Feldkircher anzeiger 40

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 40 | 209. Jahrgang | Donnerstag, 5. Oktober 2017

Stadtvertretung für Bau an VS Altenstadt Am Dienstag Abend wurde der Grundsatzbeschluss zur Generalsanierung und Erweiterung der Volksschule Altenstadt, unter Einbindung von Teilen des Pädagogischen Förderzentrums (PFZ), von der Stadtvertretung gefasst. Seite 3

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Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Aus dem Rathaus

Herausforderungen machen an Gemeindegrenzen nicht Halt Gemeinsam geht vieles leichter. Gemeinsam mit anderen wird vieles gar erst möglich! Das gilt insbesondere auch für Kommunen. Aus diesem Grund ist die Stadt Feldkirch seit vielen Jahren in verschiedensten Kooperationen mit anderen Gemeinden verbunden. Ohne diese Zusammenarbeit über die jeweiligen Gemeindegrenzen hinweg müssten wir heute auf eine ganze Reihe von Dingen verzichten. So würden wir möglicherweise mit dem Stadtbus in Feldkirch tadellos vorankommen. Ob der Anschluss ins Vorderland, nach Liechtenstein oder in andere Teile Vorarlbergs gegeben und noch dazu optimal abgestimmt wäre, ist jedoch fraglich. Wir hätten Freizeit- und Betreuungsangebote für unsere Kinder in den Ferien, allerdings in viel kleinerem Ausmaß und auf Feldkirch beschränkt. Mit dem Hoch-

wasserschutz stünden wir gar vor unlösbaren Problemen, denn ob die Ill bei Starkregen in Feldkirch Überflutungen verursacht oder nicht, hängt wesentlich davon ab, wie das Flussbett im Walgau gestaltet ist. Die drei Bespiele zeigen, wie sehr wir mit anderen Gemeinden verflochten sind und wie sich eine Zusammenarbeit bewährt: Indem Schutz vor gemeinsamen Bedrohungen geschaffen wird. Indem städtische Angebote ausgeweitet, flexibler und noch attraktiver werden. Indem wir als Kommune Ressourcen und damit auch Steuergelder sparen. In immer mehr Bereichen brauchen wir den Blick aufs Gesamte und auch für die Bürgerinnen und Bürger verlieren Gemeindegrenzen an Bedeutung: Wir allen nutzen bei der Arbeit und in der Freizeit einen gemeinsamen Le-

bensraum - in Feldkirch und der Region, in Vorarlberg, ja sogar über die Landesgrenzen hinweg. Feldkirch ist eine Stadt in Grenzlage und aus der Vogelperspektive wird deutlich: wir teilen uns das Rheintal mit unseren Nachbarn. Die Gemeinden dies- und jenseits des Rheins wachsen mehr und mehr zusammen. Die Flächen, die uns zur Verfügung stehen, werden immer knapper. Es muss daher unser aller Interesse sein, sparsam und nachhaltig damit umzugehen. Am Dienstag haben wir in der Stadtvertretung den Beitritt zum Verein „Agglomerationprogramm Rheintal“ beschlossen und bekennen uns damit zu einer grenzüberschreitenden Kooperation in Sachen Siedlung, Verkehr und Landschaft mit zwölf Schweizer und neun rheintalnahen Vorarlberger Gemeinden sowie dem

Kanton St. Gallen und dem Land Vorarlberg. Die Herausforderungen der Zukunft machen vor der Österreichischen Staats-, der Vorarlberger Landes- und der Feldkircher Gemeindegrenze nicht halt. Entsprechend müssen wir gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen planen und vor allem auch umsetzen. Das Agglomerationsprogramm Rheintal schafft die Möglichkeit dazu und ist weiterer Schritt in die richtige Richtung.

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Der neue Blockbuster „Dirty Campaigning“ Die lange Durststrecke für die österreichische Filmindustrie ist nun vorbei. Nachdem erfolgreiche Blockbuster wie Dirty Harry oder Dirty Dancing aus den USA nach wie vor bei uns hohe Einschaltquoten im Fernsehen garantieren, haben die österreichischen Politiker es nun endlich geschafft die Grundlage für einen echten Filmhit aus „Felix Austria“ zu generieren. „Dirty Campaigning“ wird voraussichtlich Ende 2018 in die Kinos kommen. Den ersten offiziellen Trailer wird es schon am 15. Oktober 2017 geben. Der Film wird bei zahlreichen Festivals wie Cannes oder Berlin an den Start gehen. Filmexperten sind sich aber jetzt schon sicher: Dieses Meisterwerk aus Österreich hätte auch sehr gute Chancen bei den Oscar-Verleihungen. Im Exklusivinterview mit den Regionalzeitungen verrät der Regisseur Michael Haneke, dass er

Christian Marold christian.marold @rzg.at

schon genaue Vorstellungen über das Setting und die Darsteller hat. So soll in den Hauptrollen Christoph Waltz als amtierender Bundeskanzler mitwirken. Für die Rolle des Außenministers hätte er Ryan Gosling vorgesehen. Auf die Frage warum er nicht auf deutschsprachige Schauspieler zurückgreift, antwortet Haneke: „Matthias Schweighöfer wäre die zweite Wahl für die Rolle des Außenministers, aber da Gosling einfach schöner ist und auch traumtänzerisch mehr Erfahrung hat – ist er die erste Wahl.“ Gosling hat sich für das Angebot noch nicht entschieden, auch wenn ihm von Seiten einer namhaften Agentur bereits über diverse soziale Netzwerke eine Kampagne zugesichert wurde, die ihm für die nächsten 25 Jahre die Wahl zum Sexiest Man alive garantieren würde. Die Grundlage des Films ist im Prinzip nicht neu und selbst in Österreich gab es bereits Mitte der 1980er Jahre eine ähnliche Geschichte. Damals wurde aber noch nicht in größeren Dimensionen gedacht um so einen Skandal als potenzielle Filmvorlage so richtig auszuschlachten. Blickt

man noch weiter zurück, so muss man auch hier mit Neid feststellen, dass in Sachen Schmutzkampagne die USA schon Jahrzehnte davor eine Vorreiterrolle gespielt haben. „Man muss das Rad ja nicht neu erfinden um eventuell politisch erfolgreich zu sein. Genau diesen Aspekt haben wir jetzt auch aufgegriffen um diesen wirklich tollen Film zu produzieren“, so der Regisseur Haneke. Mit Blick auf das Drehbuch wird klar, dass es einen roten Faden durch die gesamte Geschichte gibt. Am Ende scheint dieser Faden aber zu reißen, denn es wird nicht eindeutig ersichtlich, wer hinter der Schmutzkampagne steckt. Waltz (er hat bereits zugesagt) als Bundeskanzler, wirft jedenfalls das Handtuch und bekommt am Ende ein lukratives Angebot für die Stelle als Chef der Deutschen Bahn. Laut Drehbuch sitzt er im Zug von Wien nach Berlin und schreibt sein letztes E-Mail ins Bundeskanzleramt mit dem Betreff: Bin dann mal Kurz weg (am Ende mit einem Zwinker Smiley versehen). „Dirty Campaigning“ wird voraussichtlich erst ab 16 Jahren frei gegeben. Zu viele Kraftausdrücke

und ethisch sowie moralisch nicht vertretbare Handlungen sind in dem Film zu sehen. Der Film wird übrigens von allen politischen Parteien in Österreich mitfinanziert. Den Löwenanteil übernehmen aber sechs Investoren, bekannt aus einer TVShow eines österreichischen Privatsenders. Diese Investoren haben innerhalb von zwei Minuten nach der Präsentation des Projekts ihren Zuschlag bekanntgegeben. Über die Höhe der möglichen Produktionskosten schweigen aber alle. Aus internen Kreisen geht man davon aus, dass die Summe etwa zehn Mal höher sein wird, als die Kosten der eigentlichen Schmutzkampagne. Aber im Vergleich zu den möglichen Einnahmen sind das nur sogenannte Peanuts.

Isidörle Hüt wiedr an Rundklang i da Stadt z´Feldkirch. Guat, denn sind oh mol andere Gsichter umanand.


Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Generalsanierung VS Altenstadt Grundsatzbeschluss wurde in Stadtvertretungssitzung gefasst In der vergangenen Sitzung der Stadtvertretung von Feldkirch wurde der Grundsatzbeschluss zur Generalsanierung und Erweiterung der Volksschule Altenstadt unter Einbindung von Teilen des Pädagogischen Förderzentrums (PFZ) gefasst. Hintergrund dieses Beschlusses ist die beengte räumliche Situation in Altenstadt und die Idee eines tragfähigen Inklusionskonzeptes. Ein gemeinsamer Schulstandort und ein entsprechendes pädagogisches Konzept bilden die Grundlage für die weitere Ausarbeitung eines Raum- und Funktionsplanes. Die Direktoren und Pädagogen der beiden Schulen, die Vertreter der Schulaufsicht sowie die Mitarbeiter und politische Vertreter der Stadt Feldkirch haben gemeinsam mit Eltern und Experten pädagogische Anforderungen an eine gemeinsame Bauplanung erarbeitet. Auf dieser Grundlage soll nun in Altenstadt eine Schule

Vizebürgermeisterin Dr. Babara Schöbi-Fink. entstehen, in der die Volksschule mit insgesamt zwölf Klassen und ein Großteil der Kinder des PFZ möglichst altersgerecht unterrichtet werden. Darüber hinaus werden in den nächsten Wochen Gespräche mit den Mittelschulen und der Polytechnischen Schule geführt werden. Konkrete Maßnahmen Das künftige Schulgebäude soll mit einem Höchstmaß an Flexibilität den Anforderungen moderner Pädagogik entsprechen. Gleichzeitig wird die Entwick-

lung hin zu ganztägigen Schulformen mitberücksichtigt. Die Einbindung der öffentlichen Bibliothek, der Musikschule Feldkirch sowie der Ortsvereine ist ebenfalls Teil der Planungen. Dazu Vizebürgermeister Dr. Barbara Schöbi-Fink: „Die gemeinsame Arbeit aller Beteiligten an diesem zukunftsfähigen Konzept hat die Weichen für die nun anstehenden Planungen gestellt. Mit dem Grundsatzbeschluss ist der Weg frei für dieses große und innovative Schulprojekt.“ Grundsätzlich wird neben funktionalen und ästhetischen Aspekten auch großer Wert auf Nachhaltigkeit und die Einbindung von moderner Technik gelegt. Auf Basis des gemeinsam erarbeiteten pädagogischen Konzepts wurde ein Rohentwurf für ein Raum- und Funktionsprogramm erstellt. Daraus resultiert eine Gesamtnettonutzfläche von zirka 6600 m2. Dieses Raumprogramm wird in den nächsten

Wochen weiterentwickelt und finalisiert.

Zeitplan • November 2017: Finalisierung Raum- und Funktionsprogramm • November 2017 bis Juni 2018: Ausschreibung und Vergabe der Planungsleistungen • Juli 2018 bis Ende 2019: Planungs- und Bewilligungsphase sowie Ausschreibungsphase Gewerke • Ende 2019 bis Ende 2021: voraussichtliche Bauphase • Die Errichtungskosten für die Generalsanierung und Erweiterung der Volksschule Altenstadt inklusive Einbindung von Teilen des PFZ sind im mittelfristigen Finanzplan mit zirka 16 Millionen Euro (+/- 20 % Abweichung) berücksichtigt.

Länderübergreifende Lösungen Eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit macht in vielerlei Hinsicht Sinn. Speziell gemeinsame raumplanerische Herausforderungen wie Zersiedelung, Landschaftsverbrauch oder die kontinuierliche Verkehrszunahme beschäftigen die Gemeinden und Städte im Rheintal. Vor diesem Hintergrund wurde im Jahr 2016 der Verein „Agglomerationsprogramm Rheintal“ gegründet. An diesem Zusammenschluss von zwölf Schweizer Gemeinden sowie neun Rhein nahen Vorarlberger Kommunen in Kooperation mit dem Kanton St. Gallen und dem Land Vorarlberg wird sich nun auch die Stadt Feldkirch beteiligen. Das wurde vergangenen Dienstag in der 14. Sitzung der Stadtvertretung von Feldkirch beschlossen.

Ziele des Programms Das „Agglomerationsprogramm Rheintal“ verfolgt folgende Ziele: • Siedlung, Verkehr und Landschaft sollen künftig grenzüberschreitend miteinander abgestimmt werden. • Der Gesamtverkehr soll nachhaltiger abgewickelt werden. Das Agglomerationsprogramm fasst bereits aktuelle grenzüberschreitende Projekte und Konzepte im Rheintal zusammen (Rhein-Hochwasserschutzprojekt Rhesi, Mobil im Rheintal etc.). Es ist Vorbedingung und Grundlage des Schweizer Bundes für die Mitfinanzierung von Infrastrukturprojekten. Dabei erarbeitet der Verein das Programm, das beim Schweizer Bund zur Genehmigung eingereicht werden soll. Die Realisierung und Finanzierung der einzelnen Projekte betrifft die

Städte und Gemeinde im Rheintal schließen sich zusammen. Projektbeteiligten, wie beispielsweise das Land oder die Gemeinden. Bei Genehmigung kann mit einer entsprechenden Förderung von grenzüberschreitenden Projekten durch den Schweizer Bund gerechnet werden.

Weitere Schritte 2017 ist bereits der Beginn der Erarbeitung des Agglomerationsprogramms der 4. Generation erfolgt. Die Einreichung beim Schweizer Bund zur Prüfung und Genehmigung erfolgt im Jahr 2020. Der Kostenbeitrag der Stadt Feldkirch beträgt jährlich rund 9000 Euro für Projekt- und Verwaltungskosten. „Die grenzüberschreitende, regionale Zusammenarbeit wird immer bedeutender. Wichtig ist es nun, dass den Visionen auch konkrete, wirksame Maßnahmen folgen. Dafür ist ein Wechsel von lokalem Denken hin zu einer gemeinsamen regionalen Verantwortung erforderlich. Als Mitglied des Vereins ‚Agglomerationsprogramm Rheintal‘ befinden wir uns auf dem richtigen Weg“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.

entgeltliche Einschaltung

Stadt Feldkirch tritt „Agglomerationsprogramm Rheintal“ bei


Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Wahlsprengel in Feldkirch Bei der Nationalratswahl am 15. Oktober kann in 26 Sprengeln gewählt werden In Feldkirch gab es bisher 31 Wahlsprengel mit je einem Wahllokal. Bei der heurigen Nationalratswahl am 15. Oktober 2017 kann in 26 Wahlsprengeln gewählt werden. Hintergrund dieser Reduzierung ist die unterschiedliche Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen Ortsteilen. Bei der Zusammenlegung wurde auf eine ausgewogene Anzahl von Wahlberechtigten im jeweiligen Sprengel geachtet. Ebenso befinden sich die Wahllokale nun möglichst zentral im entsprechenden Ortsteil. Die Wahlinformation wurde jedem Wähler in Feldkirch bereits zugestellt. Auf dieser Information ist ersichtlich in welchem Wahllokal gewählt werden kann. Wahlkartenwähler können in Feldkirch im Sprengel 1 (Rathaus Feldkirch) und Sprengel 25 (Landeskrankenhaus) ihre Stimme abgeben. Die Wahlzeiten in allen Sprengeln sind von 8 bis 13 Uhr. Bei Fragen steht Ihnen Anita Leonhartsberger-Schrott unter Telefon 05522 304-1230 oder E-Mail buergerservice@feldkirch. at gerne zur Verfügung.

Wahllokale in Feldkirch Sprengel Bezeichnung Rathaus Feldkirch 1 2 Haus Schillerstraße VMS Levis 3 Kindergarten Levis 4 5 Kindergarten Kirchgasse 6 Feuerwehrhaus Altenstadt 7 Kindergarten Grisseler 8 Kindergarten Grisseler Kindergarten Runastraße 9 10 Volksschule Sebastianplatz 11 Volksschule Sebastianplatz 12 Kindergarten Oberer Riegel 13 VMS Oberau VMS Oberau 14 15 Städtischer Bauhof Volksschule Nofels 16 17 Haus Nofels 18 Kindergarten Rheinstraße 19 Kindergarten Alvier 20 Volksschule Tosters 21 Volksschule Tosters 22 Kindergarten Riedteilweg 23 Volksschule Tisis 24 Volksschule Tisis 25 Landeskrankenhaus Feldkirch 26 Kindergarten Gallmist

Straße Schmiedgasse 1 Schillerstraße 7 Mutterstraße 6 Vogelweiderplatz 9 Kirchgasse 4 Bissingerstraße 3 Im Grisseler 25 Im Grisseler 25 Runastraße 9 Eingang Sebastianplatz Eingang Hauptstraße Hauptstraße 100 Nofler Straße 57 Nofler Straße 57 Kapfstraße 109 Schmittengässele 28 Magdalenastraße 9 Brünneleweg 1 Rhetikusstraße 13 Egelseestraße 58 Egelseestraße 58 Riedteilweg 9 Josef-Mähr-Str. 5 Josef-Mähr-Str. 5 Carinagasse 47 Gallmiststraße 19

ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja

Arbeiten an der Bahnstrecke

Der Fahrrad Wettbewerb 2017 wurde erfolgreich beendet

Foto: Lisa Mathis

Seit zehn Jahren findet der Fahrrad Wettbewerb statt. Auch viele Feldkircherinnen und Feldkircher sind unter den Teilnehmern und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und fördern gleichzeitig ihre Gesundheit.

entgeltliche Einschaltung

barrierefrei ja ja ja ja

Achtung: Bei den Wahlinformationen hat sich beim Sprengel 12, Kindergarten Oberer Riegel ein Fehler bei der Straßenangabe eingeschlichen. Die korrekte Adresse lautet Hauptstraße 100.

Rund 635.000 Kilometer geradelt

Heuer erradelten 579 Radlerinnen und Radler aus Feldkirch rund 635.000 Kilometer. Das sind durchschnittlich fast 1100 Kilometer pro Teilnehmer. Radfahren ist nicht nur gesund, sondern wirkt sich auch positiv auf die Geldbörse aus. Gut 130.000 Euro konnten die fleißigen Radfahrer einsparen und verbrauchten mehr als 18 Millionen Kilokalorien. Wen es auch im Winter reizt,

Fraktion Feldkirch Feldkirch Levis Levis Altenstadt Altenstadt Altenstadt Altenstadt Gisingen Gisingen Gisingen Gisingen Gisingen Gisingen Gisingen Nofels Nofels Nofels Tosters Tosters Tosters Tosters Tisis Tisis Tisis Tisis

Die Feldkircher sind heuer wieder fleißig Rad gefahren. sich auf das Fahrrad zu setzen, kann beim Winter Radius, der von 17. November bis 12. Februar stattfindet, teilnehmen. Registrierungen sind wieder unter www.fahrradwettbewerb. at möglich. Es winken zudem für alle Teilnehmer tolle Preise.

Abschlussfeier und Verlosung Die Abschlussfeier und Preisverlosung für den Fahrrad Wettbewerb und den Winter Radius findet am 3. März 2018 im Rahmen der FahrRad-Veranstaltung des RC böhler Gisingen in der Volksschule Nofels statt.

In den Nächten von 1. bis 3. Oktober sowie in der Nacht von 5. auf den 6. Oktober finden jeweils zwischen 21.30 und 5.30 Uhr Arbeiten am Gleis des Bahnhofes Feldkirch statt. Dabei wird eine spezielle Maschine zur Verdichtung des Schotterbetts der Weichen eingesetzt. Zum Schutz der Arbeitenden werden akustische und optische Warnsignale abgegben. Leider kann die ÖBB Lärm und Staub nicht gänzlich vermeiden und bittet die Anrainer und Kunden dafür um Verständnis. Informationen zu diesen Arbeiten erhalten alle Interessierten von Montag bis Donnerstag von 8 bis 15 Uhr und am Freitag von 8 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 05522/6111-1375.


Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Kinderkino am 11. Oktober im Theater am Saumarkt Die weltbekannte Kinderbuchautorin Astrid Lindgren würde dieses Jahr ihren 110. Geburtstag feiern. Grund genug, das Herbstprogramm des Feldkircher Kinderkinos den Heldinnen und Helden aus den berühmten schwedischen Geschichten zu widmen. Am Mittwoch, dem 11. Oktober um 14.30 Uhr wird der Film „Michel in der Suppenschüssel“ im Theater am Saumarkt gezeigt.

Michel hält seine Familie mit seinen Streichen auf Trab. Schuppen muss? Eigentlich will Michel ja gar nichts anstellen, aber egal was er auch tut, es wird immer ein Streich daraus und seine Eltern und die Bewohner von Lönneberga werden immer wieder in neue Schrecken versetzt. Altersempfehlung: ab 6 Jahren Workshop: Zum Donnerdrummel Die Vorarlberger Kinderbuchautorin Irmgard Kramer („Sunny Valentine“ u.a.) erzählt aus Astrid

Lindgrens Leben. Sie präsentiert manche ihrer tollen Geschichten und diskutiert mit Kinder ab 7 Jahren ihre unglaublichen Einfälle am 30. Oktober von 10 bis 12 Uhr. Hier haben die Kinder unter anderem die Möglichkeit, sich selbst als SchriftstellerIn zu versuchen und Texte rund um Astrid Lindgrens Figuren zu verfassen bzw. Zeichnungen zu gestalten. Informationen unter www.jungesfeldkirch.at.

19.10.2017, 19 Uhr Grumpira und Most Gasthaus Stern Bangs Bei regionalen Köstlichkeiten wie „Grumpira und Most“ genießen Sie einen unterhaltsamen VorarlbergAbend. Musik: Trio Soldanella; Anekdoten: Brigitte Beck. Eintritt: 9 Euro plus Getränke und Essen Informationen und Anmeldung: Telefon 05522/304-1240 oder senioren@feldkirch.at

Klientenausflug zum Festspielhaus Bregenz

Exkursion des Seniorenbeirats

Am 19. September unternahm die Servicestelle Pflege und Betreuung mit 13 Seniorinnen und Senioren einen Ausflug zum Bregenzer Festspielhaus. Dort fand ein Rundgang durch den Theaterbetrieb und die größte Seebühne der Welt statt. Die Servicestelle für Pflege und Betreuung bietet Beratung, Begleitung und Case-Management für Feldkircher Seniorinnen und Senioren. Jeden Montag findet der Senioren-Mittagstreff vom 11.30 bis 12.30 Uhr im Haus Schillerstraße statt. Nähere Informationen zur Servicestelle Pflege und Betreuung gibt es unter Telefon 05522/3422-6882.

Der Seniorenbeirat der Stadt Feldkirch veranstaltet jährlich eine Fachexkursion. Am 22. September war es wieder soweit. Der Seniorenbeirat fuhr nach Mals in Südtirol und besuchte das Alten- und Pflegeheim, das einige innovative Wege in der Betreuung und Pflege von alten Menschen verfolgt und durch die Lage im Dreiländereck eine besondere Herausforderung bei der Rekrutierung von Pflegepersonal hat. Am Nachmittag stand die Besichtigung des Benediktinerstift Marienberg auf dem Programm. Auch Sozialstadtrat Dr. Guntram Rederer nahm an der Exkursion teil. Obmann des Seniorenbeirats ist Egon Wehinger.

entgeltliche Einschaltung

Foto: Wolfgang Efferl

Michel wohnt mit Vater, Mutter, Schwester Ida und den Dienstboten auf dem Hof Katthult in Lönneberga. Er ist ein sehr lebhafter Junge und erfindet mehr Streiche als das Jahr Tage hat. Dieses Mal will Michel nur den Rest Fleischsuppe aus der Schüssel lecken und prompt passiert ihm dabei ein Missgeschick. Er bleibt mit seinem Kopf in der teuren Suppenschüssel stecken. Ob er jetzt wohl auch wieder zum Holzmännchenschnitzen in den

Aktuelle Termine

Foto: Costin79/Fotolia.com

Michel in der Suppenschüssel


Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Finale Sanierung der Stützmauer „Im Kehr“ Im Jahr 2010 wurde im Zuge von Kanalerschließungsarbeiten der erste Abschnitt der historischen Stützmauer „Im Kehr“ saniert. In einem zweiten Schritt wird nun das restliche Stützmauerwerk wieder instand gesetzt. Die Weganlage „Im Kehr“ mündet in den Fußweg zum Margarethenkapf und ist ein beliebter Spazierweg. Das Bruchsteinmauerwerk aus Natursteinen weist altersbedingte Schäden auf, die in den nächsten Wochen saniert werden. Dafür wird die Stütz-

mauer abgetragen und mit den vorhandenen Naturbruchsteinen als „Schwergewichtsmauer“ mit Zementfugenvermörtelung wieder neu aufgebaut. Die Kosten für die Arbeiten belaufen sich auf rund 80.000 Euro. Voraussichtlich werden die Arbeiten bis Ende November 2017 abgeschlossen sein. Der Fußweg zum Margarethenkapf ist während der Sanierung in den Kalenderwochen 41 bis 45 gesperrt und für Spaziergänger nicht passierbar. Die Stadt Feldkirch bittet dafür um Verständnis.

„Im Kehr“ wird der zweite Teil der Stützmauer saniert.

Palais Gespräch über Pflege Heute findet im Kapuzinerkloster Feldkirch das Palais Gespräch zum Thema „Pflege, quo vadis?“ statt. Dr. Guntram Rederer, Stadtrat und Direktor der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch, wird über die Entwicklung der Pflege sprechen. Dr. Rederer gibt in seinem Vortrag einen Rückblick auf die historische Entwicklung der Pflege, informiert über deren aktuellen Stand und blickt voraus auf prognostizierbare Entwicklungen. Palais Gespräche 2017 Die Palais Gespräche bieten Einblicke und Hintergrundinformationen zu aktuellen Themenfeldern. Die Welt ist nicht nur klein, sondern auch schnell geworden. Informationen, die einst Tage, Wochen, ja Monate unterwegs waren, flimmern heute in Sekundenschnelle über unsere Bildschirme. Der Mensch droht in dieser zunehmenden Beschleunigung zu verschwinden. Dieser Flüchtigkeit und der damit ver-

bundenen Oberflächlichkeit ein klein wenig zu entrinnen, ist das Ziel der „Palais Gespräche“. Thema dieses Jahres Das Thema im Jahr 2017 lautet „Die Sorge um sich und andere“. Martin Heidegger (1889–1976) stellte die Frage nach dem Sinn der Sorge. Sorge umschreibt dabei zum einen eine Unruhe, andererseits aber auch eine Fürsorge. Diesen beiden Seiten der Sorge widmen sich die Palais Gespräche 2017.

Palais Gespräch Thema: Pflege, quo vadis? Ort: Kapuzinerkloster Feldkirch Wer: Dr. Guntram Rederer Wann: Donnerstag, 5. Oktober, 15 Uhr Preis: 5 Euro Anmeldung: Telefon 05522/304-1275 oder bibliothek@feldkirch.at

Wenn aus Liebe Wut wird: Vortrag im Haus Nofels

entgeltliche Einschaltung

Angelika Feichtner ist Referentin des Vortrags „Wenn aus Liebe Wut wird“. Morgen haben Interessierte die Chance, von Auswegen und Möglichkeiten der Entlastung in der Pflege zu erfahren. Pflege ist oft mit enormen Belastungen für die Pflegenden verbunden, zugleich kann sie aber auch eine zutiefst bereichernde und wertvolle Erfahrung für die Familie bedeuten. Wenn aber nicht nur die Tage, sondern auch die Nächte von den Bedürfnissen des pflegebedürftigen Familienmitglieds bestimmt sind, dann geraten Pflegende leicht an die Grenzen des Aushaltbaren. In diesem Vortrag werden nicht nur die Belastungen in der häuslichen Pflege sowie die Folgen permanenter Grenzerfahrungen, sondern auch Auswege und

Möglichkeiten der Entlastung besprochen und diskutiert.

Wenn aus Liebe Wut wird Wer: Interessierte und pflegende Angehörige Wann: Freitag, 6. Oktober, 19–20.30 Uhr Wo: Haus Nofels, Magdalenastraße 9 Referentin: Angelika Feichtner, DGKS, MSc, Referentin und Autorin in Palliative Care, Innsbruck Eintritt: frei Information: Telefon 05522/3422-6882

Naturvielfalt-Vernetzungstreffen Auf Einladung der Umweltabteilung der Stadt Feldkirch trafen sich am 27. September Umweltvereine und engagierte Privatpersonen zu einem Austausch im Kapuzinerkloster. Bei diesem Treffen erhielten die TeilnehmerInnen aus erster Hand Informationen über den aktuellen Stand der städtischen „Naturvielfalt leben“ Aktivitäten und einen Ausblick über die für das Jahr 2018 geplanten Veranstaltungen. Im Zentrum des Abends standen dann vor allem die Initiativen, Ideen und Anliegen der TeilnehmerInnen, die in einer Aktivitätenlandkarte visualisiert wurden. Beim anschließenden gemütlichen Ausklang bei Most und Brot waren sich alle Anwesenden einig, dass ein solcher Austausch eine geeignete Möglichkeit ist, Kontakte zu knüpfen und sich im Einsatz für die Naturvielfalt in Feldkirch und darüber hinaus zu vernetzen.


Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Manager-Gehälter beschränken AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Es geht um Gerechtigkeit! Es sei höchst an der Zeit, die völlig realitätsfernen Bezüge in Unternehmen, die mehrheitlich der Republik Österreich gehören, zu deckeln. Dies meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer in einer Reaktion auf die Forderung von Bundeskanzler Kern. Manuela Auer: „Lag das Verhältnis der Gehälter der MitarbeiterInnen im Vergleich zu Mangerbezügen Anfang der 2000er Jahre noch bei 24:1 sind es heute 51:1 zugunsten der Manager. Das hat mit Leistung oder Verantwortung rein gar nichts zu tun.“ ÖVP-Argumente sind eine Farce! Die Behauptung von Wirtschaftsund ÖVP-Seite, dass eine Begrenzung der Gehälter auf 500.000 Euro dem Wirtschaftsstandort schade, sei eine Farce. Manuela Auer: „Das zeigt nur wie abgehoben die ÖVP und die ihr nahestehenden Wirtschaftsbosse sind.

Da ist jegliche Realität mit der Wirklichkeit verloren gegangen.“ Und weiter: „Während die ArbeiterInnen und Angestellten um jeden Cent Lohnerhöhung kämpfen müssen, steigen die Managergehälter ins Unermessliche.“ Im Übrigen sei es eine Mär, dass mit steigenden Gehältern auch die Leistung der damit gesegneten Managerelite steige. Mehrheit für eine Begrenzung! In regelmäßigen Abständen sprechen sich auch eine überwiegende Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher gegen die zum Teil absurden Gehälter aus. Dabei gönnt man den Managern durchaus eine leistungsgerechte Entlohnung. Die AK-Vizepräsidentin: „Es geht also gar nicht um das billige Argument, dass Kritiker von exorbitanten Gehälter nur neidisch seien. Es geht schlicht um eine Verhältnismä-

ßigkeit. Denn ebenso wie es eine Unterkante dessen gibt, was Arbeit allein schon wegen der zur Verfügung gestellten Lebenszeit pro Stunde wert ist, gibt es eine Obergrenze dessen, was sich noch durch Leistung und Verantwortung rechtfertigen lässt.“

– so muss auch eine Regierung, welcher Couleur auch immer, dieses Ziel im Auge behalten. Wer Gerechtigkeit oder das Streben nach ihr verhöhnt, gefährdet den inneren Zusammenhalt in einem Land.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Italien machts vor! Dass es auch anders gehe zeige das Beispiel in Italien. Dort wurde im vergangenen Jahr etwa das Jahresgehalt von Italiens öffentlich-rechtlicher TV-Anstalt RAI mit 240.000 Euro gedeckelt. Bis zu diesem Zeitpunkt verdienten Führungskräfte bis zu 650.000 Euro. Es geht um Gerechtigkeit! Manuela Auer: „So wie jeder Unternehmer in seinem Unternehmen auf eine faire Verteilung der Entlohnung achten muss, wenn sein Unternehmen intakt sein soll

Heute AmBach Der einzige Spieltermin für Sexpertin Barbara Balldinis „Freudenmädchen“, erstmals im Duo mit Opernregisseurin Mika Blauensteiner, ist heute Abend 20 Uhr auf der Kulturbühne Ambach in Götzis. Zwei Pracht-Frauen, ein rotes Samtsofa, ein Fläschchen Prosecco – und schon geht ein Livetalk, beziehungsweise ein Vortragskabarett über die Bühne. balldini. com (ic)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer



Donnerstag, 5. Oktober 2017

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Willkommen am Stand 11 Sparkasse und s Wohnbank laden am Freitag zum Immobilien-Tag Am Freitag geht im Montforthaus der bereits 4. Vorarlberger Immobilien-Tag über die Bühne.

s Bausparkasse zum Besuch des 4. Vorarlberger Immobilien-Tages ins Montforthaus ein.

Jeder, der sich einen Überblick über das aktuelle Immobilien-Angebot in Vorarlberg verschaffen möchte, ist hier richtig. Die Spezialisten der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch zeigen dazu maßgeschneiderte Finanzierungsmöglichkeiten.

Bauen auch Sie auf uns „Bei uns haben Sie Heimvorteil“, so der Leiter der s Wohnbank, Prokurist Herbert Caser: „Wir laden Sie ein, besuchen Sie uns am Freitag, dem 6. Oktober, beim Immobilien-Tag im Montforthaus. Schauen Sie sich persönlich das Angebot an schlüsselfertigen Wohnungen, Einfamilienhäusern und über interessante Wohnprojekte an. Kommen Sie vorbei, wir sind auf Stand 11 und freuen uns auf Ihren Besuch!“ (Entgeltliche Einschaltung)

Dabei können alle Immobilien-Interessierten aus einer Fülle von Infos und Angeboten schöpfen. In geballter Form wird über die neuesten Bauprojekte, Wohnanlagen sowie Ein- und Mehrfamilienhäuser informiert – bei freiem Eintritt. Am 6. Oktober beim Immobilien-Tag Die Sparkasse Feldkirch lädt zusammen mit ihrer s Wohnbank sowie ihren Partnern s Real und

Info Alois Dolensky, Prokurist Herbert Caser und Christian Lins von der s Wohnbank laden zum Immobilien-Tag am Freitag ein

4. Vorarlberger Immobilien-Tag Freitag, 6. Oktober 2016 13 bis 19:30 Uhr Montforthaus Feldkirch Treffpunkt: Messestand 11

Politik aus Perspektive der Bürger NEOS Stadtvertreter Georg Oberndorfer zieht nach 2 1/2 Jahren eine Halbzeitbilanz Bei der Gemeinderatswahl im März 2015 sind die NEOS erstmals in die Stadtvertretung Feldkirch eingezogen. Georg Oberndorfer ist überzeugt, dass es in der Stadt, im Land und im Nationalrat einen pinken Stachel braucht. Die NEOS haben in Feldkirch von Beginn an den Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit auf die Themen Transparenz und Finanzen gesetzt. Seitdem die NEOS in die Stadtvertretung eingezogen sind, weht der ÖVP daher insbesondere beim Thema Finanzen ein schärferer Wind entgegen. Georg Oberndorfer ist überzeugt, dass dadurch nun langsam aber doch ein Umdenken stattgefunden hat: «Während die Schulden der Stadt vor unserem Einzug in die Stadtvertretung rasant gestiegen sind, konnten mit dem Rechnungsabschluss 2016 die Schulden wieder gesenkt werden.»

herbeiführen. Jetzt gibt es in der Stadt den finanziellen Spielraum, dieses überfällige Schulprojekt in den nächsten Jahren in die Tat umzusetzen!“

NEOS Stadtvertreter Georg Oberndorfer Sanierung und Erweiterung der Volksschule Altenstadt Diese Woche wurde in der Stadtvertretung der Grundsatzbeschluss zur Generalsanierung und Erweiterung der Volksschule Altenstadt gefasst. Die Kosten für dieses Projekt belaufen sich auf ca. 16 Millionen Euro. Georg Oberndorfer dazu: „Durch unsere berechtigte Kritik an der Finanzpolitik der letzten Jahre konnten wir eine Trendwende

Politik aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger Georg Oberndorfer ist überzeugt, dass es nur einen Weg gibt, der zunehmenden Politikverdrossenheit entgegenzutreten: „Wir müssen die Dinge viel stärker aus der Perspektive der Bürgerinnen und Bürger betrachten. Die Vorgänge in der Politik müssen viel transparenter und nachvollziehbarer werden. Es ist nicht verständlich, dass 44 Millionen Euro in den Neubau des Montforthauses gesteckt werden, aber ein überfälliges Schulprojekt jahrelang verschoben wird. Es geht nicht an, dass, wie in der Runa passiert, private Grundstücke umgewidmet werden, ohne die Eigentümer darüber vorab zu informieren. Oder dass die Rückflüsse aus der Wohnbauförderung statt für

die Bereitstellung von leistbarem Wohnraum für das Stopfen der Löcher bei der HYPO Vorarlberg verwendet werden. Diese Themen werden wir auch weiterhin aufzeigen!“ Pinker Stachel auch im Nationalrat „Auch im Nationalrat braucht es zukünftig diesen pinken Stachel!“, so Oberndorfer. Denn die SPÖ hat sich mit ihrer Schmutzkübelkampagne selbst aus dem Rennen genommen. «Der nächste Kanzler heisst Sebastian Kurz, das ist entschieden», zeigt sich Oberndorfer überzeugt. «Die Frage ist, wer die Gegenbewegung zu einem erneut Schwarz-Roten oder Schwarz-Blauen System anführt. Als NEOS machen wir den Bürgerinnen und Bürgern dafür jedenfalls in der Stadt, im Land Vorarlberg und im Nationalrat auch zukünftig ein kraftvolles und konstruktives Angebot», so Georg Oberndorfer. (Entgeltliche Einschaltung)


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Bahnhofstr. 41 6840 Götzis T. 05523 52098

Schlachtpartie mit regionalen Produkten vom 9. – 13. Oktober

Öffnungszeiten Mo – So 11.30 – 14.00 h 17.00 – 23.00 h

Um telefonische Reservierung wird gebeten

jede Pizza bei Abholung um nur 7 EUR Täglich zwei verschiedene

Mittagsmenüs um 7,60 EUR

Täglich frische Pfifferlinge und Kürbisgerichte


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Sunnahof lädt zum Kürbisfest Am Samstag findet das traditonelle Fest für Groß und Klein statt Am kommenden Samstag, dem 7. Oktober 2017, feiert der Sunnahof in Göfis sein traditionelles Kürbisfest. Geboten wird ein buntes Programm für Groß und Klein, mit „bsundrigen“ Köstlichkeiten und einem herzlichen Service von Menschen mit und ohne Behinderungen. Gleich zu Beginn des Kürbisfests steht ein besonderer Höhepunkt auf dem Programm: Pfarrer Wilfried Blum aus Rankweil wird die neue Holzbrücke des Bio-Bauernhofs der Lebenshilfe Vorarlberg segnen. Diese entstand in einem gelungenen Miteinander zwischen den Lehrlingen der Innung Holzbau, der Innung der Metalltechniker und dem Sunnahof. Auf die Gäste wartet heuer ein Rollstuhl-Parcours zum Erfahrungen sammeln und langjährige Partnerinnen sowie Partner mit ihren Bio-Produkten. Das traditionelle Kürbisschnitzen verspricht wieder Spaß für die Kinder und

Ein tolles Mitanand steht beim Kürbisfest im Vordergrund ihre Begleiter. Dazu gibt es die beliebte Hangrutsche, den Traktor-Parcours sowie die Strohpyramide. Für das leibliche Wohl sorgt das Sunnahof-Team etwa mit dem beliebten Sunnahofrind aus dem Beefsmoker. Das „Schützenhaus“ aus Feldkirch verwöhnt dazu mit einem speziellen Kürbisgericht. Für die musikalische Stimmung sorgen der Musikverein Nofels und die Polizeimusik Vorarlberg.

Als Bio-Bauernhof liegt dem Sunnahof die Natur sehr am Herzen. Daher können die Gäste wieder gratis mit Bus und Bahn zum Kürbisfest anreisen. (ic)

Info 7. Oktober 10 bis 17 Uhr Sunnahof Tufers 33, 6811 Göfis Kostenlos mit Bus und Bahn vmobil.at/VVVBus&Bahn/Veranstaltungstickets

Bahnh Am Sonntag So wie es bisher war, wird es das Bahnhofsrestaurant in Feldkirch nicht mehr geben. Aufgrund des künftigen großen Umbaues am Feldkircher Bahnhof musste jetzt auch das Restaurant geschlossen werden. Ob überhaupt nochmal ein Restaurant gebaut wird, und wenn ja, wie oder was es dann sein wird, weiß Besitzer Suleiman Ilian, genannt Ali, mit Geschäftsführerin und Tochter Jasmine Ilian selbst noch nicht. Vor 45 Jahren kam der heutige Besitzer Ali Ilian aus Jordanien nach Feldkirch. 1972 wurde er im Bahnhofsrestaurant angestellt und arbeitete dort bis zuletzt mit großem Engagement zum Beruf und mit viel Liebe zu den Gästen. Das „Bahnhofsresti“, wie es in der Bevölkerung und unter den Gästen genannt wurde, war Treffpunkt für verschiedenste Menschen. Den Großteil machten

Vorarlbergs starker Partner in Wien Seine Leidenschaft ist der Fußball, sein Job das Unternehmertum, seine Berufung die Politik Acht Jahre Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes, fünf Jahre an der Spitze des ÖVP-Parlamentsklubs und nun schon seit vier Jahren als II. Präsident Mitglied des dreiköpfigen Präsidiums des Österreichischen Nationalrates. Unser Karlheinz Kopf hat in der Politik schon vielfältige Funktionen bekleidet. Und er setzt sich dabei stets für die Interessen Vorarlbergs im Allgemeinen, die Anliegen unserer heimischen Betriebe und jener von einzelnen Bürgerinnen und Bürgern im Besonderen ein! „Als Nationalratspräsident blickt man über Österreichs Tellerrand. Und da sehe ich immer wieder, was in anderen Ländern alles möglich ist. Es ist nicht die Aufgabe eines Staates möglichst viele Steuereinnahmen zu lukrieren, um dann das Steuergeld der Bürger gönnerhaft zu vertei-

Gestaltungswille und Entschlossenheit im Denken, Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit im Handeln – das hat die Geschichte von Karlheinz Kopf geprägt. Einfach: Verlässlich. Menschlich. Kompetent. (Entgeltliche Einschaltung) VP-NR-Karlheinz Kopf: „Auch in der Zeit, in der ich aufgrund meiner Funktion in Wien bin, spielt Vorarlberg die Hauptrolle für mich. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zu unterstützen. Ich habe bewiesen, dass meine Stimme in Wien gehört wird.“ len. Wir möchten alle Menschen entlasten, damit ihnen auch von ihrem Verdienten mehr bleibt“,

stellt der Spitzenkandidat im Wahlkreis Süd Karlheinz Kopf klar.

Karlheinz Kopf ist nicht nur ein kompetenter, erfahrener Spitzenpolitiker. Er war in den vergangenen zwei Jahrzehnten auch ein durchsetzungsstarker, verlässlicher Partner des Landes Vorarlberg in Wien.“ Landeshauptmann Markus Wallner


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ofrestaurant Geschichte hat das Restaurant für immer seine Pforten geschlossen ma Pümpel gerne angenommen. Vor neun Jahren übernahm Ali das Restaurant und seine Tochter Jasmine war die letzten Jahre als Geschäftsführerin tätig. Auch sie erzählt, dass es leider sehr viele Menschen gibt, die jetzt nach der Schließung nicht mehr wissen wo sie sich auf einen gemütlichen Plausch treffen können. Ali, Jasmine und das Team wünschen den Gästen alles Gute. Ali wird seine verdiente Pension genießen und Jasmine sich ihrer 7 Wochen alten Tochter widmen. Der Pachtvertrag wurde seitens der ÖBB gekündigt. Die Zukunft steht noch in den Sternen. (ic) Das Bahnhofsrestaurant von Feldkirch war schon vor 100 Jahren Treffpunkt von Einheimischen und Durchreisenden die Stammgäste im Raucherbereich aus, erklärt Ali. Allerdings wurde auch die gut bürgerliche Küche über die vielen Jahre hinweg geschätzt. Die preiswerten und leckeren Mittagmenüs wurden von Mitarbeitern des Finanzamtes, AMS oder der Fir-

Jasmine mit Töchterchen Sofia und Vater Suleiman Ilian (Ali)

Neue Rollstuhlrampe Seit Anfang September ist das Clubheim der Pfadfinder Sankt Georg mit einer eigenen Rollstuhlrampe ausgerüstet. Handicap-Feldkirch mit Obrau Gabi Schenk bedankte sich bei der Erföffnung bei allen Sponsoren, Stadtrat Guntram Rederer, Tischlerei Alfred Hugl für den Bau und bei Sabine Trillsam für die Verpflegung. (ic)

TSCHANETT Reparaturwerkstätte für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik

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ier Wolfgang Dre satz Für Sie im Ein


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Arbeitswelt ger

Unterscheidung zwischen Arbeiter und Angestellt Die zuletzt so heftig diskutierte Absicht, Arbeiter und Angestellte in Österreich endlich gleichzustellen, entspricht einer alten AK-Forderung, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Die Ungleichheiten sind schließlich ein Relikt der Monarchie und gehören längst beseitigt.

Rankler Senioren im Reich des Hopfens 185 Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten sich am Mittwoch, 20. September, auf ins Hopfengut Nr. 20 nach Tettnang. Im Hopfenmuseum wurde eindrücklich gezeigt, wie Hopfen produziert und getrocknet wird. Nach der Rückkehr am späten Nachmittag fand ein gemütlicher Ausklang mit der Musikgruppe Jackpot im Vinomnasaal statt. Ältester Teilnehmer war Ernst Herburger mit 91 Jahren, älteste Teilnehmerin war Anna Domig mit 87 Jahre. Beim Ausflug mit dabei waren Bürgermeister Martin Summer, Vizebürgermeisterin Katharina Wöß-Krall, Gemeinderat Helmut Jenny, Gemeinderat Klaus Pirker, Gemeindearzt Dr. Siegfried Hartmann sowie Michael Müller von der Gemeinwesenstelle Mitanand. Auch Gemeinderätin Daniela Burgstaller nahm beim Abschluss im Vinomnasaal teil. (ic)

Die Einteilung der Erwerbswelt in Arbeiter und Angestellte ist uralt. Sie ergibt sich für Arbeiter aus der Gewerbeordnung von 1859 und für Angestellte aus dem Angestelltengesetz 1921. Das Gesetz nennt als ein Merkmal des Angestelltenbegriffes die Verrichtung kaufmännischer Dienste, die für einen Kaufmannsladen des 19. Jahrhunderts kennzeichnend waren, sowie von Kanzleiarbeiten, die laut Gesetzgeber „über das bloße Abschreiben hinausgehen“ müssen. Über die Jahrhunderte haben sich die eigentümlichsten Trennlinien ergeben: So gilt heu-

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wir chung der Rechtslage von Arbeitern te ein Orchestermusiker oder ein DJ als Angestellter. Berufsfußballer der höchsten Spielklasse sind nach geltender Rechtsprechung hingegen Arbeiter. In Österreich leben und arbeiten heute 1,6 Millionen Arbeiter


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echter machen

Foto: Jürgen Gorbach/AK

lten muss fallen – das fordert die AK schon lange

fordern lange schon eine Angleiund Angestellten. und 2 Millionen Angestellte. Die noch immer bestehende gesetzliche Unterscheidung hat für sie handfeste Konsequenzen. Sie verursacht u. a. verschiedene Kündigungsfristen und unterschiedliche Regelungen bei der Entgeltfortzahlung im Krank-

heitsfall. Die AK fordert lange schon gleiche Kollektivverträge für alle und gesetzliche Anpassungen, die vor allem den Arbeitern mehr Gerechtigkeit widerfahren lassen. Zuletzt sorgte die uralte Unterscheidung für großen Unmut, als Angestellte und Arbeiter im Katastrophenfall per Gesetz ungleich behandelt wurden, indem die einen bei persönlicher Betroffenheit vom Dienst freigestellt werden und die anderen nicht. Die heute geltende Rechtslage ist auch deshalb unbefriedigend, weil die gesetzlichen Regelungen für Arbeiter nach wie vor ungünstiger sind, etwa bei der Entgeltfortzahlung im Falle wichtiger familiärer Betreuungspflichten. „Es ist deshalb hoch an der Zeit, die Rechte der Arbeiter denen der Angestellten anzugleichen“, sagt AK-Präsident Hubert Hämmerle. (Entgeltliche Einschaltung)


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So sportlich sind die Österreicher

KOMMENTAR

Mathias Boenke, Geschäftsführer von Intersport Austria, betreibt wöchentlich vier bis sechs Stunden Sport, um sich fit zu halten. Damit liegt er etwas über dem Durchschnitt. So sind Herr und Frau Österreicher im Schnitt pro Woche vier Stunden sportlich aktiv. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Instituts Marketagent.com hervor. Befragt wurden 1.001 Österreicher zwischen 14 und 69 Jahren. Auftraggeber war der Sportartikelhändler Intersport. Boenke: „Gesundheit und körperliches Wohlbefinden sind für über 90 Prozent die wichtigsten Beweggründe für sportliche Aktivitäten.“ Sport macht sexy Immerhin 80 Prozent der Österreicher finden: Sport macht glücklich. Und 65 Prozent glauben, dass Sport sexy macht. Laut dem „Intersport Sportreport 2017“ betreiben mehr als drei Viertel der Österreicher „mehrmals pro Monat“ Sport. Sechs von zehn Österreichern sind „zumindest

Die TOPSPORTARTEN der Österreicher

Intersport-Chef Mathias Boenke (vorne) und Marketingleiter Ralph Hofmann: „Österreich ist eine Sportnation.“ Foto: Arnold Burghardt

einmal pro Woche“ sportlich aktiv und knapp die Hälfte gibt an, „mehrmals wöchentlich“ zu trainieren. Am liebsten sind den Befragten Schwimmen, Wandern und Radfahren. Fußball ist nicht unter den Top-Massensportarten. Knapp 30 Prozent der befragten Männer spielen regelmäßig Fußball, bei den Frauen sind es 3,4 Prozent. In Hinblick auf die Bundesländer gibt es leichte Unterschiede. Im Westen und Süden geben mehr als die Hälfte der Befragten an, „mehrmals die Woche“ Sport zu betreiben. Im Osten wird nur von einem Drittel mehrmals die Woche gesportelt. Fast drei Viertel aller Befragten sehen Skifahren als „österreichisches Kulturgut“. Ebenso

51%

Intersport mit sattem Plus Intersport profitiert vom SportBoom. Im soeben per Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/17 wurde der Umsatz laut Boenke um 15 Prozent auf über 500 Millionen Euro erhöht. Mit den Lizenz-Märkten Ungarn, Tschechien und Slowakei erzielte die Gruppe zuletzt einen Umsatz von 600 Millionen Euro. „Das ist ein Plus von zwölf Prozent“, wie Boenke gegenüber den Regionalmedien Austria betont. In Österreich wird Intersport die Zahl der Standorte noch heuer um 14 auf insgesamt dann 285 erhöhen. Derzeit umfasst die Gruppe 108 Händler mit 3.600 Mitarbeitern. (wu)

19%

16%

13%

49% Fahrrad inkl. E-Bike

Laufausrüstung

Wanderausrüstung

32%

FITNESS

57%

viele Teilnehmer sprachen sich für mehr Schulskikurse aus.

DAS KAUFT ÖSTERREICH Diese Sportartikel wollen die Befragten in Kürze kaufen:

(Mehrfachnennung)

RADFAHREN

Das Thema Migration entscheidet die Wahl. Das ist die Hauptaussage einer aktuellen OGM-Studie. Dabei wird das Thema Migration nicht nur die Wahl entscheiden, sondern auch die Zukunft Österreichs. Die zentralen Fragen sind ganz einfach: Wie viele Wirtschaftsflüchtlinge wollen und können wir zu welchen Bedingungen noch ins Land lassen? Was tun mit weiteren Kriegsflüchtlingen, die sicher kommen werden? Und welche Arbeit gibt es für die Menschen, die in unser Land wollen, beziehungsweise gibt es überhaupt genug Arbeit? Das Thema Migration – auch das hat die Studie sozusagen amtlich bestätigt – verbinden Herr und Frau Österreicher darüber hinaus mit der Sicherheit in unserem Land. Denn es zählt zu den Kernaufgaben des Staates (und damit seiner politischen Vertreter), für die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. Übrigens: Mehr Polizei, wie im Wahlkampf versprochen, ist ja ganz nett, löst aber nicht die Ursachen diverser Sicherheitsprobleme im Land. Zudem stellt sich auch die Frage, welche Werte wir im Rahmen unserer Verfassung zulassen wollen und welche nicht. Wollen wir die zum Beispiel unter Bruno Kreisky mühsam erkämpfte Gleichstellung der Frauen vor dem Gesetz, wie sie hierzulande seit 1975 gilt, durch archaische Frauenbilder aus dem Orient ersetzen? Es wird also Zeit, dass alle gesellschaftspolitischen Entscheidungsträger Stellung beziehen und der mitunter unangenehmen Wahrheit ins Auge blicken.

WANDERN

Migration: Stunde der Wahrheit

Der „Intersport Sportreport 2017“ zeigt: Sporteln ist „in“. Weil uns das glücklich macht.

SCHWIMMEN

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Fußball ist keine Topsportart in Österreich. Grafik: Intersport Sportreport 2017

10%

8%

7%

09:20

Fitnessgeräte

Sportelektronik

Alpin-Ski

Pro Kopf geben die Österreicher jährlich 312 Euro für sportliche Aktivitäten und 290 Euro für Sportausrüstung aus. Grafik: Intersport Sportreport 2017


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Rankler Glaubenswoche 10. bis 23. Oktober 2017 … über Gott und d’Wealt Alle Angebote der diesjährigen Rankler Glaubenswoche wollen Gelegenheiten geben hinzuhören und sich auszutauschen … übr Gott und d’Wealt. Vielleicht ist es auch gut, sich Zeit zu nehmen, zu aktuellem Weltgeschehen und Glaubensthemen ins Gespräch zu kommen, einfach da zu sein und gesellig zu verweilen, sich inspirieren zu lassen oder ein Impuls für andere zu sein. Komm vorbei und … W’ortwechsel mit Dr. Sabine Hartmann Dienstag, 10. Oktober 2017, 19.30 Uhr, Jugendtreff Planet, Ringstraße 45 Meditation & Achtsamkeit mit Christoph Simma Freitag, 13. Oktober, 19.30 Uhr, Jugendheim Rankweil, Kreuzlingerstraße 4 Bibel teilen mit Christian Kopf Montag, 16. Oktober, 19.30 Uhr, Jugendheim Rankweil, Kreuzlin-

Wasser schenkt Leben - Diese Angebote auch!

gerstraße 4 W’ortwechsel mit Patrick Kofi Kodom Dienstag, 17. Oktober 2017, 19.30 Uhr, Mesnerstüble, Liebfrauenberg 8 Agnus Dei - Die Unschuldigen (Film) Original mit deutschen Untertitel Donnerstag, 19. Oktober 2017, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Spirituelles Singen mit Wolfgang Kremmel Sonntag, 22. Oktober 2017, 18 Uhr, Jugendheim Rankweil, Kreuzlingerstraße 4 Geschichten für Kinder mit Monique Entner Montag, 23. Oktober 2017 von 15.00 – 16.30 Uhr Treffpunkt Bibliothek Rankweil, Bahnhofstr. 16. (Anmeldung unter 0699/15071460 erwünscht) Nähere Informationen unter www.pfarre-rankweil.at Veranstalter: Pfarre Rankweil, in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Rankweil und Wege erwachsenen Glaubens, Vorarlberg, dem Jugendtreff Planet, dem Koordinationsteam „Flucht und Asyl in Rankweil – wir helfen“ der Caritas Vorarlberg, dem Alten Kino und der Bibliothek Rankweil. (Entgeltliche Einschaltung)


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heimat-made in schlins Vorführung Altes Hallenbald

Im Auftrag des Landes Vorarlberg und mit Dank für die Unterstützung von Paedakoop Schlins, Vorarlberger Kinderdorf, Gemeinde Schlins, Firma Collini, Vorarlberger Kulturservice, Kulturkontakt Austria, VPW Werkzeugservice, Sparkasse der Stadt Feldkirch, Montforthaus Feldkirch. (ic)

Morgen Freitag, 6. Oktober um 20 Uhr stellt das Vorarlberger Barockorchester Concerto Stella Matutina in seinem 4. Abo-Konzert der Saison den Sonatenzyklus „Sonatae Tam aris, quam aulis servientes“ des österreichischen Barockkomponisten Heinrich Ignaz Franz Biber vor. Unter der musikalischen Leitung der Konzertmeisterin Silvia Schweinberger kommt zum ersten Mal in der zehnjährigen Abo-Geschichte ein vollständiger Werkzyklus zur Aufführung. Der Titel verweist

auf den Verwendungszweck der 12 unterschiedlich besetzten Sonaten, die Biber im Jahr 1676 am Hof des Fürsterzbischofs Max Gandolph in Salzburg komponierte. Das Konzert schafft auch eine Verbindung zum zweiten Abo-Konzert dieses Jahres, beim dem Werke des Sohnes Carl Heinrich Biber im Schwerpunkt standen, und ermöglicht somit einen interessanten Generationen-Vergleich über die Entwicklung der Musik an demselben Ort, in derselben Familie. (ic)

Info Altes Hallenbad Die Eröffnung fand am Dienstag, 3. Okt. statt. Die Ausstellung ist noch heute, Donnerstag, von 14 - 20 Uhr zu sehen. Parallel zur Präsentation und danach von 6. 10 bis 13.11. sind Teile der Ausstellung in der Aula der Sparkasse Feldkirch zu sehen

Freitag, 20 Uhr AmBach

Foto: Silvia©piaclodi

Es entstanden wunderbare Bilder und Szenen, die Anfang Oktober im Rahmen einer Filmpräsentation und einer Ausstellung im Alten Hallenbad Feldkirch und der Sparkasse der Stadt Feldkirch gezeigt werden. Dieses Projekt entstand in Kooperation mit den Kids von Schlins, unter anderem mit Timna Brauer, Astrid Walenta, Bertram Gamohn,

Stefan Ruprecht, Michael Nesler, Christian Frick, Michael Hollenstein, Teresa Marte, Linda Marte und Orsolya Kisfalusi.

Foto: Marcello_Girardelli

heimat–made in schlins, ein festiver filmdrehtag ist ein Kunstund-Bau-Auftrag des Landes Vorarlberg in der Paedakoop Schlins in Vorarlberg. Statt eines Baukunstwerks realisierte das Künstlerpaar Bele Marx & Gilles Mussard im April und Mai diesen Jahres mit den Kindern und Jugendlichen ein gemeinsames Projekt im Bereich der bildenden und darstellenden Kunst. Alle Arbeit dieser beiden Monate, Vorbereitungen und Übungen mündete in diesen festiven Drehtag auf der Burgruine Jagdberg.

4. Abo-Konzert AmBach Zum Beten und zum Tafeln

Silvia Schweinberger

Deine Stimme in Wien Warum es Grünen-Bildungssprecher Harald Walser im Nationalrat braucht Der Grüne Bildungssprecher und Nationalratsabgeordnete Dr. Harald Walser führt in einem Interview aus, was er sich für die kommenden Jahre im Nationalrat vorgenommen hat und warum es gerade jetzt starke Grüne braucht. Warum soll man bei den Nationalratswahlen am 15. Oktober Grün wählen? Walser: Grün ist die einzige starke Kraft für Klimaschutz, für soziale Gerechtigkeit und für eine gute Bildung für alle. Wir treten für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für ein starkes Österreich innerhalb Europa ein. Wofür werden Sie sich im Nationalrat stark machen? Walser: Ich möchte weiterhin die starke Stimme Vorarlbergs in Wien sein. Ich möchte die Interessen des Ländles vertreten und die längst überfällige Bildungs-

Dr. Harald Walser reform vorantreiben. Mein Ziel ist es, dass alle Kinder, egal wie viel Geld oder welchen Bildungsstand ihre Eltern haben, die gleichen Bildungschancen haben. Ich möchte außerdem die Kindergärten als erste wichtige Bildungseinrichtung stärken. Was ist Ihnen neben Ihren Herzensanliegen Schulen und Kindergärten noch besonders wichtig?

Walser: Ich möchte dazu beitragen, dass die Schere zwischen Arm und Reich geschlossen wird. Dafür brauchen wir faire Einkommen für alle. Wir Grüne fordern einen Mindestlohn von 1.750 Euro brutto im Monat. Wir wollen außerdem die Abgaben auf den Faktor Arbeit bei den Gehältern senken, damit den Menschen mehr Netto-Gehalt bleibt. Fest steht: Mit uns Grünen gibt es keinen Sozialabbau. Es ist ungerecht und gefährlich bei den Ärmsten zu sparen. Wir sagen stattdessen: Stopfen wir endlich die Steuerschlupflöcher für Großkonzerne! Das bringt weit mehr Einnahmen als Kürzungen bei der Mindestsicherung. Was hat die Bundesregierung in den vergangenen Jahren versäumt? Der verantwortliche Integrationsminister Sebastian Kurz hat völlig ungenügende Maßnahmen für die frühe Sprachförderung der Kinder in den Kindergärten

gesetzt. Die Bundesregierung hat außerdem die so dringend nötigen Maßnahmen für den Klimaschutz vollkommen verschlafen. Es muss uns klar sein: Wenn es uns ein Anliegen ist, unseren Kindern eine Welt zu hinterlassen, auf der man leben kann, müssen wir jetzt anfangen, die Schadstoffausstoße deutlich zu reduzieren. Es ist fünf vor 12. Wir sind die letzte Generation, die die Klimakatastrophe verhindern kann. Hier werden wir Grüne weiterhin massiven Druck machen. Wofür stehen Sie als Politiker? Es braucht jetzt Politik mit Herz, Hirn und Haltung. Dafür stehe ich, und dafür werde ich kämpfen. Als Großvater mache ich auch Politik für meinen Enkel. Für einen Planeten, auf dem er leben kann, für eine Schule, die faire Chancen für alle bietet und für eine Gesellschaft, die gerecht ist. (Entgeltliche Einschaltung)


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21 neuen Diplomkrankenpflegekräfte Nach drei Jahren

intensiver Ausbildung in psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpflege nahmen kürzlich insgesamt 21 Absolventinnen und Absolventen in Rankweil ihre Diplome entgegen. „Ich freue mich über diesen Zuwachs an gut ausgebildeten Fachkräften. Engagiertes und kompetentes Personal ist die Voraussetzung, um die hohe Qualität in allen Bereichen des Betreuungs- und Pflegewesens in Vorarlberg zu halten“, sagte Landesrätin Katharina Wiesflecker, bevor sie persönlich gratulierte und das Diplom übergab. (ic)

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Isabelle Cerha und Mathias Tavernaro „Wir waren unterwegs und nehmen Sie mit“

Tiersegnung St. Peter-Kirche

Die Segnung vergangenen Sonntag orientierte sich am Welttierschutztag in Gedenken an den Heiligen Franz von Assisi. Jeder Tierbesitzer konnte seinen Liebling von Pfarrer Wilfried Blum segnen lassen. Besonderheit war auch die Segnung von Stofftieren. (ic)

Nachschlag im Saumarkt mit Rauch und Koeck

Künstler Thomas Rauch und Pädagoge Bandi Romeo Koeck verbindet die Liebe zum Schreiben. Was beide niemals vergessen, ist die schwarze Seele des Menschsein. Mit Humor und einer großen Portion Ehrlichkeit wurde den Besuchern das Leben offenbart. Nachschlag erwünscht! (ic)

Chronos und Kairos

Acht Künstler wurden von der Kuratorin Gertrude Neusser-Schopf eingeladen, sich mit dem Thema Zeit auseinanderzusetzten. Zeit ist definitiv immer und überall vorhanden. Und so unterschiedlich präsentierten die acht Künstler auch ihren „Zeitbegriff“ bei der Vernissage vergangenen Donnerstag in der Villa Claudia. Die Eröffnungrede hielt Michael Köhlmeier. Ausstellung auch bei der Langen Nacht der Museen am Samstag von 18 bis 1 Uhr geöffnet.(ic)



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SPÖ-Plan für günstigere Mieten Reinhold Einwallner erklärt neues Modell Die Mieten sind in den vergangenen Jahren mehr als doppelt so schnell gestiegen wie die Einkommen. Das ist nicht mehr tolerierbar, ist Reinhold Einwallner überzeugt. Er ist der Vorarlberger Spitzenkandidat auf der Liste zur Nationalratswahl am 15. Oktober. 40 Prozent des Einkommens und mehr müssen derzeit im Schnitt für das Wohnen ausgegeben werden. „Jeder, der sagt, der Markt wird das schon regeln, irrt“, erklärt Reinhold Einwallner. Der Plan der SPÖ zur Senkung der Mieten besteht aus sieben Punkten. Einer davon ist die Mietzinsgrenze. Damit wird die Höhe der Miete pro vermietetem Quadratmeter begrenzt. Für gute Lage und besondere Ausstattung darf ein Aufschlag von bis zu 20% verrechnet werden.

Reinhold Einwallner erklärt: „Damit ist gewährleistet, dass die Mieten auf einen moderaten Preis sinken. Wenn es so weiter geht wie bisher, ist Wohnen bald unbezahlbar teuer. Wir setzen uns dafür ein, dass das nicht passiert.“ Neben der Mietzinsgrenze beinhaltet der Plan der SPÖ auch die Einschränkung von befristeten Mietverträgen. Zudem sollen Maklergebühren von der Person bezahlt werden, die den Makler beauftragt – im Regelfall der Vermieter, nicht mehr die Mieter. (Entgeltliche Einschaltung) Reinhold Einwallner ist Spitzenkandidat der SPÖ in Vorarlberg. Er setzt sich dafür ein, dass die Höhe der Mietpreise beschränkt wird. Betroffen sind davon alle Wohnungen, die älter sind als 20 Jahre. Eine 80-Quadratmeter-Wohnung in Dornbirn, die

derzeit bei 1.200 Euro inklusive Betriebskosten liegt, würde damit nur noch 800 Euro kosten.

Info Sie möchten mit Reinhold Einwallner ins Gespräch kommen? Rufen Sie ihn doch einfach an! Er ist unter 0664 920 13 80 oder reinhold.einwallner@spoe.at persönlich erreichbar!

Am 15. Oktober Rot-Schwarz abwählen FPÖ-Bösch: „Wir wollen für unser Land endlich etwas voranbringen“ Noch zehn Tage sind es bis zur Nationalratswahl am 15. Oktober. Für die FPÖ läuft der Wahlkampf bisher ganz gut. Teilen Sie diese Einschätzung? Bösch: Die Menschen sehen, dass in unserem Land in vielen Bereichen eine Fairness-Krise vorherrscht, die von der SPÖVP-Regierung verursacht wurde. Wir möchten diese Entwicklungen stoppen und wieder Fairness für die Österreicher schaffen. Dazu haben wir ganz klare Vorschläge. Wir wollen die Steuern senken und der Zuwanderung in unser Sozialsystem einen Riegel vorschieben. Diese Freiheitliche Politik wird von vielen Menschen unterstützt.

„Vieles deutet auf eine Fortsetzung von Rot-Schwarz oder Schwarz-Rot“

„Wer echte Veränderung will, muss FPÖ wählen“

FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Bösch: „Die Zuwanderung in unser Sozialsystem muss gestoppt werden“ Wie hoch schätzen Sie die Chancen ein, dass die FPÖ das tatsächlich umsetzen kann nach der Wahl? Bösch: Der FPÖ geht es darum, in diesem Land endlich etwas voranzubringen und es aus den Klauen des rot-schwarzen Proporzes zu befreien.

Wir wollen deshalb so stark werden, dass eine Wiederholung der rot-schwarzen oder schwarz-roten Koalition nicht mehr in Frage kommt. Leider deutet vieles auf eine erneute Fortsetzung dieser SPÖVP-Regierung hin.

Sie befürchten nach der Wahl eine erneute Zusammenarbeit von Rot und Schwarz Droht uns das wirklich? Bösch: Man muss wissen, dass hinter den Kulissen, schon wieder eifrig an einer Fortsetzung der rot-schwarzen oder schwarz-roten Koalition gebastelt wird. Und es haben sich ja auch schon einige Landeshauptleute der ÖVP ganz offen für eine Fortsetzung der Koalition mit der SPÖ ausgesprochen. Das sind auch jene, die nach der Wahl dann wieder das Kommando in der ÖVP übernehmen. Deshalb muss klar sein: Wer genug vom Streit und Stillstand hat und eine echte Veränderung in unserem Land will, muss am 15. Oktober FPÖ wählen. Sonst wird wieder alles beim Alten bleiben. (Entgeltliche Einschaltung)



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Der Rote Faden Jugend zwischen Anpassung, Kritik und Desinteresse. Sind die Jugendorganisationen der Parteien Orte, in denen über die Verbesserung der Welt geredet wird oder sind sie zur Planung der Karriere da? Da gibt es, wie man beim VN-Jugendstammtisch im Sommer gesehen hat, klare Unterschiede der Parteien im Umgang mit und in der Selbstdefinition von Parteijugendlichen. Der Vertreter der Jungen Grünen lief außer Konkurrenz, da die Turbulenzen mit der Mutterpartei ihre Schatten warfen. Der Vertreter der Freiheitlichen Jugend sitzt bereits im Landtag und die Junge ÖVP ist und bleibt brav. Sie tut der ÖVP, genauer „Liste Sebastian Kurz – Die neue Volkspartei (ÖVP)“, mit keinem Wörtchen weh sondern ist ihr Sprachrohr. Die Sozialistische Jugend hingegen hat sich seit jeher als Stachel im Fleisch der SPÖ verstanden und formuliert in Vorarlberg ihre Forderungen mit einer Klarheit, die irritierend sein kann. Die SPÖ aber erkennt, dass sie sich auf ihre oft widerspenstigen Jungen einzulassen hat und pendelt im Wesentlichen zwischen Toleranz und Unterstützung. Dass ein autoritärer Zugang zu diskussionsbereiten Jugendlichen verkehrt ist, lernen gerade „Die Grünen“ und machen ihre schmerzvollen Erfahrungen. Wann, wenn nicht in jungen Jahren, muss debattiert, hinterfragt und Kritik geübt werden? Bald danach beginnen die Zeiten, in denen Erwerbsleben, Kind(er), Haushalt oder auch der nackte Existenzkampf die zeitliche Oberhand gewinnen. (Entgeltliche Einschaltung)

Mögliche Richtung aber keine Empfehlung Noch knapp zwei Wochen bis zur Nationalratswahl 2017. Die Regionalzeitungen versuchen die wichtigsten Fragen für Sie zu beantworten. Wen soll ich wählen? Das ist eine persönliche und subjektive Entscheidung. Es gibt allerdings gute Orientierungshilfen wie zum Beispiel wahlkabine.at Was ist wahlkabine.at? wahlkabine.at ist eine österreichische Online-Politikorientierungs­ hilfe. Interessierte User be­ antworten per Mausklick eine Liste von rund 25 Fragen zu aktuellen Themen und können so auf spielerische Weise herausfinden, wie ihre persönlichen Meinungen mit den Standpunkten der Parteien übereinstimmen. Darüber hinaus erhalten Sie eine detaillierte Übersicht, wie diese Fragen von den Parteien beantwortet wurden. wahlkabine.at gibt keine Wahlempfehlung ab, sondern will Interesse wecken, sich mit Politik auseinander zu setzen. Die im Ergebnis aufgezeigten und Gemein­ Unter­schiede samkeiten der Parteien beziehen sich nur auf rund 25 Fragen aus einem breiten Spektrum - bei einer Wahlentscheidung gibt es aller­dings auch andere Faktoren zu bedenken.

Happiness – Die Esoterikund Gesundheitstage Biba Struja, der „Strommann“ aus dem Guinness Buch der Rekorde ist ein Highlight der Esoterik- & Gesundheitsmesse, die vom 6. 8. Okt. 2017 im Kulturhaus Dornbirn stattfindet. Biba wird den Messebesuchern seine Fähigkeit, Strom durch den eigenen Körper zu leiten und dosiert wieder abzugeben, in einer Show präsentieren. Besucher können die heilende Wirkung der Stromimpulse am eigenen Körper spüren und auch mehr über das Mysterium des Strommanns erfahren. Die Messe ist ein Abenteuer für Körper, Geist und Seele. Sie bietet viele neue Impulse und Einblick in verschiedene spannende Themen wie Abnehmen, geistige und körperliche Heilung, Schmerzbefreiung, energetische Reinigung, Heilung durch Handauflegen oder mit den Kräften der Natur, Lichtkristalle, Astrologie, Öle, Engel, Hypnose, Kartenlegen, Handlesen sowie mediale Lebensberatung – ein Rundum-

WAHL 2017

Seniorenbund Sulz-Röthis

Dr. Brigitte Baschny

90 Senioren und Seniorinnen machten sich am Dienstag, dem 22. August bei strahlendem Wetter teils zu Fuß, teils mit dem E-Bike, teils per Auto auf den Weg zur Schönebuch-Hütte im Frödischtal zum traditionellen Grill-Hock. Obfrau Reinelde Gut bedankte sich bei allen an der Organisation und Durchführung Beteiligten: Agrarobmann Helmuth Peter, die Chauffeure der Feuerwehrautos, die Kuchenbäckerinnen, das gesamte Grill-Team samt Helfer und Helferinnen. Bürgermeister Karl Wutschitz lobte Reinelde Gut für die gute Organisation und die vielen erfolgreichen Veranstaltungen. (ver)

Wellnesspaket also. An allen drei Tagen erwartet die Besucher ein interessantes kostenloses Vortragsprogramm über ganzheitliche Gesundheit und Spiritualität mit bekannten Referenten. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Öffnungszeiten: Fr. 14-19, Sa 10–19, So 10–18 Uhr, Eintritt inkl. Vorträge und Fachzeitschrift nur 8 Euro. Weitere Infos und das komplette Vortragsprogramm finden Sie unter www.happiness-messe.com


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Rundklang Feldkirch heute 5. Oktober 2017 Auf einen musikalischen Streifzug durch Feldkirchs Nacht Heute am 5. Oktober wird ganz Feldkirch zur Bühne, wenn in 18 Gastronomielokalen Konzerte aller Musikgenres stattfinden. Jazz, Elektro, Rock oder Schlager: Für jeden Musikfreund ist bei „Rundklang“ etwas dabei. Ab 20 Uhr kann bei freiem Eintritt ein mu-

sikalischer Streifzug durch Feldkirchs Nacht gestartet werden. Der Stadtbus verbindet die Locations Rundklang-Hopper bringt der Stadtbus Feldkirch kostenlos zu jenen zwei Locations, die nicht in der Innenstadt liegen. Die Busverbindungen ab Haltestelle Katzenturm/ Busplatz. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Rundklang Feldkirch | Heute Donnerstag, 5. Oktober 2017 18 Gastronomielokale – 18 Bands

Fotos: Matthias Rhomberg

Braugaststätte Rössle Park Tschako und Fräulein Jäger Castan Café Lounge Bar DJ NURIO Dogana dascafediebardasrestaurant Ekkehard Breuß La Bottega del Gusto George Paez Bengodi im Gewölbekeller Meisterrocker Cafe Hecht Feldkirch the good old curly tails Bildstein Restaurant-Bar-Lounge LST unplugged Verona Due to be defined Unterberger For you Gasthof Lingg Christian Torchiani Zehnerland Comeback Rauch Club The Tri-Gantics Café Piccolo Rokizeljko Shamrock Irish-Pub acoustic project Bunt Bar Nua Mia Montforthaus Gastronomie Mojo Braugaststätte Löwen Tisis woodwork Helldone’s Burriteria Clan Destinos

Blutspenden in Tisis 11. 10. 17 Am kommenden Mittwoch, 11. Oktober ab 16.30 bis 20.30 Uhr lädt der Krankenpflegeverein Feldkirch-Levis-Tisis zur 10. Blutspende in die Tisner Pfarrsäle. Die Veranstalter und das Rote Kreuz hoffen auch dieses Jahr auf einen großen Andrang. Das obligatorische Würstle mit Getränk ist nach der Spende selbstverständlich. Buslinine 7, 11, 13, 14 und 70 bringen die Spender öffentlich zu den Pfarrsälen. Parkplätze ausreichend vorhanden. (ic)


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Eheverfehlungen Welche Erwartungen darf man an einen Partner in der Ehe haben? Gemäß § 49 EheG kann ein Ehegatte die Scheidung begehren, wenn der andere durch eine schwere Eheverfehlung oder durch ehrloses oder unsittliches Verhalten die Ehe schuldhaft so tief zerrüttet hat, dass die Wiederherstellung einer ihrem Wesen entsprechenden Lebensgemeinschaft nicht erwartet werden kann. Im Rahmen der Verschuldensscheidung wird im streitigen Rechtsweg vom Gericht geklärt, welchen der beiden Ehegatten das alleinige oder zumindest überwiegende Verschulden an der Zerrüttung der Ehe trifft. Derjenige, aus dessen alleinigem oder überwiegenden Verschulden die Ehe geschieden wird, hat nicht nur die Kosten des Scheidungsverfahrens zu tragen, sondern ist dem anderen Ehegatten gegenüber dem Grunde nach zu Unterhaltszahlungen verpflichtet. Im streitigen Scheidungsverfahren hat das Gericht zu prüfen, welche der von den Parteien vorgebrachten Eheverfehlungen des jeweils anderen Ehegatten tatsächlich vorliegen und hat dann, sobald die Eheverfehlungen für das Gericht feststehen, diese gegeneinander abzuwägen. Eheverfehlungen sind beispielsweise der Ehebruch. Der Ehebruch ist die Vollziehung des Beischlafs mit einer Person, die nicht der Ehepartner ist. Gemäß der Judikatur des Obersten Gerichtshofs, beispielsweise zuletzt 7 Ob 180/16w, ist der Ehebruch eine der schwersten Eheverfehlungen, weil der darin gelegene Treuebruch regelmäßig die Vertrauensgrundlagen der ehelichen Gemeinschaft tiefgreifend und nachhaltig erschüttert. Weitere Eheverfehlungen sind die Zufügung körperlicher Gewalt sowie die Zufügung schweren seelischen Leides, wie beispielsweise durch wiederholte Beschimpfungen, Psychoterror oder lang dauernde, gezielte Ausübung subtilen psychischen Drucks. Des Weiteren stellt einen Ehescheidungsgrund die Verweigerung der Fortpflanzung dar. Zudem stellt es eine Eheverfehlung dar, wenn ein Ehepartner

die Pflicht zur umfassenden gemeinsamen Lebensführung verletzt, weil der eine Ehegatte den anderen aus dem Schlafzimmer ausweist oder aussperrt oder von dort auszieht. Des Weiteren stellt die grundlose Verweigerung des Geschlechtsverkehrs, Desinteresse an gemeinsamer Freizeitgestaltung, unterlassenes Entgegentreten gegen dominante Einflussnahme der Mutter auf familieninterne Angelegenheit, Unterbinden jedes Kontaktes des Ehegatten zu den nächsten Angehörigen und Ähnliches eine schwere Eheverfehlung dar. Des Weiteren sind die Ehegatten auch verpflichtet, gemeinsam zu wohnen, weshalb nicht einverständliches, dauerndes getrenntes Wohnen oder zumindest gleichwertige Gründe Eheverfehlungen darstellen. Auch besteht eine Pflicht zur geschlechtlichen Treue außerhalb des Ehebruchs, weshalb beispielsweise das verheimlichte Übernachten bei einer anderen Frau / einem anderen Mann, gemeinsamer Urlaub mit einer anderen Frau / einem anderen Mann, Besuche bei Prostituierten oder Ähnliches diesen Ehescheidungsgrund verwirklichen. Weiters sind die Ehegatten sich zur gegenseitigen Treue verpflichtet, weshalb beispielsweise auch

das Verschweigen von Einkommen und Täuschung darüber, heimliche Abhebungen größeren Ausmaßes vom Gehaltskonto, eigenmächtiges Abheben von ehelichen Ersparnissen, Verweigerung jedweder Rechenschaft über die Verwendung von Geldbeträgen, hemmungsloses Eingehen von hohen Schulden, Schulden durch Kontoüberziehungen ohne Wissen oder gegen den Willen des anderen Ehegatten, eigenmächtiges Wegschaffen von ehelichem Hausrat, grundlose Eifersucht, beleidigende Äußerungen gegenüber Dritten usw. einen Ehescheidungsgrund darstellen. Weiters sind die Ehegatten sich auch gegenseitig zur anständigen Begegnung verpflichtet. Jedwede Misshandlungen physischer oder psychischer Natur stellen demgemäß Eheverfehlungen dar, genauso wie wiederholte und schwere Beschimpfungen, kränkendes Verhalten, Pedanterie und Ähnliches. Die Ehegatten sind sich auch zum wechselseitigen Beistand verpflichtet, weshalb es auch eine Eheverfehlung darstellt, wenn die Unterhaltspflicht verletzt wird, indem beispielsweise der verdienende Ehegatte dem nichtverdienenden Ehegatten zu wenig Geld zur Verfügung stellt, damit dieser seinen Lebensunterhalt bezahlen kann.

Des Weiteren ist die Beistandspflicht auch verletzt, wenn der Beistand bei Hilflosigkeit des einen Ehegatten vom anderen Ehegatten verweigert wird. Weiters haben die Ehegatten grundsätzlich auch den Haushalt gemeinsam zu führen, des Weiteren haben sie Pflichten gegenüber den gemeinsamen Kindern, wie beispielsweise Pflege und Erziehung, Unterhaltsleistung usw. Es stellt beispielsweise auch eine Eheverfehlung dar, wenn die Kinder in den Ehestreit hineingezogen werden, des Weiteren, wenn das Besuchsrecht behindert oder gar verweigert wird, wenn der Kontakt zu den Kindern unterbunden wird oder die Kinder entzogen werden, des Weiteren stellt auch die Misshandlung der Kinder eine Eheverfehlung dar. Eheverfehlungen sind beispielsweise auch ehrlose und unsittliche Verhaltensweisen während der Ehe, wie beispielsweise Trunksucht, Zuhälterei, Straftaten gegen Dritte, wie beispielsweise Betrug oder Diebstahl.

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at


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Bald ist wieder Luschnouar Kilbi

Foto: Lukas Hämmerle

Die Luschnouar Kilbi, das größte Volksfest in Vorarlberg, lockt auch dieses Jahr Jung und Alt ins Zentrum von Lustenau. Schmackhafte Käsdönnola, der mittlerweile fast schon berühmte Kilbi-Sônggl und das beliebte Kettenkarussell sind ein Muss auf der Luschnouar Kilbi. Vielfältiges Rahmenprogramm Neben dem bunten Rahmenprogramm gibt es zahlreiche, teilweise neue, aber auch traditionelle, Highlights zu entdecken. Lustenauer Wirte, Unternehmen und Vereine Die ortsansässigen Wirte, Unternehmer und Vereine will man auf der Kilbi selbstverständlich stark vertreten sehen. „Nach wie vor kommt mehr als ein Drittel der Aussteller aus dem Ort“, berichten die Kilbi-Organisatoren Silvia Hagspiel-Eisenhofer und Gebhard Hämmerle.

Eröffnung mit Bürgermeister Dr. Kurt Fischer Große Auswahl Über 160 Stände bieten auch in diesem Jahr eine große Auswahl mit interessanten Neuheiten. Gratis Anreise mit Bus und Bahn Wie in den letzten Jahren sind die Gäste wieder eingeladen, gratis per Bus oder Bahn zur Kilbi zu

Foto: Andy Sillaber

Am 8. Oktober wird das Volksfest feierlich eröffnet

Ein Kilbi-Highlight: Das Kettenkarussell am Kirchplatz

kommen. Das Kilbi Gratis-Ticket gilt für die Fahrt vom Wohnort zur Kilbi und wieder retour. Kilbi-Parkplatz Für Gäste, die dennoch mit dem Auto anreisen, gibt es am Ortseingang kurz nach dem Millennium Park-Kreisverkehr auf

der rechten Seite einen extra Kilbi-Parkplatz, der ausreichend Platz bietet. Von dort aus bringen Sie entweder die öffentlichen Verkehrsmittel oder der extra eingerichtete Shuttlebus bequem und ohne Stress direkt ins Kilbi-Geschehen und natürlich wieder zurück.


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Fairness für Österreicher Freiheitliche Arbeitnehmervertreterin Kloiber für Steuersenkungen Die FPÖ ist bei Wahlen regelmäßig die stärkste Partei bei den Arbeitnehmern. Worauf führen Sie das zurück? Kloiber: Das liegt zum einen bestimmt an der katastrophalen Politik der rot-schwarzen Bundesregierung, die in unserem Land die arbeitenden Menschen immer noch stärker belastet. Zum anderen an einer glaubwürdigen Arbeit der Freiheitlichen, die sich seit Jahren konsequent für die Anliegen der Arbeitnehmer einsetzt. Was läuft falsch in unserem Land und was würde die FPÖ anders machen? Kloiber: SPÖ und ÖVP haben in Österreich viele Ungerechtigkeiten verursacht. Die Steuer- und Abgabenquote ist mit 43 Prozent eine der höchsten in der EU. Auf der anderen Seite wird das Leben immer teurer und viele finden mit ihrem Einkommen kein Auskommen mehr. Wir wollen Steuern senken, damit allen mehr

Netto vom Brutto bleibt und die Kaufkraft wieder steigt.

„Wir geben den Österreichern zurück, was ihnen Rot und Schwarz genommen haben“ Genau das versprechen SPÖ und ÖVP auch. Kloiber: Ja, SPÖ und ÖVP versprechen das vor jeder Wahl. Nur machen sie hinterher immer genau das Gegenteil. Nach der Wahl werden die Österreicher immer ausgesackelt. Damit muss Schluss sein. Wir wollen den Menschen das zurückgeben, was ihnen Rot-Schwarz genommen hat in den letzten Jahren.

„SPÖ und ÖVP haben Abschaffung der Kalten Progression abgelehnt“

FPÖ-Kloiber: „Kern und Kurz betreiben Wählertäuschung“ Die FPÖ möchte auch die Kalte Progression abschaffen. Kloiber: Auf jeden Fall. Hier holt sich der Finanzminister jedes Jahr ungerechterweise ein zusätzliches Körberlgeld von den Steuerzahlern. Wir Freiheitliche wollen, dass sich die Steuerstufen jedes Jahr automatisch an die Teuerungsrate anpassen. Das würde die Bürger ganz wesentlich entlasten. SPÖ und ÖVP fordern jetzt vor der Wahl plötzlich auch die

Sicher in den Winter Erscheinung: Donnerstag, 26. Oktober 2017

44,8% Reichweite in Vorarlberg 143.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 2016 (Erhebungszeitraum 2016)

Abschaffung der Kalten Progression. Allerdings haben beide erst vor drei Wochen genau diese Freiheitliche Forderung im Nationalrat abgelehnt. Diese ganzen Versprechen von Kurz und Kern sind also nichts anderes als eine große Wählertäuschung. Immer wenn es drauf ankommt, lassen sie die Österreicher im Stich. Das wollen wir beenden. Wir Freiheitlichen sagen: Fairness für die Österreicher! (Entgeltliche Einschaltung)

Gut zu wissen, jede Anzeig e zählt ! Redaktionsschluss: Freitag, 20. Oktober 2017, 12 Uhr Auflage: 35.128 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht


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Bauen, Wohnen und Renovieren

Fotos: fotolia/alphaspirit

Aussicht mit Einsicht Das Comeback des Bungalows Unsere Gesellschaft wird immer älter. Barrierefreiheit spielt künftig eine immer größere Rolle.

Minimalismus und spartanische Verhältnisse.

Typisch für Bungalows ist ihre eingeschossige Bauweise und eine breite Veranda.

Eine Etage, viele Varianten Typisch für Bungalows ist ihre eingeschossige Bauweise und eine breite Veranda. Durch ihre eingeschossige Bauart bieten sie Barrierefreiheit. Und genau diese

Eigenschaft könnte dem Bungalow zu noch größerer Verbreitung in alternden Gesellschaften verhelfen. Viele Fertighausanbieter haben Bungalows im Programm. Dabei muss es nicht bei der mi-

Foto: www.idealhaus.at

Wer denkt nicht zuerst an Ferien, wenn das Wort Bungalow fällt. Und richtig: In Europa verbreitet sich diese Gebäudeart zunächst in Großbritannien als Strandhaus. Die in der Regel eingeschossigen Häuschen werden dort in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Fertigteilhäusern errichtet. Eine zweite Blütezeit erlebt der Bungalow in der Mitte des 20. Jahrhunderts – erst in den USA und danach in Kontinentaleuropa und ist mittlerweile weltweit anzufinden.

nimalistischen Version bleiben, denn ein weiterer Vorzug dieser Bauart ist ihre relativ einfache Möglichkeit aufzustocken. Was nach simpler Bauweise klingt, beschränkt sich also keineswegs auf

Flächenfresser Die Bauweise hat jedoch nicht nur Vorteile: Dadurch dass sich alle Räume auf einer Ebene befinden, ist mehr Fläche nötig, was auch höhere Kosten verursacht. Aus energietechnischer Sicht kann die Veranda zum Problem werden, denn je breiter sie ist, desto dunkler ist der Innenbereich. Das führt in Folge zu höherem Energieverbrauch und somit auch höheren Kosten. Das bengalische Haus Der Ursprung des Bungalows befindet sich übrigens in Südasien in den Bengalen. Das Wort selbst bedeutet auf Hindi „Haus im bengalischen Stil“ und wurde von den britischen Kolonisten übernommen, die diese Bauweise auch nach Großbritannien und somit in den Westen brachten. (red)


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Neue ATRIUM®-Kleinwohnanla Genießen Sie die Aussicht in die umliegenden Berge ATRIUM® errichtet eine neue Kleinwohnanlage zwischen der Stieg- und Montfortstraße in einer sehr sonnigen und ruhigen Wohngegend von Rankweil. Der verkehrsfreie Bereich um das Haus, Lift und Tiefgarage bieten ein hohes Maß an Wohn- und Lebensqualität. Hoher Wohnkomfort Das Projekt „Unterm Stieg“ umfasst sonnig ausgerichtete 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen mit großen Sonnenterrassen. Die sonnigen Wohnungen verfügen über eine funktionelle Wohnungseinteilung und einen Abstellraum auf der Terrasse. Die Kleinwohnanlage verfügt über allgemeine Grünflächen mit Sitz- und Spielmöglichkeiten für alle Generationen. Die Kleinwohnanlage wird barrierefrei mit einem kinderwagen- und rollstuhlgerechten Lift und einer Tiefgarage ausgeführt und bietet

Sonnige Aussichten aus den 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen in Rankweil somit höchsten Wohnkomfort in jeder Lebenslage. Top Ausstattung Die lichtdurchfluteten Wohnungen zeichnen sich durch großzügige Verglasungen besonders aus. Von Anfang an beinhalten die Wohnungen hochwertige Parkettböden, eine sehr große

Auswahl an modernen Fliesenbelägen und viele weitere Ausstattungsdetails. Die umfangreiche und hochwertige Badausstattung umfasst neben der edlen Keramik von Catalano, eine große Badewanne mit Mittelablauf und Stabbrause sowie eine barrierefreie, geflieste Dusche. Ein MehrWert mit hoher Beständigkeit.

Niedrige Betriebskosten Weniger Energieverbrauch und mehr Unabhängigkeit ist eine Zauberformel, die Käufer begeistert. Die ATRIUM®-Kleinwohnanlage „Unterm Stieg“ erzielt dies von Anfang an durch eine nachhaltige Planung, eine hohe Bauqualität und natürliche Materialien. Durch die Kombination des energieeffizienten Wärmepumpen-Heizsystems mit einer Photovoltaikanlage entstehen rechnerisch keine Kosten für die Heizenergie. Beste Betreuung Durch laufende Auskünfte und einen persönlichen Ansprechpartner während der Bauphase genießen ATRIUM®--Kunden einen klaren Informationsvorsprung. Das eigene Kundeninformationssystem sichert ab, damit Sie nicht erst am Ende wissen, was Sie anders hätten machen sollen. Ein renommierter Innen-


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Frische Kräuter auch im Winter

architekt unterstützt Sie bei der Verwirklichung Ihrer individuellen Wünsche. ATRIUM®-MehrWert-Paket Mit über 50 MehrWert-Leistungen hat ATRIUM® ein Paket geschnürt, welches Ihre Investition zur echten Wertanlage macht. Die außergewöhnlichen Leistungen erhalten ATRIUM®-Kunden in Form von 50 handfesten MehrWert-Schecks. Persönliche Betreuung und Beratung sind ein klarer MehrWert. Erfahren Sie mehr über die einzigartige Service- und Wohnqualität - ein Anruf lohnt sich!

Info ATRIUM® Raum für Ideen Herr Wolfgang Lang Montfortplatz 2, 6923 Lauterach 05574/844 44 office@atrium.at www.atrium.at

Wem die überteuerten und zumeist auch wenig aromatischen, verpackten Kräuter aus dem Supermarkt nicht schmecken, zieht seine Lieblingskräuter einfach selbst in der Wohnung. So kann man sicher stellen, dass die Pflanzen rein biologisch angebaut wurden. Wer sich im Sommer aus dem Kräuterbeet bedient hat, kann seinen Kräutergarten im Herbst ins Haus umziehen. Im Herbst noch Saatgut besorgen Rosmarin, Lorbeer und Salbei sollten vor den ersten Minusgraden Schutz im Inneren des Hauses finden. Auch wer keinen eigenen Garten hat, muss auf den Genuss von frischen Kräutern im Winter nicht verzichten: Küchenkräutersaatgut findet man auf den meisten Wochenmärkten oder im Gartencenter. Jetzt einen kleinen Vorrat anzulegen, ist ausgesprochen ratsam, denn im Win-

Infrarotheizung Wärme die Freude macht Besuchen Sie die Ausstellung bei SECCOtech in Hörbranz Mit SECCOtech heizen wie die Sonne. Flexibel einsetzbar als Allein- oder Ergänzungsheizung. Lassen Sie sich über das vielseitige Sortiment bei einem Gläschen Sekt beraten. SECCOtech bietet Ihnen beste Qualität zu fairen Preisen.

Hausmesse: Ausstellung in Hörbranz

• Samstag, 14. 10. 2017 • Samstag, 04. 11. 2017 • Samstag, 25. 11. 2017 jeweils von 10 -16 Uhr Das Team von SECCOtech freut sich auf Ihr Kommen!

Info SECCOtech Fronhoferstraße 7, 6912 Hörbranz T. +43 (0) 5573 / 824 03, office@seccotech.at, www.seccotech.at

Foto: Petra Schneider/imago

Mit wenigen Handgriffen klappt auch die Ernte

Auf dem Balkon kann man die Kräuter oft erfolgreich über den Winter bringen, indem man sie dick abdeckt. ter gibt es das Saatgut nicht mehr zu kaufen. Basilikum liebt es im Winter warm Wer jetzt mit der Aussaat in kleinen Töpfen beginnt, ist über den gesamten Winter mit frischer Würze versorgt. Der Standort für die Küchenkräuter sollte idealerweise frostfrei, kühl und hell sein. Das Fensterbrett in der Kü-

che eignet sich dafür ebenso wie das unbeheizte Schlafzimmer. Die einzige Ausnahme bildet das wärmeliebende Basilikum: Bei Temperaturen von 24 bis 30 Grad Celsius fühlt sich der wohlriechende Lippenblütler besonders wohl. Darüber hinaus gedeihen die Pflanzen am besten, wenn man sie regelmäßig, aber sparsam gießt. Zu viel Wasser lässt die Pflanzen schnell faulen. (red)


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Must have? Möbel aus Kuhmist Sich auf Kuhmist zu setzen ist dank einer britischen Studentin jetzt ganz unbedenklich. Die angehende Produktdesignerin Sanelisiwe Mafa stellt aus Kuhfladen Mobiliar her, wie die Birmingham City University berichtet. Ihre Hocker und Blumentöpfe lassen deutlich halb verdaute Futterreste erkennen. Nützlich sind die Mistmöbel auch noch, wenn sie dem Besitzer nicht mehr gefallen: Sie lassen sich als Dünger verwenden. (red)

Kuhmist als Sitzmöbel

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Beim Bauen ans Kabel denken Mit Kabel-TV Lampert sicher in die Zukunft Beim Bauen hat man alle Hände voll zu tun und den Kopf voller Gedanken und Ideen. Was allerdings keinesfalls vergessen werden sollte, ist das Kabel für Internet, TV und Telefonie. Internet und Fernsehen sind die beliebtesten und meist verwendeten Unterhaltungs- bzw. Kommunikationsmittel jeder Generation und schon in naher Zukunft wird für fast alles Internet notwendig sein. Der jüngeren Generation, die auf unserem Planeten heranwächst, ist ein Leben ohne Fernsehen und Internet sowieso völlig unbekannt und scheint nahezu unmöglich zu sein. Zudem kommen immer mehr so genannte „Dinge“ auf den Markt die „Smart“ sind und die ohne Internet nicht mehr funktionieren, wie z.B. das Smart Home, zu dem ein Kühlschrank zählt, der aufgrund der eingelagerten Lebensmittel dem Smartphone

Rezeptvorschläge für das Abendessen schickt. Mit Lampert zieht die Zukunft bei Ihnen ein Ein Breitbandanschluss an ein leistungsfähiges Kommunikationsnetz ist daher eine der wichtigsten Zukunftsinvestitionen beim Bauen, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten maßgeblich zum Wohnkomfort im Eigenheim beitragen wird. Mit einem Anschluss an das Glasfasertechnologienetz von Lampert sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite und Lampert unterstützt alle Bauherren schon von der Planungsphase weg, damit auch ja nichts schief geht und während der Bauphase alles reibungslos abläuft. Lampert Mitarbeiter beim Glasfaserbau in Bludenz


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Tipps gegen hohe Heizkosten Damit am Ende kein böses Erwachen droht

Heizkörper entlüften Befindet sich Luft in den Heizkörpern, können diese nicht richtig warm werden. Obendrein gluckern sie auch noch. Daher sollte man vor Beginn der Heizsaison die Heizkörper entlüften, indem man das Entlüftungsventil an der Seite aufdreht. Was bringt das? Experten schätzen, dass jährlich 20 Euro Ersparnis bei den Heizkosten durch das Entlüften möglich sind. Das entspricht einer angenommenen Einsparung von 1,5 Prozent. (red)

Bei Abwesenheit Temperatur herunter drehen Wenn sich niemand in der Wohnung befindet, kann man die Heizung um einige Grade herunterfahren. Dies gilt natürlich auch nachts. Allerdings sollte die Temperatur nie unter 16 Grad fallen, da die Wohnung sonst zu sehr auskühlt und zum erneuten Aufheizen mehr Energie nötig wäre, als man zuvor durch das Absenken der Temperatur eingespart hat. Fenster nicht dauerhaft kippen Um Schimmel vorzubeugen, muss man auch im Winter regelmäßig lüften. Gekippte Fenster sind allerdings pure Energieverschwendung. Besser ist es, die Fenster mehrmals am Tag für einige Minuten ganz zu öffnen. Während des Stoßlüftens sollten die Heizkörper natürlich herunter gedreht werden.

Sparoptionen bei der Heizung - was Hausbesitzer und Mieter tun können Räume nicht überheizen Nicht jeder Raum muss gleichermaßen warm sein. Wohn-, Ess-, und Arbeitszimmer sollte man auf 20 Grad heizen, im Bad dürfen es 22 Grad sein. In Schlafzimmer und Küche genügen meist 16 bis 18 Grad. Schließen Sie die Türen zum Flur, damit sich die Wärme nicht verteilen kann.

Energieverlust durch die Fenster reduzieren Besonders im unsanierten Altbau geht viel Wärme über die Fenster verloren. Nachts sollte man daher die Vorhänge zuziehen. Auch Rollos, Rollläden oder Fensterläden halten die Wärme im Haus. (red)



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Vorarlberg mitgebaut Wilhelm+Mayer seit 1937

Erfolgreich in unterschiedlichsten Bausparten Erzählt man die Geschichte von Wilhelm+Mayer, so ist es natürlich ein Bauunternehmen, das erfolgreich in den unterschiedlichsten Sparten tätig ist. Das beginnt mit einem starken Auftritt im Hochbau, wo die ganze Palette an Bauleistungen, von der Gartenmauer, dem Einfamilienhaus, der Altbausanierung über Wohnanlagen, Gewerbe- und Industrieobjekte und Gebäude für die öffentliche Hand errichtete werden.

„Wo Menschen in Vorarlberg wohnen, wo sie arbeiten, wo sich Mobilität entfaltet und Infrastruktur gebraucht wird – baut Wilhelm+Mayer.“ DI Johannes Wilhelm, Geschäftsführer, Wilhelm+Mayer Bau

Foto: Stadt Feldkirch

Das Schöne am Handwerk ist, dass die Werkstücke in der Regel im fertigen Zustand sichtbar sind. Das gilt für Bauprojekte im Speziellen. Ausgenommen vielleicht der Kanal- und Leitungsbau, dessen Ergebnisse uns unsichtbar über einfache Handgriffe unseren Alltag, mit längst gewohntem Komfort, erleichtern. Markant allerdings die Hoch- und Infrastrukturbauten, die über längere Zeit ihren Platz in der Landschaft oder im Siedlungsraum behaupten.

1957 ist W+M mit Kanalbauarbeiten in Feldkirch beschäftigt. Ebenso zählt man im Kanalund Leitungsbau, dem konstruktiven Tiefbau bis hin zum Straßenbau und Asphaltierungen, zu den führenden Unternehmen im Land. Spezialleistungen, wie die Produktion von Betonfertigteilen im eigenen Werk, Hang- und Baugrubensicherungsarbeiten sowie Generalunternehmerleistungen im gesamten Baubereich sind Zeichen der breit aufgefächerten Kompetenz des Götzner Bauunternehmens. Derzeit arbeiten über dreihundert Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Erfolg mit. Auch in der Rohstoffversorgung und im Recycling von Baurest-

massen engagiert man sich und mit dem Betrieb von Bodenaushubdeponien schließt sich der Kreis.

Technik, der Umsetzung oder der kaufmännischer Begleitung, ihren Beitrag dazu geleistet haben – Letztlich das Werk vieler.

Das Werk vieler Das Entstehen und Bestehen von Wilhelm+Mayer wird vom langfristigen Vertrauen der Auftraggeber in das Know-How und die Leistungsfähigkeit des Unternehmens getragen, die man sich laufend erarbeitet und erarbeitet hat. Es ist die Erfolgsgeschichte des Unternehmens. Es ist aber auch die Erfolgsgeschichte all jener Personen, die in welcher Position auch immer, an der Planung und

Gegründet als „Wilhelm+Mayer Baugeschäft“1937 von Hugo Wilhelm und Erwin Mayer. Entwickelt zum spartenreichen Bauunternehmen Wilhelm+Mayer Bau mit heute 300 Mitarbeitern. Geschäftsführer DI Johannes Wilhelm. Die Bautradition in der Familie Wilhelm reicht nun bereits sechs Generationen zurück und beginnt mit Anselm Wilhelm 1802.

Fakten



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Neue Studie zeigt Machbarkeit Ziele der Energieautonomie im Gebäudebereich erreichbar In einer aktuellen Studie hat das Energieinstitut Vorarlberg gemeinsam mit zwei wissenschaftlichen Partnern untersucht, wie sich der Gebäudebestand in Vorarlberg entwickeln sollte, damit die Zielsetzung der Energieautonomie in diesem Sektor erreicht wird. Dabei wurden Energiebedarf und Treibhausgas-Emissionen des Wohngebäudeparks in vier Szenarien modelliert. Vorgehensweise Die Entwicklung des Wohngebäudeparks wird in vier Szenarien beschrieben, die verschiedene energiepolitische und gesellschaftliche Handlungsoptionen aufzeigen. Wichtige Randbedingungen wie Bevölkerungs- und Wohnflächenentwicklung werden – gestützt auf aktuelle statistische Daten und Prognosen – für alle Szenarien gleich angenommen. Der Wohngebäudepark wird durch insgesamt 70 Gebäu-

detypen verschiedener Baualtersklassen und Größen beschrieben. 40 dieser Typen beschreiben den derzeitigen Gebäudebestand, 30 weitere beschreiben mögliche zukünftige Gebäudetypen. Alle Gebäudetypen werden in den verschiedenen Szenarien in unterschiedlichen energetischen Qualitäten saniert bzw. neu errichtet. Die Sanierungsrate wird aus den technischen Lebensdauern der Bauteile der Gebäudehülle abgeleitet und liegt im Mittel zwischen 1,5 und 2%. Neben der Qualität der Gebäudehülle wird in den vier Szenarien auch die Effizienz der eingesetzten Energiever­s orgungs­s ysteme, der Energieträgermix sowie der Anteil an Solaranlagen und Komfort­lüftungen differenziert. Kernergebnisse Die Untersuchung zeigt, dass der Endenergiebedarf für Heizung und Warmwasser trotz eines Zu-

wachses der Gesamtwohnfläche von etwa 40% von 2010 bis 2050 in den am Kostenoptimum orientierten Szenarien Effizienz und Effizienz Plus im Jahr 2050 um bis zu 2/3 reduziert werden kann. Die Treibhausgasemissionen können in den beiden Szenarien um bis zu 87% reduziert werden. Schlussfolgerungen Die Studie zeigt, dass die Ziele der Energieautonomie im Wohngebäudepark erreicht werden können, wenn zukünftige Neubauten und Sanierungen sich am Kostenoptimum orientieren. Das Kostenoptimum liegt derzeit bei den energetischen Qualitäten, die im Modellvorhaben KliNaWo bestimmt wurden (KliNaWo Ergebnisse) und wird sich in Zukunft bei weiter steigender Qualität von Komponenten wie Fenster, Wärmepumpen etc. in Richtung noch niedrigerer Energiekennwerte verschieben.

Die Studie zeigt, dass zur Erreichung der Energieautonomie-Ziele keine „Oder“-Strategien (Effizienz oder Erneuerbare), sondern „Und“-Strategien (Effizienz und Erneuerbare) zielführend sind. Die kostenoptimalen Lösungen kombinieren die folgenden Maßnahmen: • Effiziente Gebäudehüllen in etwa auf dem Niveau Passivhaus • Umbau des Wärmeerzeugungsmix´ in Richtung erneuerbarer Energien (Wärmepumpen, erneuerbare Nah- und Fernwärme, Biomasse) • Hohe Effizienz der eingesetzten Haustechniksysteme (Heizung, Warmwasser, Lüftung..) • Steigende Anteile vor Ort erzeugter Energie (Thermie, PV…) • Weiterer Umbau des Österreichischen und des Europäischen Stromnetzes in Richtung erneuerbarer Energien (red)



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Schimmel im Ke

Wie entsteht der Übeltäter und Häufig kommt es zu Schimmel an Kellerwänden. Im Keller herrscht meistens eine hohe Luftfeuchtigkeit, da er oftmals zum Waschen und Wäschetrocknen genutzt wird. Falsche Belüftung kann hier schnell zu Schimmelbildung führen. Eine andere Ursache für feuchte Wände sind undichte Kellerwände. Beide Ursachen können Sie beseitigen. Schimmel an Kellerwänden durch falsche Belüftung Angenommen, die Ursache für den Schimmel an Kellerwänden ist die falsche Belüftung: Kellerräume sind meist ungeheizt und von daher recht kühl. Die Außenwände haben eine Durchschnittstemperatur von circa 12 Grad. Außerhalb des Hauses herrschen aber gerade im Sommer weitaus höhere Temperaturen. Da Feuchtigkeit immer von den warmen Zonen in die kalten Zonen zieht,

Oft wird ein Keller völlig falsch durch- u kann die feuchte Luft nicht entweichen und kondensiert an den Wänden, so dass sich Schimmel bildet. Um den Schimmel an Kellerwänden zu entfernen, gibt es in Drogerie- und Baumärkten spezielle Schimmelentfernungssprays. Das Spray wird aufgetragen, und nach kurzer Einwirkzeit


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eller bekämpfen

d was kann man dagegen tun?

und belüftet kann der Schimmel mit Lappen und Bürste entfernt werden. Damit Schimmelsporen nicht in Ihre Atemwege dringen, sollten Sie eine entsprechende Maske tragen. Schimmel an Kellerwänden durch undichtes Mauerwerk Bildet sich der Schimmel trotz richtiger Lüftung, kann dies an

undichten Außenwänden liegen. Hier müssen Sie von außen die Kellerwände freilegen (ausschachten) und die von Erde gereinigten Wände mit einem speziellen Schutzanstrich etwa zwei- bis dreimal streichen. Der Schutzanstrich ist wasserdicht, so dass kein neues Wasser von draußen in den Keller gelangen kann. Damit keine Feuchtigkeit an die behandelten Wände gelangt, wird nun Kies in die Ausschachtung gefüllt. Das wirkt wie eine Drainage und lässt die Luft zirkulieren. Somit bleiben die Wände in Zukunft trocken. Sollte trotz aller Bemühungen der Schimmel immer wiederkehren, sollten Sie sich an einen Fachbetrieb wenden, der darauf spezialisiert ist. Von den Profis können dann noch andere Umstände als Ursache für den Schimmel an Kellerwänden ermittelt werden. (red)

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Die erste eigene Wohnung leistbar finanzieren i+R bringt neues Wohnkonzept – jung, modern und kostenintelligent Bereits bei der ersten eigenen Wohnung ins Eigentum zu investieren, ist ein guter Schritt für eine langfristige Wertanlage. „wohnen pur“ von i+R bietet ein ideales Wohnkonzept für junge Menschen, die lieber kaufen statt mieten. Wenn die Ausbildung abgeschlossen ist und die ersten beruflichen Erfahrungen gesammelt wurden, ist der nächste Schritt meist die erste eigene Wohnung. Und da stellt sich die Frage: Gleich in eine Eigentumswohnung investieren oder mieten? Neben der richtigen Wohnlage und dem passenden Grundriss ist die Frage der Finanzierbarkeit eine ganz wesentliche.

Kaufen statt mieten „Mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 3600 Euro pro Quadratmeter bei unserem ersten Projekt ‚wohnen pur‘ am Brachsenweg in Bregenz liegen wir deutlich unter den derzeit üblichen Marktpreisen“, erklärt Christian Wieser, Immobilienberater bei der i+R Wohnbau. Möglich sei dies durch die optimale Raumnutzung, die systematisierte Planung und Bauausführung sowie den Verzicht auf zum Beispiel eine Liftanlage, was langfristig auch Betriebskosten spart. „Die Qualität in Planung, Ausführung und Materialien entspricht auch bei diesem Wohnkonzept dem hohen Standard von i+R“, so Wieser weiter. Infos unter www.wohnen-pur.com (Entgeltliche Einschaltung)

Brugger Steine - faszinierende Welt der Steine Der Meisterbetrieb hat die Gestaltungsidee für Ihr Haus und Ihren Garten mit viel Liebe zum Detail. Durch freundliche Beratung und fachgerechte Ausführung der Arbeit, werden diese Ziele beim Familienunternehmen Brugger erreicht. Spezialisiert hat sich der Meisterbetrieb auf anspruchsvolle und kreative Gestaltung mit Stein rund um das Haus, im Garten sowie in öffentlichen Bereichen. Besonders beliebt sind die Natursteinbrunnen und -skulpturen, antike Brunnen, Zimmerbrunnen, Wasserspiele - nostalgische, rustikale oder moderne Wasserhähne, Figuren und Skulpturen aus Bronze und Zementguss. Überzeugen Sie sich von der kompe-

tenten Arbeit dieses Pflaster- und Steinmetzbetriebes. Einfahrten, Hauseingänge, Terrassen, Garten- und Gehwege, Vorplätze, Mauern und Stiegen aus Stein in allen Farben. Zierkies in verschiedenen Größen, farbig oder weiß, zu sehr günstigen Preisen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Wir reinigen, sanieren und gestalten neu: Stiegen, Terrassen, Hauseingänge, Vorplätze, Gartenmauern

Vorplatz-Pflasterung und Platten in Naturstein

Brugger Steine Glaserweg 37, 6890 Lustenau Tel. 05577 85978 www.brugger-steine.at

Ganz in Seenähe in Bregenz realisiert i+R die erste Wohnanlage mit dem Wohnkonzept „wohnen pur“.


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Wanne raus, Dusche rein in 24h viterma: Fliesen waren gestern, fugenlos ist die Zukunft! Ein Bild, das Erinnerungen weckt. Das kunterbunte Badezimmer in dem die ganze Familie wunderbare Zeiten verbracht hat – jede Menge Planschabenteuer und entspannte Stunden in der Badewanne. Nun ist aber diese Wanne ganz und gar kein Genuss mehr und der Einstieg beschwerlich? Wir haben die perfekte Lösung! Mit viterma entspannen Sie bereits nach 24 Stunden (3 Tage à 8h) in „Wolfgang Tagwercher berät Sie gerne.“

Ihrer neuen, rutschfesten Dusche und können fröhlich in Erinnerungen schwelgen. Dafür haben Sie in Zukunft auch jede Menge Zeit, denn Fugen schrubben ist Geschichte! Über das Putzen müssen Sie sich keine Gedanken mehr machen, denn alle Materialien von viterma werden für Sie maßgefertigt, sind wasserabweisend, pflegeleicht und fugenlos. Über die alten Wandfliesen werden absolut dichte Duschrückwände angebracht. Das bringt Ihnen zum einen den Vorteil eines geräuscharmen und sauberen Umbaus und zum anderen hat Schimmelbildung keine Chance. Wasserschäden sind ebenfalls passé – denn ohne Fliesen- und Silikonfugen kann Wasser keinen Schaden anrichten. Jetzt unverbindlichen Beratungstermin bei Ihnen zu Hause vereinbaren! (Entgeltliche Einschaltung)

Vorher: Rutschige Badewanne mit hohem Einstieg und schwer zu reinigenden Fliesen und Fugen.

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Nachher: Barrierefreie, rutschfeste, fugenlose Dusche mit wegfaltbarer Duschtrennwand – pflegeleicht! e unsere

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Kalksandstein schützt vor Lärm und speichert Wärme

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CO-Melder warnen vor Kohlenmonoxid-Austritt

Sand und Wasser hergestellte Kalksandstein zur Wohngesundheit bei.

Sichtmauerwerk aus Kalksandstein verleiht Räumen eine klare architektonische Struktur. Es kann sowohl im Innenbereich als auch an der Außenfassade eingesetzt werden. In Innenräumen bildet Sichtmauerwerk einen Kontrastpunkt zur klassischen Alltagswand. Über die ästhetische Qualität hinaus trägt der aus den natürlichen Rohstoffen Kalk,

Umfangreichere Dämmung nötig Er wirkt feuchteregulierend und wärmespeichernd. Zudem bietet er einen hohen Schallschutz. Allerdings müsse man laut dem Fachmagazin Hausjournal bei Außenwänden aus Kalksandstein im Vergleich zu Ziegelsteinen umfangreicher dämmen, was den Kostenvorteil wiederum schmälern kann. (red)

Foto: akz-o

Kalksandstein hat viele Vorteile als Baustoff im Innen- als auch im Außenbereich.

Kalksandstein hat als Baumaterial sehr viele Vorteile

Defekte Heizungen und Kamine können Kohlenstoffmonoxid (CO) verströmen. Dieses farb-, geruch- und geschmacklose Gas ist lebensgefährlich. Auch in der Nähe von Gasthermen besteht das Risiko, so Experten. Nicht die üblichen Rauchmelder, sondern spezielle CO-Melder warnen vor dem Austritt. Elektrochemische

Sensoren messen immerzu den Gehalt von Kohlenstoffmonoxid in der Raumluft. Überschreitet er einen bestimmten Schwellenwert, schlägt der Melder mit einem lauten Ton oder optischen Signal Alarm. Der CO-Melder ist beim Kauf leicht mit einem CO2-Sensor oder Raumluftsensor zu verwechseln. (red)

Foto: APA/dpa

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Experten raten, CO-Melder, die vor dem tödlichen Gas warnen, noch vor der Heizsaison anzubringen.

Gut gedämmt, besser gespart MBA-Dämmstoffe macht Ihr Gebäude fit für die Zukunft Der optimale Wärmeschutz von Gebäuden stellt sowohl private, als auch gewerbliche Bauherren vor große Herausforderungen. Neben Wirtschaftlichkeit, ökologischen Aspekten und der Bauphysik müssen unterschiedliche Aspekte in die Planung einfließen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die richtigen Markenprodukte für Ihr Bauvorhaben auf Lager. Die Betriebskosten eines Gebäudes hängen wesentlich von seiner Energieleistung ab. In Einfamilienhäusern gehen 40 % der Wärme über Wände, oder bis zu 20 % über das Dach verloren. Bei fachgerechter Dämmung und dem Einsatz der richtigen Materialien, benötigen Sie bis zu 2/3 weniger Energie. Bei bestehender Bausubstanz machen sich professionell durchgeführte Dämm-Maßnahmen

Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.

MBA-Dämmstoffe verfügt über ein großes Sortiment an Markenprodukten im bestens sortierten Lager. Die zuverlässige LKW-Zustellung von MBA rundet den kompetenten Service ab. sogar doppelt bezahlt – einerseits für Wohnkomfort und Umwelt, andererseits als spürbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit Förderungen vom Land Vorarlberg. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energeti-

schen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die Maßnahmen von einem Experten planen und durchführen zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche Lösungen. Der Unterschied liegt in der individuellen

30 Jahre Erfahrung Der Dornbirner Dämmstoff-Profi MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach und ein bestens sortiertes Lager sorgt für kurze Wartezeiten. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen für Förderungen bis hin zur LKW-Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und Außenwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich.

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Altbewährtes n

Ein kongeniales Team Immoteam7, das sind Klaus Suppan, Kurt Kennerknecht und Christoph Geringer, Inhaber und aktive Makler des Unternehmens. Ein kongeniales Team, wenn es um zeitgemäßen Immobilienverkauf geht. Klaus Suppan, der sympathische Teamplayer, ist ausdauernder Läufer und Tennisspieler in seiner Freizeit. Diese Qualitäten stellt er auch im Immobiliengeschäft täglich unter Beweis. Er läuft für

jeden Kunden und das bis zum Finish. Kurt Kennerknechts Leidenschaft sind kraftvolle Motoren. Mit der gleichen Energie bringt er Spitzenleistungen im Tagesgeschäft und ist immer auf das Ziel fokussiert. Die Leidenschaft von Christoph Geringer sind die heimischen Berggipfel, die er im Laufschritt erobert. Diese Ausdauer und Kraft stellt er unter der Woche seinen Klienten zur Verfügung um mit ihnen das beste Ergebnis im Immobilienverkauf zu erzielen. Unterstützt werden sie von Kevin Bachmann, Jacqueline Blum, Dominika Adilovic und Sabine Geringer. Sie alle bilden ein unschlagbares Team. Lassen auch Sie sich überzeugen!

Info Vlnr: Klaus Suppan, Christoph Geringer und Kurt Kennerknecht

Immoteam7 ITS GmbH Mozartstraße 1 6850 Dornbirn +43 664 88 79 13 46 www.immoteam7.at

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Der Kachelofen als An einem klirrendkalten Winterabend gemütlich am Kachelofen sitzen, sich den Rücken wärmen lassen oder gedankenverloren ins Feuer schauen – wer träumt nicht davon? Mit einem Kachelofen verbinden wir wohltuende und behagliche Wärme, den Inbegriff für ein anspruchsvolles, gemütliches Zuhause. Aber ist so ein Kachelofen nicht nur etwas für Berghütten oder alte Häuser, die nur einen Raum heizen müssen? Behaglichkeit durch Holz Nein, schon lange nicht mehr. Dank langjähriger und intensiver Auseinandersetzung mit diesem Thema ist es schon seit Jahren möglich, nur mit Holz und Sonne ein ganzes Haus zu heizen. Der Kachelofen ist wieder ein modernes Heizsystem, das natürliche Wärme und Behaglichkeit mit geringstem erneuerbarem Brennstoffeinsatz, sprich

Foto: seewald-ofen.at

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Holz, verbindet. Sonnenkollektoren auf dem Dach oder fassadenintegriert, Pufferspeicher und Wärmetauscher im Grundofen sind die Elemente, mit denen Sie heute problemlos ein Niedrig-


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neu entdecken

s Ganzhausheizung rung im eigenen Familienbetrieb als Ofenbauer und engagiert sich seit vielen Jahren im Thema „Ganzhausheizung“. Er erklärt in sehr anschaulicher Weise den Aufbau und die technischen Aspekte wie aus einem Kachelofen eine Ganzhausheizung wird. Im Anschluss an den Vortrag ist ausreichend Zeit, um auf persönliche Fragen einzugehen. Ein Veranstaltungstipp vom Energieinstitut Vorarlberg.

Ein Ofen hat auch eine optische Funktion energiehaus – ob Neubau oder ein gut sanierter Altbau – zur Gänze beheizen können. Ganzhausheizung Clemens Seewald hat viel Erfah-

Info Der Kachelofen als Ganzhausheizung Mi. 18. Oktober 2017 18:00 - 20:00 Junker-Jonas Schlössle Junker-Jonas-Platz 1 Götzis Anmeldung unter: www.energieinstitut.at

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PORTAS – MEHR ALS EIN FENSTER Lassen Sie Ihren Traum wahr werden!

Alu-Verkleidung, passende Haustüre und Insektenschutz

kostenlose VOR-ORTBERATUNG

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Portas Fachbetrieb Herbert Blank Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in der großen Werkstatt nicht nur neue Möbel an, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert. „Oft ist ja bei einer Küche der Korpus selbst noch in einem guten Zustand, dann gibt es die Möglichkeit, die Technik oder die Fronten zu tauschen“, so Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt, der schon seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen die Treue hält und zum Urgestein der Meisterwerkstatt zählt. Renoviert werden bei Blank aber nicht nur Küchen, sondern auch Bademöbel, Innen–und Haustüren, Treppen, Decken sowie Fenster. Im Schauraum im Dornbirner Schwefel können sich interes-

sierte Kunden erkundigen und unzählige Beispiele des „Vorher-Nachher-Effekts“ bestaunen. Die Tischlerei mit ihren 13 Angestellten, viele davon langjährige Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bekannt. „Wer investiert, will auch eine Top-Beratung, und diese bekommt der Kunde bei uns. Ebenso eine hohe Qualität“, verspricht Wohlgenannt. (pr)

Info Jetzt informieren: Herbert Blank GmbH Tischlerei und PORTAS-FACHBETRIEB Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at

vorarlberg.portas.at 05572/24731 Tischlerei Blank, Schwefel 27, Dornbirn

Letztes Mal den Rasen mähen Wann der Rasen zum letzten Mal geschnitten wird, hängt von der Witterung ab. Solange es nachts nicht zu kalt wird, wächst auch das Gras und der Rasen muss regelmäßig gestutzt werden. Doch vor dem ersten Frost sollte der Rasen möglichst schon winterfest sein. Wichtig beim letzten Mähen ist die richtige Höhe. Man sollte den Rasen rund einen halben Zentimeter kürzer schneiden als sonst üblich. Empfehlenswert ist eine Länge von etwa vier Zentimetern. Lässt man den Rasen zu lang, drückt der Schnee im Winter die einzelnen Grashalme nieder. In dem platt gedrückten Gras könnten sich dann Pilze und Krankheiten ausbreiten. (red)

Das bestens geschulte Team informiert Sie gerne


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Schrägaufzug mit gläserner Fahrgastkabine

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Prestigeprojekt mit hohen Wohnkomfort

Außergewöhnlich wohnen am Rebberg Prestigeprojekt steht für hohen Wohnkomfort Es ist wirklich ein außergewöhnliches Projekt, das am wunderschön gelegenen Sonnenhang des Rebbergs realisiert wird. Sechs Architektenhäuser schmiegen sich in das Gelände und genießen so eine einmalige Aussicht und ein unvergleichliches Wohngefühl. Von der Tiefgarage am Fuße des Hanges werden die Häuser von einem gemeinsam genutzten Schrägaufzug erschlossen. Schrägaufzug Dieser Schrägaufzug transpor-

tiert die Bewohner in einer gläsernen Fahrgastkabine zu Ihren Häusern. So genießen Sie schon am Weg zu Ihrer Wohnung einen herrlichen Ausblick. Wohnbereich Über den Hauseingang im Obergeschoß kommt man in den eindrucksvollen Wohnbereich des Hauses. Die großzügigen Glasfronten öffnen die Räume für das beeindruckende Panorama und machen sie hell und wohnlich. Die teilüberdachte Terrasse ist

Außergewöhnliches Projekt am Rebberg

von hier direkt erreichbar und vermittelt dieses unvergleichbare Penthouse-Feeling. In der Etage darunter sind die Schlafzimmer untergebracht. Jedes Haus steht im Alleineigentum und kann nach individuellen Bedürfnissen adaptiert und umgeplant werden. Prestigeprojekt Dieses Prestigeprojekt steht für hohen Wohnkomfort und die Investition in ein noch nicht da gewesenes Lebensgefühl. Vielleicht die genialste Verbindung

Eindrucksvoller Wohnbereich

von Einfamilienhaus und Penthouse-Feeling die es je gegeben hat. Für den Verkauf verantwortlich ist das lmmoteam7. Als Ansprechpartner steht Herr Christoph Geringer zur Verfügung. (Entgeltliche Einschaltung)

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Raumwunder in grüner Idylle Reihenhäuser Fischerweg in Feldkirch-Bangs Jede Menge Platz für Familien, Selbstständige, Musiker & viele mehr: In unmittelbarer Nähe zum Natura-2000-Gebiet Bangs-Matschels in Feldkirch-Bangs errichtet trimana zwölf Reihenhäuser mit je 144 Quadratmetern Wohnfläche. Feldkirch-Bangs. Er darf selbstbewusst als einer der schönsten Wohnorte in der Region bezeichnet werden. Bangs, der kleine Ortsteil von Feldkirch, rühmt sich mit dem westlichsten Ortskern Österreichs – und ist nicht zuletzt aufgrund seiner wunderschönen, aber doch zentrumsnahen Lage weit über die Stadtgrenzen hinaus bei Natur-Freunden und Erholungssuchenden beliebt. Dort, in unmittelbarer Nachbarschaft des Natura-2000-Gebiets Bangs-Matschels, errichtet der Bauträger trimana zwölf leistbare Reihenhäuser im Einklang mit der Natur. Die Bauarbeiten starten bereits kommende Woche, im Sommer 2018 werden die Häuser an die neuen Eigentümerinnen und Eigentümer übergeben. Schnell sein lohnt sich: Mehr als die Hälfte der Häuser wurden bereits verkauft. Holz fördert Wohlbefinden Die geplanten Reihenhäuser „Fischerweg“ werden vollständig aus Holz errichtet. Zum Einsatz kommt dabei das bewährte KLH-Massivholzsystem. Gestapelte Fichtenlamellen werden

hier mit einem schadstoffarmen Klebstoff unter hohem Pressdruck zu großformatigen Bauelementen verleimt – mit positiver Wirkung auf die Gesundheit: So reduziert Fichtenholz nachweislich die Anzahl der Herzschläge und fördert das Wohlbefinden und die Konzentrationsfähigkeit. Ein Musterhaus steht für Interessierte in Nofels zur Inspiration und Erkundung bereit. Raumkonzept ermöglicht maximale Flexibilität Die Wohnfläche beträgt insgesamt 144 Quadratmeter. Dank des cleveren Raumkonzeptes ergeben sich viele Nutzungsmöglichkeiten. Ob Familie, Paar oder Selbstständiger – der Wohnraum kann jederzeit nach den individuellen Bedürfnissen der Eigentümerin-

nen und Eigentümer gestaltet werden. So kann beispielsweise das als Studio konzipierte Dachgeschoss zu einem späteren Zeitpunkt neu eingeteilt und zu einer separaten Wohnung ausgebaut werden. Die Anschlüsse für Wasser und Abwasser sind bereits vorhanden.

„Im unserem MusterReihenhaus in Feldkirch-Nofels ermöglichen wir Interessierten einen schönen Einblick in das Wohnerlebnis Holzhaus.“ Dieter M. Furtenbach

Info Feldkirch-Bangs, Fischerweg 12 Reihenhäuser mit je 4 1/2 Zimmern und großem Dach-Studio 144 Quadratmeter Wohnfläche Privatgärten zwischen 70 und 360 m2 Wunderschöne Lage Erdwärmepumpe Photovoltaikanlage Ökologischer Holzbau Beruhigende Wohnatmosphäre Praktische Grundrisse Elektrotankstelle (Auto und Fahrrad) Auf Wunsch Carsharing Kaminanschluss mit integriertem Schwedenofen Tolles Preis-Leistungsverhältnis Weiterführende Informationen unter www.trimana.at oder telefonisch bei Dieter M. Furtenbach unter +43 (0)664 533 12 11


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Veranstaltungen Do 28. September bis So 8. Oktober 2017 Do 5. Oktober

14-20 Uhr Heimat-made in Schlins - ein festiver Filmdrehtag, Altes Hallenbad Feldkirch 14-17.30 Uhr „Zwei Welten treffen sich“, DACH-Symposium für Musik und Wirtschaft, Landeskonservatorium, Bibliothek 15 Uhr Palais Gespräche: Pflege, quo vadis? Anm.: bibliothek@feldkirch.at Kapuzinderkloster Feldkirch 19 Uhr Numerologie des Pentagramms, Vortrag, Landesberufsschule Feldkirch 19 Uhr St. Poetry - die Lesebühne, St.Peter-Kirche, Rankweil 19.30 Uhr Vortrag: Immobilienblase auch bei uns? Montorthaus Feldkirch 19.30 Uhr „Pubertät - nichts als Zoff und Krise“, Vortrag, Bildungshaus St. Arbogast 20 Uhr „Freudenmädchen- Eindringliche Gespräche“, Barbara Balldini und Mika Blauensteiner, AmBach Götzis 20 Uhr Gabi Fleisch, „Sitzfleisch“, Altes Kino Rankweil 20 Uhr Rundklang Feldkirch, 18 Lokale. 18 Live Bands 20.15 Uhr Manfred Geier: Wittgenstein und Heidegger. Die letzten Philosophen, Theater am Saumarkt

Fr 6. Oktober

13 Uhr 4. Immobilien-Tag, Montforthaus Feldkirch 14.30 und 16 Uhr Puppentheater am Bach „Das kleine Ich bin Ich“, Götzis 17-18 Uhr Schnuppertraining, Karate für Kinder ab 7 J., karate-feldkirch.com, Sporthalle der Polytechnischen Schule Feldkirch, Hirschgraben 8, einfach vorbei kommen 19 Uhr Vortrag: Wenn aus Liebe Wut wird, Haus Nofels, Info: servicestelle.sbf@ feldkirch.at 20 Uhr Concerto Stella Matutina, „Zum Beten und zum Tafeln“, AmBach Götzis 20.15 Uhr Uli Brée & Markus Linder, Theater am Saumarkt 22 Uhr Fresh & easy Rauch Club

Sa 7. Oktober

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Reparatur Café Feldkirch, Polytechnische Schule 10 Uhr Emerald Cup 2017 - Internationales Fußballtennisturnier 14.30 und 16 Uhr Puppentheater am Bach, „Das kleine Ich bin Ich“, Götzis

18 Uhr ORF Lange Nacht der Museen: • Chronos und Kairos - die messbare und gefühlte Zeit, Villa Claudia • Rauch kann die Phantasie anregen, Chybulski Antiquariat • Ausstellung: Zensur - Reformation und verbotene Bücher, Carl-Lampert-Archiv • Maria Anwander und Ruben Aubrecht „40 Jahre Saumarkt“ - Jubiläumsschau, Theater am Saumarkt 19.30 Uhr A Planet`s Breath - Jubiläumskonzert Sinfonisches Blasorchester Vorarlberg, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Gabi Fleisch „Sitzfleisch“, AmBach Götzis 21 Uhr Basstronauten (Ostfunk Berlin), Rauch Club

So 8. Oktober

11-14 Uhr Kartoffeltag, freiwillige Spenden, „Wege zum Wasser“ Entwicklunshilfeklub, Schulsaal Meiningen 15 Uhr Familienführung: Wir gehen auf die Schatzsuche, Schattenburg Museum 17 Uhr Lesung 111 Gründe, Finnland zu lieben, Theater am Saumarkt

Mo 9. Oktober

12.15 Uhr Konzert am Mittag: Kammermusikklasse Allen Smith, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Prinz Grizzley, AmBach Götzis

Di 10. Oktober

8 - 13 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, Marktgasse, Feldkirch

Mi 11. Oktober

14.30 Uhr Feldkircher Kinderkino: Michel in der Suppenschüssel, Theater am Saumarkt 16.30 - 20.30 Uhr Blutspendeaktion, Pfarrsaal Tisis 20-21.30 Uhr Schnuppertraining, Karate für Erwachsene, karate-feldkirch.com, Sporthalle der Polytechnischen Schule Feldkirch, Hirschgraben 8, einfach vorbei kommen

Pensionistenverband Ortsgruppe Feldkirch

Wir tanzen wieder, jeden zweiten Dienstag mit Live-Musik im Gasthaus Löwen in Tisis, 14.30 bis 17.30 Uhr 10. und 24. Oktober 7. und 21. November, 5. Dezember Unkostenbeitrag 6 Euro

Do 12. Oktober

9 Uhr Italienischer Markt, Sparkassenplatz 10 Uhr Vorarlberger Landestheater: Krieg - Stell dir vor, er wäre hier! Theater am Saumarkt 14-18 Uhr Frauengesundheitstag, Vorträge und Workshops, Jonas Schlössle Götzis 18 Uhr Geheimnissevolle Schattenburg, Feldkircher Themenführung, Schattenburgmuseum 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, Arbeiterkammer Vorarlberg 19 Uhr FrauenSalon Vorarlberg, „Berührung mit der Welt - im Gespräch mit einer Hebamme/Sterbeamme“, Bildungshaus St. Arbogast 19.30 Uhr Premiere: How many more times, walktanztheater.com, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Luis aus Südtirol „Best of(f)“, AmBach Götzis 20.15 Uhr Feridun Zaimoglu: Evangelio Ein Luther-Roman, Lesung und Gespräch, Theater am Saumarkt

20.30 Uhr Volkskrankheiten besiegen, Dr. Stefan Leitner, www.llg.at, Polytechnische Schule, Hirschgraben 8, Feldkirch, Tel.: 0676/833221757

Fr 13. Oktober

9 Uhr Italienischer Markt, Sparkassenplatz 10 Uhr Vorarlberger Landestheater: Krieg - Stell dir vor, er wäre hier! Theater am Saumarkt 14.30 und 16 Uhr Puppentheater am Bach „Der Froschkönig“, Götzis 17-18 Uhr Schnuppertraining, Karate für Kinder ab 7 J., karate-feldkirch.com, Sporthalle der Polytechnischen Schule Feldkirch, Hirschgraben 8, einfach vorbei kommen 19.30 Uhr How many more times, walktanztheater.com, Altes Hallenbad Feldkirch 19.30 Uhr „Jesus Christ Superstar“, Musiktheater Vorarlberg, AmBach Götzis 20 Uhr „Oma Lilli kommt“, Christian Mair, AmBach Götzis 20 Uhr Gabi Fleisch „Sitzfleisch“, Altes Kino Rankweil

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Volksmusikkonzert Sonntag, 8. Oktober, 17 Uhr Das Duo Andreas Gabriel & Fabian Müller hat sich vom Geheimtipp zu einer der wichtigen und stilbildenden Formationen der neuen Volksmusikszene in der Schweiz gemausert. Dazu stößt der schweizweit bekannte charismatische Klarinettist der Fränzlimusig aus dem Engadin, Domenic Janett. Mit schmissigen Tänzen, lyrischen Walzermelodien und getragenen „Jüüzli“ von eigenartiger Exotik aus den urchigen Tälern der Schweiz bieten sie ein musikalisches Wechselbad

zwischen Besinnlichkeit & ansteckender Lebensfreude! (Entgeltliche Einschaltung)

Info Info: Lassen Sie den Abend mit einem feinen Abendessen im Klosterrestaurant ausklingen! Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121 395 Kulinarik in der Propstei 15.–29. Oktober 2017 Pilz & Wild – Feines aus dem Wald. 31. Okt. – 5. Nov. 2017 Schlachtpartie – Deftiges aus dem heimischen Kochtopf.


Donnerstag, 5. Oktober 2017

Sa 14. Oktober

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Italienischer Markt, Sparkassenplatz 9 Uhr Wirkungsvoll kommunizieren, Kapuzinerkloster Feldkirch 9.30 Uhr Aktionstag still alive: Kunstinstalltion leben | lachen | sterben, Möglichkeit sich für die Kunstinstallation welche ab März 2018 am Elisabethplatz steht, portraitieren zu lassen und somit ein Teil der Ausstellung zu sein, Sparkassenplatz Feldkirch 14.30 und 16 Uhr „Der Froschkönig“, Puppentheater am Bach, Götzis 15 Uhr Theater Minimus Maximus: Kasperltheater im Oktober, Theater am Saumarkt 19 Uhr Tostner Herbstfest, Volksschule Tosters 20 Uhr Maturaball der HLW Feldkirch, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr How many more times, walktanztheater.com, Altes Hallenbad Feldkirch 20.15 Uhr The Magic Mose Band, Theater am Saumarkt 21 Uhr Bassment w/Raumakustik, Rauch Club

So 15. Oktober

18 Uhr „Jesus Christ Superstar“, Musiktheater Vorarlberg, AmBach Götzis 20 Uhr Basilikakonzerte, Rankweil, Basilika

Ausstellungen Bilderausstellung Pauline Held, Sparkasse Altenstadt, während den Öffnungszeiten, bis 23.10. „Chronos und Kairos“ - die messbare und die gefühlte Zeit, Villa Claudia #Zensur, Carl Lampert Archiv, bis Ende Oktober 40 Jahre Saumarkt, Maria Anwander und Ruben Aubrecht, Theater am Saumarkt, 7.10. - 31.12. Schattenburgmuseum Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9 - 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). Infos unter www.schattenburg.at

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Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 7.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519 So 8.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Linaweg 33a, Feldkirch, Tel. 05522/72009 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 7.10. 10-11, 17-18 Uhr: DDr. PhD Stefan Beer, Treietstraße 23/2-1, Weiler, Tel.: 05523/57500 So 8.10. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350

Fit bleiben durch Bewegung

Gesundheitsgymnastik des Krankenpflegevereines Tosters Fitness, körperliches Wohlbefinden und Gesundheit bringen Lebensqualität. Nach der Sommerpause lädt Sie der Krankenpflegeverein Tosters ab sofort wieder zur wöchentlichen Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren ein. Geturnt wird in zwei Gruppen jeweils am Donnerstag von 18.00 Uhr bis 18.45 Uhr und von 18.45 Uhr bis 19.30 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Tosters. Nähere Auskünfte und Anmeldungen bei Herrn Ernst Treimel unter der Telefonnummer 0664 / 3048219. (ver)

Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 7.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690 So 8.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 7.10. und So 8.10. 9-11 Uhr Dr. Harald Metzler, Hirschgraben 4/12 Feldkirch, Tel. 05522/77662 Bezirk Dornbirn Sa 7.10. und So 8.10. 17-19 Uhr D-r Boris Lav Christov Schlossplatz 13, Hohenems, Tel. 05576/74257

Apotheken

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 7.10. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel. 05522/32499 Sa 7.10. 17-19 Uhr: Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 So 8.10. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 So 8.10. 10-12 und 17-19 Uhr: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 8.10. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier Mo 9.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Mi 11.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl.-Kreuz Kapelle Do 12.10. 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhaus

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 Do 5.10. 14 Uhr Eucharistische Anbetung So 8.10. 19.15 Uhr Messfeier Di 10.10. 19.15 Uhr Messfeier Mi 11.10. 15.30 Uhr Segensfeier

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8 bis 11 Uhr (außer während der Messe um 9 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr


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54 Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 6.10. Messfeier entfällt Sa 7.10. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Herrn Josef Marth So 8.10. 27. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Angelika Egel), Musik: Alwin Hagen Mo 9.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Antoniuskapelle

Pfarre Gisingen

P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di und Sa 8.00 Uhr; Mi 10.15 Uhr im Haus Gisingen; Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor den Abendmessen, So 08.00 Uhr; Fr 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz; Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18.00 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do 05.10. 19.30 Uhr Messfeier um Berufungen, anschließend Anbetung in diesen Anliegen; Fr, 06.10. Herz-Jesu-Freitag 09.00-12.00 Uhr und 17.00-19.15 Uhr Anbetung; 15.00 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz, 18.30 Uhr Beichtgelegenheit, Rosenkranz und Segensfeier, 19.30 Uhr feierliche HerzJesu-Messe mit Predigt; So 08.10. 14.30 Uhr Tauffeier für Ben Léon Hammer und Sofia da Fonseca Vaz; Di, 10.10. 08.00 Uhr Messfeier in den Anliegen der Familien; Firmanmeldung: Kinder und Jugendliche, ab der 1. Klasse Mittelschule / Gymnasium usw. die in Gisingen wohnen und das Sakrament der Firmung empfangen möchten, können sich ab sofort bis zum 31.Oktober im Pfarrbüro zur Firmung anmelden.

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 8.10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Mi 11.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 5.10. 7.50 Uhr Morgenlob der Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 6.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa 7.10. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So 8.10. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Agnes Juen Di 10.10. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 12.10. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 5.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 6.10. 19 Uhr Festgottesdienst zum Rosenkranzfest in der Klosterkirche. Anschließend herzliche Einladung zur Agape ins Kloster. Sa 7.10. 17.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag für das Kind Ludwig Rautenberg aus Gisingen So 8.10. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Mo 9.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Di 10.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 12.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 5.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 7.10. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 8.10. 9.30 Uhr Wortgottesfeier anschließend Weltladenverkauf Di 10.10. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 11.10. 14.30 Uhr SeniorInnen-Nachmittag: Andacht in der Kapelle Bangs Anschließend Jause im Gasthof Sternen 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Haus Nofels Do 12.10. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 27. Sonntag im Jahreskreis A – 8.10. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Wallfahrtsgottesdienst für Ehepaare 15 Uhr Rosenkranzwallfahrt Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gna-

denkapelle St. Josef-Kirche Fr 6.10. – Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle 27. Sonntag im Jahreskreis A – 8.10. 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Familienmesse, 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 27. Sonntag im Jahreskreis A – 8.10. 8 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Mi 11.10. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für die verfolgten Christen und für den Weltfrieden Klein-Theresien-Karmel 27. Sonntag im Jahreskreis A – 8.10. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 27. Sonntag im Jahreskreis A – 8.10. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 27. Sonntag im Jahreskreis A – 8.10. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 8.10. – 27. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann Gedenksonntag für die im Oktober (letzten 5 Jahre) Verstorbenen: Erich Hummer (gest. 2014) Walter Mathies (gest. 2014) Im Anschluss ist unser Pfarrcafé wieder für Sie geöffnet! 14 Uhr Tauffeier für Lenie Maria Messner Eltern: Bianca und Arno Messner St. Anna Kirche Di 10.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 11.10. 8 Uhr Hl. Messe

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Freitag Herz Jesu, 6.10. 8 Uhr Schüler Messe 27. Sonntag im Jahreskreis, 8.10. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalische Gestaltung: Lieder aus dem David Mo 9.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 11.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 12.10. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 7.10. kein Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Segnung unserer Ministranten, musikalisch umrahmt So 8.10. 27. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann 11 bis 14 Uhr Kartoffeltag, im Schulsaal Mo 9.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Di 10.10. 18 Uhr Bibelrunde, in der Biblio-

thek, 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Mi 11.10. 8.30 bis 11 Uhr „üsr kaffeele“, im Margrits Hus, 18.30 Uhr OktoberRosenkranz Do 12.10. 8 Uhr Messfeier 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 Sa 7.10. 9.30 Uhr Kinderbibeltag: „Ich hab, was ich zum Leben brauch…“ Zum Erntedank So 8.10. 9.30 Uhr Erntedankfest-Gottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst Vortragsabende zum Thema 500 Jahre Reformation: 10./ 17./ 24. und 31. Oktober Hotel Bären, Feldkirch, 19 Uhr


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Meusburger öffnet die Türen in Wolfurt

Im Überblick

Im Rahmen der Fertigstellung der neuen Produktions- und Lagerhalle in Wolfurt lädt Meusburger am Samstag, den 7. Oktober 2017, von 10 – 15 Uhr zum Tag der offenen Tür und zur offenen Lehrwerkstatt ein.

Lehrwerkstatt zu werfen. Dabei stehen Lehrlinge und Ausbilder zwischen 10 und 15 Uhr für alle Fragen zur Verfügung und informieren über die verschiedenen Ausbildungsberufe bei Meusburger.

Meusburger gewährt am Tag der offenen Tür allen Interessierten bei einem Betriebsrundgang einen spannenden Blick hinter die Kulissen. Neben der neuen Halle auf 8.700 m² Grundfläche, dem bereits dritten Hochregallager und dem automatischen Kleinteilelager werden auch Einblicke in das Produktangebot und die verschiedenen Berufe bei Meusburger sowie in die neue Lehrwerkstatt gegeben. „Wir laden alle Interessierten herzlich ein vorbeizukommen, um sich unsere neue Produktionshalle anzusehen und mit uns gemeinsam zu feiern“, freut sich Geschäftsführer Guntram Meusburger.

Wer sich für eine Lehre bei Meusburger interessiert, kann sich gleich vor Ort für die Schnuppertage anmelden. Zwei Tage lang lernen die Schnupperer die neue Lehrwerkstatt und die modernen Maschinen bei Meusburger kennen und erarbeiten ein eigenes Werkstück. Dabei werden sie feilen, bohren und erste Erfahrungen an Drehbank und Fräsmaschine sammeln.

Mit einer Hüpfburg, einem Kletterturm und Kinderschminken wird auch den jungen Gästen allerlei Abwechslung geboten. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die „Hatler Musig“ und die Musikgruppe „Fluher Feuer“, für das leibliche Wohl die Dornbirner Pfadfinder.

Info Tag der offenen Tür + offene Lehrwerkstatt Samstag, 7. Oktober 2017 10.00 – 15.00 Uhr Kesselstraße 42, Wolfurt Kostenlose Anreise mit Bus & Bahn (www.meusburger.com/ticket-wolfurt)

Foto: Panograf

Ein Blick in die Lehrwerkstatt Am Tag der offenen Tür haben Jugendliche, Eltern und alle Interessierten die Möglichkeit, einen Blick in die neue, 2.100 m² große,

Kostenlose Anreise mit Bus & Bahn Für alle Besucher, die umweltschonend mit Bus oder Bahn zum Tag der offenen Tür kommen möchten, gibt es die Möglichkeit, unter www.meusburger.com/ ticket-wolfurt ein kostenloses Ticket auszudrucken. Zudem bieten ausreichend Fahrradständer und die neue Tiefgarage auch für alle Rad- und Autofahrer Platz. (Entgeltliche Einschaltung)

Mit dem größten Erweiterungsbau der Firmengeschichte investiert Meusburger in eine erfolgreiche Zukunft.

ORF-Lange Nacht der Museen am 7. Oktober 75 Museen und Kultureinrichtungen öffnen bei der „ORF-Lange Nacht der Museen“ am 7. Oktober in Vorarlberg, Liechtenstein, der Schweiz sowie in Lindau (Deutschland) ihre Pforten. Auch Kinderherzen schlagen höher, denn 23 Häuser haben spezielle Programme für die Jüngsten vorbereitet. Die „ORF-Lange Nacht der Museen“ hat sich in den vergangenen 18 Jahren ihres Bestehens als ein einzigartiges Kulturprojekt etabliert, das ganz Österreich umspannt - und sogar darüber hinaus. Vorarlberg als Teil einer pulsierenden Vier-Länder-Region hat es vorgemacht, inzwischen sind zahlreiche Museen und Galerien in Liechtenstein, der Schweiz und auch aus Lindau in Deutschland mit dabei. Insgesamt 75 Häuser nehmen dieses Jahr an der „ORF-Lange Nacht der Museen“ im Bodenseeraum teil. Mehrere Institutionen sind heuer das erste Mal mit dabei - darunter das Carl-Lampert-Archiv in Feldkirch, die MAP-Kellergalerie in Schruns, das Montafoner Heimatmuseum Schruns und das Museum Frühmesshaus Bartholomäberg. Dieses Jahr zeichnet sich bei der „ORF-Lange Nacht der Museen“ in der Vier-Länder-Region um den Bodensee ein Fokus auf das Thema „Frau und Gesellschaft“ ab: So porträtiert beispielsweise das Frauenmuseum Hittisau die Maasai-Baumeisterinnen aus Ololosokwan, im Angelika Kauffmann Museum sind Frauenporträts

der Künstlerin zu sehen und der Bildraum Bodensee präsentiert Kurzfilme aus „Tricky Women“, dem weltweit einzigen Filmfestival, das sich auf Animationsfilmkunst von Frauen konzentriert. Ein besonderes Kunstschmankerl: die Sonderausstellung von Prof. Dieter Macek, die am Lauteracher Rathausplatz unter freiem Himmel stattfindet. Hier wird auch die „ORF-Lange Nacht der Museen“ um 17.00 Uhr offiziell eröffnet. Prof. Dieter Macek verwandelt den Lauteracher Rathausplatz im Rahmen der „Langen Nacht“ zum Ort der griechisch-mediterranen Mythologie und zeigt hier erstmals sein Kunstwerk, an dem er seit 40 Jahren arbeitet.

Info Samstag, 7. Oktober 18 bis 1 Uhr Zentraler Infopoint: „Treffpunkt Museum“ am Marktplatz in Dornbirn. Am 7. Oktober gibt es dort ab 8 Uhr Tickets und Info-Booklets. Vorverkauf unter tickets.ORF.at und bei allen teilnehmenden Institutionen. Ticketpreise: regulär 15 Euro, ermäßigt 12 Euro, regional 6 Euro (gültig nur in den Regionen Montafon / Oberland und Leiblachtal). Bis 12 Jahre Eintritt frei. Sonderbuslinien und Routenpläne: langenacht.ORF.at


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Fit und sicher leben im Alter – ALT.JUNG.SEIN. Kurs in Klaus Eine Portion Lebensfreude und Fitness für Körper und Geist gewünscht? Beim „ALT.JUNG.SEIN.Lebensqualität im Alter“ Kurs in Klaus wird Kursleiterin Silvia Frick den Teilnehmenden dies gerne mitgeben. Mit lustigen Merk- und Konzentrationsübungen wird sie dafür sorgen, dass das Gedächtnis der Senioren und Seniorinnen gestärkt wird. Bei leichten Bewegungsspielen wird die Stand- und Trittsicherheit verbessert und damit viel für eine gute Sturzprävention getan. Überhaupt ist Sicherheit ein großes Thema im Kurs, kommt doch nun schon bald die „dunkle“ Jah-

Kennen Sie das? Irgendetwas stimmt nicht

reszeit. Da helfen gute Tipps zur Alltagsgestaltung - wie etwa zum sicheren Wohnen - und eines ist ebenfalls ganz sicher: In der fröhlichen Runde wird es nie langweilig und beim gemeinsamen Rätseln wird herzlich gelacht werden! Als besondere Kraftquelle gibt es auch spirituelle Impulse, die das Älterwerden gut annehmen lassen. Das ganzheitliche Programm wird seit vielen Jahren vom katholischen Bildungswerk in ganz Vorarlberg durchgeführt. Machen Sie mit und lassen Sie sich überraschen, was auch im höheren Alter noch möglich ist! (Entgeltliche Einschaltung)

Sie stehen vor dem Spiegel und denken: „Das müsste weiter nach oben, das ganz weg, der Bauch hat früher auch mal anders ausgesehen...“ Nicht ärgern, einfach beim Verrein Fit & Dance mitmachen. Bei uns gibt es jede Menge Workouts zum Abnehmen (was 2 Monate Training im Verein bringen können zeigt das vorher/nachher Foto von Melanie) Zur Gaudi und Fettverbrennung bieten wir zudem Stunden wie Shape & Dance, Zumba, Pole Dance & Dancefloor an.

Info

Foto: Lisa Mathis/kbw

ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter Kurs in 6 Teilen, jeweils am Donnerstag, Start am 19. Oktober 2017, von 14.30 -16.30 Uhr, in der Bücherei der Mittelschule Klaus-Weiler-Fraxern, 1. Stock. Kurskosten gesamt: 35 Euro, der erste Termin ist kostenlos. Anmeldung bitte bei Kursleiterin Silvia Maria Frick unter M 0650 3543215. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Klaus in Zusammenarbeit mit dem Familien- und Sozialausschuss der Gemeinde Klaus. Mehr Infos auf www.altjungsein.at

Jeder kann mitmachen, einfach zum gratis Schnuppern anmelden, vorbei kommen und Spaß haben. Alle Infos auf unserer Vereinsseite www.fitanddance.com (Entgeltliche Einschaltung)



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Auf das Puppentheater AmBach freuen sich jedes Jahr aufs Neue die großen und kleinen Gäste. Das Programm startet morgen Nachmittag und dauert bis Dezember diesen Jahres. Das kleine Ich bin Ich am Freitag. 6.10 und Samstag. 7.10 jeweils um 14.30 Uhr und 16 Uhr gespielt vom Puppentheater AMBACH, Götzis Der Froschkönig am Freitag 13.10 und Samstag 14.10 Uhr jeweils um 14.30 Uhr und 16 Uhr gespielt vom Puppentheater AMBACH, Götzis Das Rumpelstilzchen am Samstag 11.11 und Sonntag 12.11 jeweils um 14.30 Uhr und 16 Uhr gespielt vom Puppentheater AMBACH, Götzis Hans mein Igel am Donnerstag 16.11 um 14.30 Uhr gespielt vom Figurentheater Lille Kartofler Aschenputtel am Freitag 17.11 um 14.30 Uhr und 16 Uhr gespielt vom Figurentheater Lille Kartofler aus Langenfeld Ali Baba und die 40 Räuber am Donnerstag 23.11 und 14.30 Uhr gespielt vom Theater Marotte aus Karlsruhe Pettersons Feuerwerk für den Fuchs am Freitag 24.11 um 14.30 Uhr und 16 Uhr gespielt vom Theater Marotte aus Karlsruhe Die Kuh Lieselotte am Samstag 25.11 um 14.30 Uhr und 16 Uhr gespielt vom Theater Marotte aus Karlsruhe O Tannenbaum am Freitag 1.12 um 14.30 Uhr gespielt vom Puppentheater Gugelhupf aus Gernsbach Die Bettleroper am Freitag 1.12 um 18.30 Uhr (für Jugendliche und Erwachsene) gespielt vom Puppentheater Gugelhupf aus Gernsbach Im Königsschloss ist der Teufel los am Samstag 2.12 um 14.30 Uhr und 16 Uhr gespielt vom Figurentheater Bavastel aus Kirchdorf (ic)

Info Kartenvorverkauf Kreuz Apotheke Götzis Hauptstraße 5 05522 530 40 apotheke@kreuzapotheke.at Aufführung im Puppentheater AmBach

Film-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.

Teströl és lélekröl – Körper und Seele

Eine merkwürdige Liebesgeschichte zwischen zwei an Körper und Seele versehrten Menschen. In einem Budapester Schlachthaus begegnen sich die Qualitätsprüferin Maria und der Direktor Endre in Alltag und Traumwelt. „Ildikó Enyedi verwebt die Ebenen elegant und witzig und lässt dieses ungleiche Paar in subtilen und leicht verrückten Bildern

zueinander finden. Eine ungewöhnlich schöne Komödie über die Schwierigkeiten, sich mitzuteilen.“ (film-bulletin)

Fr 6.10.2017 Sa 7.10.2017 Mo 9.10.2017 Di 10.10. 2017

22 Uhr 22 Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr

Una mujer fantástica – Eine fantastische Frau

„Una mujer fantástica stellt eine Frau in den Mittelpunkt, die einst ein Mann war und nun versucht, ein ganz normales Leben zu führen. Doch wie schwierig das Leben als transsexuelle Frau ist, beschreibt

Lelio in seinem herausragenden Film.“ (programmkino.de)

Mi 11.10. 2017 Do 12.10. 2017 Fr 13.10. 2017

18 Uhr 20.30 Uhr 22 Uhr

Chile 2017, 100 Min., span. OmU; Regie: und Buch: Sebastián Lelio; D: Daniela Vega, Francisco Reyes, Nestor Cantillana, Alejandro Goic u.a.; Berlin 2017: Silberner Bär für das Beste Drehbuch, Teddy Award Gifted – Begabt – Die Gleichung eines Lebens

Do 5.10. 2017

20.30 Uhr

www.rio-feldkirch.at, 05522 31464

„Feuerwehrliche“ Segnung Ortsfeuerwehr Meiningen bekam neues Einsatzfahrzeug Vergangenen Samstag hat die Ortsfeuerwehr Meiningen ihr neues Feuerwehrauto der Gemeinde vorgestellt. Pfarrer Antony Payyapilly segnete das Fahrzeug und erbat auch Gottes Segen für alle, die mit dem Fahrzeug im Einsatz sind. Landesrat Erich Schwärzler bedankte sich bei den Feuerwehren für ihren Einsatz und bei den Gemeinden für die gute Zusammenarbeit. Rund 200 Feuerwehrkameraden, Freunde und unter anderem Bezirkshauptmann Herbert Burtscher, Bundesrat Christoph Längle, Karl Wutschitz Bürgermeister in

Foto: Gemeinde Meiningen

Herbstprogramm Puppentheater AmBach Götzis

Sulz, Dietmar Summer Bürgermeister in Weiler, die Gemeinderäte Dr. Heribert Zöhrer, Thomas

v.l.: Wolfgang Huber (Bezirksvertreter), Manfred Morscher (Bezirksfeuerwehrinspektor), Bgm. Thomas Pinter, Werner Rettenberger (Kommandant), LR Erich Schwärzler Gehl, Eduard Keßler und Gerd Fleisch feierten mit dem Musikverein Harmonie Meiningen. (ic)



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60 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 5° Nied. 70%

max: 10° 2000 m: -2°

min: 11° Nied. 50%

max: 10° 2000 m: -2°

min: 4° Nied 50%

max: 11° 2000 m: -2°

Überaus herbstlich gestaltet sich dank überwiegendem Tiefdruckeinfluss das ganze Wochenende. Neben kalten Temperaturen stehen Regenschauer bzw. im Gebirge Schneeschauer an der Tagesordnung. Die Schneefallgrenze sinkt bereits am Freitag auf rund 1100-1400m ab, womit Frau Holle schon in Mittelgebirgslagen ihre Kissen ausschütteln und für einige Zentimeter Neuschnee sorgen wird. Sonnige Abschnitte sind am ehesten am Samstag oder Sonntag zu erwarten.

SAMSTAG, 07.10. & 21.10.2017 Kenny Vogt

Auch für die neue Woche zeichnet sich keine Stabilisierung der Wetterlage ab. Es wird zwar zunehmend etwas wärmer, jedoch empfiehlt es sich, zur Sicherheit einen Regenschirm bei sich zu tragen. Den Altweibersommer, welchen es dieses Jahr gar nie richtig gegeben hat, können wir somit definitiv ad acta legen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring

Pfadfinder Altenstadt-Levis Nach dem gemeinsamen Sommerlager auf der Klosterwiese zum 50 Jahr Jubiläum starteten die Pfadfinder ins neue Pfadijahr. Bei den Wölflingen (Buben mit 7 Jahren) sowie bei den Späher und Guides (Buben und Mädchen ab 10 Jahre) sind jeweils noch Restplätze frei. Vergangenen Freitag bestand die Möglichkeit beim Pfadiheim in Altenstadt (Naflastraße 12, gegenüber GH Schäfle) sich über die Pfadfinder zu informieren und sich anzumelden. Weitere Infos auch unter www.pfadi-altenstadt-levis.at. (ver)

HEURIGENSTIMMUNG AUF DEM SEE ab Hafen Bregenz 19.30 Österreichische Spezialitäten & Wiener Flair sowie Live-Musik! Genießen Sie Köstlichkeiten bei einer traumhaften Abendausfahrt auf dem Bodensee. Erw. € 48,20 | Kinder € 24,40 Schifffahrt, Heurigenbuffet, Live-Musik EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


Gesundheit und Soziales

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Zivildienst Rotes Kreuz Termin für 2018 jetzt sichern Das Rote Kreuz Vorarlberg bietet seinen zukünftigen Zivildienern im kommenden Jahr wieder mehrere Start-Zeitpunkte an. Da manche davon sehr beliebt sind, empfiehlt das Rote Kreuz den jungen Männern, so rasch wie möglich den Wunschtermin zu vereinbaren. In Vorarlberg werden Zivildiener hauptsächlich im Bereich Rettungs- und Krankentransport eingesetzt. Die möglichen Einsatz-

orte sind in Bregenz, Dornbirn, Lustenau, Hohenems, Bregenzerwald (Egg und Au), Feldkirch, Bludenz (mit Sonntag, Lech und St. Gallenkirch), sowie Riezlern im Kleinen Walsertal. Tauglichkeitsbescheinigung der Stellungskommission (Musterung), Einreichung der Zivildiensterklärung, Erhalt des Zivildienstbescheids und Wohnsitz in Vorarlberg sind Voraussetzungen für die Ableitstung des Zivildienstes. (ic)

Info

Foto: VRK Vbg

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Jonathan Walter und Lukas Hagenauer

Für weitere Auskünfte und für die Antrittstermin-Vereinbarung steht das Rote Kreuz Vorarlberg gerne per E-Mail zivildienst@v.roteskreuz.at oder unter der Telelefonnummer 05522 77000-9011 zur Verfügung Allgemeine Informationen sind unter www.roteskreuz.at/vorarlberg sowie unter www.zivildienst.gv.at erhältlich


Gesundheit und Soziales

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Gehirngesundheit Das Gehirn ist die Schaltzentrale für die Funktionen unseres Körpers. Wir brauchen unser Gehirn, um uns in unserer Welt zurecht zu finden und zu bewegen. Die Gehirngesundheit ist ein wichtiger Schlüssel zu einer allgemeinen körperlichen Gesundheit, weiß Dr. Paul Rubner, Ärztlicher Leiter der aks Neurologische Reha. Was ist Gehirngesundheit? Dr. Paul Rubner: Wir werden immer älter. Deshalb nehmen demenzielle Erkrankungen zu. Ziel der Gehirngesundheit ist, die Fähigkeiten des menschlichen

Dr. Paul Rubner

Foto: aks gesundheit GmbH

Ist im Kopf alles gesund, dann funktioniert meistens auch der Rest

Gehirns so lange als möglich zu erhalten und zu fördern. Erkrankungen wie Morbus Alzheimer oder erbliche Faktoren können wir nicht beeinflussen. Trotzdem lohnt es sich, unser Gehirn fit zu halten. Wie halte ich mein Gehirn gesund? Dr. Paul Rubner: Durch eine bewusste und gesunde Lebensführung halten Sie den gesamten

Seien Sie aktiv und bewegen Sie sich regelmäßig. Regelmäßige soziale Aktivitäten fördern die Gesundheit Ihres Gehirns. Körper fit – einschließlich des Gehirns. Seien Sie aktiv und bewegen Sie sich regelmäßig. Essen Sie abwechslungs- und vitaminreich. Gehen Sie zur Gesundenuntersuchung – Ihr Arzt/ihre Ärztin klärt Sie über Ihre Cholesterin-, Zucker- und Blutdruckwerte auf. Bleiben Sie mit Freunden und Familie verbunden – regelmäßige soziale Aktivitäten fördern die

Gesundheit Ihres Gehirns. Schlafen Sie ausreichend – sieben bis acht Stunden sollten es sein. Probieren Sie Neues aus. Lernen Sie Tanzen oder eine fremde Sprache. Denken Sie positiv – wer mit einer positiven Einstellung durchs Leben geht, tut seinem Gehirn etwas Gutes. So werden Lernen und neue Erfahrungen leichter möglich.


Donnerstag, 5. Oktober 2017

Gesundheit und Soziales

Mag. Pfeiffer’s®

des Körpers Gelten diese Empfehlungen auch für neurologisch Erkrankte? Dr. Paul Rubner: Für neurologisch erkrankte Menschen gelten diese Maßnahmen ganz besonders. Hier unterstützen wir als aks Neurologische Reha Sie mit all unserer Erfahrung. Wir sind Ansprechpartner für alle Fragen hinsichtlich Diagnose, Rehabilitation und Therapiemöglichkeiten bei neurologischen Erkrankungen. Informationen zu unseren Therapie- und Beratungsangeboten finden Sie auf unserer neuen Homepage: www.neuro-reha.at (Entgeltliche Einschaltung)

Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13, 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 – 3000 nr@aks.or.at www.neuro-reha.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

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Gesundheit und Soziales Hört... Hört...

Vergangene Woche fand das zweite Teddybärkrankenhaus in Feldkirch statt. Knapp 1000 Kinder kamen mit ihren Patienten, um diese verarzten zu lassen. Der Panoramasaal des LKH Feldkirch wurde in ein Miniaturkrankenhaus für Stofftiere verwandelt. Spielerisch und kindgerecht wurden Spitalssituationen nachgeahmt und erklärt. Von der „Patienten“-Anmeldung über das Wartezimmer, den Untersuchungsstationen bis

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Teddyärzte im Großeinsatz 1000 Kinder waren dabei Fotos: VKBetriebsges m.b.H., Matthias Weissengruber

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Wie funktioniert ein Stethoskop? Ah!

Initiatoren des Teddybärkrankenhauses Feldkirch

Einsatz am Riesen-Teddy

hin zum Gang in die Apotheke war alles wie in der Realität. Einhörner, Füchse und Frösche wurden geröntgt, Dinosauriern und Puppen Blut abgenommen, Affen und Schlangen abgehört und operiert. Die Teddydoktoren – 60 Medizinstudierende, 119

Schüler der GKPS Feldkirch und zwei Pharmaziestudenten – waren ehrenamtlich im Großeinsatz und konnten den Kindern mit viel Einfühlungsvermögen und anschaulichen Erklärungen die Angst vor dem Doktor nehmen. (ic)

Der Tag war für Kinder und Veranstalter ein Gewinn

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Vor zwei Wochen zeigten sich einige Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wirtschaft amKumma, anlässlich des Business Runs in Bregenz bei dem über 1600 Läuferinnen und Läufer teilnahmen, von ihrer sportlichen Seite. Diese Herausforderung ließen sich Bianca Goldmann Unternehmensberatung, Petra und Michael Feistenauer von cocoon Shop Vorarlberg und so.well fitness für körper und seele, sowie Oliver Vith mit seinem Team von der Küchenwerkstatt nicht entgehen. Mit beachtlichen Zeiten und viel Spaß genossen sie diesen Lauf bei herrlichem Herbstwetter. (red)


Donnerstag, 5. Oktober 2017

Gesundheit und Soziales

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Großes Interesse an Vortrag über Demenz Vergangenen Donnerstag kamen rund 200 Personen zum Vortrag von MR. Dr. Albert Lingg in das Alte Kino nach Rankweil. Nach der Begrüßung durch Vizebürgermeisterin Katharina Wöß-Krall sprach Albert Lingg über die großen Herausforderungen für Familien und Gemeinwesen und klärte über Entstehungsfaktoren, Behandlungs- und Betreuungserfordernisse sowie Möglichkeiten der Vorsorge auf. Neben der anschließenden Möglichkeit zur Diskussion nutzten viele Gäste die Möglichkeit, kostenloses Informationsmaterial mit nach Hause zu nehmen. (ic)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportapotheke nicht vergessen! Rasche Hilfe bei Sportverletzungen Die Menschen nutzen auch im Herbst ihre Freizeit häufiger, um sich im Freien sportlich zu betätigen. Beliebte

Mag.pharm. Elisabeth Wolber Apothekerin in Götzis

Sportarten im Freien sind Radfahren, Nordic Walken, Wandern, Laufen oder Tennis und Skaten. Wer Sport treibt, lebt gesünder - doch Sport ist nicht nur gesund und macht Spaß, man kann sich dabei natürlich auch verletzten. Zu den häufigsten Sportverletzungen gehören kleine Schürfwunden, Quetschungen, Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen. Die Sportapotheke soll neben Verbandmaterialien wie Pflaster,

Sprühpflaster, sterilen Wundauflagen, Salbengaze, Leukoplast, Mullbinden zum Fixieren der Wundauflagen, ein hochwertiges Desinfektionsmittel (bevorzugt als Spray), Einmalhandschuhe, eine Pinzette zum Entfernen von Fremdkörpern und eine Schere enthalten. Bei geschlossenen unblutigen Verletzungen führt ein „Vereisungsspray“ zu einer sofortigen Schmerzlinderung. Zur äußerlichen Anwendung

bei Prellungen, Verstauchungen und Blutergüssen eignen sich flüssige Zubereitungen und Gele, die durch die Verdunstung einen zusätzlichen Kühleffekt ausüben. Die enthaltenen Wirkstoffe bekämpfen sowohl den Schmerz als auch die Entzündung. Ihre Apothekerin, Ihr Apotheker stellt Ihnen gerne bei Bedarf eine individuell abgestimmte Apotheke zusammen. (Entgeltliche Einschaltung)


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Motor und Sport

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Dritter Sieg im dritten Spiel für Handballdamen

Ausflug in die Kaunertaler Gletscherwelt Am 22. September machten sich 44 Senioren und Seniorinnen um 8 Uhr morgens auf den Weg ins Kaunertal. Ein wolkenloser Himmel versprach einen wunderschönen Ausflug. Nach einer Stärkungspause in Fließ mit Wurstbrot und Getränken ging es weiter in das wildromantische Kaunertal, vorbei an der Mautstelle in Feichten und entlang der abenteuerlichen Uferstraße des Gepatsch-Stausees. Bei strahlendem Sonnenschein und tiefblauem Himmel bot die Kaunertaler Gletscherstraße mit 29 Kehren atemberaubende Blicke in die frisch-verschneite Bergwelt. Am großen Parkplatz angekommen staunten wir über die tief-winterliche Landschaft und die emsigen Vorbereitungen auf die bevorstehende Eröffnung der Wintersaison. Einige Teilnehmer stapften sogleich durch den Schnee, um die begehbaren Gletscherspalte zu besichtigen, andere genossen die Sonne auf der großen Terrasse des Gletscherrestaurants Weißsee. Nach dem Mittagessen bestiegen wir die Gondel der Karlesjochbahn hinauf auf 3.108 Meter, wo sich Österreich und Italien berühren und sich ein unbeschreiblich schöner Drei-LänderBlick öffnet. Mit der Jause im Gasthaus Troschana in Flirsch endete ein unvergesslicher Tag. (ver)

Vergangenen Samstag trafen die Damen 1 des HC Sparkasse BW Feldkirch auf die noch punktelosen Aufsteigerinnen des UHC Eggenburg. Die Marschrichtung war klar, jedoch gestaltete sich die Umsetzung des Plans schwieriger als erwartet. Wenig glanzvoll konnten sich die Feldkircher Damen, ohne die erkrankte Laura Seipelt, einen 27:25 Sieg verbuchen.

Zweites Auswärtsspiel gegen Trofaiach Am Samstag, dem 7.10. treten die Damen 1 des HC Sparkasse BW Feldkirch die zweite Auswärtsfahrt der Saison an. Es geht in die Steiermark zum Vorjahresdritten Trofaiach. Kuzo und seine Schützlinge wollen ihre Auswärtsstärke auch dort unter Beweis stellen und die nächsten Punkte ins Ländle entführen.

Die erste Halbzeit begann und blieb ausgeglichen. Die Hausherrinnen konnten sich immer wieder mit 2 Toren absetzen, mussten allerdings auch des Öfteren den Ausgleich hinnehmen. Das langsame Spiel der Gegnerinnen brachte die Gastgeberinnen völlig aus dem Rhythmus. Auch die aggressive Abwehrleistung der vergangenen Partien konnte nicht abgerufen werden. Mit 14:12 ging es in die Kabine. In der zweiten Halbzeit zeigte sich ein ähnliches Bild. Die Führung der Montfortstädterinnen hielt bis zur 46. Minute, wo die Eggenburgerinnen zum 20:20 ausgleichen konnten. Danach behielten Lunardon und Co. allerdings die Nerven und konnten den Sieg in trockene Tücher bringen. Endstand 27:25.

Image Für die Damen aus Trofaiach startete die Saison nicht nach Wunsch. In den ersten drei Spielen setzte es drei Niederlagen gegen Graz, Stockerau und MGA. Vergangenes Wochenende konnte endlich der erste Sieg gegen Korneuburg gefeiert werden. Nach der durchwachsenen Leistung gegen Eggenburg müssen sich die Feldkircherinnen wieder steigern, um dem ATV Trofaiach gefährlich werden zu können. Allerdings steht dem nichts im Wege, denn die Stimmung im Team ist großartig und die Motivation sehr hoch. Diese Woche werden Scheidbach und Co. sich akribisch auf den Gegner vorbereiten und nichts dem Zufall überlassen, wenn es am Samstag nach Trofaiach geht. (ver)


Donnerstag, 5. Oktober 2017

Motor und Sport

TSV Altenstadt: Heimspiel gegen SC Hatlerdorf Nach den ansprechenden Leistungen in den letzten Spielen gegen starke Konkurrenten, konnte am vergangenen Samstag in Bludenz nach einem Spiel der vergebenen Chancen nur ein Remis mit nach Hause genommen werden. Am kommenden Samstag empfängt der Ender Klima TSV Altenstadt zu Hause den Nachzügler

SC Graf Hatlerdorf. Bei diesem Spiel sind die TSVler wohl klarer Favorit und dürfen den Gegner nur nicht unterschätzen. Einfach ist kein Spiel, doch mit der nötigen Konsequenz sollten die Punkte wohl in Altenstadt bleiben. Spielbeginn am Samstag auf der Sportanlage Amberg ist um 15:00 Uhr, die Vorspiel bestreiten die U13 um 12:00 und die U10 um 13:30 Uhr. (ver)

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4. ASVÖ Kunstradcup 2017 in Altenstadt Am Sonntag, 8. Oktober 2017, findet in der Turnhalle der Volksschule Altenstadt die 4. Runde des ASVÖ-Kunstradcups 2017 statt. Die besten KunstradfahrerInnen aus allen Klassen nehmen an diesem wichtigen Wettbewerb teil. Die Zuschauer erwartet Kunstradsport vom Feinsten – Athletik, Eleganz, höchstens technisches Können auf dem Rad bis hin zur Akrobatik. Es wird sicher ein spannender und attraktiver Wett-

kampf, bei dem alle Teilnehmer ihr bestens geben werden. Der Wettbewerb in der Turnhalle der Volksschule Altenstadt beginnt um 10:00 Uhr und endet um zirka 16:30 Uhr. Für Speis und Trank bei freiem Eintritt ist gesorgt. Alle Sportler und natürlich die Funktionäre und die Vereinsführung des ÖAMTC RC Altenstadt würden sich über die Unterstützung und das Interesse zahlreicher Besucher sehr freuen. Jeder Zuschauer ist herzlich willkommen. (ver)


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Motor und Sport

Donnerstag, 5. Oktober 2017


Donnerstag, 5. Oktober 2017

Motor und Sport

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Bewegungstreffs im Land starten Bewegung bringt Schwung für den Herbst! Am Montag den 9. Oktober starten an 13 Standorten die Vorarlberg >>bewegt Bewegungstreffs. Besonders für Lauf- und Nordic-Walking-Anfängerinnen beteht die Chance unter Anleitung ausgebildeter Trainerinnen und Trainer im Herbst durchzustarten.

Mit großer Freude erwartet das Trainerteam von Vorarlberg >>bewegt den Start der Bewegungstreffs. Der Start wurde im Vergleich zum Vorjahr terminlich etwas vorgezogen um die milden Temperaturen im Oktober und November ausnützen zu können. Sportlandesrätin Bernadette Mennel betont besonders, „dass es wichtig ist sich das ganze Jahr über regelmäßig zu bewegen um den Körper ganzjährig fit zu halten. Bewegung an der frischen Luft steigert das Wohlbefinden und bringt den Kreislauf in Schwung. Der Einstieg in das 8-wöchige Programm ist jederzeit möglich. Wir freuen uns, wenn in den kommenden Wochen viele Bewegungsbegeisterte an einem oder mehreren der 13 Standorte vor Ort mit dabei sind“, so Mennel. Die BewegungsTreffs sind seit Jahren ein Fixpunkt im Angebot von Vorarlberg >>bewegt – eine sehr gute

Möglichkeit, um den Tag unter Anleitung professioneller Trainerinnen und Trainer bewegt ausklingen zu lassen. Das Laufen in der Gruppe ist motivierend und vermittelt Freude an der Bewegung. Für die Bewegungseinheiten wird bequeme Sportkleidung (allenfalls Regenjacke) empfohlen, dazu eine Stirnlampe, Leuchtstreifen und Reflektoren. Das Training findet im Freien und bei jeder Witterung statt! Die Treffpunkt-Termine (Beginn ist immer am jeweiligen Wochentag um 19 Uhr): Montag: - Altach, KOM - Bregenz, Vorplatz Festspielhaus - Egg, Impulszentrum Dienstag: - Dornbirn, Vorarlberg

Olympiazentrum

- Rankweil, Marktplatz - Schruns, Aktivpark Mittwoch: - Bludenz, Stadion Unterstein - Lustenau, Parkstadion im Sportpark - Frastanz, Gemeindepark Donnerstag: - Feldkirch, Finnenbahn beim Waldstadion Gisingen - Bezau, Wirtschaftsschulen - Hard, Tennisclub Hard - Satteins, Schäflegarten beim Gemeindeamt Siehe auch auf www.vorarlbergbewegt.at. Von Seiten des Organisationsteams und von „Radfreundlich – Die Fahrradimagekampagne des Landes“ wird empfohlen, für die Fahrt zum BewegungsTreff das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. www.vmobil.at (red)


Motor und Sport

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13 Podestplätze für die Raiffeisen TS Gisingen Am 02.09.2017 fanden in Schaan ein Teil der VLV-Meisterschaften sowie IBL-Meisterschaften statt. Leider hatte das Wetter keine Einsicht mit den Athleten, und somit war es kaum möglich bei ganztägigem Starkregen Bestleistungen zu erlangen. Am besten gelang dies Martin Bertschler der im Diskusbewerb mit 31,25 m und neuer persönlicher Bestleistung IBL-Meister wurde. Ebenso eine neue Weite erreichte er im Speer mit 41,11 m und somit den 3. Platz, sowie Platz 3 im Weitsprung und Platz 6 im Kugelstoßen. Ebenfalls IBL-Meister wurde Daniel Bertschler im Hochsprung, Platz 3 im Kugelstoßen und 4. im Speerwurf. Pascal Frick erreichte Rang 5 im Kugelbewerb. Bei den WU20

erlangte Franziska Nussbaumer beim Diskus Platz 2 und im Speer Platz 3. In der U16 Klasse gelang Lumbardh Murtezi je Platz 3 im Kugel- und Speerbewerb, und wurde 5. im 80m-Sprint, 7. im Hochsprung und 10. im Weitsprung. Bei den WU16 wurde Hannah Tirroniemi 3. im 1000m Lauf, 4. beim Speer und 16. Im Weitsprung. Sarah Berger kam auf Platz 17 im Sprint und 18 im Weitsprung. Jana Mündle erreichte den 4. Platz im 1000m Lauf. Die jüngeren Athleten absolvierten zum Abschluß den 1000 m Lauf. Hier kamen Stefan Mündle (U14), Emma Tirroniemi (U12) und Isabelle Müller (U10) je auf den tollen 3. Platz. Luca Müller (U12) erreichte Platz 7, Andrin Eugster Platz 6 und Linus Tirroniemi Platz 7 (je U10) und Elina Tirronimei Rang 4 (U14). (ver)

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Blauweiße Gala im Aufsteiger-Duell Der Sparkasse FC BW Feldkirch feierte am 10. Spieltag der Vorarlbergliga mit einem 5:0 (2:0)-Schützenfest gegen den FC Schwarzach den zweiten Saisonsieg. Knapp 233 Zuschauer sahen eine Fußball-Gala in Blau und Weiß. Es dauerte bis zur 15. Minute, bis die Heimischen in einer eintönigen Begegnung erstmals das Runde ins Eckige setzten. Zunächst hatte Mircea Erciu vom Punkt getroffen, dann stellte Luca Romagna mit einem sehenswerten Treffer die mehr als verdiente 2:0-Pausenführung gegen den Landesliga-Meister aus der Vorsaison her (31.). In der zweiten Halbzeit folgten die Torschützen in umgekehrter Reihenfolge: Erst hatte Luca Romagna mit einem Doppelpack vorgelegt (53.), wenig später zog Mircea Erciu effektiv nach (69.). Für den Schlusspunkt sorgte Alem Majetic, der mit dem Treffer zum 5:0-Endstand seine persönliche Durststrecke ein Ende setzte (84.). Damit konnten drei wichtige Punkte gutgeschrieben und der 14. Tabellenrang eingenommen werden. Mit dem zweiten Sieg im Gepäck folgt am Sonntag, 08. Oktober (16 Uhr) die nächste Bewährungsprobe beim FC Egg. Nicht nur die 1. KM konnte drei kostbare Punkte einfahren, auch die 1b-Kampfmann-

schaft ging siegreich aus dem Spitzenspiel der 4. Landesklasse hervor. Die Okatan- und Klammer-Schützlinge bezwangen in einem fantastischen Schlagerspiel den unmittelbaren Verfolger aus Schruns mit 2:0 und fügten somit dem Absteiger aus dem Montafon die erste Niederlage in der laufenden Meisterschaft zu. 1b-Goalgetter David Klammer stockte dabei sein Torkonto auf 15 Volltreffer auf. Nächste Spiele: Bremenmahd : Sparkasse BW Feldkirch 1b (Sonntag, 08.10.17, 10.30 Uhr) Egg : Sparkasse BW Feldkirch (Sonntag, 08.10.17, 16 Uhr) (ver)

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Donnerstag, 5. Oktober 2017

Motor und Sport

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Podestplätze bei den IBL-Meisterschaften in Tettnang Im Manzenbergstadion in Tettnang wurden am

Vorarlberger Langstaffel-Meisterschaften 2017 Die VLV Langstaffel-Meisterschaften fanden am 20. September 2017 im Parkstadion in Lustenau statt. Nachdem es mittags noch kräftig geregnet hat, spielte am frühen Abend das Wetter mit und die Wettbewerbe konnten bei trockenem Wetter und sogar teilweisem Sonnenschein ausgetragen werden. Die Staffeln der Raiffeisen TS Gisingen zeigten sich durchwegs in sehr guter Form und freuten sich über die tollen Platzierungen in der Meisterschaftswertung. Zu Beginn waren die Mädels der U12 an der Reihe. Annalena Hammerer und Jana Büxler holten sich gemeinsam mit Emma Tirroniemi die Bronzemedaille über 3x800m. Danach gingen die Jungs ebenfalls über 3x800m an den Start und erreichten den 2. Platz bei den MU12, was für Raphael Rimpf, Luca Müller und Paul Trezek die Silbermedaille bedeutete. Die Staffel der WU16 hatte ebenfalls die Distanz über 3x800m zu absolvieren. Hier belegten Elina Tirroniemi und Jana Mündle gemeinsam mit Hanna Tirroniemi den 4. Platz. Abschließend waren noch die Jungs der U14 an der Reihe. Über 3x1000m holten sich Julian Rimpf, Simon Sonderegger und Stefan Mündle die Silbermedaille. (ver)

16.9.2017 die IBL-Nachwuchs-Meisterschaften ausgetragen. Für die Raiffeisen TS Gisingen am Start waren Hanna und Elina Tirroniemi. Beide holten sich im 800m-Lauf den 3. Platz, Elina mit einer Zeit von 2:49,46 min. bei den W12 und Hanna bei den W14 mit einer Zeit von 2:46,32 min. Elina belegte auch im Hochsprung der W12 den 3. Platz mit übersprungenen 1,20 m. Beim Weitsprung der W14 erreichte Hanna mit 4,48 m den 6. Platz. (ver)

Vergangenen Samstag fand in Lustenau ein U8-Turnier statt. Zwei Mannschaften von BW Feldkirch kämpften gegen starke Mannschaften aus Satteins, Frastanz, Tisis, Altenstadt und Gastgeber Lustenau. Kommenden Samstag findet im Waldstadion das Heimturnier statt. Start ist um 09:30 Uhr. Die Kinder freuen sich auf lautstarke Unterstützung! (ver)


Arbeitsplatz Vorarlberg

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Vom Flüchtling zum Lehrling beim Verbund Wir berichteten über zwei Syrer, die eine Lehre starteten. Wir haben nachgefragt, was aus ihnen wurde.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Einfach war das erste Lehrjahr für Ahmed Mustafa und Ahmad Deeb nicht. Die deutsche Sprache ist das eine. Die vielen technischen Fachbegriffe das andere. Beide haben das erste Jahr der Doppellehre zum Elektro- und Metalltechniker am Standort Kaprun hinter sich und machen weiter. Während Mustafa die Prüfungen der Berufsschule erfolgreich

abgeschlossen hat, muss Deeb zur Nachprüfung – doch er ist nicht der Einzige. Auch von den Einheimischen müssen manche wiederholen. „Die beiden sind ausgesprochen engagiert und zeichnen sich durch Fleiß aus“, sagen die Ausbildungsmeister Martina Gruber und Franz Patsch auf Nachfrage der Regionalmedien Austria (RMA). Die Ausbildung der beiden anerkannten Flüchtlinge aus Syrien bedeute auch einen Mehraufwand für den Betrieb. So geben die Werksgruppenleiter Extra-Nachhilfe. „Der Mehraufwand wird auf mehrere Schultern aufgeteilt. Wir machen das gern, denn die beiden zeigen großen Leistungswillen“, sagt Verbund-Sprecher Wolfgang Syrowatka. Mustafa ist überzeugt, dass es der rich-

Donnerstag, 5. Oktober 2017

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Karriere: Gefragt ist Leidenschaft

Ahmed Mustafa an seinem Foto: Petsch/Verbund Arbeitsplatz.

tige Beruf für ihn ist: „Die Theorie war schwer, aber mithilfe meiner Kollegen und Bekannten ist es leichter geworden. Mein erster Wunsch ist es, die Lehre erfolgreich abzuschließen“, sagt er zu den RMA. Beim Verbund zu bleiben, könne er sich gut vorstellen. Das wünscht sich auch Deeb, der wie Mustafa dem Verbund für diese Chance sehr dankbar ist.

Wer heutzutage Karriere machen will, sollte am besten Elite-Unis besuchen und zugleich tausend Berufspraktika absolvieren. Der Charakter zählt leider oft wenig. Eine neue Studie des Wifi Management Forum kommt nun zum Schluss, dass es für eine erfolgreiche Karriere auch Selbstbewusstsein und viel Leidenschaft braucht. Stimmt! Denn Menschen, die sich von Rückschlägen nicht entmutigen lassen und andere mit ihrer Begeisterung „anstecken“, können nicht nur sich, sondern auch ihre Firma nach oben bringen.



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Donnerstag, 5. Oktober 2017


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