Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 40 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 6. Oktober 2016
Beteiligungsprozess mit Bevölkerung Bürgermeister Wilfried Berchtold lädt die Bevölkerung zum Beteiligungsprozess am neuen Jugendhaus in Levis ein. Erwünscht ist ein offener Austausch, Diskussionen und ein gemeinsames Erarbeiten von Ideen. Seite 3
Das Land der Häuslebauer erfährt einen neuen Trend. Der Wunsch nach einem Eigenheim bleibt - die Bedürfnisse werden aber angepasst. Seite 27 bis 53
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Aus dem Rathaus
Wer möchte nicht gefragt werden … 2000 m² Nutzfläche, drei Gebäude und ein Umfeld, das nur darauf wartet, genutzt zu werden – das sind die Rahmenbedingungen für das neue Jugendhaus, das ab 2018 an der Reichsstraße in Levis seinen Betrieb aufnehmen wird. Wie das neue Jugendhaus genau ausschauen soll und welche Angebote dort einen neuen Platz finden werden, das wird in den nächsten Monaten entschieden – gemeinsam mit jenen, für die das neue Jugendhaus Anlaufstelle und ein Ort für Kreativität und Engagement sein wird. Mit Betroffenen zu planen ist der Stadt Feldkirch ein Anliegen. Denn wer, wenn nicht die künftigen Nutzer, weiß am besten Bescheid, worauf es bei einem Projekt ankommt. Das gilt ganz besonders im Jugendbereich. Und es kommen
noch weitere Aspekte hinzu: Es ist Grundlage einer Demokratie, dass Menschen Interesse an ihrem Lebensumfeld haben und mitbestimmen. Für Jugendliche sind Beteiligungsprozesse ein Lernfeld und sollen motivieren, diese Haltung des sich Einbringens auch ins Erwachsenenalter mitzunehmen. Wer nun glaubt, dass Beteiligung bei der Gestaltung des neuen Jugendhauses lediglich heißt, dass junge Menschen mittels Fragebogen nach ihrer Meinungen gefragt werden, der täuscht sich. Die verantwortlichen Mitarbeiter im Jugendservice haben ein ganzes Repertoire an Beteiligungsinstrumenten zusammengestellt, um eine möglichst gute Basis für die Gestaltung des neuen Hauses zu schaffen. Begonnen hat es mit Experteninterviews, die ihre Fach-
meinung einfließen ließen. Im November und Dezember wird ein Online-Beteiligungs-Prozess die Ideen und Anregungen von allen Interessensgruppen - insbesondere den Jugendlichen - erfassen und gleichzeitig Rückmeldungen geben. Interviews mit politisch Verantwortlichen laufen parallel dazu. An Runden Tischen wird die Meinung der Offenen Jugendarbeit selbst einfließen und als Abschluss des Prozesses wird Anfang 2017 in einem Workshop bzw. Bürgercafé ausführlich über das neue Jugendhaus – was es kann und was es soll – diskutiert. Ist ein derartiger Aufwand denn wirklich notwendig, könnte man sich fragen. Ich bin der Überzeugung, dass dies nicht nur notwendig, sondern überaus wertvoll ist. Denn es geht um weit mehr als einen Umzug in ein neu-
es Gebäude. Es geht darum, dass sich Jugendliche den neuen Raum aneignen, sich mit dem neuen Jugendhaus identifizieren und sich selbst einbringen. 2018 werden wir eröffnen. 2018 feiern wird gleichzeitig 800 Jahre Feldkirch. Ich freue mich, dass wir damit im Jubiläumsjahr nicht nur auf Feldkirchs Vergangenheit blicken können, sondern mit dem Jugendhaus auch einen wichtigen Schritt in die Zukunft machen. Ich danke allen, die uns bis dahin dabei unterstützen werden!
der sich Texte merken musste - ein Todesurteil. Natürlich sind Depressionen die Folgeerscheinungen, ohne hier einen fachärztlichen Befund auszustellen zu wollen.
eines Fisches lustig machen. Es geht um die Sensibilisierung im Alltag in unserer Gesellschaft mit dem Thema Demenz und der tägliche Kampf gegen das Vergessen.
Das zweite Erlebnis war der Bericht vom Kinobesuch meiner Kinder. Es gab genauer gesagt zwei unterschiedliche Berichte zum Film „Findet Dorie“. Der eine Bericht von meinen Kindern, der andere von meiner Frau. Meine Kinder waren begeistert von der quasi Forstsetzung von „Findet Nemo“ und sie haben mir etliche Szenen erzählt in denen der Fisch Dorie immer alles wiederholen musste, weil sich der Fisch an nichts mehr erinnern konnte. Meine Frau fand den Film auch toll, sah den Film aber eben nicht aus Kinderaugen. Ihr Fazit war, dass der demente Fisch (Dorie) durch das Vergessen sehr lustig wirkte, obwohl das subtile Thema in diesem Film eigentlich ernst sei. Hier sieht man, wie unterschiedlich die Wahrnehmung sein kann.
Es gibt zwar jedes Jahr einen Welt-Alzheimer-Tag, aber ein Tag reicht nicht für diejenigen, die täglich gegen die Krankheit und den Prozess des Vergessens kämpfen.
Bgm. Mag. Wilfried Berchtold
Kommentar
Gegen das Vergessen Die Überschrift lässt die Vermutung zu, dass es sich um ein geschichtliches Thema handelt. Dem ist nicht so, auch wenn in der Vergangenheit im Gesundheitsbereich das Thema „Vergessen“ oft unter den Tisch gekehrt wurde. Seit 1994 gibt es jährlich am 21. September einen Gedenktag, an dem man sich an die Krankheit Demenz erinnern sollte. Mittlerweile eine sogenannte Volkskrankheit und die Zahlen sprechen für sich: Weltweit sind etwa 46 Millionen Menschen von Demenzerkrankungen betroffen, zwei Drittel davon in Entwicklungsländern. Bis 2050 wird die Zahl auf voraussichtlich 131,5 Millionen ansteigen. Das sind wirklich erschreckende Daten und die Belastung wird dann fast unerträglich, wenn es in der eigenen Familie diagnostiziert wird. Dann ändert sich meist das gesamte Leben vor allem auch bei den Angehörigen. Mit der Diag-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
nose Demenz beginnt der Kampf gegen das Vergessen. Der Grund warum ich mich gerade diese Woche für dieses Thema entschieden habe, waren zwei Erlebnisse. Das eine Erlebnis war die traurige Nachricht von Robin Williams‘ Witwe Susan Schneider über die letzten Wochen ihres Mannes bevor er sich das Leben nahm. Robin Williams war ein leidenschaftlicher Schauspieler und es war nicht nur sein Beruf, sondern seine Berufung dieses Handwerk ausüben zu dürfen. Diese Leidenschaft wurde ihm in Verbindung mit seiner Krankheit zum Verhängnis. 2014 setzte er im Alter von 63 seinem Leben ein Ende. Ursprünglich wurde bei Williams eine schwere Depression diagnostiziert. Seine Frau veröffentlichte nun ein Essay mit erschreckenden Fakten. Williams litt an der Lewy-Körper-Demenz. Das ist nach Alzheimer die zweithäufigste Form der Demenz. Bei dieser Form der Demenz weiß man sehr früh, dass man sein Gedächtnis oder den Verstand verlieren wird. Für einen Schauspieler, wie Williams,
Gerade beim zweiten Beispiel geht es mir nicht darum einen Film schlecht zu reden oder dass Kinder sich über eine mögliche Krankheit
Wir sollten daher nicht vergessen, dass man diesen Menschen helfen muss sich zu erinnern, denn sonst verlieren sie sehr oft den Halt in ihrem Leben.
Isidörle
Seahama üs hüt Obad bim Rundklang? Künnand mi gern mitneah.
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Beteiligungsprozess startet Das neue Jugendhaus in Feldkirch wird gemeinsam mit der Bevölkerung entwickelt Das Jugendhaus „Graf Hugo“ in Feldkirch wird – wie berichtet – Anfang 2018 am bisherigen Standort seine Tore schließen. Die Stadtvertretung Feldkirch hat aus diesem Grund im Mai 2016 beschlossen, ein Grundstücksareal in Levis zu erwerben. Dort soll unter Beteiligung der Bevölkerung ein neues Jugendhaus entstehen.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
Jugendliche, Bürgerinnen und Bürger sowie Experten erhalten die Möglichkeit, sich mittels offenem Prozess an der Umsetzung eines neuen Jugendhauses zu beteiligen. Ich lade alle herzlich ein, davon Gebrauch zu machen und freue mich bereits auf einen offenen und fruchtbaren Austausch.
Mittels eines Beteiligungsprozesses, der einen offenen Austausch, Diskussionen und ein gemeinsames Erarbeiten ermöglicht, sollen die Weichen für ein neues Jugendhaus in Feldkirch gestellt werden. und ein neues, zukunftsweisendes Projekt entstehen lässt.“ Alle können sich beteiligen Im Vorfeld des Beteiligungsprozesses hat sich die Frage gestellt, wie möglichst viele Personen eingebunden werden können. Mittels Online-Befragung, die eine Teilnahme über das Internet, per E-Mail oder das Mobiltelefon per SMS ermöglicht, wurde eine optimale Lösung gefunden. Auf der eigens angelegten Website können zudem Ergebnisse von Runden Tischen und anderen Werkstätten dargestellt werden. Geplant beziehungsweise bereits durchgeführt wurden auch Interviews mit Jugendlichen, politisch Verantwortlichen sowie Experten im Bereich der Jugendarbeit. Runde Tische, Bürgercafé Der Offenen Jugendarbeit Feldkirch kommt natürlich ein besonderer Stellenwert zu. Aus diesem Grund werden das Team und der Vorstand im Rahmen eines Runden Tisches in den Prozess einbezogen. Die Ergebnisse werden schließlich im Online-Tool eingepflegt und transparent dargestellt. Als Abschluss des Gesamtprozesses findet ein Bürgercafé statt, bei dem die Ergebnisse aller Befragungen auf breiter Basis disku-
tiert werden. In einer ersten Runde werden ausgewählte Personen und Vertreter unterschiedlicher Interessensgruppen in einem Workshop die Ergebnisanalysen überarbeiten und evaluieren. Die endgültige Auswertung wird schließlich in einem öffentlichen Bürgercafé präsentiert und diskutiert werden. „Wir erwarten uns durch dieses offene Konzept ein Ergebnis, das von allen Beteiligten getragen wird und vor allem auch zukunftstauglich ist. Ich würde mich sehr freuen, wenn möglichst viele Menschen diese Möglichkeit der Beteiligung nut-
zen und mitarbeiten an einem Jugendhaus für Generationen“, sagt Berchtold. Auch Jugendstadträtin Ingrid Scharf zeigt sich mit dieser Herangehensweise zufrieden. Gestartet wird mit der Onlinebefragung im November. Rund zwei Monate hat die Öffentlichkeit schließlich die Möglichkeit, an der Befragung teil zu nehmen. Im Anschluss erfolgt die Auswertung und im Februar 2017 werden die Ergebnisse schließlich bei einem Bürgercafé präsentiert. Dann wird mit den konkreten Planungen und Ausschreibungen begonnen.
Jugendhaus neu • In der Reichsstraße 141, 143 und 145 in Levis entsteht bis Anfang 2018 ein neues Jugendhaus für Feldkirch. • Die Grundstücksfläche beträgt 2943 m2, die Objektgrundfläche 1244 m2 • Die Stadt Feldkirch hat das Areal für 860.000,- Euro erworben. Zeitplan Beteiligungsprozess November/Dezember 2016: Onlinebefragung und Runder Tisch Offene Jugendarbeit Feldkirch Jänner 2017: Auswertung der Ergebnisse Februar 2017: Bürgercafé, in dem die Ergebnisse präsentiert und diskutiert werden. Im Anschluss finden die konkreten Planungen und Ausschreibungen für die Umsetzung der baulichen Maßnahmen statt.
entgeltliche Einschaltung
Die Stadt Feldkirch hat sich nach intensiven Überlegungen für den Ankauf des ehemaligen Deutschmann-Areals in der Reichsstraße in Levis entschieden. Dort wird unter anderem ein neues Jugendhaus entstehen. Ziel ist es, ein zukunftsfähiges Konzept für die Raumnutzung zu entwickeln. Dabei ist es der Stadt Feldkirch wichtig, viele Interessensgruppen am Entstehungsprozess zu beteiligen, wie auch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold betont: „Wir sehen die Umsiedlung der Offenen Jugendarbeit Feldkirch nach Levis als Chance, die Bevölkerung und vor allem auch die Jugendlichen aktiv in die zukünftige Nutzung der Räumlichkeiten einzubinden. Es soll ein offener Beteiligungsprozess werden, der auf unterschiedlichen Schienen die Interessen der Bevölkerung miteinbezieht
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Neue Richtlinien für Hundehalter Zahlreiche Beschwerden machen Maßnahmen notwendig Meldungen über Wildrisse, Belästigungen durch Hunde aufgrund von Verkotungen und Beschwerden von Seiten der Jogger, Spaziergänger, Fahrradfahrer, Jäger, Fischer, Naturschützer, Tierschützer und Landwirte haben zu einer neuen Hundeverordnung in der Stadt Feldkirch geführt. Bereits im Jahr 2006 beschloss die Stadtvertretung von Feldkirch eine ortspolizeiliche Verordnung, in der auch Regelungen in Bezug auf die Hundehaltung und Führung festgelegt wurden. Es wurde die „virtuelle Leine“ eingeführt sowie auf ein gemeinsames Miteinander all jener gehofft, die öffentliche Räume nutzen. Ebenso wurde eine Öffentlichkeitskampagne durchgeführt. Trotz dieser Maßnahmen verschärften sich die Probleme im Laufe der letzten 10 Jahre. Nun hat die Stadtvertretung in ihrer letzten Sitzung neue Richtlinien beschlossen.
Überblick Künftig gelten für Hundebesitzer auf dem gesamten Gemeindegebiet von Feldkirch folgende Regelungen: • Hundehalter sind verpflichtet, durch ihren Hund verursachte Verunreinigungen unverzüglich zu beseitigen. • Das Mitführen von Hundekotsäckchen ist verpflichtend und muss bei einer Kontrolle nachgewiesen werden. Hunde dürfen sich an folgenden Orten nicht aufhalten: • Auf Vorplätzen und Spielplätzen von Kindergärten, auf Friedhöfen, beim Egelsee, bei öffentlich zugänglichen Baggerseen zur Badesaison (1. Mai bis 30. September) inklusive den dazu gehörigen Liegewiesen und Zugängen.
Hier dürfen Hunde nur an der kurzen Leine (maximal 1,5 Meter) geführt werden: • In Fußgängerzonen, auf Schulplätzen, in Fitnessparcours oder sonstigen Freizeitund Sportanlagen, in Wartebereichen von Haltestellen und auf gekennzeichneten Rad- und Gehwegen. • Beim Ausführen von zwei oder mehreren Hunden durch eine Person, haben alle an der kurzen Leine geführt werden. • In land- und forstwirtschaftlich genutzten Gebieten sowie in den Naturschutzgebieten. Hier dürfen Hunde nicht frei laufen: • Im gesamten Wohngebiet im Raum Feldkirch (Plan unter www.feldkirch.at) • Nicht als „freilaufend“ gelten Hunde, die an der Leine, „bei Fuß“ oder an der virtuellen Leine geführt werden (im unmit-
telbaren Einwirkungsbereich, maximal 20 Meter entfernt, der Hund kommt auf Kommando jederzeit zurück und belästigt oder behindert keine Personen). • In Begegnungssituationen mit anderen Hunden oder Personen ist der Hund sicher abzurufen und vorübergehend „bei Fuß“ oder an der Leine zu führen. Ausnahmen: in „Hundetreffs“, „Flanierzonen“ oder für Gebrauchshunde (z. B. Jagd-, Lawinen-, Such- und Assistenzhunde). Für die Einhaltung dieser Verordnung ist der Hundehalter verantwortlich. Halter des Tieres ist jene Person, die ständig oder vorübergehend für ein Tier verantwortlich ist, ein Tier in Obhut hat oder es führt. Die Verordnung inklusive Planbeilage finden Sie unter www. feldkirch.at/hundeverordnung
Neue Räume für Kindergarten Levis Zwei Ausweichräume und ein Mehrzweckraum werden nächstes Jahr gebaut
entgeltliche Einschaltung
Ganztägige Öffnungszeiten, Mittagsbetreuung, mehr Personal, gezielte Sprachförderungen und die Altersdurchmischung von 3- bis 5-Jährigen machen es notwendig, den Kindergarten Levis um drei Räume zu erweitern.
Die Kinder in Levis können sich auf weitere Räumlichkeiten im Kindergarten freuen.
Die Stadt Feldkirch investiert bereits seit vielen Jahren in die Infrastruktur der städtischen Kindergärten (siehe gelbe Box). Die Stadtvertretung Feldkirch hat nun beschlossen, im Jahr 2017 den Kindergarten Levis um zwei Ausweichräume, die vor allem für die Arbeit in Kleingruppen, die Sprachförderung sowie als Rückzugs- und Ruheraum für die Kinder genutzt wird, zu erweitern. Ebenso wird ein Mehrzweckraum errichtet, der als Büro, Besprechungszimmer für Elterngespräche, Teamsitzungen und Vorbereitungsarbeiten genutzt werden kann. Daten und Fakten Der Zubau umfasst rund 98 m2, die Baukosten betragen zirka € 352.000,-. Die durch den Zubau entfallende Spielplatzfläche wird mit weiteren zur Verfügung stehenden Flächen kompensiert.
Bauprojekte 2010-2016 Kindergarten Neubau und Erweiterungen: • Die Kindergärten Alvier und Grisseler wurden jeweils erweitert, der Kindergarten Oberer Riegel neugebaut. Die Kosten dafür betrugen insgesamt € 3,4 Millionen (ohne Einrichtung). Die Fertigstellung erfolgte im Herbst 2010, die Gesamtnutzfläche beträgt zirka 1.530 m². • Der Kindergarten Hämmerlestraße wurde angemietet. • Der Kindergarten Rheinbergerstraße in Tisis wurde erweitert. Die Kosten beliefen sich auf zirka € 80.000 (ohne Einrichtung). Die Fertigstellung erfolgte im Jahr 2011. • Der Kindergarten Rheinstraße Nofels wurde für zirka € 126.000 inkl. behindertengerechte Außenanlagen erweitert. Die Fertigstellung erfolgte im Jahr 2013. • Der Kindergarten Runastraße in Gisingen wurde heuer erweitert, die Kosten betragen netto zirka € 311.000,- (ohne Einrichtung). In Planung: • Kindergarten Gallmist in Tisis: Umsetzung frühestens 2018; Erweiterung um drei Räume • Kindergarten Rheinbergerstraße Tisis: Umsetzung frühestens 2018; Erweiterung um zwei Räume sowie Garderobe und WC
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Mit der Natur im Garten arbeiten
Internationale Spezialitäten
Workshop mit Alexandra und Angelika Mangold
Letzten Freitag trafen sich Hobbyköche aus Österreich, Irak, Afghanistan, Deutschland und Finnland um gemeinsam „grenzenlos“ zu kochen und miteinander zu essen.
Am Mittwoch, dem 12. Oktober, findet im ersten Obergeschoss des Palais Liechtenstein der Workshop „Mit der Natur im eigenen Garten arbeiten“ statt. Interessierte können sich gerne anmelden. Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung gibt es in der gelben Box.
Teilnehmer erfahren, wie sie Naturvielfalt zu Hause fördern können.
Workshop Wann: Mittwoch, 12. Oktober, 18.30–21 Uhr Wo: Palais Liechtenstein, 1. Obergeschoss Zielgruppe: Alle, mit Garten oder Balkon, die sich für Naturvielfalt engagieren wollen Infos und Anmeldung: faktor NATUR, Telefon 05573/82626 (Di bis Do, 9 bis 17 Uhr), angelika.mangold@faktornatur.com, www.faktornatur.com Referentinnen: MSc Alexandra Mangold und DI Angelika Mangold, Geschäftsführerinnen Verein faktor NATUR Veranstalter: Büro für Zukunftsfragen mit Unterstützung der Stadt Feldkirch, Abteilung Umwelt
„Freitag um 5“ am 14. Oktober Bereits im Mittelalter galt Feldkirch als wichtiger Handelsknotenpunkt. Gut ersichtlich wird die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt anhand von Schauplätzen wie Dogana, Rathaus oder Churertor – Plätze, die nach wie vor einen Besuch wert sind und auf dieser Führung besucht werden. Am 14. Oktober um 17 Uhr informiert Harald Pfanner zur Wirtschafts- und Verkehrsgeschichte in Feldkirch. Anmeldungen unter Telefon 05522/304-1112 oder claudia. schatzmann@feldkirch.at. Treffpunkt ist beim Rathaus.
Zahl der Woche ...
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... Gastronomielokale in Feldkirch laden heute zum beliebten „Rundklang“. Ganz Feldkirch wird bei Konzerten aller Musikgenres zur Bühne. Jazz, Elektro, Rock oder Schlager: Für jeden Musikfreund ist etwas dabei. Mit dem „Rundklang“-Bus des Stadtbus Feldkirch, der von 20 bis 23.30 Uhr im Halbstundentakt fährt, kommen Musikfreunde schnell und bequem von Ort zu Ort. Die Feldkircher Gastronomen freuen sich auf zahlreiche Musikfreunde und einen geselligen Abend. Alle Informationen unter https://www. facebook.com/rk.feldkirch
Gemeinsam kochen und essen.
Heute schon etwas vergessen? Informationen unter www.aktion-demenz.at
Feldkirch als wichtiger Handelsknotenpunkt.
entgeltliche Einschaltung
Start-Paket für den Naturgarten Bei dieser Veranstaltung, die im Rahmen der „Vorarlberg Akademie“ angeboten wird, bekommen die Teilnehmer quasi das persönliche „Start-Paket“ für ihren zukünftigen „Naturgarten“ oder „Naturbalkon“. Die Geschäftsführerinnen vom Verein faktor NATUR, MSc Alexandra Mangold und DI Angelika Mangold, erläutern worauf es wirklich ankommt und was benötigt wird, um zusammen mit der Natur in einen spannenden Prozess einzusteigen, von dem alle profitieren.
Foto: faktor NATUR
Wer einen eigenen Garten oder einen Balkon hat, kann dort unmittelbar „Naturvielfalt“ fördern und dabei spüren, welche positiven Effekte das nicht nur auf Tiere und Pflanzen, sondern auch auf einen selbst hat.
Gerichte wie „Lihapiirakka“, eine Rindfleischpastete aus Finnland, afrikanischer Erdnusseintopf, Huhn mit Kartoffeln auf irakische Art, schwäbische Maultaschensuppe und Kartoffelsalat wurden zubereitet. Rezepte und Fotos stehen unter www.feldkirch.at/grenzenloskochen zur Verfügung. Am 25. November 2016 wird in der Polytechnischen Schule in Feldkirch wieder gekocht.
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Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen, Kritik, aber auch Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet. Haben Sie ein Anliegen? Ist beispielsweise die Schaukel am benachbarte Spielplatz defekt? Die zuständigen Mitarbeiter der Stadt kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür einfach auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und ganz unkompliziert Ihr Anliegen posten.
SCHAUKEL KAPUTT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Die soziale Situation der Frauen Palais Gespräch mit Univ. Prof. Dr. Niederstätter In diesem Herbst finden die Palais Gespräche unter dem Motto „Mannsbilder und Frauenbilder“ statt. Univ. Prof. Dr. Alois Niederstätter referiert heute über „Überlegungen zur sozialen Situation der Frauen im vorindustriellen Vorarlberg“. Auch in der Vergangenheit bestimmten verschiedene Faktoren die Situation der Frauen: neben den Rechtsverhältnissen beziehungsweise den tradierten gesellschaftlichen Normen insbesondere das im jeweiligen Zeitrahmen übliche Heirats- und Reproduktionsverhalten, das in erster Linie von den wirtschaftlichen Ressourcen geprägt wurde und für die Größe sowie für die Zusammensetzung der Haushalte verantwortlich war. Im Vortrag werden diese Parameter anhand regionaler Beispiele analysiert und zu einem anschaulichen, von den herkömmlichen Vorstellungen abweichenden Bild der Lebens-
umstände im vorindustriellen Vorarlberg zusammengefügt. Palais Gespräche Jeweils an einem Donnerstag um 15 Uhr werden Vorträge und Gesprächsrunden zu historischen, philosophischen und literarischen Themen angeboten. Für jedes Semester ist ein Schwerpunkt vorgesehen. Die „Palais Gespräche“ wenden sich dabei an ein breites Publikum und wollen
Foto: Nikolaus Walter
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zum reflektierten Gedankenaustausch anregen.
Palais Gespräch Thema: Überlegungen zur sozialen Situation der Frauen im vorindustriellen Vorarlberg Wer: Univ. Prof. Dr. Alois Niederstätter Wann: Donnerstag, 6. Oktober, 15 Uhr Wo: Palais Liechtenstein Eintritt: 5 Euro Anmeldung: bibliothek@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1275 Informationen und Programm: www.feldkirch.at/ palais-gespraeche
Univ. Prof. Dr. Niederstätter hält das heutige Palais Gespräch.
entgeltliche Einschaltung
20. Oktober: Neue Wege in der Vereinsarbeit Was macht den Verein von heute zukunftsfähig? Am 20. Oktober um 19 Uhr werden im Feuerwehrhaus Altenstadt Antworten auf diese Frage gegeben.
tionen oder allgemein Verantwortung zu übernehmen oder verstaubte Vereinszwecke sowie komplizierte Statuten – die Themen sind vielfältig.
Ausgewählte Vereine erzählen im Rahmen der Veranstaltung „Neue Wege in der Vereinsarbeit“ aus ihrer Arbeit, von Stolpersteinen und gelungenen Lösungswegen. Ein Abend für freiwillig Engagierte in Vereinen und Initiativen im Zeichen des Erfahrungsaustausches und der Inspiration.
Informationen und Anmeldung Amt der Vorarlberger Landesregierung, Büro für Zukunftsfragen Telefon 05574/511-20605, E-Mail zukunftsbuero@vorarlberg.at, www.vorarlberg.at/zukunft.
Mehr als 4000 Vereine In Vorarlberg gibt es über 4000 Vereine – eine beachtliche Zahl für ein kleines Bundesland. Das zeigt, dass Ehrenamt beziehungsweise freiwilliges Engagement im Ländle großgeschrieben werden. Dennoch müssen sich aktuell immer mehr Vereine besonderen Herausforderungen stellen: Ob Nachwuchssorgen, die fehlende Bereitschaft (Vorstands-)Funk-
Ausflug in die Inatura Dornbirn
Besuchern werden Beispiele aus der Praxis nähergebracht.
Vergangene Woche nahmen 15 Klienten sowie drei Begleiterinnen der Servicestelle Pflege und Betreuung am Ausflug in die Inatura teil. Vor Ort erkundeten sie den Erlebnisbereich „unser Köper“. Entlang des Weges, den die Nahrung durchläuft, konnten sie Schritt für Schritt die Funktionen und Zusammenhänge des Körpers erforschen. Im Anschluss an die spannende Führung ließen die Teilnehmer den Nachmittag bei einer gemütlichen Jause im Gastlokal der Inatura ausklingen. Die Servicestelle Pflege und Betreuung unterstützt Feldkircher Seniorinnen und Senioren und deren Angehörige, wenn es im Alter schwierig wird. Kontakt: Servicestelle Pflege und Betreuung, Magdalenastr. 9, Telefon 05522/3422-6882, servicestelle.sbf@feldkirch.at.
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Ein „Stück“ Paula Köhlmeier MARAMBA feiert Uraufführung im Alten Hallenbad Live-Musik, Film und wechselnden szenischen Tableaus und Dialogen als atemloser Parcours durch die Dichtung Paula Köhlmeier´s gesehen werden.
Vor dreizehn Jahren spazierte die einundzwanzigjährige Paula Köhlmeier mit einer Freundin auf den Hohenemser Schlossberg, stürzte und kam nicht mehr zurück. Die junge Schriftstellerin, die im Jahr zuvor das Vorarlberger Literaturstipendium, mit anonym eingereichten Arbeiten, erhalten hatte, hinterließ eine tragische persönliche Geschichte aber vor allem kleine und große, lustige und tragische selbstgeschriebene Texte über Menschen, Beziehungen, flüchtig, unerfüllt und mit offenem Ausgang. Siebenundvierzig Texte von Paula Köhlmeier werden ab kommenden Samstag im Alten Hallenbad in Feldkirch als Theaterstück „MARAMBA – (k)ein
Maramba – „Es gibt einen Kuß auf einer Straßenbank. Es gibt Gespräche vor dem Fenster. Es gibt lange Nächte und kurze Tage. Wir geben uns Mühe, glücklich zu sein. Ich habe kein Talent zum Glück.“ (cer)
Hört... Hört... Am vergangenen Samstag stand das 15. Kürbisfest wieder ganz im Zeichen des „Mitanand“. Bei bestem Herbstwetter genossen weit über 3.000 Gäste die besondere Atmosphäre des Sunnahofs in Göfis. Besonders interessiert zeigten sich viele vom neuen Schweine- und Hühnerbereich welcher am Vormittag von Pfarrer Wilfried Blum gesegnet wurde. „An die 200 Hühner haben hier ihr neues Zuhause gefunden und werden auf biologische
Foto: Mark Mosman
Paula Köhlmeier war ein Ausnahmetalent. 13 Jahre nach ihrem viel zu frühen Tod kommt ein scheinbar (un)gewolltes Stück auf die Theaterbühne.
Die Schauspieler Rouven M. Stöhr, Laura Mitzkus, Andreas Schwankl, Sophie Aujesky und Helga Pedross Talent zum Glück“ wieder gegeben. Fünf Schauspieler unter der Leitung von Regisseurin Cornelia Rainer werden aber nicht siebenundvierzig Szenenwechsel, siebenundvierzig Geschichten oder siebenundvierzig Dialoge mit wechselndem Bühnenbild darstellen. Vielmehr versuchte Cornelia Rainer durch die Zu-
sammenführung der Texte und durch die nicht an fixe Schauspieler gebundenen Figuren, die Geschichten zu Einem verschmelzen zu lassen. Durch diese sanfte Verbindung rücken die vorkommenden Figuren in einen neuen Fokus und bisher versteckte Facetten werden sichtbar. Das Theaterstück kann mit elektronischer
Info Premiere Samstag, 8.10.2016 Vorstellungen Täglich bis 16.10.2016 außer Montags, jeweils um 20 Uhr Altes Hallenbad Feldkirch Karten v-ticket.at, 5522 73467 karten@feldkirch.at www.walktanztheater.com
Großartige Stimmung beim Sunnahof Kürbisfest
Kürbis schnitzen ist jedes Jahr sehr beliebt
Familie Chilelli beim gemeinsamen Werken
Die Segnung
Art gehalten. Die Eier können ab sofort bei uns im Hofladen erworben werden – was die Gäste bereits am Kürbisfest reichlich getan haben“, erklärt Geschäftsführer Thomas Lampert. Neben der Herstellung von Ölen, Seifen oder Tees stand das Kürbisschnitzen, der Traktor-Par-
cours und die Strohpyramide bei die Kleinen hoch im Kurs. Für das leibliche Wohl sorgten Flüchtlinge mit Exotischem und die Hofgastronomie mit Leckereien aus eigener Herstellung. Musikalisch rundeten der MV Nofels und die Polizeimusik Vorarlberg das Fest ab. (cer)
Ein starkes Team
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Film-Tipp
Aktueller Film im TaS-Kino Mahana – Eine Maori-Saga In den 1960er-Jahren ist das Leben der Schafscherer an der Ostküste Neuseelands noch tief in alten Maori-Traditionen verwurzelt. Die Fronten zwischen Großvater und Enkel Simeon verhärten sich zunehmend. Als Simeon ein altes Foto findet, lüftet sich ein wohlgehütetes Familiengeheimnis. „Tamahori inszeniert die epische Familiensaga vor der atemberau-
benden Landschaft Neuseelands.“ (Die Zeit) Fr 7.10.2016 Sa 8.10.2016
Mo 10.10.2016 Di 11.10.2016
ca 22* Uhr ca 22* Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr
Mahana – Eine Maori-Saga Neuseeland 2016, 104 Min., engl.maori OmU, Regie: Lee Tamahori; Buch: Witi Ihimaeras ((Whale Rider), D: Temuera Morrison, Akuhata Keefe, Nancy Brunning, Jim Moriarty u. a.
The Light Between Oceans
Nach vier Jahren im Krieg kehrt Tom Sherbourne nach Australien zurück, wo er die Stelle eines Leuchtturmwärters annimmt. Seine Frau Isabel erleidet mehrere Fehlgeburten. Eines Tages hört sie ein Baby schreien: Ein Boot ist angespült worden, darin ein toter Mann und das lebende Kleinkind. Sie nehmen das Kind als ihr eigenes an, doch schon bald müssen sie erkennen, dass ihre Entscheidung das Leben eines anderen zerstört hat.
Mi 12.10.2016 Do 13.10.2016
18 Uhr 20.30 Uhr
The Light Between Oceans USA/Großbritannien/Neuseeland 2016, 130 Min., engl. OmU Regie und Buch: Derek Cianfrance, D: Michael Fassbender, Alicia Vikander, Rachel Weisz, Bryan Brown u. a. Heute Donnerstag, 6.10.2016 um 20.30 Uhr spielt noch Safari von Ulrich Seidl *Beginnzeiten hängen von der Spieldauer des vorher gezeigten Films ab. www.rio-feldkirch.at
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Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch.
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Kein Selbstbedienungsladen FPÖ fordert Anpassung der Mindestsicherung
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
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„Uneinigkeit der Landesregierung“
Kein Verständnis zeigt der FPÖ-Klubobmann für die ganz offensichtlich zu Tage tretende Uneinigkeit innerhalb der Vorarlberger Landesregierung in dieser wichtigen Frage. „Während die Grünen im Bereich einer möglichen Reform der Mindestsicherung eine Blockadeposition einnehmen, haben zumindest manche ÖVP-Vertreter erkannt, dass es dringender Anpassungen bedarf. Eine klare Position der Landesregierung sieht allerdings anders aus und Landeshauptmann Wallner schweigt, wie so oft“, so Allgäuer.
„Reform der Mindestsicherung ist für uns eine Frage der Gerechtigkeit gegenüber unseren Staatsbürgern“ „Für uns steht fest, dass die Mindestsicherung den geänderten Voraussetzungen und den neuen Herausforderungen angepasst werden muss - das ist für uns eine Frage der Gerechtigkeit gegenüber unseren Staatsbürgern. Die Menschen verstehen nämlich völlig zurecht nicht, dass jemand, der noch nie einen Beitrag für unser Sozialsystem geleistet hat, automatisch dieselben Leistungen aus dem System ziehen kann, wie jemand, der mit seinen Beiträgen über Jahre das System miterhalten hat. Österreich ist schließlich kein Selbstbedienungsladen für Sozialleistungen“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend. (pr)
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„Dass sich jüngst die Caritas im Rahmen eines offenen Briefes zum Thema Mindestsicherung zu Wort gemeldet hat, dient in Anbetracht ihrer Tätigkeiten im Bereich der Flüchtlingshilfe nicht zuletzt dem Selbstzweck. Die Politik hat allerdings die Verantwortung, Systeme funktionsfähig zu gestalten und verantwortungsvoll mit den Steuergeldern der Österreicher umzugehen. Im Gegensatz zu all jenen, die sich jetzt medienwirksam zu Wort melden, wollen wir Freiheitliche dieser Verantwortung auch nachkommen und halten eine Reform der Mindestsicherung für unumgänglich“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Daniel Allgäuer auf die aktuelle Kritik an einer Reform der Mindestsicherung.
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Dieser Platz kann doch mehr! Die NEOS fragen: Was soll hier zukünftig geschehen? Dieser Platz hat offiziell keinen Namen. Und er hat keine urbane Funktion. Er liegt mitten in Feldkirch, direkt hinter dem Montforthaus. Für viel Geld wurde er gepflastert und, etwas lieblos, mit allerlei Mobiliar „aufgewertet“. Leider ist der Platz meist leer. Wir finden, dass dieser Platz Potential für viel mehr hat! Was denken Sie? Senden Sie Ihre Gedanken und Ideen an georg.oberndorfer@neos.eu (pr)
Der Platz hinter dem Montforthaus an einem Samstagnachmittag.
Leserbrief
Immerhin! Erstmals seit der dreistelligen Millionen-Pleite S18 liest man Reuiges der Verantwortlichen. „Konsensorientierte Verfahren“ werden versprochen. „Diesbezüglich ist man heute so weit wie seit 30 Jahren nicht“, wird der oberste Verkehrsplaner des Landes zitiert. „Die Politik will aus Fehlern lernen“ tönt es im Internet. Wie aber kommt der Feldkircher Stadttunnel daher? Die damals zuständige Stadträtin
sagte und schrieb öffentlich geradeheraus was Sache ist: „Ich baue Straßen für die kürzesten Wege der Wirtschaft“. Daraufhin wurde das Projekt zur Chefsache erhoben um fortan - freilich unverändert - als Wohltat für die Bevölkerung angepriesen zu werden. Tatsächlich erreicht die sogenannte Bestlösung keines ihrer Ziele auch nur annähernd. Haarsträubend ist, dass das Hunderte-Millionen-Ding nicht einmal den hochakuten LKW-Stau in Tisis behebt und dass die Sicherheit in diesem Tunnelkreuz mit Kreisverkehr dramatisch sinkt. Da muß
doch Hoffnung sein: Die größte Bevölkerungsbeteiligung (Zeitungszitat) hat dem Land gleich mehrere umfassend zielführende Alternativen beschert. Die ARDESCH-Logistik z.B. durchtunnelt ARDEtzen- und SCHellenberg längs (Detailpläne liegen dem Land vor). Ganz Feldkirch und Liechtenstein wären optimal entlastet. JCL, LKH und Innenstadt optimal bedient. ARDESCH + ein Verkehrsleitsystem das den Verkehr über ein Dutzend bestehende leistungsfähige Rheinbrücken verteilt, würde auch die Lustenauer Milliarden-Spange erübri-
gen. LH Wallner will dieses VLS schon lange. Alle anderen Bundesländer haben es längst. Aus dem grenzwertig luftverschmutzten und lärmgeplagten Levis grüßt Dkfm. Erich Rueß
(Foto: © kebox - Fotolia.com)
as Haben Sie etw zu sagen?
Mail an: redaktion@rzg.at
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Vlbg. Verkehrspolitik: von wegen „neue Planungskultur“
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Ein kompakter Kombi Fabia Combi zum Preis des Fabia Kurzheck Der Fabia Combi - ein kompakter Kombi, mit dem Sie auch in der Stadt ohne Probleme einen Parkplatz finden und trotzdem Shoppings-Bags, Kinderwagen und vieles mehr unterbringen. Denn beim Platzangebot lässt der Fabia Combi keine Wünsche offen: er bietet 530 Liter Stauraum, bei umgeklappten Rücksitzlehnen sogar 1.395 Liter.
„Sichern Sie sich jetzt Ihre Prämie“ Markus Maier
Skoda Fabia Combi, jetzt zum Preis vom Kruzheck dar-Assistenten, die Müdigkeitserkennung oder einen Tempomat mit Speedlimiter. Bis zu sechs Airbags schützen die Insassen im Falle eines Aufpralls. Komfort Beim Komfort punktet der Fabia Combi mit der elektronisch geregelten Klimaanlage Climatronic. Parksensoren vorne und hinten erleichtern das Ein- und Aus-
parken. Der Bordcomputer mit Maxi-DOT Display hält Sie mit Informationen wie den zurückgelegten Kilometern, Informationen von Assistenzsystemen usw. stets am Laufenden. Simply Clever wie der Fabia ist, hält er eine Vielzahl von praktischen Details für Sie bereit. Prämie Nützen Sie jetzt DIE Gelegen-
heit und holen Sie sich den Fabia Combi zum Preis des Fabia Kurzheck! Profitieren Sie von 500,Euro Combi-Prämie beim Kauf eines neuen Fabia Combi. (pr)
Info Montfort Garage Götzis – 05523 57157 Bürs – 05552 67666 www.montfortgarage.at
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Sicherheit In Bezug auf die Sicherheit von Insassen und Fußgängern vertritt der Fabia Combi eine eindeutige Haltung. An Board finden Sie zum Beispiel die elektronische Stabilisierungskontrolle mit Multikollisionsbremse, den Frontra-
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Heute Rundklang in Feldkirchs Nacht Heute Abend wird ganz Feldkirch zur Bühne, wenn in 13 Gastronomielokalen Konzerte aller Musikgenres stattfinden. Jazz, Elektro, Rock oder Schlager: Für jeden Musikfreund ist bei
„Rundklang“ etwas dabei. Mit dem kostenlosen Rundklang-Bus, der von 20 bis 23.30 Uhr im Halbstundentakt fährt, kommen Musikfreunde schnell und bequem von Ort zu Ort. (pr)
Info Bengodi im Gewölbekeller LST unplugged Pop bis Rock Bildstein gmixt emotions gefühlvolle Covernummern Gasthaus Lingg CT Music – Christian Torchiani Alles was Spaß macht Bunt Bar kurzfristig Pop & Rock Café Hecht the good old curly tails Blues, Country & Rock’n’Roll Zehnerland comeback Oldies aus den 50ern und 60ern Dogana Moose Crossing All-Time Hits Unterberger Bist du deppat Pop-Rock-Austropop Shamrock Liffey Irish Folk magma Köstliches acoustic project Coversongs für Jung und Alt Rauch Club Livemusik Rock, Pop und alte Schlager Hotel Gasthof Löwen Montfort Swingtett Jazz, Swing und alte Schlager
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Il Gusto George und Michael Irish Folk
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Spielplatz Mösle eröffnet Flüchtlinge sagen Danke Vergangenen Freitag fand in Österreich der „Lange Tag der Flucht“ statt. Zu diesem Anlass bedankten sich die Flüchtlinge des Hauses Mösleweg bei der Bevölkerung und der Gemeinschaftsspielplatz „Mösle“ wurde feierlich eröffnet. Die Eröffnungsrede wurde vom Götzner Bürgermeister Christian Loacker gehalten. Für kulinarische Köstlichkeiten sorgten die Bewohner des Hauses Mösleweg und die Offene Jugendarbeit stellte große Spiele für die Kleinen zur Verfügung.
Der Spielplatz ist ein Gemeinschaftsprojekt und wurde vom Land Vorarlberg, der Marktgemeinde Götzis und mit Spendengeldern von „Flüchtlinge & Wir“ finanziert. (cer)
Foto: Marktgemeinde Götzis
Der Einladung sind Landesrat Erich Schwärzler, Martin Lackinger und Oliver Reis (Landeshochbauamt), Vizebürgermeister
Clemens Ender, Manfred und Christine Böhmwalder, Martin Hämmerle, Thomas Ender, Karoline Kranzl-Heinzle, Kornelia Ender, Markus und Christine Sila, Markus Schwarzl und Florian Peter (OJA Götzis), Martin Kinzel und Andrea Fink (ORS) und viele Ehrenamtliche Helfer in der Flüchtlingsarbeit gefolgt. Unter dem Motto „Kinder kennen keine Grenzen“ konnte somit in Götzis ein Spielplatz für alle Kinder der Welt entstehen.
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Für ein starkes „WIR“
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„Grüß Gott, Herr Niedermeyer“ Werden Sie auf der Straße eigentlich oft erkannt? HARTLAUER: Sehr oft und sehr unterschiedlich. So wurde ich auch schon einmal mit „Grüß Gott, Herr Niedermeyer“ begrüßt (lacht). Und manche fragen mich, ob ich derjenige bin, der für den Hartlauer die TV-Werbung macht. Warum gehen Sie auf keine Seitenblicke-Events? Weil mir in meiner Freizeit meine Familie und meine Freunde wichtiger sind. Ich habe vier Töchter. Für die und für meine Frau will ich einfach da sein.
Aug’ in Aug’ mit dem Foto-Löwen. Robert F. Hartlauer erläutert im praxisnahen Interview mit Wolfgang Unterhuber (Mitte) und Thomas Winkler, wie man mit Ideenreichtum Kunden gewinnt. Foto: www.paul-hamm.at
Wie geht’s mit dem Rauchen? Sehr gut. Ich werde ja trotzdem acht Jahre länger leben (lacht).
Mitte Oktober ist in Schladming der Löwe los. Da wird nämlich Foto-Löwe Robert F. Hartlauer mit seinen Mitarbeitern in einer Groß-Disco den 45. Geburtstag seines Unternehmens feiern. Bis Redaktionsschluss hatten sich schon 1.200 Mitarbeiter für die Party angemeldet, wie uns Hartlauer im Exklusiv-Gespräch für die 129 Zeitungen der Regionalmedien Austria verraten hat.
Wie denn das? Es ist nachgewiesen, dass das Rauchen das Leben um acht Jahre verkürzt. Aber glücklich sein verlängert ein Leben um 16 Jahre. Wenn man so wie ich also glücklich raucht, kommen am Ende acht Jahre plus heraus. Aber Spaß beiseite: Ich nehme Gesundheit sehr ernst. Nur soll man dabei nicht hysterisch werden. Betreiben Sie Sport? Keine Zeit (lacht). Und wenn Sie Zeit hätten? Dann würde ich gerne so ein bis zwei Stunden die Woche Rallye fahren, wenn es hier ums Eck eine Piste gäbe.
Hartlauer: „Familie ist wichtiger als Society.“ Foto: www.paul-hamm.at
In der Höhle des Foto-Löwen Robert F. Hartlauer im Exklusiv-Interview über seine Strategie
Flächendeckendes Netz Zum Feiern hat Hartlauer allen Grund. Denn in den vergangenen Jahren mussten namhafte Mitbewerber wie Niedermeyer, Cosmos oder Köck aufgeben. Hartlauer hingegen hat soeben eine neue Filiale aufgesperrt. Österreichweit gibt es derzeit 160 Hartlauer-Filialen mit knapp 1.500 Beschäftigten, die im Vorjahr einen Bruttoumsatz von 250,5 Millionen (plus 2,7 Prozent) erwirtschafteten. Vier-Säulen-Strategie Die Basis des Erfolgs sind die vier Geschäftsbereiche Foto, Handy, Brillen und Hörgeräte, die laut Hartlauer jeweils rund ein Viertel seines Umsatzes ausmachen. Und was plant er Neues? „Wir erweitern gerade den Bereich der Hörgeräte-Akustik, die es derzeit erst in 115 Geschäften
gibt. Und natürlich beschäftigen wir uns längst auch mit 3D-Druck oder mit Messgeräten für Blutdruck und Blutzucker. All das wird ein Thema werden. Aber man muss immer den richtigen Zeitpunkt abwarten, bis man voll loslegt.“ Drei Millionen Kunden Neben dem Geschäftsmodell versucht Hartlauer, mit Beratung zu punkten. „Ein Beispiel: Als Partner von allen Handy-Netzbetreibern können wir dem Kunden objektiv sagen, welches Netz in seinem Wohnort am besten funktioniert. Und wir installieren die Handys auch.“ Gerade bei älteren Kunden sei das wichtig, so Hartlauer. Das Ergebnis von derlei All-Inclusive-Beratung: drei Millionen sogenannte Löwencard-Kunden. Und wie sieht er das Thema E-Commerce? „Der Kunde, der alles nur online macht, den sehen wir nicht. Viele bestellen online, holen das Produkt dann aber persönlich ab.“ Fotobücher etwa würden zu 95 Prozent online bestellt, aber dann persönlich im Geschäft abgeholt. Hightech aus der Schweiz Bei den Hörgeräten freilich geht alles nur persönlich, weil individuelle Beratung erforderlich ist. Die Hörgeräte werden in Graz endgefertigt. Die Chips
für die Geräte kauft Hartlauer in der Schweiz und in Amerika ein. Die Brillen wiederum werden in einem Werk in Steyr zusammengesetzt. Sucht Hartlauer eigentlich neue Leute? „Ja. Ich würde sofort 30 Hörgeräte-Akustiker aufnehmen.“ Problem: Die gibt es am Jobmarkt einfach nicht. Also bildet er seine Fachkräfte – derzeit 450 gelernte Optiker und 150 staatlich geprüfte Hörgeräte-Akustiker – selbst aus. Psychologie ist wichtig Bei Hörgeräte-Akustikern sind besonders Wiedereinsteiger ab 30 gefragt. Hier spielt Psychologie eine große Rolle. Hartlauer: „Bei Hörgeräten ist es so, dass ältere Kunden aufgrund des Altersunterschieds einem noch so toll ausgebildeten 18-jährigen Berater einfach nicht alles glauben würden.“ Der Amtsschimmel wiehert Wie sieht Hartlauer den Wirtschaftsstandort Österreich? „Es wäre toll, wenn es für Unternehmer einmal eine Steuer-Reduktion geben würde.“ Auch die Bürokratie gelte es zu reformieren. „Wenn ich ein Geschäft eröffne, brauche ich dazu einen Mitarbeiter nur für die Behördenwege.“ Entmutigen lässt er sich aber nicht. „Das Umfeld ist schließlich ja für alle gleich.“
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Willkommen am Stand 11 Sparkasse und s Wohnbank laden am Freitag zum Immobilien-Tag ein Der bereits 3. Vorarlberger Immobilien-Tag geht morgen, Freitag, 7. Oktober, im Montforthaus über die Bühne. Wer sich einen Überblick über das aktuelle Immobilien-Angebot in Vorarlberg verschaffen möchte, ist hier richtig. Dazu zeigen die Spezialisten der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch maßgeschneiderte Finanzierungsmöglichkeiten. Immobilien-Interessierte können wieder aus einer Fülle an Infos und Angeboten schöpfen. Bei freiem Eintritt wird in geballter Form über die neuesten Bauprojekte, Wohnanlagen sowie Einund Mehrfamilienhäuser informiert. Am Freitag beim Immobilien-Tag Die Sparkasse Feldkirch ladet zusammen mit ihrer s Wohnbank sowie ihren Partnern s Real und
Christian Lins, Herbert Caser und Alois Dolensky von der s Wohnbank laden ein zum ImmobilienTag im Montforthaus s Bausparkasse zum Besuch des 3. Vorarlberger Immobilien-Tages ins Montforthaus ein. Was zählt, sind die Menschen Dazu der Leiter der s Wohnbank, Prokurist Herbert Caser: „Bei uns haben Sie Heimvorteil. Wir laden Sie ein, besuchen Sie uns am Freitag beim Immobilien-Tag im Montforthaus. Informieren Sie sich persönlich über das Angebot an schlüssel-
fertigen Wohnungen, Einfamilienhäusern und interessanten Finanzierungsmöglichkeiten. Kommen Sie vorbei, wir sind auf Stand 11 und freuen uns auf Ihren Besuch!“ (pr)
Info 3. Vorarlberger Immobilien-Tag Freitag, 7. Oktober 13 bis 19.30 Uhr Montforthaus Feldkirch Messestand 11
Konzert für Orgel und Violine
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Am Sonntag, 9. Oktober, findet um 17:00 Uhr in der Pfarrkirche Gisingen ein festliches Orgelkonzert mit Yuka Kitano (Orgel) und Joachim Tschann (Violine) statt. Eintritt: freiwillige Spenden für Erdbebenopfer in Japan Es werden Stücke zum Besten gegeben von: Jan Pieterszoon Sweelink (15621621), Louis Marchand (1669-1732), Johann Sebastian Bach (1685-1750); Josef Gabriel Rheinberger (1839-1901) und Charles-Marie Widor (1844-1937). (red)
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Kultur macht Schule! Zahlreiche Schülerinnen und Schüler nutzen die schwarz-grüne „Freifahrt zur Kultur“ Das von der schwarz-grünen Landesregierung ins Leben gerufene Angebot für Schulen, gratis Öffi-Tickets für Kulturexkursionen zu erwerben, stößt auf reges Interesse. Mehr als 17.000 Vorarlberger Schülerinnen und Schüler nutzten im vergangenen Schuljahr die „Freifahrt zur Kultur“. Sie besuchten rund 175 Kultureinrichtungen. „Es freut mich, dass die ‚Freifahrt zur Kultur’ mit über 800 gebuchten Gratistickets in nur einem Schuljahr so gut angenommen wird“, sagt der Grüne Mobilitätslandesrat Johannes Rauch und erinnert daran, dass mit diesem Projekt ein weiteres Schwerpunktziel im Arbeitsprogramm der Landesregierung umgesetzt worden ist. Seitdem erhalten Vorarlbergs Schülerinnen und Schüler für Kulturbesuche Freifahrttickets innerhalb Vorarlberg. Pro Schulklasse gibt es zweimal kostenlose Hin- und Rückfahrt. Insgesamt 290 Schulen (auch Be-
Gratistickets jetzt ab 8 Uhr früh! Ab dem Schuljahr 2016/2017 gelten die Gratistickets schon ab 8 Uhr früh. Wie bisher sind sie bis 17:00 Uhr sowie für kulturelle Abendveranstaltungen einlösbar. Es laufen auch erste Gespräche, um das Angebot über die Landesgrenzen hinweg auszuweiten. „Wir wollen auch Liechtenstein und Lindau einbeziehen“, erläutert Rauch. Johannes Rauch rufsschulen) mit zusammen 2.666 Klassen sowie die drei Krankenpflegeschulen (Feldkirch, Rankweil und Bregenz) können das Angebot nutzen. Alle Schülerinnen und Schüler können Kulturangebot des Landes nutzen Kinder und Jugendliche kommen damit frühzeitig in Kontakt mit kulturellen Angeboten - kombiniert mit einer umweltfreundlichen Anreise mit Bus und Bahn.
„Dieses Projekt trägt dazu bei, Schülerinnen und Schüler für die Vielfalt der Kultur in Vorarlberg zu sensibilisieren und zugleich die Vorteile und attraktiven Angebote der öffentlichen Verkehrsmittel sichtbar zu machen“, so Rauch. Ein besonderes Anliegen ist Rauch, dass damit ALLE Schülerinnen und Schüler Theater, Museen, Konzerten, Ausstellungen und Kino besuchen können - egal welchen familiären Hintergrund sie haben.
Unkompliziert zum Gratisticket! Die Gratistickets können von Lehreinnen und Lehrern einfach und unkompliziert unter www. vmobil.at erworben werden. Unter http://kultur.vobs.at, dem Vorarlberger Bildungsserver, gibt es Informationen zu aktuellen Kulturangeboten und Kulturrouten für Schulen. „Nicht nur Schulen, sondern vor allem auch Vorarlbergs kleinere Kultureinrichtungen profitieren von der ‚Freifahrt zur Kultur’“, bilanziert Rauch abschließend. (pr)
Rankweiler Herbstmarkt Am Samstag, 8. Oktober, ab 10 Uhr, gibt es am Rankweiler Marktplatz herbstliche Köstlichkeiten der heimischen Gastronomen, zünftige Blasmusik der Bürgermusik Rankweil und Livemusik vom „Gerhard Gabriel Trio“. In der Bahnhofstraße findet der Handwerksmarkt statt und auch für Unterhaltung der Kleinsten ist beim Kinderschminken, Ponyreiten und Kinderflohmarkt gesorgt. Ab Freitag, 7. Oktober, 9 Uhr startet der Lehrlingswettbewerb der Sanitär, Heizungs- und Lüftungstechniker unter dem Motto „Wir drehen auf!“ am Vorplatz des Vinomna Centers. Dabei können Besucher bis Samstag den Mitwirkenden über die Schulter schauen und Betriebe aus der Region stellen sich vor. Der Rankweiler Herbstmarkt ist eine gute Gelegenheit, um Dirndl, Tracht und Lederhose aus dem Schrank zu holen. Das gesamte Programm auf www.erlebnis-rankweil.at (pr)
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Schluss mit Steueroasen! AK-Vizepräsidentin unterstützt Initiative gegen Steueroasen und für Steuergerechtigkeit Bundeskanzler Kern: Jedes Wiener Kaffeehaus, jeder Würstelstand zahlt in Österreich mehr Steuern als ein globaler Konzern wie z. B. Starbucks, Amazon und Co. Das – so Auer – sei nicht verständlich und schon gar nicht akzeptabel. Es könne nicht sein, dass Reiche und Multis Vermögen und Gewinne in Steueroasen parken, während die Durchschnittsbevölkerung in vielen Staaten mit steigenden Steuern und Sozialkürzungen belastet werde.
Lux Leaks, Panama Papers und ganz aktuell Bahamas-Leaks zeigen eindrucksvoll, welche Dimension Steuerflucht und Steuerhinterziehung mittlerweile angenommen hat. Auch multinationale Konzerne bedienen sich aggressiver Steuervermeidungsstrategien auf Kosten der Allgemeinheit. Die Folge laut
Druck machen! Sehr begrüßt wird von der AK-Vizepräsidentin daher auch die Ankündigung der EU-Kommission, den Steuertricks der Multis einen Riegel vorzuschieben. Apple wurde bereits zu einer Steuernachzahlung in Höhe von 13 Milliarden Euro verdonnert. Darüber hinaus hat die Kommission
eine Reihe von Vorschlägen präsentiert, die zu mehr Steuergerechtigkeit führen sollen. Für Auer „ein positives Signal und wichtiger Schritt“. Ganz entscheidend aber sei auch hier die Umsetzung. „Dazu müssen wir den Druck erhöhen und verhindern, dass die angekündigten
Maßnahmen wieder verwässert werden.“ Von daher unterstützt die AK-Vizepräsidentin die von ÖGB und AK getragene Initiative gegen Steueroasen und für Steuergerechtigkeit. Interessierte können die Petition online unter www.nototaxhavens.eu/de unterzeichnen. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
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Steuertricks von Konzernen und Superreichen kosten uns ein Vermögen: In der EU werden jährlich 1.000 Milliarden Euro an Steuern hinterzogen, in Steueroasen verschoben, über Briefkastenfirmen am Fiskus vorbeigeschleust. Das gehört beendet, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Sie unterstützt daher die ÖGB/AK-Initiative gegen Steueroasen und für Steuergerechtigkeit. „Nur wenn wir hier Druck machen, ändert sich etwas an diesen unsozialen und ungerechten Praktiken!“
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Stadtgeflüster
Kalte Progression muss weg AK-Präsident Hämmerle fordert Regierung auf, endlich zu handeln
Isabelle Cerha
isabelle.cerha @rzg.at
Haube fürs Dragee Keksi? Essen scheint in der heutigen Zeit und vor allem bei uns, im sogenannten Speckgürtel der Welt, weit mehr als nur Nahrungsaufnahme zu sein. Es ist eine Wissenschaft. Eine Wissenschaft, die die Welt, um mal ganz ehrlich zu sein, nicht unbedingt braucht. Ich spreche nicht von der wichtigen Aufklärung, dass in einem Glas Limonade sich die Würfelzucker genauso stapeln wie in Fruchtzwergen oder Obstbreis oder vermeintlich gesunde Gummibären neben Käse zum Abziehen und „natürlichen“ Chips mehr Designpreis, als sonst was beinhalten. Ich spreche vom Umgang und dem eigentlichen Zweck des Essens. Klar, in fast jedem Bereich gibt es heutzutage eigene Wissenschaften. Auch nicht verwunderlich, da es auf den Unis mittlerweile zigtausend! Studiengänge zu belegen gibt. Ich will nicht sagen früher war alles einfacher. Einfacher, beziehungsweise klar näher der Definition waren lediglich die Zutaten, der Apfel, das Joghurt und der Schweinsbraten von der Oma. Wann begann die Zeit, an dem das vorgesetzte Essen nicht mehr definierbar oder eben eine Wissenschaft wurde? Mit ein Grund für die intensive Beschäftigung mit dem Essen ist bestimmt die gewonnene Zeit durch das nicht mehr selbst Zubereiten oder geschweige denn die Jagd danach. Wichtig ist heutzutage das Verzehren. Und das soll bitte wissenschaftlich belegt werden können. Dafür dient zum Beispiel der Gault Millau. Der Restaurantführer bietet nämlich allen Interessierten Essens-Studiengängen neben dem Guide Michelin die wichtigste Enzyklopädie. Da wir ja, wie schon oben erwähnt, im Speckgürtel leben, können wir uns sehr glücklich schätzen, dank Hauben- und Sternchen nicht nur Essen zu können sondern das auch wissenschaftlich belegt. Allein in Feldkirch wurde soeben das Restaurant Rio und Rauch, das ILL, Gasthof Schäfle Altenstadt und das Gasthaus Eibe in Tosters mit Punkten und Haube(n) ausgezeichnet. Aber vergesst nicht, nur wer auch die dunklen Dragee Keksi isst, kann sich über die hellen freuen!
Hinter der kalten Progression verbirgt sich nichts anderes als eine versteckte jährliche Steuererhöhung. Sie bringt dem Finanzminister jedes Jahr 400 Millionen Euro. „Die Erfolge der Steuerreform schwinden so unaufhörlich“, warnt AK-Präsident Hubert Hämmerle und fordert die Regierung auf, endlich zu handeln. Die kalte Progression entsteht, weil zwar die Löhne an die Inflation angepasst werden, Tarifstufen und Steuerabsetzbeträge aber nicht. Deshalb verdienen die österreichischen Arbeitnehmer zwar auf dem Papier jedes Jahr etwas mehr. Doch dieses Plus schlägt sich so nicht in den Nettogehältern nieder. Oft verringern sich die Löhne real sogar. Denn das Gros der Zuwächse kassiert der Finanzminister. Dem Fiskus beschert die kalte Progression jährliche Mehreinnahmen von rund 400 Millionen Euro. Die AK-Vollversammlung hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der kalten Progression verlangt. „Für einen vollständigen Abbau der kalten Progression ist eine
AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert: Die kalte Progression Foto: Alfare, AK muss weg. kontinuierliche Anpassung des Steuertarifs und auch der steuerlichen Absetzbeträge erforderlich“, so Hämmerle. Mit dem Vorschlag des Finanzministers, die Anpassung über den Verbraucherpreisindex zu regeln, kann Hämmerle gut mit. Allerdings fordert der Vorarlberger AK-Präsident eine jährliche Anpassung. Internationale Beispiele belegen, dass das sehr wohl geht: In der Schweiz passen sich die Tarifstufen bereits jährlich an die Inflation an, in Schweden sogar an die Reallohnentwicklung. Das Gegenmodell, das die SPÖ vehement vertritt, verfolgt zwei Ziele. Die Abschaffung der Kalten
Progression soll nicht automatisch erfolgen, sondern jedes Mal aufs Neue von der Regierung wie eine Wohltat gewährt werden. So etwas lässt sich verkaufen. Außerdem sollen kleine Einkommen stärker entlastet werden. Das aber bedeutet nur eine weitere Umverteilung (die unterschiedlichen Tarifstufen sind ja schon eine Form der Umverteilung) unter dem Titel der Abgeltung der kalten Progression. Die Kalte Progression gehört ohne Wenn und Aber abgeschafft, betont Hämmerle. Der Automatismus tut das für alle gleich. Diese Lösung soll endlich umgesetzt werden. (pr)
Sicher nach Hause kommen Das Jugendtaxi in Altach hat sich schon mehrfach bewährt Seit Ende September ist es fix Altach bekommt ein Jugendtaxi. Der erste Jugendrat von Altach tagte im Jahr 2011. Schon damals war die Forderung einer Verbesserung der Mobilität im Dorf eines der wichtigsten Anliegen der Jugendlichen. Mit fast sechs Jahren in den Mühlen von Politik und Bürokratie ist es endlich soweit: „Altach bekommt ein Jugendtaxi! Damit wird eine zentrale Forderung der Grünen umgesetzt“, freut sich der Gemeinderat der Bürgerliste Altach und die Grünen über den einstimmigen Beschluss des Grünen Antrags in der Altacher Gemeindevertretung vom 20. September 2016. „Jugendliche
Schon mehr als 200 Bons ausgegeben können ab 1. Jänner 2017 um nur drei Euro in der Nacht sicher mit dem Taxi nach Hause fahren. Bei
gleichzeitiger Fahrt von 3 Jugendlichen gar um einen Euro“, so Witzemann. (cer)
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Briefwahl optimieren Antrag auf Reform der Briefwahl von VP-Landtagsfraktion eingebracht Anlässlich der aufgehobenen Bundespräsidentenstichwahl ist auch die in Österreich praktizierte Briefwahl ins Gerede gekommen. „Das geht sogar so weit, dass die FPÖ die Briefwahl wieder auf die so genannten „Auslandsösterreicher“ beschränken und jene Österreicherinnen und Österreicher, die am Wahltag nicht in ihrem Wohnsitz-Wahllokal wählen können, wieder mit „Wahlkarten“ ausstatten will“, kritisiert VP-Klubobmann Roland Frühstück die Vorschläge der Freiheitlichen. „Aus unserer Sicht sind das aber nicht die richtigen Schlüsse, die man aus der missglückten Präsidentenwahl ziehen muss. Vielmehr muss das Wahlrecht einschließlich der Briefwahl so gestaltet werden, dass es demokratiepolitisch einwandfrei, gleichzeitig aber auch zeitgemäß und praxisnah ist“, begründet Frühstück einen nun vorliegenden Landtagsantrag seiner Fraktion zur Reform der Briefwahl.
Reinhard Bösch, dass er seine parteipolitischen Überlegungen hintanstellt und einem modernen, bürgerfreundlichem Wahlrecht nicht länger im Wege steht.“ VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Das Wahlrecht muss so gestaltet werden, dass es demokratiepolitisch einwandfrei, gleichzeitig aber auch zeitgemäß und praxisnah ist!“ Der Vorarlberger Landtag hat sich laut Frühstück bereits in den Jahren 1974 und 1978 dafür ausgesprochen, dass die Briefwahl eine verfassungsrechtliche Möglichkeit wird. Auch in den Jahren 2000 und 2005 hat sich der Landtag - jeweils mit den Stimmen der FPÖ - für die Einführung der Briefwahl eingesetzt. Dazu Roland Frühstück: „Wenn in
unseren Nachbarländern Schweiz und Liechtenstein die Briefwahl – ohne dass damit irgendwelche demokratiepolitischen Defizite verbunden werden können – mittlerweile die Regel und nicht mehr die Ausnahme ist, sollten wir hierzulande nicht über deren Einschränkung oder Abschaffung nachdenken. Ich erwarte mit deshalb von FPÖ-Landesobmann
Laut VP-Klubobmann Frühstück gelte es die Rechtslage in einigen wesentlichen Punkten anzupassen. So habe die jüngste Bundespräsidentenwahl klar gezeigt, dass die Auszählung der Briefwahlstimmen auf Gemeindeebene wohl am meisten Sinn machen würde. Auch die Bestimmung, dass die Briefwahlstimmen erst am Montag ausgezählt werden dürfen, ist für Frühstück nicht mehr zeitgemäß. „Es wäre klug, möglichst alle Stimmen an einem Tag auszuzählen und die Bevölkerung nicht mit unterschiedlichen Wahl- bzw. Zwischenergebnissen zu konfrontieren“, definiert der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei wesentliche Aspekte einer Wahlreform. (pr)
Führungswechsel in der SPÖ Michael Ritsch übergibt an Gabi Sprickler-Falschlunger Die SPÖ hat eine neue Chefin: Michael Ritsch übergibt gesundheitsbedingt seine Funktion als SPÖ-Vorsitzender an die Landtagsabgeordnete Gabi Sprickler-Falschlunger. „Ich trete diese Herausforderung mit großem Respekt an. Aber wenn man in einer schwierigen Situation zu einer Lösung beizutragen kann, hat man auch die Pflicht, das zu tun“, erklärt Gabi Sprickler-Falschlunger. Michael Ritsch, der weiterhin Obmann der SPÖ-Landtagsfraktion bleibt, ist ihr dankbar, dass sie ihn in angesichts seines langwierigen Genesungsprozesses nach seiner schweren Bandscheibenoperation entlastet. Ihm wurden dabei zwei Bandscheibenprothesen eingesetzt. Für Michael Ritsch ist Gabi Sprickler-Falschlunger die perfekte Nachfolgerin: „Gabi ist eine ebenso überzeugte wie überzeugende Sozialdemokratin. Bei ihr ist die Landespartei weiterhin in guten Händen.“ Gabi
Gesundheit und Pflege verdient gemacht. Als SPÖ-Chefin möchte sie die Partei noch stärker öffnen und auch Nichtmitglieder in Entscheidungsprozesse einbinden. Zudem will sie sich verstärkt den politischen Herausforderungen der Arbeitswelt zuwenden: „Die zunehmende Digitalisierung ist in der Industrie bereits ein großes Thema. Davon sind schlussendlich alle Arbeitnehmer betroffen. Die Politik braucht Strategien, dass diese Neuerungen nicht auf Kosten der Arbeitnehmer stattfinden – sondern zu deren Nutzen.“ (pr)
Info Für Michael Ritsch ist Gabi Sprickler-Falschlunger die perfekte Nachfolgerin: „Gabi ist eine ebenso überzeugte wie überzeugende Sozialdemokratin. Bei ihr ist die Landespartei weiterhin in guten Händen.“ Sprickler-Falschlunger, selbst praktizierende Ärztin mit einer Ordination in Dornbirn, hat sich
als Landtagsabgeordnete bislang vor allem in den Bereichen Bildung, Integration, Tieschutz,
Die neue SPÖ-Chefin Gabi Sprickler Falschlunger Geboren: 21.8.1956 Beruf: Praktizierende Ärztin und Landtagsabgeordnete Politisch aktiv seit 1999 Kernthemen: Bildung, Integration, Gesundheit, Pflege, Tierschutz
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Wohnst du schon oder suchst du noch? So fragt der Bürgermeister im Feldkircher Anzeiger (22.09.2016). Das Thema ist beim Stadtoberhaupt angekommen, das ist erfreulich. Dass nur 39(!) gemeinnützige Wohnungen im Jahr 2017 fertiggestellt sein sollen, ist aber wenig beruhigend. Der Bedarf beträgt ein Vielfaches. Die Stadt hat eine gute Lage und hohe Lebensqualität, nicht zuletzt dank der Naherholungsgebiete und des mehr und mehr pulsierenden, wunderschönen Altsttadtkerns. Da ist Wohnen gefragt. Jedoch sprießen statt leistbaren Wohnungen für die Bevölkerung an jedem noch grün gewesenen Plätzchen teuere Wohnanlagen aus dem Boden, die zu erwerben gehobene Mittelstandsverhältnisse voraussetzen. Hier fördert das Land großzügig zum Vorteil der Bauträger. Die Misere am Mietwohnungsmarkt wird ausgeblendet. Wann zuletzt kommunaler Wohnbau durch die Stadt selbst stattgefunden hat, ist eine Frage für Historiker. Wesentlich ist einmal mehr Ehrlichkeit in der Politik: Es ist wenig hilfreich, den Bedarf nach Wohnungen kosmetisch nach unten zu korrigieren indem man nur ca. 200 (!) Interessenten registriert, nur ein Fünftel an Wohnungsbewerbern im Vergleich zu Bregenz. Dabei treibt die Knappheit bzw. Nichtverfügbarkeit von leistbaren Wohnungen die Preise am privaten Mietmarkt seit Jahren in die Höhe und ist nicht zuletzt für junge Leute ein wirkliches Problem geworden. Nun aber ist die Thematik ganz oben, sprich beim Bürgermeister, angelangt und das läßt doch hoffen. P.S.: Wer war schon einmal wohnungslos und hat rasche Hilfe vom Wohnungsamt bekommen? (pr)
Dr. Brigitte Baschny
Gastgeben auf Vorarlberger Art Zentrales Projekt der Tourismusstrategie 2020 – Neueinstieg ab 2017 möglich Wie können Regionalität, Nachhaltigkeit und Gastfreundschaft in den Vorarlberger Tourismusbetrieben gelebt werden? 26 Pilotbetriebe haben sich in den letzten zwei Jahren im Projekt „Gastgeben auf Vorarlberger Art“ mit dieser Frage beschäftigt. Am Donnerstagabend zeichneten Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Spartenobmann Hans-Peter Metzler und Tourismusdirektor Christian Schützinger die Teilnehmer im Festspielhaus Bregenz für ihr Engagement aus. 2017 werden eine Reihe neuer Betriebe ins Projekt einsteigen. Ein Mystery-Check durch anonyme Tester, eine Mitarbeiterbefragung, die intensive Begleitung durch Mentoren und der Erfahrungsaustausch der Betriebe untereinander: Mit vielfältigen Instrumenten gingen 26 Hotels und Gastronomiebetriebe seit 2014 der Frage nach, wie sie „Gastgeben auf Vorarlberger Art“ für ihre Gäste spürbar machen können.
Die Pilotbetriebe des Projekts „Gastgeben auf Vorarlberger Art“ wurden Donnerstagabend ausgezeichnet Das Resultat: eine Vielzahl kleiner und großer Veränderungen in den Betrieben – von Anpassungen bei der Speisekarte über den Einkauf von Lebensmitteln bis hin zu Mitarbeiterschulungen und neuen Angeboten für die Gäste.
wird 2017 mit einem Einstiegsworkshop fortgesetzt, bei dem neue Betriebe ins Projekt einsteigen können. Neben der individuellen Analyse der Betriebe sind Fachworkshops, Erfa-Treffen und ein jährliches Symposion geplant. (pr)
Die Übergabe der Auszeichnungen im Festspielhaus bildete den Abschluss der Pilotphase. „Gastgeben auf Vorarlberger Art“
Zweiter Koffermarkt bei Gärtnerei Augarten Kopf Die Gärtnerei Augarten Kopf lädt zum zweiten zauberhaften Koffermarkt. Warum zauberhaft? Weil ein Koffermarkt viel mehr Flair als ein gewöhnlicher Kunsthandwerksmarkt hat. Die Idee stammt aus den USA und hat sich über Europa bis nach Vorarlberg ausgebreitet. Jeder Künstler hat sich Zeit genommen einen alten Koffer zu dekorieren, um seine einzigartigen Kunstwerke bestmöglich zu präsentieren. Nach dem großen Erfolg des ersten Koffermarkts, freuen wir uns auf euren Besuch. Kreative Ideen für den Garten Neben den verschiedensten Kunsthandwerken erwartet die Besucher des Koffermarktes in der Gärtnerei Augarten Kopf eine Auswahl an köstlichen saisonalen Speisen in unvergleichlichem Ambiente. Natürlich können die Besucher in der Gärtnerei selbst
auch durch die Auswahl an Kräutern und Stauden bummeln und sich für ihren Garten Ideen holen. Damit bei den kleinen Gästen keine Langeweile aufkommt, hat die Gärtnerei Augarten Kopf auch ein Kinderprogramm organisiert. (pr)
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Der Rote Faden
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Bauen, Wohnen und Renovieren Ein Eigenheim ist eine Wertanlage Wer die Chance hat auf ein Eigenheim, sollte nicht lange zögern
Zugegeben sind solche Probleme in Vorarlberg noch weit entfernt, aber teilweise auch spürbar. Der Immobilienmarkt boomt dennoch enorm. Investoren und Immobilienfirmen suchen händeringend nach Baugrundstücken und intern werden dadurch Kampfpreise auf dem Markt geboten. Gut für die Grundstücksbesitzer, nur das aufgebrachte Geld wird später an den Kunden weitergegeben und somit steigen die Quadratmeterpreise im Land kontinuierlich. Für viele Menschen im Land ist der Wunsch nach einem Eigenheim nach wie vor
Foto: foto-webcam.eu
Viele Analysten prophezeien schon die nächste Immobilienblase. Es werde zu viel gebaut und der Bedarf sei zu gering. Zumal auch sehr viele leerstehende Gebäude auf Grund von komplizierten Besitzverhältnissen nicht ausreichend genutzt werden können.
Blick vom Karren zeigt, wie die Gemeindegrenzen ineinander verschmelzen. sehr stark. Der Vorarlberger muss sich aber schön langsam vom traditionellen „Häuslebauen“ verabschieden, denn wer kein Grundstück für sich beanspruchen kann, wird es schwer haben ein Haus zu bauen, auch wenn der Finanzierungsrahmen im Moment mit den Zinsen extrem reizvoll ist. Teuer bleibt ein Haus-
bau allemal. Und so entsteht ein Trend, der auch das Landschaftsbild in Vorarlberg dramatisch verändert: Weg vom Hausbau hin zur eigenen Wohnung. Diese Wohnanlagen schießen derzeit landesweit aus dem Boden wie Pilze. In fast allen Gemeinden werden an Ortsgrenzen neue Bauprojekte ins Leben
gerufen und somit entsteht eine verdichtete Wohngegend. Wer vor zehn Jahren durch solche unbewohnte Gegenden gefahren ist, erkennt oft das Gebiet nicht wieder. In vergangenen Tagen noch ländlich angehaucht, entsteht plötzlich durch das dichte Siedlungsgebiet ein urbaner Charakter. (red)
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Modernes Einfamilienhaus im Grünen Swisshaus erfüllt Wohntraum mit Einliegerwohnung Mit diesem großzügigen Wohnhaus hat sich eine fünfköpfige Familie ein Traumhaus im Grünen geschaffen. Mit dem Generalunternehmer Swisshaus entstand ein individuelles Traumhaus mit Sauna, Spielzimmer, Bibliothek und Einliegerwohnung. «Es war schon immer unser Traum, einmal ein eigenes Zuhause zu planen», verrät der stolze Hausbesitzer. Da er und seine Frau lange genug Zeit gehabt hatten, Ideen zu sammeln, wussten sie auch sehr genau, was sie wollten. Biologisches Bauen im Niedrigenergie-Standard stand klar im Vordergrund, mit Erdsonden-Heizung und Fotovoltaik-Anlage. «Während der Suche nach einem Anbieter in der Region sind wir auf Swisshaus gestoßen», erinnert sich der Bauherr. Klare Architektur ohne Schnörkel Die Größe des Hauses und die Aufteilung der Räumlichkeiten waren durch die Familienstruktur vorgängig gegeben: Drei Kinder, ein Elternpaar und die Schwiegermama. «Also brauchte es für den Nachwuchs drei gleich große Zimmer, für die Schwiegermutter eine kleine Einliegerwohnung mit eigenem Bad und für uns einen abgetrennten Elternteil», führt der Familienvater aus. Eine große Wohnküche sowie eine Bibliothek, ein Büro und ein Jugendzimmer standen ebenfalls auf der Wunschliste der Bauherrschaft. Mithilfe des Swisshaus-Architekten wurden die Möglichkeiten unter Berücksichtigung des Budgets ausgeschöpft. «Vom Resultat sind wir überzeugt und würden bis heute kaum etwas ändern wollen», so der Bauherr. Die Architektur des Einfamilienhauses zeigt sich in klarer Struktur und schnörkelloser Ausführung. Die kubische Bauweise mit Flachdach erfüllt die Ansprüche der Hausbesitzer voll und ganz. Einfamilienhaus eingebettet in ein grünes Paradies Runde und verspielte Formen findet man hingegen verbreitet im Außenbereich. «Der Garten begeistert uns in seiner Pracht im-
Das moderne Einfamilienhaus umfasst neben einer Sauna und Bibliothek auch eine Einliegerwohnung. mer wieder», schwärmt der Vater. Auf dem runden Kiessitzplatz, der von einem geschwungenen Brunnen ergänzt wird, oder in der schattigen Lounge links vom Haus, hält sich die Familie gerne während der Sommermonate auf. Eine Terrasse im Obergeschoß bietet weiteren Freiraum und einen Rückzugsort an der frischen Luft. Viel Tageslicht und hochwertige Materialien Im Hausinnern stehen die Küche und der Wohn-Essbereich mit Kamin im Zentrum. Bodentiefe Fenster lassen viel Tageslicht ins Haus und sorgen für ein helles Ambiente. Abends rückt ein LED-Konzept alles ins rechte Licht. Die Kücheninsel mit Hochglanzoberflächen in Bordeauxrot zieht die Blicke auf sich. Rostbraune Keramikfliesen wurden für die viel frequentierten Bereiche wie Küche, Eingangsbereich und Bad gewählt. In den übrigen Räumen wurde ein hochwertiger Parkettboden verlegt. Im Erdgeschoß befindet sich auch die Einliegerwohnung mit separatem Bad und die Bibliothek. Wellness und Freiräume für alle Bewohner Über die Holztreppe mit verglastem Geländer gelangt man in die zweite Etage. Dort hat jedes der Kinder sein eigenes Zimmer. Das große Familienbad mit Doppelwaschtisch, Wanne und Dusche ist modern eingerichtet.
Die Eltern haben ihren eigenen Privat-Wohnbereich mit Schlafzimmer, Ankleide und eigenem Bad. Durch das Zusammenspiel von Holz und rostbraunen Keramikfliesen ist eine behagliche Wellness-Zone entstanden. «Wir haben uns hier eine kleine Saunalandschaft gegönnt», erklärt das Paar. Im Untergeschoß befindet sich der Jugendspielraum, wo der Nachwuchs mit Freunden die Freizeit verbringen kann und ganz sicher niemanden stört. Regenerative Energien ergänzen die moderne Haustechnik Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe sorgt zusammen mit einer Niedertemperatur-Fußbodenheizung für die richtigen Raumtemperaturen. Dank Solartechnik und Fotovoltaik-Anlage hat die Bauherrschaft den gewünschten Niedrigenergie-Standard er-
reicht. Das ist nicht nur umweltfreundlich, sondern schont auch die Geldtasche. Mit der modernen Bauweise, den qualitativ hochwertigen Baustoffen und der regenerativen Technik für Strom und Warmwasser haben sich die Bauherren ein wertbeständiges Traumhaus geschaffen. Und obwohl alles individuell geplant wurde, konnte sich die Familie von Anfang an auf den schlüsselfertigen Festpreis verlassen. Die Familie ist vollumfänglich zufrieden mit dem Generalunternehmer und würde immer wieder mit Swisshaus bauen. (pr)
Info Swisshaus GmbH Wiedengasse 25 / VWP A-6840 Götzis Tel. +43 5523 692 000 www.swisshaus.at info@swisshaus.at
Der offene Wohnbereich mit Kamin und dem hochwertigen Parkettboden schafft eine warme Atmosphäre.
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Donnerstag, 6. Oktober 2016
Wärmepumpen Energieeffizienz hat einen Namen und Ein umweltschonendes und kostengünstiges Heizsystem sind Wärmepumpen vor allem im Niedrigenergie- und Passivhaus. Sie bieten sich nicht nur im energieeffizienten Neubau an, auch im sehr gut gedämmten Altbau können sie ein vorteilhaftes Heizsystem sein. Die Wärmepumpe – Wie funktioniert sie eigentlich? Die Wärmepumpe nutzt die ständig im Erdreich, im Grundwasser oder in der Luft vorhandene Wärme und „pumpt“ diese auf die benötigte Heiztemperatur. Die Wärmepumpe arbeitet mit der gleichen Technik wie ein Kühlschrank, nur mit umgekehrtem Prinzip. Während der Kühlschrank die Wärme den Lebensmitteln entzieht und an der Rückseite nach außen abgibt, entnimmt die Wärmepumpe die Wärme der Umwelt – pumpt sie durch den
Auch wenn es draußen stürmt und schnei Kompressor auf eine höhere Temperatur – und gibt sie an die Heizung oder zur Warmwasserbereitung ab. Damit dieser Prozess funktioniert, benötigt sie elektrischen Strom. Wärme, die dem Außenbereich entzogen wird, wird oft als Umweltenergie bezeichnet. Die Umweltenergie kann aus dem Grundwasser, dem Erdreich oder
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heizen richtig ein ist kostengünstig und umweltschonend
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der Außenluft gewonnen werden. Je wärmer die Quelle, desto besser! Bei der Wärmequelle Wasser wird über einen Förderbrunnen Grundwasser entnommen und nach der Abkühlung in der Wärmepumpe über einen Sickerschacht oder Schluckbrunnen wieder eingeleitet. Grundwasser eignet sich als Wärmequelle auf
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it: Die Wärmepumpe heizt richtig ein.
Die im Erdreich gespeicherte Wärme kann entweder mit senkrechten Erdwärmesonden oder durch einen Flachkollektor entzogen werden. Durch Flachkollektoren wird hauptsächlich Wärme genutzt, die durch Sonneneinstrahlung, Regen und warme Umgebungsbedingungen in der obersten Erdreichschicht gespeichert ist. Die unbegrenzt verfügbare Wärmequelle Luft erfordert den geringsten technischen Aufwand bei der Installation. Allerdings ist die Effizienz von Luft/Wasser-Wärmepumpen auf Grund der jahreszeitlich bedingten Veränderung der Außentemperatur deutlich niedriger als bei Wasser/Wasser- und Sole/ Wasser-Wärmepumpen. Mehr Informationen auf: www.energieinstitut.at (pr)
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Foto: Fotalia - Ingo Bartussek
Grund der relativ hohen und konstanten Grundwassertemperatur besonders gut.
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GF DI Josef Burtscher DI Josef Burtscher ist seit 2012 Geschäftsführer des Energieinstitut Vorarlberg. Das Energieinstitut Vorarlberg bildet, berät und forscht seit 1985 für sinnvollen Energieeinsatz und erneuerbare Energieträger. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen sich am Standort Dornbirn in einem breiten Themenspektrum mit Lösungen für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft, Profis aus Planung und Handwerk sowie für engagierte Bürgerinnen und Bürger.
Foto: Energieinstitut Vorarlberg
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Anzeiger: Bauen in Vorarlberg hat nach wie vor einen hohen Stellenwert. Wie haben sich das „Verhalten“ der Bauherren und das Material in den letzten 20 Jahren verändert? Burtscher: Angeregt durch eine höhere Sensibilisierung und mittlerweile viele gute Beispiele sind die Bauleute konsequenter geworden in der Umsetzung umweltrelevanter Maßnahmen. Diese reichen von der Verwendung ökologischer und vor allem regionaler Materialien bis zur Erhöhung der Energieeffizienz. Aber auch die Planer und Handwerker tragen der erforderlichen Sorgfalt bei der Umsetzung nachhaltiger Gebäude verstärkt Rechnung. Anzeiger: Stichwort „ökologischen Bauen“ - was genau verstehen Sie darunter und was wird teilweise falsch bzw. richtig gemacht? Burtscher: Ökologisch zu bauen, heißt mit nachwachsenden Rohstoffen (z.B. Holz, Zellulose, Schafwolle, Schilf usf.) zu bauen und verstärkt Materialien einzusetzen, die örtlich vorliegen (z.B. Lehm). Diese Materialien reduzieren in aller Regel auch den Eintrag von Schadstoffen in den Innenraum – sind also gesünder für die späteren Bewohner der Gebäude und die Handwerker, die die Materialien verarbeiten. Darüber hinaus wird auch im Betrieb der Gebäude darauf geachtet, dass der Energieverbrauch (Wärme, Strom) niedrig ist und durch erneuerbare Energieträger bereitgestellt wird. Wenn man das konsequent weiterdenkt, fließen auch der Flächenverbrauch
DI Josef Burtscher ist seit 2012 GF des Energieinstituts und die durch das Gebäude induzierte Mobilität mit in die Überlegungen ökologischen Bauens ein. Dabei machen Vorarlbergs Bauleute sehr viel richtig. Verbessern kann man vielleicht die Prioritätensetzung. Denn über die Hei-
Jede richtig angebrachte Dämmung führt bei ordentlichem Lüften dazu, dass das Wohnklima angenehm ist und Schimmelbildung vermieden wird. DI Josef Burtscher
zung wird nach wie vor länger nachgedacht, als über die Qualität der Gebäudehülle und energieeffizientes Bauen wird immer noch mit teurem Wohnen assoziiert, was nachweislich nicht stimmt. Zudem werden unsere Energieberater manchmal erst sehr spät mit Fragestellungen kontaktiert, die sich früher im Planungsprozess leichter hätten lösen lassen. Anzeiger: Geht der oben genannte Trend in die richtige Richtung in Vorarlberg? Burtscher: In vielen Bereichen schon, ja. Es wird – schon aufgrund der hohen Grund-
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erater früher einbeziehen vom Energieinstitut im Interview mit den Regionalzeitungen
Anzeiger: Bei einer Althaussanierung gilt es nicht nur auf die neueste Energietechnik umzusteigen, sondern auch das „Drumherum“ dafür fit zu machen. Stichwort: Dämmung. Was sind sinnvolle Dämmmöglichkeiten? Burtscher: Eine Sanierung ist ein in vielerlei Hinsicht anspruchsvolles Vorhaben. Welche Maßnahmen die sinnvollsten sind
Anzeiger: Oft wird in diesem Zusammenhang die Kritik laut, dass zwar neue Häuser gut gedämmt sind, aber nicht mehr - wie alte Häuser - atmen können. Da kommt es schnell vor, dass sich Schimmel bildet da die Zirkulation wenig ausreichend ist. Wie sieht hier der richtige und sinnvolle Weg aus? Burtscher: Das mit dem Atmen ist eine Mär, die sich lange hält. Generell tauschen Wände keine Luft aus (und wenn sie das tun, kann das der Tod der Konstruktion sein). Der notwendige Luftwechsel kommt über eine Komfortlüftung oder Fenster und Türen zustande – im Altbau auch oft durch Undichtigkeiten an letzteren. Unterschiede gibt es aber bei der Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit. Dabei gilt: jede richtig angebrachte Dämmung führt bei ordentlichem Lüften dazu, dass das Wohnklima angenehm ist und Schimmelbildung vermieden wird. Anzeiger: In Vorarlberg wird so viel Energie gespart wie schon lange nicht mehr. Ein großer Vorteil für die Umwelt - nicht zuletzt weil auch die Haushaltsgeräte zu reinen Energiesparern geworden sind. Dies gibt aber den Kraftwerksbetreibern und Wassergesellschaften manchmal Kopfzerbrechen, denn es wird oft zu wenig verbraucht. Burtscher: Wenn man Energie auf spezifische Größen wie Produktivität oder Einwohner umlegt, dann stimmt der Trend. Wenn wir uns Richtung Energieautonomie bewegen wollen, muss das auch so weiter gehen. Allerdings gibt es auch gegenläufige Tendenzen, so genannte Rebound-Effekte: immer mehr fahren mit dem Rad, aber auch immer mehr mit großen
Autos. Der Energieverbrauch pro Quadratmeter Wohnfläche sinkt, aber die Wohnfläche pro Person nimmt zu. Auch mit dem Verkauf „teurer“ Energie ist derzeit nicht viel los: Wasserkraft ist kaum rentabel, weil der Kohleabbau weiter gefördert wird und die Umweltverschmutzung durch Emissionen zu billig ist, Atomstrom nach wie vor vom Staat subventioniert wird und bei Unfall die Lasten von der Allgemeinheit getragen werden… Anzeiger: Gibt es aus der Sicht des Energieinstituts Optimierungen zu diesem Thema? Burtscher: Das Gefüge auf dem europäischen Markt werden wir in Vorarlberg nicht beeinflussen. Für mich ist aber auch auf der persönlichen Ebene die Energieautonomie erstrebenswert: Strom selbst herzustellen und verbrauchen, mit erneuerbaren Energieträgern zu heizen, einen Teil der Wege mit dem Rad oder den Öffis
zurückzulegen, bei der Ernährung auf saisonale und regionale Produkte zu setzen, schafft persönliche Unabhängigkeit und generiert regionale Wertschöpfung. Anzeiger: Ein weiterer Trend ist das Haus digital zu vernetzen und über Smartphone und Co. zu steuern. Ein sinnvoller Trend? Und auf was sollte ich dabei achten? Burtscher: Wir sehen insbesondere in großen Nichtwohngebäuden, dass die richtige Einstellung der Regelungstechnik eine kleine Wissenschaft für sich ist und oft nicht auf Anhieb funktioniert. Damit die Gebäude dann halten, was sie versprechen, braucht es eine sorgfältige Nachbetreuung. Erfolgt diese, hilft die ausgeklügelte Technik dabei, Gebäude gut und sparsam zu betreiben. Wir sind in einem Forschungsprojekt in der Bodenseeregion allerdings derzeit dabei, Standards für funktionale Low-Tech-Gebäude zu entwickeln.
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Anzeiger: Das Land Vorarlberg hat ja das Ziel der Energieautonomie. Das bedingt aber, dass alle an einen Strang ziehen - auch die Häuslebauer. Oft stellt dies aber mit einem ersten großen finanziellen Topf eine Hemmschwelle dar. Wie könnte da den Häuslebauern geholfen werden? Hier sprechen wir beide Varianten an: Neubau oder Althaussanierung mit neuster Energietechnik. Burtscher: Die Förderinstrumente des Landes sind grundsätzlich auf die Erreichung der Energieautonomie eingestellt und haben schon in der Vergangenheit viel in diese Richtung gelenkt. Klar ist, dass bei einer so großen Investition wie der Sanierung, dem Bau oder dem Kauf eines Hauses oder einer Wohnung alle Kosten auf den Prüfstand gestellt werden. Zwei umfassende Studien – eine davon aus unserem Haus – haben in jüngster Vergangenheit nachgewiesen, dass sich Investitionen in die Energieeffizienz eines Gebäudes in den meisten Fällen amortisieren. Die Entscheidung, welche Ausgaben sie priorisieren, tragen aber die Bauleute allein. Wir versuchen, im Rahmen umfassender Energieberatungen das große Ganze – und nicht nur die Frage nach den Fliesen oder der Küche – in den Fokus der Bauleute zu rücken und ihnen dabei zu helfen, die für sie richtigen Entscheidungen fundiert zu treffen.
und den künftigen Bedarf am besten erfüllen, lässt sich nur im Rahmen einer Beratung feststellen. Dort werden einzelne Maßnahmen – vom Fenstertausch bis zur Generalsanierung – besprochen und verglichen. Unsere Energieberater helfen produktneutral und praxisnah dabei, die richtigen Fragen zu stellen und liefern mit ihrem Fachwissen eine in vielen Fällen hilfreiche Entscheidungsgrundlage.
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stückspreise – sorgfältiger mit dem Bauland umgegangen und nach innen verdichtet. Vor dem früher fast obligatorischen Neubau überlegen sich heute viele junge Bauleute, den Bestand ihrer Eltern mit zu nutzen und zu erweitern. Hier entstehen ökologisch, finanziell und sozial sinnvolle Wohnformen.
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Wohntraum für jede Lebenslage Leistbares Wohnen bedeutet auch qualitativ hochwertig wohnen
Sicherheit, Geborgenheit und individuelle Entfaltungsmöglichkeiten: Es gibt gute Gründe, warum das Eigenheim in Vorarlberg als Traum vieler Familien einen überdurchschnittlich großen Stellenwert genießt. Ein Traum, der aufgrund gestiegener Grund- und Baukosten heute viel zu oft unerreicht bleibt. Der Feldkircher Bauträger trimana hat sich diesen schwierigen Rahmenbedingungen gestellt – und mit den Reihenhäusern Bergäcker in Feldkirch-Nofels ein finanziell attraktives Projekt ins Leben gerufen, das nahezu jeder Lebenslage gerecht wird. Das diesbezüglich
Gute Infrastruktur und doch mitten in der Natur: Reihenhäuser Bergäcker in Nofels wichtigste Kriterium: Platz. „Obwohl wir aus Kostengründen auf den Keller verzichtet haben, ist jedes Reihenhaus mit 152 m2 Wohnfläche für alle denkbaren Zukunftsprojekte gerüstet“, weiß Dieter M. Furtenbach, Geschäftsführer und Verkaufsleiter
von trimana. Egal ob Großfamilie, pflegende Angehörige oder Dienstleister mit Büro – die Reihenhäuser Bergäcker decken alle Anforderungen ab. Mit Erfolg. „Drei der sieben Reihenhäuser haben bereits ihren Besitzer gefunden“, so Furtenbach.
Grüne Oase nahe Europaschutzgebiet Nicht nur das umfassende Raumangebot, auch die idyllische Lage im größten Feldkircher Stadtteil Nofels erweist sich als Highlight. Die Reihenhäuser Bergäcker entstehen am Fuße des Schellenbergs inmitten einer grünen Oase. Zahlreiche Freizeitmöglichkeiten laden in unmittelbarer Umgebung zum Erkunden ein – darunter das wunderschöne Europaschutzgebiet Bangs-Matschels, das Waldbad Gisingen, der Baggersee Brederis oder der Illspitz, um nur wenige Beispiele hervorzuheben. Auch Geschäfte des täglichen Bedarfs und Schulen sind in wenigen Gehminuten erreichbar. (pr)
Info www.trimana.at oder telefonisch bei Dieter M. Furtenbach unter +43 (0)664 533 12 11
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Die leistbaren Reihenhäuser Bergäcker in Feldkirch-Nofels werden mit ihren 152 m2 Wohnfläche nahezu allen Wohnanforderungen gerecht – und rücken die Themen Behaglichkeit und Wohnerlebnis wieder in den Vordergrund.
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Leben mit Elekt Ursachen und Gegenmaßna Einen Alltag ohne elektrischen Strom ist in den Industrieländern nicht mehr denkbar. Doch die Annehmlichkeiten die elektrische Geräte mit sich bringen, haben auch eine Schattenseite. Zunehmend machen sich Menschen Gedanken über die negativen Begleiterscheinungen, den sogenannten Elektrosmog.
Persönliches Wohlbefinden ist das Motto beim „Neuen Planen“ Es ist eines der meistbenutzen Räume in einer Wohnung oder einem Haus: Das Badezimmer. Man verbringt sehr viel Zeit darin und je mehr dieser Raum zur Wohlfühloase wird, umso länger wird der Aufenthalt. Für Tischlermeister Siegi Lassner von der Tischlerei Lassner in Fußach ist das die tägliche Lebensqualität. Weil viele Badezimmer immer noch als übles Muss einer traditionellen Nasszelle angesehen wird, möchte Siegi Lassner jedes Badezimmer individuell „Neu Planen“: Dabei stehen die ganz persönlichen Bedürfnisse der Menschen an oberster Stelle. Den Kunden beizustehen, diese zu erkennen, steht für Lassner deshalb ganz am Anfang jeder Planung– ebenso der Aufbau eines
Vertrauensverhältnisses. Und am Ende steht Lebensfreude ganz nach Maß. „Das Neue Planen“ ist bei der Tischlerei Lassner nicht nur ein Slogan, sondern tägliche Arbeitsphilosophie und dabei stehen die Bedürfnisse des Kunden stets im Mittelpunkt. 08/15 kennt die Tischlerei Lassner nicht. Jedes Badezimmer, jede Küche, jedes Möbel ist bei Lassner wie ein Fingerabdruck: Einzigartig (pr)
Info Tischlerei Lassner „Das Neue Planen“ Familienbetrieb in 2.Generation; Fallenstr.15, 6972 Fußach; Tel.: 05578 / 75351 office@tischlerei-lassner.at www.tischlerei-lassner.at
Maßnahmen zur Reduzierung von Elektrosmog • In den Räumen und insbeson-
Man kann selbst auch aktiv den Elek dere im Schlafzimmer sollten Bereiche geschaffen werden, die netzfrei sind. Dies kann z.B. durch den Einbau einer Netzfreischaltung erfolgen. • Ist der Einbau einer Netzfreischaltung nicht möglich, sollte man während des Schlafs einen Abstand von ein bis zwei Metern zu stromführenden Leitungen und Geräten einhalten. • Vor allem im Schlafzimmer auf netzbetriebene Elektrogeräte verzichten (z.B. netzbetriebener Radiowecker). • Auf trafobetriebene Elektrogeräte möglichst verzichten, da diese besonders große Wechselfelder produzieren. • Nach Gebrauch von Elektrogeräten den Netzstecker ziehen, da trotz des Ausschaltens noch immer eine Spannung anliegt, die ein elektrisches Feld verursachen kann. • Beim Neubau oder bei der Sanierung ihres Hauses sollten nur abgeschirmte Stromkabel verlegt werden. • Elektrogeräte mit dreiadrigen, geerdeten Kabeln verwenden. • Transformatoren-Häuschen
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Tischlerei Lassner lässt „Neu Planen“
Unter Elektrosmog versteht man die Summe der von Menschen geschaffenen, elektrischen und elektromagnetischen Felder die auf die Umwelt einwirken. Hierzu zählen beispielweise Hochspannungsleitungen, Mobilfunk, Radiowellen, Radar, aber auch der Computerbildschim und einfach Haushaltsgeräte. Elektrische Felder entstehen immer dort, wo Ladungsunterschiede (Spannungsunterschiede) herrschen. Demgegenüber entstehen elektromagnetische Felder, wenn sich elektrische Ladung bewegt (wenn Strom fließt). Bei einer laufenden Änderung der Ladungsrichtung, wie beim Wechselstrom spricht man auch von einem Wechselfeld. Wechselfelder werden anhand ihrer Frequenz in niederfrequente Wechselfelder und in hochfrequente Wechselfelder eingeteilt. Niederfrequente Wechselfelder werden beispielsweise durch Hochspannungsleitungen, Eisenbahn- und Hochspannungsleitungen, aber auch durch gewöhnliche Haushaltsgeräte erzeugt. Hochfrequente Wechselfelder werden von Radio- und Fernsehsendeanlagen, Radarstationen und Mobilfunkantennen ausgesendet.
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Dachbegrünung Begrünung ist ein Blickfang und hat Vorteile
trosmog reduzieren sollte man nicht in der unmittelbaren Nähe zulassen • Auf eine elektrische Fußbodenheizung verzichten. • Zu Hochspannungsleitungen einen Abstand von 200 Meter halten. • Stromzuführungen zum Haus nicht über Dachständer legen. (red)
Eine Dachbegrünung weist gegenüber gebräuchlichen Dachbedeckungen eine Reihe von Vorteilen auf: • sie ist schön anzusehen • bildet wertvolle Biotope in der Stadt • verbessert die Luft • hält in gewissem Umfang Niederschläge zurück Darüberhinaus weist eine Dachbegrünung aber auch bauphysikalische Vorzüge auf: • sie gleicht Temperaturschwankungen aus (kühlt im Sommer, wärmt im Winter) • sie verlängert die Lebensdauer des Daches Dachneigung
Ausschlaggebend für den Aufbau der Dachbegrünung ist die Dachneigung. Am einfachsten zu realisieren ist eine Dachbegrünung bei einer Dachneigung zwischen 5 und 15 %, da hier einerseits keine baulichen Vorkehrungen gegen das Abrutschen des Substrates erforderlich sind und andererseits keine besondere Dränschicht zur Vermeidung von Staunässe benötigt wird. Vegetation Dächer stellen für die dort angesiedelte Vegetation einen Extremstandort dar. Die Pflanzen sind oft einer hohen Windbelastung ausgesetzt und mit abnehmenden Substratstärken und Ausrichtung des Daches auch Trockenstress. Sollen die bauphysikalischen und ökologischen Vorteile einer Dachbegrünung voll zum Tragen kommen, so sollte ein möglichst dichtes Vegetati-
onspolster etabliert werden. Dies kann am einfachsten und kostengünstigsten mit einer extensiven Mischung aus Wildgräsern und Wildkräutern erzielt werden. Die erforderlichen Substratdstärke liegt hier bei ca 12-15 cm. Sind aus Gewichtsgründen nur geringe Substratstärken möglich, können Sedumarten oder Moose eingesetzt werden (Substratstärke 3-8 cm). Vor allem bestimmte Sedumarten sind trockenresistent und überleben selbst auf einem zwischenzeitlich völlig ausgetrockneten Substrat. Ein kompetenter Partner zum Thema Dachbegrünung ist die Firma Gartengestaltung Amann in Hohenems: www.gartengestaltung-amann.at (red) Bosco Vertical in Mailand
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Foto: Fotalia - Fotolyse
Zugegeben die beiden Wohnhäuser in Mailand sind ein absoluter Hingucker und mitunter die Zukunft für grünes Wohnen auf engem Raum.
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hmen
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„Schritte haben einen Sinn“ Wilma, individuell geplante Einfamilienhäuser von Wilhelm+Mayer „Wo Schritte ihren Sinn haben – Häuser mit Gesicht“ Bei Wilhelm+Mayer fragt man nach Wohnbedürfnissen, nach Gewohnheiten, nach persönlichem Wohnstil. Denn die Aufgabe ist es, Planungserfahrung ein-
„Du kannst nicht ein Haus lieben, das ohne Gesicht ist und in dem deine Schritte keinen Sinn haben.“ Antoine de Saint-Exupéry zubringen, um die Wege kurz zu halten, Raum und Licht dort vorzusehen, wo man sich am meisten aufhält, Zonen der Ruhe, der Kommunikation und des Wohlfühlens zu schaffen. Ein Haus muss gefallen und funktionieren. „Häuser mit Gesicht“ Die Beziehung, die Begeisterung, die „Liebe zum Haus“ wie Saint-Exupéry sagt, entsteht durch das „Gesicht“ des Gebäudes und sein Innenleben. Die verwendeten Materialien, ihr Zusammenspiel, Farben und Licht, viele Details machen ein Wohn-
Genau auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt ist diese eingeschossige Lösung (Architektur Obwegeser) haus zum individuellen Zuhause. Dieses Zuhause spiegelt die Persönlichkeit seiner Bewohner wider, machen es zu Ihrem unverwechselbaren, einzigartigen Zuhause. Individuell geplant, gut betreut, hochwertig gebaut und sorgfältig ausgeführt Diese vier Wortpaare bilden die
wichtigsten Prädikate rund um erfolgreichen Hausbau. Damit ein Haus stimmig wird, müssen die Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner mit der Lage und eventuellen Besonderheiten des Grundstücks und dem zur Verfügung stehenden Budget in Einklang gebracht werden. Mit Wilma hat Wilhelm+Mayer diese Eigenschaften für und mit ihren
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Investitionsoffensive im Wohnbau Sonderwohnbauprogramm der gemeinnützigen Bauvereinigungen und des Landes Das Land Vorarlberg errichtet gemeinsam mit den gemeinnützigen Bauvereinigungen in Ergänzung zum bisherigen Neubauprogramm 2016 zusätzlich bis zu 150 kostengünstige und rasch zu realisierende Wohnungen.
angestrebte Miete inklusive Ust, Betriebs- und Heizkosten soll ca. 7,90 Euro/m² betragen. Das bedeutet für eine 65 m² Wohnung monatliche Kosten von ca. 500 Euro. Der Spatenstich der ersten beiden Projekte in Feldkirch-Altenstadt und in Mäder erfolgte bereits, die ersten Wohnungen
sollen noch dieses Jahr bezogen werden. Die Vergabe der Wohnungen liegt bei der Gemeinde und beim Land Vorarlberg. „Die Schaffung leistbaren Wohnraums ist ein Kernanliegen der Landesregierung“, erklärt Wohnbaureferent
Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser
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Die dafür erforderlichen Grundstücke werden u.a. von Gemeinden, der Diözese, Pfarren aber auch von Privaten, teils im Rahmen eines Baurechts über 50 Jahre, zur Verfügung gestellt. Gewisse Abstriche in der Ausführung – etwa Barrierefreiheit nur im Erdgeschoß sowie Verzicht auf Keller und Tiefgarage – werden bewusst in Kauf genommen, um günstig anbieten zu können. Es werden Kleinwohnanlagen errichtet, vorgesehen sind überwiegend Drei-Zimmerwohnungen mit kompakter und somit leistbarer Nutzfläche von ca. 65 m² einschließlich Standardküchen. Die
Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. „Mit dem Sonderwohnbauprogramm haben wir uns das ambitionierte Ziel gesetzt, in Ergänzung zu unserem jährlichen Wohnbauprogramm noch weitere 150 kostengünstige Wohnungen zusätzlich zu schaffen. Dass es dank innovativer Modulbauweise möglich ist, Projekte in derart kurzer Bauzeit zu realisieren, freut uns natürlich ganz besonders.“(red)
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Gute Jutedämmung
Herstellung der Jutedämmung Um aus den Säcken das Rohmaterial für die Dämmstoffe zu gewinnen, werden diese zunächst in einer Reißerei zerkleinert. Im Anschluss werden die Fasern mit Hilfe von Soda gereinigt und gleichzeitig für den Brandschutz gerüstet. Das Soda fungiert dabei sowohl als Seife, als auch als Brandschutzmittel. Schließlich müssen die aufbereiteten Fasern
Aus alt mach neu: Durch Upcycling entstehen aus Jutesäcken natürliche Dämmstofffasern. zu einem Vlies verarbeitet werden. Hierbei dienen PET-Biko-Fasern (Polyethylenterephthalat, bekannt von PET-Kunststoffflaschen) oder auch PLA-Biokunststofffasern (Polymilchsäure) als Stützfasern. Sie werden mechanisch miteinander verbunden und durch Hitze verschmolzen.
der Corchoruspflanze, vorwiegend aus der Region des Ganges-Delta in Bangladesch und Indien. Für die Gewinnung der eineinhalb bis zwei Meter langen Bastfasern aus den Stängeln der Pflanze werden diese nach einem Röstvorgang herausgelöst, gewaschen und getrocknet.
Der Rohstoff, also die Jutefasern der Jutesäcke, stammen von
Typische Anwendungsbereiche Die Dämmmatten und Vliese kön-
nen einfach und unproblematisch verarbeitet werden. Das Material lässt sich sehr gut schneiden und einpassen. Ein Mundschutz oder andere Schutzkleidung ist für die Verlegung nicht notwendig. Sehr gut geeignet sind die flexiblen Matten für die Dachdämmung, egal, ob als Aufsparren-, Untersparren- oder Zwischensparrendämmung. Aber auch Holzbalkendecken, Außenund Innenwände in Holzbauweise oder die Außendämmung von Wänden mit Hinterlüftung sind denkbar. Der schnell nachwachsende Naturdämmstoff gilt als schadstofffrei, gesundheitlich unbedenklich und ist biologisch abbaubar. Jute ist als Dämmmaterial resistent gegen Schimmel und auch für Insekten und Nager uninteressant, da sie nicht ihrem Nahrungsspektrum entspricht. (red)
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Ein Naturdämmstoff, der insbesondere unter dem Aspekt des Upcycling interessant ist, ist Jute. Hierfür werden die Jutefasern alter Kakao- oder Kaffeesäcke so aufgearbeitet, dass sie zu Dämmmatten, -vliesen oder -platten weiterverarbeitet werden können. Je nach Zusammensetzung des Dämmmaterials bilden die Fasern dabei entweder die Dämmung selbst oder dienen der Stabilisierung beispielsweise von Holzfaserdämmplatten.
Foto: Thermo Natur GmbH & Co. KG
Wärmedämmung aus Kaffeesäcken
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Forschungsprojekt „KliNaWo” Kostengünstiges Bauen ist energieeffizientes Bauen
In Feldkirch Tosters baut die VOGEWOSI derzeit an einem Gebäude, in dem die Mieter möglichst kostengünstig wohnen können. Dabei stehen nicht nur die Errichtungskosten auf dem Prüfstand, sondern auch Kosten für Wartung und laufenden Betrieb der Gebäude (also auch für die Heizung). Im Rahmen eines langjährigen gemeinsamen Forschungsprojekt
einstitut Vorarlberg erstellt wurde), die schon seit längerem die Energieeffizienz als Preistreiber im Wohnbau entlasten.
Energieinstitut Vorarlberg
Was zwei Studien schon vor Jahren bewiesen haben, wird derzeit in Feldkirch dem Praxistest unterzogen: dauerhaft kostengünstiges Wohnen findet in sehr energieeffizienten Gebäuden statt. Gemeinsam mit der Arbeiterkammer, der VOGEWOSI, dem Land Vorarlberg und AlpS hat das Energieinstitut Vorarlberg im Forschungsprojekt „KliNaWo” das kostenoptimale Wohngebäude entwickelt.
KliNaWo Feldkirch Tosters
wurden über 60.000 Gebäudevarianten miteinander verglichen, um die kostenoptimale Ausführung zu finden. Energieeffizienz ist kein Preistreiber Dabei hat sich gezeigt, dass die über die Lebensdauer des Gebäudes kostengünstigste Variante eine sehr energieeffiziente Variante ist: knapp oberhalb des Passivhausstandards, mit Photovoltaik- und mit Solaranlage. Diese Variante wird derzeit in Feldkirch auch tatsächlich gebaut. Die Berechnung der verschiedenen Vari-
anten – basierend auf detaillierten Planungen und ausgeschriebenen und daher realen Kosten – hat zudem ergeben, dass sich ein besserer Energiestandard zwar minimal auf die Errichtungskosten auswirkt, dafür die laufenden Kosten soweit senkt, dass die über Lebensdauer betrachteten Kosten der energieeffizienten Varianten teils deutlich unter den langfristigen Kosten für Varianten in schlechteren Energiestandards liegen. Damit bestätigt sie zwei Studien (deren eine von einem technischen Büro im Auftrag des Landes, die andere vom Energi-
Langfristige Kosten entscheiden über Miete und Betriebskosten Auch wenn energieeffiziente Gebäude in der Errichtung marginal teurer sind, entscheiden schlussendlich die langfristig anlaufenden Kosten über die Höhe von Miete und Betriebskosten. Dass die prognostizierten Berechnungen im Projekt “KliNaWo” eingehalten werden, dafür sorgt eine intensive Begleitung der Baumaßnahmen durch das Projektkonstortium. Ein mehrjähriges Monitoring soll anschließend sicherstellen, dass das Gebäude hält, was es verspricht: niedrige laufende Kosten, einen geringen Energieverbrauch und einen hohen Wohnkomfort. (pr)
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Analoges Kabel-TV wird eingestellt Fernsehen auf neuestem Stand der Technik
Kabelfernsehkunden empfangen ab 18. Oktober ausschließlich digitale Programme. Prüfen Sie rechtzeitig, ob Ihr TV-Gerät digitalen Empfang ermöglicht. len ist das, wenn das Logo „HD“ neben dem ORF-Logo aufscheint. Auch wer rund 150 statt nur 20 bis 30 Programme empfangen kann, erlebt schon digitales Fernsehen und ist von der Umstellung nicht betroffen. Viele Fernsehzuschauer, die noch die analogen Programme nutzen, wissen oft gar nicht, dass ihr Gerät digitalfähig ist.
Dafür muss das Fernsehgerät einen sogenannten DVB-C-Tuner integriert haben. Ein entsprechender Aufkleber am Gerät, die Bedienungsanleitung oder die Herstellerwebsite geben darüber Auskunft. Wenn Ihr Gerät diesen Standard ausweist, genügt ein neuer Sendersuchlauf, um die digitalen Senderangebote zu finden.
Aber auch ältere Fernsehgeräte, die ohne DVB-C-Tuner ausgerüstet sind, können mit einer externen DVB-C-Box auf digitalen Empfang umgerüstet werden. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Kabelnetzanbieter, welche externe Empfangsbox für Ihr Gerät geeignet ist. Die digitale Übertragungstechnik ermöglicht eine breitere Auswahl an Fernseh- und Radioprogrammen und eine brillante Bild- und Tonqualität (HD-TV). Zusatzangebote wie die elektronische Programmzeitschrift mit einfacher Aufnahmemöglichkeit, Fernsehen auf Abruf in Verbindung mit einem Internetanschluss und mehr Internetbandbreite sprechen für das digitale Kabelfernsehen. (pr)
Info www.digitaleskabel.at
Mit MBA-Dämmstoffe fit für die Zukunft Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die richtigen Markenprodukte für Ihr Bauvorhaben auf Lager. Die Betriebskosten eines Gebäudes hängen wesentlich von seiner Energieleistung ab. Bei bestehender Bausubstanz machen
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Wer Antennen- oder Satellitenfernsehen hat, schaut bereits seit 2013 ausschließlich digital fern. Nun gilt die Umstellung auch für Kabelfernsehkunden. Die Kommunikationsbehörde Austria empfiehlt aus Aspekten der Frequenzökonomie sowie der Meinungs- und Angebotsvielfalt die vollständige Digitalisierung der Kabelnetze. Prüfen Sie rechtzeitig, ob Sie nicht bereits jetzt digitales Fernsehen schauen. Einfach festzustel-
Foto: Thinkstock
Zum 18. Oktober werden in Vorarlberg die analogen Signale im Kabelfernsehen abgestellt. Kabelfernsehkunden, die bisher nur das alte, analoge Kabelfernsehen genutzt haben, sollten ihre Fernsehgeräte technisch bzgl. Digitalempfang überprüfen, damit zum Stichtag der Bildschirm nicht schwarz bleibt. Der Aufwand ist jedoch viel geringer, als mancher denkt.
Zwei Generationen Dämmstoffprofis: Mit gemeinsam mehr als 50 Jahren Erfahrung in der Dämmstoffbranche stehen (v.l.n.r.) Wolfgang und Andreas Mages für individuelle Beratungskompetenz und faire Preise.
sich professionell durchgeführte Dämm-Maßnahmen sogar doppelt bezahlt – einerseits für Wohnkomfort und Umwelt, andererseits als spürbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit Förderungen von bis zu 50.000 Euro. 30 Jahre Erfahrung Der Dornbirner Dämmstoff-Profi MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach, ein bestens sortiertes Lager und eine Systemgarantie. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen für Förderungen bis hin zur LKW-Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und Außenwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich. (pr)
Info MBA - Dämmstoffe GmbH Primelweg 9 l 6850 Dornbirn T +43 5572 27951 www.daemmstoffe.at
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Donnerstag, 6. Oktober 2016
Bauen, Wohnen & Renovieren
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Portas Fachbetrieb Herbert Blank Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in der großen Werkstatt nicht nur neue Möbel an, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert.
sierte Kunden erkundigen und unzählige Beispiele des „Vorher-Nachher-Effekts“ bestaunen. Die Tischlerei mit ihren 13 Angestellten, viele davon langjährige Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bekannt. „Wer investiert, will auch eine Top-Beratung, und diese bekommt der Kunde bei uns. Ebenso eine hohe Qualität“, verspricht Wohlgenannt. (pr)
Info Jetzt informieren: Herbert Blank GmbH Tischlerei und PORTAS-FACHBETRIEB Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at
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„Oft ist ja bei einer Küche der Korpus selbst noch in einem guten Zustand, dann gibt es die Möglichkeit, die Technik oder die Fronten zu tauschen“, so Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt, der schon seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen die Treue hält und zum Urgestein der Meisterwerkstatt zählt. Renoviert werden bei Blank aber nicht nur Küchen, sondern auch Bademöbel, Innen–und Haustüren, Treppen, Decken sowie Fenster. Im Schauraum im Dornbirner Schwefel können sich interes-
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Vortrag „Wohnen wie gewohnt?“ Innenarchitektur schafft Raum für das Persönliche
„Wohnen wie gewohnt?“ lautet der Titel des Vortrages, zu dem die Raiffeisenbank Feldkirch am Donnerstag, 20. Oktober 2016 um 18.30 Uhr ins Wohncenter, Hauptstraße 52 in Gisingen einlädt. Arch. DI Susanne Stöckerl von Stöckerl RaumWerkStatt in Feldkirch und Ruggell verschafft
Die Adresse fürs Wohnen Unterstützung in allen Belangen des Wohnens – weit über die Finanzierung hinaus – bietet das Wohncenter der Raiffeisenbank Feldkirch seit einigen Jahren am Standort in Gisingen.
Um Anmeldung bis spätestens 17. Oktober 2016 wird gebeten: Telefon 05522 / 3472-400 Email feldkirch@raiba.at
Neben fachkundiger Beratung
in allen Lebensabschnitten des Wohnens unterstützen Wolfgang Martin, Leiter des Raiffeisen Wohncenters, und sein Team die Kunden in allen Belangen des Hausbaus, Wohnungskaufes oder der Altbausanierung. Egal ob es um die Klärung rechtlicher Themen, Fragen zur Energieeffizienz oder die Beantragung der Wohnbauförderung geht – die Zusammenarbeit mit Fachspezialisten zahlt sich für die Kunden jedenfalls aus. (pr)
Info Raiffeisen Wohncenter Hauptstraße 52 6800 Feldkirch Telefon 05522 / 3472-400. E-Mail feldkirch@raiba.at
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Einblicke in die vielfältige Welt der Innenarchitektur. Sie zeigt auf, wie Einrichtung, Material und Licht Atmosphäre schaffen und neue Medien das gewohnte Wohnen beeinflussen.
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Innenarchitektur ist etwas sehr Individuelles und weit mehr, als der Architekt bei einem Bauvorhaben plant. Sie fordert auf, sich mit Gewohntem auseinanderzusetzen, es anzunehmen, manchmal aber auch loszulassen. Ziel ist es, persönlichen Bedürfnissen Raum und Ausdruck zu verschaffen - für einen einzigartigen Wohnbereich.
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W I L H E L M + M AY E R
Offene Großzügigkeit. Die breite Lebenserfahrung der Bauherren war Grundlage für die Architektur. Zentral befindet sich der Wohnraum mit Überhöhe. Um diese zentrale Fläche sind die „Nutzräume“, Schlafraum, Gästezimmer, Badezimmer, Technikraum, mit normaler Raumhöhe angeordnet. Deutlich spürt man den Übergang von der Nutz- in die Wohnzone. Es öffnet sich der Raum zu wohltuender Größe und Höhe. Das ist Wohnen als Konzentrat bestehender Lebenserfahrung.
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Immobilienleidenschaft ZIMA hat sich in den letzten Jahren als der führende private Anbieter im Alpenraum etabliert Seit 1971 entwickelt die ZIMA als inhabergeführte Unternehmensgruppe besondere Immobilien zum Wohnen, Arbeiten und Einkaufen im deutschsprachigen Alpenraum. In mehr als 45 Jahren hat die Firma über 6.000 Wohnungen gebaut und Betriebsansiedlungen für über 5.500 Arbeitsplätze geschaffen.
Wichnerpark in Feldkirch
Foto: ZIMA
Dorf Rieden in Bregenz ZIMA sieht nicht mehr nur in den Ballungsräumen eine hohe Bautätigkeit, sondern auch an Randgebieten beziehungsweise Randgemeinden. Das hat einen Grund: Die Nachfrage an einem Eigenheim
ist derzeit enorm hoch – bedingt durch die niedrigen Zinsen für einen Kredit. Wer heute ein eigenes Haus bauen will, hat finanziell kaum eine Chance, denn laut ZIMA gibt es kaum leistbaren Baugrund zu kaufen. Dadurch ist der Wohnungsmarkt enorm interessant für Interessenten für ein Eigenheim. Ein Haus zu bauen mit Grundstück klappt heute nur noch, wenn entsprechende Unterstützung (Grundstück erben und so weiter) vorhanden ist. Die Firma ZIMA ist daher ständig auf der Suche neuen Wohnraum zu schaffen. Daher bietet ZIMA kompetente Beratung in Verwertungsfragen von Bestandsimmobilien. (red)
Info ZIMA im Alpenraum: Jahresgesamtleistung: 174 Mio. Euro (Entwicklung 2011-2015: +23 % pro Jahr im Durchschnitt) Mitarbeiter: 176 total davon 128 in Vorarlberg; 9 Lehrlinge, Frauenanteil 25 % Projektpipeline: rund 2.400 Wohneinheiten entspricht inkl. Gewerbe 992 Mio. Euro Standorte: Dornbirn, Röthis, Lauterach, Innsbruck, St. Gallen, Bozen, München, Wien (Zahlen aus dem Jahr 2015) Informationen: www.zima.at
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Wenn man den aktuellen Immobilienmarkt betrachtet, dann gibt es laut der ZIMA derzeit eine sehr hohe Nachfrage an Grundstücken, auch wenn der Baugrundstückspreis und die Baukosten sehr hoch sind. Firmen wie die ZIMA sind daher auch gezwungen schnell aber qualitativ hochwertig zu bauen. Das ist aber sehr schwierig, da es lange Verfahren in der Baubewilligung gibt und eine geringe Baunutzzahl hinzukommt.
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Geschmeidig drüber dämmen Innendämmsystem mit integriertem Untergrundausgleich
Zum Wohlfühlklima in holzfasergedämmten Häusern tragen auch der gute Schallschutz und die angenehme Raumtemperierung bei Das Prinzip von UdiIn Reco: Eine Holzfaserdämmplatte sitzt auf einer Holzfaserdämmmatte von 80 – 200 Millimetern Stärke, die sich flexibel an den Untergrund anpasst und Unebenheiten bis zu
vier Zentimetern ausgleicht. Die Justierung erfolgt über spezielle Stelldübel. Zur einfachen Verarbeitung kommen wichtige raumklimatische Vorteile. Die Holzfasern regulieren auf einzigartige Weise den Feuchtigkeitshaushalt im Raum. Eine Dampfsperre ist überflüssig. Die Dämmelemente werden per Stelldübel direkt auf dem vorhandenen Untergrund montiert, ohne Kleber und Mörtelbett und somit ohne Feuchtigkeitseintrag. Schimmel hat keine Chance, der Hersteller gewährt sogar 15 Jahre Garantie auf Schimmelfreiheit. Anschließend wird der mineralische Grundspachtel Udi Multigrund aufgebracht, der zusätzlich raumklimaregulierend wirkt. Bei der Endbeschichtung ist von Streichen über Tapezieren und Fliesen bis zu Lehm- oder Kalkputz alles möglich. (pr) Mehr Informationen erhalten Sie auf: www.unger-diffutherm.de
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Bei einer Innendämmung ist die Bearbeitung der unebenen Untergründe oft der langwierigste Arbeitsgang. „Dafür haben wir ein Innendämmsystem mit integriertem Untergrundausgleich entwickelt, bei dem die Beschaffenheit der Wandkonstruktion keine Rolle spielt“, so Anka Unger vom Holzfaserdämm-Spezialisten Unger-Diffutherm.
Foto: unger-diffutherm.de
Viele Fassaden dürfen – beispielsweise aus Denkmalschutzgründen - nicht gedämmt werden. Und eine Innendämmung ohne Untergrundausgleich kann auf den unebenen alten Mauern zu einem immens aufwändigen Unterfangen werden. Bei einer neuartigen anschmiegsamen Holzfaserdämmmatte liefert die Natur
den Untergrundausgleich quasi mit - und zudem die so wichtige Regulierung der Raumfeuchte.
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Wird es Zeit für einen adäquaten Wärmeschutz, stehen Besitzer älterer Häuser oft ratlos vor dem Mauerwerk.
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Eine Woche der besonderen Art. Locker, entspannt und doch ernsthaft. Wir freuen uns auf dich! Alle Angebote wollen Gelegenheiten geben hinzuhören und auszutauschen … übr Gott und d’Wealt. Vielleicht ist es auch gut, sich Zeit nehmen, zu aktuellen Weltgeschehen und Glaubensthemen ins Gespräch zu kommen, einfach da zu sein und gesellig zu verweilen, sich inspirieren zu lassen oder ein Impuls für andere zu sein. Komm vorbei und … Geschichten für Kinder mit Monique Entner Montag, 10. Oktober 2016, 14.30 bis 16.00 Uhr Bibliothek Rankweil, Bahnhofstr. 16 Anmeldung erwünscht: Theresia Abbrederis, T 0664/2814784
W’Ortwechsel mit Susanne Gröbler Donnerstag, 13. Oktober 2016 19.30 Uhr Jugendtreff Planet, Ringstraße 45 Strategien für Männer ab 40 mit Markus Hofer Montag, 17. Oktober 2016, 19.30 Uhr Jugendheim Rankweil, Kreuzlingerstraße 4 Frühstück mit Rosa Erlacher Donnerstag, 20. Oktober 2016, 8.30 bis ca. 10.30 Uhr Jugendheim Rankweil, Kreuzlingerstraße 4 Anmeldung erwünscht: Theresia Abbrederis, T 0664/2814784 (pr)
W’Ortwechsel mit Margaritha Matt Mittwoch, 12. Oktober 2016, 19.30 Uhr Mesnerstüble, Liebfrauenberg 8
Info … übr Gott und d’Wealt Rankler Glaubenswoche 10. bis 20. Oktober Kontakt und Informationen: Thomas Gassner, Tel.: 0676/83240 8275 Mirjam Entner Tel.: 0699/15071460, Theresia Abbrederis Tel.: 0664/2814784 Freiwillige Spenden Veranstalter: Pfarre Rankweil, Katholisches Bildungswerk Rankweil und Wege erwachsenen Glaubens, Vorarlberg www.pfarre-rankweil.at
Luschnouar Kilbi Spaß für die ganze Familie Diesen Sonntag um 10.15 Uhr öffnet die die Luschnouar Kilbi wieder ihre Pforten. Und das ganze Land ist eingeladen Freunde zu treffen und einen schönen Tag zu verbringen. Der Eintritt ist frei, die Anreise mit Bus und Bahn gratis. Als größtes Volksfest in Vorarlberg lockt die Lustenauer Kilbi auch dieses Jahr Jung und Alt in das Zentrum von Lustenau. Dabei gehören schmackhafte Käsdönnola, der traditionsreiche Kilbi-Sônggl und das beliebten Kettenkarussell natürlich dazu. Ab dem Vormittag wird ein vielfältiges Rahmenprogramm geboten. Von Musik über
Kinderprogramm bis hin zu kulinarischen Highlights – hier wird jeder fündig. Über 160 Stände bieten auch in diesem Jahr eine große Auswahl mit interessanten Neuheiten. Wie in den letzten Jahren sind die Gäste wieder eingeladen, gratis per Bus oder Bahn zur Kilbi zu kommen. Für Gäste, die dennoch mit dem Auto anreisen, wird heuer erstmals ein Parkplatz mit Shuttle-Bus ins Zentrum eingerichtet. Alle Infos: www.lustenau.at (pr)
Info Luschnouar Kilbi 9. Oktober 2016 10.15 bis 19 Uhr
Foto: Lukas Hämmerle
… übr Gott und d’Wealt Rankler Glaubenswoche
Kommenden Samstag spielt die Independent-Band um 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt. Via Matto steht für Schönheit im Schrägen und für das Licht im Schatten. Wichtige Einflüsse sind daher keine Geringeren wie David Lynch, David Bowie und David Lowery. Ingrid Maria Köchle singt herzerweichend, Andreas Barolin legt mit eleganten Bassläufen ein solides Fundament, Ronald P. trommelt gefühl- und druckvoll, und Bernhard Jehle spielt elektrische Gitarre. Weitere Informationen zur eigenwilligen Band bei Bernhard im Musikladen Feldkirch. (cer)
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Via Matto spielt
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Veranstaltungen Do 29. September bis Sa 8. Oktober 2016
Fr 7. Oktober
13 Uhr 3. Vorarlberger Immobilien-Tage Montforthaus Feldkirch 15 Uhr Tragen! Aber Wie? Jedes Kind wird getragen Trageberatung, Haus Schillerstraße im Sonnensaal 15.30 Uhr Wir entdecken die Schätze der Natur und lernen die Welt der Igel kennen, ca. 3-7 J. mit Begleitperson, Platz der Waldwichtel in Nofels, Treffpunkt: 15 Uhr Bücherei Nofels 20 Uhr Theatergruppe Phönix in der Bücherei Toster 20 Uhr Abo-Konzert Reise durch Europa Kulturbühne AmBach, Götzis 20.15 Uhr American Love Songs Theater am Saumarkt
Sa 8. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Altacher Kürbismarkt Vielfältige Auswahl an Zier Schnitz und Speisekürbisen, Mais und Speisekartoffeln, Kirchplatz der Pfarrkirche Altach 10 Uhr Großer Bücherflohmarkt AK Vorarlberg, Feldkirch 15 Uhr Gauls Kinderlieder: Siebenländerreise Theater am Saumarkt
16 Uhr Herbstmarkt-Afterparty, Hörnlingen-Garten-Gwölb Rankweil 20 Uhr Maramba von Paula Köhlmeier, (k)ein Talent zum Glück, Altes Hallenbad Feldkirch 20.15 Uhr Via Matto Konzert Theater am Saumarkt, Feldkirch
So 9. Oktober
15 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg Familienführung, Schattenburgmuseum 20 Uhr Maramba von Paula Köhlmeier, (k)ein Talent zum Glück, Altes Hallenbad Feldkirch
Di 11. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 16.30-21 Uhr Blutspendeaktion in Tisis, Pfarrsaal 19 Uhr Vorarlberger Landestheater: Tschick, Theater am Saumarkt 19 Uhr Rund um die Wechseljahre, Femail, info@femail.at 20 Uhr Maramba von Paula Köhlmeier, (k)ein Talent zum Glück, Altes Hallenbad Feldkirch
Sa 15. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr AK Charity-Kartrace: Ma fahrt für „Ma hilft“, Kartbahn-Treff Münkafeld 19 Uhr Tostner Herbstfest, Turnhalle der Volksschule Tosters 20 Uhr Maramba von Paula Köhlmeier, (k)ein Talent zum Glück, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Maturaball der HLW Feldkirch, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Eigenproduktion des TAK Theater Liechtenstein: Salome | von Oscar Wilde, Theater am Saumarkt
So 16. Oktober
20 Uhr Maramba von Paula Köhlmeier, (k)ein Talent zum Glück, Altes Hallenbad Feldkirch
Ausstellungen
Rosa M Hessling | Elisabeth Vary bis 8. Oktober › Galerie Feurstein, ÖZ: Di, Mi, Do, Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung SCHÄTZE vom Suchen und Finden bis 9. Oktober › KunstVorarlberg, Villa Claudia 10 Positionen aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Skulptur, Textil und Cyanotypie, ÖZ: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 und 15-18 Uhr Lichtblicke | Eine Installation von Martin Walch bis 10. Dezember › Johanniterkirche ÖZ: Di bis Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Vernissage Freitag, 23. September 2016, 20 Uhr Die Gerechten | Courage ist eine Frage der Entscheidung bis 11. Dezember › Palais Liechtenstein, ÖZ: Mi bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr Bilderausstellung Cornelia Kaufmann bis 16. Jänner 2017 › Sparkasse Altenstadt, ÖZ: Mo bis Do 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, Fr 8-12 Uhr und 13:30-17 Uhr Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten APRIL – OKTOBER: Montag – Freitag 9 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten www.schattenburg.at
Mi 12. Oktober
8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 18.30 Uhr Mit der Natur im eigenen Garten arbeiten, Palais Liechtenstein, Infos: angelika.mangold@faktornatur.com 20 Uhr Maramba von Paula Köhlmeier, (k)ein Talent zum Glück, Altes Hallenbad Feldkirch
Do 13. Oktober
19 Uhr Ausg´steckt is, Schattenburg, Anekdoten von Otto Hofer, Info: senioren@ feldkirch.at 20 Uhr Maramba von Paula Köhlmeier, (k)ein Talent zum Glück, Altes Hallenbad Feldkirch 20.15 Uhr Eigenproduktion des TAK Theater Liechtenstein: Salome | von Oscar Wilde, Theater am Saumarkt
Herbstzeit ist Sammelzeit für die Stadtmusik Feldkirch Am 8. Oktober starten wir wieder mit der alljährlichen Haussammlung der Stadtmusik Feldkirch. Die Einnahmen werden für die anfallenden Kosten wie Noten, Instrumente und deren Reparaturen, Trachten sowie für die Aus-
bildung unserer Jungmusikanten verwendet. Wir möchten uns jetzt schon recht herzlich bei der Bevölkerung der Stadt Feldkirch für die Unterstützung bedanken. Eure Stadtmusik Feldkirch (ver)
Fr 14. Oktober
17 Uhr Freitag um 5: Wirtschafts- und Verkehrsgeschichte Feldkirchs, Rathaus Feldkirch, Anm.: sekretariat@feldkirch.at 19.30 Uhr Lieder zwischen Panik und Poesie, Wortfront-Duo Sandra KreislerRoger Stein, Schloss Amberg 20 Uhr Maramba von Paula Köhlmeier, (k)ein Talent zum Glück, Altes Hallenbad Feldkirch
Die Stadtmusik Feldkirch bedankt sich für Ihre Unterstützung
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Do 6. Oktober
15 Uhr Palais Gespräche: Überlegungen zur sozialen Situation der Frauen im vorindustriellen Vorarlberg, Palais Liechtenstein 15.30 Uhr Ganz Ohr - Vorlesen für Kinder AK Vorarlberg 17.45 Uhr bis 18.45 Uhr Trockentraining des SVG für alle Schibegeisterten Kinder wöchentlich, während der Schulzeit bis zu den Semesterferien in der Turnhalle der VS-Sebastianplatz. Kontakt: Gerold Rederer, Tel. 05522 / 83683, www.sv-gisingen.net 18 Uhr Geheimnisvolle Schattenburg Themenführung, Schattenburgmuseum 19 Uhr Numerologie des Pentagramms Vortrag von Josef A. Moll, Landesberufsschule Feldkirch 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Papa hat sich erschossen, Referat von Saskia Jungnikl, AK Vorarlberg 19.30 Uhr Remax-Infoabend: Meine Immobilien im Alter? Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Rundklang Feldkirch teilnehmende Gastronomielokale
20 Uhr Maturaball des BG Bludenz, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Eigenproduktion des TAK Theater Liechtenstein: Salome | von Oscar Wilde, Theater am Saumarkt
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Sprengel Feldkirch Sa 8.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Karin Siegel-Walser, In der Grütza 16/11, Feldkirch, Tel. 05522/70999 So 9.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 8.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 So 9.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Michael Oberzinner Schweizerstraße 46, Meiningen, Tel. 05522/37333 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 8.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Bayrak Alper, Alte Schulstraße 12, Mäder, Tel.: 05523/51569 oder 0680/2205876 So 9.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 8.10. und So 9.10. 17-19 Uhr Dr. Xaver Greber, Auf Kasal 23, Frastanz, Tel.: 05522/513 230 Bezirk Dornbirn Sa 8.10. und So 9.10. 9-11 Uhr Dr. Carmen Cansado de Noriega, Pfarrgasse 1, Dornbirn, Tel. 05572/908088
Apotheken
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems
Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 8.10. und So 9.10. A. Clessins‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel. 05522/72333 Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel. 05522/41695 Apoth.-Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems, Tel. 05576/72335
Terminveröffentlichung Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at
Body and Soul Moves – Tanz, Bewegung, Meditation Geschlossene Gruppe für Brustkrebsbetroffene, vor, während und nach der Therapie, 18-21 Uhr. 5 Termine zu je 3 Stunden, Beginn: Fr. 28.10., 11.11., 25.11., 26.12., 13.1. Offene Gruppe für ALLE die Lust haben sich selbst neu zu entdecken, 18-21 Uhr, 5 Termine zu je 3 Stunden, Beginn: Donnerstag 27.10., 10.11., 24.11., 15.11., 12.1. im Jaleo Studio Lustenau, Dammstraße 10. Gesamtpreis: Je nach Teilnehmeranzahl Euro 90,-/105,-. Übungsleiterin: Evelyn Flatz (integrative Tanz- und Bewegungstherapie) Infos unter: www.body-and-soul-moves.jimdo. com, evelyn.flatz@gmx.at (red)
Haussammlung der Ortsfeuerwehr Tosters
Die Haussammlung der Feuerwehr Tosters findet auch heuer wieder im Oktober statt. Um auch im Ernstfall den immer größeren Anforderungen, nicht nur im Brandfall sondern auch bei den verschiedensten technischen Einsätzen gerecht zu werden, würden wir uns freuen, wenn Sie uns auch im heurigen Jahr unterstützen würden. Die zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel werden für die Feuerwehr und Feuerwehrjugend Tosters gezielt und bedarfsgerecht eingesetzt. Ihre Feuerwehr Tosters (pr)
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 So 9.10. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier 9.30 Uhr Eucharistiefeier 11 Uhr Eucharistiefeier Mo 10.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Mi 12.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl.-Kreuz Kapelle Do 13.10. 18 Uhr Abendmusik
Kapuzinerkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag(Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr
LKH Kapelle Feldkirch
Seelsorge Tel. 303-4060 So 9.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 11.10. 19.15 Uhr Messfeier Mi 12.10. 15.30 Uhr Segensfeier
Dominikanerinnenkloster Altenstadt
Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr
Pfarre Altenstadt
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Do 6.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 7.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa 8.10. 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit erstem Jahrtag für Herrn Josef Schatzmann, Blütenweg 4b So 9.10. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche – Erntedankfest, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und einem Kinderchörle anschl. Verkauf von Erntegaben zugunsten der Kirchturmsanierung und Pfarrkaffee im Pfarrzentrum Mo 10.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Di 11.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 13.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche
Pfarre Levis
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at So 9.10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier zum Erntedank Mi 12.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena Fr 14.10. 19.30 Uhr Vortrag zu Pater Franz Reinisch im Pfarrsaal Levis von Herrn Thomas Alber So 16.10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre Tisis
Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 7.10. 9.15 Uhr Messfeier Sa 8.10. 19 Uhr Messfeier So 9.10. 28. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Jubiläumsmesse, 10 Jahre TIP, 20 Jahre Kirchenrenovierung, Musik: Cantores Brigantini, Festakt im Pfarrsaal, anschl. Kartoffelessen Mo 10.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Antoniuskapelle
Pfarre Tosters
Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 7.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa 8.10. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So 9.10. 10 Uhr Wortgottesfeier, Leitung: Agnes Juen Di 11.10. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 13.10. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters
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Wochenend
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Donnerstag, 6. Oktober 2016
58 Pfarre Nofels
Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 6.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 8.10. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 9.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier zum Erntedank mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis Leitung: Werner Witwer anschließend: Pfarrcafé Di 11.10. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 12.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Haus Nofels, 14 Uhr Abfahrt zum Erntedank nach Brederis für unsere Seniorinnen und Senioren. Zusteigemöglichkeiten: Fr. Riegelweg bis Nofels Kirche. Do 13.10. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels
Pfarre Gisingen
Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Sa 8 Uhr; Mi, Do, Fr um 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz Anbetung: Di 8.30 – 09.30 Uhr, Do 20.15 – 20.45 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweis: Do Priesterdonnerstag 19.30 Uhr Messfeier um geistliche Berufungen, anschließend Anbetung in diesen Anliegen; Fr Herz-Jesu-Freitag Anbetung von 9-12 Uhr und 17- 19.15 Uhr; 18.30 Segensfeier, 19.30 feierliche Herz-Jesu-Messe mit Predigt; So 10.15 Uhr Familiengottesdienst, 17 Uhr Orgelkonzert mit Yuka Kitano und Joachim Tschann, Violine mit Werken von Jan Pieterzsoon Sweelink, Louis Marchand, Johannes Sebastian Bach, Josef Gabriel Rheinberger, Charles-Marie Widor, die freiwilligen Spenden kommen den Erdbebenopfern in Japan zu Gute; Di 14 Seniorennachmittag im Pfarrheim; Mi 19.30 Uhr Frauenbundmesse für Anna Plattner sowie in den Anliegen der Familien; Do 19 Uhr Fatimafeier, 20.15 Uhr Messfeier anschließend Lichterprozession; Anmeldung zur Firmung Alle Kinder und Jugendlichen, die im kommenden Jahr das Sakrament der Firmung empfangen möchten, sind eingeladen, sich bis spätestens 31. Oktober im Pfarrbüro
für die Firmvorbereitung anzumelden. Das Anmeldeformular besteht auch als Download auf der Homepage: www.pfarregisingen.at Voraussetzungen: 1. Die Bereitschaft, den Weg des katholischen Glaubens, der bei der Taufe begonnen hat, weiter zu gehen oder neu zu beginnen. 2. Mindestalter: 1. Klasse Mittelschule bzw. Gymnasium. 3. Die Beteiligung an der pfarrlichen Firmvorbereitung. 4. Wohnhaft in Gisingen.
Serbisch-Orthodoxe Kirche
Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Kirche der Siebenten Tags Adventisten
Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Pfarre Rankweil
Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 28. Sonntag im Jahreskreis C – 9.10. 9 Uhr Messfeier mit Taufe, 11 Uhr Messfeier 17 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Fr 7.10. - Herz-Jesu-Freitag 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle 28. Sonntag im Jahreskreis C – 9.10. 19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier St. Peter-Kirche 28. Sonntag im Jahreskreis C – 9.10. 8 Uhr Messfeier Mi 12.10. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für den Weltfrieden und die verfolgten Christen Klein-Theresien-Karmel 28. Sonntag im Jahreskreis C – 9.10. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier
Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen
Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Freitag Herz Jesu, 7.10. 8 Uhr Schüler Messe 28. Sonntag im Jahreskreis, 9.10. 9 Uhr Gemeindegottesdienst beim Dorfplatz Vieh – Segnung, musikalische Gestaltung: Musikverein Übersaxen Mo 10.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 12.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 13.10. 18 Uhr Heilige Messe im Rainberg Fr 14.10. 8 Uhr Heilige Messe
Pfarre Brederis
Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche Sa 8.10. 20 Uhr Filmabend im Pfarrhus Brederis „Verstehen Sie die Béliers?“ organisiert vom kath. Bildungswerk Brederis, Eintritt frei (freiwillige Spenden)! So 9.10. – 28. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst – Erntedank, bringen Sie bitte Ihre Erntedankkörbe zur Segnung in die Messe mit! Musikalisch mitgestaltet von Angelika Kessel Gedenksonntag für die im Oktober der letzten 5 Jahre Verstorbenen: Erich Hummer (gest. 2014) Walter Mathies (gest. 2014) Im Anschluss ist wieder unser Pfarrcafé für Sie geöffnet! St. Anna Kirche Di 11.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 12.10. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen
Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 8.10. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Aushilfe vom Kapuzinerkloster So 9.10. 9 Uhr Familienmesse Mo 10.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Di 11.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Mi 12.10. 18.30 Uhr Oktober-Rosenkranz Do 13.10. 14.30 Uhr Segnungsfeier für Senioren, musikalisch umrahmt vom „Gampelüner Dreigesang“ anschl. Seniorennachmittag im Pfarrhof 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Fr 14.10. 8 Uhr Messfeier 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz
Pfarre Koblach
Kapelle - LKH Rankweil 28. Sonntag im Jahreskreis C – 9.10. 9.30 Uhr Messfeier mit der Gruppe „Muhagit“ Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier
Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)
Haus Klosterreben 28. Sonntag im Jahreskreis C – 9.10. 10 Uhr Wortgottesfeier
Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)
Pfarre Mäder
Pfarre Altach
Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre Götzis
Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche
Neuapostolische Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 9.10. 9.30 Uhr Erntedank- und GästeGottesdienst Mi 12.10. 20 Uhr Gottesdienst in Bludenz mit Bischof Jeram
Evang. Pfarramt
Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 9.10. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet
In Tisis werden Jubiläen gefeiert Kommenden Sonntag werden in Tisis drei Jubiläen gefeiert. 10 Jahre Stefan Biondi Pfarrer in Tisis, 10 Jahre Neue Tisner Pfarrsäle und 20 Jahre Kirchenrenovierung. Mit Hilfe der Tisner Bevölkerung konnte nach langer Vorbereitung vor 20 Jahren das Gotteshaus umgebaut werden. Vor zehn Jahren, fast zeitgleich, trat zum Einen Stefan Biondi in die Fussstapfen von Paul Riedmann und zum Anderen konnten die renovierten Pfarrsäle eröffnet werden. (cer)
Info 9.30 Uhr Festmesse mit Festprediger Paul Riedmann F. Schubert: Messe in G Dur für Soli, Chor und Orchester Cantores Brigantini; Leitung: Verena Gillard 10.30 Uhr Festveranstaltung Rückblick, Video, Bedankungen, Ausblick Musik: Ensemble Buntspecht unter Alwin Hagen Kartoffelessen
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Zypern-Gruppenreise im November mit Erich Kristallklares und azurblaues Meer, flachabfallender und kilometerlanger Traumstrand, eine gepflegte und familiäre Hotelanlage und sonniges Wetter mit angenehmen Badetemperaturen.
Musik und Reisen Vor allem auch das musikalische Programm erfreut sich größter Beliebtheit und ist einmalig: Freunde des Gesangs treffen sich zum Sonnenuntergang zu Erich’s „Mitsingen – Mitfeiern“: Hier steht das gemeinsame Singen von Volksliedern, Schlagern und Evergreens auf dem Pro-
Für einen nicht mit der Obsorge betrauten Elternteil stellt sich neben der Frage des Kontaktechtes, auch die Frage inwieweit er in Angelegenheiten, die das Kind betreffend, „mitreden darf“. gramm – für viele Gäste ein besonderes Highlight! Nach dem Abendessen stehen Konzerte von Erich und Michael, Tanzabende von „Musik Paul“ sowie andere verschiedene Attraktionen auf dem Programm. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bemerkenswert: bereits ab 899 Euro pro Person gibt es den Flug ab Zürich, 7 Nächte, die Halbpension und das umfangreiche Leistungspaket! Der Bustransfer von Vorarlberg zum Flughafen und retour wird zum Sonderpreis von von nur 39 Euro angeboten. Jetzt letzte Plätze buchen! Es stehen mehrere Reisetermine mit Abreise zwischen 2. und 11. November und eine Aufenthaltsdauer von 7, 9, 14 oder 17 Nächten zur Auswahl. Sonderprospekt bei High Life Reisen, Im Buch 1, Am Garnmarkt, Götzis, T 05523 64950-13, info@highlife.at anfordern oder unter www.highlife.at downloaden! (pr)
Das Gesetz räumt dem nicht obsorgeberechtigten Elternteil gewisse Mindestrechte ein. Neben dem Kontaktrecht, besteht auch ein Informations- und Äußerungsrecht des nicht obsorgeberechtigten Elternteils. Danach ist der mit der Obsorge nicht betraute Elternteil von wichtigen Angelegenheiten rechtzeitig zu verständigen und kann sich dieser hierzu in angemessener Frist äußern. Zu den wichtigen Angelegenheiten zählt unter anderem Folgendes: Die Änderung des Vornamens oder des Familiennamens, der Eintritt in eine Kirche oder Religionsgesellschaft und der Austritt aus einer solchen, die Übergabe in fremde Pflege, der Erwerb einer Staatsangehörigkeit oder der Verzicht auf eine solche, die vorzeitige Lösung eines Lehr-, Ausbildungs- oder Dienstvertrags, die Anerkennung der Vaterschaft zu einem unehelichen Kind, die Vermögensangelegenheiten, die nicht zum ordentlichen Wirtschaftsbetrieb gehören.
Weiters zählen zu den wichtigen Angelegenheiten etwa nicht bloß völlig harmlose Erkrankungen, Unfälle, längere Abwesenheit vom gewöhnlichen Aufenthalt, Sprachferien im Ausland, Wohnungswechsel, Übersiedlung ins Ausland, besondere Erfolge, Auszeichnungen, vor allem aber Angelegenheiten der Ausbildung, etwa Schulwahl oder Berufswechsel. Wichtig ist jedenfalls der Schulerfolg. Die Informationspflicht besteht so weit, dass sich der andere Elternteil einen Überblick über den Fortgang der schulischen Ausbildung machen kann. Es wird daher ausreichen, jedes Jahreszeugnis zu übermitteln und über markante Leistungsveränderungen auch während des Schuljahres zu informieren. Die Verletzung der Informationspflicht und die Nichtberücksichtigung einer Äußerung entfalten keine Außenwirkungen. Das Äußerungsrecht ist weder ein Zustimmungs- noch ein Mitbestimmungsrecht. Die vom Obsorgeträger getroffenen Maßnahmen bleiben Dritten gegenüber wirksam. Das Recht auf Information des nicht Obsorgeberechtigten richtet sich gegen den Obsorgeträger. Das heißt, dass im Falle der Verweigerung des Informationsrechtes das Gericht der obsorgeberechtigten Person aufzutragen hat, dem nicht Obsorgeberechtigten bestimmte Informationen zu erteilen. Erst wenn der Obsorgeberechtigte diesem gerichtlichen Auftrag nicht nachkommt, kann der nicht mit der Obsorge betraute Elternteil ermächtigt werden, die Informationen direkt – etwa in der Schule oder beim behandelnden Arzt – selbst zu beschaffen.(pr)
Info
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Erich verbindet diese idealen Voraussetzungen mit seiner unvergleichlich persönlichen Reisebetreuung – die Zufriedenheit des Gastes hat oberste Priorität – und seinem beliebten Unterhaltungsprogramm. Jeden Tag werden neue, auf das Wetter angepasste Aktivitäten geboten. Halb- oder Ganztagesausflüge, ein Bootsausflug der wunderbaren Küste entlang, Wanderungen zum Kap Greco oder Spaziergänge nach Ayia Napa. All dies ist im Reisepreis inkludiert und kann nach Lust und Laune kostenlos in Anspruch genommen werden! Das High-Life-Team steht vor Ort hilfsbereit zu Seite und ist immer für die Gäste da!
Nicht Obsorgeberechtigte haben Mindestrecht
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
Gesundheit und Soziales
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Ohr als therapeutisches N Das Verfahren Ohrakupunktur kommt aus der chinesischen Medizin. Die Grundlage der Ohrakupunktur bildet die Theorie, dass am Ohr der gesamte Organismus abgebildet ist, vergleichbar mit einer Art Landkarte. Durch die Reizung entsprechender Punkte am Ohr wird eine Reflexantwort ausgelöst. So wird eine Therapie an fern abliegenden Lokalisationen und Systemen des Körpers über das Ohr möglich. „Die NADA-OhrAkupunktur eignet sich für Menschen mit psychischen Problemen und für Menschen, die ein Abhängigkeitsproblem haben“, weiß Oliver Rohrer, Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger PsychKP/AKP in den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit. Was ist eigentlich NADA-OhrAkupunktur? Rohrer: Vergleichbar ist dies mit dem System der Fußreflexzonen. Die NADA-Ohr Akupunktur ist ein spezielles Ohrakupunktur-
Fotos: aks gesundheit
Ohrakupunktur zur Unterstützung der Behandlung seelischer un
NADA-Ohr Akupunktur wirkt sich positiv auf das seelische Befinden von Menschen mit psychischen Störungen. verfahren, welches am städtischen Lincoln Hospital in New York entwickelt wurde und sich bereits in etwa 70 Ländern auf allen Kontinenten als komplementäre Methode durchgesetzt hat. Auch in Österreich findet diese Form der Ohrakupunktur immer mehr Beachtung und Zuspruch. Viele psychiatrische Behandlungseinrichtungen wie Tageskliniken, Ambulanzen, Beratungsstellen, Reha-Kliniken und Krankenhäuser bieten diese Methode bereits an. Für wen eignet sich die NADA-OhrAkupunktur? Rohrer: Ursprünglich entwickelt wurde NADA Ohrakupunktur
Oliver Rohrer
für Menschen, die ein Abhängigkeitsproblem (Alkohol, Drogen, Nikotin) überwinden wollen. Es stellte sich jedoch heraus, dass Ohrakupunktur nach NADA bei Stress, innerer Unruhe, Schlafstörungen sowie bei Emotionsregulationsstörungen sehr wirksam ist. NADA – Ohrakupunktur hat ein recht breites Anwendungsspektrum, es gibt nur wenige Kontraindikationen wie zum Beispiel eine Schwangerschaft. Welche Wirkung auf den Körper und Seele hat diese Akupunkturmethode? Rohrer: NADA-OhrAkupunktur wirkt regulierend, regt also die Selbstheilungskräfte an und kann Beschwerden beseitigen oder
lindern und das Wohlbefinden steigern. Es wirkt entspannend bei übermäßiger Anspannung, fördert aber auch Wachheit und Konzentration bei Erschöpfung und dauernder Müdigkeit. Es gilt den Körper zu entspannen, den Geist aber wach zu halten. Sehr bewährt hat sich NADA Ohrakupunktur bei Schlafstörungen. Einfach ausgedrückt: NADA kann Sie ausgeglichener, stabiler und sicherer machen. Die Wirkung des Verfahrens ist durch zahlreiche Studien belegt. Wie läuft eine NADA-OhrAkupunktursitzung ab? Rohrer: NADA-OhrAkupunktur findet in der Gruppe statt. Es werden an beiden Ohren je fünf sehr feine Akupunkturnadeln (Durchmesser: 0,2 mm) knapp einen Millimeter tief in die Ohrmuscheln gestochen. Dies geschieht an ganz bestimmten Punkten. Jeder dieser Punkte hat eine spezielle Wirkung. Die Kombination dieser Punkte ist genau abgestimmt und ist für den Effekt von höchster Wichtigkeit. Das kann einen leichten Schmerz verursachen, mitunter ist der Einstich aber auch kaum zu spüren. Die Teilnehmenden ruhen dann etwa 30-45 Minuten mit den Nadeln im Ohr, bevor diese wieder entfernt werden.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Pneumokokken: Neue Impfaktion in allen Apotheken Impfen ist eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Sie ist der wirksamste und kostengünstigste Schutz gegen gefährliche Infektionskrankheiten. Im Herbst sollte man sich auf die „Epidemien von Viren und Bakterien“, die uns im nahenden Winter überfallen werden, wappnen. Am besten geschieht dies durch eine ein-
Mag.pharm. Christof van Dellen Apotheker in Schruns
fache Impfung. Vom 1. Oktober 2016 bis 31.08.2017 wird eine Impfaktion mit vergünstigten Impfstoffen gegen Pneumokokken angeboten. Gefährliche Bakterien Pneumokokken sind winzige Bakterien, die durch Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten, Speichel) von Mensch zu Mensch übertragen werden. Beim Einatmen gelangen die Keime mühelos auf die Schleimhaut von Mund, Nase, Rachen und Lunge. Etwa die Hälfte aller Menschen ist Keimträger, wobei die Bakterien beim gesunden Menschen meist keine Erkrankung hervorrufen. Das Alter
ist eines der Hauptrisikofaktoren für eine Pneumokokken-Erkrankung. Besonders betroffen sind Kinder unter 5 Jahren und Erwachsenen über 50 Jahren. Seit 2012 gibt es eine Gratisimpfung für alle Kinder im Zuge des Kinderimpfkonzeptes. Der Impfstoff Synflorix ist für Säuglinge ab der vollendeten 6. Lebenswoche und Kleinkinder bis 5 Jahre zugelassen. Bei Kindern verursachen Pneumokokken hauptsächlich Mittelohrentzündungen und Gehirnhautentzündungen. Bei älteren und immunschwachen Menschen können Pneumokokken eine Lungenentzündung hervorrufen.
Die Pneumokokken-Impfung bietet einen Impfschutz von mindestens fünf Jahren. Diese Impfung ist vor allem für Personen ab 50 wichtig, die an einer Immunschwäche, Zuckerkrankheit oder einer Erkrankung der Atemorgane leiden; aber auch für Personen mit Herz-Kreislauferkrankungen. Ab dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung auch bei gesunden Personen empfohlen. Einige Krankenkassen unterstützen die Impfung gegen Pneumokokken mit einem Zuschuss. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke – wir beraten Sie gerne (pr)
Gesundheit und Soziales
adelkissen
Typische Beschwerden bei einem Bandscheibenvorfall
Welche Erfahrung gibt es in der aks gesundheit mit der Ohrakupunktur und wo wird diese durchgeführt? Rohrer: Es handelt sich um ein Pilotprojekt der aks gesundheit Sozialpsychiatrische Dienste Götzis. Wir werden versuchen dieses Angebot zukünftig an sämtlichen Sozialpsychiatrischen Stellen aks
gesundheit anzubieten. Sehr gute Erfahrungen haben wir hier im Bereich Schlafstörungen, emotionale Ausgeglichenheit und innerer Unruhe gemacht. (red)
Ein Bandscheibenvorfall bezeichnet eine schmerzhafte Wirbelsäulenerkrankung. Sie tritt hauptsächlich als Folge von Fehlhaltungen oder Überlastungen des Rückens auf. Bei einem Bandscheibenvorfall gelangen Teile einer Bandscheibe in den Wirbelkanal.
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Info aks gesundheit GmbH Sozialpschiatrische Dienste Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheit@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe
Bei der NADA-Ohr Akupunktur werden 5 Nadeln in die Ohrmuscheln gestochen.
Oftmals starke Beschwerden Zu Beginn bleibt die Erkrankung häufig ohne Beschwerden. Schmerzen kommen bei einer Beteiligung des Nervensystems hinzu. Drückt die Bandscheibe auf Nervenwurzeln, kann der Betroffene an Schmerzen, Lähmungen
oder Gefühlsstörungen leiden. Im Bereich der Lendenwirbelsäule gelten blitzartige, ins Bein ausstrahlende Schmerzen als typisch. Auch ein Taubheitsgefühl in Beinen und Füßen ist möglich. Im betroffenen Lendenrückenmark kommen oft noch Blasen- sowie Darmentlerungsstörungen hinzu. Bei solchen Symptomen ist eine Operation leider unumgänglich. Tritt der Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule auf, kommt es außerdem zu Nackenschmerzen, die in Arme und Finger ausstrahlen können. Betrifft jener die Brustwirbelsäule, verursacht dies meistens Atemprobleme. (gesund.at)
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d psychischer Erkrankungen. Kann es Komplikationen geben? Rohrer: Ohrakupunktur verursacht sehr selten Komplikationen: Nach dem Ziehen der Nadel kann es an der Einstichstelle leicht bluten. Durch Druck auf diese Stelle mit einem Tupfer kann die Blutung normalerweise innerhalb einer Minute gestoppt werden. Selten kommt es während der Behandlung zu Kreislaufreaktionen oder Kopfschmerzen.
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Donnerstag, 6. Oktober 2016
Gesundheit und Soziales
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Trisomie 21 familieplus-Gemeinde La
Nicole Raid war die erste Person mit Behinderung in Vorarlberg, die von einer Gemeinde angestellt wurde. Die auf sechs Arbeitsplätze aufgeteilte 50-Prozent-Stelle trägt die Gemeinde,
mit Mentorenzuschuss vom Land Vorarlberg. Damit alles rund läuft, schaut eine persönliche Betreuerin vom Spagat (ifs) regelmäßig in den Betrieben vorbei. Monatlich bekommt Nicole ihren Arbeitsplan, täglich von 8 bis 12 geht sie selbstständig arbeiten. „Sie hat einen Alltag, der sie stolz macht“, freut sich Nicoles Mutter, Herma Raid.
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Neben administrativen Aufgaben kümmert sie sich um die Waren im Geschäft oder übernimmt Reinigungsdienste: in der Gemeinde, im örtlichen Supermarkt, beim Friseur, im Wälderhaus und im Seniorenheim. Seit letztem Herbst hilft sie auch in der Volksschule im Büro und unterstützt Kinder der Sonderschulklassen. In der Freizeit spielt die Langeneggerin leidenschaftlich Tennis. Bis nach Shanghai, Warschau und Los Angeles hat der Sport die x-fache Medaillengewinnerin schon gebracht.
Foto: Gemeinde Langenegg
Seit 14 Jahren ist Nicole Raid berufstätig. Die junge Frau hat Trisomie 21.
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– na und?
Preiselbeere gut für Harnblase
ngenegg lebt Inklusion
Nicole Raid an einer ihrer Arbeitsstätten: im örtlichen Supermarkt in Langenegg. „Nicole ist ein richtiger Sonnenschein“, erzählt ihre Mentorin der Gemeinde Langenegg, Irmgard Bugna, und ergänzt: „Der soziale Gedanke spielt längst keine Rolle mehr. Für die Büros und Betriebe ist sie eine wertvolle Arbeitskraft.“ Diese Intention hatte einst Herma Raid, als sie gemeinsam mit dem damaligen Bürgermeister und einem Unterstützerkreis
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aus ifs, Schule, Freunden und Verwandten die Idee verfolgte, für Nicole einen Arbeitsplatz zu schaffen. „Mir war wichtig, eine Basis für Betroffene zu schaffen, nicht nur für meine eigene Tochter“, betont Raid. „Das Modell kommt behinderten Menschen in jeder Gemeinde zugute und wurde schon kopiert“, freut sich die dreifache Mutter. (pr)
Die Preiselbeere wirkt reinigend auf den Harntrakt. Ihre Inhaltsstoffe verhindern, dass sich Bakterien in der Blase fest- setzen. Die Wirkung hält bis zu zehn Stunden an. Preiselbeer-Saft enthält außerdem viele Vitamine, etwa Vitamin A, B und C. Die Preiselbeeren werden Anfang September reif und sollten erst gepflückt werden, wenn sie kräftig rot sind. (gesund.at)
Info Das Landesprogramm familieplus unterstützt Gemeinden in Vorarlberg dabei, familienfreundliche Angebote zu bündeln und auch neue zu schaffen. 14 Gemeinden und eine Region nehmen derzeit teil. In dieser Serie stellen wir „Prachtstücke“ aus den 2016 auditierten Gemeinden vor – also familienfreundliche Projekte mit Vorbildwirkung. www.vorarlberg.at/familieplus Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg Preiselbeeren wirken reinigend
„Unser Markt“ in Feldkirch Das müssen Sie probieren Am kommenden Samstag gibt es auf „Unser Markt“ einiges zu probieren. Neu auf „Unser Markt“ ist Polo mit seinen hervorragenden Crepes in alle möglichen Geschmacksrichtungen. Unser allseits beliebter „Mercato Italiano“ ist am Sparkassenplatz wieder zu Gast und lädt ein sich „durch zu probieren“.
Info Italienischer Markt Donnerstag – Samstag Sparkassenplatz von 9 -19 Uhr Crepes von Polo Samstag Marktgasse 8-13 Uhr Spanferkel von Gstach Samstag Marktgasse 8-13 Uhr
„Mercato Italiano“ ist von Donnerstag bis Samstag wieder in Feldkirch zu Gast
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Und als besonderen Höhepunkt gibt es auf Grund der enormen Nachfrage ab sofort jeden zweiten Samstag im Monat das fantastische Spanferkel der Fam. Gstach. Zum sofort Essen oder Mitnehmen. (pr)
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Ärztliche Aufklärungspflicht Mag. Klaus Tusch & Mag. Patrick Beichl informieren
Kein Verständnis erhält man von Ärzten meist dann, wenn zwar kein Behandlungsfehler vorliegt, das Krankenhaus oder der Arzt eine gerichtliche Auseinandersetzung aber dennoch verlieren. Wie gibt’s das? Der Arzt schuldet dem Patienten aufgrund des abgeschlossenen Behandlungsvertrages eine dem Stand
der medizinischen Wissenschaft entsprechende Behandlung. Ist die Behandlung in diesem Sinne erfolgt, ist eine Haftung des Arztes/Krankenhauses ausgeschlossen. Und zwar auch dann, wenn es möglicherweise zu medizinischen Komplikationen kommt – das ist auch richtig so. Unabhängig vom Ausgang der Behandlung kann es aber auch dann zu einer Haftung des Arztes/Krankenhauses kommen, wenn ein Patient der Behandlung nicht zugestimmt hat. Das ist etwa dann der Fall, wenn keine oder nur eine unzureichende Aufklärung seitens der Ärzte stattgefunden hat. Ein Patient muss wissen, welchen Risiken und möglichen Folgen er aufgrund einer Operation ausgesetzt ist. Zudem muss ein Patient über allfällige alter-
native Behandlungsmethoden aufgeklärt werden. Es ist ohne Zweifel vom Selbstbestimmungsrecht des Patienten, in dessen körperliche Integrität eingegriffen wird, auszugehen. Zweck einer Aufklärung ist der, dem Patienten eine Wahlmöglichkeit zu eröffnen. Ein Patient soll letztlich selber entscheiden können, ob er mit den Beschwerden weiterleben oder das Behandlungsrisiko eingehen möchte. Ein Patient, der nur lückenhaft aufgeklärt wird, weiß nicht (ausreichend), welche Gefahren er eingeht oder ob eine alternative Behandlungsmethode in Frage gekommen wäre. Wird dieses fundamentale Patientenrecht verletzt, weil die Aufklärung nicht richtig oder nur unvollständig durchgeführt worden ist, ist der Eingriff auch
dann rechtswidrig, wenn die Behandlung als solche fehlerlos war. Dies führt zu einer Haftung des Arztes/Krankenhauses – oft begleitet von völligem ärztlichen Unverständnis. Abschließend noch eine kleine Anregung: Bestehen Sie während des Aufklärungsgesprächs auf die Anwesenheit einer Vertrauensperson. Schreiben Sie beim Aufklärungsgespräch die wichtigsten Punkte mit und verlassen Sie sich nicht nur auf die Notizen der Ärzte. Es empfiehlt sich auch, sich nach Unterfertigung des Aufklärungsbogens eine Kopie dieser Urkunde aushändigen zu lassen. (pr) Mag. Klaus Tusch und Mag. Patrick Beichl Rechtsanwälte in Feldkirch
Jeder Tropfen zählt bei der Blutspendeaktion in Tisis Wie jedes Jahr organisiert der Krankenpflegeverein Feldkirch– Levis– Tisis eine Blutspendeaktion. Durch denn relativ frühen Beginn soll den Spendern ermöglicht werden, direkt vom Arbeitsplatz zum Spendenlokal zu kommen. Wie notwendig diese Blutspendeaktionen sind, zeigt die Zahl der ca 15.000 Konserven, die jedes Jahr gesammelt und verbraucht werden. Da die Konserven maximal 42 Tage halten, sind die Spendertermine auf das ganze Jahr verteilt. Dabei kann es immer wieder in Urlaubszeiten,
aber auch bei Grippeepidemien zu Engpässen kommen. Nicht verwendete Konserven werden zu wichtigen Produkten, wie Blutplasma und Erythrocyten ( rote Blutkörperchen ) – Konzentraten verarbeitet. Besondere Engpässe gibt es bei Konserven der Blutgruppe 0, Rhesus neg, die nur bei 7 % der Bevölkerung nachweisbar ist. Diese Konserven finden vor allem in Notfällen Verwendung. Leider muß das Rote Kreuz bei den Blutspendern feststellen, dass sich immer weniger junge Menschen als Spender zur Verfügung stellen. Deshalb wendet sich der Krankenpflegeverein besonders an junge Personen aus Feldkirch, Levis und Tisis, diesmal dem Spendenaufruf zu folgen. Für jüngere Menschen stellt eine Blutspende keine Belastung dar. Wie immer gibt es nach der Blutspende ein Getränk und die obligaten Würstle. (ver)
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Fehler passieren und sind menschlich, niemand ist davor gefeit. Bei ärztlichen Behandlungsfehlern können die Folgen oft dramatisch sein. Glücklicherweise stehen klassische Kunstfehler in Vorarlberger Krankenhäuser nicht an der Tagesordnung. Stellt ein medizinischer Gutachter eindeutig einen Behandlungsfehler fest, zeigen sich aber auch Ärzte für gewöhnlich einsichtig.
Helfen Leben zu retten
Blutspendeaktion Dienstag, 11. Oktober 2016, 16.30 – 20.00 Uhr Tisner Pfarrsäle
Donnerstag, 6. Oktober 2016
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Rala 60er Jubiläumsfeier in Schlins Mit großem Messezelt und Schnäppchenzelt
Seit 60 Jahren widmet sich die Rala Lampert GesmbH der Entwicklung und Produktion innovativer Reinigungsprodukteund Systeme. Raimund Lampert startet 1956 als 1-Mann Betrieb
Das Team von Rala freut sich über jeden Besucher und informiert gerne mit einer selbst entwickelten Bodenpflegeserie. Heute sorgen gut 40 Mitarbeiter mit qualifizierter Fachberatung und Rala Qualitätsprodukten für langfristige
Herbstlust – Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt Wenn der Wind die bunten Blätter von den Bäumen weht, goldene Sonnenstrahlen im Wasser spiegeln, und die Luft frischer wird, bietet sich eine herbstliche Kreuzfahrt auf dem Bodensee mit der Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt an. Abwechslungsreiche Herbst- und Winterfahrten ab Hafen Bregenz erwarten Sie: Für alle Heurigenfans bietet der 8. und der 22. Oktober den idealen Tag am Schiff. Wiener Flair auf dem Bodensee. Junger Wein, Schmankerl und Live-Musik erwarten die Besucher des Heurigenabends auf dem Wasser. Gemütlichkeit und Geselligkeit inklusive. Auch die Törggeleabend-Fahrt am 15. und 29.10 besticht durch die köstlichen Südtiroler Spezialitäten. Zudem erwarten Sie unterhaltsame Live-Musik und ein traumhafter Ausblick auf die herbstlich gefärbten Uferlandschaft, was für Begeisterung sorgt. Stimmungsvoll wird es bei der Ausfahrt Martinigans auf dem See am 12.11.2016, bei dieser traditionellen zweieinhalbstündigen Abendfahrt wird ein besonderer Festschmaus offeriert. Kürbiscremesuppe, Gänsebraten mit Apfelblaukraut, Kartoffelknödel und glacierten Maroni, und als Dessert Bratapfel mit Vanillesauce
– einfach herrlich. Darüber hinaus findet auch in diesem Jahr der Klassiker Fondueschiff auf dem behaglich beheizten Schiff, an 9 Terminen im November/Dezember und Januar, statt. Genießen Sie entweder ein Käsefondue nach Schweizer Art oder ein klassischen Fondue Chinoise mit verschiedenen Fleischsorten, pikanten Saucen, dazu knackige Salate. Beachten Sie zusätzlich das weitere Advent-Kreuzfahrten-Angebot, u. a. das Weihnachtsschiff welches den Besuch von 2 Ländern und 3 Weihnachtsmärkten möglich macht. Hier ist es möglich an allen vier Adventwochenenden jeweils am Samstag und Sonntag viermal täglich ab Hafen Bregenz mit dem Schiff zur Lindauer Hafenweihnacht oder von Lindau zum Bregenzer Weihnachtsmarkt (Weihnachtsmarkt am Kornmarktplatz und Weihnachten in der Oberstadt) zu fahren. Zum Konstanzer Weihnachtsmarkt fahren die Vorarlberg Lines an den Samstagen, 26.11., 10. und 17.12.2016. Gastronomie an Bord! Weiteres findet an 5 Terminen das Krimidinner auf dem See im Oktober und Dezember statt mit köstlichem Drei-Gänge-Dinner. Mehr auf www.vorarlberg-lines.at (pr)
Kundenzufriedenheit. Zudem ist Rala der größte ÖKOPROFIT zertifizierte Produktionsbetrieb für den professionellen Reinigungsbedarf in Vorarlberg. Vorbeikommen und reinschauen lohnt sich Rala und Partner präsentieren die neuesten Produkte und Systeme im gesamten Reinigungssektor. Erfahren Sie mehr über uns bei einer der stündlichen Führun-
gen. Sie erhalten Einblicke in die verschiedenen Abteilungen wie zum Beispiel dem neuen Labor, Produktion mit neuer Abfüllanlage, Forschung & Entwicklung, Lagerbewirtschaftung etc. Unser Schnäppchenzelt bietet allen die Gelegenheit, Rala Produkte zu einem besonders attraktiven Preis zu erwerben, egal ob zum Kennenlernen oder als langjährig begeisterter Anwender. Mehr Highlights • Großes Messezelt 800m² • Schnäppchenzelt 250m² • Vorführungen & Aktionen • Ganztägiges Catering • Betreute Kinderecke • Firmenführungen • Kostenloses Einkaufsgeschenk (Duftreiniger Brise 1000ml) • Tombola für Licht ins Dunkel Öffnungszeiten Jubiläumsfeier Do + Fr 8 - 18 Uhr Sa 8 - 16 Uhr (pr)
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Vom Donnerstag bis Samstag 6.8. Oktober 2016 findet die Jubiläumsfeier zum 60-jährigen Bestehen der Firma Rala Lampert GesmbH statt. Auf 1000m² präsentieren mehrere Aussteller die neuesten Reinigungsprodukte und Maschinen. Im 250m² großen Schnäppchenzelt erhalten Sie viele bewährte Produkte und Systeme zum Jubiläumspreis für den täglichen Reinigungsbedarf.
Donnerstag, 6. Oktober 2016
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Wohlverdiente Pension Personelle Veränderungen bei Raiffeisen Gemeinsam bringen sie es auf 73 Dienstjahre, in welchen sie die Entwicklung der Raiffeisenbank Feldkirch mitgestaltet haben. Am 1. Oktober traten Franz Bertschler und Herbert Lins neue Lebensphasen und Herausforderungen an. Vorstand und MitarbeiterInnen wünschen alles Gute! Seine Banklehre startete Franz Bertschler 1972 in der damaligen Bankstelle der Spar- und Darlehenskasse Altenstadt in der Badgasse und blieb Nofels fortan als Schaltermitarbeiter auch im neuen Geschäftslokal in der Rheinstraße treu. Als Kundenbetreuer und langjähriger Tätigkeit als Bankstellenleiter kümmerte er sich stets um die Anliegen der Nofler Kunden – bis sich die Pforte „seiner“ Bankstelle nach dem Umzug nach Gisingen am 31. März dieses Jahres ein letztes Mal öffnete.
Raiffeisenbank Feldkirch am 30. September. Er wechselte zur Seniorenbetreuung Feldkirch, deren Zukunft er ab 1. Jänner 2017 als Geschäftsführer maßgeblich mitgestalten wird. Nach seinem Dienstantritt im Jahr 1987 unterstützte Herbert Lins das Schalterteam in Franz Bertschler und Herbert Lins Feldkirch sowie die Kreditabteilung. Bereits nach sechs JahMit seiner hilfsbereiten Art und ren konnte er die Funktion des Leidenschaft fürs Ehrenamt war Bankstellenleiters in Tisis antreFranz Bertschler Ansprechpart- ten, bevor er im November 1999 ner für alle Engagierten im Dorf die Verantwortung für das Priund packte stets selbst mit an. vatkundengeschäft übernahm. Neben seiner mehr als 40jähri- Sein unermüdliches ehrenamtgen Funktionärstätigkeit im Win- liches Engagement wussten tersportverein ist er auch in der auch die Feldkircher Vereine Pfarre ein geschätzter Mitarbeiter. stets zu schätzen – Herbert Lins war in seiner Funktion als VerHerbert Lins wechselt in den einsmanager der Raiffeisenbank Sozialbereich Feldkirch allen Feldkircher VerNach 29 Jahren beendete auch einsfunktionären ein geschätzter der ehemalige Prokurist Her- Ansprechpartner für alle Vereinbert Lins, seine Tätigkeit bei der sanliegen.
Lucky Ducks spenden an Kinder-Krebs-Hilfe Das zehnjährige Bestehen des Oldschool Club The Lucky Ducks wurde im Sommer mit einer Benefizveranstaltung gefeiert. 1.110.10 Euro wurden eingenommen. Die feierliche Scheckübergabe wurde nun im Gasthof Löwen in Nofels vollzogen. Brigitte Wilfing konnte stellvertretend den Scheck für die Kinder-Krebs-Hilfe entgegennehmen und freute sich auch sehr über die Unterstützung von Wirt Philipp Stadelmann. (cer)
Seine umsichtige Einsatzbereitschaft und soziale Verantwortung, welche er gegenüber seinen Mitarbeitern und Kunden stets vorgelebt hat, sowie sein unternehmerisches Wirken sind ideale Voraussetzungen für seine neue Herausforderung. Für seinen neuen Lebensabschnitt wünschen der Vorstand und die MitarbeiterInnen der Raiffeisenbank Feldkirch Franz Bertschler ebenso alles Gute wie Herbert Lins für seine neuen Aufgaben. Teil eines großen Mit.Einanders Als starker Arbeitgeber in der Region bietet Raiffeisen Perspektiven und Karrierechancen. In verschiedenen Bereichen, für verschiedene Kompetenzen. So vielfältig der Einsatz als Finanzpartner und Mitgestalter der Region ist, sind es auch die MitarbeiterInnen. Faire soziale Bedingungen in einem angenehmen Umfeld, laufende Fortbildungsmöglichkeiten und Wohlwollen gegenüber ehrenamtlichem Engagement zeichnen die Regionalbank aus. Als „Ausgezeichneter Lehrbetrieb ist es der Regionalbank zudem ein großes Anliegen, Verantwortung für junge, talentierte Menschen in der Region zu übernehmen und ihnen Entwicklungs- und Aufstiegsperspektiven zu bieten. (pr)
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 7° Nied. 30%
max: 13° 2000 m: 3°
min: 8° Nied. 50%
max: 11° 2000 m: 1°
min: 6° Nied 40%
max: 11 2000 m: 0°
Ein Tief über Polen sorgt für die Anströmung kühler Luftmassen nach Vorarlberg. Somit gelangen vermehrt tiefhängende Wolken nach Vorarlberg, aus denen es zeitweise leicht nieseln könnte. Der hochnebelige Wettercharakter überwiegt, die Sonne zeigt sich kaum. Am Samstag weiterhin unbeständig und es hängen tiefe Wolken über Vorarlberg, aus denen es zeitweise regnen kann. Die Schneefallgrenze liegt um 1800-1500m. Am Sonntag teils neblig bewölkt mit Chancen auf etwas Sonnenschein im Tagesverlauf.
Lukas Alton
Wir bleiben auch in der kommenden Woche im Einfluss kühler Luftmassen aus Nordosteuropa. Somit bleibt das Wetter wechselhaft mit einem Mix aus hochnebeliger Bewölkung und mit etwas Glück auch sonnigen Abschnitten, vor allem über dem Bergland. Aktuelle Messwerte, Webcams aus dem Ländle und Wetterprognosen unter: www.wetterring.at
HEURIGENSTIMMUNG AUF DEM SEE SAMSTAG, 08.10. & 22.10.2016 ab Hafen Bregenz 19.30 Österreichische Spezialitäten & Wiener Flair sowie Live-Musik! Genießen Sie Köstlichkeiten bei einer traumhaften Abendausfahrt auf dem Bodensee. Erw. € 47,10 | Kinder € 23,60 Schifffahrt, Heurigenbuffet, Live-Musik EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at
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Freitag
Donnerstag, 6. Oktober 2016
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Welt Rezepte Gerichte und Geschichten aus aller Welt
In der Serie begeben Sie sich auf eine kulinarische Weltreise und lernen einige Menschen kennen, die aus verschiedenen Ländern stammen, aber in Österreich ihre neue Heimat gefunden haben. Menschen, die ihre Heimat verlassen, müssen meist so gut wie alles Materielle zurücklassen. Dafür bringen sie ein reiches kulturelles Gepäck mit – etwa ihre kulinarischen Traditionen. Sie geben Ihnen Einblick in ihr Leben und ihre Kultur und verraten Ihnen ihr Lieblingsrezept. Sie laden in dieser Serie zu Tisch, teilen ihre Rezepte und erzählen ihre Geschichte: aus Peru, Schweden, Äthiopien, Syrien, den Philippinen und Griechenland. Ihre Rezepte spiegeln die große Vielfalt der verschiedenen Landesküchen
TAK Salome im Saumarkt Nach einigen Jahren ist es endlich wieder so weit - das TAK Theater Liechtenstein wird die Eigenproduktion Salome von Oscar Wilde im Theater am Saumarkt spielen. Salome wurde gleich bei seiner Uraufführung zensiert. Ob das heute noch passieren würde? Es spielen Fritz Hammel, Philip Heimke, Claudia Wiedemer, Monika Wiedemer unter der Regie von Tim Kramer. Aufführungen finden am 13., 14. und 15. Oktober, jeweils 20.15 Uhr, statt. (cer)
Foto: pixabay
Am 20. Oktober startet im Vorarlberger KirchenBlatt die sechsteilige Serie „Gerichte und Geschichten aus aller Welt“.
wieder: von der einfachen Kartoffel-Roulade Causa limeña, vom traditionellen Fladenbrot Injera, von der schwedischen Fischsuppe bis hin zum philippinischen Nudelgericht Pancit, uvm. Sie zeigen den enormen sozialen Stellenwert, den das gemeinsame Essen besitzt. Jedes Rezept enthält genaue Angaben zu
Zeitaufwand und Zutaten. Und das Beste – alle Zutaten sind im normalen Einzelhandel erhältlich. Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitungen erleichtern das Nachkochen zu Hause, kurze Begleittexte informieren über die Herkunft und die Geschichte unserer Köche/innen und Speisen. Wir haben sechs Personen
unterschiedlicher Nationalitäten besucht, die ein Gericht aus ihrer Heimat gekocht haben, sie beim Zubereiten fotografiert und ihre Geschichte aufgeschrieben. Die Serie Weltrezepte verbindet kulinarische, kulturelle und persönliche Einblicke, die über den Kochtopf und über den eigenen Tellerrand hinaus reichen. Kochen, gemeinsam essen und reden verbindet Menschen überall auf der Welt. Weltoffenheit beginnt in der Küche. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unser gratis Angebot annehmen und mit uns gemeinsam in die Töpfe und auf die Tische dieser Welt schauen! (pr)
Info Bestellungen unter: Vorarlberger KirchenBlatt, Bahnhofstr. 13, 6800 Feldkirch, Tel. 05522 3485-125 oder kirchenblatt@kath-kirche-vorarlberg.at
MV Altenstadt trifft Gomalambrass Für das diesjährige Herbstprogramm hat sich der Musikverein Altenstadt wieder etwas Besonderes ausgedacht. Die Musikanten unter der Leitung von Markus Lins werden sich die Bühne im Montforthaus mit den fünf Profimusikern von Gomalan Brass teilen. Das Ensemble ist erstmals in Vorarlberg zu Gast und vereint Musik, Theater und Performance in exzellenter Art und Weise. Aufgrund ihrer Erfolge ist das Quintett in der internationalen Liga der interessantesten und erfolgreichsten Blechbläsergruppen anzusiedeln. Umso mehr freut sich der MV Altenstadt auf diesen gemeinsamen Auftritt am 22. Oktober in Feldkirch. Alle Interessierten können sich Karten bei den Mitgliedern des MVA oder Sport Alton sichern. (pr)
Zensiertes Stück von Oscar Wilde im Saumarkt
MV Altenstadt trifft Gomalan Brass Samstag, 22.10.2016, 20 Uhr Montforthaus Feldkirch www.mvaltenstadt.at KVV bei Sport Alton
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Sportlicher Kombi mit hohem Nutzwert
Stylisch, dynamisches Design
Premium-Interieur mit Wellenessfaktor
Opel Astra Sports Tourer Schneller Sportkombi mit hoher Alltagstauglichkeit Der neue Opel Astra Sports Tourer präsentiert sich athletisch mit präzisen Linien. Ein wirklich schöner Kombi aus jedem Blickwinkel. Nicht zuletzt darum wurde er mit der weltweit höchsten Auszeichnung „Car of the year 2016“ geadelt. Wir haben den Kompaktkombi in der voll ausgestatteten Version „Innovation“, die kaum noch einen Wunsch übrig lässt, getestet. Modernste Komfort- und Assistenzsysteme wie der Online-Assistent OnStar, 2-Zonen-Klimaautomatik, kamerabasiertes Sicherheitssystem (Frontkollisionswarner, Spurassistent und Spurhalteassistent, Verkehrsschildassistent), Parkpilot, Multimediasystem mit Touchscreen und vieles mehr sind mit an Bord. Interieur Schon beim Platznehmen im
hochwertigen Innenraum kommt Freude auf. Der Komfort entspricht schon der Oberklasse. Bequeme Sitze bieten guten Seitenhalt und durch eine Gesamtlänge von 4,7 Metern werden großzügige Platzverhältnisse geboten. Das Cockpit glänzt mit tadelloser Verarbeitung. Über das 8-Zoll große hochauflösende, versenkbare Farbdisplay lassen sich Navigations-, Entertainment- und Fahrzeugeinstellungen vornehmen. Mit einem einfachen Knopfdruck wird das Kofferraumvolumen von 540 auf enorme 1.630 Liter erweitert. Fahreigenschaften Der knapp 1,4 Tonnen schwere Astra Sports Tourer liegt richtig gut auf der Straße und besticht durch ein tolles Handling. Der 200 PS starke 1,6-Liter 4-Zylinder-Turbobenziner punktet mit
starker Durchzugskraft und hoher Laufruhe. 280 Nm beschleunigen uns in 7,7 Sekunden auf 100 km/h und auch danach geht es munter weiter bis zur Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h, die wir auf unserer Fahrt nach Regensburg und retour, mehrmals erreichen konnten. Die 6 Gänge lassen sich exakt einlegen und die Lenkung gibt absolut präzise Rückmeldungen. Der sportliche Wagen hat exzellente Fahreigenschaften. Nach 1.000 km Testfahrt mit viel Langstrecken begnügte sich der Rüsselsheimer auf 100 km im Schnitt mit 7,2 Litern Benzin (lt. Werk 6,2 l). Für einen gut beladenen Kombi ist das ein respektabler Wert. Fazit Der neue Opel Astra Sports Tourer ist ein wahrer Champion. Er
besticht durch hohe, deutsche Ingenieurskunst und ist rundum gelungen. Der vielseitige Sportkombi sorgt für einen dynamischen Auftritt, bietet hochmoderne Technologie und einen hohen Nutzwert zu einem fairen Preis. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Opel Astra Sports Tourer 1.6 Turbo 6-Gang manuell KW/PS/Nm/CO2– 147/200/280/142 0 auf 100 km/h: 7,7 s Spitze: 235 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,2 l Preis ab: Euro 18.390,-Testauto: Euro 27.790,--
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Sport-Aktiv-Messe im Festspielhaus Auch in diesem Jahr findet die „Sport-Aktiv-Messe“ im Rahmen der größten Breitensportveranstaltung der Bodenseeregion, dem Sparkasse 3-Länder-Marathon, im Festspielhaus Bregenz statt. Sowohl die Startnummernausgabe als auch die Sennhof-Pastaparty finden im Rahmen der Messe statt. Darüber hinaus ist auch das Gesundheitssymposium zum Thema Bewegung und Sport, am 8. Oktober, im Festspielhaus situiert. Die Messe öffnet bereits am Freitag, dem 7. Oktober, die Pforten. Alles was das Sportlerherz
höher schlagen lässt, ist auf der Messe vertreten. Für kurz Entschlossene ist auch der Nachmeldeschalter für alle Läufe im Festspielhaus geöffnet. Bis einschließlich Sonntag, 9.30 Uhr, ist eine Nachmeldung möglich. Wer seinen Kohlenhydratspeicher vor dem Lauf noch einmal wohlschmeckend und in geselliger Umgebung auffüllen möchte, ist bei der „Sennhof Pasta-Party“ genau richtig. Läufer und Besucher sind herzlich eingeladen zum Schlemmen, Plaudern und Genießen. Symposium bei freiem Eintritt Die Gesundheit ist für den Langstreckenläufer sein wichtigstes Gut. Stimmt diese nicht, so wird er auch auf der Marathonstrecke keine guten Leistungen bringen. Das Gesundheitssymposium hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Läufer vielfältige Informationen zu geben, wie er seine Gesundheit schützen kann, um gesund über die Ziellinie zu laufen. Sowohl die Sport-Aktiv-Messe, als auch das Gesundheitssymposium sind bei freiem Eintritt zugänglich. (pr)
Info 7. bis 9. Oktober 2016 Festspielhaus Bregenz Öffnungszeiten: Fr 7.10. – 13-20 Uhr Sa 8.10. – 9-20 Uhr So 9.10. – 7-13 Uhr Sennhof-Pastaparty Fr 7.10. – 13-20 Uhr Sa 8.10. – 10-20 Uhr Gesundheitssymposium 8.10. 10-17 Uhr
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Zwei Punkte und keinen Sieg Feldkirchs HandballerInnen Die Damen 1 Mannschaft konnte am vergangenen Samstag ihren zweiten Sieg feiern. Zu Beginn der Partie konnte sich keine Mannschaft wirklich absetzten und die Führung wechselte ständig die Seiten. Bei einem Spielstand von 14:14 wurden die Seiten gewechselt.
Ganz anders verlief es bei der Herren 1 Mannschaft. Sie hatten sich viel vorgenommen und wollten unbedingt den ersten Sieg in der noch jungen Saison feiern. Zu Beginn verlief alles nach Wunsch und man konnte mit dem TG Biberach mithalten, auch einen 3 Tore Rückstand konnten Hintringer & Co aufholen. Jedoch 10 Minuten vor der Halbzeitpause schienen die Feldkircher wie ausgewechselt. 100% Chancen wur-
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Nach einer motivierenden Ansprache von Trainer Kuzo, starteten die Feldkircherinnen um einiges besser als die Gäste. Der Vorsprung wuchs stetig aus einer sicheren Abwehr und eine +4 Tore Führung 5 Minuten vor Schluss konnte man sich erarbeiten. Jedoch dann verlor die gesamte Mannschaft die Nerven und ließ die Gäste auf 23:23 ausgleichen. Erst nach einem verwandelten 7-Meter 47 Sekunden vor Schluss durch Laura Seipelt und einer konzentrierten Abwehr, konnten die zwei Punkte gesichert werden.
den vergeben, Ballverluste und eine unkonzentrierte Abwehr sorgen dafür, dass Biberach mit einem Polster von 6 Toren (20:13) in die Kabine gehen konnte. Aber in der zweiten Halbzeit war dann kaum mehr was zu holen. Die Montfortstädter verzweifelten des Öfteren am gegnerischen Torhüter und auch viele 2-Minuten-Strafen machte es Brunner & Co nicht einfacher. Endstand 35:26 Am kommenden Wochenende heißt es Pause in der WHA und volles Programm für die Herrenmannschaft. Zu Hause hofft man endlich den ersten Sieg zu feiern. Dabei gastiert Liganeuling SG Hegensberg-Liebersbronn in der Reichenfeldhalle. Spielbeginn um 20:00 Uhr. Davor darf auch wieder unsere Jugend ihr Können unter Beweis stellen. Nähere Infos auf unserer Homepage www. handball-feldkirch.at oder auf Facebook (pr)
Bernhard Schlömmer gewinnt Ranking Turnier in Weinfelden (CH) Die Judo Union Feldkirch nahm mit 4 Judokas am Judo Rankingturnier in Weinfelden in der benachbarten Schweiz teil. Hervorzuheben ist vor allem die Leistung von Bernhard Schlömmer in der Altersklasse U11 bis
Erfolgreiche Teilnehmer
32kg. Bernhard ist seit diesem Jahr Mitglied des Vorarlberger U15 Landeskaders und sein Trainingseifer hat sich an diesem Tag bezahlt gemacht. Erstmals konnte er einen Turniersieg erzielen und das bei einem sehr gut besetzten Schweizer Rankingturnier. Bravo Bernhard!! Wir sind sicher, dass noch viele Siege und Podestplätze folgen werden! Wie auch Bernhard holte sich unser 2. Landeskadermitglied Cheyenne Reisch ungeschlagen den 1. Rang bei den U13 Kämpferinnen bis 32kg! Unsere jüngste und derzeit sehr erfolgreiche Wettkämpferin Lara Reisch holte sich mit 3 Siegen und nur einer Niederlage verdient die Silbermedaille! Das Spitzenresultat komplettierte dann noch Johanna Feurstein mit ihrem 3. Rang in der Klasse U11 bis 40kg. Alle unsere Teilnehmer haben wieder einmal bewiesen, dass in Feldkirch hervorragende Nachwuchsarbeit geleistet wird. Danke an dieser Stelle an alle Trainer der Judo Union Feldkirch. (ver)
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Judo Union Feldkirch auf Erfolgsspur
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Mehrkampf in Höchst 2016 Tolle Platzierungen der Jugend Dank der Terminverlegung in den Herbst konnte heuer wieder eine größere Gruppe der Raiffeisen TS Gisingen als in den vergangenen Jahren beim Manfred Gonner Gedenkwettkampf teilnehmen. Am 17. September wurde im Rheinstadion in Höchst für die versch. Altersklassen ein 3-Kampf durchgeführt. In der AK U14 bestand er aus den Disziplinen 75m-Sprint, Weitsprung sowie Kugelstoßen. Bei den WU14 gelang Hanna Tirroniemi der Sieg, Max und Ben
Schneider belegten bei den MU14 die Plätze 6 und 7. Die AK U12 und jünger absolvierten in ihrem 3-Kampf einen 50m-Sprint, Weitsprung und Schlagballwurf. Elina Tirroniemi und Alice Tomek landeten bei den WU12 auf dem Podest und belegten die Plätze 2 und 3. Bei den MU12 freute sich Simon Sonderegger über den 3. Platz und Julian Rimpf kam auf den 8. Platz. Einen Dreifach-Erfolg gab es bei den WU10: Annalena Hammerer holte sich den Sieg, gefolgt von Emma Tirroniemi auf Platz 2 und
Jana Büxler auf Platz 3, Lisa Sonderegger erreichte den 7. Platz. Bei den MU10 belegte Raphael Rimpf den 2. Platz, Luca Müller den 5. sowie Julian Schatzmann den 7. Platz. Der Sieg im Dreikampf der jüngsten Teilnehmerinnen ging ebenfalls an die Raiffeisen TS Gisingen. Bei den WU8 freute sich Alica Hammerer über den Sieg und Isabelle Müller über den 2. Platz, Antonia Hämmerle landete knapp dahinter auf dem 4. Platz. Linus Tirroniemi kam bei den MU8 auf den 6. Platz. (ver)
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Kind Die Raiffeisen TS Gisingen stellte auch dieses Jahr wieder die größte teilnehmende Gruppe beim Kinder-Zehnkampf in Innsbruck. Bei herrlichem Wetter waren am 25. September viele erfahrene Kinder-Zehnkämpfer/innen mit dabei, aber auch einige, die die Königsdisziplin der Leichtathletik zum ersten Mal bestritten. Von den insgesamt 21 Teilnehmern platzierten sich 9 auf dem Podest. Alica Hammerer, Emma Tirroniemi, Simon Sonderegger und Daniel Bertschler holten sich den Sieg in ihren Altersklassen. Auf dem 2. Platz ihrer AK landeten Linus Tirroniemi, Annalena Hammerer und Raphael Rimpf. Über Platz 3 in ihren AK freuten sich Elina und Hanna Tirroniemi. In der AK WU8 belegte Isabelle Müller den 5. Platz und Antonia Hämmerle den 7. Platz. Bei den WU10 kam Jana Büxler auf den 5. Platz und Lisa Sonderegger auf den 9. Platz. In der AK MU10 landete Luca Müller auf dem 4. Platz und Julian Schatzmann auf dem 7. Platz. Sarah Längle belegte bei den WU12 den 5. Platz und Alice Tomek Platz 11. Julian Hämmerle kam bei den MU12 auf den 5. Platz und Julian Rimpf auf den
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der-Zehnkampf Innsbruck 2016 Die Reise hat sich gelohnt und die Sportler wurden belohnt 7. Platz. In der AK MU14 belegten Max und Ben Schneider die Plätze 6 und 7. Viele freuten sich über neue persönliche Bestleistungen in den versch. Disziplinen. Herzlichen Dank an Jacqueline, Ivana, Silvija und Christian für die tolle Vorbereitung im Training und die Unterstützung am Wettkampftag! (ver)
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Handball-Kindertrainings wieder gestartet Wer noch auf der Suche nach einem coolen Teamsport ist – ist beim Handballclub Sparkasse BW Feldkirch herzlich willkommen. Alle Trainings haben nun wieder gestartet und neue, interessierte Kinder sind eingeladen zum Schnuppertraining vorbei zu schauen! Einfach Turnsachen mitnehmen und am Training (ohne Voranmeldung) teilnehmen. Die Trainingszeiten finden sich unter www. handball-feldkirch.at!
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Der heimische Handballclub betreut dabei in den wöchentlichen Trainings über 200 Kinder (Mädchen und Burschen) im Alter von 4 bis 18 Jahren. Je nach Alter trainieren die Kinder 1-3x/Woche in unterschiedlichen Sporthallen in Feldkirch! Wir freuen uns auf alle neuen, interessierten Schnupperer! (ver)
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Donnerstag, 6. Oktober 2016
Arbeitsplatz Vorarlberg
Tipps für Jobsuche in sozialen Netzwerken Printmedien sind für das Recruiting nach wie vor wichtig, der Trend geht aber Richtung Social Media. (red). Mit dem Einzug der sozialen Medien in unseren Alltag eröffnen sich auch neue Wege für die Jobsuche. Da gibt es zum einen Plattformen wie Xing oder LinkedIn, auf denen jeder ein Profil anlegen und sich somit einfach selbst vermarkten kann. Aber auch auf Facebook erhält man Zugang zu Jobinseraten. Etwa in den zahlreichen berufs- und branchenspezifischen Gruppen. Online-Profile bieten den Vorteil einer zusätzlichen Möglichkeit, sich als interessanten Bewerber zu präsentieren.
Wie in der Offline-Welt sind auch hier gewisse Regeln zu beachten, um die Jobchancen zu erhöhen. „Wie bei der klas-
KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Die hohe Kunst des „Nein-Sagens“
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
sischen Bewerbung sind eine präzise Darstellung der Qualifikation und Berufserfahrung, eine klare Struktur und keine Rechtschreibfehler wichtig“, sagt Karriere-Coach Franz Bauer im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Wichtig sei auch, das Profil immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Vor allem in technikaffinen Branchen sowie in der Medien-, Werbe- und Marketingbranche seien Online-
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Jobsuche geht auch über soziaFoto: Magicatwork/CC BY 2.0 le Medien.
Profile fast schon Pflicht, so der Berater. Auf Facebook sind die Privatsphäre-Einstellungen sehr wichtig. „So manches Urlaubs- oder Polterabendfoto vermittelt vielleicht einen Eindruck, den ein zukünftiger Arbeitgeber nicht besonders positiv bewertet“, sagt Bauer. Das Gleiche gelte für Postings mit politischen Inhalten oder Kritik an bisherigen Arbeitgebern.
Nein-Sager gelten oft als richtige Spielverderber. Die NeinSager glauben das im Moment des Nein-Sagens übrigens auch und haben dann ein schlechtes Gewissen. Etwa wenn man einem Bürokollegen das Auto nicht borgt oder für eine Kollegin mit Kind nicht schon wieder einspringen will. Dabei ist ein Nein besser als langes Drumherumreden oder gar falsche Versprechungen. Und besser ein paar Tage Spaßbremse sein als „Trottel für alles“. Wer zu den Kollegen Nein sagen kann, beweist Selbstvertrauen und wird respektiert.
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Arbeitsplatz
Donnerstag, 6. Oktober 2016
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