Feldkircher anzeiger 40

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen KW 40 | 207. Jahrgang | Donnerstag, 1. Oktober 2015 Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809

Rankweil wird in Pink erstrahlen

Ab Samstag 3. Oktober bis Freitag 6. November 2015 wird Rankweil in Pink erstrahlen und ist somit der Hotspot in Vorarlberg für die Österreichische Brustkrebskampagne. Weitere Informationen im Folder, erhältlich bei der Marktgemeinde Rankweil. Seite 11

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Aus dem Rathaus

Was Zwölfjährige schon alles können … Sie glauben, dass sich Zwölfjährige nur für „whats app“ und facebook, „Germanys next topmodel“ oder Justin Biber interessieren und ihre Abende mit Staffeln diverser TV-Serien, die sie an ihrem eigenen Computer oder Laptop verfolgen, verbringen? Dann hätten Sie sich beim Zeltlager in Stallehr Ende August davon überzeugen können, dass dieses Vorurteil nicht zutrifft. Über 600 Mädchen und Burschen zwischen 12 und 16 Jahren, allesamt Mitglieder der Vorarlberger Feuerwehrjugend, haben dort drei Tage miteinander verbracht – ohne TV-Serien und Stars, ohne Top Mo-

Bgm. Wilfried Berchtold

del Allüren und weitgehend ohne Smart Phones. Die Handys waren erst abends Thema, um doch noch kurz mit Zuhause oder daheimgebliebenen Freunden Kontakt zu haben. Mit zwölf Jahren können Kinder bereits Mitglied der Feuerwehrjugend werden: mit eigener Uniform, Helm und Ausrüstung und mit Proben, wie dies auch bei den „Großen“ der Fall ist. Bereits die Zwölfjährigen lernen, Schläuche so rasch als möglich auszulegen, Brände zu löschen, eine Bergeschere zu bedienen und Erste Hilfe zu leisten. Und natürlich lernen Sie Kameradschaft. Das ist eine spannende Sache, die so manchen Jungfeuerwehrmann und natürlich auch Jungfeuerwehrfrauen zu Recht stolz macht. An dieser Stelle ein großes Kompliment an die 15 Betreuerinnen und Betreuer des Feuerwahrnach-

wuchses in den sechs Feldkircher Wehren. Sie ermöglichen unseren Kindern und Jugendlichen eine erfüllende Freizeitgestaltung und stellen für uns alle sicher, dass wir uns auch morgen auf den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren verlassen dürfen. Denn für die meisten Jungfeuerwehrler gilt: „Einmal Feuerwehrmann, immer Feuerwehrmann!“ Als Stadt wollen wir das große ehrenamtliche Engagement der Wehren mit entsprechender Infrastruktur und Ausrüstung unterstützen. Diesen Samstag erhält die Feuerwehr Feldkirch Stadt ein neues Einsatzfahrzeug. Die Weihe findet um 17 Uhr beim Feuerwehrhaus statt. Anschließend lädt die Feuerwehr Feldkirch Stadt zu einem Dämmershoppen und freut sich auf regen Besuch und hoffentlich viele Interessierte. Denn nicht nur

Zwölfjährige sind bei der Feuerwehr herzlich willkommen. Auch ältere Semester könnten hier durchaus eine erfüllende neue Freizeitbeschäftigung finden.

Isidörle

Hüt gohts wiedr rund bim „Rundklang“ und des bis it Dörfer!

Kommentar

Es kommt auf die Sichtweise an Über 81 Prozent Wahlbeteiligung! Das ist ein Wert, von dem Vorarlberg nur träumen kann. Kurzer Vergleich: Bei den vergangenen Landtagswahlen in Oberösterreich gab es eine Wahlbeteiligung von über 81 Prozent. Bei den letzten Landtagswahlen in Vorarlberg 2014 waren es gerade einmal knapp über 64 Prozent. Also lag das Ergebnis der Wahl in Oberösterreich nicht an der Faulheit der Wähler. Das könnte ja mitunter eine Erklärung sein, warum in Vorarlberg 2014 solche Ergebnisse eingefahren wurden, aber auch das wäre zu kurz gedacht. Ein Überblick: Der absolute Wahlsieger in OÖ ist die freiheitliche Partei. Verlierer sind zum einen die ÖVP, SPÖ, aber auch die Grünen. Und da muss man auch nichts schönreden - bei den Verlusten der ÖVP und dem minimalen Zugewinn der Grünen wäre sich eine weitere Koalition nie und nimmer ausgegangen. Für Michael Ritsch von der SPÖ Vorarlberg war die Wahl in Oberösterreich keine Wahl mit landespolitischen Themen sondern ein Schüren der Ängste in Zeiten der Flüchtlingskrise. Das heißt, die FPÖ

hat auf ihre populistische Art ein weltweites Thema auf Landes- und Kommunalebene runtergebrochen. Kann man machen - muss man aber nicht. Daher ist für Dieter Egger von den Vorarlberger Freiheitlichen klar, dass die Parteikollegen in OÖ die Ängste der Bevölkerung ernst genommen haben. Landeshauptmann Markus Wallner lobte seinen Amtskollegen Pühringer und vermisste im Wahlkampf die landespolitischen Themen, beziehungsweise wurden diese von dem globalen Flüchtlingsthema der FPÖ komplett überschattet. Man könnte also sagen, dass viele Wähler in OÖ auf die Wahlstrategie der FPÖ reingefallen sind. Ist das wirklich so? Betrachtet man einmal die letzten beiden Wahlen (Landtagswahlen und Gemeinderatswahlen) in Vorarlberg, dann wird eines klar, vor allem wenn man mit den Menschen im Land spricht: Es gab keinen richtigen Wahlkampf, alle waren auf Kuschelkurs, keine innovativen Ideen oder Lösungsansätze und man hört von den Politikern seit Jahrzehnten immer wieder dieselbe Leier. Mit diesen Aussagen der

Bevölkerung sind uneingeschränkt alle Parteien gemeint. Da würde es nicht viel nützen, wenn die Landtagswahl heuer stattfinden würde, wie es Dieter Egger gerne hätte. Zum einen ist die Wahl in OÖ für zumindest zwei Städte in Vorarlberg spannend: Hohenems und Bludenz. Hier bahnt sich eine Wiederwahl um den Bürgermeistersessel an. Es wäre aber vielleicht jetzt ein taktischer Fehler für die Hohenemser FPÖ auf denselben Zug aufzuspringen wie die FPÖ in Oberösterreich und in Bludenz spielt die FPÖ eher eine Nebenrolle, aber auch da sollte gesagt werden, dass parteilose Spitzenkandidaten einer Partei (eigentlich ein Paradoxon) nicht diese Strategie einschlagen sollten. Aber gesamt betrachtet sind die möglichen Wahlen in Hohenems und Bludenz mit ganz anderen kommunalen Problemen und Themen behaftet wie auf landespolitischer Ebene. Man wird sehen und entscheiden. Zum anderen wird in knapp einer Woche in Wien gewählt und auch da zittert schon der regierende Bürgermeister Michael Häupl. Muss er sich mit einem doch recht starken Heinz Christian Strache als Spit-

zenkandidat der FPÖ duellieren. Andere große Gegner muss Herr Häupl nicht fürchten, auch wenn Sabine Scheffknecht von den Vorarlberger NEOS kürzlich meinte, dass die Wien-Wahl entscheidend sein werde. Die Frage ist nur für wen? Johannes Rauch von den Grünen hat eine ähnliche Aussage getätigt wie der ÖO SPÖ-Chef Reinhold Entholzer. Rauch meinte, dass es schade wäre, wenn eine schwarzgrüne Koalition nicht mehr zustande käme, eben auf Grund der großen Verluste der OÖ ÖVP. Nun, bei knapp 1 Prozent Gewinn der Grünen in OÖ ist das auch kein Grund für Träumereien. Entholzer meinte in einem Interview: 30 Prozent (FPÖ) sind gegen die Asylpolitik, aber immerhin 70 Prozent (alle restlichen Parteien) sind in OÖ dafür. Es kommt eben immer auf die Sichtweise an.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Engagement für Flüchtlinge Patrick Lang und Cornelia Müller heißen „Refugees Welcome in Nofels“ Drei Fragen an Patrick Lang, Betreiber der Facebook-Seite „Refugees Welcome in Nofels

Wie bist du auf die Idee zu dieser Facebook-Seite gekommen?

Die Unterbringung und Versorgung von Asylsuchenden und Flüchtlingen ist eine Sache. Die Menschen, die bei uns Zuflucht finden, auch persönlich zu unterstützen, eine andere. Patrick Lang und Cornelia Müller haben die Facebook-Seite „Refugees Welcome in Nofels“ gegründet, weil für sie klar war: „Hier müssen wir etwas machen.“ Mehr als 630 „Gefällt mir“-Angaben verzeichnet die FacebookSeite „Refugees Welcome in Nofels“. Durchschnittlich werden rund 3000 Personen regelmäßig mit interessanten Informationen rund um das Thema Flüchtlingswesen erreicht. „Unser Ziel ist es, mit fundierten Informationen Vorurteile zu beseitigen und Ängsten im Zusammenhang mit

Flüchtlingen entgegenzuwirken“, sagt Patrick Lang. Der alteingesessene Nofler, wie er sich selbst bezeichnet, erhält viele positive Rückmeldungen und freut sich, dass sich laufend Feldkircherinnen und Feldkircher melden, die ihre Unterstützung anbieten sowie auch Ideen einbringen.

Kontakt Wer sich für Asylsuchende und Flüchtlinge engagieren möchte, kann sich im Büro für Ehrenamt, Telefon 3041287, ehrenamt@feldkirch.at gerne melden. Patricks und Cornelias Facebook-Seite ist unter www. facebook.com/welcomeinnofels abrufbar.

„Grenzenlos Kochen“ in Feldkirch. Am 25. September 2015 trafen sich Hobbyköche aus Österreich (Vorarlberg, Niederösterreich, Tirol), Japan, Syrien, Marokko, Jemen und Deutschland, um gemeinsam zu kochen und zu essen. Gerichte wie „Fatush“ (Salat aus Syrien), „Nikujaga“, (KartoffelFleischgericht aus Japan), Kürbissuppe und einige Süßspeisen aus Österreich wurden zubereitet. Anschließend wurden die Gerichte gemeinsam probiert, Rezepte ausgetauscht und es fand ein geselliger Ausklang statt. Das nächste „Grenzenlos Kochen“ findet am 27. November 2015 statt. Die Rezepte und Fotos finden Sie unter www.feldkirch.at/grenzenloskochen.

Wir möchten über die Asylunterkunft in Nofels informieren und die Menschen für die Flüchtlingsthematik sensibilisieren. In weiterer Folge ist es uns wichtig, die Menschen zusammenzubringen und Veranstaltungen zu organisieren – hierzu gibt es schon viele Ideen. Wir hoffen natürlich auch auf den Rückhalt und die Unterstützung der Feldkircher Vereine und ehrenamtlicher Helfer. Ebenso ist es uns sehr wichtig, neutrale, sachlich gestaltete Beiträge mit Fakten und Quellenangaben zu publizieren, damit Vorurteile ausgeräumt werden können.

War dir soziales Engagement immer schon wichtig? Meine ‚soziale Ader‘ habe ich eigentlich beim Zivildienst bei der Caritas Feldkirch entdeckt. Davor habe ich mich in diesem Punkt eher zurückgehalten.

Haus Abraham – „Langer Tag der Flucht“. Im Haus Abraham der Caritas in Feldkirch konnten sich 70 Schülerinnen und Schüler der Praxismittelschule Feldkirch vergangenen Freitag in das Schicksal der Flüchtlinge hineinversetzen. Mitarbeiter der Caritas informierten die Jugendlichen über die aktuelle Flüchtlingslage, präsentierten Zahlen und Fakten, zeigten einen Filmbeitrag und hielten Vorträge. Am Beginn des Tages galt es, einen „Grenzzaun“ zu überwinden und sich auszuweisen, am Schluss überlegten die Schüler, was sie auf eine Reise ins Ungewisse mitnehmen würden. Dokumente, Handy und Geld standen auf der Liste übrigens ganz oben.

entgeltliche Einschaltung

Cornelia Müller und Patrick Lang betreuen die Facebook-Seite „Refugees Welcome in Nofels“.

Mir war nach Bekanntwerden, dass ein Asylheim in Nofels geplant ist, schnell klar, dass wir hier etwas tun müssen und auf keinen Fall wegschauen dürfen. Ich bin Webdesigner und da lag die Idee für die FacebookSeite eigentlich auf der Hand. Der Aufwand eine solche Seite aktuell zu halten ist groß. Deshalb unterstützt mich meine Freundin Cornelia, der dieses Thema auch sehr am Herzen liegt.

Welches Ziel verfolgt ihr mit eurer Facebook-Seite?


Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Neue Radzählstation in Feldkirch An der L 190 Höhe Abzweigung Göfiser Straße werden die Radfahrer „gezählt“ Mobilität in Feldkirch einnimmt.“ Die Radzählstelle wurde vom Land Vorarlberg in Kooperation mit der Stadt Feldkirch umgesetzt. In den nächsten Jahren plant die Abteilung Straßenbau ein Netz an Radzählstellen aufzubauen.

Pünktlich zum Start der Mobilwoche wurde in Feldkirch die erste Radzählstation Vorarlbergs mit Barometer in Betrieb genommen. Sie befindet sich an der L 190 in Richtung Frastanz. Das Radbarometer zeigt die Anzahl der Radfahrer pro Tag sowie die Gesamtzahl aller Radfahrer im aktuellen Kalenderjahr an, die diese beliebte Fahrradstrecke passieren. Die Zählung erfolgt über Druckstreifengeräte mit Lichtsensoren, die besonders robust sind und in den Boden eingebaut wurden. Zeitgleich mit dem Passieren der Radzählstelle mit dem Fahrrad, wird die Anzeige aktualisiert. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold ist überzeugt, dass mit Feldkirch der richtige Standort ausgewählt wurde: „Feldkirch setzt beim Radverkehr seit Jahren Maßstäbe: Mit einem Radweganteil von 18 Prozent liegt Feldkirch um drei Prozentpunkte über dem Vorarlberg-Durchschnitt. Die In-

Weitere Verbesserungen Heuer werden auch die Serviceangebote für Radfahrer durch neue Beklebungen sichtbarer gemacht, wie untenstehendes Bild zeigt. In der Fahrrad Servicebox finden Radfahrer übrigens Werkzeug für kleinere Reparaturen sowie Luftpumpen. Fahrradbeauftragte DI Elisabeth Mair und Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold bei der Radzählstation an der L 190. vestitionen der letzten Jahre von mehr als drei Millionen Euro in die Infrastruktur für Fahrradfahrer haben sich gelohnt. Heute verfügen mehr Feldkircher Haushalte über ein Fahrrad als über ein Auto. Dieser Weg wird konse-

quent fortgesetzt, wie auch die Installation der neuen Radzählstation am Standort Feldkirch zeigt. Sie dient nicht nur der Dokumentation des Fahrradaufkommens, sondern auch als Symbol dafür, welchen Stellenwert die sanfte

Auffallende Fahrradservicebox.

150. Feldkircher Arztgespräch „Ärzte ohne Grenzen“ stehen beim Jubiläums-Arztgespräch im Mittelpunkt Die beliebten Arztgespräche vermitteln Informationen aus erster Hand zu vielfältigen medizinischen Themen. So referierten in Feldkirch tätige Ärzte dankenswerterweise unentgeltlich über Schwindel, Homöopathie, Schlafstörungen, Heuschnupfen, Impfungen bei Kindern und Diabetes, aber auch

Laserbehandlungen, Demenz, Krebs oder Herzinfarkt standen bereits im Mittelpunkt.

Foto: MSF/Ton Koene

entgeltliche Einschaltung

Am 1. April 1998 fand in der Aula des Landeskrankenhauses Feldkirch das erste Arztgespräch statt. Heute, 17 Jahre später, haben insgesamt 149 Arztgespräche mit mehr als 16.400 Besuchern stattgefunden. Bei der Jubiläumsveranstaltung wird die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ vorgestellt.

Einblick in die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ erhalten die Besucher beim 150. Feldkircher Arztgespräch.

150. Arztgespräch Anlässlich des 150. Feldkircher Arztgespräches berichtet Dr. Michael Osti am 7. Oktober von der Arbeit bei „Ärzte ohne Grenzen“. Als Unfallchirurg war er dreimal für die Hilfsorganisation im Einsatz – in Nigeria, Afghanistan und Haiti. Nach Naturkatastrophen, in bewaffneten Konflikten, bei Flüchtlingskrisen oder Epidemien sorgen die Teams von „Ärzte ohne Grenzen“ dafür, dass die betroffene Bevölkerung weiterhin mit Gesundheitsversorgung rechnen kann. Die Einsätze werden in Österreich zu 100 Prozent aus privaten Spenden finanziert. Beim 150. Arztgespräch wird eine Spendenbox aufgestellt, deren Erlös gänzlich an „Ärzte ohne Grenzen“ geht.

„Ärzte ohne Grenzen“ Referent: Dr. med. univ. Michael Osti Wann: Mi., 7.10., 19.30 Uhr Wo: LKH Feldkirch, Panoramasaal Anmeldung bis 30. September unter Telefon 304-1234 Eintritt: freiwillige Spenden für „Ärzte ohne Grenzen“ Übersetzung des Vortrags in die Gebärdensprache


Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Blick hinter die Kulissen Bücherei Tisis wird zur des Montforthauses Schulbibliothek Räumlichkeiten im Haus. Außerdem erfahren Sie mehr über die Bedeutung der Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Achtung: Anmeldung erforderlich!

Foto: Petra Rainer

Wer mehr über die Architektur, Technik und Ausrichtung dieses außergewöhnlichen Kultur- und Kongresshauses erfahren will, hat am 9. Oktober die Möglichkeit, an einer kostenlosen Führung durch das Montforthaus teilzunehmen. Sie erhalten einen Einblick in die verschiedenen Abläufe und

Jetzt zu „Freitag um 5“ im Montforthaus anmelden!

Montforthaus – Ein Blick hinter die Kulissen Wann: Freitag, 9.10., 17 Uhr 2. Termin: 30.10., 17 Uhr Treffpunkt: Haupteingang Montforthaus Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

Die Öffentliche Bücherei Tisis wurde in eine Schulbibliothek umgewandelt. Sie steht den Kindern seit dem heurigen Schulstart zur Verfügung. Nach jahrzehntelangem ehrenamtlichem Engagement trat Monika Häusle im Frühsommer als Leiterin der Bücherei Tisis in den verdienten Ruhestand. Gleichzeitig meldete die Volksschule Tisis einen dringenden Bedarf an Räumlichkeiten, um ab Herbst 2015 eine adäquate Schülerbetreuung anbieten zu können. Aus diesem Grund wird die Öffentliche Bücherei Tisis in eine Schulbibliothek umgewandelt und steht den Schulkindern ab sofort zur Verfügung. Gleichzeitig wird der Bibliotheksraum für die Schülerbetreuung genutzt. Verbundbüchereien nutzen Alle bisherigen Leserinnen und Leser der Bücherei Tisis sind herzlich eingeladen, die Verbundbüchereien Feldkirch – Al-

65 und so weiter ... mit Julia Onken Anlässlich des Internationalen Tages der Senioren wird Julia Onken – bekannte Psychologin, Bestsellerautorin und Gründerin des Frauenseminars Bodensee – am 1. Oktober um 16 Uhr im Theater am Saumarkt über die Generation 65+ referieren.

Anmeldung und Information E-Mail an senioren@feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1232. Der Eintritt ist frei.

Das Seniorentheater Feldkirch führt am 8. Oktober um 15 Uhr im Theater am Saumarkt das Stück „Vier an der Angel“ auf.

Foto: Wolfgang Efferl

Passende Bilder des Alters Im Vortrag setzen sich die Teilnehmer mit den Veränderungen des Älterwerdens auseinander. Sie fliehen dabei weder in die Vergangenheit noch verfallen sie dem Jugendlichkeitswahn. Die Herausforderung besteht darin, neue, passende Bilder des Alters zu entwerfen.

Julia Onken berichtet am 1. Oktober über die Generation 65+.

Die Verbundbüchereien der Stadt Feldkirch können anstatt der Bücherei Tisis benutzt werden.

Seniorentheater am 8. Oktober Genießen Sie einen unterhaltsamen Nachmittag mit dem neuen Stück des Feldkircher Seniorentheaters. Unter der Leitung von Anne Andujar studiert die

„In Pension und doch eigentlich noch mitten im Leben ...“ Wenn die Schatten länger werden, ist es Zeit, inne zu halten und sich Gedanken über das eigene Leben zu machen.

tenstadt, Gisingen, Nofels, Tosters und die Stadtbibliothek im Palais Liechtenstein – sowie die Bibliothek der Arbeiterkammer zu nutzen.

„Vier an der Angel“ wird im Theater am Saumarkt aufgeführt.

Theatergruppe jedes Jahr ein neues Programm ein. In diesem Jahr handelt es sich um das Lustspiel in einem Akt „Vier an der Angel“ von Fred Carmichael. Am Theater wirken Marianne Huber, Hedwig Wilhelm, Rita Gächter, Christina Dezfulian, Maria Bacher, Erika Lorenz und Margit Stockinger mit. Die Regieassistenz übernehmen Karin Epple und Florian Moosbrugger. Für die musikalische Umrahmung sorgt das Gitarrenensemble der Musikschule Feldkirch unter der Leitung von Hansjörg Helbock.

Anmeldung E-Mail: senioren@feldkirch.at Telefon: 05522/304-1232 Eintritt: frei

entgeltliche Einschaltung

Am 9. Oktober führt „Freitag um 5“ durch das Montforthaus und gibt Einblicke in das neue Veranstaltungszentrum in Feldkirch.


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Stadtvertretung tagt am 6. Oktober Am 6. Oktober um 18 Uhr tagt die Stadtvertretung im Ratssaal des Feldkircher Rathauses. Von 18.00 bis 18.30 Uhr findet eine öffentliche Fragestunde statt. Wird davon kein oder wenig Gebrauch gemacht, wird unverzüglich mit der Sitzung der Stadtvertretung begonnen. 1. Mitteilungen 2. Umbesetzung von Ausschüssen, Kommissionen 3. Ermächtigung von Bediensteten der Bürgerservicestelle zur Entgegennahme von Barzahlungen 4. Anpassung von Verordnungen und Abgaben 5. Verordnung gem. § 17 (4) BauG: Ausnahme von der Freistellung für Solar- und Photovoltaikanlagen 6. 1. Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2015 7. Darlehensaufnahme für Investitionen 8. Annahme von Förderungsverträgen

Zahl der Woche ...

entgeltliche Einschaltung

55 %

Seit Anfang September gibt es im Altstoffsammelzentrum in Gisingen einen Re-Use-Bereich. Bei der ersten Abholung wurden 29 Elektroaltgeräte aus dem ASZ an die Caritas übergeben. Davon konnten 16 für den Wiederverkauf adaptiert werden. Das entspricht einer Quote von 55 Prozent. Im Altstoffsammelzentrum können gebrauchsfähige Elektrogeräte abgegeben werden. Viele Geräte, die noch gut erhalten sind und auch funktionieren, werden als „Elektroaltgeräte“ entsorgt – dabei sind sie alles andere als „altes Eisen“. Der Staubsauger, die Kaffeemaschine oder das Radio, die in einem Haushalt nicht mehr gebraucht werden, leisten in einem anderen Haushalt noch beste Dienste.

Pflegeeinsatz am Margarethenkapf

9. TSV Altenstadt: Förderung des Bauvorhabens 10. Verein „LEADER – Region Vorderland – Walgau – Bludenz“: Beitritt als außerordentliches Mitglied, Entsendung von Vertretern in die Vereinsorgane 11. Stadtjubiläum Feldkirch (800 Jahre): Grundsatzbeschluss 12. Grundstücks- und Objektangelegenheiten 13. Änderungen des Flächenwidmungsplans, Auflassung von Straßenstücken gem § 20 Abs 9 StrG 14. Genehmigung der Niederschrift über die 2. Sitzung der Stadtvertretung vom 30.06.2015 15. Allfälliges

Am 10. Oktober um 13.30 Uhr sind freiwillige Helferinnen und Helfer eingeladen, sich am Pflegeeinsatz am Margarethenkapf zu beteiligen.

Die Sitzung ist öffentlich.

Freiwillige Helferinnen

Der Verein der Freunde der Parkanlage Margarethenkapf lädt gemeinsam mit der städtischen Umweltabteilung zum jährlichen „Herbstputz“ auf historischem Boden ein. Im Anschluss an die Pflegearbeiten gibt es einen Ausklang mit einer kleinen Jause. Treffpunkt ist beim Eingangsbereich der Parkanlage. Teilnehmer werden gebeten, Arbeitsklei-

„Ausg‘steckt is“ im Institut St. Josef Im Institut St. Josef heißt es am 9. Oktober um 17 Uhr „Ausg‘steckt is“. Feldkirchs Seniorinnen und Senioren sind dazu herzlich eingeladen. An einem lauen Herbstabend zusammensitzen, guten Wein genießen und vom Buffet den Schweinsbraten oder andere Köstlichkeiten probieren. Die Schrammelmusik der Gruppe „s’Packl+1“ verbreitet Heurigen-

Ingrid Koch unterhält mit Anekdoten

stimmung und die Anekdoten von Ingrid-Elisabeth Koch werden Sie humorvoll unterhalten.

Ausg‘steckt is Wer: Feldkircher Seniorinnen und Senioren Wann: Freitag, 9. Oktober, 17 Uhr Wo: Institut St. Josef, Eingang bei der Pforte Eintritt: 8 Euro exklusive Getränke und Essen Anmeldung unter Telefon 304-1232 oder E-Mail an senioren@feldkirch.at

dung mitzubringen und, wenn vorhanden, Gartenhandschuhe, Baumschere und Jätwerkzeug.

Pflegeeinsatz Parkanlage Margarethenkapf Wer: Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren in Begleitung von Erwachsenen Wann: Samstag, 10. Oktober, 13.30–16.00 Uhr (Ausweichtermin: 17.Oktober) Treffpunkt: Eingangsbereich der Parkanlage Mitzubringen: Arbeitskleidung, Gartenhandschuhe, Baumschere, Jätwerkzeug Anmeldung und Infos: Telefon 304-1450, E-Mail claudia.haemmerle@ feldkirch.at

Aktuelle Termine 3.10.2015, ab 17 Uhr Fahrzeugsegnung beim Feuerwehrhaus Feldkirch-Stadt, anschließend Dämmerschoppen 7.10.2015, 13–17 Uhr aha informiert im Jugendservice der Stadt Feldkirch, Schmiedgasse 5 Tipps und Infos von A bis Z zu Schule, Nachhilfe, Jobben im In- und Ausland uvm. Weitere Informationen unter www.aha.or.at 9.10.2015, 19.30 Uhr Heimat.abend im Gasthof Löwen Tosters. Altheimische und neuheimische Darbietungen, Kabarett, Mundart, Heimatlieder, Überraschungsgäste uvm.


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Gemeinderecht vereinfachen FPÖ präsentiert Änderung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes Die Freiheitlichen fordern eine demokratischere, klarere und einfachere Gestaltung des Gemeinderechts. Sie präsentierten jüngst ihre Positionen zur anstehenden Novellierung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes. Diese beinhalten unter anderem: • Zwei Wahlen – zwei Stimmzettel! Die Freiheitlichen halten die Einführung des 2. Stimmzettels im Rahmen der Wahlen zur Gemeindevertretung und des Bürgermeisters für längst überfällig • Die Befangenheitsbestimmungen bei Änderungen von Flächenwidmungsplänen sollen konkretisiert werden • Die Rechte der Gemeindevertreter sollen gestärkt werden • Bessere Ausgestaltung des Anfragerechts (Schriftlichkeit und mehr Verbindlichkeit) • Schon zwei (bisher drei) Gemeindevertreter sollen die Aufnahme eines Tagesord-

gen bei der Wahl des Gemeindevorstandes und des Vizebürgermeisters – generell soll eine Wahl durch Stimmzettel vorgesehen werden • Klärung von Haftungsfragen der Organe und Vertreter, die im Rahmen von Gemeindeverbänden tätig sind

Landtagsvizepräsident Ernst Hagen nungspunktes beantragen können • Auch Verhandlungsschriften von nicht öffentlichen Sitzungen sollen ausgehändigt werden • Der Prüfungsausschuss soll eine Aufwertung erfahren – Minderheitenberichte sollen ebenso möglich sein wie eine bessere Kontrollmöglichkeit

für den ‚ausgelagerten Bereich‘ • Schnellerer Zugang zum Recht für den Bürger – Abschaffung des innergemeindlichen Instanzenzuges und somit Abschaffung der Berufungskommissionen der Gemeinden, diese haben sich durch die Einführung der Landesverwaltungsgerichte erübrigt • Präzisierung der Bestimmun-

Mit diesem ambitionierten Forderungsprogramm wollen die Freiheitlichen in die Verhandlungen mit der ÖVP gehen. „Wenn auch der ÖVP etwas an einer demokratischeren, klareren und einfacheren Ausgestaltung des Gemeinderechtes liegt, sind wir optimistisch, dass sich unsere Forderungen im Rahmen der anstehenden Novellierung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes auch umsetzen lassen und es zu einer breiten Beschlussfassung kommt“, so der FPÖ-Kommunalsprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen. (pr)

1 Euro am Tag - der Familienpass SPÖ-Chef Michael Ritsch erklärt sein Modell Herr Ritsch, was genau ist der „Familienpass 365 PLUS“? Michael Ritsch: Das ist eine neue Forderung der SPÖ. Dabei handelt es sich um ein Gesamtpaket, das Familien spürbar entlastet. Wir möchten, dass Kinder für einen Euro pro Tag in die Kleinkindbetreuung, den Kindergarten, zum Sprachscreening, zur Logotherapie, zur Nachmittagsbetreuung und zur Nachhilfe gehen können. Das würde den Alltag für unzählige Familien erleichtern. Derzeit ist die Situation für Familien also belastend? Michael Ritsch: Derzeit zahlen Familien teils riesige Summen für diese Angebote. Besonders teuer wird es zum Beispiel, wenn das größere Kind in die Nachhilfe geht und das kleinere in die Kleinkindbetreuung. Zudem ist die Situation bei der Kleinkindbetreuung generell

zeit müssen Eltern meist bei ihrer Gemeinde um Betreuungsplätze betteln; und wenn sie einen bekommen, ist er teuer. Dieser Zustand soll der Vergangenheit angehören: Unser Modell sieht ausreichend Plätze vor, die auch bezahlbar sind.

Der Vorschlag von Michael Ritsch: Für einen Euro pro Tag ein umfassendes Angebot von der Kleinkindbetreuung bis zur Nachhilfe.

Was ist zur Umsetzung nötig? Michael Ritsch: Wir haben diese Forderung als Antrag in den Landtag eingebracht. Das heißt: Es braucht dafür eine Mehrheit im Landtag. Ich hoffe, dass auch die anderen Parteien sich unserem Vorschlag anschließen und für eine Erleichterung der Familien stimmen. (pr)

eine Zumutung, weil sie teuer ist und es in den meisten Gemeinden viel zu wenig Betreuungsplätze gibt.

spruch auf Betreuung von Kindern bis sechs Jahre hätten. Der-

Die Situation bei der Kleinkindbetreuung würde sich also damit verbessern? Michael Ritsch: Ja, weil Familien mit unserem Modell einen An-

Das ist der „Familienpass 365 PLUS“: Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr) Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Sprachscreening, Logotherapie, Nachmittagsbetreuung, Nachhilfe Voraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses

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* Quelle: wien.arbeiterkammer.at/konsument, Jänner 2015. Getestet wurden 42 Produkte von 19 Banken in Wien.

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Freie Fahrt zur Kultur Grüne Initiative für Kulturvermittlung auf Schiene für Schüler und Schülerinnen gramms umgesetzt. „Den Grünen ist es ein zentrales Anliegen, dass alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger von den vielen Kulturveranstaltungen im Land profitieren können. Das wird durch die günstige und unkomplizierte Zugänglichkeit sichergestellt“, betont Rauch. Auch die Vorarlberger Kulturlandschaft werde deutlich von dieser Initiative profitieren. „Die Aktion ‚Freie Fahrt zur Kultur’ ist ein weiterer Baustein, um das Verständnis für Kunst und Kultur sowohl auf Seiten der Schulen als auch auf Seiten der Kultureinrichtungen gemeinsam voranzutreiben“, schließt Rauch. (pr)

Herbstzeit - Erntedank Regional, partnerschaftlich und fair Nach dem Ende des Alpsommers und mit Beginn der Herbstzeit folgt die Zeit des Erntedanks. „Dabei geht es uns besonders um die Wertschätzung gesunder Lebensmittel und des regionalen Miteinanders in Umsetzung der Landwirtschaftsstrategie ‚Ökoland Vorarlberg – regional und fair‘“, so Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Erich Schwärzler. Die Veranstaltungsreihe des Landes „Erntedank – regional, partnerschaftlich und fair“ will in den kommenden Wochen diese Botschaft vermitteln und dabei das partnerschaftliche Miteinander al-

ler Beteiligten in den Mittelpunkt stellen. Die Veranstaltungen fördern den Dialog mit Bäuerinnen und Bauern, Lebensmittelverarbeitern und -vermarktern, Handel, Tourismus, Gastronomie, Schulen, Konsumentinnen und Konsumenten. Dabei soll der Blick für den Wert heimischer Lebensmittel geschärft und der Frage nachgegangen werden, wie die regionale Kooperationskultur weiter gestärkt werden kann. In diesem Sinne werden auch die neuen Kriterien für das Ländle Herkunfts- und Gütesiegel vorgestellt. LR Schwärzler unterstrich erneut die Bedeutung der bäuerlichen Alpbewirtschaftung für die

Erhaltung der Berglandschaft, der Attraktivität des ländlichen Raumes und der Lebensqualität in Vorarlberg: „Das ist eine wertvolle Leistung, die aber zu Weltmarktpreisen nicht möglich ist, hier braucht es eine faire Abgeltung.“ Es gelte den bäuerlichen Betrieben Rahmenbedingungen zu bieten, damit sie ihr Einkommen so viel wie möglich über den Produkterlös, so viel wie notwendig über die Leistungsabgeltung, durch Zu- und Nebenerwerb und durch Minimierung betrieblicher Ausgaben (z.B. durch überbetriebliche Tätigkeiten im Rahmen des Maschinenrings) erwirtschaften können. (red)

Mobilitätslandesrat Johannes Rauch

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können dieses Angebot nutzen und damit 170 Kulturinstitutionen wie Museen, Kinos und vieles mehr besuchen. Voraussetzung ist eine einmalige Registrierung der Schule beim VVV. Die Lehrenden kontaktieren dann selbst die entsprechende Kultureinrichtung und können das Freiticket auf der Homepage der VVV herunterladen. Rauch zeigt sich überzeugt, dass das Angebot von vielen Schulen genutzt wird. So hätten sich in der ersten Schulwoche bereits 53 Schulen für eine entsprechende Kultur-Exkursion angemeldet. Mit der Initiative werde ein weiterer Schwerpunkt des schwarz-grünen Arbeitspro-

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Alle Schulklassen können ab sofort zwei Mal im Jahr kostenlos mit Bahn und Bus zu Kulturveranstaltungen fahren. „Kulturgenuss und eine komfortable und umweltfreundliche Anreise – das ist eine ideale Kombination für spannende Schultage“, erläutert Mobilitätslandesrat Johannes Rauch. Das Angebot gelte ab dem Schuljahr 2015/2016 für alle Schulen in Vorarlbergs. Sie erhalten entsprechende Freifahrttickets innerhalb des Verbundgebietes des Verkehrsverbundes Vorarlberg. 290 Schulen sowie die drei Krankenpflegeschulen in Feldkirch, Rankweil und Bregenz


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FPÖ kritisiert Durchgriffsrecht Bundesrat Christoph Längle gegen Aushebelung von Länder- und Gemeinderechten „Das Verfassungsgesetz, das ein Durchgriffsrecht des Bundes für die Errichtung von Asylquartieren in den Ländern vorsieht, ist nun auch im Bundesrat abgesegnet worden. Damit tritt das neue Gesetz vollinhaltlich am 1. Oktober in Kraft. Das Innenministerium kann nun Asylwerber auf Grundstücken des Bundes unterbringen sowie ihm zur Verfügung gestellte Flächen für die Unterbringung nutzen. Höchst bedauerlich ist es, dass das ohne die Zustimmung der Gemeinden passieren kann. Nach wie vor ist dabei unklar, wie die Rechtsstellung von Nachbarn im Bauverfahren ist und deren Rechtsschutzmöglichkeiten aussehen. Somit sind hier eindeutig bestehende Rechte untergraben worden und eine Entmündigung der Gemeinden beschlossene Sache“, kritisiert der FPÖ-Bundesrat Christoph Längle das Durchgriffsrecht des Bundes.

Abgeordneten hingegen stellten sich klar und eindeutig gegen diese Bevormundung.

FPÖBundesrat Christoph Längle FPÖ-Abgeordnete gegen Bevormundung Der Vorarlberger Gemeindeverband, welcher sich äußerst kritisch zum geplanten Verfassungsgesetz geäußert hat, fand offenbar

kein Gehör. Die ÖVP-Bundesräte Edgar Mayer und Magnus Brunner vertraten im Bundesrat ihre Parteilinie und stimmten in der namentlichen Abstimmung für das Durchgriffsrecht. Die FPÖ-

ÖVP stellt Parteiinteressen über Länderinteressen „Es ist wirklich sehr schade und traurig, dass die Rechte der Länder und Gemeinden einfach ignoriert werden. Es kann nicht sein, dass über die Belange der Länder und Gemeinden hinweg entschieden wird. Die FPÖ hat sich gegen dieses neue Verfassungsgesetz ausgesprochen und sieht den Bundesrat eindeutig als Länderkammer. Offensichtlich nehmen die Vertreter der ÖVP den Bundesrat nicht als Länderkammer wahr und sind treue Vertreter des Parteigehorsams. Das oberste Ziel sollte sein, dass die Grundrechte, die Verantwortung und vor allem die Anliegen der Länder und Gemeinden gestärkt werden“, betont FPÖ-Bundesrat Christoph Längle abschließend. (pr)

Solidarität ist gefragt! FSG-Landeschef fordert europäischen Schulterschluss zur Bewältigung der Flüchtlingskrise „Wir müssen alle an einem Strang ziehen“, reagiert FSG-Landesvorsitzender Werner Posch auf die derzeitige Flüchtlingskrise. Es brauche eine engere Koordination und Zusammenarbeit auf allen Ebenen – der EU, der Staaten und der Kommunen. „Nur so können wir die derzeitige Krise bewältigen und den Menschen, die Zuflucht und Sicherheit suchen, eine Perspektive geben.“ Ein wichtiges Signal ist für Posch in dem Zusammenhang, dass sich die EU nun endlich auf erste Schritte zu einer gemeinsamen Asylpolitik und mehr Mittel für die Flüchtlingshilfe einigen konnte. „Jetzt muss es rasch an die Umsetzung gehen!“ Rasche Hilfe ist möglich Dass schnelle und unbürokratische Hilfe möglich ist, zeigt sich für Posch vor allem auf kommu-

naler und betrieblicher Ebene. In Dornbirn beispielsweise sei eigens eine Koordinationsstelle mit zwei ehrenamtlichen MitarbeiterInnen eingerichtet worden, welche etwa in Zusammenarbeit mit der Caritas die Hilfs- und Kontaktangebote professionell koordiniert und vermittelt. „Das

funktioniert bestens“, weiß der Dornbirner Integrationsstadtrat aus eigener Erfahrung. Eine wunderbare und tolle Sache seien auch die privaten Initiativen, die sich im Lande gebildet hätten und Hilfe organisieren. Vor allem aber möchte Posch den vielen freiwilligen HelferInnen,

FSG-Landesvorsitzender Werner Posch

Einsatzkräften und NGO’s danken, „die seit Monaten unermüdlich im Einsatz sind und sich vor Ort um die Menschen kümmern.“ Integration fördern Notwendig sei neben der raschen Hilfe nun auch eine langfristige Strategie zur Unterstützung der Flüchtlinge. „Denn die meisten anerkannten Flüchtlinge werden hier bleiben“, so Posch. Um eine Integration in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu ermöglichen, müsse vor allem der Erwerb der deutschen Sprache stärker gefördert werden. Darüber hinaus müsse die Bevölkerung enger mit eingebunden und umfassend informiert werden. „Dadurch könnten viele Ängste und Sorgen, die es in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise gibt, entkräftet werden“, glaubt Posch. (pr)


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Musikkabarett im Montforthaus Am Samstag ist es endlich soweit – der Musikverein Altenstadt trifft im Montforthaus auf die Brassband „da Blechhauf’n“.

Extraklasse präsentieren. Die Zuhörer dürfen sich auf einen unterhaltsamen Konzertabend freuen. (ver)

Die 7 Profimusiker spielen „Blechmusik“ mit einem Hauch Ironie. Die Bühnenshow mischt traditionelle Blasmusik mit Tanz, Artistik und Magie. Ihr musikalisches Schaffen stößt auf große Resonanz, auch beim jungen Publikum, denn das Ensemble bricht mit allgemeingültigen Konventionen und bedient sich bewusst eines moderneren Musikrepertoires. Der Musikverein Altenstadt unter der musikalischen Leitung von Markus Lins wird gemeinsam mit diesen begeisternden Vollblutmusikern ein Konzert der

Konzert „da Blechhauf’n“ mit dem Musikverein Altenstadt Samstag, 3. Oktober 2015 20 Uhr Montforthaus Feldkirch www.mvaltenstadt.at

INFO

Rankweil in Pink Zeichen gegen Brustkrebs Für den diesjährigen Tour Stopp in Vorarlberg wurde die Marktgemeinde Rankweil ausgewählt. Eigens für diesen Anlass wurde ein Pink Ribbon „Pinkalicious Drink“ kreiert, der in den Rankweiler Gastronomiebetrieben Gasthof Schwarzer Adler, Gasthof Mohren, Rankweiler Hof, Restaurant Marktplatz und Gasthof Taube erhältlich ist. In der pink dekorierten Bäckerei Breuß werden im September und Oktober Herzbrötchen angeboten. Die Bäckerei Schnell beteiligt sich mit pinken Muffins. Ein Teil des Erlöses fließt direkt auf das Konto der Österreichischen Krebshilfe Vorarlberg.Im Rahmen einer großen Charity Tombola werden rund 950 Preise verlost. Darunter sind unter anderem ein Fahrrad der Marke „Electra“ in Pink im Wert von 699 Euro vom Autohaus – 2 Rad Malin, eine Städtereise im Wert von 300 Euro von High Life Reisen sowie ein Gutschein im Wert von 198 Euro vom Life Fitness Club. Die Verlosung findet am 6. November 2015, um 20.00 Uhr, im Alten Kino Rankweil statt. Pink Ribbon Lose sind ab 3. Oktober zum Preis von drei Euro in vielen Rankweiler Betrieben erhältlich. Auch der Pink Ribbon Anstecker setzt ein sichtbares Zeichen gegen Brustkrebs. Erhältlich ist dieser zum Preis von fünf Euro ebenfalls in allen teil-

nehmenden Betrieben. Rankweil in Pink wird unterstützt von Altes Kino Rankweil, Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing, Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland, Marktgemeinde Rankweil, Rankweiler Wirtegemeinschaft Weitere Informationen zum Thema Brustkrebs unter www. pinkribbon.at Einen Überblick über sämtliche Veranstaltungen und Aktionen im Rahmen der Reihe „Rankweil in Pink“ erhalten Sie im Folder, erhältlich bei der Marktgemeinde Rankweil. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil An- und Abreisezeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.vmobil.at (cer)

Rankweil in Pink vom 3. Oktober bis 6. November 2015

Foto: Eva Maria Berle

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Projekt „Heroes“ - Im Namen d Fortbildungstage für JugendarbeiterInnen und Workshops für Jug Am Anfang steht die Frage: Was ist Ehre? Ahmad Mansour und Yilmaz Atmaca starteten das Projekt Heroes. Mit gewinnender Haltung begeistern sie junge Männer aus Ehrenkulturen, um ein gemeinsames Training zum Hero zu durchlaufen. Dabei geht es vor allem darum, bei Jugendlichen auf Grundlage der Menschenrechte, kritisches Denken zu fördern. Speziell im Bezug auf Themen wie Ehre, Kultur, Religion, patriachale Strukturen und Gleichberechtigung. Das Projekt Heroes schafft Raum für die eigene Meinung von Jugendlichen, die selbst denken, hinterfragen und sich Diskussionen stellen. Am Freitag, 18. September referierten Mansour und Atmaca unter dem Titel „Im Namen der Ehre“ im Jugendzentrum Point

in Meiningen vor 20 Jugendarbeiter/innen aus ganz Vorarlberg. In ungezwungener Atmosphäre wurde das Projekt der Berliner präsentiert und die kritische Auseinandersetzung der Teilnehmer/innen mit dem Thema Ehre ermöglicht. Abends wurden dann die Workshops für jeweils 18 bis 25 Jugendliche abgehalten. Einerseits im Point Meiningen, wo anhand von Rollenspielen und Diskussionen die Beteiligung der Jugendlichen am Thema gefördert wurde. Andererseits kurzfristig umdisponiert auch in Lustenau, wo Religiösität ein größeres Thema war. Das Format des Sitzkreises mit den Heroes und der offenen Debatte, in der Platz gemacht wurde für die Wortmeldungen der Jugendlichen, wirkte stark nach und begeisterte. Am Samstag, 19. September trafen sich die Jugendarbeiter/innen erneut für einen aufbauenden Fort-

Für den Besuch der Heroes aus Berlin kam es zur Zusammenarbeit der OJA Meiningen, OJA Rankweil, OJA Lustenau und der koje. bildungstag, diesmal im Jugendtreff Planet in Rankweil. Hier fanden neben der Reflexion des Vortags und einer inhaltlichen Vertiefung auch konkrete Fallbesprechungen Platz.

Die Projektträger Offene Jugendarbeit Meiningen, Offene Jugendarbeit Rankweil und koje – Koordinationsbüro für Offene Jugendarbeit und Entwicklung freuen sich über die erfolgreichen

Rankweiler Herbstmarkt. Am Samstag, 10. Oktober, ab 10 Uhr, wird es wieder Zeit für Dirndl und Lederhose. Buntes Markttreiben, traditionelles Handwerk, Bücherbasar, Livemusik am Marktplatz und kulinarische Köstlichkeiten aus der Region erwarten die Besucher. Der Herbstmarkt 2015 widmet sich dem beliebten Hopfen-Malz-Getränk Bier und dessen Herstellung. Beim Handwerksmarkt in der Bahnhofstraße lässt es sich herrlich zwischen Ständen mit handwerklichen Erzeugnissen aller Art flanieren und die Bürgermusik Rankweil unterhält am Marktplatz mit zünftiger Blasmusik. Auf die jungen Besucher wartet spannender Zeitvertreib beim Kinderschminken und Ponyreiten. Wer selber verkaufen, kaufen und feilschen möchte, kann beim Kinder- und Jugendflohmarkt sein Glück versuchen. Weitere Informationen auf www.erlebnis-rankweil.at (pr)


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er Ehre endliche

Das Projekt Heroes aus Berlin setzt sich ein gegen Unterdr체ckung im Namen der Ehre.

Im L채ndle sicher besser

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und gut besuchten Veranstaltungen und danken den Heroes f체r die kritische, offene und bereichernde Begegnung. Dieses Projekt wurde finanziert vom Sozialfonds des Landes Vorarlberg. (pr)


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Waldführung im Wildpark Heute um 16 Uhr Im Mittelpunkt dieses Rundgangs steht das unmittelbare Erleben des Wildparks und des umliegenden Waldes: Sehen, Hören und Fühlen, Wildtieren begegnen sowie die Funktionen des Waldes und Zusammenhänge in der Natur verstehen. Begleitet werden die Teilnehmenden von Ingrid Albrich, einer zertifizierten Waldund Jagdpädagogin. Max. 20 Personen Guide Ingrid Albrich Preis 4 Euro pro Person / Kinder 2 Euro Anmeldung Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Montforthaus, T +43 (0)5522 73467, tourismus@feldkirch.at oder unter v-ticket.at (red)

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at

Unter der Schattenburg

Rundklang

Rundklang Feldkirch mit 16 Livebands Am 1. Oktober 2015 ab 20 Uhr spielen in 16 Feldkircher Lokalen 16 Livebands auf. Für jeden ist das Passende dabei: Pop, Rock, Schlager, Irish Folk, Soul, Blues, Tanz- und Unterhaltungsmusik. In diesem Jahr wächst Rundklang erstmals über die Innenstadt hinaus. Hotel Engel, Hotel Gasthof Löwen Nofels und Gasthaus Stern-Bangs kommen außerhalb der Altstadt hinzu. Der Rundklangshuttlebus verbindet die Nofler und Bangser Gasthäuser von 20 bis 23.30 Uhr im Halbstundentakt mit der Innenstadt. Musikalisch umrahmt wird die Busfahrt von Drehorgelspieler Walter Vonbank. Der nächste Rundklang-Termin steht auch schon fest. Er findet

am 17. März 2016 statt. Auch dann wird der Eintritt natürlich wieder frei sein. Rundklang gefällt mir: www. facebook.com/rk.feldkirch (red)

Feldkirchs Gastronomen laden ein

1 Dachgastronomie Montfort haus raumklang – Deutsch Pop, Rock 2 Braugaststätte Rössle Park – Tschako und Fräulein Jäger – Songs aus den Jahren 1940 – 1990 3 Il Gusto George und Michael – Pop, Rock und Schlager 4 Dogana Moosecrossing – Musi- kalische Zeitreise von den 50ern bis heute 5 Bengodi im Gewölbekeller La Vida – Acoustic Live Music 6 Café Hechte Light – electric & acoustic 7 Bildstein kurzfristig – Pop & Rock 8 Verona Due Christian Torchiani – Alles was Spaß macht 9 Unterberger edomontini – Soul, Pop and Roll 10 Zehnerland Baby come back – Oldies aus den 50ern und 60ern 11 Rauch Club Ekkehard Breuss – Blues, Rock & Pop 12 Shamrock Liey – Irish Folk 13 Bunt Bar PELEX3 – Blues & Rock 14 Hotel Engel just4fun reloaded – Rock & Pop 15 Hotel Gasthof Löwen-Nofels - Trio Gerhard Gabriel – Tanz- und Unterhaltungsmusik 16 Gasthaus Stern-Bangs Wood- work – Rock & Pop Rundklangbus Walter Vonbank –Drehorgelmusik

Zu Gast auf „Unser Markt“ Adelante! Vorwärts! Kaffee aus Frauenhand Am Dienstag, dem 6.Oktober wird der Kaffee ADELANTE auf „Unser Markt“ präsentiert. In einer klassischen Männerdomäne – dem Kaffeegeschäft –beansprucht die Frauenkooperative APROLMA in Honduras selbstbewusst ihren Platz. Cruz Dolores Benitez Espinoza, Kaffeeproduzentin und Genossenschafterin, stellt am 6.10. um 19.30 Uhr im Rahmen der Veranstaltung im Saumarkt Theater ihre Arbeit vor. Weltladen und EZA Fairer Handel präsentieren: Kaffee ADELANTE. Adelante bedeutet vorwärts. Vorwärts zu kommen: Darum geht es den Frauen von APROL-

MA. Das Zuhause der Kooperative liegt in Marcala im mittelamerikanischen Honduras. Gemeinsam haben die rund 70 Kleinbäuerinnen die Kontrolle über die Produktion und Vermarktung ihres Bio-Kaffees in die Hand genommen. Sie bebauen ihr eigenes Land und erzielen ihr eigenes Einkommen. Partnerschaftlich handeln In der Vermarktung ihres BioArabica Hochlandkaffees setzen sie auf partnerschaftlichen Handel. Zu den neuen AbnehmerInnen zählt ab sofort die EZA Fairer Handel, die den Kaffee der Genossenschaft APROLMA direkt bezieht.

Gemeinsam vorwärts kommen Kaffee ADELANTE schlägt eine Brücke von Kleinbäuerinnen in Honduras und Uganda zu KaffeegenießerInnen in Österreich. Er steht für Selbstbestimmung, einen achtsamen Umgang mit der Natur, fairen, partnerschaftlichen Handel und eine hohe Qualität der Bohne. Kaffee ADELANTE, bio- und FAIRTRADE-zertifiziert, ist ab sofort im Weltladen erhältlich. „Als Weltladen ist es uns ein großes Anliegen, durch unsere konkrete Arbeit das Engagement der Frauen mitzutragen und sie in ihrem Ringen nach Gleichberechtigung zu unterstützen,“ sagt Silvia Stecher vom Weltladen

Dolores Benitez Espinoza, Kaffeeproduzentin und Genossenschafterin Feldkirch. „Wir laden deshalb alle ein, Kaffee ADELANTE kennen zu lernen.“ (pr)


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Montforter Zwischentöne Die Macher freuen sich auf die dritte Welle Nach dem erfolgreichen Start im Februar und dem sommerlichen „Kontra. Punkt“ setzen sich die „Montforter Zwischentöne“ in ihrer dritten Runde vom 12. bis 29. November spartenübergreifend mit dem Thema „glauben – zwischen Zweifel und Offenbarung” auseinander.

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fen, sind nur die Highlights der dritten Zwischenton-Welle für dieses Jahr. Tickets: www.v-ticket.at und an allen Vorverkaufsstellen. Der Festivalpass um 40 Euro gewährt Eintritt zu allen Veranstaltungen. (cer)

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Stille mit Bibers Rosenkranzsonaten eine musikalische Meditation von anrührender Schlichtheit gegenüber. Der „Salon Paula“ und einen ganzen Tag ab 6.00 Uhr morgens zwischen Konservatorium und Montforthaus verbringen zu dür-

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„glauben – zwischen Zweifel und Offenbarung“: Die 3. „Montforter Zwischentöne“ in Feldkirch finden vom 12. bis 29. November 2015 statt.

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Ein Motto in Resonanz auf die Jahreszeit, den Spätherbst vor dem Advent, die Stadt Feldkirch als Bischofssitz mit ihren Kirchen und Klöstern, aber auch in Reaktion auf die bedrückende Aktualität in der politischen Gegenwart. Neben bildenden Künstlern wie Rose Epple oder Erwin Redl sowie der Begegnung mit Mystikern unterschiedlicher Konfessionen darf man sich besonders auf Midori Seiler freuen. Die Barockgeigerin und Konzertmeisterin von Anima Eterna Brügge stellt den bewussten Momenten der

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Kaufen Sie Milch aus Ihrer Region! Die Milchbauern stehen mit dem Rücken zur Wand. Der Milchpreis ist heuer schon um 25 Prozent gefallen. Derzeit erhält ein Landwirt etwa 30 Cent pro Liter Milch. Vor 21 Jahren (also vor dem EU-Beitritt) waren es umgerechnet 42 Cent. Gründe für den Preisverfall und Schuldzuweisungen gibt es viele. Sie aufzuzählen bringt hier nichts. Es gibt nämlich nur eine Lösung. Und die liegt bei Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser: Wenn Sie unseren Milchbauern helfen wollen, dann kaufen Sie Milch aus Ihrer Region und schauen Sie Ihrem Händler auf die Finger. Beobachten Sie den Preis und achten Sie darauf, woher die Milch kommt. Und Vorsicht vor Eigenmarken des Handels! Darin ist oft Milch von irgendwoher. Wenn Ihnen das alles egal ist und Ihnen Milch aus Ihrer Region zu teuer ist, dann lassen Sie es bleiben. Dann werden die Milchbauern pleitegehen. Es liegt ganz bei Ihnen.

Lesen sie onLine Wien wählt: Bleibt Michael Häupl Wiens Bürgermeister? Aktuelle Berichte rund um die Wiener Gemeinderatswahl und die Bezirksvertretungswahlen am 11. Oktober finden Sie auf unserer Website. www.meinbezirk.at/wien2015 Pflege in Österreich: In Österreich leben derzeit über 450.000 Menschen, die pflegebedürftig sind. Unsere Redakteurinnen und Redakteure haben Pflegerinnen und Pfleger aus den Bezirken porträtiert. www.meinbezirk.at/pflegen Hypo Alpe Adria: Berichte vom Untersuchungsausschuss. www.meinbezirk.at/hypo

„Wir müssen gleiche Chancen schaffen“ Ali Rahimi und Georg Kraft-Kinz vom Verein Wirtschaft für Integration über das Zusammenleben. (wu). Auf den ersten Blick haben Georg Kraft-Kinz und Ali Rahimi wenig gemeinsam. Kraft-Kinz ist in Graz geboren, wo er Jus studierte. Seit 2003 ist er stellvertretender Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien. Ali Rahimi kam in Teheran auf die Welt. Als er drei Jahre alt war, übersiedelte seine Familie nach Wien. Nach dem BWL„Integration ist ein gegenseitiger Prozess. Respekt und Anerkennung spielen dabei eine Schlüsselrolle.“ AlI RAh ImI, VWFI

Studium übernahm Rahimi den Betrieb seines Vaters. 2009 gründeten Kraft-Kinz und Rahimi den Verein Wirtschaft für Integration (VWFI). An einem Strang ziehen Das Integrationsministerium rechnet damit, dass mindestens 30.000 Menschen, die heuer in Österreich um Asyl ansuchen, dieses auch bekommen werden. „Diese Menschen hier aufzunehmen und in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ist „Alle müssen an einem Strang ziehen – die Politik ebenso wie die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft.“ G e o R G K R A F t- K I n Z , V W F I

eine Herausforderung, die wir bewältigen können“, ist KraftKinz überzeugt. „Dazu müssen wir aber alle an einem Strang ziehen – die Politik ebenso wie die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft.“ Ali Rahimi ergänzt: „Integration ist ein beidseitiger

„Offenheit leben und den Menschen echte Chancen geben“, ist für Foto: VWFI Ali Rahimi und Georg Kraft-Kinz (v.l.) wichtig.

Prozess. Gegenseitiger Respekt und Anerkennung spielen dabei eine Schlüsselrolle.“ Gelungene Integration bedeute volle Teilhabe am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben. Damit das passieren könne, so Rahimi, „muss die Politik Chancengerechtigkeit schaffen. Das beginnt beim diskriminierungsfreien Zugang zu Bildung und zum Arbeitsmarkt und reicht bis zum Recht auf politische Mitbestimmung.“ Sprache ist der Schlüssel Und was würde Rahimi einem „frisch gebackenen“ Immigranten raten? „Besonders wichtig ist der schnelle Erwerb der Landessprache. Denn ohne Deutschkenntnisse ist es sehr schwierig, am heimischen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Gleichzeitig ist es wichtig, die eigenen Wurzeln, die Herkunft nicht zu vergessen. Es ist wichtig, zu wissen, woher man kommt. Das ist Teil der persönlichen Identität, egal, ob man sich physisch gerade in Europa oder auf einem anderen Kontinent befindet.“

Eine wichtige Funktion bei der Integration spiele die Wirtschaft, so Kraft-Kinz. Was aber können die Unternehmen zur Integration beitragen? „Es geht darum, Offenheit zu leben und den Menschen echte Chancen zu geben. Das heißt einerseits, sie entsprechend ihrer Qualifikationen zu beschäftigen und diese zu fördern. Andererseits gilt es aber auch, ein Betriebsklima zu schaffen, in dem ein positives Miteinander stattfinden kann.“ Das beginne bei unternehmensinternen Deutschkursen und Fortbildungsmaßnahmen bis hin zu gemeinsamen Kochabenden und interkulturellen Trainings für die Beschäftigten aus verschiedenen Ländern. Kontakt mindert Vorurteile Und wie nimmt man den Menschen die Angst vor Ausländern? Rahimi: „Das ist wirklich so: Dort, wo es persönlichen Kontakt gibt, sind die Vorurteile wesentlich geringer ausgeprägt. Es heißt nicht umsonst: ‚Durchs Reden kommen die Leut z’sam.‘“


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Oktoberfest Übersaxen Lederhosen und Dirndl sind Pflicht

„Die Fegerländer“ sorgen wieder für perfekte Stimmung regelrechte Fixstarter. Heuer haben es die 13 Musiker aus Kärnten sogar auf das Wiener Donauinselfest, dem größten Freiluft Festival Europas, geschafft. Das „F“ im Namen beruht ja auch darauf, dass die Fegerländer nicht nur feine Klänge beherrschen, sondern auch gehörig Gas geben (fegen) können. Man muss die Fegerländer einfach live gesehen haben, damit man die Energie einer „Volkstümlichen Big Band“ zu spüren bekommt. Ob jung oder alt, es wird für je-

den was dabei sein. Neben dem Auftritt der Fegerländer wird auch die Partystimmung nicht zu kurz kommen. Wie schon in den vergangenen Jahren steigt im separaten beheizten Partyzelt auf dem Dorfplatz die OktoberfestTrachtenparty. Nichts wie rein ins Dirndl oder Lederhose und ab nach Übersaxen zum Oktoberfest. Der Musikverein Übersaxen freut sich jetzt schon auf Euer Kommen. Karten gibt es an der Abendkasse. (ver)

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Am Samstag den 3. Oktober geht wieder das bereits schon traditionelle Oktoberfest Übersaxen über die Bühne. Nach einjähriger Pause sorgen beim diesjährigen Oktoberfest wieder „Die Fegerländer“ für Stimmung im Dorfsaal von Übersaxen. „Die Fegerländer“ sind eine junge musikalische Formation aus Kärnten, welche sich zur Aufgabe gemacht hat „Blasmusik und Big Band“ zu vereinen. Im Mai 2010 erreichte die Gruppe den ersten Platz in der Oberstufe bei der Europameisterschaft für böhmisch-mährische Blasmusik in Sillian im Südtirol. Auch auf den größten Volksfesten in Österreich wie dem „Villacher Kirchtag“ oder der „Wiener Wiesn“ sind „Die Fegerländer“ schon

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Der Europameister der böhmisch-mährischen Blasmusik wird in Übersaxen für Stimmung sorgen.


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Ich kann helfen! Drei verschiedene Institutionen zeigen, dass jeder helfen kann Das Thema Flüchtlinge erreicht seit einiger Zeit mehr denn je an Präsenz. Es ist nicht mehr möglich wegzuschauen und betrifft jeden von uns. Immer wieder hört man von Angst aus der Bevölkerung, doch die positive Einstellung und die Hilfsbereitschaft überwiegten zur Gänze. Drei Beispiele aus unserer Region zeigen wie man helfen kann und wie selbstverständlich das eigentlich ist.

Flüchtlinge freuten sich, Mode auch aussuchen zu dürfen.

Stadtgeschäfte unterstützen gemeinsam

Von Isabelle Cerha Die BazArt ist eine Kunstplattform, die Künstlern ein Sprungbrett in die Öffentlichkeit bietet und das Vernetzen untereinander fördert. Jedes Jahr ist der Höhepunkt das BazArt Wochenende, irgendwo in Vorarlberg. Von Feldkirch, Hohenems, Hard und heuer Dornbirn stellen verschiedenste Künstler ihre Arbeiten vor und erfreuen sich immer am großen Interesse. Die kreativen Köpfe hinter der Plattform Ursula Dünser, Eva Scheffknecht und Karin Nussbaumer stehen jedes Jahr vor der neuen Herausforderung den passenden Raum zu finden und das Wochenende zu organisieren. „Ohne die vielen Förderer, Freunde der Kunst und freiwilligen Helfer wäre so ein Event nicht zu organisieren“, so Nussbaumer. Um diesem großartigen Team zu danken, veranstaltet das BazArt Team jedes Jahr nach dem „Wochenende“ eine Dankesfeier. Der diesjährige BazArt, Ende August, fand im Zumtobel Kerzen Areal in Dornbirn statt. „Der unmittelbare Kontakt während den Aufbauarbeiten und dem Veranstaltungswochenende mit den Flüchtlingen war der Grund, dass die Dankesfeier für uns, nur mit den Flüchtlingen statt finden konnte“, so Dünser. Yvonne Amann von Gartenbau Amann war heuer einer der kreativen Aussteller auf dem BazArt und sie und ihr Mann Jörg betrachteten es als selbstverständlich ihr Areal in Koblach für diesen Brunch zur Verfügung zu stellen. Das Stadtbusbüro Dornbirn erklärte sich bereit 50 Flüchtlinge von Dornbirn nach Koblach

50 Flüchtlinge feierten bei Gartenbau Amann in Koblach ein gemeinsames Fest zu fahren und sie wieder abzuholen. In der Zwischenzeit erlebten die Asylsuchenden neben Evi Rüscher und Judith Reichart, Herausgeberin des Magazins Original, Gerhard Wolf, Grafiker von Abart, Architekt Benjamin Miatto, Paul Ehlert von Epos Design, Robert Schneider, Autor und Filmemacher, ungezwungene Stunden und pure Lebensfreude.

Kassandra Hipp, Urban Foxxes am Mühletorplatz, organisierte einen Kleider-Spendenaufruf für junge Männer vom Kontaktchor. Ausgewählte Kleiderspenden und neue Bekleidung von Franzika Wolf, Kleidergrün, freuen sich wieder sinnvoll getragen zu werden. Auch Veronika Schallert und Reh Egeler vom Kleiderzirkus beteiligten sich an der Aktion. Besonders freuten sich die jungen Männer, die aus Krisenländern zu uns geflüchtet sind, über die Toiletteartikel gespendet von Christoph Frick, Oase Feldkirch.

Talente für unser Land Rotary Club Feldkirch Aktiv am Helfen Der Rotary Club Feldkirch hat ein neues Projekt ins Leben gerufen, das Asylberechtigte unterstützt sich in der Vorarlberger Gesellschaft zu integrieren. Neben der Vermittlung zu höherer Sprachkompetenz in Deutsch, steht die Förderung des Sozial- und Kulturverständnisses für das Land im Mittelpunkt. Die Volkshochschule Götzis stellt Räumlichkeiten hierfür zur Verfügung. Die „Talente“, wie sie von Rotary genannt werden, bekommen durch das landesweite Netzwerk eine Vielzahl an Möglichkeiten in verschiedenen Betrieben schnuppern zu können und des Weiteren eine Stelle, bzw. Lehrstelle zu finden. Der Club erwartet sich natürlich von den Talenten ein dementsprechendes Engagement in Sprachentwicklung und Sozialkompetenz. Dr. Gerrit Müller, Präsident des Rotary Club

Feldkirch ist davon überzeugt, dass durch das Projekt vielen Asylberechtigten eine sinnvolle und menschenwürdige Zukunft geboten werden kann und im Gegenzug Unternehmen potentielle Mitarbeiter erhalten. Das Projektteam, bestehend aus Dr. Gerrit Müller, Mag. Stefan Fischnaller, Dr. Mario Praschil, Dr. Anselm Hartmann und Mag. Albert Ruetz sind ehrenamtlich an diesem Projekt beteiligt. Das Projekt wird durch ein umfangreiches

Sponsoring durch Firmen unterstützt. Die Firma Rondo-Ganahl hat schon einen großen Beitrag dazu geleistet. Wer das Projekt unterstützen möchte:

INFO

Spendenkonto: Rotary Club Feldkirch, Talente für unser Land Sparkasse Feldkirch IBAN: AT082060400000017731 BIC: SPFKAT2BXXX www.rotary-talente.at


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Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

Landraub

Do 01.10.2015 Fr 02.10.2015

20.30 Uhr ca. 22.00* Uhr

Österreich 2015, 95 Min., div. OmU Regie und Buch: Kurt Langbein und Christian Brüser

Que horas ela volta? – Der Sommer mit Mamã „Die kesse Tochter der Haushälterin Val bringt die strenge Hierarchie eines Villenhaushaltes in São Paulo ordentlich durcheinander. Absoluter Mittelpunkt des Films und ein echtes Kinoereignis ist Regina Casé als Val. Sie sprudelt, brodelt und schäumt vor Energie, und ihre Komik ist ebenso ansteckend wie ihre Herzlichkeit. (…) Als sozialkritische Komödie ist der Film ein absoluter Hit...“ (programmkino.de)

Brasilien 2015, 110 Min., port. OmU, R&B: Anna Muylaert; D: Regina Casé, Michel Joelsas u.a. Berlinale 2015: Publikumspreis in der Sektion Panorama ca. 22.00* Uhr Sa 03.10.2015 Mo 05.10.2015 18.00 Uhr 20.30 Uhr Di 06.10.2015 Mi 07.10.2015 18.00 Uhr 20.30 Uhr Do 08.10.2015 *Beginnzeiten am Freitag und Samstag hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at

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Nach der Finanzkrise 2008 hat das globale Finanzkapital die Äcker der Welt als Geschäftsfeld entdeckt. Mit dem Landraub wollen die Reichsten der Welt sich Zugriff auf die wichtigste Ressource dieser Welt sichern. Statt Bauern bestimmen dann Profitinteressen über die Böden. Eine Fläche halb so groß wie Europa wurde bereits

aufgekauft, die Bauern und indigenen Völker mussten weichen. Statt Nahrung für die Region anzupflanzen, wird im großen Stil für die Märkte der wohlhabenden Länder produziert.

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Startfest mit vielen Highlights Pfadfindergruppe St. Georg Feldkirch Die zahlreich erschienenen Kinder, Jugendlichen, Eltern und Freunde der Pfadfinderbewegung erlebten vergangenes Wochenende einen abwechslungsreichen Nachmittag im Witzy Camp in Bangs. Gruppenleiter Rainer Ebenhoch freute sich bei der Begrüßung, dass so viele Pfadifreunde der Einladung zum offiziellen Start ins neue Pfadfinderjahr folgten. Mit Spiel und Spaß wurden die „Neuen“ in die weltweite Pfadfinderbebewegung aufgenommen und die Kinder und Jugendlichen, die ihrer Altersstufe entwachsen waren, in die nächste Pfadistufe überstellt. Erfreulich ist, dass die St. Georgs Pfadfinder nun über eine tolle Leitermannschaft in allen Alterstufen verfügt, deren wichtigstes Ziel die Betreuung der Jugendlichen darstellt. Weltweite Verbundenheit, soziales Engagement und das altersgemäße Erlernen und Leben

Das neue Führungsteam rund um Gruppenleiter Rainer Ebenhoch und Obfrau Sigrid Sonderegger mit 20 engagierten LeiterInnen. von Demokratie sind die wichtigsten Eckpunkte im Programm, um den Betreuten in ihrer Entwicklung zu eigenständigen und selbstkritischen Persönlichkeiten zu helfen. Die Feldkircher Gruppe, die heuer ihr 85-Jahr Jubiläum feierte, steht vor weiteren Herausforderungen. Die in die Jahre gekommen Hütte in Furx soll erneuert werden. Hier erhofft sich die Gruppe eine tatkräftige Unterstützung speziell der Gilde

und der Eltern. Über 100 Mitglieder Mit Stolz und Freude wurde am Startfest auch die neu gestaltete Gruppenzeitung „Kontakt“ präsentiert. „Wir haben nun mehr als hundert Mitgliedern erreicht und freuen uns besonders auf die 15 Neuzugänge. Ganz froh sind wir, dass mit 20 LeiterInnen ein engagiertes Führungsteam mitarbeitet“, so stolz Gruppenleiter Eben-

hoch. Obfrau Sigrid Sonderegger freute sich über den zahlreichen Besuch der Eltern und bedankte sich für das ehrenamtliche Engagement des Leiterteams und die Unterstützung der Gilde bei der Bewirtung. Wer Interesse hat, bei der weltweit größten Jugendbewegung mit drei Millionen Mitgliedern in 120 Ländern aktiv mitzutun, der findet weitere Informationen unter www.pfadifeldkirch.com. (KOBE)

ÜBERGEWICHT? CELLULITE?

KAUM ZEIT? WENIG MOTIVIERT?

AKTIONSTAGE BEI LIFESTYLE LADIES 

• Ein paar Kilo zu viel? • Hilft es auch bei Cellulite?

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Beruf mit Zukunft: KundenbetreuerIn. Die Vorarlberger Sparkassen bilden bereits zum neunten Mal gemeinsam ihren Beratungsnachwuchs im herausfordernden Lehrgang „Fit for Sales“ aus. Dieser ist berufsbegleitend und dauert zehn Monate. 16 junge Talente aus ganz Vorarlberg gehen diesen September an den Start: Simon Hosp, Daniel Marte, Adrian Netzer, Daniela Schoder und Raphael Tscholl aus der Sparkasse Bludenz, Mathias Hager, Verena Geißelmann und Ramona Sohler aus der Sparkasse Bregenz, Karin Greber, Sandra Herburger und Manuela Natter aus Egg, Chris Baumgartner, Sandra Beyer und Marco Mische aus der Dornbirner Sparkasse sowie Manuel Haid und Markus Spiegel aus der Sparkasse Feldkirch. In einer didaktisch ausgewogenen Mischung aus klassischen Fach-Seminaren und innovativen Coaching-Elementen werden die Teilnehmenden auf einen Beruf vorbereitet, in dem viel Verantwortung für das Geldleben anderer übernommen werden muss. Die Kunst, Finanzberatung individuell und bedürfnisorientiert durchzuführen, steht dabei ganz im Mittelpunkt und damit auch die Sparkassen-Kundinnen und -Kunden. (pr)


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Lange Nacht der Museen in ihrer Umgebung Museen und Galerien öffnen ihre Türen für kulturinteressierte Nachtschwärmer von 18.00 bis 01.00 Uhr Früh. Neben den Ausstellungen werden verschiedene

INFO

Feldkirch Umgebung geöffnet:

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Motorradmuseumsverein Feldkirch KunstVorarlberg Kunst Palais Liechtenstein Johanniterkirche Theater am Saumarkt S´Radiomuseum im Goaszipfl Schattenburgmuseum Blibliothek der Diözese Feldkirch ARTquer Ateliergemeinschaft Museum für Druckgrafik Alamannen Museumsdorf Mäder Stein-Schauen

Vorstellungen und Sonderveranstaltungen angeboten. Besucher können aus dem reichen Angebot ihre persönlichen Highlights wählen und alle teilnehmenden Häuser und Veranstaltungen, auch die im benachbarten Fürstentum Liechtenstein besuchen. Ticktes in allen teilnehmende Häusern erhältlich. (cer)

BORG Götzis Galerie im Kies Vorarlberg Museumswelt Museum für Urgeschichte Schießstand St. Arbogast Galerie Kurzemann ARTENNE Küefer-Martis-Huus (FL) Kulturhaus Rössle (FL) MuseumMura (FL) Kaisermuseum (FL) Sondervorstellungen und genaue Adressen unter: www.langenacht. orf.at/in-ihrer-naehe/

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Kommenden Samstag, 3. Oktober 2015, findet zum bereits 16. Mal die „ORF-Lange Nacht der Museen“ in ganz Österreich statt.


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Kinder- und Jugendchor Fahrzeugsegnung der Feuerwehr Feldkirch-Stadt in Weiler Der Kinder- und Jugendchor Montfort-Voices startete im Gemeindeamt Weiler mit Kindern und Jugendlichen aus Weiler und den umliegenden Gemeinden. Die Chorleiterin, Frau Claudia Schelling, informierte über ihre Ziele und Wünsche, mit dem Chor Lieder aus Vorarlberg und aus der ganzen Welt einzustudieren und bei verschiedenen Anlässen aufzuführen. Gemeinsam mit Kindern, Eltern, Bürgermeister Dietmar Summer, Kulturausschussmitglied Frau Haller und

Kirchenchormitgliedern wurden drei Lieder gelernt. Im Anschluss gab es noch einen kleinen Umtrunk. Die ersten Termine für die Monfort-Voices: Sonntag 15. November 2015, Messgestaltung in der Pfarrkirche Weiler gemeinsam mit dem Kirchenchor, Samstag, 28. November, Auftritt beim Adventmarkt in Weiler, Gestaltung der Kindermette am 24. Dezember 2015. Kinder und Jugendliche von 7 bis 17 Jahren sind herzlich willkommen, die Proben finden jeweils am Mittwoch von 18:00 bis 19:00 Uhr im Gemeindehaus in Weiler statt. (red)

Der Kinder- und Jugendchor Montfort-Voices startete im Gemeindeamt Weiler mit Kindern und Jugendlichen aus Weiler und den umliegenden Gemeinden.

Die Feuerwehr Feldkirch-Stadt lädt am Samstag, dem 3. Oktober 2015, zur feierlichen Segnung des neuen Kleinlöschfahrzeugs ein. Das in die Jahre gekommene Löschfahrzeug aus dem Jahr 1981 wird durch ein modernes Feuerwehrfahrzeug der Marke Iveco / Magirus-Lohr ersetzt. Neben einer umfangreichen Ausrüstung, die fest verladen ist, führt das neue Fahrzeug auch flexibel auswechselbare Containermodule mit. Durch die innovative Ausführung des Fahrzeugs entspricht dieses den aktuellen, aber auch

zukünftigen Anforderungen der Feuerwehr. (pr)

INFO

Festliche Fahrzeugsegnung der Feuerwehr Feldkirch-Stadt am 3. Oktober 17 Uhr Fahrzeugsegnung und Schlüsselübergabe anschließend Dämmerschoppen mit Bewirtung, Weinlaube und Partyband Veranstaltungsort ist das Feuerwehrhaus in der Schillerstraße 7a in 6800 Feldkirch. Auf Ihr Kommen freut sich die Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt!

Das neue Löschfahrzeug wird am Samstag eingeweiht

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Das Laufereignis des Jahres 9. Sparkasse 3-Länder-Marathon am 4. Oktober

Neu: Team-Bewerb Drei Läufer/innen absolvieren gemeinsam die ViertelmarathonStrecke von 10,9 Kilometer. Die Zeiten werden addiert und kommen so in die Wertung. Es wird eine Herren, Damen und MixedWertung geben und zudem werden Unterkategorien gewertet: Schnellste Firma, schnellste Familie, schnellster Verein und schnellste Gemeinde.

„Das gemeinsame Lauf-Erlebnis von Lindau nach Bregenz möchten wir unterstreichen, in dem wir mittels Stichzahl eine Gesamtzeit ermitteln, die einen Sonderpreis erhält.“, so Rennleiter Günter Ernst. Die Zeit wird live auf der Bühne im Ziel gezogen und der Gewinner ermittelt. Dem Gewinner-Team winkt ein Wochenende in der Therme Loipersdorf inkl. Intersky-Flug nach Graz. Samstag ganz im Zeichen der Kinder Der Samstag steht auch in diesem Jahr ganz im Zeichen des Nachwuchses. Tausende Kinder wer-

Haussammlung OF Gisingen Wie in den letzten Jahren sind auch heuer im Oktober Mitglieder der Feuerwehr Gisingen im Gemeindegebiet unterwegs, um die Bevölkerung um finanzielle Unterstützung zur Bewältigung der laufenden Ausgaben zu bitten. Neben dem Dorffest ist die Haussammlung eine der wichtigsten Einnahmequellen, ohne die notwendige Anschaffungen und Instandhaltungen trotz großzügiger Unterstützung der Stadt Feldkirch nicht möglich wären.

So können durch Ihre Spenden zusätzliche Gerätschaften angeschafft werden. Der Erlös wird zum Teil auch in die Jugendfeuerwehr investiert. Dort sichern 14 Mädchen und Burschen den Nachwuchs für die Wehr des größten Stadtteils von Feldkirch. P.S.: Übrigens sind Spenden an die Feuerwehr steuerlich absetzbar. Die Sammler, welche in Uniform bei Ihnen persönlich um eine Spende bitten werden, stellen gerne bei Bedarf einen entsprechenden Spendenbeleg aus. (ver)

den beim „Vorarlberg bewegt“ Kindermarathon im CasinoStadion in Bregenz an den Start gehen, darunter viele Kindergarten-Gruppen und Schulklassen. Bewegung und Spaß stehen klar im Vordergrund. Sport-Aktiv-Messe in Bregenz Das Festspielhaus wird noch stärker in den Marathon integriert. Bisher war das Passieren der Festspielbühne mit der wechselnden Kulisse schon eines der läuferischen Highlights. Ab diesem Jahr finden im Festspielhaus die Sport-Aktiv-Messe, inklusive Startnummernausgabe, SennhofPastaparty und Gesundheitssymposium statt. Die Messe dauert in diesem Jahr erstmals drei Tage (Fr 2.10.- So 4.10.15).

Nachmeldungen für alle Bewerbe sind auf der Sport-Aktiv-Messe bis Sonntag, 9.30 Uhr, möglich. Kostenlose Anreise mit Bahn und Bus aus ganz Vorarlberg Im Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Verkehrsverbund ist eine kostenlose An- und Abreise aus ganz Vorarlberg mit Bahn und Bus nach Bregenz möglich. Das benötigte Gratis-Ticket ist auf der Homepage des Verkehrsverbundes (www.vmobil.at) abrufbar. Die Gratis-Fahrt ist sowohl für den Kindermarathon am Samstag, als auch für die Hauptläufe am Sonntag gültig. (red)

INFO

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Am Sonntag, dem 4. Oktober um 11:10 Uhr, schickt der Lindauer Oberbürgermeister wieder Tausende Läuferinnen und Läufer auf die wunderschöne Strecke entlang des Bodensees.


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Scharf auf den Schirm Kabel-TV Lampert startet mit E-Werke Frastanz Aktion für HDTV

Im Zuge der HD-Offensive kann jetzt zusätzlich ein deutlich umfangreicheres Paket an HD Sendern zum absoluten Top-Preis getestet werden: Kunden von Kabel-TV Lampert und der E-Werke Frastanz können im Zeitraum vom 01.Oktober bis 31. Dezember das BasisHD Paket drei Monate kostenlos testen. BasisHD ist der Einstieg ins digitale, hochauflösende Fernsehvergnügen und bietet die privaten Top Free-TV Programme der Mediengruppe RTL und der ProSieben Sat.1-

Gruppe in brillanter HD-Qualität. Zum Paket BasisHD gehören neben PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, sowie VOX HD und kabel eins HD auch die Programme MTV HD, Disney HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TLC HD und TELE 5 HD. Dank der reichweitenstarken und beliebten Sendermarken sorgt es für bestes TV-Entertainment im Kabel. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert und Rainer Hartmann, Geschäftsführer der E-Werke Frastanz betonen unisono: „Wir freuen uns auf die Testphase, um HDTV weiter nach vorne zu bringen. Wir wissen, dass viele Nutzer eines Flachbildschirmes noch Programme in SD sehen. Dank der HD-Initiative weisen wir auf die enormen Potentiale von HDTV im Kabel hin und zeigen, was der

Kabelanschluss wirklich an TVEntertainment bietet.“ Das der HD-Trend nicht mehr aufzuhalten ist, zeigt der Absatz von TV-Geräten im Handel: „Das Segment der Fernseher mit Bildschirmdiagonalen zwischen 55 und 59 Zoll (140 bis 150 cm) ist 2014 am stärksten gewachsen. Und umso größer die Bildschirmdiagonale, desto wichtiger wird die Auflösung der Inhalte.“, erläutert Rainer Hartmann. Auch auf Konsumentenseite gewinnt das Thema Bildschärfe signifikant an Relevanz: in einer aktuellen Marketagent-Umfrage unter 500 Personen in Österreich gaben über 90 Prozent der Befragten an, dass ihnen die Bildqualität beim Fernsehen mittlerweile eher bis sehr wichtig ist. Und auch durch die österreichweit anstehende Abschaltung der Analogsender im Kabelfernsehen

bis September 2016 und der damit verbunden Volldigitalisierung der TV-Übertragung in den Kabelnetzen, wird hochauflösendes Fernsehen nochmals an Bedeutung gewinnen. „Dank der frei werdenden Ressourcen kann mit dem Ausbau der Breitbanddienste sowie der Qualitätssteigerung in der TV Übertragung hin zu Ultra High Definition TV (kurz UHD oder 4K), ein zukunftsorientiertes Angebot geschaffen werden“, so Karoline Lampert. (pr)

GF Rainer Hartmann der E-Werke Frastanz

GF Karoline Lampert von Kabel-TV Lampert

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Die Kabelvollversorger KabelTV Lampert und E-Werke Frastanz, starten mit hochauflösendem HDTV durch. Mit 34 kostenlosen HD-Sendern bietet Kabel-TV Lampert und die EWerke Frastanz schon bisher ein attraktives Angebot hochauflösender Programme für seine Kunden an.


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Bauen, Wohnen und Renovieren

Bauen, Wohnen und Renovieren

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altbausanierung althaussanierung architektur bad badsanierung bauen boden bäder carport dach elektro energie fassade fenster geländer haus haustüren heizung holz holzbau innenausbau küche küchen möbel neubau parkett passivhaus planung sanieren sanierung schlafzimmer solar solaranlagen tischler tischlerei türen umbau wellness wohnzimmer wärmepumpe ... Wer am Wochenende in die Vorarlberger Baumärkte pilgert, der erkennt sofort: Das Ländle ist ein „Baumeister-Land“ wie im Bilderbuch. Zuerst selbst probieren und wenn gar nichts mehr klappt wird der Fachmann heran gezogen. Egal ob Singlehaushalt oder Familienhaushalt – überall wird „gschaffat und ghüslat“. Dabei

treten oft Probleme auf und das aus Unsicherheit oder Unwissenheit. In diesem Teil finden Sie wertvolle Tipps zum Bauen und Renovieren, aber auch Fachexpertenwissen zum Thema Finanzierung und wie man den Garten bis zum 21. Oktober (nach einer alten Gartenweisheit) „winterfit“ macht. (red)


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System-Carports Flexible, dauerhafte, individuelle Lösungen Wer unter einem Carport parkt, sorgt dafür, dass das Auto stets gut belüftet ist, schneller abtrocknet und weniger rostet als in schlecht durchlüfteten Garagen. Das Carport-System von Gerhardt Braun ist zudem eine kostengünstige Alternative. Ganz gleich ob Einzel-, Doppel- oder Reihenanlage – sie werden nach Maß gefertigt, an die Umgebung angepasst und lassen sich mit raumbildenden Elementen (Geräteräumen, Wertstoffsammelstellen oder Trennwänden) kombinieren. Erweiterungen sind ohne großen Aufwand möglich. Dank mannigfaltiger Kombinationsmöglichkeiten lassen sich die Carports in nahezu jedes architektonische Gesamtkonzept integrieren. Sie werden in 15 verschiedenen Standardmaßen angeboten – auf Kundenwunsch auch als Maßanfertigung. Die pulverbeschichtete Stahlkons-

truktion kann farblich frei gestaltet werden (RAL-Ton) und unterschiedliche Füllungen lassen Raum für gestalterische Akzente: mit Harzkompositplatten, Holzprofilen, Loch- oder Vollblech – die Palette an Formen, Farben und Materialen sorgt für Flexibilität. Ergänzend zu vorhandenen Systemen werden auch stimmige Gesamtkonzepte entworfen: Wertstoffsammelstellen  oder Fahrradboxen in Kombination mit Carports etc. Gerhardt Braun entwickelte eine reduzierte Carport-Variante im Bauhaus-Stil. Diese minimalistische Konstruktion führt bei dieser Carport-Variante zu kürzeren Liefer- und Montagezeiten und einem geringeren Materialverbrauch. Im Ergebnis bedeutet das eine nachhaltige Lösung bei deutlicher Kostenersparnis. Eine optionale Dachbegrünung bietet ästhetische und funktionale Vorteile. Zum einen sorgt diese für

die Integration der technischen Konstruktion in die natürliche Umgebung und unterstreicht die Nachhaltigkeit der CarportSysteme. Zum anderen schützt die Begrünung das Dachmaterial. Sie wirkt wie ein Schwamm und saugt Niederschläge auf. Erst nach und nach gibt ein spezielles Substrat das Wasser wieder ab – Überschwemmungen und Überlastungen sind kein Thema mehr. Mehr Informationen finden Sie unter www.gerhardtbraun.com. (red)

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360° sorgenfrei bauen mit Bau Summer

Seit Jahrzehnten punktet das Familienunternehmen Bau Summer mit ausgezeichneter Architektur, viel Gespür fürs Wesentliche und exklusiven Projekten. Der bemerkenswerte Vorderländer Baubetrieb ist bekannt für meisterhafte Neubauprojekte, durchdachte Sanierungen und nutzerorientierte Gewerbebauten. Inhaber und Baumeister Armin Summer: „Unser Herz und die Leidenschaft gilt dem Massivbau. Dauerhaft und stark verknüpft mit modernen Trends bauen wir für Generationen.“ Brandaktuell: Doppelhäuser in Röthis „Unser neustes Projekt sind erstklassige Doppelhäuser im Herzen des Vorderlandes. Im zentrumsnahen ruhigen Wohngebiet Treiet/Müsena in Röthis bauen wir zwei wertbeständige Ziegel-Massiv-Doppelhäuser mit großer überdachter Terasse, weitläufigem Garten, Carport, Luftwärmepumpe mit Photovoltaikanlage und topp modernem Grundriss“, unterstreicht Architektin Petra Mathis-Matt. Weite-

re Projekte sowie genaue Infos: www.bausummer.at Neueste Trends mit Praktischem kombiniert „In der Architektur stets mit neuesten Trends vertraut, wissen wir Modernes und Praktisches optimal zu verschmelzen. Dabei greifen wir auf einen reichen Erfahrungsschatz von früheren Bauweisen zurück“, so Architektin Petra Mathis-Matt, „das macht uns zum idealen Partner für Neubauten, für Gewerbebauten sowie zum Spezialisten für Sanierungen.“ Eine kompetente Sanierungs- und Energieberatung inklusive gesetzlichem Energieausweis runden die 360° Betreuung und Beratung ab. Softskills wie Förderungen und Bewertungen optimal genutzt Bau Summer ist nicht nur Spezialist für die Hardware am Bau, sie bedienen auch die nötigen Softskills. Sie profitieren von einer exzellenten Förderberatung, die jeden Cent herauskitzelt, wie auch von fachkundigen Sachgutachten. Baumeisterin und gerichtlich beeidete Sachverständige Monika Mathis-Summer: „Jedes Gebäude, jede Liegenschaft hat einen emotionalen Wert. Für eine nachhaltige Wertermittlung ist ein fachkundiges Sachgutachten der höchste Garant für eine sorgenfreie Zukunft.“ (pr)

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Treppensicherheit Worauf man bei der Kaufentscheidung achten sollte penmarken. Hier wird Sicherheit groß geschrieben. Das CE-Zeichen ist für Verbraucher eine wichtige Hilfe bei der Kaufentscheidung. Danach sollte man immer fragen, wenn es um einen Treppenbau geht. Nur so ist die Sicherheit und Nutzungstauglichkeit garantiert. Und das ist den meisten auch ein paar Euro mehr wert. Denn wenn man eine Treppe kaufen will, gilt: Wenn das Siegel auf der Treppe fehlt, dann hat diese aus juristischer Sicht einen Mangel. Und das kann im Schadensfall gravierende Folgen haben. Eine Treppe ohne CE-Zeichen ist wie ein Auto ohne TÜV. Haben darf man sie, aber eigentlich nicht gebrauchen.

Und wer möchte schon, dass sein Kind eine Treppe benutzt, die nicht sicher ist und seine Gesundheit gefährdet. Wenn dann etwas passiert und die Treppe entspricht nicht den verbindlichen Sicherheitsvorschriften, werden Behörden die Haftungsfrage stellen, Versicherungen werden sich weigern zu bezahlen. Das kann sehr kostspielig werden. Bei Treppenmeister setzt man bei der Sicherheit auf Offenheit und Vertrauen. Alle Nachweise zu Zertifizierungen und Qualitätskontrollen können von den Webseiten heruntergeladen werden. Das Qualitätsmanagement von Treppenmeister wird zudem jährlich durch den TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH kontrolliert. Das bedeutet 50 Jahre Nutzungsgarantie und die Gewissheit, eine rundum sichere Treppe zu bekommen. Weitere Infos zur Treppensicherheit findet man auf: www.treppenmeister.at (red)

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Die meisten Unfälle passieren bekanntlich zuhause. Laut Statistik sogar mehr als im Straßenverkehr. Daher lohnt es sich, beim Bauen und Modernisieren auf Sicherheitsaspekte besonders zu achten. Treppen können beispielsweise zur Gefahr werden, vor allem für Kinder und ältere Menschen. Deshalb gilt es auf Prüfsiegel zu achten. In diesem Zusammenhang ist das CE-Zeichen von entscheidender Bedeutung. Es verbürgt die Einhaltung europäischer Sicherheitsstandards. Es gibt nur wenige Treppenbauer, die diesen Sicherheitsstandard nachweisen können. So wie Treppenmeister, eine der führenden europäischen Trep-


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Heimteam von Wilhelm+Mayer hilft „Mief des Alten“ oder Charme der Generationen?

Lösungen aufzeigen Das Heimteam von Wilhelm+ Mayer in Götzis ist darauf spezialisiert den Kunden Möglichkeiten zu eröffnen und Lösungen zu zeigen, die in einem alten Haus durchaus zeitgerechtes Wohnen zulassen und durch Originalität punkten. Alte Balken werden zum Blickfang ohne statische Funktion, die übernimmt ein neuer Stahlträger. So wird auch der Wandabbruch möglich. Aus „ Stüble“ und Arbeitszimmer wird ein großzügiges Wohnzimmer. Die kleinen

Fenster weichen großen Verglasungen. Aus dem biederen Häuschen wird ein ganz spezielles Wohnhaus nach modernen Maßstäben. Architektur und Energieeffizienz Oft entspricht die Architektur durchaus noch den Ansprüchen der Bewohner, nicht aber die Bauweise. Die Analyse des Gebäudes durch einen Energieberater bringt die energetischen Schwachstellen im Energieausweis an den Tag. Daraus lassen sich dann die notwendigen Maßnahmen für eine energetische Verbesserung ableiten. Durchgängig gut betreut Wenn der Plan und das Energiekonzept einmal gemeinsam entwickelt wurden, lassen sich die Kosten abschätzen und auf der Basis ein Angebot erstellen.

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Die Ausführung in den Händen von Heimteam bedeutet Fixpreis, Fixtermin, einen Ansprechpartner durch das ganze Projekt und ein Team eingespielter Handwerker, die Kosten und Nerven sparen. (pr)

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Erbstück? Günstige Immobilie? – Es gibt nichts Unattraktiveres als ein Haus, das längere Zeit unbewohnt war. Umso überraschender ist das Potenzial das viele solcher Häuser bieten, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht viel hergeben.


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Garten jetzt „winter-fit“ machen Wertvolle Tipps rund um Erde, Knollen und Co.

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Eingraben von Zwiebelpflanzen: Wer jetzt die Zwiebeln eingräbt, hat die besten Chancen, im Frühling blühende Tulpen und Narzissen im Garten zu haben. Knoblauchzehen können noch bis spätestens Ende Oktober gesetzt werden – am besten in feuchte Erde. Für frostempfindliche Knollenpflanzen gilt allerdings das Gegenteil. Diese müssen vor dem ersten Frost ausgegraben und an einem kühlen Ort aufbewahrt werden. Das betrifft zum Beispiel Dahlien.

sollte in seinem Garten ruhig einen Haufen aus Laub und kleingeschnittenen Ästen auftürmen. Igel zum Beispiel würden sich über ein solches Winterquartier sicherlich freuen. Brunnen/Wasserspiele: Wichtig ist, die Wasserleitungen zu leeren oder komplett ab zu drehen und die Wasseruhren vor Frost zu schützen. Dann dürfte eigentlich nichts schief gehen. (red)

Laubrechen: Das Laub dient als natürlicher Bodenmulch und als Lebensraum für kleine und größere Lebewesen. Einzig auf dem Rasen sollte das Laub gesammelt werden, auf Beeten, Wegen und unter Bäumen sollte man es aber liegenlassen. Und wer kann, der

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Herbert Geringer informiert In jedem Garten gibt es ständig etwas zu „verändern“ Berechtigt ist für viele Menschen die schönste Jahreszeit. Die Temperaturen sind angenehm, die milde Herbstsonne taucht Gräser, Ziergehölze und blühende Stauden in ein warmes Licht und die Natur verwöhnt uns mit wohlschmeckenden, aromatischen Früchten.

beziehungsweise Setzerde. Das Setzloch füllen Sie mit guter Erde und ausgereiftem Kompost auf und setzen Pflanzen nicht tiefer als den Erdballen. Anschließend treten Sie die Erde nicht zu zaghaft an, damit die Pflanzen schnell einen Erdschluss bekommen. Bitte versorgen Sie die Pflanzen ausreichend mit Gießwasser. Welche Pflanzen setze ich? Viele Pflanzen wurden im Garten zu groß, bilden Schatten und müssen daher zurückgeschnitten oder entfernt werden. Andere Pflanzen wurden bedrängt und zeichnen sich durch einen Kümmerwuchs aus. Viele Pflanzen sind blühfaul oder vergreist. Mein Tipp: In jedem Garten gibt es etwas zu verändern. Wenn man ständig, mit kleinen Schritten, den Garten in Form hält, ist ein Setzen, V ersetzen, Rückschnitt, Auswechseln usw. ständig erforderlich. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Was ist beim Setzen oder Versetzen zu beachten? Heben Sie bitte eine Setzgrube

aus, die doppelt so tief und doppelt so breit ist wie der Erdballen. Prüfen Sie bitte, ob das Wasser im Setzloch zügig abrinnt. Am besten Sie füllen die Setzgrube mit Wasser und beobachten das Abrinnen. Fast ausnahmslos alle Pflanzen tolerieren keine stauende Nässe. Verwenden Sie beim Setzen eine gute Anzucht-,

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Ideale Setzzeit Der Herbst ist eine geradezu ideale Setzzeit. Entscheidend für das Anwachsen von Pflanzen ist nicht die Luft- sondern die Bodentemperatur. Wie ein guter Backofen, so kühlt auch die Erde nur sehr langsam aus. Im Frühling ist es oft umgekehrt. Die Luft ist warm und der Boden ist noch kalt.


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Hört… Hört… Vor kurzem hat die Sparkasse Feldkirch mit ihrer s Wohnbank zum Immobilien-Tag sowie zur Lifestyle- und Modenacht eingeladen.

Von Anfang bis Eigentum

Zahlreiche Interessierte konnten sich beim Immobilien-Tag im Montforthaus über das Angebot an schlüsselfertigen Wohnungen, Einfamilienhäusern und Wohnprojekten informieren. Die Spezialisten der Sparkasse zeigten dazu passende Finanzierungsmöglichkeiten. Bei der Lifestyle- und Modenacht in Götzis war einer der Höhepunkte wieder die Präsentation bei der Sparkasse. Die Sparkasse Feldkirch und ihre s Wohnbank mit Prokurist Herbert Caser und seinem Team sowie die Partner s Bausparkasse, s Versicherung, s Real und EKO Lifestyle präsentierten sich mit einem gemeinsamen Stand beim Vorarlberger Immobilien-Tag im Montforthaus.

„Firstfeier“ der Sparkasse bei der Lifestyle- und Modenacht in Götzis. Nach Fertigstellung eines live gemauerten Hauses wurde dies mit einem eigenen Bierfass-Anstich durch Vorstandsdirektor Daniel Mierer und Filialleiter Thomas Gstöhl entsprechend gefeiert.

Zum heurigen Motto „Firstfeier“ haben Lehrlinge von Wilhelm & Mayer live ein ganzes Haus gemauert. Als stolzer „Hausherr“ konnte Filialleiter Thomas Gstöhl u. a. Bürgermeister Christian Loacker und WG-Chef Manfred Böhmwalder sowie die Gemeindemusik und die Partner ZM3 und Garnmarkt begrüßen. (pr)


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Heizung aufdrehen – aber richtig Jedem Raum die richtige Temperatur: Zwischen 20 und 22° Celsius liegt die ideale Raumtemperatur in Wohnräumen. In Schlafräumen und in der Nacht kann die Temperatur abgesenkt werden - das spart Energie und sorgt für besseren Schlaf. Höhere Temperaturen bedeuten mehr Energieverbrauch. Die Absenkung der Raumtemperatur um nur 1 °C bringt bereits eine Energieersparnis vom 6 %.

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Richtig heizen hilft beim Energie sparen und sorgt für guten Schlaf.

Die Heizung schon vor Beginn der Heizperiode checken: Gluckernde Heizkörper sind Energiefresser ! Durch Luft im Heizkörper kann das Wasser nicht zirkulieren, die Wärmeenergie „kommt nicht an“. Deshalb regelmäßig die Heizung entlüften und den Wasserdruck der Anlage kontrollieren! Durch eine Abkühlung auf 1618 Grad über Nacht im Wohnzimmer können leicht 20-30 Prozent Energie gespart werden. Wenn die Heizungsanlage keine automatische Nachtabsenkung durchführt, helfen programmierbare Thermostate, die auf das Ventil des Heizkörpers geschraubt werden.

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Richtig lüften: Ein ständig gekipptes Fenster kann bis zu 200 Euro Kosten pro Saison verursachen! So lüften Sie richtig: Kurz das Fenster vollständig öffnen und dabei die Heizung ausschalten. Bei zu wenig Frischluft riecht es in der Wohnung unangenehm und es bildet sich schnell Schimmel, da die Feuchtigkeit nicht entweichen kann. Behalten Sie die Feuchtigkeit mit einem Hygrometer im Blick: Mehr als 65 % Luftfeuchtigkeit sollten im Haus nicht herrschen, Werte unter 35 % sind ebenfalls ungesund. (red)


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Mitten im DORFleben Eine Vision wird wahr und konnte in Götzis umgesetzt werden

In der Wohnanlage Sankt-Ulrich-Straße 22 steht ein richtiges Penthouse im ursprünglichen Sinne für anspruchsvolle Bewohner bereit: Eine exklusive Dachterrassenwohnung, aus der Flucht der darunterliegenden Stockwerke zurückgesetzt und über einen direkt in den Wohn-

Wohnanlage in der Sankt-Ulrich-Straße in Götzis raum führenden Lift erreichbar. Die großzügig dimensionierte Terrassenfläche rund um die Wohnung vermittelt ein exquisi-

tes Wohngefühl und bietet einen atemberaubenden Ausblick. Beeindruckend – in jeder Hinsicht. (pr)

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Erstklassige Qualität und maximale Freiheit sind die Grundprinzipien der Wohnanlage, deren Baubeginn für Herbst 2015 geplant ist. Hochwertige Wohnbaustandards, effektive Raumaufteilung, hohe Energieeffizienz bei niedrigem Energieverbrauch, extra hohe Fenster und die Möglichkeit, die eigene Wohnung noch in der Projektierungsphase selbst mitzugestalten geben Ih-

Verkauf Den Verkauf der Wohnungen haben wir übernommen: Christoph Geringer und Klaus Suppan vom Immoteam7 – wir beraten Sie kostenlos und begleiten Sie vom ersten Gespräch bis zur Schlüsselübergabe.

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Das Grundstück der Wohnanlage liegt ideal im Herzen von Götzis: Bahnhof, Schule sowie der Garnmarkt mit seinen Cafés, Bäckereien und Geschäften sind zu Fuß in fünf Minuten erreichbar. Eben mitten im DORFleben!

nen die Chance, Ihr ganz individuelles, exklusives Refugium zu schaffen. Für die Gestaltung zeichnet das Architekturbüro Nikolussi-Hänsler im Auftrag der »ZM3«-Tochter »IP Immobilienprojektentwicklung GmbH« verantwortlich.

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Mitten im Dorf zu wohnen und am Dorfleben teilzunehmen – das war die Vision der Projektbetreiber der Wohnanlage in der Sankt-Ulrich-Straße 22 in Götzis.


Donnerstag, 1. Oktober 2015

Bauen, Wohnen und Renovieren

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Vorausschauendes Planen In jungen Lebensphasen ist das Thema Eigenheim nicht präsent – oft ein Fehler

Anzeiger: Warum ist bei einer Immobilienfinanzierung ein Eigenmittelanteil (Ansparung) notwendig? Kasseroler: Die vorhandenen Eigenmittel erhöhen die Sicherheit sowohl für den Kreditnehmer als auch für den Kreditgeber. Sie reduzieren das Zinsrisiko und die monatliche Ratenbelastung. Da der Kreditgeber bei höherer Sicherheit bessere Konditionen anbieten kann, gewinnt der Kunde mit jedem angesparten EURO in mehrerlei Hinsicht.

Anzeiger: Aber ist es nicht so, dass es für junge Kaufinteressenten immer schwieriger wird, die geforderten Eigenmittel anzusparen? Kasseroler: Das ist unbestritten! Um es aber auf den Punkt zu bringen und provokant zu formulieren: Wer mit 19 Jahren sein erstes Auto auf „Pump“ kauft und mit 20 Jahren in eine Mietwohnung zieht wird sich schwer tun, ohne Hilfe z. B. der Eltern die notwendigen Eigenmittel anzusparen. Die monatlichen Fixkosten sind dann zu hoch. Ob jemand später Eigentum erwerben kann entscheidet sich also oft zu einem Zeitpunkt, an dem man noch gar nicht an einen Immobilienkauf denkt. Vorausschauendes Planen ist unverzichtbar! Anzeiger: Soll man das niedrige Zinsniveau zum Kauf einer Wohnung nutzen? Kasseroler: Momentan sind die Zinsen und somit auch die monatlichen Kreditraten so gering wie noch nie. Dies ist allerdings verführerisch und sollte nicht zu einem Kauf verleiten, bei dem die Finanzierung bei steigenden Zinsen nicht gesichert ist. Entscheidet man sich für die Anschaffung

einer Wohnung empfehle ich, die durch die aktuell niedrigen Zinsen erreichten Einsparungen zusätzlich in den Kredit einzuzahlen. So erhält man einen „Puffer“ für schlechtere Zeiten und profitiert zusätzlich vom sogenannten „Zinseszinseffekt“. Anzeiger: Ist es sinnvoll, sich einen Fixzinssatz zu sichern? Kasseroler: Mit einem Fixzinssatz kauft man sich Sicherheit auf Kosten einer höheren Kreditrate ein. Der Finanzierungsberater ist gefordert ein auf den Kunden zugeschnittenes Risikomanagement zu erstellen. Dabei wird die Höhe der Eigenmittel, eventuelle Landesförderungen und die Restfinanzierung gegenübergestellt um den richtigen Finanzierungsmix zu erhalten. Ergebnis ist oft die Aufteilung der Finanzierungssumme in einen Teil mit Fixzinssatz oder Bauspardarlehen und einen Teil mit variabler Verzinsung.

würde ich eine zweite Meinung einholen. Trotzdem sollte einem bewusst sein, dass die Bank bei einer Kreditablehnung freiwillig auf ein Geschäft verzichtet. Deshalb ist es wichtig, dass man die Argumente des Beraters ernst nimmt und überlegt, ob man die Investition nicht aufschieben sollte. Durch weiteres Ansparen von Eigenmittel kann sich in dieser Zeit die Ausgangssituation wesentlich verbessern. (mar)

Anzeiger: Was empfehlen Sie jemandem, der von seiner Bank die gewünschte Finanzierung nicht erhält? Kasseroler: Es ist möglich, dass der zuständige Berater die Situation falsch einschätzt. Deshalb

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Wer an ein Eigenheim denkt, benötigt gute Beratung. Seit 20 Jahren ist Erwin Kasseroler in der Finanzbranche tätig und hat sich seit 6 Jahren auf Wohnbaufinanzierungen von Privatkunden spezialisiert. Dabei deckt Kasseroler die Bereiche Wohnungskauf, Neubau und Sanierung sowie die möglichen Förderungsmöglichkeiten ab. Um den potentiellen Immobilienkäufern ein Grundwissen für ihre Gespräche mit den Bankberatern zu geben, bietet der Finanzexperte im Herbst ein Seminar „Wohnbaufinanzierung – Wie viel Haus kann ich mir leisten?“ über die Volkshochschule Bludenz an. Erwin Kasseroler im Gespräch mit dem Anzeiger.


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Bauen, Wohnen und Renovieren

Donnerstag, 1. Oktober 2015

„Gesundes Holz“, vorAW-Technik arlberger holzbau_kunst Ihr Partner für Geländer Der Eingang des Landeskrankenhauses Feldkirch war beim ersten Anblick einem KünstlerAtelier recht ähnlich: 32 Staffagen boten in ihren Naturfarben eine willkommene Abwechslung für Patienten, Besucher und auch die Mitarbeiter im Krankenhaus. Zu sehen waren Fotos von hervorragenden Gebäuden aus Holz: Die besten Projekte des Vorarlberger Holzbaupreises 2015. „Wir begrüßen die spezielle Nutzung der Fläche und die gute Zusammenarbeit mit der vorarlberger holzbau_kunst“, betonte Dir. Harald Maikisch, Verwaltungsdirektor vom LKH Feldkirch. Der Vorarlberger Holzbaupreis ist seit 1997 der Motor für die erfolgreiche lokale Holzbauszene. Alle zwei Jahre verleiht dieser Wettbewerb neue Impulse. Mit zwischenzeitlich jeweils ca. 160 Einreichungen ist dies auch eine international unerreichte Dichte an engagiertem Holzbau. „Das Zusammenspiel von offenen Bauherren, innovativen Archi-

tekten und hoch professionellen Holzbaubetrieben trägt seit Jahren baukulturell vielbeachtete Früchte“, erklärt Herbert Brunner, Obmann der vorarlberger holzbau_kunst. „Mit der Ausstellung am LKH Feldkirch wissen wir, dass wir viele Menschen erreichen können. Und bringen damit vielleicht auch ein bisschen Abwechslung und ein Staunen in den Krankenhausalltag“. Kunst im Krankenhaus Die ausgestellten Bilder zeigen, wie sich eine alte Tradition an die Anforderungen der Moderne anpassen lässt. Besonderer Wert wird bei den Objekten auf die drei Kernkriterien Architektur, Handwerk und Ökologie gelegt. „Wir freuen uns, dass unsere Landeskrankenhäuser auch Orte der Begegnung sein dürfen, die auch einmal außerhalb unseres Unternehmenszieles Gesundheit liegen“, erklärt Direktor Dr. Gerald Fleisch. Das Interesse an der vorarlberger holzbau_kunst ist auf jeden Fall vorhanden, wie die zahlreichen staunenden Menschen vor den Staffagen täglich zeigten. (red)

Beste Betreuung und Beratung bei Neubau oder Sanierung. Egal ob Neubau, Umbau oder Renovierung, hier werden Sie fachlich und kompetent beraten! Das Geländer - das I-Pünktchen eines jedes Hauses sollte schon zu Beginn der Planung voll berücksichtigt werden, damit die Befestigung ohne Kompromisse erfolgen kann. Auch kann eine Entwässerung im vorhinein so geplant werden, sodass sie nicht mit dem Geländer in Konflikt gerät. Hierfür ist eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Handwerkern von großem Vorteil! AW-Technik bietet einen kompletten Service angefangen bei der Planung bis hin zur abgeschlossenen Montage. Ein kleiner, durch den TÜV, zertifizierter Betrieb, der sich Zeit für seine Kunden nimmt und diese individuell berät und auf alle Wünsche eingeht. Ein Geländer mit CE-Kenn-

zeichnung und Leistungserklärung, welches gesetzlich vorgeschrieben ist, bedeutet Sicherheit und ist auch in einem Versicherungsfall von großem Vorteil! Rufen Sie an - fragen kostet nichts! Tel.: 0664/1388460 (pr)

INFO

AW-Technik Arnold Walter Ludesch/Thüringen aw-technik@aon.at www.aw-technik.at

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Gesundes Holz – Direktor Harald Maikisch und Herbert Brunner, Obmann der vorarlberger holzbau_kunst, vor den Fotos der Holzbauwerke.


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Bauen, Wohnen und Renovieren

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Donnerstag, 1. Oktober 2015


Bauen, Wohnen und Renovieren

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

Tonputz – der bessere Lehmputz? Österreichische Heilerde an der Wand bindet Luftschadstoffe

Reine, natürliche Tonputze sind die konsequent wohngesunde Alternative für die Wandgestaltung. Sie besitzen von allen Baustoffen die am stärksten ausgeprägte Fähigkeit, ein Zuviel

an Luftfeuchtigkeit aufzunehmen, zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben, wenn die Raumluft zu trocken wird. Tone haben eine extrem hohe luftreinigende Wirkung, da eine große Bandbreite von Luftschadstoffen von ihnen aufgenommen werden kann. Sie verhindern zudem eine elektrostatische Aufladung der Wandflächen, wodurch die Staubbildung im Raum deutlich verringert wird. Nicht nur von Menschen mit Allergie-Neigung wird das als besonders angenehm empfunden. Tonputze unterstützen darüber hinaus eine wohltuende Ionisation der Raumluft, so wie man es von Aufenthalten am Meer oder in den Bergen kennt. Eine gute Ionisation fördert die Erholungsfähigkeit und das Wohlbefinden merklich. Ton kann viel Wärme speichern: Die Wandoberflächen sind in der Heizperiode angenehm warm. Im Sommer hingegen entsteht durch die Verdunstung von Restfeuchte eine angenehme, leicht kühlende Wirkung. Diese positiven Auswirkungen auf das Innenraumklima sind zum Teil von den Lehmbaustof-

fen her bekannt. Entscheidend für die wohngesunde Wirkung ist jedoch das natürliche Bindemittel des Lehms, der Ton: Je höher der Tonanteil, desto besser für das Raumklima. Herkömmliche Lehmputze auf massivem Mauerwerk bringen verarbeitungsbedingt große Schichtstärken mit sich. Dies bedeutet einen hohen Aufwand an Material und Arbeitszeit und dementsprechend lange Trocknungszeiten. in der Regel dauert es vier bis sechs Wochen, bis ein mit Lehm verputztes Haus bezogen werden kann, wodurch schon Schimmel entstehen kann, bevor man überhaupt einzieht. Die Verarbeitung ist nur von Fachfirmen machbar, die das Verhalten des Materials in Bezug auf Trocknung und Rissbildung genau kennen. Der Emoton Tonputz wird dagegen in zwei dünnen Schichten mit insgesamt etwa 1cm Stärke verarbeitet (bei Ziegel etwas höher), was Arbeitsaufwand und Materialeinsatz gegenüber einem herkömmlichen Lehmputz deutlich reduziert. Der hochleistungsfähige, natürliche Tonputz trocknet innerhalb weniger Tage und kann dann bereits mit einem Tonspachtel veredelt werden. Die komplette Verarbeitung kann innerhalb einer Woche gut geleistet werden, auch von einem Maler und Putzer ohne Lehmbau-Erfahrung. Mit dem Emoton Tonspachtel kann die Wandoberfläche vielfältig farbig oder ganz schlicht in Weiß gestaltet werden. Auch verschiedene Oberflächenstrukturen sind möglich, von rustikal-gemütlich bis puristisch-modern Weitere Informationen www.emoton.at (red)

auf

Fotos: emoton.at

faches der Absorptionskapazität von Lehmputz, der bekanntlich Ton in geringerer Menge als Tonputz und in verunreinigter Form enthält.

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Reiner Ton hat eine einzigartig positive Wirkung auf das Raumklima. Sowohl was die optimale Regulierung der Luftfeuchtigkeit betrifft als auch die Schadstoffaufnahme. Der innovative Linzer Tonputzhersteller Emoton hat das erkannt und entwickelt Putze und Spachtel (Wandfarbe) aus reinen Tonen. Eine österreichische Innovation, die sich in Europa durchzusetzen beginnt und sich bereits in der Schweiz, in Deutschland, Italien, Frankreich und Ungarn steigender Beliebtheit erfreut. In einer Forschungsarbeit der Holzforschung Austria wurde beispielsweise die Absorption von schädlichen flüchtigen organischen Verbindungen (VOC), verursacht durch Teppiche, Klebstoffe, Glasreiniger etc., durch Tonputze gemessen. Schon nach 24 Stunden war die 1000-fache Giftstoffmenge des Grenzwertes von Formaldehyd aus der Luft absorbiert, selbst unter Extrembedingungen. Ein Viel-


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Vorsorge ist ein hohes Gut im Land Vorarlberg-Studie zu Vorsorgeverhalten und Pensionskonto NEU

Sicherheit in der Veranlagung (60 %) sowie eine Kapitalgarantie (56 %) und gute Beratung (55 %) sind dabei besonders relevant. Nur ein Viertel der Befragten (25 %) stellen hohe Zinsen bei der Vorsorge in den Vordergrund. „Diese Ergebnisse sind eine klare Bestätigung für uns. Denn gerade beim

Thema Sicherheit und Garantie ist die Lebensversicherung weiterhin die erste Wahl der Kunden. Kein anderes Produkt bietet eine derart langfristige Absicherung und ermöglicht damit einen finanziell planbaren Lebensabend“, meint Heinz Schuster, Vorstandsvorsitzender der s Versicherung. Pensionskonto Neu: 88 Prozent haben sich mit dem Thema schon beschäftigt Die Reaktion der befragten Vorarlbergerinnen und Vorarlberger auf die Erstgutschrift in ihrer Pensionskontonachricht ist unterschiedlich: 49 Prozent haben diese in der angeführten Höhe erwartet, ein Viertel (27 %) ist von dem ausgewiesenen Betrag enttäuscht. 12 Prozent haben sich mit dem Thema noch gar nicht beschäftigt und jeder fünfte junge Erwachsene bis 29 Jahre weiß gar nicht, ob er seine Pensionskontonachricht überhaupt erhalten hat. Dass man wirklich seinen Le-

bensunterhalt mit der staatlichen Pension einmal bestreiten wird können, bezweifeln viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger. Allerdings würden trotzdem 12 Prozent das eigene Vorsorgeverhalten nicht ändern. Als Hauptgründe dafür werden das Fehlen weiterer finanzieller Mittel (53 %) oder der Umstand, dass der Pensionsantritt noch in weiter Ferne liegt (27 %) genannt. Bereits 13 Prozent geben an, sich überhaupt keine private Vorsorge leisten zu können. Die Pensionslücke wird dabei durchschnittlich auf 587 Euro geschätzt. „Jeder Dritte kann seine Pensionslücke gar nicht einschätzen. Gerade in so einem Fall ist es wichtig, den Kontakt zur Beraterin oder dem Berater zu suchen, die Lücke zu eruieren und gemeinsam zu überlegen, wie man diese bestmöglich schließen kann“, so Schuster. (red)

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Nach dem Motto „Sicherheit vor Rendite“ ist auch die Produktauswahl entsprechend konservativ: 64 Prozent besitzen ein Sparbuch, 60 Prozent einen Bausparvertrag und 56 Prozent sorgen mit einer privaten Unfallversicherung vor. Die klassische Lebensversicherung (34 %) sowie die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge (31 %) gehören für die Befragten ebenfalls ins Vorsorge-Portfolio.

v.l. Heinz Schuster (Vorstandsvorsitzender s Versicherung) und Werner Böhler (Sprecher Vorarlberger Sparkassen)

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Finanzielle Vorsorge hat in Vorarlberg nach wie vor hohen Stellenwert, denn neun von zehn (89 %) schreiben dem Vorsorgepolster große Bedeutung zu. Im Vordergrund steht dabei für 75 Prozent die eigene Pension, mehr als zwei Drittel (68 %) sorgen für die Gesundheit vor oder legen für die Familie (61 %) und Unfallvorsorge (51 %) Geld zur Seite. Beinahe alle Befragten in Vorarlberg (95 %) haben bereits Vorsorgeprodukte.


Donnerstag, 1. Oktober 2015

Termine

Tisner Flohmarkt

Veranstaltungskalender 1.10. - 7.10.2015

16 Uhr 65 und so weiter … Auftakt in eine neue Lebensphase, Theater am Saumarkt 16 Uhr Themenführung: Waldführung im Wildpark, Eingang Wildpark 19 Uhr Finanzierung von häuslicher Pflege und Heimaufenthalt, Haus Nofels 20 Uhr Projekttheater präsentiert Foxfinder, Johanniterkirche Feldkirch 20 Uhr Rundklang in div. Feldkircher Lokalen

Fr 2. Oktober

15-18 Uhr Gisinger Märktle, Sebastianplatz Gisingen 20 Uhr 5. Abokonzert von „musik in der Pforte“, Das Schöne und das Schreckliche, Pförtnerhaus Feldkirch 20 Uhr 3. Abo-Konzert, Alles Balletti, Kulturbühne AmBach Götzis

Sa 3. Oktober

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 14 Uhr Eröffnungswochenende Vorarlberghalle, Vorarlberghalle Feldkirch 17 Uhr Feuerzeugweihe Feuerwehr Stadt-Feldkirch 18 Uhr ORF Lange Nacht der Museen

So 4. Oktober

9 Uhr 1. Oktoberwanderung der Wanderkameraden, Anm.: 0677/61421042

Mo 5. Oktober

16.45 - 17.45 und 18 - 19 Uhr Mit frischem Schwung in der Herbst (ab 5. Okt.) Seniorenturnen Altenstadt, Kindergarten Griesseler, Info Regina Jussel 05523/63758 19 Uhr Shotokan-Karate Schnupperkurse für Anfänger: Jugendliche ab 14 Jahre, Turnhalle der Polytechnische Schule

Sie Hilfe suchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an Tel.: 0676/4410100. Info www. seniorenboerse-feldkirch.at 13.30 Uhr Natürlich konservieren: Einweckkurs, Polytechnische Schule 17.30 Uhr Karate Herbst Anfängerkurs, Schulzentrum Oberau 18 Uhr Führung durch das Schattenburgmuseum, Schattenburg Feldkirch 20-21 Uhr Ganzkörpertraining des Gymnastikclub Nofels, Einstieg jederzeit möglich, Info 065096063649, Volksschule Nofels 19.30 Uhr 150. Feldkircher Arztgespräch, Panoramasaal des LKH Feldkirch

Di 6. Oktober

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 19.30 Uhr „Vorhang auf“, Ausbildungslehrgang des Schuljahres 2015/16 für Jugendliche und Erwachsene, Theaterwerktstatt der Musikschule Feldkirch, Schnupperabend, Info: 05522/304-1291 oder 05522/73573

Ausstellungen

Mi 7. Oktober

8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9-11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch, Tosters, Langäckerweg 4, „Betreutes Wohnen“ hinter dem Haus Tosters. Ob

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Do 1. Oktober

im Palais Liechtenstein, Palais Liechtenstein • Visuelle Poesie: Theater am Saumarkt 20 Uhr Projekttheater präsentiert Foxfinder, Johanniterkirche Feldkirch •

2. bis 4. Oktober 2015 findet wieder der bekannt Tisner Flohmarkt statt. Raritäten, Krimskrams und so manches Schnäppchen werden wieder angeboten. Verkaufstermine Flohmarkt: Freitag, 2.10. (14-19 Uhr) Samstag, 3.10. (10-16 Uhr) Sonntag, 4.10. (10.30-13 Uhr) Dankbar sind wir auch für Kuchenspenden an allen drei Flohmarkttagen und für Mundwerbung. Infos im Pfarramt Tisis; Tel. 05522/76049 (vormittags) oder unter www.tisner-flohmarkt.at

Vernissage: 1.10. 19 Uhr Blues Me Im Sog der Emotionen, Sparkasse Feldkirch (bis 22.10.) Visuelle Poesie - visuell-poetisches Schaffen in Vorarlberg und den Nachbarregionen, Theater am Saumarkt, 3.10. - 30.11. „körper - struktur - farbe“ Toni Fink und Silke Hagen, Palais Liechtenstein, bis 18.10. Accrochage II, Schaulager Galerie Feurstein, bis 24.10. Pauline Held - Bilderausstellung, Sparkasse Altenstadt, bis 12.11. Schattenburgmuseum Feldkirch ÖZ Mai-Oktober: Mo-Fr 9-12 u. 13.30-17 Uhr; Sa, So, Feiertage 10-17 Uhr; Mai-Oktober: Jeden Mi um 18 Uhr öffentliche Burg-Führung! (Dauer ca. 1,5 Std.)Treffpunkt: Schattenburgmuseum! Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Anmeldungen und Infos e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Di und Do Nachmittag während den Bürozeiten (14-17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at

WochenendNotdienste Ärzte

Sa 3.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 So 4.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Manuela Malin Jesuitengasse 12, Feldkirch, Tel. 05522/72788 Sa 3.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karl-Heinz Grotti Johann-Georg-Seyfried-Weg 1, Weiler, Tel. 05523/62402 So 4.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 Sa 3.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Dr.-A.-Heinzle-Str. 41, Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593 So 4.10. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Erich Scheiderbauer Bahnstr. 23, Altach, Tel. 05576/72571

Zahnärzte

Sa 3. und So 4.10.: 17-19 Uhr: Dr. Arnulf Feuerstein Lepoldstr. 1, Dornbirn, Tel. 05572/52152 Sa 3. und So 4.10.: 9-11 Uhr: Dr. Egon Biller Hörnlingerstr. 15a, Rankweil, Tel. 05522/44924

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 3. bis So 4.10.: Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

Haussammlung

Ortsfeuerwehr Tosters im Oktober Die Haussammlung der Feuerwehr Tosters findet auch heuer wieder im Oktober statt. t

Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr und Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen: Haus Gisingen, jeden Mo 13.30-14.30 Uhr und jeden Do 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa 19 Uhr (VA); So 8, 9.30 u. 11 Uhr Sa 16 Uhr Eucharistiefeier im Haus Schillerstraße Fr 2.10. An diesem Tag wird den Kranken unserer Pfarre die hl. Kommunion gebracht So 4.10. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 08.00 Uhr Eucharistiefeier 09.30 Uhr Eucharistiefeier 11.00 Uhr Eucharistiefeier 18.00 Uhr Jugendmesse wellawaeg im Pfarrheim Mo 5.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Di 6.10. 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhaus Mi 7.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl.-Kreuz Kapelle

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

45 Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 1.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 2.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa 3.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 4.10. Erntedankfest 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Geistreich-Chor und von Schülern der Volksschule. Anschließend werden wieder Erntegaben für einen guten Zweck zum Verkauf angeboten. Das Pfarrkaffee ist ebenfalls geöffnet. 14 Uhr Tauffeier in der Pfarrkirche Mo 5.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Di 6.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Mi 7.10. 18.30 Uhr Festgottesdienst in der Klosterkirche zum Rosenkranzfest mit anschließender Agape Do 8.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Do 1.10. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 2.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa 3.10. 19 Uhr Messfeier Leitung: Alfred Bachmann So 4.10. 10 Uhr Familienmessefeier an Erntedank; Leitung: Werner Witwer. Anschließend laden die Firmlinge zum Spielefest und Kartoffelessen ein. Di 6.10. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 8.1. 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at

Werktagsmessen: Mo 28.9. 8 Uhr Mi 30.9. 8 Uhr Fr 2.10. Uhr So 4.10. 27. So im Jahreskreis Erntedankfest 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit Pf. Ronald Stefani Mit erstem Jahrtag für Hr. Josef Spiss, anschl. Pfarrkaffee im Pfarrsaal von 9.30 Uhr bis 11 Uhr.

Sa 3.10. 18:30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier zum Erntedank mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Leitung: Stefan Biondi Anschließend: Verkauf von Weltladenprodukten Di 6.10. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 7.10. 14.30 Uhr Erntedank für SeniorInnen im Haus Nofels 19 Uhr Messfeier in der Kapelle in Fresch Do 8.10. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Tisis

Pfarre Gisingen

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215, werner.witwer@vol.at Fr 2.10. 9.15 Uhr Messfeier Sa 3.10. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Josef Marth; Margit Illmer, Werner Anderle, Martin Schwaiger So 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Alwin Hagen), Musik: Alwin Hagen u. Fagotttrio Mo 5.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz i. d. Antoniuskapelle

LKH Kapelle Feldkirch Seelsorge Tel. 303-4060

Fr 2.10. 19.15 Uhr Messfeier So 4.10. 19.15 Uhr Messfeier Di 6.10. 19.15 Uhr Messfeier

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo und Di um 8 Uhr; Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen; Do und Fr um 19.30 Uhr. Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung: Do 20-20.45 Uhr; Fr. 17-19.15 Uhr; Di. 8.30-9.30 Uhr Beichtgelegenheit: Fr. 18.30-19.15, Sa. 18-18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Do Gebetsabend für Geistliche Berufe: 19.30 Messfeier, anschließend Anbetung bis 20.45 Uhr; Fr 9 Uhr -12 Uhr und 17 Uhr - 19 Uhr Anbetung, 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz, 18.30 Uhr Rosenkranz und Segensfeier, 19.30 feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt; So. 10.15 Uhr Familiengottesdienst.

Serbisch -Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432

Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001

Basilika 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier 15 Uhr Rosenkranzwallfahrt – Die Familie im Heute Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 2.10. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle 27. Sonntag im Jahreskreis, 4.10. 19 Uhr Vorabendmesse! 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche So 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 8 Uhr Messfeier Mi 7.10. 9 Uhr Heilungsgottesdienst mit anschl. Einzelsegnung - Wir beten für unsere Kranken Klein-Theresien-Karmel So 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 27. Sonntag im Jahreskreis, 4.10. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier So 4.10. Haus Klosterreben 27. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier (29. Oktober) Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz


Donnerstag, 1. Oktober 2015

46 Pfarre Meiningen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200

Fr 2.10. 8 Uhr Heilige Messe So 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 5.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 7.10. 19 Uhr Krankenandacht Do 8.10. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Fr 9.10. 8 Uhr Heilige Messe

Sa 3.10. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse, Organistin: Ilka Sinn So 4.10. 9 Uhr Familienmesse Mo 5.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranzgebet Di 6.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranzgebet Mi 7.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranzgebet Do 8.10. keine Messfeier um 8 Uhr 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Fr 9.10. 8 Uhr Messfeier 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850

St. Eusebius Kirche So 4.10. – 27. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst – wir feiern „Erntedank“. Bringen Sie Ihre Erntedankkörbe in die Messe zur Segnung mit! Musikalisch mitgestaltet von Monika, Isolde, Peter und Gernot Anschließend Agape Mi 7.10. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di 6.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 7.10. 8 Uhr KEINE Hl. Messe

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010

Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Pfarre St. Ulrich

Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at

Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim,

So 11.10. 10 Uhr Gottesdienst mit Apostel Burren in Dornbirn Mi 14.10. 20 Uhr Gottesdienst

Götzis, Tel. 05523/62255

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271

So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166

So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

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Pfarre Übersaxen


Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Leserbriefe

Die Vizepräsidentin der Vorarlberger Arbeiterkammer, Manuela Auer, stellt in den Regionalmedien vom 10. September 2015 völlig richtig fest „Die Lehre ist ein Erfolgsmodell!“ und folgert daraus, ebenfalls völlig zu Recht, „Wir müssen wieder mehr junge Menschen für die duale Ausbildung begeistern“. Sie fordert von den Entscheidungsträgern alles zu unternehmen, um den hohen Standard der Lehrlingsausbildung zu erhalten und Jugendliche für die Lehre zu begeistern. Dazu sind – sie beruft sich dabei auf den Toni-Russ-Preisträger Egon Blum – Verbesserungen notwendig, sie nennt dabei die Wiedereinführung des Blum-Bonus als Ausbildungsprämie für die Unternehmen, die Schaffung einer Zwischenprüfung zur Mitte der Lehrzeit und mehr Unterstützung für kleine Betriebe. Auch Ihr Fazit ist richtig „Die Lehrlinge von heute sind die dringend benötigten Fachkräfte von morgen.“ – So weit, so gut – darüber

wird in Vorarlberg Einvernehmen zu erzielen sein. Sie fordert dann zum Schluss auch noch die Einführung der „gemeinsamen Schule“ – und das steht im Widerspruch zur Förderung der Lehre. Es wird wahrscheinlich nicht allen Entscheidungsträgern bewusst sein, dass dort, wo es eine Gesamtschule gibt, die Zahl der Lehrlinge sehr gering ist. In Großbritannien wurde durch die Einführung der Gesamtschule die bis dahin funktionierende duale Ausbildung im Wesentlichen beseitigt, in Südtirol besuchen 88 % eines Geburtsjahrgangs eine gymnasiale Oberstufe und nur 12 % absolvieren eine Lehre. Dass sich daraus ein Facharbeitermangel und eine hohe Jugendarbeitslosigkeit ergeben, ist logisch! Warum ist das so? Durch den Unterricht in der Gesamtschule wird den Jugendlichen die Illusion vermittelt, jeder könne jedes Ziel erreichen – und damit auch die Hochschulreife. Darunter leidet die duale Ausbildung. Andreas Dünser hält in der letzten Aus-

gabe von themavorarlberg vom 4.9.15 sehr treffend: „Der Trend zur Akademisierung ist, harsch gesprochen, der wahre Feind der Lehre. Jahrelang wurde argumentiert, dass Österreich zu wenig Akademiker habe und mehr Jugendliche in höhere Schulen gehen sollten.“ Und der bekannte Schweizer Politiker Rudolf Strahm (SP) und Ökonom beweist: „Die europäischen Länder mit den höchsten Maturitäts-/ Abitur- und Hochschulquoten haben auch die höchste Arbeitslosigkeit. 68 % der jungen Griechen haben Matura, jeder zweite hat keinen Job, 75 % beträgt die Maturaquote in Italien (mit Südtirol), nahezu jeder zweite junge Mensch ist arbeitslos.“ Das sollten gerade diejenigen Vertreter aus Wirtschaft und Industrie berücksichtigen, die sich für die Gesamtschule einsetzen: Das wäre das Ende des erfolgreichen dualen Ausbildungssystems! Mag. Wolfgang Türtscher Obmann der Lehrerinnen und Lehrer im ÖAAB Vorarlberg Landessprecher von Pro Gymnasium

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Lehre und Gesamtschule das geht nicht!


Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Gsundheitsbrünnele Zurück ins Leben - Mit Physiotherapie wieder am Leben teilhaben Physiotherapie in der Neurologischen Rehabilitation bedeutet mehr, als die Bewegungsfähigkeit der betroffenen Menschen zu verbessern, es wird an den konkreten Zielen der Betroffenen gearbeitet, weiß Raphaela Borg, Physiotherapeutin in der Neurologischen Reha der aks gesundheit . Diese Ziele sind sehr individuell, sei es wieder selbstständig vom Bett in den Rollstuhl zu kommen oder die Strecke bis zum nächsten Geschäft wieder bewältigen zu können. Was ist Physiotherapie? Borg: Im Mittelpunkt der Physiotherapie steht die Bewegungsfähigkeit. Einschränkungen der Beweglichkeit können die Folge von Unfall, Operationen oder Erkrankungen sein. Auch Menschen mit neurologischen Erkrankungen,

Raphaela Borg

wie etwa Schlaganfall, SchädelHirn-Trauma, Parkinson oder auch Multiple Sklerose profitieren von der Physiotherapie. Wann brauchen Patientinnen und Patienten mit neurologischen Erkrankungen Physiotherapie? Borg: Neurologische Erkrankungen beeinträchtigen die betroffenen Personen meist in allen Bereichen ihres Lebens. Das alleinige Wiedererlernen einer Bewegung ist oft zu wenig. Patientinnen und Patienten mit dem Wunsch wieder Gehen zu können, müssen die erforderlichen Bewegungen erlernen, weiters müssen Kraft, Gleichgewicht, Ausdauer und Koordination trainiert und geübt werden. Die Mobilität, die schlussendlich erreicht werden will, heißt Gehen unter Alltagsbedingungen. Was ist mit Alltagsbedingungen gemeint? Borg: Es macht einen großen Unterschied, ob jemand in einem ruhigen Therapiezimmer auf einem ebenen Boden ohne Hindernisse und Umwelteinflüsse gehen kann, oder ob jemand über den gepflasterten Boden einer Innenstadt am Markttag durch eine Menschenmenge geht und sich dabei unterhalten will. Un-

Physiotherapien steigern die Bewegungsfähigkeit von Menschen mit neurologischen Erkrankungen Foto: Imagesource tergrund, Lärm, Menschengedränge, Hindernisse, Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder Menschen, die mich ansprechen und meine Aufmerksamkeit fordern, das sind Alltagsbedingungen, wie wir sie ohne nachzudenken Tag für Tag meistern. Warum kann das für einen Menschen mit einer neurologischen Erkrankung so schwierig sein? Borg: Sie haben oft auch Probleme mit der Konzentration, mit der räumlichen Wahrnehmung, der Selbsteinschätzung oder der Aufmerksamkeit. Wenn ich meine gesamte Aufmerksamkeit für das Gehen brauche, um beispielsweise nicht zu fallen, wird es mir

schwerfallen, gleichzeitig eine Fahrkarte im Bus zu lösen, während dieser losfährt. Wie können diese Alltagsbedingungen in die Therapie mit einfließen? Borg: Dies können wir am besten durch Hausbesuche ermöglichen. Unsere Therapie findet in der Regel zu Hause statt, dort wo das Leben stattfindet. Wir arbeiten im eigenen Umfeld, üben das Stiegensteigen auf der Treppe zu Hause, das Aufstehen aus dem eigenen Bett und trainieren den Weg ins nächste Geschäft. Wie können betroffene Menschen den Therapieerfolg beeinflussen? Borg: Betroffene haben einen gro-

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem Mag.pharm. fettlöslichen Vitamin gefunChrista Futscher den: Vitamin D3 stärkt die Apothekerin Abwehrkräfte. Konkret unterin Götzis stützt Vitamin D3 die unspezifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren,

Bakterien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt. Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Kör-

pers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit.

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Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe


Donnerstag, 1. Oktober 2015

Gibt es spezielle Angebote innerhalb der Physiotherapie, die sie empfehlen können? Borg: Ergänzend sinnvoll ist je nach Ziel und Beeinträchtigung sicher Elektro-, Wasser-, oder

Hippotherapie, beziehungsweise spezielle Gruppenangebote, wie etwa die Parkinsongruppe. Wie kann ich eine Therapie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen? Borg: Voraussetzung für eine

Therapie ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch die ihren Arzt / ihre Ärztin mit einem aks RehaSchein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbehoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat. (red)

Panta Rhei in St. Arbogast Spirituelles 3-Tage Seminar mit Renate Neve

Kontakt

aks gesundheit Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at www.aks.or.at

Meine Seminare stehen für Klarheit, fördern das Selbstvertrauen, stärken die Kraft der Liebe, lassen Ziele erreichbar werden, lösen Blockaden und schenken Freude und Harmonie. Das Seminar ist reservierte Zeit für Sie und bietet Raum für die Begegnung mit Ihrer eigenen Persönlichkeit. Bewusst-WERDEN und Bewusst-SEIN stehen an diesen Tagen im Mittelpunkt: Begegnen - erkennen - vertiefen loslassen. Jeder für sich und doch gemeinsam. Auf einer inneren Reise entdecken wir die eigene Kraftquelle, lernen mit Enttäuschungen umzugehen, festigen durch liebevolle Rituale unser Selbstbewusstsein und unser Selbstvertrauen. Ich setze dabei auf bewährte didaktischen Methoden, ergänzt mit vielen spielerischen Elementen aus meiner eigenen Regieund Schauspielerfahrung. Diese sorgsame Gestaltung aus lebensfreudigen Aktivitäten und meditativen Ruhephasen begleiten Sie zu neuen Horizonten und Möglichkeiten auf Ihrem persönlichen Weg. (pr)

Renate Neve

INFO

Anmeldung und Info: Seminar Panta Rhei im Bildungshaus St. Arbogast / Götzis vom Mittwoch 18. November 2015 (9.30 Uhr) bis Freitag 20. November 2015 (15 Uhr) Renate Neve (Seminarleiterin Mentaltrainerin - Schauspielerin - Regisseurin) Daunerstraße 14 6773 Vandans Tel.: 0664/18 27 369 www.neve.at renate@neve.at Anmeldefrist bis 20. Oktober 2015.

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Welche Ziele verfolgt die Physiotherapie in der neurologischen Reha? Borg: An erster Stelle steht die Teilhabe. Die betroffenen Menschen wissen ganz genau, woran sie im Leben wieder teilhaben möchten. Das kann von in den Garten gehen, um dort die Blumen zu gießen bis zur Teilnahme an einer Bergtour alles sein. Ich als Physiotherapeutin erstelle einen individuellen Behandlungsplan, um genau diese Ziele gemeinsam mit den Betroffenen wieder zu

erreichen. In unserem Rehateam arbeiten wir eng mit Therapeutinnen und Therapeuten aus der Ergotherapie, Logopädie, Neuropsychologie sowie mit Neurologen und Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern zusammen. Denn das Ziel der Betroffenen ist unser Auftrag in der Therapie.

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ßen Anteil an ihrem persönlichen Therapieerfolg. Sie und ihre Angehörigen werden angeleitet Übungen selbständig durchzuführen. Das Wichtigste ist jedoch, die erlernten Tätigkeiten und Funktionen im Alltag anzuwenden. Nur wenn wir unsere Fähigkeiten anwenden, werden im Gehirn die notwendigen Verknüpfungen wieder aufgebaut und gestärkt.

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Leukämiekranke Kinder aus Gomel 36 Kinder auf Erholung in Vorarlberg

Noch heute leiden die Bewohner dieser Region an den Folgen dieser unglaublichen Katastrophe. In Gomel, das etwa 100 km von Tschernobyl entfernt liegt, ist die Strahlenbelastung nach wie vor doppelt so hoch wie der Grenz-

wert und durch die erhöhte Cäsium 137 Belastung werden immer noch viele Menschen krank, insbesondere die Kinder sind davon betroffen.

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Die einst vom Prim Dr. Elmar Blum ins Leben gerufen Erholungsaktion wurde in weiterer Folge von vielen Helfern aus Tosters unter der Leitung von Hans

Morscher und Rupert Geiger unterstützt. Einige Jahre waren die Kinder sogar im Tostner Löwen untergebracht. Seit 1997 sind die Kinder nun im Ferienheim Maien und werden dort etwa 4 Wochen betreut. Durch gezielte Ernährung, die saubere Vorarlberger Luft, entsprechende Aktivitäten und Medikamente gelingt es, die Strahlenbelastung etwas abzubauen und das Immunsystem zu stärken. Eingeladen werden die Kinder vom Dornbirner Verein Herzenssache und vom Leiter des Ferienheimes Christian Bösch. Die Unterstützung von Vorarlberger Firmen und Spendern ist beispielgebend, sodass diese Aktion jährlich stattfinden kann. Dafür sei allen herzlich gedankt, die dafür einen Beitrag leisten. Mit in die Aktivitäten eingebunden ist nach wie vor Rupert Geiger, der so wie jedes Jahr die Kinder zum Spieleland nach Ravensburg begleitet. “ Es ist immer wieder ein unglaubliches Erlebnis, die strahlenden Kinderaugen zu sehen und vor allem welche Freude, Begeisterung und Dankbarkeit, die Kinder uns dabei entgegenbringen“ so berichtet Rupert Geiger. Für die Heimreise werden die Kinder dann noch mit Medikamenten, Lebensmittel, Schuhen und Kleidung eingedeckt. Für die Kinder und die Begleitpersonen ist das eine unschätzbare Hilfe für ihr weiteres Leben und gibt Hoffnung, trotz den schwierigen Lebensverhältnissen in Weißrussland. (red)

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Kinder aus der Region Tschernobyl- Gomel, aus dem Dorf Chatovna waren auch in diesem Jahr wieder zur Erholung in das Ferienheim Maien in Schwarzenberg eingeladen, um sich von der nach wie vor erhöhten Strahlung nach dem Reaktorunglück vor beinahe 30 Jahren zu erholen.


Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Wie fit sind Sie? Beratung vo Schulfach Gesundheitsförderung zum Ausprobieren und von Schülern Die Pflege macht schon zu Schulanfang wieder mobil – und zwar in Form einer öffentlichen Aktion im Fach „Gesundheitsförderung“.

Im Rahmen des Unterrichts „Gesundheitsförderung“ haben sich Swapna Kailath, Lehrerin für Ge-

Aktiver Auftakt ins neue Schuljahr der Pflegeschule Feldkirch: Im Fach Gesundheitsförderung ging die Klasse aktiv auf Passanten von Einkaufszentren zu, um die Themen Fitness und Ernährung zu besprechen. sundheits- und Krankenpflege, mit ihrer Klasse 2014h etwas Besonderes als Projektarbeit überlegt: Am Mittwoch und am Donnerstag bauten die Schülerinnen und Schüler in den Einkaufszent-

www.dr-boehm.at

Bis 30. November werden noch herausragende Projekte rund um das Thema Gesundheitsförderung und Prävention für den „Vorsorgepreis 2016“ gesucht. Ob engagierte Einzelpersonen oder Teams, gesundheitsbewusste Bildungseinrichtungen, Betriebe, Gemeinden, Städte – die Einreichungen sind so vielfältig wie das Thema selbst. Der „Vorsorgepreis 2016“ wird in vier Kategorien verliehen (Bildungseinrichtungen, Gemeinden/Städte, Betriebe, Private Initiativen), wobei jeweils zwei Gewinner (österreichund niederösterreichweit) von einer hochkarätigen Jury ausgewählt werden. Pro Kategorie ist der Preis mit 3.000 Euro dotiert und die Sieger erhal-

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Passanten auf Sportgeräten (Ergometer, Crosstrainer, Balance Brett etc.) ihre sportlich Fitness unter Beweis stellen und wurden von den Pflegeschülerinnen und -schülern fachgerecht beraten.

Vorsorgepreis 2016: Reichen Sie Ihr gesundes Projekt ein!

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ren Messepark Dornbirn sowie in Altenstadt in Feldkirch von 9:00 – 12:00 Uhr drei Stationen zu den Themen Sport, Ernährung und Alkohol auf. Bei der ersten Station durften die

„Hygieia“: Sieger können sich auf 3.000 Euro Preisgeld und die Trophäe freuen. Foto: Uwe Hauenfels

ten die Statue „Hygieia“ überreicht, welche die Göttin der Gesundheit symbolisiert. Nutzen Sie jetzt die Chance und reichen Sie Ihr Projekt unter www.vorsorgepreis.at ein!

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Die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch hat sich etwas ganz Besonderes überlegt, um einerseits in der Bevölkerung grundsätzlich bezüglich der eigenen Fitness, Ernährung und zum Thema Alkohol eine Sensibilisierung zu erreichen, andererseits, um zu zeigen, wie viel Spaß – neben der täglichen Verantwortung natürlich – eine Ausbildung in der Pflege auch machen kann. Sowohl im Messepark Dornbirn wie im EKZ Altenstadt haben die Schüler Station gemacht und Passanten beraten.


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r Ort

Freitag: Abo-Konzert „musik in der pforte“:

Das Streichquartett op.131 von Ludwig van Beethoven gehört zu den bahnbrechenden Werken der Musikgeschichte und hätte Klaus Christa die Möglichkeit nur ein Stück mit auf eine einsame Insel zu nehmen, würde er dieses Stück auswählen. Mit ihm gemeinsam werden im epos:quartett Christine Busch und Verena Sommer Violinen und Francois Poly, Violoncello musizieren. Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, 05522 734 67, karten@feldkirch.at, www.v-ticket.at (cer)

beraten werden Die zweite Station war Treffpunkt für wertvolle Infos rund um die Ernährung; die Schüler verwöhnten die Interessierten zusätzlich noch mit einer selbstgemachten „Vitaminspritze“, will heißen: Smoothie - Shots in Spritzen abgefüllt und selbstgemachter ChiaPudding wurden angeboten.

Ich höre auf mein Herz. Aber wie steht’s eigentlich um meine Ohren?

Viel Spaß und großes Interesse „Besonders gefallen hat den interessierten Passanten die „PromilleBrille“, hier v.a. die Tatsache, dass man nüchtern ist, aber trotzdem den „betrunken“ Zustand simulieren konnte. Auch die Zubereitung des Chia Puddings hatte die Neugier aller – Schüler wie Passanten - geweckt. Die häufigsten Fragen waren hier z.B. wie solche Chia Samen noch verwendet werden könnten. Da sie komplett geschmacksneutral sind, kann man sie sehr gut in Müslis oder Joghurt dazu mischen. Sie sind reich an Omega 3 Fettsäuern und fördern die Verdauung“, erklärte die engagierte Lehrerin Frau Kailath und freute sich gemeinsam mit der Klasse über die gelungene Aktion der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch.

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Aktiver Auftakt zum Schulanfang Mit einer solchen Aktion fällt natürlich ein Schulanfang um einiges leichter – und in gleichem Tempo und mit abwechslungsreichem Stundenplan geht es in der Pflegeschule Feldkirch auch weiter: Im Herbst 2015 beginnen wieder 52 motivierte Schülerinnen und Schüler den Diplom-Lehrgang, insgesamt werden derzeit in der Schule 411 Pflegeschüler ausgebildet. (red)

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In Zusammenarbeit mit Mag. Bernhard Gut (Caritas Vorarlberg) erhielten die Kunden des Einkaufszentrums bei der dritten „Gesundheitsstation“ Informationen rund um das Thema Alkohol. Mit einer „Promille-Brille“ wurde der Rauschzustand simuliert und die Passanten mussten Tätigkeiten wie auf einer geraden Linie laufen, etwas fangen, usw.… ausprobieren.


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Hypomeeting Götzis Mit Top-Resultaten in den IAAF- Rankings 2015

Damit war die WM in Peking die beste Weltmeisterschaft aller Zeiten und liegt in diesem Vergleich um 37 Punkte über den bei der WM 1993 in Stuttgart erzielten Leistungen. Auch im heurigen Jahr fand der beste 7-Kampf wieder in Götzis statt. Das hypomeeting konnte diese Wertung mit 52.225 Punkten vor den Weltmeisterschaften (51.763) und den US-Championships (49.546) für sich entscheiden. Die Jahresweltbestleistung 2015 wurde von der Meeting-Siegerin Brianne Theisen-Eaton mit 6.808 Punkten

ebenfalls beim hypomeeting in Götzis aufgestellt. In der Zehnkampfwertung ging 2015 der 1. Rang mit 68.478 Punkten an die WM in Peking. In der Ewigen Bestenliste konnte sich die WM mit diesem Ergebnis hinter dem hypomeeting götzis 2000 (68.964) und den Olympischen Spielen Atlanta 1996 (68.734) auf dem 3. Gesamtrang einreihen. In der 10-Kampf - Jahreswertung 2015 belegt das hypomeeting götzis mit 66.796 Punkten den 2. Rang, gefolgt vom European Cup Super League mit 63.711 Punkten. Die Jahresweltbestleistung wird gleichzeitig mit dem bei der WM in Peking aufgestellten Weltrekord von 9.045 Punkten von Ashton Eaton erzielt. Mit Beendigung der Mehrkämpfe am vergangenen Wochenende bei der Veranstaltung von Decastar in Talence/FRA liegt nun auch das Endergebnis der IAAF

Challenge-Wertung 2015 vor. Auf Basis der jeweils besten 3 Wettkämpfe des Jahres 2015 gewann im Zehnkampf Ilya Shkurenev / RUS (25.259) vor Michael Schrader / GER (25.252) und Damian Warner / CAN (25.247). Auf den weiteren Plätzen folgen Willem Coertzen/RSA, Oleksiy Kasyanov/UKR, Bastien Auzeil/FRA, Yordani Garcia/CUB und Kurt

Felix/GRN. Bei den 7-Kämpferinnen war Laura Ikauniece-Admidina / LAT (19.422) vor Claudia Rath / GER (19.189) und Anouk Vetter/ NED (19.112) siegreich, gefolgt von Nadine Visser/NED, Anastasiya Mokhnyuk/UKR, Eliska Klucinova/CZE, Yorgelis Rodriguez/CUB und Xenia Krizsan/ HUN. (red)

Theater am Saumarkt

Marktplatz für Schulthemen

walktanztheater.com und das Frauenmuseum Hittisau erarbeiteten aus Interviews mit Frauen aus Hittisau und Umgebung ein Theaterstück über vier Wände und das Leben zwischen Traum und Wirklichkeit in Wohnung, Haus oder Garten. Wohnen Frauen mehr als Männer? Haben Frauen ‚ein Zimmer für sich allein’ (nach Virginia Woolf)? Was spielt sich hinter den Vorhängen und Türen täglich ab und was wird erzählt? Eine Entdeckungsreise ins Innere des Alltags. Freitag, 2. Oktober um 20.15 Uhr. www.saumarkt.at (cer)

Der Landeselternverband (LEVV) ladet am Samstag, den 17. Oktober alle ein, die an Schule interessiert sind, um gemeinsam zu diskutieren, sich von anderen Meinungen und Erfahrungen inspirieren zu lassen und sich auf gemeinsame Anliegen zu einigen. Zum Abschluss des Tages findet ein Marktplatz statt. Hier erfahren Sie, womit sich andere Themengruppen beschäftigt haben. Für diesen Zeitpunkt sind auch Partnerorganisationen, Politiker und Medienvertreter eingeladen, denen die Ergebnisse, Anregungen, Wünsche und Anliegen präsentiert werden. (red)

INFO

„The Wind in My Heart. Das Dach über mir.“ Gespielt von der bekannten Schauspielerin Helga Pedross

Samstag 17. Oktober 2015 von 9.30 bis 17 Uhr in der VS Montfort, Vorderlandstr. 30, Rankweil Für LEVV Mitglieder ist die Veranstaltung kostenlos! Für Kinderbetreuung und Verpflegung ist gesorgt. Wenn Ihr Elternverein nicht Mitglied beim Landeselternverband ist, beträgt der Unkostenbeitrag inkl. Verpflegung und Kinderbetreuung 20 Euro.

Spaß beim Tanzen in Rankweil:

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Das Ranking der zur IAAF Combined Events Challenge zählenden Veranstaltungen wird 2015 von den IAAF World Championships Bejing mit 120.241 Punkten angeführt. Auf dem 2. Rang folgt bereits das hypomeeting götzis mit 119.021 Punkten vor den US Championships mit 112.297 Punkten.

Kinder und Jugendliche haben viel Spaß beim Tanzen und das in einer Gruppe. Wer zwischen sechs und 14 Jahren ist, kann gerne zu einer Schnupperstunde vorbeikommen. Der Kurs beginnt am 7. Oktober 2015. Während der Schulzeit findet der Kurs jeden Mittwoch im Kindergarten Montfort in Rankweil von 18.15 bis 19.15 Uhr statt. Gerlinde Deisl,
Tel.: 05522/41200, 0664/2525965 oder Jasmin Rhomberg, Tel.: 0680/4042962 (G.Deisl@gmx.at oder jasmin.rhomberg@gmx.at) (cer)


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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Hip

Tisner U11 & U12 mit neuen Trikots

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Zwei Nachwuchsmannschaften des KIBAR SC Tisis durften sich vor wenigen Tagen über gleich zwei neue Trikotsätze freuen. Danke an Klaus Österle und Oliver Ruhm sowie Statt Zeughaus Medienagentur Zeughaus Designagentur. Die U12 mit Übungsleiter Alen Topalovic durfte von Wolfgang

Müller von der Konditorei & Bäckerei Schnell in Feldkirch die neue Spielkleidung entgegennehmen. Der KIBAR SC Tisis bedankt sich auch im Namen der Kinder und der Trainer recht herzlich bei Klaus Österle und Wolfgang Müller für die neuen Spielutensilien. Die Jungs und Mädels gehen nun mit vollem Tatendrang an die neue Spielzeit heran! (ver)

Warum aerobic, Zumba, yoga, pilates,... einzeln besuchen, wenn auch alles in einer Stunde möglich ist? Halbe-Halbe Fitness besteht aus 50% Gymnastik miX (pilates, power yoga, bbp) und zu 50% aus Hip Style Zumba (Hip Hop Dance mix) Halbe-Halbe Fitness ist geeignet für anfängerinnen, die mit wenig Zeitaufwand schnell Gewicht verlieren möchten.

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Samstag Derbytime in Altenstadt. Am Samstag, dem 3. Oktober kommt es in Altenstadt zum brisanten Derby gegen den SC Göfis. Beide Mannschaften spielten letztes Jahr noch in der Landesliga und haben den Wiederaufstieg als Ziel für die laufende Saison. Der TSV findet nach durchwachsenem Start wieder in die Erfolgsspur – mit einem 5:1 Sieg in Götzis am vergangenen Samstag wurde der Anschluss an die Spitzengruppe gewahrt. Auch wenns derzeit nur der 8. Platz ist, so liegen doch nur drei Punkte zwischen dem Tabellenzweiten Göfis und den Heimischen. Eine interessante und spannende Partie zwischen den beiden Kontrahenten darf erwartet werden . Spielbeginn auf der Sportanlage Amberg ist um 16:00 Uhr. Schon um 13:45 kommt es ebenfalls zu einer Derby-Partie – der SC Tisis 1b ist zu Gast beim Tabellenführer der 5. Landesklasse Mitte, dem Altenstädter 1b-Team. (ver)


Donnerstag, 1. Oktober 2015

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4. ASVÖ KunstradCup 2015

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Den Anfang machte Melissa Sonderegger in der Kategorie 1er Schülerinnen U9. Mit ihrem neuen Programm fuhr sie eine neue Bestleistung und holte sich auch ihren 1. Tagessieg. Auch Julia Walser zeigte ihr neues Programm mit dem deutschen Sattellenkerhandstand. Außer einem Sturz beim Kehrstandsteiger rückwärts funktionierte alles perfekt, das bedeutete dann auch den 3. Tagessieg in Folge in der Kategorie 1er Juniorinnen. Denise Boller zeigte heuer erstmals den Lenkerhandstand. Leider verhinderten einige Fehler eine bessere Platzierung, am Ende war es dann Rang 3 in der Kategorie 1er Elite Frauen.

Gratulation an unsere Sportlerinnen und weiterhin viel Erfolg bei den kommenden Wettbewerben. (ver) Weitere Infos und Fotos unter www.rc-gisingen.at und www. kunstrad.at

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Julia Walser beim Sattellenkerhandstand

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Mit 3 Sportlerinnen war unser Verein beim 4. ASVÖ Kunstradcup in Bregenz vertreten. Der Wettbewerb fand aufgrund von Umbauarbeiten in der Schule Weidach statt.

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

58 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

WILDBRETBUFFETSCHIFF d

max: 17° 2000 m: 10°

min: 9° max: 20° Nied. 10% 2000 m: 11°

min: 9° max: 16° Nied. 50% 2000 m: 10°

Das Hochdruckwetter hält auch am Freitag weiterhin an. Somit bleibt uns der Mix aus Nebel und Sonne erhalten. Die Temperaturen steigen tagsüber auf angenehme 15-17 Grad. Leicht föhniges Wetter stellt sich am Samstag ein. Neben ein paar ausgedehnten Wolkenfeldern sollte das freundliche Wetter überwiegen. Der Sonntag bringt einen Wechsel aus dichten Wolken und sonnigen Abschnitten. Schauer sind möglich. Es bleibt mild.

Wo man singt,

da lass dich nieder, nur frohe Menschen haben Lieder.

Nach diesem Motto lädt der Krankenpflegeverein Tosters ab 8. Oktober, jeweils am 2. Donnerstag im Monat von 15.00 bis 16.30, zu einem Singnachmittag ein. Der erste Termin ist der 8. Oktober. DGKP Karlheinz Müller bringt Sie mit seiner Gitarre und einer abwechslungsreichen Liedauswahl in Stimmung. Ob Wanderlieder, Volkslieder oder Schlagermelodien aus den 50-igern und 60-igern, es ist sicher etwas für Sie dabei! Singnachmittag findet Der im Gemeinschaftsraum in der Wohnanlage „Betreutes Wohnen“ unmittelbar hinter dem „Haus Tosters“ statt. (ver)

SAMSTAG, 3.10.2015

Kurt Breitegger

Der Wettertrend für die kommende Woche sieht eher Hochdruck dominiert aus. Das heißt das ruhige und trockene Herbstwetter mit Nebel und Sonne hält weiterhin an. Da nun die Tage immer kürzer werden steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Nebel bzw. Hochnebel ganztägig halten kann. Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.

19.30 ab Hafen Bregenz, Erw. € 47,30 | Gruppen € 44,90 Saisonale Köstlichkeiten wie Wild, Maroni und Herzhaftem. Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Wildbretbuffet, Tischreservierung, An-/Abreise VVV

Ein Schiff, der See und Sie

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

59

Dank an die „Sommerdienstler“

Diese positiven Eigenschaften wussten viele Tänzerinnen und Tänzer zu schätzen und besuchten auch über die Sommermonate die Donnerstag-Übungsabende.

Dass diese stattfinden konnten, ermöglichten die freiwilligen Helfer, die sich bereit erklärten, im Juli und August für schwungvolle, extravagante und teils außergewöhnliche Musik zu sorgen. Passend zu den Sommertemperaturen bedankte sich Günter Geuze im Namen des Vorstandes und allen, die in den Genuss der ermöglichten Tanzabende kamen. Er überreichte allen diensthabenden Herren eine Kiste „Fohrenburger“, die der TSC von Gleichnamiger bei einer Aktion gesponsert erhielt. (ver)

v.l. Günter Geuze und die „Sommerdienstler“ Rudi Siller, Martin Wieland, Herbert Schmidle und Martin Vetsch.

6800 Feldkirch, Kreuzgasse 21

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Wir fühlen uns wohl in unserem neuen Clublokal – im Pfarrzentrum in Altenstadt. Nicht nur, dass wir dort eine große ParkettTanzfläche genießen können, im Sommer ist der Saal auch klimatisiert. Ein sehr angenehmer Effekt bei diesen Temperaturen, die wir im Juli und August hatten.

Lang ersehnt. Fair beraten. Wahr gemacht. Becel pro.activ Gold startet mit Aufklärungs- und Testprogramm in den Herbst. Foto: Becel pro.activ

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Aller guten Dinge sind 3 Siege Erfolgreiches Handball-Eröffnungswochenende setzt wurde und so die Youngsters Lampert, Erlacher, Marte und Tunahan zu ersten Meisterschaftseinsätzen kamen und ihre Sache hervorragend machten!

Mit Siegen der Damen und der wU19 (34:33 bzw. 31:30 gegen Trofaiach) und den Herren (32:20 gegen den HC Wernau) starteten die Feldkircher Handballer offiziell in ihre 70jährige Jubiläumssaison. Vor einer vollen ReichenfeldSporthalle war das Spiel der Damen kaum an Dramatik und Spannung zu übertreffen. Die Führung wechselte mehrmals und 10 Min. vor Ende des Spieles lagen die Feldkircherinnen bereits mit 3 Toren zurück. Da glaubten die Zuseher (u.a. mit vielen Sponsor- und Politik-Vertretern) wohl an keinen Sieg mehr. Doch Schneider & Cie drehten nochmals auf und konnten am Ende einen knappen, aber verdienten Sieg erkämpfen. Ganz ein anderes Bild zeigten die Feldkircher Herren im An-

Diese Siege waren der ideale Rahmen für ein gemütliches Austauschen nach den Spielen und die Präsentation des 70jährigen Jubiläumsheftes, das bei den Spielen erstmals aufgelegt und von einem internen, erfahrenen Redaktionsteam gestaltet wurde!

Feldkircher Handballer blicken auf ein erfolgreiches Wochenende zurück schluss – gleich mit Beginn des Spieles konnten die dt. Gäste v.a. mit schnellem Angriffsspiel überrumpelt werden und Trainer Bene

und sein Team spielten so einen bis zu 12 Toren betragenden Vorsprung heraus. Erfreulich dabei, dass der gesamte Kader einge-

Jugendtrainings: Die ersten Jugendtrainings haben inzwischen auch gestartet. Wer noch einen attraktiven TeamSport testen will, ist herzlichst eingeladen, zum Schnuppertraining zu kommen. Trainingszeiten für 5-18 Jährige Kinder und Jugendliche (männlich und weiblich) finden Sie unter www.handball-feldkirch.at. (ver)

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Sieger in der Kategorie „Kleinstwagen“ interviewt wurden. Die Fragen in der VDS-Studie des J.D. Power Reports sind in die Kategorien Qualität/Zuverlässigkeit, Attraktivität und Unterhaltskosten untergliedert. Alle Bewertungen werden gewichtet und resultieren in einem Ranking, bei dem die Marke oder das Modell mit der geringsten Fehlerhäufigkeit als Sieger hervorgeht. In der Klasse der „Kleinstwagen“ war dies der Volkswagen up!. (pr)

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FFG Feldkirch. Die Cups gingen ins Ausland. Der 5. Sparkassencup der Nachwuchsvolleyballer brachte viele tolle Spiele und für die Coaches der 15 Teams aus drei Nationen neue Erkenntnisse. Die Wanderpokale sicherten sich Friedrichshafen(Burschen) und Trient (Mädchen). Bei den Burschen konnte sich der VfB Friedrichshafen einmal mehr durchsetzen und den Wanderpokal endgültig an den Bodensee holen. Einziges Team, das ihn richtig fordern konnte, war der VC Wolfurt. Doch noch fehlt den Vorarlbergern einfach die Größe. Und die ist beim Volleyball nun mal ein wichtiger Faktor. Spannend bei den Mädchen schon die Vorrunde. Das Team des Gastgebers FFG Feldkirch verlor erst im letzten Spiel gegen Trient 2:1 und somit die „Eintrittskarte“ unter die letzten Drei. Dort standen sich Trient, Meda und Höchst gegenüber. Sonntags war dann auch für die Vorarlbergerinnen Endstation. Im Finale somit zwei italienische Teams, die von ihren zahlreichen Fans toll angefeuert wurden. Erst im dritten Durchgang konnte sich der leichte Favorit Trient durchsetzen. (ver)

Der up! wurde vom renommierten US-Marktforschungsinstitut J.D. Power in der diesjährigen Kundenzufriedenheitsstudie als Sieger der Kategorie „Kleinstwagen“ ausgezeichnet. Die Ergebnisse der größten deutschen Autofahrererhebung VDS (Vehicle Dependability Study) basieren auf einer Online-Umfrage, bei der über 14.000 Fahrzeughalter zu Erfahrungen mit ihrem Fahrzeug in den vergangenen zwei Jahren

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Den neuen BMW 1er testen Jetzt bei Ihrem Autohändler Das Stadtleben bietet jeden Tag etwas Neues und durch seine perfekte Mischung aus mitreißender Dynamik, selbstbewusstem Design und hochwertigen Materialien ist der neue BMW 1er ein Teil davon. Auf dem Weg in die Arbeit, zum Sport oder beim Ausflug mit Freunden macht seine lässige Art einfach Spaß. Und sorgt für kurze Wege – ohne lange Weile. Kraftvolle Linien und große Lufteinlässe zeigen, wie viel Energie im neuen BMW 1er steckt. Flache, fokussierte Scheinwerfer, optional in Voll-LED-Technik, deuten auf das Herzstück der Frontpartie hin – die von Chrom eingefasste Doppelniere. Im 360 Liter fassenden Kofferraum lassen sich die Einkäufe, der Rucksack oder größeres Gepäck unterbringen.

Durch die exklusiven Oberflächen wirkt der Innenraum noch moderner. Und für eine eindeutig individuelle Note gibt es die drei Ausstattungslinien Urban Line, Sport Line und M Sportpaket. Mit seinem agilen, energiegeladenen Temperament ist der neue BMW 1er wie geschaffen für den Stadtverkehr. Durch seine BMW TwinPower Turbomotoren und das optionale 8-Gang Steptronic Getriebe kommt er schnell auf Touren. Und im ECO PRO Modus holt er die maximale Reichweite heraus. Der ideale Begleiter – spannend im Antritt, entspannt im Verbrauch. Der ECO PRO Modus ermöglicht abhängig vom individuellen Fahrverhalten eine Verbrauchsreduktion von bis zu 20 Prozent, wie eine BMW interne Verbrauchsstudie ergab. Weitere fünf Prozent Einsparpotenzial

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Sorento – Kia´s neues Flaggschiff Länger, breiter und flacher in außergewöhnlicher Qualität Fahrdynamik Der 2,2-Diesel mit 200 PS schickt üppige 441 Nm an den Allradantrieb, und das ist auch gut so, denn das Aggregat sorgt für ordentliche Fahrleistung in jeder Situation. Fahrwerk und Federung sind perfekt aufeinander abgestimmt. Der SUV lässt sich flott durch kurvenreiche Landstraßen bewegen und auch nach längeren Abwärtsfahrten haben die Bremsen den gut 1,8 Tonner erstaunlich gut im Griff. Der Sorento kann aber auch, dank dem modernen Allradantrieb (entwickelt in Österreich), sich durch Matsch, Schnee und

Schlammlöcher wühlen und schwere Anhänger bis zu 2 Tonnen ziehen. Unser Testverbrauch von 7,6 l Diesel (lt. Werk 6,6) kann sich angesichts der Leistung und dem Eigengewicht absolut sehen lassen. Fazit Mit dem Sorento ist Kia ein Meisterstück gelungen das keinen Vergleich mit der Konkurrenz zu scheuen braucht. Bereits beim Basismodell um Euro 40.990,-- sind teure Extras wie Navigation, 2-Zonen-Klimaautomatik, Alufelgen oder Tempomat inkludiert. Oben-

drauf gibt Kia konkurrenzlose 7 Jahre Werksgarantie. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO Kia Sorento 2,2 CRDi Platin 4WD - 6-Gang-Automtik KW/PS/Nm/Co2 – 147/200/441/174 0 auf 100 km/h: 9,6 s Spitze: 200 km/h Aktionspreis: ab Euro 39.990,Testauto: Euro 53.490,-

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Optisch hat der neue Kia Sorento die Messlatte deutlich nach oben gelegt und mit seinem Vorgänger nun nur noch den Namen gemein. Der hochwertige Innenraum ist den Kia-Designern ganz besonders gelungen. Beste Materialien, exzellente Verarbeitung und viel Luxus. 2,8 m Radstand bei knapp 4,8 m Gesamtlänge sorgen für überaus großzügige Platzverhältnisse mit hohen Sitzkomfort. Bei unserem Testauto, in der höchsten Ausstattungsstufe Platin, sind beinahe alle Extras sowie die neusten Technik-Features inkludiert. Beachtlich ist auch das Ladevolumen zwischen 660 und 1.732 Litern.


Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Neuer Tiguan feiert Weltpremiere Auf der IAA in Frankfurt Kürzlich ist im Volkswagen Werk Wolfsburg ein ganz besonderes Auto produziert worden: Der neue Tiguan für die Weltpremiere auf der Internationalen Automobilausstellung 2015 (IAA) in Frankfurt. Die Mitarbeiter der Montage gaben dem Premierenauto den letzten Schliff und verpackten es für den großen Messeauftritt vergangenen Montag. Der erste Tiguan wurde auf der IAA 2007 gezeigt. Seit dem

Produktionsanlauf im August 2007 im Werk Wolfsburg wurden weltweit mehr als 2,64 Mio. Tiguan produziert, rund 1,6 Mio. davon in Wolfsburg. Der Tiguan wird in 170 Ländern weltweit verkauft. Seit der Markteinführung hat das SUV viele Vergleichstest und Auszeichnungen gewonnen. Eine der ersten Auszeichnungen war im November 2007 die Verleihung des Goldenen Lenkrads für den besten Geländewagen des Jahres. Unter anderem

folgten in diesem Jahr den ersten Platz für das Allrad-Auto des Jahres der Autobild Allrad in der Kategorie Geländewagen und SUV bis 30.000 Euro. 2014

Volkswagen kündigte im Früh47 jahr zudem die Produktion einer g a t neuen Tiguan-Version ab arEnde SonauznsinerSklosetem rs in 26 st aim 2016 inr seinem mexikanischen e Kap sD f de s t i of l H e e im Fiduiknundd KapmuzWerk oertmiarvkt in in Puebla an. Informieren eil in Rankw kmus tadt 24. Mai Sn a l AmSie h c sich jetzt schon über den neuS en Tiguan frisch von der IAA in Frankfurt jetzt bei Ihrem Autohändler. (pr) . April

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In wirtschaftlich turbulenten Zeiten bietet die Lehre gute Karrierechancen (red). Am 21. und 22. Oktober findet zum neunten Mal Österreichs größte Lehrberufsmesse, der „Tag der Lehre“, im Wiener MAK statt. Das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend möchte mit dieser jährlichen Informationsmesse die breite Vielfalt und die Möglichkeiten in der Lehre als zukunftssichere und krisenfeste Ausbildung näherbringen. Bei den Infoständen der rund 50 Top-Unternehmen (z.B. Hofer, Hornbach, Spar, Leiner, OBI, ÖBB, T-Mobile, XXXLutz etc.) und Beratungsinstitutionen gibt es wieder alle Infos zur Lehre aus erster Hand. Experten geben Antworten auf alle Fragen zur Berufsorientierung. Auch heuer werden Österreichs Me-

Eine erfolgreiche Karriere ist kein Zufall Der Eintritt zum „Tag der Lehre“ ist frei. Um Anmeldung unter Foto: mev.de www.tag-der-lehre.at wird trotzdem gebeten.

daillengewinner bei der BerufsWM „WorldSkills 2015“ auf der Bühne des „Tages der Lehre“ erwartet und von Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner geehrt. Die tradi-

tionell außergewöhnlich guten Leistungen unserer Fachkräfte bei diesem Bewerb sind vobildlich und verdeutlichen die Qualität des dualen Ausbildungssystems in Österreich.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330 Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

Beratung Carmen Gratwohl Immobilienmaklerin 05574/405 520 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at

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