Unabhängige Wochenzeitung fßr die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegrßndet 1809 KW 41 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 9. Oktober 2014
ArtDesign Messe im Reichenfeld ArtDesign, die internationale Messe an der Schnittstelle von Design und 2\UZ[ PZ[ HU KPLZLT >VJOLULUKL PU (\ÅHNL PT (S[LU /HSSLUIHK 7M€Y[ULYhaus, Landeskonservatorium und Musikschule präsent. Seite 18
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
9HUR^LPSLY /LYIZ[THYR[ (T :HTZ[HN LYOHS[LU )LZ\JOLY KLZ 9HURSLY /LYIZ[THYR[LZ ,PUISPJRL PU HS[ HS S[LU )LZ\ Z\JO JOLY OLY KLZZ 9HU HURS RSSLYY /LY RSLY LYI IZ[[TH [THYR[ R[LZ ,PUI ISPJRRL PU ISP [YHKP[PVULSSLZ /HUK^LYR ILNSLP[L[ ]VU 3P]LT\ZPR \UK 2\SPUHYPR :LP[L
Donnerstag, 9. Oktober 2014
2
Aus dem Rathaus Was haben ArtDesign und Seniorenarbeit gemeinsam? Die ArtDesign und die Seniorenarbeit der Stadt Feldkirch – das sind auf den ersten Blick zwei Themen, die nichts miteinander zu tun haben. Und trotzdem finden sie am 10. Oktober im Reichenfeld unter dem Titel „65+ Tea Time“ zusammen. Und im Zusammentreffen entstehen Spannung und Aufmerksamkeit. Das Konzept „Gerne älter werden in Feldkirch“ ist seit über 20 Jahren die Basis für die Seniorenarbeit in Feldkirch. Pflegeheime wurden errichtet, um den wachsenden Betreuungsbedarf abzudecken. Die ambulanten Dienste wurden gemeinsam mit Partnern wie den Krankenpflegevereinen oder dem Mobilen Hilfsdienst ausgebaut. Eine Servicestelle für Pflege und Betreuung wurde eingerichtet. Das Bild vom Alter hat sich in den letzten Jahrzehnten jedoch kontinuierlich gewandelt. In Feldkirch gibt es heute Senioren, die ihren dritten Lebensabschnitt überaus aktiv gestalten. Es gibt immer mehr ältere Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren. Und natürlich gibt es Mitbürger, die Unterstützung brauchen, weil sie an körperlichen Gebrechen leiden oder von einer Demenz betroffen sind. Die Stadt Feldkirch reagiert auf die Vielfalt der damit verbundenen Ansprüche: mit Freizeitangeboten für Senioren, mit Reisen, mit Schulungen, mit Gedächtnistrainings oder der Einladung, sich freiwillig zu engagieren. Und es ist uns vermehrt ein Anliegen, nicht nur auf die Bedürfnisse im Alter, sondern vor allem auch die Chancen und Möglichkeiten aufmerksam zu machen. Aber zurück zur ArtDesign: Die ArtDesign Feldkirch präsentiert Design und Kunst und sie schafft einen Rahmen für Diskussion, Austausch und Auseinandersetzung. Dem Thema Alter begegnet die ArtDesign 2014 mit einem „Feierabendbänkle“ der Designerin Sanne Re Barthels. Dieses Bänkle sprengt unsere üblichen Vorstellungen und stößt dadurch zum Nachdenken und Diskutieren an. Schauen Sie selbst und statten Sie der ArtDesign 2014 einen Besuch ab – vielleicht ja sogar zur „65+ Tea Time“ am Freitag, ab 14 Uhr im Pavillon im Reichenfeld. Bgm. Wilfried Berchtold
Stadtgeflüster
Kommentar
Gewohnheiten, nichts als Gewohnheiten Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Chance für Rauch, doppelte Chance für Wallner Nun also ist es tatsächlich politische Realität geworden: 1984 zogen die Grünen in den Vorarlberger Landtag ein, heute, 30 Jahre danach, haben sie das geschafft, was Parteichef Johannes Rauch seit Jahren anvisiert: Ab 15. Oktober werden die Grünen gemeinsam mit der ÖVP die Landesregierung stellen. Es ist dies erst das zweite Mal seit 1945, dass die Volkspartei einen Partner in die Regierung aufnehmen muss, um eine Regierung zu bilden. 64 Jahre lang regierte sie mit absoluter Mehrheit. Den Großteil dieser Zeit gestand die ÖVP aber trotzdem der SPÖ sowie der FPÖ einen Regierungssitz zu. Eine echte Koalition wie jetzt gab es bisher indes nur zwischen 1999 und 2004 mit der FPÖ. Von 2009 bis heute haben die Schwarzen in Alleinregierung das Land geführt. Ab jetzt erstmals mit den Grünen – eine völlig neue Option in Vorarlberg. Und auch eine neue Chance. Sowohl für die Grünen als auch für die ÖVP, insbesondere aber für Landeshauptmann Markus Wallner. Die Grünen haben in den vergangenen Jahren einen regelrechten Höhenflug hingelegt. Zuletzt bei Nationalratswahl und EU-Wahl. Heute sitzen die Grünen – Vorarlberg eingerechnet – bereits in sechs Landesregierungen. In Vorarlberg werden sie in den nächsten fünf Jahren zweierlei zeigen müssen: Dass sie auch hierzulande Regierungsverantwortung tragen können und dass ihre Politik nur ja nicht an der Realität des täglichen Lebens der Vorarlberginnen und Vorarlberger vorbei geht. Eine vielleicht noch größere Chance bietet diese Koalition aber dem ÖVPObmann und Landeshauptmann Markus Wallner. Stets als politischer Ziehsohn seines Vorgängers Herbert Sausgruber dargestellt und tituliert, hatte es Wallner in seiner bisherigen Amtszeit recht schwer, sich ein eigenständiges politisches Profil zuzulegen – viel zu oft wurde er respektive wurden seine Entscheidungen an jenen von Sausgruber gemessen. Seine seinerzeitige Ankündigung, die Landesregierung und mit ihr die gesamte ÖVP in Vorarlberg zu verjüngen und
für neue Ideen zu begeistern, scheint angesichts der vergangenen Wahlergebnisse nicht gefruchtet zu haben. Unglaublich viele Stimmen verlor er an die Grünen, nicht zuletzt mit dem Hinweis – wenn man Wählerstromanalysen Glauben schenken will – darauf, dass eben zu wenig neue Ideen und junge Gesichter in der ÖVP zu finden seien. Nun hat Wallner die einzigartige Chance, nicht nur jene abtrünnigen ehemaligen ÖVP-Wählerinnen und –Wähler wieder in den schwarzen Hafen zurückzuführen, sondern mit einem für dieses Land völlig neuen Koalitionspartner auch sein eigenes politisches Profil zu entwickeln und aus dem Schatten Sausgrubers hervorzutreten. Nutzt Wallner diese Chance in den nächsten Jahren nicht, wird die ÖVP bei den dann folgenden Landtagswahlen wohl eine weitere böse Überraschung zu erwarten haben. Einem wesentlich schärferen Gegenwind als bisher wird sich Wallner und mit ihm nun auch Rauch seitens der blauen Opposition stellen müssen. FPÖ-Obmann Dieter Egger hat sich im vergangenen Wahlkampf mit der Hoffnung auf eine neuerliche Regierungsbeteiligung ungewöhnlich zurückhaltend gezeigt, ja nachgerade den Schwarzen anbiedernd. Dass die Blauen nun mehr als erbost sind, ist verständlich. Dass sich jedoch Wallner für eine neue Option entschieden hat, ist wie oben dargelegt ebenso verständlich. Jetzt heißt es zunächst einmal abwarten, bis die neue Landesregierung angelobt wird und ihre Arbeit aufnimmt – daran wird man beide Parteien in dieser für Vorarlberg doch recht ungewohnt modernen Partnerschaft messen.
Isidörle
A deam Wochenend hond man no meh Kunscht als sus i üsara Stadt.
Der gewohnte Tagesablauf wird gerne mit dem Titel des Films „Täglich grüßt das Murmeltier“ bezeichnet oder gar ein kleinwenig beschimpft. Ist dieser jedoch durch nicht eingeplante Ereignisse unterbrochen, stöhnt jeder Betroffene über das unglaubliche Chaos in seinem Leben. Will man nun Kontinuität oder Abwechslung? Bestenfalls, würde ich sagen, braucht es eine gewisse Regelmäßigkeit und nur wenn wir wollen, wird diese geändert. Unsere Stadt und Gemeinden sind stets bemüht, uns mit Gewohntem wie dem Faschingsumzug, dem Wochenmarkt, der ArtDesign oder dem Rankler Herbstmarkt zu versorgen. Dafür mal danke. Das Gewohnte erleben wir natürlich auch in unserem Bekanntenkreis. Peppi Gamper war eine jener Personen, die wir gewohnt waren in der Stadt zu sehen. Als er nicht mehr unter uns weilte, fehlte etwas. „Genti“, Abkürzung für Gentleman, Annahme meinerseits, da der Name wirklich verdient scheint, war einer der Stadthunde von Feldkirch, der täglich von seinem Herrchen in einem Kinderwagen durch die Stadt geschoben wurde, auch er gehörte zum gewohnten Stadtbild. Dieser ist nun auch von uns gegangen und auch er wird uns fehlen. Unsere Umgebung sind wir ebenfalls gewohnt. Das eigene Haus wird akribisch genau geplant. Nach einigen Jahren oder wenn Frau eine kleine Krise zu bewältigen hat, wird das Interior oder gar Küche und Bad erneuert. Meistens wird der für die Frau absolut notwendige Tatendrang vom Mann mit „Unsere Küche ist doch nach 20 Jahren immer noch sehr schön“ kommentiert. Was uns sicherlich, obwohl wir es schon gewohnt waren, nicht fehlen wird, ist das alte Montforthaus. In der Sache sind sich alle einig, dass das Neue einfach besser ist als das alte Gewohnte. Was es künftig durch den Neubau noch schwerer haben wird, ist das Illparkzentrum. Das sind wir zwar gewohnt, aber gefallen wird es uns wohl nie.
Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at
Donnerstag, 9. Oktober 2014
3
Radfahren in Feldkirch boomt Feldkirch liegt beim Anteil an Fahrradfahrern deutlich über dem Vorarlberg-Durchschnitt 38 Prozent der Feldkircher haben in den letzten Jahren mehr auf das Fahrrad zurückgegriffen. Begründungen: Es ist gesund, hift dem Umwelt- und Klimaschutz und es gibt mehr sowie bessere Radwege in Feldkirch. In den letzten zehn Jahren konnte sogar eine Steigerung von 64 Prozent verzeichnet werden, was den Anteil der Wege, die mit dem Fahrrad zurückgelegt werden, betrifft.
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold
90 Prozent der Feldkircher Haushalte besitzen eines oder mehrere Fahrräder und 21 Prozent benutzen das Fahrrad auch mehrmals wöchentlich. Besonders erfreulich ist, dass jeder fünfte Feldkircher heute mehr mit dem Fahrrad fährt, weil es eine höhere Anzahl an Radwegen in Feldkirch gibt und sich die Radwege verbessert haben.
rad verfügt. Im Gegensatz dazu geben 85 Prozent der Feldkircher Haushalte an, einen Pkw zu besitzen. Feldkirch kann sich damit zu Recht Fahrrad-Stadt nennen“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Gemäß der Mobili-
63 Prozent aller Wege, die in Feldkirch zurückgelegt werden, sind kürzer oder maximal fünf Kilometer lang. „Hier ist weiteres Potenzial vorhanden, um vom Auto auf das Fahrrad umzusteigen“, betont Bürgermeister Berchtold. tätserhebung verfügt im Durchschnitt jeder Feldkircher Haushalt über 2,36 Fahrräder und 1,08 Autos. Feldkirch setzt Meilensteine Seit vielen Jahren wird das Radwegenetz in Feldkirch kontinuierlich ausgebaut. Beispiele sind die Verbindung von Feldkirch nach Liechtenstein vorbei am Egelsee, das Gesamtverkehrskonzept, das neben Geschwindigkeitsreduktionen auch gekennzeichnete Fahrradstreifen beinhaltet oder eine eigens angestellte Fahrradbeauftragte für Feldkirch. „Zudem wird ein Konzept für die Umsetzung von Fahrradstraßen ausgearbeitet. Damit soll die Qualität des Fahrradfahrens weiter verbessert werden“, sagt Berchtold. Auch die Initiative „Wir leben 2000 Watt“ schlägt in diese Kerbe. Zehn Städte in der Dreiländerregion – darunter auch Feldkirch – machen aufs Energiesparen in den Bereichen Ernährung, Einkauf, Haushalt und natürlich Mobilität aufmerksam. Bequemlichkeit und Zeitaspekt Trotz des guten Ergebnisses gibt es auch Feldkircher, die in den
letzten fünf Jahren weniger mit dem Fahrrad gefahren sind. Die Begründungen sind vielfältig: 24 Prozent sind zu bequem, für 22 Prozent dauert die Anfahrt mit dem Fahrrad zu lange, 15 Prozent geben die schlechte Witterung als Grund an und für 12 Prozent ist das Radfahren zu gefährlich. Fünf Prozent sind mit den Radwegverbindungen nicht zufrieden und zwei Prozent bemängeln die Abstellanlagen. „Hier wurde bereits reagiert. Neue Fahrradboxen wurden bei
der Haltestelle Gisingen installiert sowie bei der Haltestelle Amberg saniert. Damit werden wieder mehr Anreize geschaffen, um die Kombination Öffentlicher Verkehr und Fahrrad häufiger zu nutzen“, informiert Bürgermeister Berchtold. Zudem wurden spezielle Landesradrouten definiert, damit ein schnelleres Vorankommen mit dem Fahrrad möglich wird. Die entsprechende Beschilderung soll bis in wenigen Wochen fertiggestellt sein.
Radfahren in Feldkirch Zahlen und Fakten „Mobilitätserhebung Stadt Feldkirch“: • Der Anteil der Wege, die mit dem Fahrrad zurückgelegt werden, konnte in den vergangenen 10 Jahren um 64 Prozent gesteigert werden. • 90 Prozent der Feldkircher Haushalte verfügen über ein oder mehrere Fahrräder. • 20 Prozent der Feldkircher geben an, dass sie aufgrund der höheren Anzahl an Radwegen und, weil sich die Radwege verbessert haben, heute mehr mit dem Rad unterwegs sind. • Mit einem Gesamtanteil von 18 Prozent an Radfahrern, liegt Feldkirch um drei Prozentpunkte über dem Vorarlberg-Durchschnitt. • 38 Prozent fahren heute häufiger Rad als noch vor fünf Jahren.
entgeltliche Einschaltung
Mit einem Anteil von 18 Prozent an Fahrradfahrern liegt Feldkirch um drei Prozentpunkte über dem Vorarlberg-Durchschnitt, wie eine repräsentative Erhebung des Wiener Büros Herry ergeben hat. Zwei Prozent davon werden bereits mit Elektrofahrrädern zurückgelegt. Auffallend ist, dass die Feldkircher ihr Fahrrad nicht nur in ihrer Freizeit, sondern auch für Arbeitswege nutzen. „Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass nahezu jeder Feldkircher Haushalt – konkret 90 Prozent – über ein Fahr-
Donnerstag, 9. Oktober 2014
4
KW Illspitz: Tausende Besucher Regelrecht gestürmt wurde vergangenen Sonntag die Eröffnung des Kraftwerks Illspitz
entgeltliche Einschaltung
Festtag für Feldkirch Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold lobte die Projektverantwortlichen und hob die Bedeutung des Kraftwerks für die Energieversorgung der Stadt Feldkirch hervor: Mit dem nunmehr fertiggestellten Kraftwerk Illspitz können die stadteigenen Stadtwerke jetzt den gesamten Strombedarf aller gut 14.000 Haushalte aus eigener Erzeugung decken. Bezogen auf den GesamtStromverbrauch der Stadt sind es gut 40 Prozent. Man dürfe sich nicht auf dem Erreichten ausruhen, sondern müsse auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft weitere Anstrengungen unternehmen, betonte Bgm Berchtold: „Energie sparen, Energie effizient nutzen und fossile Energieträger durch erneuerbare Energiequellen ersetzen“, sei auch in Zukunft das Gebot der Stunde. „Die Stadtwerke Feldkirch haben mit diesem Bau aufgezeigt, dass die umweltfreundliche und gleichzeitig wirtschaftlich sinnvolle Nutzung der heimischen Wasserkraft möglich ist“, betonte Berchtold und zollte den Verantwortlichen bei den Stadtwerken Respekt. „Glücklich eine Stadt, die so ein Unternehmen ihr Eigen nennen darf!“ Voll des Lobes für das Vorzeigekraftwerk war auch Lan-
Die Besucherinnen und Besucher waren vom Kraftwerk Illspitz sowie den ökologischen Begleitmaßnahmen sehr beeindruckt und nutzten rege die Möglichkeit, auch das Krafthaus zu besichtigen. deshauptmann Mag. Markus Wallner: „Feldkirch hat mit dem neuen Kraftwerk erneut einen Meilenstein auf dem Weg zur Energieautonomie gesetzt“, meinte er und erinnerte daran, dass „Investitionen in erneuerbare Energieformen nicht nur ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz darstellen, sondern auch Arbeitsplätze und regionale Wertschöpfung sichern“. Projekt für Generationen Als für die Stadtwerke verantwortlicher Stadtrat bedankte sich auch Dir. Rainer Keckeis für das gelungene Werk. Wegen der stark gesunkenen Strompreise müsse man für die Investitionen von gut 35 Millionen Euro derzeit zwar mit einer Amortisationszeit von 30 Jahren rechnen. Nach dieser Zeit wird das Kraftwerk Illspitz aber noch für Jahrzehnte Einnahmen bringen, die künftigen Generationen zugutekommen. „Das Kraftwerk Illspitz ist deswegen im besten Sinne ein Zukunftsprojekt“, so Keckeis. Mit viel Applaus für die Festredner würdigten die gut 1000 Gäste im Festzelt die Anstrengungen für dieses zukunftsweisende Kraftwerk. Die Gelegenheit, das Kraftwerk ausgiebig zu besichtigen, nahmen mehrere tausend Besucher wahr. Sie sind allesamt zu Fuß, mit dem Fahrrad und den im Dauereinsatz fahrenden Stadtbussen an den Illspitz gekommen und zeigten sich vom Werk beeindruckt.
Fotos: Thomas Hechenberger
Gut acht Jahre nach Beginn der Planungen und 26 Monate nach dem Spatenstich strömten tausende Besucher aus dem ganzen Land zur offiziellen Eröffnung des Kraftwerks Illspitz. Stadtwerke-Geschäftsleiter Dr. Manfred Trefalt meldete dem Bürgermeister nach der Begrüßung der Besucher und der zahlreichen Ehrengäste sowie dem Dank an alle Beteiligten im voll besetzten Festzelt die ordnungsgemäße und fristgerechte Fertigstellung des Kraftwerks Illspitz.
Foto: Dietmar Mathis
Als einen „Festtag für Feldkirch“ bezeichnete Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold die offizielle Eröffnung des Kraftwerks Illspitz der Stadtwerke Feldkirch. Tausende Besucher aus dem ganzen Land feierten am vergangenen Sonntag mit.
Norbert Schatzmann (l.) wird mit seinem Team künftig alle drei Feldkircher Kraftwerke betreuen.
Dompfarrer Monsignore Rudolf Bischof führte die Segnung des Kraftwerks Illspitz durch.
Stolz auf das neue Kraftwerk: Stadtwerke-Geschäftsleiter DI Dr. Manfred Trefalt, Projektleiter DI Hans-Jörg Mathis, Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und der zuständige Stadtrat Rainer Keckeis (v.l.).
Das Festzelt war bis auf den letzten Platz gefüllt.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
5381
Der Sozialbericht des Jahres 2013 zeigt, dass 5381 von insgesamt 34.078 Personen in Feldkirch zwischen 40 und 49 Jahre alt sind. Noch vor 13 Jahren waren es um 1068 Menschen weniger. Bis 2050 soll die Zahl wieder auf 4443 sinken. Von 2644 Personen im Jahr 2000 stieg die Zahl der 80bis 89-Jährigen 2013 auf 3338. Für das Jahr 2050 wird eine Steigerung auf 4021 prognostiziert. Insgesamt gibt es in Feldkirch 14.773 Haushalte. In 34 Prozent der Haushalte leben Personen, die über 60 Jahre alt sind. In acht Prozent gibt es Personen über 80 Jahre. Mit 24,7 Prozent der Bevölkerung, was 673 Personen entspricht, lebt der Großteil der Feldkircher Seniorinnen und Senioren in der Innenstadt. Nachzulesen sind diese Zahlen im „Blickpunkt Sozial 2013“, dem Familien- und Sozialbericht der Stadt Feldkirch.
Vortrag „Testament – Erben und Schenken“ Dr. Richard Forster, öffentlicher Notar in Feldkirch, berichtet am 23. Oktober um 19 Uhr im Haus Nofels über das Thema „Testament – Erben und Schenken“. Interessierte sind dazu herzlich eingeladen. Eine geregelte Vermögensübergabe erspart Streitigkeiten, übermäßigen Aufwand, Mühe und Geld. Laufend gibt es Diskussionen darüber, ob die Erbschafts- und Schenkungssteuer wiedereingeführt werden sollen. Besucher erhalten die wichtigsten Informationen über Erben und Schenken. Themen, die behandelt werden Bei diesem Vortrag beantwortet Dr. Forster unter anderem folgende häufig gestellte Fragen: • Wie wird ein wirksames Testament erstellt? • Welche Formen von Testamenten gibt es? • Wie kann ich sicherstellen, dass das Testament auch gefunden und nicht verändert wird?
65+ Tea Time am 10. Oktober Seniorinnen und Senioren, aber auch junge Menschen sind zur „65+ Tea Time“ am 10. Oktober um 14 Uhr in den Pavillon im Reichenfeld zum gemeinsamen Stricken, Jassen, Tee trinken und zur ArtDesign-Führung eingeladen. Im Rahmen des Feldkircher Altenhilfekonzeptes „Gerne älter werden in Feldkirch“ wird am Freitag gemeinsam gestrickt, Kaffee
Kunstwerk von Sanne Ree Barthels.
• Ist es sinnvoll, Vermögen schon zu Lebzeiten zu übergeben? • Welche Kosten sind damit verbunden? • Welche Auswirkungen haben solche Schenkungen auf Pflegegeld- und Unterhaltsansprüche?
Testament – Erben und Schenken Wer: Dr. Richard Forster, MBL, öffentlicher Notar Wann: Donnerstag, 23. Oktober, 19.00–20.30 Uhr Wo: Haus Nofels, Magdalenastraße 9 Eintritt: frei Information: Servicestelle für Pflege und Betreuung, Telefon 3422-6882
SCHAUKEL KAPUTT? Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt
Direkter Draht zur Stadt So funktioniert‘s: 1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und anmelden. 4. Neue Meldungen erstellen und auf Schäden, Missstände und andere Ärgernisse hinweisen oder Lob an die Mitarbeiter der Stadt Feldkirch weiterleiten.
Jugendreise: Jeden Tag ein neues Ziel
getrunken und Kuchen gegessen. Musiker des Akkordeonklubs Altach spielen alte Schlager und danach gibt es die Möglichkeit einer Führung durch die ArtDesign.
Von 25. bis 31. Oktober begeben sich Abenteuer-Freunde auf eine Reise ohne Ziel. Die Teilnehmer packen ihre Koffer, ohne zu wissen, wohin es geht.
65+ Tea Time Wann: 10. Oktober, 14 Uhr Wo: Pavillon im Reichenfeld Information: Seniorenreferat, Telefon 304-1232 Achtung: Stricknadeln und Wolle bitte mitbringen Kostenbeitrag: € 8,- (inkl. Messeeintritt, Führung, Kuchen und Getränke)
Der Jugendservice der Stadt Feldkirch lädt in Zusammenarbeit mit der Jungen Kirche Vorarlberg (Out of Time), der Offenen Jugendarbeit Rankweil und der Vorarlberger Landjugend zu „Ziellos“ ein. Anmeldungen nehmen die Organisatoren (siehe Terminvormerk) gerne entgegen. Man nehme Rucksack – gefüllt mit seinen sieben Sachen, Reisebus, Landkarte und Zirkel. Nicht mehr und nicht weniger. Jeden Tag wird um den jeweiligen Standort ein Fünf-Stunden-Kreis gezogen. Innerhalb dieses Kreises geht es auf die Suche nach einem neuen Ziel. Jeder darf bei der Zielwahl einmal mitbestimmen.
Jeden Tag ein neuer Kreis, jeden Tag ein neues Ziel.
Ziellos – eine Reise ohne Ziel Wann: 25. bis 31. Oktober Mindestalter: 16 Jahre Kosten: 250 Euro (VHB) Anmeldung: martina.gallaun@feldkirch.at, Tel. 3041281; johannes.lampert@ kath-kirche-vorarlberg.at, Tel. 0650/3209022; claudio. herburger@rankweil.at, Tel. 0699/10448177; barbara.geissler@lk-vbg.at, Tel. 0664/9160706
entgeltliche Einschaltung
Zahl der Woche ...
5
Donnerstag, 9. Oktober 2014
6
Heimatlieder Abend mit „Freitag um 5“ Ulrich Gabriel in Nofels lädt zur Kirchenführung Im Gasthof Löwen findet am 17. Oktober um 19.30 Uhr im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Unsere Heimat“ ein Heimatlieder Abend statt. Alle Musikbegeisterten sind dazu eingeladen. Zum Mitsingen oder Zuhören im Gasthaus Löwen in Nofels sind bei freiem Eintritt alle Interessierten eingeladen. Beim Heimatlieder Abend werden sowohl Lieder der Vorarlberger als auch der Zuwanderer zum Besten gegeben. heimatshuttle.band Unter dem Motto „Einheimisch – zweiheimisch – dreiheimisch“
Die heimatshuttle.band.
Aktuelle Termine Jeden Montag Seniorenturnen 16.45–17.45 Uhr und 18–19 Uhr im Kindergarten Grisseler Informationen bei Regina Jussel unter der Telefonnummer 05523/63758
entgeltliche Einschaltung
15.10.2014, 14.30 Uhr Kinderkino Theater am Saumarkt „Knerten traut sich“ wird für Kinder ab sechs Jahren gezeigt. Regie: Martin Lund 27.10.2014 Fahrt in die Bavaria Filmstadt Im Rahmen des 20-jährigen Jubiläums des Feldkircher Kinderkinos wird neben den Kinovorstellungen unter
präsentieren Ulrich Gabriel & die heimatshuttle.band unterhaltsame Heimatliederkunde. Sie bieten Lieder aus Vorarlberg und aus den Herkunftsländer der zwei- und mehrheimischen Bevölkerung dar. Es spielen: Rolf Aberer (b), Aydin Balli (saz), Isabella Fink (vc, git) und Ulrich Gabriel (p, akk).
Programm Täta muaß is Schwobaland (Montafon), Jedo Vormittag (Vorarlberg), Schmugglerlied (Lustenau), Wohl ist die Welt so groß und weit (Südtirol), Vo Luzern of Wäggis zue (Schweiz), Valossn, valossn (Kärnten), Hüt beon I stundawis gseosso (Bregenzerwald), Mir kommen von Trentino (Italien), I Muetters Schtübele (Vorarlberg), Der steirische Brauch (Steiermark), Die Fischerin vom Bodensee (Bodensee) u.a.
anderem auch ein Ausflug zu einer der größten Filmproduktionsstätten Europas angeboten. 8 Uhr Abfahrt beim Busplatz Feldkirch Kinder von 6 bis 14 Jahren nur in Begleitung Kosten: 6-17 Jahre 25 Euro; ab 17 Jahren 30 Euro Anmeldung beim Jugendservice unter Telefon 304-1287 oder jugend@ feldkirch.at
Am 10. Oktober findet um 17 Uhr eine Führung durch die Pfarrkirche Gisingen statt. Interessierte erfahren, wie die Renovierung voranschreitet und was sie nach der Fertigstellung erwartet. Beim kommenden „Freitag um 5“ lädt die Stadt Feldkirch in die Pfarrkirche Gisingen ein, die in den Jahren 1864 bis 1865 erbaut wurde. 1922 und 1923 wurde die Kirche nach hinten verlängert und die Seitenschiffe wurden angebaut. 1947 wurde eine gründliche Innenrenovierung durchgeführt. Zu dieser Zeit enstand auch das Deckengemälde vom Gisinger Malermeister Andreas Scheidbach. Im Jahr 1970 wurde die Kirche um eine Luftheizung erweitert. DI Renata Hämmerle vom diözesanen Bauamt leitet die Führung. Sie erklärt, welche Arbeiten bisher bereits durchgeführt wurden und welche weiteren Schritte für die Renovierung geplant sind. So wurden die Deckengemälde
restauriert und gereinigt und auch die zweite Empore wurde bereits entfernt. Außerdem erhielten die Wände einen neuen Anstrich. So entsteht ein helleres Raumempfinden.
Kirchenführung Wer: DI Renata Hämmerle, diözesanes Bauamt Wann: Freitag, 10.10., 17 Uhr Treffpunkt: Pfarrkirche Gisingen, Sebastianplatz Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei
Sprachtraining ab 28. Oktober Das Büro für Integration bietet Frauen mit Migrationshintergrund ab 28. Oktober die Möglichkeit, die deutsche Sprache zu vertiefen. Der Sprachkurs findet im Jugendzentrum Graf Hugo statt und umfasst 40 Stunden. Kursleiterin Renate Schier ist Erwachsenbildnerin, Sprachtrainerin und Beraterin. Im Eltern-Kind-Zentrum wird eine Kinderbetreuung während des Kurses angeboten. Bei der Anmeldung zum Kurs bitte diesbezüglich nachfragen. Inhalte Dienstag: Sprechen, Erfahrungen austauschen, Alltagssituationen spielerisch üben und vieles mehr Donnerstag: Wiederholen und Üben von Rechtschreibung und Grammatik mit kreativen Methoden, die Spaß machen.
Sprachkurs für Frauen mit Migrationshintergrund Wer: Renate Schier Wann: Jeden Dienstag und Donnerstag von 28. Oktober bis 27. November, 9–11 Uhr. Die weiteren zehn Termine werden vor Ort ausgemacht. Wo: Jugendzentrum Graf Hugo, Widnau 10 Kursgebühr: 40 Euro Anmeldung beim Büro für Ehrenamt, Schmiedgasse 5, unter Telefon 304-1281 oder E-Mail an integration@ feldkirch.at
Donnerstag, 9. Oktober 2014
7
Greti Schmid verabschiedet 14 Jahre Mitglied der Vorarlberger Landesregierung: eine Bilanz 14 Jahre lang, seit Oktober 2000, war Landesrätin Greti Schmid Mitglied der Vorarlberger Landesregierung. Mit der Konstituierung des neuen Vorarlberger Landtages und der Wahl der neuen Regierung zieht sie sich nun aus ihrem Amt zurück. Die vielen Entwicklungen und Veränderungen, die sie in dieser Zeit selbst initiiert oder mitgestaltet hat, ergeben eine beachtliche Bilanz. Schmid wurde Mittwoch im Landhaus offiziell verabschiedet.
In allen diesen Bereichen sei es ihr gelungen, wichtige Akzente zu setzen, würdigte Landeshauptmann Markus Wallner die Arbeit seiner Regierungskollegin bei deren offiziellen Verabschiedung am Mittwoch im Landhaus in Bregenz: „Greti Schmid hatte es in ihren Ressorts mit großen Herausforderungen zu tun, wo ein besonders sensibler Umgang mit den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen gefragt war. Sie hat ohne Zweifel ihren Teil dazu beigetragen, dass Vorarlberg ein für alle Generationen lebenswertes Land ist.“
Ein Bild aus dem Privatleben von Landesrätin Greti Schmid: mit ihrem Gatten Roland bei einer Bergtour zu den Drei Zinnen. Die in Göfis wohnende 60-jährige Ehefrau, zweifache Mutter und Oma zeigte sich zum Abschluss ihrer Regierungstätigkeit dankbar dafür, die Chance bekommen zu haben, für das Land in all diesen Bereichen tätig zu sein: „Ich darf sagen, dass ich in enger Zusammenarbeit mit vielen Institutionen und Vereinen, mit den Gemeinden aber auch mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Amt einiges bewegen konnte.“ Als besondere Herzensanliegen, die unter ihrer Federführung verwirklicht wurden, nannte sie das „Frühe Hilfen“-Programm, den Finanzführerschein, das eng geknüpfte Pflege- und Betreuungsnetz, den Urlaub für pflegende Angehörige, die Initiative „Kinder lieben Lesen“, die 360-Jugendkarte und den Pflegegeldzuschuss. Neben solchen Höhepunkten ihrer Regierungs-
karriere vergisst Schmid eigenen Aussagen zufolge aber auch nicht zwei Ereignisse, die sie sehr betroffen gemacht haben – der Brand im Pflegeheim Egg im Jahr 2008 und der tragische Tod eines Kindes im Jahr 2011: „Man kann alles in die Wege leiten – mehr Personal, mehr Information, mehr Kontrolle – und muss dennoch zur Kenntnis nehmen, dass man nicht immer und überall dabei sein kann. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich solch tragische Ereignisse nicht wiederholen.“ Der Familienmensch Schmid scheidet aus eigenem Wunsch aus der Regierung aus. Seit November 2012 ist die promovierte Biologin und approbierte Dolmetscherin für Italienisch Oma der Enkelin Carla, die Geburt ihres zweiten Enkelkindes steht in wenigen Wochen bevor. Schmid freut sich auf mehr Zeit mit der Familie – insbesondere mit ihrem Gatten Roland,
mit dem sie ihre großen Leidenschaften Fahrradfahren, Wandern und Schitouren teilt. Ihre politische Laufbahn startete Schmid 1995 bis 2000 als Gemeindevertreterin der Offenen Dorfliste in Göfis und Obfrau des Sozialausschusses. 1999 bis 2000 war sie Abgeordnete zum Vorarlberger Landtag, Obfrau des Umweltausschusses sowie Frauen-, Umwelt- und Gesundheitssprecherin der ÖVP, bevor sie im Oktober 2000 als Landesrätin in die Regierung eintrat. Schmid wünschte bei ihrer Verabschiedung der zukünftigen Regierung und den neu gewählten Abgeordneten alles Gute und viel Kraft und Einvernehmen bei der Bearbeitung aller Herausforderungen, die auf Vorarlberg zukommen: „Haltet den Menschen immer im Mittelpunkt eures Handelns.“ (red)
Neue Öffnungszeiten Mo - Fr: 7.40 - 20.00 Uhr Sa: 7.40 - 18.00 Uhr
Anzeige
Es war ein gewaltiges Aufgabengebiet, das die am 24. Mai 1954 in Bruneck im Südtirol geborene Greti Schmid bei ihrem Eintreten in der Vorarlberger Landesregierung im Oktober des Jahres 2000 übernahm: die Ressortzuständigkeit für das Sozialwesen, für Familien und Kinderbetreuung, Jugend- und Seniorenangelegenheiten sowie Frauen- und Gleichstellungspolitik, für Entwicklungszusammenarbeit und Osthilfe und ab 2004 auch für Informatik und Telekommunikation.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
8
Vorarlberg hat schw
.RDOLWLRQ YRQ g93 XQG *U QHQ À[LHUW 5DXFK Nun also ist es fix, es gibt eine schwarzgrüne Koalition für Vorarlberg: Die beiden Parteien einigten sich Montagnachmittag nach einwöchigen Gesprächen auf ein 75 Seiten starkes Koalitionspapier. Das gaben die beiden Parteichefs Markus Wallner (ÖVP) und Johannes Rauch (Grüne) bekannt und sprachen vom „Beginn einer neuen Zusammenarbeit“ und einem „Meilenstein“. Landeshauptmann und VP-Obmann Markus Wallner lobte das am Montag unterschriebene Koalitionsübereinkommen als sehr detailliert ausverhandelt und als „eines der besten Papiere, die es in Österreich gibt”. Man habe gemeinsame schwarz-grüne Projekte definiert, die es nun umzusetzen gelte. Der Landesprecher der Vorarlberger Grünen, Johannes Rauch, erklärte, es seien „harte und intensive, aber faire Verhandlungen“ gewesen. Das Koalitionspapier trage eindeutig auch eine grüne Handschrift. Beide Parteichefs sprachen von einem „historischen Tag“. Schließlich handle es sich bei Schwarz-Grün um einen „neuen, mutigen Schritt“. Sowohl die Grünen als auch die Volkspartei hielten „einen kooperativen Regierungsstil ohne parteipolitisches Hickhack“ für wichtig. ÖVP und Grüne haben sich damit binnen einer Woche nach der Landtagswahl auf ein nunmehr 75 Seiten starkes Koalitionspapier geeinigt, das von beiden Parteigremien mit großer Mehrheit abgesegnet wurde. Bei den Grünen musste zusätzlich
und zwei der Grünen zusammen. Angeführt wird die Regierung von Landeshauptmann Markus Wallner, der sich zukünftig auch um die Themenbereiche Familie und Jugend kümmern wird – dies sei laut Wallner eine „Herzensangelegenheit“ von ihm. Johannes Rauch wird Umweltlandesrat und betreut in dieser Funktion auch die Ressorts Abfallwirtschaft, Öffentlicher Personennahverkehr und Mobilitätsmanagement. Katharina Wiesflecker, Rauchs Stellvertreterin in der grünen Partei und im Klub, folgt Greti Schmid als Soziallandesrätin nach. Ebenso von Wiesflecker betreut wird der Themenkreis Frauen. Wiesflecker ist die erst sechste Frau in einer Vorarlberger Landesregierung und die erste, die nicht von der ÖVP gestellt wird. Mit der 50-jährigen gebürtigen Tirolerin wird sich erstmals eine Feministin um Frauenthemen kümmern. Wechsel im Landtagspräsidium Der bisherige Kulturlandesrat Harald Sonderegger wird nicht mehr in der Landesregierung sitzen, er wird neuer Landtagspräsident. Das Kulturressort wandert in die Zuständigkeit von Gesundheitslandesrat Christian Bernhard. Den bisher ebenfalls von Sonderegger betreuten Bereich Hochbau übernimmt Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Bildungslandesrätin Bernadette Mennel be-
„Es ist eines der besten Papiere, die es in Österreich gibt.“ Markus Wallner zum Koalitionsübereinkommen noch am Donnerstag die Landesversammlung grünes Licht geben, nötig war eine Zweidrittel-Mehrheit. Rauch zeigte sich sehr zuversichtlich, dass er die Zustimmung erhalten werde – das definitive grüne OK lag zu Redaktionsschluss noch nicht vor.
kommt den Bereich Wissenschaft dazu. Damit umfasse das Bildungsressort laut Wallner nun alle relevanten Bereiche – vom Kindergarten bis zur Wissenschaft. Erich Schwärzler bleibt Landesrat für Landwirtschaft und Sicherheit. Die bisherige Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer wird Landtagsvizepräsidentin.
Die neue Landesregierung wird am 15. Oktober angelobt und setzt sich aus fünf Vertretern der Volkspartei
Mit der jetzigen Koalition halten ÖVP und Grüne als Regierungsgespann insgesamt 24 Landtags-
Donnerstag, 9. Oktober 2014
9
arz-grüne Regierung XQG :LHVÁHFNHU QHXH 5HJLHUXQJVPLWJOLHGHU sitze (die ÖVP hat 16 Mandate, die Grünen haben sechs). Die Blauen stellen neun Mandatare, die Roten drei und Neos haben zwei Landtagssitze – und keinen Klubstatus. Mit der Regierungsbeteiligung in Vorarlberg sind die Grünen nun bereits in sechs österreichischen Landesregierungen vertreten. Ohne grüne Beteiligung werden weiterhin nur noch Niederösterreich, die Steiermark und das Burgenland regiert. Überraschend rasche Einigung Etwas überraschend ist der Umstand, dass ÖVP und Grünen sich trotz gehörigen Konfliktpotenzials in lediglich einer Woche auf ein gemeinsames Koalitionspapier einigen konnten. Dieses sieht beispielsweise für den Bereich Finanzen Folgendes vor: Keine Netto-Neuverschuldung, keine Spekulation mit Steuergeld, die hohe Investitionsquote halten und das Budget auf strukturelle Einsparungsmöglichkeiten durchforsten. Dazu gehört die Evaluierung und Überprüfung sämtlicher Förderungen und die Verwaltungsreform auf Landesebene soll weiterentwickelt werden. Auch sollen die Finanzströme zwischen Land und Gemeinden einer Evaluierung unterzogen werden. Im Bereich Wirtschaft zeigt sich eine deutlich grüne Handschrift. So sollen durch nachhaltiges Wirt-
zu verlässlichen, leistbaren, ganzjährigen, ganztägigen und qualitativ hochwertigen Kinderbetreuungsangebote, die nun flächendeckend im Land ausgebaut werden sollen. Das Verkehrskapitel war von vielen Beobachtern als möglicher Stolperstein auf dem Weg zur Einigung zwischen ÖVP und Grünen angesehen worden. Die beiden Verhandlungsteams konnten dieses Dossier aber doch zur beiderseitigen Zufriedenheit verabschieden. Das ausgehandelte MobilitätsPaket soll sogar ein Kernstück der schwarz-grünen Zusammenarbeit sein. Vorgesehen sind unter anderem sowohl massive Investitionen in den öffentlichen wie auch in den Radverkehr. Auch eine Taktverdichtung und die Weiterentwicklung des 365 Euro-Tickets für den öffentlichen Regionalverkehr soll es geben. Die Positionen zu den umstrittenen Verkehrsprojekten in Feldkirch (Tunnelspinne) und im unteren Rheintal haben sich nicht verändert. Wie berichtet, werden die Verfahren bei beiden Projekten fortgesetzt, die Grünen wollen dem zweiten Bauabschnitt der Tunnelspinne aber nicht zustimmen. Dieser steht aber erst im Jahr 2021, also frühestens in der übernächsten Legislaturperiode, an. Auch im Bildungsbereich sprechen beide Parteien von einem Durchbruch. So soll mit den Ergebnissen des Vorarlberger Forschungsprojekts zur Gemeinsamen Schule an den Bund herangetreten werden. Aufbauend auf den Resultaten will die Landesregierung dann einen Vorschlag zu einem Schulversuch formulieren. Da das Land
„Es waren harte und intensive, aber faire Verhandlungen.“ Johannes Rauch über die Regierungsgespräche schaften „Green Jobs“ geschaffen werden. Auch sollen Förderungen neu ausgereichtet und Bürokratieabbau soll angestrebt werden. Weitere gemeinsame Ziele: die Aufrechterhaltung der Beschäftigungs- oder Ausbildungsgarantie für Jugendliche, der Ausbau der Jugendbeschäftigungsprogramme und die Stärkung der Lehrlingsausbildung. Auch soll es eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit geben. Dazu bekennen sich die Koalitionspartner
nicht über die entsprechende Kompetenz verfügt, ist hier jedoch die Zustimmung des Nationalrats nötig. Den beiden Parteichefs zufolge sieht das Bildungspaket weiters eine Verdoppelung des Angebots an Ganztagsschulen und eine verstärkte Förderung in der Früh- und Elementarpädagogik vor – letzteres durch einen Brückenlehrstuhl an der PH, der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg. (red)
Donnerstag, 9. Oktober 2014
10
Mehr Freiheit und Reformkraft Die Landtagswahl ist geschlagen, die politische Arbeit beginnt. Die FPÖ ist mit Abstand zweitstärkste Fraktion und übernimmt eine wichtige Kontrollfunktion. Wir haben mit dem Freiheitlichen Klubobmann Dieter Egger über die Herausforderungen für die nächsten 5 Jahre gesprochen. Herr Egger, wie beurteilen Sie die neue Regierung von Schwarz/Grün? „Entscheidend ist nicht, was in einem Regierungsprogramm steht, sondern was politisch umgesetzt wird. Wir werden somit die neue Regierung an ihren Taten messen. Entscheidend ist vielmehr die Frage, ob es gelingt, die wesentlichen Reformthemen für das Land offensiv und mutig anzugehen und Bürgern und Wirtschaft mehr Freiheit zu geben.“ Wo sehen Sie die großen Herausforderungen für das Land? „Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruchs und der Veränderung. Die Gesellschaft hat sich verändert und dieser Veränderung muss Rechnung getragen werden. Wir können nicht mit den Instrumenten der Vergangenheit die Zukunft gestalten. Wir brauchen u.a. endlich einen Durchbruch für ein chancengerechtes Bildungssystem, alle Kinder müssen Deutsch können. Es braucht Deregulierung und Bürokratieabbau auf verschiedenen Ebenen, die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, den Ausbau wichtiger Infrastruktur und die Realisierung notwendiger Entlastungsprojekte, leistbaren Wohnraum, treffsichere Sozialsysteme, die Stärkung der Familien sowie einen vernünftigen und leistbaren Weg in die Energieautonomie.“ Bleiben wir bei der besseren Treffsicherheit im Sozialsystem. „Die Kosten im Sozialwesen steigen jährlich überproportional, das wird auf Dauer nicht finanzierbar sein. Hier braucht es endlich eine aktive Steuerung. Ich erlebe immer wieder, dass die Sozialleistungen nicht mehr bei den Bedürftigen ankommen und wir eine zu komplizierte Sozialverwaltung haben. Die Leistungen müssen auf der einen Seite gebündelt und auf der anderen Seite muss die Kontrolle verbessert werden. Vor allem
Hoffen auf weitere Unterstützung der Grünen Michael Ritsch: Gratulation an Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker zum Erfolg SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch gratuliert Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker zu ihrer neuen Funktion als Mitglieder der Vorarlberger Landesregierung. Michael Ritsch hofft, dass in die neue schwarz-grüne Landesregierung endlich Bewegung kommt und sich mit den zwei grünen Landesräten auch die eine oder andere sozialdemokratische Forderung leichter umsetzen lässt.
braucht es auch eine Stärkung der Familien.“ Die Wirtschaftskrise ist nicht überstanden und die Wirtschaft beklagt zu Recht die hohe Belastung durch Steuern und Bürokratie. „Ja, es wird wesentlich sein, ob es gelingt, die Wirtschaft zu befreien – von einer zu hohen Steuerlast und überzogener Bürokratie. Eine rasche Steuerentlastung wird eine gesamtstaatliche Herausforderung sein. Dazu gehört auch eine echte Steuerhoheit für die Länder. Zudem braucht es einen breit angelegten Bürokratieabbau in unserem Land. Die Wirtschaft braucht dringend mehr Freiheit. Entscheidend ist auch die Bildung und Ausbildung unserer Kinder, hier braucht es eine echte Bildungsreform.“ Viele Menschen, vor allem junge Familien, können sich Bauen und Wohnen nicht mehr leisten. Wie wollen Sie gegensteuern? „Die Politik hat durch überzogene Standards und Gesetze das Bauen im Ländle künstlich verteuert. Deshalb müssen die Baugesetze und Verordnungen sowie die Wohnbauförderungsrichtlinien vereinfacht und dereguliert werden. Überzogene Standards im Bereich der Ökologie und der Sicherheit müssen auf ein vernünftiges Maß zurückgefahren werden. Wie man sieht, gibt es gesamthaft betrachtet ein breit gefächertes Betätigungsfeld für mehr Freiheit und Reformkraft in unserem Land, dem wir uns die nächsten 5 Jahre intensiv widmen werden.“ Vielen Dank für das Gespräch! (pr)
Vor allem an Johannes Rauch appelliert der SPÖ-Chef sich daran zu erinnern, wie viele gemeinsame Anträge von der ÖVP immer wieder abgelehnt worden sind. Michael Ritsch werde die Arbeit der Grünen in der Landesregierung vor allem daran messen, wie diese künftig zu solchen
Michael Ritsch, Clubobmann Anträgen stehen würden, für die Grüne und SPÖ in der Vergangenheit Schulter an Schulter gekämpft hätten. Michael Ritsch hofft auf die weitere Unterstützung der Grünen auch von der Regierungsbank, wenn es um Themen wie die kostenfreie Kinderbetreuung, die gemeinsame Schule oder sonstige Anliegen geht, die für die Grünen und die Roten gleichermaßen wichtig sind. (pr)
Die KantorEU Rankweil auf Tour d’Europe Die KantorEU Rankweil ist am Samstag, 18. Oktober, auf Tour d’Europe im Alten Kino in Rankweil. Angefangen hat alles mit einer Hochzeit vor sechsunddreißig Jahren. Sie war die Geburtsstunde des Rankler Chörle, das inzwischen zur Kantorei Rankweil herangereift ist. Unter der neuen Leitung von Monika Soltész erfreuen sich die fünfunddreisßig Sänger und Sängerinnen an alter und neuer Chorliteratur. Sie schätzen das Traditionelle und wagen das Innovative. Sie singen zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen in liturgischen Fei-
ern, Kirchen- und Saalkonzerten und pflegen Gemeinschaft an den allwöchentlichen Probenabenden. Einen außergewöhnlichen Einblick in den reichen Liederschatz europäischer Volksmusikkultur bietet eine „Musikalische Tour d’Europe der KantorEU“ am Samstag, 18. Oktober (20 Uhr), im Alten Kino in Rankweil. Mit unterwegs sind Christine Schmid am Klavier und das Ensemble „Buntspecht“ der Musikschule Feldkirch unter der Leitung von Alwin Hagen. Bunt wie sein Repertoire ist auch die Besetzung mit Blockflöten, Mandoline, Akkordeon, Gitarre und Bass. (red)
Die KantorEU Rankweil ist am Samstg, 18. Oktober, auf Tour d’Europe im Alten Kino in Rankweil.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
11
Neue Landesregierung steht Gemeinsam die Herausforderungen anpacken licher Förderungen. Auch sollen die Landesverwaltung im Hinblick auf Einsparungspotenziale betrachtet und die Finanzströme zwischen Land und Gemeinden werden einer Evaluierung unterzogen.
Nach einer Woche intensiver Verhandlungen zwischen der Vorarlberger Volkspartei und den Grünen war es so weit: Auf 75 Seiten haben sich die neuen Regierungspartner auf ein Zukunftsprogramm für die kommenden fünf Jahr geeinigt. Die Partnerschaft setzt dabei bewusst auf ein stabiles Fundament: „Die Regierungsparteien sind übereingekommen, den bisherigen Weg der nachhaltigen Finanzpolitik Vorarlbergs fortzuschreiben und keine NettoNeuverschuldung einzugehen. Gleichzeitig besteht Einvernehmen, dass das Land auch weiterhin keine Spekulationsgeschäfte mit Steuergeld betreiben wird. Auch besteht Einigkeit, dass es zu keiner Veräußerung von Anteilen an Landesgesellschaften kommen wird,“ betont Landeshauptmann Markus Wallner.
Landeshauptmann Markus Wallner: „Wir werden gemeinsam die Zukunft gestalten“
Das Land wird halt künftig noch den Grundsätzen renz, Effizienz und
Vergleichbarkeit gestalten und befürwortet die partnerschaftliche Festlegung österreichweit vergleichbarer Haushaltsregeln.
seinen Hausstärker nach der Transpaweitgehender
Das Budget wird auf strukturelle Einsparungsmöglichkeiten durchforstet. Dazu gehört die Evaluierung und Überprüfung sämt-
Focus Bildung Besonderes Augenmerk legt die neue Landesregierung auf das Thema Bildung. Landeshauptmann Markus Wallner: „Unser Ziel ist es, allen Kindern gleichermaßen die bestmögliche Bildung und damit optimale Zukunftschancen zu bieten. Ein modernes und zukunftsorientiertes Bildungssystem sichert Chancengerechtigkeit und Leistungsorientierung. Bestmögliche Unterstützung und größtmögliche Selbstverantwortung bedingen einander. Wir fördern Begabte wie Schwächere gleichermaßen. Wir lassen kein Kind zurück!“ Konkretes Ziel ist es, die Anzahl der Spitzenschüler zu verdoppeln und die Anzahl der Risikoschüler zu halbieren. (pr)
Steuerreform schafft Arbeitsplätze Arbeitsmarktkrise: Auer fordert konjunkturbelebende Maßnahmen Die Lage am Arbeitsmarkt bleibt angespannt. In Vorarlberg stieg die Arbeitslosigkeit im September im Vergleich zum Vorjahr um 5,1 Prozent. Österreichweit ist die Situation mit einem Plus von 9,9 Prozent noch dramatischer. „Wir müssen die Konjunktur wieder in Schwung bringen“, sagt AKVizepräsidentin Manuela Auer. Nur so könne eine Trendumkehr erreicht werden. Die von der Regierung angekündigten Investitionen in Infrastruktur und Breitband-Internet seien zwar ein „Schritt in die richtige Richtung“, für eine Entspannung am Arbeitsmarkt aber „unzureichend“. Um zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen, müsse vor allem die Kaufkraft der Menschen gestärkt werden. „Die vorgesehene Lohnsteuersenkung muss daher so rasch wie möglich umgesetzt werden“, so Auer. Kritik übt die AK-Vizeprä-
Manuela Auer sidentin in dem Zusammenhang an Finanzminister Schelling, der davon ausgeht, dass die Steuerreform erst 2016 in Kraft treten wird. „Das ist viel zu spät“, so Auer. Eine Steuerentlastung müsse bereits 2015 spürbar sein. „Das ist wichtig für die Beschäftigten und die Wirt-
schaft, die unter der schwachen Inlandsnachfrage leidet “. Ein Nettoplus „würde zum großen Teil in den Konsum fließen und die Konjunktur ankurbeln“. Einen positiven Effekt auf den Arbeitsmarkt erhofft sich Auer zudem von der vereinbarten Ver-
schärfung des Lohn- und Sozialdumpingbekämpfungsgesetzes. „Lohndumping gefährdet Arbeitsplätze und schadet der Wirtschaft“, so Auer. Dass die Strafen diesbezüglich nun weiter erhöht und die Kontrollmöglichkeiten ausgeweitet werden, ist für Auer längst überfällig. „Damit wird eine langjährige Forderung der Gewerkschaften endlich umgesetzt.“ Enormen Handlungsbedarf gebe es hingegen nach wie vor beim Kampf gegen die Altersarbeitslosigkeit, die auch im September mit +7,8 Prozent wieder überdurchschnittlich gestiegen ist. Hier seien vor allem die Unternehmen in der Verantwortung. So müsse deutlich mehr in alternsgerechte Arbeitsplätze und die Gesundheit der Beschäftigten investiert werden. Anreize schaffen soll hier auch das Bonus-Malus-System, „das nun schnellstmöglich realisiert werden muss“. (pr)
Donnerstag, 9. Oktober 2014
12
Hört… Hört…
„Hotel am Garnmarkt“ in Götzis feierlich eröffnet
Foto: Werner Bachmann
„Denn das Gute liegt so nah“, versprechen Jürgen Sutterlüty sowie Andrea und Hubert Schwärzler. Das Hotel am Garnmarkt – inmitten von Götzis, im Herzen Vorarlbergs, im Zentrum des Vier-Länderecks Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein. „Alle Events, Messen, Sehenswürdigkeiten, Firmen und Unternehmen in der Region in kürzester Zeit erreichen – vom Bodensee bis zum Arlberg, von Zürich bis in den Bregenzerwald“, zählen zu den Vorzügen des Hotels, das am ursprünglichen Standort in neuem Glanz erstrahlt und vergangene Woche neu eröffnet wurde. Für das neue Götzner Hotel Am Garnmarkt hat sich Unternehmer Jürgen Sutterlüty mit den Hoteliers Andrea und Hubert Schwärzler den richtigen Partner ausgewählt. Am bisherigen Standort wurde von Architekt Jesco Hutter eine optimale Infrastruktur mit über achtzig Zimmern, eine einladende Lobby und ansprechende Seminarräume geschaffen. Geführt wird das neue Viersterne-Haus von Andrea Meyer. Zur Eröffnung haben sich Unternehmer, Politiker, Touristiker sowie auch Künstler in den noblen Räumen eingefunden. Letztere gaben einige Nummern aus dem MTVO-Musical „Evita“, das ab diesem Freitag in Götzis AMBACH inszeniert wird, zum Besten.
„Hotel am Garnmarkt“ – Feierliche Hotel-Eröffnung in Götzis. Hausherr Jürgen Sutterlüty, Architekt Jesco Hutter und Hotelier-Ehepaar Andrea und Hubert Schwärzler.
Gekommen waren unter anderem die Bürgermeister aus Götzis, Christian Loacker, und Koblach, Fritz Maierhofer, sowie die Spezialistin für Regionalund Standortentwicklung Gerda Schnetzer. Die Gastgeber-Familie war zudem durch Senior-Chef Helmut Schwärzler vertreten. Stolz war auch Hermann Metzler (ZM3), der das Areal am Garnmarkt entwickelte. Eingeladen waren weiters die Produzenten von Lebens- und Genussmitteln aus Götzis und der Region, Anita Lampert (Bäckerei), Bernadette Giesinger (Ölmühle), Claudia Pfanner (Pfanner Privatkellerei) oder beispielsweise Christian Zickler (Restaurant Mahl.Zeit). Höchst erfreut über das neue Hotel, das unter anderem auch Bettdecken nach Öko-Tex-Kriterien bietet, waren auch die Vertreter der Wirtschaftsgemeinschaft Götzis, Manfred Böhmwalder, Isolde Nachbauer und Susanne Amann. Für die Präsidentin des Musiktheater Vorarlberg, Margit Hinterholzer, und deren Produktionsleiterin Janine Bereuter ist das neue Hotel Am Garnmarkt ein Gewinn an hervorragender Infrastruktur für Ensemble-Mitglieder und auswärtige Musiktheater-Gäste. Damit hat die Marktgemeinde Götzis neben dem „Hotel 24/7“ ein weiteres gastfreundliches Schmuckstück erhalten. (bach)
Das MTVO-Team unterhielt mit Titeln aus „Evita“ – Christoph J. Goetten, Hauptdarstellerin Sophie Eder, Florian Hinxlage, Produktionsleiterin Janine Bereuter und „Che“ Martin Werth.
Götzis‘ neuer Bürgermeister Christian Loacker mit GarnmarktMacher Hermann Metzler.
Musiktheater-Vorarlberg- Präsidentin Margit Hinterholzer (magisch) mit Helmut Schwärzler.
Koblachs Bürgermeister Fritz Maierhofer, Brigitte Tschol (Ländle TV) und Christian Zickler.
Hotel-Geschäftsführerin Andrea Meyer mit Claudia Pfanner (Pfanner Privatkellerei).
Adi und Sibylle Kriegl vom „Hotel 24/7“ in Götzis waren der Einladung zur Eröffnung gefolgt.
WG Götzis-Crew mit Susanne Amann und Isolde Nachbauer mit Sergej Kreibich (spitzar).
Donnerstag, 9. Oktober 2014
13
Best of Zumba.
Nofler Buramusig zu Gast am Bürserberg:
ZUMBA alla Nicole für Anfänger mit Hip Hop, Jazzdance und Strret Dance Neu in Feldkirch Schlossgraben 10 19.00 Uhr immer Dienstag
Die Nofler Buramusig lädt gemeinsam mit den Bürserberger Volksmusikanten zum Frühschoppen in den Garten des Heimatmuseums Bürserberg. Nach dem Konzert der Bürserberger Volksmusikmusikanten spielt die Nofler Buramusig unter der Leitung von Peter Kuhn. Ihr Repertoire reicht von BöhmischMährischer Blasmusik bis zu alpenländischer und zeitgenössischer Unterhaltungsmusik. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung am Sonntag ab 10 Uhr findet nur bei guter Witterung statt. (cer)
Die zusammenarbeit mit Michael Jacksons Tanzlehrern, Stars wie Falco, David Guetta u.v.a. machte sich Nicole Wrann zu einer international begehrten Choerographin.
WEIL SICH’S GERADE JETZT AUSZAHLT, DIE PENSION AUFZUFETTEN.
Holen Sie sich jetzt die VorsorgeBox Österreich! Mit dieser Pensionsvorsorge* bekommen Sie eine ganze Monatsprämie geschenkt – und zwar bis 15. November 2014.
Anzeige
*) ein Produkt der BAWAG P.S.K. Versicherung AG
Anzeige
Mitten im Leben. www.bawagpsk.com
Donnerstag, 9. Oktober 2014
14
Am Sonntag, dem 9. November findet von 9 -16 Uhr in der Firma Omicron in Klaus die 1. Vorarlberger Meisterschaft im Brettspiel „Die Siedler von Catan“ als offenes Turnier statt. Die Veranstalter übernehmen das Startgeld von 3 Euro für die ersten 40 angemeldeten Spieler.
in Bregenz, vom OMICRON Player´s Club und der Spieleliga Österreich. (pr)
INFO Siedler von Catan 1. Vorarlberger Meisterschaft Wann: Sonntag 9. November 9 – 16 Uhr
Attraktive Preise können gewonnen werden.
Wo: OMICRON Electronics Oberes Ried 1, 6833 Klaus
Veranstaltet wird das Turnier vom Bienenhaus in Wolfurt, von Lumpis Spielzeugparadies
Anmeldung und weitere Informationen: bernhard.baumgartner@omicron.at
Die Jahreszeit Wenn die Felder sich im Nebel kleiden, vergilbtes Gras deckt Hang und Weiden, Wolken grau in Wipfeln hängen, dann ist es Herbst! Die Zeit verteilt ihr Drängen. Vera Kiss
„Unser Markt“ präsentiert „Mercato Italiano“ Von 09. bis 11. Oktober 2014 findet jeweils von 09:00 bis 19:00 Uhr am Sparkassenplatz und vor dem Palais Liechtenstein ein Italienischer Spezialitäten Markt statt. Die Produkte sind vielseitig und kommen direkt vom Erzeuger aus Italien.
Das Motto dieser kulinarischen Rundreise durch Italien ist einfach probieren und genießen! Die verschiedenen Regionen verwöhnen Sie mit ihren jeweils typischen Spezialitäten. Für Gourmets und Italienfans ist dieser Markt ein ganz besonderer Höhepunkt.
*UDÀWWL )RWRDXVVWHOOXQJ LP .RQVHUYDWRULXP Am kommenden Donnerstag, den 16. Oktober, eröffnet um 19 Uhr am Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch die Fotoausstellung „Grafitti around the World“, in der Fotograf Dietmar Wanko mit neuen Motiven aus aller Welt die Kunst des öffentlichen Spayens eindrucksvoll demonstriert. DWer denkt, Dietmar Wanko hätte genug von Graffiti, der irrt. Graz, Wien, Bregenz, London, Brighton, Liverpool, Zürich, München, Prag, Budapest – um nur einige der neu fotografierten Orte zu nennen. „Ich konnte gar nicht anders, als weiter Graffiti zu fotografieren, weil die Szene so vielseitig ist und immer wieder neue tolle Kunstwerke zu entdecken sind“, so Dietmar Wanko auf die Frage, warum er denn nach wie vor von den urbanen „Verzauberungen“ begeistert ist. „Den Puls der Zeit einzufangen“, sieht Wanko als eine der größten Herausforderungen in der zeitgenössischen Fotografie. „Das ist ein wesentliches Argument, warum ich Graffiti fotografiere. So schnelllebig unsere Zeit ist, so rasant entwickelt sich auch die Graffiti-Kunst. Wenn vor Jahren noch großangelegte Schriftzüge in Unterführungen oder aufgelassene Fabriken die Szene dominierten, kann man heute schon von einer ausgeprägten StreetArt-Szene sprechen, die sich über Schablonentechnik bis hin zu Stickern weiterentwickelt hat oder sich mit großartigen Bildern auf ganzen Häuserfronten den Bewunderern offenbart.“ So gesehen in London, beispielsweise, aber auch in Berlin, Liverpool, oder Brighton. Dabei ist es gar nicht so einfach, die neue Kunst
mit der Linse einzufangen: „Geht man vor einer Reise ins Internet, um sich zu informieren, sieht man eine Vielzahl von tollen Exponaten, die man sich vornimmt, zu fotografieren. Vor Ort kann es einem dann passieren, dass das Haus abgerissen oder die Wand überstrichen wurde.“ Natürlich ist das ein Teil der Graffiti-Kunst, die eben nicht „auf ewig“ gemacht wird. „Trotzdem ist es eine Riesenfreude, wenn man großartige Graffiti, wie zum Beispiel von Bansky oder R.O.A, die auch schon museale Anerkennung genießen, endlich live vor Augen bekommt.“ Eine neue Kunstform Graffiti sorgen nach wie vor für Gesprächsstoff, gewisse Konflikte scheinen vorprogrammiert. „Sowie der junge Mensch nicht in jedem Innenhof Fußballspielen darf, darf der Sprayer auch nicht überall sprayen, ganz klar. Aber immer mehr Gemeinden und auch Unternehmen sehen das kreative Potenzial in den jungen Menschen und stellen ihnen ganz gezielt Wände zur Verfügung.“ Und, nun mal ehrlich, was hat das alles mit Kunst zu tun? „Das sollen die Experten beantworten, aber einzelne Graffiti hängen bereits in Galerien, oder in England werden ganze Häuser unter Denkmalschutz gestellt, um die Graffiti zu erhalten. Ich bitte Kritiker und Interessierte, meine Ausstellung zu besuchen, um sich ein aktuelles Bild über diese sicherlich nicht ganz einfache Kunst zu machen“, so der Fotograf Dietmar Wanko, der am kommenden Donnerstag im Landeskonservatorium selbst anwesend sein wird und gerne zur Ausstellung Stellung nimmt. (rj)
Foto: Dietmar Wanko
Siedler von Catan 9OEJ 0HLVWHUVFKDIW
Von Wanko fotografiertes Grafitti-Motiv aus Hamburg.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
15
TopKredite
mit der Alles-Super-Garantie Top-Zinsen ab 4,3 % effektiv p. a. Ohne Gebühren Auf Wunsch mit Fixzins 4 Wochen kostenlose Rückgabe Gleich losstarten: 0800 22 11 22 www.ing-diba.at
Anzeige
Top-Zinsen lt. biallo.at – Stand 12.8.2014 Beispiel Autokredit: Kreditbetrag € 20.000, Laufzeit 72 Monate, Sollzinssatz 4,2 % p. a., auf Wunsch variabel (indikatorgebunden) oder mit Fixzins, ohne Gebühren, monatliche Rate € 315,28, zu zahlende Gesamtbelastung € 22.700,16.
Anzeige
Ausgezeichnet für exzellente Kundenorientierung.
Die Post ist überall daheim In Vorarlberg gibt es 71 Postfilialen und Post Partner – in ganz Österreich über 1.800.
Isabelle Fritz - INTEGRA Vorarlberg gem. GmbH, Post Partner in Foto: Österr Post AG 6904 Bregenz-Schendlingen
Serviceplus. Mehr Service gibt es auch in den oft neu gestalteten Postfilialen, die sich heller, freundlicher und moderner präsentieren. Die
Post setzt in ihren Filialen unter anderem auf Telekommunikation. Das Angebot an vertragsfreien Handys zu attraktiven Preisen und einer
Für den Kunden da Mit vielen engagierten Filialmitarbeiterinnen und Filialmitarbeitern und den Post Partnern ist die Post immer in der Nähe der Kunden. Vom Bodensee bis zum Neusiedlersee ist es nicht weit, um Postservices in Anspruch zu nehmen.
Anzeige
Von Montag bis Freitag kommt die Post ins Haus. Und wer zur Post geht, hat es auch nicht weit. Über 1.800 Postgeschäftsstellen – also Postfilialen und Post Partner – gibt es in ganz Österreich. Die bieten den Kunden alle Services rund um die Post und noch einiges mehr. Vor allem die Post Partner können mit längeren Öffnungszeiten und ihrem Kernangebot, wie zum Beispiel Lebensmittel, punkten. Auch viele Gemeindeämter sind Post Partner – das verkürzt die Wege und ist ein beliebtes
kompetenten Beratung wird gerne angenommen. Die Post arbeitet laufend an zusätzlichen Angeboten und Services, um den Besuch in der Filiale noch attraktiver zu machen. Attraktiv sind die ständig mehr werdenden Selbstbedienungszonen für alle, die es besonders eilig haben und ohne anstellen rund um die Uhr ihre Sendungen versenden können – sieben Tage die Woche.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
16
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Kassasturz: Bund fordert Länder auf Vorbei an der Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit ist dem neuen Finanzminister Hans Jörg Schelling und Rechnungshofpräsident Josef Moser ein politisches Bravourstück gelungen: In den stockenden Verhandlungen mit Ländern und Gemeinden, die Buchführung zu modernisieren, zog Schelling ein Gesetz aus 1948 (!) aus dem Ärmel. Dieses bevollmächtigt den Finanzminister, den Rechnungshof zuzuziehen, sofern bei der Vereinheitlichung des Rechnungswesens in den Ländern und Gemeinden nichts weitergeht. Allein der Hinweis auf dieses beinahe vergessene Gesetz brachte die Gespräche wieder in Gang. Es geht, wie nach den Finanzskandalen von Salzburg und Kärnten, um eine vereinheitlichte Rechnungsführung und die Darstellung aller (auch der ausgelagerten) Schulden. Warum der Finanzminister darauf drängt? Schelling will bei den Verhandlungen für einen neuen Finanzausgleich zwischen Bund, Ländern und Gemeinden diesmal genau wissen, wie es um die jeweiligen Finanzgebarungen seines Visavis bestellt ist.
AUF ... Drei Wochen nach dem ORF-Sommergespräch stellt die so genannte „Wut-Oma“ Frieda Nagl aus Rauris ihr Buch vor.
AB ... Die Uni Wien verliert beim renommierten „Times Higher Education University Ranking“ 12 Plätze und rangiert nur mehr auf Platz 182. Fotos: ORF, Uni Wien
Staatssekretär Harald Mahrer sieht in der Bildungsreform den ersten Schritt gesetzt.
„Wir konnten uns bei der Regierungsklausur auf die richtigen Bausteine einigen.“
„Gefühlt steht die ÖVP wesentlich besser da, als sie öffentlich wahrgenommen wird.“ Fotos: Jantzen
„ÖVP muss auf Höhe der Zeit ankommen“ Bildung und das neue ÖVP-Programm sind Harald Mahrers größte von Karin Strobl Anliegen. Sie haben gesagt, Sie kämpfen für die Bildung „mit Leidenschaft“. Warum konnten Sie sich bei der Regierungsklausur nicht durchsetzen? HARALD MAHRER: „Durchsetzen war dort nicht die Frage. Dort ging es darum, dass wir das Bildungsthema strukturell neu aufstellen. Es ist uns gelungen, zu vereinbaren, unter Einbindung aller Beteiligten, Bildungsziele zu definieren. Weiters haben wir uns auf eine bundespolitische Bildungskommission geeinigt, die aus Bund- und Ländervertretern bestellt wird. Dort soll ein Masterplan erstellt werden, wie man sich dem Ziel, beste Bildung für jedes Kind, nähern kann.“ Das präsentierte Sechs-PunkteProgramm ist weit weg davon, ein großer Wurf zu sein. „Man darf sich bei einem laufenden Prozess keinen großen Wurf erwarten. Die Mühen der Ebene sind eben, einen Baustein nach dem anderen zu setzen. Wir konnten uns jetzt auf die richtigen Bausteine einigen.“ Stichwort Hochschulmilliarde:
Aufgrund Ihrer Erfahrung als ehemaliger ÖH-Vertreter wisVHQ 6LH XP GLH ÀQDQ]LHOOH /DJH der Unis. „Wir bemühen uns, dass die Hochschulmilliarde kommt. Es geht ja auch um die Inflationsabgeltung, die allein schon 615 Millionen Euro ausmacht. Vizekanzler Mitterlehner und ich werden mit den Universitäten noch heuer darüber sprechen.“ Bleiben Studiengebühren ausgeschlossen? „Sie stehen nicht im Regierungsübereinkommen.“ Wie stehen Sie zur Forderung nach einem Teuerungsausgleich der Fachhochschulen? „Wir müssen uns nach der Decke strecken. Ich habe in diesem Land noch keine mit Geld gefüllten Koboldtöpfe oder magische Bankomaten gesehen. Wir schauen, was wir tun können.“ Themenwechsel: Sie sind einer der drei Autoren, die am neuen ÖVP-Parteiprogramm schreiben. Wo steht die ÖVP aus Ihrer Sicht heute und wo in fünf Jahren? „Gefühlt steht die ÖVP wesentlich besser da, als sie öffentlich wahrgenommen wird. Sie hat aber einen Aufholbedarf in Richtung mehr Welt- und Zukunftsoffenheit. Das Programm stammt aus einer Zeit vor dem EU-Bei-
tritt, vor dem Euro und vor der Auswirkung der Digitalisierung auf alle Lebensbereiche. Da muss die Volkspartei auf der Höhe der Zeit ankommen. Das ist sie in manchen Bereichen, in anderen aber noch nicht. Das ist jedoch eine dynamische, kontinuierliche Weiterentwicklung.“ Sie bieten sich als „Ansprechpartner der Zivilgesellschaft“ an. Was meinen Sie damit? „Es gibt in Österreich so viele Menschen, die ehrenamtlich tätig sind und ausgezeichnete Ideen für unser Land haben. Ich würde mich gerne als Person sehen, an die alle diese Ideen herangetragen werden können. Leider haben wir nichts Vergleichbares wie das Büro für Zivilgesellschaft in Großbritannien.“
HINTERGRUND
Harald Mahrer wurde vor einem Monat ins Wirtschaftsund Wissenschaftsministerium gerufen. Mahrer (41) promovierte zum Doktor der Sozialund Wirtschaftswissenschaften und war Unternehmer. Der gebürtige Wiener ist seit 2011 Präsident der ÖVP-nahen Julius-Raab-Stiftung. Dort brachte er 2013 „10 Jahre Schwarz-Grün. Eine Spekulation“ heraus.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
17
Information und Vermittlung:
Wir suchen: Tagesmütter
Wir bieten: Kinderbetreuung
Vorarlberger Tagesmütter gGmbH Reichsstraße 126, 6800 Feldkirch T 05522 71 840 360| F 05522 71 840 365 tagesmuetter-feldkirch@verein-tb.at www.verein-tagesbetreuung.at
- die gerne individuell - in freier Zeiteinteilung - mit sozialrechtlicher Absicherung - mit umfassender Weiterbildung - mit viel Freude - von zu Hause aus Kinder betreuen
- für Kinder in jedem Alter - in einer kleinen Gruppe - zu flexiblen Zeiten - ganz in Ihrer Nähe - in Geborgenheit - mit Spiel und Spaß
gGmbH
Jetzt ist es offiziell: gourmetfein ist der beste Leberkäse Österreichs* *lt. VKI Test 10/2014
Anzeige
fotografie©markus gmeiner | gestaltung©coop4
FÜR SIE DA. UND DORT.
Code scannen und den besten Leberkäse Österreichs Ænden.
Werde gourmetfein Leberkäse-Fan und gewinne ein iPhone 6 bei unserem Gewinnspiel auf www.facebook.com/gourmetfein GF Fleischproduktion GmbH & Co KG · Waldstraße 3 · A-4712 Michaelnbach
Anzeige
GEWINNSPIEL
Donnerstag, 9. Oktober 2014
18
ArtDesign Feldkirch An der Schittstelle von Design und Kunst
l. Jungmann & C. Reer, SAMESAME, Bierflasche 0,5 No 1
TU Graz, Anna Kickingereder, Bik
k.makarova, Mantel MAVA
Tipp 65+ Tea Time - Das ArtDesign Special für die silberne Generation Am Freitag Nachmittag wird anlässlich der Lancierung des „Feierabendbänkles“ in Kooperation mit der Sozialplanung Feldkirch im Pavillon des Reichenfelds Musik gemacht, Tee getrunken, gejasst und gestrickt. Das Kreativ-
kollektiv Anna&Juan aus Luzern werden zu neuem kreativen Umgang fair gehandelter und nach alten Rezepturen gefärbter Wolle anregen. Letztlich geht es hier um einen bunten, lustigen Nachmittag an einem ungewöhnlichen Ort mit interessanten Menschen – Am liebsten Generationenübergreifend. (pr)
ArtDesign Feldkirch 2014 10. bis 12. Oktober Int.Messe, Reichenfeld-Areal Freitag 12-18 Uhr Samstag 10-22 Uhr Sonntag 10-18 Uhr www.artdesignfeldkirch.at oder Tel.: +43/(0)5522/73467
INFO
VorsorgeBox Österreich: Für die private Pensionsvorsorge
Markus Gremmel, Leiter Marketing und Produkte der BAWAG P.S.K. Foto: BAWAG P.S.K.
Beim BAWAG P.S.K. Online Gewinnspiel „Klick in die Zukunft“ kann man sich schon heute ein Bild davon machen, wie man mit 65 Jahren aussehen wird und mit ein bisschen Glück einen brandneuen Flatscreen-TV oder ein Top-Smartphone gewinnen. Alle Infos und Teilnahmebedingungen auf www.klickin-die-zukunft.at.
Marketingmitteilung iSd WAG 2007. Die Informationen stellen kein Angebot, keine Anlageberatung sowie keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar und können ein individuelles Beratungsgespräch nicht ersetzen.
Anzeige
„Je früher, desto besser, ist der Grundsatz bei der privaten Pensionsvorsorge“, sagt Markus Gremmel, Leiter Marketing und Produkte der BAWAG P.S.K. „Doch es ist nie zu spät, das Thema in Angriff zu nehmen. Denn auch in fortgeschrittenem Alter lässt sich Angespartes per Einmalerlag in die private Pension investieren.“ Ab 3.500 Euro Einmalprämie ist sogar eine sofort beginnende Pensionszahlung möglich. „Bei der Pensionsvorsorge sollte man ‚nicht alle Eier in einen Korb legen‘, sondern mehrdimensional denken“, so Markus Gremmel. „Bei einem persönlichen Beratungsgespräch findet man am besten heraus, wie mit Fonds bzw. fondsorientierten Lebensversicherungen oder Er- und Ablebensversicherungen die private Vorsorge optimal gestaltet werden kann.“ Anzeige
Die Kulturlandschaft Vorarlbergs lässt wohl zu keiner Jahreszeit auch nur einen Genrewunsch offen. Unser aller Bedarfsdepot lässt sich also regelmäßig auffüllen, ganz nach Gusto. Doch: Die ArtDesign und die damit verbundene Möglichkeit besondere außergewöhnliche Produkte, Arbeiten und Werke zu erstehen und sich mit den DesignerInnen und KünstlerInnen direkt auszutauschen gibt es nur einmal jährlich im Herbst. Im Reichenfeld in Feldkirch. Zudem darf man an den Sonderausstellungen und Schnittstellen-Projekten von Design und Kunst schlicht und einfach Spaß haben sowie die erneut über 100 AusstellerInnen mit Neugierde erwarten. Die ArtDesign ist die erste Messe im Bereich Creative Industries im Westen Österreichs und legt 2014 ihre achte Auflage aufs Parkett des Alten Hallenbad, Pförtnerhaus, Landeskonservatorium und der Musikschule.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
19
Sensationeller Erfolg Musikverein Altenstadt gewinnt Bundeswertungsspiel Vergangenes Wochenende wurden in Ried im Innkreis die Bundeswertungsspiele des österreichischen Blasmusikverbandes der Stufe B ausgetragen.
den Blasorchester honorierten die siegreichen Leistungen der Altenstädtner mit lautstarkem Applaus. Dass der Erfolg dann auf der Heimfahrt gebührend und ausgiebig gefeiert wurde, darf hier wohl vermutet werden. Herzliche Gratulation und Kompliment zu diesem großartigen Erfolg. Man kann auf die nächsten musikalischen „Aktionen“ aus Altenstadt jetzt schon gespannt sein. Landessieger und Bundessieger innerhalb nur eines halben Jahres, das spricht jedenfalls für sich…. (pr)
Anzeige
Ende zu haben. Mit großer Spannung warteten die Altenstädtner Musikanten auf ihr Ergebnis. Auch der mitgereiste Fanclub (Ortsvorsteher Josef Mähr und Stadtrat Wolfgang Matt mit Gattinnen) fieberte im wahrsten Sinne des Wortes mit. Als dann der Musikverein Altenstadt als Bundessieger verkündet wurde, kannte der Jubel bei Obmann Wilfried Purkart, Kapellmeister Markus Lins und ihren Mannen (und natürlich vielen weiblichen Musikantinnen) keine Grenzen. Auch die anderen teilnehmen-
Anzeige
Teilnahmeberechtigt waren die 9 Landessieger der jeweiligen Bundesländer, sowie ein Vertreter des Partnerverbandes Südtirol. Vorarlberg wurde durch den MV Altenstadt vertreten, welcher Anfang Mai dieses Jahres die Landeswertungsspiele für sich entscheiden konnte. Es galt dabei ein Pflichtstück und ein Selbstwahlstück der 3-köpfigen Jury (Vorsitz Bundeskapellmeister Walter Rescheneder) zu präsentieren. Zudem musste ein Marsch eines österr. Komponisten einstudiert werden. Die rund 60 Musici um Kapellmeister Markus Lins spielten sich in der Rieder Messehalle dabei wahrlich in einen Rausch. Von Nervosität und Aufregung war nichts zu spüren. Das bestens einstudierte Programm wurde mit großer Leidenschaft, Musikalität und viel Spielfreude vorgetragen. Kapellmeister Lins konnte im Anschluss viel Lob und Anerkennung seitens der Zuhörer entgegen nehmen. Auch anwesende Musiker oder Komponisten wie Thomas Doss, Otto M. Schwarz oder Helmut Schmid waren von den Darbietungen der „LändleVertreter“ begeistert. Das lange Warten bis zur Preisverteilung schien dann aber kein
Donnerstag, 9. Oktober 2014
20
„Liebe
Sprachencafé an der VHS in Götzis Erstmals im neuen Schuljahr startet das Sprachencafé am Montag, 13. Oktober im VHS Haus am Garnmarkt in Götzis. Das Sprachencafé bietet in einer entspannten Atmosphäre die Gelegenheit, Sprachen zu lernen, zu verbessern oder sie einfach nur zu genießen. Menschen, Kulturen und Sprachen finden ungezwungen im Sprachencafé zueinander. Sprechen in entspannter Atmosphäre - Was wird gesprochen: Englisch, Italienisch, Französisch,
Sprachencafé in Götzis. „Mit jeder Sprache, die du erlernst, befreist du einen bis daher in dir gebundenen Geist.“ (Friedrich Rückert)
Neue Einkauf Am Freitagabend feierten Geschäftsinhaberin Tanja Nachbaur mit Freunden in der Innenstadt von Feldkirch die Eröffnung ihres Interior- und Accessoire Geschäftes „Liebelei“. Als mit den traditionellen Gemäuern im „Klienhaus“ das passende Ladenlokal gefunden wurde, konnte sich Tanja auf die Renovierung der Räumlichkeiten konzentrieren. Mit viel Liebe zum Detail entstand ein wunderschönes Ambiente für die ausge-
Christoph Nachbaur mit Christl Herkommer
AKTIONSWOCHE
en Star ttzt! e j Sie
S om m spec erk
ADÉ
vom 13.-17. Oktober 2014 EXKLUSIV €150,- sparen! KOMMEN & TESTEN SIE
*gültig für Abos ab 3 Monate
kostenlos & unverbindlich!
Power Plate Effekte: • in nur 2x20 Min. / Woche • Gewichtsreduktion • Hautstraffung • Cellulite reduzieren • persönliche Betreuung
EINFACH SCHÖN SEIN
Eisenstadt Esterhazy Straße 5 Bludenz Tel.: 0660 / 31 47 Bahnhofplatz 1c799 Tel. 0676 750 19 88 Jetzt Probetraining reservieren!
Österreichs Beliebtestes Über 90x Österreichs beliebtestes Feldkirch / Gisingen Power Plate Training in Österreich Power Plate Training Hämmerlestraße 28a über 90x in Österreich Tel. 0676 750 19 98 www.lifestyleladies.com www.lifestyleladies.com Dein Studio in deiner Nähe unter
Anzeige
180 Hafner bieten am Tag des Kachelofens nicht nur alle Informationen über die schönste Form des Heizens mit guter Wärme aus Holz an. Wer am 17.10. einen Hafnerbetrieb besucht, hat die Chance, einen Kachelofen im Wert von 10.000 Euro zu gewinnen. Den nächstgelegenen Hafner finden Interessenten auf der Homepage www.tagdeskachelofens.at.
Anzeige
Am 17. Oktober: Kachelofen gewinnen
Anzeige
Am 17. Oktober gewinnt ein Besucher einen Kachelofen. Foto: Kachelofenverband
Deutsch, Spanisch, Russisch, Japanisch, Portugiesisch und Türkisch. Am Tisch sitzt keine Lehrperson, die primär Fehler korrigiert, sondern eine Person, die moderiert, in ihrer Muttersprache spricht und zum Gespräch animiert. Polyglotte Menschen können von Tisch zu Tisch gehen und sich in der jeweiligen Sprache unterhalten. Beginn des Sprachencafés ist jeweils jeden zweiten Montag im Monat ab 18.30 Uhr, Dauer bis 20.30 Uhr. (red)
Donnerstag, 9. Oktober 2014
21
lei“ in der Innenstadt smöglichkeit in der Gymnasiumgasse in Feldkirch Kerzen, Sprucharmbänder und jegliche Geschenkideen angeboten. Bei einer feinen Tasse Café und einem veganen Cronut, das ist eine Mischung aus Croissant und Donat von der Waltner Bäckerei, können sich die Kunden inspirieren lassen. (cer)
Neues Ladenlokal im „Klienhaus“ suchten Accessoires. „Stilvolles Wohnen muss nicht zwingend teuer sein und kann mit kleinen und ausgesuchten Produkten schnell geschaffen werden. Was allerdings immer passen muss, ist die Qualität“, so Nachbaur. Sie selbst lies sich von eigens erfahrenen Eindrücken aus der ganzen
Welt inspirieren. So reicht ihre Produktpallette von Norwegen, Schweden, Ungarn bis nach Asien. Am Samstag konnten sich schon sehr viele Kunden von dem reichen Angebot überzeugen: Zwischen Biedermeier, Jugendstil und Möbeln aus der Ming-Dynastie werden Laternen,
Tanja Nachbaur mit Stephanie Fend
Anzeige
bis 19. September war der Pensionistenverband Feldkirch in Thüringen unterwegs. Für alle 40 Teilnehmer war die Gegend in Sachsen Neuland. Die Stadtführung mit dem Stadthauptmann im Weltkulturerbe Quedlinburg war einer der Höhepunkte. Weitere Führungen und Zeit zum „Lädala“ hatten die Teilnehmer in der Bunten Stadt Wernigerode und im romantischen Bodetal. Dem Buschauffeur Hubert Müller wird von allen Teilnehmern ein großer Dank für den angenehmen Transport ausgesprochen. (cer)
Anzeige
Pensionistenverband Feldkirch im Harz: Vom 15.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Anzeige
22
Donnerstag, 9. Oktober 2014
23
Krauthobeln mit dem OGV Koblach „Vor dem Genuss steht die Arbeit“, so heißt eine alte Lebensweisheit, und das trifft auch auf das Herstellen von Sauerkraut zu. Wer schlemmen will, muss erst einmal hobeln. „Für ältere Leute ist das KrautEinmachen eine ganz normale Sache, die sie noch aus der eigenen Jugend kennen“, erläutert Dietmar Mätzler vom Obst- und Gartenverein (OGV) Koblach. Nicht zuletzt durch das wachsende Bewusstsein der Menschen für regionale Produkte, bedienen sich vermehrt auch jüngere Leute der bewährten Einmach-Technik. Immer mehr Leute erkennen, welche wichtige Rolle eine gesunde Ernährung spielt. Gerade heute schätzt man das überaus gesunde, schmackhafte und praktische Gericht. Lokale Weißkrautköpfe werden geputzt, der Strunk herausgestochen, fein gehobelt und mit etwas Salz in ein Fass oder den Steintopf gestampft. Ein steinbeschwerter Deckel sorgt dafür, dass der Saft stets über dem Kraut stand, aber Luftbläschen entweichen konnten. Dann vergärt das Kraut innerhalb von drei bis vier Wochen und wurde haltbar. Sauerkraut ist gesund und reich an Vitamin C. Es ist leicht herzustellen und
lagerfähig. Vorteile, die man seit langem zu schätzen weiß. Sauerkraut ist deshalb ein wieder entdeckter Star in der modernen Küche und inzwischen ein wesentlicher Bestandteil einer gesunden Ernährung. Die verschiedenen interessierten Sauerkrautfans aus Koblach und Umgebung sorgen auch heuer wiederum für ihr eigenes Gesundheitspaket. Hobeln, Stampfen und Würzen stehen beim traditionellen Krauthobeln des Obst- und Gartenvereins Koblach im Mittelpunkt. Die „Sauerkrautprofis” zeigen am Samstag, 11. Oktober gerne gratis ihre Tipps, ab 9 Uhr beim Gildeheim Koblach (bei der Auffahrt zum Zollamt – vis a vis Kegelsportcenter Koblach). (red)
Mit der Initiative Mittelstand machen wir sichtbar, was Österreichs Unternehmer Tag für Tag leisten und was sie brauchen.
MACHEN SIE MIT!
www.initiativ ve-mittels stand.a at
Hobeln, Stampfen und Würzen Krauthobeln will gelernt sein.
Top Lehrausbildung bei Forstner Maschinenbau werden gemeinsam mit den anderen Lehrlingen von den beiden Ausbildern Thomas Schönwetter und Ignaz Lamprecht bestens betreut. (pr)
Anfang September starteten bei Forstner Maschinenbau im Industriegebiet Runa in Feldkirch-Gisingen zwei neue Lehrlinge.
EINE INITIATIVE DES WIRTSCHAFTSBUNDES
Anzeige
Pascal Tschann als Metalltechniker (Maschinenbautechnik, Automatisierungstechnik) und Matthias Ammann als Elektrotechniker (Anlagen- und Betriebstechnik)
Donnerstag, 9. Oktober 2014
24
Theatertag am S Am Samstag ist der Bär los und zwei Männer
Nehmen Sie Ihren Wohnkomfort in die Hand.
Andreas Schertenleib, der Theaterleiter von Schertenleib&Seele ist Autor, Produzent und Protagonist in einer Person. Mit seinen Stücken ist er seit vielen Jahren in der Deutschschweiz erfolgreich unterwegs. Immer wieder wurde Sabine Benzer vom Saumarkt Theater die Qualität des Theatermachers nahegelegt. Jetzt endlich ist es ihr gelungen, die aktuellen Stücke nach Feldkirch zu holen. Das aktuelle Stück, „Der Bär, der ein Bär bleiben wollte“, wurde sogar für den Mülheimer Dramatikerpreis Kinderstücke 2014 nominiert. Am Samstag wird neben dem Kinderstück auch die „Tagediebe“ gezeigt. Dieses Stück verspricht einen besonders eindrücklichen Theaterabend, es reflektiert über die Frage von prekärem und gutem Leben.
Jetzt
€ 80
Wir schenken. Sie genießen:
Komfort Bonus pro Rollladen
Alle Infos zu Aktion & Teilnahmebedingungen unter www.velux.at
„Der Bär, der ein Bär bleiben wollte“ ist ein Theaterstück nach dem bekannten Bilderbuch von Jörg Müller und Jörg Steiner über die Kunst, sich selbst treu zu bleiben, für Kinder ab 7 Jahren. Während der Bär den Winterschlaf macht, wird über seiner Höhle eine Fabrik gebaut. Und weil dem Bären nach dem Erwachen im Frühling niemand glaubt, dass er
ein Bär ist, muss er in dieser Fabrik arbeiten. Doch im Herbst schläft er bei der Arbeit immer wieder ein und wird entlassen. Als er in einem Motel übernachten will, sagt der Mann an der Rezeption, dass sie keine Arbeiter nehmen und Bären schon gar nicht. Erleichtert geht der Bär zurück in den Wald. 15.00 Uhr. „Tagediebe“ handelt von zwei
Anzeige
Zwischen 1. Oktober und 1. Dezember 2014 schenken wir Ihnen beim Kauf von fernbedienbaren VELUX Rollläden € 80 Komfort Bonus (inkl. USt.). Und Sie genießen das ganze Jahr über Wohnkomfort mit VELUX INTEGRA® die innovative Steuerung für VELUX Rollläden, Dachfenster und Sonnenschutz.
Tagediebe spielt am Abend
Klimawandel trifft Österreich Klimabericht zeigt besonders harte Auswirkungen und dringenden Handlungsbedarf in Österreich
dramatische Auswirkungen Der Bericht präsentiert auf mehr als 1.000 Seiten den aktuellen Wissensstand zum Einfluss des Klimawandels auf Wasser, Boden, Tierwelt, Ökosysteme, seine Folgen sowie Anpassungs-
Ökonomische Auswirkungen des in Österreich erwarteten Klimawandels werden überwiegend durch Extremereignisse bestimmt. Foto: Pixelio
maßnahmen. Es zeigt sich, dass die Klimaerwärmung Österreich besonders hart trifft. Seit 1880 ist die Temperatur um nahezu 2 °C gestiegen, was sich in Form von extremen Wetterereignissen
bereits auswirkt. Die Zunahme weiterer klimabedingter Schadensereignisse hätte signifikate Auswirkungen auf die Volkswirtschaft Österreichs. Bis zum Ende des 21. Jahrhunderts ist ein weiterer
dringender Handlungsbedarf „Wollen wir nicht Veränderungen verhindern und das 2 °C Ziel erreichen, ist eine grundlegende Veränderung des Zusammenspiels zwischen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt erforderlich – jeder einzelne von uns ist aufgefordert, aktiv zu werden und einen Beitrag zu leisten,“ erläutert Klimaund Energiefonds Geschäftsführer Ingmar Höbarth. Details zu den Ergebnissen des Berichts finden Sie unter: www. klimafonds.gv.at/service/broschueren BEZAHLTE ANZEIGE
Anzeige
Mehr als 240 österreichische Klimaforscher und –Forscherinnen haben in einer dreijährigen gemeinsamen Anstrengung den europaweit ersten nationalen Sachstandsbericht zum Klimawandel in Österreich erarbeitet. Präsentiert wurde der Klimabericht des Austrian Panel on Climate Change (APCC) vom Klimaund Energiefonds in Kooperation mit dem Umweltministerium.
Temperaturanstieg von 3,5 °C zu erwarten.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
25
aumarkt
Gewerbemesse bei Gerster
sitzen in der Sackgasse
Professionelle Fahrzeugnutzer haben höhere Ansprüche an die Mobilität. Deshalb veranstaltete die Firma Gerster Koblach, Herrschaftswiesen 14 am Freitag, 3. und am Samstag 4. Oktober ab 09:00 Uhr eine Gewerbeausstellung mit den Schwerpunkten ALLRAD, DIENSTWAGEN und NUTZFAHRZEUGE.
Männern um die 50, die beruflich in einer Sackgasse stecken. Sie lernen sich kennen, entdecken ihre gemeinsame Freude an der Musik und ihre heimliche Passion für das Nichtstun, ziehen zusammen, musizieren, komponieren und gründen eine Band. Bei ihrem ersten Auftritt geraten sie ins Erzählen. Selbstironisch reflektieren sie ihre Biographien und schildern ihr prekäres und doch gutes Leben. Sie sind überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein, gerade, weil ihre berufliche Zukunft ungewiss ist. Darsteller: Roli Kneubühler, Andreas Schertenleib Regie: Ueli Blum 20.15 Uhr „Das ist eine einmalige Gelegenheit im Saumarkt diese außergewöhnliche Theatergruppe zu erleben“, so Benzer. Der Bär spielt am Nachmittag
Die Firma Gerster zeigte die große Modellpalette an Allradfahrzeugen, Nutzfahrzeuge unter anderem auch den neuen Vivaro und Spezialfahrzeuge wie Seitenkipper, Feuerwehrfahrzeug etc. und präsentiert die große Vielfältigkeit an Bestell- und Umrüstungsmöglichkeiten – so war für jeden Interessenten mit Sicherheit das richtige Fahrzeug dabei! Präsentiert wurde an diesen Tagen die gesamte Fahrzeugpalette von Opel und Ford. Auch die Bewirtung kam an diesen Tagen nicht zu kurz.
www.saumarkt.at (cer)
Ob ein herbstlicher Imbiss oder kalte und warme Getränke - für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt! Als Auftakt fand am 2. Oktober eine Abendveranstaltung für alle VIP Kunden und Freunde von Auto Gerster statt. Viele Aussteller, unter anderem sorgten die Firma Prinz, Amann Weine, Kaffespezialitäten von der Firma Amann und das Alberi Catering für das leibliche Wohl der Gäste. (pr)
Georg Kirchberger, Verkaufsleiter Auto Gerster mit Stefan Gunz, Gunz Lebensmittel
Smile Zentrum Zahnklinik in Ungarn
Feinste Whiskey und Zigarrenverköstigung von Whiskey Fleisch
Ein wunderschönes Lächeln ist wie Ihre persönliche Visitenkarte. Foto: BB-Archiv
Weitere Informationen Unverbindliche Infos & Preisliste erhalten Sie bei: info@smilezentrum.hu Green-Line: 0800-28-14-20 Tel.: 0036-96-431-210; 0036-96-528-910 oder 0036-30-9361-839 www.smilezentrum.hu H-9025 Győr, Bálint Mihály Str. 121 Eine Autobahnstunde (115 km) von Wien.
Anzeige
Kompletter Service Deutsch sprechende Mitarbeiter leisten bei uns schmerzfreie Behandlungen. Die Zahnersatzherstellung, inklusive eines Materialzertifikats und einer dreijährigen Garantie, erfolgt in unserem hauseigenen zahntechnischen Labor. Natürlich erhalten Sie eine deutschsprachige Rechnung, die für Krankenkassen geeignet ist. Es gibt eine direkte Zugverbindung.
Sabine Gerster mit ihrer Mama Monika Hagen
Anzeige
Das Smile Zentrum in Ungarn ist seit 17 Jahren für westeuropäische Patienten präsent. Wir bieten ästhetischen Zahnersatz wie z.B.: • Kronen, Brücken • Prothesen • Veneers • Inlays • Implantologie • Kieferchirurgie
Donnerstag, 9. Oktober 2014
26
Sicher versorgt: Jungfacharbeiter Peter-Paul Hofmann hält die Hochspannungsanlagen im Umspannwerk Westtirol in Schuss.
Foto: Karl Michalski
APG: Jobs mit Hochspannung
Die Österreicherinnen und Österreicher sind in der glücklichen Lage, ein sehr zuverlässiges Stromversorgungssystem zu haben. Die Ausfall- und Störungsstatistik der E-Control Austria weist für das Jahr 2013 eine Dauer von ungeplanten Versorgungsunterbrechungen von nicht einmal 35 Minuten aus. Ein Spitzenwert im weltweiten Vergleich, der sich in den vergangenen Jahren kaum verändert hat. Eine zuverlässige Stromversorgung ist für Österreichs Wirtschaft
und Gesellschaft enorm wichtig, aber keinesfalls selbstverständlich. Sichere Stromversorgung Die Austrian Power Grid AG betreibt und managt das überregionale heimische Stromnetz, das die Netze aller regionalen Energieunternehmen mit Strom versorgt. Das APGNetz besteht aus rund 6.800 Kilometern Stromleitungen und über 60 Umspannwerken und Schaltanlagen. 450 Spezialistinnen und Spezialisten sind dafür verantwortlich, diese Anlagen sicher und störungsfrei zu betreiben, laufend zu warten und bei Ausfällen rasch wieder instand zu setzen. Da ist Teamwork gefragt.
heutzutage nichts mehr. Wenn trotz aller Sorgfalt Störungen auftreten, dann sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der APG zur Stelle. Zum Beispiel Peter-Paul Hofmann vom Umspannwerk Westtirol in Haiming: „Technik war schon immer meine Leidenschaft. Hier in der APG habe ich ein spannendes und abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld vorgefunden, das dieser Leidenschaft entspricht. Die duale Lehrausbildung zum Elektro- und Metalltechniker war genau richtig für mich. Und ich muss zugeben: Es macht mich auch ein wenig stolz, daran mitzuarbeiten, dass Österreich rund um die Uhr sicher mit Strom versorgt ist.“
Rund um die Uhr bereit Ohne Strom funktioniert
Weitere Informationen unter www.apg.at
KARRIERE: Doppellehre bei der APG Elektro-/Metalltechniker (m/w) Die Austrian Power Grid (APG) betreibt das überregionale österreichische Stromnetz und ist dafür verantwortlich, dass das Land rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr mit Strom versorgt wird. Werde Teil unseres Teams: 2 Berufsausbildungen in 4 Jahren!Für unseren Standort Umspannwerk Westtirol bei Haimingsuchen wir Lehrlinge für die Lehrausbildung mit Start September 2015. Bewirb dich online unter www.apg.at/karriere
Anzeige
Stille Helden | Die Austrian Power Grid AG (APG) betreibt das überregionale heimische Stromnetz.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
27
Hört… Hört…
Viel los beim Rundklang in der Innenstadt
jede Band fesselte den Gast an die hauseigene Bar und wegen des Andrangs wollte niemand mehr auf den einmal ergatterten Platz verzichten. Der Rundklang ging vom Zehnerland, Rauch Club, Unterberger, Shamrock, Bunt, Bengodi, Bildstein, Hecht, Dogana, Il Gusto bis zum Rössle Park. Gespielt wurde Musik von Pop, Rock, Songs aus den 1940 – 1990 Jahren, Irish Folk, Swing und von Abba bis Zappa. Auf einen weiteren Rundklang im Frühjahr dürfen wir uns alle freuen. Ein großes Danke an alle beteiligten Wirte aus der Feldkircher Innenstadt. (cer)
Anzeige
Vergangenen Donnerstag fand der zweite Rundklang in diesem Jahr statt. In insgesamt 11 Lokalen waren 11 verschiedene Live Bands zu hören, die das Publikum mit der hohen Qualität der Darbietungen begeisterten. Der Rundklang ist eine gemeinsame Wirte-Veranstaltung in der Innenstadt von Feldkirch. Die Idee der Veranstaltung sprach die Gäste offensichtlich an und das Resultat stimmte wiederum die Feldkircher Wirte sehr zufrieden. Von 20 bis 23 Uhr tummelten sich hunderte Besucher in der Innenstadt. Es war allerdings fast unmöglich alle Lokale zu besuchen, denn
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Termine
Veranstaltungskalender 9. - 15.10.2014 Do 9. Oktober 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Kleine Kindergruppen mit erfahrenen Pädagoginnen, schön gestaltete Räume, toller Garten u.v.m. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165 oder Tel. 0650/2003022 17 - 18.30 Uhr Treffpunkt Tanz mit Maria Amann, Volksschule Altach 19 Uhr Eiszeit im Walgau und frühe Besiedelung Wege zum Weltwissen, Volkshochschule Götzis 19.30 Uhr „Misch dich ein und sei dabei!” Frauen gestalten die Gemeinde, Veranstaltungszentrum KOM, Altach 19.30 Uhr Die Geistige Welt - Ihre Präsenz und wie wir Zugang zu ihr erhalten Vortrag mit Reinhard Lier, Gasthof Löwen Tisis
Fr 10. Oktober
Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Koblacher Krauthobeln Gildeheim, Koblach 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 9.30 Uhr Trauer-Zeit-Raum Hospiz Vorarlberg lädt zum Trauercafé im Kapuzinerkloster Feldkirch 10 - 14 Uhr Kochtreff Tiroler Gröstl mit Krautsalat Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 13 Uhr Steffi und Oliver kommen ins Treff Info Tel.: 0650/9272313, Feldkirch 15 Uhr Schertenleib&Seele Schweiz: Der Bär, der ein Bär bleiben wollte, Theater am Saumarkt 19 Uhr Harald Pesata liest heitere Wiener Geschichten Gasthof Schwarzer Adler, Rankweil 19 Uhr Elijah Konzert Kulturbühne AmBach, Götzis 20.15 Uhr Schertenleib&Seele Schweiz: Tagediebe, Theater am Saumarkt 22 Uhr Der neue 1€ Samstag K-Shake, Röthis
8.30 - 12.30 Uhr Wochenmarkt „Am Garnmarkt Frische Vielfalt entdecken, Götzis 13 Uhr Reparaturcafé Elektrokleingeräte reparieren statt wegwerfen, Möslepark, Altach 16 - 20 Uhr Cafè Treff Neueröffnung unserer Räumlichkeiten, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 20 Uhr Big Easy Express Altes Kino Rankweil 20 Uhr „Klassiker der Modernen Poesie” Klassik um acht, Gasthof Löwen, Sulz 20 Uhr Halbzeit Kabarett mit Stefan Vögel, Dorfsaal Übersaxen 20.15 Uhr Amüsgöl - Ein Gruß aus der Musikküche Theater am Saumarkt, Feldkirch 21 Uhr Bad Taste Party K-Shake, Röthis
9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 20 Uhr „Balldini kommt” Sex, Aufklärung und Spaß, Vinomnasaal, Rankweil 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Wie Kinder den Tod verstehen und wie man mit Kindern über den Tod spricht, Vortrag Univ-Prof. Dr. Gernot Brauchle, Arbeiterkammer Feldkirch
Sa 11. Oktober
Di 14. Oktober
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat
8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 19.30 Uhr Talentebörse Vorarlberg Info: Helga Rützler, Tel. 05522/37720, Lebenshilfe Nofels
„Der Vorname” 9./10./11. und 12. Oktober Bitterböse Komödie, Spielkreis Götzis. Kulturbühne AmBach, Götzis
So 12. Oktober 18 Uhr „Die Panne” Lesung mit Tobias Fend, Gasthaus Harmonie, Koblach
Mo 13. Oktober
Mi 15. Oktober 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil
9 - 11 Uhr Babycafè Stilltreffen jeden 1. Mittwoch im Monat Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@inode. at, Haus Schillerstraße Feldkirch 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 9.30 - 10.50 Uhr Musik für die Allerkleinsten im Babycafé jeden Mittwoch (außer 1. Mi. im Monat), Kontakt: Michaela Kyllönen, e-Mail: micha.ela@ inode.at, Haus Schillerstraße Feldkirch 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 14.30 Uhr 20 Jahre „Kinderkino”: Knerten traut sich, Theater am Saumarkt Feldkirch 16.30 Uhr Stadtführung Feldkirch jeden Mittwoch bis September, Mindestteilnehmer: 3 Pers./max. 15 Personen (keine Gruppen) Anmeldung und Treffpunkt: Tourismuscounter, Palais Liechtenstein, Tel.: 05522/73467 19.30 Uhr IGAL Forscherstammtisch Bezirk Feldkirch - Vorderland - FL Gasthaus Adler, Sulz 20 Uhr Klangwelten Komitee der Altacher Orgelsoireen, Pfarrkirche Altach
Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten April bis Oktober: Mo-Fr 9-12 + 13.30-17 Uhr, Sa, Sonnund Feiertage 10-17 Uhr durchgehend. Gruppenführungen gegen Voranmeldung (auch außerhalb der Öffnungszeiten) NEU: jeden Mittwoch ab 18 Uhr öffentliche Führung ohne Voranmeldung. Treffpunkt: Museumseingang Pauline Held und Gisela Eder letzte Bilderausstellung bis 31. Oktober Öffnungszeiten: werkt. Mo-Fr. ab 16 Uhr so und Feiertag bis 14 Uhr im Hotel Büchel, Gisingen
„Evita” Gesangstexte von Tim Rice, Musik von Andrew Lloyd Webber, Inszenierung der Originalproduktion von Harold Prince Fr, 10.10., 19.30 Uhr (Premiere) So, 12.10., 18 Uhr; Mi, 15.10., 18 Uhr; Do, 16.10., 19.30 Uhr; Sa, 18.10., 19.30 Uhr; So, 19.10., 18 Uhr Kulturbühne AmBach, Götzis
ArtDesign 2014 10. - 12. Oktober im Reichenfeld-Areal Fr, 10. Okt. 12 - 18 Uhr; Sa, 11. Okt. 10 22 Uhr; So, 12. Okt. 10 - 18 Uhr www.artdesignfeldkirch.at Aquarelle Heinz Hofer Ausstellung bis 20. Okt., Di-Sa 10-22 Uhr im Ilgusto Kunstgenuss, Feldkirch Euro Münzausstellung bis 24. Okt. Öffnungszeiten: Mo-Di 8-12 und 1416.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.30-17 Uhr, Sparkassenfiliale Tisis ... Mehr Gelehrte als Rom!” Feldkirch und der Humanismus, Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Fr 8.30-16 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch Malerei Martin Frommelt bis 2.11. Öffnungszeiten: Mi-Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr, Kunst Palais Liechtenstein, Feldkirch C-L-A-S-P Miriam Prantl bis 6.12. Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch Carmen Pfanner Corps Chitin bis 31.10. Öffnungszeiten: Di-Fr 14-18 Uhr, Sa 11-14 Uhr, Galerie Feuerstein Hans Salcher - wenige Striche erzählen Geschichten, bis 12.10. Öffnungszeiten: Im Rahmen von Veranstaltungen im Schloss Amberg
Sportangebot Gemeinsame Wanderung 12. Okt. 9 Uhr Info: Hugo Tiefenthaler, Tel. 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Kursstart: 30. Sept. nur noch Restplätze, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130)
Anzeige
28
Donnerstag, 9. Oktober 2014
„Du bist meine Mutter” von Joop Admiraal 13. und 14. Oktober jeweils um 20 Uhr, Kulturbühne AmBach, Götzis Schnupperkurse - Degenfechten 16.9. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 16.9. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Ingo: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (ausser in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at
Oktoberfest Bärig Böhmisch Blasmusik mit Gesang Sa, 18. Okt. 20.15 Uhr, Hotel Büchel Gisingen Eine der letzten Veranstaltungen, bevor das traditionelle Gasthaus für immer schließt.
29 Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/ 3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Shotokan-Karate gratis Schnupperkurse für Kinder und Jugendliche ab 7 Jahre Fr, 19., 26.9. und 3.10. jeweils 17 Uhr für Erwachsene ab 15 Jahre Mi, 17., 24.9. und 1.10. jeweils um 20 Uhr in der Poly-Halle Feldkirch, Infos: www.karate-feldkirch.com Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.4518.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512
WochenendNotdienste Ärzte Sa 11.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Piero Bayer Feldkirch, Tel. 05522/72196 Sa 11.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Siegfried Hartmann, Rankweil, Tel. 05522/41100 Sa 11.10. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690
Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 11. bis So 12.10.: Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Sa 11. bis So 12.10.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstr. 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470
Elternberatungsstellen Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr
Aus den
Pfarreien Dompfarre Feldkirch
So 12.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Feldkirch, Tel. 05522/75148
Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6
So 12.10. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulz, Tel.: 05522/42350
Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr
So 12.10. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Simon Mayer Götzis, Tel. 05523/51122 oder 0664/6301593
Zahnärzte Sa 11. bis So 12.10.: 9-11 Uhr: Dr. Otmar Ess Hohenems, Tel. 05576/72000 Sa 11. bis So 12.10.: 17-19 Uhr: Dr. Harald Metzler Feldkirch, Tel. 05522/77662
Apotheken
So, 12.10. 19 Uhr VA Eucharistiefeier; 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier mit Erntedankfeier für Familien Mo, 13.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Di, 14.10. 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Mi, 15.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl.-Kreuz Kapelle
Pfarre Altenstadt
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.
Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at
Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach
Do, 9.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche anschließend ist Lichterprozession zum Kriegerdenkmal zum Zeichen
gegen Krieg, Hass und Streit und für den Frieden. Fr, 10.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche; 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa, 11.10. 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche; 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So, 12.10. 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Musikverein - 90 Jahre Vorarlberger Musikverband Mo, 13.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Di, 14.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche ; 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrzentrum; 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Mi, 15.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr
Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.
Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at
Fr, 10.10. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 11.10. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Margit Illmer, Werner Anderle; Martin Schwaiger, Dorothea Lahnsteiner, Olga Gamper, Günter Strele, Ludwig Büchel So, 12.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Erntedank, anschl. Kartoffelessen im Pfarrsaal; 14.30 Uhr Tauffeier in St. Michael von Laura Lorenzi,Tobias Zelzer, Julia und Letizia Lutz Mo, 13.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Antoniuskapelle
Pfarrkirchen-Event 11. - 12. Oktober im Meininger Pfarrhof
Donnerstag, 9. Oktober 2014
30 Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 9.10. 7.40 Uhr, Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr, Morgenlob Haus Tosters Fr, 10.10. 19 Uhr, Rosenkranz Sa, 11.10. 19 Uhr, Messfeier, Leitung: Alfred Bachmann So, 12.10. 10 Uhr, Messfeier, Leitung: Werner Witwer Di, 14.10. 18 Uhr, Messfeier Haus Tosters Do, 16.10. 7.40 Uhr, Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr, Morgenlob im Haus Tosters
Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 9.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels Fr, 10.10. 10.30 Uhr Andacht im Haus Nofels 28. Sonntag im Jahreskreis Sa, 11.10. 18.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) So, 12.10. 9.30 Uhr Wortgottesfeier Musikalisch umrahmt vom Blechblasensemble des Musikvereins Nofels; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Mo, 13.10. 19 Uhr Rosenkranz/Anbetung (Pfarre Gisingen); 20.15 Uhr Messfeier(Pfarre Gisingen) Di, 14.10. 8 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück; 20 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus
Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Sa, Mo und Di um 8 Uhr; Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15. Uhr Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Do. 20.15-21 Uhr, Fr. 15-19.15 Uhr, Di 8.30-9.30 Uhr. Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise: Do. 9.10. 19.30 Uhr Abendmesse als Messenbundamt für Maria Lampert im Haus Gisingen; So. 12.10. 14.30 Uhr Tauffeier für Daniel und Fabian Lorünser im Haus Gisingen; Mo. 13.10. 19 Uhr Fatimafeier in Nofels, 20.15 Uhr Messfeier mit Primiziant Pius Betschart; Di. 14.10. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim;
Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr
Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 12.10. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet
Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst
Freie Christengemeinde Feldkirch Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch
Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 28. Sonntag im Jahreskreis A 1. Lesung: Jes 25, 6-10a 2. Lesung: Phil 4, 12-14.19-20 Evangelium: Mt 22, 1-14 Das ist der Herr, auf den wir unsere Hoffnung setzen. Wir freuen uns über seine rettende Hilfe (Jes 25,9) Basilika So, 12.10. – 28. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr Messfeier; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier; 15 Uhr Rosenkranzgebet Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche So, 12.10. – 28. Sonntag im Jahreskreis 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Familienmesse mit musikalischer Gestaltung durch das Saxophon-Ensemble der Jugendkapelle Rankweil) und anschl. „Ma trifft sich...“; 19 Uhr Messfeier Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel So, 12.10. – 28. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil So, 12.10. – 28. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortg0ttesdienst
Haus Klosterreben So, 12.10. – 28. Sonntag im Jahreskreis 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesdienst Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz
Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 10.10. 8 Uhr Rosenkranzgebet Sa, 11.10. 17 Uhr Dankgottesdienst für Jubelpaare. Musikalisch gestaltet von der Familie Morscher mit anschließender Agape So, 12.10. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Musikalisch gestaltet vom Musikverein Übersaxen anlässlich 90 Jahre Blasmusikverband Mo, 13.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 15.10. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Oktober mit Kirchenopfer
Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at Tel. 05522/73756 St. Eusebius Kirche So, 12.10. – 28. So im Jkr. 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann Gedenksonntag für die in den letzten 5 Jahren Verstorbenen: Gwendolyne-Perl Kriss (gest. 2010) Im Anschluss ist unser Sonntagscafé geöffnet! Mi, 15.10. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 14.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 15.10. 8 Uhr Hl. Messe
Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 9.10. 8 Uhr Messfeier; 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Fr, 10.10. 8 Uhr Messfeier; 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Sa, 11.10. Orgelfest; 14 Uhr Stundenlauf, veranstaltet von den „Moaninger Minis“ kein Rosenkranzgebet 18 Uhr Vorabendmesse; 19 Uhr Kirchenkonzert des Musikvereins Harmonie Meiningen ab 20 Uhr Orgelfest auf 3 Ebenen im Pfarrhof (mit Livemusik und Tanz) So, 12. Orgelfest 10 Uhr Familienmesse anschließend Jazz-Blues Frühschoppen im Pfarrhof Mo, 13.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Di, 14.10. 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz Mi, 15.10. 15 Uhr Bibelrunde zum Thema: Josef´s Brüder bitten um seine Hilfe (Gen 42-43), im Seminarraum; 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz
Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 3. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse) So 10 Uhr Eucharistiefeier; 2. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Mo 18 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Mi 18.15 Uhr Rosenkranz; 3. Mi im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier Do 8 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 1. Fr im Monat 8.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück
Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 4. Sa im Monat 18.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst (Vorabendmesse So 8.30 Uhr Eucharistiefeier 1. So im Monat 14.30 Uhr Tauffeier Di 18.15 Uhr Rosenkranz 3. Di im Monat Eucharistische Anbetung; 19 Uhr Eucharistiefeier 2. Di im Monat 19 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle Fr 7.15 Uhr Rosenkranz; 8 Uhr Eucharistiefeier
Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.
Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche
Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 So 12.10. 10 Uhr Gottesdienst mit Dankopfer in Götzis Mi 14.10. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis
Donnerstag, 9. Oktober 2014
31
0ร W]HQ Modellbeispiel, MH QXU
+DQGVFKXKH Modellbeispiele, MH QXU
6FKDOV Modellbeispiel, MH QXU
6NLMDFNHQ Grรถร en: 92-122, MH QXU
6NLKRVHQ Grรถร en: 92-122, je
1 kk
2 kk
3 kk
4 kk
OBERMATERIAL 1 kk :$66(5',&+7
:DVVHUVร XOH PLQ PP
2 kk :,1'$%:(,6(1' 3 kk $7081*6$.7,9
J P 2 K
4 kk 9(56&+:(,667( +$8371ยก+7(
(LQH )LOLDOH LQ ,KUHU 1ร KH ฦ QGHQ 6LH DXI ZZZ NLN WH[WLOLHQ FRP )ร U GHQ 1HZVOHWWHU (LQIDFK DQNOLFNHQ XQG DXI GHP /DXIHQGHQ VHLQ
$QJHERWH Jร OWLJ VRODQJH GHU 9RUUDW UHLFKW $EJDEH QXU LQ KDXVKDOWVร EOLFKHQ 0HQJHQ )DUEDEZHLFKXQJHQ VLQG GUXFNWHFKQLVFK EHGLQJW ,UUWร PHU YRUEHKDOWHQ .L. 7H[WLOLHQ XQG 1RQ )RRG *HV P E + s $OEHUW 6FKZHLW]HU *DVVH s 1140 Wien
Anzeige
Fรผr kleine Eisprinzessinnen und Schneekรถnige
Donnerstag, 9. Oktober 2014
32
Gsundheitsbrünnele Durchatmen für die Psyche. Outdoorpädagogik - als therapeutisches Mittel Das Problem für die Gruppe – sie muss als Team agieren und eine gemeinsame Lösungs-Strategie erarbeiten, da die Aufgabe sonst nicht zu bewältigen ist. So kommt es vor, dass je nach Konstellation starke präsente Persönlichkeiten auf Kommandos von unsicheren Mitklienten hören müssen. Das fördert und fordert gegenseitige Toleranz. Am Ende der Aufgabe wird im Team reflektiert: Was war schwierig? Was hätte die Aufgabe erleichtert? Wie ging es jedem Einzelnen während der Übung?
Was ist Outdoorpädagogik? Larch: Outdoorpädagogik ist eine eigenständige pädagogische Richtung welche (1999) von Dr. Manfred Hofferer entwickelt wurde. Es ist das gezielte Bereitstellen von außergewöhnlichen Natur-, Spiel-, Experimentierund Entwicklungsräumen mit dem Ziel der gemeinsamen Erweiterung der Erlebens- und Handlungsfähigkeit, sowie der Entwicklung personaler, emotio-
(Foto: aks)
Seit 2007 bietet die aks gesundheit „Aktivwochen“ in der Wohngemeinschaft Bludenz an. Diese Wochen werden seit zwei Jahren durch outdoorpädagogische Methoden unterstützt. „Das Programm wird auf jede Gruppe individuell zugeschnitten“, erklärt Elmar Larch, Dipl. psychiatrischer Gesundheitsund Krankenpfleger von den Sozialpsychiatrischen Diensten der aks gesundheit.
Die Gruppe muss als Team agieren und eine gemeinsame Lösungsstrategie erarbeiten.
Elmar Larch, Dipl. psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpfleger
naler sowie sozialer Kompetenz. Dies mit natürlichen Lern- und Entwicklungsformen mit aufeinander abgestimmten wissenschaftlich evaluierten Methoden. Nennen Sie uns ein praktisches Beispiel für Outdoorpädagogik? Larch: Eine Aufgabe ist zum Bei-
spiel, einen Gegenstand in der Gruppe über einen vorgegebenen Parcour von einem festgelegten Punkt zum anderen zu transportieren. Je nach Ziel oder Auftrag werden von den Outdoorpädagogen entsprechende Veränderungen eingebaut: Zeitlimit, verbundene Augen, ohne Sprechen,... .
Werden bzw. können alle Aufgaben gelöst werden? Larch: Ich denke, dass es speziell in der heutigen Zeit mit all dem Perfektionismus und Leistungsdruck in unserer Gesellschaft wichtig ist die Erfahrung zu machen, dass man an einer Aufgabe auch scheitern kann und darf. Dabei werden in der Gruppe auch Strategien des „Scheiterns“ erarbeitet. Wie profitieren die Bewohner und Bewohnerinnen der Wohngemeinschaft? Larch: Die positiven Auswirkungen von Natur und körperlichen Aktivitäten auf die Psyche sind sehr groß. Die therapeutischen Maßnahmen fördern ein selbständigeres Bewältigen des Alltags und unterstützen beim Wie-
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wirksame Vorsorge gegen Osteoporose Osteoporose ist eine häufige Alters-Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch als „Knochenschwund“ bezeichnete Krankheit ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte sowie Apothekerin durch den übermäßig raschen Sabine Weiland Abbau der Knochensubstanz Apothekerin in und -struktur. Osteoporose ist Weiler die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter und betrifft vor allem Frauen. Kalziumreiche Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine aus-
reichende Versorgung mit Vitalstoffen gehören zu einer umfassenden Prophylaxe und Therapie von Osteoporose. Die Knochen unterliegen ständigen Auf- und Abbauprozessen. Für eine optimale Knochenfestigkeit sind diese auf eine regelmäßige Zufuhr an knochenwirksamen Vitalstoffen angewiesen. Kalzium ist der wichtigste Baustoff, aber der Bedarf von 1000 mg Kalzium pro Tag wird von den wenigsten Menschen erreicht. Optimal wäre sogar eine Kalziumzufuhr von 1500 mg. Damit Kalzium in den Knochen überhaupt aufgenommen werden kann, ist Vitamin D notwendig – dieses ist sozusagen der „Schlüssel“, der dem Kalzium die „Tür“ zum Knochen öffnet.
Ältere Menschen, aber auch Kinder und Jugendliche weisen vor allem in den Wintermonaten einen mangelhaften Vitamin-D-Status auf. Der tägliche Bedarf beträgt 5 Mikrogramm (200 I. E.). Weiters spielen Magnesium, Vitamin C, die B-Vitamine, Zink, Kupfer, Mangan und Omega-3-Fettsäuren eine wesentliche Rolle rund um den Kalziumstoffwechsel in den Knochen. Eine ausreichende Zufuhr dieser Mikronährstoffe ist notwendig, damit die Auf- und Abbauprozesse reibungslos ablaufen können. Sorgen Sie vor gerne beraten wir Sie über knochenwirksame Vitalstoffe aus der Apotheke.
Donnerstag,9. Oktober 2014
Welche Erfahrung haben Sie mit der Outdoorpädagogik in den Aktivwochen gemacht? Larch: Das Programm ist auf die jeweilige teilnehmende Gruppe abgestimmt. Die Themen handeln beispielsweise von der Integration neuer Klientinnen oder Klienten in die Gruppe, Stärkung des Selbstwertes oder des „Wir“Gefühls, Fördern von kreativen Lösungswegen,... Wichtige Faktoren für den Erfolg sind das gezielte Vorbesprechen sowie die anschließende Reflexion der gestellten Aufgaben. Das führt zur intensiven Auseinandersetzung und kontrastreicher Kommunikation zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern wie auch mit den Betreuerinnen und Betreuern. Ich persönlich bin immer wieder positiv überrascht, wie tolerant, zielstrebig und lösungsorientiert die Teilnehmerinnen und Teilnehmer handeln. Was waren die Höhepunkte der Woche? Larch: Grillen im Schnee in Verbindung mit einer Schneeschuhwanderung. Zur Zeit der Planung war das zwar eine etwas „verrückte“ Idee, aber wahrscheinlich auch deshalb eine ganz besondere Erfahrung. Auch die Schneeschuhwanderung in der Nacht bei stürmischem Wetter mit Stirnlampe auf „Spurensuche“ war ein schönes außerordentliches Erlebnis. Wie sind die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Larch: Erfreulicherweise durchwegs positiv. Unsere Aktivitäten werden immer entsprechend evaluiert. Von – „sehr interessant“, „habe was gelernt“ über „könnte nicht besser sein“ bis zu „Danke für die gute Vorbereitung“ war alles in den Rückfragebögen zu finden. Dies motiviert und macht den Aufwand absolut wett.
INFO
aks gesundheit GmbH Sozialpsychiatrische Dienste Hermann-Sanderstraße 3 / 1 6700 Bludenz T 055 74 / 202 – 4200 spd.bz@aks.or.at www.aks.or.at
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ „Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben. Mag . Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH
Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
INFO
Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.petrasch.at
Miniköche starten wieder.
In Kürze startet in Rankweil bereits die 7. Staffel der Miniköche. Kinde im Alter von neun bis zwölf Jahren können wieder ein halbes Jahr in die Töpfe der Rankweiler Küchenchefs schauen und selbst Hand anlegen. Diese Aktion, die von slow food Vorarlberg injiziert wurde, erfreute sich in den vergangenen Jahren immer größerer Beliebtheit. Es geht bei diesen Nachmittagen vor allem um das Bewusstsein, dass regionale und saisonale Lebensmittel Verwendung finden. Die Aktion startet wieder im Jänner 2015. Anmeldungen werden aber jetzt schon empfohlen unter Tel. 05522/4051305 (Martina Erhart). Nähere Infos auch unter www.erlebnis-rankweil.at (ver)
Anzeige
dererlangen lebenspraktischer Fähigkeiten. Das aktive Gestalten der Freizeit ist für die Klientinnen und Klienten kein Urlaub, sondern Teil der Therapie und wirkt zusätzlich auch möglichen Rückzugstendenzen entgegen.
33
Donnerstag, 9. Oktober 2014
34
Mag. Pfeiffer’s® Immun Akut Pulver.
Anzeige
Mag. Pfeiffer’s® Relax- & Schlafkapseln. Nahrungser-
Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (pr)
gänzungsmittel zur Förderung eines gesunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (pr)
Schmerz - ein starkes Signal Der Feldkircher Anzeiger lädt zum MINI MED Studium mit Diskussion am 22. 10. in Feldkirch! Feldkirch – 20% der Österreicher/innen leiden ständig unter starken Schmerzen, obwohl der Auslöser längst verschwunden ist. Die chronische Schmerzkrankheit in Form von Rücken-, Gelenksschmerzen, Kopf- oder hartnäckigen Nervenschmerzen hat massive Auswirkungen auf das körperliche, seelische und soziale Wohlbefinden. Prim. o. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Heinz Drexel und Prim. Univ.-
Referent: OA Dr. med. Alois Lang, Leiter Hämatologie und Internistische Onkologie Foto: Privat
Doz. Dr. Andreas Reissigl haben als wissenschaftlicher Leiter des MINI MED Studiums für Vorarlberg ein spannendes und
informatives Herbstsemester zusammengestellt. Zum Start in Feldkirch präsentieren OA Dr. med. Alois Lang, Bereichsleiter der Hämatologie und Intern. Onkologie im LKH Feldkirch und OA Dr. med. Otto Gehmacher, Leiter der Palliativstation im LKH Hohenems, was moderne Schmerztherapie leistet. Welche modernen Schmerztherapien gibt es? Wie wirken moderne Schmerzmittel und welche Nebenwirkungen haben sie? Kann man Schmerzen messen? Muss man Schmerzen erdulden oder können sie wirksam therapiert werden? Neueste Informationen aus Wissenschaft und Forschung in einfacher Sprache und kostenlos!
ALLE INFOS Wann: Mittwoch, 22. Oktober, 19 – 21 Uhr Wo: Panoramasaal-LKH Feldkirch, Carinagasse 47, 6800 Feldkirch Moderation: Marlies Mohr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel. 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
BEZAHLTE ANZEIGE
Anzeige
SPONSOREN
Donnerstag,9. Oktober 2014
35
p
l e n vo m foh
SCHLA
FLABO
R
Schaf- und Widderausstellung. Der Schäferverein Feld-
Gut schlafen!
Mit Dr. BĂśhmÂŽ Ein- und Durchschlaf Dragees Hoch dosierte pflanzliche # " !
Dr. BĂśhmÂŽ: Qualität, die Vertrauen schafft. Ăœber Wirkung und mĂśgliche unerwĂźnschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschlieĂ&#x;lich auf langjähriger Verwendung.
Anzeige
Anzeige
kirch veranstaltet heuer zum 1. Mal, zusammen mit den Gebietsvereinen Rheintal und Bregenzerwald, eine gemeinschaftliche Zuchtschafausstellung. Die Veranstaltung ďŹ ndet am 11. Oktober von 9 bis etwa 16 Uhr in der Viehmarkthalle Schoren in Dornbirn statt. Zugleich wird auch die Widderschau und Zuchtschafversteigerung abgehalten. Neben Bergschafrassen und Fleischrassen werden auch vom Aussterben bedrohte Rassen wie das Montafoner Steinschaf oder das braune Bergschaf gezeigt. Um 11 ďŹ ndet zudem eine Information zur aktuellen Wolfsituation in Vorarlberg durch Fachleute statt. Teilnehmer: Landesrat Schwärzler, Wildbiologe Hubert Schatz und Georg HĂśllbacher (Beratungsstelle fĂźr Herdenschutz). FĂźr das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.
www.dr-boehm.at
Em
QUALITĂ„T AUS IHRER APOTHEKE
Donnerstag, 9. Oktober 2014
36
„Mein Leben am Xingu“ Begegnungsabend mit Bischof Erwin Kräutler Seit 1965 – also fünf Jahrzehnte lang – lebt Bischof Erwin bei seinem Volk am Xingu. Zuerst als Missionar, seit 1981 als Bischof einer Diözese mit 700.000 Gläubigen in rund achthundert Gemeinden – vier Mal so groß wie Österreich.
Begegnungsabend mit Bischof Erwin Kräutler am Freitag, 24. Oktober in Koblach.
Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.
Info-Telefon: 03385/8282-0
Anzeige
Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an und testen Sie diese Produkte gratis und komplett unverbindlich bei Ihnen zu Hause! Anzeige
Viele einschneidende Ereignisse prägen den Einsatz von Bischof Erwin: Der Bau der Transamazonica und der damit verbundenen Zerstörung des Regenwaldes, der Lebensgrundlage der Indios. Der Bau des Staudammes Belo Monte und die Vertreibung von 40.000 Menschen. Der Mord an seinen Wegefährten, wie Sr. Dorothy Stang und Bruder Hubert Mattle. Schließlich die Anschläge auf ihn persönlich, dem ein nun schon zehn Jahre dauernder Polizeischutz folgte. Aber auch die Verankerung der Rechte der Indios in der brasilianischen Verfassung, die aktive Arbeit der
Laien in den Pfarrgemeinden und die Anerkennung seiner Arbeit durch den alternativen Nobelpreis und andere Ehrungen sind einschneidende Ereignisse. Dieses Jahr feierte Bischof Erwin seinen 75. Geburtstag und hat Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten. Wieder beginnt ein neuer Abschnitt in seinem Leben. Ein Begegnungsabend in Koblach (Freitag, 24. Oktober, 19 Uhr, in der „Dorf-Mitte“) bietet Anlass, sich dankbar an die Stationen seines Lebens zu erinnern, seinen 75. Geburtstag zu feiern und auf den zukünftigen Weg zu blicken. Die Gruppe „Koblach am Xingu“ (www.koblachamxingu.at) lädt herzlich dazu ein. Am Beginn des Abends steht eine Stunde Zeit für Gespräche mit Bischof Erwin zur Verfügung. Im Programm, ab 20 Uhr, erzählt Bischof Erwin aus seinem Leben am Xingu. Vereine und Gruppen gestalten den Abend mit. (red)
37
Anzeige
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Donnerstag, 9. Oktober 2014
38
Geniales Lernkonzept sprengt alle Grenzen Mit dem Lernkonzept von Alfred Spandl lernt man die Fremdsprache plötzlich leicht und hat dabei noch Spaß. Ist es nicht interessant zu wissen, warum das Erlernen einer Fremdsprache zusammen mit einem PC plötzlich leicht geht und dabei auch noch Spaß macht? Lernfreudige haben die Wahl zwischen der alten Methode, die als mühsam empfunden wird, oder dem von Alfred Spandl entwickelten Sprachlernkonzept. Spandl zeigt, wie einfach, leicht und motivierend das Lernen sein kann. Dieses Sprachlernkonzept eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Erwachsene und Senioren, die endlich Englisch, Italienisch oder Spanisch lernen wollen, bietet sich die beste Gelegenheit, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Rankler Senioren auf großer Fahrt.
216 Rankweilerinnen und Rankweiler ab Jahrgang 1944 fuhren beim traditionellen Seniorenausflug der Marktgemeinde mit Reisebussen nach Bregenz zu einer Bodenseerundfahrt mit der MS Vorarlberg. Vorbei an der Bühne der Bregenzer Festspiele nahm das Schiff die Fahrt nach Hard und weiter zu den Mündungen des Rheins auf. Vom idyllischen Schweizer Hafenstädtchen Rorschach aus begann die Bodenseequerung vorbei an der malerischen Halbinsel Wasserburg nach Bad Schachen, über die Inselstadt Lindau nach Lochau und zurück in den Ausgangshafen Bregenz. Die Seniorinnen und Senioren genossen ein Kuchenbuffet und wurden während der Fahrt von zwei Musikern mit bekannten Melodien unterhalten. Zurück in Rankweil fand der Nachmittag bei einem feinen Jausenteller im Vinomnasaal seinen Ausklang. Bürgermeister Martin Summer nutzte die Gelegenheit und ehrte Frau Alma Jenny als älteste Teilnehmerin und Herrn Oswald Breuß als ältesten Teilnehmer. Für die schwungvolle Begleitung und Tanzstimmung sorgte die Musikgruppe Jackpot. (ver)
Am Montag im „Hotel Bären“ Wie diese Methode funktioniert, darüber informiert Denise Naef, zuständig für Vorarlberg, am Montag 13. Oktober um 19.15 Uhr im Hotel Bären in Feldkirch. Für den kostenlosen Infoabend können sich Interessierte unter Tel. +423 794 78 75 (LI) denise.naef@powersurf.li anmelden. (pr)
Alfred Spandl
McDonald’s Rankweil macht sich frisch! Das McDonald’s Restaurant in Rankweil schließt am 20. Okt. um 20 Uhr, um bereits am Mittwoch, 22. Okt., um 12 Uhr mit einem neuen Service-Konzept wieder zu eröffnen. Die Gäste erwartet ein innovatives Bestellsystem, das für noch mehr Frische sorgt.
Anzeige
Das McDonald’s Restaurant in Rankweil präsentiert sich nach einer sehr kurzen und intensiven Umbauphase der Küche mit dem „Multiple-Point-Bestellsystem“, einem völlig neuen Service-Konzept. Die Gäste bestellen und bezahlen dabei an einem von drei möglichen Bestellpunkten: Wie gewohnt an der Kassa, an einem der „Easy Order“-Selbstbedienungsterminals oder auch über das Smartphone mit der „Quick Mac“-App. In der Folge erhalten sie einen digitalen oder auf die
Rechnung gedruckten Abholcode, parallel dazu beginnt in der Küche die Zubereitung der gewünschten Speisen. Bereits nach kurzer Zeit kann die frisch zubereitete Bestellung mit dem Abholcode in der neuen, speziell gekennzeichneten Abholzone entgegengenommen werden. „Wir freuen uns sehr, unsere Gäste nach dem kurzen Umbau wieder in unserem Restaurant in Rankweil begrüßen zu dürfen. Durch das neue Service-Konzept bereiten wir die Speisen erst unmittelbar nach der Bestellung zu und überraschen so mit noch frischer zubereiteten Speisen als schon bisher“, berichtet Loek Versluis, Franchisepartner von McDonald’s Österreich in Vorarlberg. Weitere Informationen auf www.mcdonalds.at (pr)
Donnerstag, 9. Oktober 2014
39
GHU 6SHFN PXVV HQGOLFK ZHJ 'DV DQGHUH 'LlWNRQ]HSW « … oder wie Sie wirklich gesund abnehmen und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in Rankweil individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung. „Wenn die Kilos runter sollen, braucht man nicht nur ein erfolgreiches Konzept, sondern auch einen Coach, der einem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“. Was unterscheidet dieses Diätkonzept von anderen Abnehmprogrammen? Das andere Diätkonzept ist keine Crash Diät, sondern basiert auf med. wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. „In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsmethode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und
Insulinspiegel. Diese kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsform. Ursprünglich wurde diese Methode für übergewichtige Menschen und die damit einhergehenden Stoffwechselerkrankungen entwickelt, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. „Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ihrer Gesundheit. Durch regelmäßige Bewegung und Reaktivierung des Energieflusses wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Verbindung dieser Komponenten führt Sie zu ihrem Wohlfühlgewicht und nachhaltig zur Ge-
wichtserhaltung, erhöhter Leistung, Gesundheit & Vitalität.“ erklärt die Dipl. GKS. Meine Klienten nehmen zwischen 20 und 25kg in drei Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. „Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - einfach einfach!“ Ich verstehe mich als Coach und
Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. (pr)
Praxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und Diätberaterin Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
+HOPSÁLFKW I U +REE\UDGUHQQIDKUHU fahren aussetze, habe auch jene Schutzmaßnahmen anzuwenden, die jeder Einsichtige aufwende. Es habe sich ein allgemeines Bewusstsein bei Radrennfahrern herausgebildet, einen Schutzhelm zu tragen um eben diesen besonderen Risiken vorzubeugen, die beim „Windschattenfahren“ mit minimalem Abstand bestehen. Wer also „sportlich ambitioniert“ fahre, was sich aus der Benützung eines Rennrads, dem Tragen von Rennfahrerbekleidung und der hohen Fahrtgeschwindigkeit in Verbindung mit „Windschattenfahren“ ergebe, den treffe ein Mitverschulden, wenn er keinen Fahrradhelm trage. Das Gericht entschied, dass der Schadenersatzanspruch des Klägers um den Mitverschuldensanteil von 25 % zu kürzen sei. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
Anzeige
Im gegenständlichen Fall fuhren der Kläger und sein Freund auf einer Bundesstraße mit ihren Rennrädern. Sie trugen keinen Fahrradhelm. Die Fahrtgeschwindigkeit betrug ca. 35 km/h. Der Kläger fuhr im Windschatten seines Freundes. Beide trugen Renndressen. Die 85-jährige Beklagte überquerte aufgrund einer Fehleinschätzung der Geschwindigkeit der Radrennfahrer die Straße. Der vordere Rennfahrer bremste abrupt ab, um der Beklagten auszuweichen. Dabei fuhr der Kläger auf das Rad seines Freundes auf und kam zu Sturz. Er zog sich schwere Schädelverletzungen mit Dauerfolgen zu. Hätte der Kläger einen Helm getragen, wäre die Schädelfraktur unterblieben und wären Dauerfolgen nicht zu erwarten gewesen. Die österreichische Rechtsordnung kennt keine allgemeine Helmpflicht für Radfahrer. Das Gericht entschied allerdings, dass den Kläger ein Mitverschulden im Sinne des § 1304 ABGB am Unfallhergang treffe. Wer sich besonderen Ge-
Donnerstag, 9. Oktober 2014
40
Rankweiler Herbstmarkt. Am Samstag, 11. Oktober, ab 10 Uhr, erhalten Besucher Einblicke in vergangene Zeiten, bestaunen traditionelles Handwerk und genießen Köstlichkeiten der Rankweiler Gastronomie. Am Marktplatz werden traditionelle Spezialitäten wie Riebel, Schupfnudeln und Käsknöpfle frisch am Stand zubereitet. Schmuck, Dekorationen, Woll- und Filzunikate und vieles mehr bieten Handwerkerinnen und Handwerker aus der Region in der Bahnhofstraße an. Mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm und Livemusik ist den ganzen Tag für Unterhaltung gesorgt. Highlights sind heuer die Ausstellung nostalgischer Marktfahrzeuge, der Bücherbasar und der Pflanzenmarkt auf dem Vorplatz des Vinomna Centers. Die jungen Besucher sind eingeladen zum Tischfußballturnier, Kinderschminken und Ponyreiten. Weitere Informationen auf www.erlebnis-rankweil.at. (pr)
JA!
NATÜRLICH VOM GÄRTNER!
BEI GAULHOFER GIBT’S JETZT DIE 3. SCHEIBE GRATIS!*
www.puempel.at
* Gültig für GM06 4 mm Floatglas, Aktion für Privatpersonen. Aktionszeitraum: Bestelleingang ab 01.09. bis 31.10.2014 (bei Angebotslegung ab 25.08.2014 und Auslieferung bis 28.02.2015). Für alle GAULHOFER Fensterlinien, exkl. VISIONLINE, GLASSLINE und INLINE HST.
BEZAHLTE ANZEIGE
6800 Feldkirch, Reichsstraße 160-162 T: +43 (0) 5522/720 14-0 bauwelt@puempel.at 6850 Dornbirn, Schlossgasse 15 T: +43 (0) 5572/201 238-0 dornbirn@puempel.at
DA BLÜHT IHNEN WAS! Anzeige
www.gaulhofer.com
Anzeige
FENSTER FÜR VISIONÄRE
Auf www.zumgaertner.info finden Gartenfreunde ab sofort viele nützliche Informationen rund um die richtige Auswahl und Pflege von Blumen und Pflanzen. Neben wertvollen Tipps und Tricks vom Gärtner bietet die neue Website viele praktische Funktionalitäten. So findet man dort einfach und schnell den nächstgelegenen Fachbetrieb.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
41
Herbert Geringer informiert Gartenschätze im Herbst Zeit erinnern, als laubabwerfende Pflanzen grundsätzlich verpönt und in fast jedem Garten serbische Fichten und Föhren anzutreffen waren. Was die Wahl der Pflanzen anbelangt, gehört der damals praktizierte „Lederhosenstil“ erfreulicherweise der Vergangenheit an. Trotzdem, im Eingangsbereich, sprich Vorgarten, empfehle ich immergrüne Pflanzen.
Jetzt im Herbst gilt es die letzten warmen Tage, die Farben- und Formenpracht unserer Laub- und Ziergehölze bis zuletzt auszukosten. Mein Tipp: Töpfe, Körbe und Träge kommen zu herbstlichen Ehren: Als ideale Trogbepflanzung auf Balkon, Hauseingang und Terrasse empfehlen sich Gräser, Eriken, Astern, Fetthenne, Hornveilchen, Efeu, Chrysanthemen,
vornehm Ton in Ton vornimmt, ein geschmückte Terrasse, Hauseingang oder Balkon vermitteln eine einladende Atmosphäre. Vorgartenbepflanzung: Ich kann mich noch gut an jene
Sparen für Kids mit der Bank Austria KidsCard
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Die KidsCard bietet 3 Prozent Fixzinsen p.a. bis 1.000 Euro. Foto: 2014 Your Family Entertainment AG
David Alaba-KidsCard einen echten Volltreffer landen. Und auch die neue Kunterbunt-KidsCard macht sich echt cool in der Geldbörse. Mit der KidsCard kann in allen Foyers der Bank Austria das Sparguthaben behoben werden. Pro Kind wird nur eine Aktions-KidsCard ausgegeben. Kinder und Jugendliche sollen damit zu aktivem Sparen motiviert werden.
Anzeige
Die KidsCard ist wie geschaffen dafür, Kindern den verantwortungsbewussten Umgang mit Geld in spielerischer Form näher zu bringen. Die KidsCard-Aktion rund um den Weltspartag bietet für alle Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre attraktive 3 Prozent Fixzinsen p.a. bis 31. Dezember 2015 täglich fällig für Guthaben bis maximal 1.000 Euro. Die KidsCard gibt es dieses Jahr in drei verschiedenen tollen Designs. In einer limitierten Sonderedition 2014/2015 gibt es die weltbekannten schlauen Füchse Fix&Foxi als KidsCard-Motiv. Die ersten 5.000 Kids, die eine Fix&Foxi KidsCard eröffnen, erhalten als Geschenk eine Fix&Foxi-DVD zugeschickt. Wer Fußball liebt, kann mit der neuen
Anzeige
Herbert Geringer
aber auch Gehölze mit einem reichen Beerenbehang usw. Der Herbst ist die Zeit der Dankbarkeit, der inneren Einkehr, aber auch eine Zeit um zu genießen. Gleichgültig, ob man die Dekoration ländlich rustikal, oder
Besonders hübsch finde ich eine immergrüne Hängezeder. Zedern sind „Tiefwurzler“ und man kann, fast bis zum Stamm, eine attraktive Unterbepflanzung vornehmen. Besonders angetan bin ich von Gräsern, die jetzt die Gartenbühne der Jahreszeiten betreten, absolut pflegeleicht sind und mit ihren Formen, Fruchtständen, Kapseln und Ähren um die Aufmerksamkeit der Betrachter buhlen. Übrigens, all diese Gräser schneidet man im Herbst nicht zurück. Wenn sich Raureif oder Schnee auf die Gräser legt, entstehen in den Wintermonaten botanische Kostbarkeiten. Es lohnt sich wirklich, jetzt im Herbst im Garten eine Bestandsaufnahme vorzunehmen, um vielleicht die eine oder andere Korrektur vorzunehmen. (pr)
Donnerstag, 9. Oktober 2014
42
Jetzt kann der Herbst kommen Kürbisfest am Sunnahof sprengte alle Rekorde An die 4.000 Gäste sorgten am Samstag, den 4. Oktober 2014, für einen noch nie dagewesenen Besucheransturm beim Kürbisfest am Sunnahof. Der Bio-Bauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg bot dabei sowohl ein umfangreiches Rahmenprogramm als auch einen Einblick in die Arbeit für und mit Menschen mit Behinderungen. Ob Kürbisschnitzen für die kleinsten Gäste, Führungen durch die hofeigene Tischlerei und Gärtnerei, spannende Informationen über die Gewinnung von Speiseölen oder musikalische Unterhaltung durch den Musikverein Feldkirch-Nofels – das Kürbisfest bot etwas für jeden Geschmack. „Es herrschte eine Hammerstimmung, einfach galaktisch! Schon beim ‚Frühling am Sunnahof‘ durften wir uns heuer über einen Besucherrekord freuen. Dass nun mit 4.000 Besucherinnen und Besuchern noch mehr Gäste zum Kürbisfest gekommen sind, ist eine sehr freudige Überraschung“, jubelt Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert. Neuer Brunnen am Sunnahof Eröffnet wurde das Kürbisfest mit der traditionellen Segnung
Das Sunnahof-Team durfte sich beim Kürbisfest über 4.000 Besucherinnen und Besucher freuen.
Sichtlich viel Spaß hatten Groß und Klein beim Kürbisschnitzen.
der Menschen, Tiere und Gebäude am Sunnahof durch Pfarrer Wilfried Blum. Der „SunnahofSeelsorger“ segnete zudem auch den neuen Brunnen am Biohof. Ein besonderes Highlight war in diesem Jahr die Ausstellung von Schottischen Hochlandrindern, bei der die Besucherinnen und Besucher mit den zotteligen Tieren auf Tuchfühlung gehen konnten. Und – passend zum Namen der Veranstaltung – wurden über
400 Kürbisse vom kleinen und großen Publikum geschnitzt. Unter den begeisterten Gästen waren neben Lebenshilfe-Präsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer und Obfrau Ilse Mock auch Bürgermeister Helmut Lampert, Doris Wolf (Ortsvorsteherin Nofels) sowie Lebenshilfe-Ehrenpräsident Walter Tschegg und der ehemalige Geschäftsführer Dr. Heinz Werner Blum. Für die kulinarische Versorgung zeichnete das
Gastro-Team vom Sunnahof gemeinsam mit dem „Schützenhaus Feldkirch“ verantwortlich. „Vielen Dank allen Besucherinnen und Besuchern, die heuer zum Rekordbesuch beim Kürbisfest beigetragen haben. Und ebenfalls ein großes Dankeschön allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die erneut vollen Einsatz bei dieser wunderbaren Veranstaltung gezeigt haben“, sagt Thomas Lampert. (pr)
Die Gäste konnten auch einen Blick in die verschiedenen Arbeitsbereiche am Sunnahof werfen.
Pfarrer Wilfried Blum sprach seinen Segen über den Bio-Bauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg aus.
nung am Abend. Aminosäuren und weitere B-Vitamine fördern die innere Ruhe. Die afrikanische Schwarzbohne treibt die Melatonin-Bildung voran – was uns bekanntlich einen erholsamen Schlaf beschert. Apotheken empfehlen eine BioRegulatoren-Formel namens BetterSleep.
Anzeige
Ein schlechter Schlaf schadet dem Gedächtnis und baut auf Dauer sogar Hirnsubstanz ab. Neurologen empfehlen, die körpereigene Acetylcholin-Bildung anzuregen. Wie das funktioniert? Durch Zufuhr spezieller Bio-Regulatoren. Der Baustoff Cholin und Vitamin B5 unterstützen die mentale Entspan-
Anzeige
Schlafstörungen machen vergesslich
Donnerstag, 9. Oktober 2014
43
„Guat g´wimmlat“ Unter der Schattenburg wächst Bio Wein Am Freitag um 13.15 Uhr läutete ungewohnterweise die Glocke im Katzenturm.
on. Ein Zehent, also zehn Prozent des Ertrages, geht in die Stadtkasse. Die wöchentliche Pflege der Reben von Februar bis Oktober und das Bestellen des Hangs ist für Elmar Müller und Walter Büchel ein Ehrenamt. Wer eine Flasche des exquisiten „Schattenburger“ ergattern möchte, kann sich bei der Stadt Feldkirch oder den beiden Herren informieren.
Von Isabelle Cerha Die größte Glocke in Vorarlberg und sechstgrößte in Österreich läutet sonst zu hohen Feiertagen und freitags um 15 Uhr. Letzten Freitag war der Glockenschlag zu den Beginn der Weinlese zu hören. Walter Büchel und Elmar Müller, anfangs noch mit einem dritten Weinbauer, bewirtschaften den Hügel unter der Schattenburg seit 2002. Mittlerweile ist der wunderschön bewachsene Weinberg ein gewohntes Bild in der Stadt und nicht mehr wegzudenken. Das war nicht immer so. Als nach einigen Jahren die erste Ernte anstand, war der Ertrag nicht wirklich berauschend. Mittlerweile aber ernten Büchel und Müller mit vielen Erntehelfern, bestehend aus Prominenz und Freunden, etwa 500 Kilo Trauben. Die Sorten Regent, Léon Millot und Maréchal Foch werden vom Röthner Winzer Franz Nachbaur als gemischter Satz gekeltert. „Nach der letztjäh-
Elmar Müller und Walter Büchel
Heuer gibt es eine gute Ernte.
rigen durch Hagelschlag beschädigten und schlechten Ernte, ist heuer ein wirklich gutes Jahr“, so Müller glücklich. Die Trauben sind reichlich vorhanden und haben eine wunderschöne Farbe.
fen Trauben aufschneiden, ihre Eier absetzen und die Frucht wieder unsichtbar verschließen. Die Traube wird dadurch mit einem Essiggeschmack versetzt und ist somit unbrauchbar. „Noch schmecken die Trauben süß und wir wollen sie für den Weinliebhaber ernten und nicht der „Suzuki“ überlassen“, so Büchel. Das Pachtverhältnis zwischen der Stadt Feldkirch und den Hobbywinzern beruht auf alter Traditi-
Der natürliche Feind Dass die Lese einige Wochen früher als sonst stattfindet, hat mit der Sorge um die erlesenen Früchte zu tun. Da die Trauben nicht chemisch gespritzt werden, haben sie natürliche Feinde. Die „Suzuki“, eine importierte Fliege aus China, hat schon Reben im Fürstentum Liechtenstein und am Schellenberg befallen. Das Gemeine daran ist, dass die Fliegen die guten, rei-
Vor der Tür zum Reich der Trauben
Am 27. September fand im Ortszentrum von Gisingen das Familienerntedankfest statt. Knapp 3.000 Euro Erlöse konnte für die Renovierung der Pfarrkirche erwirtschaftet werden. Bei strahlendem Sonnenschein präsentieren über 100 Kinder der Gisinger Kindergärten mit ihren Pädagoginnen lustige Kinderlieder und Gedichte. Der Obst- und Gartenbauverein presste im Echtbetrieb feinsten Apfelsüßmost und das traditionelle Maiskolbenschälen fand wiederum großen Anklang. Am Nachmittag konnte der schönste geschnitzte Kürbis prämiert werden. Mit einer feinen Riebelpfanne und Kürbissuppe wurden die Gäste, der Jahreszeit angepasst, kulinarisch verwöhnt. Manfred Nägele
(Verantwortlich für den Öffentlichkeitsausschuss Pfarrkirche Gisingen) sagte dazu „All das wäre ohne die vielen Helferinnen und Helfer nicht möglich gewesen: Die Pfarre, Ministranten, Jungbauernschaft, die Bäuerinnen von Gisingen, der Obst- und Gartenbauverein und nicht zuletzt die WiGi. Als Person steckte Ruth Walser viel Energie in die Vorbereitungen und half am Tag eifrig mit. Allen vielen Dank.“ Die Pfeifenlose sind zum Preis von 25 Euro im Pfarrbüro, in der Raiffeisenbank und Sparkasse in Gisingen käuflich zu erwerben. Auch Patenschaften für Kirchengegenstände finden den gleich großen Anklang wie das Kochbuch „Gisiga kocht“. Alle Erlöse kommen der Renovierung der Pfarrkirche zugute. Informationen gerne im Pfarrbüro. (ver)
Anzeige
Familienfest in Gisingen
Donnerstag, 9. Oktober 2014
44
Integrative Kässpätzlepartie. Weil der Rotary Club Vorarlberg und Hansi Bandl vom Alpengasthaus Muttersberg das Integrationsprojekt des FC Tosters 99 toll finden, haben sie die Kicker mit ihren Partnerinnen zu einem Wander- und Kulturausflug ins Montafon eingeladen. Nach einem stärkenden Bergfrühstück im Alpengasthof ging es Richtung Fraßenhütte. Dort haben vor allem einige der Asylwerber die herrliche Aussicht genossen. Sie waren noch nie so hoch oben in den Vorarlberger Bergen. Bei prachtvollen Wetter ging es dann Richtung Schruns, wo es ebenfalls für einige der ehemaligen Flüchtlinge eine Premiere gab, nämlich die Vorarlberger Nationalspeise Kässpätzle auf dem Teller. Und weil der Tag ja ein Wander- und Kulturausflug sein sollte, gab es am Ende noch eine Führung im Heimatmuseum Schruns. (ver)
Ausflug IG 48 Frastanz-Feldkirch.
Gut gelaunt starteten 30 Jahrgänger der IG 48 Frastanz-Feldkirch an den sonnigen Comosee. Ein Zwischenhalt für eine feine Jause mit Leberkäsbrötle stärkte die muntere Runde. In Como angekommen, führte eine Standseilbahn nach Brunate zu einer herrlichen Aussicht bis zu den französischen Alpen. Weiterfahrt entlang des Sees nach Pescate. Nach dem Abendessen wurden die Lachmuskeln strapaziert, begeisterten doch die lustigen Spiele der Organisatoren. Am nächsten Tag nach dem Frühstück Aufbruch nach Tirano, dort gab es Zeit für einen Bummel bis der Bernina Express durch eine wunderschöne Bergwelt bis nach Tiefenkastel aufbrach. Von dort ging es mit dem Bus über Chur in Richtung Heimat. Beeindruckt von diesem Erlebnis wurde Sigi, Gerti und Walter für die Organisation gedankt. (ver)
Mit „Evita” präsentiert das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) im Oktober einen wah Premiere in Götzis am 10. Oktober.
„Evita“ in Götzis Musiktheater Vorarlberg - Premiere am Mit „Evita” präsentiert das Musiktheater Vorarlberg (MTVO) im Oktober einen wahren Leckerbissen der Musical-Literatur. Zur Premiere und zu den weiteren fünf Aufführungen sind teilweise nur noch Restkarten erhältlich. Der Chor und das Orchester des MTVO sowie der erstmals kooperierende Gastchor „Voices“ (Landesjugendchor unter der
Leitung von Oskar Egle) werden gemeinsam mit den Solisten aus Österreich und Deutschland eine eindrückliche Fassung von Andrew Lloyd Webbers Musical auf Götzner Bühnenboden bringen. In den vergangenen Wochen liefen die Proben auf Hochtouren, damit zur Premiere am Freitag, 10. Oktober, die Inszenierung (Regisseurin Barbara Schöne) mit den bekannten Ohrwürmern wie „Don't cry for me, Argentina” die Gäste begeistern werden. Am Dirigentenpult steht der Künstlerische Leiter des MTVO, Nikolaus Netzer. Mit Oper, Operette und Musical im Drei-Jahres-Rhythmus liefert das MTVO jährlich ein Musiktheater-Ereignis auf hohem Niveau mit nationalen Rezensionen. Dabei ist die Kombination von ehrenamtlich tätigem Chor (Leitung André Vitek) sowie freiwilligem Bühnenpersonal mit Profi-Solisten von internationalem Rang und Berufsmusikern einzigartig. Diese Konstellation befruchtet alle über 150 Mitwirkenden gegenseitig und garantiert Jahr für Jahr das besonders herzliche Flair der Musiktheater-Produktionen. Diesmal werden Sophie Eder als Evita, Martin Werth als Che, Christoph J. Goetten als Präsident Juan Domingo Perón, Florian Hinxlage als Agustin Magaldi sowie Sara Schöpf (Mistress) als Solisten fungieren. Für Kostüme
Donnerstag, 9. Oktober 2014
45
Juwel von Rankweil unter Feuer Das Hörnlingen Team feiert seine Neuübernahme Letzten Freitag wurde ganz im Zeichen „Der Hörnlingen brennt“ in der geschichtsträchtigsten Gaststätte Rankweils gefeiert.
10. Oktober 2014 zeichnet Emilia Gil verantwortlich, choreografische Beratung liefert Alfredo Karl von der Dance Hall. MTVO-Präsidentin Margit Hinterholzer und Produktionsleiterin Janine Bereuter erwarten zur öffentlichen Generalprobe sowie an den Aufführungsabenden rund 3.500 Musical-Liebhaber aller Altersschichten. (bach)
INFO
Musical „EVITA” Götzis AMBACH Premiere: FR, 10.10., 19:30 Uhr Weitere Aufführungen (teilweise schon ausverkauft): 12., 15., 16., 18. und 19.10. Infos & Kartenbestellung: www.mtvo.at tickets@mtvo.at oder beim Musikladen
ten befanden sich die Hausbesitzer-Familie Fischer mit Freunden, Ing. Lydia Mathis mit Koen Lievens und Mag. Nicole Holzer, Dr. Gerhard Habisch, Peter Jenny, Primar Dr. Albert Jenny, Sandra Nemetschke, Franz Wagenleitner mit Marion, Jörg Adlassnig, Modedesignerin Alexandra Kegele, Walter und Ingeborg Frei. (cer)
Mit einem leichten Prosecco vom Fass aus Treviso verweilten Jung und Alt gleichermaßen. Anschließend konnte beim Bogenschießen manch einer sein verstecktes Talent entdecken.
Gut gelaunte Gäste bei der Eröffnung
Wenn gehen schwer fällt.
In der Abenddämmerung wurde der Hörnlingen in verschiedenen Farben ausgeleuchtet und als Höhepunkt überzeugte eine Modepräsentation der Firma Kettner und Schuhhaus Rosenberger aus Rankweil.
Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet die ideale Lösung!
Der Eröffnungsabend im Freien wurde mit einem spektakulären Klangfeuerwerk beendet und die Gäste konnten noch bis in den Morgen in der legendären Kellbar „Gwölb” feiern und tanzen. Unter den zahlreichen Gratulan-
Mit den praktischen Hilfestellungen der Firma Graf-Carello muss Unabhängigkeit und Selbständigkeit kein Wunschtraum mehr bleiben. Mobil in jedem Alter und auch bei jedem Wetter! Führerscheinfrei und Zulassungsfrei auf allen öffentlichen Straßen zu benützen! (außer Autobahn und Schnellstraßen). Sämtliche Elektrofahrzeuge können auch nur mit einer Hand bedient werden! Nützen Sie die schönen Tage für Spazierfahrten und tätigen Sie wieder Ihre Einkäufe, Arztbesuche, u.v.m. selbständig! Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an! Testen Sie unsere Fahrzeuge gratis und unverbindlich bei Ihnen zu Hause!
Info-Telefon: 03385/8282-0
Anzeige
AMBACH
Hörnlingen Rankweil
Anzeige
ren Leckerbissen der Musical-Literatur.
Der neue Hörnlingen Pächter Patrick Frei aus Nüziders, der Ausgezeichnete Schnapsbrenner Andreas Tschol aus Thüringen, sowie Edmund Schnetzer mit Most aus Bludesch luden letzten Freitag zur Eröffnung. Bei feurigen Darbietungen und einer fantastischen Modepräsentation der Marken Kettner und Rosenberger gab es fein abgestimmte Schmankerln für den Gaumen wie „a k’hörigs Mostsüpple“ und eine Auswahl von hausgemachten Knödeln mit Sauerkraut oder Saft.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
46
Erfolgreicher Auftritt von RTV Vorarlberg beim Sparkasse Marathon Bereits das 3. Jahr war RTV Vorarlberg nun einer der Hauptmedienpartner beim Sparkasse Marathon. Unser Team war für den Livestream, sowie die Moderation und das Musikentertainment zuständig. Moderator Martin Böckle sorgte gemeinsam mit Mike Metelko für eine gewaltige Live-Stimmung im Stadion. Da wurden im wahrsten Sinne tausende Finisher mit Namen persönlich im Ziel begrüßt. Einen wesentlichen Anteil an der tollen Stimmung hatte aber vor allem Fabio Böckle, der mit seinen Musikeinspielungen das Publikum stundenlang mit bes-
tem Sound unterhielt. Er gehört im speziellen Musiksegment bei Liveevents jetzt schon zu den besten in Österreich. Das RTV Vorarlberg bei derartigen Großveranstaltungen neben den Kollegen von ORF Vorarlberg ebenfalls eine per-
Ihr Jeep Händler
www.autohaus-bruckner.at · T 05572 51842 Ihr verlässlicher Jeep Partner in Dornbirn
Anzeige
seit 25 Jahren in Vorarlberg
fekte Bühne erhält, ist auch auf die gemeinsame Zusammenarbeit des gesamten Teams zurück zu führen. „Wir sind zwar ein Regionalsender aber mit externen Partnern in der TV-Produktion wie dem videomediateam & videoworxx rund um die Familie Eichhorner, oder auch der moot produktion von Otmar Moser liefert ein kleines Team ganze Arbeit ab. Dazu haben wir mit Daniel Andrei und Mathias Ehrne zwei Rohdiamanten in der TV-Produktion. Und vor allem, es ist ja schön, wenn man sich stetig neuen Herausforderungen stellen kann.“ Den Livestream haben Sebastian Naier und die derzeit verletzte Spitzenläuferin Sabine Reiner gekonnt moderiert. Der krönende Höhepunkt für uns war dann natürlich der Sieg von Sandra Urach im Marathon. Seit über zwei Jahren läuft Sandra unter dem Logo von RTV Vorarlberg. (pr)
BW-Sieg im Handballderby Herren gewannen gegen Hohenems, Damen verloren gegen Wr. Neustadt Einen letztendlich klaren Sieg landeten die Handballer des HC JCL BW Feldkirch auswärts im Ländle-Derby gegen den HC Hohenems. Gegen den Aufsteiger in die württembergische Landesliga hatten Hintringer & Co hart zu kämpfen, die größere Routine und ein großartiger Gabor Busa im Tor bescherte dann aber den vielen mitgereisten Fans einen sicheren 30:24-Sieg. Die Damen hingegen unterlagen auswärts dem Vizemeister und aktuellen Tabellenzweiten Wr.Neustadt knapp mit 26:23. Bereits am Freitag stieg in Hohenems das „kleine LändleDerby“ zwischen dem HC Hohenems und dem HC JCL BW Feld-
kirch. Die 500 begeisterten Fans in einer vollen Halle bekamen dabei ein spannendes Spiel mit typischem Derbycharakter zu sehen. Die Hohenemser begannen dabei ganz stark, langen gleich mit 5:1 voran. Doch die Bene-Truppe kam dann besser ins Spiel, zur Halbzeit führte BW mit 15:16. In der zweiten Hälfte blieb das Spiel vorerst spannend, die Führung wechselte ständig. Ab der 40. Minute setzte sich Feldkirch aber dank eines immer stärker haltenden Gabor Busa und einem enorm treffsicheren Flügelspieler Philipp Franz (10 Treffer) etwas ab, letztendlich war der klare Sieg mit 24:30 der verdiente Lohn für eine gute Leistung. Kein Erfolgserlebnis gab es
für die BW-Damen beim WHASpitzenverein Wr. Neustadt. Die von einer Grippewelle geplagten Feldkircherinnen lieferten aber fast eine Riesenüberraschung, fiel doch die erwartete Niederlage gegen den Vizemeister mit 26:23 recht knapp aus. Dabei wäre weit mehr möglich gewesen, vergaben doch Strmsek & Co in der ersten Halbzeit unzählige Chancen. Nach großem Rückstand von 12:6 zur Pause raffte sich die Truppe von Arne Kühr aber nachmals auf und machte das Spiel doch noch spannend. Mehr als ein achtbares Ergebnis war aber trotz einer großartig spielenden Nachwuchhoffnung Lili Schneider (7 Treffer) leider nicht mehr möglich. (ver)
Leserbriefe Tunnelspinne: Ein klares Nein Betrifft: PR-Artikel von Daniel Allgäuer zur Tunnelspinne Feldkirch Daniel Allgäuer ist wegen seiner Zugehörigkeit zur FPÖ ein feuriger Befürworter der Tunnelspinne Feldkirch. Leider ist es so, dass man dieses Projekt wegen seiner Unausgegorenheit ablehnen muss. NGOs haben inzwischen auf 70 Seiten (!) Punkte herausgeschrieben – hauptsächlich manipulierte Zahlen, falsche Aussagen, Halbwahrheiten und Lügen. Für uns Tisner bedeutet der Stadttunnel keine Verbesserung des jetzigen Zustands, wie z.B. die über 1 km lange LKW-Kolonne am Vormittag oder die gesperrten Zufahrten zu den Häusern, Bushaltestellen, die nur unter Polizeiaufsicht benutzbar sind, schlechteste Luft und starker Lärm. Einfahrten in die Liechtensteinerstraße sind wegen fehlender Sicht äußerst gefährlich. Dies alles soll nach Meinung dieser Politiker die nächsten 50 Jahre so bleiben, weil die Wirtschaftskammer es so wünscht und damit auch die ÖVP und FPÖ. Die Bevölkerung von Tisis wird bewusst geopfert! Uns wurde versprochen, dass es mit der Parkplatzerweiterung beim Zollamt keinen zusätzlichen Lärm gibt wegen der elektrischen Steckdosen für Kühl-LKWs. Tatsache ist, dass kaum jemand da war und ist, der diese LKWs auf die vorgegebenen Plätze einteilt und sie anschließen lässt. 1 bis 2 Jahre war gar kein Strom vorhanden und dann passten die Stecker oft nicht. Jetzt steht jeder wo er will! Das zum Thema „begleitende Maßnahmen“. Das Ergebnis: Jedes Wochenende und auch bei Nacht Lärm und Gestank der Kühl-LKWs. Weiters wurden die Tisner bei dieser Erweiterung belogen, es gäbe keine LKW-Kolonne mehr auf der Liechtensteinerstraße. Das Ergebnis sehen wir täglich! Der jetzige unerträgliche Zustand würde mit dem Tunnel noch zusätzlich verschärft, weil am Vormittag der Letzetunnel stundenlang voll ins Wohngebiet ausgeblasen werden soll! Das Luftsanierungsgebiet ist damit ins südliche und westliche Tisis verlegt worden, wobei dann an der Bärenkreuzung bestenfalls 15 % weniger Verkehr wäre (auch wegen der ausgeleiteten LKWs). Ohne eine nördliche Ableitung
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Illspitz: Das war „spitze“ „Das war spitze“ am Illspitz, die Einladung der Stadt Feldkirch an Menschen mit Handicap zu einer Exclusivführung zum neuen Kraftwerk. Es war einfach befreiend, ohne Angst vor Drängeleien und von Menschen ohne Handicap nicht behindert zu werden. Es war aufregend in der „ersten“ Reihe zu stehen, mit kompetenten Menschen zu reden und auf technische Fragen souveräne Antworten zu bekommen. Herzlichen Dank an alle Menschen, die das ermöglichten – weitersagen. Ein regionaler Nobelpreis ergeht an Sie. P.S: Schön ist es doch, auf die andere Uferseite des Rheins zu schauen und – du siehst kein Atomkraftwerk. Dafür bei uns eine technische Meisterleistung. Johann Fink, Feldkirch
Grippezeit = Impfzeit Anton Hartinger „Soll ich oder soll ich nicht“?! Diese Frage stellen sich jedes Jahr hunderttausende Österreicher, wenn es um die Grippeimpfung geht. Die Befürworter haben genau so viele Argumente wie die Gegner, der leidtragende ist der verunsicherte Patient. Gehen wir die Diskussion sachlich und ganzheitlich an. Die echte Grippe ist eine Viruserkrankung und unterscheidet sich daher grundsätzlich von einer Erkältung mit all ihren Symptomen. Ist die Grippe gefährlich? Alleine nicht, aber in Verbindung mit anderen Erkrankungen kann sie einem zu schaffen machen. Also doch impfen?! Nun auch die Impfung kann einem bei bestehenden Erkrankungen ganz schön zusetzen. Die richtige Vorgehensweise wäre den Organismus zu stärken,
bestehende Krankheiten ganzheitlich zu therapieren und zu beseitigen und so den Organismus gegen Angriffe von Viren und Parasiten zu wappnen. Die Natur bietet uns dafür ein ganzes Arsenal an wirkungsvollen Therapien und Präparaten. Richtig eingesetzt machen sie unser Immunsystem fit und stark. Eine richtige Vorbeugung gegen die Grippe beginnt aber nicht eineWoche bevor uns die Grippewelle erreicht sondern sollte eigentlich ganzjährig unser Leben prägen. Dazu gehört eine vernünftige Lebensweise mit ausreichend Bewegung, viel Wasser trinken und eine ausgewogene Ernährung und das ist halt den Meisten zu viel Aufwand und sie lassen sich lieber 1x im Jahr impfen. (pr
INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at
Anzeige
für die in die Schweiz fahrenden LKWs wird es sicher nicht gehen. Für die LKWs nach Liechtenstein braucht es aber keine Tunnelspinne und die ganze Region hätte wieder weniger Verkehr durch wirksame begleitende Maßnahmen. Beim Projekt „Stadttunnel Feldkirch“ spricht man nur von den PKWs, baut aber für die LKWs aus!? Die geringe Entlastung ist nur eine aufgebauschte Nebenerscheinung!! Ernst Seyringer, Fedlkirch-Tisis
47
Donnerstag, 9. Oktober 2014
48
Eine Erfolgsgeschichte 50 Jahre Autohaus Niederhofer und der neue VOLVO V40 Feiern Sie mit uns 50 Jahre Autohaus Niederhofer und freuen Sie sich auf tolle Angebote, wie die limitierte „50 Jahre Niederhofer“ VOLVO V40-Edition. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Die limitierte „50 Jahre Niederhofer“ Edition Wer noch in diesem Jahr den neuen VOLVO V 40 bestellt, kann von einmaligen „50 Jahre Niederhofer Leasing-Konditionen“ profitieren. Sie erhalten den neuen VOLVO V40 D2 Edition inklusive Business Paket, Licht & Style Paket und Sitzheizung für unschlagbare 299 Euro pro Monat und 0 Euro Anzahlung – mit Service und Garantiepaket für 48 Monate. Aktion gültig solange der Vorrat reicht. (pr)
Vor 50 Jahren gegründet, blickt das Autohaus Niederhofer auf eine erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück. Seit 1998 bietet Niederhofer den größten VOLVO-Schauraum Österreichs direkt an der Bundesstraße im Achpark Lauterach. Und seit März 2013 ein neues, modernst eingerichtetes Autohaus in bester Lage Feldkirchs – direkt an der Königshofsstraße in Altenstadt. Ein kompetenter Partner, wenn es um Ihr Auto geht. Die einzigartige Volvo-Servicequalität können Kunden sowohl in Lauterach als auch in Feldkirch genießen. Im Service-Cen-
INFO Der neue VOLVO V40 – Avantgarde trifft Pop, Leichtigkeit trifft auf Gadgets. ter garantieren unsere Techniker die bestmögliche Wartung Ihres Fahrzeugs. In der hauseigenen Spenglerei und Lackiererei kön-
nen jederzeit Schäden aller Art an Ihrem Wagen ausgebügelt werden – selbstverständlich auch für Fahrer anderer Marken.
Autohaus Niederhofer GmbH Dammstraße 4 / Achpark, 6923 Lauterach, Tel. 05574 72223 Königshofstraße 25, 6800 Feldkirch, Tel. 05522 90960 E-Mail: verkauf@niederhofer.at, www.niederhofer.at
www.citroen.at CITROËN BANK
JEDEN TAG NEUE AKTIONEN BEI DEN FRANZÖSISCHEN WOCHEN VON CITROËN: 12.9. BIS 18.10.2014 UMWELTPRÄMIE BIS ZU € 2.000,–
SONDERMODELLE
BIS ZU € 6.740,– AUSSTATTUNGSVORTEIL
TAGES-SCHNÄPPCHEN
SPEZIELL GEKENNZEICHNET
JETZT BEI IHREM CITROËN-PARTNER: AUTO + REIFENHAUS GUNZ: Tränkeweg 2, 6700 BLUDENZ, Tel.: 05552 / 640 750 AUTOHAUS SONDEREGGER: Rappenwaldstr. 6, 6800 FELDKIRCH-TISIS, Tel.: 05522 / 76 061 AUTO WÄGER: Andreasweg 2, 6830 RANKWEIL, Tel.: 05522 / 84 555
AUTOHAUS BLUM: Schwefel 19, 6850 DORNBIRN, Tel.: 05572 / 215 16 AUTOHAUS REHM: Bundesstraße 1038, 6863 EGG, Tel.: 05512 / 27 89 LEITNER GmbH & Co KG: Harderstraße 1, 6972 FUSSACH, Tel.: 05578 / 75 336 Alle CITROËN-Partner unter www.citroen-partner.at
Anzeige
Symbolfotos. Abb. zeigen evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung. Unverbindlich empfohlene Richtpreise. Weitere Details erfahren Sie bei Ihrem CITROËN-Partner. Angebote gültig für Lagerfahrzeuge, bei teilnehmenden CITROËN-Partnern, solange der Vorrat reicht. Stand September 2014. Aktionsangebote beinhalten eine Händlerbeteiligung und sind an bestimmte Auslieferungsfristen gebunden. Alle Angebote gültig bis 31.10. 2014. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
49
Die Cups gingen ins Ausland Der 4. Sparkassencup der Volleyballer brachte 14 Teams aus vier Nationen nach Feldkirch. In den Sporthallen Gisingen-Oberau wurde auf gutem Niveau gespielt.
Anzeige
Letztlich setzten sich die Favoriten aus Frankreich (Mädchen) und Deutschland (Burschen) durch. Nach spannenden Platzierungsspielen jubelten Rixheim und der VfB Friedrichshafen über die Siege. Wobei die Burschen
aus Wolfurt den Deutschen Alles abverlangen und erst im Entscheidungssatz unterlagen. Bei den Mädchen ließen die Französinnen den Alterskolleginnen aus Trient keine Chance und gewannen zum zweiten Mal den Sparkassencup. Besonderes Pech hatten die Mädchen des Veranstalters, welche eine tolle Vorrunde spielten. Dann warfen sie zwei Verletzungen ein eine Kranke etwas aus der Bahn. (ver)
So einfach bleiben Sie in Verbindung.
*
9,– ab € 9 g
Jetzt0,– Anzahlunn. se bei € % Zin 0 d n u
Das sprachgesteuerte Kommunikationssystem von Ford. Symbolfoto I * Leasingrate im Monat, Ford 0 % PowerLeasing inkl. Ust. und NoVA, 0 % Anzahlung, Laufzeit 48 Monate mit Fixzinssatz 0,0 %, 10.000 km Fahrleistung p.a. zuzügl. € 150,– Bearbeitungsgebühr und € 43,45 gesetzl. Vertragsgebühr. Vorbehaltlich Zinsänderung der Ford Bank Austria und Bonitätsprüfung. Nähere Informationen auf www.ford.at. Freibleibendes Angebot.
Anzeige
Kraftstoff verbr. ges. 3,3 – 5,9 l / 100 km, CO2-Emission 85 – 138 g / km.
Donnerstag, 9. Oktober 2014
50 Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 25° 2000 m: 15°
min: 13° max: 21° Nied. 50% 2000 m: 14°
min: 14° max: 22° Nied. 20% 2000 m: 13°
Am Freitag föhnbedingt sehr warm und sonnig. Der Südwind kann im Gebirge stürmisch wehen und dringt auch bis in die Föhntäler durch. Bis zu 25 Grad erreichen die Temperaturen im Oberland. Zum Wochenende aufgrund der Föhnentwicklung noch recht unsicher. Am Samstag dürfte sich der Föhn abschwächen. Schauer sind v.a. über den Bergen zu erwarten. Der Sonntag verläuft überwiegend freundlich, im Tagesverlauf möglicherweise Schauer.
Zwei Siege für Kurt und Evelyn Summer. Die diesjährige österreichische Senioren-Meisterschaft der Standard- und Lateintänze wird dieses Wochenende in Niederösterreich, in Kottingbrunn, ausgetragen. Vier Paare vom Tanzsportclub Swing & Dance Feldkirch starten in verschiedenen Disziplinen. Am Samstag bereits ging der Meistertitel in der Klasse Latein II C nach Nofels: Kurt und Evelyn Summer konnten sich in einem Startfeld mit neun Paaren souverän an den 1. Platz tanzen. Am Sonntag wagten sie auch den Start in der „jüngeren“ Altersklasse. Sie überzeugten die Wertungsrichter und standen auch bei diesem Turnier als Klassensieger an oberster Stelle auf dem Siegerpodest. (ver)
Lukas Alton
Etwas kühler mit Schauern startet die neue Woche. Wechselhaft geht es weiter. Immer wieder kann es dabei auch kurz regnen. Ein Wintereinbruch wie am 11.10.2013 ist derzeit jedoch nicht in Sichtweite. Gib jetzt deinen Tipp ab, wann der erste Schnee in Feldkirch fallen wird und gewinne tolle Preise unter: www.wetterring.at
Der Kapitän bittet zum Brunch Sonntag, 12. Oktober Sonntag, 19. Oktober Hafen Bregenz ab 10:45 Uhr Tel. 05574/42868
www.vorarlberg-lines.at
Die Welt auf dem See
Präsentiert von
Anzeige
min: 12° Nied. 0%
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
51
Arbeitsplatz Vorarlberg Berufsakademie: Vom Lehrling zum Master Zugangsvoraussetzung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung und mehrjährige Berufserfahrung. Durch die demographische Entwicklung und den Trend zur Hochschulbildung sind österreichische Unternehmen mit einem Fachkräftemangel konfrontiert. „Die Anzahl der Lehranfänger wird in den nächsten Jahren sogar weiter sinken,“ so Belinda Hödl von der Wirtschaftskammer Österreich. Um dem entgegenzuwirken, muss die Lehre attrak-
Die Ausbildung bietet Lehrlingen mit Praxiserfahrung eine neue Foto: Archiv Karriereperspektive.
tiver gestaltet und auch der Weg in den tertiären Ausbildungsbereich geöffnet werden. Den Weg dorthin öffnet die Berufsakade-
mie. Sie soll neben Universitäten und Fachhochschulen „eine dritte Säule“ im Hochschulbereich sein und direkt an die Lehre anschließen. Die Berufsakademie ermöglicht Lehrabsolventen ohne die „Barriere“ durch Matura oder Studienberechtigungsprüfung den Zugang zum hochschulischen Sektor. Berufsakademien sollen im Endausbau Studiengänge für alle Branchen anbieten, in denen Bedarf besteht. Fix starten werden Berufsakademie-Lehrgänge im Herbst für die Bereiche Handelsmanagement und Marketing & Verkauf. Infos: wko.at/berufsakademie
Stellenmarkt Wir suchen ab 1. Nov. eine Reinigungsfachkraft für Samstag und Montag von 3 bis 5 Uhr (morgens). Urlaubs- und Krankenstandsvertretungen während der Woche sollten ebenso möglich sein. VB 10 Euro/ Std. Bitte im Büro 05522 51333 melden. Medisport Marcel Fischer - Frastanz
„de KOSTER“
Schmuck-Beraterin werden. Der neue Weg im Schmuckvertrieb! „Schmuck-Party mit Onlineunterstützung“ - Interessiert? Einfach ausprobieren! * Gratis Kollektion in Edelstahl/Silber * Schmuckversand an Kunden in 10 Tagen * Hohe Provisionen/Bonus - Mehr als 150 erfolgreiche Beraterinnen und 90.000 zufriedene Kundinnen freuen sich auf Sie! Jetzt anrufen! Frau Waldner informiert Sie gerne unter Tel. 0650/7049107 oder www.dekoster.at Hausmeister/in gesucht für die uniwash SB-Waschanlage in Rankweil. Wenn Sie in der Nähe des Standorts wohnen, handwerkliches Geschick haben und an einer Nebenbeschäftigung von ca. 4-6 Stunden/Woche jeweils von Freitag bis Sonntag interessiert sind zu einem Lohn von 240 Euro/Monat, melden Sie sich unter Tel. 0664-8509880. Deutschkenntnisse von Vorteil. www.uniwash.at Haushaltshilfe, zuverlässig und sehr sauber, sucht Reinigungsarbeit, stundenweise (auch mit bügeln), Tel.: 0650/7358691
Wertvolle Tipps zum Entschleunigen Ein Buch + CD für alle, die einen einfachen Weg zur Entschleunigung suchen, Körper und Seele (wieder) in Balance bringen möchten und auch an den existentielleren Fragen des Lebens interessiert sind. Timeout statt Burnout: Einübung in die Lebenskunst der Achtsamkeit, Cornelia Löhmer, Klett-Cotta Verlag, 19,95 Euro
Regalbetreuer(in) für bekannte Marken gesucht! Geringfügige Beschäftigung, 8,- EUR/Std. - office@pluspromotionsales.com - Tel. 01-9971212-0 Suche Reinigungsfrau für 2-3 Std./ wtl. in Tosters, Tel.: 0664/9340090
www.wr-dessous.at
sucht BeraterIn für schöne, leistbare WäscheFirma WR Tel. 06548-8356 Flirtline sucht Telefonistinnen auch Heimarbeit (mit Internet), Tel. 0664-88317786
Immobilien|Kleinanzeigen
52
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Diverses
Wir suchen ab sofort
Babyfotograf(inn)en für Bludenz, Festanstellung - 3 Tage/ 12 h pro Woche & für Dornbirn, Festanstellung - 5 Tage/ 25 h pro Woche
Nähere Informationen zur Stellenbeschreibung unter: www.babysmile24-klinikfotografie.at fotografie
Interessiert? Senden Sie Ihre Bewerbung per E-Mail an Frau Franziska Gall: franziska.gall@babysmile24.com
Wir bieten Ihnen für die Position ein marktkonformes Bruttomonatsgehalt ab 448,20 € pro Monat für Bludenz / 933,75€ pro Monat für Dornbirn, Überzahlung möglich.
Säulenthujen in Feldkirch-Nofels ab Feld zu verkaufen: 70 cm 6 Euro; 90 cm 9 Euro, 140 cm 16 Euro, 160 cm 21 Euro; Tel:06646254671; thujen@gmx.at Seriöse/r Berater/in für Dildopartys gesucht.www.4lover.at, Tel. 06645090602
Immobilien|Kleinanzeigen
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Problembäume? Ich übernehme Fällungen und Rückschnitte Ihrer Bäume und Hecken mittels Klettertechnik, Steiger oder Kran. Kostenlose Besichtigung unter 0664/4067650. Infos unter www.rene-nachbaur.at frau WOLLE im Brockenhaus Bei einem Einkauf ab 40 Euro erhalten Sie 5% Rabatt. Müsinenstraße 53/6832 Sulz, Tel. 0676/6184376 www.frau-wolle.at *GabyAngel*Starmedium Channeling,Numerologie, Kartenlegen& Schlulungen Telefon-& Privatberatung **0664-558 10 55** keine Mehrwertnummer 1 Euro/Min
HAUSMESSE
HAUSMESSE 17.10. bis 19.10.2014 WATZINGERCENTER! Neuheiten von POLARIS Vom Quad bis zum Motorschlitten; Oberer Markt 18 - 4204 Reichenau, www.ps-x.at, Tel. 07211-20040
Zahnprobleme?
17.10. bis 19.10.2014 WATZINGERCENTER! Größter Gokart-Shop in Österreich TOLLE MESSEAKTIONEN, Oberer Markt 16 - 4204 Reichenau www.gokart-center.at, Tel. 07211-8236
Spezialisiert auf Ihr Zahnproblem: GSZ-Dentalpraxis-H! Tel. 06643099551, www.beuttner-naturheilpraxis.de
Impressum
hilft direkt am Telefon. 0900400836 EUR1,81/min
Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at
Top-Wahrsagerin 11841
Die Astro Auskunft live! Wähle 11841 und frag nach ASTRO. EUR2,17/min
Hellseherin
Erstklassige Sofortberatung unter: 0900-488488. EUR1,81/min Echtes Medium ohne Hilfsmittel: 0900-400727. EUR1,56/min Kaufe alte Ansichtskarten. Beschriebene oder unbeschriebene aus Omas Zeiten. So wie alte Briefe, alte Münzen und Kriegsmedaillen. Zahle Liebhaberpreis. Tel.: 05572/52799
Infrarotheizung-ELIAS, eine der günstigsten Heizungen! Heizen und Trocknen gleichzeitig, 100 % Made in Österreich, zB. Feldkirch, Altbau ca. 70 m2 bis vor 2 Jahren monatliche Stromkosten 150 Euro, nach der Montage der Infrarotheizung-ELIAS nur noch 50 Euro monatlich. Anfragen bei T4l-Berater Reinhard Kranz, Tel.: 0664/3426618 oder r.kranz@t4l.at Kaufe gegen Bar große Briefmarken- und Münzsammlungen. Tel.: 0049/171 18 21 185 Insel vor Marseille. Der Plan geht auf.
WAHRSAGERIN Winter, seriös - treffsichere Prognosen, ist nur am 13. Okt. in Bludenz. Anfragen Tel. 0664 8613248
53
Immobilien|Kleinanzeigen
54 Brennholz zu verkaufen, Tel.: 0664/ 1422120
OHNE Wartezeit abspri..en 0930525599 0,88EUR/min
Kartoffeln zu verkaufen, Mündle Gerold, Augasse 34, 6822 Satteins, Tel.: 0664/5149969
SMS mit MOBIL an 0930-400500 EUR1,-/sms
KFZ|Zubehör
*NEU!* 18j. kommt nackt: 0930400739 Domina machts höschenlos: 0930-400721 Oma will Sex: 0930-400724 EUR1,56/min
Wir kaufen Ihr Auto! ab Bj. 2001, auch ohne Pickerl, defekt usw...Frank Tel. 0676 941 0080 auch Sa./So.
Schülerin 18 rasiert, feucht 0930739739 EUR1.56/min BOYS live 0930-400797. EUR1,56/ min Sende SMS: OMI an 0930-400500 0,99EUR/SMS
Verkaufe 4 Sommerreifen mit Felgen, neuwertig, 165/70 R 137 um Euro 100 (Opel Corsa / Suzuki). ÖAMTC Autodach Fahrradträger für 3 Räder um Euro 120. Tel.Nr. 0650 / 60 37 285
TRIFF mich heute 0930-585540. EUR1,-/min
Telefonkontakte
Bekanntschaften
Transengirl 0930-585515 (EUR1,09/ min)
VW Golf VI Variant Trendline, 1,6 TDI 90 PS, EZ 08/12, 58tsd km, weiß, inkl. WR, VK 14.990 Euro, www.amann-autohandel.com, 0664/5449135
BMW 318 Touring Österreich Paket, 2,0 Diesel, 143 PS, EZ 05/12, 128tsd km, schwarz, inkl. WR, VK 17.990,-, www.amann-autohandel. com, Tel.: 0664/5449135
Donnerstag, 9. Oktober 2014
S E X B E L A U S C H E N 0930525525 EUR0,88/min
*SEX!* Komm mit mir live am Telefon: 0930-580528 (EUR1,09/min) Türkinnen 0930-400430. EUR1,09/ min
Kurse Englisch Konversation, (Zentral-) Maturavorbereitung, Latein (Oberstufen-)Begleitung mit erfahrener Lehrkraft, Native Speaker Level C2, Tel.: 0664/5026042
Zu vermieten
ThaiGirls 0930-580511. EUR1,09/ min
Feldkirch-Tisis: Vermiete kleine, aber feine 2 1/2 Zimmer-Wohnung im EG, 54 m2, Grenz- und Krankenhausnähe, direkt neben Bushaltestelle, ruhige Lage, neu renoviert, inkl. neuwertiger Küche mit Spülmaschine, Miete 489 Euro plus BK, Tel 0650 7270801
M u t t e r + T o c h t e r ! 0930580545 EUR1,09/min
Geschäftslokal oder Büro zu vermieten, Tel.: 05522/72307
0930-200333 (0,45EUR/min) sofort live ICH mach’s dir 0930-585511. EUR1,09/min
Zu vermieten: Lagerhalle, kalt, 830 m2, Industriegebiet Sulz, Autobahnvollanschluss, Tel.: 0699/ 17153131 Zu vermieten: Neuwertige Gewerbehalle, Feldkirch Runa, 540 m2 Halle, 80 m2 Büro, 220 m2 Flugdach, Kranbahn, 1675 m2 Grundstück, Tel.: 0699/17153131 Bludesch 4 Zimmerwhg ab sofort zu vermieten. Miete 750 plus BK. SMS an 0664/6340071
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Immobilien|Kleinanzeigen Immobilien
1 1/5 Zimmer Wohnung in Feldkirch zu vermieten. 48m2 Küche mit Essplatz, Wohn-/Schlafraum, Bad mit Wanne. Zentrale Lage. Anfragen unter 0699 170 600 04
Feldkirch - 4-Zi Dachterrassenwohnung, Lift und TG. HWB: 28kwh/ m2a Klasse: B, 05572/3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at
Wohnungsmarkt Suchen Haus oder Wohnung mit 6 Zimmern, Bad, WC, Küche im Gr0ßraum Feldkirch bis Klaus-Weiler zu mieten. Tel.: 0676/9704196 Junge Familie will unbedingt in Rankweil bleiben und sucht daher DRINGEND (ab 1.November) eine 3 Zimmer WHNG in RANKWEIL zur Miete Tel. 0664/8734483 oder 0664/4318622
Vorarlberger Paar (23 u. 26), vollbeschäftigt in Logistik und Studioleitung sucht schöne Wohnung bis 700 Euro inkl. im Raume Feldkirch bis Bludenz, längerfristig, Tel.: 0664/4485840
Tiere Grau weiß gescheckter Junghahn, 3 Monate alt, in Satteins zu verschenken. Tel: 05524/8512
55 ZIMA sucht Baugründe ab 1.000 m2! Rasche, seriöse Abwicklungen mit prompter Zahlung sind selbstverständlich. Rufen Sie einfach an. 05572/3838-156, zuhause@zima. at, www.zima.at/zuhause Feldkirch Wichnerpark - 4 Zimmer Terrassenwohnung 94 m2 - Lift, Tiefgarage, barrierefrei, HWB 26 kWh/m2a Klasse B, Tel. 05572 3838 157, zuhause@zima.at, www.wichnerpark.at Feldkirch Wichnerpark - 3 Zimmer Terrassenwohnungen von 75 m2 , Zentrum -barrierefrei, beste Anbindung von Bus und Bahn, HWB 26 kWh/m2a Klasse B Tel. 05572 3838 157, zuhause@zima.at, www.wichnerpark.at Naturverbundene Familie sucht erschwingliches Einfamilienhaus in Bludenz Walgau Tel.: 0699/15064571
Feldkirch Wichnerpark - 2 Zimmer Wohnung 57 m2 Wohnfläche - 5 Minuten im Zentrum - Bus und Bahn in 3 Minuten erreichbar - Lift und TG, HWB 26kWh/m2 a, Klasse B, Tel. 05572 3838157, zuhause@ zima.at, www.wichnerpark.at SULZ-RÖTHIS „Hummelbergstrasse“ 4-Zimmer Terrassenwohnung mit 97 m2 Wfl. und 21 m2 Terrasse 329.000 Euro- + TG 16.000 Euro ! HWB: 29 kWh/m2a Klasse: B 05572/3838-150, zuhause@zima. at, www.zima.at/zuhause Nachlassverkauf Zweifamilienhaus (HWB 231) Frastanz, Verkauf gegen Höchstgebot, Annahme vorbehalten Anfragen/Besichtigungstermine 0699/10017499 oder mag. rainer.zortea@gmx.net Feldkirch: 3-Zi-Eigentumswohnung gesucht. AWZ Immobilien: NetteFamilie.at 0664/4938118
ils-Club BILLA Vorte Exklusiv fĂźr
/#$,*!- 4) ')+ !$* $, !+ $! )
bis 11.11.14 vom 8.10. er 2014 gĂźltig
Mitglieder.
ILSREISEN
Ausgabe Oktob
BILLA VORTE
isen. nstigen Pre reisen zu gĂź Besonders
Der neu e Reisepro spe jetzt in je kt der BI LLA F iliale!
Einfach zum ' ) ( # &
cheinkarte BILLA Guts ung! zu jeder Buch
stand sagt: Der Hausver
n n sollte ma ÂťBeim Reise vergessen: eines nicht re.ÂŤ de son Be s da
/Prag Tschechien ab pro Person
79.-
huket Thailand/P ab pro Person
1.199.-
Informationen und BuchungsmĂśglichkeit 2 &+ )& + ... !$$ -')+ !$*) !* & + 2 '+$!&
Marokko Rundreise
ise,Mittelklassege 8-tägige Flugre nsion, Ausflß hotels, Halbpe
pro Person
ab
679.00 18nu66 te) 0810 Eu ro/Mi .at (0,068 ilsreisen llavorte www.bi
... !$$ +
''# '% !$$ +
+.!++ ) '% !$$ _at
0',+, '% !$$
1631 003
Hofstädter Faschiertes gemischt per Kilo statt 5.99
3
99
435 g – 450 g 1 Stßck 1.99
ab 3 StĂźck je
1
33
Apfel Jonagold aus Ă–sterreich Kl. I, 1 Kilo 1 Tasse 1.99
ab 2 Tassen je
(1 kg 2.96 – 3.06)
0
1.44
0.92
BILLIGER VĂśslauer Mineralwasser, diverse Sorten, 1,5 Liter 1 Flasche 0.69
ab 6 Flaschen je
0
BILLIGER Ja! NatĂźrlich Bio-Almbutter, 250 g
45
1 Packung 2.25
ab 2 Packungen je
(1 l 0.30)
2.–
BILLIGER
2.50
BILLIGER Gurktaler Alpenkräuter 0,7 Liter Flasche statt 9.99
7
49 (1 l 10.70)
99
Almdudler
1
diverse Sorten, 1,5 Liter 1 Flasche 1.69
ab 4 Flaschen je
1
79 (1 kg 7.16)
4.80
BILLIGER
19 (1 l 0.79)
Fohrenburger Jubiläum* 0,5 Liter
Beim Kauf von 20 Flaschen statt 18.– * Gßltig in Tirol und Voralberg.
13
20 (0,5 l 0.66)
Angebote gßltig bis Di., 14. 10. 2014, Hofstädter-Angebot gßltig bis Sa., 11. 10. 2014, exklusive Flascheneinsatz, ausgenommen in der BILLA box und im Onlineshop. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Kein Verkauf an Wiederverkäufer. Preis in Klammern ist die gesetzliche Grundpreisauszeichnung. Statt-Preise sind unsere bisherigen Verkaufspreise. Preise werden kaufmännisch gerundet.
Anzeige
-33 %
Felix Ketchup Hot, Mild oder ohne Zuckerzusatz