht auch, weil noch zu wenig bekannt ist, dass der Pflegeberuf Ausbildungs- und Aufstiegschancen, Stichwort Pflegemanagement, bietet.

Das Thema Pflege ist ein Zukunftsthema. Foto: Verein Pflege mit Herz

Wie kann man mehr Männer dafür begeistern? Durch mehr Wertschätzung gegenüber diesem Beruf. Männer brauchen – so scheint es – mehr Anerkennung als

Günter Geyer: „Pflegerinnen und Pfleger sind die stillen Helden des Alltags. Sie verdienen mehr Wertschätzung.“ Foto: Dominik Thürridl

Frauen. Männliche Pfleger, mit denen ich darüber spreche, bestätigen das. Die Familienbeihilfe für EU-Ausländer soll an das Niveau ihrer Herkunftsländer angepasst werden. Trifft das nicht viele Pfleger aus den östlichen Nachbarländern? Das Durchschnittsalter der 24-Stunden-Betreuer aus unseren Nachbarländern, die bei uns tätig sind, liegt bei knapp 50 Jahren. Deren Kinder stehen schon selbst im Arbeitsleben. Natürlich gibt es einzelne Betroffene, aber das wird den Pflegebereich nicht stärker treffen als andere Branchen. Stichwort Pflegeregress: Ist die Abschaffung gerecht? Wir leben in einer Gesellschaft, in der der Zusammenhalt immer brüchiger wird – durch die demografische Entwicklung und durch neue Lebensformen, die die Familie ersetzen. Vor diesem Hintergrund war die Entscheidung richtig. Sie ist leider nur politisch pointiert präsentiert worden. Kann man jetzt einen Ansturm auf die stationäre Betreuung erwarten? Derzeit werden nur 16 Prozent der pflegebedürftigen

Menschen hierzulande stationär behandelt. Das wird sich ändern. Wir werden also mehr Pflegeheime brauchen und dadurch auch mehr Personal. Und die Kosten? Die Kosten werden dramatisch steigen. Derzeit geben wir hierzulande zwei Milliarden Euro jährlich für Pflege- und Betreuungsdienste aus. Laut einer Wifo-Studie wird dieser Betrag in den nächsten 30 Jahren auf neun Milliarden steigen und die Anzahl der Pflegegeldbezieher wird sich durch das immer höhere Lebensalter verdoppeln. Trotzdem: Wir leben im Zeitalter des Jugendkults. Ja. Man verdrängt das Älterwerden. Wobei ich das bei jungen Menschen für normal halte. Wichtig ist vielmehr, dass man die jungen Leute für Verantwortung begeistert. Und da gehören auch Berufe wie die Pflege- und Altenbetreuung dazu. Die Preisverleihungen sind immer sehr berührend. Wie viele Taschentücher brauchen die Gäste? Ein Packerl mindestens. Das Interview führte Wolfgang Unterhuber.


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Auch in diesem Jahr führt die Feuerwehr Gisingen im Oktober die jährliche Haussammlung durch. Sicherheitstechnisch und auch im Dorfleben von Gisingen stellt unsere Wehr einen bedeutenden Faktor dar. So stehen ca. 70 aktive Wehrmänner rund um die Uhr bereit, wenn Bürgern aus Gisingen und den übrigen Ortsteilen von Feldkirch rasche Hilfeleistungen benötigen. Trotz der großzügigen Unterstützung durch die Stadt Feldkirch und das Land Vorarlberg werden von unserer Wehr immer wieder notwendige Anschaffungen von Einsatzmitteln selbst durchgeführt. Diese kommen wiederum direkt der Bevölkerung im Einsatzfall

zu Gute. Unsere Wehrmitglieder sammeln ihre Spenden in Feuerwehruniform und können sich über den Feuerwehrpass ausweisen. Hier auch der Hinweis darauf, dass der Gesetzgeber eine Änderung in Bezug auf die Absetzbarkeit von Spenden im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung umgesetzt hat. So ist eine Absetzung der Spende von der Steuer nur noch dann möglich, wenn sie uns Name, Geburtsdatum bekannt geben. Diese Daten werden dann mit dem Betrag der Spende direkt an das Finanzamt übermittelt und in ihrer Steuererklärung berücksichtigt. Ihre Freiwillige Feuerwehr Feldkirch-Gisingen. (ver)

Tiersegnung im Gedenken des Hl. Franz von Assisi Sonntag, 1. Oktober 2017, 11.00 Uhr - St. Peter-Kirche, Rankweil Die Segnung orientiert sich am Welttierschutztag im Gedenken des hl. Franz von Assisi, dem die Wertschätzung der Schöpfung und der achtsame Umgang mit den Mitgeschöpfen, also auch der Tiere, ein besonderes Anliegen war. Deshalb sollen die Tiere im Blickpunkt sein und als Geschöpfe Gottes und Freunde der Menschen gesegnet werden. Alle Tierbesitzer sind mit ihren Lieblingen (Hund, Katze, Hamster, usw., aber auch Stofftiere)

herzlich eingeladen, am Sonntag, 1. Oktober 2017, um 11.00 Uhr zum Platz vor der St. Peter-Kirche zu kommen, um ihre Tiere durch Pfarrer Wilfried Blum segnen zu lassen. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: unsplash.com

Haussammlung 2017 Feuerwehr Gisingen

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Eröffnung mit Michael Köhlmeier Ausstellung über die messbare und gefühlte Zeit in der Villa Claudia Acht Künstler von KunstVorarlberg sind von Kuratorin Gertrude Neusser-Schopf eingeladen worden, sich mit der Komplexität des Zeitbegriffs auseinanderzusetzen. Roland Adlassnigg, Günter Bucher, Miriam Frietman, Harald Gmeiner, Hermann Präg, Dorothea Rosenstock, Wolfgang Schwarzmann, Rainer Wolf und Gertrude Neusser-Schopf selbst haben sich den Phänomenen Zeit, Rhythmus, Tempo und Dauer auf jeweils individuelle Art und Weise angenähert. Dorothea Rosenstock hat einen Läufer aus Baumwolle, Papier und Gummi gewebt. In ihrer Kunst steht das „Wachsen lassen“, die Langsamkeit von Prozessen im Vordergrund. Der Apotheker und Künstler Rainer Wolf zeichnet vorzugsweise unter einer Lupe. Seine Beschäftigung mit Millionen Jahre alten Pan-

Info Heute Abend, Donnerstag, 28. September 2017 19.30 Uhr CHRONOS UND KAIROS | Die messbare und die gefühlte Zeit Villa Claudia, KunstVorarlberg, Forum für aktuelle Kunst Bahnhofstraße 6, Feldkirch Einführung von und mit Michael Köhlmeier Wolfgang Schwarzmann

Dorothea Rosenstock

Dauer der Ausstellung von 29. September bis 22. Oktober 2017

zertierchen wird in einer großen Zeichnung ihren Niederschlag finden. Gertrude Neusser-Schopf animiert die AusstellungsbesucherInnen dazu, ihre „Gedanken zur Zeit“ niederzuschreiben. Harald Gmeiner und Hermann Präg gestalten zwei Erlebnisräume. Roland Adlassnigg erinnert an ein Werk von 1996 und die

inzwischen vergangene Zeit. Günter Bucher präsentiert Schriftrollen, bei Miriam Frietmann und Wolfgang Schwarzmann sind es skulpturale Arbeiten. Die Rede zur Ausstellungseröffnung heute Abend, 28. September, um 19.30 Uhr wird ausgesprochen passend von Autor Michael Köhlmeier gehalten. (ic)

Öffnungszeiten Freitag von 16 bis 18 Uhr Samstag von 15 bis 18 Uhr Sonntag von 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr ORF Lange Nacht der Museen Samstag 7. Oktober 2017 18 Uhr und 1 Uhr

Den ländlichen Raum im Fokus .OHLQH *HPHLQGHQ VWHKHQ YRU HLQHU HQRUPHQ ÀQDQ]LHOOHQ +HUDXVIRUGHUXQJ Im Zuge des Vorarlbergbesuches von Familienministerin Sophie Karmasin kam es zu einem gemeinsamen Gedankenaustausch mit VP-Spitzenkandidatin Martina Ess. Schwerpunkt des Gesprächs war der forcierte Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen im ländlichen Raum. „Gerade kleine Gemeinden stellt die notwendige Angebotserweiterung vor beträchtliche finanzielle Herausforderungen, die nur durch Zuschüsse von Seiten des Bundes und des Landes zu bewältigen sind. Umso erfreulicher ist die nun erfolgte Einigung über die Verlängerung der 15a-Vereinbarung um ein weiteres Jahr zwischen Bund und Ländern zum Ausbau der Kinderbetreuung. Hier hat sich Ministerin Karmasin im Sinne der Familien durchgesetzt“, lobte Martina Ess den Verhandlungserfolg der Ministerin. Die Einigung auf Bundesebene schafft Planungs-

ren stetig weiterentwickelt und insbesondere durch stärkere Gewichtungen zugunsten von Alleinerziehenden und bei Mehrlingsgeburten verbessert. Auch das Projekt „Kinder in die Mitte“ findet über die Landesgrenzen hinaus Beachtung.

VP-Nationalratskandidatin Martina Ess im Gedankenaustausch mit Familienministerin Sophie Karmasin sicherheit und ermöglicht das gegenüber der Ministerin ihre Vorantreiben zahlreicher Projekte Vorstellung einer modernen Fain Vorarlbergs Gemeinden. „Die milienpolitik. individuellen Lebensentwürfe mit bedarfsgerechten Angebo- Vorarlberg auf einem guten Weg ten und verlässlichen Rahmen- Martina Ess erläuterte der Famibedingungen für ein erfülltes lienministerin, dass Vorarlberg Familienleben zu begleiten, beim Thema Kinder- und Famimuss unser Ziel sein“, formu- lienfreundlichkeit seit je her eine lierte die Spitzenkandidatin der Vorreiterrolle einnehme. So wurde Vorarlberger Volkspartei für die der Vorarlberger FamilienzuNationalratswahl am 15. Oktober schuss in den vergangenen Jah-

Familie ermöglichen Einig waren sich Ministerin Sophie Karmasin und Martina Ess, dass es Aufgabe der Politik ist, Familie zu ermöglichen: „Wir sind davon überzeugt, dass es bei passenden Rahmenbedingungen möglich ist, eine gute Balance zu finden. Je nach Lebenssituation müssen dafür finanziell leistbare Angebote bereitstehen und diese miteinander kombinierbar sein. Das betrifft die eigene Familie, die Wohngemeinde, die Heimatregion und auch den Arbeitgeber“, so Karmasin und Ess abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)



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St. Michael-Kirche am Liebfrauenberg Anlässlich des Festtages der Erzengel Michael, Gabriel und Raphael wird die jahrzehntelang versperrte St. Michael Kirche auf dem Liebfrauenberg Rankweil wiedereröffnet. Die St. Michael-Kirche wurde als eindrucksvolle und originalgetreue Zeugin des Nazarenerstils bewahrt. Die Kirche und der Garten werden von Bischof Benno Elbs gesegnet. (ic)

Info Feierliche Eröffnung Freitag, 29. September 2017 Festtag der Erzengel Michael, Gabriel und Raphael 18.30 Uhr – Festliches Abendgebet mit Bischof Benno Elbs und dem Basilikachor sowie Segnung des St. Michael-Gartens 19.30 Uhr – Gemütliches Beisammensein bei der St. Michael-Kirche (bei Schlechtwetter im Pfarrheim)

Wiedereröffnung der St. Michael-Kirche sowie Segnung des St. Michael-Gartens mit Bischof Benno Elbs

Mehr Geld am E 1.500 Euro steuerfreier Lohn heißt jährlich Bis zu 500 Euro mehr Jahreseinkommen? Das Steuerkonzept der SPÖ macht es möglich. Die Sozialdemokraten möchten die Steuer auf kleinere Einkommen drastisch senken. Das geht soweit,

dass Einkommen bis zu 1.500 Euro brutto gar keine Einkommenssteuer mehr zahlen sollen. „Diese Maßnahme wäre ein wichtiger Schritt zu mehr Einkommensgerechtigkeit“, erklärt

Reinhold Einwallner ist Spitzenkandidat der SPÖ in Vorarlberg. Er setzt sich für die Bezieher kleiner Einkommen ein.


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nde des Monats 500 Euro mehr am Konto der Steuerzahler Reinhold Einwallner, Spitzenkandidat der Vorarlberger SPÖ bei den kommenden Wahlen. Tatsächlich werden kleinere Einkommen derzeit überdurchschnittlich belastet. Denn je geringer das Einkommen, desto höher ist der Anteil, der davon für Wohnen, Lebensmittel etc. ausgegeben werden muss. Nicht bei vielen bleibt da am Ende des Monats noch etwas übrig. Gerade in Vorarlberg würde das für sehr viele Erwerbstätige eine deutliche Verbesserung der Einkommenssituation bedeuten. Vor allem Frauen, die besonders oft in schlechter bezahlten Bereichen arbeiten, würden davon profitieren.

Einkommen von 1.300 Euro nur um 100 Euro jährlich entlastet; bei der SPÖ sind es mit 500 Euro fünfmal so viel. Gleichzeitig beinhaltet das Konzept der SPÖ auch Entlastungen für die Wirtschaft. Zu diesen Plänen gehört die Senkung der Lohnnebenkosten. Das ist ein Angebot an die Unternehmen: Die Regierung senkt die Lohnnebenkosten und erleichtert damit Investitionen, die Unternehmen investieren verstärkt und schaffen neue Arbeitsplätze. Mit diesem Konzept wäre das Land für die Herausforderungen der kommenden Jahre bestens gerüstet. (Entgeltliche Einschaltung)

Entlastung für Unternehmen Damit hat die SPÖ das weitreichendste Steuerkonzept vorgelegt. Auch andere Parteien haben welche, aber in keinem stehen die kleinen Einkommen im Mittelpunkt. Bei der ÖVP etwa wird ein

Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold. einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!

Info


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Hilfe bei Demenzerkrankung

Am 15.10. wird zur Damenwahl gebeten. Gegen die Frauen spricht sich keine Partei aus. Zu groĂ&#x; ist die Gefahr, Ăźber die Hälfte der Wähler zu verlieren. Welche Partei bietet den Frauen am meisten und vertritt dabei die Interessen aller weiblicher Wähler? Die unterschiedlichen Lebenssituationen von Frauen dĂźrfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Gute Hausfrau/Mutter gegen bĂśse Karrierefrau und umgekehrt spielt’s fĂźr SozialdemokratInnen nicht. Ohne Solidarität verlieren alle. Die SPĂ– setzt sich fĂźr gleich bezahlte Teilnahme von Frauen an der Erwerbsarbeit, etwa durch Ăœberstundenabgeltung auch bei Teilzeitbeschäftigung, ein. GenĂźgend leistbare Kinderbetreuungsplätze, die Aufwertung typischer Frauenberufe, etwa im Pegebereich, und der Kampf gegen weibliche Armut im Alter sind sozialdemokratische Forderungen. Mit so genannter sexueller Belästigung, welche nur Ausdruck von Machtverhältnissen ist, muss endlich Schluss gemacht werden. Schon mal davon gehĂśrt, dass ein Lehrling seinen Chef/CheďŹ n sexuell belästigt hat? Geschlagen werden bis zum Totschlag: Jede fĂźnfte Frau kennt die Angst davor, dass (wieder) zugeschlagen wird! Schon unter der roten Frauenministerin Johanna Dohnal gab es erste Gewaltschutzeinrichtungen, unter der kostenlosen Hotline TelNr 0800 222 555 gibt es anonyme Soforthilfe. Was unterscheidet die Wahlversprechen der SPĂ– von denen anderer Parteien? Eine kontinuierliche Tradition progressiver Frauenpolitik seit Ăźber 100 Jahren. Und die grĂśĂ&#x;te Ăśsterreichweite Frauenorganisation. Das schafft GlaubwĂźrdigkeit statt otten SprĂźchen. (Entgeltliche Einschaltung)

Dr. Brigitte Baschny

Heute Abend Vortrag mit MR Dr. Albert Lingg im Alten Kino Demenzerkrankungen, allen voran Alzheimer, treten mit steigender Lebenserwartung häuďŹ ger auf und wurden so zu einer groĂ&#x;en Herausforderung fĂźr Familien und Gemeinwesen. Viele Menschen sind, mitunter auch schon im mittleren Alter oder wenn bereits ein AngehĂśriger an Demenz erkrankt ist, Ăźber ihre eigene „Vergesslichkeit“ verunsichert und fragen sich, ob eine Abklärung sinnvoll wäre?

alsprengeln erfolgreich um ein breiteres Interesse und Engagement vieler Stellen und BĂźrger bemĂźht. (ic)

Info Heute Donnerstag, 28. September 2017 20 Uhr Altes Kino Rankweil BahnhofstraĂ&#x;e 30, Rankweil MR Dr. Albert Lingg

MR Dr. Albert Lingg wird Ăźber den aktuellen Stand des Wissens um Entstehungsfaktoren, Behandlungs- und Betreuungserfordernisse sowie MĂśglichkeiten der Vorsorge referieren. Dabei wird er klarstellen, dass neben der Medizin und Pege auch viele andere Player herausgefordert sind. Betroffene und AngehĂśrige sollen mit ihren Problemen nicht allein gelassen werden. Selbstverständlich ist der Betroffene, der Erkrankte, gerade im Anfangs-

Der Eintritt ist kostenlos stadium mit der Erkrankung sehr stark mit einer neuer Situation konfrontiert. Der AngehÜrige aber sehr stark im späteren Verlauf. Neben der Gesprächs- und DiskussionsmÜglichkeit mit MR Dr. Albert Lingg wird auch kostenloses Informationsmaterial fßr die Besucher aufgelegt. In Vorarlberg hat sich die letzten Jahre die Aktion Demenz in allen Städten und vielen Sozi-

Anmeldung erwßnscht aber nicht zwingend. 05522/405-1102 (Marktgemeinde Rankweil, Elke Moosbrugger) An- und Abreisezeiten mit Üffentlichen Verkehrsmitteln ÀQGHQ 6LH XQWHU ZZZ YPRELO DW Eine Kooperation mit der Marktgemeinde Rankweil.

Besondere Musik in der Pforte Joseph Haydn mit epos:quartett und Figurentheater Morgen Freitag wird ein besonderes Musik in der Pforte auf der BĂźhne des PfĂśrtnerhauses Feldkirch aufgefĂźhrt. Unkonventionell und unbekannt ist das nichtakademische AuffĂźhrungsformat mit dem Nostroy-Preisträger und Figurentheater Ressigeur Simon Meusburger. Musik in der Pforte widmet einem der grĂśĂ&#x;ten Musikgenies aller Zeiten, Joseph Haydn (1732 bis 1809), einen ganz besonderen Abend. In dem Figurentheater-Konzert „HAYDN – Die Musik aus mir“ werden sowohl das Kind Joseph Haydn als auch der gereifte Komponist als Figuren wiederauferstehen. Die Musik wird als Allegorie mit Haydn in Kontakt treten, um diese vollkommene Art der Kommunikation sichtbar und begreifbar zu machen. Das epos:quartett in der Besetzung Christine Busch (Violine), Maria Roca Gas (Violine), Klaus Christa (Viola) und François Poly (Violoncello) begibt

Foto: Haydn/Schubertheater

Der Rote Faden

Generalprobe heute Abend 19 Uhr im PfĂśrtnerhaus sich zusammen mit den Puppenspielern Manuela Linshalm, Christoph Hackenberg, Andrea KĂśhler und Angelo Konzett in der Regie von Simon Meusburger auf eine selbst fĂźr Musik in der Pforte-Verhältnisse auĂ&#x;erordentliche musikalische Theaterreise. FĂźr die Ăśffentliche Generalprobe heute Donnerstag um 19 Uhr („Pforte um sieben“) sind die Karten bei denselben Stellen erhältlich - siehe Infobox. (ic)

Info Freitag, 29. September, 20 Uhr im PfĂśrtnerhaus Einzelkarten ]XP 3UHLV YRQ (XUR (ermäĂ&#x;igt 17 Euro) beziehungsweise 22 Euro (ermäĂ&#x;igt 13 Euro) gibt es im Vorverkauf bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Telefon 05522 73 467, per E-Mail unter karten@feldkirch.at RGHU GLUHNW DXI GHP Y WLFNHW 3RUWDO ZZZ Y WLFNHW DW



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Künstler und Autor Thomas Anton Rauch und Bandi Romeo Koeck, Pädagoge und Autor, werden heute Abend aus ihren Büchern „Möchtegern“ und „Sieben Tore“ nachschlagen. Dabei werden kräftige Seitenhiebe an Politiker, unliebsame Nachbarn oder hohe Würdenträger der Kirche verteilt. Von Schüttelreimen über Dadaismus bis schwarzem Humor par excellence wird die eine

oder andere Überraschung dabei sein. Der Abend eröffnet Einblicke in die Untiefen der menschlichen Seele, in zuvor nie dagewesene Abgründe und entführt Sie in die entlegendsten Gebiete des Geistes. Ein kurzweiliger Abend ist garantiert! Im Anschluss signieren die beiden Autoren im Foyer ihre Bücher und freuen sich über tiefgründige Gespräche. (ic)

Heute Abend um 20.15 Uhr wird im Theater am Saumarkt ausgeteilt

AK zeigt Millio Konsumentenschützer schalten Korruption Die AK Vorarlberg zieht mit Strafanzeigen gegen das Datingportal „HQ Entertainment Network“ und die Intercon Media GmbH zu Felde. Die Kammer wirft HQ im Zusammenhang mit Sexkontaktseiten schweren Betrug vor. Das WAP-Billing der Intercon entpuppte sich laut AK mehr als einmal als Abofalle. In beiden Fällen profitiert ein Nenzinger Geschäftsmann, der zugleich die Neos finanziell unterstützt. Das Datingportal „HQ Entertainment Network“ erweckt im Internet den Eindruck, User könnten bei Anmeldung Frauen, Männer oder Paare real treffen. Tatsächlich sind laut AK gar keine realen Frauen zu finden, sondern nur Fake-Profile bzw. CUser, das sind von HQ erstellte und betriebene Profile. Damit lässt sich ganz schön Geld verdienen: Allein 2015 hat das Unternehmen über elf

Foto: Jürgen Gorbach, AK

Nachschlag! im Saumarkt Heute Abend wird es ehrlich

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Da sieht man, wie wichtig Konsumentenschutz ist.“ Millionen Euro Gewinn an die Gesellschafter ausgeschüttet. User zahlen bis zu 900 Euro In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der HQ werden solche Fake-Profile sogar erwähnt. Die AGB verheißen aber auch Kommunikation mit realen Usern und eventuell reale Treffen. Das kostet freilich. Wer sich anmeldet, muss logischerweise für die Services der Website be-

Nur mit FPÖ gibt es Veränderung FPÖ-Spitzenkandidat zur Nationalratswahl Reinhard Bösch im Gespräch Noch etwas mehr als zwei Wochen sind es bis zur Nationalratswahl am 15. Oktober. Wie schätzen Sie die Stimmung für die FPÖ ein? Bösch: Ich spüre, dass der Zuspruch für unsere Anliegen von Tag zu Tag größer wird. Es gibt bei den Menschen einen ganz starken Wunsch nach Veränderung. Sie haben genug von Streit, Stillstand und der verfehlten rot-schwarzen Politik, die eine Fairness-Krise etwa bei Sozialleistungen, Mindestsicherung und Pensionen in unserem

FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch: Kurz ist ein politischer Spätzünder

Land ausgelöst hat. Und es wird den Österreichern immer mehr klar, dass es eine echte Veränderung nur mit der FPÖ geben kann.

„Österreich droht eine Fortsetzung der schwarz-roten Stillstandskoalition“ Eine Veränderung versprechen aber auch die anderen Parteien. Sind deren Ankündigungen nicht glaubwürdig? Bösch: Ich finde es ja lustig, wenn jetzt ÖVP-Obmann Kurz alles kritisiert, was er in den letzten 6 Jahren in der Regierung selbst mitbeschlossen hat. Wenn Kurz heute die hohe Steuerbelastung oder die Zuwanderung ins Sozialsystem beklagt, dann frage ich mich schon, wer hat denn diese Entwicklungen verschuldet? Das sind nämlich ganz maßgeblich Kurz und seine ÖVP selbst.

Jetzt wird die Partei schnell von schwarz auf türkis umgepinselt und zum x-ten Male als „neu“ verkauft. Das ist nichts als ein billiger Wahlkampfschmäh. Nach der Wahl wird dann wieder alles weitergehen wie bisher. Kurz bastelt mit Doskozil ja schon an einer Fortsetzung der schwarz-roten Stillstandskoalition. Genau das wäre aber eine Katastrophe für unser Land!

„Kurz hat die illegale Massenzuwanderung im Jahr 2015 beklatscht“ Aber Sie müssten doch froh sein, wenn andere Parteien jetzt viele FPÖ-Forderungen übernehmen. Bösch: Erstens erkennen SPÖ und ÖVP die Richtigkeit der FPÖ-Forderungen immer um Jahre zu spät. Sie sind sozusagen politische Spätzünder. Bestes

Beispiel dafür ist die Duldung der illegalen Massenzuwanderung. Zuerst steht man Integrationsminister Kurz im Jahr 2015 in der ersten Reihe der Willkommensklatscher. Erst wenn es nicht mehr anders geht, ändert man dann viel zu spät kurzfristig den Kurs, zumindest verbal. Der Schaden für die Österreicher ist natürlich schon längst, von SPÖ und ÖVP verschuldet, eingetreten. Hätte man von Anfang an auf uns Freiheitliche gehört, wäre den Österreichern viel erspart geblieben. Und zum Zweiten bleibt es bei SPÖ und ÖVP ja immer nur bei bloßen Ankündigungen. Unsere Vorschläge müssen aber endlich auch umgesetzt werden. Dazu sind Kern und Kurz bis zum heutigen Tage nicht bereit. Wer also freiheitliche Politik möchte in Österreich, der muss auch FPÖ wählen. Sonst wird sich nie etwas ändern! (Entgeltliche Einschaltung)


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nen-Abzocke an sstaatsanwalt ein – Vorarlberger involviert zahlen. Die Anzeige der AK führt beispielhaft fünf Fälle an, bei denen Männer zwischen 25 und 900 Euro bezahlen sollten. Zu Treffen mit realen Personen ist es nach deren Angaben nie gekommen. Datingportale halten die AK-Konsumentenschützer seit Jahren auf Trab: Pro Woche erhalten sie bis zu zehn Anfragen, bestätigt AK-Experte Paul Rusching. „In den meisten Fällen ist die Firma Webbilling involviert, die quasi als Inkassobüro für solche unseriöse Plattformen fungiert. Hauptsächlich ist das die Firma HQ Entertainment. Neos gegen Konsumentenschutz Der Oberländer Geschäftsmann verdient mit. Die AK kennt den Mann gut, der auch als Spender für die Neos aufscheine. Er beschäftigt die AK Vorarlberg nicht zum ersten Mal. Im Mai haben die Konsumentenschützer der AK eine Anzeige wegen des Ver-

dachts des gewerbsmäßigen Betrugs eingebracht, in der es um „WAP-Billing“ durch die Firma Intercon Media GmbH & Co. KG geht. WAP-Billing ist die Bezahlung von Internetservices über die Handyrechnung – ein System, das für Abo-Fallen anfällig ist. Der Oberländer Geschäftsmann bestreitet auch diese Vorwürfe. Seine Firma Intercon hat 2011 einen Bilanzgewinn von 5,2 Millionen Euro, 2014 rund 3,8 Millionen Euro ausgewiesen. „All diese Fälle, bei denen kleine Konsumenten abgezockt wurden, belegen, wie wichtig Konsumentenschutz ist“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle (56). „Deshalb verstehen wir die Forderung des Neos-Abgeordneten Gerald Loacker nach Abschaffung des Konsumentenschutzes nicht. Ich hoffe nicht, dass er damit Betrügern und Gaunern Freibriefe ausstellen will.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Immowest


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Samstag feierliche Segnung in Meiningen Die Ortsfeuerwehr Meiningen lädt am Samstag, 30. September, ab 17 Uhr zur feierlichen Segnung ihres neuen Löschfahrzeuges ein. Das neue Löschfahrzeug mit Containersystem kostet 490.000 Euro und wird von der Gemeinde Meiningen und aus Mitteln der Katastrophenschutzförderung des Landes (45 Prozent) finanziert. Mit dem Fahrzeug ist die örtliche Wehr künftig für die technischen Einsätze, insbesondere Hochwasserereignisse besser gerüstet. Die Segnung wird durch Pfarrer Antony Payyapilly vorgenommen und findet beim Gerätehaus statt. Zum anschließenden Dämmerschoppen spielt der Musikverein Harmonie Meiningen auf. (ic)

Foto: KMV Clunia/Wund

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Neuwahlen bei der KMV Clunia Auf dem „Wahlconvent“ im September 2017 der katholischen Feldkircher Mittelschulverbindung Clunia wurde der neue Vorstand für das zweite Halbjahr 2017 gewählt. Julian Köberle aus Bartholomäberg (Absolvent der HTL Dornbirn) wurde zum Senior (Obmann) gewählt, Consenioren (Vizeobleute) sind Ida Sander (BG Bludenz) aus Schruns und Sophia Jehle (BG Bludenz) aus Nenzing, Fuchsmajor (Ausbildungsleiter) Dominik Henns (Techniker) aus Feldkirch und Budewart Daniel Büchel (PH Feldkirch) aus Buchs/SG. (ic)

Lärm durch Rasenroboter Manchmal ist selbst ein leiser Rasenroboter sehr laut Mittlerweile ziehen sie genügsam und zuverlässig ihre Runden auf unseren Rasenflächen: die Rasenroboter. Abgesehen davon, dass wir uns das lästige Rasenmähen ersparen, entfällt der nervtötende Lärm der Benzinrasenmäher. Leider kommt es vor, dass auch die Rasenroboter nicht so leise sind, wie beim Kauf versprochen und vor allem rund um die Uhr im Einsatz sind. Das kann den Nachbarn ganz schön nerven.

Was ist zulässig? Zwar fehlen österreichweite gesetzliche Vorschriften, als Richtschnur gilt aber, dass an Sonn- und Feiertagen und von 22.00 Uhr bis 06.00 Uhr lärmerregende Verrichtungen zu unterlassen sind. Daneben gibt es in den Städten und Gemeinden eigene Lärmschutzvorschriften. In Deutschland hat kürzlich ein Gericht entschieden, dass ein Rasenroboter im Dauereinsatz mähen darf. Allerdings nur,

wenn das Gerät bestimmte Lärmschutz-Grenzwerte nicht überschreitet und die geltenden Ruhezeiten eingehalten werden. Auch in Österreich sind nur unwesentliche und ortsübliche Lärmbeeinträchtigungen zulässig. So lange die Rasenroboter also gewisse Lärm-Grenzwerte nicht überschreiten und die Ruhezeiten eingehalten werden, wird man dem Nachbarn den Einsatz auch im Dauerbetrieb nicht untersagen können.

Im Problemfall macht es Sinn, mit dem Nachbarn Kontakt aufzunehmen, um die Ursache für einen allenfalls erhöhten Geräuschpegel zu finden. Möglicherweise liegt es an unwuchtigen Messerscheiben des Rasenroboters, wobei sich dieses Problem einfach lösen lässt. Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG


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Veranstaltungen Do 28. September bis So 8. Oktober 2017 Do 28. September 15 Uhr Allerhand, Beauty Day, Graf Hugo 17 Uhr Schaffa Schaffa Hüsle baua, AK Vorarlberg, Anm.: 050/258-4026 18 Uhr Weiber, Menschen, Frauenzimmer, Innenstadt Feldkirch 19 Uhr Musik in der Pforte, epos:quartett, Schubert-Theater Wien, Puppenspiel, „Meine Sprache versteht man durch die ganze Welt“, öffentl. Generalprobe, Pförtnerhaus 19 Uhr „Wer sich an Sinn und Werten orientiert, findet sein Lebensglück“, Vortrag, Bildungshaus Batschuns 19.30 Uhr 20 Uhr „Demenzerkrankung“, Vortrag, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Nachschlag - Lesung Noir mit Slapstick, Bandi Koeck und Thomas Rauch, Theater am Saumarkt

Fr 29. September 9 Uhr Begegnungsbrunch, Naflahus 14 Uhr Tisner Flohmarkt, Pfarrsaal Tisis 18 Uhr Grenzenlos Kochen, Mittelschule Levis 20 Uhr Folk night, Jugendzentrum Graf Hugo 20 Uhr Meine Sprache versteht man durch die ganze Welt, 4. Abokonzert von Musik in der Pforte, Pförtnerhaus 20 Uhr Maria und Anna Neuschmid & Jörg Adlassnig, „Alt“, Altes Kino 20 Uhr Impfen wir uns gesund? Vortrag: Rolf Kron, Hofsteigsaal Lauterach 20.15 Uhr Saumarkt Jazz Herbst: Filippa Gojo & Sven Decker, Theater am Saumarkt 22 Uhr Uptown Vibes Vol 2 Rauch Club

Sa 30. September 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Begegnungsbrunch, Naflahus 10 Uhr Tisner Flohmarkt, Pfarrsaal Tisis 19 Uhr NEUE Flora Gala 2017, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Maria und Anna Neuschmid & Jörg Adlassnig, „Alt“, Altes Kino 20 Uhr Markus Linder, Schaan TaK 20.15 Uhr Joesi Prokopetz: Giraffen können nicht husten - Eine kabarettistische Lösung, Theater am Saumarkt 20.30 Uhr A Love Supreme, John Coltrane Tribute, Tangente Eschen 21 Uhr Silent Disco, Rauch Club

So 1. Oktober 10.30 Uhr Tisner Flohmarkt, Pfarrsaal Tisis 16 Uhr Abschlusskonzert Harfentage, Musikschule Feldkirch

Mo 2. Oktober 19 Uhr Kontaktchor, Offenes Singen, Theater am Saumarkt

Di 3. Oktober 8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch 18 Uhr Heimat-made in Schlins - ein festiver Filmdrehtag, Altes Hallenbad Feldkirch

Mi 4. Oktober 14-20 Uhr Heimad-made in Schlins ein festiver Filmdrehtag, Altes Hallenbad Feldkirch 19 Uhr Vortrag: Bioenenergetisches Ganzkörper-Screening in nur 8 Minuten, Montforthaus Feldkirch 19 Uhr Wildobst - Genuss für Mensch und Tier, Pfarramt Altenstadt

Pensionistenverband Ortsgruppe Feldkirch Wir tanzen wieder, jeden zweiten Dienstag mit Live-Musik im Gasthaus Löwen in Tisis, 14.30 bis 17.30 Uhr 10. und 24. Oktober 7. und 21. November, 5 Dezember Unkostenbeitrag 6 Euro

19.30 Uhr Was uns krank macht, was uns heilt, Wissen fürs Leben, Anm.: wissen@ak-vorarlberg.at, AK Vorarlberg 20-21 Uhr Gymnastik, Turnsaal VS Nofels

Do 5. Oktober 14-20 Uhr Heimat-made in Schlins - ein festiver Filmdrehtag, Altes Hallenbad Feldkirch 15 Uhr Palais Gespräche: Pflege, quo vadis? Anm.: bibliothek@feldkirch.at Kapuzinderkloster Feldkirch 19 Uhr Numerologie des Pentagramms, Vortrag, Landesberufsschule Feldkirch 19.30 Uhr Vortrag: Immobilienblase auch bei uns? Montorthaus Feldkirch 20 Uhr Rundklang Feldkirch, 18. Lokale. 18 Live Bands 20.15 Uhr Manfred Geier: Wittgenstein und Heidegger. Die letzten Philosophen, Theater am Saumarkt

Fr 6. Oktober 13 Uhr 4. Immobilien-Tag, Montforthaus Feldkirch 19 Uhr Vortrag: Wenn aus Liebe Wut wird, Haus Nofels, Info: servicestelle.sbf@ feldkirch.at 20.15 Uhr Uli Brée & Markus Linder, Theater am Saumarkt 22 Uhr Fresh & easy Rauch Club

Sa 7. Oktober 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café Feldkirch, Polytechnische Schule 10 Uhr Emerald Cup 2017 - Internationales Fußballtennisturnier 18 Uhr ORF Lange Nacht der Museen: • Chronos und Kairos - die messbare und gefühlte Zeit, Villa Claudia • Rauch kann die Phantasie anregen, Chybulski Antiquariat • Ausstellung: Zensur - Reformation und verbotene Bücher, Carl-Lampert-Archiv • Maria Anwander und Ruben Aubrecht „40 Jahre Saumarkt“ - Jubiläumsschau, Theater am Saumarkt

19.30 Uhr A Planet`s Breath - Jubiläumskonzert Sinfonisches Blasorchester Vorarlberg, Montforthaus Feldkirch 21 Uhr Basstronauten (Ostfunk Berlin), Rauch Club

So 8. Oktober 15 Uhr Familienführung: Wir gehen auf die Schatzsuche, Schattenburg Museum 17 Uhr Lesung 111 Gründe, Finnland zu lieben, Theater am Saumarkt

Selbsthilfegruppe HSP Selbsthilfegruppe HSP Für Betroffene von Heriditäre Spastische Spinalparalyse. Wir informieren über Neuigkeiten zu Medikamenten und Therapien und geben Ratschläge zu sozialen Themen wie Behindertenausweis, Pflegegeld und Hilfsmittel. Ein ganz wichtiger Teil ist der Erfahrungsaustausch untereinander. Dietmar Böhler, T 0660 2121951, hsp.vor@gmx.at

Fit bleiben durch Bewegung Gesundheitsgymnastik des Krankenpflegevereines Tosters Fitness, körperliches Wohlbefinden und Gesundheit bringen Lebensqualität. Nach der Sommerpause lädt Sie der Krankenpflegeverein Tosters ab sofort wieder zur wöchentlichen Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren ein. Geturnt wird in zwei Gruppen jeweils am Donnerstag von 18.00 Uhr bis 18.45 Uhr und von 18.45 Uhr bis 19.30 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Tosters. Nähere Auskünfte und Anmeldungen bei Herrn Ernst Treimel unter der Telefonnummer 0664 / 3048219. (ver)


Donnerstag, 28. September 2017

Ausstellungen Vernissage: 28.9. 19 Uhr„Chronos und Kairos“ - die messbare und die gefühlte Zeit, Villa Claudia Birgit Sauer, Neulich am Meer war schon oder wir werden sehen, wir werden sehen Schloss Amberg, bis Ende September #Zensur, Carl Lampert Archiv, bis Ende Oktober 40 Jahre Saumarkt, Maria Anwander und Ruben Aubrecht, Theater am Saumarkt, 7.10. - 31.12. Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at

Firmvorbereitung in der Dompfarre Auch dieses Jahr startet im Herbst in der Dompfarre die Firmvorbereitung. Es werden daher alle Jugendlichen, die sich dieses Jahr im Herbst auf den Weg zur Firmung 2018 machen möchten, zur persönlichen Anmeldung eingeladen. Die jeweilige Wohnsitzpfarre ist die zuständige Pfarre für die Firmvorbereitung. Wer: Alle Jugendlichen, die dieses Schuljahr in der 3. Klasse Mittelschule/Gymnasium sind und ausschließlich im Pfarrgebiet der Dompfarre (Pfarrgrenze: Schulbrüderheim und Galuragasse) wohnen. Wann: Freitag, 13. Oktober von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr oder Samstag, 14. Oktober von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Wo: Im Pfarrbüro, Domplatz 6 Mitzubringen: Anmeldeformular (kann auf der Homepage heruntergeladen werden oder im Pfarrbüro geholt werden) Kontakt: Gabriela von der Thannen, g.vonderthannen-dompfarre@gmx.at

29 Feldkircher Themenführung Weiber, Menscher, Frauenzimmer: Themenführung am 28. September Tüchtige Männer sind in der Geschichtsschreibung zuhauf erwähnt. Doch wo sind die Frauen? Wie standen etwa die resolute Wirtin, die erste Lehrerin, die umtriebige Geschäftsfrau, die beherzte Wäscherin oder die noble Gräfin und Wohltäterin ihre Frau? So manche Geschichte wird bei diesem Stadtrundgang aufgedeckt. Donnerstag, 28. September, 18 Uhr Führer Alexandra Zittier-Summer Treffpunkt Palais Liechtenstein Dauer ca. 1,5 h Preis 5 Euro pro Person, Kinder 3 Euro (6–14 Jahre) Anmeldung erforderlich. VORSCHAU Donnerstag, 12. Oktober, 18 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg Information und Anmeldung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH Montfortplatz 1, 6800 Feldkirch Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa 9–12 Uhr T: +43 (0)5522 73467

St. Poetry in St. Peter Nächsten Donnerstag, 5. Oktober 2017, um 19 Uhr werden Poeten und Musiker zusammen in der St. Peter Kirche in Rankweil auf der Bühne stehen und selbstverfasste Texte in Vers- oder Prosaform zum Besten geben. Es ist wird ein Poetry Slam ohne Wertung sein, lediglich das Publikum entscheidet über das Gefallen. Bei St. Poetry wird eine junge, dynamische Bandformation aus dem Walgau sich mit den Poeten abwechseln und mit Pop und Rock den Abend musikalisch und kulturell aufwerten. (ic)

Handpuppenspiel Religionspädagogik Handpuppenspiel Religionspädagogik Dienstag, 10. Oktober von 19 bis 21 Uhr, Bildungshaus, Batschuns Gebühr: 10 Euro (zur Veranstaltung mitbringen) Veranstalterin: Junge Kirche Vorarlberg, Ute Thierer Anmeldung: bis zum 1. Oktober 2017 unter christine.schmidle@junge-kirchevorarlberg.at ReferentInnen: Theaterpädagoge und Puppenspieler Lars-Olaf Möller wird sich mithilfe von Lotta, der Handpuppe in Theorie und Praxis mit diesen Fragen auseinandersetzen. Unterstützt werden die beiden von Angelika Heinzle-Denifle, Puppenspielerin und Religionspädagogin aus der Medienstelle des Diözesanhauses in Feldkirch. Zielgruppe: Kinderliturgieteams, ReligionslehrerInnen, GruppenleiterInnen, PastoralassistentInnen, Pfarrer, Interessierte…

Qi Gong

ab 2.10.2017 Äußeres Gleichgewicht ist gleich inneres Gleichgewicht und somit Vitalität, Gesundheit und Gelassenheit Jeweils ab Montag 2.10.2017, 19.30–21 Uhr im Kindergarten Levis Mittwoch 4.10.2017, 21–22 Uhr in der Volksschule Nofels Informationen: Gabriele Bell, 0664/5106507

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Sprengel Feldkirch Sa 30.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 So 1.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 30.9. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann Zehentstraße 17, Rankweil, Tel. 05522/41100 So 1.10. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 30.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Norbert Mayer Dr.-A.-HeinzleStraße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/37049340 So 1.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Straße 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593

Zahnärzte Bezirk Feldkirch Sa 30.9. und So 1.10. 9-11 Uhr Dr. Michael Griss Klosterreben 2 Rankweil, Tel. 05522/44225-0 Bezirk Dornbirn Sa 30.9. und So 1.10. 17-19 Uhr Dr. Christian Schult Marktstraße 21, Dornbirn, Tel. 05572/206 761

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 30.9. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 30.9. 17-19 Uhr: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 So 1.10. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Arbogast Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 So 1.10. 10-12 und 17-19 Uhr: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 und Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkrich, Tel. 05522/36300

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 1.10. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier, allgemeiner Jahrtag für die im Monat September der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre 8 Uhr, 9.30 Uhr, 11 Uhr Eucharistiefeier Mo 2.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Mi 4.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl.-Kreuz Kapelle

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060 So 1.10. 19.15 Uhr Messfeier Di 3.10. 19.15 Uhr Messfeier Mi 4.10. 15.30 Uhr Segensfeier Do 5.10. 14 Uhr Eucharistische Anbetung

Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 29.9. 10 Uhr Patrozinium in St. Michael Sa 30.9. 19 Uhr Messfeier So 1.10. 26. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier mit Ehejubiläum Mo 2.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Antoniuskapelle Tisner Flohmarkt – Verkauf: Fr 29.9. von 14-19, Sa 30.9. von 10-16 und So 1.10. von 10.30 bis 13 Uhr


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30 Pfarre Gisingen P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 28.09.,14.00 Uhr Messfeier der Marianischen Priesterbewegung im Haus Gisingen; Fr 29.09.08.00 Ideenfrühstück für ALLE mit dem Sozialkreis; 19.30 Uhr Monatsjahrtagsmesse für Selma Maier, Karl Hillisch, Hermann Heck und alle im , September verstorbenen Pfarrangehörigen; SO 15.00 Treffen für alleinerziehende Mütter im Pfarrheim; Do 05.10. 19.30 Uhr Messfeier um Berufungen, anschließend Anbetung in diesen Anliegen

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 29.9. 19 Uhr Rosenkranz Sa 30.9. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 1.10. 10 Uhr Messfeier, Leitung: Herbert Spieler Di 3.10. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 5.10. 7.50 Uhr Morgenlob der Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 28.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 29.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 30.9. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 1.10. 10 Uhr Erntedankfest der Pfarrgemeinde Eucharistiefeier - Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und vom Kinderchor Kalliope. Opfer für die Kirchturmsanierung. Anschl. Verkauf von Erntegaben zugunsten unserer Kirchturmsanierung. Das Pfarrkaffee lädt zum gemeinsamen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen ein. Di 3.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Do 5.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 28.9. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 30.9. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 1.10. 9.30 Uhr Messfeier zum Erntedank mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis. Leitung: Werner Witwer Anschließend Pfarrcafé Di 3.10. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 4.10. 19 Uhr Messfeier in der Kapelle Fresch, Leitung: Werner Witwer Do 5.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Fr 29.9. 18.30 Uhr Wiedereröffnung der St. Michael-Kirche 26. Sonntag im Jahreskreis A – 1.10. 9 Uhr Messfeier mit Erntedank 11 Uhr Messfeier mit Erntedank 15 Uhr Rosenkranzwallfahrt Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 26. Sonntag im Jahreskreis A – 1.10. 19 Uhr Vorabendmesse mit Erntedank 10 Uhr Messfeier mit Erntedank 19 Uhr Messfeier mit Erntedank St. Peter-Kirche 26. Sonntag im Jahreskreis A – 1.10. 8 Uhr Messfeier, 11 Uhr Tiersegnung im Gedenken des Hl. Franz von Assisi Alle Tierbesitzer sind mit ihren Lieblingen (Hund, Katze, Hamster, usw., aber auch Stofftiere) herzlich eingeladen, zum Platz vor der St. Peter-Kirche zu kommen, um ihre Tiere segnen zu lassen. Mi 4.10. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit Einzelsegnung – Wir beten für unsere Kranken Klein-Theresien-Karmel 26. Sonntag im Jahreskreis A – 1.10. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 26. Sonntag im Jahreskreis A – 1.10. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 26. Sonntag im Jahreskreis A – 1.10. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 29.9. 8 Uhr Heilige Messe 26. Sonntag im Jahreskreis, 1.10. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 2.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 4.10. 19 Uhr Krankenandacht Freitag Herz Jesu, 6.10. 8 Uhr Schüler Mess

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 30.9. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So 1.10. 26. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Mo 2.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz um den Frieden in der Welt Di 3.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz 19.00 Uhr Elternabend zur Firmvorbereitung (für Meiningen und Brederis), im Pfarrsaal Mi 4.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Do 5.10. 8 Uhr Messfeier 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz

Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 1.10. 9.30 Uhr Familiengottesdienst Jeden Montag 18 Uhr Friedensgebet

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Vortragsabende zum Thema 500 Jahre Reformation: 3./ 10./ 17./ 24. und 31. Oktober Hotel Bären, Feldkirch, 19 Uhr

Programm im Theater am Saumarkt Freitag, 29. September um 20.15 Uhr Saumarkt Jazz Herbst: Filippa Gojo & Sven Decker Was haben die menschliche Stimme, eine Shrutibox, Kalimba und Sansula mit der Klarinette/ Bassklarinette, dem Glockenspiel und der Melodica gemeinsam? Durch die Erzeugung all ihrer Klänge entstehen Sounds, die den Zuhörer sowohl fordern, als auch zugleich betören. Filippa Gojo: Gesang, Shrutibox, Kalimba, Sansula, Sven Decker: Klarinette, Bassklarinette, Melodica, Glockenspiel Samstag, 30. September um 20.15 Uhr Joesi Prokopetz Giraffen können nicht husten Eine kabarettistische Loesung Wer Prokopetz schon einmal erlebt hat, der weiß, gar reichhaltig sind die Themen und sehr, sehr lustig sind die Geschichten, Episoden und Texte, die Couplets, die er – ja, fassen Sie sich – selbst zur Gitarre interpretiert und die Prokopetz von kühl servieren bis rücksichtslos auf den Tisch knallen wird. Da sieht und hört man, wie wirkliche Damen mit spontan entweichenden Körpergasen umgehen oder was man nie über Facebook zu fragen wagte. Das Programm hat keine Zwänge. Montag, 2. Oktober um 19 Uhr KONTAKTCHOR lädt ein zum „Offenen Singen“ Donnerstag, 5. Oktober um 20.15 Uhr Manfred Geier Vortrag & Gespräch Wittgenstein und Heidegger. Die letzten Philosophen Sie wurden im selben Jahr 1889 geboren und im gleichen Alter 1911 von einer ungeheuren Leidenschaft des Philosophierens ergriffen. für beide wurde die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (auch Hitler war Jahrgang 1889) und den Katastrophen der Epoche ein zentrales Thema. Reservierungen weitere Informationen und Termine unter saumarkt.at. (ic)


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Im Überblick

Vorarlbergs Erstklässler sind „Sicher unterwegs“ Mit den Sicherheitspaketen sind auch heuer wieder tausende Schülerinnen und Schüler gut gerüstet für den Schulweg. Für 4.800 Erstklässler in Vorarlberg hat diesen September die Schule begonnen. Viele von ihnen legen den täglichen Schulweg zu Fuß zurück. Gerade jetzt in der Herbstzeit, wenn es morgens noch recht dunkel ist, ist es umso wichtiger, dass die Kinder im Straßenverkehr gut sichtbar sind. Deshalb gibt es seit Jahren die ORF-Aktion „Sicher unterwegs“, die alle Erstklässler der Vorarlberger Volks- und Sonderschulen mit kostenlosen Sicherheitspaketen ausstattet. Zum Auftakt haben Vertreter von ORF Vorarlberg, Land Vorarlberg, Vorarlberger Landesversicherung (VLV), Illwerke VKW und Wirtschaftskammer Vorarlberg die 36 Erstklässler der Volksschule Wolfurt Mähdle besucht, um ihnen persönlich ein kostenloses ORF-Sicherheitspaket zu überreichen. Den beteiligten Unternehmen ist es ein großes Anliegen, mit dieser Aktion einen aktiven Beitrag zur Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr zu leisten. ORF-Landesdirektor Markus Klement, Schullandesrätin Bernadette Mennel, Landesschulinspektorin Karin Engstler, Ange-

lika Walser (Verkehrsreferentin Vorarlberger Landesschulrat), Mathias Bösch (Marketingleiter Vorarlberger Landesversicherung VLV), Andreas Neuhauser (Kommunikationschef Illwerke VKW) und Martin Hundertpfund (Marketingleiter Wirtschaftskammer Vorarlberg) haben gemeinsam die Sicherheitspakete an die Erstklässler der Volksschule Wolfurt Mähdle verteilt. Die Sicherheitspakete wurden von Experten zusammengestellt und bestehen aus reflektierenden Sicherheitsgegenständen, mit denen die Schülerinnen und Schüler bei Dunkelheit oder schlechter Sicht im Straßenverkehr besser zu sehen sind. Jedes Sicherheitspaket beinhaltet einen praktischen Turnbeutel in neongelber Farbe, eine ebenfalls neongelbe Kindersicherheitsweste und zwei breite neongelbe Klettverschlussbänder, die an Armen oder Beinen getragen werden können.

Tatkräftig im Einsatz: Martin Hundertpfund (Wirtschaftskammer) ist beim Anziehen behilflich.

Die Erstklässler der Volksschule Wolfurt Mähdle strahlen - und ebenso die Partner der Aktion „Sicher unterwegs“: Angelika Walser (Verkehrsreferentin Landesschulrat), Landesschulinspektorin Karin Engstler, Martin Hundertpfund (WKV), Andreas Neuhauser (VKW), Mathias Bösch (VLV), Schullandesrätin Bernadette Mennel, Silvia Benzer (Direktorin), ORF-Landesdirektor Markus Klement (v.l.).

Hinfahrt (Do/Fr) RJ 965

Bahnhof

Rückfahrt (So) RJ 860

ab 05:48 ab 05:57 ab 06:13 ab 06:26 an 12:30

Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Wien Hauptbahnhof

an 17:17 an 17:06 an 16:42 an 16:29 ab 10:30


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Achtzig-Jahrfeier von Wilhelm+Mayer-Bau Götzner Traditionsbauunternehmen feierte Jubiläum AmBach in Götzis die Geschichte der Unternehmer, aber auch die Geschichten jeder einzelnen Baustelle. Die Geschichte hunderter Mitarbeiter und vieler Bauherren, denen es an dieser Stelle zu danken gelte, sagte Geschäftsführer Johannes Wilhelm in seiner Festansprache. Dankesworte richtete er auch an seine Eltern Traudl und German Wilhelm und seine Wegbegleiter.

Bewusst wurden die Mitarbeiter des Unternehmens bei der Jubiläumsfeier in den Mittelpunkt gestellt. Jan Ströhle sorgte mit einem Bläserensemble für eine freundliche Willkommensatmosphäre. Philipp Wüstner moderierte den Festabend gekonnt und präsentierte mit der Akrobatikgruppe „Novus“ einen ersten Höhepunkt. Interviews und die Buchpräsentation 80 Jahre Wilhelm+Mayer fesselten das Publikum, bevor die Souljackers im Foyer der Kulturbühne für einen beschwingten Ausklang sorgten. Geschichte und Geschichten „Wären alle Gebäude, Straßen, Brücken und anderen Bauwerke, die das Unternehmen errichtet hat oder an deren Bau man beteiligt war, in der Logofarbe von Wilhelm+Mayer orange eingefärbt, würde Vorarlberg bunt aussehen. Bis in die entlegensten Talschaften, in den Metropolen

Viele Mitarbeiter waren der Festeinladung gefolgt. Neben der Familie Traudl und German Wilhelm auch Mediziner Oliver Wilhem, die Bürger- bzw. Vizebürgermeister der Region Gottfried Brändle, Rainer Egle, Christian Loacker und Werner Müller sowie Innungsgeschäftsführer Thomas Peter und Innungsmeister Peter Keckeis mit Frau Renate. Der Einladung gefolgt waren auch Friedericke Hehle (historizing) und René Dalpra, die für Inhalt und Aussehen des Buches über W+M verantwortlich zeichneten.

des Rheintals und weit in den Bregenzerwald hat man Vorarlberg seit 1937 mitgebaut. Achtzig Jahre Unternehmensgeschichte sei

80 Jahre Wilhelm+Mayer – Das Buch Präsentiert wurde auch ein Buch, das die Geschichte von Wilhelm+Mayer zum Inhalt hat. Auf Initiative von Seniorchef German Wilhelm und unter Federführung von Friederike Hehle und ihrer Geschichtsagentur historizing, gestaltet von René Dalpra und Partner, ist ein beeindruckendes Buch entstanden, das Geschichte und Geschichten des Unternehmens, Fakten und Anekdoten zu einem interessanten Ganzen vereint. (Entgeltliche Einschaltung)


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Oktoberfest Übersaxen mit den Fegerländern Am Samstag, dem 30. September geht wieder das traditionelle Oktoberfest Übersaxen über die Bühne. Beim Oktoberfest in Übersaxen ist Musik vom Feinsten und Partystimmung garantiert! Wie in den vergangenen Jahren werden auch beim diesjährigen Oktoberfest wieder die „Die Fegerländer“ aus Kärnten für Stimmung im Dorfsaal von Übersaxen sorgen. „Die Fegerländer“ sind eine junge musikalische Formation aus Kärnten, welche sich zur Aufgabe gemacht hat „Blasmusik und Big Band“ zu vereinen. Die Europameister der böhmisch-mährischen Blasmusik 2010 sind mittlerweile auf den größten Volksfesten in Österreich wie dem „Villacher Kirchtag“ oder der „Wiener Wiesn“ zu hören. Auch auf der Bühne des

Wiener Donauinselfestes, dem größten Freiluft Festival Europas, waren die 13 Musiker aus Kärnten bereits zu hören. Das „F“ im Namen der Fegerländer beruht ja auch darauf, dass sie nicht nur feine Klänge beherrschen, sondern auch gehörig Gas geben (fegen) können. Man muss die Fegerländer einfach live gehört haben, damit man die Energie einer „Volkstümlichen Big Band“ zu spüren bekommt. Ob jung oder alt, es wird für jeden was dabei sein. Neben dem Auftritt der Fegerländer wird auch die Partystimmung nicht zu kurz kommen. Wie schon in den vergangen Jahren wird auch heuer wieder im separaten beheizten Partyzelt auf dem Dorfplatz die Oktoberfest-Trachtenparty steigen. Karten gibt es nur an der Abendkasse. (ver)


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Zimbapark feiert 15. Geburtstag und die Geschenke bekommen die Kunden Von 2. bis 7. Oktober 2017 wird im ZIMBAPARK Bludenz-Bürs groß gefeiert – mit viel Programm und Geburtstags-Rabatten. Vor 15 Jahren wurde mit der Eröffnung von Vorarlbergs modernstem Shopping Center nicht nur eine neue Einkaufsmöglichkeit geschaffen, sondern auch eine bis heute in der Region einzigartige Markenvielfalt präsentiert. Aus diesem Grund bedankt sich der ZIMBAPARK bei seinen Kunden und feiert mit einer Woche voller Events, buntem Kinderprogramm, großem Gewinnspiel, zahlreichen Geburtstagsrabatten, ganz viel Mode und Kuchen für einen guten Zweck. Modeschau mit Moderator und Entertainer Alfons Haider Im ZIMBAPARK finden Kunden eine große Vielfalt an aktueller Mode von internationalen, nationalen, aber vor allem auch regionalen Marken. Passend dazu wird das 15-jährige Jubi-

ein Rubbellos (solange der Vorrat reicht). Damit haben Kunden die Chance, ZIMBAPARK Zehner-Gutscheine im Gesamtwert von 15.000 Euro zu gewinnen. Nähere Infos zum Programm auf www.zimbapark.at (Entgeltliche Einschaltung)

Am Donnerstag und Freitag dreimal täglich Modeschau läum mit insgesamt sechs Modeschauen auf großem Laufsteg gefeiert – moderiert von Stargast Alfons Haider, bekannt als Moderator vom Wiener Opernball. Bis zu -25 % Geburtstags-Rabatte der Shops laden ein, die neuesten Must-haves günstiger zu shoppen. Kindernachmittag mit Bluatschink, Geburtstags-Gewinnspiel & Kuchenverkauf Neben weiteren Programmpunkten wie Kinderschminken, Live-Konzerte mit Bluatschink,

Tanz-Aufführungen vom Tanzverein Bürs und Geburtstagskuchen-Verkauf, dürfen sich die Besucher des ZIMBAPARK auch auf ein großes Gewinnspiel freuen. Während der gesamten Geburtstagswoche gibt es in allen Shops pro 10 Euro Einkaufswert

Kinderschminken am Mittwoch

Die ZIMBAPARK Geburtstagswoche Montag 2. – Samstag 7. Oktober • Pro 10 Euro Einkaufswert - 1 Rubbellos (solange der Vorrat reicht) mit Chance auf ZIMBAPARK Zehner-Gutscheine im Gesamtwert von 15.000 Euro Mittwoch 4. Oktober • Bluatschink Kinderkonzerte 15 und 16.30 Uhr • Aufführungen vom Tanzverein Bürs 14.45 und 16.15 Uhr • Kinderschminken 14 bis 17.30 Uhr Donnerstag 5. – Freitag 6. Oktober • Modeschauen mit Moderator und Entertainer Alfons Haider Showzeiten: DO 11 + 15 + 18 Uhr / FR 14 + 16 + 18 Uhr • Preisnachlass in den Shops bis zu -25 %

Alfons Haider führt durch das Programm

Kuchen-Verkauf für „Stunde des Herzens“ am Samstag

Samstag 7. Oktober • Fashionable Dance Shows – Mode in Bewegung • Geburtstagskuchen-Verkauf zu Gunsten „Stunde des Herzens“ • Preisnachlass in den Shops bis zu -25 %



männle Ausflugstipp: Almhütte FelliQGHUXQJ GDXHUW PLW .LQGHU HÀQGHW ,P 6LOEHUWDO LP 0RQWDIRQ E H PLW QQO Pl HOOL H ) WW VLFK GLH $OPK ZHOODW] HOS VSL GHU .LQ XQG 7HLFK V]LHO LQ FKH HLQ EHOLHEWHV $XVÁXJ LRQDUHJ FKH VWOL .| LVW 9RUDUOEHUJ HQ HUG H Z OH 6SHLVHQ XQG *HWUlQN Q KLHU DQJHERWH W DP 'LH :DQGHUXQJ EHJLQQ EHLP NW GLUH (QGH GHV 6LOEHUWDOV /LW] GHQ :LO HU J G WODQ 3DUNSODW] HQ XQG VRHQ XQJ HLJ 6W DXP W N JLE (V Q]H )DPLW LVW GHU :HJ I U GLH JD HP WOLLH J ' QHW HLJ O JH PLOLH LGHD

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Fragen fragen Warum sind Wolken manchmal weiß und manchmal grau? Wolken bestehen aus Wasser und Wasser ist farblos. Aber warum sind Wolken dann mal weiß XQG PDO JUDX ELV GXQNHO" 'HU +LPPHO RKQH :RONHQ LVW EODX ZHLO GDV 6RQQHQOLFKW LQ GHU $WPRVSKlUH GHU /XIWK OOH XQVHUHU (UGH JHVWUHXW ZLUG 'DEHL ZHUGHQ GLH $QWHLOH GHV 6RQQHQOLFKWHV GLH I U XQV EODX DXVVHKHQ EHYRU]XJW )HLQH :DVVHUWU|SIFKHQ YHUKDOWHQ VLFK EHLP $XIWUHIIHQ YRQ 6RQQHQOLFKW DQGHUV DOV /XIW DOOH IDUELJHQ /LFKWDQWHLOH ZHUGHQ JOHLFKPl LJ UHÁHNWLHUW XQG QLFKW JHVWUHXW 'LHVHV UHÁHNWLHUWH /LFKW HUVFKHLQW XQV GDKHU ZHL 'D XQ]lKOLJH IHLQH 7U|SI-

FKHQ LQ VR HLQHU :RONH VFKZHEHQ HUVFKHLQW GLH :RONH VHOEVW GLIIXV YHUVFKZRPPHQ Wolken sind nicht immer weiß, manche sehen dunkel und bedrohlich aus %HL HLQHP *HZLWWHU VHKHQ ZLU PDQFKPDO EHGURKOLFK GXQNOH :RONHQ DQ HLQHP GXQNOHQ +HUEVWWDJ VLQG GLH :RONHQ EHU XQV WU E XQG JUDX (V NRPPW GDUDXI DQ ZLH GLH 6RQQH JHUDGH VWHKW XQG ZLH GLFN GLH :RONHQVFKLFKWHQ VLQG 'DV /LFKW ZLUG QLFKW QXU DQ :RONHQ UHÁHNWLHUW HV PX VLH DXFK GXUFKGULQJHQ 7HLOH GHV /LFKWHV ZHUGHQ DXFK DEVRUELHUW ÅYHUVFKOXFNW´ -H GLFNHU HLQH :RONHQVFKLFKW GHVWR OlQJHU ZLUG GHU

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Vorsicht: Lustig! Der Platzordne r sieht nach Ende des Fußba llspiels einen Jungen über de n Zaun klettern. Er brüllt: „Kannst Du nich t da rausgehen wo Du reingeko mmen bist?” Der Junge: „Tu‘ ich ja auch !””


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38 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend Te

min: 10° Nied. 20%

max: 20 2000 m: 8°

min:11° Nied. 90%

max: 16° 2000 m: 1°

min: 11° Nied 100%

max: 15° 2000 m: 1°

Der Freitag zeigt sich in einem Mix aus Wolken und Sonne, bei dem vor allem in den Bergen der ein oder andere Regenschauer am Abend nicht ganz ausgeschlossen ist. Es wird nochmals mild mit 20 Grad. Das Wochenende wird deutlich nasser mit einer Front, die am Samstag Vorarlberg erreicht. Es regnet bis zum Abend hin ohne Unterbruch, in der Nacht nur kurze Schauer, bevor ab Sonntag Mittag wieder stärkerer Dauerregen einsetzt. Dabei können größere Regensummen zusammenkommen. Schnee fällt oberhalb von 2000 m.

Haussammlung der Ortsfeuerwehr Tosters im Oktober Die Haussammlung der Feuerwehr Tosters findet auch heuer wieder im Oktober statt. Um auch im Ernstfall den immer größeren Anforderungen, nicht nur im Brandfall sondern auch bei den verschiedensten technischen Einsätzen gerecht zu werden, würden wir uns freuen, wenn Sie uns auch im heurigen Jahr unterstützen würden. Die zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel werden für die Feuerwehr und Feuerwehrjugend Tosters gezielt und bedarfsgerecht eingesetzt. Ihre Feuerwehr Tosters

Michael Jäger Mi

Die nächste Woche startet mit Dauerregen. Dieser hält voraussichtlich noch bis Dienstag an, bevor das Wetter deutlich besser wird. Das allgemeine Temperaturniveau sinkt dann deutlich mit maximal 15 Grad, jedoch gibt es dafür die volle Sonnenausbeute, wenn sich kein Nebel in den Tallagen bildet. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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RTV-Vorarlberg reist in die Vergangenheit Hohenems hat geschichtlich enorm viel zu erzählen Jeden ersten Sonntag im Monat blickt RTV-Vorarlberg zurück. Denn das kleine Bundesland hat große Geschichten zu erzählen. Mit der Geschichtssendung „Zruck gluagat“ auf RTV-Vorarlberg öffnet der Regionalsender ein Fenster in die Vergangenheit unseres Bundeslandes. Jeden Monat findet sich ein neues Thema. Sei es ein Blick auf die Nachkriegszeit oder Einsicht in die Entstehung der Stadt Hohenems. Wie schauen Vorarlberger Persönlichkeiten auf ihre Vergangenheit zurück und was haben sie zu erzählen? Zeit-

zeugen, Experten, Geschichtskundige Menschen machen mit den Zuschauern eine Zeitreise mit der „Zeitmaschine“ RTV-Vorarlberg.

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Am ersten Sonntag im Oktober besucht die Sendung „Zruck gluagat“ drei kleine Museen in Vorarlberg. Denn wo könnte man besser

Vergangenheit schnuppern und spüren als dort, wo Exponate und Alltagsgegenstände von damals ausgestellt werden. Durchstöbern Sie mit RTV-Vorarlberg die historischen Gemäuer des „Alte Zeiten Museums“ in Hohenems, staunen Sie über die Tabakgeschichte im bald eröffneten Tabakmuseum in Frastanz und erfahren Sie bei einer Führung durch das Stadtmuseum Bludenz woher das Wort „Hächla“ kommt. Eine wunderbare Vorbereitung auf die lange Nacht der Museen. „Zruck Gluagat“, am Sonntag, dem 1. Oktober um 20.15 Uhr auf RTV-Vorarlberg.

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Erscheinung: Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Gut zu wissen, Ihre Werbu ng wirkt! Redaktionsschluss: Freitag, 29. September 2017, 12 Uhr Auflage: 35.128 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr m ehr Nähe Nähe geht geht nicht nicht


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Hört... Hört... Am vergangenen Samstag stellten sich 180 Läuferinnen und Läufer beim Lebenshilfe-Stundenlauf in den Dienst der guten Sache. Gemeinsam erliefen sie die stolze Summe von rund 18.300 Euro. Der Erlös der Veranstaltung kommt direkt Menschen mit Behinderungen in der Region Feldkirch zugute. Ganz im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums der Lebenshilfe Vorarlberg liefen die motivierten Läuferinnen und Läufer mit und ohne Behinderungen 2.049 Runden durch die Montfortstadt. Im Start- und Zielbereich am Sparkassenplatz wurden sie vom Publikum, wie Bürgermeister Wilfried Berchtold oder Vorstandsdirektor Daniel Mierer (Sparkasse Feldkirch) lautstark angefeuert. Auch prominente Laufbegeisterte wie Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink, Landtagsvizepräsidentin und Lebenshilfe-Präsidentin Gabriele

Gelungenes „Mitanand“ beim Stundenlauf Feldkirch

180 Läuferinnen und Läufer waren am vergangenen Samstag am Start und erliefen insgesamt 18.300 Euro für Menschen mit Behinderungen

Nußbaumer oder Bernd Becher mit dem Laufteam des Liederhort Tosters zeigten ihr Engagement für ein selbstverständliches „Mitanand“. Der jüngste Teilnehmer, der 2-jährige Simon Gamper, lief mit Mama Sabine und seinen Geschwistern Elias und Valentina mit. Den höchsten Gruppenbetrag erlief der Handballclub Sparkasse BW Feldkirch mit 1.419 Euro und den höchsten Einzelbetrag von 3.215 Euro konnte Gabriele Nußbaumer verbuchen. Das Team der Wiener Städtischen kümmerte sich im Zuge ihres jährlichen „Social Active Day“ um die Starnummern-Ausgabe und die Rundenzählung während des Stundenlaufs. Die Moderatoren Martin Kopf und Klaus Brunner, Selbstvertreter der Lebenshilfe Vorarlberg, führten gekonnt durch die Veranstaltung. Für die musikalische Stimmung sorgte in diesem Jahr Ernst Quadro. Lebenshilfe-Obmann Hubert Dünser freute sich über die gelungene Veranstaltung. (ic)

Der Handballclub Sparkasse BW erlief den höchsten Gruppenbetrag an diesem Tag

Die Freude an der guten Sache und die Freude am Laufen war bei allen Teilnehmern zu sehen

Trotz Anstrengung ein Lächeln im Gesicht (Schöbi-Fink)

Große Schritte für die kleinen Teilnehmer

Auch ein Hund lief mit Herrchen für den guten Zweck

Gabriele Nußbaumer (Mitte) mit großem Engagement


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Gesunde Zähne Karies ist laut WHO die am weitesten verbreitete Krankheit

Durch eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Reinigung aller Zahnflächen mit einer fluoridhältigen Zahnpasta wird die Entkalkung der Zähne verhindert. Flouridsalze machen den Zahnschmelz gegenüber Säuren widerstandsfähiger und bauen ihn wieder auf. Zahnpflege Pflegen Sie Ihre Zähne gründlich. Putzen Sie die Zähne 2x am Tag mit Zahnbürste, Wasser und Paste. Die Zahnbürste sollte weich

Foto: billionphotos.com

Das Grundübel ist der bakterielle Belag an Zähnen und Zahnfleisch. Dieser Belag enthält eine Unmenge an Bakterien, die Weißmehl und Zucker zu Säuren verdauen. Diese Säuren greifen Zahnschmelz und Zahnfleisch an. Es entstehen Karies und Parodontose.

Um die Zähne lange gesund zu erhalten, muss bereits in der Kindheit mit der richtigen, konsequenten Pflege begonnen werden. sein und einen kleinen Bürstenkopf haben, damit Sie alle Zähne erreichen. Verwenden Sie Zahnseide zum Reinigen der Zahnzwischenräume.

haben und keine Schmerzen verspüren, könnte Karies entstanden sein. Der erste Zahnarztbesuch sollte im Alter von 2 - 3 Jahren erfolgen.

Zahnarzt Gehen Sie mindestens 2x jährlich zu Ihrem Zahnarzt zur Kontrolle. Auch wenn Sie fleißig geputzt

Ernährung Achten Sie auf eine gesunde, abwechslungsreiche Kost. Sparen Sie mit Süßigkeiten, Limonade und zuckerhaltigen Speisen. Ständiges Naschen und Konsumieren gesüßter Getränke fördert die Entstehung von Karies und Zahnfleischentzündungen. (red)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

*HLVWLJ ÀW EOHLEHQ HLQ /HEHQ ODQJ Das Nachlassen der Gedächtnisleistung gehört zum normalen Alterungsprozess. Die Durchblutung in den kleinen Blutgefäßen des Gehirns funktioniert nicht mehr so gut und auch die Informationsübertragung von Gehirnzelle zu Gehirnzelle

0DJ SKDUP Brigitte Wieder Apothekerin in Feldkirch

läuft langsamer ab. Für die Fitness in unserem Kopf ist neben geistiger Betätigung - „Gehirnjogging“ auch körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung wichtig. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 Liter pro Tag wäre zu empfehlen, denn wer zu wenig trinkt, kann sich schlechter konzentrieren. Senioren, die ihre Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit verbessern wollen, können über einen längeren Zeitraum Ginkgopräparate

einnehmen. Das Extrakt aus dem Blatt des Ginkgobaumes verbessert die Durchblutung und schützt außerdem die Nervenzellen vor schädlichen Substanzen wie den freien Radikalen. Durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns wird dessen Leistung unterstützt, denn obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körpergewichts ausmacht, beansprucht es zwanzig Prozent der Sauerstoffmenge unseres Körpers. Ein weiteres natürliches Präparat, das unser Gehirn auf Trab hält, ist

Lecithin. Die Einnahme von Lecithin – JHZRQQHQ DXV GHU 6RMDSÁDQ]H I KUW zu einer Steigerung der Denk- und Merkfähigkeit sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit. Auch Knoblauch, vorzugsweise in hoch dosierten Präparaten, führt zu einer verbesserten Gedächtnisleistung und schützt außerdem vor Arteriosklerose. Wenn Sie noch weitere Fragen zur geistigen Fitness im Alter haben, dann kommen Sie doch in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)


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Gesundheit und Soziales

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Kinder, Kinder! Was ist dran an der „Extraportion Milch“? Die Schule hat begonnen, Kinder sowie Eltern stehen wieder vor diversen Lernaufgaben. Für Konzentration, Aufnahmefähigkeit und Lernwillen sind jedoch nicht nur ein motivierender Lehrer und unterstützende Eltern nötig sondern auch genügend Schlaf und das richtige Essen. Sehen wir uns hier also einige Aspekte der Kinderernährung näher an!

Was ist dran an der Extraportion Milch in Kindersüßigkeiten? Kindersüßigkeiten sind bei unseren Kleinen sehr beliebt, der Gesundheitswert ist, wie viele von Ihnen sicherlich wissen, nicht allzu groß. So enthält zum Beispiel eine Kindermilchschnitte gerade mal 4 ½ Esslöffel Milch, dafür jedoch 2 Stück Würfelzucker! Das fördert weder den Knochenaufbau noch die Konzentration... Ist Kakao ein gutes Frühstücksgetränk? In einer Tasse Kakao sind durchschnittlich 4 Würfelzucker enthalten. Kakaomischungen mit

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

weniger Zucker sind rar: Zum Beispiel enthält Ovomaltine ca. 2,5 Würfelzucker, der Bio-Kakao Tiger Quick der Firma Rapunzel 1,5 Würfelzucker pro Tasse. Die beste Lösung ist also, einfach eine Tasse Milch als Frühstücksgetränk anzubieten. Da ist kein Haushaltszucker drin, und der Knochenaufbau wird durch das enthaltene Kalzium optimal gefördert. Kakao beinhaltet im Vergleich dazu sehr viel Phosphor, dieses reduziert die Kalziumeinlagerung in den Knochen. Wie viel Frucht ist in einem Fruchtjogurt? Ein herkömmlicher Fruchtjogurt enthält gerade mal 2 bis 3 Kirschen oder 1 Erdbeere, dafür ca. 5 Würfelzucker. Machen Sie den Fruchtjogurt doch selber: ½ Becher Naturjogurt mit einer Handvoll Früchte mischen - da haben Sie dann so viel Geschmack drin, dass ein Stück Würfelzucker reicht!

Cola und Energy Drinks für Kinder? Das in diesen Getränken enthaltenen Koffein verändert die Schlafqualität. Darauf reagieren besonders Kinder empfindlich: Die Entwicklung des Gehirns wird verlangsamt. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an eine Diätologin, diese gehören zu den bestausgebildetsten Ernährungsfachkräften in Österreich.

www. diaetologen.at/suche


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Kokosfett - nicht so gesund? Kokosfett bzw. Palmöl/-fett weisen einen höheren Gehalt an gesättigten Fettsäuren auf als beispielsweise Rapsöl. Eine übermäßige Aufnahme an gesättigten Fettsäuren wirkt sich u. a. ungünstig auf den Blutcholesterinspiegel aus, indem sie vor allem das „schlechte“ LDL-Cholesterin erhöhen. Dies führt in Folge zu einer Erhöhung des Atheroskleroserisikos. Allgemein gilt, dass qualitativ hochwertige Öle mit einem hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren bevorzugt werden sollten, da diese unter anderem die Konzentration des LDL-Cholesterins im Blut senken können. (red)

Gesundheit und Soziales

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Motor und Sport

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Schnittiges Exterieur mit Sonderlackierung

Edge Vignale - Das Edel-SUV Flaggschiff von Ford

Premium Innenraum mit Windsor-Leder-Qualität

Ford Edge Vignale Edel-Premium-SUV 4x4 Auf Wunsch vieler Kunden nach besonders luxuriös ausgestatteten Fahrzeugen ist der Ford Edge jetzt als „Vignale“ Variante erhätlich. Das Flaggschiff von Ford hebt sich durch exklusive Spezifikationen und ausgesprochen hochwertige Materialen ab. Der EdelSUV besticht außen wie innen durch erstklassige und handgefertigte Verarbeitung. Modernste Infotainment und Kommunikationssysteme wie die Frontkamera mit „Split View“-Technologie, Toter-Winkel-Assistent, Verkehrsschild-Erkennungssystem, Fahrspur-Assistenten und ein Müdigkeitswarner sind mit an Bord. Von außen erkennt man das Premium-SUV durch mehrere „Vignale“ Schriftzüge, Kühlergrill in Wabenoptik und in unserem Fall an der speziellen „Nerissimo“ Metallic Lackierung. Seine Maße: 4,81 Meter Länge, 1,93 Meter Breite, 1,7 Meter Höhe und stol-

ze 2,85 Meter Radstand. Kofferraumvolumen: 603 Liter mit Gepäckraumabdeckung, 800 Liter ohne und enorme 1.847 Liter bei umgelegten Rücksitzen. Ausstattung Hier bleiben so gut wie keine Wünsche offen: sensorgesteuerte Heckklappe, 255er Reifen auf 20“-Alus, Lederausstattung in Windsor-Qualität, Sony Navi, Ford SYNC3 mit 8“-Touchscreen für Tipp- und erstmals auch Wischbefehle, Bordcomputer mit 10,1“-TFT-Farbdisplay, Sprachsteuerung und Premium-Sound-System, adaptives LED-Schweinwerfersystem inkl. Fernlichtassistent, Chrom-Auspuffrohre uvm. Optional ist das sportlichere abgestimmte Fahrwerk, eine Scheinwerferreinigungsanlage, klimatisierte Vordersitze, die Nerissimo Lackierung und eine adaptive Lenkung.

Interieur Fünf Erwachsenen wird höchster Komfort, fürstliche Platzverhältnisse und ein besonders luxuriöses Ambiente geboten. Superbequem sind die vorderen Sportsitze im Vignale-Design. Fahreigenschaften Kombiniert mit einem 6-Gang PowerShift-Automatikgetriebe beschleunigt der 210 PS starke Bi-Turbo-Diesel den Edel-SUV in 9,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht 211 km/h Spitze. 450 Nm max. Drehmoment gepaart mit intelligenter Allradtechnik (iAWD) sorgen für tolle Fahrleistungen. Fahrwerk und Federung sind perfekt aufeinander abgestimmt. Dank modernster Technik in Hülle und Fülle punktet der Edge Vignale mit einem hervorragendem Fahrkomfort und einer unglaublichen Ruhe im Innenraum durch die aktive Ge-

räuschkontrolle. 7,2 Liter Diesel im Testverbrauch bei knapp zwei Tonnen Eigengewicht sind ein wirklich respektabler Wert. Fazit Der neue Edge Vignale ist der modernste und größte SUV von Ford. Die überkomplette Premiumausstattung, die handgefertigte Verarbeitung, das erhabene Fahrgefühl sowie der Preis ist eine echte ansage in diesem Segment. (br)

Info Ford Edge Vignale AWD 2,0 TDCi, 4-Zyl., 6-Gang-Aut KW/PS/Nm/CO2– 1545/210/450/152 0 auf 100 km/h: 9,4 s Spitze: 211 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,9 l Ford Edge ab: 36.990 Euro (Edge) Ford Edge Vignale ab: 56.650 Euro Testauto: 64.374 Euro

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Motor und Sport

Donnerstag, 28. September 2017

Beim Illspitzlauf 2017 waren knapp 200 Sportler dabei Wer hätte gedacht, dass der 18. Illspitzlauf des LSV Feldkirch regenfrei unter so idealen Wetterbedingungen stattfinden würde. Bei unserer Traditionsveranstaltung im Stadion in Feldkirch konnten wir wieder zirka 200 TeilnehmerInnen in allen Altersklassen begrüßen. Am Hauptlauf, dem 10 km-Lauf zum Illspitz nahmen 87 ambitioniert Sportlerinnen und Sportler teil, den Sieg in dieser Klasse konnte bei den Herren wie im letzten Jahr Florian Schwender aus Deutschland in der fantastischen Zeit von 34:40 min für sich verbuchen, bei den Damen war Nicole Klingler aus Liechtenstein (39:27min) die Erste. Beim 4 km-Hobbylauf gab es 41 StarterInnen, Nachbauer Markus vom ULC Bludenz siegte bei den Herren in der Zeit von 14:56 Minuten, bei den Damen die routinierte Bianca Walser von der LSG Vorarlberg mit 16:47 Minu-

ten. Herzliche Gratulation an alle Finisher für ihre tolle Leistung! Belohnt wurden sie für ihre Anstrengung mit süßem Honig aus der Region. Bei strahlendem Sonnenschein war es ein Vergnügen die ca. 70 kleinen Nachwuchstalente zu bewundern , die auf der 500 bzw. 1000m- Runde vollen Einsatz und Freude zeigten. Der abschließende Luftballonwettbewerb rundete die gelungene Laufveranstaltung ab. Wir hatten an diesem Tag wieder den Eindruck, dass Laufen einfach Spaß macht- und jeder kann mittun! Wir wollen uns bei allen Sportlern und Helfern für ihr Engagement bedanken. (ver)

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Donnerstag, 28. September 2017

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Kompakt-SUV mit Rekordstart Der neue Mazda CX-5 Nach seiner Europa-Premiere legte der neue Kompakt-SUV einen Rekordstart hin. Bei Mazda Maier ist der neue CX-5 jetzt zum sensationellen Einstiegspreis von 25.990 Euro bz. 269 Euro/ monatlich erhältlich. Auf Grund der hohen Nachfrage musste die Produktion schon deutlich erhöht werden. Die 2. Generation des Mazda CX-5 steht bei Mazda Maier Savas Tip – Markenleiter

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New CX-5 Schnelle Reaktion und Fahrspaß, das sind die Tugenden der Mazda Jinba Ittai-Philosophie. Der neue CX-5 sprüht vor Energie, Charakter und Vitalität. Seine Ästhetik und seine hohe Leistungsfähigkeit heben den neuen Mazda CX-5 von der Masse ab. Fahrzeug und Fahrer werden dank fortschrittlicher Technologie zu einer Einheit. Das Fahrdynamik-System G-Vectoring-Con-

trol, der tiefere Schwerpunkt und frische Ausstattungsmerkmale wie das Windschutzscheiben-Display unterstützen den Fahrspaß. Während der Fahrt ist es im Innenraum des CX-5 künftig noch leiser. Bewährte Skyactiv-Technik treibt den neuen CX-5 an. Ein 2,2-l-Diesel und zwei Benziner mit 2 l oder 2,5 l Hubraum werden angeboten. Neben dem 2WD-Basismodell kommt der CX-5 auch wieder als Allradler.

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Donnerstag, 28. September 2017

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erhältlichen Panoramaglasdach ein besonderes Raumgefühl. Die Außenansicht ist perfekt von der coupé-artigen Silhouette mit der scharfen Tornadolinie geprägt. Für eine hohe Alltagstauglichkeit stehen bei 4,3 m Gesamtlänge unter anderem 415 bis 1.381 Liter Kofferraumvolumen mit einem variablen Ladeboden zur Verfügung. Der lange Radstand, ein präzises Fahrwerk und die steife

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Donnerstag, 28. September 2017

Motor und Sport

Mit Schwung ins aktive Alter für Körper und Geist Je älter wir werden, umso mehr werden uns körperliche und geistige Grenzen des Menschseins bewusst. Die nachlassende Beweglichkeit unseres Körpers und unserer Gedanken können wir durch einen reichen Erfahrungsschatz ausgleichen, Begeisterungsfähigkeit und Zielstrebigkeit können wir uns erhalten. Tun Sie etwas für sich, bleiben Sie aktiv und begrüßen Sie mit uns das Alter auf genussvolle Art und Weise. KARATE VORARLBERG ladet Sie ein, den Schwung der Jugend ins Alter mitzunehmen. Ziel unseres Bewegungsprogramms mit Karate ist, Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden zu erzeugen. Einfach erlernbare

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Auswärtsniederlage in Lauterach Ohne Punktezuwachs kehrten die Mannen um Coach Thomas Ardemani vom Gastspiel aus Lauterach zurück. In einer hart geführten Begegnung, in der nicht weniger als elf Verwarnungen ausgesprochen wurden, ging der Hausherr bereits in der 7. Spielminute durch den Treffer von Christopher Nagel in Front. Als die Blau-Weißen es in der Folge verpassten, den Spielstand zu egalisieren, stellten die Unterländer mit dem späten 2:0 durch Elvis Alibabic die Weichen auf Sieg (93.). Damit rutschten die Montfortstädter auf den Abstiegsrelegationsplatz ab und haben im kommenden Heimspiel ein SechsPunkte-Spiel gegen den noch sieg-

losen FC Schwarzach. Die zweite Garnitur der Blau-Weißen hat sich die Tabellenführung zurückerobert und feierte einen 3:5-Auswärtssieg gegen das vorletzte Schwarzacher 1b. Doch die drei Punkte waren mit harter Arbeit verbunden. Nachdem die Blau-Weißen durch David Klammer und Driton Trupaj auf 2:0 davon gezogen waren, schafften es die Schwarzacher noch vor dem Halbzeitpfiff auf 2:2 zu stellen. Ein Kraftakt im zweiten Spielabschnitt, in der David Klammer (2) und Pascal Völkl die Treffer besorgten, ebnete dann schließlich den verdienten Auswärtssieg im Unterland. Somit steht dem Topspiel gegen den Tabellenzweiten, FC Schruns 1b, nichts mehr im Wege! Nächste Spiele: Sparkasse BW Feldkirch 1b : Schruns 1b (Samstag, 30.09.17, 14.30 Uhr) Sparkasse BW Feldkirch : Schwarzach (Samstag, 30.09.17, 17 Uhr) (ver)


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VBC Höchst souverän! Tolle Stimmung vor Ort Samstag startete man die Gruppenphase. Welche sehr ausgeglichen verlief. Vor allem Nenzing, die Auswahl Vorarlberg und Birkach/Deutschland lieferten sich Marathonpartien über fünf bzw. vier Sätze. Etwas überraschend stiegen dann der SSV Nenzing und blum VBC Höchst als Gruppensieger direkt in die obere Gruppe auf. Im Entscheidungsspiel um den dritten Platz Startplatz im oberen PlayOff konnte sich die Vorarlberger Landesauswahl mit einem 2:0 Sieg gegen ASER Rixheim/F durchsetzen. Sonntags dann wieder sehr spannende Spiele. Höchst gewann letztlich ohne Satzverlust vor der neu formierten Landesaus-

Die FFG Feldkirch Mädchen

wahl und Nenzing. Dann folgen Rixheim, Birkach und die SMS Satteins. Das Turnier hat auch heuer wieder den Vorbereitungscharakter voll erfüllt, da viel gespielt wurde. Man konnte mit Fortdauer des Turniers sehen, wie sich die Leistungen der Mädchen verbesserten. Vor allem die neu formierte Landesauswahl wusste phasenweise zu begeistern. Ein Dank gilt den zahlreichen Eltern, welche die Mädchen lautstark unterstützen Endstand: 1. blum VBC Höchst 2. Volleyballteam Vorarlberg 3. SSV Nenzing 4. ASER Rixheim/F 5. TSV Birkach/D 5. SMS Satteins. (ver)

Donnerstag, 28. September 2017

Erfolgreicher Heimauftakt für die WHA Damen Die Heimpremiere in der Reichenfeldhalle ist für die Damen 1 des HC Sparkasse BW Feldkirch mehr als geglückt. Vor zahlreich erschienenem Publikum riefen die Schützlinge von Trainer Kuzo eine Topleistung gegen die Gäste aus Atzgersdorf ab. Diese wurden mit einem 35:25 nach Hause geschickt. Schon von Beginn an war klar, wer das Zepter in der Hand hielt. Nach 6 Minuten hatten die Gastgeberinnen schon auf 4:0 gestellt und die Damen aus Atzgersdorf waren zur ersten Auszeit gezwungen. Die Gäste fingen sich danach etwas und konnten auch erstmals anschreiben. 10 Minuten später stand es allerdings schon 12:4 für die Heimmannschaft. Zu verdanken war dies einer abermals groß aufspielenden Piri Bartek im Tor und der agilen und stabilen Abwehr vor ihr. Mit einer komfortablen 18:9 Führung ging es in die Pause. Wie schon am Ende der ersten Halbzeit wurden die Montfortstädterinnen durch eine Abwehrvariante der Wienerinnen vor eine große Herausforderung gestellt. Die 4:2 Abwehr führte zu mehreren technischen Fehlern, die allerdings in der Abwehr wieder gut gemacht werden konnten. Deshalb war der große Vorsprung niemals in Gefahr. In der Schlussphase konnte sich auch noch Youngster Nadja Hofmann mit einem sehenswerten Treffer in die Torschützenliste eintragen. Am Ende steht ein 35:25 Kantersieg für die Feldkircher Damen zu Buche. Trainer Andryi Kuzo betonte allerdings, dass es immer Verbesserungspotenzial gibt und hart weitergearbeitet werden muss. Genießen darf man diesen Erfolg allerdings auch. Herren verlieren ersten Heimspiel Nachdem vergangene Woche die Landesligasaison mit einem Auswärtspunkt gegen Uhingen-Holzhausen eröffnet wurde, fand am Samstag das erste Heimspiel der noch jungen Saison statt. Die körperlich starken Gäste aus Vöhringen zählen als Aufsteigerkandidat und reisten mit einem Fanbus in die Reichenfeldhalle.

Das Spiel, welches die Montfortstädter ohne den verletzten Hintringer und Edthofer (krank) bestritten haben, startete ganz nach den Vorstellungen von Neo-Trainer Balogh. Mit drei Toren in Folge von Neuzugang Springhetti waren die Feldkircher schnell in Front. Die Führung hielt jedoch nicht lange: in Minute 13 konnten die Gäste durch einen Treffer von David Schuler den Ausgleich erzielen (4:4) – Balogh nahm darauf die Auszeit. Im Gegensatz zum ersten Spiel stand die Hintermannschaft rund um Erlacher gut. Die Blau-Weißen waren aggressiv und brachten SC-Shooter Valentin Istoc sehr gut unter Kontrolle. Im Angriff waren Versluis und Co. jedoch nicht konsequent genug und verloren immer wieder durch überhastete Aktionen den Ball. Daher ging es auch mit einem 9:11 Rückstand in die Halbzeitpause. Die jungen Feldkircher nahmen sich für die zweite Halbzeit viel vor – jedoch kam alles anders. Zwar stand die Abwehr noch immer gut und die Mannschaft kämpfte um jeden Ball, jedoch wurden im Angriff hochprozentige Chancen liegen gelassen. In der 45. Minuten verkürzte wiederum Lars Springhetti per 7-Meter auf 3 Tore, doch Vöhringen konnte schnell wieder ein 4-Tore-Polster erspielen. 10 Minuten vor dem Ende waren die Gäste bereits mit 5 Toren in Front (17:22) und immer wieder scheiterten die Feldkircher am starken SC-Torhüter Andrei Mitrofan. Am Ende konnte sich der SC Vöhringen über einen 20:26 Auswärtserfolg freuen. Feldkirchs Trainer Balogh ermunterte seine Mannschaft trotz der Niederlage und sieht positiv für die nächsten Spiele. Für die Mannschaft gilt es jetzt bis zum nächsten Spiel am Sonntag (die Feldkircher gastieren beim TSV Bartenbach) die spürbare Verunsicherung im Angriff und die katastrophale Chancenauswärtung in den Griff zu bekommen. Kornexl und Kollegen sind sich aber sicher, dass der erste Saisonsieg nicht mehr weit entfernt ist. (ver)


Donnerstag, 28. September 2017

Arbeitsplatz Vorarlberg

Sozialpartnerschaft auf dem Prüfstand Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl weist Kritik an Sozialpartnern vehement zurück. (lio). Für Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), ist das Motiv für die Kritik an der Pflichtmitgliedschaft klar: „Im Wahlkampf will man politisches Kleingeld schlagen“, sagt er zu den Regionalmedien Austria. Doch er sei bereit, die Sozialpartnerschaft auf den Prüfstand zu stellen, denn er sei überzeugt, dass die Errungenschaften überwiegen. „Das Wichtigste, was sie sichert, ist sozialer Frieden. Österreich ist ein streikfreies Land“, so Leitl. Die Beziehungen zwischen

den vier Sozialpartnern seien gut und man habe viele Treffer gelandet, die das Land weitergebracht haben. Er räumt ein, wie im Falle der Arbeitszeitregelung, nicht immer Erfolge erzielt zu haben. Doch die Pflichtmitgliedschaft schaffe eine Solidargemeinschaft und nur mit dieser sei es der WKÖ möglich, 300.000 Menschen bei Aus- und Weiterbildung und 30.000 Firmengründer jedes Jahr zu begleiten sowie 3.000 Firmen neu in den Export zu bringen. Leitl rechnet vor, dass zwischen 2000 und 2015 die Steuern und Abgaben bei einer Inflationsrate von 38 Prozent pro Kopf um 52 Prozent gestiegen seien. Die WKÖBeiträge seien hingegen in dem Zeitraum um 18 Prozent gesunken. 2019 werden die Mitglie-

Christoph Leitl ist seit 2000 Foto: WKÖ WKÖ-Präsident.

der erneut mit einer Beitragssenkung von 100 Millionen entlastet. Erreicht werden die Senkungen durch digitale Technologien und mehr Kooperation zwischen den Kammern. Würde die Regierung diesem Beispiel folgen, seien auch die von ÖVP-Chef Sebastian Kurz angepeilten Einsparungen von zehn bis zwölf Milliarden Euro in fünf Jahren möglich, ist Leitl überzeugt.

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Sozialpartner als Vorbild für Europa (red). Seit der Nachkriegszeit gilt die Sozialpartnerschaft als Garant für den sozialen Frieden in Österreich und ist in dieser Form einzigartig. Die Interessen der Arbeitnehmer werden durch die Arbeiterkammer und den Österreichischen Gewerkschaftsbund vertreten, die der Arbeitgeber und Landwirte durch die WKÖ und die Landwirtschaftskammer. Für EU-Kommissarin Marianne Thyssen ist die Institution ein Vorbild für Europa. Kritiker sehen in der Pflichtmitgliedschaft in Wirtschafts- und Arbeiterkammer jedoch einen Zwang.

Christoph Leitl (r.) mit AK-Präsident Rudi Kaske. Foto: WKÖ


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Der Feldkircher Anzeiger ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkir ch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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