Donnerstag, 29. September 2016
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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 39 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 29. September 2016
Grenzenlose Lange Nacht der Museen Grenzenlos ist die diesjährige Lange Nacht der Museen in Vorarlberg. Insgesamt 96 Museen und Kulturinstitutionen, zehn davon in Liechtenstein, öffnen am Samstag, 1. Oktober, ab 18 Uhr ihre Türen für kulturinteressierte Nachtschwärmer. Seite 26 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
Integration bedeutet Menschlichkeit
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Weltweit sind 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Der 30. September ist in Österreich der „Lange Tag der Flucht“. Menschen auf der Flucht zu helfen und zu integrieren soll auch an diesem Tag sichtbar gemacht werden. Seite 2 und 3
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Donnerstag, 29. September 2016
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Aus dem Rathaus
30.9. ist „Langer Tag der Flucht“ Das UNHCR Österreich hat den 30. September zum „Langen Tag der Flucht“ erklärt. Morgen Freitag soll bewusst gemacht werden, dass weltweit 65 Mio. Menschen fliehen - vor Krieg, vor Verfolgung, vor Gewalt, vor Tod. Der größte Teil dieser Menschen sucht zuerst nach sicheren Orten im eigenen Heimatland. Wenn dort kein Bleiben ist, fliehen sie in ihre Nachbarländer. Ein Bruchteil der Flüchtlinge kommt nach Europa. In Österreich leben mit Stand September 2016 insgesamt 89.752 Asylwerber. 3.850 haben in Vorarlberg Unterkunft gefunden. 403 bei uns in Feldkirch. Die Asylverfahren dauern lange - im Durchschnitt sind es 9 bis 12 Monate bis die Menschen wissen, ob sie in Österreich bleiben können oder nicht. Der 30. September erinnert an die schwierige Situation dieser
Menschen. Der morgige Freitag soll den Blick aber auch auf die enorme Hilfsbereitschaft lenken, die in den letzten Monaten durch die Bevölkerung geleistet worden ist. Die Bilder von Ehrenamtlichen, die an den großen Bahnhöfen Flüchtlinge erstversorgt haben, sind durch alle Medien gegangen. Ein großer Teil der Hilfe ist im letzten Jahr aber im Stillen passiert - auch in Feldkirch. Über 200 Ehrenamtliche haben Flüchtlingen Deutsch unterrichtet. Unzählige Kleidungsstücke, Schuhe und andere Dinge des täglichen Bedarfs wurden gesammelt. Freizeitangebote wurden für Flüchtlinge geschaffen, Vereine haben Asylsuchende als neue Mitglieder aufgenommen. Und aus so manchem Kontakt ist eine Freundschaft entstanden und damit eine Begleitung auf dem Weg in ein neues Leben.
Vor den Menschen aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und anderen Krisenländern, die nun versuchen, bei uns Fuß zu fassen, liegt ein langer und schwieriger Weg. Die Hoffnung, dass die Integration schnell und einfach gehen könnte, ist bei Flüchtlingen wie bei ehrenamtlichen Helfern mittlerweile einem realistischeren Bild gewichen. Für beide Seiten heißt es Geduld zu haben und dabei nicht müde zu werden, sich in vielen kleinen Schritten dem Ziel anzunähern. Dabei dürfen die Probleme nicht klein geredet werden. Es gibt kulturelle Unterschiede, Differenzen, manchmal sind es auch Missverständnisse. Ich wünsche mir, dass Flüchtlinge wie Helfer in Feldkirch nicht entmutigt werden, den gemeinsamen Weg weiter zu gehen. Letztendlich braucht es alle dazu, wenn wir das
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Zusammenleben in unserer Stadt und damit unsere gemeinsame Zukunft gut gestalten wollen. Der „Lange Tag der Flucht“ soll einmal mehr Anstoß sein, ins Gespräch zu kommen - z.B. morgen Mittag in der Feldkircher Marktgasse, wo an einem Stand über die Flüchtlingsarbeit in Feldkirch informiert wird und wo - ganz im Sinne der orientalischen Gastfreundschaft Flüchtlinge Spezialitäten aus ihren Ländern offerieren werden.
Kommentar
Woher kommen wir? An diesem Wochenende findet in Bregenz der 68. Deutsche Genealogentag statt. Während des gesamten Wochenendes wird den Besuchern auf der Werkstattbühne des Festspielhauses das Neueste über die Ahnenforschung geboten. Das ist darum so interessant, weil am 30.9. auch noch der „Lange Tag der Flucht“ stattfindet. Es soll bewusst gemacht werden, dass weltweit 65 Millionen Menschen auf der Flucht sind - vor Krieg, Verfolgung, Gewalt und Tod. Was hat aber nun das Eine mit dem Anderen zu tun? Reduziert man beide genannten Punkte auf einen gemeinsamen Nenner, dann bleibt die Frage offen: Woher kommen wir? Das ist eine Frage, die enorm wichtig ist für die eigene Identität und das Gefühl eine Heimat zu haben. Ein Vorarlberger namens „Längle“ oder „Amann“
Christian Marold christian.marold @rzg.at
kann recht gut seine Wurzeln zurückverfolgen und mit einem bestimmten Grad der Sicherheit sagen, dass er oder sie „usm Ländle kut“. Was aber, wenn Frau Mama eine geborene Lackner oder Ladurner ist? Dann wird es schon schwieriger, aber nicht unmöglich. Wir haben in Vorarlberg schon lange keine „saubere“ Vorarlberger Linie mehr, was auch gut ist, denn eine Durchmischung erlebt gesellschaftlich gesehen ein neues Bewusstsein für das eigene Denken. Unbewusst möchte sich aber der „ghörige“ Vorarlberger ungern von dem isländischem Prinzip verabschieden. Jeder kennt jeden und mitunter ist auch jeder noch um die ein oder andere Ecke miteinander verwandt. Menschen, die auf Grund von Krieg, Geldsorgen, besserer Zukunft oder einfach nur der Liebe wegen zu uns gekommen sind, stellen sich wahrscheinlich öfter die Frage der Herkunft und der eigenen Identität, als ein „Längle“ oder „Amann“ (diese Namen sind nur Beispiele und dienen keiner Besonderheit oder Ausgrenzung).
Junge Menschen mit türkischstämmiger Herkunft haben teilweise gar keine Identität mehr, denn sie leben in der vierten teilweise fünften Generation in einem anderen Land und deren Wurzeln - ob religiös oder kulturell - sind immer noch in dem Land verankert, aus denen die Vorfahren kamen und im Land in dem sie geboren wurden, werden sie auf Grund ihres Aussehens, der Sprache und des Namens automatisch (wenn auch oft nur unbewusst) ausgegrenzt.
flüchten konnte und sich meine Eltern in Vorarlberg kennen gelernt haben, sonst wäre ich jetzt nicht ich.
Das geht vielen Menschen so, die in einem fremden Land eine neue Zukunft suchen und mitunter dieses Land als ihre neue Heimat bezeichnen wollen.
Darum sollte sich jeder Einzelne von uns ab und zu fragen, woher wir kommen, damit wir wissen wer wir sind und welchen Weg wir gemeinsam in Zukunft gehen werden.
Aus meiner Familie weiß ich, dass ich zu einem Teil Kärntner bin, einem Teil Ungar, Deutscher und auf Grund meiner Geburt in Vorarlberg - auch Vorarlberger bin. Woher ich komme? Ich bin Europäer, vielleicht auch noch mit dem Aspekt der ungarischen Wurzeln mit einem asiatischen Einschlag garniert, aber das spielt eigentlich keine Rolle. Wichtig ist, dass meine Oma mit ihrem Mann damals aus Ungarn
Dennoch ist es gerade in der heutigen Zeit wichtig zu wissen, wer wir sind, woher wir kommen um genau dieses Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit, denjenigen weiter zu geben, die diese Eigenschaften bei uns suchen, damit auch die „Fremden“ eines Tages die Heimat bei uns finden.
Isidörle
Do hom ma jo einige „lange Täg und Nächt“ vor üs. Nur guat, dass sus alls normal isch!
Donnerstag, 29. September 2016
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Langer Tag der Flucht in Feldkirch Aktionen in der Marktgasse und im Jugendhaus Graf Hugo
Am Freitag, 30. September erhalten alle Interessierten von 11 bis 14 Uhr die MĂśglichkeit, sich Ăźber die FlĂźchtlingsarbeit der Stadt
Feldkirch, der Caritas und der ORS Service GmbH an einem Informationsstand in der Marktgasse in Feldkirch zu informieren. As¢l erber oÄ›erieren selbstgemachte KĂśstlichkeiten aus ihrer Heimat und freuen sich, viele Gäste begrĂźĂ&#x;en zu kĂśnnen. egegnung und ntegration Im Jugendhaus „Graf Hugo“ dreht sich am „Langen Tag der
Flucht“ alles um das Thema Integration. Am 30. September Üěnet ein interkulturelles CafĂŠ von 16 bis 22 Uhr seine Pforten. Gemeinsames Essen und ein Billardturnier stehen auf dem Programm. Alle Gäste sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen und sich im CafĂŠ verwĂśhnen zu lassen.
Foto: UNHCR/KOMO Wien
Programm
 Ž’ȹ Ž›Š—œÂ?Š•Â?ž—Â?ÂŽÂ—ČąÂœÂ?Ž••Ž—ȹ ÂŽÂ?ÂŽÂ?—ž—Â?Ž—ȹ’—ȹÂ?Ž—ȹ ’ĴŽ•™ž—”Â?ÇŻ
Die Stadtbibliothek Feldkirch sowie die BĂźchereien in Gisingen, Tosters und Altenstadt bieten Anfang Oktober ein aÄ´raktives Programm fĂźr Lesebegeisterte an. Stadtbibliothe” Feld”irch Am MiÄ´woch, 5. Oktober ab 10 Uhr verwandelt sich der PlaÄľ vor dem Palais Liechtenstein in ein Üěentliches Lesezimmer, das zum Verweilen einlädt. Wer das richtige Buch fĂźr sich Ä™ndet, kann es fĂźr einen Cent pro Seite käuflich erwerben und gleich mit nach Hause nehmen. Mit dem ErlĂśs werden fĂźr die Kleinkindgruppe des Ganztageskindergarten Nofels BilderbĂźcher angeschaÄ›t. Im Laufe des Tages werden Kinder ein Buch vorstellen, Jugendliche selbst verfasste Texte lesen, Lieder zum Besten geben und so aufzeigen, wie viel SpaĂ&#x; die Beschäftigung mit Sprache machen kann. Das Lesezimmer wird nur bei trockenem WeÄ´er eingerichtet.
„Begegnungen und orientalische S™ezialit§ten in der Feld”ircher Mar”tgasse“ 30. September 2016, 11-14 Uhr, Marktgasse Feldkirch „ nter”ulturelles aÂ?Âˇâ€œ und Billardturnier 30. September 2016, 16-22 Uhr, Jugendhaus Graf Hugo
„Demenz geht uns alle an“ Informationen zum Thema Demenz gab es in der Feldkircher Innentstadt ine auÄ‘ergewĂŁhnliche ”tion machte vergangenen Samstag auÂ? das Thema emenz auÂ?mer”samÇŻ in Mar”tstand und TaÂ?eln mit mar”anten Fragen regten zum achden”en an und sorgten bei den assanten Â?Ăťr angeregte is”ussionenÇŻ
Ýcherei isingen Donnerstag, 6. Oktober, 8.30 bis 11 Uhrǹ Kaěee und Kuchen in der Bßcherei ǝwährend der MßĴerberatung) Foto: Georg Alfare
Verteilt in der ganzen Innenstadt haben sieben „Tafelträger“ mit Botschaften wie „Welches ist Ihre wertvollste Erinnerung?“ oder „Kennen Sie jemanden, der nie etwas vergisst?“ fĂźr Interesse bei den Passanten gesorgt. Die Aktion Demenz mĂśchte vermiÄ´eln, dass diese Krankheit jeden treÄ›en kann. Niemand muss damit jedoch alleine bleiben. Wichtig sind Unterstßľung sowie AuĤlärung beziehungsweise Bewusstseinsbildung. Das wurde vergangenen Samstag durch die auÄ›allende Aktion erreicht. Die Stadt Feldkirch bietet mit der Servicestelle PÄšege und Betreuung ein Angebot fĂźr BetroÄ›ene und AngehĂśrige. „Fit im Kopf
„Österreich liestÇŻ Treě™un”t ibliothe”“ǰ das grĂŁÄ‘te LiteraturÂ?estival Ă–sterreichsÇ° wird in diesem ahr vom řǯ bis Ĺ&#x;ÇŻ ”tober Ĺ˜Ĺ–Ĺ—Ĺœ staÄ´Ä™ndenÇŻ uch in Feld”irchs ibliothe”en und Ăťchereien Ä™nden aÄ´ra”tive Veranstaltugnen staĴǡ
elungene ”tion zum Thema „ emenz“ in der nnenstadtÇŻ - I han vrgeassa“ unterstßľt speziell im Anfangsstadium durch wĂśchentliches Training, damit die Gedächtnis-, Sprach- und Orientierungsfähigkeit mĂśglichst lange erhalten bleibt. In einer Demenzsprechstunde bietet Dr. Cäcilia Seethaler im Haus Nofels Unterstßľung. Anmeldungen sind teleofnisch von Montag bis Donnerstag von 9-11 Uhr unter
Telefon 05525/62587 mĂśglich.
Information Servicestelle Äšege und BetreuungÇ° Dr. Elke ObmannEder, MagdalenastraĂ&#x;e 9 Telefon 05522/3422-6880 servicestelle.sbf@feldkirch.at
Ăťcherei Tosters Dienstag, 4. Oktober, 9 Uhr: traditionelles LesefrĂźhstĂźck mit Renate Neve, Schauspielerin Freitag, 7. Oktober 20 Uhr: Theatergruppe Phoenix singt und spielt „FloÄ´er Käfer, Netter Wurm“. Eine Hommage an Christine NĂśstlinger aus Anlass ihres 80. Geburtstages. Ăťcherei ltenstadt Dienstag, 4. Oktober, 15.30-17.30 Uhr: FamiliennachmiÄ´ag, bei dem sich Kinder sowie Eltern, GroĂ&#x;eltern etc. auf SchaÄľsuche begeben kĂśnnen. Mehr wird noch nicht verraten. Ganz nach dem MoÄ´o: Auf der Suche nach verborgenen Schäľenǡ
entgeltliche Einschaltung
Morgen wird in ganz Ă–sterreich der „Lange Tag der Flucht“ begangenÇŻ uch in Feld”irch laden zwei Veranstaltungen zum ustausch und bieten nÂ?ormationen rund ums Thema „Flucht und s¢lâ€œÇŻ
BĂźcherwĂźrmer aufgepasst: Feldkirch liest!
Donnerstag, 29. September 2016
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Tipps für Hundehalter Ruth Hochstätter lieferte hilfreiche Hinweise zur Hundeerziehung und śŖ nteressierte tra en sich vergangenen Samstag beim ildpark Feldkirchǰ um mehr ûber das Thema „Hundehaltung“ zu er ahrenǯ Hundetrainierin und zertięzierte Sachverst§ndige uth Hochst§Ĵer war mit drei ihrer Hunde vor rt und zeigte den Teilnehmernǰ worau es ûr einen entspannten Spaziergang mit dem Hund ankommtǯ Feldkirch wächst nicht nur kontinuierlich was die Einwohneranzahl anlangt, sondern auch die Population an Hunden nimmt laufend zu. Ein gutes Miteinander ist gefragt. Die Stadt Feldkirch hat vergangene Woche zu einer Veranstaltung geladen, bei der sich Hundebesiĵer und solche, die sich eine Anschaěung eines Hundes überlegen, über Lernmethoden und wichtige Kommandos informieren konnten. Ruth HochstäĴer betonte ganz zu Beginn, dass es 2000 bis 4000
Praktische Übungen und viele Tipps zur Hundeerziehung gab es von uth Hochst§Ĵer ûr die interessierten Teilnehmerǯ Wiederholungen bedarf, bis ein Hund Kommandos im Langzeitgedächtnis abgespeichert hat. Da heißt es kontinuierlich zu trainieren. Wichtig ist es, alle Kommandos in unterschiedlichen Kontexten zu lernen. Was zuhause funktioniert, muss beispielsweise in einer Stresssituati-
on lange nicht funktionieren. Die wichtigsten Kommandos sind laut Ruth HochstäĴer das Abwenden bei anderen Hunden, der Rückruf, der Seitenwechsel beim Spazierengehen und Stopps aus der Distanz zu üben. Weitere Informationen ęnden Sie unter hundelieben.at
Reges Interesse an Ill-Baustelle Revitalisierung der Ill: Hochwasserschutz und ökologische Vorteile
entgeltliche Einschaltung
Vergangenen Donnerstag luden der Wasserverband Ill-Walgau, die bteilung Wasserwirtscha t des Landes Vorarlberg, das zust§ndige Planungsbûro und die aus ûhrenden Firmen zu einem In ormationsabend ins Schulzentrum berauǯ nlass war die bevorstehende Ill-Revitalisierung, die sich ûber zwei ahre erstrecken wirdǯ Startschuss ist im ktober ŘŖŗŜǯ Das Interesse der Bevölkerung an den Detailplanungen war groß. Neben allgemeinen Informationen zum Projekĵeitplan und den durchzuführenden Maßnahmen, wurde auch auf eine notwendige Radwegumleitung aufmerksam gemacht. Warum dieses Pro ektǵ Der WasserdurchĚuss im Bereich ÖBB-Brücke bis zum Siedlungsgebiet von Nofels ist enorm. Durch die Baumaßnahmen werden das Ufer und die Dämme stabil gehal-
adwegumleitungǯ ten, ebenso werden der Hochwasserschuĵ und die Ökologisierung verbessert sowie die DurchĚussgeschwindigkeit reduziert. Vor der NoĚer Brücke wird eine Rampe errichtet werden. Ebenso wird der Radweg abgesenkt und erhält eine neue Wegführung.
Radwegumleitung Aufgrund der Bauarbeiten wird der Radweg beim Illdamm inklusive der Unterführung bei der NoĚer Brücke bis Höhe St.-Johannes-Gasse (siehe Plan, rote Linie) ab voraussichtlich 3. Oktober 2016 bis voraussichtlich April 2018 gesperrt. Zwischen April und September 2017 ruhen die Bauarbeiten und die Sperre wird zwischenzeitlich aufgehoben Gesperrt werden auch die Aufgänge zum Damm sein. Auch dort wird es Baustellenverkehr und somit Einschränkungen für Spaziergänger etc. geben. Die Radfahrer werden über die Illstraße beziehungsweise Feldkircher Straße umgeleitet (diese Umleitung wird beschildert, gelbe Linie). Daneben wird den Radfahren eine alternative verkehrsberuhigte Route (im Plan grün dargestellt) empfohlen, die aber nicht beschildert sein wird.
Ärztenotruf 141 zuständig für Totenbeschau Seit dem Jahr 2012 ist in Vorarlberg die Ärztenotruf-Nummer 141 erreichbar. Dadurch erhalten alle die Möglichkeit, 24 Stunden täglich darüber informiert zu werden, wo sich der nächste diensthabende praktische Arzt beęndet. Die Nummer wird häuęg gewählt und hat sich in den leĵten Jahren sehr gut etabliert. Ab dem 1. Oktober ist die Ärztenotruf-Nummer auch für die Totenbeschau zuständig. Das bedeutet konkret: Für den Fall, dass ein Mensch zuhause verstirbt, wird über die Notfallnummer 141 der diensthabende Arzt vermiĴelt, der schließlich die Totenbeschau durchführt. N§here In ormationen Für weitere Auskünfte stehen Mag. Natalie Wojtech unter Telefon 05522/304-1911 oder Wolfgang Strauß unter Telefon 05522/304-1242 gerne zur Verfügung.
Abschluss Fahrradwettbewerb Der Fahrrad WeĴbewerb ŘŖŗŜ endet am řŖǯ Septemberǯ nders als in den vergangenen ahren, ęndet die bschluss eier im Frûh ahr im Rahmen der Fahr Rad Veranstaltung des RC Gisingen in der Volksschule No els staĴǯ Nicht mehr im Oktober, sondern im Frühjahr – konkret am 18. März 2017 – werden die Preise für die Ěeißigen Feldkircher Fahrradfahrer anlässlich des Fahrrad WeĴbewerbs verlost. „Mit dieser Neuerung möchten wir das Winter- beziehungsweise Ganzjahresradeln fördern. Bei der Verlosung im Frühjahr werden wir die Ěeißigen Winterradler in einer eigenen Kategorie prämieren“, informiert DI Elisabeth Mair, Fahrradbeauftragte der Stadt Feldkirch. Bei konkreten Fragen steht DI Elisabeth Mair gerne unter Telefon 05522/304-1411 oder elisabeth.mair@feldkirch.at zur Verfügung.
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Saisonale und regionale Küche Elf Gastronomiebetriebe bieten von 10. bis 14. Oktober ein „2000 Watt-Menü“ an Im Rahmen der Initiative „Wir leben ŘŖŖŖ WaĴ“ haben sich Grođkûchen, antinen und Restaurants in Feldkirch ein „ nergie-Schonkost“-Menû ûberlegtǯ Wert wird au saisonale und regionale Produkte sowie vegetarische Speisen gelegtǯ
So wie wir heute leben, verbrauchen wir zu viel Energie. Mit der Aktionswoche „2000 WaĴ-Menü“ machen Großküchen und Gastronomiebetriebe in der Bodenseeregion Deutschland-Österreich-Schweiz darauf aufmerksam, dass gutes Essen auch
klimafreundlich und zudem äußerst schmackhaft sein kann. Die teilnehmenden Küchen bieten in der Aktionswoche Gerichte an, die aus frischen, saisonalen und regionalen Zutaten ohne Fleisch zubereitet werden. Wo die leckeren Gerichte gekostet werden
können, ist der unteren Box zu entnehmen. Weitere Informationen zur Kampagne „Wir leben 2000 WaĴ“ sind online unter www.wirleben2000waĴ.com verfügbar. Es ist einfach, einen Beitrag zur Klimaschonung zu leistenǷ
Foto: lorexpȏphotocaseȏde
Feldkirch: Hier gibt‘s das „2000 Watt-Menü“
Gut leben und weniger nergie verbrauchenǯ Das iel von „Wir leben ŘŖŖŖ WaĴ“ǯ in BeitragDZ Das „ŘŖŖŖ WaĴ-Menû“Ƿ
von ŗŖǯ bis ŗŚǯ ktober ŘŖŗŜDZ magma Köstliches, Schmiedgasse 12 ehnerland, Kreuzgasse 15 Gastronomie im Mont orthaus Feldkirch, Montfortplaĵ 1 Ca e pril, Neustadt 39 Rauch Gastronomie, Marktgasse 12-14 ntoniushaus a ua mûhle frastanz - soziale dienste gem. gmbh HLW Institut Stǯ ose „mama-bringtȁs Recheis Frische Küche GmbH“ Zentralküche des Landeskrankenhauses in Feldkirch Zentralküche für die städtischen ltenwohnheime
Am 4. Oktober tagt die Stadtvertretung Feldkirch
Tagesordnung 1. MiĴeilungen und Anfragebeantwortungen 2. Erlassung und Anpassung von Verordnungen 3. 1. Nachtragsvoranschlag der Stadt Feldkirch für das Jahr 2016 4. Darlehensaufnahme
5. Erweiterung eines Kindergartens – Grundsaĵbeschluss 6. Belastungen durch P¢rotechnik zum Jahreswechsel 7. Wissenschaftsförderungsrichtlinien 8. Grundstücks- und Objektangelegenheiten 9. Änderungen des Flächenwidmungsplanes, Grundstücksangelegenheit 10. Genehmigung der Niederschriften über die 7. Siĵung der Stadtvertretung vom 04.07.2016 und über die 8. Siĵung der Stadtvertretung vom 05.07.2016 11. Allfälliges
Die Stadtvertretung Feldkirch triět sich zu Beschluss assungenǯ
ŗŖ ahre „BeWegung-Begegnung“ Vor exakt einer Woche trafen sich über 60 Gemeinderäte sowie ehemalige wie auch aktuelle Projekt- und Kommissionsmitglieder der Gemeinden Feldkirch, Meiningen, AltstäĴen, Oberriet, Rüthi, Sennwald und Ruggell beim Bangshof in Ruggell, um das 10-jährige Jubiläum der gemeinsamen Kommission BeWegung-Begegnung zu feiern. Dabei unterzeichneten die Vorsteherin, die Bürgermeister, der Stadtpräsident und die Gemeindepräsidenten erneut die gemeinsame Charta mit dem Neumitglied Oberriet, welche auch die zukünftige, enge Zusammenarbeit aller sieben Gemeinden s¢mbolisieren soll, indem beispielsweise gemeinsame Projekte und Veranstaltungen durchgeführt und organisiert werden. Auf dem Foto von links nach rechts: Thomas Ammann (Gemeindepräsident von Rüthi), Ruedi MaĴle (Stadtpräsident von AltstäĴen), Rolf Huber (Gemeindepräsident von Oberriet), Wilfried Berchtold (Bürgermeister von Feldkirch), Maria Kaiser-Eberle (Vorsteherin von Ruggell), Peter Kindler (Gemeindepräsident von Sennwald) und Thomas Pinter (Bürgermeister von Meiningen).
entgeltliche Einschaltung
Von ŗŞ hr bis ŗŞǯřŖ hr wird am Śǯ ktober vor der Stadtvertretungssiĵung eine ãěentliche Fragestunde durchge ûhrtǯ Sollte davon kein oder nur wenig Gebrauch gemacht werden, wird unverzûglich mit der Siĵung begonnenǯ
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28.900... ... MegawaĴstunden Strom erzeugt das Kraftwerk Illspiĵ durchschniĴlich pro Jahr. Damit kann der Jahresstrombedarf von zirka 7200 Haushalten in Feldkirch gedeckt werden. Die Stromproduktion miĴels Wasserkraft hat vielfältige Vorteile: So entsteht keine CO2-Emission durch den direkten Betrieb, was sich zu Wärmekraftwerken, die fossile Brennstoěe verwenden, maßgeblich unterscheidet. Speziell beim Kraftwerk Illspiĵ wurden zudem auch im Umfeld ökologische Maßstäbe geseĵt: Beispielsweise mit Fischwanderhilfen, der Neugestaltung des miĴlerweile beliebten Naherholungsgebietes „Kleine Ill“ als naturnah gestalteter Nebenarm des HauptĚusses oder mit morphologischen Verbesserungen an den Uferbereichen.
entgeltliche Einschaltung
Aktuelle Termine 1.10.2016, 13.30–16 Uhr Ausweichtermin: 8.10.2016 Pflege der Parkanlage Margarethenkapf Treffpunkt: Eingangsbereich der Parkanlage Zielgruppe: Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren in Begleitung von Erwachsenen Mitzubringen: Arbeitskleidung und falls vorhanden Gartenhandschuhe und Baumschere Aktuelle Informationen unter Telefon 05522/304-1450 oder E-Mail an claudia. haemmerle@feldkirch.at 5.10.2016, 13–17 Uhr aha informiert im Jugendservice Feldkirch, Schmiedgasse 5 Ob zum Thema Schule,
Palais Gespräch am 6. Oktober Univ. Prof. Dr. Niederstätter spricht über die soziale Situation der Frauen nter dem MoĴo „Mannsbilder und Frauenbilder“ ęnden die Palais Gespr§che in diesem Herbst staĴǯ nivǯ Pro ǯ Drǯ lois Niederst§Ĵer spricht am Ŝǯ ktober ûber „Überlegungen zur sozialen Situation der Frauen im vorindustriellen Vorarlberg“ǯ Auch in der Vergangenheit bestimmten verschiedene Faktoren die Situation der Frauen: neben den Rechtsverhältnissen beziehungsweise den tradierten gesellschaftlichen Normen insbesondere das im jeweiligen Zeitrahmen übliche Heirats- und Reproduktionsverhalten, das in erster Linie von den wirtschaftlichen Ressourcen geprägt wurde und für die Größe sowie für die Zusammenseĵung der Haushalte verantwortlich war. Im Vortrag werden diese Parameter anhand regionaler Beispiele anal¢siert und zu einem anschaulichen, von den herkömmlichen Vorstellungen
Jobben im In- und Ausland, Freizeit oder Reisen – am Mittwoch, 5. Oktober beantwortet eine Mitarbeiterin des „aha – Tipps & Infos für junge Leute“ alle Fragen der Jugendlichen. 13.10.2016, 19 Uhr Ausg‘steckt is Schattenburg, Hubertusstube Schrammelmusik von s‘Packl + 1 Anekdoten: Otto Hofer Eintritt: 9 Euro Anmeldung und Information: senioren@ feldkirch.at, Telefon 05522/304-1240
abweichenden Bild der Lebensumstände im vorindustriellen Vorarlberg zusammengefügt. Palais Gespr§che Jeweils an einem Donnerstag um 15 Uhr werden Vorträge und Gesprächsrunden zu historischen, philosophischen und literarischen Themen angeboten. Für jedes Semester ist ein Schwerpunkt vorgesehen. Die „Palais Gespräche“ wenden sich dabei an ein breites Publikum und wollen
Foto: Nikolaus Walter
Zahl der Woche ...
zum reĚektierten Gedankenaustausch anregen.
Palais Gespr§ch ThemaDZ tberlegungen zur sozialen Situation der Frauen im vorindustriellen Vorarlberg WerDZ Univ. Prof. Dr. Alois NiederstäĴer WannDZ Donnerstag, 6. Oktober, 15 Uhr WoDZ Palais Liechtenstein intriĴDZ 5 Euro nmeldungDZ bibliothek@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1275 Informationen und ProgrammDZ www.feldkirch.at/ palais-gespraeche
nivǯ Pro ǯ Drǯ Niederst§Ĵer h§lt das n§chste Palais Gespr§chǯ
ab 15.10.2016 Babysitter Kurs Jugendzentrum Graf Hugo Der Kurs umfasst drei Termine und folgende Inhalte: Kennenlernen, Erstkontakt, Umgang in der Familie, Entwicklungsschritte beim Kind; Säuglingspflege und Unfallverhütung; Angst, Gewalt, Spielen, Lesen mit Kindern Nach Abschluss erhalten die Teilnehmer eine Kursbestätigung, die sie auch für Au-Pair-Aufenthalte benötigen. Alter: ab 14 Jahren Kurskosten: 22 Euro, 18 Euro mit three sixty. Anmeldung und Informationen: Frau Holle Feldkirch, Birgit Lampert, Tel. 0664/6254614, babysitter.feldkirch@gmx.at Informationen zum gesamten Kursprogramm: www.jungesfeldkirch.at
ab 5.10.2016, 21–22 Uhr QiGong Volksschule Nofels Im Gleichgewicht bleiben durch QiGong Äußeres Gleichgewicht ist gleich inneres Gleichgewicht und somit Vitalität, Gesundheit und Gelassenheit Informationen: Gabriele Bell, Telefon 0664/5106507
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Haben Sie ein Anliegen oder ist Ihnen etwas Positives am Stadtbild von Feldkirch aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiter der Stadt kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür einfach auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und ganz unkompliziert Ihr Anliegen posten.
LOB FÜR UNS? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Workshop: Mit der Natur im eigenen Garten arbeiten Am 1Ř. ktober ęndet im Palais Liechtenstein der Workshop „Mit der Natur im eigenen Garten arbeiten“ staĴ. Interessierte können sich gerne dafür anmelden. Wer einen eigenen Garten oder einen Balkon hat, kann dort unmiĴelbar „Naturvielfalt“ fördern und dabei spüren, welche positiven Eěekte das nicht nur auf Tiere und PĚanzen, sondern auch auf einen selbst hat. Start-Paket für den Naturgarten Bei dieser Veranstaltung, die im Rahmen der „Vorarlberg Akademie“ angeboten wird, bekommen die Teilnehmer uasi das persönliche „Start-Paket“ für ihren zukünftigen „Naturgarten“ oder „Naturbalkon“. Sie erfahren, worauf es wirklich ankommt und was Sie benötigen, um zusammen mit der Natur in einen spannenden Prozess einzusteigen, von dem Sie ebenso proętieren wie die Natur.
Dr. Hofer referiert über Lebenskunst im Altern Anlässlich des internationalen Tags der Senioren referiert Dr. Markus Hofer morgen auf bekannt humorvolle Art zum Thema Lebenskunst im Altern. Die Zeit vergeht immer schneller, je älter wir werden. Wir können die Zeit nicht anhalten. Verlangsamen aber schon und sorgfältig mit ihr umgehen. Entrümpelung wäre angesagt und Konzentration auf das, was uns wirklich wichtig
ist. Lebenskünstler wissen, wie aus weniger mehr wird. Der Vortrag wird von den Gisinger Weisenbläsern musikalisch umrahmt. Getränke und einen kleinen Imbiss gibt es zum Selbstkostenpreis. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung erforderlich.
Lebenskunst im Altern Wer: Dr. Markus Hofer Wann: Freitag, 30. September, 18 Uhr Wo: Pfarrsaal Tisis intriĴ: frei Anmeldung und Info: senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240
Referent Dr. Markus Hofer
Foto: faktor NATUR
Mit der nlineplaĴform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen, Kritik, aber auch Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet.
Naturvielfalt zu Hause fördern
Ale¡andra und Angelika Mangold referieren beim Workshop.
Workshop Wann: MiĴwoch, 12. Oktober, 18.30–21 Uhr Wo: Palais Liechtenstein, 1. Stock ielgruppe: Alle, mit Garten oder Balkon, die sich für Naturvielfalt engagieren wollen Infos und Anmeldung: faktor NATUR, Telefon 05573/82626 (Di bis Do, 9 bis 17 Uhr), angelika.mangold@faktornatur.com, www.faktornatur.com Referentinnen: MSc Alexandra Mangold und DI Angelika Mangold, Geschäftsführerinnen Verein faktor NATUR Veranstalter: Büro für Zukunftsfragen mit Unterstüĵung der Stadt Feldkirch, Abteilung Umwelt
„Grenzenlos Kochen“ in der Polytechnischen Schule In Feldkirch leben Menschen aus 110 Nationen. Die Veranstaltungsreihe „Grenzenlos Kochen“ stellt die interkulturelle Kochkultur in den MiĴelpunkt. Um die unterschiedlichen Kulturen in Feldkirch besser kennen zu lernen, ęndet die Veranstaltung „Grenzenlos Kochen“ staĴ. Gekocht und serviert wird Essen aus aller Welt. Bei den vergangenen kulinarischen Abenden reichte die kulturelle Vielfalt von Italienisch über Indisch, Türkisch bis hin zu
Morgen wird gemeinsam gekocht.
Japanisch und S¢risch. So konnte ein Einblick in die Kochkultur der jeweiligen Länder geschaěen werden.
Grenzenlos Kochen Wann: Freitag, 30. September ab 18 Uhr, 19.30 Uhr essen Wo: Pol¢technische Schule Wichtig: Teilnehmer bringen die Zutaten selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können gegen eine freiwillige Spende mitessen und sich beim Aufräumen beteiligen. Anmeldung und Infos: Tel. 304-1282, integration@ feldkirch.at, www.feldkirch.at/ grenzenloskochen
entgeltliche Einschaltung
Nutzen Sie die Onlineplattform
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Für den Teenager in uns...
Musik in der Pforte startet
Erfolgreiche Buddy-Komödie „Tschick“ ab heute am Landestheater
Heute startet die Musik in der Pforte bereits um 19 Uhr in der Reihe „Pforte um sieben“. Am Freitag um 20 Uhr mit dem 4. Abokonzert der erfolgreichen Feldkircher Kammermusikreihe. Klaus Krista, künstlerischer Leiter von „Musik in der Pforte“, freut sich schon sehr auf den Abend. Karten für die Konzerte in Feldkirch gibt es bei der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Telefon 5522 73467, E-Mail: karten@feldkirch.at (cer)
Hier bewies das Vorarlberger Landestheater ausgesprochen gutes Timing: gerade läuft die Verfilmung des deutsch-türkischen Erfolgsregisseurs Fatih Akin („Gegen die Wand“) in den Kinos, schon stehen die gleichen Protagonisten auf der Kleinen Bühne am Kornmarkt. Die Rede ist von der Buddy-Komödie „Tschick“, die heute, am 29.9. um 19.30 Uhr am Kleinen Haus Premiere feiert.
Unverbrauchtes Team Die beiden jungen Schauspieler
Luzian Hirzel und David Kopp sind neu im festen Ensemble des Vorarlberger Landestheaters und in Bregenz. Mit der Produktion „Tschick“ stellen sie sich erstmalig dem Vorarlberger Publikum vor. Martin Brachvogel (Regie) und Bernhard Bauer (Bühne und Kostüme) waren in der vergangenen Spielzeit an den beiden Produktionen beteiligt, die dem Vorarlberger Landestheater drei Nominierungen für den Stella-Darstellender. Kunst.Preis für junges Publikum einbrachten. Mal sehen, ob die vielversprechende Produktion das (durchaus hohe) Niveau des Films ebenfalls erreicht. (rj)
Foto: Stadtmusik Feldkirch
Die Sommerferien: die beste Zeit um Partys zu feiern, Freunde zu treffen und Mädchen kennenzulernen. Nur Loser wie der 14jährige Maik sitzen zu Hause und wissen nichts mit sich anzufangen. Seine Mutter ist in
der Entzugsklinik, der Vater auf Dienstreise – mit der attraktiven Assistentin. Da taucht Andrej Tschichatschow genannt Tschick mit einem „geliehenen“ Lada auf. Tschick ist neu in Maiks Klasse und auch nicht zur großen Klassenparty eingeladen. Grund genug für die beiden, sich mit dem Lada auf den Weg nach Irgendwo zu machen. Diese rasante Geschichte über Jugend, Verliebtheit und das Erwachsenwerden ist ein Muss für alle Teenager und ein Geheimtipp für alle, die glauben die Teenager-Zeit längst hinter sich gelassen zu haben.
Foto: Anja Köhler
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Klaus Krista
Ob das Publikum ebenfalls Kopf steht? Luzian Hirzel und David Knopp bei den Proben zu „Tschick“.
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Isabelle Cerha isabelle.cerha @rzg.at
Der Kokon von der Ziegelhofgasse 1 Eine wunderbare Verwandlung erlebte durch den Neubau des Montforthauses der Gymnasiumhof, der Vorplatz des Montforthauses und die Ziegelhofgasse. Wo die Ziegelhofgasse ist, das hab ich mich auch gefragt?! Die Ziegelhofgasse ist die kleine Gasse welche von der Neustadt aus direkt zum Montforthaus führt. Früher war die Gasse eine typische Sackgasse. Dort angesiedelt war in der Mitte des letzten Jahrhunderts die Spenglerei von Eugen Zimmermann. Zimmermann wurde 1906 geboren und verstarb 1968 nach einem Verkehrsunfall. 40 Jahre lang arbeitete er als „Stadtspengler“ und hat über Jahrzehnte an fast allen Gebäuden in der Altstadt gearbeitet. Auch die bei der Restaurierung, in der Metallkugel der Turmspitze des Doms, gefundenen historischen Dokumente, belegen seine Spenglerarbeiten am Turm des Doms in Feldkirch. Nach seinem Tod wurde es still um ihn, um die Spenglerei und um die Ziegelhofgasse. Durch die Öffnung der Gasse im Zuge „Neubau des Montforthauses“ sollte nun auch die jahrzehntelang in Vergessenheit geratene Spenglerei wieder zum Leben erweckt werden. Und das durch keinen Geringeren als seinen Enkelsohn, Alexander Ess. Alexander Ess hat durch seine Geburt 1973 seinen Großvater nicht mehr persönlich kennengelernt, doch Wurzeln bleiben. Zwar erlernte Alexander nicht den Beruf des Spenglers, aber die Hallen seines Großvaters sind nun die seinen. Man könnte sagen, dass Fotografie rein gar nichts mit der Spenglerei zu tun hat – so aber keineswegs. Für Alexander Ess sind seine Hände ebenso das Werkzeug der Kreativität wie für seinen Opa. Und vielleicht wäre er ein ebenso guter Spengler geworden. Denn allein durch seinen feinfühligen Umbau der alten Spenglerei in ein professionelles Studio mit neuestem Equipment, bewies er unglaubliches Fingerspitzengefühl. Schön, wenn Spangen über Generationen gezogen werden, Umbauten wahre Kokon-Meisterwerke darstellen und die Stadt vor allem wieder einen „Stadthandwerker“ hat.
Präsentierten die Arbeitsschwerpunkte des VP-Landtagsklubs: Klubobmann Roland Frühstück und Klubdirektor Albert Hofer.
Solidarität muss leistbar bleiben Klubobmann Frühstück präsentierte die Schwerpunkte der Herbstarbeit „Das Jahr 2015 war bezüglich der Aufnahme von Flüchtlingen ein außergewöhnliches, das sich in dieser Dimension nicht wiederholen soll und darf. Die von der Bundesregierung beschlossene Obergrenze ist hier das klare Signal, dass die Solidarität der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger nicht beliebig ausgeweitet werden kann“, betonte VP-Klubobmann Roland Frühstück bei der Präsentation der Herbstarbeit des Landtagsklubs der Vorarlberger Volkspartei. Klares Ziel der Vorarlberger Volkspartei ist es daher, den Zuzug zu begrenzen, damit die Integration der Menschen, die bereits bei uns im Land sind, gut gelingen kann. Unbegleitete Minderjährige in UAZ´s fit für den Arbeitsmarkt machen In Vorarlbergs Betrieben herrscht ein großer Bedarf an Fachkräften. „Dieses Potenzial gilt es mit den Fähigkeiten der Flüchtlinge zu verzahnen“, erläutert Frühstück. Konkret sollten die unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlinge in den überbetrieblichen Ausbildungszentren die Möglichkeit bekommen, eine Ausbildung zu machen, die sie auf die Anfor-
derungen einer Lehrausbildung vorbereitet. Von der Solidarität zur Integration Nach dem Prinzip des „Fordern und Fördern“ ist zudem ein Katalog an Möglichkeiten zu definieren, der für anerkannte Flüchtlinge sowie subsidiär Schutzbedürftige die Anreize verstärkt, am heimischen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen und gleichzeitig die Kostensteigerungen im Sozialfonds effektiv dämpft. Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei kann sich etwa vorstellen, dass anerkannte Flüchtlinge länger in Asylquartieren wohnen und Wohngemeinschaften von Schutzbedürftigen forciert werden. Auch gelte es zu prüfen, ob der Vorarlberger Familienzuschuss nur noch für sogenannte „Aufstocker“ in der Mindestsicherung ausbezahlt wird. Auch die Streichung des Heizkostenzuschusses als Sanktionsmöglichkeit bei Nichterfüllung der Integrationsvereinbarung ist für Frühstück eine Überlegung wert. Ein weiterer Schwerpunkt in der Herbstarbeit wird dem Thema Bildung gewidmet. Am 4.Oktober findet das erste Treffen der „Task-Force-Bildung“ statt.
Schwerpunkt dieser Besprechung wird die Weiterentwicklung der Volksschule sein. Diskutiert werden unter anderem die Ergebnisse der Bildungsstandards des BIFIE. Weiters steht der Übergang Kindergarten-Volksschule zur Diskussion. Von Seiten der Vorarlberger Volkspartei wird eine Evaluierung des sogenannten „Volksschulpakets“ gefordert werden. Der zweite Termin im November wird sich mit der Elementarpädagogik beschäftigen und damit den Bereich früher Spracherwerb näher beleuchten. Entscheidend wird sein, jene Dinge kurz und mittelfristig zu evaluieren und zu verbessern, für die wir im Land kompetent sind. Im U-Ausschuss des Vorarlberger Landtags wird laut Frühstück die Vorarlberger Volkspartei weiterhin als konstruktive Kraft mitarbeiten. Der aktuelle Schwerpunkt liegt auf der Befragung der bereits geladenen Zeugen. Hier sollten wesentliche Schlüsselfragen, die sich aus dem Untersuchungsgegenstand ergeben, bereits bei der kommenden Sitzung am 13. Oktober beantwortet werden. Danach würde es Sinn machen, eine erste Bilanz zu ziehen und das weitere Vorgehen zu diskutieren. (pr)
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SPÖ-Forderung wird umgesetzt *HPHLQVDPH 3ODQXQJ EHL *HVXQGKHLW XQG 3ÁHJH Frau Bösch ist alleinstehend und kann mithilfe von Krankenpflegeverein und MOHI gerade noch selbstständig leben. Ihre Hüftoperation hat sie gut überstanden. Nach der Operation ist sie aber noch unsicher. Regelmäßige Schwindelanfälle verhindern, dass sie sicher stehen und viele Stunden alleine zu Hause verbringen kann. Sie benötigt zwar keine ärztliche Betreuung mehr. Aber sie braucht noch mehrere Wochen, bis sie sich soweit erholt hat, dass sie wieder selbstständig daheim leben kann. Dafür sind die Nachsorgestationen der Krankenhäuser nicht ausgelegt. Frau Bösch ist ein typischer Fall für die Betreuung in einem Übergangsbett in einem Pflegeheim. Dort hat sie pflegerische Hilfe und die Zeit, die vor allem alte Menschen brauchen, um ihre Selbstständigkeit wieder zu erlangen. Bis jetzt haben die
Gabi Sprickler-Falschlunger (SPÖ) freut sich, dass zwischen Krankenhausaufenthalt und Pflege nun eine Schnittstelle geschaffen wird. Gesundheits-und Pflegeplanung getrennt stattgefunden. Frau Bösch wäre möglicherweise auf einer Nachsorgestation gelandet die sie – noch nicht selbstständig – nach drei Wochen wieder verlassen hätte müssen.
Lösungsvorschlag der SPÖ Für solche Probleme müsse es eine Lösung geben, war sich Gabi Sprickler-Falschlunger von der SPÖ sicher. Sie hat darum gefordert, dass vom Land fortan Gesundheit und Pflege gemeinsam geplant wird. Mit Erfolg: Die Regierungsparteien ÖVP und Grüne haben im Sozialausschuss letzte Woche ihre Zustimmung zur Forderung der SPÖ bekanntgegeben. Gabi Sprickler-Falschlunger freut sich: „Das ist ein schöner und wichtiger Erfolg für das Vorarlberger Gesundheitsund Pflegesystem. Es gibt immer mehr alte und alleinstehende Menschen, die auch nach einem Krankenhausaufenthalt auf intensivere pflegerische Maßnahmen angewiesen sind. Zwischen Krankenhausbetten und Übergangsbetten gab es aber bislang keine Schnittstelle; beide Bereiche wurden gesondert koordiniert. Damit konnte nicht gewährleistet werden, dass die Patienten
effizient am richtigen Ort versorgt werden.“ Damit wird Vorarlberg Vorbildwirkung für alle anderen Bundesländer haben. Denn auch im Rest Österreichs gibt es noch keine derartige Schnittstelle. Die Lösung im Detail Der Vorschlag der SPÖ sieht vor, dass im kommenden regionalen Strukturplan Gesundheit und Pflege (RSGP) Übergänge und Schnittstellen definiert werden und die Gesundheits- und Pflegeplanung mit demselben Planungshorizont dargestellt werden. „Damit werden in Zukunft Gesundheit und Pflege gemeinsam geplant“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. „Die Umsetzung ist eines unserer langjährigen Anliegen. Damit ist für die Patienten die beste individuelle Betreuungssituation gewährleistet.“ Die Beschlussfassung des Antrages wird voraussichtlich im Zuge der Landtagssitzung am 5. Oktober erfolgen. (pr)
Schutz für Österreichs Grenzen Politik von Kurz und Doskozil wäre mit grünem Bundespräsidenten nicht umsetzbar Der Vorarlberger FPÖ-Parteiobmann, NAbg. Dr. Reinhard Bösch, fordert einmal mehr rasche Maßnahmen zum wirksamen Schutz der österreichischen Grenzen. „Solange die EU dabei versagt, ihre Außengrenzen entsprechend zu sichern und sich Österreich deshalb in einem Notstand befindet, müssen wir unsere Grenzen selbst schützen. Der Deckel ist noch auf dem Druckkochtopf, aber die Flamme, die darunter die Hitze nährt, ist nicht ausgegangen, die brennt weiter”, stellt Bösch klar.
„Kurz wird seine Pläne nur umsetzen können, wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird“ Demonstratives Lob gibt es vom freiheitlichen Sprecher für Landesverteidigung für Außen-
nem grünen Bundespräsidenten könnte seine konsequente Politik nicht mehr weitergeführt werden”, gibt Bösch zu bedenken.
„Menschen müssen zurückkehren, wenn der Asylgrund weggefallen ist“
NAbg. Dr. Reinhard Bösch minister Kurz. Dieser würde viele richtige Dinge sagen und ankündigen. Eines müsse den Menschen aber klar sein, so Bösch: „Kurz wird seine Pläne nur umsetzen können, wenn Norbert Hofer Bundespräsident wird.” Ähnliches gelte auch für Verteidigungsminister Doskozil, indem dieser das Bundesheer darauf
vorbereite, als Assistenzkraft mit den Kräften des Innenministeriums die Grenzen der Republik zu sichern. „Doskozil ist einer der wenigen Minister, der es wirklich ernst nimmt mit den Interessen der Republik und der Bevölkerung. Leider ist Doskozil auf etwas einsamem Posten in der Bundesregierung und mit ei-
Neben einem wirksamen Grenzschutz fordert Bösch als weitere Maßnahme die Zurückbringung von Leuten, die sich zu Unrecht in Österreich befinden. „Man muss jenen, die aufgrund des Asylrechts einen Aufenthalt bekommen, klar sagen, dass sie zurückkehren müssen, wenn der Asylgrund weggefallen ist”, zeigt Bösch den Weg vor. In diesem Sinne solle Integrationsminister Kurz in Zukunft auch „Heimkehrminister” werden, damit das Ziel, wonach Asyl ein Recht auf Zeit ist, auch eingehalten werde. (pr)
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Hört... Hört... 170 Läuferinnen und Läufer liefen vergangenen Samstag beim Lebenshilfe-Stundenlauf für die gute Sache und ein „mitanand“. Insgesamt wurden 1.855 Runden quer durch die Montfortstadt gedreht. Auch prominente Laufbegeisterte wie Vizebürgermeisterin Barbara Schöbi-Fink, Landtagsvizepräsidentin und Lebenshilfe-Präsi-
Ein starkes Team
Feldkirch lief für guten Zweck durch die Stadt
dentin Gabriele Nußbaumer oder Joachim Peter Schück (Managing Direktor Swarovski Triesen) zeigten ihr Engagement für Menschen mit Behinderungen.“ Moderiert wurde der 21. Stundenlauf von ORF-Redakteur Martin Kopf sowie Klaus Brunner, Selbstvertreter der Lebenshilfe Vorarlberg. Den höchsten Gruppenbetrag erlief erneut der Liederhort Tosters mit 720 Euro und den höchsten Einzelbetrag von 3.166 Euro konnte Gabriele Nußbaumer verbuchen. Abseits der Strecke kümmerte sich der Handballclub BW Feldkirch um die Verpflegung der Gäste, wobei 46 Mitglieder auch mitliefen. Paul Gstöhl heizte dem Publikum mit seiner Musik ein und Ernst Quadro sorgte für die reibungslose Technik. (cer)
Am Start war die Freude der Läuferinnen und Läufer ersichtlich
Siegerehrung
Liederhort Tosters sang während dem Rennen ein Ständchen bei der Bäckerei Schertler
Sichtlich erschöpft aber voller Stolz - die jungen Läufer nach dem Rennen
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Vizebürgermeisterin beigeisterte das Publikum
Wolfgang Ender (li.) von der Sparkasse
„Errannte“ dank Sponsoren die Höchstsumme
Die Moderatoren
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KOMMENTAR
Was sich durch das neue Erbrecht ändert
Ludwig Bittner, Präsident der Österreichischen NotariKaiser Franz Joseph atskammer, erläutert das neue Erbrecht. und sein Erbe Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Heuer jährt sich am 21. November der hundertste Todestag von Kaiser Franz Joseph. In der historischen Rückblende hinterlässt Franz Joseph ein zwiespältiges Bild. Auf der einen Seite steht der Bürokrat. Eine Person, die alles der Disziplin unterordnete. Selbst die seltenen Abendessen im Familienkreis hatten Kasernenhof-Charme. Dem Militär und dem Beamtenapparat galt politisch auch die ganze Liebe des Kaisers. Am Ende jagte er schließlich die Monarchie in den Ersten Weltkrieg und damit in ihren Untergang. Auf der anderen Seite steht ein fortschrittlicher Pragmatiker. Eine Person, die die dramatischen Veränderungen in ihren 68 Regierungsjahren zwar nicht immer verstand, aber zukunftsweisende Entwicklungen nicht behinderte. Aus Wien wurde zu seiner Zeit eine Weltstadt. Österreich lag in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in vielen Bereichen wie in der Medizin oder in der Technik an der absoluten Weltspitze. Und die Einführung der Doppelmonarchie 1867 nach der Niederlage im Krieg gegen Preußen machte aus der Not eine Tugend. Denn damals stand die Monarchie eigentlich schon vor dem Untergang. Aber dann hielt sich noch ein halbes Jahrhundert lang ein Staatsgebilde, das die heutige Europäische Union vorwegnahm. So muss man das Erbe Franz Josephs überwiegend positiv betrachten. Letztendlich hat er seinen Vielvölkerstaat in die Moderne geführt. Manche Regionen in den Nachfolgestaaten profitieren heute noch davon.
(wu). Am 1. Jänner tritt das neue Erbrecht in Kraft. Es ist die größte Reform des Erbrechts seit Inkrafttreten des ABGB (Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch) 1812, wie Ludwig Bittner, Präsident der Österreichischen Notariatskammer, betont. Mit Bittner haben wir für die 129 Bezirkszeitungen der Regionalmedien Austria über die wesentlichsten Neuerungen gesprochen. Denn das Thema ist brisant. Laut einer Studie der Wirtschaftsuni Wien werden hierzulande jährlich 17 Milliarden Euro vererbt. Bis 2030 wird die Zahl der Erbschaften von derzeit 40.000 pro Jahr auf 60.000 ansteigen. Neues beim Testament Nun zu den Details. Eine wichtige Neuerung gibt es beim Testament, das nicht mit der eigenen Hand geschrieben wurde. „Ein fremdhändiges bzw. computergeschriebenes Testament muss wie bisher von drei Zeugen unterfertigt werden“, sagt Bittner. Diese müssen jedoch künftig gleichzeitig anwesend sein. Bittner: „Die Zeugen müssen lesbar ihren Vor- und Familiennamen und ebenso ihr Geburtsdatum angeben, damit sie später klar identifizierbar sind.“ Zudem muss der Erblasser neben seiner Unterschrift einen eigenhändig geschriebenen Satz beifügen wie etwa: „Das ist mein letzter Wille.“ Damit soll das Testament fälschungssicher sein. Übrigens: Das Original-Testament soll keinesfalls zu Hause versteckt, sondern bei einem Notar oder Anwalt aufbewahrt werden,
Ludwig Bittner, Präsident der Österreichischen Notariatskammer, im Gespräch mit RMA-Chefredakteur Unterhuber. Foto: Arnold Burghardt
erklärt Bittner. Für Lebensgefährten, die bisher leer ausgingen, wenn kein Testament da war, hat Bittner folgende Botschaft: „In diesem Fall bekommen sie ab Neujahr das verbleibende Vermögen und nicht mehr der Staat.“ Sofern natürlich keine gesetzlichen Erben da sind. Weshalb Bittner den Abschluss eines Testaments empfiehlt. Zwei Drittel der Österreicher haben laut einer Marketagent-Umfrage nämlich kein Testament. Für die rund 40.000 Familienbetriebe, die in den kommenden zehn Jahren vor der Übergabe stehen, sieht Bittner eine Erleichterung: „In der Novelle wurde eine Forderung von uns umgesetzt: nämlich die Auszahlung des Pflichtteils an weitere Pflichtteilsberechtigte auf bis zu fünf Jahre zu stunden oder in Raten zu zahlen.“ Pflichtteile in Raten Das geht dann, wenn ein Familienbetrieb in seiner Existenz durch die sofortige Auszahlung des Pflichtteils gefährdet wäre. Bittner: „Diese Regelung sichert wesentlich den Erhalt von Unternehmen oder von Immobilien, die trotz Auszahlung des Pflichtteils im Familienbesitz bleiben sollen.“ Der
Pflichtteil kann auch um die Hälfte reduziert werden, wenn 20 Jahre mit einem möglichen Erben kein familiärer Kontakt bestanden hat. Bisher war das nur möglich, wenn überhaupt kein Kontakt bestanden hat. Pflege im Fokus Und was ist mit Personen, die ein Familienmitglied pflegen? Bittner: „Nahe Angehörige, die den Verstorbenen in den drei Jahren vor dem Tod zumindest 20 Stunden im Monat betreut haben, erhalten ein gesetzliches Vermächtnis. Es handelt sich dabei um einen erbrechtlichen Anspruch, der im Verlassenschaftsverfahren berücksichtigt werden muss.“ Gelingt dabei keine Einigung, muss der Pflegende wie bisher die Abgeltung einklagen. Bereits seit August 2015 in Kraft ist die EU-Erbrechtsverordnung. Der Aufenthaltsort des Erblassers zählt dabei mehr als die Staatsbürgerschaft. Beispiel: Ein Österreicher lebt in der Pension in der Toskana, die Kinder aber in Österreich. Im Falle seines Todes kommt dann das italienische Erbrecht zur Geltung. Sofern der Erblasser in einem Testament nichts anderes festgehalten hat.
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Emilian Salzmann Austritt nach 60 Jahren Beim Frühschoppenkonzert im Wildpark Feldkirch, am 10. Juli 2016, gab Emilian Salzmann offiziell seinen Austritt aus der Stadtmusik bekannt. Emilian Salzmann hat jede erdenkliche Aufgabe mit und für die Stadtmusik Feldkirch bekleidet. Auch wurden ihm zahlreiche Ehrungen vom Ehrenmitglied, Ehrenkapellmeister, die goldene Ehrenspange des Vorarlberger Blasmusikverbandes bis hin zur 60 Jahr Ehrung verliehen. Seine ehrliche Zugehörigkeit zum Verein veranlasste ihn, die Stadtmusik zu einem „Abschiedsfestle“ in den Rösslepark einzuladen. Überrascht waren Emilian und Gattin Hedi, als die Stadtmusik in „voller Tracht“ über den Montfortplatz marschierte, um ihm einen musikalischen Abschiedsdank zu überbringen. Selbstverständlich wurden einige Märsche unter der Leitung vom Ehrenkapellmeister Emilian aufgespielt. Im Lokal spielte
anschließend ein klassisches Ensemble unter Mitwirkung seines Sohnes Emil auf. Obmann Johannes Ebli, Kapellmeister Peter Efferl, Komm.-Rat Peter Schenk und Obmann Wolfram Baldauf vom Blasmusikverband würdigten seine Tätigkeit mit gebührenden Worten, ebenso sein „Stimmkollege“ Günther Schelling in gewohnt witziger Manier. Salzmann verabschiedete sich mit „Ich habe gearbeitet und gehe jetzt nach Hause,“von seiner Stadtmusik. (cer)
Würdevoller Abschied
42 Wohnung Auf dem Gelände des ehemaligen Hotel Vergangenen Donnerstag fand in der Sägerstraße in Feldkirch der Spatenstich für vier neue Wohneinheiten statt. Gisingen wird gerne als das „Wohnzimmer“ von Feldkirch bezeichnet. Und wie Ortsvorsteher Peter Stieger meinte, sollte ein Wohnzimmer immer wieder einmal umgestellt werden. So wurde, leider auch mit einem weinenden Auge, der Betrieb im Hotel Büchel Ende Oktober 2014 eingestellt. Dafür aber, mit einem lachenden Auge, entstehen dort auf einer Fläche von 4800 Quadratmetern 42 Eigentumswohnungen und Geschäftsflächen. Um eine qualitativ hochwertige Projektierung zu garantieren, lud der Projektentwickler i+R Wohnbau zusammen mit der Stadt Feldkirch im Sommer 2014 vier renommierte Architekturbüros aus Vorarlberg zum Architekturwettbewerb. Einstimmig als
Stadtrat Guntram Rederer (links) und beim Spatenstich mit dem Team der Sieger hervor ging dabei der Entwurf des Dornbirner Architekten Johannes Kaufmann. Die 42 Eigentumswohnungen bieten einen Mix aus 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohungen mit hoher Wohnqualität. Durch eine gemeinsame Tiefgarage sowie die Ausstattung mit Lift sind alle Wohnungen barrierefrei erreichbar. Das nachhaltige Ener-
Arbeitszeit intelligent verteilen! AK-Vizepräsidentin Auer lehnt Flexibilisierung auf Kosten der Beschäftigten ab „Flexibilisierung ja – aber nicht zu Lasten der Beschäftigten!“, reagiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf die von WK-Präsident Leitl angestoßene Arbeitszeitdiskussion. Fakt sei, dass bereits jetzt jährlich 50 Millionen unbezahlte Überstunden geleistet würden. „Einer einseitigen Flexibilisierung auf Kosten der ArbeitnehmerInnen werden wir daher sicherlich nicht zustimmen“, stellt Auer klar. Überhaupt glaubt die AK-Vizepräsidentin, dass es der Wirtschaft hier vor allem darum geht, Mehr- und Überstundenzuschläge einzusparen. Denn grundsätzlich gebe es bereits jetzt die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeitgestaltung. Da hier Kollektivverträge den Rahmen bilden, sei zudem sichergestellt, „dass sowohl die speziellen Branchenbedürfnisse als auch die Interessen
der ArbeitnehmerInnen berücksichtigt werden.“
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Zu lange Arbeitszeiten machen krank Nichts abgewinnen kann die AK-Vizepräsidentin daher auch der Forderung mancher Wirtschaftsvertreter, Regelungen die Arbeitszeiten betreffend zunehmend auf die Betriebsebene zu verlagern. „Was auf den ersten Blick vernünftig klingen mag, würde letztendlich dazu führen, dass die Beschäftigten immer öfter auch Arbeitszeiten akzeptieren müssten, die ihre Gesundheit belasten und auf Kosten der Vereinbarkeit von Beruf und Familie gehen“, befürchtet Auer. „Anstatt also die Arbeitszeit zu verlängern, müsste vielmehr darüber nachgedacht werden, wie sie gerechter und intelligenter verteilt werden kann“, so Auer. (pr)
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en in Gisingen Fotos: Stadtmarketing Feldkirch
BĂźchel entstehen Eigentumswohnungen Stunde. „Standorte wie hier am ehemaligen Hotel BĂźchel sind wertvolle Flächen fĂźr die Schaffung von Wohnraum. Die zentrale Lage und die vorhandene Infrastruktur garantieren langfristig eine hohe Lebensqualität“, ist er Ăźberzeugt. (cer)
Ortsvorsteher Peter Stieger (2. v.r.) i+R Gruppe
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Info Projektentwicklung Bauträger: i+R Wohnbau GmbH, Lauterach Architektur: Johannes Kaufmann *UXQGVW FN FLUFD P Nutzung: 42 Eigentumswohnungen Baubeginn: Sommer 2016 Fertigstellung: Frßhjahr 2018 Projektvolumen:12,5 Millionen Euro
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giekonzept beinhaltet eine energieefďŹ ziente Wärmepumpe, die Erdwärme nutzt sowie eine Solaranlage. Mit der Fertigstellung wird im FrĂźhjahr 2018 gerechnet. Das Projektvolumen beträgt rund 12,5 Millionen Euro. Die hochwertige Nutzung von urbanem Raum ist fĂźr Alexander Stuchly, GeschäftsfĂźhrer der i+R Wohnbau GmbH, ein Gebot der
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Hört... Hört...
recht, dass es an der Zeit war die „Lichtblicke“ der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die kegelförmigen, durchsichtigen und aufgeblasenen Folien sollen individuelle Sehräume und die Schnittstellen mit anderen markieren. Die verschiedenen Farben wählte der Künstler bewusst. Jede Farbe bewirkt beim Betrachter eine andere emotionale Stufe des Unbewussten. So möchte auch Martin Walch die unterschiedlichen Konstellationen menschlichen Zusammentreffens auf poetische Weise sichtbar machen. (cer) Foto: koe
Kurator Arno Egger erläuterte bei der Vernissage vergangenen Freitag, dass er seit vielen Jahren versuchte Künstler Martin Walch (Fürstentum Liechtenstein) zu einer Installation/Ausstellung in den heiligen Wänden zu überreden. Nun sei es ihm endlich gelungen. Und der Ansturm der Vernissage Gäste als auch die eindrucksvolle Installation selbst, die gerne, aber auch nur im ersten Moment an Jeff Koons erinnert, von überdimensionalen Lichtkegeln geprägt, beweist zu-
Installation von Martin Walch eröffnet
Die Kunst versprüht eine gewisse Leichtigkeit
Markus Keel mit Irmi
Werner Miller und Michael Gamon
Orpheus in der Unterwelt Offenbachs satirische Operette erstmals in Vorarlberg Das mtvo-Musiktheater präsentiert ab 8. Oktober erstmals „Orpheus in der Unterwelt“ mit dem weltberühmten Cancan in Vorarlberg. Die Inszenierung liegt in den Händen von Barbara Herold, am Dirigentenpult steht erstmals Michael Mader. Nach dem Musical „Evita“ und der Oper „Der Barbier von Sevilla“ ist die heurige Herbstproduktion des mtvo wieder der Operette gewidmet. Intendant Nikolaus Netzer hat sich für den „Orpheus“ von Jacques Offenbach entschieden. Damit kommt dieses Stück überhaupt das erste Mal auf eine Vorarlberger Bühne. Seit Anfang September proben unter der Regie von Barbara Herold die Solisten, der Chor und das Ballett. Anzeiger: Mit „Orpheus in der Unterwelt“ geben Sie Ihr Musiktheaterdebüt. Was spricht Sie persönlich an
vo-Präsidentin Margit Hinterholzer und Produktionsleiterin Janine Bereuter rund 3.000 Gäste aus Vorarlberg und den Nachbarstaaten. (cer/koe)
Der Cancan spielt in der Operette eine wesentliche Rolle Offenbachs Fassung an? Herold: Ich freue mich, dass ich mit Mitte Fünfzig die Möglichkeit habe, einen ersten Ausflug ins Musiktheater zu wagen und dass ich mit der Inszenierung von Offenbachs Meisterwerk beauftragt worden bin. Denn hier gibt es eine geniale Verquickung von Musik, Szene und Handlung. Alle Teile sind dramaturgisch gleicherma-
ßen wichtig. Das Schöne an Offenbachs Bearbeitung des antiken Mythos: Es ist eine Satire, eine zeitlose politische Operette. Die herrschende Klasse, die Scheinund Unmoral der bürgerlichen Gesellschaft werden köstlich karikiert. Für die Premiere am Samstag, 8. Oktober, und die weiteren vier Aufführungen erwarten mt-
Barbara Herold
Info Aufführungen am 8. 9. 14. und 15. Oktober Infos und Tickets: Musiktheater Vorarlberg / Am Bach 10 / A-6840 Götzis / 664 214 35 04 / RIÀFH#PWYR DW ZZZ PWYR DW
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Steuerpiraterie stoppen! Steuer-Tricks der Konzerne Ikea & Co kosten uns jährlich rund 12 Milliarden Euro Ein Ende der Steuerpiraterie der Großkonzerne Ikea & Co forderten die Grünen bei einer Pressekonferenz vergangene Woche. Geschätzte 12 Milliarden Euro entgehen Österreich jährlich aufgrund der Steuertricks der Großkonzerne. Vorarlberg hätte jährlich rund 120 Mio. Euro mehr, wenn die Großkonzerne bereit wären, ihre Steuerbeiträge zu leisten. Den Vorarlberger Gemeinden entgehen rund 70 Mio. Euro. „Wenn Konzerne ihre Steuerbeiträge leisten würden, hätte jede Vorarlbergerin und jeder Vorarlberger – vom Baby bis zum Pensionist oder zur Pensionistin jährlich 1.500 Euro mehr in der Tasche“, rechnet die Grüne Finanzsprecherin Nina Tomaselli vor. Die Lustenauer Grüne Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter führt beispielhaft aus, was das für eine Gemeinde wie Lustenau bedeutet: „Aufgrund der Steuertricks der Großkonzerne gehen uns jährlich rund 3,5 Mio. Euro durch die Lappen - Geld, das wir dringend für unsere Schulen,
Die Grüne Gemeinderätin Christine Bösch-Vetter (links) und die Grüne Finanzsprecherin Nina Tomaselli beim Lustenauer Millenniumpark, wo Ikea angesiedelt werden soll. unsere Kindergärten und den Ausbau der Kinderbetreuung bräuchten“, so Bösch-Vetter. Konzerne müssen ihren Beitrag für die Gemeinden leisten! Anstatt Konzerne zu hofieren, sollten sich Vorarlbergs Gemeinden dafür einsetzen, Betriebe anzusiedeln, die bereit sind ihren Beitrag für die öffentlichen Aufgaben zu leisten. Die Grünen
fordern Steuer-Solidarität auf Gemeinde- Landes- und EU-Ebene sowie Selbstbewusstsein gegenüber Großkonzernen. „Land und Gemeinden dürfen sich nicht länger von den Konzernen an der Nase herumführen lassen. Denn auf der Strecke bleiben die Bürgerinnen und Bürger, die hohe Steuern zahlen und Einschränkungen in Kauf nehmen müssen“, kritisiert Tomaselli.
Finanzminister Schelling muss Steuerschlupflöcher schließen Die Grünen fordern Finanzminister Schelling auf, sich auf EU-Ebene dafür einzusetzen, dass Steuerschlupflöcher geschlossen werden. „Wir brauchen neue Steuerermittlungen und Betriebsprüfungen. Fake-Lizenzgebühren sind zu verbieten und die Gruppenbesteuerung ist abzuschaffen“, fordert Tomaselli. Steuersolidarität bedeute auch, dass die Kommunalsteuern geteilt werden, denn dann können die Gemeinden gemeinsam und stärker gegenüber Konzernen auftreten. „Die Gemeinden werden gegeneinander aufgespielt und sie machen mit. Stattdessen sollten die BürgermeisterInnen im Rheintal gemeinsam eine starke Verhandlungsposition gegenüber Großkonzernen vertreten“, so Bösch-Vetter. „Konzerne haben sich keine Privilegien verdient, ganz im Gegenteil, momentan brauchen die Bürgerinnen und Bürger die Solidarität des Staates mehr denn je!“, schließt Tomaselli. (pr)
Bei Interspar gewonnen Center Bonus Tasche bei Interspar Feldkirch-Altenstadt Bei der August-Verlosung der Center Bonus Tasche im Interspar Feldkirch-Altenstadt konnte sich Fr. Karin Alger-Bargetz über 563 Euro in bar freuen.
den gesamten Monatseinkauf bis max. 600 Euro zurückgewinnen. Bei der großen Schlussverlosung im November 2016 werden unter allen Einsendern ein neuer KIA Picanto von Auto Maier in Götzis und Bürs im Wert von 10.890,- Euro, ein 1.000-Euro-Gutschein für eine Traumreise von Herburger Reisen und ein LCDTV im Wert von 499,- Euro verlost.
Die Kundin aus Göfis sammelte im August ihre Kassabons in der Center Bonus Tasche und wurde bei der Monatsverlosung gezogen. Den Gewinn übergaben INTERSPAR-Regionaldirektor Andreas Mark und die stellvertretende Geschäftsleiterin Marlies Breuß. Monatlich den Einkauf zurückgewinnen und bei der großen Schlussverlosung mit einem neuen KIA Picanto nach Hause fahren – das macht das Interspar-Einkaufszentrum Feldkirch-Altenstadt möglich. Kundinnen und Kunden können die Kassabons von Interspar und
Karin Alger-Bargetz kaufte im August um 563 Euro im IntersparEinkaufszentrum Feldkirch-Altenstadt ein und gewann den gesamten Betrag in bar. allen Shops im Einkaufszentrum in der Center Bonus Tasche sammeln und an der Interspar-Information abgeben. 50 Euro
Startbonus sind schon bei jeder Tasche dabei. Bis Oktober wird jeden Monat eine Gewinnerin oder ein Gewinner gezogen, die
Einkaufen und Kassabons-Sammeln bei Interspar in Feldkirch-Altenstadt ist im Jubiläumsjahr ein besonderer Gewinn! (pr)
Info Interspar-Einkaufszentrum Feldkirch-Altenstadt Königshoferstraße 79 6804 Feldkirch-Altenstadt
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Ende des analogen Kabelfernsehens Das Ende des analogen Fernsehens in Österreich geht ins Finale. Nach der kompletten Digitalisierung des Antennenfernsehens (terrestrisches Signal) und des Satellitenfernsehens wird ab 18. Oktober 2016 nun auch Kabelfernsehen in Vorarlberg nur mehr digital übertragen. Die Vorarlberger Kabelnetzanbieter folgen damit einer Empfehlung der Kommunikationsbehörde Austria (KommAustria) um Frequenzen bzw. Ressourcen für die Datenübertragung zu steigern. Vorarlberg wird das analoge TV-Signal im Kabel, und bei manchen Betreibern auch das Radiosignal (UKW), im Oktober endgültig abschalten. Prüfen Sie deshalb jetzt schon, ob Ihre Fernseh- und Radiogeräte die digitalen Programme empfangen können! Wenn Sie bereits rund 150 statt nur 20 bis 30 Programme empfangen oder das
Foto: Thinkstock
Mehr Angebote und Services mit digitalem Fernsehen
Kabelfernsehen wird ab Oktober voll digital. Prüfen Sie, ob Ihr TV-Gerät digitale Programme empfangen kann. Logo „HD“ neben dem ORF-Logo sehen, nutzen Sie bereits digitales Fernsehen und haben keinen Handlungsbedarf. Geräte mit integriertem DVB-C-Tuner können mit einem neuen Sendersuchlauf die digitalen Programme empfangen. Ältere TV-Geräte, die diesen Standard nicht haben, können mit einer externen DVB-C-Box umgerüstet werden.
Mehr Qualität, Programmauswahl und Zusatzangebote Die Mehrheit der Fernsehzuschauer wünscht sich heute Programmangebote, die stärker auf persönliche Interessen zugeschnitten sind. Außerdem wird eine optimale Bildqualität immer wichtiger, weil große Bildschirme im Trend liegen. Innovative neue Fernsehangebote, die über das
Internet übertragen werden (z.B. Video on demand) machen Fernsehen, vollkommen zeitunabhängig, zum Erlebnis. Mit der Umstellung auf voll digitales Kabelfernsehen werden die Kabelanbieter diesen Anforderungen gerecht. Zum Vorteil für den Kunden! Sie erhalten wesentlich mehr TV- und Radioprogramme in besserer Bild- und Tonqualität, echtes hochauflösendes Fernsehen (HD-TV), die elektronische Programmzeitschrift (EPG) mit einfacher Aufnahmemöglichkeit, Fernsehen auf Abruf (in Verbindung mit einem Internetanschluss) und mehr Internetbandbreite. Wie Sie ganz einfach auf digitales Kabelfernsehen umstellen, erfahren Sie auf www.digitaleskabel.at oder direkt bei Ihrem Kabelnetzbetreiber. (pr)
Info www.digitaleskabel.at
Lehre braucht dringend Aufwertung AK-Präsident beklagt schwindende Zahl der Ausbildungsbetriebe – „Wien stellt sich taub.“
„Auch die Lust der Betriebe, selber auszubilden, schwindet“, bedauert Hämmerle. Anders ist der Rückgang der Ausbildungsbetriebe in Vorarlberg von 2435 im Jahre 2008 auf 1952 Ende 2015 nicht zu erklären. Das sind exakt 483 Unternehmen weniger. Jeder
fünfte Betrieb hat das Ausbilden aufgegeben. Alle Fraktionen der AK waren sich schon im Mai 2015 einig, welche drei Maßnahmen es dringend braucht: • die Einführung eines dreiteiligen „Blum-Bonus-Neu“, bestehend aus Qualitäts-, Zusätzlichkeits- und Treue-Bonus, • die Abschaffung der unnützen und kontraproduktiven Lehrlingskündigung sowie • die Einführung eines Ausbildungs-Fondsmodells analog dem der Vorarlberger Elektround Metallindustrie auf gesetzlicher Basis. Allein, in Wien verhallen die Rufe aus dem Westen ungehört. Während Bundeskanzler Christian Kern den ehemaligen Lehrlingsbeauftragten der Bundesregierung, Egon Blum, wenigstens
Foto: Alfare, AK
Seit anderthalb Jahren verlangt die AK Vorarlberg eine Reform der Lehre. Sowohl die Zahl der Lehrlinge als auch die der Lehrbetriebe ging seit 2008 dramatisch zurück. „Die Zahlen sind sattsam bekannt.“ AK-Präsident Hubert Hämmerle legt sie gerne noch einmal auf den Tisch: 2015 gab es im Ländle acht Prozent weniger Erstjahreslehrlinge. Das ist weit mehr, als die demografische Entwicklung erklären kann. Österreichweit hat sich die Zahl der Lehranfänger seit 2008 auf 21.503 praktisch halbiert.
AK-Präsident Hubert Hämmerle: Drei Forderungen hat die AK erhoben. anhört, lässt Vizekanzler Reinhold Mitterlehner lapidar ausrichten, Blums Vorschläge wären nicht zeitgemäß. Für Hämmerle ist so viel Realitätsferne nicht
mehr nachvollziehbar. „Bleibt nur abzuwarten, ob die angekündigte Reform der Gewerbeordnung einen weiteren Nagel in den Sargdeckel der Lehre treibt.“ (pr)
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Gute Musik all
Im Überblick
Uraufführung „Paradies oder na
ORF Lange Nacht der Museen
Zum 17. Mal findet heuer die „ORF Lange Nacht der Museen“ österreichweit statt. In Vorarlberg galt seit Jahren das Motto „grenzenlos“, weil auch viele Häuser aus der Schweiz und Liechtenstein mit Begeisterung an dieser einzigartigen Museums- und Kultureventreihe des ORF teilnahmen. 96 Häuser sind dieses Jahr mit dabei: fünf davon in der Schweiz, zehn in Liechtenstein und nun auch erfreulicherweise fünf in Deutschland. Erstmals sind nun alle Länder des Vierländerecks Teil dieses großen, grenzüberschreitenden Kulturprojekts.
Von Raimund Jäger Als bei weitem nicht so bunt und phantasievoll wie die Vorlage aus Hieronymus Bosch’s Triptychon (wobei die Eden-Szene auch dort den bei weitem ruhigsten Teil des Werkes darstellt) erwarten ließ, präsentierte sich die musikalische Reprise „Paradies oder nach Eden“, ein Auftragswerk des Theaters an Bachmann-Preisträgerin Maja Haderlap. Eher streng – sowohl was Text, Ausstattung als auch Musik betrifft – wird das Scheitern eines Paares, Adam und Eva, geschildert, die ihre zweite Chance für das Paradies nicht nutzen können und wollen. Wobei das Paradies für einen emotionalen Garten Eden – die Erneuerung der Liebe – steht; die
Um 17 Uhr findet im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn mit Kulturlandesrat Dr. Christian Bernhard und ORF-Landesdirektor Markus Klement die Eröffnung der „ORF-Lange Nacht der Museen“ statt. Im Rahmen der Reihe „Kunst im Funkhaus“ ist auch dort eine temporäre Ausstellung des Künstlers Ruben Aubrecht zu sehen, der sich mit den Medien Video und Computer beschäftigt.
Protagonisten schaffen diese aber nicht. Der Text ist nicht schlecht und ab und an sogar sehr witzig, etwa, wenn Eva meint, sie habe einen anderen geliebt, was bei den ersten Menschen auf der Erde dann doch die bescheidene Frage „wen?“ aufwirft. Dass die
Positive Bilanz Konzertsommer auf der Schattenburg
Infos unter: vorarlberg.ORF.at
Seit vielen Jahren sind die Feldkircher Schloss- und Palaiskonzerte auf der Schattenburg ein fester Bestandteil des Feldkircher Kultursommers. Ende August fand das Abschlusskonzert der „Die Singphoniker“, unter dem Titel „Schubert & Kreisler – Ein Wiener Gipfeltreffen“ auf der Schattenburg statt. Insgesamt wurden neun Konzerte, traditionell an jedem Montag im Juli und August, mit über 800 Besucherinnen und Besu-
chern verzeichnet. Das von Professor Michael Buchrainer, Obmann der Feldkircher Gesellschaft der Musikfreunde, erstellte Programm reichte vom Barock bis in die Neuzeit und traf damit den Nerv der Zeit. Längst haben unter dem Eindruck dieses sehr positiven Resümees die Planungen für das Jahr 2017 begonnen, in dem es neben den beliebten Kammerkonzerten auch wieder zwei Konzerte speziell für Kinder geben wird. (cer)
Di Galitzyaner Klezmorim sorgten für einen vollen Saal
Klavier-Rezital mit Christoph Hinterhuber war ein Soloauftritt
(entgeltliche Einschaltung)
Auf die Besucher wartet am 1. Oktober zwischen 18.00 und 1.00 Uhr eine grenzenlose Vielfalt an Programmpunkten, die für jeden etwas bietet - da gibt es spannende Transport-Geschichten im Lauteracher Weissraum, einzig-
artige Brauereikunst im Brauereimuseum Fohrenburg in Bludenz, die faszinierende Zukunft der Gletscher im Alpin- und Tourismusmuseum in Gaschurn, tolle Workshops im Forum Würth im schweizerischen Rorschach und natürlich moderne Kunst in all ihren Facetten in vielen verschiedenen Häusern. 13 Institutionen sind dieses Jahr das erste Mal mit dabei - darunter so einzigartige Einrichtungen wie das Schuhmacher-Museum und das Nibelungen-Museum in Hohenems, der Bildraum Bodensee in Bregenz oder die Marionettenoper in Lindau.
Foto: Anja Köhler
96 Museen und Kultureinrichtungen öffnen am 1. Oktober in Vorarlberg, Liechtenstein, der Schweiz sowie erstmals in Deutschland (Lindau), ihre Pforten. ORF Radio Vorarlberg ist mit einem „Kultur nach 6 Spezial“ von 18 bis 22 Uhr live dabei.
Als recht durchwachsen erwies sich die Uraufführung von „Paradies oder nach Eden“, eine Art Kurz-Singspiel, mit dem das Landestheater die Spielsaison 2016/17 eröffnete.
Am Infopoint am Dornbirner Marktplatz (Haltestelle Rathaus) gibt es am 1. Oktober ab 8.00 Uhr alle Infos zur Langen Nacht.
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ein reicht nicht ch Eden“: eher Kürze denn Würze
Musikreise LAGO MAGGIORE WANDERN auf ISCHIA 4. – 6. November
14. – 23. Oktober
Begleitet von Beate & Werner, Livemusik 3*Hotel Ideal € 559,- p.P. im DZ am Abend, Marktbesuch Cannobio, 4*Hotel Grazia € 643,- p.P. im DZ Reiseverlosung am Abend, 2x HP +Wanderarrangement € 162,- p.P. SUPERPREIS p. P. im DZ 199,Reisebüro Beate & Werner Hagspiel in 6952 Hittisau Platz 352 | 05513/30006 | info@beate-werner.at | www.beate-werner.at
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Der Star ist die Musik Diese sorgt mit Abstand für die stärksten Momente des Abends. Die junge Slowenin Nana Forte schuf zwischen Minimal-Music, Neutöner-Passagen und romantischen Momenten eine durchaus gelungene Komposition, die sich vor allem durch den vielfältigen, prägnanten und manchmal geradezu magischen Einsatz des Chores auszeichnet. Das würde man auch gerne von den Stimmen der Akteure auf der Bühne behaupten; aber leider ist dem nicht so. Manchmal aufgrund der Tonalität, manchmal aufgrund einfach zu schwacher Stimmen (das gilt
vor allem für die „Schlange“ Lona Culmer-Schellbach) versteht man den Text des Gesungenen nicht (fein dass der gesamte Text im Programm-Folder abgedruckt ist), was der Handlung nicht zugute kommt. Da die ausgebildeten Sänger zudem darstellerisch nicht an „normale“ Schauspieler heranreichen (Ausnahme: Erwin Belakowitsch als Gott), funktioniert „Paradies oder nach Eden“ nicht einmal in der knappen Stunde Spielzeit. Regie und Ausstattung fallen unter „ganz ok“, auch wenn man, vor allem eingedenk Hieronymus Bosch, da sicher noch Spielraum – im wahrsten Sinne des Wortes – gehabt hätte. In Summe ein knapp befriedigendes Theatererlebnis (angesichts des Schlussapplauses nicht nur meine Meinung), das aufzeigt, dass das Ganze nicht mehr sein muss als die Summe manch gute Einzelteile.
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kurze aber intensive Reise ins Paradies nicht nur für das Ur-Paar, sondern auch für die Zuseher nur schwer funktioniert, liegt aber nicht am Text – und schon gar nicht an der Musik.
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Adam und Eva kommen nicht so richtig zusammen - die Kinder des Olymp beobachten dies...
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28 40 Jahre Kärntner Grenzlandsänger Dornbirn 1976 wurde der gemischte Chor „Kärntner Grenzlandsänger“ gegründet. Viele Kärntner Landsleute fanden in Vorarlberg und in der benachbarten Schweiz Arbeit und ihr neues Zuhause. Die Grenzlandsänger verbindet vor allem die Freude am Singen, die gute, von Wertschätzung und Harmonie getragene Kameradschaft und die ausgezeichnete Chorgemeinschaft. Am Samstag, 8. Oktober ab 18 Uhr feiert der Chor im Löwensaal Hohenems sein Jubiläum. Kartenvorverkauf unter 0650/5100666, 0664/1974993 (Iris und Max Tömel) oder 05550/2422, 0664/73661076 (Elisabeth und Fritz Schabus) Eintrittspreis: Euro 12, Saaleinlass um 17.30 Uhr. (cer)
„Krutihoblata“ Samstag, 8. Oktober in Altach
Ambassador Club spendete 2.600 Euro Einen Spendenscheck über die stolze Summe von 2.600 Euro konnte Dr. Julia Ha von der youngCaritas Vorarlberg kürzlich vom Vorstand des Ambassador Club mit Präsident Komm. Rat Elmar Herburger, Vizepräsident Dr. Franz Moser sowie den Vorstandsmitgliedern Manfred Speckle und Mag. Walter Juen entgegennehmen. Die Spende kommt Kindern und Jugendlichen zugute, die im Lerncafé Emil in Rankweil kostenlose Lernbetreuung erhalten. (cer)
Das OGV-Vereinsschöpfle im Bofel bietet ab 9 Uhr für jeden Platz der gerne Kraut und Räben einhobeln möcht. Es wird alles von Kraut, Räben, Hobel und die richtigen Gewürze bereit gestellt, lediglich der eigene Gärtopf ist mitzubringen. Auch Tagesessen und eine Spielecke für die Kleinen wird zur Verfügung stehen. ogv-altach.at (cer)
Mu Erstmals wird Offenbachs satirische Operette in Vorarlberg gezeigt: Denn das mtvo-Musiktheater präsentiert ab 8. Oktober „Orpheus in der Unterwelt“ mit dem weltberühmten Cancan erstmals im Lande. Die Inszenierung liegt in den Händen von Barbara Herold, am Dirigentenpult steht erstmals Michael Mader. Nach Musical (Evita) und Oper (Der Barbier von Sevilla) ist die heurige Herbstproduktion des mtvo wieder der Operette gewidmet: Intendant Nikolaus Netzer hat sich für den „Orpheus“ von Jacques Offenbach entschieden, und damit kommt dieses Stück das erste Mal überhaupt auf eine Vorarlberger Bühne. Seit Anfang September proben unter der Regie von Barbara Herold die Solisten, der Chor und das Ballett. In Kürze finden die finalen Proben mit dem Orchester statt. Und auch dort gibt es eine Novität: Denn Intendant Netzer übergibt heuer erstmals das Dirigat an einen Kollegen, und zwar an Michael Mader, der unter anderem auch an der Bayerischen Staatsoper tätig ist. Neue Gesichter beim mtfv Für Regisseurin Herold, die im
Almabtrieb Alpe Garsella Bei schönstem Wetter fand der Almabtrieb von circa 120 Schafen. Von der Alpe Garsella, unter den Drei Schwestern, bis nach Amerlügen. Viele Helfer waren neben den Hirten Kurt Studer, Helmut Vaschauner und Alexander mit dabei. In Amerlügen angekommen wurden die Schafe vom amtierenden deutschen Meister der Schafschur, Emanuel Guide, „frisiert“. (cer)
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Satire in der Unterwelt
Wexelstube mit Mangeng V
siktheater Vorarlberg präsentiert Offenbachs Operette
Ab heute bis Sonntag ist der junge Montafoner Bildhauer Victor Mangeng (Jahrgang 1991) mit aktuellen Arbeiten in der Wexelstube in der Vorstadt Feldkirch zu Gast.
Foto: mtfv
Noch proben und agieren die Tänzerinnen in der „Oberwelt“
Lust an der genialen Musik von Offenbach und der Interpretation durch das mtvo-Orchester, Lust an der Arbeit mit den Solisten sowie dem gesanges- und spielfreudigen Chor unter der Leitung von
Stimmungstief. Ernährungsexperten raten, dem Körper Bio-Moleküle zur Verfügung zu stellen. Dadurch können Nervenbotenstoffe ihre Arbeit wieder ausführen. Viele Apotheken empfehlen rezeptfrei die Pflanzen-Formel SunnySoul, für psychische Balance.
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Die Depression hat viele Gesichter, eines ist ihnen gemeinsam: Bei Betroffenen machen sich Veränderungen im Gehirnstoffwechsel bemerkbar. Die Glückshormone Serotonin und Noradrenalin werden gedrosselt. Ein Dopamin-Mangel zusätzlich das verursacht
Victor Mangeng ist ein junger Künstler/Bildhauer aus Schruns
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Depression: Veränderung im Gehirnstoffwechsel
Darina Naneva. Für die Premiere am Samstag, 8. Oktober und die weiteren vier Aufführungen erwarten mtvo-Präsidentin Margit Hinterholzer und Produktionsleiterin Janine Bereuter rund 3.000 Gäste. Insgesamt werden 120 größtenteils ehrenamtlich Tätige bei der Produktion auf, unter und hinter der Bühne mitwirken. Weitere Infos sind auf www.mtvo.at erhältlich. (rj)
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Sprechtheater große Erfolge gefeiert hat, ist es die erste Musiktheater-Inszenierung. Und das macht sie mit einer gehörigen Portion Lust: Lust an der Ironie rund um das Spiel mit Ehe und Treue,
Am Samstag ist die Ausstellung parallel zur „ORF-Lange Nacht der Museen“ bis 1 Uhr geöffnet. „Zweifelsfrei - so wie ich existiere“, erklärt Victor Mangeng den Titel seiner Ausstellung, denn „es geht nicht ohne Zweifel, das liegt in der Natur des Menschen! Durch diesen Gedanken habe ich mich inspiriert gefühlt und diesem widme ich auch meine Ausstellung.“ (cer)
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10 Uhr Großer Bücherflohmarkt AK Vorarlberg, Feldkirch 15 Uhr Gauls Kinderlieder: Siebenländerreise Theater am Saumarkt 20 Uhr Maramba von Paula Köhlmeier, (k)ein Talent zum Glück, Altes Hallenbad Feldkirch 20.15 Uhr Via Matto Konzert Theater am Saumarkt, Feldkirch
Veranstaltungen Do 29. September bis Sa 8. Oktober 2016
Fr 30. September 11 Uhr Begegnungen und orientalische Spezialitäten in der Marktgasse, Feldkirch 16 Uhr Interkulturelles Cafè mit Musik Jugendhaus Graf Hugo, Feldkirch 17 Uhr Karate Schnupperkurs für Kinder ab 7 J., Polytechnische Schule Feldkirch, Shotokan Karate-Club Feldkirch 18 Uhr Lebenskunst im Altern: Wie aus weniger mehr wird Pfarrsaal Tisis 18 Uhr Grenzenlos Kochen, Polytechnische Schule 20 Uhr Pforte um sieben, epos:quartett „Heimat lernen“, Pförtnerhaus Feldkirch 20 Uhr Maria Neuschmid „Magic Rosi“, Kabarett, AmBach, Götzis 20 Uhr Alf Poier „The Making Of DADA“, Kabarett, Altes Kino Rankweil 20 Uhr Heimat Lernen 4. Abokonzert von „musik in der pforte“, Pförtnerhaus Feldkirch 20.09 Uhr „Henning Mankell“, Lesung im Gedenken an den schwedischen Autor, TaK, Schaan 20.15 Uhr David Engels „Die Krise der Europäischen Union und der Untergang der Römischen Republik. Historische Parallelen, Vortrag und Diskussion, Saumarkt Feldkirch
Sa 1. Oktober 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch
8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café Polytechnische Schule, Feldkirch 14 Uhr Eröffnungswochenende Publikumslauf Vorarlberghalle Feldkirch 18 Uhr ORF-Lange Nacht der Museen 2016, verschiedene Orte www.langenacht. ORF.at 18 Uhr Öffentliche Schnitz-Performance: Zweifelsfrei, Vicor Mangeng, Wexelstube Raum für Begeisterung, Feldkirch 19 und 22 Uhr Erzähltheater, Forum für aktuelle Kunst, Villa Claudia, im Rahmen der Langen Nacht der Museen 19 Uhr Harigasti - Sprachdenkmäler Ausstellungseröffnung Theater am Saunarkt, Feldkirch 19.30 Uhr Neue Flora-Gala 2016, Montforthaus Feldkirch
So 2. Oktober 9 Uhr International Experience Cup 2016, Schulzentrum Oberau 10.30-13 Uhr Tisner Flohmarkt 2016, Pfarrsaal Tisis 11 Uhr Ehepaarwallfahrt zur Basilika in Rankweil, Messfeier mit Mag. Elmar Simma Informationen: office@basilika-rankweil.at www.basilika-rankweil.at oder Tel: 0552244224 12 Uhr Frühschoppen mit der “NoflerBuramusig“ Bergrestaurant Sonnenkopf 15 Uhr Mittelalter: Ist es weit oder nah? Familienführung, Schattenburgmuseum
Mo 3. Oktober 16.45 - 17.45 + 18 - 19 Uhr Seniorenturnen Altenstadt. Kindergarten Griesseler, Anfr. Jussel Regina 05523 / 63758 19 Uhr Kontaktchor lädt ein zum „Offenen Singen” Theater am Saumarkt
Di 4. Oktober 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 9 Uhr Lesefrühstück in der Bücherei Toster 15.30 Uhr Schatzsuche in der Bücherei Altenstadt
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Mi 5. Oktober 8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 16.30 Uhr Mittwochsführung durch die Stadt, Tourismuscounter im Monforthaus 20.15 Uhr Ach, Österreich! Armin Thurnher, Vortrag und Gespräch, Theater am Saumarkt
68. Deutscher Genealogentag 2016 Freitag 30.9. bis Sonntag 2.10. Bregenz, Festspielhaus - Werkstattbühne; Fr: 16-18 Uhr, Sa: 09-18 Uhr, So 09-14 Uhr. 22 Fachvorträge im Seestudio und Seefoyer. 32 Aussteller. (Eintritt frei) 8 Exkursionen im Rahmenprogramm. Alle Aktivitäten auf: http://genealogentag.igal.at
21 Uhr Cocktailnight im Rauch Club 21 Uhr QI GONG Kurs (10 Abende) Nofels Volksschule; Infos: 0664/5106507 Gabriele Bell
Do 6. Oktober 15 Uhr Palais Gespräche: Überlegungen zur sozialen Situation der Frauen im vorindustriellen Vorarlberg, Palais Liechtenstein 15.30 Uhr Ganz Ohr - Vorlesen für Kinder AK Vorarlberg 18 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg Themenführung, Schattenburgmuseum 19 Uhr Numerologie des Pentagramms Vortrag von Josef A. Moll, Landesberufsschule Feldkirch 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Papa hat sich erschossen, Referat von Saskia Jungnikl, AK Vorarlberg 20 Uhr Rundklang Feldkirch teilnehmende Gastronomielokale
So 9. Oktober 15 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg Familienführung Schattenburgmuseum, Feldkirch 20 Uhr Maramba von Paula Köhlmeier. (k)ein Talent zum Glück. Altes Hallenbad, Feldkirch
Ausstellungen Rosa M Hessling | Elisabeth Vary bis 8. Oktober › Galerie Feurstein, ÖZ: Di, Mi, Do, Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung SCHÄTZE vom Suchen und Finden bis 9. Oktober › KunstVorarlberg, Villa Claudia ÖZ: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr Lichtblicke | Eine Installation von Martin Walch bis 10. Dezember › Johanniterkirche ÖZ: Di bis Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Vernissage Freitag, 23. September 2016, 20 Uhr Die Gerechten | Courage ist eine Frage der Entscheidung bis 11. Dezember › Palais Liechtenstein, ÖZ: Mi bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr
Fr 7. Oktober 13 Uhr 3. Vorarlberger Immobilien-Tage Montforthaus Feldkirch 15 Uhr Tragen! Aber Wie? Jedes Kind wird getragen Trageberatung, Haus Schillerstraße im Sonnensaal 20 Uhr Theatergruppe Phönix in der Bücherei Toster 20 Uhr Abo-Konzert Reise durch Europa Kulturbühne AmBach, Götzis 20.15 Uhr American Love Songs Theater am Saumarkt
Sa 8. Oktober 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis
Skinner Releasing Technique mit Bettina Neuhaus (Tänzerin/Choreographin) Amsterdam 30. Oktober bis 2. November 2016 Bildungshaus Batschuns Lecture Demonstration 2. November 19 bis 21.30 Uhr Bildungshaus Batschuns The Unfolding Image Wahrnehmung, Imagination und innere Bilder als Inspirationsquelle www.tanzufer.at
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Do 29. September 18 Uhr Soirée Surprise - Anlass für Georg Malin, Kunstmuseum Liechtenstein 19 Uhr Pforte um sieben, epos:quartett „Heimat lernen“, Öffentl. Generalprobe, Pförtnerhaus Feldkirch 20 Uhr Alfred Dorfer „bis-jetzt-solo“, Altes Kino Rankweil
Donnerstag, 29. September 2016 Zweifelsfrei | Victor Mangeng 29. September bis 2. Oktober › Wexelstube, ÖZ: Do 17-22 Uhr, Fr 10-12 Uhr 13-22 Uhr, Sa 9-12 Uhr 13-01 Uhr, So 10-17 Uhr Bilderausstellung Cornelia Kaufmann bis 16. Jänner 2017 › Sparkasse Altenstadt, ÖZ: Mo bis Do 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, Fr 8-12 Uhr und 13:30-17 Uhr Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April - Oktober: Montag - Freitag 9 - 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten www.schattenburg.at
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-11 Uhr und Di 8.30-9.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.3010.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Wochenend
Notdienste
31 Apotheken
Aus den
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Pfarreien
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 1.10. und So 2.10. Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel. 05522/36300 und Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Kapuzinerkirche Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch
Ärzte
Seelsorge Tel. 303-4060 So 2.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 4.10. 19.15 Uhr Messfeier Mi 5.10. 15.30 Uhr Segensfeier Do 6.10. 14 Uhr Eucharistische Anbetung
Sprengel Feldkirch Sa 1.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Liechtensteiner Straße 92 b, Feldkirch, Tel.: 05522/38994 So 2.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788
Dominikanerinnenkloster Altenstadt Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr
Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 1.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Frick Schleife 7, Rankweil, Tel.: 05522/43900 So 2.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Fidel Elsensohn Schlößlestraße 36, Röthis, Tel.: 05522/41997 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 1.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 So 2.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Montforstraße 4, Götzis, Tel. 05523/58308
Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Sa, 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße So, 2.10. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier Mo, 3.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Di, 4.10. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Mi, 5.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl.-Kreuz Kapelle Fr, 7.10. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die Hl. Kommunion gebracht
STRONG!
Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 29.9. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 30.9. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 1.10. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Opfer für die Kirchturmsanierung So, 2.10. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Taufe Opfer für die Kirchturmsanierung; 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Di, 4.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do, 6.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Levis Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 2.10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit allgemeinem Jahrtag für die im Monat Oktober der letzten 5 Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen. Mi,5.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena So, 9.10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung der Erntedankgaben
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 29.9., 10 Uhr Patrozinium St. Michael Fr, 30.9., 9.15 Uhr Messfeier Sa, 1.10., 19 Uhr Messfeier So, 2.10, 27. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Messfeier mit Erntedankfest, Musik: Kinderchörle Mo, 3.10, 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Antoniuskapelle
BOXING & DANCE
Bezirk Feldkirch Sa 1.10. und So 2.10. 17-19 Uhr Dr. Michael Griss, Klosterreben 2 Rankweil, Tel. 05522/44225-0 Bezirk Dornbirn Sa 1.10. und So 2.10. 9-11 Uhr Dr. Niels Siebenbrunner Schillerstraße 24a, Lustenau, Tel. 05577/84322
Montag | Mittwoch | Donnerstag schnuppern beim Verein Fit & dance
Strong! Boxing & Dance Workout wirkt etwa 15 mal schneller als übliche Bauch, Beine, Po Stunden! Einfach mal ausprobieren Anmeldung bei Nicole 0664/9121512 oder auf www.fitanddance.com
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Zahnärzte
Donnerstag, 29. September 2016
32 Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr, 30.9., 19 Uhr, Rosenkranz Sa, 1.10., 19 Uhr, Messfeier, Leitung: Werner Witwer So, 2.10., 10 Uhr, Familienmessfeier an Erntedank, Leitung: Stefan Biondi und Familienteam, 13.30 Uhr Taufe Di, 4.10., 15 Uhr, Krankensalbung im Haus Tosters Do, 6.10, 7.50 Uhr Morgenlob für Kinder, 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do, 29.9. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels 27. Sonntag im Jahreskreis Sa, 1. 10. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So, 2.10. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten Di, 4.10. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi, 5.10. 19 Uhr Messfeier in Fresch Leitung: Werner Witwer Do, 6.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels; 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Sa 8 Uhr; Mi, Do, Fr um 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 - 9.30 Uhr, Do 20.15 20.45 Uhr, Fr 17 - 19.15 Uhr Beichtgelegenheit: Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Fr 19.30 Uhr Monatsjahrtag für Frau Agathe Laimböck, Frau Hedwig Lampert, Frau Mathilde Breuß, sowie alle im September verstorbenen Pfarrangehörigen. So 14.30 Tauffeier für Celina Brunner; Di Pfarrwallfahrt nach Maria Bildstein, Abfahrt ist beim Fabrikweg/Marienstraße um 13 Uhr, beim Schulplatz um 13.15 Uhr. Fahrtkosten: 13,- Euro. Wir bitten um Anmeldung im Pfarrbüro oder bei Herta Hilby.
Anmeldung zur Firmung Alle Kinder und Jugendlichen, die im kommenden Jahr das Sakrament der Firmung empfangen möchten, sind eingeladen, sich bis spätestens 31. Oktober im Pfarrbüro für die Firmvorbereitung anzumelden. Das Anmeldeformular besteht auch als Download auf der Homepage: www.pfarregisingen.at Voraussetzungen: 1. Die Bereitschaft, den Weg des katholischen Glaubens, der bei der Taufe begonnen hat, weiter zu gehen oder neu zu beginnen. 2. Mindestalter: 1. Klasse Mittelschule bzw. Gymnasium. 3. Die Beteiligung an der pfarrlichen Firmvorbereitung. 4. Wohnhaft in Gisingen.
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 27. Sonntag im Jahreskreis C – 2. Oktober 2016 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Wallfahrtsgottesdienst für Ehepaare; musikalische Gestaltung durch Orgel (Gerda Poppa) und Gesang (Britta Wagner, Mezzosopran); 17 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
St. Josef-Kirche 27. Sonntag im Jahreskreis C 2. Oktober 2016 (Erntedanksonntag) 19 Uhr (!) Vorabendmesse; 10 Uhr Familienmesse zum Erntedank, Bringt kleine Körbchen mit Obst, Gemüse und Blumen mit. 19 Uhr Messfeier Fr, 7.10. Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle ST. Peter-Kirche 27. Sonntag im Jahreskreis C – 2. Oktober 2016 8 Uhr Messfeier Mi, 5.10. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung Klein-Theresien-Karmel 27. Sonntag im Jahreskreis C – 2. Oktober 2016 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 27. Sonntag im Jahreskreis C – 2. Oktober 2016 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
St. Anna Kirche Fr, 30.10. 18 Uhr Friedensgebet Di, 4.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 5.10. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa, 1.10. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse So, 2.10. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst Di, 4.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Mo, 3.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Mi, 5.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Do, 6.10. 8 Uhr Messfeier; 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Fr, 7.10. 8 Uhr Messfeier Krankenkommunion; 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz
Pfarre Koblach Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Pfarre Mäder Haus Klosterreben 27. Sonntag im Jahreskreis C – 2. Oktober 2016 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 30.9. 8 Uhr Rosenkranzgebet 27. Sonntag im Jahreskreis, 2.10. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo, 3.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 5.10. 19 Uhr Krankenandacht Freitag Herz Jesu, 7.10. 8 Uhr Schüler Messe
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So, 2.10. - 27. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Mi, 5.10. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Altach Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
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nen e g n n r u e t l l tnaneknung 7 April s n e a r k e s Vte ng und Rückenstär e d n u es wältigu tressbe rt. M onstrie 1 U 2 en dem ßnahm ai, von 19 bis a M Schi M it. ch, 14. saal“, Haus rer Ze o se w n u n nnen kheiten sverlauf kan im „So lkskran it engeg Vo m Krankhe entgeg nd straße. staltun se n n ie e F e ra d D e u KS Ing ein ationsv entschie ezielte Turn- rst n: DG Inform ung“ wird nd aber en. G äuße eferenti itglieder 5 d rd der R u e n ig si w lt g ä t n n k e w uffindu tressbe d wir egungsübung en zur Vor- Beitrag: M er 15 Euro e „S faden zur A tressoren un Bew itglied Arthahl; A aßnahm S it Bewäl- effektive M Therapie von rden Nichtm Teilnehmerz . M - Le eckung von r u z d , 2 td un we zte nd n n n u ch g a E n o n g re e n g u n e m tw u n g rt eid ah Mit r situatio r Verm n beu Diese Maßn honende Be ung bis 5249345 ode s s- zu ng von Stress , 7. Mai, vo se. h sc im d al“, ro terstützt durc irbelsäule be - ter 0664/ t. Mehr Info tigu twoch sa it n e M n .a e . n n a W n u „So raib der ine-fe nd H gebote Uhr im ungen en, Tragen u altung lins@ enpfllegevere bis 21 rstraße. - last k g st n n 9 ie n 1 L ru ra ra e k e d n v für I fo die Sitze V rän S hille
ine: S egevere
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 2.10. 10 Uhr Pbertragungs-Gottesdienst in Dornbirn mit Bezirksapostel Fehlbaum Mi 5.10. 20 Uhr Gottesdienst
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Do, 29.10. 8 Uhr Messfeier, 20 Uhr Filmabend Fr, 30.10. 8 Uhr Messfeier, 18 Uhr Friedensgebet in der Kirche St. Anna in Brederis Sa, 1.10. ab 9.30 Uhr Kinderbibeltag So, 2.10. um 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
Donnerstag, 29. September 2016
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Immobilienvermittlung Rasch und kompetent Wer Immobilien mieten, kaufen, verkaufen oder schätzen lassen möchte braucht einen Partner, der nicht nur kompetent ist, sondern ein Gespür für die Menschen dahinter hat. Silke Mattle ist leidenschaftliche Immobilienberaterin und dafür bekannt, Kundenwünsche rasch umzusetzen. Eine Immobilie kauft oder verkauft man nicht von heute auf morgen. Immerhin sind Immobilien nicht nur Objekte, sondern in erster Linie Orte des Wohlfühlens und der Geborgenheit für die ganze Familie. Um Ärgernisse zu vermeiden, sollte man bei einer derart wichtigen Entscheidung auf die Hilfe eines Immobilienberaters vertrauen. Rasche und ehrliche Abwicklung Die seit 2012 selbständige Immobilienberaterin Silke Mattle kann bereits auf viele Jahre Berufserfahrung in der Immobilienbranche verweisen. Sie weiß dass ihren Kunden eine rasche Abwicklung und verlässliche Betreuung am Herzen liegen. Deshalb kann sie auch bereits auf viele erfolgreiche Projekte verweisen. „Frau Mattle sticht als Immobilienberaterin vor allem deshalb hervor, weil sie nichts schön redet, sondern einfach ehrlich ist“, weiß Franziska Häusle- Keck, eine Kundin.
ab
, 4 7 1 €
Wiener Christkindlmärkte
11.11. - 13.11.2016 oder 18.11. 18.1 - 20.11.2016
Silke Mattle ist leidenschaftliche Immobilienberaterin Menschlich und fair „Bei meiner Beratungstätigkeit liegen mir die ganz persönlichen Wünsche meiner Kunden besonders am Herzen. Wenn ich am Ende die glücklichen Gesichter sehe, weiß ich, alles richtig gemacht zu haben“, sagt Silke Mattle. Rundum zufriedene Kunden sind das Ergebnis ihrer Tätigkeit. Einer davon ist Günther Ammann von Panorama Wohnbau: „Es ist immer ein gutes Gefühl mit Frau Mattle zusammenzuarbeiten. Sie ist einfühlsam und hat ein sicheres Gespür für den heimischen Immobilienmarkt. Beides ein Garant für begeisterte Kunden.“ (pr)
Leistungen: • Bahnfahrt 2. Kl. Vorarlberg - Wien und zurück • Sitzplatzreservierung bei der Hin- und Rückfahrt • 2x N/F im Mercure Wien Westbahnhof**** oder im Star Inn Hotel Premium Wien Hauptbahnhof • Reiseleitung ab/bis Vorarlberg Aufzahlung: Bahnfahrt 1. Kl. Vorarlberg - Wien zurück € 38,- (bis 30.11.); € 48,- (ab 1.12.) Preise pro Person im Doppelzimmer / Einbettzimmerzuschlag € 44,-/Nacht
Weitere Termine: 24.11. - 27.11.2016 3 x N/F im Mercure Wien Westbahnhof**** oder im Star Inn Hotel Premium Wien Hauptbahnhof inkl. Bahnfahrt, Sitzplatzreservierung und Reiseleitung € 244,2.12. - 4.12.2016 2 x N/F im Mercure Wien Westbahnhof**** oder im Star Inn Hotel Premium Wien Hauptbahnhof inkl. Bahnfahrt, Sitzplatzreservierung und Reiseleitung € 212,08.12. - 11.12.2016 3 x N/F im Mercure Wien Westbahnhof**** oder im Star Inn Hotel Premium Wien Hauptbahnhof inkl. Bahnfahrt, Sitzplatzreservierung und Reiseleitung € 269,-
Info Silke Mattle Immobilien Müsinenstr. 4a 6832 Sulz Tel.: 0664/413 99 11 RIÀFH#VLONHPDWWOH LPPRELOLHQ DW
16.12. - 18.12.2016 2 x N/F im Mercure Wien Westbahnhof**** oder im Star Inn Hotel Premium Wien Hauptbahnhof inkl. Bahnfahrt, Sitzplatzreservierung und Reiseleitung € 212,-
Auf Anfrage:
- „Verflixt und Zugenäht“ 20 Uhr Kabarett SIMPL / Wollzeile 36/ ab € 31,- Musical „SCHIKANEDER“ 19.30 Uhr Raimund Theater/ ab € 49,- Musical „EVITA“ 19.30 Uhr Ronacher / ab € 49,- David Garrett (3.12.) 19.30 Uhr in der Wiener Stadthalle / € 78,70
Größter Vorderländer
Bahnverbindungen:
Flohmarkt Wo: Sportplatz in Röthis Wann: Sonntag 2. Oktober 2016 von 8 – 16 Uhr
Bahnhof
Rückfahrt (So) RJ 862
ab 05:47 ab 05:56 ab 06:15 ab 06:28 an 12:30
Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Wien Hauptbahnhof
an 19:22 an 19:10 an 18:56 an 18:43 ab 12:30
Veranstalter: Rail Tours Touristik Ges.m.b.H., Am Hauptbahnhof 2, A-1100 Wien, FN 76787y HG Wien, UID-Nr. ATU15464708. Gerichtsstand Wien.
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Anmeldung und Information: Michael Zechmann oder Karlheinz Bitschnau 6922 Wolfurt, Senderstraße 20, Tel. 05574 93000 DW 228 oder 229, michael.zechmann@pv.oebb.at oder karlheinz.bitschnau@pv.oebb.at Anzeige
Informationen zur Veranstaltung und Standanmeldungen unter 0664-7801555 oder www.sc-roethis.at
Hinfahrt (Do/Fr) RJ 765
Donnerstag, 29. September 2016
Rankweiler Herbstmarkt Am Samstag, 8. Oktober, ab 10 Uhr, gibt es am Rankweiler Marktplatz herbstliche Köstlichkeiten der heimischen Gastronomen, zünftige Blasmusik der Bürgermusik Rankweil und Livemusik vom „Gerhard Gabriel Trio“. In der Bahnhofstraße findet der Handwerksmarkt statt und auch für Unterhaltung der Kleinsten ist beim Kinderschminken, Ponyreiten und Kinderflohmarkt gesorgt. Ab Freitag, 7. Oktober, 9 Uhr startet der Lehrlingswettbewerb der Sanitär, Heizungs- und Lüftungstechniker unter dem Motto „Wir drehen auf!“ am Vorplatz des Vinomna Centers. Dabei können Besucher bis Samstag den Mitwirkenden über die Schulter schauen und Betriebe aus der Region stellen sich vor. Der Rankweiler Herbstmarkt ist eine gute Gelegenheit, um Dirndl, Tracht und Lederhose aus dem Schrank zu holen. Das gesamte Programm auf www.erlebnis-rankweil.at (pr)
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Donnerstag, 29. September 2016
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„Salve Regina“ Zwei Sängerinnen und ein Streichquartett bringen die Rankweiler Basilika zum Klingen!
Gesungenes Marienlob So fassen Sabine Winter (Sopran) und Martina Gmeinder (Mezzosopran) die Konzertinhalte mit zwei Worten zusammen. Gemeinsam mit den vier Musikern des Amphora Quartetts, welche allesamt unter anderem vom Symphonieorchester Vorarlberg bekannt sind, gestalten sie in der
„Salve Regina“ Gesungenes Marienlob
Im Amphora Quartett spielen Monika Tarcsay und Gyöngyi Ellensohn (erste und zweite Violine), Karoline Pilz-Kurzemann (Viola) sowie Stefan Susana am Violoncello. Stilistisch erstreckt sich das Programm über einen weiten Bogen vom Barock des frühen 18. Jahrhunderts (Bach, Hasse) über Mozart und Haydn bis ins mittlere 20. Jahrhundert (Schostakowitsch). Sabine Winter wird unter anderem die „Aria de Beata“ des Rankweiler Komponisten Johann Jakob Ammann singen.
Sabine Winter (Sopran) singt unter anderem eine Arie des Rankweiler Komponisten Johann Jakob Ammann.
Klangherbst in der Basilika so geht es weiter Das darauffolgende Basilikakonzert vom 23.10. ist hauptsächlich der Orgelmusik und den „Vögeln in der Musik“ gewidmet. Es wird
maßgeblich von Bruno Oberhammer gestaltet. Zum Jahresabschluss am 13.11. findet dann noch das Chorkonzert „Begegnung in Gott“ mit der Kantorei Rankweil statt. (pr)
Sonntag, 2. Oktober 2016 20 Uhr Basilika Rankweil Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt: 15 Euro (Karten an der Abendkasse) Abo für sechs Konzerte 55 Euro Ausführende: Sabine Winter - Sopran Martina Gmeinder - Mezzosopran Amphora-Quartett 0RQLND 7DUFVD\ 9LROLQH *\|QJ\L (OOHQVRKQ 9LROLQH .DUROLQH .XU]HPDQQ 3LO] 9LROD 6WHIDQ 6XVDQD 9LRORQFHOOR www.basilikakonzerte.at
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06.-08. Okt. 2016 Do-Sa
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Wie so vieles, so kommen nach dem Sommer mit dem Herbst auch die Rankweiler Basilikakonzerte zurück. Mit einem Programm, in dem hauptsächlich Marienliteratur vertreten ist, startet die beliebte Konzertreihe am 02.10.16, 20 Uhr mit den beiden bekannten Sängerinnen Sabine Winter und Martina Gmeinder in die Herbstsaison.
Info
Kirche auf dem Liebfrauenberg also eine Art „musikalisches Patrozinium“.
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„Salve Regina“ - zwei heimische Sängerinnen und ein Streichquartett bringen die Rankweiler Basilika zum Klingen!
Donnerstag, 29. September 2016
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NaschKult - Neue Ab Montag 3. Okt
Vergangenen Sonntag fand der Erntedankgottesdienst im Feldkircher Dom statt. Zahlreiche „Vorderländer Bäuerinnen“ gestalteten die Messe inhaltlich mit. Auch das Kirchenschiff wurde von ihnen mit wunderschönem Blumenschmuck ausgestattet. Einige Kinder brachten ihre Erntedankkörbe zur Segnung mit. Anschließend wurden bei strahlendem Sonnenschein auf dem Domplatz frischer Most und belegte Brötle genossen. (cer)
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Erntedankfeier im Feldkircher Dom
Geradezu bahnbrechend neu aufgestellt präsentiert sich das Süßwaren- und Confiseriefachgeschäft „NaschKult” (vorher CandyBox) bei seiner Wiedereröffnung am Sparkassenplatz in Feldkirch. Wir haben unsere Produktbereiche enorm ausgebaut und mit unzähligen Neuheiten erweitert, so die Geschäftsinhaber Christoph Tschann und Alfred Hummer. Der neue Store in Feldkirch ist ein Zukunftskonzept, der auf einer einzigen Fläche alles präsentiert, was die Welt an Feinster Confiserie, Süßem und Kreativem zu bieten hat.
Donnerstag, 29. September 2016
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süße Genusswelt ober in Feldkirch
Am Samstag gehts auf zum Kürbisfest am Sunnahof Kommenden Samstag von 10 bis 17 Uhr findet wieder das traditionelle Kürbisfest am Sunnahof in Göfis statt. Geboten wird ein buntes Rahmenprogramm für Groß und Klein, mit „bsundrigen“ Köstlichkeiten und einem herzlichen Service von Menschen mit und ohne Behinderungen. Neben einer Segnung durch Pfarrer Wilfried Blum wird die Herstellung von Speiseöl präsentiert, Salben, Tees und weitere Bio-Produkte werden zum Kauf angeboten und selbstverständlich wird das
Auch der Candybereich wurde optimal ins neue Ladenkonzept integriert. Hier gibt es alles für die Kleinsten, die Jugend sowie alle Junggebliebenen. Eine riesige Fruchtgummiwelt mit über 100 Sorten. Hochwertigste Fruchtund Kräuterbonbons, Kaugum-
beliebte Kürbisschnitzen, der Traktor-Parcours und die Strohpyramide für die Kleinen wieder bereit stehen. Das Team der Hofgastronomie verwöhnt die Gäste mit Köstlichkeiten aus eigener Herstellung, wie etwa dem beliebten Sunnahofrind vom „Beefsmoker“. Exotische Speisen aus den jeweiligen Heimatländern bereitet wiederum ein Team aus Flüchtlingen zu. Der Musikverein Nofels sowie die Polizeimusik Vorarlberg sorgen für die musikalische Unterhaltung. (cer)
mis, Lollis, Marshmallows sowie viele ausgefallene, lustige, bunte und kreative Trendsüßigkeiten aus aller Welt. Besuchen Sie die neue süße Genusswelt „NaschKult” in Feldkirch am Sparkassenplatz. Sie werden begeistert sein. (pr)
Altes Handwerk live im Messepark Zahlreiche traditionelle Berufe zeigen ihre Produkte Öffentlichkeit vor. Altes Handwerk sowie authentische Handwerkskultur sind ein einzigartiges kulturelles Erbe Vorarlbergs, das es zu würdigen gilt. Aus diesem Grund präsentiert die Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Messepark vom 27.09. bis 01.10.16 bereits zum fünften Mal die
Sonderschau „Altes Handwerk – neu erleben“. Bei dieser außergewöhnlichen Ausstellung werden zahlreiche traditionelle Berufe, welche in der Region nur noch selten vorzufinden sind, präsentiert. Der Messepark dient dabei als „lebende Werkstatt“, in der den verschiedensten heimischen Handwerkern bei ihrer Arbeit über die Schulter geblickt werden
kann. Auf dem Rundgang durch den Messepark treffen die Besucher beispielsweise auf den Weißküfer, Metalldrücker, Uhrmacher, Keramiker, Drechsler oder die Puppenmacherin. Die althergebrachten Vorarlberger Handwerksberufe werden somit auf besondere, authentische Weise für eine breite Öffentlichkeit zugänglich und erlebbar gemacht. (pr)
Fotos: Messepark
Unter dem Titel „Altes Handwerk – neu erleben“ präsentiert die Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Einkaufszentrum Messepark vom 27.09. bis 01.10.16 eine einzigartige Sonderschau: 15 Handwerker aus den unterschiedlichsten Regionen Vorarlbergs stellen ihre Handwerkskunst einer breiten
Bei der Sonderschau im Messepark wird unter anderem der Drechsler Einblicke in seine Präzisionsarbeit geben.
Ein heute seltenes Handwerk, das während der Sonderschau im Messepark anzutreffen ist.
Auch den Kunstglasern kann bei ihrer Tätigkeit über die Schulter geblickt werden.
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Für den Teenager in uns...
und auch nicht zur großen Klassenparty eingeladen. Grund genug für die beiden, sich mit dem Lada auf den Weg nach Irgendwo zu machen. Diese rasante Geschichte über Jugend, Verliebtheit und das Erwachsenwerden ist ein Muss für alle Teenager und ein Geheimtipp für alle, die glauben die Teenager-Zeit längst hinter sich gelassen zu haben.
Unverbrauchtes Team Die beiden jungen Schauspieler Luzian Hirzel und David Kopp sind neu im festen Ensemble des Vorarlberger Landestheaters und in Bregenz. Mit der Produktion „Tschick“ stellen sie sich erstmalig dem Vorarlberger Publikum vor. Martin Brachvogel (Regie) und Bernhard Bauer (Bühne und Kostüme) waren in der vergan-
genen Spielzeit an den beiden Produktionen beteiligt, die dem Vorarlberger Landestheater drei Nominierungen für den Stella-Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum einbrachten. Mal sehen, ob die vielversprechende Produktion das (durchaus hohe) Niveau des Films ebenfalls erreicht. (rj)
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Die Sommerferien: die beste Zeit um Partys zu feiern, Freunde zu treffen und Mädchen kennenzulernen. Nur Loser wie der 14jährige Maik sitzen zu Hause und wissen nichts mit sich anzufangen. Seine Mutter ist in der Entzugsklinik, der Vater auf Dienstreise – mit der attraktiven Assistentin. Da taucht Andrej Tschichatschow genannt Tschick mit einem „geliehenen“ Lada auf. Tschick ist neu in Maiks Klasse
Ob das Publikum ebenfalls Kopf steht? Luzian Hirzel und David Knopp bei den Proben zu „Tschick“.
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Hier bewies das Vorarlberger Landestheater ausgesprochen gutes Timing: gerade läuft die Verfilmung des deutsch-türkischen Erfolgsregisseurs Fatih Akin („Gegen die Wand“) in den Kinos, schon stehen die gleichen Protagonisten auf der Kleinen Bühne am Kornmarkt. Die Rede ist von der Buddy-Komödie „Tschick“, die heute, am 29. September um 19.30 Uhr am Kleinen Haus Premiere feiert.
Foto: Anja Köhler
Erfolgreiche Buddy-Komödie „Tschick“ ab heute am Landestheater
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Oktoberfest Übersaxen Mit den „volkstümlichen“ Fegerländern
Am Dienstag, 11. Oktober um 19.30 Uhr startet der neue Ausbildungslehrgang an der Theaterwerkstatt der Musikschule Feldkirch. Der erste Kursabend ist ein unverbindlicher „Schnupperabend“ in die faszinierende Welt des Theaters. Jeweils Dienstags von 19.30 bis 21.30 Uhr. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und keineswegs nur auf das Theater beschränkt. Mitmachen können Jugendliche und Erwachsene. (cer)
Am Samstag, dem 1. Oktober veranstaltet der Musikverein Übersaxen wieder sein bereits traditionelles Oktoberfest im Dorfsaal von Übersaxen. Auch beim diesjährigen Oktoberfest werden wieder die „Die Fegerländer“ aus Kärnten für Stimmung im Dorfsaal von Übersaxen sorgen. „Die Fegerländer“ sind eine junge musikalische Formation aus Kärnten, welche sich zur Aufgabe gemacht hat „Blasmusik und Big Band“ zu vereinen. Im Jahr 2010 erreichte die Gruppe den ersten Platz in der Oberstufe bei der Europameisterschaft für böhmisch-mährische Blasmusik. Auch auf den größten Volksfesten in Österreich wie dem „Villacher Kirchtag“ oder der „Wiener Wiesn“ sind „Die Fegerländer“ schon regelrechte Fixstarter. Im vergangenen Jahr haben es die 13
Ausbildung für Theater an MS
Musiker aus Kärnten sogar auf das Wiener Donauinselfest, dem größten Freiluft Festival Europas, geschafft. Das „F“ im Namen beruht ja auch darauf, dass die Fegerländer nicht nur feine Klänge beherrschen, sondern auch gehörig Gas geben (fegen) können. Man muss die Fegerländer einfach live gesehen haben, damit man die Energie einer „Volks-
tümlichen Big Band“ zu spüren bekommt. Aber auch die Partystimmung wird beim Oktoberfest nicht zu kurz kommen. Im separaten Partyzelt auf dem Dorfplatz wird DJ Sebastian bei der Oktoberfest-Trachtenparty für Stimmung sorgen. Karten gibt es an der Abenkasse. (ver)
Info Leiter der Theaterwerkstatt Prof. Fidel Schurig Montfortgasse 2, 6800 Feldkirch, Telefon 05522 / 73573 Hedwig Scherrer, scherrer@vol.at Musikschule Feldkirch Reichenfeldgasse 11 Tel.: 05522/304-1291 musikschule@feldkirch.at
Wegerechte in Vorarlberg Vorsicht beim Liegenschaftskauf (zB Geh- und Fahrrechte) die Einverleibung im Grundbuch (C-Blatt der dienenden Liegenschaft). Nach ständiger Rechtsprechung muss der Erwerber einer Liegenschaft eine Dienstbarkeit aber auch ohne Verbücherung gegen sich gelten lassen, wenn sie offenkundig ist. Offenkundig ist eine Dienstbarkeit dann, wenn bei einiger Aufmerksamkeit Einrichtungen oder Vorgänge (zB. Fahr-
spuren) wahrgenommen werden können, die das Bestehen einer Dienstbarkeit vermuten lassen. In Vorarlberg gibt es darüber hinaus eine besondere Rechtslage Bis zum Jahr 1997 konnten aufgrund eines Reichsgesetzes (RGBl 1905/33) Grunddienstbarkeiten nicht im Grundbuch einverleibt werden. Wegerechte wurden somit auch ohne Einverleibung im Grundbuch (Modus) wirksam begründet.
Auch heute noch ist es als Folge dieser besonderen Rechtslage somit möglich, dass Dienstbarkeiten bestehen, die weder im Grundbuch einverleibt, noch offenkundig sind. Darauf ist beim Liegenschaftskauf Rücksicht zu nehmen. Gegebenenfalls empfiehlt es sich, den Veräußerer auf diese Problematik anzusprechen und Nachforschungen anzustellen. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch
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Grunddienstbarkeiten, beispielsweise Geh- und Fahrrechte zugunsten von Liegenschaften, haben nur dann dingliche Wirkung wenn Titel und Modus vorliegen. Dingliche Wirkung bedeutet, dass sie gegenüber jedermann gelten, also nicht nur zwischen den Vertragsparteien. Als Titel zur Begründung von Dienstbarkeiten kommen Vertrag, Ersitzung, Gesetz, Richterspruch, usw. in Frage. Modus ist bei Grunddienstbarkeiten
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Veränderungen im Leben einer „Heiße Jahre“ – Die Wechseljahre bewusst gestalten Die Jahre des Wechsels gehören zu den großen Veränderungsprozessen im Leben einer Frau. Die Auswirkungen werden oft als sehr unterschiedlich empfunden. Manchen Frauen wird heiß und kalt, manche klagen über Stimmungsschwankungen oder über körperliche Veränderungen. Doch allen Frauen gemeinsam ist die große Chance der Wechseljahre, das eigene Leben neu auszurichten. Wie Sie mit Ihrer Lebensmitte umgehen, liegt bei Ihnen selbst. Die Sichtweise entscheidet Einen großen Einfluss darauf, wie diese Zeit empfunden wird, hat einerseits die persönliche Sichtweise, andererseits die Kultur in der eine Frau lebt. Thailändische Frauen, die hauptsächlich darüber definiert werden, wie viele Kinder sie geboren haben, begrüßen das Ende der Fruchtbarkeit. Ein Ausdruck für Menopause bedeutet so viel wie „keine Babys mehr“. In manchen Kulturen werden die Frauen mit steigendem Alter und Lebenserfahrung mehr geachtet. Interessanterweise gibt es in diesen Ländern
kaum Wechseljahrbeschwerden. Anders in der europäischen Kultur, in der das Älterwerden und die Wechseljahre oft sehr negativ besetzt sind. Das Bild der „Alten Weisen“ hat im Jugendwahn keinen Platz. Gewohntes festhalten oder sich auf Neues einlassen Besonders einschneidend werden oft die körperlichen Veränderungen empfunden. Doch gerade diese ermöglichen den nächsten Entwicklungsschritt. Es geht nicht nur darum, ein neues hormonelles Gleichgewicht zu finden, sondern im Einklang mit den körperlichen Veränderungen, den nächsten Entwicklungsschritt zu gehen. Kommen Sie mit Ihrem Körper in Kontakt und machen Sie sich mit Ihrer ganz persönlichen Weisheit vertraut. Anstatt die Hitzewallungen als eine lästige Störung zu empfinden, nutzen Sie Ihre weibliche Kraft. Laden Sie Ihre körpereigenen Energiereserven mit der Kraft Ihrer ganz persönlichen Hitze wieder auf. Stellen Sie sich vor, wie jede Hitzewallung die Zellen Ihres Körpers mit kraftvoller Energie füllt! Abschied und Neubeginn Das Ende der Fruchtbarkeit bedeutet für manche Frau einen tiefen Einschnitt. Besonders dann, wenn ein vorhandener Kinderwunsch nicht erfüllt wurde.
Christiane HuberHackspiel
auseinanderzusetzen. Erst wenn Sie sich diesen Themen bewusst stellen, kann die in ihnen wohnende Kraft genützt werden. Die Lebensmitte gibt uns Gelegenheit, Bilanz zu ziehen: Was haben Sie alles schon geschafft? Was ist Ihnen nicht gelungen? Was ist Ihnen wirklich wichtig? Sind Ihre Werte noch gültig? Wo liegen Ihre ganz persönlichen Herausforderungen in dieser Lebenszeit? Ziehen Sie eine Zwischenbilanz und definieren Sie neue Ziele. Die Zeit der leiblichen Kinder ist vorbei, jetzt besteht die Möglichkeit Ihre „geistigen Kinder“ zu gebären. Werden Sie sich Ihrer eigenen Vorstellungen bewusst Unsere Denk- und Verhaltensmuster haben einen entscheidenden Einfluss auf unser körperliches und seelisches Wohlbefinden. Diese bestimmen das Fühlen und Handeln. Indem Sie sich Ihrer inneren Denkweisen bewusst werden, schaffen Sie neue Möglichkeiten, die Jahre des Wechsels bewusst zu gestalten.
Möglicherweise konnten auch andere Vorhaben und Wünsche nicht verwirklicht werden. Die Zeit des Wechsels gibt Gelegenheit, sich mit diesen Themen
Ein besonders schönes Bild stammt aus der keltischen Kultur. Das junge Mädchen wurde als Blume gesehen, die Mutter als Frucht und die ältere Frau als Samen. Der Samen, der das ganze Wissen in sich trägt. Die ältere Frau hatte die Aufgabe, ihr Wissen an die Jüngeren
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Erste Hilfe aus der Apotheke Akute Notfälle können sich überall ereignen: Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine plötzliche körperliche Schwäche, ein Krampfanfall, Schwindel, Atemnot, eine Schnittwunde,
Apothekerin Christina Nettinger Apothekerin in Sulz
Verbrennungen, Bauchschmerzen und vieles mehr. Die Liste der Notfälle ist lang und sie betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens. Gut wenn man darauf vorbereitet ist – z.B. mit einem gut sortierten Erste Hilfe Kasten. Ziel der Ersten Hilfe ist es, das Überleben zu sichern und den Schaden für den Betroffenen so gering wie möglich zu halten. NotfallsituatiRQHQ HUIRUGHUQ HLQH TXDOLÀ]LHUWH
Erstversorgung, die auf der Grundlage einer fundierten Ausbildung in der Ersten Hilfe durchgeführt wird. Wir Apothekerinnen und Apotheker haben aufgrund unserer Ausbildung eine besondere Funktion und 9HUSÁLFKWXQJ ]XU +LOIHVWHOOXQJ 'LH Apotheken sind oft die ersten Anlaufstellen in Sachen Erste Hilfe beziehungsweise bei der Versorgung von kleinen Verletzungen. Die Apotheke führt alle Präparate
und Verbandstoffe, die für die Erstversorgung erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Apotheke ein moderner Nahversorger, bei dem es um viel mehr geht als nur um die Abgabe von Arzneimitteln. Die Apotheke wird immer mehr zum Gesundheitszentrum. Überprüfen Sie Ihren Erste Hilfe Kasten und lassen Sie sich in einer der 51 Vorarlberger Apotheken über eine sinnvolle Bestückung desselben beraten, damit auch Sie für einen akuten Notfall gewappnet sind. (pr)
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Frau weiterzugeben. Werden Sie selbst zum Samen für diese Welt, damit auch nachfolgende Generationen an Ihrem ganz persönlichen Erfahrungsschatz teilhaben können.
Info FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Rechtsberatung, Beratung zur Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at www.femail.at
Myome sind gutartige Geschwulste in der Gebärmutter. Nicht immer bereiten sie Beschwerden, die behandelt werden müssen. Doch ca. ein Drittel der Betroffenen leidet erheblich unter Blutungen und Schmerzen. Bisher war häufig ein chirurgischer Eingriff der Ausweg was aber oftmals die Entfernung der Gebärmutter bedeutete. Eine innovative und gut verträgliche Tabletten-Therapie könnte dazu beitragen, die Anzahl der Operationen zu reduzieren. Der darin enthaltene Wirkstoff Ulipristalacetat wird über mehrere Wochen eingenommen und blockiert das Geschlechtshormon Progesteron. Die Myome verlieren damit anhaltend an Größe und die Blutungen schmerzhaften werden in der Regel inner-
Innovative Tablettentherapie Foto: Gedeon Richter gegen Myome
halb weniger Tage gelindert oder gestoppt. Das Medikament ist rezeptpflichtig und muNjNj vom Facharzt verschrieben werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.myomewissen.at
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Die Workshopreihe „Gesund leben in Lustenau“ mit Mentalcoach und Lebens- und Sozialberaterin Christiane Huber-Hackspiel bietet ebenfalls Gelegenheit, sich diesem Thema persönlich zu widmen. Nähere Info und Anmeldung im FEMAIL. (red)
Myome behandeln – Tablette statt Operation
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Der nächste Vortrag zum Thema „Rund um die Wechseljahre“ mit Dr.in Karin Frischeis-Bischofberger findet am Dienstag, den 11. Oktober 2016 im FEMAIL in Feldkirch statt. Der Vortrag ist kostenfrei, daher ist eine Anmeldung im FEMAIL erforderlich.
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Die „Alte Weise“ Alt sein möchte niemand, alt werden, die meisten. Die Zeit der Wechseljahre ist eine besondere Phase der geistigen Entwicklung. Sie erkennen neue Zusammenhänge und stärken Ihre Intuition. Eine neue Ordnung entsteht. Der Wort-Ursprung von „alt“ bedeutet: hoch gewachsen und nähren. Im Italienischen gibt es den Ausdruck der „Altimeter“, übersetzt die Höhenmeter. Besinnen Sie sich auf Ihre „Alte Weise“. „Alt“ im schönsten Sinne des Wortes: „Etwas Neues nähren und hoch wachsen lassen.“
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(QGOLFK VFKODQN JHVXQG XQG WRSĂ€W Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit
Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweiĂ&#x;betonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell fĂźr Ăźbergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie, Diabetes mel-
litus II, Bluthochdruck, FettstoffwechselstĂśrungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber fĂźr jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, mĂźssen Sie die physiologischen Abläufe im KĂśrper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt KĂśrperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschlieĂ&#x;end sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstĂźtzt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion fĂźhrt Sie zu Ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen ErnährungsproďŹ , zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. ErhĂśhte kĂśrperliche und geistige
Leistung, Vitalität und ein schĂśner, gesunder KĂśrper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewĂśhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei groĂ&#x;en Gewichtsreduktionen nimmt der KĂśrper wieder seine natĂźrliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einieĂ&#x;en zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte kĂśnnen mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.
Wann ist die richtige Zeit? Sie kÜnnen jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natßrlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (pr)
Dipl. GKS Monika Breuss
Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bßhel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 RIÀFH# OLEHOOHQ FRP www.3libellen.com
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Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung.
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Rasche Klärung nötig Wenn der Darm dauerhaft entzündet ist und schmerzt Bei Morbus Crohn können alle Abschnitte des Verdauungstrakts von der Mundhöhle bis zum Enddarm betroffen sein. Typisch für die Erkrankung ist ein schubweiser Verlauf mit beschwerdefreien Phasen. Als Ursache von Morbus Crohn wird ein Zusammenspiel aus gestörten Abwehrmechanismen und genetischen Faktoren vermutet.
des Darms in Hinblick auf entzündliche Veränderungen genauestens überprüft. Darmschonende Kost Die Behandlung von Morbus
5 Gründe warum die Beweglichkeit Ihrer Gelenke unterstützt Kurkumin ist: 1. entzündungshemmend 2. schmerzstillend 3. sehr gut verträglich 4. Anwendung über längeren Zeitraum möglich 5. Mit diesem Gutschein tun Sie Ihren Gelenken einfach etwas Gutes Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke zur diätetischen )LOHUKS\UN ]VU (Y[OYVZL >LP[LYL 0UMVYTH[PVULU ÄUKLU :PL \U[LY ^^^ ÅL_VM`[VS H[
Crohn dämmt die Entzündung im Darm ein. Dabei helfen entzündungshemmende Medikamente. Eine darmschonende Kost sowie viel Flüssigkeit unterstützen die Therapie. (gesund.at)
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im rechten Unterbauch und Fieberschübe. Begleitend dazu klagen manche Betroffene über Gelenkschmerzen. Eine wichtige Untersuchung ist die Darmspiegelung. Dabei wird das Innere
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Schmerzen im Unterbauch Nicht eindeutige Symptome wie allgemeines Unwohlsein erschweren das Erkennen der Krankheit. Erst wenn sie fortschreitet, werden die Anzeichen deutlicher. Charakteristisch sind schleimige Durchfälle, Schmerzen
Anhaltende Durchfälle gehören abgeklärt
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Beschichtete Pfannen Gift in unserem Essen?
Die Pfannenhersteller bewerben ihre Produkte bei Teflonpfannen mit einer Hitzebeständigkeit bis zu 260 Grad, bei Keramikpfannen bis 400 Grad. Bereits in früheren Untersuchungen wurde jedoch immer wieder davon berichtet, dass bei der Überschreitung der Gebrauchstemperatur antihaftbeschichteter Pfannen eine Zersetzung der Beschichtung und eine Freisetzung toxischer Substanzen erfolgt.
Die üblichen Temperaturen beim kurzen Anbraten betragen 160 bis 200 Grad, beim länger Anbraten 140 bis 220 Grad, beim Frittieren 170 bis 190 Grad. Bei der Untersuchung der TÜV Rheinland LGA Products GmbH hat sich herausgestellt, dass PTFE-beschichtete Pfannen (= Teflon, schwarze Beschichtung) bereits ab 110 Grad gesundheitsschädliche Stoffe abgeben, keramikbeschichtete Pfannen (= weiße Beschichtung) ab 240 Grad. Bei diesen Temperaturen gehen die bedenklichen Stoffe nicht nur in die Lebensmittel über sondern auch in die Raumluft und belasten so durch einatmen über einen längeren Zeitraum den Körper. Fette und Öle begünstigen zudem den Übertritt der gesundheitsschädigenden Stoffen ins Essen. Siloxane, n-Butanol, Formaldehyd, Benzol - um einige der
austretenden Stoffe zu nennen - beeinträchtigen die Fortpflanzungsfähigkeit, können Organschäden zum Beispiel an Leber und Lunge hervorrufen und stehen im Verdacht, Krebs auszulösen. Was können Sie im Alltag tun, um diese Belastungen zu vermeiden? Verwenden Sie Teflonpfannen nur für Temperaturen unter 110 Grad, also nicht zum Braten und Frittieren. Keramikpfannen halten Brat- und Frittiertemperaturen aus, ohne gesundheitsschädliche Stoffe ans Essen und die Raumluft abzugeben. Überhitzen Sie diese jedoch nicht – sobald das Fett beim Anfangserhitzen raucht, dieses weggeben und Pfanne reinigen. Wünschenswert wäre außerdem, dass die Hersteller eindeutig und gut sichtbar auf die maximale Temperaturstabilität der Pfannenbeschichtung hinweisen. Außerdem gibt es noch
die guten alten Edelstahlpfannen, die auch mit wenig Fett verwendbar sind. (pr)
Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Mit Telfon oder Keramik beschichtete Pfannen sind sehr beliebt. Man kann mit wenig Fett kochen, das Bratgut klebt nicht am Pfannenboden, die Reinigung gestaltet sich schnell und unproblematisch. Die Messergebnisse der deutschen TÜV Rheinland LGA Products GmbH lassen allerdings aufhorchen: Gelangen beim Braten giftige Substanzen ins Essen?
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Trotz einer Erkältung - Sport? Bei einem echten grippalen Infekt mit Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen und Fieber ist Sport in jedem Fall ein absolutes Tabu. Auch danach sollte eine zweiwöchige Schonzeit eingehalten werden. Leichte Erkältungen erlauben hingegen maßvolle Bewegung wie Walken, vorsichtiges Joggen oder Radfahren. Auf intensives Workout sollte verzichtet werden. Möglich ist eine Belastung von etwa 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz. Im Zweifelsfall sollte jedoch stets ein Arzt hinzugezogen wer- den: Er kann bestimmen, ob Sport ratsam ist oder nicht. (gesund.at)
Anita Frauwallner Expertin für Darmgesundheit Foto: Allergosan
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Stress und Hormone
Stress?
Tun Sie was dagegen! Stress verstärkt Entzündungen im Darm. OMNi-BiOTiC® STRESS Repair: Das richtige Nervenfutter für Ihren Darm. Damit Sie Ihren Stress besser verkraften.
Jeder von uns kennt das Gefühl, nach dem wohlverdienten Urlaub gut gelaunt ins Büro zurückzukehren – um dann einen Blick auf die unzähligen E-Mails und Stapel am Schreibtisch zu werfen. Das Gefühl der Erholung verpufft in Sekunden, unser Stresslevel steigt und häufig verliert man die Konzentration, bevor die Arbeit beendet ist. Großen Einfluss auf unsere Konzentrationsfähigkeit hat nämlich das Glücks-Hormon Serotonin, welches zu 95% im Darm gebildet wird. Oder auch nicht! Denn unter Stress verstärken sich Entzündungen, von denen gerade die empfindlichen Darmschleimhäute stark betroffen sind! Dann klappt die Produktion von Serotonin nicht mehr richtig, unsere Konzentrationsfähigkeit lässt nach. Exakt gegen diese Probleme wurde OMNi-BiOTiC® STRESS Repair* mit speziell anti-entzündlich wirksamen Darmbakterien entwickelt. Die durch Stress verstärkten Entzündungen im Darm nehmen ab, die Hormonproduktion steigt an. Mit OMNiBiOTiC® STRESS Repair steht Ihnen das richtige „Nervenfutter“ für Ihren Darm zur Verfügung! Erhältlich in Ihrer Apotheke. *Diätisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät)
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LEADER REGION Regionale Vernetzung
Foto: pixhunter
Best of Austria Innovativ im Land. Erfolgreich in der Welt.
Mit der Initiative „Best of Austria“ macht das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) auf herausragende Leistungen österreichischer Akteure, Betriebe und Organisationen aufmerksam. Unter dem Titel „Innovativ im Land. Erfolgreich in der Welt.“ werden österreichische Spitzenleistungen aus der Land- und Forstwirtschaft, dem Umweltsektor sowie dem ländlichen Raum vor den Vorhang geholt. Ländliche Entwicklung Internationale Anerkennung findet auch das heimische Programm für Ländliche Entwicklung. Dank seiner außergewöhnlichen Vielfalt übernimmt es europaweit eine Vorreiterrolle. Von EU-weit 118 Programmen war jenes aus Österreich unter den ersten drei, die von der Europäischen Kommission akzeptiert wurden. Jährlich können dadurch 1,1 Mrd. Euro in die Zukunft der ländlichen Regionen investiert werden. Im Zentrum dieser Politik stehen die vielseitigen Leistungen der österreichischen Land- und Forstwirtschaft. Eine flächendeckende Bewirtschaftung ist die Voraussetzung dafür, dass der ländliche Raum seine Funktionen als Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum erfüllen kann.
Darüber hinaus sorgt die Ländliche Entwicklung für sichere und qualitativ hochwertige Lebensmittel. Starke regionale Impulse Das für den Zeitraum von 2014 bis 2020 gültige Programm deckt aber noch ein
Ausbau der Breitbandinfrastruktur, Vorhaben der Dorferneuerung, Tourismusprojekte, Naturschutzaktivitäten, der Einsatz von erneuerbaren Energien oder klimafreundliche Mobilität. Dies schafft zahlreiche Arbeitsplätze im ländlichen Raum.
Wussten Sie, dass … … in Österreich 246 Mio. Euro für LEADER-Projekte zur Verfügung stehen? … LEADER-Projekte die Beteiligung und Zusammenarbeit in der Region stärken?
wesentlich breiteres Spektrum ab. Vielfältige Maßnahmen setzen starke regionale Impulse: Unterstützt werden beispielsweise Projekte im Zusammenhang mit Gesundheit und Sozialem, der
Nachhaltige Projekte Der LEADER-Schwerpunkt gilt als besonders wichtige regionale Entwicklungsinitiative. In ganz Österreich wurden insgesamt 77 Regionen ausgewählt.
In der LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz sind drei Schwerpunkte besonders bedeutsam: Bewältigung des demographischen Wandels, Verbesserung der Lebensqualität, Steigerung der Standortattraktivität. Dazu wurden zusammen mit den Bürgern zehn Themen und 16 Maßnahmen erarbeitet, welche in konkreten Umsetzungsprojekten ihren Platz finden sollen. Beispielprojekt Dreiklang IV – Freizeit-Infrastruktur In der Dreiklangregion Düns-Dünserberg-Schnifis soll die Lebensqualität der Bewohner und die Zufriedenheit der Gäste gesteigert werden. Dabei liegen die Themenbereiche im Verkehrsbereich, der Zukunft der Seilbahn Schnifis, dem gastronomischen Angebot sowie dem Bürgerhaus Düns. Nähere Infos zur Region und den Projekten unter www. leader-vwb.at Erfahrung Die Zahl von über 70 Projektideen, die bis dato vorgestellt wurden, zeigt wie hoch das Interesse und das Engagement in der Region ist. Einige Projektideen müssen noch reifen und befinden sich in der Ausarbeitung, andere wurden bereits als fertige Projektanträge eingereicht (insgesamt 20). Die Erfahrung aus dem letzten Jahr zeigt, dass die bürokratischen Hürden zur Erstellung eines Projektantrages nicht immer klein sind – jedoch auch nicht unüberwindbar.
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES BMLFUW
Gesundheit und Soziales
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Zwetschge ist eine Superfrucht Zwetschgen haben in Österreich eine sehr lange Tradition. Viele unserer Gärten beheimaten auch Zwetschgenbäume.
dieser Stoffe ist in Zwetschgen sogar höher als in Äpfeln. Vor allem trifft dies auf weniger reife Früchte zu. Dennoch sollten Zwetsch-
ken für den Verzehr möglichst reif geerntet werden. Ein Tipp: Der Fruchtsaft hilft gegen Verstopfungen. (gesund.at)
Die Früchte gedeihen in diesem Klima ausgezeichnet und haben im Spätsommer Saison. Zwetschken sind überaus gesund. Sie enthalten verschiedene Vitamine und Mineralstoffe, etwa Kalium, Eisen und Zink.
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Außerdem finden sich in den Früchten mehrere wichtige Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Phenolsäuren. Diese besitzen starke antioxidative Eigenschaften. Das heißt, sie halten jung, wirken entzündungshemmend und beugen Krebs vor. Die Konzentration
Zwetschgen zählen zum Superfood Österreichs und sind - frisch gegessen - besonders gesund
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Gesundheit und Soziales
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Viele frischgebackene Eltern kennen das: Das Baby bekommt wenige Tage oder Wochen nach der Geburt Pickelchen im Gesicht. Die sogenannte Neugeborenen-Akne ist harmlos und heilt mit der Zeit von selbst ab. Ihre Ursache lässt sich einfach erklären: Von der Zeit der Schwangerschaft befinden sich im Blutkreislauf des Babys noch Geschlechtshormone, deren schrittweiser Abbau für die unreine Haut verantwortlich ist.
eine Entzündung des gesamten Zahnhalteapparates, die durch eine nicht ausgeheilte Zahnfleischentzündung entsteht. Betroffene leiden unter Zahnfleischbluten, geschwollenem, gerötetem und empfindlichem Zahnfleisch sowie unter Zahn- fleisch-, Bindegewebe- und Knochenschwund. Parodontitis gilt als Hauptursache für Zahnverlust bei Erwachsenen. Damit es erst gar nicht dazu kommt, sollte Zahnfleischbluten zeitnah bei einem Arztbesuch abgeklärt werden. Eine entsprechende Behandlung kann einen drohenden Zahnverlust verhindern. (gesund.at)
Nicht ausdrücken! Eltern sollten keinesfalls versuchen, die Pickelchen in Babys Gesicht auszudrücken oder die
Unreinheiten mit Cremes und Lotionen gegen Akne zu bekämpfen. Die Haut der Kleinen ist sehr empfindlich und kann sich entzünden. Spätestens nach einigen Wochen wird das Baby von alleine wieder eine rosige und glatte Haut haben. Selbstverständlich sollte man das Baby von Zigarettenrauch fernhalten. Der blaue Dunst schadet dem gesamten Körper des Kindes und reizt zudem die Haut. Außerdem sollte die Gesichtshaut möglichst trocken gehalten werden, um das Abheilen der Pickelchen zu unterstützen. Speichel und Milch also immer gleich abwischen. (gesund. at)
Foto: Fotalia
Zahnverlust verhindern Parodontitis, oft fälschlicherweise als „Parodontose“ bezeichnet, ist
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Foto: Fotalia
Da eine Vielzahl von Problemen zu Zahnfleischbluten führen kann, sollte sich jeder, der beim Zähneputzen Blut spuckt, zahnärztlich untersuchen lassen. Sehr häufig steckt eine unzureichende Mundhygiene dahinter, zu den Blutungen gesellt sich dann zumeist auch Mundgeruch. Zahnfleischbluten begünstigen überdies hormonelle Veränderungen, etwa in der Pubertät, während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren.
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Gute Hygiene beugt Zahnfleischbluten vor
Neugeborenen-Akne kommt sehr häufig vor
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Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend Te
n: 11° 2 24 min: max: 24° Nied. 10% 2000 m: 15°
min: 10° max: 22° Nied. 10% 2000 m: 12°
min: 14° Nied 70%
max: 14° 2000 m: 1°
Mit dem Freitag startet das Wochenende sonnig und fast schon sommerlich warm. Dabei hilft im Süden der Föhn leicht mit. Der Samstag wird schon trüber und bringt viel Schleierbewölkung, dennoch sollte es trocken bleiben. Sonntags wird es deutlich wechselhafter mit aufkommenden Regenschauern. Voraussichtlich schleift die Front und kann so größere Regenmengen mit sich bringen. Die Temperaturen erreichen Sonntags nur noch maximal 15 Grad.
Michael Jäg Jäger äg äg
Der Trend für die kommende Woche deutet auf hochdruckbestimmtes Wetter hin. Es wird oft mit Hochnebel und Nebel zu rechnen sein und die Temperaturen entsprechen der Jahreszeitlichen Norm.
HEURIGENSTIMMUNG EE AUF DEM SEE SAMSTAG, 08.10. & 22.10.2016 ab Hafen Bregenz 19.30 Österreichische Spezialitäten & Wiener Flair sowie Live-Musik! Genießen Sie Köstlichkeiten bei einer traumhaften Abendausfahrt auf dem Bodensee. Erw. € 47,10 | Kinder € 23,60 Schifffahrt, Heurigenbuffet, Live-Musik EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie
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Freitag
Lautmalerei Das letzte Blatt am Haselstrauch
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Das letzte Blatt am Haselstrauch, es kennt noch nicht den alten Brauch, nachdem die Blätter sich verfärben, sich selber lösen, dann verderben. Es lässt nicht los und hält sich fest, obwohl der Wind so kräftig bläst. Gar viele sind im hohen Bogen, vom Sturm getrieben, weit geflogen und manche wogen sanft im Wind. Wer weiß, wo sie geblieben sind! Sie kommen irgendwo zur Ruh` und decken warm die Erde zu. Das letzte Blatt hält immer noch an seinem Aste, ziemlich hoch. Es will nicht auf die Erde fliegen und irgendwo im Dunkeln liegen, lässt einfach nicht vom Strauch sich weh`n, will wohl die Flocken tanzen seh`n. Das Warten bis es wirklich schneit vertreibt ihm gar die Einsamkeit. Es haltet nichts vom alten Brauch, das letzte Blatt am Haselstrauch. Wer einen starken Willen hat, der setzt sich durch. Wie dieses Blatt! Inge Gratwohl, Frastanz
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Sehr sportlich und dynamisch kontstruiert
Außergewöhnliches Design mit scharfen Linien
Qualitäts-Interieur auf hohen Niveau
Der neue Kia Optima Moderne Limousine mit hoher Fahrkultur Die 4,86 Meter lange Mittelklasselimousine mit gut 2,8 Meter Radstand besticht durch einen stilvollen und dynamischen Auftritt mit großzügigen Platzverhältnissen. Der neue Kia Optima in 4. Generation wurde bei der Red Dot Design Verleihung 2016 sogar als „Best of the Best“ in seiner Kategorie geehrt, dem höchsten Preis des Wettbewerbs. Hochwertig Die größte Veränderung fand im Innenraum statt, der jetzt zweifelsohne als luxuriös bezeichnet werden darf. Hochwertigste Materialien wurden erstklassig verarbeitet und verleihen eine besonders angenehme Atmosphäre. Die Ausstattung unseres Testautos
in der Top-Version „Platin“ ist beeindruckend. Ein 8” Navigationssystem mit Rückfahrkamera, Vollledersitze, Sitzheizung vorne und hinten sowie Sitzlüftung vorne, AVM - 360° Around View Monitor, Einpark-Assist-System, Spurhalte-Querverkehr- und Totwinkelassistent, 18“ Alus mit 235/45 Reifen und vieles mehr. Sensationell ist das Surround-Sound-Erlebnis des JBL Premium-Soundsystem von Harman Kardon. Fahreigenschaften Angetrieben wird der 1,5 Tonnen schwere Optima von einem 1,7 Liter-CRDi-Dieselmotor mit 141 PS, der 340 Nm an den Vorderradantrieb schickt. Kombiniert mit dem neuen 7-Gang-Doppelkupplungs-
getriebe zieht der Motor kräftig an und erreicht schnell gute 200 km/h. Das 7-Gang-Direktschaltgetriebe (DCT) ist von Kia extra für den drehmomentstarken Turbodiesel konzipiert worden und arbeitet extrem effizient. Ob gemütlich im Automatik-Modus oder sportlich per Hand geschaltet, der Optima besticht durch ein tolles Handling, hohen Fahrkomfort und Laufruhe. Mit normaler Fahrweise lagen wir einen Liter über dem Normverbrauch von 4,4 Liter Diesel je 100 Kilometer. Fazit Der neue Kia Optima präsentiert sich mit einer noch stärkeren Straßenpräsenz als sein Vorgänger und überzeugt mit einem hervor-
ragenden Fahrverhalten. Zudem punktet die Mittelklasselimousine mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis und 7 Jahre Werksgarantie. Übrigens: ab sofort steht auch der brandneue Kia Optima Kombi bei Ihrem Vorarlberger Kia Händler für Sie bereit! (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Kia Optima Platin 1.7 CRDI ISG 7-Gang- Direktschaltgetriebe KW/PS/Nm/CO2– 104/141/340/116 0 auf 100 km/h: 11 s Spitze: 204 km/h Kofferraum: 510 l Verbrauch lt. Werk: 4,4 l Preis ab: Euro 25.590,-Testauto: Euro 41.190,--
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Kindermarathon Bregenz Am 8. Oktober 2016 im Rahmen des Sparkasse 3-Länder-Marathon-Wochenendes! Die Landesinitiative Vorarlberg >>bewegt lädt alle Kindergarten- und -schulkinder, sowie alle Einzelstarter ein bei diesem Bewegungs- und Laufevent der Extraklasse mit dabei zu sein. Das Motto lautet „RENNEN statt PENNEN“. Online-Anmeldungen sind noch bis 2. Oktober 2016 möglich. Neue Trainingsanleitung Der Rennleiter des Sparkasse 3-Länder-Marathon Bregenz, Günter Ernst, und das Team von Vorarlberg >>bewegt haben einen speziellen Trainingsplan für Kinder, die an Laufveranstaltungen teilnehmen wollen, zusammengestellt. „Eine gezielte Vorbereitung fördert die Motivation und die Freude am Laufen. Wir wollen, dass die Kinder beim Rennen ihr Bestes geben können und sich ihre Begeisterung für Bewegung und Sport bewahren“, sagte Landesrätin Bernadette Mennel bei der Vorstellung des Planes am vergangenen Freitag, 23. September 2016, im Landhaus in Bregenz. Ziel der Trainingsanleitung ist es, die Kinder langsam an ihre Aufgabe heranzuführen, sodass sie die in ihrer jeweiligen Altersklasse zu laufende Distanz gut bewältigen können. Dabei geht es vor allem darum, die
ser Schule werden zu einem Erlebnistag im 1.200 m2 großen Indoor-Funpark in Hard eingeladen. Die Mitveranstalter beider Kindermarathons in Vorarlberg (Team Bludenz läuft und 3-Länder-Marathon) empfehlen und unterstützen eine Vorbereitung anhand dieses Trainingsplanes.
Info Programm des Vorarlberg >>bewegt Kindermarathon Bregenz Samstag, 8. Oktober 2016 ganztags jungen Läuferinnen und Läufer mit verschiedenen Geschwindigkeiten und Belastungen vertraut zu machen, damit sie die richtige Dosierung finden, um sich ihr Rennen einzuteilen. „Ich hoffe, dass dieser Trainingsplan gut angenommen wird. Angesprochen sind damit natürlich insbesondere die Lehrerinnen und Lehrer an den Schulen. Sie sind es, die die Kinder für das Laufen motivieren und begeistern“, so Landesrätin Mennel.
Oktober 2016 und Bludenz, 1. April 2017) zusammen die meisten Teilnehmenden an den Start bringt, einen tollen Preis: Alle Schülerinnen und Schüler die-
Fleißigste Lauf-Schule gesucht Als zusätzlichen Anreiz gibt es für jene Schule, die bei beiden Veranstaltungen (Bregenz, 8.
10:30 Uhr Sparefroh Fröschle – Marathon (Kindergarten- & Kinderspielgruppen) 400 m 10:45 Uhr Sparefroh Fröschle – Marathon Einzelteilnehmer (Jg. 2011 und jünger) 400 m 11:05 Uhr Sparefroh Zwerg – Marathon 800 m 1. & 2. Klasse Volksschule (Schulwertung) 1. & 2. Klasse Volksschule Jahrgangsgemischt 11:25 Uhr Sparefroh Zwerg – Marathon (Jg. 2010-2009 (Einzelwertung) U8 800 m 11:45 Uhr Sparefroh Knirps – Marathon 1.400 m 3. & 4. Klasse Volksschule (Schulwertung) 3. & 4. Klasse Volksschule Jahrgangsgemischt Jg. 2008 – 2007 (Einzelwertung) U10 12:30 Uhr Siegerehrung Zwerg & Knirps Marathon 13:15 Uhr spark7 Kids – Marathon 1. & 2. Klasse Haupt- und Mittelschule (Schulwertung) 1.400m Jg. 2006 – 2005 (Einzelwertung) U12 13:45 Uhr spark7 Junior – Marathon 1.800 m 3. & 4. Klasse Haupt- & Mittelschule (Schulwertung) Jg. 2004 – 2003 (Einzelwertung) U14 14:30 Uhr Siegerehrung Kids & Junior Marathon Anmeldung und Detailinformationen zur Veranstaltung gibt es auf www.vorarlberg.at/bewegt oder www.sparkasse-3-laender-marathon.at
Schule Unterfeld Lauterach (v.l.n.r: LR Dr Bernadette Mennel, Günter Ernst, Dir. Elisabeth Maccani, Klassenlehrerin Ute Battlogg, Vorarlberg >>bewegt Sonja Spieler und Mag Eva Wildauer) ist schon voll im Training.
Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg
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Neues Front- und Heckdesign
Unverkennbar, einzigartiges Design
Sportwageninterieur mit viel Komfort
Porsche 911 Carrera 4S Cabrio Supersportler mit extremen Spaßfaktor ckeltes Fahrwerk und ein neues Porsche Communication Management (PCM), so präsentiert sich die neue Porsche 911 Generation. Wir haben den neuen Porsche 911
Carrera 4S Cabrio mit Allradantrieb vom Porsche Zentrum Vorarlberg – Rudi Lins für eine ausgiebige Testfahrt zur Verfügung gestellt bekommen. Das automatische Verdeck des 4,5 m langen und knapp 1,6 Tonnen schweren 911er lässt sich bis 50 km/h und innerhalb von 20 Sekunden öffnen oder schließen. Interieur Ein Innenraum wir aus einem Guss. Bestens verarbeitete Materialien sind griffig und vor allem sehr hochwertig. Unser 911er mit dem Sport Chrono Paket inkl. Mode-Schalter (4 Modi) war mit allen erdenklichen Assistenzsystemen und neuesten Komfort-Features ausgestattet wie dem Conncect Plus, ein innovatives Infotainment mit Online-Navigation, Apple CarPlay und Connect Apps, Sportabgasanlage, 20-Zoll Carrera Alus mit gewaltigen 305 Hinterreifen, 6-Kolben-Alu-Monobloc-Festsattelbremsen uvm.
ze, welche wir auf der Deutschen Autobahn wegen zu viel Verkehr nicht ganz erreicht haben. Adrenalin pur auf Knopfdruck bietet ein Druckschalter am Lenkrad, der Sport Response Button. Einmal gedrückt steht für 20 Sekunden das maximale Ansprechverhalten an, und das lässt das Herz eines jeden Sportwagen Fan höher schlagen. Traktionsprobleme? Gibt es keine, dank PASM Sportfahrwerk und Allradantrieb. Die Fahreigenschaften sowie der einzigartige Sound der Sportabgasanlage des neuen 911 sind einfach genial. Fazit Der neue 911er Carrera 4S Cabrio ist ein Supersportler, überzeugt durch noch mehr Performance und Effizienz im Vergleich zum Vorgänger, und kann nicht nur aggressiv und sportlich gefahren werden. Im Normalmodus und dank superbequemen Sportsitzen sind auch lange Fahrten sehr komfortabel möglich. (pr) Text: Berndt Riedmann
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Der Porsche 911 ist ein Sportwagen der seit Generationen fasziniert und Maßstäbe setzt. Optische Verfeinerungen, innovative Turbomotoren, ein weiterentwi-
Motor Unter der Motorhaube fand eine Revolution statt. Hier befindet sich jetzt gegenüber seinem Vorgänger mit 3,8-Liter und 400PS, ein biturbo-aufgeladener 3,0-Liter-Boxermotor mit 420 PS, der im Durchschnitt sogar um 1,2 Liter weniger verbraucht. 500 Newtonmeter beschleunigen den Vollblutsportler in 4 Sekunden von 0 auf 100. Und auch danach geht es brachial weiter auf 301 km/h Spit-
Info Porsche 911 Carrera 4SCabrio II 7-Gang-PDK (991) KW/PS/Nm/CO2– 309/420/500/184 0 auf 100 km/h: 4,0 s 80 auf 120 km/h: 2,5 s Spitze: 301 km/h Verbrauch lt. Werk: 8 l Preis ab: Euro 159.000,-Testauto: auf Anfrage
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Jetzt gilt der Blick nach vorne Damen 1 verliert gegen Meister Nichts zu holen war am vergangenen Samstag bei den Damen des HC Sparkasse BW Feldkirchs gegen den Topfavoriten Hypo NÖ. Die Schützlinge von Trainer Andriy Kuzo versuchten den Niederösterreicherinnen das Leben schwer zu machen. Manchmal funktionierte es absolut, jedoch zu oft verloren die Feldkircherinnen zu einfach den Ball (Eigenfehler, Ballverluste etc.), ein schneller Gegenangriff der Gastmannschaft war die Folge. Zudem blieben die Würfe von allen Positionen meist bei der Torfrau der Gegnerinnen hängen und landeten nicht im Tor. Somit zog Hypo NÖ Tor um Tor davon. Die Montfortstädterinnen ließen aber nicht locker. Vorallem die Youngster Leonie Hartl und Julia Mayer konnten durch ihre Schnelligkeit die Hypo-Abwehr durchbrechen und auch schnelle Konter erzielen.
Fazit: Bei solch einer Mannschaft dürfen die Eigenfehler nicht passieren. Die Bälle müssen gefangen werden, die Pässe müssen richtig ankommen, die Chancenauswertung muss zu 100 Prozent stimmen. Jedoch darf man der Mannschaft nichts vorwerfen, sie haben bis zur 60. Minute gekämpft und versuchten somit die Tordifferenz so gering wie möglich zu halten. Endstand 18:41.
Erster Punkt für Feldkirchs Herren Die Mannschaft von Trainer Attila Czétényi konnte am Samstag, in einem hart umkämpften Spiel, den ersten Punkt gegen die Mannschaft des TV Altenstadt holen in der neuen Saison einfahren. Der Beginn verlief wie geplant für die Hausherren. Ab der 10. Minute ging es Schlag
auf Schlag, immer wieder wechselte die Führung. Kurz vor der Halbzeit zeichnete sich vor allem Youngster Paul Müller mit einem Doppelpack aus. (Halbzeit 13:15 für die Gäste). Auch im zweiten Durchgang blieb es durchgehend spannend. Nach zwei roten Karten für die Mannschaft vom TV Altenstadt, rüttelte Trainer Czétényi seine Mannschaft nochmals wach. Jedoch kurz 4 Sekunden vor Schluss, bei einem Spielstand von 28:28 pfiffen die Unparteiischen einen 7-m für die Gäste. Busa konnte den 7-Meter parieren und schenkte sich und seiner Mannschaft den ersten Punkt in der neuen Saison. Kommendes Wochenende empfangen Seipelt & Co den Gegner aus Atzgersdorf. Ein spannendes Spiel ist vorprogrammiert. Die Herrenmannschaft gastiert beim starken Aufsteiger TG Biberach. (pr)
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Anmelden zu
%HUHLWV ]XP ]ZHLWHQ 0DO ÀQGHW LQ gVW Die Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt führt in den Monaten Oktober und November wieder die traditionelle Haus- und Geschäftssammlung in der Innenstadt und Teilen von Levis durch. Die Erlöse der Sammlung dienen dem Ankauf und der Instandhaltung von Geräten und Ausrüstungsgegenständen, welche die Feuerwehr für ihren Dienst am in Not geratenen Mitmenschen benötigt. Im Jahr 2015 stand die Feuerwehr Feldkirch-Stadt bei 83 Einsätzen für die Bevölkerung im Einsatz. Für diese Einsätze, die Aus- und Weiterbildung, die Jugendarbeit sowie die Gerätepflege haben wir im vergangenen Jahr 12.790 Stunden ehrenamtlich und somit unentgeltlich aufgebracht. Die Frauen und Männer der Feuerwehr Feldkirch-Stadt bedanken sich bei der Bevölkerung schon im Voraus für die freundliche Aufnahme der Sammler und die Unterstützung durch Ihre Spenden. Ihre Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt (ver)
Qualität wird ausgezeichnet, wenn es um Gesundheit geht Verleihung des Qualitätssiegels für gesundheitsorientierte Bewegungsangebote an den Tanzsportclub Swing & Dance Feldkirch Petra Walliser wurde im Rahmen der Verleihung des Qualitätssiegels für die qualifizierte Betreuung des gesundheitsorientierten Bewegungsangebotes „Kinder gesund bewegen“ des Sportvereins Union Tanzsportclub Swing & Dance Feldkirch von Fit Sport Austria ausgezeichnet.
Die Trainerin des Union Tanzsportclub Swing & Dance Feldkirch, Petra Walliser brachte den 1. bis 4. Klassen der VS- Levis das tanzen näher und beteiligte sich aktiv beim Bewegungsfest der VS- Nofels. Das Gütesiegel wird für qualitativ hochwertige, gesundheitsorientierte Bewegungsangebote vergeben und ist auch für die Menschen, die sich intensiv mit ihrer Gesundheit auseinandersetzen, eine wertvolle Orientierungshilfe. (ver)
Vom 29. September bis zum 1. November kann man sich für das größte Eisstockturnier Europas anmelden. Bereits zum zweiten Mal findet in Österreich der „Servus Alpenpokal“ statt. Es handelt sich dabei um das größte Eisstockturnier Europas. Veranstaltet wird das Turnier vom Privatfernsehsender ServusTV. Offizieller Partner ist das Handelsunternehmen Adeg. Wir – also bundesweit alle 129 Bezirkszeitungen der Regionalmedien Austria – sind offizieller Medienpartner. Und wie läuft das Turnier ab? In bis zu 60 Qualifikationsturnieren werden zunächst die Siegerinnen und Sieger auf Bezirks- und dann auf Landesebene gekürt. Das große Finale findet am 14./15. Jänner am Kärntner Weissensee statt. Dort wird aus den Landessiegern das beste österreichische Eisstockteam ermittelt. Dieses kämpft in einem alles entscheidenden Bewerb gegen ein Team aus Deutschland, Italien oder der Schweiz um den „Servus Alpenpokal“. ServusTV wird das Finale live im Fernsehen übertragen. Alle können mitmachen Und wie kann man mitmachen?
Foto: Kukuvec
Haussammlung der OFW Feldkirch-Stadt
Vorab: Jeder kann mitmachen. Anfänger sind genauso eingeladen wie Eisstock-Veteranen. Allerdings: Ein Team muss aus vier Spielerinnen oder Spielern bestehen. Und: Die Teammitglieder müssen alle aus unserem Bezirk kommen. Es kann mit eigenen olympischen Eisstöcken gespielt werden, es werden aber auch Eisstöcke am Turnierort bereitgestellt. Anmelden muss man sich im Internet unter www.servusalpenpokal.at. Die Teilnahme ist kostenlos. Übrigens: Die Bezirks- und Landesmeisterschaften können auch ohne Eis und Schnee ausgetragen werden. Wie Insider wissen, stehen dafür Bahnen aus Asphalt und Beton mit speziellen
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m Alpenpokal HUUHLFK GHU Å6HUYXV $OSHQSRNDO´ VWDWW Laufplatten für die Stöcke zur Verfügung. In Österreich gehört Eisstockschießen zu den beliebtesten Wintersportarten. In über 1.700 Vereinen sind rund 110.000 Mitglieder aktiv. (red)
Servus Alpenpokal ist das größte Eisstockturnier Europas
ÖAMTC RC böhler Gisingen 2. Swiss-Austria Master 2016 Anzeige
Weitere Infos und Fotos unter www.rc-gisingen.at und www. kunstrad.at (ver)
Julia Walser startet zum ersten Mal in der Elite-Kategorie
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Am 01.10. findet in der Oberauhalle in Gisingen das 2. Swiss-Austria Master statt. Kunstradsportler/innen aus Österreich, Schweiz, Deutschland und Tschechien zeigen ihr Können. Für die österreichischen Kunstradfahrer/innen geht es um die Qualifikation für die Weltmeisterschaft im Dezember in Stuttgart. Freuen Sie sich auf einen spannenden Wettbewerb. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, der Eintritt ist frei. Beginn ist um 11:00 Uhr, der Finaldurchgang findet um ca. 14:50 Uhr statt.
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Billard-Anfängerkurs beim Pool Players Club Rankweil
FFG Feldkirch Volley Vorarlberger Siege
nehmer im Alter von 12 bis + 50 Jahren aufgenommen. Am letzten Abend findet ein kleines Turnier der Teilnehmer statt. Die Kosten von 40 Euro sind vor Kursbeginn zu entrichten. Anmeldung unter www.ppc-rankweil.at oder direkt im Patricks. (ver)
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Poolbillard ist eine Sportart, die unter anderem die Koordination, Aufmerksamkeit und Ausdauer trainiert. Sie ist sowohl für Schüler als auch Senioren bestens geeignet und hat den Vorteil, dass sie wetterunabhängig ist. Vom 27. September bis 18. Oktober (Kurs 1) und 25. Oktober bis 22. November (Kurs 2) finden jeden Dienstag und Freitag von 19:30 bis 20:30 Uhr Billard-Anfängerkurse im Patricks in Rankweil statt. Es werden maximal 6 Teil-
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Der 1. „international Experience“ - Cup der Nachwuchs-Volleyballer brachte tollen Sport und viele zufriedene Gesichter. Die Wanderpokale gingen nach Höchst (Mädchen) und Wolfurt (Burschen). Aus Sicht des Veranstalters, der FFG Feldkirch Volley, hätte es gar nicht besser laufen können. Nach packenden Vorrundenspielen setzten sich die Mädchen gegen Rixheim/Frankreich, Birkach/D und Nenzing knapp durch. In der anderen Gruppe siegte Höchst vor der Vorarlberger Auswahl, der TI Volley und dem BG Feldkirch. Im Halbfinale schlug die FFG die Vorarlberger Auswahl hauchdünn mit 26:24 und 25:21,
Höchst bezwang Nenzing klar mit 2:0. Das Finale war dann eine klare Angelegenheit für den blum VBC Höchst, der während dieser beiden Tage das konstanteste Team war. Packendes Burschenfinale In der Vorrunde war der VfB Friedrichshafen die klar dominierende Mannschaft. Kein Satzverlust war den Gegnern vergönnt. Sonntags dann ein tolles Finale gegen Wolfurt. Die Vorarlberger hielten trotz Verlustes des Startsatzes weiter dagegen und erreichten, unterstützt von den rund 100 Zusehern, den Entscheidungssatz. Dort gab Theo Reiter dann den Ausschlag für Wolfurt, das den Cup gewinnen konnte. (ver)
Die Feldkircher überraschten
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Harmoniemusik Tisis-Tosters Die Teenyband der Harmoniemusik Tisis-Tosters hat auch 2016 das Musiklager in Schwarzenberg im Haus Engel verbracht. Während dieser Tage wurde viel geprobt und wir organisierten natürlich auch ein actionreiches Rahmenprogramm für unsere Teenies. Aufgrund des wunderschönen Sommerwetters konnten wir baden gehen, viel am Lagerfeuer sitzen und Spiele spielen. Für manche war das Canyoning zwar zu Beginn eine kleine Herausforderung, aber nach den ersten Schritten waren alle mit voller Begeisterung dabei. Bei einem gemütlichen Filmabend in der Turnhalle konnten sich dann alle entspannen. Am Mittwoch luden wir auch die Harmoniemusik Tisis-Tosters zum Grillabend nach Schwarzenberg ein und ließen somit das Lager gemütlich ausklingen. Als Höhepunkt präsentierten wir am 27.08.2016 unser neues Programm beim gut besuchten Abschlusskonzert im Tisner Pfarrsaal. Wir freuen uns sehr, dass wir sieben neue Teenies bei uns in der Teenyband begrüßen dürfen. Außerdem möchten wir uns ganz herzlich bei allen Helfern bedanken, die uns auf verschiedenste Weise unterstützt haben. Ohne euch wären das Musiklager und das Abschlusskonzert nicht so großartig geworden! (ver)
Barfuß über Stock und Stein, das ist für unsere Beine fein
Spitzenspiel der 1. Landesklasse in Altenstadt Nach der 0:3 Niederlage in Bezau musst der Ender Klima TSV Altenstadt die Tabellenführung wieder abgeben und findet sich mit drei Punkten Rückstand auf Leader Hörbranz auf dem dritten Platz wieder, nur einen Punkt hinter dem Zweiten FC Doren. Und eben gegen diese Wälder Mannschaft geht es am Samstag ab 16:00 Uhr. Es ist schon das zweite Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten, in der dritten VFV-Cuprunde fügten die Dorener den Altenstädtnern eine empfindliche 0:4 – Heimniederlage zu. Inzwischen hat sich die TSV-Truppe sehr gut konsolidiert, ein hart umkämpftes Spiel darf erwartet werden. Ab 13:45 Uhr trifft das 1b-Team, das ebenfalls die Tabellenführung nach einer Auswärtsniederlage in Fußach abgeben musste auf das 1b des Dornbirner SV. (ver)
Am Strand barfuß durch den Sand zu laufen ist für die meisten Menschen ein absoluter Höhepunkt des Badeurlaubs. Es würde sich aber lohnen, die Schuhe auch bei Ausflügen auf anderem Terrain manchmal zuhause zu lassen.
Auf Gegenstände achten Bei Spaziergängen durch öffentliche Wiesen sollte auf Insekten, Tierkot und herumliegende Gegenstände geachtet werden. Nach dem Spaziergang ist außerdem eine intensive Fußpflege mit Seife und einer Creme angebracht. Leider ungeeignet ist dieser Tipp für Menschen mit Diabetes. Sie haben oftmals ein abgeschwächtes Schmerzempfinden, weswegen etwaige Verletzungen vielleicht nicht gleich bemerkt werden. Dadurch ist die Gefahr einer Infektion relativ groß. (gesund.at)
Wer sich barfuß beispielsweise über Schotterwege traut, tut seinen Füßen durchaus etwas Gutes - schließlich wird die Sohlenhaut gestärkt, und Verletzungen werden immer unwahrscheinlicher. Außerdem wird die Beinmuskulatur gefördert, da wir die Unebenheiten des Geländes ausgleichen müssen.
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Tipps für Jobsuche in sozialen Netzwerken Printmedien sind für das Recruiting nach wie vor wichtig, der Trend geht aber Richtung Social Media. (red). Mit dem Einzug der sozialen Medien in unseren Alltag eröffnen sich auch neue Wege für die Jobsuche. Da gibt es zum einen Plattformen wie Xing oder LinkedIn, auf denen jeder ein Profil anlegen und sich somit einfach selbst vermarkten kann. Aber auch auf Facebook erhält man Zugang zu Jobinseraten. Etwa in den zahlreichen berufs- und branchenspezifischen Gruppen. Online-Profile bieten den Vorteil einer zusätzlichen Möglichkeit, sich als interessanten Bewerber zu präsentieren.
Stellenmarkt Wir suchen Verstärkung. Aushilfskraft ev. auch Teilzeit für unsere Betrieb in Götzis. Kassadienst und Regalbetreuung, Deutsch in Wort und Schrift sind Vorraussetzung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung BP-Tankstelle Götzis, Im Buch 43, Tel.: 0664/2003755
Wie in der Offline-Welt sind auch hier gewisse Regeln zu beachten, um die Jobchancen zu erhöhen. „Wie bei der klas-
ICH BESITZE VERSTAND.
Die hohe Kunst des „Nein-Sagens“
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
sischen Bewerbung sind eine präzise Darstellung der Qualifikation und Berufserfahrung, eine klare Struktur und keine Rechtschreibfehler wichtig“, sagt Karriere-Coach Franz Bauer im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Wichtig sei auch, das Profil immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Vor allem in technikaffinen Branchen sowie in der Medien-, Werbe- und Marketingbranche seien Online-
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Über Leasing In den letzten 50 Jahren ist es der Leasingbranche gelungen, die erfolgreichste Alternative zum Bankkredit zu schaffen und eine hohe Akzeptanz sowie eine hohe Qualifikation hinsichtlich Branchenund Produktimage aufzubauen. Jedes dritte neuzugelassene Fahrzeug in Österreich wird bereits geleast. Zusätzliche Serviceprodukte wie Baumanagement bei Immobilienprojekten und Fuhrparkmanagement im KFZ-Bereich kommen dem zunehmenden Trend, zeitintensive Prozesse an externe Partner auszulagern, entgegen und ermöglichen energieeffizientes Bauen und schadstoffarme Mobilität. Leasing hatte in den vergangenen 5 Jahrzehnten stets einen bedeutenden Anteil bei der Investition neuer Technologien.
KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
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