Feldkircher anzeiger 39

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 39 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 24. September 2015

Schöne Künste in Feldkirch

Vor genau 20 Jahren und gerade mit dem „Monolog des Judas“ begann in Feldkirch eine neue Ära für Kunst. Mittlerweile ist die Johanniterkirche als Habitat der Künste, neben dem alten Hallenbad nicht mehr wegzudenken. S. 14

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Herz der Solidarität Das Herz entstand bei einem stillen Gedenkmarsch durch die Innenstadt von Feldkirch. Heute Freitag ist der „Lange Tag der Flucht“. Die Caritas Vorarlberg lädt zu zahlreichen Programmpunkten. Zum Beispiel zu einer Ehrenamts-Erfahrungsbörse in Feldkirch. Seite 10 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Donnerstag, 24. September 2015

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Aus dem Rathaus

Was brauchen pflegende Angehörige wirklich? 80 Prozent der Pflege findet in Vorarlberg zu Hause statt. Die Unterstützungsangebote für jene Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Angehörige in den eigenen vier Wänden pflegen, sind auch in Feldkirch breit und vielfältig. Doch schöpfen wir damit wirklich alle Möglichkeiten aus, um bestmögliche Hilfe zu bieten? Diese Frage ist zentral, denn wir wissen, dass die demografische und gesellschaftliche Entwicklung die Situation in den nächsten Jahren und Jahrzehnten verschärfen wird. Immer weniger Menschen können die Betreuung ihrer Eltern oder anderer Angehöriger

Bgm. Wilfried Berchtold

übernehmen: Sie sind berufstätig, leben entfernt von ihren Angehörigen, oft gar im Ausland, oder der eigene Wohnraum ist beengt. Die Pflege zu Hause steht auf filigranen Beinen. Umso wichtiger ist es, dass wir nach besseren Unterstützungsmöglichkeiten suchen und dabei Betroffene aktiv einziehen. Die Betreuung eines Angehörigen oder Nachbarn beginnt oft mit kleinen Aufgaben: Einkäufe erledigen, bei täglichen Arbeiten im Haushalt unterstützen oder ganz einfach da sein, für ein Gespräch. Wenn anstelle von Betreuung plötzlich Pflege notwendig wird, kann das den persönlichen Alltag regelrecht auf den Kopf stellen. Die physische und psychische Belastung steigt und es ist wichtig, dass es professionelle Unterstützung gibt. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle ambulanten Angebote in Feldkirch, allen voran den Krankenpflegevereine,

dem Mobilen Hilfsdienst, aber auch den Ärzten, dem SMO oder der Servicestelle für Pflege und Betreuung, die hervorragende Arbeit leisten und hilfreich zur Seite stehen. 80 Prozent der Pflege soll auch künftig zu Hause stattfinden können, auch wenn uns mit den gesellschaftlichen Entwicklungen ein rauher Wind entgegen bläst. In Form einer groß angelegten Angehörigenbefragung möchten wir von Betroffenen wissen, wo wir sie in ihren Aufgaben noch besser unterstützen können. Der September Ausgabe von „Feldkirch aktuell“ liegt ein Fragebogen bei, mit dem wir die aktuelle Situation und die Bedürfnisse Betroffener erfassen wollen. Wenn Sie selber eine Nachbarn betreuen oder Angehörige pflegen, dann sagen Sie uns: Was würde Sie entlasten? Hat Feldkirch die richtigen Angebote? Wo könnten wir für Sie

noch hilfreicher sein? Nehmen Sie sich kurz Zeit und beantworten Sie unsere Fragen - im Sinne der vielen Mitmenschen, die so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung bleiben möchten. Zusätzliche Fragebogen liegen übrigens auch im Rathaus Bürgerservice auf.

Isidörle

Falls a no ned wissand, sit gescht isch Herbscht!

Kommentar

Vertrauen ist gut... Der Aktienkurs, und somit verbunden der Wert der Firma, sank in den letzten Tagen in den Keller. Rückzahlungen in Milliardenhöhe werden gefordert und der Imageschaden ist nicht wieder gut zu machen oder wie man in Werkstattkreisen sagt: Nicht „reparierbar“. Die Rede ist von einem der größten deutschen Autohersteller, der damit Werbung macht, indem er seine Autos simpel „Das Auto“ nennten. Es geht im konkreten Fall um Abgaswerte, die schlicht und einfach manipuliert wurden und das jetzt firmenintern bestätigt wurde. Das Sauber-Image von Eco-Drive und Co. ist futsch. Unter vorgehaltener Hand wusste man dies eigentlich schon immer und nicht nur vom Autohersteller mit den zwei aufeinanderfolgenden Buchstaben im Alphabet. Alle sollen bei ihren Werten manipuliert haben. Gemeint sind hier die Abgaswerte. Von den anderen Werten wollen wir hier gar nicht sprechen. Was steckt also drin, was drauf steht? Laut Konsumentenschützer leider viel zu wenig. Es sind die bekannten Mogelpackungen, die wir als Verbraucher täglich kaufen und sich die Industrie dabei fleißig die

Hände reibt. Markenvertrauen beim Konsumenten zu erlangen ist verbunden mit guter Qualität auf eine sehr lange Zeitdauer. In Krisensituationen profitieren Konzerne vom Vertrauen in ihre Marke. Das könnte dem genannten Autohersteller nun ordentlich auf den Kopf fallen. Mittlerweile gibt es auf fast allen Fernsehkanälen Sendungen über Marken-Checks oder Tests von Produkten beziehungsweise Vergleiche zu Konkurrenzprodukten. Wenn man all diesen Checks und Tests glauben schenkt, dann dürften wir unterm Strich nichts mehr oder nicht mehr viel kaufen, denn es stimmt eh nichts mehr was drauf steht. Oft nutzen die Konzerne schlichtweg Schlupflöcher in der Gesetzgebung und schon kann man die Konsumenten legal hinters Licht führen. Zum Beispiel produziert ein Land zu 100 Prozent Öko-Strom, exportiert diesen und importiert günstig Atomstrom. Verkauft wird dem Kunden sauberer Strom aus dem eigenen Land. Alles schon passiert. Auf politischer Ebene werden Verkehrskonzepte zuerst kritisiert, danach geduldet um nach der Legislaturperiode wieder zu kritisieren. Das sind soge-

nannte politische Mogelpackungen. In der sportlichen Welt haben wir fast ausschließlich Mogelpackungen. Zumindest im hochdotierten Profisport. Hier erleben wir menschliche Leistungen, die oft von Experten zurecht kritisiert werden, denn ein normal Sterblicher kann ohne Zusatzmittel solche Höchstleistungen aus eigener Kraft nicht abrufen. Im Profisport wird der Zuschauer mehr als nur veräppelt, aber das geht ja Gott sei Dank nicht auf Kosten der eigenen Gesundheit, sondern auf die des Sportlers. Noch ein weiteres Beispiel aus unserem „praktischen“ Leben: Der Ehemann oder die Ehefrau verspricht nicht das, was quasi drauf steht (Verpackung wäre hier das äußere Erscheinungsbild) und zur Sicherheit wird heutzutage Qualität und Quantität einer Ehe vertraglich abgesichert. Leider gibt es auch hier immer wieder Schlupflöcher oder das berühmte Kleingedruckte, das man dezent ignoriert und als Konsument (Partner) am Ende drauf zahlt. So finden wir also auf allen Ebenen sogenannte Mogelpackungen. Es ist aber auch nicht leicht, in jemanden oder in etwas Vertrauen

zu haben. Immer wieder hängt die Angst der Enttäuschung über der eigenen Entscheidung. Paradoxerweise gibt es im Moment ein Phänomen, das laut Umfrage eigentlich gar nicht so erfolgreich sein dürfte, wie es in Wirklichkeit ist. Am wenigsten Vertrauen haben laut einer deutschen Umfrage die Menschen ins soziale Netzwerk Facebook und dennoch ist der Konzern rund um Zuckerberg und Co. so erfolgreich wie nie zuvor. Dabei geht es nicht um das Erscheinungsbild, Benutzerfreundlichkeit und so weiter, sondern viel mehr um die Sicherheit des Produkts und da sehen viele Facebook-Nutzer eine große Kluft. Vertrauen ist also gut - Kontrolle ist besser. Dieser Satz gilt manchmal in allen Lebenslagen.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 24. September 2015

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Ein Tag im Zeichen des Fahrrads Der Abschluss des Fahrrad Wettbewerbs wurde in Feldkirch gefeiert

Strahlende Gesichter bei den Gewinnern aus Feldkirch, die ihre Preise von Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink (2.v.r.) überreicht bekamen. am Montfortplatz in Feldkirch die Vorderland Gemeinden Rankweil, Meiningen, Sulz, Röthis,

Kategorie „Starter“: 100-500 km 1. Preis: 80 Euro: Wolfgang Klien 2. Preis: 60 Euro: Christian Wötzl 3. Preis: 40 Euro: Pirmin Müller

Fahrradparade durch die Feldkircher Altstadt

Kategorie „Fortgeschrittene“: 501-1500 km 1. Preis: 80 Euro: Martha Wagner 2. Preis: 60 Euro: Maria Speckle 3. Preis: 40 Euro: Doris Schachenhofer Kategorie „Sportler“: ab 1.500 km 1. Preis: 80 Euro: Francesco Garieri 2. Preis: 60 Euro: Claudia Fritz 3. Preis: 40 Euro: Jürgen Müller Eifrigste Radlerin: 80 Euro: Doris Kuster (9.120 km) Eifrigster Radler: 80 Euro: Fritz Koroschitz (10.091km) Geschenkskörbe erhielten: Ältester Teilnehmer: Erich Perle, Jg. 1928 (600 km) Jüngster Teilnehmer: Pirmin Müller, Jg. 2011 (110 km mit Fahrrad/Laufrad) Betrieb mit den meisten Kilometern: LKH Feldkirch (60.511 km) Verein mit den meisten Kilometern: RC böhler Gisingen (145.841 km)

Begeisterte Radler am Fuße der Schattenburg

Und der Hauptpreis – zwei Fahrrad Cruiser – ging an: Gabriel Mayer aus Feldkirch

entgeltliche Einschaltung

Feldkirchs Bürger sind fleißige und leidenschaftliche Radler. Seit dem Jahr 2008 haben • 5327 Feldkircherinnen und Feldkircher am Fahrrad Wettbewerb teilgenommen und sind insgesamt • 4.763.008,15 Kilometer geradelt und haben damit • 527.978,23 Kilogramm CO2 eingespart und beachtliche • 142.889.794,11 Kilokalorien verbrannt. Alle aktuellen Informationen zum heurigen Fahrrad Wettbewerb sind unter www.fahrradwettbewerb.at zu finden.

Hauptgewinner Gabriel Mayer

Gewinner Fahrrad Wettbewerb

Fahrrad Parade 2015 Beim heurigen Abschluss des Fahrrad Wettbewerbs trafen sich

Fahrrad Wettbewerb

Zwischenwasser, Weiler, Klaus und natürlich auch die fleißigen Radler aus Feldkirch. Gleich zu Beginn fand eine Fahrrad Parade rund um die Altstadt von Feldkirch statt. Nach einer Stärkung über Mittag und Musik von „Roadwork“ wurde die Preisverleihung vorgenommen (Gewinner siehe gelbe Box).

Die Trickräder verlangten von den Radlern einiges Geschick.

Foto: Tanja Mayer

Was im Jahr 2007 erfolgreich von der Stadt Feldkirch initiiert wurde, ist mittlerweile zu einem landesweiten Wettbewerb geworden. Die Rede ist vom Fahrrad Wettbewerb, an dem heuer wieder 651 begeisterte Feldkircherinnen und Feldkircher teilgenommen haben. Dabei erradelten die sportlichen Bürger rund 610.500 Kilometer und sparten dabei 65.000 Kilogramm CO2 ein. „Die grundsätzliche Idee war es, mit einem Preisradeln das Radfahren zu fördern. Es ist schön zu sehen, dass diese Aktion Früchte trägt und auch bereits von Tirol, Südtirol und Liechtenstein nachgeahmt wird“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Auch der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) hat diese Fahrradinitiative gewürdigt. So wurde der Fahrrad Wettbewerb heuer mit dem Mobilitätspreis Vorarlberg ausgezeichnet.

Fotos: Dietmar Mathis

Bei überraschend guter Witterung haben viele Fahrradbegeisterte vergangenen Sonntag den Weg nach Feldkirch gefunden. Heuer wurde in der Montfortstadt gemeinsam mit den Vorderlandgemeinden der Abschluss des Fahrrad Wettbewerbs gefeiert.


Donnerstag, 24. September 2015

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Schulstart mit Flüchtlingskindern 367 Erstklässler, davon fünf Flüchtlingskinder starteten ins Schuljahr 2015/2016 Vor rund zwei Wochen sind Feldkirchs Schülerinnen und Schüler in das neue Schuljahr gestartet. Für 367 Kinder begann mit dem Schuleintritt ein völlig neuer Lebensabschnitt. Auch fünf Flüchtlingskinder werden in Feldkirchs Pflichtschulen unterrichtet. So aktuell das Thema Flüchtlinge im Moment ist, so selbstverständlich wird es bereits seit Jahren in Feldkirchs Pflichtschulen gelebt. Die Integration von Flüchtlingskindern gehört bereits seit mehr als 20 Jahren zum Schulalltag. Heuer wurden bislang fünf Kinder aus Flüchtlingsfamilien eingeschult. Zwei in die erste Klasse und drei in höhere Schulstufen.

Sprachförderung, Integration Das Erlernen der deutschen Sprache bildet den Grundstein für eine erfolgreiche Integration. In Klassenverbänden lernen Kinder schnell und effizient, zudem findet auch ganz automatisch eine Kulturvermittlung statt. „Sprachförderung spielt eine zentrale Rolle. Wir sind hier gut aufgestellt, da Förderungen sowohl im Schulalltag aber auch zusätzlich in kleineren Gruppen angeboten werden“, sagt Simone Naphegyi, Direktorin der Volksschule Levis. In ihrer Schule wurde heuer ein Flüchtlingskind aus dem Irak eingeschult, ebenso wie fünf Kinder aus dem EU-Raum, deren Erstsprache ebenfalls nicht Deutsch ist.

ma. Es sind alles Kinder mit individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten. Wichtig ist es, allen Schülern durch gute Betreuung und einen strukturierten Tagesablauf Sicherheit im Schulalltag zu geben.

Drei Fragen an Direktorin Simone Naphegyi (VS Levis)

Ein Flüchtlingskind besucht Ihre Schule. Ist das „Neuland“ für Sie/die Schule?

Bei uns wurde heuer ein Kind aus dem Irak eingeschult. Grundsätzlich besuchen diese Schule viele Kinder mit unterschiedlichen Erstsprachen. Daher haben die Lehrpersonen bereits Erfahrung auf diesem Gebiet.

Wie haben Schüler, Lehrer und Eltern auf den neuen Mitschüler reagiert? Das ist eigentlich kein The-

Gibt es neue Herausforderungen, denen Sie sich bezüglich der aktuellen Situation stellen müssen?

Wir sind regelmäßig in Kontakt mit dem Land Vorarberg, das Unterstützungsmaßnahmen anbieten. Ich bin der Meinung, dass unsere Lehrpersonen das Wissen haben, wie sie Kinder am besten fördern können. Schlussendlich ist es ja so, dass alle Kinder auf der ganzen Welt ähnliche Bedürfnisse haben. Das trifft auch auf die Eltern zu. Alle möchten für ihre Kinder das Beste. Und das versuchen wir den Kindern zu bieten. Dabei spielt es keine Rolle, woher die Kinder stammen.

In der Volksschule Levis wird Integration täglich gelebt.

30.9.: Flüchtlingsfest im Reichenfeld

entgeltliche Einschaltung

Feste sind immer eine gute Gelegenheit sich auszutauschen, in Kontakt zu kommen und Menschen zu treffen, die in der selben Stadt leben. Genau das ist am 30. September ab 17 Uhr im Reichenfeld in Feldkirch geplant. Gemeinsam feiern, essen, singen, tanzen und mit Asylwerbern und Flüchtlingen in persönlichen Kontakt treten – dazu lädt die Stadt Feldkirch herzlich ein. Im Reichenfeld, hinter dem Alten Hallenbad steht eine Tafel für selbstgemachte Köstlichkeiten bereit. Wenn alle eine Kleinigkeit betragen, muss niemand mit Hun-

ger heimgehen. Getränke, Teller, Besteck und Gläser sind vor Ort.

Flüchtlingsfest Wann: 30. September, 17 Uhr Wo: Reichenfeld Ablauf: Selbstgemachte Speisen sind gefragt, Getränke, Besteck etc. sind vor Ort.

Asylunterkunft Nofels: Beirat hat getagt Vor einer Woche hat erstmals der Anrainerbeirat bezüglich der Flüchtlingsunterkunft in Nofels getagt. Mit Anfang November 2015 werden die ersten 55 Asylwerber in der adaptierten Halle untergebracht. Vergangenen Montag haben die Sanierungsarbeiten an der Halle im Freschner Riegel Weg begonnen. Bezugsfertig soll das Quartier mit Anfang November sein. Maximal 90 Flüchtlinge sollen dort schließlich untergebracht werden. In der Anfangsphase werden vorerst 55 Personen einquartiert. Im Anrainerbeirat wurden diese Punkte besprochen und

diskutiert. Mitglieder in diesem Beirat sind einerseits Mitarbeiter des Landes Vorarlberg, der ORS Service GmbH als Betreiberfirma, Mitarbeiterinnen der Pfarre Nofels, der Polizei sowie künftig auch eine Mitarbeiterin der Stadt Feldkirch sowie die Ortsvorsteherin Doris Wolf. Das nächste Treffen findet am 1. Oktober 2015 statt. Informationen Selbstverständlich wird auf den Stadtseiten des Feldkircher Anzeigers laufend über den aktuellen Projektstand sowie weitere interessante Details im Bereich der Asyl- und Flüchtlingsthematik in Feldkirch informiert.


Donnerstag, 24. September 2015

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„Freitag um 5“ ermöglicht am 9. Oktober einen Blick hinter die Kulissen des Montforthauses.

Aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl von 30 Personen wird um eine Anmeldung (siehe unten) gebeten.

Foto: Friedrich Böhringer

Wer mehr über die Architektur, Technik und Ausrichtung dieses außergewöhnlichen Kultur- und Kongresshauses erfahren will, hat am 9. Oktober die Möglichkeit, an einer kostenlosen Führung durch das Montforthaus teilzunehmen. Sie erhalten einen Einblick in die verschiedenen Abläufe und Räumlichkeiten im Haus. Außerdem erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz.

Das Montforthaus besichtigen

Mit dem wöchentlich stattfindenden Trainingsangebot „Fit im Kopf“, bei dem die Gedächtnisleistungen, Sprach-, Orientierungs- und Alltagsfähigkeiten sowie motorische Fähigkeiten geübt werden, kann das Fortschreiten der Demenz verzögert werden. Die Inhalte der Trainingsnachmittage werden den individuellen Bedürfnissen sowie den lokalen und zeitlichen Gegebenheiten angepasst. Das Angebot wird fachärztlich von Dr. Cäcilia Seethaler begleitet. Die Koordination der Gruppe sowie die Gestaltung und Durch-

Am 1. Oktober um 15 Uhr findet das „Palais Gespräch“ zum Thema „Der fromme Mensch? Aspekte kirchlichen Lebens im Feldkirch der Neuzeit“ im Palais Liechtenstein statt. Die Stadt Feldkirch kann auf eine 800-jährige Geschichte zurückblicken. Die „Palais Gespräche“ widmen sich im Herbst 2015 der Feldkircher Geschichte in der Neuzeit.

Montforthaus – Ein Blick hinter die Kulissen Wann: Freitag, 9.10., 17 Uhr 2. Termin: 30.10., 17 Uhr Treffpunkt: Haupteingang Montforthaus Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

„Fit im Kopf“ beginnt im Oktober Menschen mit beginnender Demenz können den Krankheitsverlauf durch regelmäßiges Training in den meisten Fällen verlangsamen. Die Stadt Feldkirch bietet ab Oktober mit Unterstützung der Aktion Demenz erneut solche Trainings an.

Palais Gespräch: „Der fromme Mensch?“

führung der Nachmittage erfolgt durch die Lebens- und Sozialberaterin Andrea Meier.

„I han vrgessa“ – Fit im Kopf – ein Trainingsangebot Wann: jeweils Mittwoch oder Donnerstag, Start am 20.10. bzw. 21.10., jeweils von 14-17 Uhr Ort: Haus Nofels, Feldkirch Wer: Dr. Cäcilia Seethaler, Andrea Meier Beitrag: 30 Nachmittage à 20 Euro Anmeldung, Information: Senioren-Betreuung Feldkirch, Telefon 3422-6910

Der fromme Mensch? Mag. Michael Fliri wird darüber berichten, dass das Leben des neuzeitlichen Menschen von Familie, Arbeit und religiösem Tun bestimmt wurde. Wie wirkte sich die selbstverständliche Präsenz des Religiösen im Alltag auf das Leben der Menschen aus? Wie gestaltete sich das religiöse Leben des „kirchlichen Brennpunkts Feldkirch“ konkret? Einige Aspekte dieser Fragen werden in diesem „Palais Gespräch“ behandelt und diskutiert.

Aktuelle Termine 27.9.2015, 10 Uhr Winzerfest in Sennwald Wanderung entlang des Trübliweges (Start: Rebberg Landwirtschaftliches Zentrum Rheinhof, Frümsen oder Rebberg Otto Rohner, Sax). Es verkehrt auch ein Gratis-Shuttlebus. Parkplatzmöglichkeiten sind vorhanden. Die Ausgangspunkte können mit dem Fahrrad erreicht werden. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.

Anmeldung Die „Palais Gespräche“ im Herbst finden immer donnerstags um 15 Uhr im Palais Liechtenstein statt. Der Preis für eine Einzelveranstaltung beträgt 5 Euro. Es wird um Anmeldung per E-Mail an bibliothek@feldkirch.at oder telefonisch unter 304-1275 gebeten. Nähere Informationen finden Sie unter www.feldkirch.at/ palais-gespraeche.

Mag. Michael Fliri führt das erste „Palais Gespräch“ im Herbst.

29.9.2015, 19 Uhr „Das Ländle und die Gruselschau“ Mit Lebenslust in den globalen Umweltwandel. Ort: Raum unter der Pfarrkirche Nofels Humorvoller Vortrag von Dipl.Natw.ETH Rochus Schertler vom Naturschutzbund Vorarlberg; Freiwillige Spenden für die Vorarlberger Klimakonferenz am 20. November im Festspielhaus 10.10.2015, 13.30 Uhr Pflegeeinsatz am Margarethenkapf Treffpunkt beim Eingangsbereich der Parkanlage. Mitzubringen: Arbeitskleidung, wenn vorhanden Gartenhandschuhe und Baumschere Informationen unter Telefon 304-1450; Ausweichtermin 17. Oktober

entgeltliche Einschaltung

„Freitag um 5“ im Montforthaus


Donnerstag, 24. September 2015

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150. Feldkircher Arztgespräch Ganz im Zeichen von „Ärzte ohne Grenzen“ steht das 150. Feldkircher Arztgespräch am 7. Oktober im Landeskrankenhaus Feldkirch.

Foto: MSF/Ton Koene

Anlässlich des 150. Feldkircher Arztgespräches berichtet Dr. Michael Osti von der Arbeit bei „Ärzte ohne Grenzen“. Als Unfallchirurg war er seit 2012 bereits dreimal für die Hilfsorganisation im Einsatz – in Nigeria, Afghanistan und Haiti. Nach Naturkatastrophen, in bewaffneten Konflikten, bei Flüchtlingskrisen oder Epidemien sorgen die Teams von „Ärzte ohne Grenzen“ dafür,

Ärzte ohne Grenzen

Zahl der Woche ...

entgeltliche Einschaltung

750

Der Kindergarten hat für insgesamt 750 Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren in 16 Feldkircher Kindergärten begonnen. Freiwillig engagierte Eltern betreuen das Kinderzügle für die Kindergärten Fidelis, Kirchgasse, Rheinbergstraße, Gallmist, Alvier, Rheinstraße, Levis, Oberer Riegel und Grisseler. Damit sorgen sie dafür, dass die teilnehmenden Kinder zu Fuß und sicher in den Kindergarten kommen. In Feldkirchs Kindergärten sind 142 Kindergartenpädagoginnen und -assistentinnen tätig. 141 davon sind weiblich, ein Kindergartenpädagoge männlich. In der frühen Sprachförderung sind 14 Damen Teilzeit beschäftigt. All diese Personen sorgen sich um Feldkirchs Kinder.

dass die betroffene Bevölkerung weiterhin mit Gesundheitsversorgung rechnen kann.

Veranstaltungen für Senioren im Oktober Anfang Oktober finden für Senioren drei interessante Veranstaltungen statt. 65 und so weiter – Auftakt in eine neue Lebensphase Im Vortrag von Julia Onken setzen sich die Teilnehmer mit den Veränderungen des Älterwerdens auseinander. Dabei fliehen sie weder in die Vergangenheit noch verfallen sie dem Jugendlichkeitswahn. Die Herausforderung besteht darin, neue, passende Bilder des Alters zu entwerfen.

„Ärzte ohne Grenzen“ Referent: Dr. med. univ. Michael Osti Wann: Mi., 7.10., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch, Panoramasaal Anmeldung bis 30. September unter Telefon 304-1234 Eintritt: freiwillige Spenden für „Ärzte ohne Grenzen“ Übersetzung des Vortrags in die Gebärdensprache

Seniorentheater Feldkirch Genießen Sie einen unterhaltsamen Nachmittag mit den neuen Stücken des Feldkircher Seniorentheaters. Unter der Leitung von Anne Andujar studiert die Theatergruppe jedes Jahr ein neues Programm ein. Für die musikalische Umrahmung sorgt die Musikschule Feldkirch. Ausg‘steckt is Guten Wein, Schweinsbraten oder andere Köstlichkeiten ge-

„Grenzenlos Kochen“ morgen im Poly In der Polytechnischen Schule in Feldkirch findet morgen ab 18 Uhr die Veranstaltung „Grenzenlos Kochen“ statt. In Feldkirch leben Menschen aus 114 Nationen. Um die Vielzahl der unterschiedlichen Kulturen in Feldkirch besser kennen zu lernen, findet die Veranstaltung „Grenzenlos Kochen“ statt. Gekocht und serviert wurde bei den vergangenen Veranstaltungen unter anderem italienisch, indisch, türkisch und japanisch.

Gemeinsam „Grenzenlos kochen“

„Grenzenlos Kochen“ Wann: 25.9., 18 Uhr kochen, zirka 19.30 Uhr essen Wo: Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Feldkirch Wichtig: Alle Teilnehmer bringen die Zutaten für ihr Gericht selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können die Speisen gegen eine freiwillige Spende ebenfalls genießen und sich beim Aufräumen beteiligen. Informationen: Telefon 304-1282, integration@feldkirch.at, www.feldkirch.at/ grenzenloskochen

nießen. Dazu Schrammelmusik der Gruppe „s’Packl+1“, die für Heurigenstimmung sorgt und humorvolle Anekdoten von Ingrid Elisabeth Kopf.

Termine 1. Oktober, 16 Uhr Theater am Saumarkt 65 und so weiter – Auftakt in eine neue Lebensphase Beitrag: kostenlos 8. Oktober, 15 Uhr Theater am Saumarkt Seniorentheater Feldkirch Beitrag: kostenlos 9. Oktober, 17 Uhr Institut St. Josef Ausg‘steckt is Beitrag: 8 Euro Eintritt exklusive Getränke und Essen Anmeldung und Information: senioren@feldkirch.at, Telefon 304-1232

Machen Sie Feldkirch noch lebenswerter Unter schau.auf.feldkirch.at oder mit der gleichnamigen App können Feldkirchs Bürgerinnen und Bürger Anregungen, Ideen, Misstände und Lob direkt an die insgesamt 22 zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Feldkirch senden. Diese beantworten die Anliegen innerhalb von 24 Stunden (außer an Wochenenden oder Feiertagen) oder leiten sie an die entsprechende Stelle weiter.

SCHAUKEL KAPUTT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt


Donnerstag, 24. September 2015

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Bis zu 2000 günstige Wohnungen SPÖ: So wird die Wohnungsnot gelöst

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In kürzester Zeit könnten mit der Idee von Michael Ritsch 2.000 günstige Wohnungen in Vorarlberg gebaut werden.

errichtet werden.“ Und das Beste sei, so Ritsch: „Nach 30 Jahren gehört alles den Gemeinden.“ Dieser Vorschlag würde durch das deutliche Mehrangebot an günstigen Wohnungen auch die Preise am privaten Wohnungsmarkt nach unten drücken. „Alle Mieter wären die Gewinner“, weiß Michael Ritsch. Begrüßt wird von Michael Ritsch auch die Ankündigung von Landesstatthalter Rüdisser, einen geforderten Runden Tisch einzuberufen, an welchem der Vorschlag mit Bauunternehmen, dem Gemeindeverband, den Parteien und anderen besprochen wird. Die Zeit drängt. „Nachdem jahrelang die von der SPÖ geforderte Offensive im Bau von gemeinnützigen Wohnungen verschleppt wurde, ist heute jeder Tag, der ohne Bemühungen zur Schaffung von mehr Wohnraum verstreicht, ein verlorener Tag“, erklärt der SPÖ-Chef. (pr)

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Die SPÖ hat am Wochenende mit einer neuen Idee zur Lösung der Wohnungsnot aufhorchen lassen: Gemeinden geben einem Bauunternehmen für 30 Jahre kostenlos ein Grundstück, um darauf auf eigene Kosten eine Wohnanlage zu errichten. In diesen 30 Jahren erhält das Bauunternehmen die Mieteinnahmen, danach geht die Wohnanlage in das Eigentum der Gemeinde über. Die einzige Bedingung an das Bauunternehmen ist, dass die Mieten deutlich niedriger als am privaten Wohnungsmarkt sind. Michael Ritsch erklärt die Hintergründe seiner Idee: „So können in Kürze sehr viele günstige Wohnungen entstehen – und das vollkommen ohne Steuergeld. Wenn jede Vorarlberger Gemeinde ein Grundstück zur Verfügung stellt, könnten damit fast 2.000 neue und erschwingliche Wohnungen


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Kostenlos erreichbar Pilotprojekt für Gratis WLAN in Öffis gestartet Grüne Jugendsprecherin Tomaselli will kostenloses Internet im öffentlichen Raum vorantreiben „Ein weiterer Punkt des schwarzgrünen Arbeitsprogramms geht in die Umsetzung. Diesmal profitieren vor allem die Jugendlichen“, freuen sich die Jugendsprecher der Regierungsparteien Nina Tomaselli (Die Grünen) und Julian Fässler (ÖVP). „Onlinekommunikation ist ein sehr wichtiger Teil im Leben der jungen Menschen. Mit dem kostenlosen Wifi im Bus werden wir dem gerechter.“ „ÖVP und Grüne haben gemeinsam vereinbart, dass bis 2019 ein flächendeckender Ausbau von kostenlosem Internet im öffentlichen Raum vorangetrieben wird. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel wollen wir damit ausbauen“, erklärt Landtagsabgeordneter Fässler. „Heutzutage wird so viel online erledigt. Gerade unter

jungen Menschen ist es völlig normal, dass wir ständig online im Kontakt bleiben. Ich finde das selber sehr praktisch, wenn ich unterwegs meine Mails checken

kann“, fügt Tomaselli hinzu. „In guter Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Verkehrsverbund möchten wir nun das kostenlose WLAN in den Feldkircher Stadt-

bussen testen. Bisher haben wir sehr gute Rückmeldungen erhalten. Die Leute sind begeistert“, so die beiden Jungpolitiker abschließend. (pr)

Die Jungen Grünen und JVP testen das Gratis WLAN

Junge Mobilität FPÖ für Einführung von Taxi-Bons für Jugendliche aus Talschaften „In den letzten Jahren wurden große Summen in den Ausbau und in die Verbesserung der öffentlichen Verkehrsmittel investiert. Ebenfalls ist der Ausbau des Radwegenetzes im Land nahezu abgeschlossen. Trotzdem haben gerade Jugendliche aus Talschaften und dem ländlichen Raum vor allem in den Nachtstunden mit schlecht ausgebauten bzw. nicht vorhandenen Bus- oder Bahnverbindungen zu kämpfen“, erklärt der freiheitliche Jugendsprecher im Vorarlberger Landtag, Christof Bitschi.

Landesregierung im Unterpunkt „Jugend mobil“ zum Ausbau des Angebots in den entlegenen Gebieten. Gerade dort stellen Taxibons, die von einigen Ge-

„Im Arbeitsprogramm 20142019 bekennt sich die Vorarlberger

Fehlende oder nicht ausreichende Mobilität wirkt sich auf Dauer negativ auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen aus. Christof Bitschi

meinden im Land schon angeboten werden, eine gute Alternative zur Schaffung eines breiten Angebots in Sachen Mobilität dar. „Die Sicherstellung und die

Die Sicherstellung der Mobilität und Flexibilität unserer Jugend ist eine wichtige Aufgabe der Politik.

Garantie der Mobilität und Flexibilität unserer Jugend ist eine wichtige Aufgabe der Politik. Fehlende oder nicht ausreichende Mobilität wirkt sich auf Dauer negativ auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen aus und kann auch die „Landflucht“ verstärken“, betont Landtagsabgeordneter Bitschi weiter. Vor diesem Hintergrund starten die Freiheitlichen eine Initiative im Vorarlberger Landtag, in welcher die Landesregierung aufgefordert wird, abseits der ausgebauten Bus- und Bahnlinien für Jugendliche bis 26 Jahre ein Modell der Taxi-Bons zu etablieren und weiter auszubauen. (pr)


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Weg mit der kalten Progression! FSG-Landesvorsitzender Posch: „Die Steuerentlastung langfristig absichern“ „Die kalte Progression muss weg und die Lohnsteuerreform 2016 damit langfristig abgesichert werden“, fordert FSG-Landesvorsitzender Werner Posch. Er begrüßt, dass die ÖVP in dieser Frage nun offenbar einen Schwenk vollzogen hat. „Bei den Verhandlungen zur Steuerreform hat sie sich noch vehement dagegen gesperrt“. Der Stopp der kalten Progression wurde von den Gewerkschaften wie der AK seit langem gefordert. Die ausverhandelten Lohnerhöhungen sollen bei den ArbeitnehmerInnen ankommen und nicht zu einem großen Teil vom Staat einkassiert werden. Zudem gelte es, die Steuerreform 2016 mit einem Volumen von über 5 Milliarden Euro auch langfristig abzusichern, so Posch. Dies werde durch die Beseitigung der kalten Progression sichergestellt. Nicht nachvollziehbar ist für den

FSG-Landeschef allerdings, dass dieser Schritt erst 2017 erfolgen soll. „Das sollte früher möglich sein“. Was die Finanzierung, rund 400 Millionen Euro jährlich, anbelangt, so ist für Posch klar: „Die Kosten für die Reform dürfen auf keinen Fall auf die Beschäftigten abgewälzt werden“. Genau das aber drohe, wenn sich die ÖVP hier durchsetze. Landeshauptmann Wallner etwa wolle die Beseitigung der kalten Progression mit Einsparungen im Sozial- und Gesundheitsbereich sowie bei den Pensionen finanzieren. Vor allem die Forderung nach einer vorzeitigen Anhebung des Frauenpensionsalters stößt Posch dabei sauer auf. „Es wäre ja noch schöner, wenn sich die Frauen ihre Entlastung selber zahlen müssten. Das wird es mit uns sicher nicht geben“, kündigt der FSG-Landesvorsitzende an. (pr)

FSG-Landesvorsitzender Werner Posch

Infos Flüchtlingshilfe Caritas Langer Tag der Flucht Über 160 Freiwillige unterstützen mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz die tägliche Arbeit der Flüchtlingshilfe. Bei einem kleinen Buffet besteht die Möglichkeit zum Austausch und Gespräch. (pr)

Am Freitag, 25. September, ist „Langer Tag der Flucht“. Auch die Flüchtlingshilfe der Caritas Vorarlberg lädt zu zahlreichen Programmpunkten. Kaum ein Thema ist derzeit so präsent und berührt so stark, wie die Flüchtlingsthematik. Am „Langen Tag der Flucht“ am Freitag, 25. September, steht österreichweit ein ganzer Tag im Zeichen von „Flucht“ und „Asyl“. Es finden viele Veranstaltungen statt, die zum Mitmachen, zum Zuhören, zum Diskutieren und Feiern animieren. Auch in Vorarlberg hat die Caritas Flüchtlingshilfe an diesem Aktionstag ein spezielles Programm zusammengestellt. Zu einem „Tag der Begegnung“ öffnen Flüchtlinge und Asylsuchende die Türen des Flüchtlingshauses Mehrerau in Bregenz (13.30 bis 16 Uhr) und des Flüchtlingshauses Adler in Blons (14 bis 17 Uhr). Der Tag ist für viele Flüchtlinge eine Gelegenheit sich und ihre Kulturen vorzustellen und auch ihre

INFO

Morgen kann man sich im ganzen Land informieren und austauschen am Langen Tag der Flucht Fluchtgeschichte zu erzählen. Um sprachliche Barrieren zu überwinden, sind einige Dolmetscher anwesend. Die Besucher werden auch mit kleinen Imbissen aus den Herkunftsländern der Flüchtlinge bewirtet. In einem Workshop an der Fachhochschule Dornbirn wird der Frage nachgegangen, wie jungen Flüchtlingen ein Hochschulstudium ermöglicht werden kann

und welche Bildungsressourcen in ihnen stecken. Der Workshop findet von 16 bis 18 Uhr statt. Gleichzeitig gibt es im Rahmen des Aktionstages auch eine Ehrenamts-Erfahrungsbörse. Im Caritas Café in Feldkirch, Wohlwendstraße 1, können sich von 17 bis 20 Uhr Ehrenamtliche austauschen aber auch Interessierte, die sich für Flüchtlinge engagieren wollen, erste Kontakte knüpfen.

Langer Tag der Flucht Veranstaltungen: Tag der Begegnung im Haus Mehrerau, Mehrerauerstraße 72, Bregenz, 13.30 bis 16.30 Uhr Tag für Begegnung im Haus Adler, Faschinastraße 2, Blons, 14 bis 17 Uhr Workshop: Flüchtlinge auf dem Weg zum Hochschulstudium, FH Vorarlberg, Hochschulstraße1, Dornbirn, 16 bis 18 Uhr Ehrenamts-Erfahrungsbörse im Flüchtlingsbereich, Wohlwendstraße 1, Feldkirch, 17 bis 20 Uhr Infos und Anmeldung: www.langertagderflucht.at E: sophia.walch@caritas.at T: 05522 200 5500


Donnerstag, 24. September 2015

3 kleine Kinder zu erziehen ist schon eine große Aufgabe. Gerade jetzt braucht die Oma auch besondere Pflege. Wäre es nicht großartig, mit 1, 2 oder 3 aufgeweckten Lausbuben das kleine Abenteuer am Bach, im Wald oder auch auf dem Spielplatz zu suchen (und sicher zu finden) und gleichzeitig die Mama entlasten zu können? Es gibt viele junge Familien in einer ähnlichen Situation, die eine Unterstützung brauchen. Speziell dann, wenn die Mütter allein erziehend sind, wenn Familienzuwachs die ganze Aufmerksamkeit der Eltern fordert, vielleicht sogar Zwillinge sie kaum schlafen lassen, ein Kind krank oder ein Großelternteil nebenbei zu betreuen ist - ganz besonders, wenn man neu zugezogen ist, bedeutet das eine Herausforderung für die ganze Familie. FAMILIENemPOWERment ist ein Präventivangebot des Vorarlberger Kinderdorfs und organisiert und begleitet Ehrenamtliche. Familien, die wenig oder kein soziales Netzwerk haben, erhalten auf diese Weise Hilfe im Alltag mit Kindern. Eine herzliche weitere Bezugsperson ist eine wertvolle Entlastung für Eltern und

Infrarotheizungen gewinnen immer mehr an Bedeutung. 5 Punkte, auf die es ankommt. Mehr als 12 Jahre Erfahrung mit Infrarotheizungen und die Entwicklung einer vollkommen neuen einzigartigen Technologie, bringen das Salzburger Unternehmen ELIAS ins Spitzenfeld der Einfache Montage heimischen Heizungshersteller. Wenn dort, wo Sie Ihre neue Heizung haben möchten, eine Steckdose vorhanden ist, dauert Kleine Fläche, große Wirkung die Montage pro Paneel ca. 15 Minuten. Kein Schon mit fünf Paneelen kann z. B. eine 90m² Stemmen oder Verputzen ist notwendig. Wohnung bzw. ein Büro beheizt werden. Die jährlichen Kosten betragen, je nach Bausubstanz, we- Multifunktionell niger als ca. 700,- Euro/Jahr. ELIAS. Die Heizung. wärmt nicht nur angenehm, Außerdem: Nie mehr Service-Kosten! sondern trocknet auch feuchte Wände bzw. elimiBehaglichkeit Das Sune-Prinzip garantiert eine störungsfrei funktionierende Heizung, die wohlige, behagliche Wärme schafft. Die Staubbelastung in der Luft wird merklich reduziert, Menschen, Tiere und Pflanzen leben spürbar auf. Qualität mit Stil Hergestellt in Österreich, eine achtjährige Garantie und die schlichte, elegante Form machen die neue Heizung zum stilvollen Einrichtungselement.

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niert nachhaltig hartnäckigen Schimmel.

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beinhaltet neben der Begleitung durch eine Koordinatorin auch die Möglichkeit des Austausches und der Teilnahme an Fortbildungen sowie eine Versicherung. Am Wichtigsten ist die Freude, die das Ehrenamt mit 2 bis 3 Stunden pro Woche, allen Beteiligten bereitet.

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Donnerstag, 24. September 2015

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Lehrlingsgipfel am 28.

Arbeitnehmer nicht vergessen!

Der Sozialpartnergipfel befasst sich mit der Aus-

Der heimische Arbeitsmarkt ist in eine Schieflage geraten. Geringes Wirtschaftswachstum bei gleichzeitig starkem Zustrom von ausländischen Arbeitskräften führt zur höchsten Arbeitslosigkeit in der zweiten Republik. Aus diesem Grund kann es für die FPÖ-Arbeitnehmervertretung keine Öffnung des Arbeitsmarktes für Asylwerber geben.

„Mit der Öffnung des Arbeitsmarkts würden das Asylrecht missbraucht und Billig- und Dumpinglöhne gefördert. Schon jetzt sind in Vorarlberg über 300 anerkannte Konventionsflüchtlinge als arbeitslos gemeldet und damit in der Mindestsicherung gelandet. Diese Personen dürften bereits arbeiten und finden keinen Job. Eine derartige Ausweitung des Arbeitsmarktzugangs für Asylwerber ist ein staatlich

KR Michael Koschat legitimierter Asylmissbrauch und obendrein bei der derzeitigen Rekordarbeitslosigkeit grob fahrlässig“, so der FPÖ-Arbeitnehmervertreter Michael Koschat. „Mit dieser Maßnahme wird es Sozialminister Hundstorfer schaffen, dass wir im Jahr 2016 nicht 500.000, sondern 600.000 Arbeitslose in Österreich zu verzeichnen haben werden. Bezahlen müssen diese, politisch bewusst herbeigeführte Einwanderung in den österreichischen Arbeits- und Sozialstaat, wieder einmal die heimischen Arbeitnehmer, denen eine Erhöhung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge sowie eine Steuer- und Abgabenlawine mit dem Budgetbegleitgesetz 2016 droht“, warnt ArbeiterkammerRat Koschat. (pr)

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Österreich hat in den vergangenen Wochen und Monaten bewiesen, dass man gewillt ist, Kriegsflüchtlingen in Not zu helfen. Das kann aber nicht ungeregelt und unkontrolliert geschehen. Man rechnet mit rund einer Milliarde Euro Mehrkosten für das Budget 2016 durch den Flüchtlingsstrom. Das entspricht in etwa dem Gesamtbudget des AMS 2015. Wir müssen die Notbremse ziehen, sonst wird diese neue Völkerwanderung nicht nur den Arbeitsmarkt bedrohen, sondern sämtliche Systeme – vom Bildungs- bis zum Sozialsystem - in Österreich zerstören.

„Die duale Ausbildung ist ein Aushängeschild Vorarlbergs“, bringt Landeshauptmann Markus Wallner die Bedeutung der Lehrausbildung für Vorarlberg auf den Punkt. Deshalb hat er die Spitzen der Sozialpartnerschaft zu einem Gespräch geladen, um die Herausforderungen zu diskutieren, vor denen die duale Ausbildung steht. Im Fokus befindet sich dabei die Erarbeitung von Maßnahmen, die die Qualität der Lehrlingsausbildung sichern und deren Image weiter verbessern. „Vorarlberg wird für die Qualität seiner Lehrlingsausbildung über die Grenze hinweg bewundert“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. 2014 lag der Anteil der Jugendlichen, die sich für einen Lehreintritt entschieden haben exakt bei 50,46 %. Vorarlberg ist damit weiterhin das Bundesland mit der mit Abstand höchsten Lehrlingsquote in Österreich. „Im Vergleich zu anderen Bundesländern hat die duale Ausbildung in Vorarlberg nach wie vor einen enorm hohen Stellenwert. Das ist zum einen zurückzuführen auf die hohe Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen unseres Landes, zum anderen auf die gemeinsamen, intensiven Bemühungen der Sozialpartner“, ist Wallner überzeugt. Ständiges Arbeiten an Verbesserungen in der dualen Ausbildung Dennoch dürfe man sich keinesfalls auf den Lorbeeren ausruhen, sondern müsse aktiv daran arbeiten, die Lehrlingsquote hoch zu halten und die Qualität der Ausbildung zu verbessern. Auch in Vorarlberg verzeichnet man in den letzten Jahren einen Rückgang bei der Zahl der Jugendlichen, die eine Lehre beginnen und auch die Durchfallquote bei den Abschlussprüfungen sei gestiegen. „Diese Entwicklungen sind nicht dramatisch, aber es muss uns gelingen, weiterhin Fachkräfte für die heimische Wirtschaft auszubilden – dabei ist jeder einzelne Lehrling von großer Bedeutung.“

Zahlreiche Initiativen laufen bereits Vorarlberg hat in der Vergangenheit eine Reihe von Initiativen entwickelt, um zielgerichtet die Qualität in der Ausbildung zu stärken. Im Mittelpunkt standen und stehen dabei die Erhöhung der Ausbildungsqualität (Ausbildungsberater, Landesauszeichnung „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“, Akademie der Ausbilder), die Unterstützung der Ausbildungsbetriebe und der Jugendlichen bei Auftreten von Problemen (Lehrlingscoaching), die Sicherung der Ausbildung benachteiligter Jugendlicher (überbetriebliche Ausbildungszentren, Zielgruppenstiftung „Schaffa im Ländle“), die Stärkung der Attraktivität der Lehre (Vorarlberger Lehrlingsmodell - Lehre und Matura) sowie die Schaffung einer hervorragenden Infrastruktur in den Berufsschulen des Landes. Ziele des Sozialpartnergipfels „Nichtsdestotrotz erfordern die aufgezeigten Entwicklungen, die Chancen des Ausbildungswegs „Lehre“ stärker herauszustreichen, die duale Berufsbildung im Bildungssystem noch besser zu positionieren und die Aus- und


Donnerstag, 24. September 2015

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. September

ReUse Day und Kinderund Weiterbildung im Land Trödelmarkt voller Erfolg Kürzlich stand am Sparkassenplatz Feldkirch alles im Zeichen von „Wiederverwenden statt verschwenden“. Der ReUse Day mit dem Kindertrödelmarkt, einem Reparaturcafé bei dem jeder sein defektes Gerät unter fachmännischer Anleitung wieder zum Laufen bringen konnte, der Carla Lounge und einer Modenschau von den carla Shops war wieder ein voller Erfolg.

Nähere Informationen unter infrarotheizung-elias.com oder telefonisch, kostenlos aus ganz Österreich unter: 0800 880 2121

Der Kindertrödelmarkt ist immer ein sehr beliebt

Secondhand Bekleidung von Carla wurde bei einer Modenschau präsentiert

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Weiterbildungsmöglichkeiten fortlaufend zu verbessern. Die Sozialpartner und das Land sind sich dessen bewusst und werden beim Sozialpartnergipfel am 28. September neue Maßnahmen und Initiativen besprechen und vorstellen“, erläutert Wallner die Ziele des Treffens Ende September. (red)

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Die Umweltabteilung und die Abfallabteilung der Stadt Feldkirch treffen mit ihren Themen „Wiederverwenden“ und „ein-

fach gut leben“ den Nerv der Zeit. Schon letztes Jahr konnte Stadträtin Marlene Thalhammer während des Kindertrödelmarktes auf das Wiederverwenden aufmerksam machen. Die Gelegenheit das heuer, bei dem allseits beliebten Flohmarkt wieder zu tun, wollte sich Thalhammer nicht entgehen lassen. Ob groß oder klein, die Besucher waren von den vielen Möglichkeiten des Wiederverwendens begeistert und zur Freude Veranstalter entstanden auch für die Zukunft Kontakte zum Austausch von Gebrauchtem. (cer)


Donnerstag, 24. September 2015

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„BluesMe – Im Sog der Emotionen“ Vernissage am 1. Oktober und groben, rauen Plätzen meine Schleifspuren und meine Eigenheiten zu hinterlassen!“ (pr)

Zur Eröffnung der Stefan-Kresser-Ausstellung lädt die Sparkasse Feldkirch in ihre Zentrale am Sparkassenplatz ein. Der Künstler stellt zum ersten Mal in Feldkirch aus und zeigt außergewöhnliche Stein- und Holzskulpturen. Stefan Kresser zu seiner künstlerischen Arbeit: „Jeder Stein hat seinen eigenen Charakter. Diesen erkennen und sich damit auseinandersetzen, sich inspirieren lassen und respektvoll mit dieser Eigenart umgehen. Im rohen „Steinbrocken“ Besonderheiten erkennen und ins Licht bringen. Eine Form schaffen und ihr Ausdruck und Ausstrahlung geben. Das Betrachten der fertigen Skulptur und ihrer geheimnisvollen Maserung, der entdeckten Farbtöne und das Berühren kühl schimmernder Glätte, sind für mich eine besondere Befriedigung und lassen alle Anstrengungen und Schweißperlen schnell vergessen.

INFO

BluesMe – Im Sog der Emotionen Vernissage Donnerstag, 1. Oktober 2015 19 Uhr Sparkasse Feldkirch, Sparkassenplatz 1

Am 1. Oktober – Vernissage der ersten Stefan Kresser-Ausstellung in Feldkirch Bäume sind Geschichten, die die Erde in den Himmel schreibt! Holz. Für manche ist es Brennholz oder Baumaterial. Für mich wertvoller Rohstoff für mein kreatives Schaffen. Die ursprüngliche Kunst birgt jedoch die Natur selbst. Sie ist beeindruckend einzigartig. Ich sehe und fühle die Besonderheiten des Holzes und versuche an matt polierten

Begrüßung: Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger Vernissageredner: Mag. Christoph Kurzemann Musik: Christof Waibel

Stefan Kresser zeigt seine Stein- und Holzskulpturen in der Sparkassenzentrale

Bis zum 22. Oktober 2015 ist die Besichtigung dieser Ausstellung in der Sparkasse Feldkirch zu den Öffnungszeiten möglich. Alle Werke können käuflich erworben werden.

Den Verein immer dabei haben Der neue VereinsAssistant ist mobil, flexibel, übersichtlich und sicher

Das Wort Bürokratieabbau ist in aller Munde. Unternehmen, Vereine und öffentliche Stellen sind bemüht, die Verwaltung zu straffen und effizienter zu gestalten. „Gerade in Vereinen umfassen administrative Aufgaben einen großen Teil des Aufwandes – meist durchgeführt von ehrenamtlichen Helfern. Mit unserer neuen Software möchten wir mehr Flexibilität, Einfachheit und Sicherheit in das Vereins-Management bringen“, erklärt hgi systems Geschäftsführer Mathias Humml.

Foto: hgi systems

hgi systems revolutioniert mit einer neuen Software die Verwaltungsarbeit. Mit dem VereinsAssistant 6.0 Cloud wird das möglich, worauf viele Vereinsmitarbeiter gewartet haben: umfassende Anwendungsmöglichkeiten, einfache Bedienung und örtlich flexibler Einsatz.

Patrick Bertsch (links) und Mathias Humml präsentieren den neuen VereinsAssistant von hgi systems Starke Leistung Die Möglichkeiten und Vorteile des VereinsAssistant sind beinahe unbegrenzt, erklärt Humml: „Es ist uns mit diesem Programm gelungen, eine Software zu ent-

wickeln, die alles vereint: sie ist leistungsstark, effizient, einfach in der Bedienung, örtlich flexibel einsetzbar, sicher und qualitativ auf höchstem Niveau. Und das zu einem sehr attraktiven Preis.“ In der Praxis bringt die Software den Vereinen viele Vorteile: Das System ist über eine App oder den Internetbrowser jederzeit mobil abrufbar und kann somit überall von unterschiedlichen Usern bearbeitet werden. Die Dokumente sind zentral gespeichert und garantieren so absolute Sicherheit. Alles zentral verwaltet VereinsAssistant ist zudem die perfekte Kommunikationsplattform. Einzel- oder Seriendokumente wie Briefe, E-Mails, Newsletter oder SMS können mit einem Klick an Mitglieder, Partner und Sponsoren versendet werden. Auch die Beitragsverwaltung

und -abrechnung funktioniert professionell, einfach und sicher. „Egal welche Beitragsarten der Verein pflegt, mit Hilfe des VereinsAssistant können in wenigen Sekunden Einzel- oder Serienrechnungen erstellt und automatisch in die Buchhaltung übernommen werden“, so Humml. Vereine vertrauen auf hgi systems Seit Einführung der ersten Version des VereinsAssistant konnten sich bereits rund 800 Vereine von den Vorteilen dieser Software überzeugen. So vertrauen zum Beispiel das Vorarlberger Kinderdorf, die Vorarlberger Krebshilfe, der Spielboden Dornbirn, die Vorarlberger Jägerschaft, Alpla HC Hard, der Vorarlberger Landesmuseumsverein sowie der Tierschutzverein Dornbirn auf die Qualität des VereinsAssistant von hgi systems. (pr)


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ELIAS. Die Heizung. ist erhältlich beim ausgewählten Elektrofachhandel mit Heizungskompetenz.

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Am Samstag, dem 19. September 2015, veranstalteten die Feuerwehren Gisingen und Feldkirch-Stadt für die Führungskräfte aller Feldkircher Feuerwehren gemeinsam einen Schulungsnachmittag zum Thema „Unfallrettung“. Der Einladung waren neben 45 Männern und Frauen der Feuerwehren Altenstadt, Feldkirch-Stadt, Gisingen, Nofels, Tosters und Tisis auch Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher, Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner und Christine Burtscher der Stadt Feldkirch / Abt. Einkauf gefolgt. Im Rahmen eines Theorievortrages und anschließendem Praxisteil an 5 Stationen wurden Inhalte wie die Erkundung der Einsatzstelle, die Gefahrenlehre, der Einsatz hydraulischer Rettungsgeräte, aber auch die besonderen Herausforderungen in Hinblick auf neue Technologien wie sie bei Elektro- oder Hybridfahrzeugen vorkommen, eindrücklich näher gebracht. Die Teilnehmer wurden dabei von erfahrenen Instruktoren der beiden Stützpunktfeuerwehren durch die jeweiligen Übungsszenarien begleitet. Derartige gemeinschaftliche Fortbildungen werden von den sechs Feldkircher Feuerwehren regelmäßig veranstaltet und dienen der Stärkung der Schlagkraft, aber auch der Förderung von Zusammenhalt und Gemeinschaftssinn. (red)

Nähere Informationen unter infrarotheizung-elias.com oder telefonisch, kostenlos aus ganz Österreich unter: 0800 880 2121

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„Rescueday der Feldkircher Feuerwehren“


616Österreich

2 0 . A P R I L 2 0 1 1 /Donnerstag, B Z - W I E N E R24. B ESeptember Z I R K S Z E I T 2015 UNG

KURz GEFRAGt KURZ GEFRAGT Ist Rot-Grün nach der WienRot-Grün nach der WienWahl fix? Wahl ist fix? MICHAEL HÄUPL: Gar nichts MICHAEL HÄUPL: Gar nichts ist fix! Jetzt sind zunächst ist fix! Jetzt sind zunächst einmal die Wählerinnen und einmal die Wählerinnen und Wähler am Wort. Wähler am Wort. Sind für GrenzkontrolGrenzkontrolSind Sie Sie für len? len? Es das gute gute Recht Recht eines eines Es ist ist das Landes, zu wissen, wissen, wer wer hereinhereinLandes, zu kommt. kommt. Soll Leute an an der der Grenze Grenze Soll man man Leute zurückschicken? Also, wenn jemand nicht aus einem Kriegsgebiet kommt, wird er sich wie üblich anstelanstellen und um ein Visum ansuchen müssen. Nur: Das sind vielleicht ein bis zwei Prozent. Prozent. Wie viele Flüchtlinge könnte könnte Wien aufnehmen? Während der Balkankriege hatte Wien Wien bis hatte bis zu zu 80.000 80.000 Flüchtlinge. Das Flüchtlinge. Das wäre wäre dann dann aber nicht nicht mehr aber mehr so so unsichtbar unsichtbar wie jetzt. jetzt. wie Wie hoch hoch sind Wie sind die die Kosten? Kosten? Allein die Stadt Allein die Stadt Wien Wien kostet kostet die Flüchtlingsbetreuung bisher die Flüchtlingsbetreuung 25 Millionen. Ich bin deshalb bisher 25 Millionen. Ich bin auch sehr dafür, dass Kosten deshalb auch sehr dafür, dass für die Flüchtlingsbetreuung Kosten für die Flüchtlingsbeaus den Maastricht-Kriterien treuung aus den Maastrichtherausgenommen werden. Kriterien herausgenommen werden. Bleibt der Gratiskindergarten? Bleibt der GratiskindergarDer Gratiskindergarten ist ten? etabliert. Und gerade der KinDer Gratiskindergarten dergarten ist heute nichtist mehr etabliert. Und geradesondern der Kinnur eine Spielwiese, dergarten ist heute nicht mehr die erste Bildungseinrichtung nur eine Spielwiese, sondern für unseren Nachwuchs. die erste Bildungseinrichtung für unseren Nachwuchs.

Foto: Edler Foto: Andreas Edler

Michael Häupl: „Ich werde nicht beleidigt alles hinschmeißen. Das wäre verantwortungslos.“

„Ich bin sehr für Ordnung“

Foto: Edler

Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) über seine Stadt ¶ Kürzlich sind Sie 66 geworden. Andere sind da längst in Pension. Warum arbeiten Sie noch? MICHAEL HÄUPL: Weil es mir Spaß macht. Am 11. Oktober entscheiden die Wählerinnen und Wähler, ob Sie weiterarbeiten werden. Ihr Wahlziel? Bei derzeit 49 Mandaten von 100 im Gemeinderat kann das Ziel nur die absolute Mehrheit – also 50 oder 51 Mandate – sein. Ich weiß: Das wird schwer, ich bin ja von dieser Welt. Aber ich kann nicht als Ziel einen Verlust ausrufen. Wenn aber doch Verluste eintreten? Dann werde ich nicht beleidigt alles hinschmeißen. Das wäre verantwortungslos. Eine Koalition mit Blau und den NEOS schließen Sie weiter aus? Falls die NEOS überhaupt in den Gemeinderat kommen, werden sie wohl eine Legislaturperiode brauchen, um zu lernen, wie die Stadt überhaupt tickt. Lehrjahre in der Regierung – das wäre wohl etwas übertrieben. Und mit der FPÖ sehe ich selbst abseits ihrer menschenverachtenden Hetze kein inhaltliches The-

ma, das uns verbindet. Die FPÖ tritt für Privatisierungen in der Daseinsvorsorge und für Kürzungen von Sozialleistungen ein. Zum Flüchtlingsthema: Wie viele sind derzeit in Wien? Derzeit befinden sich in Wien 11.000 Personen, die um Asyl angesucht haben. Wo leben die Flüchtlinge? Die tausenden Flüchtlinge, die nur durchreisen wollen, sind in festen Unterkünften wie etwa dem Ferry-Dusika-Hallenstadion untergebracht. Dank der reibungslosen Zusammenarbeit mit den Nichtregierungsorganisationen funktioniert die Unterbringung problemlos. Bei uns sehen Sie deshalb keine Zelte. Ich bin sehr für Ordnung. Viele Menschen – auch Migranten – fürchten, dass die neuen Zuwanderer ihnen den Job wegnehmen. Viele aus der Wirtschaft sagen: Wir brauchen den Zuzug. Wir haben in Wien bei leider hoher Arbeitslosigkeit zugleich einen Beschäftigungsrekord. Wir bieten hier reguläre Arbeitsplätze für 100.000 Menschen aus dem Ausland und 250.000 Menschen aus dem Burgenland, Niederösterreich und der Steiermark. Wir in Wien sind

jedenfalls bereit, durch noch stärkere Investitionen einen Wachstumsschub zu erzeugen. Mit welchem Geld? Es geht um nachhaltige Investitionen in den Bildungsbereich, in den Spitalsbereich, in die Infrastruktur. Bei der Europäischen Investitionsbank würde Wien heute Kredite mit einer Laufzeit von 30 Jahren bekommen, die mit knapp über einem Prozent verzinst wären. Das ist geschenkt. Maastricht-Kriterien und Stabilitätspakt erlauben es uns aber nicht, solche Kredite aufzunehmen. Dabei machen die Schulden der Stadt Wien gerade ein Drittel des Jahreshaushalts aus. Mit der Sparpolitik von Frau Merkel werden wir uns jedenfalls in die nächste Krise hineinsparen. HC Strache hat eine Facebook-Seite. Warum Sie nicht? Weil man öffentliche Kommunikation so ernst nehmen sollte wie alles andere auch. Und jeder weiß: Ich habe keine Zeit, um eine Facebook-Seite persönlich so zu betreuen, wie man sie betreuen sollte. Das Interview führten Christoph Schwarz, Chefredakteur der bz-Wiener Bezirkszeitung, und Wolfgang Unterhuber, Chefredakteur der RMA.


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20 Jahre Stundenlauf der Lebenshilfe Begeisterung pur bei Jung und Alt in Feldkirch mithalfen. Den höchsten Gruppenbetrag erlief übrigens der Liederhort Tosters mit 600 Euro und den höchsten Einzelbetrag von 3.207 Euro konnte Gabriele Nußbaumer verbuchen.

Im Start- und Zielbereich am Sparkassenplatz wurden sie von den zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern angefeuert. „Es war heuer wieder ein fantastisches ‚Mitanand‘ von Menschen mit und ohne Behinderungen. Vielen Dank für die großartige Unterstützung“, freute sich Dr. Hubert Dünser, Obmann der Lebenshilfe Feldkirch. Gemeinsam für die gute Sache Auch prominente Läuferinnen und Läufer wie Vizebürgermeisterin Dr. Barbara Schöbi-Fink, Landtagsvizepräsidentin und Lebenshilfe-Präsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer ließen es sich nicht nehmen und liefen ihre Runden durch die Feldkircher Innenstadt. Abseits der Strecke kümmerte sich der Handballclub BW Feldkirch um die Verpflegung der Gäste, wobei 41 Mitglieder auch mitliefen. Radio-Moderator Philipp Wüstner und Klaus Brunner, Selbstvertreter der Lebens-

Mit vollem Engagement waren die Läuferinnen und Läufer beim 20. Stundenlauf in Feldkirch dabei.

hilfe Vorarlberg, führten gekonnt durch das Programm. Helmut Dajeng heizte dem Publikum mit seiner Musik ein und Ernst Quadro sorgte, wie seit nun mehr 20 Jahren, im Hintergrund für

die reibungslose Technik. Aufgrund des 20-jährigen Jubiläums wurden zudem tolle Preise am Glücksrad verlost, wo etwa Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wiener Städtischen Versicherung

Maria Auzinger (m.) wurde mit ihren 82 Jahren als älteste Teilnehmerin geehrt. Weiters auf dem Foto zu sehen sind v.l.: Selbstvertreter Klaus Brunner, Sabine Treimel (Fohrenburger), Wolfgang Ender (Sparkasse), der älteste Teilnehmer Bernd Becher mit 72 Jahren und Obmann Hubert Dünser.

Stundenlauf-Finale in Lustenau Für alle Personen, die den Stundenlauf in Feldkirch verpasst haben, bietet sich eine weitere Gelegenheit, dieses eindrucksvolle „Mitanand“ von Menschen mit und ohne Behinderungen mitzuerleben. Am Sonntag, den 27. September 2015, findet der 17. Stundenlauf in Lustenau statt. Wer bei dieser Veranstaltung mitlaufen möchte, kann sich bei Christine Frick (Tel.: 05523 506-10044, EMail: stundenlauf@lhv.or.at) oder direkt vor Ort anmelden. (red)

Auch der Feldkircher Anzeiger war mit dem leitenden Redakteur Christian Marold samt Familie „laufend“ vertreten.

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170 Läuferinnen und Läufer stellten sich vergangenen Samstag beim Stundenlauf der Lebenshilfe Feldkirch in den Dienst der guten Sache. Gemeinsam erliefen sie die stolze Summe von rund 16.400 Euro. Der Erlös der Veranstaltung kommt direkt Menschen mit Behinderungen in der Region zugute.


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Neues Programm Kinderuni ist da Zeit für die kleinen Einsteins an der Uni startet wieder Programm

Ich kann nicht programmieren! Kann ich programmieren? Mittwoch, 7. Oktober 2015, 15.00 Uhr Prof. (FH) DI Dr. Regine Bolter und Prof. (FH) DI Dr. Karl-Heinz Weidmann Anmeldung ab Donnerstag, 17. September, 13.00 Uhr Veranstaltungsort: Dornbirn – FH Vorarlberg: Raum W2 11/12 Heimat verändert sich – Tschetschenien, Syrien, Österreich oder doch die ganze Welt?! Mittwoch, 4. November 2015, 15.00 Uhr | Prof. (FH) Doris Böhler, DAS, MA Anmeldung ab Donnerstag, 8. Oktober, 13.00 Uhr Veranstaltungsort: Dornbirn – FH Vorarlberg: Raum W2 11/12 Die Welt des Tangos: eine musikalische Reise nach Buenos Aires Mittwoch, 18. November 2015, 15.00 Uhr | Fabian Pablo Müller Anmeldung ab Donnerstag, 8. Oktober 2015, 13.00 Uhr Veranstaltungsort: Feldkirch – Bibliothek des Vorarlberger Landeskonservatoriums Roboter – Arten, Anwendungen, Aufbau und Eigenbau Mittwoch, 2. Dezember 2015, 15.00 Uhr | Prof. (FH) DI Dr. Franz Geiger Anmeldung ab Donnerstag, 5. November 2015, 13.00 Uhr Veranstaltungsort: Dornbirn – FH Vorarlberg: Raum W2 11/12 Warum sind Bagger bärenstark? Mittwoch, 13. Jänner 2016, 15.00 Uhr Bernhard Fässler, MSc und Thomas Iselor, BSc Anmeldung ab Donnerstag, 3. Dezember 2015, 13.00 Uhr Veranstaltungsort: Dornbirn – FH Vorarlberg: Raum W2 11/12

Die Kinderuni Vorarlberg lockt auch dieses Semester wieder mit einem tollen Programm. Kinder, die sich einmal wie ein richtiger Student oder eine richtige Studentin fühlen möchten, können sich das Programm jetzt unter www. fhv.at/kinderuni downloaden. Einen Roboter bauen, die Welt des Tangos kennenlernen oder selbst ein Spiel am Computer programmieren – das neue Programm der Kinderuni Vorarlberg hat wieder viele Highlights. Bei den Vorlesungen für Kinder werden komplexe technische und wissenschaftliche Themen kindgerecht erklärt und diskutiert. Sechsmal pro Semester schnuppern Kinder in den Räumlichkeiten der FH Vorarlberg in Dornbirn oder beim Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch akademische Luft. Die Kinderuni Vorarlberg ist eine Veranstaltung der beiden Hochschulen. Sie wurde für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren entwickelt. Weil es in Vorarlberg viel mehr Kinder gibt, als in den Hörsälen Platz haben, muss man sich vorher zu den Vorlesungen anmelden. Alle Veranstaltungen finden an einem Mittwoch statt. Beginn ist 15:00 Uhr. Die Vorle-

„Vorhang auf! – Bühne frei!“ Eine Reise in die zauberhafte Welt des Theaters Mittwoch, 27. Jänner 2016, 15.00 Uhr – Dipl. Schauspielerin Renate Bauer | Anmeldung ab Donnerstag, 3. Dezember 2015, 13.00 Uhr Veranstaltungsort: Feldkirch – Bibliothek des Vorarlberger Landeskonservatoriums Alle Infos unter www.fhv.at/kinderuni

sung dauert jeweils eine Stunde. Der Besuch der Kinderuni Vorarlberg ist kostenlos. Im Programm der Kinderuni stehen bei jeder Vorlesung die Anmeldetermine. Die Anmeldung zu den einzelnen Vorlesungen ist online unter www.fhv./kinderuni möglich. Lehrpersonen, die mit einer ganzen Klasse kommen möchten, melden sich bitte VOR dem jeweiligen Anmeldebeginn bei kinderuni@fhv.at. Kinderuni-Forschungstag Für Jugendliche im Alter von 13 - 15 Jahren gibt wieder einen Kinderuni-Forschungstag. Dieser Workshop vermittelt einen kreativen Zugang zur Technik und führt dabei in die Grundlagen des Programmierens ein. Basis für ein selbst programmiertes, leuchtendes Armand ist ein LilyPad Single-Board Computer aus der Arduino Familie. Das LilyPad ist speziell für einen Einsatz auf Kleidung gedacht; die Anschlüsse können direkt mit leitfähigem Faden vernäht werden. In diesem Workshop erfahren die Jugendlichen einiges über „wearable technology“ und „smart clothes“ und können dann selbst kreativ werden und ein Armband mit integriertem LilyPad anfertigen und programmieren. (red)

Jugenduni Forschungstag Wearable technology & smart clothes Dienstag, 27. Oktober 2015, 9.00 bis 17.00 Uhr Prof. (FH) Dipl.-Ing. Dr. Regine Bolter Veranstaltungsort: Dornbirn – FH Vorarlberg, Raum U4 25 Anmeldung und weitere Infos unter www.fhv.at/jugenduni

Im Umkehrschluss zum Bestseller des berühmten Österreichers Paul Watzlawick raten Neurologen melancholischen Menschen, sich öfter selbst zu „überraschen“. Warum? Weil eine Veränderung unserer Lebensgewohnheiten für uns einen Lernprozess darstellt. Diese Lernprozesse bewirken die Ausschüttung soge-

nannter Lern-Hormone. Und diese Lern-Hormone sind identisch mit unseren Glücks-Hormonen Serotonin und Dopamin. Ernährungsmediziner empfehlen ergänzend dazu, diese Hormonbildung auch von innen heraus zu fördern, zum Beispiel durch eine Bio-Formel namens SunnySoul aus der Apotheke.

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Donnerstag, 24. September 2015

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Rankweil führt Imageumfrage durch

Rund 300 Rankweilerinnen und Rankweiler werden derzeit für eine Imageumfrage telefonisch kontaktiert.

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„Wir sind bestrebt, uns ständig weiter zu entwickeln, um ein optimales Lebensumfeld für alle Rankweilerinnen und Rankweiler zu schaffen. Teil dieser Weiterentwicklung ist es auch, die eigene Arbeit immer wieder zu hinterfragen“, erklärt Bürgermeister Martin Summer. Aus die-

sem Grund wird das Tiroler Meinungsforschungsinstitut Mount Media voraussichtlich zwischen Montag, 21. September und Freitag, 2. Oktober rund 300 Rankweiler Bürgerinnen und Bürger telefonisch kontaktieren, um Meinungen zum Image der Gemeinde sowie den Gemeindemedien einzuholen. Die Beantwortung der Fragen dauert nur wenige Minuten und fließt anonym in die Auswertung ein. Ausgewählt werden die Teilnehmer vom Marktforschungsinstitut nach einem Zufallsprinzip. (red)

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Die Marktgemeinde Rankweil führt seit Montag, 21. September eine telefonische Imageumfrage für die Bereiche Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit durch.


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Neues FührungskräfteSeminar von Fischkom

Wenn gehen schwer fällt. Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet die ideale Lösung!

Führungskräfte fallen nicht vom Himmel. Oft werden Menschen jedoch aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz und Qualifikation zu Führungskräften. professionell - ergebnisorientiert - praxisnah Das in Vorarlberg neue dreitägige Leadership-Seminar zeigt, wie Sie Ihr Potenzial als Führungskraft optimieren. „Sie lernen mit 100-prozentiger Zufriedenheitsgarantie konkret und praxisnah Ihren Betrieb, Ihre Abteilung nach erfolgreichen Prinzipien zu strukturieren sowie sämtliche Anforderungen mit den richtigen Tools ergebnisorientiert zu kommunizieren.“ Großer Pluspunkt: Eine anschließende Beratungshotline über 3 Monate sichert den nachhaltigen Erfolg in der Umsetzung im eigenen Betrieb! (pr) Nächster Termin Führungskräfte-Seminar Optimieren Sie Ihr Potenzial zur qualifizierten Führungspersönlichkeit Herbst-Termin 2015: 23. und 30. Okt., 13. Nov. 2015 Mehr Infos und Anmeldung: www.fischkom.at/seminaretrainings T 05522 /71663-0

Erfahrenes Trainerteam - Renate Fischer (Fischkom PR, Kommunikation, Seminare) und Bruno Tschuppert (Unternehmer, TopTrainer CH): Führungskräfte fallen nicht vom Himmel. Erfolgreiches Führen ist lernbar!

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WSV Nofels - Messbesucher trotzten der Kälte

Anfang September kamen an die 130 Besucher und feierten mit Pater Makary, umrahmt vom Musikverein Nofels die Bergmesse. Obfrau Karin Amann berichtete über das Leben von Else Stütler, Trägerin der goldenen Ehrennadel des Vereins, die Ende August verstarb. Nach der Eröffnung des Schimuseums, das eine 100-jährige Vorarlberger Schigeschichte dokumentiert und auf Initiative von Karl Meier entstand, strömten Mitglieder und Freunde des Vereins in die warme Schihütte. (cer)

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Feldkircher Anzeiger - Leserreise Elsass - Strassburg 15. - 18.10.2015 elsässische Weinstraße & Kaiserstuhl mit Herta Ott Romantische Weinstuben, köstliches und reichhaltiges Essen, geraniengeschmückte Fachwerkhäuser, duftende Landschaften. Die Regionen Elsass und Kaiserstuhl werden Sie mit einer Vielfalt an Eindrücken und Genüssen verwöhnen. Eine wunderbar vielfältige Reise. Die kontrastreiche Metropole Strassburg mit dem wunderbaren historischen Bezirk ‚Petite France’ wird Sie genauso begeistern wie die Fahrt durch die hügelige Weingegend des Kaiserstuhls. 1. Tag: Vorarlberg - Basel – Kaiserstuhl Anreise über Zürich nach Basel. Aufenthalt in dieser Schweizer Kunstmetropole. Nachmittags Weiterfahrt über Breisach zum Hotel im Kaiserstuhl in Umkirch. Zimmerbezug. Abendessen. 2. Tag: Colmar Elsäßische Weinstraße Am heutigen Tag steht zuerst der Besuch des elsässischen ‚Schmuckkästchens’ Colmar, auch Kleinvenedig genannt, am Programm. Spaziergang durch die von Fachwerkshäusern geprägten romantischen Gassen und Plätze. Am Nachmittag Fahrt entlang

der elsäßischen Weinstraße durch verträumte Weinorte wie Kaysersberg nach Riquewihr. Hier verkosten wir den berühmten Cremant mit einem traditionellen Kougelhopf. 3. Tag: Strassburg Kaiserstuhl Die Europastadt Strassburg ist modern, historisch, lebendig und entspannt zugleich. Das oft als 8. Weltwunder bezeichnete Strassburger Münster birgt eine Vielfalt von Anekdoten und Details. Das Altstadtviertel ‚Petite France’ bietet dem Betrachter ein fast intaktes Bild aus dem Mittelalter. Am Nachmittag führt uns die Reise durch die wunderbare Hügellandschaft des Kaiserstuhls mit Weinprobe und Winzerjause. 4. Tag: Freiburg – Schwarzwald - Vorarlberg Vormittags kurze Fahrt nach Freiburg im Breisgau. Besuch des Münsters, Zeit zur freien Verfügung. Nachmittags Rückfahrt durch das meistbesuchte Mittelgebirge Deutschlands, den Schwarzwald. Weiter entlang des Bodensees über Meersburg, Lindau zurück ins Ländle. (pr)

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Theater, Kunst, Auszeichun Die Region Feldkirch bietet nicht nur viel Kulturelles, sie beheima Die Feldkircherin Brigitte Walk ist Schauspielerin, Regisseurin und Theaterpädagogin und erhielt jetzt den Sonderpreis von ASSITEJ Austria. Ihrem Lebenslauf ableitend müsste man ihr weit mehr an Lebensjahren zugestehen als sie tatsächlich hat. Brigitte Walk ist eine Frau in den besten Jahren und wird wohl immer darin bestand haben. Die Kunst durch Theater, der darstellenden Kunst, Brücken zu bauen,

scheint ihr in die Wiege gelegt zu sein. Nach Gymnasium in Dornbirn und Studium in Innsbruck, Wien und Reutlingen streckte sie ihre neugierigen Fühler von Ungarn, Deutschland, Schweiz, Holland bis nach England aus. Sie war unter anderem viele Jahre Mitglied der Kunstkommission des Landes Vorarlberg, spielte selbst am Landestheater und gab unzählige Workshops an Schulen, Universitäten und sozialen Einrichtungen. Ihre Eigenpro-

duktionen von Franz Kafka bis Marlen Haushofer zeigen, dass sie sich vor unterschiedlichsten Herausforderungen nicht fürchtet. Als Gründerin und Leiterin des walktanztheater.com, die Stücke im Bereich Tanz und Theater produzieren hat sie seit Jahren große Erfolge. Durch ihr schon immer währendes Engagement für und mit jungem Publikum, wurde sie jetzt einstimmig vom Vorstand der ASSISTEJ Austria (Junges Theater Österreich) ausgezeichnet. (cer)

Brigitte Walk aus Feldkirch walktanztheater.com Foto: Mark Mosman

Hört… Hört… Mit dem „Monolog des Judas“ brach Dietmar Nigsch vor genau 20 Jahren Konventionen, die bis heute noch zu Reibungspunkten zwischen Gesellschaft und Kirche führen. Kaum vorstellbar in der heutigen Zeit, ist doch gerade Kunst und Theater in der Lage zwischenmenschlich zu Vermitteln. Die Johanniterkirche ist eine Institution die bis weit über die Grenzen hinaus bekannt ist. Kurator Arno Egger konnte sich vor einer Woche zur Premiere von „Foxfinder“ wieder davon überzeugen, dass die Johanniterkirche das perfekte Haus für Kunst und Theater ist. Das Premierenpublikum war begeistert von Bühne (Marie Luise Lichtenthal mit Roland Adlassnigg), Licht, Technik

Der Fuchs in der Johanniterkirche

Grandiose Premiere zum Nachdenken

Fotos: Patricia Keckeis

(Harald Michlits) und Ton (Manfred Walser) und nachdenklich positiv überrascht über das Stück. Der Fuchs ist Schuld am ganzen Unheil. Vom Ernteausfall, dem Verlieren des menschlichen Verstandes, bis hin zum Tod. Einzig der Foxfinder ist in der Lage die Situation unter Kontrolle zu bringen. Oder doch nicht? Regisseurin Susanne Lietzow und Produktionsleiter Dietmar Nigsch ist mit den Schauspielern Maria Hofstätter, Martina Spitzer, Rafael Schuchter und Marc Fischer eine außergewöhnlich tolle Inszenierung von Dawn Kings´ Foxfinder gelungen. Weitere Termine: 25., 26., 28.9. sowie 1., 2., und 3.10.(cer)


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gen und mehr tet auch ausgezeichnete Künstler

LOOK AT ME AND NOW HERE I AM :

LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM LOOK AT ME NOW AND HERE I AM s a egenvier. at

Das Walk Tanztheater feiert mit „LOOK AT ME NOW AND HERE I AM“ (Gertrude Stein) am 17. Oktober 2015 im alten Hallenbad Premiere. Die Feldkircherin Maria Fliri wird neben Alexey Dmitrenko und Martin E. Greil Schauspiel, Tanz und Musik auf der Bühne zum Besten geben. www.v-ticket.at (cer)

Die Ausstellung „körper - struktur - farbe“ von Tone Fink und Silke Hagen wurde vergangenen Freitag mit einer Gedenkminute an Gerold Hirn durch Harald Gfader eröffnet und von Rudolf Sagmeister in gewohnter Manier erläutert. Am Samstag 3. Oktober 2015 von 18.00 bis 1.00 Uhr (Lange Nacht der Museen) wird die Klangkünstlerin Chantal Dorn die Künstler bei einer Performance begleiten. Die Ausstellung ist noch bis 4. Oktober 2015 im Palais Liechtenstein zu sehen. (cer)

Gertrude Stein. EIN zu vERvOLLsTäNDIgENDEs PORTRäT.

Ausbildungslehrgang an der Theaterwerkstatt:

Am Dienstag, 6. Oktober 2015, um 19.30 Uhr startet der neue Ausbildungslehrgang an der THEATERWERKSTATT der Musikschule Feldkirch. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und keineswegs nur auf das Theater beschränkt: Auftreten, Sprache und Selbstsicherheit sind in allen kommunikativen Situationen von entscheidender Bedeutung. Die Ausbildung dauert zwei Semester, jeweils Dienstag 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr und bezieht sich auf Jugendliche und Erwachsene. Der erste Kursabend ist ein unverbindlicher „Schnupperabend“. Prof. Fidel Schurig: 05522 / 73573 oder Hedwig Scherrer: scherrer@vol.at (cer)

Für Ludwig Müller ist Sprache Kunst Ludwig Müller, das Sprachentalent mit Feldkircher Wurzeln wurde schon mehrfach ausgezeichnet und spielt kommendes Wochenende, Freitag und Samstag, ein „Müller Spezial“ im Saumarkt. Anzeiger: Sie haben zu Feldkirch eine ganz besondere Beziehung, weil hier ein Teil Ihrer Familie lebt. Wie ist es, vor der Familie, vor heimischem Publikum zu spielen? Müller: Ganz bestimmt nicht einfach. Natürlich hat man da schon etwas Sympathiebonus. Aber wenn mal ein Programm vor viel Verwandschaft abstürzt, ist das schlimm, weil sich ja die Familie für dich mit geniert. Wenn mir irgendwo in einem Dorf auf der Schwäbischen Alb ein Absturz passiert, stell ich mir in der Pause schon meinen Fluchtwagen vor den Hintereingang. Zum Glück kam das bislang selten vor… Anzeiger: Verspüren Sie mehr Ner-

Peter

Wehinger

Renommierter Gastprofessor am Konservatorium:

Das Vorarlberger Landeskonservatorium freut sich über die Bestellung von Maximilian Hornung als neuen Lehrenden für Violoncello. Der 29-Jährige erhielt mit acht Jahren erstmals Cello-Unterricht und kann auf eine beachtliche internationale Karriere zurückblicken. Für seine erste Sony-CD erhielt der Cellist den ECHO Klassik-Preis 2011 als NachPeter Weniger am Ab Fr Morgen: 25.Sept.Künstler • 1900Uhr wuchskünstler des Jahres. Foto: Marco Borggreve (cer) im milK_ressort in Göfis in die bis So 7.11.2015 milK_ressort Agassella 8

vosität, wenn Sie so weit weg vom österreichischen Zentrum des Kabaretts, Wien, spielen? Gibt es ein unterschiedliches Publikum? Müller: Nein. Das alte Klischee, dass man am Land vor lauter tumben Bauern und Feuerwehrleuten sitzt und in der Hauptstadt das intellektuelle Publikum zusammenkommt stimmt längst nicht mehr. Im Gegenteil. Vor allem in den mittelgroßen Städten, in den Bundesländern oder in den oft legendären Landkulturvereinen ist das Publikum belesen und kritisch. www. saumarkt.at (cer)

Alte Sennerei 6811 Göfis

Öffnungszeiten: So 14 - 17h

Ludwig Müller Peter Weniger führt seinen Betrachter mit seinen Arbeiten immer wieder die enge Verwobenheit der Begriffe Kunst (Zeichnung) und Natur (Magnetismus) vor Augen, indem er als Künstler persönlich auf jene Mittel zurückgreift, die ihm die Natur (der Sache) bietet. Morgen Freitag, den 25. September ab 19.00 Uhr wird die Ausstellung im milK_ressort in der alten Sennerei in Göfis (Agassella 8) eröffnet. Die Ausstellung ist dann jeweils Sonntags von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. (cer)


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Symphonieorchester V Spannendes Familienkonzert im Vinomnasaal

Junge Menschen für eine aktive und kreative Auseinandersetzung mit Musik begeistern – das möchte das Symphonieorchester Vorarlberg durch Musikvermittlung erreichen. Wie dies gelingen kann, wird das szenische Konzert „Musiknotruf 443“ zeigen. Gemeinsam mit Lilian Genn (Kommissarin Flunke), Stefan Dünser (Trompete) und Theresita

Colloredo (Libretto, Regie) lädt das Symphonieorchester am 26. September, um 17 Uhr, Familien und Kinder ab sechs Jahren zum Konzert in den Vinomnasaal nach Rankweil. Bei „Musiknotruf 443“ handelt es sich um einen neuen Fall für die renommierte Musikkommissarin Flunke. Mit sicherem Instinkt verfolgt die Kommissarin jede heiße Spur und geht der chaotischen Stimmung im Orchester auf den Grund. Mit Hilfe von Ohrenzeugen aus dem Publikum versucht sie das Orchester aufeinander einzustimmen. Ohne Dirigent wohlgemerkt. Beim Konzert wird den Besuchern auf eindrucksvolle Weise vor Augen geführt, was es für das perfekte Zusammenspiel bzw. das gemeinsame Musizieren braucht.

Kommissarin Flunke inspiziert das Symphonieorchester Vorarlberg im Vinomnasaal in Rankweil. Konzert auch für Schulklassen Das abwechslungsreich inszenierte Konzert kommt nicht

nur einmal zur Aufführung: Am Freitag, den 25. September, werden über 1500 Schüler im

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Mit einer ganz besonderen Produktion startet das Symphonieorchester Vorarlberg diesen Herbst in die neue Saison: Kommissarin Flunke übernimmt einen neuen Fall und trifft dabei auf das Symphonieorchester Vorarlberg. Das szenische Konzert „Musiknotruf 443“ für Familien mit Kindern ab sechs Jahren findet am 26. September im Vinomnasaal in Rankweil statt.


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Für zwei bedeutende Konzerte reist das Symphonieorchester Vorarlberg im Februar 2016 nach Salzburg: Das Orchester wurde erstmalig eingeladen, die Finalkonzerte beim Internationalen Mozartwettbewerb für Klavier und Violine zu begleiten. Im Mittelpunkt stehen dabei die Werke des „Genius Loci“. Seit 1975 wird der Wettbewerb von der Musikuniversität Mozarteum Salzburg veranstaltet und zählt zu den renommiertesten Musikbewerben weltweit. Er gilt als Sprungbrett für die Preisträger zu einer internationalen Solistenkarriere. Den Jury-Vorsitz haben Benjamin Schmid (Violine) und Pavel Gililov (Klavier) inne. (bach)

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„Die positive Resonanz von Seiten der Schulen war überwältigend“, freut sich Thomas Heißbauer, Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg. „Wir sind dadurch bestärkt, unser Engagement im Bereich Musikvermittlung beizubehalten bzw. auszubauen“, ergänzt Heißbauer. Möglich wurde das Schüler- und Familienkonzert auch durch die Kooperation mit dem Hauptsponsor Volksbank Vorarlberg, der in diesem Jahr den

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Festspielhaus Bregenz gemeinsam mit Kommissarin Flunke den kniffeligen Fall lösen. Seit Anfang Sommer hatten Schulen die Möglichkeit, Klassen der 4. bis 7. Schulstufe für das Konzert anzumelden. Bereits seit 6 Wochen ist das Konzert bis auf den letzten Platz ausverkauft.


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Der Blinden- und Sehbehindertenverband Vorarlberg (BSVV) führt im Monat Oktober seine jährliche Haussammlung durch. Dabei gehen die SammlerInnen von Tür zu Tür um für Spenden, die zur Abdeckung der Kosten für unsere vielfältigen Aufgaben verwendet werden, zu bitten. Der BSVV ist als Selbsthilfeorganisation eine wichtige Anlaufstelle für blinde und sehbehinderte Menschen in Vorarlberg. Mit den Spenden können wir unter anderem betroffene Personen bedürfnisorientiert unterstützen und beraten, ihre Selbstständigkeit und Mobilität fördern sowie das Blindenerholungszentrum „Haus Ingrüne“ in Schwarzach erhalten. Mehr Informationen www.bsvv.at (ver)

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Shopping am Ku Götzis zum Entdecken und Seit sechs Jahren lädt die Wirtschaftsgemeinschaft (WG) Götzis gemeinsam mit rund dreißig Betrieben zu einem vielseitigen Shopping- und Erlebnis-Abend. Viele der Geschäfte lassen sich dabei Überraschendes einfallen, um die Kundschaft aus nah und fern zu begeistern. So wurde bei Loacker Tours zu „Bella Italia“ eingeladen, mit italienischer Musik, mit mediterranen Häppchen und natürlich passenden Cocktails sowie Vino Rosso. Ralf Loacker und sein Team betreuten sicherlich Hunderte Gäste. Ebenso hoch her ging es gleich in der Nachbarschaft bei der Götzner Sparkasse: Dort wurde von Lehrlingen ein kleines Häuschen gebaut, und dazu natürlich ein zünftiges Richtfest gefeiert. Für Sparkassen-Chef

Bürgermeister Christian Loacker, Susanne Pfattner (Schuh Susanne), WGGeschäftsführer Manfred Böhmwalder, Raiffeisenbänker Günter Ender. Thomas Gstöhl und seine Mannschaft bedeutete dies einmal mehr ein Lifestyle-Abend, der bei den Kunden und Besuchern bis spät in die Nacht Gefallen gefunden hat.

Für die WG-Verantwortlichen waren die Ideen und Anstrengungen der Mitglieder mehr als ein Strahlen wert: Schon zum Auftakt bei „Schuhe Susanne“am neuen Standort

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mmenberg Flanieren beim Junker-Jonas-Schlössle konnte auf den Erfolg angestoßen werden. Getroffen haben sich dort mit dem WG-Team um Manfred Böhmwalder und Isolde Nachbauer der Götzner Bürgermeister Christian Loacker, Sabine und Herbert Mittelberger (Conceptlicht) sowie eine große Abordnung des Musiktheater Vorarlberg (MTVO): Präsidentin Margit Hinterholzer, Regisseurin Magdalena Fuchsberger, Sänger Riccardo Di Francesco sowie Dramaturgie-Volunteer Hannah Beck und Produktionsleiterin Janine Bereuter. Mit drei Musikformationen wurde beim Schlössle, auf dem großzügigen Kirchplatz sowie Am Garnmarkt aufgespielt und gesungen. Am letzteren Standort ging ess ebenso rund: Denn in den Läden sowie in der Gastro-

nomie wurde auf Götzis und den Garnmarkt angestoßen: So zum Beispiel bei Esprit & EDC Womenswear, bei MAX, wo Taschen und Körbe in allen Farben und Variationen angeboten werden, oder natürlich auch bei Rosen Waibel, wo dasselbe für Blumen und Pflanzen gilt. Modisch en vogue präsentierte sich Walter Mayer mit seinem Modehaus, wo kurz davor noch die Haus-Modenschauen auf dem Programm standen. Gemeinsam mit seiner Familie und der Mannschaft wurden die Interessent(Inn)en kulinarisch verwöhnt und mit den neuesten Modetrends umgarnt. Götzis hat damit einmal mehr unter Beweis gestellt, dass die zentral gelegene Marktgemeinde im Handel breit aufgestellt ist und es versteht, ausgiebig zu feiern. (bach)

Vorarlberger Opernwein in Altach präsentiert Aus diesem Anlass wurde im Supermarkt von Arno Riedmann gleich beim Eingang mit Musik und Gesang aus der heurigen Opern-Produktion „Der Barbier von Sevilla“ aufgewartet, unter anderem dargeboten von den Solisten Nina Maria Plangg Edelmann, Till Bleckwedel und Riccardo Di Francesco. Die Kunden waren überrascht und erfreut ob der künstlerischen Darbietung in ungewohntem Ambiente. Im Laden wurde dann zur Degustation des Bio-Weines aus dem Label „wildwux“ eingeladen; das Projekt wurde von MTVO-Produktionsleiterin Janine Bereuter mit Weinspezialist Martin Fink aus Egg realisiert. Ausgezeichnet wird der MTVO-Opernwein dank der Gestaltung des Etiketts durch den international renommierten Bregenzerwälder Künstler Paul Renner: Er verschaffte nicht nur der 0,75-Liter-Weinflasche in Rot und Weiß einen inspirierenden

Auftritt, sondern fertigte für die ausgesuchten Magnumflaschen kleine Original-Etiketten. Alle Infos sind noch bis zur OpernPremiere am 9. Oktober bei Adeg Riedmann sowie beim MTVO unter Tel. (0664) 214 35 04 oder office@mtvo.at erhältlich. (bach)

MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer im Gespräch über den MTVO-Opernwein mit RiedmannKundschaft.

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FairBetreut stellt den Menschen in den Mittelpunkt und achtet darauf, dass alle Beteiligten davon profitieren - ganz nach dem Motto: fair betreut! (pr)

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FairBetreut: Corinna und Bob De Vries

Im Gleichgewicht bleiben. Wie heißt es so schön: Von nichts kommt nichts. Wer körperlich und geistig fit bleiben will, darf sich nicht aufs Altenteil setzen. Abgesehen davon ist Beweglichkeit eine gute Sturzprävention. Speziell ausgebildete Trainerinnen freuen sich, Sie zum wöchentlichen Bewegungstreff begrüßen zu dürfen. Infos damit Sie „Im Gleichgewicht bleiben“ gibt es auch bei SICHERES VORARLBERG, Tel.Nr. (05572) 5 43 43-44, E-mail: info@sicheresvorarlberg. at (red)

Die Volkshochschulen – der starke Bildungspartner in Vorarlberg. Als größter Bildungsträger des Landes Vorarlberg bieten die Volkshochschulen im Herbst 2015 wieder in mehr als 1.000 Veranstaltungen vielfältige und interessante Möglichkeiten: Gesellschaft und Kultur, der zweite Bildungsweg, Naturwissenschaften, berufliche Bildung, Sprachen, Kreativität und Gestalten sowie Gesundheit und Bewegung sind die Palette des Angebots. Schwerpunkte der Volkshochschultätigkeit sind traditionell Kreativität und Gesundheit. Daneben stehen die Volkshochschulen des Landes aber auch für Basisbildungskurse, für den zweiten Bildungsweg und für Deutsch Integrationskurse. Auch in die aktuelle Flüchtlingssituation bringen sich die Volkshochschulen landesweit mit Alphabetisierungs- und Deutschkursen stark ein. Im vergangenen Jahr 2014 nahmen 26.400 Personen an 2.170 Veranstaltungen der Vorarlberger Volkshochschulen teil. Das ist ein Plus von 6 % bei den Teilnehmern und 4,5% bei den Veranstaltungen, wie die Vorarlberger Volkshochschulen berichteten. Mehr Informationen zum neuen Kursprogramm finden Sie unter: www.vhs-vorarlberg.at (red)

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FairBetreut FairBetreut bietet Case- and CareManagement - und zwar 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr.

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Donnerstag, 24. September 2015

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Erfreue Dich, Seele Blockflötenquartett „La Rocaille“ eröffnet Herbstsaison der Rankweiler Basilikakonzerte INFO

Auf ein außergewöhnliches Klangerlebnis dürfen sich die Besucher des kommenden Rankweiler Basilikakonzertes am Sonntag, 27. September, 20 Uhr freuen. Denn dann kommt mit dem Blockflötenquartett „La Rocaille“ eine Formation auf den Liebfrauenberg, die beweist, dass mit verschiedenen Blockflöten ein äußerst spannendes Konzertprogramm gestaltet werden kann. Unter dem Titel „Erfreue Dich, Seele!“ haben die vier Musikerinnen Barbara Nägele, Veronika Ortner-Dehmke, Sabine Gstach und Dorit Wocher Werke aus vier Jahrhunderten im Gepäck. Besinnliches, Heiteres, und Beseeltes ist dabei.

Blockflötenquartett „La Rocaille“ Die Bandbreite an unterschiedlichen Größen und Ausführungen der Blockflöte und damit auch die klanglichen Möglichkeiten sind enorm groß. Auf diesen vielfältigen Instrumenten werden Werke aus dem Barock (Bach, Händel) ebenso zu hören sein wie solche aus der

Wiener Klassik (Mozart) oder der Romantik (Schubert). Stücke weniger bekannter Komponisten wie eine Suite von Peter Warlock oder ein Werk des japanischen Zeitgenossen Ryohei Hirose ergänzen das Programm, das also in jeglicher Hinsicht sehr vielseitig ist. (pr)

„Erfreue Dich, Seele!“ – Armonia die Flauti Sonntag, 27. September 2015 20.00 Uhr Basilika Rankweil Veranstalter Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt 15 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 55 Euro Ausführende Blockflötenquartett „La Rocaille“ • Barbara Nägele • Veronika Ortner-Dehmke • Sabine Gstach • Dorit Wocher www.basilikakonzerte.at – NEUE Website!

Was bringt das neue Erbrecht? Jetzt informieren und rechtzeitig handeln

Fremdhändige Testamente Bei fremdhändigen Testamenten muss künftig zusätzlich zur Unterschrift des Erblassers ein eigenhändig geschriebener Zusatz die Urkunde als letzten Willen bekräftigen. Dieser Zusatz kann etwa lauten: „Dies ist mein letzter Wille“,„Mein Wille“ oder so ähn-

lich. Mit diesem Formerfordernis soll die Fälschungssicherheit erhöht werden. Außerdem müssen die drei Testamentszeugen gleichzeitig anwesend sein (bisher mussten nur zwei der Zeugen gleichzeitig anwesend sein) und muss die Identität der Zeugen aus der Urkunde hervorgehen. Dies wird durch Anführung des Vor- und Familiennamens, des Geburtsdatums oder der Adresse möglich sein. Gesetzliches Erbrecht Neu ist, dass das gesetzliche Erb-

recht verwirkt, wer gegen nahe Angehörige des Erblassers eine strafbare Handlung begeht. Bisher galt dies nur für strafbare Handlungen gegen den Erblasser selbst. Ehegatten oder eingetragene Partner müssen den Nachlass nur mehr mit Eltern und Kindern des Erblassers teilen. Geschwister oder Großeltern fallen als Miterben weg. Künftig kommt auch dem Lebensgefährten unter bestimmten Voraussetzungen ein gesetzliches

Vorausvermächtnis zu, außerdem erben Lebensgefährten, wenn gesetzliche Erben nicht zum Zug kommen. Ausgleich für Pflegende Neu ist der Anspruch auf Ausgleich von Pflegeleistungen, die in den letzten drei Jahren vor dem Tod durch nahe Angehörige erbracht wurden. Die Höhe des Vermächtnisses richtet sich nach Art, Dauer und Umfang der Leistungen. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch

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Im Sommer hat das Parlament die Novelle zum Erbrecht beschlossen. Die Änderungen aufgrund des Erbrechts-Änderungsgesetzes 2015 treten großteils erst am 01.01.2017 in Kraft.


Donnerstag, 24. September 2015

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Saisonstart in der Vorarlberghalle Ab dem kommenden Wochenende heißt es wieder „Ab auf’s Eis“ in der Vorarlberghalle. Traditionell startet die Vorarlberghalle die Saison für den Publikumslauf mit dem Gratis-Eröffnungswochenende. Das erste Saisonwochenende steht ganz im Zeichen von „schnupper doch mal rein“. So lädt beispielsweise der Feldkircher Eislaufverein Montfort am 3. Oktober zu gratis Schnupperstunden im Eiskunstlauf (alle Infos dazu auf www.fev-montort. com) oder zum gratis Eislaufkurs von 14.00 bis 15.00 Uhr ein. Eingeladen sind alle von 3 bis 99 Jahren! Nach wochenlanger Vorbereitung ist die Eisfläche wieder für den Publikumseislauf freigegeben. Ohne vom Wetter abhängig zu sein, besteht in der Vorarlberg-

Die Jugendmusik Nofels in Ingerkingen

halle für Groß und Klein 12mal pro Woche die Gelegenheit ein paar flotte Runden auf dem Eis zu drehen und das zu unschlagbar günstigen Preisen. So zahlen Schüler gerade mal 1,70 Euro für den Einzeleintritt. Noch billiger wird es mit der Punkte- oder Saisonkarte. Alle Preise finden Sie auf unserer Homepage www. feldkirch.at/fbf/vorarlberghalle und unsere Damen an der Kassa sowie die Eismeister stehen für Auskünfte gerne zur Verfügung. Auch in der kommenden Saison sind wieder zahlreiche Veranstaltungen wie die Eisdiscos und Mäschgerle am Eis geplant. Die Termine finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage oder an den Infotafeln in der Halle.

Auch heuer fand wieder das internationale Jugendmusiklager der beiden Partner-Musikvereine Ingerkingen (D) und Nofels vom 10. – 13. September statt. In diesen vier Tagen konnten die JugendmusikantInnen einiges erleben. Während den zahlreichen Proben konnte das musikalische Miteinander gefördert werden. Auch die Freizeitaktivitäten wie Kanufahren, Schaumparty, sowie Casino Abend und Disko förder-

ten die gelebte Partnerschaft mit Jung und Alt. Das musikalische Highlight war das gemeinsame Abschlusskonzert beim Altersheim in Schemmerhofen unter der Leitung von Mario Wiedemann und Thomas Lämmle. Die MusikantInnen freuten sich über zahlreiche Zuhörer, welche die herbstlichen Sonnenstrahlen und den musikalischen Ohrenschmaus der JugendmusikantInnen genießen durften. (ver)

Die Saison endet am 10. April 2016. Das Team in der Vorarlberghalle freut sich auf Ihren Besuch. (pr)

Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig ● passt praktisch in jede Badewanne ● TÜV-geprüft ● senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

Die Aktion „3. Glas gratis“ gilt auch für Hebeschiebetüren und Sicherheitsverglasung. Foto: Internorm

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Donnerstag, 24. September 2015

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Am Puls der Zeit mit Kabel TV Lampert

Durch das Paket Basis HD und das erweiterte FamilyHD ist Kabel-TV Lampert einer der größten privaten HD-Anbietern in Österreich. Aber Fernsehen ist uns nicht genug. Man kommuniziert ja nicht mehr – wie vor 30 Jahren – per Post und Viertel Telefon mit der Außenwelt. Und weil das so ist, genießt man mit Kabel TV Lampert zusätzlich einen der schnellsten Internetanschlüsse. Mit 150Mbit/s sind Sie schneller näher dran. Und selbstverständlich gibt’s auch Festnetztelefonie übers Kabel. Mit Kabel TV Lampert ist man in jeder Hinsicht am Puls der Zeit und wir bleiben weiter für Sie dran. Nostalgie überlassen wir den Geschichtsdokumentationen unserer HD Fernsehsender. (pr)

ORF-Sicherheitspaket für alle Erstklässler

Illwerke VKW-Kommunikationsleiter Andreas Neuhauser, VLV-Vorstandsdirektor Klaus Himmelreich, Wirtschaftskammer-Pressesprecher Herbert Motter, Schullandesrätin Bernadette Mennel und ORF-Landesdirektor Markus Klement „Sicher unterwegs“ am Schulweg durch bessere Sichtbarkeit Große Freude herrschte zum Schulbeginn bei den Erstklässlern der Volksschule Bütze in Wolfurt. Vertreter von ORF Vorarlberg, Land Vorarlberg, Vorarlberger Landesversicherung (VLV), Illwerke VKW und Wirtschaftskammer Vorarlberg haben die Schülerinnen und Schüler besucht, um ihnen ein kostenloses

Mit der Initiative ‚Sicher unterwegs‘ sorgen wir gemeinsam mit unseren Partnern dafür, dass alle Erstklässler so sichtbar wie möglich in die Schule und zurück kommen. Wir möchten damit einen aktiven Beitrag zur Verkehrssicherheit in Vorarlberg leisten! ORF-Landesdirektor Markus Klement

ORF-Sicherheitspaket zu überreichen. Mit dieser besonderen Aktion möchten die beteiligten Unternehmen einen aktiven Beitrag zur Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmer - nämlich der Kinder - leisten. Für rund 47.000 Kinder und Jugendliche in Vorarlberg hat die Schule begonnen, darunter sind mehr als 4.500 Erstklässler. Rechtzeitig zum Schulanfang werden automatisch alle Vorarlberger Volks- und Sonderschulen mit kostenlosen ORF-Sicherheitspaketen beliefert. Diese von Experten geschnürten Sicherheitspakete bestehen jeweils aus einem praktischen Turnbeutel in neongelb, einer ebenfalls neongelben Kindersicherheitsweste und zwei silbernen Reflexarmbändern. Mit diesen reflektierenden Sicherheitsgegenständen sind die Schülerinnen und Schüler bei Dunkelheit oder schlechter Sicht im Straßenverkehr besser zu sehen.

(entgeltliche Einschaltung)

Das waren noch Zeiten, als Vorarlberg - ganz modern - mehr als ORF 1 und ORF 2 empfangen konnte. Mit lächeln erinnern wir uns an Sesamstraße und die Mainzelmännchen, die im Rest von Österreich nur vom Hören Sagen bekannt waren. Aber im Ländle war man vor 30 Jahren medial an vorderster Front. Zeiten ändern sich. Inzwischen haben wir die Möglichkeit per TV mehr als nur in unsere Nachbarländer zu blicken. Kabel-TV Lampert bietet mit 30 kostenlosen HD Sender und 22 Premium HD Sendern ein attraktives Angebot an hochauflösenden Programmen. Und das ohne Receiver, ohne mühsames ausrichten von Antennen. Einfach einstecken und schon sind sie verbunden mit dem Rest der Welt. Empfangen Sie zum Beispiel Puls 4 HD, Pro

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Im Überblick


Donnerstag, 24. September 2015

Fit bleiben durch Bewegung

Veranstaltungskalender 24.9. - 30.9.2015 Do 24. September

10 Uhr Wirbelsäulentraining, Nofler Bädle 19 Uhr Haus Widnau 2 Eine architektur- und kunsthistorische Dokumentation, AK Vorarlberg 19.30 Uhr Qualität des Sterbens - Die Kraft der bedingungslosen Liebe, die uns begegnet, Landesberufsschule Feldkirch 20 Uhr Projekttheater präsentiert Foxfinder, Johanniterkirche Feldkirch 20 Uhr Maria und Anna Neuschmid „Das Interview“, Altes Kino Rankweil 20.09 Uhr „Pinocchio“ Theater in ital. Sprache mit dt. Übertiteln, Tak, Schaan

Fr 25. September

17 Uhr 20 Uhr Shotokan-KarateSchnupperkurse für Anfänger für Kinder von 7-13 Jahren, Turnhalle der Polytechnischen Schule 18 Uhr Grenzenlos Kochen, Polytechnische Schule 18.30 Uhr „Modellstaat Liechtenstein? Möglichkeiten und Unmöglichkeiten in einem kleinen Land“, Kunstmuseum Vaduz 20 Uhr Projekttheater präsentiert Foxfinder, Johanniterkirche Feldkirch 20 Uhr „Wieble gegat Männle“ stimm.art, VierMa, A-Capella-Konzert, Am Bach Götzis 20.09 Uhr Rob Spence „Echt Stark“, Kabarett, TaK Schaan 20.15 Uhr Müller Special, Ludwig W. Müller: Dönermonarchie, Theater am Saumarkt

Sa 26. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch

Bregenzer Garten.Kultur Tage 25. bis 27. Sep. Strandbad Bregenz Blumen, Kräuter, Gehölze, exkl. Gartenmöbel und schicke Outdoor-mode. Musikalische Umrahmung und tolles Kinderprogramm. www.bregenzer-gartenkultur.at 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 12 - 15.30 Uhr Alles rund ums Kind, Kleiderbörse Rankweil, Vereinshaus Rankweil, nähe Bahnhof 13 - 15 Uhr Winter-Kinder-Kleiderbörse, Volksschule Meiningen (Warenannahme von 9-11 Uhr, Geld und Warenrückgabe 17-17.30 Uhr), Info 0664/5746762 17 Uhr Szenisches Konzert ab 6 J., „Musiknotruf 443. Ein Fall für Komissarin Flunke, Symphonieorchester Vorarlberg, Vinomnasaal Rankweil 20 Uhr Projekttheater präsentiert Foxfinder, Johanniterkirche Feldkirch 20.15 Uhr Müller Special, Ludwig W. Müller: DichterVerkehr, Theater am Saumarkt

So 27. September

13.30 Uhr slow food Vorarlberg: Pilznachmittag, Parkplatz Schulgasse, Röthis, neben der Pfarrkirche 17 Uhr Familienkonzert Nehmt einander an, Pfarrkirche Tisis 17 Uhr „Von guten Mächten und bewegten Zeiten“ Pfarrkiche Tisis 18.30 Uhr „Verrückung - wie pünktlich die Verzweiflung ist“, Johanniterkirche Feldkirch 20 Uhr Blockflötenquartett LaRocailla „Erfreue Dich, Seele!“, Basilika Rankweil

Gymnastikangebote des Krankenpflegevereines Tosters ab 17.9. donnerstags 18 - 18.45 Uhr und 18.45 - 19.30 Uhr Volksschule Tosters Turnhalle, Infos Ernst Treimel 0664/3048219 Gymnastikstunden Haus Tosters, Sitzgymnastik und Gedächtnistraining montags 14-15 Uhr und 15-16 Uhr

Mo 28. September

18.30 Uhr AktionDemenz, „Eine andere Welt“ Theatergruppe OstSchwung, Altes Kino Rankwiel 16.45 - 17.45 und 18 - 19 Uhr Mit frischem Schwung in der Herbst (ab 5. Okt.) Seniorenturnen Altenstadt, Kindergarten Griesseler, Info Regina Jussel 05523/63758 20 Uhr Projekttheater präsentiert Foxfinder, Johanniterkirche Feldkirch 20.15 Uhr „Flügel“, Florian Scheuba und Robert Palfrader, Kabarett, Saumarkt Feldkirch

Di 29. September

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 - 17.30 Uhr Tanzgruppe Feldkirch mit Live-Musik, PV Ortsgruppe Feldkirch Gasthaus Löwen, Tisis 19 Uhr Vortrag Mit Dipl.Natw. Rochus Schertler „Das Ländle und die Gruselshow - mit Lebenslust in den globalen Umweltwandel“ Ruki (Raum unter der Kirche) Nofels 19.30 Uhr „Geh hinein in deine Kraft“ Buchpräsenation, Bildungshaus St. Arbogast 19.30 Uhr Mäder trifft „Zekirija Sejdini Gewalt im Namen Gottes“, Pfarrzentrum Mäder

Mi 30. September

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 10.30 Uhr Yogakurs am Morgen in der Musikschule, Anm.: Vera Pösel, Tel.: 0664/73667557

Haussammlung

Ortsfeuerwehr Tosters im Oktober Die Haussammlung der Feuerwehr Tosters findet auch heuer wieder im Oktober statt. Um auch im Ernstfall den immer größeren Anforderungen, nicht nur im Brandfall sondern auch bei den versch. technischen Einsätzen gerecht zu werden, würden wir uns freuen, wenn Sie die FW Tosters auch im heurigen Jahr unterstützen. 20-21 Uhr Ganzkörpertraining des Gymnastikclub Nofels, Einstieg jederzeit möglich, Info 065096063649, Volksschule Nofels 16.30 Uhr Mittwochsführung: Durch die Stadt. Treffpunkt: Tourismuscounter Haupteingang Montforthaus 18 Uhr Mittwochsführung: Durch das Schattenburgmuseum. Treffpunkt: Eingang Schattenburgmuseum 20 Uhr Altacher Orgelsoiree, Pfarrzentrum Altach 20 Uhr Shotokan-Karate-Schnupperkurse für Anfänger (Erwachsene), Turnhalle der Polytechnischen Schule

Ausstellungen

„körper - struktur - farbe“ Toni Fink und Silke Hagen, Palais Liechtenstein, bis 18.10. Accrochage II, Schaulager Galerie Feurstein, bis 24.10. Tangenten | ein Kärntner Querschnitt, Villa Claudia, bis 27.9. Bergab - Bergauf 90 Jahre Kästle Ski, Sparkassen Zentrale am Sparkassen Platz 1, bis 28.9. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at

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Termine

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Donnerstag, 24. September 2015

Tisner Flohmarkt 2. bis 4. Oktober 2015 Pfarrgelände Tisis Abgabetermine Do 24.9. 17-19 Uhr Fr 25.9. 17-19 Uhr Sa 26.9. 9-11 Uhr Bitte keine Elektrogeräte, große Möbel, Schuhe, Schi und Schischuhe Verkauf 2. Oktober 14-19 Uhr 3. Oktober 10-16 Uhr 4. Oktober 10.30 - 13 Uhr

WochenendNotdienste Ärzte

Sa 26.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkrich, Tel. 05522/70999

37 Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße So 27.9. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier Allgemeiner Jahrtag für die im Monat September der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarre, 8 Uhr, 9.30 Uhr und 11 Uhr Eucharistiefeier 8.30 - 11 Uhr Pfarrcafé im Pfarrhaus

So 27.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Alber Leonhardsplatz 6/2, Feldkirch, Tel. 05522/741420

Kapuzinerkirche

Sa 26.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil Tel. 05522/43900

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

So 27.9. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 Sa 26.9. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 So 27.9. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montfortstraße 4, Götzis, Tel. 05523/58308

Zahnärzte

Sa 26. und So 27.9.: 17-19 Uhr: DDr. Günther Hinteregger Maria-Thereisen-Str. 8, Lustenau, Tel. 05577/87415 Sa 26. und So 27.9.: 9-11 Uhr: Dr. Matthias Tielsch Ardetzenbergstr. 61, Feldkirch, Tel. 05522/71704

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 19. bis So 20.9.: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 25.9. 9.15 Uhr Messfeier Sa 26.9. 19 Uhr Messfeier So 27.9. 26. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier, 17 Uhr Konzert in der Pfarrkirche Siegfried Fitz „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ Di 29.9. 10 Uhr Patrozinium in St. Michael

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060

Fr 25.9. 19.15 Uhr Messfeier So 27.9. 19.15 Uhr Messfeier Di 29.9. 19.15 Uhr Messfeier

Tel. 05522/72246

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 24.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 25.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 26.09. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 27.09. 9.30 Uhr Wortgottesfeier in der Pfarrkirche Mo 28.09. 19 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di 29.09. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Mi 30.9. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit allgemeinem Jahrtag für alle, die im Monat September der letzten fünf Jahre aus unserer Pfarre gestorben sind. Do 1.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Fr 25.9. 19 Uhr Rosenkranz Sa 26.9. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 27.9. 10 Uhr Messfeier mit Monatsjahrtag für 2010: Walter Kerschbaumer, 2011: Herta Pridgar, Theresia Mathies, 2013: Hubert Pixner, 2014: Maria Wüstner, Franz Maier, Adolf Sommer; Leitung: Werner Witwer Di 29.9. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 1.1. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 26.9. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Werner Witwer So 27.9. 26. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wortgottesfeier Di 29.9. 10 Uhr Messfeier zum Patrozinium in St. Michael (Tisis) Do 1.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Fr 19.30 Uhr Monatsjahrtagsmesse für Roswitha Romagna, Josef Allgäuer, Annelies Schweigkofler, Albert Sparr, Maria Lampert, Angela Lorünser-Winkler;

Serbisch -Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432

So 27.9. 9.30 Uhr Abendmahlgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765

So 27.9. 11 Uhr Gemeinde Gottesdienst, Evangelische Kirche Bludenz

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

Basilika 27.9. 26. Sonntag im Jahreskreis (Erntedanksonntag) 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier mit Gedächtnis der verstorbenen Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins Rankweil, 11 Uhr Messfeier 14 Uhr Tauffeier Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

Pfarre Gisingen

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at

KEINE Vorabendmessen an den Samstagen So 27.9. 9.30 Uhr mit P. Alex Blöchlinger

St. Josef-Kirche 27.9. 26. Sonntag im Jahreskreis (Erntedanksonntag) 10 Uhr Familienmesse mit anschl. „Ma trifft sich …“, 19 Uhr Messfeier

Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonn und Feiertagen:

St. Peter-Kirche 27.9. 26. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier Mi 30.9. 9 Uhr Messfeier – Wir beten

Pfarre Levis


Donnerstag, 24. September 2015

38 für die aktuellen Anliegen unserer Pfarrgemeinde Klein-Theresien-Karmel 27.9. 26. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 27.9. 26. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier mit Chor Young Voices Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 27.9. 26. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier (außer 1. und 29. Oktober) Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416

Fr 25.9. 8 Uhr Heilige Messe So 27.9. 26. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Familiengottesdienst – Erntedank, musikalisch gestaltet mit dem Schnifner Chörle mit anschließender Verköstigung von Süßmost Mi 30.9. 18 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

St. Eusebius Kirche So 27.9. – 26. So. im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst St. Anna Kirche Di 29.9. 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mi 30.9. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Sa 26.9. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19.00 Uhr Vorabendmesse, Organistin: Ilka Sinn So 27.9. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, Organistin: Ilka Sinn 14.30 Uhr Tauffeier für Raphael Hehle, Emil Andreas Müller, Lea-Marie Schweizer, Hannah Marie Parmetler Mo 28.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 30.9. 19 Uhr Rosenkranzgebet Do 1.10. 8 Uhr Messfeier 14.30 Uhr Seniorennachmittag mit Modeschau, im Pfarrsaal 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Fr 2.10. 8 Uhr Messfeier Krankenkommunion 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Sparkasse Feldkirch verstärkt Lehrlingsteam Seit über einem Vierteljahrhundert bildet die Sparkasse Feldkirch bereits Lehrlinge aus. In dualer Ausbildung wird in Theorie und Praxis der Lehrberuf Bankkaufmann bzw. Bankkauffrau angeboten. „1998 starteten das Land Vorarlberg und die Wirtschaftskammer die Initiative ‚Ausgezeichneter Lehrbetrieb‘. Seitdem trägt die Sparkasse Feldkirch diese Auszeichnung für hohe Qualität und besonderes Engagement in der Lehrlingsausbildung“, so Prokurist Mag. Harald Kathan, Leiter

des Personalmanagements der Sparkasse Feldkirch. Dazu der Lehrlings-Ausbildungsverantwortliche Alexander Pichler: „Die Sparkasse Feldkirch hat in den letzten Jahren rund fünfzig Lehrlinge ausgebildet, davon sehr viele mit Auszeichnung. Derzeit sind sechs Lehrlinge in Ausbildung: Aline Dobler und Hanna Hämmerle (neu im 1. Lehrjahr), Deborah Flatz und Yvonne Tischhart (2. Lehrjahr) sowie Julia Janjic und Nicolas Wieser (3. Lehrjahr)“. Mehr dazu auf www.banklehre.at (pr)

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

Sa 26.9. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis (am So 27.9. findet kein Gottesdienst statt)

(v.li.): Was zählt, sind die Menschen - Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer, Lehrlings-Ausbildungsverantwortlicher Alexander Pichler, neuer Lehrling Hanna Hämmerle, Prok. Mag. Harald Kathan (Leiter Personalmanagement), neuer Lehrling Aline Dobler, Lehrlingsbetreuer Christoph Marchler und Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger


Donnerstag, 24. September 2015

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Die Nenzinger Kilbi am 3. und 4. Oktober „Miar sahan üs z’Nenzig uf dr Kilbi“, sagen die Walgauer und freuen sich schon auf Autodrom und Karussell, Zuckerwatte und gebrannte Mandeln, Bratwurst und „Krutspätzle“ und jede Menge Frauenpower.

Am Kilbisonntag gibt’s den traditionellen Kilbimarkt mit der 3. Walgauer Wiebrkormate, das Kilbikulinarium der Nenzinger Vereine und Gastwirte und viel Ramba Zamba auf und rund um den Ramschwagplatz. Die Kilbi findet bei jeder Witterung statt! (pr)

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Bei der „3. Walgauer Wiebrkromate mit Kaffeeklatsch und Live-Musik“ am Sonntag, 04.10., verkaufen engagierte Frauen „Bsundrigs und Sälgmachts“. Die Teilnahme an der Wiebrkromate ist kostenlos! Einige wenige Verkaufsstände sind noch frei. Anmeldungen sind unter der Nummer 0664-4000394 bis zum 28. September möglich. Am Samstag, 03.10. stehen die Kids im Mittelpunkt. Bereits zum 12. Mal findet im Festzelt am Ramschwagplatz der Kinderflohmarkt statt. Die Teilnahme für die kleinen Nachwuchshändler ist kostenlos. Verkaufstische werden bereitgestellt, Anmeldung ist keine erforderlich. Ab 10.00 Uhr wird im Festzelt gehandelt – und mit Essen und Trinken ist für das leibliche Wohl gesorgt! Auch der Vergnügungspark hat ab 10.00 Uhr geöffnet und garantiert Spaß für Groß und Klein.


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Buntstifte

Donnerstag, 24. September 2015

Musikvolksschule Thüringen

Wenn wir nicht musizieren, dann machen wir andere coole Sachen Mit viel Spaß und Begeisterung waren die Kinder der 3. Klassen der Musikvolksschule Thüringen beim Theaterprojekt „Die Nachtigall“ (Märchen von Hans Christian Andersen) dabei. Wie schon seit vielen Jahren an unserer Schule üblich, wurde unter der Leitung der Theaterpädagoginnen Saskia Vallazza und Sabine Hennig das Theaterstück einstudiert. Eine ganze Woche lang drehte sich alles ums Theaterspielen. Anstatt Schreiben und Rechnen wurden die einzelnen Rollen eingeübt, aber auch Singen, Musizieren, Basteln und Malen stand auf dem Stundenplan.

Ein bisschen aufgeregt, aber voller Stolz präsentierten die Kinder ihr Ergebnis am Ende einer abwechslungsreichen und span-

nenden Woche in 2 Aufführungen. Das Publikum war begeistert und bedankte sich bei den jungen Talenten für ihre schauspielerischen Leistungen mit lautem Applaus.

Durch den engagierten Elternverein konnten Sponsoren für dieses Projekt und das anschließende Kaffee- und Kuchenbuffet gefunden werden. Mit den freiwilligen Spenden der Zuschauer sowie dem Erlös aus dem Kaffee- und Kuchenbuffet konnten die Drittklässler gemeinsam Ende Juni einen tollen Ausflug erleben. Wir möchten uns noch einmal ganz besonders bei allen bedanken, die dieses Projekt ermöglicht haben. (red)

Fragen fragen: Was ist Nebel und wie entsteht er? Es ist ein kalter Morgen mitten im September. Ein Blick aus dem Fenster: Dicker Nebel. Meist gegen Mittag ist diese weiße Wand wieder weg. Im Rheintal hängt der Nebel hingegen oft den ganzen Tag. Auf den Bergen kann man dann auf eine tolle Nebeldecke im Tal blicken.

Was ist denn eigentlich Nebel?

Nebel sind Milliarden von kleinen Wassertropfen, die leichter sind als die Luft und somit schweben.

Wie entsteht Nebel?

Das hängt mit der kalten Temperatur ab Herbst zusammen. Meteorologen nennen diese die „Tautemperatur“ oder auch den „Taupunkt“. Luftfeuchte kann, die als Wasserdampf in der Luft enthalten ist, zu Wassertropfen kondensieren. Kondensieren ist der Vorgang, bei dem ein Gas flüssig wird. Der für uns eigentlich nicht sichtbare Wasserdampf wird also flüssig in Form von winzigen Tröpfchen. (red)

Der Wandertag - Ausflug nach Bregenz Ein Erlebnisbericht von Magdalena 3b (mittlerweile 4. Klasse) - MVS Thüringen

Am frühen Morgen stand ich auf und ich war sehr aufgeregt, weil wir unseren Ausflug nach Bregenz machten. Wir trafen uns um 7:40 Uhr beim Gemeindeamt. Von Bludenz

fuhren wir mit dem Zug nach Bregenz. Als wir in Bregenz ankamen, durften wir beim Spielplatz essen und spielen. Plötzlich sagte Herr Bachmann: „ Wir fahren mit dem Schiff nach Lindau.“ Als wir auf dem Schiff waren, zeigte und erklärte uns der Kapitän alle Knöpfe auf der Brücke. Kurz bevor wir in Lindau anlegten, bedankte sich der Kapitän bei uns, dass die Klassen 3a und 3b der Musikvolksschule Thüringen so brav zugehört hatten. Etwas später fuhren wir mit einem anderen Schiff wieder nach Bregenz zurück. Dann fragte uns Herr Bachmann, wer mit auf die Seebühne gehen wollte. Ein paar andere Kinder und ich stellten uns an und schauten

gemeinsam die Seebühne an. Als wir wieder zurück waren, mussten wir bald schon einmal gehen. Bei der Zugfahrt nach Hause, sangen wir unser „i mag“- Dialektlied und alle Leute im Zug konnten uns zuhören. Um ca. 16:00 Uhr waren wir mit dem Bus wieder in Thüringen angekommen. Für mich war es ein schöner, interessanter und erlebnisreicher Ausflug. Ich habe viel gelacht.

Jetzt mitmachen Wollt ihr eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 20


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Donnerstag, 24. September 2015

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Herbert Geringer informiert Gartenschätze des Spätsommers Der Sommer 2015 hat uns Gärtner ständig auf Trab gehalten. Gießen hatte für uns alle Priorität und war für uns alle an der Tagesordnung. Wenn uns jetzt das Gartenjahr einen goldenen Herbst schenkt, dann geht ein ganz besonderes Gartenjahr zu Ende. Jetzt verleiht das warme Licht der Herbstsonne den Gärten eine wunderbare Stimmung. Gräser, „Sonnenbräute“ und Astern erscheinen in diesem Licht wie wahre Schätze. Wenn Sie Ihrem Garten neue Akzente verleihen wollen, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Der Boden ist warm, hat die Wärme des Sommers gespeichert und wenn die Lufttemperatur auch kühl sein sollte: „Jetzt wachsen Stauden, Obstund Ziergehölze am besten an.

Mein Tipp: Pflanzidee mit Sonnenhut Die Auswahl an roten Sonnenhüten ist inzwischen enorm groß. Manche großblumigen Sorten

ziehen mit ihren herrlichen Farben Schmetterlinge und Bienen geradezu magisch an. • Kombinieren Sie eine „Sonnenhutbepflanzung“ mit Ziergräsern, Fetthenne und Sommerphlox. • Besuchen Sie jetzt eine Gärtnerei und besichtigen Sie die neuen Züchtungen, die mit interessanten Farbvarianten berechtigt unsere Aufmerksamkeit erregen. • Sonnenhüte blühen von Juni bis Oktober, sind widerstandsfähig, gesund, vital und begeistern jedes Jahrs aufs Neue mit einer herrlichen Blütenpracht. • Wenn Sie Gräser als Begleitpflanzen für den Sonnenhut wählen, dann empfehle ich Ihnen Gräser mit einem filigranen Charakter. Mit diesem Kontrast bringt man nicht nur

Die Aktion „3. Glas gratis“ gilt auch für Hebeschiebetüren und Sicherheitsverglasung. Foto: Internorm

die Schönheit des Sonnenhuts mehr zur Geltung, es entstehen auch spannende Gegensätze, die ich als besonders ästhetisch empfinde. (hg)

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Donnerstag, 24. September 2015

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Gsundheitsbrünnele Die zweite Garnitur Nur einmal bekommen wir Menschen nach den Milchzähnen eine zweite Garnitur Zähne. Diese bleibenden Zähne können uns – bei guter Pflege – bis ins hohe Alter erhalten bleiben. Unser Zahnwechsel findet etwa zwischen dem sechsten und dem 12. Lebensjahr in Abschnitten statt. Die Kaufunktion ist so immer gewährleistet, informiert Dr. Viktoria Bischof, von der Zahnprophylaxe Vorarlberg GmbH. Wann beginnt normalerweise der Zahnwechsel? Bischof: Im Alter zwischen sechs und acht Jahren lockern sich üblicherweise mit den mittleren unteren Schneidezähnen die ersten der insgesamt zwanzig Milchzähne. Der erste Wackelzahn fällt gleich auf. Meistens haben aber Kinder und Eltern noch gar nicht

Dr. Viktoria Bischof

bemerkt, dass bereits etwas früher schon der Sechs-Jahr-Molar mit seiner großen, gefurchten Kaufläche hinter der Milchzahnreihe durchgebrochen ist. Diese vier Backenzähne stabilisieren und erweitern den Seitenzahnbereich des Kindes sowohl im Oberkiefer als auch im Unterkiefer, in dem die größten Kaukräfte auftreten. Wechseln zuerst die unteren oder die oberen Schneidezähne? Bischof: Der Zahnwechsel beginnt mit den mittleren unteren Schneidezähnen. Ungefähr ein halbes Jahr später wechseln die oberen mittleren Schneidezähne. In welchem Alter ist der Zahnwechsel abgeschlossen? Bischof: Das bleibende Gebiss vervollständigen die zwischen dem 17. und 25. Lebensjahr (manchmal auch später) durchbrechenden vier Weisheitszähne. Unser Gebiss zählt dann insgesamt 32 Zähne. Doch häufig bleiben ein oder mehrere Weisheitszähne ganz oder teilweise im Kieferknochen stecken oder sind gar nicht vorhanden. Daher kann ein vollständiges bleibendes Gebiss aus 28 bis 32 Zähnen bestehen.

Lange bevor die bleibenden Zähne sich durch das Zahnfleisch schieben, hält der Körper sie schon bereit. Findet der Zahnwechsel kontinuierlich statt? Bischof: Der Zahnwechsel läuft in zwei Abschnitten ab. In einer ersten Phase – zwischen dem sechsten und achten bis neunten Lebensjahr – kommt der erste bleibende Backenzahn und es wechseln alle Schneidezähne oben und unten. Danach schließt sich eine Pause von etwa ein bis zwei Jahren an. In der zweiten Zahnwechselphase wechseln die Zähne der sogenannten Stützzone, das sind die kleinen Backen- und die Eckzähne. Der Durchbruch des zweiten großen Backenzahns schließt die zweite Zahnwechselphase mit 11 bis 14 Jahren ab. Nur die Weisheitszähne brechen wie bereits erwähnt noch später durch.

Findet der Zahnwechsel bei allen Kindern und Jugendlichen im gleichen Alter statt? Bischof: Die Wechselzeiten der einzelnen Zähne sind individuell sehr unterschiedlich, daher findet man in Übersichten oft breite Zeitspannen für den Wechsel bestimmter Zähne. Gibt es also sogenannte „Frühzahner“ und wahrscheinlich auch „Spätzahner“? Bischof: Ganz genau. Bei „Frühzahnern“ zum Beispiel sind schon mehr Milchzähne und später auch bleibende Zähne vorhanden, als es dem chronologischen Alter entspricht. Die „Spätzahner“ hinken bezüglich der normalen durchschnittlichen

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Impfen ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Sie ist der wirksamste und kostengünstigste Schutz gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Im Herbst sollte man sich auf die „Epidemien von Viren und Bakterien“, Mag.pharm. die uns im nahenden Winter Christof van Dellen überfallen werden, wappnen. Am besten geschieht dies durch eine einfache Impfung. Vom 1. Oktober 2015 bis 31.03.2016 wird eine Impfaktion mit vergünstigten Impfstoffen gegen Pneumokokken angeboten. Auch die Impfung gegen Influenza (Grippeschutzimpfung) startet zu diesem Zeitpunkt.

Gefährliche Bakterien Pneumokokken sind winzige Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten, Speichel) von Mensch zu Mensch übertragen werden. Beim Einatmen gelangen die Keime mühelos auf die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachen und Lunge. Etwa die Hälfte aller Menschen ist Keimträger, wobei die Bakterien beim gesunden Menschen meist keine Erkrankung hervorrufen. Das Alter ist eines der Hauptrisikofaktoren für eine Pneumokokken-Erkrankung. Besonders betroffen sind Kinder unter 5 Jahren und Erwachsenen über 50 Jahren. Seit 2012 gibt es eine Gratisimpfung für alle Kinder im Zuge des Kinderimpfkonzeptes. Der Impfstoff Synflorix ist für Säuglinge ab der vollendeten 6. Lebenswoche und Kleinkinder bis 5 Jahre zugelassen. Bei Kindern verursachen

Pneumokokken hauptsächlich Mittelohrentzündungen und Gehirnhautentzündungen. Bei älteren und immunschwachen Menschen können Pneumokokken eine Lungenentzündung hervorrufen. Die Pneumokokken-Impfung bietet einen Impfschutz von mindestens fünf Jahren. Diese Impfung ist vor allem für Personen ab 50 wichtig, die an einer Immunschwäche, Zuckerkrankheit oder einer Erkrankung der Atemorgane leiden; aber auch für Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung auch bei gesunden Personen empfohlen. Einige Krankenkassen unterstützen die Impfung gegen Pneumokokken mit einem Zuschuss. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir beraten Sie gerne

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Pneumokokken: Neue Impfaktion in allen Apotheken


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Unser Zahnwechsel findet etwa zwischen dem sechsten und dem 12. Lebensjahr in Abschnitten statt. Fotos: iStock

Zahnentwicklung ihrem Alter hinterher. Gesamt betrachtet sind 80 Prozent aller Kinder aber „Normalzahner“. In extrem seltenen Fällen werden Kinder bereits mit einem Zahn geboren. Wann, wo und wie werden die bleibenden Zähne gebildet? Bischof: Lange bevor die bleibenden Zähne sich durch das Zahnfleisch schieben, hält der Körper sie schon bereit. Sie werden oberhalb der Milchzahnwurzeln im Kieferknochen gebildet, indem die Zähne langsam von der Krone bis zu den Wurzeln ausmineralisieren. Beim ersten bleibenden Backenzahn beginnt dieser Prozess bereits zum Zeitpunkt der Geburt. (red)

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INFO

Wann kommt welcher Zahn? • 6 Jahre: erster großer Backenzahn (erster Molar oder sechsJahr-Molar) • 6 bis 8 Jahre: mittlere Schneidezähne; als Erstes wechseln die unteren, etwa ein halbes Jahr später die oberen • 8 bis 9 Jahre: seitliche Schneidezähne • 9 bis 11 Jahre: Eckzahn im Unterkiefer • 10 bis 12 Jahre: erster kleiner Backenzahn (erster Prämolar) • 11 bis 13 Jahre: Eckzahn im Oberkiefer und zweiter kleiner Backenzahn (zweiter Prämolar) • 12 bis 14 Jahre: zweiter großer Backenzahn (zweiter Molar) • 17 bis 30 Jahre: dritter großer Backenzahn (dritter Molar oder Weisheitszahn)


Donnerstag, 24. September 2015

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Verstehen Sie in Gesellschaft schlecht? Hörforscher sucht in Kooperation mit Hansaton Teilnehmer für eine neue Hörstudie.

Prof. Dr. Stefan Launer (l.), wissenschaftl. Leiter bei Phonak und Mag. Oliver Lux, GF von Hansaton, suchen Teilnehmer für die neue Hörstudie Foto: Hansaton

Neue Hörstudie Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die neue Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei

die neue Technologie namens „AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die neuen Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächs-

Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.

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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.

partner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräusche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.


Donnerstag, 24. September 2015

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Für die Schulwettkämpfe trainieren die jungen Sportler fleißig

Schulsport verbindet Schulwettkämpfe fördern den Olympischen Gedanken

Von Christian Marold Anzeiger: Wie sind die Schulwettkämpfe in Vorarlberg aufgestellt? Neyer: In 26 Sportarten werden über 40 Bewerbe als Landesmeisterschaften durchgeführt, dazu kommen noch Fußball Spielfeste im Volksschulbereich und diverse Laufveranstaltungen von außerschulischen Organisationen mit Schulwertungen (Kindermarathon, Austria Schullauf, regionale Läufe…). Im vergangenen Schuljahr konnten wir mehr als 11.000 Schüler aktiv zu verschiedensten Bewerben bewegen. Anzeiger: Welche Veranstaltungen habt ihr für dieses Schuljahr geplant? Neyer: In den meisten Bewerben wird eine Landesmeisterschaft als Einzelveranstaltung durchgeführt, einige große Schulsportarten richten zusätzlich Bezirksbewerbe aus oder spielen ein

Meisterschaftssystem (SL Fußball und Volleyball, Schulcup Basketball, SC Faustball, SC Tennis, Mädchenfußball, Vielseitigkeit, Völkerball) In diesem Schuljahr veranstaltet der LR Vorarlberg die beiden Bundesmeisterschaften Badminton (Dornbirn) und Orientierungslauf (Göfis//Feldkirch), zu denen die Landessieger aller Bundesländer erwartet werden. Anzeiger: Warum sind die Schulwettkämpfe für Kinder und Jugendliche so wichtig? Berchtold: In den Schulwettkämpfen können sich die Schüler einerseits messen und bewähren. Andererseits erlernen sie wichtige soziale Kompetenzen, da es sich ausschließlich um Mannschaftsbewerbe handelt: Zusammenhalt, Kameradschaft, Akzeptanz Schwächerer, Umgang mit Sieg und Niederlagen, Fairness…. Wettkämpfe können auch Motivation für längerfristiges Sportbetreiben sein, was sonst ja bei Jugendlichen immer mehr zum Problem wird. Anzeiger: Wie eng arbeitet Ihr mit den Vereinen zusammen? Neyer: Für manche Schulwettkämpfe können die Landesreferenten auf Vereine zurückgreifen, was in der Organisation eine große Hilfe darstellt. Ansonsten bieten Vereine immer wieder projekthaft Unterstützung für die Arbeit im Unterricht aus Be-

wegung und Sport sowie in der Freizeitbetreuung an Schulen an. Gerade dieser Bereich soll in Zukunft ausgebaut werden. Anzeiger: Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Schulsports? Berchtold: Dass die momentan von allen Politikern gerne gezeigte Affinität mit dem Schulsport (scheint „in“ zu sein) nicht nur oberflächlich ist, sondern auch nachhaltig zu wirken beginnt. Denn seit 15 Jahren gibt es immer mehr Einschnitte im Schulsport, die jetzt verkündeten Ausweitungen müssen auch entsprechend dotiert sein, sonst bleiben es leere Worthülsen. Und dass uns die Sponsoren weiterhin erhalten bleiben, da sich Schulsport auch für sie rechnet. Anzeiger: Man sagt ja - auch wenn es noch so große Unterschiede und Konflikte gibt - der Sport verbindet die Menschen. Ist das auch ein Grundgedanke vom Schulwettkämpfen? Berchtold: Das ist im Schulsport der Grundgedanke schlechthin: In einer Mannschaft mit- und gegeneinander zu spielen, gemeinsame Erfolge und Misserfolge zu haben, das überwindet die meisten zwischenmenschlichen Grenzen. Weil man sich auf ein gemeinsames Ziel konzentriert und dieses nur miteinander erreichen kann, dabei treten alle Differenzen in den Hintergrund. (red)

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Schulsport darf nach den jüngsten Diskussionen nicht abgeschafft werden. Im Gegenteil – es hat mehr zu tun, als sich „nur“ zu bewegen. Am Ende stehen auch die Schulsportwettkämpfe. Hierfür sind zwei engagierte Männer verantwortlich: Fachinspektor für Bewegungserziehung und Sport Mag. Conny Berchtold und Schulsportreferent im LSR Dipl. Päd. Christoph Neyer


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„Goldmühle“ Göfis mehrfach ausgezeichnet

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Das Genuss Magazin (www. genuss-magazin.eu) hat die „Ölscheichs“ Österreichs gekürt. Die Freude beim jungen vorarlberger Unternehmen mit Sitz in Göfis ist riesengroß, denn die Siegeröle kommen von der Goldmühle in Göfis. Bei diesem Award sind nicht nur bäuerliche Bio-Verarbeiter, sondern die gesamte Elite der österreichischen Öl-Produzenten am Start. Umso erfreulicher, dass die Spitzenprodukte von Goldmühle die hochkarätige Jury mehrfach mit Gold überzeugen konnte. Ein Beweis dafür, dass Goldmühle den Qualitätsgedanken im Sinne zufriedener Kunden konsequent umsetzt. Das Team von Goldmühle lebt das erklärte Ziel, sowohl hochwertige wie auch sortenreine Öle, mit einzigartigem, geschmacksreinem Charakter, sowie natürlicher Farbgebung, durch schonende Kaltpressung herzustellen. Gold-

mühle ist Garant für die exklusive Verwendung bester Rohstoffe sowie deren schonende Verarbeitung. In Verbindung mit der Liebe zum Geschaffenen werden die Öle von Goldmühle der Erwartung von unvergleichlich echten Geschmacksnoten für verwöhnte Gaumen gerecht. Sowohl heimisches, wie auch aus fernöstlichen Kulturen alt hergebrachtes Wissen aus TCM und Ayurveda lehrt uns, ob der Heilkräfte und wohltuenden Wirkung von Ölen und deren Mischungen. Nicht zuletzt diese Erkenntnisse, in enger Verbindung mit der Zufriedenheit unserer Kunden, prägt die Philosophie des erklärten Goldmühle Unternehmenszieles: „Das Gold in Öl - für (D)ein besseres Leben“. www.goldmuehle.at (pr)

Hochwertiger fachärztlicher Service tenfreundlich in den fachärztlichen Praxen unseres Landes erfolgen können“ konstatiert Dr. Burkhard Walla, Kurienobmann der Niedergelassenen Ärzte.

Die niedergelassenen Fachärzte sind die wichtigste Schnittstelle zwischen der Primärversorgung durch Hausärzte und der hoch spezialisierten Behandlung im Krankenhaus. „Qualitativ hochstehende fachärztliche Ausbildung, hoher technischer Ausstattungsstandard in den Ordinationen sowie moderne medizinische Diagnostik und Behandlung erlauben es, dass viele vormals ausschließlich in den Krankenhäusern erbrachten Leistungen inzwischen wohnortnah und patien-

Gute Vernetzung Mit rund 380 Ordinationen in allen Fachgebieten und jährlich über einer Million Facharztkontakten weist das Land Vorarlberg im bundesweiten Vergleich eine hohe Facharztdichte auf. Dadurch müssen laut Dr. Walla umso weniger Patienten die deutlich kostenintensivere ärztliche Hilfe in Krankenhäusern in Anspruch nehmen. Gute Vernetzung mit den Hausärzten, verlässliches und zeitnahes Überweisungsmanagement, sowie Befund- und Datenaustausch auf höchstem technischen

Ergebnisse zwischen den Ärzten rasch und zügig ausgetauscht werden können.

Dr. Burkhard Walla: Fachärzte sind wichtige Schnittstellen zwischen Hausarzt und Krankenhaus Foto: ÄK

Niveau erlauben es, dass Überweisungen gezielt und angemessen erfolgen und die

Nachfolger gesucht „Rund 50% der niedergelassenen Fachärztinnen und Fachärzte werden bis zum Jahre 2025 das Pensionsalter erreichen und aus ihrem Beruf ausscheiden“, warnt Dr. Walla. Um die flächendeckende, wohnortnahe und qualitativ hochwertige ambulante Versorgung vor Ort weiterhin sichern zu können, wird daher dringend medizinischer Nachwuchs gebraucht. Dazu müssen die Rahmenbedingungen so gestaltet sein, dass junge Fachärztinnen und Fachärzte gerne eine Praxis übernehmen oder eine eigene eröffnen wollen. BEZAHLTE ANZEIGE

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Niedergelassene Fachärzte sind von zentraler Bedeutung für die Versorgung der Patienten.


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Selbsterfahrung Ein Weg aus der Wiederholungsfalle

Oder: Sie haben eine Beziehung beendet und befinden sich in einer neuen. Nach der Zeit der Schmetterlinge im Bauch und der 1000 SMS tauchen auf einmal die selben Muster auf wie in der vorigen Beziehung und es scheint so, als wiederhole sich da etwas. Im schlimmsten Fall geschieht dies häufig. Oder: Sie haben das Gefühl, Sie funktionieren nur noch. Ewig der gleiche Trott, die gleichen Hindernisse und Schwierigkeiten

– und das in vielen Lebensbereichen. Wenn Sie sich dessen bewusst werden, dann ist es an der Zeit, Ihre momentane Lebenssituation zu reflektieren. Wir müssen uns im Laufe unseres Lebens öfter neu orientieren. Diese Phasen der Neuorientierung sind in der Regel begleitet von Gefühlen wie Angst, Unsicherheit und Hilflosigkeit. Selbsterfahrung ist eine Begegnung mit sich selbst, eine Möglichkeit innezuhalten, sich zu orientieren. Die Phase der Orientierung ist wichtig, denn sie gibt uns die Möglichkeit ruhig und gelassen eine Veränderung der belastenden Situation herbeizuführen, ohne uns selbst oder anderen zu schaden. Wenn Sie sich in einer solchen Lebensphase befinden, dann kann eine professionell begleitete Selbsterfahrung ein erster Schritt sein, um wieder ein erfülltes Leben zu führen und sich wohl zu fühlen. (pr)

Arthur Haas

INFO

Arthur Haas Akad. Mentalcoach Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Oft können wir gar nicht präzise sagen, was genau diese emotionale Schwankung ausgelöst hat. Eine Gefühlsänderung kann schon durch ein falsches Wort, eine andere Tonlage, eine bestimmte Geste oder ein bestimmtes Verhalten ausgelöst werden. Menschen reagieren sehr sensibel auf ihre Gefühle, und diese bestimmen in großem Umfang unser Verhalten. Es gibt Augenblicke im Leben, da fragen Sie sich vielleicht, warum Sie immer wieder in die gleichen Situationen geraten oder immer wieder Menschen mit einem bestimmten Verhalten entweder magisch anziehend oder abstoßend empfinden.

Kennen Sie das? Sie haben Ihren Arbeitsplatz gewechselt, weil es einfach nicht mehr ging und sind nach einigen Monaten wieder genau in derselben Situation – und das, obwohl Sie genau aus diesen Gründen gewechselt haben. Die Hoffnung war doch, dass es besser wird. Und jetzt treffen Sie wieder auf Menschen mit dem bestimmten Verhalten und sind eigentlich in der gleichen emotionalen Verfassung wie vor dem Wechsel.

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Wir Menschen sind vielschichtige Wesen. Im Laufe eines Tages sind wir hilfsbereit und freundlich und dann in manchen Situationen, bei bestimmten Menschen, plötzlich von einem Augenblick auf den anderen egoistisch und abweisend.


Donnerstag, 24. September 2015

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Hat Ihr Kind einen Zinkmangel?

NEUES AUS DER APOTHEKE WEG MIT DEN AKNE-PUSTELN Was tun, wenn die Haut übersät ist mit lästigen roten Pickeln? Gegen belastende Akne hilft das homöopathische Mittel Sensicare*, da es die übermäßige Fettproduktion der Talgdrüsen und die Entzündung – die Ursache der Akne – bekämpft. Die Akne heilt ab und man kann wieder selbstbewusst Haut zeigen.

ENDLICH WIEDER DURCHATMEN

Wer kennt das nicht: Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an, die Atmung fällt schwer, das Sekret stockt. Hier haben sich seit langem Coldan Nasentropfen* mit abschwellendem Wirkstoff bewährt. Das beliebte Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Coldan Nasenspray* - für eine noch einfachere Anwendung.

Ihr Kind ist ständig krank, müde, unkonzentriert und leistungsschwach? Sie haben alles probiert und haben trotzdem keine Ahnung warum das so ist? Das Kind kommt schon wieder nicht aus dem Bett, obwohl es mehr als genügend geschlafen hat? Der Nachwuchs tut sich extrem schwer, sich zu konzentrieren und verzweifelt schon an den aller kleinesten Aufgaben? Und schon wieder plagt es der Schnupfen, Halsweh oder Husten? Wie kann das sein? Vermutlich hat Ihr Kind einen Mangel an einem der wichtigsten Spurenelementen des Körpers: Zink! Ein Zinkmangel wirft den Organismus aus der Bahn, auch schon bei den Kleinsten! Zink ist verantwortlich für den Hormonstoffwechsel, das Immunsystem und den Zellschutz. Ist der Zinkhaushalt gestört, kommt es zu weitreichenden Folgen: Das

Immunsystem ist geschwächt und man ist ständig krank und müde. Ebenfalls ist das Zentralnervensystem beeinträchtigt und es kommt zu Lernschwächen, Unkonzentriertheit und Schwierigkeiten beim Denken, Wahrnehmen und Erinnern. Das Hauptproblem ist, dass Zink nicht im Körper herge-

Zink ist wichtig für die Imunabwehr für ein normales Wachstum Förderung der kognitiven Fähigkeiten (Denken, Wahrnehmen, Erinnern, Lernen)

stellt werden kann. Es ist jedoch leicht, Zinkmangel zu beheben und die Zinkspeicher über Nahrungsergänzungsmittel aus der Apotheke wieder aufzufüllen. Kinder tun sich aber oft schwer, große Tabletten und Kapseln zu schlucken und vertragen einige Zinkpräparate sehr schlecht. Speziell für Kinder gibt es in der Apotheke die Zink-C Toffees von Burgerstein! Sie können von den Kindern einfach genascht werden und enthalten hoch dosiertes und leicht verträgliches Zink und Vitamin C. Durch die direkte lokale Wirkung über Mund- und Rachenschleimhaut sind sie rasch wirksam und schmecken einfach herrlich. Ihre Apotheke berät Sie sehr gerne!

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Zwar ist die heiße Jahreszeit nun vorbei, aber auch die Wetterumschwünge tun den meisten Menschen einfach nicht gut. Schwindelattacken quälen die Betroffenen. Die rezeptfreien homöopathischen Corasan* Tropfen regulieren den Blutdruck, stärken das Herz und Kreislauf und stoppen so wirksam den Schwindel.

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WAS TUN BEI SCHWINDEL


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Rasche Hilfe bei juckender Haut Stoppen Sie den quälenden Juckreiz schnell und wirksam – ohne Kortison

Mit der Homöopathie aus dem Seelentief Wenn die Leistungsreserven erschöpft sind, hilft die Natur sanft aber wirksam

Kein Wunder: Stress und Überbelastung schaffen Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit - Anzeichen für ein dunkles Seelentief, mit drohender Angsterkrankung oder depressiver Verstimmung.

Lassen Sie es gar nicht erst so weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (rezeptfrei in Ihrer Apotheke). Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme werden verbessert. Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensfreude und Lebensqualität kehren wieder zurück.

Juckende Haut ist ein Problem für sehr viele Menschen und das Ausmaß des Leids geht von störend und unangenehm, bis hin zu einer schier unerträglichen Beeinträchtigung des täglichen Lebens. Die Ursachen für Juckreiz sind vielseitig. Das Jucken tritt bei den Betroffenen meist nachts auf, was einerseits den Schlaf raubt, anderseits aber auch zu unwillkürlichem Kratzen führt, sodass Wundern und Entzün-

dungen entstehen. Die Haut wird so ständig gereizt und kann sich nicht beruhigen. Hilfe kommt aus der Apotheke! Die trockene, juckende, schuppige Haut behandeln Sie rasch und nachhaltig mit der Sensicutan* Salbe. Die reichhaltige Salbengrundlage versorgt die Haut mit viel Feuchtigkeit und die aufeinander abgestimmten Wirkstoffe führen rasch zu einer Entzündungshemmung und stoppen den Juckreiz - kortisonfrei!

Rückenschmerzen? DAS BESTE DER NATUR FÜR IHREN RÜCKEN:

Gegen Schmerzen im Kreuz oder Nacken hilft effektiv und rasch die Pflanze Trauma-Beinwell.

Tipp aus der Apotheke

• Direkt Schmerzstillend • Entzündungshemmend • Zieht rasch ein • hinterlässt keine fettigen Rückstände * Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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In der Früh kommt man schwer aus dem Bett, düstere Gedanken rauben nachts den Schlaf, weil sie sich wie ein Kreisel in unser Gehirn festsetzen.


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Kino-Tipp

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TaS-Kino

Loin des hommes - Landraub Den Menschen so fern

Ein französischer Lehrer im AtlasGebirge gerät bei Ausbruch des Algerien-Kriegs 1954 zwischen die Fronten. Widerwillig übernimmt er den Auftrag, einen Algerier, der einen Verwandten getötet hat, in die nächste Stadt zu bringen. „Das ruhig erzählte, eindrucksvoll gespielte Drama entwickelt eine Erzählung von Albert Camus schlüssig zu einer exemplarischen Geschichte einer Verständigung über nationale und religiöse Grenzen hinweg. Visuell überwältigende Bilder.“ (film-dienst) Do 24.09.2015 Fr 25.09.2015 Sa 26.09.2015

20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr ca. 22.00* Uhr

Frankreich 2014, 102 Min., franz.arb. OmU, Regie und Buch: David Oelhoffen, D: Viggo Mortensen, Reda Kateb, Djemel Barek u.a.

Nach der Finanzkrise 2008 hat das globale Finanzkapital die Äcker der Welt als Geschäftsfeld entdeckt. Mit dem Landraub wollen die Reichsten der Welt sich Zugriff auf die wichtigste Ressource dieser Welt sichern. Statt Bauern bestimmen dann Profitinteressen über die Böden. Eine Fläche halb so groß wie Europa wurde bereits aufgekauft, die Bauern und indigenen Völker mussten weichen. Statt Nahrung für die Region anzupflanzen, wird im großen Stil für die Märkte der wohlhabenden Länder produziert. Österreich 2015, 95 Min., div. OmU Regie und Buch: Kurt Langbein und Christian Brüser Mo 28.09.2015 18.00 Uhr Di 29.09.2015 18.00 Uhr, mit anschließendem Filmgespräch! 18.00 Uhr Mi 30.09.2015

*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at

Kinderwagenwandern auf 1.200 m Höhe Egal ob kurze oder lange Füße – durch die meist ‚knieschonende Auswahl‘ können sich auch Großeltern mit ihren Enkeln auf den Weg machen und schöne Stunden im Freien verbringen. (red)

INFO

Kinderwagen- & Tragetouren, Vorarlberg: Vom Bregenzerwald bis ins Montafon, vom Arlberg bis zum Bodensee. 53 besonders lohnende Wege und Ausflugsziele vom Baby bis zum Schulkind, mit (Lauf-)Radangaben/Carina Kraus, Christine Meusburger. ISBN: 9783-902939-06-7, VK-Preis: 15,20 Euro, erhältlich im Buchhandel oder online unter: www.wandaverlag.at

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Ein langweiliger Sonntagnachmittag, ein quengelndes Kind und keine Idee, was man unternehmen könnte: Mit dem Kinderwagen- & Tragetouren-Führer Vorarlberg sind diese Tage ab jetzt gezählt. In über 50 unterschiedlichen Wanderungen beschreiben Vorarlberger Mütter selbst getestete Touren. Im ‚barrierefreien‘ Wanderführer ist vom gemütlichen Spaziergang bis hin zur Almtour für jeden etwas dabei – egal ob Sommer oder Winter. Mit viel Herzblut haben die jungen Vorarlberger Mütter Christine Meusburger, Carina Kraus und Simone Schönwetter alle Wege getestet, die mit Babys und Kleinkindern möglich sind. So werden sowohl hochsommerliche, als auch regnerische oder gar verschneite Tage zum Erlebnis. Detaillierte Angaben zur Dauer, dem Schwierigkeitsgrad sowie präzise Skizzen des Wanderweges ermöglichen eine genaue Planung der bevorstehenden Tour.


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FC Koblach - Koblachs größter Verein

Der neue Vorstand des FC Peter Dach Koblach.

Raiffeisen TS Gisingen beim Bucher Dorflauf 2015. Beim diesjährigen Bucher Dorflauf am 11. September nahmen wieder einige Nachwuchs-Athleten und Athletinnen der Raiffeisen TS Gisingen teil. Emma Tirroniemi freute sich über den Sieg beim Kinderlauf weiblich über 600m, Annalena Hammerer landete direkt dahinter auf dem 2. Platz, Isabelle Müller erreichte den 5. Platz und Alica Hammerer den 6. Platz. In der Kinderklasse männlich über 600m belegte Luca Müller den 5. Platz, Julian Schatzmann den 7. Platz und Linus Tirroniemi landete auf dem 9. Platz. 900m lang war die Strecke des Kinderlaufs der Altersklasse U11. Hier erreichte Elina Tirroniemi den 4. Platz. In der Altersklasse U13 holte Hanna Tirroniemi sich den Sieg in der Strecke über 2600m. Katharina van Acker hatte bei den Hobbyläufern ebenfalls die Strecke von 2600m zurückzulegen und belegte den 3. Platz. (ver)

Applaus Applaus – die HArtl HAus Energiewochen Holz hat als Baumaterial in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt durch das wachsende gesellschaftliche Bewusstsein für ressourcenschonung. Mit HArtl HAus entscheidet man sich nicht nur für den Qualitätsführer im Fertighausbau, sondern für ein 100% österreichisches Produkt, das ausschließlich Holz aus der region sowie ressourcenschonend und geprüfte Baustoffe verwendet. Pro sekunde entsteht in Österreich ein Kubikmeter Holz, in dem eine tonne CO2 gebunden ist. rechnet man diese Zahlen beispielsweise auf das Hausmodell Avantgarde 126F - bei dem 22 m3 Holz verbaut werden um, so würde das verwendete Holz in 22 sekunden wieder nachwachsen und 22 tonnen CO2 speichern.

HartL Haus Energiewochen HArtl HAus bietet im rahmen der Energiewochen von 21.09. bis 22.11.2015 zu jedem traumhaus gratis eine luftWasser-Wärmepumpe und 50% Photovoltaik-Analgenförderung. Dies entspricht einem Wert von € 12.900,-. Die Vorteile einer Neura luftWasser-Wärmepumpe und der Photovoltaik-Anlage liegen auf der Hand: Ein modernes Heizsystem und bis zu 50 % weniger stromverbrauch im Jahr, ebenso wird der durchschnittliche tagesverbrauch während der sonnenstunden abgedeckt und man ist unabhängiger von zukünftigen strompreiserhöhungen.

Infos

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Obmann Günther Ellensohn konnte bei der Jahreshauptversammlung positive Zahlen und eine hervorragende Nachwuchsarbeit präsentieren. Zusammen mit seinem neuen Team wird mit Augenmaß, Verantwortung und Beständigkeit darauf geachtet,

dass auch in Zukunft in Koblach der Fußball im Mittelpunkt stehen wird. Der Vorstand kann auf einen sehr guten Unterbau beim Nachwuchs und – auch dank der Unterstützung der Gemeinde und vieler Sponsoren – auf eine finanziell solide Basis setzen. Neu im FC Peter Dach Koblach Vorstandsteam sind Andrea Rothmund (Schriftführerin) und Elmar Fehle als Sportlicher Leiter. Tobias Spalt (Nachwuchsleiter) und Ruth Türtscher (Schriftführerin) gaben ihre bisherigen ehrenamtlichen Tätigkeiten ab. (ver)

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Die Jahreshauptversammlung des FC Peter Dach Koblach brachte keine großen Überraschungen. Der größte Verein in Koblach steht auf soliden Beinen und blickt optimistisch in die Zukunft.


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Schiverein Gisingen präsentiert Buch zum Jubiläum. Leider

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musste der Jubiläumsdämmerschoppen des SVG abgesagt werden. Dadurch fiel die geplante Buchpräsentation im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Dennoch möchte der Schiverein Gisingen dieses Buch zu seinem 50jährigen Bestehen vorstellen. In unzähligen Arbeitsstunden wurden die 50 Jahre Vereinsgeschichte zusammengetragen und durchforstet. Das Ergebnis ist ein über 120 Seiten umfassendes Buch. Mit Text und ganz vielen Bildern kann so jeder einen kleinen Einblick hinter die Kulissen des Vereins gewinnen. Viele Fakten und Bilder bringen den Leser zum Nachdenken und Schmunzeln. Auf jeden Fall zeigt das Buch wie vielseitig und aktiv der Verein nicht nur im Winter ist. Ein breites Spektrum an Aktivitäten für Klein und Groß sorgt für tollen Zusammenhalt im Verein. Wer sich selbst ein Bild davon machen möchte, hat die Möglichkeit das Buch um 22 Euro an folgenden Standorten zu erwerben: ADEG Wohlgenannt, Raiffeisenbank Gisingen, Sparkasse Gisingen, Gisinger Adventmärktle (ver)

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Donnerstag, 24. September 2015

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www.dorfelektriker.at Götzis, Tel. 64565

Die wohltemperierten Klaviere von Graz

6840 Götzis, Lastenstr. 37 Tel.: 05523 645 65

6824 Schlins, Gartenweg 14 Tel.: 0664 138 28 98

Das easyTherm-Paneel ist harmonisch integriert – knapp unter der Decke.

6800 Feldkirch, Querbäckerweg 2 Tel.: 05522 328 90

6830 Rankweil, Schleife 15a Tel.: 0664 430 96 06

6700 Bludenz, Zürcherstr. 44 Tel.: 05552 63 024

www.easy-therm.com

Zu Gast in Graz – ideale Wärme für Instrumente und Kunden im Klavierhaus Fiedler. Das renommierte Grazer Klavierhaus Fiedler wird in sechster Generation von Stephan Fiedler geführt. Das Haus, in dem einst Johannes Brahms und andere Größen der Musik und Gesellschaft verkehrten, ist auch heute ein Zentrum der Musikkultur. Woran Johann Sebastian Bach beim Komponieren seines Stückes „Das Wohltemperierte Klavier“ wahrscheinlich nicht gedacht hat, war die physikalische Komponente. Instrumente brauchen ein ausgewogenes Klima. Stephan Fiedler dachte daran. Die alten Öfen im Salon konnten das schon lange nicht mehr gewährleisten. Die geniale Lösung Die alten Einzelöfen waren unkomfortabel und kaum regelbar. Die Räume im denkmalgeschützten ehrwürdigen

Gebäude, Am Eisernen Tor 2, sollten bald mit High-Tech des 21. Jahrhunderts erwärmt werden. Neben dem Raumklima war es auch wichtig, das Heizsystem dezent und harmonisch in die vorhandene Architektur zu integrieren und das mit geringem Installationsaufwand ohne große Baustelle. easyTherm High-TechInfrarotheizung Die anspruchsvolle Aufgabe war für die easyTherm-Berater gerade richtig. Moderne Infrarotheizung vermeidet Luftzirkulation, erlaubt sehr exakte Regelung und bietet gleichmäßige Wärmeverteilung – das würde den Instrumenten gut tun. Knapp unterhalb des Deckenfreskos verrichten die Paneele äußerst unauffällig ihren Dienst. Der Salon und alle Nebenräume sind mit insgesamt 17 Paneelen ausgestattet. Die große Raumhöhe ist für die leistungsfähigen Wärmespender kein Problem. Effizienz, Energieersparnis und flexible Montage finden auch privat immer mehr Fans.

easyTherm-Paneele in 1.100 Designvarianten erlauben auch flächenbündige Montage und lassen sich sogar vom Handy aus steuern. Harmonisch warm „Bereits nach wenigen Wochen hat sich herausgestellt, dass neben der konstanten Temperatur auch die Luftfeuchtigkeitsverhältnisse wesentlich besser waren. Unsere hochsensiblen Instrumente reagierten durch das neu geschaffene Raumklima deutlich weniger auf die saisonalen Wechsel, und Stimmungen hielten länger. Unsere Klaviermacher haben neben den Vorteilen für unsere Instrumente auch das Wohlfühlklima während der Arbeit wahrgenommen“, freut sich Stephan Fiedler. Im Salon des Hauses warten Glanzstücke der Klavierbaukunst auf Kunden und Gäste, exakt gestimmt und im wahrsten Sinne des Wortes wohltemperiert. easyTherm-Elektropartner zeigen den richtigen Weg zur richtigen Heizung.

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6800 Feldkirch, Oberaustr. 24 Tel.: 05522 733 38

Fotos: easyTherm


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Erfolgreiche Feldkircher im Badminton Beim 1. ÖBV Jugend Ranglistenturnier der Saison am 19./20.09.2015 in Feldkirch nahmen 60 Spielerinnen und Spieler aus ganz Österreich teil.

KIBAR SC Tisis mit Derbysieg.

Montfortstädter gewinnen 1:0 in Brederis. Der KIBAR SC Tisis konnte das Oberland-Derby beim SK Brederis für sich entscheiden und revanchierte sich für die Auswärtspleite in der vergangenen Saison. Das Team um Trainer Müslüm Atav zeigte eine geschlossene Mannschaftsleistung über 90 Minuten und gewann verdient durch den Treffer von Deni Gluhacevic mit 1:0, jedoch hatten die Feldkircher in der Endphase der Begegnung das nötige Glück auf ihrer Seite, klatschten zwei Bresner-Versuche ans Aluminium. Mit diesem Erfolg konnten zwei Plätze gut gemacht werden und die Montfortstädter belegen den achten Tabellenplatz der 1. Landesklasse. Im nächsten Heimspiel gastiert der Tabellenzweite SC Hatlerdorf beim Sportclub. (ver) Nächste Spiele: 26.09.15, 14 Uhr: KIBAR SC Tisis 1b : Frastanz 1b 26.09.15, 16 Uhr: KIBAR SC Tisis : Hatlerdorf

Das Turnier dominierten Anna Hagspiel und Kilian Meusburger (beide UBSC Wolfurt) die sich in allen drei Bewerben durchsetzen konnten. Dennoch musste Kilian im Finale gegen den stark aufspielenden Nicolas Rudolf zweimal einen Rückstand aufholen und konnte sich letztendlich im dritten Satz mit 21:18 durchsetzen. Mit seinem Finalgegner sicherte er sich klar das Herrendoppel und mit Anna Hagspiel das Mixed. Anna konnte das Einzel ohne Satzverlust für sich entscheiden. Einzig Serena Au Yeong (BC Götzis) zwang sie im 2. Satz des Halbfinales mit druckvollem Spiel in die Verlängerung. Auch

im Damendoppel mit Lena Kremmel (UBSC) war der Turniersieg ungefährdet. Das Jugend-B-Herreneinzel sicherte sich in einem spannenden Finale Michael Scheinecker aus Alkoven gegen den jüngeren Tobias Garcia-Navas vom WAT Simmering. Im Finale des Jugend-B-Dameneinzels siegte Sofie Wachsenegger knapp gegen Anezka Bouckova. Die Feldkircher Spieler schlugen sich ebenfalls sehr gut. Yutaka Amann belegte im HerrenEinzel-A den 3. Rang und Luca Dobler erreichte bei seinem ersten Jugend-Turnier den tollen 5. Platz im Herren-Einzel-B. Die Schiedsrichter Christa Küzler und Michael Svododa leiteten am Finaltag die Topspiele und unterzogen das Onlie-Scoresystem yourscore.info einen weiteren Praxistest. (ver)

Erfolgreiche Athlet/innen der Raiffeisen TS Gisingen bei

den Liechtensteiner LA-Meisterschaften. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen fanden am 12.09.2015 die Liechtensteiner LA-Meisterschaften in Schaan statt. Hier konnten 4 Athlet/innen der Raiffeisen TS Gisingen tolle Erfolge erzielen. Bei den MU 16 kam Daniel Bertschler jeweils auf Platz 1 im 80mSprint, Hochsprung, Weitsprung und Speerwurf. Martin Bertschler belegte den 1. Platz beim Kugelstoßen, Platz 2 im Speerwurf und einen 3. Platz beim 80 mSprint. Bei der allgemeinen Klasse der Frauen konnte Verena Wiederin mit jeweils dem 2. Platz im 100m bzw. 200m Lauf punkten. Franziska Nussbaumer absolvierte den Speerwurf und landete auf Platz 10. (ver)

Toller 4:1 Erfolg für die U10 Mannschaft des SC Tisis gegen

Röthis. Gleich in der ersten Spielminute ging Tisis in Führung und gaben diese bis zum Schlusspfiff nicht mehr ab. Kommenden Samstag steht ein harter Brocken für die Tisner an: Ab 14:00 Uhr auswärts gegen Altach. (ver)


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Handball-Eröffnungsfest am diesen Samstag Mit dem WHA-Damen-Heimspiel gegen Trofaiach (18 Uhr) und dem Herren 1-Spiel gegen Wernau (20 Uhr) (D) starten am kommenden Samstag die Feldkircher Handballer offiziell in die Jubiläumssaison. Diese Saison bringt viele Herausforderungen für die Funktionäre und Aktiven – neben einem neuen Vorstand und vielen unterschiedlichen Veranstaltungen (z.B. 70 Jahr-Feier, Skirennen, 24h event, etc.) erfreut man sich v.a. über den neuen Hauptsponsor, die Sparkasse Feldkirch. Mit dieser Kooperation wird eine bereits langjährige Partnerschaft noch stärker gelebt und die Basis für die Weiterentwicklung des Handballsports in Feldkirch gelegt.

Tolle Erfolge bei den Langstaffel-MS in Lustenau

Am Mittwoch, dem 16. September 2015, fanden im Lustenauer Parkstadion die VLV Langstaffel-Meisterschaften statt. Die Raiffeisen TS Gisingen konnte mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein, jede der teilnehmenden Staffeln schaffte es in die Medaillenplätze. Den Meistertitel in der Altersklasse WU14 holten sich Jana Mündle, Angela Gabriel und Hanna Tirroniemi über die 3x800m. Emma Tirroniemi, Annalena Hammerer und Elina Tirroniemi belegten als jüngste teilnehmende Mannschaft bei den WU12 den tollen 2. Platz über die 3x800m. Ebenfalls über Gold freuten sich Katharina van Acker, Larissa Becker und Katharina Schatzmann über 3x800m bei den Frauen der Allgemeinen Klasse. Bei den MU18 erreichten Nino Schier, Roman Sgarz und Clemens Gehrmann den 3. Platz über die 3x1000m. (ver)

Neben dem sportlichen Angebot wird an diesem Samstag auch das neue Jahresheft der Öffentlichkeit präsentiert. Zudem hat Martin`s Weinstand erstmals geöffnet. Vorbeischauen lohnt sich! (ver)

INFO

Weitere Informationen unter www. handball-feldkirch.at

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Am kommenden Samstag werden die teilweise stark veränderten Kader der Aktiven zu bestaunen sein. Beide Samstags-

Spiele bringen Spannung und Dramatik in die Reichenfeldhalle – denn der Auftakt in der Ferne hat letztes Wochenende leider nicht ganz geklappt (Damen unterliegen beim SSV Schoren im Vbg. Handball-Derby, Herren verlieren ebenfalls ihr erstes Auswärtsspiel). Zudem möchten die Aktiven mit engagierten Leistungen ein Genesungswunsch dem schwer erkrankten Obmann, Franz Füchsl, senden!


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Fünfsitziger Pkw oder Transportfahrzeug

Modernstes Infotainmentsystem „Honda Connect“

Sportlich-dynamisches Außendesign

Honda CR-V Neues Design, neuer Antrieb und neue Technologie Der Honda CR-V ist weltweit einer der beliebtesten KompaktSUV und war in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres sogar der meistverkaufte SUV der Welt. Zu erkennen ist die 4,61 Meter lange und 1,8 Meter breite überarbeitete Version an der neuen Frontpartie, den neu gestalteten LED-Rückleuchten und an der modifizierten Heckklappe. Unser Testauto mit Vollausstattung war zudem mit dem i-ACC: Erster vorausschauender Tempomat der Welt, einem aktiven Spurhalteassistent LKAS, Ausparkhilfe CTM, Kollisionswarnsystem FCW, Toter Winkel-Assistent BSI und der Verkehrszeichenerkennung TSR ausgestattet.

Platzangebot Das Platzangebot ist üppig, sowohl in der ersten als auch in der zweiten Sitzreihe. Die Sitze sind nicht nur bequem, sie bieten auch guten Seitenhalt. Der ganze Innenraum überzeugt mit hoher Verarbeitungsqualität. Mit einem Handgriff lässt sich das Laderaumvolumen von 589 Liter auf 1.627 Liter vergrößern. Reaktionsfreudiger Antrieb Die größte Neuheit aus der Honda „Earth Dreams Technology“Antriebsgeneration sitzt unter der Haube. Ein zweistufig aufgeladenes 1,6-Liter Dieseltriebwerk mit 6-Gang-Schaltgetriebe das 160 PS und 350 Nm leistet. Das neue Aggregat mit zwei Turbo-

ladern hat es in sich, denn schon im Drehzahlkeller zieht es die 1,7 Tonnen Eigengewicht voll an, aber auch in den oberen Gängen ist immer reichlich Schub vorhanden. Das Fahrwerk ist sehr ausgewogen abgestimmt und bietet insgesamt ein sportliches Fahrverhalten. Durch das innovative Allrad-System, welches nur zum Einsatz kommt wenn die Raddrehzahlsensoren einen Traktionsverlust erkennen, lag unser Durchschnittsverbrauch bei nur 6,4 Liter (lt. Werk 5,1) auf 100 Kilometer. Fazit Wie vom japanischen Hersteller gewohnt ist auch die neue Version des Honda CR-V ein hervor-

ragend durchdachtes Automobil. Zu seinem Erfolgsgeheimnis gehören das Handling einer Limousine sowie die Funktionalität und Vielseitigkeit eines SUV, aber auch der geringe Verbrauch. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Honda CR-V 4WD 1.6 i-DTEC 6-Gang-Schaltgetriebe KW/PS/Nm/CO2118/160/350/133 0 auf 100 km/h: 9,9 s Spitze: 202 km/h Verbrauch: 5,1 l Diesel Preis: ab Euro 26.950,-Testauto: Euro 45.439,--

3. Oktober ab 9 Uhr Premiere des neuen Honda HR-V jetzt inkl. 1.000 Euro TAKE-OFF-BONUS – Premierenangebot ab 19.990 Euro/99 Euro mtl.

6912 Höbranz, Allgäustraße 2 T: 05573/82245, www.honda-giesinger.at

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Den neuen BMW 1er testen Jetzt beim Autohaus Unterberger in Dornbirn probesitzen Das Stadtleben bietet jeden Tag etwas Neues und durch seine perfekte Mischung aus mitreißender Dynamik, selbstbewusstem Design und hochwertigen Materialien ist der neue BMW 1er ein Teil davon. Auf dem Weg in die Arbeit, zum Sport oder beim Ausflug mit Freunden macht seine lässige Art einfach Spaß. Und sorgt für kurze Wege – ohne lange Weile. Kraftvolle Linien und große Lufteinlässe zeigen, wie viel Energie im neuen BMW 1er steckt. Flache, fokussierte Scheinwerfer, optional in Voll-LED-Technik, deuten auf das Herzstück der Frontpartie hin – die von Chrom eingefasste Doppelniere. Im 360 Liter fassenden Kofferraum lassen sich die Einkäufe, der Rucksack oder größeres Gepäck unterbringen.

Durch die exklusiven Oberflächen wirkt der Innenraum noch moderner. Und für eine eindeutig individuelle Note gibt es die drei Ausstattungslinien Urban Line, Sport Line und M Sportpaket. Mit seinem agilen, energiegeladenen Temperament ist der neue BMW 1er wie geschaffen für den Stadtverkehr. Durch seine BMW TwinPower Turbomotoren und das optionale 8-Gang Steptronic Getriebe kommt er schnell auf Touren. Und im ECO PRO Modus holt er die maximale Reichweite heraus. Der ideale Begleiter – spannend im Antritt, entspannt im Verbrauch. Der ECO PRO Modus ermöglicht abhängig vom individuellen Fahrverhalten eine Verbrauchsreduktion von bis zu 20 Prozent, wie eine BMW interne Verbrauchsstudie ergab. Weitere fünf Prozent Einsparpotenzial

ermöglichen die zusätzlichen Funktionen „Segeln“, Vorausschauassistent und ECO PRO Routen. Gleich beim Autohaus

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Bester Touran ausgezeichnet Überzeugen Sie sich selbst bei Ihrem Autohändler Die übergreifende Sicherheitsbewertung von fünf Sternen für den neuen Touran setzt sich aus den Resultaten in vier Teilbereichen zusammen: Insassenschutz für Erwachsene und Kinder, Fußgängerschutz und Sicherheitsunterstützung. Der neue Touran bestand die anspruchsvolle Euro NCAP-Testserie (European New Car Assessment Programm = Europäisches Neuwagen-Bewertungs-Programm) mit einem hervorragenden Ergebnis - und das nicht zuletzt dank eines erstklassigen Sicherheitspakets aus optimierter Karosseriestruktur, einem hochwirksamen Gurt-, Sitz-, Airbagverbund und innovativen Assistenzsystemen.

verschärft. Bei den umfangreichen Untersuchungen zum Insassenschutz für Erwachsene erhielt der neue Touran 88 Prozent der Maximalbewertung. Auch im wichtigen Teilbereich Kinder-

schutz erzielte der neue Familienvan, der als 5- und 7-Sitzer die aktuelle Testserie durchlief, hervorragende Ergebnisse. Dank serienmäßigen ISOFIX und Top Tether-Kindersitzverankerungen

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Multispace ist robust, modern und ausdrucksstark. Seine markante Frontpartie trägt das Markenlogo, den Doppelwinkel, der seitlich bis zu den Scheinwerfern reicht. Verchromte Zierleisten rund um die Nebelscheinwerfer und seine charakteristischen LED-Tagfahrlichter sorgen für einen selbstbewussten Auftritt. Das ergonomisch und großzügig gestaltete Armaturenbrett des Ci-

troën Berlingo Multispace orientiert sich an SUV-Modellen. Alle Bedienelemente, so auch die ins Armaturenbrett integrierte Schaltung, sind bequem erreichbar und ergonomisch gestaltet. Auch der Fahrersitz kann in der Höhe manuell verstellt werden, ebenso das Lenkrad, das zudem auch in der Reichweite angepasst werden kann. Armlehnen auf den Vordersitzen können auf langen Fahrten zusätzlichen Komfort schaffen. Verschiedene Ausstattungsniveaus von schlicht bis aufwändig stehen zur Verfügung, darunter die freizeitorientiertere Option Modutop und die Version XTR für moderne Abenteurer. (pr)

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Sonntag

Trend

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min: 7° Nied. 0%

max: 17° 2000 m: 8°

min: 8° Nied.0%

max: 18° 2000 m: 9°

min:8° Nied 0%

max: 17° 2000 m: 9°

Am Freitag rechts sonnig, nur vereinzelt Nebelfelder. Dazu weht kühler Nordostwind, der die Temperaturen etwas dämpft. Somit ist es im Schatten relativ frisch! Der Samstag bringt mit Ausnahme von Nebelfeldern freundliches Wetter mit wenigen harmlosen Schleierwolken am Himmel. In den Bergen traumhaftes Wanderwetter. Am Sonntag bleibt uns der Hochdruckeinfluss erhalten. Die Chancen für Nebelbildung steigen über den Tallagen. Ansonsten ist es weiterhin recht sonnig bei frischem Wind.

Jeden Sonntag bis 18. Oktober 2015

d SONNTAG, 27.09.2015

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Vorerst ist kein Ende der Hochdruckwetterlage in Sicht. Das bedeutet teils neblige Verhältnisse über den Tallagen bzw. Sonnenschein. In den Bergen herrscht gute Fernsicht bei milden Herbsttemperaturen. Diese Wetterlage könnte noch bis Anfang Oktober anhalten. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Duale Ausbildung ein Erfolgsmodell Hohe Medaillendichte bei Berufs-WM spiegelt Qualität der Lehre wider (red). Österreichs Jugendliche werden im europäischen Vergleich vorbildlich auf den Eintritt in das Berufsleben vorbereitet. Dies ist insbesondere auf das System der dualen Berufsausbildung, der Lehre, zurückzuführen. Diese wird seit Jahrzehnten relativ konstant von rund 40 Prozent der Jugendlichen eines Jahrgangs als weiterführende Ausbildungsform gewählt. Sie findet an zwei Lernorten, dem Betrieb (80 Prozent) und der Berufsschule (20 Prozent) statt, wodurch der Lehrling in einem Ausbildungsverhältnis mit seinem Lehrbetrieb steht und gleichzeitig Schüler ist. Gut ausgebildete Fachkräfte sind ein entscheidender Er-

Berufliche Situation verbessern: So geht‘s Die Ergebnisse bei den diesjährigen Berufsweltmeisterschaften sind Foto: mev.de Beweis für unser exzellentes duales Ausbildungssystem.

folgsfaktor im internationalen Wettbewerb. Die hohe Qualität der Lehre in Österreich spiegelte sich dieses Jahr auch in den hervorragenden Leistungen der österreichischen Lehrlinge

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