Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 40 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 2. Oktober 2014
Kraftwerk Illspitz feiert Eröffnung
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Rund 7300 Haushalte in Feldkirch können zusätzlich mit sauberem Strom aus dem Wasserkraftwerk versorgt werden. Alle Feldkircherinnen und Feldkircher sind zur offiziellen Eröffnung am Sonntag eingeladen. Seite 3
Sonderklassentrakt eröffnet
Nach zweijähriger Bauzeit wurde der Sonderklassentrakt am Institut St. Josef feierlich eröffnet. Seite 14
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Aus dem Rathaus Kraftwerk Illspitz Stromversorgung und Klimaschutz Zwei Jahr Bauzeit, 34 Mio. Euro an Investitionen und eine Baustelle, die höchste Ansprüche an Planer und Ausführende gestellt hat. Kommenden Sonntag ist es so weit: das neue Kraftwerk am Illspitz nimmt offiziell seinen Betrieb auf. Das Kraftwerk am Illspitz ist nach dem Kraftwerk Hochwuhr und dem Kraftwerk Mühletor ein weiterer Meilenstein für Feldkirchs Energieversorgung. Am Illspitz wird Strom für 7.300 Feldkircher Haushalte erzeugt. Somit können künftig alle privaten Haushalte in Feldkirch mit Strom beliefert werden, den die Stadtwerke Feldkirch selbst erzeugen. Gleichzeitig dürfen wir das gute Gefühl haben, dass der Strom aus umweltfreundlicher Kleinwasserkraft stammt. 3,4 Mio. Euro wurden investiert, um mögliche negative Auswirkungen des Kraftwerkbaus und -betriebs auf die Umwelt aufzuheben bzw. zu kompensieren. Mehrere Fischaufstiegshilfen, einen neuer Arm der Ill – die „Kleine Ill“ – sowie die Dotierung des Grundwassers im Bereich der Partenwiesen finden weit über Feldkirch hinaus Beachtung. Der kommende Sonntag ist daher in jeder Hinsicht ein Freudentag. Vor allem aber ist die Kraftwerkseröffnung ein wichtiger Schritt im Rahmen unserer Bemühungen um eine 2000-Watt-Gesellschaft. Vor zirka zwei Wochen hat Umweltminister Rupprechter den ersten Österreichischen Klimabericht präsentiert und aufgezeigt, dass die Auswirkungen des Klimwandels auf Österreich besonders groß sind. Es ist höchste Zeit zu handeln – auch in den Städten und Gemeinden. Wissenschaftler fordern, dass Österreichs zu einer emissionsarmen Gesellschaft werden muss – das entspricht exakt unseren 2000-Watt-Zielen. Dass wir dabei schon einiges erreicht haben, zeigt die Tatsache, dass Feldkirch die energieeffizienteste Stadt Österreichs ist. Ich lade Sie herzlich ein, motiviert vom bereits erreichten, weiter gemeinsam nachzudenken, wie wir alle noch mehr für den Klimaschutz tun können. Bei der Eröffnung des neuen Kraftwerks am Sonntag wird daher nicht nur die Stromproduktion sondern auch das Energiesparen im Mittelpunkt stehen. Bgm. Wilfried Berchtold
Stadtgeflüster
Kommentar
Der katholische Glaube am Küchentisch Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Schwarz-grüne Koalitionsverhandlungen sind logisch Es soll ein „Paket herauskommen, das sich sehen lassen kann“: ein Aufgaben- und Arbeitspaket für die neue Vorarlberger Landesregierung, das dem Land auch über die nun beginnende Legislaturperiode von fünf Jahren hinaus nachhaltig zugute kommen soll. Das kennt man schon, so hat es noch immer geheißen. Erstmals in der Geschichte Vorarlbergs allerdings soll dieses Paket geprägt sein von einer schwarz-grünen Handschrift. Sachen gib’s!
den Schwarzen in Scharen davongeschwommen sind, haben sich in den grünen Hafen gerettet. Und schließlich haben viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger die ÖVP diesmal nicht mehr gewählt, weil sie bei den Schwarzen zu wenig neue und kreative Ideen für die Gestaltung der Zukunft gefunden haben – bei den Grünen hingegen sind sie diesbezüglich fündig geworden. Strategisch gesehen müssen die Grünen für Wallner also die erste Wahl sein.
Seit Beginn dieser Woche jedenfalls laufen Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und Grünen, Pink freut sich oder auch nicht, Blau und Rot sind stinksauer. Freilich – fixiert ist noch nichts, zu Redaktionsschluss dieser Ausgabe liefen die Verhandlungen noch. Sollten diese scheitern, wird die ÖVP wohl mit der FPÖ reden, denn einen Partner braucht Landeshauptmann Markus Wallner, dem kürzlich die schwarze Absolute abhanden gekommen ist. Doch so wie es aussieht, sind Schwarz und Grün mehr als an allem anderen daran interessiert, mit wie vielen nötigen Kompromissen auch immer, eine gemeinsame Landesregierung auf die Beine zu stellen. Mit einem Landesrat Johannes Rauch darf also schon einmal gerechnet werden. Bis spätestens kommender Woche soll die neue Regierung stehen, der Termin für die Angelobung ist der 15. Oktober, die konstituierende Landtagssitzung.
Allein – als Hürde für eine mögliche schwarz-grüne Koalition hat bisher der umstrittene Feldkircher Stadttunnel gegolten. Doch zeichnet sich hier schon ein erster grüner Kompromiss ab. So soll in der kommenden Legislaturperiode der erste Bauabschnitt mit grüner Zustimmung erfolgen. Dieser umfasst neben der Zufahrt zum unterirdischen Kreisverkehr auch zwei der insgesamt drei großen Tunneläste. Dann käme der zweite Bauabschnitt, die Verbindung vom Kreisverkehr in Richtung Betriebsgebiete/Kapfstraße. Aber vermutlich noch davor kommt die nächste Landtagswahl und hier wollen die Grünen dann wirklich bei ihrer ablehnenden Haltung bleiben und diesen letzten Abschnitt nicht mittragen. So könnten immerhin rund 65 der für das Gesamtprojekt heute veranschlagten etwa 300 Millionen Euro eingespart werden. Und mit einem Sonderzuschuss des Bundes, falls ein solcher bewilligt werden würde, könnten die Gesamtkosten auf 120 Millionen verringert werden. Ob diese Rechnung politisch wie monetär aufgehen wird, ist fraglich. Erklärungsbedarf bei ihren Wähler werden die Grünen jedenfalls haben. Aber warten wir erst einmal ab...
Neu aber nicht unerwartet sind die laufenden Koalitionsverhandlungen. Österreichweit gewinnen die Grünen seit Jahren bei Bundes- und Landeswahlen Stimmen dazu, der Trend hin zur Grün-Bewegung setzt sich in der Bevölkerung immer stärker durch. Auch zeigen die Grünen inzwischen in Oberösterreich, Wien, Kärnten, Tirol und Salzburg, dass sie in einer Landesregierung arbeiten können – warum also nicht auch in Vorarlberg? Darüber hinaus zeigen die Wählerstromanalysen der Vorarlberger Landtagswahl, dass die ÖVP überdurchschnittlich viel Stimmen an die Grünen hat abgeben müssen – und insbesondere junge Wähler, die
Isidörle
Hüt Obad bim Rundklang i da Stadt kriag i viel zum höra!
Wie nah oder fern steht das kirchliche Ideal dem alltäglichen Ehe- und Familienleben? Dieser Frage widmete sich die groß angelegte Familienumfrage im vergangenen Herbst. 1500 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger schlossen sich der weltweiten Umfrage an. Schon vorweg würde mich interessieren, wie die katholische Kirche und vor allem wo sie den Befragten begegnet ist? Wurde ein schriftlicher Fragebogen versandt an eingetragene Katholiken? Wurde nach dem Gottesdienst ein persönliches Gespräch geführt oder wurde einfach irgendwer, der katholisch aussieht und in einer intakten Familie lebt, interviewt? Wenn ja, wie relevant sind die Antworten für den Rest der Welt? Und wurden auch gleichgeschlechtliche Paare als Familie befragt? Kann sich die Kirche mit wirklich repräsentativen Antworten ein Bild machen? Das ist eher zu bezweifeln. Denn erst muss das Bild der Familie auch von Kirche und Papst neu definiert werden, bevor sie sich den Kopf zerbricht, wie sie den Glauben wieder an den Küchentisch bringen kann. Die Antworten der 1500 Befragten aus unserem Land lassen die Vermutung zu, dass es sich um eingetragene und kirchengehende Katholiken handelt, denn 72 Prozent der Befragten sind für eine kirchliche Hochzeit und gar 86 Prozent ist die christliche Erziehung ihrer Kinder sehr wichtig. Dass von diesen 72 Prozent der Hintergrund für den Wunsch nach einer kirchlichen Trauung auch der romantische Gedanke eines „einmal im Leben Prinzessin sein“ ist, darf man nicht außer Acht lassen. Bei dem Ergebnis von 86 Prozent ist genauso zu beachten, dass man den Zusammenhalt und die Gemeinschaft, die das Kind im Religionsunterricht erhält, den Eltern oft wichtiger erscheint als der katholische Glaube an sich. Ich wünsche der Bischofssynode in Rom zu ihrer Generalversammlung ein offenes Herz und einen offenen Verstand. Der Glaube ist eine gute Sache. Doch das Zusammenleben, egal in welcher Konstellation, ist immer wahr und immer glaubwürdig. Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
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Eröffnung Kraftwerk Illspitz Am Sonntag, 5. Oktober 2014, ab 11 Uhr wird das Kraftwerk Illspitz offiziell eröffnet über Bangs sowie ab Meiningen „Im Schlatt“. Auch eine Zufahrt über den Nofler Matschelser Weg ist möglich. • Shuttlebus zum Illspitz ab Busplatz Feldkirch mit den Haltestellen Bahnhof Feldkirch, Ambergpark, Weißes Kreuz, Mühlbach (Interspar Altenstadt) sowie Giftbüdele (Baggersee). Ab 9.30 Uhr alle 15 Minuten, ab 11 Uhr bis 17 Uhr alle 30 Minuten. • Busse von Meiningen zum Illspitz und retour: Abfahrt um 10 Uhr und 10.30 Uhr jeweils ab Gemeindeamt Meiningen sowie um 14 und 16 Uhr ab Illspitz. • Parkmöglichkeiten beim Ambergpark, Interspar Altenstadt und Baggersee.
30.000 m3 Beton und 5000 Tonnen Stahl wurden in den letzten zwei Jahren zur Errichtung des Kraftwerks Illspitz verbaut. Kommenden Sonntag sind alle Interessierten zur offiziellen Eröffnung ab 11 Uhr herzlich eingeladen. Mit dem Bau des Kraftwerks Illspitz wurde nicht nur ein klares Bekenntnis für nachhaltiges, energieeffizientes Handeln abgelegt, sondern auch ein Meilenstein in der Energieversorung von Feldkirch gesetzt. Rund 7300 Haushalte können nun zusätzlich mit sauberem Strom aus Wasserkraft versorgt werden. „40 Prozent
7300 Feldkircher Haushalte zusätzlich können durch den Neubau des Kraftwerks Illspitz mit sauberem Strom versorgt werden.
Ich lade alle Feldkircherinnen und Feldkircher sowie alle Interessierten herzlich zur offiziellen Eröffnung des Kraftwerks Illspitz ein. Feldkirch kann durch den Bau dieses Kraftwerks 40 Prozent des Strombedarfs aus eigener Erzeugung abdecken. Das ist ein Meilenstein für die Stadt und deren Bewohnerinnen und Bewohner.
des Strombedarfs in Feldkirch wird mit eigenen umweltfreundlichen Kleinwasserkraftwerken erzeugt“, ergänzt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Arbeit hat sich gelohnt Insgesamt wurde rund zwei Jahre lang am Kraftwerk Illspitz gearbeitet. Dabei wurden von durchschnittlich 40 Arbeitern auf der Baustelle rund 180.000 Arbeitsstunden geleistet. Die größten Herausforderungen während der Bauphase waren die Behebung des Hochwasserschadens vom Oktober 2012 sowie die Wasserhaltung bei der
Feierlichkeiten beim Kraftwerk Bei einem Tag der offenen Tür können sich alle Interessierten vom neuen Kraftwerk Illspitz selbst ein Bild machen. Fragen wie: „Wie funktioniert ein Kleinwasserkraftwerk?“, „Wie sieht das Krafthaus von innen aus?“ oder „Welche ökologischen Begleitmaßnahmen wurden getroffen?“ werden an diesem Tag beantwortet. Die Besucherinnen und Besucher können sich direkt vor Ort ein Bild des Kraftwerks Illspitz machen und ein abwechslungsreiches Programm erleben (siehe gelbe Box).
Anfahrt mit Bus, Rad und Auto Nachdem zum Kraftwerk Illspitz keine Zufahrt mit dem Pkw möglich ist, stehen folgende Anreisemöglichkeiten zur Verfügung: • Zugang oder Zufahrt per Fahrrad über den Rheindamm, ab dem Zollamt Meiningen oder
Das Eröffnungsprogramm Sonntag, 5. Oktober, 11 Uhr, direkt beim Kraftwerk Illspitz Begrüßung: Dr. Manfred Trefalt, Geschäftsleiter Stadtwerke Feldkirch Ansprachen: • Bürgermeister Mag.Wilfried Berchtold, Stadt Feldkirch • Landeshauptmann Mag. Markus Wallner • Stadtrat Rainer Keckeis, Vorsitzender Verwaltungsrat Stadtwerke Feldkirch Im Gespräch: Vertreter der Stadtwerke Feldkirch, der Anrainer, der Sachverständigen, der fachlichen Experten, der ausführenden Firmen sowie der Kreditgeber berichten über das Projektgeschehen von der Idee zur Bewilligung sowie die speziellen Herausforderungen bei der Umsetzung des Projekts. Segnung: Generalvikar Msgr. Rudolf Bischof Inbetriebnahme Besichtigung des neuen Kraftwerks, Bewirtung im Festzelt durch Vereine aus Feldkirch-Nofels, Musikalische Umrahmung durch das Trompetenensemble der Musikschule Feldkirch, den Musikverein Harmonie Meiningen und den Musikverein Nofels
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Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Krafthausgrube. Zweiteres gestaltete sich deshalb als schwierig, weil bis in 18 Metern Tiefe zwischen zwei Flüssen gegraben wurde. Hier baut das Grundwasser einen Druck auf, den es zu regulieren gilt. Mittels Vakuumbrunnen wurde die Gefahr eines Aufbrechens des Bodens gebannt. Insgesamt wurde am Aushub des Krafthauses von Anfang Februar bis Ende August gearbeitet. Das war mit sieben Monaten die längste Bauphase der Baustelle. Das Krafthaus selbst ist zirka 20 Meter lang, 20 Meter breit und inklusive Schlitzwand, also vom Krafthausdach aus gerechnet, 35 Meter tief.
Eröffnung und Programm Um 11 Uhr findet die offizielle Eröffnung statt. Ein großes Festzelt, musikalische Einlagen und eine Bewirtung erwarten die Besucher. Natürlich können das Krafthaus sowie die technischen Einrichtungen von den Besucherinnen und Besuchern besichtigt werden. Kinder sind eingeladen, in einem Steiger über das gesamte Gelände zu blicken.
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„Wir leben 2000 Watt“ Enge Kooperation von zehn Städten in der Bodenseeregion
Vertreter der teilnehmenden Städte mit Bgm. Mag. Wilfried Berchtold sowie Gastgeber Fredy Brunner (r.). Der vergangene Freitag stand in St. Gallen ganz im Zeichen der „2000 Watt Gesellschaft“. Rund 100 Personen, darunter Vertreter der zehn beteiligten Städte aus der Bodenseeregion, Vertreter der Energiefachstellen, Stadtwerke-Verantwortliche und Politiker, darunter auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold, diskutierten in der Lokremise über die Energiezukunft im Dreiländereck.
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Die Lokremise in St. Gallen ist das größte noch erhaltene LokomotivRingdepot in der Schweiz. Das historisch bedeutende Gebäude wurde vor einigen Jahren zu einem Veranstaltungstreffpunkt umgebaut und bildete den idealen Rahmen für die Veranstaltung. Vorausschauendes Denken Fredy Brunner, der für die „2000 Watt Gesellschaft“ zuständige Stadtrat in St. Gallen, betonte gleich zu Beginn der Veranstaltung, dass an diesem Tag einerseits der Projektabschluss und andererseits auch ein Kick-Off für viele weitere Initiativen gefeiert werde. Schon der Zeithorizont der 2000 Watt Gesellschaft bis 2050 zeige deutlich auf, dass hier nicht in politischen Perioden, sondern langfristig Lösungen angedacht werden, um ein nachhaltiges, verantwortungsbewusstes Miteinander zu erreichen. Bewusstseinsbildung Das Thema „2000 Watt“ zu den Menschen zu bringen, erfordert viel Öffentlichkeitsarbeit sowie auch einen praktischen Zugang für die Menschen. Insgesamt wur-
den in der Region deshalb rund 80.000 Broschüren, die dieses Thema anschaulich präsentieren, verteilt. Rund 600 Kinder haben alleine in Feldkirch das eigens entwickelte Puppentheater „König Sausbraus gibt Gas“ gesehen, in dem ein nachhaltiger Lebensstil im Mittelpunkt steht. Auch „2000 Watt Menüs“ wurden in mehr als 100 Betrieben in den Städten gekocht. Mit saisonalen Lebensmitteln aus der Region sowie wenig oder keinem Fleisch. Ein Saisonkalender wurde konzipiert, womit spielerisch in Erfahrung gebracht werden kann, wann welches Obst und Gemüse Saison hat. Städte als Innovationsparks Gastreferent Jürgen Minsch, Ökonom mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeitsforschung betonte, dass Städte Innovationsparks seien, die kreative Ideen zur Ressourcenknappheit finden können. Bürgermeister Mag. Wil-
fried Berchtold appellierte dafür, Bürger aktiv in den „2000-Watt“Prozess einzubinden, damit sich die Ziele gemeinsam erreichen lassen. Feldkirch habe als energieeffizienteste Stadt Österreichs bereits viel erreicht, werde aber weiterhin Maßnahmen in diese Richtung setzen.
Zahl der Woche ...
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Mehr als fünf Tonnen Trauben wurden vergangenen Samstag am Ardetzenberg geerntet. Für diese Ausbeute verantwortlich zeichnet sich das gute Wetter im Mai und Juni. Durch den vielen Niederschlag in den Folgemonaten wurden die Beeren besonders groß. Etwa 40 Freiwillige – darunter auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold – halfen dabei, die Trauben auf einem Hektar Fläche von rund 3,5 Tausend Rebstöcken zu ernten. Aus ihnen werden zirka 3000 Liter Riesling-Sylvaner gemacht. Die restlichen zehn Prozent Beeren, die am Ardetzenberg wachsen, werden je nach Witterungsverlauf frühestens Mitte Oktober geernet und zu Blauburgunder verarbeitet.
Direkter Draht zur Stadt Mit „Schau auf Feldkirch“ können Bürger unbürokratisch mit der Stadt kommunizieren.
Aus alten T-Shirts konnten neue Loops genäht werden.
2000 Watt Gesellschaft So wie wir heute leben, verbrauchen wir viel Energie. Volle Teller, volle Taschen, volle Schränke, volle Straßen. Wir leben ein volles Leben. Zu voll? Mit einer gemeinsamen Informationskampagne zeigen zehn Städte (Arbon, Feldkirch, Gossau, Konstanz, Radolfzell, Schaffhausen, Singen, St. Gallen, Überlingen und Winterthur) in der Dreiländerregion Deutschland-Österreich-Schweiz eine energiesparende Alternative auf: die Idee der 2000-Watt-Gesellschaft. Hinter dieser Idee steht die Überzeugung, dass ein bisschen weniger von Allem deutlich mehr Lebensqualität für Alle bedeuten kann. Dass wir unterwegs, zu Hause, beim Essen oder Einkaufen unseren Energieverbrauch senken und zugleich der Umwelt und dem Geldbeutel etwas Gutes tun können. Dass gerade kleine Dinge manchmal große Wirkung zeigen. Und dass jeder für sich ganz einfach beginnen kann.
So funktioniert‘s: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und anmelden. 4. Neue Meldungen erstellen und auf Schäden, Missstände und andere Ärgernisse hinweisen oder Lob an die Mitarbeiter der Stadt Feldkirch weiterleiten.
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Mobilität: Stadt setzt Maßstäbe Eine repräsentative Mobilitätserhebung stellt Feldkirch ein großartiges Zeugnis aus Bereits seit Jahren ist die Stadt Feldkirch bemüht, den motorisierten Verkehr zu verringern und die Menschen mehr zum Fahrradfahren und für die Öffentlichen Verkehrsmittel zu begeistern. Eine aktuelle Mobilitätserhebung zeigt nun deutlich auf, dass sich diese Bemühungen bezahlt gemacht haben.
Taktverdichtung Stadtbus Busfahren wird in Feldkirch noch attraktiver Beim Stadtbus Feldkirch steht mit dem Fahrplanwechsel 2015 ein weiterer Qualitätssprung bevor. Das Angebot am Abend und an den Wochenenden wird deutlich ausgebaut werden. „Speziell in den Abendstunden sowie an den Wochenenden möchten wir die Menschen noch mehr dazu bewegen, den Bus anstatt das Auto zu benutzen. Mit dieser Verbesserung schaffen wir ein noch attraktiveres Angebot für die Feldkircherinnen und Feldkircher“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Taktverdichtung ab Dezember Es wird ein deutlich besseres Angebot am Abend und am Wochenende (Samstag, Sonn- und Feiertag) für die stark frequentierten Linien bzw. das größte Einzugs-
gebiet geboten. Von Montag- bis Freitagabend werden die Linien 1, 2 und 8 jede halbe Stunde bis 23 Uhr verkehren und nicht wie bislang üblich jede Stunde. Zusätzlich werden die Linien 1 und 2 von 6 bis 22 Uhr am Samstag alle 30 Minuten sowie die Linie 8 von 17.30 bis 21 Uhr jede halbe Stunde sowie anschließend jede Stunde verkehren. Busfahren wird noch attraktiver Auch an Sonntagen und Feiertagen werden die Linien 1 und 2 künftig von 8 bis 20 Uhr jede halbe Stunde (derzeit jede Stunde) geführt. „Dieser familienfreundliche Ausbau gerade am Wochenende bietet den Menschen in Feldkirch mehr Möglichkeiten zur flexiblen Freizeitgestaltung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, da auch die Zuganschlüsse im
Halbstundentakt erreicht werden. Zudem erhalten auch Bedienstete, Besucher und Patienten des LKH Feldkirch mit dieser Angebotserweiterung die Möglichkeit, vermehrt mit dem Bus anzureisen“, freut sich Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold über diesen weiteren Qualitätssprung beim Stadtbus Feldkirch.
Verbesserungen beim Stadtbus.
Zielsetzungen übertroffen Im Zuge des Gesamtverkehrskonzeptes, das wesentlich zur Verkehrsberuhigung und zu mehr Attraktivität fürs Fahrradfahren beigetragen hat, wurden auch für die Mobilitätserhebung konkrete Ziele gesteckt. Als Ausgangslage dienten dabei die Zahlen aus der Erhebung des Jahres 2003. Als Vorgabe sollten gemäß der so genannten „Formel 4-3-21“ bis zum Jahr 2015 der Radanteil am Modal Split um 4 Prozentpunkte, der Fußgängeranteil um 3 Prozentpunkte, die Bus- und Bahnfahrer um 2 Prozentpunkte und die Beifahrer motorisierter Fahrzeuge um einen Prozentpunkt erhöht werden. Bei den Moped-, Motorradund Autofahrer sollte der Anteil sogar um 10 Prozentpunkte verringert werden. „Das waren ambitionierte Ziele und alle städtischen Bereiche haben sich bemüht, dieses Ergebnis mittels unterschiedlichster Maßnahmen zu erreichen. Wir sind besonders stolz darauf, dass unsere Vorgaben sogar noch übertroffen wurden“, erklärt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold abschließend.
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Die Entwicklung des „Modal Split“ von 2003-2013 ist sehr erfreulich verlaufen. „Modal Split“ bezeichnet die Verkehrsmittelwahl, also den Anteil der zurückgelegten Wege pro Verkehrsmittel.
Um die Wirkung unzähliger Aktionen, Verbesserungen und Neuerungen im Bereich Mobilität zu messen, wird unter anderem alle fünf Jahre eine umfassende Mobilitätserhebung durch ein externes Büro durchgeführt. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold ist stolz auf das jüngste Ergebnis: „Seit 2003 konnten der Anteil der Wege, die in Feldkirch mit dem Fahrrad zurückgelegt werden um 64 % sowie die Wege, die mit den öffentlichen Verkehrsmittel bewältigt werden um 36 % gesteigert werden. Gleichzeitig verringerte sich der Anteil im motorisierten Individualverkehr um 23 %!“
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Stricken liegt im Trend „ArtDesign 2014“ lädt am 10. Oktober um 14 Uhr zur „65+ Tea Time“ ein Was kommt heraus, wenn sich Künstler und Experten aus Senioren-, Betreuungs- und Pflegearbeit zusammentun? Das Projekt „65+ Tea Time“: Seniorinnen und Senioren aber auch junge Menschen sind am 10. Oktober um 14 Uhr in den Pavillon im Reichenfeld zum gemeinsamen Stricken, Jassen, Tee trinken und zur ArtDesign-Führung eingeladen. Im Rahmen des Feldkircher Altenhilfekonzepts „Gerne älter werden in Feldkirch“ haben sich Seniorinnen und Senioren zusammen mit Pflege- und Betreuungsexperten Gedanken über den demografischen Wandel und dessen Folgen gemacht. Bereits im Jahr 2030 wird jeder 3. Feldkircher älter als 60 Jahre sein. Das eröffnet einer Stadt riesige Chancen, denn Seniorinnen und Senioren wollen sich einbringen und am politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben teilhaben. Dazu müssen aber entsprechende Angebote und Rahmenbedin-
gungen geschaffen werden, die Engagement ermöglichen und Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen. Andererseits steigt mit dem demografischen Wandel auch die Anzahl der Hochbetagten und damit auch die Anforderungen an Betreuung und Pflege. Während auf der Ebene des Fachkonzepts die Inhalte weiterentwickelt wurden, haben sich Designer Gedanken gemacht, wie eine Auseinandersetzung mit
dem Thema Alter auf breiter Ebene stattfinden kann. Die Antwort: das Feierabendbänkle, das den Spannungsbogen des Alters symbolisiert und auf die Möglichkeiten des Alters ebenso hinweist wie auf die gebrechliche Seite. Stricken in Gemeinschaft Sanne Ree Barthels hat einen Trolley designt, der anlässlich der Art Design vorgestellt wird. Und Anna&Juan legen ihre Wolle, die
aus pflanzlichen Farben und mit alten Färbetechniken hergestellt wird, in den Trolley. Gemeinsam wird dann gestrickt, Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Musiker des Akkordeonklubs Altach spielen alte Schlager und danach gibt es die Möglichkeit einer Führung durch die ArtDesign.
65+ Tea Time Wann: 10. Oktober, 14 Uhr Wo: Pavillon im Reichenfeld Information: Seniorenreferat, Telefon 304-1232 Achtung: Stricknadeln und Wolle bitte mitbringen Kostenbeitrag: 8 Euro (inkl. Messeeintritt, Führung, Kuchen und Getränke)
Bank und Rollator in einem: praktisches Kunstwerk von Sanne Ree Barthels.
Kraftwerk Illspitz für Menschen mit Handicap
entgeltliche Einschaltung
Die Stadt Feldkirch lädt morgen, 3. Oktober, um 15 Uhr alle interessierten Menschen mit einer Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer zu einer Exklusivführung zum Kraftwerk Illspitz.
Frankreich zu Gast in Feldkirch. Vor kurzem konnten im Rathaus Feldkirch rund 30 Gäste aus Genoble und Umgebung begrüßt werden. Eine Studienreise, die nach Feldkirch und Innsbruck geführt hat, war Grund für den Besuch. Konkret interessierten sich die Gäste für das Energiekonzept der Stadt Feldkirch, das auch in Frankreich für Gesprächsstoff sorgt. Neben Gemeinderäten, Stadträten und Stadtplanern, waren auch Architekten, Geschäftsführer und Techniker mit dabei. Vizebürgermeisterin Erika Burtscher begrüßten die Besucherinnen und Besucher, Stadtbaumeister DI Gabor Mödlagl präsentierte das Energiekonzept der Stadt Feldkirch im Ratssaal. Im Anschluss fanden Führungen durch das nach Passivhausstandard sanierte Schulzentrum Oberau sowie das künftige „green building“ Montforthaus Feldkirch statt. Nicht nur das Energiekonzept dieser Gebäude begeisterte die Gäste, sondern auch die Materialien aus der Region, die speziell beim Montforthaus verwedet werden.
Zwei Tage vor der offiziellen Eröffnung erhalten Menschen mit Handicap die Möglichkeit, das Kraftwerk Illspitz exklusiv zu besichtigen. Treffpunkt ist am 3. Oktober um 15 Uhr beim Parkplatz der Vorarlberghalle. Dann geht es in einer zirka 15-minütigen Bus-
Schnitt vom Krafthaus.
fahrt direkt zum Krafwerk Illspitz. Stadtwerke Feldkirch Geschäftsführer DI Dr. Manfred Trefalt und DI Hans-Jörg Mathis, Projektleiter beim Kraftwerk Illspitz werden die Führung leiten.
Kraftwerk Illspitz: Exklusive Führung für Menschen mit Handicap Wann: 3. Oktober, 15 Uhr Treffpunkt: Parkplatz bei der Vorarlberghalle Anmeldung und Information: Katharina Bitsche, Telefon 304-1112, katharina. bitsche@feldkich.at Dauer: zirka 2 Stunden
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Stadtvertretung tagt am 7. Oktober Von 18.00 bis 18.30 Uhr wird die 23. Sitzung der Stadtvertretung im Ratssaal des Feldkircher Rathauses mit einer öffentlichen Fragestunde eröffnet. Sollte davon wenig oder kein Gebrauch gemacht werden, wird direkt mit der Beschlussfassung der Tagesordnungspunkte begonnen. 1. Mitteilungen 2. Stadt Feldkirch, 2. Nachtragsvoranschlag für 2014 3. Freizeitbetriebe Feldkirch GmbH, Jahresabschluss 2013 und Bericht 4. Montforthaus Feldkirch GmbH, Jahresabschluss 2013 und Bericht 5. Darlehensaufnahme 6. Vereinbarung Stadt Feldkirch/ Land Vorarlberg zur Kostenteilung bei den Grundablösen Stadttunnel Feldkirch 7. Grundstücks- und Objektangelegenheiten 8. Änderungen des Flächenwidmungsplans und Verordnung über das Mindestmaß der
baulichen Nutzung 9. Arbeitsgruppe „Netzwerk gegen Armut“ – Bericht und Beauftragung der Umsetzungsmaßnahmen 10. Einrichtung einer Arbeitsgruppe zur Wahlwerbung bei der Gemeindevertretungswahl 2015 11. Einrichtung einer Arbeitsgruppe zu den Anlaufstellen und städtischen Organen in den Feldkircher Ortsteilen 12.Genehmigung der Niederschrift über die 22. Sitzung der Stadtvertretung vom 01.07.2014 13. Allfälliges
Die Stadtvertretung tagt am 7. Oktober ab 18 Uhr im Ratssaal.
„Knerten traut sich“ im Kinderkino Das Programm des Feldkircher Kinderkinos steht in diesem Herbst ganz im Zeichen von Mut, Freundschaft und Toleranz. Am 15. Oktober um 14.30 Uhr wird der Kinderfilm „Knerten traut sich“ für Kinder ab sechs Jahren im Theater am Saumarkt gezeigt. In diesem Film erlebt Lillebror mit seinem Freund Knerten, einem lebendigen Ast, großartige Fantasieabenteuer. Knerten verliebt sich zum ersten Mal – in Karoline, einen Birkenzweig. Als Lillebrors Vater auf einer seiner Geschäftsreisen ist, geschieht seiner Mutter ein mysteriöser Fahrradunfall. Schwer verletzt wird sie ins Krankenhaus eingeliefert. Lillebror vermutet einen Kriminalfall. Gemeinsam mit Knerten, Karoline und Schulfreundin Vesla beschließt er, auf eigene Faust zu ermitteln.
zum Anlass, den Kindern im Rahmen des Jubiläumsprogramms einen Einblick in die Welt des Films zu geben. Bis Ende dieses Jahres werden den Kindern neben Filmvorstellungen im Theater am Saumarkt auch eine Fahrt in die Bavaria-Filmstadt, ein Filmworkshop und ein Blick hinter die Kulissen des Kinos Rio geboten.
Kinderkino „Knerten traut sich“ Wann: Mittwoch, 15. Oktober, 14.30 Uhr Wo: Theater am Saumarkt Altersempfehlung: Kinder ab 6 Jahren Regie: Martin Lund
20-jähriges Jubiläum Das Feldkircher Kinderkino feiert heuer sein 20-jähriges Jubiläum. Dies nimmt die Stadt Feldkirch
Wandelkonzert in der Innenstadt
Seniorenbeirat Feldkirch besucht Berlingen. Einen Blick über die Grenze warf der Seniorenbeirat der Stadt Feldkirch bei der Exkursion nach Berlingen. Perlavita Neutal bietet dort im Haus Kronenhof geriatrische Rehabilitation und Leichtpflege an. Ältere Menschen sollen auch bei Mehrfacherkrankungen durch dieses Reha-Angebot wieder zu Hause leben können. Ebenfalls in Berlingen unmittelbar am Ufer des Bodensees steht das Haus Seefeld, das auf gerontopsychiatrische Pflege spezialisiert ist. Direktor Anselm Töngi führte den Seniorenbeirat durch beide Häuser und informierte über das Konzept von Perlavita. Neben dem fachlichen Input kam auch der gesellige Teil nicht zu kurz. Auf der Insel Reichenau gab es nach einer Führung bei einem Glas Wein Gelegenheit für einen Austausch. Stadtrat Dr. Guntram Rederer und der Obmann des Seniorenbeirats Feldkirch, Egon Wehinger, freuten sich über die zahlreiche Teilnahme.
Das Büro für Integration veranstaltet dieses Wandelkonzert in Kooperation mit der Musikschule Feldkirch. Dabei wird Musik aus verschiedenen Kulturkreisen präsentiert.
An diesem Nachmittag spielen die Klassen der Musikschule von Alwin Hagen, Ursula Fend-Walser und Michael Gapp. Programm • 16.00 Uhr: Innenhof Palais Liechtenstein, Hackbrett • 16.25 Uhr: Innenhof Rathaus, Gitarre • 16.45 Uhr: Vorplatz Johanniterkirche, Holzbläser
In der Innenstadt findet am 4. Oktober ab 16 Uhr ein Wandelkonzert statt.
entgeltliche Einschaltung
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Unsere Heimat“ findet am Samstag ab 16 Uhr in der Feldkircher Innenstadt ein Wandelkonzert statt.
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Chancen verbessern Freiwilliges Sozialjahr lässt Jugendliche wertvolle Erfahrung sammeln 105 Vorarlberger Jugendliche absolvieren im Turnus 2014/15 ein Freiwilligenjahr bei Sozialeinrichtungen, davon nützen 30 in der Schülerbetreuung an Volksschulen diese Möglichkeit der Berufsorientierung. Das Land Vorarlberg unterstützt die Organisation durch die Soziale Berufsorientierung gGmbH und fördert die Lohn- und Fahrtkosten für die Einsatzstellen in der Schülerbetreuung. Insgesamt rund 323.000 Euro wurden dafür bewilligt. „Junge Menschen brauchen Bildungs- und Berufsperspektiven. Dieses entscheidende Zukunftsthema ist eines unserer dringendsten Anliegen“, betont Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Er sieht im freiwilligen sozialen Jahr eine höchst attraktive Möglichkeit für interessierte Jugendliche, um sich zu engagieren und herauszufinden, ob ihre berufliche Zukunft in diesem Bereich liegen soll. In diesem Sinne
Freiwilliges Sozialjahr lässt Jugendliche z.B. in der Schülerbetreuung wertvolle Erfahrung sammeln. habe die Soziale Berufsorientierung einen festen Platz im Rahmen der Jugendbeschäftigungsprogramme des Landes. Die Möglichkeit, das freiwillige soziale Jahr in der Schülerbetreuung zu machen, gibt es seit dem Schuljahr 2009/10. Das Angebot bewährt sich bestens, betont Landesrätin Greti Schmid: „Davon
profitieren nicht nur die Jugendlichen, sondern auch alle anderen Beteiligten. Für die Schulen ist es eine höchst willkommene Entlastung in der Durchführung der Schülerbetreuung. Und die Schulkinder selbst können durch die Verstärkung des Betreuungspersonals besser gefördert werden. Sie haben mehr und jüngere
Ansprechpersonen und erleben Kontinuität in der Betreuung.“ Dass sich das Angebot des freiwilligen Sozialjahres für alle Beteiligten lohnt, zeigt sich in der Tatsache, dass bis zu 80 Prozent der Jugendlichen eines Turnus danach eine Ausbildung in dem Bereich anstreben, in dem sie tätig waren. (pr)
Steuerreform rasch umsetzen Lohnsteuerentlastung: AK und ÖGB erhöhen Druck auf Regierung Gewerkschaft und Arbeiterkammer machen in Sachen Lohnsteuerreform weiter Druck. Bereits 720.000 ÖsterreicherInnen unterstützen die ÖGB/AK-Initiative „Lohnsteuer runter“. Mit der Präsentation ihres Entlastungsmodells im Austria Center in Wien startete die Gewerkschaft kürzlich die nächste Phase der Steuerreform-Kampagne und demonstrierte mit über 5.000 BetriebsrätInnen vor Ort zugleich eindrucksvoll ihre Entschlossenheit. „Wir werden nicht locker lassen, bis die versprochene Steuerentlastung umgesetzt ist“, betont AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Hunderttausende Unterschriften für mehr Steuergerechtigkeit und Tausende engagierte BetriebsrätInnen, die geschlossen hinter der ÖGB/AK-Initiative stehen, können nicht einfach ignoriert werden.“
durch eine deutliche Anhebung der Negativsteuer von derzeit 110 auf 450 Euro. Mit Hilfe des „Netto-MehrRechners“ auf der AK-Homepage kann jeder Beschäftige selber herausfinden, wie viel mehr ihm laut AK/ÖGB-Modell in der Tasche bleiben würde. Nur ein Beispiel: Bei einem Monatsbruttolohn von 2.000 Euro beträgt das Plus im Jahr 1.079 Euro netto.
Präsentation des AK/ÖGB-Steuermodells vor 5.000 BetriebsrätInnen. Foto: Michael Mazohl.
Dass die Regierung auf ihrer Klausur nun grünes Licht für die längst überfällige Steuerreform gegeben hat, ist für Auer ein erster wichtiger Schritt. Das von der Koalition vorgeschlagene Volumen von 5 Milliarden Euro sei allerdings „viel zu gering“. Das ÖGB/AK-Modell
sehe eine deutlich stärkere Entlastung in Höhe von knapp 6 Milliarden Euro vor. Zudem müsse sichergestellt werden, „dass auch GeringverdienerInnen, deren Einkommen unter der Steuerfreigrenze von 11.000 Euro im Jahr liegt, profitieren“. Erreichen wollen das AK und ÖGB
Was die Gegenfinanzierung anbelangt, ist für Auer eines klar: „Die Beschäftigten werden sich ihre Entlastung auf keinen Fall selber zahlen.“ Forderungen wie die höhere Besteuerung des Weihnachts- und Urlaubsgeldes seien daher „mit aller Vehemenz zurückzuweisen“. Anstatt die ArbeitnehmerInnen weiter zur Kasse zu bitten, verlangt Auer einen angemessenen Beitrag der Millionäre, für die Österreich ein wahres Steuerparadies sei. (pr)
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Tunnelspinne Feldkirch FPÖ: Nur Gesamtprojekt macht Sinn ben einmal mehr die verkehrsgeplagten Anrainer, die seit Jahren auf Entlastung warten“, warnt Allgäuer.
Freiheitlichen-Abgeordneter Daniel Allgäuer bezeichnete das nun von ÖVP und den Grünen favorisierte Tunnelprojekt mit der Realisierung des Hauptastes, nicht aber den Nebenzweigen, wörtlich als „Mogelpackung“. Es gibt einen klaren Regierungsbeschluss zum Gesamtprojekt und auch das laufende UVPVerfahren zielt auf das Gesamtprojekt ab. „Wenn die Grünen also JA zum UVP-Verfahren aber NEIN zum 2. Bauabschnitt sagen, so ist das weder rechtlich noch politisch nachvollziehbar“, erklärt der Feldkircher FP-Landtagsabgeordnete Daniel Allgäuer. „Nun auf einen Ast bzw. den 2. Bauabschnitt zu verzichten – wie die Grünen das fordern - hieße für das UVP-Verfahren zurück an den Start. Ansonsten würde man Tunnelgegnern - wie der Naturschutzanwaltschaft oder dem Fürstentum Liechtenstein - die Türe zur rechtlichen Bekämpfung aufmachen. Auf der Strecke blie-
In diesem Zusammenhang weist Allgäuer erneut darauf hin, dass Verkehrsexperten davon ausgehen, dass bei einer Realisierung des Gesamtprojektes nicht nur die Innenstadt entlastet wird, sondern es auch durch den Wegfall des derzeitigen Ausweichverkehrs über die Letze zu einer massiven Reduktion des Verkehrs auch in diesem Bereich kommt.
LAbg. Daniel Allgäuer (FPÖ): Gesamtprojekt realisieren!
FP-Allgäuer fordert daher die Verantwortlichen in der Stadt Feldkirch auf, im Lande vorstellig zu werden und darauf zu pochen, dass die Tunnelspinne als Gesamtprojekt realisiert wird. „Nur das macht von der Entlastungsseite als auch von der wirtschaftlichen Seite her Sinn!“, betont der Feldkircher Abgeordnete, Daniel Allgäuer, abschließend. (pr)
Am Samstag den 4. Oktober geht das legendäre Übersaxner Oktoberfest über die Bühne. Mit der Gruppe Blech & Co sorgt auch in diesem Jahr wieder ein Europameister der Böhmisch-Mährischen Blasmusik für Stimmung und Unterhaltung im Dorfsaal in Übersaxen. Neben dem Auftritt von „Blech & Co“ wird auch die Partystimmung nicht zu kurz kommen. Wie schon in den vergangen Jahren steigt im beheizten Partyzelt auf dem Dorfplatz die Oktoberfest-Trachten-Party. Mit dabei auch die „Drei Schwestern“ von Frastanzer. Karten gibt es an der Abenkasse. Auf zahlreiche Besucher freuen sich die Musikanten vom Musikverein Übersaxen. Mehr Infos: www.mv-uebersaxen.at (ver)
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Oktoberfest in Übersaxen.
Mo - Fr: 7.40 - 20.00 Uhr Sa: 7.40 - 18.00 Uhr
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Neue Öffnungszeiten
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Lange Nacht der Museen Geöffnete Museen in Feldkirch und Umgebung Die Lange Nacht der Museen bietet neugierigen Besuchern die Möglichkeit mit einem Ticket viele Galerien und Museen zu besuchen. Am Samstag, findet die diesjährige „ORF-Lange Nacht der Museen“ in ganz Österreich statt. Bereits zum 15. Mal initiiert der ORF die Kulturveranstaltung. 700 Museen und Galerien sind heuer daran beteiligt und öffnen ihre Türen für kulturinteressierte Nachtschwärmer von 18.00 bis 01.00 Uhr Früh. Museen im Raum Feldkirch: • Kunst Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, Feldkirch • Johanniterkirche – Installationen zeitgenössischer Kunst, 19.30 Uhr und 20.30 Uhr Performance mit Tänzern der Bruckner Universität Linz, Marktgasse, Feldkirch • Galerie Feurstein, Konzert von „The Lamperts“ mit Sebastian
Ausstellung zum ersten Weltkrieg in Vorarlberg. AVK, Neustadt 37 Frommelt, Raimund Tschol und Roger Szedalik ab 19 Uhr und 21 Uhr. Mix aus Bluegrass, Afrosoul, Southern Folkrock und Hillbilly-Bebop. Künstler zur Ausstellung anwesend. Johannitergasse 6, 4. Stock, Feldkirch • Theater am Saumarkt, zur Eröffnung lesen der Feldkircher Kulturamtsleiter Harald F.
Petermichl, die Turrini-Liebhaberin Isabel Rhomberg und der Autor und Poetry Slamer Lukas Wagner Turrini-Texte. Claudia Mang zeigt gezeichnete Lyrik und bittet das Publikum um Intervention. Mühletorplatz 1, Feldkirch • s´Radiomuseum im Goaszipfl, Neustadt 43, Feldkirch
• Schattenburgmuseum, Burggasse 1, Feldkirch • Galerie Chybulski Antiquariat, Bahnhofstraße 11, Feldkirch • Arbeitskreis Vorarlberger Kommunalarchive, „Vorarlberg und der erste Weltkrieg. Ein Blick in die Gemeinden.“ Laufend Führungen und Eröffnung zur Ausstellung mit Dr. Christian Feurstein, Wirtschaftsarchiv Vorarlberg, Neustadt 37, Feldkirch • KunstVorarlberg – Forum für aktuelle Kunst, Bahnhofstraße 6, Villa Claudia, Feldkirch • Motorradmuseumsverein Feldkirch, Bifangstraße 39, Feldkirch • Vorarlberger Museumswelt, Obere Lände 3b, 6820 Frastanz • Museum für Druckgrafik, Hartmanngasse 15a, Rankweil • Museum für Urgeschichte, Werben 9, 6842 Koblach • Schießstand St. Arbogast – Schützengilde Götzis 1834, Montfortstraße 85/86, Götzis (cer)
Kürbisfest am Sunnahof Am Samstag hält der Herbst Einzug Das von Menschen mit Sinn für das Miteinander veranstaltete „Kürbisfest am Sunnahof“ findet diesen Samstag statt.
„Schützenhaus Feldkirch“ serviert den Besucherinnen und Besuchern feine Köstlichkeiten vom „Beefsmoker“ und auch das Salat- und Kuchenbuffet lässt keine Wünsche offen.
Von Isabelle Cerha Seit vielen Jahren veranstaltet der Sunnahof in Tufers das Kürbisfest. Der Bio Bauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg bietet bei diesem Fest Einblicke in die Herstellung verschiedener Produkte. Besucherrekorde mit über 3000 Besuchern konnten in den vergangenen Jahren gezählt werden und werden auch heuer, soweit das herbstliche Wetter mitmacht, erwartet. Pfarrer Wilfried Blum wird das Fest mit der Segnung von Menschen, Tieren und Gebäude am Sunnahof eröffnen. Danach können die Gäste Einblicke in die Gewinnung von verschiedenen
Musikalische Umrahmung bietet ab 11 Uhr der Musikverein Nofels unter der Leitung von Kapellmeister Peter Kuhn. Der aus ehrenamtlichen Mitgliedern bestehende Verein freut sich das Familienfest für Groß und Klein musikalisch unterstützen zu können. Der Sunnahof rüstet sich für das große Fest am Samstag Speiseölen, in die Haltung von schottischen Hochlandrindern oder die Erzeugung von Seifen und Salben aus Kräutern erhalten. Im Hofladen stehen über 600 Bio-Produkte aus überwiegend eigener Erzeugung zum Verkauf.
Für ein Kinder-Programm mit dem beliebten Kürbisschnitzen ist auch heuer wieder gesorgt. Genuss vom Beefsmoker Kulinarisch wird ebenfalls einiges geboten. Das Team vom
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Samstag 4. Oktober Beginn 10 Uhr mit Weihung von Pfarrer Wilfried Blum circa 11 Uhr Musikverein Nofels Ende 17 Uhr www.sunnahof.or.at
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„Drei Schwestern Clubbing“ Das Dogana feierte im vollen Frastanzer Bockbierzelt
Für ihre legendären Partys sind die Gallauns bekannt! Deshalb wurde das 35-jährige Bestehen des Betriebs gebührend gefeiert! Über 2000 Dirndl und Buam folgten dem Ruf und feierten bis in die Morgenstunden mit. Beim „Drei-Schwestern-Clubbing“ erwartete alle Besucher eine geniale Stimmung und Sound vom Allerfeinsten! Jeder, der stilgerecht in Dirndl oder Lederhose kam wurde mit einem „Zapfig“ NussschnapsWelcomegetränk belohnt! Auch gab es wieder die beliebte „Styling Lounge“. Diese wurde regelrecht überrannt. Das Team von Intercouiffeur Schenk verpasste über 200 Frauen und Män-
ner kostenlos das richtige Drei Schwestern Styling. Grabenland Buam spielten live beim Clubbing Unter dem Motto „Stimmung – Spaß – Vollgas“ gaben die sechs Steirer so richtig Gas und brachten die Leute zum Tanzen und Mitsingen. Anschließend brachten die DJs Hannes Jochum und Thomas Gallaun die Stimmung mit den besten Hits der letzten Jahrzehnte ordentlich zum Kochen! Danke! Familie Gallaun & das ganze Doganateam möchte sich von Herzen bei allen Gästen, Freunden, Helfern, Sponsoren, Unterstützern für das Kommen und Helfen bedanken. Ohne sie, wäre so eine Veranstaltung nicht möglich! Das Leben ist schön! Das nächste Drei Schwestern Clubbing folgt bestimmt! (pr)
Die Stimmung war wieder einmal grandios.
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Am Donnerstag, dem 18. September veranstaltete dascafediebardasrestaurant Dogana bereits zum vierten Mal das kultige „Drei-Schwestern-Clubbing“.
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Jubiläumskonzert steht an 60 Jahre Kirchenchor Altenstadt sind ein Grund zum Feiern
Am 15. Jänner 1954 wurde dieser Gedanke in einer Gründungsversammlung im Gasthaus „Kreuz“ in die Tat umgesetzt. Die „Vereinsgründung“ fand bewusst ohne Statut statt und so blieb es bis heute. Die Zielsetzung des Chores lag sowohl im Kirchengesang, als auch in der Pflege des weltlichen Gesanges und der Geselligkeit. August Büchele stellte sich nicht nur als Obmann, sondern auch als Chorleiter zur Verfügung. Ein Probelokal wurde im „Alten Pfarrhof“ (längst abgerissen) mit Holzbänken und einem Kachelofen gefunden, und die
erste Gesangsprobe fand gleich am 27. Jänner 1954 statt. Vor die Öffentlichkeit trat der Chor erstmals am Sonntag, dem 7. März mit der Aufführung der Messe „Kommet ihr Christen anzubeten…“ in der Pfarrkirche Altenstadt. Wenige Wochen später aber wurde bereits die anspruchsvolle „Höllwarth-Messe“ zur Aufführung gebracht. Zwei Jahre nach der Gründung standen dem Chor nicht weniger als 46 Sängerinnen und Sänger zur Verfügung. Von solchen Zahlen können die Chöre heute nur noch träumen. Noch erwähnenswert, Obmann von 1961 – 1963 war VolksschulDirektor Rudolf Schelling, der Vater des aktuellen Finanzministers Hans Jörg Schelling. Nun besteht der Chor also 60 Jahre. Viele Klippen mussten in dieser Zeit überwunden werden, Höhen und Tiefen wechselten
Der Kirchenchor Altenstadt begeht sein 60-jähriges Jubiläum.
sich ab. Die Blütezeit des Chores war in den 70er und 80er Jahren, größtenteils unter dem legendären Chorleiter Pater Hans v. Galli. Damals stellte der Chor in allen Stimmlagen vorzügliche Solisten und verfügte über einen eigenen Organisten. Derzeit verfügt der Chor über 24 Sängerinnen und Sänger und steht unter dem bewährten Chorleiter und Interimsobmann Peter Fischer. Das Jubiläum zum 60. Gründungsjahr begeht der Kirchenchor mit einem Festgottesdienst am „Christ König“ Sonntag, dem 23. November, um 09:30 Uhr in der Pfarrkirche Altenstadt. Zur Aufführung gelangt die Messe „Pro Patria“ von Hilber mit Bläserquartett und E. Frick an der Orgel. Anschließend lädt der Chor zu einer Agape ins Pfarrzentrum Altenstadt. Besucher, auch von auswärts, sind herzlich willkommen. (ver)
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Anfang 1954 trafen sich einige sangesfreudige Frauen und Männer aus Altenstadt mit dem Gedanken, einen gemischten Chor zu gründen. An der Spitze dieser Idee stand Stadtrat August Büchele, der später auch das Amt des Ortsvorstehers bekleidete.
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Hört… Hört… Vergangenen Freitag wurde nach zweijähriger Bauzeit der neu errichtete Sonderklassentrakt am Institut St. Josef eröffnet. Der Ardetzenberg ist das sogenannte Rückgrat von Feldkirch. Sichtlich prägend für das Erscheinungs- und Umgebungsbild der Stadt, obliegt es dem Feingefühl und dem Verantwortungsbewusstsein des Architekten, der auf diesem Hang ein Gebäude plant. So war es auch für den Architekten Erich Steinmayr und der ARGE Architekten eine Herausforderung aus dem optisch eher nicht so vorteilhaften Bau der sechziger Jahre wieder eine gewisse Harmonie zwischen Berg und Gebäude zu schaffen. Nachdem festgestellt wurde, dass der Internatstrakt nicht mehr den bau- und sicherheitstechnischen Anforderungen entsprach und eine Sanierung zu aufwändig wäre, wurde der Abriss des Traktes einvernehmlich beschlossen und ein Neubau geplant. Der neue Sonderklassentrakt bekam somit die Möglichkeit, sich wieder besser in das bestehende vor über 100 Jahren erbaute Haupthaus einzubinden. An der Stelle des früheren Internatsgebäudes wurde eine Feuerwehrzufahrt und der Neubau errichtet. Ein Teil des Grundstückes wurde verkauft und der Verkaufserlös wurde von der Kongregation der Kreuzschwestern in den Neubau der Schulräume investiert. Neben Eigenmitteln der Kongregation von über 3 Millionen Euro haben das Land Vorarlberg 2,1 Millionen, das BMUKK, die Stadt
Eröffnung Institut St. Josef
Erfreute Lehrkörper von der BAKIP.
Feldkirch und die Regierung von Liechtenstein insgesamt rund 1,3 Millionen Euro in das Bauvorhaben investiert. Die Gesamterrichtungskosten beliefen sich auf circa 6,6 Millionen Euro. Rund 250 Personen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung nahmen neben 1000 Schülerinnen an der gelungenen Eröffnung teil. Der Projektleiter Dr. Helmut Madlener dankte allen am Bau und der Finanzierung beteiligten Firmen und Institutionen für ihren Einsatz und die unfallfreie und termingerechte Fertigstellung des Bauwerks. Da Frau Dr. Mennel kurzfristig zu den Koalitionsverhandlungen gerufen wurde, trat stellvertretend Frau Mag. Dr. Evelyn Marte-Stefani an das Rednerpult und gratulierte neben Vize-Bürgermeisterin Erika Burtscher und Schwester Gabriele Schachinger zu diesem gelungenen Projekt am Hang des Ardetzenberges. Umrahmt wurde der Festakt von musikalischen Einlagen der Musikklassen der Vorarlberger Mittelschule Institut St. Josef unter Leitung von Leo Summer sowie einer Gitarrengruppe der BAKIP von Mag. Michal Svoboda und einer Schülerin aus der Klaviergruppe von Mag. Hubert Halbritter. Im Anschluss an den Festakt wurden von Architekten, Projektleitung und Schülerinnen der Maturaklasse der BAKIP Führungen durch das neue Gebäude angeboten. Für das kulinarische Wohl zum Ausklang der festlichen Einweihung sorgten die Kochlehrer der HLW unter der Leitung von Dir. Mag. Claudio Götsch und Fachvorstand Sonja Beck. (cer)
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Rankweiler Herbstmarkt. Am Samstag, 11. Oktober, ab 10 Uhr, erhalten Besucher Einblicke in vergangene Zeiten, bestaunen traditionelles Handwerk und genießen Köstlichkeiten der Rankweiler Gastronomie. Am Marktplatz werden traditionelle Spezialitäten wie Riebel, Schupfnudeln und Käsknöpfle frisch am Stand zubereitet. Schmuck, Dekorationen, Woll- und Filzunikate und vieles mehr bieten Handwerkerinnen und Handwerker aus der Region in der Bahnhofstraße an. Mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm und Livemusik ist den ganzen Tag für Unterhaltung gesorgt. Highlights sind heuer die Ausstellung nostalgischer Marktfahrzeuge, der Bücherbasar und der Pflanzenmarkt auf dem Vorplatz des Vinomna Centers. Die jungen Besucher sind eingeladen zum Tischfußballturnier, Kinderschminken und Ponyreiten. Weitere Informationen auf www.erlebnis-rankweil.at. (pr)
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MEINuNG
Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Fracking ist keine Alternative Ein Gespenst geht um. Jetzt, da Putin am Gashahn dreht, schicken sich Lobbyisten an, uns eine Alternative aus der Abhängigkeit vom russischen Gas schmackhaft zu machen. Fracking soll also unsere Energieversorgung sichern. Doch Wissenschafter der Uni Innsbruck untersuchten jüngst im US-Bundesstaat Colorado die Auswirkungen der Schiefergas-Förderung. Ihr Resümee ist ein Weckruf: Sie ist klima- und gesundheitsschädlich. Eine Anti-Fracking-Aktivistin aus Kalifornien hat im Gespräch mit Umweltminister Rupprechter erwähnt, dass seit Beginn des Frackings in ihrem Bundesstaat 44 neue Chemikalien in der Luft verzeichnet wurden (siehe re.). Darunter sind krebserregende Substanzen wie Benzol oder giftiger Schwefelwasserstoff. Hinzu kommt, dass man für die Förderung von Schiefergas Unmengen an Wasser verbraucht. Dieses muss mit 25 bis 30 chemischen Substanzen versetzt werden. Was dann mit der verseuchten Brühe passiert, erinnert an die Endlagerung von atomarem Abfall: Es gibt keine nachhaltig sichere Methode. Somit bleibt Fracking ein Risiko. Für uns alle.
AuF ... Asyl: Minister Reinhold Mitterlehner ist es gelungen, ein Großquartier der Bundesimmobiliengesellschaft in Wien zu finden.
AB ... „Kein politischer Kläffer“: Der Generalsekretär des Team Stronach, Marcus Franz, hat seine Funktion freiwillig zurückgelegt. Fotos: Jantzen, Parlament
„Abkommen mit den uSA in weiter Ferne“ TTIP, Fracking und Klima waren die beherrschenden Themen auf der USA-Reise von Minister Rupprechter. WIEN/NEW YORK (kast). Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter absolvierte auf seiner dreitägigen USA-Reise einen regelrechten Termin-Marathon. In Washington traf der sprachgewandte Tiroler auf Vertreter der Bio-, Bauernund Milch-Lobby. Ein beherrschendes Thema war stets das geplante Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU (kurz: TTIP). „Wenn es hier nicht zu mehr Offenheit und Transparenz bei den Verhandlungen kommt, bin ich nicht sehr optimistisch, ob es überhaupt zustande kommt“, ist sich Rupprechter, der jahrelang in Brüssel tätig war, sicher. Aber auch im US-Kongress ist man aus heutiger Sicht skeptisch, ob die Verhandlungen zu einem positiven Abschluss kommen können. Hier gibt es ebenfalls massive Vorbehalte, wenn es etwa um die Kennzeichnung von Lebensmitteln geht: Warum darf Champagner nur so heißen, wenn er auch aus der namensgleichen Region kommt? Dafür gibt es am amerikanischen Markt ein völlig anderes Verständnis. Lebensmittelsicherheit Da ein etwaiges Abkommen von allen 28 EU-Mitgliedsstaaten in den jeweiligen Parlamenten ratifiziert werden muss, bleibt der Ausgang ungewiss. Rupprechter hält jedoch jetzt schon fest: „Bei den Standards in Sachen Lebensmittelsicherheit weichen wir keinen Schritt ab.“ Beim Austausch von biologischen Produkten und dem Transfer von Know-how in die
In New York traf sich Minister Andrä Rupprechter mit neun Anti-FrackingAktivisten: „Enorme Verschmutzung.“
USA verliefen die Gespräche indes positiv. Bei der Organic Trade Association, einer Vertretung von Biobauern und Bio-Produzenten, war man am enormen Wissen Österreichs in Sachen nachhaltiger und biologischer Landwirtschaft sehr interessiert. „Der USA-Bio-Markt ist zwar klein, wächst aber beträchtlich“, so Monique Marez. Schreckensgespenst Fracking Im Rahmen der Klimakonferenz in New York traf sich der Landwirtschafts- und Umweltminister auch mit neun Vertreterinnen und Vertretern von Organisationen, die über die Gefahren des Schiefergasabbaus in den USA aufklärten. Das Ausmaß an Umweltzerstörung und Wasserverschmutzung, das die Aktivisten schilderten, ist gewaltig. Minister Andrä Rupprechter war sichtlich von der Geschichte einer älteren Dame berührt, die ihr Stück Land einfach zurücklassen musste, weil neben ihrem Grund eine Fracking-Station gebaut wurde. „Am Ende blieb uns nichts mehr“, schilderte die kämpferische Dame ihren Leidensweg.
Fotos: A. Haiden
Kleine Tomaten im Big Apple: Rupprechter am Dach eines SolarWolkenkratzers.
„Die Industrie zweigt enorme Wassermassen der Allgemeinheit für die Förderung von Schiefergas ab, verseucht es mit Chemikalien und pumpt es wieder in die Flüsse zurück“, erklärte Ash Lauth, Anti-Fracking-Aktivistin aus Kalifornien. Der US-Bundesstaat leidet, seitdem dort massiv Fracking betrieben wird, an extremer Dürre und Wasserknappheit. Bezahlen tun dies die Bürger: Sie müssen für jeden Liter Wasser nun tiefer in die Tasche greifen.
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Arbeitsinitiative Feldkirc Feierliche Eröffnung der ABF-DISK Tankstelle Satteins Die DISK Tankstelle Satteins unter neuer Leitung der Arbeitsinitiative Feldkirch wurde von Feldkirchs Bürgermeister Wilfried Berchtold, Obmann Gottfried Brändle und Satteins‘ Bürgermeister Anton Metzler im Rahmen eines Grillfests feierlich eröffnet.
Altbürgermeister Norbert Mähr, ABF Obmann Bgm. Gottfried Brändle, ABF GF Mag. Florian Kresser, VBgm. Erika Burtscher, Bgm. Mag. Wilfried Berchtold, ABF Bereichsleiterin Ruth Egle und Bgm. Anton Metzler.
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Die DISK Tankstelle Satteins wird seit 1. August 2014 von der Arbeitsinitiative Feldkirch geführt. ABF Feldkirch ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Ziel es ist, Menschen die in die Langzeitarbeitslosigkeit geraten sind, wieder in den Arbeitsprozess einzugliedern. Mit Unterstützung des AMS
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Bioshop Basilikum Bio auf dem Rankler Wochenmarkt
INFO ABF – Arbeitsinitiative für den Bezirk Feldkirch Mühletorplatz 1, A-6800 Feldkirch T: +43 (0) 5522 36 830 office@abf-feldkirch.at www.abf-feldkirch.at
Mit ihrem Stand bringen Eva Kössler und Roberto Petruzzi die biologische Ernährungsphilosophie auf den Rankler Wochenmarkt. Angeboten werden neben der hausgemachten Marktsuppe zum Mitnehmen auch vegane Muffins, Smoothies, saisonale Produkte wie getrocknete Apfelringe und italienische Spezialitäten. Das Sortiment ist komplett biologisch und wechselt wöchentlich. „Mit dem vielseitigen Angebot an biologischen Produkten trägt der Bioshop Basilikum dem hohen Ernährungsbewusstsein der Marktbesucher Rechnung“, ist Carolin Frei, Geschäftsführerin der Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing GmbH, überzeugt. Die angebotene Marktsuppe vereint aktuelle Ernährungstrends: Aus dem bewussteren Umgang mit Lebensmitteln und der steigenden Nachfrage nach schnellem Konsum ergibt sich gesundes Fast Food auf dem Wochenmarkt. Im Suppentopf köcheln jeden Mittwoch wechselnde Spezialitäten. Passend zur Saison stehen beispielsweise eine Kürbis-Kartoffelcremesuppe oder ein äthiopischer Eintopf mit Linsen und
Für bewusste Genießer werden am Rankler Wochenmarkt eine Bio-Marktsuppe oder Eintöpfe angeboten.
Gersten auf der Karte. Die Speisen können direkt am Stand gekostet oder im praktischen Warmhaltebecher mitgenommen werden. Die Zutaten für die wärmende Stärkung können direkt am Stand gekauft werden, eine davon ist außerdem jede Woche zum Aktionspreis erhältlich. (red)
INFO
Rankler Wochenmarkt Jeden Mittwoch 08.00 bis 12.00 Uhr Am Marktplatz Rankweil
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„Eine sehr gute Idee konnte gemeinsam umgesetzt werden und sinnvolle, kundenorientierte Arbeitsplätze wurden geschaffen“, freut sich Obmann Gottfried Brändle bei der Eröffnung der Tankstelle. Geschäftsführer Florian Kresser richtete seinen Dank speziell an die Gemeinde Satteins, die Firma Gutmann und die Mitarbeiter der ABF Feldkirch für die große Unterstützung in der Umsetzung des neuen Projektes. (red)
Der Bioshop Basilikum aus Rankweil ist seit September mit einem wechselnden Sortiment auf dem Rankler Wochenmarkt vertreten. Für bewusste Genießer werden wöchentlich eine Bio-Marktsuppe oder Eintöpfe angeboten.
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und Land Vorarlberg als Fördergeber wird durch die Beschäftigung (Training on the Job) bei ABF gezielt auf die Verbesserung der Chancen am Arbeitsmarkt hingearbeitet. Die Mitglieder des Vereins sind die vierundzwanzig Gemeinden des Vorarlberger Oberlandes, vertreten durch die Bürgermeister. Dabei sind regionale Solidarität und gemeinsame Verantwortung die Grundlage, um für arbeitslose Menschen neue Perspektiven zu schaffen.
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Scheckübergabe für Renovierung Spendensäule zu Gunsten der St. Peter Kirche erfuhr weitere Füllung sitzenden des Pfarrkirchenrates, Herrn Karlheinz Marte, überreicht werden konnte. Durch diese doch recht beträchtliche Summe und die Kollekte am Sonntag, dem 21. September, sowie den Spenden der kleine Agape nach dem 10.00 Uhr Gottesdienst in Höhe von 967,47 konnte die Spendensäule bei der St. Peter Kirche wieder ein Stück weiter gefüllt werden. Aktionen die hoffentlich Nachahmer finden. Denn, jede auch noch so kleine Aktion hilft und ist herzlich willkommen! Spendenübergabe für die St. Peter Kirche. und Feier, der Dorfmetzger, das Gasthaus Sternbräu, die Breakdancegruppe Power Tricking mit ihrem fulminanten Beitrag am Abend, Theo Furxer und Lisi Tschernig bei der Spendenbox,
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Viele haben dazu beigetragen, dass dieser Abend zu einem gelungenen Fest und zu einem besonderen Erlebnis wurde. Sogar Petrus sorgte für gutes Wetter, sodass alle einen strahlenden Sommerabend erleben durften. Ein begeistertes Publikum, das den Marktplatz füllte, lauschte den beschwingten Klängen der Merowinger Bläser. Einmal mehr hat sich bewiesen, Musik verbindet Jung und Alt. Viele fleißige Hände haben an verschiedenen Stellen mitgewirkt, die Marktgemeinde Rankweil, Armin Wille für die Organisation, Armin Weber für die Bühne, Mitglieder von Shalom für die Bonkasse, das Alte Kino, der Arbeitskreis Feste
den Frauen der Merowinger Bläser für die Dekoration, Pleasure für die Messgestaltung und Moderator Fredi Willinger. Strahlende Gesichter gab es, als kürzlich der Scheck dem Vor-
Und hier noch ein Termin zum Vormerken. Am Dienstag dem 28.Oktober 2014 gibt es einen „Tag der offenen Grabung“ mit Informationen und Führungen. Beginn jeweils um 17.00 und 18.00 Uhr. Näheres dazu folgt demnächst im Feldkircher Anzeiger. (pr)
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Das Benefizkonzert der Merowinger Bläser aus Anlass ihres 25 jährigen Bestehens, erbrachte gemeinsam mit der Kollekte bei den Gottesdiensten den ansehnlichen Betrag von 5.599 Euro.
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Volkstanz im Gasthus: Am Freitag können bei
freiem Eintritt Tanz- und Volksmusikbegeisterte einen schönen Abend verbringen und sich an der Musik (Zither, Gitarre, Bass und Akkordeon) erfreuen. Veranstaltet wird der Tanzabend von der Trachtengruppe der Stadt Feldkirch, die somit in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal einen Volkstanz anbietet. Beginn ist um 20.00 Uhr im Gasthaus Löwen in Tosters. www.folklore.at (cer)
Doppellehre: B. Pratscher und D. Hofer schätzen die Abwechslung der dualen APG-Lehrausbildung.
Foto: Karl Michalski
Jobs mit Hochspannung
Sichere Stromversorgung Die Austrian Power Grid AG betreibt und managt das überregionale heimische Stromnetz, das die netze aller regionalen Energieunternehmen mit Strom versorgt. 450 Spezialistinnen und Spezialisten sind dafür verantwortlich, diese Anlagen sicher und störungsfrei zu betreiben,
Rund um die Uhr bereit Ohne Strom funktioniert heutzutage nichts mehr: kein Licht, keine Waschmaschine, keine Bankomatkassa – nicht einmal mehr eine Toilette. Das wissen auch Bettina Pratscher und Daniel Hofer, die in der APG gerade ihre Doppellehre absolvieren: „Im Rahmen unserer Ausbildung werden wir darauf vorbereitet, Störungen rasch zu beheben und die Hochspannungsanlagen in Schuss zu halten – damit der Strom auch tatsächlich aus der Steckdose kommt. Das Aufgabengebiet hier im Umspannwerk Westtirol in Haiming ist abwechslungsreich und spannend zugleich, die Entscheidung für eine Lehre bei der APG war genau richtig.“ Weitere Informationen unter www.apg.at
KArriere Doppellehre bei der APG Elektro-/Metalltechniker (m/w) Die Austrian Power Grid (APG) betreibt das überregionale österreichische Stromnetz und ist dafür verantwortlich, dass das Land rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr mit Strom versorgt wird. Werde Teil unseres Teams: 2 Berufsausbildungen in 4 Jahren!Für unseren Standort Umspannwerk Westtirol in Haiming suchen wir Lehrlinge für die Lehrausbildung mit Start September 2015. Bewirb dich online unter www.apg.at/karriere
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Rankweil stand im Zeichen des Schnapsbrennens Erfolgreiche Buchpräsentation und Ausstellungseröffnung Vergangenen Freitag, 26. September, kamen zahlreiche Besucher zum Vinomnacenter in Rankweil, um Schnapsbrennern bei der Arbeit über die Schultern zu blicken. Höhepunkt des Nachmittags war die Buchpräsentation „Schnaps und andere gute Geister“ sowie die Eröffnung der Fotoausstellung im Vinomnacenter Rankweil. Über die Arbeitsschritte des Schnapsbrennens konnten sich Interessierte bereits ab dem frühen Nachmittag bei den fahrbaren Brennereien informieren. Karl und Thomas Sturn zeigten wie der Rohbrand vor sich geht, Gernot Gögele war der Experte für den Feinbrand. Hans Sturn erzählte währenddessen humorvolle Geschichten aus vergangenen Zeiten.
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Der offizielle Teil wurde von Vize-Bürgermeisterin Katharina Wöß-Krall eingeläutet. Sie begrüßte die Gäste und zeigte sich beeindruckt vom Erfahrungsschatz der Rankler Schnapsbrenner. Autorin Daniela Egger bot mit ihren Texten aus dem Buch einen literarischen Zugang zum Thema und Gemeindearchivar Norbert Schnetzer sprach über die Bedeutung der Fotografie für die Ortsgeschichte. Abschließend übergab Bürgermeister Martin Summer den ersten Sonderband
der Reihe Rankweil an Altbürgermeister Hans Kohler und eröffnete die Fotoausstellung im ersten Stock des Vinomna-Center’s. Diese ist noch bis zum 31. Oktober 2014 zu besichtigen. Der Sonderband dokumentiert auf Schwarz-Weiß-Fotografien das Wesen des Schnapsbrennens in Rankweil. Die Bilder wurden von Altbürgermeister Hans Kohler festgehalten und zeigen den Erzeugungsprozess von der Obstlese bis zum Feinbrand. Musikalisch umrahmt wurde der Nachmittag von den „Shenanigans“ und das Restaurant Markplatz kümmerte sich um die kulinarische Seite des Nachmittags. Unter den Gästen waren unter anderem auch Monsignore Walter Juen, die Gemeinderäte Günter Schöch, Christoph Metzler, sowie Helmut Jenny und Kabarettist Markus Linder. Erhältlich ist das Buch im Rathaus Rankweil oder bei der Buchhandlung Brunner zum Preis von 19 Euro. (pr)
Für die musikalische Umrahmung sorgten die „Shenanigans“
Das Buch „Schnaps und andere gute Geister“ wurde vergangenen Freitag in Rankweil präsentiert.
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ZIMBAPARK of the Loom Trendige Schmuckstücke, die gebastelt, getauscht und verschenkt werden gesetzt und die Kids können für sich und ihre Freunde Handschmuck ganz nach dem eigenen Geschmack basteln.
Prinzessin Kate, David Beckham und Miley Cyrus schmücken derzeit ihre Handgelenke mit bunten Gummiarmbändern, sogenannten Loom Bandz. Jedoch wollen die trendigen Schmuckstücke nicht gekauft werden – selbst basteln, tauschen und schenken sind angesagt. Die Großeltern hatten Blumenketten, die Eltern trugen in den Neunzigern Tattoo Arm- und Halsbänder und die Kids von heute tragen Loom Bandz. Der trendige Armschmuck besteht aus kleinen, ineinander verflochtenen Gummibändchen, die je nach Geschmack und Vorliebe einfarbig oder kunterbunt daher kommen können. Dabei sind verrückten Ideen keine Grenzen gesetzt. So präsentierte US Talkmaster Jimmy Kimmel unlängst seinen „Suit of the Loom“, einen Anzug der zur Gänze aus Loom Bandz besteht.
Kopfüber ins Vergnügen stürzen: im Zimbapark. Do it yourself Wichtig bei den elastischen Accessoires ist eines: Die Armbänder sollten entweder selbst gemacht, getauscht oder geschenkt werden. Perfekt dafür geeignet sind die ZIMBAPARK Loom Bandz Days. An zwei Tagen im
Oktober werden die modischen Schmuckstücke nicht nur gebastelt, sondern auch in all ihrer Vielfalt getauscht und verschenkt. Das Material wird vom ZIMBAPARK kostenlos zur Verfügung gestellt. So sind der kindlichen Schaffensfreude keine Grenzen
Vielfalt macht Spaß Während die Kleinen ihre Kreativität voll ausleben, können sich Mama, Papa und ältere Geschwister den vielfältigen Shoppingvergnügungen des ZIMBAPARK hingeben oder unterschiedlichste Kaffeespezialitäten und Gaumenfreuden in einem der Gastronomiebetriebe genießen. Für Kinder, die keine Lust aufs Basteln haben, bietet der ZIMBAPARK Kids-Club genügend Aktion und Abwechslung. (pr)
INFO
ZIMBAPARK Loom Bandz Days 4. + 18. Oktober 2014 Jeweils 11.00 bis 16.00 Uhr Weitere Infos: www.zimbapark.at ZIMBAPARK of the Loom
Ivan Gogov-Ausstellung in Rankweil Der in Bulgarien geborene und seit 2008 in Vorarlberg lebende Künstler Ivan Gogov zeigt im Oktober seine Bilder und Skulpturen in der Rankweiler Sparkasse. Künstler zu werden war schon sein Jugendtraum, und so hat Ivan Gogov im zarten Alter von 11 Jahren mit dem Zeichnen begonnen. In Sofia absolvierte er erfolgreich das Sport-, Textil- und Modestudium. Wenn Ivan Gogov ein Bild beginnt, setzt er den Bleistift an einem Punkt an und führt dann den Strich ohne abzusetzen. Was für eine Art von Bild es werden soll, weiß er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Nach eigenen Aussagen sind seine Kunstwerke Ausdruck seiner inneren Welt, die nach Schönheit und Harmonie sucht. Ob als Skulptur oder Bild sollen sie eine Botschaft von ihm an seine Bewunderer weiter geben und diese an deren Seele berühren.
Dazu Gösta Bildstein, Leiter der Sparkasse in Rankweil: „Wir laden Sie herzlich ein, die Kunstwerke von Ivan Gogov bis zum 30. Oktober 2014 während der Schalteröffnungszeiten in unserer Sparkasse Rankweil anzuschauen. Alle Werke können käuflich erworben werden.“ (pr)
Blutspendeaktion in Tisis. Der Bedarf an Blutkonserven
(v.li.): Künstler Ivan Gogov und Sparkassenfilialleiter Gösta Bildstein
nimmt unvermindert und stetig zu. Deshalb ruft der Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis zu einer neuerlichen Blutspendeaktion auf: am Dienstag, dem 7. Oktober, von 16 bis 20 Uhr in den Tisner Pfarrsälen, Alte Landtraße 1a. Der frühe Beginn der Aktion ermöglicht es den Spendern, direkt nach der Arbeit zur Blutspende zu kommen. Alle Personen ab dem 18. Lebensjahr ohne Altersbegrenzung (Frauen bei erster Blutspende bis zum 60. Lebensjahr) können an der Aktion teilnehmen. Die letzte Blutspende sollte mehr als zwei Monate zurück liegen. Informationen über Auschlussgründe unter www.roteskreuz.at. Kommt jemand erstmals zur Blutspende, wird um Mitnahme eines Lichtbildausweises gebeten. Die Blutspende selbst dauert nur etwa zehn Minuten. Danach gibt es wie immer die obligaten Würstle mit einem Getränk. Der Große Pfarrsaal ist mit den Liechtenstein-Buslinien 11, 13 und 14, Station Letzestraße, und mit der Buslinie 7, Station Rheinbergerstraße, zu erreichen. Parkplätze stehen vor der Kirche ausreichend zur Verfügung. Infos: www.krankenpflegevereine-feldkirch.at (ver)
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Hilfe für Eltern bei Trennung & Scheidung Gruppe für alleinerziehende Eltern – ein Angebot des Ehe- und Familienzentrums (efz). Eine Trennung stellt für die betroffene Familie immer eine Herausforderung dar. Die Erwachsenen sind verunsichert hinsichtlich ihrer neuen Lebensumstände und stellen sich gleichzeitig viele Fragen rund um ihre Kinder. Die meisten Eltern bemühen sich, immer wieder das Gespräch mit den Kindern zum Thema Trennung zu suchen. Gleichzeitig beobachten sie, dass diese immer weniger mit ihnen über ihre Gefühle sprechen und ihr Selbstwertgefühl durch die Trennung beeinflusst wird.
Das Angebot der „Gruppe für alleinerziehende Eltern“ des efz unterstützt und begleitet Erwachsene in all ihren Fragen rund um die Kinder, um das Elternsein und die eigene neue Lebensgestaltung. Auch für ihre Kinder finden sie nach einer Trennung im Gruppenprogramm Gigagampfa Unterstützung. (pr)
INFO Anmeldung / Kontakt Ehe- und Familienzentrum Herrengasse 4, 6800 Feldkirch
110 Dienstjahre Sparkasse Feldkirch feiert Mitarbeiter Einer guten Bank sind Mitarbeiter wertvoll. Für die Sparkasse Feldkirch sind sie ihr größtes Kapital. In diesem Sinne konnten vor kurzem weitere 110 Dienstjahre gefeiert werden. 20 Dienstjahre feiern Daniela Mayer-Schöch und Christian Lins. Und seit 35 Jahren zählen Karl Lang und Stanislav Mursec zum Team
der Sparkasse Feldkirch. Im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens im Feldkircher Restaurant Gutwinski fand eine gemeinsame Mitarbeiter-Ehrung statt, zusammen mit den Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei, dem Leiter des Personalmanagements Prokurist Mag. Harald Kathan sowie Betriebsratsobmann Peter Efferl. (pr)
DSA Martina Höber Tel: 05522/74139 E-Mail: efz@kath-kirche-vorarlberg.at www.efz.at Gruppe für alleinerziehende Eltern 4 Abende à 2 Stunden unter fachlicher Begleitung Start: Herbst 2014 je nach Anmeldungen Kursbeitrag: 30 Euro Gigagampfa Gruppe für Kinder aus Trennungsund Scheidungsfamilien Start: Herbst 2014 und Frühjahr 2015 Kursbeitrag für 1. Kind 182 Euro; Geschwister ermäßigt
Pfarrwallfahrt. Am 18. Oktober veranstaltet die Dompfarre St. Nikolaus eine Pfarrwallfahrt (mit dem Reisebus) ins Klosters Andechs nach Bayern. Das Kloster, von weither sichtbar auf dem Heiligen Berg über dem Ostufer des Ammersees gelegen, ist der älteste Wallfahrtsort Bayerns und seit 1850 Wirtschaftsgut der Benediktinerabtei St. Bonifaz in München. Abfahrt: 08.00 Uhr, Feldkirch Jahnplatz; Ankunft in Feldkirch: etwa 18.30 Uhr. Programm: 10.30 Uhr Messe mit Pfarrer Rudolf Bischof, Besichtigung der Wallfahrtskirche, Mittagessen im Andechser Braustüberl, Rückfahrt mit Kaffee und Kuchen. Kosten ohne Verpflegung: 25 Euro pro Person. Anmeldungen bis spätestens Freitag, 10. Oktober, im Pfarrbüro. (ver)
(V.li.): Was zählt, sind die Menschen. VDir. Ronald Schrei, Christian Lins, Prokurist Harald Kathan, Daniela Mayer-Schöch, Prokurist Herbert Caser, Karl Lang, Betriebsratsobmann Peter Efferl, und VDir. Anton Steinberger. Nicht im Bild: Stanislav Mursec.
Ganz Ohr!
Die Bibliothek in Rankweil in der Bahnhofstraße 16 bietet jeweils von 15.00 bis 15.30 Uhr am Dienstag, dem 7. Oktober, Dienstag, 4. November und Dienstag, 2. Dezember die Möglichkeit, die Lust am Lesen zu wecken. Lesepaten geben ihre eigene Freude am Lesen und der Literatur an Kinder im Alter zwischen zwei und fünf Jahren weiter. Das Lesepaten-Projekt der Caritas, dem Katholischen Bildungswerk, der Landesbüchereistelle sowie dem Bibliotheksverband Vorarlberg will bei den Kindern die Lust am Lesen fördern, denn vor dem Lesen kommt das Vorlesen. (cer)
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Mountainbike Saisonabschluss Jedermann Mountainbike Race Alpe Furx Siebte Auflage des beliebten Mountainbike Race im Oberland. Zu diesem Rennen am Sonntag, 5. Oktober mit Start um 11 Uhr sind alle Bikerinnen und Biker eingeladen. Die Strecke mit einer Länge von 9,5 km und 700 Höhenmeter, 50 Prozent Asphalt und 50 Prozent Naturstraße, führt vom Bauhof in Sulz über die Engelbrücke – Muntlix – Hennabühel – Batschuns Alte Säge – Alte Sennerei – Schmalzgasse – Furxstraße – Suldis – Stöckweg – Laterns – Furx Peterhof – bis zum Ziel am Zwergberg. Für die vielen Hobbybiker zählt weniger die Zeit, als vielmehr der olympische Gedanke des dabei gewesen seins und das erfolgreiche bezwingen der Strecke. Den Ehrenschutz über diese Traditionsveranstaltung haben die Bürgermeister Karl Wutschitz (Sulz), Roman Kopf (Röthis), Ki-
lian Tschabrun (Zwischenwasser) und Harald Nesensohn (Laterns) übernommen. Gleichzeitig findet auf derselben Strecke das Finale des Vorarlberger Mountainbike Cup statt. Im letzten von insgesamt fünf Rennen werden die Klassensieger in der Cupwertung bzw. die Landesmeister im Mountainbike Hilclimb ermittelt. Dabei treffen in Furx die besten Ländle Montainbiker aufeinander. Wie schon in den vergangenen Jahren, haben auch heuer wieder zahlreiche Spitzenbiker aus Tirol, der Ostschweiz und dem Allgäu ihre Nennung abgegeben. Damit sind harte Kämpfe um die Furx Trophy garantiert. Klingende Namen in der Mountainbike Szene, wie die Tirolerin Patricia Wacker, Vorjahressiegerin mit neuem Streckenrekord und Vorjahressieger Christian Haas um nur einige der großen Favoriten zu nennen, sind in Sulz am Start.
oder Wolfgang und Christian Moosbrugger, Christian Schmitt, Daniel Zugg und Manuel Schreiber und Co., den Heimvorteil nutzen? Schwer genug wird es, den Sieg in der Furx Trophy erstmals ins Ländle zu holen. Der Streckenrekord scheint jedenfalls schon wieder zu wackeln. Die Preisverteilung für beide Rennen findet bei einem gemütlichen Hock im Anschluss an die Rennen bei der Schihütte des Schivereines Sulz-Röthis statt. (red)
INFO Jedermann Mountainbike Race Alpe Furx am Sonntag, 5. Oktober, in Sulz-Röthis. Kann Vorarlbergs Elite, angeführt von der in der Cup Zwischenwertung führenden Anna Obmann,
Mountainbike Race Alpe Furx 9 Uhr: Starnummernausgabe Bauhof Sulz, Austraße 11 Uhr: Start beim Bauhof der Gemeinde Sulz, Austraße 13.30 Uhr: Siegerehrung bei der Schihütte Sulz/Röthis www.radsport-vorarlberg.at www.schiverein-sulz-roethis.at
Peter Filzmaier analysierte für Marketingclub Zu einer aktuellen Analyse der Vorarlberger Landtagswahl mit Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier hat der Marketingclub eingeladen. Unter dem Motto „Vorarlberg hat(te) die Wahl“ zeigte der aus dem ORF bekannte Politologe im ausverkauften Zumtobel Lichtforum in Dornbirn die speziellen Hintergründe, Wahlmotive und Zusammenhänge der Vorarlberger Landtagswahl auf. Dabei überraschten die Inhalte der Wählerstromanalyse und das je nach Alter und Geschlecht deutlich un-
terschiedliche Wahlverhalten sowie die persönliche Wählersicht auf die Zukunft Vorarlbergs. Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick, Dieter Heidegger und Tibor Naphegyi freute sich über das große Echo zu dieser aktuellen Veranstaltung. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg nützten die Gelegenheit und informierten sich mit dieser detaillierten Wahlanalyse von Peter Filzmaier persönlich und „live“ aus erster Hand. (pr) (V.li.): Franz Domig (Zumtobel), Dieter Heidegger und Tibor Nagphegyi (beide MCV), Moderator Wolfgang Burtscher, GF Daniel Lechner (Zumtobel) und Peter Filzmaier mit den MCV-Vorständen Karlheinz Kindler und Wolfgang Frick
Maturajahrgang 1949 auf Fahrt. Zu ihrem 65. Matura-
jubiläum trafen sich kürzlich die Conmaturanten des Jahrgangs 1949 des Feldkircher Gymnasiums. Ein herrlicher Tag vereinte die Jubilare mit ihren Partnerinnen und Partnern zu einem Gottesdienst in der Seekapelle Bregenz. Besonders wurde dabei das Gedenken an bereits verstorbene Mitschüler und Lehrer vertieft. Anschließend konnte sich die muntere Schar an einer Sifffahrt nach Langenargen erfreuen. Die fröhliche Runde tauschte Erinnerungen an die gemeinsame Schulzeit aus. Den Ausflug ließen die Altmaturanten im Kornmesser in Bregenz ausklingen. Die Pflege der Schulgemeinschaft über so viele Jahre hinweg ist Vorbild zur Wahrung von Zusammengehörigkeit und Kameradschaft. Und ebenso wird der ehemaligen Ausbildungsstätte, dem Gymnasium Feldkirch, damit eine dankbare Erinnerung aufrechterhalten. (ver)
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Sparkasse-Marathon wirft Schatten Größtes Laufsportereignis vom 3. bis 5. Oktober Das OK-Team des SparkasseMarathon der drei Länder am Bodensee rund um OK-Chef Robert Küng biegt in die Zielgerade ein. Vom 3. bis 5. Oktober dreht sich im Dreiländereck alles rund um’s Laufen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und langsam schraubt sich auch die Anzahl der involvierten Personen auf die schlussendliche Zahl von 750 hinauf. Das Marathon-Wochenende startet bereits am Freitag. Ab 14 Uhr öffnet die große Marathon-Messe in der Inselhalle in Lindau. Hier findet auch die Startnummernausgabe statt. Nachmeldungen für alle Läufe können ebenfalls in der Inselhalle, bis einschließlich Sonntag, 10.00 Uhr, durchgeführt werden. Der Samstag steht wiederum ganz im Zeichen des Nachwuchses. Rund 2.500 Kinder werden beim „Vorarlberg bewegt“ Kindermarathon im Casino-Stadion in Bregenz an den Start gehen. Am Samstag findet weiters im Alten Rathaus in Lindau ab 10.30 Uhr ein Gesundheitssymposium statt, bei dem es viel Wissenswertes zum richtigen Training, der richtigen Ernährung und der richtigen Regeneration zu erfahren gibt. Ebenfalls am Samstag findet von 12-20 Uhr die „Sennhof-Pastaparty“ auf der MS Vorarlberg im Hafen von Lindau statt. Hier können die Kohlehydratspeicher nochmals aufgeladen werden. Um 18.18 Uhr findet in der Kirche St. Stephan auf der Lindauer Insel ein Ökumenischer Läufer-Gottesdienst, der ziemlich genau 42,195 Minuten dauern wird, statt. Start auf der Insel in Lindau Und am Sonntag um 11.10 Uhr ist es dann soweit. Der Lindauer Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker gibt den Startschuß für die rund 7.000 Läuferinnen und Läufer aus nah und fern. Drei unterschiedliche Laufdistanzen stehen auf dem Programm. Der VN-Viertelmarathon (10,9 km), der SkinfitHalbmarathon (21 km) und der
Sparkasse-Marathon (42,195 km). Die Marathon-Distanz kann auch als 4er-Staffel absolviert werden. Zudem werden die Bayerischen Marathon-Meister und die Vorarlberger Marathon-Landesmeister ermittelt.
kehrsverbund Vorarlberg, dieses inkludiert auch die angrenzenden Orte in Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein und Tirol, ist für Teilnehmer und Zuschauer am Samstag und Sonntag kostenlos.
Auf und neben der Strecke wird wieder viel geboten. Unter anderem wird die Bregenzer Festspielbühne mit der Musik von Verdis „Puccini“ bespielt. Ein kleiner Vorgeschmack, wie die Festspiele im kommenden Jahr die Zuschauer verzaubern werden. Ausrüster Skinfit hat bei der Teilung von Marathon und Halbmarathon, gleich nach der Radbrücke über die Bregenzer Ach einiges geplant. Live-Bands und Djs findet man in Lindau, am Hafen in Bregenz, im Seezentrum in Hard, auf der Fußacher Brücke und natürlich im Dorfzentrum von St. Magrethen. Der Wendepunkt des Marathons ist jedes Jahr Stimmungsgarant.
Der Start in Lindau befindet sich direkt beim Bahnhof, das Ziel nur wenige Gehminuten vom Bahnhof Bregenz entfernt. Für Teilnehmer ist die Startnummer zugleich das Ticket. Zuschauer werden gebeten, das Freifahrtticket, welches auf der Homepage www.sparkasse-marathon.at und
Zu einem Hexenkessel wird sich das Ziel-Stadion in Bregenz verwandeln. Der Einlauf wird von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern immer wieder mit „Gänsehautfeeling“ beschrieben. Kostenlos mit Bahn und Bus anreisen Die An- und Abreise aus dem ganzen Zonengebiet des Ver-
www.vmobil.at zum Download bereitsteht bzw. in den lokalen Tageszeitungen abgedruckt wird, auf Verlangen vorzuweisen. Live-Übertragung im Internet und im Radio Wer nicht live dabei sein kann, der kann via Radio oder Internet mitfiebern. Radio Vorarlberg überträgt unter dem Motto „Mittendrin beim Sparkasse-Marathon“ 5 Stunden die Geschehnisse und auf www.sparkasse-marathon.at wird in Kooperation mit RTV von 11-15 Uhr eine Live-Sendung ausgestrahlt. (pr)
INFO 8. Sparkasse-Marathon der 3 Länder am Bodensee Start: Sonntag, 5. Oktober 2014, 11.10 Uhr in Lindau Bewerbe: Sparkasse-Marathon, Skinfit-Halbmarathon, VN-Viertelmarathon, ORF Walking (21 oder 11 km), VKW-Staffel-Marathon powered by WKV Nachmeldungen: Sind für alle Laufstrecken noch möglich. Die Nachmeldungen sind im Rahmen der Marathon-Messe in der Inselhalle Lindau (B) zu folgenden Zeiten möglich: Freitag, 3. Oktober 2014: 14 bis 20 Uhr Samstag, 4. Oktober 2014: 10 bis 19 Uhr Sonntag, 5. Oktober 2014: 7:30 bis 10 Uhr (keine Messe!) Vorarlberg>>bewegt Kindermarathon Samstag, 4. Oktober 2014, ab 10.30 Uhr im Casino-Stadion Bregenz Nachmeldungen sind für alle Jahrgänge vor Ort möglich. Alle Details: www.sparkasse-marathon.at
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Bauen, Wohnen und Renovieren
Naturkalk an den Wänden: sieht gut aus und schützt vor Schimmel.
Foto: haganatur.de
Vorbeugen ist besser als heilen Naturkalk an der Wand setzt Schimmelpilze aufs Trockene Dass Schimmel zu den größten Wohnplagen gehört und die Gesundheit gefährden kann, ist inzwischen hinlänglich bekannt. Ebenso lässt sich Wohnschimmel nicht mehr alleine mit fehlerhaftem Lüftungsverhalten erklären oder sich auf den Altbau reduzieren. Auch in Neubauten nistet sich der ungebetene Gast zunehmend ein. Die Ursache ist dabei immer die gleiche: Feuchtigkeit, die sich auf verschiedenen Wegen Zutritt verschafft. Doch wieso waren früher beispielsweise die Kellerwände fast immer feucht, aber kaum von Schimmel befallen? Das Erfolgsgeheimnis von damals wirkt auch noch heute: Putze und Wandanstriche aus Naturkalk. Die nämlich entziehen mit ihrem hohen pH-Wert dem Schimmel schlichtweg die Lebensgrundlage. Wieso sind überhaupt Haushalte von Schimmelbefall in den Räumen betroffen? Im Altbau bescheren oft schadhaftes Mauerwerk und fehlende Dämmung dem Schimmel seine Lieblingsbedingungen Feuchtigkeit und kalte Wände. In energetisch sanierten
Gebäuden und Neubauten ist es die hermetische Abdichtung, zum Beispiel durch Energiesparfenster, die einen natürlichen Luftaustausch verhindert. Dazu kommen in der Bauphase monatelang offene, der Witterung ausgesetzte Baustellen und nicht vollständig ausgetrocknete Rohbauten. Alleine durch Mörtel, Beton, Kleber und anderes werden in einen Neubau bis zu 20.000 Liter Wasser eingebracht. Ein Übriges tut der Wandel in der Bevölkerungsstruktur: Immer mehr Haushalte sind inzwischen Singlehaushalte, oft mit mangelnder Gelegenheit zum regelmäßigen Lüften. Und: In einem Mehrpersonenhaushalt entstehen täglich bis zu 12 Liter Feuchtigkeit durch Alltägliches wie Atmen, Schwitzen, Duschen, Baden, Kochen, Wäschewaschen, Blumengießen und anderes. Am liebsten besiedeln Schimmelpilze also die besonders anfälligen Räume wie Badezimmer, wo 53 Prozent der Betroffenen Schimmelbefall beklagen, gefolgt von Schlafzimmer (40 Prozent), Küche und Kinderzimmer. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Neben der weitestgehen-
den Vermeidung von Feuchtigkeit in der Wohnung kommt vor allem den Wandoberflächen eine Schlüsselfunktion dabei zu, dem Schimmel erst gar keine Angriffsfläche zu bieten. Denn auch hier gilt: Vorbeugen ist besser als heilen. Hat sich der Schimmel erst mal eingenistet, hilft nur eine gründliche Sanierung, in der Regel mit der chemischen Keule. Die wiederum bekämpft zwar die Schimmelpilze, ist aber selbst häufig nicht so unbedenklich für Mensch und Umwelt, wie sie sein sollte. So gilt zum Beispiel der Wirkstoff Carbendazim als beeinträchtigend für die Fortpflanzungsfähigkeit, Isothiazolinone und Benzalkoniumchlorid als allergieauslösend. „Dabei hält die Natur eines der wirkungsvollsten Mittel gegen Schimmel für uns bereit, das schon die alten Römer kannten. Farben und Putze aus reinem Kalk sind mit einem pH-Wert von 11 bis 13 stark alkalisch und damit - für den Schimmelpilz – sprichwörtlich ätzend“, erklärt Experte Thomas Bühler von Haga, der seit vielen Jahren Wandbeschichtungen aus Naturkalk entwickelt. Und ergänzt: „Durch die Fähigkeit von
Kalk, Feuchtigkeit aufzunehmen und wieder abzugeben, sitzen Schimmelpilze buchstäblich auf dem Trockenen, sie finden das zum Überleben notwendige dauerhaft feuchte Milieu nicht mehr vor. Obendrein verbessert sich durch die Feuchteregulierung das Raumklima spürbar“. Um ihn als Wandbeschichtung verwendbar zu machen, durchläuft der Kalk nach dem Abbau aus natürlichen Vorkommen wie den Schweizer Alpen einige Verarbeitungsschritte. Bei etwa 1000°C gebrannt und mit Wasser gelöscht entsteht Sumpfkalk, durch Trocknen das pulverförmige Kalkhydrat, das durch Anrühren mit Wasser zum Anstrich wird. Für die gewünschte Farbgebung werden rein natürliche Pigmente beigemischt. So entsteht ein durch und durch natürliches Produkt für die wohngesunde, schimmelvermeidende Wandgestaltung mit allen gestalterischen Möglichkeiten. Solche Naturkalkfarben und –putze bekommt man vor allem im ökologischen Baustoffhandel und kann sie auf allen entsprechend vorbehandelten Wänden anbringen. (red)
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Herbert Geringer informiert Exotische Früchte selbst ernten! widerstandsfähig, wie im sonnigen Süden, uns jedes Jahr eine reiche Ernte bescheren.
Weniger bekannt ist, dass es Feigensorten gibt, die robust und
Folgendes gilt es zu beachten: • Bitte setzen Sie nur winterharte, robuste Neuzüchtungen, wie zum Beispiel die Contessina Feige, Nordland Bergfeige, oder die Goldfeige. • Der Standort sollte windgeschützt und sonnig sein. • An die Erde stellt die Feige keine besonderen Ansprüche, allerdings toleriert sie keine stauende Nässe. Im Sommer braucht die Feige an der Hauswand reichlich Wasser und für die Versorgung mit einem organischen Dünger, wie gut ausgereifter Kompost oder Biohum ist sie dankbar. Kapstachelbeeren im Freiland ziehen. Die Physalis peruviana, besser unter dem Begriff Andenbeere bekannt, wird gelegentlich zu einem Fruchteis oder Cocktail serviert. In meinem Garten reifen die kirschgroßen Früchte erst Ende September. Man zieht die Pflanze auf einer Fensterbank im Februar vor und bringt sie erst nach den
„Eisheiligen“ ins Freie. Übrigens, die Kapstachelbeere
ist mit der heimischen Lampionblume , deren Früchte allerdings ungenießbar sind, verwandt. Gleichgültig, ob Feigen frisch vom Baum oder wohlschmeckende Kapstachelbeeren, beide Pflanzen bedeuten, wenn man die Tipps beachtet, kein Risiko. Experimentieren macht dann Freude, wenn man weiß, dass der Erfolg sicher ist und das ist mit Feigen, Andenbeere und Kiwi wirklich gewährleistet. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Auch für Hobbygärtner gilt der Rückschluss: „Fremdes reizt!“ Wenn nicht immer wieder die Neugier über Bedenken siegt, ob so manche Pflanze bei uns gedeiht, wäre bei uns das Angebot an Gemüse und Früchte wesentlich kleiner. Dass KIWI bei uns optimal gedeihen ist hinlänglich bekannt.
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Herbert Geringer
„Meine bessere Hälfte“ schätzt das Aroma sonnengereifter Früchte und so ist es eigentlich fast selbstverständlich, daß ich in meinem Privatgarten drei Sträucher gesetzt habe, die uns jedes Jahr mit goldgelben, honigsüssen, aromatischen Früchten verwöhnen.
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Kurzholzspalter Infotag am 4. Oktober
Termin: Samstag 4. Oktober 2014 Forsthof Enz, Gütlestraße, Dornbirn (bei Waldbad Enz) • 10 bis 15 Uhr Ausstellung und Geräte in Betrieb; • 11:15 Uhr offizielle Präsentation der Ergebnisse „Wir spalten Holz statt Atome“ Ofenholzservice Dieser Slogan spiegelt sehr plakativ die Umweltfreundlichkeit unserer regional verfügbaren und nachhaltig nachwachsenden Holzenergie wieder. Die Abhängigkeit von der gefährli-
chen Atomenergie und die Klimafeindlichkeit von den fossilen Energieträgern wie Heizöl oder Erdgas können wir reduzieren. Für jene, die nicht selber das Holz spalten, können wir den Ofenholz-Brennstofflieferservice mit über 30 Lieferanten in ganz Vorarlberg empfehlen (www.ofenholz.at). Vorarlberger Waldtag – Nachhaltige Waldbewirtschaftung Gleichzeitig findet der Waldtag des Vorarlberger Waldvereins statt. Um 10 Uhr gibt es ein Referat zum Thema „Nachhaltige Waldbewirtschaftung“ von DI Dr. Eckart Senitza, dem Vorsitzenden von PRO SILVA Austria. Am Nachmittag können Sie auch gerne an der Exkursion zu „erfolgreichen Waldbildern“ in Dornbirn teilnehmen (genaues Programm unter www.waldverein.at). (pr)
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Im heurigen Frühjahr wurden Kurzholzspalter für 50 cm Brennholz im Leistungsbereich von 8 Tonnen getestet. Die Ergebnisse stellen eine gute Basis für eine geplante Kaufentscheidung dar! Jetzt werden die geprüften Geräte in Dornbirn auf dem HolzspalterInfotag vorgeführt. Die ausgestellten Geräte können auch selbst ausprobiert werden. Die Kurzholzspaltervergleichtests wurden unter Organisation der Zeitung „Der Fortschrittlichen Landwirt“ mit Beteiligung der forstlichen Ausbildungsstätten Ort/Gmunden und Ossiach, der BLT Wieselburg, der Sicherheitsberatung der SVB und des Unfallverhütungsdienstes der AUVA durchgeführt. Initiiert und unterstützt wurden die Tests von „Sicheres Vorarlberg“, der SVB und der Landwirtschaftskammer Vorarlberg.
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Kundenwünschen gerecht werden BAYWA Baustoffe – „gesattelt“ in die Zukunft! um den Rohbau, Putze, Innenausbau, Trockenbau, Dämm- und Gartenbaustoffe hat. Die Baustoffsparte der BayWa Vorarlberg kooperiert im Einkauf mit der BayWa / Lagerhausgruppe – einer der ganz Großen in Europa. Dadurch haben wir viel Know-How, Top Service, schnelle Logistik sowie Zugriff auf viele namhafte Hersteller – und das alles zu attraktiven Handwerkerpreisen. Der BayWa- Standort Lauterach ist über die A 14 / B 190 schnell erreichbar. Großzügige Durchfahrspuren und eigens eingerichtete Ladezonen garantieren den Profikunden kürzeste Ladezeiten. Abgerundet wird der Standort durch die neue, jederzeit zugängliche, Freiausstellung. Auf einer Fläche von 350m² wird ein großes Sortiment an Natur-, Betonsteinen und Pflaster präsentiert. Weiter‘s finden Sie in unserem hochwer-
tigen Ausstellungszentrum auf 600 m2 ein breites Sortiment an Fenster, Türen, Garagentore, Fliesen und Parkett. Unser geschultes Fachpersonal berät Sie gerne im Hause oder vor Ort nach Terminvereinbarung – ideal für Bauinteressierte, die auf der Suche nach Lösungen sind. (pr)
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BayWa Baustoffe Scheibenstraße 2 6923 Lauterach Tel. 05574 70060-402 Fax 05574 70060-434 baustoffe@baywa.at Öffnungszeiten Baustoffhandel Mo–Fr: 7.00–17.00 Uhr, Sa: 8.00–12.00 Uhr Öffnungszeiten Ausstellung Mo–Fr: 8.30–18.30 Uhr Sa: 8.00–17.00 Uhr www.baywa.at
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Mit speziell zugeschnittenen Sortimenten und Dienstleistungen den Kundenwünschen gerecht zu werden, ist das oberste Ziel. Das umfasst die professionelle Beratung, die Beschaffungs- und Distributionslogistik genauso, wie die Sicherstellung höchster Qualität für eine optimale Durchführung der Projekte unserer Kunden. Professionell hat sich die Sparte BayWa Baustoffe in Lauterach mit den unterschiedlichsten Sortimenten für den Gewerbe- und Privatkunden aufgestellt. Am Privatkundenparkplatz vorbei gelangt man auf der Gebäuderückseite direkt in den großzügig angelegten Baustoffhandel mit eigens eingerichtetem Profishop. Der separate Handwerkereingang führt direkt an die Profitheke, an der man schnell und unkompliziert Zugriff auf ein breites Qualitätssortiment rund
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Designerfliesen in Naturst
Das neue Designer-Feinsteinzeug zeichnet sich nicht nur durch Ästhetik, sondern auch durch außergewöhnliche technische Eigenschaften aus. Mit diesen innovativen Fliesen sind
Aufgrund neuer Produktionsverfahren sind die Platten in ihrer Geometrie praktisch völlig identisch. Damit lassen sich Fugen von nicht mehr als 2 mm anfertigen. Mit dem SolKer Fein-
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Das war Anreiz für die Solnhofen Stone Group SSG, die faszinierende Ästhetik und Sinnlichkeit dieser Natursteine mit den technischen Möglichkeiten von Feinsteinzeug zu kombinieren. Das Ergebnis ist SolKer, eine Designerfliese in faszinierender Natursteinoptik.
beispielsweise außergewöhnlich große Formate möglich, 60 x 60 cm und mehr. Diese Fliesen sind außerdem kratz- und abriebfest sowie frostbeständig. Das Herstellungsverfahren ist umweltschonend. Aufgrund der hohen Widerstandsfähigkeit eignen sich die SolKer-Platten nicht nur für innen, sondern auch hervorragend für den Außenbereich, für Terrassen und Clip-Fassaden. Durch die nahezu identische optische Anmutung lässt sich das Material auch sehr gut mit dem entsprechenden Naturstein kombinieren; beispielsweise mit Massivteilen aus Naturstein.
Der Trend zu natürlichen Bodenbelägen ist ungebrochen. Besonders beliebt und weltweit nachgefragt ist Solnhofener Naturstein. Dieser exklusive Boden- und Wandbelag zeichnet sich durch seine einzigartige Optik und unverwüstliche Widerstandsfähigkeit aus.
Foto: olnhofen-natursteine.com
Stilvoll, ausgewogen, unvergänglich und dazu auch no
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einoptik ch schön
Foto: olnhofen-natursteine.com
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Das neue DesignerFeinsteinzeug fasziniert Alt und Jung gleichermaßen.
„Die neue Designerfliese in Natursteinoptik zeichnet sich durch eine faszinierende, seidenmatte Oberfläche aus, die der original bruchrauen Natursteinplatte optisch gleicht“, erläutert Reiner Zähler von SSG Solnhofen Stone Group. Wie in der Natur ist auch die typisch schöne, individuelle Farbvarianz gegeben, das heißt kaum eine Platte gleicht der anderen. Das innovative Feinsteinzeug ist zudem rutschhemmend und besonders pflegeleicht. (red)
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steinzeug befriedigt die SSG die immer stärkere Nachfrage nach großformatigen Platten und nach Bodenbelägen mit hoher Abriebfestigkeit, die auch für stark frequentierte Bereiche wie Boutiquen, öffentliche Einrichtungen und Wellnesshotels, sowie im Außenbereich anwendbar sind.
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Gut gedämmt, besser gespart MBA-Dämmstoffe macht Ihr Gebäude fit für die Zukunft. ganzheitliche Lösungen. Der Unterschied liegt in der individuellen Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.
Die Betriebskosten eines Gebäudes hängen wesentlich von seiner Energieleistung ab. In Einfamilienhäusern gehen 40 % der Wär-
Zwei Generation Dämmstoffprofis: Mit gemeinsam mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Dämmstoffbranche stehen Wolfgang und Andreas Mages für individuelle Beratungskompetenz und faire Preise.
v.l.n.r.: Wolfgang und Andreas Mages, Geschäftsführer MBA-Dämmstoffe me über Wände, oder bis zu 20 % über das Dach verloren. Bei fachgerechter Dämmung und dem Einsatz der richtigen Materialien, benötigen Sie bis zu 2/3 weniger Energie. Bei bestehender Bausubstanz machen sich professionell durchgeführte Dämm-Maßnahmen sogar doppelt bezahlt – einerseits für Wohnkomfort und Umwelt, andererseits als spürbare Einspa-
rungen auf dem eigenen Konto mit Förderungen von bis zu 50.000 Euro. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energetischen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die Maßnahmen von einem Experten planen und durchführen zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf
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MBA - Dämmstoffe GmbH Primelweg 9 l 6850 Dornbirn T +43 5572 27951 F +43 5572 27951-22 verkauf@daemmstoffe.at www.daemmstoffe.at
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Der optimale Wärmeschutz von Gebäuden stellt sowohl private, als auch gewerbliche Bauherren vor große Herausforderungen. Neben Wirtschaftlichkeit, ökologischen Aspekten und der Bauphysik müssen unterschiedliche Aspekte in die Planung einfließen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die richtigen Markenprodukte für Ihr Bauvorhaben auf Lager.
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Jede Baumaßnahme will gut durchdacht und sorgfältig geplant sein. Denn die Vorstellungen, Wünsche und die individuellen Ansprüche des Kunden stehen im Vordergrund aller Bemühungen. Der Zeitfaktor spielt dabei eine wesentliche Rolle. Je früher der Baumeister in die Planung des Hauses, egal ob Neubau, Umbau oder Renovierung miteinbezogen wird, um so besser können technische Aus-
stattungen, energiesparenende Maßnahmen und individuelle Wünsche berücksichtigt werden. Individuelle Planung, umfassende Beratung sowie das Erledigen von Förderungen bietet das innovative Bauunternehmen aus dem Vorderland mit solider Unternehmensführung und bestens qualifiziertem Fachpersonal. Wenn Sie die Absicht haben zu bauen, setzen Sie sich rasch mit Bau Summer in Verbindung. Baumeister Armin Summer und sein Team freuen sich über Ihren Anruf unter Tel: 05523/62763. Mehr Informationen finden Sie unter www.bausummer.at (pr)
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dividualisten. Neue Fenster sparen viel Geld und werden gefördert. reich, Ostschweiz, Liechtenstein und Deutschland vertrauen auf unsere Qualität. Gerne können Sie einen Werkstättenbesuch vereinbaren, bei dem Sie Einblick in das Zusammenspiel von Handwerk und modernster Fertigungstechnologie gewinnen. Innovation seit 159 Jahren: FSB Zutrittsmanagement erleichtert den Alltag Viel wertvolle Zeit wird täglich durch Schlüsselsuche vergeudet. Schwab präsentiert mit den Türgriffen von FSB eine sensationelle Neuheit: Fingerscan statt Schlüssel. Sie können ganz unkompliziert die Finger der Familienmitglieder und sogar temporär von Besuchern scannen. Damit hat jeder Berechtigte beim Hauseintritt nur den Finger auf den Türgriff zu legen und schon öffnet sich wie bei Aladin von Zauberhand die Haustüre. Vorbei ist jetzt die mühsame Suche auf dem abendlichen Heimweg nach den Hausschlüsseln. (pr) jedem Wetter trotzen können, baubiologisch perfekt, schalldicht und einbruchssicher sind und Wärme richtig speichern, erfordert Fachleute mit viel Erfahrung. Sie dürfen von unseren ausgebildeten Tischlermeistern im Verkaufsteam neutrale Beratung über alle Fragen über Türen und Fenster bis zu Sanierungsofferten erwarten, weil wir über dieses Know-How als Hersteller im eigenen Haus verfügen. Auch in Sachen stilgerechter Fenster und Türen für Altbauten ist Schwab eine der ersten Adres-
sen für Architekten und Bauherren. Sanierung : Neue Fenster sparen viel Geld und werden gefördert Gerne beraten wir Sie über Fenster- und Türensanierung, die vom Land gefördert wird und bis zu 30 % der Heizkosten spart. Die perfekte Verarbeitung, die saubere Montage beim Kunden und vor allem die langjährigen Garantien für alle Produkte sorgen für behagliche Atmosphäre und lichtdurchflutete Räume. Die vielen Schwab-Kunden in ganz Öster-
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Kaffeebohn Trendige Wandgest Wer Kaffee mit allen Sinnen intensiv genießen will, für den gibt es jetzt die kreative Wandgestaltung mit echten gerösteten Kaffeebohnen. Dieser trendige Wandbelag gibt dem Zuhause eine individuelle Note, lädt zum Wohlfühlen und Verweilen ein. Ein echter Hingucker für Genießer mit Stil. Die echten Kaffeebohnen sind mit kristallklarem Harz ummantelt und miteinander verbunden. Der Belag ist auf einem Trägervlies befestigt, das mit Dünnbett- oder Kartuschenkleber an der Wand befestigt werden kann. Die Kaffee-Wand-Paneelen können praktisch fugenlos montiert werden. Da die Paneele sehr leicht sind, kann diese auch mit einem Klettband angebracht werden. In diesem Fall können diese auch wieder ganz einfach abgenommen werden. Es gibt verschiedene Formate und ein
Sieht doch schmackhaft aus, diese Kaffeebohn halten in immer mehr Wohnräumen Einzug. Zuschnitt ist mit einem feinzahnigen Stich- oder Kreissägeblatt jederzeit möglich.
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en als Design altung für Genießer
Die unabhängige Verbraucherinitiative „LifeCare“ hat diesem Trendprodukt Kaffee-Wand-De-
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en-Wand hinter dem Ofen, oder? Neue Trends Foto: renofloor.de
Das Flair des trendigen Bohnenbelags für Genießer kommt auf großen Wandflächen genauso zur Geltung wie auf kleinen. Küche, Esszimmer und gemütliche Sitzecken sind besonders beliebte Anwendungen. Der sprühende Charme dieser Oberflächen wird aber auch gerne in der Trendgastronomie und im Ladenbau genutzt. Einige rührige Verbraucher haben das Produkt bereits weiterentwickelt. Jetzt macht der pfiffige Kaffeebelag auch als Tischeinlage hinter Glas oder als Bild eine hervorragende Figur. (red)
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sign für herausragende Produktleistung sowie hohe Verbraucherorientierung im Wettbewerb „Home & Trend Award“ den folgenden Preis verliehen: „Trendprodukt des Jahres“ mit dem Zusatz Golden Award „Best of the Best“ in der Kategorie Möbel und Raumausstattung.
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Holzschutz ohne Schadstoffe Die neue Generation lösemittel-kobaltfreier Lasuren
Damit die Holzflächen und Möbel drinnen wie draußen lange Freude bereiten, stehen für die unterschiedlichen Anforderungen spezielle Produkte bereit. Ist beispielsweise eine Fläche im Außenbereich besonders stark verwittert oder starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt, mindert ein ergän-
Holzpflege auf natürlich Art hält Möbel und auch das Holz im Außenbereich des Hauses lange schön und gesund. Foto: natural-h2.de
Die Lasuren sind überaus ergiebig und auch für Ungeübte leicht zu verarbeiten, auch ein Nachstreichen erfordert keine Vorbehandlungen. 22 verfügbare Farbtöne unterstreichen sprichwörtlich die Schönheit des Holzes und ihre natürliche Farben. Wem das noch immer nicht reicht, kann sich jederzeit seinen Wunschfarbton mischen. (red)
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„Unsere neue Natural H2Lasur ist der Beweis, dass hochwirksame Holzbehandlung ohne Schadstoffe und ohne Chemikalien auf Erdölbasis möglich ist“, erklärt Naturfarbenpionier Oskar Scherzenlehner von Natural nicht ohne Stolz. Seit vielen Jahren hat er sich mit seinem Familienunternehmen der Entwicklung naturverträglicher Holzpflegemittel verschrieben, die problemlos in den Naturkreislauf zurückgegeben werden können. Das Naturprodukt Holz durch Chemieprodukte zu Sondermüll zu degradieren, „sei ohnehin ein Unding“. Nun präsentiert er erstmals natürliche, wasserbasierte Holzlasuren, die frei von Kobalt und flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) sind – also lösemittelfrei. Im Gegensatz zu mit Kunstlacken versiegelten Oberflächen, deren Poren verschlossen sind, bewahrt seine Lasur die Fähigkeit
zender, natürlicher Wetterschutz das Nachdunklen heller Farbtöne und verhindert neben Absplittern auch das Verstopfen der Holzporen. Im Innenbereich sind Vollholzmöbel und Holzoberflächen durch ein spezielles H2-Möbelöl gegen Nässe und Verunreinigungen gefeit. Kratzer, Brandflecken und andere Beschädigungen lassen sich mit Sandpapier leicht ausbessern, frisch eingeölt sieht das Holz wieder aus wie neu.
des Holzes zu „atmen“. Und die, bei Bedarf Luftfeuchtigkeit aufzunehmen und bei zu trockener Luft wieder abzugeben. „Ein bisschen wie eine natürliche Klimaanlage“, schwärmt Oskar Scherzenlehner. Eigenschaften, die es unbedingt zu erhalten gilt. Der Kniff: Naturöle mit hohem Festkörperanteil dringen tief in die Poren des Holzes ein und verfestigen es, ohne zu verkleben. Das Holz wird strapazierfähiger, die diffusionsoffene, atmungsaktive Struktur bleibt erhalten.
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Damit Holz am und im Haus langfristig schön und intakt bleibt, bedarf es der richtigen Pflege. Künstliche Lacke allerdings nehmen dem Holz seine Natürlichkeit, zudem dünsten viele noch geraume Zeit Lösemitteldämpfe aus. Eine gute Alternative sind naturbelassene Produkte, die komplett auf gesundheitlich bedenkliche Inhaltsstoffe verzichten. Zumal, wenn sie hervorragende Schutzund Pflegeeigenschaften aufweisen, die Schönheit des Holzes und seine wunderbaren raumklimatischen Eigenschaften bewahren.
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Möbelix: 25-jähriges Jubiläum Möbelix feiert Jubiläum. Feiern Sie mit und profitieren Sie von den Jubiläumsangeboten.
Heimwerkerartikel, Geschirr, Teppiche und vieles mehr. Aufgrund seiner Einkaufsstärke und Größe bekommt Möbelix alle Waren zu besonders günstigen Preisen und diese Preisvorteile werden unmittelbar an die Kunden weitergereicht. Möbelix verkauft europaweit mehr als 40.000 Polstermöbel, 35.000 Wohnwände und
über 20.000 Küchen. Eingekauft wird von Möbelix auf der ganzen Welt. Die Möbelix-Einkäufer sind über sechs Monate pro Jahr für Sie unterwegs, um die beste Qualität zu günstigen Preisen zu finden. Nützen Sie diese Gelegenheit und schauen Sie bei einer Möbelix-Filiale Ihrer Wahl in ganz Österreich vorbei!
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Raiffeisen Wohncenter Das Fundament Ihres Wohntraumes Das Raiffeisen Wohncenter neben der Bankstelle Gisingen ist eine gefragte Anlaufstelle für alle Anliegen rund ums Bauen und Wohnen. Neben bankspezifischen Beratungen zu Finanzierungs- und Versicherungsfragen profitieren die Kunden von der engen Zusammenarbeit mit Fachspezialisten. Die individuellen Energie- und Sanierungsberatungen sowie die Rechtsberatungen werden häufig genutzt. Zudem werden laufend aktuelle Projekte von Bauträgern präsentiert und regelmäßig Fachvorträge organisiert. Im November ist ein Vortrag zum Thema „Küche ist nicht gleich Küche“ mit dem Beschlägehersteller Julius Blum GmbH geplant. Wohnen unterliegt einem Wandel Die steigende Lebenserwartung bringt neben der Sanierungsfra-
ge auch das Thema „Wohnen im Alter“ mit sich. Wolfgang Martin, Geschäftsführer des Raiffeisen Wohncenters, setzt sich seit einigen Jahren mit dem altersgerechten und selbständigen Wohnen im Alter auseinander. Seine Erfahrungen und sein Know-how, welches er bei der Errichtung altersgerechter Wohnanlagen durch die Raiffeisenbank Feldkirch sowie der Begleitung altersgerechter Sanierungen zahlreich sammeln konnte, durfte er auch im altersgerechten Wohnprojekt von Johannes Lampert am Altreuteweg in Nofels einbringen. Seniorenresidenz im Grünen Mitten im Dorf wurde ein innovativ durchdachtes Wohnkonzept umgesetzt. Die Wohneinheiten sowie der attraktive Gemeinschaftsraum zur Förderung der Kontaktpflege bestechen durch ihre moderne, nutzungsorientierte Architektur in Holzbauqua-
lität. Bei der Eröffnung im September waren bereits alle sechs Wohnungen bezogen. Mit der Realisierung dieser kleinen, zentral gelegenen Wohnanlage konnte Bauherr Johannes Lampert zusätzlichen altersgerechten Wohnraum schaffen und einen Beitrag zu den gesellschaftlichen Herausforderungen dieser Zeit leisten. Alles aus einer Hand. Ob Neubau oder Sanierung, Wohnungssuche oder Immobilienverkauf - als Nummer Eins bei Wohnbaufinanzierungen begleiten Wolfgang Martin und sein Team Interessierte in allen Angelegenheiten rund ums Bauen und Wohnen. (pr)
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Ihr Heimtexfachberater Sonderegger Christian Mit seinem Geschäft für Bettwaren und Heimtextilien startet Christian Sonderegger nun in sein fünftes Jahr als Fachhändler in der Gemeinde Klaus. An der Walgaustraße 21 bietet er seinen Kunden und Kundinnen ein ausgewähltes Produktsortiment an überwiegend heimischen Qualitätstextilien von führenden Herstellern wie HEFEL, KAUFMANN, HEITEX, DIERIG, FRAMSOHN u.v.m. an.
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Im Bereich der Bettwaren punktet Christian Sonderegger mit besonders preisgünstigen II. Wahl-Waren, die kleine Verarbeitungsfehler z.B. in der Stoffqualität aufweisen. Diese sind unter der Bettkleidung nicht sichtbar und bedeuten keine funktionale Einschränkung, sind preislich aber sehr attraktiv. (pr)
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Neben Matratzen, Unter- und Federbetten und Polster bietet Christian Sonderegger in seinem Fachgeschäft eine große
Auswahl an Bettwäsche und Hand- und Duschtüchern in allen Preisklassen. Preisgünstige Echt-Lederwaren, Damen- und Herrensocken, Unterwäsche und ein kleines Sortiment an Damen-, Herren- und Kindermode runden das Angebot ab.
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Kleinwohnanlage Götzis-Rütte Wohnanlage mit Niveau und Qualität Es gibt Dinge im Leben die sich von Haus aus widersprechen und doch gelingt es manchmal Stärke aus solch einem Widerspruch zu ziehen, dabei entsteht dann etwas ganz Neues. Solch ein Kunstgriff ist der ZM3 Immobiliengesellschaft mbH mit der Wohnanlage in Götzis, Rütte gelungen. Die ‚Götzner Rütte‘ stand von je her für hohe Wohnqualität und exklusives Wohngefühl. Der elegant designte Baukörper, gestaltet vom Architekten Franz Hassler, vereinbart in dieser verträumten Naturlandschaft Behaglichkeit mit modernstem Wohnstandard. Barrierefreier Zugang über einen Personenlift, sowie feinste Bodenbeläge und hoher Energiestandard darf dabei getrost vorausgesetzt werden. Es darf aber auch immer noch etwas mehr sein und so verleihen Fassadenelemente in Natursteinoptik dem gesamten Objekt den besonderen Touch. Kein Widerspruch lautet somit die Devise, wenn in dieser naturnahen Umgebung das urbane Leben des neu gestalteten Ortskerns von Götzis direkt zur Verfügung steht. Kein Widerspruch ist somit ein ruhiges und behagliches Wohngefühl in einem lebendigen und modernen Umfeld. Die ersten Wohnungen durften von den glücklichen, neuen Eigentümern schon bezogen werden.Den provisionsfreien Verkauf der noch verbleibenden Wohnung hat Christoph Geringer vom Immoteam7 aus Dornbirn übernommen. (pr)
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Verkauf Christoph Geringer Immoteam7.at Tel.: 0664/88 79 13 46
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Wohnanlage Götzis, Rütte Wohnbauträger ZM3 Immobiliengesellschaft mbH Anlage mit 8 Wohnungen Architekt Franz Hassler
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Bewohnbare Funktion und Aussehen Es ist die Summe an Erfahrungen und die breite Kompetenz im Einfamilienhausbau, die diesen Bereich bei Wilhelm+Mayer als „Wilma“ so stark gemacht haben. Das Gefühl mit jemandem zu sprechen, der die wichtigen Fragen der Interessenten versteht und klare Auskunft gibt, bevor es darum geht eine Leistung zu verkaufen, erzeugt Vertrauen. Eine gute Basis für die Umsetzung eines Hausprojektes. Erfüllbare Wohnträume Wohnträume sollten erfüllbar sein, um glücklich zu machen. So wird der Plan weiter präzisiert, Heizsystem, energetische Qualität, Bodenbeläge, Materialvorlieben und vieles mehr bestimmt. Plan und Baubeschreibung ergeben den Leistungsumfang, bei dem auch auf scheinbar „banale“
Dinge wie Stützmauern, Erschließungsstraße oder Kanalanschluss nicht vergessen werden darf. Ein individuelles Haus, nach gemeinsam entwickelten Plänen und definierter Ausstattungsqualität zum richtigen Preis, das ist Hausbau mit Wilhelm+Mayer – ein Haus wie kein anderes. (pr)
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Wilma Hausbau von Wilhelm+Mayer • Individuell geplant • Hochwertig gebaut • Gut betreut • Sorgfältig ausgeführt Kontakt : Wilhelm+Mayer Bau GmbH Ansprechpartner: Albert Ellensohn 05523/52294 . 0664/4514385 albert.ellensohn@wilhelm-mayer.at www.wilhelm-mayer.at
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Der Baustoff Ton reinigt die Für ein gesundes, vitalitätsförderndes Raumklima müssen eine ganze Reihe unterschiedlicher Kriterien erfüllt sein. Dabei sind folgende von besonderer Bedeutung: eine stabile mittlere Luftfeuchtigkeit und die Reinheit der Atemluft.
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Für das gesunde, vitalitätsfördernde Raumklima sind eine stabile mittlere Luftfeuchtigkeit und die Reinheit der Atemluft besonders wichtig. Im wohngesunden Bauen wird daher Materialien der Vorzug gegeben, die Luftschadstoffe eliminieren und Schwankungen der Luftfeuchtigkeit ausgleichen können. Hier leistet das Naturmaterial Ton mehr als jeder andere Baustoff. Ton, das natürliche Bindemittel im Lehm, ist durch seine einzigartige Struktur aus winzig kleinen Plättchen in der Lage, gasförmige Luftschadstoffe in die innere Struktur hinein zu ziehen und dort dauerhaft zu binden. In umfangreichen Laborversuchen
wurde gezeigt, dass dies nicht nur für das von der EU als besonders kritisch eingestufte Formaldehyd gilt. Auffallend war, dass es mit allen für den Wohnraum relevanten gasförmigen Schad-
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Wanne Raus - Dusche Rein in Rekordzeit Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.
Die Architektur des Hauses nimmt den natürlichen Verlauf des Geländes auf.
Wie selbstverständlich steht es, wo es steht. – Architektin Marion Rainer
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Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine Badewanne gegen eine Dusche zu tauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.
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Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept kann das Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden. Weitere Informationen erhalten Sie beim viterma-Badberater in Ihrer Nähe. (pr)
Raumluft von Schadstoffen in Phasen von Trockenheit schnell wieder an den Innenraum abgegeben. Die Raumluftfeuchte in einem stabilen mittleren Bereich zu halten, unterstützt die körperliche Widerstandskraft und ist wichtig für die Werterhaltung der Bausubstanz.
Der Baustoff Ton sieht nicht nur schön aus, er verbessert auch nachhaltig das Raumklima. Foto: emoton.at
stoffen funktioniert. Entsprechend aufnahmefähig ist der Baustoff Ton auch für dampfförmiges Wasser. Überschüssige Luftfeuchtigkeit wird jedoch nicht einbehalten, sondern
Ton kann in der Stärke eines üblichen Putzes oder als dünne Wandspachtelung ausgeführt werden und ist dabei sehr selbstbaufreundlich. Auch als Trockenbauplatte mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis ist das Material seit Herbst 2013 erhältlich. Die Emoton-Oberflächen können vielfältig gestaltet werden. Die österreichischen TonputzPioniere von Emoton entwickeln seit zehn Jahren Baulösungen aus dem Naturmaterial Ton und machen sie dabei wirtschaftlich und verarbeitungssicher. Weitere Informationen gibt es auf www. emoton.at. (red)
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Termine
Veranstaltungskalender 2. - 8.10.2014 Do 2. Oktober
8 - 12 Uhr Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt Gebietskrankenkasse, Feldkirch 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 15 Uhr Zusammenkunft des Pensionisterverband Altach im Gashof Hirschen Altach 19 Uhr Hospiz Vorarlberg - Wegbegleiter gesucht Infoveranstaltung, Caritashaus, Feldkirch 20 Uhr Rundklang - Ein musikalischer Streifzug durch Feldkirchs Nacht, Feldkircher Wirte 20 Uhr „Die Kur” Kabarett von und mit Maria Neuschmid, Altes Kino, Rankweil 20.30 Uhr Montfort Swingtett live am Marktplatz, Rankweil
Fr 3. Oktober
8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 14.30 Uhr Heimisches Bio-Gemüse einmal anders gekocht Lisilis Biohof, Scheidgasse 17, Meiningen 15 - 18 Uhr Gisinger Märktle 19 Uhr Fest des Hl. Franziskus im Kapuzinerkloster Feldkirch 19.30 Uhr Ängste und Depression Arbeiterkammer, Feldkirch 20 Uhr „Papa Haydn” 3. Abo-Konzert des Concerto Stella Matutina, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr Blue Monday Blues Band Altes Kino, Rankweil 20 Uhr Volkstanz im Gasthaus Löwen, Tosters 20.15 Uhr „Bitte.Danke.” Soloprogramm von Gery Seidl, Theater am Saumarkt, Feldkirch 20.15 Uhr Lesung im Hecht mit Margreth Bösch und Thomas Rauch, Café Hecht, Feldkirch 21 Uhr S-Budget-Party 2014 K-Shake, Röthis
Sa 4. Oktober
Lange Nacht der Museen 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis
9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 13 Uhr Der Sel. Eusebius und das Kloster Viktorsberg Halbtagsführung mit Elmar Sturn, Anmeldung Rheticus-Gesellschaft Tel.: 05522/3041271, Treffpunkt Busplatz Katzenturm, Feldkirch 16 Uhr Wandelkonzert - Musik aus verschiedenen Kulturkreisen, Palais Liechtenstein - Rathaus - Johanniterkirche, Feldkirch 18 Uhr Meininger Oktoberfest 2014 Sportplatz Meiningen 19 Uhr Oktoberfest 2014 im Feuerwehr Gerätehaus Altenstadt 20 Uhr Schlager und Oldiesnight Tanzabend im Löwensaal, Sulz 20 Uhr „Hupft! Hops!” Bühnenshow mit Theater Irrwisch/A Veranstaltungszentrum KOM, Altach 20 Uhr Ants in the Pants im Sternen, Rankweil 20.30 Uhr Oktoberfest Übersaxen im Dorfsaal Übersaxen 21 Uhr Fantastic Infinity vol.6 K2 Soundclub, Feldkirch S-Budget-Party 2014 K-Shake, Röthis
So 5. Oktober
9 Uhr Flohmarkt mit OktoberfestStimmung, Anmeldungen Tel.: 0664/7801555, Sportplatz, Röthis 17 Uhr Petterson und Findus Altes Kino, Rankweil 20 Uhr Jersey Boys Altes Kino, Rankweil
Mo 6. Oktober
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 14 - 17 Uhr Aquarell malen für Anfänger und Fortgeschrittene, Alte Dogana, Neustadt 37, Feldkirch
„Der Vorname” 2./3./4./5./9./10./11. und 12. Oktober Bitterböse Komödie inszeniert vom Spielkreis Götzis. Kulturbühne AmBach, Götzis
18 Uhr Blutspendeaktion des Roten Kreuzes Volksschule, Meiningen 18.30 Uhr Apfelverkostung - mit Helmut Carbonare, Obst- und Gartenbauverein Altach 19.30 Uhr Treffpunkt veganes Leben jeden ersten Montag im Monat, Info Tel.: 0676/3068820, Churerstraße 6, Feldkirch
Di 7. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.30 Uhr „Sibirien” Lichtbildervortrag mit Hermann Gächter, Seniorenbund Altach, Gasthaus Hirschen, Altach 14.30 Uhr Tanzen mit Livemusik Pensionistenverband Feldkirch, Hotel Büchel, Gisingen 16 - 20 Uhr Blutspendeaktion Pfarrsaal, Tisis 20 Uhr „Die Kur” Kabarett von und mit Maria Neuschmid, Altes Kino, Rankweil
Mi 8. Oktober
8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, im Sonnensaal, Haus Schillerstraße Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 20 Uhr „Die Kur” Kabarett von und mit Maria Neuschmid, Altes Kino, Rankweil
Kurs-Weiterbildung für Therapeuten, med. Berufe und Interessierte Samstag, 4. und Sonntag, 5. Oktober www.emmett-therapy.com Tel.: 0660/7349111
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 + 13.30-17 Uhr, Sa, Sonnund Feiertage 10-17 Uhr durchgehend. Gruppenführungen gegen Voranmeldung (auch außerhalb der Öffnungszeiten) NEU: jeden Mittwoch ab 18 Uhr öffentliche Führung ohne Voranmeldung. Treffpunkt: Museumseingang Illustramus! Narrative Strategien Lisa Althaus, Kurt Dornig, Bianca Tschaikner, Alice Wellinger, Ausstellungsdauer: bis 5.10., Öffnungszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12, 15-18 Uhr, ORF Lange Nacht der Museen Sa, 4.10. / 18 - 1 Uhr, KunstVorarlberg / Forum für aktuelle Kunst, Villa Claudia, Feldkirch Pauline Held und Gisela Eder letzte Bilderausstellung bis 31. Oktober Öffnungszeiten: werkt. Mo-Fr. ab 16 Uhr so und Feiertag bis 14 Uhr im Hotel Büchel, Gisingen Aquarelle Heinz Hofer Ausstellung bis 20. Okt., Di-Sa 10-22 Uhr im Ilgusto Kunstgenuss, Feldkirch Gezeichnete Lyrik von Claudia Mang Eröffnung Lesung 18 Uhr, 4. Oktober Lange Nacht der Museen 18-1 Uhr im Theater am Saumarkt
Sportangebot Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Kursstart: 30. Sept. nur noch Restplätze, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 16.9. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 16.9. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG
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Donnerstag, 2. Oktober 2014 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Ingo: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (ausser in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Montag, 20-21 Uhr, Erwachsene, Mittwoch 18-19 Uhr Kinder (ab ca. 5 J.), Freitag, 20-21.30 Uhr, Erwachsene, Freitag, 18.-19 Uhr Kinder, Anmeldung und Info unter 0676/5951764, 0699/18196644, gratis Schnupperstunde, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot
53 Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Shotokan-Karate gratis Schnupperkurse für Kinder und Jugendliche ab 7 Jahre Fr, 19., 26.9. und 3.10. jeweils 17 Uhr für Erwachsene ab 15 Jahre Mi, 17., 24.9. und 1.10. jeweils um 20 Uhr in der Poly-Halle Feldkirch, Infos: www.karate-feldkirch.com Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512
WochenendNotdienste Ärzte
Sa 4.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Dorothea Hammerle-Mühl Feldkirch, Tel.: 05522/38994
Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 4. bis So 5.10.: A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Sa 4. bis So 5.10.: Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695, Apoth.Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Sa 4.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Rankweil/Vorderland Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen Sa 4.10. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 So 5.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ernestine Breuss Feldkirch, Tel. 05522/71565 So 5.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Rankweil/Vorderland Ärztebereitschaftsdienst 141 anrufen So 5.10. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308
Zahnärzte
Sa 4. bis So 5.10.: 9-11 Uhr: Dr. Michael Fesenmeier Lustenau Tel. 05577/84822 Sa 4. bis So 5.10.: 17-19 Uhr: Dr. Frank Bargon Feldkirch, Tel. 05522/22933
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 2.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr, 3.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa, 4.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 5.10. Erntedankfest; 9.30 Uhr Eucharistiefeier - Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Geistreich-Chor und von Schülern der Volksschule; anschl. werden wieder Erntegaben für einen guten Zweck zum Verkauf angeboten, ebenso ist das Pfarrkaffe im Pfarrzentrum ist geöffnet! 14 Uhr Tauffeier Mo, 6.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Di, 7.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche; 19 Uhr Rosenkranzfest in der Klosterkirche, mitgestaltet vom Geistreich-Chor; anschl. Agape im Kloster Mi, 8.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246
Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 5.10. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier, musikalisch mitgestaltet vom Arzler Kirchenchor; 18 Uhr Jugendgottesdienst wellawaeg im Pfarrheim, Marktplatz 4 Mo, 6.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Mi, 8.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl.-Kreuz Kapelle
Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Fr, 3.10. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 4.10. 19 Uhr Wort-Gottes-Feier (Hans Rapp) So, 5.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Hans Rapp) Tisner Flohmarkt 3.-5. Oktober auf dem Pfarrgelände: 3. Okt. 14-19 Uhr, 4. Okt. 10-16 Uhr, 5. Okt. 10.30-13 Uhr Einfache Bewirtung wird geboten.
Donnerstag, 2. Oktober 2014
54 Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at
Do, 2.10., 10.30 Uhr, Morgenlob im Haus Tosters Fr, 3.10., 19 Uhr, Rosenkranz Sa, 4.10., 19 Uhr, Messfeier, Leitung: Stefan Biondi So, 5.10., 10 Uhr, Familienmesse, anschl. Spielefest und Kartoffelessen, Leitung: Werner Witwer Di, 7.10., 18 Uhr, Messfeier im Haus Tosters Do, 9.10., 7.40 Uhr, Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr, Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 2.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 3.10. 18.30 Uhr Rosenkranz (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Abendmesse (Pfarre Gisingen) 27. Sonntag im Jahreskreis Sa, 4.10. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten So, 5.10. 9.30 Uhr Messfeier zu Erntedank mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Leitung: Stefan Biondi Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Di, 7.10. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück; 14 Uhr Erntedank der SeniorInnen im „Sunnahof“ Göfis Abfahrt: Kirche Nofels um 14 Uhr
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr, Fr.15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise Fr. 3.10. Herz-Jesu-Freitag: Anbetung 9-12 Uhr und 15-17 Uhr im Haus Gisingen, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier in Nofels, 19.30 Uhr fei-
erliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt in Nofels; Sa. 4.10. Ausweichtermin Erntedankfest; So. 5.10. Rosenkranzsonntag: 10.30 Uhr Familiengottesdienst in Nofels, 14 Uhr Prozession von der Pfarrkirche Gisingen zur Föhrenkapelle mit dortiger Andacht; Mi. 8.10. 19.30 Uhr Frauenbundmesse in den Anliegen der Familien im Haus Gisingen.
Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765
Sa, 4.10. 17 Uhr Gottesdienst in der Evangelischen Kirche, Feldkirch
Serbisch-Orthodoxe Kirche
St. Josef-Kirche So, 5.10. – 27. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse! 10 Uhr Startgottesdienst zur Kommunion 2015. Der Chor Pleasure gestaltet diese Messe musikalisch mit. 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 5.10. – 27. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 5.10. – 27. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier - musikalische Gestaltung: Basilikachor Rankweil Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst
Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Haus Klosterreben So, 5.10. – 27. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst (außer 9. Oktober) Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Evang. Pfarramt
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432
So, 5.10. 9.30 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Freie Christengemeinde Feldkirch
Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001
27. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Jes 5, 1-7 2. Lesung: Phil 4, 6-9 Evangelium: Mt 21, 33-44 Was ihr gelernt und angenommen, gehört und an mir gesehen habt, das tut! (Phil4,9) Basilika So, 5.10. – 27. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier für Ehepaare; musikalische Gestaltung durch Gerda Poppa (Orgel) und Isolde Dünser (Sopran); 15 Uhr Rosenkranzgebet Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Messfeier Jeden Donnerstag 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416
Herz Jesu Fr, 3.10. 8 Uhr Rosenkranzgebet So, 5.10. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo, 6.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 8.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756
St. Eusebius Kirche So, 5.10. – 27. So im Jkr. 10.15 Uhr Segnungsfeier für Ehepaare, die ein Jubiläum feiern und Erntedank musik. mitgestaltet vom Chor „imPuls“ anschließend Agape St. Anna Kirche Di, 7.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 8.10. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200
Do, 2.10. 8 Uhr Messfeier; 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Fr, 3.10. 8 Uhr Messfeier Krankenkommunion; 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Sa, 4.10. 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom „St. Blas-Chor“ (philippinischer Chor) So, 5.10. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst, musikalisch umrahmt Mo, 6.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Di, 7.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Mi, 8.10. 8.30-11 Uhr „üsr kaffeele“, im Seminarraum; 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271
3. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) So 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Mo 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Mi 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. Mi im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier Do 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. Fr im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166
4. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse So 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Di 18.15 Uhr Rosenkranz 3. Di im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Fr 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010
Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255
Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802
So 5.10. 10 Uhr Pbertragungsgottesdienst aus Wien mit Bezirksapostel Fehlbaum Mi 8.10. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Donnerstag, 2. Oktober 2014
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Neue Ausgabe der „KulturKapsel“ bei RTV Moderatorin Stephanie Fend hat für die neue Ausgabe der „KulturKapsel“ wieder eine Reihe von Veranstaltungen und Künstler besucht. Unter anderem war sie bei der Tattoo Convention in Bregenz. Im Rahmen des „Walser Herbst“ gab es eine Kräuterausstellung in Buchboden. Ebenfalls zu sehen ist ein Interview mit Miriam Prantl über Ihre neue Ausstellung/en C-la-s-p in der Johanniterkirche in Feldkirch und am Kunsthaus,
Bregenz. Und in der Rubrik KinoKapsel befasst sich Stephanie Fend mit Filmen anlässlich der Walser Filmtage in Sankt Gerold - „Ein Sommer in der Provence“; „Im Keller“, sowie „Wie der Vater, so der Sohn“. Die „KulturKapsel“ ist täglich zu sehen im Programm von RTV Vorarlberg. Präsentiert wird die KulturKapsel mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bludenz. Online abrufbar ist die „KulturKapsel“ unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)
„KulturKapsel“ bei RTV Vorarlberg: Konzept, Moderation und Redaktion - Stephanie Fend; Kamera und Schnitt: Klaus Eichhorner, Peter Eichhorner, Thomas Gmeiner;
Heute habe ich wieder was für Bauch, Beine, Po gemacht, Kuchen mit Sahne … Macht ja nichts, solange Sie wenigstens einmal in der Woche etwas davon abarbeiten!
Bauch, Beine, Po – SOS Stunden ab Euro 5,50 die Stunde! Kurse: Zumba - Fun Dance, Happy-Modern Dance, Poledance Nähere Infos auf unserer Homepage.
Info: www.fitanddance.com, Tel.: 0664 9121512 (Nicole)
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Donnerstag, 2. Oktober 2014
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Gsundheitsbrünnele Den Alltag wieder bewältigen können - Sozialarbeit in der neurologischen Reha tags noch hindert. Wir überlegen gemeinsam, wer aus dem Umfeld oder welche Institution Aufgaben übernehmen kann. Ist man erst seit Kurzem mit der neuen Situation konfrontiert, sind oft noch nicht alle Möglichkeiten und Institutionen bekannt. Vielleicht gibt es einen Nachbarn, der mit dem Betroffenen regelmäßig spazieren gehen kann. Jemand von einer Seniorenbörse hilft bei der Erledigung der Einkäufe oder erledigt kleinere Reparaturen. Für zwei Stunden kommt der Mobile Hilfsdienst, damit pflegende Angehörige auch einmal verschnaufen können.
Was ist Sozialarbeit? Schreyer: Im Mittelpunkt der sozialen Arbeit steht das Anliegen, Menschen bei der Gestaltung ihres Lebens zu unterstützen. Ziel der Sozialarbeit ist es, gemeinsam Lösungen zu finden. Wir überlegen wer in welcher Form dazu beitragen kann, damit Menschen ihren Alltag wieder selbstständig bewältigen können. Soziale Arbeit ist immer individuell, persönlich und vertraulich.
Eva Schreyer, Sozialarbeiterin
(Foto: iStock)
Sozialarbeit in der Neurologischen Reha wird gerne in Anspruch genommen, wenn aufgrund einer neurologischen Erkrankung das Leben nicht wie bisher weiter laufen kann, berichtet Eva Schreyer, Sozialarbeiterin der Neurologischen Reha der aks gesundheit. Betroffene und Angehörige stehen vor einer völlig neuen Situation und verschiedenen Herausforderungen.
Die Sozialarbeitenden klären die Rahmenbedingungen wie zum Beispiel die Finanzen oder Entlastungsangebote für Angehörige ab. An wen richtet sich das Angebot der Sozialarbeit in der neurologischen Reha? Schreyer: Von der Unterstützung durch Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter profitieren Menschen, die durch eine neurologische Erkrankung Schwierigkeiten mit der Bewältigung ihres Alltags haben und deren Angehörige. Die aks Sozialarbeiterinnen, Sozialarbeiter helfen bei Fragen rund um die Unterstützungsmöglichkeiten in der Pflege, barrierefreier Umbau der Wohnung, Regelung
der finanziellen Situation oder auch bei der Erledigung von Behördengängen, mit dem Ziel, dass die Betroffenen wieder soziale Kontakte pflegen können. Wie sieht diese Unterstützung aus? Schreyer: Wir konzentrieren uns auf die Umwelt des Patienten oder der Patientin. Zu Beginn schauen wir uns an, welches Netz an Beziehungen und Betreuung der Patient hat und was ihn an der Bewältigung des All-
Gibt es ein Angebot speziell für pflegende Angehörige? Schreyer: Pflegende Angehörige übernehmen eine wichtige Rolle in der Betreuung von Patientinnen und Patienten. Diese neue Aufgabe ist oft sehr zeitintensiv und bringt Menschen auch an ihre Grenzen. Wir bieten im Rahmen der Sozialarbeit in der aks gesundheit Einzelgespräche und Betreuung speziell für Angehörige an. Zusätzlich finden einmal im Monat Angehörigengruppen im Ober- und Unterland statt. Bei diesen Treffen mit Menschen in einer ähnlichen Situation können Betroffene wieder auftanken, sich austauschen und neue Impulse und Ideen mitnehmen. Sie
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Pneumokokken: Neue Impfaktion in allen Apotheken Impfen ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Sie ist der wirksamste und kostengünstigste Schutz gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Im Herbst sollte man sich auf die „Epidemien von Viren und Bakterien“, die uns im Mag.pharm. nahenden Winter überfallen Christof van Dellen werden, wappnen. Am besten Apotheker in geschieht dies durch eine Schruns einfache Impfung. Von 1. September 2014 bis 28. Februar 2015 wird eine Impfaktion mit vergünstigten Impfstoffen gegen Pneumokokken angeboten. Auch die Impfung gegen Influenza (Grippeschutzimpfung) startet zu diesem Zeitpunkt.
Gefährliche Bakterien Pneumokokken sind winzige Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten, Speichel) von Mensch zu Mensch übertragen werden. Beim Einatmen gelangen die Keime mühelos auf die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachen und Lunge. Etwa die Hälfte aller Menschen ist Keimträger, wobei die Bakterien beim gesunden Menschen meist keine Erkrankung hervorrufen. Das Alter ist eines der Hauptrisikofaktoren für eine Pneumokokken-Erkrankung. Besonders betroffen sind Kinder unter 5 Jahren und Erwachsenen über 50 Jahren. Seit 2012 gibt es eine Gratisimpfung für alle Kinder im Zuge des Kinderimpfkonzeptes. Der Impfstoff Synflorix ist für Säuglinge ab der vollendeten 6. Lebenswoche und Kleinkinder bis 5 Jahre zugelassen. Bei Kindern verursachen Pneu-
mokokken hauptsächlich Mittelohrentzündungen und Gehirnhautentzündungen. Bei älteren und immunschwachen Menschen können Pneumokokken eine Lungenentzündung hervorrufen. Die Pneumokokken-Impfung bietet einen Impfschutz von mindestens fünf Jahren. Diese Impfung ist vor allem für Personen ab 50 wichtig, die an einer Immunschwäche, Zuckerkrankheit oder einer Erkrankung der Atemorgane leiden; aber auch für Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung auch bei gesunden Personen empfohlen. Einige Krankenkassen unterstützen die Impfung gegen Pneumokokken mit einem Zuschuss. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir beraten Sie gerne
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können sich auch über Themen informieren, die die Krankheit betreffen. Sind Sie mit Menschen konfrontiert, die Sozialarbeit nicht in Anspruch nehmen wollen? Schreyer: Manchmal kommt es vor, dass Patientinnen und Patienten Sozialarbeit ablehnen, da sie denken mit ihren Problemen selber fertig werden zu müssen. Viel öfter erleben wir, wie froh Betroffene und Angehörige sind, wenn sie Unterstützung bekommen. Der Mensch soll befähigt werden, sich um seine Angelegenheiten selber zu kümmern und dabei die Hilfe in Anspruch zu nehmen, die er oder sie braucht.
INFO
aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at www.aks.or.at
Schlecht hören fällt jedem auf. Gut hören nicht. Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme ihr Sprachverstehen verbessern können. Die Erkenntnisse aus der Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein. Um diese Hörlösungen zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer. Die Testhörer – vorzugsweise Personen die in Gesellschaft, bei TV-Sendungen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können die Hörsysteme 2 Wochen lang kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton eine traumhafte MittelmeerKreuzfahrt für 2 Personen.*
Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton
Anmeldung & Termine Unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 880 888, per Email unter info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton in Ihrer Nähe: Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar) 6700 Bludenz und Schulgasse 18, 6850 Dornbirn.
*Barauszahlung ist nicht möglich, Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt
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Wer profitiert, wenn Soziale Arbeit im neurologischen Rehateam stattfindet? Schreyer: Davon profitieren alle Beteiligten. Allen voran die Patientinnen und Patienten und deren Angehörige. Wir Sozialarbeitenden erfahren im Rehateam, welche körperlichen Einschränkungen noch bestehen und können unsere Intervention daran anpassen. Die Therapieteams aus den Bereichen Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie können sich ganz auf ihren Fachbereich konzentrieren.
Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter helfen Menschen ihren Alltag wieder selbstständig in den Griff zu bekommen. (Foto: iStock )
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Wo findet die Betreuung durch die Sozialarbeit statt? Schreyer: Wir betreuen Menschen dort, wo das Leben stattfindet. Wir kommen zu Ihnen nach Hause. Für die betroffenen Menschen bedeutet dies, dass sie in ihrem gewohnten Umfeld bleiben können. Dies erleben wir in unserer Arbeit als sehr wertvoll, da auch Angehörige leichter dabei sein können und wir uns von der Lebenssituation ein Bild machen können. Zu Hause sind auch Unterlagen für Anträge (zum Beispiel Pflegegeld) leichter verfügbar. Wenn Behördengänge zu erledigen sind, begleiten wir Patientinnen und Patienten bei Bedarf. Die Angehörigengruppen finden in unseren Räumlichkeiten in Bregenz und Götzis statt.
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Gezügeltes Essen „Einstiegsdroge“ für Ess-Störungen?
Haben Sie schon einmal eine Diät gemacht? Oder probiert, Ihr Essverhalten langfristig zu ändern? Dann haben Sie schon Erfahrung mit gezügeltem Essen. „Restraint eating“, so der Fachbegriff, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nahrungszufuhr bewusst eingeschränkt wird, um das Körpergewicht zu reduzieren bzw. eine Gewichtszunahme zu verhindern. Dies kann kurzfristig stattfinden, z. B. bei einer Schlankheitsdiät, aber auch über einen langen Zeitraum, wie bei einer dauerhaften alltäglichen Nahrungsbeschränkung. Die Einschränkungen können unterschiedlich umgesetzt werden: weniger essen, kalorien-
reiche Lebensmittel vermeiden, Nachtisch oder Süßigkeiten weglassen oder Mahlzeiten auslassen sind nur eine Auswahl an Verhaltensregeln. Die Problematik dabei: Die Absicht ein Verhalten zu ändern, bedeutet nicht, dass dies auch tatsächlich geschafft wird. Je rigider die Verhaltensvorschrift umso höher die Misserfolgsrate. Rigide Verhaltenskontrolle sind Vorsätze, die mit Worten wie „ab sofort“, „nur noch“, „immer“ oder „nie mehr“ verbunden sind, z.B. „Nie mehr esse ich Kuchen!“ Wird dann auch nur ein einziger Bissen Kuchen gegessen, läuft im Kopf die „Gegenregulation“ an. „Jetzt ist es auch schon egal“, denkt sich die betreffenden Person und isst nicht ein kleines sondern zwei oder drei Stück Kuchen. Rigide Vorsätze haben also den Nachteil, dass sie bei der ge-
ringsten Verletzung die gesamte Verhaltenskontrolle zusammenbrechen lassen. Die Essanfälle, die daraus resultieren, können ein erster Schritt in Richtung EssStörungen sein. Viel günstiger und zielführender ist es, flexibel Verhaltensvorsätze anzuwenden. Diese gelten für einen überschaubaren Zeitraum und lassen Spielraum für Korrektur. Z. B. „Nächste Woche versuche ich, mit drei Stück Kuchen auszukommen.“ Natürlich muss die Menge / der Vorsatz an den jeweiligen Menschen angepasst sein. Lebensmittel oder Speisen sollen nicht verboten sondern in dosierter Form erlaubt sein. Dann kommt es selten oder gar nicht zu Essanfällen, die Motivation bleibt erhalten, das Körpergewicht wird günstig beeinflusst, Misserfolgserlebnisse werden vermieden - und auch Ess-Störungen!
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Wenn Sie Unterstützung benötigen, wenden Sie sich an die Experten für Ernährungstherapie - die Diätologen.
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Essverhaltenstrainerin und Dipl. Pädagogin. Ihre Praxis befindet sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
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Naturheilkunde
2. Herrschsucht und Unterdrückung führt zu Atemnot und Asthma, darum nimm Rücksicht auf die Wünsche anderer und lasse Dich nicht einengen. 3. Neid und Übermaß zerstört die Tätigkeit der Galle und Leber, darum sei bescheiden und freue Dich des Lebens. 4. Geiz verkrampft die Gedärme und Egoismus den Magen, darum gönne Dir und den Anderen etwas.
8. Du musst dich also selbst überwinden. Damit hast du den Weg aus der Krankheit zur Gesundheit gefunden. 9. Die Krankheit ist ein Zeichen, dass dein Weg nicht richtig war. So ähnlich schrieb schon der große Naturarzt Paracelsus um 1530 wie man Krankheit vermeiden und Gesundheit erhalten kann. Daran hat sich bis heute nicht viel verändert. Den Menschen helfen gesund zu bleiben beziehungsweise gesund zu werden, ist das große Ziel in meiner Naturheilpraxis. (pr)
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5. Eifersucht, Stress bilden Schlacken in Muskulatur und Gelenken, macht die Haut unrein und zerstört das Zellwachstum. Drum sei bescheiden und trete manchmal zurück.
7. Faulheit macht träge, darum sei fleißig, mache regelmäßige Bewegung und halte Maß im Essen und Trinken.
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Schwindel nicht einfach hinnehmen
NEUES AUS DER APOTHEKE DAS HILFT BEI HÄMORRHOIDEN
Brennen, Jucken, jeder Gang zur Toilette eine Qual. Ursache sind oft Hämorrhoiden. Salben allein können die „Krampfadern im Po“ nicht heilen. HAEMEX* Tropfen zum Einnehmen hingegen wirken gegen den venösen Blutstau und die Entzündung im Analbereich.
Jeder zehnte, der zum Hausarzt kommt, klagt über Schwindel. Dabei gibt es gegen Kreislaufprobleme wirksame Hilfe.
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Juckreiz – ganz ohne Kortison. Die Salbe zwei- bis dreimal täglich auf die betreffenden Hautpartien auftragen. Sensicutan Salbe* ist in Apotheken erhältlich.
MEHR SCHWUNG FÜR DIE LIEBE Jede Frau klagt über Erregungsstörungen. Ob es am Stress liegt oder an mangelndem Selbstwertgefühl: ORGAFEM* Tropfen enthalten fünf homöopathische Wirkstoffe, wie Damiana und Ginseng, die die Energie und sexuelle Lust wieder zurück bringen.
Mir ist gerade etwas schwindlig! Wie oft hört man diesen Satz. Schwindel ist ein heimliches Volksleiden: Jeder zehnte, der zum Hausarzt kommt, klagt darüber. Viele Betroffene ertragen ihn, anstatt ihn zu behandeln. Aber das muss nicht sein: Denn es gibt jetzt eine pflanzliche Wunderwaffe gegen unangenehme Schwindelbeschwerden, die gleichzeitig Herz und Kreislauf stärkt. Ursachen. In den meisten Fällen ist Schwindel harmlos und geht auf einen zu niedrigen Blutdruck oder zu wenig Flüssigkeitsaufnahme zurück. Herz. Es kann aber auch an einem zu schwachen Herzen liegen: Bei einer Herzinsuffizienz, die mit zunehmendem Alter häufiger auftritt, können Schwächegefühl, Benom-
menheit oder Schwindel auf eine verminderte Hirndurchblutung zurückzuführen sein. Schwindel, insbesondere beim schnellen Aufstehen, ist ein extrem häufiges Symptom bei Menschen mit einer Herzinsuffizienz.
die die Leistung des Herzens erhöhen. Dazu zählen der Rote Fingerhut (Digitalis purpurea) und Weißdorn (Crataegus). Tropfen. Diese beiden Wirkstoffe sind erstmals in den homöopathischen Tropfen Co-
Roter Fingerhut und Weißdorn gegen die Schwindelanfälle ♦ Roter Fingerhut (Digitalis purpurea) ♦ Crataegus (Weißdorn) ♦ Homöopathisch aufbereitet ♦ Stärken Herz und Kreislauf ♦ Stoppen die Schwindelbeschwerden
Was hilft? Bei der Herzinsuffizienz schafft es der Herzmuskel nicht mehr, genügend Blut durch den Organismus zu pumpen. Doch hier helfen Pflanzen,
rasan* (rezeptfrei in der Apotheke erhältlich) enthalten. Sie wirken direkt auf Herz und Kreislauf und verbessern so die Durchblutung im Gehirn.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Meist liegt es am Kreislauf, wenn sich die Welt zu drehen beginnt.
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Schützen Sie sich jetzt vor Grippeviren Ein Nasenspray stoppt die Viren der nächsten Grippewelle
Stress und Sorgen können Ihnen nachts den Schlaf rauben.
Überlastet? Sorgen Sie für einen guten Schlaf! Nervös, unruhig, schlaflos? Hilfe kommt jetzt aus der Homöopathie
Kaum jemand, der nie Schlafstörungen hat. Aber wenn Überlastung im Alltag, Unruhe, berufliche oder private Probleme wiederholt zu durchwachten Nächten führen, beginnt ein verhängnisvoller Teufelskreis: Zu viel Anspannung führt zu Schlafproblemen, Schlafmangel verstärkt die Nervosität am nächsten Tag. Schlaf ist überlebenswichtig, denn Körper und Geist brauchen Zeit für die Regeneration. Chronischer Schlafmangel und Angespanntheit können auf
Schnupfen- und Grippeviren (Influenza-A) haben jetzt wieder Saison. Doch in diesem Jahr können Sie die Krankheitserreger stoppen, bevor sie sich ausbreiten. Der innovative Nasenspray Coldamaris flu* (aus der Apotheke) enthält einen Wirkstoff aus Rotalgen, der sich wie ein Netz um die Viren legt und sie unbeweglich macht.
Dauer zu Erschöpfung und Burnout führen. Deswegen sollte man rechtzeitig etwas dagegen tun. Bewährt hat sich das homöopathische Mittel Relax*. Seine einzigartige Kombination aus natürlichen Inhaltsstoffen wirkt regulierend auf das Nervensystem, lindert Unruhe und sorgt für einen guten Schlaf. Relax* Nerventropfen oder Tabletten (rezeptfrei in der Apotheke erhältlich) haben keine Nebenwirkungen und wirken rasch und zuverlässig.
Ein neuer Faltenfiller als Tablette Schlucken statt spritzen: Faltenfrei mit Hyaluronsäure Gegen Falten spritzen Ärzte neben Botox gerne Filler unter die Haut. Doch es geht jetzt auch ohne Nadel! Falten wegmogeln ohne zum Beauty-Doc zu gehen? Ist heute möglich. Der natürliche Faltenfiller heißt Hyaluronsäure und kann jetzt einfach geschluckt werden.
Viren fliegen uns wieder an. Einfach drei Mal täglich in jedes Nasenloch sprühen. Der Spray hat keine Nebenwirkungen und sollte in Grippezeiten regelmäßig verwendet werden.
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Kino-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. Im Keller „Ich habe festgestellt, dass die Kellerräume der meisten Einfamilienhäuser viel großzügiger angelegt sind als die Wohnräumlichkeiten. Und dass Menschen in ihrer Freizeit in den Keller gehen, um zu tun, was sie tun wollen – von Sport und Basteln zur Sauna oder sich zum Trinken treffen.
Inzwischen hat der Keller durch Verbrechen eine ganz andere Bedeutung bekommen. Der Keller war ja immer ein Ort der Dunkelheit und der Angst. In meinem Film zeige ich episodisch, was die Menschen im Keller tun.“ (Ulrich Seidl) Sa 4.10.2014 Mo 6.10.2014 Di 7.10.2014 Mi 8.10.2014 Do 9.10.2014
ca. 22.00* Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr 18.00 Uhr 20.30 Uhr
*Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab.
Im Keller Österreich 2014, 90 Min., deutsche Fassung Regie: Ulrich Seidl Reservierungen der Karten: 05522 31464 www.rio-feldkirch.at
Achtsamkeit Es gibt nichts außer diesem Moment
Caroline Festini, Akad. Mentalcoach
bewerten. Jeden Tag. Achte auf deine Handlungen. Ohne sie zu bewerten. Jeden Tag. Achte auf deine Bedürfnisse. Ohne sie zu bewerten. Jeden Tag. Sei bei dir. Der Rest kommt von alleine.“ Unter Achtsamkeit versteht man die Fähigkeit, im Augenblick zu sein, ihn intensiv erleben und genießen zu können. Ein Talent, das uns in der schnelllebigen Zeit immer mehr abhanden zu kommen scheint. Ständig bedenken wir schon die nächsten Aufgaben, machen uns Sorgen über die Dinge, die vielleicht gar nicht eintreffen, setzen uns im Geiste mit erwarteten Widrigkeiten auseinander. Oder hadern mit der Vergangenheit, spulen immer wieder erlebte Szenen vor dem inneren Auge ab, überlegen, was wir hätten besser machen können oder ärgern uns, was andere uns angetan haben.
Noch etwas können wir sehr gut: Vieles gleichzeitig machen, wie z.B. Essen und Lesen oder Fernsehen, Autofahren, dabei telefonieren und die Arbeit planen. Wie sollen wir uns gut fühlen, wenn wir gleichzeitig innerlich abwesend sind? Achtsamkeit ist Präsenz im Augenblick. Der Augenblick selbst ist „neutral“ und bietet mehr Genussund Erlebnismöglichkeiten, als wir uns je vorstellen können. Der Augenblick selbst beinhaltet immense Chancen, wie z.B. in eine Aufgabe völlig zu versinken, sogenannten „Flow“ zu erleben – das bedeutet Einssein mit sich und seinem Tun, begleitet von einem intensiven Wohlgefühl. Wie können Sie nun achtsamer leben? Mein erster Tipp dazu: Konzentrieren Sie sich möglichst oft (mindestens zwei- bis dreimal am Tag) auf den Augenblick. Sagen Sie
störenden Gedanken oder Impulsen, die Sie auf Vergangenes oder Künftiges lenken wollen, ein energisches „Stopp“! Sollte dies (noch) nicht klappen, lassen Sie die Gedanken kommen oder gehen, aber folgen Sie ihnen nicht – als wären es fremde Passanten, die nichts mit Ihnen zu tun haben. Vertiefen Sie sich mit allen Sinnen in den Moment und genießen Sie ihn. Wenn Sie auf diesem Weg Unterstützung brauchen, können Ihnen Lebensberater/innen wertvolle Hilfestellung geben. Wir sind gerne für Sie da – achtsam und wertschätzend. (pr)
INFO Caroline Festini Akad. Mentalcoach, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Der Schüler fragt seinen Meister, der beim Volk und den Königen für seine Weisheit bekannt ist: „Meister, was hilft mir dabei, glücklich zu sein? Was hilft mir dabei, meinen Weg zu gehen, voller Kraft und Stärke? Was bringt mir Wohlstand, Liebe, Sicherheit und inneren Frieden?“ Und der Meister antwortet: „Achte auf deine Gefühle. Ohne sie zu bewerten. Jeden Tag. Achte auf deine Gedanken. Ohne sie zu
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Ihre Ohren werden Neuroth lieben.
Das Neuroth-Team Götzis weiß, was Ohren lieben.
Auch Gespräche am Telefon bereiten zunehmend Schwierigkeiten. Warum ist Verstehen so wichtig? Unter einem schwächeren Gehör leidet vor allem das Zwischenmenschliche. Bei Neuroth finden Menschen mit Hörminderung einen kompetenten und verständnisvollen Partner, der dafür sorgt, dass das Hören bald wieder zu einem natürlichen und genussvollen Erlebnis wird.
Kontakt Neuroth-Fachinstitute Feldkirch • Marktplatz 4 Götzis • Hauptstraße 11
• Tel 05522/79 300 • Tel 05523/90 100
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Warum hören viele Menschen noch gut, verstehen aber nicht, was ihr Gegenüber sagt? Bei den meisten Hörminderungen werden zuerst jene Frequenzen beeinträchtigt, die für das Verstehen von Sprache verantwortlich sind. Die ersten Anzeichen sind meistens, dass der Radio oder Fernseher immer lauter gestellt werden. Bei Unterhaltungen in lauter Umgebung, zum Beispiel auf der Straße oder im Gasthaus, wird es immer schwieriger, dem Gespräch zu folgen. Bestimmte Laute, wie s, f und h, verschwimmen und werden nicht mehr wahrgenommen.
Foto: Neuroth
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Standen Sie auch schon vor dem Supermarktregal und wussten nicht, welches Reinigungsmittel für Ihre spezielle Anforderung das passende ist? Was verwenden bei hartnäckigen Kalkflecken im Bad, wie Schlieren beim Fensterputzen vermeiden, welche Behandlung wirkt zuverlässig bei Grasflecken auf dem Sporttrikot Ihrer Kinder? Wer nicht einfach auf gut Glück irgendein Produkt ausprobieren möchte nur um dann festzustellen, dass es nicht den Erwartungen entspricht, ist bei Rala genau richtig aufgehoben. Seit über 55 Jahren widmet sich Rala der Entwicklung und Produktion von innovativen Reinigungsmitteln. Angefangen hat damals alles mit einer selbst entwickelten Bodenpflegeserie,
besonderen Service rund um das Rala Komplettsortiment, das neben den selbst produzierten Reinigungsmitteln auch Papierhygiene sowie Reinigungsgeräte umfasst. Die Schnäppchentage bieten allen die Gelegenheit, die Rala Produkte zu einem besonders attraktiven Preis zu erwerben, egal ob zum Kennenlernen oder als langjähriger begeisterter Nutzer. Übrigens, um hartnäckige Kalk-
Ihre Regionalzeitungen
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 19° 2000 m: 9°
min: 11° Nied. 0%
max: 20,° 2000 m: 10°
min: 12° Nied. 0%
max: 21° 2000 m: 11°
Nach Abzug letzter Hochnebelfelder verläuft der Freitag trotz einiger Wolkenfelder weitgehend sonnig und spätsommerlich mild. Auch der Samstag präsentiert sich überwiegend sonnig und mild. Lediglich in den Morgenstunden muss lokal mit Frühnebel gerechnet werden. Ähnliches Wetter bringt auch der Sonntag. In der Früh fällt in den Tallagen Nebel ein. Tagsüber dann meist sonnig.
Kurt Breitegger
Aus heutiger Sicht stehen die Zeichen nächste Woche auf Wetterumschwung. Somit muss vermutlich mit deutlich unbeständigerem und kühlerem Wetter gerechnet werden. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetterdaten, Webcams u.v.m auf www.wetterring.at.
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Die Freiwillige Feuerwehr Feldkirch-Stadt führt im Oktober und November wieder die jährliche Haus- und Geschäftssammlung in Feldkirch-Stadt und Levis durch. Die Erlöse der Sammlung dienen der Instandhaltung und dem Ankauf von Geräten und Ausrüstungsgegenständen, welche die Feuerwehr Feldkirch-Stadt für ihre Einsätze im Dienste der Bevölkerung benötigt. Ebenso wird mit diesen Mitteln die Jugendarbeit in der Feuerwehr finanziert. Im Jahr 2013 hat die Feuerwehr Feldkirch-Stadt bei 73 Einsätzen Hilfe geleistet. Für diese Einsätze, sowie für Aus- und Weiterbildung, für Jugendarbeit und Instandhaltung haben wir 2013 11.087 Stunden unentgeltlich aufgewendet. (ver)
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Mehrkampf in Salem. Am 20. September fanden im Deutschen Salem die IBL-Mehrkampfmeisterschaften der Schüler statt, bei denen auch Athleten der TS Gisingen an den Start gingen. Hier konnte Daniel Bertscher wiederrum seine Vielseitigkeit unter Beweis stellen und wurde mit dem 2. Platz dafür belohnt. Pech hatte sein Bruder Martin Bertschler, der auf Grund einer Muskelzerrung den Wettkampf vorzeitig beenden musste. Ebenfalls mit guten Leistungen erreichte Julia Lampert Platz 5 in der Kategorie W14 und Nino Schier kam bei den M15 auf den 10. Platz. (ver)
TSV Altenstadt: Heimspiel am Samstag.
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Nach der Niederlage in Schlins am vergangenen Samstag steht die Truppe des TSV Altenstadt von Trainer Krstic am kommenden Samstag gegen Thüringen wieder unter Druck. Ein Sieg wäre wichtig, um sich im Mittelfeld der Landesliga-Tabelle zu festigen. Spielbeginn auf der Sportanlage Amberg ist um 16.00 Uhr, um 13.45 Uhr treffen die 1bTeams des TSV und Bürs aufeinander. (ver)
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„Ganz Ohr“ in der Bibliothek Rankweil Damit sich Kinder, wenn sie größer sind, fürs Lesen begeistern können, brauchen sie Menschen, die ihnen vorlesen, solange sie klein sind. Das Lesepaten-Projekt der Caritas, dem Katholischen Bildungswerk, der Landesbüchereistelle sowie dem Bibliotheksverband Vorarlberg will bei Kindern die Lust am Lesen wecken, denn „vor dem Lesen kommt das Vorlesen“. Lesepaten geben ihre eigene Freude am Lesen und der Literatur an Kinder im Alter zwischen
zwei und fünf Jahren weiter. Gemeinsam wird in öffentlichen Bibliotheken und Büchereien der Pfarren, Gemeinden und der Arbeiterkammer gelesen und die Phantasie der Kinder durch zuhören und mitdenken aktiv belebt. In Rankweil (Bibliothek Rankweil, Bahnhofstraße 16) kann am Dienstag, 7. Oktober, 4. November und 2. Dezember (jeweils 15 bis 15:30) die Welt der Bücher entdeckt werden. Das Angebot in der Bibliothek Rankweil ist kostenlos. (red)
11 Podestplätze für die Raiffeisen TS Gisingen bei „Kumm lauf mit“ in Satteins. Kürzlich fand in
Satteins das Laufevent „Kumm lauf mit“ statt, an dem sich 15 Läufer und Läuferinnen der Raiffeisen TS Gisingen beteiligten. Ergebnis: 11 Podestplätze. Bei den WU06 kam Isabelle Müller auf Platz 1, gefolgt von Alica Hammerer auf Platz 2. Bei den Jungs 06 erreichte Linus Tirroniemi Platz 3. Einen 3-fach Sieg bei den WU08 erliefen sich Annalena Hammerer mit Platz 1, Valentina König auf Platz 2 und Emma Tirroniemi auf Platz 3. Bei den M08 kam Luca Müller auf Platz 5 vor Raphael Rimpf auf Platz 6. Ebenfalls auf Platz 1 kam Elina Tirroniemi bei den WU10 und Alice Tomek wurde 4., auch Stefan Mündle belegte den 1. Platz bei den MU10 und Julian Rimpf erreichte Platz 4. Siegreich war auch Hanna Tirroniemi bei den WU12 und Katharina Schatzmann WU16 und Jana Mündle kam bei den WU14 auf den 3. Platz. (ver)
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Tanzen ab der Lebensmitte.
Wir tanzen internationale Folklore, choreographierte Tänze zu alter und neuer Schlagermusik, Modetänze, Line- Dance und verschiedene andere Tanzformen. Sie brauchen dabei keinen Fix-Partner und auch keine Vorkenntnisse mitbringen, nur gute Laune und Neugierde auf etwas Neues. Diese Art zu tanzen trainiert das Gedächtnis, die Koordination und die Konzentration. Stärkt das Selbstvertrauen und beansprucht die Lachmuskeln. Tun sie für sich etwas Gutes. In Feldkirch Nofels, im Gemeinschaftsraum der Volksschule, ist das Programm bereits am Dienstag von 09.15 bis 10.30 Uhr gestartet, in Göfis im Gemeindesaal startet es heute, Donnerstag von 09.15 bis 10.45 Uhr. Infos: Seniorentanzleiterin Maier Emmi, Tel. 05522/73273. (ver)
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Donnerstag, 2. Oktober 2014
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Fahrspaß in seiner reinsten Form
Ein Mazda zum Verlieben Der Mazda MX-5: ist ein Sportwagen durch und durch.
Sondermodell Navi Die Testfahrt führte uns über die deutsche Alpenstraße und durch den Bregenzerwald zurück nach Dornbirn. Der Testkandidat ist ein Sondermodell mit Vollausstattung. Mit an Bord sind: das
Mazda-Navigationssystem, Sportsitze die wie angegossen passen, Klimaautomatik, Tempomat und Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung und Bluetooth®, silberne Designbügelverkleidungen, beheizbare Sportledersitze, sowie 17-ZollHochglanzfelgen auf 205er-Reifen und vieles mehr. Fahrspaß Das Stoffdach lässt sich spielend leicht mit drei Handgriffen öffnen. Die Frontscheibe ist schmal geschnitten und lässt einen nicht irgendwo in der Tiefe anderer Cabrios abtauchen. Unter der Haube arbeitet ein drehfreudiger 1,8-Liter-Benziner, der 126 PS leistet und der den Flitzer mit nur
1121 kg Eigengewicht flott vorantreibt. Kurvige Bergstraßen sind sein Revier. Das Fahrwerk und die Federung sind perfekt abgestimmt. Es macht richtig Spaß, das Heck des Mazda immer ein wenig herumschwenken zu lassen und aus den Kurven heraus Gas zu geben. Die Vorteile liegen auf der Hand: eine 50:50-Gewichtsverteilung und ein niedriger Schwerpunkt. Die Schaltwege sind kurz und präzise in der Führung. Direkte Lenkung und hervorragende Kontrollierbarkeit sind weitere Eigenschaften, die Fahrspaß vermitteln. Der Mazda MX-5 Roadster klebt förmlich auf dem Asphalt und verleitet beinahe dazu, die Fliehkraft in den Kurven zu überlisten.
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Während die Konkurrenzmodelle kommen und gehen, bleibt er der beliebteste zweisitzige Roadster der Welt. Und das aus gutem Grund. Nein, eigentlich sind es mehrere Gründe: Erfolgreich machen ihn neben dem GokartFeeling, die aerodynamische Hülle, zwei Sportsitze, Frontmotor mit Hinterradantrieb mit einem agilen Handling, eine exzellente Schaltung und ein in drei Sekunden zu schließendes Stoffverdeck.
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Freiheit kennt keine Grenzen. Den neuen BMW 2er Active Tourer, jetzt im Autohaus Unterberger in Dornbirn besichtigen. Der neue BMW 2er Active Tourer setzt Maßstäbe in der Premium-Kompaktklasse. Mit seinem sportlichen Äußeren und einem großzügigen Innenraum verbindet der neue BMW 2er Active Tourer Komfort und Raumfunktionalität mit den für BMW typischen Werten Dynamik, Stil und Eleganz. Der BMW 2er Active Tourer ermöglicht seinen Fahrern einen flexiblen und aktiven Lebensstil: ob Outdoor Aktivitäten und Sport oder ein Ausflug mit der Familie. Die neuen kompakten 3- und 4-Zylinder–Motoren des Active Tourers zeichnen sich durch ihre Effizienz aus und garantieren umweltbewusstes Fahren. zahllose Verstaumöglichkeiten ermöglichen es Ihnen, das Platzangebot optimal auf Ihre Bedürfnisse anzupassen. Die großen Türen sorgen für problemloses
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Einen letztendlich klaren Sieg landeten die Handballer des HC JCL BW Feldkirch auswärts im LändleDerby gegen den HC Hohenems. Gegen den Aufsteiger in die württembergische Landesliga hatten Hintringer & Co hart zu kämpfen, die größere Routine und ein großartiger Gabor Busa im Tor bescherte dann aber den vielen mitgereisten Fans einen sicheren 30:24-Sieg. Die Damen hingegen unterlagen auswärts dem Vizemeister und aktuellen Tabellenzweiten Wr.Neustadt knapp mit 26:23. Bereits am Freitag stieg in Hohenems das „kleine Ländle-Derby“ zwischen dem HC Hohenems und dem HC JCL BW Feldkirch. Die 500 begeisterten Fans in einer vollen Halle bekamen dabei ein spannendes Spiel mit typischem Derbycharakter zu sehen. Die Hohenemser begannen dabei ganz stark, langen gleich mit 5:1 voran. Doch die Bene-Truppe kam dann besser ins Spiel, zur Halbzeit führte BW mit 15:16. In der zweiten Hälfte blieb das Spiel vorerst spannend, die
Führung wechselte ständig. Ab der 40. Minute setzte sich Feldkirch aber dank eines immer stärker haltenden Gabor Busa und einem enorm treffsicheren Flügelspieler Philipp Franz (10 Treffer) etwas ab, letztendlich war der klare Sieg mit 24:30 der verdiente Lohn für eine gute Leistung. Kein Erfolgserlebnis gab es für die BW-Damen beim WHASpitzenverein Wr. Neustadt. Die von einer Grippewelle geplagten Feldkircherinnen lieferten aber fast eine Riesenüberraschung, fiel doch die erwartete Niederlage gegen den Vizemeister mit 26:23 recht knapp aus. Dabei wäre weit mehr möglich gewesen, vergaben doch Strmsek & Co in der ersten Halbzeit unzählige Chancen. Nach großem Rückstand von 12:6 zur Pause raffte sich die Truppe von Arne Kühr aber nachmals auf und machte das Spiel doch noch spannend. Mehr als ein achtbares Ergebnis war aber trotz einer großartig spielenden Nachwuchhoffnung Lili Schneider (7 Treffer) leider nicht mehr möglich. (ver
Altenstadt siegte mit 5:0 Mit FC-Hard erwartete der Ender Klima TSV-Altenstadt am Sonntag einen unangenehmen Gegner, zumal sie als Tabellenführer mit 9 Punkten aus 3 Spielen und einem Torverhältnis von 22:6 als sehr offensivstarke Mannschaft bereits ihre Visitenkarte abgegeben hatten. Doch das Altenstädter Motto „Einer für ale, alle für einen“ sollte einen ganz besonderen Stellenwert erhalten. Der FC-Hard kam nur sporadisch über die Mittellinie und konnte keinerlei Akzente setzen. Die Feldkircher Jungs wiederum schlossen nahtlos an die vergangenen Spiele an und übernahmen nach 1o Minuten des Abtastens das Kommando. Nach 16 Minuten schloss Lukas Kalkhofer eine wunderschöne Einzelaktion aus halbrechter Position mit knallhartem, präzisen Hammer in die linke obere Ecke ab. Bis zur Halbzeit dann das gewohnte Bild: 70 Prozent Ballbesitz und wunderschöne Ballkombinationen, allerdings
bis dahin ohne weitere Torerfolge. Die zweit Halbzeit dann mit Blitzstart: Der Ball von Jan präzise auf Raphael gespielt, dieser in den Lauf von Marco Gsteu, der den Goalie umkurvte und trocken zum 2:0 einsendete. 46.Minute: wieder Toralarm! Raphi nutzt eine weitere Unsicherheit in der gegnerischen Abwehr und drückt nach einem Gestocher im Fünfmeterraum zum vorentscheidenden 3:0 für den TSV ein. Hard hatte alle „Hände und Füße“ voll zu tun, die spielerisch und läuferisch klar überlegenen TSV-ler vom Strafraum fernzuhalten, dennoch gab Marco Sieber ein sehenswerter Distanzschuss aus etwa 18 Metern in die rechte, ober Kreuzecke ab: 4:0. Ein Foul am durchbrechenden Damiano im Strafraum gab Kalkhofer schließlich noch die Gelegenheit, sich als Doppeltorschütze eintragen zu lassen. Diese nutzte er eiskalt mit Flachschuss in die linke Ecke. 5:0 Endstand für den TSC. (ver)
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BW-Sieg im Handballderby
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Arbeitsplatz Vorarlberg Mehr Frauen in die Technik
Mädchen schränken sich in ihrer Berufswahl nach wie vor sehr ein (nat). Das Spektrum an Lehrberufen ist aufgrund des technischen Fortschritts in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen. Trotzdem entscheiden sich viele junge Leute nach wie vor für einen traditionellen, geschlechtstypischen Beruf und schränken sich damit in ihrer Wahl ein. Konkret wählt rund die Hälfte der Frauen in Österreich aus nur drei, als familienfreundlich geltenden Lehrberufen: Einzelhandelskauffrau, Bürokauffrau und Friseurin – dabei ist oft das Gegenteil der Fall. Denn vor allem als Verkäuferin oder Friseurin muss man viel Flexibilität an den Tag legen und auch Wochenenddienste absolvieren. Dabei hat die moderne Arbeitswelt für Frauen viel mehr
Zwar wächst die Zahl der Frauen in technischen Berufsfeldern, Foto: Archiv diese Entwicklung schreitet aber nur langsam voran.
zu bieten! Insbesondere die Technik-, Industrie-, oder Handwerksbranche punktet durch bessere Entlohnung und gute Aufstiegsmöglichkeiten. Auch die körperliche Belastung ist dank
Computertechnik und moderner Maschinen heute kaum noch ein Thema. Mehr technikinteressierte Mädchen sollten daher den Mut aufbringen, einen Beruf in diesem Bereich zu ergreifen.
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Alfred Freundlinger, WKÖ Lehrlingsbeauftragter ¶Welche Bedeutung hat die Lehre für die Regionen? Durch die Ausbildung von Lehrlingen werden für den regionalen Wirtschaftsstandort die erforderlichen Fachkräfte hervorgebracht. Für die Jugend ist das eine Chance. Was macht die Lehre attraktiv? Es ist einfach spannend, in der Realität zu lernen, und das Gelernte auch direkt anwenden zu können. Was wird von Lehrlingen erwartet? Lehrlinge sollen vor allem Interesse und Engagement für den Beruf mitbringen. Grundkompetenzen sind natürlich auch erforderlich.
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Donnerstag, 2. Oktober 2014
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
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