Feldkircher anzeiger 41

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 41 | 208. Jahrgang | Donnerstag, 13. Oktober 2016

Seniorenbetreuung wird ausgebaut

Der österreichische Gemeindepreis wurde ins Leben gerufen, um Städte und Gemeinden für ihre Arbeit zu honorieren. Vergangenen Donnerstag ging die Marktgemeinde Rankweil als Landessieger hervor. Weitere Informationen auf Seite 10

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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Rankweil ist beste Gemeinde im Land

Foto: Dietmar Mathis

Die Seniorenbetreuung in Feldkirch feiert 20 Jahre. Das heißt, seit Jahrzehnten wird mit großem Interesse, viel Einsatz und Hilfsbereitschaft die Betreuung ausgebaut. Was sich in den Jahren getan hat und was sich noch tun wird erfahren Sie auf Seite 3.


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Aus dem Rathaus

20 Jahre und große Veränderungen Anfang der 90er-Jahre, da haben wir Daten von Computer zu Computer noch auf Disketten transportiert - bis E-Mail kam. Da nutzten wir Telefone noch ausschließlich zum Telefonieren - bis die ersten Smartphones den Markt eroberten. Und Datenrecherche über Bibliotheken und Lexika waren eine aufwändige Sache – bis 1997 Google seinen Online Betrieb aufnahm … Allein in zwei Jahrzehnten hat sich unglaublich viel verändert. Unter anderem auch die Angebote und Dienstleistungen der Senioren-Betreuung Feldkirch, die heuer ihr 20-jähriges Jubiläum feiert. Die Anzahl der Pflegebetten hat sich seit 1996 von 82 auf 175 mehr als verdoppelt. Die Anzahl der Mitarbeiter ist von damals 107 auf 207 angewachsen. Neben

diesen quantitativen Veränderungen gab es auch grundlegende Entwicklungen, was die Art der Betreuung betrifft. So sind die Anforderungen an die Pflege in den Heimen spürbar gestiegen. Heute ist es selbstverständlich, auf den einzelnen Menschen und seine pflegerischen wie sozialen Bedürfnisse individuell einzugehen. Steigende Zahlen an Demenzerkrankungen stellen spezielle Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zugenommen hat weiters die kurzzeitige Aufnahme von Bewohnern – z.B. nach Krankenhausaufenthalten. Und ganz selbstverständlich ist die Unterstützung von pflegenden Angehörigen zuhause geworden durch die enge Kooperation mit den Krankenpflegevereinen und dem Mobilen Hilfsdienst.

Gleich geblieben sind bei all den Veränderungen zwei Dinge: zum einen der Leitsatz der Senioren-Betreuung „so viel ambulant wie möglich und so viel stationär wie nötig“ und zum anderen die Ausrichtung des Handelns am gemeinsam erarbeiteten Konzept. Indem es gelungen ist, das Feldkircher Altenhilfekonzept immer wieder den neuen gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen, konnte Feldkirch den hohen Standard in der Betreuung bis heute halten und sogar wirksam ausbauen. Das Altenhilfekonzept hat in den letzten 20 Jahren die Gründung einer eigenen GmbH ebenso angestoßen, wie den Bau neuer Häuser oder die Schaffung der Service- und Beratungsstelle, die je nach Bedarf und Situation die richtigen Angebote – stationär,

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold teilstationär oder ambulant - vermittelt. Feldkirch hat gesellschaftliche und demografische Veränderungen immer als Chance gesehen und versucht, diese Chancen gerade auch in der Seniorenbetreuung konsequent wahrzunehmen. Mein Dank gilt allen, die uns in diesem Sinne so tatkräftig unterstützt haben. Der Erfolg von 20 Jahren Senioren-Betreuung in Feldkirch und die konsequente Weiterentwicklung des Angebots ist ganz wesentlich der Verdienst jedes Einzelnen von ihnen.

Kommentar

Systemkollaps Vor gut einem Monat brachte die deutsche Regierung eine Empfehlung heraus, die über die Notvorräte im Katastrophenfall informieren sollte (hier wurde schon darüber berichtet). Dabei hat die Regierung in Deutschland ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich diese Empfehlung nicht auf einen möglichen Krieg beziehe, sondern vielmehr auf mögliche Naturkatastrophen und damit verbunden, den Zusammenbruch der Infrastruktur. War diese Empfehlung zeitlich gesehen nur ein Zufall oder gut geplant? Für Verschwörungstheoretiker ein gefundenes Fressen. Leider summieren sich die Ereignisse und die Sorgen um einen möglichen weltweiten Systemkollaps. Vor wenigen Wochen rief Moskau zur größten jemals stattgefundenen Übung auf, bei der 40 Millionen Bürger den Ernstfall

Christian Marold christian.marold @rzg.at

eines Atomkriegs trainieren sollten. Russland warnte zudem den Westen, speziell die USA, vor einem Dritten Weltkrieg, wenn die Konflikte um Syrien sich nicht bald lösen würden. Dreh- und Angelpunkt vieler Streitereien zwischen Staaten und Regierungsmächten ist der Krieg in Syrien. Aber warum? Was geht uns der Krieg in einem weit entfernten Land an? Gab es in der Geschichte nicht immer schon Diktatoren, die ein Land mit Waffengewalt tyrannisierten und den Rest der Welt, der nur zusah oder zumindest politisch nichts tat, aber vom Bürgerkrieg profitierte? Warum also die Luftangriffe von Russland, USA und NATO in Syrien? Ist es die menschliche Tragödie, die dort stattfindet? Wohl eher nicht, denn genau diese vermehrten Angriffe potenzieren das Leid der Bevölkerung noch mehr. Könnte es sein, dass Russland und die NATO-Staaten darum eingreifen, damit die Flüchtlingswellen durch eine Beendigung des Krieges gestoppt werden? Auch das ist eher zu bezweifeln. Fakt ist: Die Welt schaut zu, wie ein Land systematisch zerstört wird und Tausende an den Folgen

des Krieges sterben oder körperliche und geistige Verstümmelungen erleiden. Die Welt schaut zu und profitiert auch noch von diesem Krieg, denn es geht in erster Linie um Geld und Versorgung. Versorgung mit Energie für Europa und andere Nicht EU-Staaten. Da liegt Syrien taktisch auf einer Versorgungsstrecke. Die Linie Russland, Iran und Syrien darf nicht unterbrochen werden und auch nicht die Linie mit der Türkei, Saudi-Arabien und den USA. Darum ist der Krieg im Jemen von der Weltpolizei USA „geduldet“. Saudi-Arabien ist ein zu wichtiger Partner für Energie und Waffen. Und das ist auch schon der zweite wichtige Punkt, warum weltweite Konflikte immer ein globales wirtschaftliches Interesse hervorrufen. Im ersten Teil eines Konflikts ist es die Waffenindustrie, die profitiert und Waffen werden weltweit gehandelt, da gibt es fast kein waffenproduzierendes Land, das sich aus solchen Konflikten heraus hält. Im zweiten Teil kommt die Not der leidenden Bevölkerung, und auch da profitiert ein Industriezweig: die Pharmazie und die Medizin. Im dritten Teil folgt der Wiederaufbau

und auch da scharren weltweit Firmen in den Startlöchern für Milliardenaufträge. Krieg ist also nichts anderes als ein wirtschaftliches System. Das ist keine neue Erkenntnis und doch lernt niemand daraus, solange das Geld unser Denken lenkt. Wenn dieses wirtschaftliche System einmal kollabieren sollte, weil sich alle im Krieg befinden, selbst dann gibt es Gewinner. Am Ende zahlen wir aber alle drauf mit der freien Entscheidung. Hat man Sie gefragt, ob Sie Krieg wollen? Wenn Russland mit einem Weltkrieg droht, dann sind wir weit entfernt von Freiheit, Toleranz und Frieden.

Isidörle

Grau isch koa Farb? Denn gond amol zum Günter Feurstein!


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20 Jahre Senioren-Betreuung Feldkirch hat mit dem Altenhilfekonzept eine Vorreiterrolle im Land übernommen 1996 wurde die Senioren-Betreuung Feldkirch GmbH gegründet. Dieser Schritt war nicht nur für Feldkirch bedeutend, sondern stellte für ganz Vorarlberg eine wichtige Entwicklung in der Seniorenbetreuung dar, wurde das Hauptaugenmerk doch auf kleinere Betreuungseinrichtungen in den Ortsteilen und keine zentralen Groß-Pflegeheime gelegt.

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Wir werden älter und bleiben länger gesund. Dieser erfreulichen Entwicklung gilt es auch in der Seniorenbetreuung Rechnung zu tragen. Das erfolgreiche Konzept wird auch in Zukunft weitergeführt, damit sich die Bürgerinnen und Bürger in jeder Lebensphase wohl fühlen in Feldkirch.

Feldkircher einsetzen. An erster Stelle sind hier natürlich die Pflegekräfte, ehrenamtlich engagierte Menschen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten Hilfsdienste zu nennen, die sich 24 Stunden täglich für die Seniorinnen und Senioren in Feldkirch einsetzen. Moderner Dienstleister Auch in der Ausstattung der Häuser hat sich in den vergangenen

Persönliche Betreuung wird in Feldkirch sehr geschätzt. Jahren vieles verändert. In mittlerweile vier Häusern befinden sich insgesamt 174 Betten, die zu 98,2 Prozent ausgelastet sind. Einzelzimmer mit Nasszellen, helle Aufenthaltsräume und ansprechend gestaltete Außenräume gehören zur Standardausstattung. Aber auch ambulante Bäder, Essen auf Rädern, Übergangs- und Urlaubsbetten werden angeboten. Weiters stellen die Besuchsdienste eine wichtige Funktion für die betreuten Menschen dar. Bereits bei der Gründung der Senioren-Betreuung Feldkirch wurde das Ziel gesteckt, nicht nur die Seniorinnen und Senioren in die Konzeption einzubinden, sondern auch die ehrenamtlich Engagierten mit ins Boot zu holen. Eckpfeiler in Feldkirch Im Zentrum der Seniorenbetereuung steht, optimale Rahmenbedingungen für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger zu schaffen, um den vielfältigen Bedürfnissen gerecht zu werden. Nach dem Motto „So viel ambulant wie möglich, so viel stationär wie nötig“ wurde 1991 im Altenhilfekonzept beschlossen, anstatt große Pflegeheime zu errichten, Sozialzentren in den Ortsteilen anzusiedeln. So wurden in den vergangenen 20 Jahren die Häuser Nofels, Gisingen und Tosters neu gebaut sowie die Servicestelle Pflege und Betreuung installiert und das Betreute Wohnen in Tosters umgesetzt.

Gemeinsam zum Ziel Neben den stationären Angeboten spielen für die Stadt Feldkirch auch die ambulanten Dienste eine entscheidende Rolle. Die Krankenpflegevereine, der Mobile Hilfsdienst, die 24-Stunden-Pflege, der Betreuungspool oder teilstationäre Angebote wie Urlaubsbetten und Tagesbetreuungseinrichtungen zählen zu Eckpfeilern der Senioren-Betreuung Feldkirch. Die Servicestelle für Pflege und Betreuung ist ebenfalls eine wichtige Anlaufstelle für Betroffene sowie Angehörige. Im Jahr 2015 wurden beispielsweise 279 Betroffene beraten und begleitet. Zudem wurden Vorträge für pflegende Angehörige organisiert und speziell für Demenzkranke das Angebot „Fit im Kopf“ entwickelt. Auch für die Bewohner des Betreuten Wohnen in Tosters ist die Servicestelle erster Ansprechpartner.

Zahlen und Fakten 1996 2016 Mitarbeiteranzahl 107 207 Anzahl der Heimplätze 135 174 Pflegebetten 82 174 Durchschnittliche Pflegestufe 3,4 4,95 Essen auf Rädern (seit 1980): Von Montag bis Samstag werden täglich zirka 110 Essen ausgeliefert.

entgeltliche Einschaltung

Menschen für Menschen Was wäre die Seniorenbetreuung ohne den Menschen, die sich für betagte Feldkircherinnen und

Foto: Georg Alfare

Ausschlaggebend für diese Entscheidung war das Altenhilfekonzept „Gerne älter werden in Feldkirch“, das nach wie vor richtungsweisend für die Seniorenbetreuung in Feldkirch ist und laufend evaluiert wird.

Für die Zukunft gerüstet Die Menschen werden älter und bleiben länger gesund. Diese erfreuliche Tendenz wird auch in der Weiterentwicklung der Seniorenbetreuung Feldkirch berücksichtigt. Die individuelle Betreuung sowohl im Pflegerischen als auch bei den sozialen Bedürfnissen stellt die Stadt vor neue Herausforderungen. Das spiegelt sich auch bei der Anzahl und den Ausbildungen der Beschäftigten wider. Nachdem auch vermehrt Kurzaufenthalte in Feldkirchs Seniorenhäusern in Anspruch genommen werden, hat sich die Aufenthaltsdauer der Heimbewohner verkürzt. Gleichzeitig haben sich die durchschnittlichen Pflegestufen erhöht, weil sehr viele Menschen sehr lange zuhause gepflegt werden. Höchste Priorität für die Stadt Feldkirch hat die Sicherung des mittelfristigen Bedarfs an stationären Pflegebetten. Insbesondere beim „Haus Schillerstraße“ stehen Überlegungen im Raum, wie weiter vorgegangen werden kann, da das Haus nicht mehr den Anforderungen entspricht. Auch das Modell einer „Zwischenstation“ für Menschen, die für das Pflegeheim noch nicht in Frage kommen, aber dennoch auf Grund bestimmter Bedürfnisse eine niederschwellige rund um die Uhr Betreuung benötigen, wird überlegt. „Das wäre eine weitere Ergänzung im Pflegeund Betreuungsbereich der Stadt, die den Bedürfnissen der Menschen entspricht und gleichzeitig eine Entlastung der stationären Langzeitbetten zur Folge hat“, sagt Berchtold abschließend.


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Schülerlotsen Altenstadt Flüchtlinge helfen die Schutzwege für die Volksschüler in Altenstadt zu sichern Der Elternverein Altenstadt organisiert jedes Jahr die Schülerlotsendienste bei der vielbefahrenen Straße beim Kloster in Altenstadt. Dieses Jahr stand das Angebot aufgrund der sinkenden Beteiligung an den Lotsendiensten auf der Kippe. Manuela Wieser vom Elternverein wandte sich daraufhin an die Stadt Feldkirch, die gemeinsam mit der Caritas vier Flüchtlinge vermitteln konnte, die dieses Ehrenamt gerne übernommen haben.

Ayad, Omar, Yassin und Niamatullah sind Flüchtlinge aus dem Irak und Afghanistan, die alle seit rund einem Jahr in Vorarlberg leben. Sie haben sich beim Aufruf, dass es Schülerlotsen in Altenstadt benötigt, gerne freiwillig gemeldet. Nach der Erstinformation erfolgte eine Einschulung durch die Polizei, bevor es auch gleich los ging mit den wöchentlichen Diensten. „Die Asylwerber sind sehr engagiert und verlässlich. Sie waren

Yassin achtet darauf, dass die Schüler der Volksschule Altenstadt sicher über die Straße gelangen.

Niamatullah, Ayad und Omer wohnen in Altenstadt und haben die Schülerlotsendienste sehr gerne übernommen.

geschlossen bei der Einschulung und erscheinen pünktlich zu ihren Einsätzen“, zeigt sich Manuela Wieser begeistert. Auch Ayad freut sich über eine sinnvolle Tätigkeit: „Wir finden es toll, dass es hier in Vorarlberg einen solchen Lotsendienst gibt. Die Straße ist sehr viel befahren und speziell für Kinder in den Morgenstunden gefährlich. Schön, dass wir mit unseren Diensten auch einen kleinen Bei-

trag für die Gesellschaft leisten können.“ Ehrenamtliches Engagement Vereine, die ebenfalls Interesse an einem ehrenamtlichen Engagement von Flüchtlingen haben, können sich gerne mit Miriam Wiltschi BA, Flüchtlingskoordinatorin der Stadt Feldkirch unter Telefon 05522/304-1105 oder miriam.wiltschi@feldkirch.at in Verbindung setzen.

„2000 Watt-Menü“ in Feldkirch Aktionswoche läuft noch bis morgen – regional und saisonal essen ist angesagt

entgeltliche Einschaltung

Vegetarisch, vegan, saisonal und regional sind die Stichworte, die in Feldkirchs Restaurants und Großküchen diese Woche im Mittelpunkt stehen. Einige Küchen laden noch bis morgen zu einem schmackhaften „2000 Watt-Menü“. Ein klimaschonender Lebensstil nutzt der Umwelt und ist das Ziel der Kampagne „Wir leben 2000 Watt“. Einen Beitrag für einen nachhaltigen Lebensstil leistet das Kochen mit saisonalen und regionalen Produkten. Wie gut diese frisch zubereiteten Speisen schmecken, können alle Feinschmecker noch bis morgen in ausgewählten Lokalen in Feldkirch ausprobieren (siehe gelbe Box). Mit einem „2000 Watt-

Menü“ verwöhnen Feldkircher Köchinnen und Köche ihre Gäste mit gesunden Speisen und leisten zusätzlich einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz. Aber nicht nur Feldkirch ist bei dieser Aktion dabei. Es beteiligen sich Großküchen und Gastronomiebetriebe der Bodenseeregion Deutschland-Österreich-Schweiz.

Ingo vom „Café April“ serviert ein schmackhaftes „2000 Watt-Menü“.

Gut und klimaschonend gekocht.

„2000 Watt-Menü“ • magma Köstliches • Zehnerland • Gastronomie im Montforthaus Feldkirch • Café April • Rauch Gastronomie • Antoniushaus • aqua mühle frastanz - soziale dienste gem. gmbh • HLW Institut St.Josef • „mama-bringt‘s Recheis Frische Küche GmbH“ • Zentralküche des Landeskrankenhauses in Feldkirch • Häuser der Seniorenbetreuung Feldkirch


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„Freitag um 5“ widmet sich Verkehr und Wirtschaft

Heute bereits etwas vergessen? Informationen unter www.aktion-demenz.at

Parkplätze in Bangs sind rar – doch es gibt Alternativen Das Bangser Ried zählt zu einem der beliebtesten Naherholungsgebiete in Feldkirch. Es wird sowohl für Spaziergänge als auch Tageswanderungen immer wieder gerne aufgesucht. Die Parkplätze sind rar und es kommt häufig zu Parkplatzsuchverkehr und illegalem Parken. Es gäbe aber ausreichend Alternativen. Wer mit dem Auto nach Bangs fährt, hat mehrere Möglichkeiten, es gleich in der Nähe des Naherholungsgebietes zu parken. Es stehen ausreichend Parkplätze im

Bereich der Rheinbrücke (Grenzübergang zur Schweiz) zur Verfügung.

Datum: Freitag, 14. 10., 17 Uhr Dauer: ca. 1,5 Stunden Guide: Harald Pfanner Teilnehmeranzahl: maximal 30 Personen Titel: Wirtschafts- und Verkehrsgeschichte Feldkirch Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Claudia Schatzmann, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

wird während eines Spaziergangs durch die historische Stadt erläutert. Bereits im Mittelalter galt Feldkirch als wichtiger Handelsknotenpunkt. Gut ersichtlich wird die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt anhand von Schauplätzen wie der Dogana, dem Rathaus, dem Churertor oder der Hl. Kreuzbrücke – Plätze, die nach wie vor einen Besuch wert sind und auf dieser Führung besucht werden. Harald Pfanner wird sich mit allen Interessierten auf einen spannenden Weg machen.

Foto: Nik Skorpic

„Freitag um 5“ lädt morgen, 14. Oktober um 17 Uhr zu einer ganz besonderen Themenstadtführung. Die Wirtschafts- und Verkehrsgeschichte Feldkirchs

Feldkirch: Handelszentrum im Mittelalter.

Öffis und Fahrradwege Der Stadtbus Linie 4 fährt wochentags im 15-Minuten-Takt direkt zu den Zollhäusern in Bangs, am Samstag im Halbstundentakt, Sonn- und Feiertags fährt zudem die Linie 8 im Halbstundentakt. Eine weitere Möglichkeit, um stressfrei und umweltschonend an dieses Ziel zu gelangen, stellen schöne Radwege von der Stadt nach Bangs dar.

Bangs ist für Ausflüge beliebt und wird häufig mit dem Auto angefahren. Der Stadtbus Feldkirch und gut beschilderte Fahrradwege können alternativ genutzt werden.

Vor Kurzem haben drei Lehrlinge der Stadt Feldkirch ihre Ausbildung abgeschlossen: Miriam Walser, Dennis Sticha und Melanie Bertschler. Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold gratulierte den Absolventen und überreichte ihnen eine finanzielle Anerkennung für ihre Leistung. Auch Lehrlinge, die noch in der Ausbildung sind, konnten ihre Halbjahresprämie für besondere schulische Leistungen entgegen nehmen. Im Moment werden 15 Lehrlinge in der Stadtverwaltung von Feldkirch beschäftigt, davon neun Verwaltungsassistentinnen und -assistenten.

entgeltliche Einschaltung

Erfolgreiche Lehrlinge


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Zahl der Woche ...

1.800 ...

Auf 1.800 m² perfekt präpariertem Eis in der Vorarlberghalle tummeln sich jährlich zirka 22.000 Eislaufbegeisterte beim Publikumslauf. Während der Saison finden drei Eisdiscos statt. Dabei verwandelt sich die Halle in einen Tempel der guten Laune. Im Dezember gibt es außerdem eine Nikolaus-Eisdisco für die Kleinen. Wer sich nach dem Eislaufen aufwärmen will, besucht das Restaurant s‘Goal. Auch der Kiosk direkt an der Eisfläche bietet während des Publikumslaufs Getränke und kleine Snacks an. Frisch geschliffene Schlittschuhe können selbstverständlich auch ausgeliehen werden. Damit steht dem Vergnügen auf dem Eis nichts im Wege. Ein Besuch lohnt sich!

Palais Gespräch mit Dr. Dür Die Veränderung in der Rechtsstellung der Frau seit 1800 Unter dem Motto „Mannsbilder und Frauenbilder“ finden die Palais Gespräche in diesem Herbst statt. Dr. Alfons Dür referiert am 20. Oktober über „Die Veränderungen in der Rechtsstellung der Frau seit 1800“.

Palais Gespräche Jeweils an einem Donnerstag um 15 Uhr werden Vorträge und Gesprächsrunden zu historischen, philosophischen und literarischen Themen angeboten. Für jedes Semester ist ein Schwerpunkt vorgesehen. Die „Palais Gespräche“ wenden sich dabei an ein breites Publikum und wollen

„Vom Patriarchat zur Partnerschaft“. So könnten die Veränderungen in der Rechtsstellung der Frau seit Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart zusammengefasst werden. Im Vortrag wird der mühevolle und sich in vielen kleinen Schritten vollzogene Weg dieser Entwicklung nachgezeichnet. Über den Referenten Dr. Alfons Dür ist ehemaliger Präsident des Landesgerichtes Feldkirch und Autor des Buches „Unerhörter Mut. Eine Liebe in der Zeit des Rassenwahns“, Innsbruck 2012.

Termine für Senioren

Dornbirn. Auch die Betriebe radelten fleißig mit. Gewinner ist das LKH Feldkirch, den zweiten Platz belegt die Bachmann electronic GmbH. Alle Radfahrerinnen und Radfahrer können auch über den Herbst und Winter Kilometer sammeln: online unter www. fahrradwettbewerb.at, per App oder bei Feldkirchs Fahrradbeauftragter DI Elisabeth Mair unter der Telefonnummer 05522/3041411. Bei der Abschlussveranstaltung im Frühjahr werden sie in einer separaten Kategorie ausgezeichnet.

28.10.2016, 15 Uhr Seniorentheater: „Die Reise nach Jerusalem“ Theater am Saumarkt Leitung: Karin Epple und Florian Moosbrugger Beitrag: kostenlos, begrenzte Teilnehmerzahl Informationen und Anmeldung: senioren@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240

Foto: Land Vorarlberg

entgeltliche Einschaltung

Am Fahrrad Wettbewerb nahmen von 18. März bis 30. September 733 Feldkircherinnen und Feldkircher teil – das ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung. Gemeinsam legten sie zirka 773.500 Kilometer zurück. Im vorarlbergweiten Gemeindevergleich liegt Feldkirch damit an dritter Stelle hinter Höchst und Spitzenreiter

Herbst- und Winterradler können weiterhin Kilometer eintragen.

Palais Gespräch Thema: Die Veränderung in der Rechtsstellung der Frau seit 1800 Wer: Dr. Alfons Dür Wann: Donnerstag, 20. Oktober, 15 Uhr Wo: Palais Liechtenstein Eintritt: 5 Euro Anmeldung: bibliothek@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1275 Informationen und Programm: www.feldkirch.at/ palais-gespraeche

Dr. Alfons Dür führt das Palais Gespräch am 20. Oktober.

733 Personen nahmen am Fahrrad Wettbewerb teil Am 30. September ging der diesjährige Fahrrad Wettbewerb zu Ende. Alle Feldkircher Fahrradfahrer können aber über den Herbst weiterhin Kilometer sammeln und eintragen.

zum reflektierten Gedankenaustausch anregen.

ab 3.11.2016, 15 Uhr Lebensqualität im Alter Fit an Körper, Geist und Seele! Fünfteiliger Kurs im Kapuzinerkloster Feldkirch Ein humorvolles Gedächtnistraining kombiniert mit leichter Bewegung, Tipps für einen sicheren Alltag sowie das Entdecken der eigenen

Kraft- und Sinnquellen sind Bestandteile dieses Angebots des Katholischen Bildungswerks, das von speziell ausgebildeten Referentinnen durchgeführt wird. Termine: 3., 10., 17., 24. November, 1. Dezember Kursleiterin: Sabine Jörns-Mathies Dauer: 1 ½ Stunden Beitrag: 32 Euro für alle fünf Teile Informationen und Anmeldung: senioren@ feldkirch.at oder Telefon 05522/304-1240


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Bundespräsidentenwahl 2016

Nutzen Sie die Onlineplattform

Informationen zur Wiederholung des zweiten Wahlganges

Zugestellte Unterlagen ungültig Bereits zugestellte Unterlagen (Wahlkarten, amtliche Wahlinformationen) für die am 2. Oktober vorgesehene Wahl sind ungültig und können vernichtet werden.

Für die Wiederholung der Bundespräsidentenwahl sind nur die neuen Unterlagen gültig, die Mitte November zugestellt werden. Mitte November werden die neuen amtlichen Wahlinformationen für die Wahl am 4. Dezember an die Wähler zugestellt. Neue Wahlkarten anfordern Wahlkartenanträge, die für die Wahl am 2. Oktober gestellt worden sind, gelten nicht für die Wahl am 4. Dezember. Es muss neuerlich ein Antrag auf eine Wahlkarte gestellt werden. Dies ist bereits möglich: online unter www.wahlkartenantrag.at.

Bewegt durch den Winter in Feldkirch Wird es früher dunkel, kühler und ungemütlicher, bleibt Laufen meist auf der Strecke. Tipps und Tricks, die Läufer und Nordic Walker auch in der kalten Jahreszeit bei Laune halten, gibt es ab 27. Oktober 2016 für acht Wochen bei der Finnenbahn in Gisingen. Dort treffen sich Feldkirchs Laufbegeisterte und Nordic Walker jeweils am Donnerstag von 19 bis 20 Uhr. Acht Wochen lang haben sie die Möglichkeit, sich gemeinsam mit engagierten Trainern durch den Herbst und Winter zu bewegen. Egal ob Laufen oder Nordic Walking, Einsteiger oder Fortgeschritten – hier findet jeder seine Gruppe, um bewegt durch die Wintermonate zu kommen! Die Feldkircher Bewegungstreffs sind eine Aktion von Vorarlberg >>bewegt und der Stadt Feldkirch.

Termine Jeweils 19–20 Uhr bei der Finnenbahn in Gisingen 27. Oktober, 3. November, 10. November, 17. November, 24. November, 1. Dezember, 8. Dezember, 15. Dezember Weitere Informationen www.vorarlberg.at/bewegt

Alle können mitmachen!

Neues Wahllokal in Altenstadt Das Wahllokal Feuerwehrgerätehaus Altenstadt/Wahlsprengel 10 steht aufgrund einer Weihnachtsausstellung der Feuerwehr nicht zur Verfügung. Das Wahllokal wird voraussichtlich im Pfarrzentrum Altenstadt, Klosterstraße 6, eingerichtet. Weitere Informationen Informationen gibt es unter Telefon 05522/304-1230 oder E-Mail buergerservice@feldkirch.at.

Mit der Onlineplattform„Schau auf Feldkirch“ werden Ihre Anliegen, Kritik, aber auch Ideen rasch und unkompliziert bearbeitet. Haben Sie ein Anliegen oder ist Ihnen etwas Positives am Stadtbild von Feldkirch aufgefallen? Die zuständigen Mitarbeiter der Stadt kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür einfach auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden und ganz unkompliziert Ihr Anliegen posten.

NICHT ÄRGERN! Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Das beliebte „Kinderkino“ startet wieder im Oktober Am 19. Oktober um 14.30 Uhr wird im Rahmen des Kinderkinos im Theater am Saumarkt der Film „Der kleine Nick macht Ferien“ gezeigt. Das Programm des Feldkircher Kinderkinos im Herbst 2016 steht ganz im Zeichen von Kinderbuchverfilmungen. Die spannenden Filme erzählen von Freundschaft, vom Erwachsenwerden und abenteuerlichen Reisen. Filminhalt Der kleine Nick, seine Eltern und die Oma fahren ans Meer. Am Strand findet Nick sofort neue Freunde: Ben, der gar nicht Urlaub macht, sondern dort lebt, und Früchtchen, der den ganzen Tag über isst – sogar Fisch! Rohen Fisch! Jojo hat einen seltsamen Akzent, denn er ist Engländer. Paulchen beschwert sich ständig, und Como nervt, weil er immer Recht haben will. Außerdem lernt

Nick Isabelle kennen, ein kleines Mädchen, das ihm bewundernd überall hin folgt. Die Erwachsenen finden es süß, aber Nick bekommt es mit der Angst zu tun. Zum Glück stehen ihm seine Freunde zur Seite und mischen die Szene gehörig auf. Literaturverfilmung nach der Buchvorlage von René Goscinny und Jean-Jaques Sempé; Altersempfehlung: ab 8 Jahren

„Der kleine Nick macht Ferien“ wird im Kinderkino gezeigt.

entgeltliche Einschaltung

Für die Wahlwiederholung am 4. Dezember sind die Wählerverzeichnisse mit Stichtag 27. September 2016 neu angelegt worden. Das bedeutet, dass bei der Wahlwiederholung jene Personen wahlberechtigt sind, die spätestens am 4. Dezember 2016 das 16. Lebensjahr vollendet haben. Personen, die zwischem dem bisherigen Stichtag (23.02.2016) und dem neuen Stichtag (27.09.2016) ihren Hauptwohnsitz geändert haben, sind in der neuen Hauptwohnsitzgemeinde wahlberechtigt.

Foto: Christian Schwier/Fotolia.com

Der Nationalrat hat die Wiederholung des zweiten Wahlganges zur Bundespräsidentenwahl 2016 auf den 4. Dezember 2016 verschoben.


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In Bildung investieren! FSG-LehrerInnen: Ausbau der Ganztagesschulen erfordert zusätzliches Personal ten aber die Lehrpersonen nicht an die Grenze der Belastbarkeit kommen. „Unsere PädagogInnen machen eine ausgezeichnete Arbeit und sind es gewohnt, in der Schule gesellschaftliche Defizite auszugleichen und Probleme zu lösen. Doch sie können neben ihren zahlreichen schulischen Aufgaben nicht auch noch für die vermehrte Freizeit- und Lernbetreuung eingesetzt werden“, betont Unterkofler.

Der Einladung folgte auch Erich Foglar, Präsident des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, der besonders darauf hinwies, dass sparen bei der Bildung, sparen bei der Zukunft bedeute. Nein zu personeller Schulautonomie Kritisch steht die FSG-Pflichtschullehrergewerkschaft einer personellen Autonomie der Schulen gegenüber. „Es ist verständlich, dass ein Direktor oder eine

ÖGB-Chef Erich Foglar und Lehrergewerkschafter Gerhard Unterkofler Direktorin bei der LehrerInnenwahl mitreden möchte, doch die endgültige Entscheidung sollte weiterhin bei der Schulabteilung bleiben“, so Unterkofler. Die Forderung, dass DirektorInnen Lehrpersonen einstellen und auch kündigen können sollen, „lehnen

wir daher klar ab“. In Ganztagesschulen investieren Ein ganz wichtiges Projekt ist für die FSG-PflichtschullehrergewerkschafterInnen der Ausbau der Ganztagesklassen und Ganztagesschulen. Dabei dürf-

Wer das wolle, setze die Gesundheit der LehrerInnen aufs Spiel. Der Lehrergewerkschafter appelliert deshalb an die Vorarlberger Landesregierung, die Ausbildung von ErzieherInnen, HortpädagogInnen und FreizeitpädagogInnen endlich zu fördern und für deren komplikationslose Anstellung zu sorgen. Dies sei besonders auch im Hinblick auf den zukünftigen LehrerInnenmangel dringend notwendig, so Unterkofler. (pr)

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Die Zukunft der Bildung stand im Mittelpunkt einer von Lehrergewerkschafter Gerhard Unterkofler organisierten Veranstaltung mit SpitzenfunktionärInnen der FSG-Pflichtschullehrergewerkschaft. Die diskutierten Themen waren breit gestreut und reichten von der Schulautonomie über die Gemeinsame Schule bis hin zum Lehrerdienstrecht, Ganztagesschulen und der Grundschulreform.


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Rankweil ist Landessieger Rankweil wurde zur besten Gemeinde Vorarlbergs gewählt Info

Innenminister Wolfgang Sobotka hat vergangenen Donnerstag in Klagenfurt die Landessieger des österreichischen Gemeindepreises 2016 für ihre herausragenden Initiativen geehrt. Als Vorarlberger Landessieger ging dabei die Marktgemeinde Rankweil hervor. Der österreichische Gemeindepreis wurde ins Leben gerufen, um Städte und Gemeinden für ihre Arbeit zu honorieren. Bis zum 31. August 2016 hatten Bürger/innen die Möglichkeit, ihre Favoriten aus insgesamt 2.100 österreichischen Gemeinden online zu nominieren. Die Teilnehmer waren eingeladen, über Erlebnisse zu berichten, bei denen das Gemeinschaftsgefühl besonders spürbar war. Rankweil wurde als eine lebenswerte Marktgemeinde ausgezeichnet, die für ihre Bewohner/innen mit

Die Landessieger im Überblick

Der Weltspieltag in Rankweil den ausgeprägten Sport-, Kulturund Freizeitmöglichkeiten einen Rückzugs- und Erholungsraum für die ganze Familie bietet. „Es freut mich, dass die Bemühungen von Rankweil als familieplus-Gemeinde von den Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen und geschätzt werden“, so Bürgermeister Martin Summer. Österreichweit gab es 7.303 Einreichungen. Eine Jury aus

Wirtschaft, Sicherheitsorganisationen, Gemeindepolitik und Altbürgermeisterinnen vergab ebenfalls Punkte – aus beiden Bewertungen wurden die Sieger ermittelt. Die Ehrung erfolgte beim Galaabend des 63. Österreichischen Gemeindetages am 6. Oktober 2016 in Klagenfurt. Ausgelobt wurde der österreichische Gemeindepreis vom Bundesministerium mit Unterstützung des Gemeindebunds. (cer)

Burgenland Marktgemeinde Lockenhaus Kärnten Gemeinde Feistritz an der Gail Niederösterreich Marktgemeinde Fels am Wagram Oberösterreich Stadtgemeinde Marchtrenk Salzburg Stadtgemeinde Seekirchen am Wallersee Steiermark Stadtgemeinde Trofaiach Tirol Gemeinde Wildschönau Vorarlberg Marktgemeinde Rankweil Rankweil gewann vor fünf weiteren nominierten Gemeinden aus Vorarlberg.

Heute im Dom Oktober Abendmusik

Auf Schloss Amberg

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Bissig frech, grandios gereimt und witzig, das sind die Lieder und Chansons, mit denen das in Berlin lebende Künstlerpaar Sandra Kreisler und Lebenspartner Roger Stein liebevoll und schonungslos zugleich Tabus mit oft skurrilem bitterbösem Humor brechen. Zu Gast auf Schloss Amberg ist das Paar am Freitag, 14. Oktober um 19.30 Uhr. Apero ab 19 Uhr. Reservierungen: info@ schlossamberg.at (cer)

Aus der Not eine Tugend machen, könnte das Motto jener Werke Heinrich Schütz‘ sein, die heute Abend in der beliebten Musikdreiviertelstunde ab 18 Uhr im Dom St. Nikolaus zum Klingen kommen. Die beiden Sopranistinnen Julia Großsteiner und Petra Tschabrun, sowie der Bass Clemens Morgenthaler gestalten gemeinsam mit Johannes Hämmerle an der Orgel die Oktober Abendmusik. Manchmal entstehen aus der größten Not

heraus die wunderbarsten Dinge. Heinrich Schütz zum Beispiel war zu sehr kleinen Besetzungen gezwungen, nachdem der Dreißigjährige Krieg seine Hofkapelle ganz empfindlich dezimiert hatte. Die in dieser Lage entstandenen „Kleinen geistlichen Konzerte“ stellen jedoch alles andere als Notlösungen dar. Sehr zu Recht wurden diese Kleinode zum stilprägenden Vorbild für eine ganze Komponistengeneration. (cer)

Johannes Hämmerle

Sopranistin Petra Tschabrun


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Fotos: ZIMBAPARK

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Seit 14 Jahren in der Region verankert.

14 Jahre ZIMBAPARK Bürs mit Geburtstags-Glücksrad

In den letzten 14 Jahren ist der ZIMBAPARK in Bürs zum Erlebnis- und Einkaufsmittelpunkt der Region geworden. Mit 50 Shops, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben ist der ZIMBAPARK nicht nur ein Publikumsmagnet, sondern auch Treffpunkt für alle Altersgruppen. Das Einkaufszentrum möchte sich bei allen Kunden für 14 erfolgreiche Jahre mit einer besonderen

Aktion bedanken. Von 13. – 15. Oktober haben alle Kunden die Möglichkeit, neben zahlreichen Preisen, auch den Gesamtwert des Einkaufs zu gewinnen. Ab einem Einkauf von 50 Euro bis maximal 300 Euro können Kunden bei Vorlage des tagesaktuellen Kassenbeleges am Geburtstags-Glücksrad drehen. Bleibt dieses auf dem Feld „Einkauf zurück“ stehen, gibt es den gesamten Einkaufswert in Form von ZIMBAPARK Zehner Gutscheinen rückerstattet. Das Geburtstags-Glücksrad ist von Donnerstag bis Samstag auf der Eventfläche neben Hervis aufgebaut. Nähere Infos und Teilnahmebedingungen unter www.zimbapark.at (pr)

Geburtstags-Glücksrad drehen und Einkauf zurückgewinnen

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Das größte Einkaufszentrum der Region feiert von 13. – 15. Oktober 2016 seinen vierzehnten Geburtstag. Anlass um am Geburtstags-Glücksrad zu drehen und den Einkaufswert in Form von Zehner-Gutscheinen zurückzugewinnen.


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Führerscheinkosten senken! FPÖ setzt im Landtag Initiative gegen teure und uneffektive Perfektionsfahrten durch

LAbg. Christof Bitschi

„Die mehr als 200 Euro für die zwei Perfektionsfahrten würden die Jugendlichen dringend für sinnvolle Investitionen benötigen“

Bundesregierung dafür einsetzt, die im Zuge der Mehrphasenausbildung eingeführten Perfektionsfahrten wieder abzuschaffen.

„Nach mittlerweile 13 Jahren müssen wir die Sinnhaftigkeit der einzelnen Maßnahmen der Mehrphasenausbildung genauer analysieren. Während das Fahrsicherheitstraining als voller Erfolg bezeichnet werden kann, sind die mehr als 200 Euro für die zwei Perfektionsfahrten in unseren Augen mehr als zu hinterfragen. Die Jugendlichen würden dieses Geld dringend für sinnvolle Investitionen benötigen“, erklärt Bitschi. In der jüngsten Landtagssitzung konnten die Freiheitlichen nun durchsetzen, dass sich die Landesregierung bei der

„Zusätzlich sollte sich die Schwarz-Grüne Landesregierung überlegen, wie das West-Ost-Gefälle in Sachen Führerscheinkosten neutralisiert werden kann. Die Tatsache, dass der B-Führerschein in Vorarlberg um ein Viertel mehr kostet als in Tirol, ist für uns jedenfalls inakzeptabel. All diese Maßnahmen müssen letztendlich ein gemeinsames Ziel haben: die heimische Jugend muss endlich entlastet werden“, betont der RFJ-Landesobmann und freiheitliche Jugendsprecher, LAbg. Christof Bitschi, abschließend. (pr)

„Die Jugend muss endlich entlastet werden“

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verhältnismäßig gestiegen. Der Grund dafür liegt zum Teil auch in den im Zuge der Mehrphasenausbildung eingeführten Perfektionsfahrten. Jugendliche haben heutzutage mit zahlreichen finanziellen Belastungen zu kämpfen. Darum müssen wir alles daran setzen, die Führerscheinkosten in unserem Land zu senken und somit die Jugend zumindest in diesem Bereich rasch zu entlasten“, betont der Landesobmann der Jungfreiheitlichen und FPÖ-Jugendsprecher im Landtag, LAbg. Christof Bitschi.

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„Für viele Jugendliche stellt der Erwerb des Führerscheins nach wie vor eine wichtige Komponente in Sachen Mobilität dar. Leider sind die Führerscheinkosten in den letzten Jahrzehnten un-


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„Menschen. Länder. Meinungen.“

„Nicht nur mit unserem Bankgeschäft und unseren Beziehungen positionieren wir uns. Auch als Gestalter des Lebens- und Wirtschaftsraums sind wir nah bei den Menschen“, unterstreicht KommR Betriebsökonom Wilfried Hopfner, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, die Motivation zur Veranstaltung. Zahlreiche Vertreter der heimischen Wirtschaft, Mitglieder und Kunden folgten

Wilfried Hopfner (Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Gregor Henckel-Donnersmarck OCist (re.) der Einladung der Raiffeisenbanken. Jedes Jahr laden sie zur Veranstaltungsreihe „Menschen. Länder. Meinungen.“ mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ein. Mit Gregor Henckel-Donnersmarck konnte auch heuer wieder ein prominenter Denker für den Abend gewonnen werden. Humane Wirtschaft Der ehemalige Zisterzienserabt

und Manager räumte bei der Veranstaltung mit dem Glauben auf, Geldverdienen sei Sünde. Denn Vermögen lasse sich auch mit Moral ansammeln. Notwendig sei dafür eine tugendhafte Wirtschaftsmoral. Im Mittelpunkt soll weniger die reine Effizienz stehen, sondern der Mensch selbst. Kurzfristigen Schnell-Schnell-Entscheidungen stellt Gregor Henckel-Donnersmarck das Nachdenken über das

wirklich Wichtige entgegen. Angeregte Diskussionen und der positive Austausch unter den Gästen zeigten, wie die Impulse des Altabts beim Publikum ankamen. Der Abend schloss damit nahtlos an die letzten Events der Veranstaltungsreihe von Raiffeisen an. Denn „Menschen. Länder. Meinungen.“ konnte sich bereits über die vergangenen Jahre als echter Treffpunkt Vorarlberger Unternehmer etablieren. Die Geschäftsleiter der Vorarlberger Raiffeisenbanken, Berater, Mitarbeiter und RLBV-Vorstand Wilfried Hopfner durften sich so auch 2016 über das positive Echo der Gäste freuen. Einer Anerkennung gegenüber Raiffeisen konnte sich der Altabt selbst nicht verwehren: „Ich fühle mich von Grund auf wohl hier“, so Gregor Henckel-Donnersmarck. Denn das Prinzip der Subsidiarität, das Raiffeisen auszeichne, entspreche auch genau seiner Gedankenwelt. (pr)

Herbstfest Spälta Das traditionelle Herbstfest der Spältabürger ist Vergangenheit. Bei strahlendem Sonnenschein wurde mit flotter Musik, auserlesenen Weinen, Leckeres vom Grill, Kuchen und Kaffee dem Herbst entgegengefeiert. Das Herbstfest findet immer beim Brunnen in der Neustadt von Feldkirch statt. (cer)

Tostner Herbstfest am Samstag, 15. Oktober Beliebtes Herbstfest der Feuerwehr auch heuer wieder in der Turnhalle der VS Tosters Auch in diesem Oktober veranstaltet die Feuerwehr Tosters das beliebte Herbstfest in der Turnhalle der Volksschule Tosters.

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„Es ist etwas aus dem Ruder gelaufen“, so Gregor Henckel-Donnersmarck bei „Menschen. Länder. Meinungen.“ Auf Einladung der Vorarlberger Raiffeisenbanken kam der Altabt und ehemalige Manager am 5. Oktober nach Hohenems. Dort rief er vor knapp 400 Mitgliedern und Kunden von Raiffeisen zu einer neuen Moral in der Wirtschaft auf und sorgte mit seinen Gedanken für viel Gesprächsstoff im Publikum.

Foto: RLB Vorarlberg

Ein etwas anderer Vortrag über Vermögenstipps eines Geistlichen

Ab 19.00 Uhr unterhalten „Tito´s Böhmische“ sowie das „Trio Flexibel“ die Besucher. Im herbstlich dekorierten Saal werden

die Besucher mit kulinarischen Schmankerl und edlen Weinen willkommen geheißen und verwöhnt. Neben erlesenen Weinen gibt es an der Bierbar auch eine Auswahl von verschiedenen Bieren. Die Mitglieder der Feuerwehr Tosters freuen sich auf zahlreiche Gäste und auf eine Veranstaltung mit toller Stimmung so wie im Vorjahr. (pr)


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3TälerPass-Jahreskarte Vorverkauf ab jetzt Mit der 3TälerPass-Jahreskarte liegen nicht nur allen Skibegeisterten Vorarlbergs Berge zu Füßen – mit ihr kommen Bergbegeisterte 365 Tage im Jahr voll auf ihre Kosten.

Weitere Informationen zu den Skigebieten, Preisen, Vorverkaufsstellen und Ermäßigungen oder zur 3TälerPass-Saisonkarte finden Sie unter www.3taeler.at. (pr)

Denn zu den Leistungen der 3TälerPass-Saisonkarte kommen noch freier Zutritt zu 13 Sommerbahnen sowie 8 Schwimmbädern zum Angebot dazu.

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Ermäßigungen für Senioren, Jugendliche, Kinder sowie Besitzer eines Vorarlberger oder Tiroler Familienpasses runden das Angebot ab. Volksschüler fahren heuer ab unschlagbaren 147 Euro, die Familienjahreskarte gibt’s bereits ab 628 Euro, Senioren bezahlen ab 422 Euro und Jugendliche kommen schon ab 338 Euro in den Genuss des vielfältigsten Bergvergnügens Vorarlbergs.

Jetzt im Vorverkauf sichern Die 3TälerPass-Jahreskarte ist im 3Täler-Informations- und Verkaufsbüro in Egg (Tel. +43 5512 236530), im Internet unter www.3taeler.at, bei den Tourismusbüros im Bregenzerwald sowie bei den beteiligten Bergbahngesellschaften erhältlich. Im Vorverkauf bis 31.10.2016 ist die 3TälerPassJahreskarte noch günstiger.

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Gemeinsam mit 36 Skigebieten und einer Ausflugsbahn im Winter ermöglicht die 3TälerPass-Jahreskarte also das größte und attraktivste Bergerlebnis in ganz Vorarlberg.


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Plötzlich ohne Job Walter M.’s Schicksal zeigt: Die Mindestsicherung geht uns alle an Die Mindestsicherung geht uns alle an. Wir alle können eines Tages aufgrund von unvorhersehbaren Notlagen wie Scheidung, Arbeitsplatzverlust oder Krankheit auf die Mindestsicherung angewiesen sein. Das betont die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch. Sie verweist auf das Beispiel von Walter M., der aufgrund einer Allergie seinen Beruf nicht mehr ausüben kann und heute auf die Mindestsicherung angewiesen ist. „Walter M. war gelernter Bäcker und hat diesen Beruf gerne ausgeübt. Doch eine Allergie macht es ihm unmöglich dieser Tätigkeit weiter nachzugehen“, berichtet Schoch. Walter M. fand eine neue Anstellung in einem Industriebetrieb. Er arbeitete nachts, seine Frau untertags. „Nur so konnte die Betreuung der beiden Kinder gewährleistet werden. Und ein Einkommen alleine hätte bei

Urlaub war sowieso keiner drin, den verbrachten sie zu Hause. Und für jegliche größere Ausgaben mussten sie im Voraus sparen“, erzählt Schoch.

Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch den niedrigen Löhnen nicht ausgereicht, um das Eigenheim zu finanzieren und den Lebensunterhalt der Familie abzudecken.

Mit der Pflegebedürftigkeit des Vaters änderte sich alles Dann wurde Walter M.’s Vater pflegebedürftig. Seine Frau reduzierte ihre Arbeitszeit und übernahm die Pflege zu Hause. Walter M. investierte immer mehr Zeit und Energie in die Arbeit, da die Familie nun umso mehr auf diese angewiesen war. Der Druck und die Belastung für die Familie wurden immer größer. Schlussendlich kam es zur Trennung. Herr M. zog in eine kleine Wohnung und zahlte Unterhalt für Kinder und Frau. „Trotz großer Mühe konnte Herr M. all seinen Zahlungen nicht mehr nachkommen. Auch im Beruf wurde es immer schwieriger, und eine Auseinandersetzung mit dem Schichtleiter

führte zu einer einvernehmlichen Kündigung“, berichtet Schoch. Mit Mitte 50 und geringer Qualifizierung hat er keine Chance mehr am Arbeitsmarkt richtig Fuß zu fassen. „Manchmal wird er für drei Monate angestellt, dann landet er wieder beim AMS. Das ist jedes Mal ein Schlag ins Gesicht. Sein Selbstbewusstsein ist immer mehr angekratzt“, so Schoch. Walter M. lebt heute von der Mindestsicherung. Ohne sie könnte er nicht existieren. „Die Geschichte zeigt: Es kann uns alle treffen. Wir alle brauchen die Mindestsicherung als letztes Auffangnetz. Wir können uns keinen Sozialabbau leisten. Wir brauchen die Mindestsicherung für die soziale Absicherung in Notlagen und als Sprungbrett ins Erwerbsleben“, schließt Schoch. (pr)

Arbeit bestätigt: Mehrheit ausgebaut! Landeskrankenhaus Feldkirch: Liste LKH aktiv gewinnt Betriebsratswahl Die Betriebsratswahl im Landeskrankenhaus Feldkirch brachte ein klares Ergebnis: Die Liste LKH aktiv - FSG und freie GewerkschafterInnen konnte ihren Vorsprung nach dem Erdrutschsieg 2012 weiter ausbauen und 11 der 16 Mandate für sich gewinnen. „Wir freuen uns riesig über das tolle Resultat und den starken Rückhalt in der Belegschaft“, so Spitzenkandidat und Betriebsratsvorsitzender Markus Kohler. Dass das sensationelle Ergebnis der letzten Wahl wiederholt und sogar noch ein Mandat hinzugewonnen werden konnte, ist für Kohler eine „wichtige Bestätigung unserer Arbeit und ein Erfolg des gesamten Teams, das mit viel Engagement bei der Sache ist und mich stets tatkräftig unterstützt hat“. Eingeschlagenen Weg fortführen Man wolle auch in Zukunft mit-

Beschäftigten abgestimmt sind und es älteren KollegInnen ermöglichen, gesund bis zu ihrer Pensionierung im Erwerbsleben zu bleiben.“ Unabhängig davon müsse ganz grundsätzlich in die Attraktivität der Gesundheitsberufe investiert und die Belastungen gesenkt werden. „Dafür werden wir uns einsetzen und stark machen“, betont der Feldkircher BR-Vorsitzende.

Markus Kohler gestalten und sich mit aller Kraft für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen, betont Kohler. Eine besondere Herausforderung sieht der Belegschaftsvertreter in dem Zusammenhang im neuen Krankenanstaltenarbeitsgesetz. So dürfe Flexibilität keinesfalls auf Kosten der MitarbeiterInnen

gehen und „keine Einbahnstraße sein“. Man werde hier besonders wachsam sein. Ebenfalls einsetzen will sich das Team um Markus Kohler für alternsgerechte Arbeitsplätze. „Wir brauchen auch im Gesundheitsbereich individuelle Modelle, die auf die Bedürfnisse der

Resultat konsequenter Arbeit Besonders erfreut über das gute Abschneiden der Liste LKH aktiv zeigte sich AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Es ist sehr schön zu sehen, dass engagierte Betriebsratsarbeit von den Beschäftigten auch honoriert wird“, betont Auer. Das Team um Markus Kohler habe in den letzten Jahren viel erreicht und sich mit großem Einsatz für die Beschäftigten stark gemacht. Dass dieser Weg nun mit einem Stimmenzuwachs belohnt wurde, sei daher umso erfreulicher. (pr)


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Reinhold Einwallner ist Chef des HYPO-Untersuchungsausschusses Der HYPO-Untersuchungsausschuss hat einen neuen Obmann. Reinhold Einwallner (SPÖ) folgt Michael Ritsch, der sich gesundheitsbedingt zurückziehen musste. „Ich trete diese Aufgabe mit viel Respekt an“, erklärt Reinhold Einwallner. Bislang nahm er an den Ausschusssitzungen als Ersatzmitglied teil. Die Materie ist für ihn also nicht neu. Zudem hat Michael Ritsch ihm sämtliche sehr gut aufbereitete Unterlagen übergeben. „Der Wechsel fällt insofern leicht, als dass Michael Ritsch bereits gute Vorarbeit geleistet hat. Jetzt geht es darum, effizient weiterzuarbeiten“, erklärt Reinhold Einwallner, der bereits mit voller Energie seine neue Tätigkeit ausübt. Am Montag etwa traf er sich mit der HYPO-Spitze, um den weiteren Fahrplan des Ausschusses vorzustellen. „Transparenz ist mir sehr wichtig. Ich möchte, dass alle Beteiligten stets über den

aktuellen Stand informiert sind“, so der Ausschussobmann. Darum hat er auch bereits alle Obleute der anderen Landtagsklubs zu einem Arbeitstreffen eingeladen, um sie in die Planung der nächsten Ausschusssitzungen einzubinden. Heute Donnerstag wird er erstmals die Ausschusssitzung leiten. „Ich freue mich über diese Herausforderung. Zu klären ist, ob das Land seiner politischen Verantwortung gegenüber der HYPO gerecht geworden ist. Am Ende der Ausschusssitzungen muss ein klares Ergebnis feststehen“, so Reinhold Einwallner. (pr)

Der neue Chef des HYPOUntersuchungsausschusses: Der Landtagsabgeordnete Reinhold Einwallner (SPÖ) möchte den Ausschuss effizient und transparent fortführen.

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Der Freundeskreis Carl Lampert lädt am Freitag, 14. Oktober um 18 Uhr zur gemeinsamen Besichtigung der Ausstellung Yad Vashem ins Palais Liechtenstein. Die Ausstellung, die erstmals in Vorarlberg zu sehen ist, stellt Österreicherinnen und Österreicher in den Mittelpunkt, die unter Lebensgefahr jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger vor der Vernichtung durch das NS-Regime bewahrt haben. Diese Lebensretter werden von der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem Jerusalem mit dem Ehrentitel „Gerechte unter den Völkern“ ausgezeichnet. In Österreich gibt es rund 110 solche „Gerechte“. Die exklusive Führung durch die Ausstellung dauert zirka eine Stunde. Der Kostenbeitrag für die Führung wird vom Freundeskreis Carl Lampert übernommen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. (cer)

Neue Führung im Ausschuss

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Freundeskreis Carl Lampert lädt ein

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Dieser Platz kann mehr Feldkircher NEOS sammeln Ideen für die Nutzung des Platzes hinter dem Montforthaus Georg Oberndorfer zeigt sich erfreut über die Rückmeldungen der letzten Tage: „Viele Bürgerinnen und Bürger sind offenbar enttäuscht über die Gestaltung des Platzes hinter dem Montforthaus. Wir haben bereits viele Ideen übermittelt bekommen, und werden in den nächsten Wochen gemeinsam mit der Bevölkerung entscheiden, welchen Vorschlag wir dem Bürgermeister zur Umsetzung vorschlagen!“ Senden Sie Ihre Gedanken und Ideen an georg.oberndorfer@ neos.eu (pr)

Der Platz hinter dem Montforthaus an einem Samstagnachmittag.

Erlebnisbasar Montessori Schule Am Samstag und Sonntag hängt ein wunderbarer Zauber über Altach Der Montessori Basar findet jedes Jahr statt und jedes Jahr strömen unzählige Besucher auf das Schulgelände nach Altach. Angeboten wird wieder ein abwechslungreiches Programm für Groß und Klein. Das Motto „Zirkus“ für den diesjährigen Erlebnis Basar an der freien Montessori Schule in Altach könnte passender nicht sein. Zirkus bedeutet Freude. Aber nur durch ständiges Training und Rücksicht auf alle Beteiligten kann ein Zirkus mit Erfolg gekrönt sein. Seit Wochen bereiten sich Lehrer und Schüler auf das

Wochenende vor. Denn Montessori bedeutet vor allem „Gemeinsamkeit“. Die Kleinkunsthalle in der Schule bietet daher das ganze Wochenende eine Bühne für viele Darstellungen der Schüler und Schülerinnen. Auch der eigene Schulchor „Supera“ unterhält am Samstag und lädt alle zum Mitmachen ein. Treu dem Motto können in der Holzwerkstatt Hampelmänner und in der Zirkuswerkstatt Jonglierbälle, Tennisbälle, Clowns, Tröten und Holzstäbe mit bunten Bändern gebaut oder Löwen und Elefanten aus Karton gebastelt werden. Der Basar bietet immer viel zu Entdecken und Erwerben

„Farbiges Grau“ Galerie Feurstein Die Feldkircher Galerie Feurstein thematisiert ab kommenden Samstag durch Künstler wie Manfred Egender, Doris Fend, Carmen Pfanner und Karl-Heinz Ströhle, durch Beiträge der deutschen Kunstschaffenden Helmut Dirneichner, Edda Jachens, Thomas Dyle, Rosa M. Hessling, Otto Reisperger, Dirk Salz, Christian Stock „Farbiges Grau“. Auch „Gäste“ wie Markus Strieder, Thomas Bohle und Max Cole leisten ihren Beitrag. (cer)

Info Galerie Feurstein „Farbiges Grau“ Johannitergasse 6 Vernissage 15. 10. 2016, 11 bis14 Uhr Öffnungszeiten Di, Mi, Do, Fr 14-18 Uhr Sa 11-14 Uhr und nach Vereinbarung Ausstellung 15. 10. bis 16. 11. 2016 www.galeriefeurstein.at

Das beliebte Kerzenziehen findet ebenfalls wieder statt und abgerundet wird das Thema Zirkus mit einem Streichelzoo und einem Kinderkarussell. Allerlei zum Erwerben gibt es auf dem Bücher- und Spielflohmarkt so wie an den Ständen mit den selbstgefertigten Montessori-Materialien oder beim Geschenklemarkt und den Kinderständen. Für Gaumenfreuden sorgt auch heuer das Basarcafé mit hausgemachten Bäckereien. Und die beliebte Hausmannskost bis hin zur internationalen Küche, alles aus Bio- und Ländlehand, fehlt natürlich auch nicht. Zwei Klassen mit Lehrperso-

nen und Eltern stehen Samstag und Sonntag mit Informationen über die Volks- und Neue Mittelschule, Reformpädagogik, Einblicken in den Schulalltag und mit Auskünften über den Trägerverein der Freien Montessori Schule zur Verfügung. (cer)

Info Erlebnisbasar Öffnungszeiten Samstag 15.10.2016, 10 – 18 Uhr Sonntag 16.10.2016, 10 – 17 Uhr Freie Montessori Schule Enderstrasse 1 / Huberareal (bei der Kirche), Altach 10 Jahre Klimabündnisschule


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Hört... Hört...

Volle Gassen beim Rundklang in der Innenstadt

draußen und so ließen es sich auch die Musiker nicht nehmen mal mit ihrem Instrument kurz vor die Türe zu treten. Es war eine grandiose Stimmung mit tollen Musikern und gut aufgelegten Gästen. 13 Lokale erfreuten mit den letzten Rundklang in diesem Jahr und freuen sich auf den nächsten im Jahr 2017. (cer)

Foto: cer/Mathis D.

Vergangenen Donnerstag fand der letzte Rundklang in diesem Jahr in Feldkirch statt. Tausende Gäste, Konzertbesucher, Fans, Nachtschwärmer und Musikliebhaber strömten in die Innenstadt und versprühten London street living in den Gassen. Wer keinen Platz mehr im Inneren der Lokale fand, behalf sich einfach nach

nadja‘s men im Rauch Club

Die Bunt Bar platzte wie so viele andere Lokale aus den Nähten

Connaissent of Taste Bengodi

„Die“ Männerrunde im Dogana

Priester Fabian Jochum (re) war mit Freunden dabei

Diese tolle Truppe sah man in verschiedenen Lokalen, hier vorm Hechtstüble

Die Schönen vor dem Magma

Bengodi im Gewölbekeller mit LST unplugged


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Feier mit Winfried Kretschmann Am 17. Oktober ist bei den Grünen Feiern angesagt. Denn vor 30 Jahren zogen sie nach den Nationalratswahlen von 1986 ins Parlament ein. Mit 4,82 Prozent der Stimmen und acht Abgeordneten. Bei den Wahlen vor drei Jahren erreichten die Grünen 12,42 Prozent und sind seither mit 24 Abgeordneten im Nationalrat vertreten. Bei der Jubiläumsfeier wird auch ein Gast aus Deutschland anwesend sein: Winfried Kretschmann, der Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Kretschmann ist seit Kurzem Chef einer Koalition aus Grün und Schwarz. In Deutschland ist das eine sehr umstrittene Regierungsvariante. In Österreich gibt es diese Variante auf Landesebene seit 2003, als Oberösterreichs VP-Landeshauptmann Josef Pühringer eine Koalition mit den Grünen einging. „Kretschmann hat sich bei uns immer wieder für diese Koalitionsvariante interessiert. Daraus ist ein engerer Kontakt entstanden, weshalb wir mit ihm jetzt unser Jubiläum begehen“, erzählt Eva Glawischnig, die seit 2008 Parteichefin der österreichischen Grünen ist. Ob sie selbst Rot oder Schwarz für eine allfällige Regierungskoalition bevorzugt, will sie uns beim Interview nicht sagen. „Die Koalitionen in den Ländern zeigen, dass wir am liebsten dann mit anderen Parteien zusammenarbeiten, wenn es um Sachlösungen und nicht um Ideologie geht.“

„TTIP entspricht nicht unserer Lebenskultur“ Eva Glawischnig, Chefin der Grünen, über die Rolle ihrer Partei nach 30 Jahren im Parlament. „Opposition ist scheiße“, hat der deutsche SPD-Politiker Franz Müntefering einmal gesagt. Stimmt das? GLAWISCHNIG: Opposition ist vor allem spannend (lacht). Bedauern Sie, dass 2002 die Koalitionsverhandlungen mit der ÖVP gescheitert sind? Jedenfalls wäre der Republik viel Schaden erspart geblieben. Was ist eigentlich der genetische Code der Grünen? Widerstand gegen Dinge, die schlecht laufen. Sind die Grünen wirtschaftsfeindlich? Wir schreiten dort ein, wo durch ein Wirtschaftssystem die Lebensgrundlagen für Mensch und Umwelt in Gefahr sind. Aber die Grünen sind keine Partei für Unternehmer. Das sehe ich anders. Einzelpersonen-Unternehmen oder kleine Familienbetriebe sind uns ein enormes Anliegen. Soll man die Gewerbeordnung durchforsten? Unbedingt. Warum ist die Schneiderei ein reglementiertes Gewerbe? Also: Die Gewerbeordnung muss liberaler werden.

Glawischnig: Lösungen statt Farbenspiele. Foto: Arnold Burghardt

Warum sind die Grünen gegen TTIP und CETA? Wir sind für Freihandel, aber nicht auf Kosten der Lebensgrundlagen für Menschen. Die Sonderklagerechte für amerikanische und kanadische Konzerne sind ein No-Go. Und

Eva Glawischnig im Interview mit RMA-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Steuern anders verteilen.“ Foto: Arnold Burghardt

sehen Sie sich zum Beispiel doch nur die Schlachthöfe in den USA an. Das sind richtige Städte, in denen in einer Woche Millionen Hühner geschlachtet werden. Das hat überhaupt nichts mehr mit unserer Lebenskultur zu tun. Themenwechsel: Wie ist der Feminismus der Grünen mit dem Islam vereinbar? Null Toleranz gegenüber jeder Religion, die die Meinung vertritt, dass eine Frau weniger wert ist als ein Mann. Wie erklären Sie einem Pensionisten, dem 800 Euro netto bleiben, die Mindestsicherung für einen anerkannten Flüchtling? Zunächst wird es ihm nicht besser gehen, wenn es dem Bezieher einer Mindestsicherung noch schlechter geht als ihm selbst. Ich bin absolut dafür, dass die Mindestpension erhöht wird. Gerade weil davon viele Frauen betroffen sind. Haben die Grünen beim Thema Flüchtlinge die Ängste in der Bevölkerung unterschätzt? Man kann Ängste ja auch schüren. Wir jedoch arbeiten an Lösungen.

Gibt es die? Ja. Etwa bei der Integration in den Schulen. Von den derzeit 14.000 Flüchtlingskindern können die meisten nach einem Jahr dem Unterricht in der deutschen Sprache folgen. Welche Jobs sollen Asylwerber bei der Rekordarbeitslosigkeit kriegen? Die Jobs, die wir durch eine längst überfällige Infrastrukturoffensive neu schaffen. Der Staat hat aber kein Geld, sondern Rekordschulden. Deshalb müssen wir Steuern anders verteilen. Und wie? Arbeiten muss endlich entlastet werden. Und Subventionen, die die Umwelt schädigen, müssen gestrichen werden. Hand aufs Herz: Haben Sie immer die Grünen gewählt? Ja. Das erste Mal 1990 mit Wahlkarte als Kellnerin am Münchner Oktoberfest. Und gültig abgegeben? Ich fürchte, nein. Man brauchte die Unterschrift von zwei Österreichern auf der Karte. Ich hatte aber nur eine.



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Die Herbstspielzeit beginnt am Freitag, 14. Oktober 2016 im Ambach. Die ersten Aufführungen vom Puppentheater mit den Bremer Stadtmusikanten finden am Freitag und Samstag jeweils 14.30 und 16 Uhr statt. Weitere Aufführungen sind natürlich schon geplant: Das kleine Ich bin Ich spielt am 4.und 5. November, selbe Uhrzeit, Der Froschkönig am Samstag 12. November um 14.30 und 16 Uhr, Sonntag 15 Uhr, Hans im Glück (Figurentheater Lille Kartofler) am Donnerstag, 17. November um 14.30 Uhr,

Die Bremer Stadtmusikanten Schneewittchen (Figurentheater Lille Kartofler) 18. 11., 14.30 und 16 Uhr, Nour zieht um spielt am 20.11. um 14.30 und 16 Uhr, Vom Igel, der keiner mehr sein sollte spielt am 24.11. um 14.30 Uhr, Tischlein deck dich am 25.11. jeweils 14.30 und 16 Uhr, am 26.11. spielt Königs Weltreise, ein Theater für Jugendliche und Erwachsene um 18.30 Uhr, Der Grüffelo spielt am Freitag, 2.12. um 14, 15.30 und 17 Uhr und am Samstag 3.12. um 14.30 und 16 Uhr Das bucklige Männlein. Kartenvorverkauf in der Kreuz Apotheke Götzis oder unter 05523 53040. (cer)

Tischlein deck dich

Protest gegen Öl-Pipeline ‚Feldkirch blüht’ unterstützt Aufruf der indigenen Bevölkerung Amerikas Feldkirch blüht unterstützt den internationalen Aufruf der indigenen Bevölkerung Nordamerikas gegen die geplante Öl Pipeline im Standing Rock Reservat in North Dakota, Nordamerika. Diese gefährdet die Wasserversorgung der dortigen Bevölkerung. Zahlreiche Demonstrationen fanden die vergangenen Tage statt. Stadträtin Marlene Thalhammer von Feldkirch blüht und Brigitte Schwendinger organisierten einen Informationsstand in Feldkirch. „Die 1.900 km lange Öl Pipeline ist ein Mega-Bauprojekt, das die Wasserversorgung der indigenen Bevölkerung gefährdet. Das Gebiet, wo die Pipeline verlaufen soll, ist die einzige Trinkwasserquelle für die indigene Bevölkerung sowie für viele US Bürgerinnen und Bürger“, so Marlene Thalhammer. Rund 80 Millionen Liter Öl sollen von der Pipeline pro Tag nach Texas transportiert werden.

Aufgrund des Bauprojekts wurden bereits heilige historische Grabstätten von den Bulldozern vernichtet. „Es gab immer wieder Proteste gegen die Pipeline, aber der Bau ging immer weiter. Nun versammelt sich die indigene Bevölkerung am Standing Rock, um gegen das Projekt zu protestieren“, berichtet Thalhammer. Die indigene Bevölkerung im dortigen Gebiet wolle nur eines: in Frieden leben und ausreichend Trinkwasser für die nachkom-

menden Generationen haben. „Das ist ein legitimes Anliegen, was wir nur unterstützen können. Wir hoffen, dass die Proteste wirken und die Pipeline verhindert wird“, so Thalhammer. Die indigene Bevölkerung ruft die ganze Welt auf, sie zu unterstützen - in Form von Friedensdemonstrationen, Kundgebungen oder Information und Aufklärung. Unter https://www. change.org gibt es auch eine online-Petition. (pr)

Auf den Hund gekommen Feldkircher Stadtvertretung beißt sich fest Es gibt bei jeder Feldkircher Stadtvertretungssitzung am Anfang die Möglichkeit für die Bürger Fragen an die Stadtvertretung zu stellen. Bei der letzten Sitzung vor knapp zwei Wochen gab es zwei Anfragen. Bewohner rund um den geplanten Ersatzparkplatz hinter der Wirtschaftskammer haben die Sorge geäußert, dass ein Stück Natur für immer verloren gehe. Vizebürgermeisterin Schöbi-Fink erklärte den besorgten Bürgern, dass der Parkplatz eine Übergangslösung sei (bis zur Fertigstellung der geplanten Tiefgaragenplätze), darauf der Grundstückbesitzer (Wirtschaftskammer) laut vorliegenden Plänen ein Gebäude errichten möchte. Brisanter war die Anfrage von Bürgern und Bewohner am Bahnhof. Dort sei die derzeitige Situation untragbar. Menschen mit Suchtproblemen und Notreisende würden vor der Haustür ihr

Foto: RZG

Puppentheater Ambach startet Herbstspielzeit

Zwei Bürgeranfragen bei der Stadtvertretungssitzung: Parkplatz am Wichnerpark und die Situation der Wohneinheit am Bahnhof Notdurft verrichten und teilweise im berauschenden Zustand in der Einfahrt zur Tiefgarage liegen. Die Bewohner befürchten nicht nur einen enormen Wertverlust ihrer Immobilie, sondern kritisierten auch die Minderung der Lebensqualität. Die Stadtvertretung aller Parteien verstanden zwar das Anliegen und die Sorgen, aber das Thema wurde aus der Sicht der Bewohner sehr schnell wieder ad acta gelegt.

Diesen Eindruck bekam man auch als neutraler Zuschauer wenn man das nachfolgende Thema (Hundeverordnung) zeitlich gesehen betrachtete. So wurde für ein schon fast beschlossenes Thema fast doppelt so viel Zeit in teilweise sinnfreie Diskussionen gelegt, als den besorgten Bürgern etwas mit auf den nach Hauseweg zu geben. Ein Maulkorb zur falschen Zeit am falschen Ort. (mar)


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Lehrlingswettbewerb am Rankler Herbstmarkt Der traditionelle Rankler Herbstmarkt fand am vergangenen Wochenende statt. Heuer konnte unter anderem Handwerkskunst entlang der Bahnhofstraße erworben oder ein Flohmarkt für Kinder- und Jugendliche besucht werden. Marktfahrer aus dem ganzen Land boten selbstgemachte Schmuckstücke an. Auch fand heuer erstmals der Lehrlingswettbewerb der Instal-

lateure am Marktplatz statt, bei dem Lehrlinge ihr Können unter Beweis stellten. Auf der Herbstmarktbühne wurde der 19-jährige Dominik Lintschinger aus Thüringen zum Sieger gekürt. Er darf als Vertreter aus Vorarlberg zum Bundeswettbewerb der Installateure nach Graz fahren. Die Wirte und Mitglieder der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland boten am Marktplatz eine große Auswahl an Gaumenfreuden. So gab es Käsknöpfle vom Gasthof Mohren, Zack-Zack von Herbert’s Dorfmetzg oder feine Tropfen Wein vom Restaurant Schwarzer Adler. (cer)

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Symphonieorchester Vorarlberg Große Werke der Romantik zum Saisonauftakt des Symphonieorchester Vorarlberg Chefdirigent Gérard Korsten eröffnet mit Johannes Brahms und Franz Schubert.

Schuberts zeitloses Meisterwerk Franz Schuberts Symphonie Nr. 8, besser bekannt als die Große C-Dur, kam erst mehr als elf Jahre nach seinem Tod – also 1839 – zur Uraufführung. Damit hinterließ der große Romantiker ein musikalisches Vermächtnis, das bis heute zeitlos, modern und unabhängig wirkt. „Dass sie vergessen, übersehen werde, ist kein Bangen. Sie trägt den ewigen Jugendkeim in sich“, stellte Robert

Foto: Marco Borggreve

Die Partitur schrieb Brahms in regem Austausch mit dem Geiger und Freund Joseph Joachim. Aus dieser Zusammenarbeit ist ein Violin-Konzert erwachsen, das spannende Dialoge zwischen

Orchester und Soloinstrument bietet. „Beiden Seiten wird Raum gelassen und dennoch finden Geige und Orchester zu einer musikalischen Einheit“, ergänzt Thomas Heißbauer.

Foto: Tomasz Trzebiatowski

Musikalischer Dialog á la Brahms Traditionellerweise eröffnet Chefdirigent Gérard Korsten den Abozyklus des Symphonieorchesters. Mit Ilya Gringolts – Schüler von Itzhak Perlman – gestaltet einer der bedeutendsten Geiger unserer Zeit gemeinsam mit dem SOV das Violinkonzert. Seit ihrer Uraufführung am Neujahrstag 1879 in Leipzig wird diese Brahms-Komposition als „Jahrhundertkonzert“ gefeiert und gehört zu den meistgespielten Werken ihrer Gattung.

Chefdirigent Gérard Korsten eröffnet die Konzertsaison 2016/2017.

Das Symphonieorchester Vorarlberg spielt am 29. Oktober in Feldkirch, am 30. in Schwarzenberg und am 31. Oktober in Bregenz Werke von Johannes Brahms und Franz Schubert

Fotos: Thomas Schrott

Zur Saisoneröffnung des Abozyklus 2016/2017 steht Chefdirigent Gérard Korsten am Pult des Symphonieorchesters Vorarlberg. Kompositionen von Johannes Brahms und Franz Schubert sind am 29. Oktober im Montforthaus Feldkirch und am 31. Oktober im Festspielhaus Bregenz zu hören. Neben den Abokonzerten erfreut das hochkarätige Programm auch im Bregenzerwald – am 30. Oktober ist der Klangkörper zu Gast im renommierten Angelika-Kauffmann-Saal in Schwarzenberg. Als Solist konnte der russische Geiger Ilya Gringolts engagiert werden.

Der Russe Ilya Gringolts zählt zu den großen Geigern unserer Zeit.

Schumann schon damals fest. Unter dem Dirigat von Gérard Korsten wird das Symphonieorchester Vorarlberg diesen „Roman in vier Sätzen“ zum Erklingen bringen.

Das Publikum darf am ersten Abend der Abosaison 2016/2017 die – laut Schumann – „himmlischen Klänge“ der Symphonie erleben. (pr)

Info Info: www.sov.at Konzert 1 Samstag, 29. Oktober 2016, 19.30 Uhr, Montforthaus Feldkirch Sonntag, 30. Oktober 2016, 19.30 Uhr, Angelika-Kauffmann-Saal Schwarzenberg Montag, 31. Oktober 2016, 19.30 Uhr, Festspielhaus Bregenz Gérard Korsten | Dirigent Ilya Gringolts | Violine Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur op. 77 Franz Schubert: Symphonie Nr. 8 „Große C-Dur“ D 944 Karten Feldkirch und Bregenz: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Feldkirch Tourismus (0043/5522/73467), in allen Vorverkaufsstellen von v-ticket (www.v-ticket.at) in allen Filialen der Volksbank Vorarlberg sowie direkt beim SOV (0043/5574/43447 | office@sov.at) Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder und Menschen mit Behinderung. Karten Schwarzenberg: Freier Kartenverkauf bei Bregenz Tourismus (0043/5574/4080), Bregenzerwald Tourismus (0043/5512/2365), Schwarzenberg Tourismus (0043/5512/3570), v-ticket (www.v-ticket.at) sowie direkt beim SOV (0043/5574/43447 | office@sov.at) Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder und Menschen mit Behinderung.


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viterma: Wanne raus Dusche rein in 24h

Im Überblick

Jugendliche liefen für „Licht ins Dunkel“ Gutes tun und dabei richtig Spaß haben: 23 junge Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben mitgemacht beim großen ORF Radio Vorarlberg Laufteam für „Licht ins Dunkel“ und meisterten beim Sparkasse-3-Länder-Marathon am 9. Oktober die Viertelmarathonstrecke. Für jeden gelaufenen Kilometer fließen zehn Euro in die „Licht ins Dunkel“-Kasse. Als ORF Radio Vorarlberg Anfang September die Jugendlichen im ganzen Land aufrief, beim Sparkasse-3-Länder-Marathon für einen guten Zweck zu laufen, war das Interesse unter den jungen Leuten groß. In kürzester Zeit waren die 23 Startplätze für das Radio Vorarlberg Laufteam für „Licht ins Dunkel“ vergeben. Aus dem ganzen Land haben sich junge Menschen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren gemeldet. Die Sparkasse hat sich bereiterklärt, für jeden gelaufenen Kilometer 10 Euro an „Licht ins Dunkel“ zu spenden. Die Viertelmarathon-Strecke umfasst 10,9 Kilometer vom Lindauer Hafen bis ins Casino-Stadion in Bregenz, eine wunderschöne Strecke entlang des Bodenseeufers. Im Zielbereich war schließlich die Freude groß: Erschöpft, aber stolz liefen die Jugendlichen über die Ziellinie im Bregenzer Casino-Stadion.

Voll motiviert im ORF Radio Vorarlberg Laufteam für „Licht ins Dunkel“ liefen: Tristan Bernatzik aus Bregenz, Katharina Stockner aus Fußach, Hannah Feuerstein aus Fußach, Linus Mittler aus Sulzberg, Tobias Pauger aus Kennelbach, Carla, Lionardo, Laura und Livio Lamon aus Lauterach, Lea und Manuel Thurnher aus Dornbirn, Laurin Harrer aus Götzis, Maximilian Mehele aus Höchst, Jonas Ganahl aus Feldkirch, Linus Greussing aus Nenzing, Lukas Zielasko aus Dalaas, Laszlo Sütö aus Bludenz, Luca Meier aus Nenzing, Bernd Burtscher aus Dalaas, Martina Filzmaier aus Götzis sowie Mario Bobner und Lukas Bachmann.

Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg „Wenn sich innerhalb kürzester Zeit 23 junge Menschen melden, mit großem Eifer beim ORF Radio Vorarlberg Laufteam für ‚Licht ins Dunkel‘ mitzumachen, dann ist das für uns eine unglaubliche Freude. Großen Respekt zolle ich allen jugendlichen Läuferinnen und Läufern, die voller Eifer für den guten Zweck mitgerannt sind. Danke!“

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23 Jugendliche liefen für „Licht ins Dunkel“ - hier mit RadioVorarlberg-Redakteur Bernhard Schertler (li.) und Rennleiter Günther Ernst (re.) vor dem ORF-Landesfunkhaus

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rer Wolfgang Mayer unterstützt und berät zahlreiche Unternehmen in Industrie und Gewerbe. Für Profit- ebenso wie für Non-Profit-Organisationen bieten die Personalberater die richtige Expertise für das strategische, operative und organisatorische Personalmanagement. Dabei setzt MAYER Personalmanagement auf ein starkes Netzwerk an regionalen wie überregionalen Kooperationspartnern, auch in Wien und Zürich. Um jede Stelle optimal und effizient zu besetzen, sind die Personalberater aus Rankweil zudem an Niederlassungen in Liechtenstein und Süddeutschland vertreten. (pr)

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Hört... Hört... Am vergangenen Freitag ging im Feldkircher Montforthaus der bereits 3. Vorarlberger Immobilien-Tag über die Bühne.

Immobilien-Tag: Treffpunkt Stand 11

punkt für alle Immobilien-Interessierte sowie die Immobilienbranche im Ländle ... (pr)

Prokurist Herbert Caser und sein Team der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch haben gemeinsam mit den Partnern s Real und s Bausparkasse zum Besuch eingeladen. Dabei zeigten die Wohnbank-Spezialisten maßgeschneiderte Möglichkeiten zur Finanzierung von eigenem Wohnraum. Der Stand 11 beim Vorarlberger Immobilien-Tag war somit wieder ein beliebter Treff-

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Was zählt, sind die Menschen. Christian Lins, Prokurist Herbert Caser und Alois Dolensky von der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch haben zum Besuch des 3. Vorarlberger Immobilien-Tages im Montforthaus eingeladen


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Regional-Wetter am Wochenende Trend Temperatur­Trend

max: 17° 2000 m: 2°

min: 6° Nied.10%

max: 17° 2000 m: 3°

min: 2° Nied 5%

SAMSTAG, 15.10. & 29.10.2016

max: 16° 2000 m: 0°

Der Freitag startet mit stürmischem Föhn in den Bergen und den typischen Föhntälern. Im Laufe des Tages flaut dieser allmählich ab und am Abend könnte es im Süden einzelne Regenschauer geben. Am Samstag eventuell letzte Regen­ tropfen am Morgen, danach gibt es ein Wolken­Sonne­Mix bei sehr milden 17 Grad. Zum Sonntag hin bilden sich einige Nebel­ oder Hochnebelfelder. Diese sollten sich aber auflösen und machen somit einem fast wolkenlosen Sonntag Platz. Nach einem sehr frischen Start, steigen die Temperaturen wieder auf bis zu 17 Grad.

Kenny Vogt

Die kommende Woche dürfte wieder wechselhafteres Wetter mit sich bringen. In den nächsten Tagen versuchen immer wieder Fronten anzugreifen. Diese sollten es aber voraussichtlich nicht schaffen, sie bringen nur sehr milde Luft und einiges an Wolken mit sich. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer­Wetter­Filme:

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min: 11° Nied. 30%

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Sonntag

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Samstag

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Freitag


Donnerstag, 13. Oktober 2016

Veranstaltungen Do 13. Oktober bis Sa 23. Oktober 2016 Do 13. Oktober

16 Uhr Christliches Begräbnis mit islamischem Gebetsteil für frühverstorbene Kinder, Friedhof des LKH Rankweil (Frühverstorbenenfriedhof) 18 Uhr Abendmusik im Dom, Heinrich Schütz - Geistliche Conerte, Dom St. Nikolaus 19 Uhr Ausg´steckt is, Schattenburg, Anekdoten von Otto Hofer, Info: senioren@ feldkirch.at 19.30 Uhr Abenteuer Philosophie - Infoabend in Feldkirch, Monforthaus Feldkirch 19.30 Uhr Landwirtschaft verstehen, Vortrag „Die regionalwert AG - ökologisch und sozial investieren“, Bildungshaus St. Arbogast 20 Uhr Maramba von Paula Köhlmeier, (k)ein Talent zum Glück, Altes Hallenbad Feldkirch 20.15 Uhr Eigenproduktion des TAK Theater Liechtenstein: Salome | von Oscar Wilde, Theater am Saumarkt

Fr 14. Oktober

14.30 und 16 Uhr Puppentheater AmBach „Die Bremer Stadtmusikanten“ nach Gebr. Grimm, ab 4 J. AmBach Götzis 17 Uhr Freitag um 5: Wirtschafts- und Verkehrsgeschichte Feldkirchs, Rathaus Feldkirch, Anm.: sekretariat@feldkirch.at 19.30 Uhr Lieder zwischen Panik und Poesie, Wortfront-Duo Sandra KreislerRoger Stein, Schloss Amberg 20 Uhr Maramba von Paula Köhlmeier, (k)ein Talent zum Glück, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Maturaball des BG Bludenz, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr Österreich liest - Vorarlberg liest, Theater Phoenix, „Flotter Käfer, netter Wurm“, Hommage an Christine Nöstlinger, Bibliothek Altach 20 Uhr „Orpheus in der Unterwelt“, MTVO-Musiktheater Vorarlberg 20 Uhr Paul Lamb & The King Snakes, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Eigenproduktion des TAK Theater Liechtenstein: Salome | von Oscar Wilde, Theater am Saumarkt

Sa 15. Oktober

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr AK Charity-Kartrace: Ma fahrt für

„Ma hilft“, Kartbahn-Treff Münkafeld 14.30 und 16 Uhr Puppentheater AmBach „Die Bremer Stadtmusikanten“ nach Gebr. Grimm, ab 4 J. AmBach Götzis 19 Uhr Tostner Herbstfest, Turnhalle der Volksschule Tosters 20 Uhr Maramba von Paula Köhlmeier, (k)ein Talent zum Glück, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Maturaball der HLW Feldkirch, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr „Orpheus in der Unterwelt“, MTVO Musiktheater Vorarlberg, AmBach Götzis 20.15 Uhr Eigenproduktion des TAK Theater Liechtenstein: Salome | von Oscar Wilde, Theater am Saumarkt

So 16. Oktober

11-14 Uhr Kartoffeltag, freiwillige Spenden für das Projekt „Flutopfer in Bangladesch“ Schulsaal Meiningen 20 Uhr Maramba von Paula Köhlmeier, (k)ein Talent zum Glück, Altes Hallenbad Feldkirch 20 Uhr Hubert von Goisern, SAL, Schaan

Mo 17. Oktober

20 Uhr „Kerle im Herbst“, AmBach, Götzis

Di 18. Oktober

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 19 Uhr FrauenSalon Vorarlberg mit Natalie Knapp, Bildungshaus St. Arbogast 19 Uhr Der Weg in die Selbständigkeit 2016, Gründerservice der Wirtschaftskammer Vorarlberg, Montforthaus Feldkirch

Mi 19. Oktober

8-12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 14.30 Feldkircher Kinderkino: Der kleine Nick macht Ferien, Theater am Saumarkt 19 Uhr „Und wie wertvoll ist Ihnen Ihr Körper?“, Haus Schillerstraße, krankenpflegeverein@inode.at 20.30 Uhr „Herz Erzählungen“, Carmen Franceschini, Buchpräsentation, Bildungshaus Batschuns

Do 20. Oktober

15 Uhr Palais Gespräche: Die Veränderungen in der Rechtsstellung der Frau seit 1800, Palais Liechtenstein 17.30 Uhr Naturvielfalt im Kochtopf, Kochkurs, Polytechnische Schule Info claudia.haemmerle@feldkirch.at 19 Uhr Neue Wege in der Vereinsarbeit

- Gute Praxix zukunftsfähiger Vereine, Feuerwehrhaus Altenstadt, www.vorarlberg. at/zukunft 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg 19.30 Uhr Wissen fürs Leben: Kultureller Wandel durch Zuwanderung, AK Vorarlberg 20 Uhr Vortragsreihe „Auf die Seele schauen“, Männliche Identität, Bildungshaus St. Arbogast 20 Uhr Lesung „Mister Märchenprinz“ Hilde Fehr, Altes Kino Rankweil

Fr 21. Oktober

17 Uhr Frau & Pension: Besser frühzeitig informieren! FEMAIL Vorarlberg

Sa 22. Oktober

8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 15 Uhr Theater Minimus Maximus: Kasperltheater, ab 3 J., Theater am Saumarkt 20 Uhr MV Altenstadt trifft „Gomalanbrass“, Monforthaus Feldkirch 20 Uhr Chorkonzert „Laguzzen“, Altes Kino Rankweil 20.15 Uhr Thomas Maurer: Der Tolerator, Theater am Saumarkt

So 23. Oktober

15 Uhr Quest-Führung im Museum für die ganze Familie, Schattenburgmuseum Feldkirch 18 Uhr Abendmusik im Dom, „Orgel im Konzert“, CD-Präsentation auf der Orgelempore, Dom St. Nikolaus 18 Uhr „Trio Naxos“ Gitarre AmBach, Götzis 20 Uhr „Lauderis Domine Deus Meus Musik der Vögel - Vögel in der Musik“, Basilika Rankweil

Ausstellungen

Ausstellungseröffnung: Farbiges Grau, 15.10. 11 Uhr, Galerie Feurstein, bis 26.11. Kunst Vorarlberg abseitig, Christine Lingg, Villa Claudia, 21.10. bis 13.11. Harigasti - Sprachdenkmäler, Theater am Saumarkt, bis Ende Dezember Lichtblicke | Eine Installation von Martin Walch bis 10. Dezember › Johanniterkirche ÖZ: Di bis Fr 10-12 Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Vernissage Freitag, 23. September 2016, 20 Uhr Die Gerechten | Courage ist eine Frage der Entscheidung bis 11. Dezember › Palais Liechtenstein, ÖZ: Mi bis Fr 16-19 Uhr, Sa und So 10-13 Uhr Bilderausstellung Cornelia Kaufmann bis 16. Jänner 2017 › Sparkasse Altenstadt, ÖZ: Mo bis Do 8-12 Uhr und 14-16:15 Uhr, Fr 8-12 Uhr und 13:30-17 Uhr Schattenburgmuseum Feldkirch

Öffnungszeiten APRIL – OKTOBER: Montag – Freitag 9 – 17 Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage 10 – 17 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten www.schattenburg.at

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 15.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gerhard Habisch Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/82153 So 16.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Gabriela Puschkarski Drevestraße 2, Feldkirch, Tel. 05522/71519 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 15.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Hauptstraße 2/1, Muntlix, Tel.: 05522/42180 So 16.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Magdalena Wöß Alemannenstraße 3, Rankweil, Tel. 05522/44970 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 15.10. | 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Dietmar Koch Brühl 4, Mäder, Tel. 05523/62190 oder 05523/53845 So 16.10. | 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Wolfgang Payer, Roter Graben 2, Koblach, Tel. 05523/53880 oder 0650/5388001

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 15.10. und So 16.10. 17-19 Uhr Dr. Frank Bargon, Waldfriedgasse 4, Haus B, Feldkirch, Tel. 05522/22933 Bezirk Dornbirn Sa 15.10. und So 16.10. 9-11 Uhr Dr. Dietmar Foidl, Grabenweg 8, Dornbirn Tel.: 05572/22487

Apotheken

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und

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Donnerstag, 13. Oktober 2016

33 Vorderland-Apotheke, Sulz Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) und Feiertagen Sa 15.10. und So 16.10. Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0 Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470

Terminveröffentlichung Gerne veröffentlichen wir Ihre Veranstaltung unter den Terminen. Senden Sie die aktuellen Daten bis spätestens Montag 12 Uhr an redaktion@rzg.at Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Do 13.10. 18 Uhr Abendmusik So 16.10. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8.00 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier Mo 17.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz im Dom Mi 19.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der Hl.-Kreuz Kapelle

Kapuzinerkirche

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag(Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr (außer während der Messe um 9.00 Uhr) und nach Vereinbarung Anbetung: Jeden Freitag nach der hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8.00 -12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 Uhr

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LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 So 16.10. 29. Sonntag im Jahreskreis 19.15 Uhr Messfeier Di 18.10. 19.15 Uhr Messfeier Mi 19.10. 15.30 Uhr Segensfeier

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 13.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche Fr 14.10. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche, 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Sa 15.10. 17.30 Uhr Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche, 19 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 16.10. 10 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche – Festgottesdienst mit den Dominikanerinnen zum Rosenkranzfest anlässlich „800 Jahre Dominikanerorden“,, mitgestaltet von den Kisis-Kids Mo 17.10. 19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Martinskapelle Di 18.10. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 20.10. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72490 pfarramt.levis@inode.at Fr 14.10. 19.30 Uhr Vortrag zu Pater Franz Reinisch im Pfarrsaal Levis von Herrn Thomas Alber So 16.10. 8.30 Uhr Eucharistiefeier zu Mi 19.10. 19 Uhr Eucharistiefeier in St. Magdalena

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 14.10. 9.15 Uhr Messfeier Sa 15.10. 19 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für Josef Marth, Margit Illmer, Werner Anderle So 16.10. 29. Sonntag im Jahreskreis, 9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier (Hans Rapp), Musik: Alwin Hagen, Kinderwortgottesdienst Mo 17.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Antoniuskapelle

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 14.10. 19 Uhr Rosenkranz Sa 15.10. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer


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Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Sa 15.10. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 16.10. 29. Sonntag im Jahreskreis 9.30 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Fabian Jochum Di 18.10. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück Mi 19.10. 19.30 Uhr Bibelabend mit Mag. Christian Kopf im Pfarrhaus Do 20.10. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Friedensgebet im Haus Nofels Sa 22.10. 17 Uhr Kinderkirche

Pfarre Gisingen

Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Mo, Di, Sa 8 Uhr; Mi und Fr um 19.30 Uhr Messfeiern an Sonn und Feiertagen: Sa 18.30 Uhr Vorabendmesse So 8.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika Sa 15.10. 18 Uhr Festliche Hubertusmesse mit musikalischer Gestaltung durch den Ersten Vorarlberger Jägerchor und die Jagdhornbläser Feldkirch 29. Sonntag im Jahreskreis C – 16. Oktober 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier, 17 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet, 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle

Mi 19.10. 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus

St. Peter-Kirche 29. Sonntag im Jahreskreis C – 16.10. 8 Uhr Messfeier Mi 19.10. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Familien

St. Anna Kirche Di 18.10. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 19.10. 8 Uhr Schülergottesdienst der VS Brederis (alle Klassen)

Klein-Theresien-Karmel 29. Sonntag im Jahreskreis C – 16.10. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Kapelle - LKH Rankweil 29. Sonntag im Jahreskreis C – 16.10. 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Haus Klosterreben 29. Sonntag im Jahreskreis C – 16.10. 10 Uhr Messfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 14.10. 8 Uhr Heilige Messe 29. Sonntag im Jahreskreis, 16.10. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Erntedank, umsikalische Gestaltung: Lieder aus dem DAVID-Buch Mo 17.10. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi 19.10. 19 Uhr Heilige Messe Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat Oktober mit Kirchenopfer Fr 21.10. 8 Uhr Heilige Messe

St. Josef-Kirche 29. Sonntag im Jahreskreis C – 16.10.

Pfarre Brederis

Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19 Uhr vor den Abendmessen, So 8 Uhr; Fr 15 Uhr Barmherzigkeitsrosenkranz

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 16.10. – 29. So im Jahreskreis 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst Tauffeier von Jeremiah Halbeisen musikalisch mitgestaltet vom „Lavenderchor“ 14 Uhr Andacht bei der Wendelinskapelle im Weitried mit Diakon Gerhard Haller für Bewirtung ist bestens gesorgt! (Ausweichtermin bei schlechtem Wetter ist der 23. Oktober)

Anbetung: Di 8.30 – 9.30 Uhr, Fr 17 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; Sa 18 - 18.15 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen

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Besondere Hinweis: Do 19 Uhr Fatimafeier, 20.15 Uhr Messfeier anschließend Lichterprozession; Fr 19.30 Uhr Messenbundamt für Herrn Hermann Heck; Mi Messfeier im Haus Gisingen entfällt! Anmeldung zur Firmung Alle Kinder und Jugendlichen, die im kommenden Jahr das Sakrament der Firmung empfangen möchten, sind eingeladen, sich bis spätestens 31. Oktober im Pfarrbüro für die Firmvorbereitung anzumelden. Das Anmeldeformular besteht auch als Download auf der Homepage: www.pfarregisingen.at Voraussetzungen: 1. Die Bereitschaft, den Weg des katholischen Glaubens, der bei der Taufe begonnen hat, weiter zu gehen oder neu zu beginnen. 2. Mindestalter: 1. Klasse Mittelschule bzw. Gymnasium. 3. Die Beteiligung an der pfarrlichen Firmvorbereitung. 4. Wohnhaft in Gisingen.

19 Uhr Vorabendmesse, 10 Uhr Messfeier 19 Uhr Messfeier

Pfarre Koblach

Pfarre Mäder

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 16.10. 9.30 Uhr Gottesdienst, 9.30 Uhr Jugend-Gottesdienst in Dornbirn (Unterkirche) Mi 19.10. 20 Uhr Gottesdienst

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 16.10. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

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So 16.10. 10 Uhr Messfeier mit Taufe und Erinnerung an gemeinsame Ehejahre, Leitung: Werner Witwer Di 18.10. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 20.10. 7.40 Uhr Morgenlob für Kinder 15 Uhr Erntedankfeier im Haus Tosters


Donnerstag, 13. Oktober 2016

Ins Gespräch kommen Unter dem Motto „Nachgefragt“ bietet die Caritas Vorarlberg ab sofort Dialoggespräche mit Experten in verschiedenen Themenbereichen an. Es geht darum, voneinander zu lernen und zugleich auch ein Bild zu vermitteln, wie sich die Betreuung der Flüchtlinge konkret darstellt und was getan werden kann, um Herausforderungen zu meistern. Fachleute aus verschiedenen Bereichen stehen zur Verfügung und freuen sich auf interessante Diskussionen. Nicole Heim steht für Rückfragen und die Organisation gerne zur Verfügung: 05522/200-1088, nicole.heim@caritas.at. (cer)

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Hotel Gasthof Löwen in Nofels Wo die Weihnachtsfeier zum Freudenfest wird Die Ansprüche an eine gelungene Weihnachtsfeier oder das kulinarische Dankeschön für verdiente Teammitglieder sind hoch: Ambiente, Service und das Speisenangebot sollen sowohl Unternehmer wie Mitarbeiter begeistern. Das Traditionsgasthaus Löwen in Nofels garantiert stimmungsvolle Weihnachtsfeiern in liebevoll dekorierten Räumlichkeiten. Das Küchenteam verwöhnt die Gäste mit guter österreichischer Küche oder ausgesuchten Spezialitäten.

Der Löwen-Saal bietet Platz für bis zu 200 Personen, die das angenehme Ambiente genießen können.

Viel Platz für Feste Die mit viel Holz gestalteten Räumlichkeiten und Säle sind einladend. Hier wird in drei flexibel nutzbaren Sälen gepflegt getafelt oder fröhlich gefeiert. Die Räume können in einen großen Saal für 200 Personen umfunktioniert oder als größerer Saal

(60 Personen) und kleinerer Saal (30 Personen) bespielt werden. Der Weihnachtsgarten oder die Kegelbahn empfehlen sich für Feierstunden. Das Löwen-Team steht mit sorgfältig zusammengestellten und herzlich servierten Weihnachtsmenüs gerne zur Verfügung. (pr)

Info Hotel Gasthof Löwen Feldkirch/Nofels, Kohlgasse 1 Telefon +43 5522 35830 mail@hotel-loewen.at www.hotel-loewen.at Öffnungszeiten: So – Do 6.30 bis 24 Uhr Fr & Sa 6.30 bis 1 Uhr

Russische Klänge in der St. Peter-Kirche

Die Mitglieder des Ensembles singen als Solisten im Dienst von verschieden orthodoxen Klöstern und Kirchen in Odessa (Ukraine) und geben Konzerte. Bei zahlreichen regionalen und überregionalen Auftritten gelingt es dem A-Cappella-Ensemble, ein breites Publikum zu begeistern.

Das Rachmaninov-A-Cappella-Ensemble, ein Sänger-Solisten-Quartett aus Odessa widmet sich ganz speziell dem Studium und der traditionellen a cappella Aufführung von liturgischen Gesängen aus der orthodoxen Kirche. Eintritt: Freiwillige Spenden In Zusammenarbeit mit dem Kath. Bildungswerk Rankweil Rachmaninov-A-Cappella-Ensemble (pr)

Info Kultur in St. Peter Rachmaninov-A-CappellaEnsemble aus Odessa Freitag, 21. Oktober 2016, 20 Uhr, St. Peter-Kirche

RachmaninovA-CappellaEnsemble

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Das Ensemble bezieht seinen Namen vom berühmten russischen Komponisten Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow (1873– 1943), dessen musikalisches Erbe insbesondere Musik für die hl. Liturgie von Johannes Chrysostomus die Mitglieder des Ensembles inspiriert und begeistert.


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Macht Schluss mit Kalter Progression AK-Präsident Hämmerle: Steuerzahler haben sich Entlastung verdient Die Kalte Progression muss weg. Daran führt laut AK-Präsident Hubert Hämmerle kein Weg vorbei. Denn die Abschaffung dieser steuerlichen Mehrbelastung „steht den Steuerzahlern längst zu“. Schon seit Jahresbeginn beraten heuer ÖVP und SPÖ über die Abschaffung der Kalten Progression. Ebenso lange liegt der Vorschlag von Finanzminister Hans Jörg Schelling auf dem Tisch. Ihm schwebt ein automatisches Anpassen der Progressionsstufen vor, sobald die Inflation kumuliert fünf Prozent beträgt. Das Modell der SPÖ sieht keine Automatik vor. Der Finanzminister müsste vielmehr jedes Jahr einen „Progressionsbericht“ vorlegen, auf Grundlage dessen die Regierung jedes Mal aufs Neue über eine Abgeltung der kalten Progression entscheidet und vor allem, welche Einkommensschichten die Entlastung überhaupt

Hört... Hört... Mit der satirischen Operette „Orpheus in der Unterwelt“ zeigt das mtvo einmal mehr, wie man mit Musiktheater jung und alt begeistern kann. Bei der Premiere konnten Präsidentin Margit Hinterholzer und Intendant Nikolaus Netzer vor voller Kulturbühne AMBACH Bürgermeisterin Andrea Kaufmann (Dornbirn) mit Tochter Sonja ebenso begrüßen wie Landtagsabgeordneten Werner Huber oder eine riesige illwerke vkw-Delegation mit Johannes Türtscher und Werner Neyer. Regisseurin Barbara Herold und Dirigent Michael Mader legten beide ein fulminantes Debut

setzbeträge erforderlich“, darin sind sich die 70 Kammerräte einig. Allerdings fordert der Vorarlberger AK-Präsident eine jährliche Anpassung. Internationale Beispiele belegen, dass so etwas geht: In der Schweiz passen sich die Tarifstufen bereits jährlich an die Inflation an, in Schweden sogar an die Reallohnentwicklung.

AK-Präsident Hubert Hämmerle fordert: Die kalte Progression Foto: Jürgen Gorbach, AK muss weg. erhalten. Klar, so eine jährliche Wohltat ließe sich gut verkaufen. Aber auch die nächste Regierung wird eine Koalition sein. Und da kommt zum an sich schon extrem aufwändigen Verfahren der Zwang zur Einigung hinzu. Für die AK Vorarlberg ist der Automatismus die Lösung. „Nur auf diesem Weg kommt die Ent-

lastung direkt beim Bürger an“, betont AK-Präsident Hämmerle. Das Vorarlberger Arbeitnehmerparlament hat in den vergangenen Jahren wieder und wieder die Beseitigung der kalten Progression verlangt. „Für einen vollständigen Abbau der kalten Progression ist eine kontinuierliche Anpassung des Steuertarifs und auch der steuerlichen Ab-

Orpheus in Götzis begeistert Publikum

Hinter der kalten Progression verbirgt sich nichts anderes als eine versteckte jährliche Steuererhöhung. Sie bringt dem Finanzminister jedes Jahr rund 450 Millionen Euro. „Die Erfolge der Steuerreform schwinden so unaufhörlich“, warnt AK-Präsident Hubert Hämmerle und fordert die Regierung auf, endlich zu handeln. Er stimmt mit Schelling überein, der die Politik zuletzt als „zu wenig fachkundig und kompetenzorientiert, zu viel befindlichkeits-und populistisch orientiert“ kritisiert hat. (pr)

beim Musiktheater Vorarlberg ab und konnten gar mit der ganzen Crew rund um „Eurydike“ Theresa Dittmar eine Cancan-Zugabe geben. Mitgefeiert und mitgetanzt haben auch Sibylle Nigsch und Eric Widerin (Hotel am Garnmarkt), „Die Öffentliche Meinung“ Gisela und „Diener Hans Styx“ Reinhard Razen, Manfred Janek und Karin Weinhandl (beide KW open), Chorsprecherin Daniela und Robert Schütz (max praktisch unterwegs), Lichtinspizientin Angelika Zudrell (Sparkasse), Chris Gaethke (Projekt One) sowie Feldkirchs Kulturamtsleiter Harald Petermichl. (cer)

Waren sichtlich über die gelungene Premiere erfreut

Sabine und Herbert Mittelberger (Conceptlicht)

mtvo-Präsidentin Margit Hinterholzer, Team Operette Balzers/FL


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Gefährdung des Sozialstaats! Umsetzung der Reform der Mindestsicherung und Beschränkung zu Sozialleistungen Kürzlich berechneten Experten im Auftrag des Fiskalrats, welche Ausgaben und Einnahmen dem Staat durch die Flüchtlingszuwanderung in den nächsten Jahren entstehen. Demnach belastet jeder aufgenommene Flüchtling das Budget bis zum Jahr 2060 mit 277.000 Euro. Zusätzlich wird das Wirtschaftswachstum pro Kopf gebremst. Auch besonders optimistische Annahmen, wie etwa hoher Bildungsstandard und rasche Integration, würden die Kosten für den Staat nur unwesentlich verringern!

FPÖ Kammerrätin Milina Kloiber Österreich zuwandern und bei uns noch nie gearbeitet haben, darf in Zukunft ein Anspruch auf Sozialleistungen erst nach mehrjähriger Berufstätigkeit eröffnet werden. Wir müssen der Zuwan-

derung in unser Sozialsystem endlich wirksam entgegentreten. Das Geld, welches über Sozialleistungen verteilt wird, muss zuerst erarbeitet werden. Es sind die Steuergelder der arbeitenden

Auch bei Mindestsicherung muss es zu differenzierten Leistungen kommen „Auch ist es ein Gebot der Stunde, die Frage differenzierter Leistungen in der Mindestsicherung nach dem Modell Oberösterreich umzusetzen. Die Menschen verstehen nämlich völlig zurecht nicht, dass jemand, der nach Österreich kommt und noch nie einen Beitrag für unser Sozialsystem geleistet hat, automatisch dieselben Leistungen aus dem System ziehen kann, wie jemand, der mit seinen Beiträgen das System bereits miterhalten hat“, so die FPÖ-Kammerrätin Milina Kloiber abschließend. (pr)

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Für Zuwanderer darf in Zukunft ein Anspruch auf Sozialleistungen erst nach mehrjähriger Berufstätigkeit eröffnet werden! „Im Sozialbereich ist daher besonderes Augenmaß gefordert“, betont die Freiheitliche Kammerrätin in der Arbeiterkammer Milina Kloiber. „Personen, die nach

Bevölkerung, daher haben wir diese behutsam zu verteilen und deren Verwendung auch ebenso streng zu kontrollieren“, betont die FPÖ-Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber.


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Auf neuen Pfaden sich selbst Mit Feldenkrais Leichtigkeit in der Bewegung und im sprachlic

Wer ist Moshe Feldenkrais? Fessler: Moshe Feldenkrais ist Begründer der Feldenkraismethode. Er zählt zu den wichtigsten Pionieren der körperorientierten Therapie des 20. Jahrhunderts und war stets Forscher und Lehrer zugleich. Als Naturwissenschafter war er ein leidenschaftlicher, alles infrage stellender und neugieriger Querdenker. Was ist die Feldenkraismethode? Fessler: Wir haben alle im Laufe unseres Lebens Bewegungs- und Haltungsmuster erlernt, von denen manche nicht gut und sogar

Gabi Fessler

Fotos: aks

Feldenkrais bietet die Chance, sich gewohnte Bewegungsmuster bewusst zu machen und neue leichtere Alternativen zu erfahren und auszuprobieren. Gabi Fessler, Feldenkraislehrerin und Logopädin in der aks gesundheit, weiß, was Bewegung im Gehirn auslöst und wie wichtig es ist in Bewegung zu bleiben.

Neue und leichtere Bewegungsmuster lassen sich mit Feldenkrais erlernen. auch schädlich sind. Letztere führen zu Muskelverspannungen, Schmerzen und Haltungsschäden. Die Feldenkraismethode bietet die Möglichkeit, neue Bewegungsmöglichkeiten zu entdecken, gesunde zu erhalten und Variationen zu finden. Es geht nicht um das Einüben von Fertigkeiten, sondern um das Bewusstwerden, wie wir eine Bewegung ausführen.

Fessler: Die Feldenkraismethode wird nicht „angewandt“ und Personen werden auch nicht „behandelt“. Sie versteht sich als Unterricht, weil ein aktiver Lernprozess in Gang gebracht werden soll. Im Gruppenunterricht leitet die Feldenkrais-Lehrperson sprachlich Bewegungsabfolgen an. Durch Berührung leitet die Feldenkrais-Lehrperson im Einzelunterricht die Bewegung an.

Wie wird die Feldenkraismethode angewandt?

Wer kann von der Feldenkraismethode profitieren?

Fessler: Feldenkrais ist für jeden geeignet. Es sind weder besondere körperliche Voraussetzungen noch Fitness erforderlich. Deshalb können auch neurologisch erkrankte Personen an Feldenkrais teilnehmen. Durch viele kleine neue Wahrnehmungen, die im Gehirn aufgenommen, gespeichert und verarbeitet werden, wird unser Gehirn zu Flexibilität angeregt. Feldenkrais ist eine gute Grundlage, um neues zu lernen oder einen neuen Zugang zum Lernen zu finden. So können Beweglichkeit und Bewegungsmöglichkeiten entdeckt und gleichzeitig Selbstorganisation, Selbstwert und Selbstbewusstsein gefördert werden. Wann und wo finden Feldenkraisgruppen speziell für neurologisch Erkrankte statt? Fessler: Die aks gesundheit Neurologische Reha bietet Feldenkraisgruppen ausschließlich für Menschen mit einer neurologischen Erkrankung und bei Bedarf für deren pflegende Angehörige an. Diese Gruppen finden zweimal jährlich, jeweils im Frühjahr und im Herbst meist in Dornbirn oder in Götzis statt. In der Regel ist Feldenkrais ein Teil des individuellen Rehaplans der

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem fettlöslichen Vitamin gefunden: Vitamin D3 stärkt die Abwehrkräfte. Konkret unterstützt Vitamin D3 die unspezifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen

Mag.pharm. Dr. Günter Amann Apotheker in Feldkirch

Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren, Bakterien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese

„erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt. Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Körpers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in

den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit. (pr) Leider hat sich beim Artikel von letzter Woche ein Fehlerteufel eingeschlichen - die Impfaktion „Pneumokokken“ endet mit 31.03.2017 (und nicht wie angegeben mit 31. August 2017).


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entdecken

Neue Blutzuckermessung

hen Ausdruck finden betroffenen Personen in der Neurologischen Reha nach oder neben Physiotherapie, Ergotherapie oder Logopädie. Mit welchen Zielen nehmen Betroffene einer neurologischen Erkrankung an Feldenkrais teil? Fessler: Die Ziele sind in der Neurologischen Reha sehr individuell. Dies können zum Beispiel sicherer gehen oder mit mehr Gleichgewicht gehen, stehen und sitzen sein, neue Strategien finden, um selbstständig aufzustehen oder Leichtigkeit im verbalen Ausdruck finden. Unter welchen Bedingungen kann man eine Therapie bei der aks gesundheit in Anspruch nehmen? Fessler: Die Angebote der aks gesundheit für Betroffene

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können über Zuweisung durch einen Arzt / eine Ärztin (Reha Schein) in Anspruch genommen werden. Pro Therapie-Einheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro verrechnet und maximal 80 Euro im Monat. (red)

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Info aks gesundheit GmbH Neurologische Reha Färbergasse 13 6850 Dornbirn T 055 74 / 202 - 3000 nr@aks.or.at www.aks.or.at Ein Unternehmen der aks Gruppe

Für Typ-1-Diabetiker gehört das Messen des Blutzuckers zum Alltag. Bislang konnte nur dadurch rechtzeitig auf womöglich gefährliche Veränderungen des Blutzuckerspiegels reagiert werden. Nun streben Forscher allerdings danach, die durchaus lästige Praxis vergessen zu machen. Sie haben eine Art Aufklebe- Tattoo entwickelt, nach dessen Abziehen eine kleine Elektroden-Schicht auf der Haut zurückbleibt. Dadurch besteht ein direkter Kontakt mit der Blut- bahn - Veränderungen des Blutzuckerspiegels werden somit schnell nach außen geleitet. Schmerzfreie Messung Anders als die bisherige Messung durch einen kleinen Stich in den Finger wäre die Methode absolut schmerzfrei. Das Tattoo soll bei der erhofften Markteinführung in einigen Jahren nur wenige Cent kosten, es müsste allerdings täglich ausgetauscht werden. Bei dem Projekt han- delt es sich nicht um die erste Idee einer neuen Blutzuckermessung. (gesund.at)

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Leicht und schmerzfrei mit Feldenkrais bewegen.


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Mobile Hilfsdienste Dankeschön an die Helfer Beim Landestreffen der ARGE Mobile Hilfsdienste im Wolfurter Cubus stand der Dank an die MOHI-Helferinnen im Vordergrund. Aus allen Landesteilen - von Alberschwende bis zum Außermontafon, vom Brandnertal bis nach Bregenz, waren 500 Helferinnen und Helfer gekommen. Die ARGE Mobile Hilfsdienste hatte sie als Beweis der großen Wertschätzung ihrer täglichen Arbeit im Auftrag des Landes zum traditionellen, landesweiten Treffen geladen. Den wichtigen gesellschaftlichen Beitrag den diese Personen leisten, hoben alle Redner hervor. MOHI-Vorsitzende Kitty Hertnagel dankte allen Helfern für den unermüdlichen Einsatz, der mit viel Herzblut und Empathie und intuitivem Einfühlungsvermögen durchgeführt wird. „Ich ziehe meinen Hut vor dem, was ihr tagtäglich leistet!“ so Hertnagel. Hauskrankenpflege-Obmann Herbert Schwendinger sieht Mohi als Zauberwort für wertvolle Hilfestellungen und die Wolfurter Gemeinderätin Yvonne Böhler dankte den Betreuerinnen für das „lange Leben dahoam“.

LR Katharina Wiesflecker mit den 11 geehrten Helferinnen sowie Simone Bemetz-Kochhafen und Kitty Hertnagel (rechts außen). nisation und Durchführung der Fort- und Weiterbildungen zuständig ist, erhielt für 10jährige Tätigkeit einen Blumenstrauß als Dankeschön. Die Musikschule Wolfurt

umrahmte mit jugendlichen Bläsern die Ehrung musikalisch. Vollblutcomedian Markus Linder unterhielt im Anschluss mit seinem Mohi-Rap und dem MOHIka-

nersong das Publikum schwungund humorvoll. Abschließend servierte das Cubus-Team um Bernhard Gasparini das Dankeschön-Abendessen. (red)

Ehrungen und Mohi-Kaner Für 25 Jahre Zugehörigkeit wurden die Feldkircher Helferinnen Marianne Schrollenberger, Regine Deutschmann und Sonja Hummer geehrt. Dank und ein kleines Präsent für 20jährige Mitgliedschaft gebührte Monika Schreiber, Helene Bertsch, Grete Eberler, Monika Jetzinger, Elfriede Burger, Herman Bachmann, Johanna Böckle und Andrea Kaplaner. Gabi Kühne die innerhalb des Mohi für die Orga-

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Eindrucksvolle Bilanz 600.000 MOHI-Einsatzstunden wurden 2015 geleistet, 5.046 Klienten konnten von ca. 2.000 Helferinnen und Helfern liebevoll betreut werden berichtet Geschäftsführerin Simone Bemetz-Kochhafen. Die MOHI-Angebote stellen eine gesellschaftliche Leistung von unschätzbarem Wert dar. Obfrau Kitty Hertnagel verweist auf eine Wertschöpfungssumme von 7 Millionen Euro die allein auf Basis der Einsatzstunden erarbeitet werden.


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Ihr Krankenpflegeverein informiert „Und wie wertvoll ist Ihnen Ihr Körper?“ Vortrag von Markus Österle, B.PT, Physiotherapeut Sonnensaal, Haus Schillerstraße 19. Oktober 2016, 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr Anmeldung bis spätestens 17. Oktober 2016 unter Tel.: 05522-70939 oder krankenpflegeverein@inode.at Begrenzte Teilnehmerzahl. Beitrag: 10 Euro, Mitglieder: 5 Euro An diesem Abend geht es um die im Wellness – und Fitnessbereich propagierten drei Säulen der Gesundheit: Ernährung, Bewegung und Enspannung. Nach Erläute-

rung der Grundprinzipien dieses Gesundheitsmodells werden zu jedem einzelnen Bereich praktische Anwendungen vorgeschlagen, die jeder Einzelne sehr leicht und mit geringem Aufwand durchführen kann. Sie sollen bei konsequenter Durchführung einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge liefern und vor allem das subjektive Befinden und die Leistungsfähigkeit deutlich verbessern. Markus Österlle ist Physiotherapeut und arbeitet am Institut „Physiotherapie Montfort“. Er bringt langjährige Berufserfahrung mit sich. (ver)

Sichtbarkeit reduziert das Risiko Nichts ist gefährlicher, als ungesehen am Verkehrsgeschehen teilzunehmen. Das Risiko, bei Dunkelheit in einen Unfall verwickelt zu werden ist nämlich um ein Dreifaches höher als bei Tag. Sehen und gesehen werden sollte deshalb die Devise lauten. Nicht nur für Kinder sondern auch für Erwachsene gilt der Grundsatz: reflektierende Materialien im Idealfall an den Beinen getragen, sind die kleinen Lebensretter. Reflektoren sind im guten Fachhandel, beim ÖAMTC und in vielen Gemeindeämtern erhältlich. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

Auf den richtigen Mix kommt es an Aktiv ins Alter – mit regelmäßiger Bewegung fit durch’s Leben

Je aktiver unser Alltag ist, desto bessere Bedingungen schaffen

Mag. Karin Mattivi

wir für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit, gleichzeitig verhindern wir ein vorzeitiges Altern unseres Köpers. Außerdem fällt es uns umso leichter, ein Trainingsprogramm aufzunehmen, wenn wir bereits unsere Bewegungschancen im Alltag nutzen. Für ein Sportprogramm gilt: der richtige Mix zählt! Die vier Trainingsfaktoren Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination sind ausschlaggebend. Ausdauer steigern Ausdauertraining hat viele positive Auswirkungen. Eine im Sommer veröffentlichte Studie vom Kardiologen Christian Werner und seinem Forscherteam vom Universitätsklinikum Saarland belegt, dass moderates Ausdauertraining den Alterungsprozess der Zellen im Gefäßsystem bremst und somit vor

Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie z.B. Herzinfarkt, oder anderen altersbedingten Krankheiten, wie erhöhter Blutzucker, schützt. Aus diesem Grunde ist es empfehlenswert, zwei- bis dreimal pro Woche die Ausdauer zu trainieren. Kraftvoll in Form Auch wenn der Ausdauersport in dieser Hinsicht dem Krafttraining überlegen ist, sollten wir auch dieses nicht vernachlässigen. Mit dem Krafttraining bauen wir Muskulatur auf, halten unsere Knochen stabil und den Körper in Form. Außerdem sind Muskeln auch für den Zucker- und Fettstoffwechsel wichtig. Trainieren Sie deshalb Ihre Kraft ein- bis zweimal in der Woche. Koordination + Beweglichkeit Um das Training zu optimieren, ergänzen Sie dieses noch mit Koordinationsübungen zur

Verbesserung der Kommunikation zwischen den Muskeln sowie mit einem kleinen Beweglichkeits-Programm für mehr Bewegungsfreiheit und zur Verhinderung von Haltungsschwächen und Schmerzen. Die Vielfältigkeit macht nicht nur Spaß, Sie werden sich rundum besser fühlen. Wir Sportwissenschafter/innen bieten Ihnen gerne ein individuelles Programm. Bringen Sie so viel Bewegung wie möglich in Ihr Leben. So oft wie möglich, überall, zu jeder Zeit... (pr)

Info Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Wenn wir gesund und zufrieden altern wollen, dürfen wir uns nicht auf unsere Gene oder die statistische Lebenserwartung, die theoretisch Jahr für Jahr ansteigt, verlassen. Wir haben es selbst in der Hand, wie unser Leben im Alter aussieht. Und es stimmt tatsächlich: Wer rastet, der rostet! Wenn wir uns zu wenig bewegen, wirkt sich dies ungünstig auf den gesamten Körper aus, wie zum Beispiel auf den Bewegungsapparat, die inneren Organe, aber auch auf die geistige Leistungsfähigkeit.


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Keine halben Sachen Selbst bei Bruchrille: Nicht alle Tabletten teilen!

obwohl sie eben nicht geteilt werden dürfen. Problematisch könnte das etwa bei Medikamenten mit einer eher geringen Wirkstoffkonzentration werden. Bei diesen würde sich der Wirkstoff vermutlich nicht gleichmäßig auf die beiden Hälften aufteilen und der Effekt des Medikamentes könnte womöglich ausbleiben. Noch wesentlich kritischer sind

sogenannte Retardtabletten, die keinesfalls geteilt werden dürfen. Beipackzettel lohnt sich Sie bestehen etwa aus Kügelchen, die von einer Hülle umgeben sind oder aber sind mit einem Film überzogen. Beide Varianten sollen garantieren, dass nicht sofort der komplette Wirkstoff an den Körper abgegeben wird.

Teilt man eine derartige Tablette, könnte der ganze Stoff sofort einwirken, was je nach Medikament durchaus gefährlich sein kann. Auskunft darüber, ob die Tablette in der Mitte getrennt werden darf, gibt also nicht eine eventuell angebrachte Bruchstelle, sondern der Beipackzettel. Kinder anders verstehen Wird das Teilen des Medikamentes dort nicht explizit erlaubt, sollte man eher Vorsicht walten lassen. Sinnvoll ist es außerdem, beim behandelnden Arzt oder aber in der Apotheke nachzufragen. Prinzipiell Kindern einfach die halbe Dosis zu geben, ist Experten zufolge ohnehin der falsche Ansatz. Denn die Jüngsten von uns seien nicht einfach kleinere Erwachsene, sondern müssten in Sachen Pharmazie grundsätzlich anders verstanden werden. (gesund.at)

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Bruchstelle kein Hinweis Irritierend ist vor allem, dass manche Tabletten mit einer Bruchstelle ausgestattet sind,

Eine Bruchrille bedeutet nicht immer, dass die Tablette auch geteilt werden darf

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Gerade bei Kindern sind wir, was Medikamente betrifft, gerne mal vorsichtig. Wenn der Nachwuchs über „ein bisschen Kopfweh“ klagt, sollte schließlich auch eine halbe Tablette reichen. Bestätigt werden wir in unserem Vorhaben von der praktischen Bruchrille, die bei vielen Exemplaren angebracht ist. Deutsche Apotheker machen jetzt aber darauf aufmerksam, dass man mit dem Halbieren von Medikamenten vorsichtig sein sollte.

Foto: BestForYou - Fotolia.com

Halbes Medikament bedeutet halbe Wirkung, könnte man zumindest meinen. Ganz so einfach ist es aber nicht, denn viele Tabletten sollten trotz angebrachter Bruchstelle lieber ganz bleiben.


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Wenn alles weh tut 4 populäre Mythen zu Gelenksschmerzen Gerade weil es unzählige Ursachen geben kann, sind Gelenksschmerzen der Stoff für zahlreiche Mythen. Wir untersuchen 4 der populärsten davon auf ihren Wahrheitsgehalt.

Gelenksschmerzen-Mythos 1: Größe des Schadens Je größer der Gelenksschaden ist, umso schlimmer sind auch die Schmerzen. Das klingt zwar logisch, ist aber schlichtweg falsch. Untersuchungen belegen, dass etwa die Hälfte aller Menschen mit Gelenksschäden schmerzfrei sind. Auf der anderen Seite gibt es Personen mit praktisch gesunden Gelenken, bei denen es aus verschiedensten Gründen dennoch zu teils starken Beschwerden kommt. Ursache dafür ist, dass es gewisse Gelenksveränderungen gibt, die eher Schmerzen bedingen als andere.

Gelenkschmerzen können unterschiedliche Ursachen haben Gelenksschmerzen-Mythos 2: Entzündung garantiert Anders als viele glauben deuten Gelenksschmerzen nicht zwangsläufig auf eine Entzündung hin. Diese sind bei akuten Schmerzen zwar ein recht häufiger Auslöser, bei chronischen Problemen aber eher selten. Automatisch von einer Entzündung auszugehen und einfach auf deren Abklingen zu warten, ist entsprechend keine gute Idee. Vor einem Arztbesuch braucht man dennoch keine Angst zu haben, oft ist die zu Grunde liegende Problematik relativ harmlos. Gelenksschmerzen-Mythos 3: Das Gelenk ist schuld Der menschliche Körper ist ein hochkomplexer Apparat, bei dem sozusagen nicht immer das drin ist, was draufsteht. So deuten Gelenksschmerzen nicht immer

auf Probleme am Gelenk selbst hin, sondern können auch ganz andere Ursachen haben. Gesamtkörperliche Erkrankungen wie Arthrose sind ebenso mögliche Auslöser wie psychische Krankheiten, Verletzungen des Knochenmarks, Gelenksspaltverengungen, oder Entzündungen der Gelenkinnenhaut. Gelenksschmerzen-Mythos 4: Alterserscheinung Die Statistik belegt zwar, dass der Großteil der Arthrose-Patienten über 50 Jahre alt ist, Gelenksschmerzen sollten dennoch nicht als reine Alterserscheinung abgetan werden. Über die Intensität des Schmerzes entscheiden auch andere Faktoren. So sind die Beschwerden bei Frauen oft stärker als bei Männern, auch Übergewicht wirkt sich in der Regel negativ aus. (gesund.at)

Pension und wie Frau davon betroffen ist Damit wir Frauen die Pension im Alter auch genießen können, ist es von Vorteil schon früh genug Bescheid zu wissen, wie unsere Entscheidungen unsere Altersversorgung beeinflussen. Informieren Sie sich, wie viele Versicherungsmonate für einen Pensionsanspruch benötigt werden und wie Versicherungszeiten erworben werden können. Erfahren Sie mehr über die pensionsrechtlichen Auswirkungen von Zeiten der Kindererziehung und die Möglichkeit des Pensionssplittings. Im Anschluss besteht die Gelegenheit zur Diskussion und Beantwortung Ihrer Fragen. (ver) FEMAIL, Marktgasse 6 Fr, 21.10. 2016, 17 Uhr (FREITAGS UM FÜNF IM FEMAIL) Anmeldungen unter info@femail.at oder 05522-31002

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Die Europäische Schmerzföderation (EFIC) hat im Rahmen ihres letzten Treffens eine klare Agenda präsentiert. Bei einem aktuellen Symposium im kroatischen Dubrovnik wurde den gar so häufigen Gelenksschmerzen der Kampf angesagt. Eines der Hauptprobleme, so die These der Wissenschafter, seien weit verbreitete Mythen, die einfach unwahr sind. Serge Perrot, praktizierender Arzt sowie Professor in Paris, hat über 4 davon aufgeklärt:


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Jahresausflug des ÖZIV Vorarlberg Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel hielt der ÖZIV-Landesverband Vorarlberg, Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen, am 24. September 2016 seinen Jahresausflug ab. Mit drei Bussen und Behindertenfahrzeugen vom Roten Kreuz führte die Fahrt durchs Rheintal bis in die Alpenregion Bludenz ins Große Walsertal und von dort in den schönen Bregenzerwald nach Au. In Au angekommen wurden die rund 90 Teilnehmer bereits im Gasthaus Adler erwartet und mit Bregenzerwälder Kässpätzle oder Wiener Schnitzel verwöhnt. Nach der Begrüßung durfte Präsidentin Karin Stöckler mit Übergabe eines kleinen Geschenks zwei Teilnehmern zu deren Geburts-

tag gratulieren ehe man zu einem musikalischen „Geburtstagsständchen“ einstimmte. Ausgiebig wurde nach dem Essen noch die Sonne auf der Terrasse des GH Adler genossen und dann ging die Fahrt weiter über Schwarzenberg/Bödele nach Dornbirn zur Inatura. Interessierte konnten dort die Ausstellung besuchen oder die Stadt Dornbirn erkunden, ehe man vor der Heimfahrt Kuchen und Kaffee im und vor dem Restaurant der Inatura einnahm. Danken darf man für diesen schönen Ausflug nebst dem Team des ÖZIV-Landesverband Vorarlberg für die Organisation auch den Busfahrern und den Sanitäter/Innen des Roten Kreuzes für deren Unterstützung während des ganzen Tages. (ver)

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Ziel: Lebenssituation verbessern Seit über 60 Jahren ist die Caritas Anlaufstelle für Menschen mit Suchtproblemen Hilfestellungen für suchtkranke Menschen und deren Angehörige steht seit Jahrzehnten im Fokus der Arbeit der Caritas Vorarlberg.

arbeiten wir niederschwellig und ohne Zwang.“ Welches Angebot ein suchtkranker Mensch annimmt, entscheidet er/sie immer auch selbst. „Denn entscheidend sind die Motivation und der Wille zur Veränderung. Aber auch Angehörige sind oft einem enormen Leidensdruck ausgesetzt. Ihnen bieten die Suchtfachstellen ebenfalls verschiedene Hilfen an.

Neben der Anlaufstelle für alkohol- und drogenkranke Menschen gibt es auch eine Kontaktstelle für Essstörungen. Weiters bietet die Caritas Vorarlberg mit dem Waldprojekt ein Arbeitsprojekt für suchtkranke Menschen, sowie eine Wohngemeinschaft, ein Substitutionsangebot und ein Krankenhausprojekt. „Wir unterstützen suchtkranke Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebensqualität“, erläutert Fachbereichsleiterin Monika Chromy. „Dabei

Hier erhalten Betroffene und Angehörige Informationen und Unterstützung. (pr)

Info Suchtfachstelle Feldkirch Tel.: 05522 200-1700 suchtfachstelle.feldkirch@caritas.at

Museums - Ausflug nach Wolfegg im Allgäu Bei strahlendem Spätsommerwetter waren 23 Jahrgänger bei diesem Ausflug dabei. Eine Gruppe mit Interesse am Bauern-Haus Museum und die Zweite am Automuseum Fritz B. Busch. Mit über 200 Oldtimer gab es äußerst spannende Einblick in Vorkriegsfahrzeuge mit dem ältesten Auto Piccolo Voiturette aus dem Jahre 1907. Die 20er und 30er Jahre, bis zu den 50er und 60er Wirtschaftswunderjahre hinaus. Der letzte Cadillac von Hans Albers steht auch im Museum. Für die Motorradfans ist einiges geboten worden, wie zum Beispiel die ersten motorisierten Fahrräder zu den Motorrädern Zündapp Z 200 (1928) oder Moto Guzzi Alce (1938) .Zu erwähnen sind die Motorroller bzw. die Traktoren aus den 20er und 30er Jahren. Im Bauernhaus-

museum wo 16 historische Bauernhäuser, als Beispiel das älteste Haus Zehntscheuer (1430) oder Blaserhof (1712) usw., verschiedene Nebengebäude, bis original eingerichtete Stuben, Kammern, Ställe und Werkstätten zu sehen waren, war schon sehr beeindruckend. Der 86jährige Mann der die Führung für uns leitete, konnte uns von den Schwabenkindern die viel Leid erfahren mussten, sowie alle Gebäude genau erklären wie es vor Jahren dort gewesen ist. Am Schluss traf man sich wieder gemeinsam in der Museeumsgaststätte Fischerhaus zu einer zünftigen Jause. Nach einer einstündigen Heimfahrt des sehr gut organisierten Ausfluges gings nach Götzis ins Lokal Csa Antik (ehemaliges Kaffee Nägel) dort ließ man bei bester Laune den Ausflug ausklingen. (Ver)

Jahrgang 1966 aus Altenstadt auf großer Tour Am Samstag, den 01.10.2016 trafen sich um 05.50 Uhr insgesamt 22 Altenstädtner Jahrgänger(innen) beim Hotel „Weißes Kreuz“ in Altenstadt zu ihrem „50er“ Ausflug. Die Organisatoren Christine Engljähringer, Monika Berchtold, Alfred Gross, Wolfgang Oswald, sowie Andrea und Gerhard Bargetz hatten als Ziel das wunderschöne Südtirol ausgesucht. Mit einem Reisebus der Fa NKD ging es nach Pfunds, wo die Jahrgänger(innen) ein herrliches Frühstücksbuffet erwartete. Gestärkt ging dann die Fahrt weiter nach Bozen, wo natürlich der Samstägliche Markt besucht wurde. Nach einer Wein und Speckverkostung im Schloss Rametz ging es weiter nach Tesa-

ro im Fleimstal, wo das Hotel bezogen wurde. Beim anschließenden Törggele Abend wurde von den Jahrgänger(innen) bis in die Morgenstunden kräftig das Tanzbein geschwungen! Nach einer kurzen Nacht ging die Fahrt über die wunderschönen Dolomiten weiter nach Brixen. Dort fanden das Mittagessen und eine kurze Stadtbesichtigung statt. Nach einem Halt in Flirsch traf die gut gelaunte Truppe am Sonntagabend wieder wohlbehalten in Altenstadt ein. Es war ein wirklich toller gemeinschaftlicher Ausflug, der wieder einmal zeigte, dass die Altenstädtner 1966er, trotz des bereits erreichten 50er eine lustige und junggebliebene Truppe sind! (ver)


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Markantes Design aus jeder Sicht

Außergewöhnliches, coupéhaftes Profil

Modernes, fahrerorientiertes Cockpit

Mazda CX-3 Revolution Kompakter Crossover im KODO-Design Oft entscheidet der erste Eindruck. Beim neuen Mazda CX-3 trifft das sicher ganz besonders zu, denn durch sein coupéhaftes Design sticht der Mini-SUV in seiner Klasse heraus. Das „KODO – Soul of Motion“-Desing von Mazda überzeugt auch beim CX-3 und hat ihm auf Anhieb den Red Dot Award eingebracht. Der komfortable Innenraum mit angenehmer Wohlfühlatmosphäre ist qualitativ hochwertig verarbeitet und das Cockpit ist perfekt um den Fahrer herum gebaut. Der Fünftürer ist 4,27 m lang, 1,55 m hoch und bietet ein Kofferraumvolumen das sich von 350 auf 1.260 l Fassungsvermögen erweitern lässt. Extrastauraum ergibt sich durch einen doppelten Boden.

Revolution Unser Testkandidat in der Ausstattung „Revolution“ ist außen wie innen mit vielen Extras und modernen Fahrerassistenzsystemen ausgestattet die uns sicherer und entspannter ans Ziel bringen. Mit an Bord sind LED-Scheinwerfer- und Rückleuchten, Head-UpDisplay, 18“ Alus mit 215er Reifen, MZD Connect für leichten Zugang zu Kommunikation und Unterhaltung, 7“ Touchscreen mit Navi, Audio-System, Sitzheizung, Rückfahrkamera und vieles mehr. Für die Sicherheit sorgen ein Notbrems-, Spurwechsel-, Licht-und Parkassistent. Skyactiv-Motor Angetrieben wird unser Crossover vom brandneuen 1,5 Liter

Skyactiv-Motor mit Turboaufladung. Das innovative Dieseltriebwerk mit manuellem 6-Gang-Getriebe leistet 105 PS und schickt 270 Nm an die Vorderräder. Eine Leistung, die uns in jeder Fahrsituation souverän vorangebracht hat. Noch bemerkenswerter ist seine Leichtfüßigkeit. Der Mini-SUV besticht durch reaktionsfreudiges Handling und dynamisches Ansprechverhalten. Durch das geringe Eigengewicht von 1,2 Tonnen, und dank dem extremen Verdichtungsverhältnis von 14,8:1 des Turbodiesels und dem Start/Stop System lag der Testverbrauch bei nur 5 Liter auf 100 km. Fazit Der neue Mazda CX-3 punktet

DESIGN, DAS NEUE WEGE GEHT.

mit seinem unverwechselbaren KODO-Design, dem exzellenten Fahrverhalten und vor allem durch den geringen Verbrauch. Das kompakteste Sports Utility Vehicle von Mazda fühlt sich in der Stadt genau so wohl wie auf kurvigen Bergstraßen und ist durch seine gute Fahrwerksabstimmung und den bequemen Sitzen absolut langstreckentauglich. (pr) Text: Berndt Riedmann

Info Mazda CX-3/CD105/REVOLUTION 1,5-l-Diesel - 6-Gang-manuell KW/PS/Nm/CO2– 77/105/270/105 0 auf 100 km/h: 10,1 s Spitze: 177 km/h Verbrauch lt. Werk: 4 l Preis ab: Euro 18.390,-Testauto: Euro 26.590,--

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Im Mazda CX-3 trifft Design auf Dynamik, Kraft auf Komfort und Spaß auf Stil. Der aufgeweckte Leistungsträger definiert die Klasse der kompakten SUVs neu. Und dank optionalem Allradantrieb bringt ihn auch bei herausfordernden Straßenbedingungen nichts aus dem Rhythmus. MEHR AUF MAZDA.AT

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Großartige Erfolge im Schulsport

Die Bilanz der jungen Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ist beeindruckend: Sechs erste, drei zweite und sechs dritte Plätze. „Das ist großartig und

Tolle Erfolge im Vorarlberger Schulsport ich gratuliere jeder und jedem Einzelnen zu dem Erfolg. Dahinter stehen viel Fleiß, Motivation und Training, aber auch Freude und Begeisterung für die jeweilige Sportart. Ich hoffe, dass möglichst viele diese Erfolge und Erfahrungen als Anreiz nehmen, um auch nach der Schullaufbahn sportlich ak-

Rudern, Snowboarden, Bouldern und Schulschach. Ein Dankeschön sagte Landesrätin Mennel auch den Schulsportreferenten sowie Lehrpersonen, deren Engagement und Bereitschaft, Zeit und Energie zu investieren, die Basis ist, dass an Vorarlberger Schulen der Sport in seiner ganzen Vielfalt so intensiv gelebt wird. Einen besonderen Dank richtete sie an den engagierten Schulsportkoordinator Christoph Neyer (siehe Bild unten). (red)

tiv zu bleiben“, sagte Mennel und verwies auch auf die große sportliche Bandbreite, die an den Schulen angeboten und trainiert wird. Die 15 ausgezeichneten Schulteams haben in den verschiedensten Sportarten aufgezeigt – von Badminton, Fußball, Handball, Geräteturnen und Leichtathletik bis zu

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15 Schulteams mit insgesamt 97 Teilnehmenden, die im letzten Schuljahr großartige Erfolge für Vorarlberg bei Schulsport-Bundesmeisterschaften erzielt haben, wurden von Landesrätin Bernadette Mennel am Montag, 3. Oktober, in der inatura in Dornbirn für ihre Leistungen geehrt. „Vor allem junge Menschen für Sport und Bewegung zu begeistern, ist mir ein großes Anliegen. Schulsportbewerbe sind für viele Schülerinnen und Schüler Höhepunkte in ihrem Schulleben und bieten gerade jenen, die keinem Sportverein angehören, die Chance, Wettkämpfe zu erleben und zu meistern“, so Mennel.

Foto: Werner Micheli

LR Mennel gratulierte 15 Schulteams zu Spitzenplatzierungen bei Bundesbewerben


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Lange Nacht des Räderwechsels Bei Mazda Maier in Götzis

Ein perfekte Gelegenheit, Ihr Fahrzeug nach der Arbeit auf winterliche Fahrverhältnisse vorzubereiten. Während unsere Mitarbeiter Ihre Räder wechseln, laden wir Sie in Ruhe bei einem Plausch zu Snacks und Getränke ein.

Walter Maier Nutzen Sie unsere längeren Öffnungszeiten während der Reifenwechseltage!

Aktion An diesen 2 Tagen bieten wir Ihnen zwischen 17 bis 20 Uhr das Räderwechseln an. Einen kompletten Wintercheck inkl. Räderwechel gibt es bei uns schon ab 49 Euro. Gerne können Sie Vorab schon einen Termin mit uns vereinbaren. Schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei oder rufen uns an, es lohnt sich. Mazda3 Takumi Wer sich jetzt bei Mazda Maier für einen neuen Mazda3 entscheidet, kann viel Geld sparen. Neben Top-Aktionspreisen kommen Sie auch in den Genuss von bis zu 4.000 Euro Bonus Erleben Sie exklusiv bei uns den sportlich-attraktiven Mazda3 Takumi. Ausgestattet mit innovativer SKYACTIV-Technolo-

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Info Mazda Maier Dr.-Alfons-Heinzle-Straße 88 6840 Götzis Terminvereinbarung unter Tel.: 05523 62532 www.mazda-maier.at

U7 Turnier in Altenstadt Vergangenen Samstag fand in Altenstadt ein U7 Nachwuchsturnier statt. Trotz schlechter Witterung konnten alle Spiele erfolgreich beendet werden. Spaß hatten dabei alle Spieler (siehe Bild U7 Mannschaft BW Feldkirch) und das Turnier war sehr gut organisiert. (ver)

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Am Freitag den 21. und Freitag den 28. Oktober haben wir für Sie bis 20 Uhr geöffnet.


Donnerstag, 13. Oktober 2016

Motor und Sport

Weiterer Rückschlag für Feldkirchs Handball Herren Nicht wurde aus dem so vorgenommenen 1. Sieg für die Herren des HC Sparkasse BW Feldkirch. In der Anfangsphase wirkten beide Mannschaften sehr nervös. Bis zur 20. Minute gelang es weder den Feldkirchern noch den Gästen aus Hegensberg-Liebersbronn sich abzusetzten. Im Gegensatz zu den letzten Spielen stand die BW-Abwehr zwar besser, jedoch waren oft einfach viel zu große Lücken da, welche die Gäste eiskalt nutzten. Nach kurzzeitigen 4 Tore-Führung, holten die Gäste wieder auf. Bei einem Spielstand von 16:14 wurden die Seiten gewechselt.

ten heißt es Kopf hoch, denn am kommenden Wochenende stehen wieder fast alle Mannschaften auf der Platte. Die Herren 1 gastieren beim HC Wernau, die Damen 1 müssen auswärts in Trofaiach ihr Können unter Beweis stellen. Aber auch Heimspiele am Sonntag dürfen nicht fehlen. Genauere Spielzeiten auf unserer Homepage oder auf unserer Facebookseite. (pr)

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Sieg und Unentschieden von Sparkasse BW Feldkirch Am vergangenen Wochenende waren die Mannschaften von BW Feldkirch auswärts im Einsatz. Die 1b nahm dabei mit einem 2:2 in Fussach leider „nur“ einen Punkt mit, zumal die Burschen von Trainer Thomas Gabriel durch 2 Tore von Matthias Bauer schon vorne lagen und den Ausgleich erst 5 Minuten vor Schluss kassierten. Dennoch bleibt die 1b weiter oben dran. Die KM hingegen gewann souverän mit 6:0 in Schlins, wobei die Truppe von Trainer Thomas Ardemani spielerisch stark auftrat und noch einige sehr gute Chancen liegen ließ. Damit verbesserte sich die KM auf den 2. Tabellenplatz. Am kommenden Wochenende sind nun die beiden Mannschaften vom FC Lustenau im Waldstadion zu Gast. Um 13.30 Uhr spielt die 1b du anschließend um 16.00 Uhr die KM. Wir können uns auf spannende Spiele freuen. Unbedingt dabei sein!! (ver)

Auch die Jugendmannschaften waren das ganze Wochenende in den Hallen. Gegner wie Hohenems, Dornbirn, Ulm konnten besiegt werden. Auch unser Damen 2 und Herren 2 konnten heute Siege in der eigenen Halle feiern. Leider mussten auch einige Niederlagen eingesteckt werden. Aber für alle Mannschaf-

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Auch in der zweiten Halbzeit konnten die Montfortstädter den Vorsprung konstant auf 2 Toren halten. Besonders Gabor Busa erwischte einen Glanztag und konnte mehrere Schüsse der SG vernichten. 15 Minuten vor Spielende konnte man sogar mit 4 Toren in Führung gehen (24:20). In der Schlussphase wirkten die Hausherren unkonzentriert und durch technische Fehler schenkte man den Ball viel zu oft her. Ein Handballkrimi entstand. Die Blau-Weißen vergaben einen 7-Meter, die Gäste erzielten das 29:30 und die nächste Niederlage musste eingesteckt werden.


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Fit bleiben und sich bewegen Ab 24. Oktober 2016 – >>Bewegt durch den Winter!

Foto: Halfpoint - Fotolia.com

Sich in den Herbst- und Wintermonaten aufzuraffen und sich

draußen zu bewegen fällt manchmal schwer. Als Motivationshilfe und Unterstützung werden deshalb von „Vorarlberg >>bewegt“, in enger Kooperation mit den Standortgemeinden, die Aktion „>>Bewegt durch den Winter“ angeboten. Das kostenlose wöchentliche Training unter fachlicher Anleitung soll die Basis legen um fit und gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Die Lauf- und Nordic-Walking-Einheiten werden in verschiedenen Leistungsgruppen – für Anfänger, Leicht Fortgeschrittene und Fortgeschrittene – durchgeführt. Wichtig: Stirnlampe, Leuchtstreifen, Reflektoren etc. mitbringen.

Radeln vor und nach dem Training unterstützt Warm-up und Cool-down positiv. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist über das Gratis-Anreise-Ticket möglich.

Tipps zur Anreise: Wer mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zum Treff kommt, hat einen mehrfachen Nutzen. Die Umwelt wird geschont und die Fitness gesteigert, denn das

Jeweils Dienstag, ab 25.10.2016, 19 Uhr Rankweil: Treffpunkt Marktplatz Schruns: Treffpunkt Aktivpark Dornbirn: Treffpunkt Olympiazentrum Vorarlberg

Die Trainingseinheiten finden jeweils Montag bis Donnerstag abends, von 19 bis 20 Uhr (bei jeder Witterung) an folgenden Standorten statt: Jeweils Montag, ab 24.10.2016, 19 Uhr Altach: Treffpunkt KOM Bregenz: Treffpunkt Vorplatz Festspielhaus Egg: Treffpunkt Impulszentrum

Jeweils Mittwoch, ab 26.10.2016, 19 Uhr Lustenau: Treffpunkt Parkstadion im Sportpark Bludenz: Treffpunkt Stadion Unterstein Frastanz: Treffpunkt Gemeindepark Jeweils Donnerstag, ab 27.10.2016, 19 Uhr Neu: Satteins: Treffpunkt Sportplatz Feldkirch: Treffpunkt Waldstadion Gisingen Hard: Treffpunkt Tennishalle Bezau: Treffpunkt Wirtschaftsschulen Die vorherige Online-Anmeldung für die Standorte unterstützt und erleichtert die Planung und Zuteilung der TrainerInnen. Die Anmeldung ist nicht verbindlich. Anmeldung www.vorarlbergbewegt.at (red)

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Die Vorarlberger Bewegungsinitiative „Vorarlberg >>bewegt“ lädt ab Montag, 24. Oktober 2016, jeweils 19 Uhr, wieder ein bei der Aktion „>>Bewegt durch den Winter“ mit dabei zu sein.


Motor und Sport

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Samstag Spitzenspiel in Altenstadt Am kommenden Samstag ist wiederum ein Spitzenspiel in Altenstadt angesagt. Der Tabellenzweite Ender Klima TSV Altenstadt trifft auf den 1 Punkt dahinter liegenden Tabellenvierten Raiffeisen Viktoria Bregenz. Der Sieger bleibt an der Tabellenspitze dran, der Verlierer wird unter Druck stehen, den Kontakt dahin nicht zu verlieren. Vergangene Runde verpassten es die Altenstädter durch ein 0:0 in Sulz den zweiten Platz etwas abzusichern. Dasselbe gilt für das TSV-1b-Team, das ebenfalls nur ein Unentschieden gegen Sulz erreichte. Gegner am Samstag wird der FC Vandans 1b sein. Spielbeginn auf der Sportanlage Amberg ist für das Eins 15:00, für das 1b geht’s um 12:45 los. (ver)

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Duathlon bei Life Fitness Rudern und Bankdrücken war das Programm

Die Disziplinen waren Bankdrücken und Rudern – die Schwierigkeitsstufen variierten zur jeweiligen Altersklasse. So mussten die Herren 50 Kilo und die Damen 20 Kilo in 90 Sekunden so oft als möglich drücken. Auch auf dem Rudergerät ging es für die knapp 20 Teilnehmer schwungvoll her - die Herren legten in 240 Sekunden und die Damen in 180 Sekunden etliche Meter zurück. Am Ende konnten sich bei den Damen Felizitas SchmuckSchöch (AK1) sowie Renate Riedler-Kiessler (AK2) und bei den Herren Julian Bildstein (AK1) und Engelbert Türtscher (AK2) den Sieg sichern. (pr)

Auch Julian Bildstein (AK1Gewinner) zeigte vollen Einsatz.

Manfred Scheel mit den Teilnehmern des ersten Life Fitness Duathlon.

Ernst Ammann (Sparkasse Feldkirch) war auf dem Rudergerät nicht zu bremsen.

Gewinner bei den Herren (AK2) Engelbert Türtscher.

Die glückliche Gewinnerin bei den Damen (AK2) Renate Riedler-Kiessler.

Foto: Life Fitness

Zu einem eher ungewöhnlichen Duathlon luden unlängst Elke und Manfred Scheel von Life Fitness deren Mitglieder in das Fitnessstudio in Gisingen.


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Arbeitsplatz Vorarlberg

AMS-Fachkräftekurs: Anmelden ab 2017 Für das Fachkräftestipendium können ab dem kommenden Jahr wieder Anträge gestellt werden. Die schlechte Nachricht zuerst: Aktuell gewährt das AMS keine Anträge für das Fachkräftestipendium, dessen Ziel es ist, gering- und mittelqualifizierten Arbeitnehmern die Möglichkeit zu geben, sich in einem Mangelberuf zu Fachkräften ausbilden zu lassen. Doch die gute Nachricht ist, dass mit dem Anfang September beschlossenen Arbeitsmarktpaket das Fachkräftestipendium wieder eingeführt wird. Einen genauen Zeitpunkt, ab wann wieder Anträge entgegengenommen werden, kann das AMS derzeit

nicht nennen, wie es auf Anfrage der Regionalmedien Austria (RMA) heißt. „Sicher ist jedoch, dass Fachkräftestipendien 2017 wieder beantragt werden können“, sagt AMS-Sprecherin Beate Sprenger zu den RMA.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Schon 1998 hat die Politik das Weiterbildungsgeld eingeführt, damit sich Arbeitnehmer weiterbilden können, ohne das bestehende Arbeitsverhältnis zu verlieren. Doch unter den Bildungskarenzlern ist der Anteil von niedrigqualifizierten Personen mit gerade einmal zwei Prozent verschwindend

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KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Lernen um des Überlebens willen

Zu den Mangelberufen gehören etwa Altenbetreuer. Foto: MEV

klein. Aber gerade gering- und mittelqualifizierte Arbeitnehmer haben ein höheres Risiko, arbeitslos zu werden. Das Fachkräftestipendium, das im Jahr 2013 eingeführt wurde, zielte daher auf diese Gruppe ab. Doch mit der Rekordarbeitslosigkeit sah sich das AMS 2015 gezwungen, das Fachkräftestipendium für 2016 und 2017 auszusetzen.

„Lernen, lernen, lernen“, hieß es in der Schulzeit. In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit lautet das Mantra nun „weiterbilden“. Kritische Stimmen warnen vor der Individualisierung der Arbeitslosigkeit und davor, dass dieses Problem allein durch Bildung des Einzelnen nicht gelöst werden kann. Doch dass Bildung entscheidend für das Weiterkommen in einer Wissensgesellschaft ist, wird wohl niemand ernsthaft in Zweifel ziehen. „Wissen ist Macht“, stellte schließlich schon um 1600 der englische Philosoph Francis Bacon fest.


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Arbeitsplatz

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Rechtsanwälte Grabher Dür ... ist eine international ausgerichtete Wirtschaftskanzlei mit Sitz in Vaduz und wird in den anerkanntesten internationalen Rechtsanwaltsführern unter den führenden Kanzleien in Liechtenstein gereiht.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine(n)

SEKRETÄR/-IN Ihre Aufgabe liegt in der Administration und Unterstützung der Rechtsanwälte sowie der Übernahme des Telefondienstes. Dabei wird keine einschlägige Berufserfahrung vorausgesetzt. An Fremdsprachenkenntnissen ist zumindest Englisch erforderlich. Das Arbeitspensum beträgt 100%. Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte per E-Mail an: office@advocatio.eu oder per Post. Nähere Informationen finden Sie unter: www.advocatio.eu Rechtsanwälte Grabher Dür Postfach 1610, Pflugstrasse 28, 9490 Vaduz, Fürstentum Liechtenstein T +423 26 000 77, F +423 26 000 78, E office@advocatio.eu


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Donnerstag, 13. Oktober 2016 Stellenmarkt

Diverses

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5 und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung Bezirk Feldkirch, das Vorderland und der Kummenberg Region mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at

Donnerstag, 13. Oktober 2016


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